Hallo,

macht es euch doch nicht so schwer ;-)...vieles müsste hier gar nicht
tiefer thematisiert werden, wenn die Doku genauer betrachtet würde:

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04


In der Doku:

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04#systemeinstellungen_ubuntu

(Unterpunkt: /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/ -->  Startskript für
oident anlegen: 002-oident) ist erkennbar, dass der oident nur bei einem
Domänenbenutzer geladen wird; das macht auch Sinn.

Will man, dass der Linuxadmin bei der Imagevorbereitung ins Internet
kommt, muss man ein mal folgende zwei Befehle im Terminal absetzen:

#sudo killall oidentd
#sudo /usr/sbin/oidentd -u oident -g oident --reply=linuxadmin

(statt "linuxadmin" kann man hier auch einen beliebigen Domänenbenutzer
reinschreiben, der in der IPFire-Ident-Konfiguration in der allow-Liste
steht.)

Der Nutzer "linuxadmin" muss natürlich in der IPFire-Allow-Liste beim
ident stehen.

Im 16.04er - cloop werde ich den Ident aus datenschutzrechtlichen
Gründen erst gar nicht mehr per Default integrieren...der Aufwand die
logs auf dem Server mit den Logs aus dem IPFire "in Einklang" zu bringen
ist bei einem konkreten Vorfall überschaubar...so oft kommt das ja nicht
vor!

Viele Grüße

Dominik


Am 12.10.2015 um 14:52 schrieb Juergen Engeland:
> Halo Markus,
> 
> aus meiner Sicht beschränkt sich Dein Problem mit linuxadmin doch nur
> darauf, das der sich nicht mit identd am Proxy authentifizieren kann.
> 
> Wenn Du also dafür sorgst, dass er es bei der Image-Vorbereitung nicht
> muss, oder Du Dich dabei mit Deinen Daten authentifizierst (geht bei uns
> beides, aber wir arbeiten ja noch ohne identd, manuell), und es nach dem
> Ausrollen für die normalen Benutzer mit identd funktioniert, ist doch
> alles gut, oder?
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 12.10.2015 um 13:45 schrieb Rupprecht-admin3, Markus:
>> Hallo Holger,
>>  
>>
>> > Holger Baumhof <holger.baum...@web.de> hat am 11. Oktober 2015 um
>> 23:15 geschrieben:
>> >bt es den NAmen ja auch im System,
>> > > sprich identd kann darauf zugreifen.
>> >
>> > ich persöhnlich halte es für eine ganz schlechte Idee den linuxadmin
>> auf
>> > dem Server an zu legen: was soll das bringen?
>>  
>> Das war nur ein Versuch. Vielleicht kam aber nicht herüber, worum es
>> geht:
>> Ich verwende seit linuxmuster Version 4 den proxy mit ident auth. Ich
>> dachte, das wäre so der Standard. Ist ja auch gut, wenn man die Namen
>> im log hat.
>>  
>> Nun interessiere ich mich für den linuxmuster client. So wie ich das
>> sehe, soll dieser über den linuxadmin konfiguriert werden.
>>  
>> Nun gibt es aber in dieser Konstellation das Problem, dass der
>> linuxadmin kein Internet hat, was aber für die Administration dringend
>> nötig ist. Nun war es eben eine (!!!) Idee, mal den linuadmin als User
>> anzulegen, weil der identd ja dann auf dem Server wohl in der
>> Userdatenbank nachsieht, ob der User xyz drin steht und surfen darf.
>>  
>> Das hat aber nicht (!!!) funktioniert. Darum habe ich linuxadmin schon
>> wieder gelöscht. Momentan behelfe ich mir damit, dem Testrechner im
>> Serverraum einfach das Surfen über seine IP grundsätzlich zu erlauben
>> (Webproxy -> Uneingeschränkte Adressen).
>>  
>> Holger, Du hast ja dann geschrieben, dass bei dir die User in
>> "Verwende postivie Zugriffkontrolle" stehen. Wenn ich das richtig
>> verstanden habe. Das wären ja dann z. B. 1300 User incl. Linuxadmin.
>> Da wäre mir nicht einmal klar, wie diese Liste da hinein kommt. Es
>> wäre aber schön, wenn man es noch hinbekommt, dass der linuxadmin
>> unter verwendung von identd surfen kann. Im Moment gibt es aber
>> dringlichere Probleme, siehe unten:
>>
>>
>> > >> Ich würde google fragen.
>> > >
>> > >
>> > > Dann muss ich nochmal fragen. Irgendwie hatte ich nichts gefunden.
>> Bin
>> > > ja schon froh, dass niemand "geflamed" hat. Das mit dem unity
>> scheint ja
>> > > auch wieder so ein Glaubenskrieg zu sein ;-)
>> >
>> > .. flamen tun wir hier in der Liste eigentlich eher selten .. denke
>> ich.
>>  
>> Im Großen und Ganzen stimmt das. Manchmal fand ich es aber nicht ganz
>> so (linuxmuster) nett. ;-)
>>  
>> >
>> > Nur leider verwende ich eben überall Unity, weil ich der Meinung bin,
>> > dass eine gute Benutzeroberfläche gar nicht so aussehen darf, wie
>> > Windows: die Oberfläche ist nämlich rechtschaffen Mist.
>>
>>  
>> Mal ganz ernsthaft: Ich bin hier der einsame Kämpfer, der es schaffen
>> will, die Leute, die fast alle von MS kommen, zu linux zu ziehen.
>> Wahrscheinlich werde ich scheitern, aber ich will es ernsthaft
>> versuchen. Meist Du, dass es ein Vorteil ist, wenn alles komplett
>> anders bedient wird, als es die Kollegen (= Nichtfreaks) gewohnt sind?
>> Ich muss mich mit denen hinsetzen: "Schau. Jetzt ist der Startknopf
>> nicht mehr links unten, sondern oben. Und da hast Du jetzt Deine
>> Programme. Schau: Büroprogramme, oder wenn Du ins Internet willst ..."
>> usw. usw. Und wenn die sehen, dass es im Prinzip genauso geht, wie
>> unter Windows, werden wohl die meisten immer noch dagegen sein, schon
>> aus Prinzip, aber wenn ich mit unity komme, dann geht es mir wie der
>> SPD: Realistisch betrachtet brauche ich gar keinen Kanzlerkanditan
>> aufstellen. Ok, ok, vielleicht kippt der Vergleich ja noch in den
>> nächsten Wochen und Monaten ;-) Das hat aber dann andere Gründe ;-)
>>  
>> Aber zurück zum wesentlichen: Ich vermute, dass der trusty client hier
>> schon von dem einen oder anderen eingesetzt wird. Es soll ja die
>> "Musterlösung" sein. Nun bricht das apt-get ab, weil eben
>>  
>> Fehl http://ppa.launchpad.net/jon-severinsson/ffmpeg/ubuntu/
>> trusty/main libavcodec-extra all 7:1.2.6-1~trusty1
>>   404  Not Found
>>  
>> nicht gefunden wird. Hat da schon jemand eine Lösung, oder soll man
>> selber basteln?
>>  
>> VG,
>> Markus
>>  
>>
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