Hi Jürgen, 

die neuen Samsungs sind genauso wie die Kyoceras eigentlich auch Netzwerkfähig. 
Davon mal abgesehen, dass man ja auch von der Ausschreibung abweichen kann, 
falls die Produkte nicht die jeweiligen Anforderungen (=Netzwerkfähigkeit) 
erfüllen.

VG Yannik 

Am 25. November 2014 18:15:13 MEZ, schrieb Juergen Engeland 
<juergen.engel...@t-online.de>:
>Hallo Holger,
>
>ohne Benutzerverwaltung - wir fangen jetzt gerade damit an - ist es
>sinnvoller, wenn die Drucker vom Lehrerrechner kontrolliert werden.
>Einige unserer Drucker hätten sogar LAN-Anschlüsse.
>
>Ansonsten sind wir in HH für Drucker wie für Desktops und Notebooks an
>eine Ausschreibung gebunden.
>Zurzeit müssten wir Samsung kaufen, für die wir nicht einmal
>wiederbefüllte Kartuschen (aus einer anderen Ausschreibung) beschaffen
>könnten. Also bin ich zurzeit froh um jeden alten HP oder Kyocera, der
>noch läuft ...
>
>Printserver wären eine Lösung. Damit ist man in einer anderen Schule,
>die ich unterstütze, seit vielen Jahren zufrieden.
>Allerdings sind die Drucker dort trotz Benutzerverwaltung mit Arktur
>mithilfe von FOG in Windows XP als lokale Drucker am TCP-Port
>eingerichtet.
>
>Meinst Du, dass die vielen cups-servers parallel im Netzwerk unsere
>Probleme verursachen könnten?
>
>Gruß Jürgen
>
>Am 25.11.2014 um 17:58 schrieb Holger Baumhof:
>> Hallo Jürgen,
>>
>>> Bei uns ist dies nicht der Fall.
>>> Jeder Lehrerrechner hat zwei USB-Drucker, die LinuxMint (meistens)
>>> automatisch einrichtet.
>>> Diese beiden werden so umbenannt, dass die ersten drei Buchstaben
>denen
>>> in den Rechnernamen entsprechen, von wo aus auf ihnen gedruckt
>werden soll.
>>> Beispiel: h20_sw für den Drucker und h20s010 für den Rechner.
>>> Auf dem Lehrerrechner wird cups so eingestellt, dass es die lokalen
>>> Drucker freigibt und nicht nach Netzwerkdruckern sucht.
>>> Auf den Schülerrechnern werden alle so freigegebenen Drucker
>gefunden.
>>> Ein Skript aus dem linuxmuster-paket linuxmuster-client-extras für
>>> precise sorgt dafür, dass der letzte gefundene Drucker, bei dem die
>>> Buchstaben bis zum definierten Trennzeichen, im Beispiel "s"
>>> übereinstimmen, der Standarddrucker wird.
>>> Dies funktioniert auch mit den neuen HULCs (Kubuntu-Clients).
>>> cups-browsed ist für dieses Konzept notwendig - oder nicht?
>>>
>>> Leider bleiben viele Druckaufträge bei uns "hängen", inbesondere
>größere
>>> PDF oder Drucke direkt aus Firefox. Das muss so zuverlässig wie mit
>den
>>> freigebenen Windowsdruckern vorher werden.
>>>
>>> Das Druckgeschäft ist m. E. eine wichtige Baustelle auf dem Weg  zur
>>> "überzeugten Linuxschule"!
>> wenn man die Drucker, wie vorgesehen über den Server anbindet, hat
>man
>> eigentlich keine Probleme.
>> Dazu kauft man sich ein paar Netzwerkdrucker bei EDVholst.de für
>wenig
>> Geld z.B.
>>
>>
>http://www.edvholst.de/product_info.php?info=p918_hp-laserjet-2100tn.html
>>
>> und stellt sie in den Zimmern auf.
>> Dann kann man auch ein Druckerquota umsetzen.
>>
>> Im Notfall kannst du auch für deine Drucker Printserver anchkaufen:
>aber
>> mit dnene hatte ich nie gute Erfahrungen: schwer ein zu richten und
>> vergessen ihre IP auch mal ab und zu ..
>>
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
>>
>>
>
>
>_______________________________________________
>linuxmuster-user mailing list
>linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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