Am Montag, den 09.09.2019, 21:45 +0200 schrieb Martin Schuchardt:
> 
> Also bitte, ärgert Euch gegenseitig nicht. Jeder hat entsprechende
> Anforderungen an ein Setup, Anforderungen die mit Hardware / VM /
> Containern unterschiedlich erreichbar sind. Daher sollte jeder für
> sich selber entscheiden, was für ihn das richtige ist.
> 

Ack. Ich sehe es (leider) pragmatisch, bzw. muss es so sehen: Mir wäre
Bare Metal lieber, aber gegenwärtig ist es nahezu unmöglich, Personal
zu bekommen, das imstande und willens ist, Infrastruktur zu
administrieren. Mithin dienen die verschiedenen Layers vorrangig als
Einkaufsabstraktion, die man versucht, so weit "oben" als möglich zu
ziehen, damit das eigene (teure, knappe) Personal sich auf die Dinge
fokussieren kann, die sich aus fachlichen Gründen nicht auslagern
lassen. Und an dem Punkt ist es im Extremfall eben schon eine Rechnung,
ob ich drei Leute brauche, um Linux-Infrastruktur zu betreiben, oder
die drei Leute Anwendungen bauen lassen kann, die etwa auf
irgendwelchen Droplets bei Digital Ocean laufen. 

Viele Grüße,
Kristian


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