Re: hostnamen im vserver ändern

2006-10-13 Thread Bastian Venthur
Thorsten Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 16:32 schrieb Bastian Venthur:
 Hi Liste,

 ich habe mir einen vserver von server4you zugelegt und werde in den
 nächsten Tagen mit meiner Domain vom shared-hosting-Auftritt von Strato
 zu meinem vserver umziehen.
 (...)
 und was hat das mit Debian zu tun?

Hättest du nicht bereits nach dem ersten Absatz aufgegeben, wärst du
auch zur Debian-spezifischen Frage gekommen :)

Die Frage war, was ich am *Debian* System noch ändern muss, wenn ich von
außen den Hostnamen ändere. Außerdem habe ich nicht ganz
Debian-spezifisch gefragt was das ändern des Hostnamens von außen
eigentlich bewirkt.


Gruß,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


-- 
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Thread Dirk Schleicher
Am Fri, 13 Oct 2006 01:56:58 +0200
schrieb Ulf Volmer:

  Verstecke ich meine ESSID (wie ich es normal habe und wie es vorher
  war)  
 
 Was bezweckst du damit? Aerger?

Warum? Ist das jetzt ironisch gemeint?


-- 
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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Sven Hoexter
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
   
rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
  
   Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
   machen.
  
  Was ist darunter zu verstehen?
 
 Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
 in A ändert sich eine Datei 
 rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
 unison zwischen A und B: dto.
 
 in B ändert sich eine Datei 
 rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach
 A machen - also wohl eher von Hand.
 unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
Naja von Hand ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere
Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas
geaendert und welche Basis damit quasi die master version ist.

Tricky wird es dann wenn man auf beiden Seiten Aenderungen hatte und das
mergen will. Da hilft dann wohl wirklich nur eine Versionsverwaltung und
etwas Geduld weiter.
Kommt allerdings auch alles immer auf die Art der Daten an die in den
Verzeichnissen vorgehalten werden. Bei irgend einem binary foo wird das mit
dem merge naemlich sehr schwierig bis unmoeglich. Da sind wir dann beim
Thema von Hand. ;)

Cheers,
Sven
-- 
If you won't forgive me the rest of my life
Let me apologize while I'm still alive
I know it's time to face all of my past mistakes
  [Less than Jake - Rest Of My Life]



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Bastian Venthur
Werner Kolbeck wrote:
 Hi,
 
 Björn Gräbe wrote:
 hallo,

 ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit
 welchem programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am
 liebsten wäre mir, wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann
 definierte ordner miteinander synchronisiert, egal ob klicky-bunti
 oder kommandozeilentool.
 
 Vielleicht mal
 http://www.linux-user.de/ausgabe/2004/02/060-unison/
 durchlesen.

Dito, unison ist genau das richtige zum schmerz- und gefahrlosen
synchronisieren von Verzeichnissen. Sehr stabil, hatte noch nie Probleme
damit.


Schöne Grüße,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


-- 
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.10.06 00:46:46, Rüdiger Noack wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  hier mit wpa-sup+wext+WEP deutlich stabiler 
 
 Ähhh WEP. Darf man das? *ggg*

Ja, denn:

1. Ist die Reichweite des Routers nicht gross genug um auf der Strasse
oder im Nachbarhaus ein Signal zu bekommen

2. Gibts in der unmittelbaren Nachbarschaft niemanden der auch nur im
entferntesten weiss was WEP ist

3. Koennen einige der WLAN-Clients kein WPA (frag nicht warum) und der
Router kann leider nur WPA _oder_ WEP, nicht beides zusammen.

Andreas

-- 
You are standing on my toes.


-- 
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Re: tv channels

2006-10-13 Thread Mario 'BitKoenig' Holbe
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nach der installation von xawtv wurden alle channels bereits erkannt
 ohne ein scantv ausführen zu müssen.
 Ich bin immer davon ausgegangen das xawtv eine config datei benötigt...

Es gibt noch eine /etc/X11/xawtvrc, die wird von xawtv postinst ueber
scantv gefuellt, wenn sie noch nicht existiert.


regards
   Mario
-- 
As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious it proves to be.
-- Sherlock Holmes by Arthur Conan Doyle


-- 
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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Andreas Pakulat
On 12.10.06 23:43:39, Sven Bretfeld wrote:
 Je nachdem, was Du machen willst, könnte auch CVS bzw. svn eine Möglichkeit 
 sein. Ich benutze CVS, um meine LaTeX-Projekte, an denen ich zu Hause und im 
 Büro arbeite, synchron zu halten.

FACK. Mache ich mit SVN genauso, sehr angenehm.

Andreas

-- 
You love your home and want it to be beautiful.


-- 
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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Andreas Pakulat
On 12.10.06 23:29:55, Micha Beyer wrote:
 Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 23:16 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Wahrscheinlich wolltest Du die beiden Ordner gegenseitig synchron halten.
 
  Gut moeglich, ist schon ewig her (man muesste vmtl. im Archiv von 2002
  kramen).
 
 http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_thread/thread/d3078f219f3af127/b4f2dd4f33cd4ec7?lnk=stq=rnum=3hl=de#b4f2dd4f33cd4ec7

Hmm, hast du Langeweile ;)

Aber richtig, jetzt wo ichs lese, es ging nicht um die Richtung,
sondern um die Definition von Inlcudes/Excludes. Das funktionierte bei
rsync nicht so wie ich wollte...

Andreas

-- 
Think twice before speaking, but don't say think think click click.


-- 
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Re: [OT] VIM und GPG

2006-10-13 Thread Jochen Schulz
Peter Jordan:
 
 http://www.vi-improved.org/wiki/index.php/VimGpg
--snip
 http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661
 
 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist.

Ich benutze gelegentlich das Skript von vim.org und hatte bisher keine
Probleme damit. Der einzige Vorteil gegenüber der anderen Lösung, den
ich erkennen kann, ist, dass man bei dem Skript einfacher andere
Empfänger angeben kann. So wie das im Wiki angegeben ist, wird immer
der Standardempfänger (also normalerweise man selbst) benutzt.

Beide Lösungen sehen für mich gleich sicher aus. Viminfo und swapfiles
werden abgeschaltet, das ist schon mal das Wichtigste.

J.
-- 
I lust after strangers but only date people from the office.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Xen auf etch

2006-10-13 Thread Jens Kapitza
ich frage mich immer noch wo ich den domU kernel finde in debian ** oder
wir ein und der selbe kernel in domU und dom0 verwendet? **

ich habe die xen pakete installiert ** unstable 2.6.17 ** finde aber
nirgends die kernel sourcen 

kann mir de einer weiterhelfen ?
** oder muss ich das vom xen projekt runterladen?
** wenn ich einen eigenen kernel bauen muss ** (will)



** Jens Kapitza
Anwendungsfehler: Kaffee nicht gefunden.


-- 
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Re: [OT] VIM und GPG

2006-10-13 Thread Christian Hoeller
* Peter Jordan wrote:

 ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien editieren.

 http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661
 
 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist.
 
 Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG
 verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen?

Ich verwende das gnupg.vim Plugin von Markus Braun (das ist der Link,
den ich stehen ließ). Mit diesem kannst Du mit vim GPG Dateien aufrufen,
nach Eingeben der Passphrase editieren, und nach einem :wq sind ist die
Datei dann wieder (mit der Änderung) verschlüsselt. Ohne Entstehen einer
neuen unverschlüsselten Datei :)


Ciao,
 Christian

-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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fam/gamin konfigurieren (was: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde)

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 05:26:45PM +0200, Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * Niels Jende [Thu, Oct 12 2006, 04:42:35PM]:
  Hi,
  
  Niels Jende schrieb:
   Paul Puschmann schrieb:
 
   und gamin oder libfam0 (oder ähnlich)
  
   gamin ist installiert; libfam0 nicht
  
  gamin war der Übeltäter...
  
  denn jetzt tut k3b wieder. Dennoch ist es unschön...
 
 Zum Schönmachen gibt es das O_EXCL-Flag, dass die Programme bei Geräten
 verwenden sollten. Leider ist das mit der Umsetzung in der Realität noch
 nicht wirklich weit, nicht mal mount verwendet es durchgehend.
 
 Eduard. 

Das O_EXCL-Falg wird dann von welchem Programm verwendet? Von
fam/gamin oder von den anderen?

Ich wechsele teilweise zwischen fam und gamin, jenachdem was gerade
mal wieder lästiger ist. Ich habe gerade noch eine Option für fam
gefunden: -r bzw. detect_readonly_filesystems für die famd.conf (in
der diese Option standardmäßig nicht enthalten ist).

Kann ich damit evtl. die Probleme bei CDs lösen? Für USB-Sticks bringt
das ja leider immer noch nichts.

Paul


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Re: Xen auf etch

2006-10-13 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 09:09:28AM +0200, Jens Kapitza wrote:
 ich frage mich immer noch wo ich den domU kernel finde in debian ** oder
 wir ein und der selbe kernel in domU und dom0 verwendet? **

Ja, man kann den gleichen Kernel verwenden fuer domU.

 ich habe die xen pakete installiert ** unstable 2.6.17 ** finde aber
 nirgends die kernel sourcen 

Der 2.6.17-2-xen hatte bei mir die Einschraenkung, dass nicht mehr als 4
domUs zu starten waren... 2.6.18 ist dahingehend gefixt.

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


-- 
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Re: Xen auf etch

2006-10-13 Thread Matthias Haegele

Jens Kapitza schrieb:

ich frage mich immer noch wo ich den domU kernel finde in debian ** oder
wir ein und der selbe kernel in domU und dom0 verwendet? **

ich habe die xen pakete installiert ** unstable 2.6.17 ** finde aber
nirgends die kernel sourcen 


kann mir de einer weiterhelfen ?
** oder muss ich das vom xen projekt runterladen?
** wenn ich einen eigenen kernel bauen muss ** (will)



afair musste man die Quellen des xen-Projektes hernehmen, damit patchen. 
(Stand vor ca. 1/2 Jahr) ob das noch so ist ...?
(Mich würde auf jeden Fall interessieren wie es bei dir dann geklappt 
hat ...)





** Jens Kapitza
Anwendungsfehler: Kaffee nicht gefunden.


hth
MH


--
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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
   
rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
  
   Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
   machen.
  
  Was ist darunter zu verstehen?
 
 Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
 in A ändert sich eine Datei 
 rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
 unison zwischen A und B: dto.
 
 in B ändert sich eine Datei 
 rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach
 A machen - also wohl eher von Hand.
 unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
 
 Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines
 bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der
 Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf
 Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere,
 wird das synchronisiert. 

Das hört sich sehr interessant an!
Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst?
Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert?

Paul


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Re: Test - Post

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:15:44PM +0200, Christoph Conrad wrote:
 Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte
 ich sehen, ob ein Artikel ankommt.
 

Er kommt an, und viele deiner Followups sind auch angekommen. 
Schau mal im entsprechenden Thread nach.

Es kann durchaus schon mal vorkommen, dass ein Post nicht sofort
erscheint, sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es
irgendwo hakt). Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden.

Don't Panic.

Paul


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Re: Toshiba Internes Software Modem

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 12:05:22AM +0200, Peter Weiss wrote:
 Hallo,
 
 ich bereite ein Toshiba Satellite A110 mit Linux vor. Leider finde ich
 keinen
 Weg das interne Modem anzusprechen.
 
 Unter Windows wird es im Geräte-Manager als Toshiba Software Modem
 gemeldet mit dem Zusatz 65535 (Internal High Definition Audio Bus)
 (klingt für mich nach einer Art UART Controller am AC'97. Weiterer
 Zusatz ist noch COM3 und Agere als Hersteller.
 
 Mittels LinModems.org bin ich nicht weitergekommen. Das Ding taucht
 nämlich nicht in der Ausgabe von lspci auf.
 
 Sieht wer eine Chance das unter Linxu (2.6.x) zum Laufen zu kriegen??
 

Hi, hast du schon mal sl-modem probiert?

Auf einem Toshiba Satellite Pro 6100 lief es damit zuverlässig.
Das Gerät ist jetzt leider nur noch Schrott, sonst hätte ich noch die
lspci-Ausgabe gegenchecken können.

Paul


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Re: Test - Post

2006-10-13 Thread Christoph Conrad
Hallo Paul,

 sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt).

Das habe ich noch nie erlebt. Bisher sind die Postings nach spätestens
Minuten, meist nur Sekunden in gmane.

 Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden.

Mach ich!

Freundliche Grüße,
Christoph


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Awstats

2006-10-13 Thread Markus Braun

Hallo,

habe gerade awstats eingerichtet.

allerdings hab ich noch ein forbidden problem.

Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist.

Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain:

Directory /
   Options FollowSymLinks
   AllowOverride All
   /Directory
   Directory /var/www/
   Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews
   AllowOverride All
   Order allow,deny
   allow from all
   # This directive allows us to have apache2's default start 
page
   # in /apache2-default/, but still have / go to the right 
place

# RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
   /Directory

   ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/
   Directory /usr/lib/cgi-bin
   AllowOverride All
   Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch
   Order allow,deny
   Allow from all
   /Directory

Ist jetzt auch nur ein auszug.

aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis.

dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in 
/var/www kopiert.


ging aber dennoch nicht.

traurig

find jetzt echt ned den fehler..

viele grüße
marcus

_
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Thread Ulf Volmer
On Fri, Oct 13, 2006 at 08:38:24AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Am Fri, 13 Oct 2006 01:56:58 +0200
 schrieb Ulf Volmer:
 
   Verstecke ich meine ESSID (wie ich es normal habe und wie es vorher
   war)  
  
  Was bezweckst du damit? Aerger?
 
 Warum? Ist das jetzt ironisch gemeint?

Das Verstecken der ESSID löst imho keine Probleme sondern verursacht eben
diese.

Du ärgerst damit dich _und_ deine Nachbarn.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 08:02:41AM +, Markus Braun wrote:
 Hallo,
 
 habe gerade awstats eingerichtet.
 
 allerdings hab ich noch ein forbidden problem.
 
 Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist.
 
 Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain:
 
 Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride All
/Directory
Directory /var/www/
Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
# This directive allows us to have apache2's default start 
 page
# in /apache2-default/, but still have / go to the right 
 place
 # RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
/Directory
 
ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/
Directory /usr/lib/cgi-bin
AllowOverride All
Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch
Order allow,deny
Allow from all
/Directory
 
 Ist jetzt auch nur ein auszug.
 
 aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis.
 
 dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in 
 /var/www kopiert.
 

Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl 

Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner
Konfig. zusammen?

Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei
awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen.
Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis
verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die
entsprechenden Direktiven setzen. 
Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf
ändern. (manueller Abgleich erforderlich)

Ich meine mich aber auch entsinnen zu können, dass awstats in den
Einstellungsdateien die Trennung nach erlaubten Usern und erlaubten
IP-Nummern zulässt. Vielleicht wäre das der richtige Weg für dich?

Wenn du dann noch eigene awstats.conf-dateien für deinen Server
anlegst, kannst du die Funktionen sicher gut nutzen.

Paul


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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Reinhold Plew
Von: Markus Braun [EMAIL PROTECTED]

 Hallo,
 
 habe gerade awstats eingerichtet.
 allerdings hab ich noch ein forbidden problem.
 Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist.
 Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain:
 
 Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride All
 /Directory
 Directory /var/www/
Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
# This directive allows us to have apache2's default start page
# in /apache2-default/, but still have / go to the right place
# RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
 /Directory
 
 ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/
 Directory /usr/lib/cgi-bin
AllowOverride All
Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch
Order allow,deny
Allow from all
 /Directory
 
 Ist jetzt auch nur ein auszug.
 aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis.
 dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in 
 /var/www kopiert.

also bei mir schaut das so aus:

Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats
Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews
AddHandler cgi-script cgi pl
DirectoryIndex awstats.pl
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

hth
Reinhold



Re: Suche Ticketsystem

2006-10-13 Thread Henning Oschwald
Hallo,

Am Dienstag, 10. Oktober schrieb Joerg Fischer:
 Ulf Volmer wrote:
 
  Package: otrs
  Version: 1.3.2p01-6
 
 Da sollte man noch ergänzen dass 1.3 steinalt ist und die aktuellen 2.x
 weitaus mehr Funktionen haben. Zu allem Überfluss ist die Version in
 Sarge total kaputt und verlangt etliche manuelle Nacharbeiten.

Aktuell ist die 2.1 von 05.10.2006. Debian-Paket ist in Arbeit.

Henning


-- 
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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Michelle Konzack wrote:
 Moin Leute,
 
 Ich habe einen FileServer auf dem derzeit 130 millionen Dateien von
 wenigen Bytes bis zu hunderten von MBytes gespeichert sind.

Lächerlich.

 Alle Dateien haben md5 hashes und bei der eintragung in meine
 PostgreSQL sind Fehler aufgetaucht...  (die md5 hashes sind die
 primary keys)
 
 Ich habe weit über 2000 collisionen!
 Was somit über 2000 zuviel sind.

Theoretisch kann es durchaus zu einer Kollision zwischen den Hashes
zweier Dateien kommen.
In diesem Universum sind 2000 Kollisionen jedoch unmöglich weil das
so unglaublich unwahrscheinlich ist, dass es nur aufgrund einer
falschen Implementation oder eben bei Dir auftreten kann.

 Gut, nachdem diverse Filesharing Firmen (Napster?, Kaaza?) miliarden
 von Dateien handhaben müssen, - und es bereits 64 Byte md5sums gibt,

Was sollen denn 64Byte md5sums sein?
Du möchtest bestimmt mal im RFC 1321 blättern.
Md5 ist erzeugt einen 128-bit fingerprint und sonst nix.

nea:~# cat /proc/crypto
name : md5
module   : kernel
type : digest
blocksize: 64
digestsize   : 16
-- cut --

Falls Dir das nicht reicht, es gibt auch andere Hash-Algorithmen.

-Jörg


-- 
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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-13 Thread Christian Schoepplein
Hi,

On Thu, Oct 12, 2006 at 10:42:08AM +0200, Christian Schmidt wrote:
Wolf Wiegand, 12.10.2006 (d.m.y):

 Thomas Gräber wrote:
  
  Also teilweise kann man das wohl per Mail bedienen. Zumindest bei einer 
  Firma, 
  wo wir einen Teil des technischen Supports hier machen, die nutzen auch 
  OTRS 
  und da scheint das OTRS wohl auch einige E-Mail Adressen zu überwachen, 
  zumindest kommen da Mails gleich als Ticket rein. 
 
 Das ist ein Standardfeature, OTRS ruft Mails per POP3 ab und erstellt
 dazu Tickets. 

RT verfuegt dazu ueber ein Mail-Gateway, in das man eintrudelnde
Mails via /etc/aliases hineinpipen kann.

Auch das ist mit OTRS über das PostMaster-Modul möglich.

Man kann auf diese Weise sowohl Tickets erzeugen als auch Kommentare
zu schon existenten Vorfaellen taetigen.

Das geht wiederum leider noch nicht :(.

Christian Schmidt

Ciao,
Schöpp

-- 
Christian Schoepplein chris at schoeppi.net
Manage your communication: http://www.otrs.com
Linux for the blind:   http://www.blinux.suse.de


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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-13 Thread Andreas Barth
* Joerg Fischer ([EMAIL PROTECTED]) [061010 17:57]:
 Ulf Volmer wrote:
 
  Package: otrs
  Version: 1.3.2p01-6
 
 Da sollte man noch ergänzen dass 1.3 steinalt ist und die aktuellen 2.x
 weitaus mehr Funktionen haben. Zu allem Überfluss ist die Version in
 Sarge total kaputt und verlangt etliche manuelle Nacharbeiten.

Ist die Version in etch auch total kaputt? Wenn ja, bitte einen
entsprechenden Bug eintragen.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-13 Thread Patrick Cornelißen
Christian Schoepplein schrieb:

 Das geht wiederum leider noch nicht :(.

Doch, man kann auch als Agent per Mail Informationen anhängen.
Man kann sogar per Mail Tickets schließen, wenn man die richtigen Sachen
in den Header packt und das System entsprechend konfiguriert hat.
(letzteres habe ich nur theoretisch angesehen aber nie wirklich
probiert. Die Funktionalität dazu ist aber da)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Gelesene Mails als neu markiert (mutt/cyrus)

2006-10-13 Thread Rene Caspari
Hallo,

ich verwende mutt und cyrus2.2 unter Etch. Soweit alles ok. Allerdings
stelle ich fest, dass Änderungen an der Mailbox beim Verlassen des
Ordners nicht geschrieben werden.
Das aeussert sich so, dass Mails, die ich bereits gelesen habe, beim
neuerlichen Betreten des Ordners wieder als ungelesen markiert sind.

Nun weiss ich leider nicht, ob das Problem mutt oder eher cyrus
zuzuschieben ist, allerdings duerfte die Kombination beider Programme
in Verbindung mit IMAP nicht so unueblich sein, evtl hat also auch
jemand das Problem und eine Loesung parat.


bye, rene
-- 
 · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 ·


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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Markus Braun



Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl
Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner
Konfig. zusammen?


nun ich hab es über das script: awstats_configure.pl im tools verzeichnis 
gemacht.


Da war die Empfehlung es in das Verzeichnis /usr/local/awstats zu kopieren.


Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei
awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen.
Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis
verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die
entsprechenden Direktiven setzen.
Habe mir das mit den conf dateien bei Virtual Hosts abgewöhnt, da dies eh 
nicht geklappt hat.





Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf
ändern. (manueller Abgleich erforderlich)


Ist das sicher, dass die default.conf über schrieben wird bei nem update mit 
apache2 ?


habe jetzt auch alles nochmal neu installiert und jetzt gehts auch nachdem 
ich die rechte auf 711 gesetzt habe von /usr/local/awstats.


Nur möchte ich es passwort schützen über meinen www.domain.de/admin bereich 
und hatte einen symlink gemacht von /var/www/admin/awstats zu 
/usr/local/awstats.


Dadurch kommt dann wieder forbidden, sodass er kein perl ausführt.
Zugleich will ich dann aber den Zugriff unter www.domain.de/admin wegnehmen.

Fazit: Man soll nur über den geschützen passwort bereich zu den awstats 
kommen.


Aber vielleicht gibts da noch ne einfachere möglichkeit?

Viele Grüße
und Danke
marcus

_
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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 10:25:35AM +, Markus Braun wrote:
 
 Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl
 Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner
 Konfig. zusammen?
 
 nun ich hab es über das script: awstats_configure.pl im tools verzeichnis 
 gemacht.
 
 Da war die Empfehlung es in das Verzeichnis /usr/local/awstats zu kopieren.
 
 Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei
 awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen.
 Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis
 verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die
 entsprechenden Direktiven setzen.
 Habe mir das mit den conf dateien bei Virtual Hosts abgewöhnt, da dies eh 
 nicht geklappt hat.

Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht
funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein.
SCNR
 
 Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf
 ändern. (manueller Abgleich erforderlich)
 
 Ist das sicher, dass die default.conf über schrieben wird bei nem update 
 mit apache2 ?

Es wird nachgefragt. Inkl. Anzeige eines diff, wenn gewünscht und
generell Erzeugung von Backups. Finde ich aber umständlich.

 
 habe jetzt auch alles nochmal neu installiert und jetzt gehts auch nachdem 
 ich die rechte auf 711 gesetzt habe von /usr/local/awstats.
 
 Nur möchte ich es passwort schützen über meinen www.domain.de/admin 
 bereich und hatte einen symlink gemacht von /var/www/admin/awstats zu 
 /usr/local/awstats.
 
 Dadurch kommt dann wieder forbidden, sodass er kein perl ausführt.
 Zugleich will ich dann aber den Zugriff unter www.domain.de/admin wegnehmen.

Du kannst für /admin in einer Location-Direktive die Passwort-Abfrage
fordern und dann die Symlinks erlauben.

Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die
Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in
der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst.
 
 Fazit: Man soll nur über den geschützen passwort bereich zu den awstats 
 kommen.
 
 Aber vielleicht gibts da noch ne einfachere möglichkeit?
 
Viel Erfolg! Paul

-- 


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Re: Gelesene Mails als neu markiert (mutt/cyrus)

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 11:51:18AM +0200, Rene Caspari wrote:
 Hallo,
 
 ich verwende mutt und cyrus2.2 unter Etch. Soweit alles ok. Allerdings
 stelle ich fest, dass Änderungen an der Mailbox beim Verlassen des
 Ordners nicht geschrieben werden.
 Das aeussert sich so, dass Mails, die ich bereits gelesen habe, beim
 neuerlichen Betreten des Ordners wieder als ungelesen markiert sind.
 
 Nun weiss ich leider nicht, ob das Problem mutt oder eher cyrus
 zuzuschieben ist, allerdings duerfte die Kombination beider Programme
 in Verbindung mit IMAP nicht so unueblich sein, evtl hat also auch
 jemand das Problem und eine Loesung parat.
 

Funktioniert denn das manuelle Schreiben der Aktualisierungen per $ in
mutt?

Paul


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Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE

2006-10-13 Thread Andreas Pakulat
Hi,

kann ein anderer Sid-KDE-Nutzer bestaetigen das seit dem Upgrade auf
KDE3.5.5 folgende Meldunge die .xsession-errors flutet:

qstring_to_xtp result code -2

Ich habe bisher noch keinen Bugreport dazu gefunden und weiss momentan
auch nicht so Recht obs kdelibs, kdebase oder doch Qt selbst ist...

Andreas

-- 
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Re: [OT] VIM und GPG

2006-10-13 Thread Christian Brabandt
On Do, Oktober 12, 2006 19:26, Peter Jordan wrote:

 ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien
 editieren.
 http://www.vi-improved.org/wiki/index.php/VimGpg
 http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661
 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen
 ist.
 Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG
 verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen?

Ich mach das so wie hier beschrieben:

http://blog.256bit.org/archives/208-Passwoerter-verwalten-mit-Vim.html

Mir reichen mittels gpg --symmetric verschlüsselte Dateien aus. Das ist
für mich ein Vorteil. YMMV

Grüße,
Christian
-- 
hundred-and-one symptoms of being an internet addict:
15. Your heart races faster and beats irregularly each time you see a new
WWW site address in print or on TV, even though you've never had heart
problems before.


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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Markus Braun



Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht
funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein.
SCNR
Nun ich mache das jetzt erstmal so. Das ging damals um Vhost und das hat gar 
ned hingehauen.




Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die
Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in
der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst.


also ich hab jetzt meine default so angepasst:


   Directory /usr/local/awstats
   Options +ExecCGI FollowSymLinks
   AddHandler cgi-script .cgi .pl
   /Directory

   Directory /var/www/admin/awstats
   Options +ExecCGI FollowSymLinks
   AddHandler cgi-script .cgi .pl
   /Directory

geht aber leider immer noch nicht.

:(

marcus

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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Markus Braun



Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats
Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews
AddHandler cgi-script cgi pl
DirectoryIndex awstats.pl
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory


was war denn dein installationspfad?

wo liegt jetzt wwwroot z.b.?

marcus

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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Markus Schulz
Am Freitag, 13. Oktober 2006 02:22 schrieb Ulf Volmer:
 On Thu, Oct 12, 2006 at 09:37:47PM +0200, Markus Schulz wrote:
  Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 11:53 schrieb Michelle Konzack:
   Ich habe einen FileServer auf dem derzeit 130 millionen Dateien
   von wenigen Bytes bis zu hunderten von MBytes gespeichert sind.
  
   Alle Dateien haben md5 hashes und bei der eintragung in meine
   PostgreSQL sind Fehler aufgetaucht...  (die md5 hashes sind die
   primary keys)
  
   Ich habe weit über 2000 collisionen!
   Was somit über 2000 zuviel sind.
 
  auch wenn ich das nicht wirklich glauben kann, nimm doch einfach
  sha256 oder ähnliche Hash Verfahren.

 Wird nicht helfen.

 _Jedes_ Hash- Verfahren kann bereits bei zwei Dateien Koalisionen
 aufweisen. Shit happens.

das ist mir schon klar, aber man kann die Grösse des Zielraums ja 
erhöhen um das Risiko von Kollisionen zu minimieren.

 Michelle begeht einfach einen grundsätzlichen Fehler (den md5- Hash
 als primary zu verwenden.).

ja, das ist wahrlich eine recht dumme Idee.

-- 
Markus Schulz

Programming today is a race between software engineers striving to build 
bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to 
produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. - 
Rich Cook



Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Jan Kohnert
Markus Schulz schrieb:
 Am Freitag, 13. Oktober 2006 02:22 schrieb Ulf Volmer:

  _Jedes_ Hash- Verfahren kann bereits bei zwei Dateien Koalisionen
  aufweisen. Shit happens.

 das ist mir schon klar, aber man kann die Grösse des Zielraums ja
 erhöhen um das Risiko von Kollisionen zu minimieren.

Es ist aber auch schon bei md5 relativ unwahrscheinlich *eine* Kollision zu 
bekommen. AFAIK hat man das mit viel Aufwand bis jetzt *einmal* geschafft, 
bei sha1 glaube ich auch, aber bei den höheren sha-Algorithmen noch nicht. 
Und auch, wenn diese Information nicht stimmt, glaube ich nicht, das *eine* 
Person über *2000* Kollisionen auf einem Rechner haben kann (bei 
nichtidentischen Dateien und korrekter Implementation).

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpPqXQXNfY1u.pgp
Description: PGP signature


Re: Awstats

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 12:45:22PM +, Markus Braun wrote:
 
 Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht
 funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein.
 SCNR
 Nun ich mache das jetzt erstmal so. Das ging damals um Vhost und das hat 
 gar ned hingehauen.
 
 
 Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die
 Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in
 der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst.
 
 also ich hab jetzt meine default so angepasst:
 
 
Directory /usr/local/awstats
Options +ExecCGI FollowSymLinks
AddHandler cgi-script .cgi .pl
/Directory
 
Directory /var/www/admin/awstats
Options +ExecCGI FollowSymLinks
AddHandler cgi-script .cgi .pl
/Directory
 

Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis,
sonder ein Symlink ist -

Location /admin/awstats
Options +ExecCGI FollowSymLinks
AddHandler cgi-script .cgi .pl
/Location

In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht,
ja?

Ich habe in meiner Installation folgendes:
(hier etwas bereinigt und unsicher)


Directory /var/lib/awstats
Options None
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

# This provides worldwide access to everything below the directory
# Security concerns: none known
Directory /usr/share/awstats/icon
Options None
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

# This provides worldwide access to everything in the directory
# Security concerns: none known
Alias /awstats-icon/ /usr/share/awstats/icon/

# This (hopefully) enables _all_ CGI scripts in the default directory
# Security concerns: Are you sure _all_ CGI scripts are safe?
ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/


In /etc/awstats liegen meine .conf-Files für die Server.
Mein awstats ist die Version aus etch (wg. etch-System)


 geht aber leider immer noch nicht.

Was funktioniert nicht? Zugriff, Bilder oder Authentifizierung?

Paul


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Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE

2006-10-13 Thread Ole Janssen
Hallo Andreas!

Am Freitag, 13. Oktober 2006 14:04 schrieb Andreas Pakulat:
 kann ein anderer Sid-KDE-Nutzer bestaetigen das seit dem Upgrade auf
 KDE3.5.5 folgende Meldunge die .xsession-errors flutet:

 qstring_to_xtp result code -2

Bei mir tritt das mit einem aktuellen sid unter KDE nicht auf.

 Ich habe bisher noch keinen Bugreport dazu gefunden und weiss
 momentan auch nicht so Recht obs kdelibs, kdebase oder doch Qt selbst
 ist...

Eventuell auch ein Paket, das hier nicht installiert ist, da ich die 
Meldungen ja nicht erhalte...

Viele Grüße, Ole



Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Ulf Volmer
On Fri, Oct 13, 2006 at 03:16:09PM +0200, Jan Kohnert wrote:
 Markus Schulz schrieb:
  Am Freitag, 13. Oktober 2006 02:22 schrieb Ulf Volmer:
 
   _Jedes_ Hash- Verfahren kann bereits bei zwei Dateien Koalisionen
   aufweisen. Shit happens.
 
  das ist mir schon klar, aber man kann die Grösse des Zielraums ja
  erhöhen um das Risiko von Kollisionen zu minimieren.
 
 Es ist aber auch schon bei md5 relativ unwahrscheinlich *eine* Kollision zu 
 bekommen. AFAIK hat man das mit viel Aufwand bis jetzt *einmal* geschafft, 
 bei sha1 glaube ich auch, aber bei den höheren sha-Algorithmen noch nicht. 

Kollosionen bei md5 sind alltäglich.

Was du vermutlich meinst, ist, gezielt eine Kollision für eine
bestehende md5- Summe zu erzeugen.

 Und auch, wenn diese Information nicht stimmt, glaube ich nicht, das *eine* 
 Person über *2000* Kollisionen auf einem Rechner haben kann (bei 
 nichtidentischen Dateien und korrekter Implementation).

Wieso nicht?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Ulf Volmer
On Fri, Oct 13, 2006 at 03:04:14PM +0200, Markus Schulz wrote:
 Am Freitag, 13. Oktober 2006 02:22 schrieb Ulf Volmer:

  Wird nicht helfen.
 
  _Jedes_ Hash- Verfahren kann bereits bei zwei Dateien Koalisionen
  aufweisen. Shit happens.
 
 das ist mir schon klar, aber man kann die Grösse des Zielraums ja 
 erhöhen um das Risiko von Kollisionen zu minimieren.

Wäre es nicht einfacher, auf das Risiko komplett zu verzichten?

cu
ulf

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Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-13 Thread Rudi Effe
Am Sonntag 08 Oktober 2006 17:00 schrieb Jan Kohnert:
 Suche die entsprechende Rule in der UDEV-Konfig und ergänze dort
 MODE=777.


Danke, das hat nachhaltig geholfen!!!



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Ulrich Fürst
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  in B ändert sich eine Datei 
  rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B
  nach A machen - also wohl eher von Hand.
  unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
 Naja von Hand ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere
 Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas

Eben, dieses Umstellen kann ich aber schwerlich automatisieren. Bzw. es
ist so aufwendig, dass ich lieber gleich unison einsetze :-)

Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Ulrich Fürst
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  
  Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln
  eines bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit
  der Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich
  auf Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas
  ändere, wird das synchronisiert. 
 
 Das hört sich sehr interessant an!
 Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst?
 Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert?

Mit usbmount:

 $ cat /etc/usbmount/mount.d/10usbstick-sync
 #! /bin/sh
 ##
 ## Dieses Script dient dazu meinen USB-Stick beim Einstöpseln zu
 erkennen ## und dann mit dem Downloads-Verzeichnis abzugleichen.
 ## Gleichzeitig sollen aber andere Sticks verschont werden.
 ##
 
 cd /var/run/usbmount/Generic_MP3_player_1/ || exit 1;
 
 if [ -e ./.usb.ident ]; then
 source .usb.ident
# Bei .usb.ident handelt es sich um eine Datei mit dem Inhalt
# user=ulrich

 else
 exit 2;
 fi
 
 if [ $user = $USER ];

# hier stelle ich sicher, dass nur wenn ich genau diesen Stick
# einstöpsele etwas pasiert.

 then
 echo Synchronisiere den USB-Stick:
 rm /home/ulrich/unison.log
 su ulrich 'nice -n 15 unison default -batch';
 sync;
 play /usr/share/sounds/KDE_Bottles.ogg;
 mail -s Syncronisation beendet - Unsion Log -a Content-
 Type: charset=\UTF-8\ ulrich  /home/ulrich/unison.log else
 echo
 echo Nice try!
 echo
 exit 3;
 fi
 
 exit 0;
 
 
 ## Exit-Codes:
 ##
 ## 0 : Eishockey!
 ## 1 : keiner oder falscher USB-Stick
 ## 2 : Idendifizierungs-Datei nicht vorhanden
 ## 3 : Falscher Benutzername


Ulrich



Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE

2006-10-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.10.06 15:50:58, Ole Janssen wrote:
 Hallo Andreas!
 
 Am Freitag, 13. Oktober 2006 14:04 schrieb Andreas Pakulat:
  kann ein anderer Sid-KDE-Nutzer bestaetigen das seit dem Upgrade auf
  KDE3.5.5 folgende Meldunge die .xsession-errors flutet:
 
  qstring_to_xtp result code -2
 
 Bei mir tritt das mit einem aktuellen sid unter KDE nicht auf.
 
  Ich habe bisher noch keinen Bugreport dazu gefunden und weiss
  momentan auch nicht so Recht obs kdelibs, kdebase oder doch Qt selbst
  ist...
 
 Eventuell auch ein Paket, das hier nicht installiert ist, da ich die 
 Meldungen ja nicht erhalte...

Bevor ich nen Bugreport wegschicke: Hast du bei dir libqt3-mt-dev oder
qt-x11-free-dbg installiert?

Andreas

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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Reinhold Plew


Markus Braun wrote:



Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats
Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews
AddHandler cgi-script cgi pl
DirectoryIndex awstats.pl
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory


was war denn dein installationspfad?


awstats.pl liegt unter /usr/lib/cgi-bin/awstats

Dafür gibt es einen 'globalen' Alias, über den Anwender auf
awstats zugreifen können.
Der Zugriff ist nur per Anmeldung (über DB) möglich.
Und die dazugehörige .htaccess liegt auch in diesem Verzeichnis.


wo liegt jetzt wwwroot z.b.?


/var/www


hth
Reinhold


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Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE

2006-10-13 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 13. Oktober 2006 17:00 schrieb Andreas Pakulat:
 Bevor ich nen Bugreport wegschicke: Hast du bei dir libqt3-mt-dev
 oder qt-x11-free-dbg installiert?

libqt3-mt-dev ist installiert, Version 3:3.3.6-4.

qt-x11-free-dbg ist nicht installiert.

Viele Grüße, Ole



Re: Merkwürdigkeite n mit df

2006-10-13 Thread Michelle Konzack
Am 2006-10-07 21:03:27, schrieb Mario Scheel:

 # df -h
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/hda1 221M  206M  3.7M  99% /
 udev   10M   44K   10M   1% /dev
 devshm110M  4.0K  110M   1% /dev/shm
 
 Warum wird die Festplatte /dev/hda2 und die RAM-Disks nicht bei df angezeigt?

...weil im CHROOT aufgerufen?

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Frage zur resolv.conf

2006-10-13 Thread Thorsten Fricke

Hermann Kaiser schrieb:

Wie sieht den die Netzwerk Konfiguration aus? Wie gehst Du online?
Die Netzkonfig sieht so aus, dass mein Rechner (Babylon5) an einem 
Linksys WAG54G (WLAN AP  Hub) haengt und der Linksys dann an der 
FritzBox (DSL Flat). Die FritzBox ist dabei auf meinem Rechner als 
Standardgateway eingetragen.



Eine Moeglichkeit waere ein script zu waehrend des bootens zu starten um 
das Kopieren zu erledigen.


Zuerst wuerde ich gerne mal rausfinden, WAS da schieflaeuft und warum 
die resolv.conf unter /dev/shm/resolv.conf beim booten leer neu erstellt 
wird.


Gruss
Thorsten


--
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dm-crypt - verschlüsseltes /home, IO und es stockt

2006-10-13 Thread Raf Kimmig
Einen schönen guten Tag wünsche ich...

Und zwar habe ich folgendes Problem: 
Sobald ich größere Datenmengen auf meine Verschlüsselte /home Partition 
kopiere (Lesen ist kein Problem) stockt die GUI periodisch im Abstand von 
einigen Sekunden.

Erstmal das Setup:
##
Debian Unstable, Athlon XP 1800+, 768 Mb RAM
Kernel ist Linux 2.6.18 mit Debian Patchset.

Betreffende Festplatte: 
---
$hdparm -itT /dev/hdb: (gekürzt)
 Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-41, SerialNo=S08BJ1NL215208
 UDMA mode: udma5
 Timing cached reads:   1028 MB in  2.01 seconds = 512.26 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.66 MB/sec
---

Zugriff via Mapper:
---
$hdparm -t /dev/mapper/crypt
Timing buffered disk reads:   88 MB in  3.04 seconds =  28.98 MB/sec
---

Verschlüsselung: 
dm-crypt (luks) unter Verwendung von cryptsetup-luks 1.0.4-rc2
cipher ist aes-cbc-essiv:sha256
##

Habe auf diesem System in den letzten Monaten Ubuntu (Dapper) eingesetzt.
Dort ist mir ein solches Verhalten nicht aufgefallen (subjektiver Eindruck, 
nicht überprüft).

Ich würde mich sehr über Lösungsansätze/Ideen oder aber Vorschläge wie ich das 
Problem eingrenzen könnte freuen.


Grüße

Raf Kimmig



Re: Frage zur resolv.conf

2006-10-13 Thread Thorsten Fricke

Gerhard Brauer schrieb:

Gruesse!
* Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 22:54]:

...


Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig...
Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd,
dhclient,dnsmasq,...


Oehmwie finde ich das raus? Wir haben hier letztes WE Postfix so 
eingerichtet, dass er die Systemmails bekommt und ich die dann per IMAP 
unter Mozilla/Thunderbird lesen kannalles auf diesem einen Rechner.




Ich sehe zwei Möglichkeiten (bei beiden bitte auch noch mal man
resolvconf konsultieren):


Jupp, das werde ich dieses WE tun.


Eine funktionierende resolv.conf nehemn und:
cat resolv.ok | resolvconf -a eth0  // Wenn eth0 dein Interface ist


eth0 stimmt. Dumme Frage, was bewirkt das o.g.?


Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf
erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist.
Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt
werden.


Ich habe in /etc/resolvconf einen Symlink namens [tilde]run, welcher 
auf /dev/shm/resolvconf zeigt. Dort ist eine Datei namens resolv.conf 
und wenn ich die mit den DNS Info's fuelle, dann geht alles.

Nach einem Reboot ist sie aber wieder leer :-(


Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden
(deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über
den pppd erledigen lassen.


Das moechte ich eigentlich nicht, wenn es sich vermeiden laesst.

Thanks
Thorsten


--
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Multiseat - PS/2-Tastatur und Maus funktioniert nicht

2006-10-13 Thread debian
Hallo,

ich habe fast erfolgreich ein Multiuseat-System nach der Anleitung von
http://netpatia.blogspot.com/2006/09/multiseat-computer-with-ubuntu.html
eingerichtet. Es klappt auch alles hervorragend, bis auf eine Sache:
Beim booten funktioniert meine PS/2-und USB-Tatsatur, wenn ich nur in
die Konsole boote funktionieren auch beide Tastaturen. Starte ich dann
aber GDM, sehe ich beide Anmeldefenster, aber nur die USB-Tastatur und
Maus funktioniert. Die PS/2-Tastatur und Maus funktioniert überhaupt
nicht. Ich habe momentan überhauptkeine Idee wie ich den Fehler
eingrenzen soll und wäre für jeden Tipp dankbar. Die Konfiguration habe
ich in der xorg.conf 1 zu 1 übernommen, da ich die gleiche Grafikkarte
habe. Ich verwende Ubuntu 6.06 (LTS) Dapper Drake mit neusten Updates.
Das System ist neu installiert. Ich bin schon für einen Hinweis dankbar,
wie ich den Fehler eingrenzen kann 
gdm.conf (ab der Stelle die ich verändert habe, vorher orginal):

[servers]

0=Xephyr0
1=Xephyr1
2=Xephyr2

[server-Xephyr0]
name=Xephyr0
command=/usr/bin/X -ac -br
handled=false
flexible=false

[server-Xephyr1]
name=Xephyr1
command=/usr/sbin/Xephyr.sh -display :0.0
-xauthority /var/lib/gdm/:0.Xauth -fullscreen -kbdphys
isa0060/seri0/input0 -mousephys isa0060/seriol/input0 -use-evdev
handled=true
flexible=false

[server-Xephyr2]
name=Xephyr2
command=/usr/sbin/Xephyr.sh -display :0.1
-xauthority /var/lib/gdm/:0.Xauth -fullscreen -kbdphys
usb-:00:10.0-2/input0 -mousephys usb-:00:10.0-1/input0
-use-evdev
handled=true
flexible=false

cat /proc/bus/input/devices:

I: Bus=0011 Vendor=0001 Product=0001 Version=ab41
N: Name=AT Translated Set 2 keyboard
P: Phys=isa0060/serio0/input0
S: Sysfs=/class/input/input0
H: Handlers=kbd event0 
B: EV=120013
B: KEY=4 200 3802078 f840d001 f2df ffef  fffe
B: MSC=10
B: LED=7

I: Bus=0003 Vendor=045e Product=001e Version=0114
N: Name=Microsoft Microsoft IntelliMouse® Explorer
P: Phys=usb-:00:10.0-1/input0
S: Sysfs=/class/input/input1
H: Handlers=mouse0 ts0 event1 
B: EV=7
B: KEY=1f 0 0 0 0 0 0 0 0
B: REL=103

I: Bus=0003 Vendor=05c7 Product=2012 Version=0001
N: Name=Generic USB K/B
P: Phys=usb-:00:10.0-2/input0
S: Sysfs=/class/input/input2
H: Handlers=kbd event2 
B: EV=120003
B: KEY=1 7 ff87207a c14057ff febeffdf ffef  fffe
B: LED=1f

I: Bus=0003 Vendor=05c7 Product=2012 Version=0001
N: Name=Generic USB K/B
P: Phys=usb-:00:10.0-2/input1
S: Sysfs=/class/input/input3
H: Handlers=kbd mouse1 ts1 event3 
B: EV=7
B: KEY=7001f 0 0 3878 d801d101 1e 0 0 0
B: REL=103

I: Bus=0010 Vendor=001f Product=0001 Version=0100
N: Name=PC Speaker
P: Phys=isa0061/input0
S: Sysfs=/class/input/input4
H: Handlers=kbd event4 
B: EV=40001
B: SND=6

I: Bus=0011 Vendor=0002 Product=0005 Version=
N: Name=ImPS/2 Generic Wheel Mouse
P: Phys=isa0060/serio1/input0
S: Sysfs=/class/input/input5
H: Handlers=mouse2 ts2 event5 
B: EV=7
B: KEY=7 0 0 0 0 0 0 0 0
B: REL=103

Postscript-Drucker druckt zu klein

2006-10-13 Thread Siegfried Kerschner

Hallo!

Ich habe einen Debian-Server laufen mit einem LaserJet 4050 und ist als 
Postscript-Netzwerk-Drucker mit PPD konfiguriert.
Auf den Windows Clients kann ich ohne Probleme drucken nur auf meinem 
Debian-Sarge-Client werden die Seiten auf Kleinformat ausgedruckt, wenn 
ich sie zum Server schicke. Das heisst es der Ausdruck ist in 
Miniaturformat und nimmt weniger als die Hälfte vom Blatt ein.


Hat wer eine Ahnung warum das so ist und was ich womöglich dagegen tun 
könnte?


Vielen Dank
Lg
Sigi


--
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font-Probleme (unter X7.1)

2006-10-13 Thread Andre Massing
Liebe Debianer,

seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die
Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme.
Zum Beispiel sind die TrueType-Schriftarten wie Bitstream Vera Sans Mono nicht
im Emacs verfügbar, (dieses Problem begleitet mich schon seit den X6.x
Versionen), sondern nur Bitstream Charter (Type1).
Seit neuestem (d.h. seit X7.0 - X7.1) gibt es für mein osd_cat keine Adobe
Helvetica Fonts mehr
(z.B. -adobe-helvetica-bold-o-normal-*-34-240-100-100-p-182-iso8859-1), nur
ein klägliches

ABORT: Requested font not found

obwohl diese noch unter xfontsel wählbar sind und diese in emacs sehr wohl
funktionieren.

Hat jemand eine Idee, wie ich ein bißchen Ordnung in mein Font-Wirrwarr
bringen kann? Zumal nach Debian-Reference gelten sollte:

[]All these font packages in Debian should work without any efforts and
appear available to all X programs that use the regular core font system.
This includes things like Xterm, *Emacs*[..]

  ^ Naja nicht ganz... :-)

Hier noch der xorg.conf relevante Ausschnitt


Section Files
FontPath/usr/share/fonts/X11/misc
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
# path to defoma fonts
FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
EndSection

Achja, Xorg.0.log berichtet hierzu

(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/share/fonts/X11/Type1.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/share/fonts/X11/Type1).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi).
(**) FontPath set to:
/usr/share/fonts/X11/misc,
/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled,
/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled,
/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1,
/usr/share/fonts/X11/100dpi,
/usr/share/fonts/X11/75dpi,
/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType

aber die entsprechenden Verzeichnisse enthalten nur noch eine font.alias Datei
 und sind sonst leer.


Viele Grüße,
Andre


-- 
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Re: Postscript-Drucker druckt zu klein

2006-10-13 Thread Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 13.10.2006, um 19:20:48 +0200 mailte Siegfried Kerschner folgendes:
 Hat wer eine Ahnung warum das so ist und was ich womöglich dagegen tun 
 könnte?

Blinder Schuß: flasche Auflösung, 1200dpi statt 600 oder sowas.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Re: DEB in Einzelteile zerlegen

2006-10-13 Thread Jörg Sommer
Hallo Peter,

Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nun wollte ich mir die Struktur ansehen (aus debiananwenderhandbuch.de):

 Um das Paket in die Basiskomponenten zu zerlegen, ist folgendes Kommando 
 anzuwenden:
 ar -x paket.deb /tmp/paket
 Alle Bestandteile sind danach im Verzeichnis /tmp/paket/ zu finden.

manualpage‐Leser wissen mehr: man ar.

 Aber:

 [EMAIL PROTECTED]:/tmp# ar -x twiki_4.0.4-3_all.deb /tmp/paket
 no entry /tmp/paket in archive

% mkdir /tmp/paket
% cd /tmp/paket
% ar t /tmp/twiki_4.0.4-3_all.deb
% ar x twiki_4.0.4-3_all.deb

Oder:

% dpkg-deb -x twiki_4.0.4-3_all.deb /tmp/paket

Schönes Wochenende, Jörg.
-- 
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
erreicht zu werden.


-- 
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Re: Postscript-Drucker druckt zu klein

2006-10-13 Thread Matthias Ochs
Siegfried Kerschner schrieb:
 Hallo!
 
 Ich habe einen Debian-Server laufen mit einem LaserJet 4050 und ist als
 Postscript-Netzwerk-Drucker mit PPD konfiguriert.
 Auf den Windows Clients kann ich ohne Probleme drucken nur auf meinem
 Debian-Sarge-Client werden die Seiten auf Kleinformat ausgedruckt, wenn
 ich sie zum Server schicke. Das heisst es der Ausdruck ist in
 Miniaturformat und nimmt weniger als die Hälfte vom Blatt ein.
 
 Hat wer eine Ahnung warum das so ist und was ich womöglich dagegen tun
 könnte?

Hallo,
ich habe auch einen LaserJet 4050(N) den ich als Netzwerkdrucker nutze.
Er ist allerdings nicht mit PPD sondern als RAW printer via JetDirekt
konfiguriert. Er druckt prima alle Postscript Ausgaben (auch von meinem
Mac). Hoffe das hilft.
Gruß,
Matthias


-- 
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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Hiroaki Protagonist
Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 23:52 schrieb Ulrich Fürst:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
  
   Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
   machen.
 
  Was ist darunter zu verstehen?

 Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
 in A ändert sich eine Datei
 rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
 unison zwischen A und B: dto.

 in B ändert sich eine Datei
 rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach
 A machen - also wohl eher von Hand.
 unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.

 Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines
 bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der
 Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf
 Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere,
 wird das synchronisiert.

 Ulrich

hallo ulrich,

ich schaue mir jetzt mal unison an. wie du das mit dem usb-stick gemacht jhast 
würde mich jetzt auch ganz besonders intressieren, da ein verzeichnis, das 
bei mir synchron zu halten ist der albenordner auf meiner mp3-player ist, der 
mit dem alben-ordner auf meiner festplatte synchronisiert werden soll, in 
denen ich  meine gerippten ogg-vorbis dateien lager

grüsse
björn



Re: Suche Ticketsystem

2006-10-13 Thread Wolf Wiegand
(Quoting ergänzt)

Patrick Cornelißen wrote:

 Christian Schoepplein schrieb:
   Man kann auf diese Weise sowohl Tickets erzeugen als auch Kommentare
   zu schon existenten Vorfaellen taetigen.
  Das geht wiederum leider noch nicht :(.
 
 Doch, man kann auch als Agent per Mail Informationen anhängen.
 Man kann sogar per Mail Tickets schließen, wenn man die richtigen Sachen
 in den Header packt und das System entsprechend konfiguriert hat.

Oh, echt? Weißt Du, wo ich da mehr Informationen zu bekommen kann? In
otrs-doc-de finde ich irgendwie nicht so richtig was.

Danke und Gruß,

Wolf
-- 
[Netzwerke]  10er sind schick, 192.168er sind rustikal. Aber 172.16er sind 
hässlich wie eine miese Leatherman-Kopie aus dem LIDL. (Holger Marzen in 
d.a.s.r.)


-- 
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kernel kompilieren

2006-10-13 Thread Christian Wohlgemuth
hallo liste,

ich versuche gerade einen Kernel unter Debian zu kompilieren, was aber
scheitert an folgender Fehlermeldung:

[...]
*
* Library routines
*
CRC-CCITT functions (CRC_CCITT) [M/y/?] m
CRC32 functions (CRC32) [Y/?] y
CRC32c (Castagnoli, et al) Cyclic Redundancy-Check (LIBCRC32C) [M/y/?] m
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3-686'
/usr/bin/make\
ARCH=i386 prepare
make[1]: Entering directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3-686'
  SPLIT   include/linux/autoconf.h - include/config/*
  CHK include/asm-i386/asm_offsets.h
  UPD include/asm-i386/asm_offsets.h
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3-686'
echo done   stamp-kernel-configure
echo done   stamp-configure
test -f stamp-configure || /usr/bin/make -f
/usr/share/kernel-package/rules configure
/usr/bin/makeARCH=i386 \
 bzImage
make[1]: Entering directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3-686'
make[2]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »init/main.o«,
  benötigt von »init/built-in.o«, zu erstellen.  Schluss.
make[1]: *** [init] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3-686'
make: *** [stamp-build] Fehler 2
[...]

Ich bin wie folgt vorgegangen:
 - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package
 - ln -s /usr/src/kernel-headers-2.6.8-3-686/ /usr/src/linux
 - cp /usr/src/linux/.config ~/
 - cp /boot/config-2.6.8-2-386 /usr/src/linux/.config
 - make menueconfig (nur ACPI hinzugefügt, sonst alles belassen)
 - make-kpkg kernel_image --revision=dri.0

habe ich etwas vergessen oder nicht beachtet?

Vielen Dank und schönes Wochenende
Christian


-- 
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Thread Raf Kimmig
Am Freitag, 13. Oktober 2006 20:51 schrieb Dirk Salva:
 ESSID verstecken ist ungefähr so sinnvoll wie bei einer Erkältung vor
 dem Spiegel stehen und sagen: geh' weg Schnupfen, oder ich bekämpfe
 Dich...

Da ich gerade einen Schreibdrang habe das ganze nochmal bildlich ausgeführt:

Man stelle sich ein Haus vor (WLAN) bei dem die Hausnummer abgedeckt ist 
(ESSID Versteckt). Jeder der hinein möchte muss seinen Namen sagen und kommt 
nur rein, wenn er auf der Gästeliste steht (MAC-Filter). Um sich zu 
Identifizieren ruft er dazu jemandem in ersten Stockwerck lautstark seinen 
Namen zu.

Nun stelle man sich vor man wolle in eben jenes Haus eindringen. Die nicht 
sichtbare Hausnummer können wir als Sicherheitsmaßnahme wohl gleich 
streichen. Die Gästeliste zu umgehen ist, da jeder der sich in der Umgebung 
des Hauses aufhält die Namen der anderen Gäste hören kann, wohl ebenfalls 
nicht allzu schwer. 

Drängt sich die Frage auf: Wozu also?

Grüße

Raf Kimmig



Re: kernel kompilieren

2006-10-13 Thread Raf Kimmig
Am Freitag, 13. Oktober 2006 21:31 schrieb Christian Wohlgemuth:
 hallo liste,

 ich versuche gerade einen Kernel unter Debian zu kompilieren, was aber
 scheitert an folgender Fehlermeldung:
 [...]
 Ich bin wie folgt vorgegangen:
  - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package
 [...]
 habe ich etwas vergessen oder nicht beachtet?


Du möchtest den Linux-Quellcode (linux-source-*) installieren, nicht die 
Header.

grüße

Raf Kimmig



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-13 Thread Ralph Bergmann

N'Abend!


Matthias Houdek schrieb:

Nein, dafür gibt es (mind.) 2 Ursachen:
1. Das Update eines Paketes erfordert durch direkte Abhängigkeiten ein 
anderes Paket. 
2. Die Einstellungen von Aptitude bedingen bei dir die automatische 
Installation empfohlener weiterer Pakete (Menü: Optionen - 


Ich weiß nicht, wie ich es richtig beschreiben soll. Ich meine nicht das 
Aktualisieren eines Paketes sondern das Aktualisieren von aptitude 
selbst, also wenn die neuen Quellarchive runtergeladen werden, sprich 
das, was beim Drücken auf die Taste 'u' passiert.


Ja und heute ist es wieder soweit, aptitude will mal wieder irgendwas 
installieren, was ich so garnicht brauche.




Ralph


--
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Re: kernel kompilieren

2006-10-13 Thread Matthias Houdek
Hallo Christian Wohlgemuth, hallo auch an alle anderen

Freitag, 13. Oktober 2006 21:31 - Christian Wohlgemuth wrote:
 hallo liste,

 ich versuche gerade einen Kernel unter Debian zu kompilieren, was
 aber scheitert an folgender Fehlermeldung:

 [...]

 Ich bin wie folgt vorgegangen:
  - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package

Ob hier die Installation der Kernel-Quellen (sources) besser gewesen 
wäre? ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Armin Berres

Ulf Volmer wrote:

Kollosionen bei md5 sind alltäglich.


Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes 
Problem. Siehe [2]


/Armin


[1] http://www.miketaylor.org.uk/tech/law.html
[2] http://eprint.iacr.org/2006/105


--
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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Thread Ulf Volmer
On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:
 Ulf Volmer wrote:
 Kollosionen bei md5 sind alltäglich.
 
 Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
 Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
 Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes 
 Problem. Siehe [2]

Genau andersrum. Ist aber auch einleuchtend: Wenn man gigabyte- große
Dateien auf byte- große Prüfsummen abbilden will, _muß_ es Kollisionen
geben.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: kernel kompilieren

2006-10-13 Thread Christian Wohlgemuth

Ich bin wie folgt vorgegangen:
 - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package


Ob hier die Installation der Kernel-Quellen (sources) besser gewesen 
wäre? ;-)




o.k. ich werde mal Kaffee aufsetzen, damit ich wacher werde ;-)
Danke für den Tipp.

Christian


--
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Re: [GELÖST] VIM und GPG

2006-10-13 Thread Peter Jordan
Christian Hoeller, 10/13/2006 09:30 AM:

 * Peter Jordan wrote:
 
 ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien editieren.
 
 http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661

 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist.

 Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG
 verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen?
 
 Ich verwende das gnupg.vim Plugin von Markus Braun (das ist der Link,
 den ich stehen ließ). Mit diesem kannst Du mit vim GPG Dateien aufrufen,
 nach Eingeben der Passphrase editieren, und nach einem :wq sind ist die
 Datei dann wieder (mit der Änderung) verschlüsselt. Ohne Entstehen einer
 neuen unverschlüsselten Datei :)
 
 
 Ciao,
  Christian
 

Vielen Dank, ich habe gnupg.vim installiert und es funktioniert bis
jetzt einwandfrei.

PJ


-- 
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Optimale Primary Keys bei Datenbanken (was: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen))

2006-10-13 Thread Jan Kohnert
Ulf Volmer schrieb:
 On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:

  Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
  Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
  Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes
  Problem. Siehe [2]

 Genau andersrum. Ist aber auch einleuchtend: Wenn man gigabyte- große
 Dateien auf byte- große Prüfsummen abbilden will, _muß_ es Kollisionen
 geben.

OK, das ist wirklich einleuchtend.

Da ich sowas aber auch mache (mit etwa gleich großen Bildern, nicht auf einem 
Fileserver), stellt sich für mich jetzt die Frage, was denn besser wäre.

Dateiname, -größe oder -header sind ja wohl genauso ungeeignet wie jeglich Art 
von Hashes (obwohl ich noch keine Probleme hatte). Was aber wäre optimal?

-- 
MfG Jan

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Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Al Bogner
Ich brenne nun ziemlich selten und gerade wollte ich was brennen und da lese 
ich:

This is wodim, not cdrecord. Don't expect it to behave like cdrecord in any
way, don't refer to it as cdrecord.

Bei einem Update las ich kürzlich mal was, dass wodim dazu installiert wird, 
aber dass es entfernt wird, habe ich nicht mitgekriegt.

Wenn man cdrecord will, dann installiert man wodim. Was ist da los? Mein 
Script läuft mit wodim nicht mehr. Vermutlich verwende ich zu spezielle 
cdrecord-Befehle. Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man das 
erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert. Wo es bei mir hakt, muss ich 
mir erst ansehen.

Ich werde die cdrtools also von den Original-Sourcen selber kompilieren. 
Ärgern tue ich mich aber trotzdem darüber, das man da nicht besser gewarnt 
wurde. Der Kleinkrieg mit Jörg sollte nicht auf den Rücken der User 
ausgetragen werden.

Al



dm-crypt - verschlüsseltes /home, IO und es stockt

2006-10-13 Thread Raf Kimmig
Einen schönen guten Tag wünsche ich...

Und zwar habe ich folgendes Problem: 
Sobald ich größere Datenmengen auf meine Verschlüsselte /home Partition 
kopiere (Lesen ist kein Problem) stockt die GUI periodisch im Abstand von 
einigen Sekunden.

Erstmal das Setup:
##
Debian Unstable, Athlon XP 1800+, 768 Mb RAM
Kernel ist Linux 2.6.18 mit Debian Patchset.

Betreffende Festplatte: 
---
$hdparm -itT /dev/hdb: (gekürzt)
 Model=SAMSUNG SP2514N, FwRev=VF100-41, SerialNo=S08BJ1NL215208
 UDMA mode: udma5
 Timing cached reads:   1028 MB in  2.01 seconds = 512.26 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  216 MB in  3.01 seconds =  71.66 MB/sec
---

Zugriff via Mapper:
---
$hdparm -t /dev/mapper/crypt
Timing buffered disk reads:   88 MB in  3.04 seconds =  28.98 MB/sec
---

Verschlüsselung: 
dm-crypt (luks) unter Verwendung von cryptsetup-luks 1.0.4-rc2
cipher ist aes-cbc-essiv:sha256
##

Habe auf diesem System in den letzten Monaten Ubuntu (Dapper) eingesetzt.
Dort ist mir ein solches Verhalten nicht aufgefallen (subjektiver Eindruck, 
nicht überprüft).

Ich würde mich sehr über Lösungsansätze/Ideen oder aber Vorschläge wie ich das 
Problem eingrenzen könnte freuen.


Grüße

Raf Kimmig



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Norbert Preining
On Fre, 13 Okt 2006, Al Bogner wrote:
 cdrecord-Befehle. Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man 
 das 
 erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert. Wo es bei mir hakt, muss ich 
 mir erst ansehen.

Wenn man aber cdrecord wegen Lizenz-Unverträglichkeiten, sprich der
Eigenschaft nicht mehr DFSG free zu sein, raushaut, dann kann man nicht
lange rumspielen, weil solchen Sachen RC bugs sind, und wir vor einem
Release stehen.

Bitte lies nach, ich habe hier in der Liste eine längliche Übersicht
gepostet.

 wurde. Der Kleinkrieg mit Jörg sollte nicht auf den Rücken der User 
 ausgetragen werden.

Beklage dich bitte bei Jörg (viel Glück) über die nicht DFSG (und auch
nicht FSF) freie Lizenz (auch wenn sie OSI approved ist, sie ist nach
FSF und DFSG nicht frei).

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining [EMAIL PROTECTED]Università di Siena
Debian Developer [EMAIL PROTECTED] Debian TeX Group
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SNITTERBY (n.)
Someone who pins snitters (q.v.) on to snitterfields (q.v.) and is
also suspected of being responsible for the extinction of virginstows
(q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Dienste ausstellen

2006-10-13 Thread Mike Jankowski
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]:
 Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
 Runlevel-Verzeichnissen entfernt.
 
  Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
  alles Dienste auftauchen..
 
 Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?

Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!

Regards
Mike J.

--
-
Mike Jankowski
Wellingholzhauserstrasze 16 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Daniel Baumann
Al Bogner wrote:
 Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man das 
 erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert.

das war kein wollen, sondern ein muessen: *weil* man es nicht legal
verteilen kann, *muss* man es rauswerfen.

 Der Kleinkrieg mit Jörg sollte nicht auf den Rücken der User 
 ausgetragen werden.

d.h. du schlaegst also vor, debian sollte cdrtools illegal
weiterverteilen, damit du dein script nicht anpassen musst? toll...

-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Jan Kohnert
Al Bogner schrieb:

 Wenn man cdrecord will, dann installiert man wodim. Was ist da los? Mein
 Script läuft mit wodim nicht mehr.

Lies du die Liste auch manchmal, oder postest nur nur sporadisch und filterst 
ansonsten alles nach /dev/null?

Die Diskussionen über dieses Thema machten in den letzten Wochen einen 
beträchtlichen Postanteil dieser Liste aus und ehrlich gesagt, bin ich das 
Thema langsam leid. :(

 Al

-- 
MfG Jan, der in freudiger Erwarung des absehbaren Flamewars schonmal *seine* 
Filter anpasst ;)

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Re: Dienste ausstellen

2006-10-13 Thread Andreas Putzo
Hallo,

On Friday 13 October 2006 20:40, Mike Jankowski wrote:
 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] 
[2006-10-13 16:54]:

  Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?

 Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
 Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es
 waren sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich
 sehr gerne abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!

Aber wenn du nicht sagst, um welche Dienste es dir geht, wird es schwer, 
irgendwelche sachdienlichen Hinweise zu geben.
Mit dem Befehl 'netstat -tulnp' (man netstat)  als root ausgeführt siehst 
du übrigens die auf den jeweiligen ports lauschenden Programme.

gruss, andreas



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Al Bogner
Am Samstag, 14. Oktober 2006 00:08 schrieb Daniel Baumann:
 Al Bogner wrote:
  Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man das
  erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert.

 das war kein wollen, sondern ein muessen: *weil* man es nicht legal
 verteilen kann, *muss* man es rauswerfen.

Ich kann das nicht beurteilen, was da legal ist oder nicht. Als _User_ 
verwende ich die cdrtools nun selten, aber doch seit Jahren. Mein Script habe 
ich speziell nach Kerneländerungen schon öfters anpassen müssen, aber diesmal 
habe ich schon gestaunt, dass das Problem daher kam, dass kein cdrecord mehr 
installiert war.

Hat sich bei mkisofs auch was getan. Früher gab es da mal eine Meldung, dass 
ein Patch für utf-8 gemacht wurde. Die Meldung kommt nun nicht mehr.

  Der Kleinkrieg mit Jörg sollte nicht auf den Rücken der User
  ausgetragen werden.

 d.h. du schlaegst also vor, debian sollte cdrtools illegal
 weiterverteilen, damit du dein script nicht anpassen musst? toll...

Unter diesen Umständen wird es verständlicher. Es ist aber an mir 
vorübergegangen, dass es dabei um rechtliche Probleme geht.

Darf _ich_ nun privat die cdrtools auch nicht mehr verwenden oder ist es nur 
eine Frage der Verteilung?

Hängt das mit dieser Änderung zusammen:
http://cdrecord.berlios.de/old/private/cdrecord.html
Cdrtools are now available unter a OSS license that gives more freedom than 
the GPL
On May 15th 2006, most of the code has been relicensed under the CDDL.
The CDDL has been selected as one of 8 preferred licenses by the OSI

Ich frage mich aber schon, warum es bei Suse noch nicht rausgeworfen wurde.

apt-cache policy cdrecord
cdrecord:
  Installed: 2.01-7
  Candidate: 2.01-7
  Version Table:
 *** 2.01-7 0
500 ftp://ftp.gwdg.de SuSE/10.0-i386/base pkglist
100 RPM Database

Ich vermute mal bei 10.1 wird es auch noch dabei sein, habe aber gerade keinen 
Rechner zur Verfügung um das zu prüfen.

Ok. Suse ist nicht Debian. Ohne sich mit rechtlichen Details 
auseinanderzusetzen, ist es aber als User nicht so einfach 
nachzuvollziehen.

BTW cdrtools-2.01.01a17.tar.gz mit 2.6.16-2-k7 funktioniert als User auf den 
ersten Blick problemlos und mein Script mag auch wieder brennen.

Al



Re: Dienste ausstellen

2006-10-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.10.06 18:40:46, Mike Jankowski wrote:
 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]:
  Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
  Runlevel-Verzeichnissen entfernt.
  
   Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
   alles Dienste auftauchen..
  
  Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?
 
 Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
 Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
 sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
 abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!

Das hat man dir schon gesagt. Deaktiviere die Dienste ueber update-rc.d
oder besser noch entferne die Pakete aus dem System.

Wenn du uns eine Liste der Ports lieferst koennten wir dir vllt. dabei
helfen.

Andreas

-- 
An exotic journey in downtown Newark is in your future.


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(OT) Partitionierung

2006-10-13 Thread Dawid Szczepanski

Nabend,
ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Al Bogner
Am Samstag, 14. Oktober 2006 00:16 schrieb Jan Kohnert:

 Lies du die Liste auch manchmal, oder postest nur nur sporadisch und
 filterst ansonsten alles nach /dev/null?

Ich kam in den letzten Monaten nicht mehr so viel dazu, die Postings zu 
verfolgen, leider! Das Thema muss ich übersehen haben. Mir hängen die 
cdtools-Streitereien auch schon zum Halse raus.

Ich werde mal das Archiv bemühen.

Im ersten Augenblick war ich einfach gereizt, weil ich was brennen wollte und 
wieder mal nicht konnte. Die Wahrscheinlichkeit, wenn man selten brennt, ist 
gar nicht so gering, dass dann Änderungen am Script notwendig sind, wenn man 
zufällig mal wieder brennen will.

Al



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Daniel Baumann
Al Bogner wrote:
 Hat sich bei mkisofs auch was getan. Früher gab es da mal eine Meldung, dass 
 ein Patch für utf-8 gemacht wurde. Die Meldung kommt nun nicht mehr.

der hinweis braucht man jetzt nicht mehr machen, weil joerg schilling
nichts mehr zu sagen hat.

 Darf _ich_ nun privat die cdrtools auch nicht mehr verwenden oder ist es nur 
 eine Frage der Verteilung?

durch inkompatible lizenzen ist die weitergabe von binaerpaketen nicht
mehr moeglich. die reine nutzung ist unveraendert moeglich.

 Hängt das mit dieser Änderung zusammen:
 http://cdrecord.berlios.de/old/private/cdrecord.html
 Cdrtools are now available unter a OSS license that gives more freedom than 
 the GPL
 On May 15th 2006, most of the code has been relicensed under the CDDL.
 The CDDL has been selected as one of 8 preferred licenses by the OSI

ja. lies die einleitung auf http://www.cdrkit.org/ oder einen der vielen
news-artikel auf den gaengigen news-seiten.

 Ich frage mich aber schon, warum es bei Suse noch nicht rausgeworfen wurde.

andere distribution, andere regeln.

-- 
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Re: (OT) Partitionierung

2006-10-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49):
ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern

Nicht ganz KDE: qtparted.


ThorstenPo' Girl: Take The Long Way
-- 
copy protection n. - A class of methods for preventing incompetent pirates from
stealing software and legitimate customers from using it. Considered silly.
- The Jargon File


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Wolf Wiegand
Al Bogner wrote:

 Am Samstag, 14. Oktober 2006 00:08 schrieb Daniel Baumann:
  Al Bogner wrote:
   Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man das
   erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert.
 
  das war kein wollen, sondern ein muessen: *weil* man es nicht legal
  verteilen kann, *muss* man es rauswerfen.
 
 Ich kann das nicht beurteilen, was da legal ist oder nicht. Als _User_ 
 verwende ich die cdrtools nun selten, aber doch seit Jahren. 

Als User verwendet man das Stable-Release von Debian. Da Du das
offensichtlich nicht tust, solltest Du mit solchen Problemen klarkommen
und vor allem probieren, die relevanten Diskussionen zumindest
oberflächlich zu erfassen.

  d.h. du schlaegst also vor, debian sollte cdrtools illegal
  weiterverteilen, damit du dein script nicht anpassen musst? toll...
 
 Unter diesen Umständen wird es verständlicher. Es ist aber an mir 
 vorübergegangen, dass es dabei um rechtliche Probleme geht.

s.o.


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Daniel Baumann
Al Bogner wrote:
 Im ersten Augenblick war ich einfach gereizt, weil ich was brennen wollte und 
 wieder mal nicht konnte.

kleiner tipp fuer die zukunft: solche mails bringen ueberhaupt nichts.
1. aendern sie nichts an der situation, und 2. kann der ensprechende
maintainer/die ensprechenden maintainer in 99% der faelle nichts fuer
die probleme.

-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Udo Mueller
Hallo Al,

* Al Bogner schrieb [14-10-06 00:46]:
 
 Ich werde mal das Archiv bemühen.

Und 3. sollte dies der erste Schritt sein, bevor man eine Email an
die Liste schickt.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Re: (OT) Partitionierung

2006-10-13 Thread Dawid Szczepanski

Thorsten Haude wrote:

Moin,

* Dawid Szczepanski wrote (2006-10-14 00:49):
ich suche ein gutes Partitionierungsprogramm (KDE) - kann mir da jemand 
eins empfehlen? Ich möchte meine Home_Partition verkleinern


Nicht ganz KDE: qtparted.



das packet gibt es in etch nicht ?.?

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Al Bogner
Am Samstag, 14. Oktober 2006 00:56 schrieb Wolf Wiegand:

 Als User verwendet man das Stable-Release von Debian. Da Du das
 offensichtlich nicht tust, solltest Du mit solchen Problemen klarkommen

Ich komme auch damit klar, wie schon gepostet.

 und vor allem probieren, die relevanten Diskussionen zumindest
 oberflächlich zu erfassen.

Dazu muss man sie erst mal lesen. Tut mir leid, ich konnte einige Zeit nicht 
mitlesen und habe die Themen nur überflogen. Das ich dieses Thema überlesen 
habe, wundert mich aber sehr, erinnere mich aber, dass mir Schilling mal auf 
eine wodim-Frage hier geantwortet hat. Vielleicht hatte ich damals einen Teil 
des Threads nicht gelesen.

Ich werde mir sicher wodim im Detail ansehen. Es wird aber einige Zeit dauern, 
bis ich rausfinden kann, wo mein Script mit wodim hakt. Aus dem Bauch raus, 
kann ich mir meine on-the-fly-Konstruktion vorstellen.

Al



Re: Dienste ausstellen

2006-10-13 Thread Mike Jankowski
* Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 18:40]:
 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]:
  Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
  Runlevel-Verzeichnissen entfernt.
  
   Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
   alles Dienste auftauchen..
  
  Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?
 
 Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
 Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
 sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
 abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!
 
u.a eben folgende Dienste:
tcpmux, netstat, dhcpc, finger, imap, NetBus, Elite, sometimes-rpc5, usw
usf.

Regards
Mike J.
--
-
Mike Jankowski
Wellingholzhauserstrasze 16 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de
33829 BorgholzhausenE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Optimale Primary Keys bei Datenbanken

2006-10-13 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Jan Kohnert wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:
 
 Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
 Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
 Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes
 Problem. Siehe [2]

ROTFLOL

Das Problem ist eher theoretischer Natur.
_Ja_, es ist Forschern gelungen eine Kollision herbeizuführen.

Dabei ging es konkret darum, zwei unterschiedliche Dateien mit dem
gleichen MD5-Hash zu erzeugen.
Das ist jedoch nur unter unter eng begrenzten Voraussetzungen und
einer relativ hohen Rechleistung möglich. MD5 Hashes sind auch heute
noch eine sichere Möglichkeit Daten eindeutig zu kennzeichnen. Es
ist keineswegs so, das MD5-Hashes häufige kollidieren.
Kollisionen sind hier nur sehr mutwillig und unter günstigen
Bedingungen herbeizuführen. Der Aufwand ist hier sehr gross.
Als primärer Schlüsssel eigenen sich MD5 Hashes daher sehr gut.

Dazu ist es hilfreich sich mal die Dimensionen klar zu machen.
Ein MD5 Hash besteht aus 32 Hexwerten. Die lassen sich mit 16 Byte
darstellen.
16 Byte (bei einer Byte Grösse von 8Bit, es gibt auch andere
Byte-Grössen) sind 16 * 8Bit.
Das sind 128 Bit.

Das sind 2^128 Möglichkeiten.
Der geneigte Leser kann gerne mal ausprobieren wie Sein Rechner auf
diese Aufgabe reagiert (Registerbreite ist 32 oder 64 Bit).
Übrigens, die Anzahl der Atome im Weltall wird auf 10^80 geschätzt.

Zusammenfassung:
2^128 sind ca. 3.4 × 10^38 Möglichkeiten, also eine Dezimalzahl mit
etwas mit mehr als 38 Stellen.

Und mal im Ernst, was sind da schon 130 millionen Dateien
(130 000.000).
Lächerlich.


-Joerg


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Re: Optimale Primary Keys bei Datenbanken

2006-10-13 Thread Jan Kohnert
Joerg Zimmermann schrieb:
 Hi,

 Jan Kohnert wrote:
  Ulf Volmer schrieb:
  On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:
  Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
  Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel
  [1] Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein
  allzugroßes Problem. Siehe [2]

 ROTFLOL

:)

 Das Problem ist eher theoretischer Natur.
 _Ja_, es ist Forschern gelungen eine Kollision herbeizuführen.

 Dabei ging es konkret darum, zwei unterschiedliche Dateien mit dem
 gleichen MD5-Hash zu erzeugen.
 Das ist jedoch nur unter unter eng begrenzten Voraussetzungen und
 einer relativ hohen Rechleistung möglich. 

Was Ulf irgendwie widerlegt. ;)

 Übrigens, die Anzahl der Atome im Weltall wird auf 10^80 geschätzt.

Und das mir als Astronomen:
Etwa 10^8 Galaxien mit je etwa 10^8 Sternen: Mit komplett Wasserstoff 
gerechnet und alle Sterne mit Sonnenmasse kommt man da grob auf 1,25*10^73.
(Es sei denn, ich hab mich zu so später Stunde verrechnet...)
Gut, wenn man annimmt, das auch Helium im Spiel ist und viele Sterne schwerer 
als die Sonne sind, kann das hinkommen. (Schwerere Elemente sind eh zu 
vernachlässigen ;) )

 Zusammenfassung:
 2^128 sind ca. 3.4 × 10^38 Möglichkeiten, also eine Dezimalzahl mit
 etwas mit mehr als 38 Stellen.

Nun gut, aber 10^80 / 10^38 ist immer noch 10^42. Es gibt also immer noch 
genügend Möglichkeiten. ;)

 Und mal im Ernst, was sind da schon 130 millionen Dateien
 (130 000.000).
 Lächerlich.

Das allerdings ist wahr, und wirft wieder die Frage auf, warum Michelle solche 
Probleme hat...

 -Joerg

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpSiRKoqKyrS.pgp
Description: PGP signature


Re: boot.img root.img für etch?

2006-10-13 Thread Jan Kolarik

Am Thu, 12 Oct 2006 hat Paul Puschmann folgendes geschrieben:


Die Floppy-Images sind fertig.

http://ftp.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-i386/current/images/floppy/


Da sind schon seit geraumer Zeit die Images cd-drivers.img und 
net-drivers.img, aber nicht boot.img und root.img.


Diese letzteren gibts in 
http://ftp.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-i386/beta2/images/floppy/

vom März, weiß aber nicht wie aktuell die sind.

Janko.

Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
* Al Bogner [Fri, Oct 13 2006, 11:58:29PM]:

 Wenn man cdrecord will, dann installiert man wodim. Was ist da los? Mein 
 Script läuft mit wodim nicht mehr. Vermutlich verwende ich zu spezielle 
 cdrecord-Befehle. Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man 
 das 
 erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert. Wo es bei mir hakt, muss ich 
 mir erst ansehen.

Mach das. Und schick dann bitte einen ordentlichen Bugreport. Dass EDC-
und CLONE-Support nicht einkompiliert wird, ist bekannt, und wird in der
nächsten Version behoben, sofern sie kommt. Kannst ja mal direkt aus SVN
bauen.

 Ich werde die cdrtools also von den Original-Sourcen selber kompilieren. 
 Ärgern tue ich mich aber trotzdem darüber, das man da nicht besser gewarnt 

Wie wäre es mit Lesen von den üblichen News-Seiten?

 wurde. Der Kleinkrieg mit Jörg sollte nicht auf den Rücken der User 
 ausgetragen werden.

Das ist nur solange möglich, wie das Schlachtfeld oberhalb der
Gürtellinie (hier Lizenzierung) liegt.

Eduard.

-- 
Naja, Garbage Collector eben. Holt den Müll sogar vom Himmel.
   (Heise Trollforum über Java in der Flugzeugsteuerung)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: So amb Firefox

2006-10-13 Thread Benjamí Villoslada
El Dimecres 11 Octubre 2006 15:56, Dani va escriure:
 Primer fes :

 ln -s /usr/lib/libesd.so.0 /usr/lib/libesd.so.1

Per què cal?  Just per no afegir, si no és imprescindible, coses no 
pertanyents a cap paquet dins llocs com /usr/lib :)

 després dins /etc/firefox/firefoxrc afegeix  (o canvia) aquesta línia :
  
 FIREFOX_DSP=esddsp

 i prova :) :

 http://bubblare.se/bush_drunk/

Gràcies pel cromo :)

Ha fet falta tancar i arrancar el FF després d'una aturada de l'Amarok 
(del «play» no del programa).  És així com va?


-- 
Benjamí
http://blog.bitassa.cat



.



Re: So amb Firefox

2006-10-13 Thread Jordi Regincos Isern

Dani wrote:

Primer fes :

ln -s /usr/lib/libesd.so.0 /usr/lib/libesd.so.1


després dins /etc/firefox/firefoxrc afegeix  (o canvia) aquesta línia :

FIREFOX_DSP=esddsp



Hola gent,

de fet a mi també em passava i una altra solució que vaig trobar per la 
xarxa i que a mi m'ha funcionat és posar al /etc/firefox/firefoxrc


FIREFOX_DSP=aoss

en aquest cas, no cal fer l'enllaç simbólic libesd.so.1 (amb el .0 ja en 
té prou).


Tinc etch, gnome i alsa

Jordi


--
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Re: passer de sarge à etc h _sans_ réinstal l?=

2006-10-13 Thread Charles Plessy
Le Fri, Oct 13, 2006 at 07:37:38AM +0200, Jean-Michel OLTRA a écrit :
 
 dpkg-reconfigure locales
 devrait suffire. Puis il faut éventuellement adapter ses applications:
 certains x-terminaux ne supportent pas l'unicode (passer de rxvt à urxvt
 par exemple). Il y a un tuto, je crois, sur le wiki Duf.

http://wiki.debian.org/DebFrUTF8

C'est malheureusement plus un bloc-notes qu'un véritable tutoriel. Mais
je pense qu'il contient des renseignements utiles.

Bien entendu, tout le monde est le bienvenu pour le modifier.

Bonne journée,


-- 
Charles Plessy
http://charles.plessy.org
Wako, Saitama, Japan


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
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Re: [HS] Alternative au protocole ident RFC1413

2006-10-13 Thread Jean-Michel OLTRA

Bonjour,


Le jeudi 12 octobre 2006, Raphaël RIGNIER a écrit...


 Dois-je passer par un autre système d'authentification avec toutes les 
 complications que ça implique?
 Existe-t-il d'autre moyen de récupérer le login de l'utilisateur 
 connecté sur la machine cliente?

 Des idées? Merci

Un script peut envoyer des données à un formulaire : j'utilise
python-mechanize et le module urllib2 pour faire ça dans le cadre de
tests sur des formulaires sur le web. Mais ça demandera quand même
une manip de l'utilisateur. Sauf si il est possible d'automatiser la
tâche. Je sais que nous avons cron, mais je ne connais pas les
possibilités de Windows.

-- 
jm

A.E.L. Sarl (R.C.S CASTRES 490843240)
http://www.affaires-en-ligne.com


-- 
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Re: passer de sarge à etch _sans_ ré instal l?=

2006-10-13 Thread Sylvain Sauvage
Vendredi 13 octobre 2006, 07:37:38 CEST, Jean-Michel OLTRA a écrit :
 
 
 Bonjour,

'jour,

 Le vendredi 13 octobre 2006, Baron Christophe a écrit...
[... màj Sarge → Etch ...] 
 La mise à jour ne concerne pas le noyau. [...]

  Le noyau de Sarge peut être un 2.4. Etch n'a plus de noyau 2.4.
  Les noyaux 2.6 de Sarge sont assez vieux (sauf rétro-portage ou
compilation utilisateur). Udev (entre autres) nécessite un noyau
récent.
  Donc passer de Sarge à Etch nécessitera souvent de changer de noyau,
avec un passage à udev.

  Ce n'est pas forcément difficile, mais si aptitude veut installer un
nouveau noyau, il ne faut pas s'en étonner.

-- 
 Sylvain Sauvage



Debian vs Solaris vs FreeBSD

2006-10-13 Thread Debruyne Sebastien

Bonjour la liste.

Un collègue a effectué quelques test pour voir comment ce comporte une 
machine dell contre une machine équivalente Sun sous solaris 10.


Dans sa lancé il a effectué un benchmark entre debian et freebsd sur 2 
machines identiques. Il a comparé cela a une machine sous solaris avec 
le meme genre de processeur.


En voici les résultats.





test: time gmake -j3 learn

Sous gil : Dell 1850 - deux procs 3.6 GHz - sous Debian

CPU0: Intel(R) Xeon(TM) CPU 3.60GHz stepping 03

real  639.15- 10:39.15
user 1555.16- 25:55.16
sys27.93-27.93

Sous listes : Dell 1850 - deux procs 3.6 GHz - sous FreeBSD

CPU0: Intel(R) Xeon(TM) CPU 3.60GHz stepping 03

real   267.93-  4:27.93
user   490.80-  8:10.80
sys26.07-26.07

Sous cc-pop : lame Dell 1855 - deux procs 3.0 GHz - sous Solaris

cpu3: Intel(r) Xeon(tm) CPU 3.00GHz

real 3:02.5
user 7:55.4
sys27.4



Je vous les soumets au vue du résultat catastrophique de Debian.

Pour info c'est une etch avec le noyaux 2.6.16-2-686-smp

Il n'y a rien d'autre qui tournait sur cette machine en même temps.

Qu'est ce qui pourrait expliqué ce résultat ?
Peut etre n'ai-je pas prit le bon noyaux ?





--
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Filtres pop pour Kmail etch

2006-10-13 Thread BmailDB
Bonjour,

Je suis en train de passer de Sarge à Etch et je ne parviens pas 
importer mes filtres pop pour Kmail.
Sous Kmail 1.7.2, les filtres sont 
dans /home/user/.kde/share/config/kmailrc
Mais cela ne semble pas être le cas dans Kmail 1.9.4 ...

Auriez-vous une astuce ?

Merci,

Bertrand



Erreur modprobe : Is a directory

2006-10-13 Thread murphy2712

En voulant installer mon vieux scanner plustek parallèle, j'ai réussi
après moultes embrouilles à compiler le module du scanner (sans
problème/messages d'erreur) et en voulant l'insérer avec modprobe :

# modprobe pt_drv
FATAL: Error inserting pt_drv
(/lib/modules/2.6.18-1-686/kernel/drivers/parport/pt_drv.ko): Is a
directory

Pourtant le fichier pt_drv.ko n'est pas un répertoire !

# ls -l /lib/modules/2.6.18-1-686/kernel/drivers/parport/pt_drv.ko
-rw-r--r-- 1 root root 121487 2006-10-13 11:06
/lib/modules/2.6.18-1-686/kernel/drivers/parport/pt_drv.ko

Quelqu'un a-t-il déjà vu ce message d'erreur ?
Merci


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