Kann man mit NFS-root-Filesystem bridging verwendet werden ? (diskless-client mit brctl?)

2006-01-28 Thread Gerhardt Englert
Hallo Mailingliste,

ich versuche gerade auf meinem diskless-client (Debian sarge,
Kabelnetzwerkkarte und Wlan-Karte) bridging einzurichten. Beim
diskless-client ist wird als Root-Filesystem (/) ein per NFS-gemountetes
Verzeichnis auf dem Server verwendet.

Problem:

Sobald ich das (für den NFS-mount verwendete) Kabelnetzwerk-Device (eth0) in
die Bridge einbinde (ifconfig eth0 0.0.0.0; brctl addif br0 eth0) erhalte
ich nur noch Fehlermeldungen, da das Root-Filesystem natürlich nicht mehr
zugreifbar ist.

Welche Lösung gibt es (außer eine lärmende Festplatte einzubauen)?


Wenn es jemand interessiert hier noch die Beschreibung, weshalb das
erforderlich ist:

Ich bin per WLAN mit dem Rechner meines Bruders (auf der anderen Seite der
Strasse verbunden). Die Rechner sollen alle ins gleiche Subnetz
(192.168.10.X).

Client 1 - diskless-Client :WLAN::: Acesspoint - DSL
|  |
 Server  Client2

Das ganze läuft bereits, allerdings mit zwei unterschiedlichen Subnetzen
(Client1, Server diskless-Client-Kabelnetzwerkkarte sind in 192.168.10.X,
Acesspoint, Client2 sind in 192.168.11.X).

Um nun alle Rechner in das gleiche Subnetz zu bekommen, möchte ich die
Bridge einrichten.

Der diskless-Server soll aus Lärmgründen weiterhin ohne Festplatte bleiben.
Evtl. könnte ich auch über Festplatte booten, Bridge starten,
Root-Mountpoint von HD auf NFS umstellen und dann HD per hdparm abschalten.
Blos wie ändere ich den Root-Mountpoint im laufenden System?

Vielen Dank!

Gerhard


-- 
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Samba Shares verschlüsseln?

2006-01-28 Thread Thomas Trueten
Hallo Allerseits,
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln, aber so, daß 
die Windows User sich auf jedem Client wahlweise unter Windows / Linux 
anmelden und auf ihre Daten zugreifen können. 
Das Problem: Die Linux Freigaben laufen über NFS (/home) und die Windows 
Freigaben sind als /Eigene Dateien /Profile auf dem zu verschlüsselnden 
Rechner abgelegt. loopaes usw. scheiden da ja wohl aus, oder?

Ist jemandem hier etwas relevantes bekannt? Google bietet mir immer nur die 
Passwortverschlüsselung an 8-)
-- 
Bonan tagon,
Thomas Trueten ICQ: 82831959

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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 02:06:14, Andreas Kroschel wrote:
 Jetzt bin ich verworren: esd läuft hier ebenfalls, trotzdem trötet sox
 problemlos dazwischen. Da die Hardware hier definitiv nicht mixen kann
 (der Onboard-Chip, der das konnte und der einen in die paradiesische
 Lage versetzte, von dem ganzen Krempel nichts wissen zu müssen, rauchte
 kürzlich ab, d.h. ich bin immer noch am reinarbeiten, wie das
 softwaremäßig geht) muß es wohl an der alsa-Konfiguration liegen, die –
 mangels Ahnung davon – hier dem Debian-default entsprechen dürfte.

Ab Etch wird der Software-Mixer von Alsa per default aktiviert sein.
Eine Default-Konfiguration fuer dmix sollte in einem der alsa (oder
libasound??) Pakete dabei sein (/usr/share/doc), ich finds hier grad
nicht... Das Beispiel als $HOME/.asoundrc ablegen und gut ist (oder als
/etc/asoundrc IIRC).

Andreas

-- 
Courage is your greatest present need.


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Re: Kann man mit NFS-root-Filesystem bridging verwendet werden? (diskless-client mit brctl?)

2006-01-28 Thread Matthias Houdek
Hallo Gerhardt Englert, hallo auch an alle anderen

Am Samstag, 28. Januar 2006 09:35 schrieb Gerhardt Englert:
 Hallo Mailingliste,

 ich versuche gerade auf meinem diskless-client (Debian sarge,
 Kabelnetzwerkkarte und Wlan-Karte) bridging einzurichten. Beim
 diskless-client ist wird als Root-Filesystem (/) ein per
 NFS-gemountetes Verzeichnis auf dem Server verwendet.

 Problem:

 Sobald ich das (für den NFS-mount verwendete) Kabelnetzwerk-Device
 (eth0) in die Bridge einbinde (ifconfig eth0 0.0.0.0; brctl addif br0
 eth0) erhalte ich nur noch Fehlermeldungen, da das Root-Filesystem
 natürlich nicht mehr zugreifbar ist.

 Welche Lösung gibt es (außer eine lärmende Festplatte einzubauen)?

Warum routest du nicht? 

Außerdem sollte IMHO auch ein Bridging über ein virtuelles Device eth0:0 
möglich sein, dann bleibt eth0 die IP erhalten. 

 Wenn es jemand interessiert hier noch die Beschreibung, weshalb das
 erforderlich ist:

 Ich bin per WLAN mit dem Rechner meines Bruders (auf der anderen
 Seite der Strasse verbunden). Die Rechner sollen alle ins gleiche
 Subnetz (192.168.10.X).

 Client 1 - diskless-Client :WLAN::: Acesspoint - DSL

  Server  Client2

 Das ganze läuft bereits, allerdings mit zwei unterschiedlichen
 Subnetzen (Client1, Server diskless-Client-Kabelnetzwerkkarte sind in
 192.168.10.X, Acesspoint, Client2 sind in 192.168.11.X).
 
 Um nun alle Rechner in das gleiche Subnetz zu bekommen, möchte ich
 die Bridge einrichten.

Wenn du alle in einem Subnetz haben willst, dann stelle sie doch in 
eines. Auf dem Diskless-Client bildest du dann Subnetze, die du 
entsprechend routest, als Default-Gateway steht bei allen der 
Accesspoint drin.

-- 
Gruß
MaxX

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Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: script in der aktuellen bash ausführen lassen

2006-01-28 Thread Frank Dietrich
Hi Frank,

Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:

Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich werd das also mal mit einem alias versuchen.

So funktioniert es (mit einem Eintrag in der ~.bashrc) grad:
  alias ora='cd ~/ORACLE/SQL/scripts  . set_oracle'

cd - erstens liegt da das Skript mit den Einstellungen
 zweitens möchte ich von diesem Verzeichnis aus dann
  weiter arbeiten
. set_oracle - das setzt mir diverse Einstellungen für die
   Datenbank

Nimm eine Funktion, dann kannste mehr machen.

Danke für das Beispiel. Ich hab's aber nicht ganz begriffen, glaube
ich.

% echo $PATH
/home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games

ok - aktueller Suchpfad

% pwd
/home/hawk

ok - aktuelles Verzeichnis

% function test() {
  cd /etc
  PATH=$PATH:/test
  echo in der func: $PATH
  }

Wo muss ich das eintragen? Auf der Shell oder kann das auch in die
.bashrc?

% test
in der func: \
 /home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/test

Aber dann hängt die Funktion doch bei jedem Aufruf ein weiteres
:/test an. Oder sehe ich das jetzt falsch?

% echo
$PATH 
/home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/test
% pwd /etc

Kann ich die Funktion dann genauso wie ein Skript in ~/bin einfach
über ihren Namen aufrufen? Dann wäre das etwas was ich mir nochmal
genauer ansehen würde.

Danke
Frank
-- 



Re: script in der aktuellen bash ausführen lassen

2006-01-28 Thread Frank Dietrich
Hallo Reinhold,

Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich wrote:
 Bisher mach ich folgendes:
 cd ~/dir1/dir2/dir3
 . set_skript
 
 Das wollte ich in einem Skript zusammenfassen und dieses nach ~/bin
 packen. Wichtig ist auch, das ich mich danach in dem Verzeichnis 
 ~/dir1/dir2/dir3 befinde.

wenn ich das richtig sehe, möchtest Du nach Ausführung des Skriptes
in ~/dir1/dir2/dir3 bleiben.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: setze das cd einfach mal an das
Ende von set_skript und starte ihn wie gehabt mit
. ./set_skript

Mir geht es um mehr als nur nach dem Skript in dem Verzeichnis zu
sein. Ich möcht vor allem das . set_skript wegbekommen. Da ich
tippfaul bin, sich set_skript nicht immer in dem Verzeichnis
befindet, aus dem ich es aufrufen möchte, habe ich eben eine
Abkürzung gesucht. Mit einem alias klappt das schon gut. Der Hinweis
von Frank Terbeck, eine Funktion zu verwendet, schaut aber recht
interessant aus. Vor allem scheint es, also nicht grad für
den aktuellen Fall, aber insgesamt mehr Möglichkeiten zu bieten.

Danke
Frank
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Fwd: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Michael Lansche
Morgen,

hat niemand noch eine Idee, was ich noch falsch mache?

Danke und Gruß
Michael

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Date: Samstag, 28. Januar 2006 00:32
From: Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org

Hallo,

zunächst mal Danke für die Hinweise.

Leider geht es immer noch nicht:

debian:~# /etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12: interface eth0
declared allow-auto twice
ifdown: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces
/etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice
ifup: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces
done.
debian:~#

Gruß

Michael

Am Freitag, 27. Januar 2006 23:23 schrieb Stefan Muthers:
 * Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo,
 
  gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.
 
  Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
  Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
  mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
  danach hat alles funktioniert.
 
  Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.

 Hast du das DSL-Modem direkt an deinen PC angeschlossen, oder gibt es
 noch einen Router im Netz, der die Verbindung herstellt?

 Ich vermute mal erstes, dann musst du lediglich in der Datei
 /etc/networking/interfaces folgendes hinzufügen:

 auto eth0  # wenn eth0 deine netzwerkkarte ist, i
 iface eth0 inet dhcp   # bzw. wenn du nur eine hast

 eventuell noch das Paket dhcp-client installieren.

 Dann wird automatisch nach dem nächsten booten per dhcp deine
 netzwerkarte eingerichtet. Oder du gibst (als root) den Befehl

 /etc/init.d/networking restart

 ein.


 Grüße
 Stefan

--
Freundliche Grüße

Michael Lansche

Kolpingstr. 4a
76669 Bad Schönborn

Phone +49 7253 880809

---

-- 
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Michael Lansche

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Phone +49 7253 880809



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Andreas Janssen
Hallo

Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [DSL geht nicht]

(http://learn.to/quote)

 debian:~# /etc/init.d/networking restart
 Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
 Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12:
 interface eth0 declared allow-auto twice

Na dann schau doch mal nach was in Zeile 12 drinsteht.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: Fwd: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Andreas Janssen
Hallo

Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [DSL geht nicht]
 hat niemand noch eine Idee, was ich noch falsch mache?
 [...]
 --  Weitergeleitete Nachricht  --
 [langes TOFU]

Doch.

1. Du machst das Threading kaputt
2. Du zitierst falsch (http://learn.to/quote)
3. Du bist ungeduldig - das hier ist keine Supporthotline
4. Du musst Deine /etc/network/interfaces reparieren und
dringend mal `man interfaces` lesen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
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Installation´s CD

2006-01-28 Thread Ronny Wagner








Hallo Community,



gibt es eine Möglichkeit, die Debian-Installer CD mit einem
aktuelleren Kernel 

als dem auf der 3.1 r1 Sarge Version
vorgesehen zu verwenden?



Der Kernel, der auf der Installation´s CD vorhanden ist,
erkennt meine 

Controllerhardware nicht (habe zum Test die Live-CD von
Knoppix 

verwendet, mit einem aktuellen Kernel, da gab es keinerlei
probleme).



Ist dies möglich oder erfordert das ein Umkonfigurierung
der kompletten

CD?



Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe








Re: Festplattenzugriffe minimieren - wie?

2006-01-28 Thread Renee Rober

Renee Rober schrieb:

[...]

 Was kann ich tun, um die Schreibzugriffe zu
 minimieren?

[...]

Danke für alle Tips!
Wenn die Umsetzung gelingt, berichte ich.

Gruss
--
Renee Rober
Kiel


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Re: Installation´s CD

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 10:50:51, Ronny Wagner wrote:
 Der Kernel, der auf der Installation´s CD vorhanden ist, erkennt meine 
 
 Controllerhardware nicht (habe zum Test die Live-CD von Knoppix 
 
 verwendet, mit einem aktuellen Kernel, da gab es keinerlei probleme).

Sag mal kannst du deinem MUA beibringen die Leerzeilen aus dem Text zu
entfernen, ist ja graesslich.

Wenn du Knoppix booten kannst schau dir mal debootstrap an, damit
bekommst du ein minimales Debian Sarge auf den Rechner, inkl. eines von
dir gewaehlten Kernels ohne das du auf die CD's angewiesen bist. Eine
kurze Anleitung dazu gibts beim Installationshandbuch von Debian, auf
debian.org

 Ist dies möglich oder erfordert das ein Umkonfigurierung der kompletten
 CD?

Jaein, zum einen musst du das Bootimage auf der CD anpassen, also ein
neues erzeugen, zum anderen musst dem im debian-installer vorhanden
debootstrap beibringen einen neueren Kernel beider Installation zu
benutzen.

Andreas

-- 
You will be imprisoned for contributing your time and skill to a bank robbery.


-- 
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kde: file:// statt http:// grrr

2006-01-28 Thread Christoph Kaminski
Hi!

habe nen kleines asber nerviges Problem mit KDE... wenn ich nen link naklicke 
wird der in meinem std browser (firefox) mit file://und da wo es temporär 
liegt aufgemacht... das nervt weil die relativen links dann 
verstaendlicherweise nicht funktionieren... wo kann ich das zureck stellen?
-- 
MfG
Christoph Kaminski



Re: kde: file:// statt http:// grrr

2006-01-28 Thread Christian Frommeyer
Am Samstag 28 Januar 2006 12:15 schrieb Christoph Kaminski:
 habe nen kleines asber nerviges Problem mit KDE... wenn ich nen link
 naklicke wird der in meinem std browser (firefox) mit file://und da
 wo es temporär liegt aufgemacht... das nervt weil die relativen links
 dann verstaendlicherweise nicht funktionieren... wo kann ich das
 zureck stellen?

Wenn das die gleiche Fehlkonfiguration ist, die ich hier auch hatte, 
dann im Kontrollzentrum. Und zwar unter KDE-Komponenten - 
Komponenten-Auswahl - Web-Browser.
Dort musst Du
[x] in folgendem Browser
wählen, statt
[x] in einem Programm, das auf Inhalten der Adresse (URL) basiert

in dem Eingabefeld darunter dann den firefox eintragen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Samba Shares verschlü sseln?

2006-01-28 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.01.06 10:05]:

 Hallo Allerseits,
 ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln, aber so, 
 daß 
 die Windows User sich auf jedem Client wahlweise unter Windows / Linux 
 anmelden und auf ihre Daten zugreifen können. 
 Das Problem: Die Linux Freigaben laufen über NFS (/home) und die Windows 
 Freigaben sind als /Eigene Dateien /Profile auf dem zu verschlüsselnden 
 Rechner abgelegt. loopaes usw. scheiden da ja wohl aus, oder?

Ich bin nicht sehr bewandert in Crypto-Filesystemen, weiß also nicht ob
es kernelseitig bessere Alternativen gibt. Aber eine Möglichkeit würde
mir einfallen: cfs (apt-cache show cfs)

Linux: kein Problem, das (verschlüsselte /home) liegt auf dem Server und
wird vom Client mit cfs am Client gemountet. CPU-Zeit zum crypten liegt
beim Client. Das verwende ich hier auch. Aber halt, du willst ja /homes
exportieren, d.h. der User ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht
angemeldet. Die Passphrase zum Mounten wird aber vorher benötigt. Wäre
auch mit Basteln verbunden.

Win/Samba: Da wird es komplizierter, sollte aber (ungetestet) machbar
sein. Die Freigaben liegen verschlüsselt auf dem Server. Beim Anmelden
eines Clients müßte am Server mit cfs lokal das entschlüsselte Share
gemountet werden. Dieser Mount müßte jetzt über Samba (anstelle des
Ursprungs) dem Client zugewiesen werden. Die CPU-zeit zum crypten
liegt somit beim Server.
Das Problem ist auch noch, wo und wie im Verlaufe der Samba-Anmeldung
die Passphrase für das (Server-)cfs eingegeben wird. Denkbar wäre eine
per z.B. putty vorangehende ssh-Sitzung zum Server, um die Passphrase
anzugeben. Ist aber, je nach Umgebung, nicht sehr komfortabel.

Was du evtl. erwartest und was von cfs nicht geleistet wird:
Die Übertragung der Daten findet weiterhin unverschlüsselt statt.
Lediglich die letztliche Ablage der Daten auf dem Server ist
verschlüsselt. cfs verschlüsselt keine Partitionen auf FS-Ebene sondern
Verzeichnisse (dann aber dieses und deren Inhalt). Vorteil: es ist
unabhängig vom Kernel.

In Linux ist es für mich eine absolute Alternative, da die
Verantwortung/Belastung beim Client liegt und der Server lediglich
nfs-Shares zur Verfügung stellen muß. Wenn es Samba-seitig nichts
besseres gibt (und händische Bastelei zumutbar ist) würde ich es an
deiner Stelle mal antesten.

Gruß
Gerhard
-- 
Never use a running system...



primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

hätte mal eine Frage zu einem primary Nameserver, den ich auf meinem 
Rootserver gestalten will. Ist es eigentlich egal wie nun der 
eigentliche host heist ? Nhmen wir mal an mein fqdn von meinem Server 
ist: srv01.example.com. Dazu existiert ein reverse DNS Record in der 
Form srv01.example.com. Ideal für meinen betriebenen Mailserver, der 
sich per Helo Befehl mit diesem fqdn meldet. Das soll auch nicht 
geändert werden. Jetzt kommt auf dem Mailserver noch ein Nameserver 
dazu. Ich beantrage also eine .de Domain in der Art: example.de und will 
meinen Nameserver so nennen: ns.example.de. Dazu muss ich ja in meinem 
Zonefile einen entsprechenden Eintrag setzen und auf die IP von meinem 
Rootserver zeigen lassen.


ok, denke ich mal jetzt aber zu meiner Hauptfrage, siehe auch oben. Der 
Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn 
Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ? Weil 
davon geht ja bloss einer undden will ich nicht ändern wegen dem 
Mailserver. Letzten Endes ist doch die IP entscheidend ?


Gruß Holm


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Re: kde: file:// statt http:// grrr

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 12:15:09, Christoph Kaminski wrote:
 habe nen kleines asber nerviges Problem mit KDE... wenn ich nen link naklicke 
 wird der in meinem std browser (firefox) mit file://und da wo es temporär 
 liegt aufgemacht... das nervt weil die relativen links dann 
 verstaendlicherweise nicht funktionieren... wo kann ich das zureck stellen?

In welchem Programm klickst du Links an? Wie hast du FF zu deinem
Standardbrowser gemacht?

So wie es aussieht denkt das Programm es muesse zunaechst mittels
KIO-Slave die HTML-Dateien runterladen um sie dann an den FF uebergeben
zu koennen. Deswegen vermute ich mal es weiss nicht das FF ein Browser
ist, sprich deine Konfiguration des Standard-Browsers ist irgendwie
kaputt.

Andreas

-- 
You will pioneer the first Martian colony.


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Re: Installation´s CD

2006-01-28 Thread Klaus Pieper

Der Kernel, der auf der Installation´s CD vorhanden ist, erkennt meine
Controllerhardware nicht 


Hast Du 2.6 gebootet oder den Standard-Kernel (2.4)?


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Re: X sessions und nicht terminierte ssh clients

2006-01-28 Thread Norbert Preining
Hallo Richard!

On Sam, 28 Jan 2006, Richard Mittendorfer wrote:
  Nein, nicht alle. Wenn ich auf Recher A sitze und auf Rechner a eine
   A == a ? -^
 
  lokale X session laufe habe (man beachte dass jeder Rechner ein
  eigener vollwertiger Rechner ist!),
 
 A != a

A == a, ja sorry

Also A = a = arbeitsplatzrechner = vollwertige Rechner
andererrechner

  und dann ssh [EMAIL PROTECTED] -e exmh
 
 andererrechner != A != a ??   Bbbitte!! :)

andererrechner != (A = a)

 Was tut das -e? ssh host -e app tut hier nichts, weil -e, der ssh
 uebergeben, den escapce character bestimmt. exhm ist zweifellos kein
 passender. 

Umpf, doddl ich, verwechselt, einfach nur
ssh [EMAIL PROTECTED] exmh 
logt sich auf andererrechner als user ein und startet statt einer login
shell exmh.

  Nur wenn ich meinem twm sage, Exit, und der exmh auf andererrechner
  rennt noch, dann wird zwar das exmh terminiert, aber die unterliegende
  ssh Verbindung nicht.
 
 Verwirrtsei.
 
 [ ] der an andererrechner laufende sshd [EMAIL PROTECTED] bleibt.
 [x] der lokale ssh host -e command bleibt.
 [ ] die inet Verbindung zw. beiden Hosts bleibt. 
 
 So? :)

ssh wird auf A=a=arbeitsplatzrechner gestartet mit
ssh [EMAIL PROTECTED] exmh 
dh auf andererrechner rennt eine exmh.

Exit des twm auf arbeitsplatzrechner tut folgendes:
* beendet den exmh DISPLAY=arbeitsplatzrechner auf andererrechner
* beendet aber NICHT die ssh von arbeitsplatzrechner auf andererrechner.

Dh, NACH dem beenden der X session bleibt folgendes auf andererrechner
über:
user 12560  0.0  0.3  6476 1648 ?SJan27   0:00 /usr/sbin/sshd
root 12563  0.0  0.2  6412 1512 ?SJan27   0:00 /usr/sbin/sshd

 Du wuergst also deine Xsession mit einer laufenden Anwendung ab. Soweit
 ich verstanden hab, bliebt in diesem Fall keine ssh Verbindung (die du
 mit ssh [EMAIL PROTECTED] -e application aus einem lokalen Terminal 
 gestartet
 hast) zwischen den Rechnern stehen, sondern der ssh am
 Klienten(XServer). Beendest du zuerst die remote X-Anwendung stirbt auch
 der ssh Prozess und deine Xsession wird sauber beendet.

Fast fast. Beende ich die remote X-Anwendung, wird alles brav
terminiert.

Würge ich die Xsession bei laufender remote X-Anwendung ab, bleibt der
lokale ssh Prozess laufen, und daher auch der entsprechende ssh Prozess
auf anderemrechner.

 Klar, also da sind (weiss nicht genau, wer da in Sarge alles am Werke
 ist) ssh-agent, X und evtl. auch dbus im Spiel. Deine ssh Session wird
 lokal nicht (rechtzeitig) weggeraeumt. Loesung weiss ich mal keine. 

Also unter woody gab es jedenfalls aux ssh-agent und X, da gibt es auch
kaum einen Unterschied, sprich die einzelnen scripts werden gleich
aufgerufen.

DBUS: Wo funkt da dbus bitte rein??? Damit kenne ich mich nicht aus.

 Passiert das auch, wenn du X mit ctrl+alt+backspace statt twm-exit
 beendest, denn dann koenntest du versuchen im gdm (k.A. ob das auch mit
 [kx]dm funkt) allwaysrestartserver probieren. 

Ok, gute Idee, werde ich machen. Aber ich vermute dass das keine
Auswirkung hat, weil die ssh Prozess ohne jedes Terminal arbeiten. Aber
ausprobieren werde ich es.

Danke für den Tipp, werde sehen was passiert.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
KIRBY (n.)
Small but repulsive piece of food prominently attached to a person's
face or clothing. See also CHIPPING ONGAR.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: X sessions und nicht terminierte ssh clients

2006-01-28 Thread Norbert Preining
On Sam, 28 Jan 2006, Norbert Preining wrote:
  Passiert das auch, wenn du X mit ctrl+alt+backspace statt twm-exit
  beendest, denn dann koenntest du versuchen im gdm (k.A. ob das auch mit
  [kx]dm funkt) allwaysrestartserver probieren. 
 
 Ok, gute Idee, werde ich machen. Aber ich vermute dass das keine
 Auswirkung hat, weil die ssh Prozess ohne jedes Terminal arbeiten. Aber
 ausprobieren werde ich es.

Nützt nichts. Selbst beenden des gdm beendet nicht die schon laufenden
ssh Prozesse. Leider.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BECCLES
The small bone buttons placed in bacon sandwiches by unemployed
guerrilla dentist.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Hagen Kuehnel
Hallo Holm,

On Sat, Jan 28, 2006 at 12:49:04PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
 Der 
 Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn 
 Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ? 

Ja. Jein.

Entscheidend ist die im Root-DNS hinterlegte IP zu den zuständigen
Nameservern. Dein ns.example.com wirst Du nur mit Mühe (abhängig von der
TLD) auf eine neue IP bekommen. In Deiner Zone kannst du das natürlich
ändern, das hilft jedoch anderen Leuten herzlich wenig. Der reverse-DNS
spielt keine Rolle, bei AFNic bin ich mir da nicht sicher, ob die das
eventuell auch für eine erfolgreiche Registrierung/Update abprüfen.

Gruß
Hagen

BTW: du plenkst - http://de.wikipedia.org/wiki/Plenken


-- 
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Re: kde: file:// statt http:// grrr

2006-01-28 Thread Christoph Kaminski
Am Samstag, 28. Januar 2006 12:31 schrieb Christian Frommeyer:
 Wenn das die gleiche Fehlkonfiguration ist, die ich hier auch hatte,
 dann im Kontrollzentrum. Und zwar unter KDE-Komponenten -
 Komponenten-Auswahl - Web-Browser.
 Dort musst Du
 [x] in folgendem Browser
 wählen, statt
 [x] in einem Programm, das auf Inhalten der Adresse (URL) basiert

 in dem Eingabefeld darunter dann den firefox eintragen.

hat geholfen! danke!
-- 
MfG
Christoph Kaminski



Re: X sessions und nicht terminierte ssh clients

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Norbert Preining [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006
13:00:11 +0100):
 Hallo Richard!

Hey,

 On Sam, 28 Jan 2006, Richard Mittendorfer wrote:
   Nein, nicht alle. Wenn ich auf Recher A sitze und auf Rechner a
   eine
A == a ? -^
  
   lokale X session laufe habe (man beachte dass jeder Rechner ein
   eigener vollwertiger Rechner ist!),
  
  A != a
 
 A == a, ja sorry
 
 Also A = a = arbeitsplatzrechner = vollwertige Rechner
 andererrechner
 
   und dann ssh [EMAIL PROTECTED] -e exmh
  
  andererrechner != A != a ??   Bbbitte!! :)
 
 andererrechner != (A = a)

Das erleichtert die Sache :)

  Was tut das -e? ssh host -e app tut hier nichts, weil -e, der
  ssh uebergeben, den escapce character bestimmt. exhm ist
  zweifellos kein passender. 
 
 Umpf, doddl ich, verwechselt, einfach nur
   ssh [EMAIL PROTECTED] exmh 
 logt sich auf andererrechner als user ein und startet statt einer
 login shell exmh.

Mit dem  schickst du den Prozess in den Background. Kann sein, dass
deine Probleme daher ruehren. Zwar sollte der Prozess auch so beim
Enden der XSession gekillt werden, tut er augenscheinl. aber nicht. Mal
ohne probieren. Wird der Befehl tatsaechlich ueber einen xterm o.ae.
gestartet oder via Script/Menueeintrag/Icon?
 
   Nur wenn ich meinem twm sage, Exit, und der exmh auf
   andererrechner rennt noch, dann wird zwar das exmh terminiert,
   aber die unterliegende ssh Verbindung nicht.
  
  Verwirrtsei.
  
  [ ] der an andererrechner laufende sshd [EMAIL PROTECTED] bleibt.
  [x] der lokale ssh host -e command bleibt.
  [ ] die inet Verbindung zw. beiden Hosts bleibt. 
  
  So? :)
 
 ssh wird auf A=a=arbeitsplatzrechner gestartet mit
   ssh [EMAIL PROTECTED] exmh 
 dh auf andererrechner rennt eine exmh.
 
 Exit des twm auf arbeitsplatzrechner tut folgendes:
 * beendet den exmh DISPLAY=arbeitsplatzrechner auf andererrechner

Also kein ssh -X sondern XDMCP???

 * beendet aber NICHT die ssh von arbeitsplatzrechner auf
 andererrechner.
 
 Dh, NACH dem beenden der X session bleibt folgendes auf andererrechner
 über:
 user 12560  0.0  0.3  6476 1648 ?SJan27   0:00
 /usr/sbin/sshd root 12563  0.0  0.2  6412 1512 ?SJan27
   0:00 /usr/sbin/sshd

Aha, ich dachte das Problem sei der lokal gestartete ssh bla.

  Du wuergst also deine Xsession mit einer laufenden Anwendung ab.
  Soweit ich verstanden hab, bliebt in diesem Fall keine ssh
  Verbindung (die du mit ssh [EMAIL PROTECTED] -e application aus einem
  lokalen Terminal gestartet hast) zwischen den Rechnern stehen,
  sondern der ssh am Klienten(XServer). Beendest du zuerst die
  remote X-Anwendung stirbt auch der ssh Prozess und deine Xsession
  wird sauber beendet.
 
 Fast fast. Beende ich die remote X-Anwendung, wird alles brav
 terminiert.
 
 Würge ich die Xsession bei laufender remote X-Anwendung ab, bleibt der
 lokale ssh Prozess laufen, und daher auch der entsprechende ssh
 Prozess auf anderemrechner.

Aha, jetzt wird's hell. ssh herueben auch. Und wie sieht's mit der
Verbindung, also der Netzwerkverbindung aus. Kannst du diese mit z.B.
iptstate -f noch sehen? Wird gar noch was uebertragen / keepalive?

  Klar, also da sind (weiss nicht genau, wer da in Sarge alles am
  Werke ist) ssh-agent, X und evtl. auch dbus im Spiel. Deine ssh
  Session wird lokal nicht (rechtzeitig) weggeraeumt. Loesung weiss
  ich mal keine. 
 
 Also unter woody gab es jedenfalls aux ssh-agent und X, da gibt es
 auch kaum einen Unterschied, sprich die einzelnen scripts werden
 gleich aufgerufen.
 
 DBUS: Wo funkt da dbus bitte rein??? Damit kenne ich mich nicht aus.

Da fragst du den Falschen, Ich konnte hier (Etch) folgende Prozess
beobachten: 

/usr/bin/ssh-agent /usr/bin/ssh-agent /usr/bin/dbus-launch
--exit-with-session sh /home/ritch/.xsession

Also scheint auch dbus mit dem richtigen Beenden einer ssh zu tun zu
haben. Inwieweit? K.A., aber ich kenne dbus genausowenig, daher will 
ich's mal nicht ausschliessen.

  Passiert das auch, wenn du X mit ctrl+alt+backspace statt twm-exit
  beendest, denn dann koenntest du versuchen im gdm (k.A. ob das auch
  mit [kx]dm funkt) allwaysrestartserver probieren.
 
 Ok, gute Idee, werde ich machen. Aber ich vermute dass das keine
 Auswirkung hat, weil die ssh Prozess ohne jedes Terminal arbeiten.
 Aber ausprobieren werde ich es.

Hmm, ich vermute, dass wird nicht viel helfen. Ich bin nur von einem
lokal ueberlebenden ssh Prozess ausgegangen, nicht vom Nichtsterben der
gesamten Vrebindung. Stirbt ssh dadurch (was vermutlich auch die
Gegenseite zuruecksetzen wuerde), koennts dennoch klappen.

 Danke für den Tipp, werde sehen was passiert.

Kannst du mal sehen was passiert, wenn du einen (an beiden Enden mal
versuchen) der uebriggebliebenen ss[hd] killst? Wenn's hilft, ist ein
Wuergaround, der beim Ein- oder Ausloggen oder gdm neustarten die alten
Uebriggebliebenen toetet moeglich.

Nachdem das Ganze nun doch auch NetzwerkRelated sein 

Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hagen Kuehnel schrieb:


Hallo Holm,

On Sat, Jan 28, 2006 at 12:49:04PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
  
Der 
Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn 
Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ? 



Ja. Jein.

Entscheidend ist die im Root-DNS hinterlegte IP zu den zuständigen
Nameservern. Dein ns.example.com wirst Du nur mit Mühe (abhängig von der
TLD) auf eine neue IP bekommen. In Deiner Zone kannst du das natürlich
ändern, das hilft jedoch anderen Leuten herzlich wenig. Der reverse-DNS
spielt keine Rolle, bei AFNic bin ich mir da nicht sicher, ob die das
eventuell auch für eine erfolgreiche Registrierung/Update abprüfen.
  


ok, erstmal danke aber das verstehe ich jetzt nicht. Warum auf eine neue 
ip bekommen? Mein Nameserver heisst ja ns.example.de und der fqdn meines 
Rootservers heisst: srv01.example.com. ich lege ja den Nameserver gerade 
erst an und will ihm halt gleich ne unabhängige Domain spendieren, die 
idealerweise im.de Bereich liegt.


Das mit dem reverse dns, ok, ist also nicht so wichtig.

Gruß Holm


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Re: Kann man mit NFS-root-Filesystem bridging verwendet werden? (diskless-client mit brctl?)

2006-01-28 Thread Dennis Stosberg
Gerhardt Englert wrote:

 ich versuche gerade auf meinem diskless-client (Debian sarge,
 Kabelnetzwerkkarte und Wlan-Karte) bridging einzurichten. Beim
 diskless-client ist wird als Root-Filesystem (/) ein per NFS-gemountetes
 Verzeichnis auf dem Server verwendet.
 
 Problem:
 
 Sobald ich das (für den NFS-mount verwendete) Kabelnetzwerk-Device (eth0) in
 die Bridge einbinde (ifconfig eth0 0.0.0.0; brctl addif br0 eth0) erhalte
 ich nur noch Fehlermeldungen, da das Root-Filesystem natürlich nicht mehr
 zugreifbar ist.

Du könntest dir eine Initrd bauen, die zuerst die Bridge aktiviert,
dann das Netzwerk konfiguriert, das Root-Dateisystem einhängt, und
anschließend nach einem pivot_root das echte System vom nfsroot
startet.  Das ist nicht so schwer, wie es sich anhört, eigentlich
brauchst du nur ein Shellskript plus Bash, Portmap, ifconfig, brctl,
iwconfig, und die benötigten Bibliotheken.  Wie startest du den
Kernel?  Mit Pxelinux kannst du eine Initrd verwenden.

Andere Möglichkeit: Warum hängst du den WLAN-Adapter nicht an den
NFS-Server?  Hätte es irgendwelche Nachteile, wenn die Bridge dort
arbeiten würde?

Gruß,
Dennis



Re: Wie Debian-CD mit Sicherheits-Updates von Paketen erstellen?

2006-01-28 Thread Daniel Baumann
Warum einfach, wenns auch kompliziert geht...

wget
http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r1/i386/iso-cd/debian-update-3.1r1-i386-1.iso
wget
http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r1/i386/iso-cd/debian-update-3.1r1-i386-2.iso

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 27. Januar 2006 16:00 schrieb Tim Boneko:
 Jan Luehr schrieb:
  blieb er user oder wurde er root?

 Ist wohl user geblieben.

Glück gehabt.

  Generell gilt: Rechner nicht ausschalten

 Habe den Einbruch leider mit 2 Tagen Verspätung bemerkt, aber es ist
 auch eher ein Bastelsystem.

Ok, dann hattest du entweder einen account mit einem schwachen Kennwort, einen 
Fehler in deiner SSH-Konfiguration oder einen sehr alten sshd.
Was für services liefen noch?
Wäre ein remote-Root-Exploit, über den der account erstellt wurde denkbar?

Keep smiling
yanosz



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Michael Lansche
Hallo,

hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)

Hier meine Datei /etc/network/interfaces:

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo eht0
iface lo inet loopback

iface dsl-provider inet ppp
 provider dsl-provider
# please do not modify the following line
 pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf
# Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund
# Eurer Antworten eingefuegt
auto eth0
iface eth0 inet dhcp

Viele Grüße
Michael

Am Samstag, 28. Januar 2006 10:45 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  [DSL geht nicht]

 (http://learn.to/quote)

  debian:~# /etc/init.d/networking restart
  Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
  Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12:
  interface eth0 declared allow-auto twice

 Na dann schau doch mal nach was in Zeile 12 drinsteht.

 Grüße
 Andreas Janssen

 --
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
 Registered Linux User #267976
 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html



Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Hagen Kuehnel
Hallo Holm

On Sat, Jan 28, 2006 at 02:05:27PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
 ok, erstmal danke aber das verstehe ich jetzt nicht. Warum auf eine neue 
 ip bekommen? Mein Nameserver heisst ja ns.example.de

vgl. whois example.de vs. whois example.com
Es gibt da auch ein RFC zu. ;)

Also: Du wirst nach zwei Jaren feststellen, das es langsam Zeit wird,
den Server etwas aufzubohren, ein günstigeres Angebot zu nehmen,
$whatever.

Die üblichen Hoster der privaten Preisklasse werden Dir nicht deine alte
IP belassen, sondern verpassen Dir eine neue. Das bringt Probleme, wenn
Du die Zone für die Domain des Nameservers ebenfalls verwaltest.

Beispiel:
Du registrierst wasweisich.tld und sagst: primaryNS ist ns.example.com
Ich bekomme also von dem Root-DNS für .tld die Antwort, dass ich die
Antwort bei ns.example.com suchen muss. Dazu muss ich erst einmal
wissen, welche IP ns.example.com hat. Ich befrage nun einen Root-DNS für
.com. Der sagt, das der primaryDNS für example.com ns.example.com sei.
Toll! Problem erkannt?

Mindestens die Root-DNS für .com müssen die IP für ns.example.com
wissen. Daher wirst Du bei einem update der Nameserver nicht nur nach
dessen Namen gefragt.

Ein praktisches Beispiel ist z.B. 
whois ebaydns.com

Worauf ich hingewiesen habe ist, dass es nicht trivial ist (als ich es
das letzte mal versuchte) einen DNS-Servernamen eine andere IP
zuzuweisen.

gruß
Hagen


-- 
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Re: OT: Mailclient gesucht

2006-01-28 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 25 Jan 2006 13:38:18 +0100
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also a) erfüllt Sylpheed hier wunderbar.

Ich möchte einen Schritt weiter gehen und Sylpheed-Claws empfehlen.
--
Liebe Grüße,
Ace (der vor einigen Jahren noch ne VMware gefahren hat - nur für
TheBat. :))



Re: script in der aktuellen bash ausführen lassen

2006-01-28 Thread Frank Terbeck
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 So funktioniert es (mit einem Eintrag in der ~.bashrc) grad:
   alias ora='cd ~/ORACLE/SQL/scripts  . set_oracle'

Auch eine Massnahme...

[...]
 % function test() {
   cd /etc
   PATH=$PATH:/test
   echo in der func: $PATH
   }
 
 Wo muss ich das eintragen? Auf der Shell oder kann das auch in die
 .bashrc?

Zum Bleistift.

 % test
 in der func: \
  /home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/test
 
 Aber dann hängt die Funktion doch bei jedem Aufruf ein weiteres
 :/test an. Oder sehe ich das jetzt falsch?

Stimmt absolut, das war aber auch mehr ein Beispiel. 'if then else'
existiert schliesslich.

 Kann ich die Funktion dann genauso wie ein Skript in ~/bin einfach
 über ihren Namen aufrufen? Dann wäre das etwas was ich mir nochmal
 genauer ansehen würde.

Ja.
  man $deine_shell

Gruss, Frank



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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
 Hallo,
 
 hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)

Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
nicht gelesen.

 auto lo eht0

Das ist falsch, wenn dann eth0, aber auch das ist unnoetig.

 iface dsl-provider inet ppp
  provider dsl-provider
 # please do not modify the following line
  pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf

Dat sieht sehr komisch aus, aber ich kenne pppoe nicht. Erstmal
rausnehmen.

 # Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund
 # Eurer Antworten eingefuegt
 auto eth0
 iface eth0 inet dhcp

Das sollte reichen. lo natuerlich drin lassen.

Andreas

-- 
Chess tonight.


-- 
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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Frank Terbeck
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
  Hallo,
  
  hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
 
 Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
 nicht gelesen.

Tag Andreas,

TOFUs nerven natürlich. Wenn du's irgendwann leid bist dich darüber
aufzuregen, dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
für mutt's $display_filter Variable entwickelt wurde, und nerviges mit
hoher Treffersicherheit vor deinen Augen verbirgt. :-)

Gruss, Frank



-- 
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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Michael Lansche
Hallo,

es funktioniert nun. Vielen Dank.

Ich lerne gerne immer wieder dazu:

Was bedeutet das Akronym ToFu?

Grüße
Michael

Am Samstag, 28. Januar 2006 15:19 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
  Hallo,
 
  hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)

 Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
 nicht gelesen.

  auto lo eht0

 Das ist falsch, wenn dann eth0, aber auch das ist unnoetig.

  iface dsl-provider inet ppp
   provider dsl-provider
  # please do not modify the following line
   pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf

 Dat sieht sehr komisch aus, aber ich kenne pppoe nicht. Erstmal
 rausnehmen.

  # Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund
  # Eurer Antworten eingefuegt
  auto eth0
  iface eth0 inet dhcp

 Das sollte reichen. lo natuerlich drin lassen.

 Andreas

 --
 Chess tonight.



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 15:26:22, Frank Terbeck wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
   Hallo,
   
   hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
  
  Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
  nicht gelesen.
 
 Tag Andreas,
 
 TOFUs nerven natürlich. Wenn du's irgendwann leid bist dich darüber
 aufzuregen,

Wenn ich mich aufrege sieht das anders aus. Das war nur der Hinweis.
Beim naechsten Mal wirds dann ein nicht-mehr-so-freundlicher Hinweis.

 dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
 für mutt's $display_filter Variable entwickelt wurde, und nerviges mit
 hoher Treffersicherheit vor deinen Augen verbirgt. :-)

Kenn ich und nutze ich - schon ne gaanze Weile :-) Aber
auffallen tuts trotzdem noch.

Andreas

-- 
Give him an evasive answer.


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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Frank Terbeck
Michael Lansche [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Was bedeutet das Akronym ToFu?

http://de.wikipedia.org/wiki/TOFU



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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.01.06 15:26]:

 TOFUs nerven natürlich. Wenn du's irgendwann leid bist dich darüber
 aufzuregen, dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das

So schön das auch ist, es verhindert aber *nicht* daß TOFU überhaupt
produziert wird. TOFU kostet alle beteiligten Parteien Bandbreite,
Speicherplatz, CPU-Zeit,... (genauso wie diese Mail ;-)

Lokal ausblenden ist da irgendwie die schlechteste aller Lösungen.

Man muß den Menschen klar machen das Mailinglisten ähnlich wie
Diskussionen sind. Dort rezitiert man ja auch nicht komplett das Gesagte
wenn man dem gegenüber antworten will.

 Gruss, Frank

Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Lansche [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006
15:49:17 +0100):
 Hallo,
 
 es funktioniert nun. Vielen Dank.
 
 Ich lerne gerne immer wieder dazu:
 
 Was bedeutet das Akronym ToFu?

Um Andreas' Nerven zu schonen, beantworte ich das. ;)

[T]ext [O]ben [F]ullquote [U]nten

Da gibt's so ein Suchteil im Netz. Ich glaube google oder so 
heisst's. Probiers mal. :)

 Grüße
 Michael

[Reste davon entsorgt]

sl ritch



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Frank Terbeck
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Lokal ausblenden ist da irgendwie die schlechteste aller Lösungen.

Aber es gibt lernresistente Leute. irc Clients haben schliesslich auch
'/ignore', das nutze ich auch. Ich filtere mir einfach die Störgeräusche
aus. Das ist keine schlechte Lösung sondern einfach eine Massnahme die
ich für nötig halte. Wenn ich mit einer schweren Maschine arbeite die
viel Krach macht, dann stecke ich mir auch Oropax in die Ohren. Das ist
auch keine schlechte Lösung, sondern die einzige. Denn der Maschine kann
man den Krach auch nicht abgewöhnen.

Gruss, Frank



-- 
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Re: Wo speichert Cyrus abgeholte Mails?

2006-01-28 Thread Christian Schmidt
Hallo Holm,

Holm Kapschitzki, 27.01.2006 (d.m.y):

 Heiner Gewiehs schrieb:
 
 /var/spool/cyrus/mail/h/user/heiner scheint für das lokale Postfach 
 nicht die richtige Adresse zu sein.
   
 
 genau dort sollte cyrus die Mails speichern, die Du dann per z.Bsp. Imap 
 mit einem Mail Clienten abholen kannst.

Nicht nur zum Beispiel: Cyrus ist eine Art Blackbox: Hat man die
Mails einmal in den Verntwortungsbereich von Cyrus uebergeben, dann
kommt man auch nur noch via IMAP (serienmaessig) oder POP (muss man
AFAIK dazuinstallieren) an die Mails ran.
Einen Zugriff direkt ueber das Dateisystem sieht die Cyrus-Software
nicht vor, weshalb es die Mails auch in einem speziellen
Datenbankformat abspeichert.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Christian Schmidt
Hallo Holm,

Holm Kapschitzki, 28.01.2006 (d.m.y):

 ok, erstmal danke aber das verstehe ich jetzt nicht. Warum auf eine neue 
 ip bekommen? Mein Nameserver heisst ja ns.example.de und der fqdn meines 
 Rootservers heisst: srv01.example.com. ich lege ja den Nameserver gerade 
 erst an und will ihm halt gleich ne unabhängige Domain spendieren, die 
 idealerweise im.de Bereich liegt.

Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht. Die
Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n) IP-Adresse(n).

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: notify-daemon: Failed to open connection to bus

2006-01-28 Thread Philip Frei
On Fri, 27 Jan 2006 21:18:34 +0100
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Da ich Ubuntu nutze, weiß ich nicht, ob es dir bei Debian weiterhilft:
 
 - hast du eine /etc/X11/Xsession.d/75dbus_dbus-launch (oder ähnlich)
 - hast du use-session-dbus in /etc/X11/Xsession.options (siehe
 Kommentar in 75dbus_dbus-launch)

Beides ist vorhanden.


Philip



Re: Wie Debian-CD mit Sicherheits-Updates von Paketen erstellen?

2006-01-28 Thread Friedhelm Usenet Waitzmann
Daniel Baumann:
Warum einfach, wenns auch kompliziert geht...

wget http://.../debian-update-3.1r1-i386-1.iso
wget http://.../debian-update-3.1r1-i386-2.iso

Ich habe nicht umsonst vom Vorgriff auf ein irgendwann mal
erscheinendes Debian 3.1 r*2* geschrieben. Im Klartext: Es gibt
bereits wieder Debian-Security-Advisories, die über r1
hinausgehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, war das letzte
in r1 übernommene DSA das DSA-922. Inzwischen gibt es schon
mindestens DSA-958. Also heißt, auf dem Laufenden zu bleiben,
nicht auf r2 zu warten, sondern schon jetzt DSA-923 bis 958
herunterzuladen. Und diese neuen Pakete möchte ich quasi zu einem
inoffiziellen r1.1 zusammenstellen.

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Dirk Salva
On Sat, Jan 28, 2006 at 03:51:52PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
  für mutt's $display_filter Variable entwickelt wurde, und nerviges mit
  hoher Treffersicherheit vor deinen Augen verbirgt. :-)
 Kenn ich und nutze ich - schon ne gaanze Weile :-) Aber
 auffallen tuts trotzdem noch.

Hmm. Interesse! Was macht das? Kann man das beschreiben oder nen
screenshot sehen?


ciao, Dirk
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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Frank Terbeck
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hmm. Interesse! Was macht das? Kann man das beschreiben oder nen
 screenshot sehen?

http://www.google.com/search?hl=enq=t-prot+screenshotbtnG=Google+Search




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Re: absolut OT: eigene NS und .de

2006-01-28 Thread Joerg Zinke

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Adrian Zaugg [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Freitag, 27. Januar 2006 12:04
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: absolut OT: eigene NS und .de
 
 Liebe Liste
 
 Welcher Provider bietet ein nur Registrieren von Nameservern für eine 
 .de-Subdomain? Ich betreibe meine eigenen DNS eine .de Domain hosten. 
 Welcher ISP ist denn empfehlenswert?
 

ich nehme dafür: www.inwx.de 




Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 27. Januar 2006 23:10 schrieb Michael Lansche:
 Hallo,

 gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.

 Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
 Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
 mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
 danach hat alles funktioniert.

 Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.
 Wer kann mir weiterhelfen?

Dein DSL-Teil umfasst offensichtlich einen Router/DHCP-Server mit der 
IP-Adresse 192.168.0.1. Das heißt, dass die DSL-Verbindung von deinem 
DSL-Teil im Alleingang hergestellt wird und du das DSL-Teil wie einen ganz 
normalen Router über eine ganz normale LAN-(Ethernet-)Verbindung ansprechen 
musst. Also nicht pppoeconf verwenden, sondern deine Netzwerkkarte so 
einrichten, dass sie über DHCP konfiguriert wird. Dann wird sie für alle 
ausgehenden Verbindungen u.dgl. dein DSL-Teil als Gateway verwenden.

 Danke im voraus.

 Michael Lansche

Viele Grüße
Wolfgang



Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Markus Heller
Hallo Gemeinde,

  Ist wohl user geblieben.

 Glück gehabt.

   Generell gilt: Rechner nicht ausschalten
 
  Habe den Einbruch leider mit 2 Tagen Verspätung bemerkt, aber es ist
  auch eher ein Bastelsystem.

es kursiert da in der letzten Zeit ein SSH2-Dictionary-Angriff. Da hat jemand 
eine große Liste an Namen und Bezeichnungen, die er kombiniert für Accounts 
und Passwds verwendet. Bei mir wurde so schon mal ein Account mit einem 
vergleichsweise schwachen passwd geknackt. Also: SSH schützt nicht unbedingt. 
Man braucht auch ein gutes Passwd!

Wenn man Zugriff auf den Rechner hat und er sich nicht in einem x-beliebigen 
Rack in irgendeinem Rechenzentrum befindet, gilt: Internet-Stecker 
abstöpseln, aber nicht ausschalten!

Mein Hacker hat dann von einem Server in Rumänien dieses SSH-Scan-Kit 
nachgeladen. Allerdings hat er es im Shared Memory entpackt und von dort aus 
gestartet, und da ich die Dummheit begangen habe, den Rechner zu rebooten, 
waren alle Beweise weg! Nun weiß ich nicht, wen er alles noch angegriffen 
hat. 

Viele Grüße
Markus



wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?

2006-01-28 Thread Borghart

Hallo,
Sorry, falls das hier zu sehr off topic ist.
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter 
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor 
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?

Gruss, Borghart


--
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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Michael Lansche
Hallo Wolfgang,

Am Samstag, 28. Januar 2006 19:15 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.

Da ging meine Recherche in die falsche Richtung.
Ich wusste nicht, dass man die Datei /etc/network/interfaces
anpassen muss. Mittlerweile wurde mir geholfen (nochmals Danke an alle).


 Dein DSL-Teil umfasst offensichtlich einen Router/DHCP-Server mit der
 IP-Adresse 192.168.0.1. 

Weiss ich, so hab ich es ja auch unter SuSE 9.2 geschafft, meine Zugansdaten
einzustellen. Ich konnte mich lediglich unter debian nicht mit dem Router bzw. 
mit dem Internet verbinden. Aber jetzt pfunzt es ja...

Schönes Wochenende

Michael



Re: wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?

2006-01-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter 
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor 
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?

Nein. Die Shell macht halt ihren Job, wenn Du ihr das nicht mit -f
verbietest. Anders würdest Du es auch nicht haben wollen.


Thorsten
-- 
Bad officials are elected by good citizens who do not vote.
- George Jean Nathan


pgpEN1lxHoEGK.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 28 Jan 2006 19:11:45 +0100
Markus Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also: SSH schützt nicht unbedingt. Man braucht auch ein gutes Passwd!

Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Jochen Kaechelin
Am Samstag, 28. Januar 2006 19:57 schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!

 On Sat, 28 Jan 2006 19:11:45 +0100

 Markus Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Also: SSH schützt nicht unbedingt. Man braucht auch ein gutes Passwd!

 Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
 Public-Key-Auth only betreiben.

Würde ich auch dringend empfehlen - und wenn Du die Möglichkeit
hast würde ich auch nen anderen Port nehmen - dann hast zumindest
mal von vielen Script-Kiddies Ruhe.

-- 
fvgi242ss | wlanhacking.de



Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 28 Jan 2006 19:59:24 +0100
Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Würde ich auch dringend empfehlen - und wenn Du die Möglichkeit
 hast würde ich auch nen anderen Port nehmen - dann hast zumindest
 mal von vielen Script-Kiddies Ruhe.

Jo, ich nutze folgende Kombination:

1. SSH nur noch mit Key (der sich nur auf meinem USB-Stick befindet).
2. SSH (nach außen hin) auf einem hohen Port - weit über 10.000.
3. sshdfilter[1] installiert, der solche Angriffsversuche mit iptables
im Keim erstickt.

LG,
Ace

[1] http://www.csc.liv.ac.uk/~greg/sshdfilter/
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


3D CAD-Programm

2006-01-28 Thread Matthias Meyer


Hallo,



Kennt jemand ein 3D CAD-Programm?

Ich möchte damit Möbel entwerfen.



-- 

Don't panic


-- 
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Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Hagen Kühnel

Hi Christian,

Christian Schmidt wrote:

Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht. 



Sorry, das ist so nicht richtig.


Die Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n) IP-Adresse(n).
 


Aber diese müssen sie oft selber ermitteln!
Bitte mal mit einem tcpdump - capturen, was auf einem DNS-Server
passiert, der die Anfrage an die Root-DNS weitergeben muss.
www.meinedomain.de ist ein herrliches Beispiel. Auf die Anfrage kommt
eine Antwort auf zwei Nameserver, beide werden bei der zuständigen .TLD
nach ihrer IP abgefragt. Die muss dort hinterlegt sein.

Hagen


--
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Re: DVB-T Software Videorecorder

2006-01-28 Thread Matthias Mees
Christoph Grzeschik writes:

 Meine Karte besitzt aber keinen MPEG Chip. Ist es trotzdem möglich mit
 ihr aufzunehmen? TV läuft bei mir unter xine und mplayer.

Ich mache das mit einer anderen, aber ebenfalls nicht full-featured
Karte sehr begeistert mit MythTV. Gibt's mittlerweile auch fertig
geschnürt für Sarge bei Christian Marillat.

Gruß, Matthias



Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hagen Kühnel schrieb:

Hi Christian,

Christian Schmidt wrote:


Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht.


Sorry, das ist so nicht richtig.


Die Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n) IP-Adresse(n).
 


Aber diese müssen sie oft selber ermitteln!
Bitte mal mit einem tcpdump - capturen, was auf einem DNS-Server
passiert, der die Anfrage an die Root-DNS weitergeben muss.
www.meinedomain.de ist ein herrliches Beispiel. Auf die Anfrage kommt
eine Antwort auf zwei Nameserver, beide werden bei der zuständigen .TLD
nach ihrer IP abgefragt. Die muss dort hinterlegt sein.

Hagen




Also ich habe wie gesagt einen FQDN und auch einen Reverse DNS Record 
der srv01.eample.org heisst. Mein Nameserver ist registriert mit 
ns.example.de. Das scheint ja erstmal zu funktionieren. Jetzt kann ich 
ja nicht einfach in meinem Zone File einen Reverse Record auf example.de 
setzen, das währe ja völlig falsch ?


Wo kann es jetzt denn genau zu Problemen kommen? Klar am besten ist ein 
Nameserver wo der FQDN genau so ist, wie der NS, der bei der Denic 
registriert ist. Und am besten noch den Reverse Record genau so setzen. 
Aber ist denn das zwingend notwendig ?


Gruß Holm


--
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Re: Konnte keinen Dateides kriptor für die Konsole erhalten

2006-01-28 Thread Thomas Kaepernick
Am Fri, Jan 27, 2006 at 10:58:40PM -, schrieb Andreas Kroschel:
 
 Dann bist Du beim Lesen des Manuals nicht weit gekommen: »The  source
 for  all  of  the  components  can  be  found  in
 /usr/X11R6/lib/X11/xkb.« 
Doch schon, habe aber nicht verstanden, wie ich meine Wunsch-keymap dort (z.B.
in /usr/X11R6/lib/X11/xkb/keymap/xfree86) reinbekomme. Deine weiteren 
Ausführungen unten machen mir deutlich, daß ich in die falsche Richtung 
gedacht habe. 

 Die Layout-Dateien für die Console vergiß mal
 unter X. Was Du willst, ist vermutlich
 
 # setxkbmap -layout de -variant nodeadkeys
 
aber dumpkeys meldet immernoch den gleichen Fehler.
 
 dumpkeys funktioniert nur auf einer Console, nicht im X-Terminal.
 
  2. Das X-Terminal lädt offensichtlich die .bashrc. Es wird das Laden
  der keymap gemeldet und anschließend der Fehler.
 
 Du solltest zur Vermeidung eines Fehlers ermitteln, ob das Terminal
 unter X läuft, und dann das entsprechende richtige Kommando fallweise
 aufrufen, à la
 
 ,
 | if [ -n $DISPLAY ]; then
 | setxkbmap -layout de -variant nodeadkeys
 | else
 | loadkeys de-latin1-nodeadkeys.kmap.gz
 | fi
 `
 
Hab's probiert, 's hat mir geholfen. Danke.
 Ist aber noch nicht schön; wenn Du z.B. per ssh ohne X-Forwarding
 zugreifst, wird auch loadkeys versucht. Vielleicht hat jemand eine
 bessere Idee.
Hm. Dort ist mir das Verhalten noch nicht aufgefallen. Vielleicht liegt es 
daran, daß ich unter X meist ssh -X einsetze, da ich dann meist ein graphisches
Programm holen will, und auf der Konsole ssh.

Thomas


-- 
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Re: wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?

2006-01-28 Thread Frank Küster
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,

 * Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter 
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor 
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?

 Nein. Die Shell macht halt ihren Job, wenn Du ihr das nicht mit -f
 verbietest. Anders würdest Du es auch nicht haben wollen.

Äh, wo ist das Problem?

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat bin/testing/teststar
#!/bin/sh

if [ $1 = * ]; then
  echo called with star
fi
[EMAIL PROTECTED]:~$ bin/testing/teststar *
called with star
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Hagen Kühnel

Hallo Holm,

mach die Sache nicht zu kompliziert ;)

Holm Kapschitzki wrote:

Jetzt kann ich ja nicht einfach in meinem Zone File einen Reverse 
Record auf example.de setzen, das währe ja völlig falsch ?


Können kannst Du es. Es wird Dich nur keiner danach fragen ;)
Wenn es um den Server geht, über den Du mailst, ist Hetzner
zuständig. Da gibt es ja auch einen Reverse.
Also immer der, dem der IP-Range gehört, der wird gefragt.


Wo kann es jetzt denn genau zu Problemen kommen?


Beim DNS nirgends.

Klar am besten ist ein Nameserver wo der FQDN genau so ist, wie der 
NS, der bei der Denic registriert ist. 


Warum? DNS prüft sowas nicht, das macht nur mancher SMTPd wegen
Spam-Schutz und eben Log-Lesbarmach-Programme. Die NICs
interessieren sich auch nicht dafür, die wollen nur einen eindeutigen
Namen der nur auf eine IP passt.

Und am besten noch den Reverse Record genau so setzen. Aber ist denn 
das zwingend notwendig ?


Nein, nicht notwendig.

hagen


--
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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 18:24:49, Dirk Salva wrote:
 On Sat, Jan 28, 2006 at 03:51:52PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
   dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
   für mutt's $display_filter Variable entwickelt wurde, und nerviges mit
   hoher Treffersicherheit vor deinen Augen verbirgt. :-)
  Kenn ich und nutze ich - schon ne gaanze Weile :-) Aber
  auffallen tuts trotzdem noch.
 
 Hmm. Interesse! Was macht das? Kann man das beschreiben oder nen
 screenshot sehen?

Screenshot duerfte schon alles sagen. Es entfernt einfach das ToFu bzw.
zu lange Signaturen und ersetzt es durch 1 Zeile mit dem Hinweis das da
noch mehr steht und wieviel ausgeblendet wurde.

Andreas

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.


-- 
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Re: wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 22:04:33, Frank Küster wrote:
 Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
 Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter 
 * aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor 
 dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?
 
  Nein. Die Shell macht halt ihren Job, wenn Du ihr das nicht mit -f
  verbietest. Anders würdest Du es auch nicht haben wollen.
 
 Äh, wo ist das Problem?
 [EMAIL PROTECTED]:~$ bin/testing/teststar *
 called with star

Aufgrund der Fragestellung des OP haette ich auch angenommen das er
nicht weiss wo der Unterschied zwischen:

script * und script * 

liegt und deswegen eine aehnliche Antwort mit Verweis auf man bash
geliefert.

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


-- 
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Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hagen Kühnel schrieb:


Hallo Holm,

mach die Sache nicht zu kompliziert ;)




alles klar ;-) und Danke ... jaja Hetzner  ;-)

Gruß Holm


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Re: X sessions und nicht terminierte ssh clients

2006-01-28 Thread Norbert Preining
Hallo Richard!

On Sam, 28 Jan 2006, Richard Mittendorfer wrote:
  Umpf, doddl ich, verwechselt, einfach nur
  ssh [EMAIL PROTECTED] exmh 
  logt sich auf andererrechner als user ein und startet statt einer
  login shell exmh.
 
 Mit dem  schickst du den Prozess in den Background. Kann sein, dass
 deine Probleme daher ruehren. Zwar sollte der Prozess auch so beim
 Enden der XSession gekillt werden, tut er augenscheinl. aber nicht. Mal
 ohne probieren. Wird der Befehl tatsaechlich ueber einen xterm o.ae.
 gestartet oder via Script/Menueeintrag/Icon?

Sowohl als auch, ändert nichts an der Tatsache. Beides probiert.
Mit und ohne  weiß ich jetzt nicht.

  ssh wird auf A=a=arbeitsplatzrechner gestartet mit
  ssh [EMAIL PROTECTED] exmh 
  dh auf andererrechner rennt eine exmh.
  
  Exit des twm auf arbeitsplatzrechner tut folgendes:
  * beendet den exmh DISPLAY=arbeitsplatzrechner auf andererrechner
 
 Also kein ssh -X sondern XDMCP???

Schon ssh -X, nix XDMCP.

  Würge ich die Xsession bei laufender remote X-Anwendung ab, bleibt der
  lokale ssh Prozess laufen, und daher auch der entsprechende ssh
  Prozess auf anderemrechner.
 
 Aha, jetzt wird's hell. ssh herueben auch. Und wie sieht's mit der
 Verbindung, also der Netzwerkverbindung aus. Kannst du diese mit z.B.
 iptstate -f noch sehen? Wird gar noch was uebertragen / keepalive?

Kann ich jetzt nicht testen, weil schon all clients gekillt sind.

 Da fragst du den Falschen, Ich konnte hier (Etch) folgende Prozess
 beobachten: 
 
 /usr/bin/ssh-agent /usr/bin/ssh-agent /usr/bin/dbus-launch
 --exit-with-session sh /home/ritch/.xsession

Umpf. Grmm.

 Also scheint auch dbus mit dem richtigen Beenden einer ssh zu tun zu
 haben. Inwieweit? K.A., aber ich kenne dbus genausowenig, daher will 
 ich's mal nicht ausschliessen.

Ok.

 Kannst du mal sehen was passiert, wenn du einen (an beiden Enden mal
 versuchen) der uebriggebliebenen ss[hd] killst? Wenn's hilft, ist ein
 Wuergaround, der beim Ein- oder Ausloggen oder gdm neustarten die alten
 Uebriggebliebenen toetet moeglich.

Also wenn ich auf arbeitsplatzrechner die ssh kille, dann werden auch
brav die server auf dem anderenrechner beendet. Also es liegt wirklich
nur am beenden der ssh clients auf dem arbeitsplatzrechner.

 Nachdem das Ganze nun doch auch NetzwerkRelated sein kann: Stell (falls
 den iptstate die sshsession noch zeigt und in diesem state weilt)
 /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_tcp_timeout_established fuer
 Versuchszwecke mal auf eine kurze Zeit und schau ob das was nuetzt. 
 Sollte es nur, wenn keine Daten u. auch kein keepalive darueber laufen.

Hmm, kann ich probieren, braucht aber einen neuen kernel. Der derzeitige
hat keine netfilter aktiviert (sind alle hinter einer firewall und haben
keine eigenen Filterregeln).

Aber das mitloggen des Traffics des Kanals ist vielleciht von Nutzen!
Danke, werde ich probieren.

Ciao

Norbert

PS: Bin jetzt 1 Woche offline, also erwarte nicht weitere Antworten.

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TODBER (n.)
One whose idea of a good time is to stand behind his front hedge and
give surly nods to people he doesn't know.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Kann man mit NFS-root-Filesystem bridging verwendet werden? (diskless-client mit brctl?)

2006-01-28 Thread Sven Hartge
Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sobald ich das (für den NFS-mount verwendete) Kabelnetzwerk-Device
 (eth0) in die Bridge einbinde (ifconfig eth0 0.0.0.0; brctl addif br0
 eth0) erhalte ich nur noch Fehlermeldungen, da das Root-Filesystem
 natürlich nicht mehr zugreifbar ist.

initramfs benutzen, welche die Bridge aufbaut.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Verständnisfrage: WPA mit AES = WPA2?

2006-01-28 Thread Tobias Krais
Hallo zusammen,

ich habe hier ein kleines Verständnisproblem. Mein Router kann nur TKIP
 WPAPSK = WPA oder ich nehme gleich AES  WPAPSK = WPA2.

Ich dachte immer WPA geht auch mit AES und ist deshalb nicht gleich
WPA2. Könnt ihr meinem Verständnis auf die Sprünge helfen?

Grüßle, Tobi


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Re: amavisd-new - postfix - clamav - antvir - bdc - fprot -spamassassin

2006-01-28 Thread Al Bogner
Am Samstag, 28. Januar 2006 00:55 schrieb Al Bogner:

 # purge amavis *clam* *spam* um sicherzugehen,
 #dass alte Konfigurationen nicht Dienste blocken
 # install amavis *clam* *spam*

Das war unexakt. Es ist amavisd-new gemeint.

Weiters ist folgendes zu beachten:

wenn gilt:

hostname
gw

hostname --fqdn
gw.local.FQDN

Dann muss mydomain so definiert sein:
$mydomain = 'local.FQDN';

 $mydomain = 'gw.local.FQDN';
Das war also noch falsch, ist aber mit Clients ohne Zugriff auf Mailserver 
außerhalb des lokalen Netzes nicht zu testen.

Den Rechner kann man auch über leichte Änderung von sa_tag_level_deflt 
identifizieren. Dazu braucht es nicht unbedingt die Variable $mydomain.

Al



Re: Konnte keinen Dateideskriptor für die Konsole erhalten

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Thomas Kaepernick:

 Doch schon, habe aber nicht verstanden, wie ich meine Wunsch-keymap
 dort (z.B. in /usr/X11R6/lib/X11/xkb/keymap/xfree86) reinbekomme.
 Deine weiteren Ausführungen unten machen mir deutlich, daß ich in die
 falsche Richtung gedacht habe. 

D.h., Du hast root-Zugriff auf den Rechner, warum konfigurierst du XKB
dann nicht gleich im X-Server? Du sparst Dir dann die Scripterei und
Fallunterscheiderei.

 Ist aber noch nicht schön; wenn Du z.B. per ssh ohne X-Forwarding
 zugreifst, wird auch loadkeys versucht. Vielleicht hat jemand eine
 bessere Idee.
 Hm. Dort ist mir das Verhalten noch nicht aufgefallen. Vielleicht
 liegt es daran, daß ich unter X meist ssh -X einsetze, da ich dann
 meist ein graphisches Programm holen will, und auf der Konsole ssh.

Ja, trotzdem ist es unsauber, weil es die Tastatur so konfiguriert, daß
es auf die lokal am Rechner hängende paßt. Bei ssh-Zugriff hat das aber
nichts mit der Tastatur zu tun, auf der Du tippst. Es wäre wohl besser,
nicht bloß auf das Vorhandensein von $DISPLAY zu testen, sondern darauf,
daß der Wert »:0.0« ist.

Andreas
-- 
You never know how many friends you have until you rent a house on the beach.


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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Rüdiger Noack

Andreas Kroschel wrote:



Error opening - using the oggvorbis module.  The file may be
corrupted.



Wenn Du esd verwendest, muß ogg123 in ~/.libao dafür konfiguriert sein:
»default_driver=esd« als einzige Einstellung tut hier.

Das sorgt zwar dafür, dass ich jetzt ogg-files mit ogg123 abspielen 
kann, die Fehlermeldung bei ogg-files in der Audiovorschau bleibt aber 
unverändert.


Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner 
Kiste. In welches Paket gehört es denn?


Wo hast du eigentlich die Hinweise auf ogg123 und sox gefunden?

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Stephan Seitz

On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:

Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.


Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?

SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins.  
Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand einen Key ohne 
Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht.


Shade and sweet water!

Stephan

--
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Re: wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?

2006-01-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Frank Küster wrote (2006-01-28 22:04):
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter 
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor 
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?

 Nein. Die Shell macht halt ihren Job, wenn Du ihr das nicht mit -f
 verbietest. Anders würdest Du es auch nicht haben wollen.

Äh, wo ist das Problem?

* ist nicht gleich *.


Thorsten
-- 
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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Ab Etch wird der Software-Mixer von Alsa per default aktiviert sein.
 Eine Default-Konfiguration fuer dmix sollte in einem der alsa (oder
 libasound??) Pakete dabei sein (/usr/share/doc), ich finds hier grad
 nicht... Das Beispiel als $HOME/.asoundrc ablegen und gut ist (oder als
 /etc/asoundrc IIRC).

Dann habe ich es also ohne weiteres Zutun auch (sid). Wenn ich die Doku
beim ersten Überfliegen richtig verstanden habe, würde sonst das
gleichzeitige Abspielen zweier Sounds mittels aplay oder aoss nicht
möglich. 

Andreas
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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Rüdiger Noack

Richard Mittendorfer wrote:



Moeglicherweise hilft ein kurzer Blick in die manpage. Mit der esd
Option -as sec kann eingestellt werden, nach welcher Idlezeit esd das
device freigeben soll. Das kann global in die /etc/esound/esd.conf oder
auch ins .xsession File oder ..
 
Das war es, danke. Allerdings zieht das auch nach sich, dass ich über 
Nautilus kein wav-file mehr mit play abspielen kann, weil jetzt /dev/dsp 
durch die Vorschau belegt ist. Irgendwie beisst sich die Katze hier in 
den Schwanz. :-(


--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: X sessions und nicht terminierte ssh clients

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Norbert Preining [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006
22:47:52 +0100):
 Hallo Richard!

Hoi,

 [...]
  Kannst du mal sehen was passiert, wenn du einen (an beiden Enden mal
  versuchen) der uebriggebliebenen ss[hd] killst? Wenn's hilft, ist
  ein Wuergaround, der beim Ein- oder Ausloggen oder gdm neustarten
  die alten Uebriggebliebenen toetet moeglich.
 
 Also wenn ich auf arbeitsplatzrechner die ssh kille, dann werden auch
 brav die server auf dem anderenrechner beendet. Also es liegt wirklich
 nur am beenden der ssh clients auf dem arbeitsplatzrechner.

Damit scheint klar, dass dort (XSession) nicht vernuenftig aufgeraeumt
wird. 

  Nachdem das Ganze nun doch auch NetzwerkRelated sein kann: Stell
  (falls den iptstate die sshsession noch zeigt und in diesem state
  weilt)
  /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_tcp_timeout_established
  fuer Versuchszwecke mal auf eine kurze Zeit und schau ob das was
  nuetzt.  Sollte es nur, wenn keine Daten u. auch kein keepalive
  darueber laufen.
 
 Hmm, kann ich probieren, braucht aber einen neuen kernel. Der
 derzeitige hat keine netfilter aktiviert (sind alle hinter einer
 firewall und haben keine eigenen Filterregeln).

netstat tut ja auch. Oder iptraf, oder ..

Weil ich immer ein wenig netfilter in den Kernel baue hab ich mir
angewoehnt mit iptstate nachzuschauen. Durch die laufenden Timer und den
kontinuierlichen Abfragen hat mensch damit guten Ueberblick was vorgeht.

(und nebenbei jederzeit die Moeglichkeit was abzudichten oder um einfach
nicht am Geschwaetz diverser OS'e teilzunehmen. trusted netz hin oder
her..)

 Aber das mitloggen des Traffics des Kanals ist vielleciht von Nutzen!
 Danke, werde ich probieren.

Ich glaube, dass die XSession diese Prozesse aus irgendeinen Grund nicht
als zu dieser Session gehoerend ansieht und sie dann beim Ausloggen
stehen laesst. Dafuer wird's noetig sein genau zu schauen, wie sie
gestartet werden.

 Ciao
 
 Norbert

sl ritch


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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Martin Hermanowski
On Sat, Jan 28, 2006 at 11:22:17PM +0100, Stephan Seitz wrote:
 On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:
 Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
 Public-Key-Auth only betreiben.
 
 Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?
 
 SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins.  
 Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand einen Key ohne 
 Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht.

Ob er sie irgendwo aufgeschrieben hat aber auch nicht.

Der Unterschied zwischen einem Schlüssel und einem Paßwort liegt ja nur
darin, daß ich mir den Key nicht selbst aussuchen und nicht merken kann
(und er ist idR. länger).

Höhere Sicherheit braucht dann Biometrie (mit ganz eigenen Problemen)
oder zB. Smartcards.

-- 
Martin Hermanowski
http://mh57.de/martin


signature.asc
Description: Digital signature


Re: in welchem Paket ist $programm [war: Audiovorschau]

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
+0100):
 Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner 
 Kiste. In welches Paket gehört es denn?

$ dlocate esdplay
esound-clients: /usr/bin/esdplay
esound-clients: /usr/share/man/man1/esdplay.1.gz

sl ritch



Re: in welchem Paket ist $programm [war: Audiovorschau]

2006-01-28 Thread Rüdiger Noack

Richard Mittendorfer wrote:

Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
+0100):

Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner 
Kiste. In welches Paket gehört es denn?



$ dlocate esdplay
esound-clients: /usr/bin/esdplay
esound-clients: /usr/share/man/man1/esdplay.1.gz


Danke.
Aber wie hätte ich es selbst herausfinden können? *grübel*

flinker:~# esdplay
-su: esdplay: command not found
flinker:~# apt-cache search esdplay
flinker:~# dpkg -S esdplay
dpkg: *esdplay* not found.
flinker:~# dpkg -l *esdplay*
No packages found matching *esdplay*.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:25:01
+0100):
 Richard Mittendorfer wrote:
 
  
  Moeglicherweise hilft ein kurzer Blick in die manpage. Mit der esd
  Option -as sec kann eingestellt werden, nach welcher Idlezeit esd
  das device freigeben soll. Das kann global in die
  /etc/esound/esd.conf oder auch ins .xsession File oder ..
   
 Das war es, danke. Allerdings zieht das auch nach sich, dass ich über 
 Nautilus kein wav-file mehr mit play abspielen kann, weil jetzt
 /dev/dsp  durch die Vorschau belegt ist. Irgendwie beisst sich die
 Katze hier in  den Schwanz. :-(

Ja, ich finde das auch sehr ungeschickt. Obwohl ich an sich Anhaenger solcher 
Vielfaeltigkeiten bin.

Alle Anwendungen muessen entweder Support fuer den gleichen Sounddaemon
mitbringen (was schlicht nie so ist) oder man beschraenkt sich auf ein
Prog auf einmal.

Bei mir hat sich deshalb schon ganzschoen was zusammengesammelt:

o Einen Arbeitsrechner an dem ich esd auch killen muss, wenn ich mal was
  anderes brauche.
o Einen Kleinen an der Couch als Fernsteuerung und fuer unterwegs.
o Ein Rechner fuer Audio-/Videoplayback und mit Anschluessen aus der/an 
  die gesamten Medienlandschaft an dem das gesammelte In- und Output 
  gemischt und geregelt wird und schlussendlich an die Anlage geht.

Vor einiger Zeit hab ich mich ein wenig mit ALSA beschaeftigt. Soweit
ich weiss gab's da 'ne Art Software Mixer, der das mixen darunter
gemacht hat. Also konnten Programme gleichzeitig in die Schnittstellen
schreiben. Wenn ich mich damit nur nicht irre. Ich glaube dmix war
das.

Andererseits kostet eine g'scheite Soundkarte auch nicht die Welt.

sl ritch



Re: in welchem Paket ist $programm

2006-01-28 Thread Daniel Leidert
Am Sonntag, den 29.01.2006, 00:21 +0100 schrieb Rüdiger Noack:
 Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
  +0100):
  
 Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner 
 Kiste. In welches Paket gehört es denn?
  
  
  $ dlocate esdplay
  esound-clients: /usr/bin/esdplay
  esound-clients: /usr/share/man/man1/esdplay.1.gz
  
 Danke.
 Aber wie hätte ich es selbst herausfinden können? *grübel*
 
 flinker:~# esdplay
 -su: esdplay: command not found
 flinker:~# apt-cache search esdplay
 flinker:~# dpkg -S esdplay
 dpkg: *esdplay* not found.
 flinker:~# dpkg -l *esdplay*
 No packages found matching *esdplay*.

apt-cache show apt-file
Im Gegensatz zu dlocate/dpkg -S findet das die zugehörigen Pakete auch
dann, wenn diese nicht installiert sind.

MfG Daniel



Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 22:25:45, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:
 
  Ab Etch wird der Software-Mixer von Alsa per default aktiviert sein.
  Eine Default-Konfiguration fuer dmix sollte in einem der alsa (oder
  libasound??) Pakete dabei sein (/usr/share/doc), ich finds hier grad
  nicht... Das Beispiel als $HOME/.asoundrc ablegen und gut ist (oder als
  /etc/asoundrc IIRC).
 
 Dann habe ich es also ohne weiteres Zutun auch (sid).

Korrekt. AFAIK ist das in libasound2 geregelt, dass das sog. dmix-Plugin
automatisch aktiviert ist.

 Wenn ich die Doku beim ersten Überfliegen richtig verstanden habe,
 würde sonst das gleichzeitige Abspielen zweier Sounds mittels aplay
 oder aoss nicht möglich. 

Richtig.

Andreas

-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


-- 
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Re: in welchem Paket ist $programm [war: Audiovorschau]

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 29.01.06 00:21:38, Rüdiger Noack wrote:
 Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
 +0100):
 Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner 
 Kiste. 
 In welches Paket gehört es denn?
 $ dlocate esdplay
 esound-clients: /usr/bin/esdplay
 esound-clients: /usr/share/man/man1/esdplay.1.gz
 Danke.
 Aber wie hätte ich es selbst herausfinden können? *grübel*

apt-file search esdplay

Vorher natuerlich ein apt-file update, falls deine Contents-Dateien
nicht up-to-date sind.

Andreas

PS:
[EMAIL PROTECTED]:~/projects/pyfilmdbsimpleuiapt-file search apt-file
apt-file: etc/apt/apt-file.conf
apt-file: etc/bash_completion.d/apt-file
apt-file: usr/bin/apt-file
apt-file: usr/share/doc/apt-file/README
apt-file: usr/share/doc/apt-file/TODO
apt-file: usr/share/doc/apt-file/changelog.Debian.gz
apt-file: usr/share/doc/apt-file/changelog.gz
apt-file: usr/share/doc/apt-file/copyright
apt-file: usr/share/man/man1/apt-file.1.gz

-- 
So this is it.  We're going to die.


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Re: Konnte keinen Dateides kriptor für die Konsole erhalten

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 22:07:06, Andreas Kroschel wrote:
 * Thomas Kaepernick:
  Ist aber noch nicht schön; wenn Du z.B. per ssh ohne X-Forwarding
  zugreifst, wird auch loadkeys versucht. Vielleicht hat jemand eine
  bessere Idee.
  Hm. Dort ist mir das Verhalten noch nicht aufgefallen. Vielleicht
  liegt es daran, daß ich unter X meist ssh -X einsetze, da ich dann
  meist ein graphisches Programm holen will, und auf der Konsole ssh.
 
 Ja, trotzdem ist es unsauber, weil es die Tastatur so konfiguriert, daß
 es auf die lokal am Rechner hängende paßt.

Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben: Aber genau das ist der
Sinn von loadkeys oder xkb.

 Bei ssh-Zugriff hat das aber nichts mit der Tastatur zu tun, auf der
 Du tippst.

Richtig, die wird am lokalen X-Server konfiguriert und ssh ist dann
fuer die Uebertragung der Zeichen an den entfernten Rechner und damit
die X-Clients zustaendig.

Wie das bei X-Zugriff direkt ueber TCP/IP (XDMCP oder so) laeuft
entzieht sich meiner Kenntnis.

 Es wäre wohl besser, nicht bloß auf das Vorhandensein von $DISPLAY zu
 testen, sondern darauf, daß der Wert »:0.0« ist.

Aehm, wenn ich einen 2. XServer hier starte habe ich auch ein $DISPLAY
!= :0.0

Andreas

-- 
You will be surrounded by luxury.


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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.01.06 23:22:17, Stephan Seitz wrote:
 On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:
 Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
 Public-Key-Auth only betreiben.
 
 Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?

Indem man sie ihnen vorgibt, jedenfalls den initialen.

 SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins.  

Zumindestens den initialen Schluessel kannst du kontrollieren. Danach
natuerlich nicht mehr, da koennte man aber entsprechende
Nutzungsbedingungen formulieren wonach die Nutzer die Schluessel nicht
veraendern duerfen

 Paßwörter kann er immerhin kontrollieren,

Nein, jeder User kann sein Passwort aendern wenn er will. Klaro kannst
du naechlich john laufen lassen und alle Leute mit schwachem Passwort
automatisch kicken, aber dasselbe kannst du mit obigem machen - nur
eben mit md5sum o.ae. auf die Schluessel-Datei.

Andreas

-- 
Chicken Little was right.


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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 29.01.06 00:37:15, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:25:01
  Das war es, danke. Allerdings zieht das auch nach sich, dass ich über 
  Nautilus kein wav-file mehr mit play abspielen kann, weil jetzt
  /dev/dsp  durch die Vorschau belegt ist. Irgendwie beisst sich die
  Katze hier in  den Schwanz. :-(
 
 Ja, ich finde das auch sehr ungeschickt. Obwohl ich an sich Anhaenger
 solcher Vielfaeltigkeiten bin.
 
 Alle Anwendungen muessen entweder Support fuer den gleichen Sounddaemon
 mitbringen (was schlicht nie so ist) oder man beschraenkt sich auf ein
 Prog auf einmal.

Aehm, noe. Zuerstmal: In der allgemeinen Form ist es total falsch,
sobald du nen Hardware-Mixer auf der Soundkarte hast, kannst du
dementsprechend viele verschiedene Ausgaben gleichzeitig realisieren und
so z.B. alle verfuegbaren Sounddaemons nebeneinander laufen lassen.

Selbst ohne Hardware-Mixer existiert das sog. dmix-Plugin fuer ALSA,
welches Software-Mixing realisiert. Dafuer braucht es nur eine
~/.asoundrc mit dem passenden Inhalt (google fragen, ich brauch das
nicht mehr da Sid-System), bzw. wenn man Etch oder Sid faehrt noch
nichtmal mehr das. Dort geht das eigentlich out-of-the-box.

 Vor einiger Zeit hab ich mich ein wenig mit ALSA beschaeftigt. Soweit
 ich weiss gab's da 'ne Art Software Mixer, der das mixen darunter
 gemacht hat. Also konnten Programme gleichzeitig in die Schnittstellen
 schreiben. Wenn ich mich damit nur nicht irre. Ich glaube dmix war
 das.

Zu spaet, nu hab ich schon getippt :-)

 Andererseits kostet eine g'scheite Soundkarte auch nicht die Welt.

Naja, soweit ich das gesehen hab haben auch g'scheite Soundkarten
nicht unbedingt mehr als 1 Hardware-Mixer. Oder meinst du ich baue in
meinen Laptop noch ne 2. Karte ein ;-)

Andreas

-- 
Beware of a tall blond man with one black shoe.


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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Rüdiger Noack:

 Das sorgt zwar dafür, dass ich jetzt ogg-files mit ogg123 abspielen 
 kann, die Fehlermeldung bei ogg-files in der Audiovorschau bleibt aber 
 unverändert.

Merkwürdig, da wird ja auch ogg123 verwendet. Habe ich momentan keine
Erklärung.

 Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner 
 Kiste. In welches Paket gehört es denn?

apt-cache search esdplay findet das Paket.

 Wo hast du eigentlich die Hinweise auf ogg123 und sox gefunden?

Mangels besserer Ideen mittels eines mitlaufenden top.

Andreas
-- 
You will be divorced within a year.


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Re: Konnte keinen Dateideskriptor für die Konsole erhalten

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Ja, trotzdem ist es unsauber, weil es die Tastatur so konfiguriert,
 daß es auf die lokal am Rechner hängende paßt.
 
 Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben: Aber genau das ist der
 Sinn von loadkeys oder xkb.

Ja, sicher. Nur wenn man es fest in z.B. die ~/.bashrc einträgt, geht
dieser Sinn flöten, wenn die Remote-Tastatur eine andere ist und per
Startscript trotzdem deutsches Layout konfiguriert wird.

 Aehm, wenn ich einen 2. XServer hier starte habe ich auch ein $DISPLAY
 != :0.0

Stimmt. Dann sollte besser geprüpft werden, ob $DISPLAY mehr als vier
Stellen hat.

Andreas
-- 
You will be awarded the Nobel Peace Prize... posthumously.


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Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 29 Jan 2006 00:39:58
-):
 * Rüdiger Noack:
  Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf
  meiner  Kiste. In welches Paket gehört es denn?
 
 apt-cache search esdplay findet das Paket.

Dachte ich urspruenglich auch. 

Die Paketbeschreibung hat sich geaendert. In fruheren Versionen waren 
einge/alle in esound-clients enthaltenen esd-apps dort aufgefuehrt. Nun 
allem Anschein nach nicht mehr.

 [..]
 Andreas

sl ritch



Re: Konnte keinen Dateides kriptor für die Konsole erhalten

2006-01-28 Thread Andreas Pakulat
On 29.01.06 00:34:01, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:
  Ja, trotzdem ist es unsauber, weil es die Tastatur so konfiguriert,
  daß es auf die lokal am Rechner hängende paßt.
  
  Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben: Aber genau das ist der
  Sinn von loadkeys oder xkb.
 
 Ja, sicher. Nur wenn man es fest in z.B. die ~/.bashrc einträgt, geht
 dieser Sinn flöten, wenn die Remote-Tastatur eine andere ist und per
 Startscript trotzdem deutsches Layout konfiguriert wird.

Korrekt. Sowas sollte in .xsession hinein.

  Aehm, wenn ich einen 2. XServer hier starte habe ich auch ein $DISPLAY
  != :0.0
 
 Stimmt. Dann sollte besser geprüpft werden, ob $DISPLAY mehr als vier
 Stellen hat.

Ungetestet: Koennte eine TCP/IP-Verbindung zum lokalen X-Server nicht
DISPLAY=localhost:0.0 nutzen? 

Andreas

-- 
Slow day.  Practice crawling.


-- 
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KMail: Folder löschen: Funktion verschwunden

2006-01-28 Thread Markus Heller
Liebe Gemeinde,

in der Version 1.9 von KMail (der aktuellen Version) wurde von den Entwicklern 
im Kontextmenü der Punkt Ordner löschen entfernt. Nun kann man nur noch 
einen Ordner über das Ordner-Pulldown-Menü löschen. Allerdings haben die 
Entwickler die Funktion Ordner anlegen im Kontextmenü dringelassen. 

In meinen Augen ist das eine massive Usability-Verschlechterung, denn selbst 
meine Oma würde die Funktion Ordner löschen in der Nähe der Funktion 
Ordner anlegen suchen. Es irritiert einfach, wenn die Lösch-Funktion fehlt. 

Aus diesem Grund bitte ich die KMail-Benutzer unter euch, denen diese 
Veränderung auch als eine Verschlechterung der Usability erscheint, für den 
entsprechenden Bug zu voten:

http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=120024

Das Ticket steht zwar auf resolved, die resolution ist aber invalid, und 
deshalb darf man gerne seinen vote abgeben.

Beste Grüße
Markus



please purge hotplug

2006-01-28 Thread Jakob Rohrhirsch
Hi!

Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:

* Please purge the hotplug package!

Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?

Grüße,

Jakob



Re: KMail: Folder löschen: Funktion verschwunden

2006-01-28 Thread Michael
Am Sonntag, 29. Januar 2006 01:53 schrieb Markus Heller:
 Liebe Gemeinde,

 in der Version 1.9 von KMail (der aktuellen Version) wurde von
 den Entwicklern im Kontextmenü der Punkt Ordner löschen
 entfernt. Nun kann man nur noch einen Ordner über das
 Ordner-Pulldown-Menü löschen. Allerdings haben die Entwickler
 die Funktion Ordner anlegen im Kontextmenü dringelassen.

 In meinen Augen ist das eine massive Usability-Verschlechterung,
 denn selbst meine Oma würde die Funktion Ordner löschen in der
 Nähe der Funktion Ordner anlegen suchen. Es irritiert einfach,
 wenn die Lösch-Funktion fehlt.

 Aus diesem Grund bitte ich die KMail-Benutzer unter euch, denen
 diese Veränderung auch als eine Verschlechterung der Usability
 erscheint, für den entsprechenden Bug zu voten:

 http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=120024

 Das Ticket steht zwar auf resolved, die resolution ist aber
 invalid, und deshalb darf man gerne seinen vote abgeben.

 Beste Grüße
 Markus

Nabnd Markus,
man könnte es aber auch als einen Schritt in Richtung mehr 
Sicherheit betrachten. Schließlich legt man Ordner ja nicht ohne 
Grund an. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit das jemand den 
Ordner anschließend wieder löschen möchte geringer als die das 
jemand versehentlich beim Auswählen des gewünschten Kontexeintrages 
den Ordner löscht (und damit Möglicherweise wichtige Mails 
verliert)

Gruß
Micha



Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Selbst ohne Hardware-Mixer existiert das sog. dmix-Plugin fuer ALSA,
 welches Software-Mixing realisiert. Dafuer braucht es nur eine
 ~/.asoundrc mit dem passenden Inhalt (google fragen, ich brauch das
 nicht mehr da Sid-System), bzw. wenn man Etch oder Sid faehrt noch
 nichtmal mehr das. Dort geht das eigentlich out-of-the-box.

Ich bin mit der Doku noch nicht ganz durch, aber es ist doch wohl so,
daß dmix nur mit alsa-Kommandos wie aplay funktioniert.
OSS-only-Anwendungen, die direkt auf /dev/dsp schreiben wollen, finden
dieses während einer bereits laufenden Soundausgabe belegt vor, und
müssen vom Wrapper aoss eingepackt werden, damit es funktioniert.

Zumindest bei vmware hilft aoss aber nicht, so daß die Wrapper-Lösung
nicht alles abdeckt. Wenn man esd mit libesd-alsa0 betreibt und vmware
mit dem esd-Wrapper von ftp://platan.vc.cvut.cz/pub/vmware/ startet,
soll es wohl gehen, kann ich erst Montag testen. Insofern bleibt eine
Karte mit Hardware-Mixer trotz dmix ein Vorteil, weniger Frickelei.

Andreas
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Re: please purge hotplug

2006-01-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Jakob Rohrhirsch [EMAIL PROTECTED] (Sun, 29 Jan 2006
02:31:53 +0100):
 Hi!

'abend,

 Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
 
 * Please purge the hotplug package!
 
 Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?

Hattest du es einmal installiert? Denn purge bedeutet, das auch
vorhandene Konfigurationsdateien und dergleichen geloescht werden,
waehrend normales Entfernen diese Dateien belaesst. 

Vermutlich weil die udev Konfiguration mit diesen Dateien scheinbar
nicht klarkommt, wird diese Meldung ausgegeben und du solltest dich,
wenn solche Dateien vorhanden sind, daran halten.
  
 Grüße,
 
 Jakob

sl ritch 



Re: please purge hotplug

2006-01-28 Thread Daniel Leidert
Am Sonntag, den 29.01.2006, 02:31 +0100 schrieb Jakob Rohrhirsch:

 Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
 
 * Please purge the hotplug package!
 
 Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?

Hattest du es mal installiert? Dann könnten noch die
Konfigurationsdateien auf dem System liegen und stören. Mit der
'purge'-Option bekommst du sie mit dpkg oder aptitude weg.

MfG Daniel



Re: Audiovorschau

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Richard Mittendorfer:

 Die Paketbeschreibung hat sich geaendert. In fruheren Versionen waren 
 einge/alle in esound-clients enthaltenen esd-apps dort aufgefuehrt. Nun 
 allem Anschein nach nicht mehr.

Oops. Hamse ja fein gemacht, dann hilft wirklich nur apt-file.

Andreas
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Re: Konnte keinen Dateideskriptor für die Konsole erhalten

2006-01-28 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Korrekt. Sowas sollte in .xsession hinein.

Stimmt, da ist es gut aufgehoben.

 Ungetestet: Koennte eine TCP/IP-Verbindung zum lokalen X-Server nicht
 DISPLAY=localhost:0.0 nutzen? 

Das denke ich auch, aber warum sollte man sich so zu seinem X-Server
verbinden?

Andreas
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You're working under a slight handicap.  You happen to be human.


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Re: please purge hotplug

2006-01-28 Thread Sven Hartge
Jakob Rohrhirsch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:

 * Please purge the hotplug package!

 Ich habe hotplug nicht installiert.

Natürlich nicht, weil es durch durch den Konflikt mit udev entfernt
worden ist. Allerdings removed das Paketsystem ein Paket bei
Konflikten nur, d.h. die Konfigurationsdateien bleiben erhalten.

 Sollte ich mir Sorgen machen?

Nein, nur dpkg -P hotplug ausführen.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Thread Sven Hartge
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:

 Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
 Public-Key-Auth only betreiben.

 Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?

Selbst ein Passwort-Freier SSH-Key kann durch die derzeitigen
Brute-Force-Scans nicht überwunden werden.

 SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des
 Admins.  Paßwörter kann er immerhin kontrollieren, aber ob jemand
 einen Key ohne Paßwort auf einem unsicheren Rechner liegen hat, nicht.

Das Argument ist natürlich korrekt, aber es greift hier in diesem
speziellen Falle nicht.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: KMail: Folder löschen: Funktion verschwunden

2006-01-28 Thread Markus Heller
Guten Morgen Micha :-)

 Nabnd Markus,
 man könnte es aber auch als einen Schritt in Richtung mehr
 Sicherheit betrachten. Schließlich legt man Ordner ja nicht ohne
 Grund an. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit das jemand den
 Ordner anschließend wieder löschen möchte geringer als die das
 jemand versehentlich beim Auswählen des gewünschten Kontexeintrages
 den Ordner löscht (und damit Möglicherweise wichtige Mails
 verliert)

Ich hab lang versucht, diese Entscheidung zu verstehen. Ich kann sie aber 
nicht nachvollziehen. Daß man in einem Kontext-sensitiven Menü einen Ordner 
auch löschen kann, ist längst absoluter Standard, und zwar in allen 
Applikationen, die so eine Kontext-Technik verwenden. Das geht beim Windows 
Explorer los, geht über Thunderbird und hört bei Konqueror auf. Warum soll 
man bei KMail einen Grund haben es anders zu machen? 

Bzgl. Sicherheit: Es kommt ohnehin ein kleines Warnfenster, das besagt, daß 
der zu löschende Ordner nicht leer ist. Aus diesem Grund sehe ich es nicht 
als Sicherheitsfeature, sondern nur einfach als Ärgernis und Verschlechterung 
der Usability. 

Klar hat jeder Unsinn auch seine positiven Seiten. Bei Windows muß man gleich 
gar nicht an Sicherheit denken, es hat eh keinen Zweck ;-) 

Beste Grüße
Markus



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