Moin,

über Nacht sind nur c.a. 30 Verbindungen zum PS zustande gekommen, kaum 
Speicherbedarf. Im Moment sollte also noch alles gut sein.

Bin gespannt wie sich das im Tagesverlauf darstellt. Wenns wieder zäh wird 
bitte hier melden.

Vielen Dank, Andreas


> On 4. Apr 2017, at 18:52, Frank Richter <frank.richte...@gmail.com> wrote:
> 
> Am 4. April 2017 um 18:35 schrieb Justin Otherguy <jus...@justinotherguy.org 
> <mailto:jus...@justinotherguy.org>>:
> …wenn ich mich kurz einmischen darf:
> 
> > Am 04.04.2017 <tel:04.04.2017> um 18:27 schrieb Andreas Goetz 
> > <cpui...@gmail.com <mailto:cpui...@gmail.com>>:
> >
> >
> >> On 4. Apr 2017, at 18:05, Frank Richter <frank.richte...@gmail.com 
> >> <mailto:frank.richte...@gmail.com>> wrote:
> >>
> >> +1 von mir für standardmäßige Deaktivierung von Demo in der options.js. 
> >> Ich glaube der Fall, dass jemand Demo als MW nutzt, das Frontend aber 
> >> selbst installiert, dürfte eher exotisch sein.
> >>
> >> Damit werden wir die vielen Frontends, die eine Verbindung aufbauen 
> >> wollen, aber erstmal nicht los. Wie wäre es mit nochmaligem Test des 
> >> Push-Servers ohne Apache-Proxy (stattdessen zusätzlicher Port) oder mit 
> >> abweichend konfiguriertem Proxy, so dass nur das Frontend von Demo 
> >> Verbindungen aufbauen kann?
> >
> > Ich bleibe bei meinem Vorschlag: erst Analyse, dann demo umbauen. Wie 
> > sollen wir denn sonst was über das Verhalten vom Pushserver lernen?
> 
> ich erkenne da keinen Widerspruch.
> 
> ich auch nicht - der Vorschlag ist ja nicht als Dauerlösung gedacht, sondern 
> zur Analyse: was passiert, wenn man die zig Frontends, die sich 
> (höchstwahrscheinlich unnötig) zum Demo-Pushserver connecten, mal abklemmt?
>  
> Wir sollten im aktuellen Zustand das Verhalten analysieren und ggf. den 
> Fehler beheben.
> Sobald das der Fall ist, können wir den Push-Server standardmäßig 
> deaktivieren.
> 
> Einverstanden?
> 
> 
> > Den PR könnt ihr ja unabhängig davon schonmal stellen…
> 
> genau.
> 
> 
> Gruß, J.

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