Hallo Matthias,

Schulnotebooks würde ich nicht über Coovachilli ins Netzwerk lassen,
sondern direkt mit WPA2-PSK und einem maximal langen Schlüssel, der nur
für root lesbar im Image eingebunden ist und den sonst niemand kennt.
Setzt natürlich voraus, dass Du hierfür einen eigenen (temporären?)
AccessPoint hast.
Wenn wlan0 in der Zeile auto in /etc/network/interfaces steht, wird die
Verbindung bereits vor der Anmeldung hergestellt, so dass der
WLAN-Client wie ein Festnetz-Client funktioniert.

Gruß Jürgen

Am 01.12.2015 um 09:28 schrieb Mathias Rettich:
> Hallo Liste,
>
> Bei uns läuft ein VoovaChilli im grünen Netz. Die Idee ist die, dass man
> sich auf den Linux-Laptops als lokaler User anmeldet, sich am
> CoovaChilli anmeldet und sich dann mit seinem Benutzeraccount anmelden
> kann. Dann hat man auch Zugriff auf seine Benutzerdaten ...
>
> Leider liegt der upstream bei 12,8 kB/s (scp / smb). Surfen kann man
> flott (downstream 60 MBit/s, upstream 2 MBit/s).
>
> Kann mir jemand einen Tip geben?
>
> Vielen Dank schon mal,
>
> Mathias Rettich
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