Re: application/x-java-vm Plugin für Mozilla

2003-02-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Wie sieht denn die darin enthaltene Pfad-Struktur aus?
 
> Habs mal auf http://www.bzimage.de/j2re1.4.list abgelegt.

Danke.

>> Das 1.3.1-Paket war sehr eigensinnig und es bedurfte ein paar
>> Symlinks von meiner Seite aus, damit alles dort war, wo es erwartet
>> war.

> Ich musste weder bei 1.3.1, noch bei 1.4.1 irgendwas umbiegen.
 
> Allerdings verwende ich Java nur fuer den Java LDAP Browser und
> Internetbanking, vielleicht gibts bei anderen Anwendungen mehr
> Probleme.

Ich erinnere mich, das das Plugin für Mozilla nicht an der richtigen
Stelle war.

"java" liegt z.B. auch nicht in /usr/bin, sondern unter
/usr/lib/j2se/1.4/jre/bin/java.

Alles in allem finde ich, das sich das DEB sehr schlecht in Debian
einbindet.

Auch das Verhalten in Kombination mit den alternatives kann ich nur als
mangelhaft bewerten.

S°

-- 
BOFH excuse #90:

Budget cuts


-- 
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Re: nfs Alternativen?

2003-02-01 Diskussionsfäden Kai Wilke
* * * * * * * * * * * * * * * AntiVir NOTICE * * * * * * * * * * * * * * *
This version of AntiVir is licensed for private and non-commercial use.

AntiVir has processed a mail addressed to you, which contained no known
potential malicious software.

In case you notice abnormal behavior of your software after opening the
mail or one of its attachments, please forward the complete mail to
H+BEDV Datentechnik GmbH  so it can be
checked for unknown new potential malicious software.

--
AntiVir for UNIX
Copyright (C) 1994-2002 by H+BEDV Datentechnik GmbH. All rights reserved.
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--- Begin Message ---
Am Sat, Feb 01, 2003 at 08:42:25PM +0100, schrieb J. Volkmann:
> Hallo,
Hallo
> 
> Das soll u.a. auf dem Router laufen, daher wäre es ganz angenehm, wenn
> es nicht durch besondere Unsicherheit auffallen würde ;-)
Versuch es mal mit clusternfs.
http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=5768&release_id=62578
Bietet extra Authentication pro exportierbaren fs.

Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
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http://netzworkk.berlios.de




msg34738/pgp0.pgp
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--- End Message ---


Re: Downgrade von testing nach woody?

2003-02-01 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
- Original Message -
From: "Adrian Bunk" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Jens Benecke" <[EMAIL PROTECTED]>
Cc: "Kai Großjohann" <[EMAIL PROTECTED]>;
<[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, February 02, 2003 12:30 AM
Subject: Re: Downgrade von testing nach woody?

> > Es geht, in dem du mittels preferences ('man apt_preferences') dem
> > stable-Zweig eine Priorität größer 1000 verpasst. Dann wird ein
> > downgrade auf stable erzwungen, wo es irgendwie geht.
> >
> > Ich habs aber noch nicht gemacht. :-)

am besten mal dies lesen

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/apt/apt.html


ralph


-- 
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Re: postfix und amavis

2003-02-01 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Freitag, 31. Januar 2003 12:45 schrieb Christian Haase:
> hallo liste,
>
>
> bin neu hier und stelle mich kurz vor.
> christian haase, programmierer(c,perl,java,php usw."sort nach
> beliebtheit"),umstieg von suse "/dev/null" auf debian vor ca. 6
> monaten.
>
> nun mein problem:
>
> wie bekommen ich diese fehlermeldung wieder weg?
> debian 3.0 kernel 2.4.
>
> habe amavis mittels "apt" installiert und wieder gelöscht
> "--purge". nach bereinigung der main.cf und master.cf postfix neu
> gestartet. denoch habe ich diese meldung in mainen logs.
>
> habe ich was übersehn?
>
>
>
> Jan 31 11:02:23 debian postfix/qmgr[17367]: warning: connect to
> transport smtp-amavis: Connection refused
> Jan 31 11:02:23 debian postfix/qmgr[17367]: warning: connect to
> transport vscan: Connection refused

du hast in deiner main.cf wahrscheinlich noch einen Eintrag:

content_filter=smtp:127.0.0.1:10024

oder so ähnlich.
setz ne # davor und postfix reload


ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: Downgrade von testing nach woody?

2003-02-01 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sat, Feb 01, 2003 at 11:58:21PM +0100, Jens Benecke wrote:
> On Sat, Feb 01, 2003 at 10:21:20PM +0100, Kai Großjohann wrote:
> 
> > Also ist jetzt die Kacke am Dampfen, und ich frage mich, ob man
> > sinnvoll einen Downgrade von sarge nach woody machen kann, ohne die
> > Kisten komplett neu zu installieren.  Nein, eigentlich frage ich euch
> > :-)
> 
> Es geht, in dem du mittels preferences ('man apt_preferences') dem
> stable-Zweig eine Priorität größer 1000 verpasst. Dann wird ein
> downgrade auf stable erzwungen, wo es irgendwie geht.
> 
> Ich habs aber noch nicht gemacht. :-)

Das Problem ist aber gerade dass das Downgraden von Debian-Paketen nicht
offiziell unterstuetzt wird. Und wenn dann z.B. beim Downgraden der
libc6 etwas schieflaeuft dann sind die Probleme gross.

> mfg, Jens Benecke 

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-01 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sat, Feb 01, 2003 at 11:33:12PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
> * Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Also, wofür ist testing gut?
> 
> Fuer Leute denen stable zu alt, und unstable zu ungetestet ist.

und denen es nichts ausmacht wenn sie Security-Fixes erst mit ueber
einem Vierteljahr Verspaetung bekommen (von den Fixes aus den letzten
70 Debian Security Advisories ist vermutlich noch kein einziger in
testing)...

Gruss
Adrian

-- 

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Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Diskussionsfäden Marco Fleig
Am Sam, 2003-02-01 um 20.31 schrieb hugowau:
> Am Sam, 2003-02-01 um 18.25 schrieb Marco Fleig:
> > Hallo
> > 
> > Ich habe Debian installiert. Alles lief bestens. Ueber das Netzwerk
> > holte sich das Installprogramm alle benötigten Packages. ping, ifconfig
> > etc. alles funktionierte. gdm etc. konfigurierte ich auch noch, stellte
> > noch lilo.conf ein bisschen um und rebootete mein neues Debian System
> > das erste Mal.
> > 
> > Alles kam prima hoch, bis auf das Netzwerk. Debian bezieht vom dhcp
> > keine IP mehr. 
> > 
> > Das ganze Prozedere wiederholte ich nochmals, weil ich dachte etwas
> > falsch zu machen, oder etwas ausgelassen zu haben.
> > 
> > Ich hänge mit einem Kabelmodem am Provider. Bezug der IP vom DHCP ist
> > Pflicht, ich kann keine IP fix definieren. Suse und Windows
> > funktionieren so.
> > 
> Hallo Marco,
> ich hatte nach einer Neuinstallation aehnliche Effekte mit dem
> DSL-Anschluss. Erst nach dem Installieren von "ipmasq" konnte ich wieder
> ueber diesen Rechner ins Internet.
> CU Hugo

Bei mir half das leider nichts... habe ipmasq installiert.
Somit immer noch kein Netzwerk unter Debian

Marco 

> 
> > Debian Auszug aus /etc/network/interfaces:
> > # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
> > 
> > # The loopback interface
> > auto lo
> > iface lo inet loopback
> > 
> > # The first network card this entry was created ...
> > auto eth0
> > iface eth0 inet dhcp
> > 
> > 
> > 
> > unter Suse habe ich (also so müsste es sein):
> > eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:47:D8:39:2F
> >   inet Adresse:213.160.36.133  Bcast:213.160.39.255 
> > Maske:255.255.248.0
> >   inet6 Adresse: fe80::203:47ff:fed8:392f/10
> > Gültigkeitsbereich:Verbindung
> >   UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
> >   RX packets:3132 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
> >   TX packets:1870 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
> >   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
> >   RX bytes:1183104 (1.1 Mb)  TX bytes:170046 (166.0 Kb)
> >   Interrupt:11 Basisadresse:0xdf00 Speicher:feaff000-feaff038
> > 
> > 
> > unter Debian ist inet Adress 192.168.0.5 oder so Bcast ist auch so eine
> > 192.168.er Adresse.
> > 
> > Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
> > Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?
> > 
> > Danke für Tipps
> > Marco
> > 
> > 
> > -- 
> > Marco Fleig <[EMAIL PROTECTED]>
> > 
> > 
> > -- 
> > Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> > 
> > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> > 



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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-01 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sat, Feb 01, 2003 at 11:04:33PM +0100, Marcus Frings wrote:

>...
> Warum Testing _zur Zeit_ nicht empfohlen wird, hängt mit dem Grund der
> momentanen elementaren Änderungen in Sid zusammen. Dort wird gerade auf
> libc6 2.3.x umgestellt. libc6 ist aber noch nicht in den Entwickleraugen
> hinreichend "Debian-stabil", weswegen die neue libc6 auch nicht in
> Testing reinrutscht. Weil viele (okay, fast alle :-) Pakete irgendwie
> von libc6 abhängen, kommen also auch keine neuen Sid-Pakete in Testing
> rein, was zur Folge hat, daß Testing gegenwärtig _sehr_ viele
> Sicherheitslücken und Bugs besitzt, wohingegen diese eigentlich schon
> längst in Sid gefixt sind, aber wegen obigem Problem nicht nach Testing
> wandern. 
> 
> Testing zu verwenden, ist also im Grunde schon sinnvoll, wenn man die
> goldene Mitte zwischen stable (aber veraltet) und Bleeding Edge (aber
> evtl. mit kritischen Bugs) haben will - nur will man das _im Moment_
> nicht! :-)
>...

testing hat auch ansonsten so seine Nachteile:
- deutlich mehr Bugs als stable
- bei Sicherheitsupdates kann es jederzeit passieren dass ein fuer dich
  wichtige Fix mehrere Monate braucht bis er in testing landet
- "moving target": jeden Tag andere Pakete mit neuen Problemen

Auf Produktivsystemen ist testing eigentlich _zu keiner Zeit_ zu 
empfehlen.

testing ist eigentlich nur gut fuer:
- die Vorbereitung eines Releases (ich persoenlich faende es dabei 
  eigentlich eher sinnvoller wie frueher unstable zu freezen aber das 
  ist eine andere Sache)
- Leute wie mich die eigentlich unstable verwenden wuerden aber dabei
  nicht jeden einzelnen neuen Bug abbekommen moechten

Dass immer mehr Leute dazu uebergehen testing zu verwenden liegt daran 
dass Debian 3.1 meiner persoenlichen Einschaetzung nach wohl fruehestens 
2004 kommen wird, es aber schon heute oft nichttrivial ist einen neuen 
Rechner zu finden dessen Hardware von den etwas angestaubten Paketen in 
stable unterstuetzt wird.

> Gruß,
> Marcus

Gruss
Adrian

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Re: Datensicherung auf CD

2003-02-01 Diskussionsfäden Marc Richter
On Sat, 2003-02-01 at 16:59, Simon Schweizer wrote:
> Hallo zusammen,
> ich möchte eine Datensicherung auf CDs machen,
> eine Komprimierung brauch ich nicht,
> sind ja nur 3 bis 4 CDs.

[snip]

> Hat irgendjemand einen guten Tipp ?
> 
> Gruss,
> Simon
 
apt-get install mondo

Gruss,
Marc

__

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Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Also, wofür ist testing gut?

Fuer Leute denen stable zu alt, und unstable zu ungetestet ist.



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Description: PGP signature


Erfolgreich erledigt (was Re: Webseiten sperren)

2003-02-01 Diskussionsfäden hugowau


Am Fre, 2003-01-31 um 09.56 schrieb Patrick Schnorbus:
> On Friday 31 January 2003 07:27, Martin Lohmeier wrote:
> 
> > da wirst du wohl einen Proxy installieren müssen über den die User dann
> > ins netzt gehen. Darüber lassen sich recht einfach Webseiten sperren.
> > Du kannst dafür zum Beispiel wwwoffle nehmen, da hast du dann auch ein
> > webfrontend zur Konfiguration.

Danke fuer alle Tips,
mit shorewall funzt das. Eintrag in die Shorewall Blacklist. Die
Blacklist dem Interface zuordnen - und schon sind die unerwuenschten
Webseiten gesperrt. Gleichzeitig wird der Rechner sicherer, als er
vorher war.
Direkt mit Iptables haette es auch funktionieren sollen, hat es bei mir
aber nicht, warum auch immer. Und fuer SquidGuard habe ich kein, fuer
mich brauchbares Howto gefunden. 
Nochmals Dank an alle fuer die interessanten Tips.
Gruss Hugo
> 
> Theoretisch geht das auch mit NAT, aber - wie ich finde - nur recht unschoen.
> Ich habe auf meinem Router einen Proxy-Zwang fuer Port 80 eingerichtet und 
> Squid als Proxy aufgesetzt. Das hat den vorteil einer ziemlich unterhaltsamen 
> Konfiguration (guckt nicht so, ihr seid doch auch nicht anders ;-) ) und 
> bringt neben den allgemeinen Vorteilen eines Proxys auch die Moeglichkeit 
> mit, Werbebanner "auszuwaschen" (Sleezeball).
> 
> However, there's more than one way to do it ;-)



--
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[OT] Assertion failure in journal_revoke()

2003-02-01 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

keine Ahnung, was da mit meiner /home-Partition passiert ist. Am Ende
ging jedenfalls nichts mehr und die Kiste blieb beim Reboot hängen.

Feb  1 18:34:43 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
empty_dir: bad directory (dir #33154) - no `.' or `..'
Feb  1 18:35:53 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
empty_dir: bad directory (dir #33158) - no `.' or `..'
Feb  1 18:36:04 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
empty_dir: bad directory (dir #33163) - no `.' or `..'
Feb  1 18:36:04 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
ext3_rmdir: empty directory has nlink!=2 (3)
Feb  1 18:36:04 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
empty_dir: bad directory (dir #33163) - no `.' or `..'
[...]
Feb  1 18:37:07 tutnix kernel: Assertion failure in journal_revoke()
at revoke.c:329: "!(__builtin_constant_p(BH_Revoked) ?
constant_test_bit((BH_Revoked),( &bh->b_state)) :
variable_test_bit((BH_Revoked),(
+&bh->b_state)))"
Feb  1 18:37:07 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
empty_dir: bad directory (dir #33165) - no `.' or `..'
Feb  1 18:37:07 tutnix kernel: EXT3-fs warning (device ide0(3,8)):
empty_dir: bad directory (dir #33165) - no `.' or `..'
Feb  1 18:37:07 tutnix kernel: Assertion failure in journal_revoke()
at revoke.c:329: "!(__builtin_constant_p(BH_Revoked) ?
constant_test_bit((BH_Revoked),( &bh->b_state)) :
variable_test_bit((BH_Revoked),(
+&bh->b_state)))"

fsck.ext3 hatte danach einiges zu reparieren.

Wie kommen solche Beschädigungen im normal laufenden Betrieb
zustande? Deutet das eher auf Hardware- oder Software-Probleme hin?
"fsck -c" meldet jedenfalls (wie memtest86) keinen Fehler. Ich
benutze 2.4.20 mit ALSA- und Preempt-Patch und woody mit ein paar
Backports.

Wegen des Prüfsummen-Problems habe ich das IDE-Kabel ausgetauscht,
was aber nichts genützt hat.

Vielen Dank für Hinweise.

Gruß,
Martin


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Re: nfs Alternativen?

2003-02-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Dirk Haage ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

> On Sat, 1 Feb 2003 20:42:25 +0100 J. Volkmann wrote:
> > es wird ja generell immer von nfs abgeraten, da dies zu unsicher ist.
> > Und da mich dessen idiotische Defaulteinstellung zu einem Serverreboot
> > gezwungen hat, habe ich den unglaublichen Entschluß gefasst
> > umzusteigen.
> > 
> > Das soll u.a. auf dem Router laufen, daher wäre es ganz angenehm, wenn
> > es nicht durch besondere Unsicherheit auffallen würde ;-)
> > 
> > Mir wurde im Chat AFS, Intermezzo und Coda empfohlen, nach dem was ich
> > darüber so gelesen habe ist zumindest Intermezzo für meine
> > Verhältnisse gnadenlos überdimensioniert.
> > 
> > Ich will schlicht möglichst simpel eine XFS Partition remote auf einem
> > Rechner mounten. Die Rechner sind beide immer da, der soll auch nichts
> > aufwendig spiegeln oder andere Spielereien.
> > 
> > Was würdet ihr mir empfehlen?
> 
> nfs, mit xinetd auf das interne Interface gebunden. ;)
> 
Naja. Keine Alternativen?

> Nee, im Ernst, funktioniert wunderbar. Und rebooten nur wegen nfs?
> Reicht doch den NFS-Server neu zu starten mit
> /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
> 
Defaultmässig nimmt nfs Hardmount (wer auch immer das verbrochen hat).
Mir war der Server abgeschmiert, was den Client fast komplett in die
Knie zwingt. Dank Hardmount kann man nichtmal das umounten forcen.

Naja, eigentlich gehts drum Empfehlungen für Alternativen zu sammeln und
schauen ob mir was zusagt :-)

mfG Johannes



msg34727/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-01 Diskussionsfäden Marcus Frings
* [EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) wrote:

> Hier war ja neulich ein Thread darüber, wer welche Version von Debian
> benutzen möchte.  Und es kam dabei eine Tabelle raus.  Und ich kann
> mich nicht daran erinnern, dass testing in dieser Tabelle vorgekommen
> wäre.  Entweder man empfahl den Leuten stable (ggfs. mit
> Anpassungen), oder man empfahl ihnen unstable oder gar experimental.
> Also, wofür ist testing gut?

Sid (also unstable) ist im Grunde für Debian _Entwickler_ gedacht, wo
sie ihre neuen Pakete hochladen können und die dann vorrangig andere
Debian Entwickler testen sollen. Sind dann in den Paketen keine wirklich
_kritischen_ Fehler mehr enthalten, rutschen diese nach einer mehr oder
weniger langen Zeit in Testing (zur Zeit und wohl auch für einige
weitere Monate: Sarge) rein, wo sie dann von der breiteren
Allgemeinheit getestet werden sollen. Ist die Allgemeinheit irgendwann
zufrieden mit Testing, wird ein Freeze gemacht und irgendwann wird
Testing/Sarge zu Stable/Sarge erklärt und es wird ein neuer Testingzweig
mit neuem Namen kommen.
Warum Testing _zur Zeit_ nicht empfohlen wird, hängt mit dem Grund der
momentanen elementaren Änderungen in Sid zusammen. Dort wird gerade auf
libc6 2.3.x umgestellt. libc6 ist aber noch nicht in den Entwickleraugen
hinreichend "Debian-stabil", weswegen die neue libc6 auch nicht in
Testing reinrutscht. Weil viele (okay, fast alle :-) Pakete irgendwie
von libc6 abhängen, kommen also auch keine neuen Sid-Pakete in Testing
rein, was zur Folge hat, daß Testing gegenwärtig _sehr_ viele
Sicherheitslücken und Bugs besitzt, wohingegen diese eigentlich schon
längst in Sid gefixt sind, aber wegen obigem Problem nicht nach Testing
wandern. 

Testing zu verwenden, ist also im Grunde schon sinnvoll, wenn man die
goldene Mitte zwischen stable (aber veraltet) und Bleeding Edge (aber
evtl. mit kritischen Bugs) haben will - nur will man das _im Moment_
nicht! :-)

Ich hoffe, Deine Fragen geklärt zu haben.

Gruß,
Marcus
-- 
PGP Keysigning Party am Dienstag, den 04.02.2003, von 19:15 - 22:00 Uhr im
Raum 201 des Gebäudes des Philosophischen Instituts der RWTH Aachen,
Eilfschornsteinstraße 16. Anmeldung und weitere Infos hier:
http://www.ccac.rwth-aachen.de/keysigning_party/


-- 
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Downgrade von testing nach woody?

2003-02-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Irgendwann mal bin ich auf die Idee gekommen, dass es für unsere
Arbeitsgruppe eine gute Idee wäre, testing statt stable zu benutzen.
Die Argumentation war, dass wir nicht bei allen Paketen an der
blutenden Kante leben wollen, aber andererseits wollen wir schon
relativ aktuelle Versionen von den Programmen, die wir benutzen.

Ich glaube, das war Murx.

Also ist jetzt die Kacke am Dampfen, und ich frage mich, ob man
sinnvoll einen Downgrade von sarge nach woody machen kann, ohne die
Kisten komplett neu zu installieren.  Nein, eigentlich frage ich euch :-)

(Unsere selbst installierte Software müssen wir ggfs. neu compilieren,
weil sie wohl zum großen Teil unter sarge compiliert wurde.)
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Wofür ist testing gut?

2003-02-01 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Hier war ja neulich ein Thread darüber, wer welche Version von Debian
benutzen möchte.  Und es kam dabei eine Tabelle raus.  Und ich kann
mich nicht daran erinnern, dass testing in dieser Tabelle vorgekommen
wäre.  Entweder man empfahl den Leuten stable (ggfs. mit
Anpassungen), oder man empfahl ihnen unstable oder gar experimental.

Also, wofür ist testing gut?

(Nicht provozierend gemeint, ich will bloß was lernen.)
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: gnome2.2 und kde3 in unstable

2003-02-01 Diskussionsfäden Dirk Haage
On 01 Feb 2003 14:37:00 +0100 Sven Herzberg wrote:

> On Sat, 2003-02-01 at 13:46, Marcin Pankowski wrote:
> > Hi, ich habe gnome2.2 installiert, alles läuft, ich würde aber gerne
> > kde noch dazuinstallieren. Das beisst sich aber mit nautilus2 und
> > anderen Programmen, weil es eine andere lib haben will. Habt ihr
> > damit irgendwelche erfahrungen?
> 
>   Klar, mein Apache lief letzten Sommer 2 Wochen lang nicht. Soll
> heißen: wenn du SID benutzen möchtest, dann überlege dir bitte, ob du
> Arbeit in dein System stecken möchtest oder nicht. Wenn du ein
> »Arbeitssystem« haben möchtest, installier dir Woody und benutze
> garnome zum kompilieren von gnome (und das entsprechende KDE-Tool für
> KDE 3).
> 
>   Ich benutze zwar auch Sid, aber trotzdem halte ich an meinem Spruch
> »wer SID benutzt ist selber schuld« fest. Sid ist unstable und dass
> etwas nicht geht, fast an der Tagesordnung.

Ich denke, das ist ihm klar, so wie den meisten anderen sid-Usern auch,
trotzdem finde ich die Frage berechtigt. Hat schon jemand KDE 3.1 und
Gnome 2.2 gleichzeitig laufen gehabt? Was ist evtl schiefgegangen, wo
muss ich besonders drauf achten? Warum nicht erstmal nachfragen bevor
man die gleiche Fehler macht, die andere schon gemacht haben?

Im uebrigen faende ich das auch interessant bevor ich jetz anfange alles
selbst zu bauen...

> 
>   (Klang das fies, arrogant oder so? Tschuldigung, sollte nur eine
> höfliche Erklärung werden...)

Ich hoffe, das auch nicht. Gibt halt keine debian-user-german-devel
o.ae.


/dirk


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Re: nfs Alternativen?

2003-02-01 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Sat, 1 Feb 2003 20:42:25 +0100 J. Volkmann wrote:

> Hallo,
> 
> es wird ja generell immer von nfs abgeraten, da dies zu unsicher ist.
> Und da mich dessen idiotische Defaulteinstellung zu einem Serverreboot
> gezwungen hat, habe ich den unglaublichen Entschluß gefasst
> umzusteigen.
> 
> Das soll u.a. auf dem Router laufen, daher wäre es ganz angenehm, wenn
> es nicht durch besondere Unsicherheit auffallen würde ;-)
> 
> Mir wurde im Chat AFS, Intermezzo und Coda empfohlen, nach dem was ich
> darüber so gelesen habe ist zumindest Intermezzo für meine
> Verhältnisse gnadenlos überdimensioniert.
> 
> Ich will schlicht möglichst simpel eine XFS Partition remote auf einem
> Rechner mounten. Die Rechner sind beide immer da, der soll auch nichts
> aufwendig spiegeln oder andere Spielereien.
> 
> Was würdet ihr mir empfehlen?

nfs, mit xinetd auf das interne Interface gebunden. ;)

Nee, im Ernst, funktioniert wunderbar. Und rebooten nur wegen nfs?
Reicht doch den NFS-Server neu zu starten mit
/etc/init.d/nfs-kernel-server restart


HTH
/dirk


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Re: keine WLAN-Verbindung

2003-02-01 Diskussionsfäden christian schubert
On Fri, 31 Jan 2003 19:36:31 +0100
"Frank Berg" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hi Frank
> > > Was sagt dein Routing?
> >
> > route -n (von Rechner B)
> > 192.168.0.0   0.0.0.0   255.255.255.0   U  0  0  0 eth1
> > 192.168.10.0  0.0.0.0   255.255.255.0   U  0  0  0 eth0
> > 0.0.0.0   192.168.10.0  0.0.0.0 UG 0  0  0 eth0
> >
> da ist doch sicher der fehler.
> maskiert mit 255.255.255.0
> und einmal 192.168.10 und 192.168.0
Es handelt sich bei der /sbin/route -n Ausgabe um 2
verschiedene Devices (WLAN + NIC) auf dem Rechner mobil.

> 
> du solltest auch die adresse 192.168.0.0 meiden um windows konform zu
> bleiben und auch um missverständnisse mit dir selbst zu vermeiden.
   
^^was meinst Du damit?> 
> nimm also die eth0 also 192.168.0.1
> und die eth2 als 192.168.0.2
   ^ ?
> 
> dann sollte es gehen.

Ich wüste nicht warum. 

Zum Verständnis auf dem Rechner mit der IP 192.168.0.1 habe ich einen
ping auf die IP 192.168.0.2 gestartet. Die route-Ausgabe oben ist vom
Rechner 192.168.0.2. Die WLAN-Karte ist als device eth1 eingetragen. Um
Aleks-Frage nach ifconfig und route vollständig zu beantworten muß
ich noch die Angaben für beide Rechner (mini und mobil) machen.

Für Rechner (A) mini:

/sbin/ifconfig
eth1  Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:02:2D:88:08:15  
   inet addr:192.168.0.2  Bcast:192.168.0.255 \
   Maske:255.255.255.0

/sbin/route -n
192.168.0.0 0.0.0.0  255.255.255.0   U   0  0  0 eth1
192.168.10.0   0.0.0.0  255.255.255.0   U   0  0  0 eth0
0.0.0.0   192.168.10.0  0.0.0.0 UG 0  0  0 eth0



Für Rechner (B) mobil:

/sbin/ifconfig
eth1  Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:2F:00:2A:81  
   inet addr:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255 \
   Maske:255.255.255.0

/sbin/route -n
192.168.0.0 0.0.0.0  255.255.255.0   U   0  0  0 eth1
192.168.10.0   0.0.0.0  255.255.255.0   U   0  0  0 eth0
0.0.0.0   192.168.10.0  0.0.0.0 UG 0  0  0 eth0

Vom Rechner (B) mobil mit der IP 192.168.0.1 wird ein
ping 192.168.0.2 gestartet und in iptraf auf Rechner (B) erscheint
folgendes:"ICMP dest unrch (host) (112 bytes) from 192.168.0.1 to
192.168.0.1 on lo". 

Gibt es hierfür eine Erklärung?

Gruß CHristian


PS: Hugo bitte keine PM ich bin auch auf der Liste, danke.


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Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Diskussionsfäden hugowau
Am Sam, 2003-02-01 um 18.25 schrieb Marco Fleig:
> Hallo
> 
> Ich habe Debian installiert. Alles lief bestens. Ueber das Netzwerk
> holte sich das Installprogramm alle benötigten Packages. ping, ifconfig
> etc. alles funktionierte. gdm etc. konfigurierte ich auch noch, stellte
> noch lilo.conf ein bisschen um und rebootete mein neues Debian System
> das erste Mal.
> 
> Alles kam prima hoch, bis auf das Netzwerk. Debian bezieht vom dhcp
> keine IP mehr. 
> 
> Das ganze Prozedere wiederholte ich nochmals, weil ich dachte etwas
> falsch zu machen, oder etwas ausgelassen zu haben.
> 
> Ich hänge mit einem Kabelmodem am Provider. Bezug der IP vom DHCP ist
> Pflicht, ich kann keine IP fix definieren. Suse und Windows
> funktionieren so.
> 
Hallo Marco,
ich hatte nach einer Neuinstallation aehnliche Effekte mit dem
DSL-Anschluss. Erst nach dem Installieren von "ipmasq" konnte ich wieder
ueber diesen Rechner ins Internet.
CU Hugo

> Debian Auszug aus /etc/network/interfaces:
> # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
> 
> # The loopback interface
> auto lo
> iface lo inet loopback
> 
> # The first network card this entry was created ...
> auto eth0
> iface eth0 inet dhcp
> 
> 
> 
> unter Suse habe ich (also so müsste es sein):
> eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:47:D8:39:2F
>   inet Adresse:213.160.36.133  Bcast:213.160.39.255 
> Maske:255.255.248.0
>   inet6 Adresse: fe80::203:47ff:fed8:392f/10
> Gültigkeitsbereich:Verbindung
>   UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
>   RX packets:3132 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
>   TX packets:1870 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
>   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
>   RX bytes:1183104 (1.1 Mb)  TX bytes:170046 (166.0 Kb)
>   Interrupt:11 Basisadresse:0xdf00 Speicher:feaff000-feaff038
> 
> 
> unter Debian ist inet Adress 192.168.0.5 oder so Bcast ist auch so eine
> 192.168.er Adresse.
> 
> Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
> Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?
> 
> Danke für Tipps
> Marco
> 
> 
> -- 
> Marco Fleig <[EMAIL PROTECTED]>
> 
> 
> -- 
> Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 



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nfs Alternativen?

2003-02-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

es wird ja generell immer von nfs abgeraten, da dies zu unsicher ist.
Und da mich dessen idiotische Defaulteinstellung zu einem Serverreboot
gezwungen hat, habe ich den unglaublichen Entschluß gefasst umzusteigen.

Das soll u.a. auf dem Router laufen, daher wäre es ganz angenehm, wenn
es nicht durch besondere Unsicherheit auffallen würde ;-)

Mir wurde im Chat AFS, Intermezzo und Coda empfohlen, nach dem was ich
darüber so gelesen habe ist zumindest Intermezzo für meine Verhältnisse
gnadenlos überdimensioniert.

Ich will schlicht möglichst simpel eine XFS Partition remote auf einem
Rechner mounten. Die Rechner sind beide immer da, der soll auch nichts
aufwendig spiegeln oder andere Spielereien.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Danke,

mfG Johannes



msg34719/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Diskussionsfäden Marco Fleig
Danke für Dein prompte Reaktion.



Am Sam, 2003-02-01 um 18.52 schrieb Heiko Schlittermann: 
> On Sat, Feb 01, 2003 at 06:25:10PM +0100, Marco Fleig wrote:
> > 
> > Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
> > Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?
> > 
> 
> o   Ist das Interface wenigstens da?  Also auch ohne IP-Adresse?
> (Was sagt 'ifconfig eth0'?)

eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:03:47:D8:39:2F
  inet addr:192.168.100.5  Bcast:255.255.255.255 
Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:50 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:100
  RX bytes:17770 (17.3 KiB)  TX bytes:2136 (2.0 KiB)
  Interrupt:11

> o   Welcher DHCP-Client ist installiert?  pump?  dhcp-client?
> 
ps -A zeigt mir:
  139 ?00:00:00 dhclient-2.2.x

ich hoffe das ist die (richtige) Antwort
> o   Kannst Du den dhcp-Client manuell starten? Was passiert?
> 
sorry, da weiss ich nicht wie das geht

> o   Was steht dazu im Syslog?
> 
Feb  1 19:40:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:40:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:40:38 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:41:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:41:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:41:08 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:41:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:41:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:41:38 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:42:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:42:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:42:08 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:42:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:42:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:42:38 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:43:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:43:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:43:08 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:43:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:43:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:43:38 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:44:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:44:08 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:44:08 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
Feb  1 19:44:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPREQUEST on eth0 to
192.168.100.1 port 67
Feb  1 19:44:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1
Feb  1 19:44:38 debian dhclient-2.2.x: bound to 192.168.100.5 -- renewal
in 30 seconds.
~

> Best regards from Dresden
> Viele Gruesse aus Dresden

Grüsse zurück aus dem verschneiten Zürich
Marco Fleig
> Heiko Schlittermann
> -- 



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Bus-Zugriffsfehler bei Aufruf von ldconfig

2003-02-01 Diskussionsfäden Patrick Hornung
Hallo Liste,

ich erhalte einen Bus-Zugriffsfehler beim Aufruf von ldconfig (und korn).
Dies passiert seitdem ich das neue KDE 3.1 installiert habe.
Ich benutze Debian testing sarge auf einen Athlon XP.
Die Zeile für die KDE 3.1 Quelle in meiner sources.list sieht so aus:
deb http://ftp.du.se/pub/mirrors/kde/stable/3.1/Debian stable main

Was bedeutet dieser Fehler? Ich glaube es liegt an einer falschen IO
Bibliothek. '/sbin/ldconfig -p | grep libc.so' gibt folgendes aus:
libc.so.6 (libc6, OS ABI: Linux 2.2.0) => /lib/libc.so.6

Das System ist auf neuestem Stand.
Vielen Dank,

bye
Paddy


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Re: warning bei make

2003-02-01 Diskussionsfäden Mario Duve
Florian Diesch wrote:


> Mario Duve wrote:
> > hat jemand eine Tipp für mich, was folgendes warning beim command make
> > bedeuten könnte?
> >
> > hpt.c: In function `hpt_copy_array_info':
> > hpt.c:2948: warning: int format, long int arg (arg 3)
>
> Die Funktion hpt_copy_array_info deklariert ein Argument als  int, bekommt
> aber einen long int uebergeben. Kannst du vermutlich einfach ignorieren.
>
> Welche Version von HPT?

Hallo,

hpt37x2
Bekomme aber nach dem Laden des hpt Modules beim installieren Probleme.
System Hängt sich auf

Gruss, Mario




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Re: 512 MByte Compact-Flash-Carten aber bootbar...

2003-02-01 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan


Stefan Klein schrieb:
[...]
Eine "normale" CF Karte hat ein IDE-Interface, irgendwo im Netz hab
ich auch mal einen Schaltplan von einem Adapter gefunden, wenn ich den
wiederfinde lasse ich ihn dir per PM zukommen.

Hier gibts zwar keine Schaltpläne, aber dort werden solche Dinger verkauft:

http://www.bebensee.de/

Stefan


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Re: application/x-java-vm Plugin für Mozilla

2003-02-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Leider nur 1.3.1, und das wird spätestens unter Sid extrem in die
> >> Hose gehen, weil Sun private Symbole aus der glibc 2.2.5 benutzt hat,
> >> die es in 2.3.1 nicht mehr gibt.
>  
> > http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/pool/non-free/j/j2se1.4-i386/
> 
> Oh, das scheint neu zu sein, seit ich das letzte Mal dort vorbei gesehen
> habe.

Das liegt da eigentlich schon eine ganze Weile.

> Allerdings ist das nur eine 1.4.0beta99, zumindest dem Dateinamen nach.

,
| <0>tretkowski@reprisal[pty/s186]:~% java -version
| java version "1.4.1"
| Java(TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition (build Blackdown-1.4.1-beta)
| Java HotSpot(TM) Client VM (build Blackdown-1.4.1-beta, mixed mode)
`

> Wie sieht denn die darin enthaltene Pfad-Struktur aus?

Habs mal auf http://www.bzimage.de/j2re1.4.list abgelegt.

> Mit ISDN macht das nicht wirklich Spass, das Paket zu laden, um
> festzustellen, das es wie das 1.3.1 nicht richtig "passt".

Huch? Was genau hat denn da nicht gepasst?

> Das 1.3.1-Paket war sehr eigensinnig und es bedurfte ein paar
> Symlinks von meiner Seite aus, damit alles dort war, wo es erwartet
> war.

Ich musste weder bei 1.3.1, noch bei 1.4.1 irgendwas umbiegen.

Allerdings verwende ich Java nur fuer den Java LDAP Browser und
Internetbanking, vielleicht gibts bei anderen Anwendungen mehr
Probleme.



msg34714/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Problem mit Soundkarte und Frage zu NIC

2003-02-01 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Moinsen,

nachdem ich erfolgreich mein SID System installiert habe und alles 
extenziellen läuft (Xserver, Maus, Keyboard, usw). Möchte ich mich jezte 
an die Einbindung meiner Soundkarte machen. Es ist eine Terratec 
DMXFirew1024 PCI Karte.

lspci sagt:
hannes@poldi:~$ lspci
...
00:08.0 Multimedia audio controller: Cirrus Logic CS 4614/22/24 
[CrystalClear SoundFusion Audio Accelerator] (rev 01)


Nun stellt sich mir die Frage welches modul ich laden muss um die Karte 
anzusprechen. Und wie ich es hinbekomme den Optischen ausgang zu nutzen 
=> sprich ein & aus zu schalten.

Und dann habe ich noch ein Problem mit meiner Netzwerkkarte. Aber 
ersteinmal die Daten

lspi:
hannes@poldi:~$ lspci
...
00:0b.0 Ethernet controller: 3Com Corporation 3c905B 100BaseTX [Cyclone] 
(rev 30)
...

in der /etc/modules.conf steht
### update-modules: start processing /etc/modutils/3c59x
options 3c59x debug=1 options=4 full_duplex=1

und in der /etc/modutils/

options 3c59x debug=1 options=4 full_duplex=1

Nur leider scheint mit die Geschwindigkeit der Karte nicht optimal zu 
sein => zu langsam! Sind denn meine Einstellungen falsch oder wo könnte 
der Hund begraben sein?

BTW: Rechner hängt an 100mbit Switch

--
MfG Hannes Bellmer




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Re: acpi sleep - Funktion

2003-02-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Weinhold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich versuche gerade mal die sleep Funktion von acpi zu benutzen, weiß
> aber nicht was ich da machen muß.
[...]
> Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen?

Linux kann das (noch) nicht ordentlich. Man kann zwar mit
"echo S3 > /proc/acpi/kryptischeDatei" oder so aehnlich den Sleep
erzwingen, typischwerweise endet das aber mit reboot oder das
Wiederaufwecken funktioniert nicht.

Vielleicht laeuft bei dir ja der swsusp-Patch.
 cu andreas


-- 
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Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sat, Feb 01, 2003 at 06:25:10PM +0100, Marco Fleig wrote:
> 
> Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
> Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?
> 

o   Ist das Interface wenigstens da?  Also auch ohne IP-Adresse?
(Was sagt 'ifconfig eth0'?)

o   Welcher DHCP-Client ist installiert?  pump?  dhcp-client?

o   Kannst Du den dhcp-Client manuell starten? Was passiert?

o   Was steht dazu im Syslog?


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
 http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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memtest86 für woody (was: Kernel-Schluckauf ?)

2003-02-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Lukas Kolbe wrote:


Solche unvorhersagbaren Sachen sind fuer mich immer ein Indiz fuer
sterbenden Speicher. Lass doch mal memtest86 ein Paar Stunden ueber den
Speicher laufen...
 

Das kam mir auch schon in den Sinn. Wobei IMHO etwas gegen memory-Fehler 
spricht, nämlich dass das Problem bisher immer an der gleichen Stelle 
auftritt (wenn es denn überhaupt auftritt).

Wie auch immer, ein Memory-Test kann nicht schaden.
Wenn ich mich recht erinnere wurde hier empfohlen, für woody die Version 
soundso aus dem Source-Paket soundso selbst zu kompilieren.
Ich finde allerdings nur die binaries in Version 3.0-1. Sind diese ok?

--
Gruß
Rüdiger



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen

2003-02-01 Diskussionsfäden Florian Diesch
Sascha Roth wrote:
> Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche
> Studien oder Forschungsreihen schaut,
> (falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt
> das Mainstream Medium Fernsehen "benutzt" ;-D)

Kenn ich vom Namen her, benutze ich aber seit ca. 2 Jahren nicht 
mehr. 


> sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht
> bekommt, immer (und habe schon viele dieser
> Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s
> Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS
> aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder
> Indipendence Day)
> 
> Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt,

Bei uns an der Fakultaet sind Linux und Solaris Standard.

> Nur als Beispiel: Für eine Forschung  soll künstliches Leben
> "erschaffen werden". Nimmt man da alle erdenklichen Opensource Code
> Stückchen, proggt noch was dazu, das wäre doch das, was sich jeder
> Forscher/Wissenschaftler (ich gebe zu, ich bin manchmal sehr
> sexistisch, obwohl es hier wenige Frauen in der Liste gibt, glaub ich)

Das Problem liegt in "proggt noch was dazu". Das ist aktuell ganz heftig
Gegenstand der Forschung, und weitgehend unabhaengig von den
darunterliegenden OS.
Fuer wissenschaftliche Erkenntnisse ist das OS meistens nicht wirklich
wichtig.



 Florian
-- 
Es gibt Leute, die von sich behaupten "wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!". Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]


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kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Diskussionsfäden Marco Fleig
Hallo

Ich habe Debian installiert. Alles lief bestens. Ueber das Netzwerk
holte sich das Installprogramm alle benötigten Packages. ping, ifconfig
etc. alles funktionierte. gdm etc. konfigurierte ich auch noch, stellte
noch lilo.conf ein bisschen um und rebootete mein neues Debian System
das erste Mal.

Alles kam prima hoch, bis auf das Netzwerk. Debian bezieht vom dhcp
keine IP mehr. 

Das ganze Prozedere wiederholte ich nochmals, weil ich dachte etwas
falsch zu machen, oder etwas ausgelassen zu haben.

Ich hänge mit einem Kabelmodem am Provider. Bezug der IP vom DHCP ist
Pflicht, ich kann keine IP fix definieren. Suse und Windows
funktionieren so.

Debian Auszug aus /etc/network/interfaces:
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The first network card this entry was created ...
auto eth0
iface eth0 inet dhcp



unter Suse habe ich (also so müsste es sein):
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:47:D8:39:2F
  inet Adresse:213.160.36.133  Bcast:213.160.39.255 
Maske:255.255.248.0
  inet6 Adresse: fe80::203:47ff:fed8:392f/10
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:3132 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1870 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
  RX bytes:1183104 (1.1 Mb)  TX bytes:170046 (166.0 Kb)
  Interrupt:11 Basisadresse:0xdf00 Speicher:feaff000-feaff038


unter Debian ist inet Adress 192.168.0.5 oder so Bcast ist auch so eine
192.168.er Adresse.

Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?

Danke für Tipps
Marco


-- 
Marco Fleig <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: Rechte für ttyS0

2003-02-01 Diskussionsfäden Florian Diesch
Robert Ewald wrote:
> Ich möchte ein paar von meinen Benutzern den Zugriff auf das Modem erlauben 
> und habe die Rechte für /dev/ttyS0 auf 660 owner: root group: dialout gesetzt 
> (von Hand). Die Benutzer sind in der Gruppe dialout. Das klappt auch. Aber 
> die rechte werden immerwieder zurückgesetzt. Welches Skript macht das? Sollte 

Verwendest du devfs? Wenn ja, ist vermutlich /etc/devfsd/perms schuld.
"grep -r tty /etc/ | less" zeigt dir noch ein paar Kandidaten.

> ich die Rechte mit einem anderen Programm setzen? Oder birgt das ein 
> heidenmässiges Sicherheitsrisiko? Fragen über Fragen

Du musst halt den Usern der Gruppe dialout soweit vertrauen, dass sie damit
keinen Unsinn (z.B. 0190- anrufen o.ae.) machen.


 Florian
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Re: application/x-java-vm Plugin für Mozilla

2003-02-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Stephan Kulka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

 Was will Mozilla da eigentlich?? Ist das das gleiche wie JRE?? Wenn
 ja, wo bekomme ich das dann her (wenn möglich als .deb).
  
>>> http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/
 
>> Leider nur 1.3.1, und das wird spätestens unter Sid extrem in die
>> Hose gehen, weil Sun private Symbole aus der glibc 2.2.5 benutzt hat,
>> die es in 2.3.1 nicht mehr gibt.
 
> http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/pool/non-free/j/j2se1.4-i386/

Oh, das scheint neu zu sein, seit ich das letzte Mal dort vorbei gesehen
habe. Allerdings ist das nur eine 1.4.0beta99, zumindest dem Dateinamen
nach.

Wie sieht denn die darin enthaltene Pfad-Struktur aus? Mit ISDN macht
das nicht wirklich Spass, das Paket zu laden, um festzustellen, das es
wie das 1.3.1 nicht richtig "passt".

Das 1.3.1-Paket war sehr eigensinnig und es bedurfte ein paar Symlinks von
meiner Seite aus, damit alles dort war, wo es erwartet war.

S°

-- 
Letzte Worte eines Elektriker-Lehrlings: Meister, was'n dat für'n Kabel?


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Re: warning bei make

2003-02-01 Diskussionsfäden Florian Diesch
Mario Duve wrote:
> hat jemand eine Tipp für mich, was folgendes warning beim command make
> bedeuten könnte?
> 
> hpt.c: In function `hpt_copy_array_info':
> hpt.c:2948: warning: int format, long int arg (arg 3)

Die Funktion hpt_copy_array_info deklariert ein Argument als  int, bekommt
aber einen long int uebergeben. Kannst du vermutlich einfach ignorieren.

Welche Version von HPT?



Florian
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kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Diskussionsfäden Marco Fleig
Hallo

Ich habe Debian installiert. Alles lief bestens. Ueber das Netzwerk
holte sich das Installprogramm alle benötigten Packages. ping, ifconfig
etc. alles funktionierte. gdm etc. konfigurierte ich auch noch, stellte
noch lilo.conf ein bisschen um und rebootete mein neues Debian System
das erste Mal.

Alles kam prima hoch, bis auf das Netzwerk. Debian bezieht vom dhcp
keine IP mehr. 

Das ganze Prozedere wiederholte ich nochmals, weil ich dachte etwas
falsch zu machen, oder etwas ausgelassen zu haben.

Ich hänge mit einem Kabelmodem am Provider. Bezug der IP vom DHCP ist
Pflicht, ich kann keine IP fix definieren. Suse und Windows
funktionieren so.

Debian Auszug aus /etc/network/interfaces:
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The first network card this entry was created ...
auto eth0
iface eth0 inet dhcp



unter Suse habe ich (also so müsste es sein):
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:47:D8:39:2F
  inet Adresse:213.160.36.133  Bcast:213.160.39.255 
Maske:255.255.248.0
  inet6 Adresse: fe80::203:47ff:fed8:392f/10
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:3132 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1870 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
  RX bytes:1183104 (1.1 Mb)  TX bytes:170046 (166.0 Kb)
  Interrupt:11 Basisadresse:0xdf00 Speicher:feaff000-feaff038


unter Debian ist inet Adress 192.168.0.5 oder so Bcast ist auch so eine
192.168.er Adresse.

Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?

Danke für Tipps
Marco


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Marco Fleig <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-01 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Samstag, 1. Februar 2003 17:20 schrieb Nico Lehmann:

> Ich habe vollgendes Problem, wie bringe ich meinem Linux Router bei das
> fallst die Verbindung ungewollt beendet wird er sich neu einwählt. Zum
> verbinden nutze ich pppoe. Ich habe schon versucht in der
> /etc/ppp/options persist aus zukommentieren das hat aber keine wirkung
> gezeigt. Wär sehr dankbar für jede Hilfe da ich sonst weiter jeden
> morgen gewckt werde damit ich die Internet verbindung wieder herstelle.

Skripte, die in /etc/ppp/ip-down.d liegen, werden ausgefuehrt, wenn die 
PPP-Verbindung beendet wird. Da kannst du einfach ein Re-Dial-In Skript 
reinschreiben, z.B.:


#!/bin/sh

# Give the system a few seconds to clear up
sleep 5;

# And now, let's rock'n'roll and reconnect
pon dsl-provider

#EOF


cheers
Pat


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Re: Kernel-Schluckauf ?

2003-02-01 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Sam, 2003-02-01 um 17.17 schrieb Ruediger Noack:
> Moin schon wieder,
> 
> Jemand einen Tipp, wie ich das Problem eingrenze?

Solche unvorhersagbaren Sachen sind fuer mich immer ein Indiz fuer
sterbenden Speicher. Lass doch mal memtest86 ein Paar Stunden ueber den
Speicher laufen...

> -- 
> Gruß
> Rüdiger


-- 
Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-01 Diskussionsfäden Nico Lehmann
Hallo,
Ich habe vollgendes Problem, wie bringe ich meinem Linux Router bei das
fallst die Verbindung ungewollt beendet wird er sich neu einwählt. Zum
verbinden nutze ich pppoe. Ich habe schon versucht in der
/etc/ppp/options persist aus zukommentieren das hat aber keine wirkung
gezeigt. Wär sehr dankbar für jede Hilfe da ich sonst weiter jeden
morgen gewckt werde damit ich die Internet verbindung wieder herstelle.
mfg
Nico Lehmann



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Kernel-Schluckauf ?

2003-02-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin schon wieder,

und hier ein Ansatz für ein größere Bauchschmerzen verursachendes Problem.
Ebenfalls erst seit ein paar Tagen, *nie* während der Laufzeit des 
Systems, bisher *nur* beim (manuell beranlassten) shutdown (während der 
letzten ca. 6-8 shutdowns genau 3x, vorher _nie_).

Aus /var/log/messages:

Feb  1 13:38:33 flinker gconfd (erno-2043): Exiting
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: invalid operand: 
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: CPU:0
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: EIP:0010:[__free_pages_ok+40/512]
Tainted: P
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: EFLAGS: 00010286
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: eax: c11fc59c   ebx: c11f6040   ecx: 
c11f6040   edx: c0214460
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: esi: c11f6040   edi:    ebp: 
01ff   esp: c1437f28
Feb  1 13:42:10 flinker kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
...

Dort bleibt die Kiste hängen. Weil sie dann hängenbleibt und nicht 
abschaltet weiss ich auch sehr sicher, dass es erst seit ein paar Tagen 
passiert.

Aber wie komme ich der Ursache auf die Spur? Auf der Konsole sehe ich 
unmittelbar vorher ein paar Meldungen zu tlb, was mich in Richtung 
Samba-mounts denken lässt. Meine Samba-mounts funktionieren aber.

Jemand einen Tipp, wie ich das Problem eingrenze?

--
Gruß
Rüdiger


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Datensicherung auf CD

2003-02-01 Diskussionsfäden Simon Schweizer
Hallo zusammen,
ich möchte eine Datensicherung auf CDs machen,
eine Komprimierung brauch ich nicht,
sind ja nur 3 bis 4 CDs.

Ich habe jetzt schon versucht,
ISOs zu erstellen, mit
mkisofs -r -J -o /cd.iso /usr /home [usw.]

nur bekomme ich dann Fehlermeldungen wie

mkisofs: Error: '/usr/sbin/lisa' and '/usr/doc/lisa' have the same Rock Ridge 
name 'lisa'.
mkisofs: Error: '/usr/sbin/lsof' and '/usr/doc/lsof' have the same Rock Ridge 
name 'lsof'.
mkisofs: Error: '/usr/sbin/modconf' and '/usr/doc/modconf' have the same Rock 
Ridge name 'modconf'.

Wenn Rock Ridge abschalte,
hab ich doch keine Dateirechte usw. auf dem ISO, oder ?

Hat irgendjemand einen guten Tipp ?

Gruss,
Simon



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Re: Bildschirmschoner in X - mein woody-System spielt plötzlich verrückt!

2003-02-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Matthias

Matthias Fechner wrote:


* Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> [01-02-03 15:55]:
 

In welcher Datei wird der Bildschirmschoner von X konfiguriert?
   

.xscreensaver
 

Vielen Dank. :-)
Deine Antwort hat mir viel Suchzeit erspart. Der Zeitstempel der Datei 
ist von 09:50 Uhr. In der Sicherung von 04:47 Uhr gibt es sie noch 
nicht. Wenn das kein konkreter Anhaltspunkt ist... :-)

--
Gruß
Rüdiger


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acpi sleep - Funktion

2003-02-01 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Liste,

ich versuche gerade mal die sleep Funktion von acpi zu benutzen, weiß
aber nicht was ich da machen muß.

Ich habe alle wichtigen Funktionen in den Kernel eingebaut, beim
hochfahren meldet er 

Jan 30 14:04:49 alpha kernel: ACPI: Core Subsystem version [20011018]
Jan 30 14:04:49 alpha kernel: ACPI: Subsystem enabled
Jan 30 14:04:49 alpha kernel: Power Resource: found
Jan 30 14:04:49 alpha last message repeated 3 times
Jan 30 14:04:49 alpha kernel: ACPI: System firmware supports S0 S1 S4 S5
Jan 30 14:04:49 alpha kernel: Processor[0]: C0 C1 C2
Jan 30 14:04:49 alpha kernel: ACPI: Power Button (FF) found
Jan 30 14:04:49 alpha kernel: ACPI: Sleep Button (CM) found

Es scheint auch zu funktionieren, drücke ich den Powerknopf des
Computers fährt er ordnungsgemäß runter. Aber wie bekomme ich den
Rechner dazu auf Knopfdruck (am besten den Suspend Knopf am Keyboard) zu
benutzen und sich in den sleep - Modus zu verabschieden und was bedeutet
die Meldung sleep Button found, wo ist der, auf dem Board?

Ich habe acpid installiert, läuft, benutze Kernel 2.4.20 und habe ein
K7S5A Mainboard. Google liefert eine Menge Infos zu acpi und Linux, aber
das was mir weiterhilft habe ich nicht gefunden.

Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen?

Grüße von Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: Bildschirmschoner in X - mein woody-System spielt plötzlich verrückt!

2003-02-01 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Ruediger,

* Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> [01-02-03 15:55]:
> Also ich recherchiere bei anderen Sachen. Meine Frage ist wohl simpel: 
> In welcher Datei wird der Bildschirmschoner von X konfiguriert?
> Warum ich frage? Ich habe nie einen konfiguriert (nur schwarz werdenden 
> Monitor), plötzlich habe ich einen. ;-) Ich will die Datei abgleichen.

.xscreensaver

-- 
Gruss
Matthias


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Bildschirmschoner in X - mein woody-System spielt plötzlich verrückt!

2003-02-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Leute,

ich kriege langsam die Krise. :-(

Nachdem meine Kiste seit Monaten äußerst stabil gelaufen ist, hat sich 
das von heute auf morgen ohne ersichtlichen Grund plötzlich geändert 
(vor einer Woche). Keine bedeutenden Updates, Upgrades oder 
Installationen, keine erkennbaren Zusammenhänge, nichts Provozierbares 
oder gar Reproduzierbares, alles eigentlich nur "Kleinigkeiten".
Mich macht allerdings stutzig, dass dies so plötzlich auftritt. :-( Und 
da die Häufigkeit der neu auftauchenden Merkwürdigkeiten meine 
Reaktionsfähigkeit und meine Rechercheschnelligkeit übertrifft, stelle 
ich jetzt mal Fragen, die ich mir durch Suchen bzw. Googeln sicher 
selbst beantworten könnte, aber mein Zettel mit den offenen Sachen wird 
ständig größer. :-(

Um das noch klarzustellen: Mein System läuft wie gesagt seit Monaten im 
wesentlichen unverändert, hier hat niemand außer mir physikalisch 
Zugriff drauf, es laufen keine Serverdienste und meine Art der Benutzung 
hat sich nicht geändert. Deshalb ist mir das alles so unverständlich.

Also ich recherchiere bei anderen Sachen. Meine Frage ist wohl simpel: 
In welcher Datei wird der Bildschirmschoner von X konfiguriert?
Warum ich frage? Ich habe nie einen konfiguriert (nur schwarz werdenden 
Monitor), plötzlich habe ich einen. ;-) Ich will die Datei abgleichen.

Sorry für mein wirres Geschreibsel, aber langsam glaube ich wieder an 
den Klapperstorch...

--
Gruß
Rüdiger


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mozilla/galeon startet nicht mehr (Inconsistency detected by ld.so...)

2003-02-01 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

seit einem

  apt-get --reinstall install `dpkg --get-selections | cut -f1`

bekomme ich beim Versuch Mozilla (1.2.1-2.bunk) oder Galeon
(1.2.7-4.bunk) zu starten die Fehlermeldung

  Inconsistency detected by ld.so: dynamic-link.h: 62:
  elf_get_dynamic_info: Assertion `! "bad dynamic tag"' failed!

Vorher hatten diese beiden noch funktioniert.

Google liefert zwar ein paar Links, aber keinen, der die Lösung
liefert.

Vielen Dank für Hinweise.

Gruß,
Martin


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Re: "umount /usr" schlägt fehl trotz init 1

2003-02-01 Diskussionsfäden Roman Pertl
On Sat, Feb 01, 2003 at 12:17:37PM +0100, Mark Schmatz wrote:
> Roman Pertl wrote:
> >AFAIK ist ein unmount nicht notwendig; mit tune3fs ein journal anlegen und 
> >dann
> >
> >mount -o remount -t ext3 /usr
> 
> Das Journal (30MB) habe ich so angelegt:
> dd if=/dev/zero of=/usr/journal.dat bs=1k count=3
> 
> Soweit ich weiss (Quelle Linux-Magazin) muss man beim ersten mounten die 
>  ermittelte Inode-Nummer für die Journal-Datei mitgeben:
> 
> mount -t ext3 /dev/hda4 /usr -o journal=123
> (123 ist die Inode-Nummer Journal)
> 
> 
> >welche doku hast du denn gelesen?
> 
> http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/04/JFS/jfs.html
aehm, das ist ja aus dem jahr 2000, da war das noch im alpha stadium

> http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=121&catid=15
hier steht eh alles genau beschrieben, unmounten war bei mir eigentlich
nie noetig, kann aber auch sein, dass das ein wenig unvorsichtig war

tune2fs -j /dev/hdXX konvertiert von ext2 nach ext3, neu mounten, 
mehr ist derzeit AFAIK nicht mehr notwendig

lg
roman


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Re: plötzliche SCSI Boot Probleme

2003-02-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Wilfried Essig ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

> Hallo,
> 
> das ganze sieht mir sehr nach einem Kabelproblem aus:
> 
> > Er erkennt beim booten weiterhin die SCSI Karte und diese wiederum die
> > SCSI HD. Ein Scan der HD mit dem Adaptec Tool ergibt keine Fehler, die
> > Kabel und die Karte stecken alle sauber drin.
> Welches Adaptec Tool meinst Du? Den SCSI-Scan im Controller-Bios? Der 
> überträgt soweit ich weiß nicht wirklich Daten. Er macht nur noch mal einen 
> Scan des SCSI-Busses. Und der Test der wirklich auf die Plattenoberflächen 
> geht, die macht den Platteninhalt platt. Ich hatte schon mehrfach solche 
> Sachen, bei denen die Plattenerkennung noch lief, aber als dann Daten 
> geschaufelt wurden hat's gekracht.
> 
Ich meinte dieses Adaptec Tool was beim Booten kommt (von wegen CTRL+A).
Da kann man die Oberfläche der HD scannen lassen, was den Inhalt nicht
zerstört.

> > Hat irgendjemand eine Idee was das ist? Ich hoffe dass die Platte nicht
> > kaputt ist?
> Kann ich nicht ausschliessen, halte es aber nach der Beschreibung wie Du 
> vorgegangen bist eher für unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher scheint mir ein 
> Problem mit dem SCSI-Kabel zu sein :
> Die Probs. fingen nach dem Ausbau der ISDN-Karte an. Die ISDN-Karte war im  
> Slot beim AGP. Kann sein es sein, daß das SCSI-Kabel beim Ausbau der 
> ISDN-Karte im Weg war?
> 
> Ich weiß jetzt nicht ob Du die (breiten) 50pol. Kabel (Stecker hat 2 Reihen a' 
> 25pol) oder die Kabel mit den neueren Steckern (sind seitlich Schräg, frag 
> mich nicht wie sie heißen) hast. Bei den älteren gehen gerne die äusseren 
> Adern am Kabeleingang in den Stecker kaputt. Bei den neueren gehen die 
> Stecker leichter in die Buchsen, rutschen aber auch leichter unbeabsichtigt 
> mal runter. Evtl. sind auch Adern im Kabel durch unfreundlichen Kontakt mit 
> harten oder scharfkantigen Teilen beschädigt.
> 
Kabel ist so ein schmales U160 fähiges Band.

Ich habe es jetzt gelöst. Es liegt - so absurd das klingt - am Tower!
Dieser ist ein ziemliches Billiggerät und daher nicht wirklich paßgenau
gearbeitet. Wenn man jetzt gegen die Karten stößt verrutschen diese im
Slot was ziemlich üble Wackelkontakte hervorbringt...
Ich werde mir da wohl mal einen gescheiten anschaffen müssen. Immerhin
hat die HD überlebt :-)

Danke trotzdem für die Hilfe.

mfG Johannes



msg34692/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: gnome2.2 und kde3 in unstable

2003-02-01 Diskussionsfäden Sven Herzberg
On Sat, 2003-02-01 at 13:46, Marcin Pankowski wrote:
> Hi, ich habe gnome2.2 installiert, alles läuft, ich würde aber gerne kde 
> noch dazuinstallieren. Das beisst sich aber mit nautilus2 und anderen 
> Programmen, weil es eine andere lib haben will. Habt ihr damit 
> irgendwelche erfahrungen?

  Klar, mein Apache lief letzten Sommer 2 Wochen lang nicht. Soll
heißen: wenn du SID benutzen möchtest, dann überlege dir bitte, ob du
Arbeit in dein System stecken möchtest oder nicht. Wenn du ein
»Arbeitssystem« haben möchtest, installier dir Woody und benutze garnome
zum kompilieren von gnome (und das entsprechende KDE-Tool für KDE 3).

  Ich benutze zwar auch Sid, aber trotzdem halte ich an meinem Spruch
»wer SID benutzt ist selber schuld« fest. Sid ist unstable und dass
etwas nicht geht, fast an der Tagesordnung.

  (Klang das fies, arrogant oder so? Tschuldigung, sollte nur eine
höfliche Erklärung werden...)

mfg
-- 
Sven Herzberg <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: Highpoint Raid

2003-02-01 Diskussionsfäden Mario Duve
Eduard Bloch schrieb:


> Moin Mario!
> Mario Duve schrieb am Saturday, den 01. February 2003:
>
> > wärst Du so nett eine Step by Step erklärung zu geben, wie ich jetzt vorgehen
> > müsste, um Debian mit dem Higpoint Treibern zu installieren? Weil weiter wie bis
> > zur tastaturconfig komme ich nicht.
>
> Und waerest du so nett, das Step-by-Step-Howto auf der genannten Seite
> zu lesen und zu sagen, an welche Stelle es _dann_ scheitert?

Sorry, lassen wir das. Wenn das Step-by-Step-Howto auf der genannten Seite
für mich verständlich wäre, dann hätte ich Dich nicht gefragt.

Gruss, Mario




-- 
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Re: Highpoint Raid

2003-02-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Mario!
Mario Duve schrieb am Saturday, den 01. February 2003:

> wärst Du so nett eine Step by Step erklärung zu geben, wie ich jetzt vorgehen
> müsste, um Debian mit dem Higpoint Treibern zu installieren? Weil weiter wie bis
> zur tastaturconfig komme ich nicht.

Und waerest du so nett, das Step-by-Step-Howto auf der genannten Seite
zu lesen und zu sagen, an welche Stelle es _dann_ scheitert?

Gruss/Regards,
Eduard.


-- 
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gnome2.2 und kde3 in unstable

2003-02-01 Diskussionsfäden Marcin Pankowski
Hi, ich habe gnome2.2 installiert, alles läuft, ich würde aber gerne kde 
noch dazuinstallieren. Das beisst sich aber mit nautilus2 und anderen 
Programmen, weil es eine andere lib haben will. Habt ihr damit 
irgendwelche erfahrungen?


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Re: Highpoint Raid

2003-02-01 Diskussionsfäden Mario Duve
Eduard Bloch schrieb:

> Moin Kai!
> Kai Lindenberg schrieb am Friday, den 31. January 2003:
>
> > Willst du ein vorhandenes RAID, welches du unter Windows
> > eingerichtet hast, weiterbenutzen? Dann musst du ataraid benutzen,
> > dies ist auch der Sinn von ataraid. Ich kenne die aktuellen
> > Debian-Boot-CDs nicht mehr, aber es könnte sein, dass da das Modul
>
> Es gibt die Module-Preload-Diskette mit Modulen, die man dem Installer
> unterschieben kann, welche spaeter auch von einem initrd geladen werden,
> http://people.debian.org/~blade/install/.
>
> AAABER: es werden vereinzelt Probleme über System-Hänger beim laden
> dieser Module gemeldet, die angeblich durch Benutzung eines eigenen,
> abgespeckten Kernels mit dem genannten Modul (rekompiliert aus
> Highpoints Quellcode) behoben werden. Ich warte immer noch auf jemanden,
> der mir definitiv sagen kann, welcher Treiber im bf2.4 mit Highpoints
> Treiber nun wirklich kollidiert und wie man das umgehen kann.
>
> RedHat und SuSE scheinen mit dem modularen Kernel keine Probleme in
> dieser Richtung zu haben :(

Hallo,

wärst Du so nett eine Step by Step erklärung zu geben, wie ich jetzt vorgehen
müsste, um Debian mit dem Higpoint Treibern zu installieren? Weil weiter wie bis
zur tastaturconfig komme ich nicht.

Gruss, Mario



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Re: ssh, ssh-agent und ssh-keys

2003-02-01 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 29 Jan 2003 17:51:32 +0100, Torsten Wolf <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Da sollte Dir "keychain - An OpenSSH key manager" weiterhelfen.

Was genau ist der Vorteil von keychain im Vergleich zu "use-ssh-agent"
in /etc/X11/Xsession.options in Verbindung mit
/etc/X11/Xsession.d/90xfree86-common_ssh-agent?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29


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Re: ISO A4 <-> US Letter

2003-02-01 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 01.02.2003, um 11:11:39 +0100 mailte Markus Hansen folgendes:
> Jedes KDE-Programm druckt bei mir über CUPS aus, da ist in den CUPS 
> einstellungen aber immer US Letter eingestellt.
> Ich habe es 1000 mal gegen ISO A4 getauscht, gespeichert, für den Ausdruck, 
> für die session ging es, danach war es _immer_ wieder US Letter.

Ist wohl ein Bug irgendwo in der Renderengine, wo Letter hart kodiert
eingetragen ist. Ging erst vor wenigen Tagen IMHO durch die Liste
hier...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)



msg34685/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: "umount /usr" schlägt fehl trotz init 1

2003-02-01 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Roman Pertl wrote:

AFAIK ist ein unmount nicht notwendig; mit tune3fs ein journal anlegen und dann

mount -o remount -t ext3 /usr


Das Journal (30MB) habe ich so angelegt:
dd if=/dev/zero of=/usr/journal.dat bs=1k count=3

Soweit ich weiss (Quelle Linux-Magazin) muss man beim ersten mounten die 
 ermittelte Inode-Nummer für die Journal-Datei mitgeben:

mount -t ext3 /dev/hda4 /usr -o journal=123
(123 ist die Inode-Nummer Journal)


welche doku hast du denn gelesen?


http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/04/JFS/jfs.html
und
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=121&catid=15


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Re: Highpoint Raid

2003-02-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Kai!
Kai Lindenberg schrieb am Friday, den 31. January 2003:

> Willst du ein vorhandenes RAID, welches du unter Windows 
> eingerichtet hast, weiterbenutzen? Dann musst du ataraid benutzen, 
> dies ist auch der Sinn von ataraid. Ich kenne die aktuellen 
> Debian-Boot-CDs nicht mehr, aber es könnte sein, dass da das Modul 

Es gibt die Module-Preload-Diskette mit Modulen, die man dem Installer
unterschieben kann, welche spaeter auch von einem initrd geladen werden,
http://people.debian.org/~blade/install/. 

AAABER: es werden vereinzelt Probleme über System-Hänger beim laden
dieser Module gemeldet, die angeblich durch Benutzung eines eigenen,
abgespeckten Kernels mit dem genannten Modul (rekompiliert aus
Highpoints Quellcode) behoben werden. Ich warte immer noch auf jemanden,
der mir definitiv sagen kann, welcher Treiber im bf2.4 mit Highpoints
Treiber nun wirklich kollidiert und wie man das umgehen kann. 

RedHat und SuSE scheinen mit dem modularen Kernel keine Probleme in
dieser Richtung zu haben :(

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Kann ich Dir einen Drink holen oder willst Du lieber das Geld?


-- 
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Re: kernel-sourcen

2003-02-01 Diskussionsfäden Holger Wansing

> Wie komme ich an die Kernel Sourcen 2.4.18-bf2.4
> Mit apt bekomme ich ja nur die kernel-source-2.4.18
> 
> Gruss, Mario

Die Sourcen sind die richtigen.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es einen Thread (von mir :-) eröffnet)
zum Thema.

http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200301/msg02512.html


-- 

Gruss

Holger


===

Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/Linux 3.0 Woody

===

Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

===


-- 
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Re: "umount /usr" schlägt fehl trotz init 1

2003-02-01 Diskussionsfäden Roman Pertl
On Sat, Feb 01, 2003 at 12:29:42AM +0100, Angela Jaschinski wrote:
> Ein "fuser -avm /usr" liefert:
> >
> >  USERPID ACCESS COMMAND
> > /usr/root  10085 m  bash
> >  root  10088 m  bash
> >
> > Nur wie löse ich nun dieses Problem? Ich muss /usr (und auch alle anderen)
> > Partitionen unmounten können, damit ich von ext2 auf ext3 konvertieren
> > kann. Das ist nämlich der Grund, warum ich unmounten muss.
> >
> > In den HOWTOs, die ich gelesen habe, wird dieser Weg über das unmounten
> > beschrieben.

AFAIK ist ein unmount nicht notwendig; mit tune3fs ein journal anlegen und dann

mount -o remount -t ext3 /usr

das sollte eigentlich reichen, hab ich schon oefter so gemacht wenn ich
mich richtig erinnere. welche doku hast du denn gelesen?

lg
roman


-- 
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AW: Die Geister die ich rief / KDE-Effekte

2003-02-01 Diskussionsfäden Bross, Torsten

> die Geister die ich rief werde ich leider nicht mehr los.
> Um mir anzusehen wie es aussieht, habe ich mal beim anlegen 
> eines neuen KDE2 
> Profils alle visuellen Effekte angschaltet.
> Leider ist sorgen diese Effetkte dafür, dass alles sehr träge 
> verläuft.
> Wie schalte ich diesen Mist wieder aus. Ich finde es nicht 
> und werde langsahm 
> verrückt.
> 
> Wo stehts?
> 
> Keep smiling
> yanosz

hab version 2.2 kannst du das ganze mit dem prog kpersonalizer einstellen.
ansonsten im kontrollzentrum unter
erscheinungsbild|fenster-eigenschaften|erweitert und
erscheinungsbild|kontrolllsite|erscheinungsbild

Gruss
Torsten


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ISO A4 <-> US Letter

2003-02-01 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi
Ich habe einen Drucker für ISO A4 Papier (üblich in Deutschland)
Jedes KDE-Programm druckt bei mir über CUPS aus, da ist in den CUPS 
einstellungen aber immer US Letter eingestellt.
Ich habe es 1000 mal gegen ISO A4 getauscht, gespeichert, für den Ausdruck, 
für die session ging es, danach war es _immer_ wieder US Letter.
Ich bin doch kein Ami, habe auch kein Amipapier, wie kan ich das umstellen?
MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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kernel-sourcen

2003-02-01 Diskussionsfäden Mario Duve
Hallo,

Wie komme ich an die Kernel Sourcen 2.4.18-bf2.4
Mit apt bekomme ich ja nur die kernel-source-2.4.18

Gruss, Mario



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Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-02-01 Diskussionsfäden Peter Jenke
Hallo, Michelle,

Am Fre, 2003-01-31 um 02.39 schrieb Michelle Konzack:
[...]
> Hmmm, ich denke, das _modifiziert_ sofort beim auslesen geleert 
> werden muss, denn wenn ich danach mit pg_dump die liste abarbeite, 
> rennt die postgresql ja weiter und weitere Tabellen koennten 
> modifiziert werden. 
Klar.

> 
> >Apropos Verwaltungskram: Der fällt weg, wenn Du die Datenbank mit
> >pg_dump sicherst. Es könnte sein, dass Dein Backup kleiner ausfällt als
> >die 80GB. Wär' vielleicht einen Versuch wert.(Ich habe hier eine
> >Datenbank, die auf dem Rechner etwas über 100MB belegt - keine
> >Optimierung gemacht, Indizees sind nicht angelegt - die Nutzdaten sind
> >ungefähr 15MB gross.)
> 
> Richtig, aber ich kann eben nicht jeden Tag ein Master-Backup machen, 
> sondern warscheinlich nur einmal im Monat (wenn ich nach paris fahre), 
> denn selbst 80->12 GByte per Internet Backupen ist nicht drin. 
> 
> Da braucht man selbst bei einer E1 mindestens 20 Stunden bei voller last.
> 
> >Zu Deiner anderen Mail:
> >Die komplette Datenbank solltest Du mit pg_dump bzw. pg_dumpall sichern.
> >(Vielleicht hast Du ja Glück und alles passt auf eine CD... s.o.)
> 
> Sind mit pg_dumpall rund 39 GByte... 
> Das passt noch nicht einmal auf DVD's.

Schade...
Wechselplatte? (Ob die Datenbank aus einzelnen Tabellendumps zu
restaurieren ist, kann ich nicht beurteilen - das hängt ja davon ab, wie
sie organisiert ist.)
[...]

Gruss

Peter


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Die Geister die ich rief / KDE-Effekte

2003-02-01 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

die Geister die ich rief werde ich leider nicht mehr los.
Um mir anzusehen wie es aussieht, habe ich mal beim anlegen eines neuen KDE2 
Profils alle visuellen Effekte angschaltet.
Leider ist sorgen diese Effetkte dafür, dass alles sehr träge verläuft.
Wie schalte ich diesen Mist wieder aus. Ich finde es nicht und werde langsahm 
verrückt.

Wo stehts?

Keep smiling
yanosz


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Re: warning bei make

2003-02-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
"Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> "Heike C. Zimmerer" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb im Newsbeitrag 
>[EMAIL PROTECTED]">news:[EMAIL PROTECTED]...
>> "Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> > hpt.c: In function `hpt_copy_array_info':
>> > hpt.c:2948: warning: int format, long int arg (arg 3)
>>
>> In einem Formatstring (aus der printf - Familie) wurde eine der
>> integer-Konversionen (d, i, o, u, x oder X) angegeben, das zugehörige
>> Argument (das dritte) ist aber vom Typ Long.
>>
>
> ist das warning jetzt problematisch, kann ich das irgendwie abstellen?

Ja, das ist problematisch. Die Zahl kann falsch ausgegeben werden,
spätestens wenn sie den Integer-Bereich überschreitet, und auf manchen
Architekturen immer.

Du kannst das abstellen, indem Du in der Formatspezifikation (zu
finden in Zeile 2948) ein "l" voranstellst. Beispielsweise wird aus
"%d" ein "%ld" oder aus "%10u" ein "%10lu".

HTH,

 Heike


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Re: DVD -> SVCD Test ?

2003-02-01 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/01/31@17:03 Robert Rakowicz told me:

> > also wenn du (S)VCD`s erstallst, dann kannst du nicht den Cluster Mode
> > von dvd::rip nutzen. Wenn du divx erstellst, dann geht das. Ein
> > Rechner auf dem der Controll daemon läuft und die anderen 5 kannst du
> > dann vergleichen. In dem Cluster Controllcenter hast du dann eine
> > Tabelle in der alle node`s gelistet sind und wie viele fps die
> > konvertieren, sollte ne gute vergleichsmöglichkeit sein.
> > Setzt natürlich voraus, das die Rechner alle vernetzt sind.
> 
> 
> mag alles sein Im Moment finde ich keine DVD die dvd:rip "verarbeiten"
> will. Im log steht dann "Can't find frame 111450 in VOB navigation file
> '/image/dvd/Gladiator/tmp/Gladiator-001-nav.log' (which has only 0
> frames)". Ich habe ca. 20 DVD's probiert. Habe ich das vergnügen das
> alle ein *Kopierschutz* haben oder fehlt etwas meinem dvd::rip ?

Eine Kopierschutz haben die bestimmt alle (css), aber wenn Du sie
anschauen kannst, hast Du auch decss installiert. Die obig
Fehlermeldung deutet jedoch nicht darauf hin, dass es bei Dir ein
css Problem gibt.

Irgendwie scheint dvdrip da keine log Datei erstellt zu haben. IIRC
kannst Du Dir mit dvdrip den transcode Aufruf anzeigen lassen. Ich
wuerde den mal per C&P in einer Konsole probieren. Zumindest sollten
die Fehlermeldungen dann etwas aussagekraeftiger sein.

-- 
bye maik


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Re: Alt Gr Taste funktioniert nicht!

2003-02-01 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
Hi 

Danke für deine Mühen!

Alles wieder in Ordnung!

MfG Mathias

Am Samstag Februar 1 2003 08.34 schrieb Mike Dornberger:
> Hallo.
>
> > Mathias Zimmermann wrote:
> > > diese Zeichen kann ich trozdem machen!
> > >
> > > oder hast du mit deiner aussage geint das das mit  XkbVariant
> > > "nodeadkeys" nicht mehr geht?
> >
> > So isses.
>
> Was ist jetzt 'so'? Mit nodeadkeys gehen einige Zeichen nicht mehr? Oder
> wie meintest Du das?
>
> Naja, nur fürs Protokoll: Man kann ja auch mit der "Compose" - Taste
> arbeiten. Bei meiner Tastatur mit den Win-Knöpfen hier ist das die rechte
> Taste mit dem flatternden Fenster. (Die neben Space und Alt Gr.)
>
> Grüße,
>  Mike


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Re: application/x-java-vm Plugin für Mozilla

2003-02-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > * Stephan Kulka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >> Was will Mozilla da eigentlich?? Ist das das gleiche wie JRE?? Wenn ja,
> >> wo bekomme ich das dann her (wenn möglich als .deb).
>  
> > http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/
> 
> Leider nur 1.3.1, und das wird spätestens unter Sid extrem in die Hose
> gehen, weil Sun private Symbole aus der glibc 2.2.5 benutzt hat, die es
> in 2.3.1 nicht mehr gibt.

http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/pool/non-free/j/j2se1.4-i386/



msg34671/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Noch einmal: locale, Euro, Umlaute, ...

2003-02-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Ruediger Noack wrote:



Aus meinem Gnome-Terminal:
erno@flinker:~$ echo äöüßÄÖÜ@€¢²³µasd


Nachtrag: Im xterm wird das Euro-Zeichen als internationales 
Währungszeichen dargestellt, trotz identischer LANG- und 
LC_ALL-Variable. Das Teil scheint sich also nicht ISO8859-15, sondern 
einen ISO8859-1 zu benutzen.

--
Gruß
Rüdiger



__

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proxy und viren scannen

2003-02-01 Diskussionsfäden hauke homburg
hallo,

kann mir hier jemand nen paar links geben zum thema proxy server und 
viren scannen? ich moechte einen proxy aufbauen, der beim download von 
programmen bzw. activex controlls und der gleichen nach viren scannt.

MfG

Hauke homburg


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Re: Noch einmal: locale, Euro, Umlaute, ...

2003-02-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Bjoern Beckmann wrote:


+ Umlaute im xterm
+ Euro-Zeichen im xterm 

Aus meinem Gnome-Terminal:
erno@flinker:~$ echo äöüßÄÖÜ@€¢²³µasd
erno@flinker:~$ set | fgrep LC_
LC_ALL=de_DE@euro

Wie du siehst, steuere ich das allerdings sehr rabiat über LC_ALL. Dies 
wiederum setze ich in /etc/environment. Ich habe allerdings vor, das 
Setzen passenderer Variablen in die config's von gdm oder X zu verlagern...


+ Alt+b: Wort zurück, Alt+f: Wort vorwärts, Alt+d: nächstes Zeichen 
löschen, etc:

Kann ich nichts zu sagen, weil ich mit der vi-Umgebung in der bash 
arbeite und dann brauche ich keine Tastenkombination. Ist das evtl. ein 
Fall für inputrc?


Leider haut das mit den locales hier nicht so hin. Geht das überhaupt 
alles zusammen? Mal geht das eine (Umlaute z.B. bei LC_CTYPE=de_DE), 
aber kein Alt+XXX Geschichten; dann geht das mit dem Alt+XXX, aber ich 
habe keine Umlaute! Und das Euro-Zeichen bekomme ich ohnehin nur im 
uxterm...(auch wenn ich auf das Euro-Zeichen am ehesten verzichten 
könnte!).

Es war eine sehr, sehr schwere Geburt! Wenn ich auch nicht im einzelnen 
weiss wie, es "geht alles zusammen". :-) Ich bin damals Schritt für 
Schritt vorgegangen: login-Prompt -> ASCII-Console -> X-Umgebung. Und 
dabei immer deutlich zwischen Eingabe (Tastatur) und Ausgabe trennen. Es 
soll natürlich zusammen passen, aber es hat genaugenommen nichts 
miteinander zu tun.

--
Gruß
Rüdiger


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Re: plötzliche SCSI Boot Probleme

2003-02-01 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Hallo,

das ganze sieht mir sehr nach einem Kabelproblem aus:

> Er erkennt beim booten weiterhin die SCSI Karte und diese wiederum die
> SCSI HD. Ein Scan der HD mit dem Adaptec Tool ergibt keine Fehler, die
> Kabel und die Karte stecken alle sauber drin.
Welches Adaptec Tool meinst Du? Den SCSI-Scan im Controller-Bios? Der 
überträgt soweit ich weiß nicht wirklich Daten. Er macht nur noch mal einen 
Scan des SCSI-Busses. Und der Test der wirklich auf die Plattenoberflächen 
geht, die macht den Platteninhalt platt. Ich hatte schon mehrfach solche 
Sachen, bei denen die Plattenerkennung noch lief, aber als dann Daten 
geschaufelt wurden hat's gekracht.

> Hat irgendjemand eine Idee was das ist? Ich hoffe dass die Platte nicht
> kaputt ist?
Kann ich nicht ausschliessen, halte es aber nach der Beschreibung wie Du 
vorgegangen bist eher für unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher scheint mir ein 
Problem mit dem SCSI-Kabel zu sein :
Die Probs. fingen nach dem Ausbau der ISDN-Karte an. Die ISDN-Karte war im  
Slot beim AGP. Kann sein es sein, daß das SCSI-Kabel beim Ausbau der 
ISDN-Karte im Weg war?

Ich weiß jetzt nicht ob Du die (breiten) 50pol. Kabel (Stecker hat 2 Reihen a' 
25pol) oder die Kabel mit den neueren Steckern (sind seitlich Schräg, frag 
mich nicht wie sie heißen) hast. Bei den älteren gehen gerne die äusseren 
Adern am Kabeleingang in den Stecker kaputt. Bei den neueren gehen die 
Stecker leichter in die Buchsen, rutschen aber auch leichter unbeabsichtigt 
mal runter. Evtl. sind auch Adern im Kabel durch unfreundlichen Kontakt mit 
harten oder scharfkantigen Teilen beschädigt.

Mach den Rechner nochmal auf und sieh nach ob das SCSI-Kabel noch überall 
sauber drinsteckt. Falls ja, würde ich ein anderes Kabel probieren. 

Mfg Willi


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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