Re: Systemvariable

2003-02-06 Diskussionsfäden Mario Duve
Marc F. Neininger wrote:
>> Hallo,
> Hallo
>>
>> Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
>> Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
>> dieses Shops setzen.
>
> in der Bash:
> $> Umgebungsvariable=
> $> export Umgebungsvariable
>
> Wenn Du die Variable aber jedesmal gesetzt haben willst, empfiehlt es
> sich, diese Zeilen in die .bash_profile einzutragen.


Das wäre doch aber für einen Login an der Console, oder über SSH
gedacht, oder? Der Shop wird doch aber übers WEB aufgerufen.
In einem Script des Shops steht die Umgebungsvariable.
Müsste dann nicht diese Umgebungsvariable Systemweit irgendwo
eingetragen werden?

>> Kann mich jemand auf den richtigen Weg führen, wie ich das
>> anstellle?




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Re: KDE 3.xx stable

2003-02-06 Diskussionsfäden Thomas Schmidt
* Johannes Hirte schrieb am 07.02.03, um 00:11 Uhr:
> Nicht ganz. Wie ich oben schon mal schrieb: so nach und nach. Im Moment
> befinden sich nur die libs in SID.

Ich hab auch nicht ganz ohne Grund ftp.us.debian.org geschrieben,
denn auf dem Mirror (und mittlerweile auch auf ftp.de.debian.org) 
befinden sich seit gestern einige KDE3.1-Programme - ob das allerdings 
schon ein vollständiges KDE 3.1 ergibt weiss ich nicht, da ich Gnome
benutze. ;-)

MfG Thomas

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Thomas Schmidt
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Re: KDE 3.1 Sound funktioniert nicht

2003-02-06 Diskussionsfäden Marco Fleig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 22.43 schrieb bb:
> On Thursday 06 February 2003 22:25, Marco Fleig wrote:
> > Ich habe KDE 3.1 mit neuestem Kernel installiert. Leider geht der Sound
> > nicht. Wenn ich mit einem Soundprogramm eine -mpeg Datei abspiele
> > funktionierts (Kernel Soundsystem ausgewählt).
>
> haste deinen arts -soundserver installiert? brauchst du AFAIK ...
>
> bb

arts und libarts1 ist installiert...
Habe jetzt im KDE-Kontrollzentrum>Sound mal Debugging eingeschalten

aber
Das sind die Fehlermeldungen beim Start:
MCOP ObjectManager: Could not load extension libartsgslplayobject.la.
MCOP ObjectManager: can't find implementation for Arts::GSLPlayObject.
loading extension from '/usr/lib/libartsgslplayobject.la' failed: file not 
found

Irgendwas scheint mir noch zu fehlen - in welchem Package ist die lib?

-- 
Marco Fleig
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Systemvariable

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo,
Hallo
> 
> Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
> Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
> dieses Shops setzen.

in der Bash:
$> Umgebungsvariable=
$> export Umgebungsvariable

Wenn Du die Variable aber jedesmal gesetzt haben willst, empfiehlt es
sich, diese Zeilen in die .bash_profile einzutragen.
> 
> Kann mich jemand auf den richtigen Weg führen, wie ich das
> anstellle?

Marc

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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Systemvariable

2003-02-06 Diskussionsfäden Mario Duve
Hallo,

Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
dieses Shops setzen.

Kann mich jemand auf den richtigen Weg führen, wie ich das
anstellle?

Gruss



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Re: Aegypten OpenPGP und KMail (Nolden-Pakete)

2003-02-06 Diskussionsfäden bb
> benutzt jemand KMail mit dem OpenPGP-Modul von
> http://ktown.kde.org/~nolden/kde/? Ich habe das Problem, das das Modul
> nicht nach dem Passwort fragt und ich an mich verschlüsselte Nachrichten
> nicht entschlüsseln kann und Nachrichten auch nicht signieren kann. Es
> kommen folgende Fehlermeldungen:
>
> Diese Nachricht konnte nicht signiert werden.
> Das Krypto-Modul '/usr/lib/cryptplug/gpgme-openpgp.so' hat dazu folgende
> Informationen geliefert:
> #19 : No Passphrase
>
> Inhalt konnte *nicht* entschlüsselt werden.
> Das Krypto-Modul /usr/lib/cryptplug/gpgme-openpgp.so konnte die Daten nicht
> entschlüsseln.
> Fehler: Kein Passwort.
>
> Hat jemand eine Idee, wie man das beheben könnte?

ich hab das kmail -openPGP -plugin nach 
http://kmail.kde.org/kmail-pgpmime-howto.html
installiert. allerdings hatte ich ein 'ähnliches' problem: den passphrase, den 
ich eingab, wurde als nicht richtig registriert. dies lag allerdings an den 
einstellungen unter ~/.gnupg/gpg.conf

nachdem ich, anders als auf obiger site, nicht den eintrag 'use-agent' gemacht 
habe, der gpgme als passphrase -agent benutzt hätte, hat alles funktioniert.

vielleicht hilft dir das ...



bb


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Re: KDE 3.xx stable

2003-02-06 Diskussionsfäden Johannes Hirte
On Thu, Feb 06, 2003 at 10:27:29PM +0100, Thomas Schmidt wrote:
> Hallo
> 
> Und seit eben befindet sich KDE 3.1 auch in Sid (ftp.us.debian.org).
> ;-)
> 
Nicht ganz. Wie ich oben schon mal schrieb: so nach und nach. Im Moment
befinden sich nur die libs in SID.

> MfG Thomas


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Wolfgang Bär
Martin Hoefling wrote:

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:29 schrieb Kay Ramon Sauter:


Hallo!

Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
damit ich Java programmieren kann?



Das Sun SDK Version 1.4.1 oder das SDK von Blackdown, Version 1.3 geht auch 
mit woody, 1.4 nur mit unstable soweit ich weiss.


Vielleicht noch zusätzlich ein Buch ? :-)

Zum Beispiel - http://www.javabuch.de/

Halte ich für das beste deutschsprachige Buch zur Javaprogrammierung und 
nebenbei ist die HTML-Version auch noch kostenlos :-)

Gruß Wolfgang*



*





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Re: DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Diskussionsfäden Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 19:28 schrieb Peter Palmreuther:
> Hi Dirk,
>

Hallo Peter

>
> Wer sagt denn, dass der lokale Caching Nameserver auf etwas anderes als
> 127.0.0.1 gebunden werden muss? In die /etc/resolv.conf dann nur diese
> IP-Adresse eintragen und fettich ist der Lack.
>

An so was hab ich noch gar nicht gedacht!
Vorhin habe ich auch schon rausgefunden das man selbst dns-server angeben 
kann, die vor denen die vom DHCP-Server übermittelt kommen eingetragen 
werden. Da könnte dann natürlich 127.0.0.1 stehen ---überleg---

Dann muß ich mich jetzt mal noch mit der Einrichtung eines DNS-Servers 
beschäftigen.

Vielen Dank auch für den Tipp.

>
> P.S.: Wenn du auf dieser Liste schreibst, wäre es klasse, wenn du den
> Reply-To raus nehmen oder auf die Listen-Adresse setzen würdest. Es sei
> denn du erwartest tatsächlich _nur_ Antworten per PM, womit du den Sinn
> dieses Mediums "Mailingliste" etwas unterminieren würdest :-)

Hab eben als reply-Adresse die der Mailingliste eingetragen.
Weißt Du vielleicht ob es in kMail möglich ist ein Postfach (oder eine 
Identität) so einzurichten das alle Mails daraus nur an eine Addresse 
versendet werden. 

Gruss, Dirk


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Wolfgang Bär
Martin Hoefling wrote:


Das Sun SDK Version 1.4.1 oder das SDK von Blackdown, Version 1.3 geht auch 
mit woody, 1.4 nur mit unstable soweit ich weiss.

Das 1.4.1 SDK von SUN läuft problemlos auf reinem Woody bei mir.



Allerdings gibt es das SDK von Sun nicht als deb Paket.



Es existiert allerdings ein sehr gute Debian Paket zum umwandeln der 
verschiedenen Sun, IBM und Blackdown Pakete in debs.

Hier gibt es das zum runterladen:

http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~ude2/debian/

Wie gesagt - erzeugt ein .deb file zum installieren. Fügt den SDK auch 
automatisch ins alternative system ein ...

Gruß Wolfgang





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Re: KDE 3.xx stable

2003-02-06 Diskussionsfäden Johannes Hirte
On Sun, Feb 02, 2003 at 11:43:16PM +0100, Markus Hansen wrote:
> Hi!
> Sagt mal, wenn die neuen KDE sachen stable werden, was wird dann die stable 
> version sein?
> wird das kde 3.0 oder 3.1 oder so?
> ich weiß, es wird frühestens im sommer soweit sein, wenn nicht später, aber 
> mich würde es interessieren.
> MFG
> -- 
> Markus Hansen
> [EMAIL PROTECTED]

Im Moment wird KDE 3.1 in SID hoch geladen (so nach und nach).


Johannes


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Aegypten OpenPGP und KMail (Nolden-Pakete)

2003-02-06 Diskussionsfäden Joachim Häfner
Hallo,

benutzt jemand KMail mit dem OpenPGP-Modul von 
http://ktown.kde.org/~nolden/kde/? Ich habe das Problem, das das Modul nicht 
nach dem Passwort fragt und ich an mich verschlüsselte Nachrichten nicht 
entschlüsseln kann und Nachrichten auch nicht signieren kann. Es kommen 
folgende Fehlermeldungen:

Diese Nachricht konnte nicht signiert werden. 
Das Krypto-Modul '/usr/lib/cryptplug/gpgme-openpgp.so' hat dazu folgende 
Informationen geliefert:
#19 : No Passphrase

Inhalt konnte *nicht* entschlüsselt werden.
Das Krypto-Modul /usr/lib/cryptplug/gpgme-openpgp.so konnte die Daten nicht 
entschlüsseln.
Fehler: Kein Passwort.

Hat jemand eine Idee, wie man das beheben könnte?

Grüße,
Joachim


--
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Re: gnome

2003-02-06 Diskussionsfäden Torsten Wolny
Hallo Kay,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:32 schrieb Kay Ramon Sauter:
> Button heisst, es sieht wie ein Kompass aus). Wenn ich darauf
> klicken will, verschwinden die Icons auf dem Desktop. Überhaupt
> läuft praktisch kein Programm. Unter Windowmaker etc. ist alles
Mit verschwindenen Icons hatte ich vor einer Weile auch mal 
Probleme. Bei mir lags am falschen Windowmanager. Probier mal 
sawfish (der hat das Problem bei mir gelöst) oder metacity (hab ich 
damals nicht probiert, der wurde mir aber angeraten)

MfG,
Torsten


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Re: Hilfe zu imap u. procmail [was Verständnisfrage zu imap]

2003-02-06 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich habe hier auch einen exim, proc- und fetchmailaufbau und wollte
eigentlich auch schon länger umstellen.

Weiss jemand gerade ein Howto was diese Umstellung abdeckt? Oder muss
man sich durch die Manpages kämpfen? (In diesem Falle würde ich das
erstmal lassen, da ich mit Zeit momentan nicht allzu gut gesegnet bin
:-( ).
Da wir gerade bei dem Thema sind hat vielleicht gerade jemand das Howto
zur Hand :-)

Danke,

mfG Johannes



msg35442/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Thu, Feb 06, 2003 at 10:37:09AM +0100, Andreas Pakulat wrote:

> Auf nem Server läuft doch zumeist woody (weil stable) und der kriegt nur
> security updates, die AFAIK kein Paket fehlerhaft machen. 
>...
> Also dürfte es kein Problem sein die security updates jede Nacht zu checken.

Dein AFAIK ist falsch. In den letzten vier Monatenn gab es z.B. knapp
80 Debian Security Advisories und es ist schon mehr als einmal 
vorgekommen dass sich in Sicherheitsupdates Bugs eingeschlichen hatten.

> Andreas

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Thu, Feb 06, 2003 at 06:43:48PM +0100, Kai Großjohann wrote:
> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.
> 
> Was ist das denn für ein Argument -- das Original war ja auch
> fehlerhaft, sonst gäb's ja kein Update.
> 
> Vom Regen in die Traufe oder so ähnlich...

Es kann aber durchaus passieren dass du z.B. ein Sicherheitsupdate fuer 
ssh bekommst welches nur in einer Konfiguration die du nicht verwendest 
relevant ist. In der Konfiguration die du verwendest funktioniert ssh 
aber danach ploetzlich nicht mehr.

Das ist nicht sehr wahrscheinlich aber moeglich.

> Kai, heute provozierend

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
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Re: Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Thu, Feb 06, 2003 at 04:13:22PM +, Marc F. Neininger wrote:

> Hallo,

Hallo Marc,

> ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
> Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
> Wiederaufnahme von einem "client-error-not-possible" zu sprechen. Ich
> hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
> gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
> gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
> annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.
>...
> Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
> -SCHNIPP-
> D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
> -dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
> -sOutputFile=- -
> 
> D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
> '-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
> '-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 3>&1 1>&2
> 
> D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
> -SCHNAPP-

versuche einmal in /usr/bin/foomatic-gswrapper in der dritten und der 
vierten Zeile von unten gs durch gs-esp zu ersetzen.

Gruss
Adrian

-- 

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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:58 schrieb Christian H. Kuhn:
> Hallo Gemeinde,
>
> Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
> /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
> gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?
>
> mfg
> Christian


Hallo Christian,
habe mich vor einigen Tagen auch mit diesem Thema beschäftigt. Schau mal 
unter http://www.linux-usb.org   "The Linux USB sub-system" nach, dort ist es 
so beschrieben, daß mir danach die Einrichtung von USB-Unterstützung gelang.

Gruß Erich


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Kay Ramon Sauter
Vielen Dank an alle für die super Hinweise!

Grüsse

Kay


> 
> 
> deb ftp://metalab.unc.edu/pub/linux/devel/lang/java/blackdown.org/debian
> \
>  woody main non-free
> 
> 
> in die sources.list. Siehe auch http://www.apt-get.org/
> 
> --
> Gruss Jens
> 
>


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Re: KDE 3.1 Sound funktioniert nicht

2003-02-06 Diskussionsfäden bb
On Thursday 06 February 2003 22:25, Marco Fleig wrote:
> Ich habe KDE 3.1 mit neuestem Kernel installiert. Leider geht der Sound
> nicht. Wenn ich mit einem Soundprogramm eine -mpeg Datei abspiele
> funktionierts (Kernel Soundsystem ausgewählt).

haste deinen arts -soundserver installiert? brauchst du AFAIK ...

bb


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Sven Richter
On Thu, 6 Feb 2003 22:10:25 +0100
Martin Hoefling <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:29 schrieb Kay Ramon Sauter:
> > Hallo!
> >
> > Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
> > java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
> > damit ich Java programmieren kann?
> 
> Das Sun SDK Version 1.4.1 oder das SDK von Blackdown, Version 1.3 geht auch 
> mit woody, 1.4 nur mit unstable soweit ich weiss.
also ich habs hier laufen, mit woody (und ein paar unstable Paketen).

> Allerdings gibt es das SDK von Sun nicht als deb Paket.
stimmt, ich habe allerdings von Blackdown das die .bin Datei installiert,
und die funktiniert wunderbar, also ich geh mal davon aus, das selbiges
fuer die .bin von Sun gilt.

MfG
Sven


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AP D-Link DI-614+

2003-02-06 Diskussionsfäden Henrik Hasenkamp
Hi Liste,


ich würde gerne wissen, was Ihr von dem im Betreff stehendem AP haltet,
sofern Ihr Erfahrungen damit gesammelt habt.

Was währe ein angemessener Preis für dieses Gerät?


Danke im vorraus

Henrik Hasenkamp



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: KDE 3.xx stable

2003-02-06 Diskussionsfäden Thomas Schmidt
Hallo

* Markus Hansen schrieb am 02.02.03, um 23:43 Uhr:
> Sagt mal, wenn die neuen KDE sachen stable werden, was wird dann die stable 
> version sein?
> wird das kde 3.0 oder 3.1 oder so?

Das ist dann wohl KDE 3.1

> ich weiß, es wird frühestens im sommer soweit sein, wenn nicht später, aber 
> mich würde es interessieren.

Nein, nicht ganz, KDE 3.1 ist vor einigen Tagen offiziell released
worden.

Und seit eben befindet sich KDE 3.1 auch in Sid (ftp.us.debian.org).
;-)

MfG Thomas

-- 
Thomas Schmidt
[EMAIL PROTECTED]



msg35433/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 21.58 schrieb Christian H. Kuhn:

> Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
> /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
> gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

Im Kernel muss CONFIG_USB_DEVICEFS aktiviert sein.

cheers,
Pat




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KDE 3.1 Sound funktioniert nicht

2003-02-06 Diskussionsfäden Marco Fleig
Hallo 

Ich habe KDE 3.1 mit neuestem Kernel installiert. Leider geht der Sound nicht. 
Wenn ich mit einem Soundprogramm eine -mpeg Datei abspiele funktionierts 
(Kernel Soundsystem ausgewählt).

Hat jemand einen Tip?

Danke&Gruss

Marco


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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Diskussionsfäden bb
> Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
> /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
> gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

anscheinend hast du in deinem kernel keine usb-unterstützung aktiviert.
du kannst allerdings auch problemlos die betreffenden module laden. hast du 
das gemacht, sollte das verzeichnis auch bestehen.

du musst auf jeden fall die module 'usbcore' und 'usb-uhci' (für via/intel 
chipsätze) oder 'usb-ohci-hcd' (diverse andere) laden.

> mfg
> Christian
bb


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Hilfe zu imap u. procmail [was Verständnisfragezu imap]

2003-02-06 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
> wenn du den Cyrus einsetzt brauchst du procmail eigentlich nicht, 
> denn abgesehen davon, dass die Konfiguration mit procmail nicht so 
> ganz trivial ist, bringt cyrus mit sieveshell ein eigenen Filter 
> mit (zwar nicht ganz so mächtig wie procmail, aber gut zu 
> handhaben..)
> 
Diese nichttrivialität bemerke ich gerade.

Ich habe also in meine .procmailrc folgendes eingetragen

#DELIVERMAIL="/usr/sbin/cyrdeliver"
#LOGFILE="/var/log/mail/$USER.log"
#IMAP="$DELIVERMAIL -e -a matthias -m user.matthias"
#BACKUP="$DELIVERMAIL -e -a matthias -m user.matthias.Backup"

...blabla...

#:0
#|$IMAP

(Ist jetzt auskommentiert weil es nicht funktioniert) Und plötzlich
werden die Mails nicht mehr zugestellt, sondern landen in
/var/spool/exim/input. Amavis weiß nicht mehr wohin damit. 

Ich habe mit cyradmin einen Benutzer (oder wie auch immer das da heißt)
matthias mit cm user.matthias angelegt. Setze ich mein Mailprogramm
darauf sind dessen Ordner auch da, ich verstehe nicht wo das Problem
liegt.

Vielleicht einer von euch?

Grüße Matthias

-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


-- 
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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Am Don, 2003-02-06 um 21.58 schrieb Christian H. Kuhn:
> Hallo Gemeinde,
> 
> Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
> /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
> gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

Das muß in den Kernel eingebaut werden!

USB-Support -> Preliminary USB device filesystem

Grüße Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
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Re: SMTP Authentifizierung (smarthost) mit exim

2003-02-06 Diskussionsfäden Jens Schuessler
* Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]> [06-02-03 20:18]:
> 
> Nach einer kleinen Ruecksprache mit meinem Provider und einer
> Google-Suche, welche mich auf eine hilfreiche Seite [1] gebracht hat,
> weis ich nun, dass mein Exim mit cyrus-sasl kompiliert werden muss. Die
> besagte Anleitung meint, ich muesse Exim dazu neu kompilieren. Stimmt
> das? Ich denke mal, da gibt's doch bestimmt einen besseren Debian-Weg,
> oder?

Der aktuelle exim in woody kann das auch ohne neukompilieren, die
Anleitung ist schon etwas unaktuell. Die exim.conf ist auch nicht world-
readable.

Du musst nur in der exim.conf ein paar Sachen eintragen.

# This transport is used for delivering messages over SMTP connections.

remote_smtp:
  driver = smtp
  authenticate_hosts = $DEIN_SMTP_HOST
  ^^^

Falls dein Provider das Mailversenden über SSL unterstützt brauchst du
aber das Paket exim-tls und musst unter diese Zeile oben noch folgende
einfügen:
hosts_require_tls = $DEIN_SMTP_HOST

Am Ende der exim.conf kommt dieser Abschnitt:

#   AUTHENTICATION CONFIGURATION #
# These examples below are the equivalent for client side
# authentication.
# They assume that you only use client side authentication to connect to
# one host (such as a smarthost at your ISP), or else use the same user
# name and password everywhere

# plain:
#   driver = plaintext
#   public_name = PLAIN
#   client_send = "^username^password"
#
# login:
#   driver = plaintext
#   public_name = LOGIN
#   client_send = ": username : password"
#
# cram_md5:
#   driver = cram_md5
#   public_name = CRAM-MD5
#   client_name = username
#   client_secret = password

Da musst du das passende auskommentieren und anpassen, ob dein Provider
cram_md5 unterstützt solltest du nachfragen.

/etc/init.d/exim restart nicht vergessen.

HTH
Jens


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hallo Kay!

> Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache
> search java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was
> brauche ich, damit ich Java programmieren kann?


deb ftp://metalab.unc.edu/pub/linux/devel/lang/java/blackdown.org/debian \
 woody main non-free


in die sources.list. Siehe auch http://www.apt-get.org/

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Gruss Jens


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden bb
On Thursday 06 February 2003 21:29, Kay Ramon Sauter wrote:
> Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
> java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
> damit ich Java programmieren kann?
das, was du brauchst ist ein  java runtime environment (j[2]re).

trag einfach die folgende zeile in deine /etc/apt/sources.list ein:
deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian unstable main non-free

danach solltest du über ein apt-get update mittels apt-cachse search 
j2sdk/j2re die betreffenden pakete (für java 1.3 und 1.4) finden und 
installieren können.


greets.
bb


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Re: Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Martin Hoefling
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:29 schrieb Kay Ramon Sauter:
> Hallo!
>
> Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
> java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
> damit ich Java programmieren kann?

Das Sun SDK Version 1.4.1 oder das SDK von Blackdown, Version 1.3 geht auch 
mit woody, 1.4 nur mit unstable soweit ich weiss.

Allerdings gibt es das SDK von Sun nicht als deb Paket.

Gruss

Martin


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Netzinstall und neue BF 3.0.24

2003-02-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hallo Liste,

ich habe zu Hause ein paar i386-Rechner ohne CD-Rom oder Diskette, die
sich nur ueber's Netz booten. Zur Installation von Hand (ueber den
Installer, nicht automatisch) wollte ich also alles via TFTP holen.

Aktuelle Dokumentation zum Thema hatte ich mir mit geholt:

-- snip --
setenv CVSROOT :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs/debian-boot
cvs checkout boot-floppies/
-- snap --

Und mit dem tftpboot.img und root.bin von

http://p.d.o/~blade/boot-floppies/dists/woody/main/disks-i386/current/bf2.4/

ausgetestet.

Das Problem dabei war: Zum Aufspielen des Kernels und der Module muss der
Installer die "rescue.bin" bzw. die "drivers.tgz" bekommen. Da in dem
tftpboot.img meine Netzwerkkarte nicht einkompiliert ist, keine Chance
ohne Diskette oder CD-Rom anders daran zu kommen.

Fuer meine Zwecke habe ich mir eine root.bin gebaut, die eine passende
rescue.bin enthaelt und mit der ich weiter installieren konnte.

Was macht Ihr in solchen Faellen? Waere ich evtl. anders zum Ziel
gekommen?

Ich wollte ers'ma bei Euch so fragen, bevor ich in debian-boot nach
Features (evtl. fuer die neue BF 3.0.24) frage, die kaum einer braucht.

Schoenen Abend noch,
Jens

--
ruehmkorf at informatik dot uni hyphen koeln dot de


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USB-Devices im /proc

2003-02-06 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn
Hallo Gemeinde,

Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
/proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

mfg
Christian
-- 
Es gibt vier Millionen Analphabeten in D.  Also per Definition Leute,
die entweder nicht schreiben und lesen können oder nur so schlecht, dass
zumutbarer Schriftverkehr mit Ihnen unmöglich ist.  Nur - was wollen alle
im Usenet, im mittleren Managemant und im Webdesign ?  (JEG in dasr)


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Re: Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 16:27 schrieb Matthias Weinhold:
> Hallo Florian,
>
> > jup, das läuft dann genau wie bisher. Nur stellt procmail die
> > Post nichtmehr nach ~/Mail/mbox, sondern gibt die z.B. an das
> > Programm cyrdeliver (Cyrus Imapd) weiter.
>
> Noch eine Nachfrage: Ich muß aber procmail schon global
> einsetzen, oder reicht die .procmailrc im User-Verzeichnis?

wenn du den Cyrus einsetzt brauchst du procmail eigentlich nicht, 
denn abgesehen davon, dass die Konfiguration mit procmail nicht so 
ganz trivial ist, bringt cyrus mit sieveshell ein eigenen Filter 
mit (zwar nicht ganz so mächtig wie procmail, aber gut zu 
handhaben..)


ciao

dieter

-- 
keine Chance für TCPA !!
http://www.againsttcpa.com


--
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gnome

2003-02-06 Diskussionsfäden Kay Ramon Sauter
hallo!

Ich habe ein Problem mit Gnome. Ich kann zum Beispiel nicht ins
Gnome-Einstellungsystem kommen (ich weiss gerade nicht, wie der Button
heisst, es sieht wie ein Kompass aus). Wenn ich darauf klicken will,
verschwinden die Icons auf dem Desktop. Überhaupt läuft praktisch kein
Programm. Unter Windowmaker etc. ist alles kein Problem. Mein problem
ist nur, dass auch eine Neuinstallation von Gnome (apt-get remove gnome
und apt-get install gnome) das Problem nicht löst. 

Wo könnte das Problem liegen, und wie kann ich es lösen?

Merci

kay
-- 


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Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Kay Ramon Sauter
Hallo!

Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
damit ich Java programmieren kann?

Ich lasse schon mal einen Dank hier

kay 
-- 


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KDE 3.xx stable

2003-02-06 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi!
Sagt mal, wenn die neuen KDE sachen stable werden, was wird dann die stable 
version sein?
wird das kde 3.0 oder 3.1 oder so?
ich weiß, es wird frühestens im sommer soweit sein, wenn nicht später, aber 
mich würde es interessieren.
MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 16:33 schrieb Toens Bueker:
> Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> meinte:
> > Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für
> > Sicherheitschecks und lassen sich diese checks mit cron-apt
> > nicht auch automatisieren?
>
> Nö. Wenn ich das Paket einspiele, bin ich auf der Maschine
> eingeloggt und habe ggfs. noch eine weitere root-Shell
> offen.


sehe ich auch so: alles was meinen Servern an Herz und Nieren geht 
überwache ich höchstpersönlich...kein script fürs update, kein 
Automatismus.

> > Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen und faul bin ich ohne
> > Frage ;), aber ich sehe eigentlich nichts, dass gegen die
> > automatische Installation spricht.
>
> Wenn was schief geht und Du kannst Dich danach nicht mehr
> auf der Maschine einloggen, musst Du hinfahren.

reine Faulheit und Bequemlichkeit...:))

Ne ma ganz im Ernst: alle Securitypatches werden von Hand 
eingespielt.
Systemupgrade machste ja auch nicht automatisch; kann zu viel 
schiefgehen und dann kostet es Zeit.


ciao aus owl

dieter

-- 
keine Chance für TCPA !!
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ssh-login und CUPS-Ausgabe schlagen nach upgrade fehl?!

2003-02-06 Diskussionsfäden Joerg Desch
Ich habe hier zu hause einen Server und eine Workstation mit einer
pre-releade von Woody laufen gehabt. Irgendwie hat es mich gerissen, und
ich habe den Server per dist-upgrade aktualisiert auf woody-3.0-r1. Die
Workstation läuft noch auf der alten Lehmanns-Pre-Release.

Neben Problemen mit CUPS (geänderte Pfade zu Icons/Dateien) sind zwei
Probleme geblieben.

Das erste Problem ist meine SSH-Verbindung zum Server. Bisher konnte ich
mich immer mit `ssh jd@artus' beim Server (artus) einloggen. Nun kommt
es zu folgender (mir nichtssagenden) Meldung:

,
| $ ssh jd@artus
| Permission denied (publickey,keyboard-interactive).
`

Ein Versuch mit erhöhter `Geschwätzigkeit' bringt folgenden Berg von
Meldung zum Vorschein:

,
| $ ssh -v jd@artus
| OpenSSH_3.0.1p1, SSH protocols 1.5/2.0, OpenSSL 0x0090602f
| debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
| debug1: Seeding random number generator
| debug1: Rhosts Authentication disabled, originating port will not be trusted.
| debug1: restore_uid
| debug1: ssh_connect: getuid 1001 geteuid 1001 anon 1
| debug1: Connecting to artus [192.168.1.1] port 22.
| debug1: temporarily_use_uid: 1001/1001 (e=1001)
| debug1: restore_uid
| debug1: temporarily_use_uid: 1001/1001 (e=1001)
| debug1: restore_uid
| debug1: Connection established.
| debug1: identity file /home/jd/.ssh/identity type 0
| debug1: identity file /home/jd/.ssh/id_rsa type -1
| debug1: identity file /home/jd/.ssh/id_dsa type -1
| debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version OpenSSH_3.4p1 Debian 
|1:3.4p1-1
| debug1: match: OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1 pat ^OpenSSH
| Enabling compatibility mode for protocol 2.0
| debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.0.1p1
| debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
| debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
| debug1: kex: server->client aes128-cbc hmac-md5 none
| debug1: kex: client->server aes128-cbc hmac-md5 none
| debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST sent
| debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP
| debug1: dh_gen_key: priv key bits set: 135/256
| debug1: bits set: 1626/3191
| debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent
| debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY
| debug1: Host 'artus' is known and matches the RSA host key.
| debug1: Found key in /home/jd/.ssh/known_hosts:5
| debug1: bits set: 1579/3191
| debug1: ssh_rsa_verify: signature correct
| debug1: kex_derive_keys
| debug1: newkeys: mode 1
| debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent
| debug1: waiting for SSH2_MSG_NEWKEYS
| debug1: newkeys: mode 0
| debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received
| debug1: done: ssh_kex2.
| debug1: send SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST
| debug1: service_accept: ssh-userauth
| debug1: got SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT
| debug1: authentications that can continue: publickey,keyboard-interactive
| debug1: next auth method to try is publickey
| debug1: try privkey: /home/jd/.ssh/id_rsa
| debug1: try privkey: /home/jd/.ssh/id_dsa
| debug1: next auth method to try is keyboard-interactive
| debug1: authentications that can continue: publickey,keyboard-interactive
| debug1: no more auth methods to try
| Permission denied (publickey,keyboard-interactive).
| debug1: Calling cleanup 0x80633cc(0x0)
`

So recht schlau werde ich daraus nicht. Lediglich die Meldungen zum
"identity file" fallen auf. ssh schein die Dateien .ssh/id_dsa und /
oder id_rsa zu suchen. Diese sind bei mir aber nicht vorhanden.

,[auf der Workstation]
| $ ls .ssh
| identity  identity.pub  known_hosts
`

,[auf dem Server]
| artus$ ls .ssh
| authorized_keys
`

Auf der Workstation ist ssh 3.0.1p1-1.2 installiert. Ich will noch
keinen Upgrade der Workstation wagen, da ich erst die bestehenden
Probleme lösen will


Das zweite Problem ist die Druckausgabe mit CUPS auf meinen ollen Epson
Stylus Color 600. Dieser leif bisher erstaunlich zufriedenstellend. Nach
dem upgrade kann ich von Linux aus nicht mehr drucken. Die Druckausgabe
wird vertikal auf doppelte Höhe verzerrt!

Meine Kidz drucken von Windoze aus auf einen raw-Kanal. Die
vorformatierte Ausgabe funktioniert nach wie vor.


Hat jemand irgendwelche Ideen zu diesen Problemen?

-- 
Joerg Desch  or 



-- 
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Re: Source.list und dselect stimmen nicht ueberein

2003-02-06 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Tilo,

On Thu, Feb 06, 2003 at 06:41:13PM +0100, Tilo Johannsen wrote:
> Hallo,
> 
> >Versuche mal ein "apt-get dselect-update", wie es auch in der manpage
> >von apt-get steht.
> Leider keine Reaktion seitens der Eintraege in dselect
> Uebrigens,  "apt-get dselect-update" den befehl kennt mein System
> nicht, upgrade wohl.
> Bei mir ist alles ein wenig verfahren, wuerde mich freuen wenn ihr mir
> hier raus helft.

 sollte wohl 'apt-get dselect-upgrade' heissen ;-)
Ich hab den Anfang des Threads nicht mitbekommen, aber vielleicht hilft
ja ein 'dselect update' vorher.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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SMTP Authentifizierung (smarthost) mit exim

2003-02-06 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Hallo,

ich moechte auf meinen DSL-Router (Woody) exim konfigurieren, damit ich
Mails kuenftig ueber ihn senden kann.

Dazu moechte ich einen SMTP-Server als Smarthost benutzen, welcher
allerdings SMTP Auth benoetigt. Da ich von Mailservern bislang nur
soviel wusste, wie ich unbedingt benoetige, habe ich jetzt ein kleines
Problem ;-)

Nach einer kleinen Ruecksprache mit meinem Provider und einer
Google-Suche, welche mich auf eine hilfreiche Seite [1] gebracht hat,
weis ich nun, dass mein Exim mit cyrus-sasl kompiliert werden muss. Die
besagte Anleitung meint, ich muesse Exim dazu neu kompilieren. Stimmt
das? Ich denke mal, da gibt's doch bestimmt einen besseren Debian-Weg,
oder?

cheers,
Pat

[1] http://www.tuspo-saarn.de/html/email_linux_smtp.html



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Re: kann vfat (fat32) filesystem nicht user-writable mounten - trotz anleitung

2003-02-06 Diskussionsfäden Ruediger Noack
[EMAIL PROTECTED] wrote:


/dev/hda1  /test vfat  defaults,user,noauto,uid=1001,gid=100 0 0

 

Ich kann nicht erkennen, was falsch sein soll, aber ich kann dir zeigen 
wie es hier aussieht.

/dev/hda6 /e: vfat rw,uid=1000,gid=1000 0 3

erno@flinker:~$ ls -ld /e:
drwxr-xr-x   22 erno erno 8192 Jan  1  1970 /e:

--
Gruß
Rüdiger


__

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Fw: Re: Tastenkombination auf Sondertaste legen (oder auf 5. Maustaste)?

2003-02-06 Diskussionsfäden Lutz Lennardt
Hallo Angela oder Angi :-),

On Thu, 6 Feb 2003 06:27:27 +0100
Angela Jaschinski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > ich hätte da folgenden bescheidenen Wunsch:
> > ich möchte eine Tastenkombination, sagen wir mal +9
> > (ergibt "]" ) irgendwie vereinfachen, weil sie so unhandlich
> > ist, z.B. auf eine Fxx-Taste des Keyboards oder auf die
> > Daumentaste meiner Logitech-Wheelmouse
> > (ich glaube, so was nennt sich Makro?) ???
> > Weiss jemand, was ich dafür benötige?
> 
> /etc/X11/xkb/keycodes/digital/pc

Mich interessiert das auch. Ich möchte Programmen zum Start unter Gnome 
einen  Keycode zuordnen. Die Datei "pc" verstehe ich allerdings nicht,
und "man keycodes" gibt es nicht. Hast du einen Hinweis auf eine Doku?

Oder kann ich das an dieser Stelle gar nicht machen?

> "Do it Yourself !"
>
Gern, wenn ich wüßte, wie.

Gruß,
Lutz


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Re: Netzwerkkarte geht nicht

2003-02-06 Diskussionsfäden Mario Duve
Bernhard Janetzki wrote:
> - Original Message -
> From: "Marc F. Neininger" <[EMAIL PROTECTED]>
> To: "Bernhard Janetzki" <[EMAIL PROTECTED]>
> Sent: Thursday, February 06, 2003 2:47 PM
> Subject: Re: Netzwerkkarte geht nicht
>
>
>> Am Don, 2003-02-06 um 11.53 schrieb Bernhard Janetzki:
>>> Hallo,
>> Hallo Bernhard,
>>

[...]

> Danke zunächst. Aber die Karte wird doch erkannt, denn ich kann mich
> selbst pingen und in ifconfig steht auch alles richtig drinn. Mit
> einer 3 Com Karte habe ich das selbe Problem... Kann es also daran
> liegen?

Versuch es mal, wenn du in der lilo.conf append="noapic" angibst.
# lilo ausführen nicht vergessen vor dem neu booten.

Gruss, mario



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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

Was ist das denn für ein Argument -- das Original war ja auch
fehlerhaft, sonst gäb's ja kein Update.

Vom Regen in die Traufe oder so ähnlich...

Kai, heute provozierend
-- 
A turnip curses Elvis


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Re: DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Diskussionsfäden Peter Palmreuther
Hi Dirk,

On Thu, 6 Feb 2003 18:54:42 +0100 Dirk Müller
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Dann könnte es sinnvoll sein, lokal einen caching-DN-Server aufzusetzen,
>> mit entsprechenden Forwardereinträgen für die möglichen echten
>> Nameserver.
>> Ich gehe davon aus, das BIND da flexibler reagiert als die lokale
>> resolver-lib.
>>

> Hm, das halte ich für keinen gute Idee, da auf dem Server nur so wenig
> Dienste wie nötig laufen sollen.
> In der Fh ist es so das Angriffe von ausserhalb unter der Masse von intern 
> untergehen.

Wer sagt denn, dass der lokale Caching Nameserver auf etwas anderes als
127.0.0.1 gebunden werden muss? In die /etc/resolv.conf dann nur diese
IP-Adresse eintragen und fettich ist der Lack.

P.S.: Wenn du auf dieser Liste schreibst, wäre es klasse, wenn du den
Reply-To raus nehmen oder auf die Listen-Adresse setzen würdest. Es sei
denn du erwartest tatsächlich _nur_ Antworten per PM, womit du den Sinn
dieses Mediums "Mailingliste" etwas unterminieren würdest :-)
-- 
Ciao,
 Peter


--
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Re: OpenOffice-woody-backports von Adrian Bunk

2003-02-06 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Thu, 6 Feb 2003 14:39:48 +0100
schrieb Klaus-M.Klingsporn <[EMAIL PROTECTED]>:

> Unklar ist mir allerdings noch die Schriftenfrage. Bei der alten
> Version aus den tar.gz's konnte ich als root mit spadmin lokale,
> defoma unbekannte Schriften für alle User für OpenOffice installieren,
> das scheint jetzt nicht mehr zu gehen. Zudem scheinen manche lokale
> Fonts, die defoma nicht kennt, OO auch schon bekannt zu sein, andere
> jedoch nicht. Warum? Hat das System?

Alles quatsch, was ich da zu den fonts geschrieben habe, man muß halt
auch hingucken können. Alle auf dem Rechner installierten Schriften sind
da, nur halt nicht alphabetisch geordnet, sondern ja nach font-path
getrennt.
Man braucht das zusätzliche Schriften installieren also ohnehin nur für
user-eigene Fonts.

Meine Begeisterung wächst!

Klaumi

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


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Re: DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Diskussionsfäden Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 18:25 schrieb Alexander Stielau:
> Am Thu, Feb 06, 2003 at 04:53:57PM +0100 schrieb Dirk Müller:
> > Hallo Liste!
> >
> > Wir haben hier ein kleines DNS Problem bei dem die Frage aufkommt ob die
> > verschiedenen DNS-Server in /etc/resolv.conf immer alle benutzt werden,
> > oder ob es in einer anderen Konfigurationsdatei eine Einstellung geben
> > kann die sagt nimm nur die ersten 2.
>
> Von einer Anfrage via /etc/resolv.conf wird immer nur einer benutzt, d.h.,
> es nutzt Dir nichts, wenn der erste gefragt wird und nicht antwortet.
> Der zweite wird nicht mehr gefragt, aber das ist meines Wissens vor
> allem ein Problem mit dem Timeout für ne DNS-Abfrage.
>

Nach welchen Kriterein wird denn dann der DNS-Server für die Anfrage 
ausgewählt? Es muß hier doch etwas geben das merkt wenn ein DNS-Server nicht 
antwortet und andere Einträge verwenden.

Sonst wäre es doch gar nicht sinnvoll mehrere DNS-Server einzutragen, oder?

>
> > Genauer ist es so das wir in letzter Zeit Probleme mit den DNS-Servern
> > haben und deshalb weitere eintragen (wir können an den DNS Servern nix
> > machen, das ist Sache Anderer). Konkret ist es aber so das die
> > Namensauflösung trotzdem nicht funktioniert und wir vermuten das nur die
> > ersten beiden verwendet werden.
>
> Dann könnte es sinnvoll sein, lokal einen caching-DN-Server aufzusetzen,
> mit entsprechenden Forwardereinträgen für die möglichen echten
> Nameserver.
> Ich gehe davon aus, das BIND da flexibler reagiert als die lokale
> resolver-lib.
>

Hm, das halte ich für keinen gute Idee, da auf dem Server nur so wenig Dienste 
wie nötig laufen sollen.
In der Fh ist es so das Angriffe von ausserhalb unter der Masse von intern 
untergehen.

>
> > Zum Thema DHCP stellt sich für mich die Frage ob es unter Linux einen
> > Befehl gibt, mit dem die Infos vom DHCP-Server geholt werden, ohne das
> > ganze Netz neu zu starten (ich meine die Interfaces).
>
> Sicher. pump oder auch dhclient können das.

So wies aussieht läuft hier dhclient! Nur, wie kann ich den laufenden Prozess 
auffordern sich zu aktualisieren? In der Manpage zu dhclient konnte ich da 
leider nix finden.

>
> Aleks

Dirk


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Re: Source.list und dselect stimmen nicht ueberein

2003-02-06 Diskussionsfäden Tilo Johannsen
On Wed, 05 Feb 2003 20:25:35 +0100, you wrote:

Hallo,


>Versuche mal ein "apt-get dselect-update", wie es auch in der manpage
>von apt-get steht.
Leider keine Reaktion seitens der Eintraege in dselect
Uebrigens,  "apt-get dselect-update" den befehl kennt mein System
nicht, upgrade wohl.
Bei mir ist alles ein wenig verfahren, wuerde mich freuen wenn ihr mir
hier raus helft.

>Versuche mal ein "apt-get dselect-update", wie es auch in der manpagevon apt-get 
>steht.
>Bin dabei, aber etwas laeuft falsch.

>Hallo  Liste,
>bei mir laeuft Woody 3.0 auf dem Rechner.
>Habe versucht mir einen Localen Packetserver zu bauen, dabei sind mir
>die Packetbeschreibungen abhanden gekommen.
>Aber auch finde ich unter dselect vorhandene Packete --nur noch laut
>dselect Veraltete/Locale Pakete in Sektion  und so weiter,
>und dann noch die KDE Packete von der LinuxUser CD. Alle anderen
>eintraege in der source.list tauchen auch nach einem apt-get update
>(daten wurden runtergeladen und eingelesen) und apt-get upgrade nicht
>auf.
>Wie bekomme alle Packete welche in der source.list eingetragen sind
>auch  unter dselect wieder richtig angezeigt?  
>
>deb file:///hda6/Debian/CD1/  stable main contrib #non-US
>deb file:///hda6/Debian/CD2/  stable main contrib #non-US
>deb file:///hda6/Debian/CD3/  stable main contrib #non-US
>deb file:///hda6/Debian/CD4/  stable main contrib #non-US
>deb file:///hda6/Debian/CD5/  stable main contrib #non-US
>deb file:///hda6/Debian/CD6/  stable main contrib #non-US
>deb file:///hda6/Debian/CD7/  stable main contrib #non-US
>deb-src
>file:///hda6/Debian/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
>deb file:///hda6/Debian/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
>deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
>deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
>deb http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
>deb-src http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free


Gruß Tilo Johannsen


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kann vfat (fat32) filesystem nicht user-writable mounten - trotz anleitung

2003-02-06 Diskussionsfäden Stefan . Ohrhallinger
diverse beschreibungen wie ich ein fat-filesystem user-writable mounten
kann, hab ich bereits gegoogelt und ausprobiert, haben aber nicht zum
gewünschten ergebnis geführt:

/dev/hda1 ist eine partition, auf der windows xp aufgesetzt und mit fat
formatiert wurde (im gegensatz zu ntfs)

der eintrag in /etc/fstab lautet:
/dev/hda1  /test vfat  defaults,user,noauto,uid=1001,gid=100 0 0

aus /etc/passwd:
eva:x:1001:100::/home/eva:/bin/bash

aus /etc/group:
users:x:100:knoppix,eva

vor dem mounten liefert ls -l / :
drwxr-xr-x2 eva  users4096 Feb  6 11:41 test

nach dem mounten:
drwxr--r--8 root root 8192 Jan  1  1970 test

obwohl es nach den anleitungen eva:users zugeordnet sollte!
es ist dann natürlich auch nicht für user eva writable
root kann natürlich lesen und schreiben

"mount" gibt folgendes aus:
/dev/hda1 on /test type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1001,gid=100)

system:
knoppix 3.1 von irgendwann im oktober 2001
knoppix-default kernel 2.4.19-xfs

die package mount wurde im zuge des testens upgedatet auf die derzeit
aktuelle in sid -> 2.11y-2

auch die zusätzliche option "umask 002" bringt kein anderes ergebnis

root-filesystem ist ext3



- mfG Mag. Stefan Ohrhallinger   
Bundesministerium für Inneres
Support-Unit ZMR, Tel: +43 1 31346 39162


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Re: Gnome-Pilot

2003-02-06 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Marcin Pankowski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Wenn ich das gpilotd-control-aplett starte und nach dem einstellen den
> sync-Knopf drücken will kriege ich auf der Konsole ein gtk: cannot open
> display und das ganze hängt. Kennt jemand des Rätsels Lösung? 

Mh, das Applet verwende ich nicht, da ich gpilotd unter KDE benutze. Was
passiert denn, wenn Du in einem XTerm folgendes startest und dann den
HotSync-Knopf drückst?

$> killall gpilotd
$> gpilotd --activate-goad-server gpilotd

-- 
martin-schmitz at web.de (Public Key ID: E7310780)
···
Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
-- Chinesische Weisheit


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Re: DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 06, 2003 at 04:53:57PM +0100 schrieb Dirk Müller:
> Hallo Liste!
> 
> Wir haben hier ein kleines DNS Problem bei dem die Frage aufkommt ob die 
> verschiedenen DNS-Server in /etc/resolv.conf immer alle benutzt werden, oder 
> ob es in einer anderen Konfigurationsdatei eine Einstellung geben kann die 
> sagt nimm nur die ersten 2.

Von einer Anfrage via /etc/resolv.conf wird immer nur einer benutzt, d.h., 
es nutzt Dir nichts, wenn der erste gefragt wird und nicht antwortet. 
Der zweite wird nicht mehr gefragt, aber das ist meines Wissens vor 
allem ein Problem mit dem Timeout für ne DNS-Abfrage.
 
> Genauer ist es so das wir in letzter Zeit Probleme mit den DNS-Servern haben 
> und deshalb weitere eintragen (wir können an den DNS Servern nix machen, das 
> ist Sache Anderer). Konkret ist es aber so das die Namensauflösung trotzdem 
> nicht funktioniert und wir vermuten das nur die ersten beiden verwendet 
> werden.

Dann könnte es sinnvoll sein, lokal einen caching-DN-Server aufzusetzen,
mit entsprechenden Forwardereinträgen für die möglichen echten
Nameserver.
Ich gehe davon aus, das BIND da flexibler reagiert als die lokale
resolver-lib.
 
> Zum Thema DHCP stellt sich für mich die Frage ob es unter Linux einen Befehl 
> gibt, mit dem die Infos vom DHCP-Server geholt werden, ohne das ganze Netz 
> neu zu starten (ich meine die Interfaces).

Sicher. pump oder auch dhclient können das.

Aleks 


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Re: Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Diskussionsfäden Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 17:41 schrieb Eduard Bloch:
> #include 

Hallo Eduard,
>
> Du möchtest die Woody-Errata-Seite durchlesen und dies hier finden:
>
> http://people.debian.org/~blade/install/preload
>
hab ich eben!
Ich glaube Du hast mich falsch verstanden! Der Controller läuft, Debian ist 
auf einem RAID5 installiert.
Mir gehts drum den Status der einzelnen Platten auszulesen um mitzubekommen 
was Sache ist. Ich möchte mitbekommen wenn eine Platte ausfällt, so das ich 
sie dann ersetzen kann. (Sonst bringt mir das RAID nix)

>
> Gruss/Regards,
> Eduard.

Gruss, Dirk


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Fwd: Re: Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Diskussionsfäden Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 17:41 schrieb Eduard Bloch:
> #include 

Hallo!

> Dirk Müller wrote on Thu Feb 06, 2003 um 04:58:31PM:
> > Von Adaptec gibt es eine passende Software, jedoch nur für RedHat Linux.
> > Sind leider rpms, die auch noch auf den Kernel der jeweiligen Distri
> > angepast sind. Universell einsetzbare Pakete sind leider nicht verfügbar.
> > (hab zumindest auch nach längerem Suchen keine gefunden)
>
> Du möchtest die Woody-Errata-Seite durchlesen und dies hier finden:
>
> http://people.debian.org/~blade/install/preload

Mach ich sofort, ging von der FH aus leider nicht, da .org durch den DNS
 nicht mehr aufgelöst wird. (haben da die ADMINS was verschlafen!?)

Na gut, ich schaus gleich mal an, danke!

> Gruss/Regards,
> Eduard.


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Re: T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Uli,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 12:32 schrieb Ulrich Wiederhold:

[...]

> Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways
> nutzenden Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine
> Möglichkeit, sowas zu umgehen? Ich habe mal versucht, andere
> Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

um welche Ports geht es denn?

> Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken?
> z.b. ssl oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon
> gekündigt).

du kannst mit ssh Ports tunneln.

Kai



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Re: Interner Linux Umbau auf Debian

2003-02-06 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Moin,

Am Mittwoch, 5. Februar 2003 10:37 schrieb Uwe Laverenz:
> Frank Küster wrote:
> > Das war kein Skript, sondern ein Beitrag in einer Zeitschrift (Linux
> > User?), in dem beschrieben wurde wie das geht.
>
> Im Linux-Magazin 11/2002 stand es drin. Allerdings ging es speziell um
> das "Upgraden" eines 1&1 Systems, auf dem Suse 7.x vorinstalliert ist.

vollkommen Banane was vorher installiert ist, da die erste Massnahme bei 
der Umstellung eh Plattmachen der alten Installation ist. Was das geplättet 
wird ist egal, darf also auch ein "Rotkäppchen" sein.

> IIRC setzt es ein vorhandenes Notfall-System voraus, daß bei 1&1
> ebenfalls installiert ist und wohl auf Debian basiert.

Ein Notfallsystem ist Pflicht, da das normale System ja überschrieben wird. 
Ob das Notfallsystem bei 1&1 Debian ist, weiss ich nicht, habe ich nicht 
darauf geachtet, ist nämlich ebenfalls egal. Es wird bei 1&1 übers Netz 
gebootet und die restlichen Programme zur Umstellung werden dann explizit 
mit wget geholt.

> Ein direkter Weg, wie man remote z.B. RedHat auf Debian umstellen kann,
> wird da nicht beschrieben.

Na ja, der ganze Artikel war auch irgendwie panne. Vor allem die Aussage 
man könne nicht direkt auf Woody umstellen, sondern müsse erstmal Potato 
drauf tun und dann ein dist-upgrade machen. Selten so gelacht, vor allem 
weil ich den direkten Umzug eines 1&1 Root-Servers auf Woody wenige Tage 
vorher selbst durchgeführt hatte.

Mit Hilfe des "Root-Forums" [1] und der skriptähnlichen Anlöeitung von 
"PauPau" [2] war das kein Problem.

Neuerdings gibt es sogar ein echtes Skript [3]. Ob das was taugt weiss ich 
allerding nicht.

Gruß,
Uwe

[1] http://www.rootforum.de/forum/
[2] http://www.typorized.com/fileadmin/paupau.txt
[3] http://www.roothell.org/debian-rootie/index.html

-- 
Everyone's heard of Erwin Schrodinger's famous thought experiment. You put
a cat in a box with a bottle of poison, which many people would suggest is
about as far as you need to go.
-- (Terry Pratchett, The Unadulterated Cat)


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Re: T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Uli,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 12:32 schrieb Ulrich Wiederhold:

[...]

> Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways
> nutzenden Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine
> Möglichkeit, sowas zu umgehen? Ich habe mal versucht, andere
> Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

um welche Ports geht es denn?

> Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken?
> z.b. ssl oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon
> gekündigt).

du kannst mit ssh Ports tunneln.

Kai



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Re: Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
Dirk Müller wrote on Thu Feb 06, 2003 um 04:58:31PM:

> Von Adaptec gibt es eine passende Software, jedoch nur für RedHat Linux. Sind 
> leider rpms, die auch noch auf den Kernel der jeweiligen Distri angepast 
> sind. Universell einsetzbare Pakete sind leider nicht verfügbar. (hab 
> zumindest auch nach längerem Suchen keine gefunden)

Du möchtest die Woody-Errata-Seite durchlesen und dies hier finden:

http://people.debian.org/~blade/install/preload

Gruss/Regards,
Eduard.


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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Diskussionsfäden Frank Evers
On Donnerstag, 6. Februar 2003 09:14, Andre Heine wrote:

> Dem schliesse ich mich an :)
>
> Wenn nun noch unsere Regierung abrafft, das wir auch in eigenem
> Land gute "Software Firmen"
> haben und endlich die dusligen M$ Produkte gegen Tux Produkte
> austauscht bin ich zufrieden...

Wenn Deutschland nun auch noch Mail-Clients hätte, die nach max. 74 
Zeichen umbricht, dann wäre alles perfekt...

SCNR  :)
-- 
Gruß Frank


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Re: sylpheed: could not queue massage for sending

2003-02-06 Diskussionsfäden Frank Evers
On Mittwoch, 5. Februar 2003 04:51, Marcus Jodorf wrote:

> Wie bekomme ich den Mailversand in Gang, vorzugsweise ohne lokale
> Folderhierarchien basteln zu müssen, was ich durch IMAP ja gerade
> vermeiden will? Falls das Teil wirklich so einen Quatsch will und
> auf lokalen Foldern besteht, welche Mailclients wären alternativ zu
> empfehlen (muß GUI sein, halbwegs simpel zu bedienen und mit IMAP
> klarkommen)?

slypheed kenn ich nicht. KMail aus KDE3 sollte deine Anforderungen 
genügen, vorausgesetzt du hast KDE3 installiert natürlich :)
-- 
Gruß Frank


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Re: LICQ QT-Gui: nur noch eine einzige Schriftart möglich

2003-02-06 Diskussionsfäden Marco Fleig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 16.06 schrieb Andreas Schwarz:
> Hallo,
>
> seit heute verwendet das QT-Gui von LICQ scheinbar ohne Anlass nur noch
> eine bestimmte Schriftart: "fixed". In der Schriftenauswahl kann ich
> zwar andere Fonts auswählen, allerdings werden diese in der
> Vorschau und im Programm alle als "fixed" angezeigt.
> xfontsel hingegen findet alle Schriften und zeigt sie auch richtig an.
>
> Woran könnte das liegen? Ich habe seit gestern keinerlei
> Konfigurationsänderungen oder Paketinstallationen getätigt.
>
also ich habe eben das neue licq installiert mit qt-gui. ich habe keinen 
fix-font
-- 
Marco Fleig
[EMAIL PROTECTED]


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Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Diskussionsfäden Dirk Müller
Hallo zusammen,

hat jemand von euch unter Debian diesen Controller am Start?
Wenn ja würde mich interessieren wie Ihr den Status der Platten auslesen 
könnt. Soll heißen, ich möchte es gerne mitbekommen wenn eine Platte 
ausfällt. Schön wäre es dann auch noch wenn nach einen Ausfall das RAID 
wieder hergestellt werden kann.
Von Adaptec gibt es eine passende Software, jedoch nur für RedHat Linux. Sind 
leider rpms, die auch noch auf den Kernel der jeweiligen Distri angepast 
sind. Universell einsetzbare Pakete sind leider nicht verfügbar. (hab 
zumindest auch nach längerem Suchen keine gefunden)

Vielen Dank, Dirk


--
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DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Diskussionsfäden Dirk Müller
Hallo Liste!

Wir haben hier ein kleines DNS Problem bei dem die Frage aufkommt ob die 
verschiedenen DNS-Server in /etc/resolv.conf immer alle benutzt werden, oder 
ob es in einer anderen Konfigurationsdatei eine Einstellung geben kann die 
sagt nimm nur die ersten 2.

Genauer ist es so das wir in letzter Zeit Probleme mit den DNS-Servern haben 
und deshalb weitere eintragen (wir können an den DNS Servern nix machen, das 
ist Sache Anderer). Konkret ist es aber so das die Namensauflösung trotzdem 
nicht funktioniert und wir vermuten das nur die ersten beiden verwendet 
werden.

Zum Thema DHCP stellt sich für mich die Frage ob es unter Linux einen Befehl 
gibt, mit dem die Infos vom DHCP-Server geholt werden, ohne das ganze Netz 
neu zu starten (ich meine die Interfaces).

Dankeschön, Dirk





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Re: Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Diskussionsfäden Florian Schneider
Hallo Matthias,

* Matthias Weinhold <[EMAIL PROTECTED]> [06-02-03 16:27]:

> Noch eine Nachfrage: Ich muß aber procmail schon global einsetzen, oder
> reicht die .procmailrc im User-Verzeichnis?

bei mir läuft nur fetchmail global. Procmail verwendet meine
~/.procmailrc

Gruß,
  Florian




msg35391/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Einmal hätte gereicht....

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
#Killmail




-- 
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Re: Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Florian,
> 
> jup, das läuft dann genau wie bisher. Nur stellt procmail die Post
> nichtmehr nach ~/Mail/mbox, sondern gibt die z.B. an das Programm
> cyrdeliver (Cyrus Imapd) weiter.

Noch eine Nachfrage: Ich muß aber procmail schon global einsetzen, oder
reicht die .procmailrc im User-Verzeichnis?

Grüße Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Toens Bueker
Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für Sicherheitschecks 
> und lassen sich diese checks mit cron-apt nicht auch automatisieren?

Nö. Wenn ich das Paket einspiele, bin ich auf der Maschine
eingeloggt und habe ggfs. noch eine weitere root-Shell
offen.

> Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen und faul bin ich ohne 
> Frage ;), aber ich sehe eigentlich nichts, dass gegen die 
> automatische Installation spricht.

Wenn was schief geht und Du kannst Dich danach nicht mehr
auf der Maschine einloggen, musst Du hinfahren. 

Tschö
Töns 
-- 
There is no safe distance.


--
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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem "client-error-not-possible" zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 3>&1 1>&2

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


-- 
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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem "client-error-not-possible" zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 3>&1 1>&2

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


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LICQ QT-Gui: nur noch eine einzige Schriftart möglich

2003-02-06 Diskussionsfäden Andreas Schwarz
Hallo,

seit heute verwendet das QT-Gui von LICQ scheinbar ohne Anlass nur noch
eine bestimmte Schriftart: "fixed". In der Schriftenauswahl kann ich
zwar andere Fonts auswählen, allerdings werden diese in der
Vorschau und im Programm alle als "fixed" angezeigt.
xfontsel hingegen findet alle Schriften und zeigt sie auch richtig an.

Woran könnte das liegen? Ich habe seit gestern keinerlei
Konfigurationsänderungen oder Paketinstallationen getätigt.

Gruß
Andreas

-- 
AVR-Tutorial, Forum, über 300 Links: http://www.mikrocontroller.net


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OT: STOP TCPA

2003-02-06 Diskussionsfäden Volker Eisenhut
Anscheinend noch nicht soviele Unterschriften, ich weiß auch nicht,
 wieviel das bringt, aber man darf nichts unversucht lassen, also hier ein 
Link für eine Petition (nat. gegen TCPA )

http://www.petitiononline.com/stap1010/petition.html


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Re: Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Diskussionsfäden Florian Schneider
Hallo Matthias,

* Matthias Weinhold <[EMAIL PROTECTED]> [06-02-03 15:14]:

> Um nun aber meine Mails auch von anderen Netzwerkrechnern zugänglich zu
> haben, überlege ich einen Imap - Server einzurichten. Meine Frage
> bezieht sich auf die Reihenfolge, holt fetchmail immer noch die Mails ab
> und werden sie genauso zugestellt wie vorher nur eben nicht mehr nach
> o.g. Verzeichnis oder läuft das ganze anders?

jup, das läuft dann genau wie bisher. Nur stellt procmail die Post
nichtmehr nach ~/Mail/mbox, sondern gibt die z.B. an das Programm
cyrdeliver (Cyrus Imapd) weiter.

Gruß,
  Florian




msg35383/pgp0.pgp
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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Diskussionsfäden hugowau
Am Don, 2003-02-06 um 12.28 schrieb Matthias Weinhold:
Ich bin es ja leidlich gewohnt zwischen den Zeilen zu lesen, aber das
kann ich da beim besten Willen nicht finden, vielleicht kannst du das
mal ein bißchen näher erläutern?

Grüße aus Berlin Matthias

Matthias,
> > Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News
vom 9.1.2003 Seite 24 ein Interview mit Richard Seibt, der von IBM über
United Internet AG zum Vorstandsvorsitz bei SUSE gewechselt ist. Titel
des Interviews: "Ich glaube, dass Microsoft in den Linux Markt
einsteigt." Zitat:
Frage an Michael Seibt: Halten Sie es für wahrscheinlich, dass Microsoft
Sie kaufen könnte, um einen Linux-Einstieg vorzubereiten?
Seibt (SUSE): Ich glaube, dass Microsoft 2004 in den Linux-Markt
einsteigt. Bis dahin gilt es, unsere Position voranzutreiben.
Ende des Zitats (nicht des Interviews).

Ich bin froh und dankbar, dass Debian aufgrund seiner Aufstellung
niemals in solche finanzielle Abhaengigkeiten geraten kann, wie zum
Beispiel Mandrake, Suse oder Redhat.

CU Hugo


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Re: Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Diskussionsfäden René Mathieu
Das kommt darauf an, welches imap Programm du benutzen willst.

Ich kann dir nur uw-imapd an's Herz legen. Du installierst es und brauchst
eigentlich keine weiteren Konfigurationen vornehmen (zumindest war es mit
postfix so). Mit fetchmail (hier läuft fetchmail + postfix + amavis +
antivir + spamassassin) gibt es normalerweise auch keine Probleme, ist ja
nicht der MTA, sprich es gibt die mails auch nur an exim weiter.

Bis dann

René


- Original Message -
From: "Matthias Weinhold" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Debian User De" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Thursday, February 06, 2003 3:14 PM
Subject: Verständnisfrage zu imap


> Hallo Leute,
>
> im Moment ruft fetchmail meine Mails ab, exim gibt sie an amavis, danach
> spamassasin und procmail stellt in /home/matthias/.mail/mbox zu.
>
> Um nun aber meine Mails auch von anderen Netzwerkrechnern zugänglich zu
> haben, überlege ich einen Imap - Server einzurichten. Meine Frage
> bezieht sich auf die Reihenfolge, holt fetchmail immer noch die Mails ab
> und werden sie genauso zugestellt wie vorher nur eben nicht mehr nach
> o.g. Verzeichnis oder läuft das ganze anders?
>
> Grüße von Matthias
> --
> +-+
> |Matthias Weinhold|
> |Stettiner Strasse 51 |
> |13357 Berlin |
> |mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
> |NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
> |registred Linux User #290183 |
> +-+
>
> Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
> Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

Peter Palmreuther wrote:


On 06 Feb 2003 13:46:24 +0100 Patrick Schnorbus
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:



Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
erreichen?




Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.




Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.




Eben. Updates immer lieber von Hand machen.



Es spricht ja nichts dagegen nächtlich z.B. per cron-apt die Updates der
"Packages" und "Release" holen zu lassen und ein

apt-get -dy upgrade

(oder apt-get -dy dselect-upgrade)

ausführen zu lassen.

WENN dabei etwas herunter geladen wird kann man sich ja per E-Mail
benachrichtigen lassen und das eigentliche Einspielen "von Hand"
erledigen. Aber es entfällt zumindest der Download zum Zeitpunkt der
Aktualisierung, was manch einem (z.B. mir) schon viel Wert ist.


Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für Sicherheitschecks 
und lassen sich diese checks mit cron-apt nicht auch automatisieren?

Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen und faul bin ich ohne 
Frage ;), aber ich sehe eigentlich nichts, dass gegen die 
automatische Installation spricht.

--
- maik


--
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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Diskussionsfäden frank paulsen
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> #include 
> frank paulsen wrote on Thu Feb 06, 2003 um 01:00:29PM:
>> 
>> mit den bf24-images wurde der sis900 auf meinem K7SOM+ nicht erkannt,
> 
> Welchen? Mit 2.4.18 oder 2.4.20?
>
>> allerdings konnte ich problemlos aus Knoppix heraus installieren und
>> vor dem ersten reboot einen kernel mit sis900 bauen.
>
> Eben. Knoppix verwendet 2.4.20.

ich hatte es zuerst mit den normalen versucht, dann aber nach einem
tip aus dem IRC auch mit 2.4.20 von anfang letzen monat. eigentlich
sollte Gentoo 1.4 rc2 (2.4.20) auf den rechner, was aber
genausowenig funktionierte.

ich muss das am wochenende mal naeher untersuchen, weil auch mein
selbstgebackener kernel 2.4.20 die karte nur erkennt, wenn ich den
treiber als modul uebersetze.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Leute,

im Moment ruft fetchmail meine Mails ab, exim gibt sie an amavis, danach
spamassasin und procmail stellt in /home/matthias/.mail/mbox zu.

Um nun aber meine Mails auch von anderen Netzwerkrechnern zugänglich zu
haben, überlege ich einen Imap - Server einzurichten. Meine Frage
bezieht sich auf die Reihenfolge, holt fetchmail immer noch die Mails ab
und werden sie genauso zugestellt wie vorher nur eben nicht mehr nach
o.g. Verzeichnis oder läuft das ganze anders?

Grüße von Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
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Konvertieren von Wmaker zu KDE Menüs

2003-02-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich möchte gerne meine Windowmaker Menüs in einen neuen Unterordner von
~/.kde31/applnk konvertieren. Gibts dafür ein apt-gettable tool?

Wenn nicht gibts anderweitig ein Programm welches das macht?

Andreas

-- 
Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.
-- Mark Twain



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Re: OpenOffice-woody-backports von Adrian Bunk

2003-02-06 Diskussionsfäden Marco Fleig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 14.39 schrieb Klaus-M.Klingsporn:
> Lieber Adrian, ihr Lieben alle,
>
> ich habe mir die Mühe gemacht die backports runterzuladen, nachdem ich
> bislang die offiziellen, nicht debianisierten tar.gz's von
> openoffice.org 1.0.1 benutzt habe.
>
> Mein erster Eindruck: Ich bin begeistert! Während die alte Installation
> zum Schluß ca. 1 min 15 sec brauchte, damit überhaupt das Startlogo
> erschien, und man erst nach fast 2 Minuten endlich ein arbeitsfähiges
> Programm vor sich hatte, ist das Ganze jetzt nach einer knappen halben
> Minute geschehen (K6, 550 Mhz). Das macht doch Freude!
>
> Für Umsteiger wie mich hat die User-Installation allerdings eine Tücke:
> OO aus den deb-Paketen legt die User-Dateien in einem Verzeichnis
> ~/.openoffice/1.0.2/ ab, bei dem OO aus den tar.gz's war's
> ~/OpenOffice.org1.0.1/.
>
> Solange letzteres Verzeichnis existiert, führt der Aufruf des Debian-OO
> dazu, dass keine Userinstallation durchgeführt, die alte Konfiguration
> benutzt und erbarmungslos das alte soffice (bei mir in /opt/bin)
> gestartet wird. Erst kurzfristiges Umbenennen des alten
> Userverzeichnisses führt zu einer neuen User-Installation und legt
> ~/.openoffice/1.0.2/ an. Danach kann man das alte User-Verzeichnis
> wieder zurückbenennen (oder die ~/.sversionrc editieren) und kann dann
> sogar beide Versionen parallel benutzen - aber wer will das schon?
>
> Unklar ist mir allerdings noch die Schriftenfrage. Bei der alten Version
> aus den tar.gz's konnte ich als root mit spadmin lokale, defoma
> unbekannte Schriften für alle User für OpenOffice installieren, das
> scheint jetzt nicht mehr zu gehen. Zudem scheinen manche lokale Fonts,
> die defoma nicht kennt, OO auch schon bekannt zu sein, andere jedoch
> nicht. Warum? Hat das System?

Bin ebenfalls begeistert 

Schriften können im Menu OpenOffice Drucker Verwaltung addiert werden - 
funktioniert toptop

Drucken kann man indem man beim printer z.b. kprinter eingibt. Dieser druckt 
sauber über CUPS. Läuft wirklich schön.
>
> Jedenfalls lohnen sich die backports! Thanks Adrian!
>
> Klaumi
>
> --
> Klaus-M. Klingsporn
> [EMAIL PROTECTED]
> http://www.klaumikli.de

-- 
Marco Fleig
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: /dev/cdrom

2003-02-06 Diskussionsfäden Peter Palmreuther
Hi Hanns-Albert,

On Thu, 6 Feb 2003 14:18:44 +0100
Hanns-Albert Kaminzky <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> wenn ich unter KDE eine  CDROM starte, startet auch Konqueror, 
> wenn ich alle Programme, die irgendwie mit CDROM zusammenhingen wieder 
> beendet habe und die CDROM entfernen will, meckerte mich Compi an, daß 
> "umount: /cdrom Das Gerät wird momentan noch benutzt."

Versuche doch mal mit 

 ~>/usr/sbin/lsof -P -n |grep /cdrom

heraus zu finden, wer da noch darauf zugreift.
-- 
Pit


--
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/dev/cdrom II

2003-02-06 Diskussionsfäden Hanns-Albert Kaminzky
Hallo Liste, 

wenn ich unter der Konsole mit mount oder umount arbeite, stellt sich das 
u.a. Problem nicht, es hängt also mit KDE zusammen, bzw. vermutlich mit der 
Einstellung "CDROM"

--
ist für andere sicherlich ein kleines Problem, für mich ein mittleres:

wenn ich unter KDE eine  CDROM starte, startet auch Konqueror, 
wenn ich alle Programme, die irgendwie mit CDROM zusammenhingen wieder 
beendet habe und die CDROM entfernen will, meckerte mich Compi an, daß 
"umount: /cdrom Das Gerät wird momentan noch benutzt."

Das einzige Programm, das er für Audio-CDs  akzeptiert, ist workman. 

Berechtigungen:Gruppe lesen,  Benutzer: schreiben + lesen 
Hanns ist in audio und dialout eingeloggt.

Hat jemand eine Idee dazu.

Danke 

Hanns 


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Peter Palmreuther
Hi Patrick,

On 06 Feb 2003 13:46:24 +0100 Patrick Schnorbus
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

 Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
 zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
 erreichen?

>>> Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
>>> Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
>>> keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.

>> Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

> Eben. Updates immer lieber von Hand machen.

Es spricht ja nichts dagegen nächtlich z.B. per cron-apt die Updates der
"Packages" und "Release" holen zu lassen und ein

apt-get -dy upgrade

(oder apt-get -dy dselect-upgrade)

ausführen zu lassen.

WENN dabei etwas herunter geladen wird kann man sich ja per E-Mail
benachrichtigen lassen und das eigentliche Einspielen "von Hand"
erledigen. Aber es entfällt zumindest der Download zum Zeitpunkt der
Aktualisierung, was manch einem (z.B. mir) schon viel Wert ist.
-- 
Just my 0,02 ¤
 Peter


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OpenOffice-woody-backports von Adrian Bunk

2003-02-06 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Lieber Adrian, ihr Lieben alle,

ich habe mir die Mühe gemacht die backports runterzuladen, nachdem ich
bislang die offiziellen, nicht debianisierten tar.gz's von
openoffice.org 1.0.1 benutzt habe.

Mein erster Eindruck: Ich bin begeistert! Während die alte Installation
zum Schluß ca. 1 min 15 sec brauchte, damit überhaupt das Startlogo
erschien, und man erst nach fast 2 Minuten endlich ein arbeitsfähiges
Programm vor sich hatte, ist das Ganze jetzt nach einer knappen halben
Minute geschehen (K6, 550 Mhz). Das macht doch Freude!

Für Umsteiger wie mich hat die User-Installation allerdings eine Tücke:
OO aus den deb-Paketen legt die User-Dateien in einem Verzeichnis
~/.openoffice/1.0.2/ ab, bei dem OO aus den tar.gz's war's
~/OpenOffice.org1.0.1/.

Solange letzteres Verzeichnis existiert, führt der Aufruf des Debian-OO
dazu, dass keine Userinstallation durchgeführt, die alte Konfiguration
benutzt und erbarmungslos das alte soffice (bei mir in /opt/bin)
gestartet wird. Erst kurzfristiges Umbenennen des alten
Userverzeichnisses führt zu einer neuen User-Installation und legt
~/.openoffice/1.0.2/ an. Danach kann man das alte User-Verzeichnis
wieder zurückbenennen (oder die ~/.sversionrc editieren) und kann dann
sogar beide Versionen parallel benutzen - aber wer will das schon?

Unklar ist mir allerdings noch die Schriftenfrage. Bei der alten Version
aus den tar.gz's konnte ich als root mit spadmin lokale, defoma
unbekannte Schriften für alle User für OpenOffice installieren, das
scheint jetzt nicht mehr zu gehen. Zudem scheinen manche lokale Fonts,
die defoma nicht kennt, OO auch schon bekannt zu sein, andere jedoch
nicht. Warum? Hat das System?

Jedenfalls lohnen sich die backports! Thanks Adrian!

Klaumi

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Re: Mozilla ohne Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Frank Boerner
Hi,

einfach folgendes in dei sources.list mit aufnehmen:

deb http://www.tux.org/pub/java/debian sid main non-free

Hab bei mir die 1.3.1 er Packete installiert die 1.4... liefen bei mir 
nicht.


Gruss Frank

Am Thursday 06 February 2003 13:38 schrieb Ulrich Hermann:
> Hallo Liste,
> ich verwende seit längerem unstable ohne größere Probleme. Einzig
> Mozilla meckert über fehlendes Java. Welches Paket muß ich
> installieren?
>
> Schan mal Danke und Gruß
>
> Ulli

-- 
-
SelfLinux das Online-Tutorial für Linux-Users
http://www.SelfLinux.de
-


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/dev/cdrom

2003-02-06 Diskussionsfäden Hanns-Albert Kaminzky
Hallo Liste, 

ist für andere sicherlich ein kleines Problem, für mich ein mittleres:

wenn ich unter KDE eine  CDROM starte, startet auch Konqueror, 
wenn ich alle Programme, die irgendwie mit CDROM zusammenhingen wieder 
beendet habe und die CDROM entfernen will, meckerte mich Compi an, daß 
"umount: /cdrom Das Gerät wird momentan noch benutzt."

Das einzige Programm, das er für Audio-CDs  akzeptiert, ist workman. 

Berechtigungen:Gruppe lesen,  Benutzer: schreiben + lesen 
Hanns ist in audio und dialout eingeloggt.

Hat jemand eine Idee dazu.

Danke 

Hanns 


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Mozilla ohne Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Ulrich Hermann
Hallo Liste,
ich verwende seit längerem unstable ohne größere Probleme. Einzig Mozilla meckert über 
fehlendes Java.
Welches Paket muß ich installieren?

Schan mal Danke und Gruß

Ulli


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 13.01 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Florian Moellers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am Don, 2003-02-06 um 08.55 schrieb Matthias Ebner:
> > > Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
> > > zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
> > > erreichen?
> > 
> > Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
> > Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
> > keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.
> 
> Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

Eben. Updates immer lieber von Hand machen.

cheers,
Pat



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Re: tcflush failed

2003-02-06 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 13.10 schrieb David Becker:

> ich benutze eine aktuelle Debian Woody und T-DSL.
> Meistens, nachdem die Telekom die DSL Verbindung unterbricht, geht der Rechner nicht 
>mehr von alleine online (als root mit pon
> funktioniert es). Hin und wieder schafft er es jedoch.
> In der /etc/ppp/peers/dsl-provider ist demand gesetzt.
> 
> in der /var/log/messages steht:
> ...
> Feb  5 20:43:28 dawie -- MARK --
> Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: LCP terminated by peer
> Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: tcflush failed: Input/output error
> Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: Exit.
> Feb  5 21:23:28 dawie -- MARK --

Hast du eine Flatrate, benutz doch einfach Re-Dialin, statt
Dial-On-Demand. Dazu einfach in /etc/ppp/peers/dsl-provider demand
loeschen und in /etc/ppp/ip-down.d/ ein simples Skript:

#!/bin/sh
sleep 1
/usr/bin/pon

Das veranlasst deinen Rechner dazu, sich nach einem Verbindungsverlusst
direkt neu einzuwaehlen. 

cheers,
Pat


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Re: mount nur auf /boot Verzeichnis möglich

2003-02-06 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 13.29 schrieb Thomas Schönhoff:
> Hallo,
> 
> ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder meine alte RH-Partition 
> gemountet mit "mount -t ext3 /dev/hda1 /mnt/."
> 
> Zu meiner Überrauschung wird aber nur das /boot-Verzeichnis gemountet, 
> auf die Daten in /home kann ich ncht zugreifen!
> 
> Hmm, ein " man mount" bringt mich nicht weiter. Interessanterweise habe 
> ich die RH7.2 früher schon mal erfolgreich gemountet und konnte auch auf 
> das Homeverzeichnis zugreifen (wenn meine Erinnerung mir keinen üblen 
> Streich spielt!)

Bei dir ist /dev/hda1 die /boot-Partition. Wie siehts mit den anderen
Partitionen auf /dev/hda aus? 

cheers,
Pat


--
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Re: Netzwerkkarte geht nicht

2003-02-06 Diskussionsfäden Bernhard Janetzki

- Original Message -
From: "Marc F. Neininger" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Bernhard Janetzki" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Thursday, February 06, 2003 2:47 PM
Subject: Re: Netzwerkkarte geht nicht


> Am Don, 2003-02-06 um 11.53 schrieb Bernhard Janetzki:
> > Hallo,
> Hallo Bernhard,
>
> > ich bekomme meine Netzwerkkarte unter 2.4.x und neuem PC nicht zum
laufen.
> > Wenn ich per ifconfig schaue steht alles richtig drinn. Ich kann mich
selbst
> > pingen aber nicht nach "außen". Dann kommt immer die Meldung:   NETDEV
> > WATCHDOG: eth0: transmit timed out
>
>  Aus Kernel 2.4.20 und Google mit den Stichworten "realtek 8029 kernel
> 2.4" ergibt sich als etwa achter Link:
> https://listman.redhat.com/pipermail/seawolf-list/2001-October/013237.html
>
> Da steht der Verweis drin auf das ne2000 bzw. ne2k Modul, das allerdings
> nur für die PCI-Karten mit dem Chip gilt.
>
> Das passende Modul heisst ne2k-pci.o .
>
> Aus dem Hilfetext des Moduls:
>
> This driver also works for the following NE2000 clone cards:
>   RealTek RTL-8029  Winbond 89C940  Compex RL2000  KTI ET32P2
>   NetVin NV5000SC   Via 86C926  SureCom NE34   Winbond
>   Holtek HT80232Holtek HT80229
>
> Ev. musst Du Dir, falls noch nicht geschehen, selbst einen Kernel
> backen. Aber damit müsste es eigentlich gehen.
>
> Viel Spass
>
> Marc

Danke zunächst. Aber die Karte wird doch erkannt, denn ich kann mich selbst
pingen und in ifconfig steht auch alles richtig drinn. Mit einer 3 Com Karte
habe ich das selbe Problem... Kann es also daran liegen?


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Re: Netzkkarte geht nicht

2003-02-06 Diskussionsfäden Bernhard Janetzki
> - Original Message -
> From: "Bernhard Janetzki" <[EMAIL PROTECTED]>
> To: <[EMAIL PROTECTED]>
> Sent: Thursday, February 06, 2003 12:53 PM
> Subject: Netzwerkkarte geht nicht
>
>
> > Hallo,
> > ich bekomme meine Netzwerkkarte unter 2.4.x und neuem PC nicht zum
laufen.
> > Wenn ich per ifconfig schaue steht alles richtig drinn. Ich kann mich
> selbst
> > pingen aber nicht nach "außen". Dann kommt immer die Meldung:   NETDEV
> > WATCHDOG: eth0: transmit timed out
> >
> > Noch ein paar wichtige Dinge:
> >
> > - die Karte Realtek  8029 ging unter meinem alten PC mit dem Kernel
2.4.x
> > und 2.2.x
> > - die Karte geht auf meinem neuen PC NUR unter 2.2.x (Fehlerbeschreibun
> > unter 2.2.x siehe oben)
> >
> > Danke für die Hilfe.
> > Gruß Börni

- Original Message -
From: "Stefan Sonnenberg-Carstens" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Bernhard Janetzki" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Thursday, February 06, 2003 1:20 PM
Subject: Re: Netzwerkkarte geht nicht


> Was sagt "mii-tool".
> Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn die Auto-Negotiation nicht richtig
> funktioniert.
> Hatte das schon öfters mit StarFire (Adaptec ANA64LV 4 Port Karten)

Es kommt: SIOCGMIIPHY on 'eth0' failed: Operation not supported no Mil
interfaces found. Was sollte mir das sagen? ;)


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Mozilla ohne Java

2003-02-06 Diskussionsfäden Ulrich Hermann
Hallo Liste,
ich verwende seit längerem unstable ohne größere Probleme. Einzig
Mozilla meckert über fehlendes Java.
Welches Paket muß ich installieren?

Schan mal Danke und Gruß

Ulli
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Ulrich Hermann <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: tft mit Pivot-Funktion Debian-Treiber?

2003-02-06 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Hallo Ralf.

Ralf Schmidt wrote:
> XFree86.org hat mir genauso wenig geholfen wie die google-suche nach
> pivot linux xfree software. 
> Wird die Pivotfunktion schon von X Unterstützt? Muß ich auf einen
> commerziellen X-Server ausweichen oder soll ich gar die Finger davon
> lassen?
Der Marketing-Soziolekt der TFT-Branche.
Schon mal auf die Idee gekommen, bodenständig "drehen" durch "rotate" zu übersetzen?
hardy:~# grep -i rotate /etc/X11/XF86Config-4
Option  "Rotate""CCW"
(OK, das geht jetzt nur, weil ich vor einem schönen rotierten Display sitze.)

Allerdings ist die Geschwindigkeit beim Scrollen nicht so toll. Da man ja aber
das aber ohnehin nicht vorrangig zum Spielen benutzt, reicht mir das. (Ich
benutze Kernel-matroxfb und den fbdev-XF86-Treiber.)
Wie es mit dem xrandr-Support aussieht, weiß ich nicht. (Nehme aber Tips, wenns
läuft, gerne entgegen.)

Gruß

T

P.S.: Wenn Du XF86 debconf-igurierst, solltest Du das mit dpkg-reconfigure -s
xfree86-server ausstellen, sonst dreht sich das Display beim upgrade zurück.




msg35362/pgp0.pgp
Description: PGP signature


mount nur auf /boot Verzeichnis möglich

2003-02-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,

ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder meine alte RH-Partition 
gemountet mit "mount -t ext3 /dev/hda1 /mnt/."

Zu meiner Überrauschung wird aber nur das /boot-Verzeichnis gemountet, 
auf die Daten in /home kann ich ncht zugreifen!

Hmm, ein " man mount" bringt mich nicht weiter. Interessanterweise habe 
ich die RH7.2 früher schon mal erfolgreich gemountet und konnte auch auf 
das Homeverzeichnis zugreifen (wenn meine Erinnerung mir keinen üblen 
Streich spielt!)

Meine simple Plattenaufteilung ist lt. mount -l :

/dev/hda4 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) [] (Woody)
proc on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
/dev/hda1 on /mnt type ext2 (rw) [/boot] (Enigma)

Der entsprechende Eintrag in /etc/fstab ist:

/dev/hda1/mntext2rw,user,noauto00


Wie komme ich an das Homeverzeichnis der alten RH, per mount oder 
anders, heran!?

MfG
Thomas


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Re: "no screen Found" Fehlermeldung

2003-02-06 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Thomas Fiedler wrote:

Hallo Leute
Ich habe folgendes Problem.
Ich habe 3.0 und möchte ein reines Gnomebasiertes System zusammenstellen.
Dazu habe ich erstmal das Grundsystem installiert,dann mit APT xserver-xfree86 
/ sawfish-gnome / gdm / xdm / gnome-panel / gnome terminal installiert. und 
auch korrekt Konfiguriert. Will ich nun X oder gdm starten, geht das nicht 
und es kommt die Fehlermeldung "Fatal error No Screnn Found" Ich habe meine 
meinung nach korrekt konfiguriert (hab mich lange damit befasst) weiß einfach 
keinen Rat --- wo könnte der Fehler liegen? Hat jemand einen Tip?

Kleiner Tipp:

Versuche mal in der XFree-Konfiguration (dpkg-reconfigure 
xserver-xfree86) die Farbtiefe auf 16 statt 24 bit zu stellen.

Jens



--
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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
frank paulsen wrote on Thu Feb 06, 2003 um 01:00:29PM:
> Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Mit etwas Pech hast du es mit einem neueren sis900 zu tun, der nur vom
> > aktuellen 2.4er Kernel unterstützt wird. Die boot-floppies dazu findest
> > du unter http://people.debian.org/bf3024/.
> 
> mit den bf24-images wurde der sis900 auf meinem K7SOM+ nicht erkannt,
  
  Welchen? Mit 2.4.18 oder 2.4.20?

> allerdings konnte ich problemlos aus Knoppix heraus installieren und
> vor dem ersten reboot einen kernel mit sis900 bauen.

Eben. Knoppix verwendet 2.4.20.

Gruss/Regards,
Eduard.


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tcflush failed

2003-02-06 Diskussionsfäden David Becker
Hallo,

ich benutze eine aktuelle Debian Woody und T-DSL.
Meistens, nachdem die Telekom die DSL Verbindung unterbricht, geht der Rechner nicht 
mehr von alleine online (als root mit pon
funktioniert es). Hin und wieder schafft er es jedoch.
In der /etc/ppp/peers/dsl-provider ist demand gesetzt.

in der /var/log/messages steht:
...
Feb  5 20:43:28 dawie -- MARK --
Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: LCP terminated by peer
Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: tcflush failed: Input/output error
Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: Exit.
Feb  5 21:23:28 dawie -- MARK --
...

Im Debian Mailinglisten Archiv konnte ich nichts dazu finden. Hat jemand von euch eine 
Idee?

Vielen Dank,

David


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Florian Moellers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Don, 2003-02-06 um 08.55 schrieb Matthias Ebner:
> > Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
> > zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
> > erreichen?
> 
> Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
> Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
> keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.

Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.


-- 
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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Diskussionsfäden frank paulsen
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Mit etwas Pech hast du es mit einem neueren sis900 zu tun, der nur vom
> aktuellen 2.4er Kernel unterstützt wird. Die boot-floppies dazu findest
> du unter http://people.debian.org/bf3024/.

mit den bf24-images wurde der sis900 auf meinem K7SOM+ nicht erkannt,
allerdings konnte ich problemlos aus Knoppix heraus installieren und
vor dem ersten reboot einen kernel mit sis900 bauen.

-- 
frobnicate foo




















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