Hallo Steffen,

Angenommen, der Netzwerkschrank / Backboneswitch, der schon der LWL
> angefahren ist, befände sich ebenfalls in einem TN S-System.
> Dann würde das bedeuten, dass man von dort mit Kupfer verteilen kann,


immer, wenn Du innerhalb eines TN S-Systems Kupfer verlegst hast Du keine
Probleme mit Strömen auf den Schirmen.

Gruß

Alois

Am 17. April 2016 um 20:02 schrieb Steffen Auer <
linuxmus...@crazy-to-bike.de>:

> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
> Hallo Alois,
>
> Am 16.04.2016 um 16:08 schrieb Alois Raunheimer:
> > Dort wo ein PEN vorhanden ist fließt der Strom über alle ihm
> > gebotenen Wege zurück auch über den Schirm von Datenleitungen. Das
> > verursacht die von mir geschilderten Probleme. Im Falle eines
> > Bruches des PEN fließt der gesamte rückfließende Strom über dies
> > Umwege und kann - da die Schirme nicht für dise Last ausgelegt sind
> > - zu Bränden führen.
> >
> > Deshalb mein Rat:
> >
> > Glasfaser bis zum TN S-System und dort in einem Verteiler aufteilen
> > mit Kupfer.
>
> Angenommen, der Netzwerkschrank / Backboneswitch, der schon der LWL
> angefahren ist, befände sich ebenfalls in einem TN S-System.
> Dann würde das bedeuten, dass man von dort mit Kupfer verteilen kann,
> ohne die Gefahr der geschilderten Probleme, oder?
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> - --
> Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
>
> Mein System:
> - - virtualisiert mit Proxmox 3.4
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> No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
> message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
> forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
> result.
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> Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
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> Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)
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