Re: Debians Paketverwaltung

2002-08-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf

On Tue, Aug 13, 2002 at 10:35:39PM +0200, Michael Bramer wrote:
   1.) hast du das den Maintainer gemeldet?
  
  Wieso, er hat doch diesen cleveren Weg gefunden, um mit der Lizenz
  umzugehen, die eine binäre Verbreitung der Software untersagt.
  Um es noch mal deutlich zu machen, bei diesem Paket ist
  'debian/control' um das das Sourcepaket zu erzeugen und 
  'debian/control.real' um als Endanwender hieraus ein Binary-Paket zu 
  erzeugen und dieses Binary-Paket sollte ja die veränderte Eigenschaft
  haben.
 
 ja und? Der Maintainer kann die Sachen doch schon in debian/control.real
 eintragen. Damit muß nicht jeder das Rad neu erfinden...

Mh, damit wäre aber anderen, die beide Programme paralell benutzen
wollen, dies verbaut. Ich benutze ein bestimmtest Toll der 
ucspi-tcp-Sammlung als inetd-Ersatz. Andere werden dies anders
handhaben.

Wenn, könnte ich mir nur eine Lösung vorstellen, die beide Wege
ermöglicht, also den paralellen Betrieb, als auch den ausschliesslichen
Betrieb eines von beiden (da ehlt mir aber noch der Weg).
Ich bin ich nicht der Freund von ristiktiven Vorgaben durch eine 
Distribution zu lasten der Flexiblität.

   2.) hat dieser inetd-Ersatz auch ein update-inetd ? (Wenn nein, wirst du
   wohl Probleme über kurz oder lang bekommen)
  
  Nein, aber ich sehe auch nicht das Problem. 'update-inetd' gehört zum
  Paket 'netbase' und das ist ja nicht deinstalliert. Wenn also irgend
  ein Paket dieses nutzen möchte, kann es dies. Auswirkungen hat dies
  keine, was ja auch beabsichtigt ist.
 
 durch update-inetd 'aktivieren' sich alle Pakete in der Config von
 inetd. Wenn du jetzt einen eigenen inetd benutzt (und ucspi-tcp ist doch
 ein inetd-Ersatz, oder?) geht das nicht mehr

Doch, die können sich ja weider mittels update-inetd in der Config von
inetd aktivieren (Configs werden ja beim einfachen Remove nicht
gelöscht), dies hat aber keine Auswirkung.
Ich frage mich eh, warum Apache, SaMBa, etc. sich da aktiveren müssen,
bzw. diese Abhängigkeit benötigen? Der Start dieser Server über den
inetd finde ich, freundlich formuliert, als suboptimal.

Mir ist das schon ganz lieb, dass sich bei mir kein Paket wild selbst 
am Netzwerk aktivieren kann.


-- 
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Re: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Markus Werner

On Tue, 13 Aug 2002, Carsten Dirk wrote:
Hallo Carsten


ein paar tips hast du ja schon bekommen.

Du solltest generell Backups von deinen Servern machen. Somit kannst du
zum einen Nachvollziehen wann er gehackt worden ist und was wichtiger ist
du kannst das System in einem Sauberen zustand restoren und musst dann nur
noch die änderungen manuell einpflegen.
Ausserdem ist ein sysloghost[1] sehr sinnvoll.

Schau evtl. auch mal bei www.securityfocus.com nach dort gibt es einige
gute Artikel zu diesem Thema.

Mehr fällt mir auf die schnelle nicht ein, zumal ich nur 4 Stunden
geschlafen habe.

cu

Markus



--
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Re: FTP-Problem auf Nullmodemverbindung

2002-08-14 Diskussionsfäden Quasi

On Tue, 13 August 2002, Michael Renner wrote:

Welches Flow Controll verwendest du? 

crtscts 

Waehle auch die Schnittstellengeschwindigkeit nicht
zu gross, vor allem nicht bei langen Kabeln.

Ich habe die Geschw. von 115200 auf 9600 reduziert
und die Lage hat sich inserfern verbessert:
das Verhältnis von Übertragungszeiten und Pausenzeiten
ist besser geworden.
Aber die Unterbrechungen treten nach wie vor auf. 
 
Gibt es in der syslog Meldungen?

keine Meldungen in /var/log/messages oder 
/var/log/daemon... (außer das die ppp-Verbindung her-
gestellt wird und ein user einloggt).

-- Gibt es ein anderes log-file? 
   Kann man den ftpd 'geschwätziger' machen?


CU
Vielen Dank,
Robert.

-- 
On Tue August 13 2002 11:09, Quasi wrote:
 Guten Tag!

[...]

 Auf der ppp-Verbindung über Nullmodem-Kabel gelingt
 aber keine Dauerhafte ftp-Verbindung:
 nach Übertragung von wenigen Daten wird die
Übertragung
 unterbrochen (Transfer stalled), sie geht ca. alle
 Minute für eine kleine Datenmenge weiter um dann
wieder
 unterbrochen zu werden... (= mehrere Stunden für
 800KB!)


--
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Re: max. Anzahl offener files aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf

On Wed, Aug 14, 2002 at 04:34:43AM +0200, Florian Krohs wrote:
  echo $news_file_max  /proc/sys/fs/file-max
 kann man das auch direkt mit in den kernel compilen ?

Klar, such Dir die Stelle im Source, wo der Vorgabewert 1024 gesetzt
wird und ändere diesen. Aber bei irgend einem Kernelupdate wirst Du 
es vergessen.

 oder gibt es da ne config die ich nicht kenne ?
 das waere dann ja irgendwie eleganter als das nachtraeglich
 hochzusetzen.

Nein, der elegante Weg ist, dass Programme, die einen höhren Wert als
1024 benötigen, diesen in ihrem Startscript setzen. So machen es viele
Programme.


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Re: max. Anzahl offener files aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Guido Goldstein


Hi!

On Wed, 14 Aug 2002 04:34:43 +0200
  Florian Krohs [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 kann man das auch direkt mit in den kernel compilen ?
 oder gibt es da ne config die ich nicht kenne ?
 das waere dann ja irgendwie eleganter als das nachtraeglich
 hochzusetzen.

Schau Dir mal sysctl(8) bzw. systune(8) an.
Die sind genau für diesen Zweck gedacht.

Siehe /etc/init.d/procfs.sh bzw. /etc/init.d/systune.

HIH
 
MfT
  Guido


-- 
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Re: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf

On Tue, Aug 13, 2002 at 06:39:02PM +0200, Carsten Dirk wrote:
 und  ich  habe  vielle  md5-checksum  fehler  mein Server wurde leider
 gehakt  obwohl  alle patche drauf sind und eigentlich ganz sicher ist.

Vielleicht ist jemand durch die Vordertür rein gekommen, sprich über
unsichere Passwörter?

 Meine  Frage  wie kann ich rausfinden wie genau hat er das gemacht und
 wie  kann  ich  ihn erwischen seine ip rausfinden und so.

Evtl. sind in den Backups der Logfiles von den Vortagen irgend welche
Vorläufer des Angriffs zu finden.
Ansonsten müsste da ein Fachmann ran, der evtl. was finden kann,
aufgrund seiner Erfahrung, aber je länger Du da suchst um so mehr Spuren
sind am Tatort verwischt.

 Und was muss
 ich noch machen für die zukunft damit so was nicht passiert?

Da wurden Dir ja schon genug Links gezeigt.

 Habe  ich  eine andere möglichkeit auser neue instalation

Auf jeden Fall neu installieren. Du weißt nicht, welche Hintertüren dort
jemand hinterlassen hat. 


-- 
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Re: boot mit lilo

2002-08-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Robert

Robert Huckstorf wrote:

unterschiedlichen festplatten ... problem an der sache is das lilo beim
erstellen des MBR denn jeweils anderen kernel nicht finde ... wie schauts
aus hat jemand von euch eine idee ...
  


So könnte/sollte es mit lilo klappen:

1. Boot-Partition der anderen Distri an ein beliebiges Verzeichnis 
mounten;
2. lilo.conf bearbeiten, dabei den *momentanen* mount-Pfad zum anderen 
Kernel angeben;
3. lilo schreiben.

Wenn beide Distris auf einer HD wären, wäre ich mir sicher. So ist es 
jedenfalls einen Versuch wert.
Zu den Hintergründen lies mal die Antworten zu meiner Frage Wie findet 
lilo ... im Juli-Archiv.
Und gib mal eine Rückmeldung, ob es so klappt.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!



-- 
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Re: Debians Paketverwaltung

2002-08-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf

On Wed, Aug 14, 2002 at 08:23:13AM +0200, Dirk Prösdorf wrote:
 Wenn, könnte ich mir nur eine Lösung vorstellen, die beide Wege
 ermöglicht, also den paralellen Betrieb, als auch den ausschliesslichen
 Betrieb eines von beiden (da ehlt mir aber noch der Weg).

So, ich habe jetzt mal etwas herum probiert.
| Provides: rblsmtpd, netkit-inetd
| Conflicts: rblsmtpd
würde genau dies erreichen.

Vorschlag geht an den Maintainer. Danke für den Tipp.


-- 
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Re: upgrading debian woody

2002-08-14 Diskussionsfäden Stefan Herrmann

On Wed, Aug 14, 2002 at 12:02:28AM +0200, Adrian Bunk wrote:
  4.2.0 ist von Mitte Jaenner, ich habe meine Zweifel, dass
  GeForce4-Unterstuetzung da schon drin, leider glaenzt die
  XFree-Dokumentation nicht durch Aktualitaet.
 ...
 
 Unter [1] (verlinkt von den 4.2.0 Release Notes [2] wenn man sich 3.1.
 Video Drivers ansieht) ist die aktuelle Version von nv(4) verfuegbar in
 welcher die GeForce4 nicht als unterstuetzt aufgefuehrt ist, alternativ
 steht die gleiche Information auch in dem Driver Status Document
 (direkt auf der XFree86-Hauptseite [4]) unter NVIDIA.
 
 [1] http://www.xfree86.org/4.2.0/nv.4.html
 [2] http://www.xfree86.org/4.2.0/RELNOTES.html
 [3] http://www.xfree86.org/4.2.0/Status.html
 [4] http://www.xfree86.org

Danke für Eure Hilfe zu xfree86. Da werde ich halt noch warten müssen.
Ist ja auch nicht sooo schlimm, ich kann mir debian auch auf der 
konsole näher anschauen.

Ciao
Stefan
-- 
--- Communications powered by FreeBSD ---
   The Power to Serve


-- 
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Installationsproblem

2002-08-14 Diskussionsfäden Matthias Toberer

Hello @ all,

Ich hab da ne Frage. Ich hab jetzt alle Debian CD's (7 Stück) auf eine
Extra Festplatte kopiert. /dev/sdd1/ext/debian/cd1 bis cd7 und die
Boot.bin, Rescue.bin, Base2.gz liegen unter /ext .Jetzt würde ich
gerne nochmal ein Setup machen. Habe kein CDROM und kein Floppy. Nur
das Booten über TFTP klappt. Aber leider nicht mit Boot.bin sondern
nur mit einem normalen Kernel. Was muss ich im Bootpromt eingeben das
ich ein Setup machen kann?


--  Best regards,  Matthias mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Martin Brodbeck

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 14. August 2002 02:24 schrieb Michael Wagner:

Hallo MIchael,

 der Eintrag

 APT::Default-Release woody;

 muß in die Datei /etc/apt/apt.conf und nicht da, wo du ihn
 hingeschrieben hast.

Hmm, die Datei existiert noch gar nicht. Sicher dass das so stimmt? 

Das Ding will nach wie vor upgraden

Grüße,
Martin

- -- 
Martin Brodbeck
# eMail: [EMAIL PROTECTED]
# ICQ: 110273042
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE9WhemiTCL48WqzWwRAm66AJ41PwxK2lYvDKcRQTVrOXu7qCU8OgCfW2Jf
W8024T0Fkc8QPRrX9VkGabc=
=d5nq
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Fax Modem mit Speicher

2002-08-14 Diskussionsfäden Michael Franck

* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [14-08-02 07:46]:
 Hi,

Hallo Jan,
 
 ich habe hier ein US Robtotics 56K Message Modem liegen, dass ich gerne an
 einem Fax Server verwenden möchte. Das ist ja auch  kein Problem, nur möchte
 ich gerne auch die Offline Funktion verwenden, da der Server am Wochenende
 abgeschaltet wird. Mit den Windows Tools lassen sich ja die Fax aus dem 2 MB
 Speicher holen nur für Linux habe ich bisher keine Lösung gefunden (ich habe
 mich schon durch alles gekämpft was Google zu bieten hat).

$ apt-cache show tkusr
http://www.messagecentral.de/3com/software.htm#linux
http://www.hof-berlin.de/mepl/de.html

Gruß,
 Michael



msg15337/pgp0.pgp
Description: PGP signature


limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Axel Burkhardt

Hallo,

Ich möchte, dass User, die sich per SSH auf einer Maschine einloggen,
nur bestimmte Kommandos (z. B. ls, chmod, chown etc.) ausführen dürfen.
Ich arbeite mit OpenSSH und hab da längers mit der command-option
rumgemacht - für diese Zwecke taugt das aber nicht. Einzige Idee: Sudo
als Wrapper einsetzen und darüber was basteln. Oder gibts da noch eine
andere, bessere Idee? Hat jemand sowas mal zum laufen gekriegt?

Dankbar für alle Hinweise


Axel
___
Axel Burkhardt | [EMAIL PROTECTED]
Schöner wohnen im 21. Jahrhundert - http://www.schellingstrasse.de


--
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Re: Debian 3.0r0 - Lilo und die Bildschirmaufloesung

2002-08-14 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 14 Aug 2002 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo

Hallo Roland,

 Mit Woody (Debian 3.0rev0 mit Kernel 2.4) moechte ich via Lilo
 nicht mit der Lilo-Einstellung vga=normal sondern mit vga=5
 booten. Mit Debian 2.xx funktionierte dies problemlos.

der Unterschied ist vermutlich dass in deinem alten Kernel keine
Framebuffer-Unterstuetzung war.

 Jetzt habe ich folgendes Problem. Beim Booten werden die ersten
 Zeilen waehrend des Bootvorganges wie gewuenscht (vga=5)
 angezeigt und sobald das Bildchen vom Linux-Pinguin angezeigt
 wird, schaltet die Bildschirmanzeige auf die Standardeinstellung
 (vga=normal) zurueck. Wie kann ich dies verhindern?

Du hast zwei Moeglichkeiten:
1. verwende keinen Framebuffer oder
2. setze dir die Bildschirmaufloesung mittels fbset (aus dem
   gleichnamigen Paket)

 Besten Dank im voraus.

 Gruss Roland

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


-- 
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Re: boot mit lilo

2002-08-14 Diskussionsfäden Markus Werner

Hallo Ruediger, Hallo Robert,


 So könnte/sollte es mit lilo klappen:

 1. Boot-Partition der anderen Distri an ein beliebiges Verzeichnis
 mounten;
 2. lilo.conf bearbeiten, dabei den *momentanen* mount-Pfad zum anderen
 Kernel angeben;
 3. lilo schreiben.
Ich hatte zu diesem Thema vor 2 Monaten eine Diskussion mit der ix wollte
dinge ware mir bei einem kurzen Brainstorming eingefallen.
Ich habe nachwievor nicht überprüft ob sie sinnvoll sind.

Deine Lösung ist IMHO auch möglich aber dafür muss man ja soviel per
handmachen.:-) *grins*


L1:
Für beide Distris eine gemeinsame /boot Partion

- Die lilo.conf liegt dann in /boot (Entspricht nicht dem FHS) und du
legst einen link in jeder distri an (/etc/lilo.conf - /boot/lilo.conf)

- Dann kannst du für beide Distris verschiedene Kernel oder auch den
gleichen konfigurien und Booten.

L2:
Uterschiedliche /boot Partionen

- du richtig die lilo.conf auf beiden Distris zu ein das sie nicht in den
MBR sondern in den lokalen-BR (Bsp. /dev/hda5) reinschreiben.

- Du genrierst eine extra lilomaster.conf die auf die beiden lokalen BR
verweist und schreibst Lilo in den MBR.

Sprich du rufts lilo 2 mal hintereinander auf.


Mann kann L1 und L2 auch kombinieren. Wie immer gibt es verschiedene Wege
unter Linux:-).


An die anderen Lösungen kann ich mich nicht mehr genau erinnern.
Bitte bedenke nochmals, das es sich um Brainstorming gehandelt hat und es
in keinsterweise auf die Sinnhaftigkeit überprüft worden ist.


BTW Rüder kommst du zufällig aus Hamburg und arbeitest bei einer firma mit
p als Anfangsbuchstaben.


cu

Markus




--
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Re: boot mit lilo

2002-08-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Markus

Markus Werner wrote:

Ich hatte zu diesem Thema vor 2 Monaten eine Diskussion mit der ix wollte
dinge ware mir bei einem kurzen Brainstorming eingefallen.

??? Kannst Du das mal übersetzen. ;-)

Deine Lösung ist IMHO auch möglich aber dafür muss man ja soviel per
handmachen.:-) *grins*

So viel?

Für beide Distris eine gemeinsame /boot Partion

Dieser Vorschlag gefällt mir wesentlich besser.

BTW Rüder kommst du zufällig aus Hamburg

Nein.

 und arbeitest bei einer firma mit p als Anfangsbuchstaben.

Ja. Und die sitzt in HH. ;-)
Die Gegenfrage beantworte ich mir selbst. :-) Rest per PM.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat.




-- 
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Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Mika Reshoft

Hallo,

Seit gestern macht mir meine Debian-Installation Sorgen. Dabei hat alles
recht harmlos angefangen:

Seit ich auf Kernel 2.4.16 geupdatet habe, kann ich nicht mehr ohne
weiteres auf mein CD-Laufwerk zugreifen. In /etc/fstab steht folgender
Eintrag (habe auch schon alle möglichen anderen getestet):

/dev/scd1 /mnt/cdrom iso9660 users,ro 0 0

Wenn ich jetzt mount /mnt/cdrom eingebe, bekomme ich ein recht
unfreundliches /dev/scd1 hat eine falsche Major- oder
Minor-Gerätenummer als Antwort. Dafür funktioniert mount -t iso9660
/mnt/scd1 /mnt/cdrom/ - allerdings nur als root.

Na gut, das wäre an sich noch nicht so tragisch, aber seit gestern habe
ich - zusätzlich zu meinen SCSI-Festplatten - eine IDE-Platte mit drei
leeren FAT32-Partitionen in meinem Rechner. Wenn ich jetzt höflich um
mount -t vfat /dev/hda1 /mnt/test bitte, erfahre ich, dass /dev/hda1
angeblich kein gültiges blockorientiertes Gerät ist. Das halte ich
allerdings für Unfug, da ich problemlos auf die drei Partitionen
zugreifen kann, wenn ich den Rechner mit einer Windows98-CD boote.

Irgendwie scheinen es also die IDE-Laufwerke zu sein, die Ärger
machen. Also wieder Kernel 2.2.21 installiert - und plötzlich mag der
mein CD-Laufwerk auch nicht mehr, und auch dieser Kernel weigert sich,
die Existenz der IDE-Platte zu akzeptieren. Dafür bekomme ich jetzt beim
Hochfahren einen Pinguin zu sehen, aber der hilft mir im Moment auch
nicht weiter...

Der Kernel scheint aber unschuldig zu sein. Ach ja, wenn ich mit
tomsrtbt boote, bekomme ich die gleiche Fehlermeldung: /dev/hda1 ist
kein gültiges blockorientiertes Gerät.

Könnte es sein, dass die Platte an einer anderen Stelle in /dev
versteckt ist, oder kann mir jemand einen anderen Vorschlag machen, was
ich als nächstes versuchen könnte?

Danke schon mal,
Mika

-- 
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.


--
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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Mika

Mika Reshoft wrote:

Könnte es sein, dass die Platte an einer anderen Stelle in /dev
versteckt ist, oder kann mir jemand einen anderen Vorschlag machen, was
ich als nächstes versuchen könnte?
  

Überprüfe es!
dmesg | fgrep hd

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


-- 
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PHP announce per eMail?

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Leutloff

Hi,

ich würde gerne regelmäßig per eMail Neuigkeiten rund um PHP erfahren,
z.B. wie debian-announce. Ich habe bisher aber nur entsprechende
WWW-Seiten gefunden. Any Ideas?

Danke
Christian

-- 
Dipl.-Ing. Christian Leutloff, Aachen, Germany  [EMAIL PROTECTED]
   http://www.oche.de/~leutloff/[EMAIL PROTECTED]

Debian GNU/Linux - http://www.de.debian.org/
   taz muss sein. [EMAIL PROTECTED]


-- 
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2. Versuch: gnome-terminal mit gconfd ueber NFS tuts nicht (Gnome-FAQ hilft nicht)

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Leutloff

Hi,

da ich auf meine erste eMail gar keine Reaktion bekommen hier noch
einmal. Ich wäre auch über Erfolgsberichte oder ähnliche Hinweise
dankbar, da ich wirklich keine Idee mehr habe 8-(



Ich verwende Debian unstable. Dazu gehört gnome-terminal 2.0.0-4. Ich
kriege nun beim Start des Desktop ne Fehlermeldung, dass
gnome-terminal die Konfigurationsdateien nicht findet. Das wiederum
liegt daran, dass gconfd 1.0.9-2 das Lockfile nicht öffnen kann. Mein
Home-Verzeichnis kommt per NFS von einer Debian woody Box mit 2.4.18er
Kern. Laut FAQ auf gnome.org liegt es daran, dass statd und lockd
nicht auf beiden Rechnern laufen. ps ax zeigt aber auf beiden Systemen
an, dass sie laufen. NFS ist kommt bei beiden Rechnern aus einem
2.4.18er Kern.

Ich bin also ziemlich ratlos.

Woran liegt es nun, dass gconfd kein Lockfile erzeugen kann?

Wäre es nicht hilfreich ein entsprechendes Analysewerkzeug (Script) zu
bauen, dass alle Einstellungen überprüft und ggf. entsprechende
Hinweise auf Behebungsmöglichkeiten gibt!?  Ich halte dies für
sinnvoll, da ja zunehmend mehr Applicationen auf gconfd
(sinnvollerweise) aufbauen.  Hat jemand vielleicht so etwas schon
gemacht?

Vielen Dank für alle Tipps
 Christian

-- 
Dipl.-Ing. Christian Leutloff, Aachen, Germany  [EMAIL PROTECTED]
   http://www.oche.de/~leutloff/[EMAIL PROTECTED]

Debian GNU/Linux - http://www.de.debian.org/
   taz muss sein. [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Michael Wagner

On Wed, Aug 14, 2002 at 10:41:04AM +0200, Martin Brodbeck wrote:
 Am Mittwoch, 14. August 2002 02:24 schrieb Michael Wagner:

  APT::Default-Release woody;
 
  muß in die Datei /etc/apt/apt.conf und nicht da, wo du ihn
  hingeschrieben hast.
 
 Hmm, die Datei existiert noch gar nicht. Sicher dass das so stimmt? 
 
 Das Ding will nach wie vor upgraden

Hallo Martin,

doch, das stimmt schon. Die Datei mußt du halt selber anlegen. Bei mir
funktioniert es so. Trag doch einfach probeweise statt woody mal
stable ein. Es dürfte zwar keinen Unterschied machen, aber wer weiß? ;-)

CU Michael

-- 
Verarschen kann ich mich selbst.
Dann tu das und erspar uns/ihm dir arbeit :-)
[Michael Hoffmann und Sebastian Posner in dag°]



msg15348/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: boot mit lilo

2002-08-14 Diskussionsfäden Markus Werner

On Wed, 14 Aug 2002, Ruediger Noack wrote:

Hallo,


 Ich hatte zu diesem Thema vor 2 Monaten eine Diskussion mit der ix wollte
 dinge ware mir bei einem kurzen Brainstorming eingefallen.
 
 ??? Kannst Du das mal übersetzen. ;-)
In der Tat ein wenig konfuse.:-) *grins* Liegt wahrscheinlich daran das
ich heute erst um 3 Uhr ins Bett gekommen bin (Debian installation bei
einem Bekannten). Da habe ich wohl ausversehen die Zeile zwischen wollte
und dinge gelöscht.:-)
Fragt mich aber nicht mehr was da standt ?

Naja und wer mich besser kennt weiss das ich sowieso ein wenig Konfuse
bin.

Übersetzung:
Ich hatte vor ca 2 Monaten mit einem Autor der IX eine Diskussion genau
über dieses Thema.
Und in einem kleinem Brainstorming meiner Seits kam ich dann auf die
besagten Lösungen.


 Deine Lösung ist IMHO auch möglich aber dafür muss man ja soviel per
 handmachen.:-) *grins*
 
 So viel?

Du weisst doch, einer der Tugenden eines guten Programmierers und/oder
Administrator ist die Faulheit:-).

 Für beide Distris eine gemeinsame /boot Partion
 
 Dieser Vorschlag gefällt mir wesentlich besser.
Wobei dagegen spricht, das dann die lilo.conf nicht dort liegt wo sie
eigentlich hingehört.

in diesem Sinne

Markus





--
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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Stefan Keul

Am Mittwoch, 14. August 2002 12:30 schrieb Rüdiger Noack:
 Hallo Mika

 Mika Reshoft wrote:
 Könnte es sein, dass die Platte an einer anderen Stelle in /dev
 versteckt ist, oder kann mir jemand einen anderen Vorschlag machen,
  was ich als nächstes versuchen könnte?

 Überprüfe es!
 dmesg | fgrep hd

 Gruß
 Rüdiger

Wenn das nix hilft würde ich die Hardware Konfig checken, im besonderen 
die SCSI-IDs und Terminierung lockere Kabel um solche Stirnklatsch 
Probleme auszuschließen, dann die geladenen Module, die Berechtigungen 
der entsprechenden devices in /dev und natürlich die kernel-meldungen 
beobachten dmesg oder /var/log/syslog.

Stefan
-- 
(°  Stefan Keul [EMAIL PROTECTED]  -(°)  -(°)
//\  Exchange Server?   /\\   /\\
V_/_ Surely exchange them! _\_V  _\_V


-- 
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Re: max. Anzahl offener files aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Florian Krohs

Hallo Guido,

* Guido Goldstein [EMAIL PROTECTED] [14-08-02 08:56]:
 Hi!
 
 Schau Dir mal sysctl(8) bzw. systune(8) an.
 Die sind genau für diesen Zweck gedacht.
 
 Siehe /etc/init.d/procfs.sh bzw. /etc/init.d/systune.
 
ja, besten dank.
dann werd ich mich mal schlau machen.

gruss florian

-- 
Florian Krohs   [EMAIL PROTECTED]


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Re: USB-mouse (HID mouse configuration)

2002-08-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Walter

Walter Saner wrote:

Aber irgendwo stehen die Abhängigkeiten, make *config kennt sie ja auch 
und die sind bestimmt nicht fest verdrahtet.



find /usr/src/linux/ -name Config.in -print

  

Danke, das war's! Etwas präzisiert sieht es so aus:
# find /usr/src/linux -name Config.in -exec fgrep -l HID {} \;
./drivers/usb/Config.in

Gruß
Rüdiger

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Kaum macht man's richtig, schon geit dat!



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Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Schubert

Hi all,

bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
folgendem Problem hängen:

Der pppoe vom Gateway baut eine Verbindung zum Internet auf, alles iO.
Das dahinter liegende interne Netz kommt via Gateway auch ins Internet,
solange die Verbindung 'Gateway-Internet' besteht. Der ppoe ist auf
Dial-on-Demand eingestellt. Fällt die DoD-Verbindung ab, dann ist schluß
mit surfen im internen Netz. Die Verbindung kann aus dem internen Netz
nicht mehr hergestellt werden. Folgende Versuche

a) vom Client   ping www.xyz.de = keine Verbindung
ping 194.25.2.129   = dito

b) vom Gateway  ping www.xyz.de = Verbindung wird aufgebaut
ping 194.25.2.129   = dito

zeigen, daß es nicht an der DNS-Auflösung liegen kann. Was aber ist noch
erforderlich, damit eine externe Verbindung hergestellt wird, wenn vom
internen Netz aus eine externe Adresse aufgerufen (z.B. gesurft) wird?

Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht so
aus:

$IPTABLES -F
$IPTABLES -X
$IPTABLES -F -t nat
$IPTABLES -F -t mangle
$IPTABLES -t nat -X
$IPTABLES -t mangle -X

$IPTABLES -P INPUT ACCEPT
$IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
$IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT

$IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
$IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT

echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. Aber ich vermute, daß es
viel einfacher ist, das ich irgend ein Schalter oder Flag vergessen
habe. Im Kernel ist u.a. eingebunden: 

CONFIG_PACKET=y
CONFIG_NETFILTER=y
CONFIG_FILTER=y
CONFIG_UNIX=y
CONFIG_INET=y
CONFIG_IP_MULTICAST=y

CONFIG_IP_NF_CONNTRACK=y
CONFIG_IP_NF_FTP=y
CONFIG_IP_NF_IRC=y
CONFIG_IP_NF_QUEUE=y
CONFIG_IP_NF_IPTABLES=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_LIMIT=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_MAC=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_MARK=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_MULTIPORT=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_TOS=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_LENGTH=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_TTL=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_TCPMSS=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_STATE=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_UNCLEAN=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_OWNER=y
CONFIG_IP_NF_FILTER=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_REJECT=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_MIRROR=y
CONFIG_IP_NF_NAT=y
CONFIG_IP_NF_NAT_NEEDED=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_MASQUERADE=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_REDIRECT=y
CONFIG_IP_NF_NAT_IRC=y
CONFIG_IP_NF_NAT_FTP=y
CONFIG_IP_NF_MANGLE=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_TOS=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_MARK=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_LOG=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_ULOG=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_TCPMSS=y

CONFIG_PPP=y
CONFIG_PPP_MULTILINK=y
CONFIG_PPP_FILTER=y
CONFIG_PPP_ASYNC=y
CONFIG_PPP_SYNC_TTY=y
CONFIG_PPP_DEFLATE=y
CONFIG_PPP_BSDCOMP=y
CONFIG_PPPOE=y

Sorry, für die lange Mail. Ich hoffe aber, daß die Infos nützlich sind.
1000 Danke für Eure Mühe im Voraus.

Gruß Christian


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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Martin Brodbeck

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 14. August 2002 12:35 schrieb Michael Wagner:

Hallo,

 doch, das stimmt schon. Die Datei mußt du halt selber anlegen. Bei mir
 funktioniert es so. Trag doch einfach probeweise statt woody mal
 stable ein. Es dürfte zwar keinen Unterschied machen, aber wer weiß? ;-)

Hmm, es funktioniert leider immer noch nicht. :-(
Einen Fehler kann ich nicht entdecken und wenn ich noch so guck :)

Grüße
Martin

- -- 
Martin Brodbeck
# eMail: [EMAIL PROTECTED]
# ICQ: 110273042
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE9WkOjiTCL48WqzWwRAkYIAJ99YdcjNGrBEjh+hTJgPa+9Zeym6QCfdQYe
o1GV3ylLEKUiIdUIQ4RqYlg=
=51e4
-END PGP SIGNATURE-


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www.de.debian.org?

2002-08-14 Diskussionsfäden Michael Renner

Moin,
was ist das fuer ein seltsamer Inhalt auf dem deutschen Spiegel?
CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: www.de.debian.org?

2002-08-14 Diskussionsfäden Marcus Frings

Wednesday, August 14, 2002, 2:00:06 PM, Michael Renner wrote:
  
 was ist das fuer ein seltsamer Inhalt auf dem deutschen Spiegel?

Irgendein Maintenance-Problem? :-)

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!


-- 
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Re: www.de.debian.org?

2002-08-14 Diskussionsfäden Thomas Kobienia

Hallo!

On Wed, 14 Aug 2002, Michael Renner wrote:

 was ist das fuer ein seltsamer Inhalt auf dem deutschen Spiegel?

Ich würd sagen, weil in Dresden zur Zeit Stromprobleme sind (halbe
Stadt abgeschaltet) wurden der DNS Namen für www.de.debian.org auf
andere Server umgelegt.
ftp.de.debian.org zeigt auf ftp.leo.org.
Gleiche gilt für ftp1.de.debian.org.
Einer von den beiden zeigte mal auf einen Server bei der Informatik
der TU Dresden. Gestern abend war die Informatik der TU Dresden nicht
erreichbar.

Tschuess... 
-- 
Thomas Kobienia [EMAIL PROTECTED] http://my.dex.de/~tk/
http://www.dex.de/


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ALSA-Treiber

2002-08-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Hallo,
ich möchte auf meine Woody-System eine Terratec 512i digital zum laufen
bringen. Alsa unterstützt die Soundkarte, alsaconf zeigt mir aber, wenn
ich die Debian-Pakete installiere, die Karte/den Chip nicht an.
Wo kann ich nachsehen, mit welchen optionen der Treiber kompiliert
wurde?

Thanx

Marc


--
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Re: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Markus Werner

On Wed, 14 Aug 2002, Jens Benecke wrote:

Hallo,

 Macht harden das gleiche wie OpenBSE? Vermeidung von Sicherheitslücken
 durch Entfernung jeglicher Funktionalität?
s/E/D/
Hmmm...
du scheints da eine sehr vorgefertigte Meinung zu haben. Woran liegt das ?



BTW
Was ist so schlimm an OpenBSD?

Man muss immer abwegen zwischen Sicherheit und comfort. Was dir wichtiger
ist musst du entscheiden.



 Daß licq entfernt wird, damit kann ich leben, aber daß der NFS Server
Auf einen Server hat das überhaupt nichts zu
suchen!

NFS sollte IMHO auch auf keinem Host laufen der von Internet her
erreichbar ist.

 und der FTP Server entfernt wird, damit definitiv NICHT. Und apt-cache

 show harden erklärt auch nicht, warum diese Pakete raus sollen.
Lese dir doch mal Grundsätzliches zum Thema Sicherheit durch und du wirst
wissen warum.;-)

Aber in der Tat könnte man dem Maintainer vorschlagen einen entsprechenden
Link in die Beschreibung mit aufzunehmen.:-)


bis dann

Markus







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unsubscribe

2002-08-14 Diskussionsfäden rutkowski



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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo,

Martin Brodbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, 14 Aug 2002
13:48:46 +0200::

 Hmm, es funktioniert leider immer noch nicht. :-(
 Einen Fehler kann ich nicht entdecken und wenn ich noch so guck :)

also bei bei mir gibt es 

cat /etc/apt/apt.conf.d/00defaultrelease
APT::Default-Release woody

scheint zu klappen.
Ciao,
hans


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Re: boot mit lilo

2002-08-14 Diskussionsfäden Rolf Buenning

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] [14.08.2002]
 On Wed, 14 Aug 2002 07:35:00 +0200, Robert Huckstorf [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 versuche gerade debian und suse mit lilo aus dem MBR zu starten laufen tuen
 sie beide ganz schick mein problem liegt darin das ich sie mit linux nicht
 beide in lilo unterbringen kann ... bisher muss ich per diskette beide
 starten, sprich jeweils eine diskette pro distri. ... sie liegen auf zwei
 unterschiedlichen festplatten ... problem an der sache is das lilo beim
 erstellen des MBR denn jeweils anderen kernel nicht finde ... wie schauts
 aus hat jemand von euch eine idee ...
 
 Nimm grub.

Nicht nötig (kann man natürlich). Die jeweils andere Platte muß
gemountet sein und in der /etc/lilo.conf muß das Image mit Mountpoint
angegeben werden.

image=$MOUNTPOINT/$KERNELIMAGE

Gruß Rolf
-- 
Heuristics are bug ridden by definition.  If they didn't have bugs,
then they'd be algorithms.


-- 
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8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Torsten

hallo 

ich habe gerade eine floppy im dos-format bekommen mit 70 dateien,
die aber ganz unterschiedliche dateinamenlaengen haben.
nach dem mounten wurden die namen aber auf 8.3 format geaendert. 
ich brauch sie aber vollstaendig. die endung kann auf 3 stellen bleiben.
wie oder wo aendere ich diese einstellung? 


das zweite problem ist. 
ich muss in die 70 fast identischen dateien immer das gleiche
reinschreiben. hat da jemand vielleicht ein perl oder shell skript,
 damit ich die dateien nicht alle einzeln editieren muss. 

mfg torsten 





-- 
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Re: Privat ISP aufbauen

2002-08-14 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Sun, Aug 11, 2002 at 11:56:25PM +0200, Matthias Toberer wrote:
 Hello debian-user-german,
   Ich möchte mir einen kleinen InternetServiveProvider aufbauen. So
   für ca 10 Leute. Mit Webserver(mysql, php), Mailserver, Ftpserver
   Der Server ist mittels dyndns erreichbar.

Das meinst Du nicht ernst.  Oder?

   Gibt es da Tools für die Verwaltung und/oder Einrichtung? Oder muss
   man das alles händisch machen. Am besten wäre es wenn sich Leute per
   Webpage anmelden könnten und auch von da aus ihren Account
   administrieren.

Für Geld alles möglich.  Mir ist entfalle, wie die Firma hieß, aber im
Linuxmagazin sind immer welche präsent.  Ob man das haben muß, ist eine
andere Frage.

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: 8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Torsten [EMAIL PROTECTED] wrote:
 das zweite problem ist. 
 ich muss in die 70 fast identischen dateien immer das gleiche
 reinschreiben. hat da jemand vielleicht ein perl oder shell skript,
  damit ich die dateien nicht alle einzeln editieren muss. 

Kommt IMHO darauf an: Was, Wie, Wo?

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: 8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Torsten [EMAIL PROTECTED] [14 08 02 15:10]:

hallo 

ich habe gerade eine floppy im dos-format bekommen mit 70 dateien,
die aber ganz unterschiedliche dateinamenlaengen haben.
nach dem mounten wurden die namen aber auf 8.3 format geaendert. 
ich brauch sie aber vollstaendig. die endung kann auf 3 stellen bleiben.
wie oder wo aendere ich diese einstellung? 


das zweite problem ist. 
ich muss in die 70 fast identischen dateien immer das gleiche
reinschreiben. hat da jemand vielleicht ein perl oder shell skript,
 damit ich die dateien nicht alle einzeln editieren muss. 


sed kann das oder

perl -p -e -i.alt s/alterText/neuerText/ 'find /pfad/zu/dem Verzeichnis -type f' 

wobei dies rekursiv ist und die alten Dateien in *.alt gespeichert
werden. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: 8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Torsten

Torsten wrote:

nach dem mounten wurden die namen aber auf 8.3 format geaendert. 
  

Mit vfat gemountet?

ich muss in die 70 fast identischen dateien immer das gleiche
reinschreiben. 

Am Anfang, am Ende, mittendrin, einfügen oder ersetzen?
Mit for, echo, cat, tail, head, evtl. auch (wenn komplizierter) mit sed 
und/oder awk sollte das ganz schnell zu erledigen sein.

Gruß
Rüdiger

-- 
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Re: 8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf

On Wed, Aug 14, 2002 at 03:10:26PM +0200, Torsten wrote:
 nach dem mounten wurden die namen aber auf 8.3 format geaendert. 

Dann solltest Du die Floppy in einem Format mounten, dass längere Namen
unterstützt.

 ich muss in die 70 fast identischen dateien immer das gleiche
 reinschreiben. hat da jemand vielleicht ein perl oder shell skript,
  damit ich die dateien nicht alle einzeln editieren muss. 

for FILE in /floppy/*; do perl -i -p -e 's/alt/neu/g' $FILE; done


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Re: 8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Bernd Menzel

Hi Torsten,

On Wed, Aug 14, 2002 at 03:10:26PM +0200, Torsten wrote:
 ich habe gerade eine floppy im dos-format bekommen mit 70 dateien,
 die aber ganz unterschiedliche dateinamenlaengen haben.
 nach dem mounten wurden die namen aber auf 8.3 format geaendert. 
 ich brauch sie aber vollstaendig. die endung kann auf 3 stellen bleiben.
 wie oder wo aendere ich diese einstellung? 

Mounte die Floppy mit vfat

mount -t vfat /dev/fd0 /floopy

 das zweite problem ist. 
 ich muss in die 70 fast identischen dateien immer das gleiche
 reinschreiben. hat da jemand vielleicht ein perl oder shell skript,
  damit ich die dateien nicht alle einzeln editieren muss.

Erstelle eine Masterdatei und wechsel in das Floppy-Verzeichnis.

for i in *; do cp /pfad/masterdatei $i; done

Die Masterdatei wir in allen Daten kopiert. Der alte Inhalt geht dabei
verloren.

for i in *; do cat /pfad/masterdatei  $i; done

Die Masterdatei wird an allen Dateien angehängt.

Bitte vorher testen. Keine Gewähr.

Gruß
Bernd


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Re: 8.3 dateiname.endung aendern

2002-08-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Torsten [EMAIL PROTECTED] [14 08 02 15:10]:

hallo 

ich habe gerade eine floppy im dos-format bekommen mit 70 dateien,
die aber ganz unterschiedliche dateinamenlaengen haben.
nach dem mounten wurden die namen aber auf 8.3 format geaendert. 
ich brauch sie aber vollstaendig. die endung kann auf 3 stellen bleiben.
wie oder wo aendere ich diese einstellung? 


Folgendes, soweit ich weiß - ich habe kein DOS-System:
Es kommt darauf an, wie die Floppy gemounted wird. Wenn als DOS,
dann hat man 8.3, wenn als VFat, nicht.

Wenn man dann und wann mit VFat oder DOS zu tun hat, 
sollte man das VFat dem DOS aus eben diesem Grund 
vorziehen. Also erst mal mit VFat probieren, wenn
es sich nicht mounten lässt, das DOS-Modul laden. 


-- 
Eckhard Höffner
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D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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kernel-headers

2002-08-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Leute,

was sind eigentlich die als Debian-Pakete vorliegenden kernel-headers 
bzw. wozu sind sie gut? Unter den images und den sources (baue mir immer 
daraus meinen Kernel) kann ich mir noch etwas vorstellen, aber die headers?

Gruß
ernohl

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re: subscribe - uuups

2002-08-14 Diskussionsfäden rutkowski

Tja, lesen muss man können.

Entschuldigung!


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Re: kernel-headers

2002-08-14 Diskussionsfäden Markus Werner

On Wed, 14 Aug 2002, Rüdiger Noack wrote:
Hi,

FIXME Proggys/libs greifen evtl. auf die Kernel-header zu und wenn du
nicht den ganzen Kernel installieren möchtest ist das das richtige
Package.

cu

Markus




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TV-Tuner Karte und nicht gefundene /dev/... eintraege

2002-08-14 Diskussionsfäden Marcus Fritzsch

Hi, 

ich hab mir nu ne TV-Karte zugelegt, und wie ich festgestellt habe
gibt es dafuer auch schon treiber (http://bytesex.org/saa7134/) nun
hab ich dieses kleinen kernel-patch installiert und muss noch etwas
nachlesen, aber ein Problem das ich nicht verstehe habe ich dennoch.

Ich habe aus dem bttv tarball das script MAKEDEV laufen gelassen, das
mir alle devices erstellt hat (nur leider gehoerten die danach alle
root und waren nciht in grp video) Ich habe also chgrp video
/dev/video.. und nun mei Problem, wenn ich xawtv oder v4l-conf starten
will, kriege ich eine Fahelermeldung, dass die /dev/ eintraege nicht
existieren!

 ,-
 | can't open /dev/video0: No such device
 | v4l-conf had some trouble, trying to continue anyway
 | v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Geraet gefunden
 | v4l: open /dev/video0: Kein passendes Geraet gefunden
 `-

Kann mir jemand verraten woran das liegt? Ich kenne mich auch kein
Stueckchen mit v4l aus, noch niemals zuvor damit in beruehrung
gekommen, deswegen auch meine hilflosigkeit.

Dank im vorraus,

Marcus
-- 
  --- Marcus Fritzsch [EMAIL PROTECTED] -
 / Why should I try to explain 'multitasking' to a windows user? /
-


-- 
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Re: kernel-headers

2002-08-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Markus

Markus Werner wrote:

FIXME Proggys/libs greifen evtl. auf die Kernel-header zu und wenn du
nicht den ganzen Kernel installieren möchtest ist das das richtige
Package.
  

Wie installiert man denn einen halben Kernel? ;-)
Ich interpretiere das mal so: Wenn ich ein fertiges kernel-image benutze 
und dieses irgendwann patchen will/muss, brauche ich die kernel-headers. 
Richtig? Würde dann auch bedeuten, dass ich für meinen individuellen 
Kernel immer die kompletten sourcen brauche und die kernel-headers dann 
überflüssig sind?

Gruß
Rüdiger

-- 
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Re: kernel-headers

2002-08-14 Diskussionsfäden Erik Vetters

Am Wed, 14 Aug 2002 16:17:20 +0200 (CEST) sprach
 Markus Werner [EMAIL PROTECTED]

On Wed, 14 Aug 2002, Rüdiger Noack wrote:
Hi,

FIXME Proggys/libs greifen evtl. auf die Kernel-header zu und wenn
du nicht den ganzen Kernel installieren möchtest ist das das
richtige Package.

Jepp, wenn man z.B die Nvidia Treiber von www.nvidia.com installieren
ohne Kernel selber zu backen...

greetz Erik
-- 
/ Linux, because rebooting is for adding hardware / 
working-on: Debian GNU/Linux (sid)  
key-id: 5F5228A4
fingerprint:FF4F 59D5 7DA5 77C6 CB7C EF01 B11D 33F8 5F52 28A4   









msg15378/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hallo Hagen,

On Wed, Aug 14, 2002 at 08:16:21AM +0200, Hagen Kühnel wrote:

[...]

 X startet beim booten, wenn ich den X-Server herunterfahre und dann als user 
 startx kommt ein 
 /usr/bin/startx : /dev/null/ permission denied
 als root gehts logischerweise. irgendwas klappt IMHO nicht mit SUID, deswegen 
 auch der diesbezügliche Betreff. 

 mit ls -l /dev/null muß es so aussehen:
crw-rw-rw-1 root root   1,   3 21. Jun 16:18 /dev/null
dh, jeder muß schreib-lese-rechte haben. Falls es nicht so ist, mit
chmod 666 /dev/null ist es dann so.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo,

Martin Brodbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, 14 Aug 2002
15:19:11 +0200::

  also bei bei mir gibt es
 
  cat /etc/apt/apt.conf.d/00defaultrelease
  APT::Default-Release woody
 
  scheint zu klappen.
 
 Ja, hab ich nun auch so. Die Datei wird wohl auch verarbeitet (weil er
 beim fehlenden Semikolon gemeckert hat). Bringt aber wohl alles
 nichts. Muss ich denn sonst noch etwas beachten?

Das mit dem Semikolon war ein klassischer copypaste Fehler, sorry.

Vielleicht solltest Du nochmal genauer beschreiben was du mit upgraden
meinst. Mit den obigen Zeilen in /etc/apt/apt.conf.d/00defaultrelease
und entsprechenden Einträgen in sources.list wird ein apt-get install xy
immer nur Pakete aus woody installieren, ein apt-get install -t unstable
xy hingegen die Version aus unstable.

Also, mit welchem frontend installierst Du die Pakete (dselect,
synaptic, aptitude, apt-get, dpkg) und was sind die genauen Kommandos
und Ausgaben ?

Gruß,
Hans


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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Peter Palmreuther

Hallo Martin,

Am Mittwoch, 14. August 2002 um 15:19:11 schriebst du (zumindest zum Teil):

 cat /etc/apt/apt.conf.d/00defaultrelease
 APT::Default-Release woody

 Ja, hab ich nun auch so. Die Datei wird wohl auch verarbeitet (weil er beim
 fehlenden Semikolon gemeckert hat). Bringt aber wohl alles nichts. Muss ich 
 denn sonst noch etwas beachten?

Ich habe noch:

 $cat /etc/apt/preferences
 Package: *
 Pin: release a=stable
 Pin-Priority: 900

 Package: *
 Pin: release a=proposed-updates
 Pin-Priority: 900

 Package: *
 Pin: release a=testing
 Pin-Priority: -10

erst nachdem die Priorität für 'testing' bei mir entsprechend niedrig war
ging es ... Vielleicht ein Versuch wert? :-)
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Peter Palmreuther
(The Bat! v1.62/Beta1 on Windows 2000 5.0 Build 2195 Service Pack 2)

Where desperation drives the bored to extremes


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Re: limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Erik Vetters

Am Wed, 14 Aug 2002 10:58:47 +0200 sprach
 Axel Burkhardt [EMAIL PROTECTED]

Hallo,

Ich möchte, dass User, die sich per SSH auf einer Maschine
einloggen, nur bestimmte Kommandos (z. B. ls, chmod, chown etc.)
ausführen dürfen. Ich arbeite mit OpenSSH und hab da längers mit
der command-option rumgemacht - für diese Zwecke taugt das aber
nicht. Einzige Idee: Sudo als Wrapper einsetzen und darüber was
basteln. Oder gibts da noch eine andere, bessere Idee? Hat jemand
sowas mal zum laufen gekriegt?

Ich könnte mir das so vorstellen  
+   ein extra verzeichniss  z.b /usr/remote/bin/
+   $PATH Variable der REMOTE User ist nur /usr/remote/bin
+   Symlinks auf /usr/bin/$DEINE_PROGRAMME

Nur so ne schnelle Idee...

greetz Erik
-- 
/ Linux, because rebooting is for adding hardware / 

working-on: Debian GNU/Linux (sid)  
key-id: 5F5228A4
fingerprint:FF4F 59D5 7DA5 77C6 CB7C EF01 B11D 33F8 5F52 28A4   









msg15382/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: TV-Tuner Karte und nicht gefundene /dev/... eintraege

2002-08-14 Diskussionsfäden Jan Nikolaus

Hallo,

wieso mußt du die Module extra downloaden? Die sollte doch der 
Standart-Kernel bereits mitbringen.

Ich verwende einen selbstkompilierten 2.4.17er Kernel mit V4L- und 
bttv-Support. Meine Haupauge primio funzt damit einwandfrei.

Probier's doch einfach mal mit mit dem Standartkernel! Gib modconf ein 
und wähle bei v4l bzw video die Module bttv (für's TV-glotzen) und 
saa5249 (für Videotext) aus. Abhängige Module aktiviert modconf automatisch.
Danach starte xawtv und schau fern ;-)


-- 
Mit freundlichen Grüssen
--
Jan Nikolaus
registered linux user #257719 by http://counter.li.org
mailto:[EMAIL PROTECTED]
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http://www.linux-fan-page.de



-- 
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Re: limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf

On Wed, Aug 14, 2002 at 04:53:18PM +0200, Erik Vetters wrote:
 Am Wed, 14 Aug 2002 10:58:47 +0200 sprach
  Axel Burkhardt [EMAIL PROTECTED]
 
 Hallo,
 
 Ich möchte, dass User, die sich per SSH auf einer Maschine
 einloggen, nur bestimmte Kommandos (z. B. ls, chmod, chown etc.)
 ausführen dürfen.
   
 
 Ich könnte mir das so vorstellen  
 + ein extra verzeichniss  z.b /usr/remote/bin/
 + $PATH Variable der REMOTE User ist nur /usr/remote/bin
 + Symlinks auf /usr/bin/$DEINE_PROGRAMME

Damit dürfen sie die Programme weiterhin ausführen. Sie müssen halt nur
den absoluten Pfad angeben oder $PATH erweitern.


-- 
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Re: limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin,
On Wed, Aug 14, 2002 at 10:58:47AM +0200, Axel Burkhardt wrote:
 Hallo,
 
 Ich m?chte, dass User, die sich per SSH auf einer Maschine einloggen,
 nur bestimmte Kommandos (z. B. ls, chmod, chown etc.) ausf?hren d?rfen.

Restricted Shell. /bin/rsh
Das sollte es tun ...

-- hgb


-- 
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Re: kernel-headers

2002-08-14 Diskussionsfäden Peter Palmreuther

Hallo Debian-User-Liste,

in [EMAIL PROTECTED]">mid:[EMAIL PROTECTED] stand u.a. geschrieben:

FIXME Proggys/libs greifen evtl. auf die Kernel-header zu und wenn du
nicht den ganzen Kernel installieren möchtest ist das das richtige
Package.
  

 Wie installiert man denn einen halben Kernel? ;-)

Vorsichtig? :-)

 Ich interpretiere das mal so: Wenn ich ein fertiges kernel-image benutze 
 und dieses irgendwann patchen will/muss, brauche ich die kernel-headers.

Jein :-)
Wenn du die Kernel-Images installierst, aber irgend eine _Applikation_
Kernel-Header-Dateien inlcuded, brauchst du die.
Wenn du die Kernel-Sourcen installiert hast, sind die -Header m.E.n.
tatsächlich überflüssig, aber es soll Leute geben sie sich nicht unbedingt
100+MByte entpackte Kernel-Sourcen auf die Platte knallen, nur weil
irgendwann mal irgendeine Applikation 2 Header-Dateien daraus braucht :-)
Diese Leute wollen i.d.R. ihren Kernel auch nicht selber bauen :-)
Und da kommen dann 'Kernel-Header' Pakete gerade richtig :-)

 Würde dann auch bedeuten, dass ich für meinen individuellen Kernel immer
 die kompletten sourcen brauche und die kernel-headers dann überflüssig
 sind?

Jep.
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Peter Palmreuther
(The Bat! v1.62/Beta1 on Windows 2000 5.0 Build 2195 Service Pack 2)

I haven't lost my mind; I know exactly where I left it.


--
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Re: Debian 3.0r0 - Lilo und die Bildschirmaufloesung

2002-08-14 Diskussionsfäden LRoland

On 14 Aug 2002, at 12:58, Jens Benecke wrote:

 On Wed, Aug 14, 2002 at 07:59:58AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Jetzt habe ich folgendes Problem. Beim Booten werden die ersten Zeilen
  waehrend des Bootvorganges wie gewuenscht (vga=5) angezeigt und sobald
  das Bildchen vom Linux-Pinguin angezeigt wird, schaltet die
  Bildschirmanzeige auf die Standardeinstellung (vga=normal) zurueck.
  Wie kann ich dies verhindern?

 Nein, der Pinguin wird nur im Framebuffer-Modus angezeigt, das ist also
 NICHT vga=normal.

 Versuch mal

   vga=0x301 (640x480)
   vga=0x303 (800x600)
   vga=0x305 (1024x768)

 als Auflösung. Letztere gibt irgendwas um 80x150 Zeichen auf der
 Textkonsole.

Das heisst also dass man den Frambuffer-Modus irgendwie
abschalten sollte...

Wie gesagt mit vga=5 hab ich's ja versucht und das funktionierte
auf demselben Computer usw. - deshalb wird wohl jede Einstellung
auf die Normaleinstellung zurueckgeworfen, wenn der Pinguin
erscheint...

Gruss Roland


--
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Re: kde konsole -- /etc/profile

2002-08-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Stefan

Stefan Keul wrote:

ich habe ein paar Systemweite bash-Einstellungen für cvs in /etc/profile 
gepackt und dabei festgestellt, dass diese in der kde-Kosole nicht 
verfügbar sind. Liegt wohl daran, dass die konsole keine Login-shell 
ist. Auf der richtigen Konsole ist nämlich alles ok und auch bei bash 
--login.
  

Evtl. /etc/environment?

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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-- 
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Kernel und Paketverwaltung

2002-08-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Leute,

ich verstehe die Paketverwaltung immer noch nicht. :-(
Ich finde nach dem Aufräumen mittels apt-get remove, dpkg -remove ein 
Verzeichnis /usr/src/kernel-headers-2.2.19-ide. Im Unterverzeichnis 
include/asm befinden sich einige *.h files.
Jedoch kennt weder dpkg -l noch dpkg --get-selection ein Paket namens 
 kernel-headers-2.2.19-*. Als Antwort erhalte ich:
No packages found matching kernel-headers-2.2.19-*.

Ich habe der Paketverwaltung nicht bewusst ins Handwerk gepfuscht, 
Anfängerdummheit natürlich nicht ausgeschlossen. Gibt es dafür eine 
andere Erklärung?

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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Re: limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Erik Vetters

Am Wed, 14 Aug 2002 17:02:37 +0200 sprach
 Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED]

 Ich möchte, dass User, die sich per SSH auf einer Maschine
 einloggen, nur bestimmte Kommandos (z. B. ls, chmod, chown etc.)
 ausführen dürfen.
   
 
 Ich könnte mir das so vorstellen  
 +ein extra verzeichniss  z.b /usr/remote/bin/
 +$PATH Variable der REMOTE User ist nur /usr/remote/bin
 +Symlinks auf /usr/bin/$DEINE_PROGRAMME

Damit dürfen sie die Programme weiterhin ausführen. Sie müssen halt
nur den absoluten Pfad angeben oder $PATH erweitern.

Stimmt haste recht ... 

Dann ein Shell Script was vor der /bin/bash liegt und alle die
eingaben abfängt und entscheidet weiter an /bin/bash oder
Fehlermeldung
Klingt ein wenig abgefahren ;-)

greetz Erik

-- 
/ Linux, because rebooting is for adding hardware / 
working-on: Debian GNU/Linux (sid)  
key-id: 5F5228A4
fingerprint:FF4F 59D5 7DA5 77C6 CB7C EF01 B11D 33F8 5F52 28A4   









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Re: limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Entschuldigung, hab mich versehehen ...
On Wed, Aug 14, 2002 at 04:47:22PM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
 Restricted Shell. /bin/rsh

muss natuerlich /bin/rbash heissen.
-- hgb


-- 
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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Hagen Kühnel

Hallo

On Wednesday 14 August 2002 16:37, Karl-Heinz Eischer wrote:
  X startet beim booten, wenn ich den X-Server herunterfahre und dann als
  user startx kommt ein
  /usr/bin/startx : /dev/null/ permission denied
  als root gehts logischerweise. irgendwas klappt IMHO nicht mit SUID,
  deswegen auch der diesbezügliche Betreff.

  mit ls -l /dev/null muß es so aussehen:
 crw-rw-rw-1 root root   1,   3 21. Jun 16:18 /dev/null

Ja, dem war nicht so. Aber X geht als user trotzdem noch nicht. :)

Der ganze Ansatz ist raber ichtig, so kann ich jetzt su und passwd dank 
setzen von u+s ausführen. Ich werde mir jetzt also meine SuSE vornehmen und 
anhand der Logs einige Einschränkungen aufheben. Ich hatte wohl bei der 
Installation 'paranoid' ausgewählt, ich meinte damit natürlich nicht, 'nicht 
mehr benutzbar'. :)

Danke, Hagen


-- 
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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Martin Brodbeck

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 14. August 2002 16:48 schrieb Hans Gerber:

Hallo Hans,

 Vielleicht solltest Du nochmal genauer beschreiben was du mit upgraden
 meinst. Mit den obigen Zeilen in /etc/apt/apt.conf.d/00defaultrelease
 und entsprechenden Einträgen in sources.list wird ein apt-get install xy
 immer nur Pakete aus woody installieren, ein apt-get install -t unstable
 xy hingegen die Version aus unstable.

 Also, mit welchem frontend installierst Du die Pakete (dselect,
 synaptic, aptitude, apt-get, dpkg) und was sind die genauen Kommandos
 und Ausgaben ?

Stimmt, vielleicht hab ich das nicht richtig geschildert.
Ich möchte in sources.list Quellen von testing eintragen, ohne dass mir 
dselect beim installieren von Paketen (bzw. apt-get upgrade) auf diese 
unstable-Version komplett upgraden will. 

Bisher ist es so, dass dselect bzw. apt-get upgrade einige hundert Pakete 
apgraden will, ich aber bei woody bleiben möchte und nur einzelne Pakete aus 
testing haben will.

Nur wenn erforderlich soll ein Paket aus testing installiert werden.

Grüße,
Martin

- -- 
Martin Brodbeck
# eMail: [EMAIL PROTECTED]
# ICQ: 110273042
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE9WnmniTCL48WqzWwRAurxAJ47onWzwtA0ueTYTKVUBSTXsoiL7ACeLXKd
IiOPdWbPS2beEnOATJqT158=
=DnQO
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Martin Brodbeck

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 14. August 2002 16:48 schrieb Peter Palmreuther:

Halli hallo,

 Ich habe noch:

  $cat /etc/apt/preferences
  Package: *
  Pin: release a=stable
  Pin-Priority: 900

  Package: *
  Pin: release a=proposed-updates
  Pin-Priority: 900

  Package: *
  Pin: release a=testing
  Pin-Priority: -10

 erst nachdem die Priorität für 'testing' bei mir entsprechend niedrig war
 ging es ... Vielleicht ein Versuch wert? :-)

Hui! Das scheint's gewesen zu sein. Muss ich noch genauer beoabachten. Ist es 
(bei dir) so, dass bei einem apt-get install paket aus woody installiert 
wird, es sei denn, die Version aus testing wird benötigt? Wenn ja, ist es 
genau das was ich haben will :-)

Wo kann man denn solch nützliche Details über apt und Co. nachlesen?

Vielen Dank für die Hilfe (auch an Hans) und Grüße,
Martin

- -- 
Martin Brodbeck
# eMail: [EMAIL PROTECTED]
# ICQ: 110273042
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE9WnqriTCL48WqzWwRAtRzAJsGVpVJSgDbuaBSisRph9ya4M1GwgCaA5kD
z53LVE4o30UzAWtsHNpzAp4=
=yDkK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin SuSI,
On Wed, Aug 14, 2002 at 05:36:33PM +0200, Hagen K?hnel wrote:
 Der ganze Ansatz ist raber ichtig, so kann ich jetzt su und passwd dank 
 setzen von u+s ausf?hren. Ich werde mir jetzt also meine SuSE vornehmen und 
 anhand der Logs einige Einschr?nkungen aufheben. Ich hatte wohl bei der 
 Installation 'paranoid' ausgew?hlt, ich meinte damit nat?rlich nicht, 'nicht 
 mehr benutzbar'. :)

Du hast Dich doch nicht etwa verlaufen? Dies hier ist eine debian-Liste und
die meisten hier wissen von S... vielleicht gerade wie man/frau das schreibt ...
sonst aber nicht viel. Installier doch mal ein stabiles debian-System, da
passieren solche Klopse nicht (normalerweise).

-- hgb


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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Hagen Kühnel

Hi Hans-Georg,

On Wednesday 14 August 2002 17:35, Hans-Georg Bork wrote:
 Moin SuSI,

hmm, hatte ich davon etwas erzählt? Bitte erst richtig lesen, überdenken und 
nicht gleich Glaubenskriege anfangen. SuSE hat auch einige schöne 
Hilfsmittel, (yast zählt nicht dazu).

 On Wed, Aug 14, 2002 at 05:36:33PM +0200, Hagen K?hnel wrote:
  Der ganze Ansatz ist raber ichtig, so kann ich jetzt su und passwd dank
  setzen von u+s ausf?hren. Ich werde mir jetzt also meine SuSE vornehmen

Zum Abgleichen, hätte ich dazuschreiben sollen ? Ich habe hier mehrere 
Rechner stehen, die meisten mit S 7.3

  und anhand der Logs einige Einschr?nkungen aufheben. Ich hatte wohl bei
  der Installation 'paranoid' ausgew?hlt, ich meinte damit nat?rlich nicht,
  'nicht mehr benutzbar'. :)

 Du hast Dich doch nicht etwa verlaufen? Dies hier ist eine debian-Liste und
 die meisten hier wissen von S... vielleicht gerade wie man/frau das
 schreibt ... sonst aber nicht viel. 

Ja, und da habe ich dann den meisten dann etwas voraus. :)

 Installier doch mal ein stabiles
 debian-System, da passieren solche Klopse nicht (normalerweise).

Es geht also um mein liebes Vaio (ja, ich hätte auch ein Notbook kaufen 
können :)), auf diese spielte ich also am Samstag die neue LOB-debian. vorher 
noch 3 GB bz's auf meinen S.-Server gespielt und alles neu partitioniert.

Ja, und dann ging's mit den Problemen los. Bei der Partitionierung geschlafen 
und mountpoint falsch gesetzt :(  OK, das habe ich dann wieder nach einigem 
Nachdenken korrigieren können, ohne nochmal DJ spielen zu müssen.

Nur eben die fehlenden s ermöglichen kein vernünfiges Arbeiten als 
nicht-root, und su war ja verboten. Ist das normal bei 'paranoid'?
Egal, das X werde ich auch noch hinkriegen. Und dann auch noch sendmail. und 
apache hat nach dem nachträglichen Einspielen von apache-ssl seinen Dienst 
eingestellt (wozu editier ich eigentlich confs, wenn die bei upgrades nicht 
beachtet werden), - Ich werd schon irgendwann mit deb warm werden, aus 
Fehlern lernt man ja bekanntlich.

Hagen

btw: Ich lese die Liste.


-- 
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Re: TV-Tuner Karte und nicht gefundene /dev/... eintraege

2002-08-14 Diskussionsfäden Marcus Fritzsch

Hallo, nochmal...

* Jan Nikolaus [EMAIL PROTECTED] [020814 16:51]:
 wieso mußt du die Module extra downloaden? Die sollte doch der 
 Standart-Kernel bereits mitbringen.
Weil fuer den Chip der da druff ist (Philips 7134) keine treiber im
kernel sind, also das modul saa7134... Oder irre ich?

 Ich verwende einen selbstkompilierten 2.4.17er Kernel mit V4L- und 
 bttv-Support. Meine Haupauge primio funzt damit einwandfrei.
Nun ja, ich haette sagen sollen was fuer eine TV-Karte das ist; Tevion
MD 9717, soll nicht schlecht sein, und weil es dafuer eben auch schon
(beta oder alpha) treiber gibt dachte ich ich nehm sie :o).

 Probier's doch einfach mal mit mit dem Standartkernel! Gib modconf ein 
 und wähle bei v4l bzw video die Module bttv (für's TV-glotzen) und 
 saa5249 (für Videotext) aus. Abhängige Module aktiviert modconf automatisch.
 Danach starte xawtv und schau fern ;-)
Ist das nicht eben Karten abhaengig?

Also ich habe dafuer auch keine HOWTO's oder anleitungen (besser noch
nicht gefunden) falls jmd. noch Links einfallen sollten, her damit :o)

thx a lot!


Marcus

-- 
  --- Marcus Fritzsch [EMAIL PROTECTED] -
 / Why should I try to explain 'multitasking' to a windows user? /
-


--
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Re: kde konsole -- /etc/profile

2002-08-14 Diskussionsfäden Stefan Keul

Am Mittwoch, 14. August 2002 17:08 schrieb Rüdiger Noack:
 Hallo Stefan


 Evtl. /etc/environment?

 Gruß
 Rüdiger

Wofür ist environment? Die Datei gibt's bei mir nicht.

Stefan
-- 
(°  Stefan Keul [EMAIL PROTECTED]  -(°)  -(°)
//\  Exchange Server?   /\\   /\\
V_/_ Surely exchange them! _\_V  _\_V


-- 
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Re[2]: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Carsten Dirk

Guten Tag Dirk Prösdorf,

Am Mittwoch, 14. August 2002 um 08:58 schrieben Sie:

Dirk Prösdorf On Tue, Aug 13, 2002 at 06:39:02PM +0200, Carsten Dirk wrote:
 und  ich  habe  vielle  md5-checksum  fehler  mein Server wurde leider
 gehakt  obwohl  alle patche drauf sind und eigentlich ganz sicher ist.

Dirk Prösdorf Vielleicht ist jemand durch die Vordertür rein gekommen, sprich über
Dirk Prösdorf unsichere Passwörter?

 Meine  Frage  wie kann ich rausfinden wie genau hat er das gemacht und
 wie  kann  ich  ihn erwischen seine ip rausfinden und so.

Dirk Prösdorf Evtl. sind in den Backups der Logfiles von den Vortagen irgend welche
Dirk Prösdorf Vorläufer des Angriffs zu finden.
Dirk Prösdorf Ansonsten müsste da ein Fachmann ran, der evtl. was finden kann,
Dirk Prösdorf aufgrund seiner Erfahrung, aber je länger Du da suchst um so mehr Spuren
Dirk Prösdorf sind am Tatort verwischt.

 Und was muss
 ich noch machen für die zukunft damit so was nicht passiert?

Dirk Prösdorf Da wurden Dir ja schon genug Links gezeigt.

 Habe  ich  eine andere möglichkeit auser neue instalation

Dirk Prösdorf Auf jeden Fall neu installieren. Du weißt nicht, welche Hintertüren dort
Dirk Prösdorf jemand hinterlassen hat. 

wir habe schon ersatz server den wollen wir jetz als köder nutzten was
würdet  ihr  so  empfehlen ich will rausfinden wo komt er her. Ich ahb
auch  rausgefunden  das  ein  Rootkit  namens  TuxKit  Ver  1.0  auch
modefiziert  drauf  instaliert  wurde.  Jetz  will ich nur ein den Typ
finden.  Hab  schon  Tcpdump im hintergrund verstekt und er logt alles
das  Problemm  ist  später  mit dem auswertung! Oder kennt jemand eine
andere alternative wie ich es rausfinden kann wer das war?

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirkmailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re[3]: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Carsten Dirk

Guten Tag Carsten Dirk,

Am Mittwoch, 14. August 2002 um 18:47 schrieben Sie:

Carsten Dirk Guten Tag Dirk Prösdorf,

Carsten Dirk Am Mittwoch, 14. August 2002 um 08:58 schrieben Sie:

Dirk Prösdorf On Tue, Aug 13, 2002 at 06:39:02PM +0200, Carsten Dirk wrote:
 und  ich  habe  vielle  md5-checksum  fehler  mein Server wurde leider
 gehakt  obwohl  alle patche drauf sind und eigentlich ganz sicher ist.

Dirk Prösdorf Vielleicht ist jemand durch die Vordertür rein gekommen, sprich über
Dirk Prösdorf unsichere Passwörter?

 Meine  Frage  wie kann ich rausfinden wie genau hat er das gemacht und
 wie  kann  ich  ihn erwischen seine ip rausfinden und so.

Dirk Prösdorf Evtl. sind in den Backups der Logfiles von den Vortagen irgend welche
Dirk Prösdorf Vorläufer des Angriffs zu finden.
Dirk Prösdorf Ansonsten müsste da ein Fachmann ran, der evtl. was finden kann,
Dirk Prösdorf aufgrund seiner Erfahrung, aber je länger Du da suchst um so mehr 
Spuren
Dirk Prösdorf sind am Tatort verwischt.

 Und was muss
 ich noch machen für die zukunft damit so was nicht passiert?

Dirk Prösdorf Da wurden Dir ja schon genug Links gezeigt.

 Habe  ich  eine andere möglichkeit auser neue instalation

Dirk Prösdorf Auf jeden Fall neu installieren. Du weißt nicht, welche Hintertüren 
dort
Dirk Prösdorf jemand hinterlassen hat. 

Carsten Dirk wir habe schon ersatz server den wollen wir jetz als köder nutzten was
Carsten Dirk würdet  ihr  so  empfehlen ich will rausfinden wo komt er her. Ich ahb
Carsten Dirk auch  rausgefunden  das  ein  Rootkit  namens  TuxKit  Ver  1.0  auch
Carsten Dirk modefiziert  drauf  instaliert  wurde.  Jetz  will ich nur ein den Typ
Carsten Dirk finden.  Hab  schon  Tcpdump im hintergrund verstekt und er logt alles
Carsten Dirk das  Problemm  ist  später  mit dem auswertung! Oder kennt jemand eine
Carsten Dirk andere alternative wie ich es rausfinden kann wer das war?

Carsten Dirk -- 
Carsten Dirk Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirk Carsten Dirkmailto:[EMAIL PROTECTED]

achso  was  kann  man  gegen so was unternehmen damit es nicht nochmal
passiert. Die Dienste die angeboten werden sind: pop3, imap, DNS, WWW,
SSH. Für jeden Tip bin ich sehr Dangbar!!!

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirkmailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody

2002-08-14 Diskussionsfäden Thomas Reiß

On Mon, Aug 12, 2002 at 05:07:08AM +0200, Dirk Prösdorf wrote:

Hallo Dirk,
[einiges gelöscht]

 Ein andere Lösung wäre das Umsteigen auf ovdb. 

Sicherlich grundsätzlich sinnvoll, löst aber Dein Problem nicht.
   
   Hab ich jetzt aber gemacht 8-)
 
 Ich schrieb ja, grundsätzlich sinnvoll. ;-)

Hmm, wäre dann evtl. mein Problem einen BUG Report wert ?

 Bei mir hat es den Zugriff per Reader enorm beschleunigt. M.E. ist dies
 die schnellste Zugriffsart auf die Overview und die bestätigen auch
 andere in news:de.comm.server.newsserver.

Na ja, ich habe nur einen Reader ;-), da gehts schnell genug

 
   PS: Woher könnte dieser Fehler herrühren (innwatch läuft aber)?
   cat: /var/run/news/LOCK.innwatch: Datei oder Verzeichnis nicht
   gefunden
 
 Wann erhälst Du dies Meldung? Immer oder nur in bestimmten Situationen, 
 wie manueller Neustart des INN? (Ich habe mir lokal den innwatch raus 
 genommen, da er da eher nervt [inn.conf: 'doinnwatch: false'].)

Das kommt, soweit ich das beurteilen kann, periodisch und dann immer auf
die Konsole.
Ahh, ich denke es kommt alle 10 Minuten (wie in inn.conf beschrieben).

Aber (verwirrt), ich habe jetzt den INN mal neugestartet und jetzt ist
auch ein LOCK.innwatch vorhanden.
Jetzt scheint auch das erledigt zu sein.

Danke nochmal für die Hilfe
Gruß aus Mittelfranken
Thomas


-- 
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Re: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Marcus Frings

Wednesday, August 14, 2002, 6:54:33 PM, Carsten Dirk wrote:
  
 achso  was  kann  man  gegen so was unternehmen damit es nicht nochmal
 passiert. Die Dienste die angeboten werden sind: pop3, imap, DNS, WWW,
 SSH. Für jeden Tip bin ich sehr Dangbar!!!

Sinnvoll wäre stattdessen gewesen, nicht die Dienste aufzuzählen,
sondern die daemons in ihren jeweiligen Versionen aufzulisten, die diese
Dienste anbieten. Dann könnte man herausfinden, in welchem Dienst die
Sicherheitslücke war oder ob ganz einfach allgemein nur mies
konfiguriert worden war. Apache hat in der letzten Zeit
Sicherheitsprobleme, openssh auch und bind sowie uw-imap sowieso immer.
:-)

Gruß,
Marcus
-- 
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Re: kde konsole -- /etc/profile

2002-08-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Stefan

Stefan Keul wrote:

Wofür ist environment? Die Datei gibt's bei mir nicht.
  

AFAIK für systemweite Einstellungen unabhängig von einem login. Ich habe 
da LC_ALL und LANG drin und die sind genau so in der ASCII-Console 
gesetzt Allerdings werden die wohl von gdm/GNOME (bei mir) und 
wahrscheinlich auch von KDE zurückgesetzt. In meinen GNOME-Terminals 
sind sie nämlich nicht gesetzt. Schnellschuss - sorry.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!



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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Peter Palmreuther

Hallo Martin,

zu erstmal wollte ich noch Bescheid sagen, dass Antwort per PM als CC nicht
nötig ist :-)

in [EMAIL PROTECTED]">mid:[EMAIL PROTECTED] stand u.a. geschrieben:

 erst nachdem die Priorität für 'testing' bei mir entsprechend niedrig war
 ging es ... Vielleicht ein Versuch wert? :-)

 Hui! Das scheint's gewesen zu sein. Muss ich noch genauer beoabachten. Ist es 
 (bei dir) so, dass bei einem apt-get install paket aus woody installiert 
 wird, es sei denn, die Version aus testing wird benötigt? Wenn ja, ist es 
 genau das was ich haben will :-)

'apt-get install xyz' geht standardmäßig auf Woody los, ja.

Um gezielt Pakete aus Sarge zu installieren gibt es dann die
Kommandozeilen-Option '-t testing', also

apt-get -t testing install xyz

M.E.n. und nach dem was ich bisher bereits gelesen habe sollte
zumindest 'apt-get upgrade' eine aus Testing installierte Version auch von
dort upgraden, aus Woody installierte halt gemäß den Woody-Packages-Files.

Was passiert, wenn z.B. ein Paket nur in Testing ist und du apt-get install
machst, weiß ich nicht, noch nie probiert; ich kann mir aber vorstellen,
dass dann automatisch auf das Testing-Paket zurück gegriffen wird.

 Wo kann man denn solch nützliche Details über apt und Co. nachlesen?

Ohje ... Frach nicht, ich weiß et nich mehr genau.

man 8 apt
man 8 apt-get
man 5 apt_preferences

irgendwo in den HOWTOs auf .debian.org und noch zwei bis drei Mails von
'vor Urschleims Zeiten' in meinem persönlichen debian-user-de Archiv, in
denen das mal wer erwähnt hat.

Also von überall und nirgends :-)
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Peter Palmreuther
(The Bat! v1.62/Beta1 on Windows 2000 5.0 Build 2195 Service Pack 2)

Adam West is tied to a giant waffle iron!  How will he escape?


--
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Re: Kernel und Paketverwaltung

2002-08-14 Diskussionsfäden Niklas Deutschmann

Hallo Rüdiger,

Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe der Paketverwaltung nicht bewusst ins Handwerk gepfuscht, 
 Anfängerdummheit natürlich nicht ausgeschlossen. Gibt es dafür eine 
 andere Erklärung?

Geh mal in dieses kernel-headers-Verzeichnis und rufe für eine der
Dateien dort dpkg -S Name der Datei auf. Dann solltest du sehen, ob
sie zu einem Paket gehört, und wenn ja, zu welchem. Wenn nein: Waren
diese Header-Dateien in einem bzip-Archiv, das du selbst entpackt hast?
Bei kernel-source ist es so, und wenn du kernel-source deinstallierst,
wird bloß das .bz2 gelöscht, aber nicht der entpackte Inhalt. Weitere
Möglichkeit: Die Datei Contents-i386.gz im Verzeichnis /dists/stable
der CD-ROM (falls du eine hast). Dort steht für alle verfügbaren Pakete
eine Liste der installierten Dateien. Wie das ist, wenn du deine Pakete
aus dem Netz holst oder aus verschiedenen Releases, kann ich leider
nicht sagen.

Gruß
Niklas

-- 
There's no time like the pleasant.


-- 
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Re: Rechte für floppy, cd und mounten

2002-08-14 Diskussionsfäden Joerg Sommer

Jens Benecke schrieb :
 On Tue, Aug 13, 2002 at 11:29:41PM +, Joerg Sommer wrote:
 =20
 ich sehe im Moment folgendes Problem: Damit ein User auf einer
 Diskette ein Dateisystem erzeugen kann, muss er in der Gruppe floppy
 sein. Oder wenn er direkt (tar) auf die Diskette zugreifen will. ..
 Problem an der Geschichte ist allerdings, dass ein anderer User mit
 Zugriff auf die Resource, diese in dem Moment platt machen kann.  dd
 if=3D/dev/zero of=3D/dev/floppy/0
 
 F=FCr mount muss er nicht in der Gruppe sein, nur wenn er direkt zugreifen
 will (dd oder mtools o.=E4.). Und es kann nur derjenige umounten, der auch
 gemountet hat, und auch nur, wenn user in der fstab steht.

solange mtab kein Link ist und da /etc ro ist, geht das nicht.

 Ein dd w=E4hrend eines anderen Zugriffs auf die Floppy resultiert ferner
 in Device or resource busy (IIRC).
 =20

Leider nicht. Gerade getestet. Wärend ein User die Floppy gemountet hat
und darauf arbeitet, kann ein anderer die Daten ändern.


-- 
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Re: Privat ISP aufbauen

2002-08-14 Diskussionsfäden Steffen Tobias Oschatz

Heiko Schlittermann wrote:

  Gibt es da Tools für die Verwaltung und/oder Einrichtung? Oder muss
  man das alles händisch machen. Am besten wäre es wenn sich Leute per
  Webpage anmelden könnten und auch von da aus ihren Account
  administrieren.

da gibt es eschon einnige sachen - ein tool heißt isp4you glaube ich - 
dafür gibt es auch ein webmin modul - da brauchst du dann fast nur noch 
du maus zu bewegen ;-).




-- 
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Re[2]: Server gehackt????

2002-08-14 Diskussionsfäden Carsten Dirk

Guten Tag Marcus Frings,

Am Mittwoch, 14. August 2002 um 19:04 schrieben Sie:

Marcus Frings Wednesday, August 14, 2002, 6:54:33 PM, Carsten Dirk wrote:
  
 achso  was  kann  man  gegen so was unternehmen damit es nicht nochmal
 passiert. Die Dienste die angeboten werden sind: pop3, imap, DNS, WWW,
 SSH. Für jeden Tip bin ich sehr Dangbar!!!

Marcus Frings Sinnvoll wäre stattdessen gewesen, nicht die Dienste aufzuzählen,
Marcus Frings sondern die daemons in ihren jeweiligen Versionen aufzulisten, die diese
Marcus Frings Dienste anbieten. Dann könnte man herausfinden, in welchem Dienst die
Marcus Frings Sicherheitslücke war oder ob ganz einfach allgemein nur mies
Marcus Frings konfiguriert worden war. Apache hat in der letzten Zeit
Marcus Frings Sicherheitsprobleme, openssh auch und bind sowie uw-imap sowieso immer.
Marcus Frings :-)

Marcus Frings Gruß,
Marcus Frings Marcus
Marcus Frings -- 
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Apache/1.3.6 (Unix) PHP/4.0.3pl1 PHP/3.0.16 mod_perl/1.21 mod_ssl/2.2.8 OpenSSL/0.9.2b
Sendmail 8.9.3

drwxr-xr-x 103 root root 3.0k Jul 13 21:31 .
drwxr-xr-x  26 33884users1.0k Aug 14 18:39 ..
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Dec 28  2000 CGI.pm-2.56
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 HTML
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 MySQL-3.22.32
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jan 26  2001 SysVinit-2.77
drwxr-xr-x   4 root root 1.0k Jun  8  2001 analog-4.16
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 automake-1.4
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 bash-1.14.7
drwxr-xr-x   8 root root 1.0k Nov 23  2001 bind-8.2.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 binutils-2.11.90.0.8
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Apr  9  2001 bzip2-0.9.5d
drw-r--r--   2 root root 1.0k Dec 28  2000 cgiwrap-3.6.4
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jan  5  2001 cmu-1.1
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 cpio-2.4.2
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 cracklib-2.7
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 cvs-1.11.1p1
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 dhcp-2.0b1pl6
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 dhcpcd-1.3.17pl2
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 diffutils-2.7
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 e2fsprogs-1.14
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 emacs-20.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 fileutils-4.0
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 findutils-4.1
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 flex-2.5.4a
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Dec 28  2000 freetype-1.2
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Dec 28  2000 gawk-3.0.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-c++-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-chill-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-g77-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-java-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-libgcj-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 gcc-objc-2.95.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jan 19  2001 gd-1.3
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Jan 19  2001 getty_ps-2.0.7j
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 glib-1.2.1
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Mar 15 14:45 glibc-2.1.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 gmp-devel-2.0.2
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 grep-2.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 gzip-1.2.4
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 hdparm-3.3
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Mar  3  2001 imap-4.7c2
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Mar  3  2001 imap-devel-4.7c2
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 ldconfig-1.9.5
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 libelf-0.6.4
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jul 13 21:31 libpcap-0.6.2
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Jun 20 09:10 libstdc++-devel-2.95.3
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Dec 28  2000 libtool-1.2f
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 libxml-1.0.0
drwxr-xr-x   6 root root 1.0k Dec 28  2000 lynx-2.8.1
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 m4-1.4
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 make-3.77
drwxr-xr-x   2 root root 1.0k Dec 28  2000 mc-4.5.30
drwxr-xr-x   3 root root 1.0k Dec 28  2000 mgetty-1.1.14

Re: Kernel und Paketverwaltung

2002-08-14 Diskussionsfäden Rdiger Noack

Niklas Deutschmann wrote:

Geh mal in dieses kernel-headers-Verzeichnis und rufe für eine der
Dateien dort dpkg -S Name der Datei auf. 

flinker:/usr/src/kernel-headers-2.2.19-ide/include/asm# dpkg -S pgtable.h
libc5-altdev: /usr/i486-linuxlibc1/include/asm/pgtable.h
libc6-dev: /usr/include/asm/pgtable.h

Es gibt also diesen Namen, aber nicht in diesem Pfad.

Dann solltest du sehen, ob sie zu einem Paket gehört, und wenn ja, zu welchem. Wenn 
nein: Waren
diese Header-Dateien in einem bzip-Archiv, das du selbst entpackt hast?

Ich habe wirklich teilweise selbst entpackt, aber bei einem Verzeichnis 
mit diesem Namen -ide schließe ich das definitv aus! Es ist auch so, 
dass dieses Verzeichnis das einzige unter 
/usr/src/kernel-headers-2.2.19-ide ist, welches es noch gibt und wo noch 
Dateien drin sind. Daraus und aus der nicht vorhandenen dpkg-Ausgabe 
schließe ich, dass dieses Header-Paket ordentlich deinstalliert wurde, 
dieses Verzeichnis aber aus irgendwelchen Gründen nicht gelöscht wurde. 
Aber aus welchem Grund???

Bei kernel-source ist es so, und wenn du kernel-source deinstallierst,
wird bloß das .bz2 gelöscht, aber nicht der entpackte Inhalt. 

Genauso ist es ausgeschlossen, dass ich ein source-Verzeichnis in header 
umbenannt habe.

Weitere
Möglichkeit: Die Datei Contents-i386.gz im Verzeichnis /dists/stable
der CD-ROM (falls du eine hast). 

Nix CD, alles online gemacht. Nur 3-FD-Images habe ich für die 
Installation zum Booten auf die Platte gespielt.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Gerhard Schromm

On Wed, 14 Aug 2002, Hagen Kühnel stated:

 /usr/bin/startx : /dev/null/ permission denied

Wie sehen die Rechte für /dev/null aus?  Es sollten Lese- und
Schreibrechte für alle (owner, group und others) gesetzt sein.

bye Gerhard


--
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Re: PHP announce per eMail?

2002-08-14 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo Christian,

mit websec kannst Du WWW-Seiten auf Änderungen überprüfen
und Dir die neuen Seiten (Änderungen werden farblich hervorgehoben)
via Mail zukommen lassen.
Ist wahrscheinlich nicht ganz das was Du Dir vorgestellt hast, aber
zumindest eine etwas bequemere Lösung als direkt via Browser.

On 14 Aug 2002 08:40:24 +0200
Christian Leutloff [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 ich würde gerne regelmäßig per eMail Neuigkeiten rund um PHP erfahren,
 z.B. wie debian-announce. Ich habe bisher aber nur entsprechende
 WWW-Seiten gefunden. Any Ideas?


Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: TV-Tuner Karte und nicht gefundene /dev/... eintraege

2002-08-14 Diskussionsfäden Jan Nikolaus

Marcus Fritzsch wrote:
 Hallo, nochmal...
 
 * Jan Nikolaus [EMAIL PROTECTED] [020814 16:51]:
 
wieso mußt du die Module extra downloaden? Die sollte doch der 
Standart-Kernel bereits mitbringen.
 
 Weil fuer den Chip der da druff ist (Philips 7134) keine treiber im
 kernel sind, also das modul saa7134... Oder irre ich?
 
 
Ich verwende einen selbstkompilierten 2.4.17er Kernel mit V4L- und 
bttv-Support. Meine Haupauge primio funzt damit einwandfrei.
 
 Nun ja, ich haette sagen sollen was fuer eine TV-Karte das ist; Tevion
 MD 9717, soll nicht schlecht sein, und weil es dafuer eben auch schon
 (beta oder alpha) treiber gibt dachte ich ich nehm sie :o).
 
 
Probier's doch einfach mal mit mit dem Standartkernel! Gib modconf ein 
und wähle bei v4l bzw video die Module bttv (für's TV-glotzen) und 
saa5249 (für Videotext) aus. Abhängige Module aktiviert modconf automatisch.
Danach starte xawtv und schau fern ;-)
 
 Ist das nicht eben Karten abhaengig?

Das ist richtig. Das bttv-Modul wurde für den bttv-Chipsatz der
Haupauge-Karten entwickelt. Ich war stillschweigend davon ausgegangen, 
daß es sich um eine derartige Karte handelt. Ich selber bin von Haupauge 
überzeugt und würde nie eine Andere einsetzen (schon wegen dem 
Linux-Support).
Leider habe ich mit den Philips/Tevion-Karten keine Erfahrung.


-- 
Mit freundlichen Grüssen
--
Jan Nikolaus
registered linux user #257719 by http://counter.li.org
mailto:[EMAIL PROTECTED]
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-- 
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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Mika Reshoft

* Stefan Keul [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch, 14. August 2002 12:30 schrieb Rüdiger Noack:

[...]

 Überprüfe es!
 dmesg | fgrep hd

... spuckt Hieroglyphen aus:

ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:pio, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio

Und danach kommen die SCSI-Platten. Okay, das kann ich wohl ausklammern.

 Wenn das nix hilft würde ich die Hardware Konfig checken, im besonderen 
 die SCSI-IDs und Terminierung lockere Kabel um solche Stirnklatsch 
 Probleme auszuschließen, dann die geladenen Module, die Berechtigungen 
 der entsprechenden devices in /dev und natürlich die kernel-meldungen 
 beobachten dmesg oder /var/log/syslog.

Da stoße ich auf Can't locate module block-major-3 - mir ist zwar
nicht ganz klar, was das zu bedeuten hat, aber anscheinend hat das Modul
etwas mit IDE zu tun... (Ich hatte bis jetzt noch nie einen Grund, mich
näher mit dem Kernel zu beschäftigen.) Es klingt jedenfalls so, als wenn
ich in der Richtung weiterforschen sollte.

Also schon mal danke euch beiden!

Gruß,
Mika

-- 
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.


--
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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin Hagen,
On Wed, 2002-08-14 at 18:20, Hagen Kühnel wrote:
 [...]
 hmm, hatte ich davon etwas erzählt? Bitte erst richtig lesen, überdenken und 
 nicht gleich Glaubenskriege anfangen. SuSE hat auch einige schöne 
 Hilfsmittel, (yast zählt nicht dazu).

ich wollte Dich auch nicht beleidigen, es ist nur so, dass etliches auf
debian so funktioniert und auf S... anders. Einige suchen also nach
moeglichen Fehlerquellen fuer Dein Problem, nur um dann zu hoeren, dass
Du ein ganz anderes System benutzt ...

 Zum Abgleichen, hätte ich dazuschreiben sollen ? Ich habe hier mehrere 
 Rechner stehen, die meisten mit S 7.3

OK, wer's mag ... ist halt auch Geschmackssache. 
Zurueck zum eigentlichen Problem: Tritt dieses auf einer (oder mehreren)
debian-Installation(en) auf oder nur bei 7.3?

 Ja, und da habe ich dann den meisten dann etwas voraus. :)

Wahrscheinlich viel mehr Zeit zum Spielen ;-)

 
 Nur eben die fehlenden s ermöglichen kein vernünfiges Arbeiten als 
 nicht-root, und su war ja verboten. Ist das normal bei 'paranoid'?

Hab' ich was verpasst? Ich bin noch nie gefragt worden, ob ich ein
paranoides System installieren will ... oder hab' ich das schon
vergessen?

 Egal, das X werde ich auch noch hinkriegen. Und dann auch noch sendmail. und 
 apache hat nach dem nachträglichen Einspielen von apache-ssl seinen Dienst 
 eingestellt (wozu editier ich eigentlich confs, wenn die bei upgrades nicht 
 beachtet werden), - Ich werd schon irgendwann mit deb warm werden, aus 
 Fehlern lernt man ja bekanntlich.

apache-ssl hat eigentlich nichts mit dem Paket apache zu tun. Beide
koennen gut nebeneinander existieren. Die conf's sind dann in 
/etc/apache und in /etc/apache-ssl.

 Hagen
 
 btw: Ich lese die Liste.

Sorry, falscher Knopf.

-- hgb
 
 
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Re: Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo Christian,

versuch mal die Zeile
echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
als Gateway agieren kann.

On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi all,
 
 bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
 folgendem Problem hängen:
 
 Der pppoe vom Gateway baut eine Verbindung zum Internet auf, alles iO.
 Das dahinter liegende interne Netz kommt via Gateway auch ins
 Internet, solange die Verbindung 'Gateway-Internet' besteht. Der ppoe
 ist auf Dial-on-Demand eingestellt. Fällt die DoD-Verbindung ab, dann
 ist schluß mit surfen im internen Netz. Die Verbindung kann aus dem
 internen Netz nicht mehr hergestellt werden. Folgende Versuche
 
   a) vom Client   ping www.xyz.de = keine Verbindung
   ping 194.25.2.129   = dito
   
   b) vom Gateway  ping www.xyz.de = Verbindung wird aufgebaut
   ping 194.25.2.129   = dito
 
 zeigen, daß es nicht an der DNS-Auflösung liegen kann. Was aber ist
 noch erforderlich, damit eine externe Verbindung hergestellt wird,
 wenn vom internen Netz aus eine externe Adresse aufgerufen (z.B.
 gesurft) wird?
 
 Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht so
 aus:
 
   $IPTABLES -F
   $IPTABLES -X
   $IPTABLES -F -t nat
   $IPTABLES -F -t mangle
   $IPTABLES -t nat -X
   $IPTABLES -t mangle -X
 
   $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
   $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
   $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
 
   $IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
   $IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT
 
   echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 
 Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. [...]

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


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VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Weerts

Moin,

ich habe mal eine kurze Frage:

Wird der VIA KT333 Chipsatz vom aktuellen Kernel (2.4.19)
noch nicht unterstützt?
Ich finde in 'menuconfig' keinen entsprechenden Eintrag.

Ein 'lspci' meldet den
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP]
obwohl es _definitiv_ der KT333 Chip ist. 'menuconfig' gibt
mir nur VIA82CXXX chipset support zur Auswahl.

Muss bzw. kann ich besser den Entwicklerkernel nehmen?
Gruss,
Christian

-- 
May the Source be with you...


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2002-08-14 Diskussionsfäden Frank Rotermund




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Re: Sarge-Pakete unter woody bewuem installieren?

2002-08-14 Diskussionsfäden Holger Reinmann

Am Wed, 14 Aug 2002 19:09:23 +0200
schrieb: Peter Palmreuther [EMAIL PROTECTED]

 in [EMAIL PROTECTED]">mid:[EMAIL PROTECTED] stand u.a. geschrieben:
 
  erst nachdem die Priorität für 'testing' bei mir entsprechend niedrig war
  ging es ... Vielleicht ein Versuch wert? :-)

Ist es!

Ich habe in meiner /etc/apt/preferences stehn :

Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 50

und in /etc/apt/apt.conf 

APT{
Default-Release woody;
};

damit wählt apt beim installieren automatisch pakete aus woody, außer wenn man ein 
Paket installiert das Pakete aus unstable benötigt.

Bei einem aupgrade werden nur die Pakete aus woody beachtet, außer s.o. :-)

gruß Holger


-- 
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Re: limitierte kommandos fuer ssh

2002-08-14 Diskussionsfäden Ecki

* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED]:
 Ich m?chte, dass User, die sich per SSH auf einer Maschine einloggen,
 nur bestimmte Kommandos (z. B. ls, chmod, chown etc.) ausf?hren d?rfen.
 Restricted Shell. /bin/rsh
 Das sollte es tun ...

Natürlich noch PATH anpassen, und PATH darf auch nicht auf Programme wie
vi, perl, ash, bash, zsh, ... stehen.

Das fehlende 'cd' wird aber wohl den meisten Leuten zu mindest
'unpraktikabel' vorkommen.

SEcki
-- 
The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
-- Adolf Hitler, Mein Kampf


-- 
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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Mika,

Mika Reshoft wrote:

dmesg | fgrep hd
  


... spuckt Hieroglyphen aus:

ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:pio, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
  

das sieht nicht wirklich gut aus. Zum Vergleich:

flinker:/etc# dmesg | grep hd
hda: WDC WD400AB-00BVA0, ATA DISK drive
hdb: ATAPI 12X DVDROM, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdc: SONY CD-RW CRX140E, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hda: 78165360 sectors (40021 MB) w/2048KiB Cache, CHS=4865/255/63
hdb: ATAPI 40X DVD-ROM drive, 512kB Cache
hdc: ATAPI 32X CD-ROM CD-R/RW drive, 4096kB Cache
 hda: hda1 hda2  hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 hda10 hda11 

Ich habe zwar eine SCSI-freie Zone, aber ich würde trotzdem Ausgaben 
dieser Art erwarten. Lasse mich gern von anderen mit IDE-/SCSI-Systemen 
verbessern.

Da stoße ich auf Can't locate module block-major-3 - mir ist zwar
nicht ganz klar, was das zu bedeuten hat, aber anscheinend hat das Modul
etwas mit IDE zu tun... 

flinker:/var/log# ls -l /dev/hd?
brw-rw1 root disk   3,   0 Jun 13  2001 /dev/hda
brw-rw-rw-2 root disk   3,  64 Jun 13  2001 /dev/hdb
 ^
 sieht ganz so aus!

Kümmere Dich erst einmal um die Kabel und sieh im BIOS nach, ob dort 
Deine HD's erkannt werden.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!






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Probleme mit ppp

2002-08-14 Diskussionsfäden j



Hallo,

seit kurzem bin ich von Debian Potato 2.2 auf Woody 3.0 
umgestiegen. 
Kann nun keine Internetverbindung mehr aufbauen, das heißt ich 
wähle
mich zwar per ppp ein, bekomme den Nameserver, meine IP etc 
zugewiesen, kann aber trotzdem keine Adressen auflösen.
In der resolv.conf stehen nach Einwahl die korrekten 
NameServer IP's,
aber ich kann trotzdem keine Adresse wie (z.B. 
"ww.debian.org) anpingen, also erst recht nicht surfen.
Vielleicht liegt's auch an der Datenkompressionvon 
PPP.

Kann mir jemand helfen? Was könnt ich beim Einrichten 
vergessen 
haben? 

Habe ein Einzelrechner-System (will mich also nur einfach und 
direkt in`s Netz einwählen).

Hier ein Auschnitt der messages nach 
Einwahl:
Aug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: rcvd [IPCP ConfAck id=0x3 addr 
213.7.181.229ms-dns1 62.104.191.241 ms-dns3 
62.104.196.134]Aug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: Cannot determine 
ethernet address for proxy ARPAug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: local IP 
address 213.7.181.229Aug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: remote IP address 
62.104.208.45Aug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: primary DNS 
address 62.104.191.241Aug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: secondary DNS address 
62.104.196.134Aug 14 20:24:13 ursus pppd[376]: Script /etc/ppp/ip-up started 
(pid 380)Aug 14 20:24:33 ursus pppd[376]: Script /etc/ppp/ip-up finished 
(pid 380), status = 0x0Aug 14 20:24:42 ursus pppd[376]: sent [LCP EchoReq 
id=0x1 magic=0x6a5f5540]Aug 14 20:24:42 ursus pppd[376]: rcvd [LCP EchoRep 
id=0x1 magic=0xc010bba1]

Danke: Jirka







Re: Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Schubert

On Wed, 14 Aug 2002 20:10:13 +0200
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christian,
 
 versuch mal die Zeile
 echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
 als Gateway agieren kann.
 
 On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
 Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hi all,
  
  bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
  folgendem Problem hängen:
  
  Der pppoe vom Gateway baut eine Verbindung zum Internet auf, alles
  iO. Das dahinter liegende interne Netz kommt via Gateway auch ins
  Internet, solange die Verbindung 'Gateway-Internet' besteht. Der
  ppoe ist auf Dial-on-Demand eingestellt. Fällt die DoD-Verbindung
  ab, dann ist schluß mit surfen im internen Netz. Die Verbindung kann
  aus dem internen Netz nicht mehr hergestellt werden. Folgende
  Versuche
  
  a) vom Client   ping www.xyz.de = keine Verbindung
  ping 194.25.2.129   = dito
  
  b) vom Gateway  ping www.xyz.de = Verbindung wird aufgebaut
  ping 194.25.2.129   = dito
  
  zeigen, daß es nicht an der DNS-Auflösung liegen kann. Was aber ist
  noch erforderlich, damit eine externe Verbindung hergestellt wird,
  wenn vom internen Netz aus eine externe Adresse aufgerufen (z.B.
  gesurft) wird?
  
  Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht so
  aus:
  
  $IPTABLES -F
  $IPTABLES -X
  $IPTABLES -F -t nat
  $IPTABLES -F -t mangle
  $IPTABLES -t nat -X
  $IPTABLES -t mangle -X
  
  $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
  $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
  $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
  
  $IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
  $IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT
  
  echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  
  Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. [...]
 
 Gruß
   Jörg
 
 -- 
 http://www.lug-untermain.de/   -
 http://mypenguin.bei.t-online.de/
 
 Dipl.-Ing. Jörg Schütter
 [EMAIL PROTECTED]


Hi Joerg,

danke für Deinen Hinweis. Ein kleiner Test mit der 1 hat bisher ein
zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. Aber kannst Du ein Gateway mit
dem obigen Restore-Skript vorstellen, welches auch noch gut läuft? Wenn
ja, wo ist dann zu drehen, damit das Teil das tut was es soll? Von
Sicherheit ist in diesem Zustand ja nicht mehr viel übriggeblieben.

Gruß Christian


-- 
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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Hagen Kühnel

Hallo

On Wednesday 14 August 2002 20:08, Hans-Georg Bork wrote:
 ich wollte Dich auch nicht beleidigen, es ist nur so, dass etliches auf
 debian so funktioniert und auf S... anders. Einige suchen also nach
 moeglichen Fehlerquellen fuer Dein Problem, nur um dann zu hoeren, dass
 Du ein ganz anderes System benutzt ...

ACK, bei S. müsste ich aber nicht fragen, weil ich hier ziemlich genau weiß, 
wo ich suchen muss. Es ist schon eine gewisse Umgewöhnung, habe ich mir 
unrealistischer weise etwas einfacher vorgestellt (man nimmt sich ja auch 
fremde Dialekte nicht innerhalb einer Woche/Monat an).

  Ja, und da habe ich dann den meisten dann etwas voraus. :)
 Wahrscheinlich viel mehr Zeit zum Spielen ;-)

Spielen tue ich nicht, vieleicht an Einstellungen, oder mit Tools, aber nicht 
dies bunten und lauten Programme :)
Aber das nur am Rande.

  Nur eben die fehlenden s ermöglichen kein vernünfiges Arbeiten als
  nicht-root, und su war ja verboten. Ist das normal bei 'paranoid'?

 Hab' ich was verpasst? Ich bin noch nie gefragt worden, ob ich ein
 paranoides System installieren will ... oder hab' ich das schon
 vergessen?

woody-Neuinstallation. Ich habe doch nicht geträumt?!
IMHO bei einem der vielen AdministrationsTools, kann mich da aber auch irren.

 apache-ssl hat eigentlich nichts mit dem Paket apache zu tun. Beide
 koennen gut nebeneinander existieren. Die conf's sind dann in
 /etc/apache und in /etc/apache-ssl.

Ja, und ich hatte die /etc/apache/httpd.conf mir vorgenommen und danach das 
apache-ssl im aptitude (welches hier auf der Liste empfohlen wurde) 
entdeckt. su und passwd gehen ja nun.

Danke nochmal, ich denke ich kriege dass jetzt alleine hingezaubert (soll 
nicht heißen, dass ich die Liste ausschließen will), es hängt hier viel mit 
Zugriffsrechten zusammen, die sich aus diversen logs ergeben (die wiederum 
nicht S-konform sind ;)).
Ich werde noch ein bisschen das System erforschen, und hoffe, nächste Woche 
wieder produktiv damit arbeiten zu können.

Hagen


-- 
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Re: boot mit lilo

2002-08-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Markus Werner schrieb:
 Für beide Distris eine gemeinsame /boot Partion
 - Dann kannst du für beide Distris verschiedene Kernel oder auch den
 gleichen konfigurien und Booten.

LILO ist sehr empfindlich, was die Version der boot.b, usw. angeht. Auf 
Dauer müssten also beide Installationen immer die identische 
LILO-Version verwenden und trotzdem wäre das Updaten wohl kein Spass.

Insofern würde ich den MBR nur von einer der Installationen aus warten 
(die Mühe mit einer gemeinsamen lilo.conf kann entfallen) und auf 
weiteren Linux-Installationen LILO (sozusagen als Dummy-Aktion) in den 
Boot-Sektor der jeweiligen Partition schreiben lassen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Debian 3.0r0 - Lilo und die Bildschirmaufloesung

2002-08-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
  vga=0x305 (1024x768)
 Das heisst also dass man den Frambuffer-Modus irgendwie
 abschalten sollte...

*Das* heisst, dass Du den FB nutzt und diesem eine Deinen WÜnschen 
gemässe Auflösung mitteilst.

FB abschalten und vga=5 verwenden ginge mit append=video=vga16:off im 
Image-Abschnitt des Kernels in der /etc/lilo.conf.

Immer vorausgesetzt, Du hast _nicht_ das Paket fonty o.ä. installiert.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: PATH setzen in .bash_profile

2002-08-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Kolja Brix schrieb:
 export PATH=~/bin:${PATH}

Diese Variante ist brauchbar. Du solltest aber den Hinweisen mit dem 
Stichwort Login Shell aus den anderen Postings folgen. Da Du nicht 
gesagt hast, *wie* Du die Shell aufrufst kann man dazu auch keinen 
konkreten Rat geben. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Kleinere Startschwierigkeiten mit Debian

2002-08-14 Diskussionsfäden Patrick Pletscher

Hallo,

erstmals ein dickes Lob für Debian Linux, echt eine Wohltat im Vergleich zu
SUSE, aber wie das so ist habe ich noch einige Startschwierigkeiten mit
Linux, da ich mit der Windowswelt aufgewachsen bin, ich hoffe ihr könnt mir
einige Fragen beantworten :-) Kernel ist 2.4.18 und eine Distro ist eine
späte Beta von Woody.

1. Ich möchte einen kleinen Server in meinem Netzwerk einrichten, der v.a.
als Internetrouter dienen soll. Habe eine Siemens I-Surf 2 ISDN-Karte
(läuft noch über ISA-Bus), die ich aber leider nicht zum Laufen kriege, kann
mit mir jemand eine Anleitung geben, habe mit modconf die Kernelmodule
hisax und isdn selektiert, bei hisax habe ich als Paramater type=12 und
protocol=2 (2 ist Euro, oder?), doch was nehme ich bei irq und io? ich habs
über pnpdump versucht, was irq 5 und io 0x100 ausgibt, was ich auch schon
versuchte, funktionierte aber nicht Kann mir jemand eine Anleitung
geben?

2. Auf einem 2ten PC im Netz wollte ich auch Debian aufsetzen, doch als ich
über DHCP die IP zuweisen wollte funktionierte es nicht, der Server sendet
auch erfolgreich den DHCPPACK, oder wie das heisst der 2te PC bekommt aber
die IP nicht, auf anderen PC's (Windows, sorry) funktioniert DHCP ohne
Probleme.
Wenn ich auf eine manuelle Konfiguration umsteige habe ich immer beim
installieren eine Meldung: NETDEV WATCHDOG:...

3. Auf dem 2ten PC bringe ich auf X nicht zum laufen, was muss ich bei der
X-Konfiguration auswählen, die Grafikkarte ist eine Apollo TNT 2.

Vielen Dank für eure Antworten.

Grüsse Patrick


-- 
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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo,

On Wed, 14 Aug 2002 20:45:11 +0200
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Mika,
 
 Mika Reshoft wrote:
 
 dmesg | fgrep hd
   
 
 
 ... spuckt Hieroglyphen aus:
 
 ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:pio, hdb:DMA
 ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
   
 
 das sieht nicht wirklich gut aus. Zum Vergleich:
 
 flinker:/etc# dmesg | grep hd
 hda: WDC WD400AB-00BVA0, ATA DISK drive
 hdb: ATAPI 12X DVDROM, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 hdc: SONY CD-RW CRX140E, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 hda: 78165360 sectors (40021 MB) w/2048KiB Cache, CHS=4865/255/63
 hdb: ATAPI 40X DVD-ROM drive, 512kB Cache
 hdc: ATAPI 32X CD-ROM CD-R/RW drive, 4096kB Cache
  hda: hda1 hda2  hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 hda10 hda11 

Mein System liefert:
PDC20268: chipset revision 1
PDC20268: not 100%% native mode: will probe irqs later
PDC20268: (U)DMA Burst Bit ENABLED Primary MASTER Mode Secondary MASTER Mode.
ide2: BM-DMA at 0x9400-0x9407, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio
ide3: BM-DMA at 0x9408-0x940f, BIOS settings: hdg:pio, hdh:pio
ALI15X3: IDE controller on PCI bus 00 dev 78
PCI: No IRQ known for interrupt pin A of device 00:0f.0. Please try using pci=biosirq.
ALI15X3: chipset revision 193
ALI15X3: not 100%% native mode: will probe irqs later
ide0: BM-DMA at 0x9000-0x9007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0x9008-0x900f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio
hda: IBM-DTTA-351010, ATA DISK drive
hdb: PLEXTOR CD-R PX-W1610A, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
hdc: NEC CD-ROM DRIVE:282, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: IOMEGA ZIP 100 ATAPI, ATAPI FLOPPY drive
hde: Maxtor 34098H4 B, ATA DISK drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
ide2 at 0xa800-0xa807,0xa402 on irq 9
hda: 19807200 sectors (10141 MB) w/466KiB Cache, CHS=1232/255/63, UDMA(33)
hde: 80023104 sectors (40972 MB) w/2048KiB Cache, CHS=79388/16/63, UDMA(100)
 
 Ich habe zwar eine SCSI-freie Zone, aber ich würde trotzdem Ausgaben 
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 nicht ganz klar, was das zu bedeuten hat, aber anscheinend hat das
 Modul etwas mit IDE zu tun... 
 
 flinker:/var/log# ls -l /dev/hd?
 brw-rw1 root disk   3,   0 Jun 13  2001 /dev/hda
 brw-rw-rw-2 root disk   3,  64 Jun 13  2001 /dev/hdb

Warum dürfen in Deinem System alle auf hdb zugreifen?
  ^
  sieht ganz so aus!
 
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Ich vermute daß im Kernel etwas vergessen wurde.
Versuch mal
grep CONFIG_IDE /usr/src/linux/.config
Sollte CONFIG_IDE=y liefern. Zumindest bei meinem System ist das
der Fall.


Gruß
  Jörg

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Re: TV-Tuner Karte und nicht gefundene /dev/... eintraege

2002-08-14 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

Am Mittwoch, 14. August 2002 16:17 schrieb Marcus Fritzsch:
 Hi,

 ich hab mir nu ne TV-Karte zugelegt, und wie ich festgestellt
 habe gibt es dafuer auch schon treiber
 (http://bytesex.org/saa7134/) nun hab ich dieses kleinen
 kernel-patch installiert und muss noch etwas nachlesen, aber ein
 Problem das ich nicht verstehe habe ich dennoch.

 Ich habe aus dem bttv tarball das script MAKEDEV laufen gelassen,
 das mir alle devices erstellt hat (nur leider gehoerten die
 danach alle root und waren nciht in grp video) Ich habe also
 chgrp video /dev/video.. und nun mei Problem, wenn ich xawtv oder
 v4l-conf starten will, kriege ich eine Fahelermeldung, dass die
 /dev/ eintraege nicht existieren!

  ,-

  | can't open /dev/video0: No such device
  | v4l-conf had some trouble, trying to continue anyway
  | v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Geraet gefunden
  | v4l: open /dev/video0: Kein passendes Geraet gefunden

  `-

 Kann mir jemand verraten woran das liegt? Ich kenne mich auch
 kein Stueckchen mit v4l aus, noch niemals zuvor damit in
 beruehrung gekommen, deswegen auch meine hilflosigkeit.

H bei mir das so ähnlich. Hatte motv am Laufen; oder besser 
es sollte laufen. Sagte aber immer: device not found.
Dann hab ich xawtv installiert. Beim Start von xawtv wurden die 
devices automatisch angelegt und alles lief.


ciao

dieter

 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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