Re: [OT] Laptop ausschalten
Christian Frommeyer schrieb: Am Mittwoch 29 März 2006 00:30 schrieb Andreas Pakulat: Nein, in die /etc/modules traegst du nur apm ein. Wenn du die Option power_off=1 brauchst schreibst du options apm power_off=1 in eine Datei und packst diese in /etc/modprobe.d/ Oder Du machst es Dir leichter und lädst apm mit der Option via modconf. modconf trägt das dann selber ein. leider einen Tick zu spät gelesen... Ich hab den Tipp von Andreas gemacht (und mal für mich dokumentiert ;-)) Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP-Spezis gesucht
Und noch als Geschenk an dich obendrauf: [A-Z]* Dieses Geschenk, sofern eingesetzt, hebt die Lesbarkeit deines Text ungemein. ich werde wieder auf gross- und kleinschreibung umstellen, wenn die rechtschreibfehlerquote dieser beiträge hier signifikant gesunden sein wird ;-) med venlig hilsen lars
wma files abspielen
Moin @ All! Gibt es eine Möglichkeit *.wma Files unter Debian abzuspielen? Will sagen gibt es zusätzl Plug-Ins für z.Bsp. Totem oder Noatun? Gibt es was anderes, was Ihr mir empfehlern würdet, ausser dem beep media player? Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ersetzen von passwd durch yppasswd bei nis
Joerg Sommer escribió: Ich habe jetzt überlegt, ob die nis-Ersatzprogramme auch auf dem Server statt der Originale eingesetzt werden sollten, aber ich glaube da habe ich dummes Zeug gedacht! Das sind doch zwei Paar Schuhe. Der Server hat doch nichts mit den Clients zu tun. Sollen sich denn deine Benutzer auch auf dem Server einloggen können? Hmm, jetzt bringst Du mich aber ins Grübeln! Die /home liegen ja alle auf dem Server und werden per nfs an die Clients exportiert. Indirekt sind ja dann alle user am Server eingeloggt, oder? Theoretisch könnten sie sich dann auch am Server per ssh einloggen. Ist das denn ein Risiko? Ich habe ssh für das ganze lokale Netz freigegeben. Die Übernahme der Passwörter aus /etc/passwd nach /var/yp muss ja sowieso durch ein make angestossen werden. Ich würde die beiden Dinge trennen. In der passwd auf dem Server würde ich nur die lokalen Accounts aufführen. Die Accounts, die per NIS über das Netz verwaltet werden sollen, stehen dann auch nur in /var/... Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Ich erstelle die User doch am Server mit passwd, und zwar alle. Die Clients haben keine eigenen User. Änderungen der Passwörter können die User an den Clients per passwd (ersetzt durch yppasswd) durchführen. Das funktioniert so weit (abgesehen von Samba, das die Änderung nicht mitkriegt). Wenn ich die Änderung des Passworts in Webmin mache (auf dem Server) wird ein Skript ausgeführt das auch die Samba-Passwörter ändert. Ich habe irgendwo gelesen, dass es über smbpasswd gehen soll, auch das Linux Passwort zu ändern, habe das aber bisher noch nicht hingekriegt. NIS ist ähnlich LDAP ein Verzeichnis Dienst, über den du hier deine Accounts verwalten kannst. Obwohl er auf einem Server läuft, hat er nichts mit den lokalen Verwaltungsgeschichten in /etc/passwd auf dem Server zu tun. So ganz durchschaue ich das noch nicht (s.o.), aber offensichtlich ist es einfacher, die ganze Angelegenheit nicht mit NIS sondern mit ldap zu machen. Wollte mir das wegen der etwas aufwendigeren Konfiguration eigentlich sparen, aber wenn ich vergleiche stelle ich fest, dass auch NIS im Zusammenspiel mit Samba einigen Aufwand verursacht. Vielleicht kannst Du mir dazu einige Tipps geben, vor allem interessiert mich in diesem Zusammenhang eine problemlose Migration der schon angelegten Accounts inklusive der Passwörter. Lässt sich dass fliessend machen, oder muss die Umstellung auf einen Schlag erfolgen?? Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wma files abspielen
Am Mittwoch 29 März 2006 10:39 schrieb niels jende: Gibt es eine Möglichkeit *.wma Files unter Debian abzuspielen? Will sagen gibt es zusätzl Plug-Ins für z.Bsp. Totem oder Noatun? Gibt es was anderes, was Ihr mir empfehlern würdet, ausser dem beep media player? Wenn Du eine 32bit Debian hast den mplayer mit winlibs. Wenn Du ein 64bit Linux hast AFAIK nur mit 32bit SW (im chroot bzw evtl mit zusätzlichen 32bit libs) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
moin, Nun aber noch ne Frage. Ich hab exim4 angewiesen nur auf lokale Mail zu lauschen, desweiteren hab ich im Firestarter, dem von exim4 genutzten SMTP-Port 6676 nur der IP 192.168.0.1/24 also den lokalen IPs erlaubt. ich mag mich irren, aber früher war es immer /32, wenn du per netzmaske einen einzelnen host meintest. 192.168.0.0/24 = alles von 192.168.0.1 - 192.168.0.255 Ich vermute, es ist okay, weil er intern ja Mail entgegennehmen soll. Ansonsten bitte laut Aua rufen. mach doch einfach von einem anderen host aus mal telnet deine-server-ip 25 Neben Kram, den ich selbst zu beheben weiß, bringt mir tiger folgende Warnung: --WARN-- [lin017w] The system is not configured to log suspicious (martian) packets martian source - das sind pakete, die es eigentlich nicht geben kann. gruss lars
Re: fremde Fonds
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Am Donnerstag, den 23.03.2006, 00:34 + schrieb Joerg Sommer: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote: bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS Windows erstellt worden. Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft. In einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35 PostScript Fonts, Was ist aber mit Schriften, die dafür nicht lizensiert sind? Ich hatte dieses Semester das Problem, dass der Dozent die Schrift StarMath in seinem Dokument verwendet hatte und diese aber nicht von StarOffice in das PDF eingebunden wurde. Demnach hat StarOffice ein nicht konformes PDF erstellt oder? Die ursprüngliche Aussage ist so einfach unhaltbar. Schriften müssen überhaupt nicht eingebunden werden. Ja, da habe ich ungenau geschrieben. Nach der PDF-Spezifikation müssen sie nicht eingebunden werden. Aber wenn man eine PDF-Datei weitergeben will, dann *sollte* man es tun, weil man sich sonst nicht darauf verlassen kann, dass sie beim Empfänger wie gewünscht dargestellt und gedruckt wird. Viele Schriften dürfen, wie Du ja sagst, auch gar nicht eingebettet werden, und seit Acrobat Distiller 4.0x hält sich die Adobe-Software auch an das Lizenzbit und verweigert die Einbettung. Die meisten Schriften, von denen ich bisher gehört habe, erlauben schon die Einbettung - teilweise nur mit Subsetting. Und für ein Skript, das man an Studenten verteilt, sollte man IMNSHO eine Schrift verwenden, die man auch einbetten kann - gerade bei Mathematiksatz. Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. I.d.R. will man das zwar nicht, aber fehlerhaft ist es nicht. Fehlerhaft im Sinne der PDF-Spezifikation nicht, aber unzweckmäßig schon. Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A - ich könnte mir vorstellen, dass es darin vorgeschrieben wird. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [OT] Laptop ausschalten
On Tuesday 28 March 2006 22:45, Norbert Harz wrote: Hallo Gebhard, erst mal sorry für mein penetrantes Nachfragen, aber ich will auch so ein bisschen verstehen, was ich da mache ... Na klar, mach ich auch immer - gibt ja nun wirklich für jeden noch genug zu lernen :-) Gebhard Dettmar schrieb: Dass es eigentlich ausschalten müsste. Schmeiß die APM sachen mal über modconf raus - IIRC soll man entweder APM oder ACPI verwenden - vielleicht kommt sich da was ins Gehege. Also ich hab modconf mal nachinstalliert... apm ist laut modconf nicht installiert... Das heißt, da stehen Minuszeichen davor? Hast du irgendwas APM-mäßiges in /etc/modules? Wie auch immer, guck, dass du entweder APM oder ACPI verwendest. Also in der /etc/modules steht garnichts apm oder acpi mäßig drin... Wenn das nichts hilft, würde mir auch nur noch sowas wie noapic als Bootparameter einfallen - oder Kernel selbst kompilieren, APM deaktivieren, ACPI-Optionen alle als Modul und die essentiellen davon in /etc/modules schreiben. So hab ich das immer gemacht und noch nie Schwierigkeiten gehabt Naja, deswegen will ich mir mal keinen Kernel selber bauen... Dann drück ich doch mal lieber auf's Knöpfchen ;-) Das solltest du deswegen auch nicht tun müssen, insb., wenn unter 2.4 alles ging. Ich würde das nur generell machen, v.a. bei Laptops kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit den Default-Einstellungen alles zum Laufen kriegt. Aber egal - jetzt ist ja erstmal die Frage, wieso es unter 2.4 funzt und unter 2.6 nicht. Ich nehme mal an, 2.4 ist LinuxOld, wenn du darin bootest, schaltet er aus, ja? Da frage ich mich, ob das APM oder ACPI zuzuschreiben ist, zumal modprobe apm power_off=1 bei dir ja geht. Boote doch mal in LinuxOld und guck, was modconf da bei APM sagt. Wenn da wieder lauter - stehen (wovon man wohl ausgehen kann), ist es ACPI und das ganze fängt an, merkwürdig zu werden. Da kann man eigentlich nur noch sagen, dass 2.6.8 Probleme mit ACPI hat -- du holst dir den neusten, guckst z.B. auf http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html, was ein schön ausführliches Howto zum Kernel kompilieren ist, und auf linux-on-laptops nach deinem Laptop - da siehst du i.d.R. auch Kernel-configs für dein Modell, an denen du dich orientieren kannst. Du hast dann einen auf deine HW abgestimmten Kernel, was wirklich besser ist. Glaub mir, das ist alles viel einfacher als du glaubst (du darfst nur vorm Neustarten lilo nicht vergessen). Für den ersten selbstgebackenen hab ich ca. 3 Stunden gebraucht (aber inkl. bei buchstäblich jeder Option erst mal die Hilfe lesen) - das ist bei dem Grad an Optimierung, den man damit erreicht, wohl eine lohnende Investition. Gruß Gebhard -- It is so very hard to be an on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you grown-up.
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster wrote: Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Frank, man, du bist ja echt schnell mit deinen Antworten, danke! Ich versuche jetzt mal, deine Fragen besser zu beantworten ;-) Ich sitze am Rechner und warte, bis es sich wieder rentiert, zum Messgerät zu laufen... :-) Merkwürdig finde ich dass deine Mail bei mir auf 17.47 Uhr datiert, ich die aber erst deutlich später zu sehen bekomme - ich hab definitiv gegen 19.00 Uhr reingeguckt und noch nichts sehen können. Ist wohl irgendwo hängen geblieben. Aber egal, darum geht's ja hier nicht. Ich glaube, ich habe die Antwort angefangen, aber dann bin ich erst mal zum Messgerät gelaufen und habe sie erst viel später abgeschickt. Offenbar hat er die Zeit des Erstellens in den Header eingetragen. Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root? Stimmt! Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment: export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/ Das ist jetzt für ein lokales chroot; ob man für VNC den bind-mount braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht. Probier ich auf jeden Fall morgen aus, jetzt sitze ich ja lokal. Was der mount-Befehl da genau macht verstehe ich nicht, werde ich mal wieder manpages lesen. In /tmp legt X irgendwelche Sockets oder wasweissich ab, zu denen man Zugriff braucht, um das Display zu verwenden. Jedenfalls hilft's (im chroot). Wenn du es wirklich wissen willst, frag jemand anderen (oder Google). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar. Weißt du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder nur um Tests/Forensik/...? Genau wissen kann das nur der Betreiber der Site, aber wenn man aufgrund einer Mail, die ja eine versuchte Straftat darstellt, oder zumindest die Vorbereitung dazu, auf diesen Server gelangt, und auf diesem Server Seiten mit ähnlichem bis gleichem Inhalt liegen, dann ist es doch mehr als wahrscheinlich, das sie auch dem selben Zweck dienen. Meinst du mit mehr als wahrscheinlich, dass es sicher sei? Da widerspreche ich. Strafrechtlich sehe ich da in Deutschland auch kein Problem. Doch, § 303a,b StGB. Wenn es wirklich eine Forensiche Untersuchung sein sollte, ist der Betreiber bestimmt froh, das diese Lücke dadurch aufgedeckt wurde, und wenn es wirklich eine Phishing-Site sein sollte, wird der Betreiber mit Sicherheit keine Anzeige erstatten. Da bin ich nicht sicher. Außerdem könnte es sein, dass die Staatsanwaltschaft auf anderem Weg von dem Phishing-Versuch - und deiner Sabotage - Kenntnis erhält und dich verfolgt. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Mar 28, 2006 at 08:46:32PM +0200, Frank Küster wrote: Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug verzieren, damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten. Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar. Weißt du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder nur um Tests/Forensik/...? Eher unwahrscheinlich, da Strafbarkeit einen *wirksamen* Schutz voraussetzt. Username=Passwort bei Angabe des Usernamen im Klartext wir auch beim dümmsten Richter kaum als wirksam durchgehen... Ich habe keinen StGB-Kommentar da, aber der Gesetzestext gibt das nicht her. §303a verlangt nur, dass das Löschen oder Verändern rechtswidrig sein muss, und bezieht sich bei der Definition von Daten auf §202a *Abs*2*, nicht aber auf die Tatbestandsmerkmale von §202a *Abs*1*, in denen wirksamer Schutz gefordert wird. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Berechtigungen für /tmp
Le Montag 27 März 2006 22:30, Sam Bruhin a écrit : Klaus Becker schrieb: Moin, welches sind die richtigen Berechtigungen für /tmp? chmod /tmp danke Klaus Hallo Klaus Auch wenn du es schon gelöst hast hier noch eine Info auf: http://www.cert.org/tech_tips/usc20_full.html danke Klaus ENSURE that the permissions on /tmp are set to 1777. (i.e. the sticky bit should be set) The owner MUST always be root and group ownership should be set to group-id 0 or system. If the sticky bit is set, no one other than the owner can delete the file /tmp/.X11-unix/X0, which is a socket for your X server. Once this file is deleted, your X server will no longer be accessible. See C.14 for example commands to set the correct permissions and ownership for /tmp. Gruss Sam
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: * Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Ich weiß nicht, wie die Inder das Thema Computereinbruch/-sabotage behandeln, aber in Deutschland ist IMHO bereits das Erraten des Passworts und der damit verbundene erfolgreiche Login rechtlich bedenklich. Also ich bin kein Jurist, aber AFAIK gilt es bereits als Hausfriedensbruch, wenn man ein fremdes Gelände (das als solches klar erkennbar ist) betritt, unabhängig davon, ob es einen wirksamen Schutz gegen Eindringen gibt. Man darf schließlich auch nicht einfach so in fremde Wohnungen gehen, wenn die Tür mal nicht abgeschlossen ist. Genauso sehe ich das bei EDV-Systemen auch. Nicht aber der Gesetzgeber, der hat für Computerdelikte eigene Paragraphen geschaffen. Im Falle des Webservers müßte eben klar erkennbar sein, wo die Grenze zwischen öffentlichen und privaten Bereichen nicht so klar - aber eine Passwortabfrage sollte das deutlich machen. Selbst wenn ein Rechner, auf dem du einen Account hast, schlecht aufgesetzt ist, und du Schreibrechte in einem Verzeichnis hast, das dich eigentlich nichts angeht, kann ein rm -rf dort den Tatbestand der §303a oder 3030b erfüllen. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
Gruesse! * Andrea Bayer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 02:21]: Nun aber noch ne Frage. Ich hab exim4 angewiesen nur auf lokale Mail zu lauschen, desweiteren hab ich im Firestarter, dem von exim4 genutzten SMTP-Port 6676 nur der IP 192.168.0.1/24 also den lokalen IPs erlaubt. Da hast du was falsch verstanden;-) 6676 ist mitnichten ein Port, sondern die pid(process id) des exim4-Pzozesses. Der Port wird bei netstat (bei -tap) in der 3.Spalte, in Kombination mit dem Netzwerk-Interface, angezeigt. Also hier smtp, was per default 25 ist. Die pid wird sich bei jedem Neustart des Prozesses ändern. Mich irritiert dennoch unter # netstat -tap |grep LISTEN Unnötiges grep;-) -l existiert bei netstat. Zur Kontrolle ist auch: netstat -tulpen besser (immer an die Blumen denken). das Ergebnis tcp0 0 localhost:smtp *:* LISTEN 6676/exim4 Ich vermute, es ist okay, weil er intern ja Mail entgegennehmen soll. Ansonsten bitte laut Aua rufen. Jep, dein exim lauscht hier auf 127.0.0.1 Port 25, um z.B. Systemmails annehmen zu können. Neben Kram, den ich selbst zu beheben weiß, bringt mir tiger folgende Warnung: --WARN-- [lin017w] The system is not configured to log suspicious (martian) packets Was hab ich da zu tun? tiger hat eine gute explain Funktion. Einfach tigexp lin017w eingeben und es wird dir geholfen. Wenn bei den Vorschlägen was unklar ist, kann man sich wenigestens per man page etc. informieren was man da machen soll. Gruß Andrea Gruß Gerhard -- HAL is running Windows... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tool um mp3 von Mikroaufnahme on the fly zu erstellen
Tobias Krais schrieb: Hi ML, ich suche ein tool unter Debian mit dem ich meine Mikrofonaufnahme on the fly in mp3 Files konvertieren kann. Bis jetzt benutze ich Audacity, dort läuft mir aber regelmäßig der Speicher voll wenn ich über ca. 80 Minuten aufnehmen will... Grüßle, Tobias mit gramofile sollte es sehr gut gehen. damit haben wir schon Aufnahmen von über 2h aufgenommen. Das Textmenü ist auch ganz angenehm. wiedergabe, splitting, einfaches Signalprocessung und brennen usw gehn vermutlich auch damit. signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kann xfce4 als user nicht mehr starten
Gruesse! * Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 07:25]: Hallo! Ich habe seit langer Zeit mein altes Notebook mit Debian Sarge wieder angeschmissen. Lief auch als user alles soweit gut mit xfce4. Heute Morgen komme ich nicht mehr rein. X läuft nur an xfce4 kann ich mich nicht mehr anmelden. In der .xsession-error finde ich keine Meldung. Nach der Anmeldung an xdm kommt auch keine Fehlermeldung, ich gelange lediglich in den Anmeldebildschirm. In der /home/user/.ICEAuthority steht nichts drin. Die ist für den user beschreibbar. In /var/log/syslog finde ich auch keinen Hinweis. Wer weiß Rat, wo ich suchen muss? Als root geht es. Schau mal in die /var/log/XFree86.0.log. Du kannst auch versuchen, den xfce per Hand zu starten, dann sollten Fehler auf der Konsole erscheinen. Einfach im Terminal: startx /usr/bin/xfce4 -- :1 aufrufen, dann sollte xfce4 auf tty8 starten (erreichbar mit MOD+F8). /usr/bin/xfce4 bitte anpassen, ich weiß nicht ob das so richtig ist. Oder testweise neuen User anlegen und mit dem versuchen. Wenn das geht, dann ist was an deinen User.Einstellungen versemmelt. Gruß Gerhard -- Halt die Klappe, ich hab Feierabend (Schildkroete) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
Hallo Frank, Am Mittwoch, 29. März 2006 10:21 schrieb Frank Küster: Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A Ja, das sind ISO-Normen. Im Fall von PDF/X-3 ist das 15930-3 und im Fall von PDF/X-1a ist das 15930-1. Weitere Teile sind unter 15930 außerdem noch zu finden. Leider habe ich nur entdeckt, daß man diese Normen kaufen kann (z.B. webstore.ansi.org ). Nach H.P.Schneeberger (PDF1.5 Acrobat6 in der Druckvorstufe, S.115) findet sich darin jedenfalls, daß alle im Dokument verwendeten Fonts (zumindest als Font-Untergruppen) eingebettet werden müssen. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Grub-Probleme
Hallo, Ich wollte jetzt allmählich mal von LILo auf grub umsteigen (zumal ja Grub jetzt auch der Standard Bootlaoder von Debian geworden ist.). Also den neusten Grub aus Backports installiert, und folgende Konfiguration verwendet: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6 root(hd0,5) kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 video=vesafb:791 noapic ro savedefault boot Die angaben stimmen auch - hda6 ist meine Root-Partition, macht hd0,5 nach Umrechnung. Wenn ich aber jetzt neu starte (nach grub-install), gibt es zwei Probleme: erstens der Framebuffer wird nicht geladen, zweitens: er bootet nicht, da er die Root-Partion nicht lesen kann. Genauer sagt er: VFS cannot open root device hda6 or unkown block (0,0) Was mich verwundert: eigentlich hätte ich auch unkown-block (3,0) getippt. Warum? Ich hatte schon öfter Probleme, Kernel zu laden - die beschwerten sich aber, dass sie die Root-Partition auf Block (3,0) nicht lesen konnten. Die hda6 liegt auf einer extended Partition - hat es damit was zu tun? SEcki -- All that I want is Stillness of heart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[völlig OT] Screenproblem
Hallo alle, ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem. Mein Praktikant betreut einen Spieleserver. Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist... Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal... Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist? Das aufgerufene script wird übrigens mit STRG D A D beendet, ist das ein MC - Kommand? Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [völlig OT] Screenproblem [Gam e starten über MC]
Norbert Harz schrieb: Hallo alle, Hi!. ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem. Mein Praktikant betreut einen Spieleserver. Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist... Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal... btw: Bei so Spielchen immer darauf achten, dass die möglichst mit einem separaten usernamen gestartet werden mit genau den Rechten, die benötigt werden, chroot ist zu empfehlen, bzw. security-Anpassungen wie user mode linux, ich kenne so ein paar Freaks die ihre Scripte für die Spiele immer mit root-Rechten laufen lassen ... Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist? Gibts vielleicht irgendwie LOGS? [...] Danke, Norbert Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Probleme
Gruesse! * Eckhard S. Maass [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 11:56]: Hallo, Ich wollte jetzt allmählich mal von LILo auf grub umsteigen (zumal ja Grub jetzt auch der Standard Bootlaoder von Debian geworden ist.). Also den neusten Grub aus Backports installiert, und folgende Konfiguration verwendet: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6 root(hd0,5) kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 video=vesafb:791 noapic ro savedefault boot VFS cannot open root device hda6 or unkown block (0,0) Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin. Und: evtl. die initrd vergessen? initrd /boot/initrd.img-2.6.15.6 zum Beispiel? SEcki Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Probleme
Eckhard S. Maass schrieb: Hallo, Hallo!. [...] Was mich verwundert: eigentlich hätte ich auch unkown-block (3,0) getippt. Warum? Ich hatte schon öfter Probleme, Kernel zu laden - die beschwerten sich aber, dass sie die Root-Partition auf Block (3,0) nicht lesen konnten. Die hda6 liegt auf einer extended Partition - hat es damit was zu tun? Ob die Partition auf einer extended/primary liegt ist afaik grub wurscht. SEcki MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE
Peter Schütt schrieb: Hallo, Folgende Fragen bleiben für mich offen: Wie kann ich das so hinbekommen, daß empfangene Faxe automatisch in ein bestimmtes Verzeichnis kopiert werden? Handarbeit. Hyla bietet dafür einen Ansatzpunkt: /etc/hylafax/FaxDispatch Diese wird vom faxrcvd (Bash-Script) eingelesen. In FaxDispatch würde ich dann so ähnlich verfahren: echo $FILE /tmp/zeigmirdievar cp $FILE /in_dir_deiner/Wahl Es funktioniert perfekt. Das echo habe ich wieder entfernt. Gibt es eine Möglichkeit, den Dateinamen statt fax01.tif so zu wählen, daß er 02155434234_001.tif oder so heißt (also mit der empfängenen Nummer)? Ich habe leider keine richtige Doku für FaxDispatch gefunden. Hallo das Thema ist wahrscheinlich schon gelöst - aber ich hätte auch noch einen Auszug von meiner FaxDispatch ich würde folgendes in die FaxDispatch ergänzen. # # Schicke Faxmaster nur Fehlermeldungen NOTIFY_FAXMASTER=errors; # verschone die console TTYCMD=/dev/null ## Leerzeichen aus $sender raus nehmen ABSENDER=`echo $SENDER | $SED s/\ //g` # Zum Speichern benutzt man dann $ABSENDER - da wurden die lästigen Leerzeichen entfernt. wenn man will kann man auch noch das führende + entfernen. übrigens - ich hab leider den Anfang des Postings nicht finden können - betreffs emails. die kann man sich elegant per Procmail aus dem Postfach in einen Unterordner sortieren lassen Bsp: :0: * ((From) [EMAIL PROTECTED]) $MAILDIR/.Faxe/ Da landen alle Email-Faxe im Unterordner Faxe. abschließend hät ich noch ne Frage. Wenn man Hylafax neustartet (invoke-rc.d hylafax restart) kommt nachher bei faxstat -rd HylaFAX scheduler on localhost: Running Modem faxCAPI (+49.n.n): Waiting for modem to come ready Das Modem geht erst nach einem nachfolgendem (invoke-rc.d capi4hylafax restart) -- Modem faxCAPI (+49.n.n): Running and idle wie kommt das? gruß Rico signature.asc Description: OpenPGP digital signature
in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Hallo, wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme. Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten? Ich nutze Debian/Etch. Lars
Re: [völlig OT] Screenproblem [Gam e starten über MC]
Matthias Haegele schrieb: btw: Bei so Spielchen immer darauf achten, dass die möglichst mit einem separaten usernamen gestartet werden mit genau den Rechten, die benötigt werden, chroot ist zu empfehlen, bzw. security-Anpassungen wie user mode linux, ich kenne so ein paar Freaks die ihre Scripte für die Spiele immer mit root-Rechten laufen lassen ... nee, da hat er selber schon dran gedacht. Ich hätte es ihm sonst auch nochmal gesagt... Gibts vielleicht irgendwie LOGS? keine die uns an der Stelle helfen... Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Hallo Lars, ljahn wrote: Hallo, wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Fände ich auch nicht all' zu praktisch. Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme. Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten? Ich nutze Debian/Etch. Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja einiges zu den Arbeitsflächen einstellen. Lars Claus -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Am Mittwoch 29 März 2006 12:21 schrieb ljahn: wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden Erkläre mal genauer, was Du tust und was dann genau das Resultat ist. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Spieldauer vonm mp3 Dateien
Am Di 28.03.2006 09:12 schrieb Thomas Weber [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Am Dienstag, den 28.03.2006, 08:57 +0200 schrieb Peter Weiss: Hallo, kennt wer eine Möglichkeit die Spieldauer eines .mp3s auf Kommandozeilenebene auszugeben um das ganze in einem Skript zu verwursten? mp3info -x datei.mp3 [...] Okay, sorry, da habe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, hatte mir die Manpage zu mp3info schon vorher angeschaut. Anyway, thanks, it works! Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Am Mittwoch, den 29.03.2006, 07:52 +0200 schrieb Jan Kesten: Bernd Schwendele schrieb: So jetzt aber mal Spaß bei Seite. Moralisch gesehen habe ich gegen ein rm -rf * nichts. Das würde ich machen, um zu verhindern, dass jener Bengel weiteren Schaden anrichtet. Ob das legal ist... hmm. Gruß Da stimme ich nur sehr sehr bedingt zu. Denn meistens sind die Server auf denen sowas lagert nicht von denen Betreibern die den Kram anleiern. Oft sind das gehackte Systeme auf denen das dann ohne wissen des Nutzers läuft (habe da in meinem Honeypot schon den einen oder anderen gehabt und es ist lustig denen auf die Finger zu schauen).[...] Jo, moralisch gesehen, wie gesagt. Das Löschen des Servers ist natürlich nicht das Klügste. ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Also erstmal danke für die schnellen Antworten. Erkläre mal genauer, was Du tust und was dann genau das Resultat ist. Im Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen / Tastenkürzel habe ich Zwischen Arbeitsflächen wechseln STRG + Alt + Nach rechts und für die Gegenrichtung STRG + Alt + Nach links eingestellt. Ich habe vorher mit Windowmaker gearbeitet und spiele jetzt mal mit KDE rum. Durch drücken von STRG+Alt+Pfeil nach rechts kann ich dann einfach zwischen den virt. Arbeitsflächen wechseln. z. B. auf Arbeitsfläche 1 den Editor und auf Arbeitsfläche 3 den Webbrowser zum kontrollieren wie die getippte Webseite aussieht. Dabei wechselt man sehr schnell zwischen den Flächen. Und KDE versucht mir zu helfen und plötzlich gehe ich per Tastatur nur eins nach rechts und bin schon in der 3. Meine Vermutung: KDE erkennt ich nutze 1 und 3 häufig und packt die dann um: -1- -3- -2- -4- -5-. Ich hoffe das war so halb verständlich. Lars
Re: [völlig OT] Screenproblem
Norbert Harz schrieb: ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem. Mein Praktikant betreut einen Spieleserver. Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist... Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal... Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist? Das aufgerufene script wird übrigens mit STRG D A D beendet, ist das ein MC - Kommand? ok, ich konnte es mittlerweile als ein Screenproblem lokalisieren. Der Aufruf erfolgt im Augenblick mit screen ./FileName -OptionsForGame Kann man dem irgendwie noch -DAD mitgeben...? Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja einiges zu den Arbeitsflächen einstellen. Ja schon öfter. Ich habe ja noch die Hoffnung, daß ich nur zu blind bin :) Lars
KAudiocreator rippt nicht...
Hallo... mich plagt folgendes Problem: Ich hab KAudiocreator installiert und versuche nun schon länger erfolglos damit cd's zu rippen... ich möchte diese gerne im ogg format apspeichern... soweit ich das sehe ist auch alles richtig eingestellt... wähle ich nun aber ein stück aus und will dieses rippen zeigt er mir als vortschritt 2% an und bleibt dort stehen... das wars... keine fehler - gar nix :/ der start aus der konsole bringt auch nichts... woran kann sowas liegen? mfg knut
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Hallo Frank, Frank Küster schrieb: ... Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root? Stimmt! Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment: export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/ Das ist jetzt für ein lokales chroot; ob man für VNC den bind-mount braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht. Ich hab jetzt erstmal als User probiert qemu über vnc zu starten, da bekomme ich aber: Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: No protocol specified Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: No protocol specified Could not initialize SDL - exiting [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $DISPLAY :0 Mir ist allerdings aufgefallen, dass ich evtl. für Verwirrung gesorgt habe, da obenstehendes echo $DISPLAY aus einem screen heraus war - ohne screen direkt in einem Terminal in vnc bekomme ich localhost.localdomain:1, mein vnc-Fenster heißt wie gesagt linux:1, was ein alternativer Name für den Rechner ist. So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich Could not initialize SDL :( Jetzt habe ich, wie von dir vorgeschlagen, das ganze als root probiert: export DISPLAY=':1.0' mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/ wobei ich die Verzeichnisse chrootsid/tmp/ erst anlegen mußte. xaos startet jetzt (sichtbar), qemu startet auch, aber wie vorher nicht sichtbar. Muss ich das DISPLAY eigentlich als User exportieren, oder als root? Ich nehme an als User, oder? Irgendwelche anderen Ideen? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Blödsinn, Gerhard ;-) Einfach aus unstable downloaden und installieren sollte auch funktionieren. Die Abhängigkeiten sind auch unter Stable erfüllt. Gruß Gerhard Die Anleitung zum Backporten fand ich auf jedem Fall gut - werde Sie in mein Dokuwiki übernehmen wenn es dann läuft. Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket installiere. Wenn ich einen unstable Mirror in /etc/apt/sources.lst angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable upgraden, oder Wie kann ich das umgehen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: small disk installation
Weinzierl Stefan schrieb: Juergen Kosel schrieb: Hallo, ich habe eine Frage zur Debian Paketverwaltung: Ich möchte auf alten Rechnern mit kleiner Festplatte (2GB gelten seit wenigen Jahren als klein), Teile der Installation auf NFS-mounts (ro) bzw. auf CDs haben. Wäre das keine Alternative für dich: http://www.toms.net/rb/ ? Nein, das was ich möchte ist das Zwischending zwischen diskless und komplett Installation: Also die Pakete die ständig benutzt werden auf der lokalen Festplatte installiert und große Pakete, die nur ab und zu benötigt werden (z.B. openoffice) auf einer CD oder einem NFS-mount installiert. Gruß Jürgen -- Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/ PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp signature.asc Description: OpenPGP digital signature
/cron-daily für yedes $HOME
Hi Ich möchte gerne, dass cron einmal täglich für jedes Heimatverzeichnis prüft ob ein Verzeichnis /home/$HOME/cron.daily existiert und die darin enthaltenen Skripte mit den Rechten des entsprechenden Nutzers ausführt. Bislang habe ich mir das so vorgestellt, dass ich ein Skript nach /etc/cron.daily stelle, das aus den Verzeichniseinträgen in /home die Nutzernamen extrahiert, nachschaut ob das Verzeichnis vorhanden ist und ggf. die Skripte per su und run-parts ausführt. So weit so gut, ich denke allerdings, dass ich mir damit vielleicht unnötige Sicherheitsrisiken einhandele. Gibt es eine einfachere und/oder bessere Lösung? -- Gruß Frank
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Enrico Weigelt schrieb: * Frank K?ster [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Ich kenne mich mit SDL nicht aus, aber SDL is a multimedia library similar to DirectX, but it is cross platform. Daher vermute ich, dass trotzdem ganz normal der XServer verwendet wird. aehm, vielleicht verwendet SDL in Deinem Falle eine X-extension, die der VNC-Server nicht greift. Probier doch mal ein paar bunteSDL-basierte Spiele aus, ob da der gleiche Effekt auftritt. Also bei Unreal Tournament 2004 ist es das gleiche, man sieht in der Prozessliste das es startet, aber es wird nicht sichtbar. Ein Problem mit SDL? Viele Grüße André P.S.: Nein, ich will _nicht_ UT2004 über vnc spielen ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /cron-daily fü r yedes $HOME
On Wed, Mar 29, 2006 at 12:58:19PM +0200, Frank Evers wrote: Ich möchte gerne, dass cron einmal täglich für jedes Heimatverzeichnis prüft ob ein Verzeichnis /home/$HOME/cron.daily existiert und die darin enthaltenen Skripte mit den Rechten des entsprechenden Nutzers ausführt. Bislang habe ich mir das so vorgestellt, dass ich ein Skript nach /etc/cron.daily stelle, das aus den Verzeichniseinträgen in /home die Nutzernamen extrahiert, nachschaut ob das Verzeichnis vorhanden ist und ggf. die Skripte per su und run-parts ausführt. So weit so gut, ich denke allerdings, dass ich mir damit vielleicht unnötige Sicherheitsrisiken einhandele. Gibt es eine einfachere und/oder bessere Lösung? user$ crontab -e Was soll denn deine Loesung mehr machen als das normale Cron mit der normalen User Crontab in /var/spool/cron/crontabs/? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /cron-daily für yedes $HOME
Am Mittwoch, 29. März 2006 13:01 schrieb Ingo Juergensmann: user$ crontab -e Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten. Natürlich könnte ich auch einfach das run-parts in die crontab des Nutzers stellen, bzw. so habe ich es bisher gemacht, allerdings muss ich das dann jedesmal zusätzlich erledigen. Meines Wissens gibt es kein Skeleton, das eine default crontab für neue Nutzer erstellt. -- Gruß Frank
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Servus Lars, ljahn wrote: Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja einiges zu den Arbeitsflächen einstellen. Ja schon öfter. Ich habe ja noch die Hoffnung, daß ich nur zu blind bin :) Wie ich in Deiner anderen Mail lese, hast Du Dir einen eigenen Shortcut zum wechseln angelegt. Ändert KDE die Ordnung der Arbeitsflächen auch dann, wenn Du zum Wechseln der Arbeitsfläche STRG+TAB verwendest? Lars Claus -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /cron-daily fü r yedes $HOME
On Wed, Mar 29, 2006 at 01:11:08PM +0200, Frank Evers wrote: Am Mittwoch, 29. März 2006 13:01 schrieb Ingo Juergensmann: user$ crontab -e Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten. Natürlich könnte ich auch einfach das run-parts in die crontab des Nutzers stellen, bzw. so habe ich es bisher gemacht, allerdings muss ich das dann jedesmal zusätzlich erledigen. Meines Wissens gibt es kein Skeleton, das eine default crontab für neue Nutzer erstellt. Hmmm, mag sein, dass es das nicht gibt, aber ich wuerde das nicht ueber ein cron.daily/ im $home machen, sondern vielleicht besser *oinkoink* ueber ein Webinterface /*oinkoink*, denn wer weiss, was eine crontab ist, wird auch wissen, wie er/sie das mit einem Editor schreiben kann, egal wo nun die crontab liegt. Die Unwissenden koennen dann ueber klickibunti Oberflaeche entsprechendes einstellen, wo man das entsprechend DAU-gerecht aufbereiten kann. Ist natuerlich eventuell ein bisschen mehr Aufwand im Vorfeld, aber vielleicht der bessere Weg, um Anrufen/Anfragen der User aus dem Weg zu gehen, die nicht mit der Textdatei umgehen koennen... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /cron-daily für yedes $HOME
Frank Evers wrote: user$ crontab -e Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten.. dann schreib doch lieber ein (grafisches) frontend zu crontab(1). Greetings, Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann xfce4 als user nicht mehr starten
On 29.03.06 07:25:29, Thomas Wegner wrote: In der .xsession-error finde ich keine Meldung. Nach der Anmeldung an xdm kommt auch keine Fehlermeldung, ich gelange lediglich in den Anmeldebildschirm. In der /home/user/.ICEAuthority steht nichts drin. Die ist für den user beschreibbar. In /var/log/syslog finde ich auch keinen Hinweis. Wer weiß Rat, wo ich suchen muss? Was ich hier manchmal habe (hab leider noch kein Muster gefunden und der Bug ist eigentlich auch schon behoben) ist dass mein ICE-Verzeichnis in /tmp die falschen Rechte erhaelt. Einfach /tmp/.ICE-unix loeschen und den *dm neustarten.. Andreas -- Is this really happening? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [völlig OT] Screenproblem
Norbert Harz schrieb: Norbert Harz schrieb: [...] Kann man dem irgendwie noch -DAD mitgeben...? man screen: -d -m Start screen in detached mode. This creates a new session but doesn't attach to it. This is useful for system startup scripts. MfG Tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Gruesse! * Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:29]: Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket installiere. Wenn ich einen unstable Mirror in /etc/apt/sources.lst angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable upgraden, oder Wie kann ich das umgehen? Sorry, sicher das wolltest du ja auch wissen. Du nimmst einen unstabel mirror in deine sources.list auf. Um zu verhindern, daß jetzt unstable favorisiert wird nagelst du unstable auf eine niedrige Priorität fest. Erstelle (wenn nicht vorhanden) die Datei: /etc/apt/preferences mit: Package: * Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 900 Package: * Pin: release o=Debian,a=testing Pin-Priority: 400 Package: * Pin: release o=Debian,a=unstable Pin-Priority: 300 Package: * Pin: release o=Debian Pin-Priority: -1 Dann ein apt-get update, um die neuen Paket-Listen einzulesen. Um jetzt gezielt ein Paket aus unstable zu installieren mußt du: apt-get -t unstable install foobar ausführen. Ohne -t unstable wird die Version aus stable benutzt, da diese trotz evtl. niedriger Versionsnummer eine höhere Priorität erhält. Nachteile (IMHO): wenn man nicht aufpaßt kann man sich sein Stable versemmeln. Was nicht passieren würde, wenn keine unstable Quelle in der sources.list wäre. Ich würde immer mit -s/--simulate bei apt(itude) arbeiten, damit nichts versehentlich passiert. Wenn du allerdings *nicht* vorhast, öfter was aus unstable/testing zu installieren, wie im speziellen Fall dokuwiki, würde ich das .deb einfach aus unstable downloaden und per dpkg -i foobar installieren. dokuwiki: --- http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922-4_all.deb Das geht deswegen ohne Probleme, weil es z.B. nicht gegen eine bestimmte libc-Version aus unstable gelinkt ist bzw. nur aus php-Skripten besteht bzw. alle Abhängigkeiten auch in stable erfüllt sind. So würdest du auch nicht am Paketsystem von Debian vorbeiarbeiten, müßtest dich aber um evtl. Updates selber kümmern. Was aber bei einem Paket nicht die Welt ist. Generell halte ich es für besser, Backports (z.B. von www.backports.org) zu verwenden bzw. selbst zu bauen (was bei vielen Paketen durchaus noch möglich ist), als andere Releases (testing,sid) mit ins System aufzunehmen. Zum o.a. Pinning gibt es übrigens auf http://debiananwenderhandbuch.de gute Erklärungen. Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Probleme
On 29.03.06 11:56:55, Eckhard S. Maass wrote: den neusten Grub aus Backports installiert, und folgende Konfiguration verwendet: Wieso schreibst du das zu Fuss? Das Skript update-grub existiert und du kannst auch in die generierte menu.lst deine Optionen eintragen. Das Skript packt dir die _richtigen_ Eintraege fuer alle Kernel in /boot in die menu.lst. Andreas -- You can rent this space for only $5 a week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Probleme
Eckhard S. Maass am Wed, 29 Mar 2006 11:56:55 +0200: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6 root(hd0,5) kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 video=vesafb:791 noapic ro savedefault boot Hallo, zusätzlich zu den Punkten von G. Br. gehört m.E. das ro ans Ende der Kernelzeile, weil das read only zum root device gehört. Fährst Du Woody oder wo brauchst Du Backports (eher Neugier)? Und eigenartig, daß offensichtlich keine Einträge in der Sektion AUTOMAGIC KERNELS LIST vorhanden sind. /boot ist auf /dev/hda6 ? Gruß, Gerhard
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Frank, Frank Küster schrieb: ... Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root? Stimmt! Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment: export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/ Das ist jetzt für ein lokales chroot; ob man für VNC den bind-mount braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht. Ich hab jetzt erstmal als User probiert qemu über vnc zu starten, da bekomme ich aber: Xlib: connection to :0.0 refused by server Wie erwartet - :0.0 ist normalerweise das lokale Display, also das wo es nicht erscheinen soll und, von root gestartet, fälschlicherweise erschienen ist. Deswegen steht da oben # replace by your appropriate display. Da es als User ja möglich ist, andere X-Programme zu starten, ist DISPLAY für den User offenbar von VNC schon korrekt gesetzt, und du kannst das einfach ignorieren und versuchen als User qemu zu starten. So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich Could not initialize SDL :( Dann tritt hier wohl das auf, was Enrico vorgeschlagen hat: der VNC-Xserver kann kein SDL. Jetzt habe ich, wie von dir vorgeschlagen, das ganze als root probiert: export DISPLAY=':1.0' mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/ wobei ich die Verzeichnisse chrootsid/tmp/ erst anlegen mußte. Oh, das war nur ein Beispiel, und ich habe auch immer brav dazu geschrieben, dass das *mein* Setup für *mein* chroot ist. Wenn du schon von vnc aus X-Programme starten kannst, brauchst du dich nicht mehr darum zu kümmern (Entschuldigung, das hatte ich im letzten Posting übersehen). Lediglich wenn du als root arbeitest, musst du dafür sorgen, dass DISPLAY den selben Wert hat wie als vnc-User (und exportiert ist). Muss ich das DISPLAY eigentlich als User exportieren, oder als root? Ich nehme an als User, oder? Als der User, der X-Programme starten will. Als User ist es offenbar schon exportiert. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Grub-Probleme
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6 root(hd0,5) kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 video=vesafb:791 noapic ro savedefault boot VFS cannot open root device hda6 or unkown block (0,0) Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin. Bist du dir sicher? kernel_grub_conf.sh aus kernel-package macht es genau so. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Hallo Claus, Wie ich in Deiner anderen Mail lese, hast Du Dir einen eigenen Shortcut zum wechseln angelegt. Ändert KDE die Ordnung der Arbeitsflächen auch dann, wenn Du zum Wechseln der Arbeitsfläche STRG+TAB verwendest? STRG+TAB kannte ich noch gar nicht! Nein dann passiert das nicht. Die Arbeitsflächenliste die ja dann auch angezeigt wird bleibt auch in der richtigen Reihenfolge. Sowie ich meinen selbstgewählten Shortcut verwende zeigt er die Liste wieder in gewürfelter Reihenfolge :) Ich könnte also den STRG+TAB einfach auf meine Tastenkombi umändern. Wenn man beide Hände an der Tastatur hat, finde ich das mit STRG+ALT+Pfeil links/rechts angenehmer. Bei den Tastaturkürzeln im Kontrollzentrum hat das mit dem durcheinanderbringen den Namen: Zwischen Arbeitsflächen wechseln die andere Version: Zwischen Einträgen der Arbeitsflächen wechseln Na, ja, mir sagt das nicht wirklich was. Aber jetzt kenne ich den Unterschied ja. Vielen Dank, Lars
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T
Enrico Weigelt schrieb: * Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Ich weiß nicht, wie die Inder das Thema Computereinbruch/-sabotage behandeln, aber in Deutschland ist IMHO bereits das Erraten des Passworts und der damit verbundene erfolgreiche Login rechtlich bedenklich. Vielleicht gibts ja in Indien darauf die Todesstrafe? ;-). Also ich bin kein Jurist, aber AFAIK gilt es bereits als Hausfriedensbruch, wenn man ein fremdes Gelände (das als solches klar erkennbar ist) betritt, unabhängig davon, ob es einen wirksamen Schutz gegen Eindringen gibt. Man darf schließlich auch nicht einfach so in fremde Wohnungen gehen, wenn die Tür mal nicht abgeschlossen ist. IIRC ist das ausprobieren von Usernamen/Passwörtern auf fremden Systemen illegal, (Umgehung von Schutzmassnahmen) wenn ein Betreiber aber mutwillig kein! Passwort vergibt (sozusagen die Tür weit offen lässt) sieht das afaik anders aus da er dann grob fahrlässig handelt keine Schutzmassnahmen ergriffen hat, Narrenfreiheit vor dem Gesetz gibt das afaik auch nicht. Z.B. wenn ein WLAN offen ist es u. U. nicht mal sonderlich strafbar (oder gar nicht?) wenn man dann da aus Versehen drin war. Das ist alles iirc, natürlich ohne Gewähr und nicht als rechtliche Beratung zu sehen ... [...] cu MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] WLAN iwevent
Gruesse! Kann mir jemand weiterhelfen? Wenn bei einer wlan-Karte bei iwevent nur das Setzen/Wechseln des channels angezeigt wird und z.B. bei iwlist ra0 event keine unterstützten Events angezeigt werden, ist das ganze ein Problem des wlan-Treibers? Gibt es bestimmte Funktionen, die im Treiber-Source benutzt werde müssen um Events auszulösen? Ich habe nichts (für mich) Erhellendes gefunden. Ich kann /werde mir noch mal wlan Sources anschauen, bin aber in C nicht sehr gut. Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Frank Küster schrieb: ... Wie erwartet - :0.0 ist normalerweise das lokale Display, also das wo es nicht erscheinen soll und, von root gestartet, fälschlicherweise erschienen ist. Deswegen steht da oben # replace by your appropriate display. ja, schon klar, ich hab ja unten auch 1.0 genommen ... Da es als User ja möglich ist, andere X-Programme zu starten, ist DISPLAY für den User offenbar von VNC schon korrekt gesetzt, und du kannst das einfach ignorieren und versuchen als User qemu zu starten. So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich Could not initialize SDL :( Dann tritt hier wohl das auf, was Enrico vorgeschlagen hat: der VNC-Xserver kann kein SDL. hm, das hört sich fatal an - kann nicht heißt, mein Problem läßt sich nicht lösen? Oder kann man es ihm beibringen (im Sinne von kann _noch_ kein SDL)? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Probleme
Gruesse! * Frank Küster [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:44]: Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin. Bist du dir sicher? kernel_grub_conf.sh aus kernel-package macht es genau so. Nein, bin ich mir (jetzt) nicht mehr (Wenn jemand schon so fragt ;-) (Und bei manchem lasse ich mich noch leicht verunsichern...) Nach apt-get install grub-doc bin ich mir sicher: kein Syntax-Fehler. Ich habe es bisher allerdings nie so gesehen, deshalb meine Vermutung. Gruß, Frank Gruß Gerhard -- Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Am Mittwoch 29 März 2006 12:46 schrieb ljahn: Im Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen / Tastenkürzel habe ich Zwischen Arbeitsflächen wechseln STRG + Alt + Nach rechts und für die Gegenrichtung STRG + Alt + Nach links eingestellt. Ok. Ich dachte Du nutzt die Default-Konfiguration mit STRG+Tab bzw STRG+F? Dabei wechselt man sehr schnell zwischen den Flächen. Und KDE versucht mir zu helfen und plötzlich gehe ich per Tastatur nur eins nach rechts und bin schon in der 3. Meine Vermutung: KDE erkennt ich nutze 1 und 3 häufig und packt die dann um: -1- -3- -2- -4- -5-. Ja, wenn ich das im Kontrollzentrum richtig sehe, funktioniert Zwischen Arbeitsflächen wechseln analog zu Zwischen Fenstern wechseln (die Reihenfolge richtet sich nach dem letzten Fokus). STRG+TAB geht nur die Liste durch, aber das hast Du inzwischen ja auch schon gefunden. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Grub-Probleme
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Wieso schreibst du das zu Fuss? Das Skript update-grub existiert und du kannst auch in die generierte menu.lst deine Optionen eintragen. Das Skript packt dir die _richtigen_ Eintraege fuer alle Kernel in /boot in die menu.lst. Gut, danke. Das half auch schon etwas - Kernel bootet, Framebuffer (vga=792). Aber er kommt nicht ganz durch: Generell (auch mit LILO geladen) braucht der KErnel nach dem Erkenne der eth0 eine halbe Minute um die IDE-Geräte zu erkennen - die werden allerdings auch richtig erkannt (hmm, gibt es eine gute Substituin für erkennen in dem Kontext?), dann amcht er sich an: Begin: Running scripts/local-top Wenn ich den KErnel mit Lilo lade kommt danach ein ... device-mapper 4.4.0-ioctl ... und dann werden die devices eingehängt. Dies fehlt, wenn ich mit grub den Kernel lade - er spuckt mir danach ein ALERT! /dev/hda6 doesn't exists aus und ich lande in einer busybox shell. Hm. Btw: meine Lilo-Notdiskette spuckt (für mich nicht sehr deterministisch), nach ein paar maligen Benutzen mit Benutzen von grub-install, lilo dazwischen) lediglich ein L 99 99 ... aus. Nicht so schlimm, ich habe ja eine Knoppix-Boot-CD, ich frag mich aber was da passiert. SEcki -- All that I want is Stillness of heart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Probleme
* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]: Fährst Du Woody oder wo brauchst Du Backports (eher Neugier)? Und Sarge mit Backports ... der 2.6er KErnel aus Sarge läuft bei mir nicht zB, auch möchte ist Postgresql8.1 haben eigenartig, daß offensichtlich keine Einträge in der Sektion AUTOMAGIC KERNELS LIST vorhanden sind. hab ich jetzt mit dem update-grub Skript korrigiert. /boot ist auf /dev/hda6 ? Ja, sicher. SEcki -- All that I want is Stillness of heart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Am Mittwoch 29 März 2006 12:29 schrieb Wilhelm Kutting: Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket installiere. Wenn ich einen unstable Mirror in /etc/apt/sources.lst angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable upgraden, oder Wie kann ich das umgehen? Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand downloaden und per dpkg -i installieren. Das spart Zeit apt entsprechend einzurichten. Wenn Du das öfter willst ist das aufwendiger. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [völlig OT] Screenproblem
Hallo Thomas, Thomas Boeck tippelte am 29.03.2006 12:59 in die Tastatur: man screen: -d -m Start screen in detached mode. This creates a new session but doesn't attach to it. This is useful for system startup scripts. Die Manuals hatte ich schon bemüht, aber diesen Eintrag offensichtlich überlesen... Jetzt geht es auf jeden Fall.. Danke (auch im Namen meines Praktikanten ;-)), Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
On 29.03.06 14:18:55, Christian Frommeyer wrote: Am Mittwoch 29 März 2006 12:29 schrieb Wilhelm Kutting: Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket installiere. Wenn ich einen unstable Mirror in /etc/apt/sources.lst angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable upgraden, oder Wie kann ich das umgehen? Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand downloaden und per dpkg -i installieren. Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels durchgekaut. dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert - kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X auch noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y haben, aber in diesem Fall auf die aeltere Version. Deswegen: Wer sich nicht auskennt mit dpkg, sollte solcherlei Spielereien lassen. Gegen ein dpkg -i ist bei z.B. einem lokal erstellten Kernel-Paket natuerlich nichts einzuwenden. Das spart Zeit apt entsprechend einzurichten. Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror zu finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert ist? Andreas -- You need no longer worry about the future. This time tomorrow you'll be dead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: hm, das hört sich fatal an - kann nicht heißt, mein Problem läßt sich nicht lösen? Oder kann man es ihm beibringen (im Sinne von kann _noch_ kein SDL)? Wie gesagt, ich wusste, bevor ich es für diese Konversation nachgesehen habe, nicht mal was SDL ist - für die Interaktion mit VNC musst du jemanden anderen fragen. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: gibt das afaik auch nicht. Z.B. wenn ein WLAN offen ist es u. U. nicht mal sonderlich strafbar (oder gar nicht?) wenn man dann da aus Versehen drin war. Es ging nicht ums drin sein, sondern um rm -rf oder ähnliches. Das ist alles iirc, natürlich ohne Gewähr und nicht als rechtliche Beratung zu sehen ... Warum spekulieren hier eigentlich alle, anstatt es wie bei Debian-Problemen auch zu machen? Die Doku liegt nicht in /usr/share/doc, sondern auf http://www.rechtliches.de/ und zum großen Teil auf http://bundesrecht.juris.de/ Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Grub-Probleme
On 29.03.06 14:06:03, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Frank Küster [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:44]: Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin. Bist du dir sicher? kernel_grub_conf.sh aus kernel-package macht es genau so. Nein, bin ich mir (jetzt) nicht mehr (Wenn jemand schon so fragt ;-) (Und bei manchem lasse ich mich noch leicht verunsichern...) Soll ich euch aufklaeren? (hd0,5) darf man an der Stelle durchaus schreiben. Ist aber im Falle des OP redundant und unnoetig. Wenn das (hd0,5) fehlt nimmt Grub einfach das Root-Device (was ja hier auch (hd0,5) ist) und sucht dort nach dem angegebenen Pfad. So ist man nicht gezwungen die Kernel auf dem boot oder root-Device abzulegen. Man kann sie auch irgendwo anders hinschreiben. Probiert habe ich das allerdings auch noch nicht. Andreas -- Today is the tomorrow you worried about yesterday. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Hallo Lars! On Wednesday 29 March 2006 12:21, ljahn wrote: wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält er nicht die Reihenfolge. Du hast deine Tastenkombination fuer Zwischen Arbeitsflaechen wechseln definiert. Probier mal Um eine Arbeitsflaeche nach rechts (links) wechseln. Das nutze ich und habe keine Probleme mit der Reihenfolge. HTH Gruss, -mg- -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpEQ6WLvOHvv.pgp Description: PGP signature
Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE
Gruesse! * Rico [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:13]: abschließend hät ich noch ne Frage. Wenn man Hylafax neustartet (invoke-rc.d hylafax restart) kommt nachher bei faxstat -rd HylaFAX scheduler on localhost: Running Modem faxCAPI (+49.n.n): Waiting for modem to come ready Das Modem geht erst nach einem nachfolgendem (invoke-rc.d capi4hylafax restart) -- Modem faxCAPI (+49.n.n): Running and idle wie kommt das? Kann ich hier zumindest nicht nachvollziehen. server:~# invoke-rc.d hylafax restart Stopping HylaFAX daemons: faxq hfaxd. Starting HylaFAX daemons: faxq hfaxd faxmodem Danach ist faxCAPI sofort wieder da. Vermutung: im start/stop-Skript muß faxmodem mit aufgerufen werden (was the debian way like auch passiert). Ist dein faxCAPI evtl. dem hylafax nicht per faxaddmodem bekannt gemacht worden? gruß Rico Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Real-Stream mit MPlayer über Port 80
Servus zusammen! Ich möchte mit MPlayer einen Real-Stream hören (rtsp://..). MPlayer versucht die Verbindung zunächst über Port 554, dann über Port 7070, bekommt aber bei beiden ein Time-out, da diese in meinem Netzwerk gesperrt sind! :-( Es ist also kein generelles Problem von MPlayer (zuhause geht das ohne Probleme). Unter Windows habe ich bei einem Kollegen mit RealPlayer getestet, der hat ohne Probleme über Port 80 getunnelt (entsprechende Einstellungen gibt es bei RealPlayer in den Optionen). Hat jemand eine Idee, wie ich MPlayer dazu bekommen kann, ebenfalls Port 80 zu nutzen? Ein simples :80 hinterm Host führt leider zu librtsp: buffer overflow in rtsp_get. Was auch immer das zu bedeuten hat . . . :-( Danke, Oumar. -- Bis zu 70% Ihrer Onlinekosten sparen: GMX SmartSurfer! Kostenlos downloaden: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Am Mittwoch 29 März 2006 14:45 schrieb Andreas Pakulat: Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels durchgekaut. Da ging es IIRC um mehr als nur ein paar ganz wenige Pakete, oder? dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: Würde es das tun würde ich es an der Stelle auch nicht mehr vorschlagen. Mehr als das was unmittelbar überschaubar ist sollte man mit dpkg IMHO tatsächlich nicht tun. Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert - kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X auch noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y haben, aber in diesem Fall auf die aeltere Version. Hmm, ok ich benutze apt nicht direkt zum updaten (habe ich auch noch nie) sondern immer aptitude dazwischen deshalb denke ich an sowas oft nicht, aber Du hast natürlich Recht. Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror zu finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert ist? Naja wenn ich nicht wüsste wie der Mirror organisiert ist würde ich halt pdo.debian.net verwenden. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Am Mittwoch 29 März 2006 12:21 schrieb ljahn: wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme. Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten? Ich nutze Debian/Etch. Kennst Du schon Xgl? Das macht richtig Spass. Ein rotierender Cube mit Arbeitsflächen, die man mit AFAIR per Strg+Alt+Cursortaste umschaltet und vieles mehr. Ist leider noch nicht offiziell, aber es gibt LiveCD's im Netz. http://kororaa.org/ -- Mfg, Michael
Re: in KDE per Tastatur vir t. Arbeitsflächen wechseln
On Wed, Mar 29, 2006 at 12:21:37PM +0200, ljahn wrote: wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme. So ganz kann ich dir noch nicht folgen. Aber mit folgender KDE-Einstellung kannst Du Tasten zuweisen, mit denen du direkt zu einem Desktop springen kannst: Regionaleinstellungen - Tastenkürzel - Tastenkombinationen - Tastenkürzel-Serien - zu Arbeitsfläche X wechseln - ... Neuere KDEs (keine Garantie für Sarge) erlauben, dass du deinen Pager (das kleine Widget in der Kontrollleiste, mit dem du per Maus zwischen den Desktops wechseln kannst) auf drei Zeilen stellst (rechte Maustaste auf dem Pager - Einstellungen - Zeilen = 3). Ich habe bei mir den Zehnerblock der Tastatur mit den 3x3 virtuellen Desktops belegt und kann schnell hin- und herschalten. Den 10er-Block nutze ich sonst praktisch nie. Die paar Zahlen, mit denen ich nicht-kaufmännisch zu tun habe, kann ich auch über die normale Tastatur eingeben. Verschaltet hat sich mein KDE noch nie. Ich kann nur vermuten, dass du die Tasten einer anderen Einstellung zugewiesen hast, mit der du einen Desktop nach rechts oder ähnliches gehst. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Gruesse! * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 14:45]: On 29.03.06 14:18:55, Christian Frommeyer wrote: Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand downloaden und per dpkg -i installieren. Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels durchgekaut. dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert - kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Was aber doch in diesem Fall nur ein kosmetisches Problem ist. Das Problem bei Niels war IMHO doch (auch), daß er gleichzeitig auch unstable Quellen in seiner sources.list hatte, also die Abhängigkeiten auch nachgezogen wurden. Nur eine Installation per dpkg ohne Quellen mag ein Gemecker geben, was sich aber durch deinstallieren bzw. downgraden jederzeit wieder lösen ließe. Aber generell sehe ich es auch so: lieber backporten anstatt ein Mischsystem wenn man eigentlich bei stable bleiben möchte. Andreas Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suche Tool zur Zeiterfassung
Hallo! Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Ich nutze dafuer im Moment OO.o Calc Tabellen, was aber nicht so der Hit ist. TIA Gruss, -mg- -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpFgpR8InwiV.pgp Description: PGP signature
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
On 29.03.06 14:56:21, Christian Frommeyer wrote: Am Mittwoch 29 März 2006 14:45 schrieb Andreas Pakulat: Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels durchgekaut. Da ging es IIRC um mehr als nur ein paar ganz wenige Pakete, oder? Es ging um 1 Paket. Der Rest wurde durch die Abhaengigkeiten (die ja auch installiert werden muessen) produziert dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: Würde es das tun würde ich es an der Stelle auch nicht mehr vorschlagen. Mehr als das was unmittelbar überschaubar ist sollte man mit dpkg IMHO tatsächlich nicht tun. Das ist alles worauf ich hinauswollte, deswegen auch die Bemerkung mit dem Kernel-Paket... Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert - kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X auch noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y haben, aber in diesem Fall auf die aeltere Version. Hmm, ok ich benutze apt nicht direkt zum updaten (habe ich auch noch nie) sondern immer aptitude dazwischen deshalb denke ich an sowas oft nicht, aber Du hast natürlich Recht. Bei einem aptitude update haettest du in Niels Fall genau diesselben Probleme gehabt. Die einzige Moeglichkeit das aufzuloesen war die korrekten Versionen haendisch auszuwaehlen, oder aber ganz auf unstable upzudaten. Ich gebe aber zu dass bei Niels noch ein wenig mehr dazu kam (fehlende sources.list-Eintraege, sowie unguenstiges Pinning). Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror zu finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert ist? Naja wenn ich nicht wüsste wie der Mirror organisiert ist würde ich halt pdo.debian.net verwenden. Was aber, zumindestens bei mir, laenger dauert als 6 Zeilen in eine Datei zu hacken, von denen jeweils 3 nahezu uebereinstimmen... Andreas -- Among the lucky, you are the chosen one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Am Mittwoch 29 März 2006 15:39 schrieb Andreas Pakulat: Bei einem aptitude update haettest du in Niels Fall genau diesselben Probleme gehabt. Die einzige Moeglichkeit das aufzuloesen war die aptitude update ist da noch kein problem erst upgrade. Aber auch da hab ich mich vielleicht wieder zu ungenau ausgederückt. Ich nutze immer das TUI - und auch da (fast) keine Automatismen. Was aber, zumindestens bei mir, laenger dauert als 6 Zeilen in eine Datei zu hacken, von denen jeweils 3 nahezu uebereinstimmen... Das kommt dann halt wieder drauf an. /Ich/ hab die 6 Zeilen und die richtige Datei nicht im Kopf. Das müsste /ich/ erst suchen und einfach abtippen ohne zu verstehen ist auch nicht meins ;) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Suche Tool zur Zeiterfassung
Am Mittwoch 29 März 2006 15:13 schrieb Martin Grandrath: Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Ich nutze dafuer im Moment OO.o Calc Tabellen, was aber nicht so der Hit ist. Schau Dir mal KArm an. Je nach dem was Du brauchst ist das aber vielleicht nicht detailliert genug. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
On 29.03.06 15:06:40, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 14:45]: On 29.03.06 14:18:55, Christian Frommeyer wrote: Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand downloaden und per dpkg -i installieren. Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels durchgekaut. dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert - kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Was aber doch in diesem Fall nur ein kosmetisches Problem ist. Wenn du damit meinst dass ich oder du das innerhalb von Minuten selbst klaeren koennen (wenn sie vor dem System sitzen) so mag das sein. Aber Leute die hier nachfragen wie sie ein Paket aus unstable/testing installieren koennen ohne gleich ganz dahin zu wechseln sind damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ueberfordert. Das Problem bei Niels war IMHO doch (auch), daß er gleichzeitig auch unstable Quellen in seiner sources.list hatte, also die Abhängigkeiten auch nachgezogen wurden. Nein, eben genau das ist nicht passiert. Guck dir seine letzte Antwort an mich nochmal an. Er hat die unmittelbaren Abhaengigkeiten von kino zu Fuss rausgesucht und per dpkg -i installiert. Das fuehrte dann dazu das diverse andere Pakete die schon installiert waren ihre Abhaengigkeiten nicht mehr aufloesen konnten. Zusammen mit einem niedrig gepinnten unstable-Eintrag konnte APT (und damit auch aptitude) die Abahengigkeiten nicht aufloesen und hat deswegen gemeckert. Nur eine Installation per dpkg ohne Quellen mag ein Gemecker geben, was sich aber durch deinstallieren bzw. downgraden jederzeit wieder lösen ließe. Nein, warum sollte dpkg da meckern? Dpkg weiss gar nichts von der sources.list. Dpkg verwaltet nur eine Menge von .deb's und ihre Abhaengigkeiten. Aber generell sehe ich es auch so: lieber backporten anstatt ein Mischsystem wenn man eigentlich bei stable bleiben möchte. Backporten oder eben nur Pakete installieren die bzgl. der Abhaengigkeiten sorgenfrei sind. Das bedeutet es gibt _kein_ anderes Paket das eine versionierte Abhaengigkeit auf das zu installierende Paket hat (oder zumindestens keine =, sondern nur eine = und _keine_ ) und das zu installierende Paket hat selbst _keine_ Abhaengigkeiten die in stable nicht aufloesbar sind. Bei allem anderen wuerde ich von dpkg die Finger lassen und mir einen source.list+preferences Eintrag anlegen und apt die schwere Arbeit machen lassen, wenns denn unbedingt unstable sein muss (oder testing). Andreas -- You're not my type. For that matter, you're not even my species!!! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T
Frank Küster schrieb: Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Das ist alles iirc, natürlich ohne Gewähr und nicht als rechtliche Beratung zu sehen ... Warum spekulieren hier eigentlich alle, anstatt es wie bei Debian-Problemen auch zu machen? Die Doku liegt nicht in /usr/share/doc, sondern auf http://www.rechtliches.de/ und zum großen Teil auf http://bundesrecht.juris.de/ Weil unser Rechtssystem eine grosszügige Interpretation/Auslegung zulässt und man je nach Rechtsverdr, Richters, bei gleichem Sachverhalt auch schon unterschiedliche Ergebnisse gesehen hat?. Und man auch bei Befragung unterschiedlicher Quellen, durchaus versch. Ergebnisse kriegt?. Gruß, Frank Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Hallo Jörg! Joerg Rossdeutscher schrieb: Schon mal dran gedacht, dass der Phisher hier genau so einfach reingekommen ist wie Du und den Rechner nur mißbraucht? Doch, die Idee kam mir gestern abend noch. Für Name=Passwort hat man zwar Haue verdient, aber möglicherweise handelt es sich nicht um den echten Täter, sondern nur um einen Trottel. Trottelei hat anscheinend System: Die Site scheint das Mitarbeiterportal zu sein, die angezeigten Usernamen wechseln, aber meistens ist das Passwort = Name. Nur wenige der diversen User haben ihr PW geändert. Ich bin sogar in den Adminbereich gekommen. Ich kontaktier den Laden, die haben echt nen Hau! Ihr Rechner macht lecker Spam- und Phish-Flut und die blicken's nicht. timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Tool zur Zeiterfassung
Hallo, Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] schrieb: Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Ich nutze dafuer im Moment OO.o Calc Tabellen, was aber nicht so der Hit ist. OpenGroupware.org besitzt so eine Funktion. Allerdings ist das wohl wie mit Kanonen auf Fliegen zu schiessen ;) Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Frank Küster schrieb: Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: hm, das hört sich fatal an - kann nicht heißt, mein Problem läßt sich nicht lösen? Oder kann man es ihm beibringen (im Sinne von kann _noch_ kein SDL)? Wie gesagt, ich wusste, bevor ich es für diese Konversation nachgesehen habe, nicht mal was SDL ist - für die Interaktion mit VNC musst du jemanden anderen fragen. ja, habe schon eine Antwort auf Enricos Post geschrieben, dank dir auf jeden Fall nochmal für deine Hilfe! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]
Am Montag, dem 27. März 2006, um 23:42 schrieb Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]): Klaro, mal wieder ein Fall von keine Ahnung. Ohne dem Herren was unterstellen zu wollen: Man kann so natuerlich auch dafuer sorgen, dass der Kunde wiederkommt und ihm eine Reparatur verkaufen. Im vorliegenden Fall ist die Kundin wiedergekommen und hat ihren Anspruch auf Gewährleistung geltend gemacht. Er hat dann in meinem Beisein die Reparatur ausgeführt, die du mir so ausführ- lich beschrieben hattest. So konnte ich nichts falsch machen, und er hat hoffentlich noch etwas über die Hardware gelernt, die er da verkauft und verbaut hatte. Ein bisschen Feedback muss ja schließlich auch sein. Danke noch mal für die Hilfe! Und hier die Kurz-Zusammenfassung für alle: Wenn eine große Festplatte sich benimmt wie eine viel kleinere (und insbesondere wenn sie von der Firma Samsung ist), sollte man nachschauen, ob auf der Rückseite der Platte ein Jumper ge- setzt ist, der das reduced capacity feature (oder so ähnlich) einschaltet ... (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich klein zu machen) Gruß und Dank an alle! Petra -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]
On 29.03.06 16:06:30, Petra Ruebe-Pugliese wrote: (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich klein zu machen) Das war mal noetig als IDE-Controller bzw. Betriebssysteme nur bis 32GB konnten. Damals wurde dann eine zusaetzliche Software installiert um die restlichen GB zugaenglich zu machen... Offensichtlich ist es teurer diesen Jumper wieder abzuschaffen als ihn dran zu lassen... Andreas -- Tomorrow will be cancelled due to lack of interest. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]
Also sprach Petra Ruebe-Pugliese [EMAIL PROTECTED] (Wed, 29 Mar 2006 16:06:30 +0200): [...] (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich klein zu machen) Weil einige aeltere BIOSe/Betriebssysteme nicht mit der ganzen Platte klarkommen. Es handelt sich dabei um eine Limitierung im alten ATA Standard bzw. moeglicherweise sogar eine im Design mancher alten IDE Controller. http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk-11.html#jumperbig http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk-12.html#ss12.1 http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk-10.html#ss10.1 Gruß und Dank an alle! Petra sl ritch
Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]
Petra Ruebe-Pugliese am Wed, 29 Mar 2006 16:06:30 +0200: (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich klein zu machen) Hallo, es gibt offensichtlich genügend Leute, die pures DOS, win3.1(1) oder Win95 fahren, weil es Bedürfnisse gibt, die von Software-Update zu Update immer weniger befriedigt werden, es gibt genügend Anwendungen, die schlechter statt besser werden. oder einfach in neueren Versionen keinen Mehrwert bieten. Warum dann ein Windows kaufen, daß vielleicht 250 GByte-Platten einbinden kann, das jedoch für's BS selbst eine GHz-Rechner braucht -- mit entsprechenden Energiekosten und Umweltzerstörung? Die oben genannten BSs können zum Teil nur mit 8 oder 32 GByte-Platten umgehen, für das System und die Programme wird aber auch nur ein hundertstel der Resourcen gebraucht. Wenn ich mich an einen Computer setze, lege ich mir vorher einen festen Kragen an, damit mein Kopf vor lauter Schütteln nicht abfällt. Beispiele? Die Begrenzung von Non-Samsung-Platten geht auch über Software per bootbarer Diskette oder CD. Vor Monaten hatte ich schon einmal über das geile Gefühl berichtet, auf einem 1,8 GHz-Rechner Win3.11 laufen zu lassen -- um z.B. mit Borland C 4.5 Quellcode zu übersetzen. Oder: der Intel-Compiler, der mit Borland C 5.x geliefert wurde, erzeugt genauso schnellen Code wie die neuesten Intel-Optimierungscompiler mit dem kleinen Unterschied, daß der bei Borland AMD genauso bedient wie Intel ... Gruß, Gerhard
Re: Suche Tool zur Zeiterfassung
Hallo Chris! On Wednesday 29 March 2006 15:45, Christian Frommeyer wrote: Am Mittwoch 29 März 2006 15:13 schrieb Martin Grandrath: Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Schau Dir mal KArm an. Je nach dem was Du brauchst ist das aber vielleicht nicht detailliert genug. Das ist genau das, was ich gebrauchen kann - insbesondere das Automatisieren anhand der Aktivitaet auf einzelnen Desktops gefaellt mir. Herzlichen Dank! Gruss, -mg- -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpdUqttAIObZ.pgp Description: PGP signature
Re: Suche Tool zur Zeiterfassung
Hallo Daniel! On Wednesday 29 March 2006 16:01, Daniel Schulz wrote: Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] schrieb: Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? OpenGroupware.org besitzt so eine Funktion. Allerdings ist das wohl wie mit Kanonen auf Fliegen zu schiessen ;) Allerdings, das ist doch einen Hauch ueberdimensioniert. ;-) Gruss, -mg- -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpmUj1WFLOGC.pgp Description: PGP signature
Re: samba vermanglet dateinamen
Gruesse! * Dirk Wenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [27.03.06 22:29]: Sowohl der Server als auch der Client nutzen Samba 3.0.14a-Debian. Da das Problem bei einem Mac OS Client nicht auftritt, vermute ich einen Fehler beim Client. Hat sich bei dir indes was ergeben? Ich hatte auch noch mal kurz geschaut, und das einzige was ich beitragen kann ist: - es sind nur die Programme aus smbfs betroffen (also mount.smb, smbmount) d.h. alles was über mount/fstab läuft. - Programme aus smbclient kommen damit zurecht. Mit smbclient (ftp-like Client für SMB) geht es, wenn man den Parameter case-sensitive mitgibt/einschaltet. - im BTS gibt es (nach überfliegen) AFAIK keinen Bugreport zu smbfs. - wie schon geschrieben, mit cifs kein Problem (out of the box) Dirk Wenzel Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
Hallo, nochmal an alle, danke. Ich habe die Lösung schon gefunden: Bei den Tastaturkürzeln im Kontrollzentrum hat das mit dem durcheinanderbringen den Namen: Zwischen Arbeitsflächen wechseln die andere Version: Zwischen Einträgen der Arbeitsflächen wechseln Und hierzu: Kennst Du schon Xgl? Das macht richtig Spass. Ein rotierender Cube mit Arbeitsflächen, die man mit AFAIR per Strg+Alt+Cursortaste umschaltet und vieles mehr. Ist leider noch nicht offiziell, aber es gibt LiveCD's im Netz. http://kororaa.org/ sieht nett aus. Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große Augen bei den Windows Usern :) Leider habe ich eine 9600 Ati Karte und die Hardwarebechleunigung läuft nur mit dem closedSource Treiber von Ati. Der macht bei mir aber zu oft Probleme. Weiß jemand, ob es zufällig doch noch einen OpenSource Treiber gibt der das kann? Der radeon Treiber von Xorg geht wohl nur bis zur 9500. Lars
Re: in KDE per Tastatur vir t. Arbeitsflächen wechseln
On 29.03.06 19:09:58, ljahn wrote: Kennst Du schon Xgl? Das macht richtig Spass. Ein rotierender Cube mit Arbeitsflächen, die man mit AFAIR per Strg+Alt+Cursortaste umschaltet und vieles mehr. Ist leider noch nicht offiziell, aber es gibt LiveCD's im Netz. http://kororaa.org/ sieht nett aus. Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große Augen bei den Windows Usern :) Richtig und auch nur dass. Das ist in etwa so nuetzlich wie Transparenz von Fenstern oder die Softshadows. Leider habe ich eine 9600 Ati Karte und die Hardwarebechleunigung läuft nur mit dem closedSource Treiber von Ati. Der macht bei mir aber zu oft Probleme. Weiß jemand, ob es zufällig doch noch einen OpenSource Treiber gibt der das kann? Der radeon Treiber von Xorg geht wohl nur bis zur 9500. Grad nochmal ins 6.9.0er deb reingeschaut, nein auch der unterstuetzt nur bis RV280 3D Beschleunigung. Und auch der 6.5.7er Treiber für Xorg 7.0 kann das nicht. Andreas -- Don't get stuck in a closet -- wear yourself out. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte
Hallo @all, und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-( Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht... Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist? Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-) Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte
Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 29 Mar 2006 20:47:20 +0200): Hallo @all, und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-( Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht... Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist? Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-) Norbert Probleme und Dinge die im Umgang mit pcmcia (nicht unbedingt auch cardbus) unter 2.6.x beachtenswert sind wurden hier auf der Liste in letzter Zeit oefters besprochen. Auch waere deine eingesetzen Packetversionen (udev/hotplug/pcmcia-cs/pcmciautils) bzw. Distribution und deine genaue Kernelversion zumindest hilfreich. Was sagt dmesg/logs beim Einsetzen der Karte, was fuer eine Karte ist es, lspci??? siehe unter anderem: http://www.kernel.org/pub/linux/utils/kernel/pcmcia/pcmcia.html und das Archiv. sl ritch
Re: Kann xfce4 als user nicht mehr starten
Am Mittwoch, den 29.03.2006, 11:54 +0200 schrieb Gerhard Brauer: Hallo Gerhard! Du kannst auch versuchen, den xfce per Hand zu starten, dann sollten Fehler auf der Konsole erscheinen. Einfach im Terminal: startx /usr/bin/xfce4 -- :1 Das war eine gute Idee. Anhand der Fehlermeldung konnte ich erkennen, dass nicht mehr ins /tmp-Verzeichnis geschrieben werden konnte, weil die Festplatte voll war. Das apt-get update gestern war wohl ein bischen viel. ;-) BTW, gibt es ein Tool, was den Festplattenplatz überwacht und einen warnt? -- Gruß Thomas Wegner Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln
sieht nett aus. Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große Augen bei den Windows Usern :) Richtig und auch nur dass. Das ist in etwa so nuetzlich wie Transparenz von Fenstern oder die Softshadows. Manchmal tut so ein bisschen Spaß auch gut. Wenn man arbeitet dauert mir der Wechsel einfach zu lange damit. Grad nochmal ins 6.9.0er deb reingeschaut, nein auch der unterstuetzt nur bis RV280 3D Beschleunigung. Und auch der 6.5.7er Treiber für Xorg 7.0 kann das nicht. Vielen Dank fürs nachgucken. Stehen da irgendwo die unterstützten Karten? bzw. Chips? Ich frage mich wie die bei Ati den Treiber testen. So wackelig wie der ist. Solange wie man sich nach dem hochfahren nur einmal grafisch anmeldet läuft er gut. Danach versagen bei mir als erstes die Textkonsolen (nicht unter X). Und gdm wird gar nicht mehr richtig aufgebaut. Geht bis zum einfrieren des ganzen Rechners (auch kein Zugriff übers Netz mehr). Lars
Re: Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte
On Wed, Mar 29, 2006 at 08:47:20PM +0200, Norbert Harz wrote: und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-( Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht... Was für ein Typ von Netzwerkkarte? Welches Kernel-Modul hast du dafür verwendet (falls bekannt)? Gibt es Meldungen im Syslog? Was heißt geht mal nicht? Ist der Link weg (LED an der Karte aus), wird die Übertragung kurz unterbrochen? Könnte es ein Problem mit der Auto-Negotiation mit dem Switch sein? ethtool könnte noch dein Freund sein. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KAudiocreator rippt nicht...
Hallo Knut, Ich hab KAudiocreator installiert und versuche nun schon länger erfolglos damit cd's zu rippen... ich möchte diese gerne im ogg format apspeichern... soweit ich das sehe ist auch alles richtig eingestellt... wähle ich nun aber ein stück aus und will dieses rippen zeigt er mir als vortschritt 2% an und bleibt dort stehen... das wars... keine fehler - gar nix :/ Bist du absolut sicher dass du es mit Audio CDs im Sinne des Red Book Standards (also: nicht kopiergeschützten) probierst? Klappt es mit anderen CD-Rippern? der start aus der konsole bringt auch nichts... ...auch keine Fehlermeldungen auf der Konsole? -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
relayhost bei serverflex
Hi @ all, ich habe einen vserver bei serverflex.info. weiss zufällig jemand von euch was ich bei relayhost in meiner main.cf eintragen muss. Damit ich auch Mails an externe Adressen (z.B. web.de oder so) schicken kann. Danke -- Mit freundlichen Grüßen Marco E. Martinez Softwareentwicklung __ Erweitern Sie FreeMail zu einem noch leistungsstärkeren E-Mail-Postfach! Mehr Infos unter http://freemail.web.de/home/landingpad/?mc=021131
Re: in KDE per Tastatur vir t. Arbeitsflächen wechseln
On 29.03.06 21:15:35, ljahn wrote: sieht nett aus. Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große Augen bei den Windows Usern :) Richtig und auch nur dass. Das ist in etwa so nuetzlich wie Transparenz von Fenstern oder die Softshadows. Manchmal tut so ein bisschen Spaß auch gut. Ja klar. Ich hab mir die Transparenz und Schatten mit dem compmgr auch schon angeschaut, aber arbeiten kann man so nicht. Und einen Mehrwert gibts auch nicht. Grad nochmal ins 6.9.0er deb reingeschaut, nein auch der unterstuetzt nur bis RV280 3D Beschleunigung. Und auch der 6.5.7er Treiber für Xorg 7.0 kann das nicht. Vielen Dank fürs nachgucken. Stehen da irgendwo die unterstützten Karten? bzw. Chips? man radeon Dort stehen alle Chipsaetze und die Namen der zugehoerigen ATI-Karten. Alle die keine 3DBeschleunigung haben ein (2D only) hinten dran. Wenn man die aktuelleren manpages lesen will (ich hab hier noch xserver-xorg 6.8.2) holt man sich das deb, packt es aus und liest mit less die manpage.. Ich frage mich wie die bei Ati den Treiber testen. So wackelig wie der ist. Da steht ein Rechner (irgendein hochgezuechteter PIV, mit genau spezifizierter Hardware drin) und dazu eine ATI-Karte die wirklich 100% OK ist und nicht nur 95% oder 90% (was immernoch verkaeuflich ist). ;-) Solange wie man sich nach dem hochfahren nur einmal grafisch anmeldet läuft er gut. Danach versagen bei mir als erstes die Textkonsolen (nicht unter X). Und gdm wird gar nicht mehr richtig aufgebaut. Geht bis zum einfrieren des ganzen Rechners (auch kein Zugriff übers Netz mehr). :-) Kommt mir bekannt vor. Manchmal komm ich gar nicht so weit, weil X11 schon steht bevor irgendwelche Grafiken zu sehen sind. Aber ich hab ja hier auch Sonderwuensche wie Xinerama... Andreas -- You will remember something that you should not have forgotten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: relayhost bei serverflex
Heute (29.03.2006/22:05 Uhr) schrieb Marco Martinez www.MarcoMartinez.de, Hi @ all, ich habe einen vserver bei serverflex.info. weiss zufaellig jemand von euch was ich bei relayhost in meiner main.cf eintragen muss. Damit ich auch Mails an externe Adressen (z.B. web.de oder so) schicken kann. Danke das kommt auch auf deine Auth Methode an. I.d.R. muss da gar nix rein. -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Edel sei der Mensch, Milchreis ist gut. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1461 Build 6976 29.03.2006 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sound per Software-Treiber
Hallo allerseits, ich benutze Debian GNU/Linux 3.1 r0a Sarge (i386) mit einem KinetiZ 7B Mainboard von VIA. Leider gibt es zumindest bei diesem Exemplar keinen Soundchip, und ich habe auch keine Soundkarte. Unter Windows wird der Sound, so weit ich das beurteilen kann, über VIA's Softwaretreiber erzeugt. Ich gebe zu, dass das nicht mal unter Windows eine elegante Lösung ist, aber zumindest funktioniert es. Aber eben leider nicht unter Linux (mir ist natürlich klar, dass das nicht Linux' oder Debian's Schuld ist). Meine Frage ist, gibt es unter diesen Umständen (ohne Soundkarte/Soundchip) eine Chance, auch unter Debian irgendwie Sound zu bekommen? Wenn ja, wie? Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound per Software-Treiber
Hallo, Detlef Niehof wrote: Meine Frage ist, gibt es unter diesen Umständen (ohne Soundkarte/Soundchip) eine Chance, auch unter Debian irgendwie Sound zu bekommen? Wenn ja, wie? Es gibt z.B. USB-Lösungen, also im Prinzip Soundkarten, die über USB angeschlossen werden. Meinst du sowas? Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature