On Montag, 29. September 2003 14:42, Adrian Bunk wrote: > Das Problem wuerde es nicht geben, wenn es einmal jaehrlich eine neue > stable geben wuerde...
Wohl wahr, halte ich aber für unrealistisch. Dafür ist debian einfach zu Träge. Selbst deinen Releaseplan halte ich für schwer realisierbar. > Es gibt verschiedene Ansichten ueber die Qualitaet von Backports. Ich > persoenlich werde z.B. vermutlich kein KDE backporten weil mir der > Aufwand die g++ 3.3 Transition 100%-ig korrekt hinzubekommen zu gross > ist. Andere Leute machen Backports von KDE fuer Leute welche ein > aktuelleres KDE wollen (und ich sage auch gar nichts gegen die Leute > die solche Backports bereitstellen), meinen persoenlichen > Qualitaetsanspruechen entsprechen diese Backports aber nicht. Das ist ein echtes Argument... Ein Grund, warum ich meine persönlichen Woody-Backports nicht veröffentliche. > Ein anderes Beispiel: > > In Debian 2.2 gab es kein KDE, es gab aber Pakete ausserhalb von > Debian. Bei einen Upgrade von Debian 2.2 plus diese KDE-Pakete auf > Debian 3.0 muss man immer haendisch eingreifen weil es ein file > overwrite Probleme gibt. Das ist loesbar, ist aber nervig. > > Diese KDE-Pakete fuer Debian 2.2 waren nuetzlich, den > Qualitaetsanspruechen die ich an meine eigenen Backports stelle, > genuegt so etwas aber nicht. Hm, mir war vielleicht nicht ganz klar welchen Aufwand sowas macht. Scheinbar zuviel... -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)