gksu problem

2004-11-10 Thread Rado Rethmann
Hallo,
nach dem letzten apt-get update läuft gksu nicht mehr.
Ich habe sarge installiert. GKSU ist in der aktuellen Version 1.2.2-1  
installiert, libgksu0 ist 1.0.7-1, libgksu1.2-0 ist 1.2.5a-1,  
libgksuui1.0-0 ist 1.0.3-2.
Wenn ich auf der Shell z.B. gksu /usr/sbin/synaptic (oder irgendetwas  
anderes) starte, bekomme ich einen Speicherzugriffsfehler.
Wer hat eine Idee ?

Danke, Rado
--
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Re: ssh und krb5 cross realm

2004-11-10 Thread Juergen Doenitz
Am Montag 08 November 2004 10:07 schrieb Juergen Doenitz:
 Hallo,


 bei mir will ssh mit kerberos in ein anderes realm nicht
 funktionieren.

 Einmal die Situation in Stichwoertern:

 - Es gibt zwei kerberos realms A und B
 - ticket-granting ticket service principals sind auf beiden kerberos
 servern erstellt
 - capaths und das zusaetzliche realm sind in /etc/krb5.conf
 eingetragen.


 Was funktioniert:
 * ssh innerhalb jedes realm
 * ldapsearch von realm A auf ldapserver in realm B
 d.h. ich bekomme ein krbtgt fuer B und ich bekomme ein service ticket
 fuer LDAP von B und die LDAP Anfrage klappt.

 ssh zwischen den realms klappt jedoch nicht
 Wenn ich mich von einem Rechner in A mit ssh zu einem Rechner in B
 verbinden moechte erhalte ich wie bei LDAP alle noetigen tickets
 (auch das host ticket) aber werde trotzdem wieder nach dem Passwort
 gefragt, gssapi schlaegt fehl.


 Leider habe ich noch keine Hinweise gefunden was schief geht, bei ssh
 klappt ja auch nur eine Methode nicht.
 Hatte jemand schon mal aehnliche Problem? Wieso klappt LDAP aber ssh
 nicht?


 Gruesse juergen


Noch einmal Hallo,


ist die Frage ungenau oder das Problem so ungewoehnnlich? Hat keiner 
eine Idee oder eine vergleichbare Konfiguration?
Vielleicht habe ich einen dummen, einfachen Fehler gemacht, wuesste aber 
nicht welchen und waere fuer jeden Tip dankbar.


Gruesse  juergen


-- 
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Re: [OT] flotter GUI Mailreader gesucht

2004-11-10 Thread Dirk Weckerlei
Also ich ich bin mit evolution seit 2 Jahren sehr zufrieden.
Filterregeln zu erstellen, ist kinderleicht.
der dirk


-- 
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Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread Michael Ebner
Hallo,

 wenn man das Befehlsfenster in der Grafischenoberfläche konfiguriert
 kann man statt eine dem Pips ein Blinken einstellen.

 Weiss jemand wie und ob man das auch fuer die Virtuellen Terminals
 ALT-F1, ALT-F2 usw. einstellen kann.

 Mein Gehoerloser Freund würde das gerne machen.

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Michael Ebner
mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Mozilla und Mozilla Firefox

2004-11-10 Thread Martin Röhricht
Am Mi, den 10.11.2004 schrieb Christoph Löffler um 0:14:
 Nur jetzt werden die Bookmarks der beiden getrennt verwaltet. 
 Sprich, wenn ich unter Firefox eine Seite Bookmarke, passiert das 
 nicht unter Mozilla...

Ja, denn die beiden haben ja getrennte Profilpfade.

 Könnte ich evtl einen Softlink im firefox Verzeichnis auf die 
 Mozilla Bookmarks machen? oder gibt das Probleme?

Das geht meines Wissens nur solange gut, wie Du nichts an der
bookmarks.html veränderst -- sobald Du unter einem der beiden (ich weiß
nicht mehr welche Richtung Schwierigkeiten machte) ein neues Lesezeichen
hinzufügst, wird der symbolische Link gelöscht.
Es gibt aber eine Lösung dafür. Die ist zwar nicht besonders elegant,
aber soll funktionieren. Es gibt folgende Option für die prefs.js:

user_pref(browser.bookmarks.file, /home/christoph/.mozilla/...);

Probier das mal aus.

Martin



Re: Wieviel CPU braucht eigentlich PHP(myadmin)

2004-11-10 Thread Udo Mueller
Hallo Jan,

begin  * Jan Lühr schrieb [10-11-04 00:16]:
 
 Ich verstehe auch nicht so ganz, wie das 
 mehrfahre auswerten vergleichsweise simpler php-Scripte (mehr als i/o bringt 
 phpmyadmin bekanntlich kaum mit) die zudem noch aus dem Disk-Cache gelesen 
 werden eine so hohe Auslastung bewirken können An mysql liegt es aber 
 nicht. Mit dem Konsolenclient macht dies eine recht passable Vorstellung...
 Woran kann es liegen?

Aktiviere in der /etc/mysql/my.cnf mal das logging und mach mal ein
tail -f auf die Logdatei. Das aktuelle PHPMyAdmin (aus Sarge) bremst auch
meinen Rechner aus (PII 400) und ich arbeite nur allein da drauf.

Evtl kannst du was werden mit mysql query cache. Google gibt dafür
weitere Antworten.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
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Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread Torsten Krueger
Hallo!

Michael schrob am 10.11.2004:

  wenn man das Befehlsfenster in der Grafischenoberfläche konfiguriert
  kann man statt eine dem Pips ein Blinken einstellen.

  Weiss jemand wie und ob man das auch fuer die Virtuellen Terminals
  ALT-F1, ALT-F2 usw. einstellen kann.

Eine Zeile »set bell-style visible« in ~/.bashrc sollte es tun.


Viel Spaszlig;!
   Torsten


-- 
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nfsroot am Boot-Prompt

2004-11-10 Thread Ulrich Mietke
Hallo,

wie kann ich einem Kernel am Boot-Prompt klarmachen, das er eine
NFS-Freigabe als Root nehmen soll.

Mit
root=/dev/nfs nfsroot=192.168.1.112:/mnt/hda3 ip=bootp
startet der Kernel zwar korrekt, es wir aber das rootfs des /dev als /
gemountet, in dessen fs der Kernel liegt.

Gruß Uli


-- 
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Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread Dirk Prsdorf
Michael Ebner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn man das Befehlsfenster in der Grafischenoberfläche konfiguriert
 kann man statt eine dem Pips ein Blinken einstellen.

 Weiss jemand wie und ob man das auch fuer die Virtuellen Terminals
 ALT-F1, ALT-F2 usw. einstellen kann.

screen installieren und dort:
| C-a C-g (vbell)   Toggles screen's visual bell mode.


-- 
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Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Ole Bahlmann
Hallo zusammen,
ich habe bisher mein System auf folgender Platte liegen:
Disk /dev/hda: 40.0 GB, 40020664320 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   1130610490413+  83  Linux
/dev/hda225822612  249007+  82  Linux swap
/dev/hda3   *26134864180891907  HPFS/NTFS
Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System komplett 
auf die neue Platte mit:

dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024
Wenn ich dann die neue Platte als /dev/hda einbaue sollte doch alles 
funktionieren, oder? [OT] Macht WinXP das auch mit?

Was ist mit dem freien Platz? Kann ich einfach mit fdisk neue 
Partitionen dahinter anlegen?

Gruß
Ole
--
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error: failed dependencies: mozilla java/j2re1.5.0/plugin

2004-11-10 Thread Lucky Luke
hallo,

ich wollte (will) jre als mozilla-plugin
installieren (mit rpm, wobei ich nicht weiss, ob
diese installationsmethode wirklich schlau ist)
und habe untenstehende fehlermeldung und weiss
nicht recht weiter. es gibt wohl die option
-nodeps (und -force?) aber die scheint mir gefährlich.

ich habe mich bei allem genau an die anleitung auf

http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch8.html
8.4 Can I use Java in Mozilla?

gehalten. mein mozilla ist ein

Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.6)
Gecko/20040413 Debian/1.6-5

und die outputs der befehle

c++filt -s gnu __vt_17nsGetServiceByCID
objdump -R /usr/lib/libxpcom.so | grep
nsGetServiceByCID
c++filt -s gnu-v3 _ZTV17nsGetServiceByCID

sind exakt so, wie unter 8.4 Can I use Java in
Mozilla? angegeben. per apt-get install hatte ich
mir vorher binutils und rpm geholt. ausserdem
hatte ich in /var/lib/ ein verzeichnis /rpm angelegt.

gemäß
http://plugindoc.mozdev.org/faqs/java.html
habe ich den befehl
ln -s
/usr/java/j2re1.5.0/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so
gegeben und damit wohl den symbolischen link angelegt.

gemäß der installationsanweisung
http://java.sun.com/j2se/1.5.0/jre/install-linux.html
habe ich dann in mein /hjs homeverzeichnis die datei
jre-1_5_0-linux-i586-rpm.bin geladen und mit dem
befehl
chmod a+x jre-1_5_0_version-linux-i586-rpm.bin
die dateirechte geändert.

danach habe ich dann versucht zu installieren mit
rpm -iv jre-1_5_0-linux-i586.rpm
was zunächst wohl primär deshalb fehlschug, weil
das verzeichnis /rpm nicht existierte, welches ich
dann aber -wie oben beschrieben- angelegt habe.

danach habe ich den installationsbefehl erneut
abgesetzt und hänge jetzt an der genannten
fehlermeldung. und hier ist sie:

...run on the Java 2 Platform Standard Edition
(J2SE platform) platform
on Java-enabled general purpose desktop computers
and servers.

Do you agree to the above license terms? [yes or no]
y
Unpacking...
Checksumming...
0
0
Extracting...
UnZipSFX 5.42 of 14 January 2001, by Info-ZIP
([EMAIL PROTECTED]).
replace jre-1_5_0-linux-i586.rpm? [y]es, [n]o,
[A]ll, [N]one, [r]ename: y
  inflating: jre-1_5_0-linux-i586.rpm
error: failed dependencies:
glibc = 2.1.2-11 is needed by jre-1.5.0-fcs
sh-utils = 2.0-1 is needed by jre-1.5.0-fcs
fileutils = 4.0-8 is needed by jre-1.5.0-fcs
gawk = 3.0.4-1 is needed by jre-1.5.0-fcs
textutils = 2.0-2 is needed by jre-1.5.0-fcs
/bin/sh   is needed by jre-1.5.0-fcs
/bin/sh   is needed by jre-1.5.0-fcs
/bin/sh   is needed by jre-1.5.0-fcs

Done.

hätte jemand einen vernünftigen tip, was ich tun
soll?!

gruss
lucas

This message was sent from the free private e-mail service by easy.com, the 
portal site owned by Stelios and the easyGroup. This email service is available 
to all members of the public to use for personal reasons only.  Not all 
subscribers to this e-mail service are representatives of an easyGroup company.



unrecognized access from

2004-11-10 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,
nach den vielen hilfreichen Tips läuft der Router jetzt, ist 
konfiguriert als PPPoe (WLan-Typ) und ich bekomme eine Verbindung zum 
Netz über die SID-Box.

Wenn ich mir allerdings das Logfile des Routers über Webinterface 
anschaue, sehe ich dort viele Einträge:

*Unrecognized access from xxx.xxx.xx.x:Portnummer
für die Ports: 9898, 445, 51336, 4662,135, 31870 usw.
Alle angezeigten Adressen sind nicht lokal!
Im Sicherheits des Moduls habe nur:
Sid (192.168.123.1) und Ubuntu (192.168.123.2) mit den jeweiligen 
HW-Adressen(MAC) eingetragen als zugriffsberechtigt eingetragen. 
Gateway ist 192.168.123.254 (Router)

Das heißt, niemand, außer SID und Ubuntu, hat Zugriff auf den Router, 
richtig!?

Bedeutet unrecognized access, dass trotz o.g. Einstellungen ein 
unberechtigter Zugriff erfolgt ist?
Ist dies ein Sicherheitsproblem?

MfG
Thomas
--
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Andreas Kretschmer
am  10.11.2004, um 11:23:45 +0100 mailte Ole Bahlmann folgendes:
 Hallo zusammen,
 ich habe bisher mein System auf folgender Platte liegen:
 
 Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
 Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System komplett 
 auf die neue Platte mit:
 
 dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024

Jein. Die neue Platte hat ganz sichereine andere Geometrie.


 
 Wenn ich dann die neue Platte als /dev/hda einbaue sollte doch alles 
 funktionieren, oder? [OT] Macht WinXP das auch mit?

Unwahrscheinlich. Nimm lieber etwas wie 'partimage'.


 
 Was ist mit dem freien Platz? Kann ich einfach mit fdisk neue 
 Partitionen dahinter anlegen?

Lege die Partitionen vorher an. Ob _DU_ das kannst, weiß ich allerdings
nicht...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: unrecognized access from

2004-11-10 Thread Andreas Kretschmer
am  10.11.2004, um 11:34:07 +0100 mailte Thomas Schönhoff folgendes:
 Hallo,
 
 nach den vielen hilfreichen Tips läuft der Router jetzt, ist 
 konfiguriert als PPPoe (WLan-Typ) und ich bekomme eine Verbindung zum 
 Netz über die SID-Box.
 
 Wenn ich mir allerdings das Logfile des Routers über Webinterface 
 anschaue, sehe ich dort viele Einträge:
 
 *Unrecognized access from xxx.xxx.xx.x:Portnummer
 
 für die Ports: 9898, 445, 51336, 4662,135, 31870 usw.
 
 Alle angezeigten Adressen sind nicht lokal!

Ja, und? Das Internet ist groß und die Anzahl an Idioten mit
wurmverseuchten Wondozen erheblich.


 Das heißt, niemand, außer SID und Ubuntu, hat Zugriff auf den Router, 
 richtig!?

Meine Glaskugel ist in Urlaub.


 
 Bedeutet unrecognized access, dass trotz o.g. Einstellungen ein 
 unberechtigter Zugriff erfolgt ist?

Rauschen aus dem Internet.


 Ist dies ein Sicherheitsproblem?

42. Kommt halt drauf an, was Dein Router damit macht.



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Heimo Ponnath
Sorry für die dumme Frage,

aber ich such mir gerade einen Wolf um herauszufinden, welchen Befehl 
ich eingeben kann, der mir die installierte Kernel-Version ausgibt - 
which kernel geht jedenfalls nicht G.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Ulrich Mietke
Heimo Ponnath schrieb:

 ... Befehl ... der mir die installierte Kernel-Version ausgibt 

uname -r

Gruß Uli


-- 
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Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Jan Kohnert
Heimo Ponnath schrieb:
 Sorry für die dumme Frage,

;)

 aber ich such mir gerade einen Wolf um herauszufinden, welchen Befehl
 ich eingeben kann, der mir die installierte Kernel-Version ausgibt -
 which kernel geht jedenfalls nicht G.

uname -r zweigt die Kernelversion.
Du kannst auch mal uname -a probieren, das zeigt noch etwas mehr.

 Gruß von Heimo

MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpZGNATdYO22.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Martin Wildgruber
[EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.11.04 11:47:31:

Sorry für die dumme Frage,

aber ich such mir gerade einen Wolf um herauszufinden, welchen Befehl 
ich eingeben kann, der mir die installierte Kernel-Version ausgibt - 
which kernel geht jedenfalls nicht G.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/


uname -a

Gruß Martin



Re: Sarge-Inst. mit Promise-SATA-Controller...

2004-11-10 Thread Christian Schmidt
Hallo Debian-User-german,

Christian Schmidt, 03.11.2004 (d.m.y):

 heute haben wir am FB zwei neue Server (Fujitsu-Siemens Primergy RX100
 S2) bekommen.
 Darin sind jeweils zwei SATA-Platten verbaut, die an einem Promise
 FastTrak-Controller (AFAIK S150 TX4) haengen.
 
 Die Installation von Sarge mit einer aktuellen NetInstall-CD auf
 zunaechst einer der beiden Platten laeuft ohne ersichtliche Probleme
 durch (im normalen Modus wie im expert-Mode), Grub oder Lilo sorgt
 fuer die Einrichtung von Debian als Bootsystem, aber beim
 anschliessenden Neustart kommt nach den BIOS-Meldungen lediglich die
 Meldung Operation System not found.

Mittlerweile konnte ich die Maschine zumindest zum Booten des
installierten Systems bewegen: Ich habe im BIOS des
Promise-Controllers einfach das Array (Mirrored) neu erstellt und
dabei die erste Platte (mit der Sarge-Installation) auf die zweite
spiegeln lassen - ohne jedoch beide Platten zu initialisieren.

Im Anschluss bootete Sarge anstandslos, und ich konnte die
Installation fortsetzen.
Dummerweise akzeptiert die Kiste nun keinen neuen Kernel: Ich kann ihn
zwar mit Hilfe des kernel-package bauen, mit dpkg installieren und mit
Lilo aktivieren, er wird aber beim Booten nicht gestartet.
Ich erhalte nicht einmal das Bootmenue, das ich von anderen
Maschinen mit entsprechender lilo.conf gewohnt bin.

Irgendwie scheint Lilo nicht den MBR zu schreiben, den das BIOS
ausliest.
Weiss jemand Rat?

Gruss  Dank,
Christian
-- 
Sweatshirt, das:
  Kleidungsstück, das ein Kind anziehen muß, wenn der Mutter kalt ist.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Ole Bahlmann
Andreas Kretschmer wrote:
am  10.11.2004, um 11:23:45 +0100 mailte Ole Bahlmann folgendes:
Hallo zusammen,
ich habe bisher mein System auf folgender Platte liegen:
Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System komplett 
auf die neue Platte mit:

dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024
Jein. Die neue Platte hat ganz sichereine andere Geometrie.
Schade, das wäre so einfach gewesen.
Wenn ich dann die neue Platte als /dev/hda einbaue sollte doch alles 
funktionieren, oder? [OT] Macht WinXP das auch mit?
Unwahrscheinlich. Nimm lieber etwas wie 'partimage'.
Muss ich mit partimage denn unbedingt erst in eine Datei schreiben? Ich 
habe jetzt auf die Schnelle nichts gefunden, was mir erlauben würde eine 
direkte Kopie anzulegen.

Was ist mit dem freien Platz? Kann ich einfach mit fdisk neue 
Partitionen dahinter anlegen?
Lege die Partitionen vorher an. Ob _DU_ das kannst, weiß ich allerdings
nicht...
Das bekomme ich schon hin.
Meine Vorgehensweise ist also nun: Platte einbauen, von Hand die 
Partitionen anlegen (die ersten 3 in den gleichen Größen wie vorhanden) 
Muss ich auch filesysteme auf den Partitionen anlegen? Ich nehme mal an, 
dass nein, oder? Die werden doch mitkopiert, oder?
Dann mit Partimage irgendwo Kopien der Partitionen hinlegen und danach 
auf die neue Platte zurückspielen.

Alles richtig verstanden?
Gruß
Ole
--
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Re: apt-proxy - 404 - Warum? :-(

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 09.Nov 2004 - 23:42:15, Carsten Ace Dahlmann wrote:
 Hi!
 On Tue, 9 Nov 2004 15:19:54 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Tja haettest du mal deb http://deinserver:/main woody contrib...
  genommen und die manpage von apt-proxy dun apt-proxy.conf gelesen ;-)
 
 Ich hab die mans gelesen. Da gibt's ja auch nicht viel zu lesen. ;)

Ich kenne den 1.3.0er nicht (mehr). Damals gings bei mir aber auf
Anhieb ;-)

 Ich hab jetzt mal aber rsync installiert, und die :: dagelassen.
 
 Das sieht schon wesentlich besser aus:
 Err http://manwe.intern.dahlmann.net woody/main Packages
   Connection failed
 W: Couldn't stat source package list http://manwe.intern.dahlmann.net
 woody/main Packages
 (/var/lib/apt/lists/manwe.intern.dahlmann.net:_main_dists_woody_mai
 n_binary-i386_Packages) - stat (2 No such file or directory) W: Couldn't
 stat source package list http://manwe.intern.dahlmann.net woody/main
 Packages
 
 Leider konnte er ganz oben bei den main-Packages nicht verbingen. Keine
 Ahnung, warum. Tja, und wie immer ganz unten die Couldn't stat Fehler.

Es ist nur einer, er kann das Package File fuer woody/main nicht
laden...

 im Log währenddessen:
 
 8
 offset 0.[1877 23:29:24]  Doing sweep of /var/cache/apt-proxy/debian/ in
 background...[1877 23:29:25]  Tue Nov 9 23:29:25 CET 2004 Request
 /main/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages.gz[1206 23:29:32]  Error
 dumping file
 (/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz),
 aborting[1206 23:29:32]  Bad configuration Error writing file
 [777 23:29:32]  Error dumping file
 (/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz),
 aborting[777 23:29:32]  Bad configuration Error writing file
 [1877 23:29:40]  Delivered partial file
 
 8

Da stoert ihn irgendwas an deiner Konfig... Wie sieht denn die
Verzeichnisstruktur ab
/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main aus? 

Andreas

-- 
It's always darkest just before the lights go out.
-- Alex Clark


-- 
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Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Daniel Baumann
Heimo Ponnath wrote:
aber ich such mir gerade einen Wolf um herauszufinden, welchen Befehl 
ich eingeben kann, der mir die installierte Kernel-Version ausgibt - 
which kernel geht jedenfalls nicht G.
man uname
--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/
--
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Re: error: failed dependencies: mozilla java/j2re1.5.0/plugin

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 11:27:45, Lucky Luke wrote:
 hallo,
 
 ich wollte (will) jre als mozilla-plugin
 installieren (mit rpm, wobei ich nicht weiss, ob
 diese installationsmethode wirklich schlau ist)

Ist sie nicht, weil du damit Debians Paketverwaltung umgehst.. Reicht
denn nicht auch Java 1.4? Dafuer gibts naemlich Debianpakete mit
folgender sources.list Zeile (fuer sid):

deb http://jrfonseca.dyndns.org/debian/ ./

Wenn es unbedingt 1.5 sein muss ist IMHO das .bin Paket von Sun besser
als dieser RPM Quatsch (das installiert sich naemlich IIRC nach
/usr/local). Da gibts ebenfalls genug HowTo's fuer.

Andreas

-- 
The girl who remembers her first kiss now has a daughter who can't even
remember her first husband.


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Re:JAVA Plugin f. Mozilla

2004-11-10 Thread Lucky Luke
habe meine kernel version vergessen anzugeben:

debian:/lib# uname -a
Linux debian 2.4.26-1-386 #1 Tue Aug 24 13:31:19
JST 2004 i686 GNU/Linux

 Begin Original Message 

From: Lucky Luke [EMAIL PROTECTED]
Sent: Wed, 10 Nov 2004 11:27:45 +0100
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: error: failed dependencies: mozilla 
java/j2re1.5.0/plugin


hallo,

ich wollte (will) jre als mozilla-plugin
installieren (mit rpm, wobei ich nicht weiss, ob
diese installationsmethode wirklich schlau ist)
und habe untenstehende fehlermeldung und weiss
nicht recht weiter. es gibt wohl die option
-nodeps (und -force?) aber die scheint mir gefährlich.

ich habe mich bei allem genau an die anleitung auf

http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch8.html
8.4 Can I use Java in Mozilla?

gehalten. mein mozilla ist ein

Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.6)
Gecko/20040413 Debian/1.6-5

und die outputs der befehle

c++filt -s gnu __vt_17nsGetServiceByCID
objdump -R /usr/lib/libxpcom.so | grep
nsGetServiceByCID
c++filt -s gnu-v3 _ZTV17nsGetServiceByCID

sind exakt so, wie unter 8.4 Can I use Java in
Mozilla? angegeben. per apt-get install hatte ich
mir vorher binutils und rpm geholt. ausserdem
hatte ich in /var/lib/ ein verzeichnis /rpm angelegt.

gemäß
http://plugindoc.mozdev.org/faqs/java.html
habe ich den befehl
ln -s
/usr/java/j2re1.5.0/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so
gegeben und damit wohl den symbolischen link angelegt.

gemäß der installationsanweisung
http://java.sun.com/j2se/1.5.0/jre/install-linux.html
habe ich dann in mein /hjs homeverzeichnis die datei
jre-1_5_0-linux-i586-rpm.bin geladen und mit dem
befehl
chmod a+x jre-1_5_0_version-linux-i586-rpm.bin
die dateirechte geändert.

danach habe ich dann versucht zu installieren mit
rpm -iv jre-1_5_0-linux-i586.rpm
was zunächst wohl primär deshalb fehlschug, weil
das verzeichnis /rpm nicht existierte, welches ich
dann aber -wie oben beschrieben- angelegt habe.

danach habe ich den installationsbefehl erneut
abgesetzt und hänge jetzt an der genannten
fehlermeldung. und hier ist sie:

...run on the Java 2 Platform Standard Edition
(J2SE platform) platform
on Java-enabled general purpose desktop computers
and servers.

Do you agree to the above license terms? [yes or no]
y
Unpacking...
Checksumming...
0
0
Extracting...
UnZipSFX 5.42 of 14 January 2001, by Info-ZIP
([EMAIL PROTECTED]).
replace jre-1_5_0-linux-i586.rpm? [y]es, [n]o,
[A]ll, [N]one, [r]ename: y
  inflating: jre-1_5_0-linux-i586.rpm
error: failed dependencies:
glibc = 2.1.2-11 is needed by jre-1.5.0-fcs
sh-utils = 2.0-1 is needed by jre-1.5.0-fcs
fileutils = 4.0-8 is needed by jre-1.5.0-fcs
gawk = 3.0.4-1 is needed by jre-1.5.0-fcs
textutils = 2.0-2 is needed by jre-1.5.0-fcs
/bin/sh   is needed by jre-1.5.0-fcs
/bin/sh   is needed by jre-1.5.0-fcs
/bin/sh   is needed by jre-1.5.0-fcs

Done.

hätte jemand einen vernünftigen tip, was ich tun
soll?!

gruss
lucas

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 End Original Message 




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Re: Re: error: failed dependencies: mozilla java/j2re1.5.0/plugin

2004-11-10 Thread Lucky Luke
hallo andreas,

wenn ich das so mache, muss (sollte) ich dann
irgendetwas von dem, was ich schon gemacht habe,
rückgängig machen bzw. wieder löschen?

zusatzfrage: woher weiss ich, ob das zu meiner
debian installation kompatibel ist? try and error?
oder kann ich das irgendwie vorher prüfen? in
irgendeiner howto stand This symptom indicates
that your Java was compiled with an old version of
GCC, but your Mozilla was compiled with a newer
version (post gcc 3.0.3), and the two are binary
incompatible.

gruss
Lucas

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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Mathias Tauber
Hi,
Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System 
komplett auf die neue Platte mit:

dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024

Jein. Die neue Platte hat ganz sichereine andere Geometrie.

Schade, das wäre so einfach gewesen.
spricht was dagegen, diesen Weg zu nehmen:
- Knoppix booten
- die neue Platte partitionieren
- alle Partitionen (alt und neu) mounten
- cp -a /pfad/partition1/alt/ /pfad/partition1/neu/
- cp -a /pfad/partition2/alt/ /pfad/partition2/neu/
- über chroot den MBR schreiben, falls nötig
- Platten am Controller tauschen
Grüße
Mathias
--
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Dietrich Hernmarck
Hallo Ole,
am  10.11.2004, um 11:23:45 +0100 mailte Ole Bahlmann folgendes:
Hallo zusammen,
ich habe bisher mein System auf folgender Platte liegen:
Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System 
komplett auf die neue Platte mit:

dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024

Jein. Die neue Platte hat ganz sichereine andere Geometrie.

Schade, das wäre so einfach gewesen.
ich meine mit dd_rescue funktioniert es, wenn du vorher die Partitionen 
angelegt und formatiert hast, allerdings nur Partition auf Partition, also

dd_rescue /dev/hda1 /dev/hdc1

Gruß Didi (rm-rf)
--
http://dietrich.hernmarck.de.vu
http://rm-rf.net.tc/
Für Fehler Haftet die Tastatur!


Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Stephan Windmüller
On 2004-11-10, Ole Bahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
 Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System komplett 
 auf die neue Platte mit:

 dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024

Du kannst auch auf der neuen Platte Paritionen anlegen und bspw. von
Knoppix aus alles mit cp -a rüberkopieren.

Danach lilo ausführen und das System läuft. Habe ich hier schon öfter
gemacht.

 [OT] Macht WinXP das auch mit?

Unwahrscheinlich, das beschwert sich gerne über geänderte Bootsektoren
(NTLDR not found). Vielleicht klappt es, wenn Du anschliessen mit der
Rettungs-CD den Bootsektor reparierst und dann nochmal lilo aufrufst.


-- 
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Ole Bahlmann
Mathias Tauber wrote:
Hi,
Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System 
komplett auf die neue Platte mit:

dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024
Jein. Die neue Platte hat ganz sichereine andere Geometrie.
Schade, das wäre so einfach gewesen.
spricht was dagegen, diesen Weg zu nehmen:
- Knoppix booten
- die neue Platte partitionieren
- alle Partitionen (alt und neu) mounten
- cp -a /pfad/partition1/alt/ /pfad/partition1/neu/
- cp -a /pfad/partition2/alt/ /pfad/partition2/neu/
- über chroot den MBR schreiben, falls nötig
- Platten am Controller tauschen
Grüße
Mathias
Ich würde die NTFS Partition gerne LowLevel kopieren.
Wie schreibe ich über chroot den MBR?
Gruß
Ole
--
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Ole Bahlmann
Dietrich Hernmarck wrote:
Hallo Ole,
am  10.11.2004, um 11:23:45 +0100 mailte Ole Bahlmann folgendes:
Hallo zusammen,
ich habe bisher mein System auf folgender Platte liegen:
Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System 
komplett auf die neue Platte mit:

dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024
Jein. Die neue Platte hat ganz sichereine andere Geometrie.
Schade, das wäre so einfach gewesen.
ich meine mit dd_rescue funktioniert es, wenn du vorher die Partitionen 
angelegt und formatiert hast, allerdings nur Partition auf Partition, also

dd_rescue /dev/hda1 /dev/hdc1
*Das* klingt doch mal vielversprechend.
Werde mir mal die Doku dazu anschauen.
Gruß
Ole
--
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Verzeichnisname in Dateiname aufnehmen

2004-11-10 Thread Hiro Protagonist
Hi zusammen,

kann ja eigentlich nicht so schwierig sein - kriege ich aber trotzdem
nicht hin. Und googlen nach passenden tutorials brachte micht nicht
weiter - wie immer eine Frage der richtigen Suchbegriffe :-{

Ich habe in einem Verzeichnis mehrere Unterverzeichnisse mit Dateien
drin. Nun möchte ich von allen Dateien eine Kopie erstellen, die im
ersten Verzeichnis liegt und deren Name sich aus
unterverzeichnis.bisherigerdateiname zusammen setzt.

Also: 

/in/ver1/datei1.jpg
/in/ver1/datei2.jpg
/in/ver2/datei1.jpg

wird zu

/in/ver1.datei1.jpg
/in/ver1.datei2.jpg
/in/ver2.datei1.jpg

Hat da jemand in der Runde sowas wie einen Einzeiler parat?



thx

Hiro



-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!



Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Andreas Kretschmer
am  10.11.2004, um 12:46:18 +0100 mailte Mathias Tauber folgendes:
 spricht was dagegen, diesen Weg zu nehmen:
 
   - Knoppix booten
   - die neue Platte partitionieren
   - alle Partitionen (alt und neu) mounten
   - cp -a /pfad/partition1/alt/ /pfad/partition1/neu/

WinXP mit NTFS wahrscheinlich...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Debian Entwicklung für unstable?

2004-11-10 Thread markus . fm . fischer


Hallo,

Ich habe bereits einige Debian Packete erstellt, von AVM (Kisdnwatch, Kadslwatch etc.), 
die dazugehörigen Kernel Module von AVM mit dem Kernel 2.6.9 werden auch bald folgen.
Das ganze für unstable mit KDE 3.3.1.
Was muss ich machen, um diese auch in unstable mit zu veröffentlichen, oder muss man den offiziellen weg eines debian Entwicklers, 
wie im Internet beschrieben steht, beschreiten?

Vielen Dank!!


Mit freundlichen Grüssen 

Markus Fischer
Meßabteilung

--
IMH - Institut für Motorenbau Prof. Huber GmbH 
Eggenfeldener Strasse 104 
81929 München 

Tel.:  +49 89 930003-71
Fax.:  +49 711 3052170696
Mail: [EMAIL PROTECTED]

Web:  www.imh.de



Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Mathias Tauber
spricht was dagegen, diesen Weg zu nehmen:
- Knoppix booten
- die neue Platte partitionieren
- alle Partitionen (alt und neu) mounten
- cp -a /pfad/partition1/alt/ /pfad/partition1/neu/

WinXP mit NTFS wahrscheinlich...
Aua, meine Fehler ;O)
Hatte das irgendwie falsch verstanden...
Grüße
Mathias
--
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Re: Re: error: failed dependencies: mozilla java/j2re1.5.0/plugin

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 12:45:24, Lucky Luke wrote:
 hallo andreas,

Dein Web-Fronted zum Mailschreiben ist totaler Muell. 1. Fehlt meine
Message, bzw. die zitierten Teile, 2. setzt dieses Frontend keine
References und aendert zusaetzlich auch noch das Subject, so dass
jegliches Threading kaputt ist. Kannst du nicht vielleicht nen
richtigen MUA benutzen?

 wenn ich das so mache, muss (sollte) ich dann
 irgendetwas von dem, was ich schon gemacht habe,
 rückgängig machen bzw. wieder löschen?

Jupp, alles. Insbesondere pruefen ob das rpm schon irgendwelche
Dateien abgelegt hat und den Link entfernen.

 zusatzfrage: woher weiss ich, ob das zu meiner
 debian installation kompatibel ist? try and error?

Natuerlich nicht. Die Frage ist eigentlich nur ob du woody benutzt
oder sarge/sid? Wenn ersteres suche nach blackdown java mit google,
die haben fuer woody ebenfalls Pakete. Bei sid und sarge ist die von
mir angegebene sources.lst-Zeile in Ordnung.

Andreas

-- 
No matter how subtle the wizard, a knife in the shoulder blades will seriously
cramp his style.


-- 
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Re: Debian Entwicklung für unstable?

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 12:52:26, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 Ich habe bereits einige Debian Packete erstellt, von AVM (Kisdnwatch, 
 Kadslwatch etc.), 
 die dazugehörigen Kernel Module von AVM mit dem Kernel 2.6.9 werden auch 
 bald folgen.
 Das ganze für unstable mit KDE 3.3.1.
 Was muss ich machen, um diese auch in unstable mit zu veröffentlichen, 
 oder muss man den offiziellen weg eines debian Entwicklers, 
 wie im Internet beschrieben steht, beschreiten?

AFAIK musst du kein Debian-Entwickler werden sondern nur ein Debian
Maintainer.

Andreas

-- 
It is not a good omen when goldfish commit suicide.


-- 
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Re: Verzeichnisname in Dateiname aufnehmen

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 13:03:06, Hiro Protagonist wrote:
 Hi zusammen,
 
 kann ja eigentlich nicht so schwierig sein - kriege ich aber trotzdem
 nicht hin. Und googlen nach passenden tutorials brachte micht nicht
 weiter - wie immer eine Frage der richtigen Suchbegriffe :-{

man sed tut's IMHO auch. Vielleicht noch man find...

 Ich habe in einem Verzeichnis mehrere Unterverzeichnisse mit Dateien
 drin. Nun möchte ich von allen Dateien eine Kopie erstellen, die im
 ersten Verzeichnis liegt und deren Name sich aus
 unterverzeichnis.bisherigerdateiname zusammen setzt.
 
 Hat da jemand in der Runde sowas wie einen Einzeiler parat?

find -type f | while read f ; do echo mv $f $(echo $f| sed 's/.\///' | sed 
's/\//./g') ; done 

find sucht alle Dateien ab dem aktuellen Verzeichnis, das erste sed
entfernt den ./ Teil der find-Ausgabe und das 2. ersetzt jeden /
durch einen ., das Ergbnis ist dann der neue Dateiname. Bei Bedarf
mv durch cp ersetzen.

Andreas

-- 
If men acted after marriage as they do during courtship, there would
be fewer divorces -- and more bankruptcies.
-- Frances Rodman


-- 
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firewire hd bzw. ipod

2004-11-10 Thread Matthias Weinhold
Hallo,

wenn ich den ipod anstecke wird fängt der hoplug an das Teil zu
erkennen. Aber manchmal teilt er mir mit, das ein neues Gerät
dazugekommen ist, manchmal scheitert das erstellen des devices (sda)
mittels des sbp2-moduls. Irgendwie ist das sehr komisch und für mich
nicht nachvollziehbar. Prinzipiell funktioniert es, nur das es manchmal
scheitert und manchmal nicht. Mit google hab ich auch nicht so richtig
was gefunden.

Meine Fragen (nach Erfahrungen):

Hat jemand ähnliche Probleme, ist es sinnvoll das ganze über usb zu
lösen, d.h. ist das ein Problem des ieee1394 Moduls oder liegt das am
Gerät und könnte mit einer anderen Festplatte ganz anders sein?

Grüße von Matthias



Re: Verzeichnisname in Dateiname aufnehmen

2004-11-10 Thread Hiro Protagonist
Hi Andreas,

danke für die Hilfe.

 man sed tut's IMHO auch. Vielleicht noch man find...
Naja, es fehlte dann noch sowas wie so verwendet man while und read
und Variablen richtig ;)

Danke für den Einzeiler. Und für die Erklärung.

Und nachdem ich dann nach langem erstauntem Gucken auf die Ausgabe das
echo vor mv rausgenommen habe, tut's auch wunderbar.


thx

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!



Re: Wieviel CPU braucht eigentlich PHP(myadmin)

2004-11-10 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 10. November 2004 10:27 schrieb Udo Mueller:
 Hallo Jan,

 begin  * Jan Lühr schrieb [10-11-04 00:16]:
  Ich verstehe auch nicht so ganz, wie das
  mehrfahre auswerten vergleichsweise simpler php-Scripte (mehr als i/o
  bringt phpmyadmin bekanntlich kaum mit) die zudem noch aus dem Disk-Cache
  gelesen werden eine so hohe Auslastung bewirken können An mysql liegt
  es aber nicht. Mit dem Konsolenclient macht dies eine recht passable
  Vorstellung... Woran kann es liegen?

 Aktiviere in der /etc/mysql/my.cnf mal das logging und mach mal ein
 tail -f auf die Logdatei. Das aktuelle PHPMyAdmin (aus Sarge) bremst auch
 meinen Rechner aus (PII 400) und ich arbeite nur allein da drauf.

 Evtl kannst du was werden mit mysql query cache. Google gibt dafür
 weitere Antworten.

Naja, wenn ich den mysql-Konsolen-Client nutze habe ich keinerlei 
Perfomance-Probleme. Außerdem steigt die apache und nicht die mysql 
CPU-Last... hast du mal beobachtet, wie sich der CPU-Hunger von Woody nach 
Sarge entwickelt hat?

Keep smiling
yanosz



Re: Verzeichnisname in Dateiname aufnehmen

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 14:55:08, Hiro Protagonist wrote:
 Hi Andreas,
 
 danke für die Hilfe.
 
  man sed tut's IMHO auch. Vielleicht noch man find...
 Naja, es fehlte dann noch sowas wie so verwendet man while und read
 und Variablen richtig ;)

Dafuer gibts noch man bash ;-)

 Und nachdem ich dann nach langem erstauntem Gucken auf die Ausgabe das
 echo vor mv rausgenommen habe, tut's auch wunderbar.

Mist, hatte ich doch glatt vergessen. :-(

Andreas

-- 
Don't interfere with the stranger's style.


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Re: firewire hd bzw. ipod

2004-11-10 Thread Matthias Weinhold
achja, es handelt sich um Kernel 2.6.9, hatte davor 2.6.7 und diesselbe
Problemlage.

Matthias




-- 
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[module-assistant] automatisches Update bei neuen Quellen

2004-11-10 Thread Joerg Sommer
Hi,

kann m-a ein (halb)automatisches Update bei neuen Quellen machen? Wenn es
also von einem Paket eine neue Version gibt, soll es diese automatisch
auspacken, kompilieren und das Paket installieren. Schöne wäre, wenn das
automatisch nach der Installation des Paketes passieren würde, aber ich
würde es auch von Hand auslösen. Ich finde es bloß lästig immer darauf zu
achten, was ein update mir an neuen Paketen bringt, damit ich diese dann
neu kompilieren kann.

Jörg.

-- 
$ cat /dev/random
#!/usr/bin/perl -WT
print hello world\n;


-- 
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Re: Verzeichnisname in Dateiname aufnehmen

2004-11-10 Thread Andreas Schmidt
On 2004.11.10 15:04, Andreas Pakulat wrote:
On 10.Nov 2004 - 14:55:08, Hiro Protagonist wrote:
 Hi Andreas,

 danke für die Hilfe.

  man sed tut's IMHO auch. Vielleicht noch man find...
 Naja, es fehlte dann noch sowas wie so verwendet man while und
read
 und Variablen richtig ;)
Dafuer gibts noch man bash ;-)
Noch ausfuehrlicher und mit vielen Beispielen versehen ist der Advanced  
Bash-Scripting Guide (apt-get install abs-guide).

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: E-Mail Gateway für Ent- und Verschlüsselung

2004-11-10 Thread Michelle Konzack
Hallo Andreas, 

sorry für die PM :-/

Am 2004-11-09 21:10:06, schrieb Andreas Krummrich:
 Hallo,
 
 ich suche eine Möglichkeit ein E-Mail Gateway zu bauen, dass eingehende 
 Mails mit GnuPG entschlüsselt und an einen anderen Mailserver 
 weiterleitet. Ausgehende Mails sollen angenommen und verschlüsselt 
 werden und anschließend versandt werden.


Ich habe sowas mit 'procmail' gemacht.
Jagt die gesamte (!!!) E-Mail durch GnuPG und
sendet sie mit ner anderen E-Mailadresse weiter.

 Hierbei ist aber zu beachten, dass nicht alle Mails ver- bzw. 
 entschlüsselt werden. Zum Beispiel mit einer bestimmten Adresse im der 
 From oder To Zeile oder mit einem bestimmten Subject.

Macht 'procmail' perfect.


 Ich würde das ganz gern mit QMail oder Postfix bauen. Aber Sendmail oder 
 Exim wären auch Recht.

Naja, Du mußt halt den MTA so einstellen, das er ALLE Ausgehenden
Mails wie locale behandelt und durch 'procmail' jagt was die Messages
dann wieder an den MTA mit veränderter E-Mailadresse zurückschickt.

 Ist sowas möglich? Hat jemand so was schon mal gemacht? Gibt's da Howtos?
 Fragen über Fragen :-)

Ja ich, damit ich interne E-Mails nicht unverschlüsselt übers Internet
Transportieren muß. Sprich, ich mach das mit den System Messages meiner
Server, also Mails von »root« und so.

Damit habe ich nur minimales Risiko mit nem halben dutzend Servern die
ich so in der Weltgeschichte versteut habe. Sprich in Marokko. Kuwait,
Iran...

 Gruß,
Andreas.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: [HAMBURG] Treffen der Debianusergroup

2004-11-10 Thread Sven Reumann
Am Dienstag 09 November 2004 23:47 schrieb Dirk Prösdorf:
 Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tue, Nov 09, 2004 at 11:06:59PM +0100, Dirk Prösdorf wrote:
  Christine Slotty [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Schade... wäre gerne dazu gekommen. Hab leider keine Zeit - wann ist
   das nächste Mal? ;-) Gerade FAI interessiert mich.
 
  Die DUG-HH trifft sich alle zwei Wochen Mittwochs am gleichen Ort.
 
  Gibt es eine Website oder Mailing List?

 Ja.


kurz und knapp.  Hier die etwas ausführlichere Fassung: 
http://debian.net-hh.de :-)

Gruss Sven



Re: apt-proxy - 404 - Warum? :-(

2004-11-10 Thread Frank Dalichow
Hallo,
Andreas Pakulat wrote:
On 09.Nov 2004 - 23:42:15, Carsten Ace Dahlmann wrote:
On Tue, 9 Nov 2004 15:19:54 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich kenne den 1.3.0er nicht (mehr). Damals gings bei mir aber auf
Anhieb ;-)
ich habe hier den 1.3.0 zu laufen, allerdings nur lokal, und ich achte 
darauf, daß ich bei irgendwelchen apt-Aktualisierungen online bin. 
(Hauptziel war damals bei mir über die wget- und rsync-Parameter die 
Bandbreite bei Downloads zu beschränken, was ich mittlerweile allerdings 
wieder herausgenommen habe.) Vielleicht helfen Carsten ja meine Configs 
weiter:
--/etc/apt-proxy/apt-proxy.conf--
APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy
add_backend /debian/\
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
ftp.de.debian.org::debian/  \
ftp2.de.debian.org::debian/
add_backend /security/  \
$APT_PROXY_CACHE/security/  \
security.debian.org::debian-security/   \
non-us.debian.org::debian-security/
add_backend /marillat/  \
$APT_PROXY_CACHE/marillat/  \
ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
add_backend /backports/ \
$APT_PROXY_CACHE/backports/ \
http://www.backports.org/debian/
CLEANUP_DAYS=30
MAX_VERSIONS=2
BACKEND_FREQ=2
RSYNC_TIMEOUT=30
WGET_TIMEOUT=30
-8--
--/etc/apt/sources.list (nur apt-proxy-Teil)---
deb http://localhost:/security/ woody/updates main contrib non-free
deb http://localhost:/debian/ woody main contrib non-free
deb http://localhost:/backports/ woody mozilla subversion cdrtools
deb http://localhost:/marillat/ stable main
-8

Ich hab jetzt mal aber rsync installiert, und die :: dagelassen.
rsync habe ich auch.
im Log währenddessen:
8
offset 0.[1877 23:29:24]  Doing sweep of /var/cache/apt-proxy/debian/ in
background...[1877 23:29:25]  Tue Nov 9 23:29:25 CET 2004 Request
/main/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages.gz[1206 23:29:32]  Error
dumping file
(/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz),
aborting[1206 23:29:32]  Bad configuration Error writing file
[777 23:29:32]  Error dumping file
(/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz),
aborting[777 23:29:32]  Bad configuration Error writing file
[1877 23:29:40]  Delivered partial file
8
Da stoert ihn irgendwas an deiner Konfig... 
Muß nicht sein. Ich habe mal in meinen Logs nach diesem Fehler gesucht, 
und er scheint aufzutreten, wenn apt-proxy eine Datei nicht 
herunterladen kann. Was aber nicht heißt, daß es (bei vermutlich 
gleicher Konfiguration) eine Minute später nicht doch klappen könnte. 
Vielleicht liegt's ja bei Carsten an einem (zu knapp gesetzten) Timeout?

Viel Spaß noch!
Frank
--
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  xAgainst HTML   |  http://learn.to/quote
 / \ in mail and news |
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Malte Buck
Hallo Ole,

 Disk /dev/hda: 40.0 GB, 40020664320 bytes
 255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders
 Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

 Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
 /dev/hda1   1130610490413+  83  Linux
 /dev/hda225822612  249007+  82  Linux swap
 /dev/hda3   *26134864180891907  HPFS/NTFS

 Jetzt habe ich eine neue 160GB Platte.
 Wenn ich alles richtig verstanden habe kopiere ich das System komplett
 auf die neue Platte mit:

 dd if=/dev/hda of=/dev/hdc bs=1024
Ob das funktioniert? Eher weniger. Leg vorher die Partitionen genauso an wie 
auf der alten Platte (selbe Blockranges) inkl einer oder mehrerer neuen 
Partionen dahinter. Dann jeder Partition einzeln kopieren.

 Wenn ich dann die neue Platte als /dev/hda einbaue sollte doch alles
 funktionieren, oder? [OT] Macht WinXP das auch mit?
XP müsste das mitmachen.

mfg
Malte


pgpY9H4ZD6lUK.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Heimo Ponnath
Hallo Daniel,

Am Mittwoch, 10. November 2004 11:50 schrieb Daniel Baumann:
 man uname

Gottlob habe ich ja schon ganz schnelle Hilfen bekommen und das 
Problem ist somit gelöst. Danke übrigens an alle.

Aber Daniel, Deine Antwort ist etwas skurril, sorry. Wenn ich schon 
weiss, daß uname der name des Befehls ist, dann brauche ich die 
Frage hier nicht mehr zu stellen - auf die Idee, dann mal die Manpage 
dazu anzusehen, kommt ja sicherlich jeder.

Wenn man aber nicht auf den naheliegenden Zusammenhang von uname 
und Kernelversion kommt (wer hat sich bloss diesen Befehlsnamen für 
diese Systeminformationen ausgedacht??), dann ist man natürlich auch 
nicht in der Lage, die dazugehörige Manpage aufzurufen (LOL!)

Aber trotzdem auch Dir meinen Dank und Gruß

Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: unrecognized access from

2004-11-10 Thread Thomas Schnhoff
Hallo Andreas,
Andreas Kretschmer schrieb:
am  10.11.2004, um 11:34:07 +0100 mailte Thomas Schönhoff folgendes:

Ja, und? Das Internet ist groß und die Anzahl an Idioten mit
wurmverseuchten Wondozen erheblich.
Hmm, solange dies keine Sicherheitslücke ist, kein Problem. Nur der 
Müll in den Logs ist lästig, mal sehen wie das abzustellen ist! Also 
das gleiche wie mit dem Mail-Müll (MS exchangewas weiß' ich, der 
z.Zt. wieder vermehrt grassiert)



Das heißt, niemand, außer SID und Ubuntu, hat Zugriff auf den Router, 
richtig!?

Meine Glaskugel ist in Urlaub.
Ja, war etwas ungschickt die Frage ..
Rauschen aus dem Internet.
Gut, das bedeutet dann, dass nur die jeweiligen MAC-Adressen nicht 
bekannt sind, nicht dass diese Verbindungen etwas an den Einstellungen 
des Routers verändern können.


Ist dies ein Sicherheitsproblem?

42. Kommt halt drauf an, was Dein Router damit macht.
Eigentlich nichts, hoofe ich, da in den Einstellungen über festes DHCP 
der Zugriff über die SID und Ubuntu auf den Router geregelt ist.
Wenn man den Beschreibungen des Herstellers trauen dart!

Vielen Dank erstmal
MfG
Thomas
--
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apache, mod_throttle und VirtualHosts

2004-11-10 Thread Michelle Konzack
Guten Abend, 

nachdem meine drei Virtual-Webserver (Apache 1.3, WOODY) einwandfrei
laufen habe ich Probleme mit einem einzelnen Client aus »t-dialin.net«,
welcher mir mein Netzwerk zunagelt. 

Mittlerweile habe ich mod_throttle installiert und folgendes in die
httpd.conf eingetragen:

IfModule mod_throttle.c
ThrottleClientIP20 speed 14k 1s
ThrottleRefresh 30
ThrottleContentType text/html
/IfModule

Also soviel ichd as Verstanden habe, besagt ThrottleClientIP die
maximale Geschwindigkeit aller Client IP's zusammen.

Ich hatte das mit zwei vershiedenen Externen IP's getestet und es
stimmt. Nun habe ich aber einen Client auf meiner Webseite, der
meinen Server mit 14kByte/Sekunde hämmert und alle andern Clients
die zu connecten versuchen bekommen einemn 503. 

Dazu sei angemerkt, das NUR http://music.tamay-dogan.homelinux.net/
den 503er liefert, aber nicht die anderen VirtualHosts wie z.B. 
http://lists.debian.tamay-dogan.homelinux.net/

Wie kann ich jetzut das ganze einstellen, das ich pro Client-IP
(unbekannt) Traffic throtteling habe ? 

Ich will nun pro Client IP die Traffic auf 6 kByte/Sekunde und nicht
mehr als 2 requests gleichzeitig limitieren. 

Derzeit habe ich in meiner music.conf folgendes:

  ( '/home/music/.apache/vhost.conf' )__
 /
| VirtualHost 192.168.1.69:80
| ServerAdmin  [EMAIL PROTECTED]
| DocumentRoot /home/music/public_html
| 
| ServerName   music.tamay-dogan.net
| ServerAlias  music.tamay-dogan.homelinux.net
| UseCanonicalName off
| 
| ErrorLog /home/music/public_html/log/apache/error.log
| CustomLog/home/music/public_html/log/apache/access.log full
| 
| Directory   /home/music/public_html
| AllowOverride  FileInfo AuthConfig Limit
| OptionsExecCGI MultiViews Indexes FollowSymLinks Includes
| DirectoryIndex index index.php index.html index.htm
| Limit GET POST OPTIONS PROPFIND
| Order allow,deny
| Allow from all
| /Limit
| Limit PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOCK UNLOCK
| Order deny,allow
| Deny from all
| /Limit
| /Directory
| Location /
| ThrottlePolicy speed 10k 1s
| /Location
| /VirtualHost
 \__

Danke
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread Michael Bienia
On 2004-11-10 10:50:33 +0100, Torsten Krueger wrote:
 Hallo!
 
 Michael schrob am 10.11.2004:
 
   wenn man das Befehlsfenster in der Grafischenoberfläche konfiguriert
   kann man statt eine dem Pips ein Blinken einstellen.
 
   Weiss jemand wie und ob man das auch fuer die Virtuellen Terminals
   ALT-F1, ALT-F2 usw. einstellen kann.
 
 Eine Zeile »set bell-style visible« in ~/.bashrc sollte es tun.

Kommt diese Zeile nicht in ~/.inputrc? Bzw. /etc/inputrc wenn es global
sein soll.

Michael


-- 
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Debian-Pakete verwalten

2004-11-10 Thread preissler thomas
Hallo,

bin gerade am Erstellen meines eigenen kleinen Repositories für
Debian-Pakete. Soweit funktioniert es ganz gut, Pakete können an anderen
Maschinen sauber installiert werden.

Die Sourcen der Pakete liegen alle in einem Verzeichnis. Es ist
umständlich, wenn ich eine neues Release oder auch Sub-Release
erstellen will, was da alles umbenannt werden muss. Das Verzeichnis mit
den Sourcen, dann debian/packagename/* muss gelöscht werden und und
und.

Dann möchte ich evtl. noch haben, dass die Pakete im CVS festgehalten
werden. So dass ich da nicht -zig-Versionen vorhalten muss, sondern
einfach im CVS einen Tag setzen kann.

Dann wäre es evtl noch nützlich, wenn ich im Verzeichnis mit allen
Paketen einfach ein make eingeben kann. Dann werden alle verändert
Pakete neu gebacken und evtl. hochgeladen, letzteres geht evtl. ja mit
debarchiver und dput ganz gut.

Wie macht Ihr das? Oder verlange ich zuviel? Ich hatte mal mir etwas
ähnliches für RPM's gebastelt vor langer Zeit. Ein Perl-Script hat das
dazugehörige Makefile erstellt und alle veränderten RPM's wurden neu
gebacken, die Versionsnummer musste man natürlich schon selbst vergeben.
Das hat irre praktisch funktioniert und sich aufs wesentliche
beschränkt: Paket fixen/erweitern, Perl-Script aufrufen, make und zu
guter letzt: make publish. Hehe.

Gibt es etwas solches für Debian-Pakete? Oder heisst es selberstricken?


TIA,
Thomas


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Re: Debian Entwicklung fr unstable?

2004-11-10 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 10.Nov 2004 - 12:52:26, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe bereits einige Debian Packete erstellt, von AVM (Kisdnwatch,
 Kadslwatch etc.), die dazugehörigen Kernel Module von AVM mit dem
 Kernel 2.6.9 werden auch bald folgen.  Das ganze für unstable mit KDE
 3.3.1.  Was muss ich machen, um diese auch in unstable mit zu
 veröffentlichen, oder muss man den offiziellen weg eines debian
 Entwicklers, wie im Internet beschrieben steht, beschreiten?

 AFAIK musst du kein Debian-Entwickler werden sondern nur ein Debian
 Maintainer.

Und der Unterschied ist genau welcher?

S°

-- 
BOFH excuse #146:

Communications satellite used by the military for star wars.


-- 
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Re: Debian Entwicklung fr unstable?

2004-11-10 Thread Jan Kohnert
Sven Hartge schrieb:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

  AFAIK musst du kein Debian-Entwickler werden sondern nur ein Debian
  Maintainer.

 Und der Unterschied ist genau welcher?

Hatten wir das nicht erst? Ein Debian-Entwickler schreibt Progis direkt für 
Debian; ein Debian-Maintainer paketiert Software für Debian (die er aber 
nicht unbedingt selbst geschrieben haben muß)

 S°

MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpHUYUxljbgg.pgp
Description: PGP signature


OT: gmane.org vs debian-user

2004-11-10 Thread Ruediger Noack
Moin

Seit langer Zeit lese und schreibe ich hier auf d-u-g über gmane.org.
Bisher ohne Probleme.

Gestern habe ich dort zusätzlich debian-user abonniert, einen eigen
Thread eröffnet und in einem anderen ein reply verfasst. Beide Postings
kamen laut ML-Archiv bisher nicht an, was mich schon mal verwundert. Noch
verwunderlicher ist, dass mir gmane.org heute sogar den Zugriff
verweigert. Ist das jetzt Zufall? Bin ich eventuell in irgendeile
blacklist gefallen? Mir fehlt der erhellende Gedanke, wie ich das
aufklären kann.

Kann mir dazu jemand einen Tipp geben?

Gruß
Rüdiger
-- 







___
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Re: Debian Entwicklung fr unstable?

2004-11-10 Thread Alexander Schmehl
* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [041110 18:09]:

  Und der Unterschied ist genau welcher?
 Hatten wir das nicht erst? Ein Debian-Entwickler schreibt Progis direkt für 
 Debian; ein Debian-Maintainer paketiert Software für Debian (die er aber 
 nicht unbedingt selbst geschrieben haben muß)

Ja, das hatten wir so in der liste, und wenn ich mich recht erinnere
hatten sich sowohl aba als auch ich am Kopf gekratzt, und nach einer
Quelle gefragt.

Debian-Entwickler (aka DD, Debian-Developer) wird haeufig synonym fuer
Debian-Maintainer verwendet.

Oder um es ganz kompliziert zu machen:
Es DDs, die so ziemlich alles duerfen, und Pakete ins Archiv bringen
koennen, und es gibt Package-Maintainer.  Wenn ein Package-Maintainer
kein DD ist, dann muss er immer wieder einen DD fragen, ob der fuer ihn
bitte sein Paket ins Debian-Archiv hochlaedt (sponsoring).

So langsam verlassen wir dann aber auch den -user-german bereich, und
koennten eigentlich auf die debian-mentors Liste umziehen.

Hat eigentlich schon jemand den Links zur Mentors FAQ gepostet?
http://people.debian.org/~mpalmer/debian-mentors_FAQ.html


Yours sincerely,
  Alexander


-- 
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USB-Stick sehr langsam

2004-11-10 Thread Klaus Becker
Hallo,

ich habe USB1 und der USB-Stick ist bei Lektüre oder Kopie (z. B von Sarge 
aus) sehr, sehr langsam. Kann man da was machen ? Das File-System drauf ist 
ext3.

Klaus



Re: USB-Stick sehr langsam

2004-11-10 Thread Christoph Hermann
Hallo!

Am Mittwoch, den 10.11.2004, 18:58 +0100 schrieb Klaus Becker:
 ich habe USB1 und der USB-Stick ist bei Lektre oder Kopie (z. B von Sarge 
 aus) sehr, sehr langsam. Kann man da was machen ? Das File-System drauf ist 
 ext3.

wenn es ein USB2-Stick ist, dann schau mal mit

lsmod | grep -i usb

ob du sowas hnliches wie 

usbcore   129892  4 uhci_hcd,ehci_hcd

bekommst. wenn kein ehci_hdcd dabei steht, dann versuch mal es zu laden,
weil das die UBS2 Untersttzung ist.

gru
christoph


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Re: USB-Stick sehr langsam

2004-11-10 Thread Christoph Hermann
Nochmals hallo

Am Mittwoch, den 10.11.2004, 18:58 +0100 schrieb Klaus Becker:
 Hallo,
 
 ich habe USB1 und der USB-Stick ist bei Lektre oder Kopie (z. B von Sarge 
 aus) sehr, sehr langsam. Kann man da was machen ? Das File-System drauf ist 
 ext3.

wenn dein Rechner nur USB1 untersttz kannst mein voriges mail
ignorieren. dann wirds nicht schneller.

christoph


-- 
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Re: USB-Stick sehr langsam

2004-11-10 Thread Klaus Becker
On Wednesday 10 November 2004 19:09, Christoph Hermann wrote:
 Hallo!

 Am Mittwoch, den 10.11.2004, 18:58 +0100 schrieb Klaus Becker:
  ich habe USB1 und der USB-Stick ist bei Lektre oder Kopie (z. B von
  Sarge aus) sehr, sehr langsam. Kann man da was machen ? Das File-System
  drauf ist ext3.

 wenn es ein USB2-Stick ist, dann schau mal mit

 lsmod | grep -i usb

 ob du sowas hnliches wie

 usbcore   129892  4 uhci_hcd,ehci_hcd

 bekommst. wenn kein ehci_hdcd dabei steht, dann versuch mal es zu laden,
 weil das die UBS2 Untersttzung ist.

 gru
 christoph

Ist geladen:

bash-2.05b$ lsmod | grep usb
usb_storage68832  1
usbcore   119012  4 usb_storage,uhci_hcd
scsi_mod  125196  6 
usb_storage,sd_mod,sr_mod,ide_scsi,osst,aic7xxx
ide_core  139940  6 
usb_storage,ide_scsi,ide_generic,siimage,ide_disk,via82cxxx

Es ist ein USB2-Stick, aber auf meinem Rechner habe ich nur USB1.

Klaus



Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Thread Klaus Becker
n'Abend,

auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz

Grub beschwert sich:

error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?

schönen Abend
Klaus



Re: Woody Installation mit 3ware-Controller

2004-11-10 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
Frank Geschner wrote:
[...]
3Ware Storage Controller device driver for linux v1.02.00.016
scsi0: Found a 3Ware Storage Controller at 0xc400, IRQ: 11, P-chip: 1.3
Bis dahin war ich ja zufrieden, aber dann ging es so weiter:
3w-xxx: scsi0: command (0xc196be00) time out, resetting card.
3w-xxx: scsi0: command (0xc196be00) time out, resetting card.
3w-xxx: reset succeeded.
3w-xxx: scsi0: command (0xc196be00) time out, resetting card.
scsi: device set offline - not ready or command retry failed after host 
reset

Danach kann keine Festplatte gefunden werden. Woran kann das noch liegen.
 ohne jetzt den Controller genauer zu kennen (kenne nur die älteren 
3ware) :
- hast du auch im Bios vom Controller ein Raidarray angelegt?? sonst 
sind die Platten AFAIK auch nicht zu finden ;-)

hth
micha
--
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Re: Woody Installation mit 3ware-Controller

2004-11-10 Thread Frank Geschner
Michael Wahlbrink wrote:
 ohne jetzt den Controller genauer zu kennen (kenne nur die älteren 
3ware) :
- hast du auch im Bios vom Controller ein Raidarray angelegt?? sonst 
sind die Platten AFAIK auch nicht zu finden ;-)
Dort habe ich für die gesamten Platten ein Raid 1 Array erstellt. Ich 
versuche gerade, Woody mit dem bf2.4-Kernel auf einem anderen Rechner zu 
installieren, dann die Modulquellen von 3w- zu übersetzen und das 
entstandene Modul zu verwenden. Vielleicht ist ja die Version von Woody 
zu alt, um die neueren Controller zu betreiben. Vielleicht hilfts ja.

FG
--
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Re: iptables

2004-11-10 Thread Christoph Marcel Hilberg
On Tue, Nov 09, 2004 at 07:03:58PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Tue, dem 09.11.2004, um 18:36:00 +0100 mailte Christoph Marcel Hilberg 
 folgendes:
  Hallo Liste,
  
  was kann ich mit dieser Meldung anfangen?
  iptables: Index of counter too big
 
 In welchen Zusammenhang kommt diese Meldung?

In diesem:

Cron [EMAIL PROTECTED]  test -f /proc/net/ip_tables_names  test -f
+/etc/ipac-ng/ipac.conf  test -f /usr/sbin/fetchipac  test -d
/var/lib/ipac/+ /usr/bin/nice /usr/sbin/fetchipac

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Siemens Gigaset PC Card 54 funzt nicht, welche Karte tut?

2004-11-10 Thread Marko Kaiser
Tilo Schwarz wrote:
On Wednesday 13 October 2004 00:05, Tilo Schwarz wrote:
[...]
Für's Archiv, ich hab jetzt eine 
Intersil Corporation Intersil ISL3890 [Prism GT/Prism Duette] (rev 01)

Die tut einwandfrei mit dem prism54 Modul.

 

Hi Tilo,
wie heisst deine Karte denn verkaufstechnisch (Hersteller/Modell) wenn 
man mal fragen darf?

Gruß,
Marko
--
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Re: USB-Stick sehr langsam

2004-11-10 Thread Stephan Windmüller
On 2004-11-10, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wenn kein ehci_hdcd dabei steht, dann versuch mal es zu laden,
 weil das die UBS2 Unterstützung ist.
 Ist geladen:

Ist es nicht.

 bash-2.05b$ lsmod | grep usb
 usb_storage68832  1
 usbcore   119012  4 usb_storage,uhci_hcd
 scsi_mod  125196  6 
 usb_storage,sd_mod,sr_mod,ide_scsi,osst,aic7xxx
 ide_core  139940  6 
 usb_storage,ide_scsi,ide_generic,siimage,ide_disk,via82cxxx

Bin ich jetzt der einzige, der hier kein ehci_hcd sieht?

 Es ist ein USB2-Stick, aber auf meinem Rechner habe ich nur USB1.

Soll heissen, die Hardware in Deinem Rechner kann nur USB 1.0? Dann
musst Du wohl mit der Geschwindigkeit leben.

Vielleicht hilft es auch etwas, ext2 statt ext3 zu benutzen.


-- 
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Partition / 100% belegt nach apt-get dist-upgrade

2004-11-10 Thread Heiko Schnapp
Hallo zusammen!
Also - mein Problem ist etwas verzwickt (zumindest finde ICH das :) ), 
ich erläutere hier mal, was passiert ist... ich danke schon im voraus 
denjenigen, die sich meinem Problem annehmen. Dürfte nicht allzu 
kompliziert sein, wenn man sich besser auskennt als ich...

Problem:
Bei einem apt-get dist-upgrade lief alles ganz gut durch, bis die 
Fehlermeldung kam, auf / wäre kein Platz mehr - dem war auch so, der 
Sarge-Installer hat dieser Partition nur 135mb zugewiesen. Der Platz 
ging zu Ende, als kernel-image-2.6.8-1-k7 installiert werden sollte.

Auf #debian.de im IRC konnte mir irgendwie nicht so recht geholfen 
werden. Die Vorschläge waren z.T. zu kompliziert/unverständlich für mich 
oder nicht wirklich konstruktiv (formatieren, neu partitionieren...).

Das System lief zwar noch - aber ich wollte das apt-get dist-upgrade 
schon komplett durchlaufen lassen. Also habe ich, um Platz auf / zu 
schaffen, die Verzeichnisse

/etc/gconf und
/lib/modules/2.6.6-1-k7
nach /usr verschoben, d.h. auf eine andere Partition.
/etc/gconf konnte ich nach erfolgreichem apt-get dist-upgrade wieder 
zurückkopieren nach / . Das Verzeichnis, das ursprünglich 
/lib/modules/2.6.6-1-k7 war, liegt immer noch auf /usr, belegt dort ca. 
40mb und passt nicht mehr auf /

#more /etc/fstab
# file system mount point   type  options   dump  pass
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/hde9   noneswapsw  0   0
/dev/hde1   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/hde5   /usrext3defaults0   2
/dev/hde6   /varext3defaults0   2
/dev/hde7   /tmpext3defaults0   2
/dev/hde8   /home   ext3defaults0   2
#df
Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/hde1   137403115241 14831  89% /
tmpfs   25863212258620   1% /dev/shm
/dev/hde5  4806048   1902580   2659332  42% /usr
/dev/hde6  2883672195936   2541252   8% /var
/dev/hde718386  3478 13927  20% /tmp
/dev/hde8 49349224  42742580   4099800  92% /home
Ich habe nun die Befürchtung, dass nach einem Reboot nichts mehr geht, 
weil der neue Kernel nicht läuft und das Verzeichnis, welches ich 
umkopiert habe, beim Bootvorgang des ALTEN Kernels benötigt wird - damit 
wäre das System nicht mehr benutzbar (für mich...)

Hier also einige Fragen:
1. Wurde mit dem dist-upgrade ein neuer Kernel komplett installiert und 
konfiguriert? Oder Muss ich da noch was ändern? Grub hat die menu.lst 
schon angepasst, der neue Kernel 2.6.8-1-k7 ist der erste Eintrag. Ich 
habe noch KEIN REBOOT gemacht - der alte Kernel läuft also noch:

#uname -a
Linux horst 2.6.6-1-k7 #1 Wed May 12 18:19:40 EST 2004 i686 GNU/Linux
2. Kann ich davon ausgehen, dass nach einem Reboot des Servers alles 
funktioniert und der neue Kernel 2.6.8-1-k7 gebootet wird? Oder muss ich 
da noch konfigurieren?

3. Was mache ich mit dem 40mb-Verzeichnis /lib/modules/2.6.6-1-k7, 
welches nun auf /usr liegt? Brauche ich das am Ende gar nicht 
(befürchte, doch...)

Tja - das war ne Menge - hoffe, ich konnte alles versändlich und 
nachvollziebar schildern.

Für Vorschläge und Sätze wie Kein Problem! Ganz einfache Lösung... 
wäre ich sehr dankbar :)

---
Gruß
Heiko Schnapp


avast! Antivirus: Ausgehende Nachricht sauber.
Virus-Datenbank (VPS): 0446-1, 10.11.2004
Getestet am: 10.11.2004 20:42:17
avast! - copyright (c) 2000-2004 ALWIL Software.
http://www.avast.com

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Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread Torsten Krueger
Hallo!

Michael Bienia schrob am 10.11.2004:

 Eine Zeile »set bell-style visible« in ~/.bashrc sollte es tun.

 Kommt diese Zeile nicht in ~/.inputrc? Bzw. /etc/inputrc wenn es global
 sein soll.

Hm. Ich habe jetzt mal nachgesehen (und bin etwas verwirrt). In
~/.inputrc habe ich eine Zeile set prefer-visible-bell on und weiß
nicht, welcher der beiden Einträge der wirksame ist -- aber zumindest
piepst es bei mir nicht ...


Viel Spaszlig;!
   Torsten


-- 
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Re: Partition / 100% belegt nach apt-get dist-upgrade

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 20:42:09, Heiko Schnapp wrote:
 Bei einem apt-get dist-upgrade lief alles ganz gut durch, bis die 
 Fehlermeldung kam, auf / wäre kein Platz mehr - dem war auch so, der 
 Sarge-Installer hat dieser Partition nur 135mb zugewiesen. Der Platz 
 ging zu Ende, als kernel-image-2.6.8-1-k7 installiert werden sollte.

Hmm, ja 135 MB ist etwas knapp (mein sid hat schon 150 MB auf /)

 /etc/gconf konnte ich nach erfolgreichem apt-get dist-upgrade wieder 
 zurückkopieren nach / . Das Verzeichnis, das ursprünglich 
 /lib/modules/2.6.6-1-k7 war, liegt immer noch auf /usr, belegt dort ca. 
 40mb und passt nicht mehr auf /

Hmm, hast du denn eventuell noch mehr Kernel installiert ausser dem
2.6.6er und dem neuen 2.6.8er ? Dann koenntest du diese erstmal
loeschen.

Wenn nicht wirds schierig.

 Ich habe nun die Befürchtung, dass nach einem Reboot nichts mehr geht, 
 weil der neue Kernel nicht läuft und das Verzeichnis, welches ich 
 umkopiert habe, beim Bootvorgang des ALTEN Kernels benötigt wird - damit 
 wäre das System nicht mehr benutzbar (für mich...)

Also eigentlich sollte der Kernel laufen, wenn der alte lief...

 1. Wurde mit dem dist-upgrade ein neuer Kernel komplett installiert und 
 konfiguriert? Oder Muss ich da noch was ändern? Grub hat die menu.lst 
 schon angepasst, der neue Kernel 2.6.8-1-k7 ist der erste Eintrag. Ich 
 habe noch KEIN REBOOT gemacht - der alte Kernel läuft also noch:

Der ist fertig installiert und kann genutzt werden.

 3. Was mache ich mit dem 40mb-Verzeichnis /lib/modules/2.6.6-1-k7, 
 welches nun auf /usr liegt? Brauche ich das am Ende gar nicht 
 (befürchte, doch...)

Wenn du den 2.6.6er nochmal booten willst brauchst du das Verzeichnis
auf jeden Fall, da liegen naemlich alle Module drin u.a. auch das fuer
das Dateisystem auf / 

Wenn du keinen alten Kernel deinstallieren kannst, muesstes du
versuchen die Partition zu vergroessern. Das geht nur von einem
separaten System (z.B. von einer Knoppix-CD). partimage sollte auf der
CD enthalten sein, das kann sowas.

Andreas

-- 
I'm proud to be paying taxes in the United States.  The only thing is
-- I could be just as proud for half the money.
-- Arthur Godfrey


-- 
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Re: Debian-Pakete verwalten

2004-11-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Nov 2004 - 17:50:27, preissler thomas wrote:
 Hallo,
 
 bin gerade am Erstellen meines eigenen kleinen Repositories für
 Debian-Pakete. Soweit funktioniert es ganz gut, Pakete können an anderen
 Maschinen sauber installiert werden.
 
 Die Sourcen der Pakete liegen alle in einem Verzeichnis. Es ist
 umständlich, wenn ich eine neues Release oder auch Sub-Release
 erstellen will, was da alles umbenannt werden muss. Das Verzeichnis mit
 den Sourcen, dann debian/packagename/* muss gelöscht werden und und
 und.

Hmm, also es gibt ein Programm (frag mich nicht wie es hiess, musst
mal den Debian-Maintainers Guide und die Developers Reference
durchgucken), das du in einem Source-Verzeichnis aufrufen kannst und
das diese Dinge fuer dich macht, wenn das neue source-tar-gz eine
Ebene hoeher liegt. Also z.B. ich habe kdeutils-3.2.3 paketiert und in
$HOME/compiling liegt kdeutil-3.3.0.tar.gz, nun kann ich mit diesem
Programm halt das Auspacken und aendern der Debian-Dateien
durchfuehren lassen...

 Dann möchte ich evtl. noch haben, dass die Pakete im CVS festgehalten
 werden. So dass ich da nicht -zig-Versionen vorhalten muss, sondern
 einfach im CVS einen Tag setzen kann.

?? CVS? Das ist doch wohl ein Scherz oder? CVS kann nicht mit
Binaerdateien umgehen, das heisst du hast gegenueber einem normalen
Repository nichts gewonnen.

 Dann wäre es evtl noch nützlich, wenn ich im Verzeichnis mit allen
 Paketen einfach ein make eingeben kann. Dann werden alle verändert
 Pakete neu gebacken und evtl. hochgeladen, letzteres geht evtl. ja mit
 debarchiver und dput ganz gut.

Hmm, da waere ja schonmal die Frage wie du pruefen willst ob Pakete
veraendert wurden?? Also ich koennte mir vorstellen, dass wenn das
tar.gz mit der hoechsten Versionsnummer nicht ausgepackt ist, dann
mach das Paket neu

 Wie macht Ihr das?

Also fuer die Handvoll Pakete die ich selbst backe (neben Kernel
eigentlich nur wenn in unstable mal wieder was broken ist), reicht
meine manual-Approach, ich fahre das dpkg-buildpackage im
Paketverzeichnis und kopiere das deb dann an seinen Platz in meinem
Repository, dann apt-ftparchive ausfuehren und fertig.

 Oder verlange ich zuviel?

Wahrscheinlich ;-)

 Ich hatte mal mir etwas
 ähnliches für RPM's gebastelt vor langer Zeit.

Hmm, also ich kenn mich ja mit rpm's nicht aus, aber prinzipiell
sollte das doch recht leicht adaptierbar sein oder?

 Das hat irre praktisch funktioniert und sich aufs wesentliche
 beschränkt: Paket fixen/erweitern, Perl-Script aufrufen, make und zu
 guter letzt: make publish. Hehe.

Also das kannste so ja auch haben: 

Paket mittels des mir entfallenen Programms auf neue Version aendern
make (Makefile nimmt jedes Verzeichnis und fuehrt darin ein
dpkg-buildpackage aus)
make publish (kopiert alle *deb in dein Repository, wobei es noch
etwas schwierig ist die richtige Position zu finden, da ja Pakete nach
Source-Package Namen einsortiert werden)

Andreas

-- 
I have yet to see any problem, however complicated, which, when
you looked at it in the right way, did not become still more complicated.
-- Poul Anderson


-- 
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Re: Partition / 100% belegt nach apt-get dist-upgrade

2004-11-10 Thread Michael Wahlbrink
Heiko Schnapp wrote:
[...]
Hier also einige Fragen:
1. Wurde mit dem dist-upgrade ein neuer Kernel komplett installiert und 
konfiguriert? Oder Muss ich da noch was ändern? Grub hat die menu.lst 
schon angepasst, der neue Kernel 2.6.8-1-k7 ist der erste Eintrag. Ich 
habe noch KEIN REBOOT gemacht - der alte Kernel läuft also noch:

was liegt denn alles in /boot?? und sind in /lib/modules/ wenn in beiden 
der neue Kernel auftaucht, dann is wohl ein kompletter neuer Kernel 
installiert worden

#uname -a
Linux horst 2.6.6-1-k7 #1 Wed May 12 18:19:40 EST 2004 i686 GNU/Linux
naja, dat is ja das was grade läuft

2. Kann ich davon ausgehen, dass nach einem Reboot des Servers alles 
funktioniert und der neue Kernel 2.6.8-1-k7 gebootet wird? Oder muss ich 
da noch konfigurieren?
Wenn die menu.lst geändert ist sollte alles funktionieren (oder auch 
in manchen Fällen nicht)


3. Was mache ich mit dem 40mb-Verzeichnis /lib/modules/2.6.6-1-k7, 
welches nun auf /usr liegt? Brauche ich das am Ende gar nicht 
(befürchte, doch...)
Naja, die frage is ja was du überhaupt für Module brauchst.
... Wenn der neue Kernel richtig läuft brauchst du es nicht mehr. nur 
solltest du es dann auch richtig deinstallieren (-- neue module dahin 
wo platz is -- alte module an den richtigen ort -- alte module 
installieren -- neue module wieder zurück)

gibt bestimmt noch elegantere Lösungen. war mal son qad 
schnellschuss.

Tja - das war ne Menge - hoffe, ich konnte alles versändlich und 
nachvollziebar schildern.

meistens...
Für Vorschläge und Sätze wie Kein Problem! Ganz einfache Lösung... 
wäre ich sehr dankbar :)
Gibs eher selten ;-)
Zusammenfassend ist das hier wieder ein treffendes Beispiel für ein wie 
schaffe ich mir mit vielen kleinen Partitionen einen haufen Probleme 
(...jaja ich weiss, vor manchen bewart es auch aber.)
---
Gruß
Heiko Schnapp
hth
wali
--
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Hiro Protagonist
   - Knoppix booten
...
   - über chroot den MBR schreiben, falls nötig

Genau das habe ich neulich versucht, und bekam dann von lilo in der
chroot-Umgebung die Meldung, daß das nicht ginge, weil der MBR
schreibgeschützt sei. 
Tritt das bei Dir nicht auf?

cu

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!



Firewire HDD mounten

2004-11-10 Thread Marc Zendler
Hallo Group,

unter was für einem Device läuft eine externe Firewirefestplatte bei Knoppix
3.6 
Kernel ist der 2.6.7

MFG
Marc

PS: Wie mounte ich dann?


-- 
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Re: Festplatte kopieren

2004-11-10 Thread Rainer Bendig aka Ny
Hi Ole Bahlmann, *,

Ole Bahlmann wrote on Wed Nov 10, 2004 at 11:23:45AM +0100:
 Wenn ich dann die neue Platte als /dev/hda einbaue sollte doch alles 
 funktionieren, oder? [OT] Macht WinXP das auch mit?
Hier funktioniert das Image erstellen[1] und rueckschreiben [2] mit 
einer 
/dev/hda1   Win2000
/dev/hda2-6 Debian(xfs)
problemlos.

[1] Allerdings leider nicht mit Linux Boardmitteln, sondern in dem
Fall mit kommerzieller Software. (Chef Wunsch Wurde angeschafft,
blah blah blah)
[2] Teilweise auf Festplatten anderer Hersteller und anderer Groessen.
-- 
-
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575


-- 
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Re: Wieviel CPU braucht eigentlich PHP(myadmin)

2004-11-10 Thread Udo Mueller
Hallo Jan,

begin  * Jan Lühr schrieb [10-11-04 15:03]:
 Am Mittwoch, 10. November 2004 10:27 schrieb Udo Mueller:
  begin  * Jan Lühr schrieb [10-11-04 00:16]:
   
   [Last durch phpmyadmin]
 
  Aktiviere in der /etc/mysql/my.cnf mal das logging und mach mal ein
  tail -f auf die Logdatei. Das aktuelle PHPMyAdmin (aus Sarge) bremst auch
  meinen Rechner aus (PII 400) und ich arbeite nur allein da drauf.
 
  Evtl kannst du was werden mit mysql query cache. Google gibt dafür
  weitere Antworten.
 
 Naja, wenn ich den mysql-Konsolen-Client nutze habe ich keinerlei 
 Perfomance-Probleme.

Ich auch nicht.

 Außerdem steigt die apache und nicht die mysql CPU-Last... 

Das stimmt schon. Vor allem, wenn man bedenkt, was phpmyadmin 
  a) so alles an Daten von MySQL abfragt und
  b) Apache und PHP diese abgefragten Daten aufbereitet.

phpmyadmin aus sarge ist komplexer geworden und zieht deswegen mehr
Last. Und diese Last kannst du verringern, indem du den MySQL-Query
Cache anschaltest. Du könntest zwar auch noch einen PHP-Cache
einbauen, aber der dürfte nicht all zuviel helfen, denke ich.

 hast du mal beobachtet, wie sich der CPU-Hunger von Woody nach 
 Sarge entwickelt hat?

Nein.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
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Re: firewire hd bzw. ipod

2004-11-10 Thread Rado Rethmann
On Wed, 10 Nov 2004 14:20:09 +0100, Matthias Weinhold  
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo, hab zwar kein IPod, glaube aber, daß es am Firewire im 2.6er Kernel  
liegt.
Der Firewire-Code ist leider momentan noch ziemlich buggy. Kannst mal  
versuchen, die neueren Treiber von www.linux1394.org zu kompilieren,  
einfacher wäre es aber bestimmt, einfach USB 2.0 zu benutzen...
Mit meinem externen Brenner hatte ich unterm 2.6er Kernel nur Probleme.  
Mit dem 2.4er lief alles top. Kannst ja spaßeshalber mal einen aktuellen  
2.4er Kernel booten und gucken, obs besser läuft.

Viel Erfolg, Rado
Hallo,
wenn ich den ipod anstecke wird fängt der hoplug an das Teil zu
erkennen. Aber manchmal teilt er mir mit, das ein neues Gerät
dazugekommen ist, manchmal scheitert das erstellen des devices (sda)
mittels des sbp2-moduls. Irgendwie ist das sehr komisch und für mich
nicht nachvollziehbar. Prinzipiell funktioniert es, nur das es manchmal
scheitert und manchmal nicht. Mit google hab ich auch nicht so richtig
was gefunden.
Meine Fragen (nach Erfahrungen):
Hat jemand ähnliche Probleme, ist es sinnvoll das ganze über usb zu
lösen, d.h. ist das ein Problem des ieee1394 Moduls oder liegt das am
Gerät und könnte mit einer anderen Festplatte ganz anders sein?
Grüße von Matthias

--
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Debian und LSB 2.0

2004-11-10 Thread Dirk Salva
Hi Leute,

ist Debian eigentlich auch nach Linux Standard Base 2.0 (LSB) [1]
zertifizierungsfaehig? Laut
http://www.heise.de/newsticker/meldung/53119
ist erstmalig Suse 9.2 das gelungen.
Ist das mit Debian auch moeglich, oder ueberhaupt gar nicht
angestrebt?

ciao, Dirk
[1] Linux Standard Base ist eine herstellerübergreifende Initiative,
um eine weitgehende Kompatibilität zwischen verschiedenen
Linux-Distributionen sicherzustellen.
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
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-- 
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Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Thread Felix Binder
hi, ich weiß ja nicht, kann mir aber kaum vorstellen das das so gehen
könnte. wenn du von usb-stick booten willst mußt du das schon im bios
einstellen. behaupte ich jetzt einfach mal...


Klaus Becker wrote:

 n'Abend,
 
 auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix)
 installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:
 
 title feather-usbstick
 kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
 initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
 
 Grub beschwert sich:
 
 error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr
 wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
 
 schönen Abend
 Klaus


-- 
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Re: Debian-Pakete verwalten

2004-11-10 Thread Werner Mahr
Am Mittwoch, 10. November 2004 21:40 schrieb Andreas Pakulat:

 Paket mittels des mir entfallenen Programms auf neue Version aendern

Also falls du das zum ändern der Version suchst, ich nehme da immer dch, damit 
hast du aber noch kein controlfile o.ä. geändert.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpQZ62pSTAts.pgp
Description: signature


Re: Verständnisfrage zu Modulen

2004-11-10 Thread Ulrich Fürst
Sorry, für den Zwischenruf, darum hab ich ja auch das Subject geändert...
Andreas Pakulat wrote:
3. Was mache ich mit dem 40mb-Verzeichnis /lib/modules/2.6.6-1-k7, 
welches nun auf /usr liegt? Brauche ich das am Ende gar nicht 
(befürchte, doch...)

Wenn du den 2.6.6er nochmal booten willst brauchst du das Verzeichnis
auf jeden Fall, da liegen naemlich alle Module drin u.a. auch das fuer
das Dateisystem auf / 

Ich dachte bisher, das zum booten keine Module notwendig sind, v.a. 
nicht die des root-Datei-Systems. Und das man nur booten kann wenn 
letzteres direkt (und nicht als Modul) einkompiliert ist?

Kannst Du mich da bitte aufklären?
Danke schon mal
Ulrich
--
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Re: Debian und LSB 2.0

2004-11-10 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Wed, Nov 10, 2004 at 10:46:33PM +0100, Dirk Salva wrote:
 ist Debian eigentlich auch nach Linux Standard Base 2.0 (LSB) [1]
 zertifizierungsfaehig? [...]
 Ist das mit Debian auch moeglich, oder ueberhaupt gar nicht
 angestrebt?

Hierzu sind wohl die Beiträge von August und September auf debian-lsb
relevant, siehe
http://lists.debian.org/debian-lsb/2004/08/threads.html und
http://lists.debian.org/debian-lsb/2004/09/threads.html.

HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


kppp: connect aber kein DNS? pppd-Argumente?

2004-11-10 Thread Rudi Effe
Hi,

ich habe bei einem Bekannten eine aktuelle Kanotix2Debian-Installation 
vorgenommen.

Kppp funktioniert so weit, das Modem wird erkannt, die angegebenen 
Provider (CityWeb) funktionieren aber nicht. Ich habe aus dem Netz 
einen anderen ISP (meOme) gefunden, der unter Windows funktioniert.

Auch unter Linux kann ich mich einwählen (ein sofortiges disconnect 
konnte ich abstellen durch Löschen der pppd-Option: noauth) -- aber im 
Browser bekomme ich keine Webseiten rein (auch nicht per Ping), leider 
hatte ich keine IPs sonst hätte ich testen können, ob es wirklich der 
DNS ist.

Ich meine es könnte an fehlenden Argumenten für pppd liegen (-detach 
wird bei Cityweb verwendet). Weiß wer mehr? Was ist mit dem 
Login-Script? 

Danke
Gruß
rUdi



Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Thread Michael Wahlbrink
Klaus Becker wrote:
n'Abend,
auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
Grub beschwert sich:
error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
Hm das mainboard kann nich von usb booten..
(ne wilde vermutung ins blaue)
hth
wali
--
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gkrellweather-Ausgabe rausziehbar fuer anderweitige Verwendung?

2004-11-10 Thread Dirk Salva
Hi Leute,

seltsames Subject, ich weiss, aber ich kanns anders nicht kuerzer
umschreiben. Also, folgendes:
gkrellweather ist ja (zumindest unter meinem KDE) in der Lage, die
kompletten empfangenen Wetterdaten als schoenes kleines
Minihilfe-Textfenster darzustellen.
Gibt es eine Moeglichkeit, diese Informationen auch in aehnlicher
Form als Ausdruck auf einer Konsole nach Eingabe eines
entsprechenden Befehles zu bekommen?
Hintergrund:
ich wuerde eine solche Ausgabemoeglichkeit gerne dafuer nutzen, dass
der fingerd auf einem bestimmten Rechner im LAN die Infos zur
Verfuegung stellt, so dass ich sie per finger abholen kann. Moeglich?

Any hints?

ciao, Dirk
-- 
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Re: E-Mail Gateway für Ent- und Verschlüsselung

2004-11-10 Thread Matthias Fechner
Hallo Andreas,

* Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED] [09-11-04 22:35]:
 Nein darum geht es nicht. Der zweite Mail Server liegt im gleichen Netz 
 und ist ein Exchange Server :-)

Ja igitt, dann musst du vielleicht ein bischen Handarbeit anlegen und
es so machen, wie die anderen gesagt haben.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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[SOLVED?] Re: apt-proxy - 404 - Warum? :-(

2004-11-10 Thread Carsten Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 10 Nov 2004 16:55:43 +0100
Frank Dalichow [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe hier den 1.3.0 zu laufen, allerdings nur lokal,
 [...]
 Vielleicht helfen Carsten ja meine Configs weiter:

Danke, Mann! :)

Tja, also es scheint mit benutztem rsync nur noch am non-US zu liegen.
Wenn ich das weglasse, funktioniert es einwandfrei. :)

Ist das denn noch aktuell oder gibt es diesen - ich sag mal - Tree gar
nicht mehr?

 rsync habe ich auch.

Hätte ich mal früher ausprobieren sollen.

Ich danke Euch auf jeden Fall für Eure ausdauernde Mithilfe. :)
Auch, wenn es weiterhin schleierhaft bleiben wird, warum es _ohne_ rsync
nicht klappt. Naja, hauptsache, es funzt endlich.

Aber der neue Woody-Server ist ja noch nicht fertig *fg*

Danke nochmal und bis später. ;)

LG,
Ace

PS:

 Vielleicht liegt's ja bei Carsten an einem (zu knapp gesetzten)
 Timeout?

Nein, mein Timeout ist der gleiche.
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


pgpuAmlDQal08.pgp
Description: PGP signature


Re: Verständnisfrage zu Modulen

2004-11-10 Thread Jan Kohnert
Ulrich Fürst schrieb:
 Sorry, für den Zwischenruf, darum hab ich ja auch das Subject geändert...

Grade so ;)

  Wenn du den 2.6.6er nochmal booten willst brauchst du das Verzeichnis
  auf jeden Fall, da liegen naemlich alle Module drin u.a. auch das fuer
  das Dateisystem auf /

 Ich dachte bisher, das zum booten keine Module notwendig sind, v.a.
 nicht die des root-Datei-Systems. Und das man nur booten kann wenn
 letzteres direkt (und nicht als Modul) einkompiliert ist?

 Kannst Du mich da bitte aufklären?

initrd ist dein Freund. Man _KANN_ so ziemlich alles. Distributionskernel sind 
so genbaut, das sie so ziemlich alle Hardware und Dateisysteme unterstützen. 
Das kann man nicht alles in den Kernel einbauen, da er sonst viel zu groß 
wird. Deshalb gibt es initrd. Damit können Module, die zum Erreichen der 
Hardware/Dateisystems erforderlich sind vor dem eigentlichen Root-Verzeichnis 
geladen werden.

Linux is great ;)

 Danke schon mal

 Ulrich

MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp0atQtGMSl8.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailinglistenarchiv (was Re: [OT] Mails verloren ...)

2004-11-10 Thread Wilhelm Wienemann
Hallo Martin!

Martin Mewes schrieb am Montag, 08. November 2004:

 Hallo Michael,
 
 Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote :
 
 * ^X-Loop: [EMAIL PROTECTED]
 {

  :0 fw
  :
  | formail ...
  |
  :0

  deine-Archiv-mbox
 }
 
 Das ist der entscheidende Hinweis für mich, wie ich zwei Bedingungen 
 für ein Ereignis ausführen kann. Danke :-)
 
 Mittlerweile ist mein Online-Archiv ja schon online und ich habe durch 
 Lesen in alten Archiven der HTML-Ausgabe dieser bei Debian einen 
 alten Thread aus August 2004 gefunden.
 
 Dort habe ich einen weiteren Hinweis gefunden, wie ich vorhandene 
 Archive mit grepmail in Monatsarchive aufsplitten kann.
 
 grepmail -iad between 09/01/2004 and 09/30/2004 \\
   debian-user-german debian-user-german-2004-08.mbox

...und jetzt solltest Du 'hypermail' zum Archivieren einsetzen.
Dann kannst Du den Nutzern Deines Web-Angebotes das auch noch
in ihren Lieblingsbrowsern präsentieren und das Ganze dann noch
mit 'htdig' verfeinern, dann ist das in der Tat schon eine 
tolle Sache. ;-)

So habe ich das hier lokal geregelt.

Grüße - Wilhelm

-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V



Re: ssh und krb5 cross realm

2004-11-10 Thread Wilhelm Wienemann
Hallo Juergen!

Juergen Doenitz schrieb am Montag, 08. November 2004:

 bei mir will ssh mit kerberos in ein anderes realm nicht
 funktionieren.

Was berichtet denn das Kerberos log-file dazu?

 
 Einmal die Situation in Stichwoertern:
 
 - Es gibt zwei kerberos realms A und B

Du berichtest jetzt von MIT Kerberos 5 (oder 4)?
Da bin ich leider nicht so sattelfest.
Hier habe ich nur eine wesentlich bescheidenere Heimdal (kerberos5)
Installation.

 - ticket-granting ticket service principals sind auf beiden kerberos 
 servern erstellt
 - capaths und das zusaetzliche realm sind in /etc/krb5.conf eingetragen.

Wie sehen die die Konfigurationen der beiden REALMS in /etc/krb5.conf
aus?
 
 Was funktioniert:
 * ssh innerhalb jedes realm
 * ldapsearch von realm A auf ldapserver in realm B
 d.h. ich bekomme ein krbtgt fuer B und ich bekomme ein service ticket 
 fuer LDAP von B und die LDAP Anfrage klappt.

Das ist doch schon mal ein prima Anfang... :-)
 
 ssh zwischen den realms klappt jedoch nicht
 Wenn ich mich von einem Rechner in A mit ssh zu einem Rechner in B 
 verbinden moechte erhalte ich wie bei LDAP alle noetigen tickets (auch 
 das host ticket) aber werde trotzdem wieder nach dem Passwort gefragt, 
   ^^
 gssapi schlaegt fehl.

Das riecht nach meiner unmaßgeblichen Meinung danach, als hättest
Du die Kerberos-Library(ies) entweder nicht oder in der falschen
Reihenfolge oder an falscher Stelle in den 'PAM'-Konfigurationsdateien
eingebunden. 

Vielleicht überprüfst Du das mal.
 
 Leider habe ich noch keine Hinweise gefunden was schief geht, bei ssh 
 klappt ja auch nur eine Methode nicht.
 Hatte jemand schon mal aehnliche Problem? Wieso klappt LDAP aber ssh 
 nicht? 

Hier hatte ich ähnliche Probleme mit der Integration von OpenAFS im
Zusammenspiel mit der Authentifizierung über Heimdal Kerberos5.  
Das lag dann an zuvor vorgestellter Problematik.

Viel Erfolg und viel Freude mit der Software, die nach dem dreiköpfigen
Hund Cerberus, der den Eingang zum Hades [1] bewachte, benannt wurde.

Grüße - Wilhelm

[1] = In der griechischen Mythologie die Bezeichnung für die Unterwelt
-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V



Re: [SOLVED?] Re: apt-proxy - 404 - Warum? :-(

2004-11-10 Thread Carsten Ace Dahlmann
On Thu, 11 Nov 2004 00:50:10 +0100
Carsten Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Tja, also es scheint mit benutztem rsync nur noch am non-US zu liegen.
 Wenn ich das weglasse, funktioniert es einwandfrei. :)

Bei non-US hatte ich nach der Neuinstallation das Backend vergessen.
Jetzt klappt alles - mit rsync. :)

Und wo ich jetzt den (inzwischen SID)-Rechner mit einbinden konnte, kann
ich auch endlich beobachten, wie alles funktioniert, wie sich die
Verzeichnisse und die Paketlisten anlegen, etc. und blicke jetzt auch
durch. Bei den Woodys gab's da ja nicht viel zu überblicken. ;)

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


pgpSx5VH5Fstx.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailinglistenarchiv (was Re: [OT] Mails verloren ...)

2004-11-10 Thread Martin Mewes
Hallo,

Wilhelm Wienemann wrote ..
 Martin Mewes schrieb am Montag, 08. November 2004:
  grepmail -iad between 09/01/2004 and 09/30/2004 \\
  debian-user-german debian-user-german-2004-08.mbox

 ...und jetzt solltest Du 'hypermail' zum Archivieren einsetzen.
 Dann kannst Du den Nutzern Deines Web-Angebotes das auch noch
 in ihren Lieblingsbrowsern präsentieren und das Ganze dann noch
 mit 'htdig' verfeinern, dann ist das in der Tat schon eine
 tolle Sache. ;-)

Die Idee ist gut, aber vorerst leg ich das mal auf Halde, weil es schliesslich 
die Debian-HTML-Archive gibt. In Verbindung mit Google kommt da schon relativ 
weit.

Ich werde jetzt erstmal die mbox-Dateien anwachsen lassen, und wenn ich dann so 
ein, zwei, drei Monate voll habe und der Bedarf da ist, dann werde ich das sehr 
gerne aufgreifen.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 10.11.2004 schrieb Torsten Krueger:
 Hallo!
 
 Michael Bienia schrob am 10.11.2004:
 
  Eine Zeile »set bell-style visible« in ~/.bashrc sollte es tun.
 
  Kommt diese Zeile nicht in ~/.inputrc? Bzw. /etc/inputrc wenn es global
  sein soll.
 
 Hm. Ich habe jetzt mal nachgesehen (und bin etwas verwirrt). In
 ~/.inputrc habe ich eine Zeile set prefer-visible-bell on und weiß
 nicht, welcher der beiden Einträge der wirksame ist -- aber zumindest
 piepst es bei mir nicht ...

Es ist die ~/.inputrc.


Grüße,
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: L'Xfce4 al kdm

2004-11-10 Thread Antoni Bella
 --- Lluís Gras [EMAIL PROTECTED] escribió: 
  Bones !!!
 
  Avui estic una mica espeset i no acabo d'enfilar
 l'agulla, algú em podria
  donar un cop de ma i explicar-me com ho he de fer
 perque a les opcions del
  kdm em surti l'entrada del Xfce4, perque el xicot
 ja arrenca desde el kdm
  però has de seleccionar l'entrada A mida i la
 veritat m'agradaria
  canviar-ho.
 
 
  ...àcies !!!
 
 
 Em contesto jo mateix ... coses de l'estimada, es
 veu que li ha donat per
 entaforar l'xfce4.desktop a 
 /usr/share/xsessions/xfce4.desktop i pel que
 sembla el kdm el busca a 
 /usr/share/apps/kdm/sessions/xfce.desktop ...
 

  Cert. També pots editar el kdm des de l'usuari
root per afegir la nova sessió, cosa que d'altra
banda crec que hauria de fer per omissió.

  Això d'instal·lar un fitxer a ma tingueu-ho molt en
compte doncs l'hauràs de desinstal·lar tu mateix. Tot
i que aquest tipus de fitxer no et donarà problemes,
personalment prefereixo emprar el ~/.xsession i la
sessió per omissió des del KDM, només d'aquesta manera
se'l llegeix.

  Atentament
  Toni

=
Sort

 Antoni Bella Perez ##
# http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm
## Correu-e :   bella5 AT teleline DOT es ##,
## ID de Jabber: vasten AT jabber DOT org   ## i
col·laborador dels projectes:
Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/
KDE en català: http://ca.i18n.kde.org/
T.P: http://www2.iro.umontreal.ca/~pinard/po/registry.cgi?team=ca

-



__
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mail

2004-11-10 Thread Vicente Lopez
Hola a tots

Magradaria enviar un mail desde la consola de linux adjuntant un fitxer de
dades, com es fa aço???

gracies.

Vicente Lopez Solis



problemes en instalacio

2004-11-10 Thread David
Tinc problemes en instalar pikdev_0[1].7.1-1_i386.deb i lo que me diu el
dpkg és:

Leyendo la base de datos ...
104882 ficheros y directorios instalados actualmente.)
Preparando para reemplazar pikdev 0.7.1-1 (usando
pikdev_0[1].7.1-1_i386.deb) ...
Desempaquetando el reemplazo de pikdev ...
dpkg: problemas de dependencias impiden la configuración de pikdev:
 pikdev depende de kdelibs4 (= 4:3.2.3-3.sarge.1); sin embargo:
  Versión de kdelibs4  en el sistema es 4:3.2.2-2.
 pikdev depende de libgcc1 (= 1:3.4.1-3); sin embargo:
  Versión de libgcc1  en el sistema es 1:3.3.3-9.
 pikdev depende de libqt3c102-mt (= 3:3.3.3); sin embargo:
  Versión de libqt3c102-mt  en el sistema es 3:3.2.3-2.
 pikdev depende de libstdc++5 (= 1:3.3.4-1); sin embargo:
  Versión de libstdc++5  en el sistema es 1:3.3.3-9.
dpkg: error al procesar pikdev (--install):
 problemas de dependencias - se deja sin configurar
Se encontraron errores al procesar:
 pikdev



tot i això el que he fet ./configure make ...  he pogut instalar-ho i me
funciona la meva pregunat és funcionarà correctament? o com pouc fer
modernitzar les llibreries que me diu?
gracies.

-- 
Linux user number 370.862

http://counter.li.org/




StatistX i libGToolKit-1.2.so

2004-11-10 Thread Pep Roca
Hola:

He instalat els binaris de StatistX  
(http://www.usf.uni-osnabrueck.de/~abeyer/private/StatistX/) en debian sarge 
i al executar-lo dona el error:

/usr/local/bin/StatistX: error while loading shared libraries:   cannot open 
shared object file: No such file or directory

Tanmateix aquests fitxer hi son:

/usr/local/lib/libGToolKit-1.2.so.0
/usr/local/lib/libGToolKit-1.2.so.0.0.94

Algun suggeriment de que puc fer? Gràcies a tots i salutacions. P Roca.



Re: mail

2004-11-10 Thread Francesc Guasch

Vicente Lopez wrote:

Hola a tots

Magradaria enviar un mail desde la consola de linux adjuntant un fitxer de
dades, com es fa aço???



tot en la mateixa línia:

# uuenconde arxiu.extensio arxiu.extensio | /usr/sbin/sendmail 
[EMAIL PROTECTED]


Necesitaràs el package 'sharutils' que porta el uuencode
i un servidor de correu que tingui un binari del sendmail.
Jo tinc el postfix, i el sendmail funcionarà semblant.
Amb altres aplicacions de correu serà similar.

Si vols coses més complicades, el mòdul MIME::Lite de perl
és força potent:

http://search.cpan.org/~yves/MIME-Lite-3.01/lib/MIME/Lite.pm#Create_a_simple_message_containing_just_text



Re: mail

2004-11-10 Thread Orestes Mas

En/na Vicente Lopez ha escrit:


Hola a tots

Magradaria enviar un mail desde la consola de linux adjuntant un fitxer de
dades, com es fa aço???

gracies.

Vicente Lopez Solis

 

Contesto el poc que sé, per tant si algú sap més coses (Perl...) o veu 
que m'equivoco, que hi digui la seva.


Si no et vols complicar la vida, usa el mutt.

Si te la vols complicar, cal que observis que els missatges amb 
adjuncions són enviats en format MIME-Multipart. Així doncs, pots usar 
el mime-construct (apt-get install mime-construct) per construir-te un 
text MIME amb el missatge + les teves dades i enviar-lo amb algun MTA 
com ara EXIM. L'avantatge d'això és que es deu poder automatitzar 
(desconec si amb el mutt també).


Orestes.




Re: StatistX i libGToolKit-1.2.so

2004-11-10 Thread Ernest Adrogué
* thus spake Pep Roca:

 He instalat els binaris de StatistX  
 (http://www.usf.uni-osnabrueck.de/~abeyer/private/StatistX/) en debian sarge 
 i al executar-lo dona el error:
 
 /usr/local/bin/StatistX: error while loading shared libraries:   cannot open 
 shared object file: No such file or directory
 
 Tanmateix aquests fitxer hi son:
 
 /usr/local/lib/libGToolKit-1.2.so.0
 /usr/local/lib/libGToolKit-1.2.so.0.0.94

Suposo que en el /etc/ld.so.conf hi tens una línia per /usr/local/lib
i que has executat ldconfig com a root. En aquest cas no sé què pot
fallar.

-- 
ernest

That's all you need tae dae in life. Just be yourself, he'd tell me.
It was the most difficult, challenging thing anybody ever asked of me.
--Irvine Welsh, Glue.



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