>
> in der Wikimedia-Gemeinschaft ist es durchaus ein Thema, ob jemand
> "aus der Gemeinschaft" kommt oder nicht. Die Feindseligkeit gegenüber
> Sue Gardner ("Frau Gardner" in vielen Diskussionen) hat unter anderem
> damit zu tun. Sogar Jimmy Wales wird manchmal damit konfrontiert, er
> sei im WMF-Vorstand ja wohl keiner aus der "Community".
>
> Im niederländischen Verein habe ich mich immer dafür stark gemacht,
> unser Vereinsziel im Auge zu halten: Wir sind für das Freie Wissen da,
> und nicht etwa explizit der Wikipedia-Bearbeiter-Club. Natürlich ist
> es erfreulich, wenn jemand eine Website wie die Wikipedia aus
> jahrelanger Artikelarbeit kennt. Es darf jenem aber nicht als Argument
> dafür herhalten, er habe gegenüber jemand anderem automatisch immer
> recht.

Hä? Also Anja ist hier doch ganz herzlich willkommen geheißen worden.  
Auch von mir nochmal: Herzlich willkommen, Anja! Und Glückwunsch an  
alle anderen Kandidaten. Desweiteren hatte ich zum Beispiel während  
der Arbeit mit dem CPB nicht den Eindruck, dass Rainer und Veronika  
(beide nicht in den Projekten aktiv) unfreundlich aufgenommen  worden  
oder ihre Perspektiven nicht berücksichtigt worden wären. Hat also  
auch möglicherweise auch damit zu tun, wie man sich selber gibt und ob  
man davon ausgeht, sich gegenseitig befruchten zu können oder ob man  
(und den Eindruck hatte ich bei anderen durchaus) die Community eh nur  
als "das Problem" sieht,  das irgendwie abgewiegelt werden muss.

Grüße in die Runde
Anneke


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