On 2003-09-10 09:41:12, Robert Michel wrote: >Salve! Salute !
>Am Mittwoch, 10. September 2003 07:22 schrieb Andreas Kretschmer: >> Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. > >So zum Beispiel SCADA der Energiewirtschaft. Aus kostengründen benutzen >US-amerikanische Elektrizitätsunternehmen das öffendliche Internet. Daher ist >ein direkter /indirekter Zusammenhang zwischen W32.Blaster und dem >BlackOut2003 denkbar: ;-)) >- selbst Atomkraftwerke hängen ohne (!) Firewall (indirekt) am Internet In Frankreich wars auch so... Wurde aber bereits vor rund drei Jahren auf ein eigenes Netzerk geändert. >- Diese Warnung wurde ohne Hinweis auf SCADA durch eine neue >Sicherheitsbehörde für eine Sicherheit der Stromproduktion 1:1 an die >Elektrizitätswirtschaft weitergeleitet. ;-) Verwenden die am. mil. aus den port 135 ? Wie währe es mir einem W32.Atomwaffelduft Virus >Weil die Massenmedien beim BlackOut2003 nur Auslöser aber keine Gründe für >eine Kettenreaktion suchten habe ich selber einwenig recherchiert und dies >als Draft ins Netz gestellt: >www.it1.de Hey, das ist gut !!! Sehr gut... Vor allem kann many mit Lynx lesen... >> Providerfilterung ist grober Unfug. >Ohne das vorher der Kunde einer möglichen Portfilterung zugestimmt hat ist >eine Portfilterung wirtschaftlich gefählich und kommt IMHO einer >vorsätzlichen Dienstleistungsverweigerung gleich, das heist ein ISP sollte >für Ausfälle haftbar sein. Ich bin aber nicht einverstanden, das ich als Linux-Userin mich von MS-Produkten unde deren Usern Terrorisieren lassen muß. Die Konditionen von UUnet, amen.fr, EsTel und anderen wie T-Online oder Wanadoo sind einwandfrei klar. Sie stellen einen Internetzugang zu verfügung und die Nutzer dürfen diesen uneingeschränkt nutzen soweit nicht andere durch dadurch geschädigt werden. Wanadoo, mein ISP besteht auf die Zahlung von 286,90 ¤ obwohl ich den Internetzugan nach deren Konditionen nicht nutzen konnte. Die Rechnung im PDF-Format ligt auf meiner Site: http://tamay.dogan.free.fr/wanadoo/ Jetzt gehts vor gericht ! denn dier Rechnung ist 10 mal so hoch wie mein ABO. >So richtig böse wäre es, wenn ISPs auf zentralen Internetleitungen den Port >gesperrt haben, das heist der lokale ISP keinen Einfluß darauf hatte. Das größte Problem ist doch, das nicht irgendjemand die Ports 135/137 verwendet, sondern 90% HOME-Looser. Habe keine einzige Firma tracen können... (von rund 8000 überprüften IP's). Wenn kommerzielle die Ports 135/137 verwenden, dann habe die Statische IP's. Ich werde tagtäglich mit tausenden Anfragen von dynamischen IP's attakiert. Es sind Dial-UP's mit Home-Usern. Selbst einen Livington-Portmaster kann ich so konfigurieren, das Dial-In-Clients nur noch in deren lokalen Netzwerken Spuken dürfen. Sprich, die Trafik kommt garnicht über das modem/ISDN-Karte hinaus. Mit Sperrung der Ports meinte ich wie warscheinlich etwas falsch verstanden wurde, die DUL's. ICh hatte vorlezte Woche mit RIPE telefoniert und das Problem mit M$-Produkten ist bekannt. Meinen Vorschlag mit der DUL ist von denen schon leztes jahr als Empfehlung an ISP's rausgegengen. Sprich, ich habe keine neue Idee gehabt. >Gruss >rob Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)