Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
2006/11/17, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED]: Es sind vorwiegend eher kompetente Vielschreiber die so reagieren. Ob der Wert einer Liste steigt, wenn die alle weg sind dürfte durchaus umstritten sein. Toll! Man kennt zwar das dritte Zeichen in Zeile 456 der Konfigurationsdatei /etc/blabla.conf aber null zwischenmenschliche Arroganz. Was will man mehr? Hannes Halenka
Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
Am 17.11.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]: Worauf wolltest du gleich hinaus? Dass ich toll bin? Nein, dass es eine allgemeine Feststellung des angeschlagenen Ton auf dieser Mailinglist, vorallem Profis gegenüber Neulingen. Hannes Halenka
Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
Am 17.11.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]: Der Ton in dem der Neuling (der einfach nur zu faul war, seinen Webmailer korrekt zu bedienen) war, wie Andreas bereits angemerkt hat, herzlich, aber korrekt. Ja, Herr Lehrer. BTW: Ich leiste hier Support fuer umsonst. Man sollte dir einen Orden verleihen! Im Gegenzug erwarte ich, dass meine Gespraechspartner sich ueber die Grundlagen des verwendeten Kommunikationsmediums informiert haben. Du bestätigst genau das, was ich die letzen eineinhalb Jahre hier auf dieser Liste immer wieder kritisiert habe und es ist eine der Gründe, warum ich hier keine Fragen mehr stelle. Menschlichkeit ist etwas anderes ... Hannes Halenka
Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
Am 17.11.06 schrieb Niels Jende [EMAIL PROTECTED]: Bitte unterlass doch dieses Kindergartenrumgezicke! Ich unterlass nicht nur dieses Kindergartenrumgezicke sondern schon seit fast einem halben Jahr das Posten auf dieser Liste. Wie jetzt? Reichen Dir neuerdings keine kurzen, sachlich richtigen und präzisen Antworten nicht? Möchtest Du ganze Abnandlungen? So ganz versteh ich Dich jetzt nicht! Darum geht es ja garnicht, und es geht bei meinem Posting (wie schon erwähnt) um keinen speziellen Vorfall, sondern um die allgemeine Stimmung die hier zeitweise aufflammt. Apropos, auf der PHP Liste hast Du es vor gar nicht langer Zeit nervig empfunden, asl dort ein Lernreistenter und FQ-Poster unterwegs war. Siehe oben: Es ging mir bei meinem Posting um keine konkrete Aktion. Ich habe aber damals trotzdem versucht zu helfen, und mich nicht schmollend ins (virtuelle) Eckchen gesetzt :-) Hannes Halenka
Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum
Hallo Jim, Am 17.11.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]: Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59 Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug. Es läuft die PHP Version 4.3.10-18 auf Debian Sarge. Systemzeit ist ok. da du nur einen Ausschnit aus dem Script gepostet hast: Ist $date an dieser Stelle ganz sicher mit einem Wert belegt? Er soll das doch mal direkt über dem date();-Aufruf checken. Hannes Halenka
Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
Am 17.11.06 schrieb Christian Paul [EMAIL PROTECTED]: Dann tue uns bitte den Gefallen und antworte auch nicht. Das würde ich jetzt unter Menschlichkeit verstehen. Das Wegschauen heute als menschlich bezeichnet wird, sieht man täglich in den Nachrichten, da hast du vollkommen Recht. Ich kann das aber leider nicht. Hannes Halenka
Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
2006/11/17, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED]: Ein vollständiger Name *im FROM* wird übrigens von vielen als Höflich erachtet. Du kannst meinen vollen Namen am Ende eines Mails lesen. Wenn dir das nicht reicht, dann tut es mir leid - ich werde nichts an der Konfiguration ändern. Hannes Halenka
Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum
2006/11/17, Sebastian Kayser [EMAIL PROTECTED]: , de.php.net/mktime | Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente | zurück. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der | Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der | angegebenen Zeit enthält. ` 1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen sinnvollen Wert zurückgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da wird wohl was Negatives drinstehen. Also *das* ist mir nun wirklich nicht aufgefallen - Schande über mich. Ich habe lediglich die Eingabereihenfolge der Parameter gecheckt. Hannes Halenka
Perl-Fehler bei dpkg-reconfig locales
Guten Morgen! Ich habe heute mit dpkg-reconfig locales versucht die Sprache auf meinem Etch-System umzustellen, und komme dabei zu einer sonderbaren Perl-Fehlermeldung: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). Kann mir jemand sagen, was das bedeutet und wie ich das Problem beheben kann? Schon mal Danke im Voraus, Hannes Halenka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl-Fehler bei dpkg-reconfig locales
Hallo Ulf, Am 16.10.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]: Ein Ansatz wäre 'LANG=C dpkg-reconfig locales'. ich hab das Problem gelöst: Ich hab einfach alle Settings installiert und dann alle deinstalliert, die ich nicht brauche und das locales neu gesetzt. Danke für die Hilfe! Hannes
Etch-Freeze verschoben: Nun doch Ubuntu Server 6.06?
Hallo :-) Vorweg: Nein, das soll *kein* Flame sein/werden, sondern eine offene Diskussion zu dem Thema. heise.de berichtet, dass der Freeze von Etch auf unbestimmte Zeit verschoben sei. Daraus folgt IMHO, dass sich die Veröffentlichung von Etch als Stable verschieben wird. Da ich aber unbedingt aktuelle Versionen von zB. PHP, MySQL oder SVN benötige und ich a) nicht von Debian(-Derivaten) weggehen und b) auch nicht Backports verwenden möchte, bleibt in meinen Augen als einzig vernünftige Alternative Ubuntu Server. Was spricht dafür? Was spricht dagegen? Alternativen dazu? Hannes Halenka
Re: Etch-Freeze verschoben: Nun doch Ubuntu Server 6.06?
Hallo Thomas! 2006/10/12, Thomas Weber [EMAIL PROTECTED]: Ach bitte, die Meldung bei Golem war zwar besser, aber selbst bei Heise steht drin, dass das Ganze den Release eben *nicht* verzoegern soll. Deine Worte in Gottes (Maintainers) Ohr, allerdings glaube ich nicht wirklich daran *seufz* Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch-Freeze verschoben: Nun doch Ubuntu Server 6.06?
Hallo Andreas, Am 12.10.06 schrieb Andreas Barth [EMAIL PROTECTED]: Heise hat das etwas mißverständlich gesagt. Der Freeze wurde um 2-3 Wochen verschoben, aber das neue Datum ist noch nicht exakt festgelegt. Formell gesehen ist das auf unbestimmte Zeit. Faktisch nicht. Sprich: Ende Dezember steht noch? Das wäre ja sehr positiv :-) Hannes
Re: Etch-Freeze verschoben: Nun doch Ubuntu Server 6.06?
Am 12.10.06 schrieb Andreas Barth [EMAIL PROTECTED]: ich gehe derzeit noch von Anfang Dezember aus. :) Ich nehme dich beim Wort, gell? ;-) Hauptgrund für die Verschiebung ist, daß wir lieber unsere Kapazität nehmen wollen, um Bugs zu fixen, statt Pakete zu reviewen. Ist denn nicht genau DAS Sinn und Zweck eines Feature Freeze? Oder hab ich da etwas falsch verstanden? Hannes
Re: Etch-Freeze verschoben: Nun doch Ubuntu Server 6.06?
Am 12.10.06 schrieb Andreas Barth [EMAIL PROTECTED]: das war der zweite Fehler in dem Artikel - Feature Freeze haben wir längst, bisher nur nicht technisch hart durchgesetzt. Um was es geht, ist die Full Freeze, bei der sämtliche Änderungen nach etch von Hand angeschaut werden. Danke für die Aufklärung, ich dachte mir eh schon was in die Richtung ... Hannes
Re: KDE für root
Hallo Berthold! 2006/10/2, Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Ist das jetzt eigentlich in, dass man sich als Debian-Anfaenger gleich mit Testing oder Unstable anlegen muss? Nein, aber es ist wohl in, nicht (fast schon) antiquierte Software zu nutzen ;-) Hannes Halenka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE für root
2006/10/3, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: Hallo Berthold! Ich meinte natürlich Hallo Christian, sorry! Hannes Halenka
Re: KDE für root
Hallo Christian! 2006/10/3, Christian Lachner [EMAIL PROTECTED]: Naja, als neuling will man wirlich nicht mit dependency-problemen von der sid konfrontiert werden. letzte woche gings da ja wiedermal rund ;) Man könnte ja auch einfach Etch einsetzen, oder aber diese Distribution mit dem bösen Namen (fängt glaub ich mit U an ;-) Hannes Halenka
Re: In Sid gings rund [was: KDE für root]
Hallo Andreas! Am 03.10.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Hmm, kannst du mich mal aufklaeren? Ich hab naemlich nix bemerkt (wobei letzte Woche hab ich auch nicht taeglich ein Update gefahren)? Du musst wissen, dass Chris täglich einen Kernel kompiliert und ihm somit relativ schnell auffällt, wenn irgend ein Compiler-Packet broken ist. Ich kann mich erinnern, dass er was von gcc erzählt hat? *grübel* Was war da nochmal, Chris? Hannes Halenka
Re: In Sid gings rund [was: KDE für root]
2006/10/3, Christian Lachner [EMAIL PROTECTED]: Kurzzeitig war bei mir xserver-xorg broken, ein tag später kam dann noch openoffice.org (das update auf die rc2) dazu und letztlich war gcc (oder einer der dependencies davon) dann auch noch mit von der partie Was sag ich, das ist ja alles fast der gcc ;-) Du musst wissen, dass Chris täglich einen Kernel kompiliert und Tztztz, wenn du das überall behauptest glaubens die leute irgendwann wirlich mal... Mein letztes compile habe ich zum 2.6.18er release angeworfen ;) Schlimm wird es erst dann, wenn man seine Sucht leugnet, Chris *g* So, nun genug OT Hannes Halenka
Re: Funktionsweise von cron und crontab
Guten Morgen! Was mich - passend zu diesem Thema - noch interessieren würde: Wie kann ich cron davon abhalten, mir nach erfolgtem Ausführen eine Email zu senden? Hannes Halenka
Re: Funktionsweise von cron und crontab
Hallo Jim! Am 27.09.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]: nach /dev/null schicken Sprich am Ende vom crontab-Eintrag mit /dev/null die Standardausgabe entsorgen? Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mailman: Wo kommt /etc/mailman her?
Schönen Sonntag! Folgendes Kuriosum ist mir soeben aufgefallen: Nach der Installation des Paket mailman für Sarge installiert, das laut packages.debian.org kein /etc/mailman enthält. Nach der Installation mit apt-get install mailman gibt es dieses Verzeichnis aber. Kann mir das jemand erklären? Und: Soll ich Mailman mittels der in /etc/mailman enthaltenen Files oder doch wie überall beschrieben /usr/lib/mailman/Mailman/* konfigurieren? Irgendwie werde ich diesbezüglich auch nicht mittels README.Debian.gz schlau. Hannes Halenka
Re: Mailman: Wo kommt /etc/mailman her?
Hallo Martin! Am 24.09.06 schrieb Martin Reising [EMAIL PROTECTED]: Tomaten auf den Augen? Ich mag Freundlichkeit am Sonntag Nachmittag :-), aber ich könnte ähnliches Frage: Ich habe nämlich bei packages.debian.org geschaut und nicht mit dpkg, aber gut. Aber da du offenbar keine Paradeiser (so heißen die Dinga bei uns ...) auf den Augen hast: Welche der beiden Files werden zur Konfiguration herangezogen? Hannes Halenka
Re: Mailman: Wo kommt /etc/mailman her?
Hallo Jens! Am 24.09.06 schrieb Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED]: Auf packages.debian.org sind die Dateien aufgelistet, die in dem deb-Paket tatsächlich vorhanden sind. Die von den postinst-Skripten erzeugten sind da nicht drin, denn die können auch je nach Systemkonfiguration unterschiedlich sein. Danke für die Info! Habe ich wie gesagt nicht installiert, keine Ahnung wie der eingestellt wird. Da das eine ein Link auf das andere ist ... ;-) Ist es Absicht, das du mir privat antwortest und nicht auf der Liste? Letzteres fände ich angebrachter, auch wenn da sonntagsmittags nicht jeder freundlich ist ;-) Nein, war es nicht - sorry :-) Hannes Halenka
Re: 2 Monitore Notebook
Hallo Jan! Am 30.08.06 schrieb Jan Dinger [EMAIL PROTECTED]: Hi, ich habe ein Laptop, wo ich ein Monitor angeschlossen habe. Das funktioniert auch sehr gut, nur würde ich gerne den Laptop-Monitor auch noch verwenden so als erweiterten Desktop. Wie mache ich das bzw wo stelle ich das ein? Ich habe Debian-Sid - KDE. Ich stand vor ein paar Wochen vor dem selben Problem und kam zu keiner zufriedenstellenden Loesung. Vorallem wenn Monitor und Notebook-TFT nicht die gleiche Aufloesung anzeigen, ist es ein grosses Problem (mein Notebook hat ein 16:100-TFT). Offenbar gibt es in der Linux-Welt (noch) keine out of the box-Loesung fuer solche Probleme, was wohl vielmals auch an den Grafikkartenherstellern und deren (oft miesen) Treibern und Dokumentationen der Schnittstellen liegt. Hannes Halenka
Re: Wieso sind Dateien auf DVD-RAM nach formatieren noch da?!?
Guten Abend! Am 10.08.06 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: ich habe eben mal eine DVD-RAM für bestimmte Zwecke. Merkwürdig stimmt mich nur, das jeglicher Inhalt zumindest laut ls noch vorhanden war. Gemacht wurde: time dvd+rw-format -ssa=default /dev/hdc und danach ganz normal mount und dann draufschauen... Wie hast du sie denn formatiert? Soweit ich weiß, gibt es bei DVD-RAM drei Arten, Inhalte zu löschen bzw. das Medium zu vormatieren. Die schnellste Version kennzeichnet nur die Bereiche in der Dateizuordnungstabelle als leer, damit darauf geschrieben werden kann. In diesem Fall ist das Filesystem durchaus noch intakt. Um es am berühmten Buch zu beschreiben: Art 1: Aus dem Inhlatsverzeichnis werden die Seitenangaben enfernt Art 2: Das Inhaltsverzeichnis wird entfernt Art 3: Der komplette Inhalt wird entfernt. Hannes Halenka
Re: confixx oder nicht
Hallo Peter! 2006/8/8, Peter Schütt [EMAIL PROTECTED]: Nun komme ich mit Confixx nicht klar und überlege daher, ohne Confixx auf den Konfigurationsdateien direkt zu arbeiten (das kann ja nicht so schwer sein). Ich habe auch meine ersten Gehversuche als absoluter Linux-Laie mit Confixx gemacht und irgend wann einmal gedacht, dass ich das ja auch ohne können muss - und bin kräftigst auf den Mund gefallen: x) Confixx mag es garnicht, wenn man in Konfigurationsdatein herumeditiert, die es selbst unter Kontrolle hält. Es gibt zwar einige dokumentierte (wenn man das so nennen möchte) Bereiche, wo man manuell fuhrwerken könnte (zusätzliche Unix-Accounts in einem gewissen GID-Bereich, ...), allerdings sollte man das tunlichst lassen. Schnell kann es passieren, dass Confixx einen so angelegten User wieder löscht. x) Ich hatte zwar eine unlimitierte Confixx-Version, allerdings habe ich gehört, dass limitierte Lizensen sehr böse werden, wenn man manuell mehr User einträgt als eigentlich erlaubt ist. Es kursieren war (da es sich ja im Prinzip nur um Perl-Scripts handelt) Patches, die das Problem beheben sollen, aber ist ja auch nicht das gelbe vom Ei. Ich würde dir auf alle Fälle tunlichst von solchen Aktionen abraten und auf einem lokalen Rechner die Konfiguration üben. Es ist angenehmer, im heimischen Land sein Lehrgeld zu bezahlen, als es dem Provider (in welcher Form auch immer) zu überweisen. Hannes Halenka
Windows Media DRM [was: Windows Media 9]
Guten Abend :-) Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 + DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören. Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein (geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden. Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass irgend ein Linux-Porgamm mit den original Windows-Codecs und DLLs etwas anfangen kann, die ich ja - dank Windows XP-Lizens - ganz legal zur Verfügung habe. Hannes Halenka
Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]
Guten Morgen! Am 08.08.06 schrieb Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]: Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein MediaPlayer das hier unter Crossover kann. Ich fürchte, dass das mit einer vorhandenen Datei nicht wirklich funktionieren wird, da die ja schon für mein Endgerät lizensiert ist. Schau mal auf musicload.de welchen Titel du willst, ich lass ihn dir dann zukommen - damit du auch was davon hast ;-) #Hannes#
Re: Windows Media Video 9
Hallo Klaus! Am 05.08.06 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren? Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt, welche nur WMP 9 abspielen kann. Ich bin selbst schon länger auf der Suche nach einem Player, der mit dem DRM von WMF zurecht kommt, da ich gern auch unter Linux Musik legal erwerben und hören würde. Im Moment geht es nur über den Umweg meines Windows Mobile 5-PPCs, der über GRPS die Lizensen beziehen kann. #Hannes#
Re: AltGr != Strg+Alt oder wie Umsteiger am AT-Zeichen scheitern
Hallo Ralf! Am 04.08.06 schrieb RalfGesellensetter [EMAIL PROTECTED]: Kennt ihr dieses Problem auch? Ist das wirklich so? Ich habe noch nie beobachtet, dass jemand mit STRG + ALT + Q ein @ getippt hätte! Hannes Halenka
Image einer NTFS-Partition unter Debian erstellen und zurückspielen
Mahlzeit :-) Ich habe auf meinem Notebook neben Linux arbeitsbedingt auch Windows laufen. Gibt es eine Möglichkeit unter Linux von der NTFS-Partition unter Linux ein Image zu erstellen, dass man im Fall des Falles auch wieder zurückspielen kann? Hannes Halenka
Re: apt-get mit --force-yes
Hallo Martin! Am 27.07.06 schrieb bootlog [EMAIL PROTECTED]: Hallo, weiß jemand ob es möglich ist, apt-get (etch) beizubringen das es bei -y standardmäßig --force-yes anwenden soll? Und wenn ja, wie? Ich glaube beim alten apt-get (sarge) war das von vornherein so. Was hindert dich denn daran ~$ apt-get -y --force-yes [optionen] einzugeben? #Hannes#
Re: apt-get mit --force-yes
Hallo Moritz Am 27.07.06 schrieb Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED]: alias apt-get='apt-get --force-yes' (in deine .bashrc/.bash_profile). Das wollte ich auch schon vorstellen - allerdigns hab ich nicht glauben können, dass das gemeint ist. Ich weiß ja leider noch immer nicht, was OP gemeint hat bzw. tun will. Hannes Halenka
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Hallo Uwe! Am 25.07.06 schrieb Uwe Seitz [EMAIL PROTECTED]: Wieso ? Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. Ausserdem steht es einem Debianer gut an nicht so hochnäsig zu sein. Ich finde das Statement überheblich. Pass mal auf, dass du dich mit so einer Aussage auf dieser Liste nicht in die Nesseln setzt. Aber es wäre kein Problem, neben mir ist noch ein wenig Platz ;-) Hannes Halenka - der Uwe zustimmt und sich allerdings nicht getraut hätte, eine solche Aussage auf dieser Liste zu tätigen und außerdem (neben Sarge auf 2 Servern) Dapper Dake auf seinem Notebook verwendet und damit endlich Windows vollkommen ersetzen konnte.
Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere
Hallo Matthias! 2006/7/23, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: D.h. Linuxverbreitung in Nigeria? Den lebenden Pinguinen ist es ja dort zu warm ;-)?. [..] Es gibt ja auch Pinguine in Südafrika, warum nicht in Nigeria? ;-) Allerdings sind die Pingus in Südafrika eine ziemliche Landplage, hab ich mir sagen lassen ... drum hoff ich für Nigeria, dass es hier um Linux geht *g* Hannes Halenka
Re: [OT] Antworttöne in Emails (was: Re: [postfix] To: wird umgeschrieben)
Hallo Udo! Am 22.07.06 schrieb Udo Mueller [EMAIL PROTECTED]: Wie man an deiner Ausführung erkennen kann, interpretierst du das Verhalten der Antworter. Dies ist somit eine rein subjektive Auffassung und spiegelt nur das wieder, wie der Lesende die Antworten sehen möchte. Ich möchte festhalten, dass ich selbigen (sicher ebenfalls subjektiven) Eindruck habe. Und da bin ich ganz sicher nicht alleine. Wie erklärst du dir sonst, dass viele Debian-User lieber Hilfe in Foren anderer Distributionen holen als in einschlägigen Debian-Gruppen? Eben das sehe ich anders. Deine obige Aussage stellt die Sichtweise des Fragestellers schön dar. Aber: Der Antworter nimmt sich vllt die Zeit, um mehreren Hilfe zu geben, anstatt nur wenigen. Wie in allen Bereichen der zwischenmenschlichen Beziehungen macht ganz alleine der Ton die Musik. Die Hilfe, die mit Zaunpfählen gegeben wird, ist nachhaltiger, als diejenige, die eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand gibt. Wie schon geschrieben, wird diese einfach nachvollzogen ohne sich das nötige Hintergrundwissen anzueignen. Die Hilfe mit Zaunpfählen - oder wie ich es nennen würde RTFM - bringt besonders Anfängern in den aller wenigsten Fällen auch nur irgend etwas. Denn nicht jeder hat ein dermaßen großes Hintergrundwissen zum Thema Unix/Linux/Debian um mit den Informationen aus MAN-Pages oder Softwaredokumentationen schlau zu werden. Wenn ich einmal weiß, um was es geht, helfen MAN-Pages weiter, da ich dort die Parameter aufgelistet finde. Wenn ich aber keine Ahnung über den Hitnergrund habe, dann helfen mir auch die dort zu findenden Kurzerklärungen absolut nichts. Das ist wie in der Schule mit Formelheften: Wenn einem ein Lehrer niemals erklärt hat, was ein Kreis ist und was es mit ihm auf sich hat, bringt die dickste Formelsammlung nichts, weil man mit den enthaltenen Informationen nichts anfangen kann. Dann sollte der Fragesteller einfach mit der Einstellung an die Antwort gehen, daß sich, unter Berücksichtigung weiteren Aufwandes, ihm der Hinweis auf Doku, das Problem lösen lässt. Diese Aussage bestätigt genau das, was ich schon zuvor gesagt habe: Man muss halt auf dieser Liste einfach mit diesem Ton rechnen und man ist selber schuld, wenn man es wagt eine Frage zu stellen und sich dann nicht auf das Level eines Bittstellers reduzieren lassen will. Es geht nämlich auch in anderem Ton, wie man in Foren und Listen manch anderer Distribution sehen kann. Warum nicht hier? So wie du es beschreibst, hat der Fragesteller den Anspruch, den Fisch bereits filettiert und gebraten auf den Teller zu bekommen und will es nicht selber machen. Ich persönlich lehne eine solche Einstellung ab. Nein, hat er nicht. Der Frageteller sollte aber zumindest den Anspruch haben, dass er auf die Kräten im Fisch - die ihm das Leben kosten könnten - hingewiesen wird. Die Umgangsformen die auf dieser Liste zeitweise an den Tag gelegt werden sind wirklich erschreckend, ich kann oft nur den Kopf schütteln Du hast meine 100%ige Zustimmung. Und von mir gibt ein klares Nein zu obigem. Der Ton dieser Liste ist konstant. Was zunimmt, sind die OT-Postings und überflüssige Postings, die mit $Suchmaschine und /usr/share/doc leicht lösbar sind. Wenn ich genau überlege und nach lese, hast du recht: Der Ton dieser Liste ist nicht nur manchmal sondern erschreckend oft ziemlich mieß. Offenbar gibt es hier sehr viele Leute die sich anmaßen, welche Postings essentiell und welche unnötig sind. Wenn du nicht antworten möchtest, dann lass es doch einfach. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass dir ein Stein aus der Krone fallen würde, wenn du statt irgend einer RTFM- oder Google-Antwort ein wenig kongreter werden würdest. Denn a) du kennst dich mit dem Problem aus - dann kannst du ja auch antwort geben. Oder b) du kennst dich nicht aus, dann lass das Antworten. Damit will ich niemandem, gerade Neulingen, vorschreiben, wie er sich zu verhalten hat. Ich persönlich habe aber die Erfahrung gemacht, daß eine Problemlösung nachhaltig im Hirn bleibt, wenn man sie selbsterarbeitet hat als eine Lösung, die man abgeschrieben hat. Genau mit dieser Einstellung wird Linux zum Selbstzweck reduziert. Wenn eine Lösung gut funktioniert, dann kann man sie doch 1:1 übernehmen. Warum das Rad immer neu erfinden? Im Beipackzettel stehen doch auch die Nebenwirkungen, obwohl man ja jeden Patienten aufs neue draufkommen lassen könnte, dass ihn das Klump umbringen kann. Ich habe mir von einer vielzahl von Leuten, Privat-Anwender und Firmenvertreter, immer wieder anhören müssen wie abschreckend der Tenor von Antworten wie diese auf sie wirken. Ist doch klar, woran das liegt: Falsche Grundeinstellung. Was ist die richtige Grundeinstellung? Falle vor den Gurus auf die Knie und bettle um Erleuchtung? ... Hannes Halenka
Re: [OT] Antworttöne in Emails
Hallo Christian! 2006/7/22, Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]: Tatsache ist, das hier Menschen Ihre Freizeit opfern um anderen zu helfen. Es gibt keinen vertraglichen Anspruch auf diese oder überhaupt eine Hilfe. Das rechne ich ihnen auch hoch an. Aber ebenfalls erwarte ich mir eine gewisse soziale Kompetenz mit Menschen auf eine freundliche Art umzugehen. Ist es wirklich so viel aufwendiger, eine Antwort nicht gehässig zu formulieren? Nicht so zu formulieren, dass dem Fragenden sofort die Macht des Wissenden entgegengeschleudert wird? Ich würde hier die Wahrheit etwa in der Mitte vermuten. Debian ist als Distribution noch nie für solche Leute konzipiert gewesen, die sich mit der Administration eines Rechners nicht im geringsten auskennen. Debian eignet sich hervorragend für Server und Admins, die ihr Handwerk verstehen (und mit Dokumentation eben auch umgehen können). Ebenso inzwischen für den Desktop etwas versierterer Nutzer. Das heißt nicht, das man schon alles können muss, aber etwas Eigeninitiative ist IMHO gefragt. Es gibt etliche Linux-Distris, die einen anderen Weg gehen (z.B. Ubuntu) und es gibt inzwischen auch viele Möglichkeiten sich professionellen kommerziellen Support einzukaufen, wenn man eine Aufgabe selber nicht lösen will oder kann. Den Service kann man hier weder einklagen noch erwarten (auch wenn man ihn oft bekommt). Und wer davon abgeschreckt ist hat mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die falsche Distribution oder mindestens das falsche Serviceangebot gewählt. Wie in aller Wellt sollen denn die Neulinge lernen mit dem System umzugehen, wenn keine oder nur mäßig brauchbare Hilfe geboten wird? Sterben die Menschen, die sich mit Linux auskennen, demnächst aus? Ich fürchte, dass es für viele Admins ein guts Gefühl ist zu wissen, dass sie zu einer gewissen Elite gehören und möglichst nichts dafür tun, dass es andere dies auch erreichen. Das ist wohl wie der Apple-Effekt: Ich bin anders und ich mag es, wenn andere bewundernd auf mich aufschauen. Je mehr Leute aber ebenfalls in meiner Position sind, desto weniger werden auf mich aufsehen. Richtig. Und da steckt auch Geld dahinter. SUSE verkauft Linux und zugehörigen Service. Das ist deren Geschäft. Es gibt auch User2User-Groups für komerzielle Distributionen, und dort geht es oft sehr freundlich zu. Was hat das mit dem Hersteller zu tun? Ist der Linux-Gedanke wirklich nimm was du findest und sei froh wenn du damit etwas anfangen kannst? Funktioniert das Projekt Linux nicht genau deswegen so gut, weil sich die wissenden Leute ihrer Verantwortung (nennen wir es mal so) den Neulingen gegenüber bewusst waren? Kann es genau an der von dir angeführten Einstellung liegen, dass Firmen immer sehr zögerlich bei der Umstellung auf OpenSource-Software sind? Hannes Halenka
Re: [OT] Antworttöne in Emails
Hallo Frank! Am 22.07.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: Bitte höre auf, deine verquere Wahrnehmung einer etwas ruppigen Mail als gehässig zur Grundlage eines fruchtlosen Threads zu machen. Ich habe hier lange nichts mehr gehässiges gelesen. So kann man auch eine Diskussion beenden. Ich werde mir gerne von dir vorschreiben lassen, wie ich etwas warzunehmen habe. Schönen Abend noch! Hannes Halenka
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Daniel! Am 21.07.06 schrieb Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED]: Das funktioniert auch, allerdings schreibt postfix jetzt den Header der Originalmail um: To: [EMAIL PROTECTED] Das ist nicht so schön. Wie kann ich das unterbinden? Ich hätte das eher in alias_maps = hash:/etc/aliases konfiguriert. Denn canonical soll genau das mache, was du nicht möchtest. #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Thomas! 2006/7/21, Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED]: Du möchtest postfix-doc installieren und ADDRESS_REWRITING_README.gz lesen Indem du postfix-doc installierst und VIRTUAL_README.gz ließt. Manchmal frag' ich mich wirklich, wozu es diese Maillingliste gibt. Wohl nicht, um irgend welchen Leuten - die gerne etwas wissen würden - gehässige Antworten vor die Nase zu werfen? Man sollte nicht vergessen, dass es auch Linux-Anfänger gibt und solche, die nicht sofort alles bis auf's kleinste Detail verstehen. Warum antwortest du überhaupt, wenn du - offenbar - keine Lust dazu hast? Die Umgangsformen die auf dieser Liste zeitweise an den Tag gelegt werden sind wirklich erschreckend, ich kann oft nur den Kopf schütteln ... #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Frank! Am 21.07.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: Was hast du an seiner Antwort nicht verstanden? Er hat doch geholfen und klar und deutlich gesagt, wo die Antworten stehen. Dort sind sie sicherlich besser formuliert, als irgendjemand das in einer schnellen Mail nachmachen könnte. Ein kleiner Hinweis auf das Problem hätte ihm sicher schneller geholfen, als einfach ein gehässiges - und so fasse ich den geschriebenen Text in diesem Fall auf - Lies doch die Doku, wenn du nicht von Muttermilch auf weißt, wie man Postfix konfiguriert, du langweilst mich.. Den Hinweis mit der Doku hätte man dann immer noch geben können - den ich an sich ja richtig finde. Die Anspruchshaltung Lese mir die Doku vor auch. Zumal wenn es um einen Mailserver geht, also eine potentiell gefährliche Waffe. Niemand hat hier einen Anspruch auf irgend was. Aber ein freundlicher Ton wäre IMHO schon angebracht. Ich überlege mir mittlerweile auch 10 Mal, ob ich eine Frage auf dieser Liste stelle oder nicht. Ich mag es nicht, rüde angefahren zu werden, nur weil ich einfach nicht so perfekt mit Linux umgehen kann wie manch anderer. Wenn die Liste nicht zum Fragen stellen ist, dann sag mr bitte wo zu sonst. Damit man sich vor anderen profilieren kann, wie gut man sich nun mit Linux auskennt? ... #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Matthias! Am 21.07.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Man sollte immer daran denken dass Menschen ihre (Frei)-Zeit kostenlos zur Problemlösung zur Verfügung stellen, deswegen bin ich immer froh wenn ich eine Antwort kriege und sei es Ein Wink mit dem Zaunpfahl auf den Hinterkopf ... Und genau diese Einstellung verhilft Linux bei außenstehenden zu dem Image, dass es teilweise noch hat obwohl es das nicht ist: Ein Bastelzeug für Computer-Fritzen die denken, dass sie eine einsame Elite wären. #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Daniel! Am 21.07.06 schrieb Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED]: [...] Die Umgangsformen die auf dieser Liste zeitweise an den Tag gelegt werden sind wirklich erschreckend, ich kann oft nur den Kopf schütteln Nun, ausgerechnet _diese_ Antwort habe ich mal _nicht_ als extrem unfreundlich empfunden, muß allerdings zustimmen, daß ich den Ton manchmal schon eher unangebracht empfinde ... Ich wollte dich keinesfalls bevormunden, falls du das so verstanden hast. Es war einfach nur der Auslöser für ein Posting, das ich schon länger verfassen wollte. Es ist traurig festzustellen, dass man in einem Forum für eine Debian basierende Distribution freundlicher Fragen beantwortet bekommt, als hier wo diese Fragen eigentlich zuhause sein sollten. Fragen ist Menschlich, Leute. Denkt mal drüber nach, sollte vielleicht auch für die Jünger der ehrwürdigen (das Wort meine ich ehrlich und nicht sarkastischen) Mutterdistribution ein Motto sein ... #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Frank! Am 21.07.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: Du must eine andere Mail gelesen haben als ich. Da ware ein Hinweis auf das Problem drin: ICH habe diese Mail so aufgefasst, weil ich es genau so meinen würde, täte ich es so formulieren. Das ist mir sauer aufgestoßen und das habe ich auch hier gepostet - weil es meine persönliche Meinung ist. Dafür wird hier, glaube ich, niemand angefahren. Wenn man nicht perfekt mit der Liste umgehen kann schon eher. Wenn jemand einen Mailserver betreiben will (wohlgemerkt, einen Mailserver für mehrere Rechner, nicht einen Gimp oder vielleicht einen lokalen Apachen für die Doku), aber erkennen lässt, dass er die Dokumentation nicht gelesen hat (oder nicht genug Hintergrundwissen um sie zu verstehen), dann vielleicht auch. Doch, das wird man zeitweise hier auf dieser Liste. Vielleicht war es diesmal nicht so schlimm - das gebe ich ja zu - aber was war der Tropfen zum Überlaufen. Ich würde auch keinen Mailserver administrieren, ohne vorher die Doku mal auf totem Baum durchgelesen zu haben. Würde ich auch nicht tun. Aber wenn er schon weiß, dass es solche Paramater gibt, dann wird er sich doch ein wenig damit beschäftigt haben und das nur falsch verstanden haben. Denn ganz weg vom Schuss war er mit seiner Vermutung nicht, und ganz einfach sind diese Regeln auch nicht immer zu verstehen. Da du eine @debian.org-Email-Adresse verwendest, schließe ich, dass du sehrwohl das Know How hast, jede Doku zu lesen und dann zu verstehen. Aber bei jedem ist das leider nicht der Fall. #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Am 21.07.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: Und genau diese Einstellung Hä? Die Einstellung, anderen seine Zeit kostenlos zur Verfügung zu stellen? Oder die Einstellung, über jede Antwort froh zu sein? verhilft Linux bei außenstehenden zu dem Image, dass es teilweise noch hat obwohl es das nicht ist: Ein Bastelzeug für Computer-Fritzen die denken, dass sie eine einsame Elite wären. parse error. Sorry, eventuell hab da falsch gequotet. Ich meinte die grundsätzliche Einstellung mal eben auf die Doku zu verweißen, als eine eindeutige Antwort zu geben - was in diesem Fall nicht all zu schwer gewesen wäre, oder? Sorry, wenn ich da ein wenig für Verwirrung gestifftet habe *confused* #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Richard! 2006/7/21, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Zur harschen Abmahnung. Meintetwegen, muss nicht jeder gleich persoenlich nehmen. Und bei der Hitze hat mensch halt schonmal einen schlechten Tag und reagiert etwas ueber. Diese Meldungen sind hier (und auch in anderen MLs/..) dennoch selten genug. Einen Zusammenhang mit Debian kann ich einfach nicht herstellen. Also ich kann das schon. Gerade deswegen, weil Debian für viele Außenstehende sehr kryptisch wirkt, kann es für einen Profil schnell reizvoll sein, einen unwissenden Fragensteller zum Bittsteller zu dekratieren. Wie gesagt kann ich dem RTFM (und das F steht auch hier nicht umsonst drinnen) zustimmen, vielleicht haette es netter ausgedrueckt werden koennen - Die Hilfe wurde jedenfalls mit Verweisen, wo die Files zu finden sind, mMn. absolut ausreichend gegeben. Das F steht meiner Meinung nach vorallem deshalb drinnen, weil die Doku nicht immer zur Lösung führt. Wie schon vorhin erwähnt: Nicht jeder hat genug Backgroundwissen um die Doku richtig zu verstehen. Linux sollte nicht nur für Quasi-Nativspeaker der englischen Sprache offen stehen. #Hannes#
Re: Root-Server Debian-Etch
Hallo! Am 21.07.06 schrieb Jan Dinger [EMAIL PROTECTED]: woran kann das jetzt liegen? Hat bis jetzt immer so gefunst. Liegt das an Strato oder stehe ich aufn schlauch und habe was übersehen? Kann es sein, dass er den Hostnamen jedesmal per DHCP bekommt? #Hannes#
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Hallo Richard! 2006/7/21, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Tut es das? [..] Ja, habe ich schon das Gefühl, zumal es bei mir selbst anfangs genau so war. [..] wenn du schon ueber Netiquette schreibst, stossen sich vermutlich auch einige an deinem Hannes H., wo Realnamen hier gern gesehen sind. [..] Das ist mir oft unangenehm, aber da ich diese Mailadresse auch für andere Dinge als die Mailliste verwende und dort meinen Nachnamen nicht umbedingt publik machen möchte, steht hier nur ein H. Bei Threads die ich starte, schreibe ich am Ende für gewöhnlich immer meinen vollen Namen hin. #Hannes# Halenka
Re: Root-Server Debian-Etch
Am 21.07.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Denke ich mal eher nicht, da es vmtl. eine *statische IP* ist, kommt auch drauf an ob es ein echter Root-Server ist oder ein virtueller Rootserver (den man sich mit anderen teilt) ... Das dachte ich bei meinem Server ursprünglich auch, aber bei meinem (echten) root-Server ist auch mit DHCP konfiguriert. #Hannes#
Re: Root-Server Debian-Etch
Am 21.07.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Das sollte sich schnell mittels: cat /etc/network/interfaces iface eth0 inet static? Ja klar - ich dachte das nur, solange bis ich zugriff auf den Server hatte ;-) In meinem eigenen Netz haben Server alle eine statische IP, bei der DHCP nix zum sagen hat. Hannes Halenka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php4-cgi
Guten Morgen! 2006/7/19, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]: Meine vhost.conf NameVirtualHost :xx VirtualHost :xx ServerAdmin xxx ServerName xxx ServerAlias xxx DocumentRoot /var/www/web1/xxx/html DirectoryIndex index.php index.html index.htm Directory /var/www/web1/xxx/html/ Options Indexes FollowSymLinks MultiViews +ExecCGI AddHandler x-httpd-php .php .php3 .php4 .html Action php4-cgi /usr/bin/php4-cgi /Directory /VirtualHost Soweit ich weiß, bezieht sich x-httpd-php nur auf das (I)SAPI-Modul für Apache. Wenn du die CGI-Implementierung von PHP nutzen möchtehttp://lists.phpbar.de/mailman/listinfo/phpst, wirst du das Script irgendwo in ein definiertes CGI-Verzeichnis werfen müssen. Habe hier mal auf die Schnelle folgenden Link bei Freund Google gefunden: http://www.php-faq.de/q/q-install-apache-cgi.html Frage: Warum verwendest du nicht einfach das Apache-Modul? Außerdem: Ich fürchte, du bist auf dieser Liste komplett falsch, da sich dein Problem weder allgemein mit Linux und schon garnicht mit Debian beschäftigt - was auf dieser Liste von manch einem eher ungern gesehen wird (wobei ich das jetzt nicht s eng sehe, aber es sei dir nur als Hinweis gesagt ;-) Eine deutschsprachige Maillinglist zum Thema PHP findest du unter http://lists.phpbar.de/mailman/listinfo/php. #Hannes#
Von apt-get zurückgehaltene Pakete identifizireen
Hallo, liebe Liste! Wenn apt-get die Meldung 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 1 not upgraded. ausgibt, wurde wohl ein Paket zurückgehalten. Kann mir jemand sagen, wie man dieses am besten identifizieren kann? #Hannes#
Re: Von apt-get zurückgehaltene Pakete identifizireen
Hallo Jim, Am 18.07.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]: mit -s starten. Dann siehst du es Danke! #Hannes# -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetverbindung über UMTS-Datenkarte
Hallo Uwe, Am 17.07.06 schrieb Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED]: man sieht zwar in den Logs ein: ATDT*9***1# aber wo hast du das konfiguriert? Ein APN ist auch nicht zu sehen. Das ist ja das, was mich verwirrt: Ich wüsste nicht, wo ich den APN angeben sollte. Eine UMTS-Karte habe ich nicht, aber vielleicht helfen dir die Beispiele für normale GPRS-Connects per Handy? Sieht z.B. für meine Handys so aus: Das ist sogesehen egal, da UMTS und GPRS auf die selbe Weise konfiguriert werden. [Siemens C55] '' AT TIMEOUT 240 OK AT\^SGAUTH=1 OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de' OK ATS0=0 OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGACT? OK AT+CGATT? OK ATDT*99***1# TIMEOUT 30 CONNECT [Motorola V525] '' AT TIMEOUT 240 OK ATE0 OK ATV1 OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de' OK ATS0=0 OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0 OK ATDT*99***1# TIMEOUT 30 CONNECT Sind das die peers oder chatscripts? Keine Ahnung, ob dir das irgendwie weiterhilft. Die Konfiguration kannst du sicher nicht übernehmen, weil fast jedes Handy anders ist. Auf den ersten Blick nicht, aber ich werde sie mal genauer durchgehen. Danke! #Hannes#
Re: Internetverbindung über UMTS-Datenkarte
Hallo Uwe, sorry, dass ich erst jetzt antworte - war das Wochenende nicht zuhause. Am 14.07.06 schrieb Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED]: Wie sieht denn /etc/ppp/peers/TMA aus? hide-password noauth connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/TMA debug /dev/noz0 460800 defaultroute noipdefault user remotename TMA ipparam TMA usepeerdns Hast du auch eine /etc/chatscripts/TMA? ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' ABORT VOICE ABORT 'NO DIALTONE' ABORT 'NO DIAL TONE' ABORT 'NO ANSWER' ABORT DELAYED '' ATZ CONNECT \d\c Schönen Abend noch :-) #Hannes#
Re: Internetverbindung über UMTS-Datenkarte
Hallo, Am 13.07.06 schrieb Martin Reising [EMAIL PROTECTED]: Funktioniert das Ganze mit Windows? Bekannter hatte das Problem, das seine UMTS-Karten erst funktioniert haben nachdem sie einmal unter Windows betrieben worden sind. Ja, ganz tadellos. Wohl deswegen, weil das in die Treiber integrierte Firmware-Upgrade für gebrandete Karten nur über das entsprechende Programm vom Provider eingespielt werden kann. #Hannes#
Re: Internetverbindung über UMTS-Datenkarte
Hallo Christian, Am 13.07.06 schrieb Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]: Übergib' dem pppd doch mal die Debug-Option, entweder mit pppconfig oder indem Du in die Datei /etc/ppp/options debug von Hand einträgst, und schau dann in /var/log/messages nach. syslog meldet: Jul 14 18:00:54 localhost pppd[6319]: pppd 2.4.4b1 started by root, uid 0 Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (BUSY) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (NO CARRIER) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (VOICE) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (NO DIALTONE) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (NO DIAL TONE) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (NO ANSWER) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: abort on (DELAYED) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: send (ATZ^M) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: expect (OK) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: ATZ^M^M Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: OK Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: -- got it Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: send (ATDT*9***1#^M) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: expect (CONNECT) Jul 14 18:00:55 localhost chat[6320]: ^M Jul 14 18:01:30 localhost chat[6320]: ATDT*9***1#^M^M Jul 14 18:01:30 localhost chat[6320]: NO CARRIER Jul 14 18:01:30 localhost chat[6320]: -- failed Jul 14 18:01:30 localhost chat[6320]: Failed (NO CARRIER) Jul 14 18:01:30 localhost pppd[6319]: Connect script failed Jul 14 18:01:31 localhost pppd[6319]: Exit. Das NO CARRIER wundert mich nicht, da ich nirgends den APM habe eingeben müssen - wüsste aber auch nicht wirklich wo *grübel* #Hannes#
Internetverbindung über UMTS-Datenkarte
Hallo :-) Ich verwende zwar auf dem betreffenden Notebook Ubunutu Linux (Dapper Dake) - denke aber, dass ihr mir hier sicher auch helfen könnt: Ich habe gestern erfolgreich die OpenSource-Treiber meiner HSDPA/UMTS/EDGE/GPRS-Datenkarte von T-Mobile (also eigentlich OPTION) installiert, weshalb es mir hier nicht mehr um die Installation der selben geht. Mein Problem ist, dass ich es nicht zu Stande bringe, eine Internetverbindung über diese Datenkarte herzustellen. Nach dem Einstecken der Karte in den PCMCIA-Slot meldet sie sich im Bereitschatsmodus, sprich beide LEDs blinken. Nachdem ich mittels Perl-Script den PIN gesetzt habe, bucht sich die Karte offensichtlich ins HSDPA/UMTS-Netz ein, da ab diesem Zeitpunkt nur das entsprechende LED blinkt. Als nächstes habe ich mit pppconfig versucht eine Verbindung zu konfigurieren, was mir auch gelungen ist, allerdings kann man das Script nicht davon überzeugen *keinen* User und *kein* Passwort zu verwenden. Ich hab den Tipp bekomme für beides gprsinternet zu verwenden, was ich auch getan habe. Eigentlich sollte ja dann mit pon TMA (TMA lautet der Name meiner konfigurierten Internetverbindung) die Verbindung hergestellt werden, oder? Allerdings kann ich weder davor noch danach mit ifconfig ein weiteres Interface entdecken. Hat jemand schon mal eine Verbindung über UMTS realisiert? Ich war ja bisher immer der Meinung, dass es an den Treibern für die Karte und nicht am Einrichten der Verbindung scheitern sollte. Mit bestem Dank für alle Tipps schon im Voraus, #Hannes# (Halenka), der erst jetzt germerkt hat, dass sein Absender keinen kompletten Namen beinhaltet.
Apache 1.3.x und Apache 2 parallel
Hallo :-) Ich habe das Paket libapache-mod-php4 installiert, und möchte nun aber parallel auch noch Apache 2 (libapache2-mod-php4) installieren. Nun meine Frage: Muss da bei der Installation mittels apt-get irgend etwas beosnders beachtet werden? Soweit ich weiß, wird ja apache automatisch konfiguriert, und dann kommt dieser automatischen Konfiguration wohl der Apache1.3.x auf Port 80 in die Quere. Dass ich danach den Apache auf ein anderes Port oder eine andere IP-Adresse binden muss, ist mir eh klar ;-) Danke für eure Hilfe! #Hannes#
Re: Apache 1.3.x und Apache 2 parallel
Hallo Michael! Am 10.07.06 schrieb Michael Ott [EMAIL PROTECTED]: Du mußt einem Apache eine andere Port-Nummer geben. Das geht aber nicht mit apt-get. Das muß Du händisch machen Das war mir völlig klar, mit der Konfiguration und dem (Fine-)Tuning von Apache kenn ich mich recht gut aus. Für mich hat sich nur die Frage gestellt, ob sich die beiden Debian-Pakete irgendwie in die Quere kommen. #Hannes#
Re: Linux Vs Xda Neo
Hallo Rolland, Am 08.07.06 schrieb Rolland T. Chago [EMAIL PROTECTED]: habe mir ein neues Handy gekauft -- Xda Neo von O2(läuf Windows Mobile Version 5) und ich wollte mal wissen, wie ich das Handy mit meinem Debian synchronisieren kann Mit einem SyncML-Client für Windows Mobile und einem SyncML-Server sollte das Problemlos funktionieren. Hab selbst einen MDA Compact II und schon angedacht, das zu tun mich aber noch nicht drübergetraut. In der aktuellen c't (also nicht die, die am Montag raus kommt) ist übrigens ein Special über SyncML. #Hannes#
Re: CaerdReader O2 Micro
Hallo Tobias, 2006/7/2, Tobias Krais [EMAIL PROTECTED]: also soweit ich das sehe ist der Treiber smartcards. Smartcards sind keine SD-Karten. Der Treiber erkennt zwar das Gerät, aber damit hat es sich schon. Hast du irgend einen Tipp, wie man hier weiter vorgehen kann um die SD-Cards nutzen zu können? #Hannes#
Re: CaerdReader O2 Micro
Mahlzeit! Am 01.07.06 schrieb Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED]: [..] Hast du mal http://www.linuxnet.com/smartcard/index.html ausprobiert? Hab das soeben installiert. Für mich stellt sich jetzt die Frage: Sollte eine SD-CARD automatisch gemountet werden (ähnlich wie einem USB-Stick) wenn ich sie in den Cardreader stecke oder muss ich da noch was machen? Da ich natürlich keine Ahnung hab, welches FS meine SD-Card verwendet kann ich sie auch schwer manuell mounten *g* #Hannes#
Re: CaerdReader O2 Micro
Guten Abend :-) 2006/7/1, Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED]: [..] hat einer von Euch schonmal einen O2 Micro Cardreader im Laptop zu laufen bekommen? [..] Hast du auch ein Fujitsu-Siemens-Notebook? Ich hab den in meinem Amilo 1424 nicht zum Laufen bekommen, und Linux-Treiber gibt's offenbar auch keine - zumindest behauptet das der Support. #Hannes# -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Treiberinstallation für CHIPDRIVE pinpad 532
Guten Morgen :-) Hat jemand von euch (hoffentlich positive) Erfahrungen mit der Installation von Treibern für das CHIPDRIVE pinpad 532 gemacht? Es gibt zwar ein .deb, allerdings führt die Ausführung der enthaltenen Datei zu dem Fehler Illegal instruction. Irgendwie bin ich schon verzweifelt, da Internet Banking im Moment noch der einzige Grund ist, dass es auf meinen Rechnern Windows gibt. #Hannes#
Re: Parallels
Hallo :-) Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]: Warum nimmst Du nicht Xen? Ist doch viel performanter als dass, was Du einsetzen willst. Schön, dass es doch noch eine Antwort zu meinem Thema gibt :-) Ich hab schon viel von Xen gehört, aber noch nichts gesehen. Keine Ahnung, wie das funktioniert und was ich dazu brauch oder auch nicht. Muss das nicht irgendwie vom Prozessor (Stichwort Vanderpool) unterstützt werden? #Hannes#
Re: Parallels
Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]: Warum nimmst Du nicht Xen? Wusste ich ja, dass Xen nix für mich ist - ich müsste Windows in der VM laufen lassen - und dafür gibt es offenbar keine Paravirtualisierung. #Hannes#
Re: Was macht Windows anders als Debian bei DHCP
Am 22.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: ich hab hier einen Router der einen DCHP-Server enthaelt. Wenn ich dort einen Linux-Client ranhaenge findet sich der Rechner nicht in der Liste im Webinterface, ein Windows-Client findet sich dort aber sehr wohl wieder. Kann es sein, dass der Router irgend was mit WINS macht? Anders kann ich es mir nicht erklären. #Hannes#
Parallels
Guten Morgen :-) Passend zum Thema VMware vs. Parallels habe ich beides ausprobiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass Parallels deutlich performanter als VMware zu Werke geht. Allerdings hab ich ein Problem [allerdings bei beiden Systemen]: Bridget Networking funtioniert nicht wirklich. Muss ich dazu in /etc/netwokring/* irgend etwas besonderes editieren? Hat mit BNW unter Parallels irgend jemand (positive?) Erfahrungen gemacht? #Hannes# -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mini-Hardware gesucht
Guten Abend :-) 2006/6/20, Dr. Ender Aysal [EMAIL PROTECTED]: [..] Beim googlen habe ich nit komplette PC-Lösungen in kleinen gehäusen gefunden, aber nicht, was evtl eine Zigarettenbox passen kann. Willst du vielleicht Creative und Apple Konkurenz machen? ;-)) #Hannes#
Re: Warum smart statt aptitude?
Guten Abend :-) 2006/6/16, Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED]: [..] (und damit meine ich nicht die Möglichkeit, Minesweeper spielen zu können :-) ) [..] Das geht? Wobei: ich hab das Spiel eh nie wirklich verstanden *g* #Hannes#
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Guten Morgen! Am 11.06.06 schrieb Michael Koch [EMAIL PROTECTED]: Kannst du auschliessen dass der Speicher des Rechners nicht kaputt ist? Lass doch mal memtest durchlaufen. Das sieht mir doch stark danach aus. Es wurde jetzt die Hardware überprüft und tatsächlich ein defektes Speichermodul ausgetauscht. Was eigentlich nicht's gändert hat - der SEG.FAULT tritt noch immer auf. Schön langsam bin ich am Ende der Ideen. Natürlich könnte der neue Speicher auch Defekt sein, aber ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. #Hannes#
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Am 11.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]: [..] cc1plus: internal compiler error: Segmentation fault Please submit a full bug report, Das solltest du mal machen An die Entwickler von gcc/g++ oder vom PECL-Modul? Was mir nicht eingeht: Warum geht's am anderen Rechner? #Hannes# -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Am 11.06.06 schrieb Michael Koch [EMAIL PROTECTED]: Kannst du auschliessen dass der Speicher des Rechners nicht kaputt ist? Lass doch mal memtest durchlaufen. Das sieht mir doch stark danach aus. Nein, kann ich nicht ausschließen. Ich werde memtest so bald als möglich laufen lassen. Da das aber mit unter auch schon mal ne Stunde dauern kann, ist das auf einem Produktions-System etwas unpraktisch. Danke für den Tipp! #Hannes#
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Am 11.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]: Hannes H. schrieb: Wie ist den der andere Rechner konfiguriert (Memory OS ) ? Linux bowist 2.4.27-2-386 #1 Wed Aug 17 09:33:35 UTC 2005 i686 GNU/Linux 256 MB SD-RAM (PC133) Und der Produktions-Rechner Linux 2.6.16.1 #5 SMP PREEMPT Tue Apr 4 16:28:46 CEST 2006 i686 GNU/Linux Kannst du nicht das Paket auf dem anderen Rechner mittels crosscompil erstellen ? Ich hab mir schon überlegt, das Modul vom Test-Rechner einfach auf's andere System zu kopieren und das beste zu hoffen. #Hannes#
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Am 11.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Davon abgesehen haben manche Leute ja auch ein failover-System... Das gibt es auch in diesem Fall und dort konnte ich die Sache ja auch compilieren ;-) #Hannes# -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Guten Abend! Ich wollte das PECL-Modul JSON mittels pear install json installieren. pear bricht mit einem configure-Error ab: configure: error: C++ preprocessor /lib/cpp fails sanity check See `config.log' for more details. `/tmp/tmp4MReo0/json-1.2.1/configure' failed Ursprünglich hab ich vermutet, dass am fehlenden Paket build-essentials liegt und dieses installiert, was das Problem aber nicht behoben hat. Das sonderbare an der Sache ist, dass ich dieses Paket schon auf einer ähnliche Installation testweise gebaut habe - völlig fehlerfrei. Beide Rechner laufen unter x86 Sarge mit gcc 3.3.5. Übrigens: Ich würd ja sehr gerne in diese ominöse Datei config.log schauen, aber die gibt es leider nicht, da dieses temporäre Verzeichnis nach Ende von pear automatisch gelöscht wird. Irgendwie will mir nicht eingehen, WO der Fehler liegt. Diese Fehlermeldung hab ich überhaupt noch nie gesehen. Nachdem ich den Tipp in diversen Foren gelsen habe: g++ ist natürlich auch in Version 3.3.5 installiert. Hat irgend jemand eine Idee? Ich such nun seit 3 Stunden und komm einfach nicht drauf. Betriebsblindheit? #Hannes#
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
2006/6/10, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: [..] Übrigens: Ich würd ja sehr gerne in diese ominöse Datei config.log schauen, aber die gibt es leider nicht, da dieses temporäre Verzeichnis nach Ende von pear automatisch gelöscht wird. [..] Ich hab jetzt das Modul manuell versucht zu bauen und bin so an diese config.log rangekommen. Für alle, die es interessiert ist sie angehängt. Der eine oder ander Segmentation Fault ist drinnen, was mich etwas beunruhigt. Keine Ahnung, was da los ist. Für mich schaut's irgendwie aus, als würd er den Compiler net finden. #Hannes# This file contains any messages produced by compilers while running configure, to aid debugging if configure makes a mistake. It was created by configure, which was generated by GNU Autoconf 2.59. Invocation command line was $ ./configure ## - ## ## Platform. ## ## - ## hostname = ** uname -m = i686 uname -r = 2.6.16.1 uname -s = Linux uname -v = #5 SMP PREEMPT Tue Apr 4 16:28:46 CEST 2006 /usr/bin/uname -p = unknown /bin/uname -X = unknown /bin/arch = i686 /usr/bin/arch -k = unknown /usr/convex/getsysinfo = unknown hostinfo = unknown /bin/machine = unknown /usr/bin/oslevel = unknown /bin/universe = unknown PATH: /usr/local/sbin PATH: /usr/local/bin PATH: /usr/sbin PATH: /usr/bin PATH: /sbin PATH: /bin PATH: /usr/bin/X11 ## --- ## ## Core tests. ## ## --- ## configure:1525: checking build system type configure:1543: result: i686-pc-linux-gnu configure:1551: checking host system type configure:1565: result: i686-pc-linux-gnu configure:1665: checking for gcc configure:1681: found /usr/bin/gcc configure:1691: result: gcc configure:1935: checking for C compiler version configure:1938: gcc --version /dev/null 5 gcc (GCC) 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13) Copyright (C) 2003 Free Software Foundation, Inc. This is free software; see the source for copying conditions. There is NO warranty; not even for MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. configure:1941: $? = 0 configure:1943: gcc -v /dev/null 5 Reading specs from /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/specs Configured with: ../src/configure -v --enable-languages=c,c++,java,f77,pascal,objc,ada,treelang --prefix=/usr --mandir=/usr/share/man --infodir=/usr/share/info --with-gxx-include-dir=/usr/include/c++/3.3 --enable-shared --enable-__cxa_atexit --with-system-zlib --enable-nls --without-included-gettext --enable-clocale=gnu --enable-debug --enable-java-gc=boehm --enable-java-awt=xlib --enable-objc-gc i486-linux Thread model: posix gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13) configure:1946: $? = 0 configure:1948: gcc -V /dev/null 5 gcc: `-V' option must have argument configure:1951: $? = 1 configure:1974: checking for C compiler default output file name configure:1977: gccconftest.c 5 configure:1980: $? = 0 configure:2026: result: a.out configure:2031: checking whether the C compiler works configure:2037: ./a.out configure:2040: $? = 0 configure:2057: result: yes configure:2064: checking whether we are cross compiling configure:2066: result: no configure:2069: checking for suffix of executables configure:2071: gcc -o conftestconftest.c 5 configure:2074: $? = 0 configure:2099: result: configure:2105: checking for suffix of object files configure:2126: gcc -c conftest.c 5 configure:2129: $? = 0 configure:2151: result: o configure:2155: checking whether we are using the GNU C compiler configure:2179: gcc -c conftest.c 5 configure:2185: $? = 0 configure:2188: test -z || test ! -s conftest.err configure:2191: $? = 0 configure:2194: test -s conftest.o configure:2197: $? = 0 configure:2210: result: yes configure:2216: checking whether gcc accepts -g configure:2237: gcc -c -g conftest.c 5 configure:2243: $? = 0 configure:2246: test -z || test ! -s conftest.err configure:2249: $? = 0 configure:2252: test -s conftest.o configure:2255: $? = 0 configure:2266: result: yes configure:2283: checking for gcc option to accept ANSI C configure:2353: gcc -c -g -O2 conftest.c 5 configure:2359: $? = 0 configure:2362: test -z || test ! -s conftest.err configure:2365: $? = 0 configure:2368: test -s conftest.o configure:2371: $? = 0 configure:2389: result: none needed configure:2407: gcc -c -g -O2 conftest.c 5 conftest.c:2: error: syntax error before me configure:2413: $? = 1 configure: failed program was: | #ifndef __cplusplus | choke me | #endif configure:2544: checking whether gcc and cc understand -c and -o together configure:2574: gcc -c conftest.c -o conftest.o 5 configure:2577: $? = 0 configure:2579: gcc -c conftest.c -o conftest.o 5 configure:2582: $? = 0 configure:2589: cc -c conftest.c 5 configure:2592: $? = 0 configure:2595: cc -c conftest.c -o conftest.o 5 configure:2598: $? = 0 configure:2600: cc -c conftest.c -o conftest.o 5 configure:2603: $? = 0 configure:2621: result: yes configure:2636: checking if compiler supports -R configure:2660: gcc -o conftest -g -O2 conftest.c
testing bzw. unstable-Paket in stable installieren
Guten Morgen, an diesem sonnigen Freitag (wer hätte damit noch gerechnet?)! Leider musste ich gestern feststellen, dass das Paket php4-json leider nur in den TESTING- und UNSTABLE-Zweigen von Debian zu finden ist. Da die Version 1.2.x lt pecl.php.net schon als stabil gilt, würde ich sie dennoch gerne einsetzen. Ist es nun sinnvoller, das PECL-Modul mit den Quellen von pecl.php.net zu kompilieren und manuell zu installieren oder ein TESTING- bzw. UNSTABLE-Paket zu installieren? Klar ist, dass ich meinen Server generell nicht auf TESTING oder UNSTABLE umstellen möchte, sondern gezielt dieses eine Paket verwenden. Ist es überhaupt möglich (und auch sinnvoll), die Zweige zu mischen? Ich fürchte nämlich, dass es es besagtes Paket nicht mehr in die 3.1er-Stable schaffen wird ... Danke im Voraus für's Kopfzerbrechen! #Hannes#
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
2006/6/7, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: Oh, da wuerde mir jetzt erstmal nur das BIOS als Schuldiger einfallen, vllt. gibts da ne Option um dem Notebook abzugewoehnen das interne Display auszuschalten wenn was externes angestoepselt wird. Das könnte sein, den Gedanken hatte ich auch schon. Und da unter Linux die Funktions-Taste zum Wechseln der Anzeige nichts tut, werd ich das mal im BIOS suchen. Wobei: Unter Windows wurde auch nie das Notebook-TFT deaktiviert. Ich werd trotzdem mal ins BIOS linsen. Da ich zwar das betreffende Notebook aber den 2. Bildschirm nicht mit habe, konnte ich zumindest die Sache mit dem BIOS erkunden: Wie ich vermutet habe, gibt es dort keine entsprechende Einstellung. Vielmehr, im BIOS gibt's überhaupt keine Optionen und Einstellungen die die Grafikkarte betreffen, wohl auch deswegen, weil es keine Chipset-Grafik ist. #Hannes#
Re: apache2 rewrite port
Am 07.06.06 schrieb Marco [EMAIL PROTECTED]: [..] Bitte stoßt mich in die richtige Richtung. [..] Das erste was mir dazu eingefallen wäre ist: Den Dienst auf Port 443 laufen lassen. Das zweite war lokales Tunneling. Wird dir wohl beides nicht wirklich weiterhelfen, oder? Vorallem zweiteres ist mir nur eben so eingeschossen, keine Ahnung ob das tatsächlich das Problem trifft, dass du hast. #Hannes#
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Am 06.06.06 schrieb frank paulsen [EMAIL PROTECTED]: [..] der krampf faengt ja schon an, wenn man seinen rechner ohne zweiten monitor hochfaehrt, und das wunderbare setup dann auch nach beistecken des zweitmonitors einfach nicht mehr funktioniert. [..] Das könnte ich noch probieren. Ich habe bisher immer ohne externen Monitor gebootet, weil sich dann das TFT vom Notebook deaktiviert hat und der Monitor primäres Device wurde *grübel* #Hannes#
Re: Web-server ohne Kontrolle
Am 06.06.06 schrieb Steven Breuer [EMAIL PROTECTED]: Ich habe einen localhost laufen, und habe aber alle Webserver gelöscht (Apache). Was genau meinst du damit? Mit apt-get remove deinstalliert (dann sollte auch der Webserver gestoppt werden) oder hast du einfach die verzeichnise gelöscht ?!? Trotzdem läuft ein Server und ich weiß nicht wie ich ihn identifizieren kann und ggf. löschen kann. Wie kann ich das herausbekommen? Normalerweise kann man mit lsof -i :PORT] herausfinden, welchem Prozess dieser Port zugewiesen wurde. Im Schlimmsten fall kannst du dann den Apache mit kill beenden. Hierfür musst du aber die PID jenes Prozesses angeben, der als root ausgeführt wird. #Hannes#
Re: Web-server ohne Kontrolle
Am 06.06.06 schrieb Steven Breuer [EMAIL PROTECTED]: Danke für die schnelle Antwort. Ich habe alles mit apt-get remove gelöscht und haben mal nach geschaut was noch läuft und Port 80 ist nicht dabei. Ich habe soeben getesten: Wenn ich apache mit apt-get installiere starte und dann mit apt-get remove wieder entferne, wird natürlich auch der Server zuvor beendet. Wenn du http://localhost/ in einem Browser auf jenem Rechner ausführst, auf dem der Apache mal installiert war und du eine Datei herunterladen kannst, dann läuft auf Port 80 [Standard-HTTP-Port] offensichtlich doch noch irgend etwas. Was für eine Ausgabe bekommst du denn, wenn du (als root) lsof -i :80 aufrufst? #Hannes#
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Am 06.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Radeon ist ein Teil des ati-Treibers. Wenn du dir das X11-Log anschaust wirst du sehen das das radeon-Modul auch geladen wird. Dieses Modul wird zum ansteuern aller unterstuetzten radeon-Karten verwendet. Aaahja. Dann hab ich das im c't-Artikel falsch verstanden. Ich dachte immer, radeon wäre eine eigener Treiber, der in der xorg.conf explizit angegeben werden muss. Wo ich grad das X11-Log erwaehne, stehen da irgendwelche Warnungen oder so drin die erklaeren koennten warum Xinerama bei dir nicht geht? Wo genau ist der aktuelle X11-Log? Ich hab da nur /var/log/Xorg.0.log ... Also mein Auszug hatte nichts ausser den Anzeige-relevanten Dingen. Bei mir steht da auch was über Maus, Tastatur usw. Ich bezweifle dass die gescheite Treiber hinbekommen, jedenfalls nicht wenn man sich den fglrx anschaut. Darum meine zweite Hoffnung: Sie legen die Schnittstellen offen und lassen andere entwickeln. #Hannes#
Re: Web-server ohne Kontrolle
Am 06.06.06 schrieb Steven Breuer [EMAIL PROTECTED]: Oh, man. Ich weiß auch nicht. Mit lsof -i :80 werden mir keine Protzesse angezeigt. Ich bin mit meinen Latein am Ende. Überhaupt nichts? Sonderbar, kann ich mir nämlich fast nicht vorstellen. Ich habe mal lampp installiert und den Server starten lassen und als ich localhost ein gebenen haben kam die blöde Datei zum downloaden. Wir sind ja schon ein Stück weiter: Du hast offenbar nicht mit apt-get den Apache installiert, sondern XAMPP. WIE genau hast du das installiert? Mit apt-get? Wie hast du es wieder entfernt? Als ich localhost/lampp/ kam die Xampp Seite, aber htdocs ist DocumentRoot eingetragen. Und normaler Weise hätte die Xampp Seite auch ohne /lampp kommen müssen, da eine index.php im htdocs-Verzeichnis ist. Irgend etwas stimmt da noch nicht. Kannst du auch absolute Pfade posten? Sonst ist eine Diganose (die schon so recht schwer fällt) kaum möglich! #Hannes#
Re: Web-server ohne Kontrolle
Am 06.06.06 schrieb Steven Breuer [EMAIL PROTECTED]: Localhost habe ich eingegeben, ohne dass igrend ein Server lief - und da war der Download. Ich habe gerade alles ausgemacht und mal meine dyndns-adresse eingeben (ohne laufenden Server) und da war kein Download und mit laufenden Xampp-Packet erschien meine Geschwünschte Homepage. Es scheint also daran zu liegen, dass ich localhost benutze und irgend etwas auf die Datei verweist. Da es dir offenbar nicht möglich ist, genauer herauszufinden was bei dir auf Port 80 läuft, wage ich mal folgende Mutmaßung: Generell läuft bei dir ein Apache, der aus dem XAMPP-Paket stammt. Wenn du nun http://localhost/ aufrufst, wird wohl index.php aus dem allgemeinen DocumentRoot aufgerufen. Offenbar hast du in der allgemeinen Konfiguration .php nicht als x-httpd-php registriert, weshalb die PHP-Datei also normales File per HTTP ausgeliefrt wird. Da wohl für .php auch lokal keine Applikation registriert ist, wird ein normaler Download daraus. Wenn du allerdings deine DynDNS-Domain aufrufst kommst du auf einen virtuellen Server, bei dem .php für x-httpd-php registriert ist - die PHP-Files werden korrekt ausgeführt. Wie gesagt: Das sind nur Vermutungen, die aufgrund deiner bisherigen Beschreibungen zusammengedichtet habe. Ohne genaue Info über die Konfiguration kann man wohl keine Ferndiagnose stellen. Was natürlich noch sein kann: auf Localhost [127.0.0.1] und DynDNS [wohl eine andere IP] laufen zwei unabhängige Apache-Prozesse. #Hannes#
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Guten Abend! Am 06.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Ja klaro, die hatte ich vor dem Posten rausgenommen weil das nix mit dem Thema zu tun hat. Ich hab nun folgende xorg.conf (siehe Ahnang) ausprobiert. Ergebnis war eigentlich nur, dass ich auf dem zweiten Bildschirm eine brauchbare Anzeige hatte, die aber nach links hin offenbar zu groß war (was wohl mit dem virtuellen Desktop zu tun hat) - scrollen konnte man nicht. Auf dem Notebook-Display wurde überhaupt nichts angezeigt - auch dann nicht, wenn ich mit dem externen Monitor am VGA gebootet habe. Im X11-Log konnte ich nicht's (verdächtiges) erkennen, xinerama kommt überhaupt nie darin vor. Wenn es für mich nicht wirklich wichtig wäre, würde ich an dieser Stelle aufgeben. Aber ganz verloren möchte ich diese Sache noch nicht erklären ;-) Hab ich in der xorg.conf irgend etwas übersehen? Hab ich bei euren Postings was missverstanden? #Hannes# - der schon recht verzweifelt ist. xorg.xinerama.conf Description: Binary data
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Am 06.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Du haettest mal nicht einfach so meine Screen1 Sektion uebernehmen sollen, bzw. vorher mal in man xorg.conf nachschlagen was virtual bedeutet. Ähm, das stimmt. Aber ich habe nachgeschaut was es bedeutet: So wie ich das verstanden habe, wird ein Monitor mit entsprechender Auflösung emuliert und der Bildausschnitt gerollt, wenn man an den Rand kommt. Genau das hast du doch weiter oben vorgeschlagen, wenn ich mich nicht irre. Virtual 1024 800 benutzen, damit wird der virtuelle Desktop nur vertikal scrollbar um die 40 Pixel die der externe Bildschirm weniger darstellt als das TFT-Display. Auch diese Konfiguratoin hab ich probiert - da hat auch nix gerollt. Oh, da wuerde mir jetzt erstmal nur das BIOS als Schuldiger einfallen, vllt. gibts da ne Option um dem Notebook abzugewoehnen das interne Display auszuschalten wenn was externes angestoepselt wird. Das könnte sein, den Gedanken hatte ich auch schon. Und da unter Linux die Funktions-Taste zum Wechseln der Anzeige nichts tut, werd ich das mal im BIOS suchen. Wobei: Unter Windows wurde auch nie das Notebook-TFT deaktiviert. Ich werd trotzdem mal ins BIOS linsen. Schreibs mal mit nem grossen X, da sollte sowas stehen: (**) Option Xinerama On (**) Xinerama: enabled Werd ich heut Abend nochmals genau durchsehen, aber ich hab eigentlich beides drüber gegrept. Aber wenn natuerlich nur 1 Monitor da ist kann das nicht gehen. Die Aussage bezieht sich - nehm ich an - auf das deaktivierte Notebook-TFT, oder? ;-) #Hannes#
Re: apt-get und aptitude - beides gleichzeitig verwenden möglich ? Welche Probleme ?
2006/6/5, Micha Beyer [EMAIL PROTECTED]: Full ACK, genau deshalbe bleibe ich bei apt. Ich persönlich bevorzuge auch apt. Weiterhin wollte ich noch was zu den Suchergebnissen sagen. Letztens suchte jemand, ich glaube Al Bogner, ein Paket, in welchem sich das Tool sginfo befindet. So sieht die Ausgabe beider Programme aus: [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search sginfo gdis - molecular display sg-utils - utilities for working with generic SCSI devices sg3-utils - Utilities for working with generic SCSI devices [EMAIL PROTECTED]:~$ aptitude search sginfo [EMAIL PROTECTED]:~$ Was hilft mir jetzt wohl mehr? [..] Ich ziehe es generell vor, unter http://packages.debian.org/ zu suchen. #Hannes#
2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Guten Abend :-) Ich spiel mich nun schon sicher seit einer Woche, aber ich komm einfach zu keiner Lösung: Ich möchte schlicht meine Dualhead-Grafikkarte mit einem externen Monitor als Erweiterung vom Desktop betreiben. Folgendes System setze ich ein: Hardware: ATI Radeon Mobility 9700 [SE] Software: Kenerl 2.6.15-23-386 X.org 7.0 Gnome (oder GNOME?) 2.14 Hat jemand eine Ahnung ob bzw. wie das geht? Hab schon diverse HowTows ausprobiert - das beste Ergebnis war eine relativ flimmerfreie Kopie von Screen 1 auf Screen 2 - allerdings unter Anwendung der selben Auflösung (1280x800). Ziel sollte sein, dass auf dem Notebook-TFT 1280x800 und am externen CRT 1024x768 angezeigt werden soll - als Desktop-Erweiterung. Euren guten Ideen harrend, #Hannes#
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Am 05.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Klaro, setze ich schon ewig (tm) ein ;-) Klar, ist ja auch praktisch :-) Puh, 1280x800 ist ne ziemlich krumme Aufloesung... Aso? Die Auflösung haben (fast) alle WXGA-Notebook-TFTs [16:10] also doch schon relativ weit verbreitet. Das wird schwierig, bzw. wird das Ergebnis darin bestehen dass ein Teil des 2. Monitors nicht zugreifbar ist. Deswegen setze ich fuer den 2. Monitor einen virtuellen Desktop ein, der groesser ist als die eigentliche Aufloesung. Wenn man dann die Maus an den Rand des Bildschirms bewegt wird auf dem virtuellen Desktop gescrolled. Wie meinst du das? Kann ich mir grad net vorstellen. Aber irgendwie löst das glaub ich mein Probelm nicht so, wie ich das wollte. Xorg.conf Ausschnitte haengen an, wichtig ist, AFAIK, 2 Device Sektionen zu definieren mit derselben BusID und passenden Screen Parametern. Mit einer ganz ähnlichen xorg.conf hab ich es schon versucht und nur eine Kopie von Screen 1 in identer Auflösung erhalten. Ich werd es aber einfach nochmals versuchen ... Eine Frage - ganz ohne flamen zu wollen: Warum ist das unter Linux so ein krampf mit Dualscreen? In anderen Betriebssystemen geht das mit ein paar Mausklicks. Liegt's am X-Server? Am WindowManager oder am Treiber? Fragen über Fragen :-) #Hannes#
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Guten Morgen :-) Vorab: Danke für die Tipps! So wie ich das sehe, verwende ich (im Moment) nicht die properitären ATI-Treiber sondern ati - meiner Meinung nach die OpenSource-Treiber für ATI-Grafikarten. Ob nun radeon eine Weiterentwicklung von ati ist weiß ich nicht, fakti ist, dass ich im Moment nicht die fglrx-Treiber einsetze. Das mit Xinerama muss ich mir nochmal anschaun, vielleicht bekomme ich es ja doch hin. Da in der xorg.conf auch viele Einstellungen sind, die nicht primär die Anzeige betreffen, werd ich mir mal anschauen müssen, was ich generell neu konfiguriere. Bezüglich Anordnung der Monitore: Hier kommt bei mir sowieso nur nebeneinander in Frage, da ich keine Möglichkeit habe, den Monitor über (oder gar unter) dem Notebook zu plazieren. ad WXGA: Die Verwunderung mancher Leute besteht nicht zu unrecht, da WXGA ursprünglich einmal mit 1280x768 definiert wurde. Heute hat sich aber 1280x800 eingebürgert, da die ursprüngliche Aufösung mit 15:9 für's Widescreen-DVD-Schauen nicht wirklich geeignet ist. [Ich weiß, ich weiß: Widescreen im Sinne vom Film ist nicht 16:9 ;-)]. In diesem Sinne: Ich werde berichten ob und wie es mir bei meinen neuen Tests ergangen ist. #Hannes# PS: Ich hoffe noch immer stark, dass Mr. Shuttleworth ATI dazu bewegen kann, gscheite Linux-Treiber zur Verfügung zu stellen oder zumindest die Hardware soweit offen zu legen, dass man solche entwickeln kann. Wäre wohl nicht nur für die Ubuntu-Community sonder generell für Linux sinnvoll und wünschenswert.
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]: [..] Aber betrachte Englisch als weiteres Projekt. [..] Ich erbehbe für mich den Anspruch, Englisch in Wort und Schrift annähernd fließend zu beherrschen ;-) Aber ich weiß schon was du meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja doch eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu übersetzten. Desweiteren gilt natürlich, dass der Anteil der deutschen Wörter in deutschen Dokus im Bereich Internet/EDV/Informatik/Linux sowieso auch nur sehr gering ist ;-) Danke nochmal für die Tipps, ich bin schon am Lesen! #Hannes#
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]: [..] Vorab: Danke für die ausführliche Erläuterung, hat mir schon eingies an Infos gegeben! [..] apt-get install libapache2-svn [..] Für die Version 1.3.x von Apache gibt's sowas nicht? Ich hab nämlich (aus historischen Gründen) auf besagtem Server selbige installiert und möchte eigentlich nicht auf Apache 2 umsteigen - zumal die (wenn ich das richtig sehe) die Version 1 entfernen würde. #Hannes#
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: [..] Das svn-book (in sarge noch im subversion-Paket, in etch und sid nicht scheinbar mehr vorhanden) kennst du schon? [..] Nein, sagt mir im Moment garnix ... #Hannes#
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]: [..] http://svnbook.red-bean.com/ (sehr hilfreich!) http://subversion.tigris.org/faq.html [..] Auch wenn es aus irgend welchen Gründen oft nicht gerne gehört wird: Wenn ich ein neues Thema einsteige ziehe ich Publikationen in meiner Muttersprache vor :-) Ich werd mich dennoch auch durch die englischen Seiten durchquälen - danke :) #Hannes#
Re: Nachträgliches Einrücken mit vi(m)
Hallo! 2006/6/2, Sven May [EMAIL PROTECTED]: [..] Ich möchte mit vim ein paar HTML-Seiten bearbeiten, die ziemlich grausig formatiert (im Sinne von nicht ordentlich eingerückt) sind. Dafür bietet vim ja auch eine passende Formatierungshilfe (indent-html). [..] Wäre da tidy nicht die bessere Methode? #Hannes#