Re: X ohne maus und tastatur
On Fri, Jun 21, 2002 at 10:40:23AM +0200, Jonas Weismüller wrote: Hallo Christian! Wieviele Mäuse sind den bei Dir in der XF86Config-4 definiert? Bei mir war standardmäßig immer eine zusätzlich zu meiner konfigurierten dabei. Diese Standard-Maus mit einem # in allen Bereichen am Zeilenanfang versorgt und X war zu frieden. Ich wollte eigentlich gar keine Maus anschliessen und keine Tastatur! Konfiguriert hab ich eine! Ich will lediglich den X zum laufen kriegen, damit ich per vncviewer von einem anderen rechner mir den X importieren kann! dafür brauchst du keinen X-Server... - vncserver Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux it was hard to write, so it should be hard to read msg12766/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?
Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] writes: In diesem speziellen Fall geht es um die Nutzung einer externen USB-Karte (FRITZ) an einem Laptop mit pppd. der Fehler dürfte in einem der Pakete * libcapi20 * isdnutils * pppdcapiplugin Hast du auch isdnactivecards? liegen. Das isdn0 device funktioniert fehlerfrei, aber 'pppd call isdn/irgendwas' geht seit einer Woche nicht mehr :-( 1. Wie kann ich herasufinden, welches das 'defekte' Paket' ist? 2. Wie kann ich das alte wieder instalieren? Über jede Hilfe wäre ich dankbar, Malte Keine direkte Hilfe, aber ich hab das gleiche Problem mit einer Fritz PCIv2. Die ippp Geräte funktionieren zwar noch (über capidrv), faxen geht aber nicht mehr Die Fehlermeldung sieht übrigens so aus: $ pppd call isdn/uni Plugin /usr/lib/pppd/2.4.1/userpass.so loaded. userpass: $Revision: 1.3 $ Plugin /usr/lib/pppd/2.4.1/capiplugin.so loaded. capiplugin: $Revision: 1.27 $ capiconn: 1.7 capiplugin: CAPI_REGISTER failed - OS resource error (no memory ?) (0x1008) [No such file or directory (2)] Genau die Fehlermeldung hab ich auch (bei capiinfo). (Wenn jemand meint ein 'strace' würde ihm helfen, schicke ich es gerne zu, der m.E. Interessante Ausschnitt sieht so aus: open(/dev/capi20, O_RDWR) = 5 ioctl(5, CAPI_INSTALLED, 0) = 0 Vermutlich ist das das Problem | time([1026714851]) = 1026714851 getpid()= 5989 rt_sigaction(SIGPIPE, {0x4013ecf8, [], 0x400}, {SIG_DFL}, 8) = 0 send(3, 147Jul 15 08:34:11 pppd[5989]:..., 140, 0) = 140 rt_sigaction(SIGPIPE, {SIG_DFL}, NULL, 8) = 0 write(1, capiplugin: CAPI_REGISTER failed..., 107capiplugin: CAPI_REGISTER failed - OS resource error (no memory ?) (0x1008) [No such file or directory (2)]) = 107 Ich werde mal versuchen downzugraden, wenn es was bringt, melde ich mich noch mal Ramin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kmail und gpg ???
[EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Liste, eine Frage zu kmail, dort gibt es doch ein Problem beim Verschlüseln von mails, irgendein anderer Standard oder so, kann mir das einer erklären??? Eventuell ist PGP/MIME gemeint, definiert IIRC in RFC 2015 und 3156. Zu erkennen an den multipart/encrypted und application/pgp-encrypted; multipart/signed und application/pgp-signature in den MIME-Headers. Torsten BTW: Warum hast du eine References-Zeile in deiner Mail? Du solltest besser einen neuen Thread starten. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sqwebmail
rehi ich hab das Problem gefunden und gelöst das ganze wird in der datei /usr/lib/courier/sqwebmail/sendit.sh eingestellt ... sorry das ich das nicht früher gesehen hatte trotzdem danke mfg Björn Boschman D. Holze Server-Rental.de writes: Hello Stefan, Sunday, July 14, 2002, 8:55:48 PM, you wrote: SHR Bjoern Boschman [EMAIL PROTECTED] writes: hi ich benutzte sqwebmail in verbindung mit dem courier-imapd wie kann ich bei sqwebmail einstellen das ich qmail als MTA benutzten will anstatt exim ?? SHR Sqwebmail ruft /usr/sbin/sendmail auf. Das kannst du mit einem Symlink SHR auf dein qmail-Binary zeigen lassen. ln -s /var/qmail/bin/sendmail /usr/lib ln -s /var/qmail/bin/sendmail /usr/sbin SHR Ciao SHR Racke SHR -- SHR Prolific Interchange Consulting (Excellent German Quality !). SHR Take a look at Materialboerse (http://www.materialboerse.de/), WITT SHR (http://www.witt-weiden.de/), Boxmover (http://shop.boxmover.ch/) or SHR Passionshop (http://www.passionshop.com/racke). Need a shop ? Contact us. -- Best regards, D.mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Best regards Bjoern Boschman -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pcf Hin und Her konvertieren
Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes: Blöd nur, daß ich nix finde, wie man denn ein Bild nach pcf konvertiert. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß pcf eine Fontinfo ist. Leider habe ich mir bisher noch keine Fonts selber erstellt, als daß ich wüsste, was genau zu tun ist. :) Falls du nichts anderes findest, benutze pfaedit zum Ändern des Fonts, export nach bdf und anschließend bdftopcf. Torsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?
Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes: Ich werde mal versuchen downzugraden, wenn es was bringt, melde ich mich noch mal Ramin Hab das mal vorgezogen und siehe da, mit 1:3.1pre1b-30 funktioniert wieder alles. Downloadadresse: ftp://ftp.is.co.za/mirrors/ftp.us.debian.org/pool/main/i/isdnutils/ Da ist wohl ein Bugreport fallig... Gruß, Ramin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?
Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes: Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes: Da ist wohl ein Bugreport fallig... Gibt es schon: #152559 Gruß, Ramin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bilder einer DigiCam mit EXIF Informationen betrachten
On Sun, 2002-07-14 at 19:50, Thomas Mueller wrote: Hallo, ich suche nach einer komfortablen Moeglichkeit Bilder eine DigiCam anzuschauen. Dabei sollte ich moeglichst auch die Anzeige der EXIF Informationen einschalten koennen. Momentan mache ich das mit eog, da kann ich aber nicht einfach sagen 'Naechstes Bild im Verzeichniss', und eog kann keine EXIF Informationen auslesen. Nach den Treffern von 'apt-cache search exif' gibt es da nichts was ich mir aber nicht vorstellen kann, da: libexif-gtk3 - Library providing GTK+ widgets to display/edit EXIF tags sicher nicht geschrieben wurde ohne eine Applikation die das nutzt. Kennt da jemand was? gtkam -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail - grr
Was sagt ls -lad /home/try /home/try/.procmailrc? cu andreas habs schon gelöst, lag an den berechtigungen von /home/try/ .. trotzdem danke -- MfG /*/ kind regards /*/ merci Michael Ablassmeier /*/ ITSZ Holzkirchen -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
esd und realplayer
Hallo Liste, hat jemand von Euch den Realplayer mit esd verheiraten können. Wenn ich den esd abschieße funktioniert funktioniert der realplayer. Mit laufendem esd freezed der realplayer gleich nach dem Start. Benutzung von esddsp bringt auch keine Besserung. Irgendwie sollte es funktionieren, da im /usr/lib/RealPlayer8/ Verzeichnis ein Link libesd.so.0 vom Installationsskript angelegt worden ist. Hoffe mir kann jemand helfen Danke Niki -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
alsamod
Gruß, da bin ich schon wieder. Habe gerade auf alsa-user einen Hinweis auf ein Script gesehen, das vielleicht jemandem nutzen kann. http://alsa.opensrc.org/?AlsaModules Nichts weltbewegendes, bei mir ergibt sich hafi@t900:~/alsamod$ ./alsamod Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 0.9.0rc1. Compiled on May 24 2002 for kernel 2.4.18 with versioned symbols. 0 [card0 ]: TRID4DWAVENX - Trident TRID4DWAVENX Trident TRID4DWAVENX PCI Audio at 0xe400, irq 5 Aber dennoch: This small script provides some ALSA module related information. If the ALSA module are not loaded then it provides a list of available drivers and also gives an idea of what multimedia devices you have on board. cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiser oder ext3 f
Hallo Rainer, hallo Eduard Am Sonntag, 14. Juli 2002 10:54 schrieb Eduard Bloch: einzufangen, finde ich das einfach nur noch widerlich. *plonk* Schön. Was dir nicht passt, brauchst du nicht zu lesen. Meint ihr zwei nicht auch, daß ihr euch ein wenig albern anstellt? Macht mal Frieden, langsam ! -- Gruß Frank -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Schriften zu sehen unter xpdf
Sunday, July 14, 2002, 9:08:08 PM, Christian Weerts wrote: Kann mir jemand sagen, welches Paket ich installieren muss, damit 'xpdf' die Schriften darstellt? Du verwendest falsche Schriften, nimm cm-super oder ae. Siehe auch die Dante FAQ: http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts1.html#20 Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit make-up on ugly faces... The Gothgoose | Key-ID: 0xE10F502E Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDM und NIS
Hallo, Bei der Benutzung von NIS zur Benutzerverwaltung kann nach einem Screenlock in KDE der angemeldete Benutzer den Lock nicht mehr durch Eingabe des Kennworts aufheben. Weiss jemand eine Loesung fuer dieses Problem? Christoph -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Komische ngrep Ausgabe
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Tach, Gestern Nacht am 15.7. um ca. 1:00 Uhr habe ich ein bisschen mit dem Tool ngrep herum gespielt. So wie ich das sehe snifft das die TCP/IP und die ganzen anderen Pakete mit, weiss ich aber nicht genau. Ich habe eine PPP Verbindung. Als ich schon fast genug hatte, sendete ich einen Ping an eine nicht existente Adresse: U 139.92.X.X:32815 - 152.158.2.48:53 Rprserv.ne. # Was zurück kam war: U 152.158.2.48:53 - 139.92.X.X:32815 Rprserv.ne.Q..(.bow.intnet...root.'wU- .6Q. # Noch alles im grünen Bereich. Als ich mich einige Sekunden wartete (ca. 45) kam diese Meldung: I 207.0.61.67 - 139.92.X.X 8:0 ..c.Please help me, matrix catch me # I 139.X.X.76 - 207.0.61.67 0:0 ..c.Please help me, matrix catch me # U 207.0.61.67:137 - 139.92.X.X:137 .|.. CKAA..!.. # I 139.92.X.X - 207.0.61.67 3:3 E..N'...k.=C.\.L.:...|.. CKAA..!.. # U 207.0.61.67:137 - 139.92.X.X:137 .~.. CKAA..!.. # I 139.92.X.X - 207.0.61.67 3:3 E..N7...k.=C.\.L.:...~.. CKAA..!.. # U 207.0.61.67:137 - 139.92.X.X:137 CKAA..!.. # I 139.92.X.X - 207.0.61.67 3:3 E..NF...k.=C.\.L.:.. CKAA..!.. Kann mir irgend jemand sagen was das ist, vor allem die ersten beiden Zeilen. Wohl eine Verarschung?? Danke Thomas Kallenberg The Matrix has you -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux) iD8DBQE9MptfgQYQQU6BVecRAjdeAKCIJLyCsiUmPb5f71QRzx/Cmouv0wCgxdwC 4utkNJ4wokqZRd/y+2hn1FM= =2PVa -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk drosseln
Hi, ich danke für die Tips, hat funktioniert. Grüße Timo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?
Ramin Motakef wrote: Hab das mal vorgezogen und siehe da, mit 1:3.1pre1b-30 funktioniert wieder alles. Downloadadresse: ftp://ftp.is.co.za/mirrors/ftp.us.debian.org/pool/main/i/isdnutils/ Danke PS.: Was muß ich alles installieren (und editieren?) damit ich ein FAX senden kann (am liebsten mit 'sendfax nummer datei.ps')? Gruß, Malte -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zentrale Mailablage (procmail, fetchmail, exim, imap)
On Mon, Jul 15, 2002 at 12:20:32AM +0200, Jürgen Hamel wrote: [ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 14.07.2002 23:36:47 ]: Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] 1) Ist es möglich, dass ein Nutzer weiterhin mit procmail seine eMails auf dem Imap-Server filtern, sortieren, löschen kann? Soll heissen, die Nutzer-procmailrc wird beachtet, aber die Mails werden eben nicht in Mail/listexy usw. verschoben, sondern auf dem Server in eine entsprechende Hierarchie gepackt. Mit courier-imap oder uw-imap (letzteren besser vermeiden) hast du weiterhin eine ganz normale Mailverzeichnis, du kannst weiter procmail verwenden, bei cyrus gibt es dafuer sieve. Auch bei den CYRUS-IMAP kannst du weiterhin procmail verwenden, geht ohne probleme. SIEVE steht einfach zusätzlich alternativ zur Verfügung. Bei uns läuft fetchmail -- procmail -- Cyrus-Imap für Post holen, mutt/Outlook -- exim für Post senden Hallo! Danke fuer die Korrektur. Wie funktioniert das rein technisch? Cyrus verwendet doch ein ein eigenes Format fuer die Folder, das procmail nicht schreiben kann? 2) Kann man auf IMAP-Servern Mails suchen/durchsuchen? Die Befehle stehen zumindest im RFC, der Client-Support dafuer ist eine andere Geschichte, mutt kann das nicht. Sehe ich anders. Ich habe hier mutt am laufen und kann alle mir bekannten Suchoptionen nutzen. [...] Mutt verwendet nicht den IMAP-Befehl SEARCH sondern holt der Reihe nach alle Mails vom Server auf den lokalen Computer und durchsucht sie dort. Eine enorme Bandbreitenverschwendung. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Linux Bootdisks - Windows Passwort
hi, es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passwörter cracken kann ? wo find ich welche, bzw, ist das auch für Win 2000 möglich ? thx -- MfG /*/ kind regards /*/ merci Michael Ablassmeier /*/ ITSZ Holzkirchen -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Bootdisks - Windows Passwort
Am Mon, 2002-07-15 um 11.57 schrieb Ablassmeier, Michael: hi, es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passwörter cracken kann ? Ich geh mal davon aus, dass das ganze bei dir legal ist (also vergessenes Passwort). wo find ich welche, bzw, ist das auch für Win 2000 möglich ? Eine 'normale' Debian Rescue-Disk sollte reichen, sofern sie das ntfs (Win2k) bzw. vfat (Win9x/ME) unterstützt (und wenn's keine gibt, halt selber machen). Wie man die Passwörter kanckt, weiss ich nicht, aber da sollte google weiterhelfen können. -- sven -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn nach einem update (sid) etwas NICHT mehr geht, was dann?
Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] writes: PS.: Was muß ich alles installieren (und editieren?) damit ich ein FAX senden kann (am liebsten mit 'sendfax nummer datei.ps')? Ich mach das mit hylafax und capi4hylafax, funktioniert ganz gut, wenn capi mitspielt. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es zwei Haken: - Die Capi-Devices müssen uucp gehören - /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd erwartet 6 Argumente, bekommt von c2faxrecv aber nur 5. Habe daher am Anfang des Skripts die Zeile if [ $# != 6 ]; then in if [ $# != 5 ]; then geändert. ansonsten gefällt mir hylafax sehr gut, besonders das Versenden eingehender Faxe als pdf-Attachment an meine Mailadresse ist nett. Dazu braucht man eine Datei /etc/hylafax FaxDispatch mit folgendem Inhalt: SENDTO=[EMAIL PROTECTED] FILETYPE=pdf Das Senden geht dann mit sendfax -d nummer Datei, oder den diversen graphischen Clients. Gruß, Malte Zurück, Ramin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Bootdisks - Windows Passwort
[ Charset ISO-8859-1 unsupported, converting... ] On Mon, Jul 15, 2002 at 12:21:47PM +0200, Sven Herzberg wrote: Am Mon, 2002-07-15 um 11.57 schrieb Ablassmeier, Michael: hi, es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passw?rter cracken kann ? Ich geh mal davon aus, dass das ganze bei dir legal ist (also vergessenes Passwort). sonst h?tt ich nicht (zummindest hier nicht) gefragt ;) Probier doch mal John (the Ripper) --hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.4.18-k7 Kernel
Hi Enrico! Du schriebst: Soweit ich weiß, funktionieren Nvidias Treiber nur mit mit Kernel der 2.4.x Serie Au contraire, mon capitain. Mit 2.2.20 lief der nvidia-Treiber bei mir noch wunderbar. Mit 2.4.18 mußte ich auf nv umsteigen, weil der andere mein System immer komplett umgehauen hat. Nichtmal ssh ging noch. Jochen. -- Wer davon lebt, davon existiert, dass er sich zur Sprache bringt, demonstriert, dass man im Verbergenmüssen mehr von sich preisgibt als im Gestehen. Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu sagen. Und Verzweiflung ist unter dem, was zu verbergen ist, nicht das Unwichtigste. [Martin Walser] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pcf Hin und Her konvertieren
* Torsten Hilbrich [EMAIL PROTECTED] [020715 09:42]: Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes: Blöd nur, daß ich nix finde, wie man denn ein Bild nach pcf konvertiert. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß pcf eine Fontinfo ist. Leider habe ich mir bisher noch keine Fonts selber erstellt, als daß ich wüsste, was genau zu tun ist. :) Falls du nichts anderes findest, benutze pfaedit zum Ändern des Fonts, export nach bdf und anschließend bdftopcf. Es gibt auch noch big-cursor (Debian-Paket) und DeCurs: http://freshmeat.net/projects/decurs/?topic_id=108%2C850 MfG, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Too much work at interrupt
Hallo, ich habe hier auf meiner Kiste mit Woody seit neustem ein kleines Problem. Dieser Rechner fungiert als Samba File/Printserver, ausserdem ist noch der sshd installiert. Wenn ich eine grössere Anzahl von Dateien versuche, auf den Sambaserver (von einem Windows-Rechner) zu kopieren, erscheint folgende Meldung auf der Console: Auszug aus /var/log/messages- voyager:/home/theone# grep eth0 /var/log/messages Jul 14 16:23:11 voyager kernel: eth0: Too much work at interrupt, IntrStatus=0x0001. Danach hängt das Linuxsystem und es hilft nur ein Neustart. Der Fehler ist Reproduzierbar. Hilft hier nur neue Hardware (Netzwerkkarte?), oder ist dem Problem irgendwie auf andere Art und Weise beizukommen? Danke im Vorraus Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: solved -- jetzt Bootdisk tutorials
http://home.eunet.no/~pnordahl/ntpasswd/ Geht auch mit W2K Gruß Carsten Blume jap, funzt wunderbar, hatt mir grad viel Arbeit erspart :) wo sind den Tutorials zu finden wie man solche Bootdisks erstellt (also kleines Linux auf Diskette laufend :)) ? danke -- MfG /*/ kind regards /*/ merci Michael Ablassmeier /*/ ITSZ Holzkirchen -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: solved -- jetzt Bootdisk tutorials
Hi Michael, On Mon, Jul 15, 2002 at 01:38:46PM +0200, Ablassmeier, Michael wrote: wo sind den Tutorials zu finden wie man solche Bootdisks erstellt (also kleines Linux auf Diskette laufend :)) ? Schon mal an die HOWTOs gedacht? Dort gib's ein Bootdisk-HOWTO. Gruß Bernd -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zentrale Mailablage (procmail, fetchmail, exim, imap)
[ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 15.07.2002 12:00:45 ]: On Mon, Jul 15, 2002 at 12:20:32AM +0200, Jürgen Hamel wrote: [ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 14.07.2002 23:36:47 ]: Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] 1) Ist es möglich, dass ein Nutzer weiterhin mit procmail seine eMails auf dem Imap-Server filtern, sortieren, löschen kann? Soll heissen, die Nutzer-procmailrc wird beachtet, aber die Mails werden eben nicht in Mail/listexy usw. verschoben, sondern auf dem Server in eine entsprechende Hierarchie gepackt. Mit courier-imap oder uw-imap (letzteren besser vermeiden) hast du weiterhin eine ganz normale Mailverzeichnis, du kannst weiter procmail verwenden, bei cyrus gibt es dafuer sieve. Auch bei den CYRUS-IMAP kannst du weiterhin procmail verwenden, geht ohne probleme. SIEVE steht einfach zusätzlich alternativ zur Verfügung. Bei uns läuft fetchmail -- procmail -- Cyrus-Imap für Post holen, mutt/Outlook -- exim für Post senden Hallo! Danke fuer die Korrektur. Wie funktioniert das rein technisch? Cyrus verwendet doch ein ein eigenes Format fuer die Folder, das procmail nicht schreiben kann? Hier einfach mal ein Auszug aus meiner procmailrc : schnipp VERBOSE=no LOGFILE=/var/log/procmail.log # Programm zum abliefern der Post an cyrus-imap MAILDELIVERIMAP=/usr/sbin/cyrdeliver # Default-benutzer MAILUSERIMAP=-a jhamel -m user.jhamel CYRUSIMAP=$MAILDELIVERIMAP $MAILUSERIMAP # Default-mailbox DEFAULTIMAP=$MAILDELIVERIMAP $MAILUSERIMAP.alle #attac :0: * ^TO:.*attac-d-presse.* * ^FROM:.*attac-netzwerk.* | $CYRUSIMAP.attac :0 * Subject:.* | $DEFAULTIMAP -- schnipp Ist also ganz simpel, da das schreiben in die Postfächer ein cyrus-programm macht Mutt verwendet nicht den IMAP-Befehl SEARCH sondern holt der Reihe nach alle Mails vom Server auf den lokalen Computer und durchsucht sie dort. Eine enorme Bandbreitenverschwendung. cu andreas Danke, das habe ich noch nicht bemerkt. Wie ist das mit EVOLUTION ? Es unterstützt auch den cyrus-imap, war mir aber insgesamt zu langsam. Werden dort die IMAP-SEARCH-Be- fehle benutzt ? Tschüß JH -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed... ..oh wait, he does. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Too much work at interrupt
Hallo Christian, Christian Jägle [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier auf meiner Kiste mit Woody seit neustem ein kleines Problem. Dieser Rechner fungiert als Samba File/Printserver, ausserdem ist noch der sshd installiert. Wenn ich eine grössere Anzahl von Dateien versuche, auf den Sambaserver (von einem Windows-Rechner) zu kopieren, erscheint folgende Meldung auf der Console: Auszug aus /var/log/messages- voyager:/home/theone# grep eth0 /var/log/messages Jul 14 16:23:11 voyager kernel: eth0: Too much work at interrupt, IntrStatus=0x0001. Danach hängt das Linuxsystem und es hilft nur ein Neustart. Der Fehler ist Reproduzierbar. Hilft hier nur neue Hardware (Netzwerkkarte?), oder ist dem Problem irgendwie auf andere Art und Weise beizukommen? ja, ich hatte das selbe Problem mit via-rhine. Probiers mal mit nem kernelupgrade, das Modul duerfte einen Fehler haben in 2.2.x. lg, raffi -- Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd und realplayer
Nikolaus Neumaier [EMAIL PROTECTED] writes: hat jemand von Euch den Realplayer mit esd verheiraten können. realplayer starten, View-Preferences-Performance-Esound Support bringt nichts? Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zentrale Mailablage (procmail, fetchmail, exim, imap)
On Mon, Jul 15, 2002 at 02:00:52PM +0200, Jürgen Hamel wrote: [ Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] - 15.07.2002 12:00:45 ]: [...] Mutt verwendet nicht den IMAP-Befehl SEARCH sondern holt der Reihe nach alle Mails vom Server auf den lokalen Computer und durchsucht sie dort. Eine enorme Bandbreitenverschwendung. Danke, das habe ich noch nicht bemerkt. Wie ist das mit EVOLUTION? Es unterstützt auch den cyrus-imap, war mir aber insgesamt zu langsam. Werden dort die IMAP-SEARCH-Be- fehle benutzt? Keine Ahnung, wirf einen Blick in den Sourcecode oder lass nebenher 'xosview +net' laufen, dann siehst du schon, ob beim Suchen ganze Folder oder nur Suchresultate ueber die Leitung gehen. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Bootdisks - Windows Passwort
hallo also eine rescue disk reicht aus. ich nehm für sowas immer eine mini linux-distribution (hal91). da habe ich die nötigen module gleich dabei. dann die partiton C: mounten. in c:/winnt/system32/config/ da muss die SAM file liegen die du dann auf floppy kopierst . dann die windows-kiste wieder angemacht. besorg dir lopht-crack.exe . gibt es 15 tage zum testen.(kostenlos) in lopht-crack dann die sam datei importieren und irgendwo noch brute-force starten. (so ungefähr) erstmal vergleicht es wohl nur wörter mit welchen aus dem wörterbuch. wenn es dann noch nicht erschienen ist dann wird es wohl (je nach rechner-performance) etwas dauern. ich weiss noch von 10 minuten für rudi als test-pw. und nach einer woche haben wir es abgebrochen, weil eins nicht zu knacken war . die rechner hatten so um die 500mhz. mfg torsten Ablassmeier, Michael wrote: hi, es gibt doch so Bootdisks mit denen man Windows Passwörter cracken kann ? wo find ich welche, bzw, ist das auch für Win 2000 möglich ? thx -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ersatz fuer Openoffice
Hallo Gerhard, kann leider nicht direkt auf deine Mail antworten, da mir diese bei Schwierigkeiten verlorengegangen ist. Ich musste keinen TT-Fontserver in der XF86Config-4 starten und bin auch ganz froh darüber, weil ich so keine Probleme (Antialiasing, Schriftgröße) mit Schriften an anderer Stelle bekomme. Ich weiß nicht, was genau dazu geführt hat, dass ich jetzt Schriften in Scribus habe. Installiert habe ich die ttf-commercial Schriften und den xfs-Server (den ich zuvor zum Testen ausgeschaltet hatte). Danke! Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pcf Hin und Her konvertieren
Hallo, Michael! Montag, der 15. Juli 2002 | Falls du nichts anderes findest, benutze pfaedit zum Ändern des Fonts, | export nach bdf und anschließend bdftopcf. Also, ehrlich gesagt, damit kann ich wenig anfangen. Schade. | Es gibt auch noch big-cursor (Debian-Paket) und DeCurs: | http://freshmeat.net/projects/decurs/?topic_id=108%2C850 big-cursor ist genial. Wirklich riesig. Interessanter ist das H2, welches Joey im Readme anspricht. Danke. -- regards, gr. This is your fortune. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
locales laesst sich nicht mehr installieren
Hallo Liste, merkwürdige Sache. Ich habe vor ein paar Tagen auf einem Rechner Sid über Netz installiert, ohne Probleme. Heute will ich nun einen anderen Rechner auf genau die gleiche Weise installieren und bekomme beim Installieren folgende Fehlermeldung: apt-get install locales [...] Sorry, but the following packages have unmet dependencies: locales: Depends: glibc-2.2.5-10.0 but it is not installable E: Sorry, broken packages Ich habe schon versucht von verschiedenen Mirrors das Paket zu installieren, ohne Erfolg. Was kann ich jetzt tun? Danke! Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales laesst sich nicht mehr installieren
Am Montag, 15. Juli 2002 16:15 schrieb Martin Troeger: Hallo Liste, merkwürdige Sache. Ich habe vor ein paar Tagen auf einem Rechner Sid über Netz installiert, ohne Probleme. Heute will ich nun einen anderen Rechner auf genau die gleiche Weise installieren und bekomme beim Installieren folgende Fehlermeldung: apt-get install locales [...] Sorry, but the following packages have unmet dependencies: locales: Depends: glibc-2.2.5-10.0 but it is not installable E: Sorry, broken packages Ich habe schon versucht von verschiedenen Mirrors das Paket zu installieren, ohne Erfolg. Was kann ich jetzt tun? Bis morgen warten, die gefixten Packete sind momentan noch nicht in Sid, nur auf incoming.debian.org. Du kannst sie natürlich auch von dort herunterladen. Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales laesst sich nicht mehr installieren
Hi Martin, On Mon, Jul 15, 2002 at 04:15:24PM +0200, Martin Troeger wrote: apt-get install locales [...] Sorry, but the following packages have unmet dependencies: locales: Depends: glibc-2.2.5-10.0 but it is not installable E: Sorry, broken packages Schon geschaut, welche glibc-Version Du installiert hast? Ich habe schon versucht von verschiedenen Mirrors das Paket zu installieren, ohne Erfolg. Über die Mirrors wirst Du wohl nicht zu Deinen Erfolg kommen. Was kann ich jetzt tun? glibc-Version überprüfen user@host:~$ dpkg -l | grep libc6 Gruß Bernd -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales laesst sich nicht mehr installieren
Hallo Michael, on 2002-07-15 16:19 You wrote: Bis morgen warten, Konnte ich natürlich nicht :-). Habe neuste Version von libc6 und locales von incoming.debian.org installiert und läuft wieder. Danke! Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
transcode extrahiert nur englische Audiospur
Hallo Liste, so langsam bin ich am Verzweifeln. Irgendwann muss ich etwas an meinem System verändert haben, so dass ich mit transcode keine deutsche Audiospur mehr extrahieren kann. Eigentlich benutze ich ja dafür DVD::Rip. Das Problem ist nur, ich kann jetzt einstellen was ich will, der Film landet immer in englisch auf der Platte. Ich habe schon alles relevante runter geschmissen und neu installiert (die Programme, wofür es keine offiziellen .deb Pakete gibt hab ich selber compiliert und installiert), es nützt einfach nichts. Auch wenn ich über die Kommandozeile gehe und DVD::Rip aussen vor lasse bringt es nichts. Bei google und auf der transcode-Homepage habe ich auch nichts dazu gefunden. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Johannes -- -- Some words for my friends Carnivore and Echelon -- FBI CIA NSA Assault Bomb Terrorism Jihad Allah Ossama Ben Laden Saddam Hussein Handgun Assault Plane Crash Pentagon World Trade Center Whitehouse President Bush Twin Towers Air Force One USA America DeCCS RIAA BSA piracy illegal drugs heroin Big Brother is watching you defcon nuclear holocaust world war arabian afghanistan cryptograp -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales laesst sich nicht mehr installieren
Hallo Bernd, on 2002-07-15 16:25 You wrote: Schon geschaut, welche glibc-Version Du installiert hast? Genau die, die apt da verlangt. Aber mit Installation der neusten Packages von incoming.debian.org ist das Problem gelöst. Über die Mirrors wirst Du wohl nicht zu Deinen Erfolg kommen. Wollte nur sichergehen, dass sich auf einem Mirror nicht irgendein unerkannter Fehler eingeschlichen hat. Man weiß ja nie ;-) Gruß, Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Too much work at interrupt
Am Montag dem 15. Jul 2002 um 14:08 +0200 Uhr, meinte Raffael Himmelreich: Hallo, [...] Auszug aus /var/log/messages- voyager:/home/theone# grep eth0 /var/log/messages Jul 14 16:23:11 voyager kernel: eth0: Too much work at interrupt, IntrStatus=0x0001. Danach hängt das Linuxsystem und es hilft nur ein Neustart. Der Fehler ist Reproduzierbar. Hilft hier nur neue Hardware (Netzwerkkarte?), oder ist dem Problem irgendwie auf andere Art und Weise beizukommen? ja, ich hatte das selbe Problem mit via-rhine. Probiers mal mit nem kernelupgrade, das Modul duerfte einen Fehler haben in 2.2.x. Eventuell hilft ja auch ein neueres, anderes Modul fuer die Karte selbst (bevor Du den Kernel umbaust). Schau mal hier, ob's was neueres gibt: http://www.scyld.com/network/drivers.html CU H.Lau -- - Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED] Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html 18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18 - msg12809/pgp0.pgp Description: PGP signature
problem bei apt-get
hallo liste, immer wenn ich einen apt-get install paket-name angebe, funktioniert alles wie gewohnt. nur was mich stoert, bzw.es tritt immer ein fehler auf xemacs21-bin. scheinbar hatte ich den mal installiert und wieder removt. nur wie bekomm ich diese meldung weg oder was ist falsch ? #--- snip --- tuxaner:~# apt-get -f install Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 4 not upgraded. 1 packages not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B will be used. Setting up xemacs21-bin (21.4.6-8) ... update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory dpkg: error processing xemacs21-bin (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 2 Errors were encountered while processing: xemacs21-bin E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) tuxaner:~# #--- snap --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
Hallo, seit ich auf Debian umgestiegen bin, versuche ich Mutt zu benutzen. Es hat soweit funktioniert, nach einigem Einlesen in die Doku hab ich Mutt einigermaßen konfiguriert. Da ich verschiedene Listen habe, versuche ich natürlich die ganzen Mails in die verschieden Mailboxen einzusortieren. Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. Z.B. debian-user-german habe ich als Liste gekennzeichnet und abboniert (lists subscribe). Manuell klappt das Verschieben auch gut. ( T ~l ~h debian-user ;C =deb-user ;d ) Dasselbe hab ich auch schon als HOOK versucht. Es müßte doch ein mbox-hook sein. Oder irre ich mich da. Die entsprechenden Versuche in der .muttrc scheiterten jedoch kläglich. Es passierte einfach nichts. Wie mache ich das? Tschaui Daniel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Finde fetchids vom Fetchmaildaemon nicht
On Fri, Jul 12, 2002 at 01:46:13PM +0200, Jens Schuessler wrote: Hast du uidl in der fetchmailrc angegeben? poll mailserver with proto POP3 uidl Das hatte ich zuerst nicht. Ich habe dann bei den bestimmten Einträgen uidl hinzugefügt. Folgende Meldungen kommen wenn ich fetchmail im debug-run absende. RUNUSER is fetchmail /etc/init.d/fetchmail: OPTIONS would be --daemon 300 --syslog -f /etc/fetchmailrc -i /var/mail/.fetchmail-UIDL-cache /etc/init.d/fetchmail: Starting service in nodetach mode, hit ^C (SIGINT/intr) to finish run... fetchmail: Alte UID-Liste aus pop3.web.de: leer fetchmail: Scratch list of UIDs: leer ... fetchmail: Datei fetchids wird gelöscht. fetchmail: sleeping at Mon 15 Jul 2002 18:49:40 CEST Ansonsten kannst du dort auch eine .fetchid bestimmen set idfileName of the file to store UID lists in Das hatte ich auch als erste option in der fetchmailrc ausprobiert. set idfile /etc/mail/.fetchids Während des Laufes von fetchmail kamen auch Einträge, dass die Datei fetchids geschrieben wird. Ich habe nur nirgendswo auf meinem System etwas gefunden. Kann es vielleicht auch etwas mit meinen Rechten des Users fetchmail zu tun. Oder, gibt es noch irgendwelche Besonderheiten die ich beim Dämon beachten muss. Daniel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
On Mon, Jul 15, 2002 at 07:05:18PM +0200, Daniel Schmeck wrote: Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. darf man fragen wieso ? (hab leider keine Antwort da ich selbst procmail bevorzuge) -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Too much work at interrupt
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich hier den 2.4.18-bf2.4er Kernel am laufen habe, ausserdem handelt es sich bei dem Netzwerkdevice um eine Noname-Karte mit Realtek 8139c. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Too much work at interrupt
Am Montag dem 15. Jul 2002 um 19:21 +0200 Uhr, meinte Christian Jägle: Hallo, Ich vergaß zu erwähnen, dass ich hier den 2.4.18-bf2.4er Kernel am laufen habe, ausserdem handelt es sich bei dem Netzwerkdevice um eine Noname-Karte mit Realtek 8139c. Aha, und mit welcher Treiber-Version (dmesg)? Aktuell ist IMO rtl8139.c:v1.18 6/5/2002. Als Ausweichmodel ist auch der 8139too moeglich. CU H -- - Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED] Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html 18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18 - msg12815/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Too much work at interrupt
Moin Christian! Christian Jägle schrieb am Monday, den 15. July 2002: Ich vergaß zu erwähnen, dass ich hier den 2.4.18-bf2.4er Kernel am laufen habe, ausserdem handelt es sich bei dem Netzwerkdevice um eine Noname-Karte mit Realtek 8139c. Das Problem hatte ich auch bei einem Bekannten. Ursache: IRQ-Konflikte. Der Treiber kommt wohl aus dem Tritt, wenn die Realtek-Karten den IRQ mit anderen Geräten teilen müssen. Nach einiger Umsteckerei bekammen die Karten eigene IRQs bzw. teilten sie mit weniger aktiven Geräten, und schon waren die Probleme verschwunden. Gruss/Regards, Eduard. -- Diagnose? Erklärungen? Reproduzierbare Lösungen? Sowas wollen nur Leute, die von EDV nichts verstehen. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
On Wed, Jan 13, 1999 at 12:48:44AM +0100, Michael Ablassmeier wrote: On Mon, Jul 15, 2002 at 07:05:18PM +0200, Daniel Schmeck wrote: Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. darf man fragen wieso ? (hab leider keine Antwort da ich selbst procmail bevorzuge) Hab mich noch nicht mit procmail beschäftigt. Und hatte bis jetzt noch keine Zeit mich damit zu beschäftigen. Debian zu installieren und mit X, ALSA, TV-Karte einzurichten war schon relativ ungewohnt für mich. Zu mal ich mich auch noch in Mutt und Vim einarbeite. Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche Anleitung mailen. Tschaui Daniel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem bei apt-get
Moin Bernd, On Mon, 2002-07-15 at 18:23, bernd schamberger wrote: hallo liste, immer wenn ich einen apt-get install paket-name angebe, funktioniert alles wie gewohnt. nur was mich stoert, bzw.es tritt immer ein fehler auf xemacs21-bin. scheinbar hatte ich den mal installiert und wieder removt. nur wie bekomm ich diese meldung weg oder was ist falsch ? dpkg -P xemacs21-bin sollte das Paket komplett entfernen. Falls Du lieber apt nimmst: apt-get remove xemacs21-bin (Vorsicht: apt-get remove entfernt auch abhaengige Pakete) -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem bei apt-get
Am Mon, 2002-07-15 um 19.47 schrieb hgb at users.sourceforge.net: Moin Bernd, On Mon, 2002-07-15 at 18:23, bernd schamberger wrote: hallo liste, immer wenn ich einen apt-get install paket-name angebe, funktioniert alles wie gewohnt. nur was mich stoert, bzw.es tritt immer ein fehler auf xemacs21-bin. scheinbar hatte ich den mal installiert und wieder removt. nur wie bekomm ich diese meldung weg oder was ist falsch ? dpkg -P xemacs21-bin sollte das Paket komplett entfernen. Falls Du lieber apt nimmst: apt-get remove xemacs21-bin danke nochmal fuer den hinweis, aber hat nix bebracht ): auch mit dpkg -P xemacs21-bin ... ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte. tuxaner:~# apt-get remove xemacs21-bin Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: xemacs21-bin 0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 4 not upgraded. 1 packages not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 2776kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] (Reading database ... 74982 files and directories currently installed.) Removing xemacs21-bin ... update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory dpkg: error processing xemacs21-bin (--remove): subprocess pre-removal script returned error exit status 2 update-alternatives: unable to make /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 2 Errors were encountered while processing: xemacs21-bin E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) tuxaner:~# (Vorsicht: apt-get remove entfernt auch abhaengige Pakete) -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- [EMAIL PROTECTED] * [EMAIL PROTECTED] (o_ //\ Walk through doors, V_/_don't crawl through Windows ! more information: http://www.lug-kt.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem bei apt-get
On Mon, 2002-07-15 at 19:58, bernd schamberger wrote: [...] danke nochmal fuer den hinweis, aber hat nix bebracht ): auch mit dpkg -P xemacs21-bin ... ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte. Dann bleibt wohl nur noch ein hack Oeffne /var/lib/dpkg/status und setze xemacs21-bin von irgendwas auf purge ok not-installed und entferne die uebrigen Zeilen. Nimm als Muster eins der Pakete, die im Moment nicht installiert sind. apt und dpkg gehen dann davon aus, dass das Paket nicht installiert wurde und sollten demnach nichts melden ... Hinweis: Dieses Vorgehen ist nicht ueblich und sollte eigentlich weder notwendig sein, noch durchgefuehrt werden; manchmal ist das aber der einzige (einfache) Weg. Bleibt noch die Frage: Was ist da passiert? Moeglicherweise wurden die Bestandteile von xemacs21-bin zusammen mit dem restlichen xemacs21 entfernt, nicht aber der Eintrag. -- hgb It seems to be common, that nobody is perfect. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auflösung von lokalen Namen funktioniertnicht
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote: Dennis Stosberg schrieb: [...] Genau so soll es sein. nslookup befragt ausschließlich Nameserver. Steht schon in der ersten Zeile der Manpage. vielen Dank für Deine Antwort. Befragt nur nslookup ausschließlich Nameserver oder funktioniert die Namensauflösung eines Clients der den Debian-Woody-Rechner als DNS benutzt analog (Bei der Namensauflösungsanforderung die von einem Client kommt wird also der resolver gar nicht gestartet und gar nicht in der /etc/hosts des Servers nachgesehen)? Hallo! Ja. Deinen BIND interessiert /etc/hosts ueberhaupt nicht. [...] Für Bind8 habe ich die Howto gelesen, werde aber nicht so richtig schlau. Gibt es - Einrichtungs-Tools oder - andere (einfachere) Programme? Zweiteres wuerde ich vorziehen, meine Empfehlung: Package: djbdns-installer [...] Description: Source only package for building djbdns Ich weiss nicht ob du auch mit dnsmasq oder pdnsd leben koenntest, iirc kann einer davon einfach die Daten aus /etc/hosts ueber DNS anbieten. - Wirf mal einen Blick auf die jeweilige Homepage. cu andreas -- Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDM und NIS
Am Montag, 15. Juli 2002 11:23 schrieb Christoph Pleger: Bei der Benutzung von NIS zur Benutzerverwaltung kann nach einem Screenlock in KDE der angemeldete Benutzer den Lock nicht mehr durch Eingabe des Kennworts aufheben. Weiss jemand eine Loesung fuer dieses Problem? Hallo, probiermal in der /etc/nsswitch.conf in der Zeile für passwd einfach an die erste Stelle nis zu schreiben. Cu Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bootdisk - Kernel panic ..
hi, bin derzeit dabei mir eine Bootdisk zu basteln die im ramfs läuft, ok.. als Kernel verwende ich 2.4.18 mit ramfs support. Kernel + rootfs sollen auf die selbe diskette, der Kernel bootet bis zu dieser stelle: RAMDISK: Compressed image found at block 480 - (Kernel bis 479+1) VFS: Mountet root (ext2 filesystem) Warning: unable to open initial Console Kernel panic: No init found. Try snip gut, das rootfs sieht so aus: /mnt/: . .. bin dev etc lib proc sbin /mnt/bin: . .. ash dir init sh mount /mnt/dev: . .. snip, fd* zeugs) tty0 tty1 tty2 tty3 tty4 tty5 tty6 /mnt/etc: . .. fstab # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass /dev/ram0 / ext2defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/fd0/ ext2defaults0 0 proc/proc procdefaults0 0 inittab id:2:initdefault: si::sysinit:/etc/rc 1:2345:respawn:/sbin/getty 9600 tty1 2:23:respawn:/sbin/getty 9600 tty2 ld.so.cache rc #!/bin/sh /bin/mount -av /mnt/proc: . .. cpuinfo meminfo /mnt/sbin: . .. getty init gut, die nötigen libs guck ich mir mit ldd tool an und kopier sie dann in /mnt/lib, (anschließend ein ldconfig -r /mnt) danach bastel ich das rootfs.gz mit dd if=DEVICE bs=1k | gzip -v9 rootfs.gz darauffolgend bastel ich das rootfs auf die Disk wo der Kernel au schon drauf is (dd if=rootfs.gz of=/def/fd0 bs=1k seek=480).. dann bootet er und stirbt mit der Kernel Panic fehlermeldung.. init ist ausführbar, usw .. hatt irgendwer ne idee ? -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche Anleitung mailen. anbei eine super Seite mit Beispielkonfigurationen: http://www.helms.sh/linux/ fetchmail holt, procmail sortiert, mutt liest :) -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem bei apt-get
On Mon, Jul 15, 2002 at 09:01:06PM +0200, hgb at users.sourceforge.net wrote: purge ok not-installed apt und dpkg gehen dann davon aus, dass das Paket nicht installiert wurde und sollten demnach nichts melden ... in solchen fällen (ich verwende sid, das passiert ab und zu) guck ich mir immer an, was in welchem script nicht funktioniert. in seinem fall ist es das postinst script. ich geh dann in /var/lib/dpkg/info/ und editiere das entspreche post|pre script des paketes so, dass ganz am anfang ein exit 0; steht. das ist zwar auch nicht sauberer, aber für mich funktionierts. zumindest wird das fehlerfällige script nicht mehr abgearbeitet sondern einfach terminiert. der rest des purge überlasse ich dann dem dpkg. HTH -- Sometimes I think the surest sign that intelligent life exists elsewhere in the universe is that none of it has tried to contact us. -- Bill Waterson, cartoonist -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
On Wed, 2002-07-10 at 22:02, Dieter Schuster wrote: Microkernel-Architektur. Damit verbinde ich fuer den praktischen Einsatz nur Negatives: viel langsamme Kommunikation, AST findet das Geschwindigkeit ist nicht alles. Microkernel sind potenziell stabieler, sicherer und einfacher zu warten. Wenn HURD mal ein Problem mit einem Dateisystem hat, stürzt es nicht gleich ab, im Vergleich zu Linux (mit UFS). Zu Hurd kann ich nix sagen, aber l4ka ist schon ziemlich interessant. Soviel langsamer sind Microkernel auch nicht. Wenn man die Architektur nämlich durchhält (also wirklich alles Prozesse sind und der Kernel im Endeffekt nur Scheduling, Interrupt-Handling und Prozesskomunikation macht) bleibt es immer gleich schnell, ist einfacher zu warten, besser zu optimieren (auch auf Geschwindigkeit) usw. Macro-Kernel werden mit der Zeit immer langsamer, weil es halt immer unübersichtlicher wird (wobei da monolithische Kernel im Vergleich zu modularen noch schlechter abschneiden) my 5¢ /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
On Thu, 2002-07-11 at 16:16, Michael Welle wrote: Problem mit einem Dateisystem hat, stürzt es nicht gleich ab, im Vergleich zu Linux (mit UFS). Hm, wenn ich ein fs einsetze, will ich auch, das es fkt. Wenn es die Dateien zersaegt, kann es imho auch gleich den Kern mitnehmen. Naja, das ist doch ein bisschen unpraktisch, oder? Du arbeitest und entwickelst vielleicht gerade einen Treiber für ein FS, dann stört das. Und wenn FAT nicht vernünftig funktioniert, möchtest du auch nicht, das beim Versuch, Daten von ner Diskette zu lesen, alles abschmiert, oder? -- dirk haage| [EMAIL PROTECTED] advanced network technologies phone +49 (0)30 85 07 06 12 mobile +49 (0)172 9 26 32 18 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Thu, 2002-07-11 at 05:05, Jonas Weismüller wrote: Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: MS Office 97/2002 -- Linuxversion: No Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Xoffice (Cross-Office) ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher) /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, Am Mon, 2002-07-15 um 22.36 schrieb Dirk Haage: On Thu, 2002-07-11 at 05:05, Jonas Weismüller wrote: Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: MS Office 97/2002 -- Linuxversion: No Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Xoffice (Cross-Office) ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher) /dirk hmm, unter Migration versteh ich aber was anderes da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen. Gruß Harald Reindl -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Sat, 2002-07-13 at 14:50, Thomas Reiß wrote: Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin. Und die ist schon genug... 1; Keine Probleme mit den Desktops PC's mehr (defekte Lüfte, Abstürze, Verhunzte Registry, keine Platzprobleme o.ä.) Hat man unter Linux selten, Administration lässt sich von einem Rechner aus machen, home-Verzeichnisse sind per NFS eingebunden 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.) Falsch, denn es müssen ja alle(!) X-Verbindungen da rüber. Bei vielen Rechner geht dann schnell gar nix mehr, auch wenn der Server nix zu tun hat. 3; Problemlose Datensicherung Da die Clients alle gleich sind, kann man z.B. einmal die Clients sichern und fertig, Home-Verzeichnisse liegen eh auf dem Server, woanders dürfen normale Unix-User nicht schreiben (ausser /tmp /var/tmp, aber da gehören ja auch keine Daten hin) 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer Server angeschafft und gut ist) und neues Netz und neue Verkabelung und beliebig dick können Server auch nicht werden, bei mehreren Server gibt es schon wieder Probleme mit der Daten-Konsistenz (ausser die greifen wiederum auf einen extra Fileserver zu)... 5; Schnellere Updates per scripte unter *ix einfach zu handhaben. Beispiel: - Datenbank mit rechnerabhängigen Konfigurationen - ein Installationsimage auf dem Server - Bootoption auf dem Client, die das neue System holt und die spezifischen Konfigs aus der Datenbank liest 6; Schnellere Problemlösung, da nur auf einer Maschine das Problem gelöst werden muss siehe oben 7; die Benutzer konzentrieren sich damit nur auf Ihre Eigentliche Arbeit und probieren nicht ständig rum Ihre Windowsrechner zu optimieren 8-) Das schon ;) Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes: a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) Kommt auf die EDV-Abteilung an b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.) Kommt auf die Terminals an, bei Laptops und entsprechenden Mechanismen wieder möglich (unison, cvs, AFS, Coda) c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben. Terminal-Server, wine Oftmals sind die Programme nicht benötigt. Nicht zu vergessen: - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
On Mon, 15 Jul 2002, Daniel Schmeck told this: Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche Anleitung mailen. Wenn du in Sachen Englisch nicht ganz ahnungslos bist, könntest du dir man procmailex ansehen (natürlich nachdem procmail installiert wurde), da gibt es Beispiele mit Erklärungen. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bilder einer DigiCam mit EXIF Informationen betrachten
Hallo Yves! Yves Kurz schrieb am Montag, den 15. Juli 2002: ich suche nach einer komfortablen Moeglichkeit Bilder eine DigiCam anzuschauen. Dabei sollte ich moeglichst auch die Anzeige der EXIF Informationen einschalten koennen. [..] Kennt da jemand was? gtkam Habe ich installiert - damit kann ich aber keine Dateien auf der Festplatte anschauen, oder? Meine Kamera wird ueber den USB mass storage Treiber angesprochen, ich brauche also kein gphoto2 um an die Bilder zu kommen. -- Bitte senden Sie mir keine Word-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packet shaper
Jens Benecke schrieb: Gucken in /usr/share/doc/iproute/ip-cref.* unter dem Stichwort .. Ich habe rudimentäre Ahnung von Routing (will sagen, Dijksrta Co Wichtiger wird es sein, mit iptables zurecht zu kommen. Das umfangreichste Howto dazu ist meines Wissens: http://freshmeat.net/projects/iptables-tutorial/ Zu ip gibt es neben .../share/doc/iproute noch www.lartc.org. ip rule benötigst Du nur für die offiziellen IPs der Uni, die durchgereicht werden müssen. Dabei geht beides: die Verteilung des Traffics komplett mit ip rule steuern oder das meiste mit iptables machen bzw. dort markieren und dann ip rule nur das Notwendigste machen lassen. SSH und anderer interaktiver Kram usw. soll weiterhin über die TUHH laufen, weil die so gute Latency-Zeiten und schön schnelle pings hat und diese Dienste wenig bis kaum Traffic erzeugen. Ich würde die Logik genau umgekehrt ansetzen: der gesamte Traffic geht standardmässig über die Hansenet-DSL und nur explizit ausgewählter Verkehr geht über die Uni-SDSL. Das erscheint mir vom Konzept flexibler und kontrollierbarer. Dann können die Leute treiben, was sie wollen und es werden nur die Dienste über die Uni geführt, deren Traffic und Inhalt den vorgegebenen Bedingungen entspricht. Auf den Uni-Uplink wird nur geroutet, für die Hansenet-DSL macht man SNAT in der POSTROUTING Table. Die Alternative ist, daß wir einfach 2 Gateways zur Verfügung stellen und die Leute ihren Default-Gateway selbst aussuchen lassen. Das sowieso. Und zwar am besten, indem Du Gateway-Konzeptregel No. 1 folgst, die lautet Netzwerkkarten, Netzwerkkarten, Netzwerkkarten. Ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ein Gateway gerade mal eine Karte für Intranet und eine für Extern hat. Immer besser noch eine Karte ungenutzt in petto haben. So kann man ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen erweitern, umbauen, noch eine DMZ aufmachen, etc. Ausserdem sollte jeder Uplink eine eigene Netzwerkkarte haben und Router/Modem sollten direkt über eine separate Line dran hängen. D.h. Kreuzkabel oder separater Mini-Hub. Bitte auf keinen Fall so einen Murks, beide Router und das Gateway oder gar noch das ganze Intranet an einen gemeinsamen Hub zu hängen. Zumal das sowieso ulkigen Spass mit icmp redirects und anderen Effekten bringen würde. Ich würde den Leuten aber auf jeden Fall auch eine Wahlmöglichkeit geben: und zwar gegen die Uni-Linie. Wer Dienste oder Ziel-IPs (z.B. Uni-intern), die standardmässig über den Uni-Uplink laufen würden, über Hansenet nach draussen führen möchte, sollte das auswählen können. Und zwar nicht über verschiedene Gateways, sondern über ein separates logisches (nicht physikalisches) Netz mit RFC 1918-IPs. Der Benutzer kann so durch die Wahl der eigenen IP festlegen, wie die gesonderten Dienste im einzelnen geroutet werden. Es ist für die meisten Leute einfacher einen Dienst an eine bestimmte Quell-IP zu binden, als diensteorientiert ein bestimmtes Ziel-Gateway anzusteuern ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packet shaper
hgb at users.sourceforge.net schrieb: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \ -j DNAT 192.168.10.1 Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso... Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-) tumm tee tamm... -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
umount beim Herunterfahren
Hallo Mailingliste, beim Herunterfahren meines Debian-Linxu-Rechners (woody) wird anscheinend nur die /-Platte ungemountet. Die /home-platte muß bein nächsten Start immer überprüft werden. Wo kann ich denn das genauer prüfen? Ein log für Herunterfahren habe ich nirgends gefunden. Wo wird das normalerweise eingestellt? Vielen Dank! Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
Kai Weber schrieb: append=console=tty0 console=ttyS0,57600 Bewirkt obige Append-Zeile an den Kernel wirklich nicht die paralelle Ausgabe auf ttyS0 und tty0? Mir scheint es erfolgt gleichzeitige Ausgabe auf tty0 und ttyS0. Ausgabe gleichzeitig auf alle angegebenen Konsolen. Eingabe *nur* von der in der Parameterzeile zuletzt genannten (oben also serieller Port). In der Praxis bemerkst Du das aber nur, wenn Du im Kernelboot-Vorgang eine initrd eingebaut hast und dort im entscheidenden Moment durch Tastendruck in die dortige Shell möchtest oder im initrd-Bootskript eine Eingabe/Abfrage erfolgt (z.B. nach dem Passwort bei einer verschlüsselten Root-Partitionen). In solchen Fällen kann man beim booten manuell auf tty0 (oder eine andere Konsole) wechseln, wenn man einen weiteres console=tty0 als Kernel-Parameter interaktiv auf der Lilo-Bootkonsole angibt. Im resultieren Kernel-Parameterstring ist dann diese Angabe die Letzte und zählt nach der Eingangs erwähnten Regel. Dass console=tty0 dann quasi mehrmals vorkommt, spielt keine Rolle. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
Gerhard Gaussling schrieb: Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite Wie siehts denn aus mit einem Parallelkabel? Geht nur als Protokoll-Konsole (also nur Ausgabe). Die Funktion ist in den Kerneln meist standardmässig *nicht* enthalten (CONFIG_LP_CONSOLE). -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sqwebmail
D. Holze Server-Rental.de schrieb: Das einzigste was etwas merkwürdig ist, das es bei der SMTP connection etwas lange braucht. Bei jedem MTA das Übliche, wenn er erst mal einen (erfolglosen) Ident nach RFC 1413 versucht. Lässt sich i.d.R. konfigurieren. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packet shaper
Moin, On Mon, 2002-07-15 at 21:27, Jens Benecke wrote: [...] Irgendwo in /etc/init.d lauert dann ein script mit u.a. diesem: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 -j DNAT 192.168.10.1 Das DNAT auf 192.168.10.1 kannst Du weglassen, wenn TUHH Dich so durchlaesst ... iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 80 -j DNAT 192.168.20.1 und so weiter mit allen anderen ports, bzw. --multiport ... Das Paket kommt auf 192.168.0.1:80 rein (ich bleibe bei den Beispieladressen), da ja einer aus dem netz versucht ueber 192.168.0.1 zu verbinden. Dieses Anfrage-Paket wird umadressiert auf 192.168.20.1, so dass es quasi auf eth0:2 nochmal ankommt, nur das dieses nicht passiert, sondern es einfach (durchs routing) auf eth2 (hanse) ausgegeben wird. Und eth2 wird maskiert: iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth2 -j MASQUERADE Damit sollte dann jedes Paket, das auf eth0 (Wohnheim) auf port 80 ankommt, durch einen weiteren Durchlauf auf eth2 (hanse) ausgegeben werden, wobei es dann maskiert wird. [...] Ja, so hatte ich mir das prinzipiell auch vorgestellt. Das Verbinden der beiden Netze ist mir aber noch nicht wirklich klar. Im Prinzip müssen wir das 134.28.72.0/23 Netz (das ist das Wohnheim) für die Hansenet-Ports (und nur für die) hinter dem Hansenet-Port maskieren, für die restlichen Verbindungen nicht. Aber danke für deine Tipps. :) Da nich' fuer. Evtl. ist das ja immernoch Bloedsinn ;-) Hat jemand noch 'ne andere Idee? -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packet shaper
On Mon, 2002-07-15 at 23:20, Rainer Ellinger wrote: hgb at users.sourceforge.net schrieb: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \ -j DNAT 192.168.10.1 Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso... Habe ich mich beim abtippen aus dem Lehrbuch vertippt? wenn ja, wo? Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-) tumm tee tamm... Kein Kommentar ist auch ein Kommentar ;-) -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
* Thus spoke Daniel Schmeck [15-07-02|19:36]: Hallo, Da ich procmail nicht nutzen will, muß ich Mutt dazu verwenden. Hab mich noch nicht mit procmail beschäftigt. Und hatte bis jetzt noch keine Zeit mich damit zu beschäftigen. Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche Anleitung mailen. Ein Beispiel: Ich nehme an, du holst mit fetchmail deine Mails ab. In deiner ~/.fetchmailrc, einen Mail Delivery Agent Eintrag ala | mda /usr/bin/procmail -d %s vornehmen. (fetchmail ist hinterhältig, tötet Mails!;) Eine ~/.procmail erstellen mit entsprechenden Rezepten, z.B.: | :0: | *^TO_debian-user-german@lists\.debian\.org | in-l-de-debian-user Nicht vergessen diverse Variablen, wie PMDIR, LOGFILE, MAILDIR, VERBOSE, DEFAULT, PATH, FORMAIL, SENDMAIL...deinen Wünschen gemäß zu setzen. Was sich hinter den Bezeichnungen verbirgt und was Du brauchst, verraten die manpages. (procmail's Code ist widerlich!;) Die manpages sind voll von Beispielen. Die 'SEE ALSO' Sektion stellt weitere Hinweise, z.B. zu procmailex(5), procmailrc(5) - betreffs Konfigurationsdatei - zur Verfügung. mutt richtig konfigurieren, mit 'set spoofile', 'mailboxes ! =foobar' entsprechend aufklären. (mutt, ja mutt ist geil!;) - http://www.google.com/ - http://groups.google.com/ Tschüss, Wolle -- Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe. -- René Descartes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Adressverwaltung wie?
Hi miteinander! Irgendwie blicke ich durch den Wust an Adressprogrammen nicht mehr durch. Ich bin es eigentlich leid, 5 veschiedene Programme aktuell zu halten. Gibt es vielleicht irgendwas, was alle (viele) Programme verwenden können? Schön wäre was, das 1. mit Email-Programmen funktioniert (mutt, sylpheed, evolution) 2. sich mit nem Palm abgleichen lässt 3. sich mit nem Siemens-Handy abgleichen lässt 4. mit einem Kalenderprogramm agieren kann Also einfach ein globales Adressbuch, was man überall benutzen kann. Gibt's sowas überhaupt? Bin dankbar für jeden Hinweis /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Mon, 2002-07-15 at 22:39, Harald Reindl wrote: Hallo, Am Mon, 2002-07-15 um 22.36 schrieb Dirk Haage: Xoffice (Cross-Office) ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher) /dirk hmm, unter Migration versteh ich aber was anderes da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen. Nicht wirklich, immer erkaufst du dir die einfachere Wartbarkeit, geringere Lizenzkosten (0EUR im Gegensatz zu mehreren hundert Euro pro Arbeitsplatz) und hast gleichzeitig vollen Zugang zu MS-Dateiformaten (und es gibt Projekte, da einigen sich Leute auf Powerpoint und Word Dokumente als Austausch-Format, und wenn die das Geld mitbringen, dann muss man sich danach richten:( ) /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Sers, Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] writes: On Thu, 2002-07-11 at 16:16, Michael Welle wrote: Problem mit einem Dateisystem hat, stürzt es nicht gleich ab, im Vergleich zu Linux (mit UFS). Hm, wenn ich ein fs einsetze, will ich auch, das es fkt. Wenn es die Dateien zersaegt, kann es imho auch gleich den Kern mitnehmen. Naja, das ist doch ein bisschen unpraktisch, oder? Du arbeitest und entwickelst vielleicht gerade einen Treiber für ein FS, dann stört das. naja, es ging um ein Produktionssystem. Da interessiert mich das nicht. Darum zaehlt auch die moeglicherweise bessere Wartbarkeit nur halb. Und wenn FAT nicht vernünftig funktioniert, möchtest du auch nicht, das beim Versuch, Daten von ner Diskette zu lesen, alles abschmiert, oder? Wenn das fs solche Fehler nicht abfaengt und dem Benutzer vernuenftig klar macht, ist das fs schlicht und einfach defekt und unbrauchbar. VG hmw -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Am Die, 2002-07-16 um 01.07 schrieb Michael Welle: Naja, das ist doch ein bisschen unpraktisch, oder? Du arbeitest und entwickelst vielleicht gerade einen Treiber für ein FS, dann stört das. naja, es ging um ein Produktionssystem. Da interessiert mich das nicht. Darum zaehlt auch die moeglicherweise bessere Wartbarkeit nur halb. Da machst du es dir aber einfach. Wartbarkeit möchte ich auch bei einem Produktionssystem haben. Und ein einfaches Konzept ist immer stabiler und wartbarer als ein komplexes, oder? Und wenn FAT nicht vernünftig funktioniert, möchtest du auch nicht, das beim Versuch, Daten von ner Diskette zu lesen, alles abschmiert, oder? Wenn das fs solche Fehler nicht abfaengt und dem Benutzer vernuenftig klar macht, ist das fs schlicht und einfach defekt und unbrauchbar. Das mag ja sein, aber warum soll es deswegen das ganze System mit reinreissen? /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Werner, -- Linuxversion: No Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues Betriebssystem aneignen. Man müßte eine zweitägige Schulung zur Einführung in die Möglichkeiten von Linux machen. Was meinst du damit genau ? Noch generell: am Anfang wars bei uns an der Uni (Kunstgeschichte) so, daß jeder gemault hat (v.a. war damals, 2000, Drucken ein Problem, heute aber nicht mehr). Dann hat sich jeder dran gewöhnt, daß niemand außer root seine persönlichen Daten einfach so einsehen konnte. Schließlich nahm man Linux einfach so hin, ohne sich jetzt Gedanken über andere OS zu machen (v.a. Windows). Schoen aber diesen Schritt zu tun is wohl das groesste Problem. Vielleicht dämmert es ihnen ja jetzt, aber ich mache mir nicht allzuviel Hoffnung, v.a. weil niemand so viel technisches Interesse hat, sich jetzt Gedanken über Linux oder Windows zu machen. Ich würde auch an Deiner Stelle nicht mit allzuviel Interesse rechnen. Mach ich auch nicht! Obwohl !? Das groesste Problem sehe ich in unserem Mail Client Lotus Notes, den es aber ab R6 auch als Client fuer Linux geben soll! Entweder die Leute nehmen Linux hin, loben Dich aber nicht dafür, auch wenn sie jetzt meistens mehr machen können als vorher, oder sie treten Dir ins Kreuz, wenn auch nur das kleinste Fitzelchen nicht so stimmt, wie sie denken, daß es unter Windows funktionieren müßte, was es meistens jedoch nicht tut. Ich denke an Word Disketten Abspeichern Disketten rausnehmen am Text in Word weiterarbeiten meistens Bluescreen, da Medium fehlt. ;-) Das ist denk ich das groesste Problem, die Umgewoehnung und als IT Mensch wird das wohl auch die schwierigste Zeit fuer dich selbst sein die es zu ueberbruecken gilt! Aber irgendwann muss man es auch mal wagen zu migrieren ;-) Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance im Desktop Bereich bekommt: 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren! 2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen fuer Linux bereitstellen! Was denkt ihr ? VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote: Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues Betriebssystem aneignen. Ich würde das noch drastischer formulieren. Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie begreifen wie es funktioniert. Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Frank, Jonas Weismüller sagte: Unsere Firma spielt mit dem Gedanken Desktop PC's auf Linux zu migrieren oder anders gesagt ich soll pruefen inwiefern Linux im Desktopbereich fuer uns realiserbar ist! Ich habe eine Checkliste mit Programmen, die in unserer Firma benoetigt werden. Die gleiche Aufgabe habe ich für Januar 2003 bekommen (Ende Zivildienst). Könntest du mir ein paar Projekt-Infos zukommen lassen wenn vorhanden? Projekt Infos habe ich direkt keine, ich soll halt nur mal testen inwiefern das evtl. realisierbar waere! Eine Alternative ist ein Windows 2000/XP Terminalserver mit Citrix MetaFrame. Durch diese Kombination ist es möglich mit dem installierten ICA-Client (der für alle OS verfügbar ist) einzelne Windows-Applikationen oder den ganzen Windows-Desktop zu benutzen. Hast du eine Url dazu, wo man das nachlesen kann ? Hast du vielleicht einen Instant Messenger? Dann koennten wir uns besser austauschen !? AIM: Bone123112 ICQ: 104125405 Odigo: 2581256 MSN: [EMAIL PROTECTED] CU VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux, Sorry
@all Sorry, wollte die mail eigentlich nur privat an ihn schicken! Soll nicht wieder vorkommen ;-) Wer mich aber trotzdem in seiner Liste aufnehmen will, kann das gerne tun ;-) VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
Raffael Himmelreich schrieb: Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote: beim Herunterfahren meines Debian-Linxu-Rechners (woody) wird anscheinend nur die /-Platte ungemountet. Die /home-platte muß bein nächsten Start immer überprüft werden. Wo kann ich denn das genauer prüfen? Ein log für Herunterfahren habe ich nirgends gefunden. Wie fahrst du denn runter? mit init0 oder init6 Wo wird das normalerweise eingestellt? Was sagt denn `tune2fs -l /dev/hdplattehomepartitionsnr.`? Besonders interessant ist hier Maximum mount count. ... Maximium mount cout: 35 ... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Komische ngrep Ausgabe
On Mon, Jul 15, 2002 at 11:52:24AM +0200, Thomas Kallenberg wrote: U 139.92.X.X:32815 - 152.158.2.48:53 Rprserv.ne. # Ich nehme mal an, Du bist 139.92.X.X Noch alles im grünen Bereich. Als ich mich einige Sekunden wartete (ca. 45) kam diese Meldung: I 207.0.61.67 - 139.92.X.X 8:0 ..c.Please help me, matrix catch me Sieht aus wie ICMP (type 8, code 0 = echo request). Der Text innen drin könnte ein etwas eigenwilliges Payload sein. (ICMP transportiert ja auch Daten, meist etwa 64 Byte. An diesem Payload kann man z.B. die Herkunft der Pakete erraten, Linux packt normalerweise etwas anderes als Windows dort rein.) Das Pong (echo reply, type 0, code 0) enthält diese Payload normalerweise wieder: # I 139.X.X.76 - 207.0.61.67 0:0 ..c.Please help me, matrix catch me Das war also das Pong. Da wird auf oder hinter 207.0.61.67 also jemand sitzen, der ein handgebasteltes Ping auf Deine Maschine gemacht hat. (Vielleicht sagt ja google auch etwas zum Tool, welches solche Payload erzeugt.) Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN - internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] - pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11 37DD 347D 73DC FF56 BA6D - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Moin Jonas! Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002: Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance im Desktop Bereich bekommt: Du trollst. 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren! Nicht schon wieder einer... Wie soll denn dein Wunsch-Interface mit der üblichen Konfigurationmethoden interagieren? Es könnte funktionieren, wenn du editierbare Konfig-Datei verbietest (ja, den Zugang zu /etc sperrst und alle Programme audit'est, die damit was machen könnten) und jedem eine Registry aufzwingst. Selbstverständlich hätte dann auch jedes Programm eine klar definierte (=limitierte) Menge der Konfigurationsoptionen. Dir ist schon klar, dass der wichtigste Argument freier Software die freie Erweiterbarkeit ist? Wenn du versucht, Entwickler mit solchen Massnahmen einzuschränken, wird das nur schiefgehen. 2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen fuer Linux bereitstellen! LOL. MfG, Eduard, kopfschüttend... -- #include welt_ist_doch_ein_dorf.h -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)