Re: Umsteiger: Unklarheiten

2003-01-17 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Fri, 17 Jan 2003 01:26:33 +0100
schrieb Michael Gebhart [EMAIL PROTECTED]:

 Hi,
 
 ich habe bisher immer SuSE Linux verwendet und habe allerdings in
 letzter Zeit Interesse an Debian gefunden. Ich habe nun auf einem
 Testsystem Debian zum ersten mal erfolgreich installiert, aber mir ist
 noch einiges unklar: Es gibt ja 3 Versionen von Debian: woody
 (stable), testing und unstable. Ich habe mir ein mini Image
 runtergeladen, um die Installation via Internet durchzuführen. 
Aber wie läuft es nun ab, wenn ich z.B. automatisch nicht
 woody, sondern testing installieren möchte? Wie ändere ich das? 

In der /etc/apt/sources.list die Einträge für stable durch die von
testing bzw unstable  ersetzen, oder: alle Einträge drinlassen und die
Priorität der Pakete über Pinning einstellen - man apt

Oder
 wie installiere ich nach der Installation von woody Pakete aus
 testing? Mit apt-get hab ich raus, wie ich Pakete installiere, oder
 alternativ mit aptitude. Nur wie lege ich fest, dass es ein unstable
 Paket ist, was ich möchte? 

Einzelne Pakete kannst du aus z.B. testing versuchen zu installieren,
obwohl dein pinning eigentlich auf woody eingestellt ist, mit

apt-get install paketname/testing

wenn apt auch alle Abhängigkeiten des Pakets mit Hilfe von z.B testing
auflösen soll, heißt es:

apt-get -t testing install Paktename

 Auch mit der source.list für apt-get ist
 mir unklar: Ich kann ja mehrere Verzeichnisse/Server angeben. Wenn ich
 nun ein apt-get install irgendwas mache: Woher weiß er, welchen Server
 er zu nehmen hat? 

über deine Pinning-Einstellung, wenn es keine gibt nimmt er die Pakete
mit der höchsten Versionsnummer, d.h. wenn unsztable in der sources.list
ist diese, was du wahrscheinlich nicht willst.
 
 Während der Installation habe ich das Layout für Keyboard, Sprache
 usw. bestimmt. Außerdem werden bei der Installation von gdm zum
 Beispiel sofort nachgefragt, ob ich kdm xdm oder gdm als Loginmanager
 nehmen möchte. Gibt es ein Tool, womit ich diese Einstellungen ändern
 kann? 

dpkg-reconfigure Paketname

 Ansonsten bin ich mit dem ganzen System bisher sehr zufrieden. Es
 booten X mal so schnell, wie ein SuSE oder Redhat auf dem Rechner. Die
 Installation von Software mit apt-get läuft super. Noch nie habe ich
 so schnell meinen guten alten Midnight-Commander installiert :) Werde
 nach einigen Testphasen Debian auch auf meinem Hauptrechner
 installieren.

Na prima. Drei Lesetips:

1. http://www.openoffice.de/linux/buch/
Kannst du auch runterladen, wenn in sources.list der Eintrag: 
deb http.//www.openoffice.de/debian/ stable main
mit apt-get install dahb-html

2. apt-dpkg Kurzreferenz:
apt-get install apt-dpkg-ref

3. http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

 Noch eine Frage: Ich hätte gerne gcc 3.2 auf meinem System. Die
 Einbindung von gcc 3.2 in Debian ist ja geplant, aber dauert sicher
 noch etwas. Wie installiere ich den neuen gcc am besten? Kann ich das
 auch einfach über apt-get machen? 

Ja. /usr/bin/gcc ist ein link auf deinen default gcc, also entweder
gcc-2.95 oder gcc-3.2. Den anderen mußt du mit volem Namen aufrufen


Klaumi
-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


-- 
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Re: procmail und spam

2003-01-17 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo Udo,
* Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [030116 23:10]:
 * Ulrich Wiederhold schrieb [16-01-03 21:03]:
 Starte fetchmail als User fetchmail und lass ihn die Mails an
 deinen MTA (exim ...) übergeben (is user bla here). Dieser 
 liefert dann die Mails an die einzelnen User aus und schaut dabei,
 ob eine ~/.procmailrc existiert. Wenn ja, wird die Mail an procmail
 übergeben, welcher seinerseits die Mail dann, nach Regel in der
 procmailrc, an spamassassin via spamd übergibt. 

Oh.
Ich starte fetchmail beim Verbindungsaufbau mittels der -d Otion in
/etc/ppp/ip-up.
Wie kann ich dann den User festlegen?

Ich übergebe die Mails dann an Exim, was mir allerdings bis zu deiner
Email nicht klar war. Habe das Kommando mal irgendwann in die
fetchmailrc geschrieben und nie wieder hinterfragt.

Übergeben an procmail geht automatisch? Ich habe in meiner fetchmailrc
noch defaults mda /usr/bin/procmail -d %s drinstehen, und zwar vor
den poll-Anweisungen.

In procmailrc starte ich spamassassine dann mittels:
# spamassassin -
:0fw
| spamassassin -P

:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
$MAILDIR/spam
# - spamassassin

So nutzt er aber spamd nicht, oder?


Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


--
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Schrift bei GDM-Greeter ändern

2003-01-17 Diskussionsfäden Mario Mueller
Hallo,

wie kann ich eigentlich die Schrift im GDM-Greeter ändern. Ich sehe hier
(Debian/Testing) so etwas wie Courier o.ä.

In der /etc/gdm/gdm.conf wird eine Schrift zwar definiert

code:
[greeter]
TitleBar=false
ConfigAvailable=true
Browser=false
DefaultFace=/usr/share/pixmaps/nobody.png
DefaultLocale=de_DE@euro

Exclude=bin,daemon,adm,lp,sync,shutdown,halt,mail,news,uucp,operator,nobo
dy,alia
s,backup,games,gnats,irc,list,majordom,man,msql,postgres,proxy,qmaild,qma
ill,qma ilp,qmailq,qmailr,qmails,sys,www-data,fetchmail,xpilots
Font=-monotype-impact-medium-r-condensed-*-32-*-*-*-p-*-iso8859-15
GlobalFaceDir=/usr/share/faces/
Icon=/usr/share/pixmaps/gdm.xpm
LocaleFile=/etc/locale.alias
Logo=/usr/share/pixmaps/gdmDebianLogo.xpm
Quiver=trueLocaleFile=/etc/locale.alias
Logo=/usr/share/pixmaps/gdmDebianLogo.xpm
Quiver=true


das resultiert aber noch aus meinen Einstellungen vom GDM aus Gnome1, wo
die Begrüßungsschriftart definiert wird.

Auch die /etc/gdm/factory-gdm.conf zeigt keine Angaben zu Schriften.

Was ist zu tun ?

Vielen Dank
Mario

-- 
mmuellerss   \\://   [EMAIL PROTECTED]
Mario Mueller(o -)  http://forum.winner.de
Barbarastrasse 6   ---ooO-(_)-Ooo--- tel 01212 / 511568109
99752 BleicherodeSylpheed-Claws auf Debian


-- 
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, 16 Jan 2003 22:24:36 +0100
 Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Michael Renner [EMAIL PROTECTED] [030116 20:30]:
 anders als mit ftp kann man mit scp ja nicht browsen. Gibt es ein
 Programm das es doch ermöglicht, indem z.B. in einer parallelen
 Session per 'ssh' und 'ls' gebrowsed wird?
 sftp?

 Und wenn Du sftp mit dem konqueror verwenden willst:
 apt-get install kio-fish

 Einfach fish://user@server/ in die Adressleiste eintragen.

Nein. Damit verwendest du fish (in einer parallelen Session per 'ssh'
und 'ls' gebrowsed wird) und nicht sftp, das mit einer Verbindung
auskommt.
cu andreas


-- 
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reiserfs auf root installieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer und ... ,

Meine relevanten Systemdaten vorab:
hda1  /boot   ca. 25 MB  ext2
hda2  /  ca. 60 GB  ext2
hda3  swap   ca. 115 MB
hdc1  /daten  ca. 60 GB reiserfs
Privater Einsatz, Woody, User-Kernel 2.4.18, frisch eingerichtet.

Mein Ziel:
Um dem zeitraubenden HD-check vorzubeugen möchte ich auch das gesamte 
Rootverzeichnis ( hda2 ) in einem reiserfs 'einbetten' . Ich habe zwar einige 
Beschreibungen gefunden, dort wird dieses Thema jedoch immer wieder umgangen. 

Mein Wunsch:
Ist dieses Vorhaben möglich ? Wenn ja, bitte ich um Quellangabe oder eine 
kurze Beschreibung der Vorgehensweise. Bei einer Beschreibung bitte keine 
wenig verwendeten Fachausdrücke, ich bin noch nicht so lange dabei.

Danke schon mal vorab, Erich


-- 
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Re: PDF mit CUPS?

2003-01-17 Diskussionsfäden Thomas Besser
Am 16.01.2003 14:40 schrieb Andre Berger:
 Hat hier jemand erfolgreich einen PDF-Datei-Drucker fuer CUPS/woody
 am Laufen? Und wenn ja, wie geht das?

Du suchst also ein weiteres 'backend' für CUPS. 

Hier gibt's eins:
http://www.cups.org/links.php?V92 bzw. der Original-link 
http://printing.kde.org - Downloads - PDF Distiller script

HTH
Thomas


--
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Frank Kster
J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,
 
  anders als mit ftp kann man mit scp ja nicht browsen. Gibt es ein Programm das 
  es doch ermöglicht, indem z.B. in einer parallelen Session per 'ssh' und 'ls' 
  gebrowsed wird?
  
  sftp. Ist Bestandteil des Paketes ssh.
  
 Wie sieht es eigentlich mit dessen Geschwindigkeit aus? scp war hier
 immer _deutlich_ langsamer als FTP oder gar netcat ;-). Ist sftp genauso
 lahm wie scp oder eher ähnlich schnell wie FTP?

Ich weiß nicht wie schnell sftp ist. Aber langsamer als ftp _muss_ es
sein. Schließlich wird alles verschlüsselt übertragen. 

Gruß, Frank
-- 
Ich bin übrigens derselbe, der mal Frank Fürst hieß. 
Und wohne jetzt in Freiburg.

Frank Küster, Biozentrum der Uni Basel


--
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Thema Terminal Server

2003-01-17 Diskussionsfäden Info
Hallo,

wir moechten alte Rechner weiterverwenden, darunter 386er, 486er
und eine P1-66. Das Linux Terminal Server Project eroeffnet ja
genau diese Moeglichkeit. Hat jemand schon Erfahrungen damit? 
Was muss besinders beachtet werden? Sind 4Mb-RAM fuer die 386er
genug (wenn Swapping via NFS auf den PIII-733?)? Hat jemand
schon das K12-LTSP ausprobiert - besser noch: gibt es eine 
Debian-Variante die genauso einfach zu installieren ist (so
die Infos bei K12)?

Vielen Dank


-- 
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Re: procmail und spam

2003-01-17 Diskussionsfäden Florian Kriener
On Fri, Jan 17, 2003 at 09:37:48AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo Udo,
 * Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [030116 23:10]:
  * Ulrich Wiederhold schrieb [16-01-03 21:03]:
  Starte fetchmail als User fetchmail und lass ihn die Mails an
  deinen MTA (exim ...) übergeben (is user bla here). Dieser 
  liefert dann die Mails an die einzelnen User aus und schaut dabei,
  ob eine ~/.procmailrc existiert. Wenn ja, wird die Mail an procmail
  übergeben, welcher seinerseits die Mail dann, nach Regel in der
  procmailrc, an spamassassin via spamd übergibt. 

 Oh.
 Ich starte fetchmail beim Verbindungsaufbau mittels der -d Otion in
 /etc/ppp/ip-up.
 Wie kann ich dann den User festlegen?

sudo -u fetchmail fetchmail -f /etc/fetchmailrc -d 240 --syslog

 Ich übergebe die Mails dann an Exim, was mir allerdings bis zu deiner
 Email nicht klar war. Habe das Kommando mal irgendwann in die
 fetchmailrc geschrieben und nie wieder hinterfragt.
 
 Übergeben an procmail geht automatisch? Ich habe in meiner fetchmailrc
 noch defaults mda /usr/bin/procmail -d %s drinstehen, und zwar vor
 den poll-Anweisungen.

dann werden sie _nicht_ an exim übergeben!
 
 In procmailrc starte ich spamassassine dann mittels:
 # spamassassin -
 :0fw
 | spamassassin -P
 
 :0:
 * ^X-Spam-Status: Yes
 $MAILDIR/spam
 # - spamassassin
 
 So nutzt er aber spamd nicht, oder?

meines erachtens nicht.


ich würde die datei .forward anlegen:
$echo | /usr/bin/procmail  .forward
d.h. alle mails werden durch procmail gejagt.

und dann muss in die exim.conf noch was rein. und zwar in der sektion
directors configuration (wenns nicht schon drin steht):

userforward:
  driver = forwardfile
  file = .forward
  no_verify
  no_expn
  check_ancestor
  file_transport = address_file
  pipe_transport = address_pipe
  reply_transport = address_reply

dann sollte es eigendlich funktionieren.
aja: der eintrag muss zwischen real_local und local_delivery stehen.

wie du das dann mit spamd machst weiß ich nicht


-- 
BOFH excuse #313:

your process is not ISO 9000 compliant



msg32687/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: reiserfs auf root installieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Florian Kriener
On Fri, Jan 17, 2003 at 10:01:45AM +0100, Erich Ludwig wrote:
 Hallo Debianer und ... ,
 
 Meine relevanten Systemdaten vorab:
 hda1  /boot   ca. 25 MB  ext2
 hda2  /  ca. 60 GB  ext2
 hda3  swap   ca. 115 MB
 hdc1  /daten  ca. 60 GB reiserfs
 Privater Einsatz, Woody, User-Kernel 2.4.18, frisch eingerichtet.
 
 Mein Ziel:
 Um dem zeitraubenden HD-check vorzubeugen möchte ich auch das gesamte 
 Rootverzeichnis ( hda2 ) in einem reiserfs 'einbetten' . Ich habe zwar einige 
 Beschreibungen gefunden, dort wird dieses Thema jedoch immer wieder umgangen. 
 
 Mein Wunsch:
 Ist dieses Vorhaben möglich ? Wenn ja, bitte ich um Quellangabe oder eine 
 kurze Beschreibung der Vorgehensweise. Bei einer Beschreibung bitte keine 
 wenig verwendeten Fachausdrücke, ich bin noch nicht so lange dabei.
 
 Danke schon mal vorab, Erich

jein: ließ mal das xfs-root-howto, zu finden auf www.tldp.org.

eine andere möglichkeit wäre dein system in eine ext3 partition
umzuwandeln. wie das geht findest du im debian-user-german archive auf
lists.debian.org.

viel spass.

-- 
BOFH excuse #378:

Operators killed by year 2000 bug bite.



msg32688/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: procmail und spam

2003-01-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulrich,

* Ulrich Wiederhold schrieb [17-01-03 09:37]:
 * Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [030116 23:10]:
  Starte fetchmail als User fetchmail und lass ihn die Mails an
  deinen MTA (exim ...) übergeben (is user bla here). Dieser 
  liefert dann die Mails an die einzelnen User aus und schaut dabei,
  ob eine ~/.procmailrc existiert. Wenn ja, wird die Mail an procmail
  übergeben, welcher seinerseits die Mail dann, nach Regel in der
  procmailrc, an spamassassin via spamd übergibt. 
 
 Oh.
 Ich starte fetchmail beim Verbindungsaufbau mittels der -d Otion in
 /etc/ppp/ip-up.
 Wie kann ich dann den User festlegen?

dpkg-reconfigure fetchmail

 Ich übergebe die Mails dann an Exim, was mir allerdings bis zu deiner
 Email nicht klar war. Habe das Kommando mal irgendwann in die
 fetchmailrc geschrieben und nie wieder hinterfragt.
 
 Übergeben an procmail geht automatisch? Ich habe in meiner fetchmailrc
 noch defaults mda /usr/bin/procmail -d %s drinstehen, und zwar vor
 den poll-Anweisungen.

Nimm das raus oder schreibe in die /etc/fetchmailrc:

poll provider protocol POP3 user name password secret is user deinlogin here \
and wants mda /usr/bin/procmail -d %s

Dann wird sogar exim übergangen und direkt an procmail ausgeliefert.

 In procmailrc starte ich spamassassine dann mittels:
 # spamassassin -
 :0fw
 | spamassassin -P
 
 :0:
 * ^X-Spam-Status: Yes
 $MAILDIR/spam
 # - spamassassin
 
 So nutzt er aber spamd nicht, oder?

Genau. Bearbeite /etc/defaults/spamassassin und setze ENABLED=1.
Danach ein /etc/init.d/spamassassin start und in der ~/.procmailrc
folgendes eintragen:

# spamassassin -
:0fw
| spamc

:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
spam# Mailbox für Spam
# - spamassassin

Fertig.

Gruss Udo

-- 
Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit.



msg32689/pgp0.pgp
Description: PGP signature


RE: reiserfs auf root installieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Sebastian . Krug


Hllo zusammen,

die einzigste Möglichkeit die ich sehe ist es:
Eine zweite Festplatte einzubauen diese dann als reiserfs
formatieren und die daten dann von / nach der neuen Festplatte kopieren.
Danach musst du die alte Fesplatte ausbauen und die Neue an den Platz der alten 
einbinden.
Dann mit Knoppix starten und die Partition mounten.
Ein chroot in das Verzeichnis machen in den du die Partition gemountet hast.
Jetzt brauchst du nur noch lilo ausführen und alles müsste Funktionieren.

Ein zweiter weg ist es die Neue Festplatte an den Controller lassen und einfach
nur die
/etc/fstab und die /etc/lilo.conf
ungefähr so ändern

hdc1  /boot   ca. 25 MB  ext2
hdc2  /  ca. 60 GB  ext2
hdc3  swap   ca. 115 MB

In der Lilo.conf brauchst du nur den Wert 
boot=/dev/hdc
und 
root=/dev/hdc1

So das wars im grossen und ganzen.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen.

In diesem Sinne

Krug



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Erich Ludwig [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Freitag, 17. Januar 2003 10:10
An: debian-user-german-liste
Betreff: reiserfs auf root installieren


Hallo Debianer und ... ,

Meine relevanten Systemdaten vorab:
hda1  /boot   ca. 25 MB  ext2
hda2  /  ca. 60 GB  ext2
hda3  swap   ca. 115 MB
hdc1  /daten  ca. 60 GB reiserfs
Privater Einsatz, Woody, User-Kernel 2.4.18, frisch eingerichtet.

Mein Ziel:
Um dem zeitraubenden HD-check vorzubeugen möchte ich auch das gesamte 
Rootverzeichnis ( hda2 ) in einem reiserfs 'einbetten' . Ich habe zwar einige 
Beschreibungen gefunden, dort wird dieses Thema jedoch immer wieder umgangen. 

Mein Wunsch:
Ist dieses Vorhaben möglich ? Wenn ja, bitte ich um Quellangabe oder eine 
kurze Beschreibung der Vorgehensweise. Bei einer Beschreibung bitte keine 
wenig verwendeten Fachausdrücke, ich bin noch nicht so lange dabei.

Danke schon mal vorab, Erich


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Re: Umsteiger: Unklarheiten

2003-01-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Michael Gebhart wrote:

Hi,

ich habe bisher immer SuSE Linux verwendet und habe allerdings in letzter Zeit 
Interesse an Debian gefunden. Ich habe nun auf einem Testsystem Debian zum 
ersten mal erfolgreich installiert, aber mir ist noch einiges unklar: Es gibt 
ja 3 Versionen von Debian: woody (stable), testing und unstable. Ich habe mir 
ein mini Image runtergeladen, um die Installation via Internet durchzuführen. 
Das Image hatte schon woody im Dateinamen und nicht testing oder unstable. 

Derzeit:

woody = stable
sarge = testing
sid = unstable (fix)


Aber wie läuft es nun ab, wenn ich z.B. automatisch nicht woody, sondern 
testing installieren möchte? Wie ändere ich das?

vi /etc/apt/sources.list
%s/stable/testing/g
%s/woody/sarge/g


Oder wie installiere ich 
nach der Installation von woody Pakete aus testing?

http://google.com /apt-pinning


Mit apt-get hab ich raus, 
wie ich Pakete installiere, oder alternativ mit aptitude. Nur wie lege ich 
fest, dass es ein unstable Paket ist, was ich möchte? 

apt-get -t


Auch mit der 
source.list für apt-get ist mir unklar: Ich kann ja mehrere 
Verzeichnisse/Server angeben. Wenn ich nun ein apt-get install irgendwas 
mache: Woher weiß er, welchen Server er zu nehmen hat? 

Er nimmt immer alle.


Während der Installation habe ich das Layout für Keyboard, Sprache usw. 
bestimmt. Außerdem werden bei der Installation von gdm zum Beispiel sofort 
nachgefragt, ob ich kdm xdm oder gdm als Loginmanager nehmen möchte. Gibt es 
ein Tool, womit ich diese Einstellungen ändern kann? 

Das was Du installierst läuft, wenn es kdm sein soll deinstallier die 
beiden anderen.

Dass ich nachträglich 
Sprache usw. ändern kann, ohne dies über die Config Files erledigen zu 
müssen? 

dpkg-reconfigre locales


Und mit welchem Tool kann ich z.B. eine Hardwareerkennung starten? 

cat /proc/daswillichwissen

lspci

oder read mein Hardwaremanual ;).

Wenn Du eine knoppix hast, hilf auch häufig dessen Erkennung.


Und wie installiere ich nachträglich Module für diese Hardware? Ist alles 
noch etwas ungewohnt und neu für einen Yast Nutzer :)

man modconf


Noch eine Frage: Ich hätte gerne gcc 3.2 auf meinem System. Die Einbindung von 
gcc 3.2 in Debian ist ja geplant, aber dauert sicher noch etwas. Wie 
installiere ich den neuen gcc am besten? Kann ich das auch einfach über 
apt-get machen? 

IMHO nicht, denn das zieht Dir wohl alles nach sid, es sei denn Du 
findest einen backport für woody den kannst Du mit dpkg -i installieren.

Empfehlung:

RTF(ine)M ;) und bleib erstmal bei woody wenn Du vereinzelt was 
aktuelles _brauchst_ schau hier:

http://www.apt-get.org/

nach entsprechenden backports.

http://dugfaq.sylence.net/
http://channel.debian.de/faq/

HTH

--
- maik







--
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Re: P5A4P-AT-Motherboard: BIOS-Update

2003-01-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Walther, Christoph wrote:

Hallo, Debian-Interessierte,

hat jemand von Euch schon mal zur Unterstützung von grossen
IDE-Platten (60GB) erfolgreich einen BIOS-Update für das
P5A4P-AT-Motherboard durchgeführt und kann mir die dazugehörende
BIOS-Update-Datei benennen ?


Also ich hatte das Problem mit einen 40GB maxtor Bootplatte. Nach einem 
Tip aus dieser Liste habe ich einen neuen kernel mit config-stroke 
oder so ähnlich gebaut und alles war gut.

Der Stecker zur 32GB Begrenzung steckt noch auf der Platte, das Bios 
sieht sie also nur als 32 GB an und bootet. Alle vorher, als auch linux 
sie nur als 32er Platte sah, exsitierenden Pationen sind noch ok und 
fdsik bietet mir die restlichen 8 GB jetzt auch an :).

Lief wirklich wie geschmiert und vor allem ohne Schraubenzieher :).

HTH

--
- maik


--
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Re: procmail und spam

2003-01-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Florian,

* Florian Kriener schrieb [17-01-03 11:11]:
 
 ich würde die datei .forward anlegen:
 $echo | /usr/bin/procmail  .forward
 d.h. alle mails werden durch procmail gejagt.
 
 und dann muss in die exim.conf noch was rein. und zwar in der sektion
 directors configuration (wenns nicht schon drin steht):
 
 userforward:
   driver = forwardfile
   file = .forward
   no_verify
   no_expn
   check_ancestor
   file_transport = address_file
   pipe_transport = address_pipe
   reply_transport = address_reply
 
 dann sollte es eigendlich funktionieren.
 aja: der eintrag muss zwischen real_local und local_delivery stehen.

Schau mal in die exim.conf:

userforward:
  driver = forwardfile
  file_transport = address_file
  pipe_transport = address_pipe
  reply_transport = address_reply
  no_verify
  check_ancestor
  check_local_user
  file = .forward
  modemask = 002
  filter

# This director runs procmail for users who have a .procmailrc file

procmail:
  driver = localuser
  transport = procmail_pipe
  require_files = ${local_part}:+${home}:+${home}/.procmailrc:+/usr/bin/procmail
  no_verify
  
Exim prüft schon, _ohne_ .forward, ob er an procmail übergeben
soll.

Gruss Udo

-- 
F: Word? Was ist das?
A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte.
   Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt.
   Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten.



msg32693/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Adsl-Verbindung herstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

ich habe auf meinem Rechner ein Mini-Woody-System installiert  möchte nun 
weiter Pakete installieren.

Wie stelle ich eine Adsl-Verbindung her ? Ich bin an Mandrake gewöhnt  kenne 
von dorther die Befehle adsl-setup, adsl-connect usw, die ich unter 
debian (noch) nicht finde. Ich habe eine Ethernet Adsl-Modem. Meine Netzkarte 
wird von Debian erkannt.

Auf dem gleichen Rechner läuft Mandrake 9.0, ich kann von dort downloaden 
was ich will  eventuell unter die Woody-Partition kopieren. Auch 
Konfigurationsdaten oder -dateien kann ich bei Mandrake ausleihen.

Gruss
Klaus becker


--
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Doppelklick in Gnome umstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Michael Gebhart
Hi,

seitdem ich mein erstes Linux installiert habe, benutze ich hauptsächlich KDE. 
Andere WMs habe ich nur kurzzeitig mal getestet. Ich würde gerne mal für 
einen längeren Zeitraum Gnome testen, allerdings stört mich der Doppelklick. 
Seit Beginn von Linux auf meinem Rechner, habe ich keinen Doppelklick für 
Icons auf dem Desktop mehr gebraucht :) Kann ich das bei Gnome umstellen, 
dass ich mit Einfachen Klicks arbeiten kann?

Danke im voraus

Mike


-- 
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Re: Thema Terminal Server

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  17.01.2003, um 11:12:37 +0100 mailte Info folgendes:
 wir moechten alte Rechner weiterverwenden, darunter 386er, 486er
 und eine P1-66. Das Linux Terminal Server Project eroeffnet ja
 genau diese Moeglichkeit. Hat jemand schon Erfahrungen damit? 

Ich nicht, aber ich kenne jemand. Und es läuft gut ;-)


 Was muss besinders beachtet werden? Sind 4Mb-RAM fuer die 386er
 genug (wenn Swapping via NFS auf den PIII-733?)? Hat jemand

Nein, wenn Du X laufen lassen willst. 12-16 MByte sollten es schon sein,
und möglichst keine allzu lahme Grafikkarte.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Wie kann ich in Evolution einen eigenen card view definieren ?

2003-01-17 Diskussionsfäden Armin Irger
Hallo,

ich weiß das dies eigentlich die falsche Mailing-List ist, nur in der
evolution Liste bekomme ich keine Antwort. 
Ich benutze Evolution 1.2 von ximian auf woody.

Wie kann ich bei Evolution einen eigenen Card View definieren bzw. den
bestehenden abändern ?
Zu dem Standard-View würde ich gerne die Daten aus den Feldern Pager,
Notizen und Geburtstag hinzufügen. 

Danke
Armin


-- 
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Re: Adsl-Verbindung herstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Jörg Schütter
On Fri, 17 Jan 2003 12:00:05 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich habe auf meinem Rechner ein Mini-Woody-System installiert  möchte nun 
 weiter Pakete installieren.
 
 Wie stelle ich eine Adsl-Verbindung her ? Ich bin an Mandrake gewöhnt  kenne 
 von dorther die Befehle adsl-setup, adsl-connect usw, die ich unter 
 debian (noch) nicht finde. Ich habe eine Ethernet Adsl-Modem. Meine Netzkarte 
 wird von Debian erkannt.

apt-cache search pppoe



Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg32698/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Doppelklick in Gnome umstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Jörg Schütter
On Fri, 17 Jan 2003 12:02:03 +0100
Michael Gebhart [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 seitdem ich mein erstes Linux installiert habe, benutze ich hauptsächlich KDE. 
 Andere WMs habe ich nur kurzzeitig mal getestet. Ich würde gerne mal für 
 einen längeren Zeitraum Gnome testen, allerdings stört mich der Doppelklick. 
 Seit Beginn von Linux auf meinem Rechner, habe ich keinen Doppelklick für 
 Icons auf dem Desktop mehr gebraucht :) Kann ich das bei Gnome umstellen, 
 dass ich mit Einfachen Klicks arbeiten kann?

Nautilus starten (ich nehme an, dieses Tool realisiert bei Deinem Rechner
den Desktop) -- Edit -- Preferences -- Icon  List Views --
Click Behavior
 
 Danke im voraus

Gerne

Gruß
  Jörg

-- 
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Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




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WVDial

2003-01-17 Diskussionsfäden Raphael Mack
Hallo zusammen,

habe ein Problem mit wvdial, und zwar wenn ich versuche mich über 
meinen Provider (1und1) einzuwählen, so geht das schief (die Ausgabe 
von wvdial folgt unten. In /var/log/messages wird nichts eingetragen.
Wenn ich die Telefonnummer ändere und somit einen anderen Provider 
nehme (Mobilcom, Internet by call, Passwort und Benutzer egal), so 
funktioniert alles wunderbar (bis auf Routing und so, aber das setzte 
ich halt zur Zeit immer von Hand).
Hat einer eine Idee?

MfG,
Rapha
--
bash-2.05a$ wvdial
-- WvDial: Internet dialer version 1.53
-- Initializing modem.
-- Sending: ATZ
ATZ
OK
-- Sending: ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
OK
-- Modem initialized.
-- Sending: ATDT019102345
-- Waiting for carrier.
ATDT019102345
CONNECT 38400
-- Carrier detected.  Waiting for prompt.
-- Connected, but carrier signal lost!  Retrying...
-- Sending: ATDT019102345
-- Waiting for carrier.
NO CARRIER
ATDT019102345
-- No Carrier!  Trying again.
-- Sending: ATDT019102345
-- Waiting for carrier.
ATDT019102345
CONNECT 38400
-- Carrier detected.  Waiting for prompt.
Caught signal #2!  Attempting to exit gracefully...
-- Disconnecting at Fri Jan 17 12:45:39 2003


-- 
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AW: Thema Terminal Server

2003-01-17 Diskussionsfäden Thomas Wilde
Hi !

  Moeglichkeit. Hat jemand schon Erfahrungen damit?
 Ich nicht, aber ich kenne jemand. Und es läuft gut ;-)

Hast du das mal gesehen ?
Wie ist das mit der Performance ? Ich habe hier noch einige P75 und P90
und bin immer am überlegen, ob ich mir die Arbeit machen soll; ich hatte
es interessehalber mal konfiguriert, habe aber dann aufgehört, weil jede
Kiste eine andere Grafikkarte drin hat; achja: Background, ich bräuchte
die Lösung evtl. für ein Versuchsprojekt in einem Schulcomputerraum. Es
soll KDE laufen und dann jew. Openoffice, GIMP ... was man halt als
Schüler im Computerraum so macht :-) Terminalserver muß üppig
ausgerüstet sein, ist klar; frage ist nur, ob der Client-Access gut
hinhaut, oder ob ich dann so ein VNC-Arbeitsfeeling bekomme. Gerade wenn
ich mit GIMP arbeite.

Ich würde mal annehmen, ein 100MBit Netz sollte es schon sein, oder ?
Mit 10 MBit... denk,denk, na, könnte man jetzt wohl grob ausrechnen,
ob man da Chancen hat. Wie auch immer ;-) 

Gruß
Thomas


--
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Fwd: Re: ACE-Codec

2003-01-17 Diskussionsfäden Frank Evers

Subject: Re: ACE-Codec
Date: Fri, 17 Jan 2003 13:03:07 +0100
From: Frank Evers [EMAIL PROTECTED]
To: Dirk Lannatewitz [EMAIL PROTECTED]

Antworten bitte an die Liste

On Donnerstag, 16. Januar 2003 21:10, Dirk Lannatewitz wrote:
 Sorry für die Fehlenden Angaben.
 Es ist ein AVI mit DivX, Xine hat nachdem klicken von Play bis zum
 Klicken von Stop 'nen schwarzen Schirm stehen.
 Erst baim Ausschalten bekomm ich wieder den Startschirm von Xine.
 Installierte Codecs sind die, welche ich bei Xine in der
 Stable-Version dabei habe, wenn ich nichts zusätzlich installiere.

ToFu gelöscht

AFAIR brauchst du für DivX die libdivxdecore0, die aber nicht
bestandteil von woody ist.
http://marillat.free.fr
da sollte sie für woody zu finden sein
--
Gruß Frank


-- 
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Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-01-17 Diskussionsfäden Udo Hassbach
Am Donnerstag, 16. Januar 2003 13:07 schrieb Rainer Ellinger:
 Udo Hassbach schrieb:
[snip]
 Dein nächsten Schritte sind also:
 
 o Weg zum Booten des Debian-Systems über Boot-Diskette klären.
 o dort lilo.conf einrichten (ggf. hier posten) und lilo ausführen

Wozu eine Diskette?
Ich glaube, es handelt sich hier um ein Missverständnis. Ich habe mich 
wohl nicht klar genug ausgedrückt, 'tschuldigung.
Nochmals alles im Kontext:
Auf meiner ersten Festplatte hda habe ich im forderen Bereich Debian
installiert, im hinteren Bereich, um meine alten Daten zu sichern und 
weil es so schön stabil lief ;-), habe ich ein Abbild meines alten 
SuSE-Linux angelegt.
Auf der zweiten Festplatte hdb läuft Windows 98, das ich noch für meine 
Buchführung als Freiberufler, und natürlich, für die alten Spielchen 
*g*, brauche. Vor allem für die Buchhaltung habe ich unter Linux leider 
noch nichts passendes gefunden.
Lilo von Debian habe ich in den hda-MBR installiert mit den Optionen 
Debian, SuSE und Win98 zu booten.
Debian selbst bootet problemlos. Inzwischen, dank Hilfe der Liste, 
Win98, das ich bisher nur von Diskette starten konnte, auch. Nur das 
weit hinten auf hda liegende SuSE nicht. Das muss ich immer über die 
erste SuSE-CD starten. Dafür läuft das ganze dann aber erstmal in das 
Installationsprogramm rein, ehe ich auf die SuSE-root-Partition zugriff 
bekomme :-(
Das ist natürlich sehr lästig, aber ich bin Debian-Neuling und habe 
z.B. meinen DSL-Anschluss noch nicht zum laufen gebracht. Im Moment ist 
Debian mein Experimentalsystem und SuSE, aber eben auch Windows 98,
mein Produktivsystem.
Die Fehlermeldung L 40 ... erscheint nur, wenn ich nun versuche, über 
Debians lilo SuSEs lilo im Startbereich von hda1, also der erweiterten 
Partition, aufzurufen.
Ich vermute, es liegt wirklich daran, das SuSE so weit hinten auf der 
Platte liegt. Da ich Debian sowieso nochmal neu aufsetzen muss (ich 
habe es mit ext3 installiert, möchte aber eigentlich LVM mit reiserfs 
haben), werde ich dann am Anfang von hda eine boot-Partition für SuSE 
einrichten.

Bis denn dann
Udo



-- 
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Re: Doppelklick in Gnome umstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Hein
Hallo Michael

* Michael Gebhart [EMAIL PROTECTED] [17.01.03 13:00]:
 
 seitdem ich mein erstes Linux installiert habe, benutze ich hauptsächlich KDE. 
 Andere WMs habe ich nur kurzzeitig mal getestet. Ich würde gerne mal für 
 einen längeren Zeitraum Gnome testen, allerdings stört mich der Doppelklick. 
 Seit Beginn von Linux auf meinem Rechner, habe ich keinen Doppelklick für 
 Icons auf dem Desktop mehr gebraucht :) Kann ich das bei Gnome umstellen, 
 dass ich mit Einfachen Klicks arbeiten kann?

Ich denke, Du meinst damit Verknüpfungen auf dem Desktop oder im
Nautilus (Dateimanager). Das kannst Du in den Eigenschaft vom Nautilus
(oder auch vom GMC, wenn Du den benutzt) einstellen...

-- 
*-*
 Andreas Hein| [EMAIL PROTECTED]
 gpg key: http://www.ahein.de/public_key.asc | - debian gnu/linux 
*-*


-- 
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crontab -e mit EDITOR=vim

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Tille
Hallo,

man crontab sagt:

   The -e option is used to edit the  current  crontab  using  the  editor
   specified by the VISUAL or EDITOR environment variables.  The specified
   editor must edit the file in place; any editor that  unlinks  the  file
   and  recreates  it cannot be used.

Scheinbar scheint der vim (in seiner Standard-Konfiguration) ein Editor
zu sein, der hier gerade nicht funktioniert.  Kann mir jemand sagen,
was ich in meiner .vimrc tun muß (oder wie ich EDITOR mit Optionen
versehen muß), damit ich zum crontab editieren nicht eine andere
EDITOR-Variable setzen muß?

Viele Grüße

   Andreas.


-- 
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Re: AW: Thema Terminal Server

2003-01-17 Diskussionsfäden Schwarz Hans-Juergen
Hallo,

At Freitag, 17. Januar 2003 13:06, Thomas Wilde wrote:
 Hi !

   Moeglichkeit. Hat jemand schon Erfahrungen damit?
 
  Ich nicht, aber ich kenne jemand. Und es läuft gut ;-)

 Hast du das mal gesehen ?
 Wie ist das mit der Performance ? Ich habe hier noch einige P75 und
 P90 und bin immer am überlegen, ob ich mir die Arbeit machen soll;
[...]

also wir setzen diese Technik schon seit einiger Zeit im Buero und auch 
bei Kunden ein (bis zu 25 Clients) und sind bisher super zufrieden. 
Serverseitig sollte der Rechner je nach Clients natuerlich mit 
ausreichend Ram ausgestattet sein. Clientseitig tuts wirklich alles. 
Vom alten Notebook bis zu sonstigen P75 (drunter haben wirs noch nicht 
probiert, sollte aber an sich auch kein Problem sein). Die Grafikkarte 
sollte min. 8 MB haben und die Geschwindigkeit ist so gut wie auf der 
Hostkiste solange man nicht Speicherintensive Software wie Netbeans 
einsetzt die dann von allen gleichzeitig gebraucht wird. Also alles in 
allem ist es wirklich eine ernsthafte Ueberlegung Wert sich mit dem 
Thema auseinanderzusetzen.

bis dann
Hans-Juergen
-- 
HJS Internet-Dienste // www.hjs.de
Fon: +49 8331 901104  //  [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Problem mit Zugriffsrechten

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Tille
Hallo,

folgendes Problem:

   - Auf meinem System gibt es einen Nutzer linux (in der Gruppe linunx)
   - der Nutzer ich ist in der Gruppe linux

  ~ whoami
  ich
  ~ groups
  ich linux

   - Der Nutzer linux hat ein Verzeichnis mit folgenden
 Rechten angelegt:

   ~ whoami
   linux
   ~ mkdir /home/linux/test
   ~ chmod 775 /home/linux/test

   - Folgendes kan ich dann machen:

   ~ whoami
   ich
   ~ touch /home/linux/test/datei

   - Warum nich diese von mir dort erzeugte Datei aber nicht dem
 Nutzer linux schenken?

   ~ chown linux /home/linux/test/datei
   chown: Ändern des Eigentümers von »/home/linux/test/datei«: Die Operation ist 
nicht erlaubt

Ich komme mir vor wie ein Anfänger ... :-((

Wenn ich in der Gruppe linux bin und den Mitgliedern dieser Gruppe alle
Rechte für das Verzeichnis zugesprochen sind, dann muß ich doch auch
Dateien in diesem Verzeichnis verschenken dürfen, oder wo liegt der
Denkfehler

Viele Grüße

Andreas.


-- 
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Re: crontab -e mit EDITOR=vim

2003-01-17 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jan 17, 2003 at 01:45:10PM +0100, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 man crontab sagt:
 
The -e option is used to edit the  current  crontab  using  the  editor
specified by the VISUAL or EDITOR environment variables.  The specified
editor must edit the file in place; any editor that  unlinks  the  file
and  recreates  it cannot be used.
 
 Scheinbar scheint der vim (in seiner Standard-Konfiguration) ein Editor
 zu sein, der hier gerade nicht funktioniert.  Kann mir jemand sagen,
 was ich in meiner .vimrc tun muß (oder wie ich EDITOR mit Optionen
 versehen muß), damit ich zum crontab editieren nicht eine andere
 EDITOR-Variable setzen muß?

Also bei mir hier funktioniert crontab -e mit vim ohne irgendwelche
Probleme und das einzige was ich an der Konfiguration geändert habe, ist
das Syntax Highlighting global anzuschalten.

 
 Viele Grüße
 
Andreas.


gruss
f


-- 
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Dirk Haage
On 17 Jan 2003 10:13:39 +0100 Frank Küster wrote:

 J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hallo,
  
   anders als mit ftp kann man mit scp ja nicht browsen. Gibt es ein
   Programm das es doch ermöglicht, indem z.B. in einer parallelen
   Session per 'ssh' und 'ls' gebrowsed wird?
   
   sftp. Ist Bestandteil des Paketes ssh.
   
  Wie sieht es eigentlich mit dessen Geschwindigkeit aus? scp war hier
  immer _deutlich_ langsamer als FTP oder gar netcat ;-). Ist sftp
  genauso lahm wie scp oder eher ähnlich schnell wie FTP?
 
 Ich weiß nicht wie schnell sftp ist. Aber langsamer als ftp _muss_ es
 sein. Schließlich wird alles verschlüsselt übertragen. 

Hmm, ich schaffe hier mit zwischen nem 933Crusoe und nem 1,2G Duron ca.
3,5 MB/sec, wenn man das jetzt hochrechnet auf nen 3GHz P4, dann sind
die Zeiten wohl vorbei ;)

/dirk


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Re: Problem mit Zugriffsrechten

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Jan 17, 2003 at 02:08:09PM +0100, Andreas Tille wrote:
[...]
 Wenn ich in der Gruppe linux bin und den Mitgliedern dieser Gruppe alle
 Rechte für das Verzeichnis zugesprochen sind, dann muß ich doch auch
 Dateien in diesem Verzeichnis verschenken dürfen, oder wo liegt der
 Denkfehler

Quota. Erzeuge eine grosse Datei, schenke sie $chef (ihr seid ja
schliesslich beide in der Gruppe floppy), und schon kann $chef nicht
mehr arbeiten, weil seine Quota ueberschritten ist.
   cu andreas


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Neue PHP-Version installieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Sacha Vorbeck
Hi,

  ich mache gerade meine ersten Schritte mit debian und habe auch
  sonst noch nicht viel Linux-Erfahrung.

  Wenn ich  apt-cache show php4 eingebe, wird mir angezeigt, dass
  ich die Version 4.1.2-5 installiert habe.

  Wie kann ich diese PHP-Verion aktualisieren? apt-get update laesst
  es bei dieser Version.

  Bedeutet das, das diese Version von den debian-Entwicklern als
  stabil und sicher angesehen wird?
-- 
Danke und Ciao,
 Sacha Vorbeck



-- 
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Re: Cyrus IMAP und mehrere Domains

2003-01-17 Diskussionsfäden Alexander Grümmer
Hi, ich habe auch mal eine frage,

wie hier in dem Thread schon besprochen wurde ist es ja kein problem 
eine eimail mit dem domainnamen drin zu spreichern in einer mailbox.

Nun habe ich anderes problem kann man auch für verschiedene domains 
andere spooldirs nehmen.

Ich will folgendes machen ich habe 2 mailserver die jeweils eine domain 
bedienen. Beide arbeiten mit DSL. Wenn nun einer nun mal nicht 
erreichbar ist soll der andere auch die mails für diesen annehmen.

Nun sollen die beiden rechner per nfs und vpn gegenseitig die 
mailodernet mounten sprich das immer die mails von beiden domains 
verfügbar sind.

Gib es einen weg wie ich das nun machen kann wenn einer der beiden 
rechner nicht online ist das dann einfach der nfs mount broken ist der 
aber die mails in (leere) postfächer packt und dann später auf den 
anderen server kopiert wenn der wieder online geht?

Gruß Alexander



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fiel too large problem

2003-01-17 Diskussionsfäden berger
Tach allerseits

Ich habe ein übles Problem mit grossen Dateien ( 2GB). 
Die Kiste hat Debian Woody drauf (Linux version 2.4.19 (root@flora) (gcc version 
2.95.4 20011002 (Debian prerelease))), Support für grosse Dateien sollte eingeschaltet 
sein, ich kann auf jedenfall Dateien die grösser als 2GB sind erstellen (z.B. mit dd).
Einige Programme hingegen weigern sich mit grossen Dateien umzugehen. Si emelden file 
too large. Das wären zum Beispiel md5sum, mkisofs oder gpart. Bei md5sum kann ich es 
mittels einem cat grossedatei | md5sum umgehen, bei den anderen bin ich 
aufgeschmissen. Alle diese Programme wurden mittels dselect installiert.
Ne Idee?
Das Kuriosum: wenn ich die binary von mkisofs oder md5sum von einer Suse-Box (Linux 
version 2.2.16 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.2 19991024 (release))) auf die 
Debian-Kiste kopiere funktionieren die Tools! Trotzdem würde ich natürlich gerne die 
Ursache dieses Problem beheben.

Danke und viele Grüsse
David


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Re: Doppelklick in Gnome umstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Michael Gebhart
super nun gehts!!

vielen Dank Euch 2

Mike


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Re: CF-Card/Festplatte

2003-01-17 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 17, 2003 at 08:04:39AM +0100 schrieb Oliver Vecernik:
 Roland Hoesch schrieb:
 [...]
 CF-Card nicht, aber wie wärs mit einem embedded PC?
 Wir haben Linux laufen auf einem PC mit Cyrix 300, 256MB Ram, Festplatte 
 (das einzige bewegliche Teil), Grafik und Netzwerk onboard, Diskette, USB, 
 seriell, parallel.
 Abmessungen: ca. 5x10x20cm (BxHxT) ohne Netzteil
 Wenn man auf X verzichten kann, ist das vollkommen ausreichend.
 
 Und wo gibt's das Teil?

Zum Beispiel bei http://www.storever.com.

Wir waren für unsere Kunden auf der Suche noch solchen Kisten (als Firewall, 
kleine Fileserver und ähnlichen Kram), sind mit der Cigar-Box von Pyramid 
gewaltig auf die Schnauze gefallen (also nicht wir, sondern Pyramid, weil 
keine Leistung und permanentes Verrecken des Systems, ist wohl inzwischen 
wieder vom Markt), und mit der openbrick-e sehr glücklich.

Mit ein bißchen Tuning am Kernel habe ich es geschaft, mit mplayer divxe
darauf abzuspielen :-), auf einem C3 wohlgemerkt.

Ich habe mir gerade selbst noch so ein Ding bestellt, weils als
Arbeitsplatz schön leise ist.

Storever bietet die Systeme auf Wunsch mit Debian auf CF an.

Aleks


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Re: Problem mit Zugriffsrechten

2003-01-17 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Fri, 17 Jan 2003, Andreas Tille wrote:

 Hallo,
Hi,
 
 folgendes Problem:
 
- Auf meinem System gibt es einen Nutzer linux (in der Gruppe linunx)
- der Nutzer ich ist in der Gruppe linux
 
   ~ whoami
   ich
   ~ groups
   ich linux
 
- Der Nutzer linux hat ein Verzeichnis mit folgenden
  Rechten angelegt:
 
~ whoami
linux
~ mkdir /home/linux/test
~ chmod 775 /home/linux/test
 
- Folgendes kan ich dann machen:
 
~ whoami
ich
~ touch /home/linux/test/datei
 
- Warum nich diese von mir dort erzeugte Datei aber nicht dem
  Nutzer linux schenken?
 
~ chown linux /home/linux/test/datei
chown: Ändern des Eigentümers von »/home/linux/test/datei«: Die Operation ist 
nicht erlaubt
 
 Ich komme mir vor wie ein Anfänger ... :-((
 
 Wenn ich in der Gruppe linux bin und den Mitgliedern dieser Gruppe alle
 Rechte für das Verzeichnis zugesprochen sind, dann muß ich doch auch
 Dateien in diesem Verzeichnis verschenken dürfen, oder wo liegt der
 Denkfehler
 
das Problem dürfte sein, dass man auf diesem Wege jemandem etwas
unterschieben könnte, das gar nicht von ihm ist. 
Es müsste aber der umgekehrte weg gehen, dass der Benutzer linux ein chown
macht und sich als neuen owner einsetzt.
Ungetestet. Nur son ein paar Gedanken von mir ;-). 

Gruß,
  Sven
 

-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


--
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Re: Problem mit Zugriffsrechten

2003-01-17 Diskussionsfäden Marco Thorbruegge
~ chown linux /home/linux/test/datei chown: Ändern des
Eigentümers von »/home/linux/test/datei«: Die Operation ist
nicht erlaubt

Das funktioniert AFAIK unter keinem *nix (mehr) welches ueber
BSD-Quotas verfuegt. Grund ist: Umgehung von Disk-Quotas durch
verschenken von Dateien verhindern. Ergo: nur root kann das.

Viele Gruesse,
Marco
-- 
PGP-verschluesselte Mail bevorzugt - PGP-encypted mail preferred!
PGP Key ID: 0xF426567D
PGP Fingerprint: 61C2 500E 69F9 3B02 EC20  D600 85F7 316C F426 567D
http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=getsearch=0xF426567D


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Re: amavis will nicht

2003-01-17 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Marc Haber schrieb am Donnerstag, 16. Januar 2003 um 19:28:02 +0100:
 On Sun, 12 Jan 2003 10:33:24 +0100, Joerg Friedrich
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 amavisd-new ist IMHO jedoch das aktivere Projekt.
 Im Moment, ja.
Ist für mich z.B. ein Grund diesen zu benutzen.
D.h. nicht, daß man es für immer benutzen muss

 Und Mark Martinec, der 'einzelne Entwickler', der amavisd-new gestartet
 hat, entwickelt kräftig an seinem Projekt und antwortet auch sehr
 schnell auf Mails.
 
 Und was passiert, wenn er einmal nicht mehr Zeit für sein Projekt hat?
Sobald es dann etwas besseres gibt, nehm' ich halt das.

 Dann wird amavisd-new gewaltig den Bach runter gehen. Hast Du Dir mal
 den Code aus der Nähe angeguckt?
Bisher nur oberflächlich.

 Mein subjektiver Eindruck ist, daß mindestens die
 Hälfte der Mails auf amavis-user über amavisd-new gehen.
 
 Weil Mark den buzzword-kompatibleren Namen gewählt hat und alle seinen
 Alleingang als die offizielle Weiterentwicklung halten.

 Ich habe hier eine Mail von ihm, in der er sein not invented here
 sehr deutlich ausdrückt und amavis-ng in jedem einzelnen Punkt
 schlecht macht. In einzelnen Fällen wäre der Fix für den Bug als
 unified diff kürzer und schneller gewesen als sein ausformuliertes
 this sucks. Auf meine ebenso lange Stellungnahme hat er nicht mehr
 reagiert.
 
 Mark ist bedauerlicherweise nicht an Teamwork interessiert, während
 amavis-ng jetzt schon von mehreren Leuten (zum Beispiel einem von
 meiner Firma bezahlten Hiwi, der sich fast ausschliesslich mit
 amavis-ng befasst) betreut wird und ausserdem durch das modulare
 Design sehr viel einfacher zu erweitern ist.

Zu Marks Verhalten kann ich nichts sagen, jedoch stellt sich für mich
jetzt das Problem, ein Konzept für ein AV-Filter/Spam-Tagging-System zu
erstellen, daß sich in unser Postfix-System integriert.
Die alte Version von Amavis ist dazu IMHO indiskutabel, amavis-ng will
ich noch ausprobieren (siehe auch meine heutige Mail an amavis-user).
amavisd-new hat auch noch den Vorteil, daß spammassassin integrierbar
ist. Es ist im _Moment_ das für diese Zwecke bessere Projekt.

amavis, in welcher Form auch immer, ist aber auch nicht das einzige. Ich
werde mir sicher auch noch weitere Anschauen, und dann werden wir
entscheiden, was für uns in Frage kommt.

Für Tipps und Hinweise bin ich immer dankbar.
-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

BOFH excuse #269:

Melting hard drives


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Faxe versenden mit Fritz-Card (Newbiefrage)

2003-01-17 Diskussionsfäden Stefan Klose
Hallo Liste,

ich habe folgendes Problem:

Wie kann ich mit meiner Fritz-Card Faxe versenden. Der Computer sucht
immer nur nach analogen Geräten.

Bin für jeden Tip dankbar.

Stefan


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Re: Problem mit Zugriffsrechten

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Fri, 17 Jan 2003, Andreas Metzler wrote:

 Quota. Erzeuge eine grosse Datei, schenke sie $chef (ihr seid ja
 schliesslich beide in der Gruppe floppy), und schon kann $chef nicht
 mehr arbeiten, weil seine Quota ueberschritten ist.
Klingt vernünftig.
Das ganze bring mich natürlich nicht der Sache näher, die ich
ursprünglich lösen muß.  Ich habe früher mal zwei Rechner mit
rsync synchronisiert (alles per Skript an dem ich jahrelang nichts
verändert habe).  Nun habe ich auf einem Rechner irgendwas an
den Dateirechten verändert  :-(

Wenn ich nur wüßte, wie das mal war ...
Das ganze ist etwas komplizierter als ich hier dargestellt hatte. :-(

Schönes Wochenende

 Andreas.


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Re: zwei Patitionen verschmelzen

2003-01-17 Diskussionsfäden Thomas Müller
Hi


On Thursday 16 January 2003 21:01, Christian Weerts wrote:
 On Thu Jan 16, 2003 at 09:1326AM +0100, Dieter Franzke hacked into his 
Keyboard:
  vielleicht schaust du dir mal lvm an.

 Warum so kompliziert? Wenn ich Thomas richtig verstehe möchte er nur
 mehr Speicherplatz auf Linux-Ebene. Ich gehe mal davon aus, da die
 beiden Partitionen etwa gleich groß sind, das er für das eigentliche
 System genügend Platz hat. Vielleicht möchte er nur eine Datenablage
 haben?

 Dann ist es vollkommen ausreichend, wenn er die neue Partition mit
 einem fs seiner Wahl formatiert, und dann an entsprechender Stelle
 mountet (ein guter Tipp ist z.b. /home/ftp).

 Damit hat er sich den ganzen Kram mit Backup, parted, und lvm erspart -
 vorausgesetzt er möchte wirklich nur Datenablage haben.

Diese Idee hatte ich auch. Ich dachte zuerst daran das /home verzeichnis zu 
mounten und alle benutzer auf dieser einen Partition abzulegen. Dies hat 
natürlich Vorteile im Bereich Datensicherheit und Datenrettung jedoch kann 
ich nciht genau sagen welcher bereich meines Systems ( Verzeichnis) in 
nächster Zeit am stärksten wächst. 
Größere Datenmengen wie Video Streams oder rips lagere ich eh auf hde5 aus. 

Keine der genannten Lösungen funktionierte vollständig. Nur eine Mischung aus 
allem führte zum Erfolg. 
Für die die diesen Thread in Zukunft lesen und das selbe machen wollen, will 
ich ein paar neue Varanten geben. 
Mein neuer Table

Festplatte /dev/hde: 255 Köpfe, 63 Sektoren, 7471 Zylinder
Einheiten: Zylinder mit 16065 * 512 Bytes

Gerätboot.  Anfang  EndeBlöcke   Id  Dateisystemtyp
/dev/hde1   * 11275  10241406c  Win95 FAT32 (LBA)
/dev/hde2  1276  7471  49769370f  Win95 Erw. (LBA)
/dev/hde5  1276  4717  27647833+   c  Win95 FAT32 (LBA)
/dev/hde6  6560  7471   7325608+  83  Linux
/dev/hde7  5738  5786393561   82  Linux Swap
/dev/hde8  5787  6559   6209091   83  Linux
/dev/hde9  4718  5737   8193118+  83  Linux

Partition table entries are not in disk order

Was ich gemacht habe :
Parted kann den Anfang einer Partition nicht  verändern. 
DD konnten nicht kopieren da 6 größer als 8 ist. ( von der Datenmenge her 
reicht es).
Im vergleich zum anderen Table :
6,7,8 wurden zu 8
8 wurde zu 7 
10 ist aufgerückt zu 6

Ich habe 5 verkleinert und daraus 9 gebildet ( Parted)
mit DD 6 auf 9 kopiert 
jetzt muss ich nur noch 6,8 löschen und eine neue 9 bilden
Kopieren und dann 9 wieder in 5 einbauen.

Ist ümständlich aber ein zweiter Weg der mir erst hinterher eingefallen ist
6 verkleinern bis es in 8 reinpasst ( Parted), kopieren, 6 löschen und 8 
ausdehnen. 


Dies war jetzt nur für die die durch die Suchfunktion mal auf den Thread 
aufmerksam werden. 

Vielen Dank für eure Hilfe
MFG 
Tom


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RE: Adsl-Verbindung herstellen

2003-01-17 Diskussionsfäden Eric Beer
hallo klaus

 ich habe auf meinem Rechner ein Mini-Woody-System installiert
  möchte nun
 weiter Pakete installieren.

 Wie stelle ich eine Adsl-Verbindung her ? Ich bin an Mandrake
 gewöhnt  kenne
 von dorther die Befehle adsl-setup, adsl-connect usw, die
 ich unter
 debian (noch) nicht finde. Ich habe eine Ethernet Adsl-Modem.
 Meine Netzkarte
 wird von Debian erkannt.

mit apt-get install pppoe pppoeconf installierst du diese beiden
pakete noch und kannst nachher mit pppoeconf deinen zugang
konfigurieren.

gruz
eric


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Re: Neue PHP-Version installieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Jan 17, 2003 at 02:19:27PM +0100, Sacha Vorbeck wrote:

 Hi,

Hallo Sacha,

   ich mache gerade meine ersten Schritte mit debian und habe auch
   sonst noch nicht viel Linux-Erfahrung.
 
   Wenn ich  apt-cache show php4 eingebe, wird mir angezeigt, dass
   ich die Version 4.1.2-5 installiert habe.
 
   Wie kann ich diese PHP-Verion aktualisieren? apt-get update laesst
   es bei dieser Version.
 
   Bedeutet das, das diese Version von den debian-Entwicklern als
   stabil und sicher angesehen wird?

in Debian 3.0 ist der Satz an Paketen die vor ca. einem Jahr als woody 
gefrozen wurde aktuell war.

Neue Versionen von Paketen (z.B. eine neuere Version von PHP4) wird es
in stable erst geben wenn Debian 3.1 herauskommen wird (Debian 3.1 wird
grob geschaetzt 2004 herauskommen).

 Danke und Ciao,
  Sacha Vorbeck

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: P5A4P-AT-Motherboard: BIOS-Update

2003-01-17 Diskussionsfäden Walther, Christoph
mit config-stroke 
oder so ähnlich gebaut und alles war gut.

Hmm, unter config-stroke finde ich so mit Googeln oder
in den Debian-Mailing-Archiven so auch nichts
... vielleicht kann es jemand, wer diesen Admin-Kniff
genau kennt, konkretisieren.

Danke erstmal,
viele Grüsse

Christoph Walther


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Re: Verständnisfrage zur Netzinstallation

2003-01-17 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Wo wir gerade beim Thema sind, ich hätte da was ähnliches vor,
und zwar will ich auch Debian installieren, allerdings nur über nfs,
bzw. ohne Abschaltung des derzeit laufenden Systems.

Hintergrund: Die Kiste ist mein DSL-Router hat weder CD-ROM noch 
Disketten-Laufwerk und das momentan laufende SuSE-System soll erst 
ersetzt werden, wenn Debian vollständig konfiguriert ist.

Stefan





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Re: Drucker druckt nicht via lpr (CUPS, EPSON C60)

2003-01-17 Diskussionsfäden Florian Reichert
Hallo Martin!

cupsys-bsd ist bereits installiert.

Noch weitere Ideen?

Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, Jan 16, 2003 at 11:24:35AM +0100, Florian Reichert wrote:
 
  Wenn ich aber aus einer Anwendung (z.B. xpdf oder acrobat ...) oder
  per lpr datei.ps drucken möchte, tut sich gar nichts.Der Drucker tut
  keinen Mucks, in den Logs steht auch nichts.
 
 cupsys-bsd installieren

debian:/home/florian# apt-get install cupsys-bsd
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Sorry, cupsys-bsd is already the newest version.
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.

Danke Martin für Deine antwort und Sorry, wegen der PM an Dich, war
keine Absicht -- benutze Gnus noch nicht so lange :)

Gruß Florian


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Raid und lilo.conf

2003-01-17 Diskussionsfäden Patrick Stresemann
Hallo zusammen,

ich habe mir ein  RAIDI aufgesetzt. Allerdings habe ich jetzt das
Problem, das der Rechner nur bootet, wenn beide Platten angeschlossen
sind. Nehme ich eine der beiden Platten heraus fährt der Rechner nicht
mehr richtig hoch, es füllt sich der Bildschirm nur noch
mit 01

Die howtows sowie http://www.dejanews.com brachten mich bis jetzt leider
nicht auf den richtigen Weg, vielleicht hat hier jemand eine Idee?

Danke schon mal im Voraus
Patrick



hier meine Plattenaufteilung:
Disk /dev/sda: 255 heads, 63 sectors, 1106 cylinders
Units = sectors of 1 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/sda1   *63 48194 24066   fd  Linux raid autodetect
/dev/sda2 48195   1044224498015   82  Linux swap
/dev/sda3   1044225  13831964   63938705  Extended
/dev/sda4  13831965  17767889   1967962+  fd  Linux raid autodetect
/dev/sda5   1044288   5960114   2457913+  fd  Linux raid autodetect
/dev/sda6   5960178   9896039   1967931   fd  Linux raid autodetect
/dev/sda7   9896103  13831964   1967931   fd  Linux raid autodetect

Disk /dev/sdb: 255 heads, 63 sectors, 1115 cylinders
Units = sectors of 1 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/sdb1   *63 48194 24066   fd  Linux raid autodetect
/dev/sdb2 48195   1028159489982+  82  Linux swap
/dev/sdb3   1028160  13751639   63617405  Extended
/dev/sdb4  13751640  17671499   1959930   fd  Linux raid autodetect
/dev/sdb5   1028223   5911919   2441848+  fd  Linux raid autodetect
/dev/sdb6   5911983   9831779   1959898+  fd  Linux raid autodetect
/dev/sdb7   9831843  13751639   1959898+  fd  Linux raid autodetect
chewbakka:/home/patrick#

cat /proc/mdstat
Personalities : [linear] [raid1] [multipath]
read_ahead 1024 sectors
md1 : active raid1 sdb1[0] sda1[1]
  24000 blocks [2/2] [UU]

md2 : active raid1 sdb5[0] sda5[1]
  2441728 blocks [2/2] [UU]

md3 : active raid1 sdb6[0] sda6[1]
  1959808 blocks [2/2] [UU]

md4 : active raid1 sdb7[0] sda7[1]
  1959808 blocks [2/2] [UU]

md0 : active raid1 sdb4[0] sda4[1]
  1959808 blocks [2/2] [UU]

unused devices: none


lilo.conf (wurde mit lilo -C /etc/lilo.conf in den MBR von SDA
geschrieben :

# Support LBA for large hard disks.
lba32

# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
disk=/dev/md0
bios=0x80
partition=/dev/md1
boot=/dev/sda
root=/dev/md0
install=/boot/boot-menu.b
map=/boot/map
delay=20

#   single-key
#   delay=100
timeout=100
vga=normal
default=Linux

image=/vmlinuz
label=Linux
read-only
#   restricted
#   alias=1

image=/vmlinuz.old
label=LinuxOLD
read-only
optional
#   restricted
#   alias=2

lilo.conf.sdb (wurde mit lilo -C /etc/lilo.conf.sdb in den MBR von SDB
geschrieben:

# Support LBA for large hard disks.
lba32

# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
disk=/dev/md0
bios=0x80
partition=/dev/md1
boot=/dev/sdb
root=/dev/md0
install=/boot/boot-menu.b
map=/boot/map
delay=20

#   single-key
#   delay=100
timeout=100
vga=normal
default=Linux

image=/vmlinuz
label=Linux
read-only
#   restricted
#   alias=1

image=/vmlinuz.old
label=LinuxOLD
read-only
optional
#   restricted
#   alias=2




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kghostview und mehrere Exemplare auf HP Color LaserJet 2500L

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Kalbitz
Hi,
meine Frage ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber ich weiß echt nicht mehr 
weiter.
Ich versuche einen als ps-Datei vorliegenden Flyer in mehreren Exemplaren zu 
drucken. Dazu wollte ich kghostview nutzen (sarge und KDE 3.1).
Während der acroread absolut keine Probleme hat, mehrere Exemplare eines 
Dokumentes zu drucken, ignoriert der Drucker die Angaben aus dem 
kghostview-Dialog scheinbar.
Als Drucksystem ist CUPS eingerichtet, und der Drucker hängt am Server.
Vom Client aus muss es doch ne Möglichkeit geben, die Aufgabe zu bewältigen.
PS-Tools wurden mir empfohlen, aber die Man-Pages dazu bieten so viele 
Optionen, dass ich irgendwann den Überblick ganz verloren habe.
Weiß jemand Rat? Was läuft da mit kghostview oder dem Drucker schief?
Gruß Felix


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Re: Drucker druckt nicht via lpr (CUPS, EPSON C60)

2003-01-17 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Jan 17, 2003 at 03:27:12PM +0100, Florian Reichert wrote:

 Danke Martin, aber cupsys-bsd ist bereits installiert (sonst wäre auch
 kein lpc vorhanden?).

 Weitere Ideen?
   
   
Drucken von a2ps -P printix /etc/cups/cupsd.conf funktioniert?
Drucken von a2ps -P printix /etc/cups/cupsd.conf mit LogLevel debug2
hinterläßt keine Einträge in /var/log/cups/error_log ?
Nur das Drucken aus acroread funktioniert nicht?
   
Mehr gibt meine Glaskugel am Wochenende einfach nicht her ;-).

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


-- 
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Re: Faxe versenden mit Fritz-Card (Newbiefrage)

2003-01-17 Diskussionsfäden Alexander Stellwag
Hallo Stefan,

[EMAIL PROTECTED] (Stefan Klose) writes:
 Wie kann ich mit meiner Fritz-Card Faxe versenden. Der Computer sucht
 immer nur nach analogen Geräten.

 Bin für jeden Tip dankbar.

Du musst die Karte über CAPI ansprechen. Ich würde mir zuallererst mal
http://packages.debian.org/unstable/comm/capi4hylafax.html
ansehen.

hth,
Alex
-- 
Being paranoid doesn't mean they're not really all after you.
  -- Terry Pratchett.


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Re: Thema Terminal Server

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 17.01.2003, um 13:06:47 +0100 mailte Thomas Wilde folgendes:
 Hi !
 
   Moeglichkeit. Hat jemand schon Erfahrungen damit?
  Ich nicht, aber ich kenne jemand. Und es läuft gut ;-)
 
 Hast du das mal gesehen ?

Ja. Die LUG Dresden hat das 2000 zur COMTEC gezeigt, und zwar haben wir
einen Schuladmin, der das an einer Mittelschule einsetzt. Damals ;-) war
gerade KDE 2.0 brandaktuell, und das haben wir gezeigt, auf 486-er
Rechnern über ein 10 MBit-Netz. War flott und angenehm und stabil.


 Wie ist das mit der Performance ? Ich habe hier noch einige P75 und P90
 und bin immer am überlegen, ob ich mir die Arbeit machen soll; ich hatte

Reicht dicke, nur 16 MByte RAM wäre gut und eine halbwegs gescheite
Grafik-Karte.

 ausgerüstet sein, ist klar; frage ist nur, ob der Client-Access gut
 hinhaut, oder ob ich dann so ein VNC-Arbeitsfeeling bekomme. Gerade wenn
 ich mit GIMP arbeite.

Nein, war ein flottes arbeiten. Mit Deiner super-Hardware (P90) und
vielleicht einem 100 Netz und einem gescheiten Server ist das alles gar
kein Problem, nach dem, was ich gesehen habe.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)



msg32732/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit Zugriffsrechten

2003-01-17 Diskussionsfäden Frank Kster
Sven Bergner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 das Problem dürfte sein, dass man auf diesem Wege jemandem etwas
 unterschieben könnte, das gar nicht von ihm ist. 
 Es müsste aber der umgekehrte weg gehen, dass der Benutzer linux ein chown
 macht und sich als neuen owner einsetzt.
 Ungetestet. Nur son ein paar Gedanken von mir ;-). 

Ich hab's getestet, und es geht nicht:

anke@hier:~$ ls -al testdir 
total 8
drwxrwxr-x2 anke users4096 Jan 17 17:29 .
drwxr-xr-x   11 anke anke 4096 Jan 17 17:24 ..
-rw-r--r--1 frankfrank   0 Jan 17 17:29 testfile
anke@hier:~$ chown anke testdir/testfile 
chown: changing ownership of `testdir/testfile': Operation not permitted
anke@hier:~$ 

Das ist wohl in chown hardcoded? Was allerdings der Sinn ist es so herum
zu verbieten, will mir nicht einleuchten. Denn:

anke@hier:~$ cp testdir/testfile testdir/newfile
anke@hier:~$ mv testdir/newfile testdir/testfile 
anke@hier:~$ ls -al testdir
total 8
drwxrwxr-x2 anke users4096 Jan 17 17:33 .
drwxr-xr-x   11 anke anke 4096 Jan 17 17:24 ..
-rw-r--r--1 anke anke0 Jan 17 17:33 testfile
anke@hier:~$ 

Vermutlich war es einfach nur leichter zu programmieren, wenn chown
grundsätzlich nur root erlaubt ist.

Gruß, Frank
-- 
Ich bin übrigens derselbe, der mal Frank Fürst hieß. 
Und wohne jetzt in Freiburg.

Frank Küster, Biozentrum der Uni Basel


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Re: KDE zerstört, nicht mehr installierbar

2003-01-17 Diskussionsfäden Marcus Fritzsch
Hallo,

* Lutz Lennardt [EMAIL PROTECTED] [030114 18:22]:
 Ich kann KDE 2.2.x installieren, aber das fährt nicht hoch und hängt
 sich schon bei initialize system services auf.
Ich hab vor einer weile (2-3 wWochen :) ) Auch KDE 3.0.5 installiert,
das dumme war, es lief, und voellig unerhofft ging so gut wie nichts
mehr, es hat sie wie oben beschrieben bei den system-services
aufgehangen... Nun ja, ich hab dann etwas gestoebert, und wenn ich
gewisse KDE-Prozesse (*) gekillt hab (reine verzweiflung, wollte nur sehen
was passiert) Konnte es weiterladen... jedoch fehlten mir dann so
sachen wie KDesktop...

Ich weiss immer noch nciht woran es gelegen ist, nur weiss ich, dass
es nachdem ich alle KDE pakete mit '--purge' deinstalliert hatte und
nochmal installiert hab ging trotzdem genau wieder nichts.

Und das beste, ein par stunden spaeter hab ich KDE nochmal gestartet,
und es lief wieder... ziemlich obskur, deswegen hab ichs wieder
entfernt!

Gruss, Marcus

(*) z.B.: kded

-- 
-
Marcus Fritzsch [EMAIL PROTECTED]  ICQ: 53118621  GnuPG KeyID: 98A1D365
http://www.fritschy.de
-


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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Stefan Klein
On Fri, 17 Jan 2003 09:16:54 +0100
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Einfach fish://user@server/ in die Adressleiste eintragen.
 
 Nein. Damit verwendest du fish (in einer parallelen Session per
 'ssh' und 'ls' gebrowsed wird) und nicht sftp, das mit einer
 Verbindung auskommt.

Ich war überzeugt das fish mit sftp arbeitet, aber man lehrt ja nie
aus. :)

Grüße,
-- 

Stefan Klein

rm -rf :
remote mail, real fast.


-- 
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Re: tetex-beta debianisieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Oliver Heins
On Thu, Jan 16, 2003 at 11:19:41AM +0100, Frank K?ster wrote:
 Ich w?rde gerne unter woody tetex-beta installieren. Und am liebsten
 w?rde ich ein Debian-Paket draus machen. 

Ist Dir http://www1.pm.tokushima-u.ac.jp/~kohda/debian/experiment/
bekannt?

Gruss,
olli


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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Fri, 17 Jan 2003 09:16:54 +0100
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Einfach fish://user@server/ in die Adressleiste eintragen.

 Nein. Damit verwendest du fish (in einer parallelen Session per
 'ssh' und 'ls' gebrowsed wird) und nicht sftp, das mit einer
 Verbindung auskommt.

 Ich war überzeugt das fish mit sftp arbeitet, aber man lehrt ja nie
 aus. :)

Das wirklich tolle an fish ist, dass lftp es kann ;-) Fish ist fein,
weil die Clients (gibt es mehr als einen?) fuer sftp vergleichsweise
unfortabel sind. - Schoen, dass du das erwaehnt hast.
 cu andreas


-- 
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Re: re:kazaa no conect

2003-01-17 Diskussionsfäden Markus Schaub
Habe vergessen, die letzte Mail auch an die Liste zu schicken, deshalb hier
Fullquote.

Am 16 Jan 2003 schrieb Michael Domann:
Nach dem Aufkauf von Kazaa funktioniert die alte Version nicht mehr.
Auf der folgenden Internetseite kann man das alte Programm
herunterladen und mit ein Paar Tricks wieder funtionsfähig machen.
Wer sich das Programm herunterladem will findet es auf
http://www.linuxnetmag.com/de/issue7/m7kazaa1.html
  
   Hi, was sind das für tricks?
 
  Kannst du nicht lesen? Auf der Seite steht, daß diese Tricks eben nicht
  mehr funktionieren.
 
 Hättest DU gelesen wär dir aufgefallen das es anscheinend doch möglich ist.

Was hast du an diesem Text, der auf der oben genannten Seite überdeutlich
erscheint, nicht verstanden:

| Wegen der Einstellung der Weiterentwicklung des Linux-Kazaa Clients und nach
| einer erneuten Umstellung des FastTrack-Protokolls kann man sich nun nicht
| mehr unter Linux in das FastTrack-Netzwerk einloggen. Auch der im unteren
| Abschnitt beschriebene Trick mittels Vortäuschen einer fremden SuperNode
| funktioniert nicht mehr.

Markus


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Re: Schrift bei GDM-Greeter ndern

2003-01-17 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Mario Mueller schrieb am Freitag, 17. Januar 2003 um 09:25:50 +0100:
 wie kann ich eigentlich die Schrift im GDM-Greeter ändern. Ich sehe hier
 (Debian/Testing) so etwas wie Courier o.ä.

probier mal das graphische config-tool:
entweder das system-menu in der gdm.conf freigeben und im greeter unter
system 'configure' auswählen, oder gdmconfig als root im xterm starten.
-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

There is nothing new under the sun, but there are lots of old things 
 we don't know yet.
 -Ambrose Bierce


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Re: Raid und lilo.conf

2003-01-17 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Patrick!
Patrick Stresemann schrieb am Friday, den 17. January 2003:

 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
 # harddisk order. Use with caution.
 disk=/dev/md0
 bios=0x80
 partition=/dev/md1

Diese Zusammensetzung macht IMO nicht viel Sinn.

 boot=/dev/sda

Siehe README.raid1 aus dem Paket lilo-doc, zweiter Abschnitt, beispiele,
vor allem die Option raid-extra-boot.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Windows 98 - Echtes WINE Feeling jetzt auch unter DOS.


-- 
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Dirk Haage ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On 17 Jan 2003 10:13:39 +0100 Frank Küster wrote:
 
  J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
anders als mit ftp kann man mit scp ja nicht browsen. Gibt es ein
Programm das es doch ermöglicht, indem z.B. in einer parallelen
Session per 'ssh' und 'ls' gebrowsed wird?

sftp. Ist Bestandteil des Paketes ssh.

   Wie sieht es eigentlich mit dessen Geschwindigkeit aus? scp war hier
   immer _deutlich_ langsamer als FTP oder gar netcat ;-). Ist sftp
   genauso lahm wie scp oder eher ähnlich schnell wie FTP?
  
  Ich weiß nicht wie schnell sftp ist. Aber langsamer als ftp _muss_ es
  sein. Schließlich wird alles verschlüsselt übertragen. 
 
 Hmm, ich schaffe hier mit zwischen nem 933Crusoe und nem 1,2G Duron ca.
 3,5 MB/sec, wenn man das jetzt hochrechnet auf nen 3GHz P4, dann sind
 die Zeiten wohl vorbei ;)
 
Dann kann man gleich scp nehmen. Mit einem Athlon 700 sind hier
problemlos 7-9 MB/s drin wenn man z.B. opennap nimmt (ist im LAN echt
toll!).

Und 3 MB/s ist doch etwas sehr wenig wenn man so viele Daten rumschubst
:-/. Gibt es sonst ein schnelles, halbwegs sicheres Protokoll?

mfG Johannes



msg32741/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Framebuffer Aufloesung beim Start

2003-01-17 Diskussionsfäden Martin Lohmeier
Andreas Röhrle wrote:


die append-Zeile müsste meiner Meinung nach so aussehen

video=radeon:800x600-8@100



Juhu, funktioniert bei mir bis jetzt (seit 5 Minuten) ohne Probleme.

by, Martin

--

Powerd by Debian GNU / Linux


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Festplattenperformance incl FS messen

2003-01-17 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
wie kann ich die Performance von Festplatten incl. des verwendeten
Filesystems messen?

Hintergrund: hdparm -tT liefert einigermaßen vernünftige Werte, trotzdem
hängt der Rechner des Öfteren beim Kopieren großer Datenmengen im
Hintergrund. Ich verwende reiserfs, teils mit lvm. Außerdem kopiere ich
häufig vom IDE auf den SCSI-BUS (PCI, Adaptec 2940UW).

Kernel: 2.4.21-pre2
Athlon XP 1600+ auf Epox KT7RAID, Via 133A, 256 MB Speicher
Matrox G450 DH (32 MB glaube ich)

top liefert:
top - 21:01:53 up 13 days, 22:10, 11 users,  load average: 0.21, 0.71, 0.55
Tasks:  89 total,   3 running,  86 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):   8.0% user,   9.6% system,   0.0% nice,  82.4% idle
Mem:256864k total,   251276k used, 5588k free,14568k buffers
Swap:   391060k total,80396k used,   310664k free,   112640k cached

im Ruhezustand. mldonkey frißt recht viel Ressourcen, ohne ist aber
auch nicht viel besser.

X 4.2.1-4 mit larswm

Was kann ich noch tun, um das Problem einzugrenzen?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: fiel too large problem

2003-01-17 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin berger!
[EMAIL PROTECTED] schrieb am Friday, den 17. January 2003:

 Ich habe ein übles Problem mit grossen Dateien ( 2GB). 
 Die Kiste hat Debian Woody drauf (Linux version 2.4.19 (root@flora) (gcc version 
2.95.4 20011002 (Debian prerelease))), Support für grosse Dateien sollte 
eingeschaltet sein, ich kann auf jedenfall Dateien die grösser als 2GB sind erstellen 
(z.B. mit dd).
 Einige Programme hingegen weigern sich mit grossen Dateien umzugehen. Si emelden 
file too large. Das wären zum Beispiel md5sum, mkisofs oder gpart. Bei md5sum kann 
ich es mittels einem cat grossedatei | md5sum umgehen, bei den anderen bin ich 
aufgeschmissen. Alle diese Programme wurden mittels dselect installiert.
 Ne Idee?

Kein triviales Problem, sondern muss bei jedem Programm einzeln
korrigiert werden. Wenn mir so ein Bug über den Weg läuft, melde ich das
als Bug (reportbug) und wenn es eilig ist, wird auch auch händisch
gefixt. Z.B. siehe Patch im Yafc-Paket.

Oh, und solche Problemchen werden natuerlich nicht in Woody geloest,
man muss schon Sid verwenden.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
That's easy: If it ain't the prompt, it's shit.


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Re: Postfix automatisch konfigurieren?

2003-01-17 Diskussionsfäden Helfried Heusig
Hallo,

Deine Bedenken sind so nicht realistisch...

On Tuesday 14 January 2003 18:40, Kai Großjohann wrote:
 Wir haben mehrere Rechner, und auf denen wollen wir Postfix
 installieren.  Und wir beantworten die Fragen, die uns die
 Konfiguration stellt, natürlich immer gleich: wir wollen ein
 Satellite-System, und der Mailname ist bla und der Relayhost ist
 blubb.  Und so weiter.

 Wie kann ich das automatisieren?

...eine Konfiguration erstellen, sie dann verteilen.

 Ich könnte natürlich auf einem Rechner installieren und mir merken,
 was dort in /etc/postfix steht, und das dann auf allen anderen
 Rechnern einfach drüber bügeln.  Nachteil: wenn sich die
 Default-Konfiguration des Postfix-Pakets von Debian ändert (Annahme:
 verbessert), dann bekomme ich von diesen Änderungen nichts mit.

Du gehst davon aus, dass die PC's updaten. Jeder wie er grad lustig ist.
Selbst wenn sich Postfix _verbessert_, ändert sich die Grundkonfiguration 
doch nicht.

 Am besten wär's, wenn ich die Fragen, die die Konfiguration mir
 stellt, im Voraus beantworten könnte.  Dann könnte debconf sehen: oh,
 der Mensch hat mir gesagt, ich soll Mailname bla annehmen, ja dann
 bin ich lieber still und frag den armen Nutzer nicht...

Schreib ein Programm, wenn Du dies benötigst.

Der Domain-MTA sollte up2date sein ;-)

cu Helfried


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Re: Thema Terminal Server

2003-01-17 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jan 17, 2003 at 05:25:59PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Fri, dem 17.01.2003, um 13:06:47 +0100 mailte Thomas Wilde folgendes:
  Hi !
  
Moeglichkeit. Hat jemand schon Erfahrungen damit?
   Ich nicht, aber ich kenne jemand. Und es läuft gut ;-)
  
  Hast du das mal gesehen ?
 
 Ja. Die LUG Dresden hat das 2000 zur COMTEC gezeigt, und zwar haben wir
 einen Schuladmin, der das an einer Mittelschule einsetzt. Damals ;-) war
 gerade KDE 2.0 brandaktuell, und das haben wir gezeigt, auf 486-er
 Rechnern über ein 10 MBit-Netz. War flott und angenehm und stabil.
 
 
  Wie ist das mit der Performance ? Ich habe hier noch einige P75 und P90
  und bin immer am überlegen, ob ich mir die Arbeit machen soll; ich hatte
 
 Reicht dicke, nur 16 MByte RAM wäre gut und eine halbwegs gescheite
 Grafik-Karte.
 
  ausgerüstet sein, ist klar; frage ist nur, ob der Client-Access gut
  hinhaut, oder ob ich dann so ein VNC-Arbeitsfeeling bekomme. Gerade wenn
  ich mit GIMP arbeite.
 
 Nein, war ein flottes arbeiten. Mit Deiner super-Hardware (P90) und
 vielleicht einem 100 Netz und einem gescheiten Server ist das alles gar
 kein Problem, nach dem, was ich gesehen habe.

Was mich an der Sache ja mal brennend interessieren würde ist wie man
Audio _vernünftig_ und halbwegs _sicher_ hinbekommt. Ich hatte
irgendwann mal mit nas rumgespielt, aber das war eher ein Krampf und
hatte keinerlei Zugriffskontrolle. Da ganze sollte möglichst
Desktop-Environment unabhängig funktionieren, hier läuft icewm, wmaker,
fvwm2, jeder User nach seiner Nase.

*schwelg* Wenn da mal jemand einen heißen Tip hätte *schwelg*

 Andreas


gruss
f



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Re: P5A4P-AT-Motherboard: BIOS-Update

2003-01-17 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
Hallo,

Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mit config-stroke 
 oder so ähnlich gebaut und alles war gut.
 
 Hmm, unter config-stroke finde ich so mit Googeln oder
 in den Debian-Mailing-Archiven so auch nichts
 ... vielleicht kann es jemand, wer diesen Admin-Kniff
 genau kennt, konkretisieren.

Du hast den entscheidenden Teil der Mail weggeschnitten. Vor deinem Zitat
erwähnte der Vorredner nämlich noch folgende Worte: neuen Kernel. Er
bezog sich also auf eine Option beim Kernel-kompilieren. Habe mal meine
Kernel-config durchsuchen lassen:

x@y$ grep -i stroke /usr/src/linux/.config
# CONFIG_IDEDISK_STROKE is not set

Also gibt es tatsächlich eine solche Option, die du beim Kompilieren eines
neuen Kernels wohl mal ausprobieren solltest.


Christian


-- 
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Metzler [Fri, Jan 17 2003, 07:01:38PM]:

 Das wirklich tolle an fish ist, dass lftp es kann ;-) Fish ist fein,
 weil die Clients (gibt es mehr als einen?) fuer sftp vergleichsweise
 unfortabel sind. - Schoen, dass du das erwaehnt hast.

Yafc hat aehnlichen Funktionsumfang wie lftp, arbeitet aber mit sftp,
nicht fish. Und das nach meiner Erfahrung deutlich zuverlaessiger.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
#exclude windows.h


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Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 16.01.2003 16:43:24, Christian Zoellin schrieb:
 On Thu, 2003-01-16 at 13:45, Maik Holtkamp wrote:
  Christian Zoellin wrote:
 
  Wenn ich Peter aber richtig verstanden habe, wollte er eh 2
  Domainen parallel laufen lassen (zumindest wohl zeitweise) und
  dabei würde IMHO auch ein BDC den Adminaufwand nicht minimieren
  können :(

Ich habe mir das Problem vor Ort angesehen. Die User sind lediglich
in einer Workgroup und sollen jetzt in eine Domain eingeklinkt
werden. Der Vorteil ist, dass sich bestimmte Dinge wie
beispielsweise Outlook-Adressbuecher u. ae. regelmaessig auf den
Server sichern (Profiles).

 Aber eine zweite Domain hochzuziehen ist wahrscheinlich keine
 tolle Lösung. Er wird auf jeden Fall alle Meta-Informationen neu
 anlegen müssen.

Die Probleme sind offensichtlich noch viel gravierender. Ich habe
gestern ausgiebige Experimente mit der Umzieherei gemacht. Alles
scheiterte und fuehrte dazu, dass zig voellig unverstaendliche Dinge
nicht mehr gehen.

Ich werde die Workgroups jetzt schoen bestehen lassen, da ich keine
Lust habe, den Problemen von NT auf die Schliche zu kommen, wenn es
nicht einmal aussagefaehige Logs gibt.

Das Problem mit den automatischen Sichern sowie anderer Aufgaben
(zig Megabyte Temporary\ Internet\ Files loeschen, wo sowieso ein
Squid laeuft und und und...) loese ich jetzt damit, dass ich durch
Autostart eine Batchdatei auf dem Server starte. Dort kriege ich
alles weitere hin. Meine alten DOS-Zeiten sind nicht spurlos an mir
vorbeigegangen.

 Kurz: Wenn man sowas hinter sich hat, dann weiß man erst, was es
 bedeutet, Microsoft zu hassen.

Ohne Polemik: Bei meinen Experimenten habe ich das wieder deutlich
zu spueren bekommen.

Die Kisten bleiben in den Arbeitsgruppen, Sicherungen und
Automatisieren loese ich nach guter alter DOS-Manier. Und juengere
Betriebssysteme wie 2000/XP, bei denen so was Schwierigkeiten machen
koennte, gibt es zum Glueck nicht.

 Seither mache ich Backups auch immer mal wieder Sektor für Sektor
 (dd) mit einer Linux-CD.

Sicherlich auch klug. Nur tun mir da die verschwendeten Megabyte
leid; die betroffene Firma hat ca. 20 PC, die sowohl soft- als auch
hardwaretechnisch alle differieren.

 Aber jetzt sollte ich aufhören zu schreiben.

Ja, ich auch.

Danke an alle Beteiligten fuer interessante Aspekte und Gedanken.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: procmail und spam

2003-01-17 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo Udo,
* Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [030117 11:19]:
 dpkg-reconfigure fetchmail

dpkg-reconfigure fetchmail-common, macht aber nix :)

 Nimm das raus oder schreibe in die /etc/fetchmailrc:
 
 poll provider protocol POP3 user name password secret is user deinlogin here \
 and wants mda /usr/bin/procmail -d %s
 
 Dann wird sogar exim übergangen und direkt an procmail ausgeliefert.

Mir ist noch unklar, wo die Vor-/Nachteile liegen, wenn ich direkt an
procmail übergebe bzw. exim noch dazwischenschalte.

 Fertig.
Dann hoffe ich mal, daß es funktioniert.

Gruß
uli


-- 
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Re: eeprom einer Hauppauge TV-Karte schreiben

2003-01-17 Diskussionsfäden Jörg Schütter
On Thu, 16 Jan 2003 22:51:09 +0100
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 vor einiger Zeit (dürft schon über 3 Jahre her sein) hatte ich
 mal ein Linux-Tool in den Fingern mit dem man das eeprom einer
 Hauppauge TV-Karte (könnte auch sein, daß das Tool für mehrere
 Karten funktionierte) lesen und schreiben konnte.

Das Tool habe ich endlich gefunden. Ist ein Bestandteil von
bttv-0.7.95

Leider meldet das Beschreiben eine Fehlermeldung:

writing to eeprom now...  write data /dev/i2c-0: Remote I/O error

Das Modul i2c-dev und i2c-core ist installiert.

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg32751/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: aide /var/log Ueberwachung

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 02.01.2003 10:57:36, Maik Holtkamp schrieb:

 ich habe zur Überwachung von Veraenderungen aide installiert und
 erstmal alles bei default gelassen. Jetzt bekomme ich taeglich
 eine Nachricht mit dem Ergebnissen. Es geht um meinen router und
 da tut wird eigentlich wenig veraendert.
 
 Da in /var/log nachdem logrotate zugeschlagen hat, jedoch
 zwangslaeufig Änderungen vorkommen, bekomme ich taeglich eine
 mail.  Was mittelfristig dazu fuehrt (ich kenne mich :(), dass ich
 die mails nur noch ueberfliege.

So ging mir das auch.

Ich habe kurzerhand /var/log aus der Datei /etc/aide/aide.conf
rausgenommen.

Da ich gewisse Bedenken bezueglicher bestimmter Dateien innerhalb
von /var/log hatte, bin ich statt dessen uebergegangen, exakt _die_
Verzeichnisse einzutragen, die ich fuer erachtenswert halte, unter
anderem die Cronjobs und die /var/lib/aide.

 BTW: Was heisst genau S (=check for growing size) == kann groesser
  werden aber nicht kleiner ??

So verstehe ich es auch, da es auch ein kleingeschriebenes s:
gibt, welches fuer size steht. Somit kann -- ein vernunftbegabter
Programmierer vorausgesetzt -- wirklich nur growing=anwachsend
gemeint sein.

Gruss

Peter Blancke

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Re: WVDial

2003-01-17 Diskussionsfäden Martin Hfling
Raphael Mack schrieb:


Hallo zusammen,

habe ein Problem mit wvdial, und zwar wenn ich versuche mich über 
meinen Provider (1und1) einzuwählen, so geht das schief (die Ausgabe 
von wvdial folgt unten. In /var/log/messages wird nichts eingetragen.
Wenn ich die Telefonnummer ändere und somit einen anderen Provider 
nehme (Mobilcom, Internet by call, Passwort und Benutzer egal), so 
funktioniert alles wunderbar (bis auf Routing und so, aber das setzte 
ich halt zur Zeit immer von Hand).
Hat einer eine Idee?

... also das gleiche Problem habe ich auch. Ich habe es dann mit GKDial 
probiert und dort CHAP eingestellt. Mit dem hat es dann geklappt, 
allerdings hab ich es mit WVDial auch noch nicht hinbekommen.

Viele Grüsse

Martin



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Re: Faxe versenden mit Fritz-Card (Newbiefrage)

2003-01-17 Diskussionsfäden Martin Höfling
Stefan Klose schrieb:


Hallo Liste,

ich habe folgendes Problem:

Wie kann ich mit meiner Fritz-Card Faxe versenden. Der Computer sucht
immer nur nach analogen Geräten.

Bin für jeden Tip dankbar.


Such mal nach Capi4linux in Google, u.a. auf der AVM Homepage gibt es da 
Tipps zur Vorgehensweise. Ich verwende hier Hylafax mit capi4hylafax. 
Allerdings hat das Paket aus unstable bei mir nicht funktioniert.

Hast du eine aktive oder passive Karte?

Gruss

Martin




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Re: Einschalt-Ursache auslesen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 02.01.2003 12:41:37, Harald Chocholacs schrieb:

 Gibt es eine Möglichkeit, die Einschaltursache des Rechners
 herauszufinden, also z.B. ob das letzte Einschalten über Tastatur,
 RTC, WOL oder Modem erfolgt ist?

Nach allem, was ich erforscht habe, wird ein Ereignis der
aufgezaehlten Art intern im BIOS lediglich an die Einschalt-Routine
uebergeben, jedoch nirgends protokolliert. Ich habe mindestens am
CMOS-RAM keinerlei unterschiedliche Beeintraechtigungen bezueglich
anderer Einschaltverfahren entdecken koennen.

Ich behaupte daher, dass man das nicht erkennen kann.

Gruss

Peter Blancke

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Xserver, Netzwerk, Laptop

2003-01-17 Diskussionsfäden Bjrn Beckmann
Hallo!

Erst einmal ein Gruß an alle - bin seit ein paar Tagen Debianer, bin von 
SuSE wech (und hab bei der Gelgenheit endgültig Windows von meiner Platte 
verbannt).

Nun zu meiner Frage:
Ich habe einen Rechner mit zwei Netzwerkkarten - eine zum DSL-Router und 
an der anderen soll ein Laptop als Xterminal dran. eth0 hat die Addresse 
192.168.0.10 und ist mit dem Router verbunden (192.168.0.9). Wie stelle 
ich es jetzt an, daß ich den Laptop anpingen kann und umgekehrt? Im Laptop 
selbst ist eine PCMCIA-Karte drin, die auch automatisch erkannt wird. 
Welche Addresse weise ich sinnigerweise eth1 zu und der PCMCIA-Karte 
entsprechend.

Danke schon einmal für die Hilfe!

Gruß,
Björn


-- 
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Re: Problem mit DAC960 bei Ertinstallation

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 03.01.2003 17:28:04, Jens M. Guessregen schrieb:

 ich habe hier ein frisches System mit einem DAC960
 Raid-Controller.  Daran angeschlossen ein ganzen Bündel an
 SCSI-Platten, fertig konfiguriert als RAID5-Array. Initialisierung
 ist ebenfalls abgeschlossen.
 
 Unter DOS sehe ich die Platte und könnte sie dort partitionieren.
 
 Ich boote mit Debian 3.0_r0.  Debian meldet, dass keine Platte
 gefunden wurde. Ich werde aufgefordert, das entsprechende Modul
 für den Festplatten-Controller zu laden. Das ist zwar schon sehr
 verwunderlich, dass der Controller nicht gefunden wird, aber was
 mich ärgert, ist, dass Debian an dieser Stelle darauf besteht,
 einen Treiber von einer Diskette zu laden.

Verwendest Du den 2.4.18-bf24-Kernel?

Der DAC960 ist AFAIK in diesen Kernel fest einkompiliert. Kann es
sein, dass Du exaktere Angaben zu dem Controller beim Bootprompt mit
uebergeben musst?

Zu den anderen Kernel der Bootdisk kann ich leider nichts aussagen.

 Warum eigentlich?  Wozu boote ich von CD, auf der ja eigentlich
 alles drauf sein sollte, wenn ich dann doch wieder mit Disketten
 rumfuchteln muss, die ich zudem noch nicht mal habe. 

Vielleicht gibt es die Unterstuetzung fuer diesen Controller erst
seit den 2.4-Kerneln und Du hast mit einem 2.2er gebootet.

 P.S. Eine anschliessende Probe-Installation mit SuSe8 lief
 problemlos ab.

Grau ist alle Theorie. Was soll uns das sagen? Sprich deutlicher,
mit welchem Kernel Du gebootet hast.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Fehler errno11

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 05.01.2003 13:47:19, Joerg Forg schrieb:

 Habe einen DualServer mit 4GB Ram, in letzter Zeit bekomme ich
 allerdings immer häufiger die meldung:
Can't create a new thread (errno 11). If you are not out of
available memory, you can consult the manual for a possible
OS-dependent bug 
 Dies, obwohl noch 2GB Ram frei sind...was kann ich tun?

Hast Du Deinen Arbeitsspeicher mal einer gruendlichen Kontrolle
unterzogen? Hast Du neue Hardwarekomponenten in Deinen Rechner
gepackt und damit eine Temperatursteigerung ueber einen destruktiven
Schwellenwert verursacht?

Bei der Zahl 11 kriege ich immer Zahnschmerzen, weil ich gleich an
die Neuanschaffung der teuren Streifen denken muss.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Fritz!Data und/oder Alternativen für GNU/Linux

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 04.01.2003 09:56:19, Kristian Rink schrieb:

 [a] Gibt's irgendein Stück Software, welches unter GNU/Linux
 funktioniert und (eventuell in Kombination mit einer normalen
 Einwahl auf dem GNU/Linux-Server) für die Gegenstelle als
 Fritz!Data - Server in Erscheinung tritt?

IIRC gibt es so etwas nicht.

 [b] Alternativ: Gibt's funktional ähnliche Methoden (möglichst
 simpler Windows-Client für Einwahl und Übertragung,
 GNU/Linux-Server als Backend), auf die man anstelle von
 Fritz!Data ausweichen könnte und die verläßlich funktionieren?

Ja, schau Dir mal winscp an. Das Programm wickelt den Datentransfer
ueber eine geschuetzte SSH-Verbindung an und laesst sich
Windows-like dem Windows-Explorer aehnlich bedienen. Du hast
ausserdem die Moeglichkeit, bei bestehender DSL-Verbindung die
teuren Einwahlgebuehren fuer ISDN-Direktverbindungen zu sparen und
kannst mit geeigneten Tools selbst bei strengen Firewalls Deine
Zielrechner erreichen.

 Das Fritz!Data ist mir dort in diesem Netz ein recht großer Dorn
 im Auge, insofern wär' ich für Hinweise dankbar. :)

Schmeiss das raus. Was sagt AVM eigentlich zum Grad der
Verschluesselung ueber diesen Uebertragungsweg?

Gruss

Peter Blancke

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Re: exim Problem?

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 06.01.2003 09:07:56, Ulrich Wiederhold schrieb:

 immer mal wieder bleiben bei mir einige Mails im System hängen
 (exim), warum auch immer.  Wenn ich diese Emails mit exim -Mt
 auftaue und per exim -q wieder abschicke, dann bekomme ich von
 meinem Provider folgende Fehlermeldung:
 [...]
 SMTP error from remote mailer after RCPT
 TO:[EMAIL PROTECTED]:
 host mail.t-link.de [194.97.37.23]: 553 sorry, that domain
 isn't in my = list of allowed rcpthosts (#5.7.1)

Hast Du mal versucht, die Mail ueber ein anderes SMTP-Relay
loszuwerden?

 Mir scheint, da ist in Exim irgendwas fehlkonfiguriert. Was?

Muss nicht sein. Man darf ruhig auch einmal in Betracht ziehen, dass
Rechner auf der anderen Seite der Leitung falsch konfiguriert sind.

 Was hat das mit den rcpthosts aus sich? (Was ist das? Kann mich
 nicht erinnern, sowas konfiguriert zu haben).

Das wuesste ich jetzt gerne, was Du da konfiguriert haben willst.
rcpthosts=Recipient host=Empfaengerrechner.

 Der Provider verwendet smtp afet pop. Da ich aber alle 10 Minuten
 meine Emails abrufe und dann 30 Minuten lang Emails verschicken
 kann, sollte ich dadurch doch eigentlich keine Probleme
 bekommen...

So ist dieses System gedacht. Bietet denn der Provider neben POP3
auch POP3S an? Der Dienst laeuft ueber Port 995 und bietet
verschluesselte Mailuebertragung an, so dass Du auf die
SMTP-AFTER-POP-Methode verzichten koenntest.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Samba loggt fehler in NT

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 06.01.2003 09:32:45, Jan Hill schrieb:
 
 ich habe folgendes Problem meine Sambaserver erzeugen einen Fehler
 in NT Ereignisprotokoll:
 
 SAMBATESTservername konnte sich nicht an Domaine blabla
 anmelden.
 
 Ich habe bisher noch keine weiteren Probleme feststellen können.

Hat sich denn Dein Sambaserver in die Domain trotz des
Protokolleintrags erfolgreich einwaehlen koennen?  Wenn ja,
ignoriere die Protokolle Deiner NT-Maschine. Falls nein, zeige uns
mal, wie Du Deine Maschine in die /etc/samba/smbpasswd eingebracht
hast.

Gruss

Peter Blancke

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Re: [OT] OO.org - Autopilot - Formgenerator

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 06.01.2003 15:26:49, Josef Astner schrieb:

 Ich versuche gerade unter OO.org 1.0.1 mit dem Autopiloten eine
 Form für meine postgresql-Datenbank zu generieren. Dies scheitert
 aber regelmäßig mit einer generischen Fehlermeldung.

Und wie lautet die Fehlermeldung?

 Postgresql funktioniert und ist bereits in den Data-sources von
 OO.org eingetragen und erreichbar.

Woran kannst Du das denn erkennen?

Gruss

Peter Blancke

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Re: Suche Anleitung

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 06.01.2003 16:50:23, [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 ich suche eine Anleitung wie ich Cyrus-Imap in Verbindung mit Exim
 instrallieren, konfigurieren und administrieren kann.

Aus einer FAQ habe ich hier gerade nur folgenden Beitrag gefunden:

,
| Q:  How do I use the Cyrus IMAP server with exim?
| 
| A: The following entry (from Tom Samplonius) is a replacement
| for the local_delivery transport definition in the configuration
| file for Exim 1.59:
| 
| local_delivery:
| driver = pipe;
| command = /usr/cyrus/bin/deliver ${local_part},
| return_path_add,
| return_output,
| prefix = ,
| user = cyrus
`

Da es bisher keinerlei Antworten gegeben hat, hilft Dir vielleicht
dieser kleine Startschuss.

Peter Blancke

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Re: Samba PDC Fehlermeldung

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 07.01.2003 04:06:34, Dieter Bücking schrieb:
 
 Ich habe eine Warnung in den Logfiles der Domänenbenutzern:
 
 [2003/01/07 01:57:26, 0]
 rpc_server/srv_util.c:get_domain_user_groups(342)
   get_domain_user_groups: primary gid of user [dbuecking] is not a
 Domain group !
   get_domain_user_groups: You should fix it, NT doesn't like that
 
 Wo kann ich den Samba sagen, welche GID die Domain group ist?

Hmmm... Unter Umstaenden mit dem Parameter username map und der
entsprechenden Dateiangabe? Dort scheint es solche Maps mit Usern
bzw. Gruppen zu geben. Ich weiss jetzt aber nicht, ob das exakt Dein
Problerm ist. Probier's mal.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Samba-mount, df und timeout

2003-01-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 11.01.2003 10:11:55, Ruediger Noack schrieb:
 
 Ich mounte gelegentlich ein paar FS von win-Kisten per smbmount.
 Kein Problem soweit.
 
 Störend ist allerdings die Situation, wenn die Kisten nicht mehr
 laufen, ich jedoch kein umount ausgeführt hatte und dann z.B. df
 ausführe. Es dauert ewig, bis der timeout wirkt. :-(

Das ewig meinst Du hoffentlich wirklich so. Ich stelle fest, dass
es ueberhaupt keinen Timeout gibt. Ich kann mich in einem konkret
vorliegenden Fall nur noch -- Windows-like -- mit einem Neustart
der Maschinerie behelfen. Bedauerlich!

 Wäre evtl. der automounter ein Ansatz?

AFAIK nein. Ob da nun autogemountet wird oder haendisch -- das
Problem bleibt.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Fehler errno11

2003-01-17 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 05.01.2003 13:47:19, Joerg Forg schrieb:

Can't create a new thread (errno 11). If you are not out of

 Bei der Zahl 11 kriege ich immer Zahnschmerzen, weil ich gleich an
 die Neuanschaffung der teuren Streifen denken muss.

Ja, das riecht verdächtig. Siehe http://www.bitwizard.nl/sig11/


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woody installieren/ gdt controller

2003-01-17 Diskussionsfäden Thomas Lusar
Hallo,

ich möchte woody auf nen SCSI System installieren. SCSI Controllers is nen 
GDT - ICP Vortex.
Als Kernel möchte ich den den 2.4.18 nehmen -- bf24

Gebootet wird von nem IDE CDROM.
Meine Frage: Wird der Controller bei der Installation korrekt erkannt, sa 
dass ich sofort Partitionieren kann, oder muss ich mir erst nen passenden 
Kernel mit dem entsprechenden Treiber bauen?



mfg




--
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 17 Jan 2003 19:01:38 +0100 Andreas Metzler wrote:

 Das wirklich tolle an fish ist, dass lftp es kann ;-) Fish ist fein,
 weil die Clients (gibt es mehr als einen?) fuer sftp vergleichsweise
 unfortabel sind. - Schoen, dass du das erwaehnt hast.

gftp, fuer Konsole und mit Graphischen Interface und
NortonCommander-Aehnlich.

/dirk


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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 17 Jan 2003 19:51:16 +0100 J. Volkmann wrote:

  Hmm, ich schaffe hier mit zwischen nem 933Crusoe und nem 1,2G Duron
  ca. 3,5 MB/sec, wenn man das jetzt hochrechnet auf nen 3GHz P4, dann
  sind die Zeiten wohl vorbei ;)
  
 Dann kann man gleich scp nehmen. Mit einem Athlon 700 sind hier
 problemlos 7-9 MB/s drin wenn man z.B. opennap nimmt (ist im LAN echt
 toll!).

7-9MB mit scp?? Also mit ftp oder nfs hab ich auch um die 10MB/s

 Und 3 MB/s ist doch etwas sehr wenig wenn man so viele Daten
 rumschubst:-/. Gibt es sonst ein schnelles, halbwegs sicheres
 Protokoll?

Verschluesseln kostet Rechenzeit, das ist nun mal so. Weniger sichere
und damit schnellere Verschluesselungs-Algorithmen koenntest du nehmen,
da die Sessions wahrscheinlich eher kurz sind. Ansonsten, kann ssh
Re-keying?

/dirk


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Re: woody installieren/ gdt controller

2003-01-17 Diskussionsfäden Andreas Hein
* Thomas Lusar [EMAIL PROTECTED] [18.01.03 03:00]:
 
 ich möchte woody auf nen SCSI System installieren. SCSI Controllers is nen 
 GDT - ICP Vortex.
 Als Kernel möchte ich den den 2.4.18 nehmen -- bf24
 
 Gebootet wird von nem IDE CDROM.
 Meine Frage: Wird der Controller bei der Installation korrekt erkannt, sa 
 dass ich sofort Partitionieren kann, oder muss ich mir erst nen passenden 
 Kernel mit dem entsprechenden Treiber bauen?

Genau das habe ich hier auch vor. Nur das ich von Diskette/Netzwerk
installieren will...

Der Kernel auf der CD selbst hat die Unterstützung für den ICP Vortex
nicht fest einkompiliert. Aber als Modul ist das Modul auf der CD drauf.
Es heißt 'gdth.o'. Danach kannst Du dann auf die Platten am Controller
bzw. das Hardware-RAID zugreifen und installieren...

Auf meiner Boot-Diskette ist leider das Modul nicht drauf. Also habe ich
mir eine extra Diskette gemacht (wie vom Installer empfohlen das Modul
auf die Diskette gelegt) und dann geladen... der Installer sagt auch,
das dieses Modul dann autom. in ein initrd geschrieben wird und damit
nach der Installation auch automatisch geladen wird damit aufs
root-Filesystem zugegriffen werden kann... aber genau das macht die
Woody-Installation bei mir nicht... bei Deiner CD-Installation sollte es
aber klappen...

Hat hier ggf. jemand einen Tipp, wie ich von Diskette die Installation
machen kann bzw. wie kann ich meinem Kernel nach der Installation (wenn
ich mit einem Rescue-System boote) nachträglich das initrd spendieren?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!

-- 
*-*
 Andreas Hein| [EMAIL PROTECTED]
 gpg key: http://www.ahein.de/public_key.asc | - debian gnu/linux 
*-*


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RE: Verständnisfrage zur Netzinstallation

2003-01-17 Diskussionsfäden André Frimberger

 -Original Message-
 From: Weinzierl Stefan [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Friday, January 17, 2003 4:10 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Verständnisfrage zur Netzinstallation
 
 
 Wo wir gerade beim Thema sind, ich hätte da was ähnliches vor,
 und zwar will ich auch Debian installieren, allerdings nur über nfs,
 bzw. ohne Abschaltung des derzeit laufenden Systems.
AFAIK ist das nicht besonders schwer. Schau mal unter
http://www.gentoo.de/gentoo/inhalte/doku/einrichtung/installation/index.
html
da ist das ganze zwar für gentoo beschrieben, aber es geht ja
hauptsächlich ums Prinzip... soviel ist nun auch wieder
nicht anders ;)

 
 Hintergrund: Die Kiste ist mein DSL-Router hat weder CD-ROM noch 
 Disketten-Laufwerk und das momentan laufende SuSE-System soll erst 
 ersetzt werden, wenn Debian vollständig konfiguriert ist.

brauchst halt ne freie Partition...



Mfg

André



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