Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Gordon Grubert

Hallo Marc,


ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.

Kann man dies irgendwie verhindern?


Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage
fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user
Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die
teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale
Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder?

ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen.
Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn
ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann
habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf,
wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe.

Dennoch vielen Dank.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Gordon Grubert

Hallo Martin,


Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.


Tja, ohne nscd hängt dann nsswitch in der LDAP-Abfrage für die ID.
Für solche Szenarien, LDAP, NIS u.ä., ist nscd entworfen worden, um
den Server von ständigen Abfragen zu entlasten.

Ich weiss.


Allerdings verhindert der nscd das sich Änderungen auf dem Server
sofort auf die Clients auswirken.

Aus genau diesem Grund habe ich ihn nicht im Einsatz.

Aber vielen Dank fuer den Tip.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Peter Wiersig
On Mon, Aug 07, 2006 at 12:59:24AM +0200, Andre Massing wrote:
 
 Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau
 hinbekommen?

Wirklich gemacht habe ich nichts.

 Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und
 welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn
 berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar!

Kernelmodule lade ich selbst keine, das uebernimmt X beim Start.
Es sind die beiden genannten.

Dein Nutzer braucht Zugriff auf das Device-File /dev/dri/card0.

Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri.

Zur xorg.conf:
Section Module
...
  Load dri
  Load glx
EndSection

Section Device
  ...
  Driver radeon
EndSection

Dann erscheint nach glxinfo:
name of display: :0.0
*WARN_ONCE*
File r300_state.c function r300Enable line 456
TODO - double side stencil !
***
No ctx-FragmentProgram._Current!!
display: :0  screen: 0
direct rendering: Yes
...

Super Performant ist es nicht, aber zum Spielen von oolite
reicht's.

Peter


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Re: Aktuelles unstable Upda te zerschießt network/interfaces , resolv.conf und zerlegt die Routing-Tabelle

2006-08-07 Thread Peter Wiersig
On Sun, Aug 06, 2006 at 03:35:44PM +0200, Bernhard Kleine wrote:
 
 Da ziemlich viele Pakete aktualisiert wurden, kann ich den
 Fehler nicht genau lokalisieren. 

ls /etc/network/interfaces*

ich konnte das Problem recht eindeutig auf etherconf
zurueckfuehren. Da ich nicht drauf stehe meine Netzwerkkarte per
capplet in Betrieb zu nehmen habe ich etherconf entfernt und die
Sicherheitskopien zurueckkopiert.

Peter


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Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Thread Marc Haber
On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
wrote:
On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
 ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA)
 Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich 
 nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
 Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain 
 schon kenne.

Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
Sicherheit auch nicht von USB booten kann?

Ernstgemeinte Frage: Kann der aktuelle Debian Installer nicht mehr von
Floppies booten?

Hilfsweise könnte der OP die Platte aus dem Notebook ausbauen und ggf.
mit einem Adapter in ein moderneres System einhängen, um dort dann die
Grundinstallation eines normalen Debians vorzunehmen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Thread Marc Haber
On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan
[EMAIL PROTECTED] wrote:
System: debian testing
Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x

Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da
werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen,
da Dein Problem viel früher ansetzt.

Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den
Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein
Interface eingehen. Wenn es solche gibt.

Grüße
Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat

-- 
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falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Michael Zoller

Hallo!
Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet 
und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich 
nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an 
[EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja 
etwas anderes). Wo kann ich das ändern?


thx,
Michael


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Fragen zu Verschüssel ung

2006-08-07 Thread Paul Puschmann
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
+0200:
 Hallo,
 
 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.
 
 Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
 nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
 /home /root /tmp /usr /var und swap.
 
 Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
 Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
 vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?
 
 
 Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.
 
 Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom

Das ist recht langsam, oder?

 2. Formatieren des Datenträgers mit cryptsetup luksFormat ...

 3. Formatieren des verschlüsselten Dateisytems mit ext2
 

Ich habe schon Anleitungen gesehen, die Punkt 1 und 2
vertauschen. Also erst die verschluesselung aktivieren und dann das
Image mit Nullen vollschreiben.

Das soll wohl schneller sein, da /dev/random langsam ist und
verschluesselte Nullen auch mehr oder weniger zufaellig sind.

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Peter Jordan
Andre Massing wrote:
 Hi liebe Debianer,
 
 seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI
 für die
 3D-Beschleunigung.
 Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram,
 jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen
 Konsole und
 X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist.
 Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein:
 
 %---
 %
 
 jedoch tritt bei mir immer noch dieses Problem auf, trotz Versionen
 8.[15-17].*
 
 Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese
 System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt)
 

Ich kann das Problem bestätigen.

Für eine saubere Lösung wäre ich auch sehr dankbar, konnte mich aber bis
jetzt noch nicht wirklich mit dem Problem beschäftigen.

Viele Grüße,

Peter


-- 
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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Thread Peter Jordan
Marc Haber wrote:
 On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 System: debian testing
 Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
 Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x
 
 Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da
 werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen,
 da Dein Problem viel früher ansetzt.
 
 Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den
 Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein
 Interface eingehen. Wenn es solche gibt.
 
 Grüße
 Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat
 

Mittlerweile läuft mein WLAN. Jedoch startet der ganze kram noch nicht
automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber
alles mit der Zeit.

Peter


-- 
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Re: sarge testing

2006-08-07 Thread Rene Engelhard
Hi,

Klaus Becker wrote:
 ich bin auf diese Nachricht gestoßen:
 http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html:
 
 The Debian testing security team is pleased to announce the integration of
 the secure testing archive to http://security.debian.org;
 
 Das bedeutet doch, dass man testing mit dem gleichen Sicherheitsniveau wie 
 Sarge benutzen kann oder, oder anders gesagt, man kann relativ risikolos von 

Jein. 

Jein deswegen, weil es nur DTSAs gibts, wenn das Paket aus irgend welchen 
Gründen
nicht auf dem normalen Wege nach testing kann. Es kann immer noch
sein, dass ein security-update durch irgendwas in sid geblockt wird.
(RC bugs, library transition...)

Wenn es kein DTSA gibts und das Paket in sid trotzdem Lücken fixt hast
Du die Lücke in etch auch nicht gefixt. Und DTSAs sind *sehr* selten.
Da ändert der Fakt auch nix, das DTSAs jetzt von security.debian.org
kommen.

Grüße,

Rene


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Re: [SOLVED] Re: Mal wieder DVD-RAM brennen

2006-08-07 Thread Paul Puschmann
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, Aug 06, 2006 at 02:17:57PM +0200:
 On Tue, Aug 01, 2006 at 06:33:46PM +0200, Dirk Salva wrote:
  Problem: selbst damit bekomme ich nur Datenraten von mitunter unter
  70kB/s, brauche also für z.B. 2GB mehrere Stunden!
 
 Zumindest teil-solved: das LG-Laufwerk war defekt, ist jetzt gg. ein
 Pioneer DVR-111 ausgetauscht (mit dem ich allerdings noch nicht
 gebrannt habe, erstmal nur getestet).
 

Dass das LG-Laufwerk defekt war, versuchte ich ja zu erklaeren
(firmware-upgrade) aber ich habe mich da wohl etwas dumm ausgedrueckt.

Bei uns ist am Freitag auch ein LG gegen ein BenQ ausgetauscht worden.
Und jetzt funktionieren die DVD-RAM auch wieder :-)

Und die Dinger kosten ja auch nichts mehr.

Paul 


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Re: Ctrl-a = Absturz

2006-08-07 Thread Klaus Becker
Am Montag 07 August 2006 00:06 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Klaus Becker wrote:
  Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm
  per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm
  regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen?

 Nur zur Klarstellung: Meinst du mit Absturz, dass sich das Fenster
 einfach so schließt -- oder dass es sich schließt und sich danach
 der KDE-Crash-Handler drkonqi öffnet?

Das Fenster schließt sich ganz normal. Es ist also kein Absturz wie ich zuerst 
meinte, sonden es muss an einem Tastaturkürzel liegen

Klaus



Re: Ctrl-a = Absturz

2006-08-07 Thread Klaus Becker
Am Montag 07 August 2006 00:22 schrieb Andreas Pakulat:
 On 06.08.06 23:04:23, Klaus Becker wrote:
  Am Sonntag 06 August 2006 22:35 schrieb Frank Dietrich:
   Hi Klaus,
  
   Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Sonntag 06 August 2006 11:58 schrieb Adalbert Dawid:
Am Sun, 06 Aug 2006 09:05:00 +0200 schrieb Klaus Becker:
 Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm
 per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm
 regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen?
  
   Hab kein KDE. Aber wenn es abstürzt, dann sollte auf der Konsole was
   zu lesen sein. Starte mal eins der Programme aus einer
   Terminalsitzung und schau ob da irgendeine wegweisende Meldung
   auftaucht.
 
  ich hab's mal mit kedit versucht: bei Ctrl-a will er tatsächlich das
  Programm beenden und fragt mich ganz korrekt, ich ich die Datei speichern
  will oder nicht. In kcontrol kann ich diese Tastaturabkürzung aber nicht
  finden, in welcher Datei mag sich das befinden?

 Hast du auch Tastaturkombinationen und Tastenkuerzel geprueft?

Hallo Andreas

in kcontrol ja. Meine Frage war ja gerade, wo kann das abgelegt sein?

Klaus



Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Zoller, 07.08.2006 (d.m.y):

 Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet 
 und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich 
 nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an 
 [EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja 
 etwas anderes). Wo kann ich das ändern?

Schau Dir mal die Konfiguration des MTA an.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.
-- William Somerset Maugham


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Patrick Cornelißen

Gordon Grubert wrote:


ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.

Kann man dies irgendwie verhindern?


Eigentlich nur mit dem nscd und da funktioniert das auch nur bedingt.
ls muss halt die UIDs auflösen, um den Namen des Users anzuzeigen.
Das kannst du nur durch die entsprechenden Parameter beseitigen.
z.B. ls -n
Dann siehst du natürlich keine Usernamen.
Allerdings solltest du dich fragen, warum du so viel Arbeit da rein 
steckst, die Arbeit mit defektem LDAP Server machen zu können.
Lieber die Zeit in einen redundanten LDAP Server stecken und dann auch 
ohne Probleme einen vom netz nehmen können.

Wir setzen das seit einiger Zeit ein und es funktioniert tadellos.


--
Ihre Systemadministration
 - Patrick Cornelissen
Be 4, Zi 3  --  Tel: 7773
[EMAIL PROTECTED]
www.math.uni-bonn.de/support


--
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Re: digikam und kipi-Module

2006-08-07 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 18:25 schrieb Uwe Schied:
 Am Sonntag, den 06.08.2006, 16:53 +0200 schrieb Al Bogner:
  Am Sonntag, 6. August 2006 16:23 schrieb Peter Kuechler:

 snip

  Das Skript images2mpg hat während der MPEG-Kodierung einen Fehler
  zurückgegeben.
  Der Vorgang wurde abgebrochen.
[usw.]

So, Al und ich haben jetzt festgestellt, das wir unterschiedliche 
kipi-Versionen haben (aber beide aus SID)
Meine Version:

pelle:~$ apt-cache policy kipi-plugins
kipi-plugins:
  Installiert:0.1.2-1
  Mögliche Pakete:0.1.2-1
  Versions-Tabelle:
 *** 0.1.2-1 0
500 http://whopr unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Wie gesagt, damit funktioniert es so wie ich vorher geschrieben habe.
-- 
mfg Peter Küchler





Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Michael Zoller

Christian Schmidt wrote:

Schau Dir mal die Konfiguration des MTA an.
  
Die habe ich 1:1 aus einem Backup kopiert (dh es ist die gleiche wie 
früher). Vorher hat es natürlich funktioniert...


Irgendetwas muss ausserhalb des exim4 Verzeichnis jetzt anders sein als 
vorher ... Nur was??


Michael


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Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Zoller, 07.08.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
 Schau Dir mal die Konfiguration des MTA an.
   
 Die habe ich 1:1 aus einem Backup kopiert (dh es ist die gleiche wie 
 früher). Vorher hat es natürlich funktioniert...
 
 Irgendetwas muss ausserhalb des exim4 Verzeichnis jetzt anders sein als 
 vorher ... Nur was??

/etc/mailname?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Cool, ich bin einen Level weiter.
Ich habe jetzt 1,5 h Minicontent gespielt und gewonnen.
-- Nils Magnus


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Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

 wrote:
 On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
  ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein
  PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen
  die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
  Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich
  Debain schon kenne.
 
 Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

 Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
 Sicherheit auch nicht von USB booten kann?


Über LAN?

 Grüße
 Marc

Tschau
Sandro



Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Michael Zoller

Christian Schmidt wrote:
 /etc/mailname?
   
Danke - das wars!  Wie oft hab ich mir jetzt ein ls /etc/ angeschaut?

*kopfschüttel*

Michael



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einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. Die Anforderungen: es
sollte Wikisyntax unterstützen, kein Datenbank-backend haben, möglichst
alle Seiten cleartext im Wikiformat speichern (so wie DokuWiki); evtl.
blogging unterstützen.

Was ich bisher gesehen hab:
PmWiki: ist ganz gut, leider unterstützt es kein Blogging, die Dateien
sind zwar flat, aber leider nicht direkt exportierbar, da in etwas
kryptischen VCS-Format.

DokuWiki: gefällt mir noch besser als PM-Wiki, aber mit Skins siehts
etwas mau aus und es unterstützt keine Descriptions (so wie die
description-Umgebung in LaTeX oder das äquivalent in HTML).

Kennt jemand evtl noch weitere Alternativen? Je einfacher desto besser,
es soll nur für die private Homepage dienen, einfach zu bedienen sein
und ich muss meine Daten möglichst simpel wieder herausbekommen können.


Schöne Grüße

Bastian


-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


-- 
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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Jochen Schulz
Bastian Venthur:
 
 ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. Die Anforderungen: es
 sollte Wikisyntax unterstützen, kein Datenbank-backend haben, möglichst
 alle Seiten cleartext im Wikiformat speichern (so wie DokuWiki); evtl.
 blogging unterstützen.

Vielleicht  ikiwiki?
http://ikiwiki.kitenet.net/

Ich hab es nie ausprobiert, finde ich aber vom Ansatz her echt
interessant. Plaintext mit MarkDown-Syntax, Subversion (oder git) als
Backend für Versionsverwaltung.

J.
-- 
I worry about people thinking I have lost direction.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Ctrl-a = Absturz

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.08.06 10:17:35, Klaus Becker wrote:
 Am Montag 07 August 2006 00:22 schrieb Andreas Pakulat:
  On 06.08.06 23:04:23, Klaus Becker wrote:
   Am Sonntag 06 August 2006 22:35 schrieb Frank Dietrich:
Hi Klaus,
   
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Sonntag 06 August 2006 11:58 schrieb Adalbert Dawid:
 Am Sun, 06 Aug 2006 09:05:00 +0200 schrieb Klaus Becker:
  Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm
  per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm
  regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen?
   
Hab kein KDE. Aber wenn es abstürzt, dann sollte auf der Konsole was
zu lesen sein. Starte mal eins der Programme aus einer
Terminalsitzung und schau ob da irgendeine wegweisende Meldung
auftaucht.
  
   ich hab's mal mit kedit versucht: bei Ctrl-a will er tatsächlich das
   Programm beenden und fragt mich ganz korrekt, ich ich die Datei speichern
   will oder nicht. In kcontrol kann ich diese Tastaturabkürzung aber nicht
   finden, in welcher Datei mag sich das befinden?
 
  Hast du auch Tastaturkombinationen und Tastenkuerzel geprueft?
 
 in kcontrol ja.

Ich wollte nur sichergehen dass du dort ueberall geschaut hast...

 Meine Frage war ja gerade, wo kann das abgelegt sein?

grep -r Ctrl.*A $HOME/.kde/share/config/*
grep -r Ctrl.*A $HOME/.kde/share/apps/*

Aber wenn du Pech hast steht das nicht so direkt drin, dann musst du
selber suchen...

Allerdings sehe ich in der keditrc nix von Keys, also wirds vmtl.
irgendeine Globale Option sein. Aha config/kdeglobals koenntest du vmtl.
ansetzen...

Andreas

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You are not dead yet.  But watch for further reports.


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Re: cyrus-imap oder courier-imap

2006-08-07 Thread Patrick Cornelißen

Andreas Winkelmann wrote:

Was bedeutet denn ewig? 


ca. 20-30 Sek.

Habe gerade mal testweise Squrrelmail gestartet und auf ein paar Folder mit 
20-25k Mails geklickt. Die Anzeige war in ca. 7-10 Sekunden da. Bei 3,5-5k 
Mails sind es 2-3 Sekunden. Ist das zu lang?


Ja, wenn man bedenkt, daß der lokal auf den IMAP Server zugreift und nur 
50-100 Mails anzeigt ist das wesentlich zu lang. Man sollte nur die 
Mails/Mailheader vom IMAP Server holen, die man auch anzeigen will nicht 
alles. Dafür gibt es die Befehle im IMAP Protokoll doch.




--
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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Bastian Venthur
Jochen Schulz wrote:
 Vielleicht  ikiwiki?
 http://ikiwiki.kitenet.net/

Das der Vorschlag kommt hab ich befürchtet ;) -- Nein, also Wouters wiki
ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen
auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus.

Die Größenordnung von PM-Wiki oder DokuWiki darf es schon sein.


 Ich hab es nie ausprobiert, finde ich aber vom Ansatz her echt
 interessant. Plaintext mit MarkDown-Syntax, Subversion (oder git) als
 Backend für Versionsverwaltung.

MarkDown ist grundsätzlich interessant, aber es beherrscht leider auch
keine Definitions-Umgebung, soweit ich gesehen hab.


Trotzdem Danke für den Hinweis,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Gordon Grubert

Hallo Patrick,

Allerdings solltest du dich fragen, warum du so viel Arbeit da rein 
steckst, die Arbeit mit defektem LDAP Server machen zu können.
Lieber die Zeit in einen redundanten LDAP Server stecken und dann auch 
ohne Probleme einen vom netz nehmen können.

Wir setzen das seit einiger Zeit ein und es funktioniert tadellos.

dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne
Probleme).
Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist,
dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in
die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP
betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen.

Schoene Gruesse
Gordon


--
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Digital Multimeter wird von hiddev erkannt

2006-08-07 Thread Christoph Bersch
Hallo,

ich möchte über den Rechner (stable) ein Digital Multimeter (Voltcraft
DMM M-3890D USB) auslesen, doch wenn ich das Gerät anstecke, wird es von
hiddev erkannt und ein Device /dev/usb/hiddev0 statt des erwarteten
/dev/usb/ttyUSB0 erstellt.

Ich weiss leider nicht, warum es fälschlicherweise als Human Interface
Device (das macht hiddev doch, oder?) erkannt wird, und wie ich das
beheben kann.

dmesg gibt mir Folgendes aus:

usb 1-2: new low speed USB device using address 8
hiddev96: USB HID v1.10 Device [USB DMM USB DMM] on usb-:00:1d.0-2


Vielen Dank und Grüße
Christoph


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Patrick Cornelißen

Gordon Grubert wrote:


dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne
Probleme).
Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist,
dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in
die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP
betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen.


Wenn man immer files ldap nimmt sollte(tm) das eigentlich ohne ldap 
funktionieren. Allerdings überschreibt das lokale Setting dann immer das 
ldap.
Anders wirst du das aber nicht hinkriegen. Ausser du generierst die 
lokalen Dateien sehr häufig. Nimmst du ldap zuerst wirst du immer auf 
den Timeout warten müssen. Ist halt die Frage was schlimmer ist.


--
Ihre Systemadministration
 - Patrick Cornelissen
Be 4, Zi 3  --  Tel: 7773
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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Daniel Baumann

Bastian Venthur wrote:

Nein, also Wouters wiki
ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen
auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus.


s/Wouter/Joey Hess'/

--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Bastian Venthur
Daniel Baumann wrote:
 Bastian Venthur wrote:
 Nein, also Wouters wiki
 ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen
 auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus.
 
 s/Wouter/Joey Hess'/

oops, natürlich :/

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Jochen Schulz
Bastian Venthur:
 Jochen Schulz wrote:
  Vielleicht  ikiwiki?
  http://ikiwiki.kitenet.net/
 
 Das der Vorschlag kommt hab ich befürchtet ;) --

Ich dachte einfach, das ist noch nicht so bekannt und ich hätte da gerne
mal einen Efahrungsbereicht. ;-)

 Nein, also Wouters wiki

Du verwexelst Wouter Verhelst und Joey Hess.

 ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen
 auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus.

Das liegt einfach an den Templates, wenn ich das richtig verstehe. Aber
klar, wenn man da was hübsches fertig bekommt, ist das natürlich nett.

 MarkDown ist grundsätzlich interessant, aber es beherrscht leider auch
 keine Definitions-Umgebung, soweit ich gesehen hab.

Sieht so aus. Die kannte ich bis vor wenigen Wochen auch noch gar
nicht...

J.
-- 
I think the environment will be okay.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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SQL Migration

2006-08-07 Thread Silvio Vogt
Hallo Liste,

auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich 
einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen.

Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server
nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte?
Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent
sich besser, also mit weniger Aufwand.


MfG Silvio
-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
Die?  I should say not, dear fellow.  No Barrymore would allow such a
conventional thing to happen to him.
-- John Barrymore's dying words


-- 
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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Andre Massing

Hi,

Peter Wiersig wrote:

On Mon, Aug 07, 2006 at 12:59:24AM +0200, Andre Massing wrote:

Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau
hinbekommen?


Wirklich gemacht habe ich nichts.


Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und
welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn
berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar!


Kernelmodule lade ich selbst keine, das uebernimmt X beim Start.
Es sind die beiden genannten.

Dein Nutzer braucht Zugriff auf das Device-File /dev/dri/card0.


Das wird durch Setzen der Option

Section DRI
Mode 0666
EndSection

erlaubt, oder? Das habe ich soweit in meiner xorg.conf zu stehen.


Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri.

Zur xorg.conf:
Section Module
...
  Load dri
  Load glx
EndSection

Section Device
  ...
  Driver radeon
EndSection


Das habe ich ebenfalls eingetragen (s.meine thread-starting-mail)...


Dann erscheint nach glxinfo:
name of display: :0.0
*WARN_ONCE*
File r300_state.c function r300Enable line 456
TODO - double side stencil !
***
No ctx-FragmentProgram._Current!!
display: :0  screen: 0
direct rendering: Yes
...


Und hier fangen bei mir die Probleme an.
Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein

LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo

liefert mir:

name of display: :0.0
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: cannot open shared object fi le: No 
such file or directory)

libGL error: unable to find driver: r300_dri.so
display: :0  screen: 0
direct rendering: No

Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?), die Treiber 
r300_dri (und einige mehr) befinden sich in /usr/lib/dri/


[12:59:[EMAIL PROTECTED]:linux-2.6.17 4ls /usr/lib/dri/
ffb_dri.so   i830_dri.so  mach64_dri.so  r128_dri.so  r300_dri.so 
s3v_dri.so sis_dri.so   trident_dri.so
i810_dri.so  i915_dri.so  mga_dri.so r200_dri.so  radeon_dri.so 
savage_dri.so  tdfx_dri.so  unichrome_dri.so


Kopiere ich die Treiber ins geforderte Verzeichnis bzw. symlinke das 
entsprechende Verzeichnis, kommt eine neue Fehlermeldung:


libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch)

libGL error: unable to find driver: r300_dri.so
display: :0  screen: 0
direct rendering: No

Irgendwie kann er nicht das Symbol nicht auflösen...
Kann es sein, dass ich irgendwie nicht die richtige libGL habe?
Welche Version hast du denn installiert (Version des Debian-Pakets)?
Was für eine Ausgabe hast du denn bei LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo?

Sorry für die vielen Fragen...
Viele Grüße,
André


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Gordon Grubert

dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne
Probleme).
Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist,
dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in
die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP
betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen.


Wenn man immer files ldap nimmt sollte(tm) das eigentlich ohne ldap 
funktionieren.

So habe ich es. Es geht ja auch ohne LDAP; man darf eben nur
nicht das Netzwerkkabel am Client ziehen.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Patrick Cornelißen
Gordon Grubert schrieb:
 dies laeuft bei mir auch schon seit fast einem Jahr (bis jetzt ohne
 Probleme).
 Ich denke aber an Situationen, bei denen der Client derart defekt ist,
 dass er z.B. kein Netzwerk hat. Weiterhin moechte ich auch Laptops in
 die LDAP-Umgebung einbinden, die - solange im Haus sind - ueber LDAP
 betrieben werden sollen und unterwegs einen lokalen Account nutzen.
...
 So habe ich es. Es geht ja auch ohne LDAP; man darf eben nur
 nicht das Netzwerkkabel am Client ziehen.

Also müssen die leute mit Laptops mit Kabel herumlaufen? ;-)

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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.08.06 14:07:57, Andre Massing wrote:
 Und hier fangen bei mir die Probleme an.
 Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein
 
 LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo
 
 liefert mir:
 
 name of display: :0.0
 libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
 libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
 libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 

Dann ist da bei dir noch ein Paket auf altem Status, also noch nicht
Xorg 7. Ich kann dir leider so aus dem Stehgreif auch nicht sagen
welches Paket das waere, aber schau mal die Abhaengigkeiten von
xserver-xorg durch.

 Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?),

Ja auch hier.

 libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
 libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
 libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 
 (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: 
 _glapi_add_dispatch)

Da ist definitiv was nicht in Ordnung mit den Paketen, die dri-Treiber
scheinen nicht zum Rest der OpenGL libs zu passen.

Andreas

-- 
Chicken Little was right.


-- 
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Re: SQL Migration

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.08.06 14:04:00, Silvio Vogt wrote:
 auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich 
 einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen.

Ja bist du.

 Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server
 nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte?
 Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent
 sich besser, also mit weniger Aufwand.

Das kann man so allgemein nicht sagen, denn es haengt stark davon ab was
du fuer Daten hast und welche Features von MS SQL Server du benutzt.
Solange du nur Standard-SQL-Konstrukte benutzt sollte der Aufwand in
etwa gleich sein, bei speziellen MS-Sachen musst du erstmal schauen ob
die DB's das ueberhaupt anbieten.

Andreas

-- 
Today is the tomorrow you worried about yesterday.


-- 
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Re: SQL Migration

2006-08-07 Thread Boris Andratzek


Silvio Vogt wrote:

Hallo Liste,

auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich 
einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen.


Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server
nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte?
Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent
sich besser, also mit weniger Aufwand.



Moin Silvio,

ich denke, eine der zentralen Gegenfragen wird sein, ob Du (bzw. die
Software auf dem MS-SQL-Server) mit stored Procedures arbeitest! In
MySQL gibt es stored Procedures erst ab Version 5.0...

Boris


--
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Re: SQL Migration

2006-08-07 Thread Thomas Kobienia
Hallo Silvio Vogt,

Silvio Vogt schrieb am Montag, den 07. August 2006:

 Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server
 nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte?
 Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent
 sich besser, also mit weniger Aufwand.

Besser geeignet ist PostgreSQL. Es ist weiterhin die Frage, welche
Features von MS SQL verwendet wurden.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


-- 
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Re: SQL Migration

2006-08-07 Thread Matthias Houdek
Hallo Silvio Vogt, hallo auch an alle anderen

Montag, 7. August 2006 14:04 - Silvio Vogt wrote:
 Hallo Liste,

 auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich
 einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen.

Zu SQL-Datenbanken dürfte es eigene Newsgroups geben. Da ist die Hilfe 
sicher ausführlicher.

 Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server
 nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte?

Das hängt davon ab, was die DB alles beinhaltet und was übernommen 
werden soll (speziell auch Relationen und deren Eigenschaften wie z.B. 
ref. Integrität)

 Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent
 sich besser, also mit weniger Aufwand.

Dito. 
PostgreSQL hat den größeren Umfang. Da dürften weniger Probleme 
auftreten, wenn die Struktur komplexer ist. Ob es dadurch einfacher 
wird ...?

Du wirst nicht drumrum kommen, die vorhandene Funktionalität beider mit 
den bestehenden Strukturen und Abhängigkeiten in deiner MS-SQL-DB zu 
vergleichen.

Also: Welche Datentypen, Relationen und Funktionen sind vorhanden bzw. 
werde benutzt? Welche davon müssen erhalten bleiben? Welche können ggf. 
konvertiert werden? Welche können evtl. auch vernachlässigt werden?

Und dann schauen: Was davon können die jeweiligen Datenbanken?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: SQL Migration

2006-08-07 Thread Matthias Houdek
Hallo Matthias Houdek, hallo auch an alle anderen

Montag, 7. August 2006 14:48 - Matthias Houdek wrote:
 Hallo Silvio Vogt, hallo auch an alle anderen

 Montag, 7. August 2006 14:04 - Silvio Vogt wrote:
  Hallo Liste,
 
  auch unter der Gefahr, dass hier falsch bin, stelle ich
  einfach mal meine Frage. Vielleicht kann jemand Helfen.

 Zu SQL-Datenbanken dürfte es eigene Newsgroups geben. Da ist die
 Hilfe sicher ausführlicher.

  Was muss ich beachten, wenn ich einen MS SQL 2000 Server
  nach mySQL oder PostegresSQL migriere moechte?

 Das hängt davon ab, was die DB alles beinhaltet und was übernommen
 werden soll (speziell auch Relationen und deren Eigenschaften wie
 z.B. ref. Integrität)

  Oder besser, welcher der beiden SQL-DBs eigent
  sich besser, also mit weniger Aufwand.

 Dito.
 PostgreSQL hat den größeren Umfang. Da dürften weniger Probleme
 auftreten, wenn die Struktur komplexer ist. Ob es dadurch einfacher
 wird ...?

 Du wirst nicht drumrum kommen, die vorhandene Funktionalität beider
 mit den bestehenden Strukturen und Abhängigkeiten in deiner MS-SQL-DB
 zu vergleichen.

 Also: Welche Datentypen, Relationen und Funktionen sind vorhanden
 bzw. werde benutzt? Welche davon müssen erhalten bleiben? Welche
 können ggf. konvertiert werden? Welche können evtl. auch
 vernachlässigt werden?

 Und dann schauen: Was davon können die jeweiligen Datenbanken?

Nachtrag: Für einfache Datenbank von MS-SQL nach MySQL schau hier:

http://www.mysql.de/products/tools/migration-toolkit/

oder (wenn es auch ein wenig kosten darf):

http://www.bfdesign.ch/front_content.php?idcat=45

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: hello

2006-08-07 Thread bootlog
Am Montag, den 07.08.2006, 15:25 +0300 schrieb Larisa:
 Hello debian-user-german@lists.debian.org ! 
 I found your e-mail in search result in Internet. And I decided to write you 
 and introduce myself. So, my name is Larisa. I know that my letter may get 
 lost among others that come to you every day, but It will be cool if you'll 
 write me. If you really searching for your second half with serious 
 intentions to build a family, if you prefer present dialogue instead of game, 
 I'll wait for yoUr ansWer. 
 I attach my foto...
 
 PLEASE, answer me to my e-mail: [EMAIL PROTECTED]
 
 HaVe a nice day, debian-user-german@lists.debian.org !!!
 I'm waiting... Bye-Bye!
 

LOL


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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-07 Thread Peter Jordan
Paul Puschmann wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
 +0200:
 Hallo,

 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.

 Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
 nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
 /home /root /tmp /usr /var und swap.

 Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
 Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
 vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?


 Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.

 Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
 
 Das ist recht langsam, oder?
 

Wenn ich random nehmen würde, ja;  aber urandom ist passabel, ich glaube
da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk

Peter


-- 
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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Ulf Volmer
On Mon, Aug 07, 2006 at 03:22:17PM +0200, Dirk Salva wrote:
 thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.
 
 So. Bei einer Netzstruktur wie folgt:
 DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients
 und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs):
 Intranet via eth1 192.168.7.*
 zum Router via eth0 192.168.6.3
 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie
 mache ich das? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem
 Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten
 auslesen. Es wäre aber schon schön, wenn das irgendwie dauerhaft ginge.

ifconfig eth0:1 150.150.150.1 netmask 255.255.255.0 up

auf dem Server sollte reichen.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Fragen zu Verschüssel ung

2006-08-07 Thread Paul Puschmann
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM 
+0200:
 Paul Puschmann wrote:
  Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
  +0200:
  Hallo,
 
  ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
  gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
  Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
  Zeit einfach nicht hinbekommen.
 
  Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
  nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
  /home /root /tmp /usr /var und swap.
 
  Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
  Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
  vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?
 
 
  Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.
 
  Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
  1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
  
  Das ist recht langsam, oder?
  
 
 Wenn ich random nehmen würde, ja;  aber urandom ist passabel, ich glaube
 da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk
 

Okay, hatte ich ueberlesen. 
DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM?
Das ist dann wirklich langsam.

Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft
ueberschreiben darfst/kannst, oder?

Na, viel Spass!

Paul


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Re: hello

2006-08-07 Thread Helmut Franke
On Mon, Aug 07, 2006 at 03:33:21PM +0200, bootlog wrote:
 Am Montag, den 07.08.2006, 15:25 +0300 schrieb Larisa:
  Hello debian-user-german@lists.debian.org ! 
  I found your e-mail in search result in Internet. And I decided to write 
  you and introduce myself. So, my name is Larisa. I know that my letter may 
  get lost among others that come to you every day, but It will be cool if 
  you'll write me. If you really searching for your second half with serious 
  intentions to build a family, if you prefer present dialogue instead of 
  game, I'll wait for yoUr ansWer. 
  I attach my foto...
  
  PLEASE, answer me to my e-mail: [EMAIL PROTECTED]
  
  HaVe a nice day, debian-user-german@lists.debian.org !!!
  I'm waiting... Bye-Bye!
  
 
 LOL

In solchen Fällen wäre es mal interessant zu
sehen, was der OP für Augen machen würde, wenn
kurz auf den Emailversand alle Subscriber der
angeschriebenen Listen gesammelt bei ihm
auftauchen und Einlass begehren würden, um ernste
Gespräche zu führen. :-}

*ROTFL*


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Thread Andre Bischof

Sven Hartge schrieb:

Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:



bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den
Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere
Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig
eingestellt.



Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo
einzustellen.

Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher
die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die
sind aber bei SVideo separat.


Da muss ich doch nochmal ganz dumm nachfragen, denn umgestellt habe ich 
tatsächlich nichts - wußte nicht mal das das geht. Ich stell halt 
einfach auf AV. Bei der dxr3 war das auch so, aber dann liefert die wohl 
ein Composite-Signal? Ich habe ein Scart-Kabel am Fernseher, das am 
anderen Ende Cinch-Stecker hat, damit war der bisher an die dxr3 
angeschlossen - mit Farbe.


An der nvidia-Karte hängt so ein Adapter mit 4 Anschlüssen, einer davon 
ist mit S-VIDEO beschriftet, da ist wiederum ein Kabel dran, welches das 
auf Cinch ummodelt. Die anderen 3 sehen glaube ich rot, blau und grün 
aus, wenn ich mich richtig erinnere (bin auf der Arbeit), Beschriftung 
habe ich nicht im Kopf. Ist wohl für HDTV.


Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das 
auch anders heißen?


Andre

--
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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread [EMAIL PROTECTED]

Klemens Kittan schrieb:

Hi,

ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es
funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr
erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und
nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen.
Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die
PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist
habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP. Hat
jemand einähnliches Problem? Ich habe jetzt zwei Tage mit der nsswitch.conf
experimentiert und keinen Erfolg gehabt.
Das System ist sarge mit dem Kernel 2.6.8-2-386.
Hier meine nsswitch .conf:

passwd:   compat
passwd_compat:  ldap
shadow:   files
group:  files ldap

hosts:  files dns
networks:files

protocols:files
services:  files
ethers: files
rpc:  files

automount:  files ldap
netgroup: ldap

Klemens


Hallo.

Du solltest dir mal die Datei /etc/init.d/libnss-ldap ansehen. Dort wird
durch löschen
oder erzeugen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft
entschieden wie auf
den Ausfall des Ldap-Server reagiert wird. Um dein Problem zu lösen must
du das
Löschen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft verhindern.

CU

Marcel





Re: hello

2006-08-07 Thread Uwe Seitz

 In solchen Fällen wäre es mal interessant zu
 sehen, was der OP für Augen machen würde, wenn
 kurz auf den Emailversand alle Subscriber der
 angeschriebenen Listen gesammelt bei ihm
 auftauchen und Einlass begehren würden, um ernste
 Gespräche zu führen. :-}
 
 *ROTFL*
 
 
 Alles Gute
 Helmut H. Franke
 
Lasst uns alle doch an dieses Nette Mädel schreiben, sie freut sich
bestimmt über soviel Zuspruch.

Oder aber eine liebe Mail von linux.debian.user.german mit dem sie dann
eine feste Beziehung starten kann.

Gruss Uwe


-- 
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Re: Windows Media Video 9

2006-08-07 Thread Klaus Becker
Am Sonntag 06 August 2006 15:11 schrieb Steffen Schulz:
 On 060805 at 23:00, Klaus Becker wrote:

 Die letzte WM-DRM-geschuetzte Datei, die ich abspielen wollte, produzierte
 keine Fehlermeldung, sondern nur kein Bild und Ton. Kann ich jetzt
 leider nicht testen, weil ppc.

 Kann man aber notfalls mit hexdump -C sehen, da steht dann der
 DRM-Header am Anfang mit Strings wie key, user, drm,...

Ich hab' in eineme Ordner hunderte von Videos, ein großer Teil davon WMV9. Sie 
haben alle die .wmv, feststellen lässt sich der Unterschied also nur durch 
Versuch, sie zu öffnen.

hexdump -C Datei | grep key ergibt nichts.

Gibt es eine Möglichkeit, ohne Öffnen aller Dateien festzustellen, welche 
WMV9-Dateien sind?

Gruß

Klaus



Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Reinhold Plew
Hallo Gordon,

Gordon Grubert wrote:
 Hallo Marc,
 
 ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
 ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
 Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
 ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
 zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
 schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
 benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.

 Kann man dies irgendwie verhindern?
 
 Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage
 fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user
 Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die
 teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale
 Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder?
 ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen.
 Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn
 ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann
 habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf,
 wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe.

könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen.
Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts?

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y):

 der ganze Netzwerkkram verwirrt manchmal ein wenig, deshalb mal hier
 eine Frage dazu:
 
 Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen.

Was erwartest Du denn da fuer Daten drin?

 Laut Antwort 5 in diesem
 http://www.versaforum.de/forum/showthread.php?t=2571
 thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.

Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar
suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal
vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals
bekommen hast.

 So. Bei einer Netzstruktur wie folgt:
 DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients
 und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs):
 Intranet via eth1 192.168.7.*
 zum Router via eth0 192.168.6.3
 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie
 mache ich das? 

PPPoE?

 Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem
 Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten
 auslesen. 

Was fuer Daten willst Du da denn auslesen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die Ehe ist ein Paradies.
Mit einem Stacheldraht drum herum.
-- Adnan Zelkanovic


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Probleme mit DVDRAM

2006-08-07 Thread Peter Jordan
Hallo,

irgendwie habe ich Probleme mit meinem DVDRAM-Laufwerk (HL-DT-ST DVDRAM
GMA-4082N):

Es treten immer wieder read/write errors beim lesen und schreiben auf
DVDRAMs aus.

dmesg gibt folgendes aus:

ide: failed opcode was: unknown
end_request: I/O error, dev hda, sector 0
hda: media error (bad sector): status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: media error (bad sector): error=0x34 { AbortedCommand
LastFailedSense=0x03 }



Auch beim Formatieren der DVDRAM mit ext2 treten häufig fehler auf:

# mkfs.ext2 /dev/hda

mke2fs 1.39 (29-May-2006)
Warning: could not erase sector 2: Attempt to write block from
filesystem resulted in short write
Filesystem label=
OS type: Linux
Block size=4096 (log=2)
Fragment size=4096 (log=2)
56 inodes, 1118095 blocks
55904 blocks (5.00%) reserved for the super user
First data block=0
Maximum filesystem blocks=1145044992
35 block groups
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
16000 inodes per group
Superblock backups stored on blocks:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736

Warning: could not read block 0: Attempt to read block from filesystem
resulted in short read
Writing inode tables: done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done

This filesystem will be automatically checked every 22 mounts or
180 days, whichever comes first.  Use tune2fs -c or -i to override.


Ich habe das mit zwei verschiedenen Rohlingen (Verbatim / Panasonic).
Jedesmal gibt es irgendwann Fehler.

Auf meinem Zweitrechner treten diese Fehler nicht auf (LG-Brenner).

Vielen Dank für die Hilfe.

Peter


-- 
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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Elias Gerber
Hoi Peter

On Mon, 2006-08-07 at 08:12 +0200, Peter Wiersig wrote:
  
 Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri.

DANKE! :)

Es funktioniert tatsächlich, hier mit einer 

ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 9000] (rev 02)

und xorg aus Etch.

[EMAIL PROTECTED]:~$ glxinfo | grep direct
direct rendering: Yes

und tuxracer läuft auf jeden Fall flüssig. Susepend-to-ram läuft auch
immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich
darum nie gekümmert (ein echo disk  /sys/power/state fährt den laptop
nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu
ignorieren. na egal).

Jetzt bei Gelegenheit mal testen ob der s-video-ausgang auch funktionert
- falls ja könnte ich wirklich endlich auf den fglrx verzichten :)

Gruss Elias


-- 
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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-07 Thread Peter Jordan
Paul Puschmann wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM 
 +0200:
 Paul Puschmann wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
 +0200:
 Hallo,

 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.

 Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
 nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
 /home /root /tmp /usr /var und swap.

 Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
 Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
 vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?


 Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.

 Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
 Das ist recht langsam, oder?

 Wenn ich random nehmen würde, ja;  aber urandom ist passabel, ich glaube
 da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk

 
 Okay, hatte ich ueberlesen. 
 DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM?
 Das ist dann wirklich langsam.
 
 Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft
 ueberschreiben darfst/kannst, oder?
 

Natürlich weiß ich das, aber bei einer Backupfrequenz von einer Woche
nehme ich das in Kauf.

Peter


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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Reinhold Plew

Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 04:13:12PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 On Mon, Aug 07, 2006 at 03:22:17PM +0200, Dirk Salva wrote:
  thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.
  So. Bei einer Netzstruktur wie folgt:
  DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients
  und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs):
  Intranet via eth1 192.168.7.*
  zum Router via eth0 192.168.6.3
  ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie
  mache ich das? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem
  Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten
  auslesen. Es wäre aber schon schön, wenn das irgendwie dauerhaft ginge.
 ifconfig eth0:1 150.150.150.1 netmask 255.255.255.0 up
 auf dem Server sollte reichen.
 
 Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt!
 Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet
 kriege.

Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem
verpassen?
Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients,
dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem
erreichen können.

Reinhold


-- 
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Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Thread Klaus Dahlwitz
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber:
  On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 
  wrote:
  On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
   ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein
   PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen
   die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
   Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich
   Debain schon kenne.
  
  Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.
 
  Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
  Sicherheit auch nicht von USB booten kann?
 
 
 Über LAN?

Onboard-Ethernet in einem 486er Schlepptop? Eher unwahrscheinlich.

tschuess,
Klaus



Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Thread Elias Gerber
Hoi Andre

On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:
 Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
 einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das 
 auch anders heißen?

Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
alles nur scharz-weiss.

Gruss Elias


-- 
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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.08.06 18:29:48, Elias Gerber wrote:
 immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich
 darum nie gekümmert (ein echo disk  /sys/power/state fährt den laptop
 nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu
 ignorieren. na egal).

IIRC macht er das image auf die swap-Partition und du musst ihm beim
Booten angeben welche Partition das ist. Aber frag mich nicht wie die
Option heisst...

Andreas

-- 
Tonight you will pay the wages of sin; Don't forget to leave a tip.


-- 
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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Matthias Haegele

Dirk Salva schrieb:

On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:


Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen.


Was erwartest Du denn da fuer Daten drin?



Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!?



thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.


? Du meintest dass das Modem die IP vorkonfiguriert (hardcoded) hat 
oder was?

Das kann ich mir kaum vorstellen, da das keine private IP ist ...




Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar
suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal
vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals
bekommen hast.



Das scheint dem Hersteller des DSL-Modems vollkommen wurscht zu sein,
insofern bin ich für Deine Vermutung der falsche Ansprechpartner.



Dann stell doch einfach mal einen Rechner an demselben Switch, aktiven 
Komponente auf eine IP-Adresse im 150.xxx.xxx.xxx-Block ein, 
testweise und sieh ob du dann darauf zugreifen kannst ...

(man kann einem Interface auch mehrere IP-Adressen zuweisen ...

Insgesamt halte ich das aber eher für den flaschen Ansatz ...




So. Bei einer Netzstruktur wie folgt:
DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients
und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs):
Intranet via eth1 192.168.7.*
zum Router via eth0 192.168.6.3
ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie
mache ich das? 


s. o.
Du könntest z.B. auf einem Interface am Server eine Route zur Adresse 
150.150.150.4 definieren (oder auch am Client einfach eine zusätzliche 
IP (150.150.150.3 ) z.B. auf eine NIC binden) ...
Wobei ich das immer noch nicht glaube dass das Modem tatsächlich diese 
hat ...


(Wie man Routen u. ä. konfiguriert solltest du eigentlich genügend 
Anleitungen für finden ...)




S.o.

ciao, Dirk


hth
MH



Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y):

 On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
   Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen.
  Was erwartest Du denn da fuer Daten drin?
 
 Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!?

Du brauchst mir nicht gleich bloed zu kommen.

   thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.
  Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar
  suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal
  vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals
  bekommen hast.
 
 Das scheint dem Hersteller des DSL-Modems vollkommen wurscht zu sein,
 insofern bin ich für Deine Vermutung der falsche Ansprechpartner.

Bevor ich IP-Adressen, die in irgendwelchen Webforen erwaehnt
werden, fuer bare Muenze nehme, wuerde ich die doch mal hinterfragen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Im Kleinen ist man nicht allein.
-- Johann Wolfgang von Goethe (Faust I)


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Re: datein sicher löschen

2006-08-07 Thread Enrico Weigelt
* red ribbon [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 kann man des fs-treiber für nen wipe-vorgang nicht ausschalten?

Vorraussetzung: der jeweilige fs-Treiber hat einen entsprechenden
Schalter.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
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 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
http://patches.metux.de/
-



Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Thread Marc Haber
On Mon, 07 Aug 2006 09:38:51 +0200, Peter Jordan
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Mittlerweile läuft mein WLAN.

Prima!

Jedoch startet der ganze kram noch nicht
automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber
alles mit der Zeit.

Unter Debian unstable macht man das diese Woche mit einer
/etc/wpa_supplicant.conf.local und passenden Strophen in
/etc/network/interfaces. Ja, auch wenn WEP oder keine Verschlüsselung
im Spiel sind.

Die wpasupplicant-Package in unstable ist sehr gut dokumentiert.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Thread Marc Haber
On Mon, 7 Aug 2006 11:16:56 +0200, Sandro Frenzel
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
  ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein
  PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen
  die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
  Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich
  Debain schon kenne.
 
 Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

 Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
 Sicherheit auch nicht von USB booten kann?

Über LAN?

Stimmt, den grml-terminalserver gibt es ja auch noch. Der
funktioniertin der Tat ziemlich gut und taugt dann auch zur
Installation via debootstrap.

Grüße
Marc

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Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Marc Haber
On Mon, 07 Aug 2006 09:11:27 +0200, Michael Zoller
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ein Root-Server wurde per rescuesystem (hostname = rescuecd) gestartet 
und dann remote via debootstrap neu installiert. Hostname habe ich 
nachher verändert. Jetzt werden alle mails an root, [EMAIL PROTECTED] an 
[EMAIL PROTECTED] verschickt (den es natürlich nicht gibt - hostname ist ja 
etwas anderes). Wo kann ich das ändern?

/etc/hostname, /etc/hosts?

Oder vielleicht die Mailserverkonfiguration?

grep -ilr rescued /etc

dürfte eventuell helfen.

Grüße
Marc

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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Matthias Haegele

Dirk Salva schrieb:

On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:


Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen.


Was erwartest Du denn da fuer Daten drin?



Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!?



thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.


[...]
Da fällt mir gerade noch was ein:
Manche Netzwerkkomponenten lassen sich afaik mittels arp -s eine 
IP-Adresse zuweisen (z.B. einige Printserver), einen Versuch wäre es 
evtl. Wert.


(Habe keine DSL, oder andere Modems sodass ich es nicht ausprobieren 
kann ...)



S.o.

ciao, Dirk


hth
MH



Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.08.06 10:31:19, Marc Haber wrote:
 Unter Debian unstable macht man das diese Woche mit einer
 /etc/wpa_supplicant.conf.local und passenden Strophen in
 /etc/network/interfaces. Ja, auch wenn WEP oder keine Verschlüsselung
 im Spiel sind.
 
 Die wpasupplicant-Package in unstable ist sehr gut dokumentiert.

FACK, einziger Wermutstropfen: Es funktioniert nicht mit allen
Chipsaetzen. 

Andreas

-- 
You are fairminded, just and loving.


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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Elias Gerber
Hallo

On Mon, 2006-08-07 at 19:34 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.08.06 18:29:48, Elias Gerber wrote:
  immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich
  darum nie gekümmert (ein echo disk  /sys/power/state fährt den laptop
  nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu
  ignorieren. na egal).
 
 IIRC macht er das image auf die swap-Partition und du musst ihm beim
 Booten angeben welche Partition das ist. Aber frag mich nicht wie die
 Option heisst...

irgendwas mit resume=/dev/hdaX oder so... hab ich auf jeden fall
gemeint... werds mal probieren wenn ich das nächste mal reboote.. ;)

Weiss jemand weshalb Evolution wenn ich auf reply drücke die Mail immer
an den Poster und nicht an die Liste schicken will?
KMail machte das automatisch, nur bin ich ja jetzt auf Gnome
umgestiegen ;)

Elias



-- 
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Re: falsche root domain nach debootstrap install

2006-08-07 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Marc Haber wrote:

 grep -ilr rescued /etc

Nachdem ich mich nach diesem Befehl einmal totgewartet habe (grep war
auf ein fifo gestoßen), nehme ich mittlerweile lieber

find /etc -type f | xargs grep 

(wobei hier wahrscheinlich besser noch ein -print0 ergänzt werden
sollte).

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Vorkoster - Mitarbeiter, der pünktlich zur 
Kantinenöffnung Mittagspause macht. (Henrik Karcher)


-- 
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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Martin Reising
On Mon, Aug 07, 2006 at 06:11:27PM +0200, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
   Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen.
  Was erwartest Du denn da fuer Daten drin?
 
 Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!?

Tja Dirk, wenn du gleich geschrieben hättest was in dem von dir
angegebenen Forum steht, nämlich das es sich bei dem AR860 um einen
DSL-Router handelt, der von Versatel als DSL-Modem konfiguriert
ausgeliefert wird, wäre dir diese Antworten erspart geblieben.

Denn DSL-Modem haben keine IP-Adresse und somit auch keine
Telnet/Web-Interface. 

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpVMUW3JXh7i.pgp
Description: PGP signature


Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Enrico Weigelt
* Martin Reising [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Denn DSL-Modem haben keine IP-Adresse und somit auch keine
 Telnet/Web-Interface. 

Weiß jemand, wie es beim teldat 430 aussieht ? 
Hab vor einiger Zeit mal gelesen, daß es von der Hardware
her eigentlich ein Router ist, aber mit spezieller Telekom-
Firmware. Weiß jemand näheres darüber ?


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
http://patches.metux.de/
-



Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-07 Thread Thomas Kosch

Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva:

wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw  
gesetzt?
Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon  
ein

ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich
mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router
gerade abgeklemmt ist.


defaultroute
replacedefaultroute

Oder was meintest du?

ttyl8er, t.k.


Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Reinhold Plew


Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 07:21:07PM +0200, Reinhold Plew wrote:
  Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt!
  Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet
  kriege.
 Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem
 verpassen?
 
 Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients,
 dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem
 erreichen können.
 
 Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server
 lautet:
  route -n
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
 Use Iface
 192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1
 192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
 150.150.150.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
  ^
die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf
(eth0:1 auch weg).

 0.0.0.0 192.168.6.250   0.0.0.0 UG0  00 eth0
  ^^^
Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im
Netz 192.168.6.0?).
Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht,
hast Du gewonnen (was hat der für Routen?).
Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein.

Reinhold



-- 
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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.08.06 20:15:47, Elias Gerber wrote:
 Weiss jemand weshalb Evolution wenn ich auf reply drücke die Mail immer
 an den Poster und nicht an die Liste schicken will?

Weil das richtig ist. Ein Reply ist kein List-Reply. Ich weiss aber
nicht ob Evolution das ueberhaupt unterstuetzt...

 KMail machte das automatisch, nur bin ich ja jetzt auf Gnome
 umgestiegen ;)

Hmm, macht KMail das automagisch bei Ordern die als Listen-Ordner
markiert sind? Ansonsten hast du da bestimmt List-Reply angeklickt,
nicht Reply.

Es spricht ja auch nichts dagegen kmail unter Gnome einzusetzen...

Andreas

-- 
You will inherit millions of dollars.


-- 
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Re: Windows Media Video 9

2006-08-07 Thread Klaus Becker
 Am 05.08.06 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]:
  Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?

 Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt,
 welche nur WMP 9 abspielen kann.

Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von konqui 
aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich aber 1 
Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole mit 
mplayer Dateiname starte, klappt's.

Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in 
Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei kmplayer Dateiname stürzt kmplayer 
ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien oder ohne 
Angabe von Dateinamen ab.

Auch hat jemand gefunden, wie vlc solche Dateien lesen kann:
http://blog.philippfleck.de/1_philipps_blog/archive/200510.html

Auf Serverseite wählt man über den Öffnen-Dialog die gewünschte Datei aus 
(oder den Stream etc.) und aktiviert das Häckchen Streamausgabe an der 
unteren linken Seite des Dialogs. Dadurch kann man die danebenliegenden 
Einstellungen erreichen. Im dortigen Dialog aktiviert man das Häckchen UDP 
und gibt als Adresse die IP des Rechners an, der den Stream wiedergeben soll.
Außerdem musste ich noch die Häckchen bei Videocodec und Audiocodec im Bereich 
Umkodierungsoptionen aktivieren, und als Codecs wmv2 bzw mpga auswählen, da 
nur so eine Wiedergabe möglich war.
Auf Client-Seite wählt man im Öffnen-Dialog den Reiter Netzwerk und wählt dort 
UDP/RTP aus. Wenn man auf dem Server die Wiedergabe startet kommt kurze 
Zeit später Bild und Ton auf dem Clientrechner an.

Ich hab' das nur mit einer lokalen Datei versucht, nicht im Web, klappt bei 
mir aber nicht, ich höre nur den Ton, sehe aber kein Bild.

Ich habe übrigens /usr/lib/win32/wmv9dmod.dll gefunden, damit müssten 
wmv9-Dateien doch lesbar sein oder? Ich nehme doch an, dass alle 
Videoprogramme diese Codecs benutzen und nicht nur Mplayer. Oder kann/muss 
man es Totem, Kaffeine und Konsorten erst beibringen, diese Codecs zu 
benutzen?

n'Abend allerseits

Klaus



Re: Probleme mit DVDRAM

2006-08-07 Thread Peter Jordan
Ok, danke.

Ich habe folgendes ausgeführt:

# dvd+rw-format -force=full -ssa=default /dev/hda

hiernach zeigt mir bei beiden DVDRAMs der folgende Befehl das hier an:

# dvd+rw-mediainfo /dev/hda

INQUIRY:[HL-DT-ST][DVDRAM GMA-4082N][CX08]
GET [CURRENT] CONFIGURATION:
 Mounted Media: 12h, DVD-RAM
 Current Write Speed:   3.0x1385=4155KB/s
 Write Speed #0:3.0x1385=4155KB/s
GET [CURRENT] PERFORMANCE:
 Write Performance: 3.0x1385=4155KB/[EMAIL PROTECTED] - 2236703]
 Speed Descriptor#0:02/2236703 [EMAIL PROTECTED]/s [EMAIL PROTECTED]/s
READ DVD STRUCTURE[#0h]:
 Media Book Type:   16h, DVD-RAM book [revision 6]
 Legacy lead-out at:2314080*2KB=4739235840
DVD-RAM SPARE AREA INFORMATION:
 Primary SA:12752/12800=99.6% free
 Supplementary SA:  58368/58368=100.0% free
DVD-RAM WRITE PROTECTION STATUS:
 Persistent Write Protection is off
READ DISC INFORMATION:
 Disc status:   other
 Number of Sessions:1
 State of Last Session: complete
 Next Track:  1
 Number of Tracks:  1
READ FORMAT CAPACITIES:
 formatted: 2236704*2048=4580769792
 00h(800):  2236704*2048=4580769792
 00h(800):  2295072*2048=4700307456
 01h(800):  2226976*2048=4560846848
 01h(800):  2217248*2048=4540923904
FABRICATED TOC:
 Track#1  : [EMAIL PROTECTED]
 Track#AA : [EMAIL PROTECTED]
 Multi-session Info:[EMAIL PROTECTED]
READ CAPACITY:  2236704*2048=4580769792



ein mkfs.ext2 führt zu der Meldung wie in meinem ersten Beitrag.

Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist?

Peter


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Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-07 Thread Andreas Pakulat
On 06.08.06 11:53:50, Kai Hildebrandt wrote:
 Hallo zusammen.
 
 Gibt es eine brauchbare Alternative zu apt-proxy2?
 
 Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und
 bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-|
 
 Oder ist da was in Planung? In den Paketlisten ist jedenfalls nur die
 Version 1.9.33 zu finden, die nicht (mehr) funktioniert.

FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34
hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy
benutzen koennen :-)

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


-- 
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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Reinhold Plew


Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 09:31:21PM +0200, Reinhold Plew wrote:
  Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem
  verpassen?
  Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients,
  dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem
  erreichen können.
  Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server
  lautet:
   route -n
   Kernel IP Routentabelle
   ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
  Use Iface
  192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 
  eth1
  192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 
  eth0
  150.150.150.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 
  eth0
   ^
 die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf
 (eth0:1 auch weg).
 
  0.0.0.0 192.168.6.250   0.0.0.0 UG0  00 
  eth0
   ^^^
 Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im
 Netz 192.168.6.0?).
 Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht,
 hast Du gewonnen (was hat der für Routen?).
 Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein.
 
 Ah, ok. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich dem LANCOM das
 beibringe. Das Modem selbst kann dafür ruhig online sein, war es bei
 meinen Versuchen ohne den Router auch.

Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP
aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf).
Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches
Netz ist.

Gruss
Reinhold



-- 
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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Thread Andre Bischof

Elias Gerber wrote:

Hoi Andre

On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:
Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das 
auch anders heißen?


Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
alles nur scharz-weiss.


Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine 
AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und her. 
Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen?


Andre

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Polizeiberichten und Gerichtsverhandlungen:
Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder
mit nach Hause nehmen.


--
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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-07 Thread Thomas Kosch

Am 07.08.2006 um 21:29 schrieb Dirk Salva:


On Mon, Aug 07, 2006 at 08:48:20PM +0200, Thomas Kosch wrote:

Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva:

wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw
gesetzt?
Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon
ein
ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich




mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router
gerade abgeklemmt ist.

defaultroute
replacedefaultroute
Oder was meintest du?


Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende


gar keins. Das ist aufgabe des pppd.


Merkwürdigkeit:
Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus:
DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients

Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt
(welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich
mittels pon dsl-provider mich ganz normal anmelden, und das
default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch  
erstellte

   ^^^
Hier Widersprichst du dir. Erst sagst du das das default gw beim  
Verbindungsaufbau nicht neu gesetzt wird wenn schon eines gesetzt  
ist. Dann wieder schreibst du das das doch manchmal getan wird.  
Entscheide dich bitte.


Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und  
im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau  
mitteilen und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute  
gesetzt ist.


ttyl8er, t.k.


Re: hello

2006-08-07 Thread Andreas Juch
bootlog wrote:

[Spam entfernt]

 LOL

Ist es eigentlich wirklich notwendig auf Spam zu antworten? Das
verwirrt IMO nur die bayesischen Spamfilter. Und ein Fullquote ist auch
nicht notwendig, außer du willst unbedingt, dass auch die deren
Spamfilter die OP gelöscht hat auch noch was davon haben...

lg

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc


signature.asc
Description: PGP signature


Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Rüdiger Noack
Matthias Haegele schrieb:
 Manche Netzwerkkomponenten lassen sich afaik mittels arp -s eine 
 IP-Adresse zuweisen (z.B. einige Printserver),

Manche? Welche denn nicht?

Rüdiger
-- 


-- 
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Re: Windows Media Video 9

2006-08-07 Thread Sven Eichler
   Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?
  Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt,
  welche nur WMP 9 abspielen kann.
 Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von
 konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe ich
 aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der Konsole
 mit mplayer Dateiname starte, klappt's.

 Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie in
 Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei kmplayer Dateiname stürzt
 kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien
 oder ohne Angabe von Dateinamen ab.

Schon mal mit gmplayer versucht?
man gmplayer:
gmplayer ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen 
Benutzerinterface.  Er verfügt über die gleichen Optionen wie MPlayer.

-- 
ciao Sven



SCSI Platte Test bei Debian Etch

2006-08-07 Thread Ronny Wagner








Hallo Community,



ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686)
mit 2 SCSI Platte.

Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die
Programme die auf dem Server laufen

Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc)
benötigen einiges an Zugriffszeit, die

Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten
die SCSI Platten zu

testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten?



Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.



Ronny








Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-07 Thread Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34
 hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy
 benutzen koennen :-)
 
:kewl:

Schön zu hören, dass sie sich doch noch darum kümmern.

Gruß
  Kai


-- 
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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Thread Andre Bischof

Andre Bischof wrote:

Elias Gerber wrote:

Hoi Andre

On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:
Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann 
das auch anders heißen?


Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
alles nur scharz-weiss.


Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine 
AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und her. 
Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen?


ich habe noch das hier gefunden, vielleicht sollte ich das mal 
probieren. Eigentlich sollte aber der Treiber dafür verantwortlich sein, 
falls also doch jemand eine Einstellung für die xorg weiß, um Farbe zu 
ermöglichen, hätte ich gern davon gewußt! ;-)




   Re: ]![ Tv-Out nur Schwarz-Weiss ? ]![
« Antwort #11 am: 06.04.05 um 21:24:58 »Antwort mit Zitat
Hi, auch ich hatte das Problem, dass ich einen älteren Fernseher habe, 
der nicht mit S-VHS arbeitet, aber Scart-Anschluß hatte und das Signal 
von der S-VHS-Buchse meines Laptops auf dem TV nur schwarz-weiß wieder 
gegeben wurde.


Habe mich durch sämtliche Diskussionsforen der Welt gegoogelt und bin 
jetzt schlauer geworden:
Die Farben des S-VHS-Signal des Laptops werden auf zwei getrennten 
Kanälen rausgeleitet und kommen so in den Scart-Stecker, der in den 
Fernseher geht, rein. Die älteren Fernseher können allerdings mit einer 
der beiden Leitungen (das heißt Colour und Luminanz) nichts anfangen, da 
das TV ein gemischtes Signal (also von beiden Leitungen auf eine) 
erwartet. Einige Grafikkarten verfügen über die Möglichkeit, die beiden 
Farbsignale zu mischen und über nur eine Leitung rauszuschicken.
Bei Grafikkarten, bei denen das nicht möglich ist, kann man sich mit 
einem Trick behelfen:


Einfach mit einem Stück Draht im Scart-Stecker die beiden Leitungen 
zusammenschalten, also überbrücken.


Toll, so ein Stecker hat 20 PINs, welche sind es denn nun ?

I.d.R. werden die beiden Farbleitungen von S-VHS auf PIN 15 und PIN 19 
des Scart-Steckers geschickt. Diese beiden PINs müssen mittels eines 
Stück Drahts überbrückt, d.h., zusammen geschaltet werden.
Wo befinden sich nun diese beiden PINs, wenn der Stecker keine 
PIN-Nummern hat ? Ganz einfach: PIN 20 ist immer der PIN, der in der 
schrägen Ecke des Steckers plaziert ist. Die PINs in der geraden Reihe 
ab PIN 20 haben die Nummern 18,16,14,12 usw. PIN 19 ist der PIN, der in 
der Reihe über PIN 20 am äußersten Ende (also schräg über PIN 20 ) 
liegt; in dieser Reihe geht es dann weiter mit PIN 17,15,13,11 usw.
Es müssen also der PIN über PIN 20 (also 19) und der übernächste in der 
19er-Reihe (=15) verbunden werden. Es versteht sich von selbst, dass man 
den Stecker dafür öffnen muß und die Verbindung von der Rückseite aus 
herstellt, denn sonst würde der Stecker ja nicht mehr in die TV-Buche 
passen.

Dann hat man ein Farbbild auf dem TV.

PIN 15 ist übrigens die RGB-Leitung für Rot, wird aber von vielen 
Herstellern, so hab ichs gelesen, auch als Masse für die Color benutzt.


Achtung: Das Basteln an elektronischen Teilen geschieht auf eigene 
Gefahr, es kann dafür keine Verantwortung übernommen werden !


Liebe Grüße
Candy - the one and only !


--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich
begegneten.


--
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Re: Windows Media Video 9

2006-08-07 Thread Klaus Becker
Am Montag 07 August 2006 22:40 schrieb Sven Eichler:
Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?
  
   Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt,
   welche nur WMP 9 abspielen kann.
 
  Ich hab's! Mplayer kann die Dateien abspielen. Wenn ich die Datei von
  konqui aus starte, startet mplayer und bricht dann sofort ab (1mal habe
  ich aber 1 Sekunde lang ein Bild gesehen), aber wenn ich sie aus der
  Konsole mit mplayer Dateiname starte, klappt's.
 
  Dumm ist nur, dass man auf diese Weise über keinerlei Menüs verfügt wie
  in Totem, Kaffeine etc, aber immerhin. Bei kmplayer Dateiname stürzt
  kmplayer ab, aber kmplayer 0.9.0c stürzt bei mir auch bei anderen Dateien
  oder ohne Angabe von Dateinamen ab.

 Schon mal mit gmplayer versucht?
 man gmplayer:
 gmplayer ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen
 Benutzerinterface.  Er verfügt über die gleichen Optionen wie MPlayer.

gmplayer stürzt ab, aus der Konsole wie aus Konqui

Klaus



Re: Windows Media Video 9

2006-08-07 Thread Klaus Becker
Am Samstag 05 August 2006 23:01 schrieb Hannes H.:
 Hallo Klaus!

 Am 05.08.06 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]:
  Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?

neben kmplayer gibt es auch noch kplayer (mit Menüs) und das kann die 
verdammten WMV9-Dateien abspielen!

Klaus



Windows Media DRM [was: Windows Media 9]

2006-08-07 Thread Hannes H.

Guten Abend :-)

Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 +
DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren
muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun
auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich
nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören.

Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich
persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein
(geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es
unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte
Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da
diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden. Das einzige was
ich mir vorstellen könnte ist, dass irgend ein Linux-Porgamm mit den
original Windows-Codecs und DLLs etwas anfangen kann, die ich ja -
dank Windows XP-Lizens - ganz legal zur Verfügung habe.

Hannes Halenka



Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Thread Sven Hartge
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Elias Gerber wrote:
 On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:

 Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich
 einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann
 das auch anders heißen?

 Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
 schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
 alles nur scharz-weiss.

 Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine
 AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und
 her. 

Was für ein Gerät hast du denn?

 Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen?

Nein, weil der Video-Eingang kein Sender im Sinne des Fernsehers ist.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Thread Sven Hartge
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 bei obiger Kombination bekomme ich nur ein schwarz-weißes Bild auf den
 Fernseher, ich denke in 1024x768. Ich habe eigentlich andere
 Einstellungen gemacht, bekomme aber den Fernseher nicht richtig
 eingestellt.

 Das klingt so, wie wenn du vergessen hast, den Fernseher auf SVideo
 einzustellen.
 
 Im normalen Composite-Modus ist das Bild dadurch S/W, weil der Fernseher
 die Farbinformationen mit im selben Signal wie die Helligkeit sucht, die
 sind aber bei SVideo separat.

 Da muss ich doch nochmal ganz dumm nachfragen, denn umgestellt habe ich 
 tatsächlich nichts - wußte nicht mal das das geht. Ich stell halt 
 einfach auf AV. Bei der dxr3 war das auch so, aber dann liefert die wohl 
 ein Composite-Signal? 

Vermutlich.

 Ich habe ein Scart-Kabel am Fernseher, das am anderen Ende
 Cinch-Stecker hat, damit war der bisher an die dxr3 angeschlossen -
 mit Farbe.

_Ein_ Chinch für Video oder zwei Chinch? Wenn nur _einer_, dann muss du
deine Grafikkarte dazu bewegen, dass sie ein Composite-Signal ausgibt.

 An der nvidia-Karte hängt so ein Adapter mit 4 Anschlüssen, einer davon 
 ist mit S-VIDEO beschriftet, da ist wiederum ein Kabel dran, welches das 
 auf Cinch ummodelt. Die anderen 3 sehen glaube ich rot, blau und grün 
 aus, wenn ich mich richtig erinnere (bin auf der Arbeit), Beschriftung 
 habe ich nicht im Kopf. Ist wohl für HDTV.

Wohl eher für einen Fernseher/Beamer/$Gerät mit Komponenten-Eingang.
Manchmal als RGB, meist als YUV ausgeführt.

 Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
 einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das 
 auch anders heißen?

Eigentlich nicht. Schau in die Anleitung. Bei meinem Grundig kann ich
explizit zwischen Composite und SVideo umschalten, allerdings habe ich
bei mir einen SCART-Stecker benutzt, der direkt eine SVideo-Buchse (hieß
die nicht Hosiden?) hat und keinen Chinch-Anschluss.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch

2006-08-07 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] (Mon, 7 Aug 2006
22:45:28 +0200):
 Hallo Community,

Hoi, lasse bitte das HTML weg und beschraenke die Zeilenlaenge
vernuenftig, thx.
 
 ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI
 Platte.
 
 Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf
 dem Server laufen
 
 Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an
 Zugriffszeit, die

Definiere einiges.
 
 Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI
 Platten zu
 
 testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten?

Was sagt denn iostat -x (Paket sysstat IIRC)?

Mit tiotest oder bonnie++ vernuenftig testen. Ein vmstat 1 dazu laufen
lassen und Ergebnisse plus genaue Type des Controllers und der Platten
und Info ueber den verwendeten Treiber mailen.

Neuere Treiber findest du vielleicht in neueren Kernen oder auf der
Seite des Herstellers. Ich vermute das Problem aber anderswo.
   
 Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
 
  
 
 Ronny

sl ritch



Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Michael Wagner
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. ... Kennt jemand evtl
 noch weitere Alternativen? Je einfacher desto besser, es soll nur für
 die private Homepage dienen, einfach zu bedienen sein und ich muss
 meine Daten möglichst simpel wieder herausbekommen können.

Mein Favorit ist http://twiki.org. Plain text, aber durch zahlreiche
plugins sehr vielseitig. Sieht gut aus mit NatSkin. Kann dank des
hervorragenden DBIQueryPlugin von Vadim Belman auf sehr einfache Weise
auch zur Anzeige von mysql-Daten mißbraucht werden. Hat mir einen
php-Kurs erspart. Debian enthält eine ältere Version, die aktuelle ist
mit einem schlichten tar -zxpf aber leicht zu installieren.

Kannst Dir ja mal meine Seite ansehen (http://ktema.de). Ist aus mysql
und TWiki gestrickt, nur so zum Spaß.

mw


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Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]

2006-08-07 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 07 August 2006 23:22 schrieb Hannes H.:
 Guten Abend :-)

Huhu

 Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 +
 DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren
 muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun
 auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich
 nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören.

 Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich
 persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein
 (geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es
 unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte
 Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da
 diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden.

Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein 
MediaPlayer das hier unter Crossover kann.

 Hannes Halenka

Tschau
Sandro



Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-07 Thread Thomas Kosch

Am 08.08.2006 um 00:28 schrieb Dirk Salva:


On Mon, Aug 07, 2006 at 10:28:28PM +0200, Thomas Kosch wrote:


Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und
im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau
mitteilen


Ganz einfach, einmal steht
0.0.0.0 192.168.7.10.0.0.0 UG0  0 0 eth0
drin, wurde schon aktiv benutzt und wird dann nicht gelöscht, wurde es


Sag mal, willst du mich verarschen? Routing Tabellen für  
funktionierend/nicht funktionierend, vor/nach Verbindungsaufbau
ergibt bei mir *vier* *Routingtabellen* und nicht irgend so *eine*  
hingeworfene *Zeile*



nicht aktiv genutzt, dann wird es gelöscht. Problem wird wohl sein,
dass es sich in beiden Fällen um dieselbe NIC handelt.

und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt  
ist.


Was ist das denn für eine Option? Und wo soll die denn stehen?
In /etc/ppp/peers/dsl-provider steht nur defaultroute drin, nicht


man pppd

ttyl8er, t.k.




Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Thread Reinhold Plew

Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 10:17:10PM +0200, Reinhold Plew wrote:
 Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP
 aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf).
 Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches
 Netz ist.
 
 Ah, jetzt sehe ich auch, was er damit gemeint hat. Na ja, aber das kann
 ich momentan nicht ändern, das hat der Hersteller verbrochen. Und mit
 lgnet habe ich nix zu tun, insofern dürfte sich das _für mich_ nicht
 störend auswirken.
 Das Problem ist wirklich mehr der LANCOM, denn der Port, um den es
 ginge, wäre ja der WAN-Port, und ich weiss nicht, ob das überhaupt
 geht...

Ähmm, das DSL-Modem AR860 ist doch das von Sphairon, oder?
Wenn ja, kannst Du auf der Page LAN-Konfiguration [1] die IP-Adresse
selbst setzen ;-)
Dann sparst Du Dir alles weitere.

hth
Reinhold

[1] http://www.versaforum.de/forum/showthread.php?t=2571


 
 ciao, Dirk


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Re: hello

2006-08-07 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Andreas Juch wrote:
 bootlog wrote:
 
 [Spam entfernt]
 
 LOL
 
 Ist es eigentlich wirklich notwendig auf Spam zu antworten? Das
 verwirrt IMO nur die bayesischen Spamfilter. Und ein Fullquote ist auch
 nicht notwendig, außer du willst unbedingt, dass auch die deren
 Spamfilter die OP gelöscht hat auch noch was davon haben...


Ganz meiner Meinung.

-Jörg


-- 
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Re: hello

2006-08-07 Thread Bjoern Schliessmann
Joerg Zimmermann wrote:

 Ganz meiner Meinung.

Bist du bei AOL? ;)

Grüße,


Björn, ins verspätete Sommerloch gefallen

-- 
BOFH excuse #52:

Smell from unhygienic janitorial staff wrecked the tape heads


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Re: ldap und root

2006-08-07 Thread Gordon Grubert



ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen.
Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn
ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann
habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf,
wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe.


könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen.
Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts?

Mit DNS-Server.

Schoene Gruesse
Gordon


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