Re: X ohne maus und tastatur

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Fri, Jun 21, 2002 at 10:40:23AM +0200, Jonas Weismüller wrote:
 Hallo Christian!
 
  Wieviele Mäuse sind den bei Dir in der XF86Config-4 definiert? Bei mir war
  standardmäßig immer eine zusätzlich zu meiner konfigurierten dabei. Diese
  Standard-Maus mit einem # in allen Bereichen am Zeilenanfang versorgt und
 X
  war zu frieden.
 
 Ich wollte eigentlich gar keine Maus anschliessen und keine Tastatur!
 Konfiguriert hab ich eine! Ich will lediglich den X zum laufen kriegen, damit ich
 per vncviewer von einem anderen rechner mir den X importieren kann!

dafür brauchst du keinen X-Server...

- vncserver

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
it was hard to write, so it should be hard to read



msg12766/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?

2002-07-15 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] writes:

 In diesem speziellen Fall geht es um
 die Nutzung einer externen USB-Karte (FRITZ) an einem Laptop mit pppd.
 
 der Fehler dürfte in einem der Pakete
 * libcapi20
 * isdnutils
 * pppdcapiplugin

Hast du auch isdnactivecards?
 
 liegen. Das isdn0 device funktioniert fehlerfrei, aber
 'pppd call isdn/irgendwas' geht seit einer Woche nicht mehr :-(
 
 1. Wie kann ich herasufinden, welches das 'defekte' Paket' ist?
 2. Wie kann ich das alte wieder instalieren?
 
 Über jede Hilfe wäre ich dankbar,
 
 Malte

Keine direkte Hilfe, aber ich hab das gleiche Problem mit einer Fritz
PCIv2.

Die ippp Geräte funktionieren zwar noch (über capidrv), faxen geht
aber nicht mehr 

 Die Fehlermeldung sieht übrigens so aus:
 
 $ pppd call isdn/uni
 Plugin /usr/lib/pppd/2.4.1/userpass.so loaded.
 userpass: $Revision: 1.3 $
 Plugin /usr/lib/pppd/2.4.1/capiplugin.so loaded.
 capiplugin: $Revision: 1.27 $
 capiconn:  1.7
 capiplugin: CAPI_REGISTER failed - OS resource error (no memory ?)
 (0x1008) [No such file or directory (2)]

Genau die Fehlermeldung hab ich auch (bei capiinfo).
 
 (Wenn jemand meint ein 'strace' würde ihm helfen, schicke ich es gerne
 zu, der m.E. Interessante Ausschnitt sieht so aus:
 
 open(/dev/capi20, O_RDWR) = 5
 ioctl(5, CAPI_INSTALLED, 0) = 0

Vermutlich ist das das Problem  |

 time([1026714851])  = 1026714851
 getpid()= 5989
 rt_sigaction(SIGPIPE, {0x4013ecf8, [], 0x400}, {SIG_DFL}, 8) = 0
 send(3, 147Jul 15 08:34:11 pppd[5989]:..., 140, 0) = 140
 rt_sigaction(SIGPIPE, {SIG_DFL}, NULL, 8) = 0
 write(1, capiplugin: CAPI_REGISTER failed..., 107capiplugin:
 CAPI_REGISTER failed - OS resource error (no memory ?) (0x1008) [No
 such file or directory (2)]) = 107
 

Ich werde mal versuchen downzugraden, wenn es was bringt, melde ich
mich noch mal

Ramin


-- 
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Re: kmail und gpg ???

2002-07-15 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

[EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,
 eine Frage zu kmail, dort gibt es doch ein Problem beim Verschlüseln
 von mails, irgendein anderer Standard oder so, kann mir das einer
 erklären???

Eventuell ist PGP/MIME gemeint, definiert IIRC in RFC 2015 und 3156.
Zu erkennen an den multipart/encrypted und application/pgp-encrypted; 
multipart/signed und application/pgp-signature in den MIME-Headers.

Torsten

BTW: Warum hast du eine References-Zeile in deiner Mail?  Du solltest
besser einen neuen Thread starten.


-- 
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Re: sqwebmail

2002-07-15 Diskussionsfäden jesusch-debian-user

rehi 

ich hab das Problem gefunden und gelöst
das ganze wird in der datei
/usr/lib/courier/sqwebmail/sendit.sh
eingestellt ...
sorry das ich das nicht früher gesehen hatte 

trotzdem danke 

mfg 

Björn Boschman 

D. Holze Server-Rental.de writes: 

 Hello Stefan, 
 
 Sunday, July 14, 2002, 8:55:48 PM, you wrote: 
 
 SHR Bjoern Boschman [EMAIL PROTECTED] writes: 
 
 hi 
 
 ich benutzte sqwebmail in verbindung mit dem courier-imapd
 wie kann ich bei sqwebmail einstellen das ich qmail als MTA benutzten will
 anstatt exim ??
 
 SHR Sqwebmail ruft /usr/sbin/sendmail auf. Das kannst du mit einem Symlink
 SHR auf dein qmail-Binary zeigen lassen. 
 
 
 ln -s /var/qmail/bin/sendmail /usr/lib
 ln -s /var/qmail/bin/sendmail /usr/sbin 
 
 SHR Ciao
 SHR Racke 
 
 SHR -- 
 SHR Prolific Interchange Consulting (Excellent German Quality !).
 SHR Take a look at Materialboerse (http://www.materialboerse.de/), WITT 
 SHR (http://www.witt-weiden.de/), Boxmover (http://shop.boxmover.ch/) or 
 SHR Passionshop (http://www.passionshop.com/racke). Need a shop ? Contact us. 
 
  
 
  
 
 -- 
 Best regards,
  D.mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 
 
 -- 
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Best regards 

Bjoern Boschman 


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Re: pcf Hin und Her konvertieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes:

 Blöd nur, daß ich nix finde, wie man denn ein Bild nach pcf
 konvertiert.  Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß pcf eine
 Fontinfo ist. Leider habe ich mir bisher noch keine Fonts selber
 erstellt, als daß ich wüsste, was genau zu tun ist. :)

Falls du nichts anderes findest, benutze pfaedit zum Ändern des Fonts,
export nach bdf und anschließend bdftopcf.

Torsten


-- 
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Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?

2002-07-15 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich werde mal versuchen downzugraden, wenn es was bringt, melde ich
 mich noch mal
 
 Ramin
 

Hab das mal vorgezogen und siehe da, mit 1:3.1pre1b-30 funktioniert
wieder alles. Downloadadresse:

ftp://ftp.is.co.za/mirrors/ftp.us.debian.org/pool/main/i/isdnutils/

Da ist wohl ein Bugreport fallig...

Gruß,
Ramin


-- 
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Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?

2002-07-15 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Da ist wohl ein Bugreport fallig...
 

Gibt es schon: #152559

 Gruß,
 Ramin
 
 
 -- 
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Re: Bilder einer DigiCam mit EXIF Informationen betrachten

2002-07-15 Diskussionsfäden Yves Kurz

On Sun, 2002-07-14 at 19:50, Thomas Mueller wrote:
 Hallo,
 
 ich suche nach einer komfortablen Moeglichkeit Bilder eine DigiCam
 anzuschauen. Dabei sollte ich moeglichst auch die Anzeige der EXIF
 Informationen einschalten koennen.
 
 Momentan mache ich das mit eog, da kann ich aber nicht einfach sagen
 'Naechstes Bild im Verzeichniss', und eog kann keine EXIF Informationen
 auslesen.
 
 Nach den Treffern von 'apt-cache search exif' gibt es da nichts was ich
 mir aber nicht vorstellen kann, da:
 
 libexif-gtk3 - Library providing GTK+ widgets to display/edit EXIF tags
 
 sicher nicht geschrieben wurde ohne eine Applikation die das nutzt.
 
 Kennt da jemand was?

gtkam


-- 
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Re: Procmail - grr

2002-07-15 Diskussionsfäden Ablassmeier, Michael

 
 Was sagt ls -lad /home/try /home/try/.procmailrc?
 cu andreas

habs schon gelöst,
lag an den berechtigungen von /home/try/ ..
trotzdem danke

-- 
MfG /*/ kind regards  /*/ merci   
Michael Ablassmeier  /*/  ITSZ Holzkirchen


-- 
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esd und realplayer

2002-07-15 Diskussionsfäden Nikolaus Neumaier

Hallo Liste,
hat jemand von Euch den Realplayer mit esd verheiraten können.
Wenn ich den esd abschieße funktioniert funktioniert der realplayer. Mit
laufendem esd freezed der realplayer gleich nach dem Start. Benutzung
von esddsp bringt auch keine Besserung. 
Irgendwie sollte es funktionieren, da im /usr/lib/RealPlayer8/
Verzeichnis ein Link libesd.so.0 vom Installationsskript angelegt worden
ist.

Hoffe mir kann jemand helfen
Danke

Niki


--
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alsamod

2002-07-15 Diskussionsfäden Hartmut Figge

Gruß,

da bin ich schon wieder. Habe gerade auf alsa-user einen Hinweis auf ein
Script gesehen, das vielleicht jemandem nutzen kann.

http://alsa.opensrc.org/?AlsaModules

Nichts weltbewegendes, bei mir ergibt sich

hafi@t900:~/alsamod$ ./alsamod
Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 0.9.0rc1.
Compiled on May 24 2002 for kernel 2.4.18 with versioned symbols.

0 [card0  ]: TRID4DWAVENX - Trident TRID4DWAVENX
 Trident TRID4DWAVENX PCI Audio at 0xe400, irq 5

Aber dennoch:

This small script provides some ALSA module related information. If the
ALSA module are not loaded then it provides a list of available drivers
and also gives an idea of what multimedia devices you have on board.

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: reiser oder ext3 f

2002-07-15 Diskussionsfäden Frank Evers


Hallo Rainer, hallo Eduard

Am Sonntag, 14. Juli 2002 10:54 schrieb Eduard Bloch:
  einzufangen, finde ich das einfach nur noch widerlich. *plonk*

 Schön. Was dir nicht passt, brauchst du nicht zu lesen.

Meint ihr zwei nicht auch, daß ihr euch ein wenig albern anstellt?
Macht mal Frieden, langsam !

-- 
Gruß Frank


--
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Re: Keine Schriften zu sehen unter xpdf

2002-07-15 Diskussionsfäden Marcus Frings

Sunday, July 14, 2002, 9:08:08 PM, Christian Weerts wrote:
  
 Kann mir jemand sagen, welches Paket ich installieren muss,
 damit 'xpdf' die Schriften darstellt?

Du verwendest falsche Schriften, nimm cm-super oder ae. Siehe auch
die Dante FAQ: http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts1.html#20
   
Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!


-- 
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KDM und NIS

2002-07-15 Diskussionsfäden Christoph Pleger

Hallo,

Bei der Benutzung von NIS zur Benutzerverwaltung kann nach einem Screenlock in 
KDE der angemeldete Benutzer den Lock nicht mehr durch Eingabe des Kennworts 
aufheben.

Weiss jemand eine Loesung fuer dieses Problem?

Christoph


-- 
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Komische ngrep Ausgabe

2002-07-15 Diskussionsfäden Thomas Kallenberg

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Tach,

Gestern Nacht am 15.7. um ca. 1:00 Uhr habe ich ein bisschen mit dem Tool 
ngrep herum gespielt. So wie ich das sehe snifft das die TCP/IP und die 
ganzen anderen Pakete mit, weiss ich aber nicht genau. Ich habe eine PPP 
Verbindung. 
Als ich schon fast genug hatte, sendete ich einen Ping an eine nicht existente 
Adresse:

U 139.92.X.X:32815 - 152.158.2.48:53 
  Rprserv.ne.
#

Was zurück kam war:

U 152.158.2.48:53 - 139.92.X.X:32815
  Rprserv.ne.Q..(.bow.intnet...root.'wU- 
.6Q.
#
Noch alles im grünen Bereich. Als ich mich einige Sekunden wartete (ca. 45) 
kam diese Meldung:

I 207.0.61.67 - 139.92.X.X 8:0
  ..c.Please help me, matrix catch me
#
I 139.X.X.76 - 207.0.61.67 0:0
  ..c.Please help me, matrix catch me
#
U 207.0.61.67:137 - 139.92.X.X:137
  .|.. CKAA..!..
#
I 139.92.X.X - 207.0.61.67 3:3
  E..N'...k.=C.\.L.:...|.. 
CKAA..!..
#
U 207.0.61.67:137 - 139.92.X.X:137
  .~.. CKAA..!..
#
I 139.92.X.X - 207.0.61.67 3:3
  E..N7...k.=C.\.L.:...~.. 
CKAA..!..
#
U 207.0.61.67:137 - 139.92.X.X:137
   CKAA..!..
#
I 139.92.X.X - 207.0.61.67 3:3
  E..NF...k.=C.\.L.:.. 
CKAA..!..

Kann mir irgend jemand sagen was das ist, vor allem die ersten beiden Zeilen. 
Wohl eine Verarschung??

Danke Thomas Kallenberg

The Matrix has you
 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)

iD8DBQE9MptfgQYQQU6BVecRAjdeAKCIJLyCsiUmPb5f71QRzx/Cmouv0wCgxdwC
4utkNJ4wokqZRd/y+2hn1FM=
=2PVa
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Netzwerk drosseln

2002-07-15 Diskussionsfäden Timo Traub

Hi,

ich danke für die Tips,

hat funktioniert.

Grüße
Timo


-- 
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Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?

2002-07-15 Diskussionsfäden Malte Thoma

Ramin Motakef wrote:

 Hab das mal vorgezogen und siehe da, mit 1:3.1pre1b-30 funktioniert
 wieder alles. Downloadadresse:
 
 ftp://ftp.is.co.za/mirrors/ftp.us.debian.org/pool/main/i/isdnutils/

Danke


PS.: Was muß ich alles installieren (und editieren?) damit ich ein FAX 
senden kann (am liebsten mit 'sendfax nummer datei.ps')?


Gruß,
Malte



--
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Re: Zentrale Mailablage (procmail, fetchmail, exim, imap)

2002-07-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Jul 15, 2002 at 12:20:32AM +0200, Jürgen Hamel wrote:
 [ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 14.07.2002 23:36:47 ]:
 Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 1) Ist es möglich, dass ein Nutzer weiterhin mit procmail seine eMails auf
   dem Imap-Server filtern, sortieren, löschen kann? Soll heissen, die
   Nutzer-procmailrc wird beachtet, aber die Mails werden eben nicht in
   Mail/listexy usw. verschoben, sondern auf dem Server in eine
   entsprechende Hierarchie gepackt.
 
 Mit courier-imap oder uw-imap (letzteren besser vermeiden) hast du
 weiterhin eine ganz normale Mailverzeichnis, du kannst weiter procmail
 verwenden, bei cyrus gibt es dafuer sieve.
 
 Auch bei den CYRUS-IMAP kannst du weiterhin procmail verwenden,
 geht ohne probleme. SIEVE steht einfach zusätzlich alternativ zur
 Verfügung. Bei uns läuft fetchmail -- procmail -- Cyrus-Imap für
 Post holen, mutt/Outlook -- exim für Post senden

Hallo!
Danke fuer die Korrektur. Wie funktioniert das rein technisch? Cyrus
verwendet doch ein ein eigenes Format fuer die Folder, das procmail
nicht schreiben kann?

 2) Kann man auf IMAP-Servern Mails suchen/durchsuchen?
 
 Die Befehle stehen zumindest im RFC, der Client-Support dafuer ist
 eine andere Geschichte, mutt kann das nicht.
 
 Sehe ich anders. Ich habe hier mutt am laufen und kann alle mir
 bekannten Suchoptionen nutzen.
[...]

Mutt verwendet nicht den IMAP-Befehl SEARCH sondern holt der
Reihe nach alle Mails vom Server auf den lokalen Computer und
durchsucht sie dort. Eine enorme Bandbreitenverschwendung.
cu andreas


-- 
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Linux Bootdisks - Windows Passwort

2002-07-15 Diskussionsfäden Ablassmeier, Michael

hi,
es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passwörter cracken
kann ?
wo find ich welche, bzw, ist das auch für Win 2000 möglich ?
thx
-- 
MfG /*/ kind regards  /*/ merci   
Michael Ablassmeier  /*/  ITSZ Holzkirchen


-- 
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Re: Linux Bootdisks - Windows Passwort

2002-07-15 Diskussionsfäden Sven Herzberg

Am Mon, 2002-07-15 um 11.57 schrieb Ablassmeier, Michael:
 hi,
 es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passwörter cracken
 kann ?
Ich geh mal davon aus, dass das ganze bei dir legal ist (also
vergessenes Passwort).

 wo find ich welche, bzw, ist das auch für Win 2000 möglich ?
Eine 'normale' Debian Rescue-Disk sollte reichen, sofern sie das ntfs
(Win2k) bzw. vfat (Win9x/ME) unterstützt (und wenn's keine gibt, halt
selber machen).

Wie man die Passwörter kanckt, weiss ich nicht, aber da sollte google
weiterhelfen können.

--
sven


--
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Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?

2002-07-15 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] writes:

 PS.: Was muß ich alles installieren (und editieren?) damit ich ein FAX
 senden kann (am liebsten mit 'sendfax nummer datei.ps')?

Ich mach das mit  hylafax und capi4hylafax, funktioniert ganz gut,
wenn capi mitspielt. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es zwei
Haken:

- Die Capi-Devices müssen uucp gehören
- /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd erwartet 6 Argumente, bekommt von
  c2faxrecv aber nur 5. Habe daher am Anfang des Skripts die Zeile
if [ $# != 6 ]; then
  in 
if [ $# != 5 ]; then
  geändert.

ansonsten gefällt mir hylafax sehr gut, besonders das Versenden
eingehender Faxe als pdf-Attachment an meine Mailadresse ist nett. 
Dazu braucht man eine Datei /etc/hylafax FaxDispatch mit folgendem
Inhalt: 

SENDTO=[EMAIL PROTECTED]
FILETYPE=pdf


Das Senden geht dann mit sendfax -d nummer Datei, oder den
diversen graphischen Clients.

 
 Gruß,
 Malte
 


Zurück,
Ramin


-- 
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Re: Linux Bootdisks - Windows Passwort

2002-07-15 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork


[ Charset ISO-8859-1 unsupported, converting... ]
 On Mon, Jul 15, 2002 at 12:21:47PM +0200, Sven Herzberg wrote:
  Am Mon, 2002-07-15 um 11.57 schrieb Ablassmeier, Michael:
   hi,
   es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passw?rter cracken
   kann ?
  Ich geh mal davon aus, dass das ganze bei dir legal ist (also
  vergessenes Passwort).
  
 sonst h?tt ich nicht (zummindest hier nicht) gefragt ;)

Probier doch mal John (the Ripper)

--hgb


-- 
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Re: 2.4.18-k7 Kernel

2002-07-15 Diskussionsfäden Jochen Schulz

Hi Enrico!

Du schriebst:
 
 Soweit ich weiß, funktionieren Nvidias Treiber nur mit mit Kernel der 2.4.x Serie 


Au contraire, mon capitain.

Mit 2.2.20 lief der nvidia-Treiber bei mir noch wunderbar. Mit 2.4.18
mußte ich auf nv umsteigen, weil der andere mein System immer komplett
umgehauen hat. Nichtmal ssh ging noch.


Jochen.
-- 
Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert,
dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen.
Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter
dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste.  [Martin Walser]


-- 
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Re: pcf Hin und Her konvertieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Franck

* Torsten Hilbrich [EMAIL PROTECTED] [020715 09:42]:
 Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Blöd nur, daß ich nix finde, wie man denn ein Bild nach pcf
  konvertiert.  Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß pcf eine
  Fontinfo ist. Leider habe ich mir bisher noch keine Fonts selber
  erstellt, als daß ich wüsste, was genau zu tun ist. :)
 
 Falls du nichts anderes findest, benutze pfaedit zum Ändern des Fonts,
 export nach bdf und anschließend bdftopcf.

Es gibt auch noch big-cursor (Debian-Paket) und DeCurs:
http://freshmeat.net/projects/decurs/?topic_id=108%2C850

MfG,
 Michael


--
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Too much work at interrupt

2002-07-15 Diskussionsfäden Christian Jägle

Hallo,

ich habe hier auf meiner Kiste mit Woody seit neustem ein kleines
Problem. Dieser Rechner fungiert als Samba File/Printserver, ausserdem
ist noch der sshd installiert. Wenn ich eine grössere Anzahl von Dateien
versuche, auf den Sambaserver (von einem Windows-Rechner) zu kopieren,
erscheint folgende Meldung auf der Console:

Auszug aus /var/log/messages-
voyager:/home/theone# grep eth0 /var/log/messages
Jul 14 16:23:11 voyager kernel: eth0: Too much work at interrupt,
IntrStatus=0x0001.

Danach hängt das Linuxsystem und es hilft nur ein Neustart. Der
Fehler ist Reproduzierbar. Hilft hier nur neue Hardware (Netzwerkkarte?),
oder ist dem Problem irgendwie auf andere Art und Weise beizukommen?

Danke im Vorraus

Christian




-- 
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Re: solved -- jetzt Bootdisk tutorials

2002-07-15 Diskussionsfäden Ablassmeier, Michael

 
 http://home.eunet.no/~pnordahl/ntpasswd/
 
 Geht auch mit W2K
 
 Gruß
 
 Carsten Blume
 

jap, funzt wunderbar, hatt mir grad viel Arbeit erspart :)
wo sind den Tutorials zu finden wie man solche Bootdisks erstellt (also
kleines Linux auf Diskette laufend :)) ?

danke


-- 
MfG /*/ kind regards  /*/ merci   
Michael Ablassmeier  /*/  ITSZ Holzkirchen


-- 
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Re: solved -- jetzt Bootdisk tutorials

2002-07-15 Diskussionsfäden Bernd Menzel

Hi Michael,

On Mon, Jul 15, 2002 at 01:38:46PM +0200, Ablassmeier, Michael wrote:
 wo sind den Tutorials zu finden wie man solche Bootdisks erstellt (also
 kleines Linux auf Diskette laufend :)) ?

Schon mal an die HOWTOs gedacht? Dort gib's ein Bootdisk-HOWTO.

Gruß
Bernd


-- 
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Re: Zentrale Mailablage (procmail, fetchmail, exim, imap)

2002-07-15 Diskussionsfäden Jrgen Hamel

[ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 15.07.2002 12:00:45 ]:

 On Mon, Jul 15, 2002 at 12:20:32AM +0200, Jürgen Hamel wrote:
  [ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 14.07.2002 23:36:47 ]:
  Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [...]
  1) Ist es möglich, dass ein Nutzer weiterhin mit procmail seine eMails auf
dem Imap-Server filtern, sortieren, löschen kann? Soll heissen, die
Nutzer-procmailrc wird beachtet, aber die Mails werden eben nicht in
Mail/listexy usw. verschoben, sondern auf dem Server in eine
entsprechende Hierarchie gepackt.
  
  Mit courier-imap oder uw-imap (letzteren besser vermeiden) hast du
  weiterhin eine ganz normale Mailverzeichnis, du kannst weiter procmail
  verwenden, bei cyrus gibt es dafuer sieve.
  
  Auch bei den CYRUS-IMAP kannst du weiterhin procmail verwenden,
  geht ohne probleme. SIEVE steht einfach zusätzlich alternativ zur
  Verfügung. Bei uns läuft fetchmail -- procmail -- Cyrus-Imap für
  Post holen, mutt/Outlook -- exim für Post senden
 
 Hallo!
 Danke fuer die Korrektur. Wie funktioniert das rein technisch? Cyrus
 verwendet doch ein ein eigenes Format fuer die Folder, das procmail
 nicht schreiben kann?

Hier einfach mal ein Auszug aus meiner procmailrc :

 schnipp 

VERBOSE=no
LOGFILE=/var/log/procmail.log

# Programm zum abliefern der Post an cyrus-imap

MAILDELIVERIMAP=/usr/sbin/cyrdeliver

# Default-benutzer 
MAILUSERIMAP=-a jhamel -m user.jhamel

CYRUSIMAP=$MAILDELIVERIMAP $MAILUSERIMAP

# Default-mailbox
DEFAULTIMAP=$MAILDELIVERIMAP $MAILUSERIMAP.alle


#attac
:0:
* ^TO:.*attac-d-presse.*
* ^FROM:.*attac-netzwerk.*
| $CYRUSIMAP.attac

:0
* Subject:.*
| $DEFAULTIMAP

-- schnipp 

Ist also ganz simpel, da das schreiben in die Postfächer ein
cyrus-programm macht


 Mutt verwendet nicht den IMAP-Befehl SEARCH sondern holt der
 Reihe nach alle Mails vom Server auf den lokalen Computer und
 durchsucht sie dort. Eine enorme Bandbreitenverschwendung.
 cu andreas
 
 

Danke, das habe ich noch nicht bemerkt. Wie ist das mit
EVOLUTION ? Es unterstützt auch den cyrus-imap, war mir 
aber insgesamt zu langsam. Werden dort die IMAP-SEARCH-Be-
fehle benutzt ? 

Tschüß
JH 


-- 
Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel

If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed...
..oh wait, he does.


--
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Re: Too much work at interrupt

2002-07-15 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Hallo Christian,

Christian Jägle [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe hier auf meiner Kiste mit Woody seit neustem ein kleines
 Problem. Dieser Rechner fungiert als Samba File/Printserver, ausserdem
 ist noch der sshd installiert. Wenn ich eine grössere Anzahl von Dateien
 versuche, auf den Sambaserver (von einem Windows-Rechner) zu kopieren,
 erscheint folgende Meldung auf der Console:
 
 Auszug aus /var/log/messages-
 voyager:/home/theone# grep eth0 /var/log/messages
 Jul 14 16:23:11 voyager kernel: eth0: Too much work at interrupt,
 IntrStatus=0x0001.
 
 Danach hängt das Linuxsystem und es hilft nur ein Neustart. Der
 Fehler ist Reproduzierbar. Hilft hier nur neue Hardware (Netzwerkkarte?),
 oder ist dem Problem irgendwie auf andere Art und Weise beizukommen?

ja, ich hatte das selbe Problem mit via-rhine. Probiers mal mit nem
kernelupgrade, das Modul duerfte einen Fehler haben in 2.2.x.

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: esd und realplayer

2002-07-15 Diskussionsfäden Ralf Doering

Nikolaus Neumaier [EMAIL PROTECTED] writes:

 hat jemand von Euch den Realplayer mit esd verheiraten können.

realplayer starten, View-Preferences-Performance-Esound Support
bringt nichts?

Ralf
-- 
No sig -- no fun


--
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Re: Zentrale Mailablage (procmail, fetchmail, exim, imap)

2002-07-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Jul 15, 2002 at 02:00:52PM +0200, Jürgen Hamel wrote:
 [ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 15.07.2002 12:00:45 ]:
[...]
 Mutt verwendet nicht den IMAP-Befehl SEARCH sondern holt der
 Reihe nach alle Mails vom Server auf den lokalen Computer und
 durchsucht sie dort. Eine enorme Bandbreitenverschwendung.

 Danke, das habe ich noch nicht bemerkt. Wie ist das mit
 EVOLUTION? Es unterstützt auch den cyrus-imap, war mir 
 aber insgesamt zu langsam. Werden dort die IMAP-SEARCH-Be-
 fehle benutzt?

Keine Ahnung, wirf einen Blick in den Sourcecode oder lass nebenher
'xosview +net' laufen, dann siehst du schon, ob beim Suchen ganze
Folder oder nur Suchresultate ueber die Leitung gehen.
  cu andreas


-- 
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Re: Linux Bootdisks - Windows Passwort

2002-07-15 Diskussionsfäden Torsten Puls

hallo
also eine rescue disk reicht aus.
ich nehm für sowas immer eine mini linux-distribution (hal91).
da habe ich die nötigen module gleich dabei.
dann die partiton C: mounten.
in c:/winnt/system32/config/
da muss die SAM file liegen die du dann auf
floppy kopierst .
dann die windows-kiste wieder angemacht.
besorg dir lopht-crack.exe .
gibt es 15 tage zum testen.(kostenlos)
in lopht-crack dann die sam datei importieren und irgendwo
noch brute-force starten. (so ungefähr)
erstmal vergleicht es wohl nur wörter mit welchen aus dem wörterbuch.
wenn es dann noch nicht erschienen ist dann wird es wohl (je nach 
rechner-performance)
etwas dauern.
ich weiss noch von 10 minuten für rudi als test-pw.
und nach einer woche haben wir es abgebrochen, weil eins nicht zu 
knacken war .
die rechner hatten so um die 500mhz.

mfg torsten

Ablassmeier, Michael wrote:

hi,
es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passwörter cracken
kann ?
wo find ich welche, bzw, ist das auch für Win 2000 möglich ?
thx




-- 
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Re: Ersatz fuer Openoffice

2002-07-15 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Gerhard,

kann leider nicht direkt auf deine Mail antworten, da mir diese bei
Schwierigkeiten verlorengegangen ist.

Ich musste keinen TT-Fontserver in der XF86Config-4 starten und bin
auch ganz froh darüber, weil ich so keine Probleme (Antialiasing,
Schriftgröße) mit Schriften an anderer Stelle bekomme. Ich weiß nicht,
was genau dazu geführt hat, dass ich jetzt Schriften in Scribus
habe. Installiert habe ich die ttf-commercial Schriften und den
xfs-Server (den ich zuvor zum Testen ausgeschaltet hatte).

Danke!

Martin


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Re: pcf Hin und Her konvertieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Michael! 

Montag, der 15. Juli 2002

|  Falls du nichts anderes findest, benutze pfaedit zum Ändern des Fonts,
|  export nach bdf und anschließend bdftopcf.

Also, ehrlich gesagt, damit kann ich wenig anfangen. Schade.

| Es gibt auch noch big-cursor (Debian-Paket) und DeCurs:
| http://freshmeat.net/projects/decurs/?topic_id=108%2C850

big-cursor ist genial. Wirklich riesig.
Interessanter ist das H2, welches Joey im Readme anspricht.
Danke.

-- 
regards, gr.
This is your fortune.


--
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locales laesst sich nicht mehr installieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Liste,

merkwürdige Sache. Ich habe vor ein paar Tagen auf einem Rechner Sid
über Netz installiert, ohne Probleme. Heute will ich nun einen anderen
Rechner auf genau die gleiche Weise installieren und bekomme beim
Installieren folgende Fehlermeldung:

 apt-get install locales
[...]
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  locales: Depends: glibc-2.2.5-10.0 but it is not installable
E: Sorry, broken packages

Ich habe schon versucht von verschiedenen Mirrors das Paket zu
installieren, ohne Erfolg.

Was kann ich jetzt tun?

Danke! Martin


-- 
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Re: locales laesst sich nicht mehr installieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Koch

Am Montag, 15. Juli 2002 16:15 schrieb Martin Troeger:
 Hallo Liste,

 merkwürdige Sache. Ich habe vor ein paar Tagen auf einem Rechner Sid
 über Netz installiert, ohne Probleme. Heute will ich nun einen anderen
 Rechner auf genau die gleiche Weise installieren und bekomme beim
 Installieren folgende Fehlermeldung:

  apt-get install locales
 [...]
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   locales: Depends: glibc-2.2.5-10.0 but it is not installable
 E: Sorry, broken packages

 Ich habe schon versucht von verschiedenen Mirrors das Paket zu
 installieren, ohne Erfolg.

 Was kann ich jetzt tun?

Bis morgen warten, die gefixten Packete sind momentan noch nicht in Sid, nur 
auf incoming.debian.org. Du kannst sie natürlich auch von dort herunterladen.

Gruss,
Michael


-- 
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Re: locales laesst sich nicht mehr installieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Bernd Menzel

Hi Martin,

On Mon, Jul 15, 2002 at 04:15:24PM +0200, Martin Troeger wrote:
  apt-get install locales
 [...]
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   locales: Depends: glibc-2.2.5-10.0 but it is not installable
  
 E: Sorry, broken packages

Schon geschaut, welche glibc-Version Du installiert hast?

 Ich habe schon versucht von verschiedenen Mirrors das Paket zu
 installieren, ohne Erfolg.

Über die Mirrors wirst Du wohl nicht zu Deinen Erfolg kommen.

 Was kann ich jetzt tun?

glibc-Version überprüfen
user@host:~$ dpkg -l | grep libc6

Gruß
Bernd


-- 
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Re: locales laesst sich nicht mehr installieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Michael,

on 2002-07-15 16:19 You wrote:
 
 Bis morgen warten,

Konnte ich natürlich nicht :-). Habe neuste Version von libc6 und
locales von incoming.debian.org installiert und läuft wieder.

Danke! Martin


-- 
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transcode extrahiert nur englische Audiospur

2002-07-15 Diskussionsfäden Johannes Hirte

Hallo Liste,

so langsam bin ich am Verzweifeln.
Irgendwann muss ich etwas an meinem System verändert haben, so dass ich 
mit transcode keine deutsche Audiospur mehr extrahieren kann. Eigentlich 
benutze ich ja dafür DVD::Rip. Das Problem ist nur, ich kann jetzt 
einstellen was ich will, der Film landet immer in englisch auf der 
Platte. Ich habe schon alles relevante runter geschmissen und neu 
installiert (die Programme, wofür es keine offiziellen .deb Pakete gibt 
hab ich selber compiliert und installiert), es nützt einfach nichts. 
Auch wenn ich über die Kommandozeile gehe und DVD::Rip aussen vor lasse 
bringt es nichts. Bei google und auf der transcode-Homepage habe ich 
auch nichts dazu gefunden. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.

Johannes

-- 
--
Some words for my friends Carnivore and Echelon
--
FBI CIA NSA Assault Bomb Terrorism Jihad
Allah Ossama Ben Laden Saddam Hussein
Handgun Assault Plane Crash Pentagon
World Trade Center Whitehouse President Bush
Twin Towers Air Force One USA America
DeCCS RIAA BSA piracy illegal drugs heroin
Big Brother is watching you defcon nuclear
holocaust world war arabian afghanistan
cryptograp



-- 
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Re: locales laesst sich nicht mehr installieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Bernd,

on 2002-07-15 16:25 You wrote:

 
 Schon geschaut, welche glibc-Version Du installiert hast?

Genau die, die apt da verlangt. Aber mit Installation der neusten
Packages von incoming.debian.org ist das Problem gelöst.
 
 Über die Mirrors wirst Du wohl nicht zu Deinen Erfolg kommen.

Wollte nur sichergehen, dass sich auf einem Mirror nicht irgendein
unerkannter Fehler eingeschlichen hat. Man weiß ja nie ;-)

Gruß, Martin


-- 
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Re: Too much work at interrupt

2002-07-15 Diskussionsfäden Hannes Lau

Am Montag dem 15. Jul 2002 um 14:08 +0200 Uhr, meinte Raffael Himmelreich:

Hallo,

[...]
  Auszug aus /var/log/messages-
  voyager:/home/theone# grep eth0 /var/log/messages
  Jul 14 16:23:11 voyager kernel: eth0: Too much work at interrupt,
  IntrStatus=0x0001.
  
  Danach hängt das Linuxsystem und es hilft nur ein Neustart. Der
  Fehler ist Reproduzierbar. Hilft hier nur neue Hardware (Netzwerkkarte?),
  oder ist dem Problem irgendwie auf andere Art und Weise beizukommen?

 ja, ich hatte das selbe Problem mit via-rhine. Probiers mal mit nem
 kernelupgrade, das Modul duerfte einen Fehler haben in 2.2.x.

Eventuell hilft ja auch ein neueres, anderes Modul fuer die Karte
selbst (bevor Du den Kernel umbaust). Schau mal hier, ob's was neueres
gibt:
http://www.scyld.com/network/drivers.html

CU H.Lau
-- 
-
Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED]
Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html
18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18
-



msg12809/pgp0.pgp
Description: PGP signature


problem bei apt-get

2002-07-15 Diskussionsfäden bernd schamberger

hallo liste,

immer wenn ich einen apt-get install paket-name angebe, funktioniert
alles wie gewohnt. nur was mich stoert, bzw.es tritt immer ein fehler
auf xemacs21-bin. scheinbar hatte ich den mal installiert und wieder
removt. nur wie bekomm ich diese meldung weg oder was ist falsch ?

#--- snip ---

tuxaner:~# apt-get -f install
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 4  not upgraded.
1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives. After unpacking 0B will be used.
Setting up xemacs21-bin (21.4.6-8) ...
update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a
symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory
dpkg: error processing xemacs21-bin (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:
 xemacs21-bin
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
tuxaner:~# 

#--- snap ---


-- 
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Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Daniel Schmeck

Hallo,

seit ich auf Debian umgestiegen bin, versuche ich Mutt zu benutzen. Es
hat soweit funktioniert, nach einigem Einlesen in die Doku hab ich Mutt
einigermaßen konfiguriert.

Da ich verschiedene Listen habe, versuche ich natürlich die ganzen Mails
in die verschieden Mailboxen einzusortieren.

Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. 

Z.B. debian-user-german habe ich als Liste gekennzeichnet und abboniert
(lists subscribe).

Manuell klappt das Verschieben auch gut.
( T
  ~l ~h debian-user
  ;C =deb-user
  ;d )

Dasselbe hab ich auch schon als HOOK versucht. Es müßte doch ein
mbox-hook sein. Oder irre ich mich da. Die entsprechenden Versuche in
der .muttrc scheiterten jedoch kläglich. Es passierte einfach nichts.

Wie mache ich das? 


Tschaui

Daniel


-- 
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Re: Re: Finde fetchids vom Fetchmaildaemon nicht

2002-07-15 Diskussionsfäden Daniel Schmeck

On Fri, Jul 12, 2002 at 01:46:13PM +0200, Jens Schuessler wrote:
 
 Hast du uidl in der fetchmailrc angegeben?
 
 poll mailserver with proto POP3 uidl

Das hatte ich zuerst nicht. Ich habe dann bei den bestimmten Einträgen
uidl hinzugefügt.

Folgende Meldungen kommen wenn ich fetchmail im debug-run absende.
RUNUSER is fetchmail
/etc/init.d/fetchmail: OPTIONS would be --daemon 300 --syslog -f
/etc/fetchmailrc -i /var/mail/.fetchmail-UIDL-cache
/etc/init.d/fetchmail: Starting service in nodetach mode, hit ^C
(SIGINT/intr) to finish run...
fetchmail: Alte UID-Liste aus pop3.web.de: leer
fetchmail: Scratch list of UIDs: leer
...
fetchmail: Datei fetchids wird gelöscht.
fetchmail: sleeping at Mon 15 Jul 2002 18:49:40 CEST

 
 Ansonsten kannst du dort auch eine .fetchid bestimmen
 
 set idfileName  of  the  file  to  store UID
  lists in

Das hatte ich auch als erste option in der fetchmailrc ausprobiert.
set idfile /etc/mail/.fetchids

Während des Laufes von fetchmail kamen auch Einträge, dass die Datei
fetchids geschrieben wird.

Ich habe nur nirgendswo auf meinem System etwas gefunden.

Kann es vielleicht auch etwas mit meinen Rechten des Users fetchmail zu
tun. Oder, gibt es noch irgendwelche Besonderheiten die ich beim Dämon
beachten muss.

Daniel


-- 
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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

On Mon, Jul 15, 2002 at 07:05:18PM +0200, Daniel Schmeck wrote:
 Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. 
 
darf man fragen wieso ?
(hab leider keine Antwort da ich selbst procmail bevorzuge)
-- 


-- 
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Re: Too much work at interrupt

2002-07-15 Diskussionsfäden Christian Jägle



Ich vergaß zu erwähnen, dass ich hier den 2.4.18-bf2.4er Kernel
am laufen habe, ausserdem handelt es sich bei dem Netzwerkdevice
um eine Noname-Karte mit Realtek 8139c.


-- 
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Re: Too much work at interrupt

2002-07-15 Diskussionsfäden Hannes Lau

Am Montag dem 15. Jul 2002 um 19:21 +0200 Uhr, meinte Christian Jägle:

Hallo,

 Ich vergaß zu erwähnen, dass ich hier den 2.4.18-bf2.4er Kernel
 am laufen habe, ausserdem handelt es sich bei dem Netzwerkdevice
 um eine Noname-Karte mit Realtek 8139c.

Aha, und mit welcher Treiber-Version (dmesg)? Aktuell ist IMO
rtl8139.c:v1.18 6/5/2002. Als Ausweichmodel ist auch der 8139too
moeglich.

CU H
-- 
-
Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED]
Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html
18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18
-



msg12815/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Too much work at interrupt

2002-07-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Christian!
Christian Jägle schrieb am Monday, den 15. July 2002:

 Ich vergaß zu erwähnen, dass ich hier den 2.4.18-bf2.4er Kernel
 am laufen habe, ausserdem handelt es sich bei dem Netzwerkdevice
 um eine Noname-Karte mit Realtek 8139c.

Das Problem hatte ich auch bei einem Bekannten. Ursache: IRQ-Konflikte.
Der Treiber kommt wohl aus dem Tritt, wenn die Realtek-Karten den IRQ
mit anderen Geräten teilen müssen. Nach einiger Umsteckerei bekammen die
Karten eigene IRQs bzw. teilten sie mit weniger aktiven Geräten, und
schon waren die Probleme verschwunden.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Diagnose? Erklärungen? Reproduzierbare Lösungen? Sowas wollen nur
Leute, die von EDV nichts verstehen.


-- 
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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Daniel Schmeck

On Wed, Jan 13, 1999 at 12:48:44AM +0100, Michael Ablassmeier wrote:
 On Mon, Jul 15, 2002 at 07:05:18PM +0200, Daniel Schmeck wrote:
  Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. 
  
 darf man fragen wieso ?
 (hab leider keine Antwort da ich selbst procmail bevorzuge)

Hab mich noch nicht mit procmail beschäftigt. Und hatte bis jetzt noch
keine Zeit mich damit zu beschäftigen.

Debian zu installieren und mit X, ALSA, TV-Karte einzurichten war schon
relativ ungewohnt für mich. Zu mal ich mich auch noch in Mutt und Vim
einarbeite.

Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst
Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche
Anleitung mailen.

Tschaui

Daniel


-- 
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Re: problem bei apt-get

2002-07-15 Diskussionsfäden hgb at users.sourceforge.net

Moin Bernd,

On Mon, 2002-07-15 at 18:23, bernd schamberger wrote:
 hallo liste,
 
 immer wenn ich einen apt-get install paket-name angebe, funktioniert
 alles wie gewohnt. nur was mich stoert, bzw.es tritt immer ein fehler
 auf xemacs21-bin. scheinbar hatte ich den mal installiert und wieder
 removt. nur wie bekomm ich diese meldung weg oder was ist falsch ?

dpkg -P xemacs21-bin

sollte das Paket komplett entfernen. Falls Du lieber apt nimmst:

apt-get remove xemacs21-bin

(Vorsicht: apt-get remove entfernt auch abhaengige Pakete)

-- hgb



-- 
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Re: problem bei apt-get

2002-07-15 Diskussionsfäden bernd schamberger

Am Mon, 2002-07-15 um 19.47 schrieb hgb at users.sourceforge.net:
 Moin Bernd,
 
 On Mon, 2002-07-15 at 18:23, bernd schamberger wrote:
  hallo liste,
  
  immer wenn ich einen apt-get install paket-name angebe, funktioniert
  alles wie gewohnt. nur was mich stoert, bzw.es tritt immer ein fehler
  auf xemacs21-bin. scheinbar hatte ich den mal installiert und wieder
  removt. nur wie bekomm ich diese meldung weg oder was ist falsch ?
 
 dpkg -P xemacs21-bin
 
 sollte das Paket komplett entfernen. Falls Du lieber apt nimmst:
 
 apt-get remove xemacs21-bin

danke nochmal fuer den hinweis, aber hat nix bebracht ):
auch mit dpkg -P xemacs21-bin ...
ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte.


tuxaner:~# apt-get remove xemacs21-bin
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages will be REMOVED:
  xemacs21-bin 
0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 4  not upgraded.
1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives. After unpacking 2776kB will be freed.
Do you want to continue? [Y/n] 
(Reading database ... 74982 files and directories currently installed.)
Removing xemacs21-bin ...
update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a
symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory
dpkg: error processing xemacs21-bin (--remove):
 subprocess pre-removal script returned error exit status 2
update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a
symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory
dpkg: error while cleaning up:
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:
 xemacs21-bin
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
tuxaner:~# 



 
 (Vorsicht: apt-get remove entfernt auch abhaengige Pakete)
 
   -- hgb
 
 
 
 -- 
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-- 
[EMAIL PROTECTED] * [EMAIL PROTECTED]

(o_
//\ Walk through doors,
V_/_don't crawl through Windows !

more information: http://www.lug-kt.de


-- 
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Re: problem bei apt-get

2002-07-15 Diskussionsfäden hgb at users.sourceforge.net

On Mon, 2002-07-15 at 19:58, bernd schamberger wrote:
 [...]
 
 danke nochmal fuer den hinweis, aber hat nix bebracht ):
 auch mit dpkg -P xemacs21-bin ...
 ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte.
 

Dann bleibt wohl nur noch ein hack

Oeffne /var/lib/dpkg/status und setze xemacs21-bin von irgendwas
auf 

purge ok not-installed

und entferne die uebrigen Zeilen. Nimm als Muster eins der Pakete,
die im Moment nicht installiert sind.

apt und dpkg gehen dann davon aus, dass das Paket nicht installiert
wurde und sollten demnach nichts melden ...

Hinweis: Dieses Vorgehen ist nicht ueblich und sollte eigentlich weder
notwendig sein, noch durchgefuehrt werden; manchmal ist das aber der
einzige (einfache) Weg.

Bleibt noch die Frage: Was ist da passiert? Moeglicherweise wurden die
Bestandteile von xemacs21-bin zusammen mit dem restlichen xemacs21
entfernt, nicht aber der Eintrag.

-- hgb

It seems to be common, that nobody is perfect.





-- 
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Re: Auflösung von lokalen Namen funktioniertnicht

2002-07-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dennis Stosberg schrieb:
[...]
 Genau so soll es sein. nslookup befragt ausschließlich
 Nameserver. Steht schon in der ersten Zeile der Manpage.

 vielen Dank für Deine Antwort.

 Befragt nur nslookup ausschließlich Nameserver oder funktioniert die 
 Namensauflösung eines Clients der den Debian-Woody-Rechner als DNS 
 benutzt analog (Bei der Namensauflösungsanforderung die von einem Client 
 kommt wird also der resolver gar nicht gestartet und gar nicht in der 
 /etc/hosts des Servers nachgesehen)?

Hallo!
Ja. Deinen BIND interessiert /etc/hosts ueberhaupt nicht.

[...]
 Für Bind8 habe ich die Howto gelesen, werde aber nicht so richtig 
 schlau. Gibt es

 - Einrichtungs-Tools oder
 - andere (einfachere) Programme?

Zweiteres wuerde ich vorziehen, meine Empfehlung:
Package: djbdns-installer
[...]
Description: Source only package for building djbdns

Ich weiss nicht ob du auch mit dnsmasq oder pdnsd leben koenntest,
iirc kann einer davon einfach die Daten aus /etc/hosts ueber DNS
anbieten. - Wirf mal einen Blick auf die jeweilige Homepage.
  cu andreas
-- 
Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: KDM und NIS

2002-07-15 Diskussionsfäden Thomas Kunz

Am Montag, 15. Juli 2002 11:23 schrieb Christoph Pleger:
 Bei der Benutzung von NIS zur Benutzerverwaltung kann nach einem Screenlock
 in KDE der angemeldete Benutzer den Lock nicht mehr durch Eingabe des
 Kennworts aufheben.

 Weiss jemand eine Loesung fuer dieses Problem?

Hallo,

probiermal in der /etc/nsswitch.conf in der Zeile für passwd einfach an die 
erste Stelle nis zu schreiben. 

Cu Thomas


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Bootdisk - Kernel panic ..

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

hi,
bin derzeit dabei mir eine Bootdisk zu basteln die im ramfs läuft, ok..
als Kernel verwende ich 2.4.18 mit ramfs support.

Kernel + rootfs sollen auf die selbe diskette, der Kernel bootet bis zu
dieser stelle:

RAMDISK: Compressed image found at block 480 - (Kernel bis 479+1)
VFS: Mountet root (ext2 filesystem)
Warning: unable to open initial Console
Kernel panic: No init found. Try snip

gut, das rootfs sieht so aus:


/mnt/:
.
..
bin
dev
etc
lib
proc
sbin

/mnt/bin:
.
..
ash
dir
init
sh
mount

/mnt/dev:
.
..
snip, fd* zeugs)
tty0
tty1
tty2
tty3
tty4
tty5
tty6

/mnt/etc:
.
..
fstab

# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
/dev/ram0   /   ext2defaults,errors=remount-ro  0   1
/dev/fd0/   ext2defaults0   0
proc/proc   procdefaults0   0

inittab

id:2:initdefault:
si::sysinit:/etc/rc
1:2345:respawn:/sbin/getty 9600 tty1
2:23:respawn:/sbin/getty 9600 tty2

ld.so.cache
rc

#!/bin/sh
/bin/mount -av


/mnt/proc:
.
..
cpuinfo
meminfo

/mnt/sbin:
.
..
getty
init


gut, die nötigen libs guck ich mir mit ldd tool an und kopier sie dann
in /mnt/lib, (anschließend ein ldconfig -r /mnt) danach bastel ich das rootfs.gz mit

dd if=DEVICE bs=1k | gzip -v9  rootfs.gz

darauffolgend bastel ich das rootfs auf die Disk wo der Kernel au schon
drauf is (dd if=rootfs.gz of=/def/fd0 bs=1k seek=480)..
dann bootet er und stirbt mit der Kernel Panic fehlermeldung..
init ist ausführbar, usw ..
hatt irgendwer ne idee ?




-- 


-- 
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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

 
 Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst
 Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche
 Anleitung mailen.
 

anbei eine super Seite mit Beispielkonfigurationen:

http://www.helms.sh/linux/

fetchmail holt, procmail sortiert, mutt liest :)

-- 


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Re: problem bei apt-get

2002-07-15 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Mon, Jul 15, 2002 at 09:01:06PM +0200, hgb at users.sourceforge.net wrote:
 purge ok not-installed
 
 apt und dpkg gehen dann davon aus, dass das Paket nicht installiert
 wurde und sollten demnach nichts melden ...

in solchen fällen (ich verwende sid, das passiert ab und zu) guck ich
mir immer an, was in welchem script nicht funktioniert.  in seinem fall
ist es das postinst script. ich geh dann in /var/lib/dpkg/info/ und
editiere das entspreche post|pre script des paketes so, dass ganz am
anfang ein

exit 0;

steht. das ist zwar auch nicht sauberer, aber für mich funktionierts.
zumindest wird das fehlerfällige script nicht mehr abgearbeitet sondern
einfach terminiert. der rest des purge überlasse ich dann dem dpkg.

HTH

-- 
Sometimes I think the surest sign that intelligent life exists
 elsewhere in the universe is that none of it has tried to
 contact us.
-- Bill Waterson, cartoonist


-- 
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

On Wed, 2002-07-10 at 22:02, Dieter Schuster wrote:

  Microkernel-Architektur. Damit verbinde ich fuer den praktischen
  Einsatz nur Negatives: viel langsamme Kommunikation, AST findet das
 
 Geschwindigkeit ist nicht alles. Microkernel sind potenziell
 stabieler, sicherer und einfacher zu warten. Wenn HURD mal ein Problem
 mit einem Dateisystem hat, stürzt es nicht gleich ab, im Vergleich zu
 Linux (mit UFS).


Zu Hurd kann ich nix sagen, aber l4ka ist schon ziemlich interessant.
Soviel langsamer sind Microkernel auch nicht. Wenn man die Architektur
nämlich durchhält (also wirklich alles Prozesse sind und der Kernel im
Endeffekt nur Scheduling, Interrupt-Handling und Prozesskomunikation
macht) bleibt es immer gleich schnell, ist einfacher zu warten, besser
zu optimieren (auch auf Geschwindigkeit) usw. Macro-Kernel werden mit
der Zeit immer langsamer, weil es halt immer unübersichtlicher wird
(wobei da monolithische Kernel im Vergleich zu modularen noch schlechter
abschneiden)


my 5¢

/dirk



--
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

On Thu, 2002-07-11 at 16:16, Michael Welle wrote:

  Problem
  mit einem Dateisystem hat, stürzt es nicht gleich ab, im Vergleich zu
  Linux (mit UFS).
 Hm, wenn ich ein fs einsetze, will ich auch, das es fkt. Wenn es die
 Dateien zersaegt, kann es imho auch gleich den Kern mitnehmen.

Naja, das ist doch ein bisschen unpraktisch, oder? Du arbeitest und
entwickelst vielleicht gerade einen Treiber für ein FS, dann stört das.
Und wenn FAT nicht vernünftig funktioniert, möchtest du auch nicht, das
beim Versuch, Daten von ner Diskette zu lesen, alles abschmiert, oder?



-- 
dirk haage| [EMAIL PROTECTED]
advanced network technologies
phone   +49 (0)30 85 07 06 12
mobile  +49 (0)172 9 26 32 18



--
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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

On Thu, 2002-07-11 at 05:05, Jonas Weismüller wrote:

 Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme:
 MS Office 97/2002
 --
 Linuxversion: No
 Alternativen: openoffice(), star office()
 Kommentare:

Xoffice (Cross-Office)

ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle
win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher)

/dirk




--
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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Harald Reindl

Hallo,
Am Mon, 2002-07-15 um 22.36 schrieb Dirk Haage:
 On Thu, 2002-07-11 at 05:05, Jonas Weismüller wrote:
 
  Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme:
  MS Office 97/2002
  --
  Linuxversion: No
  Alternativen: openoffice(), star office()
  Kommentare:
 
 Xoffice (Cross-Office)
 
 ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle
 win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher)
 
 /dirk
hmm,
unter Migration versteh ich aber was anderes
da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen.

Gruß
Harald Reindl


--
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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

On Sat, 2002-07-13 at 14:50, Thomas Reiß wrote:

 Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin.

Und die ist schon genug...

 1; Keine Probleme mit den Desktops PC's mehr (defekte Lüfte, Abstürze,
 Verhunzte Registry, keine Platzprobleme o.ä.)

Hat man unter Linux selten, Administration lässt sich von einem Rechner
aus machen, home-Verzeichnisse sind per NFS eingebunden

 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.)

Falsch, denn es müssen ja alle(!) X-Verbindungen da rüber. Bei vielen
Rechner geht dann schnell gar nix mehr, auch wenn der Server nix zu tun
hat.

 3; Problemlose Datensicherung

Da die Clients alle gleich sind, kann man z.B. einmal die Clients
sichern und fertig, Home-Verzeichnisse liegen eh auf dem Server,
woanders dürfen normale Unix-User nicht schreiben (ausser /tmp /var/tmp,
aber da gehören ja auch keine Daten hin)

 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer
 Server angeschafft und gut ist)

und neues Netz und neue Verkabelung und beliebig dick können Server auch
nicht werden, bei mehreren Server gibt es schon wieder Probleme mit der
Daten-Konsistenz (ausser die greifen wiederum auf einen extra Fileserver
zu)...

 5; Schnellere Updates

per scripte unter *ix einfach zu handhaben. Beispiel:

- Datenbank mit rechnerabhängigen Konfigurationen
- ein Installationsimage auf dem Server
- Bootoption auf dem Client, die das neue System holt und die
spezifischen Konfigs aus der Datenbank liest

 6; Schnellere Problemlösung, da nur auf einer Maschine das Problem
 gelöst werden muss

siehe oben

 7; die Benutzer konzentrieren sich damit nur auf Ihre Eigentliche Arbeit
 und probieren nicht ständig rum Ihre Windowsrechner zu optimieren 8-)

Das schon ;)
 
 Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes:
 
 a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die
 EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) )

Kommt auf die EDV-Abteilung an

 b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn
 er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.)

Kommt auf die Terminals an, bei Laptops und entsprechenden Mechanismen
wieder möglich (unison, cvs, AFS, Coda)

 c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben.

Terminal-Server, wine
Oftmals sind die Programme nicht benötigt.
 
Nicht zu vergessen:

- Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr


/dirk




--
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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Gerhard Schromm

On Mon, 15 Jul 2002, Daniel Schmeck told this:

 Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine
 Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration
 oder eine deutsche Anleitung mailen.

Wenn du in Sachen Englisch nicht ganz ahnungslos bist, könntest du dir
man procmailex ansehen (natürlich nachdem procmail installiert wurde),
da gibt es Beispiele mit Erklärungen.

bye Gerhard


--
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Re: Bilder einer DigiCam mit EXIF Informationen betrachten

2002-07-15 Diskussionsfäden Thomas Mueller

Hallo Yves!

Yves Kurz schrieb am Montag, den 15. Juli 2002:

  ich suche nach einer komfortablen Moeglichkeit Bilder eine DigiCam
  anzuschauen. Dabei sollte ich moeglichst auch die Anzeige der EXIF
  Informationen einschalten koennen.

[..]
  Kennt da jemand was?
 
 gtkam

Habe ich installiert - damit kann ich aber keine Dateien auf der
Festplatte anschauen, oder?

Meine Kamera wird ueber den USB mass storage Treiber angesprochen, ich
brauche also kein gphoto2 um an die Bilder zu kommen.


-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B)


-- 
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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Jens Benecke schrieb:
  Gucken in /usr/share/doc/iproute/ip-cref.* unter dem Stichwort ..
 Ich habe rudimentäre Ahnung von Routing (will sagen, Dijksrta  Co

Wichtiger wird es sein, mit iptables zurecht zu kommen. Das 
umfangreichste Howto dazu ist meines Wissens:

http://freshmeat.net/projects/iptables-tutorial/

Zu ip gibt es neben .../share/doc/iproute noch www.lartc.org.
ip rule benötigst Du nur für die offiziellen IPs der Uni, die 
durchgereicht werden müssen. Dabei geht beides: die Verteilung des 
Traffics komplett mit ip rule steuern oder das meiste mit iptables 
machen bzw. dort markieren und dann ip rule nur das Notwendigste 
machen lassen. 

 SSH und anderer interaktiver Kram usw. soll weiterhin über die TUHH
 laufen, weil die so gute Latency-Zeiten und schön schnelle pings hat
 und diese Dienste wenig bis kaum Traffic erzeugen.

Ich würde die Logik genau umgekehrt ansetzen: der gesamte Traffic geht 
standardmässig über die Hansenet-DSL und nur explizit ausgewählter 
Verkehr geht über die Uni-SDSL. Das erscheint mir vom Konzept flexibler 
und kontrollierbarer. Dann können die Leute treiben, was sie wollen und 
es werden nur die Dienste über die Uni geführt, deren Traffic und 
Inhalt den vorgegebenen Bedingungen entspricht. Auf den Uni-Uplink 
wird nur geroutet, für die Hansenet-DSL macht man SNAT in der 
POSTROUTING Table.

 Die Alternative ist, daß wir einfach 2 Gateways zur Verfügung stellen
 und die Leute ihren Default-Gateway selbst aussuchen lassen. 

Das sowieso. Und zwar am besten, indem Du Gateway-Konzeptregel No. 1 
folgst, die lautet Netzwerkkarten, Netzwerkkarten, Netzwerkkarten.
Ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ein Gateway gerade mal 
eine Karte für Intranet und eine für Extern hat. Immer besser noch eine 
Karte ungenutzt in petto haben. So kann man ohne den laufenden Betrieb 
zu unterbrechen erweitern, umbauen, noch eine DMZ aufmachen, etc.

Ausserdem sollte jeder Uplink eine eigene Netzwerkkarte haben und 
Router/Modem sollten direkt über eine separate Line dran hängen. D.h. 
Kreuzkabel oder separater Mini-Hub. Bitte auf keinen Fall so einen 
Murks, beide Router und das Gateway oder gar noch das ganze Intranet an 
einen gemeinsamen Hub zu hängen. Zumal das sowieso ulkigen Spass mit 
icmp redirects und anderen Effekten bringen würde.

Ich würde den Leuten aber auf jeden Fall auch eine Wahlmöglichkeit 
geben: und zwar gegen die Uni-Linie. Wer Dienste oder Ziel-IPs (z.B. 
Uni-intern), die standardmässig über den Uni-Uplink laufen würden, über 
Hansenet nach draussen führen möchte, sollte das auswählen können. Und 
zwar nicht über verschiedene Gateways, sondern über ein separates 
logisches (nicht physikalisches) Netz mit RFC 1918-IPs. Der Benutzer 
kann so durch die Wahl der eigenen IP festlegen, wie die gesonderten 
Dienste im einzelnen geroutet werden. Es ist für die meisten Leute 
einfacher einen Dienst an eine bestimmte Quell-IP zu binden, als 
diensteorientiert ein bestimmtes Ziel-Gateway anzusteuern ;-)

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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

hgb at users.sourceforge.net schrieb:
 iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
 -j DNAT 192.168.10.1

Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...

 Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-)

tumm tee tamm...

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umount beim Herunterfahren

2002-07-15 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Hallo Mailingliste,

beim Herunterfahren meines Debian-Linxu-Rechners (woody) wird 
anscheinend nur die /-Platte ungemountet. Die /home-platte muß bein 
nächsten Start immer überprüft werden.

Wo kann ich denn das genauer prüfen? Ein log für Herunterfahren habe 
ich nirgends gefunden.

Wo wird das normalerweise eingestellt?

Vielen Dank!

Gerhard


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Kai Weber schrieb:
  append=console=tty0 console=ttyS0,57600
 Bewirkt obige Append-Zeile an den Kernel wirklich nicht die paralelle
 Ausgabe auf ttyS0 und tty0? Mir scheint es erfolgt gleichzeitige
 Ausgabe auf tty0 und ttyS0. 

Ausgabe gleichzeitig auf alle angegebenen Konsolen. Eingabe *nur* von 
der in der Parameterzeile zuletzt genannten (oben also serieller Port).

In der Praxis bemerkst Du das aber nur, wenn Du im Kernelboot-Vorgang 
eine initrd eingebaut hast und dort im entscheidenden Moment durch 
Tastendruck in die dortige Shell möchtest oder im initrd-Bootskript 
eine Eingabe/Abfrage erfolgt (z.B. nach dem Passwort bei einer 
verschlüsselten Root-Partitionen).

In solchen Fällen kann man beim booten manuell auf tty0 (oder eine 
andere Konsole) wechseln, wenn man einen weiteres console=tty0 als 
Kernel-Parameter interaktiv auf der Lilo-Bootkonsole angibt. Im 
resultieren Kernel-Parameterstring ist dann diese Angabe die Letzte und 
zählt nach der Eingangs erwähnten Regel. Dass console=tty0 dann quasi 
mehrmals vorkommt, spielt keine Rolle.

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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am
seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite
 Wie siehts denn aus mit einem Parallelkabel?

Geht nur als Protokoll-Konsole (also nur Ausgabe). Die Funktion ist in 
den Kerneln meist standardmässig *nicht* enthalten (CONFIG_LP_CONSOLE).

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Re: sqwebmail

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

D. Holze Server-Rental.de schrieb:
 Das einzigste was etwas merkwürdig ist, das es bei der SMTP
 connection etwas lange braucht.

Bei jedem MTA das Übliche, wenn er erst mal einen (erfolglosen) Ident 
nach RFC 1413 versucht. Lässt sich i.d.R. konfigurieren.

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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden hgb at users.sourceforge.net

Moin,
On Mon, 2002-07-15 at 21:27, Jens Benecke wrote:
 [...]
  
  Irgendwo in /etc/init.d lauert dann ein script mit u.a. diesem:
  iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 -j DNAT 192.168.10.1

Das DNAT auf 192.168.10.1 kannst Du weglassen, wenn TUHH Dich so
durchlaesst ...

  iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 80 -j DNAT 192.168.20.1
  und so weiter mit allen anderen ports, bzw. --multiport ...

Das Paket kommt auf 192.168.0.1:80 rein (ich bleibe bei den
Beispieladressen), da ja einer aus dem netz versucht ueber 192.168.0.1
zu verbinden. Dieses Anfrage-Paket wird umadressiert auf 192.168.20.1,
so dass es quasi auf eth0:2 nochmal ankommt, nur das dieses nicht
passiert, sondern es einfach (durchs routing) auf eth2 (hanse)
ausgegeben wird.
Und eth2 wird maskiert:
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth2 -j MASQUERADE

Damit sollte dann jedes Paket, das auf eth0 (Wohnheim) auf port 80
ankommt, durch einen weiteren Durchlauf auf eth2 (hanse) ausgegeben
werden, wobei es dann maskiert wird.

 [...]
 Ja, so hatte ich mir das prinzipiell auch vorgestellt. Das Verbinden der
 beiden Netze ist mir aber noch nicht wirklich klar. Im Prinzip müssen
 wir das 134.28.72.0/23 Netz (das ist das Wohnheim) für die
 Hansenet-Ports (und nur für die) hinter dem Hansenet-Port maskieren, für
 die restlichen Verbindungen nicht.
  
 Aber danke für deine Tipps. :)

Da nich' fuer. Evtl. ist das ja immernoch Bloedsinn ;-)
Hat jemand noch 'ne andere Idee?

-- hgb




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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

On Mon, 2002-07-15 at 23:20, Rainer Ellinger wrote:
 hgb at users.sourceforge.net schrieb:
  iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
  -j DNAT 192.168.10.1
 
 Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...

Habe ich mich beim abtippen aus dem Lehrbuch vertippt? wenn ja, wo?

 
  Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-)
 
 tumm tee tamm...

Kein Kommentar ist auch ein Kommentar ;-)

-- hgb


-- 
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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Wolfgang Kaufmann

* Thus spoke Daniel Schmeck [15-07-02|19:36]:

Hallo,

   Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. 
 
 Hab mich noch nicht mit procmail beschäftigt. Und hatte bis jetzt noch
 keine Zeit mich damit zu beschäftigen.
 
 Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst
 Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche
 Anleitung mailen.

Ein Beispiel:
Ich nehme an, du holst mit fetchmail deine Mails ab. In deiner
~/.fetchmailrc, einen Mail Delivery Agent Eintrag ala 

  | mda /usr/bin/procmail -d %s

vornehmen. (fetchmail ist hinterhältig, tötet Mails!;)

Eine ~/.procmail erstellen mit entsprechenden Rezepten, z.B.:

  | :0:
  | *^TO_debian-user-german@lists\.debian\.org
  | in-l-de-debian-user

Nicht vergessen diverse Variablen, wie PMDIR, LOGFILE, MAILDIR, VERBOSE,
DEFAULT, PATH, FORMAIL, SENDMAIL...deinen Wünschen gemäß zu setzen. Was
sich hinter den Bezeichnungen verbirgt und was Du brauchst, verraten die
manpages. (procmail's Code ist widerlich!;)

Die manpages sind voll von Beispielen. Die 'SEE ALSO' Sektion stellt
weitere Hinweise, z.B. zu procmailex(5), procmailrc(5) - betreffs
Konfigurationsdatei - zur Verfügung.

mutt richtig konfigurieren, mit 'set spoofile', 'mailboxes ! =foobar'
entsprechend aufklären. (mutt, ja mutt ist geil!;)


 - http://www.google.com/
 - http://groups.google.com/


Tschüss,
Wolle
-- 
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn
 jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
-- René Descartes


-- 
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Adressverwaltung wie?

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

Hi miteinander!

Irgendwie blicke ich durch den Wust an Adressprogrammen nicht mehr
durch. Ich bin es eigentlich leid, 5 veschiedene Programme aktuell zu
halten. Gibt es vielleicht irgendwas, was alle (viele) Programme
verwenden können? Schön wäre was, das 
1. mit Email-Programmen funktioniert (mutt, sylpheed, evolution)
2. sich mit nem Palm abgleichen lässt
3. sich mit nem Siemens-Handy abgleichen lässt
4. mit einem Kalenderprogramm agieren kann

Also einfach ein globales Adressbuch, was man überall benutzen kann.
Gibt's sowas überhaupt? Bin dankbar für jeden Hinweis

/dirk



--
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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

On Mon, 2002-07-15 at 22:39, Harald Reindl wrote:
 Hallo,
 Am Mon, 2002-07-15 um 22.36 schrieb Dirk Haage:

  Xoffice (Cross-Office)
  
  ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle
  win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher)
  
  /dirk
 hmm,
 unter Migration versteh ich aber was anderes
 da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen.

Nicht wirklich, immer erkaufst du dir die einfachere Wartbarkeit,
geringere Lizenzkosten (0EUR im Gegensatz zu mehreren hundert Euro pro
Arbeitsplatz) und hast gleichzeitig vollen Zugang zu MS-Dateiformaten
(und es gibt Projekte, da einigen sich Leute auf Powerpoint und Word
Dokumente als Austausch-Format, und wenn die das Geld mitbringen, dann
muss man sich danach richten:( )

/dirk 


-- 
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-15 Diskussionsfäden Michael Welle

Sers,

Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, 2002-07-11 at 16:16, Michael Welle wrote:

  Problem
  mit einem Dateisystem hat, stürzt es nicht gleich ab, im Vergleich zu
  Linux (mit UFS).
 Hm, wenn ich ein fs einsetze, will ich auch, das es fkt. Wenn es die
 Dateien zersaegt, kann es imho auch gleich den Kern mitnehmen.

 Naja, das ist doch ein bisschen unpraktisch, oder? Du arbeitest und
 entwickelst vielleicht gerade einen Treiber für ein FS, dann stört
 das. 
naja, es ging um ein Produktionssystem. Da interessiert mich das
nicht. Darum zaehlt auch die moeglicherweise bessere Wartbarkeit nur
halb.


 Und wenn FAT nicht vernünftig funktioniert, möchtest du auch nicht, das
 beim Versuch, Daten von ner Diskette zu lesen, alles abschmiert,
 oder?
Wenn das fs solche Fehler nicht abfaengt und dem Benutzer vernuenftig
klar macht, ist das fs schlicht und einfach defekt und unbrauchbar. 

VG
hmw


-- 
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-15 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am Die, 2002-07-16 um 01.07 schrieb Michael Welle:

  Naja, das ist doch ein bisschen unpraktisch, oder? Du arbeitest und
  entwickelst vielleicht gerade einen Treiber für ein FS, dann stört
  das. 
 naja, es ging um ein Produktionssystem. Da interessiert mich das
 nicht. Darum zaehlt auch die moeglicherweise bessere Wartbarkeit nur
 halb.

Da machst du es dir aber einfach. Wartbarkeit möchte ich auch bei einem
Produktionssystem haben. Und ein einfaches Konzept ist immer stabiler
und wartbarer als ein komplexes, oder?
 
  Und wenn FAT nicht vernünftig funktioniert, möchtest du auch nicht, das
  beim Versuch, Daten von ner Diskette zu lesen, alles abschmiert,
  oder?
 Wenn das fs solche Fehler nicht abfaengt und dem Benutzer vernuenftig
 klar macht, ist das fs schlicht und einfach defekt und unbrauchbar. 

Das mag ja sein, aber warum soll es deswegen das ganze System mit
reinreissen?

/dirk



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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Jonas Weismüller

Hallo Werner,

  --
  Linuxversion: No
  Alternativen: openoffice(), star office()
 Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen?
Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz unserer IT
Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das auch ne Umstellung und sie
muessen fuer sich ein komplett neues Betriebssystem aneignen.
 
 Man müßte eine zweitägige Schulung zur Einführung in die Möglichkeiten von
 Linux machen.
Was meinst du damit genau ?

 Noch generell: am Anfang wars bei uns an der Uni (Kunstgeschichte) so, daß
 jeder gemault hat (v.a. war damals, 2000, Drucken ein Problem, heute aber
 nicht mehr). Dann hat sich jeder dran gewöhnt, daß niemand außer root
 seine persönlichen Daten einfach so einsehen konnte. Schließlich nahm man
Linux
 einfach so hin, ohne sich jetzt Gedanken über andere OS zu machen (v.a.
 Windows).
Schoen aber diesen Schritt zu tun is wohl das groesste Problem. 

 Vielleicht dämmert es ihnen ja jetzt, aber ich mache mir nicht allzuviel
 Hoffnung, v.a. weil niemand so viel technisches Interesse hat, sich jetzt
 Gedanken über Linux oder Windows zu machen. Ich würde auch an Deiner
 Stelle nicht mit allzuviel Interesse rechnen.
Mach ich auch nicht! Obwohl !? Das groesste Problem sehe ich in unserem Mail
Client Lotus Notes, den es aber ab R6 auch als Client fuer Linux geben
soll!

 Entweder die Leute nehmen Linux hin, loben Dich aber nicht dafür, auch
 wenn sie jetzt meistens mehr machen können als vorher, oder sie treten Dir
ins
 Kreuz, wenn auch nur das kleinste Fitzelchen nicht so stimmt, wie sie
 denken, daß es unter Windows funktionieren müßte, was es meistens jedoch
 nicht tut. Ich denke an Word  Disketten  Abspeichern  Disketten
 rausnehmen  am Text in Word weiterarbeiten  meistens Bluescreen, da
 Medium fehlt.
;-) Das ist denk ich das groesste Problem, die Umgewoehnung und als IT
Mensch wird das wohl auch die schwierigste Zeit fuer dich selbst sein die es zu
ueberbruecken gilt! Aber irgendwann muss man es auch mal wagen zu migrieren ;-)

Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance
im Desktop Bereich bekommt:
1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren!
2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen fuer
Linux bereitstellen!

Was denkt ihr ?

VlG Jonas

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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote:
   Alternativen: openoffice(), star office()
 
  Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu
  lernen?

 Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz
 unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das
 auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues
 Betriebssystem aneignen.
Ich würde das noch drastischer formulieren.
Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär 
Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage 
tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe 
bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und 
Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei 
einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie 
begreifen wie es funktioniert.
Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh*

Tschüss,
Thomas


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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Jonas Weismüller

Hallo Frank,

 Jonas Weismüller sagte:
  Unsere Firma spielt mit dem Gedanken Desktop PC's auf Linux zu
  migrieren oder anders gesagt ich soll pruefen inwiefern Linux im
  Desktopbereich fuer uns realiserbar ist!
  Ich habe eine Checkliste mit Programmen, die in unserer Firma benoetigt
  werden.
 
 Die gleiche Aufgabe habe ich für Januar 2003 bekommen
 (Ende Zivildienst). Könntest du mir ein paar Projekt-Infos
 zukommen lassen wenn vorhanden?
Projekt Infos habe ich direkt keine, ich soll halt nur mal testen inwiefern
das evtl. realisierbar waere!

 
 Eine Alternative ist ein Windows 2000/XP Terminalserver mit
 Citrix MetaFrame. Durch diese Kombination ist es möglich mit dem
 installierten ICA-Client (der für alle OS verfügbar ist) einzelne
 Windows-Applikationen oder den ganzen Windows-Desktop zu benutzen.
Hast du eine Url dazu, wo man das nachlesen kann ?
 
Hast du vielleicht einen Instant Messenger? Dann koennten wir uns besser
austauschen !?
AIM: Bone123112
ICQ: 104125405
Odigo: 2581256
MSN: [EMAIL PROTECTED]

CU

VlG Jonas

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Re: Migration zu Linux, Sorry

2002-07-15 Diskussionsfäden Jonas Weismüller

@all

Sorry, wollte die mail eigentlich nur privat an ihn schicken! 

Soll nicht wieder vorkommen ;-)
Wer mich aber trotzdem in seiner Liste aufnehmen will, kann das gerne tun
;-)

VlG Jonas

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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-15 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Raffael Himmelreich schrieb:
 Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
beim Herunterfahren meines Debian-Linxu-Rechners (woody) wird 
anscheinend nur die /-Platte ungemountet. Die /home-platte muß bein 
nächsten Start immer überprüft werden.
Wo kann ich denn das genauer prüfen? Ein log für Herunterfahren habe 
ich nirgends gefunden.
 
 
 Wie fahrst du denn runter?

mit init0 oder init6

Wo wird das normalerweise eingestellt?
 
 
 Was sagt denn `tune2fs -l /dev/hdplattehomepartitionsnr.`? Besonders
 interessant ist hier Maximum mount count.

...
Maximium mount cout: 35
...




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Re: Komische ngrep Ausgabe

2002-07-15 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Mon, Jul 15, 2002 at 11:52:24AM +0200, Thomas Kallenberg wrote:
 
 U 139.92.X.X:32815 - 152.158.2.48:53 
   Rprserv.ne.
 #

Ich nehme mal an, Du bist 139.92.X.X

 Noch alles im grünen Bereich. Als ich mich einige Sekunden wartete (ca. 45) 
 kam diese Meldung:
 
 I 207.0.61.67 - 139.92.X.X 8:0
   ..c.Please help me, matrix catch me

Sieht aus wie ICMP (type 8, code 0 = echo request).
Der Text innen drin könnte ein etwas eigenwilliges Payload sein.
(ICMP transportiert ja auch Daten, meist etwa 64 Byte.  An diesem
Payload kann man z.B. die Herkunft der Pakete erraten, Linux packt
normalerweise etwas anderes als Windows dort rein.)  Das Pong
(echo reply, type 0, code 0) enthält diese Payload normalerweise wieder:

 #
 I 139.X.X.76 - 207.0.61.67 0:0
   ..c.Please help me, matrix catch me

Das war also das Pong.

Da wird auf oder hinter 207.0.61.67 also jemand sitzen, der ein
handgebasteltes Ping auf Deine Maschine gemacht hat.  (Vielleicht sagt
ja google auch etwas zum Tool, welches solche Payload erzeugt.)


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Jonas!
Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002:

 Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance
 im Desktop Bereich bekommt:

Du trollst.

 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren!

Nicht schon wieder einer... Wie soll denn dein Wunsch-Interface mit
der üblichen Konfigurationmethoden interagieren? Es könnte
funktionieren, wenn du editierbare Konfig-Datei verbietest (ja, den
Zugang zu /etc sperrst und alle Programme audit'est, die damit was
machen könnten) und jedem eine Registry aufzwingst. Selbstverständlich
hätte dann auch jedes Programm eine klar definierte (=limitierte) Menge
der Konfigurationsoptionen.

Dir ist schon klar, dass der wichtigste Argument freier Software die
freie Erweiterbarkeit ist? Wenn du versucht, Entwickler mit
solchen Massnahmen einzuschränken, wird das nur schiefgehen.

 2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen fuer
 Linux bereitstellen!

LOL.

MfG,
Eduard, kopfschüttend...
-- 
#include welt_ist_doch_ein_dorf.h


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