Re: Xen auf etch

2006-10-13 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 09:09:28AM +0200, Jens Kapitza wrote:
 ich frage mich immer noch wo ich den domU kernel finde in debian ** oder
 wir ein und der selbe kernel in domU und dom0 verwendet? **

Ja, man kann den gleichen Kernel verwenden fuer domU.

 ich habe die xen pakete installiert ** unstable 2.6.17 ** finde aber
 nirgends die kernel sourcen 

Der 2.6.17-2-xen hatte bei mir die Einschraenkung, dass nicht mehr als 4
domUs zu starten waren... 2.6.18 ist dahingehend gefixt.

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Re: aliase unter exim4 einrichten

2006-10-12 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 01:55:04PM +0200, Bastian Venthur wrote:

 ich möchte auf meinem Mailserver (exim4, dovecot-imap), aliase
 einrichten, so dass der user user auch mails als user foobar, baz,
 usw. senden und empfangen kann.
 Ist der offizielle Weg dafür /etc/aliases?

Es ist einer der moeglichen Wege... 

 Wenn ja, wie sähe der
 entsprechende Eintrag korrekterweise aus:
   user: foobar baz

foobar: empfaenger1, empfaenger2
baz: empfaenger1

 oder für jedes alias ne extra Zeile?

Jeder Eintrag eines Alias kann mehrere Empfaenger haben, sowohl lokal als
auch remote ([EMAIL PROTECTED]). 

 PS: das Die user sich nur mit ihrem echten Accountnamen via IMAP
 einloggen können stört mich nicht, wichtig ist nur, dass sie unter ihren
 aliasen Senden und Empfangen können.

Eventuell duerfte auch noch man email-addresses fuer dich von Bedeutung
sein... 

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Re: cyrus-imap oder courier-imap

2006-07-31 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jul 31, 2006 at 10:39:41AM +0200, Patrick Corneli??en wrote:

  (Dagegen sind courier und cyrus erprobt und im harten
  Produktiveinsatz getestet).

Der Produktiveinsatz mit Courier ist wirklich hart, wenn man ein *paar*
Mails in seinem Maildir hat... ;)

 neckar:~# apt-cache policy dovecot-common
 dovecot-common:
   Installed: 0.99.14-1
   Candidate: 0.99.14-1
   Version Table:
  *** 0.99.14-1 0
 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
 Was spricht gegen den Dovecot aus Stable?

Fehlende Funktionalitaet bei den Shared Folders z.B.?

http://wiki.dovecot.org/SharedFolders:

- Unless otherwise mentioned, the documentation in this wiki doesn't work for
v0.99.x. Please upgrade to 1.0rc instead.

- Shared Folders with Dovecot 0.99.x
  The only way to implement shared folders with Dovecot 0.99.x is to create a
  shared userid which all of the users log in to read mail.

Wer freilich nur seine 5 privaten Maildirs (Inbox, Sent, Drafts, Trash,
Spam) benutzen will, der kann natuerlich auch mit 0.99.x zufrieden sein. ;)
Auf jeden Fall ist dovecot eine ganze Ecke schneller als courier. 

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Re: cyrus-imap oder courier-imap

2006-07-31 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jul 31, 2006 at 11:39:26AM +0200, Patrick Corneli?en wrote:

 Fehlende Funktionalitaet bei den Shared Folders z.B.?
 Wenn man das unbedingt braucht. Wobei ich nicht unbedingt davon ausgehe, 
 da? aus einem gut funktionierendem IMAP Server durch hinzunahme von 
 Shared Folders auf einmal ein unbenutzbares St?ck Software wird.
 Da die Daten in Maildirs oder mboxen abgelegt werden k?nnte man bei 
 Problemen immernoch auf die Unget?me setzen.

Hier in der Firma waren Shared Folders eine der Requirements, die der IMAP
zu erfuellen hatte. 

 Wer freilich nur seine 5 privaten Maildirs (Inbox, Sent, Drafts, Trash,
 Spam) benutzen will, der kann natuerlich auch mit 0.99.x zufrieden sein. ;)
 Du meinst Wer keine shared Folders braucht. Wie gesagt, Dovecot l?uft 
 hier im Institut mit 200 Nutzern, etlichen Foldern und zig tausend Mails.

Naja, soviele Nutzer hat die Firma hier nun nicht, aber dafuer haben einige
Nutzer hunderte von Foldern, frei nach dem Motto: fuer jeden, der mir eine
Mail schickt, lege ich einen eigenen Ordner an, da ich die Suchfunktion von
z.B. Thunderbird nicht verstehe...

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Re: Ubuntu ist ?berall, oder?

2006-07-25 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Jul 25, 2006 at 07:43:42PM +0200, Wolfgang Lasch wrote:
 [...] (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische 
 Postulate in der ?ffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verst?rkt bei 
 Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbr?dler.) Zum anderen 
 und das halte ich f?r weitaus problematischer wird so eine abschreckende 
 Schranke f?r diejenigen aufgebaut die ?ber kurz oder lang eh Debian einsetzen 
 k?nnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die 
 Nachteile beim Einsatz von Ubuntu f?r bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als 
 sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen.

Naja, die Ubuntu-User sind meiner Erfahrung nach auch nicht besser und
teilweise (einige wenige) sehr radikal. Kaum aeussert man mal ein paar
Probleme mit Ubuntu in seinem Blog, wird man als Debian Fanboy tituliert
und die eigenen, gemachten Erfahrungen voellig in Abrede gestellt, nur weil
es bei den Ubuntu-Fans daheim auf ihrem Rechner (lokal) funktioniert. 

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Re: Ubuntu ist ?berall, oder?

2006-07-25 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Jul 25, 2006 at 09:12:57PM +0200, Andreas Barth wrote:

 Naja, Ubuntu saugt halt oftmals Debian-Ressourcen. User-support mangels
 eigener Community auf Debian abzuschieben ist nur ein Beispiel. Und es
 gibt immer wieder Dinge, die auf Debian gehen, aber auf Ubuntu nicht.
 Login in IIRC gdm mit ldap nur mal als Beispiel.

*nod* Aber auch ansonsten gehen die DMs in Ubuntu per XDMCP nicht, ob nun
mit oder ohne LDAP. 

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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-23 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Jun 23, 2006 at 08:10:07AM +0200, Norbert Harz wrote:

 Ich verstehe das so, dass ich Samba so 'umbige', dass es sich
 'irgendiwe' mit Squid in Verbindung setzt, um zu fragen: Darf der jetzt?
 Und wie das gehen soll ist mir nicht klar.

Mir auch nicht. Und ich bezweifle auch stark, dass man das mit Squid machen
kann. In dem angegebenen Howto kann ich nichts entdecken, was darauf
schliessen laesst, dass es gehen wuerde. Da ist naemlich nur die Rede von
HTTP Traffic, aber nicht von Anmeldeserver oder aehnliches.

Schau mal nach User Accounting, z.B. sac. 
Wenn Du einen zentralen Anmeldedienst benutzt (mit entsprechendem Backend
wie LDAP oder einer Datenbank), sollte sich etwas basteln lassen, das nach
erreichen einer gewissen Computerzeit fuer die Kids den Login auf
/bin/false oder nologin setzt. 
Natuerlich kannst du das auch ohne Backendsystem mit sed und /etc/passwd
machen. 
Mittels slay koenntest du alle Prozesse eines Users bequem beim
Ueberschreiten der entsprechenden Zeiten beenden. Wenn man dann dem User ein
paar Minuten vorher noch eine entsprechende Warnmeldung schickt, sollte das
auch kein Problem sein.

Es sollte jedenfalls kein unloesbares Problem sein, bloss ist man halt mit
Squid auf dem Holzweg.

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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Jun 22, 2006 at 02:43:06PM +0200, Maurice de Vine wrote:
 Ich w?rde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe
 (Name/Passwort), definieren und Ruhe ist.
 d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 f?r den User
 Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur
 von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen.

Was hat den Squid mit dem Einloggen eines Users am Rechner zu tun?

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Re: wpa_supplicant

2006-06-11 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Jun 11, 2006 at 08:48:40PM +0200, Micha Beyer wrote:

   aufruf nachdem die karte komplett hochgefahren wurde
   $ wpa_supplicant -Dmadwifi -iath0 -c/etc/wpa_supplicant.conf
  Ich glaube man muss statt der kartenspezifischen Treiber jetzt -Dwext
  oder so ähnlich verwenden...
 AFAIR trifft das nur auf den ipw2x00 zu.

Nein:

root  1846  0.0  0.2   4564   596 ?Ss   09:13   0:02
/sbin/wpa_supplicant -W -B -P /var/run/wpa_supplicant.ath0.pid -i ath0 -c
/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -D wext

:00:06.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5212
802.11abg NIC (rev 01)

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Re: Kein Bild mit CanoScan LiDE 25 Scanner

2006-06-09 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Jun 09, 2006 at 06:57:43PM +0200, Jonas Meurer wrote:

 sieht offensichtlich so aus, als ob der scanner kaputt ist. ich habe
 soeben festgestellt, dass der scanbalken garnicht auf der schiene im
 scanner langläuft, sondern die ganze zeit am anfang stehen bleibt und
 nur so ein bischen rum-ruckelt.
 schade, jetzt darf ich erstmal auf einen neuen warten.

Hmmm, bescheidene Frage: 
Du hast aber schon die Transportsicherung auf der Unterseite des Scanners
entriegelt, oder?

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Re: Finger weg von unstable! (was: x11-common)

2006-04-16 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Apr 16, 2006 at 12:09:48PM +0200, Sandro Frenzel wrote:

 Genau das denke ich mir inzwischen auch, wenn ich mir die ganzen Threads zu 
 Xorg 7.0 hier so durchlese. Im Moment ist bei meinem Sid System alles up to 
 date - au?er halt Xorg. Und so schlimm ist das doch nun auch wieder nicht. 
 Ich verstehe nicht warum alle sich unbedingt mit Xorg rumschlagen wollen. 

Vermutlich schauen die meisten gar nicht hin, was alles bei einem
dist-upgrade aktualisiert wird und druecken bei der entsprechenden Frage
einfach Return. Schuld eigene. 

 Naja...jedem das seine.

Das sowieso... :)

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Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?

2006-04-01 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Apr 01, 2006 at 11:35:18PM +0200, niels jende wrote:

 debian:/home/niels/openlogos-1.0.1/testapi# ./testolgs.sh
 mkdir: kann Verzeichnis ,,/tmp/openlogos nicht anlegen: Die Datei
 existiert bereits

file /tmp/openlogos sagt was? (alternativ statt file geht auch stat)

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Re: /cron-daily fü r yedes $HOME

2006-03-29 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Mar 29, 2006 at 12:58:19PM +0200, Frank Evers wrote:

 Ich möchte gerne, dass cron einmal täglich für jedes Heimatverzeichnis 
 prüft ob ein Verzeichnis /home/$HOME/cron.daily existiert und die 
 darin enthaltenen Skripte mit den Rechten des entsprechenden Nutzers 
 ausführt.
 Bislang habe ich mir das so vorgestellt, dass ich ein Skript 
 nach /etc/cron.daily stelle, das aus den Verzeichniseinträgen 
 in /home die Nutzernamen extrahiert, nachschaut ob das Verzeichnis 
 vorhanden ist und ggf. die Skripte per su und run-parts ausführt.
 So weit so gut, ich denke allerdings, dass ich mir damit vielleicht 
 unnötige Sicherheitsrisiken einhandele. Gibt es eine einfachere 
 und/oder bessere Lösung?

user$ crontab -e 

Was soll denn deine Loesung mehr machen als das normale Cron mit der
normalen User Crontab in /var/spool/cron/crontabs/?

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Re: /cron-daily fü r yedes $HOME

2006-03-29 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Mar 29, 2006 at 01:11:08PM +0200, Frank Evers wrote:
 Am Mittwoch, 29. März 2006 13:01 schrieb Ingo Juergensmann:
  user$ crontab -e
 Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine 
 Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten. Natürlich 
 könnte ich auch einfach das run-parts in die crontab des Nutzers 
 stellen, bzw. so habe ich es bisher gemacht, allerdings muss ich das 
 dann jedesmal zusätzlich erledigen. Meines Wissens gibt es kein 
 Skeleton, das eine default crontab für neue Nutzer erstellt.

Hmmm, mag sein, dass es das nicht gibt, aber ich wuerde das nicht ueber ein
cron.daily/ im $home machen, sondern vielleicht besser *oinkoink* ueber ein
Webinterface /*oinkoink*, denn wer weiss, was eine crontab ist, wird auch
wissen, wie er/sie das mit einem Editor schreiben kann, egal wo nun die
crontab liegt. 
Die Unwissenden koennen dann ueber klickibunti Oberflaeche entsprechendes
einstellen, wo man das entsprechend DAU-gerecht aufbereiten kann. Ist
natuerlich eventuell ein bisschen mehr Aufwand im Vorfeld, aber vielleicht
der bessere Weg, um Anrufen/Anfragen der User aus dem Weg zu gehen, die
nicht mit der Textdatei umgehen koennen... 

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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Mar 28, 2006 at 04:58:27PM +0200, Boris Andratzek wrote:

 Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Systemer 'seine' Baustelle 
 unwiederherstellbar kaputt macht. Wahrscheinlich ist's nur ein 
 Handgriff, wenn man weiß, wo man anfassen muss.

So oder so ist es wenig ratsam auf diese Art und Weise ein Unternehmen zu
verlassen. Auch wenn der Admin vielleicht seine durchaus verstaendlichen
Gruende fuer diese Aktion haben mag, haette er sich vielleicht ueberlegen
koennen, dass er vielleicht deswegen belangt werden koennte
(Schadenersatzforderungen). 

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Re: DNS-Server für alioth

2006-03-25 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Mar 25, 2006 at 05:45:35PM +0100, Wolfgang Jeltsch wrote:

  Das ist da los:
  http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/03/msg00021.html
 Aber da steht doch was von 13.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Und meines Wissens dürfte 
 es in Amiland jetzt noch nicht 13.00 Uhr sein. Oder ist UTC die offizielle 
 Zeit auf debian-devel-announce?

Um aus der oben angegebenen Mail zu zitieren: 

| This Saturday (2006-03-25) between 13:00 - 21:00 UTC, the debian.org

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. SCNR. ;)

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Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Mar 24, 2006 at 03:52:42PM +0100, Jakob Rohrhirsch wrote:

 Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf 
 Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte..

Vielleicht solltest Du das besser auf der ubuntu-user-german Mailing list
fragen?

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Re: Sarge - USB-Webcam - Einstellungen

2006-03-08 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Mar 09, 2006 at 07:57:39AM +0100, Herbert Winsaic wrote:

  Wenn Du vielleicht weitere Angaben zu der Webcam, dem Verwendeten Treiber 
  und
  weiterer beteiligten Software machen koenntest, bestuende vielleicht auch
  eine kleine Chance das jemand helfen koennte.
 Hi, klaro stimmt:
 Verwendete Webcam Phillips 730,
 verwendeter Treiber pwc aus Kernel 2.6.15.1
 verwendetes Programm camstream.

Der Kerneltreiber kann nicht alle Groessen und ist in seiner Funktionalitaet
eingeschraenkt. 

Einfach die Alternative nehmen von: 
http://www.saillard.org/linux/pwc/

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Re: security.debian.org ü berlastet?

2006-02-13 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Feb 13, 2006 at 07:15:04PM +0100, Gerhard Gaußling wrote:
 Hallo,
 
 was ist mit security.debian.org los?
 Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 
 MB Pakete :( 
 $ ping security.debian.org
 PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data.
 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 

Ja, tartini hat so diverse Problemchen offenbar... 
Die anderen beiden (der drei security.d.o) hosts funktionieren aber
eigentlich problemlos. Ist halt nur doof, wenn man grad zufaelligerweise
tartini aus der rotation erwischt hat. 
Das Problem mit tartini (packet loss) ist eigentlich schon laenger bekannt,
aber warum es nicht gefixt wird oder woran es liegt, entzieht sich leider
meiner Kenntnis... 

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Re: xfs problem ?!

2006-01-29 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Jan 29, 2006 at 10:03:05PM +0100, Harald Krammer wrote:

 habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr merkwürdige
 einträge in einem xfs file system gehabt habt ???

Ja, aber ewig her... 

 ist das erste mal, dass ich ein problem mit einem xfs-fs habe so
 gibt es immer etwas neues

Achnaja, haengt wohl auch mit der verwendeten XFS Treiber Version im Kernel
ab. Ich hatte z.B. heftige Probleme, als ich einen G3 mit fehlerhafter dcbz
opcode Implementierung hatte. Dennoch blieb das FS an sich konsistent
erhalten - im Gegensatz zu ext3, wo sich das FS nach dem ersten Absturz
schon nahezu komplett in /lost+found wiederfand... 

 [...]
 ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich
 das file löschen, verschieben usw.
  Ich wuerde schnellstens ein Backup von den Daten machen und dann z.B.
  mit badblocks scannen. Weiter gehts mit Speicher-Checks, Pruefen der
  Kabel, Anschluesse usw... 
  Sieht mir sehr nach Problemen der Festplatte aus, insbesondere wenn der
  FS-Check keine Fehler meldet (oder eben Speicherprobleme).
 backup habe ich eh schon, weil sonst wären meine nerven blank.
 der hd check meint, meine hd ist ok.

Aber das muss letztendlich auch nicht heissen, dass es am FS liegt. Es kann
auch das Motherboard sein, fehlerhafte Kabel zur Festplatte,
Stromschwankungen im Netzteil... 

 einen speichertest wie memtest86 für i386 habe für powerpc noch nicht
 gefunden. komisch sache...

Ja, das ist korrekt. Ein PPC-Aequivalent zu memtest86 gibt es leider nicht.
Hab ich mich auch schon drueber geaergert. 

 ich werde die partition neu formatieren und abwarten ob es noch einmal
 passiert. meine anderen partitionen (/var, /home) haben keine probleme.

Ansonsten sind die Entwickler auf [EMAIL PROTECTED] auch recht hilfsbereit. Mit
xfs_db kann man da eventuell auch noch so etwas retten, wenn man weiss, wo
man da an welcher Schraube drehen muss. 

 2.6.14.5
 arch:
 powerpc g4 1ghz

Hier laeuft XFS auf zwei PegasosII G4 ohne jegliche Probleme. 

  Vllt. liegts auch am Prozessor *grins*
 wer weiss - sollte es die playstation3 mit linux geben, ist nun ext3 die
 richtige wahl ;)

Ext3? *schauder*... 

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Re: leicht oT: arbeiten auf entfernten System über PPP-Verbindungen

2006-01-06 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Jan 06, 2006 at 03:36:55PM +0100, Martin Petersen wrote:

 Nun bricht bei dieser Art von Verbindungen häufig die Kommunikation von
 Diensten (ssh, imap-ssl) ab und befindet sich dann in einem Schwebezustand.
 Meine armseligen Tricks, mit denen ich versucht habe die
 PPPoE-Verbindungen am Leben zu erhalten (dauerndes Gepinge auf
 freundliches Hosts) hilft nicht wirklich weiter.

Ich vermute mal ins Blaue hinein, dass der pppd stirbt (trotz persist
option). Das hat er manchmal nunmal an sich. 
Den pppd in die inittab stecken ist z.B. ein Loesungsansatz. Google hilft da
weiter. 

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Re: Arrogante Helfer

2005-12-10 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Dec 11, 2005 at 12:46:52AM +0100, Lutz Lennardt wrote:

 Aber ich fordere hiermit alle gestörten Leute, die Hilfe-Anfragen mit 
 Angriffen beantworten, auf:

Und Du meinst, diese Art und Weise des Ausdrucks ist die richtige, um dein
Ziel zu erreichen?

Na, ich bin da eher ein bisschen skeptisch... 8-)

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Re: sshd mag kein pub-key-auth mehr

2005-12-01 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Dec 01, 2005 at 10:07:38PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

  Irgendwas im Log vom sshd/im Syslog?
 In auth.log steht nichts  auch mit LogLevel VERBOSE nicht.

Die Permissions von ~/.ssh/authorized_keys stimmen auch?

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Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Nov 22, 2005 at 12:12:48PM +0100, Matthias Haegele wrote:

 Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm?
 Wenn ihr schon Schleichwerbung macht:
 ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt
 (allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein 
 brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok,
 das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein 
 paar Wochen habe ich damit
 erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ...
 Diese Mail schreibe ich übrigens von meinem Mailserver mit Postfix, 
 AMAVISD-NEW, Spamassasin, Clamav den ich vorwiegend nach Buch 
 einrichtete ...

Interessant... 
Ich maile via Exim4, Spamassassin, Clamav, etc. - allerdings ohne, dass ich
vorher 3 Buecher gelesen habe zu dem Thema und bisher haben sich auch meine
User, die den Server benutzen, nicht beschwert. 
Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann
bleibe ich lieber bei Exim4... ;-}

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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-21 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Nov 21, 2005 at 10:20:53PM +0100, Matthias Haegele wrote:

 Ähm, ja. Vermutlich, weil MySQL von deutlich mehr Hostern angeboten
 wird. Rein technisch ist PG deutlich besser. IMHO.
 Ja. AFAIK hat Postgresql viele Features die es nahe an 
 professionelle/proprietäre Datenbanken bringen, ob man die allerdings 
 immer alle braucht, naja, bin kein Datenbankexperte ...

Naja, viele Autos haben auch einen Airbag oder ABS. Normalerweise braucht
man das Zeugs auch nicht. Voellig unnuetz im Alltag. 

Nur: wenn man in eine Situation kommt, in der man es dann doch mal braucht,
ist es eine dumme Situation, wenn man ein Auto gekauft hat, in der Annahme,
dass man diese Sachen eh nie brauchen wird. 
Insofern setze ich lieber das ein, was mir alle Freiheiten laesst, anstatt
dann ploetzlich vor der Situation stehen zu muessen, eine Datenbank zu
haben, die den Anforderungen nicht mehr gerecht wird und wo ich dann doch
noch migrieren muss. Unnuetzer zusaetzlicher Aufwand, IMHO. Dann doch lieber
aufs richtige Pferd setzen... 

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Re: VPN

2005-10-23 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Oct 24, 2005 at 01:41:12AM +0200, Joerg Zimmermann wrote:

 Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
 und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
 starten:
  Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
  hat diverse Nachteile) ;)
 Welche Nachteile sollte IPsec denn gegenueber OpenVPN haben? Was die
 Sicherheit angeht, hat IPsec jedenfall im Gegensatz zu OpneVPN keine
 Probleme.

- keine Verbindungen zwischen zwei Roadwarriors moeglich
- Probleme mit IPSec und NAT bzw. Firewalls
- keine automatische Erkennung des Wechsels einer dynamischen IP
- manchmal seltsame Seiteneffekte (so konnte exim4 bei mir ueber den IPsec
Tunnel keine Mails mehr zuverlaessig zustellen)

OpenVPN hingegen ist bedeutend einfacher und schneller aufzusetzen und tut
hervorragend gut. IPsec ist wie mit ner Dicken Berta auf Kolibris zu
schiessen 

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Re: VPN

2005-10-22 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote:

 Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
 und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
 starten:

Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
hat diverse Nachteile) ;)


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Re: Newsserver

2005-08-17 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Aug 16, 2005 at 09:58:49PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
  da ich ja eigentlich aus der SuSE - Ecke komme, hab ich mal 'ne Frage.
  Ich hab dort als Newsserver leafnode eingesetzt. Gibt es unter debian
  (bessere...?) Alternativen oder auch hier leafnode?
  (Der lies sich relativ einfach konfigurieren...)
 Ich habe mal, ebenfalls unter Suse, den INN genutzt. Irgendwann lief er,
 aber ich war dicht dran, schreiend durch die Nacht zu laufen. Nackt.
 Seitdem empfehle ich leafnode, leafnode oder leafnode.

Nun, leafnode ist halt was der Name impliziert: ein leafnode. INN ist ein
/bisschen/ mehr, weswegen dann folgerichtig auch mehr zu konfigurieren ist.
Und wenn man nicht nur einen internen Newsserver aufsetzen will, dann sollte
man auch tunlichst darauf achten, keine Fehler zu machen, weil man sonst
wohl nicht viel Freude an seinem Newsserver haben duerfte... ;)

Wie so haeufig gilt auch hier: Server sind keine Spielzeuge, die man sich
mal eben aufsetzt... 

:)

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Re: Newsserver

2005-08-17 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 17, 2005 at 10:48:22AM +, Joerg Sommer wrote:

 Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Nun, leafnode ist halt was der Name impliziert: ein leafnode. INN ist ein
  /bisschen/ mehr, weswegen dann folgerichtig auch mehr zu konfigurieren ist.
 Ich weiß zwar nicht, wieviel bei Leafnode zu konfigurieren ist, aber beim
 INN hat man das Nötigste geschafft, wenn man die ersten sechs Zeilen
 bearbeitet hat:
 [...] 
 Danach muss noch ein Eintrag in newsfeeds gemacht werden und das sollte
 es gewesen sein.

Klaro... hat ja auch niemand anderes behauptet, oder? (ich zumindest nicht
;)

 Also dieses ganze Schwarzgemale mit INN kann ich nicht teilen. Klar man
 hat noch eine Million andere Schalter, an denen man drehen kann, aber in
 Debian ist er IMO so gut vorkonfiguriert, dass man nicht daran drehen
 muss.

Ja, aber wenn man dann mehrere Feeds hat und das ganze dann auch noch so
ausschaut, dass man selber noch Leafs hat (per UUCP z.B.), dann schaut es
schon nen bisschen anders aus. 
Drum ja: leafnode ist ein leafnode und INN ist ein entsprechender Server.
:-)

-- 
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Re: Plattformwechsel Re: Serverumzug

2005-08-17 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 17, 2005 at 02:28:51PM +0200, Robert Michel wrote:

 Frank Küster schrieb am Mittwoch, den 17. August 2005 um 13:03h:
  Nein, entweder gibt es auf einer anderen Hardwarearchitektur das Paket
  gar nicht, oder es heisst gleich.  z.B. lilo und grub sind IIRC
  bootloader nur für PC's, also i386 und amd64, und auf anderen
  Architekturen braucht man andre bootloader-Pakete.  Aber alle anderen
  Pakete werden für alle¹ Debian-Architekturen aus einem gemeinsamen
  Source-Paket gebaut und heissen daher auch alle gleich.
 Cool, man bräuchte einbischen verschiende Hardware zum 
 ausprobiern. :)

Monokultur ist nicht nur in der Land- und Forstwirtschaft nicht gut.

 Zum anderen denke ich ist es ein interessantes Thema
 um einen Artikel drüber zu schreiben und die stärken
 von Debian populärer zu machen ;)
 Oder gibt es nicht schon irgendwo interessante
 Migrationsberichte?

So aufregend ist das nun auch wieder nicht... ausserdem gibt sich Debian
ja gerade Muehe, einen seiner groessten Vorteile (eben die
Plattforumunabhaengigkeit) ad absurdum zu fuehren (Stichwort SCC)... 

-- 
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Re: OT: Klaus [was Re: VShop-Installation]

2005-08-11 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Aug 11, 2005 at 12:16:30PM +0200, Peter Kuechler wrote:

 Wichig ist, ob er sich sachlich (möglichst richtig;-) ) äussern kann und 
 nicht 
 gerade unfreundlich ist.  

Eben darum geht es ja. Wer mit seinem (richtigen) Namen fuer das, was er
schreibt, einsteht, der verhaelt sich in der Regel freundlicher und
sachlicher als jemand, der sich hinter einem Pseudonym versteckt. Das sagt
mir meine Erfahrung und die vieler anderer ueber all die Jahre hinweg, was
dann zu dem ungeschriebenen Gesetz gefuehrt hat, dass man hier seinen
Realname fuehren sollte. 
Wer sich nicht daran halten moechte, muss entweder mit entsprechendem
Gegenwind (zum Schaden der gesamten ML) leben oder sich vorzugsweise eine
andere Supportplattform (z.B. Webforen) suchen, wo diese Art der
Kommunikation ueblicher ist.

-- 
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Re: OT: Klaus [was Re: VShop-Installation]

2005-08-11 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Aug 11, 2005 at 07:33:08PM +0200, Dirk Salva wrote:
 On Thu, Aug 11, 2005 at 12:24:40PM +0200, Ingo Juergensmann wrote:
  Eben darum geht es ja. Wer mit seinem (richtigen) Namen fuer das, was er
  schreibt, einsteht, der verhaelt sich in der Regel freundlicher und
  sachlicher als jemand, der sich hinter einem Pseudonym versteckt. Das sagt
 Na ja. Helmut Hullen und Wolfgang Gerber sind also die Ausnahmen, die
 die Regel bestätigen?

Du willst doch wohl den Hamburger-Zwerg nicht mit Helmut vergleichen, oder?
Wobei wem tut man da eigentlich mehr Unrecht? Egal... Helmut war schon
ein anderes Kaliber, als ich noch 2:2449/413 war... ;)

-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-01 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Aug 01, 2005 at 11:56:01AM +0200, Robert Müller wrote:

 Programmierung einfach und effektiv möglich sein. Mein persönlicher
 Eindruck ist, daß Python eher Zukunft hat, ich lasse mich auch gerne
 von anderen Erfahrungen und Meinungen inspirieren. Vielleicht ist es
 ja auch einfach nur Geschmackssache?

Natuerlich.

Ich stand auch mal vor der Wahl, Perl oder $wasanderes zur Umsetzung eines
Programms zu nehmen. 
Ich hab mir verschiedene Perl-Programme angeschaut und auch von anderen
Sprachen entsprechende Scripte bzw. Programme.
Waehrend ich bei Perl meistens nicht durchblickte, was der Programmierer da
verbrochen hatte, bekam ich bei Python recht schnell einen Ueberblick, was
da ablaeuft und wie es umgesetzt wurde. 
Sicherlich mag das auch ein gutes Stueck der kryptischen Programmierweise so
manchen Perlcoders geschuldet sein, aber ich denke, dass es fuer ein
Programm auch enorm wichtig ist, dass man es schnell verstehen kann, wenn
man einen Blick (nach Monaten der Abstinenz) draufwirft. 
Natuerlich kann man auch in Perl ein sauberes und verstaendliches Programm
schreiben und ebenso in Python total kryptisch programmieren, aber meine
Erfahrung hat mir gezeigt, dass Perl meistens ziemlich kryptisch und
unverstaendlich (fuer mich) ist, waehrend ich zu Python eher einen schnellen
Zugang bekomme. 

Und vermutlich ist das auch einer der Gruende, warum sich Python immer mehr
im Gegensatz zu Perl durchsetzt (meinem Gefuehl nach). Aber letztendlich
musst Du selber entscheiden, welche Sprache die eher zusagt, denn nur die
ist dann auch die richtige fuer dich. Es bringt nichts, sich in einer
Programmiersprache abzuquaelen, die viele fuer toll und super halten, aber
die fuer einen selber die groesste Qual ist, weil man irgendwie keinen
Zugang zur Sprache bekommt. 

-- 
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jun 27, 2005 at 05:55:10PM +0200, dirk.finkeldey wrote:

 Hilfreicher währe es wenn die endsprechenden Informationen ur 
 Programmierung in Deutsch verfügbar werden , es ist manschmal  sehr 
 hinderlich sich durch englische Beschreibungen wühlen zu müßen .
 Um in Programiersprache zu arbeiten sind keinerlei Englischkenntnisse 
 nötig , mann muß nur wissen was man tuen möchte und wie es getan werden muß.

Klar... Wenn Du nur ein Programm fuer dich alleine erstellst, mag das
zutreffen. 

Wenn Du aber an einem weltweiten Projekt mitarbeiten willst, ist Englisch
ganz schlicht und ergreifend ein Muss... 

-- 
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jun 27, 2005 at 07:15:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

  Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch
  Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian
  abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft?
 Natürlich nicht, es ging mir darum, das nach Aussage von Ingo DD's des
 Debian-Security-Teams sich ebend nicht um die Patches gekümmert haben,
 sondern lieber bei Ubuntu werkeln. Bei normalen DD's ist das ja auch Ok,
 aber das Sec-Team hat da einen etwas anderen Stellenwert IMHO. Wer dort
 drin steckt, sollte sich auch vorrangig darum kümmern und nicht um seine
 Pakete bei Ubuntu. 

Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen.
Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur
Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd
damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am
bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl
alle einen Login hatten.  

Aber allgemein betrifft das Problem nicht nur das Security-Team, sondern
auch andere Positionen bei Debian. Noch immer kleben einige Leute so
dermassen an ihren Stuehlen, dass ohne sie gar nix geht. 
Ein riesen Fehler, IMHO. 
(Das Problem betrifft irgendwie auch Joey, wobei dieser IMHO nicht an seinem
Stuhl klebt, sondern einfach macht und voellig ueberlastet ist. Ich will
nicht wissen, was sein wuerde, wenn Joey mal aus irgendwelchen Gruenden fuer
eine laengere Zeit ausfallen wuerde?)

Letztendlich sollte es auch keine Aemterhaeufung in Debian geben. Ich denke,
max. 2 Posten innerhalb des Projekts sollte reichen und mehr sollte niemand
haben. Dann muss man halt eben aktiv nach potentiellen Leuten Ausschau
halten, die fuer den Job geeignet erscheinen und diese auch aktiv in die
Arbeit einweisen. Beim m68k port haben wir auch nicht grossartig was anderes
gemacht und ich glaube sagen zu koennen, dass der m68k einer der am besten
gefuehrten und gemanageten Ports in Debian ist. 

  aber es wird erwartet, dass sie das klar darlegen und
  verantwortungsvoll in Positionen bei Debian zurücktreten, wenn sie es
  zeitlich nicht mehr schaffen.
 Offensichtlich (nach den Aussagen von Ingo, ich hab nicht selbst
 recherchiert) sind aber einige DD's nicht derart verantwortungsvoll
 gewesen

Es kann jedenfalls nicht sein, dass das ganze Projekt (und die User)
darunter zu leiden haben, dass ein DD so dermassen ueberlastet ist, dass
wochenlang wichtige Taetigkeiten nicht erledigt werden. Stattdessen heisst
es dann haeufig nur, dass Debian Arbeit von Freiwilligen ist und man nichts
von diesen verlangen koenne. Das mag fuer einen normalen Maintainer ja noch
zutreffend sein, aber nicht mehr fuer einen Posteninhaber.
Solange solche Leute in Debian noch was zu sagen haben, wird sich IMHO
leider nichts aendern... 

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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jun 27, 2005 at 08:52:13PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

  Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen.
  Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur
  Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd
  damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am
  bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl
  alle einen Login hatten.  
 Hmm, hab ich dich vllt. falsch verstanden... Von deinen Mails hatte ich
 den Eindruck das u.a. die Sec-Team-Mitglieder (oder ein Teil derer)
 einfach nicht mehr bei Debian was tun (obwohl sie immernoch die Posten
 innehaben) sondern weils mehr Spass macht (oder warum auch immer) an
 Ubuntu mitarbeiten.

Ist ja auch durchaus richtig so. Matt Zimmermann wurde ja z.B. schon als
einer dieser Ubuntler angefuehrt. Auf #debian.de wird Ubuntu uebrigens auch
als JudasLinux tituliert, wobei dieser Begriff nicht von mir stammt
(ausnahmsweise ;)... Der Begriff wird aber durchaus auch entsprechend von
DDs benutzt. 

-- 
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jun 27, 2005 at 10:13:42PM +0200, Daniel Leidert wrote:

 Lies Matt Zimmermann selbst: [EMAIL PROTECTED]
 bzw.
 http://groups.google.de/group/linux.debian.security/msg/3a68e42bad6d9907?dmode=source
 Dann stellt sich mir nur die Frage, warum diese Leute immer noch als
 Mitglied des Teams geführt werden, wenn das Team so eigentlich schon
 lange nicht mehr existiert. Wie können Leute, die de facto inactive for
 various reasons sind, eigentlich A strong level of trust erreichen?

Inaktiv != zuruecktreten/Posten abgeben

Es ist ein Unterschied zwischen Hey, ich bin momentan mit was anderem
ausgelastet und kann deswegen fuer einen gewissen Zeitraum nicht im Team
mitarbeiten. und Hey, ich kann leider den Posten nicht mehr so ausfuellen,
wie es noetig waere und trete deshalb lieber von diesem Posten zurueck, um
den Weg fuer jemand anderes freizumachen, der sich mehr einbringen kann als
ich.
Ersteres ist inaktiv sein und letzteres ein zuruecktreten. 
Wenn Matt nur von inactive redet, aber letztendlich sich gar nicht mehr
involviert, dann sollte er zuruecktreten und dies auch kundtun. Letztendlich
ist er selber schuld, wenn andere Leute ihn noch zum Team zaehlen. 

 Wenn wegen hauptamtlicher Inaktivität der Team-Mitglieder, exploitbare
 Anwendungen/Pakete nicht gefixt werden, kann man wohl kaum von
 Vertrauen sprechen, andernfalls hätten wir diese Situation und diese
 Diskussionen nicht. Wer hat da versagt? Und BTW: Ich stimme Andreas zu:
 Sagt den Leuten Danke und entlasst sie höflich aus dem Security-Team.
 Wenn dann nur noch Martin 'Joey' Schulze als einziges Mitglied auf der
 Liste steht, ändert sich vielleicht was (und das hoffentlich schnell).

Aber auch dann bleibt ein generisches Problem bei Debian bestehen: man
wartet, bis irgendwann ein Freiwilliger zufaelligerweise sich mal selber
aufrafft und taetig wird. Das ist in etwa so, als wenn ich eine Firma
aufmache und warte, dass von der Strasse Leute hereinkommen und anfangen zu
arbeiten. Oder wenn Arbeitslose darauf warten, dass Firmen sich bei ihnen
melden und von sich aus Jobs anbieten. Je nach Sichtweise.

-- 
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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?

2005-06-27 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Jun 27, 2005 at 11:25:55PM +0200, Sven Hartge wrote:

 Ubuntu hat, im Unterschied zu Debian, einen Posten, der sozusagen ein
 direktes Eingreif- und Vetorecht hat und Mark, der diesen Posten
 besetzt, hat dieses Recht auch schon ausgeübt.
 Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße
 eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich
 schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann.
[...] 
 Das Projekt ist nun einmal nicht mehr der kleine Entwicklerzirkel aus
 villeicht 100 Developern, mit denen man schnell einen Konsens finden
 konnte.
[...]

Im Grunde ist obiges auch das, was ich schon seit laengerem fordere. 
Debian ist zwar keine Firma, aber es koennte aus Firmenstrukturen lernen und
diese sinnvollerweise adoptieren.
Leider sind auf debian-devel keine Diskussion hierueber moeglich...  

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Re: Status von security.debian.org?

2005-06-26 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Jun 26, 2005 at 05:15:08PM +0200, Rene Engelhard wrote:

 Wie beurteilst DU denn Leute, die offiziell Mitglied im Debian security
 team sind, aber NIX mehr tun, dafür aber Ubuntu security machen und
 diverse Sachen in Debian blocken? (in diesem Fall Matt Zimmerman). Das
 gleiche mit apt 0.6 was Matt in experimental veraltern hat lassen und dann
 sagt, es sei nicht stabil und das dann aber in Ubuntu einbaut? Der
 Upload, der das in experimental aktualisiert hat kam dann auch nicht von
 Matt. 

Ach?

 Oder mit der secuirity-Infrastruktur, die nach dem sarge release
 deswegen kaputt ging, wil auf den security-Servern noch stable==woody
 etc stand, im normalen Archiv aber nicht und das deswegen rejected
 wurde. Sollte schnell gehen, das zu fixen. Nur ging es nicht schnell.
 Und jetzt rate mal, wofür die Leute, die dafür verantwortlich sind in
 Debian arbeiten?

Hmmm... *klappehalt* ;)

 Ich sage ja nicht, das Debian problemfrei ist, aber das Ubuntu Debian
 teilweise blockt/aufhält *ist* ein Problem.
 Und da ist Ubuntu/Canonical Inc. zum grössten Teil Schuld.
 Das Dir Ubuntu-Leute was anderes erzählen werden wundert mich nicht.

Na sowas... 

Mich wundert es vielmehr, dass es erst jetzt passiert. IMHO war das schon
alles sehr viel frueher abzusehen gewesen, aber naja... offensichtlich muss
das Kind immer erst in den Brunnen fallen. 
Ich hab schon damals laut genug gefordert, dass die Ubuntler ihren Debian
Posten abgeben sollen. Passiert ist mal wieder koar nix... 

Kurzum: wenn sie nicht freiwillig den Posten raeumen, sollten sie geraeumt
werden. Volunteer hin oder her... Freiwillige Feuerwehren bestehen auch aus
Freiwilligen, aber auch da haben die Freiwilligen Pflichten, die sie
erfuellen muessen. Da kann ein Feuerwehrmann auch nicht einfach mal so
sagen, dass er keine Lust hat, wenns brennt. 
Mit einem Posten uebernimmt man nicht nur Rechten, sondern vor allem auch
Pflichten und wenn diese nicht mehr von jemanden erfuellt werden koennen,
muss halt ein Ersatz her.
Aber mein Standpunkt hierzu ist ja eh schon bekannt.

Ich jedenfalls hab mein Wochenende genossen und mich erholt. 8-) 

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Re: Status von security.debian.org?

2005-06-26 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Jun 25, 2005 at 12:15:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

  Was die Teilung von Menschen betrift hat man es im Mittelalter sogar mit 
  der Vierteilung zu Achtungserfolgen gebracht
  http://de.wikipedia.org/wiki/Vierteilen
  was ungefaehr genauso sinnvoll ist wie ein Security Team das offenbar nur
  noch aus einer aktiven Person besteht.
 Wie waers wenn du dann hingehst und aushilfst? Debian ist nunmal keine
 Distri bei der Leute arbeiten (im wirtschaftlichen Sinne - Taetigkeit
 gegen Entgelt) sondern da ist der ueberwiegende Teil Freiwillige... Wenn
 sich niemand bereit erklaert bei den Security-Fixes mitzuhelfen, kann
 Debian doch nichts dafuer.

Gerade das aushelfen kann bei Debian zu einem echten Drama geraten.
Als letztes Jahr die mips, mipsel und arm archs am herumschlurfeln waren,
haben wir (ein paar DDs und ein paar non-DDs) mit Hardware und Einsatz
ausgeholfen. Innerhalb von 10-14 Tagen haben wir ein Backlog bei den buildds
von ca. 600 Paketen abgearbeitet.
Resultat war, dass die Oberen bei Debian (in diesem Fall einer der RM
wohl) meinten, dass Pakete von nicht-offiziellen DDs bzw. Maschinen/Rechnern
unsicher seien und nicht ins Archiv duerften. 

Tja, soviel zum Thema aushelfen bei Debian... 

note: 
teilweise waren Systeme dabei, die jahrelang als buildds liefen und die
anderen Systeme wurden auch von entsprechend kompetenten Leuten betreut. Und
wenn einige dieser Systeme sogar in der Vergangenheit gut genug fuer das
Security Team waren, dann denke ich, dass es da kein Problem geben kann. 
Aber offensichtlich *will* man bei Debian haeufig keine Hilfe... 

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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Mar 27, 2005 at 07:00:58PM +0100, Werner Mahr wrote:

   Ich kann nur sagen, dass es relativ einfach ist, Leute zu finden,
   die auch aktiv mitarbeiten wuerden - allerdings tut Debian viel
   dafuer, solche Leute dann schnellstmoeglich zu vergraulen. Und
   hinterher heisst es wieder, dass sich niemand darum kuemmert...
   supi!
  Debian tut gar nichts, höchstens die einzelnen Personen. Deine
  Pauschalisierungen wandern langsam ins lächerliche ab.
 Naja, man kann nicht sagen, das Debian etwas dafür tut entwickler 
 fernzuhalten, aber man kann auch nicht sagen das es was dafür tut mehr 
 Entwickler zu bekommen. Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man 
 warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen 
 New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem 
 noch ewig, bis man endlich anfangen kann.

Darauf wird man dir antworten, dass Du ja schon vorher anfangen kannst...
musst halt nur nen Sponsor fuer deine Pakete suchen 

Dass das nicht nur dir, sondern auch dem Sponsor Zeit raubt, die man fuer
anderes nutzen koennte, steht natuerlich auf einem anderen Blatt. 

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  Ingo \X/


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Mar 28, 2005 at 03:59:32PM +0200, Michael Koch wrote:

  Naja, man kann nicht sagen, das Debian etwas dafür tut entwickler 
  fernzuhalten, aber man kann auch nicht sagen das es was dafür tut mehr 
  Entwickler zu bekommen. Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man 
  warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen 
  New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem 
  noch ewig, bis man endlich anfangen kann.
 Soll das eine Entschuldigung sein nichts zu tun? Keiner hindert dich
 daran etwas zu tun wenn du kein DD bist. Du kannst zum Beispiel Patches
 fuer bestehende Probleme erstellen oder ganze Pakete maintainen wenn Du
 einen Sponsor hast. Sponosoren zu finden ist auch nicht schwer. Es gibt
 viele Moeglichkeiten zu helfen ohne DD zu sein. Wenn Du nur DD werden
 willst um eine @debian.org email Addresse zu haben bist du klar fehl am
 Platze.

Ach, wie knuffig... genau auf sowas hab ich ja nun gewartet... 

Ich dachte ja auch mal so... Och, ich brauch ja kein DD zu sein, denn das,
was ich fuers Projekt mache, das kann ich auch locker ohne diesen komischen
Status machen... und das obwohl mich damals etliche Leute/DDs zu ueberreden
versucht haben, doch ein DD zu werden. 

Tja, und dann hiess es irgendwann War ja nett, dass Du bisher geholfen
hast, aber ohne DD Status darfst Du nun nicht mehr mitspielen. 

Und mal davon abgesehen: als Paket Maintainer hat man als non-DD nicht
gerade ein leichtes Leben, so dass man es sich schon ueberlegen sollte, ob
man sich den ganzen Stress aufbuerden will. 

Ich zumindest will es auch gar nicht mehr. Wenn ich Lust habe, schreibe ich
vielleicht mal nen bugreport oder lass es bleiben, wenn ich keine Lust habe. 
Wenn die DDs meinen, sie wuessten alles besser, sollen sie halt mal zeigen,
was sie drauf haben... ;-))

-- 
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  Ingo \X/


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Mar 28, 2005 at 09:08:13PM +0200, Patrick Cornelißen wrote:

 Eigentlich wollte ich dir schon weiter oben im Thread antworten, aber
 Eduard war nichts nennenswertes mehr hinzuzufügen.

Warum tust du es dann? ;)

  Achja, und die schoenen tollen und aktuellen Sparcs sind ja z.B. achsoviel
  besser dran... ach, halt! Da war doch was mit fehlenden Kernel-Maintainern
  fuer Sparcs... hmmm... na, sowas aber auch... 
  Es gibt auch heute noch Leute, die ihre Amigas  Co zur taeglichen Arbeit
  einsetzen. Nur weil Du (oder andere) das nicht mehr machen, heisst das noch
  laengst nicht, dass m68k eine tote Architektur ist oder man damit nur noch
  herumexperimentieren kann. 
 Woher kommt denn die Anspruchshaltung, daß alle anderen warten müssen,
 weil 500 User Sarge unbedingt gleichzeitig mit anderen Usern auf ihrem
 exotisches unterstütztes System einfügen haben müssen?

Wo habe ich gesagt, dass alle anderen warten muessen?
Dass es traditioniell bisher so war, ist vielleicht so, aber nicht auf
meinem Mist gewachsen. Wenn Du eine Idee hast, wie alle Archs RC sein
koennen, ohne dass die schnelleren auf die langsameren warten muessen, dann
darfst Du ruhig diese Idee aeussern. 
 
 Wenn jemand meint, Debian müsste auf alten Amigas laufen, dann muss man
 sich selbst ransetzen und oder andere motivieren. Wenn sich nicht genug
 finden hat man halt Pech gehabt.

Ich glaube nicht, dass ich wenig dafuer getan habe, dass Debian auf alten
Amigas laeuft. Gerade Anfang Maerz bin ich ein paar Hundert Kilometer fuer
diesen Zweck nach Holland und zurueck gefahren. 

  Wenn es keinen interessieren wuerde, dann gaebe es keine User mehr und es
  wuerde auch nicht mehr aktiv am Kernel fuer m68k gearbeitet werden. Da dem
  aber noch so ist, ist die Architektur per definitionem nicht tot. 
 Was bringen nur User ohne Entwickler, die die Arch releasereif fixen?

Wer hat dir denn erzaehlt, dass m68k keine aktiven Entwickler haette?
Die Frage ist nur, ob die Entwickler auch dann noch entwickeln oder Bugs
fixen werden, wenn die User davonlaufen, weil die Arch nicht mehr RC ist?
 
  Der Nachwuchs wird ja artig abgeschreckt und ist beim Mitspielen im
  Sandkasten unerwuenscht. Da braucht man sich auch nicht ueber fehlenden
  Nachwuchs zu beschweren... 
 Der Nachwuchs wurde schon immer mit dem DD-Ritus abgeschreckt, was ist
 daran neu?

Du irrst. Frueher war das mit dem DD wesentlich unabschreckender. Man
koennte auch sagen weniger abschreckend. 

  Wieso kommt ihr immer auf den wirren Gedanken, ich sei verbittert? Ich hab
  soviel Spass wie seit langem nicht mehr. 
 Trollen scheint spaß zu machen. Deine Argumente scheinen mir fernab der
 Realität zu sein, das kommt entweder davon, daß du deine festgefahrene
 Meinung nicht mehr der Realität anpasst, oder du willst provozieren.

Oder Du kennst den Hintergrund zu meiner Haltung nicht. Das ist aber dann
nicht mein Problem. 
 
  Und mal davon abgesehen entspricht es auch nicht der Realitaet, dass mir
  niemand zuhoert. :-)
 Zuhören ja, zustimmen nein.

Auch da irrst Du. Grad in den letzten Tage hatte ich wieder einen NM, der
mir in allen Punkten zustimmte, dies aber nicht oeffentlich aeussern wollte,
um nicht seinen Prozess zu riskieren. 
Andreas Barth sagte damals, als er im NM Prozess hing, im uebrigen das
gleiche. Lustig, oder? ;)

  Klar, wer nur seine eigene beschraenkte Sichtweise hat und nur i386  Co
  benutzt, fuer den sind andere archs nicht praxisrelevant. 
 Du übertreibst, dadurch fixen sich die Pakete aber auch nicht. Ohne User
 keine Devs, ohne Devs keine User, das ist mir klar, aber warum sollen
 die anderen Devs ihre Freizeit opfern, weil es für eine Arch keine User
 gibt, die sich engagieren wollen?

Und Du irrst erneut. Ich hab haeufig genug mitbekommen, wie ignorant manche
DDs gegenueber RC bugs auf m68k sind, dann aber panisch werden, wenn sie
bemerken, dass ihre tollen Pakete nicht ins Release wandern, weil sie mit
dem Bugfixing auf m68k geschlurfelt haben. Dann heulen sie in der Regel den
Portern die Ohren voll, dass die ihre Pakete bevorzugt bauen, obwohl der Bug
teilweise ueber 1 Jahr alt war. 

Wenn die Ports keine User haetten, dann wuerden sich die Porter wohl auch
nicht solche Arbeit damit machen. Die User sind aber real existent. 
Und seit wann sind User dafuer verantwortlich, Entwicklung zu betreiben?

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-27 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Mar 27, 2005 at 01:06:22PM +0200, Eduard Bloch wrote:

   noch mehr in Anspruch genommen, die Qualitaet wird zunehmend leiden.
   User werden abwandern.
   Ingo, Du solltest es eigentlich besser wissen: Es gibt zwei getrennte
   Dinge, die gerne vermischt werden:
  Ach, ich bin ein unwuerdiger User und weiss da eh nichts, da ich kein DD
  bin... :-
 Man-O-Man, du bist manchmal drauf... hast du nicht aus obskuren Gründen
 freiwillig drauf verzichtet?!

Ja, und wer Smileys korrekt deuten kann, ist klar im Vorteil. Mal davon
abgesehen, dass ich nicht freiwillig darauf verzichtet habe. Ich glaube, ich
weiss besser als Du, was damals gelaufen ist und was nicht. Oder willst Du
das auch in Abrede stellen?

   Die eine Sache ist, das Architekturen nicht mehr auf allen, sondern nur
   noch auf manchen mirrors erscheinen. Eine Architektur ist (daneben, das
   sie release-faehig sein muss), vor allem durch eines fuer [1]
   qualifiziert: Ausreichend viele downloads.
  a) niemand hat bisher behauptet, dass alle 11 archs auf allen mirrorn
  sein muessen. Jeder Mirror kann durchaus auch heute schon eigenstaendig
  entscheiden, ob er alle oder nur ausgewaehlte archs anbieten will.
 Darum ging es primär auch nicht.

Es ging *auch* primaer darum. Oder wo ist amd64 im (offiziellen) Sarge Release?

  b) Ausreichend viele Downloads als Kriterium zu nehmen ist ja wohl eher
  ein Witz, oder? Gegenueber i386 sind eigentlich fast alle archs
  vernachlaessigbar. Ich benutze auf m68k auch bloss stable und update da
 Ich bitte dich... du hast grade selber zugegeben, dass du _nicht_ auf
 m68k aktiv entwickelst und die Software effektiv nicht testest. (Testen
 wie Testen, du weisst schon, eines unserer zentralen QA-Kriterien). Ich
 muss das jetzt mal hart sagen: Willst du tatsächlich, dass eine nicht
 mit aktueller Software benutzbare Architektur den anderen in die Suppe
 spuckt?

Tsk, nur weil ich lieber stable auf m68k benutze und meine Zeit ansonsten
lieber mit anderen schoenen Dingen fuelle, heisst das doch noch laengst
nicht, dass ich nicht dafuer sorge, dass die Entwicklung auf m68k
voranschreitet? Also manchmal hab ich schon das Gefuehl, dass die Sicht
mancher Leute ziemlich beschraenkt ist. Bisher dachte ich, dass Du nicht zu
dieser Gruppe gehoeren wuerdest. 

 m68k ist nett, man kann damit schön experimentieren. Man kann auch im
 Sandkasten spielen, wenn man lustig ist, und schönste Dinge dort bauen.
 Aber ich glaube, das geht irgendwann mal nicht mehr.

Achja, und die schoenen tollen und aktuellen Sparcs sind ja z.B. achsoviel
besser dran... ach, halt! Da war doch was mit fehlenden Kernel-Maintainern
fuer Sparcs... hmmm... na, sowas aber auch... 
Es gibt auch heute noch Leute, die ihre Amigas  Co zur taeglichen Arbeit
einsetzen. Nur weil Du (oder andere) das nicht mehr machen, heisst das noch
laengst nicht, dass m68k eine tote Architektur ist oder man damit nur noch
herumexperimentieren kann. 
 
  man das mit i386 oder ppc in unstable vergleicht. Das ist Erdnuesse mit
  Kuerbissen vergleichen.
   Die andere Sache ist, das manche Architekturen nicht genuegend Porter
   haben. Wenn es seit Monaten niemanden gibt, der den sparc-Kernel
   uebernimmt, kann man nur eine Schlussfolgerung ziehen: sparc wird nicht
   mehr released. Wem es nicht passt, der soll halt genau die fehlenden
   Dinge tun. Ich sehe es jedenfalls nicht ein, einen wesentlichen Teil
   meiner Zeit fuer Hinterherlaufen hinter Portern zu verwenden.
  Das ist auch genau das, was ich seit laengerem an Debian kritisiere: es
  wird nicht aktiv vorausgedacht, sondern immer nur erwartet, dass die
  User selber etwas unternehmen.
 Wie war das mit Erdnuessen und Kuerbissen? Hast du schon mal ökonomisch
 gedacht - wer soll seine/ihre Arbeitszeit in eine tote Architektur
 investieren, wenn es keinen interessiert? Wer soll denn vorausdenken?

Wenn es keinen interessieren wuerde, dann gaebe es keine User mehr und es
wuerde auch nicht mehr aktiv am Kernel fuer m68k gearbeitet werden. Da dem
aber noch so ist, ist die Architektur per definitionem nicht tot. 

 Die Porter? Warum tun sie das nicht? Vielleicht weil sie inzwischen
 keinen Bock auf die Entwicklung der Arch haben? Im Prinzip ist das
 nichts ungewöhnliches, jedem wird ein Sandkasten mal langweilig und
 er/sie sucht sich einen anderen (oder grösseren/echteren), aber wo
 bleibt dann der Nachwuchs?

Der Nachwuchs wird ja artig abgeschreckt und ist beim Mitspielen im
Sandkasten unerwuenscht. Da braucht man sich auch nicht ueber fehlenden
Nachwuchs zu beschweren... 
 
  Ich hab mich bei m68k u.a. auch aktiv darum bemueht, Rechner oder andere
  Hardware im *Voraus* zu beschaffen und neue Leute einzubeziehen. Wenn
  meine Bemuehung aber offensichtlich vom Projekt nicht mehr erwuenscht
  sind, dann kann man *mir* daraus keinen Vorwurf machen. Das muss sich
  dann das Projekt selber auf die eigene Nase binden.
 Du bist immer noch verbittert von der Erfahrung mit ein Paar

Wieso kommt ihr immer auf den wirren Gedanken, 

Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-26 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Mar 26, 2005 at 01:14:54PM +0100, Patrick Cornelißen wrote:

  Ich habe jetzt schon öfters von dem Gerücht gehört, Debian wird nach
  Sarge nur noch die Mainstream Architekturen unterstützen.
 Falsch, es wird nur eine 2 Klassengesellschaft geben und die 2. Klasse
 kann ein Releser der 1. Klasse nicht mehr blockieren. So hat man auch
 eine mehr bedarfsorientierte Vorgehensweise, die ich sehr begrüße.

Die SCC Archs werden sehr bald nach Verwirklichung der Plaene realisieren,
dass sich kaum ein DD noch um RC Bugs auf den SCC Archs kuemmern wird.
Faktisch wird das deren Tod sein (Drop). SCC und FCC werden immer mehr
auseinanderdriften. Die spaerlichen Ressourcen auf Seiten der Porter werden
noch mehr in Anspruch genommen, die Qualitaet wird zunehmend leiden. User
werden abwandern. 
Ich sehe daran nichts positives.  

  Ich hoffe es ist überhaupt nichts dran wahr. Es wäre die größte
  Identitätskrise die Debian bis Dato hätte, falls es erst gemeint ist.
 Halte ich für übertrieben.

Ich nicht. Im Gegenteil. Die Vielzahl der Archs ist *das* entscheidende
Kriterium fuer viele Benutzer (neben apt-get), um Debian einzusetzen. 

  Die Anzahl der Architekturen und riesige Anzahl der Pakete ist doch
  genau das was Debian ausmacht. Dass der stable Zweig deshalb nicht
  topaktuell sein kann, mag zwar in einigen Bereichen ein Nachteil sein
  (welchen meiner Meinung nach mit guten Backports ausgleichen kann, Lob
  an www.backports.org), in anderen Bereichen ist aber genau das ein
  unschätzbarer Vorteil (keine Kinderkrankheiten, seltene Releases,...).
 Es gibt selten und viel zu selten.

Das viel zu selten gilt nur fuer den Desktop-User daheim. Wer mehr als
eine Handvoll Rechner zu administrieren hat, zieht laengere Release-Zyklen
vor. 

  Wenn Debian das verlieren würde, könnte ich es ja gleich runterschmeißen
  und mit $DISTRI auswechseln, den Unterschied würde man nicht merken.
 Wenn es also keine Pakete mehr für irgendwelche exotischen Architekturen
 mehr gibt, dann willst du Debian von Rechnern werfen, die weiterhin
 unterstützt werden?

Ja, weil Debian dann ganz einfach keinen Sinn mehr macht. 
Linux bzw. OSS allgemein gibt den Leuten die Freiheit, die Software
einzusetzen, die sie wollen. 
Debian gibt (zumindest mir und anderen) die Freiheit, diese Software auf der
Hardware einzusetzen, wo man moechte. 
Nur aus der Kombination von beidem kann ich die Freiheit und Unabhaengigkeit
gewinnen, fuer die OSS im allgemeinen steht. Ansonsten gerate ich von einem
(Software-)Monopol in ein anderes (Hardware) und hab wenig bis gar nichts
dabei gewonnen. Meine ganz persoenliche Freiheit, die Software auf der
Hardware zu benutzen, die ich benutzen moechte, habe ich dadurch jedenfalls
noch laengst nicht gewonnen. 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-26 Thread Ingo Juergensmann
Andreas Barth said:
 * Ingo Juergensmann ([EMAIL PROTECTED]) [050326 14:25]:
 Die SCC Archs werden sehr bald nach Verwirklichung der Plaene
 realisieren,
 dass sich kaum ein DD noch um RC Bugs auf den SCC Archs kuemmern wird.
 Faktisch wird das deren Tod sein (Drop). SCC und FCC werden immer mehr
 auseinanderdriften. Die spaerlichen Ressourcen auf Seiten der Porter
 werden
 noch mehr in Anspruch genommen, die Qualitaet wird zunehmend leiden.
 User werden abwandern.
 Ingo, Du solltest es eigentlich besser wissen: Es gibt zwei getrennte
 Dinge, die gerne vermischt werden:

Ach, ich bin ein unwuerdiger User und weiss da eh nichts, da ich kein DD
bin... :-

  | [1]  |  [2]  |  [3]  |
 Archiv   |  ftp.debian.org  |  ports.debian.org |
 Release  | ja   | snapshots |
 ports.d.o wurde frueher SCC genannt.

Frueher? Das hoert sich ja schon so an, als wenn das schon
Jahrhunderte her ist...

 Die eine Sache ist, das Architekturen nicht mehr auf allen, sondern nur
 noch auf manchen mirrors erscheinen. Eine Architektur ist (daneben, das
 sie release-faehig sein muss), vor allem durch eines fuer [1]
 qualifiziert: Ausreichend viele downloads.

a) niemand hat bisher behauptet, dass alle 11 archs auf allen mirrorn
sein muessen. Jeder Mirror kann durchaus auch heute schon eigenstaendig
entscheiden, ob er alle oder nur ausgewaehlte archs anbieten will.

b) Ausreichend viele Downloads als Kriterium zu nehmen ist ja wohl eher
ein Witz, oder? Gegenueber i386 sind eigentlich fast alle archs
vernachlaessigbar. Ich benutze auf m68k auch bloss stable und update da
bestenfalls im security Fall oder alle paar Monate mal auf gut Glueck.
Ich glaube kaum, dass dadurch nennenswert Downloads zusammenkommen, wenn
man das mit i386 oder ppc in unstable vergleicht. Das ist Erdnuesse mit
Kuerbissen vergleichen.

 Die andere Sache ist, das manche Architekturen nicht genuegend Porter
 haben. Wenn es seit Monaten niemanden gibt, der den sparc-Kernel
 uebernimmt, kann man nur eine Schlussfolgerung ziehen: sparc wird nicht
 mehr released. Wem es nicht passt, der soll halt genau die fehlenden
 Dinge tun. Ich sehe es jedenfalls nicht ein, einen wesentlichen Teil
 meiner Zeit fuer Hinterherlaufen hinter Portern zu verwenden.

Das ist auch genau das, was ich seit laengerem an Debian kritisiere: es
wird nicht aktiv vorausgedacht, sondern immer nur erwartet, dass die
User selber etwas unternehmen.
Ich hab mich bei m68k u.a. auch aktiv darum bemueht, Rechner oder andere
Hardware im *Voraus* zu beschaffen und neue Leute einzubeziehen. Wenn
meine Bemuehung aber offensichtlich vom Projekt nicht mehr erwuenscht
sind, dann kann man *mir* daraus keinen Vorwurf machen. Das muss sich
dann das Projekt selber auf die eigene Nase binden.
Ich kann nur sagen, dass es relativ einfach ist, Leute zu finden, die
auch aktiv mitarbeiten wuerden - allerdings tut Debian viel dafuer,
solche Leute dann schnellstmoeglich zu vergraulen. Und hinterher heisst
es wieder, dass sich niemand darum kuemmert... supi!

 Ein RC-Bug, der auf einer Architektur in [2] auftritt, ist weiterhin RC,

Irgendwie sehe ich [2] nicht...

 und wenn er nicht gefixed wird, dann wird das Package aus dem Release
 rausgeworfen. Einzige Ausnahme: Wenn das in der Toolchain/Kernel

Die Moeglichkeit besteht eh schon. Ebenso wie die Moeglichkeit, eine
Arch nicht zu releasen, wenn sie nicht hinterher kommt oder nicht
releasefaehig ist. Vielleicht sollte man das Bestehende nur mal
konsequenter anwenden?

 passiert (wir werden ziemlich sicher nicht die binutils entfernen, wenn
 sie auf $arch buggy sind). Aber das ist ja schliesslich auch fair, das
 fuer die Toolchain die Porter verantwortlich sind.

Die Porter ist eh lustig... Gewisse Archs scheinen nur einen Porter zu
haben, der zudem auch noch andere Sachen zu tun hat.

 Ich sehe daran nichts positives.
 Ich dachte, Du bist jetzt eh' bei Gentoo?

Weniger denken, mehr tun!
Ich dachte, du wolltest letztens (nach x-maliger Erinnerung und nach
ueber einem halben Jahr Zeit) endlich mal die Passwoerter fuer deine
Buildds eintragen?

Nur weil ich sagte, dass ich mir Gentoo anschaue, fuer den Fall, dass
Debian Archs dropped, heisst das noch laengst nicht, dass ich sofort
meine Rechner umstelle. Allerdings wird, wenn Debian m68k als SCC
betrachtet, dies auch Folgen fuer Debian haben, da ich dann wohl
Hardware abziehe (was im uebrigen nicht meine alleinige Entscheidung,
sondern die des Eigentuemers ist).

-- 
Ciao...//
  Ingo   \X/


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-11 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Mar 11, 2005 at 10:26:05AM +0100, Roland Sommer wrote:
 * Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren... 
 Kann man auch erkennen bzw. wird man informiert, welche Datei(en) defekt
 ist/sind? Oder anders gefragt: Wie erfährt man, welche Datei(en) zurück
 gesichert werden muss/müssen?

Ich wuesste nicht, wie man das generell erkennen sollte (also weder bei XFS
noch bei anderen FSen)?
Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem
Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum,
Groesse, aber nicht den gleichen Inhalt haben... 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-11 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Mar 11, 2005 at 01:27:00PM +0100, Jan Kesten wrote:

  Erwaehnte ich schon, dass ich Sun nicht mag? Muss wohl daran liegen,
  dass ich aus der SGI-Ecke komme. Aber wenn OpenSolaris fuer die
  ODW/Pegasos Rechner fertig ist, werde ich mir das auch mal
  anschauen...
 *g* Bin fast mit Sun aufgewachsen - mag vielleicht daran liegen, das ich
 da einen Hang zu den sonnigen Leuten (ja, ich weiss auch, dass Sun in
 dem Sinne hier nicht mit der Sonne zu tun hat *g*) her hab ;-) Und auch
 zur Zeit auf der Arbeit mit denen zu tun hab...

Meine Abneigung gegen Sun ist ziemlich trivial: 
- ich finde deren Design im Vergleich zu dem der SGIs geradezu haesslich
- die Tastaturen sind einfach nur schauderhaft vom Layout her... 
Also vollkommen objektive Gruende... ;)

 Hab aber auch man den Genuss gehabt, auf einer Origin 2000 zu
 programmieren, das war richtig Spass (und das war auch der Zeitpunkt wo
 ich XFS für mich entdeckt hab...)

:-)

  Ganz einfach: Der Bedarf ist nicht da. Die Entwickler auf #xfs haben
  sich mal dahingehend geaeussert, dass man das Verkleinern durchaus
  auch implementieren koennte, wenn es ein (zahlender) Kunde wuensche.
 Sollte vielleicht doch dort öfter mitlesen - hatte mir aber auch schon
 soetwas gedacht, denn vom prinzipiellen Aufbau her sollte das bei XFS
 eigentlich kein unlösbares Problem sein. Leider bin ich selbst nicht fit
 genug mich damit mal zu beschäftigen..

Tja, das verstehe ich ja z.B. auch nicht... 
Staendig wird herumgelaestert, dass XFS kein shrinking kann, aber niemand
kommt auf Idee, da mal selber seine Nase in den vorhandenen Source-Code zu
stecken und es dann halt mal zu implementieren, obwohl man ansonsten bei
jeder noch so kleinen Gelegenheit ein UTSL an den Kopf geschmissen
bekommt... ;)

  Nur braucht es anscheinend niemand (ausser ein paar 
  LVM-Linux-Freaks), also werden die wenigen Ressourcen, die man hat,
  nicht auf Features verschwendet, die eh niemand (Zahlendes) braucht.
 Interessant ist einfach nur, dass man eine anfängliche Aufteilung des
 vorhandenen Platzes vornehmen kann und danach dynamisch umverteilen.
 Sprich wenn es in einem Bereich zum Engpass kommt, kann man einen
 anderen verkleinern (ohne Umkopieren) und dann den anderen vergrößern -
 dafür ist ja LVM da. Andererseits, kann man natürlich (so wie ich es
 auch mache und daher auch fast nur wachsende Dateisysteme kenne) einfach
 mit kleinen Bereichen anfangen und immer on-demand vergrößern. Nur das
 zerstückelt natürlich die PE quer über eine Volume Group (und
 unterschiedliche Platten u.U.), was wiederum ein Performance Problem
 werden kann.

Naja, wer solch eine Funktionalitaet braucht, kann ja auch zum CXFS greifen.
;)
Ich persoenlich kaeme z.B. nie auf die Idee, ein LVM ueber mehrere Platten
hinweg ohne (mindestens) ein RAID(5) zu benutzen... 
 
  Dafür ist die Baumreorganisation eine schöne Option, wenn man die
  Zugriffszeiten optimieren will/muss.
  In der Tat... wobei ich da nun auf einem Raid irgendwie auf einen
  seltsamen Effekt gestossen bin, aber naja...
 Lass mich nicht unwissend sterben - welche Effekte hattest Du denn
 beobachten können? Mit ist aufgefallen, dass die Reorganisation auf
 einem RAID-5-Verbund wesentlich langsamer ist als auf einer einzelnen
 Platte für sich. Aber sonst?

Naja, auf dem P200 dauert das so oder so schon was laenger... ;) 
Aber der Effekt war der, dass scheinbar alle Files eine recht hohe
Fragmentierung bzw. Anzahl der extents aufwiesen (ca. 67, 48 oder 27). 

Lustigerweise stelle ich allerdings gerade fest, dass das nicht die Files
auf dem Raid betrifft, sondern auf / *sehr* strange... ;)

Naja, mal weiterhin beobachten...

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-10 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:13:45PM +0100, Kai Weber wrote:

 Ich kann die Erfahrungen von Eduard leider bestätigen.

Ich kann das nicht (in diesem Ausmass) bestaetigen. 

 XFS verursachte
 bei Abstürzen Datenmüll in Dateien. Dies waren Dateien, in die zuletzt
 geschrieben wurde. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Dateien dann
 voller \0.

Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage
eigentlich keinen Kopf drum machen. 

 Ich verwende nun ausschließlich ext3 auf allen Partitionen. Das
 entscheidende Kriterium für mich war -- neben der spürbar besseren
 Stabilität -- dass man ext3-Partitionen vergrößern _und_ verkleinern
 kann.

Schoen. Dafuer zersemmelt ext3 mir in aller Regelmaessigkeit das FS beyond
repair. 
Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien oder ein komplettes
Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich jedenfalls fuer *mich* als total
instabil erwiesen. XFS hingegen funktionierte auch unter widrigsten
Bedingungen zufriedenstellend. 

Kurzum: Die Frage nach dem richtigen Dateisystem muss jeder fuer sich selber
beantworten und ist genauso ueberfluessig wie die Frage nach dem richtigen
Editor. 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-10 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Mar 10, 2005 at 05:07:40PM +0100, Kai Weber wrote:

 http://marc.free.net.ph/message/20050211.121829.ad580ed2.en.html
 Kurz: XFS garantiert nur Dateisystemkonsistenz. Die Datensicherheit
 kann nur von Backups, RAID, UPS usw. kommen.

Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren... 
Allemal besser, ein paar vereinzelte Dateien restoren zu muessen, als nahezu
das komplette FS... ;)

  Kurzum: Die Frage nach dem richtigen Dateisystem muss jeder fuer sich selber
  beantworten und ist genauso ueberfluessig wie die Frage nach dem richtigen
  Editor. 
 Da hast du natürlich recht. Dennoch fehlen einfach an manchen Stellen
 die notwendigen Informationen, die zur Beantwortung der Frage notwendig
 sind. Und nach denen darf man gerne hier Fragen, denke ich.

Klar darf man. Nur ob man die gewuenschte Antwort erhaelt ist mehr als
fraglich, da jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Ergo muss man
selber seine eigenen Erfahrungen sammeln. 
Meine Erfahrung besagt:
Es gibt kein absolut sicheres FS. Die Qualitaet eines FS macht sich vor
allem dann bemerkbar, *wenn* es zum GAU kommt. Und *jedes* FS wird frueher
oder spaeter einen solchen GAU haben. 
Wie man dann allerdings an seine Daten herankommt, ist sehr unterschiedlich.
Ext3 faellt zurueck auf ext2 und macht einen fsck.ext2/3 Run, was darin
enden kann, dass das FS verschlimmbessert wird und quasi das gesamte FS
hinueber ist.
Mit XFS hab ich selbst bei RAM-Fehler und badblocks auf der Platte noch
*sehr* gute Ergebnisse gehabt. Es waren Dateien kaputt, aber das FS war
eigentlich immer weitestgehend les- und benutzbar, eventuell erst nach einem
xfs_repair -L oder ein paar xfs_db Tricks, aber ich hatte nie einen
groesseren Datenverlust. Selbst nicht mit defekter Hardware ueber Monate
hinweg...

Momentan vertraue ich in dieser Hinsicht nur zwei Filesystemen meine Daten
an, da das worst case scenario bei beiden gute Ergebnisse bringt: XFS und
AmigaFFS. :-)

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  Ingo \X/


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-10 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:58:47PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote:
 [XFS]
 Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage
 eigentlich keinen Kopf drum machen. 
 D.h. mit Kernel 2.8.6 müste XFS problemlos laufen?

Zumindest tat es das hier lange Zeit lang (auf etlichen Rechnern).

 Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien oder ein komplettes
 Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich jedenfalls fuer *mich* als total
 instabil erwiesen. XFS hingegen funktionierte auch unter widrigsten
 Bedingungen zufriedenstellend. 
 Na dann werde ich XFS mal ausprobieren. Mein apt-proxy müsste eh auf 
 meinen DRBD-Cluster. Nachdem apt-proxy zeitweise absemmelt, und 
 apt-proxy keine unwiederbringlichen Daten enthält, wär das ein gutes 
 Testobjekt.

S. meine andere Mail: Die Qualitaet eines FS mache *ich* anhand des
Verhaltens im Falle eines Fehlers fest - und jedes FS hat/macht Fehler!

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  Ingo \X/


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Re: ext3, XFS, Reiser

2005-03-10 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Mar 10, 2005 at 05:56:32PM +0100, Jan Kesten wrote:

  Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich
  heutzutage eigentlich keinen Kopf drum machen.
 Ich hatte das Problem genau einmal bisher - und wie ja auch schon

Ich hatte das durchaus massiv frueher. Damals trat das aber auch bei einem
ordnungsgemaessen Shutdown auf, nicht nur bei einem Crash... 
Ich glaube, es sollte einleuchtend sein, dass bei einem Crash alles
moegliche mit einer Datei passieren kann und man ganz einfach nichts dagegen
machen kann. 

 erwähnt, soll das Journal ja nur dafür sorgen, dass das Dateisystem und
 nicht der Inhalt konsistent bleibt. Dieses Feature werden all die zu
 schätzen wissen, die mal nach einem Reboot einen fsck auf langsamen
 Systemen haben ein ext2 reparieren lassen müssen (irgendwie hab ich
 damit mal 30 Stunden verbraten).

Das fsck ist bei XFS angenehm zuegig... :-) 
 
  Schoen. Dafuer zersemmelt ext3 mir in aller Regelmaessigkeit das FS
  beyond repair. Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien
  oder ein komplettes Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich
  jedenfalls fuer *mich* als total instabil erwiesen. XFS hingegen
  funktionierte auch unter widrigsten Bedingungen zufriedenstellend.
 
 Das ist mir allerdings sowohl mit ext2, ext3 und ReiserFS passiert. Noch
 nie mit einem XFS (oder UFS unter Solaris). Meistens verwende ich einen
 Mix aus beidem, die großen Datenparitionen wie /srv und /home sind XFS
 und der Rest ext3 - das funktioniert sauber und prima schon seit langem.
 Und überlebte auch diverse Abstürze und Stromausfälle..

Ich benutze fast ausschliesslich XFS. Nur gewisse Archs mit gewissen 2.2er
Kernel sind noch ausserhalb von /boot mit ext2/3 unterwegs... 
 
 Gespannt bin ich (vorsicht OT) auf das neue ZFS von Solaris 10, welches
 ja neben dem Journal und der Dateisystemintegrität auch noch
 Storagepools und Daten(!)integrität bringen soll (und eine geniale
 Architektur, so dass man kein LVM etc. mehr braucht). Einen kleinen
 Blick durfte ich mal erhaschen... Vielleicht kommt das ja im Zuge von
 OpenSolaris dann ja auch mal in die Linux-Welt.

Erwaehnte ich schon, dass ich Sun nicht mag? Muss wohl daran liegen, dass
ich aus der SGI-Ecke komme. Aber wenn OpenSolaris fuer die ODW/Pegasos
Rechner fertig ist, werde ich mir das auch mal anschauen... 
 
 Aber bis dahin bleib ich bei XFS - mit dem einzigen Abstrich, dass man
 es nicht verkleinern kann (wobei ich immer mal fragen wollte, warum
 eigentlich nicht).

Ganz einfach: Der Bedarf ist nicht da. 
Die Entwickler auf #xfs haben sich mal dahingehend geaeussert, dass man das
Verkleinern durchaus auch implementieren koennte, wenn es ein (zahlender)
Kunde wuensche. Nur braucht es anscheinend niemand (ausser ein paar
LVM-Linux-Freaks), also werden die wenigen Ressourcen, die man hat, nicht
auf Features verschwendet, die eh niemand (Zahlendes) braucht. 
Und mal ehrlich gesagt: *ich* hab eigentlich noch kein FS gesehen, was immer
kleiner wurde. Vielmehr kenne ich nur FS, die nur eine Groessenveraenderung
kennen: nach oben!

 Dafür ist die Baumreorganisation eine schöne Option,
 wenn man die Zugriffszeiten optimieren will/muss.

In der Tat... wobei ich da nun auf einem Raid irgendwie auf einen seltsamen
Effekt gestossen bin, aber naja... 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: [OT] PPC Board

2005-03-01 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Mar 01, 2005 at 08:40:40AM +0100, Carsten Friede wrote:

 ich weiß diese Frage ist schon sehr OT (und google negativ), aber
 vielleicht kennt ja Einer von Euch einen Shop, wo man PPC-Boards und 
 G4
 / G5 CPUs erwerben kann (jetzt bitte nicht Apple-Store sagen!).
 Im deutschsprachigen Raum sind mir nur www.vesalia.de und www.xapo.de 
 bekannt. Bei beiden bekommst du Hauptplatine und G3/G4 Prozessoren als 
 Paket. G5 für Pegasos habe ich noch nicht gesehen und wird auch so 
 schnell, denke ich nicht kommen.

Stimmt. IBM scheint wohl mit Apple einen Exklusiv-Vertrag zu haben. Dafuer
unterstuetzt Freescale (ehemals Motorola Semiconductors) Genesi sehr
ausgiebig, was wohl auch dafuer sorgen wird, dass die im Herbst
angekuendigten Multicore Chips recht zuegig in einem PegasosIII zu finden
sein sollten. 

-- 
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  Ingo \X/


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Re: [OT] PPC Board

2005-03-01 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Mar 01, 2005 at 12:19:47PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote:

 Stimmt. IBM scheint wohl mit Apple einen Exklusiv-Vertrag zu haben. Dafuer
 unterstuetzt Freescale (ehemals Motorola Semiconductors) Genesi sehr
 ausgiebig, was wohl auch dafuer sorgen wird, dass die im Herbst
 angekuendigten Multicore Chips recht zuegig in einem PegasosIII zu finden
 sein sollten. 
 Finde ich irgendwie bedauerlich, dass es bei PPC nicht mehr Wettbewerb 
 und Auswahl gibt.

Tja, das Problem ist halt: Oh, PPC... interessant als Alternative zu x86,
hmmm, aber viel zu teuer... nee, dann kauf ich mir lieber nen x86 da
bekomme ich ja doppelt oder dreimal so schnelle Rechner fuer weniger
Geld
Natuerlich sind PPC-Alternativen, wenn die nicht in Stueckzahlen verkauft
werden, die einen niedrigeren Preis ermoeglicht. Und wenn der Preis nicht
genauso niedrig ist wie im Preisdumping-Markt x86, dann wirds nicht gekauft,
ergo gibt es auch kaum Hersteller dafuer. 
Da muss man halt dann mal bewusst mehr Geld ausgeben, um die Vielfalt
ueberhaupt erst zu ermoeglichen. Leider ist nicht jeder dazu bereit. 

 Der Chipsatz vom Pegasos ist mit USB 1 und ATA100 auch 
 nicht grad das aktuellste.

Leider wahr. Gerade USB 2.0 waere nett. Mit ATA100 kann ich leben. Primaer
ging es mir darum, einen non-x86 Rechner daheim zu haben, der leise ist und
wenig Strom verbraucht. Embedded Geraete schieden aus, da ich ja den Rechner
auch als Arbeitsplatzrechner benutzen wollte und die Embedded wenig bis gar
nicht erweiterbar sind. 

Andererseits hat der Peg2 GbE onboard... 

 Als Alternative zu meinen low 
 Power/Noise/Heat Servern auf Basis VIA Epia ME6000 würde ich ja gerne 
 mit PPC liebäugeln. Kommt vom Preisunterschied wohl nur bei notwendiger 
 Ersatzbeschaffung in Frage. Aber vielleicht kaufe ich mir mal einen 
 gebrauchten zum Herumspi^WTesten.

Naja, ein G4 ist dann doch schon leistungsfaehriger als so ein Via Epia...
;)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: [OT] PPC Board

2005-03-01 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Mar 01, 2005 at 02:35:18PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote:

 Andererseits hat der Peg2 GbE onboard...
 Welche Geschwindigkeiten erreicht das? Sagen wir mal bei pointtopoint 
 und Jumbo-Packages MTU  15000?

Ich habs selber noch nicht ausprobieren koennen. Meine beiden Peg2 haengen
an einem 100 Mbps Switch. Muesste ich mal mit einem Crossover-Kabel testen.
Aber auf #pegasosppc im OPN wurde das letztens auch thematisiert und von
wesentlich hoeheren Uebertragungsraten als gewoehnlich berichtet... 
 
 Naja, ein G4 ist dann doch schon leistungsfaehriger als so ein Via Epia...
 ;)
 Die Leistung brauche ich für Web/File-Server nicht (idle average=90%). 
 Da wäre der G3 das richtige (und auch wesentlich leistungsfähiger als 
 ein Epia @ 600 MHz) bei sogar etwas weniger Stromverbrauch.

Den G3 (750cxe) kann ich nicht besonders empfehlen. Dann lieber auf den
7447A warten, der demnaechst kommt. Erste Testmuster sind schon bei den
Entwicklern. Ich habe vom G3 auf den G4 updaten muessen. 
Aber gerade dadurch hab ich auch den angenehmen Effekt miterleben koennen,
dass der G4 wesentlich hoehere Uebertragungsraten ermoeglicht (rsync ueber
ssh: 8 MB/s statt 5 MB/s mit G3). 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: [OT] PPC Board

2005-03-01 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Mar 01, 2005 at 02:37:13PM +0100, Bernd Schwendele wrote:

 G4s gibt es z.B. bei http://www.pegasosppc.com/ - kleine, aber deutsche
 Firma, die die Boards herstellt, deshalb leider nicht mit
 Mainstream-Hardware preislich zu vergleichen. 
 Aber ich bin mit meinen beiden PegasosII gut zufrieden.  
 Ja nur schade, dass MacOS X emuliert werden muss :-(

Klappt aber recht gut... :)
Lediglich die Grafik ist nicht beschleunigt und deshalb etwas schlurfelig.

 Mein Ziel war einen Apple-Clone zu bauen. Ich wollte mal schauen, ob ich 
 billiger dabei wegkomme, wie wenn ich einen kaufe. Das Pegasos-Board ist 
 ja nicht unbedingt schlecht, jedoch etwas schlechter als ein 
 Stangen-Apple und dann muss auch noch OS X emuliert werden... Schade! 

Das liegt aber an Apple. Es soll mit wenigen Aenderungen moeglich sein,
MacOS X auch nativ auf dem Peg2 laufen zu lassen. Aber Apple wird diese
Aenderungen wohl kaum vornehmen... ;)

 Es wäre schön gewesen, wenn es eine kleinen Markt für PPCs und Boards 
 geben würde. Klar kostet es dann etwas mehr, man bedenke die Auflagen 
 und die geringere Stückzahl als beim x86, aber das würde ich gerne in 
 Kauf nehmen.

Natuerlich waere das schoen. Nur muss man dann auch einfach mal solche
Alternativen kaufen, damit sich so ein Markt entwickeln kann... ;) 

 Desweiteren bin ich auch der Meinung, dass Macs nicht unbedingt teurer 
 sein müssen, als PCs, wenn man mal das innenleben vergleicht, da 
 verbleichen oft PCs dagegen.

Tja, Apple halt. Wenn man allein schon die Preise in den US-Shops mit denen
in den EU-Shps vergleicht... (und das bei dem derzeitigen Wechselkurs)

 Krass ist es, wenn man mal die 
 PowerMacs/iBooks mit gewöhnlichen Laptops vergleicht. Ich denke, wer da 
 was vernünftiges will, kommt mit nem Mac fast günstiger weg (man bedenke 
 nur die Auflösung, Betriebsdauer mit Akku oder schlicht weg das 
 Alu-Gehäuse des PowerMacs).

... wenn Apple sich nur mal zu einer Mehrtastenmaus/Mousepad durchringen
koennte... *sigh*

 Nun all diese Überlegungen haben mich von 
 der Dinosaurier-CPU x86 ein wenig weggebracht und ich bin an 
 alternativen sehr interessiert. Aber wirklich nur schade, dass es keinen 
 Markt dafür gibt *sniff*

Einen Teil eines Marktes stellen die Kaeufer dar. Und da kann jeder sein
Teil dazu tun, dass sich ein Markt entwickelt... ;)

-- 
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  Ingo \X/


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Re: [OT] PPC Board

2005-02-28 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Feb 28, 2005 at 11:51:27PM +0100, Bernd Schwendele wrote:

 ich weiß diese Frage ist schon sehr OT (und google negativ), aber 
 vielleicht kennt ja Einer von Euch einen Shop, wo man PPC-Boards und G4 
 / G5 CPUs erwerben kann (jetzt bitte nicht Apple-Store sagen!).

G4s gibt es z.B. bei http://www.pegasosppc.com/ - kleine, aber deutsche
Firma, die die Boards herstellt, deshalb leider nicht mit
Mainstream-Hardware preislich zu vergleichen. 
Aber ich bin mit meinen beiden PegasosII gut zufrieden.  

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Feb 24, 2005 at 05:37:05PM +0100, Bernd Schwendele wrote:

 Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? 
 Ich darf keine Router ans Netz hängen!

Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) 
Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar.

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Mindestens eine FW noch mit einplanen!

2005-02-24 Thread Ingo Juergensmann
Robert Michel said:

  Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten?
  Ich darf keine Router ans Netz hängen!
 Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-)
 Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar.

Ja, so Smileys sind schon schwierig *sigh*

 Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss,
 besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation
 und Server mit einer Firewall einrichten.
 So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder
 wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab.
 FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen.
 ;)

Nur weil es oeffentliche (= nicht-private) IPs sind, heisst es nicht,
dass die Rechner einfach so dumm im Netz rumstehen. Aber sollte die Uni
ihr /16er Netz nicht nutzen? Und von Firewalls duerften die meisten Unis
auch schon gehoert haben...

-- 
Ciao...//
  Ingo   \X/


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Re: File Server

2005-02-22 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Feb 22, 2005 at 07:55:30PM +0100, Jan Kesten wrote:

  *meine* Erfahrung). XFS hielt seine Filesysteme und seine Daten auch
  dann noch benutzbar, als mein G3 ueber Monate hinweg wegen
  Kernel-Problemen mehrmals am Tag die Panik bekommen hatte.
 Ack - auch bei mir verhielt und verh??lt sich XFS ??u??erst stabil auch bei
 Crashes, habe auch mal ReiserFS gehabt, meistens(!) keine Probleme, aber
 wenn dann machte es dem Namen ReisswolfFS alle Ehre.

Naja, als ich den zweiten PPC (G4) bekommen hatte, hab ich mal die CPU
Module getauscht und im neuen Rechner mit ext3 als FS bewirkte der G3 dann
prompt einen Crash inkl. dem Vergnuegen, das FS dann zwei Tage lang wieder
soweit hinzubekommen, dass da XFS drauf konnte (backup/restore, foo  bar).
Der G3 crashte dann auch noch haeufiger im neuen Rechner, aber XFS nahm das
immer recht locker - im Gegensatz zu ext3. 1 Crash, fsck schlaegt fehl und
man hat viiieeel Spass... :-/
(Note: G3 war ein 750cxe mit fehlerhaftem dcbz opcode, also ein recht
spezifisches Problem, kein allgemeines PPC Problem. Der G4 laeuft ohne
Probleme.)

 Aber die Wahl des FS ist auch in meinen Augen fast schon etwas wie eine
 Sympathiefrage, kenne viele die mit ext2 zufrieden waren, viele auch die
 mit ext3 oder reiser zufrieden sind und auch welche sie sich von mir mit
 XFS haben anstecken lassen (welches wie schon gesagt in der Unixwelt auf
 IRIX schon sehr lange stabil funktioniert). Gibt im Netz aber auch
 verschiedene Benchmarks und Vergleiche, google hilft :-)

Mir brauchste nix von IRIX vorzuschwaermen... ich hab auf IRIX gelernt,
sozusagen... ;)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Debian-Community (war: Drittanbieter f?r Debianpakete f?r apt-get update)

2005-02-22 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Feb 22, 2005 at 11:54:38PM +0100, R?diger Noack wrote:
 R?diger Noack schrieb:
 Einer der Gr?nde, warum ich mich mehr und mehr von dieser Liste und von 
 der Linux-Community im Allgemeinen zur?ckziehe.
 Ein kleiner Nachtrag:
 Ich sagte dies nicht mit Groll. Ich ma?e mir nicht an, den vielen 
 Debianern, die meist unentgeltlich ihre Freizeit zur Entwicklung dieses 
 Projektes opfern, irgendwelche Vorschl?ge zu machen. Ich sehe nur, dass 
 ich auf Dauer keine Lust auf google-Verweise habe. Sogar wenn sie andere 
 betreffen.
 Wollen vieleicht doch einige als Elite andere (wie mich) abschrecken 
 und unter sich bleiben? W?re wirklich schade.
 Ich lese (und beteilige mich) seit ca. 3 Jahren diese Liste. Viele sehr 
 aktive und f?hige Leute sind in dieser Zeit abgewandert. Manchmal 
 frage ich mich warum.

Hmmm, ich bin zwar schon laenger dabei und teilweise auch jahrelang etwas
tiefer involviert in mancher Hinsicht, aber auch ich bin dabei, mich
allgemein von Debian (insbesondere als Projekt) zurueckzuziehen. 
Die Gruende sind vielfaeltig, aber u.a. auch der, dass sich das Projekt in
die falsche Richtung (meiner Meinung nach) entwickelt - naemlich gar nicht. 
Moechte man sich beteiligen, bekommt man nur an den Kopf geschmissen, dass
man kein DD sei und nix zu sagen haette. Oder man solle Patche
schreiben/submitten oder sonstwas. Schoen und gut, wer das kann. Ich gehoere
jedenfalls nicht dazu. 

Und da ich das Gefuehl hat, dass mein Betrag nicht laenger beim/vom Projekt
erwuenscht ist, ziehe ich mich halt einfach langsam zurueck. Wer nicht will,
der hat schon. Und wer nicht (auf Ratschlaege und Meinungen) hoeren will,
muss halt fuehlen (wo er mit seiner Ignoranz landet). 

Ich geniesse derweilen meine wiedergewonnene Freizeit und fuelle diese mit
anderen und schoeneren Dingen, die immer haeufiger rein gar nichts mit
Computern zu tun hat. Kann ich nur weiterempfehlen! :-)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Debian-Community (war: Drittanbieter f?r Debianpakete f?r apt-get update)

2005-02-22 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Feb 23, 2005 at 12:30:25AM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Also zur Zeit l?uft auf debian-devel ein Faden ?ber das dropen von
 Architekturen. In diesem Faden hat auch jemand ganz deutlich gesagt,
 wie wichtig Debian f?r die GNU/Linux Gemeinschaft ist.

Ach?
 
 Debian ist die Basis von unz?hligen Distributionen, sprich mit Debian
 wird die Grundlage geschaffen auf denen andere Distributionen aufbauen.

Is nich wahr?!

  Und da ich das Gefuehl hat, dass mein Betrag nicht laenger beim/vom Projekt
  erwuenscht ist, ziehe ich mich halt einfach langsam zurueck. Wer nicht will,
  der hat schon. Und wer nicht (auf Ratschlaege und Meinungen) hoeren will,
  muss halt fuehlen (wo er mit seiner Ignoranz landet). 
 Naja, wenn Du nicht Programmieren kannst, wie w?hre es mit dem schreiben
 von Dokumentationen oder ?bersetzen von manpages und HOWTOs ?

Oder dem jahrelangen Betreiben von buildds? Danke. Been there, done that. 

  Ich geniesse derweilen meine wiedergewonnene Freizeit und fuelle diese mit
  anderen und schoeneren Dingen, die immer haeufiger rein gar nichts mit
  Computern zu tun hat. Kann ich nur weiterempfehlen! :-)
 Mutierst also zum Sucker, der nur noch alles kostenlos haben will  :-(

*ohneWorte*

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: File Server

2005-02-21 Thread Ingo Juergensmann
Heiko Schlittermann said:

 Ich hatte mal (2.6) ein Rootfilesystem, mit XFS auf LVM, das hat
 reproduzierbar nicht gut funktioniert:  Jede Datei, die ich kurz vor
 dem Abschalten (ja, ich weiß, Abschalten ist böse) offen hatte, war
 nach dem Neustart *leer*.  Ich weiß, dass Journaling nur die
 Datenintegrität sicherstellen soll, und dass es gegen böses Ausschalten
 auch nichts tun kann.  Aber ich hätte erwartet, dass wenigstens der
 alte Inhalt der Datei noch vorhanden gewesen wäre -- aber leer???

Komplett leer oder mit binaeren Nullen?

 Damit habe ich auf XFS verzichtet (es wäre schön gewesen, wegen der
 Möglichkeit, es online zu resizen...)

Das geht aber auch nur in eine Richtung. Andererseits: bisher hab ich noch nie
eine Partition verkleinern muessen, eigentlich immer nur vergroessern. ;)

Auch wenn man bei XFS Pech mit der benutzten Version haben kann (binary null
files z.B.), so hab ich inzwischen mit ext2/3 *deutlich* mehr Daten verloren
als mit XFS. Im Gegensatz zu XFS schrottet fsck.ext2/3 dann spaeter gerne mal
die Daten (zumindest bei mir, so *meine* Erfahrung). XFS hielt seine
Filesysteme und seine Daten auch dann noch benutzbar, als mein G3 ueber Monate
hinweg wegen Kernel-Problemen mehrmals am Tag die Panik bekommen hatte.

Meiner Meinung nach ist die Qualitaet eines FS auch und vor allem daran zu
messen, wie es sich bei Problemen auf dem FS verhaelt. *Jedes* FS wird frueher
oder spaeter Probleme bereitet. Wie das FS darauf dann reagiert, ist jedoch
sehr unterschiedlich. *Ich* habe jedoch mit XFS die besten Erfahrungen gemacht
und sogar das Filesystem einer Platte mit defekten Sektoren retten koennen.
Ext3 fliegt mir regelmaessig um die Ohren. Ich hab mich insofern mit ext3
arrangiert, dass ich es nicht mag und ext3 mich nicht mag. Insofern meiden wir
uns im gegenseitigen Einvernehmen, wenn immer moeglich... :-)

YMMV

Achja:
mein Tipp fuer den Server ist deshalb natuerlich auch XFS. Zudem weiss ich nun
grad nicht, ob der Plan schon umgesetzt wurde, aber es hiess mal, dass die
Konvertierung von Gross/Kleinschreibung bei Samba vom (X)FS uebernommen werden
koennte, was wohl der Performance zugute kommen duerfte.

-- 
Ciao...//
  Ingo   \X/


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Re: Muahahahaha :-)

2005-01-21 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Jan 21, 2005 at 10:39:04AM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

   * chinatinte [EMAIL PROTECTED] [20050120 05:32]:
   http://www.patriot.ch/looser.htm

 Manchen Leuten hier d?rfte das Zeugs dort verdammt bekannt vorkommen,
 nur mit einer kleinen Ausnahme: dort sind die bedrohlichen Fremden,
 vor denen gewarnt wird, mal *wir*.

Naja, gewarnt wuerde ich das nun nicht gerade nennen. 

Schlimmer/peinlicher finde ich da eher sowas wie Antenne M-V, die heftig
fuer ihren Internetauftritt im Programm Werbung machen. Moechte man sich
dann unter http://www.antennemv.de/ mal den vielbeworbenen Auftritt
anschauen, wird man als Firefox Benutzer mit sowas willkommen geheissen:

Willkommen bei Antenne Mecklenburg-Vorpommern!
Leider ist Ihr neuer Netscape-Browser 6 nicht mehr abwaertskompatibel.
Fehlende Dokumentationen der neuen Features erschweren die Arbeit...
Wir sind fuer Sie am Ball und werden schnellstmoeglich eine unter diesem
Browser lauffaehige Version bereitstellen.

Was an sich schon ein Hohn ist. Fehlende Dokumentation der Features bei
Mozilla? Schnellstmoeglich - da haben die irgendwie eine andere Definition
von schnellstmoeglich als ich. Laut http://www.antenne-mv.de/browser/
stammt die Datei vom 9. April 2003. 

Mal von den ueblichen Hasstiraden ala das Programm ist doch eh so schlecht,
das hoert eh keiner oder die im Osten haben eh keine Ahnung, Tal der
Ahnungslosen abgesehen, finde ich schon, dass mal als jemand, der
OpenSource bzw. freie Software propagiert auch einen freien Zugang zu
Informationen fordern sollte. 

Aber unnoetig zu erwaehnen, dass auf Anfragen per Mail sowieso nicht
geantwortet wird 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/

Please note that year 2004 has come to an end and 
the year 2005 is now  -  even in my mail address!


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Re: Mailingliste

2004-12-16 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Dec 16, 2004 at 11:22:25AM +0100, Klaus Schuehler wrote:

 ich suche so etwas wie die debian Mailingliste.
 Die Liste sollte Webbasierent sein.

Mailing listen sind per definitionem Mail-basierend. Webbasierende Dienste
nennen sich z.B. Foren. 
Was es aber auch gibt, sind Webfrontends fuer die Archive der Mailing
listen, alah mhonarc oder sowas... 

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Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Telekom-Rechnung 2

2004-12-14 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Dec 15, 2004 at 12:12:07AM +0100, Florian Ernst wrote:

Nicht persoenlich gemeint, aber

 On Tue, Dec 14, 2004 at 11:33:50PM +0100, Andreas Janssen wrote:
  Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
   Ich wuerd mir den Anhang ja gern ansehen, aber waszumteufel ist
   CHEMICA/X-CS-CHEMD
   fuern Format?
  Keine Ahnung, aber CHM-Files beinhalten unter Windows meistens
  Hilfe-Dateien, h?ufig in HTML. Ich nehme mal an, das ist der neueste
  Virus/Wurm/Trojaner.

... koenntet ihr (allgemein gesagt) mal diesen Unsinn lassen, auf solche
offensichtlichen Virenmails und fehlgeleitete Mails im Allgemeinen zu
antworten? Der daraus resultierende Thread ist meistens nerviger als die
ohnehin schon nervigen Mails der Viren und Spammer.  

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Lahme Kiste: braucht der exim

2004-12-09 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Dec 09, 2004 at 08:57:25AM +0100, Tobias Krais wrote:

 ich habe eine echt lahme Kiste am laufen (50Mhz). Braucht der eigentlich
 den exim?

Ich verstehe die Frage nicht so recht. 
Was hat Exim mit der Taktfrequenz des Rechners zu tun? Durch das Entfernen
oder Ersetzen Exims laeuft der Rechner dann auch nicht ploetzlich mit 500
MHz. Ausserdem laeuft Exim auch noch auf Rechner mit 40, 33 oder gar 25 MHz.
Man hoere und staune!

-- 
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  Ingo \X/


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Re: Lahme Kiste: braucht der exim

2004-12-09 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Dec 09, 2004 at 09:40:37AM +0100, Tobias Krais wrote:
   ich habe eine echt lahme Kiste am laufen (50Mhz). Braucht der eigentlich
   den exim?
  Ich verstehe die Frage nicht so recht. 
  Was hat Exim mit der Taktfrequenz des Rechners zu tun? Durch das Entfernen
  oder Ersetzen Exims laeuft der Rechner dann auch nicht ploetzlich mit 500
  MHz. Ausserdem laeuft Exim auch noch auf Rechner mit 40, 33 oder gar 25 MHz.
  Man hoere und staune!
 Ja, aber ich will von dem System alles runter haben was er nicht
 braucht, da er echt am Limit (Festplattenm?ssig, CPU und RAM..) l?uft.

Dann haettest Du auf den Umstand mit dem RAM vielleicht auch in der
Ursprungsmail hinweisen sollen?
Mal davon abgesehen, dass Exim nun wirklich nicht mehr ins Gewicht faellt,
wenn Du den Rechner mit Squid und Webmin quaelst. Exim laeuft bei Bedarf
uebrigens auch per Inetd... 

-- 
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  Ingo \X/


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Re: Lahme Kiste: braucht der exim

2004-12-09 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Dec 09, 2004 at 10:12:03AM +0100, Tobias Krais wrote:

   Ja, aber ich will von dem System alles runter haben was er nicht
   braucht, da er echt am Limit (Festplattenm?ssig, CPU und RAM..) l?uft.
  Dann haettest Du auf den Umstand mit dem RAM vielleicht auch in der
  Ursprungsmail hinweisen sollen?
  Mal davon abgesehen, dass Exim nun wirklich nicht mehr ins Gewicht faellt,
  wenn Du den Rechner mit Squid und Webmin quaelst. Exim laeuft bei Bedarf
  uebrigens auch per Inetd... 
 OK, aber jetzt r?ck schon raus, passiert was wenn ich den deinstalliere?

Du kannst einen anderen Mailer installieren, aber um die Installation eines
Pakets, dass dir einen mail-transfer-agent provided, wirst du nicht
herumkommen koennen. apt-cache search mail-transport-agent hilft bei der
Suche nach Alternativen.

 Anbei, kann ich den inetd auch deinstallieren?

Koennen kann man vieles... 

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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-26 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Nov 26, 2004 at 06:03:24PM +0100, Rainer Bendig aka Ny wrote:

  Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa.
 Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt
 hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail
 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit
 von 13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe
 Server zugreifen also razor pyzor und dcc.
 Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner
 und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-)

Uhm Also selbst als ich mal ueber mein UUCP ca. 12000 Mails pro Tag
bekommen habe, war das kein grosses Problem fuer spamc/spamd. 
Und das ist immerhin nur ein m68040 mit 40 Mhz mit UUCP, exim4  spamc
gewesen, waehrend der spamd auf einem Celeron 433 lief - und das inkl.
razor, pyzor  co... 
Irgendwas muss ich wohl falsch machen... mir ist das wurscht, wie lange
spamc/spamd braucht, hauptsache die Mails kommen an... ;)

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Re: Fremdländische Message-Kataloge entfernen

2004-10-13 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Oct 13, 2004 at 10:05:37AM +0200, Ruediger Noack wrote:

 Lässt sich das Debian-gemäß machen?

apt-get install localepurge

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Re: Erscheinungstermin Sarge Stable

2004-09-30 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Sep 30, 2004 at 11:05:09AM +0200, Andreas Barth wrote:

 Die Zahl der RC-Bugs ist derzeit nicht das kritischste. Wir haben
 mittlerweile unter 100 RC-Bugs. Problematisch ist derzeit die Situation
 der buildds für testing-proposed-updates und testing-security.

Dann erklaere doch mal bitte, wo genau das Problem liegt?
Es ist ja nun nix neues, dass Sarge released werden soll und eine
entsprechende Infrastruktur dazu noetig ist. 
Wieso wird sich erst jetzt darum gekuemmert? Warum gibt es diese
Infrastruktur nicht schon laengst?

Ich will ja nicht rummeckern, aber ich hab derzeit ueber ein halbes Dutzend
Rechner/buildds herumidlen, so dass ich annehmen muss, dass es ausreichend
buildds fuer Debian geben muss und etwaige backlogs nur Hirngespinste
meinerseits sind. ;-)

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Re: 1und1 rootie Festplatte trotz UDMA zu langsam

2004-09-24 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Sep 24, 2004 at 07:15:12PM +0200, Rainer Bendig wrote:

# hdparm -tT /dev/hda/dev/hda:
Timing buffer-cache reads: 416 MB in 2.00 seconds = 208.00 MB/sec
Timing buffered disk reads: 12 MB in 3.28 seconds = 3.66 MB/sec
 Hmm meine Werte aufm rootie sehen so aus:
 hdparm -tT /dev/hda
 /dev/hda:
  Timing cached reads:  1048 MB in  2.00 seconds = 524.00 MB/sec
  Timing buffered disk reads:   16 MB in  3.16 seconds =   5.06 MB/sec

Ihr macht irgendwas verkehrt: 

/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   264 MB in  2.04 seconds = 129.43 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  108 MB in  3.01 seconds =  35.90 MB/sec

Nicht ueberwaeltigend, aber ok... 

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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 25, 2004 at 03:01:01PM +0200, Robin Haunschild wrote:

 ich habe die Gelegenheit sehr g?nstig an eine SGI-Workstation mit einem 
 R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch an 
 eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian 
 installieren.

Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht... 

 Auf der Debian-Website fand ich leider exakt f?r diese Prozessoren bekannte 
 Probleme von woody:
 Bekannte Probleme
 [...]
 O2 R1 ist NICHT unterst?tzt
 O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
 Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterst?tzt
 Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterst?tzt
 [...]

Tja, und da haben wir es wieder, dass die Debian Webseite zum Thema etwas
veraltet ist. Auf #debian-devel hat letztens jemand wohl eine i2 r10k ans
laufen bekommen. O2s sollen wohl auch laufen. 

Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine, dass
es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett ueber
serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter lauten
Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)

 Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen mittlerweile 
 behoben sind?
 Laufen Sarge / SID?

Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
alleine bei der Partition der Platte hat er Bugs. Es laesst sich ums
Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
entsprechenden udebs downloaded. 

 Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde mir 
 das auch reichen.

Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
verlaessliche Antworten bekommen. 

 Was w?re eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?

Also *ich* wuerde die O2 nehmen. Allein schon deswegen weil ich Indy und
Indigo2 schon habe. Die O2 ist einfach huebscher und schnuckeliger.
Allenfalls eine I2 Impact (purple) sieht huebsch aus. Die gruenen LowEnd-I2s
sind trotz ihrer Farbe ein wenig farblos... :-)

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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 25, 2004 at 04:16:31PM +0200, Robin Haunschild wrote:
   R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch
   an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian
   installieren.
  Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...
 Nicht? ;)
 Ich mu? gestehen, da? ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK, unixoide 
 Systeme sind meist ?hnlich zu bedienen und zu administrieren. Letzteres z.T. 
 doch deutlich anders. ;)

Irix ist durchaus nicht so schlecht wie sein Ruf. Nur ungeschuetzt ans Netz
lassen sollte man so eine Kiste nicht. ;)
Aber kleiner Tipp: lass eine Irix Partition auf der Platte drauf, wenn es
geht. Dort befinden sich under /stand z.B. einige Systemtools, die u.a. vom
Prom aus beim self test aufgerufen wird (speichertest). 

  Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
  dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett
  ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter
  lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)
 Am Framebuffer h?nge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als Test-Webserver 
 mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)

Ein serielles Kabel brauchst Du also so oder so. Viel Spass beim Loeten...
;)

  Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
  alleine bei der Partition der Platte hat er Bugs. Es laesst sich ums
  Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
  entsprechenden udebs downloaded.
 Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.

Mir nicht... ich hab wesentlich mehr Fehler/Probleme mit ext3 als mit XFS. 

   Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde
   mir das auch reichen.
  Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
  verlaessliche Antworten bekommen.
 Klasse! Gute Idee! ;)
 Da h?tte ich eigentlich auch draufkommen k?nnen. ;)

Da hast du ja mittlerweise auch Antwort bekommen, sogar vom DPL... ;)

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  Ingo \X/


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Re: Webcam

2004-06-11 Thread Ingo Juergensmann
Klaus Becker said:

 Ich kriege jetzt auch Bilder auf die Webcam, nur die Bilder sind total

Du bekommst Bilder *auf* die Webcam?
Komisch... ich bekomme immer nur Bilder von der Webcam... ;)

 verschwommen  klein. Das gilt für camstream, xawtv und gqcam. Bei gqcam
 habe
 ich nur schwarz-weiss Bilder und ich sehe alles 3x (und bin doch
 nüchtern).
 Da fehlt doch sicher noch etwas...

Sehr richtig und zwar:

http://www.smcc.demon.nl/webcam/

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Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-05-30 Thread Ingo Juergensmann
Markus Raab said:

 Nachteile:
 - sind mir nicht bekannt
 Es könnte theoretisch durch ein paar kaputte Blöcke an den richtigen
 Stellen alle Daten verloren gehen. Bei ext2/3 kann man zumindest noch
 die nicht beschädigten Daten nach lost+found retten (reiserfs gibts
 auch irgendeinen rebuild tree, aber experimental).
 Aber das es bei jfs/xfs keine Möglichkeit gibt den fatal kaputten
 Dateibaum wieder neu aufzubauen soll keinen davon abhalten es zu
 benutzen. Die wesentlichen Stellen sind mehrfach abgesichert und
 jahrelang geprüfte extrem stabile Tools und Treiber für diese
 Dateisysteme garantieren, dass genau *das* nicht passiert :-)

Also ich hab bisher deutlich mehr Daten durch das daemliche ext2/3 und dem
noch daemlicheren e2fsck verloren als durch XFS, obwohl ich bei XFS
erschwerte Bedingungen durch echte Hardwarefehler der Platte hatte,
wohingegen bei ext2 nur das FS nicht repariert werden konnte.
Letztes Beispiel, dass ext2/3 jaemmerlich beim fsck versagt, ist einer
meiner buildds, auf dem Matthias Klose gerade am gcc 3.4 gebaut hat.
Der Rechner ist nun solange offline, bis ich wieder am Rechner sitzen kann
und ihn neu installieren darf. Die Portierung von gcc verzoegert sich
somit dementsprechend - dank ext2/3.

Bei XFS hab ich wesentlich zuverlaessiger meine Daten retten koennen, auch
wenn kaputte Mainboards mir allerhand Daten geschrottet haben. Einmal
einen Testlauf mit ext3 auf dem Rechner gemacht - Datenmuell - ext3 kann
man vergessen.
XFS ist deutlich robuster als ext2/3, IMHO. Wo es geht, setze ich wann
immer moeglich nur noch XFS ein.

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Re: Logitech

2004-04-15 Thread Ingo Juergensmann
QuickCam Pro 4000
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
References: [EMAIL PROTECTED]
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
Content-Disposition: inline
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
User-Agent: Mutt/1.5.5.1+cvs20040105i

On Thu, Apr 15, 2004 at 09:04:13PM +0200, Klaus Becker wrote:

 Auf der Seite http://www.smcc.demon.nl/webcam/release.html werden solche 
 Module angeboten, ich komme aber nicht damit zurecht. Scheint eher f?r 
 Mandrake.

Noe, funktioniert wunderpraechtig mit Debian, zumindest mit ner Philips Cam.  

 Wer kann mir da weiterhelfen?

Im Prinzip ist alles sehr ausfuehrlich der smcc Seite beschrieben. 

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Re: Probleme mit via82cxxx_audio

2004-03-19 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Mar 19, 2004 at 06:37:12PM +0100, Christoph Menke wrote:

 Ich habe mir jetzt mal den 2.4er Kernel installiert und tadaa er lädt 
 das via82cxxx_audio modul. Trotzdem bekomme ich bei kde kein sound 
 ausgegeben (und auch keine fehlermeldung)

Also ich hatte auch Probleme bei meinem PegasosII mit dem Sound. Sven Luther
gab dann den fuer mich entscheidenden Tipp:

echo skip via82cxxx_audio  /etc/discover.conf

Vielleicht hilft es ja auch bei dir... 

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Re: Abwesenheitsnotiz: information

2004-03-01 Thread Ingo Juergensmann
Norbert Tretkowski said:
 * Behrens, Katrin (27) wrote:
 Ich bin ab dem 12.06.02 nicht im Hause.
 Yeah, das nenne ich Urlaub.

Nennt man solche Art von Urlaub nicht auch Kuendigung?
Und was hat die (27) zu bedeuten? ASL? Pixx? ;*))

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Re: Ausgabe umleiten und trotzdem Anzeigen (kopieren)

2004-02-08 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Feb 08, 2004 at 12:12:23PM +0100, Christian Fischer wrote:

 Ein Programm ist interaktiv, also muss die Ausgabe sichtbar sein. Ich will
 aber die Ausgabe zusätzlich in eine Datei umleiten (kopieren).

man tee

cat  datei1.txt | tee datei2.txt

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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Feb 05, 2004 at 08:11:41AM +0100, Mario Duve wrote:
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.
 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz
 dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein
 xyz und lösche diese.

man find

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Re: Heise Meldung

2003-11-26 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Nov 26, 2003 at 04:57:18PM +0100, Jan Lühr wrote:

  http://www.wiggy.net/debian/status/
 danke, ich meinte weitegehende. Das ist noch sehr allgemein.

Was erwartest Du? Dass sie eine Anleitung zum Cracken ins Netz stellen oder
dass die erstmal die Rechner wieder ans Laufen bekommen?

  du _musst_ nicht mit Debian arbeiten.
 Nein. Aber dennoch stellt sich die Frage: Warum gibt es beim security-service 
 keine gpg Signaturen für die Pakete? Wenn die Pakete auf einem nicht mit dem 
 Internetverbundenen System gebaut werden und dann erst nach Erstellung einer 
 Signatur hochgeladen werden, hätte das Problem in diesem Bereich viel 
 Begrenztere Ausmaße angenommen.

Wenn es so einfach waere, gaebe es das sicherlich schon. Da es diese
Signaturen nicht gibt, scheint es offensichtlich nicht so einfach zu sein. 
Wenn du mehr weisst als die Debian Developer, dann solltest Du vielleicht
dein Wissen den zustaendigen Leuten zukommen lassen, damit diese mit deiner
Hilfe genau dies implementieren koennen. 
Andernfalls solltest du vielleicht den Leuten die Arbeit ueberlassen, die
sich damit auskennen?

  bisher sieht es so aus, als ob mindestens einer der maintainer mist
  gebaut hat, mit fatalen folgen fuer vier server. es sieht auch so aus,
  als ob das archiv davon nicht betroffen ist.
 Das sieht auch so - nach an mich gedrungenen Gerüchte soll ein Kennwort 
 bekannt gewesen sein. Warum ist eine Verbindung mit Kennwort möglich, wenn 
 RSA based Authentication und SSL-Client-Zertifikate seid Jahren erprobt sind?

Geruechte sind Geruechte sind Geruechte. 

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Konfiguration von Squid

2003-11-24 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Nov 25, 2003 at 12:07:24AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:

 kennt jemand von Euch eine gute Anleitung zur Konfiguration von Squid?

Ja. Die gibt es unter /etc/squid.conf

 Danke.

Bitte.

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  Ingo \X/


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Re: 1und1 server umstellen auf debian

2003-11-10 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Nov 10, 2003 at 10:38:47AM +0100, Christian Eichert wrote:

 1und 1 weigert sich mit der Begruendung sie würden eigentlich dhcp 
 verwenden jedoch ist in allen Anleitungen inclusive im 
 http://www.lordy.de/debian/install.html
 alles auf statische IP gerichtet.
 Jetzt habe ich die faxen dicke.
 Wer kennt einen provider der ein änliches Angebot wie den root-server 
 hat, jedoch auf debian ( oder eventuell redhat)?

Du gibst aber leicht auf... 

a) verwendet 11 selber im rescue system Debian
b) ist alles gar nicht so schwer
c) sagst du ja gerade nicht, was nicht geht. 

Die Fehlermeldung geht nicht ist nicht sehr aussagekraeftig. 

Meine /etc/network/interfaces schaut z.B. so aus:

auto eth0
iface eth0 inet static
address 217.160.xxx.yyy
netmask 255.255.255.255
network 217.160.xxx.yyy
broadcast 217.160.xxx.yyy
#gateway 217.160.xxx.1
up /sbin/route add -host 217.160.xxx.1 dev eth0 || true
up /sbin/route add default gw 217.160.xxx.1 || true

Aus irgendwelchen Gruenden mochte das Debian mit dem DHCP jedenfalls keine
default route zu setzen bei mir. Also muss man da selber Hand anlegen... 
Kurzerhand selber eine statische Route gesetzt, Rechner gebootet und seitdem
laeuft der Server nun schon seit 127 Tagen ohne jegliche Probleme. 

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Re: merkwürdige E-Mails

2003-10-05 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Oct 04, 2003 at 05:53:31PM +0200, Markus Maiwald wrote:

 Gibt es da vielleicht filter fuer pop3/imap die zwischen Server und Client 
 sitzen??

Also auch wenn es dich nun zufaelligerweise trifft: 
Seit Wochen gibt es hier kaum ein anderes Thema in der Liste!
Schaut verdammich nochmal in das Mailing listen Archiv und stellt nicht
immer zum 36847203sten Mal die gleichen Fragen! Das nervt teilweise noch
mehr als die Virenmails.

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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-26 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Sep 26, 2003 at 10:31:55AM +0200, Robert Michel wrote:

 Gibt es eigendlich einen mailfilter für mailserver?

Jaein...

 Am Freitag, 26. September 2003 09:04 schrieb Roland Kruggel:
  Ich weis aber auch nicht wie ich das Problem anders lösen soll. Ich kann
  hier nur die Sympthome bekämpfen, nicht die Ursache.
 Wenn man einen eigenen mailserver hat könnte man den nicht so konfigurieren,
 das Mails abgelehnt werden bevor sie überhaupt komplett angenommen werden?

Doch kann man:

1A2oBN-0004uq-S1 H=intrux.netlin.pl [62.89.73.4] F=[EMAIL PROTECTED]
rejected after DATA: exe files are not accepted here

Oder auch: 
1A2eS5-0003pn-Af H=villejean-1-82-67-116-17.fbx.proxad.net [82.67.116.17]
F=[EMAIL PROTECTED] rejected after DATA: This message scored 19.0 spam points

 Aber selbst dann wird man für vermehrten eingehenden Traffic zahlen müssen.

Aber nur einmal und nicht fuers einleifern und nochmal fuers abholen. 

Seitdem ich swen (und anderes) rejecte ist der Traffic auf meinem Server
*massiv* zurueckgegangen. 


 Ich habe bereits Zweifel, ob man einpaar Tage offline sein kann ohne das die 
 Mailbox voll ist und keine weiteren Mails mehr bekommt. Man sollte sich eine
 shell-account besorgen, bei dem man alle 30 minuten mailfilter starten kann, 
 oder seinen Rechner zuhause anlassen (Stromkosten).
 Weil die Mailpasswörter dem shell-account root bekannt werden könnte sollte 
 man sich vielleicht einen Rechenr mit guten Freunden teilen.

Dedicated Server sind recht preiswert geworden. IMHO eine echte Alternative
zu ueblichen Providern. Man muss nur ein Auge auf den Traffic haben. Sich zu
informieren kann sich auf jeden Fall lohnen, zumal wenn man sich die Kosten
in der Tat teilen kann, obwohl ich meine 29.- auch mir grad noch so alleine
leisten kann... ;)

-- 
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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-26 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Sep 26, 2003 at 11:11:46AM +0200, Robert Michel wrote:

  1A2oBN-0004uq-S1 H=intrux.netlin.pl [62.89.73.4] F=[EMAIL PROTECTED]
  rejected after DATA: exe files are not accepted here
 Sankt Florian, Sankt Florian zünde die Mailbox des anderen an.
 Wenn der Wurm eine fake Absenderadresse wählt, wird dann nicht die gesammte 
 mail sammt Attachment an die fake Absenderadresse zurückgesendet?
 Ist das z.Z. nicht überwiegend M$?

Nein, denn reject != bounce. Die Mail wird erst gar nicht auf meinem System
angenommen, d.h. der Sender wird seine Mail gar nicht erst (richtig) los.

 Gibt es nicht eine Chance Mails ohne Antwort nicht anzunehmen?

s.o., genau das mache ich ja, bloss wird die Mail nicht schon im Header
abgelehnt, sondern notwendigerweise erst im Data Block vom SMTP. 

 oder zumindest bei der Antwort auf ein Attachment zu verzichten und
 auch noch etwas nettes Erklärendes in die Antwort zu schrieben, falls die 
 gefakte Absenderadresse von einer Privatperson ist?

Bloss nicht!!! Keine automatischen Mails versenden! Diese Autoreplies sind
schon fast schlimmer als die Spammails/Viren selber. Ausserdem: wie willst
du herausfinden, ob es sich um eine (reale existierende)Privatperson
handelt? 

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Re: suche Mailserver mit GUI

2003-09-26 Thread Ingo Juergensmann
On Fri, Sep 26, 2003 at 12:26:12PM +0200, Dirk Schleicher wrote:

  Wer einen Mailserver betreiben will sollte wissen was er tut.
 gebe ich Dir Recht. Doch :-) würde ich es mit goolge und list bestimmt
 irgend wie hin bekommen. Dann gehe ich auch mal in den Urlaub und wie
 ich mein Glück kenne, kommen dann die Probleme. Dann ist der Ärger
 vorprogrammiert und dann ist auch der Vorteil der kostenlosen Software
 dahin. Ich hatte mal auf NT mdeamon aufgesetzt und das ging auch ohne
 grosse Kenntnisse.

Bei MS geht vieles, ohne grosse Kentnisse davon haben zu muessen. Die
Resultate dieses Dogmas heissen dann swen, sobig.f, msblast, etc... 

 Meine Kenntnisse sind mittlerweile ein wenig mehr
 geworden, so das ich es mir auch mit Linux zutrauen würde.
 Aber was ist, wenn der Fall der Fälle eintrifft?

Dann bist du fuer deinen Mailserver verantwortlich, egal ob mit oder ohne
GUI. Wenn Du aus Unkenntnis ein offenes Mailrelay hinstellst, duerften weder
du noch deine User grosse Freude an deinem Mailserver haben. 
Ein Mailserver (ausser private kleine zu Hause) ist nichts zum herumspielen,
was man mal eben so nebenbei (=ohne grosse Kenntnisse zu haben) machen
sollte. 

-- 
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Re: rsync-Problem (Version 2.5.5-0.1)

2003-09-25 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Sep 23, 2003 at 07:53:06PM +0200, Oliver Baltz wrote:

 rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far)
 rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165)
 [EMAIL PROTECTED]'s password:
 rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far)
 rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165)
 baltz-online:~#

Kommando zurueck... ;))

Es geht ueber rsync /foo bar:/baz, aber nicht ueber nfs:
rsync: writefd_unbuffered failed to write 4 bytes: phase unknown: Broken
pipe
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(515)
rsync: writefd_unbuffered failed to write 69 bytes: phase unknown: Broken
pipersync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(515)
tar: Removing leading /' from member names

Wie gesagt: ueber ssh getunnelt funktionierts (vorhin Notebook-Platte
komplett rsync'ed), das gleiche nochmal ueber NFS probieren wollen, faellt
rsync wieder auf die Nase... 

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Re: rsync-Problem (Version 2.5.5-0.1)

2003-09-25 Thread Ingo Juergensmann
On Tue, Sep 23, 2003 at 07:53:06PM +0200, Oliver Baltz wrote:

 [EMAIL PROTECTED]'s password:
 rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far)
 rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165)

Das hatte ich auch wochenlang. Im neuesten sid rsync scheint das Problem
behoben zu sein. Manchmal hilft es BTW nicht zu googlen, sondern direkt bei
http://bugs.debian.org zu suchen, wenn Probleme mit einem Programm bestehen.
;)

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Re: Welchen imap server

2003-09-24 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Sep 24, 2003 at 02:25:02PM +0200, Maik Holtkamp wrote:

 Ich benutzte für mein Family LAN UW. Der ist sicherheitstechnisch AFAIK
 nicht der Held und kann auch keine virtuellen Benutzer. 
 Dafür bietet er Dir einfach so Dein ganzes ~ per imap an und macht mbox
 (keine Hampellei bei der Umstellung) -  Für mich also gerade richtig :). 
 Professionellen Ansprüchen dürfte der aber kaum genügen.

Dafuer ist er unproblematisch und bedarf keiner Configuration. 
Das ausschlaggebende Argument gegen uw war bei mir allerdings dann, dass es
sei geraumer Zeit mit squirrelmail und uw gab.

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Re: Mysql

2003-09-21 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Sep 21, 2003 at 02:21:31PM +0200, Matthias Ebner wrote:

 Bei Debian ist das die einfachste Übung der Welt.

Nana! 
So haeufig wie dieses Problem mit dem mysqladmin Passwort hier auftaucht,
scheint das eher im Gegenteil eben nicht die einfachste Uebung der Welt zu
sein. 

Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere
DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :-

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Re: Mysql

2003-09-21 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Sep 21, 2003 at 04:27:24PM +0200, Moritz Gartenmeister wrote:

 Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere
 DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :-
 beispiel? ich benutze mysql und bin nicht so ganz zufrieden. die 
 verbindung zwischen eine c programm und dem mysqlserver ist alles andere 
 als stabil. (stabil mein hier: nach einem oder zwei tagen ist die 
 verbindung nicht mehr da, obwohl sie andauernd benutzt wird.)

Ich benutze PostgreSQL. Bisher hatte ich da noch keine Probleme mit
persistenten Verbindungen ueber Tage oder Wochen hinweg, auch wenn es nicht
in C, sonder mittels Python war. 

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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Thread Ingo Juergensmann,,,
On Sat, Aug 23, 2003 at 09:57:17PM +0200, Torsten Gusko wrote:

 
  Blödsinn.
 Womit wir wieder beim Thema wäre. Ich bin gerne zu Diskussionen bereit. Aber ein 
 'Blödsinn' ist blanke Agression. Ist ein 'Da bin ich anderer Meinung' zu schwer zu 
 schreiben oder fällt da einem der Finger ab ?

Bloedsinn. passt aber wenigstens in eine Zeile mit 72 Zeichen. 
SCNR :)

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Re: searchlist mit dhcpd setzen?

2003-07-06 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Jul 06, 2003 at 01:07:33PM +0200, Sven Broeckling wrote:

 kennt jemand eine Möglichkeit, search lists via dhcpd zu setzen? In der 
 Doku stößt man überall nur auf Hinweise, dass es da keinen Standard 
 gibt. Die Searchlist soll für Windows-Clients (NT, 2000, XP) gesetzt 
 werden..

Fuer w2k wuerde mich das auch mal interessieren. Unter Linux gehts ja mit 
append domain-name  os.localnet localnet;
in der dhclient.conf, aber bei w2k musste ich das per hand eintragen und
fuer 2 w2k Rechner lohnt sich der Aufwand das zu scripten auch nicht...

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Re: Mailingliste

2003-07-05 Thread Ingo Juergensmann
On Sat, Jul 05, 2003 at 06:32:04PM +0200, Dirk Müller wrote:

 wir möchten für unsere LUG in der FH-Aalen eine Mailingliste auf unserem 
 eigenen Server einrichten. Jetzt stellt sich nur die Frage welche SW wir am 
 besten nehmen sollte. Majordomo und Mailman sind mir ein Begriff.
 Kennt sich da jemand aus und kann ein paar Tipps geben.

Majordomo sollte man wohl eh nicht mehr benutzen. Wenn mich nicht alles
taeuscht ist es u.a. wegen beharrlicher Sicherheitsmaengel aus Debian
rausgeflogen, aber ohne Gewaehr... 

Ich setze Ecartis ein, was auch ein entsprechendes Webinterface hat. 
Mailman war mir damals zu grauselig in der Konfiguration, listar bzw. dessen
Nachfolger ecartis liessen sich hingegen problemlos installieren und
konfigurieren... 

Letztendlich muss jeder selber wissen, was er einsetzen will und womit er
selber am besten klarkommt...  

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  Ingo \X/


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Re: wem teilst Du das mit? (was: Re: 50 Mails von einer Person)

2003-06-12 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Jun 12, 2003 at 02:37:42PM +0200, Gregor Zattler wrote:
 Hi Ingo,
 Aha. 

Fragst du dich das mit dem Subject selber oder was?

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Re: 50 Mails von einer Person

2003-06-11 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Jun 04, 2003 at 03:35:02PM +0200, Michelle Konzack wrote:

 Wie dem auch sei, - Immerhin hat T-Online bereits zugegeben, das 
 nicht alle IP's in den DUL's drinstehen (wurden neu hinzugefuegt) 
 und man die 'schuldigen' ausfindig machen wird... 
 
 Kann mir ein Ei drauf backen, besonderst wenn meine SIM 
 gesperrt ist weil ich keine 280 Euro bezahlen kann... 
 nun plus 15 NEuro Mahngebuhren...

Toll... und wen interessiert das? Was hat das mit Debian zu tun? Wozu diese
(deine) Mail?

Du musst nicht jeden Scheiss mit jedem noch so pisseligen Kommentar versehen
und auf die Liste schicken. Wenn Du dich mit Leuten ueber deine gesperrten
SIM Karte unterhalten willst, mach das per privater Email...
Der groesste Teil deiner (bisher gelesenen) heutigen Mails ist sinnfreies
Geblubber, das nix auf der Liste zu suchen hat...  

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  Ingo \X/


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Re: 50 Mails von einer Person

2003-06-11 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Jun 04, 2003 at 02:18:43PM +0200, Michelle Konzack wrote:

 Nein, solche Floods kommen (mehr oder weniger) regelmaessig. Ich ueberlege
 schon, wie ich das per spamassassin entsorgen lassen kann. Nichts anderes
 ist es IMHO naemlich... (UCB)
 Ich kann nur Montags, Mittwochs und Freitags ins Internet... 

... warum auch immer, es interessiert mich nicht. 

 Jetzt ist aber wegen Demos in Strasbourg alles am Freitag zu 
 und Montag ist ein Feiertag... 

Das geht mir sonstwo vorbei = interessiert mich nicht.

 Sprich Ihr bekommt Dise Mail erst am Mittwoch so ein bischen 
 nach 17:00. 

Flooding mit Ansage?
 
 Muss meinen Mobil-Tefon-Provider davon ueberzeigen, meine 
 SIM wieder Freizuschalten, nachdem mir ein paar Spammer mir 
 eine Rechnung von ueber 280 Euro fabriziert haben... 

Das interessiert nicht und hat auch nix mit Debian zu tun. 

 Habe allerdings Seit dem 02.06 schon wieder rund 180 SPAMs 
 bekommen... (inerhalb von 48 Stunden...)

Oh, toll... sollen wir dich nun alle dafuer bewundern?
Ich bekomme 300-500 Spams pro Tag, was aber eigentlich auch keinen
interessiert, genauso wenig wie deine pisseligen 90 Spams pro Tag... 

 P.S.:   SPAM sind fuer mich sinnlose Diskussionen ueber HTML in Mails 
 mehrere kByte grosse X-Face Header oder GPG-Signaturen auf 
 dieser Liste... 
 DGG ist meines erachtesn NUR fuer Developperlisten oder Privat 
 interessant... 
 Wenn sowas unterlassen wuerde, koennten das glatt 1 MByte pro 
 Monat weniger sein... immerhin ein halber euro weniger Handy 
 Gebuehren...

... und wenn Du es unterlassen wuerdest, auf dieser Liste deinen nicht
interessierenden Schwachfug abzusondern, wuerde das auch vielen Leuten viel
Zeit, Geld und Nerven sparen... 

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Ciao...  // 
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