Thomas Güttler <guettl...@thomas-guettler.de> (Mo 09 Sep 2019 15:42:44 CEST):
> > Und die Vorstellung, etwa Bootprobleme ohne eine Shell zu debuggen,
> > finde ich ziemlich gruselig.
>
> Wenn das Image nicht läuft, dann wird ein neues erstellt.
> Das Image (bzw der Container) wird erstellt, verwendet, verworfen.
> Es gibt keine Updates mehr.

Soweit die Theroie. Hört sich alles total easy peasy an. Aber z.B. das
Debuggen eines Containers, der aus einem minimalistischen Image
abgeleitet wurde, ist PITA.

Oder eben mal die Config ändern, um zu gucken, ob der gewünschte Effekt
dann eintritt, ist ebenfalls PITA, weil die Config möglicherweise von
außen ein r/o bind Mount ist.

Alles *irgendwie* lösbar, ja, aber genau das ist der Unterschied
zwischen den Zeitschrifen, die die Manager lesen und die wiedergeben,
was da so bei Docker und Co publiziert wird, und der bitteren Realität
in der Ebene.

--
Heiko

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