On Tue, 14 Jan 2003 20:12:18 +0100 Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> J. Volkmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Marc Schiffbauer ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: > [...] > >> tune2fs -j wurde schon oft genug genannt. Bleibt noch zu sagen, dass > >> man dass IMHO am Besten macht, wenn das fs nicht gemountet ist, da man > >> dann ein internes Journal hat. Für das root fs empfiehlt sich also > >> ein rettungssystem zu booten, und es von dort zu machen. > >> > >> Wenn du tune2fs -j auf ein gemountetes fs loslässt hast du danach > >> ein externes Journal. Das siehst du an der .journal Datei im Root des > >> jeweiligen fs. > >> > > Wenn ich mich recht erinnere wird es beimm nächsten Reboot als internes > > gebaut. Ganz sicher bin ich mir aber auch nicht :-) > > Korrekt, ausser bei der Rootpartition, da bliebe .journal erhalten. Hm, in meiner Root-Partition existiert zwar eine .journal. Diese ist aber vom 21. Dezember 2002. Die Datei läßt sich aber mittels rm -f nicht löschen. Kann ich trotzdem irgendwie ein internes Journal aufbauen? Gruß Jörg -- http://www.lug-untermain.de/ - http://mypenguin.bei.t-online.de/ Dipl.-Ing. Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)