Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 29 März 2006 00:30 schrieb Andreas Pakulat:


Nein, in die /etc/modules traegst du nur apm ein. Wenn du die Option
power_off=1 brauchst schreibst du
options apm power_off=1
in eine Datei und packst diese in /etc/modprobe.d/



Oder Du machst es Dir leichter und lädst apm mit der Option via modconf. 
modconf trägt das dann selber ein.


leider einen Tick zu spät gelesen...
Ich hab den Tipp von Andreas gemacht (und mal für mich dokumentiert ;-))

Danke,
Norbert


--
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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-29 Thread lars




Und noch als Geschenk an dich obendrauf: [A-Z]*

Dieses Geschenk, sofern eingesetzt, hebt die Lesbarkeit deines Text
ungemein.



ich werde wieder auf gross- und kleinschreibung umstellen, wenn die 
rechtschreibfehlerquote dieser beiträge hier signifikant gesunden sein 
wird ;-)




med venlig hilsen




lars



wma files abspielen

2006-03-29 Thread niels jende
Moin @ All!

Gibt es eine Möglichkeit *.wma Files unter Debian abzuspielen? Will
sagen gibt es zusätzl Plug-Ins für z.Bsp. Totem oder Noatun? Gibt es was
anderes, was Ihr mir empfehlern würdet, ausser dem beep media player?

Gruß
Niels


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Re: Ersetzen von passwd durch yppasswd bei nis

2006-03-29 Thread Klaus

Joerg Sommer escribió:


Ich habe jetzt überlegt, ob die nis-Ersatzprogramme auch auf dem Server 
statt der Originale eingesetzt werden sollten, aber ich glaube da habe 
ich dummes Zeug gedacht!


Das sind doch zwei Paar Schuhe. Der Server hat doch nichts mit den
Clients zu tun. Sollen sich denn deine Benutzer auch auf dem Server
einloggen können?

Hmm, jetzt bringst Du mich aber ins Grübeln! Die /home liegen ja alle 
auf dem Server und werden per nfs an die Clients exportiert. Indirekt 
sind ja dann alle user am Server eingeloggt, oder? Theoretisch könnten 
sie sich dann auch am Server per ssh einloggen. Ist das denn ein Risiko? 
Ich habe ssh für das ganze lokale Netz freigegeben.


Die Übernahme der Passwörter aus /etc/passwd nach /var/yp muss ja 
sowieso durch ein make angestossen werden.


Ich würde die beiden Dinge trennen. In der passwd auf dem Server würde
ich nur die lokalen Accounts aufführen. Die Accounts, die per NIS über
das Netz verwaltet werden sollen, stehen dann auch nur in /var/...

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Ich erstelle die User doch am 
Server mit passwd, und zwar alle. Die Clients haben keine eigenen User. 
Änderungen der Passwörter können die User an den Clients per passwd 
(ersetzt durch yppasswd) durchführen. Das funktioniert so weit 
(abgesehen von Samba, das die Änderung nicht mitkriegt).
Wenn ich die Änderung des Passworts in Webmin mache (auf dem Server) 
wird ein Skript ausgeführt das auch die Samba-Passwörter ändert.
Ich habe irgendwo gelesen, dass es über smbpasswd gehen soll, auch das 
Linux Passwort zu ändern, habe das aber bisher noch nicht hingekriegt.



NIS ist ähnlich LDAP ein Verzeichnis Dienst, über den du hier deine
Accounts verwalten kannst. Obwohl er auf einem Server läuft, hat er
nichts mit den lokalen Verwaltungsgeschichten in /etc/passwd auf dem
Server zu tun.

So ganz durchschaue ich das noch nicht (s.o.), aber offensichtlich ist 
es einfacher, die ganze Angelegenheit nicht mit NIS sondern mit ldap zu 
machen. Wollte mir das wegen der etwas aufwendigeren Konfiguration 
eigentlich sparen, aber wenn ich vergleiche stelle ich fest, dass auch 
NIS im Zusammenspiel mit Samba einigen Aufwand verursacht.


Vielleicht kannst Du mir dazu einige Tipps geben, vor allem interessiert 
mich in diesem Zusammenhang eine problemlose Migration der schon 
angelegten Accounts inklusive der Passwörter. Lässt sich dass fliessend 
machen, oder muss die Umstellung auf einen Schlag erfolgen??


Grüße, Klaus


--
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Re: wma files abspielen

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 10:39 schrieb niels jende:
 Gibt es eine Möglichkeit *.wma Files unter Debian abzuspielen? Will
 sagen gibt es zusätzl Plug-Ins für z.Bsp. Totem oder Noatun? Gibt es
 was anderes, was Ihr mir empfehlern würdet, ausser dem beep media
 player?

Wenn Du eine 32bit Debian hast den mplayer mit winlibs. Wenn Du ein 
64bit Linux hast AFAIK nur mit 32bit SW (im chroot bzw evtl mit 
zusätzlichen 32bit libs)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-29 Thread lars



moin,



Nun aber noch ne Frage. Ich hab exim4 angewiesen nur auf lokale Mail zu
lauschen, desweiteren hab ich im Firestarter, dem von exim4 genutzten
SMTP-Port 6676 nur der IP 192.168.0.1/24 also den lokalen IPs erlaubt.


ich mag mich irren, aber  früher war es immer /32, wenn du per 
netzmaske einen einzelnen host meintest.



192.168.0.0/24 = alles von 192.168.0.1 - 192.168.0.255



Ich vermute, es ist okay, weil er intern ja Mail entgegennehmen soll.
Ansonsten bitte laut Aua rufen.


mach doch einfach von einem anderen host aus mal

telnet deine-server-ip 25



Neben Kram, den ich selbst zu beheben weiß, bringt mir tiger folgende
Warnung:

--WARN-- [lin017w] The system is not configured to log suspicious 
(martian)

packets


martian source  - das sind pakete, die es eigentlich nicht geben kann.



gruss



lars




Re: fremde Fonds

2006-03-29 Thread Frank Küster
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 Am Donnerstag, den 23.03.2006, 00:34 + schrieb Joerg Sommer:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote:

  bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften
  kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch
  angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS
  Windows erstellt worden. 
 
  Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft.  In
  einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35
  PostScript Fonts,
 
 Was ist aber mit Schriften, die dafür nicht lizensiert sind? Ich hatte
 dieses Semester das Problem, dass der Dozent die Schrift StarMath in
 seinem Dokument verwendet hatte und diese aber nicht von StarOffice in
 das PDF eingebunden wurde. Demnach hat StarOffice ein nicht konformes PDF
 erstellt oder?

 Die ursprüngliche Aussage ist so einfach unhaltbar. Schriften müssen
 überhaupt nicht eingebunden werden. 

Ja, da habe ich ungenau geschrieben.  Nach der PDF-Spezifikation müssen
sie nicht eingebunden werden.  Aber wenn man eine PDF-Datei weitergeben
will, dann *sollte* man es tun, weil man sich sonst nicht darauf
verlassen kann, dass sie beim Empfänger wie gewünscht dargestellt und
gedruckt wird. 

 Viele Schriften dürfen, wie Du ja sagst, auch gar nicht eingebettet
 werden, und seit Acrobat Distiller 4.0x hält sich die Adobe-Software
 auch an das Lizenzbit und verweigert die Einbettung.

Die meisten Schriften, von denen ich bisher gehört habe, erlauben schon
die Einbettung - teilweise nur mit Subsetting.  Und für ein Skript, das
man an Studenten verteilt, sollte man IMNSHO eine Schrift verwenden, die
man auch einbetten kann - gerade bei Mathematiksatz.

 Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu
 verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. I.d.R. will man das
 zwar nicht, aber fehlerhaft ist es nicht.

Fehlerhaft im Sinne der PDF-Spezifikation nicht, aber unzweckmäßig
schon.  Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A
- ich könnte mir vorstellen, dass es darin vorgeschrieben wird.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-29 Thread Gebhard Dettmar
On Tuesday 28 March 2006 22:45, Norbert Harz wrote:
 Hallo Gebhard,

 erst mal sorry für mein penetrantes Nachfragen, aber ich will auch so
 ein bisschen verstehen, was ich da mache ...

Na klar, mach ich auch immer - gibt ja nun wirklich für jeden noch genug 
zu lernen :-)

 Gebhard Dettmar schrieb:
  Dass es eigentlich ausschalten müsste. Schmeiß die APM sachen mal über
  modconf raus - IIRC soll man entweder APM oder ACPI verwenden -
  vielleicht kommt sich da was ins Gehege.

 Also ich hab modconf mal nachinstalliert...
 apm ist laut modconf nicht installiert...

Das heißt, da stehen Minuszeichen davor?

  Hast du irgendwas APM-mäßiges in
  /etc/modules? Wie auch immer, guck, dass du entweder APM oder ACPI
  verwendest.

 Also in der /etc/modules steht garnichts apm oder acpi mäßig drin...

  Wenn das nichts hilft, würde mir auch nur noch sowas wie
  noapic als Bootparameter einfallen - oder Kernel selbst kompilieren,
  APM deaktivieren, ACPI-Optionen alle als Modul und die essentiellen
  davon in /etc/modules schreiben. So hab ich das immer gemacht und noch
  nie Schwierigkeiten gehabt

 Naja, deswegen will ich mir mal keinen Kernel selber bauen...
 Dann drück ich doch mal lieber auf's Knöpfchen ;-)

Das solltest du deswegen auch nicht tun müssen, insb., wenn unter 2.4 
alles ging. Ich würde das nur generell machen, v.a. bei Laptops kann ich 
mir nicht vorstellen, dass man mit den Default-Einstellungen alles zum 
Laufen kriegt. Aber egal - jetzt ist ja erstmal die Frage, wieso es unter 
2.4 funzt und unter 2.6 nicht. 
Ich nehme mal an, 2.4 ist LinuxOld, wenn du darin bootest, schaltet er 
aus, ja? Da frage ich mich, ob das APM oder ACPI zuzuschreiben ist, zumal 
modprobe apm power_off=1 bei dir ja geht. Boote doch mal in LinuxOld und 
guck, was modconf da bei APM sagt. Wenn da wieder lauter - stehen (wovon 
man wohl ausgehen kann), ist es ACPI und das ganze fängt an, merkwürdig zu 
werden. Da kann man eigentlich nur noch sagen, dass 2.6.8 Probleme mit 
ACPI hat -- du holst dir den neusten, guckst z.B. auf 
http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html,
was ein schön ausführliches Howto zum Kernel kompilieren ist, und auf 
linux-on-laptops nach deinem Laptop - da siehst du i.d.R. auch 
Kernel-configs für dein Modell, an denen du dich orientieren kannst. Du 
hast dann einen auf deine HW abgestimmten Kernel, was wirklich besser ist. 
Glaub mir, das ist alles viel einfacher als du glaubst (du darfst nur vorm 
Neustarten lilo nicht vergessen). Für den ersten selbstgebackenen hab ich 
ca. 3 Stunden gebraucht (aber inkl. bei buchstäblich jeder Option erst mal 
die Hilfe lesen) - das ist bei dem Grad an Optimierung, den man damit 
erreicht, wohl eine lohnende Investition.
Gruß Gebhard

-- 
It is so very hard to be an 
on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you
grown-up.



Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Frank Küster
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster wrote:
 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Frank,

man, du bist ja echt schnell mit deinen Antworten, danke! Ich versuche
jetzt mal, deine Fragen besser zu beantworten ;-)
 Ich sitze am Rechner und warte, bis es sich wieder rentiert, zum
 Messgerät zu laufen...

 :-)

 Merkwürdig finde ich dass deine Mail bei mir auf 17.47 Uhr datiert,
 ich die aber erst deutlich später zu sehen bekomme - ich hab definitiv
 gegen 19.00 Uhr reingeguckt und noch nichts sehen können. Ist wohl
 irgendwo hängen geblieben. Aber egal, darum geht's ja hier nicht.

Ich glaube, ich habe die Antwort angefangen, aber dann bin ich erst mal
zum Messgerät gelaufen und habe sie erst viel später abgeschickt.
Offenbar hat er die Zeit des Erstellens in den Header eingetragen.

 Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root?

 Stimmt!

 Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff
 auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment:
 export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display
 mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/
 Das ist jetzt für ein lokales chroot;  ob man für VNC den bind-mount
 braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht.

 Probier ich auf jeden Fall morgen aus, jetzt sitze ich ja lokal. Was
 der mount-Befehl da genau macht verstehe ich nicht, werde ich mal
 wieder manpages lesen.

In /tmp legt X irgendwelche Sockets oder wasweissich ab, zu denen man
Zugriff braucht, um das Display zu verwenden.  Jedenfalls hilft's (im
chroot).  Wenn du es wirklich wissen willst, frag jemand anderen (oder
Google). 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-29 Thread Frank Küster
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer
 deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar. 
 Weißt du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder
 nur um Tests/Forensik/...?

 Genau wissen kann das nur der Betreiber der Site, aber wenn man aufgrund 
 einer Mail, die ja eine versuchte Straftat darstellt, oder zumindest 
 die Vorbereitung dazu, auf diesen Server gelangt, und auf diesem Server 
 Seiten mit ähnlichem bis gleichem Inhalt liegen, dann ist es doch mehr 
 als wahrscheinlich, das sie auch dem selben Zweck dienen.

Meinst du mit mehr als wahrscheinlich, dass es sicher sei?  Da
widerspreche ich.

 Strafrechtlich sehe ich da in Deutschland auch kein Problem. 

Doch, § 303a,b StGB.

 Wenn es 
 wirklich eine Forensiche Untersuchung sein sollte, ist der Betreiber 
 bestimmt froh, das diese Lücke dadurch aufgedeckt wurde, und wenn es 
 wirklich eine Phishing-Site sein sollte, wird der Betreiber mit 
 Sicherheit keine Anzeige erstatten.

Da bin ich nicht sicher. Außerdem könnte es sein, dass die
Staatsanwaltschaft auf anderem Weg von dem Phishing-Versuch - und deiner
Sabotage - Kenntnis erhält und dich verfolgt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-29 Thread Frank Küster
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, Mar 28, 2006 at 08:46:32PM +0200, Frank Küster wrote:
  Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr 
  phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug 
  verzieren, damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken 
  wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten.
 Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer
 deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar.  Weißt
 du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder nur um
 Tests/Forensik/...?  

 Eher unwahrscheinlich, da Strafbarkeit einen *wirksamen* Schutz
 voraussetzt. Username=Passwort bei Angabe des Usernamen im Klartext wir
 auch beim dümmsten Richter kaum als wirksam durchgehen...

Ich habe keinen StGB-Kommentar da, aber der Gesetzestext gibt das nicht
her.  §303a verlangt nur, dass das Löschen oder Verändern rechtswidrig
sein muss, und bezieht sich bei der Definition von Daten auf §202a
*Abs*2*, nicht aber auf die Tatbestandsmerkmale von §202a *Abs*1*, in
denen wirksamer Schutz gefordert wird.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
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Re: Berechtigungen für /tmp

2006-03-29 Thread Klaus Becker
Le Montag 27 März 2006 22:30, Sam Bruhin a écrit :
 Klaus Becker schrieb:
  Moin,
 
  welches sind die richtigen Berechtigungen für /tmp?
 
  chmod  /tmp
 
  danke
 
  Klaus

 Hallo Klaus

 Auch wenn du es schon gelöst hast hier noch eine Info auf:

 http://www.cert.org/tech_tips/usc20_full.html

danke
Klaus


 ENSURE that the permissions on /tmp are set to 1777. (i.e. the sticky
 bit should be set) The owner MUST always be root and group ownership
 should be set to group-id 0 or system. If the sticky bit is set, no
 one other than the owner can delete the file /tmp/.X11-unix/X0, which is
 a socket for your X server. Once this file is deleted, your X server
 will no longer be accessible. See C.14 for example commands to set the
 correct permissions and ownership for /tmp.

 Gruss
 Sam



Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T

2006-03-29 Thread Frank Küster
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 snip

 Ich weiß nicht, wie die Inder das Thema Computereinbruch/-sabotage
 behandeln, aber in Deutschland ist IMHO bereits das Erraten des Passworts
 und der damit verbundene erfolgreiche Login rechtlich bedenklich.

 Also ich bin kein Jurist, aber AFAIK gilt es bereits als 
 Hausfriedensbruch, wenn man ein fremdes Gelände (das als 
 solches klar erkennbar ist) betritt, unabhängig davon, 
 ob es einen wirksamen Schutz gegen Eindringen gibt.
 Man darf schließlich auch nicht einfach so in fremde 
 Wohnungen gehen, wenn die Tür mal nicht abgeschlossen ist.

 Genauso sehe ich das bei EDV-Systemen auch.

Nicht aber der Gesetzgeber, der hat für Computerdelikte eigene
Paragraphen geschaffen.

 Im Falle des Webservers müßte eben klar erkennbar sein, wo 
 die Grenze zwischen öffentlichen und privaten Bereichen nicht
 so klar - aber eine Passwortabfrage sollte das deutlich machen.

Selbst wenn ein Rechner, auf dem du einen Account hast, schlecht
aufgesetzt ist, und du Schreibrechte in einem Verzeichnis hast, das dich
eigentlich nichts angeht, kann ein rm -rf dort den Tatbestand der
§303a oder 3030b erfüllen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andrea Bayer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 02:21]:
 
 Nun aber noch ne Frage. Ich hab exim4 angewiesen nur auf lokale Mail zu 
 lauschen, desweiteren hab ich im Firestarter, dem von exim4 genutzten 
 SMTP-Port 6676 nur der IP 192.168.0.1/24 also den lokalen IPs erlaubt.

Da hast du was falsch verstanden;-)
6676 ist mitnichten ein Port, sondern die pid(process id) des
exim4-Pzozesses. Der Port wird bei netstat (bei -tap) in der 3.Spalte, in
Kombination mit dem Netzwerk-Interface, angezeigt. Also hier smtp, was
per default 25 ist. Die pid wird sich bei jedem Neustart des Prozesses
ändern.

 Mich irritiert dennoch unter 
 
 # netstat -tap |grep LISTEN 

Unnötiges grep;-) -l existiert bei netstat.
Zur Kontrolle ist auch:
netstat -tulpen
besser (immer an die Blumen denken).

 das Ergebnis
 
 tcp0  0 localhost:smtp  *:* LISTEN 6676/exim4
 
 Ich vermute, es ist okay, weil er intern ja Mail entgegennehmen soll. 
 Ansonsten bitte laut Aua rufen.

Jep, dein exim lauscht hier auf 127.0.0.1 Port 25, um z.B. Systemmails
annehmen zu können.

 Neben Kram, den ich selbst zu beheben weiß, bringt mir tiger folgende 
 Warnung:
 
 --WARN-- [lin017w] The system is not configured to log suspicious (martian) 
 packets 
 
 Was hab ich da zu tun?

tiger hat eine gute explain Funktion. Einfach
tigexp lin017w
eingeben und es wird dir geholfen. Wenn bei den Vorschlägen was unklar
ist, kann man sich wenigestens per man page etc. informieren was man da
machen soll.

 Gruß
 Andrea

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...


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Re: Tool um mp3 von Mikroaufnahme on the fly zu erstellen

2006-03-29 Thread Rico
Tobias Krais schrieb:
 Hi ML,
 
 ich suche ein tool unter Debian mit dem ich meine Mikrofonaufnahme on
 the fly in mp3 Files konvertieren kann.
 
 Bis jetzt benutze ich Audacity, dort läuft mir aber regelmäßig der
 Speicher voll wenn ich über ca. 80 Minuten aufnehmen will...
 
 Grüßle, Tobias
 
 
mit   gramofile   sollte es sehr gut gehen. damit haben wir schon
Aufnahmen von über 2h aufgenommen. Das Textmenü ist auch ganz angenehm.
wiedergabe, splitting, einfaches Signalprocessung und brennen usw gehn
 vermutlich auch damit.




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kann xfce4 als user nicht mehr starten

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 07:25]:
 Hallo!
 
 Ich habe seit langer Zeit mein altes Notebook mit Debian Sarge wieder
 angeschmissen. Lief auch als user alles soweit gut mit xfce4.
 Heute Morgen komme ich nicht mehr rein. X läuft nur an xfce4 kann ich
 mich nicht mehr anmelden.
 In der .xsession-error finde ich keine Meldung. Nach der Anmeldung an
 xdm kommt auch keine Fehlermeldung, ich gelange lediglich in den
 Anmeldebildschirm. In der /home/user/.ICEAuthority steht nichts drin.
 Die ist für den user beschreibbar. In /var/log/syslog finde ich auch
 keinen Hinweis.
 Wer weiß Rat, wo ich suchen muss?
 Als root geht es.

Schau mal in die /var/log/XFree86.0.log.
Du kannst auch versuchen, den xfce per Hand zu starten, dann sollten
Fehler auf der Konsole erscheinen. Einfach im Terminal:
startx /usr/bin/xfce4 -- :1
aufrufen, dann sollte xfce4 auf tty8 starten (erreichbar mit MOD+F8).
/usr/bin/xfce4 bitte anpassen, ich weiß nicht ob das so richtig ist.

Oder testweise neuen User anlegen und mit dem versuchen. Wenn das geht,
dann ist was an deinen User.Einstellungen versemmelt.

Gruß
Gerhard
-- 
Halt die Klappe, ich hab Feierabend
(Schildkroete)


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Re: fremde Fonds

2006-03-29 Thread Heimo Ponnath
Hallo Frank,

Am Mittwoch, 29. März 2006 10:21 schrieb Frank Küster:
 Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A

Ja, das sind ISO-Normen. Im Fall von PDF/X-3 ist das 15930-3 und im 
Fall von PDF/X-1a ist das 15930-1. Weitere Teile sind unter 15930 
außerdem noch zu finden. Leider habe ich nur entdeckt, daß man diese 
Normen kaufen kann (z.B. webstore.ansi.org ).

Nach H.P.Schneeberger (PDF1.5  Acrobat6 in der Druckvorstufe, S.115) 
findet sich darin jedenfalls, daß alle im Dokument verwendeten Fonts 
(zumindest als Font-Untergruppen) eingebettet werden müssen.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Eckhard S. Maass
Hallo,

Ich wollte jetzt allmählich mal von LILo auf grub umsteigen (zumal ja
Grub jetzt auch der Standard Bootlaoder von Debian geworden ist.). Also
den neusten Grub aus Backports installiert, und folgende Konfiguration
verwendet:

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6
root(hd0,5)
kernel  (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 video=vesafb:791 
noapic ro
savedefault
boot

Die angaben stimmen auch - hda6 ist meine Root-Partition, macht hd0,5
nach Umrechnung. Wenn ich aber jetzt neu starte (nach grub-install),
gibt es zwei Probleme: erstens der Framebuffer wird nicht geladen,
zweitens: er bootet nicht, da er die Root-Partion nicht lesen kann.
Genauer sagt er:
VFS cannot open root device hda6 or unkown block (0,0)

Was mich verwundert: eigentlich hätte ich auch unkown-block (3,0)
getippt. Warum? Ich hatte schon öfter Probleme, Kernel zu laden - die
beschwerten sich aber, dass sie die Root-Partition auf Block (3,0) nicht
lesen konnten. Die hda6 liegt auf einer extended Partition - hat es
damit was zu tun?

SEcki
-- 
All that I want is
Stillness of heart


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[völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Hallo alle,

ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem.
Mein Praktikant betreut einen Spieleserver.
Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte 
konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber 
gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist...
Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC 
markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das 
Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt 
eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal...


Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist?

Das aufgerufene script wird übrigens mit STRG D A D beendet, ist das ein 
MC - Kommand?


Danke,
Norbert


--
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Re: [völlig OT] Screenproblem [Gam e starten über MC]

2006-03-29 Thread Matthias Haegele

Norbert Harz schrieb:

Hallo alle,


Hi!.


ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem.
Mein Praktikant betreut einen Spieleserver.
Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte 
konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber 
gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist...
Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC 
markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das 
Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt 
eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal...


btw:
Bei so Spielchen immer darauf achten, dass die möglichst mit einem 
separaten usernamen gestartet werden mit genau den Rechten, die 
benötigt werden, chroot ist zu empfehlen, bzw. security-Anpassungen 
wie user mode linux, ich kenne so ein paar Freaks die ihre Scripte für 
die Spiele immer mit root-Rechten laufen lassen ...




Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist?


Gibts vielleicht irgendwie LOGS?




[...]



Danke,
Norbert


Grüsse
MH


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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Eckhard S. Maass [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 11:56]:
 Hallo,
 
 Ich wollte jetzt allmählich mal von LILo auf grub umsteigen (zumal ja
 Grub jetzt auch der Standard Bootlaoder von Debian geworden ist.). Also
 den neusten Grub aus Backports installiert, und folgende Konfiguration
 verwendet:
 
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6
 root(hd0,5)
 kernel  (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 video=vesafb:791 
 noapic ro
 savedefault
 boot
 
 VFS cannot open root device hda6 or unkown block (0,0)

Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin.
Und: evtl. die initrd vergessen?
initrd  /boot/initrd.img-2.6.15.6
zum Beispiel?
 
 SEcki

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


-- 
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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Matthias Haegele

Eckhard S. Maass schrieb:

Hallo,


Hallo!.

[...]

Was mich verwundert: eigentlich hätte ich auch unkown-block (3,0)
getippt. Warum? Ich hatte schon öfter Probleme, Kernel zu laden - die
beschwerten sich aber, dass sie die Root-Partition auf Block (3,0) nicht
lesen konnten. Die hda6 liegt auf einer extended Partition - hat es
damit was zu tun?


Ob die Partition auf einer extended/primary liegt ist afaik grub wurscht.


SEcki


MH



--
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Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-29 Thread Rico
Peter Schütt schrieb:
 Hallo,
 
 Folgende Fragen bleiben für mich offen:
 Wie kann ich das so hinbekommen, daß empfangene Faxe automatisch in ein
 bestimmtes Verzeichnis kopiert werden?
 Handarbeit. Hyla bietet dafür einen Ansatzpunkt:
 /etc/hylafax/FaxDispatch
 Diese wird vom faxrcvd (Bash-Script) eingelesen.
 In FaxDispatch würde ich dann so ähnlich verfahren:

 echo $FILE  /tmp/zeigmirdievar
 cp $FILE /in_dir_deiner/Wahl
 
 Es funktioniert perfekt.
 Das echo habe ich wieder entfernt.
 
 Gibt es eine Möglichkeit, den Dateinamen statt fax01.tif so zu wählen, 
 daß er 02155434234_001.tif oder so heißt (also mit der empfängenen Nummer)?
 
 Ich habe leider keine richtige Doku für FaxDispatch gefunden.
 

Hallo

das Thema ist wahrscheinlich schon gelöst - aber ich hätte auch noch
einen Auszug von meiner FaxDispatch

ich würde folgendes in die FaxDispatch ergänzen.

#
# Schicke Faxmaster nur Fehlermeldungen
NOTIFY_FAXMASTER=errors;
# verschone die console
TTYCMD=/dev/null
## Leerzeichen aus $sender raus nehmen
ABSENDER=`echo $SENDER | $SED s/\ //g`
#

Zum Speichern benutzt man dann $ABSENDER - da wurden die lästigen
Leerzeichen entfernt. wenn man will kann man auch noch das führende +
entfernen.

übrigens - ich hab leider den Anfang des Postings nicht finden können -
betreffs emails.
die kann man sich elegant per Procmail aus dem Postfach in einen
Unterordner sortieren lassen
Bsp:
:0:
* ((From) [EMAIL PROTECTED])
$MAILDIR/.Faxe/
Da landen alle Email-Faxe im Unterordner Faxe.


abschließend hät ich noch ne Frage.

Wenn man Hylafax neustartet (invoke-rc.d hylafax restart) kommt nachher
bei faxstat -rd

HylaFAX scheduler on localhost: Running
Modem faxCAPI (+49.n.n): Waiting for modem to come ready

Das Modem geht erst nach einem nachfolgendem
(invoke-rc.d capi4hylafax restart)

-- Modem faxCAPI (+49.n.n): Running and idle

wie kommt das?

gruß
Rico



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread ljahn
Hallo,

wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält 
er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die 
Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. 
Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft 
genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert 
das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme.

Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten?
Ich nutze Debian/Etch.

Lars



Re: [völlig OT] Screenproblem [Gam e starten über MC]

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Matthias Haegele schrieb:

btw:
Bei so Spielchen immer darauf achten, dass die möglichst mit einem 
separaten usernamen gestartet werden mit genau den Rechten, die 
benötigt werden, chroot ist zu empfehlen, bzw. security-Anpassungen 
wie user mode linux, ich kenne so ein paar Freaks die ihre Scripte für 
die Spiele immer mit root-Rechten laufen lassen ...


nee, da hat er selber schon dran gedacht. Ich hätte es ihm sonst auch 
nochmal gesagt...



Gibts vielleicht irgendwie LOGS?


keine die uns an der Stelle helfen...
Norbert


--
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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Claus Malter
Hallo Lars,

ljahn wrote:
 Hallo,
 
 wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält 
 er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die 
 Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. 

Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Fände ich auch nicht all' zu
praktisch.

 Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft 
 genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert 
 das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme.
 
 Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten?
 Ich nutze Debian/Etch.

Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja
einiges zu den Arbeitsflächen einstellen.

 
 Lars

Claus

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Claus Malter debian sprayen dot de
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Blog: http://claus.freakempire.de/


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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 12:21 schrieb ljahn:
 wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte,
 behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen
 ist die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3-
 -6- -2-. Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden

Erkläre mal genauer, was Du tust und was dann genau das Resultat ist.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Spieldauer vonm mp3 Dateien

2006-03-29 Thread Peter Weiss
Am Di 28.03.2006 09:12 schrieb Thomas Weber
[EMAIL PROTECTED]:

 Hallo, 
 
 Am Dienstag, den 28.03.2006, 08:57 +0200 schrieb Peter Weiss:
  Hallo,
  
  kennt wer eine Möglichkeit die Spieldauer eines .mp3s auf
  Kommandozeilenebene
  auszugeben um das ganze in einem Skript zu verwursten?
 
 mp3info -x datei.mp3
 
 [...]

Okay, sorry,  da habe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen,
hatte mir die Manpage zu mp3info schon vorher angeschaut.

Anyway, thanks, it works!

Peter
-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München




Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-29 Thread Bernd Schwendele
Am Mittwoch, den 29.03.2006, 07:52 +0200 schrieb Jan Kesten:
 Bernd Schwendele schrieb:
 
  So jetzt aber mal Spaß bei Seite. Moralisch gesehen habe ich gegen ein
  rm -rf * nichts. Das würde ich machen, um zu verhindern, dass jener
  Bengel weiteren Schaden anrichtet. Ob das legal ist... hmm.
  Gruß
 
 Da stimme ich nur sehr sehr bedingt zu. Denn meistens sind die Server
 auf denen sowas lagert nicht von denen Betreibern die den Kram anleiern.
 Oft sind das gehackte Systeme auf denen das dann ohne wissen des Nutzers
 läuft (habe da in meinem Honeypot schon den einen oder anderen gehabt
 und es ist lustig denen auf die Finger zu schauen).[...]

Jo, moralisch gesehen, wie gesagt. Das Löschen des Servers ist natürlich
nicht das Klügste. ;)



-- 
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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread ljahn
Also erstmal danke für die schnellen Antworten.

 Erkläre mal genauer, was Du tust und was dann genau das Resultat ist.


Im Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen / Tastenkürzel habe ich 
Zwischen Arbeitsflächen wechseln STRG + Alt + Nach rechts und für die 
Gegenrichtung STRG + Alt + Nach links eingestellt.
Ich habe vorher mit Windowmaker gearbeitet  und spiele jetzt mal mit KDE rum. 
Durch drücken von STRG+Alt+Pfeil nach rechts kann ich dann einfach zwischen 
den virt. Arbeitsflächen wechseln.

z. B. auf Arbeitsfläche 1 den Editor und auf Arbeitsfläche 3 den Webbrowser 
zum kontrollieren wie die getippte Webseite aussieht. Dabei wechselt man sehr 
schnell zwischen den Flächen. Und KDE versucht mir zu helfen und plötzlich 
gehe ich per Tastatur nur eins nach rechts und bin schon in der 3.
Meine Vermutung: KDE erkennt ich nutze 1 und 3 häufig und packt die dann um:
-1- -3- -2- -4- -5-.

Ich hoffe das war so halb verständlich.
Lars



Re: [völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Norbert Harz schrieb:

ich hab mal ein etwas merkwürdiges Problem.
Mein Praktikant betreut einen Spieleserver.
Da werden irgendwelche Spiele mittels screen gestartet. Ein paar Scripte 
konnte ich ihm schon umschreiben, an einer Sache scheitere ich aber 
gerade, weil mir da die Logik nicht klar ist...
Er hat ein Script, welches ein Spiel startet. Wenn er das Scripte im MC 
markeirt und dann in der CommandLine vom MC eingibt: bash %s wird das 
Spiel korrekt gestartet, rufe ich das Script aber per Shell auf, kommt 
eine Fehlermeldung: Cannot open your terminal...


Hat jemand eine Idee, wo der Denkfehler ist?

Das aufgerufene script wird übrigens mit STRG D A D beendet, ist das ein 
MC - Kommand?


ok, ich konnte es mittlerweile als ein Screenproblem lokalisieren.
Der Aufruf erfolgt im Augenblick mit screen ./FileName -OptionsForGame

Kann man dem irgendwie noch -DAD mitgeben...?
Norbert


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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread ljahn
 Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja
 einiges zu den Arbeitsflächen einstellen.

Ja schon öfter. Ich habe ja noch die Hoffnung, daß ich nur zu blind bin :)

Lars



KAudiocreator rippt nicht...

2006-03-29 Thread Knut Krause
Hallo... mich plagt folgendes Problem:
Ich hab KAudiocreator installiert und versuche nun schon länger erfolglos 
damit cd's zu rippen... ich möchte diese gerne im ogg format apspeichern... 
soweit ich das sehe ist auch alles richtig eingestellt... wähle ich nun aber 
ein stück aus und will dieses rippen zeigt er mir als vortschritt 2% an und 
bleibt dort stehen... das wars... keine fehler - gar nix :/
der start aus der konsole bringt auch nichts...

woran kann sowas liegen?

mfg
knut



Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Andre Bischof

Hallo Frank,

Frank Küster schrieb:
...

Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root?


Stimmt!



Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff
auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment:
export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display
mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/
Das ist jetzt für ein lokales chroot;  ob man für VNC den bind-mount
braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht.


Ich hab jetzt erstmal als User probiert qemu über vnc zu starten, da 
bekomme ich aber:

Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified

Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified

Could not initialize SDL - exiting

[EMAIL PROTECTED]:~$ echo $DISPLAY
:0

Mir ist allerdings aufgefallen, dass ich evtl. für Verwirrung gesorgt 
habe, da obenstehendes echo $DISPLAY aus einem screen heraus war - 
ohne screen direkt in einem Terminal in vnc bekomme ich 
localhost.localdomain:1, mein vnc-Fenster heißt wie gesagt linux:1, 
was ein alternativer Name für den Rechner ist.


So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich 
Could not initialize SDL :(


Jetzt habe ich, wie von dir vorgeschlagen, das ganze als root probiert:

export DISPLAY=':1.0'
mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/

wobei ich die Verzeichnisse chrootsid/tmp/ erst anlegen mußte.

xaos startet jetzt (sichtbar), qemu startet auch, aber wie vorher nicht 
sichtbar.


Muss ich das DISPLAY eigentlich als User exportieren, oder als root? Ich 
nehme an als User, oder?


Irgendwelche anderen Ideen?

Viele Grüße
André




--
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Wilhelm Kutting

Blödsinn, Gerhard ;-)
Einfach aus unstable downloaden und installieren sollte auch
funktionieren. Die Abhängigkeiten sind auch unter Stable erfüllt.

Gruß
Gerhard
Die Anleitung zum Backporten fand ich auf jedem Fall gut - werde Sie in 
mein Dokuwiki übernehmen wenn es dann läuft.


Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket 
installiere.

Wenn ich einen unstable Mirror in
/etc/apt/sources.lst
angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable 
upgraden, oder


Wie kann ich das umgehen?


--
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Re: small disk installation

2006-03-29 Thread Juergen Kosel

Weinzierl Stefan schrieb:

Juergen Kosel schrieb:


Hallo,

ich habe eine Frage zur Debian Paketverwaltung:
Ich möchte auf alten Rechnern mit kleiner Festplatte (2GB gelten seit
wenigen Jahren als klein), Teile der Installation auf NFS-mounts (ro)
bzw. auf CDs haben.



Wäre das keine Alternative für dich: http://www.toms.net/rb/ ?


Nein,
das was ich möchte ist das Zwischending zwischen diskless und komplett 
Installation:
Also die Pakete die ständig benutzt werden auf der lokalen Festplatte 
installiert und große Pakete, die nur ab und zu benötigt werden (z.B. 
openoffice) auf einer CD oder einem NFS-mount installiert.



Gruß
Jürgen
--
Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/
PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


/cron-daily für yedes $HOME

2006-03-29 Thread Frank Evers
Hi

Ich möchte gerne, dass cron einmal täglich für jedes Heimatverzeichnis 
prüft ob ein Verzeichnis /home/$HOME/cron.daily existiert und die 
darin enthaltenen Skripte mit den Rechten des entsprechenden Nutzers 
ausführt.

Bislang habe ich mir das so vorgestellt, dass ich ein Skript 
nach /etc/cron.daily stelle, das aus den Verzeichniseinträgen 
in /home die Nutzernamen extrahiert, nachschaut ob das Verzeichnis 
vorhanden ist und ggf. die Skripte per su und run-parts ausführt.

So weit so gut, ich denke allerdings, dass ich mir damit vielleicht 
unnötige Sicherheitsrisiken einhandele. Gibt es eine einfachere 
und/oder bessere Lösung?

-- 
Gruß Frank



Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Andre Bischof

Enrico Weigelt schrieb:

* Frank K?ster [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip


Ich kenne mich mit SDL nicht aus, aber SDL is a multimedia library
similar to DirectX, but it is cross platform.  Daher vermute ich, dass
trotzdem ganz normal der XServer verwendet wird.



aehm, vielleicht verwendet SDL in Deinem Falle eine X-extension, 
die der VNC-Server nicht greift.


Probier doch mal ein paar bunteSDL-basierte Spiele aus, ob da 
der gleiche Effekt auftritt.


Also bei Unreal Tournament 2004 ist es das gleiche, man sieht in der 
Prozessliste das es startet, aber es wird nicht sichtbar.


Ein Problem mit SDL?

Viele Grüße
André

P.S.: Nein, ich will _nicht_ UT2004 über vnc spielen ;-)


--
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Re: /cron-daily fü r yedes $HOME

2006-03-29 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Mar 29, 2006 at 12:58:19PM +0200, Frank Evers wrote:

 Ich möchte gerne, dass cron einmal täglich für jedes Heimatverzeichnis 
 prüft ob ein Verzeichnis /home/$HOME/cron.daily existiert und die 
 darin enthaltenen Skripte mit den Rechten des entsprechenden Nutzers 
 ausführt.
 Bislang habe ich mir das so vorgestellt, dass ich ein Skript 
 nach /etc/cron.daily stelle, das aus den Verzeichniseinträgen 
 in /home die Nutzernamen extrahiert, nachschaut ob das Verzeichnis 
 vorhanden ist und ggf. die Skripte per su und run-parts ausführt.
 So weit so gut, ich denke allerdings, dass ich mir damit vielleicht 
 unnötige Sicherheitsrisiken einhandele. Gibt es eine einfachere 
 und/oder bessere Lösung?

user$ crontab -e 

Was soll denn deine Loesung mehr machen als das normale Cron mit der
normalen User Crontab in /var/spool/cron/crontabs/?

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


-- 
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Re: /cron-daily für yedes $HOME

2006-03-29 Thread Frank Evers
Am Mittwoch, 29. März 2006 13:01 schrieb Ingo Juergensmann:


 user$ crontab -e

Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine 
Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten. Natürlich 
könnte ich auch einfach das run-parts in die crontab des Nutzers 
stellen, bzw. so habe ich es bisher gemacht, allerdings muss ich das 
dann jedesmal zusätzlich erledigen. Meines Wissens gibt es kein 
Skeleton, das eine default crontab für neue Nutzer erstellt.

-- 
Gruß Frank



Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Claus Malter
Servus Lars,

ljahn wrote:
 Also ins KDE Kontrollzentrum hast schon schon geschaut? Da kann man ja
 einiges zu den Arbeitsflächen einstellen.
 
 Ja schon öfter. Ich habe ja noch die Hoffnung, daß ich nur zu blind bin :)

Wie ich in Deiner anderen Mail lese, hast Du Dir einen eigenen Shortcut
zum wechseln angelegt. Ändert KDE die Ordnung der Arbeitsflächen auch
dann, wenn Du zum Wechseln der Arbeitsfläche STRG+TAB verwendest?

 
 Lars
 

Claus

-- 
Claus Malter debian sprayen dot de
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Re: /cron-daily fü r yedes $HOME

2006-03-29 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Mar 29, 2006 at 01:11:08PM +0200, Frank Evers wrote:
 Am Mittwoch, 29. März 2006 13:01 schrieb Ingo Juergensmann:
  user$ crontab -e
 Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine 
 Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten. Natürlich 
 könnte ich auch einfach das run-parts in die crontab des Nutzers 
 stellen, bzw. so habe ich es bisher gemacht, allerdings muss ich das 
 dann jedesmal zusätzlich erledigen. Meines Wissens gibt es kein 
 Skeleton, das eine default crontab für neue Nutzer erstellt.

Hmmm, mag sein, dass es das nicht gibt, aber ich wuerde das nicht ueber ein
cron.daily/ im $home machen, sondern vielleicht besser *oinkoink* ueber ein
Webinterface /*oinkoink*, denn wer weiss, was eine crontab ist, wird auch
wissen, wie er/sie das mit einem Editor schreiben kann, egal wo nun die
crontab liegt. 
Die Unwissenden koennen dann ueber klickibunti Oberflaeche entsprechendes
einstellen, wo man das entsprechend DAU-gerecht aufbereiten kann. Ist
natuerlich eventuell ein bisschen mehr Aufwand im Vorfeld, aber vielleicht
der bessere Weg, um Anrufen/Anfragen der User aus dem Weg zu gehen, die
nicht mit der Textdatei umgehen koennen... 

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

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Re: /cron-daily für yedes $HOME

2006-03-29 Thread Reinhard Tartler
Frank Evers wrote:

 user$ crontab -e

 Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine 
 Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten..

dann schreib doch lieber ein (grafisches) frontend zu crontab(1).

Greetings,
Reinhard



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Re: Kann xfce4 als user nicht mehr starten

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 07:25:29, Thomas Wegner wrote:
 In der .xsession-error finde ich keine Meldung. Nach der Anmeldung an
 xdm kommt auch keine Fehlermeldung, ich gelange lediglich in den
 Anmeldebildschirm. In der /home/user/.ICEAuthority steht nichts drin.
 Die ist für den user beschreibbar. In /var/log/syslog finde ich auch
 keinen Hinweis.
 Wer weiß Rat, wo ich suchen muss?

Was ich hier manchmal habe (hab leider noch kein Muster gefunden und der
Bug ist eigentlich auch schon behoben) ist dass mein ICE-Verzeichnis in
/tmp die falschen Rechte erhaelt. Einfach /tmp/.ICE-unix loeschen und
den *dm neustarten..

Andreas

-- 
Is this really happening?


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Re: [völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Thomas Boeck
Norbert Harz schrieb:
 Norbert Harz schrieb:
[...]
 Kann man dem irgendwie noch -DAD mitgeben...?
man screen:

-d -m   Start screen in detached mode. This creates a new session but
doesn't attach to it. This  is  useful  for system startup scripts.

MfG Tom


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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:29]:
 
 Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket installiere.
 Wenn ich einen unstable Mirror in
 /etc/apt/sources.lst
 angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable 
 upgraden, oder
 
 Wie kann ich das umgehen?

Sorry, sicher das wolltest du ja auch wissen.
Du nimmst einen unstabel mirror in deine sources.list auf. Um zu
verhindern, daß jetzt unstable favorisiert wird nagelst du unstable
auf eine niedrige Priorität fest.

Erstelle (wenn nicht vorhanden) die Datei:
/etc/apt/preferences
mit:

Package: *
Pin: release o=Debian,a=stable
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release o=Debian,a=testing
Pin-Priority: 400

Package: *
Pin: release o=Debian,a=unstable
Pin-Priority: 300

Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -1


Dann ein apt-get update, um die neuen Paket-Listen einzulesen.

Um jetzt gezielt ein Paket aus unstable zu installieren mußt du:
apt-get -t unstable install foobar
ausführen. Ohne -t unstable wird die Version aus stable benutzt, da
diese trotz evtl. niedriger Versionsnummer eine höhere Priorität erhält.

Nachteile (IMHO): wenn man nicht aufpaßt kann man sich sein Stable
versemmeln. Was nicht passieren würde, wenn keine unstable Quelle in der
sources.list wäre. Ich würde immer mit -s/--simulate bei apt(itude)
arbeiten, damit nichts versehentlich passiert.

Wenn du allerdings *nicht* vorhast, öfter was aus unstable/testing zu
installieren, wie im speziellen Fall dokuwiki, würde ich das .deb
einfach aus unstable downloaden und per dpkg -i foobar installieren.

dokuwiki:
---
http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922-4_all.deb

Das geht deswegen ohne Probleme, weil es z.B. nicht gegen eine bestimmte
libc-Version aus unstable gelinkt ist bzw. nur aus php-Skripten besteht
bzw. alle Abhängigkeiten auch in stable erfüllt sind.

So würdest du auch nicht am Paketsystem von Debian vorbeiarbeiten,
müßtest dich aber um evtl. Updates selber kümmern. Was aber bei einem
Paket nicht die Welt ist.

Generell halte ich es für besser, Backports (z.B. von www.backports.org)
zu verwenden bzw. selbst zu bauen (was bei vielen Paketen durchaus noch
möglich ist), als andere Releases (testing,sid) mit ins System
aufzunehmen.

Zum o.a. Pinning gibt es übrigens auf http://debiananwenderhandbuch.de
gute Erklärungen.

Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


-- 
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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 11:56:55, Eckhard S. Maass wrote:
 den neusten Grub aus Backports installiert, und folgende Konfiguration
 verwendet:

Wieso schreibst du das zu Fuss? Das Skript update-grub existiert und
du kannst auch in die generierte menu.lst deine Optionen eintragen. Das
Skript packt dir die _richtigen_ Eintraege fuer alle Kernel in /boot in
die menu.lst.

Andreas

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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Gerhard Wolfstieg
 Eckhard S. Maass  am Wed, 29 Mar 2006 11:56:55 +0200:
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6
 root(hd0,5)
 kernel  (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6
 video=vesafb:791 noapic ro savedefault
 boot

 Hallo,

zusätzlich zu den Punkten von G. Br. gehört m.E. das ro ans Ende der
Kernelzeile, weil das read only zum root device gehört.
  Fährst Du Woody oder wo brauchst Du Backports (eher Neugier)? Und
eigenartig, daß offensichtlich keine Einträge in der Sektion AUTOMAGIC
KERNELS LIST vorhanden sind.
  /boot ist auf /dev/hda6 ?

 Gruß,  Gerhard



Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Frank Küster
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Frank,

 Frank Küster schrieb:
 ...
Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root?

Stimmt!


Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff
auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment:
export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display
mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/
Das ist jetzt für ein lokales chroot;  ob man für VNC den bind-mount
braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht.

 Ich hab jetzt erstmal als User probiert qemu über vnc zu starten, da
 bekomme ich aber:
 Xlib: connection to :0.0 refused by server

Wie erwartet - :0.0 ist normalerweise das lokale Display, also das wo es
nicht erscheinen soll und, von root gestartet, fälschlicherweise
erschienen ist.  Deswegen steht da oben # replace by your appropriate
display.

Da es als User ja möglich ist, andere X-Programme zu starten, ist
DISPLAY für den User offenbar von VNC schon korrekt gesetzt, und du
kannst das einfach ignorieren und versuchen als User qemu zu starten.

 So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich
 Could not initialize SDL :(

Dann tritt hier wohl das auf, was Enrico vorgeschlagen hat:  der
VNC-Xserver kann kein SDL.

 Jetzt habe ich, wie von dir vorgeschlagen, das ganze als root probiert:

 export DISPLAY=':1.0'
 mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/

 wobei ich die Verzeichnisse chrootsid/tmp/ erst anlegen mußte.

Oh, das war nur ein Beispiel, und ich habe auch immer brav dazu
geschrieben, dass das *mein* Setup für *mein* chroot ist.  Wenn du schon
von vnc aus X-Programme starten kannst, brauchst du dich nicht mehr
darum zu kümmern (Entschuldigung, das hatte ich im letzten Posting
übersehen).  Lediglich wenn du als root arbeitest, musst du dafür
sorgen, dass DISPLAY den selben Wert hat wie als vnc-User (und
exportiert ist).

 Muss ich das DISPLAY eigentlich als User exportieren, oder als root?
 Ich nehme an als User, oder?

Als der User, der X-Programme starten will.  Als User ist es offenbar
schon exportiert.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Frank Küster
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15.6
 root(hd0,5)
 kernel  (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.6.15.6 root=/dev/hda6 
 video=vesafb:791 noapic ro
 savedefault
 boot
 
 VFS cannot open root device hda6 or unkown block (0,0)

 Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin.

Bist du dir sicher?  kernel_grub_conf.sh aus kernel-package macht es
genau so.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread ljahn
Hallo Claus,

 Wie ich in Deiner anderen Mail lese, hast Du Dir einen eigenen Shortcut
 zum wechseln angelegt. Ändert KDE die Ordnung der Arbeitsflächen auch
 dann, wenn Du zum Wechseln der Arbeitsfläche STRG+TAB verwendest?

STRG+TAB kannte ich noch gar nicht! Nein dann passiert das nicht. Die 
Arbeitsflächenliste die ja dann auch angezeigt wird bleibt auch in der 
richtigen Reihenfolge. Sowie ich meinen selbstgewählten Shortcut verwende 
zeigt er die Liste wieder in gewürfelter Reihenfolge :)
Ich könnte also den STRG+TAB einfach auf meine Tastenkombi umändern. Wenn man 
beide Hände an der Tastatur hat, finde ich das mit STRG+ALT+Pfeil 
links/rechts angenehmer.

Bei den Tastaturkürzeln im Kontrollzentrum hat das mit dem 
durcheinanderbringen den Namen:
Zwischen Arbeitsflächen wechseln

die andere Version:
Zwischen Einträgen der Arbeitsflächen wechseln

Na, ja, mir sagt das nicht wirklich was. Aber jetzt kenne ich den Unterschied 
ja.

Vielen Dank,
Lars



Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T

2006-03-29 Thread Matthias Haegele

Enrico Weigelt schrieb:

* Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip


Ich weiß nicht, wie die Inder das Thema Computereinbruch/-sabotage
behandeln, aber in Deutschland ist IMHO bereits das Erraten des Passworts
und der damit verbundene erfolgreiche Login rechtlich bedenklich.


Vielleicht gibts ja in Indien darauf die Todesstrafe? ;-).


Also ich bin kein Jurist, aber AFAIK gilt es bereits als 
Hausfriedensbruch, wenn man ein fremdes Gelände (das als 
solches klar erkennbar ist) betritt, unabhängig davon, 
ob es einen wirksamen Schutz gegen Eindringen gibt.
Man darf schließlich auch nicht einfach so in fremde 
Wohnungen gehen, wenn die Tür mal nicht abgeschlossen ist.


IIRC ist das ausprobieren von Usernamen/Passwörtern auf fremden 
Systemen illegal, (Umgehung von Schutzmassnahmen) wenn ein Betreiber 
aber mutwillig kein! Passwort vergibt (sozusagen die Tür weit offen 
lässt) sieht das afaik anders aus da er dann grob fahrlässig handelt 
keine Schutzmassnahmen ergriffen hat, Narrenfreiheit vor dem Gesetz gibt 
das afaik auch nicht. Z.B. wenn ein WLAN offen ist es u. U. nicht mal 
sonderlich strafbar (oder gar nicht?)  wenn man dann da aus Versehen 
drin war. Das ist alles iirc, natürlich ohne Gewähr und nicht als 
rechtliche Beratung zu sehen ...


[...]



cu


MH



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[OT] WLAN iwevent

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!

Kann mir jemand weiterhelfen? Wenn bei einer wlan-Karte bei iwevent nur
das Setzen/Wechseln des channels angezeigt wird und z.B. bei
iwlist ra0 event
keine unterstützten Events angezeigt werden, ist das ganze ein Problem
des wlan-Treibers? Gibt es bestimmte Funktionen, die im Treiber-Source
benutzt werde müssen um Events auszulösen?

Ich habe nichts (für mich) Erhellendes gefunden. Ich kann /werde mir
noch mal wlan Sources anschauen, bin aber in C nicht sehr gut.

Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...


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Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Andre Bischof

Frank Küster schrieb:
...

Wie erwartet - :0.0 ist normalerweise das lokale Display, also das wo es
nicht erscheinen soll und, von root gestartet, fälschlicherweise
erschienen ist.  Deswegen steht da oben # replace by your appropriate
display.


ja, schon klar, ich hab ja unten auch 1.0 genommen ...


Da es als User ja möglich ist, andere X-Programme zu starten, ist
DISPLAY für den User offenbar von VNC schon korrekt gesetzt, und du
kannst das einfach ignorieren und versuchen als User qemu zu starten.



So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich
Could not initialize SDL :(



Dann tritt hier wohl das auf, was Enrico vorgeschlagen hat:  der
VNC-Xserver kann kein SDL.


hm, das hört sich fatal an - kann nicht heißt, mein Problem läßt sich 
nicht lösen? Oder kann man es ihm beibringen (im Sinne von kann _noch_ 
kein SDL)?


Viele Grüße
André


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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Frank Küster [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:44]:
 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin.
 
 Bist du dir sicher?  kernel_grub_conf.sh aus kernel-package macht es
 genau so.

Nein, bin ich mir (jetzt) nicht mehr (Wenn jemand schon so fragt ;-)
(Und bei manchem lasse ich mich noch leicht verunsichern...)

Nach apt-get install grub-doc bin ich mir sicher: kein Syntax-Fehler.

Ich habe es bisher allerdings nie so gesehen, deshalb meine Vermutung.

 Gruß, Frank

Gruß
Gerhard
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Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast)


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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 12:46 schrieb ljahn:
 Im Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen / Tastenkürzel habe
 ich Zwischen Arbeitsflächen wechseln STRG + Alt + Nach rechts und
 für die Gegenrichtung STRG + Alt + Nach links eingestellt.

Ok. Ich dachte Du nutzt die Default-Konfiguration mit STRG+Tab bzw 
STRG+F?

 Dabei wechselt man sehr schnell zwischen den Flächen. Und KDE
 versucht mir zu helfen und plötzlich gehe ich per Tastatur nur eins
 nach rechts und bin schon in der 3. Meine Vermutung: KDE erkennt ich
 nutze 1 und 3 häufig und packt die dann um: -1- -3- -2- -4- -5-.

Ja, wenn ich das im Kontrollzentrum richtig sehe, funktioniert Zwischen 
Arbeitsflächen wechseln analog zu Zwischen Fenstern wechseln (die 
Reihenfolge richtet sich nach dem letzten Fokus). STRG+TAB geht nur die 
Liste durch, aber das hast Du inzwischen ja auch schon gefunden.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Eckhard S. Maass
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Wieso schreibst du das zu Fuss? Das Skript update-grub existiert und
 du kannst auch in die generierte menu.lst deine Optionen eintragen. Das
 Skript packt dir die _richtigen_ Eintraege fuer alle Kernel in /boot in
 die menu.lst.

Gut, danke. Das half auch schon etwas - Kernel bootet, Framebuffer
(vga=792). Aber er kommt nicht ganz durch:
Generell (auch mit LILO geladen) braucht der KErnel nach dem Erkenne der
eth0 eine halbe Minute um die IDE-Geräte zu erkennen - die werden
allerdings auch richtig erkannt (hmm, gibt es eine gute Substituin für
erkennen in dem Kontext?), dann amcht er sich an:
Begin: Running scripts/local-top

Wenn ich den KErnel mit Lilo lade kommt danach ein ... device-mapper
4.4.0-ioctl ... und dann werden die devices eingehängt. Dies fehlt,
wenn ich mit grub den Kernel lade - er spuckt mir danach ein ALERT!
/dev/hda6 doesn't exists aus und ich lande in einer busybox shell. Hm.

Btw: meine Lilo-Notdiskette spuckt (für mich nicht sehr
deterministisch), nach ein paar maligen Benutzen mit Benutzen von
grub-install, lilo dazwischen) lediglich ein L 99 99 ... aus. Nicht so
schlimm, ich habe ja eine Knoppix-Boot-CD, ich frag mich aber was da
passiert.

SEcki
-- 
All that I want is
Stillness of heart


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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Eckhard S. Maass
* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]:
   Fährst Du Woody oder wo brauchst Du Backports (eher Neugier)? Und

Sarge mit Backports ... der 2.6er KErnel aus Sarge läuft bei mir nicht
zB, auch möchte ist Postgresql8.1 haben

 eigenartig, daß offensichtlich keine Einträge in der Sektion AUTOMAGIC
 KERNELS LIST vorhanden sind.

hab ich jetzt mit dem update-grub Skript korrigiert.

   /boot ist auf /dev/hda6 ?

Ja, sicher.

SEcki
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All that I want is
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 12:29 schrieb Wilhelm Kutting:
 Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket
 installiere.
 Wenn ich einen unstable Mirror in
 /etc/apt/sources.lst
 angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable
 upgraden, oder

 Wie kann ich das umgehen?

Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand 
downloaden und per dpkg -i installieren. Das spart Zeit apt 
entsprechend einzurichten. Wenn Du das öfter willst ist das 
aufwendiger.

Gruß Chris

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Q: why is top posting frowned upon



Re: [völlig OT] Screenproblem

2006-03-29 Thread Norbert Harz
Hallo Thomas,

Thomas Boeck tippelte am 29.03.2006 12:59 in die Tastatur:
 man screen:
 
 -d -m   Start screen in detached mode. This creates a new session but
 doesn't attach to it. This  is  useful  for system startup scripts.

Die Manuals hatte ich schon bemüht, aber diesen Eintrag offensichtlich
überlesen...
Jetzt geht es auf jeden Fall..

Danke (auch im Namen meines Praktikanten ;-)),
Norbert


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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 14:18:55, Christian Frommeyer wrote:
 Am Mittwoch 29 März 2006 12:29 schrieb Wilhelm Kutting:
  Aber jetzt weiss ich immer noch nicht wie ich ein unstable Paket
  installiere.
  Wenn ich einen unstable Mirror in
  /etc/apt/sources.lst
  angebe dann will er doch bei einem apt-get upgrade alles auf unstable
  upgraden, oder
 
  Wie kann ich das umgehen?
 
 Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand 
 downloaden und per dpkg -i installieren.

Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels
durchgekaut.

dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine
Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: 

Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer
neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert -
kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten
Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare
Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X auch
noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y haben, aber
in diesem Fall auf die aeltere Version.

Deswegen: Wer sich nicht auskennt mit dpkg, sollte solcherlei
Spielereien lassen. Gegen ein dpkg -i ist bei z.B. einem lokal
erstellten Kernel-Paket natuerlich nichts einzuwenden.

 Das spart Zeit apt 
 entsprechend einzurichten.

Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror zu
finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert ist?

Andreas

-- 
You need no longer worry about the future.  This time tomorrow you'll be dead.


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Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Frank Küster
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hm, das hört sich fatal an - kann nicht heißt, mein Problem läßt sich
 nicht lösen? Oder kann man es ihm beibringen (im Sinne von kann
 _noch_ kein SDL)?

Wie gesagt, ich wusste, bevor ich es für diese Konversation nachgesehen
habe, nicht mal was SDL ist - für die Interaktion mit VNC musst du
jemanden anderen fragen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T

2006-03-29 Thread Frank Küster
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 gibt das afaik auch nicht. Z.B. wenn ein WLAN offen ist es u. U. nicht
 mal sonderlich strafbar (oder gar nicht?)  wenn man dann da aus
 Versehen drin war. 

Es ging nicht ums drin sein, sondern um rm -rf oder ähnliches.

 Das ist alles iirc, natürlich ohne Gewähr und
 nicht als rechtliche Beratung zu sehen ...

Warum spekulieren hier eigentlich alle, anstatt es wie bei
Debian-Problemen auch zu machen?  Die Doku liegt nicht in
/usr/share/doc, sondern auf http://www.rechtliches.de/ und zum großen
Teil auf http://bundesrecht.juris.de/

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: Grub-Probleme

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 14:06:03, Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Frank Küster [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:44]:
  Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Falsche Syntax bei kernel: das (hd0,5) gehört da nicht hin.
  
  Bist du dir sicher?  kernel_grub_conf.sh aus kernel-package macht es
  genau so.
 
 Nein, bin ich mir (jetzt) nicht mehr (Wenn jemand schon so fragt ;-)
 (Und bei manchem lasse ich mich noch leicht verunsichern...)

Soll ich euch aufklaeren? 

(hd0,5) darf man an der Stelle durchaus schreiben. Ist aber im Falle des
OP redundant und unnoetig. Wenn das (hd0,5) fehlt nimmt Grub einfach das
Root-Device (was ja hier auch (hd0,5) ist) und sucht dort nach dem
angegebenen Pfad. 

So ist man nicht gezwungen die Kernel auf dem boot oder root-Device
abzulegen. Man kann sie auch irgendwo anders hinschreiben. Probiert
habe ich das allerdings auch noch nicht.

Andreas

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Today is the tomorrow you worried about yesterday.


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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Martin Grandrath
Hallo Lars!

On Wednesday 29 March 2006 12:21, ljahn wrote: 
 wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte,
 behält er nicht die Reihenfolge.

Du hast deine Tastenkombination fuer Zwischen Arbeitsflaechen wechseln 
definiert. Probier mal Um eine Arbeitsflaeche nach rechts (links) 
wechseln. Das nutze ich und habe keine Probleme mit der Reihenfolge.

HTH

Gruss,
-mg-

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  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
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 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


pgpEQ6WLvOHvv.pgp
Description: PGP signature


Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Rico [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 12:13]:
 abschließend hät ich noch ne Frage.
 
 Wenn man Hylafax neustartet (invoke-rc.d hylafax restart) kommt nachher
 bei faxstat -rd
 
 HylaFAX scheduler on localhost: Running
 Modem faxCAPI (+49.n.n): Waiting for modem to come ready
 
 Das Modem geht erst nach einem nachfolgendem
 (invoke-rc.d capi4hylafax restart)
 
 -- Modem faxCAPI (+49.n.n): Running and idle
 
 wie kommt das?

Kann ich hier zumindest nicht nachvollziehen.
server:~# invoke-rc.d hylafax restart
Stopping HylaFAX daemons: faxq hfaxd.
Starting HylaFAX daemons: faxq hfaxd faxmodem

Danach ist faxCAPI sofort wieder da. Vermutung: im start/stop-Skript muß
faxmodem mit aufgerufen werden (was the debian way like auch passiert).
Ist dein faxCAPI evtl. dem hylafax nicht per faxaddmodem bekannt gemacht
worden?

 gruß
 Rico

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


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Real-Stream mit MPlayer über Port 80

2006-03-29 Thread Oumar Damont
Servus zusammen!

Ich möchte mit MPlayer einen Real-Stream hören (rtsp://..). MPlayer
versucht die Verbindung zunächst über Port 554, dann über Port 7070, bekommt
aber bei beiden ein Time-out, da diese in meinem Netzwerk gesperrt sind! :-(

Es ist also kein generelles Problem von MPlayer (zuhause geht das ohne
Probleme).

Unter Windows habe ich bei einem Kollegen mit RealPlayer getestet, der hat
ohne Probleme über Port 80 getunnelt (entsprechende Einstellungen gibt es
bei RealPlayer in den Optionen).

Hat jemand eine Idee, wie ich MPlayer dazu bekommen kann, ebenfalls Port 80
zu nutzen? Ein simples :80 hinterm Host führt leider zu librtsp: buffer
overflow in rtsp_get. Was auch immer das zu bedeuten hat . . . :-(


Danke, Oumar.


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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 14:45 schrieb Andreas Pakulat:
 Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels
 durchgekaut.

Da ging es IIRC um mehr als nur ein paar ganz wenige Pakete, oder?

 dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine
 Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel:

Würde es das tun würde ich es an der Stelle auch nicht mehr vorschlagen. 
Mehr als das was unmittelbar überschaubar ist sollte man mit dpkg IMHO 
tatsächlich nicht tun.

 Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer
 neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert -
 kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten
 Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare
 Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X
 auch noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y
 haben, aber in diesem Fall auf die aeltere Version.

Hmm, ok ich benutze apt nicht direkt zum updaten (habe ich auch noch 
nie) sondern immer aptitude dazwischen deshalb denke ich an sowas oft 
nicht, aber Du hast natürlich Recht.

 Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror
 zu finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert
 ist?

Naja wenn ich nicht wüsste wie der Mirror organisiert ist würde ich halt 
pdo.debian.net verwenden.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Micha Beyer
Am Mittwoch 29 März 2006 12:21 schrieb ljahn:

 wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte,
 behält er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist
 die Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-.
 Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft
 genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert
 das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme.

 Kennt jemand eine Möglichkeit das abzuschalten?
 Ich nutze Debian/Etch.

Kennst Du schon Xgl? Das macht richtig Spass.
Ein rotierender Cube mit Arbeitsflächen, die man mit AFAIR per 
Strg+Alt+Cursortaste umschaltet und vieles mehr.
Ist leider noch nicht offiziell, aber es gibt LiveCD's im Netz.

http://kororaa.org/
-- 
Mfg,
 Michael



Re: in KDE per Tastatur vir t. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Christoph Haas
On Wed, Mar 29, 2006 at 12:21:37PM +0200, ljahn wrote:
 wenn ich die virtuellen Arbeitsflächen in KDE per Tastatur umschalte, behält 
 er nicht die Reihenfolge. Also nach einigen Umschaltvorgängen ist die 
 Reihenfolge nicht mehr -1- -2- -3- -4- usw. sondern -1- -3- -6- -2-. 
 Wahrscheinlich soll dem Benutzer damit geholfen werden schneller zu oft 
 genutzten zu wechseln. Für schnelles arbeiten mit der Tastatur funktioniert 
 das leider überhaupt nicht, da ich immer durcheinander komme.

So ganz kann ich dir noch nicht folgen. Aber mit folgender KDE-Einstellung
kannst Du Tasten zuweisen, mit denen du direkt zu einem Desktop springen
kannst:

Regionaleinstellungen - Tastenkürzel - Tastenkombinationen -
Tastenkürzel-Serien - zu Arbeitsfläche X wechseln - ...

Neuere KDEs (keine Garantie für Sarge) erlauben, dass du deinen Pager
(das kleine Widget in der Kontrollleiste, mit dem du per Maus zwischen den
Desktops wechseln kannst) auf drei Zeilen stellst (rechte Maustaste auf dem
Pager - Einstellungen - Zeilen = 3). Ich habe bei mir den Zehnerblock der
Tastatur mit den 3x3 virtuellen Desktops belegt und kann schnell hin- und
herschalten. Den 10er-Block nutze ich sonst praktisch nie. Die paar Zahlen,
mit denen ich nicht-kaufmännisch zu tun habe, kann ich auch über die
normale Tastatur eingeben.

Verschaltet hat sich mein KDE noch nie. Ich kann nur vermuten, dass du
die Tasten einer anderen Einstellung zugewiesen hast, mit der du einen
Desktop nach rechts oder ähnliches gehst.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 14:45]:
 On 29.03.06 14:18:55, Christian Frommeyer wrote:
  
  Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand 
  downloaden und per dpkg -i installieren.
 
 Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels
 durchgekaut.
 
 dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine
 Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: 
 
 Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer
 neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert -
 kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten
 Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare
 Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen.

Was aber doch in diesem Fall nur ein kosmetisches Problem ist. Das
Problem bei Niels war IMHO doch (auch), daß er gleichzeitig auch
unstable Quellen in seiner sources.list hatte, also die Abhängigkeiten
auch nachgezogen wurden.

Nur eine Installation per dpkg ohne Quellen mag ein Gemecker geben, was
sich aber durch deinstallieren bzw. downgraden jederzeit wieder lösen
ließe.

Aber generell sehe ich es auch so: lieber backporten anstatt ein
Mischsystem wenn man eigentlich bei stable bleiben möchte.

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


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Suche Tool zur Zeiterfassung

2006-03-29 Thread Martin Grandrath
Hallo!

Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Ich 
nutze dafuer im Moment OO.o Calc Tabellen, was aber nicht so der Hit 
ist.

TIA

Gruss,
-mg-

-- 
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 14:56:21, Christian Frommeyer wrote:
 Am Mittwoch 29 März 2006 14:45 schrieb Andreas Pakulat:
  Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels
  durchgekaut.
 
 Da ging es IIRC um mehr als nur ein paar ganz wenige Pakete, oder?

Es ging um 1 Paket. Der Rest wurde durch die Abhaengigkeiten (die ja
auch installiert werden muessen) produziert

  dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine
  Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel:
 
 Würde es das tun würde ich es an der Stelle auch nicht mehr vorschlagen. 
 Mehr als das was unmittelbar überschaubar ist sollte man mit dpkg IMHO 
 tatsächlich nicht tun.

Das ist alles worauf ich hinauswollte, deswegen auch die Bemerkung mit
dem Kernel-Paket... 

  Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer
  neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert -
  kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten
  Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare
  Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X
  auch noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y
  haben, aber in diesem Fall auf die aeltere Version.
 
 Hmm, ok ich benutze apt nicht direkt zum updaten (habe ich auch noch 
 nie) sondern immer aptitude dazwischen deshalb denke ich an sowas oft 
 nicht, aber Du hast natürlich Recht.

Bei einem aptitude update haettest du in Niels Fall genau diesselben
Probleme gehabt. Die einzige Moeglichkeit das aufzuloesen war die
korrekten Versionen haendisch auszuwaehlen, oder aber ganz auf unstable
upzudaten. Ich gebe aber zu dass bei Niels noch ein wenig mehr dazu kam
(fehlende sources.list-Eintraege, sowie unguenstiges Pinning).

  Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror
  zu finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert
  ist?
 
 Naja wenn ich nicht wüsste wie der Mirror organisiert ist würde ich halt 
 pdo.debian.net verwenden.

Was aber, zumindestens bei mir, laenger dauert als 6 Zeilen in eine
Datei zu hacken, von denen jeweils 3 nahezu uebereinstimmen...

Andreas

-- 
Among the lucky, you are the chosen one.


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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 15:39 schrieb Andreas Pakulat:
 Bei einem aptitude update haettest du in Niels Fall genau diesselben
 Probleme gehabt. Die einzige Moeglichkeit das aufzuloesen war die

aptitude update ist da noch kein problem erst upgrade. Aber auch da hab 
ich mich vielleicht wieder zu ungenau ausgederückt. Ich nutze immer das 
TUI - und auch da (fast) keine Automatismen.

 Was aber, zumindestens bei mir, laenger dauert als 6 Zeilen in eine
 Datei zu hacken, von denen jeweils 3 nahezu uebereinstimmen...

Das kommt dann halt wieder drauf an. /Ich/ hab die 6 Zeilen und die 
richtige Datei nicht im Kopf. Das müsste /ich/ erst suchen und einfach 
abtippen ohne zu verstehen ist auch nicht meins ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Suche Tool zur Zeiterfassung

2006-03-29 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 29 März 2006 15:13 schrieb Martin Grandrath:
 Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Ich
 nutze dafuer im Moment OO.o Calc Tabellen, was aber nicht so der Hit
 ist.

Schau Dir mal KArm an. Je nach dem was Du brauchst ist das aber 
vielleicht nicht detailliert genug.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 15:06:40, Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.03.06 14:45]:
  On 29.03.06 14:18:55, Christian Frommeyer wrote:
   
   Wenn es nur um ein paar ganz wenige Pakete geht... einfach von Hand 
   downloaden und per dpkg -i installieren.
  
  Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels
  durchgekaut.
  
  dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine
  Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel: 
  
  Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer
  neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert -
  kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten
  Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare
  Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen.
 
 Was aber doch in diesem Fall nur ein kosmetisches Problem ist.

Wenn du damit meinst dass ich oder du das innerhalb von Minuten selbst
klaeren koennen (wenn sie vor dem System sitzen) so mag das sein. Aber
Leute die hier nachfragen wie sie ein Paket aus unstable/testing
installieren koennen ohne gleich ganz dahin zu wechseln sind damit mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ueberfordert.

 Das Problem bei Niels war IMHO doch (auch), daß er gleichzeitig auch
 unstable Quellen in seiner sources.list hatte, also die Abhängigkeiten
 auch nachgezogen wurden.

Nein, eben genau das ist nicht passiert. Guck dir seine letzte Antwort
an mich nochmal an. Er hat die unmittelbaren Abhaengigkeiten von kino
zu Fuss rausgesucht und per dpkg -i installiert. Das fuehrte dann dazu
das diverse andere Pakete die schon installiert waren ihre
Abhaengigkeiten nicht mehr aufloesen konnten. Zusammen mit einem niedrig
gepinnten unstable-Eintrag konnte APT (und damit auch aptitude) die
Abahengigkeiten nicht aufloesen und hat deswegen gemeckert.

 Nur eine Installation per dpkg ohne Quellen mag ein Gemecker geben, was
 sich aber durch deinstallieren bzw. downgraden jederzeit wieder lösen
 ließe.

Nein, warum sollte dpkg da meckern? Dpkg weiss gar nichts von der
sources.list. Dpkg verwaltet nur eine Menge von .deb's und ihre
Abhaengigkeiten.

 Aber generell sehe ich es auch so: lieber backporten anstatt ein
 Mischsystem wenn man eigentlich bei stable bleiben möchte.

Backporten oder eben nur Pakete installieren die bzgl. der
Abhaengigkeiten sorgenfrei sind. Das bedeutet es gibt _kein_ anderes
Paket das eine versionierte Abhaengigkeit auf das zu installierende
Paket hat (oder zumindestens keine =, sondern nur eine = und _keine_ )
und das zu installierende Paket hat selbst _keine_ Abhaengigkeiten die
in stable nicht aufloesbar sind. Bei allem anderen wuerde ich von dpkg
die Finger lassen und mir einen source.list+preferences Eintrag anlegen
und apt die schwere Arbeit machen lassen, wenns denn unbedingt
unstable sein muss (oder testing).

Andreas

-- 
You're not my type.  For that matter, you're not even my species!!!


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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- T

2006-03-29 Thread Matthias Haegele

Frank Küster schrieb:

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:


[...]

Das ist alles iirc, natürlich ohne Gewähr und
nicht als rechtliche Beratung zu sehen ...


Warum spekulieren hier eigentlich alle, anstatt es wie bei
Debian-Problemen auch zu machen?  Die Doku liegt nicht in
/usr/share/doc, sondern auf http://www.rechtliches.de/ und zum großen
Teil auf http://bundesrecht.juris.de/


Weil unser Rechtssystem eine grosszügige Interpretation/Auslegung 
zulässt und man je nach Rechtsverdr, Richters, bei gleichem 
Sachverhalt auch schon unterschiedliche Ergebnisse gesehen hat?.
Und man auch bei Befragung unterschiedlicher Quellen, durchaus versch. 
Ergebnisse kriegt?.




Gruß, Frank


Grüsse
MH


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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-29 Thread Tim Boneko
Hallo Jörg!

Joerg Rossdeutscher schrieb:

 Schon mal dran gedacht, dass der Phisher hier genau so einfach
 reingekommen ist wie Du und den Rechner nur mißbraucht? 

Doch, die Idee kam mir gestern abend noch.

 Für Name=Passwort hat man zwar Haue verdient, aber möglicherweise
 handelt es sich nicht um den echten Täter, sondern nur um einen Trottel.


Trottelei hat anscheinend System: Die Site scheint das Mitarbeiterportal
zu sein, die angezeigten Usernamen wechseln, aber meistens ist das
Passwort = Name. Nur wenige der diversen User haben ihr PW geändert. Ich
bin sogar in den Adminbereich gekommen.

Ich kontaktier den Laden, die haben echt nen Hau! Ihr Rechner macht
lecker Spam- und Phish-Flut und die blicken's nicht.

timbo


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Re: Suche Tool zur Zeiterfassung

2006-03-29 Thread Daniel Schulz
Hallo,

Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten? Ich 
 nutze dafuer im Moment OO.o Calc Tabellen, was aber nicht so der Hit 
 ist.

OpenGroupware.org besitzt so eine Funktion. Allerdings ist das wohl wie
mit Kanonen auf Fliegen zu schiessen ;)

Daniel


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Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-29 Thread Andre Bischof

Frank Küster schrieb:

Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:



hm, das hört sich fatal an - kann nicht heißt, mein Problem läßt sich
nicht lösen? Oder kann man es ihm beibringen (im Sinne von kann
_noch_ kein SDL)?



Wie gesagt, ich wusste, bevor ich es für diese Konversation nachgesehen
habe, nicht mal was SDL ist - für die Interaktion mit VNC musst du
jemanden anderen fragen.


ja, habe schon eine Antwort auf Enricos Post geschrieben, dank dir auf 
jeden Fall nochmal für deine Hilfe!


Viele Grüße
André


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Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]

2006-03-29 Thread Petra Ruebe-Pugliese
Am Montag, dem 27. März 2006, um 23:42 schrieb Andreas Pakulat ([EMAIL 
PROTECTED]):
 
 Klaro, mal wieder ein Fall von keine Ahnung. Ohne dem Herren was
 unterstellen zu wollen: Man kann so natuerlich auch dafuer sorgen, dass
 der Kunde wiederkommt und ihm eine Reparatur verkaufen.

Im vorliegenden Fall ist die Kundin wiedergekommen und hat ihren
Anspruch auf Gewährleistung geltend gemacht. Er hat dann in
meinem Beisein die Reparatur ausgeführt, die du mir so ausführ-
lich beschrieben hattest. So konnte ich nichts falsch machen,
und er hat hoffentlich noch etwas über die Hardware gelernt, die
er da verkauft und verbaut hatte. Ein bisschen Feedback muss ja
schließlich auch sein.

Danke noch mal für die Hilfe!

Und hier die Kurz-Zusammenfassung für alle:
Wenn eine große Festplatte sich benimmt wie eine viel kleinere
(und insbesondere wenn sie von der Firma Samsung ist), sollte
man nachschauen, ob auf der Rückseite der Platte ein Jumper ge-
setzt ist, der das reduced capacity feature (oder so ähnlich)
einschaltet ...
(Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft
denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich
klein zu machen)

 Gruß und Dank an alle!
 Petra


-- 
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Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 16:06:30, Petra Ruebe-Pugliese wrote:
 (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft
 denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich
 klein zu machen)

Das war mal noetig als IDE-Controller bzw. Betriebssysteme nur bis 32GB
konnten. Damals wurde dann eine zusaetzliche Software installiert um
die restlichen GB zugaenglich zu machen...

Offensichtlich ist es teurer diesen Jumper wieder abzuschaffen als ihn
dran zu lassen...

Andreas

-- 
Tomorrow will be cancelled due to lack of interest.


-- 
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Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]

2006-03-29 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Petra Ruebe-Pugliese [EMAIL PROTECTED] (Wed, 29 Mar
2006 16:06:30 +0200):
 [...]
 (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft
 denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich
 klein zu machen)

Weil einige aeltere BIOSe/Betriebssysteme nicht mit der ganzen Platte
klarkommen. Es handelt sich dabei um eine Limitierung im alten ATA
Standard bzw. moeglicherweise sogar eine im Design mancher alten IDE
Controller.

http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk-11.html#jumperbig
http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk-12.html#ss12.1
http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk-10.html#ss10.1

  Gruß und Dank an alle!
  Petra

sl ritch



Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition [SOLVED :-))) ]

2006-03-29 Thread Gerhard Wolfstieg
 Petra Ruebe-Pugliese  am Wed, 29 Mar 2006 16:06:30 +0200:
 (Ich frage mich wirklich, wer so etwas erfunden hat. Wer kauft
 denn für viel Geld eine große Festplatte, um sie dann künstlich
 klein zu machen)

 Hallo,

es gibt offensichtlich genügend Leute, die pures DOS, win3.1(1) oder
Win95 fahren, weil es Bedürfnisse gibt, die von Software-Update zu
Update immer weniger befriedigt werden, es gibt genügend Anwendungen,
die schlechter statt besser werden. oder einfach in neueren Versionen
keinen Mehrwert bieten. Warum dann ein Windows kaufen, daß vielleicht
250 GByte-Platten einbinden kann, das jedoch für's BS selbst eine
GHz-Rechner braucht -- mit entsprechenden Energiekosten und
Umweltzerstörung?  Die oben genannten BSs können zum Teil nur mit 8 oder
32 GByte-Platten umgehen, für das System und die Programme wird aber
auch nur ein hundertstel der Resourcen gebraucht.

Wenn ich mich an einen Computer setze, lege ich mir vorher einen festen
Kragen an, damit mein Kopf vor lauter Schütteln nicht abfällt.
Beispiele?  Die Begrenzung von Non-Samsung-Platten geht auch über
Software per bootbarer Diskette oder CD. Vor Monaten hatte ich schon
einmal über das geile Gefühl berichtet, auf einem 1,8 GHz-Rechner
Win3.11 laufen zu lassen -- um z.B. mit Borland C 4.5 Quellcode zu
übersetzen. Oder:  der Intel-Compiler, der mit Borland C 5.x geliefert
wurde, erzeugt genauso schnellen Code wie die neuesten
Intel-Optimierungscompiler mit dem kleinen Unterschied, daß der bei
Borland AMD genauso bedient wie Intel ...

 Gruß,  Gerhard



Re: Suche Tool zur Zeiterfassung

2006-03-29 Thread Martin Grandrath
Hallo Chris!

On Wednesday 29 March 2006 15:45, Christian Frommeyer wrote: 
 Am Mittwoch 29 März 2006 15:13 schrieb Martin Grandrath:
  Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten?

 Schau Dir mal KArm an. Je nach dem was Du brauchst ist das aber
 vielleicht nicht detailliert genug.

Das ist genau das, was ich gebrauchen kann - insbesondere das 
Automatisieren anhand der Aktivitaet auf einzelnen Desktops gefaellt 
mir. Herzlichen Dank!

Gruss,
-mg-

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Re: Suche Tool zur Zeiterfassung

2006-03-29 Thread Martin Grandrath
Hallo Daniel!

On Wednesday 29 March 2006 16:01, Daniel Schulz wrote: 
 Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Kennt von euch jemand ein Tool zur Erfassung von Arbeitszeiten?

 OpenGroupware.org besitzt so eine Funktion. Allerdings ist das wohl
 wie mit Kanonen auf Fliegen zu schiessen ;)

Allerdings, das ist doch einen Hauch ueberdimensioniert. ;-)

Gruss,
-mg-

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Re: samba vermanglet dateinamen

2006-03-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Dirk Wenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [27.03.06 22:29]:
 
 Sowohl der Server als auch der Client nutzen Samba 3.0.14a-Debian.
 Da das Problem bei einem Mac OS Client nicht auftritt, vermute ich einen 
 Fehler beim Client.

Hat sich bei dir indes was ergeben?
Ich hatte auch noch mal kurz geschaut, und das einzige was ich beitragen
kann ist:

- es sind nur die Programme aus smbfs betroffen (also mount.smb,
smbmount) d.h. alles was über mount/fstab läuft.

- Programme aus smbclient kommen damit zurecht. Mit smbclient (ftp-like
Client für SMB) geht es, wenn man den Parameter case-sensitive
mitgibt/einschaltet.

- im BTS gibt es (nach überfliegen) AFAIK keinen Bugreport zu smbfs.

- wie schon geschrieben, mit cifs kein Problem (out of the box)

 Dirk Wenzel

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


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Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread ljahn
Hallo,

nochmal an alle, danke. Ich habe die Lösung schon gefunden:

 Bei den Tastaturkürzeln im Kontrollzentrum hat das mit dem 
 durcheinanderbringen den Namen:
 Zwischen Arbeitsflächen wechseln

 die andere Version:
 Zwischen Einträgen der Arbeitsflächen wechseln


Und hierzu:
 Kennst Du schon Xgl? Das macht richtig Spass.
 Ein rotierender Cube mit Arbeitsflächen, die man mit AFAIR per
 Strg+Alt+Cursortaste umschaltet und vieles mehr.
 Ist leider noch nicht offiziell, aber es gibt LiveCD's im Netz.
 http://kororaa.org/

sieht nett aus.  Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große 
Augen bei den Windows Usern :)
Leider habe ich eine 9600 Ati Karte und die Hardwarebechleunigung läuft nur 
mit dem closedSource Treiber von Ati. Der macht bei mir aber zu oft Probleme. 
Weiß jemand, ob es zufällig doch noch einen OpenSource Treiber gibt der das 
kann? Der radeon Treiber von Xorg geht wohl nur bis zur 9500.

Lars



Re: in KDE per Tastatur vir t. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 19:09:58, ljahn wrote:
  Kennst Du schon Xgl? Das macht richtig Spass.
  Ein rotierender Cube mit Arbeitsflächen, die man mit AFAIR per
  Strg+Alt+Cursortaste umschaltet und vieles mehr.
  Ist leider noch nicht offiziell, aber es gibt LiveCD's im Netz.
  http://kororaa.org/
 
 sieht nett aus.  Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große 
 Augen bei den Windows Usern :)

Richtig und auch nur dass. Das ist in etwa so nuetzlich wie Transparenz
von Fenstern oder die Softshadows. 

 Leider habe ich eine 9600 Ati Karte und die Hardwarebechleunigung läuft nur 
 mit dem closedSource Treiber von Ati. Der macht bei mir aber zu oft Probleme. 
 Weiß jemand, ob es zufällig doch noch einen OpenSource Treiber gibt der das 
 kann? Der radeon Treiber von Xorg geht wohl nur bis zur 9500.

Grad nochmal ins 6.9.0er deb reingeschaut, nein auch der unterstuetzt
nur bis RV280 3D Beschleunigung. Und auch der 6.5.7er Treiber für Xorg
7.0 kann das nicht.

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Thread Norbert Harz

Hallo @all,

und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...
Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist?
Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, 
auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass 
ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze


Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-)
Norbert


--
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Re: Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 29 Mar 2006
20:47:20 +0200):
 Hallo @all,
 
 und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
 Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...
 Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist?
 Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, 
 auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass 
 ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze
 
 Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-)
 Norbert

Probleme und Dinge die im Umgang mit pcmcia (nicht unbedingt auch
cardbus) unter 2.6.x beachtenswert sind wurden hier auf der Liste in
letzter Zeit oefters besprochen. Auch waere deine eingesetzen
Packetversionen (udev/hotplug/pcmcia-cs/pcmciautils) bzw. Distribution
und deine genaue Kernelversion zumindest hilfreich. Was sagt dmesg/logs
beim Einsetzen der Karte, was fuer eine Karte ist es, lspci???

siehe unter anderem:
http://www.kernel.org/pub/linux/utils/kernel/pcmcia/pcmcia.html
und das Archiv.

sl ritch



Re: Kann xfce4 als user nicht mehr starten

2006-03-29 Thread Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 29.03.2006, 11:54 +0200 schrieb Gerhard Brauer:
Hallo Gerhard!

 Du kannst auch versuchen, den xfce per Hand zu starten, dann sollten
 Fehler auf der Konsole erscheinen. Einfach im Terminal:
 startx /usr/bin/xfce4 -- :1
Das war eine gute Idee. Anhand der Fehlermeldung konnte ich erkennen,
dass nicht mehr ins /tmp-Verzeichnis geschrieben werden konnte, weil die
Festplatte voll war. Das apt-get update gestern war wohl ein bischen
viel.  ;-)
BTW, gibt es ein Tool, was den Festplattenplatz überwacht und einen
warnt?

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: in KDE per Tastatur virt. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread ljahn
  sieht nett aus.  Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große
  Augen bei den Windows Usern :)

 Richtig und auch nur dass. Das ist in etwa so nuetzlich wie Transparenz
 von Fenstern oder die Softshadows.
Manchmal tut so ein bisschen Spaß auch gut. Wenn man arbeitet dauert mir der 
Wechsel einfach zu lange damit.

 Grad nochmal ins 6.9.0er deb reingeschaut, nein auch der unterstuetzt
 nur bis RV280 3D Beschleunigung. Und auch der 6.5.7er Treiber für Xorg
 7.0 kann das nicht.
Vielen Dank fürs nachgucken. Stehen da irgendwo die unterstützten Karten? bzw. 
Chips?
Ich frage mich wie die bei Ati den Treiber testen. So wackelig wie der ist. 
Solange wie man sich nach dem hochfahren nur einmal grafisch anmeldet läuft 
er gut. Danach versagen bei mir als erstes die Textkonsolen (nicht unter X). 
Und gdm wird gar nicht mehr richtig aufgebaut. Geht bis zum einfrieren des 
ganzen Rechners (auch kein Zugriff übers Netz mehr).

Lars



Re: Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Thread Christoph Haas
On Wed, Mar 29, 2006 at 08:47:20PM +0200, Norbert Harz wrote:
 und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
 Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...

Was für ein Typ von Netzwerkkarte? Welches Kernel-Modul hast du dafür
verwendet (falls bekannt)? Gibt es Meldungen im Syslog? Was heißt geht mal
nicht? Ist der Link weg (LED an der Karte aus), wird die Übertragung kurz
unterbrochen? Könnte es ein Problem mit der Auto-Negotiation mit dem Switch
sein?

ethtool könnte noch dein Freund sein.

Gruß,
 Christoph
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-03-29 Thread Thomas Kreft
Hallo Knut,

 Ich hab KAudiocreator installiert und versuche nun schon länger erfolglos
 damit cd's zu rippen... ich möchte diese gerne im ogg format
 apspeichern... soweit ich das sehe ist auch alles richtig eingestellt...
 wähle ich nun aber ein stück aus und will dieses rippen zeigt er mir als
 vortschritt 2% an und bleibt dort stehen... das wars... keine fehler -
 gar nix :/

Bist du absolut sicher dass du es mit Audio CDs im Sinne des Red Book 
Standards (also: nicht kopiergeschützten) probierst? Klappt es mit anderen 
CD-Rippern?

 der start aus der konsole bringt auch nichts...

...auch keine Fehlermeldungen auf der Konsole?

-- 
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relayhost bei serverflex

2006-03-29 Thread Marco Martinez www.MarcoMartinez.de
Hi @ all,

ich habe einen vserver bei serverflex.info. weiss zufällig jemand von euch
was ich bei relayhost in meiner main.cf eintragen muss. Damit ich auch
Mails an externe Adressen (z.B. web.de oder so) schicken kann.

Danke

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Marco E. Martinez
Softwareentwicklung
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Re: in KDE per Tastatur vir t. Arbeitsflächen wechseln

2006-03-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.03.06 21:15:35, ljahn wrote:
   sieht nett aus.  Ist in etwa wie 3ddesktop. Das macht auch Spaß und große
   Augen bei den Windows Usern :)
 
  Richtig und auch nur dass. Das ist in etwa so nuetzlich wie Transparenz
  von Fenstern oder die Softshadows.
 Manchmal tut so ein bisschen Spaß auch gut.

Ja klar. Ich hab mir die Transparenz und Schatten mit dem compmgr auch
schon angeschaut, aber arbeiten kann man so nicht. Und einen Mehrwert
gibts auch nicht.

  Grad nochmal ins 6.9.0er deb reingeschaut, nein auch der unterstuetzt
  nur bis RV280 3D Beschleunigung. Und auch der 6.5.7er Treiber für Xorg
  7.0 kann das nicht.
 Vielen Dank fürs nachgucken. Stehen da irgendwo die unterstützten Karten? 
 bzw. 
 Chips?

man radeon 

Dort stehen alle Chipsaetze und die Namen der zugehoerigen ATI-Karten.
Alle die keine 3DBeschleunigung haben ein (2D only) hinten dran. 

Wenn man die aktuelleren manpages lesen will (ich hab hier noch
xserver-xorg 6.8.2) holt man sich das deb, packt es aus und liest mit
less die manpage..

 Ich frage mich wie die bei Ati den Treiber testen. So wackelig wie der ist. 

Da steht ein Rechner (irgendein hochgezuechteter PIV, mit genau
spezifizierter Hardware drin) und dazu eine ATI-Karte die wirklich 100%
OK ist und nicht nur 95% oder 90% (was immernoch verkaeuflich ist). ;-)

 Solange wie man sich nach dem hochfahren nur einmal grafisch anmeldet läuft 
 er gut. Danach versagen bei mir als erstes die Textkonsolen (nicht unter X). 
 Und gdm wird gar nicht mehr richtig aufgebaut. Geht bis zum einfrieren des 
 ganzen Rechners (auch kein Zugriff übers Netz mehr).

:-) Kommt mir bekannt vor. Manchmal komm ich gar nicht so weit, weil X11
schon steht bevor irgendwelche Grafiken zu sehen sind. Aber ich hab ja
hier auch Sonderwuensche wie Xinerama...

Andreas

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Re: relayhost bei serverflex

2006-03-29 Thread Jim Knuth
Heute (29.03.2006/22:05 Uhr) schrieb Marco Martinez  www.MarcoMartinez.de,

 Hi @ all,

 ich habe einen vserver bei serverflex.info. weiss zufaellig jemand von euch
 was ich bei relayhost in meiner main.cf eintragen muss. Damit ich auch
 Mails an externe Adressen (z.B. web.de oder so) schicken kann.

 Danke


das kommt auch auf deine Auth Methode an. I.d.R. muss da gar nix
rein.


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
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 ICQ #277289867
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Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
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Sound per Software-Treiber

2006-03-29 Thread Detlef Niehof
Hallo allerseits,

ich benutze Debian GNU/Linux 3.1 r0a Sarge (i386)
mit einem KinetiZ 7B Mainboard von VIA. Leider gibt es
zumindest bei diesem Exemplar keinen Soundchip, und
ich habe auch keine Soundkarte. Unter Windows wird der
Sound, so weit ich das beurteilen kann, über VIA's
Softwaretreiber erzeugt. Ich gebe zu, dass das nicht
mal unter Windows eine elegante Lösung ist, aber
zumindest funktioniert es. Aber eben leider nicht
unter Linux (mir ist natürlich klar, dass das nicht
Linux' oder Debian's Schuld ist).
Meine Frage ist, gibt es unter diesen Umständen (ohne
Soundkarte/Soundchip) eine Chance, auch unter Debian
irgendwie Sound zu bekommen? Wenn ja, wie?

Def






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Re: Sound per Software-Treiber

2006-03-29 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Detlef Niehof wrote:
 Meine Frage ist, gibt es unter diesen Umständen (ohne
 Soundkarte/Soundchip) eine Chance, auch unter Debian
 irgendwie Sound zu bekommen? Wenn ja, wie?

Es gibt z.B. USB-Lösungen, also im Prinzip Soundkarten, die über USB
angeschlossen werden. Meinst du sowas?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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