Am 12. Oktober 2015 um 13:45 schrieb Rupprecht-admin3, Markus <
rupprec...@ullstein-realschule-fuerth.de>:

>
> Mal ganz ernsthaft: Ich bin hier der einsame Kämpfer, der es schaffen
> will, die Leute, die fast alle von MS kommen, zu linux zu ziehen.
> Wahrscheinlich werde ich scheitern, aber ich will es ernsthaft versuchen.
> Meist Du, dass es ein Vorteil ist, wenn alles komplett anders bedient wird,
> als es die Kollegen (= Nichtfreaks) gewohnt sind? Ich muss mich mit denen
> hinsetzen: "Schau. Jetzt ist der Startknopf nicht mehr links unten, sondern
> oben. Und da hast Du jetzt Deine Programme. Schau: Büroprogramme, oder wenn
> Du ins Internet willst ..." usw. usw.
>
>
Hallo Markus,

deswegen habe ich auch sofort beim Umstieg auf den Linuxclient Gnome
Flashback installiert: https://wiki.ubuntuusers.de/Gnome_Flashback
Und dann die Oberfläche in etwa so angepasst, dass es aussieht wie Windows,
so dass es für die Kollegen zunächst mal kein Problem darstellte.
Inzwischen würde ich aber MATE nehmen, da kann man in MATE Tweak ein Design
auswählen, das Windows sehr ähnlich ist (habe ich privat inzwischen so):
https://wiki.ubuntuusers.de/mate

Ich denke auch, dass so die Akzeptanz größer ist.
Das einzige Problem war und ist die Darstellung von MS Office-Dateien. Das
gelingt mit Softmaker Office eigentlich ziemlich gut. Außerdem läuft unter
wine der Powerpointviewer 2010.

Viele Grüße
Jürgen
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