Hallo Michael, Am 17.12.2014 um 15:43 schrieb RA Stehmann: > [...] > Schon einmal etwas von Wollmux [1] gehört? > [...]
Ja, habe ich. Lizenziert unter EUPL (Überraschung...). Und das Konzept sieht nichts anders vor als, dass das (dann noch zu entwickelnde) Betriebssystem auch unter EUPL steht (damit WollMux darin auch integriert werden kann, falls dies bei der GPL nicht möglich ist) und als Auftragsarbeit (sprich Ausschreibung) oder Eigenentwicklung unter freier Lizenz, wie die EUPL, entwickelt wird. Es soll im Endeffekt, wie bisher bei LiMux auch entwickelt werden, es geschieht nur drei (NUTS-0 [1], Deutschland) bzw. vier (Europa) Ebenen über der Kommune, also für einen größeren Geltungsbereich. Und der Quelltext wird nur 1. bei einer Ausschreibung: zwischen den Auftraggeber (also der EU) und dem Auftragnehmer (dem Entwickler/Dienstleister) ausgetauscht. (Das ist bei LiMux auch der Fall.) Damit können falls notwendig Dritte (also ein Firma, die das ggf. irgendwann mal warten soll) es verändern. oder 2. man stellt die Entwickler selbst ein; entwickelt es selbst unter einer freien Lizenz und wartet alles selbst. Falls es nicht selbst zu warten geht, gibt es eine Ausschreibung an eine Firma. Wieso kritisiert ihr es [also dass ich angeblich "Security through obscurity" mache -was nicht der Fall ist-] bei meinem Vorschlag, tut dies aber nicht bei der Stadt München? Gruss BBiwy Referenzen: [1] https://de.wikipedia.org/wiki/NUTS#Nationale_.C3.84quivalente _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de