Hi Stefan, *,

Stefan Weigel schrieb:

[..]

> Wenn ich von Fällen sprach, wo sich Käufer/Anwender/Beobachter
> verunsichert an uns gewandt haben, um von Kaufangeboten mit OOo zu
> berichten, dann meinte ich eher solche Sachen:

> http://tinyurl.com/OpenOfficePremium

> ;-)

http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trksid=p5197.m570.l1313&_nkw=open+office+premium&_sacat=See-All-Categories

Aha, Ebay-link. Versteckt die tinyurl leider.

Aus meiner Sicht ist es schon ein deutlicher Unterschied, ob
Online-handel oder Verlagsvertriebsschiene in Buchhandel und andere
Verkaufsstellen.

Bei Ebay-Käufern würde ich von einigermaßen Internetkundigen Benutzern
ausgehen, die sich mit ein paar Mausklicks LibreOffice auch auf anderem
Wege beschaffen können - so sie es denn tun. Klar, dass die mosern, wenn
sie hinterher feststellen, dass sie sich mit ein paar Mausklicks ...

Für die angesprochene Empfängergruppe sieht das aber ganz anders aus.
Da steht ein Aufwändiger Vorgang dahinter, bis die das Ding vor der Nase
stehen haben und bloß in's Regal zu greifen brauchen..

> Den Begriff "unseriös" habe ich auch nicht verwendet. Ich schrieb
> nur, ich hielte es für "seriöser", wenn die Höhe der Spende und der
> Empfänger exakt benannt würden, statt nur von irgend einer Spende an
> LibreOffice zu sprechen.

Da gebe ich Dir recht - das ist noch nicht geklärt.

Gruß
-- 
Friedrich
Libreoffice-Box (http://libreofficebox.org/)
.. und nicht vergessen: Flüster's den Listen! :o))
Schöne Grüße von der Sonnenalb





-- 
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