Re: [Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK
Hallo Thorsten!

* Thorsten Jenal <[EMAIL PROTECTED]> [130101 21:53]:
> > Damit treten des öfteren Probleme auf. Der Grund liegt darin, daß
> > es sowohl rep Versionen vom original Gnome als auch vom Helix Gnome
> > (bzw. jetzt heißen die ja Ximian -> was für ein doofer Name) gibt.
> > Das Paketverwaltungssystem kennt sich dann manchmal nicht mehr
> > aus welche Version zu welchem Gnome gehört. Dabei entstehen dann
> > manchmal so blöde Situationen, wie z.B. das die rep-Files von
> > Helix sind und die rep-libs vom original GNOME -> dann geht
> > meistens gar nichts mehr. Außerdem haben die Helix Pakete ein
> > "helix" in der Versionsnummer, was auch manchmal zu
> > Problemen[1] führen kann
> > 
> > Probiere mal folgendes aus:
> > 
> > 1. Lade Dir die Pakete librep-dev_0.13.3-helix1_i386.deb,
> >librep9_0.13.3-helix1_i386.deb, rep-doc_0.13.3-helix1_all.deb,
> >rep-gtk_0.15-helix1_i386.deb und  rep_0.13.3-helix1_i386.deb  von
> >
> http://spidermonkey.helixcode.com/distributions/debian/dists/unstable/main/binary-i386/
> > 
> > 2. Installiere Sie per dpkg mit der Option --force-downgrade. Vgl.
> >hierzu 'man dpkg'
> > 
> > 3. Installiere Sawfish von Helix Code.
> > 
> > 4. Jetzt sollte (hoffentlich) wieder alles funktionieren.
> 
> Das Problem hat sich gerade von selber gelöst! Anscheinend war das
> rep-gtk-Paket vom Helix-Server verschwunden, denn es war nur das normale 
> rep-gtk
> installiert. Vor einer 1/4 Stunde hab ich mal wieder ein apt-get update
> gemacht und rep-gtk0.15-helix2 war wieder da. Sawfish ließ sich jetzt auch
> installieren.

Damit war meine obige Tipparbeit vergeblich. ;-(

Naja, sollte es in Zukunft Probleme beim Updaten vom Helix Sawfish
geben[1], dann liegt es wahrscheinlich am von mir beschriebenen
Problem und Du weißt jetzt wie man es beseitigen kann... ;-)

MfG Roman!

Fußnote:
[1] Zuletzt ist dieses Problem vor ca. einer Woche aufgetreten, da
ist am Debian Server librep-dev 0.13.4 aufgetaucht und am Helix Code
Server war noch librep-dev 0.13.3-helix1. Mit 'apt-get upgrade'
wurde das Paket vom Debian Server automatisch installiert und mein
Helix Sawfish hat nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. :-(

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Re: Latex und Debian - was ist zu beachten?

2001-01-13 Diskussionsfäden Daniel Bayer
Hallo Frank.

On Sat, Jan 13, 2001 at 07:52:06PM +0100, Frank Fuerst wrote:
> Am einfachsten wäre natürlich ein koma-script.deb, aber das gibt es 
> wohl nicht.

IIRC ist Koma-Skript in potato im Paket tetex-nonfree enthalten.


Daniel

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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe
Mathias Gygax wrote:

> > BTW, kann mir jemand sagen ob /usr/bin/crontab eventuell in irgendwelchen
> > Scripts von anderen Usern als root aufgerufen wird?
[...]
> löschen und interaktiv bearbeiten. hmm. wüsste nicht warum das in einem
> script von gebrauch sein soll. aber die luser... man weiss nie...

Naja, haette ja sein koennen. (L)user habe ich zum Glueck nicht. ;)

Wuerde denn eine Zugriffsverwiegerung auf crontab wegen cron.deny in
/var/log/messages auftauchen?

Janto

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Re: make-kpkg und grub/lilo

2001-01-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Karsten!

Karsten Rothemund schrieb am Samstag, 13. Januar 2001:

> vor einiger Zeit habe ich von Lilo auf Grub als Bootloader
> gewechselt. Lilo ist aber sicherheitshalber noch installiert. Meine
> Kernel baue ich (natuerlich) mit dem Kernel-Package.
> 
> Die entstandenen Pakete fragen bei der Installation nach, ob eine
> Boot-Floppy erstellt und Lilo aufgerufen werden soll.  Ersteres ist ja
> durchaus noch sinnvoll, letzteres stoert aber (in meinem Tran kommt es
> vor, dass ich hier "yes" tippe - der Grub braucht ja gar keinen
> menschlichen Eingriff).
> 
> Gibt es eine Moeglichkeit dies zu konfigurieren? 

Als 'workaround' hätte ich eine Modifikation von /etc/lilo.conf
in der Weise anzubieten, dass Du LILO nur noch in den Boot-sector
der / (root) oder /boot-Partition installieren lässt. Da macht es
ja überhaupt nichts aus, wenn Du tatsächlich bei obiger Frage ein
'yes' eingibst. :-)

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


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Re: [Debian] g-brief

2001-01-13 Diskussionsfäden Thomas Franke
On Sun, Jan 07, 2001 at 08:07:17PM +0100, Bernd Harmsen wrote:
> 
> Ich habe bei mir alle Potato-TeTeX Pakete (inkl. non-free) und Lyx
> installiert, da ist g-brief und g-brief(german) dabei. In welchem
Ich muss nochmal schauen. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich alle Pakete 
installiert habe. Mich hat es dann nur gewundert, dass meine g-brief-Vorlage 
unter der potato nicht mehr funktionierte.

Gruss Thomas

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Re: g-brief

2001-01-13 Diskussionsfäden Thomas Franke
On Sun, Jan 07, 2001 at 06:21:35PM +0100, Kai Weber wrote:
> 
> [ [EMAIL PROTECTED] : ~ ] dpkg -S g-brief
> 
> [ [EMAIL PROTECTED] : ~ ] apt-cache show tetex-extra | grep -i size
Wegen dieser Antworten habe ich Linux-User lieben gelernt. ;-)

Danke, für Deine Antwort, die mir geholfen hat.

Gruss Thomas

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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe
Mathias Gygax wrote:

> debian support um 06 uhr morgens... wenn das mein boss wüsste :)

Frag ihn doch mal was er zahlen wuerde. ;)

[...]
> > Die Flush-Methode hat den Vorteil, dass man uebersichtliche Scripte 
> > schreiben
> > kann aber den Nachteil, dass fuer eine kurze Zeit ueberhaupt keine bzw.
> > unvollstaendige Rules existieren. 
> 
> eben. eine restriktive default policy hilft da vor dem ip-up schon
> weiter. 

Stimmt, wenn die Policy DENY ist und die Rules geflushed werden, dann ist die
Policy immer noch DENY. Wenn nun die Rules dazu kommen, ist wengen der Policy
doch trotzdem nichts "offen". Richtig?

> manuell eingefügte (testweise, man weiss ja nie) regeln bleiben
> beim initalisieren und beenden der firewall vorhanden. könnte bei
> falscher handhabe aber auch ein sicherheitsloch darstellen. aber evt.
> willst du das ja testweise...

Naja, irgendwie ist beides Mist. Da ich aber ab und zu vor der Einwahl
Rules manuell einfügen will, bleibt ja nur das einzelne loeschen und
hinzufuegen der Rules bei auf- bzw. abbau der Verbindung.

> filter script ebenfalls in ip-{up,down}.

Was meinst Du mit "filter script"?

> [0firewall kannst du mal austesten]

Wo bzw. wie soll ich 0firewall testen? BTW, warum eigentlich "0","3" bzw. "99"?

> /etc/ppp/ip-up.d/3firewall:
> 
> #!/bin/sh
> #
> # start firewall
> #
> 
> if [ -x /etc/init.d/firewall ]; then
>   /etc/init.d/firewall start;
> fi

Das setzt aber vorraus das die Rules fuer externe Verbindungen bereits in
"/etc/init.d/firewall start" stehen, also im Bootscript. Right? Das moechte
_ich_ nicht.

> /etc/ppp/ip-down.de/99firewall
> 
> #!/bin/sh
> #
> # start firewall
> #
> 
> if [ -x /etc/init.d/firewall ]; then
>   /etc/init.d/firewall stop;
> fi

Klar, kann man natuerlich so machen wenn "/etc/init.d/firewall stop"
entsprechend aussieht.

> [etwas FHS muss es ja haben]

Sorry, was ist FHS?

> /etc/init.d/firewall -> /usr/local/etc/init.d/firewall

Ist doch eigentlich egal oder nicht? Ich kann doch genauso gut (wie weiter
oben von dir ebenfalls geschrieben) /etc/init.d/firewall in /etc/ppp/ip-up.d
ausfuehren, oder nicht?

> #!/bin/sh
> #
> # start/stop firewall
>   
> addrules () {
>  # adding rules
[...]
> # icmp filter. nur wenn unbedingt nötig. ist bei 2.2 auch schon besser
> # geworden

Was meinst Du mit "icmp filter"?

>  for i in 4 5 8 12 13 15 17; do
>  # ipchains icmp typ in $i filtrieren
>  done;

Das hiesse ja, das die Regeln fuer alle icmp Typen in $i gelten. IMHO will man
das meistens nicht. Ich brauche z.B. nur 0, 8 und fuer Traceroute 11.

> # udp zuerst da wegen spoofing IMHO kritischer

Warum ist udp kritischer als tcp? Ausserdem gibt es doch
/proc/sys/net/ipv4/conf/*rp_filter.

> # udp ports in einer for schleife einzeln filtrieren
> 
>  for i in $portlist do
>ipchains -A input -p udp -i iface # und hier deine regleln mit udp ports 
>  done;

Das wuerde ja auch heissen das man eine Liste von Regeln auf eine Liste Ports
anwenden will (wie bei icmp), ist doch eigentlich eher selten oder nicht?

> # jetzt tcp
> # tcp ports in einer for schleife einzeln filtrieren
> 
>  for i in $portliste do
>ipchains -A input -p tcp -i iface # und hier deine regeln mit tcp ports
>  done;

Das gleiche wie bei udp und icmp. Oder verstehe ich dich nur nicht?

> # forward/masq regeln hier
> ipchains -A forward [...]
> # hier das gleiche für output

IMHO sind die Scripts sehr viel besser zu lesen wenn die Regeln fuer ein Paket
in der Reihenfolge input, forward, output stehen. Aber wie gesagt IMHO.

> removerules () {
>  # removing rules
> 
> # ab hier jetzt nochmal das ganze for spiel mit ipchains -D sons alles
> # wie oben in umgekehrter reihenfolge.

Muss es unbedingt in umgekehrter Reihenfolge sein? AFAIK nicht.

> die portlisten sollte man evt. noch global machen... aber ich will
> endlich das mail fertig schreiben...

Wenn du mit Portlisten 1:1023 und 1024:65535 meinst, dann ACK. Aber sonst
brauch man doch eingentlich keine Portlisten.

> die default policy sollte wie in jeder guten firewall auf DENY sein.

ACK.

> die angabe des interfaces erlaubt eine filtrierung speziell für's ppp
> device. im lan ist natürlich, sofern nicht schon konfiguriert, alles
> offen in bezug auf die konfiguration. weitere variablen und so kannst du

Naja, alles offen, nicht unbedingt. Ich hab da auch lieber nur das noetige
erlaubt auch wenn es bei mir zu Hause ist und nur zwei weitere Benutzer am Netz
haengen. Alleine wegen der Windoof Trojaner etc.

> folgende gründe:

> - wenn du am basteln bist behälst du deine ursprünglichen filter.
>   nachteil: manuell eingefügte filter regeln müssen auch manuell oder
>   mit -F (bad idea) gelöscht werden. je nachdem wann du manuell filter

IMHO irgendwie bloed wenn man manuell Regeln einfuegen will. Entweder man muss
dran denken sie wieder zu loeschen oder man kann sie nur nach der Einwahl
hinzufuegen. :(

>   einbaust kann auch ein -I im script besser sein.

Jup, IMHO wegen der uebersichtilichekeit. soger sehr viel b

Re: [Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Thorsten Jenal
[..] 

> Damit treten des öfteren Probleme auf. Der Grund liegt darin, daß
> es sowohl rep Versionen vom original Gnome als auch vom Helix Gnome
> (bzw. jetzt heißen die ja Ximian -> was für ein doofer Name) gibt.
> Das Paketverwaltungssystem kennt sich dann manchmal nicht mehr
> aus welche Version zu welchem Gnome gehört. Dabei entstehen dann
> manchmal so blöde Situationen, wie z.B. das die rep-Files von
> Helix sind und die rep-libs vom original GNOME -> dann geht
> meistens gar nichts mehr. Außerdem haben die Helix Pakete ein
> "helix" in der Versionsnummer, was auch manchmal zu
> Problemen[1] führen kann
> 
> Probiere mal folgendes aus:
> 
> 1. Lade Dir die Pakete librep-dev_0.13.3-helix1_i386.deb,
>librep9_0.13.3-helix1_i386.deb, rep-doc_0.13.3-helix1_all.deb,
>rep-gtk_0.15-helix1_i386.deb und  rep_0.13.3-helix1_i386.deb  von
>
http://spidermonkey.helixcode.com/distributions/debian/dists/unstable/main/binary-i386/
> 
> 2. Installiere Sie per dpkg mit der Option --force-downgrade. Vgl.
>hierzu 'man dpkg'
> 
> 3. Installiere Sawfish von Helix Code.
> 
> 4. Jetzt sollte (hoffentlich) wieder alles funktionieren.

Das Problem hat sich gerade von selber gelöst! Anscheinend war das
rep-gtk-Paket vom Helix-Server verschwunden, denn es war nur das normale rep-gtk
installiert. Vor einer 1/4 Stunde hab ich mal wieder ein apt-get update
gemacht und rep-gtk0.15-helix2 war wieder da. Sawfish ließ sich jetzt auch
installieren.

Danke und Grüße 

Thorsten

-- 
Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net

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[Debian] CD-Brenner meldet unexpected busfree

2001-01-13 Diskussionsfäden Stephan Engelke
Hallo allezusammen,

ich habe ein Problem mit einem CD-Rom Brenner (Yamaha 6416S).  Seit
Kurzem bricht cdrdao beim Schreiben und bei Schreibsimulationen mit
der Meldung "Writing failed - buffer under run?" ab.  Bis Dies
geschieht id.R. nachdem etwas die Haelfte der zu verarbeitenden Daten
gebrannt wurden. Bis zu diesem Punkt wird der Buffer immer als zu 100%
gefuellt angezeigt. Im Syslog finde ich die Meldung

Jan 13 21:15:33 jupiter kernel: (scsi0:0:6:-1) Unexpected busfree, LASTPHASE = 
0x0, SEQADDR = 0x161

(Der Brenner hat die SCSI-Id 6).  Ich habe keine Ahnung, was dieses
Problem verursacht.  Diese Abbrueche erfolgen, egal ob ich ein Image
von der Festplatte brennen moechte, oder ob ich z.B. unter Windows
eine 1:1Kpiel einer CD anfertigen moechte.  Es gibt dieses Problem
sowohl mit Audio- als auch mit Daten-CDs.

Kann mir jemand bei der Eingrenzung des Fehlers helfen?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße -- Stephan
-- 
Stephan Engelke[EMAIL PROTECTED]
  *** Programming ... by trial and reboot. ***


--
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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:

> > /etc/init.d. Ich habe jetzt ein script in /etc/init.d/firewall was
> > nach dem booten gestartet wird.
> nein. warum sollte es? es gibt keinen link in /etc/rc?.d/

Doch, in /etc/rcS.d/ habe ich einen angelegt.

> dein quoting ist nicht gerade sahne...

Ich wollte meine Frage korrigieren weil mir augefallen ist das sie
unnoetig/sinnfrei ist. Vielleicht nicht gerade sahne aber IMO ok.

> > Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
> warum etwas zuerst löschen das massgeblich zur sicherheit der firewall
> beiträgt? output ist in dieser beziehung *relativ* unkritisch.

Ok, da hast Du recht.

> es setzt einfach die default policies, erkennt alle interfaces, setzt
> localhost spoofing protection, brauchbare masquerading regeln, setzt das
> ip forwarding, timeouts, logging u.a.

Gut, dann mache ich das lieber selber.

> > Naja, das script habe ich ja schon geschrieben und laeuft ja auch
> > vernuenftig. 

Vorher meinte ich...

> allerdings solltest du noch eins beachten: firewall regeln sind sehr
> sicherheitskritisch und sollten eigentlich nicht in der öffentlichkeit
> publiziert werden. ipv4 ist nicht sicher und selbst beim ausgefeiltesten

Eingentlich bin ich in dieser hinsicht auch relativ Paranoid.
Allerdings gibts hier nix interessantes zu holen/sehen/machen und
wenn jemand meine Rules haben will, wird es einfacher sein bei mir
einzubrechen und gleich den Rechner mit zu nehmen. Ich denke
jedenfalls mal das Du das Script nicht gleich sonst wo hin posten
wirst. Und wenn doch, weis ich wenigstens wie sicher/unsicher
meine Rechner sind.

Janto

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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:

> was sagt ls -ld /var/spool/cron/crontabs /etc/cron.allow /etc/cron.deny
> /usr/bin/crontab ? evt. falsche berechtigungena auf den files/dirs.

ls -ld /var/spool/cron/crontabs/ /etc/cron.allow /usr/bin/crontab
-rw-r--r--  1 root  root 4 Jan 14 06:22 /etc/cron.allow
-rwsr-xr-x  1 root  root 21820 Nov 17 23:55 /usr/bin/crontab
drwxr-xr-x  2 root  root  1024 Mar 30  2000 /var/spool/cron/crontabs/

> ich könnte mir höchstens erklären das da noch ein /etc/cron.deny
> vorhanden ist und root eingetragen ist. sonst ist das ziemlich düster,

Nein, kein cron.deny vorhanden.

> ändern kann. aber wenn du /etc/cron.{allow,deny} mal löschst und es mit
> root immer noch ned geht... k.a.

Wenn kein cron.{allow,deny} existiert gehts es. Wenn cron.deny
existiert, wird nichts gespeert - funktioniert also genauso so
wenig wie cron.allow.

Janto

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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Sat, Jan 13, 2001 at 04:41:28PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
>...
> macro index c ",c?" "Beliebiger Hilfstext"
>
> verwendest, erscheint "Beliebiger Hilfstext" wenn Du in einem Folder "?"
> drückst in der Hilfe.
>
> Was mich noch stört:
> 1. Warum erscheint dieser Text nicht, wenn ich schon "c" gedrückt habe,
> also in ~/Mail bin in der dortigen Hilfe
>
> und
>
> 2. Wie kann ich verhindern, daß jetzt auch ",c" "change-folder" in der
> Hilfe steht?
>...

Hallo Uli,

Du musst darauf achten, dass Du Dich in zwei unterschiedlichen Bereichen
von mutt bewegst, folglich sind die Reaktionen verschieden.
Im Fall a), also wenn Du Dich in einem Folder befindest, sprichst Du
mit Tastendruck den "index" an. Folglich funktioniert das macro.
Im Fall b), also wenn Du Dich schon im Auswahlbild für die
verschiedenen Mailordner befindest, sprichst Du mit Tastendruck den
"browser" an. Für den browser gilt Dein macro nicht, es müsste
entsprechend modifiziert werden.
Gleiches gilt, wenn Du in einer geöffneten Mail das c drückst. Dann
sprichst Du den "pager" an, der wieder nicht mit Deinem Macro arbeitet.

Es hört sich erstmal recht kompliziert an, ist aber ganz einfach
aufgebaut, wenn Du Dich erstmal etwas eingedacht hast. Ein wenig
Dokustudium zu diesem Thema wird Dir den Durchblick bringen.

Nun noch etwas anderes:
Eine Einstellung zum Cc stimmt bei Dir nicht, denn meine Mailadresse ist
nicht bei gmx zu finden sondern bei berlin.sireco.net.

Ich hoffe die Erklärung ist einigermaßen verständlich.

Ciao
Marco

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Re: [Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK
Hallo Thorsten!

* Thorsten Jenal <[EMAIL PROTECTED]> [130101 19:25]:
> Hallo Liste,
> 
> beim Versuch auf meinem neuen Rechner Helix-Gnome zu installieren,
> kommt es zu folgendem Problem bei den Abhängigkeiten:
> 
> sawfish: Depends: rep-gtk (>= 0.14) but 0.7-1 is to be installed
> E: Sorry, broken packages

Damit treten des öfteren Probleme auf. Der Grund liegt darin, daß
es sowohl rep Versionen vom original Gnome als auch vom Helix Gnome
(bzw. jetzt heißen die ja Ximian -> was für ein doofer Name) gibt.
Das Paketverwaltungssystem kennt sich dann manchmal nicht mehr
aus welche Version zu welchem Gnome gehört. Dabei entstehen dann
manchmal so blöde Situationen, wie z.B. das die rep-Files von
Helix sind und die rep-libs vom original GNOME -> dann geht
meistens gar nichts mehr. Außerdem haben die Helix Pakete ein
"helix" in der Versionsnummer, was auch manchmal zu
Problemen[1] führen kann

Probiere mal folgendes aus:

1. Lade Dir die Pakete librep-dev_0.13.3-helix1_i386.deb,
   librep9_0.13.3-helix1_i386.deb, rep-doc_0.13.3-helix1_all.deb,
   rep-gtk_0.15-helix1_i386.deb und  rep_0.13.3-helix1_i386.deb  von
http://spidermonkey.helixcode.com/distributions/debian/dists/unstable/main/binary-i386/

2. Installiere Sie per dpkg mit der Option --force-downgrade. Vgl.
   hierzu 'man dpkg'

3. Installiere Sawfish von Helix Code.

4. Jetzt sollte (hoffentlich) wieder alles funktionieren.

MfG Roman!

Fußnoten:
[1] Auf www.debian.org unter News hat vor einiger Zeit
mal eine Diskussion zu diesem Thema stattgefunden...

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[Debian] Latex und Debian - was ist zu beachten?

2001-01-13 Diskussionsfäden Frank Fuerst
Hallo, 

mir ist nicht klar, wo ich debian-konform ansetzen muss, wenn ich 
zusätzliche latex-Pakete installieren will. Vorerst wollte ich sie 
einfach manuell installieren, also ohne erst *.deb's daraus zu backen.

Mir ist aber nicht klar, welche Verzeichnisse (la)tex durchsucht oder 
wo ich das ändern kann, und die Dokumentation hat mir bisher nicht 
weitergeholfen, weil es unter /usr/share/doc nichts Debian-
spezifisches gibt. (Normalerweise gibt es doch für jedes Paket ein 
README.Debian, nur hier nicht?)

Ich hätte nun gedacht, dass ich sowas wie /usr/local/share/texmf 
erzeugen sollte und die darin installierten Dateien latex bekannt 
machen (texhash aufrufen?). Allerdings hat es mich irritiert, dass es 
ein leeres Verzeichnis /usr/share/texmf/tex/latex/koma-script sowie 
entsprechendes für bibtex und in /usr/share/doc gibt (und ich wollte 
halt gerade koma-script installieren).

Sollte ich es einfach da hinein tun? Warum gibt es da ein leeres 
Verzeichnis - es gibt noch mehr davon?

Installiert ist bei mir, wenn ich mich recht entsinne, nur task-tex und 
keine manuell nachinstallierten Pakete, oder im Detail:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections "*tex*"|grep -v text|grep -v 
texinfo|grep -v purge
auctex  install
chktex  install
hyperlatex  install
latex2html  install
task-texinstall
tetex-base  install
tetex-bin   install
tetex-doc   install
tetex-extra install
tetex-lib   install
untex   install
[EMAIL PROTECTED]:~$

Am einfachsten wäre natürlich ein koma-script.deb, aber das gibt es 
wohl nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Fuerst, Institut fuer Biochemie und Biologie der Uni Potsdam
Karl-Liebknecht-Str. 24-25, Haus 25, 14476 Golm
Tel.: +49-331-977-5244;   Fax.: +49-331-977-5062
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Son, Jan 14, 2001 at 03:56:21 +0100, Janto Trappe wrote:

> luraa# crontab -l
   ^

> ... not allowed ...
  ^^^

> Super. :( Wenn Du/jemand 'ne Idee ha(s)t, waere ich dankbar.

was sagt ls -ld /var/spool/cron/crontabs /etc/cron.allow /etc/cron.deny
/usr/bin/crontab ? evt. falsche berechtigungena auf den files/dirs.

ich könnte mir höchstens erklären das da noch ein /etc/cron.deny
vorhanden ist und root eingetragen ist. sonst ist das ziemlich düster,
da im minimum nach dem löschen von /etc/cron.{allow,deny} root das 
per default können sollte. debian's vixie-cron ist so eingestellt das
das per default alle user dürfen und man von hand die berechtigungen
ändern kann. aber wenn du /etc/cron.{allow,deny} mal löschst und es mit
root immer noch ned geht... k.a.

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
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[Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Thorsten Jenal
Hallo Liste,

beim Versuch auf meinem neuen Rechner Helix-Gnome zu installieren,
kommt es zu folgendem Problem bei den Abhängigkeiten:

sawfish: Depends: rep-gtk (>= 0.14) but 0.7-1 is to be installed
E: Sorry, broken packages

Das ganze ist ein aktuelles potato frisch vom ftp-Server, bis auf den
apt-Eintrag für Helix-Gnome. Hat den Fehler schon jemand gesehen und
kann mir sagen, wie ich Sawfish doch noch installiert bekomme?

(btw, hat vielleicht noch jemand den *aktuellen* Eintrag für KDE2 für
die sources.list?)
GrüßeThorsten

-- 
Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net


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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Son, Jan 14, 2001 at 03:01:43 +0100, Janto Trappe wrote:

> Wieso update-rc.d? Das ist doch nur zum updaten von /etc/X.d/ -
> /etc/init.d. Ich habe jetzt ein script in /etc/init.d/firewall was
> nach dem booten gestartet wird.

nein. warum sollte es? es gibt keinen link in /etc/rc?.d/

> Also packe ich das Script in /usr/local/etc/init.d/firewall, kann es
> dort von ueberall aus ausfuehren und fuers booten mache ich einen
> symlink von /etc/init.d/firewall auf /usr/local/init.d/firewall. Hab
> ich das richtig verstanden?

ja.

> Was aber AFAIK hiesse das die Schleife nur Sinn machen wuerde wenn
> ich mehrer Regeln habe die alle auf ein und die Selbe Portliste
> angewendet werden muessen. Bei einer DENY Policy ist dies IMO nur
> sehr selten noetig.

korrekt.

> > > Muss es unbedingt in umgekehrter Reihenfolge sein? AFAIK nicht.
> 
> Achso, ich dachte Du meinst ich solle die Rules in umgekehrter
> Reihenfolge loeschen. ;)

dein quoting ist nicht gerade sahne...

> Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
> forward, input, output.

warum etwas zuerst löschen das massgeblich zur sicherheit der firewall
beiträgt? output ist in dieser beziehung *relativ* unkritisch.

> Ja, entweder so oder so. -F oder -D/A/I. Hat beides Vor- und
> Nachteile.

haben wir ja jetzt zur genüge analysiert :)
schlussendlich bleibts geschmackssache mit einem schuss bequemlichkeit.

[ ipmasq installieren ja/nein ]

> Negativ oder Positiv?

positiv.

> Hm, dort heisst es "route add default netmask 0 $PPP_IFACE". Brauche
> ich das dann auch in meinem script?

wenn du defaultroute in /etc/ppp/options verwendest, deine clients als
router die firewall drin haben, eigentlich nicht. was dieser befehl mehr
macht als die defaultroute subroutine von pppd weiss ich auch nicht.

> Ne ne, wenn das nur scripte sind, will ich das gerade nicht. Es sei
> denn Du nennst mir einen grossen Vorteil.

es setzt einfach die default policies, erkennt alle interfaces, setzt
localhost spoofing protection, brauchbare masquerading regeln, setzt das
ip forwarding, timeouts, logging u.a.

ich habe alles am laufen: ipmasq mit default, eigenen .rul files und 
firewall script.

> Naja, das script habe ich ja schon geschrieben und laeuft ja auch
> vernuenftig. 

mach's am besten so wie es für dich überschaubar ist. transparenz ist
das wichtigste.

> Ich schicke dir in ca. 20 min. (vielleicht bis du ja noch wach) mal
> mein Script per PM. Waere nett wenn Du das mal angucken koenntest.

so spät wie gestern wird's nicht, aber ich schau's mir heute noch an.
allerdings solltest du noch eins beachten: firewall regeln sind sehr
sicherheitskritisch und sollten eigentlich nicht in der öffentlichkeit
publiziert werden. ipv4 ist nicht sicher und selbst beim ausgefeiltesten
script kann ein könner noch sicherheitslücken finden. also vorsicht, wem
du das script zukommen lässt.

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
---
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Re: [Debian] kernel-upgrade ?

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Ulrich,

Ulrich Wiederhold schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

>1. Welche Dateien mu? ich kopieren, um die aktuelle Kernelconfiguration
>zu ?bernehmen?
>
>2. Ich m?chte den Kernel patchen. Gibts dazu ne Anleitung? Mu? ich ihn
>dann neu kompilieren?

Da Du auf private Emails nicht reagierst: stell doch bitte Deinen MUA
vernünftig ein, Du verwendest z.Zt. ein falsches Charset, nämlich
US-ASCII und verwendest trotzdem Umlaute. Also entweder iso-8859-1 und
Umlaute oder US-Ascii und keine Umlaute.

Deine "Umlaute" sind eine Zumutung, besonders da Du hier häufig
schreibst und gern Hilfe hättest, wäre Dir sicherlich nichts daran
gelegen, bei einem Teil der User im Filter zu landen.

>--

Dein Sig-Trenner ist außerdem kaputt (korrekt wäre "-- " also mit
abschließender Leerstelle vor Zeilenende) und Deine Signatur ist zu
lang (max. 4 Zeilen).

Siehe auch "Wieso sollte ich irgendwelche Regeln einhalten?" auf
http://www.kirchwitz.de/~amk/dni/warum-regeln

Da Du wie gesagt nicht auf meine vorige Email reagiert hast, bekommst
Du dafür hier den öffentlichen Verweis. Solltest Du wiederum nicht
reagieren, landest Du auf jeden Fall in meinem Filter und vermutlich
noch in diversen anderen, Standards sind *nicht* dazu da ignoriert zu
werden.

FFPX   Frederick


--
---
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Eckhard,

Eckhard Hoeffner schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

>Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
>es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
>isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
>aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.

Auf www.debian.org findet man mit der Package Search nur ältere
Versionen, aber bei "apt-get update" und "apt-get install modutils"
erhält man mittlerweile neue modutils (sofern man aus "unstable"
zieht).

>Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
>der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Ja, es geht, aber halt etwas "holprig".

>Problem 1:
>mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht

Du hast die /etc/modutils/aliases entsprechend den Hinweisen der Datei
"Changes" angepaßt?

>Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
>ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
>2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
>sehen kann.

Ja, ich hatte auch einige merkwürdige Effekte.

>Problem 2:
>fetchmail hat sich nicht von selber beendet

Dazu kann ich nichts sagen, weil ich fetchmail nicht nutze, da ich am
UUCP-Feed (News/Email) hänge, hier habe ich keinerlei Probleme.

>Problem 3:
>Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
>Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
>gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
>hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
>Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
>2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen, hast Du in /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off
set meta-flag on

gesetzt?

FFPX  Frederick

-- 
What's the definition of worthless? A politician, who is honest.


--
---
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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:
> /etc/cron.deny:
> buzz
> user buzz macht crontab -l und in /var/log/syslog :
> Jan 14 02:39:18 chiba crontab[7437]: (buzz) AUTH (crontab command not
> allowed)

/etc/cron.allow
root
janto

luraa# crontab -l
... not allowed ...

/var/log/syslog:
Jan 14 03:59:10 lur crontab[842]: (root) AUTH (crontab command
not allowed)

Bei janto das gleiche.

Super. :( Wenn Du/jemand 'ne Idee ha(s)t, waere ich dankbar.

Janto

-- 
Janto Trappe   - PGP key available upon request -
Germany


--
---
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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe

Hallo, 

Mathias Gygax wrote:

> > Frag ihn doch mal was er zahlen wuerde. ;)
> 
> geld spielt keine rolle, solange ich mir eine flatrate leisten kann.
> idealismus allerdings schon :)

;)

> > Wenn nun die Rules dazu kommen, ist wengen der Policy
> > doch trotzdem nichts "offen". Richtig?
> 
> nein, eigntlich nicht. kommt auf die rules an. wenn du eine rules hast
> die -j ACCEPT werden, kommt was durch. die default policy gilt für
> packete die auf keine rule passen. d.h. sind rules die -j ACCEPT haben
> schon mal potenziell gefährlich und sollten sorgfältig ausgewählt
> werden. allerdings wirst du keinen brauchbaren filter haben wenn du gar
> nichts frei gibst. soweit klar.

Klar, aber dann waere es ja theoretisch doch kein Problem die Rules
alle zu flushen. (Abgesehn davon das man keine manuell einfuegen kann)

> > BTW, warum eigentlich "0","3"
> > bzw. "99"?
[...]
> an allererster stelle macht. deswegen hab ich gemeint, du könntest mit
> 0firewall das script noch ehner starten als 3firewall.

Achso, hab ich mir eigentlich schon fast gedacht. thanks.

> noch sicherer wäre allerdings, die regeln schon vor der verbindung zu

Geht ja bei Dynamischer IP leider nicht.

> haben. das wär dann wieder die lösung mit /etc/init.d/firewall und
> update-rc.d . aber so wie ich dich bis jetzt verstanden habe, willst du
> das nicht.

Wieso update-rc.d? Das ist doch nur zum updaten von /etc/X.d/ -
/etc/init.d. Ich habe jetzt ein script in /etc/init.d/firewall was
nach dem booten gestartet wird.

>> Das setzt aber vorraus das die Rules fuer externe Verbindungen
>> bereits in "/etc/init.d/firewall start" stehen, also im
>> Bootscript. Right? Das moechte _ich_ nicht.

Ich hab nochmal nachgedacht: Ist schwachsinn weil die Pakete
sowieso nach ippp geforwardet und rausgelassen werden muessen, da
sonst das Dial on Demand nicht funzt. 

> wenn du nicht z.b. update-rc.d firewall defaults machst, wird beim
> booten gar nichts gestartet. alternativ dazu kannst du das script auch
> nur in /usr/local/etc/init.d/firewall haben, wenn's dich verwirrt.
[...]

> > > /etc/init.d/firewall -> /usr/local/etc/init.d/firewall
> > Ist doch eigentlich egal oder nicht? Ich kann doch genauso gut (wie
[...]
> lies den FHS. da das eigentliche script nichts mit der offiziellen
> distribution zu tun hat, gehört es unterhalb von /usr/local . der
> symlink in /etc/init.d dient der einfachheit/übersichtlichkeit.

Also packe ich das Script in /usr/local/etc/init.d/firewall, kann es
dort von ueberall aus ausfuehren und fuers booten mache ich einen
symlink von /etc/init.d/firewall auf /usr/local/init.d/firewall. Hab
ich das richtig verstanden?

[...]
> bei udp hingegen kann man mit entsprechender kenntniss der raw-sockets
> ein packet unter falscher absender-adresse an den empfänger schicken und
> der empfänger hat keine möglichkeit das zu überprüfen.

Das wusste ich nicht, wieder was dazu gelernt.

> die liste der regeln wär in dieser schlaufe immer gleich. nur die
> parameter für den port werden übergeben.

Was aber AFAIK hiesse das die Schleife nur Sinn machen wuerde wenn
ich mehrer Regeln habe die alle auf ein und die Selbe Portliste
angewendet werden muessen. Bei einer DENY Policy ist dies IMO nur
sehr selten noetig.

> nach default policy. deswegen die for schlaufe. entweder du hast eine
> default policy von deny und gibt's in der for schlaufe einzeln ports
> frei, oder du hast eine default policy von accept und sperrst einzelne

Aber man gibt halt immer die ganze Portliste auf eine oder mehrere
Regeln frei.

> YMMV. du läufst einfach die gefahr, für kurze zeit deinen input filter
> nicht sicher zu haben. allerdings nur wenn eine default policy accept
> hast. hier musst du prioritäten setzen. ist die eigentliche firewall

Gut, ich bin von DENY ausgegangen.

> sicherer und das subnetz das dahinter steckt dafür nicht mit masq
> gesichert, ist dem forward rule eine höhere priorität zu geben.

Aber ebenfalls nur bei einer ACCEPT Policy.

> [ ob das firewall-stop-script zuerst output, dann forward und am schluss
>   input löschen soll ]
> 
> > Muss es unbedingt in umgekehrter Reihenfolge sein? AFAIK nicht.

Achso, ich dachte Du meinst ich solle die Rules in umgekehrter
Reihenfolge loeschen. ;)

> es *muss* nicht. das script in /etc/ppp/ip-down.d/99firewall wird
> ohnehin erst gestartet wenn verbindung gar nicht mehr aktiv ist.

Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
forward, input, output.

> > IMHO irgendwie bloed wenn man manuell Regeln einfuegen will. Entweder
> > man muss dran denken sie wieder zu loeschen 
> ja, so ist das.
> > oder man kann sie nur nach der Einwahl hinzufuegen. :(
> warum? wird ja nach meinem prinzip nichts geflushed...

Ja, entweder so oder so. -F oder -D/A/I. Hat beides Vor- und
Nachteile.

> > Das Paket ipmasq ist nicht installiert und /etc/ipmasq existiert bei
> > mir ebenfalls nicht. Was macht das Paket eingetlich? Nur Scripts
> > installieren?
> 
> und was für welche!

Negativ oder Positiv?

> Des

Re: [Debian] kernel-upgrade ?

2001-01-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Ulrich Wiederhold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> 1. Welche Dateien muß ich kopieren, um die aktuelle Kernelconfiguration
> zu übernehmen?

/usr/src/linux/.config

> 2. Ich möchte den Kernel patchen. Gibts dazu ne Anleitung? Muß ich ihn
> dann neu kompilieren?

man patch und ja

> 3. Was passiert mit reiserfs, das ja normalerweise gegen eine bestimmte
> Kernel-Version gelinkt it!? Gibts da schon eine aktuelle für 2.4.0?

ja

> 4. Was muß ich sonst bei TDSL noch für Optionen beachten? (habe noch
> nicht in die DSL-HowTos etc reingeschaut, vielleicht gibts ja noch
> irgend einen Tip/Trick!?)

dann schau erst rein


Norbert

-- 
If you are too low a lifeform to be able to learn how to use the manual
page subsystem, why should we help you?
-- Theo de Raadt, [EMAIL PROTECTED]


pgpaYVEaYCVLs.pgp
Description: PGP signature


[Debian] [PRINT] Drucken unter Potato

2001-01-13 Diskussionsfäden Uwe Kappe

Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine Frage...

Ich habe in meinem Kernel die Module zum Drucken compiliert und in die
/etc/modules eingebunden:

parport
parport_pc
lp

Der zugehörige Dämon läßt sich hervoragend mit "/etc/init.d/lpd start"
starten. Danach habe ich magicfilter installiert. Die mit magicfilter
generierte "/etc/printcap" hängt an dieser Mail. Zuvor muß irgendein
anderes Paket bereits eine "/etc/printcap" generiert haben, die ich
ebenfalls als Attachment angehängt habe.

Wenn ich eine xbeliebige Datei ausdrucken möchte, erhalte ich die
folgende Ausgabe:

uwe@geordi:/opt/home/uwe > lpr .profile 
lpr: connect: Connection refused
jobs queued, but cannot start daemon.

Im Verzeichnis /var/spool/lpd/dj695c gibt es eine Datei "status" mit
Zeitstempel vom heutigen Bootzeitpunkt und dem folgenden Inhalt:

waiting for lp to become ready (offline ?)

Merkwürdigerweise steht in /var/log/lp-err nichts drin...

Wo muß ich weitersuchen, damit ich dem Phänomen auf den Grund komme???

Die Drucker-Howto hat mir bisher nicht weitergeholfen und im
Listenarchiv bin ich bislang auch noch nicht fündig geworden. Darüber
hinaus ist /usr/doc/lpr aus meiner Sicht sehr wenig hilfreich. Im
README.Debian findet sich nur der Hinweis, daß Debian nun den Red Hat
lpr nutzt, was auch immer das bedeuten mag. Durch die Man-Pages des
lpd habe ich mich noch nicht durchgewühlt.

Die Kommandos "lp" und "lpstat", welche ich früher immer zum Drucken
bzw. für die Abfrage des Druckerstatus genutzt habe, gibts nicht mehr.

Fragen über Fragen...

Gruß
Uwe, der sich schonmal ganz herzlich im Voraus für Eure Hilfe bedanken
möchte...
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

"Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an."
Scotty in "Kennen Sie Tribbles?"


#
# Copyright (c) 1983 Regents of the University of California.
# All rights reserved.
#
# Redistribution and use in source and binary forms are permitted
# provided that this notice is preserved and that due credit is given
# to the University of California at Berkeley. The name of the University
# may not be used to endorse or promote products derived from this
# software without specific prior written permission. This software
# is provided ``as is'' without express or implied warranty.
#
#   @(#)etc.printcap5.2 (Berkeley) 5/5/88
#
# This file was generated by /usr/sbin/magicfilterconfig.
#
lp|dj695c|HP Descjet 695C:\
:lp=/dev/lp1:sd=/var/spool/lpd/dj695c:\
:sh:pw#80:pl#72:px#1440:mx#0:\
:if=/etc/magicfilter/dj690c-filter:\
:af=/var/log/lp-acct:lf=/var/log/lp-errs:


# /etc/printcap: printer capability database. See printcap(5).
# You can use the filter entries df, tf, cf, gf etc. for
# your own filters. See /etc/filter.ps, /etc/filter.pcl and
# the printcap(5) manual page for further details.

lp|Generic dot-matrix printer entry:\
:lp=/dev/lp0:\
:sd=/var/spool/lpd/lp:\
:af=/var/log/lp-acct:\
:lf=/var/log/lp-errs:\
:pl#66:\
:pw#80:\
:pc#150:\
:mx#0:\
:sh:

# rlp|Remote printer entry:\
# :lp=:\
# :rm=remotehost:\
# :rp=remoteprinter:\
# :sd=/var/spool/lpd/remote:\
# :mx#0:\
# :sh:



Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Frederick Page <[EMAIL PROTECTED]> [13 01 01 16:08]:

Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.
Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Problem 1:
mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht
Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
sehen kann.

Problem 2:
fetchmail hat sich nicht von selber beendet, glaube ich
zumindest, weil es eine pid hatte, die ziemlich niedrig war und
fetchmail keine 20 Minuten braucht (zumindest bei mir nicht)

Problem 3:
Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.


>
>Upgrade to at *least* these software revisions before thinking you've
>encountered a bug!  If you're unsure what version you're currently
>running, the suggested command should tell you.
>(...)
>o  Gnu C  2.91.66 # gcc --version
>o  Gnu make   3.77# make --version
>o  binutils   2.9.1.0.25  # ld -v
>o  util-linux 2.10o   # fdformat --version
>o  modutils   2.4.0   # insmod -V
>o  e2fsprogs  1.19# tune2fs --version
>o  pcmcia-cs  3.1.21  # cardmgr -V
>o  PPP2.4.0   # pppd --version
>o  isdn4k-utils   3.1beta7# isdnctrl 2>&1|grep version
>
>>Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
>>jedoch gar keine Module gefunden.

-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

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[Debian] kernel-upgrade ?

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
verwende derzeit Kernel 2.4.0-test9 mit "ReiserFS version 3.6.18".
Da ich wohl am Montag meinen DSL-Port geschaltet bekomme, muß ich den
Kernel mit NetzwerkartenSupport neu kompilieren.
Dabei hatte ich an ein upgrade auf die aktuelle 2.4.0 gedacht.

Nun meine Fragen:

1. Welche Dateien muß ich kopieren, um die aktuelle Kernelconfiguration
zu übernehmen?

2. Ich möchte den Kernel patchen. Gibts dazu ne Anleitung? Muß ich ihn
dann neu kompilieren?

3. Was passiert mit reiserfs, das ja normalerweise gegen eine bestimmte
Kernel-Version gelinkt it!? Gibts da schon eine aktuelle für 2.4.0?

4. Was muß ich sonst bei TDSL noch für Optionen beachten? (habe noch
nicht in die DSL-HowTos etc reingeschaut, vielleicht gibts ja noch
irgend einen Tip/Trick!?)

Gruß
Uli



--

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

--
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Benedikt!

Benedikt Kaleß schrieb am Samstag, 13. Januar 2001:

> hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
> zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
> auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.
> Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
> jedoch gar keine Module gefunden.
> Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.

Hier läuft (noch) kein Kernel-2.4, aber aus den Diskussionen
habe ich vernommen, dass für die neue Kernelversion auch neue
Modutils vonnöten sind. Das müsste sich aber - wie immer - aus
der Datei /usr/src/linux/Documentation/Changes ergeben.

Grüße - Wilhelm

--
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

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Re: Mutt & erweiterte Farbeinstellungen

2001-01-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Roman!

Roman BEIGELBECK schrieb am Freitag, 12. Januar 2001:

> Ich möchte, daß im Message-Index von Mutt Nachrichten, die
> persönlich an mich adressiert sind (d.h. jene die das Flag
> + besitzen), in einer anderen Farbe dargestellt werden...
> 
> Wie könnte man das am Besten anstellen? Leider habe ich in der Mutt
> Doku keine Möglichkeit gefunden die Farbe in Abhängigkeit eines Flags
> zu ändern.

Auf meiner Kiste habe ich im '.muttrc' dafür eingetragen:

# Mails from myself highlight:
color index  reddefault  ~P
# Mail to myself (personal mail):
color index  magentablack'~p ~t ww'

Weitere Informationen kannst Du dem Manual zu mutt entnehmen
(vergl. Section '4.2 Patterns'):

  ~p  message is addressed to you (consults $alternates)
  ~P  message is from you (consults $alternates)
  ~t USER messages addressed to USER

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Sam, Jan 13, 2001 at 10:28:36 +0100, Janto Trappe wrote:

> (L)user habe ich zum Glueck nicht. ;)

na du hast aber schwein :)

> Wuerde denn eine Zugriffsverwiegerung auf crontab wegen cron.deny in
> /var/log/messages auftauchen?

ja, in /var/log/syslog . kommt stark auf deine /etc/syslog.conf an.

/etc/cron.deny:
buzz

user buzz macht crontab -l und in /var/log/syslog :

Jan 14 02:39:18 chiba crontab[7437]: (buzz) AUTH (crontab command not
allowed)

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Sam, Jan 13, 2001 at 09:59:19 +0100, Janto Trappe wrote:

> Frag ihn doch mal was er zahlen wuerde. ;)

geld spielt keine rolle, solange ich mir eine flatrate leisten kann.
idealismus allerdings schon :)

> Stimmt, wenn die Policy DENY ist und die Rules geflushed werden, dann
> ist die Policy immer noch DENY. 

ja.

> Wenn nun die Rules dazu kommen, ist wengen der Policy
> doch trotzdem nichts "offen". Richtig?

nein, eigntlich nicht. kommt auf die rules an. wenn du eine rules hast
die -j ACCEPT werden, kommt was durch. die default policy gilt für
packete die auf keine rule passen. d.h. sind rules die -j ACCEPT haben
schon mal potenziell gefährlich und sollten sorgfältig ausgewählt
werden. allerdings wirst du keinen brauchbaren filter haben wenn du gar
nichts frei gibst. soweit klar.

> Was meinst Du mit "filter script"?

im kontext, das script das den eigentlichen filter in init.d startet.

> Wo bzw. wie soll ich 0firewall testen? 

in /etc/ppp/ip-up.d/0firewall .

> BTW, warum eigentlich "0","3"
> bzw. "99"?

die scripts in /etc/ppp/ip-up.d/* werden von /etc/ppp/ip-up gestartet. das
programm das dafür zuständig heisst run-parts und findest du bei debian
noch an anderen stellen. zweck der übung ist es, das script so früh wie
möglich nach erfogreichen starten von IPCP zu starten. das ipmasq zeugs
wird mit 00ipmasq gestartet damit gewährleistet ist, dass run-parts das
an allererster stelle macht. deswegen hab ich gemeint, du könntest mit
0firewall das script noch ehner starten als 3firewall.

noch sicherer wäre allerdings, die regeln schon vor der verbindung zu
haben. das wär dann wieder die lösung mit /etc/init.d/firewall und
update-rc.d . aber so wie ich dich bis jetzt verstanden habe, willst du
das nicht.

> Das setzt aber vorraus das die Rules fuer externe Verbindungen bereits
> in "/etc/init.d/firewall start" stehen, also im Bootscript. Right? Das
> moechte _ich_ nicht.

wenn du nicht z.b. update-rc.d firewall defaults machst, wird beim
booten gar nichts gestartet. alternativ dazu kannst du das script auch
nur in /usr/local/etc/init.d/firewall haben, wenn's dich verwirrt.

> Klar, kann man natuerlich so machen wenn "/etc/init.d/firewall stop"
> entsprechend aussieht.

tut es auch und ist empfehlenswert.

> Sorry, was ist FHS?

filesystm hierarchy standard -> http://www.pathname/fhs ist ein standard
wie die dateien und verzeichnisse auf einem linux system zu organisieren
sind. hat sich bewährt und debian hält sich erfolgreich daran.

> > /etc/init.d/firewall -> /usr/local/etc/init.d/firewall
> 
> Ist doch eigentlich egal oder nicht? Ich kann doch genauso gut (wie
> weiter oben von dir ebenfalls geschrieben) /etc/init.d/firewall in
> /etc/ppp/ip-up.d ausfuehren, oder nicht?

lies den FHS. da das eigentliche script nichts mit der offiziellen
distribution zu tun hat, gehört es unterhalb von /usr/local . der
symlink in /etc/init.d dient der einfachheit/übersichtlichkeit.

> Warum ist udp kritischer als tcp? 

weil's sich einfacher spoofen lässt. 

kurz und bündig gesagt: bei tcp wird eine zur initialisierung des
sockets eine sequenz nummer an die source adresse geschickt die der
absender mit einem SYN-ACK bestätigen muss. da diese sequenznummer
"zufällig" generiert wird, ist sie schwer für's spoofing zu eraten,
ausser man sitzt im gleichen subnetz und snifft den traffic oder braucht
solch unbrauchbare betriebssysteme wie winblöd bei denen diese nummer
einfach zu erraten ist. dem missbrauch stehen alle türen offen.

bei udp hingegen kann man mit entsprechender kenntniss der raw-sockets
ein packet unter falscher absender-adresse an den empfänger schicken und
der empfänger hat keine möglichkeit das zu überprüfen.

das zu einem thema wo's tonnenweise tips und tricks gibt und mit diesen
paar sätzen noch lange nicht abgehandelt ist...

> Ausserdem gibt es doch
> /proc/sys/net/ipv4/conf/*rp_filter.

ok.

> Das wuerde ja auch heissen das man eine Liste von Regeln auf eine
> Liste Ports anwenden will (wie bei icmp), ist doch eigentlich eher
> selten oder nicht?

die liste der regeln wär in dieser schlaufe immer gleich. nur die
parameter für den port werden übergeben.

> Das gleiche wie bei udp und icmp. Oder verstehe ich dich nur nicht?

du kannst sie mit -j entweder akzeptieren, sperren oder ablehnen. je
nach default policy. deswegen die for schlaufe. entweder du hast eine
default policy von deny und gibt's in der for schlaufe einzeln ports
frei, oder du hast eine default policy von accept und sperrst einzelne
ports. ist flexibel.

> IMHO sind die Scripts sehr viel besser zu lesen wenn die Regeln fuer ein Paket
> in der Reihenfolge input, forward, output stehen. Aber wie gesagt IMHO.

YMMV. du läufst einfach die gefahr, für kurze zeit deinen input filter
nicht sicher zu haben. allerdings nur wenn eine default policy accept
hast. hier musst du prioritäten setzen. ist die eigentliche firewall
sicherer und das subnetz das dahinter steckt dafür nicht mit masq
gesichert, ist dem forward rule eine höhere priorität zu

Re: Samba

2001-01-13 Diskussionsfäden Frank Fuerst
Frederick Page schrieb:

> Hi Frank,
> 
> Frank Fuerst wrote on Fri, Jan 12 2001:
> 
> >>>ich habe mir gerade das Samba Paket mit smbmount Support installiert.
> >>>Ich benötige aber nur smbmount. Welche Dateien benötige ich als
> >>>Minimum?
> 
> >>apt-get install smbmount
> 
> >wohl eher smbclient.
> 
> Bei mir half "apt-get install smbfs".

Natürlich, entschuldigung. In smbclient steht halt
|> This package contains the client components of the Samba suite.
Was mich irritiert hat, aber zum mounten braucht es natürlich smbfs. 
Beide Programme haben ja von der Funktion nichts miteinander zu 
tun, das eine mountet, das andre arbeitet eher "wie ftp".

> >Und wenn task-samba schon installiert ist: Alles was dpkg -l 'smb*' und
> >dpkg -l 'samba*' ergibt kann weg, außer samba-common.
> 
> samba-common wurde automatisch von apt-get mitgezogen.
 
Ja, klar, wegen der dependencies. Aber die Frage war ja, was er 
wieder deinstallieren kann - (apt-get remove task-samba; apt-get 
install smbfs) hilft natürlich nicht, man muss die einzelnen Pakete 
deinstallieren, und wenn er samba-common deinstallieren würde, 
wäre er smbfs auch gleich los.

Gruß, Frank
-- 
Frank Fuerst, Institut fuer Biochemie und Biologie der Uni Potsdam
Karl-Liebknecht-Str. 24-25, Haus 25, 14476 Golm
Tel.: +49-331-977-5244;   Fax.: +49-331-977-5062
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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,

* Marco Erxleben <[EMAIL PROTECTED]> [010113 12:41]:
> On Fri, Jan 12, 2001 at 10:51:06AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> >...
> als kleiner Vorschlag, ich hatte letztens in der Liste das Thema
> angerissen, automatisiere doch die Nutzung von Tab oder ? durch Eintrag
> in der .muttrc
> --
> #bei Eingabe c automatisch alle Mailordner zum Wechsel anbieten
> bind index ,c change-folder

Yep. wenn du anstelle von
> macro index c ",c?"

macro index c ",c?" "Beliebiger Hilfstext"

verwendest, erscheint "Beliebiger Hilfstext" wenn Du in einem Folder "?"
drückst in der Hilfe.

Was mich noch stört:
1. Warum erscheint dieser Text nicht, wenn ich schon "c" gedrückt habe,
also in ~/Mail bin in der dortigen Hilfe

und

2. Wie kann ich verhindern, daß jetzt auch ",c" "change-folder" in der
Hilfe steht?


Danke trotzdem. Jetzt steige ich auch durch .mutt/keybind etwas durch
und werde mich dann wohl nochmal etwas genauer mit der "quit" Funktion
beschäftigen.

Gruß
Uli

--

Ulrich Wiederhold
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Re: Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Benedikt Kaleß <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
> zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
> auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.
> Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
> jedoch gar keine Module gefunden.
> Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.


[ ] Du hast Kernelquellcode/Documentation/Changes gelesen.

Hint: Stefan Nobis' Mail zum Subject "Potato and Kernel 2.4.0" mit
Message-ID <[EMAIL PROTECTED]>.
   cu andreas
-- 
Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00


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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page
Hi Benedikt,

Benedikt Kaleß wrote on Sat, Jan 13 2001:

>hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
>zu 2.4?

less /usr/src/linux/Documentation/Changes

>Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
>auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.

Current Minimal Requirements


Upgrade to at *least* these software revisions before thinking you've
encountered a bug!  If you're unsure what version you're currently
running, the suggested command should tell you.
(...)
o  Gnu C  2.91.66 # gcc --version
o  Gnu make   3.77# make --version
o  binutils   2.9.1.0.25  # ld -v
o  util-linux 2.10o   # fdformat --version
o  modutils   2.4.0   # insmod -V
o  e2fsprogs  1.19# tune2fs --version
o  pcmcia-cs  3.1.21  # cardmgr -V
o  PPP2.4.0   # pppd --version
o  isdn4k-utils   3.1beta7# isdnctrl 2>&1|grep version

>Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
>jedoch gar keine Module gefunden.

Das ist mittlerweile eine FAQ in den Linux-Newsgroups und normale
Konsequenz daraus, daß man eben nicht die erwähnten Versionen
installiert hat. Genau um solche Frage zu vermeiden, gibt es die Datei
"Changes".

FFPX   Frederick



--
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,

* Benedikt Kaleß <[EMAIL PROTECTED]> [010113 14:31]:
> 
> hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
> zu 2.4?
Ja.

> Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
> jedoch gar keine Module gefunden.

Die Verzeichnisstruktur in /lib/modules hat sich geändert.
Ich denke Du solltest eine aktuelle Version von modutils verwenden.
Hier funzt 2.4.0-test9 mit 
ii  modutils   2.4.1-1Linux module utilities.

(aus unstable von gestern)

Gruß
Uli



--

Ulrich Wiederhold
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[Debian] make-kpkg und grub/lilo

2001-01-13 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Hallo Liste,

vor einiger Zeit habe ich von Lilo auf Grub als Bootloader
gewechselt. Lilo ist aber sicherheitshalber noch installiert. Meine
Kernel baue ich (natuerlich) mit dem Kernel-Package.

Die entstandenen Pakete fragen bei der Installation nach, ob eine
Boot-Floppy erstellt und Lilo aufgerufen werden soll.  Ersteres ist ja
durchaus noch sinnvoll, letzteres stoert aber (in meinem Tran kommt es
vor, dass ich hier "yes" tippe - der Grub braucht ja gar keinen
menschlichen Eingriff).

Gibt es eine Moeglichkeit dies zu konfigurieren? Bisher habe ich
nichts dergleichen gefunden (in /etc/kernel-pkg.conf jedenfalls
nicht).  Was passiert, wenn ich Lilo deinstalliere (nicht unbedingt
die erste Wahl)?

Danke fuer eure Tipps,

- -- 
ciao,
Karsten 

Karsten Rothemund, mailto:[EMAIL PROTECTED],
http://www.e-technik1.uni-rostock.de/ae/home/karo/
PGP-Key: finger [EMAIL PROTECTED]  (Please use it!)
- 
---
This mail address must not be used for advertising or offers of any kind. 
This address must not be included in mailing lists without my permission. 

Contraventions will be charged by a fee of 5000 US $.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.1 (GNU/Linux)
Comment: Processed by Mailcrypt 3.5.5 and Gnu Privacy Guard 


iD8DBQE6YEDFhCloIp9ZjssRAhVbAKCV8x3BR9EKcRhz01/oy/bCAh5RYACgtYL0
+BakCpgAeHRhu3ceDnmptjQ=
=YkMS
-END PGP SIGNATURE-


Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Fri, Jan 12, 2001 at 10:51:06AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
>...
> Habe noch folgende Probleme:
>...
> 2. bisher konnte ich mit "c" den Folder wechseln und kam mit dann mit tab 
> eine Ebene höher. Das funzt jetzt nicht mehr. Habe in keybind dazu nichts 
> finden können, würde aber lieber tab anstelle von ? verwenden.
>...

Hallo Ullrich,

als kleiner Vorschlag, ich hatte letztens in der Liste das Thema
angerissen, automatisiere doch die Nutzung von Tab oder ? durch Eintrag
in der .muttrc

--
#bei Eingabe c automatisch alle Mailordner zum Wechsel anbieten
bind index ,c change-folder
macro index c ",c?"
--

so läuft es zumindest bei mutt 1.2.5i

Bis denn
Marco

--
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Re: procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
* Joerg Friedrich <[EMAIL PROTECTED]> [010113 12:35]:
> '.' steht für ein beliebiges Zeichen. Du willst aber, daß 
> mehrere beliebige Zeichen vor der Mailadresse stehen.
> Probier mal:
> * (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
> 
> > Die Mailbox trash existiert noch nicht.
> 
> Sollte kein Problem sein

Hallo,
danke.
Werde bei der nächsten Mail von gmx wissen obs funzt.
Gruß
Uli

--

Ulrich Wiederhold
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[Debian] xfree86 4.02 einspielen

2001-01-13 Diskussionsfäden jodi23

Hallo,
eine kleine frage, ich muß das xfree86 packet updaten, die version 4.02 liegt 
auf dem ftp-server von debian (im deb format) nur weiß ich nicht wie ich dieses 
jetzt installieren soll. 
muß ich mir die einzelnen files runterladen und dann inst. oder geht das 
dirrekt über ftp ( apt-get )? wenn ja, wie?
zur info ich habe debian potato 2.2.

gruß

jörn

-- 
Get your firstname@lastname email for FREE at http://Nameplanet.com/?su

--
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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
* Thomas Bader <[EMAIL PROTECTED]> [010113 10:40]:
> * Ulrich Wiederhold <[EMAIL PROTECTED]> [010112 22:53]:
> > das mit dem verlassen ohne Nachfrage funzt hier auch nicht...
> > vielleicht schmeiß ich keybind wieder raus...
> 
> Hm?  Wie sieht deine Konfiguration dazu denn aus?
> 
> Ich nutze »set quit=ask-no«.  Mir ist es schon zuviele Male
> passiert, aus versehen auf q gekommen zu sein.

Hallo Thomas,
hatte ich auch so, aber dann kommt eben die Nachfrage. Gleichzeitig
funktioniert bei mir (bei Dir wahrscheinlich auch Q, um direkz und ohne
Nachfrage zu beenden). Ich habe nun erstmal >set quit=no< gesetzt, was
allerdings nur dazu geführt hat, daß jetzt bei "q" gar nichts mehr
passiert. Wenn ich alle Einträge mit "Q" in keybind auskommentiere, kann
ich nur noch via ctrl+c beenden. Also habe ich jetzt set quit=no
dringelassen und keybind wieder "einkommentiert".

Ich beende jetzt halt via Q, stört mich eber, genausso wie c und dann ?,
um die Mailboxen auszuwählen, tab wäre mir da lieber, so wie vorher.
(weis aber nicht, warum das vorher so war. Ich vermute mal, daß in
keybind was umdefiniert wurde!).

Gruß
Uli



--

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
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[Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Benedikt Kaleß

Hallo,

hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.
Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
jedoch gar keine Module gefunden.
Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.


Danke für Tipps.

-- 
Benedikt Kaleß Tel.: 02403/29842
Hehlrather Str. 88 Fax.: 02403/838237 
52249 Eschweiler   mailto:[EMAIL PROTECTED]

--
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Re: [Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK

Hallo Thorsten!

* Thorsten Jenal <[EMAIL PROTECTED]> [130101 21:53]:
> > Damit treten des öfteren Probleme auf. Der Grund liegt darin, daß
> > es sowohl rep Versionen vom original Gnome als auch vom Helix Gnome
> > (bzw. jetzt heißen die ja Ximian -> was für ein doofer Name) gibt.
> > Das Paketverwaltungssystem kennt sich dann manchmal nicht mehr
> > aus welche Version zu welchem Gnome gehört. Dabei entstehen dann
> > manchmal so blöde Situationen, wie z.B. das die rep-Files von
> > Helix sind und die rep-libs vom original GNOME -> dann geht
> > meistens gar nichts mehr. Außerdem haben die Helix Pakete ein
> > "helix" in der Versionsnummer, was auch manchmal zu
> > Problemen[1] führen kann
> > 
> > Probiere mal folgendes aus:
> > 
> > 1. Lade Dir die Pakete librep-dev_0.13.3-helix1_i386.deb,
> >librep9_0.13.3-helix1_i386.deb, rep-doc_0.13.3-helix1_all.deb,
> >rep-gtk_0.15-helix1_i386.deb und  rep_0.13.3-helix1_i386.deb  von
> >
> 
>http://spidermonkey.helixcode.com/distributions/debian/dists/unstable/main/binary-i386/
> > 
> > 2. Installiere Sie per dpkg mit der Option --force-downgrade. Vgl.
> >hierzu 'man dpkg'
> > 
> > 3. Installiere Sawfish von Helix Code.
> > 
> > 4. Jetzt sollte (hoffentlich) wieder alles funktionieren.
> 
> Das Problem hat sich gerade von selber gelöst! Anscheinend war das
> rep-gtk-Paket vom Helix-Server verschwunden, denn es war nur das normale rep-gtk
> installiert. Vor einer 1/4 Stunde hab ich mal wieder ein apt-get update
> gemacht und rep-gtk0.15-helix2 war wieder da. Sawfish ließ sich jetzt auch
> installieren.

Damit war meine obige Tipparbeit vergeblich. ;-(

Naja, sollte es in Zukunft Probleme beim Updaten vom Helix Sawfish
geben[1], dann liegt es wahrscheinlich am von mir beschriebenen
Problem und Du weißt jetzt wie man es beseitigen kann... ;-)

MfG Roman!

Fußnote:
[1] Zuletzt ist dieses Problem vor ca. einer Woche aufgetreten, da
ist am Debian Server librep-dev 0.13.4 aufgetaucht und am Helix Code
Server war noch librep-dev 0.13.3-helix1. Mit 'apt-get upgrade'
wurde das Paket vom Debian Server automatisch installiert und mein
Helix Sawfish hat nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. :-(

--
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Re: [Debian] procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Dirk Pirschel
Hallo Ulrich,

* Ulrich Wiederhold wrote on Sat, 13 Jan 2001:

> ich bekomme regelmäßig Emails mit folgendem Header, die ich in den
> Ordener trash schicken will!
>
> From: GMX <[EMAIL PROTECTED]>
> To: Alle Mitglieder von GMX <[EMAIL PROTECTED]>
>
> Meine procmailrc-Einträge:
>
> * (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
   ^ Da sollte .* stehen!

> * (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
   ^ Dito

Beide Regeln kannst du zu folgender zusammenfassen:
* ^(From|To|Cc): .*(members|gmxred)@gmx

Dirk

-- 
Close the windows - the penguin is freezing

--
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Re: Latex und Debian - was ist zu beachten?

2001-01-13 Diskussionsfäden Daniel Bayer

Hallo Frank.

On Sat, Jan 13, 2001 at 07:52:06PM +0100, Frank Fuerst wrote:
> Am einfachsten wäre natürlich ein koma-script.deb, aber das gibt es 
> wohl nicht.

IIRC ist Koma-Skript in potato im Paket tetex-nonfree enthalten.


Daniel

--
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Re: [Debian] [Q] .config files von kernel images

2001-01-13 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 09 Jan 2001 13:53:42 +0100, Rainer Dorsch
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>ich möchte für mein System einen kernel mit exakt denselben Einstellungen wie 
>im Paket kernel-imageXX haben, plus Unterstützung für meine Soundkarte. Kann 
>ich die .config Datei von einem kernel-imageXX Packet irgendwo herbekommen?

[EMAIL PROTECTED]/505]:~$ dpkg --listfiles kernel-image-2.2.18 | grep config
/boot/config-2.2.18
[EMAIL PROTECTED]/506]:~$

Noch Fragen?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29

--
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Re: [Debian] VM: do_try_to_free_pages

2001-01-13 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 08 Jan 2001 23:58:47 +0100, Markus Hirschmann <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Sorry, dass ich schon wieder damit nerve. ABer weiss jetzt jemand, wie man 
>das Problem bei potato behebt.

Verwende Kernel 2.2.18aa2, oder einen 2.2.18-Kernel mit dem
vmglobal-Patch von Andrea Arcangeli.

Grüße
Marc

-- 
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Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:

> > BTW, kann mir jemand sagen ob /usr/bin/crontab eventuell in irgendwelchen
> > Scripts von anderen Usern als root aufgerufen wird?
[...]
> löschen und interaktiv bearbeiten. hmm. wüsste nicht warum das in einem
> script von gebrauch sein soll. aber die luser... man weiss nie...

Naja, haette ja sein koennen. (L)user habe ich zum Glueck nicht. ;)

Wuerde denn eine Zugriffsverwiegerung auf crontab wegen cron.deny in
/var/log/messages auftauchen?

Janto

-- 
Janto Trappe   - PGP key available upon request -
Germany


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Re: make-kpkg und grub/lilo

2001-01-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Karsten!

Karsten Rothemund schrieb am Samstag, 13. Januar 2001:

> vor einiger Zeit habe ich von Lilo auf Grub als Bootloader
> gewechselt. Lilo ist aber sicherheitshalber noch installiert. Meine
> Kernel baue ich (natuerlich) mit dem Kernel-Package.
> 
> Die entstandenen Pakete fragen bei der Installation nach, ob eine
> Boot-Floppy erstellt und Lilo aufgerufen werden soll.  Ersteres ist ja
> durchaus noch sinnvoll, letzteres stoert aber (in meinem Tran kommt es
> vor, dass ich hier "yes" tippe - der Grub braucht ja gar keinen
> menschlichen Eingriff).
> 
> Gibt es eine Moeglichkeit dies zu konfigurieren? 

Als 'workaround' hätte ich eine Modifikation von /etc/lilo.conf
in der Weise anzubieten, dass Du LILO nur noch in den Boot-sector
der / (root) oder /boot-Partition installieren lässt. Da macht es
ja überhaupt nichts aus, wenn Du tatsächlich bei obiger Frage ein
'yes' eingibst. :-)

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

 PGP signature


Re: [Debian] Mutt & erweiterte Farbeinstellungen

2001-01-13 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen
On Sat, Jan 13, 2001 at 02:25:31AM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:
[...]
> Es zeigt sich also, daß die *Priorität* der Farbeinstellungen
> nach der Reihenfolge in der .muttrc von *unten* nach *oben*
> *zunimmt*!
Ich würde das ein wenig anders formulieren:
die Farb-Einstellungen werden von oben nach unten abgearbeitet. Wenn auf
eine Mail zwei Einstellungen passen (z. B. Old und Delete), dann wird
der erste Eintrag ausgeführt und danach der zweite Eintrag.
Dann merkt man aber nicht, dass der erste Eintrag überhaupt ausgeführt wurde.
Ist der erste Eintrag "Schrift gelb" und der nächste "Schrift rot", dann
sieht man halt nur "Schrift rot".

-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer


pgpwPTDQlxTif.pgp
Description: PGP signature


Re: g-brief

2001-01-13 Diskussionsfäden Thomas Franke

On Sun, Jan 07, 2001 at 06:21:35PM +0100, Kai Weber wrote:
> 
> [ bond@glorybox : ~ ] dpkg -S g-brief
> 
> [ bond@glorybox : ~ ] apt-cache show tetex-extra | grep -i size
Wegen dieser Antworten habe ich Linux-User lieben gelernt. ;-)

Danke, für Deine Antwort, die mir geholfen hat.

Gruss Thomas

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Re: [Debian] g-brief

2001-01-13 Diskussionsfäden Thomas Franke

On Sun, Jan 07, 2001 at 08:07:17PM +0100, Bernd Harmsen wrote:
> 
> Ich habe bei mir alle Potato-TeTeX Pakete (inkl. non-free) und Lyx
> installiert, da ist g-brief und g-brief(german) dabei. In welchem
Ich muss nochmal schauen. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich alle Pakete 
installiert habe. Mich hat es dann nur gewundert, dass meine g-brief-Vorlage unter der 
potato nicht mehr funktionierte.

Gruss Thomas

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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:

> debian support um 06 uhr morgens... wenn das mein boss wüsste :)

Frag ihn doch mal was er zahlen wuerde. ;)

[...]
> > Die Flush-Methode hat den Vorteil, dass man uebersichtliche Scripte schreiben
> > kann aber den Nachteil, dass fuer eine kurze Zeit ueberhaupt keine bzw.
> > unvollstaendige Rules existieren. 
> 
> eben. eine restriktive default policy hilft da vor dem ip-up schon
> weiter. 

Stimmt, wenn die Policy DENY ist und die Rules geflushed werden, dann ist die
Policy immer noch DENY. Wenn nun die Rules dazu kommen, ist wengen der Policy
doch trotzdem nichts "offen". Richtig?

> manuell eingefügte (testweise, man weiss ja nie) regeln bleiben
> beim initalisieren und beenden der firewall vorhanden. könnte bei
> falscher handhabe aber auch ein sicherheitsloch darstellen. aber evt.
> willst du das ja testweise...

Naja, irgendwie ist beides Mist. Da ich aber ab und zu vor der Einwahl
Rules manuell einfügen will, bleibt ja nur das einzelne loeschen und
hinzufuegen der Rules bei auf- bzw. abbau der Verbindung.

> filter script ebenfalls in ip-{up,down}.

Was meinst Du mit "filter script"?

> [0firewall kannst du mal austesten]

Wo bzw. wie soll ich 0firewall testen? BTW, warum eigentlich "0","3" bzw. "99"?

> /etc/ppp/ip-up.d/3firewall:
> 
> #!/bin/sh
> #
> # start firewall
> #
> 
> if [ -x /etc/init.d/firewall ]; then
>   /etc/init.d/firewall start;
> fi

Das setzt aber vorraus das die Rules fuer externe Verbindungen bereits in
"/etc/init.d/firewall start" stehen, also im Bootscript. Right? Das moechte
_ich_ nicht.

> /etc/ppp/ip-down.de/99firewall
> 
> #!/bin/sh
> #
> # start firewall
> #
> 
> if [ -x /etc/init.d/firewall ]; then
>   /etc/init.d/firewall stop;
> fi

Klar, kann man natuerlich so machen wenn "/etc/init.d/firewall stop"
entsprechend aussieht.

> [etwas FHS muss es ja haben]

Sorry, was ist FHS?

> /etc/init.d/firewall -> /usr/local/etc/init.d/firewall

Ist doch eigentlich egal oder nicht? Ich kann doch genauso gut (wie weiter
oben von dir ebenfalls geschrieben) /etc/init.d/firewall in /etc/ppp/ip-up.d
ausfuehren, oder nicht?

> #!/bin/sh
> #
> # start/stop firewall
>   
> addrules () {
>  # adding rules
[...]
> # icmp filter. nur wenn unbedingt nötig. ist bei 2.2 auch schon besser
> # geworden

Was meinst Du mit "icmp filter"?

>  for i in 4 5 8 12 13 15 17; do
>  # ipchains icmp typ in $i filtrieren
>  done;

Das hiesse ja, das die Regeln fuer alle icmp Typen in $i gelten. IMHO will man
das meistens nicht. Ich brauche z.B. nur 0, 8 und fuer Traceroute 11.

> # udp zuerst da wegen spoofing IMHO kritischer

Warum ist udp kritischer als tcp? Ausserdem gibt es doch
/proc/sys/net/ipv4/conf/*rp_filter.

> # udp ports in einer for schleife einzeln filtrieren
> 
>  for i in $portlist do
>ipchains -A input -p udp -i iface # und hier deine regleln mit udp ports 
>  done;

Das wuerde ja auch heissen das man eine Liste von Regeln auf eine Liste Ports
anwenden will (wie bei icmp), ist doch eigentlich eher selten oder nicht?

> # jetzt tcp
> # tcp ports in einer for schleife einzeln filtrieren
> 
>  for i in $portliste do
>ipchains -A input -p tcp -i iface # und hier deine regeln mit tcp ports
>  done;

Das gleiche wie bei udp und icmp. Oder verstehe ich dich nur nicht?

> # forward/masq regeln hier
> ipchains -A forward [...]
> # hier das gleiche für output

IMHO sind die Scripts sehr viel besser zu lesen wenn die Regeln fuer ein Paket
in der Reihenfolge input, forward, output stehen. Aber wie gesagt IMHO.

> removerules () {
>  # removing rules
> 
> # ab hier jetzt nochmal das ganze for spiel mit ipchains -D sons alles
> # wie oben in umgekehrter reihenfolge.

Muss es unbedingt in umgekehrter Reihenfolge sein? AFAIK nicht.

> die portlisten sollte man evt. noch global machen... aber ich will
> endlich das mail fertig schreiben...

Wenn du mit Portlisten 1:1023 und 1024:65535 meinst, dann ACK. Aber sonst
brauch man doch eingentlich keine Portlisten.

> die default policy sollte wie in jeder guten firewall auf DENY sein.

ACK.

> die angabe des interfaces erlaubt eine filtrierung speziell für's ppp
> device. im lan ist natürlich, sofern nicht schon konfiguriert, alles
> offen in bezug auf die konfiguration. weitere variablen und so kannst du

Naja, alles offen, nicht unbedingt. Ich hab da auch lieber nur das noetige
erlaubt auch wenn es bei mir zu Hause ist und nur zwei weitere Benutzer am Netz
haengen. Alleine wegen der Windoof Trojaner etc.

> folgende gründe:

> - wenn du am basteln bist behälst du deine ursprünglichen filter.
>   nachteil: manuell eingefügte filter regeln müssen auch manuell oder
>   mit -F (bad idea) gelöscht werden. je nachdem wann du manuell filter

IMHO irgendwie bloed wenn man manuell Regeln einfuegen will. Entweder man muss
dran denken sie wieder zu loeschen oder man kann sie nur nach der Einwahl
hinzufuegen. :(

>   einbaust kann auch ein -I im script besser sein.

Jup, IMHO wegen der uebersichtilichekeit. soger sehr viel besse

Re: [Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Thorsten Jenal

[..] 

> Damit treten des öfteren Probleme auf. Der Grund liegt darin, daß
> es sowohl rep Versionen vom original Gnome als auch vom Helix Gnome
> (bzw. jetzt heißen die ja Ximian -> was für ein doofer Name) gibt.
> Das Paketverwaltungssystem kennt sich dann manchmal nicht mehr
> aus welche Version zu welchem Gnome gehört. Dabei entstehen dann
> manchmal so blöde Situationen, wie z.B. das die rep-Files von
> Helix sind und die rep-libs vom original GNOME -> dann geht
> meistens gar nichts mehr. Außerdem haben die Helix Pakete ein
> "helix" in der Versionsnummer, was auch manchmal zu
> Problemen[1] führen kann
> 
> Probiere mal folgendes aus:
> 
> 1. Lade Dir die Pakete librep-dev_0.13.3-helix1_i386.deb,
>librep9_0.13.3-helix1_i386.deb, rep-doc_0.13.3-helix1_all.deb,
>rep-gtk_0.15-helix1_i386.deb und  rep_0.13.3-helix1_i386.deb  von
>
http://spidermonkey.helixcode.com/distributions/debian/dists/unstable/main/binary-i386/
> 
> 2. Installiere Sie per dpkg mit der Option --force-downgrade. Vgl.
>hierzu 'man dpkg'
> 
> 3. Installiere Sawfish von Helix Code.
> 
> 4. Jetzt sollte (hoffentlich) wieder alles funktionieren.

Das Problem hat sich gerade von selber gelöst! Anscheinend war das
rep-gtk-Paket vom Helix-Server verschwunden, denn es war nur das normale rep-gtk
installiert. Vor einer 1/4 Stunde hab ich mal wieder ein apt-get update
gemacht und rep-gtk0.15-helix2 war wieder da. Sawfish ließ sich jetzt auch
installieren.

Danke und Grüße 

Thorsten

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Re: procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
On Sam, Jan 13, 2001 at 09:46:15 +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> ich bekomme regelmäßig Emails mit folgendem Header, die ich in den
> Ordener trash schicken will!
>
[...]
> 
> Meine procmailrc-Einträge:
> 
> :0:
> * (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
> $MAILDIR/trash
>
> :0:
> * (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
> $MAILDIR/trash
> 
> 
> Trotzdem landete diese Mail wieder in INBOX.
> Wo liegt mein Fehler???

'.' steht für ein beliebiges Zeichen. Du willst aber, daß 
mehrere beliebige Zeichen vor der Mailadresse stehen.
Probier mal:
* (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]

> Die Mailbox trash existiert noch nicht.

Sollte kein Problem sein
-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

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[Debian] Potato and Kernel 2.4.0

2001-01-13 Diskussionsfäden Stefan Nobis
Hi.

I installed Kernel 2.4 on Debian Potato (2.2.r2). Some packages from unstable
are needed to do so and i compiled all from source for a Debian 2.2r2
system. Here are the recompiled packages (apt-get-able):

deb http://www.snobis.de/debian extras/kernel24/

Have fun with it.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

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[Debian] CD-Brenner meldet unexpected busfree

2001-01-13 Diskussionsfäden Stephan Engelke

Hallo allezusammen,

ich habe ein Problem mit einem CD-Rom Brenner (Yamaha 6416S).  Seit
Kurzem bricht cdrdao beim Schreiben und bei Schreibsimulationen mit
der Meldung "Writing failed - buffer under run?" ab.  Bis Dies
geschieht id.R. nachdem etwas die Haelfte der zu verarbeitenden Daten
gebrannt wurden. Bis zu diesem Punkt wird der Buffer immer als zu 100%
gefuellt angezeigt. Im Syslog finde ich die Meldung

Jan 13 21:15:33 jupiter kernel: (scsi0:0:6:-1) Unexpected busfree, LASTPHASE = 0x0, 
SEQADDR = 0x161

(Der Brenner hat die SCSI-Id 6).  Ich habe keine Ahnung, was dieses
Problem verursacht.  Diese Abbrueche erfolgen, egal ob ich ein Image
von der Festplatte brennen moechte, oder ob ich z.B. unter Windows
eine 1:1Kpiel einer CD anfertigen moechte.  Es gibt dieses Problem
sowohl mit Audio- als auch mit Daten-CDs.

Kann mir jemand bei der Eingrenzung des Fehlers helfen?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße -- Stephan
-- 
Stephan Engelke[EMAIL PROTECTED]
  *** Programming ... by trial and reboot. ***


--
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Re: Mutt & ISO-8859-1 & UTF-8

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Tue, Jan 09, 2001 at 02:16:05PM +0100, Axel Bichler wrote:
>...
> > ich bin schon kurz davor auf einen
> > All-In-One Mailreader wie Balsa, Pronto oder Spruce
> > umzusteigen. :-(
>
> Tu es nicht. Ich hab' micht gerade von KMail getrennt, als wirkliche
> Alternative sehe ich eigentlich nur GNUS, vielleicht später mal
> Mahogany.
>...

Hallo,

das kann ich nur unterstützen. Ich habe auch einge Versuche mit KMail
hinter mir. Leider gab es bei langen, also zeitaufwändigen, Mails beim
Verschlüsseln mit GPG mehrfach Abstürze. Entsprechend war der mhsam,
weil langwierig erstellte Text wieder neu zu schreiben.

Ich bin jetzt wieder zurück zu mutt und verwende KMail nur noch für
meine Frau, die mit dem Buttonklicken besser zurecht kommt, weil sie
extrem windowsgewöhnt ist und nur sehr selten mit dem Rechner in Kontakt
kommt.

Ciao
Marco

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Re: booten mit lilo von hdc (D)

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Sun, Jan 07, 2001 at 09:45:16PM +0100, Goran Ristic wrote:
>...
> Linux war bereits auf hda. Eine zusaetzliche Platte hatte dann
> Wintendo drauf (hdc). Lilo hat das mapping der Devices uebernommen.
>...
> So sieht das dann in der lilo.conf aus:
> (...)
> other=/dev/hdc1
> label=win
> map-drive=0x80
> to=0x81
> map-drive=0x81
> to=0x80
> table=/dev/hdc
> (...)

Hallo Goran,

über das mapping habe ich bei lilo schon gelesen, es aber bislang nicht
ausprobiert, da es mir nicht ausreichend plausibel war.

Mit dem Auszug aus Deiner lilo.conf werde ich es versuchen.
Von der Theorie scheint dieser Ansatz genau das von mir gewünschte
Ergebnis zu versprechen.
Ich bin schon sehr gespannt und werde dann berichten.

Ciao
Marco

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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben

On Sat, Jan 13, 2001 at 04:41:28PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
>...
> macro index c ",c?" "Beliebiger Hilfstext"
>
> verwendest, erscheint "Beliebiger Hilfstext" wenn Du in einem Folder "?"
> drückst in der Hilfe.
>
> Was mich noch stört:
> 1. Warum erscheint dieser Text nicht, wenn ich schon "c" gedrückt habe,
> also in ~/Mail bin in der dortigen Hilfe
>
> und
>
> 2. Wie kann ich verhindern, daß jetzt auch ",c" "change-folder" in der
> Hilfe steht?
>...

Hallo Uli,

Du musst darauf achten, dass Du Dich in zwei unterschiedlichen Bereichen
von mutt bewegst, folglich sind die Reaktionen verschieden.
Im Fall a), also wenn Du Dich in einem Folder befindest, sprichst Du
mit Tastendruck den "index" an. Folglich funktioniert das macro.
Im Fall b), also wenn Du Dich schon im Auswahlbild für die
verschiedenen Mailordner befindest, sprichst Du mit Tastendruck den
"browser" an. Für den browser gilt Dein macro nicht, es müsste
entsprechend modifiziert werden.
Gleiches gilt, wenn Du in einer geöffneten Mail das c drückst. Dann
sprichst Du den "pager" an, der wieder nicht mit Deinem Macro arbeitet.

Es hört sich erstmal recht kompliziert an, ist aber ganz einfach
aufgebaut, wenn Du Dich erstmal etwas eingedacht hast. Ein wenig
Dokustudium zu diesem Thema wird Dir den Durchblick bringen.

Nun noch etwas anderes:
Eine Einstellung zum Cc stimmt bei Dir nicht, denn meine Mailadresse ist
nicht bei gmx zu finden sondern bei berlin.sireco.net.

Ich hoffe die Erklärung ist einigermaßen verständlich.

Ciao
Marco

--
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Re: [Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK

Hallo Thorsten!

* Thorsten Jenal <[EMAIL PROTECTED]> [130101 19:25]:
> Hallo Liste,
> 
> beim Versuch auf meinem neuen Rechner Helix-Gnome zu installieren,
> kommt es zu folgendem Problem bei den Abhängigkeiten:
> 
> sawfish: Depends: rep-gtk (>= 0.14) but 0.7-1 is to be installed
> E: Sorry, broken packages

Damit treten des öfteren Probleme auf. Der Grund liegt darin, daß
es sowohl rep Versionen vom original Gnome als auch vom Helix Gnome
(bzw. jetzt heißen die ja Ximian -> was für ein doofer Name) gibt.
Das Paketverwaltungssystem kennt sich dann manchmal nicht mehr
aus welche Version zu welchem Gnome gehört. Dabei entstehen dann
manchmal so blöde Situationen, wie z.B. das die rep-Files von
Helix sind und die rep-libs vom original GNOME -> dann geht
meistens gar nichts mehr. Außerdem haben die Helix Pakete ein
"helix" in der Versionsnummer, was auch manchmal zu
Problemen[1] führen kann

Probiere mal folgendes aus:

1. Lade Dir die Pakete librep-dev_0.13.3-helix1_i386.deb,
   librep9_0.13.3-helix1_i386.deb, rep-doc_0.13.3-helix1_all.deb,
   rep-gtk_0.15-helix1_i386.deb und  rep_0.13.3-helix1_i386.deb  von
http://spidermonkey.helixcode.com/distributions/debian/dists/unstable/main/binary-i386/

2. Installiere Sie per dpkg mit der Option --force-downgrade. Vgl.
   hierzu 'man dpkg'

3. Installiere Sawfish von Helix Code.

4. Jetzt sollte (hoffentlich) wieder alles funktionieren.

MfG Roman!

Fußnoten:
[1] Auf www.debian.org unter News hat vor einiger Zeit
mal eine Diskussion zu diesem Thema stattgefunden...

--
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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Thomas Bader
* Ulrich Wiederhold <[EMAIL PROTECTED]> [010112 22:53]:
> das mit dem verlassen ohne Nachfrage funzt hier auch nicht...
> vielleicht schmeiß ich keybind wieder raus...

Hm?  Wie sieht deine Konfiguration dazu denn aus?

Ich nutze »set quit=ask-no«.  Mir ist es schon zuviele Male
passiert, aus versehen auf q gekommen zu sein.

Gruss
-- 
  .-.   Thomas Bader · [EMAIL PROTECTED] · http://www.t-bader.ch/  .-.
  oo| oo|
 /`'\ Einen Unix-Shellaccount gibt es unter http://www.trash.net//`'\
(\_;/)   PGP Key-ID: 0x3A4B7F5D (RSA)  0x7584F5D8 (DSA/EG)  (\_;/)

--
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[Debian] Latex und Debian - was ist zu beachten?

2001-01-13 Diskussionsfäden Frank Fuerst

Hallo, 

mir ist nicht klar, wo ich debian-konform ansetzen muss, wenn ich 
zusätzliche latex-Pakete installieren will. Vorerst wollte ich sie 
einfach manuell installieren, also ohne erst *.deb's daraus zu backen.

Mir ist aber nicht klar, welche Verzeichnisse (la)tex durchsucht oder 
wo ich das ändern kann, und die Dokumentation hat mir bisher nicht 
weitergeholfen, weil es unter /usr/share/doc nichts Debian-
spezifisches gibt. (Normalerweise gibt es doch für jedes Paket ein 
README.Debian, nur hier nicht?)

Ich hätte nun gedacht, dass ich sowas wie /usr/local/share/texmf 
erzeugen sollte und die darin installierten Dateien latex bekannt 
machen (texhash aufrufen?). Allerdings hat es mich irritiert, dass es 
ein leeres Verzeichnis /usr/share/texmf/tex/latex/koma-script sowie 
entsprechendes für bibtex und in /usr/share/doc gibt (und ich wollte 
halt gerade koma-script installieren).

Sollte ich es einfach da hinein tun? Warum gibt es da ein leeres 
Verzeichnis - es gibt noch mehr davon?

Installiert ist bei mir, wenn ich mich recht entsinne, nur task-tex und 
keine manuell nachinstallierten Pakete, oder im Detail:

frank@pc201-91:~$ dpkg --get-selections "*tex*"|grep -v text|grep -v 
texinfo|grep -v purge
auctex  install
chktex  install
hyperlatex  install
latex2html  install
task-texinstall
tetex-base  install
tetex-bin   install
tetex-doc   install
tetex-extra install
tetex-lib   install
untex   install
frank@pc201-91:~$

Am einfachsten wäre natürlich ein koma-script.deb, aber das gibt es 
wohl nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Fuerst, Institut fuer Biochemie und Biologie der Uni Potsdam
Karl-Liebknecht-Str. 24-25, Haus 25, 14476 Golm
Tel.: +49-331-977-5244;   Fax.: +49-331-977-5062
[EMAIL PROTECTED]


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[Debian] Probleme mit Sawfish und rep-gtk

2001-01-13 Diskussionsfäden Thorsten Jenal

Hallo Liste,

beim Versuch auf meinem neuen Rechner Helix-Gnome zu installieren,
kommt es zu folgendem Problem bei den Abhängigkeiten:

sawfish: Depends: rep-gtk (>= 0.14) but 0.7-1 is to be installed
E: Sorry, broken packages

Das ganze ist ein aktuelles potato frisch vom ftp-Server, bis auf den
apt-Eintrag für Helix-Gnome. Hat den Fehler schon jemand gesehen und
kann mir sagen, wie ich Sawfish doch noch installiert bekomme?

(btw, hat vielleicht noch jemand den *aktuellen* Eintrag für KDE2 für
die sources.list?)
GrüßeThorsten

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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Eckhard,

Eckhard Hoeffner schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

>Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
>es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
>isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
>aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.

Auf www.debian.org findet man mit der Package Search nur ältere
Versionen, aber bei "apt-get update" und "apt-get install modutils"
erhält man mittlerweile neue modutils (sofern man aus "unstable"
zieht).

>Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
>der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Ja, es geht, aber halt etwas "holprig".

>Problem 1:
>mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht

Du hast die /etc/modutils/aliases entsprechend den Hinweisen der Datei
"Changes" angepaßt?

>Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
>ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
>2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
>sehen kann.

Ja, ich hatte auch einige merkwürdige Effekte.

>Problem 2:
>fetchmail hat sich nicht von selber beendet

Dazu kann ich nichts sagen, weil ich fetchmail nicht nutze, da ich am
UUCP-Feed (News/Email) hänge, hier habe ich keinerlei Probleme.

>Problem 3:
>Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
>Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
>gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
>hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
>Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
>2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen, hast Du in /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off
set meta-flag on

gesetzt?

FFPX  Frederick

-- 
What's the definition of worthless? A politician, who is honest.


--
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Re: [Debian] kernel-upgrade ?

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Ulrich,

Ulrich Wiederhold schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

>1. Welche Dateien mu? ich kopieren, um die aktuelle Kernelconfiguration
>zu ?bernehmen?
>
>2. Ich m?chte den Kernel patchen. Gibts dazu ne Anleitung? Mu? ich ihn
>dann neu kompilieren?

Da Du auf private Emails nicht reagierst: stell doch bitte Deinen MUA
vernünftig ein, Du verwendest z.Zt. ein falsches Charset, nämlich
US-ASCII und verwendest trotzdem Umlaute. Also entweder iso-8859-1 und
Umlaute oder US-Ascii und keine Umlaute.

Deine "Umlaute" sind eine Zumutung, besonders da Du hier häufig
schreibst und gern Hilfe hättest, wäre Dir sicherlich nichts daran
gelegen, bei einem Teil der User im Filter zu landen.

>--

Dein Sig-Trenner ist außerdem kaputt (korrekt wäre "-- " also mit
abschließender Leerstelle vor Zeilenende) und Deine Signatur ist zu
lang (max. 4 Zeilen).

Siehe auch "Wieso sollte ich irgendwelche Regeln einhalten?" auf
http://www.kirchwitz.de/~amk/dni/warum-regeln

Da Du wie gesagt nicht auf meine vorige Email reagiert hast, bekommst
Du dafür hier den öffentlichen Verweis. Solltest Du wiederum nicht
reagieren, landest Du auf jeden Fall in meinem Filter und vermutlich
noch in diversen anderen, Standards sind *nicht* dazu da ignoriert zu
werden.

FFPX   Frederick


--
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[Debian] procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold


Hallo,
ich bekomme regelmäßig Emails mit folgendem Header, die ich in den
Ordener trash schicken will!

- Forwarded message from GMX <[EMAIL PROTECTED]> -

From: GMX <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Info2: Veraenderungen 
To: Alle Mitglieder von GMX <[EMAIL PROTECTED]>
Delivered-To: GMX delivery to [EMAIL PROTECTED]
Date: Fri, 12 Jan 2001 16:44:10 GMT
X-Comment: Die Informationen fuer unsere Mitglieder
X-GMX-HTML: 0
X-Resent-By: Forwarder <[EMAIL PROTECTED]>
X-Resent-For: [EMAIL PROTECTED]
X-Resent-To: [EMAIL PROTECTED]

***

Meine procmailrc-Einträge:

:0:
* (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
$MAILDIR/trash

:0:
* (^FROM|^TO|^CC)[EMAIL PROTECTED]
$MAILDIR/trash


Trotzdem landete diese Mail wieder in INBOX.
Wo liegt mein Fehler???

Die Mailbox trash existiert noch nicht.

Gruß
Uli

--
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Re: [Debian] kernel-upgrade ?

2001-01-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski

* Ulrich Wiederhold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> 1. Welche Dateien muß ich kopieren, um die aktuelle Kernelconfiguration
> zu übernehmen?

/usr/src/linux/.config

> 2. Ich möchte den Kernel patchen. Gibts dazu ne Anleitung? Muß ich ihn
> dann neu kompilieren?

man patch und ja

> 3. Was passiert mit reiserfs, das ja normalerweise gegen eine bestimmte
> Kernel-Version gelinkt it!? Gibts da schon eine aktuelle für 2.4.0?

ja

> 4. Was muß ich sonst bei TDSL noch für Optionen beachten? (habe noch
> nicht in die DSL-HowTos etc reingeschaut, vielleicht gibts ja noch
> irgend einen Tip/Trick!?)

dann schau erst rein


Norbert

-- 
If you are too low a lifeform to be able to learn how to use the manual
page subsystem, why should we help you?
-- Theo de Raadt, [EMAIL PROTECTED]

 PGP signature


Re: Samba

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page
Hi Frank,

Frank Fuerst wrote on Fri, Jan 12 2001:

>>>ich habe mir gerade das Samba Paket mit smbmount Support installiert.
>>>Ich benötige aber nur smbmount. Welche Dateien benötige ich als
>>>Minimum?
 
>>apt-get install smbmount

>wohl eher smbclient.

Bei mir half "apt-get install smbfs".

>Und wenn task-samba schon installiert ist: Alles was dpkg -l 'smb*' 
>und dpkg -l 'samba*' ergibt kann weg, außer samba-common.

samba-common wurde automatisch von apt-get mitgezogen.

FFPX   Frederick

-- 
What does a woman do with her ass in the morning?
She makes him breakfast and sends him to work.


--
---
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Frederick Page <[EMAIL PROTECTED]> [13 01 01 16:08]:

Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.
Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Problem 1:
mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht
Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
sehen kann.

Problem 2:
fetchmail hat sich nicht von selber beendet, glaube ich
zumindest, weil es eine pid hatte, die ziemlich niedrig war und
fetchmail keine 20 Minuten braucht (zumindest bei mir nicht)

Problem 3:
Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.


>
>Upgrade to at *least* these software revisions before thinking you've
>encountered a bug!  If you're unsure what version you're currently
>running, the suggested command should tell you.
>(...)
>o  Gnu C  2.91.66 # gcc --version
>o  Gnu make   3.77# make --version
>o  binutils   2.9.1.0.25  # ld -v
>o  util-linux 2.10o   # fdformat --version
>o  modutils   2.4.0   # insmod -V
>o  e2fsprogs  1.19# tune2fs --version
>o  pcmcia-cs  3.1.21  # cardmgr -V
>o  PPP2.4.0   # pppd --version
>o  isdn4k-utils   3.1beta7# isdnctrl 2>&1|grep version
>
>>Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
>>jedoch gar keine Module gefunden.

-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

--
---
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[Debian] kernel-upgrade ?

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
verwende derzeit Kernel 2.4.0-test9 mit "ReiserFS version 3.6.18".
Da ich wohl am Montag meinen DSL-Port geschaltet bekomme, muß ich den
Kernel mit NetzwerkartenSupport neu kompilieren.
Dabei hatte ich an ein upgrade auf die aktuelle 2.4.0 gedacht.

Nun meine Fragen:

1. Welche Dateien muß ich kopieren, um die aktuelle Kernelconfiguration
zu übernehmen?

2. Ich möchte den Kernel patchen. Gibts dazu ne Anleitung? Muß ich ihn
dann neu kompilieren?

3. Was passiert mit reiserfs, das ja normalerweise gegen eine bestimmte
Kernel-Version gelinkt it!? Gibts da schon eine aktuelle für 2.4.0?

4. Was muß ich sonst bei TDSL noch für Optionen beachten? (habe noch
nicht in die DSL-HowTos etc reingeschaut, vielleicht gibts ja noch
irgend einen Tip/Trick!?)

Gruß
Uli



--

Ulrich Wiederhold
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Benedikt!

Benedikt Kaleß schrieb am Samstag, 13. Januar 2001:

> hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
> zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
> auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.
> Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
> jedoch gar keine Module gefunden.
> Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.

Hier läuft (noch) kein Kernel-2.4, aber aus den Diskussionen
habe ich vernommen, dass für die neue Kernelversion auch neue
Modutils vonnöten sind. Das müsste sich aber - wie immer - aus
der Datei /usr/src/linux/Documentation/Changes ergeben.

Grüße - Wilhelm

--
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

--
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Re: Mutt & erweiterte Farbeinstellungen

2001-01-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Roman!

Roman BEIGELBECK schrieb am Freitag, 12. Januar 2001:

> Ich möchte, daß im Message-Index von Mutt Nachrichten, die
> persönlich an mich adressiert sind (d.h. jene die das Flag
> + besitzen), in einer anderen Farbe dargestellt werden...
> 
> Wie könnte man das am Besten anstellen? Leider habe ich in der Mutt
> Doku keine Möglichkeit gefunden die Farbe in Abhängigkeit eines Flags
> zu ändern.

Auf meiner Kiste habe ich im '.muttrc' dafür eingetragen:

# Mails from myself highlight:
color index  reddefault  ~P
# Mail to myself (personal mail):
color index  magentablack'~p ~t ww'

Weitere Informationen kannst Du dem Manual zu mutt entnehmen
(vergl. Section '4.2 Patterns'):

  ~p  message is addressed to you (consults $alternates)
  ~P  message is from you (consults $alternates)
  ~t USER messages addressed to USER

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

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Re: Samba

2001-01-13 Diskussionsfäden Frank Fuerst

Frederick Page schrieb:

> Hi Frank,
> 
> Frank Fuerst wrote on Fri, Jan 12 2001:
> 
> >>>ich habe mir gerade das Samba Paket mit smbmount Support installiert.
> >>>Ich benötige aber nur smbmount. Welche Dateien benötige ich als
> >>>Minimum?
> 
> >>apt-get install smbmount
> 
> >wohl eher smbclient.
> 
> Bei mir half "apt-get install smbfs".

Natürlich, entschuldigung. In smbclient steht halt
|> This package contains the client components of the Samba suite.
Was mich irritiert hat, aber zum mounten braucht es natürlich smbfs. 
Beide Programme haben ja von der Funktion nichts miteinander zu 
tun, das eine mountet, das andre arbeitet eher "wie ftp".

> >Und wenn task-samba schon installiert ist: Alles was dpkg -l 'smb*' und
> >dpkg -l 'samba*' ergibt kann weg, außer samba-common.
> 
> samba-common wurde automatisch von apt-get mitgezogen.
 
Ja, klar, wegen der dependencies. Aber die Frage war ja, was er 
wieder deinstallieren kann - (apt-get remove task-samba; apt-get 
install smbfs) hilft natürlich nicht, man muss die einzelnen Pakete 
deinstallieren, und wenn er samba-common deinstallieren würde, 
wäre er smbfs auch gleich los.

Gruß, Frank
-- 
Frank Fuerst, Institut fuer Biochemie und Biologie der Uni Potsdam
Karl-Liebknecht-Str. 24-25, Haus 25, 14476 Golm
Tel.: +49-331-977-5244;   Fax.: +49-331-977-5062
[EMAIL PROTECTED]


--
---
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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,

* Marco Erxleben <[EMAIL PROTECTED]> [010113 12:41]:
> On Fri, Jan 12, 2001 at 10:51:06AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> >...
> als kleiner Vorschlag, ich hatte letztens in der Liste das Thema
> angerissen, automatisiere doch die Nutzung von Tab oder ? durch Eintrag
> in der .muttrc
> --
> #bei Eingabe c automatisch alle Mailordner zum Wechsel anbieten
> bind index ,c change-folder

Yep. wenn du anstelle von
> macro index c ",c?"

macro index c ",c?" "Beliebiger Hilfstext"

verwendest, erscheint "Beliebiger Hilfstext" wenn Du in einem Folder "?"
drückst in der Hilfe.

Was mich noch stört:
1. Warum erscheint dieser Text nicht, wenn ich schon "c" gedrückt habe,
also in ~/Mail bin in der dortigen Hilfe

und

2. Wie kann ich verhindern, daß jetzt auch ",c" "change-folder" in der
Hilfe steht?


Danke trotzdem. Jetzt steige ich auch durch .mutt/keybind etwas durch
und werde mich dann wohl nochmal etwas genauer mit der "quit" Funktion
beschäftigen.

Gruß
Uli

--

Ulrich Wiederhold
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Re: Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Benedikt Kaleß <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
> zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
> auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.
> Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
> jedoch gar keine Module gefunden.
> Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.


[ ] Du hast Kernelquellcode/Documentation/Changes gelesen.

Hint: Stefan Nobis' Mail zum Subject "Potato and Kernel 2.4.0" mit
Message-ID <[EMAIL PROTECTED]>.
   cu andreas
-- 
Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00


--
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Frederick Page

Hi Benedikt,

Benedikt Kaleß wrote on Sat, Jan 13 2001:

>hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
>zu 2.4?

less /usr/src/linux/Documentation/Changes

>Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
>auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.

Current Minimal Requirements


Upgrade to at *least* these software revisions before thinking you've
encountered a bug!  If you're unsure what version you're currently
running, the suggested command should tell you.
(...)
o  Gnu C  2.91.66 # gcc --version
o  Gnu make   3.77# make --version
o  binutils   2.9.1.0.25  # ld -v
o  util-linux 2.10o   # fdformat --version
o  modutils   2.4.0   # insmod -V
o  e2fsprogs  1.19# tune2fs --version
o  pcmcia-cs  3.1.21  # cardmgr -V
o  PPP2.4.0   # pppd --version
o  isdn4k-utils   3.1beta7# isdnctrl 2>&1|grep version

>Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
>jedoch gar keine Module gefunden.

Das ist mittlerweile eine FAQ in den Linux-Newsgroups und normale
Konsequenz daraus, daß man eben nicht die erwähnten Versionen
installiert hat. Genau um solche Frage zu vermeiden, gibt es die Datei
"Changes".

FFPX   Frederick



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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,

* Benedikt Kaleß <[EMAIL PROTECTED]> [010113 14:31]:
> 
> hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
> zu 2.4?
Ja.

> Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
> jedoch gar keine Module gefunden.

Die Verzeichnisstruktur in /lib/modules hat sich geändert.
Ich denke Du solltest eine aktuelle Version von modutils verwenden.
Hier funzt 2.4.0-test9 mit 
ii  modutils   2.4.1-1Linux module utilities.

(aus unstable von gestern)

Gruß
Uli



--

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[Debian] make-kpkg und grub/lilo

2001-01-13 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Hallo Liste,

vor einiger Zeit habe ich von Lilo auf Grub als Bootloader
gewechselt. Lilo ist aber sicherheitshalber noch installiert. Meine
Kernel baue ich (natuerlich) mit dem Kernel-Package.

Die entstandenen Pakete fragen bei der Installation nach, ob eine
Boot-Floppy erstellt und Lilo aufgerufen werden soll.  Ersteres ist ja
durchaus noch sinnvoll, letzteres stoert aber (in meinem Tran kommt es
vor, dass ich hier "yes" tippe - der Grub braucht ja gar keinen
menschlichen Eingriff).

Gibt es eine Moeglichkeit dies zu konfigurieren? Bisher habe ich
nichts dergleichen gefunden (in /etc/kernel-pkg.conf jedenfalls
nicht).  Was passiert, wenn ich Lilo deinstalliere (nicht unbedingt
die erste Wahl)?

Danke fuer eure Tipps,

- -- 
ciao,
Karsten 

Karsten Rothemund, mailto:[EMAIL PROTECTED],
http://www.e-technik1.uni-rostock.de/ae/home/karo/
PGP-Key: finger [EMAIL PROTECTED]  (Please use it!)
- ---
This mail address must not be used for advertising or offers of any kind. 
This address must not be included in mailing lists without my permission. 

Contraventions will be charged by a fee of 5000 US $.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.1 (GNU/Linux)
Comment: Processed by Mailcrypt 3.5.5 and Gnu Privacy Guard 

iD8DBQE6YEDFhCloIp9ZjssRAhVbAKCV8x3BR9EKcRhz01/oy/bCAh5RYACgtYL0
+BakCpgAeHRhu3ceDnmptjQ=
=YkMS
-END PGP SIGNATURE-




Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 04:47:44 +0100, Janto Trappe wrote:

> BTW, kann mir jemand sagen ob /usr/bin/crontab eventuell in irgendwelchen
> Scripts von anderen Usern als root aufgerufen wird?

hmm... also suid 0 ist es ja. eigentlich ist crontab nur ein interface
zur verwaltung der cron tabellen. /usr/sbin/cron wertet die eigentlichen
tabellen aus. mit crontab kann den user angeben und dann tabelle anzeigen, 
löschen und interaktiv bearbeiten. hmm. wüsste nicht warum das in einem
script von gebrauch sein soll. aber die luser... man weiss nie...

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
---
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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben

On Fri, Jan 12, 2001 at 10:51:06AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
>...
> Habe noch folgende Probleme:
>...
> 2. bisher konnte ich mit "c" den Folder wechseln und kam mit dann mit tab eine Ebene 
>höher. Das funzt jetzt nicht mehr. Habe in keybind dazu nichts finden können, würde 
>aber lieber tab anstelle von ? verwenden.
>...

Hallo Ullrich,

als kleiner Vorschlag, ich hatte letztens in der Liste das Thema
angerissen, automatisiere doch die Nutzung von Tab oder ? durch Eintrag
in der .muttrc

--
#bei Eingabe c automatisch alle Mailordner zum Wechsel anbieten
bind index ,c change-folder
macro index c ",c?"
--

so läuft es zumindest bei mutt 1.2.5i

Bis denn
Marco

--
---
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E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
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---

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Re: [Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 04:15:04 +0100, Janto Trappe wrote:

debian support um 06 uhr morgens... wenn das mein boss wüsste :)

> ich habe hier drei ipchains Scripte, zwei davon in ip-up und ip-down.
> Bis jetzt sehen ip-up und ip-down so aus das am Anfang immer alle
> Rules geloescht und dann ansprechend neu angelegt werden. (Die beiden
> Scripte sind natürlich unterschiedlich)

bad idea.

> Ist es nun sinnvoller die Rules alle mit "ipchains -F" zu loeschen und
> komplett neu zu generieren oder sollte man mit "ipchains -D" und
> "ipchains -A" arbeiten?

letzteres ist IMHO schon besser.  

> Die Flush-Methode hat den Vorteil, dass man uebersichtliche Scripte schreiben
> kann aber den Nachteil, dass fuer eine kurze Zeit ueberhaupt keine bzw.
> unvollstaendige Rules existieren. 

eben. eine restriktive default policy hilft da vor dem ip-up schon
weiter. manuell eingefügte (testweise, man weiss ja nie) regeln bleiben
beim initalisieren und beenden der firewall vorhanden. könnte bei
falscher handhabe aber auch ein sicherheitsloch darstellen. aber evt.
willst du das ja testweise...

> Wenn man mit -D arbeitet und die Rules alle
> einzeln loescht und neue anlegt, werden die Scripte IMHO sehr
> unuebersichtlich. Was meint ihr?

nimm die unübersichtlichkeit in kauf. mit etwas know-how lässt sich
schon ein einigermassen übersichtliches script schreiben.

filter script ebenfalls in ip-{up,down}.

[0firewall kannst du mal austesten]
/etc/ppp/ip-up.d/3firewall:

#!/bin/sh
#
# start firewall
#

if [ -x /etc/init.d/firewall ]; then
/etc/init.d/firewall start;
fi

/etc/ppp/ip-down.de/99firewall

#!/bin/sh
#
# start firewall
#

if [ -x /etc/init.d/firewall ]; then
/etc/init.d/firewall stop;
fi

[etwas FHS muss es ja haben]
/etc/init.d/firewall -> /usr/local/etc/init.d/firewall

[achtung: ich verwende hier noch 2.0. ipchains regeln selber eingeben.
das script ist evt. nicht optimal auf ipchains angepasst. ergänzungen
willkommen. damit das folgende script was bringt muss man wissen was 
man macht]
/usr/local/etc/init.d/firewall:

#!/bin/sh
#
# start/stop firewall

addrules () {
 # adding rules


# default policies setzen
ipchains -P input WASAUCHIMMER # an 1. stelle damit die firewall in der
   # kurzen zeitspanne nicht geknackt werden 
   # kann. hat IMHO priorität. wenn kein
   # masq benützt und die default forwarding 
   # policy auf ACCEPT ist könnte das evt. anders
   # aussehen.
ipchains -P forward WASAUCHIMMER # forward als nächstes damit niemand
 # über ip forwarding in's lan gelangen 
 # kann.
ipchains -P output WASAUCHIMMER  # als kompromiss am schluss

# icmp filter. nur wenn unbedingt nötig. ist bei 2.2 auch schon besser
# geworden

 for i in 4 5 8 12 13 15 17; do
 # ipchains icmp typ in $i filtrieren
 done;

# udp zuerst da wegen spoofing IMHO kritischer
# udp ports in einer for schleife einzeln filtrieren

 for i in $portlist do
   ipchains -A input -p udp -i iface # und hier deine regleln mit udp ports 
 done;

# jetzt tcp
# tcp ports in einer for schleife einzeln filtrieren

 for i in $portliste do
   ipchains -A input -p tcp -i iface # und hier deine regeln mit tcp ports
 done;

# forward/masq regeln hier
ipchains -A forward [...]

# hier das gleiche für output

[...]


}

removerules () {
 # removing rules

# ab hier jetzt nochmal das ganze for spiel mit ipchains -D sons alles
# wie oben in umgekehrter reihenfolge.

[...]

# default policies zurücksetzen
ipchains -P output WASAUCHIMMER
ipchains -P forward WASAUCHIMMER
ipchains -P input WASAUCHIMMER

}


case "$1" in
start)
echo -n "Starting firewall..."
removerules # zur sicherheit. YMMV.
addrules
echo "done."
;;
stop)
echo -n "Stopping firewall..."
removerules
echo "done."
;;
*)
echo "Usage: /etc/init.d/firewall {start|stop}"
exit 1
esac

exit 0

die portlisten sollte man evt. noch global machen... aber ich will
endlich das mail fertig schreiben...

die default policy sollte wie in jeder guten firewall auf DENY sein.

die angabe des interfaces erlaubt eine filtrierung speziell für's ppp
device. im lan ist natürlich, sofern nicht schon konfiguriert, alles
offen in bezug auf die konfiguration. weitere variablen und so kannst du
einfach anpassen.

folgende gründe:

- die firewall wird speziell für deine internet connection auf- und
  wieder abgebaut. alle regeln sind in in einer variablen gespeichert
  und werden mit einer for-schleife abgearbeitet. kann einfach erweitert
  werden.

- beim einbau einer weiteren netzwerkkarte für ein weiteres subnetz oder
  weiss ich was, gerät's du mit ip-{up,down} nicht in konflikt mit regeln
  die du anderweitig konfigurierst. lässt sich also problemlos
  erweitern.

- wenn du am basteln bist behälst 

Re: procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

* Joerg Friedrich <[EMAIL PROTECTED]> [010113 12:35]:
> '.' steht für ein beliebiges Zeichen. Du willst aber, daß 
> mehrere beliebige Zeichen vor der Mailadresse stehen.
> Probier mal:
> * (^FROM|^TO|^CC).*members@gmx
> 
> > Die Mailbox trash existiert noch nicht.
> 
> Sollte kein Problem sein

Hallo,
danke.
Werde bei der nächsten Mail von gmx wissen obs funzt.
Gruß
Uli

--

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

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Re: mutt config

2001-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

* Thomas Bader <[EMAIL PROTECTED]> [010113 10:40]:
> * Ulrich Wiederhold <[EMAIL PROTECTED]> [010112 22:53]:
> > das mit dem verlassen ohne Nachfrage funzt hier auch nicht...
> > vielleicht schmeiß ich keybind wieder raus...
> 
> Hm?  Wie sieht deine Konfiguration dazu denn aus?
> 
> Ich nutze »set quit=ask-no«.  Mir ist es schon zuviele Male
> passiert, aus versehen auf q gekommen zu sein.

Hallo Thomas,
hatte ich auch so, aber dann kommt eben die Nachfrage. Gleichzeitig
funktioniert bei mir (bei Dir wahrscheinlich auch Q, um direkz und ohne
Nachfrage zu beenden). Ich habe nun erstmal >set quit=no< gesetzt, was
allerdings nur dazu geführt hat, daß jetzt bei "q" gar nichts mehr
passiert. Wenn ich alle Einträge mit "Q" in keybind auskommentiere, kann
ich nur noch via ctrl+c beenden. Also habe ich jetzt set quit=no
dringelassen und keybind wieder "einkommentiert".

Ich beende jetzt halt via Q, stört mich eber, genausso wie c und dann ?,
um die Mailboxen auszuwählen, tab wäre mir da lieber, so wie vorher.
(weis aber nicht, warum das vorher so war. Ich vermute mal, daß in
keybind was umdefiniert wurde!).

Gruß
Uli



--

Ulrich Wiederhold
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[Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-13 Diskussionsfäden Benedikt Kaleß


Hallo,

hat sich in Sachen Module irgendwas verändert von Kernel 2.2
zu 2.4? Ich muss mein ISDN-Krams als Modul einbinden und
auch die Soundtreiber fände ich als Modul praktischer.
Auf ein make modules modules_install werden beim Booten
jedoch gar keine Module gefunden.
Den Kernelmoduleloader habe ich eingebunden.


Danke für Tipps.

-- 
Benedikt Kaleß Tel.: 02403/29842
Hehlrather Str. 88 Fax.: 02403/838237 
52249 Eschweiler   mailto:[EMAIL PROTECTED]

--
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[Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo,

kann mir mal jemand die Syntax fuer /etc/cron.deny und cron.allow sagen? Ich
habe die Benutzer einfach untereinander eingetragen - funktioniert aber leider
nicht:
Wenn .allow existiert und Benutzer darin stehen, darf trotzdem keiner crontab
ausfuehren. Wenn .deny existiert, kann jeder Benutzer crontab ausfuehren auch
wenn er in .deny steht. Hat jemand eine Idee woran das liegen konnte?

BTW, kann mir jemand sagen ob /usr/bin/crontab eventuell in irgendwelchen
Scripts von anderen Usern als root aufgerufen wird?

Gruss
Janto

-- 
Janto Trappe   - PGP key available upon request -
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Re: [Debian] procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Dirk Pirschel

Hallo Ulrich,

* Ulrich Wiederhold wrote on Sat, 13 Jan 2001:

> ich bekomme regelmäßig Emails mit folgendem Header, die ich in den
> Ordener trash schicken will!
>
> From: GMX <[EMAIL PROTECTED]>
> To: Alle Mitglieder von GMX <[EMAIL PROTECTED]>
>
> Meine procmailrc-Einträge:
>
> * (^FROM|^TO|^CC).members@gmx
   ^ Da sollte .* stehen!

> * (^FROM|^TO|^CC).gmxred@gmx
   ^ Dito

Beide Regeln kannst du zu folgender zusammenfassen:
* ^(From|To|Cc): .*(members|gmxred)@gmx

Dirk

-- 
Close the windows - the penguin is freezing

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[Debian] ip-up/down - > ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo,

ich habe hier drei ipchains Scripte, zwei davon in ip-up und ip-down. Bis
jetzt sehen ip-up und ip-down so aus das am Anfang immer alle Rules geloescht
und dann ansprechend neu angelegt werden. (Die beiden Scripte sind natürlich
unterschiedlich)
Ist es nun sinnvoller die Rules alle mit "ipchains -F" zu loeschen und komplett
neu zu generieren oder sollte man mit "ipchains -D" und "ipchains -A" arbeiten?

Die Flush-Methode hat den Vorteil, dass man uebersichtliche Scripte schreiben
kann aber den Nachteil, dass fuer eine kurze Zeit ueberhaupt keine bzw.
unvollstaendige Rules existieren. Wenn man mit -D arbeitet und die Rules alle
einzeln loescht und neue anlegt, werden die Scripte IMHO sehr
unuebersichtlich. Was meint ihr?

Janto

-- 
Janto Trappe   - PGP key available upon request -
Germany


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Re: [Debian] ipchains - Antwortpaket maskieren/forwarden?

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 03:20:44 +0100, Janto Trappe wrote:

noch einer der nicht in's bett will :)

> ich habe neulich gelesen das ipchains die Antwortpakete automatisch
> maskiert und keine Rule dafuer noetig ist.

AFAIK ja.

> Demzufolge wuerde also statt z.B.
> 
> 1.
> $ipchains -A input -i eth0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j ACCEPT
> $ipchains -A forward -i ippp0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j 
> MASQ
> $ipchains -A output -i ippp0 -p tcp -s $PPP_LOCAL $upport -d $news1 119 -j 
> ACCEPT
> 
> $ipchains -A input -i ippp0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $PPP_LOCAL $upport 
> -j ACCEPT
> $ipchains -A forward -i eth0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $PPP_LOCAL $upport 
> -j MASQ
> $ipchains -A output -i eth0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $localnet $upport -j 
> ACCEPT
> 
> dieses hier
> 
> 2.
> $ipchains -A input -i eth0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j ACCEPT
> $ipchains -A forward -i ippp0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j 
> MASQ
> $ipchains -A output -i ippp0 -p tcp -s $PPP_LOCAL $upport -d $news1 119 -j 
> ACCEPT
> 
> $ipchains -A input -i ippp0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $PPP_LOCAL $upport 
> -j ACCEPT
> $ipchains -A output -i eth0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $localnet $upport -j 
> ACCEPT
> 
> ausreichen? (Unterschied: Bei 2. fehlt die zweite forward-Rule) Oder muss das
> Paket zwar geforwardet aber nicht maskiert sondern nur accepted werden? (Also
> wie 1. nur bei der vorletzten Rule ein "-j ACCEPT") Any ideas?

probier's mal. soweit ich das verstehe übernimmt das masquerading (-j
MASQ) das.
um sicher zu gehen emmpfehle ich dir ipchains -C um die aktuellen regeln
ohne irgendwelchen zusatz low-level utilites wie spak, hping, ipsend,
Net::RawIP oder was libnet-mässiges zu testen.

bsp:

ipchains -C forward -p tcp -i ippp0 -s $sip $sport -d $dip $dport

untested. alles ausm kopf. hab grad keine linux v2.2 büchse zur hand.

OT:
btw, was für ein tag! linux user group bern diskussionen zur gründung
eines vereins oder nicht, cobalt raq3 backup auf ftp server, bitchx vs.
epic und vim vs. emacs flamewars... heute war tierisch was los und noch
lange kein schlaf in sicht...

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
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Re: [Debian] [Q] .config files von kernel images

2001-01-13 Diskussionsfäden Marc Haber

On Tue, 09 Jan 2001 13:53:42 +0100, Rainer Dorsch
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>ich möchte für mein System einen kernel mit exakt denselben Einstellungen wie 
>im Paket kernel-imageXX haben, plus Unterstützung für meine Soundkarte. Kann 
>ich die .config Datei von einem kernel-imageXX Packet irgendwo herbekommen?

mh@torres[7/505]:~$ dpkg --listfiles kernel-image-2.2.18 | grep config
/boot/config-2.2.18
mh@torres[8/506]:~$

Noch Fragen?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29

--
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Re: [Debian] VM: do_try_to_free_pages

2001-01-13 Diskussionsfäden Marc Haber

On Mon, 08 Jan 2001 23:58:47 +0100, Markus Hirschmann <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Sorry, dass ich schon wieder damit nerve. ABer weiss jetzt jemand, wie man 
>das Problem bei potato behebt.

Verwende Kernel 2.2.18aa2, oder einen 2.2.18-Kernel mit dem
vmglobal-Patch von Andrea Arcangeli.

Grüße
Marc

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Re: [Debian] Fettes Problem!

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 03:02:43 +0100, Waldemar Brodkorb wrote:

> Oh shit, das hab ich dann glatt verwechselt. Aber warum
> ist der Flag nicht dokumentiert oder steht das wieder
> woanders? man dselect ? Aber dselect verwende ich nie.

in deselect kann man sich das nur anzeigen lassen. modifizieren geht
ned.

ein echo "package reinstreq" | dpkg --set-selections geht ebenfalls ned
da hiermit der "Desired" status und nicht der "Error" status gesetzt
wird. alternativ zu reinstreq gibt's auch noch hold-reinstreq. das macht
AFAIK bei einem reinstallieren nix und behält die ursprungsversion bei,
allerdings mit dem error status das sie eben zur reinstallation
geflaggt ist.

real gesehen modifiziert --set-selections nur das erste feld in Status:
eben den "gewünschten" status.

dpkg erkennt das nicht und gibt ne fehlermeldung aus. gibt's da noch
weitere undokumentierte funktionen die ich noch nicht gesehen habe? aber
auf solch tricky sachen kommt man nur mit dem lesen des sources oder
kreativ mit strings /usr/bin/dpkg und ausprobieren.

btw, ich hatte ähnliche probleme. X komplett absturz, wahrscheinlich
ohne vorheriges sync, und mein /usr/bin hat sich fast komplett in
/lost+found verabschiedet. da war etwas iniative gefragt, nachdem ich
auf dem web/usenet/mailing listen nix gefunden habe und das ego nicht
hatte die echten dpkg experten zu fragen. :)

bei anderen distributionen hätte man da eine hässliche for schleife
basteln müssen, die config dateien wären überschrieben worden und
sowieso kaum eingriffsmöglichkeiten ins management. bei debain reicht
eine simple regexp über eine ascii db (ich sag dem jetzt mal so) und ein
erneuter aufruf von apt-get. genial und das obwohl debian damit zu recht
wirbt das eigentlich eine reinstallation nicht nötig sein wird. so
flexibel muss eine distribution erst mal sein.

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
---
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Re: [Debian] Mutt & erweiterte Farbeinstellungen

2001-01-13 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen

On Sat, Jan 13, 2001 at 02:25:31AM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:
[...]
> Es zeigt sich also, daß die *Priorität* der Farbeinstellungen
> nach der Reihenfolge in der .muttrc von *unten* nach *oben*
> *zunimmt*!
Ich würde das ein wenig anders formulieren:
die Farb-Einstellungen werden von oben nach unten abgearbeitet. Wenn auf
eine Mail zwei Einstellungen passen (z. B. Old und Delete), dann wird
der erste Eintrag ausgeführt und danach der zweite Eintrag.
Dann merkt man aber nicht, dass der erste Eintrag überhaupt ausgeführt wurde.
Ist der erste Eintrag "Schrift gelb" und der nächste "Schrift rot", dann
sieht man halt nur "Schrift rot".

-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer

 PGP signature


[Debian] ipchains - Antwortpaket maskieren/forwarden?

2001-01-13 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hi,

ich habe neulich gelesen das ipchains die Antwortpakete automatisch
maskiert und keine Rule dafuer noetig ist.

Demzufolge wuerde also statt z.B.

1.
$ipchains -A input -i eth0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j ACCEPT
$ipchains -A forward -i ippp0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j MASQ
$ipchains -A output -i ippp0 -p tcp -s $PPP_LOCAL $upport -d $news1 119 -j 
ACCEPT

$ipchains -A input -i ippp0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $PPP_LOCAL $upport -j 
ACCEPT
$ipchains -A forward -i eth0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $PPP_LOCAL $upport -j 
MASQ
$ipchains -A output -i eth0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $localnet $upport -j 
ACCEPT

dieses hier

2.
$ipchains -A input -i eth0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j ACCEPT
$ipchains -A forward -i ippp0 -p tcp -s $localnet $upport -d $news1 119 -j MASQ
$ipchains -A output -i ippp0 -p tcp -s $PPP_LOCAL $upport -d $news1 119 -j 
ACCEPT

$ipchains -A input -i ippp0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $PPP_LOCAL $upport -j 
ACCEPT
$ipchains -A output -i eth0 -p tcp ! -y -s $news1 119 -d $localnet $upport -j 
ACCEPT

ausreichen? (Unterschied: Bei 2. fehlt die zweite forward-Rule) Oder muss das
Paket zwar geforwardet aber nicht maskiert sondern nur accepted werden? (Also
wie 1. nur bei der vorletzten Rule ein "-j ACCEPT") Any ideas?

Gruss
Janto

-- 
Janto Trappe   - PGP key available upon request -
Germany


--
---
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"unsubscribe " enthaelt.
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Re: procmail

2001-01-13 Diskussionsfäden Joerg Friedrich

On Sam, Jan 13, 2001 at 09:46:15 +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> ich bekomme regelmäßig Emails mit folgendem Header, die ich in den
> Ordener trash schicken will!
>
[...]
> 
> Meine procmailrc-Einträge:
> 
> :0:
> * (^FROM|^TO|^CC).members@gmx
> $MAILDIR/trash
>
> :0:
> * (^FROM|^TO|^CC).gmxred@gmx
> $MAILDIR/trash
> 
> 
> Trotzdem landete diese Mail wieder in INBOX.
> Wo liegt mein Fehler???

'.' steht für ein beliebiges Zeichen. Du willst aber, daß 
mehrere beliebige Zeichen vor der Mailadresse stehen.
Probier mal:
* (^FROM|^TO|^CC).*members@gmx

> Die Mailbox trash existiert noch nicht.

Sollte kein Problem sein
-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

--
---
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[Debian] Potato and Kernel 2.4.0

2001-01-13 Diskussionsfäden Stefan Nobis

Hi.

I installed Kernel 2.4 on Debian Potato (2.2.r2). Some packages from unstable
are needed to do so and i compiled all from source for a Debian 2.2r2
system. Here are the recompiled packages (apt-get-able):

deb http://www.snobis.de/debian extras/kernel24/

Have fun with it.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

--
---
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Re: [Debian] Fettes Problem!

2001-01-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
On Sat, Jan 13, 2001 at 02:39:56AM +0100, Mathias Gygax wrote:
> On Sam, Jan 13, 2001 at 02:15:59 +0100, Waldemar Brodkorb wrote:
> 
> > O.k. thanks das werde ich morgen direkt testen. 
> > Ich habe gerade erst man dpkg und dpkg-deb zum
> > zweiten mal durchgelesen und mir fehlte noch eine
> > Anweisung um alle Pakete mit Status reinstreq nachzuinstllieren.
> 
> das flag reinst-required von dpkg -l ist dokumentiert. reinstreq 
> in status nicht.

Oh shit, das hab ich dann glatt verwechselt. Aber warum
ist der Flag nicht dokumentiert oder steht das wieder
woanders? man dselect ? Aber dselect verwende ich nie.

> > kann ich da irgendwie was drehen, 
> > wenn ich all die debs in ein Verzeichnis haue und das in
> > /etc/apt/sources.list eintrage.
> 
> man dpkg-scanpackages
> 
> da gab's doch noch was anderes... hmm...
> 
> > Danke für die schnelle Hilfe. 
> 
> der schlaf will und soll nicht kommen :*)

ACK 

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez !

--
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Re: Mutt & ISO-8859-1 & UTF-8

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben

On Tue, Jan 09, 2001 at 02:16:05PM +0100, Axel Bichler wrote:
>...
> > ich bin schon kurz davor auf einen
> > All-In-One Mailreader wie Balsa, Pronto oder Spruce
> > umzusteigen. :-(
>
> Tu es nicht. Ich hab' micht gerade von KMail getrennt, als wirkliche
> Alternative sehe ich eigentlich nur GNUS, vielleicht später mal
> Mahogany.
>...

Hallo,

das kann ich nur unterstützen. Ich habe auch einge Versuche mit KMail
hinter mir. Leider gab es bei langen, also zeitaufwändigen, Mails beim
Verschlüsseln mit GPG mehrfach Abstürze. Entsprechend war der mhsam,
weil langwierig erstellte Text wieder neu zu schreiben.

Ich bin jetzt wieder zurück zu mutt und verwende KMail nur noch für
meine Frau, die mit dem Buttonklicken besser zurecht kommt, weil sie
extrem windowsgewöhnt ist und nur sehr selten mit dem Rechner in Kontakt
kommt.

Ciao
Marco

--
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Re: booten mit lilo von hdc (D)

2001-01-13 Diskussionsfäden Marco Erxleben

On Sun, Jan 07, 2001 at 09:45:16PM +0100, Goran Ristic wrote:
>...
> Linux war bereits auf hda. Eine zusaetzliche Platte hatte dann
> Wintendo drauf (hdc). Lilo hat das mapping der Devices uebernommen.
>...
> So sieht das dann in der lilo.conf aus:
> (...)
> other=/dev/hdc1
> label=win
> map-drive=0x80
> to=0x81
> map-drive=0x81
> to=0x80
> table=/dev/hdc
> (...)

Hallo Goran,

über das mapping habe ich bei lilo schon gelesen, es aber bislang nicht
ausprobiert, da es mir nicht ausreichend plausibel war.

Mit dem Auszug aus Deiner lilo.conf werde ich es versuchen.
Von der Theorie scheint dieser Ansatz genau das von mir gewünschte
Ergebnis zu versprechen.
Ich bin schon sehr gespannt und werde dann berichten.

Ciao
Marco

--
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Re: [Debian] Fettes Problem!

2001-01-13 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 02:15:59 +0100, Waldemar Brodkorb wrote:

> O.k. thanks das werde ich morgen direkt testen. 
> Ich habe gerade erst man dpkg und dpkg-deb zum
> zweiten mal durchgelesen und mir fehlte noch eine
> Anweisung um alle Pakete mit Status reinstreq nachzuinstllieren.

das flag reinst-required von dpkg -l ist dokumentiert. reinstreq 
in status nicht.

> kann ich da irgendwie was drehen, 
> wenn ich all die debs in ein Verzeichnis haue und das in
> /etc/apt/sources.list eintrage.

man dpkg-scanpackages

da gab's doch noch was anderes... hmm...

> Danke für die schnelle Hilfe. 

der schlaf will und soll nicht kommen :*)

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
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Re: [Debian] Mutt & erweiterte Farbeinstellungen

2001-01-13 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK
Hallo Waldemar!

* Waldemar Brodkorb <[EMAIL PROTECTED]> [120101 23:55]:
> On Fri, Jan 12, 2001 at 11:39:05PM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Ich möchte, daß im Message-Index von Mutt Nachrichten, die
> > persönlich an mich adressiert sind (d.h. jene die das Flag
> > + besitzen), in einer anderen Farbe dargestellt werden...
> 
> color   index   green   default  ~p
> 
> ~p  message is addressed to you (consults $alternates)

Durch herumprobieren habe ich gerade was interessantes (und für
mich neues) festgestellt. Vielleicht ist das ja für den einen oder
anderen auch interessant bzw. nützlich...

Hast Du gewußt, daß die color-Einträge in .muttrc je nach Reihenfolgen
unterschiedliche Priorität besitzen? Damit meine ich folgendes:

+

color index  brightmagenta  default  ~D # to be deleted
color index  brightcyan default  ~p # message to me

bewirkt, daß Einträge (die an mich persönlich adressiert) waren,
beim löschen nicht ihre Farbe in brightmagenta ändern...

+

color index  brightcyan default  ~p # message to me
color index  brightmagenta  default  ~D # to be deleted

Hier paßt alles, d.h. zu löschende Einträge werden von
brightcyan nach brightmagenta eingefärbt.

+

Es zeigt sich also, daß die *Priorität* der Farbeinstellungen
nach der Reihenfolge in der .muttrc von *unten* nach *oben*
*zunimmt*!

MfG Roman!

--
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Re: [Debian] make xconfig Problem

2001-01-13 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Christian Roth <[EMAIL PROTECTED]> [10 01 01 17:02]:

Falls Du es noch nicht gefunden hast: 
libc6-dev gibt es in ftp://...debian/pool/main/g/glibc/
allerdings wei ich  nicht, ob es das von Dir gewnschte deb noch
gibt - die sind inzwischen bei 2.2-10, nicht mehr bei 2.1
In der README zum 2.4-kernel wir allerdings von der
gcc-Version aus testing abgeraten - es gibt aber noch die 
den alten gcc unter oldlibs
Hoffentlich war ich nicht zu spt.

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Eckhard Hoeffner
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