Hallo Matthias,

Am 18.05.2016 um 21:19 schrieb Mathias Rettich:
Hallo Jörg,
ich glaube, ich verstehe es: Es gibt einen User "zeugnis", der die
Dateien in seinem Homeverzeichnis hat.
Stimmt :-)
Dann muss die Zeile

veto oplock files = /*.dbf/

in die Datei /etc/samba/smb.conf in den Abschnitt unter [homes]

Danach wie gesagt "service smbd restart" und die Clients neu booten.
So hab ich's gemacht. Leider ohne Erfolg :-(

Schade!

Eine ganz andere Idee wäre, "max connections = 1" zu setzen (an
derselben Stelle). Dann kann immer nur an einem PC das Homeverzeichnis
gleichzeitig verwendet werden - was dann aber für alle Accounts gilt.
So kann ich's leider nicht machen, da dann nur an einem Computer die
Zeugnisnoten eingegeben wetrden können.

Jein - es geht schon von jedem Computer aus. Es hat halt immer nur einer Zugriff auf das Homeverzeichnis. Das ist aber natürlich keine gute Lösung

Irgendwie habe ich das Gefühl, alsob alle LinuxClients als ein Rechner
gesehen werden. Sonst könnten ein Windows- und Linux-Client nicht
zusammen arbeiten. Da klappt alles.

Ich vermute nach wie vor, dass wegen der Wine/Linux-Zwischenschicht das Locking nicht richtig funktioniert. Ein wenig googeln scheint das zu bestätigen, es haben auch andere Probleme mit per cifs gemounteten Shares, wenn man von Linux wie vopn Wiindows gleichzeitig darauf zugreift.

In den Lösungsvorschlägen liest man dann, dass man auf dem Linux-Client beim mounten folgende Optionen probieren soll:

directio, cache=strict, nounix

Welche Optionen sind denn bei Dir gesetzt? Das steht in der Ausgabe von "cat /proc/mounts" auf dem Linux-Client.


Viele Grüße

Jörg







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