cardmgr Fehler mit Kernel 2.6.2

2004-02-05 Thread Torsten Rudolph
Hi Liste,

habe mein Woody/Kernel 2.4.24 auf Kernel 2.6.2 umgestellt.
Nun tritt folgendes Problem auf:
Der PCMCIA/Cardmanager welcher unter 2.4.24 funktionierte will nicht starten 
und gibt im syslog diesen Fehler aus:

Feb  5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: starting, version is 3.1.33
Feb  5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: no sockets found!
Feb  5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: exiting

Was muss ich ändern?
-- 
Registered-Linux-User: #338573 (http://counter.li.org)


--
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einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Mario Duve
Hallo,

ich suche eine einfache mglichkeit, alle Datein innerhalb
eines Verzeichnisses zu lschen.

also, lsche alle Datein in den Verzeichnissen
/abc/*/xyz

dann suche ich noch eine mglichkeit, finde alle Datein
xyz und lsche diese.

--
mario


-- 
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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Feb 05, 2004 at 08:11:41AM +0100, Mario Duve wrote:
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.
 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz
 dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein
 xyz und lösche diese.

man find

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
 Hallo,
 
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.
 
 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz

find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f

 
 dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein
 xyz und lösche diese.
 

find . -name xyz | xargs rm -f 

Gruß

Christoph 


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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Norbert Tretkowski
* Stefan Gold wrote:
 Was mich wundert ist, dass XFree 4.3 von anderen Distributionen
 schon lange, und offentsichtlich problemlos, eingesetzt wird, es
 aber bei Debian noch nicht einmal in den Unstable-Zweig geschafft
 hat. Woran liegt das, trauen die Packetverantwortlichen den
 XFree86-Leuten nicht über den Weg? ;-)

Das liegt daran, dass es Debian fuer ein paar mehr Architekturen gibt
als andere Distributionen. 

 Und wieso trägt die Version in Experimental noch ein pre im Namen,
 obwohl die 4.3 schon lange (fast ein Jahr her) offiziell released
 wurde?

Das 'pre' steckt nicht in der Upstream Version.

Norbert


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Re: AVM fcdsl Woody Problem

2004-02-05 Thread Schlosserei
Am Donnerstag, 5. Februar 2004 00:01 schrieb Reinhold Plew:
 Hallo,

 ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl.
 Nach einiger Zeit wird folgender Fehler geloggt:

 /-

 | Warning: kfree_skb passed an skb still on a list (from d017157b).
 | invalid operand: 
 | CPU:0
 | EIP:0010:[__kfree_skb+27/284]Tainted: P
 | EFLAGS: 00010086
 | eax: 0045   ebx: 010216be   ecx: cd34c000   edx: 
 | esi: 00010001   edi: cd0b7c24   ebp: cd34dcbc   esp: cd34dc80
 | ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
 | Process fcdsl_thread (pid: 319, stackpage=cd34d000)
 | Stack: c0325300 d017157b 010216be cd0b7c24 d017157b c45bc280

 0202 cd34dcbc

 |d01714dc 00010102 16be cdc80004 d0170cb7 cd34ddb4

  cd34dd0c

 |d016fdf1 cd7d0b04 0001 00010102 16be 0740

  

 [...]

 | Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c 8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b

 \-

 und der fcdsl_thread ist tot.
 Es hilft nur ein Reboot des Systems, um ihn wieder zum Laufen zu
 bringen.

 Ich benutze den 2.4.18er Kernel aus Woody.

 Any hints?

 Reinhold

Hi Reinhold,

ich hatte das gleiche Problem.

Meine Lösung war der alte Treiber von AVM. (3.10.5)

ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.dsl/linux/suse.81/fcdsl-suse8.1-03.10.05.tar.gz



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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Norbert Preining
On Don, 05 Feb 2004, Mario Duve wrote:
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.
 
 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz

Soweit ich verstanden habe, würde das mit
rm /abc/*/xyz/*
tun (löschte keine . files), oder
rm /abc/*/xyz/{*,.*}
löscht auch alle Punktfiles (und gibt eine Fehlermeldung, . und .. sind
directories). Aber sei vorsichtig mit solchen Spielereien

 dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein
 xyz und lösche diese.

find wo-zu-suchen-beginnen -name xyz -exec rm '{} \;

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SHIRMERS (pl.n.)
Tall young men who stand around smiling at weddings as if to suggest
that they know they bride reather well.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Mario Duve
Christoph Maurer wrote:
 * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
 Hallo,

 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.

 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz

 find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f

gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen,
suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese?

 dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein
 xyz und lösche diese.


 find . -name xyz | xargs rm -f


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
 Christoph Maurer wrote:
  * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
  Hallo,
 
  ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
  eines Verzeichnisses zu löschen.
 
  also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
  /abc/*/xyz
 
  find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
 
 gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen,
 suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese?

Lies mal man find genau, da ich nicht sicher weiß, was Du willst. 
Ich denke an
find -type d -name .ABC | xargs rm -rf
Sei aber bei der Anwendung von xargs rm -rf vorsichtig und teste
vorher mal die Ausgabe des find-Befehls, ob das das ist, was Du
möchtest!

Gruß

Christoph 


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Re: deb-Adresse für kde

2004-02-05 Thread Patrick Cornelissen
Marc Hinrichs wrote:

Dort gibt es nur Pakete für Woody. Ich hab hier auch testing, wollte
 aber nicht auf KDE 3 verzichten, da ich es damals von SuSE gewohnt
war, und hab KDE aus unstable genommen. Bis jetzt hatte ich auch nie
 Probleme damit.
Deswegen hab ich ja auch auf Udo geantwortet und der hat Woody und hat
sie nicht gefunden :-)


--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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dvd erstellung mit menues, titelset ...

2004-02-05 Thread Kai Wilke
High Leute,

kennt sich einer mit der dvd Erstellung, mittels dvdauthor aus?

Ich habe alle MPEG's erstellt, für das Menü, Kapitelauswahl und der
eigentliche Film.
vmgm.mpg
vtsm1_1.mpg
vtsm1_2.mpg
3_engel_fuer_charlie

Meine xml Datei ist im Anhang. Vielleicht ist ja dort etwas falsch.

Wenn ich nun alles auf DVD+RW brenne und mit (g)mplayer abspielen will
kommt die Fehlermeldung: Can't open VMG informations bzw. (konsole)
libdvdread: can't open file VIDEO_TS.IFO.
Can't open VMG informations

Die vmgm.mpg kann man aber abspielen.

Liegts vielleicht an dvdauthor 0.6.7-0.6.9? Ohne Menu, Titelset
etc. gehts.

Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de

!-- dvdauthor xml-file created at 04.02.2004 - 21:10:28 //--
dvdauthor dest=/mnt/video/dvd1 jumppad=1
   vmgm
	   menus
  	pgc entry=title pause=0
 	pre g1=0; /pre
 	vob file=/mnt/video/vmgm.mpg pause=inf/
	 			button name=1 jump titleset 1 title 1; /button
	 			button name=2 jump titleset 1 menu entry ptt; /button
 		/pgc
   /menus
/vmgm
   titleset
  menus
 pgc entry=ptt pause=0
vob file=/home/kiste/tmp/vdvdburn_WwOZGh/vtsm1_1.mpg pause=inf/
button name=1 jump menu 2; /button
button name=2 { if (g1 eq 0) jump vmgm menu entry title;
if (g1 eq 1) resume; } /button
button name=3 jump title 1 chapter 1; /button
button name=4 jump title 1 chapter 4; /button
button name=5 jump title 1 chapter 7; /button
button name=6 jump title 1 chapter 10; /button
button name=7 jump title 1 chapter 13; /button
button name=8 jump title 1 chapter 2; /button
button name=9 jump title 1 chapter 5; /button
button name=10 jump title 1 chapter 8; /button
button name=11 jump title 1 chapter 11; /button
button name=12 jump title 1 chapter 14; /button
button name=13 jump title 1 chapter 3; /button
button name=14 jump title 1 chapter 6; /button
button name=15 jump title 1 chapter 9; /button
button name=16 jump title 1 chapter 12; /button
button name=17 jump title 1 chapter 15; /button
 /pgc
 pgc  pause=0
vob file=/home/kiste/tmp/vdvdburn_WwOZGh/vtsm1_2.mpg pause=inf/
button name=1 jump menu 1; /button
button name=2 { if (g1 eq 0) jump vmgm menu entry title;
if (g1 eq 1) resume; } /button
button name=3 jump title 1 chapter 16; /button
button name=4 jump title 1 chapter 17; /button
 /pgc
  /menus
  titles
			audio lang=de /
 pgc pause=0
pre g1=1; /pre
vob file=tomb_raider2-001_new.mpg
	 chapters=0,300,600,900,1200,1500,1800,2100,2400,2700,3000,3300,3600,3900,4200,4500,4800,5100,5400,5700,6000,6300,6600,6900,7200,7500,7800,8100,8400,8700,9000,9300,9600,9900,10200,10500,10800,11100,11400,11700,12000,12300,12600,12900,13200,13500,13800,14100,14400
		 		pause=0 /
 /pgc
  /titles
   /titleset
/dvdauthor
!-- dvdauthor xml-file creation ended at 04.02.2004 - 21:25:02 //--


signature.asc
Description: Digital signature


Re: AVM fcdsl Woody Problem

2004-02-05 Thread Andreas Schmidt
On 2004.02.05 00:01, Reinhold Plew wrote:
Hallo,

ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl.
Nach einiger Zeit wird folgender Fehler geloggt:
Hallo, Reinhold,
schau mal http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html,  
ganz unten bei Anmerkungen...
Dieses HowTo hatte ich damals zurate gezogen, als ich meine AVM  
installierte,es gab aber wohl im November ein Update, mit Patch:
http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/lehrke.diff (siehe dazu unten  
auf der Seite die  Anmerkungen)

Ich habe es vor ca. 4 Wochen endlich geschafft, diesen Patch  
einzuspielen. Seitdem ist die Verbindung nur einmal abgeschmiert --  
wegen Stromausfall. :-) Wenn man bedenkt, dass vorher ein Reboot nach  
ca. 3 Tagen die Regel war, scheint der Patch also wirklich zu helfen.

Schoenen Gruss,

Andreas

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Re: cardmgr Fehler mit Kernel 2.6.2

2004-02-05 Thread Kai Timmer
Torsten Rudolph schrieb:
Was muss ich ändern?
Blind geraten würd ich sagen, dir fehlen die PCMCIA Module!

--
The box said Requires Win98, NT, or better, so I installed Linux !!
---
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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Norbert Tretkowski
* Mario Duve wrote:
 Christoph Maurer wrote:
  * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
  also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
  /abc/*/xyz
 
  find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
 
 gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen,
 suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese?

Natuerlich. Auf die Manpage von find wurdest du ja bereits
hingewiesen.

Norbert


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gcc in testing apt problem

2004-02-05 Thread hauke homburg
guten morgen,

ich hab da mal 2 fragen:

wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von 
woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das 
sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, 
sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing 
ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre.

weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt 
auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den 
dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache 
richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da 
ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen 
muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun?

hauke


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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Kai Weber
* Florian Ernst [EMAIL PROTECTED]:

 Debian hingegen unterstützt zusätzlich auch noch:
 m68k, arm, mips, mipsel, hppa und s390; AMD64 und sh sind in
 Vorbereitung.

Was ist sh?

--  
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]   http://www.glorybox.de   gpg-key: 0x594D4132


--
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Re: cardmgr Fehler mit Kernel 2.6.2

2004-02-05 Thread Michael Kebe
Torsten Rudolph wrote:
Feb  5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: starting, version is 3.1.33
Feb  5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: no sockets found!
Feb  5 07:49:51 erik cardmgr[1889]: exiting
Den Fehler hab ich auch gelegentlich. Nach einem /etc/init.d/pcmcia 
restart findet er es...

Keine Ahnung woran es liegt, aber passiert nicht immer.

Gruss
Michael
--
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Re: Installation von Debian auf RAID Controller

2004-02-05 Thread Heiko Schlittermann
On Mon, Feb 02, 2004 at 07:03:00PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Heiko, 
 
 Am 2004-02-02 18:17:03, schrieb Heiko Schlittermann:
 On Mon, Feb 02, 2004 at 01:06:03PM +0100, Andre wrote:
  Hallo Liste,
  
  ich habe mir gestern eine 80GB Platte geholt und diese an den Promise
  RAID Controller von meinem Gigabyte Board gehaengt und wollte ein
  frisches Debian aufspielen.
 
 Ja.  Die Promise-Unterstützung ist möglicherweise nicht in Deinem
 Installationskernel drin.
 
 Du hast die E-Mail zu sehr gekürzt...
 Er hat den bf24 ausprobiert und da ist der Support definitiv drin, 
 sonst würde eins meiner Mainboards auch nicht fumktionieren.

Es ist die Rede von einem frischen Debian.  Leider sagt der O.P. nicht,
welches.  Es gibt zu viele.  Sind's die Original-Images, dann kann ich
dazu keine Aussage machen, sind's die DVDs von Lehmanns, dann kann ich
'ne Aussage machen, denn seit November dort verkauften haben wir
(Marcus Obst  ich) verbrochen.  Und dort haben wir den bf24 so
modifiziert, daß nicht 2.4.18 sondern 2.4.23 (oder .22?) verwendet wird.
Und eben *keinen* Promise-Support drin.

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob mit den Original-CDs wirklich
*alle* aktuellen Promisen funktionieren.  Denn auch da habe ich schon
komische Sachen gesehen.  Promise != Promise.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


CDRom zu langsam...

2004-02-05 Thread Andreas Schmidt
Hallo,

habe schon seit Ewigkeiten das Problem, dass mein CD-Rom zu langsam  
ist, und wollte mich jetzt dessen einmal annehmen.

Folgendes Set-up:
An IDE01 haengen ein CDRW (TEAC CD-W54E) als Master und ein CDR (TEAC   
CD-532E-B) als Slave. Sind zwar schon etwas betagte Herrschaften, aber  
eigentlich tun sie es noch ganz gut. :-)
Das CDRW ist ueber die SCSI-Emulation eingebunden:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep hdc
Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux-2.4.21 ro root=341 hdc=scsi  
max_scsi_luns=1
ide_setup: hdc=scsi
  ide1: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
hdc: CD-W54E, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide-cd: passing drive hdc to ide-scsi emulation.
hdc: attached ide-scsi driver.

Das CDR als normales IDE-Device:
[EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep hdd
  ide1: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
hdd: CD-532E-B, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: attached ide-cdrom driver.
hdd: ATAPI 32X CD-ROM drive, 128kB Cache, DMA
DMA muesste meiner Meinung nach also aktiviert sein. Jetzt das Problem:  
wenn ich eine CD kopieren will, dauert das auf dem CDR unertraeglich  
lange. Habe gerade einmal dieselbe CD (614 MB in mehreren Dateien/ 
Verzeichnissen) von beiden Laufwerken kopiert und ganz grob die Zeit  
genommen. Das CDRW war nach etwa 3 Minuten fertig, das CDR benoetigte  
gut 10 Minuten!
Ich nehme mal an, dass das nicht normal ist. Wodurch lassen sich diese  
gewaltigen Unterschiede erklaeren? Der Unterschied in der  
Lesegeschwindigkeit ist schliesslich mit 40x:32x nicht so gravierend. 
Sollte es ausreichen, auch das SCSI per SCSI-Emulation zu betreiben?

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Andreas Metzler
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.

 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz

 find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
[...]

Repetiotio ad nauseam
_Niemals_  find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf
die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich

find /tmp | xargs rm -f

durch mkdir -p '/tmp /etc dazu bringen /etc/ zu loeschen.
/

Ich bin jetzt zu faul, zu ueberlegen, ob und wie man find / -path
/abc/*/ -name xyz auch derartig umbiegen kann, vermutlich aber
schon, daher immer find  -print0 | xargs -0 
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


--
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Re: Probleme mit mkisofs

2004-02-05 Thread Andreas Metzler
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab hier ein kleines Problem mit Umlauten in Dateinamen. Ja ich 
 weiss keine sehr gute Idee Umlaute da reinzubauen, sind aber MP3's und 
 es ist nunmal so das in den Tags Umlaute stehen und beim massenhaften 
 Umbennen werden Umlaute erzeugt.

 Ich kann die MP3's aber leider nicht in latin1-kodiert auf ne CD 
 brennen. Wenn ich die so einfach brenne werden's UTF-8 kodierte 
 Dateinamen im Joliet und das will ich nicht!
[...]

Joliet verwendet meines Wissens laut Speziffikation _immer_ UTF-16 fuer
die Dateinamen, und jedes vernuenftige Betriebssystem sollte auch genau
das erwarten.

Ich weiss, das ist nicht hilfreich, aber ich frage mich, wo ein
Problem auftaucht.
   cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Michael Kebe
Andreas Tille wrote:
Das ist *definitiv kein* apt-get Problem.  Bitte lies Dir das mal
durch und wenn Du nicht die allerletzten Pakete aus experimental hast,
dann schrei bitte hier und hilf den mindestens zwei unglücklichen
mit den älteren Pakten aus ...
Hmm komisch, also ich habe die 4.3.0-0pre1v5 und keine Probleme. Und 
wenn du dir den besagten Thread anschaust, wirst du sehen, dass es ein 
apt-get Problem war.

Gruss
Michael
PS: Leider hab ich nicht mehr die älteren Pakete. (apt-get clean lässt 
grüssen)

--
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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Michael Kebe
Ich sehe grad, dass ich ne etwas andere Graka habe:

- lspci -
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corp. 82845G/GL [Brookdale-G] 
Chipset Integrated Graphics Device (rev 01)

Vielleicht hast du ja die gleiche Andreas.

Gruss
Michael
--
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Re: bester weg zu einem Emacs 21.3 auf woody

2004-02-05 Thread frank paulsen
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:

 bis auf ew. eine (visuelle) Kleinigkeit. Der ScrollBalken sieht nicht
 unbedingt nach 3D. Ob sich in den default Werten etwas geändert hat oder
 doch etwas bei dem Configure nicht gepasst hat, habe ich noch nicht
 gefunden.

passiert beim Emacs in testing auch: wahrscheinlich ist kein GTK
eincompiliert.

-- 
frobnicate foo


--
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AW: lilo - Warnmeldung

2004-02-05 Thread Werner, Gunter
Hallo,

vielen dank für den Hinweis.

Mein System läuft jetzt mit dem 2.6 Kernel. Ich habe den Kernel erneut
kompiliert und vorher das Dateisystem ext2 noch aktiviert. Ich ja woody
installiert und da wurde noch nicht ext3 oder Reiser ( wird so geschrieben
??? oder). 
Ich hatte diese Kopieraktion hauptsächlich deshalb gemacht um den neuen und
den alten Kernel beim booten zur Verfügung zu haben.

Mit make bzlilo hat es bisher fast immer funktioniert auch mit dem 2.4.17
Kernel.
Mit bzlilo wird der neue Kernel in der lilo mit LINUX angeboten und der alte
mit LINUX(OLD).
Das Problem ist aber, wenn ich erneut einen Kernel kompiliere und mit bzlilo
arbeite wird der alte (Linux(OLD) mit dem 
alten aus Linux (vmlinuz) überschrieben. Dies will ich aber nicht haben.
Ich will also immer einen Kernel haben der sicher läuft und nicht immer von
der Bootdiskette zu kopieren.
Das ist der Grund warum ich folgendes gemacht habe:

image /boot/vmlinuz.neu
label= kernel-2.6.0
root /dev/hdb1   JA AUF B

Zudem habe ich die System.map umkopiert nach /boot/
Es existiert noch eine alte System.map namens System.map-2.2.20  oder
so
den Kernel habe ich nach /boot/vmlinuz.neu kopiert.

Oder verstehe ich das vollständig falsch !

Beste Grüße
Gunter 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Hans-Georg Bork [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Mittwoch, 4. Februar 2004 22:24
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: lilo - Warnmeldung


Moin,

On Wed, Feb 04, 2004 at 03:42:38PM +0100, Werner, Gunter wrote:
 [...]
 Zudem habe ich die System.map umkopiert nach /boot/
 Es existiert noch eine alte System.map namens System.map-2.2.20  oder
so
 den Kernel habe ich nach /boot/vmlinuz.neu kopiert.

wahrscheinlich hast Du irgendwas voellig falsch kopiert ... nun ja, das 
passiert halt mal am Anfang (und sogar spaeter :))
Installier doch mal das Paket debianutils und benutz dann installkernel.
Damit wird eigentlich alles dorthin kopiert wo es hinsoll und (jetzt
kommt's)
das System bleibt i.A. bootfaehig ... 

Irgendeiner hat Die auch in vorhergehenden Mails den debian-Weg
vorgeschlagen:
make-kpkg baut Dir aus Deinem Kernel ein Paket, was Du dann mit dpkg (oder
apt, oder dselect, oder ...) installieren kannst (meist 100% fehlerfrei). 
Wenn Du mal Zeit hast, solltest Du mal darueber nachdenken, warum dieser Weg
existiert und sehr haeufig empfohlen wird ...

Gruss
-- hgb

PS: Flames bitte per PM (von wegen filtern)


-- 
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Re: Probleme mit mkisofs

2004-02-05 Thread Andreas Pakulat
On 05.Feb 2004 - 09:17:39, Andreas Metzler wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich hab hier ein kleines Problem mit Umlauten in Dateinamen. Ja ich 
  weiss keine sehr gute Idee Umlaute da reinzubauen, sind aber MP3's und 
  es ist nunmal so das in den Tags Umlaute stehen und beim massenhaften 
  Umbennen werden Umlaute erzeugt.
 
  Ich kann die MP3's aber leider nicht in latin1-kodiert auf ne CD 
  brennen. Wenn ich die so einfach brenne werden's UTF-8 kodierte 
  Dateinamen im Joliet und das will ich nicht!
 [...]
 
 Joliet verwendet meines Wissens laut Speziffikation _immer_ UTF-16 fuer
 die Dateinamen, und jedes vernuenftige Betriebssystem sollte auch genau
 das erwarten.
 
Nach nochmaligem Studium der Manpage bin ich nun auch soweit. Aber...
 
 Ich weiss, das ist nicht hilfreich, aber ich frage mich, wo ein
 Problem auftaucht.

Wenn ich die CD brenne indem ich z.B. mit k3b die Files einfach drauf
ziehe ist das erste Problem gewesen dass mkisofs sich ueber
irgendwelche falschen Kodierungen beschwert hat. Also hab ich dann
probier auf der Platte statt UTF-8 kodierten Latin1 kodierte
Dateinamen zu verwenden, mit dem gleichen Ergebnis. Wenn ich dagegen
meine UTF-8 kodierten Dateinamen selbst an mkisofs uebergebe ist es
kein Problem. Ich hab aber leider noch nicht testen koennen wie es
dann unter Windows aussieht. Ein mit xcdroast erstellte CD hat
jedenfalls UTF-8 kodierte Dateinamen im Joliet, wodurch ich unter
Windows immer 2 huebsche Bytes sehe und keine Umlaute. Ich setzte mich
aber nochmal hin und checke da die Einstellungen...

Andreas

-- 
When you're ready to give up the struggle, who can you surrender to?


-- 
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Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Thread Patrick Cornelissen
Hi!

Ich habe dank Pierre einen auf Woody gebackporteten IMAPFilter, der tut 
auch das was er soll, ich befürchte aber nicht in der richtigen Qualität.
Mir werden ständig die Cyrus Files im entsprechenden Ordner in Cyrus 
zerschossen, die ich zwar mittels rm cyrus.* und anschließenden 
reconstruct wieder hinkriegen kann, aber teilweise ist 20 sek später 
wieder eine Phantom Mail drin...
Mir kam kurzfristig der Gedanke an einen Cronjob, der alle 2 Minuten mal 
die Files neu aufbaut, aber das ist eher so eine Durch die Brust ins 
Auge Lösung.

Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple 
Einsortieraktionen durchzuführen?
Procmail kann laut google in der Exim-SpamAssassin-Cyrus Kette 
mitspielen, aber ist das denn überhaupt notwendig? Sieht mir etwas 
oversized aus.

Verwendet wird: (Woody wie man sieht) :-)
exim/stable uptodate 3.35-1woody2
cyrus-common/stable uptodate 1.5.19-9.1
cyrus-admin/stable uptodate 1.5.19-9.1
cyrus-imapd/stable uptodate 1.5.19-9.1
cyrus-pop3d/stable uptodate 1.5.19-9.1
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: gcc in testing apt problem

2004-02-05 Thread Andreas Pakulat
On 05.Feb 2004 - 09:22:55, hauke homburg wrote:
 guten morgen,
 
 ich hab da mal 2 fragen:
 
 wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von 
 woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das 
 sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, 
 sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing 
 ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre.

In woody ist 2.95. Probleme gibt es nur bei C++ Programmen, da sich
dort das Binaerinterface geaendert hat (insgesamt 3 Mal zwischen 2.95
und 3.2). Daher, wenn du C++ Programme aus unstable haben willst: Ja
da brauchst du testing. Aber was haelst du von Backports? Da du hier
so fragst nehme ich mal an dass du noch nicht allzulange dabei bist
und da ist testing mit sicherheit das falsche.

 weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt 
 auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den 
 dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache 
 richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da 
 ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen 
 muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun?

APT loest Paketabhaengigkeiten automatisch auf. Wenn er das nicht kann
ist meist was im Argen. apt-cache show zeigt dir die Info's zu einem
Paket. Wie der Name schon sagt sind die Depends die Abhaengigkeiten.
REverse-Depends gibt die Pakete an die von dem einen abhaengen. Also
mal angenommen du guckst dir die Reverse-Depends von Paket mozilla an,
da stehen da alle Pakete die mozilla in ihrem Depends-Feld stehen
haben.

Zum KDE:

Such dir eine deb-Zeile fuer einen KDE-Mirror und trage sie in die
Sources.lst ein, dann ein apt-get install kdelibs4 kdebase kdenetwork
kdemultimedia kdegames kdeadmin ... 

Natuerlch das apt-get update nicht vergessen.

Udn schon wird ein aktuelles KDE installiert - ich hab leider keine
sources.list Zeile da aber auf www.kde.org gibts welche.

Andreas

-- 
The inherent vice of capitalism is the unequal sharing of blessings;
the inherent virtue of socialism is the equal sharing of misery.
-- Churchill


-- 
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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Björn Schmidt
Andreas Metzler schrieb:
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:

* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:

ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
eines Verzeichnisses zu löschen.


also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
/abc/*/xyz


find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
[...]

Repetiotio ad nauseam
_Niemals_  find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf
die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich
find /tmp | xargs rm -f

durch mkdir -p '/tmp /etc dazu bringen /etc/ zu loeschen.
Korrekt!

/

Ich bin jetzt zu faul, zu ueberlegen, ob und wie man find / -path
/abc/*/ -name xyz auch derartig umbiegen kann, vermutlich aber
schon, daher immer find  -print0 | xargs -0 
cu andreas


besser:
find /tmp/ | sed 's/^/rm -f /'|tcsh
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Florian Ernst
Hallo Kai!

On Thu, Feb 05, 2004 at 09:34:32AM +0100, Kai Weber wrote:
* Florian Ernst [EMAIL PROTECTED]:
Debian hingegen unterstützt zusätzlich auch noch:
m68k, arm, mips, mipsel, hppa und s390; AMD64 und sh sind in
Vorbereitung.
Was ist sh?
http://www.de.debian.org/ports/#unreleased
- http://www.m17n.org/linux-sh/debian/
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Probleme mit startx

2004-02-05 Thread Frank Kster
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Was hast Du in der Datei '/etc/X11/Xsession.options' stehen ?

 Bei mir heißt es:

 allow-failsafe
 allow-user-resources
 allow-user-xsession
 use-ssh-agent

 Die dritte Zeil ist dafür zuständig, ob der $USER 'startx' 
 verwenden darf oder nicht.

Ich habe genau das gleiche...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: AVM fcdsl Woody Problem

2004-02-05 Thread Reinhold Plew
Schlosserei schrieb:

Am Donnerstag, 5. Februar 2004 00:01 schrieb Reinhold Plew:

Hallo,

ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl.
[...]

Hi Reinhold,

ich hatte das gleiche Problem.

Meine Lösung war der alte Treiber von AVM. (3.10.5)

ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.dsl/linux/suse.81/fcdsl-suse8.1-03.10.05.tar.gz
Bin mittlerweile bei dem für SuSE 8.0 gelandet, hatte vorher den 8.2er.
Die einzelnen Versionen von AVM scheinen stark an die von SuSE 
verwendeten Kernel gebunden zu sein, da ich aber die Debian-Kernel 
verwende, fängt die Analyse erst richtiig an.

Mal schauen, was der Patchhinweis von Andreas bringt.

Gruss
Reinhold


--
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Re: gcc in testing apt problem

2004-02-05 Thread hauke homburg
Am Donnerstag, 5. Februar 2004 10:27 schrieb Andreas Pakulat:

erstmal danke für die schnelle antwort.

weiss meinst du damit dass ich noch nicht lange dabei bin?

natürlich kam mir schon der gedanke mit den backports. das problem was ich 
damit habe ist eigentlich, dass ich mir schon die letzten backports von kde 
ab 3.1.2-3.1.4 besorgt habe und die dinger bei mir im woody auch laufen. nun 
möchte ich mir kde3.2.0 antun und dazu das neue koffice. es wird sicherlich 
backports vom koffice geben. ok. aber warum sollte ich mir das noch antun, 
wenn testing schon halbwegs ausgereift ist? um es mal genauer zu sagen... ich 
möchte mir testing in einer testumgebung antun. noch nicht im 
produktiveinsatz. daher auch meine frage wegen dem compiler. ich möchte mir 
im gleichen schritt die anhängigkeitsproblematik etwas genauer ansehen. da 
ich allerdings nicht unbedingt auf abentuerlust aus bin. dachte ich mir 
testing dürfte das richtige sein. und nicht unstable.

thema kde mirror:

natürlich _könnte_ ich mir die pakete auch so holen. aber _wenn ich das von 
hand mache, werde ich wohl zwangsläufig über die abhängigkeitsproblematik 
stolpern oder? ich will das ja nicht _immer_ so machen. nur wissen wie es 
geht :)

hauke

 On 05.Feb 2004 - 09:22:55, hauke homburg wrote:
  guten morgen,
 
  ich hab da mal 2 fragen:
 
  wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich
  von woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu
  haben, das sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen
  kompiliert wurden, sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc
  version, und testing ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre.

 In woody ist 2.95. Probleme gibt es nur bei C++ Programmen, da sich
 dort das Binaerinterface geaendert hat (insgesamt 3 Mal zwischen 2.95
 und 3.2). Daher, wenn du C++ Programme aus unstable haben willst: Ja
 da brauchst du testing. Aber was haelst du von Backports? Da du hier
 so fragst nehme ich mal an dass du noch nicht allzulange dabei bist
 und da ist testing mit sicherheit das falsche.

  weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt
  auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach
  den dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von
  apt-cache richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu
  installieren. da ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur
  nach paketen schauen muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich
  nun?

 APT loest Paketabhaengigkeiten automatisch auf. Wenn er das nicht kann
 ist meist was im Argen. apt-cache show zeigt dir die Info's zu einem
 Paket. Wie der Name schon sagt sind die Depends die Abhaengigkeiten.
 REverse-Depends gibt die Pakete an die von dem einen abhaengen. Also
 mal angenommen du guckst dir die Reverse-Depends von Paket mozilla an,
 da stehen da alle Pakete die mozilla in ihrem Depends-Feld stehen
 haben.

 Zum KDE:

 Such dir eine deb-Zeile fuer einen KDE-Mirror und trage sie in die
 Sources.lst ein, dann ein apt-get install kdelibs4 kdebase kdenetwork
 kdemultimedia kdegames kdeadmin ...

 Natuerlch das apt-get update nicht vergessen.

 Udn schon wird ein aktuelles KDE installiert - ich hab leider keine
 sources.list Zeile da aber auf www.kde.org gibts welche.

 Andreas

 --
 The inherent vice of capitalism is the unequal sharing of blessings;
 the inherent virtue of socialism is the equal sharing of misery.
   -- Churchill


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Martin Werthmoeller
Am Thu, 05 Feb 2004 um 09:27 GMT +0100 schrieb Andreas Metzler:

 
  find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
 [...]
 
 Repetiotio ad nauseam
 _Niemals_  find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf
 die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich
 
Dafür gibt es ja auch -print0 und -0

find /path -name 'blah*' -print0 | xargs -0 rm -f


Gruß,
martin! 

-- 
Wer HTML postet oder gepostetes HTML quotet oder sich gepostetes oder
gequotetes HTML beschafft, um es in Verkehr zu bringen, wird geplonkt.


-- 
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Re: bester weg zu einem Emacs 21.3 auf woody

2004-02-05 Thread Norbert Tretkowski
* frank paulsen wrote:
 Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  bis auf ew. eine (visuelle) Kleinigkeit. Der ScrollBalken sieht
  nicht unbedingt nach 3D. Ob sich in den default Werten etwas
  geändert hat oder doch etwas bei dem Configure nicht gepasst hat,
  habe ich noch nicht gefunden.
 
 passiert beim Emacs in testing auch: wahrscheinlich ist kein GTK
 eincompiliert.

Die Version in testing ist mit der in unstable identisch.

Norbert


-- 
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Re: AVM fcdsl Woody Problem

2004-02-05 Thread Reinhold Plew
Andreas Schmidt schrieb:

On 2004.02.05 00:01, Reinhold Plew wrote:

Hallo,

ich habe da immer noch so ein Problem mit meinem fcdsl.
Nach einiger Zeit wird folgender Fehler geloggt:
Hallo, Reinhold,
schau mal http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html,  
ganz unten bei Anmerkungen...
Dieses HowTo hatte ich damals zurate gezogen, als ich meine AVM  
installierte,es gab aber wohl im November ein Update, mit Patch:
http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/lehrke.diff (siehe dazu unten  
auf der Seite die  Anmerkungen)

Ich habe es vor ca. 4 Wochen endlich geschafft, diesen Patch  
einzuspielen. Seitdem ist die Verbindung nur einmal abgeschmiert --  
wegen Stromausfall. :-) Wenn man bedenkt, dass vorher ein Reboot nach  
ca. 3 Tagen die Regel war, scheint der Patch also wirklich zu helfen.
Ist schon erstaunlich, bin bei meinen Versuchen in der Nacht 
letztendlich auch bei driver.c hängen geblieben und hatte es dann 
(04:30) auf heute Nachmittag vertagt.
Und dann Dein Hinweis auf diesen Patch, schön.
Dann brauche ich das Rad evt. nicht neu erfinden.

Schoenen Gruss,
diito
Andreas
Reinhold



--
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Re: Probleme mit startx

2004-02-05 Thread Frank Kster
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Frank Küster wrote:
 ein sid-chroot. Dort würde ich gerne bei Bedarf auch X starten. Geht
 aber nicht, der Fehler ist nochmal anders. Ich verwende das Kommando
 startx -- :1.0
 Dann entsteht ein X-Bildschirm, das übliche Gekrissel, aber es
 startet
 weder Windowmanager noch xterm, und auf der Konsole wiederholt sich die
 Meldung:
 [...]

 Keine Ahnung von startx, seinen Parametern und seinen
 Authorisierungen. Dein Ziel solltest du aber so erreichen

 xinit -exec dein_WM -- :1

Eigentlich dachte ich, dass startx nichts anderes macht, als xinit
aufzurufen und dabei die leeren Stellen in diesem Befehl mit defaults zu
füllen. Aber das macht es offenbar nicht korrekt:

xinit -exec /usr/bin/X11/twm -- :1

bringt mir nämlich ein zweites X mit twm. Offenbar tut startx nicht das,
was es sollte. Vielen Dank für diesen Hinweis!

 Rüdiger, der allerdings immer einen Login-Manager (gdm) benutzt.

Ich ja auch. Aber nicht im chroot.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
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Re: SID Probleme... (Compilieren)

2004-02-05 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-05 00:37:47, schrieb Norbert Tretkowski:
* Michelle Konzack wrote:
[...]
 Wie haben die das kompiliert ?

Henne-Ei Problem. Wie hat man den allerersten Compiler kompiliert?


Habe mal einen Computer selber gebaut, und mußte mir ein BIOS 
programmieren...

Also eine Platine zusammengebastelt, 8 Schalter für die Daten, 
16 Schalter für die Adressen, einen schalter für R/W... 

Das ganze dann in 2/8/32 kByteSRAM programmiert.

Danach einen 16-Bit Binärzähler genommen, einen ms-timer gebastelt
und das ganze in E-Proms übertragen...

Schon mal 8 kByte von Hand Programmiert ?

War 1983 mit dem Sinclair ZX81 ;-)

Nein, ich erwarte darauf keine Antwort, ist nur als Denkanstoss
gedacht.

Habe 280 Pakete gefunde, die das gleiche Problem haben.
Bin gerade auf bugs.debian.org, die Bug-Reports lesen...

Norbert

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-05 08:21:53, schrieb Norbert Preining:
On Don, 05 Feb 2004, Mario Duve wrote:
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.
 
 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz

Soweit ich verstanden habe, würde das mit
   rm /abc/*/xyz/*
tun (löschte keine . files), oder
   rm /abc/*/xyz/{*,.*}

Warum nicht:

rm /abc/*/xyz/{*,.?*}
  ^
Das löscht keine '.' und '..' Verzeichnisse, da es mindestens ein 
Zeichen nach dem Punkt benötigt.

Herzliche Grüße

Norbert

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: gcc in testing apt problem

2004-02-05 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-05 09:22:55, schrieb hauke homburg:
guten morgen,

ich hab da mal 2 fragen:

wenn ich pakete aus unstable nutzen möchte, _muss_ ich, oder sollte ich von 
woody auf sarge/testing updaten? ich frage, ich meine gelesen zu haben, das 
sich binaries, die mit unterschiedlichen compilerversionen kompiliert wurden, 

2.95 und 3.0 geht

2.95 und 3.2 gibt Problme... (habe ich derzeit mit rund 70 Paketen)

sich nicht vertragen. sprich woody hat ja 2.94 als gcc version, und testing 

2.95 UND 3.0

ja schon 3.2 wenn ich mich nicht irre.

Richtig...

weiter habe ich noch nicht verstanden, wie ich paketabhängigkeiten im apt 
auflösen kann. sprich genau schauen, wo es hakt. muss ich mich da nach den 

apt-get build-dep zu_kompilierendes_paket
cd /usr/src
apt-get source zu_kompilierendes_paket
cd /usr/src/zu_kompilierendes_paket
edit debian/changelog
dpkg-buildpackage

Allerdings passiert es allzuhäufig, das er an irgenwelchen unerfüllten 
Dependencies scheitert. 

Das heißt, das die Abhängigkeiten nicht in WOODY vorhanden sind und 
sie erst als Sourcen aus SID gezogen werden und VORHER compiliert 
sowie instaliert werden müssen...

Viel Spaß bei 'apache' !

Als keine Lernaufgabe:

Basis-System von WOODY installieren, danach eine 'apt-get install 
build-essential', und dann versuchen 'apache' aus SID zu kompilieren.

Vorher mußt Du rund 40 Pakete installieren und fast genausoviele 
compilieren...

Also Backporten ist nicht ohne !!!

Vor allem brauchst Du eine seher große Festplatte...

'/usr' sollte mindestens 2 GByte groß sein und 
'usr/src' wenns geht noch mehr !

dependencies oder nach den reverse dependencies in der ausgabe von apt-cache 
richten? ich frage da ich versuche, kde möglichst einfach zu installieren. da 
ist mir der gedanke gekommen, das ich ja eigentlich nur nach paketen schauen 
muss, von denen viel anhängt. oder irre ich mich nun?

Also zu KDE kompilieren solltest Du eine SEHR große Festplatte und 
noch mehr Zeit haben. ICh wollte es füe einen Bekannten machen und 
habe es aufgegeben.

hauke

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kmail lässt Mails verschwinden

2004-02-05 Thread Dieter Franzke
Moin,

 Werner Mahr am Mittwoch, 4. Februar 2004 00:41:
 Servus,
 Ich lese diese Liste nun schon fast ein Jahr, und habe bis auf
 SPAM, unsubscribe und Nachrichten, die als RE: ohne Thread
 ankommen, keinen einzige Mail gelöscht. Heute Mittag war der Ordner
 für Debian-User auf einmal leer. Eben gerade ist das selbe mit dem
 Ordner für diese Liste passiert. Wie kann das sein?

Empfängst du deine Mails via 
imap oder pop3?

Bei imap hoft es, die index dateien zu löschen.
Kmail legt sie wieder neu an


ciao

dieter

-- 
Diskutiere nie mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter,
und schlagen Dich dann durch Erfahrung.


--
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test

2004-02-05 Thread Manfred Kuberczyk
On Thu, Feb 05, 2004 at 11:12:45AM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-05 00:37:47, schrieb Norbert Tretkowski:
 * Michelle Konzack wrote:
 [...]
  Wie haben die das kompiliert ?
 
 Henne-Ei Problem. Wie hat man den allerersten Compiler kompiliert?
 
 
 Habe mal einen Computer selber gebaut, und mußte mir ein BIOS 
 programmieren...
 
 Also eine Platine zusammengebastelt, 8 Schalter für die Daten, 
 16 Schalter für die Adressen, einen schalter für R/W... 
 
 Das ganze dann in 2/8/32 kByteSRAM programmiert.
 
 Danach einen 16-Bit Binärzähler genommen, einen ms-timer gebastelt
 und das ganze in E-Proms übertragen...
 
 Schon mal 8 kByte von Hand Programmiert ?
 
 War 1983 mit dem Sinclair ZX81 ;-)
 
 Nein, ich erwarte darauf keine Antwort, ist nur als Denkanstoss
 gedacht.
 
 Habe 280 Pakete gefunde, die das gleiche Problem haben.
 Bin gerade auf bugs.debian.org, die Bug-Reports lesen...
 
 Norbert
 
 Grüße
 Michelle
 
 -- 
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 -- 
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Re: lilo - Warnmeldung

2004-02-05 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-05 09:57:03, schrieb Werner, Gunter:
Hallo,

Mit bzlilo wird der neue Kernel in der lilo mit LINUX angeboten und der alte
mit LINUX(OLD).
Das Problem ist aber, wenn ich erneut einen Kernel kompiliere und mit bzlilo
arbeite wird der alte (Linux(OLD) mit dem 
alten aus Linux (vmlinuz) überschrieben. Dies will ich aber nicht haben.
Ich will also immer einen Kernel haben der sicher läuft und nicht immer von
der Bootdiskette zu kopieren.
Das ist der Grund warum ich folgendes gemacht habe:

mv /boot/vmlinuz.neu /boot/vmlinuz.meinerbleibt

#/etc/lilo.conf

default=meinerbleibt

image=/boot/vmlinuz.meinerbleibt
label=meinerbleibt
root)/dev/hdb1

Dann noch ein '/sbin/lilo' und schon wird nichts mehr überschrieben...
Derzeit habe ich 8 Kernels installiert und noch nie probleme mit 
überschreiben gehabt.

Ach ja, ich verwende Debian-Mäßig make-kpkg un Kernels zu machen

Oder verstehe ich das vollständig falsch !

Wer KERNELS von HAND KOPIERT, sollte wissen was er tut...

Siehe kernel-HOWTO

Beste Grüße
Gunter 

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Kmail lsst Mails verschwinden

2004-02-05 Thread Patrick Cornelissen
Werner Mahr wrote:

Ich lese diese Liste nun schon fast ein Jahr, und habe bis auf SPAM, 
unsubscribe und Nachrichten, die als RE: ohne Thread ankommen, keinen 
einzige Mail gelöscht. Heute Mittag war der Ordner für Debian-User 
auf einmal leer. Eben gerade ist das selbe mit dem Ordner für diese 
Liste passiert. Wie kann das sein?
Welche Version nutzt du?
Ich hab heute was von 'nem grave Bug gelesen, was zuschlägt, wenn man 
IMAP filtert. Da geht eine UID flöten und der KIO Slave interpretiert 
den AUfruf ohne UID als rm *

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Stefan Gold
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Florian,

Am Donnerstag, 5. Februar 2004 02:08 schrieb Florian Ernst:
/TODO läßt sich das Ausmaß der Anstrengungen absehen. IMHO sollte die Arbeit
 der Strike Force keineswegs geringgeschätzt werden...

Ich wollte die Arbeit der Debian X Strike Force nicht geringschätzen, ich 
konnte mir schon denken das es triftige Gründe für diese Entwicklung gibt. 
Nur waren mir die Hintergründe nicht bekannt. Vielen Dank für die 
Erläuterungen!

 Viel fraglicher ist, inwieweit 4.4 aufgrund der geplanten
 Lizenzänderungen überhaupt in Debian wird eingehen können... aber dazu
 lese mensch das Archiv der debian-x-mailingliste...

Was hat sich denn in den Lizenzbedingungen ab XFree 4.4 geändert?


Gruss,
Stefan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIiTJFdd7dooRJzsRAk5uAJ9lCLmVJiFnN/HJm8UmWSD09oAFRQCeLxeE
sMDQ5yuDDH2ZWYmU5reppeA=
=hRNY
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Michael Kebe
Stefan Gold wrote:
Was hat sich denn in den Lizenzbedingungen ab XFree 4.4 geändert?
siehe:
http://www.pro-linux.de/news/2004/6414.html
--
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Re: XFree 4.3 aus Experimental

2004-02-05 Thread Andreas Tille
On Thu, 5 Feb 2004, Michael Kebe wrote:

 Andreas Tille wrote:
  Das ist *definitiv kein* apt-get Problem.  Bitte lies Dir das mal
  durch und wenn Du nicht die allerletzten Pakete aus experimental hast,
  dann schrei bitte hier und hilf den mindestens zwei unglücklichen
  mit den älteren Pakten aus ...

 Hmm komisch, also ich habe die 4.3.0-0pre1v5 und keine Probleme. Und
 wenn du dir den besagten Thread anschaust, wirst du sehen, dass es ein
 apt-get Problem war.
Geh einfach mal davon aus, daß ich mit apt-get klarkomme und die
Probleme des besagten Threads lösen kann.  Ich bin wie Bug #226430
zeigt auch nicht der Einzige mit diesem Problem und brauche scheinbar
die älteren Pakete aus experimental.

Viele Grüße

 Andreas.


--
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MTU wird ignoriert

2004-02-05 Thread Stephan Windmller
Hallo!

In meinem LAN werden mehrere Rechner (alles Debian) von einem
Woody-Router per NAT versorgt. Das funktioniert auch ganz gut, es gibt
allerdings Probleme, wenn mehrere Hosts gleichzeitig ins Netz
wollen. Die Verbindung ist dann sehr überlastet, teilweise startet der
pppd auch ganz neu.

Nun kam mir die Idee, daß es an den unterschiedlichen MTU-Werten für DSL
(1492) und den Rest des Netzes (1500) liegen könnte. Allerdings
gestaltet sich die Umstellung auf 1492 im gesamten Netz als äussert
schwierig:

- Ein Eintrag wie mtu 1492 in der /etc(network/interfaces wird
  ignoriert
- Es ist mir nicht möglich, diesen MTU-Wert per dhcpd zu verteilen.

Meine Frage jetzt: Kann meine Annahme (Problem MTU) überhaupt zutreffen
und wenn ja, wie bringe ich die Rechner dazu, ausschliesslich die neue
zu benutzen?

Danke im Voraus
 Stephan

-- 
/\
\ / *A*venturicarum *S*ignum *C*orpus *I*nvariabiliter *I*nstauratus
 x  Ribbon campain Say NO to HTML in email, news and magic books
/ \


-- 
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apache2 startet nicht beim booten

2004-02-05 Thread Markus Kammerer
kann sein, daß ich mich einfach auch nur dumm anstelle, aber...

apache2 installiert.
der server funzt fehlerfrei, wenn ich ihn manuell starte
(/usr/sbin/apache2ctl start).
eintrag in /etc/rc2.d und /etc/init.d vorhanden
keine fehlermeldungen in der /var/log/apache2/error.log
keine meldungen im bootlog (dmesg bzw dmesg + grep)

hat jemand ne ahnung 
a.) wo da der fehler sein könnte?
b.) wo ich nach nem fehler suchen könnte/muß?

danke!!

Markus


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LSM Kernel-Patch Installation

2004-02-05 Thread Torben Krause
Grüzi,

ich habe da mal ein paar allgemeinere Fragen zum patchen des Kernels.

Und zwar möchte ich gerne SE Linux auf meinem Rechner installieren. 
Dafür notwending sind die Hooks die der LSM Patch zur Verfügung stellt.

In den entsprechenden repositories gibt es dazu folgende Dateien:

 kernel-patch-2.4-lsm_2003.10.03-5.tar.gz  und
 kernel-patch-2.4-lsm_2003.10.03-5_all.deb
Laut README wird der Patch im .deb Paket mit make-kpkg installiert. Ist 
der Kernel dann anschließend fertig für den weiteren Einsatz oder wird 
durch make-kpkg ein weiteres Paket erzeugt, daß installiert werden muß.

Die andere Möglichkeit den Patch einzuspeilen ginge doch über das .gz 
Archiv. Und zwar passiert das doch mit dem folgenden Kommando (im Kernel 
Verzeichnis):

zcat /path/to/patch-2.4.x-lsm.gz | patch -p1

Ist es normal das hierbei hin und wieder Fehlermeldungen auftreten, wie z.B:

Hunk #4 FAILED at 1766.
1 out of 4 hunks FAILED -- saving rejects to file et/ipv4/tcp_ipv4.c.rej
und zum Schluß kam diese Meldungen

patch unexpectedly ends in middle of line
patch unexpectedly ends in middle of line
Ist das normal ?!

Bewirken diese unterschiedlichen Möglichkeiten einen Patch einzuspielen, 
das gleiche ?

Gruß Torben K.





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Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Christian Schmidt
Hallo Bjoern,

Bjoern Schmidt, 05.02.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
 
 [seltsame Probleme mit slapd/OpenLDAP] 
  
 
 Wenn Du die Fehlermeldungen und deine Configs (Passwörter entfernen!!!) 
 nochmals kurz posten könntest...

slapd.conf:
include /etc/ldap/schema/core.schema
include /etc/ldap/schema/cosine.schema
include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema
schemacheck on
pidfile /var/run/slapd.pid
argsfile/var/run/slapd.args
replogfile  /var/lib/ldap/replog
loglevel2
databaseldbm
suffix  o=Schmidt-EDV,c=DE
directory   /var/lib/ldap
index objectClass eq
lastmod on
defaultaccess read
access to attribute=userPassword
by dn=cn=admin,o=Schmidt-EDV,c=DE write
by anonymous auth
by self write
by * none
access to *
   by dn=cn=admin,o=Schmidt-EDV,c=DE write
   by * read
access to dn=.*,ou=Roaming,o=morsnet
by dn=cn=admin,o=Schmidt-EDV,c=DE write
by dnattr=owner write

ldap.conf:
URI ldap://server.linau.de:389 ldap://localhost:389
PORT389
BASEdc=DE

Beim Starten des slapd finde ich folgende Meldung im syslog:
 slapd[3614]: daemon: socket() failed errno=97 (Address family not supported by 
protocol) 
 slapd[3615]: slapd starting

 Meines Erachtens koennte bereits da der Hund begraben liegen...
 
 Ich verwende ein aktuelles Woody mit einigen wenigen Backports;
 der slapd ist alerdings die originale Version.
 Mein Kernel ist ein selbstgebauter 2.4.24 von kernel.org.
 
 Besteht die Moeglichkeit, dass dem Kernel fuer den reibungslosen
 Betrieb von slapd irgendeine Komponente fehlt?
 
 Nein. Der slapd versucht lediglich IPv6 zu benutzen, der in Deinem
 Kernel wahrscheinlich nicht drin ist.

Das kann sein.

 Falls dich die o.g. Fehlermeldung stört kannst Du den slapd auch mit
 dem Parameter '-4' starten 

# slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -4
slapd: invalid option -- 4

Wenn ich stattdessen slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -- -4 eingebe,
startet er kommentarlos. Die Syslog-Meldung lautet aber immer noch:
 slapd[3806]: daemon: socket() failed errno=97 (Address family not supported by 
protocol) 
 slapd[3807]: slapd starting

Seltsamerweise
- zeigt mir gq (ein grafischer LDAP-Browser) das lokale Verzeichnis
  an.
- kann ich von einem anderen Rechner mit ldapadd  Co. das Verzeichnis
  bearbeiten.

*herumprobier*
Hm... Nun kann ich auch lokal mit ldapadd Datensaetze ins Verzeichnis
einspeisen...

Kann das eventuell daran gelegen haben, dass ich den URI-Eintrag 
ldap://localhost:389
erst vor kurzem der ldap.conf hinzugefuegt habe?

Wie schon geschrieben: Ich befinde mich noch ganz am Anfang, was LDAP
anbelangt...
Vielen Dank jedenfalls fuer Eure Geduld  Tips,

Gruss,
Christian
-- 
Hallo Vereinsmeier!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kmail lsst Mails verschwinden

2004-02-05 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 5. Februar 2004 11:55 schrieb Dieter Franzke:

 Empfängst du deine Mails via
 imap oder pop3?

pop3

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIjYS1jkT71DQrmARAgfVAJ9FkFO/S5W6Hvb8yvhQNCqPVPeNSQCeJksu
/ifYe6mE09iLUAcNUVJZ20w=
=96mH
-END PGP SIGNATURE-


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Re: Kmail lsst Mails verschwinden

2004-02-05 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 5. Februar 2004 12:06 schrieb Patrick Cornelissen:

 Welche Version nutzt du?
 Ich hab heute was von 'nem grave Bug gelesen, was zuschlägt, wenn
 man IMAP filtert. Da geht eine UID flöten und der KIO Slave
 interpretiert den AUfruf ohne UID als rm *

Version 1.5.4 nur mit pop3

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIjZB1jkT71DQrmARAoYBAKCjIfIOq029SaWm3g0XDs0DuKVGCQCeM+Gi
T61fsUrQl5GmdRBp0F083nA=
=YkQM
-END PGP SIGNATURE-


--
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RAM wird nicht vollstndig genutzt

2004-02-05 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sevus,
beim durchsehen der dmesg Ausgabe sind mir folgende Zeilen 
aufgefallen:

Warning only 896MB will be used.
Use a HIGHMEM enabled kernel.
896MB LOWMEM available.

Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem 
Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration 
(2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. Woran könnte die 
Meldung liegen?
Beim POST wird der Speicher voll erkannt.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIjnl1jkT71DQrmARApe1AJ4k6y0OlLMgabhzB1n9Gfe8bExkqQCeI0en
G1eWJhJqijggmUsOvJmsLVw=
=ovIY
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: MTU wird ignoriert

2004-02-05 Thread Michael Renner
On Thursday 05 February 2004 12:32, Stephan Windmüller wrote:

Moin,

 - Ein Eintrag wie mtu 1492 in der /etc(network/interfaces wird
   ignoriert
 - Es ist mir nicht möglich, diesen MTU-Wert per dhcpd zu verteilen.

davon abgesehen dass ich nicht glaube dass eine herabgesetzte MTU dein Problem 
behebt:

Versuche die mtu im DHCP-Server in einer option-Zeile anzugeben. Dann (!) 
schreibe ein Script für die Clients die nach Vergabe der Daten vom 
DHCP-Server die MTU auswertet in entsprechend 'ifconfig' aufruft.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: RAM wird nicht vollständig genutzt

2004-02-05 Thread Joerg Rieger
On Thu, Feb 05, 2004 at 01:41:06PM +0100, Werner Mahr wrote:
 Warning only 896MB will be used.
 Use a HIGHMEM enabled kernel.
 896MB LOWMEM available.
 
 Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem 
 Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration 
 (2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. Woran könnte die 
 Meldung liegen?

Bei CONFIG_NOHIGHMEM steht:
[...]
If you are compiling a kernel which will never run on a machine 
with more than 960 megabytes of total physical RAM, answer off here. 
[...]
Du hast mehr als 960 MB RAM, daher:

[...]
If the machine has between 1 and 4 Gigabytes physical RAM, then
answer 4GB here.
[...]

Solltest also die Option mit 4 GB einkompilieren.

-- 


-- 
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Re: RAM wird nicht vollständig genutzt

2004-02-05 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 5. Februar 2004 14:13 schrieb Joerg Rieger:

 If the machine has between 1 and 4 Gigabytes physical RAM, then
 answer 4GB here.

Sorry hab mich verlesen. gleich mal testen.
Besten Dank.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIkJ31jkT71DQrmARAtdvAKCGU7jdy7Fmic13QwaXQpa0I7/NcACdGzph
eGmogNU9/aElXtylbETr9Eg=
=nJD2
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: gcc in testing apt problem

2004-02-05 Thread Pierre Gillmann
Tachschen
 
 möchte ich mir kde3.2.0 antun und dazu das neue koffice. es wird sicherlich 
 backports vom koffice geben. ok. aber warum sollte ich mir das noch antun, 
Und? Hast du schonmal bei apt--get.org nachgekuckt? Oder gegoogelt?
Falls nicht, was spricht dagegen selber welche zu machen?
Ich habe mit soner ähnlichen Problematik selber angefangen backport zu
basteln und ich sag dir, du schreibst höchstens ne halbe Stunde daran,
der Rest ist nur kompilieren und so (;.

 wenn testing schon halbwegs ausgereift ist? um es mal genauer zu sagen... ich 
 möchte mir testing in einer testumgebung antun. noch nicht im 
Naja wenn du meinst, also mir ist zu Ohren gekommen, dass es noch alte
woody-Pakete dort gibt und die Abhängigkeiten noch nicht vollständig
erfüllt sind. IMHO würde ich bei sarge wenigstens bis freeze warten.

 natürlich _könnte_ ich mir die pakete auch so holen. aber _wenn ich das von 
 hand mache, werde ich wohl zwangsläufig über die abhängigkeitsproblematik 
 stolpern oder? ich will das ja nicht _immer_ so machen. nur wissen wie es 
 geht :)
*dick grübel*
Sources.list:

deb ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/kde/stable/latest/Debian/ stable main

da hast du einen lokalen Mirror (; IMO meinte das Andeas mit dem Mirror.

 hauke
MfG
Pierre

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Björn Schmidt
  # slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -4
slapd: invalid option -- 4

Wenn ich stattdessen slapd -f /etc/ldap/slapd.conf -- -4 eingebe,
startet er kommentarlos. Die Syslog-Meldung lautet aber immer noch:
 slapd[3806]: daemon: socket() failed errno=97 (Address family not supported by protocol) 
Hast Du den slapd von woody? Dann gib doch mal 'slapd --help ein' um zu
checken ob der Parameter -4 bekannt ist oder anders heißt. Ich habe den
slapd aus sarge oder unstable, weiß nicht. Wenn ich den ohne '-4' starte
bekomme ich eine etwas andere Meldung:
ldap_url_parse_ext(ldaps:///)
slap_open_listener: socket() failed for AF_INET6 errno=97 (Address 
family not supported by protocol)
daemon: initialized ldaps:///

Wie auch immer, du kannst diese Meldung getrost mißachten, denn:

 slapd[3807]: slapd starting
^^
Er läuft ja! Nur eben ohne IPv6.
Seltsamerweise
- zeigt mir gq (ein grafischer LDAP-Browser) das lokale Verzeichnis
  an.
- kann ich von einem anderen Rechner mit ldapadd  Co. das Verzeichnis
  bearbeiten.
Das ist nicht seltsam.

*herumprobier*
Hm... Nun kann ich auch lokal mit ldapadd Datensaetze ins Verzeichnis
einspeisen...
Kann das eventuell daran gelegen haben, dass ich den URI-Eintrag 
ldap://localhost:389
erst vor kurzem der ldap.conf hinzugefuegt habe?
Die ldap.conf setzt Systemweite defaults für die ldap-clients (ldapadd, 
ldapmodify, ...). Wenn Du vorher keinen oder einen falschen URI-Eintrag
drinstehen hattest UND z.B. ldapadd keine URI als Parameter übergeben
hast, hat es daran gelegen.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: RAM wird nicht vollstndig genutzt

2004-02-05 Thread Bjrn Schmidt
Werner Mahr schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sevus,
beim durchsehen der dmesg Ausgabe sind mir folgende Zeilen 
aufgefallen:

Warning only 896MB will be used.
Use a HIGHMEM enabled kernel.
896MB LOWMEM available.
Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem 
Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration 
(2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. 
Das entspricht der vollen Wahrheit.

Woran könnte die Meldung liegen?
Der kernel kann nicht den kompletten eingebauten Speicher sehen

Beim POST wird der Speicher voll erkannt.
Übergib dem Kernel den Parameter 'mem=1536M'

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAIjnl1jkT71DQrmARApe1AJ4k6y0OlLMgabhzB1n9Gfe8bExkqQCeI0en
G1eWJhJqijggmUsOvJmsLVw=
=ovIY
-END PGP SIGNATURE-



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Mit freundlichen Gruessen und so weiter :)
Bjoern Schmidt
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Berichtigung [war: Re: cron-job: ppp-Verbindung prüfen ggf. wieder herstellen]

2004-02-05 Thread Michelle Konzack
***
*   Don't Cc: me and wase my resources,   *
*   I am on the List, if I write here.*
***

Hallo, 

Tja, bash ignoriert...
Habe das script per mail versendet und dbei wurden meine Variablen 
umgesetzt... Arr...

So ist es richtig:

#!/bin/bash
#
# /usr/sbin/check_connect
# 
for i in `seq 1 6` ; do
ping -c 1 www.debian.org 2/dev/null 1/dev/null
if [ $? -eq 0 ] ; then
echo 2004-02-04 20:41:24 :  OK.  /var/log/connect_check
exit 0
else
if [ $i -eq 6 ] ; then exit 0 ; fi
echo 2004-02-04 20:41:24 :  Restarting pppd  /var/log/connect_check
/etc/init.d/ppp restart /dev/null
fi
sleep 10
done


Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Suche Beispiel exim4.conf fr saslauthdSSL...

2004-02-05 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Metzler schrieb:
| Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
|
|Hat jmd. mal eine config-datei (Ausschnitt reicht), um den Zugang zu
|smtp per SSL Verbindung und mittels authd auf Debian-sid zu benutzen?
|Irgendwie mag exim4 zwar nach Standard conf sasl nehmen, aber SSL nicht,
|oder wenn SSL, dann nicht sasl,..
|
| [...]
|
| Kannst du Details liefern? Was heisst mag sasl nehmen, aber SSL
| nicht bzw. oder wenn SSL, dann nicht sasl. Mit geht nicht kann
| niemand was anfangen.
|
| Wie sieht die Konfiguration (SSL, auth und acl) aus, was funktioniert
| nicht? Verwende swaks zum Testen.
Ja, Ich war etwas undeutlich ;-)
Ich suche eigentlich nur einen Denkanstoß, einen Link, eine
BeispielsConf, um Exim4 so zu confen, daß man als User per smtp über SSL
Connecten kann.
Es war ja eine BeispielsConf dabei für sasl2 Pwd Überprüfung, aber das
nur über Plain.
Sobald ich nun bei MozillaMail SSL beim smtp einschalte, überprüft Exim4
das pwd nicht mehr per SASL2, und das möchte ich ändern.
Bis jetzt war die Suche per google etwas sparsam an Ergebnissen :-|
|cu andreas
|
Cya
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAIlAzVguzrLh6DgMRAoRXAJ92/SD8SGuNlNceKvojprmvLdIytACgktNZ
mgEq22UmCNvcGoCNsNxW4XQ=
=uzEl
-END PGP SIGNATURE-
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Re: apache2 startet nicht beim booten

2004-02-05 Thread Markus Kammerer
hat sich erledigt, war ein rechtefehler. lösung steht in dcoulm

Markus


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Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Christian Schmidt
Hallo Björn,

Björn Schmidt, 05.02.2004 (d.m.y):

 Hast Du den slapd von woody? 

Ja, slapd-2.0.23-6.3.

 Dann gib doch mal 'slapd --help ein' um zu
 checken ob der Parameter -4 bekannt ist oder anders heißt. 

Demnach kennt er diese Option nicht.

 Ich habe den
 slapd aus sarge oder unstable, weiß nicht. Wenn ich den ohne '-4' starte
 bekomme ich eine etwas andere Meldung:
 [snip] 
 Wie auch immer, du kannst diese Meldung getrost mißachten, denn:
 
  slapd[3807]: slapd starting
 ^^
 Er läuft ja! Nur eben ohne IPv6.

Ja, er laueft und laesst sich sogar von andern Clients (Eudora,
Address Book von MacOS X) abfragen. :-)

 Seltsamerweise
 - zeigt mir gq (ein grafischer LDAP-Browser) das lokale Verzeichnis
   an.
 - kann ich von einem anderen Rechner mit ldapadd  Co. das Verzeichnis
   bearbeiten.
 
 Das ist nicht seltsam.
 
 *herumprobier*
 Hm... Nun kann ich auch lokal mit ldapadd Datensaetze ins Verzeichnis
 einspeisen...
 
 Kann das eventuell daran gelegen haben, dass ich den URI-Eintrag 
 ldap://localhost:389
 erst vor kurzem der ldap.conf hinzugefuegt habe?
 
 Die ldap.conf setzt Systemweite defaults für die ldap-clients (ldapadd, 
 ldapmodify, ...). Wenn Du vorher keinen oder einen falschen URI-Eintrag
 drinstehen hattest UND z.B. ldapadd keine URI als Parameter übergeben
 hast, hat es daran gelegen.

Ahja, danke. Kaum macht man es richtig, schon klappt das.

Wie schaffe ich es denn nun, den slapd auf zwei bestimmten Interfaces
lauschen zu lassen?
man slapd zufolge kann ich mit der Option
-h ldap://127.0.0.1:389/
erreichen, dass der slapd nur am loopback-Interface auf Port 389
erreichbar ist. Von zwei Adressen der Form
-h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/
akzeptiert slapd nur die erste Adresse.

Hintergrund: Ueber eine zweite Netzwerkkarte ist mein Router
angebunden, und in diese Richtung moechte ich kein LDAP anbieten.


Gruss  vielen Dank,
Christian
-- 
Wenn an der See die Brecher fauchen, dann wirst du keinen Fächer brauchen.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


squid lässt sich nicht entfernen

2004-02-05 Thread Torben Krause
Hallo,

ich möchte squid wieder deinstallieren. dpkg hatte bei der konfiguration 
  probleme. Will ich dieses Paket deinstallieren scheitert dpkg mit 
folgenden Fehlermeldungen:

uranus:~# dpkg -P squid
(Reading database ... 19249 files and directories currently installed.)
Removing squid ...
/var/lib/dpkg/info/squid.prerm: /etc/init.d/squid: No such file or directory
dpkg: error processing squid (--purge):
 subprocess pre-removal script returned error exit status 1
update-rc.d: /etc/init.d/squid: file does not exist
invoke-rc.d: unknown initscript, /etc/init.d/squid not found.
dpkg: error while cleaning up:
 subprocess post-installation script returned error exit status 100
Errors were encountered while processing:
 squid
Kann das daran liegen, daß meine Paketliste Pakete aus verschiedenen 
Versionen enthält.

Hier meine sources.list und die preferences:

SOURCES.LIST
#cdrom
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 r1 _Woody_ - Official i386 Binary-1 
(20021218)]/ unstable contrib main non-US/contrib non-US/main

#Security
deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free
deb http://security.debian.org testing/updates main contrib non-free
#Stable
deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian stable main contrib non-free
deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian-non-US stable/non-US main 
contrib non-free

#Testing
deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian testing main contrib non-free
deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian-non-US testing/non-US main
contrib non-free
#Unstable
deb http://ftp2.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free
/etc/apt/PREFERENCES
Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 900
Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 200
Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 50
Danke  Schö
Torben
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Re: [SOLVED] Re: KDE 3.2: beim Starten 'Could not start kdeinit ...'

2004-02-05 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 4. Februar 2004 22:23 schrieb Vladislav Vorobiev:
 Das gleichen Sachen habe ich auch festgestellt, darüberhinaus kann man beim
 KWrite und sämtlöichen anderen KDE Editoren die kodierung nicht ändern. Das
 ist sehr ärgerlich!

 Ich habe das KDE 3.2 runtergeschmissen und wieder zur 3.1.4 zurükgekehrt.
 Jetzt weisst mein KDE 3.1.4 die gleichen Fehler auf wie 3.2. Sogar die
 beschriebene Fehlermeldung beim starte kommt auch. Wie kommt das? Ist
 Mirrow = Mirrow? Ich habe das alte KDE, das lief von kde.org instaliet und
 das neue  3.2 und 3.1.4 (rücktransformation) von uni-koeln.

Hast du noch Pakete von 3.2? Schmeiss mal alles war nach KDE und QT aussieht 
herunter, purge die configs,kill deine lokalen KDE Einstellungen und 
installiere KDE erneut.

 KDE.ORG ist leider zur Zeit nicht erreichbar, deshalb kann ich dies auch
 nicht prüfen.

Jetzt anscheinend schon.

Keep smiling
yanosz


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Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Björn Schmidt

Wie schaffe ich es denn nun, den slapd auf zwei bestimmten Interfaces
lauschen zu lassen?
man slapd zufolge kann ich mit der Option
-h ldap://127.0.0.1:389/
erreichen, dass der slapd nur am loopback-Interface auf Port 389
erreichbar ist. Von zwei Adressen der Form
-h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/
akzeptiert slapd nur die erste Adresse.
Das Leerzeichen stört. So wird es klappen:

-h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/;

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Christian Schmidt
Hallo Bjoern,

um mal einem RTFM aus Deiner Feder vorzubeugen: Kannst Du (oder
jemand anders) irgendwelche (Online-) Literatur fuer den grundlegenden 
Einstieg in die Thematik LDAP besonders empfehlen?

Gruss  Dank,
Christian
-- 
Rostflecken in Wäschestücken sind ganz schnell und einfach mit einer
Schere zu entfernen.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Arts - Ärger

2004-02-05 Thread Hans Kramer
Hallo, erstmal Danke an Alle, die mir zum Soundserver-Problem geschrieben haben, es 
geht nun mittlerweile.
Ich habe da aber noch ein Problem festgestellt, das ist, wenn XMMS läuft, dann klingt 
das zeitweise wie eine alte schallplatte.
die MP3's wurden mit bladeenc codiert. Das ist ein unangenehmes knistern ...
Hat jemand von euch das schonmal gehabt ? Ich benutze den Arts-Output-Plugin Version 
0.4.



-- 
Hans Kramer
www.hans-kramer.de.tf
ICQ : 275 622 724

registered Linux user #341813.

open minds. open sources. open future.


-- 
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Re: Arts - Ärger

2004-02-05 Thread Martin Müller
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

On Thursday 05 February 2004 17:03, Hans Kramer wrote:
 Hallo, erstmal Danke an Alle, die mir zum Soundserver-Problem geschrieben
 haben, es geht nun mittlerweile. Ich habe da aber noch ein Problem
 festgestellt, das ist, wenn XMMS läuft, dann klingt das zeitweise wie eine
 alte schallplatte. die MP3's wurden mit bladeenc codiert. Das ist ein
 unangenehmes knistern ... Hat jemand von euch das schonmal gehabt ? Ich
 benutze den Arts-Output-Plugin Version 0.4.

Schau mal unter Control Center-Sound System- Sound I/O nach.
Da ist ein Regler, der die Puffergöße festlegt. Stell den mal größer ein(mehr 
in Richtung slow response/low CPU usage). Bei mir hat das jedenfalls 
geholfen.

cheers
Martin
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIm/uM093y2wra/URAt8QAJ93PwowDUBY2Or4Q1k6iQxm1eEedACdHPjA
sH05Ovfc2LoNLKCtN8fJa5Y=
=+uVx
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Installation von Debian auf RAID Controller

2004-02-05 Thread René Sapetschnig
Ich hab gerade ähnliches durchgemacht bei meiner Debianinstallation. In
meinem Rechner sitzt jetzt ein Abit Hot Rod 370 - weiß der Teufel warum
ich den installiert habe, aber egal. 

Mit den bf24 ist alles ganz gut gelaufen. Wollte dann den 2.6er Kernel
aufspielen, mit dem gabs nur Probleme - der Controller wurde gar nicht
erkannt. 
Derzeit läuft alles wunderbar mit einem 2.4.24 Kernel, die Treiber für
den Controller sind zwar als EXPERIMENTAL gebranntmarkt, bis jetzt
sind aber keine Probleme aufgetreten.

Für Promise gibts auch einen Treiber, ob der bei Dir funktioniert kann
ich nicht beantworten, aber vielleicht konnte ich ein bißchen helfen
;-).

Hab zum Installieren übrigens die Woody CDs aus dem Netz verwendet und
jetzt auf Sid upgegradet.

HTH (ein bißchen ;) 

Moose
-- 
http://www.cargal.org 
GnuPG-key-ID: 0xB479D3C4
Dumm ist der der Dummes tut -Forrest Gump
Jabber-ID:[EMAIL PROTECTED]



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Christian Schmidt
Hallo Björn,

Björn Schmidt, 05.02.2004 (d.m.y):

 Wie schaffe ich es denn nun, den slapd auf zwei bestimmten Interfaces
 lauschen zu lassen?
 man slapd zufolge kann ich mit der Option
 -h ldap://127.0.0.1:389/
 erreichen, dass der slapd nur am loopback-Interface auf Port 389
 erreichbar ist. Von zwei Adressen der Form
 -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/
 akzeptiert slapd nur die erste Adresse.
 
 Das Leerzeichen stört.

Autsch. Auf so etwas haette ich vielleicht allmaehlich auch selbst
kommen muessen...;-)

 So wird es klappen:
 
 -h ldap://127.0.0.1:389/ ldap://192.168.2.1:389/;

Tatsache. Ich habe diese Parameter einfach an den slapd-Aufruf im
Init-Skript angefuegt, und jetzt laeuft es so, wie ich es mir
vorstelle.

Vielen Dank, Bjoern!

Gruss,
Christian
-- 
Wir liefern keine Waffen in Spannungsgebiete.
Das sind sie erst danach.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: squid lsst sich nicht entfernen

2004-02-05 Thread Ralf Liebig
Torben Krause wrote:

 Hallo,
 
 ich möchte squid wieder deinstallieren. dpkg hatte bei der konfiguration
probleme. Will ich dieses Paket deinstallieren scheitert dpkg mit
 folgenden Fehlermeldungen:
 
 uranus:~# dpkg -P squid
 (Reading database ... 19249 files and directories currently installed.)
 Removing squid ...
 /var/lib/dpkg/info/squid.prerm: /etc/init.d/squid: No such file or
 directory dpkg: error processing squid (--purge):
   subprocess pre-removal script returned error exit status 1
 update-rc.d: /etc/init.d/squid: file does not exist
 invoke-rc.d: unknown initscript, /etc/init.d/squid not found.
 dpkg: error while cleaning up:
   subprocess post-installation script returned error exit status 100
 Errors were encountered while processing:
   squid
Hallo!

Er sagt: das Init-Script für Squid fehlt. = Gib ihm doch einfach ein
dummy-script wenn Du eh nur löschen willst.

touch /etc/init.d/squid
chmod 755 !$

dpkg -P squid

Gruß Ralf


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Thread Michael Gerhards
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe dank Pierre einen auf Woody gebackporteten IMAPFilter, der tut 
 auch das was er soll, ich befürchte aber nicht in der richtigen Qualität.
 Mir werden ständig die Cyrus Files im entsprechenden Ordner in Cyrus 
 zerschossen,

Wie kommt's? Sollte eigentlich nicht passieren. 

 Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple 
 Einsortieraktionen durchzuführen?

Zustellung mit cyrdeliver.

 Procmail kann laut google in der Exim-SpamAssassin-Cyrus Kette 
 mitspielen, aber ist das denn überhaupt notwendig? Sieht mir etwas 
 oversized aus.

Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche
Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier:
 Verwendet wird: (Woody wie man sieht) :-)
 exim/stable uptodate 3.35-1woody2
 cyrus-common/stable uptodate 1.5.19-9.1
 cyrus-admin/stable uptodate 1.5.19-9.1
 cyrus-imapd/stable uptodate 1.5.19-9.1
 cyrus-pop3d/stable uptodate 1.5.19-9.1

Michael


-- 
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Re: Probleme mit Kartenleser

2004-02-05 Thread Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,

 ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den
 aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von
 der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne
 Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan
 und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf
 keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten

Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht?
- -- 
Joachim Schlöffel
[EMAIL PROTECTED]
ICQ# 74781939


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iD8DBQFAIXXaT8ExO4J8G4gRAkGCAJsGXHUFqr1ZAstlUoiT1R8Z7x0J0gCdEdnC
o9tofEqltG6GFniP6DlZnpI=
=sNID
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Re: Probleme mit Kartenleser

2004-02-05 Thread Andreas Pakulat
Joachim Schlöffel wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat:

Hi,

ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den
aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von
der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne
Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan
und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf
keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten


Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht?
Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert 
habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat...

Andreas

--
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Re: [SOLVED] Re: KDE 3.2: beim Starten 'Could not start kdeinit ...'

2004-02-05 Thread Vladislav Vorobiev
Danke Funktioniert!
Lag wohl an QT. Denn mit KDE3 habe ich schon alles angestellt.
Vlad


 ja hallo erstmal,..
 
 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 22:23 schrieb Vladislav Vorobiev:
  Das gleichen Sachen habe ich auch festgestellt, darüberhinaus kann man beim
  KWrite und sämtlöichen anderen KDE Editoren die kodierung nicht ändern. Das
  ist sehr ärgerlich!
 
  Ich habe das KDE 3.2 runtergeschmissen und wieder zur 3.1.4 zurükgekehrt.
  Jetzt weisst mein KDE 3.1.4 die gleichen Fehler auf wie 3.2. Sogar die
  beschriebene Fehlermeldung beim starte kommt auch. Wie kommt das? Ist
  Mirrow = Mirrow? Ich habe das alte KDE, das lief von kde.org instaliet und
  das neue  3.2 und 3.1.4 (rücktransformation) von uni-koeln.
 
 Hast du noch Pakete von 3.2? Schmeiss mal alles war nach KDE und QT aussieht 
 herunter, purge die configs,kill deine lokalen KDE Einstellungen und 
 installiere KDE erneut.
 
  KDE.ORG ist leider zur Zeit nicht erreichbar, deshalb kann ich dies auch
  nicht prüfen.
 
 Jetzt anscheinend schon.
 
 Keep smiling
 yanosz
 
 
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mount Rechte + filesystem

2004-02-05 Thread Martin Weis
Moin!

Ich habe mal einige Fragen zu mount und den Rechten. Hab da bisher noch nix
gefunden, was einem die Zusammenhänge auf deutsch erklärt. man fstab
fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat.

konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar
mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es.
System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert)

Rechte mount/umount:
-rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount
-rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount

1.) Ist das so sinnvoll? Immerhin geht es so auch als user. Ich wollte so
die mount kann nur root-Meldungen vermeiden. Um für user mounten zu
erlauben, habe ich die noch in gruppe 'disk' eingetragen und die
devicefiles/mountpoints auch, s.u.


Einträge in fstab:
/dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0
/dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs  auto,users,exec 0 0

2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux.

Was cfdisk dazu sagt:
hda8 Logische Linux ext2 100767,91
hdd1  Boot Primäre Linux ReiserFS  19798,25

Nun zu den Mountpoints:
brw-rw1 root disk  22,  65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1
brw-rw1 root disk   3,   8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8

unmounted:
drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1
drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8

nach mounten:
drwxrwxrwx   26 root disk  688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1
drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8

3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich? 
4.) Machen die unmounted Rechte irgendeinen Unterschied?
Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts.
5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch das
gleiche...
bzw:
6.) Wie setzt man die Rechte denn sinnvollerweise

als user:
$ mkdir hda8/x
mkdir: kann Verzeichnis »hda8/x« nicht anlegen: Keine Berechtigung
$ mkdir hdd1/x
O.K.

Tja, wo liegt mein Fehler? An ext2/reiserfs kann es doch nicht liegen, oder?


Bei der Gelegenheit:
Filesystem   Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda8  93G   20K   88G   1% /mnt/hda8

7.) Gibt es ein sparsameres filesystem? Ist frisch formatiert und schon
5GB für Journal oder sowas weg?

Danke für eine Erklärung :-)

-- 
Martin Weis


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Backport für exim4

2004-02-05 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian 3.0) möchte ich gerne Exim 4 installieren. Die 
aktuelle Version ist 4.30.

Kennt jemand einen backport, den ich in meine /etc/apt/sources.list 
eintragen kann?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Backport für exim4

2004-02-05 Thread Norbert Tretkowski
* Thilo Engelbracht wrote:
 Auf meinem Server (Debian 3.0) möchte ich gerne Exim 4 installieren.
 Die aktuelle Version ist 4.30.
 
 Kennt jemand einen backport, den ich in meine
 /etc/apt/sources.list eintragen kann?

Was genau an denen die Google auf die Suche nach 'exim4 woody backport'
ausspuckt stoert dich?

Dort werden u.a. Andreas' Backports fuer exim4 erwaehnt, der auch das
Debian Paket in unstable betreut.

Norbert


-- 
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Re: MultiCard Reader Berlet vs. Saturn

2004-02-05 Thread Martin Weis
Moin!

Michelle Konzack wrote:
Berlet hat im Augenblick eine USB-Kartenlesegerät 8 in 1 für
verschiedene Speichermedien im Angebot. Kosten: 13,99 EUR.

Conrad hat sowas für 12,95 EUR, auf www.conrad.de nach 8in1 suchen. Aber
leider steht mein Rechner adhoc (reset nötig), wenn eingesteckt unter
linux :-(

Module:
usb-ohci   18184   0 (unused)
usbcore57472   0 [usb-ohci]

was braucht man für sowas noch? Ich erinnere ein 'hotplug' mal gesehen zu
haben, wie nutzt man das?

-- 
Martin Weis


-- 
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Re: Suche Beispiel exim4.conf für saslauthdSSL...

2004-02-05 Thread Andreas Metzler
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler schrieb:
 Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hat jmd. mal eine config-datei (Ausschnitt reicht), um den Zugang zu
smtp per SSL Verbindung und mittels authd auf Debian-sid zu benutzen?
Irgendwie mag exim4 zwar nach Standard conf sasl nehmen, aber SSL nicht,
oder wenn SSL, dann nicht sasl,..
 [...]
 Kannst du Details liefern? Was heisst mag sasl nehmen, aber SSL
 nicht bzw. oder wenn SSL, dann nicht sasl. Mit geht nicht kann
 niemand was anfangen.

 Wie sieht die Konfiguration (SSL, auth und acl) aus, was funktioniert
 nicht? Verwende swaks zum Testen.

 Ja, Ich war etwas undeutlich ;-)
 Ich suche eigentlich nur einen Denkanstoß, einen Link, eine
 BeispielsConf, um Exim4 so zu confen, daß man als User per smtp über SSL
 Connecten kann.

Genau das sollte die mitgelieferte Konfiguration tun.

 Es war ja eine BeispielsConf dabei für sasl2 Pwd Überprüfung, aber das
 nur über Plain.

Was meinst du mit ueber Plain? Das saslauthd Beispiel unterstuetzt
zwar nur AUTH PLAIN (CRAM-MD5 ist unmoeglich) aber es erlaubt AUTH
PLAIN nur ueber SSL verschluesselte Verbindungen
(server_advertise_condition).

 Sobald ich nun bei MozillaMail SSL beim smtp einschalte, überprüft Exim4
 das pwd nicht mehr per SASL2, und das möchte ich ändern.
 Bis jetzt war die Suche per google etwas sparsam an Ergebnissen :-|

Zweiter Versuch, dir Informationen jenseits von es geht nicht zu
entlocken.

1. Zertifikat erzeugen.
2. SSL aktivieren.
tls_advertise_hosts = *
tls_certificate = CONFDIR/exim.crt
tls_privatekey = CONFDIR/exim.key

3. plain_saslauthd Im Abschnitt authenticators durch Entfernen der
sechs '#' aktivieren.

4. Zu einem Rechner huepfen, der sich per ssl/sasl anmelden soll und
dort
swak -s dein.mail.server -tls  -q helo
swak -s dein.mail.server -f '' -t [EMAIL PROTECTED] \
-tls  --auth
cu andreas

-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


--
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Re: mount Rechte + filesystem

2004-02-05 Thread Andreas Pakulat
Martin Weis wrote:

Moin!

Ich habe mal einige Fragen zu mount und den Rechten. Hab da bisher noch nix
gefunden, was einem die Zusammenhänge auf deutsch erklärt. man fstab
fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat.
Hmm, wenn du was zu mount wissen willst musst du schon in die mount 
manpage gucken.

konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar
mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es.
System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert)
Rechte mount/umount:
-rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount
-rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount
1.) Ist das so sinnvoll? Immerhin geht es so auch als user. Ich wollte so
die mount kann nur root-Meldungen vermeiden. Um für user mounten zu
erlauben, habe ich die noch in gruppe 'disk' eingetragen und die
devicefiles/mountpoints auch, s.u.
Also ob das so sinnvoll ist weiss ich nicht, aber es ist default und ich 
habe meinen user nicht in der Gruppe disk und kann trotzdem Partitionen 
als user mounten.

Einträge in fstab:
/dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0
/dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs  auto,users,exec 0 0
2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux.
Weil users und user 2 verschiedene Optionen sind. user schreibt den 
Namen des Users in die mtab so dass nur der wieder unmounten kann und 
users erlaubt allen Nutzern das mounten


Was cfdisk dazu sagt:
hda8 Logische Linux ext2 100767,91
hdd1  Boot Primäre Linux ReiserFS  19798,25
Nun zu den Mountpoints:
brw-rw1 root disk  22,  65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1
brw-rw1 root disk   3,   8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8
unmounted:
drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1
drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8
Wieso disk? Meine Mountpoints gehoeren root.root??

nach mounten:
drwxrwxrwx   26 root disk  688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1
drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8
Nach dem mounten als user sieht das fuer beide Partitionen so aus? Ohne 
den Mountbefehl und die angabe ob das als root oder user gemacht wurde 
kann ich dir nicht helfen.

Ach ja, du kannst natuerlich nach dem mounten ein chmod +w /mnt/hda8 als 
root machen, dann hat jeder Lese/Schreibrechte drauf so wie bei hdd1. Ob 
das so sinnvoll ist

3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich? 
Weil auf dem Reiserfs mal jemand ein chmod +w als root gemacht hat?

4.) Machen die unmounted Rechte irgendeinen Unterschied?
Nein.

Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts.
5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch das
gleiche...
Die Rechte stehen im Dateisystem. Mit der umask Option kannst du das in 
der fstab natuerlich beeinflussen.

bzw:
6.) Wie setzt man die Rechte denn sinnvollerweise
chmod

Bei der Gelegenheit:
Filesystem   Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda8  93G   20K   88G   1% /mnt/hda8
7.) Gibt es ein sparsameres filesystem? Ist frisch formatiert und schon
5GB für Journal oder sowas weg?
Nicht das Journal. Haettest mal die Ausgaben lesen sollen von mke2fs. 
Der reserviert naemlich Platz fuer root auf der Partition und das sind 
deine 5GB, weil das meist mittels % gemacht werden. Das Journal ist 
meisst nicht soo gross.

Andreas

--
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Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Björn Schmidt
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Bjoern,

um mal einem RTFM aus Deiner Feder vorzubeugen: 
Da ich diesen Spruch sehr hasse wirst Du ihn von mir
auch nicht hören ;)
Kannst Du (oder
jemand anders) irgendwelche (Online-) Literatur fuer den grundlegenden 
Einstieg in die Thematik LDAP besonders empfehlen?

Aus meinen (unsortierten) Bookmarks:

http://www.openldap.org/
http://homex.subnet.at/~max/ldap/
http://info.ccone.at/INFO/LDAP/easyLDAP-HOWTO.html
http://www.mozilla.org/directory/standards.html
http://www.linuxnetmag.com/de/issue9/m9ldap_adressbuch1.html
https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html
Gruss  Dank,
Christian


--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: mount Rechte + filesystem

2004-02-05 Thread Andreas Janssen
Hallo

Martin Weis ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich habe mal einige Fragen zu mount und den Rechten. Hab da bisher
 noch nix gefunden, was einem die Zusammenhänge auf deutsch erklärt.
 man fstab fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat.
 
 konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar
 mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es.
 System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert)
 
 Rechte mount/umount:
 -rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount
 -rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58
 /bin/umount
 
 1.) Ist das so sinnvoll? Immerhin geht es so auch als user. Ich wollte
 so die mount kann nur root-Meldungen vermeiden.

[EMAIL PROTECTED]:~$ ll /bin/mount
-rwsr-xr-x1 root root  71k 24. Dez 2002  /bin/mount

Mount sollte suid root sein (wie es bei Dir der Fall ist). Damit ist es
für Benutzer möglich, ein Dateisystem einzuhängen, wenn es in der fstab
mit der Option user oder users aufgeführt ist. War das bei Dir am
Anfang nicht so? Die meisten Systeme installieren mount schon suid
root.

 Um für user mounten zu erlauben, habe ich die noch in gruppe 'disk' 
 eingetragen und die devicefiles/mountpoints auch, s.u. 

Da die Devicefiles der Gruppe disk gehören, und für die Gruppe disk
beschreibbar sind, kannst Du jetzt mit einem einzigen Befehl Dein
System zerstören (zum Beispiel dd if=/dev/zero of=/dev/hda). 

Überleg mal: mount ist schon suid root. Es läuft also schon mit der
Benutzerkennung root, prüft, ob Du berechtigt bist, das Dateisystem
einzuhängen (also ob es mit user oder users in der fstab steht), und
handelt dann entsprechend. Du brauchst dich selbst in keine Gruppen
hinzufügen.

 Einträge in fstab:
 /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0
 /dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs  auto,users,exec 0 0
 
 2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux.

Mit users kann ein anderer Benutzer als der, welcher das Dateisystem
eingehängt hat, es wieder aushängen.

 Was cfdisk dazu sagt:
 hda8 Logische Linux ext2 100767,91
 hdd1  Boot Primäre Linux ReiserFS  19798,25
 
 Nun zu den Mountpoints:
 brw-rw1 root disk  22,  65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1
 brw-rw1 root disk   3,   8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8

Da siehst Du, warum Du nicht in der Gruppe disk sein solltest.

 unmounted:
 drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1
 drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8

Die Rechte für den Mountpoint vor dem Mounten sind unerheblich, weil
nach den Einhängen diese Rechte überlagert werden, und zwar durch die
Rechte der Verzeichnisbaumwurzel des eingehängten Dateisystems.

 nach mounten:
 drwxrwxrwx   26 root disk  688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1
 drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8

Die Rechte für die beiden Verzeichnisse sind unterschiedlich. Was machst
Du denn normalerweise, um Rechte zu ändern?

 3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich?

Weil die Verzeichnisse nunmal unterschiedliche Rechte haben. Aber das
kannst Du ändern.

 4.) Machen die unmounted Rechte irgendeinen Unterschied?

Nein, nicht nach dem Einhängen.

 Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts.
 5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht
 doch das gleiche...

Sie werden dem Dateisystem entnommen, wie bei Deinen anderen Dateien und
Verzeichnissen auch.

 bzw:
 6.) Wie setzt man die Rechte denn sinnvollerweise

chmod ugo+rwx /mnd/hda8 /nach/ dem Einhängen sollte das Problem lösen.

 Bei der Gelegenheit:
 Filesystem   Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
 /dev/hda8  93G   20K   88G   1% /mnt/hda8
 
 7.) Gibt es ein sparsameres filesystem? Ist frisch formatiert und
 schon 5GB für Journal oder sowas weg?

man tune2fs:

-m reserved-blocks-percentage
  Set the percentage of reserved filesystem blocks.

man mke2fs:

-m reserved-blocks-percentage
  Specify the percentage of the filesystem blocks reserved  
  for the super-user.  This value defaults to 5%.

Standardmäßig ist eine bestimmte Menge des Platzes für root reserviert.
Das kann auch durchaus sinnvoll sein. Ob 5 GB auf Deiner Partition
zuviel ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich kannst Du auch mit weniger
klarkommen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: Verweise in LDAP v3

2004-02-05 Thread Torsten Hilbrich
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Wie _genau_ legt man diese Verweise an? Ein anschauliches Beispiel
 anhand einer ldif-Datei wäre toll...

In der Theorie gibst du dem Alias-Object die Objectclass alias und
setzt aliasedObjectName auf den DN des Originalobjektes.

Also etwa so:

dn: dc=root
objectclass: domain
dc: root

dn: cn=Test User,dc=root
objectclass: person
cn: Test User
sn: User

dn: cn=Alias,dc=root
objectclass: alias
aliasedObjectName: cn=Test User,dc=root


Danach liefert:

$ ldapsearch -LLL -x -a always -b cn=Alias,dc=root
dn: cn=Test User,dc=root
objectClass: person
cn: Test User
sn: User

Vorsicht, bei OpenLDAP ist die Unterstützung davon noch nicht perfekt,
es geht z.B. nicht mit dem bdb-Backend.

Torsten


--
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Re: Probleme mit Kartenleser

2004-02-05 Thread Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,

 ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den
 aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von
 der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne
 Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan
 und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf
 keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten

und was meinen cfdisk etc. dazu?

- -- 
Joachim Schlöffel
[EMAIL PROTECTED]
ICQ# 74781939


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAIooeT8ExO4J8G4gRAqaCAJ4jh0oHZAlC0eHzXeNU9kNRCdFRBQCfRVfb
Ih8Bu3tEp0eEagVStsu814A=
=hZ0D
-END PGP SIGNATURE-


--
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X friert ein!

2004-02-05 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

mit dem Woody von den Lehmanns-CDs, Sommer2002, hatte ich
nie auch nur einen einzigen Absturz. Seit ich das 3.0r2 von
der DVD draufhab, die dem Magazin `Linux User 01.2004'
beilag, friert mir das X 4-5 mal pro Woche ein.

Es stehen definitiv `xisdnload' und `xpenguins'. Der Rechner
läßt sich auch nicht mehr anpingen.

Ich habe extra das Paket `xserver-common' downgegradet.
Vorher war es Version 4.2.1-15.backports.org.1 jetzt
ist es Version 4.1.0-16woody1 von http://ftp2.de.debian.org.
Keine Abhilfe. (Auf der Lehmanns-CD war es Version 4.1.0-16)

Der Absturz kommt nur vor, wenn ich die Maus bewege,
meistens ist der Mauszeiger nicht ganz fertig gezeichnet.
Er läßt sich reproduzieren, indem ich den Mauszeiger eine
zeitlang schnell hin- und herbewege und fleißig Menüs und
Fenster öffne. Schneller geht es, wenn ich (es läuft Fvwm2)
ein neues Fenster aufmache und den vorgezeichneten Rahmen
mit der Maus hin- und herschüttle.

Kennt jemand das Phänomen oder kann mir vorschlagen, wie ich
weiter vorgehen könnte?

Wenn es am Paket `xserver-common' nicht liegt, welches soll
ich dann austauschen?

Danke im voraus,
Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Probleme mit Kartenleser

2004-02-05 Thread Reinhold Plew
Andreas Pakulat schrieb:

Joachim Schlöffel wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat:

Hi,

ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den
aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von
der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne
Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan
und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf
keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten
Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht?
Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert 
habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat...
So ohne Partition kann man ja auch nicht, afaik, mounten.
Hast Du Dir /dev/sda mal mit cfdisk o.ä. angeschaut?
Wird die CF-Card vielleicht nur als Memory von der Kamera genutzt?
Andreas
Reinhold



--
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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Thread Patrick Cornelissen
Michael Gerhards wrote:

Wie kommt's? Sollte eigentlich nicht passieren.
Wenn ich das wüsste. Bevor ich IMAPFilter benutzt habe, sind diese
Phantom Mails nicht aufgetreten, seit dem andauernd. Manchmal geht's
von alleine weg, dann ist ein anderer Ordner dran. Sehr unschön.
Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple 
Einsortieraktionen durchzuführen?
Zustellung mit cyrdeliver.
Cyrdeliver kann auch sortieren?
Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen.
Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche 
Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier:
In Zusammenarbeit mit IMAPFilter?

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: Probleme mit Kartenleser

2004-02-05 Thread Andreas Pakulat
On 05.Feb 2004 - 19:30:52, Reinhold Plew wrote:
 
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Joachim Schlöffel wrote:
 
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat:
 
 Hi,
 
 ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den
 aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von
 der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne
 Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan
 und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf
 keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten
 Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht?
 
 Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert 
 habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat...
 
 So ohne Partition kann man ja auch nicht, afaik, mounten.
 Hast Du Dir /dev/sda mal mit cfdisk o.ä. angeschaut?
 Wird die CF-Card vielleicht nur als Memory von der Kamera genutzt?

Ja das ist ne CF-Karte fuer die Kamera. Nein ich kann nicht mit cfdisk
drauf zugreifen:

   FATAL ERROR: Cannot open disk drive
   Press any key to exit cfdisk

Beim mounten ist's:

morpheus:/home/andreasmount /dev/sda6 /mnt/loop
mount: No medium found

Noch irgendwelche Ideen? Selbst wenn die nur als Memory von der Kamera
benutzt wird muss ich doch da irgendwo auch mittels Kartenleser
rankommen.

Andreas

-- 
This fortune soaks up 47 times its own weight in excess memory.


-- 
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Re: kein Kontakt zum LDAP-Server (Einrichtung)

2004-02-05 Thread Torsten Hilbrich
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Bjoern,

 um mal einem RTFM aus Deiner Feder vorzubeugen: Kannst Du (oder
 jemand anders) irgendwelche (Online-) Literatur fuer den grundlegenden 
 Einstieg in die Thematik LDAP besonders empfehlen?

Eine kleine Einführung gibt es u.a. in

http://www.sbfsbo.com/mike/OpenldapTutorial/

Danach auf jeden Fall in http://www.openldap.org/doc/admin22/, die
Manualpages und mittels Google in die Mailinglisten reinschauen.

Torsten


--
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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Thread Christoph Wegscheider
Patrick Cornelissen wrote:

 Michael Gerhards wrote:
 
 Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple
 Einsortieraktionen durchzuführen?
 Zustellung mit cyrdeliver.
 Cyrdeliver kann auch sortieren?
 Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen.
aus procmailrc:
DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
IMAP=$DELIVERMAIL -a $USER -q -m user.$USER
SPAMIT=$IMAP.spam

cyrdeliver ist ein Kommandozeilentool - universell einsetzbar

Christoph


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Re: Probleme mit Kartenleser

2004-02-05 Thread Reinhold Plew
Andreas Pakulat schrieb:

On 05.Feb 2004 - 19:30:52, Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:


Joachim Schlöffel wrote:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 4. Februar 2004 09:22 schrieb Andreas Pakulat:


Hi,

ich hab mir einen Lexar USB 2.0 MultiCard Reader gekauft, bekomme den
aber leider nicht ans laufen. Das heisst wenn ich meine CF-Karte von
der Canon Kamera einstecke und das Ding anschliesse kommt zwar ne
Ordentliche Meldung ueber usb-mass-storage Modul geladen und sg_scan
und sg_map finden das Ding auch und sagen es ist /dev/sda. Aber auf
keiner der Partitionen (1-4 hab ich getestet) kann ich was mounten
Mal ohne Nummer hinter /dev/sda versucht?
Natuerlich, gleich als erstes. Bevor ich das mit den Nummern probiert 
habe. Weil die Karte ja eigentlich keine Partitionen hat...
So ohne Partition kann man ja auch nicht, afaik, mounten.
Hast Du Dir /dev/sda mal mit cfdisk o.ä. angeschaut?
Wird die CF-Card vielleicht nur als Memory von der Kamera genutzt?


Ja das ist ne CF-Karte fuer die Kamera. Nein ich kann nicht mit cfdisk
drauf zugreifen:
   FATAL ERROR: Cannot open disk drive
   Press any key to exit cfdisk
Beim mounten ist's:

morpheus:/home/andreasmount /dev/sda6 /mnt/loop
mount: No medium found
dachte ich mir doch, ist nur Memory, keine Laufwerk.

Noch irgendwelche Ideen? Selbst wenn die nur als Memory von der Kamera
benutzt wird muss ich doch da irgendwo auch mittels Kartenleser
rankommen.
mit passender Software wahrscheinlich schon, die muss nur die 
Struktur der daten auf der Karte kennen, würde ich jetzt sagen.

Reinhold



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Re: Arts - Ärger

2004-02-05 Thread Kai Timmer
Hans Kramer schrieb:
Hallo, erstmal Danke an Alle, die mir zum Soundserver-Problem geschrieben haben, es 
geht nun mittlerweile.
Ich habe da aber noch ein Problem festgestellt, das ist, wenn XMMS läuft, dann klingt 
das zeitweise wie eine alte schallplatte.
die MP3's wurden mit bladeenc codiert. Das ist ein unangenehmes knistern ...
Hat jemand von euch das schonmal gehabt ? Ich benutze den Arts-Output-Plugin Version 
0.4.
Mit dem Kernel 2.6.0(1) hatte ich das auch. Scheint an den Alsa Modulen 
zu liegen.

--
The box said Requires Win98, NT, or better, so I installed Linux !!
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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Thread Michael Gerhards
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple 
 Einsortieraktionen durchzuführen?
 Zustellung mit cyrdeliver.
 Cyrdeliver kann auch sortieren?
 Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen.

Jein. Du kannst cyrdeliver angeben, in welche Mailbox eine Mail
zugestellt werden soll. Die Regelerstellung dazu läuft dann aber über
Procmail o.ä.
Einfacher in Verbindung mit Cyrus sollte aber Sieve sein - hab ich aber
keine Erfahrung mit.

 Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche 
 Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier:
 In Zusammenarbeit mit IMAPFilter?

Nein, ich meinte nur die nachfolgend von Dir aufgezählten Programme.
Warum muß es denn unbedingt IMAPFilter sein?

Michael


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Re: mount Rechte + filesystem

2004-02-05 Thread powerinformation
kann mir mal einer sagen, wie ich es schaffen kann, mich aus der mailingliste 
wieder aus zu tragen.seit tagen versuche ich dies schon durch unsubscrib.dann 
bekomme ich immer eine nummer dazu. versuche es wieder und wieder . in 
deutsch und english.an [EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] keine reaktion. das betriebssystem 
ist ja super, aber einmal in der liste,immer in der liste?Hunterte von emails 
am tag ist ja ganz schön, aber wenn man damit nix anfangen kann, wirds echt 
lässtig.
regard thomas


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Re: gcc in testing apt problem

2004-02-05 Thread Andreas Pakulat
On 05.Feb 2004 - 10:54:52, hauke homburg wrote:
 Am Donnerstag, 5. Februar 2004 10:27 schrieb Andreas Pakulat:
 
 erstmal danke für die schnelle antwort.
 
 weiss meinst du damit dass ich noch nicht lange dabei bin?

Na ich hab einfach mal angenommen das du woody noch nicht so lange
drauf hast angesichts der Art und Weise deiner Fragen.

 natürlich kam mir schon der gedanke mit den backports. das problem was ich 
 damit habe ist eigentlich, dass ich mir schon die letzten backports von kde 
 ab 3.1.2-3.1.4 besorgt habe und die dinger bei mir im woody auch laufen. nun 
 möchte ich mir kde3.2.0 antun und dazu das neue koffice. es wird sicherlich 
 backports vom koffice geben. ok. aber warum sollte ich mir das noch antun, 
 wenn testing schon halbwegs ausgereift ist?

Weil es in testing keine Sicherheitsupdates gibt? Und auch auf
Desktoprechnern ist das nicht zu unterschaetzen. Ansonsten wuerde ich
eigentlich eher unstable empfehlen. Wobei du kde3.2 eh noch nicht fuer
unstable oder testing bekommst und testing auch noch ein wenig dauert
- falls es ueberhaupt dort aufschlaegt bevor sarge eingefroren wird.

 um es mal genauer zu sagen... ich 
 möchte mir testing in einer testumgebung antun. noch nicht im 
 produktiveinsatz. daher auch meine frage wegen dem compiler. ich möchte mir 
 im gleichen schritt die anhängigkeitsproblematik etwas genauer ansehen. da 
 ich allerdings nicht unbedingt auf abentuerlust aus bin. dachte ich mir 
 testing dürfte das richtige sein. und nicht unstable.

Na meist ist testing schwieriger zu handhaben als unstable. Da Pakete
erst nach einer gewissen Zeit und Stabilitaet dort hineinkommen 
kann es schonmal passieren das Abhaengigkeiten Wochen/Monatelang
unerfuellbar sind. Dann ist man schnell dabei Sachen aus unstable zu
installieren. In unstable gibts recht fix neue Pakete, das neue galeon
(wegen neuem Mozilla paket war ein update noetig) hat ein paar Tage
gebraucht.

 thema kde mirror:
 
 natürlich _könnte_ ich mir die pakete auch so holen. aber _wenn ich das von 
 hand mache, werde ich wohl zwangsläufig über die abhängigkeitsproblematik 
 stolpern oder? ich will das ja nicht _immer_ so machen. nur wissen wie es 
 geht :)

Ich meinte du sollst dir eine deb-Zeile bauen fuer KDE fuer woody.
Dabei aber einen Mirror benutzen um die KDE-Server zu entlasten.

Kannst du bitte das ToFu abstellen (Text Oben Full Quote unten)

Andreas

-- 
Youth had been a habit of hers so long that she could not part with it.


-- 
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Re: CDRom zu langsam...

2004-02-05 Thread Holger Wansing
Hi,

 Ich nehme mal an, dass das nicht normal ist. Wodurch lassen sich
 diese  gewaltigen Unterschiede erklaeren? Der Unterschied in der  
 Lesegeschwindigkeit ist schliesslich mit 40x:32x nicht so
 gravierend. Sollte es ausreichen, auch das SCSI per SCSI-Emulation
 zu betreiben?

Die SCSI-Emulation bremst das Laufwerk, weil dabei IMHO DMA nicht
aktiv ist. 
Wenn ich mein Laufwerk per Emulation einbinde, ist es zu
langsam für DVD schauen, ohne Emulation reicht es locker.


Gruss
Holger


-- 
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under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
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[solved] Re: mount Rechte + filesystem

2004-02-05 Thread Martin Weis

Danke für die Antwort!

Das 
 chmod +w /mnt/hda8 als root machen
hilft, wenn die Partition gemountet ist, wie einfach eigentlich.

Andreas Pakulat wrote:

 Martin Weis wrote:
 [...]manfstab fehlt z.B. ein Hinweis auf vfat.
 
 Hmm, wenn du was zu mount wissen willst musst du schon in die mount
 manpage gucken.

Für die Syntax von fstab aber doch eher nicht?

 konkretes Problem: Kann als user ein ext2 (/dev/hda8) nicht schreibbar
 mounten. Mit reiserfs (auf /dev/hdd1) geht es.
 System: Debian Linux 2.4.22-xfs (von Knoppix-Installation erweitert)
 
 Rechte mount/umount:
 -rwsr-sr-x1 root root81080 2002-12-10 20:58 /bin/mount
 -rwsr-xr-x1 root root45336 2002-12-10 20:58 /bin/umount
 
 1.) Ist das so sinnvoll? [...]
 Also ob das so sinnvoll ist weiss ich nicht, aber es ist default und ich
 habe meinen user nicht in der Gruppe disk und kann trotzdem Partitionen
 als user mounten.

default war das nicht, hab ich selbst so gesetzt.

 Einträge in fstab:
 /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec 0 0
 /dev/hdd1 /mnt/hdd1 reiserfs  auto,users,exec 0 0
 
 2.) Warum heißt es users und nicht user wie unter anderen linux.
 
 Weil users und user 2 verschiedene Optionen sind. user schreibt den
 Namen des Users in die mtab so dass nur der wieder unmounten kann und
 users erlaubt allen Nutzern das mounten

Aha, das bringt Licht ins Dunkel...
 
 
 Was cfdisk dazu sagt:
 hda8 Logische Linux ext2 100767,91
 hdd1  Boot Primäre Linux ReiserFS  19798,25
 
 Nun zu den Mountpoints:
 brw-rw1 root disk  22,  65 2001-04-15 02:43 /dev/hdd1
 brw-rw1 root disk   3,   8 2001-04-15 02:43 /dev/hda8
 
 unmounted:
 drwxr-xr-x2 root disk 4096 2004-01-29 01:26 /mnt/hdd1
 drwxrwxrwx2 root disk 4096 2004-02-05 16:29 /mnt/hda8
 
 Wieso disk? Meine Mountpoints gehoeren root.root??

Das war default, ließ aber mounten von (anderen) Partitionen nicht zu, und
da jeder CDROM und Platten mounten können soll, hab ich kurzerhand die
CDROM defaults auf die Platten übernommen.

 nach mounten:
 drwxrwxrwx   26 root disk  688 2004-02-05 17:12 /mnt/hdd1
 drwxr-xr-x3 root disk 4096 2004-02-05 13:10 /mnt/hda8
 
 Nach dem mounten als user sieht das fuer beide Partitionen so aus? Ohne
 den Mountbefehl und die angabe ob das als root oder user gemacht wurde
 kann ich dir nicht helfen.

mount /mnt/hdxx, beides als user, darum ging es ja. root darf eh alles...

 Ach ja, du kannst natuerlich nach dem mounten ein chmod +w /mnt/hda8 als
 root machen, dann hat jeder Lese/Schreibrechte drauf so wie bei hdd1. Ob
 das so sinnvoll ist

JUPP, das ist es, merkt sich das System sogar irgendwo.
Ja, es ist sinnvoll, der Platz will genutzt sein, und nicht nur von root ;-)

 3.) Wieso sind die Rechte hier nach dem mounten unterschiedlich?
 
 Weil auf dem Reiserfs mal jemand ein chmod +w als root gemacht hat?

Hm, das ist auch ein rootfilesystem, also da hab ich sowas nicht gemacht.
Oder doch?!?, man probiert ja herum...

 Ändern der Rechte für die Mountpoints ändert übrigens auch nichts.
 5.) Wie werden die Rechte denn jetzt ermittelt? in der fstab steht doch
 das gleiche...
 
 Die Rechte stehen im Dateisystem. Mit der umask Option kannst du das in
 der fstab natuerlich beeinflussen.

fstab: /dev/hda8 /mnt/hda8 ext2 auto,users,exec,umask=007 0 0
hilft bei vfat, hier gibts ein:
[EMAIL PROTECTED]:/mnt$ mount hda8
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von /dev/hda8 ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt

 Nicht das Journal. Haettest mal die Ausgaben lesen sollen von mke2fs.
 Der reserviert naemlich Platz fuer root auf der Partition und das sind
 deine 5GB, weil das meist mittels % gemacht werden. 

Brauch ich nicht, kann man das irgendwie nutzen?

-- 
Martin Weis


-- 
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