Marcus Jodorf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das ist hier bereits öfter durch und die Problematik ist bekannt. Wenn
> Du an der falschen Vermittlungsstelle sitzt, kannst Du konfigurieren bis
> Du schwarz wirst und dennoch stirbt der pppd bei der Zwangstrennung weg,
> auch wenn Du im hundertmal sagst, er soll persistent sein.

Wobei ich das für einen Bug halte. Ok, die VSt-Technik ist da rabiat und
schmeißt einfach den kompletten Layer 2 weg, ohne das via IPCP korrekt
auszuhandeln (so zumindest lese ich die Logs), aber dabei sollte der
pppd nicht ins Gras beißen.

> Diverse Workarounds wurden hier letzten Monat auch abgehandelt,
> z.B. einfach über /etc/ppp/ip-down.d neu zu starten, Überwachung per
> cron, usw. Im Archiv der Liste liegen also bereits sicher einige
> Lösungen.

Das mit ip-down klappt leider nicht so wirklich, denn teilweise kommt
der pppd nicht mehr dazu das abzuarbeiten, weil er schon verstorben ist.

Als bestes Mittel hat sich in /etc/init.d/ppp stop; sleep 180;
/etc/init.d/ppp start via cron herausgestellt.

S°

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43. What do you mean you needed that directory?


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