Bildschirmaufloesung bei Installation

2003-09-24 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hi,

kann man schon bei der Installation von debian durch einen
Boot-Parameter die Bildschirmauflösung verändern?

Ich kann beim Aufruf von cfdisk die Befehlsbuttons nicht mehr sehen.

Danke!
juh

-- 
Die Schröder-Dummies
Der Autokanzler hat verstanden.
http://www.sudelbuch.de/2002/20021001.html


--
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Re: Verisign hat xmms.org und drei meiner Domains geklaut

2003-09-24 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Michelle Konzack wrote:

Hallo Leute, seit gestern nachmittag existieren drei meiner Domains 
nicht mehr. Stattdessen komme ich auf die Webseite von Verisign. 

Jahresgebühr nicht bezahlt? Das ist einem Bekannten auch passiert und 
schwupps war sie weg. Nach dem Bezahlen wurde sie aber wieder 
freigeschaltet.

Mein ISP in Paris kann anscheinend nichts machen. 

Was sagt denn der whois eintrag? Da steht normalerweise der status drin.

Desweiteren bin ich gerade im zug am surfen auf 
nach neuen Skins, als plötzlich die Seite weg ist und dafür Verisign 
auftaucht.

xmms geht von hier. (Uni-Bonn)

Kann das jemand verifizieren ???
Bitte Cc: an mich
 

--
Bye,
Patrick Cornelissen
http://www.p-c-software.de
http://www.pnCommerce.de


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Re: 30GB Festplatte auf Notebook partitionieren

2003-09-24 Diskussionsfäden Christian Schrader
Michael Ott wrote:
> > Auf einem anderen Notebook habe ich mit ext3 gute Erfahrungen
> > gemacht (Ja, ich vergesse manchmal den Netzschalter einzuschalten und
> > dann ist das Ding plötzlich weg), sodass ich ext3 bevorzuge.
> ext3 ist in Ordnung

Also ich fand das auf meinem Schleppi $wort_mit_s.
Die Festplatte hörte nie auf zu laufen, bzw. lief immer gleich wieder
an. 

Gruß,
Christian


-- 
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Re: Verisign hat xmms.org und drei meiner Domains geklaut

2003-09-24 Diskussionsfäden Carsten Diener
Am Di, den 23.09.2003 schrieb Michelle Konzack um 02:13:
> Hallo Leute, seit gestern nachmittag existieren drei meiner Domains 
> nicht mehr. Stattdessen komme ich auf die Webseite von Verisign. 

da weiss ich nicht wie sie heissen ;)

> Hat jemand erfahrung mit sowas ???

thema ist lang genug hier diskutiert worden.


> Desweiteren bin ich gerade im zug am surfen auf 
> nach neuen Skins, als plötzlich die Seite weg ist und dafür Verisign 
> auftaucht.

angeberin! aber xmms.org geht einwandfrei!


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Verisign hat xmms.org und drei meiner Domains geklaut

2003-09-24 Diskussionsfäden Carsten Diener
Am Di, den 23.09.2003 schrieb Michelle Konzack um 02:13:
> Hallo Leute, seit gestern nachmittag existieren drei meiner Domains 
> nicht mehr. Stattdessen komme ich auf die Webseite von Verisign. 

da weiss ich nicht wie sie heissen ;)

> Hat jemand erfahrung mit sowas ???

thema ist lang genug hier diskutiert worden.


> Desweiteren bin ich gerade im zug am surfen auf 
> nach neuen Skins, als plötzlich die Seite weg ist und dafür Verisign 
> auftaucht.

angeberin! aber xmms.org geht einwandfrei!


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Verisign hat xmms.org und drei meiner Domains geklaut

2003-09-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, seit gestern nachmittag existieren drei meiner Domains 
nicht mehr. Stattdessen komme ich auf die Webseite von Verisign. 

Hat jemand erfahrung mit sowas ???

Da ich auf meine Server nicht mehr zugreifen kann (ssh) bin ich jetzt 
ziehmlich am Arsch...

Mein ISP in Paris kann anscheinend nichts machen. 

Desweiteren bin ich gerade im zug am surfen auf 
nach neuen Skins, als plötzlich die Seite weg ist und dafür Verisign 
auftaucht.

Kann das jemand verifizieren ???
Bitte Cc: an mich

Danke
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: bash: console oder x ?

2003-09-24 Diskussionsfäden Jan Schulz
Hallo Stefan,

* Stefan Waidele jun. wrote:
>Teste $TERM
>Unter X11 steht da 'xterm', auf der console 'linux'.
>Weitere Indizien für X11 könnte $XAUTHORITY und $DISPLAY liefern.

Gestartet aus dem KDE menü kommt 'dumb'. Gibt's da noch mehr? Ist da
irgendwo eine Standard?

Jan
-- 
Jan Schulz [EMAIL PROTECTED]
 "Wer nicht fragt, bleibt dumm."


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Re: Mounten von Medien

2003-09-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Monday 22 September 2003 16:23, Michelle Konzack wrote:
> /dev/fd0u720  /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
> /dev/fd0u1440 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
> /dev/fd0u1680 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
> /dev/fd0u2880 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0

> Was muss ich machen, das ein $USER (also nicht root), den befehl:
> [EMAIL PROTECTED]: > mount -t ext2 /dev/fd0u1680 /floppy
> ausführen kann ? Ich bekomme immer die Fehlermeldung "Only root can do
> that".

...,noexec,user(s)

genaueres mit 
man mount

Viel Glück

Christoph


-- 
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Re: bash: console oder x ?

2003-09-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [030922 16:08]:

> Da das Script aber auf der Console und unter X laufen muss, weis ich
> nicht, wie ich vom Script heraus feststellen kann, in welcher
> Umgebung ich mich befinde.

Wenn es eine Variable DISPLAY gibt (und sie sinnvolle Werte enthält),
dann bist du unter X, wenn nicht auf der Console.


Yours sincerely
  Alexander


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Sep 2003 - 00:34:56, Marius Oskandi wrote:
> On Mit, 2003-09-24 at 23:25, Andreas Pakulat wrote:
> > On 24.Sep 2003 - 21:01:39, Tobias Hilbricht wrote:
> > > Am Mittwoch, 24. September 2003 18:59 schrieb Frank Terbeck:
> > > > Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Hast du mal ein apt-get remove --purge alsa-base gemacht? Damit werden
> > auch Konfig-Files in /etc entfernt. Und danach ein apt-get install
> > alsa-base. Wenn das auch nichts bringt, dann kopier dir das
> > Alsa-base-Paket in ein temp-Verzeichnis und schick mal die Ausgabe von
> > dpkg --contents $alsa-basePaket
> 
> warum so umständlich?
> 
> # apt-get install --reinstall alsa-base tuts doch auch, oder???

Weil er das ja schon probiert hatte. Daher sollte er mal alle "config"
Dateien (unter /etc) entfernen lassen.

Andreas

-- 
Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfaugen unsere
eigenen.
-- Franz von Sales


--
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Re: Soundkarte unter Woody installieren

2003-09-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 22 September 2003 22:31, Simon Bienlein wrote:
[...]
> ich habe hier einen PC mit Debian 3.0 r1, der ausschließlich
> über die Konsole genutzt wird.
>
> Ich möchte eine Soundkarte installieren. Lspci -v liefert
> folgendes:
>
> 00:0c.0 Multimedia audio controller: Ensoniq ES1371
> [AudioPCI-97] (rev 06)
> Subsystem: Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI64V,
> AudioPCI128 Flags: bus master, slow devsel, latency 64, IRQ 10
> I/O ports at e800 [size=64]
> Capabilities: [dc] Power Management version 1
>
> Eine Suche bei google ergab, dass ich die Module soundcore und
> es1371 laden muss. Modprobe soundcore lieferte keine
> Fehlermeldung, also startete ich auch es1371. Hierdie
> Kernelmeldung:
Eigendlich wird bei einem Debian GNU/Linux System auf der Konsole 
mit modconf im Menü "kernel/drivers/sound" einfach nur der Eintrag 
"es1371" ausgewählt. Damit wird, oder bei anderen Modulen werden, 
die entsprechenden Kernelmodule geladen und stehen ab dann bei 
jedem Systemstart zur Verfügung. Die nötigen einträge werden von 
modconf in die /etc/modules.conf eingetragen. Ein editieren der 
Modules.conf ist also bei einem Debian GNU/Linux System nicht 
nötig.
Nur für den Fall das du nur vergessen hast zu erzählen, dass du 
modconf ausgeführt hast. :o)

> es1371: version v0.30 time 10:28:29 Apr 14 2002
> PCI: Found IRQ 10 for device 00:0c.0
> PCI: Sharing IRQ 10 with 00:07.2
> es1371: found chip, vendor id 0x1274 device id 0x1371 revision
> 0x06 es1371: found es1371 rev 6 at io 0xe800 irq 10
> es1371: features: joystick 0x0
> ac97_codec: AC97 Audio codec, id: 0x5452:0x4102 (TriTech
> TR28022)
>
> Ich installierte also noch aumix und mp3blaster. Hier die
> Einstellungen von aumix -q:
>
> vol 100, 100
> pcm 100, 100
> speaker 100, 100
> line 64, 64, R
> mic 64, 64, P
> cd 64, 64, P
> igain 64, 64, P
> line1 64, 64, P
> phin 64, 64, P
> phout 64, 64
> video 64, 64, P
>
> Gebe ich über mp3blaster eine mp3-Datei wieder, ist über den
> angeschlossenen Kopfhörer nichts zu hören. Was mache ich falsch?
Kommt nach der Einrichtung einer Soundkarte mit modconf kein Pieps 
aus den angeschlossenen Ausgabegeräten liegt das in der Regel 
entweder daran, dass:
- Die Regler der Kanäle der Soundkarte sind alle dicht geregelt, 
sprich auf stumm heruntergeschoben, Das kannst du einfach 
kontrollieren indem du einen Mixer für die Konsole aufrufst und 
die Einstellungen kontrollierst.
- Weitere Gründe können defekte Ausgabegeräte sein,  z.B. 
Kabelbruch im Kopfhörer und andere Schweinereien. Ich hab mir 
schon 'nen Wolf gesucht bis ich auf die Idee gekommen bin den 
Kopfhöhrer in die Stereoanlage zu stöpseln um schliessendlich fest 
zu stellen das das sch. Geraffel inne duten war. Verdammter Fiffi, 
die Flöhe sollen ihn holen.

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Sep 2003 - 01:28:51, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-25 00:30]:
> >On 24.Sep 2003 - 23:26:42, Thorsten Haude wrote:
> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:36]:
> >> >On 23.Sep 2003 - 23:26:06, Thorsten Haude wrote:
> >> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 22:45]:
> >> >> >Debian bietet genau diesselbe Vielfalt wie SuSE, nur nicht von Haus
> >> >> >aus, das hat aber IMHO mit der Entwicklung von Debian zu tun.
> >> >> 
> >> >> Kann es sein, daß Du hier ein wenig betriebsblind bist? Debian bietet
> >> >> weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen. Debian ist nur dann
> >> >> nützlicher, wenn Du öfter mal init(8) aufrufen willst, ohne daß sich
> >> >> am System etwas ändert.
> >> >
> >> >Häh? Wieso bietet Debian weniger als SuSE? Anders != Weniger.
> >> 
> >> Nochmal:
> >> - Debian bietet vier identische Runlevel, die so völlig nutzlos sind.
> >> Man *muß* konfigurieren, wenn man mehr als einen nutzen will.
> >> - SuSE bietet vier unterschiedliche Runlevel (jeweils mit und ohne X11
> >> und mit und ohne Netzwerk war es früher). Das kann von einigen Usern
> >> genutzt werden, ohne irgendwelche Arbeit an der Konfiguration leisten
> >> zu müssen. Keine Arbeit = Vorteil. Nachteile gibt es gegenüber Debian
> >> nicht.
> >
> >Hmm, Keine Arbeit=Vorteil würd ich ja so nicht unbedingt immer sehen.
> 
> Na, das kann ja heiter werden. Als nächstes erzählt jemand, daß die
> Sicherheitslücke in SSH neulich ein Riesenvorteil ist, weil sie den
> Charakter stärkt.

Könntest du in Zukunft bitte nicht alles aus dem Zusammenhang reissen?
Und was hat eine Sicherheitslücke bitte schön mit den Runleveln zu
tun? 

> Was ist eigentlich nötig, damit Ihr einen Nachteil als Nachteil
> anerkennt? Außer die Beschriftung 'Microsoft' meine ich?

Nun ich erkenne das es für einige Nutzerkreise ein Nachteil ist, für
andere wiederum nicht.
 
> >> >Wenn ich ein X11-System haben will mit allem SchnickSchnack ist auch
> >> >da bei Debian nach dem Installieren automatisch der (X|G|K|W|..)DM
> >> >gestartet.
> >> 
> >> Ja, und zwar in jedem Runlevel¹. Was wenn ich X installieren, aber
> >> nicht in XDM booten will? Bei SuSE ändere ich den Defaultrunlevel, bei
> >> Debian muß ich die Konfiguration des Runlevels ändern.
> >
> >Aha, also hast du dafür auch bei SuSE Konfigurationsaufwand.
> 
> Das ist unbestritten.

Ja aber war das nicht dein Argument, das man bei SuSE keinen Aufwand
hat und bei Debian immer?
 
> >So und nun such dir mal ne Stoppuhr und teste was länger dauert - bei
> >SuSE mit Yast den Default-Runlevel ändern oder unter Debian 1 Link
> >löschen ;)
> 
> Dürfte kaum einen Unterschied machen.

Das wage ich mal zu bezweifeln, denn das Starten von Yast+Klickerei
bis ich da bin wo ich hinwill ist mit Sicherheit langsamer als ein 
rm S... auch inklusive eines cd /etc/rcX.d

Andreas

-- 
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee.
-- Johann Wolfgang von Goethe


--
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Re: HDD laeuft zu langsam

2003-09-24 Diskussionsfäden Michael Timpe
Am Sonntag, 21. September 2003 23:07 schrieb Marcus Jodorf:
> Michael Rother <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Moin, meine beiden Platten (eine WesternDigital und eine IBM) laufen
> > recht langsam. Ich kriege ca. ~2MB/sec mit hdparm -t angezeigt. Beim
> > Tuningversuch mit hdparm komm ich nicht hoeher als der aktuelle mode,
> > naemlich mdma2. Die WD laeuft unter Windows mit UDMA5 problemlos, was
> > auch der Hersteller sagt. Jetzt die Frage: Haengt das evtl. auch am
> > IDE-Controller? Ich hab einen Advansys IDE-RAID-Controller, siehe
>

Bei meinem Rechner messe ich 2,9MB/s. Über die schlechte 
Festplattenperformance habe ich schon seit einiger Zeit gewundert, konnte das 
aber nie beziffern. Gibt es denn eine Art "How-To?", wo beschrieben ist, wie 
man auf die Festplattenperformance Einfluss nehmen kann? Bin zwar 
"Techniker", aber kein Admin-Spezialist. Sollte also für Halb-DAUs 
geschrieben sein, die als Programmierer Linux nicht zum Selbstzweck 
einsetzen. Ansonsten habe ich Kernel 2.2.20 installiert. Die 2.4er-Reihe 
bekomme ich ums verrecken nicht ans laufen ("Kernel panic").

Gruß und vielen Dank

Michael


> Das nebenbei kein Raid Controller, sondern ein ganz normaler moderner
> IDE Controller, wie die sonstigen Billigdinger auch.
> Immerhin ist das einer der schnelleren Vertreter seiner Art.
>
> > 00:09.0 RAID bus controller: CMD Technology Inc PCI0680 (rev 01)
> >
> > Welche Moeglichkeiten gibts da noch die Platten auf Leistung zu fahren?
>
> Du mußt halt den Treiber für den Controller installieren/nutzen.
> Das ist analog zu den ähnlichen Teilen von Promise oder Highpoint, die
> ohne passenden Treiber allerdings gar nicht laufen und völlig tot sind.
>
> Einziger Unterschied ist, daß die CMD 680 auch mit dem normalen IDE
> Treiber laufen (dann als älterer CMD erkannt), aber dann logischerweise
> nicht mit UDMA.
> Das ist eigentlich sehr nützlich, nur wenn man das nicht weiß, daß das
> eigentlich mit dem falschen Treiber läuft, läuft man in die Falle und
> wundert sich halt über die (dann nicht vorhandene) Geschwindigkeit.
>
> Der Treiber ist erst in neueren Kerneln drin (seit 2.4.21).
> Dort mit Silicon Image Support kompilieren:
> CONFIG_BLK_DEV_SIIMAGE=y
> und fertig.
>
> Gruß,
>
> Marcus
>
> --
>  The three Rs of Microsoft support: Retry, Reboot, Reinstall.
> eMail: [EMAIL PROTECTED]


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Re: Mailfilter und fetchmail

2003-09-24 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Wilko Fokken <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-2003 02:21]:

> Wie kann ich in der .mailfilterrc einrichten, daß bei meinem
> "[EMAIL PROTECTED]" - Provider alle Mails, die unter "TO:" nicht
> die Adresse "[EMAIL PROTECTED]" enthalten, als Spam
> gelöscht werden?

Ungetestet:

DENY=^To:.*
ALLOW=^To:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Konsole um 180 drehen

2003-09-24 Diskussionsfäden Markus Raab
Udo Müller wrote:

> Hallo Liste,
> 
> Ich möchte meinen Server oben bei mir auf den Dachboden stellen. Da ich
> trotzdem noch meinen kleinen 8' Monitor dranlassen möchte und der unten
> bei mir im Büro stehen soll, kam mir der Gedanke, ihn an die Decke zu
> schrauben :)
> 
> Nun möchte ich die Meldungen allerdings nicht über Kopf lesen und frage
> mich, ob man die Konsole drehen kann.
> 
> Meine eingegebenen Suchbegriffe bei google haben mich meinem Wunsch
> nicht näher gebracht.
> 
> Wenn ihr was wisst, bitte posten!

X-server kann man mit nivida Karten drehen, für Konsole habe ich aber keine
Idee.

guck mal da:
http://cabmec1.cnea.gov.ar/~darie/agenda/landscape/

es gibt auch eine Option Rotate in der Konfigdatei XF86Config-4, leider steht in
der manpage davon nichts (wahrscheinlich weil es Modulabhängig ist), einfach
googlen.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | In jedem Dinge muß die Absicht mit der
of a GNU generation   -o)  | Torheit auf die Waagschale gelegt werden.  
Kernel 2.4.22  /\  | -- Shakespeare, Heinrich IV.  
on a i686 _\_v | 


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Re: Backup auf Remote-Server

2003-09-24 Diskussionsfäden Markus Raab
Jan Tammen wrote:

> Bonjour.
> 
> Ich moechte gerne in regelmaessigen Abstaenden (cron boete sich an) die
> Konfiguration sowie Benutzerdaten eines Linux-Servers auf einen anderen,
> entfernten Linux-Server speichern (Medium sollte eine Festplatte sein,
> kein Bandlaufwerk o.ae.).
> 
> Ich kann dabei per SSH (SCP), FTP oder NFS auf den Server zugreifen.

Wenn es nicht vorgegeben wäre, würde ich dir rsync empfehlen.

> Meine Fragen dazu:
> 
> a) Welche Daten ausser /etc, /var/spool, /home sind noch
> backupbeduerftig, um das System nach einem Plattenausfall etc.
> wiederherstellen zu koennen?

Alle bis auf /tmp und /proc
Alles von dem du kein Backup machst, ist nachher mehr Aufwand. (mit
--get-selections alle Pakete installieren etc...)
Und wenn du nicht von allem ein Backup machst, vergisst du sicher was.
Vielleicht schwebt bei dir noch irgendwo eine mysql Datenbank herum oder du
verwendest irgend ein Verzeichnis für einen Webserver...

> b) Gibt es bereits entsprechende Scripts, die einfach inkrementelle
> (Backup passiert ueber eine einfache ISDN-Leitung, sollte also wenn
> moeglich bandbreitenschonend sein) Backups bestimmter
> Verzeichnisse/Dateien auf einen Remote-Server (Festplatte!) macht?

Wenn die Bandbreite begrenzt ist, ist rsync die beste Lösung. rsync hat
irgendeinen Algorithmus, dass immer nur die geänderten Daten übertragen werden.
Wirklich perfekt für mirrors.

> apt-cache brachte mich zu amanda und Co. -- allesamt entweder Overkill
> und/oder bandlaufwerkspezifisch.

genau

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Wer den Acker pflegt, den pflegt der Acker.
of a GNU generation   -o)  | -- Sprichwort  
Kernel 2.4.22  /\  | 
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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-25 00:30]:
>On 24.Sep 2003 - 23:26:42, Thorsten Haude wrote:
>> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:36]:
>> >On 23.Sep 2003 - 23:26:06, Thorsten Haude wrote:
>> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 22:45]:
>> >> >Debian bietet genau diesselbe Vielfalt wie SuSE, nur nicht von Haus
>> >> >aus, das hat aber IMHO mit der Entwicklung von Debian zu tun.
>> >> 
>> >> Kann es sein, daß Du hier ein wenig betriebsblind bist? Debian bietet
>> >> weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen. Debian ist nur dann
>> >> nützlicher, wenn Du öfter mal init(8) aufrufen willst, ohne daß sich
>> >> am System etwas ändert.
>> >
>> >Häh? Wieso bietet Debian weniger als SuSE? Anders != Weniger.
>> 
>> Nochmal:
>> - Debian bietet vier identische Runlevel, die so völlig nutzlos sind.
>> Man *muß* konfigurieren, wenn man mehr als einen nutzen will.
>> - SuSE bietet vier unterschiedliche Runlevel (jeweils mit und ohne X11
>> und mit und ohne Netzwerk war es früher). Das kann von einigen Usern
>> genutzt werden, ohne irgendwelche Arbeit an der Konfiguration leisten
>> zu müssen. Keine Arbeit = Vorteil. Nachteile gibt es gegenüber Debian
>> nicht.
>
>Hmm, Keine Arbeit=Vorteil würd ich ja so nicht unbedingt immer sehen.

Na, das kann ja heiter werden. Als nächstes erzählt jemand, daß die
Sicherheitslücke in SSH neulich ein Riesenvorteil ist, weil sie den
Charakter stärkt.

Was ist eigentlich nötig, damit Ihr einen Nachteil als Nachteil
anerkennt? Außer die Beschriftung 'Microsoft' meine ich?


>> >Wenn ich ein X11-System haben will mit allem SchnickSchnack ist auch
>> >da bei Debian nach dem Installieren automatisch der (X|G|K|W|..)DM
>> >gestartet.
>> 
>> Ja, und zwar in jedem Runlevel¹. Was wenn ich X installieren, aber
>> nicht in XDM booten will? Bei SuSE ändere ich den Defaultrunlevel, bei
>> Debian muß ich die Konfiguration des Runlevels ändern.
>
>Aha, also hast du dafür auch bei SuSE Konfigurationsaufwand.

Das ist unbestritten.


>So und nun such dir mal ne Stoppuhr und teste was länger dauert - bei
>SuSE mit Yast den Default-Runlevel ändern oder unter Debian 1 Link
>löschen ;)

Dürfte kaum einen Unterschied machen.


Thorsten
-- 
Trying to make bits uncopyable is like trying to make water not wet.
The sooner people accept this, and build business models that take
this into account, the sooner people will start making money again.
- Bruce Schneier


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Re: bash: console oder x ?

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo, 
> 
> ich habe ein Script gescrieben und ich muß bei bedarf eine Fehlermeldung 
> ausgeben. Da das Script aber auf der Console und unter X laufen muss, 
> weis ich nicht, wie ich vom Script heraus feststellen kann, in welcher 
> Umgebung ich mich befinde. 
> 
> Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
> 
> Anmerkung: Ich meine nicht die Ausführung des Scripts in einem XTerm. 
>Da kann ich ja die gleiche Mehtode verwenden wie auf der 
>  Console. Ich will auf der Console eine normale Message 
>  anzeigen und unter X mit xmessage. 

hi,

if [ -z $DISPLAY ]; then
  echo "Console";
else
  xmessage "X Display";
fi

meinste was in der art?

gruß Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-25 00:20]:
>* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> * Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 23:53]:
>> >* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> Debian bietet weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen.
>> >
>> >Natuerlich ist da dran zu drehen.
>> 
>> Logik hat man wohl nicht mehr nötig, wenn man erstmal vom mickerigen
>> SuSE zum strahlenden Debian aufgestiegen ist.
>
>Nur weil du es nicht verstehst, heisst das noch lange nicht, das es
>unlogisch ist.

Was denn verstanden? Du hast doch garnichts zum Thema gesagt.


>> >Du bist herzlichst eingeladen, wirklich sinnvolle Dinge die SuSE
>> >bietet aber Debian nicht (mir faellt keines ein, aber vielleicht
>> >liegt das an der Uhrzeit) fuer Debian um- bzw. nachzubauen.
>> 
>> Es geht um die Defaultkonfiguration, bleib bitte beim Thema.
>
>Ich bin nie vom Thema abgewichen. Die Einladung gilt weiterhin.

Ich kann die Defaultkonfiguration von Debian nicht umbauen. Du kannst
es mir nicht ermöglichen, also ist Deine Einladung nichts wert.


Thorsten
-- 
Intolerant people should be shot.


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-25 00:23]:
>* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:36]:
>>> Wenn ich ein X11-System haben will mit allem SchnickSchnack ist auch
>>> da bei Debian nach dem Installieren automatisch der (X|G|K|W|..)DM
>>> gestartet.
>> 
>> Ja, und zwar in jedem Runlevel¹. Was wenn ich X installieren, aber
>> nicht in XDM booten will? Bei SuSE ändere ich den Defaultrunlevel, bei
>> Debian muß ich die Konfiguration des Runlevels ändern.
>
>Man muss also in beiden Faellen Hand anlegen. Your point being?

1. Weniger Hand
2. In weniger Fällen


Thorsten
-- 
Every person shall have the right freely to inform himself
without hindrance from generally accessible sources.
- German Grundgesetz, Article 5, Sec. 1


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Re: Runlevel ENDLICH SCHLUSS

2003-09-24 Diskussionsfäden Marius Oskandi
Aus dem Linux File Hierarchy Standard
http://www.tldp.org/LDP/Linux-Filesystem-Hierarchy/Linux-Filesystem-Hierarchy.html

der FHS 2.2 sieht dort nämlich nichts besonders vor

/etc/init.d


Order of scripts run in /etc/rc?.d
==

0. Overview.

   All scripts executed by the init system are located in /etc/init.d.
   The directories /etc/rc?.d (? = S, 0 .. 6) contain relative links to
   those scripts. These links are named S<2-digit-number><
   original-name> or K<2-digit-number>.

   If a scripts has the ".sh" suffix it is a bourne shell script and
   MAY be handled in an optimized manner. The behaviour of executing the
   script in an optimized way will not differ in any way from it being
   forked and executed in the regular way.

   The following runlevels are defined:

   N   System bootup (NONE).
   S   Single user mode (not to be switched to directly)
   0   halt
   1   single user mode
   2 .. 5  multi user mode
   6   reboot

1. Boot.

   When the systems boots, the /etc/init.d/rcS script is executed. It
   in turn executes all the S* scripts in /etc/rcS.d in alphabetical
   (and thus numerical) order. The first argument passed to the
   executed scripts is "start". The runlevel at this point is
   "N" (none).

   Only things that need to be run once to get the system in a consistent
   state are to be run. The rcS.d directory is NOT meant to replace rc.local.
   One should not start daemons in this runlevel unless absolutely
   necessary. Eg, NFS might need the portmapper, so it is OK to start it
   early in the bootprocess. But this is not the time to start the
   squid proxy server.

2. Going multiuser.

   After the rcS.d scripts have been executed, init switches to the
   default runlevel as specified in /etc/inittab, usually "2".

   Init then executes the /etc/init.d/rc script which takes care of
   starting the services in /etc/rc2.d.

   Because the previous runlevel is "N" (none) the /etc/rc2.d/KXX
   scripts will NOT be executed - there is nothing to stop yet,
   the system is busy coming up.

   If for example there is a service that wants to run in runlevel 4
   and ONLY in that level, it will place a KXX script in
   /etc/rc{2,3,5}.d to stop the service when switching out of runlevel 4.
   We do not need to run that script at this point.
   
   The /etc.rc2.d/SXX scripts will be executed in alphabetical
   order, with the first argument set to "start".

3. Switching runlevels.

   When one switches from (for example) runlevel 2 to runlevel 3,
   /etc/init.d/rc will first execute in alphabetical order all K
   scripts for runlevel 3 (/etc/rc3.d/KXX) with as first argument
   "stop" and then all S scripts for runlevel 3 (/etc/rc3.d/SXX)
   with as first argument "start".

   As an optimization, a check is made for each "service" to see if
   it was already running in the previous runlevel. If it was, and there
   is no K (stop) script present for it in the new runlevel, there is
   no need to start it a second time so that will not be done.

   On the other hand, if there was a K script present, it is assumed the
   service was stopped on purpose first and so needs to be restarted.

   We MIGHT make the same optimization for stop scripts as well-
   if no S script was present in the previous runlevel, we can assume
   that service was not running and we don't need to stop it either.
   In that case we can remove the "coming from level N" special case
   mentioned above in 2). But right now that has not been implemented.

4. Single user mode.

   Switching to single user mode is done by switching to runlevel 1.
   That will cause all services to be stopped (assuming they all have
   a K script in /etc/rc1.d). The runlevel 1 scripts will then switch
   to runlevel "S" which has no scripts - all it does is spawn
   a shell directly on /dev/console for maintenance.

5. Halt/reboot

   Going to runlevel 0 or 6 will cause the system to be halted or rebooted,
   respectively. For example, if we go to runlevel 6 (reboot) first
   all /etc/rc6.d/KXX scripts will be executed alphabetically with
   "stop" as the first argument.

   Then the /etc/r

Re: Kmail

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Montag, 22. September 2003 21:15 schrieb Andreas Sonnabend:

> gibt es unter Kmail eine Versandart bb? Ich meine, daß bei einer Liste
> nicht jeder weiß, wer auch noch eine email bekommen hat.

Neue Nachricht -> Ansicht -> Alle Felder

Gruß,

Thorsten


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Sep 2003 - 23:06:03, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:47]:
> >On 23.Sep 2003 - 23:38:29, Thorsten Haude wrote:
> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 22:51]:
> >> Na, das klingt aber schon anders in Deinen Mails. Du hast abgestritten,
> >> daß SuSEs Lösung Vorteile hat, das kommt für mich auf das Gleiche
> >> hinaus.
> >
> >Bitte wo habe ich abgestritten das die Lösung von SuSE irgendwelche
> >Vorteile hat.
> 
> [EMAIL PROTECTED]

Kannst du die Textstelle bitte mal zitieren, ich finde in der Mail
nichts.

> [EMAIL PROTECTED]

Und die hab ich hier gar nicht, oder ist die nicht in dem Thread
gewesen.

Andreas

-- 
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten
zufrieden.
-- Oscar Wilde


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Marius Oskandi
On Mit, 2003-09-24 at 23:25, Andreas Pakulat wrote:
> On 24.Sep 2003 - 21:01:39, Tobias Hilbricht wrote:
> > Am Mittwoch, 24. September 2003 18:59 schrieb Frank Terbeck:
> > > Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hast du mal ein apt-get remove --purge alsa-base gemacht? Damit werden
> auch Konfig-Files in /etc entfernt. Und danach ein apt-get install
> alsa-base. Wenn das auch nichts bringt, dann kopier dir das
> Alsa-base-Paket in ein temp-Verzeichnis und schick mal die Ausgabe von
> dpkg --contents $alsa-basePaket

warum so umständlich?

# apt-get install --reinstall alsa-base tuts doch auch, oder???


PS:  Warum frisst evolution keine ordentlichen Follow-Up-Replies???
tschuldigung Andreas

Mfg Marius

-- 
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)
--
UN*X S*X
{look;find;talk;grep;touch;finger;find;flex;unzip;mount;workbone;
fsck;yes;gasp;fsck;yes;eject;umount;makeclean;zip;split;done;exit}
--


-- 
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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Sep 2003 - 23:26:42, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:36]:
> >On 23.Sep 2003 - 23:26:06, Thorsten Haude wrote:
> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 22:45]:
> >> >Debian bietet genau diesselbe Vielfalt wie SuSE, nur nicht von Haus
> >> >aus, das hat aber IMHO mit der Entwicklung von Debian zu tun.
> >> 
> >> Kann es sein, daß Du hier ein wenig betriebsblind bist? Debian bietet
> >> weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen. Debian ist nur dann
> >> nützlicher, wenn Du öfter mal init(8) aufrufen willst, ohne daß sich
> >> am System etwas ändert.
> >
> >Häh? Wieso bietet Debian weniger als SuSE? Anders != Weniger.
> 
> Nochmal:
> - Debian bietet vier identische Runlevel, die so völlig nutzlos sind.
> Man *muß* konfigurieren, wenn man mehr als einen nutzen will.
> - SuSE bietet vier unterschiedliche Runlevel (jeweils mit und ohne X11
> und mit und ohne Netzwerk war es früher). Das kann von einigen Usern
> genutzt werden, ohne irgendwelche Arbeit an der Konfiguration leisten
> zu müssen. Keine Arbeit = Vorteil. Nachteile gibt es gegenüber Debian
> nicht.

Hmm, Keine Arbeit=Vorteil würd ich ja so nicht unbedingt immer sehen.
Denn wer mal gezwungen ist da in die Runlevel-Config zu gucken
versteht wieder ein bisschen mehr vom System und wenn man nicht gerade
DAU ist und hin und wieder am System rumwerkelt kann dieser Zwang zum
Lernen hilfreich sein.
 
> >Wenn ich bei SuSE z.B. ein Text-Only System haben will, Bedarf das
> >einiger Arbeit - bei Debian nur einer einfachen Installation, die in
> >dem Fall wahrscheinlich sogar fixer ist als die von SuSE. 
> 
> Was? Wie? Sprichst Du jetzt von SuSE als Gesamtsystem oder von der
> Installation? Glaubst Du etwa, mir gefällt Yast besser als Apt?

Nee glaub ich nicht, ich bin da wohl etwas abgeschweift.

> >Wenn ich ein X11-System haben will mit allem SchnickSchnack ist auch
> >da bei Debian nach dem Installieren automatisch der (X|G|K|W|..)DM
> >gestartet.
> 
> Ja, und zwar in jedem Runlevel¹. Was wenn ich X installieren, aber
> nicht in XDM booten will? Bei SuSE ändere ich den Defaultrunlevel, bei
> Debian muß ich die Konfiguration des Runlevels ändern.

Aha, also hast du dafür auch bei SuSE Konfigurationsaufwand. So und
nun such dir mal ne Stoppuhr und teste was länger dauert - bei SuSE
mit Yast den Default-Runlevel ändern oder unter Debian 1 Link löschen
;)
 
> >SuSE hat da eigentlich auch nur den Unterschied zwischen 2 und 5 das
> >in dem einen X11 gestartet wird und in dem anderen nicht
> >(zumindestens bis zu der 7.2 war das so).
> 
> Falsch. Alle Runlevel von S bis 6 sind unterschiedlich.
>
> Im Übrigen hindert niemand die Debianisten daran, die vier Runlevel
> noch sinnvoller als SuSE mit Funktionalitäten zu belegen.

Wie wärs wenn du das machst - aber das wurde dir ja schon
vorgeschlagen.
 
> 1: Bitte, bitte, erwähnt jetzt nicht, daß es noch Runlevel 0 oder X
> oder Pi gibt. Ich spreche von denen Runlevel für den normalen Betrieb,
> die eben bei Debian identisch sind.

Wieso nicht? ;)

Andreas

-- 
Wir reifen am meisten und machen die größten Fortschritte, wenn wir
einsehen müssen, wie sehr wir uns geirrt haben.
-- H. Bauer


--
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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:36]:
>> Wenn ich ein X11-System haben will mit allem SchnickSchnack ist auch
>> da bei Debian nach dem Installieren automatisch der (X|G|K|W|..)DM
>> gestartet.
> 
> Ja, und zwar in jedem Runlevel¹. Was wenn ich X installieren, aber
> nicht in XDM booten will? Bei SuSE ändere ich den Defaultrunlevel, bei
> Debian muß ich die Konfiguration des Runlevels ändern.

Man muss also in beiden Faellen Hand anlegen. Your point being?


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 23:53]:
> >* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Debian bietet weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen.
> >
> >Natuerlich ist da dran zu drehen.
> 
> Logik hat man wohl nicht mehr nötig, wenn man erstmal vom mickerigen
> SuSE zum strahlenden Debian aufgestiegen ist.

Nur weil du es nicht verstehst, heisst das noch lange nicht, das es
unlogisch ist.

> >Du bist herzlichst eingeladen, wirklich sinnvolle Dinge die SuSE
> >bietet aber Debian nicht (mir faellt keines ein, aber vielleicht
> >liegt das an der Uhrzeit) fuer Debian um- bzw. nachzubauen.
> 
> Es geht um die Defaultkonfiguration, bleib bitte beim Thema.

Ich bin nie vom Thema abgewichen. Die Einladung gilt weiterhin.


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Re: pyslsk/python problem

2003-09-24 Diskussionsfäden Michael Pradel
ich hab bei der Installation von pyslsk ein Problem:
pyslsk wird nicht mehr weiterentwickelt und durch nicotine (
http://nicotine.thegraveyard.org/) ersetzt. bei unstable ist pyslsk nur 
noch ein dummy-package für nicotine.

vielleicht hilft dir das ja, michael.

--
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Re: ipmasq und port forwarding

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Richter
Frank Trenkamp wrote:

> in erster Linie ML.

Ok, Mitstreiter ;)

>> $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p TCP --dport 4662 -j DNAT --to
>> 192.168.42.60
> 
> Soso. The RIAA ownz you. So does the MPAA. ;)

Nicht alles in Tauschb. ist illegal. Aber das ist hier OT

> Eventuell mit 192.168.42.60:4662 genauer spezifizieren.

Das hat auch nichts gebracht. 

Das neue ipmasq-Paket läßt per M70masq.def nur noch Weiterleitungen bei
bestehenden Verbindungen zu. Das ist das Problem. 

Eine entsprechende .rul Datei erstellt und die neuen Einträge rückgängig
gemacht und nun läuft es wieder.


-- 
Gruss/Greetings
Andreas Richter
OSZine - Das deutschsprachige Open Source Magazin (http://www.oszine.de)
GnuPG-PubKey: http://www.oszine.de/gpg/ar.gpg


-- 
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Re: Datensicherung mit "star" laüft nicht über CRON

2003-09-24 Diskussionsfäden Udo Müller
Grigori Lvovski wrote:
ich mache Datensicherung aufs Band mit "star" Programm in der Version
star-1.5a08-4. Es läuft nur vom Terminal, nicht aber als batch job über cron.
Das Programm, gestartet mit cron, meldet "Can't open /dev/tty". Ich habe kene
passende Schalter gefunden, "star" braucht eine interaktive shell.
Und deine Frage? Oder wolltest du uns nur darüer aufklären?

Danke. 
Für nix?

Gruss Udo

--
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Re: Konsole um 180 drehen

2003-09-24 Diskussionsfäden Udo Müller
Hi Thomas,

DANKE! DANKE! DANKE!

Ich hab schon lange nicht mehr so dolle gelacht. Ich hab mich echt 
amüsiert! Danke! :)

Thomas Templin wrote:
HI Udo
On Sunday 21 September 2003 22:32, Udo Müller wrote:
[...]
Ich möchte meinen Server oben bei mir auf den Dachboden stellen.
Da ich trotzdem noch meinen kleinen 8' Monitor dranlassen möchte
und der unten bei mir im Büro stehen soll, kam mir der Gedanke,
ihn an die Decke zu schrauben :)
Nun möchte ich die Meldungen allerdings nicht über Kopf lesen
und frage mich, ob man die Konsole drehen kann.
Meine eingegebenen Suchbegriffe bei google haben mich meinem
Wunsch nicht näher gebracht.
Man _Udoo_, bist du Physiker oder was? *lach*
Angehender Informatiker!

Mann nehme:
Winkelprofile Stahl L-20x20x2 und bastle daraus unter Zuhilfenahme 
einer starken elektrischen Lichtbogenquelle uns etwas überkohltem 
Stahldraht unter Sauerstoff reduzierter Atmosphäre ein Joch das 
man dann anschliessend an die Decke dübelt. Darin stelle man unter 
interessierter Anteilnahme der Mitbewohner sein Monitorschätzchen 
auf und lasse beiläufig ein Bonmont fallen wie, "Das ist meine 
neue WG Überwachungsanlage, Mir moppst keiner mehr meinen 
Lieblingsjoghurt aus dem Kühlschrank" Ruck zuck hat man wieder 
genügend Gesprächsstoff für packende tiefsinnige Diskussionen über 
das ob und warum des Seins im speziellen und besonderen deiner 
Existenz während der kommenden dunklen Monate der Kälte, des 
Nebels und der Tristesse.
Zu trivial :)

Oder man puste einen oder mehrere Panzerdübel in die Decke und 
bastle sich in traditioneller Makrameearbeit, da ist dann auch 
wieder der Schatz gefragt, eine Monitorminiaturhollywoodschaukel.
Die hängt man dann an die Panzerdübel und lässt den Monitor in der 
seichten Brise der Zimmerthermik sacht vor sich hin schaukeln. Ein 
immer wieder fesselnder Anblick für die Gäste der auch sofort 
erste Ansätze für ein interessantes Gespräch bietet. 
Die nachfolgend erwähnten Flips, Chips und Co. machen diese Möglichkeit 
zunichte!

Beide Lösungen haben übrigens den gemeinsamen Vorteil, dass sich 
dort noch Wochen und Monate nach der letzten Fete erheiternde 
Erinnerungsstücke wie Flips, Chips und Co. und wenn die Fete 
wirklich gut war auch das eine oder anderer Zeugnis exzessiver 
Ausgelassenheit finden lassen bei deren wiedererkennens sich 
sofort wieder anheimelnde Erinnerungen an das doch so 
aussergewöhnliche Event einstellen.
Stimmt.

Bei 'nem 8" Monitor könnte es auch reichen das Gehäuse direkt an 
die Decke tu schrauben, ist nur etwas knfflig das zerlegte Gehäuse 
an der Decke wieder zusammen zu schrauben. 
Wäre ne Möglichkeit, wenn ich sicher gehen könnte, daß a) ich den 
Monitor wieder so zusammengebaut bekommen, daß alles läuft und b) Ich 
die Bildröhre auch drehen kann und diese dann trotzdem wieder ins 
Gehäuse passt. Aber ne Softwarelösung wäre mir schon lieber :)

Diese Ultratriviallösung fände ich aber fast schon wieder  
pietätlos...
Jupp :)

p.s. Bei Bedaf fallen mir bestimmt noch einige andere profane und
 rein mechanische Lösungen ein. *lach*
Lass sein, sonst komm ich aus dem Lachen nicht mehr heraus!

Danke und Gruss Udo

--
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Re: imap und pop3 weboberfläche

2003-09-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Frank Habermann (LordLamer) schrieb/wrote:

> ich suche eine weboberfläche wo ich mehrere user anlegen kann mit ihren 
> emailaddys. die user sollen am besten oder der admin soll einstellen können 
> von wo der user per imap oder pop3 daten von nem server abholt. also ne 
> richtig schöne weboberfläche. am besten eine die nicht so fest ins system 
> integriert ist. also was ich einfach auf nen webspace raufkopieren kann. hat 
> jemand sowas oder kennt jemand sowas?

Schau mal in den mit der Message-ID
<[EMAIL PROTECTED]> begonnenen Thread
hinein.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Sep 2003 - 21:01:39, Tobias Hilbricht wrote:
> Am Mittwoch, 24. September 2003 18:59 schrieb Frank Terbeck:
> > Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > vielen Dank für die Nachricht. Allerdings ist alsa base installiert:
> 
> > ich hab packet spasseshalber mal runtergeladen:
> >
> > dpkg --contents alsa-base_0.9+0beta12-3_all.deb
> > [snip]
> > -rwxr-xr-x root/root  6311 2002-04-06 09:55:36 ./etc/init.d/alsa
> > [snap]
> >
> > gruß, Frank
> 
> Lieber Frank, liebe Listenleser,
> 
> vielen Dank für die Nachricht - jetzt weiß ich immerhin, von wo ich bei der 
> Fehlersuche ausgehen muß. Ich habe allerdings mittlerweile alsa-base 
> deinstalliert, und auch eine Neuinstallation bringt bei mir kein 
> /etc/init.d/alsa auf die Platte. Wer weiß was da bei meiner Installation 
> hakt?!

Hast du mal ein apt-get remove --purge alsa-base gemacht? Damit werden
auch Konfig-Files in /etc entfernt. Und danach ein apt-get install
alsa-base. Wenn das auch nichts bringt, dann kopier dir das
Alsa-base-Paket in ein temp-Verzeichnis und schick mal die Ausgabe von
dpkg --contents $alsa-basePaket

Andreas

-- 
Das Alter hört sich gern, auch wenn es nichts zu sagen hat.
-- Johann Wolfgang von Goethe


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:36]:
>On 23.Sep 2003 - 23:26:06, Thorsten Haude wrote:
>> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 22:45]:
>> >Debian bietet genau diesselbe Vielfalt wie SuSE, nur nicht von Haus
>> >aus, das hat aber IMHO mit der Entwicklung von Debian zu tun.
>> 
>> Kann es sein, daß Du hier ein wenig betriebsblind bist? Debian bietet
>> weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen. Debian ist nur dann
>> nützlicher, wenn Du öfter mal init(8) aufrufen willst, ohne daß sich
>> am System etwas ändert.
>
>Häh? Wieso bietet Debian weniger als SuSE? Anders != Weniger.

Nochmal:
- Debian bietet vier identische Runlevel, die so völlig nutzlos sind.
Man *muß* konfigurieren, wenn man mehr als einen nutzen will.
- SuSE bietet vier unterschiedliche Runlevel (jeweils mit und ohne X11
und mit und ohne Netzwerk war es früher). Das kann von einigen Usern
genutzt werden, ohne irgendwelche Arbeit an der Konfiguration leisten
zu müssen. Keine Arbeit = Vorteil. Nachteile gibt es gegenüber Debian
nicht.


>Wenn ich bei SuSE z.B. ein Text-Only System haben will, Bedarf das
>einiger Arbeit - bei Debian nur einer einfachen Installation, die in
>dem Fall wahrscheinlich sogar fixer ist als die von SuSE. 

Was? Wie? Sprichst Du jetzt von SuSE als Gesamtsystem oder von der
Installation? Glaubst Du etwa, mir gefällt Yast besser als Apt?


>Wenn ich ein X11-System haben will mit allem SchnickSchnack ist auch
>da bei Debian nach dem Installieren automatisch der (X|G|K|W|..)DM
>gestartet.

Ja, und zwar in jedem Runlevel¹. Was wenn ich X installieren, aber
nicht in XDM booten will? Bei SuSE ändere ich den Defaultrunlevel, bei
Debian muß ich die Konfiguration des Runlevels ändern.


>Gerade das Problem, das bei SuSE eben nicht alles einfach so
>verstellbar ist war ein wesentlicher Grund warum ich (und auch manch
>andere) gewechselt haben.

Du spricht jetzt aber nicht mehr von Runleveln, oder? Dann mach doch
bitte einen neuen Thread auf. (Das meinte ich mit Betriebsblindheit.)


>Das mit den Runleveln ist wohl eher Geschmackssache und wie bereits
>gesagt

Es gibt funktionale Vorteile, ohne daß das Nachteile mit sich bringt.
Das ist nur dann Geschmackssache, wenn man Geschmack an funktionalen
Nachteilen hat.


>SuSE hat da eigentlich auch nur den Unterschied zwischen 2 und 5 das
>in dem einen X11 gestartet wird und in dem anderen nicht
>(zumindestens bis zu der 7.2 war das so).

Falsch. Alle Runlevel von S bis 6 sind unterschiedlich.


Im Übrigen hindert niemand die Debianisten daran, die vier Runlevel
noch sinnvoller als SuSE mit Funktionalitäten zu belegen.


1: Bitte, bitte, erwähnt jetzt nicht, daß es noch Runlevel 0 oder X
oder Pi gibt. Ich spreche von denen Runlevel für den normalen Betrieb,
die eben bei Debian identisch sind.


Thorsten
-- 
The best leaders are those barely known to their followers; after them, those
they love; after them, those they fear; after them, those they despise.
- Lao Tzu


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 23:53]:
>* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Debian bietet weniger als SuSE, daran ist nicht zu drehen.
>
>Natuerlich ist da dran zu drehen.

Logik hat man wohl nicht mehr nötig, wenn man erstmal vom
mickerigen SuSE zum strahlenden Debian aufgestiegen ist.


>Du bist herzlichst eingeladen, wirklich sinnvolle Dinge die SuSE
>bietet aber Debian nicht (mir faellt keines ein, aber vielleicht liegt
>das an der Uhrzeit) fuer Debian um- bzw. nachzubauen.

Es geht um die Defaultkonfiguration, bleib bitte beim Thema.


Thorsten
-- 
Good intentions will always be pleaded for every assumption of authority.
- Daniel Webster


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-24 00:47]:
>On 23.Sep 2003 - 23:38:29, Thorsten Haude wrote:
>> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 22:51]:
>> Na, das klingt aber schon anders in Deinen Mails. Du hast abgestritten,
>> daß SuSEs Lösung Vorteile hat, das kommt für mich auf das Gleiche
>> hinaus.
>
>Bitte wo habe ich abgestritten das die Lösung von SuSE irgendwelche
>Vorteile hat.

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]


>Also zeig mir mal bitte ein Zitat in dem steht: "SuSE's Runlevel sind
>schlechter als Debian's"

Zeig mir bitte mal das Zitat, in dem steht: "Andreas hat gesagt, daß
SuSEs Runlevel schlechter sind als Debians."


>> >Außerdem ist bei einer bestimmten Default-Belegung, bzw. wenn man an
>> >dieser was ändert immer die Gefahr gegeben, das mal ein Paket annimt
>> >der X11-Server ist immer in Runlevel 5, dabei ist das nach der
>> >Änderung ein 2. Single-User-Mode z.B.
>> 
>> Dann hast Du wohl nicht sauber gearbeitet. Wie schützt Dich Debian
>> davor?
>
>Wieso ich unsauber gearbeitet? Ich richte mein System so ein wie ich
>will und wenn ein Paketbetreuer sein Paket unsauber baut und keine
>Abfrage ob des Runlevelwechsels einbaut bzw. überhaupt eine Wechsel
>einbaut ist das wohl eher dessen Schuld.

Wohl kaum. Was hat der Paketbetreuer mit Deinen Runlevel zu schaffen?
Wie soll er sich davor schützen, daß Du Dein System zerkonfigurierst?


Thorsten
-- 
The history of Liberty is a history of the limitation of government power.
- Woodrow Wilson


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Re: Runlevel

2003-09-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

Du plenkst.

* Joerg Rieger <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-23 23:20]:
>Ob es besser oder schlechter ist, ist wohl eher in den Bereich 
>'Geschmackssache' einzustufen. 

Nicht immer ist alles Geschmackssache. In diesem Fall bietet SuSE mehr
Funktionalität, ohne daß es irgendeinen Nachteil mit sich bringt.


>> Schlechter ist sicherlich, daß es absolut erforderlich ist, Hand
>> anzulegen, wenn man unterschiedliche Runlevel haben will. Bei SuSE
>> besteht eine gute Chance, daß einem die Defaults helfen können.
>
>Helfen die Suse defaults wirklich ? Die wird man doch sicherlich auch 
>an seine Bedürfnisse anpassen müssen ?

Die helfen wirklich, nämlich genau für den Zweck, der schon erwähnt
worden ist, XDM oder Konsole. Ich habe sie so benutzt.


>Soviel Mehraufwand dürfte das bei Debian IMHO nicht verursachen.

Uh. Ich sagte auch nicht, daß Debian indiskutabel schlecht ist, weil
die Runlevel identisch sind. Ich denke nur, daß man dieses Detail noch
verbessern könnte.


Thorsten
-- 
Necessity is the plea for every infringement of human freedom.
It is the argument of tyrants; it is the creed of slaves.
- William Pitt


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> vielen Dank für die Nachricht - jetzt weiß ich immerhin, von wo ich bei der 
> Fehlersuche ausgehen muß. Ich habe allerdings mittlerweile alsa-base 
> deinstalliert, und auch eine Neuinstallation bringt bei mir kein 
> /etc/init.d/alsa auf die Platte. Wer weiß was da bei meiner Installation 
> hakt?!

du hast das .deb von alsa-base?
/etc/init.d/alsa kommt bei
# dpkg --contents 
vor
und nach
# dpkg --install 
ist /etc/init.d/alsa _nicht_ da?

gruß Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: imap und pop3 weboberfläche

2003-09-24 Diskussionsfäden thias-listen
Guten Abend Frank!

Ich kann nur das Projekt Horde(.org) empfehlen.
Dies ist ein modulares Groupware Framework.
Unteranderem gibt es ein Webmail Modul (Imp) welches sich gut eignet um es
direkt auf dem Mailserver zu installieren oder auch auf einem entfernten
Webserver.
Horde ist relativ einfach zu konfigurieren und bietet noch so einige andere
Module, wie Kalender, Adressbuch, Notizblock, um nur wenige zu nennen.
Es gibt natürlich auch schon fertige Debian Pakete dafür.

Gruß zur Nacht,

Matthias

Zitat von "Frank Habermann (LordLamer)" <[EMAIL PROTECTED]>:

> hallo
> 
> ich suche eine weboberfläche wo ich mehrere user anlegen kann mit ihren 
> emailaddys. die user sollen am besten oder der admin soll einstellen können 
> von wo der user per imap oder pop3 daten von nem server abholt. also ne 
> richtig schöne weboberfläche. am besten eine die nicht so fest ins system 
> integriert ist. also was ich einfach auf nen webspace raufkopieren kann. hat
> 
> jemand sowas oder kennt jemand sowas?
> 
> thx schonmal
> frank habermann

--
Matthias R.H. Bitterlich



This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.


-- 
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Re: Spam-Mails stoppen???

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gebe ich nun
> 
> fetchmail -l 1 -F /etc/fetchmailrc
> 
> ein, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
> fetchmail: couldn't find canonical DNS name of /etc/fetchmailrc
> all mailserver name lookups failed, exiting

fetchmail -l 1 -F -fetchmailrc /etc/fetchmailrc

gruß Frank

-- 
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so there's no gain in using a threaded news reader.
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Jan Tim Schueszler
* Am 24.09.2003 um 21.09 schrieb Matthias Fechner:
> * Jan Tim Schueszler <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-03 19:46]:
> > Die Mails sind nicht als N oder O getaggt, wohl aber nach Empfänger
> > (+TCFL), als auch nach Inhalt (PGP usw.). Es fehlt tatsächlich nur
> > das Tag für "N"ew oder "O"ld (insofern habe ich oben ein wenig
> > übertrieben mit dem "(fast) gar nicht mehr").
> 
> Hol doch mal neue Mail und mach dann die Mailbox mit less auf, was
> steht da bei Status im Header oder gibt es die Zeile nicht?

Nein, einen Header 'Status' gibt es bei keiner der neuen Mails, die
ich mir eben angesehen habe.

JT


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Re: 2.Computer als Datenbunker ?

2003-09-24 Diskussionsfäden Matthias Peick
Peter Schubert skribis:

> wenn alles richtig läuft und der Bunker gegebenfalls die 102.168.1.111
> wäre müsste sich der dann mit #ping 192.168.1.111 melden, oder? Tut er
> nämlich durch den DSL-Router nicht. Mit einem Crossover-Kabel von Karte
> zu Karte vorher sehr wohl. Ärgerlich, wäre wieder noch mehr Kabel-Müll :-(

Hängt der Router im richtigen Subnetz? Kabel in Ordung? Port vom Router in
Ordnung?


-- 
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Re: Spam-Mails stoppen???

2003-09-24 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 24 Sep 2003 the mental interface of 
Simon Bienlein told:

> Hallo Liste,
[...]
> Gebe ich nun
> 
> fetchmail -l 1 -F /etc/fetchmailrc
  ^
  f
> ein, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
> 
> fetchmail: couldn't find canonical DNS name of /etc/fetchmailrc



-- 
.~.
/V\   L   I   N   U   X
   /( )\ >Phear the Penguin<
   ^^-^^


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Re: webmail Zugriff auf lokale mails

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 24 Sep 2003, Christian Schmidt wrote:
> > Da habe ich folgende Frage: Ich würde eigentlich lieber weder imap noch
> > pop verwenden, sonder der webmail server = der mailserver, kann daher
> > auf die /var/mail/* und ~/Mail/* zugreifen. Weder imap noch pop
> > notwendig.
> 
> Dann brauchtest Du irgendein Webmail-Interface, das direkt auf das
> mailspool-Verzeichnis zugreift. Ob es da schon etwas gibt, entzieht
> sich leider meiner Kenntnis.
> Zur Not schreibst Du Dir selbst eins. ;-))

www.openwebmail.org

Leider nur mbox folders, und keine maildir. Hoffentlich gibts das auch
noch.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TABLEY SUPERIOR (n.)
The look directed at you in a theatre bar in the interval by people
who've already got their drinks.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Jan Tim Schueszler
* Am 24.09.2003 um 20.09 schrieb Elimar Riesebieter:
> On Wed, 24 Sep 2003 the mental interface of 
> Jan Tim Schueszler told:
> > ich habe zu dieser Frage schon gegoogelt, aber keine konkreten
> > Hinweise für mein Problem gefunden:
> > 
> > Nach dem Umstieg von SuSE 7.1 auf Debian 3.0 markiert mutt neue
> > Nachrichten nicht mehr. Meine .muttrc ist unverändert, ebenso die
> > Mailordner (MH-Format) und .procmailrc.
> > 
> > Wo kann ich die Lösung finden, oder wer hat eine Lösung für mich?
> 
> Schau mal in /etc/Muttrc. Die ist Debian spezifisch. Du kannst in
> Deiner $HOME/.muttrc die EWinstellungen der /etc/Muttrc
> überschreiben ;-)
 
Ja, das ist bekannt. Aber in /etc/Muttrc sind kaum Einträge, im
Wesentlich zu PGP/SMIME, Farben und Compressed Folder, aber nichts,
das nach meiner Problemlösung ausschaut, soweit ich das beurteilen
kann.

BTW, kann das vielleicht am Umstieg von v1.41 auf 1.54 liegen?

JT


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Re: imap und pop3 weboberfläche

2003-09-24 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wed, Sep 24, 2003 at 09:15:19PM +0200, Frank Habermann (LordLamer) wrote:
> ich suche eine weboberfläche wo ich mehrere user anlegen kann mit ihren 
> emailaddys. die user sollen am besten oder der admin soll einstellen können 
> von wo der user per imap oder pop3 daten von nem server abholt. also ne 
> richtig schöne weboberfläche. am besten eine die nicht so fest ins system 
> integriert ist. also was ich einfach auf nen webspace raufkopieren kann. hat 
> jemand sowas oder kennt jemand sowas?

Das stelle ich mir schwierig vor. Mit "auf nen webspace raufkopieren"
meinst du vermutlich, mit FTP ein paar PHP-Seiten auf die Platte eines
werbefinanzierten Webhosters zu kopieren. Wenn du lediglich Zugriff auf
ein paar Webseiten hast, wirst du keinen IMAP- oder POP3-Server
betreiben können. Sollte dein Webhoster derlei Email-Dienste anbieten,
wird er dir dafür bereits ein Web-Frontend zur Verfügung stellen.

Was für einen Zugriff auf was für einen Server hast du denn wo?

 Christoph

-- 
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Martin Kueppers wrote:
Am Mittwoch, 24. September 2003 19:35 schrieb Son Goku:
Namen sind Schall und Rauch
Aber Anrede und Gruß  gehören zum guten Ton, Sie Flegel
Und es gibt 'ne Menge Leute (wie mich), die wegen bewusster Ignorierung 
angenehmer Gepflogenheiten nicht gegen Schall und Rauch reden/schreiben 
möchten/werden.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Traffic Shaping hinter Hardware Router

2003-09-24 Diskussionsfäden David Hansen
On Wed, 24 Sep 2003 21:11:13 +0200 "cs-flasher" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ein Hardware Router stellt dem gesamten Netzwerk eine Internetanbindung zur
> Verfügung. Im Netzwerk selbst befinden sich mehrere Win Client und ein
> Linux-Server der unter anderem als File-Server /Print-Server und Mailserver
> dient. Zusätzlich laufen 2 Share Clients. 
> Ich habe jetzt schon gehört, dass ich mit Hilfe von Qos und HTB die
> Bandbreite regeln kann. Allerdings habe ich das bisher immer im Zusammenhang
> mit einer direkten Anbindung des Servers ans Internet gehört. Dies ist ja
> bei mir nicht der Fall. Ist es trotzdem mit QoS/HTB möglich, dass nur der
> Traffic der zum Router läuft begrenzt wird. Der gesamte Traffic der ins LAN
> geht darf natürlich nicht gebremst werden! 

Du kannst natürlich einen Router hinterm Router
betreiben.  Aber dann ist der Hardware Router natürlich
überflüssig.

Gruß,

Davis


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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Wed, Sep 24, 2003 at 09:03:39PM +0200, Norbert Tretkowski wrote:
> * Elimar Riesebieter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Schau mal in /etc/Muttrc. Die ist Debian spezifisch.
> 
> Ist sie nicht.

Elimar meinte damit nicht, /etc/Muttrc gibt's nur in Debian, sondern sie
ist dort "anders als Suse", der konkrtete Inhalt ist also "Debian spezifisch".

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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[OT] ssh host key localhost beim tunneln

2003-09-24 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

etwas OT, aber sehr niveauvoll:

Ein ssh oder scp Connect auf einen  in eine wiederum per ssh geforwardeten 
Port/Rechner resultiert in einer Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:~$ ssh -L 4711:remotehost.local:22 gate.uni-gabelburg.de 
[EMAIL PROTECTED]:
[EMAIL PROTECTED]:~$ scp -P 4711 bin/script [EMAIL PROTECTED]:
@@@
@WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @
@@@

Kein Wunder, ist doch der Rechner auf Port 4711 der remotehost, nicht wirklich 
der localhost. Wenn man also früher mal ssh auf den wahren localhost machte 
_muss_ das schief gehen.
Kennt jemand eine geschicktere Methode als jedesmal die ~/.ssh/known_hosts zu 
editieren? Traumhaft wäre es ja wenn ssh in der .ssh/known_hosts die Ports 
mit berücksichtigen würde. Was ginge sonst noch?

Dankbar für Hinweise!
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: webmail Zugriff auf lokale mails

2003-09-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Norbert Preining schrieb/wrote:

> On Mit, 24 Sep 2003, Christian Schmidt wrote:

> > Das reicht aber nicht: Du brauchst mindestens noch einen IMAP-Server.

> Da habe ich folgende Frage: Ich würde eigentlich lieber weder imap noch
> pop verwenden, sonder der webmail server = der mailserver, kann daher
> auf die /var/mail/* und ~/Mail/* zugreifen. Weder imap noch pop
> notwendig.

Dann brauchtest Du irgendein Webmail-Interface, das direkt auf das
mailspool-Verzeichnis zugreift. Ob es da schon etwas gibt, entzieht
sich leider meiner Kenntnis.
Zur Not schreibst Du Dir selbst eins. ;-))

Gruss,
Christian
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No HTML Mails, please!


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Re: Spam-Mails stoppen???

2003-09-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Martin Hennes schrieb/wrote:

> kennt jemand eine Regel fuer Mailfilter mit der man Mails die ein *.exe
> bzw ein *.dll enthalten killen kann? 

AFAIK kann mailfilter nur nach Kriterien filtern, die er in den
Mailheadern findet.

> Vielleicht bin ich blind, habe
> in den Docs nichts gefunden und auch google hat mich nicht
> weitergebracht. Als Workaround filtere ich z.Zt. auf die Filegroesse.

Schau doch mal, ob sich nicht vielleicht die "Content-Type"-Zeile
eignet.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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No HTML Mails, please!


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Re: Meine kleine Server Farm

2003-09-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Werner Gast schrieb/wrote:

> Auf welchem Rechner wird optimalerweise der Hylafax-Dienst
> untergebracht? Wobei ich immer noch befuerchte, dass ein paranoider
> Hacker das Fax-Modem anwaehlt und versucht, Zugang zum Rechner/Netzwerk
> zu erhalten.

Solange dort nur der Faxempfang aktiviert ist, sollte das Risiko recht
ueberschaubar sein...

Gruss,
Christian
-- 
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No HTML Mails, please!


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Evolution und gedruckte Schriftart

2003-09-24 Diskussionsfäden Dani Kamm
Hallo zusammen

Wo kann ich auswählen, mit welcher Schriftart Evolution Plain-Text Mails
ausdruckt? Die bei mir ausgewählte Schriftart (A.D. Mono) ist irgendwie
nicht gut lesbar.

Besten Dank für die Hilfe
 - Dani



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imap und pop3 weboberfläche

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Habermann (LordLamer)
hallo

ich suche eine weboberfläche wo ich mehrere user anlegen kann mit ihren 
emailaddys. die user sollen am besten oder der admin soll einstellen können 
von wo der user per imap oder pop3 daten von nem server abholt. also ne 
richtig schöne weboberfläche. am besten eine die nicht so fest ins system 
integriert ist. also was ich einfach auf nen webspace raufkopieren kann. hat 
jemand sowas oder kennt jemand sowas?

thx schonmal
frank habermann


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Traffic Shaping hinter Hardware Router

2003-09-24 Diskussionsfäden cs-flasher
Hi! 

Ich habe folgendes System: 

Ein Hardware Router stellt dem gesamten Netzwerk eine Internetanbindung zur
Verfügung. Im Netzwerk selbst befinden sich mehrere Win Client und ein
Linux-Server der unter anderem als File-Server /Print-Server und Mailserver
dient. Zusätzlich laufen 2 Share Clients. 
Ich habe jetzt schon gehört, dass ich mit Hilfe von Qos und HTB die
Bandbreite regeln kann. Allerdings habe ich das bisher immer im Zusammenhang
mit einer direkten Anbindung des Servers ans Internet gehört. Dies ist ja
bei mir nicht der Fall. Ist es trotzdem mit QoS/HTB möglich, dass nur der
Traffic der zum Router läuft begrenzt wird. Der gesamte Traffic der ins LAN
geht darf natürlich nicht gebremst werden! 

Danke für eure Hilfe! 

Gruß, 

Andreas Schmidl



--
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Jan,

* Jan Tim Schueszler <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-03 19:46]:
> Die Mails sind nicht als N oder O getaggt, wohl aber nach Empfänger
> (+TCFL), als auch nach Inhalt (PGP usw.). Es fehlt tatsächlich nur
> das Tag für "N"ew oder "O"ld (insofern habe ich oben ein wenig
> übertrieben mit dem "(fast) gar nicht mehr").

Hol doch mal neue Mail und mach dann die Mailbox mit less auf, was
steht da bei Status im Header oder gibt es die Zeile nicht?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Elimar Riesebieter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Schau mal in /etc/Muttrc. Die ist Debian spezifisch.

Ist sie nicht.


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Kueppers
Moin, moin Son Goku

Am Mittwoch, 24. September 2003 19:35 schrieb Son Goku:

> >kleiner tip am rande, hier sind realnames angesagt. ich sage
> > dir das mal und echt nicht böse  gemeint, zumal ich  das
> > ziemlich derbe gesagt bekommen habe als ich hier neu war..
> > also dragonballz bleibt glaub ich besser vor der tür. bis
> > denn
>
> Namen sind Schall und Rauch

Aber Anrede und Gruß  gehören zum guten Ton, Sie Flegel

Beste Grüße

Martin Küppers
-- 
Ickler, Theodor: Das Rechtschreibwörterbuch : Sinnvoll schreiben, 
trennen, Zeichen setzen. Leibniz Verlag 2000. ISBN 3-931155-14-5.
scio ne scio
ceterum censeo microsoftum esse dividendum


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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-24 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/09/[EMAIL PROTECTED]:59 Andreas Kretschmer told me:

> am  24.09.2003, um 14:17:20 +0200 mailte Maik Holtkamp folgendes:
> > Ich habe den mailfilter Aufruf einfach dem script vorrangestellt, so dass
> > jetzt alle 15 min. Dreck gleich rausgelöscht wird. 
> 
> Das geht eleganter als 'preconnect' mit fetchmail.

Sicher?

Wenn ich nicht zuhause bin startet das script fetchmail gar nicht.
Geloescht werden soll aber immer, damit die box nicht platzt. SO in
etwa:

mailfilter
if [ ping ]
fetchmail
fi

Das ueber cron alle 15 min. Mit preconnect geht das IMHO nicht.

-- 
bye - maik


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Mittwoch, 24. September 2003 18:59 schrieb Frank Terbeck:
> Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > vielen Dank für die Nachricht. Allerdings ist alsa base installiert:

> ich hab packet spasseshalber mal runtergeladen:
>
> dpkg --contents alsa-base_0.9+0beta12-3_all.deb
> [snip]
> -rwxr-xr-x root/root  6311 2002-04-06 09:55:36 ./etc/init.d/alsa
> [snap]
>
> gruß, Frank

Lieber Frank, liebe Listenleser,

vielen Dank für die Nachricht - jetzt weiß ich immerhin, von wo ich bei der 
Fehlersuche ausgehen muß. Ich habe allerdings mittlerweile alsa-base 
deinstalliert, und auch eine Neuinstallation bringt bei mir kein 
/etc/init.d/alsa auf die Platte. Wer weiß was da bei meiner Installation 
hakt?!

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



-- 
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 24 Sep 2003 the mental interface of 
Jan Tim Schueszler told:

> Hallo,
> 
> ich habe zu dieser Frage schon gegoogelt, aber keine konkreten
> Hinweise für mein Problem gefunden:
> 
> Nach dem Umstieg von SuSE 7.1 auf Debian 3.0 markiert mutt neue
> Nachrichten nicht mehr. Meine .muttrc ist unverändert, ebenso die
> Mailordner (MH-Format) und .procmailrc.
> 
> Wo kann ich die Lösung finden, oder wer hat eine Lösung für mich?

Schau mal in /etc/Muttrc. Die ist Debian spezifisch. Du kannst in
Deiner $HOME/.muttrc die EWinstellungen der /etc/Muttrc
überschreiben ;-)

Ciao

Elimar

-- 
  Excellent day for drinking heavily. 
  Spike the office water cooler;-)


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Re: Spam-Mails stoppen???

2003-09-24 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo Liste,

wie bereits geschrieben, soll fetchmail alle zu großen Mails (aber nur
die) vom Server löschen und sonst keine Mails abholen.

Hier meine /etc/fetchmailrc


poll mail3.netbeat.de protocol pop3 user "simon%bienlein.com" there with
password "sehrgeheim" is simon here



Gebe ich nun

fetchmail -l 1 -F /etc/fetchmailrc

ein, bekomme ich folgende Fehlermeldung:



fetchmail: couldn't find canonical DNS name of /etc/fetchmailrc

all mailserver name lookups failed, exiting



ich kann mich aber über

telnet mail3.netbeat.de 110

auf dem Server einloggen und auf die Mails zugreifen.



Danke für eure Hilfe



Simon



Homepage: www.bienlein.com






-- 
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Jan Tim Schueszler
* Am 24.09.2003 um 18.09 schrieb Matthias Fechner:
> * Jan Tim Schueszler <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-03 17:28]:
> > Nein, mutt taggt (fast) gar nicht mehr. Weder werden alte Mails alt
> > "O"ld, noch neue Mails als "N" getaggt. 
> 
> Wenn du mutt startest, sind die Mails dann getaggt?
> Als N oder O, oder haben die gar kein Tag mehr?

Die Mails sind nicht als N oder O getaggt, wohl aber nach Empfänger
(+TCFL), als auch nach Inhalt (PGP usw.). Es fehlt tatsächlich nur
das Tag für "N"ew oder "O"ld (insofern habe ich oben ein wenig
übertrieben mit dem "(fast) gar nicht mehr").

JT


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gibts eigentlich einen Symlink von unstable nach sid wie bei den
> anderen?

Natuerlich.

> Wäre ja auch schwachsinn.

Warum?


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Son Goku
Michael Bode wrote:

hi,
kleiner tip am rande, hier sind realnames angesagt. ich sage dir das mal
und echt nicht böse  gemeint, zumal ich  das ziemlich derbe gesagt bekommen habe als 
ich hier neu war.. also dragonballz bleibt glaub ich besser vor der tür.
bis denn
 

Namen sind Schall und Rauch

--
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Re: Spam-Mails stoppen???

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 22.09.2003, um 19:32:56 +0200 mailte Martin Hennes folgendes:
> Hallo,
> 
> kennt jemand eine Regel fuer Mailfilter mit der man Mails die ein *.exe
> bzw ein *.dll enthalten killen kann? Vielleicht bin ich blind, habe

Mailfilter schaut nur in den Header. Nicht in den Body.


> in den Docs nichts gefunden und auch google hat mich nicht
> weitergebracht. Als Workaround filtere ich z.Zt. auf die Filegroesse.

Holzhammer mit Kollateralschaden. Es gibt einfache Regeln für
Mailfilter, mit denen Du Swen ausbooten kannst. Google kennst sie...



Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: sed-Kommando gesucht

2003-09-24 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo nochmal,

Am Mittwoch, 24. Sep 2003, 03:41:14 +0200 schrieb Bertram Scharpf:
> Dies mag ein Grenzfall sein, was es einfacher ist,
> `sed', `perl' oder `python' zu lernen.
   ^^^

Das sollte natürlich heißen:
`awk', `perl' oder `python'

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Werner Mahr wrote:
> Am Mittwoch, 24. September 2003 18:04 schrieb Rene Engelhard:
> > Dist Jetzt  nach sarge release
> >
> > oldstablepotato woody
> > stable   woody  sarge
> > testing  sarge  ?? (neuer Name)
> > unstable sidsid
> >
> > unstable bleibt immer unstable. Es wird nach dem Release ein neues
> > testing geformt und dann trudeln wieder langsam die Pakete aus sid
> > ein
> 
> OK oldstable hatte ich vergessen.
> Wer kommt denn auf so eine Idee, das mittendrin durchnummeriert wird 
> ist doch mehr als unüblich, das wär ja wie wenn MS immernoch DOS 1.0 
> entwickeln würde. Ich weiß, das machen sie auch, sie gebens nur nicht 
> zu.

sid = der Junge, der in alles kaputtmacht :)

> Gibts eigentlich einen Symlink von unstable nach sid wie bei den 
> anderen? Wäre ja auch schwachsinn.

Ja, den gibt es. Warum ist das Schwachsinn?

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Re: Backup auf Remote-Server

2003-09-24 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Mon, 22 Sep 2003 18:50:09 +0200, Jan Tammen wrote:

> Bonjour.
> 
> Ich moechte gerne in regelmaessigen Abstaenden (cron boete sich an) die
> Konfiguration sowie Benutzerdaten eines Linux-Servers auf einen anderen,
> entfernten Linux-Server speichern (Medium sollte eine Festplatte sein,
> kein Bandlaufwerk o.ae.).
> 
> Ich kann dabei per SSH (SCP), FTP oder NFS auf den Server zugreifen.

rsync wäre hier gut geeignet, weil es Daten komprimieren kann (man rsync)
und es manchmal ausreicht, nur geänderte Teile von Dateien zu kopieren.
> 
> Meine Fragen dazu:
> 
> a) Welche Daten ausser /etc, /var/spool, /home sind noch
> backupbeduerftig, um das System nach einem Plattenausfall etc.
> wiederherstellen zu koennen?

Auf jeden Fall Informationen über die installierten packages. Hier ist
der Output von apt-show-versions gut geeignet, weil man dann manuell alle
packages neu installieren kann. Da damit alle packages neu konfiguriert
werden müssen (debconf), sollte man auch /var/lib/dpkg und /var/lib/apt
speichern. Wenn man seinen eigenen Kernel hat, ist die Konfigurationsdatei
hilfreich.
> 
> b) Gibt es bereits entsprechende Scripts, die einfach inkrementelle
> (Backup passiert ueber eine einfache ISDN-Leitung, sollte also wenn
> moeglich bandbreitenschonend sein) Backups bestimmter
> Verzeichnisse/Dateien auf einen Remote-Server (Festplatte!) macht?

Schreibe einfach ein shellscript mit ein paar rsync-befehlen.
> 
> apt-cache brachte mich zu amanda und Co. -- allesamt entweder Overkill
> und/oder bandlaufwerkspezifisch.
> 
> Danke fuer Hinweise!


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Michael Bode
hi,
kleiner tip am rande, hier sind realnames angesagt. ich sage dir das mal
und echt nicht böse  gemeint, zumal ich  das ziemlich derbe gesagt bekommen habe als 
ich hier neu war.. also dragonballz bleibt glaub ich besser vor der tür.
bis denn


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> vielen Dank für die Nachricht. Allerdings ist alsa base installiert:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep ii | grep alsa
> ii  alsa-base  0.9+0beta12-3  ALSA driver common files
> ii  alsa-headers   0.9+0beta12-3  ALSA driver header files
> ii  alsa-modules-2 0.9+0beta12+3+ Advanced Linux Sound Architecture (drivers)
> ii  alsa-source0.9+0beta12-3  ALSA driver source
> ii  alsa-utils 0.9.0beta12-1  Advanced Linux Sound Architecture (utils)
> ii  alsaconf   0.4.3b-4   ALSA configurator
> 
> Ich habe auch schon ein dpkg-reconfigure alsa-base versucht, leider 
> vergeblich. Woher stammt denn /etc/init.d/alsa, oder welches Paket legt sie 
> an?

ich hab packet spasseshalber mal runtergeladen:

dpkg --contents alsa-base_0.9+0beta12-3_all.deb
[snip]
-rwxr-xr-x root/root  6311 2002-04-06 09:55:36 ./etc/init.d/alsa
[snap]

/etc/init.d/alsa _ist_ bestandteil des packets.
hast du das versehentlich gelöscht?

gruß, Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Patrick Cornelissen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >unstable bleibt immer unstable. Es wird nach dem Release ein neues
> >testing geformt und dann trudeln wieder langsam die Pakete aus sid
> >ein
> >
> Macht aber irgendwie keinen Sinn, warum heisst denn unstable immer sid?
> Es könnte doch genauso so aussehen:
> 
> Dist Jetzt  nach sarge release
> -
> 
> oldstablepotato   woody
> stable woody  sarge
> testingsarge  sid
> unstable sid  ?? (neuer Name)

http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives.en.html#s-codenames
http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives.en.html#s-sid

faq's helfen manchmal.

gruß, Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. September 2003 18:04 schrieb Rene Engelhard:
> Dist Jetzt  nach sarge release
> -
>
> oldstablepotato   woody
> stable woody  sarge
> testingsarge  ?? (neuer Name)
> unstable sid  sid
>
> unstable bleibt immer unstable. Es wird nach dem Release ein neues
> testing geformt und dann trudeln wieder langsam die Pakete aus sid
> ein

OK oldstable hatte ich vergessen.
Wer kommt denn auf so eine Idee, das mittendrin durchnummeriert wird 
ist doch mehr als unüblich, das wär ja wie wenn MS immernoch DOS 1.0 
entwickeln würde. Ich weiß, das machen sie auch, sie gebens nur nicht 
zu.
Gibts eigentlich einen Symlink von unstable nach sid wie bei den 
anderen? Wäre ja auch schwachsinn.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 9CCBC2B0
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/ccy1OUGIhpzLwrARAtCtAJ4goT2cEnW1aeng7f6WRL4uJEtmZgCaAgl6
Gmk9rCCJWsF9u3kJxythkUA=
=Ckmn
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Meine kleine Server Farm

2003-09-24 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Mittwoch, 24. September 2003 18:24 schrieb Werner Gast:
> Hallo liebe Debian-Profis,
>
> ich habe eine kleine Server-Farm, bestehend aus drei Rechnern:
> 1. ADSL-Router und Firewall laeuft auf dem ersten Rechner mit 3
> eth.-Karten
> 2. Web-Server läuft auf dem Rechner in der DMZ (laesst von aussen
> kommende Verbindungen zu)
> 3. Datei- und Datenbank-Server läuft im lokalen Netzwerk.

wie du schon sagst:
in die DMZ kommen die Serverdienste, die vom Internet erreichbar 
sein sollen,
alle anderen gehören in die interne Zone.
Wenn du also übers Internet bei dir auf den Mailserver willst, 
gehört er in die DMZ, sonst nicht.


> Auf welchem Rechner wird optimalerweise der Hylafax-Dienst
> untergebracht? Wobei ich immer noch befuerchte, dass ein
> paranoider Hacker das Fax-Modem anwaehlt und versucht, Zugang zum
> Rechner/Netzwerk zu erhalten.

...eher unwahrscheinlich, das Abgrasen über die IPs ist da 
wesentlich ergolgsversprechender..

> Auf welchem Rechner wird optimalerweise der Mail-Server
> installiert?


s.o.: nur Zugriff von innen --> internes Netz, Zugriff übers 
Internet --> DMZ

> Momentan laeuft Hylafax auf dem Router und der Email Dienst auf
> dem Web-Server in der DMZ.

> Wie wuerdet Ihr das machen?

Auf dem Router läuft bei mir nur die Firewall

ciao

dieter
--
On this machine no Windows system will survive and FreeBSD POWER 
reigns UNLIMITED...


--
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Andreas Pakulat wrote:

sid = Der böse Junge von Nebenan, der alles kaputt macht = Still In
Development = unstable 
 

A, OK. Got it...

--
Bye,
Patrick Cornelissen
http://www.p-c-software.de
http://www.pnCommerce.de


--
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Rene Engelhard wrote:

Hi,

Werner Mahr wrote:
 

Am Mittwoch, 24. September 2003 17:04 schrieb Adrian Bunk:
   

On Tue, Sep 23, 2003 at 08:09:48PM +0200, Werner Gast wrote:
 

...
Die aktuellen stabilen Pakete findest Du in stable (z.Zt. woody -
irgendwann in ferner Zukunft sid).
   

Falsch, sid wird nie stable. sarge wird irgendwann (vermutlich 2004
oder 2005) einmal stable werden.
 

Soweit, so gut. Und was wird testing wenn searge nicht mehr testing 
ist? Ich war die ganze Zeit der Meinung testing wird stable, unstable 
wird testing und es gibt einen neuen Toy-Story Charakter für unstable.
   

Dist Jetzt  nach sarge release
-
oldstablepotato woody
stable   woody  sarge
testing  sarge  ?? (neuer Name)
unstable sidsid
unstable bleibt immer unstable. Es wird nach dem Release ein neues
testing geformt und dann trudeln wieder langsam die Pakete aus sid
ein
 

Macht aber irgendwie keinen Sinn, warum heisst denn unstable immer sid?
Es könnte doch genauso so aussehen:
Dist Jetzt  nach sarge release
-
oldstablepotato woody
stable   woody  sarge
testing  sarge  sid
unstable sid?? (neuer Name)


--
Bye,
Patrick Cornelissen
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Re: Spam-Mails stoppen???

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Hennes
Hallo,

kennt jemand eine Regel fuer Mailfilter mit der man Mails die ein *.exe
bzw ein *.dll enthalten killen kann? Vielleicht bin ich blind, habe
in den Docs nichts gefunden und auch google hat mich nicht
weitergebracht. Als Workaround filtere ich z.Zt. auf die Filegroesse.

MfG Martin

-- 
carpe diem


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Mittwoch, 24. September 2003 17:22 schrieb Frank Terbeck:
> hi,
> apt-get install alsa-base
> gruß Frank

Lieber Frank, liebe Listenleser

vielen Dank für die Nachricht. Allerdings ist alsa base installiert:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep ii | grep alsa
ii  alsa-base  0.9+0beta12-3  ALSA driver common files
ii  alsa-headers   0.9+0beta12-3  ALSA driver header files
ii  alsa-modules-2 0.9+0beta12+3+ Advanced Linux Sound Architecture (drivers)
ii  alsa-source0.9+0beta12-3  ALSA driver source
ii  alsa-utils 0.9.0beta12-1  Advanced Linux Sound Architecture (utils)
ii  alsaconf   0.4.3b-4   ALSA configurator

Ich habe auch schon ein dpkg-reconfigure alsa-base versucht, leider 
vergeblich. Woher stammt denn /etc/init.d/alsa, oder welches Paket legt sie 
an?

Vielen Dank für hilfreiche Hinweise

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Sep 2003 - 17:56:00, Patrick Cornelissen wrote:
> Werner Mahr wrote:
> 
> >Soweit, so gut. Und was wird testing wenn searge nicht mehr testing 
> >ist? Ich war die ganze Zeit der Meinung testing wird stable, unstable 
> >wird testing und es gibt einen neuen Toy-Story Charakter für unstable.
> > 
> >
> Davon gehe ich eigentlich auch aus, sonst macht diese namensgeberei vor 
> dem Stable status ja keinen Sinn...

sid = Der böse Junge von Nebenan, der alles kaputt macht = Still In
Development = unstable 

Und das solange Debian nichts anderes beschliesst.

Ihr versteht das nicht ganz richtig, irgendwann demnächst wird testing
eingefroren, dann kommt nä. Jahr hoffentlich stable als sarge und zu
dem Zeitpunkt gibts dann wieder eine neue testing, die dann erstmal
1-2 Taqe == unstable ist, mit einem neuen Namen. Der steht glaub ich
auch schon fest.

Andreas

-- 
Genie ist 1% Eingebung und 99% Schweiß.
-- Thomas Alva Edison


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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Jan,

* Jan Tim Schueszler <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-03 17:28]:
> Nein, mutt taggt (fast) gar nicht mehr. Weder werden alte Mails alt
> "O"ld, noch neue Mails als "N" getaggt. 

Wenn du mutt startest, sind die Mails dann getaggt?
Als N oder O, oder haben die gar kein Tag mehr?

Wenn die keine Tag haben, kannst du mal schauen, ob im Header die Zeile:
Status:

steht, wenn ja, hol die Mails mal und schau, ob bei den neuen Mails
die Zeile existiert, wenn ja, setzt irgendein Programm diese Zeile,
was es eigentlich nicht machen sollte.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Meine kleine Server Farm

2003-09-24 Diskussionsfäden Werner Gast
Hallo liebe Debian-Profis,

ich habe eine kleine Server-Farm, bestehend aus drei Rechnern:
1. ADSL-Router und Firewall laeuft auf dem ersten Rechner mit 3
eth.-Karten
2. Web-Server läuft auf dem Rechner in der DMZ (laesst von aussen
kommende Verbindungen zu)
3. Datei- und Datenbank-Server läuft im lokalen Netzwerk.

Auf welchem Rechner wird optimalerweise der Hylafax-Dienst
untergebracht? Wobei ich immer noch befuerchte, dass ein paranoider
Hacker das Fax-Modem anwaehlt und versucht, Zugang zum Rechner/Netzwerk
zu erhalten.

Auf welchem Rechner wird optimalerweise der Mail-Server installiert?

Momentan laeuft Hylafax auf dem Router und der Email Dienst auf dem
Web-Server in der DMZ. 

Wie wuerdet Ihr das machen?

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


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Re: webmail Zugriff auf lokale mails

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo!

Eine Antwort, die ich gerade bekommen habe, mit Kommentaren:

On Mit, 24 Sep 2003, Norbert Preining wrote:
> Ich suche eine Lösung für folgendes Problem: Unsere Benutzer lesen ihre
> emails normalerweise direkt, dh sie verwenden weder pop noch imap.
> Verwendet werden dabei sowohl mh also auch mbox folders in ~/[mM]ail
> 
> Jetzt möchte ich einen Web-Zugang zu den neuen (/var/mail/XXX) und den
> gespeicherten Ordnern ermöglichen.

OpenWebMail (www.openwebmail.org) macht schon *fast* alles, kann die
lokalen /var/mail/username und die ordenr in ~/mail verarbeiten,
NUR: Es müssen mbox folders sein, und nicht maildir. Und viele hier
verwenden maildir. Aber vielleicht kommt das noch.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
WROOT (n.)
A short little berk who thinks that by pulling on his pipe and gazing
shrewdly at you he will give the impression that he is infinitely wise
and 5 ft 11 in.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: webmail Zugriff auf lokale mails

2003-09-24 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 24 Sep 2003, Christian Schmidt wrote:
> > Ich suche eine Lösung für folgendes Problem: Unsere Benutzer lesen ihre
> > emails normalerweise direkt, dh sie verwenden weder pop noch imap.
> > Verwendet werden dabei sowohl mh also auch mbox folders in ~/[mM]ail
> >
> > Jetzt möchte ich einen Web-Zugang zu den neuen (/var/mail/XXX) und den
> > gespeicherten Ordnern ermöglichen.
> >
> > Rahmenbedingungen:
> > * Zugriffe sind nur über ssl erlaubt (https, imaps, pops)
> 
> Das reicht aber nicht: Du brauchst mindestens noch einen IMAP-Server.

Da habe ich folgende Frage: Ich würde eigentlich lieber weder imap noch
pop verwenden, sonder der webmail server = der mailserver, kann daher
auf die /var/mail/* und ~/Mail/* zugreifen. Weder imap noch pop
notwendig.

> Schau Dir mal Horde und IMP an, findest Du auf .
> Damit betreiben wir am Fachbereich unser Webmail-Interface.

Mach ich.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
PODE HOLE (n.)
A hole drilled in chipboard lavatory walls by homosexuals for any one
of a number of purposes.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Mit, 2003-09-24 um 17.47 schrieb Werner Mahr:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Am Mittwoch, 24. September 2003 17:04 schrieb Adrian Bunk:
> > On Tue, Sep 23, 2003 at 08:09:48PM +0200, Werner Gast wrote:
> > >...
> > > Die aktuellen stabilen Pakete findest Du in stable (z.Zt. woody -
> > > irgendwann in ferner Zukunft sid).
> >
> > Falsch, sid wird nie stable. sarge wird irgendwann (vermutlich 2004
> > oder 2005) einmal stable werden.
> 
> Soweit, so gut. Und was wird testing wenn searge nicht mehr testing 
> ist? Ich war die ganze Zeit der Meinung testing wird stable, unstable 
> wird testing und es gibt einen neuen Toy-Story Charakter für unstable.
> 
Wenn sarge einmal stable geworden ist, gibt es einen neuen Namen aus der
Toy-Story fuer die naechste testing Version, der dann die Nachfolge von
sarge antreten wird.
Wie Adrian meinen Tippfehler zu Recht korrigiert hat, sid bleibt
unstable bleibt unstable bleibt unstable.

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Werner Mahr wrote:
> Am Mittwoch, 24. September 2003 17:04 schrieb Adrian Bunk:
> > On Tue, Sep 23, 2003 at 08:09:48PM +0200, Werner Gast wrote:
> > >...
> > > Die aktuellen stabilen Pakete findest Du in stable (z.Zt. woody -
> > > irgendwann in ferner Zukunft sid).
> >
> > Falsch, sid wird nie stable. sarge wird irgendwann (vermutlich 2004
> > oder 2005) einmal stable werden.
> 
> Soweit, so gut. Und was wird testing wenn searge nicht mehr testing 
> ist? Ich war die ganze Zeit der Meinung testing wird stable, unstable 
> wird testing und es gibt einen neuen Toy-Story Charakter für unstable.

Dist Jetzt  nach sarge release
-

oldstablepotato woody
stable   woody  sarge
testing  sarge  ?? (neuer Name)
unstable sidsid

unstable bleibt immer unstable. Es wird nach dem Release ein neues
testing geformt und dann trudeln wieder langsam die Pakete aus sid
ein

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Werner Mahr wrote:

Soweit, so gut. Und was wird testing wenn searge nicht mehr testing 
ist? Ich war die ganze Zeit der Meinung testing wird stable, unstable 
wird testing und es gibt einen neuen Toy-Story Charakter für unstable.
 

Davon gehe ich eigentlich auch aus, sonst macht diese namensgeberei vor 
dem Stable status ja keinen Sinn...

--
Bye,
Patrick Cornelissen
http://www.p-c-software.de
http://www.pnCommerce.de


--
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. September 2003 17:04 schrieb Adrian Bunk:
> On Tue, Sep 23, 2003 at 08:09:48PM +0200, Werner Gast wrote:
> >...
> > Die aktuellen stabilen Pakete findest Du in stable (z.Zt. woody -
> > irgendwann in ferner Zukunft sid).
>
> Falsch, sid wird nie stable. sarge wird irgendwann (vermutlich 2004
> oder 2005) einmal stable werden.

Soweit, so gut. Und was wird testing wenn searge nicht mehr testing 
ist? Ich war die ganze Zeit der Meinung testing wird stable, unstable 
wird testing und es gibt einen neuen Toy-Story Charakter für unstable.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 9CCBC2B0
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/cbyJOUGIhpzLwrARAqhHAJ9kx4pLylVmqo6eiliDKEB2vYAZoQCfe+4r
opztx/f2I2lsk9O7xBwiiZ8=
=uWFK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe mir aus den zu Debian Woody gehörenden alsa-0.9 Paketen die 
> entsprechenden Module zu meinem Kernel 2.4.18-686 erzeugt und kann die Module 
> auch laden (ich habe eine Debian Woody Installation). Allerdings finde ich 
> nicht die Datei /etc/init.d/alsa vor. Wie sind denn die anderen geneigten 
> Listen-Leser an diese Datei gelangt?

hi,
auch wenn ich kein alsa benutze würde ich sagen:
apt-get install alsa-base
kann man auf http://www.debian.org/distrib/packages auch suchen.

gruß Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Jan Tim Schueszler
* Am 24.09.2003 um 14.09 schrieb Matthias Fechner:
> * Jan Tim Schueszler <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-03 14:12]:
> > Nach dem Umstieg von SuSE 7.1 auf Debian 3.0 markiert mutt neue
> > Nachrichten nicht mehr. Meine .muttrc ist unverändert, ebenso die
> > Mailordner (MH-Format) und .procmailrc.

Hallo Matthias
 
> Meinst du, das mutt die Mails als old taggt?
> Wenn ja, hilft das:
> unset mark_old

Nein, mutt taggt (fast) gar nicht mehr. Weder werden alte Mails alt
"O"ld, noch neue Mails als "N" getaggt. 

Weder 'unset mark_old' noch 'set mark_old = no', was ja das gleich
ist, ändern was daran.
> 
> Du solltest dich ein bischen genauer ausdrücken.

Manchmal schon.

bye

JT


-- 
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Re: /etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Sep 24, 2003 at 05:46:51PM +0200, Tobias Hilbricht wrote:
auch laden (ich habe eine Debian Woody Installation). Allerdings finde ich 
nicht die Datei /etc/init.d/alsa vor. Wie sind denn die anderen geneigten 
Listen-Leser an diese Datei gelangt?
[EMAIL PROTECTED](529)[~]: dlocate /etc/init.d/alsa
alsa-base: /etc/init.d/alsa
Also einfach alsa-base installieren.

Shade and sweet water!

Stephan
--
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |
--
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/etc/init.d/alsa

2003-09-24 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Liebe Listenleser,

ich habe mir aus den zu Debian Woody gehörenden alsa-0.9 Paketen die 
entsprechenden Module zu meinem Kernel 2.4.18-686 erzeugt und kann die Module 
auch laden (ich habe eine Debian Woody Installation). Allerdings finde ich 
nicht die Datei /etc/init.d/alsa vor. Wie sind denn die anderen geneigten 
Listen-Leser an diese Datei gelangt?

Vielen Dank für hilfreiche Hinweise

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht


-- 
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Re: was ist aktueller?

2003-09-24 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Sep 23, 2003 at 08:09:48PM +0200, Werner Gast wrote:
>...
> Die aktuellen stabilen Pakete findest Du in stable (z.Zt. woody -
> irgendwann in ferner Zukunft sid).

Falsch, sid wird nie stable. sarge wird irgendwann (vermutlich 2004 oder
2005) einmal stable werden.

> Die aktuell im Test befindlichen Pakete findest Du in testing. 
> 
> Die neuesten ungetesteten Pakete findest Du in sid.
>...

Das stimmt nicht ganz. Neue Pakete kommen zuerst nach unstable und dann 
wenn ein paar Bedingungen erfuellt sind (nicht mehr release critical 
Bugs als vorher, installierbar, und macht nicht andere Pakete 
uninstallierbar) kommt es nach ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder 
Jahren nach testing. Dass z.B. in testing noch immer Mozilla 1.0.0 ist 
bedeutet nicht, dass Mozilla 1.4 ungetestet waere sondern liegt daran, 
dass es dadurch, dass viele andere Pakete von jeweils exakt einer 
Version von Mozilla abhaengen, praktisch unmoeglich ist, dass ein neuer 
Mozilla ohne ein manuelles Eingreifen des Release Managers nach testing 
kommt.

> Eine weitere, sehr elegante Methode, neue Pakete in stable einzubinden
> ist das "pinning". Siehe http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto

Das ist praktisch nutzlos weil die grosse Mehrheit aller Pakete in 
testing/unstable mindestens eine neue libc nachziehen - und dann kannst 
du dein System nicht mehr ernsthaft als stable bezeichnen.

> Cu
> Werner Gast

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Exim absichern

2003-09-24 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Andreas Metzler wrote:

Wobei diese Mail bei mir angekommen ist, wenn ich es nochmal so 
durchdenke, dann ist es ja OK, weil die Mail ja nicht nach 
[EMAIL PROTECTED] durchgereicht wurde, oder?
   

Genau.
 

Gut, dann hab ich das ja doch richtig konfiguriert. Ich hab 'nen ganz 
schönen Schreck bekommen, als die Relaychecker plötzlich von einem evtl. 
offenen Relay geschrieben haben. :-)

--
Bye,
Patrick Cornelissen
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Re: Exim absichern

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Wed, Sep 24, 2003 at 04:20:57PM +0200, Patrick Cornelissen wrote:
> Gerfried Fuchs wrote:
>> Das ist kein aussagekräftiger Test, denn erst ein tatsächlicher
>> Zustellversuch würde zeigen, dass die Mail nicht durchkommt.
>> 
> Ich hab einige Relaytests durchgeführt und bei einer ist eine Mail 
> durchgekommen mit .
[...]
> >>> RCPT TO:<[EMAIL PROTECTED]>
> <<< 250 <[EMAIL PROTECTED]> verified
> >>> DATA
> <<< 354 Enter message, ending with "." on a line by itself
> >>> (message body)
> <<< 250 OK id=1A2AXw-0007f2-00
> Wobei diese Mail bei mir angekommen ist, wenn ich es nochmal so 
> durchdenke, dann ist es ja OK, weil die Mail ja nicht nach 
> [EMAIL PROTECTED] durchgereicht wurde, oder?

Genau.
   cu andreas


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Re: Exim absichern

2003-09-24 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Gerfried Fuchs wrote:

Das ist kein aussagekräftiger Test, denn erst ein tatsächlicher
Zustellversuch würde zeigen, dass die Mail nicht durchkommt.
Ich hab einige Relaytests durchgeführt und bei einer ist eine Mail 
durchgekommen mit .

Standardmäßig ist das Loch nicht offen, aber es könnte ja tatsächlich
ein lokaler Mailaccount vorhanden sein, der auf
relaytest%antispam-ufrj.pads.ufrj.br lautet. Du musst nur aufpassen,
dass Du "percent_hack_domains"[1] nicht gesetzt hast.  Nachdem Dich das
da oben allerdings verwundert, hast Du das wohl eher nicht.
Ne, den Account gibt es nicht und percent hack ist auskommentiert.

Ach ja, Exim ist installiert mit der Version:
exim/stable uptodate 3.35-1woody2
Ich hab nochmal den Test rausgeholt, der durchgegangen ist: (Domain 
wieder ausgeXt)

 Relay test 6

>>> RSET
<<< 250 Reset OK
>>> MAIL FROM:<[EMAIL PROTECTED]>
<<< 250 <[EMAIL PROTECTED]> is syntactically correct
>>> RCPT TO:<[EMAIL PROTECTED]>
<<< 250 <[EMAIL PROTECTED]> verified
>>> DATA
<<< 354 Enter message, ending with "." on a line by itself
>>> (message body)
<<< 250 OK id=1A2AXw-0007f2-00
Wobei diese Mail bei mir angekommen ist, wenn ich es nochmal so 
durchdenke, dann ist es ja OK, weil die Mail ja nicht nach 
[EMAIL PROTECTED] durchgereicht wurde, oder?
(Bin gerade etwas verwirrt)

--
Bye,
Patrick Cornelissen
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Re: Sourceforge Paket Problem

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Holzhauer
Am Mittwoch, 24. September 2003 11:53 schrieb Christian Schmidt:

> Dann schau da vor der naechsten Neuinstallation mal hinein.
> btw: Eine Neuinstallation ist eigentlich nur in der Windows-Welt
> noetig...

Naja, ich werde Sourceforge erstmal nicht mehr Installieren
und ich fande es nicht schön das ich nichts mehr per Apt-Get installieren kann
deswegen habe ich Neuinstalliert


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Re: Quanta soll Deutsch lernen

2003-09-24 Diskussionsfäden Johannes Bedenbender
Am Son, 2003-09-21 um 02.36 schrieb Thomas Letzner:
> Oder ihr nennt mir einen anderen Editor für HTML/PHP mit
> Syntaxhervorhebung und auf deutsch.

Ich kann dir nur Eclipse mit einem PHP-Plugin empfehlen. Ist bestimmt
auch irgendwie zum deutsch sprechen zu überreden.

Johannes
-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  24.09.2003, um 14:17:20 +0200 mailte Maik Holtkamp folgendes:
> Ich habe den mailfilter Aufruf einfach dem script vorrangestellt, so dass
> jetzt alle 15 min. Dreck gleich rausgelöscht wird. 

Das geht eleganter als 'preconnect' mit fetchmail.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Mutt markiert neue Mails nicht als neu

2003-09-24 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Jan,

* Jan Tim Schueszler <[EMAIL PROTECTED]> [24-09-03 14:12]:
> Nach dem Umstieg von SuSE 7.1 auf Debian 3.0 markiert mutt neue
> Nachrichten nicht mehr. Meine .muttrc ist unverändert, ebenso die
> Mailordner (MH-Format) und .procmailrc.

Meinst du, das mutt die Mails als old taggt?
Wenn ja, hilft das:
unset mark_old

Du solltest dich ein bischen genauer ausdrücken.

-- 
Gruss
Matthias


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