cardmgr Fehler mit Kernel 2.6.2
Hi Liste, habe mein Woody/Kernel 2.4.24 auf Kernel 2.6.2 umgestellt. Nun tritt folgendes Problem auf: Der PCMCIA/Cardmanager welcher unter 2.4.24 funktionierte will nicht starten und gibt im syslog diesen Fehler aus: Feb 5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: starting, version is 3.1.33 Feb 5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: no sockets found! Feb 5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: exiting Was muss ich ändern? -- Registered-Linux-User: #338573 (http://counter.li.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
einzeiler gesucht
Hallo, ich suche eine einfache mglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu lschen. also, lsche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz dann suche ich noch eine mglichkeit, finde alle Datein xyz und lsche diese. -- mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
On Thu, Feb 05, 2004 at 08:11:41AM +0100, Mario Duve wrote: ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein xyz und lösche diese. man find -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Hallo, ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein xyz und lösche diese. find . -name xyz | xargs rm -f Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
* Stefan Gold wrote: Was mich wundert ist, dass XFree 4.3 von anderen Distributionen schon lange, und offentsichtlich problemlos, eingesetzt wird, es aber bei Debian noch nicht einmal in den Unstable-Zweig geschafft hat. Woran liegt das, trauen die Packetverantwortlichen den XFree86-Leuten nicht über den Weg? ;-) Das liegt daran, dass es Debian fuer ein paar mehr Architekturen gibt als andere Distributionen. Und wieso trägt die Version in Experimental noch ein pre im Namen, obwohl die 4.3 schon lange (fast ein Jahr her) offiziell released wurde? Das 'pre' steckt nicht in der Upstream Version. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVM fcdsl Woody Problem
Am Donnerstag, 5. Februar 2004 00:01 schrieb Reinhold Plew: Hallo, ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl. Nach einiger Zeit wird folgender Fehler geloggt: /- | Warning: kfree_skb passed an skb still on a list (from d017157b). | invalid operand: | CPU:0 | EIP:0010:[__kfree_skb+27/284]Tainted: P | EFLAGS: 00010086 | eax: 0045 ebx: 010216be ecx: cd34c000 edx: | esi: 00010001 edi: cd0b7c24 ebp: cd34dcbc esp: cd34dc80 | ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 | Process fcdsl_thread (pid: 319, stackpage=cd34d000) | Stack: c0325300 d017157b 010216be cd0b7c24 d017157b c45bc280 0202 cd34dcbc |d01714dc 00010102 16be cdc80004 d0170cb7 cd34ddb4 cd34dd0c |d016fdf1 cd7d0b04 0001 00010102 16be 0740 [...] | Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c 8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b \- und der fcdsl_thread ist tot. Es hilft nur ein Reboot des Systems, um ihn wieder zum Laufen zu bringen. Ich benutze den 2.4.18er Kernel aus Woody. Any hints? Reinhold Hi Reinhold, ich hatte das gleiche Problem. Meine Lösung war der alte Treiber von AVM. (3.10.5) ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.dsl/linux/suse.81/fcdsl-suse8.1-03.10.05.tar.gz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
On Don, 05 Feb 2004, Mario Duve wrote: ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz Soweit ich verstanden habe, würde das mit rm /abc/*/xyz/* tun (löschte keine . files), oder rm /abc/*/xyz/{*,.*} löscht auch alle Punktfiles (und gibt eine Fehlermeldung, . und .. sind directories). Aber sei vorsichtig mit solchen Spielereien dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein xyz und lösche diese. find wo-zu-suchen-beginnen -name xyz -exec rm '{} \; Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SHIRMERS (pl.n.) Tall young men who stand around smiling at weddings as if to suggest that they know they bride reather well. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
Christoph Maurer wrote: * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Hallo, ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen, suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese? dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein xyz und lösche diese. find . -name xyz | xargs rm -f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Christoph Maurer wrote: * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Hallo, ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen, suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese? Lies mal man find genau, da ich nicht sicher weiß, was Du willst. Ich denke an find -type d -name .ABC | xargs rm -rf Sei aber bei der Anwendung von xargs rm -rf vorsichtig und teste vorher mal die Ausgabe des find-Befehls, ob das das ist, was Du möchtest! Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb-Adresse für kde
Marc Hinrichs wrote: Dort gibt es nur Pakete für Woody. Ich hab hier auch testing, wollte aber nicht auf KDE 3 verzichten, da ich es damals von SuSE gewohnt war, und hab KDE aus unstable genommen. Bis jetzt hatte ich auch nie Probleme damit. Deswegen hab ich ja auch auf Udo geantwortet und der hat Woody und hat sie nicht gefunden :-) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dvd erstellung mit menues, titelset ...
High Leute, kennt sich einer mit der dvd Erstellung, mittels dvdauthor aus? Ich habe alle MPEG's erstellt, für das Menü, Kapitelauswahl und der eigentliche Film. vmgm.mpg vtsm1_1.mpg vtsm1_2.mpg 3_engel_fuer_charlie Meine xml Datei ist im Anhang. Vielleicht ist ja dort etwas falsch. Wenn ich nun alles auf DVD+RW brenne und mit (g)mplayer abspielen will kommt die Fehlermeldung: Can't open VMG informations bzw. (konsole) libdvdread: can't open file VIDEO_TS.IFO. Can't open VMG informations Die vmgm.mpg kann man aber abspielen. Liegts vielleicht an dvdauthor 0.6.7-0.6.9? Ohne Menu, Titelset etc. gehts. Kiste -- ### Netzworkk Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de !-- dvdauthor xml-file created at 04.02.2004 - 21:10:28 //-- dvdauthor dest=/mnt/video/dvd1 jumppad=1 vmgm menus pgc entry=title pause=0 pre g1=0; /pre vob file=/mnt/video/vmgm.mpg pause=inf/ button name=1 jump titleset 1 title 1; /button button name=2 jump titleset 1 menu entry ptt; /button /pgc /menus /vmgm titleset menus pgc entry=ptt pause=0 vob file=/home/kiste/tmp/vdvdburn_WwOZGh/vtsm1_1.mpg pause=inf/ button name=1 jump menu 2; /button button name=2 { if (g1 eq 0) jump vmgm menu entry title; if (g1 eq 1) resume; } /button button name=3 jump title 1 chapter 1; /button button name=4 jump title 1 chapter 4; /button button name=5 jump title 1 chapter 7; /button button name=6 jump title 1 chapter 10; /button button name=7 jump title 1 chapter 13; /button button name=8 jump title 1 chapter 2; /button button name=9 jump title 1 chapter 5; /button button name=10 jump title 1 chapter 8; /button button name=11 jump title 1 chapter 11; /button button name=12 jump title 1 chapter 14; /button button name=13 jump title 1 chapter 3; /button button name=14 jump title 1 chapter 6; /button button name=15 jump title 1 chapter 9; /button button name=16 jump title 1 chapter 12; /button button name=17 jump title 1 chapter 15; /button /pgc pgc pause=0 vob file=/home/kiste/tmp/vdvdburn_WwOZGh/vtsm1_2.mpg pause=inf/ button name=1 jump menu 1; /button button name=2 { if (g1 eq 0) jump vmgm menu entry title; if (g1 eq 1) resume; } /button button name=3 jump title 1 chapter 16; /button button name=4 jump title 1 chapter 17; /button /pgc /menus titles audio lang=de / pgc pause=0 pre g1=1; /pre vob file=tomb_raider2-001_new.mpg chapters=0,300,600,900,1200,1500,1800,2100,2400,2700,3000,3300,3600,3900,4200,4500,4800,5100,5400,5700,6000,6300,6600,6900,7200,7500,7800,8100,8400,8700,9000,9300,9600,9900,10200,10500,10800,11100,11400,11700,12000,12300,12600,12900,13200,13500,13800,14100,14400 pause=0 / /pgc /titles /titleset /dvdauthor !-- dvdauthor xml-file creation ended at 04.02.2004 - 21:25:02 //-- signature.asc Description: Digital signature
Re: AVM fcdsl Woody Problem
On 2004.02.05 00:01, Reinhold Plew wrote: Hallo, ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl. Nach einiger Zeit wird folgender Fehler geloggt: Hallo, Reinhold, schau mal http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html, ganz unten bei Anmerkungen... Dieses HowTo hatte ich damals zurate gezogen, als ich meine AVM installierte,es gab aber wohl im November ein Update, mit Patch: http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/lehrke.diff (siehe dazu unten auf der Seite die Anmerkungen) Ich habe es vor ca. 4 Wochen endlich geschafft, diesen Patch einzuspielen. Seitdem ist die Verbindung nur einmal abgeschmiert -- wegen Stromausfall. :-) Wenn man bedenkt, dass vorher ein Reboot nach ca. 3 Tagen die Regel war, scheint der Patch also wirklich zu helfen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cardmgr Fehler mit Kernel 2.6.2
Torsten Rudolph schrieb: Was muss ich ändern? Blind geraten würd ich sagen, dir fehlen die PCMCIA Module! -- The box said Requires Win98, NT, or better, so I installed Linux !! --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
* Mario Duve wrote: Christoph Maurer wrote: * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen, suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese? Natuerlich. Auf die Manpage von find wurdest du ja bereits hingewiesen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gcc in testing apt problem
guten morgen, ich hab da mal 2 fragen: wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre. weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun? hauke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
* Florian Ernst [EMAIL PROTECTED]: Debian hingegen unterstützt zusätzlich auch noch: m68k, arm, mips, mipsel, hppa und s390; AMD64 und sh sind in Vorbereitung. Was ist sh? -- Kai Weber » [EMAIL PROTECTED] http://www.glorybox.de gpg-key: 0x594D4132 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cardmgr Fehler mit Kernel 2.6.2
Torsten Rudolph wrote: Feb 5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: starting, version is 3.1.33 Feb 5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: no sockets found! Feb 5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: exiting Den Fehler hab ich auch gelegentlich. Nach einem /etc/init.d/pcmcia restart findet er es... Keine Ahnung woran es liegt, aber passiert nicht immer. Gruss Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von Debian auf RAID Controller
On Mon, Feb 02, 2004 at 07:03:00PM +0100, Michelle Konzack wrote: Hallo Heiko, Am 2004-02-02 18:17:03, schrieb Heiko Schlittermann: On Mon, Feb 02, 2004 at 01:06:03PM +0100, Andre wrote: Hallo Liste, ich habe mir gestern eine 80GB Platte geholt und diese an den Promise RAID Controller von meinem Gigabyte Board gehaengt und wollte ein frisches Debian aufspielen. Ja. Die Promise-Unterstützung ist möglicherweise nicht in Deinem Installationskernel drin. Du hast die E-Mail zu sehr gekürzt... Er hat den bf24 ausprobiert und da ist der Support definitiv drin, sonst würde eins meiner Mainboards auch nicht fumktionieren. Es ist die Rede von einem frischen Debian. Leider sagt der O.P. nicht, welches. Es gibt zu viele. Sind's die Original-Images, dann kann ich dazu keine Aussage machen, sind's die DVDs von Lehmanns, dann kann ich 'ne Aussage machen, denn seit November dort verkauften haben wir (Marcus Obst ich) verbrochen. Und dort haben wir den bf24 so modifiziert, daß nicht 2.4.18 sondern 2.4.23 (oder .22?) verwendet wird. Und eben *keinen* Promise-Support drin. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob mit den Original-CDs wirklich *alle* aktuellen Promisen funktionieren. Denn auch da habe ich schon komische Sachen gesehen. Promise != Promise. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
CDRom zu langsam...
Hallo, habe schon seit Ewigkeiten das Problem, dass mein CD-Rom zu langsam ist, und wollte mich jetzt dessen einmal annehmen. Folgendes Set-up: An IDE01 haengen ein CDRW (TEAC CD-W54E) als Master und ein CDR (TEAC CD-532E-B) als Slave. Sind zwar schon etwas betagte Herrschaften, aber eigentlich tun sie es noch ganz gut. :-) Das CDRW ist ueber die SCSI-Emulation eingebunden: [EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep hdc Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux-2.4.21 ro root=341 hdc=scsi max_scsi_luns=1 ide_setup: hdc=scsi ide1: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA hdc: CD-W54E, ATAPI CD/DVD-ROM drive ide-cd: passing drive hdc to ide-scsi emulation. hdc: attached ide-scsi driver. Das CDR als normales IDE-Device: [EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep hdd ide1: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA hdd: CD-532E-B, ATAPI CD/DVD-ROM drive hdd: attached ide-cdrom driver. hdd: ATAPI 32X CD-ROM drive, 128kB Cache, DMA DMA muesste meiner Meinung nach also aktiviert sein. Jetzt das Problem: wenn ich eine CD kopieren will, dauert das auf dem CDR unertraeglich lange. Habe gerade einmal dieselbe CD (614 MB in mehreren Dateien/ Verzeichnissen) von beiden Laufwerken kopiert und ganz grob die Zeit genommen. Das CDRW war nach etwa 3 Minuten fertig, das CDR benoetigte gut 10 Minuten! Ich nehme mal an, dass das nicht normal ist. Wodurch lassen sich diese gewaltigen Unterschiede erklaeren? Der Unterschied in der Lesegeschwindigkeit ist schliesslich mit 40x:32x nicht so gravierend. Sollte es ausreichen, auch das SCSI per SCSI-Emulation zu betreiben? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f [...] Repetiotio ad nauseam _Niemals_ find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich find /tmp | xargs rm -f durch mkdir -p '/tmp /etc dazu bringen /etc/ zu loeschen. / Ich bin jetzt zu faul, zu ueberlegen, ob und wie man find / -path /abc/*/ -name xyz auch derartig umbiegen kann, vermutlich aber schon, daher immer find -print0 | xargs -0 cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit mkisofs
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier ein kleines Problem mit Umlauten in Dateinamen. Ja ich weiss keine sehr gute Idee Umlaute da reinzubauen, sind aber MP3's und es ist nunmal so das in den Tags Umlaute stehen und beim massenhaften Umbennen werden Umlaute erzeugt. Ich kann die MP3's aber leider nicht in latin1-kodiert auf ne CD brennen. Wenn ich die so einfach brenne werden's UTF-8 kodierte Dateinamen im Joliet und das will ich nicht! [...] Joliet verwendet meines Wissens laut Speziffikation _immer_ UTF-16 fuer die Dateinamen, und jedes vernuenftige Betriebssystem sollte auch genau das erwarten. Ich weiss, das ist nicht hilfreich, aber ich frage mich, wo ein Problem auftaucht. cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
Andreas Tille wrote: Das ist *definitiv kein* apt-get Problem. Bitte lies Dir das mal durch und wenn Du nicht die allerletzten Pakete aus experimental hast, dann schrei bitte hier und hilf den mindestens zwei unglücklichen mit den älteren Pakten aus ... Hmm komisch, also ich habe die 4.3.0-0pre1v5 und keine Probleme. Und wenn du dir den besagten Thread anschaust, wirst du sehen, dass es ein apt-get Problem war. Gruss Michael PS: Leider hab ich nicht mehr die älteren Pakete. (apt-get clean lässt grüssen) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
Ich sehe grad, dass ich ne etwas andere Graka habe: - lspci - 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corp. 82845G/GL [Brookdale-G] Chipset Integrated Graphics Device (rev 01) Vielleicht hast du ja die gleiche Andreas. Gruss Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bester weg zu einem Emacs 21.3 auf woody
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes: bis auf ew. eine (visuelle) Kleinigkeit. Der ScrollBalken sieht nicht unbedingt nach 3D. Ob sich in den default Werten etwas geändert hat oder doch etwas bei dem Configure nicht gepasst hat, habe ich noch nicht gefunden. passiert beim Emacs in testing auch: wahrscheinlich ist kein GTK eincompiliert. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: lilo - Warnmeldung
Hallo, vielen dank für den Hinweis. Mein System läuft jetzt mit dem 2.6 Kernel. Ich habe den Kernel erneut kompiliert und vorher das Dateisystem ext2 noch aktiviert. Ich ja woody installiert und da wurde noch nicht ext3 oder Reiser ( wird so geschrieben ??? oder). Ich hatte diese Kopieraktion hauptsächlich deshalb gemacht um den neuen und den alten Kernel beim booten zur Verfügung zu haben. Mit make bzlilo hat es bisher fast immer funktioniert auch mit dem 2.4.17 Kernel. Mit bzlilo wird der neue Kernel in der lilo mit LINUX angeboten und der alte mit LINUX(OLD). Das Problem ist aber, wenn ich erneut einen Kernel kompiliere und mit bzlilo arbeite wird der alte (Linux(OLD) mit dem alten aus Linux (vmlinuz) überschrieben. Dies will ich aber nicht haben. Ich will also immer einen Kernel haben der sicher läuft und nicht immer von der Bootdiskette zu kopieren. Das ist der Grund warum ich folgendes gemacht habe: image /boot/vmlinuz.neu label= kernel-2.6.0 root /dev/hdb1 JA AUF B Zudem habe ich die System.map umkopiert nach /boot/ Es existiert noch eine alte System.map namens System.map-2.2.20 oder so den Kernel habe ich nach /boot/vmlinuz.neu kopiert. Oder verstehe ich das vollständig falsch ! Beste Grüße Gunter -Ursprüngliche Nachricht- Von: Hans-Georg Bork [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 4. Februar 2004 22:24 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: lilo - Warnmeldung Moin, On Wed, Feb 04, 2004 at 03:42:38PM +0100, Werner, Gunter wrote: [...] Zudem habe ich die System.map umkopiert nach /boot/ Es existiert noch eine alte System.map namens System.map-2.2.20 oder so den Kernel habe ich nach /boot/vmlinuz.neu kopiert. wahrscheinlich hast Du irgendwas voellig falsch kopiert ... nun ja, das passiert halt mal am Anfang (und sogar spaeter :)) Installier doch mal das Paket debianutils und benutz dann installkernel. Damit wird eigentlich alles dorthin kopiert wo es hinsoll und (jetzt kommt's) das System bleibt i.A. bootfaehig ... Irgendeiner hat Die auch in vorhergehenden Mails den debian-Weg vorgeschlagen: make-kpkg baut Dir aus Deinem Kernel ein Paket, was Du dann mit dpkg (oder apt, oder dselect, oder ...) installieren kannst (meist 100% fehlerfrei). Wenn Du mal Zeit hast, solltest Du mal darueber nachdenken, warum dieser Weg existiert und sehr haeufig empfohlen wird ... Gruss -- hgb PS: Flames bitte per PM (von wegen filtern) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit mkisofs
On 05.Feb 2004 - 09:17:39, Andreas Metzler wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier ein kleines Problem mit Umlauten in Dateinamen. Ja ich weiss keine sehr gute Idee Umlaute da reinzubauen, sind aber MP3's und es ist nunmal so das in den Tags Umlaute stehen und beim massenhaften Umbennen werden Umlaute erzeugt. Ich kann die MP3's aber leider nicht in latin1-kodiert auf ne CD brennen. Wenn ich die so einfach brenne werden's UTF-8 kodierte Dateinamen im Joliet und das will ich nicht! [...] Joliet verwendet meines Wissens laut Speziffikation _immer_ UTF-16 fuer die Dateinamen, und jedes vernuenftige Betriebssystem sollte auch genau das erwarten. Nach nochmaligem Studium der Manpage bin ich nun auch soweit. Aber... Ich weiss, das ist nicht hilfreich, aber ich frage mich, wo ein Problem auftaucht. Wenn ich die CD brenne indem ich z.B. mit k3b die Files einfach drauf ziehe ist das erste Problem gewesen dass mkisofs sich ueber irgendwelche falschen Kodierungen beschwert hat. Also hab ich dann probier auf der Platte statt UTF-8 kodierten Latin1 kodierte Dateinamen zu verwenden, mit dem gleichen Ergebnis. Wenn ich dagegen meine UTF-8 kodierten Dateinamen selbst an mkisofs uebergebe ist es kein Problem. Ich hab aber leider noch nicht testen koennen wie es dann unter Windows aussieht. Ein mit xcdroast erstellte CD hat jedenfalls UTF-8 kodierte Dateinamen im Joliet, wodurch ich unter Windows immer 2 huebsche Bytes sehe und keine Umlaute. Ich setzte mich aber nochmal hin und checke da die Einstellungen... Andreas -- When you're ready to give up the struggle, who can you surrender to? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mails einsortieren bei IMAP
Hi! Ich habe dank Pierre einen auf Woody gebackporteten IMAPFilter, der tut auch das was er soll, ich befürchte aber nicht in der richtigen Qualität. Mir werden ständig die Cyrus Files im entsprechenden Ordner in Cyrus zerschossen, die ich zwar mittels rm cyrus.* und anschließenden reconstruct wieder hinkriegen kann, aber teilweise ist 20 sek später wieder eine Phantom Mail drin... Mir kam kurzfristig der Gedanke an einen Cronjob, der alle 2 Minuten mal die Files neu aufbaut, aber das ist eher so eine Durch die Brust ins Auge Lösung. Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Procmail kann laut google in der Exim-SpamAssassin-Cyrus Kette mitspielen, aber ist das denn überhaupt notwendig? Sieht mir etwas oversized aus. Verwendet wird: (Woody wie man sieht) :-) exim/stable uptodate 3.35-1woody2 cyrus-common/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-admin/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-imapd/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-pop3d/stable uptodate 1.5.19-9.1 -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc in testing apt problem
On 05.Feb 2004 - 09:22:55, hauke homburg wrote: guten morgen, ich hab da mal 2 fragen: wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre. In woody ist 2.95. Probleme gibt es nur bei C++ Programmen, da sich dort das Binaerinterface geaendert hat (insgesamt 3 Mal zwischen 2.95 und 3.2). Daher, wenn du C++ Programme aus unstable haben willst: Ja da brauchst du testing. Aber was haelst du von Backports? Da du hier so fragst nehme ich mal an dass du noch nicht allzulange dabei bist und da ist testing mit sicherheit das falsche. weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun? APT loest Paketabhaengigkeiten automatisch auf. Wenn er das nicht kann ist meist was im Argen. apt-cache show zeigt dir die Info's zu einem Paket. Wie der Name schon sagt sind die Depends die Abhaengigkeiten. REverse-Depends gibt die Pakete an die von dem einen abhaengen. Also mal angenommen du guckst dir die Reverse-Depends von Paket mozilla an, da stehen da alle Pakete die mozilla in ihrem Depends-Feld stehen haben. Zum KDE: Such dir eine deb-Zeile fuer einen KDE-Mirror und trage sie in die Sources.lst ein, dann ein apt-get install kdelibs4 kdebase kdenetwork kdemultimedia kdegames kdeadmin ... Natuerlch das apt-get update nicht vergessen. Udn schon wird ein aktuelles KDE installiert - ich hab leider keine sources.list Zeile da aber auf www.kde.org gibts welche. Andreas -- The inherent vice of capitalism is the unequal sharing of blessings; the inherent virtue of socialism is the equal sharing of misery. -- Churchill -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
Andreas Metzler schrieb: Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f [...] Repetiotio ad nauseam _Niemals_ find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich find /tmp | xargs rm -f durch mkdir -p '/tmp /etc dazu bringen /etc/ zu loeschen. Korrekt! / Ich bin jetzt zu faul, zu ueberlegen, ob und wie man find / -path /abc/*/ -name xyz auch derartig umbiegen kann, vermutlich aber schon, daher immer find -print0 | xargs -0 cu andreas besser: find /tmp/ | sed 's/^/rm -f /'|tcsh -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
Hallo Kai! On Thu, Feb 05, 2004 at 09:34:32AM +0100, Kai Weber wrote: * Florian Ernst [EMAIL PROTECTED]: Debian hingegen unterstützt zusätzlich auch noch: m68k, arm, mips, mipsel, hppa und s390; AMD64 und sh sind in Vorbereitung. Was ist sh? http://www.de.debian.org/ports/#unreleased - http://www.m17n.org/linux-sh/debian/ Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Probleme mit startx
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Was hast Du in der Datei '/etc/X11/Xsession.options' stehen ? Bei mir heißt es: allow-failsafe allow-user-resources allow-user-xsession use-ssh-agent Die dritte Zeil ist dafür zuständig, ob der $USER 'startx' verwenden darf oder nicht. Ich habe genau das gleiche... Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVM fcdsl Woody Problem
Schlosserei schrieb: Am Donnerstag, 5. Februar 2004 00:01 schrieb Reinhold Plew: Hallo, ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl. [...] Hi Reinhold, ich hatte das gleiche Problem. Meine Lösung war der alte Treiber von AVM. (3.10.5) ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.dsl/linux/suse.81/fcdsl-suse8.1-03.10.05.tar.gz Bin mittlerweile bei dem für SuSE 8.0 gelandet, hatte vorher den 8.2er. Die einzelnen Versionen von AVM scheinen stark an die von SuSE verwendeten Kernel gebunden zu sein, da ich aber die Debian-Kernel verwende, fängt die Analyse erst richtiig an. Mal schauen, was der Patchhinweis von Andreas bringt. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc in testing apt problem
Am Donnerstag, 5. Februar 2004 10:27 schrieb Andreas Pakulat: erstmal danke für die schnelle antwort. weiss meinst du damit dass ich noch nicht lange dabei bin? natürlich kam mir schon der gedanke mit den backports. das problem was ich damit habe ist eigentlich, dass ich mir schon die letzten backports von kde ab 3.1.2-3.1.4 besorgt habe und die dinger bei mir im woody auch laufen. nun möchte ich mir kde3.2.0 antun und dazu das neue koffice. es wird sicherlich backports vom koffice geben. ok. aber warum sollte ich mir das noch antun, wenn testing schon halbwegs ausgereift ist? um es mal genauer zu sagen... ich möchte mir testing in einer testumgebung antun. noch nicht im produktiveinsatz. daher auch meine frage wegen dem compiler. ich möchte mir im gleichen schritt die anhängigkeitsproblematik etwas genauer ansehen. da ich allerdings nicht unbedingt auf abentuerlust aus bin. dachte ich mir testing dürfte das richtige sein. und nicht unstable. thema kde mirror: natürlich _könnte_ ich mir die pakete auch so holen. aber _wenn ich das von hand mache, werde ich wohl zwangsläufig über die abhängigkeitsproblematik stolpern oder? ich will das ja nicht _immer_ so machen. nur wissen wie es geht :) hauke On 05.Feb 2004 - 09:22:55, hauke homburg wrote: guten morgen, ich hab da mal 2 fragen: wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre. In woody ist 2.95. Probleme gibt es nur bei C++ Programmen, da sich dort das Binaerinterface geaendert hat (insgesamt 3 Mal zwischen 2.95 und 3.2). Daher, wenn du C++ Programme aus unstable haben willst: Ja da brauchst du testing. Aber was haelst du von Backports? Da du hier so fragst nehme ich mal an dass du noch nicht allzulange dabei bist und da ist testing mit sicherheit das falsche. weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun? APT loest Paketabhaengigkeiten automatisch auf. Wenn er das nicht kann ist meist was im Argen. apt-cache show zeigt dir die Info's zu einem Paket. Wie der Name schon sagt sind die Depends die Abhaengigkeiten. REverse-Depends gibt die Pakete an die von dem einen abhaengen. Also mal angenommen du guckst dir die Reverse-Depends von Paket mozilla an, da stehen da alle Pakete die mozilla in ihrem Depends-Feld stehen haben. Zum KDE: Such dir eine deb-Zeile fuer einen KDE-Mirror und trage sie in die Sources.lst ein, dann ein apt-get install kdelibs4 kdebase kdenetwork kdemultimedia kdegames kdeadmin ... Natuerlch das apt-get update nicht vergessen. Udn schon wird ein aktuelles KDE installiert - ich hab leider keine sources.list Zeile da aber auf www.kde.org gibts welche. Andreas -- The inherent vice of capitalism is the unequal sharing of blessings; the inherent virtue of socialism is the equal sharing of misery. -- Churchill -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
Am Thu, 05 Feb 2004 um 09:27 GMT +0100 schrieb Andreas Metzler: find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f [...] Repetiotio ad nauseam _Niemals_ find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich Dafür gibt es ja auch -print0 und -0 find /path -name 'blah*' -print0 | xargs -0 rm -f Gruß, martin! -- Wer HTML postet oder gepostetes HTML quotet oder sich gepostetes oder gequotetes HTML beschafft, um es in Verkehr zu bringen, wird geplonkt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bester weg zu einem Emacs 21.3 auf woody
* frank paulsen wrote: Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes: bis auf ew. eine (visuelle) Kleinigkeit. Der ScrollBalken sieht nicht unbedingt nach 3D. Ob sich in den default Werten etwas geändert hat oder doch etwas bei dem Configure nicht gepasst hat, habe ich noch nicht gefunden. passiert beim Emacs in testing auch: wahrscheinlich ist kein GTK eincompiliert. Die Version in testing ist mit der in unstable identisch. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVM fcdsl Woody Problem
Andreas Schmidt schrieb: On 2004.02.05 00:01, Reinhold Plew wrote: Hallo, ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl. Nach einiger Zeit wird folgender Fehler geloggt: Hallo, Reinhold, schau mal http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html, ganz unten bei Anmerkungen... Dieses HowTo hatte ich damals zurate gezogen, als ich meine AVM installierte,es gab aber wohl im November ein Update, mit Patch: http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/lehrke.diff (siehe dazu unten auf der Seite die Anmerkungen) Ich habe es vor ca. 4 Wochen endlich geschafft, diesen Patch einzuspielen. Seitdem ist die Verbindung nur einmal abgeschmiert -- wegen Stromausfall. :-) Wenn man bedenkt, dass vorher ein Reboot nach ca. 3 Tagen die Regel war, scheint der Patch also wirklich zu helfen. Ist schon erstaunlich, bin bei meinen Versuchen in der Nacht letztendlich auch bei driver.c hängen geblieben und hatte es dann (04:30) auf heute Nachmittag vertagt. Und dann Dein Hinweis auf diesen Patch, schön. Dann brauche ich das Rad evt. nicht neu erfinden. Schoenen Gruss, diito Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit startx
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Frank Küster wrote: ein sid-chroot. Dort würde ich gerne bei Bedarf auch X starten. Geht aber nicht, der Fehler ist nochmal anders. Ich verwende das Kommando startx -- :1.0 Dann entsteht ein X-Bildschirm, das übliche Gekrissel, aber es startet weder Windowmanager noch xterm, und auf der Konsole wiederholt sich die Meldung: [...] Keine Ahnung von startx, seinen Parametern und seinen Authorisierungen. Dein Ziel solltest du aber so erreichen xinit -exec dein_WM -- :1 Eigentlich dachte ich, dass startx nichts anderes macht, als xinit aufzurufen und dabei die leeren Stellen in diesem Befehl mit defaults zu füllen. Aber das macht es offenbar nicht korrekt: xinit -exec /usr/bin/X11/twm -- :1 bringt mir nämlich ein zweites X mit twm. Offenbar tut startx nicht das, was es sollte. Vielen Dank für diesen Hinweis! Rüdiger, der allerdings immer einen Login-Manager (gdm) benutzt. Ich ja auch. Aber nicht im chroot. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SID Probleme... (Compilieren)
Am 2004-02-05 00:37:47, schrieb Norbert Tretkowski: * Michelle Konzack wrote: [...] Wie haben die das kompiliert ? Henne-Ei Problem. Wie hat man den allerersten Compiler kompiliert? Habe mal einen Computer selber gebaut, und mußte mir ein BIOS programmieren... Also eine Platine zusammengebastelt, 8 Schalter für die Daten, 16 Schalter für die Adressen, einen schalter für R/W... Das ganze dann in 2/8/32 kByteSRAM programmiert. Danach einen 16-Bit Binärzähler genommen, einen ms-timer gebastelt und das ganze in E-Proms übertragen... Schon mal 8 kByte von Hand Programmiert ? War 1983 mit dem Sinclair ZX81 ;-) Nein, ich erwarte darauf keine Antwort, ist nur als Denkanstoss gedacht. Habe 280 Pakete gefunde, die das gleiche Problem haben. Bin gerade auf bugs.debian.org, die Bug-Reports lesen... Norbert Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
Am 2004-02-05 08:21:53, schrieb Norbert Preining: On Don, 05 Feb 2004, Mario Duve wrote: ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz Soweit ich verstanden habe, würde das mit rm /abc/*/xyz/* tun (löschte keine . files), oder rm /abc/*/xyz/{*,.*} Warum nicht: rm /abc/*/xyz/{*,.?*} ^ Das löscht keine '.' und '..' Verzeichnisse, da es mindestens ein Zeichen nach dem Punkt benötigt. Herzliche Grüße Norbert Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc in testing apt problem
Am 2004-02-05 09:22:55, schrieb hauke homburg: guten morgen, ich hab da mal 2 fragen: wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, 2.95 und 3.0 geht 2.95 und 3.2 gibt Problme... (habe ich derzeit mit rund 70 Paketen) sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing 2.95 UND 3.0 ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre. Richtig... weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den apt-get build-dep zu_kompilierendes_paket cd /usr/src apt-get source zu_kompilierendes_paket cd /usr/src/zu_kompilierendes_paket edit debian/changelog dpkg-buildpackage Allerdings passiert es allzuhäufig, das er an irgenwelchen unerfüllten Dependencies scheitert. Das heißt, das die Abhängigkeiten nicht in WOODY vorhanden sind und sie erst als Sourcen aus SID gezogen werden und VORHER compiliert sowie instaliert werden müssen... Viel Spaß bei 'apache' ! Als keine Lernaufgabe: Basis-System von WOODY installieren, danach eine 'apt-get install build-essential', und dann versuchen 'apache' aus SID zu kompilieren. Vorher mußt Du rund 40 Pakete installieren und fast genausoviele compilieren... Also Backporten ist nicht ohne !!! Vor allem brauchst Du eine seher große Festplatte... '/usr' sollte mindestens 2 GByte groß sein und 'usr/src' wenns geht noch mehr ! dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun? Also zu KDE kompilieren solltest Du eine SEHR große Festplatte und noch mehr Zeit haben. ICh wollte es füe einen Bekannten machen und habe es aufgegeben. hauke Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kmail lässt Mails verschwinden
Moin, Werner Mahr am Mittwoch, 4. Februar 2004 00:41: Servus, Ich lese diese Liste nun schon fast ein Jahr, und habe bis auf SPAM, unsubscribe und Nachrichten, die als RE: ohne Thread ankommen, keinen einzige Mail gelöscht. Heute Mittag war der Ordner für Debian-User auf einmal leer. Eben gerade ist das selbe mit dem Ordner für diese Liste passiert. Wie kann das sein? Empfängst du deine Mails via imap oder pop3? Bei imap hoft es, die index dateien zu löschen. Kmail legt sie wieder neu an ciao dieter -- Diskutiere nie mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter, und schlagen Dich dann durch Erfahrung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test
On Thu, Feb 05, 2004 at 11:12:45AM +0100, Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-05 00:37:47, schrieb Norbert Tretkowski: * Michelle Konzack wrote: [...] Wie haben die das kompiliert ? Henne-Ei Problem. Wie hat man den allerersten Compiler kompiliert? Habe mal einen Computer selber gebaut, und mußte mir ein BIOS programmieren... Also eine Platine zusammengebastelt, 8 Schalter für die Daten, 16 Schalter für die Adressen, einen schalter für R/W... Das ganze dann in 2/8/32 kByteSRAM programmiert. Danach einen 16-Bit Binärzähler genommen, einen ms-timer gebastelt und das ganze in E-Proms übertragen... Schon mal 8 kByte von Hand Programmiert ? War 1983 mit dem Sinclair ZX81 ;-) Nein, ich erwarte darauf keine Antwort, ist nur als Denkanstoss gedacht. Habe 280 Pakete gefunde, die das gleiche Problem haben. Bin gerade auf bugs.debian.org, die Bug-Reports lesen... Norbert Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo - Warnmeldung
Am 2004-02-05 09:57:03, schrieb Werner, Gunter: Hallo, Mit bzlilo wird der neue Kernel in der lilo mit LINUX angeboten und der alte mit LINUX(OLD). Das Problem ist aber, wenn ich erneut einen Kernel kompiliere und mit bzlilo arbeite wird der alte (Linux(OLD) mit dem alten aus Linux (vmlinuz) überschrieben. Dies will ich aber nicht haben. Ich will also immer einen Kernel haben der sicher läuft und nicht immer von der Bootdiskette zu kopieren. Das ist der Grund warum ich folgendes gemacht habe: mv /boot/vmlinuz.neu /boot/vmlinuz.meinerbleibt #/etc/lilo.conf default=meinerbleibt image=/boot/vmlinuz.meinerbleibt label=meinerbleibt root)/dev/hdb1 Dann noch ein '/sbin/lilo' und schon wird nichts mehr überschrieben... Derzeit habe ich 8 Kernels installiert und noch nie probleme mit überschreiben gehabt. Ach ja, ich verwende Debian-Mäßig make-kpkg un Kernels zu machen Oder verstehe ich das vollständig falsch ! Wer KERNELS von HAND KOPIERT, sollte wissen was er tut... Siehe kernel-HOWTO Beste Grüße Gunter Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kmail lsst Mails verschwinden
Werner Mahr wrote: Ich lese diese Liste nun schon fast ein Jahr, und habe bis auf SPAM, unsubscribe und Nachrichten, die als RE: ohne Thread ankommen, keinen einzige Mail gelöscht. Heute Mittag war der Ordner für Debian-User auf einmal leer. Eben gerade ist das selbe mit dem Ordner für diese Liste passiert. Wie kann das sein? Welche Version nutzt du? Ich hab heute was von 'nem grave Bug gelesen, was zuschlägt, wenn man IMAP filtert. Da geht eine UID flöten und der KIO Slave interpretiert den AUfruf ohne UID als rm * -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Florian, Am Donnerstag, 5. Februar 2004 02:08 schrieb Florian Ernst: /TODO läßt sich das Ausmaß der Anstrengungen absehen. IMHO sollte die Arbeit der Strike Force keineswegs geringgeschätzt werden... Ich wollte die Arbeit der Debian X Strike Force nicht geringschätzen, ich konnte mir schon denken das es triftige Gründe für diese Entwicklung gibt. Nur waren mir die Hintergründe nicht bekannt. Vielen Dank für die Erläuterungen! Viel fraglicher ist, inwieweit 4.4 aufgrund der geplanten Lizenzänderungen überhaupt in Debian wird eingehen können... aber dazu lese mensch das Archiv der debian-x-mailingliste... Was hat sich denn in den Lizenzbedingungen ab XFree 4.4 geändert? Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAIiTJFdd7dooRJzsRAk5uAJ9lCLmVJiFnN/HJm8UmWSD09oAFRQCeLxeE sMDQ5yuDDH2ZWYmU5reppeA= =hRNY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
Stefan Gold wrote: Was hat sich denn in den Lizenzbedingungen ab XFree 4.4 geändert? siehe: http://www.pro-linux.de/news/2004/6414.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
On Thu, 5 Feb 2004, Michael Kebe wrote: Andreas Tille wrote: Das ist *definitiv kein* apt-get Problem. Bitte lies Dir das mal durch und wenn Du nicht die allerletzten Pakete aus experimental hast, dann schrei bitte hier und hilf den mindestens zwei unglücklichen mit den älteren Pakten aus ... Hmm komisch, also ich habe die 4.3.0-0pre1v5 und keine Probleme. Und wenn du dir den besagten Thread anschaust, wirst du sehen, dass es ein apt-get Problem war. Geh einfach mal davon aus, daß ich mit apt-get klarkomme und die Probleme des besagten Threads lösen kann. Ich bin wie Bug #226430 zeigt auch nicht der Einzige mit diesem Problem und brauche scheinbar die älteren Pakete aus experimental. Viele Grüße Andreas. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MTU wird ignoriert
Hallo! In meinem LAN werden mehrere Rechner (alles Debian) von einem Woody-Router per NAT versorgt. Das funktioniert auch ganz gut, es gibt allerdings Probleme, wenn mehrere Hosts gleichzeitig ins Netz wollen. Die Verbindung ist dann sehr überlastet, teilweise startet der pppd auch ganz neu. Nun kam mir die Idee, daß es an den unterschiedlichen MTU-Werten für DSL (1492) und den Rest des Netzes (1500) liegen könnte. Allerdings gestaltet sich die Umstellung auf 1492 im gesamten Netz als äussert schwierig: - Ein Eintrag wie mtu 1492 in der /etc(network/interfaces wird ignoriert - Es ist mir nicht möglich, diesen MTU-Wert per dhcpd zu verteilen. Meine Frage jetzt: Kann meine Annahme (Problem MTU) überhaupt zutreffen und wenn ja, wie bringe ich die Rechner dazu, ausschliesslich die neue zu benutzen? Danke im Voraus Stephan -- /\ \ / *A*venturicarum *S*ignum *C*orpus *I*nvariabiliter *I*nstauratus x Ribbon campain Say NO to HTML in email, news and magic books / \ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apache2 startet nicht beim booten
kann sein, daß ich mich einfach auch nur dumm anstelle, aber... apache2 installiert. der server funzt fehlerfrei, wenn ich ihn manuell starte (/usr/sbin/apache2ctl start). eintrag in /etc/rc2.d und /etc/init.d vorhanden keine fehlermeldungen in der /var/log/apache2/error.log keine meldungen im bootlog (dmesg bzw dmesg + grep) hat jemand ne ahnung a.) wo da der fehler sein könnte? b.) wo ich nach nem fehler suchen könnte/muß? danke!! Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LSM Kernel-Patch Installation
Grüzi, ich habe da mal ein paar allgemeinere Fragen zum patchen des Kernels. Und zwar möchte ich gerne SE Linux auf meinem Rechner installieren. Dafür notwending sind die Hooks die der LSM Patch zur Verfügung stellt. In den entsprechenden repositories gibt es dazu folgende Dateien: kernel-patch-2.4-lsm_2003.10.03-5.tar.gz und kernel-patch-2.4-lsm_2003.10.03-5_all.deb Laut README wird der Patch im .deb Paket mit make-kpkg installiert. Ist der Kernel dann anschließend fertig für den weiteren Einsatz oder wird durch make-kpkg ein weiteres Paket erzeugt, daß installiert werden muß. Die andere Möglichkeit den Patch einzuspeilen ginge doch über das .gz Archiv. Und zwar passiert das doch mit dem folgenden Kommando (im Kernel Verzeichnis): zcat /path/to/patch-2.4.x-lsm.gz | patch -p1 Ist es normal das hierbei hin und wieder Fehlermeldungen auftreten, wie z.B: Hunk #4 FAILED at 1766. 1 out of 4 hunks FAILED -- saving rejects to file et/ipv4/tcp_ipv4.c.rej und zum Schluß kam diese Meldungen patch unexpectedly ends in middle of line patch unexpectedly ends in middle of line Ist das normal ?! Bewirken diese unterschiedlichen Möglichkeiten einen Patch einzuspielen, das gleiche ? Gruß Torben K. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Hallo Bjoern, Bjoern Schmidt, 05.02.2004 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: [seltsame Probleme mit slapd/OpenLDAP] Wenn Du die Fehlermeldungen und deine Configs (Passwörter entfernen!!!) nochmals kurz posten könntest... slapd.conf: include /etc/ldap/schema/core.schema include /etc/ldap/schema/cosine.schema include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema schemacheck on pidfile /var/run/slapd.pid argsfile/var/run/slapd.args replogfile /var/lib/ldap/replog loglevel2 databaseldbm suffix o=Schmidt-EDV,c=DE directory /var/lib/ldap index objectClass eq lastmod on defaultaccess read access to attribute=userPassword by dn=cn=admin,o=Schmidt-EDV,c=DE write by anonymous auth by self write by * none access to * by dn=cn=admin,o=Schmidt-EDV,c=DE write by * read access to dn=.*,ou=Roaming,o=morsnet by dn=cn=admin,o=Schmidt-EDV,c=DE write by dnattr=owner write ldap.conf: URI ldap://server.linau.de:389 ldap://localhost:389 PORT389 BASEdc=DE Beim Starten des slapd finde ich folgende Meldung im syslog: slapd[3614]: daemon: socket() failed errno=97 (Address family not supported by protocol) slapd[3615]: slapd starting Meines Erachtens koennte bereits da der Hund begraben liegen... Ich verwende ein aktuelles Woody mit einigen wenigen Backports; der slapd ist alerdings die originale Version. Mein Kernel ist ein selbstgebauter 2.4.24 von kernel.org. Besteht die Moeglichkeit, dass dem Kernel fuer den reibungslosen Betrieb von slapd irgendeine Komponente fehlt? Nein. Der slapd versucht lediglich IPv6 zu benutzen, der in Deinem Kernel wahrscheinlich nicht drin ist. Das kann sein. Falls dich die o.g. Fehlermeldung stört kannst Du den slapd auch mit dem Parameter '-4' starten # slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -4 slapd: invalid option -- 4 Wenn ich stattdessen slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -- -4 eingebe, startet er kommentarlos. Die Syslog-Meldung lautet aber immer noch: slapd[3806]: daemon: socket() failed errno=97 (Address family not supported by protocol) slapd[3807]: slapd starting Seltsamerweise - zeigt mir gq (ein grafischer LDAP-Browser) das lokale Verzeichnis an. - kann ich von einem anderen Rechner mit ldapadd Co. das Verzeichnis bearbeiten. *herumprobier* Hm... Nun kann ich auch lokal mit ldapadd Datensaetze ins Verzeichnis einspeisen... Kann das eventuell daran gelegen haben, dass ich den URI-Eintrag ldap://localhost:389 erst vor kurzem der ldap.conf hinzugefuegt habe? Wie schon geschrieben: Ich befinde mich noch ganz am Anfang, was LDAP anbelangt... Vielen Dank jedenfalls fuer Eure Geduld Tips, Gruss, Christian -- Hallo Vereinsmeier! pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kmail lsst Mails verschwinden
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 5. Februar 2004 11:55 schrieb Dieter Franzke: Empfängst du deine Mails via imap oder pop3? pop3 - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIjYS1jkT71DQrmARAgfVAJ9FkFO/S5W6Hvb8yvhQNCqPVPeNSQCeJksu /ifYe6mE09iLUAcNUVJZ20w= =96mH -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kmail lsst Mails verschwinden
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 5. Februar 2004 12:06 schrieb Patrick Cornelissen: Welche Version nutzt du? Ich hab heute was von 'nem grave Bug gelesen, was zuschlägt, wenn man IMAP filtert. Da geht eine UID flöten und der KIO Slave interpretiert den AUfruf ohne UID als rm * Version 1.5.4 nur mit pop3 - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIjZB1jkT71DQrmARAoYBAKCjIfIOq029SaWm3g0XDs0DuKVGCQCeM+Gi T61fsUrQl5GmdRBp0F083nA= =YkQM -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RAM wird nicht vollstndig genutzt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sevus, beim durchsehen der dmesg Ausgabe sind mir folgende Zeilen aufgefallen: Warning only 896MB will be used. Use a HIGHMEM enabled kernel. 896MB LOWMEM available. Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration (2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. Woran könnte die Meldung liegen? Beim POST wird der Speicher voll erkannt. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIjnl1jkT71DQrmARApe1AJ4k6y0OlLMgabhzB1n9Gfe8bExkqQCeI0en G1eWJhJqijggmUsOvJmsLVw= =ovIY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MTU wird ignoriert
On Thursday 05 February 2004 12:32, Stephan Windmüller wrote: Moin, - Ein Eintrag wie mtu 1492 in der /etc(network/interfaces wird ignoriert - Es ist mir nicht möglich, diesen MTU-Wert per dhcpd zu verteilen. davon abgesehen dass ich nicht glaube dass eine herabgesetzte MTU dein Problem behebt: Versuche die mtu im DHCP-Server in einer option-Zeile anzugeben. Dann (!) schreibe ein Script für die Clients die nach Vergabe der Daten vom DHCP-Server die MTU auswertet in entsprechend 'ifconfig' aufruft. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAM wird nicht vollständig genutzt
On Thu, Feb 05, 2004 at 01:41:06PM +0100, Werner Mahr wrote: Warning only 896MB will be used. Use a HIGHMEM enabled kernel. 896MB LOWMEM available. Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration (2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. Woran könnte die Meldung liegen? Bei CONFIG_NOHIGHMEM steht: [...] If you are compiling a kernel which will never run on a machine with more than 960 megabytes of total physical RAM, answer off here. [...] Du hast mehr als 960 MB RAM, daher: [...] If the machine has between 1 and 4 Gigabytes physical RAM, then answer 4GB here. [...] Solltest also die Option mit 4 GB einkompilieren. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAM wird nicht vollständig genutzt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 5. Februar 2004 14:13 schrieb Joerg Rieger: If the machine has between 1 and 4 Gigabytes physical RAM, then answer 4GB here. Sorry hab mich verlesen. gleich mal testen. Besten Dank. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIkJ31jkT71DQrmARAtdvAKCGU7jdy7Fmic13QwaXQpa0I7/NcACdGzph eGmogNU9/aElXtylbETr9Eg= =nJD2 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc in testing apt problem
Tachschen möchte ich mir kde3.2.0 antun und dazu das neue koffice. es wird sicherlich backports vom koffice geben. ok. aber warum sollte ich mir das noch antun, Und? Hast du schonmal bei apt--get.org nachgekuckt? Oder gegoogelt? Falls nicht, was spricht dagegen selber welche zu machen? Ich habe mit soner ähnlichen Problematik selber angefangen backport zu basteln und ich sag dir, du schreibst höchstens ne halbe Stunde daran, der Rest ist nur kompilieren und so (;. wenn testing schon halbwegs ausgereift ist? um es mal genauer zu sagen... ich möchte mir testing in einer testumgebung antun. noch nicht im Naja wenn du meinst, also mir ist zu Ohren gekommen, dass es noch alte woody-Pakete dort gibt und die Abhängigkeiten noch nicht vollständig erfüllt sind. IMHO würde ich bei sarge wenigstens bis freeze warten. natürlich _könnte_ ich mir die pakete auch so holen. aber _wenn ich das von hand mache, werde ich wohl zwangsläufig über die abhängigkeitsproblematik stolpern oder? ich will das ja nicht _immer_ so machen. nur wissen wie es geht :) *dick grübel* Sources.list: deb ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/kde/stable/latest/Debian/ stable main da hast du einen lokalen Mirror (; IMO meinte das Andeas mit dem Mirror. hauke MfG Pierre -- Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
# slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -4 slapd: invalid option -- 4 Wenn ich stattdessen slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -- -4 eingebe, startet er kommentarlos. Die Syslog-Meldung lautet aber immer noch: slapd[3806]: daemon: socket() failed errno=97 (Address family not supported by protocol) Hast Du den slapd von woody? Dann gib doch mal 'slapd --help ein' um zu checken ob der Parameter -4 bekannt ist oder anders heißt. Ich habe den slapd aus sarge oder unstable, weiß nicht. Wenn ich den ohne '-4' starte bekomme ich eine etwas andere Meldung: ldap_url_parse_ext(ldaps:///) slap_open_listener: socket() failed for AF_INET6 errno=97 (Address family not supported by protocol) daemon: initialized ldaps:/// Wie auch immer, du kannst diese Meldung getrost mißachten, denn: slapd[3807]: slapd starting ^^ Er läuft ja! Nur eben ohne IPv6. Seltsamerweise - zeigt mir gq (ein grafischer LDAP-Browser) das lokale Verzeichnis an. - kann ich von einem anderen Rechner mit ldapadd Co. das Verzeichnis bearbeiten. Das ist nicht seltsam. *herumprobier* Hm... Nun kann ich auch lokal mit ldapadd Datensaetze ins Verzeichnis einspeisen... Kann das eventuell daran gelegen haben, dass ich den URI-Eintrag ldap://localhost:389 erst vor kurzem der ldap.conf hinzugefuegt habe? Die ldap.conf setzt Systemweite defaults für die ldap-clients (ldapadd, ldapmodify, ...). Wenn Du vorher keinen oder einen falschen URI-Eintrag drinstehen hattest UND z.B. ldapadd keine URI als Parameter übergeben hast, hat es daran gelegen. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAM wird nicht vollstndig genutzt
Werner Mahr schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sevus, beim durchsehen der dmesg Ausgabe sind mir folgende Zeilen aufgefallen: Warning only 896MB will be used. Use a HIGHMEM enabled kernel. 896MB LOWMEM available. Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration (2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. Das entspricht der vollen Wahrheit. Woran könnte die Meldung liegen? Der kernel kann nicht den kompletten eingebauten Speicher sehen Beim POST wird der Speicher voll erkannt. Übergib dem Kernel den Parameter 'mem=1536M' - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIjnl1jkT71DQrmARApe1AJ4k6y0OlLMgabhzB1n9Gfe8bExkqQCeI0en G1eWJhJqijggmUsOvJmsLVw= =ovIY -END PGP SIGNATURE- -- Mit freundlichen Gruessen und so weiter :) Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Berichtigung [war: Re: cron-job: ppp-Verbindung prüfen ggf. wieder herstellen]
*** * Don't Cc: me and wase my resources, * * I am on the List, if I write here.* *** Hallo, Tja, bash ignoriert... Habe das script per mail versendet und dbei wurden meine Variablen umgesetzt... Arr... So ist es richtig: #!/bin/bash # # /usr/sbin/check_connect # for i in `seq 1 6` ; do ping -c 1 www.debian.org 2/dev/null 1/dev/null if [ $? -eq 0 ] ; then echo 2004-02-04 20:41:24 : OK. /var/log/connect_check exit 0 else if [ $i -eq 6 ] ; then exit 0 ; fi echo 2004-02-04 20:41:24 : Restarting pppd /var/log/connect_check /etc/init.d/ppp restart /dev/null fi sleep 10 done Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Beispiel exim4.conf fr saslauthdSSL...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Metzler schrieb: | Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote: | |Hat jmd. mal eine config-datei (Ausschnitt reicht), um den Zugang zu |smtp per SSL Verbindung und mittels authd auf Debian-sid zu benutzen? |Irgendwie mag exim4 zwar nach Standard conf sasl nehmen, aber SSL nicht, |oder wenn SSL, dann nicht sasl,.. | | [...] | | Kannst du Details liefern? Was heisst mag sasl nehmen, aber SSL | nicht bzw. oder wenn SSL, dann nicht sasl. Mit geht nicht kann | niemand was anfangen. | | Wie sieht die Konfiguration (SSL, auth und acl) aus, was funktioniert | nicht? Verwende swaks zum Testen. Ja, Ich war etwas undeutlich ;-) Ich suche eigentlich nur einen Denkanstoß, einen Link, eine BeispielsConf, um Exim4 so zu confen, daß man als User per smtp über SSL Connecten kann. Es war ja eine BeispielsConf dabei für sasl2 Pwd Überprüfung, aber das nur über Plain. Sobald ich nun bei MozillaMail SSL beim smtp einschalte, überprüft Exim4 das pwd nicht mehr per SASL2, und das möchte ich ändern. Bis jetzt war die Suche per google etwas sparsam an Ergebnissen :-| |cu andreas | Cya Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIlAzVguzrLh6DgMRAoRXAJ92/SD8SGuNlNceKvojprmvLdIytACgktNZ mgEq22UmCNvcGoCNsNxW4XQ= =uzEl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 startet nicht beim booten
hat sich erledigt, war ein rechtefehler. lösung steht in dcoulm Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Hallo Björn, Björn Schmidt, 05.02.2004 (d.m.y): Hast Du den slapd von woody? Ja, slapd-2.0.23-6.3. Dann gib doch mal 'slapd --help ein' um zu checken ob der Parameter -4 bekannt ist oder anders heißt. Demnach kennt er diese Option nicht. Ich habe den slapd aus sarge oder unstable, weiß nicht. Wenn ich den ohne '-4' starte bekomme ich eine etwas andere Meldung: [snip] Wie auch immer, du kannst diese Meldung getrost mißachten, denn: slapd[3807]: slapd starting ^^ Er läuft ja! Nur eben ohne IPv6. Ja, er laueft und laesst sich sogar von andern Clients (Eudora, Address Book von MacOS X) abfragen. :-) Seltsamerweise - zeigt mir gq (ein grafischer LDAP-Browser) das lokale Verzeichnis an. - kann ich von einem anderen Rechner mit ldapadd Co. das Verzeichnis bearbeiten. Das ist nicht seltsam. *herumprobier* Hm... Nun kann ich auch lokal mit ldapadd Datensaetze ins Verzeichnis einspeisen... Kann das eventuell daran gelegen haben, dass ich den URI-Eintrag ldap://localhost:389 erst vor kurzem der ldap.conf hinzugefuegt habe? Die ldap.conf setzt Systemweite defaults für die ldap-clients (ldapadd, ldapmodify, ...). Wenn Du vorher keinen oder einen falschen URI-Eintrag drinstehen hattest UND z.B. ldapadd keine URI als Parameter übergeben hast, hat es daran gelegen. Ahja, danke. Kaum macht man es richtig, schon klappt das. Wie schaffe ich es denn nun, den slapd auf zwei bestimmten Interfaces lauschen zu lassen? man slapd zufolge kann ich mit der Option -h ldap://127.0.0.1:389/ erreichen, dass der slapd nur am loopback-Interface auf Port 389 erreichbar ist. Von zwei Adressen der Form -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/ akzeptiert slapd nur die erste Adresse. Hintergrund: Ueber eine zweite Netzwerkkarte ist mein Router angebunden, und in diese Richtung moechte ich kein LDAP anbieten. Gruss vielen Dank, Christian -- Wenn an der See die Brecher fauchen, dann wirst du keinen Fächer brauchen. pgp0.pgp Description: PGP signature
squid lässt sich nicht entfernen
Hallo, ich möchte squid wieder deinstallieren. dpkg hatte bei der konfiguration probleme. Will ich dieses Paket deinstallieren scheitert dpkg mit folgenden Fehlermeldungen: uranus:~# dpkg -P squid (Reading database ... 19249 files and directories currently installed.) Removing squid ... /var/lib/dpkg/info/squid.prerm: /etc/init.d/squid: No such file or directory dpkg: error processing squid (--purge): subprocess pre-removal script returned error exit status 1 update-rc.d: /etc/init.d/squid: file does not exist invoke-rc.d: unknown initscript, /etc/init.d/squid not found. dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 100 Errors were encountered while processing: squid Kann das daran liegen, daß meine Paketliste Pakete aus verschiedenen Versionen enthält. Hier meine sources.list und die preferences: SOURCES.LIST #cdrom deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 r1 _Woody_ - Official i386 Binary-1 (20021218)]/ unstable contrib main non-US/contrib non-US/main #Security deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free deb http://security.debian.org testing/updates main contrib non-free #Stable deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian stable main contrib non-free deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free #Testing deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian testing main contrib non-free deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian-non-US testing/non-US main contrib non-free #Unstable deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free /etc/apt/PREFERENCES Package: * Pin: release a=stable Pin-Priority: 900 Package: * Pin: release a=testing Pin-Priority: 200 Package: * Pin: release a=unstable Pin-Priority: 50 Danke Schö Torben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: KDE 3.2: beim Starten 'Could not start kdeinit ...'
ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 4. Februar 2004 22:23 schrieb Vladislav Vorobiev: Das gleichen Sachen habe ich auch festgestellt, darüberhinaus kann man beim KWrite und sämtlöichen anderen KDE Editoren die kodierung nicht ändern. Das ist sehr ärgerlich! Ich habe das KDE 3.2 runtergeschmissen und wieder zur 3.1.4 zurükgekehrt. Jetzt weisst mein KDE 3.1.4 die gleichen Fehler auf wie 3.2. Sogar die beschriebene Fehlermeldung beim starte kommt auch. Wie kommt das? Ist Mirrow = Mirrow? Ich habe das alte KDE, das lief von kde.org instaliet und das neue 3.2 und 3.1.4 (rücktransformation) von uni-koeln. Hast du noch Pakete von 3.2? Schmeiss mal alles war nach KDE und QT aussieht herunter, purge die configs,kill deine lokalen KDE Einstellungen und installiere KDE erneut. KDE.ORG ist leider zur Zeit nicht erreichbar, deshalb kann ich dies auch nicht prüfen. Jetzt anscheinend schon. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Wie schaffe ich es denn nun, den slapd auf zwei bestimmten Interfaces lauschen zu lassen? man slapd zufolge kann ich mit der Option -h ldap://127.0.0.1:389/ erreichen, dass der slapd nur am loopback-Interface auf Port 389 erreichbar ist. Von zwei Adressen der Form -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/ akzeptiert slapd nur die erste Adresse. Das Leerzeichen stört. So wird es klappen: -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/; -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Hallo Bjoern, um mal einem RTFM aus Deiner Feder vorzubeugen: Kannst Du (oder jemand anders) irgendwelche (Online-) Literatur fuer den grundlegenden Einstieg in die Thematik LDAP besonders empfehlen? Gruss Dank, Christian -- Rostflecken in Wäschestücken sind ganz schnell und einfach mit einer Schere zu entfernen. pgp0.pgp Description: PGP signature
Arts - Ärger
Hallo, erstmal Danke an Alle, die mir zum Soundserver-Problem geschrieben haben, es geht nun mittlerweile. Ich habe da aber noch ein Problem festgestellt, das ist, wenn XMMS läuft, dann klingt das zeitweise wie eine alte schallplatte. die MP3's wurden mit bladeenc codiert. Das ist ein unangenehmes knistern ... Hat jemand von euch das schonmal gehabt ? Ich benutze den Arts-Output-Plugin Version 0.4. -- Hans Kramer www.hans-kramer.de.tf ICQ : 275 622 724 registered Linux user #341813. open minds. open sources. open future. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Arts - Ärger
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! On Thursday 05 February 2004 17:03, Hans Kramer wrote: Hallo, erstmal Danke an Alle, die mir zum Soundserver-Problem geschrieben haben, es geht nun mittlerweile. Ich habe da aber noch ein Problem festgestellt, das ist, wenn XMMS läuft, dann klingt das zeitweise wie eine alte schallplatte. die MP3's wurden mit bladeenc codiert. Das ist ein unangenehmes knistern ... Hat jemand von euch das schonmal gehabt ? Ich benutze den Arts-Output-Plugin Version 0.4. Schau mal unter Control Center-Sound System- Sound I/O nach. Da ist ein Regler, der die Puffergöße festlegt. Stell den mal größer ein(mehr in Richtung slow response/low CPU usage). Bei mir hat das jedenfalls geholfen. cheers Martin -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIm/uM093y2wra/URAt8QAJ93PwowDUBY2Or4Q1k6iQxm1eEedACdHPjA sH05Ovfc2LoNLKCtN8fJa5Y= =+uVx -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von Debian auf RAID Controller
Ich hab gerade ähnliches durchgemacht bei meiner Debianinstallation. In meinem Rechner sitzt jetzt ein Abit Hot Rod 370 - weiß der Teufel warum ich den installiert habe, aber egal. Mit den bf24 ist alles ganz gut gelaufen. Wollte dann den 2.6er Kernel aufspielen, mit dem gabs nur Probleme - der Controller wurde gar nicht erkannt. Derzeit läuft alles wunderbar mit einem 2.4.24 Kernel, die Treiber für den Controller sind zwar als EXPERIMENTAL gebranntmarkt, bis jetzt sind aber keine Probleme aufgetreten. Für Promise gibts auch einen Treiber, ob der bei Dir funktioniert kann ich nicht beantworten, aber vielleicht konnte ich ein bißchen helfen ;-). Hab zum Installieren übrigens die Woody CDs aus dem Netz verwendet und jetzt auf Sid upgegradet. HTH (ein bißchen ;) Moose -- http://www.cargal.org GnuPG-key-ID: 0xB479D3C4 Dumm ist der der Dummes tut -Forrest Gump Jabber-ID:[EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Hallo Björn, Björn Schmidt, 05.02.2004 (d.m.y): Wie schaffe ich es denn nun, den slapd auf zwei bestimmten Interfaces lauschen zu lassen? man slapd zufolge kann ich mit der Option -h ldap://127.0.0.1:389/ erreichen, dass der slapd nur am loopback-Interface auf Port 389 erreichbar ist. Von zwei Adressen der Form -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/ akzeptiert slapd nur die erste Adresse. Das Leerzeichen stört. Autsch. Auf so etwas haette ich vielleicht allmaehlich auch selbst kommen muessen...;-) So wird es klappen: -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/; Tatsache. Ich habe diese Parameter einfach an den slapd-Aufruf im Init-Skript angefuegt, und jetzt laeuft es so, wie ich es mir vorstelle. Vielen Dank, Bjoern! Gruss, Christian -- Wir liefern keine Waffen in Spannungsgebiete. Das sind sie erst danach. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: squid lsst sich nicht entfernen
Torben Krause wrote: Hallo, ich möchte squid wieder deinstallieren. dpkg hatte bei der konfiguration probleme. Will ich dieses Paket deinstallieren scheitert dpkg mit folgenden Fehlermeldungen: uranus:~# dpkg -P squid (Reading database ... 19249 files and directories currently installed.) Removing squid ... /var/lib/dpkg/info/squid.prerm: /etc/init.d/squid: No such file or directory dpkg: error processing squid (--purge): subprocess pre-removal script returned error exit status 1 update-rc.d: /etc/init.d/squid: file does not exist invoke-rc.d: unknown initscript, /etc/init.d/squid not found. dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 100 Errors were encountered while processing: squid Hallo! Er sagt: das Init-Script für Squid fehlt. = Gib ihm doch einfach ein dummy-script wenn Du eh nur löschen willst. touch /etc/init.d/squid chmod 755 !$ dpkg -P squid Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe dank Pierre einen auf Woody gebackporteten IMAPFilter, der tut auch das was er soll, ich befürchte aber nicht in der richtigen Qualität. Mir werden ständig die Cyrus Files im entsprechenden Ordner in Cyrus zerschossen, Wie kommt's? Sollte eigentlich nicht passieren. Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Zustellung mit cyrdeliver. Procmail kann laut google in der Exim-SpamAssassin-Cyrus Kette mitspielen, aber ist das denn überhaupt notwendig? Sieht mir etwas oversized aus. Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier: Verwendet wird: (Woody wie man sieht) :-) exim/stable uptodate 3.35-1woody2 cyrus-common/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-admin/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-imapd/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-pop3d/stable uptodate 1.5.19-9.1 Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kartenleser
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht? - -- Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] ICQ# 74781939 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIXXaT8ExO4J8G4gRAkGCAJsGXHUFqr1ZAstlUoiT1R8Z7x0J0gCdEdnC o9tofEqltG6GFniP6DlZnpI= =sNID -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kartenleser
Joachim Schlöffel wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht? Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat... Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: KDE 3.2: beim Starten 'Could not start kdeinit ...'
Danke Funktioniert! Lag wohl an QT. Denn mit KDE3 habe ich schon alles angestellt. Vlad ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 4. Februar 2004 22:23 schrieb Vladislav Vorobiev: Das gleichen Sachen habe ich auch festgestellt, darüberhinaus kann man beim KWrite und sämtlöichen anderen KDE Editoren die kodierung nicht ändern. Das ist sehr ärgerlich! Ich habe das KDE 3.2 runtergeschmissen und wieder zur 3.1.4 zurükgekehrt. Jetzt weisst mein KDE 3.1.4 die gleichen Fehler auf wie 3.2. Sogar die beschriebene Fehlermeldung beim starte kommt auch. Wie kommt das? Ist Mirrow = Mirrow? Ich habe das alte KDE, das lief von kde.org instaliet und das neue 3.2 und 3.1.4 (rücktransformation) von uni-koeln. Hast du noch Pakete von 3.2? Schmeiss mal alles war nach KDE und QT aussieht herunter, purge die configs,kill deine lokalen KDE Einstellungen und installiere KDE erneut. KDE.ORG ist leider zur Zeit nicht erreichbar, deshalb kann ich dies auch nicht prüfen. Jetzt anscheinend schon. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mount Rechte + filesystem
Moin! Ich habe mal einige Fragen zu mount und den Rechten. Hab da bisher noch nix gefunden, was einem die Zusammenhänge auf deutsch erklärt. man fstab fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat. konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es. System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert) Rechte mount/umount: -rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount -rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount 1.) Ist das so sinnvoll? Immerhin geht es so auch als user. Ich wollte so die mount kann nur root-Meldungen vermeiden. Um für user mounten zu erlauben, habe ich die noch in gruppe 'disk' eingetragen und die devicefiles/mountpoints auch, s.u. Einträge in fstab: /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0 /dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs auto,users,exec 0 0 2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux. Was cfdisk dazu sagt: hda8 Logische Linux ext2 100767,91 hdd1 Boot Primäre Linux ReiserFS 19798,25 Nun zu den Mountpoints: brw-rw1 root disk 22, 65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1 brw-rw1 root disk 3, 8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8 unmounted: drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1 drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8 nach mounten: drwxrwxrwx 26 root disk 688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1 drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8 3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich? 4.) Machen die unmounted Rechte irgendeinen Unterschied? Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts. 5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch das gleiche... bzw: 6.) Wie setzt man die Rechte denn sinnvollerweise als user: $ mkdir hda8/x mkdir: kann Verzeichnis »hda8/x« nicht anlegen: Keine Berechtigung $ mkdir hdd1/x O.K. Tja, wo liegt mein Fehler? An ext2/reiserfs kann es doch nicht liegen, oder? Bei der Gelegenheit: Filesystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda8 93G 20K 88G 1% /mnt/hda8 7.) Gibt es ein sparsameres filesystem? Ist frisch formatiert und schon 5GB für Journal oder sowas weg? Danke für eine Erklärung :-) -- Martin Weis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backport für exim4
Hallo Liste! Auf meinem Server (Debian 3.0) möchte ich gerne Exim 4 installieren. Die aktuelle Version ist 4.30. Kennt jemand einen backport, den ich in meine /etc/apt/sources.list eintragen kann? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backport für exim4
* Thilo Engelbracht wrote: Auf meinem Server (Debian 3.0) möchte ich gerne Exim 4 installieren. Die aktuelle Version ist 4.30. Kennt jemand einen backport, den ich in meine /etc/apt/sources.list eintragen kann? Was genau an denen die Google auf die Suche nach 'exim4 woody backport' ausspuckt stoert dich? Dort werden u.a. Andreas' Backports fuer exim4 erwaehnt, der auch das Debian Paket in unstable betreut. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MultiCard Reader Berlet vs. Saturn
Moin! Michelle Konzack wrote: Berlet hat im Augenblick eine USB-Kartenlesegerät 8 in 1 für verschiedene Speichermedien im Angebot. Kosten: 13,99 EUR. Conrad hat sowas für 12,95 EUR, auf www.conrad.de nach 8in1 suchen. Aber leider steht mein Rechner adhoc (reset nötig), wenn eingesteckt unter linux :-( Module: usb-ohci 18184 0 (unused) usbcore57472 0 [usb-ohci] was braucht man für sowas noch? Ich erinnere ein 'hotplug' mal gesehen zu haben, wie nutzt man das? -- Martin Weis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Beispiel exim4.conf für saslauthdSSL...
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Metzler schrieb: Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jmd. mal eine config-datei (Ausschnitt reicht), um den Zugang zu smtp per SSL Verbindung und mittels authd auf Debian-sid zu benutzen? Irgendwie mag exim4 zwar nach Standard conf sasl nehmen, aber SSL nicht, oder wenn SSL, dann nicht sasl,.. [...] Kannst du Details liefern? Was heisst mag sasl nehmen, aber SSL nicht bzw. oder wenn SSL, dann nicht sasl. Mit geht nicht kann niemand was anfangen. Wie sieht die Konfiguration (SSL, auth und acl) aus, was funktioniert nicht? Verwende swaks zum Testen. Ja, Ich war etwas undeutlich ;-) Ich suche eigentlich nur einen Denkanstoß, einen Link, eine BeispielsConf, um Exim4 so zu confen, daß man als User per smtp über SSL Connecten kann. Genau das sollte die mitgelieferte Konfiguration tun. Es war ja eine BeispielsConf dabei für sasl2 Pwd Überprüfung, aber das nur über Plain. Was meinst du mit ueber Plain? Das saslauthd Beispiel unterstuetzt zwar nur AUTH PLAIN (CRAM-MD5 ist unmoeglich) aber es erlaubt AUTH PLAIN nur ueber SSL verschluesselte Verbindungen (server_advertise_condition). Sobald ich nun bei MozillaMail SSL beim smtp einschalte, überprüft Exim4 das pwd nicht mehr per SASL2, und das möchte ich ändern. Bis jetzt war die Suche per google etwas sparsam an Ergebnissen :-| Zweiter Versuch, dir Informationen jenseits von es geht nicht zu entlocken. 1. Zertifikat erzeugen. 2. SSL aktivieren. tls_advertise_hosts = * tls_certificate = CONFDIR/exim.crt tls_privatekey = CONFDIR/exim.key 3. plain_saslauthd Im Abschnitt authenticators durch Entfernen der sechs '#' aktivieren. 4. Zu einem Rechner huepfen, der sich per ssl/sasl anmelden soll und dort swak -s dein.mail.server -tls -q helo swak -s dein.mail.server -f '' -t [EMAIL PROTECTED] \ -tls --auth cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount Rechte + filesystem
Martin Weis wrote: Moin! Ich habe mal einige Fragen zu mount und den Rechten. Hab da bisher noch nix gefunden, was einem die Zusammenhänge auf deutsch erklärt. man fstab fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat. Hmm, wenn du was zu mount wissen willst musst du schon in die mount manpage gucken. konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es. System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert) Rechte mount/umount: -rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount -rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount 1.) Ist das so sinnvoll? Immerhin geht es so auch als user. Ich wollte so die mount kann nur root-Meldungen vermeiden. Um für user mounten zu erlauben, habe ich die noch in gruppe 'disk' eingetragen und die devicefiles/mountpoints auch, s.u. Also ob das so sinnvoll ist weiss ich nicht, aber es ist default und ich habe meinen user nicht in der Gruppe disk und kann trotzdem Partitionen als user mounten. Einträge in fstab: /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0 /dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs auto,users,exec 0 0 2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux. Weil users und user 2 verschiedene Optionen sind. user schreibt den Namen des Users in die mtab so dass nur der wieder unmounten kann und users erlaubt allen Nutzern das mounten Was cfdisk dazu sagt: hda8 Logische Linux ext2 100767,91 hdd1 Boot Primäre Linux ReiserFS 19798,25 Nun zu den Mountpoints: brw-rw1 root disk 22, 65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1 brw-rw1 root disk 3, 8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8 unmounted: drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1 drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8 Wieso disk? Meine Mountpoints gehoeren root.root?? nach mounten: drwxrwxrwx 26 root disk 688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1 drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8 Nach dem mounten als user sieht das fuer beide Partitionen so aus? Ohne den Mountbefehl und die angabe ob das als root oder user gemacht wurde kann ich dir nicht helfen. Ach ja, du kannst natuerlich nach dem mounten ein chmod +w /mnt/hda8 als root machen, dann hat jeder Lese/Schreibrechte drauf so wie bei hdd1. Ob das so sinnvoll ist 3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich? Weil auf dem Reiserfs mal jemand ein chmod +w als root gemacht hat? 4.) Machen die unmounted Rechte irgendeinen Unterschied? Nein. Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts. 5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch das gleiche... Die Rechte stehen im Dateisystem. Mit der umask Option kannst du das in der fstab natuerlich beeinflussen. bzw: 6.) Wie setzt man die Rechte denn sinnvollerweise chmod Bei der Gelegenheit: Filesystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda8 93G 20K 88G 1% /mnt/hda8 7.) Gibt es ein sparsameres filesystem? Ist frisch formatiert und schon 5GB für Journal oder sowas weg? Nicht das Journal. Haettest mal die Ausgaben lesen sollen von mke2fs. Der reserviert naemlich Platz fuer root auf der Partition und das sind deine 5GB, weil das meist mittels % gemacht werden. Das Journal ist meisst nicht soo gross. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Christian Schmidt schrieb: Hallo Bjoern, um mal einem RTFM aus Deiner Feder vorzubeugen: Da ich diesen Spruch sehr hasse wirst Du ihn von mir auch nicht hören ;) Kannst Du (oder jemand anders) irgendwelche (Online-) Literatur fuer den grundlegenden Einstieg in die Thematik LDAP besonders empfehlen? Aus meinen (unsortierten) Bookmarks: http://www.openldap.org/ http://homex.subnet.at/~max/ldap/ http://info.ccone.at/INFO/LDAP/easyLDAP-HOWTO.html http://www.mozilla.org/directory/standards.html http://www.linuxnetmag.com/de/issue9/m9ldap_adressbuch1.html https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html Gruss Dank, Christian -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount Rechte + filesystem
Hallo Martin Weis ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich habe mal einige Fragen zu mount und den Rechten. Hab da bisher noch nix gefunden, was einem die Zusammenhänge auf deutsch erklärt. man fstab fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat. konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es. System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert) Rechte mount/umount: -rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount -rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount 1.) Ist das so sinnvoll? Immerhin geht es so auch als user. Ich wollte so die mount kann nur root-Meldungen vermeiden. [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /bin/mount -rwsr-xr-x1 root root 71k 24. Dez 2002 /bin/mount Mount sollte suid root sein (wie es bei Dir der Fall ist). Damit ist es für Benutzer möglich, ein Dateisystem einzuhängen, wenn es in der fstab mit der Option user oder users aufgeführt ist. War das bei Dir am Anfang nicht so? Die meisten Systeme installieren mount schon suid root. Um für user mounten zu erlauben, habe ich die noch in gruppe 'disk' eingetragen und die devicefiles/mountpoints auch, s.u. Da die Devicefiles der Gruppe disk gehören, und für die Gruppe disk beschreibbar sind, kannst Du jetzt mit einem einzigen Befehl Dein System zerstören (zum Beispiel dd if=/dev/zero of=/dev/hda). Überleg mal: mount ist schon suid root. Es läuft also schon mit der Benutzerkennung root, prüft, ob Du berechtigt bist, das Dateisystem einzuhängen (also ob es mit user oder users in der fstab steht), und handelt dann entsprechend. Du brauchst dich selbst in keine Gruppen hinzufügen. Einträge in fstab: /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0 /dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs auto,users,exec 0 0 2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux. Mit users kann ein anderer Benutzer als der, welcher das Dateisystem eingehängt hat, es wieder aushängen. Was cfdisk dazu sagt: hda8 Logische Linux ext2 100767,91 hdd1 Boot Primäre Linux ReiserFS 19798,25 Nun zu den Mountpoints: brw-rw1 root disk 22, 65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1 brw-rw1 root disk 3, 8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8 Da siehst Du, warum Du nicht in der Gruppe disk sein solltest. unmounted: drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1 drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8 Die Rechte für den Mountpoint vor dem Mounten sind unerheblich, weil nach den Einhängen diese Rechte überlagert werden, und zwar durch die Rechte der Verzeichnisbaumwurzel des eingehängten Dateisystems. nach mounten: drwxrwxrwx 26 root disk 688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1 drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8 Die Rechte für die beiden Verzeichnisse sind unterschiedlich. Was machst Du denn normalerweise, um Rechte zu ändern? 3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich? Weil die Verzeichnisse nunmal unterschiedliche Rechte haben. Aber das kannst Du ändern. 4.) Machen die unmounted Rechte irgendeinen Unterschied? Nein, nicht nach dem Einhängen. Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts. 5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch das gleiche... Sie werden dem Dateisystem entnommen, wie bei Deinen anderen Dateien und Verzeichnissen auch. bzw: 6.) Wie setzt man die Rechte denn sinnvollerweise chmod ugo+rwx /mnd/hda8 /nach/ dem Einhängen sollte das Problem lösen. Bei der Gelegenheit: Filesystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda8 93G 20K 88G 1% /mnt/hda8 7.) Gibt es ein sparsameres filesystem? Ist frisch formatiert und schon 5GB für Journal oder sowas weg? man tune2fs: -m reserved-blocks-percentage Set the percentage of reserved filesystem blocks. man mke2fs: -m reserved-blocks-percentage Specify the percentage of the filesystem blocks reserved for the super-user. This value defaults to 5%. Standardmäßig ist eine bestimmte Menge des Platzes für root reserviert. Das kann auch durchaus sinnvoll sein. Ob 5 GB auf Deiner Partition zuviel ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich kannst Du auch mit weniger klarkommen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verweise in LDAP v3
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Wie _genau_ legt man diese Verweise an? Ein anschauliches Beispiel anhand einer ldif-Datei wäre toll... In der Theorie gibst du dem Alias-Object die Objectclass alias und setzt aliasedObjectName auf den DN des Originalobjektes. Also etwa so: dn: dc=root objectclass: domain dc: root dn: cn=Test User,dc=root objectclass: person cn: Test User sn: User dn: cn=Alias,dc=root objectclass: alias aliasedObjectName: cn=Test User,dc=root Danach liefert: $ ldapsearch -LLL -x -a always -b cn=Alias,dc=root dn: cn=Test User,dc=root objectClass: person cn: Test User sn: User Vorsicht, bei OpenLDAP ist die Unterstützung davon noch nicht perfekt, es geht z.B. nicht mit dem bdb-Backend. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kartenleser
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten und was meinen cfdisk etc. dazu? - -- Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] ICQ# 74781939 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAIooeT8ExO4J8G4gRAqaCAJ4jh0oHZAlC0eHzXeNU9kNRCdFRBQCfRVfb Ih8Bu3tEp0eEagVStsu814A= =hZ0D -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X friert ein!
Hallo, mit dem Woody von den Lehmanns-CDs, Sommer2002, hatte ich nie auch nur einen einzigen Absturz. Seit ich das 3.0r2 von der DVD draufhab, die dem Magazin `Linux User 01.2004' beilag, friert mir das X 4-5 mal pro Woche ein. Es stehen definitiv `xisdnload' und `xpenguins'. Der Rechner läßt sich auch nicht mehr anpingen. Ich habe extra das Paket `xserver-common' downgegradet. Vorher war es Version 4.2.1-15.backports.org.1 jetzt ist es Version 4.1.0-16woody1 von http://ftp2.de.debian.org. Keine Abhilfe. (Auf der Lehmanns-CD war es Version 4.1.0-16) Der Absturz kommt nur vor, wenn ich die Maus bewege, meistens ist der Mauszeiger nicht ganz fertig gezeichnet. Er läßt sich reproduzieren, indem ich den Mauszeiger eine zeitlang schnell hin- und herbewege und fleißig Menüs und Fenster öffne. Schneller geht es, wenn ich (es läuft Fvwm2) ein neues Fenster aufmache und den vorgezeichneten Rahmen mit der Maus hin- und herschüttle. Kennt jemand das Phänomen oder kann mir vorschlagen, wie ich weiter vorgehen könnte? Wenn es am Paket `xserver-common' nicht liegt, welches soll ich dann austauschen? Danke im voraus, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kartenleser
Andreas Pakulat schrieb: Joachim Schlöffel wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht? Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat... So ohne Partition kann man ja auch nicht, afaik, mounten. Hast Du Dir /dev/sda mal mit cfdisk o.ä. angeschaut? Wird die CF-Card vielleicht nur als Memory von der Kamera genutzt? Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Michael Gerhards wrote: Wie kommt's? Sollte eigentlich nicht passieren. Wenn ich das wüsste. Bevor ich IMAPFilter benutzt habe, sind diese Phantom Mails nicht aufgetreten, seit dem andauernd. Manchmal geht's von alleine weg, dann ist ein anderer Ordner dran. Sehr unschön. Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Zustellung mit cyrdeliver. Cyrdeliver kann auch sortieren? Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen. Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier: In Zusammenarbeit mit IMAPFilter? -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kartenleser
On 05.Feb 2004 - 19:30:52, Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Joachim Schlöffel wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht? Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat... So ohne Partition kann man ja auch nicht, afaik, mounten. Hast Du Dir /dev/sda mal mit cfdisk o.ä. angeschaut? Wird die CF-Card vielleicht nur als Memory von der Kamera genutzt? Ja das ist ne CF-Karte fuer die Kamera. Nein ich kann nicht mit cfdisk drauf zugreifen: FATAL ERROR: Cannot open disk drive Press any key to exit cfdisk Beim mounten ist's: morpheus:/home/andreasmount /dev/sda6 /mnt/loop mount: No medium found Noch irgendwelche Ideen? Selbst wenn die nur als Memory von der Kamera benutzt wird muss ich doch da irgendwo auch mittels Kartenleser rankommen. Andreas -- This fortune soaks up 47 times its own weight in excess memory. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Bjoern, um mal einem RTFM aus Deiner Feder vorzubeugen: Kannst Du (oder jemand anders) irgendwelche (Online-) Literatur fuer den grundlegenden Einstieg in die Thematik LDAP besonders empfehlen? Eine kleine Einführung gibt es u.a. in http://www.sbfsbo.com/mike/OpenldapTutorial/ Danach auf jeden Fall in http://www.openldap.org/doc/admin22/, die Manualpages und mittels Google in die Mailinglisten reinschauen. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Patrick Cornelissen wrote: Michael Gerhards wrote: Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Zustellung mit cyrdeliver. Cyrdeliver kann auch sortieren? Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen. aus procmailrc: DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver IMAP=$DELIVERMAIL -a $USER -q -m user.$USER SPAMIT=$IMAP.spam cyrdeliver ist ein Kommandozeilentool - universell einsetzbar Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kartenleser
Andreas Pakulat schrieb: On 05.Feb 2004 - 19:30:52, Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Joachim Schlöffel wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht? Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat... So ohne Partition kann man ja auch nicht, afaik, mounten. Hast Du Dir /dev/sda mal mit cfdisk o.ä. angeschaut? Wird die CF-Card vielleicht nur als Memory von der Kamera genutzt? Ja das ist ne CF-Karte fuer die Kamera. Nein ich kann nicht mit cfdisk drauf zugreifen: FATAL ERROR: Cannot open disk drive Press any key to exit cfdisk Beim mounten ist's: morpheus:/home/andreasmount /dev/sda6 /mnt/loop mount: No medium found dachte ich mir doch, ist nur Memory, keine Laufwerk. Noch irgendwelche Ideen? Selbst wenn die nur als Memory von der Kamera benutzt wird muss ich doch da irgendwo auch mittels Kartenleser rankommen. mit passender Software wahrscheinlich schon, die muss nur die Struktur der daten auf der Karte kennen, würde ich jetzt sagen. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Arts - Ärger
Hans Kramer schrieb: Hallo, erstmal Danke an Alle, die mir zum Soundserver-Problem geschrieben haben, es geht nun mittlerweile. Ich habe da aber noch ein Problem festgestellt, das ist, wenn XMMS läuft, dann klingt das zeitweise wie eine alte schallplatte. die MP3's wurden mit bladeenc codiert. Das ist ein unangenehmes knistern ... Hat jemand von euch das schonmal gehabt ? Ich benutze den Arts-Output-Plugin Version 0.4. Mit dem Kernel 2.6.0(1) hatte ich das auch. Scheint an den Alsa Modulen zu liegen. -- The box said Requires Win98, NT, or better, so I installed Linux !! --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Zustellung mit cyrdeliver. Cyrdeliver kann auch sortieren? Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen. Jein. Du kannst cyrdeliver angeben, in welche Mailbox eine Mail zugestellt werden soll. Die Regelerstellung dazu läuft dann aber über Procmail o.ä. Einfacher in Verbindung mit Cyrus sollte aber Sieve sein - hab ich aber keine Erfahrung mit. Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier: In Zusammenarbeit mit IMAPFilter? Nein, ich meinte nur die nachfolgend von Dir aufgezählten Programme. Warum muß es denn unbedingt IMAPFilter sein? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount Rechte + filesystem
kann mir mal einer sagen, wie ich es schaffen kann, mich aus der mailingliste wieder aus zu tragen.seit tagen versuche ich dies schon durch unsubscrib.dann bekomme ich immer eine nummer dazu. versuche es wieder und wieder . in deutsch und english.an [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] keine reaktion. das betriebssystem ist ja super, aber einmal in der liste,immer in der liste?Hunterte von emails am tag ist ja ganz schön, aber wenn man damit nix anfangen kann, wirds echt lässtig. regard thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc in testing apt problem
On 05.Feb 2004 - 10:54:52, hauke homburg wrote: Am Donnerstag, 5. Februar 2004 10:27 schrieb Andreas Pakulat: erstmal danke für die schnelle antwort. weiss meinst du damit dass ich noch nicht lange dabei bin? Na ich hab einfach mal angenommen das du woody noch nicht so lange drauf hast angesichts der Art und Weise deiner Fragen. natürlich kam mir schon der gedanke mit den backports. das problem was ich damit habe ist eigentlich, dass ich mir schon die letzten backports von kde ab 3.1.2-3.1.4 besorgt habe und die dinger bei mir im woody auch laufen. nun möchte ich mir kde3.2.0 antun und dazu das neue koffice. es wird sicherlich backports vom koffice geben. ok. aber warum sollte ich mir das noch antun, wenn testing schon halbwegs ausgereift ist? Weil es in testing keine Sicherheitsupdates gibt? Und auch auf Desktoprechnern ist das nicht zu unterschaetzen. Ansonsten wuerde ich eigentlich eher unstable empfehlen. Wobei du kde3.2 eh noch nicht fuer unstable oder testing bekommst und testing auch noch ein wenig dauert - falls es ueberhaupt dort aufschlaegt bevor sarge eingefroren wird. um es mal genauer zu sagen... ich möchte mir testing in einer testumgebung antun. noch nicht im produktiveinsatz. daher auch meine frage wegen dem compiler. ich möchte mir im gleichen schritt die anhängigkeitsproblematik etwas genauer ansehen. da ich allerdings nicht unbedingt auf abentuerlust aus bin. dachte ich mir testing dürfte das richtige sein. und nicht unstable. Na meist ist testing schwieriger zu handhaben als unstable. Da Pakete erst nach einer gewissen Zeit und Stabilitaet dort hineinkommen kann es schonmal passieren das Abhaengigkeiten Wochen/Monatelang unerfuellbar sind. Dann ist man schnell dabei Sachen aus unstable zu installieren. In unstable gibts recht fix neue Pakete, das neue galeon (wegen neuem Mozilla paket war ein update noetig) hat ein paar Tage gebraucht. thema kde mirror: natürlich _könnte_ ich mir die pakete auch so holen. aber _wenn ich das von hand mache, werde ich wohl zwangsläufig über die abhängigkeitsproblematik stolpern oder? ich will das ja nicht _immer_ so machen. nur wissen wie es geht :) Ich meinte du sollst dir eine deb-Zeile bauen fuer KDE fuer woody. Dabei aber einen Mirror benutzen um die KDE-Server zu entlasten. Kannst du bitte das ToFu abstellen (Text Oben Full Quote unten) Andreas -- Youth had been a habit of hers so long that she could not part with it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CDRom zu langsam...
Hi, Ich nehme mal an, dass das nicht normal ist. Wodurch lassen sich diese gewaltigen Unterschiede erklaeren? Der Unterschied in der Lesegeschwindigkeit ist schliesslich mit 40x:32x nicht so gravierend. Sollte es ausreichen, auch das SCSI per SCSI-Emulation zu betreiben? Die SCSI-Emulation bremst das Laufwerk, weil dabei IMHO DMA nicht aktiv ist. Wenn ich mein Laufwerk per Emulation einbinde, ist es zu langsam für DVD schauen, ohne Emulation reicht es locker. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed 0.9.6-claws under Debian GNU LINUX 3.0 Woody. Registered LinuxUser #311290 Spam filtering powered by Spamassassin.org == -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: mount Rechte + filesystem
Danke für die Antwort! Das chmod +w /mnt/hda8 als root machen hilft, wenn die Partition gemountet ist, wie einfach eigentlich. Andreas Pakulat wrote: Martin Weis wrote: [...]manfstab fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat. Hmm, wenn du was zu mount wissen willst musst du schon in die mount manpage gucken. Für die Syntax von fstab aber doch eher nicht? konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es. System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert) Rechte mount/umount: -rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount -rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount 1.) Ist das so sinnvoll? [...] Also ob das so sinnvoll ist weiss ich nicht, aber es ist default und ich habe meinen user nicht in der Gruppe disk und kann trotzdem Partitionen als user mounten. default war das nicht, hab ich selbst so gesetzt. Einträge in fstab: /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0 /dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs auto,users,exec 0 0 2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux. Weil users und user 2 verschiedene Optionen sind. user schreibt den Namen des Users in die mtab so dass nur der wieder unmounten kann und users erlaubt allen Nutzern das mounten Aha, das bringt Licht ins Dunkel... Was cfdisk dazu sagt: hda8 Logische Linux ext2 100767,91 hdd1 Boot Primäre Linux ReiserFS 19798,25 Nun zu den Mountpoints: brw-rw1 root disk 22, 65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1 brw-rw1 root disk 3, 8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8 unmounted: drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1 drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8 Wieso disk? Meine Mountpoints gehoeren root.root?? Das war default, ließ aber mounten von (anderen) Partitionen nicht zu, und da jeder CDROM und Platten mounten können soll, hab ich kurzerhand die CDROM defaults auf die Platten übernommen. nach mounten: drwxrwxrwx 26 root disk 688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1 drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8 Nach dem mounten als user sieht das fuer beide Partitionen so aus? Ohne den Mountbefehl und die angabe ob das als root oder user gemacht wurde kann ich dir nicht helfen. mount /mnt/hdxx, beides als user, darum ging es ja. root darf eh alles... Ach ja, du kannst natuerlich nach dem mounten ein chmod +w /mnt/hda8 als root machen, dann hat jeder Lese/Schreibrechte drauf so wie bei hdd1. Ob das so sinnvoll ist JUPP, das ist es, merkt sich das System sogar irgendwo. Ja, es ist sinnvoll, der Platz will genutzt sein, und nicht nur von root ;-) 3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich? Weil auf dem Reiserfs mal jemand ein chmod +w als root gemacht hat? Hm, das ist auch ein rootfilesystem, also da hab ich sowas nicht gemacht. Oder doch?!?, man probiert ja herum... Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts. 5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch das gleiche... Die Rechte stehen im Dateisystem. Mit der umask Option kannst du das in der fstab natuerlich beeinflussen. fstab: /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec,umask=007 0 0 hilft bei vfat, hier gibts ein: [EMAIL PROTECTED]:/mnt$ mount hda8 mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /dev/hda8 ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Nicht das Journal. Haettest mal die Ausgaben lesen sollen von mke2fs. Der reserviert naemlich Platz fuer root auf der Partition und das sind deine 5GB, weil das meist mittels % gemacht werden. Brauch ich nicht, kann man das irgendwie nutzen? -- Martin Weis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)