Hallo, Am Freitag, 8. Juli 2016, 10:34:57 schrieb RA Stehmann: > Am 08.07.2016 um 06:45 schrieb Bernd Wurst: > > Grundsätzlich erkauft man sich die Freiheit bei Freier Software damit, > > dass der Anwender selbst mündig sein muss, d.h. es kann auch mal > > notwendig sein, sich intensiv mit einer Software und ihren Alternativen > > zu beschäftigen um die für sich beste Lösung zu finden. > > Ich vergleiche das immer mit Wahlen. > > In der DDR war es ziemlich einfach das "Richtige" zu wählen. > Warum denn immer in die Vergangenheit schauen, warum nicht mal in die Gegenwart der USA? Dort macht es den Leuten künstlich schwer, indem man den Leuten vorgaukelt, sie hätten die Wahl zwischen zwei Alternativen, die aber beide Vertreter des selben politischen Konzepts sind.
Ich arbeite mich lieber an der Gegenwart ab. > Demgegenüber fordern bundesrepublikanische Wahlzettel, insbesondere bei > süddeutschen Kommunalwahlen, den Wähler schon einmal heraus. > > Gruß > Michael Gruß Wolfgang -- ________________ Wolfgang Romey Krokusstraße 37 47249 Duisburg geraspora: https://pod.geraspora.de/people/9002a1416a4e4a9d loadaverage: https://loadaverage.org/hier tox: wolfgang_ro...@toxme.se Bitte Anhänge nur in freien Formaten. Die Nachricht ist signiert, der öffentliche Schlüssel wird auf Anfrage zugeleitet.
signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.
_______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de