Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Am Dienstag, 14. November 2006 20:55 schrieb Joerg Lensing: Hallo NV, wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck: Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen. Gruß Jörg Hallo Joerg, eine Moeglichkeit ist auch, die Fakultaet einer grossen Zahl berechnen zu lassen. Das geht auch mit dem Windows Taschenrechner, oder mit jedem anderen OS. Gruss juergen
Re: Nach Update Text abgeschnitten
Am Dienstag 11 Juli 2006 17:54 schrieb Juergen Doenitz: Am Dienstag 11 Juli 2006 17:38 schrieb Oliver Sorge: Hi, On Tue, 11 Jul 2006 13:07:16 +0200 Hallo noch einmal, Bei mir hat es danach im Firefox wieder funktioniert, Sylpheed-Claws nutze ich nicht. Ich habe mir angesehen von welchen Paketen Firefox abhaengt und welche davon in der letzten Zeit ge-updated worden (aptitude log file). libatk1.0-0 sah mir vielversprechend aus und hat es bei mir geloest. Vielleicht sind es bei Dir noch mehr Pakete. hat bei mir auch nur zeitweise geholfen. Ich habe bei mir im Homeverzeichnis alles geloescht, was mit .font anfing, danach hatte ich keine Probleme. Ich hatte fuer eine genauere Analyse keine Zeit, aber dafuer ein Backup, und war mir sicher, dass ich als User mit Fonts nichts gemacht hatte. Vielleicht versuchst Du es erst einmal mit verschieben. Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach Update Text abgeschnitten
Am Sonntag 09 Juli 2006 09:08 schrieb Oliver Sorge: Hi, als ich heute meinen Rechner startete musste ich feststellen, das z.B. in Sylpheed-Claws, Firefox und anderen Anwendungen der Text nach dem ersten Leerzeichen nicht mehr zu sehen ist. Vor dem neustart hatte ich irgendwann mal ein dist-upgrade gemacht gehabt. Markiere ich den Text kann ich ihn lesen. Ich benutze Sid mit KDE. Ich hab auch schon alle .gtk* und .kde* Dateien gelöscht um zu gucken ob es an den Einstellungen liegt. Ist aber nicht der Fall. Wodran kann das noch liegen? Das ist nämlich ziemlich nervig und ärgerlich :/ Hallo, kannst Du mal testen, was passiert wenn Du libatk1.0-0 auf die Version aus testing (1.11.4-2) downgradest? Bei mir hat es geholfen, bin mir aber nicht sicher wo das Problem genau liegt, da es ja anscheinend auch nur wenige betrifft. Gruss juergen
Re: Nach Update Text abgeschnitten
Am Dienstag 11 Juli 2006 17:38 schrieb Oliver Sorge: Hi, On Tue, 11 Jul 2006 13:07:16 +0200 gesagt, getan. Brachte aber leider nicht den gewünschten Erfolg. Ich hab ja die Vermutung das dies nur bei GTK2 Anwendungen auftritt. Im Konqueror z.B. ist alles normal, genau wie in xchat. :/ Aber viel wichtiger ist es, das es in Sylpheed-Claws-GTK2 sowie Firefox wieder funktionieren soll :/ Bei mir hat es danach im Firefox wieder funktioniert, Sylpheed-Claws nutze ich nicht. Ich habe mir angesehen von welchen Paketen Firefox abhaengt und welche davon in der letzten Zeit ge-updated worden (aptitude log file). libatk1.0-0 sah mir vielversprechend aus und hat es bei mir geloest. Vielleicht sind es bei Dir noch mehr Pakete. HTH juergen
Re: Benötige Ersatz für 'lsattr'
Am Montag 22 Mai 2006 17:26 schrieb Michelle Konzack: Hallo, Hallo, bisher hatte ich 'lsattr' noch nie gebraucht und nun wird es benötigt und ich bekomme das als Ausgabe [...] Bäh... Mein Dateisystem plus Dateien haben keine Attribute mehr. Auf ner alten Slink-Machine hingegen funktioniert es. Sieht so aus, als mag es kein ext3. Kennt jemand ein Ersatzprogram mit dem man LEICHT die PERMISSIONEN (Octal) und UID/GID rausbekommen kann? schau Dir mal stat an, damit sollte das alles gehen. Das Parsen von 'ls -n $DATEI' oder 'ls -nd $DIR' finde ich ein bischen crappy... Am besten währe mir ein Befehl, der das auch über NFS kann. War wohl nichts mit: lsattr: Unpassender IOCTL (I/O-Control) für das Gerät Beim Lesen der Flags von LIST_blacklist Wuesste nicht, wieso es bei NFS Probleme geben sollte, hatte ich auch noch nie. Güüüßßßeee Michelle Konzack Gruss juergen
Re: dvdrip installieren
Am Mittwoch 17 Mai 2006 14:34 schrieb kaemtner: Hallo Liste, Hallo, ich habe vor mir dvdrip zu kompilieren und scheitere jedoch am make test: make test PERL_DL_NONLAZY=1 /usr/bin/perl -Iblib/lib -Iblib/arch test.pl 1..1 Can't locate Locale/TextDomain.pm in @INC (@INC contains: blib/lib ^^ hier steht es. Dir fehlt TextDomain.pm Laut apt-file (oder debian Webseite) ist es in dem Paket libintl-perl. Also libintl-perl installieren und es noch einmal versuchen. Kann jemand helfen? Gruss Daniel Gruss juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollständigung?
Am Dienstag 09 Mai 2006 17:06 schrieb Alexander Syring: Hi hallo [...] [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh und hat dann Bildhoch oder Bildrunter gedrückt hat er alle befehle die mit ssh anfingen durchgescrollt z.B. ssh Bildhoch ssh 10.0.0.1 Bildhoch ssh 10.0.0.2 usw. Ich hoffe ich hab mich verständlich ausdrücken können und jemand versteht was ich meine. Also wie bekomm ich das hin? In welcher datei befindet sich die Einstellung? schau Dir mal /etc/inputrc an. Da kann man es einstellen, und noch einiges mehr. Viele Grüße Alex Gruesse juergen
Re: mount
Am Mittwoch 01 März 2006 12:56 schrieb Christoph Marcel Hilberg: Hallo Liste, ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint schon erfolgreich gemountet wurde. Hi, schau Dir mal das Programmm mountpoint an z.B. if ! mountpoint -q $dir then mount $dir fi Gruss juergen
ausgabe von sar
Hallo, kann mir jemand erklaeren was avgqu-sz bei der Ausgabe von sar -d bedeutet? The average queue length of the requests that were issued to the device. sagt mir nicht sehr viel. Bedeutet es, so viele Befehle stehen in der Queue und warten? Worauf bezieht sich dann await? Ist das die Zeit inklusive der Zeit in der Queue? danke Juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Mittwoch 31 August 2005 21:11 schrieb Thomas Kreft: Juergen Doenitz schrieb: der Rechner soll nicht ueber das Netz gestartet werden (WOL) sondern jeden Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt. Ich hatte dich schon so verstanden. :) Es war auch nur so eine Idee, weil ich durchaus Parallelen zu meinem WOL-Problem zu erkennen meine. Hattest du es mit ethtool probiert? Hallo, es stimmt, die Symptome sind sehr aehnlich. Bei den Treibern fuer die Netzwerkkarte weiss ich, dass sie die Netzwerkkarte beeinflussen und man dies mit ethtool ueberpruefen kann. Ich weiss aber nicht, wie ich mit ethtool das BIOS pruefen soll? Welche NIC soll ich angeben und was soll ich wie einstellen? Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Donnerstag 01 September 2005 17:45 schrieb Gerhard Wolfstieg: Was ich meinte, ist zu finden unter: Bus options - PCI support - PCI acces mode. Anfangs hatte ich darauf getippt, daß hier am ehesten ein Bug zu finden ist, weil an der Stelle das Hauptplatinen-BIOS überstimmt werden kann und es sich lohnen könnte, dort eine andere Einstellung auszuprobieren. Gruß, Gerhard Hallo, diese Option klingt eher nach der Kontrolle des PCI Bus waehrend des Betriebes, habe ich auch schon immer auf Any stehen. Ich denke ich werde mir mal den 2.6.13er Kernel besorgen und damit einige Optionen testen. bei einem grep nach BIOS in .config habe ich CONFIG_X86_BIOS_REBOOT=y gefunden. Kann damit jemand etwas anfangen? Die Option steht unter # Library routines aber da finde sehe ich mit make menuconfig nichts. Dafuer habe ich es dort bei allen .configs gesehen, die ich auf die schelle gefunden habe. Gruesse juergen
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag 30 August 2005 21:45 schrieb Gerhard Wolfstieg: Wenn sonst niemand eine bessere Idee hat: in der Kernelkonfiguration einstellen, daß sich das BIOS selbst um seine Initialisation kümmern soll (und eventuell Ähnliches) und den K. dann neu erstellen. Seit ich weiß nicht wann ist so etwas in den Kernelquellen drin. Bei nicht allzu neuen BIOSsen gibt es ja auch im Setup die Möglichkeit dem OS die Drecksarbeit zu überlassen oder eben nicht (ich weiß jetzt nicht, wie der Punkt z.B. bei Award wörtlich heißt). Da hat sich möglicherweise ein ganz übler Bug in .12 eingeschlichen. Gruß, Gerhard Hallo, kannst Du dazu bestimmt Punkte in der Kernelkonfiguration nennen? Ich habe schon gesucht, aber leider nichts gefunden, was nach dem Namen oder der Hilfe helfen koennte, habe auch sonst noch nie gehoeren, dass der Kernel das Bios so weit beeinflusst. Sowohl der 2.6.7 wie der 2.6.12 waren selbst gebaut wobei ich bei dem 2.6.12 die Konfiguration uebernommen habe und bei der Anpassung ist mir auch nichts aufgefallen, was dieses Problem jetzt ausloesen koennte. Vielleicht ist es ein Bug im 12er Kernel. Werde mal eine andere Version testen. Aber trotzdem muss der Kernel ja eine Funktion haben, um das Starten nach Zeit zu (de-) aktivieren. Gruss juergen
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag 30 August 2005 21:35 schrieb Thomas Kreft: Juergen Doenitz schrieb: im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den alten Eventuell liegt es daran, dass WOL beim Booten vom neuen Kernel deaktiviert wird... Jedenfalls bei mir war das so. Habe mich an diese Anleitung gehalten: http://www.g-tec.co.at/weblog/index.php?p=30 Hallo, der Rechner soll nicht ueber das Netz gestartet werden (WOL) sondern jeden Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt. Vermute mittlerweile, dass der Kernel das Bios genauso aktivieren muss wie der Treiber die Netzwerkkarte, aber das ich weiss nicht wie und habe davon noch nie etwas gehoert. Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag 30 August 2005 22:46 schrieb Ole Janssen: Am Dienstag, 30. August 2005 17:38 schrieb Juergen Doenitz: Hast Du evtl. nvram-wakeup installiert? In der Package-Beschreibung steht: Description: A tool to read/write the WakeUp time from/to the BIOS nvram-wakeup can read and write the wake up time in the BIOS (via /dev/nvram on recent 2.4.x kernels or direct I/O port access). On this wake up time the computer will be powered on automatically from the soft-off state. For the video disc recorder VDR, nvram-wakeup installs a hook script, that allows VDR to set a wake up time, when it powers down. Möglicherweise verstellt Dir das irgendwas... Ansonsten könntest Du nvram-wakeup evtl. nutzen, um zu gucken, wann und wo sich das Problem einschleicht. Viele Grüße, Ole Hallo, nvram-wakeup ist nicht installiert. Es ist auch nichts verstellt. Wenn man den PC von Hand startet und ins BIOS geht, stimmt sowohl die aktuelle Zeit (unter Beruecksichtigung von der MEZ) wie auch die eingestellte Startzeit. Wenn ich den alten 2.6.7er Kernel nehme, startet der PC auch am naechsten Morgen normal. Gruesse juergen
bios kann den PC nicht mehr starten
Hallo, im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den alten Kernel startet der Computer danach auch wieder brav zur angegebenen Zeit. Der Kernel scheint also, vielleicht beim Herunterfahren, noch irgendetwas zu machen. Leider habe ich keine Ahnung welche Option dieses Verhalten steuert. Kann mir irgend jemand einen Tipp geben? danke juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag 30 August 2005 18:14 schrieb Gerhard Wolfstieg: Von Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Verstellen sich vielleicht die Kernels gegenseitig die Uhrzeit auf der Hauptplatine und der neue Kernel würde schon noch starten, aber mit dem Zeitversatz von Greenwich und MEZ? Gerhard Hallo, das hatte ich vergessen zu schreiben, aber als erstes habe ich getestet, ob die Batterie leer ist und die Uhrzeit erst durch ntp gesetzt wird. Daran liegt es nicht. Die Bios Uhr geht bei beiden Kernel nach GMT und der Rechner startet nie, auch nicht nach einem Zeitversatz. trotzdem Danke juergen
Re: sarge in user mode linux
Am Montag 15 August 2005 18:19 schrieb Markus Schulz: Warum die Images bei dir nicht funktionieren kann ich dir leider nicht sagen. Aber, ich habe mir einen 2.6er Kernel und ein Image selbst gebaut (das Image mit debootstrap[sarge], den Kernel ganz normal mit irgendeinem Flag = UM oder so, das ist aber auf diversen Seiten erklärt.) Und ich habe keine Probleme mit ssh und postgresql (setze beides ein) ausser der bekannten NPTL Probleme die sich ja durch Löschen des tls Folders beseitigen lassen. Markus Schulz Hallo, ich habe bisher nirgends etwas zu meinen Problemen gefunden, aber bei mir sind sie leider reproduzierbar. Ich habe mit debootstrap ein Image gebaut oder auch das Image von sourceforge.net auf sarge aktualisiert. Habe aber den Kernel aus dem user-mode-linux Packet genommen. Koenntest Du mir Dein Kernel und Image zur Verfuegung stellen? Wenn es jemanden interessiert, kann ich auch fuer mein Image mal ein Platz zum runter laden suchen. Gruesse juergen
Re: sarge in user mode linux
Am Dienstag 16 August 2005 10:04 schrieb Markus Schulz: On Tuesday 16 August 2005 09:38, Juergen Doenitz wrote: Okay, ausnahmsweise :) es ist hier zu finden: http://www.freierbund.de/~nias/linux-2.6.11.tgz Mein Host-Kernel ist im übrigen auch ein selbstgebauter 2.6.11.6-skas3-v8-rc5. Den zu schicken dürfte aber reichlich sinnlos sein aufgrund unterschiedlicher Hardware. Markus Schulz Danke, funktioniert leider auch nicht so problemlos, wie ich es mir bei UML vorgestellt habe. Beim starten kommt: Using a channel type which is configured out of UML [...] Using a channel type which is configured out of UML INIT: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes [.. 2-5 ..] das init Problem hatte ich schon mal, das mit dem channel ist mir neu. Bin gerade am Suchen, ob ich dazu etwas finde. Startest Du UML bei Dir mit besonderen Parametern? Hast Du mal getestet, ob der Kernel aus dem deb mit Deinem Image funktioniert, oder nur den selbstgebauten genommen? Falls jemand noch etwas testen moechte, ich habe mal ein Image von mir unter http://134.76.74.122/root_fs.bz2 abgelegt. (42M) Gruesse juergen
Re: sarge in user mode linux
Am Dienstag 16 August 2005 10:04 schrieb Markus Schulz: On Tuesday 16 August 2005 09:38, Juergen Doenitz wrote: Am Montag 15 August 2005 18:19 schrieb Markus Schulz: Okay, ausnahmsweise :) es ist hier zu finden: http://www.freierbund.de/~nias/linux-2.6.11.tgz Mein Host-Kernel ist im übrigen auch ein selbstgebauter 2.6.11.6-skas3-v8-rc5. Den zu schicken dürfte aber reichlich sinnlos sein aufgrund unterschiedlicher Hardware. Markus Schulz Noch mal hallo, habe jetzt noch ein paar Kleinigkeiten geloest und es scheint zu funktionieren! Danke! Das Problem liegt offensichtlich am Kernel und nicht im Image, bzw. im Zusammenspiel vom Kernel und sarge. Dann werde ich mich wohl doch mal dransetzen und selber einen Kernel bauen. Gruesse juergen
sarge in user mode linux
Hallo, langsam verzweifel ich. Ich brauche ein sarge Image, fuer user mode linux. Ich weiss, dass es eigentlich kein Problem sein sollte, aber alle Images die ich getestet habe, frieren ein wenn ich ssh starte. Wenn ich ssh mit strace starte geht es, aber jetzt ist es das gleiche mit postgresql. Beide laufen jedoch, wenn ich sie mit strace starte. Erstens verstehe ich nicht, wieso ssh und postgresql nicht ohne strace laufen, zweitens brauche ich ein funktionierendes uml. Hat irgendwer eine Idee was hier schief geht, oder wenigstens ein funktionierendes Image? Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: uml und ssh auch ohne strace?
Am Montag 01 August 2005 19:58 schrieb Juergen Doenitz: Hallo, hatte mein Problem schon mal in dem UML-Howto fuer Sarege Thread geschrieben, aber da passt es wohl nicht mehr rein. Ich habe ein etwas merkwuerdiges Verhalten von ssh in user mode linux. Ich habe in dem UML ein update auf Sarge gemacht, danach ging der ssh server nicht mehr, das ganze UML fror ein. Als ich sehen wollte wo es hing und ssh mit strace gestartet habe ging es. Es ist auch reproduzierbar. /etc/init.d/ssh start und sshd frieren alles ein. Beide aufrufe mit strace funktionieren. (strace -eopen -o /dev/null /etc/init.d/ssh start) Habe es bisher auf zwei Rechnern mit unstable als host system versucht, das host system sollte ja aber eigentlich auch keine Rolle spielen faellt jemanden dazu etwas ein? Gruesse juergen Nochmals Hallo, ich habe es jetzt mit zwei verschiedenen Images auf zwei verschiedenen Hosts ausprobiert. Langsam finde ich es merkwuerdig. Ist es nur bei mir so? Ich konnte keinerlei Berichte zu diesem Problem finden. Was kann ich falsch gemacht haben? Was macht strace, das solche Auswirkungen auf ssh haben kann. Grueses juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
uml und ssh auch ohne strace?
Hallo, hatte mein Problem schon mal in dem UML-Howto fuer Sarege Thread geschrieben, aber da passt es wohl nicht mehr rein. Ich habe ein etwas merkwuerdiges Verhalten von ssh in user mode linux. Ich habe in dem UML ein update auf Sarge gemacht, danach ging der ssh server nicht mehr, das ganze UML fror ein. Als ich sehen wollte wo es hing und ssh mit strace gestartet habe ging es. Es ist auch reproduzierbar. /etc/init.d/ssh start und sshd frieren alles ein. Beide aufrufe mit strace funktionieren. (strace -eopen -o /dev/null /etc/init.d/ssh start) Habe es bisher auf zwei Rechnern mit unstable als host system versucht, das host system sollte ja aber eigentlich auch keine Rolle spielen faellt jemanden dazu etwas ein? Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UML-Howto für Sarge?
Am Dienstag 26 Juli 2005 09:43 schrieb Peter Meier: Hallo, hatte eigentlich schon geantwortet, aber auch nach zwei Tagen ist die Mail nicht angekommen. Also noch ein Versuche ... könnte dein problem sein, dass du keine konsole kreigst? wenn du ein uml in einer konsole bootest (nicht in einem laufenden X und auch nicht mit der parameterübergabe xterms zu öffnen) dann bleibt ein uml nach dem starten des letzten dienst stehen es läuft aber... du kriegst auf dieser konsole halt ganz einfach keinen login prompt. aber der ssh läuft schon, versuch mal per ssh darauf zu verbinden. musst halt evtl. die netzwerkeinstellungen im gemounteten image machen, sowie nicht zu vergessen, auf dem host ein tap device zu lösen, das routing zu machen etc. (wenn du dich für diese netzwerk lösung entscheidest)... Nee, ich habe ssh aus /etc/rc2.d geloescht , uml startet normal und ich kann mich einloggen. Erst dann starte ich sshd oder /etc/init.d/ssh. Wollte es mir gerade noch einmal genauer angesehen und habe folgendes, recht merkwurdiges entdeckt: Wenn ich /etc/init.d/ssh start oder sshd eingebe friert uml ein. Wenn ich mit strace versuche zu sehen, wo etwas klemmt, geht es! Kann sich das jemand erklaeren? es ist ein bisschen verwirlich am anfang, aber es läuft schon ;-) finde es eher anders herum. Anfangs klappte es alles ziemlich einfach. Langsam wird es merkwuerdig. grüsse pete Gruesse juergen
Re: UML-Howto für Sarge?
Am Dienstag 26 Juli 2005 09:45 schrieb Peter Meier: das scheint leider nicht mein Problem zu sein. Auf dem host system benutze ich zwar einen 2.6er Kernel und habe das /lib/tls Verzeichnis schon verschoben. Der uml-Kernel ist ja noch ein 2.4er UsePAM habe ich auch mal auf no gesetzt Habe leider immer noch das gleiche Problem. Ansonsten noch Idee / Vorschlaege? nicht auf dem host, ist das /lib/tls zu verschieben, sondern in den gast systemen! ;-) der host, der kann ganz normal noch mit tls arbeiten etc. bei einem dist-upgrade aufpassen, das nicht plötzlich wieder tls reinrutscht. auf dem host war es vorher schon wegen irgend einem Dienst verschoben. Aber zur Zeit versuche ich so ziemlich alles aus :) falls sich dein problem immer noch auf das ssh problem bezieht, siehe mein anderes mail... grüsse pete
Re: UML-Howto für Sarge?
Hallo, Am Freitag 22 Juli 2005 18:58 schrieb Joerg Zimmermann: Hi, Joern Bredereck wrote: kennt jemand von euch eine UML-Howto, speziell für Debian Sarge? Die offizielle UML-Doku (die auch bei Debian dabei ist), ist ja schon ein bißchen altbacken; so wird dort z.B. immer von einer 2.4er-Kernel ausgegangen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass noch einige Debian-Eigenarten zu berücksichtigen sind. http://uml.openconsultancy.com/ http://deb.riseup.net/miscellaneous/uml/ http://user-mode-linux.sourceforge.net/ In Kuerze: rootfs besorgen (Image) oder selber bauen. Es gibt aber gut kleine Vorlagen im Netz. hast Du schon irgendwo ein fertiges Sarge root_fs mit ssh gefunden? Ich habe bisher noch keines gefunden und habe Probleme mit ssh und sarge in UML. Wenn ich ein Woody Image nehme und ein dist-upgrade machen, bleibt uml bei den debconf Fragen an Anfang haengen. Wenn ich das umgehe, indem ich die debs mit dpkg installiere, das image mounte und per chroot update ist das noch loesbar. Ich bekomme aber den sshd nicht zum laufen. Bei jedem Starten bleibt das ganze uml haengen. Wenn ich mir mit rootstrap oder debootstrap selber ein Image baue, habe ich mit ssh das selbe Problem. Wenn ich z.B. das woody Image von sourceforge nehme funktioniert sowohl ssh sowie apt-get update. Sieht also nicht nach grundlegenden Netzproblemen aus. Kann ich in Bezug auf ssh irgend etwas uebersehen haben? danke schon mal juergen
Re: UML-Howto für Sarge?
Hallo, mit UML gibt es noch große Schwierigkeiten mit Kernel 2.6 und aktiviertem NPTL. Es funktionieren viele darauf aufsetzende Programme nicht, unter anderem auch ssh mit pam Authorisierung. Die einzige mir bisher bekannte Lösung ist, den /lib/tls Ordner zu entfernen (z.B. durch umbenennen). Anschliessend funktioniert auch ssh mit pam wieder. Diesen Vorgang muss man allerdings eventuell nach einem apt-get upgrade wiederholen. Details dazu sollten sich in den UML-Wikis bzw. Changelogs auch finden lassen. das scheint leider nicht mein Problem zu sein. Auf dem host system benutze ich zwar einen 2.6er Kernel und habe das /lib/tls Verzeichnis schon verschoben. Der uml-Kernel ist ja noch ein 2.4er UsePAM habe ich auch mal auf no gesetzt Habe leider immer noch das gleiche Problem. Ansonsten noch Idee / Vorschlaege? Markus Schulz Gruss juergen
Knoppix 3.8
Hallo, ich habe gelesen, dass es zur CeBIT Knoppix 3.8 geben soll. Hat irgend jemand Erfahrung, ab wann es vermutlich als download verfuegbar ist? Gibt es noch andere Sites als die offizielellen Mirrors? Hintergrund ist folgender: Hier an der Uni bieten wir eine Linux/Perl Kurs fuer Bioinformatiker an. Damit die Leute alles zu Hause ausprobieren koennen, hatten wir die letzten Male eine Knoppix-CD angeboten, auf der auch alle benutzten Tools und Unterlagen sind. Neben besserer Hardwareerkennung finde ich die Verwendung von unionfs eine gute Idee. Da auch das remastern von Knoppix etwas Arbeit ist, wuerde ich ungern eine schon fast veraltete Version nehmen. Leider beginnt der Kurs schon naechste Woche, ich braeuchte also relativ schnell eine CD oder ein Image. Kennt irgend jemand eine Moeglichkeit bereits an Knoppix 3.8 zu kommen? Ist vielleicht jemand schon diese Woche auf der CeBIT und kann mir das Image zum download zur Verfuegung stellen? vielen Dank juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix 3.8
Am Montag 07 März 2005 14:37 schrieb Markus Heller: Hallo Jürgen, ich halte auch einen Perl-Kurs an der Uni München in der Computerlinguistik. Wie ist euer Themenplan? Viele Grüße Markus Hallo Markus, Scripte findest Du hier: http://gobics.de/lectures/ws04/linux-perl denke aber, dass es fuer Dich nicht wirklich spannend ist. Das Praktikum ist leider viel zu kurz, so dass die Studis eher erschlagen werden. Deswegen hatten wir uns ueberlegt, dass wir Knoppix verteilen, damit sie zu Hause ueben koennen, was auch sehr gut angenommen wird. Deswegen brauche ich ja auch die neue Version! Hat niemand eine Idee wie ich daran komme? Gruesse juergen
Re: /dev/dsp und vmware
Am Montag 07 März 2005 07:43 schrieb Thomas Wegner: Hallo! Ich probiere gerade mit vmware unter Debian rum. Wenn ich eine VM (z. B. W2K) starte, dann meckert die über ein belegtes /dev/dsp. Hat jemand einen Tipp, wie ich das beheben kann? Hallo, welcher Prozess belegt den /dev/dsp? $ fuser -v /dev/dsp (notfalls als root) welchen sound daemon nutzt Du artsd, esd? Als Loesung beendest Du entweder den Prozess der /dev/dsp belegt oder benutzt fuer artsd oder esd einen es wrapper, also zB $ artswrapper vmware Gruesse juergen
Re: XFS Probleme
Am Montag 07 März 2005 18:49 schrieb Saskia: Hallo Leute, ich hbae meine / Partiton bei der Instrallation mit xfs formatiert. Jetzt wollte ich mal ein xfs_repair /dev/hda2 ausprobieren bekomme aber folden Meldung: xfs_repair: /dev/hda2 contains a mounted filesystem fatal error -- couldn't initialize XFS library. ich habe sämtliche xfs tools und auch die librarys installiert. Aber der Fehler erscheint immer noch. Ist das ein xfs Fehler oder Bug? Hallo, das sieht nicht nach einem Fehler aus, xfs_repair moechte nur nicht an einer Partition etwas reparieren, die gerade benutzt wird. Da Du / auch nicht einfach unmounten kannst, boote lieber von einer Knoppix und fuehre xfs_repair von dort aus. Treten auf /dev/hda2 denn wirklich Fehler auf, oder willst Du es einfach mal testen? Gruesse juergen
Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen
Am Donnerstag 03 März 2005 16:45 schrieb Bernd Schwendele: Hallo Liste, gerade habe ich meinen Kernel angepasst, so dass cpufreqd läuft. Leider gibt das GNOME-Applet die Frequenz nicht wieder und zeigt statt dessen unknown aus. :-( Desweiteren gibt ein :/$ cat /proc/cpufreq folgendes aus: minimum CPU frequency - maximum CPU frequency - policy Hi, da steht bei mir aber noch eine Zeile mit den Werten fuer min und max was fuer ein Modul hast Du denn geladen? Es gibt verschiedene und so weit ich mich errinnern kann, wird ueber das Laden des entsprechenden Modules bestimmt, wie cpufreq arbeitet. Mach mal modprobe cpufreq_powersave und dann grep cpu MHz /proc/cpuinfo dann siehst Du die aktuelle Frequenz Gruesse juergen
Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen
Am Donnerstag 03 März 2005 17:17 schrieb Bernd Schwendele: Juergen Doenitz schrieb: Muss leider entäuschen: enterprise:/usr/src# modprobe cpufreq_powersave FATAL: Module cpufreq_powersave not found. bei make menuconfig: powermanagment - CPU Frequenzy scaling da sind die entsprechenden Optionen. Lese mal die Hilfe und suche Dir das passende aus. Dann weiter wie unten Ich hab keine Ahnung. Ich habe den Kernel wie folgt übersetzt: make-kpkg clean make-kpkg --append_to_version -k7-freq --initrd --revision=0.2 kernel_image modules_image und danach mit dpkg -i installiert... Gruß Bernd Gruesse juergen
Re: Schriften in Bastille
Am Dienstag 15 Februar 2005 21:34 schrieb Klaus Becker: n'Abend, auf einem Rechner mit einer Sarge-Minimalinstallation möchte ich Bastille-Linux benutzen, aber die Schriften in der gtk-Version sind unleserlich. Welche Pakete fehlen mir da? tschüs Klaus Hi, als ich unleserliche Schriften in diversen Programmen hatte fehlten mir xfonts-75dpi / xfonts-100dpi. Gruesse juergen
Re: Debianrechner im Netzwerk zentral verwalten
Am Mittwoch 05 Januar 2005 12:16 schrieb Henri Wahl: Hallo Welt, ich suche ein Tool, womit sich Debianrechner im Netzwerk zentral verwalten lassen, d.h. besonders die Software. Wenn ich auf einem Rechner etwas per apt-get installiere, sollte es auf den anderen automatisch auch passieren, ebenso beim deinstallieren. Das soll dazu dienen, dass die Benutzer überall ein einheitliches System vorfinden. Kennt jemand eine schon fertige Lösung? Vielen Dank und Grüße - Henri Hallo Henri, ich habe gute Erfahrungen mit dem systemimager gemacht. Unterstuezt Installation ueber Diskette, CD, Netzwerk und Updates sind auch moeglich. Auch leicht verschiedene Konfigurationen sind moeglich. Gruesse juergen
Re: ssh und krb5 cross realm
Hallo, ich habe das Problem etwas weiter eingekreist. Es scheint mehr ein ssh-krb5 Problem zu sein, als eines von krb5-mit. So weit ich es verstehe sollte der ssh-krb5-Server selber, ohne die Hilfe von PAM, in der Lage sein, ein Login mit krb-Ticket zu erlauben. Genau dies scheint nicht zu funktionieren, die Authentifizierung geschieht durch pam_krb5. PAM bekommt jedoch nur noch den Login-Namen ohne realm. Laut man-page wird der Login-Name mit dem default-real ergaenzt und ueberprueft. Das geht schief, ausser man aendert zwischendurch den default-realm. Deswegen klappt ssh auch innerhalb des default-realms, nur ueber die realm-Grenze hinweg kann es nicht mehr funktionieren. Da mir langsam die Ideen ausgehen, waere ich sehr dankbar, wenn sich jemand meldet, bei dem ssh-krb5 ueberhaupt mal in einer cross-realm Umgebung mit krb5-MIT funktioniert hat. Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh und krb5 cross realm
Am Donnerstag 11 November 2004 02:36 schrieb Wilhelm Wienemann: Juergen Doenitz schrieb am Montag, 08. November 2004: Hallo Wilhelm, bei mir will ssh mit kerberos in ein anderes realm nicht funktionieren. Was berichtet denn das Kerberos log-file dazu? Wenn ich noch kein host ticket habe, gibt es einen Eintrag, dass ein Ticket angefordert worde, wenn ich ssh zu einem Rechner aus dem andere realm mache, wird erst nach einem krbtgt fuer diesen realm gefragt und den dortigen krb-Server nach einem host ticket. Fehlermeldungen gibt es keine, wieso auch? der krb-server gibt ein gueltiges host-ticket aus und bei ssh funktioniert nur eine Methode von mehreren nicht, das ist nicht unnormal. Ich bekomme ja auch alle Tickets insbesondere das richtige host ticket. Einmal die Situation in Stichwoertern: - Es gibt zwei kerberos realms A und B Du berichtest jetzt von MIT Kerberos 5 (oder 4)? Da bin ich leider nicht so sattelfest. Hier habe ich nur eine wesentlich bescheidenere Heimdal (kerberos5) Installation. krb5-MIT - ticket-granting ticket service principals sind auf beiden kerberos servern erstellt - capaths und das zusaetzliche realm sind in /etc/krb5.conf eingetragen. Wie sehen die die Konfigurationen der beiden REALMS in /etc/krb5.conf aus? [realms] A.B.DE = { kdc = krb.A.B.de admin_server = krb.A.B.de } C.DE = { kdc = krb.C.de admin_server = krb.C.de} [capaths] C.DE = { A.B.DE = . } A.B.DE = { C.DE = . } ldap funktioniert ja auch ueber die realm-Grenze hinweg bei ssh bekomme ich ja auch ein TGT und das host ticket von dem krb-server. Anscheinend akzeptiert der ssh-server das Ticket nicht, aber wieso? Was funktioniert: * ssh innerhalb jedes realm * ldapsearch von realm A auf ldapserver in realm B d.h. ich bekomme ein krbtgt fuer B und ich bekomme ein service ticket fuer LDAP von B und die LDAP Anfrage klappt. Das ist doch schon mal ein prima Anfang... :-) ja, aber deswegen verstehe ich nicht wieso ssh nicht will. Eigentlich funktioniert es ja. ssh zwischen den realms klappt jedoch nicht Wenn ich mich von einem Rechner in A mit ssh zu einem Rechner in B verbinden moechte erhalte ich wie bei LDAP alle noetigen tickets (auch das host ticket) aber werde trotzdem wieder nach dem Passwort gefragt, ^^ gssapi schlaegt fehl. Das riecht nach meiner unmaßgeblichen Meinung danach, als hättest Du die Kerberos-Library(ies) entweder nicht oder in der falschen Reihenfolge oder an falscher Stelle in den 'PAM'-Konfigurationsdateien eingebunden. das 'wieder' bezog sich darauf, dass ich mich ja schon ueber den kerberos Server authentifiziert habe. ssh versucht als erstes gssapi, das schlaegt fehlt und es werden die naechsten Methoden versucht, was dann beim Passwort endet. Innerhalb des realm funktioniert ssh ohne Probleme, es gibt also auch keine grundlegenden Problem mit ssh-krb5. Vielleicht überprüfst Du das mal. Leider habe ich noch keine Hinweise gefunden was schief geht, bei ssh klappt ja auch nur eine Methode nicht. Hatte jemand schon mal aehnliche Problem? Wieso klappt LDAP aber ssh nicht? Hier hatte ich ähnliche Probleme mit der Integration von OpenAFS im Zusammenspiel mit der Authentifizierung über Heimdal Kerberos5. Das lag dann an zuvor vorgestellter Problematik. OpenAFS kommt dann vielleicht noch. Erst einmal sollte einloggen mit krb5 und ldap klappen. Viel Erfolg und viel Freude mit der Software, die nach dem dreiköpfigen Hund Cerberus, der den Eingang zum Hades [1] bewachte, benannt wurde. Grüße - Wilhelm Gruss juergen [1] = In der griechischen Mythologie die Bezeichnung für die Unterwelt
Re: ssh und krb5 cross realm
Am Montag 08 November 2004 10:07 schrieb Juergen Doenitz: Hallo, bei mir will ssh mit kerberos in ein anderes realm nicht funktionieren. Einmal die Situation in Stichwoertern: - Es gibt zwei kerberos realms A und B - ticket-granting ticket service principals sind auf beiden kerberos servern erstellt - capaths und das zusaetzliche realm sind in /etc/krb5.conf eingetragen. Was funktioniert: * ssh innerhalb jedes realm * ldapsearch von realm A auf ldapserver in realm B d.h. ich bekomme ein krbtgt fuer B und ich bekomme ein service ticket fuer LDAP von B und die LDAP Anfrage klappt. ssh zwischen den realms klappt jedoch nicht Wenn ich mich von einem Rechner in A mit ssh zu einem Rechner in B verbinden moechte erhalte ich wie bei LDAP alle noetigen tickets (auch das host ticket) aber werde trotzdem wieder nach dem Passwort gefragt, gssapi schlaegt fehl. Leider habe ich noch keine Hinweise gefunden was schief geht, bei ssh klappt ja auch nur eine Methode nicht. Hatte jemand schon mal aehnliche Problem? Wieso klappt LDAP aber ssh nicht? Gruesse juergen Noch einmal Hallo, ist die Frage ungenau oder das Problem so ungewoehnnlich? Hat keiner eine Idee oder eine vergleichbare Konfiguration? Vielleicht habe ich einen dummen, einfachen Fehler gemacht, wuesste aber nicht welchen und waere fuer jeden Tip dankbar. Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ssh und krb5 cross realm
Hallo, bei mir will ssh mit kerberos in ein anderes realm nicht funktionieren. Einmal die Situation in Stichwoertern: - Es gibt zwei kerberos realms A und B - ticket-granting ticket service principals sind auf beiden kerberos servern erstellt - capaths und das zusaetzliche realm sind in /etc/krb5.conf eingetragen. Was funktioniert: * ssh innerhalb jedes realm * ldapsearch von realm A auf ldapserver in realm B d.h. ich bekomme ein krbtgt fuer B und ich bekomme ein service ticket fuer LDAP von B und die LDAP Anfrage klappt. ssh zwischen den realms klappt jedoch nicht Wenn ich mich von einem Rechner in A mit ssh zu einem Rechner in B verbinden moechte erhalte ich wie bei LDAP alle noetigen tickets (auch das host ticket) aber werde trotzdem wieder nach dem Passwort gefragt, gssapi schlaegt fehl. Leider habe ich noch keine Hinweise gefunden was schief geht, bei ssh klappt ja auch nur eine Methode nicht. Hatte jemand schon mal aehnliche Problem? Wieso klappt LDAP aber ssh nicht? Gruesse juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DAVFS will nicht umbenennen
Am Dienstag, 31. August 2004 15:08 schrieb Peter Blancke: Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit: [WEBDAV auf GMX-Account] Kopieren und loeschen funktionieren auf diesem Dateisystem korrekt. Was nicht geht, ist der mv-Befehl. Ergaenzend kann ich mittlerweile hinzufuegen, dass der mv-Befehl auf einem GMX-Account nicht geht; auf einem Testaccount (http://test.webdav.org/dav/ mit User/Passwort user3:user3) funktioniert er. Hallo, webdav ist eine Ergänzung des http-Protokolls. Deswegen funktioniert die Limit-Directive des Webservers auch bei webdav. GMX kann also bestimmte Methoden verbieten oder erlauben. Gruss Peter Blancke Grüße juergen -- Hoc est enim verbum meum!
Re: kein Faxversand mit Hylafax
Hallo, was lange währt wird endlich gut. Nach einigem Testen und viel Hilfe von Gerhard (Danke) hat sich folgendes heraus gestellt: in /etc/default/hylafax muß stehen: USE_FAXGETTY=no Früher konnte man es auf bei default Wert (yes) lassen. In der aktuellen Version von Sarge ist dem nicht mehr so. Die Folge ist, daß Hylafax das Fax zum Versenden entgegen nimmt und in die Warteschleife stellt, es aber nie versucht zu versenden, weil es angeblich 0 Seiten hat. Das zweite Problem betrifft c2faxsend. Symptom: Der Hylafaxserver versucht ein Fax zu versenden. Das Modem wählt und es kommt eine Verbindung zu Stande. Die Verbindung bricht jedoch sofort ab, ohne daß ein Übertragungsmodus ermittelt werden konnte. Es wird kein Fehler für den Verbindungsabbruch angegeben. Dazu am besten ein Zitat von Karsten Keil (Suse-ISDN-Entwickler): Nicht notwendig, das Problem mit c2faxsend kann ich hier mit verschiedenen Karten nachvollziehen und die Ursache habe ich auch schon eingekreist, nur verstehen tu ich sie noch nicht, da sich eine grundlegene libc Function total falsch verhaelt...Ich werde das klaeren. Komisch ist, ich habe capi4hylafax mit Sicherheit getestet, vielleicht nicht mit der Final, aber mit Sicherheit mit einer der letzten BETAs und da hat es funktioniert... Es betrifft anscheinend die verschiedenen Karten von AVM unter Kernel 2.6 nicht jedoch unterm 2.4er Es gibt von SuSE eine neue Version von c2faxsend, das auch unter Sarge problemlos funktioniert und das Problem behebt. Ansonsten noch eine kleine Anmerkung: Es gibt seit einer Zeit von AVM auch Treiber für den 2.6er Kernel. Das Übersetzen und Einbinden klappte bei mir problemlos, im Gegesatz zum 2.4er. Falls jemand demnächst mit Hylafax zu Sarge mit Kernel 2.6 umziehen möchte, helfen ihm diese Kommentare vielleicht. Grüße juergen
Re: kein Faxversand mit Hylafax
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 20:26 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! Hallo, * Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.07.04 18:46]: Auf dem Server local funktioniert c2faxsend -v -f TIFF -d 0179x bild.tiff nicht jedoch sendfax -n -d 0179xx bild.tiff Das ist nicht gut. Ich weiss jetzt nicht, ob das ein Sarge Problem ist, allerdings sind mein Backport und das hylafax von Sarge nicht weit ausseinander. Habe mal die woody Version installiert, ändert nicht viel. In docq stehen jetzt tiff Dateien vorher ps. Kommt bei dir beim sendfax-Befehl noch die Meldung: request id is XX (group ..) for host ... Ja, der Server nimmt es normal entgegegen. Und nach einem sendfax muss bei faxstat -s bei pages, wie schon geschrieben, mindest eine Seite zum Faxen sein. wie gehabt 0:0 sieht eher nicht so aus. In dem bin Verzeichnis von hylafax gibt es ein Script ps2fax. Ich wollte mal testen wie es von dem Server aufgerufen wird und habe oben echo $* /tmp/hylafax.log eingefügt. Anscheinend wird das Skript aber gar nicht aufgerufen, in /tmp habe ich nichts gefunden. Hier wird es aufgerufen, und deinem Beispiel folgend, erhalte ich in der /tmp/h.log: -o docq/doc14.tif;00 -r 98 -w 1728 -l 297 -1 dann habe ich schon mal die Paramter um die Schritte von Hand durchzugehen. Kannst Du sagen, wann es aufgerufen wird? Wenn Hylafax das Fax entgegen nimmt und in die Warteschleife stellt, oder wenn es versendet wird. Weiterhin habe ich im $hylafax/doneq eine passende qXX Datei zu dem Fax, egal ob versandt oder nicht. ebenfalls, auch ohne erkennbare Fehler. Da scheint dein hylafax boes durcheinander zu sein. Ich wuerde mir das Hylafax-Dir komplett sichern, hylafax komplett deinstallieren (purge) und nochmal installieren. Habe ich mal gemacht, und die Woody Version installiert, hat aber nicht viel geholfen. Bin jetzt dabei, alles andere zu aktualisieren, was irgendwie mit dem Problem zusammen hängen könnte. Oder installiere dir strace (apt-get install strace) und verschicke nochmal ein fax mit sendfax wie oben, aber halt strace -o /tmp/sendfax.trc sendfax deine_optionen Ich denke, da wird noch kein Fehler drin sein, weil sendfax es ja beim Server erfolgreich abliefert. Dann müßte ich hfaxd mal mit strace starten. Vielleicht siehst du ja in dem Trace selbst irgendetwas du kannst es mir auch gerne per PM schicken. Auch die $hylafax/etc/setup.cache waere von Interesse. Habe die Tage wieder etwas Zeit und werde noch einiges aktualiseren und suchen. Melde mich dann noch mal. Gruss Gerhard Grüße juergen
Re: kein Faxversand mit Hylafax
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 01:02 schrieb Heike C. Zimmerer: Es hilft dir vielleicht nicht unbedingt weiter, aber mit hylafax hatte ich auch immer wieder Probleme. Die Fehlermeldungen sind im besten Fall irrefhrend; viele Fehler werden in der Software gar nicht abgefangen und schlichtweg ignoriert. Ich habe auf capisuite umgestellt. Lief problemlos out of the box und bisher keinerlei Probleme. Gibts auch als Debian-Paket; einfach Google fragen. Gru, Heike Hallo, luft es bei Dir auch als Faxserver fr Clients? Es scheint zwar verschiedene Anstze dafr zu geben, aber ist wohl nicht der ursprngliche Zweck von capisuite. Hylafax mag etwas eigen sein, aber grten Teils luft es ja, deswegen wre ich zunchst daran interessiert. Die meisten Probleme habe ich ja schon gelst (Modem usw.) Hat vielleicht ansonsten noch jemand einen Rat? Danke juergen
Re: kein Faxversand mit Hylafax
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 12:06 schrieb Heike C. Zimmerer: Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] writes: Am Donnerstag, 29. Juli 2004 01:02 schrieb Heike C. Zimmerer: Ich habe auf capisuite umgestellt. Lief problemlos out of the box luft es bei Dir auch als Faxserver fr Clients? Wenn ich dich richtig verstehe: Nein. Ich versende Faxe fast nur aus OOo und bekomme sie als E-Mail. Es gibt nur 1 Rechner dafr. Gru, Heike Der PC mit dem Modem steht im Keller, die Clients im 1. Stock. Von den Clients wird aus einer Anwendung gefaxt oder ber einen Scanner. Die Clients liefern die Faxe bei dem Server ab. Das klappt ja auch, ich kann auf dem Server mit c2faxsend (was hylafax auch nimmt) auch Faxe versenden. Der Server nimmt die Faxe entgegen, stellt sie in die Warteschleife, versucht aber nie sie zu senden, obwohl der Versand an sich (ohne Hylafax) klappt. Es fehlt also nur noch der Schritt, das Hylafax c2faxsend startet, und selbst das hat auch schon mal funktioniert. Gre juergen
Re: kein Faxversand mit Hylafax
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 12:41 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.07.04 21:38]: in /var/spool/hylafax/log/* steht nur etwas zu empfangenen und erfolgreich versendeten Faxe. faxstat -s ergibt: HylaFAX scheduler on localhost: Running Modem faxCAPI (+49.2151.xx): Running and idle JID Pri S Owner Number Pages Dials TTS Status 33 127 W jochen 0551x 0:0 0:12 pages = x Seiten von y Seiten bereits versendet. Dieses Fax hat 0 (keine) Seiten, wird also auch nicht versandt. Das ist normalerweise ein Problem des Postscript-Interpreters, also GS. Kannst Du dazu noch etwas mehr sagen? Ich hatte im Netz schon mal ähnliche Hinweise gefunden, dann hatte aber die Datei unter /var/spool/hylafax/docq/ die Größe 0. Bei mir ist dort aber für jeden Job eine anzeigbare Datei, file gibt aus: doc48.ps.36: PostScript document text conforming at level 3.0 das gleiche Format hat aber auch ein Fax, welches versendet wurde. Mir ist zwar klar, daß PostScript noch in Tiff umgewandelt werden muß, weiß aber nicht was mir noch fehlen könnte. gs: Installiert:8.01-4 libtiff3g: Installiert:3.5.7-2 libtiff-tools: Installiert:3.5.7-2 gs-aladin: Installiert:8.14-3 Gruss Gerhard Grüße juergen
kein Faxversand mit Hylafax
Hallo, ich habe ein Problem mit dem Versenden von Faxen. Ich hatte schon immer das Problem, daß sich manche Faxe nur nach einem Neustart von Hylafax versenden ließen. Heute hat es bei keinem Fax geklappt und ein Neustart half auch nicht (mag Zufall sein). Das Empfangen von Faxen ist kein Problem. Ich habe in config.faxCapi den LogTraceLevel auf 4 gesetzt finde aber keine interessanten Informationen. In syslog steht: Jul 28 18:35:13 localhost HylaFAX[28803]: Filesystem has SysV-style \ file creation semantics. Jul 28 18:35:13 localhost FaxQueuer[880]: SUBMIT JOB 33 in /var/spool/hylafax/log/* steht nur etwas zu empfangenen und erfolgreich versendeten Faxe. faxstat -s ergibt: HylaFAX scheduler on localhost: Running Modem faxCAPI (+49.2151.xx): Running and idle JID Pri S Owner Number Pages Dials TTS Status 33 127 W jochen 0551x 0:0 0:12 Das Fax wird aber nie versendet, es wird anscheinend auch nie versucht. Das direkte Senden mit c2faxsend funktioniert. Als Modem dient FritzCard DSL USB capi4hylafax: Installiert:1:01.02.02-1.1 hylafax-server: Installiert:1:4.1.8-13 kann jemand mit dieser Beschreibung etwas anfangen und hat einen Tip? vielen Dank schon mal juergen
Re: Datumsangabe von Mails
Am Mittwoch, 28. Juli 2004 19:54 schrieb Bjoern Schmidt: Immer wieder ärgere ich mich darüber dass alle eMailprogramme die ich kenne bis auf Ausnahmen von MS das Absendedatum nicht korrekt darstellen. Mal steht da nur die Uhrzeit, mal nur eine Jahreszahl, ab und an aber auch Datum und Uhrzeit (dafür in englisch). Outlook zeigt IMMER vollständige Daten, auch von Mails die in Mozilla Mail nur eine Absende-Uhrzeit haben. Bei Kmail kann man es unter Erscheinungsbild sehr genau einstellen, auch daß es immer vollständig angezeigt wird. Bei anderen Programmen wird es ähnlich sein. Was für ein Mailprogramm nutzt Du denn? Woran liegt das, welches Feld im Header wird dafür verwendet und was kann ich als postfix/cyrus admin machen um den Zustand für nicht Outlooker zu verbessern? Schau Dir doch mal die Header an, da steht es immer gleich drin. Die Anzeige / Interpretation ist Sache des Mailprogramms. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Grüße juergen
Re: xfree86 - fatal IO error 104
Am Dienstag, 6. Juli 2004 14:31 schrieb Michael Haun: Hallo, Hallo, also das Ding treibt mich bald in den Wahnsinn! Ich habe mir auf mein Sarge den Kernel 2.6.6 installiert. So weit kein Problem. [...] Fatal server error: failed to initialize core devices schnapp Mit dem Kernel 2.4.26 startet gnome komplett auf und die Maus kann auch angesprochen werden. Ich habe hier eine Logitech PS2 Maus... Also keinen exoten oder so... versuche mal das Module psmouse zu laden mit modprobe oder dauerhaft über modconf Vielen Dank schon mal für eure Hilfe... Grüße, Michael... Grüße juergen
Re: Hauppauge Fernbedinung fuer vdr
Hi, Hallo, vielen Dank für die Antwort. also wenn du doch schon so weit gekommen bist, hätte noch bisschen lesen dich wohl ans Ziel gebracht ja, das hatte ich gelesen. Hatte dvb-utils aber nicht installiert und somit auch nichts entsprechendes gefunden. Da es ja schon einmal funktioniert hat, habe ich erst einmal versucht den alten Zustand wieder herzustellen. Habe jetzt aber dvb-utils installiert, So etwas brauchst in deinem dvb start/stop Script , | echo -n Loading $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE | /usr/bin/av7110_loadkeys /etc/vdr/hauppauge.rc5 /proc/av7110_ir ` hauppauge.rc5 von /usr/share/doc/dvb-utils/examples kopiert und obiges in /etc/init.d/vdr eingefügt, Das av7110_loadkeys ist aus dem dvb-utils Paket. Die *.rc5 ist auch von da. Anschließend muss noch das Plug-In mitgeladen (vdr) und Tasten definition gemacht werden. plugin wird auch geladen. geht leider trotzdem nicht :( laut der README habe ich auch mal insmod dvb-ttpci.o av7110_ir_debug=1 versucht, aber leider erscheint nichts in den logs Leider steht der PC nicht hier sondern bei meinem Vater, so daß das testen etwas schwierig ist. So wie es aussieht, erkennt WinXP zwar den Empfänger aber keine Signale von der Fernbedienung. Ich werde erst in 14 Tagen wieder da sein um es mir genauer anzusehen, irgendwie stimmt da etwas nicht. Fettich, hoffe nichts vergessen zu haben. Bei Kernel 2.6 ist leider bis jetzt nichts aus der Fernbedienung :(( Danke für Deine Mühe, melde mich später vielleicht dann noch mal. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Grüße juergen
Hauppauge Fernbedinung fuer vdr
Hallo, gestern habe ich die orginal Fernbedienung der Nexus-S Karte erfolgreich im vdr am Laufen gehabt. Nach einem Neustart will es aber nicht mehr klappen. Soweit ich verstanden habe, ist das input Module für die diverse Eingabesignale zuständig und gibt sie mit dem evdev Module über /dev/input/event0 aus, das remote plugin wird geladen. input und evdev sind geladen und vdr liest von /dev/input/event0. Hier scheint alles in Ordnung zu sein. Aber wie kommen die Signale von der DVB-Karte zum Kernel? Was (welches Module?) fehlt mir hier nach dem Neustart. Sonstige Infos: Kernel: 2.4.21 vdr: 1.2.6-181.2.6-18 vdr-plugin-remote : 0.3.1-1 hat irgend jemand hilfreiche Hinweise? Grüße juergen
FibreChannel qla2300-Adapter mit hoeheren LUNs verwenden
Hallo, ich versuche verzweifelt eine qla2300fl Karte unter Debian (woody) zum Laufen zu bekommen. Das Modul habe ich von Qlogic herunter geladen und nach Anleitung die Makefiles für den Kernel 2.4.20 angepasst und Kernel neu übersetzt. Die zugehörige SAN Disk hat die LUN 10 was sich auch nicht direkt ändern läßt, da am Controller nur noch die höheren LUNs ( 8) verfügbar sind und ich keinen Zugriff auf den Controller habe. Die Karte findet die Festplatten des Controllers, kann sie aber nicht ansprechen. Ich vermute es liegt an der zu hohen LUN. In lilo.conf ist append=max_scsi_luns=256 eingefügt. Interessant ist dabei, daß das qla-Modul nach 8 LUNs abzubrechen scheint. Trotzdem findet es die freigeschaltete Platte sde das isp Modul von www.feral.com hat die gleichen Symptome, zählt aber die vohandenen 16 LUNs durch (ist so im BIOS des Adapters eingestellt) Hat jemand Erfahrungen oder Ideen? Dank und Gruß juergen PS folgend noch der Output von modprobe qla2300 und modprobe isp_mod modprobe qla2300 ergibt folgenden output Jul 15 15:16:02 lisa kernel: qla2x00_set_info starts at address = f88c5060 Jul 15 15:16:02 lisa kernel: qla2x00: Found VID=1077 DID=2300 SSVID=1077 SSDID=9 Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi2: Found a QLA2300 @ bus 3, device 0x1, irq 24, iobase 0x3000 Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi(2): Allocated 4096 SRB(s) Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi(2): Configure NVRAM parameters... Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi(2): 64 Bit PCI Addressing Enabled Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi(2): Verifying loaded RISC code... Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi(2): Verifying chip... Jul 15 15:16:02 lisa kernel: scsi(2): Waiting for LIP to complete... Jul 15 15:16:03 lisa kernel: scsi(2): LOOP UP detected Jul 15 15:16:03 lisa kernel: scsi2: Topology - (F_Port), Host Loop address 0x Jul 15 15:16:05 lisa kernel: scsi2: Topology - (F_Port), Host Loop address 0x Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi2 : QLogic QLA2300 PCI to Fibre Channel Host Adapter: bus 3 device 1 irq 24 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Firmware version: 3.01.13, Driver version 6.1b5 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Vendor: IBM Model: ProFibre PSEUDO Rev: 5900 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:0): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:1): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:2): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:3): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:4): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:5): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:6): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:0:7): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: scsi(2:0:1:0): Enabled tagged queuing, queue depth 16. Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Attached scsi disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Attached scsi disk sdf at scsi2, channel 0, id 0, lun 1 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Attached scsi disk sdg at scsi2, channel 0, id 0, lun 2 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Attached scsi disk sdh at scsi2, channel 0, id 0, lun 3 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Attached scsi disk sdi at scsi2, channel 0, id 0, lun 4 Jul 15 15:16:06 lisa kernel: Attached
Re: Kmail Posteingangsordner
Am Samstag 07 Dezember 2002 19:18 schrieb Peter Blancke: Am 07.12.2002 18:42:52, Michael Domann schrieb: Ich würde gerne wissen ob es eine Möglichkeit gib bei kmail ein 2. Posteingangsordner anzulegen. Nenne es einfach einen Mailordner. ja, einfach neuen Ordner erstellen Wie holst Du denn Deine Mails rein? ist ziemlich egal, funktioniert auch mit pop3 Mach das mit fetchmail und sortiere die Post mit procmail ein. Das geht wunderbar und das Netz ist voller brauchbarer Anleitungen fuer ein prima Procmail-Regelwerk. das ist nicht so gut. Da Kmail index files benutzt, verteilt es die Post gerne selber. Erstelle Dir in Kmail einfach einen Filter (Mail von Liste nehmen, Rechtsklick, create filter on mailingliste; move to folder...) und gut ist. Gruss Peter Blancke gruss juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kmail Posteingangsordner
Am Samstag 07 Dezember 2002 21:21 schrieb Peter Blancke: Hi, Aha, ich wusste, dass ich von kmail keine Ahnung habe. Mit procmail / mutt kann man bestimmt auch glücklich werden. Finde, daß Kmail in letzter Zeit immer besser geworden ist. Insofern lohnt sich ein Blick bestimmt mal. Aber entgeht man damit nicht den vielfaeltigen Moeglichkeiten einer Procmail-Regel? Schutt nach /dev/null? (wird kmail wohl koennen) -- Reaktion auf bestimmte Mail-Zieladressen -- Beschwerdemail bei Zusendung von Word- und anderen proprietaeren Dateien (hatten wir neulich hier in der Liste) -- Aufsplitten bestimmter Mails an mehrere lokale Eomfaenger -- Datumsgesteuerte Mailorcner (gerade fuer Mailinglisten absolut wichtig) -- usw. Bei den Attachments bin ich mir gerade nicht ganz sicher, aber man kann eigentlich nach allen header, Alter, kompletter Mail, Größe ... filtern, verschiedenste Aktionen ausführen und das ganze kombinieren. Beschwerdemails kannst Du trotzdem noch mit procmail machen. Mußt nur die Mails danach wieder in eine Datei legen wo Kmail sie abholt. Kmail unterstüzt jetzt auch maildir-mailboxen. Habe es noch nicht getestet, aber damit sollte es auch keine Probleme mit procmail und verschiedenen Readern geben. pop3-Benutzer können auch schon auf dem Server filtern. Also darauf wollte ich nicht verzichten. Jedem das seine. Für viele ist Kmail ganz schön und hier ging es ja erst einmal um eine Filterregel und einen weiteren Ordner. Mit procmail kann man vielleicht mehr machen, wenn man aber noch nicht weiß wie, ist es mit Kmail bestimmt leichter und schneller :) Gruss Peter Blancke bis denne juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit CUPS
Am Montag 25 November 2002 11:09 schrieb Gezmis Tuncay: Hallo *, Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich versuche mit CUPS auf einem Epson Stylus Color aus einem PDF-File vier Seiten auf ein Blatt zu Drucken. hat jemand eine Lösung zu meinem Problem ?? hast Du Dir mal psnup von den psutils angesehen? Die anderen Tools aus diesem Paket sind auch recht hilfreich. Gruesse juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: latex und Umlaute
Am Freitag 22 November 2002 08:10 schrieb Peter Blancke: Am 21.11.2002 22:24:51, Juergen Doenitz schrieb: ich habe Schwierigkeiten mit Umlauten bei Latex. [...] \usepackage{german} Und hast Du die Schwierigkeiten auch bei \usepackage {german, umlaut} ja macht keinen Unterschied. Das Problem liegt wohl wo anders. Die andere Version hat bei mir ja auch bisher problemlos funktioniert. ? So jedenfalls funktioniert es bei mir klaglos. Funktioniert es bei Dir denn auch mit \usepackage{german} ? Gruss Peter Blancke Grußjuergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: latex und Umlaute
Am Freitag 22 November 2002 10:06 schrieb Andreas Pakulat: Hallo, ! Package inputenc Error: Keyboard character used is undefined (inputenc)in inputencoding `latin1'. See the inputenc package documentation for explanation. Type H return for immediate help. ... l.6 H^^[ -A^^e4ll^^f6^^[-b Nur mal so ein Schuss ins blaue: mach doch mal ich glaube da könnte wirklich das Problem liegen | file LATEXDATEI file umlaute.tex umlaute.tex: LaTeX 2e document text sieht für mich noch ganz gut aus. und schau ob die überhaupt in latin1 kodiert ist. Wenn nicht: Welche locale verwendest du? Da ich auf der Konsole keinen Umlaute hatte, habe ich für diesen Benutzer mit set-language-env die Sprache auf Deutsch gestellt und in /etc/inputrc set convert-meta off einkommentiert. Mit env habe ich folgendes gefunden: MM_CHARSET=ISO-8859-15 LANG=de_DE@euro In der mode line vom xemacs steht ganz links MIME/Ltn-9 Das Problem ist wohl, daß die tex-Datei falsch gespeichert wird. Aber wie kann ich das ändern, und meine sonstigen Einstellungen zu behalten? Andreas Dank und Gruss juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: latex und Umlaute
Am Freitag 22 November 2002 13:11 schrieb Andreas Pakulat: [...] Was bei mir OK, ist da ich UTF-8 als Codierung benutze. Ist also bei dir ein ähnliches Problem. Du musst nur rauskriegen welche Codierung bei dir benutzt wurde. Bin mir nicht ganz sicher obs bei dir auch UTF-8 ist, sieht aber sehr danach aus, weil keine andere normale Codierung 2-Byte-Zeichen hat. Versuchs doch einfach mal mit recode utf8..latin1 datei Andreas Ja, danke Dir und dem anderen Andreas. Mit Latex war ich auf der falschen Spur. Ursache und Lösung ist das Multilingual (Mule) Packet von emacs. Der Standard für neue Dateien ist dort iso-8859-15. Wenn ich es auf iso-8859-1-unix ändere klappt es wieder. Wenn ich etwas Zeit habe werde ich mal suchen, wie ich, zumindestens für tex Dateien, den Standard entsprechend ändern kann. danke juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: latex und Umlaute
Am Freitag 22 November 2002 14:34 schrieb Andreas Pakulat: Oder du änderst die Zeile \usepackage[latin1]{inputenc} in \usepackage[latin9]{inputenc} Dann kannst du weiterhin ISO-8859-15 nehmen. Andreas Bekomme den folgenden Fehler: ! Package inputenc Error: Keyboard character used is undefined (inputenc)in inputencoding `latin9'. Als ich gerade Peters Beispiel ausprobiert habe ging es auch mit ...[latin9]... wenn die Datei als latin1 gespeichert wurde. Wieso auch immer. Erst einmal funktioniert es, wenn ich die Datei als latin1 speicher. Werde mich da mal weiter informieren und es zum Anlass nehmen mich mit Euro in Latex zu beschäftigen. Vielleicht melde ich mich dann ja wieder :) schönen Abend und schönes Wochenende juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipcop
Am Donnerstag 21 November 2002 10:08 schrieb Süß, Andreas: Moin Moin ich habe vor ein paar tagen einen artikel zu 'ipcop' gelesen. kenn jemand diese firewall? kenn mann die positiv bewerten? wer hat damit erfahrung? IPCOP direkt nicht, aber ich setze smoothwall ein und ipcop setzt darauf auf. Die c't hat mal smoothwall getestet und einige Kritikpunkte gefunden, worauf hin es einen Steit zwischen c't und den Entwicklern von smoothwall gekommen ist. Die Artikel gibt es unter: http://heise.de/ct/02/01/162/default.shtml http://heise.de/ct/02/03/049/default.shtml Über Google findet man bestimmt auch noch mehr zu diesem Streit. Wenn IPCOP auf smoothwall aufbaut und sich das Konzept nicht geändert hat, solltest Du es Dir genau ansehen. Gruesse juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
latex und Umlaute
Hallo, ich habe Schwierigkeiten mit Umlauten bei Latex. Texte die früher keine Schwierigkeiten gemacht haben, machen jetzt Probleme. Ich kann nicht genau sagen, was sich seit dem letzten Mal geändert hat, da es schon ein paar Wochen her ist. Folgend eine kurze Datei und die Fehlermeldung: \documentclass{article} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage{german} \begin{document} Hällö \end{document} ! Package inputenc Error: Keyboard character used is undefined (inputenc)in inputencoding `latin1'. See the inputenc package documentation for explanation. Type H return for immediate help. ... l.6 H^^[ -A^^e4ll^^f6^^[-b ? Habe bisher in der Dokumentation oder über Google nicht viel gefunden. Ich hoffe hier kann mir jemand weiter helfen. Danke juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Aktivitt
Am Donnerstag 14 November 2002 00:20 schrieb Michael Schmitz: Und sie dreht sich immer noch, trotz hdparm und noflushd läuft noflushd wirklich? Wenn im Kernel devfs aktiviert ist, devfs aber nicht gemounted ist, beendet sich noflushd wieder. Schaltet sich die Festplatte gar nicht ab, oder wird sie immer sofort wieder geweckt? Gruesse juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF's übers Netzwerk erstellen
Am Sonntag 20 Oktober 2002 16:25 schrieb Patrick Pletscher: Hallo, Ich würde gerne in meinem Netzwerk einen PDF-Distiller zur Verfügung stellen, so dass jeder User des Netzes einen Drucker auf dem Samba-Server sieht, mit dem er Dokumente drucken kann, nur sollten sie nicht gedruckt werden, sondern ein PDF erstellt werden und irgendwo auf dem Server gespeichert werden. Kann mir jemand sagen, wie ich so etwas am Besten realisiere, bzw. mir eine gute Doku nennen? Vielen Dank und Grüsse Patrick Hallo Patrick, habe ich zwar noch nicht getestet, könnte aber interessant für Dich sein: http://webweaver.de/mattias/index.rb?section=typesettingsubsection=pdf-servicestyle=screen Grußjuergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CDs 650MB brennen
Am Samstag 12 Oktober 2002 23:32 schrieb Marcus Jodorf: Laut der Brennerdatenbank von Feurio kann das Gerät weder 80 min noch 90/99 min CDRs brennen noch sonst irgendwie überbrennen. Das Gerät ist eine echte Gurke und 700 MB dürften nach den Angaben schlicht nicht funktionieren. http://www.feurio.com/Writerdb/list_ide.shtml die kannte ich noch nicht. Manufacturer: Moser Baer India Limited Ächz. Du kaufst auch noch die so ziemlich schrottigsten Rohlinge, die überhaupt auf dem Markt sind. Schlimmer geht's nimmer. habe halt verschiedenste versucht. Kennst Du vielleicht auch einen Link zu einem guten Test? Mal ehrlich: Ich würde Brenner und Rohlinge einfach fachgerecht entsorgen. Wär kein großer Verlust. Hatte ich befürchtet, aber gehofft es gäbe vielleicht noch einen anderes (losbares) Problem. Werde mich mal nach einem neuen Brenner umsehen, wird mein Konto aber nicht sehr freuen. Gruß, Marcus vielen Dank für die Hinweise, auch an Eduard juergen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)