Am 08.07.2016 um 06:45 schrieb Bernd Wurst: > Grundsätzlich erkauft man sich die Freiheit bei Freier Software damit, > dass der Anwender selbst mündig sein muss, d.h. es kann auch mal > notwendig sein, sich intensiv mit einer Software und ihren Alternativen > zu beschäftigen um die für sich beste Lösung zu finden.
Ich vergleiche das immer mit Wahlen. In der DDR war es ziemlich einfach das "Richtige" zu wählen. Demgegenüber fordern bundesrepublikanische Wahlzettel, insbesondere bei süddeutschen Kommunalwahlen, den Wähler schon einmal heraus. Gruß Michael
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