Re: Konfiguration des Drucksystems
On Thu, May 02, 2002 at 10:16:59PM +0100, Stefan Franke wrote: > apsfilterconfig meckert über fehlende Filter, z.B. so: > > missing filter djpeg > found filter gs > missing filter recode > missing filter bunzip > ... > > Warum wurden die Filter nicht mitinstalliert ? warum sollten diese installiert werden? > Der Testausdruck in apsfilterconfig scheitert mit einem > > "stackoverflow". Zudem wird das Laden der Grafik oft mit > > "/invalidfont in findfont" > abgebrochen. > > Wo kann der Fehler liegen ? es fehlen wohl gs fonts Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux "Wer die grundlegenden Programmiersprachen wie Perl, (Posix,Bourne,C)-Shell,C, make, ed, ... nicht kann, sollte den User am Unix spielen." -- L. Donnerhacke msg07392/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 05 May 2002, schrieb Marc Haber: > On Fri, 3 May 2002 09:03:36 +0200, Lothar Schweikle-Droll > <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >Ich hänge mal meine ".config" an die Mail > > Muss das sein? 964 Zeilen uninteressantes Zeugs? > Muß natürlich nicht. Ich dachte halt der Fehler liegt in der .config & habe sie daher mitdrangehängt. Inzwischen funktioniert auch wider alles. Der Fehler lag daran, das ich das erstemal das ganze mit SMB kompiliert habe. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Gravitationsgesetz: seltsam annewtonde engl. Vorschrift, um Schwerkraftverbrechen (z.b. Missachtung des Lotrechts) Einhalt zu gebieten msg07391/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Woody-Installation,die Zweite
Am Sonntag, 5. Mai 2002 23:53 schrieb Alexander Schmehl: > IMHO gibt es in der /etc/gdm/gdm.config einen Eintrag > "AllowRoot=..." im Abschnitt securety. Aendern, gdm neustarten, und > probieren ob es geht. Danke,das wußte ich nicht. > Aber warum willst du das? Als Computerlaie ist man nicht ganz so fit auf der Konsole ;-) Es ist doch einfach, wenn man unter X mit drag und drop arbeiten kann. Was entsteht denn für ein Sicherheitsproblem, wenn man als root unter X arbeitet? (Singlerechner mit Internetanschluß) Grüße Franz -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Farben auf der Console ( Installscreen )
Hallo Robert, Robert Rakowicz schrieb am Son, Mai 05, 2002 08:52:54 +0200: > u.a die Datei debian.txt angezeigt. Diese ist wohl mit einige > ANSI-Sequenzen versehen damit das ganze mit Farben erscheint. > Weiß vielleicht jemand womit/wie man so etwas macht/editiert ? Schau mal in das Bash-Prompt-Howto, Kapitel 6. In dem Dokument stehen zudem noch einige Beispiele quer verstreut. Gruß, -- Matthias Haehn <[EMAIL PROTECTED]> / <[EMAIL PROTECTED]> http://www.pfaffenwinkel.de/marktplatz/linux2 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
serielle ports und 2.4.x
Hallo alle,... ...gerade geht ein ausgesprochen langer Abend (und eine halbe Nacht) für mich zu Ende, die ich damit zugebracht hab', auch meinen Modemserver von Slack nach woody zu migrieren. Momentan läuft zumindest das, was wichtig ist, halbwegs (Internet-Anbindung...), allerdings mit folgender Kuriosität: Die Maschine (Pentium 166, Board laut lspci mit VIA Apollo-Master - Chipsatz bestückt), funktioniert derzeit (Kernel 2.2.20-udma100-ext3) so, wie ich mir das wünsche. Installiert hatte ich das Ding mit einem 2.4.18-bf2.4 - Kernel (hauptsächlich wegen ext3, aber auch, weil ich mir die neue Firewall 'mal anschauen wollte), bin dort allerdings kläglich gescheitert, weil jeder Versuch, über das an einem der seriellen Ports angeschlossene Modem einzuwählen oder auch nur ein minicom auf selbigem zu öffnen, folgende Einschläge in /var/log/syslog fabrizierte: <---beiss--> May 6 02:59:38 straylight pppd[482]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 May 6 02:59:39 straylight chat[483]: Can't get terminal parameters: Input/output error May 6 02:59:39 straylight pppd[482]: Connect script failed May 6 02:59:40 straylight pppd[482]: Exit. <--beiss--> Abgesehen von der Tatsache, daß meine Systemuhr offensichtlich noch etwas falsch läuft, sagt mir dieser Fehler nix, kann mir irgendjemand einen Tipp geben, wo's hier Probleme gibt? Hardware-Fehler? Unverträglichkeit des Kernels mit dem (VIA-)Chipsatz? Irgendetwas anderes? Btw ich kann mich erinnern, daß auf Slack auch nur ein 2.4.5 - Kernel erfolgreich auf die seriellen Ports dieses Rechners zugreifen konnte; der damals versuchte 2.4.16 endete mit selbigem Problem... An und für sich brauch' ich den 2.4 eigentlich dort nicht, aber verwunderlich ist's schon - hat jemand eine Idee? Cheers und danke im Voraus, Kris -- Kristian Rink irc:: irc.sorcery.net (kristian @ #dreamlab) fon:: ++49 160 92526188 fax:: ++49 1212 5 119 57 762 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastatur unter X?
Hallo Christian, * Sommer Christian <[EMAIL PROTECTED]> [06-05-02 03:44]: > > Aber unter X-Windows (KDE) kann seit dem nicht mehr die Zeichen: > @~{[]}\ usw. > also alle Zeichen welche in der Kombination mit der "Alt Gr" eingeben > werden. > > Dummerweise als Root kein Problem (außer Euro-Zeichen). > Bin inzwischen mit meinen Latein am Ende. > Bitte um den Tip wo noch nachgebessert werden muss. Vllt. KDE-Kontrollzentrum und da das richtige Keyboard-Layout einstellen? Gruss Udo -- F: Word? Was ist das? A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte. Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt. Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten. msg07387/pgp0.pgp Description: PGP signature
Tastatur unter X?
Hallo Mailingliste, kann mir jemand sagen wo bei mir im System (SID) der Hacken liegt? Nach dem ich meinen User "Deutsch" und Euro beigebracht habe, klappt das mit der Anzeige und Eingabe auf der Konsole ganz gut (bis auf des Euro-Zeichen). Aber unter X-Windows (KDE) kann seit dem nicht mehr die Zeichen: @~{[]}\ usw. also alle Zeichen welche in der Kombination mit der "Alt Gr" eingeben werden. Dummerweise als Root kein Problem (außer Euro-Zeichen). Bin inzwischen mit meinen Latein am Ende. Bitte um den Tip wo noch nachgebessert werden muss. Besten Dank schon mal im Voraus. CU Chris -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Q: Ldap
On Sun, 05 May 2002, Christian Mueller wrote: > Was ich eigentlich wollte, ist den openldap- server von > "www.openldap.org" der in der Version 2.xx aktuell ist zu installieren. > Komischerweise hat aber gerade das openldap Paket eine Version 1.xx und > das "slapd" Paket zwar 2.xx aber es fehlen die ganz tools á la > ldapsearch usw! »apt-get install slapd ldap-utils« sollte Dir helfen. yours, peter -- PGP signed and encrypted | .''`. ** Debian GNU/Linux ** messages preferred.| : :' : The universal | `. `' Operating System http://www.palfrader.org/ | `-http://www.debian.org/ msg07385/pgp0.pgp Description: PGP signature
re:sd
Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 05.05.02: >Es gitb ein paar Sachen, an die Ihr euch halten solltet: Soll besser werden, ich fühle mich durchaus angesprochen ... beste grüße gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation über NFS
Hallo, ich bin Debian-Newbie und habe mir die 2.2 rev5 Potato auf CD besorgt. Der (Test-)Rechner, auf dem ich Debian installieren möchte, besitzt zwar kein CD-ROM-Laufwerk aber eine Netzwerkkarte mit DEC-Chip. Nachdem ich etwas irritiert war, weil auf den CDs kein tulip.o zu finden war (oder ein Modul, was danach aussah, die Netzwerkkarte ansteuern zu können), habe ich aus einem alten /lib/modules/2.2.18 meiner SuSE tulip.o auf Diskette kopiert und von Debian laden lassen. Die Netzwerkkarte ließ sich auch konfigurieren. Der Testrechner und der mit dem CD-ROM können sich gegenseitig pingen. Nun möchte ich Debian über NFS installieren. Wenn ich aber 'Install OS Kernel + Modules' und 'network' sage, will er eine HTTP-Verbindung aufmachen. Wenn ich sage 'Preload modules from a floppy' und sich auf dieser nfs.o befindet, bekomme ich nach Diskettenzugriff die nichtssagende Fehlermeldung 'The loading has failed.' Wenn ich auf Konsole 2 sage # mount -t nfs 192.168.x.x:/cdrom /mnt erhalte ich 'Mounting 192... on /mnt failed: No such device' Ja, der NFS-Server auf dem anderen Rechner läuft. Wie bekomme ich das System über NFS installiert? TIA Til -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation,die Zweite
Franz Sichler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 05.05.02: > habe eine merkwürdige Sache mit gdm: Ich kann mich nicht als root > einloggen. gdm tut so als ob das Passwort falsch wäre. Als User habe ich > keine Probleme. Hallo Franz, Es könnte eventuell auxch an der Spracheinstellung liegen. Überprüfe doch mal, ob Umlaute oder z.B. ß (sz) oder y bzw. z o.a. Sonderzeichen vorkommen . Nur so eine Idee ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation,die Zweite
On Sun, 5 May 2002, Franz Sichler wrote: > habe eine merkwürdige Sache mit gdm: Ich kann mich nicht als root > einloggen. gdm tut so als ob das Passwort falsch wäre. Als User habe ich > keine Probleme. Das ist ein Feature zur Sicherheit. Wenn man aber wirklich meint, man müsse als root unter X arbeiten, kann man in der /etc/gdm/gdm.conf die Option `AllowRoot' entsprechend ändern. ..tt.. Jens -- PGP or GnuPG encrypted Mail preferred. See Headers for public key. : a² + b² = c² [Pythagoras] : E = m*c² [Einstein] : => E = m*(a² + b²) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
"Stefan Karg" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 05.05.02: > Hallo > Das Problem ist dass devfs andere Bezeichnungen für die Geräte benutzt > > am einfachsten installiert man das Programm devfsd mit # apt-get install devfsd > das legt symlinks mit den alten Bezeichnungen an, dann läuft alles wieder normal > > Stefan > Hallo Stefan, Danke für den Tip, das werde ich bei Zeiten mal ausprobieren, ebenso den Vorschlag von Eduart Boch, dem selbstkompilierten Kernel den Parameter devfs=nomount mitzugeben. Erst einmal ist ja Ruhe eingekehrt, seit mein original 2.4.18-bf2.4 wie nach der Installation erwünscht von Festplatte bootet, nicht nur von floppy, und nächste Woche gibt es das Debian GNU/Linux Anwenderbuch von Frank Ronneburg... (ich hoffe es ist zu empfehlen) Vielen Dank für die greenhorn-unterstützung gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation,die Zweite
Franz Sichler <[EMAIL PROTECTED]> writes: Hi, > Hallo Liste, > > habe eine merkwürdige Sache mit gdm: Ich kann mich nicht als root > einloggen. gdm tut so als ob das Passwort falsch wäre. Als User habe ich > keine Probleme. > mit xdm funktioniert das. > Ist da was mit gdm nicht ok? Vor Kurzem war ja eine ähnliche Sache mit dem > Einloggen in der Liste. es gibt doch bei GDM die Möglichkeit es so einzustellen das root sich nicht anmelden darf ( was auch besser ist ) Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation,die Zweite
* Franz Sichler <[EMAIL PROTECTED]> [020505 23:28]: > habe eine merkwürdige Sache mit gdm: Ich kann mich nicht als root > einloggen. gdm tut so als ob das Passwort falsch wäre. Als User habe ich > keine Probleme. IMHO gibt es in der /etc/gdm/gdm.config einen Eintrag "AllowRoot=..." im Abschnitt securety. Aendern, gdm neustarten, und probieren ob es geht. Aber warum willst du das? -- cu Alex -- PGP key on demand, mailto:[EMAIL PROTECTED] with subject "get pgp-key" -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody-Installation,die Zweite
Hallo Liste, habe eine merkwürdige Sache mit gdm: Ich kann mich nicht als root einloggen. gdm tut so als ob das Passwort falsch wäre. Als User habe ich keine Probleme. mit xdm funktioniert das. Ist da was mit gdm nicht ok? Vor Kurzem war ja eine ähnliche Sache mit dem Einloggen in der Liste. Viele Grüße Franz -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation
Hallo Liste, Nachbar's Tisch läuft nicht mehr über. Habt vielen Dank. Franz -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
Hallo Das Problem ist dass devfs andere Bezeichnungen für die Geräte benutzt am einfachsten installiert man das Programm devfsd mit # apt-get install devfsd das legt symlinks mit den alten Bezeichnungen an, dann läuft alles wieder normal Stefan - Original Message - From: "Gerhard" <[EMAIL PROTECTED]> To: "Debian-DE-Liste" <[EMAIL PROTECTED]> Sent: Sunday, May 05, 2002 12:34 PM Subject: Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was: > duard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 04.05.02: > > #include > > Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM: > > > Checking root filesystem ... > > > fsck 1.27 (8-Mar-2002) > > > fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5 > > > > Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab. > > > Dito: Ich schrieb: > wahrscheinlich (s.o.), ich werds ausschalten > debian:~# grep DEVFS /boot/.config.old > CONFIG_DEVFS_FS=y > CONFIG_DEVFS_MOUNT=y > CONFIG_DEVFS_DEBUG=y > > > > > > (none)~#mount > > > /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro) > > > proc on /proc type proc (rw) > > > > Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts > > nach. > > > > > (none)~#ls /initrd > > > > He? "ls /initrd*" bitte. > > > Gern geschehen ... > > > > > Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle > > > kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben > abgepinnt. > > > > Stelle devfs ab. > > > Hast Du schon gesagt (s.o) > > > Also ist wahrscheinlich was mit dem devfs falsch in der config. > >Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE > >HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel "devfs=nomount" mitgeben, > >oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben. > > > Ich versuche es lieber erst einmal ohne devfs bei einer neukompilierung > > > > Gruss/Regards, > > Eduard. > > > > Nichts für ungut und nochmals vielen Dank für die Hilfe an einen etwas > verbohrten Mandrake-irregeleiteten Debian-Newbee, der's bei der > Erstinstallation zu eilig hatte. > > Grüsse > > gerhard > > > -- > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > > -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist wget schneller als ftp?
Urs Breinlinger wrote: > On Sun, May 05, 2002 at 05:02:42PM +0200, Johannes Athmer wrote: > > Ich wundere mich aber hauptsächlich darüber, dass wget bei der > > Übertragung fast 17x so schnell ist/war, wie ftp, denn die Auslastung > > Mal ziemlich bloed gefragt: Bist Du sicher das wget ueber ftp die > Daten gezogen hat und nicht ueber http? Ich kenne mehere Server > die ihre Downloads ueber ftp sowie http mit jeweils den gleichen > Pfaden erlauben, und wget verwendet defaultmaessig http IIRC. Ich bin sicher, dass ich die Daten per FTP gesaugt habe [X] da auf dem PC nur ein FTPd läuft [X] ich noch recht genau weiß, was ich eingegeben habe ;) Johannes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist wget schneller als ftp?
On Sun, May 05, 2002 at 05:02:42PM +0200, Johannes Athmer wrote: > Ich wundere mich aber hauptsächlich darüber, dass wget bei der > Übertragung fast 17x so schnell ist/war, wie ftp, denn die Auslastung Mal ziemlich bloed gefragt: Bist Du sicher das wget ueber ftp die Daten gezogen hat und nicht ueber http? Ich kenne mehere Server die ihre Downloads ueber ftp sowie http mit jeweils den gleichen Pfaden erlauben, und wget verwendet defaultmaessig http IIRC. urs -- |ICQ: # 43814926 | Urs Breinlinger |--eMail header--| [EMAIL PROTECTED] | GnuPGPGP | http://potato.ghb.fh-furtwangen.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Q: Ldap
Hallo, ich versuche mir gerade mit Ldap klarzumachen und dahinterzusteigen. Da stellt sich aber bei mir schon ein Frage, was zu installieren ist (aktuelles woody) es gibt ja ein "openldap" Paket in der Version 1.xx.., was etwas unter /etc/ldap und /etc/openldap Configdatein ablegt und die dazugehörigen "openldap-utils" fordert. Das hatte ich zuerst installiert und ein bisschen herumprobiert, als das alles noch nicht so von Erfolg gekrönt war, hab ich dann mal das Paket "slapd" (irgendwas in Version 2.xxx) was von der ldap-utils abhängt installiert! Das benutzt nur Configdatein in /etc/ldap und es gibt aber gar keine /etc/ldap/ldap.conf als Clientkonfig! Ausserdem sind die tools "ldapserach" usw. nicht vorhanden - ich dachte das ldap-utils Paket wäre dazu da! Was ich eigentlich wollte, ist den openldap- server von "www.openldap.org" der in der Version 2.xx aktuell ist zu installieren. Komischerweise hat aber gerade das openldap Paket eine Version 1.xx und das "slapd" Paket zwar 2.xx aber es fehlen die ganz tools á la ldapsearch usw! Mittlerweile ist mein apt vollkommen verwirrt und verweigert nun ganz das Paket "openldapd" wieder zu installieren mit der Meldung, das Paket zwar igrendwo referenziert ist aber momentan nicht installiert werden kann. Igendwie erinnert mich das alles an eine fehlerhafte Windows-Registry :-( Kann mir jetzt jemand einen Tipp geben, was zu tun ist, um zu einer vernünftigen LDAP Installation zu kommen? Ziel ist es irgendwann /etc/passwd ... usw durch Ldap zu ersetzen! Vielen Dank! -- Schöne Grüsse, Christian PGP Fingerprint: C0D0 BA03 C0FB 79E9 E4C0 F49A 421D 003C FB7B 2723 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation für Neuling
"Klaus Stinshoff" <[EMAIL PROTECTED]> wrote at 05 Mai 2002: > alt heißt ja nicht unbedingt schlecht. Alt kann auch heißen > ausgiebig getestet und ausgereift. :o) > (so hatte ich das zuerst verstanden) sondern auf die sichere > Datenübertragung (Verschlüsselung). > Exakt das habe ich gemeint, afaik übertragen ftp und telnet Daten und Kennwörter unversclüsselt! > Aber was sind für Dich die alternativen zu telnet und ftp ? > Dazu hat Dir Thomas Bartel geantwortet, dem hab ich nix hinzuzufügen ;o) -- liebe Gruesse Karin mailto:[EMAIL PROTECTED] http://gerbrich.at/ http://blue-danube-cup.org/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: läßt sich sshd unter xinetd starten ??
Thomas Bartel <[EMAIL PROTECTED]> writes: Hi, > [1 ] > hi , > > ich habe Hat jemand eine Idee dazu ?? Du bist auch sicher das sshd nicht schon läuft ?. Wenn das wirklich der Fall ist dann in seine xinetd.conf trägst Du: service ssh { socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= root server = /usr/sbin/sshd server_args = -i } und dann /etc/init.d/xinetd reload Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Farben auf der Console ( Installscreen )
Hi, wenn man die z.B Installationsdisketten erstellt und damit bootet, wird u.a die Datei debian.txt angezeigt. Diese ist wohl mit einige ANSI-Sequenzen versehen damit das ganze mit Farben erscheint. Weiß vielleicht jemand womit/wie man so etwas macht/editiert ? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: läßt sich sshd unter xinetd starten ??
* Thomas Bartel [05.05.2002]: > + aber was ist wenn ich remote darauf zugreifen will, dann muß ich den > dienst an das äußere Interface binden und somit lauscht der dienst > + nach außen. Ist es in dem Fall nicht besser den sshd nur bei Bedarf zu > starten ?? Ich arbeite mich erst in die Security ein und bin für > + jeden Rat dankbar Wenn Du von aussen zugreifen willst, muß Dein sshd da auch lauschen -- egal ob über [x]inted oder allein -- das ändert genau gar nichts. Durch den Einsatz vom xinetd hast Du höchstens noch eine zusätzliche Schicht, die exploitet werden kann. Laß den sshd allein laufen und beschränke den Zugriff zur Not auf die IP, von der Du zugreifen willst. Gruss, Matthias -- "Java ist der Versuch von Sun, E10Ks zu verkaufen." - Thomas Köhler in dasr. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: printcap Epson Stylus 640 Deckblatt
Hallo Björn, > > fantastisch, allerdings zuvor immer ein Deckblatt. > meine (Ulrich) /etc/printcap sieht so aus: > > lp|hp930c|HP930c:\ > > :lp=/dev/lp0:sd=/var/spool/lpd/hp930c:\ > :sh:pw#80:pl#72:px#1440:mx#0:\ > :if=/etc/magicfilter/dj550c-filter:\ > :af=/var/log/lp-acct:\ > :lf=/var/log/lp-err > > das "sh" bedeutet: supress headerpage -> also Deckblatt nicht ausgeben On Sunday, 5. May 2002 18:31, you wrote: > Wenn ich mir den Eintrag so anschaue, dann habe auch ich sh eingetragen. Er > druckt es trotzdem. Anbei findet Du meine printcap. Vielleicht hast Du ja > noch eine Idee. > Deine > lp|Epson|Epson Stylus Color 640:\ > > :lp=dev/lp0:sd=/var/spool/lpd/Epson:\ -->sicher ein Tippfehler: :lp=/dev/lp0:sd=/var/spool/lpd/Epson:\ > :sh:pw#80:pl#66:px1440:mx#0:\ > :if=/etc/magicfilter/StylusColor-600@1440dpi-filter:\ -->das kenne ich nicht: "@1440dpi-filter" - vielleicht liegts da dran? Versuchs doch mal mit einem anderen Filter. > :af=/var/log/lp-acct:lf=/var/log/lp-errs: > > Hilfe. Ich bin ratlos! > Gruß aus dem Odenwald - Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sd
Hallo Thorsten, * Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> [05-05-02 19:21]: > Moin, > > * Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [02-05-05 19:13]: > >Es gitb ein paar Sachen, an die Ihr euch halten solltet: > [...] > 5. Sinnvolle Subjects! Wäre aber 6. gewesen ;) Gruss Udo -- Einmal im Monat ist meine Frau freundlich zu mir. Sie sagt dann "Herr" und "Sie" zu mir. "Her mit dem Geld; sieh zu, daß du mehr verdienst" msg07366/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: sd
Moin, * Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [02-05-05 19:13]: >Es gitb ein paar Sachen, an die Ihr euch halten solltet: [...] 5. Sinnvolle Subjects! Thorsten -- Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. - Johann Nepomuk Nestroy -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ToFu, Müll-MUAs und Quoting (was: Re: sd)
Hallo Leute, * Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [05-05-02 19:13]: > > [ganz viele Punkte] Und ein vernünftiges Subject gehört auch dazu. Ich war zu schnell... Gruss Udo -- Alkohol soll ja gleichgültig machen. Na und? msg07364/pgp0.pgp Description: PGP signature
sd
Hallo Listenmitleser, Dies bezieht sich wirklich nicht an alle, aber leider wird hier in letzter Zeit ziemlich viel Müll gepostet. Also an alle, die das angeht: Könntet ihr vielleicht mal aufhören so scheisse zu posten? Da krieg ich ja Augenschmerzen von! Es gitb ein paar Sachen, an die Ihr euch halten solltet: 1. Kein, und ich wiederhole: KEIN ToFu. 2. Diejenigen unter euch, die mit so tollen MS-Mailern rumschreiben: Der Kram am Anfang heißt Attribution Line und nicht Attribution Text, heisst: _Eine_ Zeile mit den Daten der alten Mail und keine 5 Zeilen. 3. Wenn Euch das zu umständlich ist, dann wechselt den MUA, es gibt sogar unter Windows MUAs, mit denen man vernünfitge Mails verfassen kann. 4. Wenn Ihr auf eine Mail antwortet, dann löscht alles, was unwichtig ist für die Antwort, aus der alten Mail raus und schreibt Eure Antwort _darunter_. Bezieht euch immer auf den jeweiligen Text! Dies erleichtert allen Lesern dieser Liste zu erkennen, worauf sich eure Antwort bezieht. 5. Bitte http://learn.to/quote lesen. Mit geht das nur ziemlich auf die Eumel... Sorry. Antworten bitte per PM an mich. Gruss Udo -- F: Word? Was ist das? A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte. Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt. Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten. msg07363/pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: printcap Epson Stylus 640 Deckblatt
Wenn ich mir den Eintrag so anschaue, dann habe auch ich sh eingetragen. Er druckt es trotzdem. Anbei findet Du meine printcab. Vielleicht hast Du ja noch eine Idee. lp|Epson|Epson Stylus Color 640:\ :lp=dev/lp0:sd=/var/spool/lpd/Epson:\ :sh:pw#80:pl#66:px1440:mx#0:\ :if=/etc/magicfilter/StylusColor-600@1440dpi-filter:\ :af=/var/log/lp-acct:lf=/var/log/lp-errs: Hilfe. Ich bin ratlos! -Ursprüngliche Nachricht- Von: Ulrich Gehring [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Sonntag, 5. Mai 2002 18:25 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: printcap Epson Stylus 640 Deckblatt Hallo Björn, On Sunday, 5. May 2002 14:55, Björn Schlüter wrote: > Hallo, > > ich bin ein ziemlicher Neuling, was Linux angeht. Ich habe auf einem alten > 486er Debian Linux installiert. Er dient unter anderem als Print-Server für > unsere Wohngemeinschaft. Alles funktioniert prima. > Sogar meinen EpsonStylusColor habe ich installiert bekommen. Er druckt > fantastisch, allerdings zuvor immer ein Deckblatt. > Auch nach Lektüre der ManPages und einigen Beiträgen im Internet habe ich > noch keine Lösung gefunden, wie man das Deckblatt abstellen könnte. > meine /etc/printcap sieht so aus: lp|hp930c|HP930c:\ :lp=/dev/lp0:sd=/var/spool/lpd/hp930c:\ :sh:pw#80:pl#72:px#1440:mx#0:\ :if=/etc/magicfilter/dj550c-filter:\ :af=/var/log/lp-acct:\ :lf=/var/log/lp-err das "sh" bedeutet: supress headerpage -> also Deckblatt nicht ausgeben Gruß Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: läßt sich sshd unter xinetd starten ??
At 18:10 05.05.2002 +0200, you wrote: >Hallo Thomas, > >* Thomas Bartel <[EMAIL PROTECTED]> [05-05-02 17:56]: > > > > ich habe > bekomme. > > Hat jemand eine Idee dazu ?? > >Warum möchtest du das? Bei jedem Start muss sshd dann den Host-Key >und anderes einladen, was nur unnötige Zeit in Anspruch nimmt. > >sshd läßt sich auch auf ein bestimmtes Interface binden, um so dein >System sicherer zu machen. + so hab ich das momentan auch konfiguriert, das der sshd auf das Interne interface lauscht. + aber was ist wenn ich remote darauf zugreifen will, dann muß ich den dienst an das äußere Interface binden und somit lauscht der dienst + nach außen. Ist es in dem Fall nicht besser den sshd nur bei Bedarf zu starten ?? Ich arbeite mich erst in die Security ein und bin für + jeden Rat dankbar Gruß Thomas >/etc/ssh/sshd_config gibt dir Auskunft. > >Gruss Udo > >-- >Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete >kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen. > -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers-- > > > >--- >Incoming mail is certified Virus Free. >Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). >Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002 --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
Re: printcap Epson Stylus 640 Deckblatt
Hallo Björn, On Sunday, 5. May 2002 14:55, Björn Schlüter wrote: > Hallo, > > ich bin ein ziemlicher Neuling, was Linux angeht. Ich habe auf einem alten > 486er Debian Linux installiert. Er dient unter anderem als Print-Server für > unsere Wohngemeinschaft. Alles funktioniert prima. > Sogar meinen EpsonStylusColor habe ich installiert bekommen. Er druckt > fantastisch, allerdings zuvor immer ein Deckblatt. > Auch nach Lektüre der ManPages und einigen Beiträgen im Internet habe ich > noch keine Lösung gefunden, wie man das Deckblatt abstellen könnte. > meine /etc/printcap sieht so aus: lp|hp930c|HP930c:\ :lp=/dev/lp0:sd=/var/spool/lpd/hp930c:\ :sh:pw#80:pl#72:px#1440:mx#0:\ :if=/etc/magicfilter/dj550c-filter:\ :af=/var/log/lp-acct:\ :lf=/var/log/lp-err das "sh" bedeutet: supress headerpage -> also Deckblatt nicht ausgeben Gruß Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HMTL Validierung
Michael Koch <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > [tidy] > > -quiet, -q > Supress non-essential output (i.e. the welcome message and the > summary report). Ups, stimmt. Die Sache mit dem table summary nervt wirklich. Meine Lösung ist zwar nicht optimal, funktioniert aber trotzdem ganz gut - ich habe folgendes in meine .tidyrc geschrieben: quiet: yes alt-text: "" show-warnings: no error-file: /tmp/tidy-errors Damit hält das Programm dann komplett die Schnauze, aber die meisten Fehler werden ja zuverlässig korrigiert. Und im Zweifelsfall kann man noch nachsehen. Mika -- "Computer games don't affect kids. If Pacman would have affected us as children, we would now run around in darkened rooms, munching pills and listening to repetetive music." -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IrDA und Softmodem von PowerBook G4
Tach auch! Ich habe hier ein PowerBook G4 2. Generation, also die mit dem USB-Softmodem. Darauf laeuft woody. Bis auf IrDA und das Softmodem laeuft alles. Hat jemand ein vergleichbares Geraet, bei dem das eine oder das andere laeuft? Dieter -- Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9 Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt! msg07358/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: läßt sich sshd unter xinetd starten ??
Hallo Thomas, * Thomas Bartel <[EMAIL PROTECTED]> [05-05-02 17:56]: > > ich habe bekomme. > Hat jemand eine Idee dazu ?? Warum möchtest du das? Bei jedem Start muss sshd dann den Host-Key und anderes einladen, was nur unnötige Zeit in Anspruch nimmt. sshd läßt sich auch auf ein bestimmtes Interface binden, um so dein System sicherer zu machen. /etc/ssh/sshd_config gibt dir Auskunft. Gruss Udo -- Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen. -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers-- msg07357/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bind9 mag nicht:
Hallo Gemeinde, Ich bedanke mich bei allen, die bisher geholfen haben. Daß ein FQHN mindestens zwei Level haben muß, wußte ich nicht, als ichs vor zwei Jahren mal aufgesetzt hatte, gings auch so. Aber gut, ist geändert. Jetzt läufts offensichtlich richtig. mfg Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
läßt sich sshd unter xinetd starten ??
hi , ich habe --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
Fw: printcap Epson Stylus 640 Deckblatt
Da ist das Mail wohl aus Versehen nicht an die List-Adresse gegangen ;) Johannes Björn Schlüter wrote: > Hallo Johannes, > > es handelt sich um die Angabe des Users in ASCII-Format. Mit scheint es so, > als würde Linux immer ein Deckblatt vornstellen. Habe schon einige Hinweise > in den Manpages gefunden. Allerdings war ich wohl zu blöd ;-) das Deckblatt > abzustellen! > > > Johannes Athmer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb in im Newsbeitrag: > <001301c1f440$04267cc0$0100a8c0@johannes>... > > Björn Schlüter wrote: > > > Hallo, > > > > Hi, > > > > > Sogar meinen EpsonStylusColor habe ich installiert bekommen. Er > > druckt > > > fantastisch, allerdings zuvor immer ein Deckblatt. > > > > Was für ein Deckblatt ist das denn? Sind da die Logos von Epson drauf, > > oder irgendwelche Daten von Debian? (Ich weiß es zwar nicht, aber so > > kann man garantiert den Kreis der Verursacher einschränken.) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pxelinux probleme
Hi, vielleicht hat hier jemand damit erfahrung oder weiss bessere Stelle wo ich nachfragen kann. Was habe ich: ein Server mit DHCP/DNS/TFTP/PXE/NFS usw. Das ganze funktioniert an sich ganz O.K Jetzt ein Client mit z.B als Netztwerkkarte eine RTL8139 mit PXE-BootROM. Wenn jetzt der Client bootet kriegt er von DHCP den String PXEClient. Daraf "fragt" der Client noch einmal aber am Port 4011 wo der PXE-Server läuft. Dieser schickt ihn ein Menü. Jetzt wähle ich ein Punkt z.B debian-boot. Und hier kommt mein Problem, ich muss dem Kernel Parameter übergeben. Das kann ich zwar machen weil der PXE Server mir diese Möglichkeit zur Verfügung stellt. Dies ist aber lästig und nicht praktikabel. Ich dachte mir dann O.K wie wärs mit pxelinux. Auf dem PXE-Server habe ich die entsprechende datei linux.0 gegen pxelinux.bin ausgetauscht. Im Verzeichnis debian-boot auch ein pxelinux.cfg verzeichnis angelegt und eine Datei Namens C0A80E3C für mein Client angelegt. Tja im syslog auf dem Server sehe ich u.a: a7ud0101 dhcpd-2.2.x: DHCPACK on 192.168.14.60 to 00:e0:7d:82:cc:07 via eth0 a7ud0101 tftpd[25147]: tftpd: trying to get file: X86PC/UNDI/debian-boot/linux.0 a7ud0101 tftpd[25147]: tftpd: serving file from /tftpboot a7ud0101 tftpd[25149]: tftpd: trying to get file: X86PC/UNDI/debian-boot/linux.0 a7ud0101 tftpd[25149]: tftpd: serving file from /tftpboot a7ud0101 tftpd[25151]: tftpd: trying to get file: X86PC/UNDI/debian-boot/pxelinux.cfg/C0A80E3C a7ud0101 tftpd[25151]: tftpd: serving file from /tftpboot und der Client bootet wieder neu. Ich kann nur vermuten, dass er auf ein Fehler läuft. Dieser wegen dem erneuten bootvorgang verschwindet zu schnell. Ideen was ich damit machen kann Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist wget schneller als ftp?
Sven Hoexter wrote: > > [10mbit LAN: ftp ~44kb/s, wget ~750kb/s] > Ich kann mir nur schwer vorstellen wieso wget schneller sein sollte aber > da die Dateien kaputt waren koennte ich mir vorstellen das Du sie als ASCII > Daten und nicht als binary uebertragen hast. Stimmt, ftp hat die Dateien als ASCII-Files übertragen. > Tippe vor dem get einfach mal binary und probiere es dann nochmal. > Dann sollten die Dateien zumindest funktionstuechtig ankommen. Das klappt jetzt schon mit wget :) Aber ich nehme schon wget, da ~600kb/s bei einer 600MB Datei schon besser sind, als 44kb/s :) Ich wundere mich aber hauptsächlich darüber, dass wget bei der Übertragung fast 17x so schnell ist/war, wie ftp, denn die Auslastung auf beiden PCs und des gesamten LANs war während beiden Übertragungen gleich waren und nicht einer gerade noch irgendetwas anderes über's Nets gesendet hat, oder mehr Daemons gestartet hat. Johannes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist wget schneller als ftp?
On Sun, May 05, 2002 at 03:58:47PM +0200, Johannes Athmer wrote: Hallo Johannes, > ich habe mir eben von meinem Debian PC aus ein paar Dateien von meinem > Windows-PC vom FTP gesaugt. Das habe ich am Anfang mit "ftp" > probiert - dort erreichte das bei meinem 10mBit LAN eine > Geschwindigkeit von ~44kb/s. Da die Datei(en) fehlerhaft ?bertragen > wurden, habe ich das jetzt noch einmal mit "wget" gestartet und mich > gewundert, als dort dann auf beiden Seiten Geschwindigkeiten von > ~750kb/s angezeigt wurden. Ich kann mir nur schwer vorstellen wieso wget schneller sein sollte aber da die Dateien kaputt waren koennte ich mir vorstellen das Du sie als ASCII Daten und nicht als binary uebertragen hast. Tippe vor dem get einfach mal binary und probiere es dann nochmal. Dann sollten die Dateien zumindest funktionstuechtig ankommen. Sven -- Lamer! :)\nLokaler Admin mit enormen Rechten[tm] [Christian Schneider und Jens Himmelrath in alt.hacker.org-gcf] http://www.linux-secure.de http://www.linuxboard.de http://www.bluephod.net http://www.disconow.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables und DNS
Heiko Schlittermann wrote: [...] > TCP brauchst Du nicht, außer Du bist Master und ein Slave will von Dir > die Zonendaten. > > UDP ist ok, Port 53 auch, aber woher weißt Du, daß die Antworten zum > Port 53 wollen? Sie wollen zu dem Port, von dem aus die Frage > verschickt wurde. Neuere Binds nehmen da einen willkürlichen Port. > > In der named.conf gibt es einen (gut (aus)kommentierten) Abschnit: > > query-source-port * 53; > > Den solltest Du mal versuchen. Danke! Die DN-Auflösung hab ich inzwischen mit Sebastians Regeln hinbekommen, jetzt bin ich noch dabei das auch auf alles andere Ports zu übertragen (HTTP will noch nicht so richtig). >>iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 517 -j ACCEPT >>iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 4000 -j ACCEPT > > > Wofür sind die beiden gut? Hehe,. Talk und ICQ :) > Und hier würde ich noch eine LOG-Rule eintragen, damit Du siehst, wer's > bis hier her geschafft hat und jetzt verworfen würde Hmm, gute Idee! Werd ich gleich mal machen. Vielen Dank! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: printcap Epson Stylus 640 Deckblatt
Björn Schlüter wrote: > Hallo, Hi, > Sogar meinen EpsonStylusColor habe ich installiert bekommen. Er druckt > fantastisch, allerdings zuvor immer ein Deckblatt. Was für ein Deckblatt ist das denn? Sind da die Logos von Epson drauf, oder irgendwelche Daten von Debian? (Ich weiß es zwar nicht, aber so kann man garantiert den Kreis der Verursacher einschränken.) Johannes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ist wget schneller als ftp?
Hi, ich habe mir eben von meinem Debian PC aus ein paar Dateien von meinem Windows-PC vom FTP gesaugt. Das habe ich am Anfang mit "ftp" probiert - dort erreichte das bei meinem 10mBit LAN eine Geschwindigkeit von ~44kb/s. Da die Datei(en) fehlerhaft übertragen wurden, habe ich das jetzt noch einmal mit "wget" gestartet und mich gewundert, als dort dann auf beiden Seiten Geschwindigkeiten von ~750kb/s angezeigt wurden. Ist wget wirklich so viel schneller, als der direkte FTP-Zugriff per 'ftp'? Johannes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables und DNS
Hallo, On Sat, May 04, 2002 at 07:53:02PM +0200, Sacher Khoudari wrote: > Hi! > > Ich bin grad dabei mit Hilfe einiger Tuts und How-Tos ne einfache > IPTables-Konfiguration hizubekommen. Aber sie scheitert immer am DNS, > ich kann danach keine Domänen mehr auflösen. > > Hier meine Regeln: > > iptables -A INPUT -s 127.0.0.1 -j ACCEPT > iptables -A INPUT -s 0/0 -p udp --dport 53 -j ACCEPT > iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --dport 53 -j ACCEPT TCP brauchst Du nicht, außer Du bist Master und ein Slave will von Dir die Zonendaten. UDP ist ok, Port 53 auch, aber woher weißt Du, daß die Antworten zum Port 53 wollen? Sie wollen zu dem Port, von dem aus die Frage verschickt wurde. Neuere Binds nehmen da einen willkürlichen Port. In der named.conf gibt es einen (gut (aus)kommentierten) Abschnit: query-source-port * 53; Den solltest Du mal versuchen. > iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 517 -j ACCEPT > iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 4000 -j ACCEPT Wofür sind die beiden gut? Und hier würde ich noch eine LOG-Rule eintragen, damit Du siehst, wer's bis hier her geschafft hat und jetzt verworfen würde. > iptables -A INPUT -s 0/0 -j DROP Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN - internet & unix support - http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] - pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11 37DD 347D 73DC FF56 BA6D - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation
Moin Franz! Franz Sichler schrieb am Sunday, den 05. May 2002: > habe mir bei Lehmanns Woody besorgt und installiert. Na toll. Die Vertreiben also immer noch CDs mit dem Fehler, der vor Monaten beseitigt wurde. > Auf der Konsole kommt sporadisch die Meldung: neighbour table overflow. "ifup lo", "auto lo" ins /etc/network/interfaces eintragen. > oder ist das, weil woody noch buggy ist. _War_. Wenn du CDs nimmst, sieh doch erstmal auf das Erstellungsdatum. Gruss/Regards, Eduard. -- Du machst zu viel Informatik, wenn... du deine Unterwäsche mit Quicksort sortierst. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-proxy, apt-get und rsync
Hallo Liste! Ich benutze apt-proxy. Apt-proxy benutzt rsync, und rsync lädt ja nur die Differenzen runter, oder? Das bedeutet, wenn mir ein apt-get dist-upgrade sagt, ich müsse 161 MBs an neuen Paketen runterladen, dann sind das im Endeffekt viel weniger MB, die übertragen werden, oder? Wie kann ich herausfinden, wieviel MB ich effektiv runterladen muss? Danke und Gruß, Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
printcap Epson Stylus 640 Deckblatt
Hallo, ich bin ein ziemlicher Neuling, was Linux angeht. Ich habe auf einem alten 486er Debian Linux installiert. Er dient unter anderem als Print-Server für unsere Wohngemeinschaft. Alles funktioniert prima. Sogar meinen EpsonStylusColor habe ich installiert bekommen. Er druckt fantastisch, allerdings zuvor immer ein Deckblatt. Auch nach Lektüre der ManPages und einigen Beiträgen im Internet habe ich noch keine Lösung gefunden, wie man das Deckblatt abstellen könnte. Könnt ihr mir helfen? Hat vielleicht einer von Euch eine ähnliche Installation und kann mir sagen, was ich in der printcap eintragen muss? Vielen Dank vorab! Björn -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody-Installation
Hallo, bei dir fehlt das loopback lo du musst folgendes in /etc/network/interfaces eintragen # The loopback interface # automatically added when upgrading auto lo iface lo inet loopback mfg, Daniel On Sun, 2002-05-05 at 14:44, Franz Sichler wrote: > Hallo Liste, > > habe mir bei Lehmanns Woody besorgt und installiert. > Auf der Konsole kommt sporadisch die Meldung: neighbour table overflow. > > Meine Fragen: > Was bedeutet das. > Ist das schlimm. > oder ist das, weil woody noch buggy ist. > > Danke für Eure Antworten. > > Franz > > > -- > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody-Installation
Hallo Liste, habe mir bei Lehmanns Woody besorgt und installiert. Auf der Konsole kommt sporadisch die Meldung: neighbour table overflow. Meine Fragen: Was bedeutet das. Ist das schlimm. oder ist das, weil woody noch buggy ist. Danke für Eure Antworten. Franz -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
On Fri, 3 May 2002 09:03:36 +0200, Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ich hänge mal meine ".config" an die Mail Muss das sein? 964 Zeilen uninteressantes Zeugs? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: internetverbindung wird nicht aufgebaut
On Sun, May 05, 2002 at 01:14:40PM +0200, Oliver Heins wrote: > Oliver Heins <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > seit ein paar Tagen kann ich keine Netzverbindung mehr über's Modem > > aufbauen (mit pon). Bis vor 2 oder 3 Tagen funktionierte es, und ich > > hatte zu diesem Zeitpunkt keine Veränderungen am System (Debian SID) > > vorgenommen. Zwar wählt sich der Rechner wie gehabt ein (es hört sich > > gut an :-), laut log-Dateien findet auch die Paßwortabfrage statt, aber > > dann hat's sich -- bei allen von mir probierten Providern: Interkom, acn > > und Uni Hannover. > > Offensichtlich hat das Problem mit pon zutun, mit wvdial kann ich mich > nämlich ins Netz einwählen. Hat noch jemand solche Probleme? Hmmm, ich > werde wohl mal wieder ein dist-upgrade machen. Ja, ich hatte das selbe Problem. In der Regel gehe ich über eine Standleitung ins Internet. Nur zu Hause muss ich das Modem benutzen. Als ich letzte Woche das versucht hatte, stieß ich auf die selben Probleme. Ich hatte leider nicht die Zeit diese weiter zu verfolgen und auch hier (mangels Modem) kann ich das nicht reproduzieren. Aber das Problem scheint ziemlich sicher das selbe zu sein. Ciao Marco -- You can only live once, but if you do it right, once is enough. -- Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] (GnuPG/PGP-signed and crypted mail preferred) Key ID: 0x94620736 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: internetverbindung wird nicht aufgebaut
Oliver Heins <[EMAIL PROTECTED]> writes: > seit ein paar Tagen kann ich keine Netzverbindung mehr über's Modem > aufbauen (mit pon). Bis vor 2 oder 3 Tagen funktionierte es, und ich > hatte zu diesem Zeitpunkt keine Veränderungen am System (Debian SID) > vorgenommen. Zwar wählt sich der Rechner wie gehabt ein (es hört sich > gut an :-), laut log-Dateien findet auch die Paßwortabfrage statt, aber > dann hat's sich -- bei allen von mir probierten Providern: Interkom, acn > und Uni Hannover. Offensichtlich hat das Problem mit pon zutun, mit wvdial kann ich mich nämlich ins Netz einwählen. Hat noch jemand solche Probleme? Hmmm, ich werde wohl mal wieder ein dist-upgrade machen. olli -- http://www.sopos.net | der linke Informationsdienst für subversive Politik in Theorie und Praxis http://www.sopos.org | das Online-Magazin der Sozialistischen Positionen -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HP 690 / Cups
On Thu, May 02, 2002 at 01:29:05AM +0200, Hendrik Naumann wrote: > Warum darf ein User der Gruppe lp nicht auf ein Device mit den > Rechten: > > crw-rw1 root lp > > schreiben? Bei mir funkt das jedenfalls so. Was aber noch kein > schlagendes Argument meinerseits ist. Vielleicht drucke ich ja doch > über ein suid gesetzt Programm. > > Allerdings: > > hendrik@debian:~$ echo test > /dev/lp0 # ich darf also > hendrik@debian:~$ whoami > hendrik > hendrik@debian:~$ groups > users lp dialout fax cdrom floppy audio dip postgres cdwrite > hendrik@debian:~$ ls -la /dev/lp0 > crw-rw1 root lp 6, 0 5. Jul 2000 /dev/lp0 Wie kommst du zu der Aussage 'Warum darf ein User der Gruppe lp nicht auf ein Device mit den Rechten?'. Ich sehe bei deinen Beispiel keine Fehlermeldung... Oder übersehe ich etwas? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux "It is not yet possible to change operating system by writing to /proc/sys/kernel/ostype." sysctl(2) man page msg07338/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
duard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 04.05.02: > #include > Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM: > > Checking root filesystem ... > > fsck 1.27 (8-Mar-2002) > > fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5 > > Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab. > Dito: Ich schrieb: wahrscheinlich (s.o.), ich werds ausschalten debian:~# grep DEVFS /boot/.config.old CONFIG_DEVFS_FS=y CONFIG_DEVFS_MOUNT=y CONFIG_DEVFS_DEBUG=y > > > (none)~#mount > > /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro) > > proc on /proc type proc (rw) > > Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts > nach. > > > (none)~#ls /initrd > > He? "ls /initrd*" bitte. > Gern geschehen ... > > > Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle > > kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt. > > Stelle devfs ab. > Hast Du schon gesagt (s.o) > Also ist wahrscheinlich was mit dem devfs falsch in der config. >Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE >HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel "devfs=nomount" mitgeben, >oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben. > Ich versuche es lieber erst einmal ohne devfs bei einer neukompilierung > > Gruss/Regards, > Eduard. > Nichts für ungut und nochmals vielen Dank für die Hilfe an einen etwas verbohrten Mandrake-irregeleiteten Debian-Newbee, der's bei der Erstinstallation zu eilig hatte. Grüsse gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation für Neuling
At 10:45 05.05.2002 +0200, you wrote: >Hallo Klaus! > >"Klaus Stinshoff" <[EMAIL PROTECTED]> wrote at 05 Mai 2002: > > > Datei /etc/inetd.conf sind Dienste wie telnet und ftp nicht > > eingetragen. Ich vermute , dass die inetd Dienste deshalb nicht -ersetze den inetd und den tcpd mit dem xinetd http://www.linuxfocus.org/Deutsch/November2000/article175.shtml > > >Überlege Dir, ob Du so überaltete und unsichere Protokolle wie ftp >und telnet wirklich brauchst, ob es da keine Alternativen für Dich >gibt - Alternativen sind proftpd für ftp, und sshd für telnet - habe ich gerade gestern durchexerziert und läuft alles prima über den xinetd http://www.stonki.de/ http://www.3d-crew.com/unixtexte/proftpd.html http://www.stonki.de/doc/full_faq_de.htm >Gruß Thomas > > > Bin ich mit meinen Anfängerfragen in dieser NG richtig oder > > schickt ihr mich woanders hin ? > > >Bist schon richtig ;o) >Lese-Empfehlung: >http://www.openoffice.de/linux/buch/ > > > >-- >liebe Gruesse Karin >mailto:[EMAIL PROTECTED] >http://gerbrich.at/ >http://blue-danube-cup.org/ > > >-- >Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an >[EMAIL PROTECTED] >mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an >[EMAIL PROTECTED] (engl) > > > >--- >Incoming mail is certified Virus Free. >Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). >Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002 --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
Re: Debian Installation für Neuling
Hallo Klaus! "Klaus Stinshoff" <[EMAIL PROTECTED]> wrote at 05 Mai 2002: > Datei /etc/inetd.conf sind Dienste wie telnet und ftp nicht > eingetragen. Ich vermute , dass die inetd Dienste deshalb nicht > Überlege Dir, ob Du so überaltete und unsichere Protokolle wie ftp und telnet wirklich brauchst, ob es da keine Alternativen für Dich gibt > Bin ich mit meinen Anfängerfragen in dieser NG richtig oder > schickt ihr mich woanders hin ? > Bist schon richtig ;o) Lese-Empfehlung: http://www.openoffice.de/linux/buch/ -- liebe Gruesse Karin mailto:[EMAIL PROTECTED] http://gerbrich.at/ http://blue-danube-cup.org/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
proftpd in Zusammenarbeit mit xinetd
ich habe den Fehler gefunden. Bei ServerType muß in der proftpd.conf der Eintrag "Standalone" gegen inetd ersetzt werden Gruß Thomas --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
Re: Re[2]: aptitude deutsch/englisch
Hallo Gabriel, Gabriel Müsebeck at debiannews <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Fri, 3 May 2002 14:56:50 +0200:: > Hast du meine andere Mail nicht bekommen? > Und mal die .mo Datei gelöscht? ... > .mo Dateien sind sowas wie Sprach-librarys, wenn die nicht sind gibts > auch kein deutsch, auch wenn LANG=de_DE eingestellt ist. Thx again. Nach Löschen der datei ist aptitude wieder englisch. Wird sich wahrscheinlich ändern sobald die locales neu generiert werden. Nun weiß ich, daß das Help/usermanual offenbar einfach aus einer Einbindung des englischen aptitude readme besteht. Das müsste sich doch auch irgendwie in die deutsche aptitude.mo reinkriegen lassen, ich werde den paket maintainer mal darauf anmailen. Gruß, Hans -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)