Am 07.10.2011 12:58, schrieb Christian Palm:
Am 07.10.2011 11:22, schrieb Pit Zyclade:
Am 06.10.2011 23:30, schrieb G. Mohing, VT:
Am 06.10.2011 10:39, schrieb Michel-Kanngießer, Claus:
Hallo Forum,
ich verwende OO 3.3 auf Win7 64 bit.
Ich habe mit Writer ein benutzerdefiniertes Adressetikettendokument erzeugt.
...

Vielleicht zum besseren Verständnis:
Blatt 1 enthält die Datensätze 1 - 14 korrekt,
Blatt 2 ist leer,
Blatt 3 enthält die Datensätze 16 - 29 statt der erwarteten Datensätze 15 - 28.
usw.

Die Steuerzeichen für den nächsten Datensatz sind jeweils einmal auf dem
Masteretikett und den 13 weiteren Etiketten vorhanden. Jedenfalls denke ich,
dass es so ist, weil jeweils ein rotes Dreieck am Ende der Etiketten zu sehen
ist.
...


Fangen wir mal ganz langsam an. Denn Fehler werden gefunden indem sie
reproduzierbar sind.
Was du beschreibst ist völlig a-typisch!

1. Du hast ein Etikett mit Writer erstellt?
2. Du lädst die Daten dafür aus OOo3.x?
3. Beides fügst du zusammen- in OOo3.x oder im Writer?
4. Du druckst es aus?

Soweit alles richtig?

Frage:
a) Warum arbeitest du mit unterschiedlichen Programmen?
b) Wieso benutzt du nicht den OOo3.x Etiketten-Editor?

Jetzt wird ja immer verworrener!


Lösungsansatz:
Du hast ein Schnittstellenproblem! Das was OOo aus Writer einliest ist
unvollständig/ fehlerhaft;
zB ist das rote Dreieck ein Steuerbefehl aus Writer, ebenso das a-typische
Verhalten deines Druckers.

Lösung:
a) Die Writer-Datei nicht öffenen, sondern in OOo importieren, öffenen,
editieren/kontrollieren und mit neuem Dateinamen speichern. Datei schließen.

Wieso importieren? Ist doch aus dem OOo.

Ich denke, Du bist auf dem Holzweg. Was er beschrieb, kam alles aus (s)writer
von OOo (allerdings 64 bit).

Das rote Dreieck kommt immer dann, wenn mehr Inhalt besteht, als ins
Etikettfeld reinpasst. Also entweder den gesamten Text verkleinern oder noch
mal die Quelldatei ansehen (für die Fehlerprüfung).


Gruß

Pit Z.

Hallo,

wenn ich mir das so anschaue, versucht ihr alle nicht sein Problem zu lösen,
sondern
a) ihn nicht davon überzeugen das könnte er auch anders lösen wenn ihr keine
Lösung wüsst, oder
b) das Problem noch komplizierter zu machen.

Keiner versucht wirklich das Problem richtig zu annalysieren.

Oben Fragt einer zwar nach Einzelheiten und zählt sie auf, die Antwort darauf
ist aber in meinem Augen völlig ohne Sinn.

Gruß
Christian

PS: Ich finde die Frage: Warum... gehört nicht in eine Hilfestellung.
Eher, kannst es auch so machen oder ich mache es so oder ....

Hallo Christian,

Jetzt hast Du ebenfalls nur sinnlos geantwortet.
Deine "Antwort" jedenfalls geht auf meine Erwiderung nicht ein.
Und uns (allen) zu unterstellen, wir würden sein Problem nicht analysieren, geht unter die Gürtellinie. Beispielsweise habe ich nicht seine Hardware (64 bit), beispielsweise ging ich sehr wohl auf seine Beobachtung des Dreiecks bei überfließendem Text ein...
Ausserdem gehören präzisierende Fragen an sich durchaus in eine Antwort.

Gruß

Pit Z.



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