Re: Liste von Kernelmodulen

2006-04-03 Thread Christian Frommeyer
Am Sonntag 02 April 2006 22:42 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Mit Modul meine ich auch die Dinger, die in den Kernel eincompiliert
 (besser: eingelinkt?) wurden, nicht nur die Dinger, die nachgeladen
 werden können. Also ide-generic ist für mich ein Modul, egal, ob es
 gerade nachladbar ist oder nicht. Wie soll man sowas sonst nennen?

Treiber?

 Feststellen, ob bestimmte Hardware durch einen normalen Linuxkernel
 unterstützt wird.

Das größte Problem ist da wahrscheinlich, das Du seitens der Entwickler 
wohl eher nur eine Untermenge der unterstützten Hardware bzw. nur die 
Menge der unterstützten Chips bekommst. Denn was für Bauteile die 
jeweiligen Hersteller verwenden und welches Gerät zu welchem kompatibel 
ist ist aus den Produktbeschreibungen meist eher nicht ersichtlich.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-04-03 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 03 April 2006 01:48 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Eine Rhetorische Frage ist eine Frage, aus der sich (evtl. in
 Verbindung mit dem Kontext) die Antwort ergibt.

Genau und die ergab sich IMHO nicht ;)

 Dummer Provider. Selbst GMX bietet es für Freemail-Konten an.

Ist mein ISP.

 Ich würde, wenn schon keine Verschlüsselung möglich ist, wenigstens
 kein Plaintext-Authentifizierungsverfahren benutzen.

Geht auch nicht anders. Die Tatsache, das es um meinen ISP geht 
entschärft das Problem aber etwas ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Matthias Houdek
Hallo Christoph Grzeschik, hallo auch an alle anderen

Montag, 3. April 2006 01:23 - Christoph Grzeschik wrote:
 Inwiefern muss ich mich in Sachen Linux vor Zugriffen auf meinen
 Rechner von außen schützen. 

Letztlich wie mit jedem anderen Rechner auch.

 Ich weiß, dass man Windows heutzutage 
 nicht mehr ohne diverse Firewalls und und andere Sicherheitstools
 verwenden sollte...wie sieht es mit Sarge aus...kann man da
 Out-of-the-box ruhig bleiben oder sollte man auch gewisse
 Sicherheitsmaßnahmen treffen.

Was sind diverse Firewalls ?

Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
(egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.

Gewisse Sicherheitsmaßnahmen machen immer Sinn. Kommt halt drauf an, 
welche gewissen das sind ;-)

 Ich selbst sitze mit meinem Rechner hinter einem Router (DSL) und
 benutze öfters ssh.

Das ist schon mal vernünftig. Damit hängt der PC nicht direkt am 
Internet, sondern hinter einer externen Firewall (man sollte natürlich 
entsprechende Fähigkeiten seines DSL-Routers auch aktivieren).

Ansonsten gibt es prinzipiell zwei Angriffsarten: Angriff von außen und 
Angriff von innen.

Gegen Angriffe von außen bist du durch die Firewall des Routers (so 
sinnvoll eingerichtet - entsprechend der Dienste, die du ggf. nach 
außen anbietest) relativ gut geschützt. Hauptschwachpunkt wären hier 
Schwächen in der verwendeten Software für evtl. angebotene Dienste. 
Darum nur anbieten, was nötig. 
Zum Surfen und für E-Mails brauchen keinerlei Dienste angeboten werden.

Angriffe von Innen können erst erfolgen, wenn der Angreifer auf deinem 
Rechner ist - entweder durch einen vorhergehenden Angriff von außen 
oder weil du ihn selbst rein geholt hast (z.B. Download, Java-Applet, 
Mail-Attachement). 
Hier ist dein eigenes Verhalten mit ausschlaggebend. Du solltest wissen, 
was du dir da aus dem Internet lädst. 
Schau dir ggf. auch mal chroot an, damit kannst du Programme in einer 
eigenen, abgesicherten Systemumgebung laufen lassen.

 Welche Sicherheitsmaßnahmen kann bzw. sollte man treffen?

Außer der üblichen Sorgfalt und dem oben Genannten bzgl. Diensten sind 
erst einmal keine zusätzlichen Maßnahmen nötig. 

Wenn du Dienste anbietest, solltest du diese sicher anbieten (z.B. bei 
ssh mit verteilten Schlüsseln arbeiten und nicht mit Passwort-Dialog).

Außerdem sind regelmäßige Sicherheits-Updates (zum Schließen bekannt 
gewordener Lücken) wichtig.

Um eventuelle Eindringlinge zu erkennen gibt es IDS (z.B. snort). Ob der 
Aufwand allerdings lohnt, hängt letztlich von der Brisanz und 
Wichtigkeit der Daten auf dem Rechner ab. Aber dann sollte man 
vielleicht ohnehin überlegen, ob man dann fürs Internet nicht einen 
anderen Rechner nutzt.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] Merkwürdige Seitenumleitung

2006-04-03 Thread Frank Küster
harry [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Servus,
 in der about:config gibts einen Parameter 'middlemouse.contentLoadURL', 
 auf false setzen, dann sollte Ruhe im Karton sein...

Äh, nein, das ist was anderes.  Den URL soll er schon laden; aber wenn
er es nicht kann, soll eine vernünftige Fehlermeldung kommen und nicht
das Ergebnis einer Google-Abfrage.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Kein DRI bei zweitem X-Server

2006-04-03 Thread Florian Dorpmueller
Wenn ich mit xinit -- :1 einen zweiten X-Server starte, gibts Probleme mit 
dem DRI.


Hier mal ein Auszug aus /var/log/XFree86.1.log:

(WW) RADEON(0): Failed to set up write-combining range 
(0xe000,0x200)

drmOpenDevice: minor is 0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenDevice: minor is 0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenDevice: minor is 0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmGetBusid returned 'PCI:1:0:0'
drmOpenDevice: minor is 1
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card1
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 2
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card2
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 3
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card3
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 4
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card4
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 5
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card5
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 6
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card6
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 7
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card7
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 8
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card8
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 9
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card9
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 10
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card10
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 11
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card11
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 12
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card12
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 13
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card13
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenDevice: minor is 14
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card14
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: open result is -1, (No such device)
drmOpenDevice: Open failed
drmOpenByBusid: busid is PCI:1:0:0
drmOpenDevice: minor is 0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
drmOpenByBusid: drmGetBusid reports PCI:1:0:0
(II) RADEON(0): [drm] drmSetBusid failed (6, PCI:1:0:0), Device or resource 
busy

(EE) RADEON(0): [dri] DRIScreenInit failed.  Disabling DRI.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vielleicht hängts ja mit dieser Zeile aus dem Bootlog zusammen:
No matching visual for __GLcontextMode with visual class = 0 (32775), 
nplanes = 8

Keine Ahnung, was das bedeutet.

Ich fahre übrigens Debian Sarge mit Kernel 2.6.10

Florian



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: console-log läuft nicht mehr!?

2006-04-03 Thread Marc Haber
On Sun, 2 Apr 2006 23:19:56 +0200, Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sun, Apr 02, 2006 at 09:31:14PM +0200, Marc Haber wrote:
 [EMAIL PROTECTED]:~# /etc/init.d/console-log start
 Starting console-log: W: /var/log/daemon.log not readable by root
 Was sagt denn
 su --shell=$SHELL --command=head -n 1 /var/log/daemon.log root ?

Es wird das Passwort abgefragt, und dann gibts eine Ausgabe:

[EMAIL PROTECTED]:/$ su --shell=$SHELL --command=head -n 1 
/var/log/daemon.log root
Password: ***
Mar 30 18:32:46 drechner smartd[5372]: Device: /dev/hda, SMART Usage
Attribute: 194 Temperature_Celsius changed from 23 [Raw 23] to 32 [Raw 32]

Und wenn Du das als root probierst? Wenn das auch tut, bitte direkt
danach echo $?

Die von Dir oben zitierte Fehlermeldung kommt, wenn das su-Konstrukt,
das Du oben als User ausprobiert hast, fehlschlägt.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Jochen Schulz
Matthias Houdek:
 
 Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
 (egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.

ACK

 Montag, 3. April 2006 01:23 - Christoph Grzeschik wrote:

  Ich selbst sitze mit meinem Rechner hinter einem Router (DSL) und
  benutze öfters ssh.
 
 Das ist schon mal vernünftig. Damit hängt der PC nicht direkt am 
 Internet, sondern hinter einer externen Firewall (man sollte natürlich 
 entsprechende Fähigkeiten seines DSL-Routers auch aktivieren).

Was genau meinst Du damit?

Wenn mir so ein komischer Router mit einem Firewall: AN!-Knopf
unterkommt, mach ich den Quatsch immer erst einmal aus. Ich habe bisher
noch nie irgendwo vernünftig dokumentiert gesehen, was das eigentlich
genau macht.

Nach dem, was ich mir bisher so angeschaut habe (ist nicht viel und es
gibt genug Leute, die sich mit sowas besser auskennen), versteckt sich
hinter diesen Firewallfunktionen nur Unsinn, zB ein Stealthmodus, der
dann ICMP komplett abschaltet. Und Contentfilter sind manchmal dabei,
für besorgte Eltern.

Wenn ich hinter einer NAT-Box sitze, die kein Port-Forwarding macht, bin
ich von außen doch schon relativ sicher -- sofern man davon ausgeht,
dass die Hersteller RfCs lesen können (was wohl auch nicht immer der
Fall ist). Vor anderen Gefahren (Mailviren, Phishing etc) kann ein
Router gar nicht schützen.

J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: [OT] Bandbreite verwalten für mehrere Clients

2006-04-03 Thread Simon Brandmair
Morgen,

On Sun, 02 Apr 2006 22:40:15 +0200, Simon Brandmair wrote:
 On Sun, 02 Apr 2006 18:00:11 +0200, Tim Boneko wrote:
 
 
 Problem: Ich möchte möglichst dynamisch die verfügbare Bandbreite
 verteilen, sodass
 
 Das geht mit tcng. Das ist aber nicht ganz leicht so konfigurieren. Aber
 wenn du dich ein bißchen einarbeitest, geht das ganz gut.

Noch ein kleiner Nachtrag. Hier zwei Links, die ich für den Einstieg
nicht schlecht fand:
* http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/02/tcng/tcng.html
* http://www.trekweb.com/~jasonb/articles/tcng_shaping.html

Tschüss,
Simon

-- 
pub  1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87  ABF5 1E15 B86B 5781 B453


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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Simon Brandmair
Hallo,

On Mon, 03 Apr 2006 01:30:15 +0200, Christoph Grzeschik wrote:
 
 Welche Sicherheitsmaßnahmen kann bzw. sollte man treffen?

Für deine Möglichkeiten kannst du mal in die Anleitung zum Absichern
von Debian
(http://www.de.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.de.html)
reinschauen. 
Was davon für dich wirklich sinnvoll ist, ist IMO eine Gewissensfrage. Im
Zweifelsfall kannst du dir hier 20 Meinungen dazu abholen.

Tschüss,
Simon


-- 
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Re: Kein DRI bei zweitem X-Server

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 08:05:07, Florian Dorpmueller wrote:
 Wenn ich mit xinit -- :1 einen zweiten X-Server starte, gibts Probleme mit 
 dem DRI.

Ich vermute mal das ist normal. 

 drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports PCI:1:0:0
 (II) RADEON(0): [drm] drmSetBusid failed (6, PCI:1:0:0), Device or resource 
 busy
 
Da stehts ja auch. Das DRI-Device ist schon geoeffnet (vom anderen
XServer) und demzufolge kann er es nicht nochmal oeffnen.

Wozu braucht man eigentlich 2 XServer mit DRI?

Andreas
 
-- 
You recoil from the crude; you tend naturally toward the exquisite.


-- 
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Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-04-03 Thread Rene Kray
Hi Marcus:
 Ich hoffe doch, ich habe mich auf die Debian-Automatiken verlassen. Kann
 man den Inhalt der aktuellen initrd einsehen? Ich habe versucht, die
 aktuelle Variante zu mounten, aber diese scheint kein cramfs zu sein.
Ok, Du hast ja bereits kompetente Hilfestellung bekommen.
Bezüglich der initrd ... bei mir funktioniert:
mount -o loop -t cramfs /boot/initrd.img-2.6.15-1 /initrd/

cu René
-- 
Charme ist die Art, wie ein Mensch ja sagt, ohne dass ihm eine bestimmte
Frage gestellt worden war. (Albert Camus)


-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
(egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.

Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
geschützter Rechner?


Thorsten
-- 
Trying to make bits uncopyable is like trying to make water not wet.
The sooner people accept this, and build business models that take
this into account, the sooner people will start making money again.
- Bruce Schneier


pgpyhQaVfwi7j.pgp
Description: PGP signature


Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Jochen Schulz
Thorsten Haude:
 * Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
 
 Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
 (egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
 
 Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
 sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
 geschützter Rechner?

Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?

Ich sehe zwei Hauptfunktionen (man möge mich da korrigieren/ergänzen):
- Paketfilter
- Steuerung, welches Programm ins Internet darf

Den Paketfilter liefert jedes Betriebssystem  von selbst mit (auch
Windows). Dafür ein zusätzliches Programm laufen zu lassen ist ziemlich
unsinnig.

Die Zugriffskontrolle klingt wie eine gute Idee, funktioniert
aber nicht zuverlässig. Zum Einen ist es für den Benutzer oft nicht zu
entscheiden, ob foobar.exe eigentlich ins Internet darf oder nicht. Ich
kann auch einen Trojaner schreiben, der iexplore.exe heißt. Außerdem
kann man auch fremde Programme anweisen, für Dich Dinge zu tun (vgl. die
Integration der Officekomponenten, wo Excel hübsche Diagramme in eine
Powerpoint-Präsentation malt).

Zum Anderen gibt es unter Windows das Problem, dass grundsätzlich alle
laufenden Programme mit GUI andere Programme steuern können. Man kann
Viren schreiben, die einfach die Warnungen der Personal Firewalls für
den Benutzer wegklicken. Oder halt die PF abschalten, bzw. direkt die
Regeln ändern. So etwas gibt es mindestens als Proof of Concept.

Das fiese daran: diese Kommunikation zwischen den Anwendungen ignoriert
das komplette Rechtekonzept. Die PF muß mit Administratorrechten
arbeiten, wenn sie ordentlich arbeiten können will. Wenn aber die PF auf
einem Desktop eines unprivilegierten Benutzers arbeitet, können desses
Programme die PF mit Administratorrechten steuern.

Volker Birk kennt sich mit diesen Dingen zum Beispiel gut aus:
http://fdik.org/. Im Archiv von de.comp.security.misc wirst Du einiges
zu dem Thema finden. Volker ist auch aktives Mitglied des Chaos Computer
Club. Die Ulmer Fraktion hat dazu ein Wiki:
http://www.ulm.ccc.de/PersonalFirewalls

Mein Fazit: das Einzige, was eine Personal Firewall kann, ist seine
Benutzer zu verwirren oder in falscher Sicherheit zu wiegen.

J.
-- 
There is no justice in road accidents.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Jochen Schulz wrote (2006-04-03 13:17):
Thorsten Haude:
 * Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
 Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
 (egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
 
 Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
 sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
 geschützter Rechner?

Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?

Vor einfach gestrickter Malware.


Thorsten
-- 
Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Krieg getötet
worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.
- Kurt Tucholsky


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Description: PGP signature


snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Und zwar blockiert das Modul snd_usb_audio meinen ALSA Sound. Zwar werden alle 
ALSA Module geladen, aber Sound bekomme ich nicht mehr. Nur noch einen 
komischen Beep Ton aus nem Terminal.  Allerdings tritt dieses Problem auch 
nicht immer auf... Jedenfalls wird das Modul nur geladen, wenn ich meine 
Webcam (QuickCam Pro 4000) angeschlossen habe. 
Bisher half nur ein blacklisten des Moduls oder ein erneutes Ausführen von 
alsaconf... Jedoch frage ich mich, warum ALSA damit ein Problem hat. Ich fand 
auch nicht heraus für was das Modul zuständig ist. Aber ich vermute mal für 
das Micro der Webcam.

Trotzdem...Jemand eine Idee was das falsch ist?

Danke und Tschau
Sandro



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Jochen Schulz
Thorsten Haude:
 * Jochen Schulz wrote (2006-04-03 13:17):
 Thorsten Haude:
 
 Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
 sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
 geschützter Rechner?

 Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
 
 Vor einfach gestrickter Malware.

Juhu. ;-)

Ich sehe ein, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Für mich
persönlich sehe ich da aber echt keinen Gewinn und Leute, denen ich mal
einen Rechner aufgesetzt hab (weil die echt *gar keine* Ahnung haben),
wollte ich nicht mit einer PF überfordern.

J.
-- 
As a child I pulled the legs from a spider.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Description: Digital signature


Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Christoph Grzeschik

Matthias Houdek schrieb:
Wenn du Dienste anbietest, solltest du diese sicher anbieten (z.B. bei 
ssh mit verteilten Schlüsseln arbeiten und nicht mit Passwort-Dialog).


Wie genau sieht sowas aus? Was ist der Unterschied zwischen den beiden 
Sachen und wie kann ich dies aktivieren?



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Gerhard Wolfstieg
 Jochen Schulz  am Mon, 3 Apr 2006 13:17:19 +0200:
 Thorsten Haude:
  * Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
  
  Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
  (egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
  
  Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
  sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
  geschützter Rechner?
 
 Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?

Unter Linux halte ich den für unnötig. Unter Windows ist ein Firewall
dringend erforderlich; weniger wegen Malware, sondern weil dort immer
mehr normale Programme versuchen, irgendwelche Daten aus dem eigenen
Rechner zu schleusen. Ein guter Firewall zeigt das auch an und erledigt
so die Frage, ob er nützlich ist.

 Gerhard


PS: the firewall ist mit DER Feuerwall zu übersetzen. DIE Feuerwand
bedeutet so ziemlich das Gegenteil des Bezeichneten -- da hat auch die
Mehrheit nicht recht.



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 14:07:47, Christoph Grzeschik wrote:
 Matthias Houdek schrieb:
 Wenn du Dienste anbietest, solltest du diese sicher anbieten (z.B. bei ssh 
 mit 
 verteilten Schlüsseln arbeiten und nicht mit Passwort-Dialog).
 
 Wie genau sieht sowas aus? Was ist der Unterschied zwischen den beiden Sachen 
 und wie kann ich dies aktivieren?

Dazu wissen die ssh-Doku und Google ausreichend.

Andreas

-- 
You have the capacity to learn from mistakes.  You'll learn a lot today.


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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Andre Berger
* Gerhard Wolfstieg (2006-04-03):
  Jochen Schulz  am Mon, 3 Apr 2006 13:17:19 +0200:
  Thorsten Haude:
   * Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
[...]
 PS: the firewall ist mit DER Feuerwall zu übersetzen. DIE Feuerwand
 bedeutet so ziemlich das Gegenteil des Bezeichneten -- da hat auch die
 Mehrheit nicht recht.

Du beziehst dich auf schlecht konfigurierte Systeme, hmm? -
Brandschutzwand

-Andre


-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20060403 13:21]:
 Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
 
 Vor einfach gestrickter Malware.

Und davor, dass der nicht allzu üppig ausgestattete Rechner eventuell
zu schnell arbeiten könnte.

Achja, Personal Firewalls brauchen natürlich volle Adminrechte und das
Risiko von Programmierfehlern in diesen Produkten ist beileibe kein
theoretisches mehr.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
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[OT] Firewall (was: Re: Sicherheit vorm bösen Internet)

2006-04-03 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 03 April 2006 14:12 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 PS: the firewall ist mit DER Feuerwall zu übersetzen.

Was soll denn ein Feuerwall sein? Eine firewall ist eine Feuerwand. Die 
war früher in Wohnhäusern zur Scheune hin um das Übergreifen eines 
evtl. ausbrechenden Feuers auf das Wohnhaus zu erschweren. Bei alten 
Häusern sieht man das zum Teil noch, das da in der Mitte (oder so) eine 
Wand über das Dach hinaus gemauert ist.

Gruß Chris (CNR)

Subject angepasst

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 03 April 2006 13:47 schrieb Sandro Frenzel:
 Und zwar blockiert das Modul snd_usb_audio meinen ALSA Sound. Zwar
 werden alle ALSA Module geladen, aber Sound bekomme ich nicht mehr.

Was heißt das?
- Ein Programm das Audio ausgeben will hängt, weil kein Zugriff auf ALSA 
möglich ist? 
- Du hörst nichts?
- ALSA meckert?

 Nur noch einen komischen Beep Ton aus nem Terminal.  Allerdings

Der wird wohl über den PC-Speaker gehen.

 tritt dieses Problem auch nicht immer auf... Jedenfalls wird das
 Modul nur geladen, wenn ich meine Webcam (QuickCam Pro 4000)
 angeschlossen habe.

Wenn die sich als USB-Audio-Device meldet ist das ja auch ok.

Ich vermute mal Du hörst einfach nur nix. Das könnte dann daran liegen, 
das das Programm, von dem Du erwartest das es Töne macht, versucht die 
über Deine Web-Cam auszugeben, was mangels Lautsprecher misslingt. In 
dem Fall wäre das wohl nur eine Frage der Konfiguration dem Programm 
wieder das richtige Device unterzuschieben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 03 April 2006 15:25 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Montag 03 April 2006 13:47 schrieb Sandro Frenzel:
  Und zwar blockiert das Modul snd_usb_audio meinen ALSA Sound. Zwar
  werden alle ALSA Module geladen, aber Sound bekomme ich nicht mehr.

 Was heißt das?
 - Ein Programm das Audio ausgeben will hängt, weil kein Zugriff auf ALSA
 möglich ist?
 - Du hörst nichts?
 - ALSA meckert?

Ich höre nichts und Programme wie XmmS rattern durch die Playlist ohne einen 
Ton oder Fehler auszugeben. ALSA meckert nicht.

  Nur noch einen komischen Beep Ton aus nem Terminal.  Allerdings

 Der wird wohl über den PC-Speaker gehen.

Nö. Kommt ausn Boxen bzw. Kopfhörern

  tritt dieses Problem auch nicht immer auf... Jedenfalls wird das
  Modul nur geladen, wenn ich meine Webcam (QuickCam Pro 4000)
  angeschlossen habe.

 Wenn die sich als USB-Audio-Device meldet ist das ja auch ok.

 Ich vermute mal Du hörst einfach nur nix. Das könnte dann daran liegen,
 das das Programm, von dem Du erwartest das es Töne macht, versucht die
 über Deine Web-Cam auszugeben, was mangels Lautsprecher misslingt. In
 dem Fall wäre das wohl nur eine Frage der Konfiguration dem Programm
 wieder das richtige Device unterzuschieben.

Und wie finde ich das richtige Device raus? Es sollte doch immer /dev/dsp 
sein, oder? Und wieso höre ich dann was, wenn ich einfach nochmal alsaconf 
durchrattern lasse? alsaconf ändert ja nichts an der Konfiguration meiner 
(Audio-)Programme.

Komisch ist auch, dass das Problem bei angeschlossener Webcam spontan 
auftritt.

Tschau
Sandro



Re: Turion läuft bei 2,00V

2006-04-03 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 07:44:09 +0200): 
 Hallo,

Hi,

 [...]
 aktiviert. Er taktet auch schön runter auf 800MHz und 1,04V, aber
 unter Vollast steigt die V-Core auf 2,04V, das ist doch ein bischen
 viel für den Turion normaler weise läuft der doch mit 1,3V maximal,
 wenn ich mich recht erinnere. Richtig erkannt wird er auf jedenfall.
 [...]

Wenn dein Turion bei Last wirklich mit 2V versorgt werden wuerde,
obwohl seine Normspannung gerade mal 1,3V ist, wuerde er das mMn. nur
_sehr_ kurz mitmachen. Eine Abweichung (nach oben) von 0,7V wuerde ihn
wohl braten IMO.  

Wie sicher bist du dir, dass du dem Sensor vertrauen kannst? (PS: der
Prozessor muesste bei 2V auch _sehr_ heiss werden.)

sl ritch



route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-03 Thread Klaus Gerhardt

Hallo,

ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle 
Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht 
einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann 
auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also


# route bzw.
# route -n

produziert eine leere Tabelle. Gestern hatte ich es mal zwischenzeitlich 
geschafft mit


# route -A inet

eine Ausgabe zu erzeugen. Heute ist aber wieder Essig. Keine Ausgabe der 
Routingtabelle. Woran könnte das denn liegen?


Danke und Grüsse
Klaus


--
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postfix + amavis

2006-04-03 Thread Marco Martinez www.MarcoMartinez.de
Hi @ all,

ich habe auf meinem Rechner postfix + amavid. Die beiden kommunizieren auch 
einwandfrei. 
Amavisd auf localhost:10025. Alle zu sendenen und (durch fetchmail) geholten 
Mails werden 
erst an amavisd und dann an den localen user weitergeleitet. nun musste ich 
aber feststellen
 das wenn ich fetchmail in der konsole ausführe holt er alle mails. in der 
/var/log/mail.log kann 
man verfolgen das das er die mails an amavid schickt und dieser dann kurzdarauf 
per relay=local 
an den localen user ausliefert. wenn ich dann in meinem mailclient auf abholen 
klicke werden 
alle mails angezeigt. wenn ich aber nicht die mails sofort abhole schickt er 
sie kurze zeit später 
nochmal über meinen relayhost. hat jemand ne Idee? config-files kann ich erst 
heut abend 
schicken bin gerade auf arbeit.

THX

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Marco E. Martinez
Softwareentwicklung
___
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Re: snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 03 April 2006 15:59 schrieb Sandro Frenzel:
  Der wird wohl über den PC-Speaker gehen.
 Nö. Kommt ausn Boxen bzw. Kopfhörern

Dann ist ALSA auch nicht blockiert.

 Und wie finde ich das richtige Device raus? Es sollte doch immer
 /dev/dsp sein, oder? Und wieso höre ich dann was, wenn ich einfach

Nein. Wenn Du ALSA verwendest gehen die Aufrufe über eine Bibliothek 
nicht über ein Device-File - Außer Du nutzt die OSS-Emulation.

 nochmal alsaconf durchrattern lasse? alsaconf ändert ja nichts an der
 Konfiguration meiner (Audio-)Programme.

Aber vielleicht an der Zuordnung des ALSA-default-Devices.

Gruß Chris

-- 
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Re: snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Thread Volker Katz
Moin,
Am Montag, 3. April 2006 15:59 schrieb Sandro Frenzel:
   tritt dieses Problem auch nicht immer auf... Jedenfalls wird das
   Modul nur geladen, wenn ich meine Webcam (QuickCam Pro 4000)
   angeschlossen habe.

  Wenn die sich als USB-Audio-Device meldet ist das ja auch ok.

  Ich vermute mal Du hörst einfach nur nix. Das könnte dann daran liegen,
  das das Programm, von dem Du erwartest das es Töne macht, versucht die
  über Deine Web-Cam auszugeben, was mangels Lautsprecher misslingt. In
  dem Fall wäre das wohl nur eine Frage der Konfiguration dem Programm
  wieder das richtige Device unterzuschieben.

 Und wie finde ich das richtige Device raus? Es sollte doch immer /dev/dsp
 sein, oder? Und wieso höre ich dann was, wenn ich einfach nochmal alsaconf
 durchrattern lasse? alsaconf ändert ja nichts an der Konfiguration meiner
 (Audio-)Programme.

 Komisch ist auch, dass das Problem bei angeschlossener Webcam spontan
 auftritt.
also mein Tipp ist auch, dass das USB-Device das erste - und damit default - 
ist. Du kannst das mal ausprobieren, indem Du mit aplay eine wav-Datei 
abspielst.
Einmal mit aplay -D hw:0,0 file.wav und einmal mit 
aplay -D hw:1,0 datei.wav. Dann wirst Du sehen, welches Device 0 und welches 
1 ist. 
Anschließend kannst Du das ändern, wenn Du möchtest. Bei mir steht 
beispielsweise in modules.d/alsa folgendes:
alias snd-card-0 snd-via82xx
alias sound-slot-0 snd-via82xx
options snd-via82xx index=0

alias snd-card-1 snd-usb-audio
alias sound-slot-1 snd-usb-audio
options snd-usb-audio index=1


HTH!

Gruß
  Volker



distcc colorgcc auf sarge?

2006-04-03 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Hat jmd. einen Tip, wie man den distcc zusammen mit colorgcc einsetzen
kann, daß die Fehler alle bunt erscheinen?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD4DBQFEMSU/mWhuE0qbFyMRArb5AJ47f+tRcWrT1JGVSoJ48EPc/56+rgCWNEC3
oDIYgOjwe7rzzJJZG8gDhQ==
=aaYs
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Jochen Schulz
Gerhard Wolfstieg:
  Jochen Schulz  am Mon, 3 Apr 2006 13:17:19 +0200:
  
  Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
 
 Unter Linux halte ich den für unnötig. Unter Windows ist ein Firewall
 dringend erforderlich; weniger wegen Malware, sondern weil dort immer
 mehr normale Programme versuchen, irgendwelche Daten aus dem eigenen
 Rechner zu schleusen.

Wenn Du nicht-vertrauenswürdige Software einsetzt, kann Dich keine
Software der Welt davor schützen. [Anm. d. Verfassers: ausgenommen mal
Virtualisierungssoftware]

Ich halte einen brüchigen Damm auf den man sich verläßt für
gefährlicher, als gar keinen Damm. Aber das kann man wie gesagt anders
sehen.

Was mich ebenfalls diesen Programmen gegenüber skeptisch bis wütend
macht sind die Werbeversprechen der PF-Anbieter und die Art der
ständigen Angriffsmeldungen, die normalerweise von dieser Software
ausgehen. Das ist für Leute gemacht, die keine Ahnung haben, was
eigentlich mit ihrem Rechner passoiert aber gern das Gefühl haben, dass
sich die 50 Euro für Norton täglich voll gelohnt haben. Ich will nicht
die Norton-Kunden beschimpfen, ich halte es nur für ein verachtenswertes
Geschäftsmodell, wenn die Sicherheitswarnungen quasi von der
Marketingabteilung diktiert werden.

 Ein guter Firewall zeigt das auch an und erledigt so die Frage, ob er
 nützlich ist.

Nein, eine Firewall *kann* das prinzipbedingt unter Windows nicht
verläßlich leisten. Das ist zumindest die Meinung von Leuten, von denen
ich annehme, dass sie über diese Dinge mehr wissen als Du und ich
zusammen: http://www.ulm.ccc.de/ChaosSeminar/2004/12_Personal_Firewalls
(Ich hab mir das Video nicht angeschaut, kenne nur die Folien und einen
 Vortrag von Volker Birk dazu.)

Die Tatsache, dass es auch dumme Malware gibt, ändert nichts an meiner
Gesamteinschätzung der Sicherheit des Systems.

 PS: the firewall ist mit DER Feuerwall zu übersetzen. DIE Feuerwand
 bedeutet so ziemlich das Gegenteil des Bezeichneten -- da hat auch die
 Mehrheit nicht recht.

Brandmauer, die. ;-)

Die Benutzung desjenigen Geschlechts, das eine der möglichen
Übersetzungen nahelegt, ist sowieso nicht grundsätzlich richtig. Versuch
das mal mit Französisch, da scheitert man schon an Sonne und Mond.

J.
-- 
In public I try to remain calm and to appear perceptive.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-03 Thread Markus Schulz
Klaus Gerhardt schrieb:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle
 Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht
 einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann
 auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also
 
 # route bzw.
 # route -n
 
 produziert eine leere Tabelle. Gestern hatte ich es mal zwischenzeitlich
 geschafft mit

Was zeigt denn iproute (gleichnamiges Paket)

ip route ls
ip rule ls
ip addr ls

an?

Hab mit meinem Vmware Debian System keinerlei Probleme (Host ist Win2k3)
und dort läuft ein recht komplexes System (LoadBalanced PPPOE + Routing
in mehrere Subnetze).

In Summe mußt du schon mehr Informationen liefern, damit dir jemand
helfen kann.

MfG
Markus Schulz


-- 
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Re: [OT] Firewall (was: Re: Sicherheit vorm bös en Internet)

2006-04-03 Thread Gerhard Wolfstieg
Eine Feuerwand ist eine Wand aus Feuer, wie sie zum Beispiel bei einem
Waldbrand auf Dich zurasen kann; ein Feuerwall ist das Mittel dagegen.
Beim ersten Auftauchen des Begriffes firewall wurde auch eine Zeit lang
korrekt der Firewall formuliert bis Viele gleichzeitig offensichtlich
in Unkenntnis der deutschen Wörter Wall und Feuerwall bei dem englischen
wall Wand assoziierten. Brandschutzwand oder Brandschutzmauer als
Begründung ist vollkommen willkürlich.
  Sprache, sei es Deutsch oder Musik, ist mein Lebenselixier und
Berufsmedium -- und so was tut weh.
  Berufsspezifisch falschen Sprachgebrauch gibt es immer wieder. So zum
Beispiel in der Psychologie, wo Motiv und Motivation in genau der
vertauschten sprachlichen Bedeutung angewandt werden. Dort wird jedeoch
die falsche Wahl als solch eine anerkannt.

 Grüße,  Gerhard



Re: distcc colorgcc auf sarge?

2006-04-03 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006
15:38:07 +0200): 
 Hi!

Hi,

 Hat jmd. einen Tip, wie man den distcc zusammen mit colorgcc einsetzen
 kann, daß die Fehler alle bunt erscheinen?

Ich kenn zwar colorgcc nicht, aber beim Kompelieren mit distcc erhalte
ich selbes output wie ohne. Ich schaetze es haengt davon ab, wie du den
(colorgcc?) cc aufrufst.

:/usr/local/distcc/bin$ ls -l
insgesamt 0
lrwxrwxrwx  1 root staff 15 2006-02-22 12:46 c++ - /usr/bin/distcc
lrwxrwxrwx  1 root staff 15 2006-02-22 12:46 cc - /usr/bin/distcc
lrwxrwxrwx  1 root staff 15 2006-02-22 12:46 cc1 - /usr/bin/distcc
lrwxrwxrwx  1 root staff 15 2006-02-22 12:46 cc1plus - /usr/bin/distcc
lrwxrwxrwx  1 root staff 15 2006-02-22 12:46 g++ - /usr/bin/distcc
lrwxrwxrwx  1 root staff 15 2006-02-22 12:46 gcc - /usr/bin/distcc

Je nachdem wen dein colorgcc (laut apt-cache ist's nur ein wrapper)
anspricht sollte ein richtig gesetzter Link reichen. 

(Kann der colorgcc auch spaeter einfaerben? Dann 'ne pipe.) 

 MfG,
 Lars Schimmer

sl ritch



Re: Turion läuft bei 2,00V

2006-04-03 Thread Richard Mittendorfer

HTML ausschalten!
Quoten lernen!
PM weglassen.

Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 16:35:18 +0200):
 *Von:* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]
 Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 07:44:09 +0200):
  [...]
  aktiviert. Er taktet auch schön runter auf 800MHz und 1,04V, aber
  unter Vollast steigt die V-Core auf 2,04V, das ist doch ein bischen
  viel für den Turion normaler weise läuft der doch mit 1,3V maximal,
  wenn ich mich recht erinnere. Richtig erkannt wird er auf
 jedenfall.  [...]
  
  Wenn dein Turion bei Last wirklich mit 2V versorgt werden wuerde,
  obwohl seine Normspannung gerade mal 1,3V ist, wuerde er das mMn.
  nur _sehr_ kurz mitmachen. Eine Abweichung (nach oben) von 0,7V
  wuerde ihn wohl braten IMO. 
 
  Wie sicher bist du dir, dass du dem Sensor vertrauen kannst? (PS:
  der Prozessor muesste bei 2V auch _sehr_ heiss werden.)
 
 Ich habe mal ohne cpufreq und powernow gestartet, mit einer im Bios
 eingestellten Spannung von 1,27V, die wurde mit bei
 
 mbmon -c 1
 
 dann auch angezeigt, also sollte der Wert des Sensors wohl stimmen. 

Woraus schliesst du das? Weil es angezeit wird?

sl ritch



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 01:42:29AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 privaten Daten ueberlaesst. Fuer sensible Daten wie Addresse, Tel.Nr.
 und evtl. auch Emailaddresse sollte man nur SSL-Gesicherte Verbindungen
 nutzen.

Du meinst jetzt aber bei Direktverbindungen, oder? Was hat er von SSL,
wenn $PROVIDER die Mails dann unverschlüsselt weiterleitet. Dann schon
lieber GPG.


ciao, Dirk
-- 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Gerhard Wolfstieg
 Jochen Schulz  am Mon, 3 Apr 2006 16:37:41 +0200:
 Wenn Du nicht-vertrauenswürdige Software einsetzt, kann Dich keine
 Software der Welt davor schützen. [Anm. d. Verfassers: ausgenommen mal
 Virtualisierungssoftware]

 Hallo,

wir könnten uns darauf einigen:  wenn es nur noch Linux gibt, hat sich
das Thema von selbst erledigt. 
  Das Attribut 'vertrauenswürdig' ist m. E. auf Software und Zertifikate
für Software nicht anwendbar oder schlimmer eine böse Vernebelung.
Dieses Wort ist mißbraucht (zuerst von Microsoft in Zusammenhang mit
ActiveX). Aber ich weiß schon was Du meinst -- ok.

Unter Windows benutze ich eine Freeware namens Tiny Personal Firewall,
die genau ihren Zweck erfüllt: sie zeigt mir zuverlässig, wenn bekannte
Normaloprogramme irgendwelche Daten übermitteln wollen. Auf diese Weise
habe ich schon oft nachweislich das erreicht, was ich wollte. Und das
was ich will, ist kein zusätzlicher Schutz vor Malware irgendwelcher
Art. So ein Zeugs krieg ich nicht unter Windows, weil ich dort die
Ausführung unterbinde von:  Javascript und anderen Scriptsprache
(wscript.ese ist gelöscht), ActiveX/COM/OLE bis auf AcxtiveMovie
PlugIns, die zum Tei aus eigener Tastatur stammen, sogar java selbst
ist weg, weil ich es dort nicht mehr brauche etc.. Aber wie geschrieben,
ganz normale Anwendungsprogramme verhalten sich immer ungezogener bis
unverschämter bezüglich des Umgangs mit meinen Daten und der
Einschränkung meiner Souveränität über mein Eigentum. Genau an dem Punkt
bekommen Programme zuverlässig von Tiny personal Firewall eines über die
Finger. Diese Art Probleme sehe ich unter Linux nicht. Deshalb gibt es
hier auch nach meiner Meinung keinen Anwendungsgrund für Firewalls.

 Was mich ebenfalls diesen Programmen gegenüber skeptisch bis wütend
 macht sind die Werbeversprechen der PF-Anbieter und die Art der
 ständigen Angriffsmeldungen, die normalerweise von dieser Software
 ausgehen. Das ist für Leute gemacht, die keine Ahnung haben, was
 eigentlich mit ihrem Rechner passoiert aber gern das Gefühl haben,
 dass sich die 50 Euro für Norton täglich voll gelohnt haben. Ich will
 nicht die Norton-Kunden beschimpfen, ich halte es nur für ein
 verachtenswertes Geschäftsmodell, wenn die Sicherheitswarnungen
 quasi von der Marketingabteilung diktiert werden.

FullAck!

 Gruß,  Gerhard



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 08:12:39, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Apr 03, 2006 at 01:42:29AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  privaten Daten ueberlaesst. Fuer sensible Daten wie Addresse, Tel.Nr.
  und evtl. auch Emailaddresse sollte man nur SSL-Gesicherte Verbindungen
  nutzen.
 
 Du meinst jetzt aber bei Direktverbindungen, oder? Was hat er von SSL,
 wenn $PROVIDER die Mails dann unverschlüsselt weiterleitet. Dann schon
 lieber GPG.

Ich meinte vor allem irgendwelche Formulare auf Webseiten.

Andreas

-- 
You've been leading a dog's life.  Stay off the furniture.


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Re: [OT] Firewall (was: Re: Sicherheit vorm bösen Internet)

2006-04-03 Thread Frank Evers
Am Montag, 3. April 2006 16:47 schrieb Gerhard Wolfstieg:

 Brandschutzwand oder Brandschutzmauer als Begründung ist vollkommen
 willkürlich.

Das ist nicht willkürlich, sondern die korrekte Übersetzung. Bspw. 
erklärt ein mir hier vorliegendes Englisch-Englisch Wörterbuch, das 
deutlich älter ist als die Verwendung des Wortes Firewall im 
Zusammenhang mit Datenschutzmaßnahmen zum Stichwort firewall:

fireproof (or fire-resistant) wall designed to prevent the spread of 
fire through a building or a vehicle

Ein (Verteidigungs-)Wall dagegen wird nur recht selten und eher 
lyrisch als wall, meist aber als rampart bezeichnet.

   Sprache, sei es Deutsch oder Musik, ist mein Lebenselixier und
 Berufsmedium -- und so was tut weh.

Wohlmöglich ist dein Feuerwall defekt und du hast dich am Englischen 
verbrannt?

-- 
Gruß Frank



Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-03 Thread Reinhold Plew
Hallo,

Klaus Gerhardt wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle 
 Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht 
 einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann 
 auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also

was sagt netstat -rn?

Gruss
Reinhold


-- 
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gtk oder phyton oder ipodder problem mit unicode

2006-04-03 Thread Anton Maier

hab nen problem mit gtk und unicode:
hab mein system auf unicode umgestellt, jetzt läuft ipodder nicht mehr,
der fehler ist folgender:
ipodder -d

[class 'ipodder.players.XMMSPlayer', class 'ipodder.players.NoPlayer']

(python:7346): Gdk-CRITICAL **: gdk_drawable_get_depth: assertion 
`GDK_IS_DRAWABLE (drawable)' failed


(python:7346): Gtk-CRITICAL **: gtk_pixmap_set: assertion 
`gdk_colormap_get_visual (gtk_widget_get_colormap (GTK_WIDGET 
(pixmap)))-depth == gdk_drawable_get_depth (GDK_DRAWABLE (val))' failed

USING XMMS
Traceback (most recent call last):
  File /usr/share/ipodder/iPodderGui.py, line 3531, in ?
main()
  File /usr/share/ipodder/iPodderGui.py, line 3525, in main
myApp = iPodderGui(ipodder)
  File /usr/share/ipodder/iPodderGui.py, line 590, in __init__
wx.App.__init__(self, False, None)
  File 
/usr/lib/python2.3/site-packages/wx-2.6-gtk2-unicode/wx/_core.py, line 
7473, in __init__

self._BootstrapApp()
  File 
/usr/lib/python2.3/site-packages/wx-2.6-gtk2-unicode/wx/_core.py, line 
7125, in _BootstrapApp

return _core_.PyApp__BootstrapApp(*args, **kwargs)
  File /usr/share/ipodder/iPodderGui.py, line 1460, in OnInit
self.PopulateDownloadsTab()
  File /usr/share/ipodder/iPodderGui.py, line 3233, in 
PopulateDownloadsTab

self.DownloadTabLog(encinfo,prune=False)
  File /usr/share/ipodder/iPodderGui.py, line 3147, in DownloadTabLog
self.downloads.SetStringItem(index,3,time.strftime(%d %b %Y, 
%H:%M:%S,encinfo.download_completed))
  File 
/usr/lib/python2.3/site-packages/wx-2.6-gtk2-unicode/wx/_controls.py, 
line 4584, in SetStringItem

return _controls_.ListCtrl_SetStringItem(*args, **kwargs)
UnicodeDecodeError: 'ascii' codec can't decode byte 0xc3 in position 4: 
ordinal not in range(128)


der fehler liegt wohl in ipodder gtk oder phyton kann mir irgendjemand 
nen rat geben? hab per google aehnliche fehler in websites gefunden, 
dabei war die loesung utf zu integrieren das geht jetzt ja wohl nicht



--
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Re: console-log läuf t nicht mehr!?

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 11:29:57AM +0200, Marc Haber wrote:
 Und wenn Du das als root probierst? Wenn das auch tut, bitte direkt
 danach echo $?

 Die von Dir oben zitierte Fehlermeldung kommt, wenn das su-Konstrukt,
 das Du oben als User ausprobiert hast, fehlschlägt.

Danke, Du hast soeben meinen Fehler gefunden:
ich habe eine Einschränkung, wer root werden darf via su, in
/etc/pam.d/su eingeschaltet:
auth   required   pam_wheel.so
Dazu eine group wheel erstellt, in welcher der User drin ist, der das
darf. Das ganze hängt offenbar damit zusammen, denn wenn ich in die
Gruppe auch root mit hineinnehme, dann geht es wieder. Sehr merkwürdig,
root darf doch sowieso alles!? Kann man das irgendwie umgehen, in dem
ich nicht extra root in die Gruppe wheel mit aufnehme? Irgendwie
scheint mir das unsinnig, jemanden darin aufzunehmen, der sowieso schon
alles darf.


ciao, Dirk
-- 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Daniel Leidert
Am Montag, den 03.04.2006, 13:21 +0200 schrieb Thorsten Haude:
 * Jochen Schulz wrote (2006-04-03 13:17):
 Thorsten Haude:
  * Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
  Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird 
  (egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
  
  Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
  sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
  geschützter Rechner?
 
 Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
 
 Vor einfach gestrickter Malware.

.. und vor selbständigem Denken. Zusätzlich sind sie selbst
Angriffsfläche und nicht selten selbst Sicherheitslücke. Die
Vergangenheit beweist das zur Genüge. Und wer in $Programm nicht den
Knopf zum Ausschalten von Updateabfragen findet, sollte entweder die
Finger vom Rechner lassen oder er hat sich schlicht und ergreifend
Schrott installiert. Da unterscheiden sich Linuxe, Macs und Windosen
genau gar nicht. Die Realität ist eben hart.

MfG Daniel



Re: gtk oder phyton oder ipodder problem mit unicode

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 18:15:12, Anton Maier wrote:
   File 
 /usr/lib/python2.3/site-packages/wx-2.6-gtk2-unicode/wx/_controls.py, 
 line 4584, in SetStringItem
 return _controls_.ListCtrl_SetStringItem(*args, **kwargs)
 UnicodeDecodeError: 'ascii' codec can't decode byte 0xc3 in position 4: 
 ordinal 
 not in range(128)

Ohne den Code aus der Zeile kann man da nicht viel zu sagen. Auf jeden
Fall wird entweder versucht ein unicode-String zu decodieren in einen
ascii String. Das geht schief weil der Unicode string Zeichen ausserhalb
des ASCII Bereiches enthaelt. 

 der fehler liegt wohl in ipodder gtk oder phyton kann mir irgendjemand nen 
 rat 
 geben?

Nicht notwendigerweise (wenn dann in ipodder oder wx-widgets), es kann
auch eine Eingabe von dir sein. Prinzipiell. Aber ohne zu wissen was du
gemacht hast ist das nicht ersichtlich...

 hab per google aehnliche fehler in websites gefunden, dabei war die 
 loesung utf zu integrieren das geht jetzt ja wohl nicht

Kannst du entweder mal erklaeren was du mit utf integrieren meinst
oder die Links posten? Nach der Namensgebung sollte das wx-widgets mit
Unicode-Unterstuetzung kompiliert worden sein. Wenn der Fehler dort
auftritt solltest du einen Bugreport verfassen.

Ich kann das uebrigens hier nicht nachvollziehen, sprich ipodder mit den
Default-Feeds funktioniert hier. Was sagt locale in einer Shell?

Andreas

-- 
Chicken Little was right.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Daniel Leidert
Am Montag, den 03.04.2006, 01:23 +0200 schrieb Christoph Grzeschik:

 Inwiefern muss ich mich in Sachen Linux vor Zugriffen auf meinen Rechner 
 von außen schützen. Ich weiß, dass man Windows heutzutage nicht mehr 
 ohne diverse Firewalls und und andere Sicherheitstools verwenden 
 sollte...

Schwachsinn. Derartige Aussagen kommen entweder von Bashern oder von
Idioten, die besser die Finger von PCs (egal mit welchem OS) lassen
sollten.

 wie sieht es mit Sarge aus...kann man da Out-of-the-box ruhig 
 bleiben oder sollte man auch gewisse Sicherheitsmaßnahmen treffen.

man netstat
man $dienst_der_dort_aufgeführt_wird
man $konfigurationsdatei_des_dienstes

Da ist genau 0 Unterschied zwischen Windows und Linux. Entweder du
willst einen Dienst anbieten oder du willst es nicht. In letzterem Fall
deaktiviert/deinstalliert man den Dienst oder konfiguriert ihn so, dass
er an dem Interface lauscht, wo man ihn haben will.

 Ich selbst sitze mit meinem Rechner hinter einem Router (DSL)

http://bedatec.dyndns.org/ftpnat/
http://www.enyo.de/fw/security/java-firewall/index.html

Desweiteren findest du in den de.comp.security.* Newsgruppen diverse
Diskussionen zum Thema Routersicherheit, NAT, ...

 und benutze öfters ssh.

Da bietet es sich an, Schlüssel (RSA oder DSA) zu verwenden.

 Welche Sicherheitsmaßnahmen kann bzw. sollte man treffen?

Vielleicht als erste Anlaufpunkte:
http://www.linkblock.de
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/

MfG Daniel



Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-04-03 Thread soa2ii

Thomas Kreft schrieb:

Hallo Knut,

du lässt dir aber auch gerne jede Information einzeln aus der Nase ziehen, 
was? :-)


  

Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer
Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist...
  

Unter windows hab ich die cd schon eingelesen und auch gerippt... also
gehe ich prinzipiell davon aus das diese einzulesen ist...



Ist das Windows auf dem gleichen Rechner installiert?
Welches Debian, welches KDE, welcher kaudiocreator?

  
ja... windows ist auf dem gleichen rechner und es ist debian komplett 
aus den unstable quellen... also alles vom neuesten...


mfg
Knut

ps:

du lässt dir aber auch gerne jede Information einzeln aus der Nase ziehen, 
was? :-)



sry.. aber ich weiß ja nicht was ihr wissen müsst/wollt ;)


--
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gerhard,

* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20060403 18:22]:
  Jochen Schulz  am Mon, 3 Apr 2006 16:37:41 +0200:
  Wenn Du nicht-vertrauenswürdige Software einsetzt, kann Dich keine
  Software der Welt davor schützen. [Anm. d. Verfassers: ausgenommen mal
  Virtualisierungssoftware]
 
 wir könnten uns darauf einigen:  wenn es nur noch Linux gibt, hat sich
 das Thema von selbst erledigt. 

Ui, gleich zweimal Blödsinn in nur einem Satz.

Wenn es nur noch Windows gibt, wird die Welt ganz ganz fluffig.
 
 Unter Windows benutze ich eine Freeware namens Tiny Personal Firewall,
 die genau ihren Zweck erfüllt: sie zeigt mir zuverlässig, wenn bekannte
 ^
 Normaloprogramme irgendwelche Daten übermitteln wollen.

Ob nun wissentlich oder unwissentlich, hier lügst du.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kein DRI bei zweitem X-Server

2006-04-03 Thread Florian Dorpmueller

 drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports PCI:1:0:0
 (II) RADEON(0): [drm] drmSetBusid failed (6, PCI:1:0:0), Device or 
resource

 busy

Da stehts ja auch. Das DRI-Device ist schon geoeffnet (vom anderen
XServer) und demzufolge kann er es nicht nochmal oeffnen.


Hhmm, gut das dachte ich mir fast.


Wozu braucht man eigentlich 2 XServer mit DRI?


Ganz einfach. Ich habe da so ein [EMAIL PROTECTED], das DRI haben 
will, dann aber nur mit 16Bit-Farbtiefe und zu allem Übel auch nur unter 
wine laufen mag.


Nun gut, dann knips ich DRI beim ersten X-Server eben aus (brauch ich da eh 
kaum - fast nur Office- und Internetanwendungen) und knips es dann beim 
zweiten X-Server wieder an.


Tja, dann sagt mir das Log folgendes:

(WW) RADEON(0): Failed to set up write-combining range 
(0xe000,0x200)
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is

unresolved!
Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
is un

resolved!
Symbol __glXLastContext from module 
/usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.

a is unresolved!

Watt nu?

Florian



--
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Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit

2006-04-03 Thread Michelle Konzack
Am 2006-03-27 21:02:50, schrieb Claus Malter:
 Hallo Niels,

 Die SB Live definiert mit Sicherheit den Begriff Low-Budget neu, aber 
 dummerweise habe ich es mal geschafft gehabt, diese zum Laufen zu 
 bringen. Dummerweise, weiss ich nicht mehr wie. Vielleicht gehört da 
 einfach ein Portiönchen Glück dazu :|

Genau wie ich (hatte ich bereits geschrieben), aber da der Rechner
in Marokko steht weis ich nicht mehr wie ich das angestellt hatte.
Auf jeden Fall wurde Linux 2.4.27 verwendet... (Woody + Backports)

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Kein DRI bei zweitem X-Server - Ergänz ung

2006-04-03 Thread Florian Dorpmueller

Und dann steht da natürlich auch noch:

(II) RADEON(0): Direct rendering disabled

Florian



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Rootserver Umzug. Was beachten?

2006-04-03 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich muss demnächst einen Rootserver aufgrund von Leistungsengpässen 
innerhalb eines Hostsers von einer Maschine auf eine neue Umziehen. 
Platte tauschen geht leider nicht wegen IDE-SATA Harddisk.
Dabei habe ich mir erstmal zwei Varianten zurecht gelegt, die ich hier 
gern zur Diskussion stellen möchte. Desweiteren sind Hinweise erwünscht 
worauf ich bei der einen oder anderen Variante noch achten muss.
Das neue System bekommt in jedem Fall initial eine minimale Debian-Sarge 
Installation. Das alte ist ebenfalls ein Sarge. Beides sind auch 32Bit 
i386er Versionen.

Auf dem alten System ist recht viel drauf, Apache+mehrere 
Sites/Postfix+Cyrus+Amavis+Mailman, Postgresql, Mysql, + einige 
non-packaged-Software.
Zum Zeitpunkt des Umzuges werden natürlich sämtliche Dienste lahm 
gelegt. Backups sind auch vorhanden, allerdings nur in lokaler tgz 
Form.

Variante 1:
Altes System: 
dpkg --get-selections - Speichern 
debconf-get-selections - Speichern
Neues System:
debconf-set-selections saved_debconf_file
dpkg --set-selections  saved_pckg_list
dselect install
cp -a old_system:/etc new_system (netzwerk config auslassen)
cp -a old_system:/var new_system

cp -a non-pckg data 
cp restliche Userdaten


Variante 2:
rsync Abgleich aller Verzeichnisse (ausser /boot)
Netzconfig neu machen oder skippen

Eventuell wäre auch ein bzw. mehrere tgz Kopier-Aktionen möglich, auf 
dem neuen Rechner gibt es genügend Platz und sogar zwei HDDs. 
Allerdings überlege ich noch ein Software Raid1 auf der neuen Maschine 
aufzusetzen. Eventuell steht also nur exakt die gleiche HDD Größe (ca. 
70% ausgelastet) zur Verfügung.

Debian-technisch wäre wohl Variante 1 am besten, macht aber auch recht 
viel Aufwand+Traffic. Bei den Kopiervarianten hab ich so meine 
Bauchschmerzen ob sich vielleicht die Datenbanken ein wenig quer 
stellen, auch wenn ich das jetzt nicht so recht begründen kann. Aber es 
ist eben keine HDD-Sektor-Copy.
Für dem Umzug stehen mir maximal 4 Tage zur Verfügung (Offtime des 
Servers). Sollte sich nach genauer Planung aber in  1d Realisieren 
lassen + Testzeitraum.

Gibt es noch weitere Alternativen?

Noch eine weitere Frage, wie hinterläßt man den alten Rechner möglichst 
clean? Also ohne sensible Daten einfach preiszugeben. /var löschen und 
den entsprechenden HDD Bereich sicher überschreiben? Eventuell alles 
sensible löschen und anschliessend einfach Platte mit dd 
if=/dev/urandom of=datei zumüllen?

-- 
Markus Schulz

 Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... 
 Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür 
sein?
Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben 
den Computer.



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Felix M. Palmen wrote (2006-04-03 15:27):
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20060403 13:21]:
 Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
 
 Vor einfach gestrickter Malware.

Und davor, dass der nicht allzu üppig ausgestattete Rechner eventuell
zu schnell arbeiten könnte.

Das Argument paßt auf praktisch jede Sicherheitsmaßnahme.


Achja, Personal Firewalls brauchen natürlich volle Adminrechte und das
Risiko von Programmierfehlern in diesen Produkten ist beileibe kein
theoretisches mehr.

Aha, da haben wir doch einen möglichen Nachteil. Gibt es Studien (oder
auch nur schlaue Texte) darüber, wie groß der mögliche Schaden an
dieser Stelle ist?


Thorsten
-- 
When words lose their meaning, people lose their freedom.
- Confucius


pgpyzdi0nhlhM.pgp
Description: PGP signature


Re: Liste von Kernelmodulen

2006-04-03 Thread Klaus Becker
Le Sonntag 2 April 2006 22:11, frank paulsen a écrit :
 Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes:
  woher bekommt man eigentlich für eine gegebene Kernelversion eine Liste
  der zum Kernel gehörenden Module? Ich dachte ja, dass kernel.org sowas
  bereit stellen würde, aber irgendwie scheints da außer ein paar
  bz2-Dateien nicht sehr viel zu geben. :-(

 es gibt keine offizielle, weil man sich selbst ueberlegen kann, was
 man als modul haben moechte.

 fuer den aktuell laufenden kernel funktioniert aber sowas wie
 find /lib/modules/`uname -r` -type f

 (` sind backticks, ich weiss nicht, ob die uebers terminal kommen)

modprobe -c zeigt die Liste der verfügbaren Module.

Klaus



Re: Rootserver Umzug. Was beachten?

2006-04-03 Thread Sven Bröckling
Hi,

 Gibt es noch weitere Alternativen?
Kannst du ein rescue-System starten? Eigentlich kann man problemlos
alles durch tar auf den neuen Server übertragen. Danach müssen eben
fstab, dhcp-client, resolv.conf, etc... gegebenenfalls angepasst werden.
Das ist aber nicht allzuviel.

Ich hab das (allerdings mit einer Gentoo-Installation) letztes
Wochenende so gemacht :

1. auf beiden Servern das Rettungssystem gestartet
2. auf dem alten Server alles entsprechend gemounted
3. auf dem neuen Server partitioniert (der Vorteil hier ist,
   dass man fast beliebig anders partitionieren kann. Ich weiss
   nur nicht, ob das evtl. Probleme mit hardlinks gibt)
4. alles mit folgendem Befehl übertragen

[EMAIL PROTECTED]:/mnt/oldsystem$ tar cvpf - | ssh [EMAIL PROTECTED] (cd
/mnt/newsystem ; tar xfp -)

5. Auf dem neuen System :
   - Konfiguration angepasst (s.o.)
   - grub neu installiert, geänderte Partitionen in der menu.lst
 eingetragen
   - (da es ein Gentoo war, auch noch chrooted den Kernel mit neuen
  Netzwerktreibern gebaut. Enfällt also bei Debian.)


Ich hoffe, jetzt nichts vergessen zu haben. Rettungssystem übrigens
deshalb, weil du dann auch /proc und /dev einfach mit einpacken kannst,
was bei einem laufenden System nicht so toll wär.

 Noch eine weitere Frage, wie hinterläßt man den alten Rechner möglichst 
 clean? Also ohne sensible Daten einfach preiszugeben. /var löschen und 
 den entsprechenden HDD Bereich sicher überschreiben? Eventuell alles 
 sensible löschen und anschliessend einfach Platte mit dd 
 if=/dev/urandom of=datei zumüllen?
wipe(1) kann das. Je nach Optionen kann das aber auch mal ganz schön
Lange dauern.

Gruss
  Sven


-- 
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Re: Kein DRI bei zweitem X-Server

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 18:19:52, Florian Dorpmueller wrote:
 Wozu braucht man eigentlich 2 XServer mit DRI?
 Ganz einfach. Ich habe da so ein [EMAIL PROTECTED], das DRI haben will, 
 dann aber nur mit 16Bit-Farbtiefe und zu allem Übel auch nur unter wine 
 laufen 
 mag.

Huh? 3D-Modeller oder was? 

 Tja, dann sagt mir das Log folgendes:
 
 (WW) RADEON(0): Failed to set up write-combining range (0xe000,0x200)
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXMalloc from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a 
 is
 unresolved!
 Symbol __glXFree from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a is 
 un

Hmm, da fehlen Symbole in der libGLcore.a. Du benutzt radeon-Treiber
richtig? Was fuer ein X11? Woher ist die libGLcore.a (dpkg -S pfad
sagt dir das)?

Funktioniert DRI aufm 1. XServer?

Andreas

-- 
You'll feel devilish tonight.  Toss dynamite caps under a flamenco dancer's
heel.


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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 06:22:51PM +0200, Gerhard Wolfstieg wrote:
 Art. So ein Zeugs krieg ich nicht unter Windows, weil ich dort die
 Ausführung unterbinde von:  Javascript und anderen Scriptsprache
 (wscript.ese ist gelöscht), ActiveX/COM/OLE bis auf AcxtiveMovie
 PlugIns, die zum Tei aus eigener Tastatur stammen, sogar java selbst
 ist weg, weil ich es dort nicht mehr brauche etc.. Aber wie geschrieben,

Damit bist Du aber ein ziemlich einsamer Wolf. Otto-Normalanwender kann
auf die ganzen Gimmicks normalerweise nicht mehr verzichten, wenn er
einigermaßen unfallfrei surfen will. Wobei ich nicht meine, daß er da
nicht drauf verzichten will, es dürfte ihm ziemlich scheissegal sein.
Problem ist, daß man viele - leider auch interessante - Inhalte ohne
diese ganzen Spielzeuge einfach nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Und es gibt leider viel zu viele doofe Webdesigner, die diesen
Schwachsinn auch noch unterstützen. Ich hatte mal eine wirklich miese
Diskussion deshalb mit Osram - dort hatte ich keine Chance, Inhalte
ohne IE zu betrachten (Licht-Zubehörkatalog). Auf meinen ersten Hinweis
(und auch einige weitere) kam vom dortigen Webmaster doch tatsächlich
die patzige und rotzfreche Antwort, daß man eben Pech hätte, wenn man
nicht Windoze benutze. Es gäbe genug Windoze-Rechner, soll man sich
doch Windoze kaufen und nicht FF oder Opera benutzen. Eigene
Selbstschuld sozusagen. Und solange so eine Einstellung nicht
kleinzukriegen ist, brauchen Anwender halt auch Java (-script), Flash,
ActiveY und wasweissich...


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Listenbezogenes scoring? (was: postings als gelesen markieren?)

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 01:53:41AM +0200, Andre Berger wrote:
  oder?
 Vielleicht:
 folder-hook =debian-user-german 'untag-pattern~Aentertag-pattern~f 
 test@test.comenterclear-flagNclear-flagOuntag-pattern~Aenter'

Funktioniert auch nicht, ergibt nur ein moeoeoep.

Aber was anders:
nachdem das alles nicht wirklich fruchtet, habe ich mir überlegt, auf
scoring umzusteigen. Das hier
http://www.strcat.de/dotfiles/mutt/mutt.scoring
ist dabei schonmal ein sehr guter Anfang, finde ich. Allerdings würde
ich das gerne auf bestimmte Mailinglisten beschränken, denn in Foldern
von bestimmten Absendern hat das nun wirklich eigentlich nix
rumzufummeln! Geht das?
Und: wirkt sich daß auch auf meinen normalen Mailfolder aus (der ,zu
dem man mit  oder  kommt), in welchem alles unsortierte liegt?


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 06:44:43PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Ich meinte vor allem irgendwelche Formulare auf Webseiten.

Ach soo.


ciao, Dirk
-- 
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Re: distcc colorgcc auf sarge?

2006-04-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Lars Schimmer wrote (2006-04-03 15:38):
Hat jmd. einen Tip, wie man den distcc zusammen mit colorgcc einsetzen
kann, daß die Fehler alle bunt erscheinen?

Aus meiner /etc/colorgcc/colorgccrc:
#   Add these two because colorcc does not grok Debian's alternatives
gcc: /usr/bin/gcc
cc:  /usr/bin/gcc


Thorsten
-- 
Try not to be a man of success but rather of value.
- Albert Einstein


pgpihinKQ8lId.pgp
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Re: WLAN-Treiber unter 2.6.15

2006-04-03 Thread Tim Boneko
Hermann Kaiser schrieb:

 man bekommt die Karten durchaus noch. Habe erst kuerzlich bei eBay zwei
 Allnet 0271 gekauft. Die haben ebenfalls den prism54 chipsatz (ISL3890

 Der Atheros chipsatz funktioniert auch hervorragend, allerdings muss man

Ich hätte noch den rt2500- Chip von ralink anzubieten:

http://rt2x00.serialmonkey.com/wiki/index.php/Main_Page

(Hardwareliste am oberen Seitenrand, etwas unauffällig imho)

Ist nicht im Kernel enthalten, was sich aber irgendwann mal ändern soll;
bin da nicht ganz auf dem Laufenden. Eine entsprechende PCI- Karte, zu
der es wohl auch einen USB- Stöpsel gibt, läuft hier prima.

timbo


-- 
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Re: Rootserver Umzug. Was beachten?

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 20:33:17, Markus Schulz wrote:
 Variante 1:
 Altes System: 
   dpkg --get-selections - Speichern 
   debconf-get-selections - Speichern
 Neues System:
   debconf-set-selections saved_debconf_file
   dpkg --set-selections  saved_pckg_list
   dselect install
   cp -a old_system:/etc new_system (netzwerk config auslassen)
   cp -a old_system:/var new_system

Ich hoffe die 2 cp's sind nur Synonyme. Du solltest keines von beiden in
dieser Form durchfuehren, in /etc koenntest du evtl. noch mehr
ueberschreiben als nur die Netzwerkkonfig.  /var enthaelt die
Paketdatenbank und noch einiges mehr, da solltest du definitiv nur
_selektiv_ deine Datenbank, Mailspool usw. kopieren.
 
 Variante 2:
   rsync Abgleich aller Verzeichnisse (ausser /boot)

rsync macht fuer einmalige Kopieraktionen IMHO nicht soo viel Sinn.

Ich moechte aber eine 3 Variante darbieten:

Sichern der notwendigsten Konfigurationen des neuen Systems (Netzkonfig
und aehnliches) oder gleich auf dem alten die Konfigurationen anpassen
Alles loeschen
cp -a altesSystem:/ neuesSystem:/

Fertig. Hab ich hier (allerdings nur HDD-Wechsel) schon haeufiger
gemacht, funktioniert problemlos.

 Debian-technisch wäre wohl Variante 1 am besten, macht aber auch recht 
 viel Aufwand+Traffic. Bei den Kopiervarianten hab ich so meine 
 Bauchschmerzen ob sich vielleicht die Datenbanken ein wenig quer 
 stellen, auch wenn ich das jetzt nicht so recht begründen kann. Aber es 
 ist eben keine HDD-Sektor-Copy.

Die sollte es nur brauchen, wenn du eine Partition als Raw-Device an die
DB verfuettert hast. Ich wuerde aber vmtl. auch nen SQL-Dump machen
statt eines cp.

 Noch eine weitere Frage, wie hinterläßt man den alten Rechner möglichst 
 clean? Also ohne sensible Daten einfach preiszugeben. /var löschen und 
 den entsprechenden HDD Bereich sicher überschreiben?

Mehrmaliges ueberschreiben mit zufaelligen Daten (sowas wie dd
if=/dev/random of=/dev/hdX).

Andreas

-- 
Be careful!  UGLY strikes 9 out of 10!


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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Gerhard Wolfstieg
 Felix M. Palmen  am Mon, 3 Apr 2006 20:18:04 +0200:
  wir könnten uns darauf einigen:  wenn es nur noch Linux gibt, hat
  sich das Thema von selbst erledigt. 
 
 Ui, gleich zweimal Blödsinn in nur einem Satz.
 
 Wenn es nur noch Windows gibt, wird die Welt ganz ganz fluffig.

Da mußt Du eine Ecke weiter denken. In dem von mir beschriebenen
Zusammenhang ist mein obiger Satz mehr als ein vordergründiger Witz.

  Unter Windows benutze ich eine Freeware namens Tiny Personal
  Firewall, die genau ihren Zweck erfüllt: sie zeigt mir zuverlässig,
  wenn bekannte
  ^
  Normaloprogramme irgendwelche Daten übermitteln wollen.
 
 Ob nun wissentlich oder unwissentlich, hier lügst du.

Du kannst mir vorwerfen, ich würde mir etwas vormachen, mich einmer Lüge
zu bezichtigen ist ein starkes Stück. Wenn ich annehme, Du hättest mir
geschrieben, ich würde mir etwas vormachen, dann kann ich zurückgeben,
daß ich es ausschließe, daß der Firewall einmal tut und einmal bei der
gleichen Sache nicht. Aus der Art, wie das Programm aufgebaut ist und
aus langer Beobachtung und im Vergleich zu anderen Programmen schließe
ich auf die Zuverlässigkeit in dem von mir beschriebenen Sinn und da
bezieht sich das Ganze auf das, was ich Normaloprogramme genannt habe,
nicht auf Malware (und auch nicht auf das, was das BS selber tut; es
zeigt sich jedoch, daß auch mplayer fragen, muß wenn er ins Netz will).
  Der Nutzen wird eindeutig, weil ich so erzählen kann, wie einmal durch
den Firewall die Installation eines mir wichtigen Programms verhindert
wurde und wie ich dann nach langem hin und her einen undokumentierten
Weg beschrieben bekam, wie das Paket trotz fehlendem Internetzugang
installierbar ist. Erst dadurch ist das, was ich bezahlt hatte,
dauerhaft mein Eigentum  geworden.

 Gerhard



Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-04-03 Thread Bjoern Schliessmann
Bjoern Schliessmann wrote:

 [x] Done

Trolltech ist flott, heute kam Antwort.

| Configure behaved as expected here if you explicitly set Qt to
| build with Opengl support. By default it will check for the
| presence of libraries, and include support accordingly.
|
| Thanks for the feedback.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #191:

Just type 'mv * /dev/null'.


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netinst mit offiziellen CDs benutzen?

2006-04-03 Thread Bjoern Schliessmann
Hallo zusammen,

ich überlege mir folgendes, und Google bzw. Debian Wiki waren mir
leider keine große Hilfe bisher: Wie installiere ich Sarge
möglichst reibungslos in einem LAN ohne Internetverbindung?
CD-Jockey will ich nicht spielen, DVD-Laufwerke habe ich nicht im
Überfluss. Das netinst-Image hört sich gut an, aber dafür braucht
man laut debian.org eine Internetverbindung, rumprobiert habe ich
damit noch nicht.

Ich vermute, dass sich mit den offiziellen CDs/DVDs das
netinst-Image dazu überreden lässt, von einem lokalen FTP-Server zu
installieren. Hat das schonmal jemand gemacht? Wie hat die
Verzeichnisstruktur des FTP-Servers auszusehen?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #229:

wrong polarity of neutron flow


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Re: Kein DRI bei zweitem X-Server

2006-04-03 Thread Florian Dorpmueller

Hmm, da fehlen Symbole in der libGLcore.a. Du benutzt radeon-Treiber
richtig?


Korrekt.


Was fuer ein X11? Woher ist die libGLcore.a (dpkg -S pfad
sagt dir das)?


Das sagt:
xserver-xfree86: /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a



Funktioniert DRI aufm 1. XServer?


Jo!



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Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-03 Thread Omega

Hallo zusammen

Ich möchte mir gerne einen ausrangierten Rechner ins Wohnzimmer stellen 
welcher meine gesamte Musiksammlung speichern soll und mit meiner Anlage 
verbunden werden soll.
Da ich mir keinen Monitor und alles ins Wohnzimmer stellen möchte suche 
ich eine möglichkeit den Server über einen beliebigen Rechner im 
Netzwerk zu steuern.

GUI würde eine feine sache sein z.b. übern Browser.
Habe mich schon umgesehen, aber bischer nur Streaming-Server gefunden 
und das ist ja genau das was ich nicht suche.
Ich möchte von einem anderen Rechner z.b. Playlisten zusammenstellen 
können und mir aussuchen was der Musikserver an meine Anlage weiterreicht.

Auf meinen Arbeitsstationen läuft eigentlich ausschließlich Windows.
Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand eine möglichkeit nehnnen 
könnte wie ich sowas realisieren kann.


gruß
martin


--
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-04-03 Thread Thomas Kreft
Hallo Knut,

 ja... windows ist auf dem gleichen rechner und es ist debian komplett
 aus den unstable quellen... also alles vom neuesten...

So, und an dieser Stelle erlaube ich mir ein Wer unstable verwendet, sollte 
in der Lage sein, Probleme zu beheben. Oder zumindest willens - und dazu 
gehört z.B. 
- in den bugreports nachzusehen (man reportbug, oder 
http://bugs.debian.org), 
- die einschlägigen Logfiles zu durchsuchen (zB auf seltsame 
Fehlermeldungen, vielleicht im Zusammenhang mit dem cdrom-Laufwerk),
- die Fehlerquelle einzuschränken (mindestens einen anderen der zig 
verfügbaren Audio-CD-Ripper probieren - zB den im KDE Konqueror eingebauten 
oder grip oder cdparanoia; anderen Kernel probieren, etc.) 
- und wenn es dann noch keinen brauchbaren Hinweis gab, mit dem man 
$Suchmaschine füttern könnte, dann eine Mail hier zu verfassen mit 
Erwähnung der einzelnen fruchtlosen Maßnahmen. 

Es wird hier ja gerne geholfen, aber der Fragesteller sollte sich schon zu 
einem gewissen Grad Mühe geben, und der Grad ist bei unstable höher als bei 
stable. 

Aber genug gemeckert :). Oben stehen schon ein paar Hinweise, wie ich 
vorgehen würde (in den Bugreports habe ich eben schon selbst nachgesehen, 
da habe ich nichts zu deinem Problem gefunden). Versuche das mal der Reihe 
nach und berichte dann, wäre ja gelacht wenn das nicht lösbar wäre.

Gruß Thomas

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Rootserver Umzug. Was beachten?

2006-04-03 Thread Markus Schulz
Am Montag, 3. April 2006 21:16 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.04.06 20:33:17, Markus Schulz wrote:
  Variante 1:
  Altes System:
  dpkg --get-selections - Speichern
  debconf-get-selections - Speichern
  Neues System:
  debconf-set-selections saved_debconf_file
  dpkg --set-selections  saved_pckg_list
  dselect install
  cp -a old_system:/etc new_system (netzwerk config auslassen)
  cp -a old_system:/var new_system

 Ich hoffe die 2 cp's sind nur Synonyme. Du solltest keines von beiden

Ja, war als Synonym für eine remote Copy-Session zu verstehen, z.B. mit 
rsync oder scp ...
Problematisch bleibt dabei aber die Rechte/Owner Erhaltung. Daran hatte 
ich erst garnicht gedacht. Wird wohl via tar (z.B. wie Sven Bröckling 
schilderte) passieren müssen.
Die erste Variante hätte eventuell auch das Problem, das einige Pakete 
jetzt in anderer Reihenfolge eingespielt werden und damit andere 
SysUserIDs bekommen. Damit wäre ein kopieren von /var eventuell 
gefährlich, obwohl Tar per default glaube ich den Usernamen mit 
einpackt, anstatt der ID.

 in dieser Form durchfuehren, in /etc koenntest du evtl. noch mehr
 ueberschreiben als nur die Netzwerkkonfig.  /var enthaelt die
 Paketdatenbank und noch einiges mehr, da solltest du definitiv nur
 _selektiv_ deine Datenbank, Mailspool usw. kopieren.

Hmm, versteh ich jetzt nicht, wieso empfiehlst du mir dann in deiner 
dritten Version exakt dies? An Configs sollte eigentlich alles 
überschrieben werden, der Rechner nimmt schliesslich exakt den Platz 
des alten ein. Später sogar mit gleicher IP (nach reboot test). 

  Variante 2:
  rsync Abgleich aller Verzeichnisse (ausser /boot)

 rsync macht fuer einmalige Kopieraktionen IMHO nicht soo viel Sinn.

Hatte ich nur angedacht, da es sicher kopieren kann und Files iirc auch 
prüft (Prüfsumme). Für die Rechte/Owner Problematik müßte ich erstmal 
in die rsync Doku schaun.

 Ich moechte aber eine 3 Variante darbieten:

 Sichern der notwendigsten Konfigurationen des neuen Systems
 (Netzkonfig und aehnliches) oder gleich auf dem alten die
 Konfigurationen anpassen Alles loeschen
 cp -a altesSystem:/ neuesSystem:/

 Fertig. Hab ich hier (allerdings nur HDD-Wechsel) schon haeufiger
 gemacht, funktioniert problemlos.

Verstehe nicht ganz den Unterschied zu meiner Copy-Session? Zumal ich ja 
auch hier ein Remote-fähiges Copy nehmen muss. 


In Summe tendiere ich aber mittlerweile eher zur tar-Kopie Orgie. 
Scheint wohl einfach die bequemere zu sein.(insbesonder Rechte-Safe)

-- 
Markus Schulz

Heute glaubt anscheinend jeder, Programme seien Geister, die in kleinen 
Totems wohnen und durch zweimaliges Berühren mit dem Mausfetisch 
beschworen werden. Daher vermutlich das Unvermögen, ein Programm zu 
starten, wenn das Totem verlorengegangen ist. (Thorsten Lange in 
d.a.s.r.)



Re: Musikserver über s Netzwerk steuern

2006-04-03 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Omega wrote:

 Ich möchte mir gerne einen ausrangierten Rechner ins Wohnzimmer stellen 
 welcher meine gesamte Musiksammlung speichern soll und mit meiner 
 Anlage verbunden werden soll.
 Da ich mir keinen Monitor und alles ins Wohnzimmer stellen möchte suche 
 ich eine möglichkeit den Server über einen beliebigen Rechner im 
 Netzwerk zu steuern.

Ich hab das so gelöst, dass auf meiner Musikbox ein VNC-Server läuft, in
dem wiederum XMMS läuft. VNC-Clients gibt es sowohl für Windows als auch
für Linux. Wenn der Rechner schon etwas betagter ist, sollte man wohl
schauen, dass man eine andere Desktop-Umgebung als KDE darauf benutzt.
Und Puristen würden wohl die Kombination ssh + screen + moc + Putty
empfehlen :-)

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Intelligenzallergiker - Inkompetenter Mitarbeiter. 
(Diana)


-- 
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-04-03 Thread niels jende
Thomas Kreft schrieb:
 Hallo Knut,
   
   
Was passiert denn eigentlich, wenn Du mit k3b rippst? geht das etwa auch
nicht? Track auswählen, rechte Maustaste, start ripping and here we go!
Alles was zu lame gehört hast Du auch installiert?

Niels


-- 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Gerhard Wolfstieg
 Dirk Salva  am Mon, 3 Apr 2006 21:06:05 +0200:
 On Mon, Apr 03, 2006 at 06:22:51PM +0200, Gerhard Wolfstieg wrote:
  Art. So ein Zeugs krieg ich nicht unter Windows, weil ich dort die
  Ausführung unterbinde von:  Javascript und anderen Scriptsprache
  (wscript.ese ist gelöscht), ActiveX/COM/OLE bis auf AcxtiveMovie
  PlugIns, die zum Tei aus eigener Tastatur stammen, sogar java
  selbst ist weg, weil ich es dort nicht mehr brauche etc.. Aber wie
  geschrieben,
 
 Damit bist Du aber ein ziemlich einsamer Wolf. Otto-Normalanwender
 kann auf die ganzen Gimmicks normalerweise nicht mehr verzichten, wenn
 er einigermaßen unfallfrei surfen will. Wobei ich nicht meine, daß er
 da nicht drauf verzichten will, es dürfte ihm ziemlich scheissegal
 sein. Problem ist, daß man viele - leider auch interessante - Inhalte
 ohne diese ganzen Spielzeuge einfach nicht mehr zu Gesicht bekommt.

 Hallo Dirk,

Unter Windows gehe ich nur noch selten ins Internet. Aber auch zu
Zweiten, wo das noch nicht so war, hatte ich nichts vermißt.
  Zur Zeit ist es leicht, ein einsamer Wolf zu sein oder vielmehr zu
werden. Ich habe hier vor kurzem mein Erschrecken über das
Standardaussehen- und Verhalten von KDE zum Ausdruck gebracht. Das
Goutieren von so etwas erzeugt doch Matsche im Kopf. (verschärfend
kritisiere ich auch lieber die ingroup als andere)

 Gruß,  Gerhard



Re: Rootserver Umzug. Was beachten?

2006-04-03 Thread Markus Schulz
Am Montag, 3. April 2006 20:56 schrieb Sven Bröckling:
 Hi,

  Gibt es noch weitere Alternativen?

 Kannst du ein rescue-System starten? Eigentlich kann man problemlos
 alles durch tar auf den neuen Server übertragen. Danach müssen eben
 fstab, dhcp-client, resolv.conf, etc... gegebenenfalls angepasst
 werden. Das ist aber nicht allzuviel.
[...]
 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/oldsystem$ tar cvpf - | ssh [EMAIL PROTECTED] (cd
 /mnt/newsystem ; tar xfp -)
[...]
 Ich hoffe, jetzt nichts vergessen zu haben. Rettungssystem übrigens
 deshalb, weil du dann auch /proc und /dev einfach mit einpacken
 kannst, was bei einem laufenden System nicht so toll wär.

Ich habe zwar kein Rettungssystem, tendiere aber trotzdem zu dieser 
Variante. Denn hier bin ich sicher das auch die Rechte/Owner erhalten 
bleiben. Und das auslassen der entsprechenden Verzeichnisse ist mit tar 
ja kein Problem.

  Noch eine weitere Frage, wie hinterläßt man den alten Rechner
  möglichst clean? Also ohne sensible Daten einfach preiszugeben.
  /var löschen und den entsprechenden HDD Bereich sicher
  überschreiben? Eventuell alles sensible löschen und anschliessend
  einfach Platte mit dd
  if=/dev/urandom of=datei zumüllen?

 wipe(1) kann das. Je nach Optionen kann das aber auch mal ganz schön
 Lange dauern.

Danke, werde ich mir mal näher ansehen.

-- 
Markus Schulz

One disk to rule them all, One disk to find them. One disk to bring 
them all and in the darkness grind them. In the Land of Redmond where 
the shadows lie. -- The Silicon Valley Tarot   Henrique Holschuh



Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 07:17:26PM +0200, Daniel Leidert wrote:
 Und wer in $Programm nicht den Knopf zum Ausschalten von
 Updateabfragen findet, sollte entweder die Finger vom Rechner
 lassen oder er hat sich schlicht und ergreifend
 Schrott installiert. Da unterscheiden sich Linuxe, Macs und Windosen
 genau gar nicht. Die Realität ist eben hart.

Nicht schon wieder diese Sozialistenscheisse! Adobe z.B. hat den
Acrobat reader mittlerweile dahingehend geändert, daß z.B. die aktuelle
Version von Ch. Marillat nur noch dann vollständig funktioniert, wenn
man den nach-Hause-telefonier-Teil mit installiert. Da bleibt $USER
nur die Wahl zwischen damit leben oder so lange wie möglich den
alten Acroread zu benutzen. Also sülz' nicht, die Welt schert sich
nicht um Gutmenschen-Gedanken.


ciao, Dirk


-- 
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-04-03 Thread Thomas Kreft
Hallo Niels,

 Thomas Kreft schrieb:
  Hallo Knut,

Fällt dir was auf? :)

 Was passiert denn eigentlich, wenn Du mit k3b rippst? geht das etwa auch
 nicht? Track auswählen, rechte Maustaste, start ripping and here we go!
 Alles was zu lame gehört hast Du auch installiert?

Codiert wird imho erst, wenn ein Track komplett ausgelesen wurde. Außerdem 
will er nach Vorbis codieren, nicht mp3 (löblich! ;))

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
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Re: Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-03 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Omega [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 21:49:40 +0200):
 Hallo zusammen

'abend

 [universaler, low resource Musikspieler]

mpd .. Server
mpc .. Console Klient
phpmp .. Webinterface

Mehr dazu auf http://www.musicpd.org/

Klienten gibts fuer einige OS (siehe WIKI). Streaming ist moeglich.

Alternative: mserv 

 gruß
 martin

sl ritch



Re: Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-03 Thread Sven Scharf
Hallo,

Am Monday 03 April 2006 21:49 schrieb Omega:
 Ich möchte mir gerne einen ausrangierten Rechner ins Wohnzimmer
 stellen welcher meine gesamte Musiksammlung speichern soll und mit
 meiner Anlage verbunden werden soll.
 Da ich mir keinen Monitor und alles ins Wohnzimmer stellen möchte
 suche ich eine möglichkeit den Server über einen beliebigen Rechner
 im Netzwerk zu steuern.
 GUI würde eine feine sache sein z.b. übern Browser.
 Habe mich schon umgesehen, aber bischer nur Streaming-Server gefunden
 und das ist ja genau das was ich nicht suche.
 Ich möchte von einem anderen Rechner z.b. Playlisten zusammenstellen
 können und mir aussuchen was der Musikserver an meine Anlage
 weiterreicht. Auf meinen Arbeitsstationen läuft eigentlich
 ausschließlich Windows. Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand
 eine möglichkeit nehnnen könnte wie ich sowas realisieren kann.

Da kann ich dir MPD[1] in Zusammenhang mit ampache[2] empfehlen. Ich hab 
das hier auch laufen, und bin sehr zufrieden damit.
Ampache braucht eine Datenbank und kann auch etwas mehr als nur die 
Musik im MPD zum abspielen zu bringen.
Wenn die das zu viel ist, dann kannst du auch einen einfachen Client[3] 
für den MPD nehmen.

Grüße
Sven

[1] http://www.musicpd.org/ (gibt es auch als Debian Paket)
[2] http://www.ampache.org/
[3] http://www.musicpd.org/clients.shtml (gibt es auch einige als Debian 
Paket)


pgpsGnSo89Xlp.pgp
Description: PGP signature


Re: Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-03 Thread Omega

Wolf Wiegand schrieb:

Hallo,

Omega wrote:

  
Ich möchte mir gerne einen ausrangierten Rechner ins Wohnzimmer stellen 
welcher meine gesamte Musiksammlung speichern soll und mit meiner 
Anlage verbunden werden soll.
Da ich mir keinen Monitor und alles ins Wohnzimmer stellen möchte suche 
ich eine möglichkeit den Server über einen beliebigen Rechner im 
Netzwerk zu steuern.



Ich hab das so gelöst, dass auf meiner Musikbox ein VNC-Server läuft, in
dem wiederum XMMS läuft. VNC-Clients gibt es sowohl für Windows als auch
für Linux. Wenn der Rechner schon etwas betagter ist, sollte man wohl
schauen, dass man eine andere Desktop-Umgebung als KDE darauf benutzt.
Und Puristen würden wohl die Kombination ssh + screen + moc + Putty
empfehlen :-)

Wolf
  
Dankt euch erstmal für die antworten. werde mich da mal schlau machen 
über eure empfehlungen.


meint ihr denn ich kann so einen musikserver mühelos mit einem AMD K7 
350Mhz und 196MB RAM laufen lassen?

klar, ein KDE würde da ein wenig schädlich sein.

gruß
Martin


--
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-04-03 Thread niels jende
Thomas Kreft schrieb:
 Hallo Niels,
   

 Codiert wird imho erst, wenn ein Track komplett ausgelesen wurde. Außerdem 
 will er nach Vorbis codieren, nicht mp3 (löblich! ;))

   
Ups, das mit Vorbis habe ich glatt überlesen! Sorry for that! Aber mit
k3b kann er es ja trotzdem probieren, kann es doch auch Vorbis!


Gruß
Niels


-- 
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Re: [OT] Bandbreite verwalten für mehrere C lients

2006-04-03 Thread Tim Boneko
Simon Brandmair schrieb:

Das geht mit tcng. Das ist aber nicht ganz leicht so konfigurieren. Aber
wenn du dich ein bißchen einarbeitest, geht das ganz gut.

Ich habe auf Evgenis Tipp hin wondershaper probiert und bin bis jetzt
recht angetan, wenn auch der Mehrfach- Download- Test noch aussteht.
Da ich mehrere Router verwalte, werde ich tcng bei Gelegenheit auf einem
anderen ausprobieren, mal schauen, was mehr turft.

Seid bedankt!

timbo


-- 
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Re: Turion läuft bei 2,00V

2006-04-03 Thread debian


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]
Gesendet: 03.04.06 17:15:23
An: deblistuser debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Turion läuft bei 2,00V



HTML ausschalten!
Quoten lernen!
PM weglassen.

Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 16:35:18 +0200):
 *Von:* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]
 Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 07:44:09 +0200):
  [...]
  aktiviert. Er taktet auch schön runter auf 800MHz und 1,04V, aber
  unter Vollast steigt die V-Core auf 2,04V, das ist doch ein bischen
  viel für den Turion normaler weise läuft der doch mit 1,3V maximal,
  wenn ich mich recht erinnere. Richtig erkannt wird er auf
 jedenfall.  [...]
  
  Wenn dein Turion bei Last wirklich mit 2V versorgt werden wuerde,
  obwohl seine Normspannung gerade mal 1,3V ist, wuerde er das mMn.
  nur _sehr_ kurz mitmachen. Eine Abweichung (nach oben) von 0,7V
  wuerde ihn wohl braten IMO. 
 
  Wie sicher bist du dir, dass du dem Sensor vertrauen kannst? (PS:
  der Prozessor muesste bei 2V auch _sehr_ heiss werden.)
 
 Ich habe mal ohne cpufreq und powernow gestartet, mit einer im Bios
 eingestellten Spannung von 1,27V, die wurde mit bei
 
 mbmon -c 1
 
 dann auch angezeigt, also sollte der Wert des Sensors wohl stimmen. 

Woraus schliesst du das? Weil es angezeit wird?

sl ritch


Hallo,

Ich vertraue da jetzt mal auf die Anzeige von mbmon, sollte man der
nicht unbedingt trauen?
Ich mal die Ausgabe von 
cat /proc/cpuinfo an, 
vielleicht hilft das ja etwas weiter:

processor   : 0
vendor_id   : AuthenticAMD
cpu family  : 15
model   : 36
model name  : AMD Turion(tm) 64 Mobile Technology MT-30
stepping: 2
cpu MHz : 803.969
cache size  : 1024 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 1
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov
pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 syscall nx mmxext fxsr_opt lm 3dnowext 3dnow
 pni lahf_lm
bogomips: 1609.63

Bei stepping steht da 2, soweit ich weiss hat der Turion ein E5 stepping,
oder hat das nichts damit zu tun.
Ich bin bei der Installation nach folgendem Link vorgegangen:
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Cool%26Quiet

MfG
Sven



Druckerempfehlung

2006-04-03 Thread Andreas Brillisauer
Hallo Leute,

ich brauche einen neuen Drucker. Hier meine Ansprüche:

  * Tintenstrahler
  * Sparsamkeit
  * Sehr guter Textdruck
  * Günstige Ersatzpatronen
  * Unter Debian voll nutzbar

Wenn er qualitativ gute Fotos drucken kann ist das OK aber ich suche
nicht nach einem High-End Photo-Drucker. Wichtiger sind mir die oben
genannten Punkte. Der Preis des Druckers ist relativ egal -- ob er jetzt
60 oder 120 Euro kostet, wichtiger ist mir, dass im Nachhinein die
Patronen einigermaßen günstig sind.

Seiten wie www.linuxprinting.org sind mir wohl bekannt. Dort sind aber
hauptsächlich Drucker beschrieben, die ich in keinem Geschäft mehr
bekommen kann. Daher möchte ich hier fragen ob sich von euch in letzter
Zeit jemand einen Drucker zugelegt hat, der die oben genannten Punkte
erfüllt und somit auch für mich empfehlenswert wäre.

Bisher hatte ich einen Epson Stylus Color 600, der unter Debian
wunderbar lief, nun aber seinen Geist aufgegeben hat. Sind USB-Drucker
unter Linux noch ein Problem?

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 03 April 2006 16:15 schrieb Volker Katz:
 Moin,

 Am Montag, 3. April 2006 15:59 schrieb Sandro Frenzel:

   Ich vermute mal Du hörst einfach nur nix. Das könnte dann daran liegen,
   das das Programm, von dem Du erwartest das es Töne macht, versucht die
   über Deine Web-Cam auszugeben, was mangels Lautsprecher misslingt. In
   dem Fall wäre das wohl nur eine Frage der Konfiguration dem Programm
   wieder das richtige Device unterzuschieben.
 
  Und wie finde ich das richtige Device raus? Es sollte doch immer
  /dev/dsp sein, oder? Und wieso höre ich dann was, wenn ich einfach
  nochmal alsaconf durchrattern lasse? alsaconf ändert ja nichts an der
  Konfiguration meiner (Audio-)Programme.
 
  Komisch ist auch, dass das Problem bei angeschlossener Webcam spontan
  auftritt.

 also mein Tipp ist auch, dass das USB-Device das erste - und damit default
 - ist. Du kannst das mal ausprobieren, indem Du mit aplay eine wav-Datei
 abspielst.
 Einmal mit aplay -D hw:0,0 file.wav und einmal mit
 aplay -D hw:1,0 datei.wav. Dann wirst Du sehen, welches Device 0 und
 welches 1 ist.

So. Hab mal wieder das Problem. Wenn ich nun alsaplayer aufrufe kommt 
folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ alsaplayer brad-alert.wav
snd_pcm_open: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden (default)
Failed to initialize plugin!
Failed to register plugin: /usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so
Failed to load output plugin alsa. Trying defaults.
snd_pcm_open: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden (default)
Failed to initialize plugin!
/usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so failed to load
NOTE: THIS IS THE NULL PLUGIN.  YOU WILL NOT HEAR SOUND!!


...done playing

Wenn ich das Device auswählen will:

[EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ alsaplayer -d hw:0,0 brad-alert.wav
snd_pcm_open: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden (hw:0,0)
Failed to initialize plugin!
Failed to register plugin: /usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so
Failed to load output plugin alsa. Trying defaults.
snd_pcm_open: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden (hw:0,0)
Failed to initialize plugin!
/usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so failed to load
NOTE: THIS IS THE NULL PLUGIN.  YOU WILL NOT HEAR SOUND!!


...done playing


bzw.:

[EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ alsaplayer -d hw:1,0 brad-alert.wav
ALSA lib pcm_hw.c:1305:(_snd_pcm_hw_open) Invalid value for card
snd_pcm_open: Kein passendes Gerät gefunden (hw:1,0)
Failed to initialize plugin!
Failed to register plugin: /usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so
Failed to load output plugin alsa. Trying defaults.
ALSA lib pcm_hw.c:1305:(_snd_pcm_hw_open) Invalid value for card
snd_pcm_open: Kein passendes Gerät gefunden (hw:1,0)
Failed to initialize plugin!
/usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so failed to load
NOTE: THIS IS THE NULL PLUGIN.  YOU WILL NOT HEAR SOUND!!


...done playing


Analog dazu quittiert auch aplay den Dienst:

[EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ aplay -D hw:1,0 brad-alert.wav
ALSA lib pcm_hw.c:1305:(_snd_pcm_hw_open) Invalid value for card
aplay: main:544: audio open error: Kein passendes Gerät gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ aplay -D hw:0,0 brad-alert.wav
aplay: main:544: audio open error: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


Also scheint es ja nicht am Device zu liegen. Sondern scheint da allgemein was 
kaputt zu sein...!


Tschau
Sandro



Re: netinst mit offiziellen CDs benutzen?

2006-04-03 Thread Thomas Kreft
Hallo Bjoern,

 ich überlege mir folgendes, und Google bzw. Debian Wiki waren mir
 leider keine große Hilfe bisher: Wie installiere ich Sarge
 möglichst reibungslos in einem LAN ohne Internetverbindung?

Hm, verstehe ich das richtig: Du willst Sarge auf einem Rechner ohne 
DVD-Laufwerk und ohne Internetzugriff installieren, Installation über 
vielleicht die ersten zwei, drei Sarge-CDs (je nach den notwendigen 
Paketen) kommt nicht in Frage, und du willst lieber von einem lokalen 
FTP-Server installieren? Weil in jenem Rechner ein DVD-Laufwerk eingebaut 
ist? Was ist das denn für ein Server, auch ein Sarge?

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-03 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Omega [EMAIL PROTECTED] (Mon, 03 Apr 2006 22:13:58 +0200):
 [...]
 meint ihr denn ich kann so einen musikserver mühelos mit einem AMD K7 
 350Mhz und 196MB RAM laufen lassen?

Mit Links. mpd braucht auf meinem 600 Celeron etwa 2%. Selbst das
Konvertieren fuers Streaming (icecast2) hier treibt's gerade mal auf ca.
20%. Wenn du keine fluessige Audiowiedergabe bekommst, meld' dich wieder.

 klar, ein KDE würde da ein wenig schädlich sein.

Ich dachte er hat keinen Monitor? Dafuer brauchst du eigentlich auch gar
kein X.  

Der Musikserver, Apache und Alsa reichen. NFSD bzw. Samba und/oder
Datenbank fuer's Managen der Files nicht vergessen.
 
 gruß
 Martin

sl ritch



Re: netinst mit offiziellen CDs benutzen?

2006-04-03 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Bjoern Schliessmann wrote:

 Ich vermute, dass sich mit den offiziellen CDs/DVDs das
 netinst-Image dazu überreden lässt, von einem lokalen FTP-Server zu
 installieren. Hat das schonmal jemand gemacht?

Ja, ist relativ simpel. Einfach bei der Installation die Adresse des
lokalen Mirrors angeben. Allerdings hatte ich da einen kompletten
Sarge-Mirror zur Verfügung. Wenn ich sowas wieder durchführen müsste,
würde ich mir wohl mit debmirror an einem schnellen Internetzugang auf
meinem Notebook einen Sarge-Mirror erstellen (ca. 9 GB), anstatt zu
probieren, aus den CDs einen Mirror zu erstellen.

 Wie hat die
 Verzeichnisstruktur des FTP-Servers auszusehen?

In etwa so wie unter ftp://ftp.debian.org/debian/. Wird aber auch so von
debmirror erstellt.

hth, Wolf
-- 
Wieso bin ich der einzige, der immer Recht hat? (Dittsche)


-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 21:37:56, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Apr 03, 2006 at 07:17:26PM +0200, Daniel Leidert wrote:
  Und wer in $Programm nicht den Knopf zum Ausschalten von
  Updateabfragen findet, sollte entweder die Finger vom Rechner
  lassen oder er hat sich schlicht und ergreifend
  Schrott installiert. Da unterscheiden sich Linuxe, Macs und Windosen
  genau gar nicht. Die Realität ist eben hart.
 
 Nicht schon wieder diese Sozialistenscheisse!

Koennten wir hier bitte sachlich bleiben. Zumal mir irgendwie der
Zusammenhang fehlt...

 Adobe z.B. hat den
 Acrobat reader mittlerweile dahingehend geändert, daß z.B. die aktuelle
 Version von Ch. Marillat nur noch dann vollständig funktioniert, wenn
 man den nach-Hause-telefonier-Teil mit installiert.

Mag sein, gluecklicherweise gibt es freie Alternativen zum Acrobat
Reader die viele Anwendungsfaelle abdecken.

 Da bleibt $USER
 nur die Wahl zwischen damit leben oder so lange wie möglich den
 alten Acroread zu benutzen.

Oder xpdf und Co.

Andreas

-- 
Don't look back, the lemmings are gaining on you.


-- 
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Re: Kein DRI bei zweitem X-Server

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 19:43:45, Florian Dorpmueller wrote:
 Hmm, da fehlen Symbole in der libGLcore.a. Du benutzt radeon-Treiber
 richtig?
 
 Korrekt.
 
 Was fuer ein X11? Woher ist die libGLcore.a (dpkg -S pfad
 sagt dir das)?
 
 Das sagt:
 xserver-xfree86: /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a
 
 Funktioniert DRI aufm 1. XServer?
 
 Jo!

Ooh, Ok. Dann kann ich dir leider auch nicht weiter helfen, ausser:
Starte den 1. mit DRI und arbeite unter dem 2. XServer.

Andreas

-- 
Your object is to save the world, while still leading a pleasant life.


-- 
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Re: Turion läuft bei 2,00V

2006-04-03 Thread Richard Mittendorfer

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: 03.04.06 17:15:23
 An: deblistuser debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Turion läuft bei 2,00V

Das braucht kein Mensch. 

 HTML ausschalten!

Hat ja schon geklappt.

 Quoten lernen!

!! http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/

 [restlichen Schmafu entfernt]

 Ich vertraue da jetzt mal auf die Anzeige von mbmon, sollte man der
 nicht unbedingt trauen?

Nein. Ist sensord eine Alternative oder arbeitet mbmon mit dessen
Output? Bei Sensoren ist das so eine Sache: Die Werte moegen evtl. nicht
exakt sein, oder aber das PM verwirrt das Programm zum
Auslesen/Interpretieren der Sensoren. Wende dich hier besser gleich an
den Maintainer des Programms bzw. des Treibers. 

 [...]
 Bei stepping steht da 2, soweit ich weiss hat der Turion ein E5
 stepping, oder hat das nichts damit zu tun.

Keine Ahnung, wenn die 2V aber stimmen wuerden, waere der Chip laengst
geroestet.
 
 MfG
 Sven

sl ritch

Bitte lern Quoten.



Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

 Adobe z.B. hat den Acrobat reader mittlerweile dahingehend geändert,
 daß z.B. die aktuelle Version von Ch. Marillat nur noch dann
 vollständig funktioniert, wenn man den nach-Hause-telefonier-Teil
 mit installiert. Da bleibt $USER nur die Wahl zwischen damit leben
 oder so lange wie möglich den alten Acroread zu benutzen. 

Oder evince. Oder xpdf.

Nebenbei: Herr Leidert referierte über Fallunterscheidungen aus
technischer Sicht, nicht über krude Weltanschauungen.

 Also sülz' nicht, die Welt schert sich nicht um Gutmenschen-Gedanken.

Doch, das tut sie, mehr als ihren Einwohnern lieb sein kann. Mit dem
Sachverhalt hat das jedoch absolut nichts zu tun.

Andreas
-- 
You have the capacity to learn from mistakes.  You'll learn a lot today.


-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gerhard,

* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20060403 21:18]:
 Du kannst mir vorwerfen, ich würde mir etwas vormachen, mich einmer Lüge
 zu bezichtigen ist ein starkes Stück.

Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht.

 Wenn ich annehme, Du hättest mir geschrieben, ich würde mir etwas
 vormachen, dann kann ich zurückgeben, daß ich es ausschließe, daß der
 Firewall einmal tut und einmal bei der gleichen Sache nicht. Aus der
 Art, wie das Programm aufgebaut ist und aus langer Beobachtung und im
 Vergleich zu anderen Programmen
[...]

man halteproblem.

Grüße, Felix

PS: Sorry für die verfrühte off-list Antwort, ist schon etwas spät...

-- 
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 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
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Re: Rootserver Umzug. Was beachten?

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 21:55:26, Markus Schulz wrote:
 Am Montag, 3. April 2006 21:16 schrieb Andreas Pakulat:
  On 03.04.06 20:33:17, Markus Schulz wrote:
   Variante 1:
   Altes System:
 dpkg --get-selections - Speichern
 debconf-get-selections - Speichern
   Neues System:
 debconf-set-selections saved_debconf_file
 dpkg --set-selections  saved_pckg_list
 dselect install
 cp -a old_system:/etc new_system (netzwerk config auslassen)
 cp -a old_system:/var new_system
 
  Ich hoffe die 2 cp's sind nur Synonyme. Du solltest keines von beiden
 
 Ja, war als Synonym für eine remote Copy-Session zu verstehen, z.B. mit 
 rsync oder scp ...
 Problematisch bleibt dabei aber die Rechte/Owner Erhaltung. Daran hatte 
 ich erst garnicht gedacht. Wird wohl via tar (z.B. wie Sven Bröckling 
 schilderte) passieren müssen.

cp koennte das auch, allerdings nicht remote. scp scheint nur die Rechte
zu behalten, aber nicht den Besitzer.

 Die erste Variante hätte eventuell auch das Problem, das einige Pakete 
 jetzt in anderer Reihenfolge eingespielt werden und damit andere 
 SysUserIDs bekommen. Damit wäre ein kopieren von /var eventuell 
 gefährlich, obwohl Tar per default glaube ich den Usernamen mit 
 einpackt, anstatt der ID.

Das sollte eigentlich nicht passieren. Die verwendeten ID's sind
innerhalb von stable immer diesselben (z.B. 33 == www-data, 102 ==
Debian-exim, news == 9). Ein Kopieren von tar ohne vorher genau zu
pruefen welche der Verzeichnisse du kopieren _kannst_ ist auf jeden Fall
ein Risiko.

  in dieser Form durchfuehren, in /etc koenntest du evtl. noch mehr
  ueberschreiben als nur die Netzwerkkonfig.  /var enthaelt die
  Paketdatenbank und noch einiges mehr, da solltest du definitiv nur
  _selektiv_ deine Datenbank, Mailspool usw. kopieren.
 
 Hmm, versteh ich jetzt nicht, wieso empfiehlst du mir dann in deiner 
 dritten Version exakt dies?

Es gibt einen wichtigen Unterschied: Meine Variante kopiert _alles_
rueber, deine Variante installiert erstmal die Pakete. Wenn du dann /etc
einfach direkt kopierst sind alle Dateien in /etc geaendert und du
kriegst bei jedem Upgrade die Meldungen ob du deine Konfig-Version oder
die aus dem Paket installieren willst, bei jeder Konfig-Datei. 

Weiterhin finde ich es nicht gut (und hatte auch selbst schon negative
Erfahrungen) /etc blind zu ueberschreiben.

 An Configs sollte eigentlich alles überschrieben werden, der Rechner
 nimmt schliesslich exakt den Platz des alten ein. Später sogar mit
 gleicher IP (nach reboot test). 

Siehe oben. Man sollte bei einem Server eine Liste der geaenderten
Configs haben und nur diese geaenderten uebernehmen, oder gleich eine
1:1 Kopie des Sytems anlegen.

   Variante 2:
 rsync Abgleich aller Verzeichnisse (ausser /boot)
 
  rsync macht fuer einmalige Kopieraktionen IMHO nicht soo viel Sinn.
 
 Hatte ich nur angedacht, da es sicher kopieren kann

Was meinst du damit? Verschluesselte Uebertragung? Mag mich ja irren,
aber plain-rsync verschluesselt nichts. Erst in Verbindung mit einer
ssh-Verbindung wird das verschluesselt und dann kannst du auch gleich
ssh+tar nehmen.

 und Files iirc auch prüft (Prüfsumme).

Das geht auch zu Fuss und vor allem: Das dauert ewig und 3 Tage,
schonmal ne MD5 Summe von ner Datei erstellt? Jetzt ueberleg dir mal
wieviel du Kopieren willst... Das wuerde ich nicht bei der Uebertragung
machen wollen.

  Ich moechte aber eine 3 Variante darbieten:
 
  Sichern der notwendigsten Konfigurationen des neuen Systems
  (Netzkonfig und aehnliches) oder gleich auf dem alten die
  Konfigurationen anpassen Alles loeschen
  cp -a altesSystem:/ neuesSystem:/
 
  Fertig. Hab ich hier (allerdings nur HDD-Wechsel) schon haeufiger
  gemacht, funktioniert problemlos.
 
 Verstehe nicht ganz den Unterschied zu meiner Copy-Session? Zumal ich ja 
 auch hier ein Remote-fähiges Copy nehmen muss. 

Copy-Session? Du hast auf dem Zielsystem erstmal Pakete installiert,
danach solltest du die Paketdatenbank tunlichst nicht ueberschreiben.
Meine Variante kopiert einfach das ganze System. Zusammen mit tar auch
remote:

( cd /  tar -c ) | ssh -c cd /  tar -x

IIRC.

 In Summe tendiere ich aber mittlerweile eher zur tar-Kopie Orgie. 
 Scheint wohl einfach die bequemere zu sein.(insbesonder Rechte-Safe)

Ja, IMHO die beste Loesung und zusammen mit ssh-Komprimierung duerfte
sich auch die Zeitspanne im angemessenen Rahmen bewegen.

Andreas

-- 
You have no real enemies.


-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Dirk Salva
On Mon, Apr 03, 2006 at 10:52:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Mag sein, gluecklicherweise gibt es freie Alternativen zum Acrobat
 Reader die viele Anwendungsfaelle abdecken.
  Da bleibt $USER
  nur die Wahl zwischen damit leben oder so lange wie möglich den
  alten Acroread zu benutzen.
 Oder xpdf und Co.

Nein, leider nicht. Die decken nämlich nicht jeden Fall ab. Grad wieder
bei meinem Vater erlebt: der acroread kann das Datenblatt in pdf-Format
drucken, der xpdf nicht. Oder xpdf zeigt nur leere Seiten an.
Oderoderoder...


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Dirk,

* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [20060403 21:37]:
 Nicht schon wieder diese Sozialistenscheisse!

Versuchs mal so:
0. [optional] kühle Limo trinken
1. nachdenken
2. posten

Dabei auf keinen Fall eine andere Reihenfolge wählen.

-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20060403 20:30]:
 * Felix M. Palmen wrote (2006-04-03 15:27):
 Und davor, dass der nicht allzu üppig ausgestattete Rechner eventuell
 zu schnell arbeiten könnte.

 Das Argument paßt auf praktisch jede Sicherheitsmaßnahme.

Nunja, 10 Sekunden zum öffnen des Startmenüs, erlebt mit Norton
Security Center, würde ich da schon gerne als ganz besondere
Glanzleistung würdigen.

 Aha, da haben wir doch einen möglichen Nachteil. Gibt es Studien (oder
 auch nur schlaue Texte) darüber, wie groß der mögliche Schaden an
 dieser Stelle ist?

So groß wie bei jedem anderen Sicherheitsloch in Software mit
Admin-Rechten auch. Konkrete Bugs findest du mit Tante Gurgel.

Grüße, Felix

PS: Ja, ich habe jetzt wirklich NOCH einmal den unterschied zwischen
(r)eply und (f)ollowup gelernt. Nochmal sorry an alle, die unsinnige
off-list Mails von mir bekommen haben.

-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.04.06 23:13:51, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Apr 03, 2006 at 10:52:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Mag sein, gluecklicherweise gibt es freie Alternativen zum Acrobat
  Reader die viele Anwendungsfaelle abdecken.
   Da bleibt $USER
   nur die Wahl zwischen damit leben oder so lange wie möglich den
   alten Acroread zu benutzen.
  Oder xpdf und Co.
 
 Nein, leider nicht. Die decken nämlich nicht jeden Fall ab. Grad wieder
 bei meinem Vater erlebt: der acroread kann das Datenblatt in pdf-Format
 drucken, der xpdf nicht. Oder xpdf zeigt nur leere Seiten an.
 Oderoderoder...

Mir ist noch nicht viel untergekommen was nicht mit xpdf und Co zu lesen
war. Drucken tue ich sowas eh selten.

Andreas

-- 
Be different: conform.


-- 
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Re: Druckerempfehlung

2006-04-03 Thread Oliver Sorge
Hi,

On Mon, 03 Apr 2006 22:21:22 +0200
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Daher möchte ich hier fragen ob sich von euch in letzter
 Zeit jemand einen Drucker zugelegt hat, der die oben genannten Punkte
 erfüllt und somit auch für mich empfehlenswert wäre.

sämtliche PSC Geräte von HP werden dank hplip unter Linux unterstützt.
Ich selbst habe einen PCS 1315 und bin damit mehr als zufrieden.
Scannen klappt auch ohne Probleme. OK, Tinte ist nicht ganz billig und
Scannen kann er auch noch. Also eher weniger das, was du suchst, aber
trotzdem eine Empfehlung wert! ;)

-- 
 .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system



Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-03 Thread Daniel Leidert
Am Montag, den 03.04.2006, 21:37 +0200 schrieb Dirk Salva:
 On Mon, Apr 03, 2006 at 07:17:26PM +0200, Daniel Leidert wrote:
  Und wer in $Programm nicht den Knopf zum Ausschalten von
  Updateabfragen findet, sollte entweder die Finger vom Rechner
  lassen oder er hat sich schlicht und ergreifend
  Schrott installiert. Da unterscheiden sich Linuxe, Macs und Windosen
  genau gar nicht. Die Realität ist eben hart.
 
 [..] Adobe z.B. hat den
 Acrobat reader mittlerweile dahingehend geändert, daß z.B. die aktuelle
 Version von Ch. Marillat nur noch dann vollständig funktioniert, wenn
 man den nach-Hause-telefonier-Teil mit installiert. [..]

Ich frage mich gerade, ob dir bewusst ist, dass du den (Teil-)Beweis
meiner Aussage führst. Dass wir unterschiedliche Definitionen für den
Begriff Schrott verwenden, mag dahingestellt sein.

MfG Daniel



Re: netinst mit offiziellen CDs benutzen?

2006-04-03 Thread Guido Heumann

Bjoern Schliessmann schrieb:

Ich vermute, dass sich mit den offiziellen CDs/DVDs das
netinst-Image dazu überreden lässt, von einem lokalen FTP-Server zu
installieren. Hat das schonmal jemand gemacht? Wie hat die
Verzeichnisstruktur des FTP-Servers auszusehen?



geht quick+dirty auch ohne Verzeichnisstruktur. Ich hab das schon ein 
paarmal so mit HTTP gemacht:


- einfach alle .deb-Dateien von den CDs in ein Verzeichnis kopieren, zB 
nach /var/www/debs


- mit cd wechseln in das Verzeichnis
- dort ausführen dpkg-scanpackages . /dev/null | gzip  Packages.gz

Das erzeugt die Paketliste. In die sources.list schreibt man dann

deb http://hostname/debs ./

dann apt-get update und los. Ich hab damit allerdings nur die ersten 
paar CDs lokal abgelegt, weiß nicht wie sich das mit Paketen von allen 
13 CDs  verhält ;-)


Gruß,
Guido


--
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Re: netinst mit offiziellen CDs benutzen?

2006-04-03 Thread Bjoern Schliessmann
Thomas Kreft wrote:

 Hm, verstehe ich das richtig: Du willst Sarge auf einem Rechner
 ohne DVD-Laufwerk und ohne Internetzugriff installieren,

Ja:

- DVD-Laufwerke habe ich nur eins, und das ist zuhause eingebaut.
  Das will ich nur ungern dauernd mit mir rumtragen.
- Internetzugriff ist dort nicht realisierbar, ohne mehrere hundert
  Meter Kabel zu legen

 Installation über vielleicht die ersten zwei, drei Sarge-CDs (je
 nach den notwendigen Paketen) kommt nicht in Frage,

Hmm, Grund dafür ist mehr oder weniger, dass ich die DVDs habe. Wer
will schon 10 CDs lagern, wenn 2 DVDs reichen :)

 und du willst lieber von einem lokalen FTP-Server installieren?

Ja. Warum CDs oder Laufwerke hin- und hertragen, wenn man CAT5-Kabel
im Überfluss hat?

 Weil in jenem Rechner ein DVD-Laufwerk eingebaut ist?

Nein, weil ich am liebsten genau einmal die Sarge-DVDs auslesen und
auf einen lokalen Feil^WFile-Server übertragen würde.

 Was ist das denn für ein Server, auch ein Sarge?

Noch ist es ein UltraSPARC 60 mit einem etwas seltsamen Woody.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #147:

Party-bug in the Aloha protocol.


-- 
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Re: netinst mit offiziellen CDs benutzen?

2006-04-03 Thread Bjoern Schliessmann
Wolf Wiegand wrote:

 Ja, ist relativ simpel. Einfach bei der Installation die Adresse
 des lokalen Mirrors angeben.

Hähä, der war gut :)

 Allerdings hatte ich da einen 
 kompletten Sarge-Mirror zur Verfügung. Wenn ich sowas wieder
 durchführen müsste, würde ich mir wohl mit debmirror an einem
 schnellen Internetzugang auf meinem Notebook einen Sarge-Mirror
 erstellen (ca. 9 GB), anstatt zu probieren, aus den CDs einen
 Mirror zu erstellen.

Hmpf. :(

 In etwa so wie unter ftp://ftp.debian.org/debian/. Wird aber auch
 so von debmirror erstellt.

Naja, mal sehen was sich da (manuell) machen lässt ... braucht es da
noch Indexdateien, die manuell erstellt werden müssen?

BTW, wenn man mit dem 100 MB großen netinst-Image installiert, hat
man danach ein System mit funktionierendem APT samt sources.list?
Das würde das Problem im Prinzip auch lösen.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #253:

We've run out of licenses


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