Re: ldap und root
Hallo Marc, ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch. Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc. benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit. Kann man dies irgendwie verhindern? Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder? ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen. Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf, wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe. Dennoch vielen Dank. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Hallo Martin, Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc. benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit. Tja, ohne nscd hängt dann nsswitch in der LDAP-Abfrage für die ID. Für solche Szenarien, LDAP, NIS u.ä., ist nscd entworfen worden, um den Server von ständigen Abfragen zu entlasten. Ich weiss. Allerdings verhindert der nscd das sich Änderungen auf dem Server sofort auf die Clients auswirken. Aus genau diesem Grund habe ich ihn nicht im Einsatz. Aber vielen Dank fuer den Tip. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
On Mon, Aug 07, 2006 at 12:59:24AM +0200, Andre Massing wrote: Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau hinbekommen? Wirklich gemacht habe ich nichts. Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar! Kernelmodule lade ich selbst keine, das uebernimmt X beim Start. Es sind die beiden genannten. Dein Nutzer braucht Zugriff auf das Device-File /dev/dri/card0. Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri. Zur xorg.conf: Section Module ... Load dri Load glx EndSection Section Device ... Driver radeon EndSection Dann erscheint nach glxinfo: name of display: :0.0 *WARN_ONCE* File r300_state.c function r300Enable line 456 TODO - double side stencil ! *** No ctx-FragmentProgram._Current!! display: :0 screen: 0 direct rendering: Yes ... Super Performant ist es nicht, aber zum Spielen von oolite reicht's. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aktuelles unstable Upda te zerschießt network/interfaces , resolv.conf und zerlegt die Routing-Tabelle
On Sun, Aug 06, 2006 at 03:35:44PM +0200, Bernhard Kleine wrote: Da ziemlich viele Pakete aktualisiert wurden, kann ich den Fehler nicht genau lokalisieren. ls /etc/network/interfaces* ich konnte das Problem recht eindeutig auf etherconf zurueckfuehren. Da ich nicht drauf stehe meine Netzwerkkarte per capplet in Betrieb zu nehmen habe ich etherconf entfernt und die Sicherheitskopien zurueckkopiert. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mini-Debian über Disketten installieren
On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote: ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält. Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain schon kenne. Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org. Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit Sicherheit auch nicht von USB booten kann? Ernstgemeinte Frage: Kann der aktuelle Debian Installer nicht mehr von Floppies booten? Hilfsweise könnte der OP die Platte aus dem Notebook ausbauen und ggf. mit einem Adapter in ein moderneres System einhängen, um dort dann die Grundinstallation eines normalen Debians vorzunehmen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: System: debian testing Chip: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02) Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen, da Dein Problem viel früher ansetzt. Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein Interface eingehen. Wenn es solche gibt. Grüße Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
falsche root domain nach debootstrap install
Hallo! Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an [EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja etwas anderes). Wo kann ich das ändern? thx, Michael smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Fragen zu Verschüssel ung
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM +0200: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom Das ist recht langsam, oder? 2. Formatieren des Datenträgers mit cryptsetup luksFormat ... 3. Formatieren des verschlüsselten Dateisytems mit ext2 Ich habe schon Anleitungen gesehen, die Punkt 1 und 2 vertauschen. Also erst die verschluesselung aktivieren und dann das Image mit Nullen vollschreiben. Das soll wohl schneller sein, da /dev/random langsam ist und verschluesselte Nullen auch mehr oder weniger zufaellig sind. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Andre Massing wrote: Hi liebe Debianer, seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI für die 3D-Beschleunigung. Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram, jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist. Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein: %--- % jedoch tritt bei mir immer noch dieses Problem auf, trotz Versionen 8.[15-17].* Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt) Ich kann das Problem bestätigen. Für eine saubere Lösung wäre ich auch sehr dankbar, konnte mich aber bis jetzt noch nicht wirklich mit dem Problem beschäftigen. Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
Marc Haber wrote: On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: System: debian testing Chip: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02) Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen, da Dein Problem viel früher ansetzt. Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein Interface eingehen. Wenn es solche gibt. Grüße Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat Mittlerweile läuft mein WLAN. Jedoch startet der ganze kram noch nicht automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber alles mit der Zeit. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge testing
Hi, Klaus Becker wrote: ich bin auf diese Nachricht gestoßen: http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html: The Debian testing security team is pleased to announce the integration of the secure testing archive to http://security.debian.org; Das bedeutet doch, dass man testing mit dem gleichen Sicherheitsniveau wie Sarge benutzen kann oder, oder anders gesagt, man kann relativ risikolos von Jein. Jein deswegen, weil es nur DTSAs gibts, wenn das Paket aus irgend welchen Gründen nicht auf dem normalen Wege nach testing kann. Es kann immer noch sein, dass ein security-update durch irgendwas in sid geblockt wird. (RC bugs, library transition...) Wenn es kein DTSA gibts und das Paket in sid trotzdem Lücken fixt hast Du die Lücke in etch auch nicht gefixt. Und DTSAs sind *sehr* selten. Da ändert der Fakt auch nix, das DTSAs jetzt von security.debian.org kommen. Grüße, Rene signature.asc Description: Digital signature
Re: [SOLVED] Re: Mal wieder DVD-RAM brennen
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, Aug 06, 2006 at 02:17:57PM +0200: On Tue, Aug 01, 2006 at 06:33:46PM +0200, Dirk Salva wrote: Problem: selbst damit bekomme ich nur Datenraten von mitunter unter 70kB/s, brauche also für z.B. 2GB mehrere Stunden! Zumindest teil-solved: das LG-Laufwerk war defekt, ist jetzt gg. ein Pioneer DVR-111 ausgetauscht (mit dem ich allerdings noch nicht gebrannt habe, erstmal nur getestet). Dass das LG-Laufwerk defekt war, versuchte ich ja zu erklaeren (firmware-upgrade) aber ich habe mich da wohl etwas dumm ausgedrueckt. Bei uns ist am Freitag auch ein LG gegen ein BenQ ausgetauscht worden. Und jetzt funktionieren die DVD-RAM auch wieder :-) Und die Dinger kosten ja auch nichts mehr. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Ctrl-a = Absturz
Am Montag 07 August 2006 00:06 schrieb Bjoern Schliessmann: Klaus Becker wrote: Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen? Nur zur Klarstellung: Meinst du mit Absturz, dass sich das Fenster einfach so schließt -- oder dass es sich schließt und sich danach der KDE-Crash-Handler drkonqi öffnet? Das Fenster schließt sich ganz normal. Es ist also kein Absturz wie ich zuerst meinte, sonden es muss an einem Tastaturkürzel liegen Klaus
Re: Ctrl-a = Absturz
Am Montag 07 August 2006 00:22 schrieb Andreas Pakulat: On 06.08.06 23:04:23, Klaus Becker wrote: Am Sonntag 06 August 2006 22:35 schrieb Frank Dietrich: Hi Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag 06 August 2006 11:58 schrieb Adalbert Dawid: Am Sun, 06 Aug 2006 09:05:00 +0200 schrieb Klaus Becker: Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen? Hab kein KDE. Aber wenn es abstürzt, dann sollte auf der Konsole was zu lesen sein. Starte mal eins der Programme aus einer Terminalsitzung und schau ob da irgendeine wegweisende Meldung auftaucht. ich hab's mal mit kedit versucht: bei Ctrl-a will er tatsächlich das Programm beenden und fragt mich ganz korrekt, ich ich die Datei speichern will oder nicht. In kcontrol kann ich diese Tastaturabkürzung aber nicht finden, in welcher Datei mag sich das befinden? Hast du auch Tastaturkombinationen und Tastenkuerzel geprueft? Hallo Andreas in kcontrol ja. Meine Frage war ja gerade, wo kann das abgelegt sein? Klaus
Re: falsche root domain nach debootstrap install
Hallo Michael, Michael Zoller, 07.08.2006 (d.m.y): Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an [EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja etwas anderes). Wo kann ich das ändern? Schau Dir mal die Konfiguration des MTA an. Gruss, Christian Schmidt -- Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. -- William Somerset Maugham signature.asc Description: Digital signature
Re: ldap und root
Gordon Grubert wrote: ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch. Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc. benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit. Kann man dies irgendwie verhindern? Eigentlich nur mit dem nscd und da funktioniert das auch nur bedingt. ls muss halt die UIDs auflösen, um den Namen des Users anzuzeigen. Das kannst du nur durch die entsprechenden Parameter beseitigen. z.B. ls -n Dann siehst du natürlich keine Usernamen. Allerdings solltest du dich fragen, warum du so viel Arbeit da rein steckst, die Arbeit mit defektem LDAP Server machen zu können. Lieber die Zeit in einen redundanten LDAP Server stecken und dann auch ohne Probleme einen vom netz nehmen können. Wir setzen das seit einiger Zeit ein und es funktioniert tadellos. -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: digikam und kipi-Module
Am Sonntag, 6. August 2006 18:25 schrieb Uwe Schied: Am Sonntag, den 06.08.2006, 16:53 +0200 schrieb Al Bogner: Am Sonntag, 6. August 2006 16:23 schrieb Peter Kuechler: snip Das Skript images2mpg hat während der MPEG-Kodierung einen Fehler zurückgegeben. Der Vorgang wurde abgebrochen. [usw.] So, Al und ich haben jetzt festgestellt, das wir unterschiedliche kipi-Versionen haben (aber beide aus SID) Meine Version: pelle:~$ apt-cache policy kipi-plugins kipi-plugins: Installiert:0.1.2-1 Mögliche Pakete:0.1.2-1 Versions-Tabelle: *** 0.1.2-1 0 500 http://whopr unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Wie gesagt, damit funktioniert es so wie ich vorher geschrieben habe. -- mfg Peter Küchler
Re: falsche root domain nach debootstrap install
Christian Schmidt wrote: Schau Dir mal die Konfiguration des MTA an. Die habe ich 1:1 aus einem Backup kopiert (dh es ist die gleiche wie früher). Vorher hat es natürlich funktioniert... Irgendetwas muss ausserhalb des exim4 Verzeichnis jetzt anders sein als vorher ... Nur was?? Michael smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: falsche root domain nach debootstrap install
Hallo Michael, Michael Zoller, 07.08.2006 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: Schau Dir mal die Konfiguration des MTA an. Die habe ich 1:1 aus einem Backup kopiert (dh es ist die gleiche wie früher). Vorher hat es natürlich funktioniert... Irgendetwas muss ausserhalb des exim4 Verzeichnis jetzt anders sein als vorher ... Nur was?? /etc/mailname? Gruss, Christian Schmidt -- Cool, ich bin einen Level weiter. Ich habe jetzt 1,5 h Minicontent gespielt und gewonnen. -- Nils Magnus signature.asc Description: Digital signature
Re: Mini-Debian über Disketten installieren
Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber: On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote: ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält. Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain schon kenne. Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org. Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit Sicherheit auch nicht von USB booten kann? Über LAN? Grüße Marc Tschau Sandro
Re: falsche root domain nach debootstrap install
Christian Schmidt wrote: /etc/mailname? Danke - das wars! Wie oft hab ich mir jetzt ein ls /etc/ angeschaut? *kopfschüttel* Michael smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
einfaches cms gesucht
Hi Liste, ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. Die Anforderungen: es sollte Wikisyntax unterstützen, kein Datenbank-backend haben, möglichst alle Seiten cleartext im Wikiformat speichern (so wie DokuWiki); evtl. blogging unterstützen. Was ich bisher gesehen hab: PmWiki: ist ganz gut, leider unterstützt es kein Blogging, die Dateien sind zwar flat, aber leider nicht direkt exportierbar, da in etwas kryptischen VCS-Format. DokuWiki: gefällt mir noch besser als PM-Wiki, aber mit Skins siehts etwas mau aus und es unterstützt keine Descriptions (so wie die description-Umgebung in LaTeX oder das äquivalent in HTML). Kennt jemand evtl noch weitere Alternativen? Je einfacher desto besser, es soll nur für die private Homepage dienen, einfach zu bedienen sein und ich muss meine Daten möglichst simpel wieder herausbekommen können. Schöne Grüße Bastian -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einfaches cms gesucht
Bastian Venthur: ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. Die Anforderungen: es sollte Wikisyntax unterstützen, kein Datenbank-backend haben, möglichst alle Seiten cleartext im Wikiformat speichern (so wie DokuWiki); evtl. blogging unterstützen. Vielleicht ikiwiki? http://ikiwiki.kitenet.net/ Ich hab es nie ausprobiert, finde ich aber vom Ansatz her echt interessant. Plaintext mit MarkDown-Syntax, Subversion (oder git) als Backend für Versionsverwaltung. J. -- I worry about people thinking I have lost direction. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Ctrl-a = Absturz
On 07.08.06 10:17:35, Klaus Becker wrote: Am Montag 07 August 2006 00:22 schrieb Andreas Pakulat: On 06.08.06 23:04:23, Klaus Becker wrote: Am Sonntag 06 August 2006 22:35 schrieb Frank Dietrich: Hi Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag 06 August 2006 11:58 schrieb Adalbert Dawid: Am Sun, 06 Aug 2006 09:05:00 +0200 schrieb Klaus Becker: Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen? Hab kein KDE. Aber wenn es abstürzt, dann sollte auf der Konsole was zu lesen sein. Starte mal eins der Programme aus einer Terminalsitzung und schau ob da irgendeine wegweisende Meldung auftaucht. ich hab's mal mit kedit versucht: bei Ctrl-a will er tatsächlich das Programm beenden und fragt mich ganz korrekt, ich ich die Datei speichern will oder nicht. In kcontrol kann ich diese Tastaturabkürzung aber nicht finden, in welcher Datei mag sich das befinden? Hast du auch Tastaturkombinationen und Tastenkuerzel geprueft? in kcontrol ja. Ich wollte nur sichergehen dass du dort ueberall geschaut hast... Meine Frage war ja gerade, wo kann das abgelegt sein? grep -r Ctrl.*A $HOME/.kde/share/config/* grep -r Ctrl.*A $HOME/.kde/share/apps/* Aber wenn du Pech hast steht das nicht so direkt drin, dann musst du selber suchen... Allerdings sehe ich in der keditrc nix von Keys, also wirds vmtl. irgendeine Globale Option sein. Aha config/kdeglobals koenntest du vmtl. ansetzen... Andreas -- You are not dead yet. But watch for further reports. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus-imap oder courier-imap
Andreas Winkelmann wrote: Was bedeutet denn ewig? ca. 20-30 Sek. Habe gerade mal testweise Squrrelmail gestartet und auf ein paar Folder mit 20-25k Mails geklickt. Die Anzeige war in ca. 7-10 Sekunden da. Bei 3,5-5k Mails sind es 2-3 Sekunden. Ist das zu lang? Ja, wenn man bedenkt, daß der lokal auf den IMAP Server zugreift und nur 50-100 Mails anzeigt ist das wesentlich zu lang. Man sollte nur die Mails/Mailheader vom IMAP Server holen, die man auch anzeigen will nicht alles. Dafür gibt es die Befehle im IMAP Protokoll doch. -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einfaches cms gesucht
Jochen Schulz wrote: Vielleicht ikiwiki? http://ikiwiki.kitenet.net/ Das der Vorschlag kommt hab ich befürchtet ;) -- Nein, also Wouters wiki ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus. Die Größenordnung von PM-Wiki oder DokuWiki darf es schon sein. Ich hab es nie ausprobiert, finde ich aber vom Ansatz her echt interessant. Plaintext mit MarkDown-Syntax, Subversion (oder git) als Backend für Versionsverwaltung. MarkDown ist grundsätzlich interessant, aber es beherrscht leider auch keine Definitions-Umgebung, soweit ich gesehen hab. Trotzdem Danke für den Hinweis, Bastian -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Hallo Patrick, Allerdings solltest du dich fragen, warum du so viel Arbeit da rein steckst, die Arbeit mit defektem LDAP Server machen zu können. Lieber die Zeit in einen redundanten LDAP Server stecken und dann auch ohne Probleme einen vom netz nehmen können. Wir setzen das seit einiger Zeit ein und es funktioniert tadellos. dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne Probleme). Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist, dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Digital Multimeter wird von hiddev erkannt
Hallo, ich möchte über den Rechner (stable) ein Digital Multimeter (Voltcraft DMM M-3890D USB) auslesen, doch wenn ich das Gerät anstecke, wird es von hiddev erkannt und ein Device /dev/usb/hiddev0 statt des erwarteten /dev/usb/ttyUSB0 erstellt. Ich weiss leider nicht, warum es fälschlicherweise als Human Interface Device (das macht hiddev doch, oder?) erkannt wird, und wie ich das beheben kann. dmesg gibt mir Folgendes aus: usb 1-2: new low speed USB device using address 8 hiddev96: USB HID v1.10 Device [USB DMM USB DMM] on usb-:00:1d.0-2 Vielen Dank und Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Gordon Grubert wrote: dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne Probleme). Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist, dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen. Wenn man immer files ldap nimmt sollte(tm) das eigentlich ohne ldap funktionieren. Allerdings überschreibt das lokale Setting dann immer das ldap. Anders wirst du das aber nicht hinkriegen. Ausser du generierst die lokalen Dateien sehr häufig. Nimmst du ldap zuerst wirst du immer auf den Timeout warten müssen. Ist halt die Frage was schlimmer ist. -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einfaches cms gesucht
Bastian Venthur wrote: Nein, also Wouters wiki ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus. s/Wouter/Joey Hess'/ -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einfaches cms gesucht
Daniel Baumann wrote: Bastian Venthur wrote: Nein, also Wouters wiki ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus. s/Wouter/Joey Hess'/ oops, natürlich :/ -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einfaches cms gesucht
Bastian Venthur: Jochen Schulz wrote: Vielleicht ikiwiki? http://ikiwiki.kitenet.net/ Das der Vorschlag kommt hab ich befürchtet ;) -- Ich dachte einfach, das ist noch nicht so bekannt und ich hätte da gerne mal einen Efahrungsbereicht. ;-) Nein, also Wouters wiki Du verwexelst Wouter Verhelst und Joey Hess. ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus. Das liegt einfach an den Templates, wenn ich das richtig verstehe. Aber klar, wenn man da was hübsches fertig bekommt, ist das natürlich nett. MarkDown ist grundsätzlich interessant, aber es beherrscht leider auch keine Definitions-Umgebung, soweit ich gesehen hab. Sieht so aus. Die kannte ich bis vor wenigen Wochen auch noch gar nicht... J. -- I think the environment will be okay. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
SQL Migration
Hallo Liste, auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen. Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte? Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent sich besser, also mit weniger Aufwand. MfG Silvio -- Silvio Vogt E-Mail: [EMAIL PROTECTED] - Die? I should say not, dear fellow. No Barrymore would allow such a conventional thing to happen to him. -- John Barrymore's dying words -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hi, Peter Wiersig wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 12:59:24AM +0200, Andre Massing wrote: Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau hinbekommen? Wirklich gemacht habe ich nichts. Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar! Kernelmodule lade ich selbst keine, das uebernimmt X beim Start. Es sind die beiden genannten. Dein Nutzer braucht Zugriff auf das Device-File /dev/dri/card0. Das wird durch Setzen der Option Section DRI Mode 0666 EndSection erlaubt, oder? Das habe ich soweit in meiner xorg.conf zu stehen. Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri. Zur xorg.conf: Section Module ... Load dri Load glx EndSection Section Device ... Driver radeon EndSection Das habe ich ebenfalls eingetragen (s.meine thread-starting-mail)... Dann erscheint nach glxinfo: name of display: :0.0 *WARN_ONCE* File r300_state.c function r300Enable line 456 TODO - double side stencil ! *** No ctx-FragmentProgram._Current!! display: :0 screen: 0 direct rendering: Yes ... Und hier fangen bei mir die Probleme an. Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo liefert mir: name of display: :0.0 libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: cannot open shared object fi le: No such file or directory) libGL error: unable to find driver: r300_dri.so display: :0 screen: 0 direct rendering: No Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?), die Treiber r300_dri (und einige mehr) befinden sich in /usr/lib/dri/ [12:59:[EMAIL PROTECTED]:linux-2.6.17 4ls /usr/lib/dri/ ffb_dri.so i830_dri.so mach64_dri.so r128_dri.so r300_dri.so s3v_dri.so sis_dri.so trident_dri.so i810_dri.so i915_dri.so mga_dri.so r200_dri.so radeon_dri.so savage_dri.so tdfx_dri.so unichrome_dri.so Kopiere ich die Treiber ins geforderte Verzeichnis bzw. symlinke das entsprechende Verzeichnis, kommt eine neue Fehlermeldung: libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch) libGL error: unable to find driver: r300_dri.so display: :0 screen: 0 direct rendering: No Irgendwie kann er nicht das Symbol nicht auflösen... Kann es sein, dass ich irgendwie nicht die richtige libGL habe? Welche Version hast du denn installiert (Version des Debian-Pakets)? Was für eine Ausgabe hast du denn bei LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo? Sorry für die vielen Fragen... Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne Probleme). Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist, dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen. Wenn man immer files ldap nimmt sollte(tm) das eigentlich ohne ldap funktionieren. So habe ich es. Es geht ja auch ohne LDAP; man darf eben nur nicht das Netzwerkkabel am Client ziehen. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Gordon Grubert schrieb: dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne Probleme). Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist, dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen. ... So habe ich es. Es geht ja auch ohne LDAP; man darf eben nur nicht das Netzwerkkabel am Client ziehen. Also müssen die leute mit Laptops mit Kabel herumlaufen? ;-) -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
On 07.08.06 14:07:57, Andre Massing wrote: Und hier fangen bei mir die Probleme an. Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo liefert mir: name of display: :0.0 libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed Dann ist da bei dir noch ein Paket auf altem Status, also noch nicht Xorg 7. Ich kann dir leider so aus dem Stehgreif auch nicht sagen welches Paket das waere, aber schau mal die Abhaengigkeiten von xserver-xorg durch. Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?), Ja auch hier. libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch) Da ist definitiv was nicht in Ordnung mit den Paketen, die dri-Treiber scheinen nicht zum Rest der OpenGL libs zu passen. Andreas -- Chicken Little was right. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SQL Migration
On 07.08.06 14:04:00, Silvio Vogt wrote: auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen. Ja bist du. Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte? Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent sich besser, also mit weniger Aufwand. Das kann man so allgemein nicht sagen, denn es haengt stark davon ab was du fuer Daten hast und welche Features von MS SQL Server du benutzt. Solange du nur Standard-SQL-Konstrukte benutzt sollte der Aufwand in etwa gleich sein, bei speziellen MS-Sachen musst du erstmal schauen ob die DB's das ueberhaupt anbieten. Andreas -- Today is the tomorrow you worried about yesterday. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SQL Migration
Silvio Vogt wrote: Hallo Liste, auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen. Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte? Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent sich besser, also mit weniger Aufwand. Moin Silvio, ich denke, eine der zentralen Gegenfragen wird sein, ob Du (bzw. die Software auf dem MS-SQL-Server) mit stored Procedures arbeitest! In MySQL gibt es stored Procedures erst ab Version 5.0... Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SQL Migration
Hallo Silvio Vogt, Silvio Vogt schrieb am Montag, den 07. August 2006: Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte? Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent sich besser, also mit weniger Aufwand. Besser geeignet ist PostgreSQL. Es ist weiterhin die Frage, welche Features von MS SQL verwendet wurden. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SQL Migration
Hallo Silvio Vogt, hallo auch an alle anderen Montag, 7. August 2006 14:04 - Silvio Vogt wrote: Hallo Liste, auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen. Zu SQL-Datenbanken dürfte es eigene Newsgroups geben. Da ist die Hilfe sicher ausführlicher. Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte? Das hängt davon ab, was die DB alles beinhaltet und was übernommen werden soll (speziell auch Relationen und deren Eigenschaften wie z.B. ref. Integrität) Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent sich besser, also mit weniger Aufwand. Dito. PostgreSQL hat den größeren Umfang. Da dürften weniger Probleme auftreten, wenn die Struktur komplexer ist. Ob es dadurch einfacher wird ...? Du wirst nicht drumrum kommen, die vorhandene Funktionalität beider mit den bestehenden Strukturen und Abhängigkeiten in deiner MS-SQL-DB zu vergleichen. Also: Welche Datentypen, Relationen und Funktionen sind vorhanden bzw. werde benutzt? Welche davon müssen erhalten bleiben? Welche können ggf. konvertiert werden? Welche können evtl. auch vernachlässigt werden? Und dann schauen: Was davon können die jeweiligen Datenbanken? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: SQL Migration
Hallo Matthias Houdek, hallo auch an alle anderen Montag, 7. August 2006 14:48 - Matthias Houdek wrote: Hallo Silvio Vogt, hallo auch an alle anderen Montag, 7. August 2006 14:04 - Silvio Vogt wrote: Hallo Liste, auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen. Zu SQL-Datenbanken dürfte es eigene Newsgroups geben. Da ist die Hilfe sicher ausführlicher. Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte? Das hängt davon ab, was die DB alles beinhaltet und was übernommen werden soll (speziell auch Relationen und deren Eigenschaften wie z.B. ref. Integrität) Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent sich besser, also mit weniger Aufwand. Dito. PostgreSQL hat den größeren Umfang. Da dürften weniger Probleme auftreten, wenn die Struktur komplexer ist. Ob es dadurch einfacher wird ...? Du wirst nicht drumrum kommen, die vorhandene Funktionalität beider mit den bestehenden Strukturen und Abhängigkeiten in deiner MS-SQL-DB zu vergleichen. Also: Welche Datentypen, Relationen und Funktionen sind vorhanden bzw. werde benutzt? Welche davon müssen erhalten bleiben? Welche können ggf. konvertiert werden? Welche können evtl. auch vernachlässigt werden? Und dann schauen: Was davon können die jeweiligen Datenbanken? Nachtrag: Für einfache Datenbank von MS-SQL nach MySQL schau hier: http://www.mysql.de/products/tools/migration-toolkit/ oder (wenn es auch ein wenig kosten darf): http://www.bfdesign.ch/front_content.php?idcat=45 -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: hello
Am Montag, den 07.08.2006, 15:25 +0300 schrieb Larisa: Hello debian-user-german@lists.debian.org ! I found your e-mail in search result in Internet. And I decided to write you and introduce myself. So, my name is Larisa. I know that my letter may get lost among others that come to you every day, but It will be cool if you'll write me. If you really searching for your second half with serious intentions to build a family, if you prefer present dialogue instead of game, I'll wait for yoUr ansWer. I attach my foto... PLEASE, answer me to my e-mail: [EMAIL PROTECTED] HaVe a nice day, debian-user-german@lists.debian.org !!! I'm waiting... Bye-Bye! LOL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüsselung
Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM +0200: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom Das ist recht langsam, oder? Wenn ich random nehmen würde, ja; aber urandom ist passabel, ich glaube da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
On Mon, Aug 07, 2006 at 03:22:17PM +0200, Dirk Salva wrote: thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. So. Bei einer Netzstruktur wie folgt: DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs): Intranet via eth1 192.168.7.* zum Router via eth0 192.168.6.3 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie mache ich das? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten auslesen. Es wäre aber schon schön, wenn das irgendwie dauerhaft ginge. ifconfig eth0:1 150.150.150.1 netmask 255.255.255.0 up auf dem Server sollte reichen. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüssel ung
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM +0200: Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM +0200: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom Das ist recht langsam, oder? Wenn ich random nehmen würde, ja; aber urandom ist passabel, ich glaube da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk Okay, hatte ich ueberlesen. DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM? Das ist dann wirklich langsam. Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft ueberschreiben darfst/kannst, oder? Na, viel Spass! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: hello
On Mon, Aug 07, 2006 at 03:33:21PM +0200, bootlog wrote: Am Montag, den 07.08.2006, 15:25 +0300 schrieb Larisa: Hello debian-user-german@lists.debian.org ! I found your e-mail in search result in Internet. And I decided to write you and introduce myself. So, my name is Larisa. I know that my letter may get lost among others that come to you every day, but It will be cool if you'll write me. If you really searching for your second half with serious intentions to build a family, if you prefer present dialogue instead of game, I'll wait for yoUr ansWer. I attach my foto... PLEASE, answer me to my e-mail: [EMAIL PROTECTED] HaVe a nice day, debian-user-german@lists.debian.org !!! I'm waiting... Bye-Bye! LOL In solchen Fällen wäre es mal interessant zu sehen, was der OP für Augen machen würde, wenn kurz auf den Emailversand alle Subscriber der angeschriebenen Listen gesammelt bei ihm auftauchen und Einlass begehren würden, um ernste Gespräche zu führen. :-} *ROTFL* Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Sven Hartge schrieb: Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig eingestellt. Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo einzustellen. Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die sind aber bei SVideo separat. Da muss ich doch nochmal ganz dumm nachfragen, denn umgestellt habe ich tatsächlich nichts - wußte nicht mal das das geht. Ich stell halt einfach auf AV. Bei der dxr3 war das auch so, aber dann liefert die wohl ein Composite-Signal? Ich habe ein Scart-Kabel am Fernseher, das am anderen Ende Cinch-Stecker hat, damit war der bisher an die dxr3 angeschlossen - mit Farbe. An der nvidia-Karte hängt so ein Adapter mit 4 Anschlüssen, einer davon ist mit S-VIDEO beschriftet, da ist wiederum ein Kabel dran, welches das auf Cinch ummodelt. Die anderen 3 sehen glaube ich rot, blau und grün aus, wenn ich mich richtig erinnere (bin auf der Arbeit), Beschriftung habe ich nicht im Kopf. Ist wohl für HDTV. Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das auch anders heißen? Andre -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Klemens Kittan schrieb: Hi, ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen. Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP. Hat jemand einähnliches Problem? Ich habe jetzt zwei Tage mit der nsswitch.conf experimentiert und keinen Erfolg gehabt. Das System ist sarge mit dem Kernel 2.6.8-2-386. Hier meine nsswitch .conf: passwd: compat passwd_compat: ldap shadow: files group: files ldap hosts: files dns networks:files protocols:files services: files ethers: files rpc: files automount: files ldap netgroup: ldap Klemens Hallo. Du solltest dir mal die Datei /etc/init.d/libnss-ldap ansehen. Dort wird durch löschen oder erzeugen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft entschieden wie auf den Ausfall des Ldap-Server reagiert wird. Um dein Problem zu lösen must du das Löschen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft verhindern. CU Marcel
Re: hello
In solchen Fällen wäre es mal interessant zu sehen, was der OP für Augen machen würde, wenn kurz auf den Emailversand alle Subscriber der angeschriebenen Listen gesammelt bei ihm auftauchen und Einlass begehren würden, um ernste Gespräche zu führen. :-} *ROTFL* Alles Gute Helmut H. Franke Lasst uns alle doch an dieses Nette Mädel schreiben, sie freut sich bestimmt über soviel Zuspruch. Oder aber eine liebe Mail von linux.debian.user.german mit dem sie dann eine feste Beziehung starten kann. Gruss Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Media Video 9
Am Sonntag 06 August 2006 15:11 schrieb Steffen Schulz: On 060805 at 23:00, Klaus Becker wrote: Die letzte WM-DRM-geschuetzte Datei, die ich abspielen wollte, produzierte keine Fehlermeldung, sondern nur kein Bild und Ton. Kann ich jetzt leider nicht testen, weil ppc. Kann man aber notfalls mit hexdump -C sehen, da steht dann der DRM-Header am Anfang mit Strings wie key, user, drm,... Ich hab' in eineme Ordner hunderte von Videos, ein großer Teil davon WMV9. Sie haben alle die .wmv, feststellen lässt sich der Unterschied also nur durch Versuch, sie zu öffnen. hexdump -C Datei | grep key ergibt nichts. Gibt es eine Möglichkeit, ohne Öffnen aller Dateien festzustellen, welche WMV9-Dateien sind? Gruß Klaus
Re: ldap und root
Hallo Gordon, Gordon Grubert wrote: Hallo Marc, ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch. Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc. benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit. Kann man dies irgendwie verhindern? Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder? ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen. Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf, wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe. könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen. Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Hallo Dirk, Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y): der ganze Netzwerkkram verwirrt manchmal ein wenig, deshalb mal hier eine Frage dazu: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Laut Antwort 5 in diesem http://www.versaforum.de/forum/showthread.php?t=2571 thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals bekommen hast. So. Bei einer Netzstruktur wie folgt: DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs): Intranet via eth1 192.168.7.* zum Router via eth0 192.168.6.3 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie mache ich das? PPPoE? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten auslesen. Was fuer Daten willst Du da denn auslesen? Gruss, Christian Schmidt -- Die Ehe ist ein Paradies. Mit einem Stacheldraht drum herum. -- Adnan Zelkanovic signature.asc Description: Digital signature
Probleme mit DVDRAM
Hallo, irgendwie habe ich Probleme mit meinem DVDRAM-Laufwerk (HL-DT-ST DVDRAM GMA-4082N): Es treten immer wieder read/write errors beim lesen und schreiben auf DVDRAMs aus. dmesg gibt folgendes aus: ide: failed opcode was: unknown end_request: I/O error, dev hda, sector 0 hda: media error (bad sector): status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: media error (bad sector): error=0x34 { AbortedCommand LastFailedSense=0x03 } Auch beim Formatieren der DVDRAM mit ext2 treten häufig fehler auf: # mkfs.ext2 /dev/hda mke2fs 1.39 (29-May-2006) Warning: could not erase sector 2: Attempt to write block from filesystem resulted in short write Filesystem label= OS type: Linux Block size=4096 (log=2) Fragment size=4096 (log=2) 56 inodes, 1118095 blocks 55904 blocks (5.00%) reserved for the super user First data block=0 Maximum filesystem blocks=1145044992 35 block groups 32768 blocks per group, 32768 fragments per group 16000 inodes per group Superblock backups stored on blocks: 32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736 Warning: could not read block 0: Attempt to read block from filesystem resulted in short read Writing inode tables: done Writing superblocks and filesystem accounting information: done This filesystem will be automatically checked every 22 mounts or 180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override. Ich habe das mit zwei verschiedenen Rohlingen (Verbatim / Panasonic). Jedesmal gibt es irgendwann Fehler. Auf meinem Zweitrechner treten diese Fehler nicht auf (LG-Brenner). Vielen Dank für die Hilfe. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hoi Peter On Mon, 2006-08-07 at 08:12 +0200, Peter Wiersig wrote: Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri. DANKE! :) Es funktioniert tatsächlich, hier mit einer ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 9000] (rev 02) und xorg aus Etch. [EMAIL PROTECTED]:~$ glxinfo | grep direct direct rendering: Yes und tuxracer läuft auf jeden Fall flüssig. Susepend-to-ram läuft auch immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich darum nie gekümmert (ein echo disk /sys/power/state fährt den laptop nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu ignorieren. na egal). Jetzt bei Gelegenheit mal testen ob der s-video-ausgang auch funktionert - falls ja könnte ich wirklich endlich auf den fglrx verzichten :) Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüsselung
Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM +0200: Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM +0200: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom Das ist recht langsam, oder? Wenn ich random nehmen würde, ja; aber urandom ist passabel, ich glaube da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk Okay, hatte ich ueberlesen. DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM? Das ist dann wirklich langsam. Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft ueberschreiben darfst/kannst, oder? Natürlich weiß ich das, aber bei einer Backupfrequenz von einer Woche nehme ich das in Kauf. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 04:13:12PM +0200, Ulf Volmer wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 03:22:17PM +0200, Dirk Salva wrote: thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. So. Bei einer Netzstruktur wie folgt: DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs): Intranet via eth1 192.168.7.* zum Router via eth0 192.168.6.3 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie mache ich das? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten auslesen. Es wäre aber schon schön, wenn das irgendwie dauerhaft ginge. ifconfig eth0:1 150.150.150.1 netmask 255.255.255.0 up auf dem Server sollte reichen. Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt! Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet kriege. Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem verpassen? Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients, dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem erreichen können. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mini-Debian über Disketten installieren
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber: On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote: ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält. Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain schon kenne. Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org. Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit Sicherheit auch nicht von USB booten kann? Über LAN? Onboard-Ethernet in einem 486er Schlepptop? Eher unwahrscheinlich. tschuess, Klaus
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Hoi Andre On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote: Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das auch anders heißen? Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch alles nur scharz-weiss. Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
On 07.08.06 18:29:48, Elias Gerber wrote: immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich darum nie gekümmert (ein echo disk /sys/power/state fährt den laptop nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu ignorieren. na egal). IIRC macht er das image auf die swap-Partition und du musst ihm beim Booten angeben welche Partition das ist. Aber frag mich nicht wie die Option heisst... Andreas -- Tonight you will pay the wages of sin; Don't forget to leave a tip. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva schrieb: On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!? thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. ? Du meintest dass das Modem die IP vorkonfiguriert (hardcoded) hat oder was? Das kann ich mir kaum vorstellen, da das keine private IP ist ... Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals bekommen hast. Das scheint dem Hersteller des DSL-Modems vollkommen wurscht zu sein, insofern bin ich für Deine Vermutung der falsche Ansprechpartner. Dann stell doch einfach mal einen Rechner an demselben Switch, aktiven Komponente auf eine IP-Adresse im 150.xxx.xxx.xxx-Block ein, testweise und sieh ob du dann darauf zugreifen kannst ... (man kann einem Interface auch mehrere IP-Adressen zuweisen ... Insgesamt halte ich das aber eher für den flaschen Ansatz ... So. Bei einer Netzstruktur wie folgt: DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs): Intranet via eth1 192.168.7.* zum Router via eth0 192.168.6.3 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie mache ich das? s. o. Du könntest z.B. auf einem Interface am Server eine Route zur Adresse 150.150.150.4 definieren (oder auch am Client einfach eine zusätzliche IP (150.150.150.3 ) z.B. auf eine NIC binden) ... Wobei ich das immer noch nicht glaube dass das Modem tatsächlich diese hat ... (Wie man Routen u. ä. konfiguriert solltest du eigentlich genügend Anleitungen für finden ...) S.o. ciao, Dirk hth MH
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Hallo Dirk, Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y): On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!? Du brauchst mir nicht gleich bloed zu kommen. thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals bekommen hast. Das scheint dem Hersteller des DSL-Modems vollkommen wurscht zu sein, insofern bin ich für Deine Vermutung der falsche Ansprechpartner. Bevor ich IP-Adressen, die in irgendwelchen Webforen erwaehnt werden, fuer bare Muenze nehme, wuerde ich die doch mal hinterfragen. Gruss, Christian Schmidt -- Im Kleinen ist man nicht allein. -- Johann Wolfgang von Goethe (Faust I) signature.asc Description: Digital signature
Re: datein sicher löschen
* red ribbon [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip kann man des fs-treiber für nen wipe-vorgang nicht ausschalten? Vorraussetzung: der jeweilige fs-Treiber hat einen entsprechenden Schalter. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: http://patches.metux.de/ -
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
On Mon, 07 Aug 2006 09:38:51 +0200, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Mittlerweile läuft mein WLAN. Prima! Jedoch startet der ganze kram noch nicht automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber alles mit der Zeit. Unter Debian unstable macht man das diese Woche mit einer /etc/wpa_supplicant.conf.local und passenden Strophen in /etc/network/interfaces. Ja, auch wenn WEP oder keine Verschlüsselung im Spiel sind. Die wpasupplicant-Package in unstable ist sehr gut dokumentiert. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Mini-Debian über Disketten installieren
On Mon, 7 Aug 2006 11:16:56 +0200, Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber: On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote: ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält. Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain schon kenne. Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org. Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit Sicherheit auch nicht von USB booten kann? Über LAN? Stimmt, den grml-terminalserver gibt es ja auch noch. Der funktioniertin der Tat ziemlich gut und taugt dann auch zur Installation via debootstrap. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: falsche root domain nach debootstrap install
On Mon, 07 Aug 2006 09:11:27 +0200, Michael Zoller [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an [EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja etwas anderes). Wo kann ich das ändern? /etc/hostname, /etc/hosts? Oder vielleicht die Mailserverkonfiguration? grep -ilr rescued /etc dürfte eventuell helfen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva schrieb: On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!? thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. [...] Da fällt mir gerade noch was ein: Manche Netzwerkkomponenten lassen sich afaik mittels arp -s eine IP-Adresse zuweisen (z.B. einige Printserver), einen Versuch wäre es evtl. Wert. (Habe keine DSL, oder andere Modems sodass ich es nicht ausprobieren kann ...) S.o. ciao, Dirk hth MH
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
On 07.08.06 10:31:19, Marc Haber wrote: Unter Debian unstable macht man das diese Woche mit einer /etc/wpa_supplicant.conf.local und passenden Strophen in /etc/network/interfaces. Ja, auch wenn WEP oder keine Verschlüsselung im Spiel sind. Die wpasupplicant-Package in unstable ist sehr gut dokumentiert. FACK, einziger Wermutstropfen: Es funktioniert nicht mit allen Chipsaetzen. Andreas -- You are fairminded, just and loving. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hallo On Mon, 2006-08-07 at 19:34 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 07.08.06 18:29:48, Elias Gerber wrote: immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich darum nie gekümmert (ein echo disk /sys/power/state fährt den laptop nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu ignorieren. na egal). IIRC macht er das image auf die swap-Partition und du musst ihm beim Booten angeben welche Partition das ist. Aber frag mich nicht wie die Option heisst... irgendwas mit resume=/dev/hdaX oder so... hab ich auf jeden fall gemeint... werds mal probieren wenn ich das nächste mal reboote.. ;) Weiss jemand weshalb Evolution wenn ich auf reply drücke die Mail immer an den Poster und nicht an die Liste schicken will? KMail machte das automatisch, nur bin ich ja jetzt auf Gnome umgestiegen ;) Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: falsche root domain nach debootstrap install
Hallo, Marc Haber wrote: grep -ilr rescued /etc Nachdem ich mich nach diesem Befehl einmal totgewartet habe (grep war auf ein fifo gestoßen), nehme ich mittlerweile lieber find /etc -type f | xargs grep (wobei hier wahrscheinlich besser noch ein -print0 ergänzt werden sollte). Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Vorkoster - Mitarbeiter, der pünktlich zur Kantinenöffnung Mittagspause macht. (Henrik Karcher) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
On Mon, Aug 07, 2006 at 06:11:27PM +0200, Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!? Tja Dirk, wenn du gleich geschrieben hättest was in dem von dir angegebenen Forum steht, nämlich das es sich bei dem AR860 um einen DSL-Router handelt, der von Versatel als DSL-Modem konfiguriert ausgeliefert wird, wäre dir diese Antworten erspart geblieben. Denn DSL-Modem haben keine IP-Adresse und somit auch keine Telnet/Web-Interface. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpVMUW3JXh7i.pgp Description: PGP signature
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
* Martin Reising [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Denn DSL-Modem haben keine IP-Adresse und somit auch keine Telnet/Web-Interface. Weiß jemand, wie es beim teldat 430 aussieht ? Hab vor einiger Zeit mal gelesen, daß es von der Hardware her eigentlich ein Router ist, aber mit spezieller Telekom- Firmware. Weiß jemand näheres darüber ? cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: http://patches.metux.de/ -
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva: wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw gesetzt? Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon ein ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router gerade abgeklemmt ist. defaultroute replacedefaultroute Oder was meintest du? ttyl8er, t.k.
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 07:21:07PM +0200, Reinhold Plew wrote: Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt! Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet kriege. Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem verpassen? Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients, dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem erreichen können. Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server lautet: route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 150.150.150.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 ^ die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf (eth0:1 auch weg). 0.0.0.0 192.168.6.250 0.0.0.0 UG0 00 eth0 ^^^ Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im Netz 192.168.6.0?). Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht, hast Du gewonnen (was hat der für Routen?). Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
On 07.08.06 20:15:47, Elias Gerber wrote: Weiss jemand weshalb Evolution wenn ich auf reply drücke die Mail immer an den Poster und nicht an die Liste schicken will? Weil das richtig ist. Ein Reply ist kein List-Reply. Ich weiss aber nicht ob Evolution das ueberhaupt unterstuetzt... KMail machte das automatisch, nur bin ich ja jetzt auf Gnome umgestiegen ;) Hmm, macht KMail das automagisch bei Ordern die als Listen-Ordner markiert sind? Ansonsten hast du da bestimmt List-Reply angeklickt, nicht Reply. Es spricht ja auch nichts dagegen kmail unter Gnome einzusetzen... Andreas -- You will inherit millions of dollars. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Media Video 9
Am 05.08.06 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren? Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt, welche nur WMP 9 abspielen kann. Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole mit mplayer Dateiname starte, klappt's. Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei kmplayer Dateiname stürzt kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien oder ohne Angabe von Dateinamen ab. Auch hat jemand gefunden, wie vlc solche Dateien lesen kann: http://blog.philippfleck.de/1_philipps_blog/archive/200510.html Auf Serverseite wählt man über den Öffnen-Dialog die gewünschte Datei aus (oder den Stream etc.) und aktiviert das Häckchen Streamausgabe an der unteren linken Seite des Dialogs. Dadurch kann man die danebenliegenden Einstellungen erreichen. Im dortigen Dialog aktiviert man das Häckchen UDP und gibt als Adresse die IP des Rechners an, der den Stream wiedergeben soll. Außerdem musste ich noch die Häckchen bei Videocodec und Audiocodec im Bereich Umkodierungsoptionen aktivieren, und als Codecs wmv2 bzw mpga auswählen, da nur so eine Wiedergabe möglich war. Auf Client-Seite wählt man im Öffnen-Dialog den Reiter Netzwerk und wählt dort UDP/RTP aus. Wenn man auf dem Server die Wiedergabe startet kommt kurze Zeit später Bild und Ton auf dem Clientrechner an. Ich hab' das nur mit einer lokalen Datei versucht, nicht im Web, klappt bei mir aber nicht, ich höre nur den Ton, sehe aber kein Bild. Ich habe übrigens /usr/lib/win32/wmv9dmod.dll gefunden, damit müssten wmv9-Dateien doch lesbar sein oder? Ich nehme doch an, dass alle Videoprogramme diese Codecs benutzen und nicht nur Mplayer. Oder kann/muss man es Totem, Kaffeine und Konsorten erst beibringen, diese Codecs zu benutzen? n'Abend allerseits Klaus
Re: Probleme mit DVDRAM
Ok, danke. Ich habe folgendes ausgeführt: # dvd+rw-format -force=full -ssa=default /dev/hda hiernach zeigt mir bei beiden DVDRAMs der folgende Befehl das hier an: # dvd+rw-mediainfo /dev/hda INQUIRY:[HL-DT-ST][DVDRAM GMA-4082N][CX08] GET [CURRENT] CONFIGURATION: Mounted Media: 12h, DVD-RAM Current Write Speed: 3.0x1385=4155KB/s Write Speed #0:3.0x1385=4155KB/s GET [CURRENT] PERFORMANCE: Write Performance: 3.0x1385=4155KB/[EMAIL PROTECTED] - 2236703] Speed Descriptor#0:02/2236703 [EMAIL PROTECTED]/s [EMAIL PROTECTED]/s READ DVD STRUCTURE[#0h]: Media Book Type: 16h, DVD-RAM book [revision 6] Legacy lead-out at:2314080*2KB=4739235840 DVD-RAM SPARE AREA INFORMATION: Primary SA:12752/12800=99.6% free Supplementary SA: 58368/58368=100.0% free DVD-RAM WRITE PROTECTION STATUS: Persistent Write Protection is off READ DISC INFORMATION: Disc status: other Number of Sessions:1 State of Last Session: complete Next Track: 1 Number of Tracks: 1 READ FORMAT CAPACITIES: formatted: 2236704*2048=4580769792 00h(800): 2236704*2048=4580769792 00h(800): 2295072*2048=4700307456 01h(800): 2226976*2048=4560846848 01h(800): 2217248*2048=4540923904 FABRICATED TOC: Track#1 : [EMAIL PROTECTED] Track#AA : [EMAIL PROTECTED] Multi-session Info:[EMAIL PROTECTED] READ CAPACITY: 2236704*2048=4580769792 ein mkfs.ext2 führt zu der Meldung wie in meinem ersten Beitrag. Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?
On 06.08.06 11:53:50, Kai Hildebrandt wrote: Hallo zusammen. Gibt es eine brauchbare Alternative zu apt-proxy2? Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-| Oder ist da was in Planung? In den Paketlisten ist jedenfalls nur die Version 1.9.33 zu finden, die nicht (mehr) funktioniert. FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34 hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy benutzen koennen :-) Andreas -- Future looks spotty. You will spill soup in late evening. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 09:31:21PM +0200, Reinhold Plew wrote: Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem verpassen? Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients, dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem erreichen können. Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server lautet: route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 150.150.150.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 ^ die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf (eth0:1 auch weg). 0.0.0.0 192.168.6.250 0.0.0.0 UG0 00 eth0 ^^^ Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im Netz 192.168.6.0?). Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht, hast Du gewonnen (was hat der für Routen?). Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein. Ah, ok. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich dem LANCOM das beibringe. Das Modem selbst kann dafür ruhig online sein, war es bei meinen Versuchen ohne den Router auch. Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf). Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches Netz ist. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Elias Gerber wrote: Hoi Andre On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote: Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das auch anders heißen? Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch alles nur scharz-weiss. Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und her. Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen? Andre -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net Stilblüten aus Polizeiberichten und Gerichtsverhandlungen: Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Am 07.08.2006 um 21:29 schrieb Dirk Salva: On Mon, Aug 07, 2006 at 08:48:20PM +0200, Thomas Kosch wrote: Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva: wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw gesetzt? Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon ein ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router gerade abgeklemmt ist. defaultroute replacedefaultroute Oder was meintest du? Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende gar keins. Das ist aufgabe des pppd. Merkwürdigkeit: Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus: DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt (welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich mittels pon dsl-provider mich ganz normal anmelden, und das default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch erstellte ^^^ Hier Widersprichst du dir. Erst sagst du das das default gw beim Verbindungsaufbau nicht neu gesetzt wird wenn schon eines gesetzt ist. Dann wieder schreibst du das das doch manchmal getan wird. Entscheide dich bitte. Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau mitteilen und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt ist. ttyl8er, t.k.
Re: hello
bootlog wrote: [Spam entfernt] LOL Ist es eigentlich wirklich notwendig auf Spam zu antworten? Das verwirrt IMO nur die bayesischen Spamfilter. Und ein Fullquote ist auch nicht notwendig, außer du willst unbedingt, dass auch die deren Spamfilter die OP gelöscht hat auch noch was davon haben... lg -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc signature.asc Description: PGP signature
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Matthias Haegele schrieb: Manche Netzwerkkomponenten lassen sich afaik mittels arp -s eine IP-Adresse zuweisen (z.B. einige Printserver), Manche? Welche denn nicht? Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Media Video 9
Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren? Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt, welche nur WMP 9 abspielen kann. Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole mit mplayer Dateiname starte, klappt's. Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei kmplayer Dateiname stürzt kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien oder ohne Angabe von Dateinamen ab. Schon mal mit gmplayer versucht? man gmplayer: gmplayer ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. Er verfügt über die gleichen Optionen wie MPlayer. -- ciao Sven
SCSI Platte Test bei Debian Etch
Hallo Community, ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI Platte. Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf dem Server laufen Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc) benötigen einiges an Zugriffszeit, die Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI Platten zu testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten? Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. Ronny
Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?
Hi. Andreas Pakulat wrote: FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34 hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy benutzen koennen :-) :kewl: Schön zu hören, dass sie sich doch noch darum kümmern. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Andre Bischof wrote: Elias Gerber wrote: Hoi Andre On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote: Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das auch anders heißen? Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch alles nur scharz-weiss. Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und her. Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen? ich habe noch das hier gefunden, vielleicht sollte ich das mal probieren. Eigentlich sollte aber der Treiber dafür verantwortlich sein, falls also doch jemand eine Einstellung für die xorg weiß, um Farbe zu ermöglichen, hätte ich gern davon gewußt! ;-) Re: ]![ Tv-Out nur Schwarz-Weiss ? ]![ « Antwort #11 am: 06.04.05 um 21:24:58 »Antwort mit Zitat Hi, auch ich hatte das Problem, dass ich einen älteren Fernseher habe, der nicht mit S-VHS arbeitet, aber Scart-Anschluß hatte und das Signal von der S-VHS-Buchse meines Laptops auf dem TV nur schwarz-weiß wieder gegeben wurde. Habe mich durch sämtliche Diskussionsforen der Welt gegoogelt und bin jetzt schlauer geworden: Die Farben des S-VHS-Signal des Laptops werden auf zwei getrennten Kanälen rausgeleitet und kommen so in den Scart-Stecker, der in den Fernseher geht, rein. Die älteren Fernseher können allerdings mit einer der beiden Leitungen (das heißt Colour und Luminanz) nichts anfangen, da das TV ein gemischtes Signal (also von beiden Leitungen auf eine) erwartet. Einige Grafikkarten verfügen über die Möglichkeit, die beiden Farbsignale zu mischen und über nur eine Leitung rauszuschicken. Bei Grafikkarten, bei denen das nicht möglich ist, kann man sich mit einem Trick behelfen: Einfach mit einem Stück Draht im Scart-Stecker die beiden Leitungen zusammenschalten, also überbrücken. Toll, so ein Stecker hat 20 PINs, welche sind es denn nun ? I.d.R. werden die beiden Farbleitungen von S-VHS auf PIN 15 und PIN 19 des Scart-Steckers geschickt. Diese beiden PINs müssen mittels eines Stück Drahts überbrückt, d.h., zusammen geschaltet werden. Wo befinden sich nun diese beiden PINs, wenn der Stecker keine PIN-Nummern hat ? Ganz einfach: PIN 20 ist immer der PIN, der in der schrägen Ecke des Steckers plaziert ist. Die PINs in der geraden Reihe ab PIN 20 haben die Nummern 18,16,14,12 usw. PIN 19 ist der PIN, der in der Reihe über PIN 20 am äußersten Ende (also schräg über PIN 20 ) liegt; in dieser Reihe geht es dann weiter mit PIN 17,15,13,11 usw. Es müssen also der PIN über PIN 20 (also 19) und der übernächste in der 19er-Reihe (=15) verbunden werden. Es versteht sich von selbst, dass man den Stecker dafür öffnen muß und die Verbindung von der Rückseite aus herstellt, denn sonst würde der Stecker ja nicht mehr in die TV-Buche passen. Dann hat man ein Farbbild auf dem TV. PIN 15 ist übrigens die RGB-Leitung für Rot, wird aber von vielen Herstellern, so hab ichs gelesen, auch als Masse für die Color benutzt. Achtung: Das Basteln an elektronischen Teilen geschieht auf eigene Gefahr, es kann dafür keine Verantwortung übernommen werden ! Liebe Grüße Candy - the one and only ! -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern: Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Media Video 9
Am Montag 07 August 2006 22:40 schrieb Sven Eichler: Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren? Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt, welche nur WMP 9 abspielen kann. Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole mit mplayer Dateiname starte, klappt's. Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei kmplayer Dateiname stürzt kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien oder ohne Angabe von Dateinamen ab. Schon mal mit gmplayer versucht? man gmplayer: gmplayer ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. Er verfügt über die gleichen Optionen wie MPlayer. gmplayer stürzt ab, aus der Konsole wie aus Konqui Klaus
Re: Windows Media Video 9
Am Samstag 05 August 2006 23:01 schrieb Hannes H.: Hallo Klaus! Am 05.08.06 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren? neben kmplayer gibt es auch noch kplayer (mit Menüs) und das kann die verdammten WMV9-Dateien abspielen! Klaus
Windows Media DRM [was: Windows Media 9]
Guten Abend :-) Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 + DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören. Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein (geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden. Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass irgend ein Linux-Porgamm mit den original Windows-Codecs und DLLs etwas anfangen kann, die ich ja - dank Windows XP-Lizens - ganz legal zur Verfügung habe. Hannes Halenka
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Elias Gerber wrote: On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote: Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das auch anders heißen? Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch alles nur scharz-weiss. Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und her. Was für ein Gerät hast du denn? Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen? Nein, weil der Video-Eingang kein Sender im Sinne des Fernsehers ist. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig eingestellt. Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo einzustellen. Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die sind aber bei SVideo separat. Da muss ich doch nochmal ganz dumm nachfragen, denn umgestellt habe ich tatsächlich nichts - wußte nicht mal das das geht. Ich stell halt einfach auf AV. Bei der dxr3 war das auch so, aber dann liefert die wohl ein Composite-Signal? Vermutlich. Ich habe ein Scart-Kabel am Fernseher, das am anderen Ende Cinch-Stecker hat, damit war der bisher an die dxr3 angeschlossen - mit Farbe. _Ein_ Chinch für Video oder zwei Chinch? Wenn nur _einer_, dann muss du deine Grafikkarte dazu bewegen, dass sie ein Composite-Signal ausgibt. An der nvidia-Karte hängt so ein Adapter mit 4 Anschlüssen, einer davon ist mit S-VIDEO beschriftet, da ist wiederum ein Kabel dran, welches das auf Cinch ummodelt. Die anderen 3 sehen glaube ich rot, blau und grün aus, wenn ich mich richtig erinnere (bin auf der Arbeit), Beschriftung habe ich nicht im Kopf. Ist wohl für HDTV. Wohl eher für einen Fernseher/Beamer/$Gerät mit Komponenten-Eingang. Manchmal als RGB, meist als YUV ausgeführt. Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das auch anders heißen? Eigentlich nicht. Schau in die Anleitung. Bei meinem Grundig kann ich explizit zwischen Composite und SVideo umschalten, allerdings habe ich bei mir einen SCART-Stecker benutzt, der direkt eine SVideo-Buchse (hieß die nicht Hosiden?) hat und keinen Chinch-Anschluss. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch
Also sprach Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] (Mon, 7 Aug 2006 22:45:28 +0200): Hallo Community, Hoi, lasse bitte das HTML weg und beschraenke die Zeilenlaenge vernuenftig, thx. ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI Platte. Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf dem Server laufen Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an Zugriffszeit, die Definiere einiges. Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI Platten zu testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten? Was sagt denn iostat -x (Paket sysstat IIRC)? Mit tiotest oder bonnie++ vernuenftig testen. Ein vmstat 1 dazu laufen lassen und Ergebnisse plus genaue Type des Controllers und der Platten und Info ueber den verwendeten Treiber mailen. Neuere Treiber findest du vielleicht in neueren Kernen oder auf der Seite des Herstellers. Ich vermute das Problem aber anderswo. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. Ronny sl ritch
Re: einfaches cms gesucht
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] writes: ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. ... Kennt jemand evtl noch weitere Alternativen? Je einfacher desto besser, es soll nur für die private Homepage dienen, einfach zu bedienen sein und ich muss meine Daten möglichst simpel wieder herausbekommen können. Mein Favorit ist http://twiki.org. Plain text, aber durch zahlreiche plugins sehr vielseitig. Sieht gut aus mit NatSkin. Kann dank des hervorragenden DBIQueryPlugin von Vadim Belman auf sehr einfache Weise auch zur Anzeige von mysql-Daten mißbraucht werden. Hat mir einen php-Kurs erspart. Debian enthält eine ältere Version, die aktuelle ist mit einem schlichten tar -zxpf aber leicht zu installieren. Kannst Dir ja mal meine Seite ansehen (http://ktema.de). Ist aus mysql und TWiki gestrickt, nur so zum Spaß. mw -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]
Am Montag 07 August 2006 23:22 schrieb Hannes H.: Guten Abend :-) Huhu Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 + DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören. Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein (geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden. Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein MediaPlayer das hier unter Crossover kann. Hannes Halenka Tschau Sandro
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Am 08.08.2006 um 00:28 schrieb Dirk Salva: On Mon, Aug 07, 2006 at 10:28:28PM +0200, Thomas Kosch wrote: Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau mitteilen Ganz einfach, einmal steht 0.0.0.0 192.168.7.10.0.0.0 UG0 0 0 eth0 drin, wurde schon aktiv benutzt und wird dann nicht gelöscht, wurde es Sag mal, willst du mich verarschen? Routing Tabellen für funktionierend/nicht funktionierend, vor/nach Verbindungsaufbau ergibt bei mir *vier* *Routingtabellen* und nicht irgend so *eine* hingeworfene *Zeile* nicht aktiv genutzt, dann wird es gelöscht. Problem wird wohl sein, dass es sich in beiden Fällen um dieselbe NIC handelt. und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt ist. Was ist das denn für eine Option? Und wo soll die denn stehen? In /etc/ppp/peers/dsl-provider steht nur defaultroute drin, nicht man pppd ttyl8er, t.k.
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 10:17:10PM +0200, Reinhold Plew wrote: Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf). Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches Netz ist. Ah, jetzt sehe ich auch, was er damit gemeint hat. Na ja, aber das kann ich momentan nicht ändern, das hat der Hersteller verbrochen. Und mit lgnet habe ich nix zu tun, insofern dürfte sich das _für mich_ nicht störend auswirken. Das Problem ist wirklich mehr der LANCOM, denn der Port, um den es ginge, wäre ja der WAN-Port, und ich weiss nicht, ob das überhaupt geht... Ähmm, das DSL-Modem AR860 ist doch das von Sphairon, oder? Wenn ja, kannst Du auf der Page LAN-Konfiguration [1] die IP-Adresse selbst setzen ;-) Dann sparst Du Dir alles weitere. hth Reinhold [1] http://www.versaforum.de/forum/showthread.php?t=2571 ciao, Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hello
Hi, Andreas Juch wrote: bootlog wrote: [Spam entfernt] LOL Ist es eigentlich wirklich notwendig auf Spam zu antworten? Das verwirrt IMO nur die bayesischen Spamfilter. Und ein Fullquote ist auch nicht notwendig, außer du willst unbedingt, dass auch die deren Spamfilter die OP gelöscht hat auch noch was davon haben... Ganz meiner Meinung. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hello
Joerg Zimmermann wrote: Ganz meiner Meinung. Bist du bei AOL? ;) Grüße, Björn, ins verspätete Sommerloch gefallen -- BOFH excuse #52: Smell from unhygienic janitorial staff wrecked the tape heads -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen. Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf, wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe. könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen. Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts? Mit DNS-Server. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)