Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Thu, 5 Aug 2004 07:59:19 +0200
Daniel Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> >
> >> [FSC Mainboard]
> >> Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung & Garantie.
> >> War allerdings "Bulk",
> > Habe ich auch gefunden. Ich habe mich in das D1688 verguckt :-)
> 
> Gutes Board, das hätte ich auch gerne genommen - aber der Aufpreis
> gegenüber dem D1627 (der gleiche Anbieter hat bei eBay z.Z. beide
> Boards im Angebot) war es mir dann doch nicht wert; schließlich habe
> ich noch eine Frau und zwei Kinder...
Ich komme nur auf ein Kind. Deswegen werde ich mir das D1688 zulegen.
Nicht umsonst verkaufe ich gerade unseren Kellerinhalt bei Eay. :-)
[...]

> Das D1688 ist dann
> allerdings kein Board mehr, dass man sich mal eben so kauft - das
> behält man dann erstmal 3, 4 Jährchen.

Mein P2B ist jetzt ca. 5 Jahre alt. Da muss mal was neues her.
 
> >> d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man
> >> benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA- & Floppy-Kabel, CD
> >mit > Treibern und Handbuch im PDF-Format).
> > Doch wenn man sich dann die Kabel alle zukaufen muss? Ich will dann
> > auf SATA umsteigen.
> 
> Aus der Auktionsbeschreibung des D1688:
> Lieferumfang: D1688-A Mainboard, Treiber-CD & IO-Blende, 1x FFD-Kabel,
> 2x IDE-Kabel, 2x S-ATA-Kabel & 2x S-ATA-Stromadapterkabel
> 
> Ist also kein Problem.
Stimmt, hatte ich übersehen.
> 
> >> Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt
> >> keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge
> >> dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking.
> >
> > Brauche ich nicht unbedingt. Ich will mir ne 3.2GHz CPU zulegen. Da
> > brauche ich das nicht unbedingt.
> 
> Schau dir mal die Thermalright Kühlkörper an, bei ichbinleise.de im
> Set mit einem Lüfter. Ich habe so einen und bin absolut zufrieden
> damit, da er meist gar keine Geräusche verursacht. Nimm einen
> ungeregelten Lüfter, das Board regelt ja von alleine.
> 
Mache ich .

> mfg.,
> 
> -ds-

Dito

PS: Vielen Dank

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Joerg Rieger schrieb:
> On Thu, Aug 05, 2004 at 07:49:34AM +0200, Ulrich Mietke wrote:
>> Dirk Salva schrieb:
>>>
>> Eine Softwarespiegelung der Platte, von der gebootet wird, ...
>> wie kann man dann von der 2. HD booten?
> 
> Überhaupt kein Problem. Lilo nistet sich ganz frech auf dem RAID ein, 
> d.h. er schreibt den bootsektor auf beide Platten. So kann man auch 
> beim Ausfall der einen Platte von der anderen noch booten. Das ganze 
> läuft automatisch und transparent.
> 
Und wie merkt der Rechner, das er jetzt von der anderen Platte booten soll?
Wenn man nicht vor dem ersten Zugriff auf eine Platte die Platte ohne
aufschrauben des Rechners auswählen kann, ist der Vorteil einer
softwareseitigen Spiegelung doch sehr gering. Wie Michael schon schrieb:

>>> Die Frage ist ob sich der Aufwand eines Software RAID lohnt.

Gruß Uli?


-- 
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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Wed, Aug 04, 2004 at 11:53:42AM +0200, Sebastian Niehaus wrote:

> Da würde ich dann von abraten nachdem ich
> <[EMAIL PROTECTED]> und insbeseondere
> http://www.mozillaquest.com/Linux04/Asus_Sucks_Story-01.html gelesen

Das wirft zwar ein schlechtes Licht auf Asus und deren Support, wäre
für mich aber eher im politischen Sinn ein Argument gegen Asus-Boards.
Kein Hersteller kümmert sich ernsthaft darum, ob seine Produkte mit
freien Systemen funktionieren, und mir als Käufer muss doch klar sein,
daß es allein mein Problem ist, wenn etwas nicht funktioniert.

Man ist beim Kauf von Hardware halt auf eigene Erfahrungen und die
anderer Leute angewiesen. Daß wird sich erst ändern, wenn freie
Systeme Mainstream sind.

Ansonsten ändert das nichts daran, daß Asus immer noch gute
Mainboards baut, auch wenn sie sich nicht mehr so stark zu
Qualität bekennen wie früher.

cu,
Uwe


-- 
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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Ulrich Mietke:

> Eine Softwarespiegelung der Platte, von der gebootet wird, hat immer einen
> gravierenden Nachteil: Wenn es beim Laden des OS zu einem Fehler kommt, wie
> kann man dann von der 2. HD booten?

Indem der Bootloader auf beiden Platten untergebracht wird. Mit lilo
z.B. so:

,
| ...
| disk=/dev/sda
| bios=0x80
| disk=/dev/sdb
| bios=0x81
| ...
| boot=/dev/md0
| raid-extra-boot="/dev/sda,/dev/sdb"
| ...
`

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: 2.6.x Kernel selber bauen

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Thu, 05 Aug 2004 06:43:33 +0200
Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo!
> 
> 
> Wenn Ihr Euch die untere Mail durchlesst, dann seht Ihr, dass ich nen 
> eigenen Kernel bauen muss. Doch hatte ich dies noch nie gemacht und 
> wollte es eigentlich auch nie, auch wenn man es mal gemacht haben
> sollte ;)
> 
> Damit es nun auch funktioniert und weil ich wie gesagt mich noch nie 
> dafür interessiert habe, wollte ich mal nach einer deutschen Anleitung
> 
> speziell für Debian (unstable) fragen.
> 
> Hat jemand einen Link für mich? Oder ist es nicht so schwer wie ich
> denke?
> 
Hallo Ralph,

es ist nicht so schwer. Ich habe es nach dieser Anleitung [1] ganz gut
zu Stande bekommen. Diese ist leider in Englisch.
Unter [2] Step3 sind noch Programme aufgeführt die zu installieren sind
wenn Du einen 2.6.x backen willst.

Dann benötigst Du noch einen neuen Kernel von kernel.org und ne
laufende .config.

Das war es.

Gruss

Dirk

PS: ich der letzten Zeit wurde hierzu auch einiges geposted. Schau mal
in google.


[1] http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en
[2] http://kerneltrap.org/node/view/799



Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
>> [FSC Mainboard]
>> Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung & Garantie.
>> War allerdings "Bulk",
> Habe ich auch gefunden. Ich habe mich in das D1688 verguckt :-)

Gutes Board, das hätte ich auch gerne genommen - aber der Aufpreis
gegenüber dem D1627 (der gleiche Anbieter hat bei eBay z.Z. beide Boards
im Angebot) war es mir dann doch nicht wert; schließlich habe ich noch
eine Frau und zwei Kinder...
D1688-A: 178,95 Euro
D1627-A: 117,80 Euro
Das sind  61,15 Euro Differenz! bei einem Unterschied im Chipsatz
(beides Intel) und einem Lüfteranschluss mehr, soweit ich das beim
Schnelllesen entdecken konnte. Achja, Gigabit LAN statt 100 MBit, und
ein PCI-Steckplatz mehr. Wenn man dieses Qentchen an Mehrleistung -
falls man sie überhaupt nutzen kann z.B. im Falle Gigabit - unbedingt
braucht, ist die Mehrausgabe wohl in Ordnung. Das D1688 ist dann
allerdings kein Board mehr, dass man sich mal eben so kauft - das behält
man dann erstmal 3, 4 Jährchen.

>> d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man
>> benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA- & Floppy-Kabel, CD mit 
>> Treibern und Handbuch im PDF-Format).
> Doch wenn man sich dann die Kabel alle zukaufen muss? Ich will dann auf
> SATA umsteigen.

Aus der Auktionsbeschreibung des D1688:
Lieferumfang: D1688-A Mainboard, Treiber-CD & IO-Blende, 1x FFD-Kabel,
2x IDE-Kabel, 2x S-ATA-Kabel & 2x S-ATA-Stromadapterkabel

Ist also kein Problem.

>> Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt
>> keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge
>> dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking.
>
> Brauche ich nicht unbedingt. Ich will mir ne 3.2GHz CPU zulegen. Da
> brauche ich das nicht unbedingt.

Schau dir mal die Thermalright Kühlkörper an, bei ichbinleise.de im Set
mit einem Lüfter. Ich habe so einen und bin absolut zufrieden damit, da
er meist gar keine Geräusche verursacht. Nimm einen ungeregelten Lüfter,
das Board regelt ja von alleine.

mfg.,

-ds-


-- 
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Re: 2.6.x Kernel selber bauen

2004-08-04 Diskussionsfäden Elmar Hinz
Vielleicht ist das ein Einstig:
http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&frame=right&th=3f66a112558b1ded&seekm=2nguq-7Pk-3%40gated-at.bofh.it#link1
Darin findest Du auch den link zu einem Brauchbaren Tutorial.
Gruß
Elmar

--
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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Aug 05, 2004 at 07:49:34AM +0200, Ulrich Mietke wrote:
> Dirk Salva schrieb:
> >
> Ich liebe Freunde mit guten Ideen :-)
> Eine Softwarespiegelung der Platte, von der gebootet wird, hat immer einen
> gravierenden Nachteil: Wenn es beim Laden des OS zu einem Fehler kommt, wie
> kann man dann von der 2. HD booten?

Überhaupt kein Problem. Lilo nistet sich ganz frech auf dem RAID ein, 
d.h. er schreibt den bootsektor auf beide Platten. So kann man auch 
beim Ausfall der einen Platte von der anderen noch booten. Das ganze 
läuft automatisch und transparent.

-- 


-- 
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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Dirk Salva schrieb:

> Hallo,
> 
> ich muss demnaechst mit dem System meines Servers (Debian Woody mit Kernel
> 2.4.26 von backports.org) auf eine neue Festplatte umziehen; nicht, weil die
> alte zu klein ist, sondern weil sie mir zu unsicher wird.
>
Inwiefern? Hast Du Angst vor Datenverlust oder kommt es Dir auf die
schnelle Verfügbarkeit nach einem Ausfall an?

> Jetzt hat mich ein Freund auf die Idee gebracht,
>
So einen Freund hatte ich auch schon mal :-)

> doch gleich zwei gleiche Platten zu kaufen und
> ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. ...
>
Ich liebe Freunde mit guten Ideen :-)
Eine Softwarespiegelung der Platte, von der gebootet wird, hat immer einen
gravierenden Nachteil: Wenn es beim Laden des OS zu einem Fehler kommt, wie
kann man dann von der 2. HD booten?

Gruß Uli


-- 
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Re: gpm copy&paste console -> x window

2004-08-04 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi Jonas Meurer, *,

Jonas Meurer wrote on Thu Aug 05, 2004 at 02:55:42AM +0200:
> das ist nicht so praktisch, da ich meine mails mit mutt auf einer
> console lese, viele links also von hand in mozilla eingeben muss.

Und wenn du die Links einfach an ein script weiter gibst? Ich habe mir
hier von der Liste ein nettes "geklaut" ist afaik von Michelle (und
fuer meine Zwecke ausreichend)

-- snip --
#!/bin/sh
URL="$@"
FFDIR=/usr/local/firefox
$FFDIR/firefox-bin -a firefox -remote "openurl($URL,new-tab)"|| \ 
$FFDIR/firefox-bin -a firefox $URL
-- snip --

das schnappt sich einfach ein Firefox Fenster und oeffnet ein neues
"Tab". Sollte auch mit Mozilla auf dem Weg funktionieren.

-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.


-- 
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Re: Woody und/oder Sarge auf UTF-8 umstellen?

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Michael Holtermann:

> Hat es eigentlich Sinn, convmv über die gesamte Verzeichnisstruktur laufen
> zu lassen?

Das hängt davon ab, ob Du Nicht-ASCII-Dateinamen außerhalb des Home
hast. Ohne Option »--notest« erstellt convmv aber eh nur einen Report,
was denn zu tun wäre. Einfach ausprobieren.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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2.6.x Kernel selber bauen

2004-08-04 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Hallo!
Wenn Ihr Euch die untere Mail durchlesst, dann seht Ihr, dass ich nen 
eigenen Kernel bauen muss. Doch hatte ich dies noch nie gemacht und 
wollte es eigentlich auch nie, auch wenn man es mal gemacht haben sollte ;)

Damit es nun auch funktioniert und weil ich wie gesagt mich noch nie 
dafür interessiert habe, wollte ich mal nach einer deutschen Anleitung 
speziell für Debian (unstable) fragen.

Hat jemand einen Link für mich? Oder ist es nicht so schwer wie ich denke?
Ralph
 Original Message 
Subject: Re: 2.6.6 Kernel + Adaptec aic7890/91 = Kernel panic
Date: Wed, 04 Aug 2004 17:40:24 -0400
From: Luben Tuikov <[EMAIL PROTECTED]>
To: Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]>
CC: Justin T. Gibbs <[EMAIL PROTECTED]>
References: <[EMAIL PROTECTED]> 
<[EMAIL PROTECTED]> <[EMAIL PROTECTED]> 
<[EMAIL PROTECTED]> <[EMAIL PROTECTED]>

Hi Ralph,
Can you please apply the attached patch?
It's against 2.6.7 kernel and you should apply it like this:
# cd /usr/src/linux-2.6.7
# patch -p0 < the_patch_file
then compile and run the kernel/module, and send
us the output.
Thanks.
Ralph Bergmann wrote:
Justin T. Gibbs wrote:
 >>Justin T. Gibbs wrote:
 >>
 >>
 >>>...  Can you provide the output of
 >>>"lspci -vv -n" which will indicate the PCI ID information of your
 >>>controller?
 >>
 >>
 >>yes of course
 >>
 >>:02:01.0 Class 0100: 9005:0010
 >> Subsystem: 9005:a180
 >
 >
 > Hmm.  Those IDs should be supported in the driver.  Can you add
 > printk statements in aic7xxx_osm_pci.c just before each location
 > where the driver returns "-ENODEV".  This should help narrow down
 > why the driver is refusing to attach to the controller.  If I
 > had to guess, I would say that pci_enable_device() is failing for
 > some strange reason.
 >
 > --
 > Justin
 >
First of all I have to excuse, because you have to wait so long for my
answer. But I've got good news: the problem is partially fixed. I put
the scsi-adapter in another pci-slot (now a 32bit one in contradiction
to the 64bit one I used before), and now it's working. But I've got some
questions concerning this:
1. should it have worked, no matter, which kind of pci-slot I use? When
i used the 2.4 kernel, there were no error-messages, but when i switched
to 2.6 kernel, I run into trouble as you know... So is it a
kernel-problem or a hardware-thing?
2. And if you want to have the specific output nevertheless,  I would
prefer, that you send me the special adjusted file I have to use,
because I have no idea about kernel-programming at all...
Ralph
--
Luben Tuikov <[EMAIL PROTECTED]>
Adaptec, Inc., RTP, 919-287-2071

--- drivers/scsi/aic7xxx/aic7xxx_osm_pci.c.old  2004-08-04 17:33:12.0 -0400
+++ drivers/scsi/aic7xxx/aic7xxx_osm_pci.c  2004-08-04 17:37:48.0 -0400
@@ -130,13 +130,17 @@
}
if (ahc != NULL) {
/* Skip duplicate. */
+   printk(KERN_NOTICE "%s: skip duplicate\n", __FUNCTION__);
return (-ENODEV);
}
 
dev = aic_pci_dev_to_dev(pdev);
entry = ahc_find_pci_device(dev);
-   if (entry == NULL)
+   if (entry == NULL) {
+   printk(KERN_NOTICE "%s: device not found in our tables\n",
+  __FUNCTION__);
return (-ENODEV);
+   }
 
/*
 * Allocate a softc for this card and
@@ -148,16 +152,22 @@
aic_get_pci_slot(dev),
aic_get_pci_function(dev));
name = malloc(strlen(buf) + 1, M_DEVBUF, M_NOWAIT);
-   if (name == NULL)
+   if (name == NULL) {
+   printk(KERN_NOTICE "%s: out of memory\n", __FUNCTION__);
return (-ENOMEM);
+   }
strcpy(name, buf);
ahc = ahc_alloc(NULL, name);
-   if (ahc == NULL)
+   if (ahc == NULL) {
+   printk(KERN_NOTICE "%s: out of memory\n", __FUNCTION__);
return (-ENOMEM);
+   }
ahc->dev_softc = dev;
 
if (pci_enable_device(pdev)) {
ahc_free(ahc);
+   printk(KERN_NOTICE "%s: couldn't enable device\n",
+  __FUNCTION__);
return (-ENODEV);
}
pci_set_master(pdev);
@@ -186,6 +196,8 @@
}
error = ahc_pci_config(ahc, entry);
if (error != 0) {
+   printk(KERN_NOTICE "%s: couldn't config the device (%d)\n",
+  __FUNCTION__, error);
ahc_free(ahc);
return (-error);
}
@@ -199,6 +211,7 @@
return (-ENODEV);
 #endif
}
+   printk(KERN_NOTICE "%s: returns ok (0)\n", __FUNCTION__);
return (0);
 }
 



gpm copy&paste console -> x window

2004-08-04 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hallo,

ich benutze die gpm mark&paste funktion sehr oft, nur funktioniert das
leider nicht von einer textkonsole nach X und umgekehrt.

das ist nicht so praktisch, da ich meine mails mit mutt auf einer
console lese, viele links also von hand in mozilla eingeben muss.

bye
 jonas


-- 
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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Wednesday 04 August 2004 22:44, Dirk Salva wrote:
>> On Wed, Aug 04, 2004 at 09:38:36PM +0200, Michael Renner wrote:

 mich ein Freund auf die Idee gebracht, doch gleich zwei gleiche Platten
 zu kaufen und ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. Ist das mit
 Woody schwierig zu integrieren? Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine

>>> nein, nicht sehr schwer. Die Frage ist ob sich der Aufwand eines Software
>>> RAID lohnt.

>> Inwiefern?

> Du musst es aufsetzen!
> Du musst es bootfähig machen (initrd)

I object, your Highness!

Mein System hier bootet ohne Probleme mit einem normalen lilo von einem
RAID1 und _ohne_ initrd (ich *hasse* initrds).

S°

-- 
BOFH excuse #58:

high pressure system failure


-- 
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Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 3.) echtes Software-RAID
> IDE-Platten am 'normalen' (IDE/SCSI) Kontroller
> als einzelne Platten (Plural) eingebunden
> Kernelmodul: Software-RAID, z.B. raid1.o oder raid5.o
> Kernel verwaltet, Prozessor stark belastet!

> 4.) falsches Hardware-RAID
> IDE-Patten am sogenannten Hardware-Kontroller
> als einzelne Platten (Plural) eingebunden
> Kernelmodul: Kontroller eigenes, z.B. FastTrak.o
> Modul (sprich Kernel)  verwaltet, Prozessor stark belastet!

> Du hast also nichts gewonnen wenn du dich statt für Lösung 3. für
> Lösung 4.  entscheidest! Für das Geld kannst du auch einen 2. IDE
> Controller kaufen und deine Platten dort anschliessen!

Evtl. hat er im Fehlerfall seines Kontrollers sogar verloren, denn meist
passt das RAID-Set nur zu dem jeweiligen Kontroller, teilweise geht
sogar bei einem ähnlichen Kontroller der gleichen Herstellers nichts.

Dann lieber Lösung 3 nehmen und unabhängig sein, dabei noch knapp 50%
des Geldes für den Pseudo-RAID-Schmonz sparen.

S°

-- 
BOFH excuse #196:

Me no internet, only janitor, me just wax floors.


-- 
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Re: V4L: TV Bild dunkel

2004-08-04 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

 Pierre Gillmann am Thursday, 5. August 2004 00:04:
> Hi,
>
> wie der Titel schon sagt, ist das Bild von meiner Karte ein wenig
> dunkel. Es kann sein, dass das Bild von X auch ein wenig dunkel
> ist, aber v4l(2) ist bedeutend dunkler. Wie kann ich
> Software-/Modulmäßig das Bild bei v4l(2) erhellen?
>
> Zum System:
>
> Debian Sarge mit folgenden lsmod Teilen (ich denke mal die sind die
>
> wichtigsten):
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ lsmod | grep v4l
> > v4l2_common 4832  1 bttv
> >
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ lsmod | grep bttv
> > bttv  145612  2
> > video_buf  16516  1 bttv
> > v4l2_common 4832  1 bttv
> > btcx_risc   3848  1 bttv
> > videodev7264  3 bttv
> > soundcore   7328  4 bttv,snd
>
> Das Problem tritt bei zahlreichen Kerneln auf, von daher sehe ich
> es nicht als irgendein Bug. Es ist einfach nur doof bei
> Horrorfilmen oder ähnlich dunkle Filme fast nichts zu sehen. Aufm
> Fernseher sieht es richtig aus. Der Monitor hat schon höchste
> Helligkeit und höchsten Kontrast.

welche Software?

unter xawtv: F6 drücken -> heller, F5->dunkler

ansonsten: man rulez

Sollte wohl ne Softwaresache sein

dieter

-- 
ICQ: 309218947



V4L: TV Bild dunkel

2004-08-04 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

wie der Titel schon sagt, ist das Bild von meiner Karte ein wenig
dunkel. Es kann sein, dass das Bild von X auch ein wenig dunkel ist,
aber v4l(2) ist bedeutend dunkler. Wie kann ich Software-/Modulmäßig das
Bild bei v4l(2) erhellen?

Zum System:

Debian Sarge mit folgenden lsmod Teilen (ich denke mal die sind die
wichtigsten):

> [EMAIL PROTECTED]:~$ lsmod | grep v4l
> v4l2_common 4832  1 bttv

> [EMAIL PROTECTED]:~$ lsmod | grep bttv
> bttv  145612  2
> video_buf  16516  1 bttv
> v4l2_common 4832  1 bttv
> btcx_risc   3848  1 bttv
> videodev7264  3 bttv
> soundcore   7328  4 bttv,snd

Das Problem tritt bei zahlreichen Kerneln auf, von daher sehe ich es
nicht als irgendein Bug. Es ist einfach nur doof bei Horrorfilmen oder
ähnlich dunkle Filme fast nichts zu sehen. Aufm Fernseher sieht es
richtig aus. Der Monitor hat schon höchste Helligkeit und höchsten
Kontrast.

Grüße
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 23:44, Michael Renner wrote:

[...]

> schnell runter und hoffe dass mir in der Eile nicht allzu viele Fehler
> unterlaufen.

Mist, ich hab es geahnt!

> echtes Hardware RAID
> 1.) externes Hardware-RAID
>  externes Gehäuse mit (meist) preisgünstigen ATA oder SATA Platten
>  meist per SCSI-Controller als eine Platte eingebunden
>  Kernelmodul: SCSI-Controller-Modul
^ aic7xxx.o
>  Kontroller im ext. Gehäuse verwaltet und monitort (u.U. eigenes Netzwerk)
>
> 2.) internes Hardware-RAID
>  interne Anschlüsse für  (meist) preisgünstigen ATA oder SATA Platten
>  beispielsweise als SCSI-Platte eingebunden
>  Kernelmodul: RAID-Controller eigenes Modul, z.B. aic7xxx.o
^ 3w-.o

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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 22:44, Dirk Salva wrote:
> On Wed, Aug 04, 2004 at 09:38:36PM +0200, Michael Renner wrote:
> > > mich ein Freund auf die Idee gebracht, doch gleich zwei gleiche Platten
> > > zu kaufen und ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. Ist das mit
> > > Woody schwierig zu integrieren? Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine
> >
> > nein, nicht sehr schwer. Die Frage ist ob sich der Aufwand eines Software
> > RAID lohnt.
>
> Inwiefern?

Du musst es aufsetzen!
Du musst es bootfähig machen (initrd)
Du musst es monitoren
Du muss es restoren falls nötig

All das nimmt dir ein Hardware-Raid Controller ab! Er stellt sich ab der 1. 
Sekunde als eine (!) Platte da. Deswegen ist booten auch kein Problem! Der 
Daemon monitort es, eine Fireware-Software restort eine Platte falls es nötig 
wird!

> > Ich kann dir ein, nicht zur Veröffentlichung gedachtes, pdf schicken, das
> > beschreibt wie ein SCSI RAID 10 aufgesetzt und per /dev/md0 eingebudne
> > wird. Anders als bei dir ist das aber nicht das Bootdevice, du wirst es
> > schwerer haben!
>
> Ja bitte! Obowohl, ich will doch IDE und RAID-1, oder? Na ja, als Anregung
> sicherlich gut geeignet!

kommt morgen als direkte Mail an dich

> > Mein Rat: kauf dir einen 3ware Controller und fang nicht das Basteln an!
> > Für gerade mal 150 Euro bekommst du ein feines Stück Hardware, das dir
> > sogar
>
> Danke nein! "Gerade mal 150 Euro" sind immerhin um 300,- DM, und das ist in

Die Umrechung 2:1 ist, 3 Jahre, 6% Inflation, 70% Preisverfall im 
Computersektor, schlicht unzulässig!

> meinen Augen viel Geld. Hinzu kommen noch zwei Festplatten a um 100,- EUR.
> Das waeren insgesamt um 700,- DM, das krieg'  ich nie durch die
> Finanzverwaltung. Ausserdem bin ich auch nicht bereit, 150,- fuer etwas zu
> bezahlen, was sich ja wohl auch anders loesen laesst.

Du bürdest die ganze Arbeit dem eigentlichen Prozessor auf. Und musst, quasi 
im Userspace, noch für das RAID rechnen (ok, bei RAID 1 ist das nicht 
besonders viel). Musst monitoren etc.


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Re: ssh(d) session timeout

2004-08-04 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
Sven Hartge wrote:
Ja, bei beiden. Allerdings nicht von mir, sondern vom jeweiligen
Provider konfiguriert.
Nun, das Phänomen könnte sich durch Setzen von "KeepAlive Yes" in der
sshd_config dann lösen.
Schon probiert. Hat nicht geholfen. Allerdings läuft es jetzt wieder
ohne Probleme - vielleicht hatte der Provider nur ein Problem...
Ralf
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quoted-printable -> Abbruch der SMTP-Übertragung

2004-08-04 Diskussionsfäden Til Schubbe
Hi,

die Mail

Subject: Re: Update vereinfachen
From: Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]>
To: Deutsche Debian-Userliste <[EMAIL PROTECTED]>
Message-Id: <[EMAIL PROTECTED]>
Date: Wed, 04 Aug 2004 19:05:11 +0200

löst bei mir einen interessanten Effekt aus. Dazu der Beginn des
Bodies:

| --=-8ZGRDHyp/fl0GUsPpMA+
| Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15
| Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
| 
| Hi,
| 
| > Das Programm sollte Regelm=E4=DFig pr=FCfen ob ein Update verf=FCgbar ist=
| .
  ^
| > Wenn ein update da ist m=F6chte ich benachrichtigt werden dabei sollen di=

Offensichtlich ist die vorletzte Zeile gerade so lang, daß sie nach
expandieren der Umlaute ein Zeichen zu lang ist. Da das letzte
Zeichen dieser Zeile ein '.' ist, wird dieser alleine auf die
nächste Zeile umgebrochen. Dies bedeutet für das SMTP-Protokoll aber
das Ende der Mail.

Mutt zeigt daher den Body so an:


[-- Error: Inconsistent multipart/signed structure! --]

Hi,

> Das Programm sollte Regelmäßig prüfen ob ein Update verfügbar ist
~


Hat jemand eine Ahnung, wie sich dieses Umbrechen vermeiden läßt?

Gruß
Til


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Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 22:28, Florian Hagedorn wrote:
> Hallo Sven, hallo Thomas,
>
> Sven Hartge schrieb:
> > Thomas Mammitzsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe aber
> >>bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von
> >>Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol
> >>DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen
> >>Haare wachsen lassen.
> >
> > Das ist _kein_ RAID-Kontroller. Mach Software-RAID mit dem Kernel,
> > kompatibler und besser geht es in der Preisklasse nicht.
>
> Mal eine plöde Frage: Warum soll das jetzt _kein_ RAID-Controller sein?
> Was genau meinst Du damit? Soweit ich weiß, beherrscht der RAID 0,1 und
> 0+1. Ich jedenfalls habe ihn hier problemlos (und ohne graue Haare)
> unter nem woody mit RAID 1 laufen (allerdings Vanilla-Kernel mit initrd,
> da der Treiber ein Modul ist).

Moin,

> Wenn das jetzt kein RAID-Controller ist, muss ich wohl mal meinen
> Hardware-Dealer schräg anhauen, weil er mir das Teil als Antwort auf die
> Frage "RAID?" angedreht hat.

ich finde leider keine Webseite die das beschreibt, also tippe ich's hier 
schnell runter und hoffe dass mir in der Eile nicht allzu viele Fehler 
unterlaufen.

echtes Hardware RAID
1.) externes Hardware-RAID
 externes Gehäuse mit (meist) preisgünstigen ATA oder SATA Platten
 meist per SCSI-Controller als eine Platte eingebunden
 Kernelmodul: SCSI-Controller-Modul
 Kontroller im ext. Gehäuse verwaltet und monitort (u.U. eigenes Netzwerk)

2.) internes Hardware-RAID
 interne Anschlüsse für  (meist) preisgünstigen ATA oder SATA Platten
 beispielsweise als SCSI-Platte eingebunden
 Kernelmodul: RAID-Controller eigenes Modul, z.B. aic7xxx.o
 Kontroller als PCI verwaltet, eigener Daemon zum Monitoring

3.) echtes Software-RAID
 IDE-Platten am 'normalen' (IDE/SCSI) Kontroller
 als einzelne Platten (Plural) eingebunden
 Kernelmodul: Software-RAID, z.B. raid1.o oder raid5.o
 Kernel verwaltet, Prozessor stark belastet!

4.) falsches Hardware-RAID
 IDE-Patten am sogenannten Hardware-Kontroller
 als einzelne Platten (Plural) eingebunden
 Kernelmodul: Kontroller eigenes, z.B. FastTrak.o
 Modul (sprich Kernel)  verwaltet, Prozessor stark belastet!

Du hast also nichts gewonnen wenn du dich statt für Lösung 3. für Lösung 4. 
entscheidest! Für das Geld kannst du auch einen 2. IDE Controller kaufen und 
deine Platten dort anschliessen!

CU
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Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian Hagedorn <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge schrieb:
>> Thomas Mammitzsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe
>>> aber bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von
>>> Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol
>>> DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine
>>> grauen Haare wachsen lassen.

>> Das ist _kein_ RAID-Kontroller. Mach Software-RAID mit dem Kernel,
>> kompatibler und besser geht es in der Preisklasse nicht.

> Mal eine plöde Frage: Warum soll das jetzt _kein_ RAID-Controller
> sein? 

Weil das RAID von der Software im Treiber und nicht via Hardware im Chip
gemacht wird.

> Was genau meinst Du damit? Soweit ich weiß, beherrscht der RAID 0,1
> und 0+1. Ich jedenfalls habe ihn hier problemlos (und ohne graue
> Haare) unter nem woody mit RAID 1 laufen (allerdings Vanilla-Kernel
> mit initrd, da der Treiber ein Modul ist).

Ja, eben.

> Wenn das jetzt kein RAID-Controller ist, muss ich wohl mal meinen
> Hardware-Dealer schräg anhauen, weil er mir das Teil als Antwort auf
> die Frage "RAID?" angedreht hat.

Nicht schräg anschauen, sondern gleich treten und das Zeug an den Kopf
werfen.

Da macht man besser das SoftRAID aus dem Kernel, das funktioniert auch
dann noch, wenn man einen Highpoint-Controller gegen einen Promise oder
VIA austauscht oder das Zeug an einen nicht-"RAID"-Kontroller hängt.

Da die ganze Arbeit eh von der Host-CPU gemacht wird, gewinnt oder
verliert man auch keine Performance.

Merke: Alles, wo RAID draufsteht und der Preis unter 250EUR liegt, ist
Schund. (meiner Erfahrung nach.)

3ware bei IDE und ICP bei SCSI, _das_ ist RAID.

Finger auch weg von den echten RAIDs von Promise. Die sind zwar RAID in
Hardware, dafür aber mit extrem miesen Treibern ausgestattet.

S°

-- 
BOFH excuse #240:

Too many little pins on CPU confusing it, bend back and forth until
10-20% are neatly removed. Do _not_ leave metal bits visible!


-- 
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Re: Frage zum routing

2004-08-04 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Andre Berger wrote:
Ich habe eine Frage zum routing. Und zwar habe ich diesen
Woody-Router, der ein WLAN und ein LAN ins ISDN brigen soll. 
Ist also einen Router für drei Netze.
Dazu
wurden ipmasq und dnsmaq installiert (sowie zusaetzlich openvpn). Aus
dem WLAN heraus routet er auch schoen, aber sobald ich "ifup eth0"
ausfuehre, klappt nichts mehr. 
Ich tippe mal, wenn Du zuerst die WLAN-Schnittstelle lahmlegst und dann 
"ifup eth0" ausführst, kannst Du den Verkehr vom W2k routen und sobald 
du dann "ifup wlan0" ausführst, klappt nichts mehr?

Wenn WLAN und LAN zwei physisch getrennte Netze sind, benötigen sie auch 
zwei unterschiedlich IP-Adressbereiche. Wenn Du also z.B. überall bei 
den ethernet-Schnittstellen die 192.168.6. durch 192.168.8. ersetzt 
(selbstverständlich einschließlich dem W2k), solltest Du diese 
Fehlerquelle ausgeschaltet haben.

Viel Spaß noch!
Frank
--
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  xAgainst HTML   |  http://learn.to/quote
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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Aug 04, 2004 at 09:38:36PM +0200, Michael Renner wrote:
> On Wednesday 04 August 2004 19:40, Dirk Salva wrote:
> 
> > ich muss demnaechst mit dem System meines Servers (Debian Woody mit Kernel
> > 2.4.26 von backports.org) auf eine neue Festplatte umziehen; nicht, weil
> > die alte zu klein ist, sondern weil sie mir zu unsicher wird. Jetzt hat
> 
> ah ja.
> 
> > mich ein Freund auf die Idee gebracht, doch gleich zwei gleiche Platten zu
> > kaufen und ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. Ist das mit Woody
> > schwierig zu integrieren? Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine
> 
> nein, nicht sehr schwer. Die Frage ist ob sich der Aufwand eines Software RAID 
> lohnt.

Sooo der grosse Aufwand ist das IMHO nicht.
 
> > verstaendliche, deutsche Anleitung? Das RAID-HOWTO, welches ich bisher
> > gefunden habe, ist ziemlich kompliziert und wohl auch mindestens genauso
> > veraltet;-/
> 
> Problem ist, dass in den Anleitungen im Netz zwei verschiedene Systeme 
> beschrieben werden. Man muss erst lernen diese auseinander zu halten!
> 
> Ich kann dir ein, nicht zur Veröffentlichung gedachtes, pdf schicken, das 
> beschreibt wie ein SCSI RAID 10 aufgesetzt und per /dev/md0 eingebudne wird.
> Anders als bei dir ist das aber nicht das Bootdevice, du wirst es schwerer 
> haben!

Kann hier mal meine Vorgehensweise, just vor ein paar Tagen bei mir zu 
Hause durchgeführt, zeigen. Zwei identische Festplatten (160 GB IDE) zu einem 
RAID-1 mit Root und Boot Partition auf dem RAID an einem Promise Kontroller
(kein Hardware-RAID fähig). 

Ich hatte hier ähnliche Voraussetzungen, nämlich die eine Platte war 
schon länger im Betrieb und die andere kam zwecks Ausfallsicherheit 
später dazu. Daher war Debian schon installiert und ich wollte 
natürlich nicht neu installieren, der Ablauf wie folgt:

(vorher natürlich sicherheitshalber trotzdem ein Vollbackup 
durchführen)

- Auf dem noch laufenden System einen Kernel (hier 2.4.26) mit fest
  einkompilierter RAID-1 Unterstützung kompilieren und
  installieren=bootfähig machen. 
  Die neue bzw. zweite Platte einbauen. Den neuen Kernel booten.
  Die raidtools oder bei unstable raidtools2 installieren.

- Nun die neue Platte partitionieren, nach Möglichkeit genauso wie die  
  schon vorhandene Platte.

- Jetzt die datei /etc/raidtab mit folgendem Inhalt anlegen:

  Falls mehrere Partionen in den RAID Verbund sollen, mehrere mdX 
  device anlegen.  hda ist bei mir die schon vorhandene Platte und hdb 
  demnach die neue, noch leere, Platte.

# raiddev configuration file

# persistent RAID1 array.
#
# consists of two HDDs, no spare disk
#
raiddev /dev/md0
raid-level1
nr-raid-disks 2
nr-spare-disks0
persistent-superblock 1
chunk-size4

# second HDD
#
device/dev/hdb1
raid-disk 0

# first HDD
#
device/dev/hda1
failed-disk   1

  
  WICHTIG ist hier, dass bei der ALTEN Platte "failed- disk 1" steht! 
  Die Platte sollte am Ende der Liste stehen.

- Nun erstellt man das RAID mit
  mkraid /dev/md0
  
  Dabei sollten nun Informationen über den Zustand über /proc/mdstat 
  abrufbar sein.

- Man kann nun sein favorisiertes Dateisystem (ext2, reiserfs etc.) 
  auf dem RAID anlegen:
  
  mkfs.reiserfs /dev/md0

  und anschliessend mounten:
  
  mount -t reiserfs /dev/md0 /mnt/

- Nun alle Daten von der alten Platte auf die neue kopieren (auch da 
  die favorisierte Variante wählen):
  
  cd /
  find . -xdev | cpio -rm /mnt/

- Nach dem kopieren wird die fstab auf dem Raid angepasst:

  $DEIN_EDITOR /mnt/etc/fstab
  
  dort statt des bisherigen root device:
  
  /dev/hda1/   reiserfsdefaults,notail0   0
  
  dass RAID angeben:
  
  /dev/md0/   reiserfsdefaults,notail0   0


- dann die momentane /etc/lilo.conf abändern, so dass nicht mehr von 
  hda, sondern vom raid gebootet wird:
  
  boot=/dev/md0
  
  # Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
  #
  root=/dev/md0
  
  raid-extra-boot=auto
  
  anschließend nicht vergessen lilo aufzurufen und sicherheitshalber 
  neu booten.

- Nach dem starten darauf achten, dass wirklich das / nun vom RAID 
  kommt, z.B. mit mount etc.

- Nun die alte Platte mit ins RAID aufnehmen, dazu die /etc/raidtab
  mit dem failed-disk 1 Eintrag ändern auf:

# raiddev configuration file

# persistent RAID1 array.
#
# consists of two HDDs, no spare disk
#
raiddev /dev/md0
raid-level1
nr-raid-disks 2
nr-spare-disks0
persistent-superblock 1
chunk-size4

# second HDD
#
device/dev/hdb1
raid-disk 0

# first HDD
#
device/dev/hda1
raid-disk

Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Florian!
Florian Hagedorn schrieb am Mittwoch, den 04. August 2004:

> >>DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen 
> >>Haare wachsen lassen.
> >
> >
> >Das ist _kein_ RAID-Kontroller. Mach Software-RAID mit dem Kernel,
> >kompatibler und besser geht es in der Preisklasse nicht.
> 
> 
> Mal eine plöde Frage: Warum soll das jetzt _kein_ RAID-Controller sein? 
> Was genau meinst Du damit? Soweit ich weiß, beherrscht der RAID 0,1 und 

Nein, das tut _er_ eben _nicht_. Sein Treiber beherrscht das.

> 0+1. Ich jedenfalls habe ihn hier problemlos (und ohne graue Haare) 
> unter nem woody mit RAID 1 laufen (allerdings Vanilla-Kernel mit initrd, 
> da der Treiber ein Modul ist).

Wenn ich mich richtig erinnere, ist der Treiber im Kernel 2.4.18 von
Woody noch nicht in der Lage, RAID1 auf hpt370 zu machen, nur RAID0.
Also hast du wohl einen neueren Kernel besorgt.

> Wenn das jetzt kein RAID-Controller ist, muss ich wohl mal meinen 
> Hardware-Dealer schräg anhauen, weil er mir das Teil als Antwort auf die 
> Frage "RAID?" angedreht hat.

Und er wird dir soetwas sagen wie: guck, steht doch im Manual, und jeder
weiss, dass es RAID ist, IDE-RAID. Man braucht auch Windows, steht auch
im Manual.

Gruss,
Eduard.
-- 
 doogie, 25 m/s is pretty fast
 40m/s from apache
 25m/s is from java
 doogie, that's about 8 km/h.
* GyrosGeier ducks
 GyrosGeier: Wrong. Other way round please.
 93.6 km/h
...
 smurfix, okay 10 pm
 smurfix, but 93 km/h proves my point that it is pretty fast


-- 
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Re: Allerlei Fragen zu Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 04.08.2004 (d.m.y):

> apt-get install x-windows-system-core
  ^
  Hm...

Gruss,
Christian
-- 
Wissen ist Macht, wir wissen nix, macht nix.
-- Uralter Spruch


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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Aug 04, 2004 at 09:38:36PM +0200, Michael Renner wrote:

> > mich ein Freund auf die Idee gebracht, doch gleich zwei gleiche Platten zu
> > kaufen und ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. Ist das mit Woody
> > schwierig zu integrieren? Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine
> nein, nicht sehr schwer. Die Frage ist ob sich der Aufwand eines Software RAID 
> lohnt.

Inwiefern?

> Ich kann dir ein, nicht zur Veröffentlichung gedachtes, pdf schicken, das 
> beschreibt wie ein SCSI RAID 10 aufgesetzt und per /dev/md0 eingebudne wird.
> Anders als bei dir ist das aber nicht das Bootdevice, du wirst es schwerer 
> haben!

Ja bitte! Obowohl, ich will doch IDE und RAID-1, oder? Na ja, als Anregung
sicherlich gut geeignet!

> Mein Rat: kauf dir einen 3ware Controller und fang nicht das Basteln an! Für 
> gerade mal 150 Euro bekommst du ein feines Stück Hardware, das dir sogar 

Danke nein! "Gerade mal 150 Euro" sind immerhin um 300,- DM, und das ist in
meinen Augen viel Geld. Hinzu kommen noch zwei Festplatten a um 100,- EUR.
Das waeren insgesamt um 700,- DM, das krieg'  ich nie durch die
Finanzverwaltung. Ausserdem bin ich auch nicht bereit, 150,- fuer etwas zu
bezahlen, was sich ja wohl auch anders loesen laesst.

ciao, Dirk

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Re: System umziehen

2004-08-04 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 04.08. Michael Renner ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

> Allerdings dauert 'dd' eine halbe
> Ewigkeit! 

Liegt das nicht eher an ssh? Er kann doch für's kopieren beide Platten in
denselben Rechner einbauen. Bei IDE-Dingern vorher noch 'hdparm -d'
checken + ggf. setzen.

Gruß
Til


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Re: Woody und/oder Sarge auf UTF-8 umstellen?

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Andreas!
Andreas Kroschel wrote:
> In meinem Reply
> mÃÃte es aber UTF-8 werden

Sieht gut aus. Auch wenn mir die japanischen ZeichensÃtze fehlen, aber
hebrÃisch, griechisch etc. kommen gut an.

Hat es eigentlich Sinn, convmv Ãber die gesamte Verzeichnisstruktur laufen
zu lassen?

GrÃÃe, Michael.

-- 
Unser Barometer hÃngt 1m hoch. Dieses Tief heute ist aber so tief, daÃ
es da nicht mehr rankommt.



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Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Florian Hagedorn
Hallo Sven, hallo Thomas,
Sven Hartge schrieb:
Thomas Mammitzsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe aber 
bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von 
Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol 
DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen 
Haare wachsen lassen.

Das ist _kein_ RAID-Kontroller. Mach Software-RAID mit dem Kernel,
kompatibler und besser geht es in der Preisklasse nicht.

Mal eine plöde Frage: Warum soll das jetzt _kein_ RAID-Controller sein? 
Was genau meinst Du damit? Soweit ich weiß, beherrscht der RAID 0,1 und 
0+1. Ich jedenfalls habe ihn hier problemlos (und ohne graue Haare) 
unter nem woody mit RAID 1 laufen (allerdings Vanilla-Kernel mit initrd, 
da der Treiber ein Modul ist).

Wenn das jetzt kein RAID-Controller ist, muss ich wohl mal meinen 
Hardware-Dealer schräg anhauen, weil er mir das Teil als Antwort auf die 
Frage "RAID?" angedreht hat.

Naive Grüße aus Clausthal,
Florian
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Re: LANG zurücksetzten funktioniert nur bedingt

2004-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-04 14:02:19, schrieb Bertram Scharpf:
> Hallo,
> 
> mit ist es gelungen, Python 2.2 zum Absturz zu bringen. Als
> Fehlermeldung sehe ich: "Speicherzugriffsfehler".
> 
> Für den Bugreport möchte ich aber die Meldung auf englisch.
> Ich versuche es mit:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ./myscript.py 
> Speicherzugriffsfehler
> [EMAIL PROTECTED]:~$
> 
> 
> Woher bezieht der Absturzbehandler, der die Meldung ausgibt,
> seine Umgebungsvariablen?

Schon mal:

[EMAIL PROTECTED]:~$ LANG=C ./myscript.py 

ausprobiert ?

> Danke erstmal,
> 
> Gruß
> Bertram
> 
> -- 
> Bertram Scharpf
> Stuttgart, Deutschland/Germany
> http://www.bertram-scharpf.de
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hello, 


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: LANG zurücksetzten funktioniert nur bedingt

2004-08-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ja, es ist die Shell. Allerdings verhÃlt sie sich meines
> Erachtens etwas unlogisch:
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ ls nonexistentfile
> ls: nonexistentfile: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
> [EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ls nonexistentfile
> ls: nonexistentfile: No such file or directory

Diese Meldung kommt von ls. Das hat das neue LANG (deshalb
englisch), ...

> [EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ./segfault.py 
> Speicherzugriffsfehler

... und diese von der Shell.  FÃr die gilt das alte LANG (deshalb
deutsch).

> [EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= bash  
> [EMAIL PROTECTED]:~$ ls nonexistentfile
> ls: nonexistentfile: No such file or directory
> [EMAIL PROTECTED]:~$ ./segfault.py
> Segmentation fault

Hier gilt fÃr beide das neue (leere) LANG (deshalb englisch).

Du solltest LC_ALL=C statt LANG= verwenden, falls wichtig ist, dass
das Ergebnis Ãberall reproduziert werden kann.

GruÃ,

 Heike


-- 
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Re: Mail-Problem

2004-08-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-08-02 14:24:10, schrieb Ulrich Fürst:
Michelle Konzack schrieb:

Jetzt wo Du's sagst... nachdem ich den Eintrag auskommentierte habe (in 
fetchmailrc) steht dieses mehr drin:

Ähm, welchen eintrag ?
Ich meinte den neuen Eintrag in der /etc/fetchmailrc. Egal, mittlerweile
weiß ich das es davon unabhängig ist. (siehe meine andere Mail und Deine
Antworten weiter unten...)
DEFAULT = /var/mail/ulrich
den hier ?
:0
/var/mail/ulrich
oder diesen ?
Weder noch, siehe oben. Da hab ich mich wohl ziemlich unklar ausgedrückt.

Ich vermute mal, dass das dann an exim liegt? Oder wer klaut mir meine 
FROM: usw. -Header?

Ist nur das "From " ohne den ":"
Und es it procmail was ihn entfernt
Sorry, da komme ich nicht ganz mit. Ich poste wohl besser mal meine
ganze /etc/procmailrc (die ist eh recht kurz).
PATH=/usr/bin:/bin:/usr/local/bin:
MAILDIR = /var/mail
DEFAULT = /var/mail/ulrich
LOGFILE = /var/log/mail/procmail.log
LOCKFILE= $HOME/.lockmail
LASTFOLDER=/var/mail/ulrich
VERBOSE=on
:0:
* ^To:[EMAIL PROTECTED]
/var/mail/birgit
den Eintrag hab ich jetzt mal gelöscht.
:0:
* ^To:[EMAIL PROTECTED]
/var/mail/birgit
:0: c
* ^To:[EMAIL PROTECTED]
/var/mail/birgit
Diese Einträge sind derzeit noch zweckfrei, da ich diese Accounts nicht
von fetchmail abholen lasse. Das mache ich erst wenn alles mal so
klappt, wie ich mir das vorstelle.
#Junk
:0
* ^To: [EMAIL PROTECTED]
/var/mail/Junk
:0
* ^Subject: ***Virus***
/var/mail/Junk
# Mailinglisten
:0
* ^To:[EMAIL PROTECTED]
/var/mail/ulrich
:0
* ^X-Mailing-List: <[EMAIL PROTECTED]>
/var/mail/ulrich
:0
* ^X-Mailing-List: <[EMAIL PROTECTED]>
/var/mail/ulrich
#:0
#/var/mail/ulrich
den letzten hab ich jetzt (wie man sieht) auskommentiert.
Mittlerweile funktioniert das ganze soweit ich das in der kurzen Zeit
erkennen kann. Nur weiß ich nicht woran es liegt:
Änderungen waren:
1. die Doppelpunkte der Rezepte für die web.de-Adressen eintfernt (:0 c
statt :0: c)
2. Anlegen ein .procmailrc (ohne Rezepte) für den user birgit (somit
haben alle user eine procmailrc (die aber ja eigentlich gar nicht 
verwendet wird, wie mir die logs verraten...), da das ja von exim 
überprüft wird

Vielen Dank, es hat mir auf jeden Fall schon mal sehr geholfen, dass ich 
nur noch bei einem Programm nach Konfigurationsfehlern suchen muss!

Grüße Ulrich
--
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Re: System umziehen

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 19:44, Dirk Salva wrote:
> Hi Leute,

Moin,

> unabhaengig von meiner Frage nach dem RAID (deshalb extra-thread) muss ich
> mein System ja von der alten auf die neue Platte umziehen. Wie fuehrt man
> das am besten durch? "Umgezogen" werden sollen:
> - ein OS/2-Bootmanager (prim. Part)
> - ein Win98SE FAT32 (prim. Part)
> - eine Datenpart. FAT32
> bis hierher alle unter 2GB
> - eine ext3
> - eine swap.

um dir den ganzen Ärger mit Bootfähigkeit etc. zu ersparen solltest du mal 
nachdenken die Platte einfach 1:1 mit dd zu kopieren und später die 
Partitionen mit fips oder 'Partition Magic' zu vergrössern (achtung: 
Partition Magic kann kein ext3, also vorher nach ext2 umwandeln).
 
> Die neue Platte ist fast 3x so gross wie die alte, kann ich das mehr
> einfach an die ext3-Partition "anhaengen", oder muss ich das in einer
> neuen Partition verwursten?

Wie gesagt: hinterher vergrössern! Allerdings dauert 'dd' eine halbe Ewigkeit! 
Ich hab unlängst für 80GB 24h gebraucht. Aber ich hatte ein perfektes, 
bootfähiges Abbild der Platte! Und zur Not geht das auch über's Netz, ja 
sogar über Betriebssystemgrenzen hinweg!

> Oder gibt es dazu vielleicht ein deutsches HOWTO, welches vielleicht sogar
> auf die Besonderheiten (Bootmanager) eingeht!?

Ich hab's dir schnell zusammen geschrieben. Nur beim 'bs' Parameter bin ich 
mir gerade unsicher, besser du lässt ihn einfach weg, dann kann's auch nicht 
schief gehen!
http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/ssh_rsh_dd

CU
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Re: Hylafax, AVM Fritz und Rechte bzw. SIGABRT

2004-08-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Michael Holtermann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.08.04 11:33]:

> > Das gilt ebenfalls für den CAPI-Treiber von AVM (fcpci). Da ggf. auch
> > mal eine andere Version probieren.
> 
> Das kann natürlich sein, die copyright-Notizen sind alle von 2002. Es ließ
> sich irgendwie rausfinden, welche Version zum kompilieren benutzt wurde,
> oder?

Keine Ahnung.

> > Benutzt du die Karte im CAPI-Modus noch für andere Zwecke (ppp, etc)?
> 
> Nein, werde ich mal testen. Außer zum Empfangen, das ist kein Problem.

Also grundlegend scheint der Fluß ISDN-Karte -> CAPI -> Anwendung dann
zu funktionieren (bis auf s.u.). Noch ein Tip wenn du die Karte nur zum
Faxen brauchst: Wenn du keine Massenfaxe machen willst und nur alle paar
Tage mal ein Fax versenden bzw. empfangen mußt, wäre ein stinknormales
Modem keine Alternative? 

> 
> > Gibt es da irgendwelche Probleme? Geben wiederholte Aufrufe von capiinfo
> > in der syslog jeweils ein "kcapi: appl x up/down"?.
> 
> Auch nein.

Das ist nicht gut und spricht nicht für ein reibungsloses Funktionieren
der CAPI. capiinfo registriert sich zwecks Informationsbeschaffung beim
capiFS und deregistriert sich wieder. Das muß (auch unter SID) ein
Eintrag in der Syslog geben wie:

[date:time kernel: kcapi: appl x up und 

[date:time kernel: kcapi: appl x down

> > Teilt sich die Karte 
> > mit anderen Karten einen Interrupt?
> 
> Augenscheinlich nicht.

Also ein cat /proc/interrupts zeigt keine Doppelbelegung an.
> 
> Vertrackt. Vermutlich werde ich, wenn sich nichts anderes findet, in den
> nächsten Tagen den Kram nochmal komplett neu installieren.

Vermutlich das beste.

> Vielen Dank für deine Mühe!
> Grüße, Michael.

Gruß
Gerhard



Re: lpr auf console

2004-08-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Bartholomäus, 04.08.2004 (d.m.y):

> habe den cups-client am laufen und drucke auf einem entfernten
> cups-server. Läuft auch wunderbar, kann aber mittels lpr blablub nicht
> von der console drucken. Ich weiß, dass man da irgendso ein cups-teil
> nachinstallieren muss. Bloß welches.

Das Paket heisst cupsys-bsd und installiert die lpr-"Emulation".
Mittels "lp blablubb" wirst Du aber schon jetzt drucken koennen - das
ist quasi das Pendant zu "lpr" von CUPS.

Gruss,
Christian
-- 
Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen
gefällt's.
-- Sean Connery


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Re: Allerlei Fragen zu Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-03 17:20:27, schrieb Philipp Scheidt:
> Hallo NG!
> 
> Habe das Problem mit dem Monitor DMPS soeben gelöst...
> 
> Ein "#apt-get install xserver-svga" und dessen Konfiguration hat 

Der ist aber ganz schön alt... (version 3.3.6-44

Bei Dir hätte ein 

apt-get install x-windows-system-core

besser geholfen.

> Gruss,
>   Philipp

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 19:40, Dirk Salva wrote:
> Hallo,

Moin,

> ich muss demnaechst mit dem System meines Servers (Debian Woody mit Kernel
> 2.4.26 von backports.org) auf eine neue Festplatte umziehen; nicht, weil
> die alte zu klein ist, sondern weil sie mir zu unsicher wird. Jetzt hat

ah ja.

> mich ein Freund auf die Idee gebracht, doch gleich zwei gleiche Platten zu
> kaufen und ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. Ist das mit Woody
> schwierig zu integrieren? Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine

nein, nicht sehr schwer. Die Frage ist ob sich der Aufwand eines Software RAID 
lohnt.

> verstaendliche, deutsche Anleitung? Das RAID-HOWTO, welches ich bisher
> gefunden habe, ist ziemlich kompliziert und wohl auch mindestens genauso
> veraltet;-/

Problem ist, dass in den Anleitungen im Netz zwei verschiedene Systeme 
beschrieben werden. Man muss erst lernen diese auseinander zu halten!

Ich kann dir ein, nicht zur Veröffentlichung gedachtes, pdf schicken, das 
beschreibt wie ein SCSI RAID 10 aufgesetzt und per /dev/md0 eingebudne wird.
Anders als bei dir ist das aber nicht das Bootdevice, du wirst es schwerer 
haben!


> Und, noch ungeklaerte Frage: wie tief geht eigentlich so ein Software-RAID?
> Gespiegelt werden soll alles, was moeglich ist. Vermutlich wird der
> OS/2-Bootmanager, / und zwei FAT32-Partitionen aber nicht gehen, oder?

Mein Rat: kauf dir einen 3ware Controller und fang nicht das Basteln an! Für 
gerade mal 150 Euro bekommst du ein feines Stück Hardware, das dir sogar 
Mails schreibt wenn mit den Platten was nicht stimmt!
Und ein Debian Paket für den Daemon bekommst du von meiner http://
hyaden.dyndns.org/software

CU
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Re: LANG zurücksetzten funktioniert nur bedingt

2004-08-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Heike,

Am Mittwoch, 04. Aug 2004, 15:35:55 +0200 schrieb Heike C. Zimmerer:
> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > mit ist es gelungen, Python 2.2 zum Absturz zu bringen. Als
> > Fehlermeldung sehe ich: "Speicherzugriffsfehler".
> >
> > Für den Bugreport möchte ich aber die Meldung auf englisch.
> > Ich versuche es mit:
> >
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ./myscript.py 
> > Speicherzugriffsfehler
> > [EMAIL PROTECTED]:~$
> >
> >
> > Woher bezieht der Absturzbehandler, der die Meldung ausgibt,
> > seine Umgebungsvariablen?
> 
> Da Python ja segfaultet, kann es nichts mehr melden.  Somit bleibt
> nicht viel übrig: es ist deine Shell.

Ja, es ist die Shell. Allerdings verhält sie sich meines
Erachtens etwas unlogisch:

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls nonexistentfile
ls: nonexistentfile: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ls nonexistentfile
ls: nonexistentfile: No such file or directory
[EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ./segfault.py 
Speicherzugriffsfehler
[EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= bash  
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls nonexistentfile
ls: nonexistentfile: No such file or directory
[EMAIL PROTECTED]:~$ ./segfault.py
Segmentation fault
[EMAIL PROTECTED]:~$ exit
exit
[EMAIL PROTECTED]:~$

Da hatte ich gestern Abend wohl ungründlich recherchiert.

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: [OT] Ogg - ACC - mpeg4

2004-08-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 1. Identifizieren die 3 Formatbezeichnungen im Betreff alle das
> gleiche oder sind das verschiedene Formate?

Birne und Apfel.

OGG ist ein Kontainer-Format wie AVI. Der Tonstrom darin ist meist
Vorbis, muss aber nicht.

AAC ist ein Tondatenstromformat wie MP3 oder Vorbis

MPEG4 ist ein Bilddatenstromformat wie MPEG2 oder Theora (das Gegenstück
zu Vorbis)

S°

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Letzte Worte eines Trabbifahrers: Aber ICH habe Vorfahrt...


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OT: Plural von Status (Was: Re: Minimales Set an Paketen)

2004-08-04 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Patrick Schoenfeld wrote:
Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich
noch richtig erinnere, 
Fast. Geschrieben wird's zwar genauso, der Plural wird aber mit langem u 
gesprochen.

Viel Spaß noch!
Frank
--
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RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

ich muss demnaechst mit dem System meines Servers (Debian Woody mit Kernel
2.4.26 von backports.org) auf eine neue Festplatte umziehen; nicht, weil die
alte zu klein ist, sondern weil sie mir zu unsicher wird. Jetzt hat mich ein
Freund auf die Idee gebracht, doch gleich zwei gleiche Platten zu kaufen und
ein Software RAID (Spiegelung) aufzusetzen. Ist das mit Woody schwierig zu
integrieren? Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine verstaendliche, deutsche
Anleitung? Das RAID-HOWTO, welches ich bisher gefunden habe, ist ziemlich
kompliziert und wohl auch mindestens genauso veraltet;-/

Und, noch ungeklaerte Frage: wie tief geht eigentlich so ein Software-RAID?
Gespiegelt werden soll alles, was moeglich ist. Vermutlich wird der
OS/2-Bootmanager, / und zwei FAT32-Partitionen aber nicht gehen, oder?


ciao, Dirk

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System umziehen

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

unabhaengig von meiner Frage nach dem RAID (deshalb extra-thread) muss ich
mein System ja von der alten auf die neue Platte umziehen. Wie fuehrt man
das am besten durch? "Umgezogen" werden sollen:
- ein OS/2-Bootmanager (prim. Part)
- ein Win98SE FAT32 (prim. Part)
- eine Datenpart. FAT32
bis hierher alle unter 2GB
- eine ext3
- eine swap.

Die neue Platte ist fast 3x so gross wie die alte, kann ich das mehr
einfach an die ext3-Partition "anhaengen", oder muss ich das in einer
neuen Partition verwursten?

Oder gibt es dazu vielleicht ein deutsches HOWTO, welches vielleicht sogar
auf die Besonderheiten (Bootmanager) eingeht!?


ciao, Dirk

-- 
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Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Thomas Mammitzsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe aber 
> bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von 
> Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol 
> DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen 
> Haare wachsen lassen.

Das ist _kein_ RAID-Kontroller. Mach Software-RAID mit dem Kernel,
kompatibler und besser geht es in der Preisklasse nicht.

S°

-- 
BOFH excuse #198:

Post-it Note Sludge leaked into the monitor.


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Re: lpr auf console

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 19:02, Thomas Bartholomäus wrote:
> Hallo,

Moin,

> habe den cups-client am laufen und drucke auf einem entfernten
> cups-server. Läuft auch wunderbar, kann aber mittels lpr blablub nicht
> von der console drucken. Ich weiß, dass man da irgendso ein cups-teil
> nachinstallieren muss. Bloß welches.

cups-bsd

CU
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|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
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Re: Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 04 August 2004 18:46, Thomas Mammitzsch wrote:
> Hi alle,

Moin,

> ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe aber
> bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von
> Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol
> DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen
> Haare wachsen lassen. Derzeit läuft bei mir noch Kernel 2.4.18.

ich rate aus persönlicher Erfahrung zu 3ware! Der macht ein echtes 
Hardware-RAID und ist nicht zu teuer. Besitzt gute FreeBSD und 
Linux-Unterstützung.
Du findest auf meiner Seite http://hyaden.dyndns.org/software/debian/view ein 
Debian-Paket das die Module lädt und den Daemon startet.

Alternativ kommt ein Promise in Frage, aber den halte ich für eine 
Mogelpackung (Software-RAID zum Preis eines Hardware RAIDs). Mehr unter 
http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/primise

CU
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Re: [OT] Ogg - ACC - mpeg4

2004-08-04 Diskussionsfäden lucky21
>> 1. Identifizieren die 3 Formatbezeichnungen im Betreff alle das
>> gleiche oder sind das verschiedene Formate?
>
> Letzteres.

Ups, vertippt. Nicht acc, sondern .aac!
Bleibt es trotzdem bei letzteres? Ich frage weil ich irgendwo
mal gelesen habe mpeg4 (ist das == mp4?) wäre das gleiche wie
aac, finde es aber nicht wieder (vermutlich weil es Unsinn ist)...




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Re: Router konfiguieren NAT Problem

2004-08-04 Diskussionsfäden Holger Wansing

> > Created with Sylpheed 0.9.11claws 
> > under Debian GNU LINUX 3.0 Sarge.
> 
> Wird Sarge nicht die Versionsnummer 3.1 tragen? ;-)

Danke :-)


-- 
==
Created with Sylpheed 0.9.11claws 
under Debian GNU LINUX Sarge
http://counter.li.org/   Registered LinuxUser #311290
Spamfiltering powered by www.spamassassin.org
=


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Re: Module (nicht) laden

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Klaus Toennes:

> ich habe einen 2.6.6-Debian-Kernel, bei dem ziemlich
> viele Module geladen werden, die ich gar nicht
> brauche.
> Wie kann ich das verhindern?

In /etc/hotplug/blacklist. Außerdem solltest Du keine Tools wie discover
installieren, die laden auch Moduln.

> Außerdem möchte ich, daß einige Module geladen werden,
> die nicht geladen wurden (z.B. psmouse und mousedev).
> Wo kann ich das eintragen?

/etc/modules

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Update vereinfachen

2004-08-04 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

> Das Programm sollte Regelmäßig prüfen ob ein Update verfügbar ist.
> Wenn ein update da ist möchte ich benachrichtigt werden dabei sollen die 
> entsprechenden Pakete angezeigt werden. In dieser Benachritigung möchte 
> ich gefragt werden ob das update durchgeführt werden soll. Wenn ich auf 
> "Ja" klicke erfolgt die root passwort abfrage und das update.
> 
> Gibts sowas für debain?
Ich hätte zwei Möglichkeiten parat (nur Theorie):

1. einen cron-Job machen und dann via Mail benachrichtigen lassen
2. einen Jabberbot schreiben, der regelmäßig ein apt-get update (oder
mit Befehl) und sich dann eine Jabbernachricht aufm Monitor flimmern
lassen.

Ich würde höchstwahrscheinlich Variante 2 oder 1 und 2 kombinieren,
liegt aber auch daran, dass ich verdammt viele Dinge mit Jabber mache.

> Gruß
Grüße
> Stephen
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


lpr auf console

2004-08-04 Diskussionsfäden Thomas Bartholomäus
Hallo,

habe den cups-client am laufen und drucke auf einem entfernten
cups-server. Läuft auch wunderbar, kann aber mittels lpr blablub nicht
von der console drucken. Ich weiß, dass man da irgendso ein cups-teil
nachinstallieren muss. Bloß welches.

cu
danke 
thomas


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Raid controller

2004-08-04 Diskussionsfäden Thomas Mammitzsch
Hi alle,
ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe aber 
bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von 
Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol 
DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen 
Haare wachsen lassen. Derzeit läuft bei mir noch Kernel 2.4.18.

viele Grüße, Thomas Mammitzsch
--
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Module (nicht) laden

2004-08-04 Diskussionsfäden Klaus Toennes
Hallo,

ich habe einen 2.6.6-Debian-Kernel, bei dem ziemlich
viele Module geladen werden, die ich gar nicht
brauche.
Wie kann ich das verhindern?

Außerdem möchte ich, daß einige Module geladen werden,
die nicht geladen wurden (z.B. psmouse und mousedev).
Wo kann ich das eintragen?

Danke
Klaus





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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 4 Aug 2004 16:15:21 +0200
Daniel Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hallo

> [FSC Mainboard]
> > Die Beschreibung hört sich gut an. Der Preis weniger! Man findet
> > auch kaum Händler die diese Boards haben.
> 
> Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung & Garantie.
> War allerdings "Bulk",
Habe ich auch gefunden. Ich habe mich in das D1688 verguckt :-)

> d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man
> benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA- & Floppy-Kabel, CD mit 
> Treibern und Handbuch im PDF-Format).
Doch wenn man sich dann die Kabel alle zukaufen muss? Ich will dann auf
SATA umsteigen.

> bei speziellen, leider nicht frei am Markt erhältlichen
> Fujitsu-Siemens-Netzteilen würde auch der Netzteillüfter geregelt.
Da muss ich noch mal in Augsburg anrufen. Die sind Kunde bei uns.
Vielleicht kommt man über diese Schiene daran. Die haben auch
Lagerverkauf. Ist aber nicht unbedingt günstiger.
> 
> Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt
> keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge
> dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking.

Brauche ich nicht unbedingt. Ich will mir ne 3.2GHz CPU zulegen. Da
brauche ich das nicht unbedingt.

Gruss

Dirk


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: Update vereinfachen

2004-08-04 Diskussionsfäden Stephen Ois

Das Einspielen von Updates sollte man schon eingeloggt durchfuehren.
Auch wenn das Aktualisieren bisher immer geklappt hat, kann doch immer
mal etwas schiefgehen, und da ist es dann von Vorteil, wenn der
zustaendige Administrator das unmittelbar mitbekommt...
Gruss,
Christian
 

Hallo Christian!
Das einspielen der Updates bekomme ich auf jeden Fall mit, weil ich der 
Admin bin. Ich dachte mir das so, dass dieses Programm im Hintergrund 
läuft und bei einem verfügbaren Update diese Nachricht ausgibt und wenn 
ich das Update dann starte sollte die Ausgaben die man bekommt in einem 
kleinen Fenster angezeigt werden... außerdem sollte immer das Root PW 
abgefragt werden damit ist ja sichergestellt dass ich am PC bin wenn das 
Update läuft... Wäre doch mal ne gute Idee das zu Programmieren wenn es 
sowas nicht gibt...

Bin zwar kein Programmierer aber ich wollte schon immer anfangen... 
Vielleicht findet sich ja jemand der sich daran beteiligen will...

Gruß
Stephen
--
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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

[FSC Mainboard]
> Die Beschreibung hört sich gut an. Der Preis weniger! Man findet auch
> kaum Händler die diese Boards haben.

Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung & Garantie.
War allerdings "Bulk", d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man
benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA- & Floppy-Kabel, CD mit 
Treibern und Handbuch im PDF-Format).
Ich habe das D1627, Onboard: 10/100 MBit LAN (von Intel), Sound, USB
2.0, Firewire, SATA (Raid). Statt SATA hätte ich lieber Grafik onboard
genommen, aber das gibt es nicht gleichzeitig mit Firewire.
Es hat 5x PCI, 1x AGP, 2x Seriell, 1x Parallel, Anschluss für
Frontpanel Firewire + USB. Lüftersteuerung für CPU & 1 Gehäuselüfter,
bei speziellen, leider nicht frei am Markt erhältlichen
Fujitsu-Siemens-Netzteilen würde auch der Netzteillüfter geregelt.
Kein Northbridge-Lüfter.

> Was da ja nicht schlecht scheint ist die Lüftersteuerung. Würde mir auch
> gefallen.

Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt
keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge
dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking.

mfg.,

-ds-


-- 
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Re: [OT] Ogg - ACC - mpeg4

2004-08-04 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Bjoern,

Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 1. Identifizieren die 3 Formatbezeichnungen im Betreff alle das
> gleiche oder
> sind das verschiedene Formate?

ACC und OGG - Sounddaten
MP4 - Videodaten

> 2. Mit welchem Programm bekomme ich meine .wav nach .(acc|ogg|mp4)

ACC - proprietäres Format von Sony, wird's wohl nichts geben
OGG - im Paket vorbis-tools ist ein oggenc drin, damit bekommst Du WAV
nach OGG
MP4 - kann ich Dir leider nichts empfehlen

mit Gruß
Frank



Re: Update vereinfachen

2004-08-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stephen,

Stephen Ois, 04.08.2004 (d.m.y):

> Das Programm sollte Regelmäßig prüfen ob ein Update verfügbar ist.
> Wenn ein update da ist möchte ich benachrichtigt werden dabei sollen die 
> entsprechenden Pakete angezeigt werden.

Das zumindest koennte man sich selbst scripten. Das Script muesste
"apt-get update" ausfuehren und dann z.B. den Output von "apt-get
ugrade -s" untersuchen, damit Du nur im Falle vorhandener Updates eine
Nachricht bekommst.
Wenn Dein System Woody bzw. die jeweils aktuelle "stable" ist, kannst
Du Dich auch einfach in die Debian-Security-Announce-Mailingliste
eintragen. Dann wirst Du per eMail ueber evtl. vorhandene Updates
informiert.
Oder Du schaust Dir mal das Paket cron-apt an.

> In dieser Benachritigung möchte 
> ich gefragt werden ob das update durchgeführt werden soll. Wenn ich auf 
> "Ja" klicke erfolgt die root passwort abfrage und das update.

Das Einspielen von Updates sollte man schon eingeloggt durchfuehren.
Auch wenn das Aktualisieren bisher immer geklappt hat, kann doch immer
mal etwas schiefgehen, und da ist es dann von Vorteil, wenn der
zustaendige Administrator das unmittelbar mitbekommt...

Gruss,
Christian
-- 
Die Leute können ein Großmaul nicht ausstehen, aber zuhören werden
sie immer.
-- Muhammad Ali (eig. Cassius Clay)


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Re: Update vereinfachen

2004-08-04 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Stephen Ois <[EMAIL PROTECTED]> [040804 15:57]:

> Das Programm sollte Regelmäßig prüfen ob ein Update verfügbar ist.
> Wenn ein update da ist möchte ich benachrichtigt werden dabei sollen die 
> entsprechenden Pakete angezeigt werden. In dieser Benachritigung möchte 
> ich gefragt werden ob das update durchgeführt werden soll. Wenn ich auf 
> "Ja" klicke erfolgt die root passwort abfrage und das update.

Nicht so ganz das, was du suchts, aber schau dir doch mal cron-apt an.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2004 - 14:34:22, Patrick Cornelißen wrote:
> Mario Domgörgen wrote:
> 
> >Schon klar, meine Dateien hier haben hier genau das gleich Format und
> >ich nutze dpkg --set-selections bereits. Ich hätte nur halt gerne ein
> >Liste aus ca 100 (was weiß ich) Paketen und nicht 895 wie im Moment...
> Um das ganze zu präzisieren:
> Gesucht ist eine Liste der Pakete, die wenn man sie installiert über die 
> Abhängigkeiten den Rest der Pakete mitzieht.
> Zur Zeit sind halt fast 900 Pakete in der Liste, wenn man die rausnehmen 
> könnte, die per Abhängigkeit so oder so installiert werden, dann könnte 
> man die Liste verschlanken und würde so mehr Übersicht erhalten.

Aha, das klingt schon einfacher ;-)

Wie waers mit apt-cache depends und nem kleinen grep? Damit sollte es
doch wohl moeglich sein, einfach mit dem 1. Paket der Liste beginnend
nacheinander alle Abhaengigkeiten aus der Liste zu streichen und dass
machste du solange weiter bis die Liste durch ist.

Andreas

-- 
The default Magic Word, "Abracadabra", actually is a corruption of the
Hebrew phrase "ha-Bracha dab'ra" which means "pronounce the blessing".


-- 
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Re: [OT] Ogg - ACC - mpeg4

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Bjoern Schmidt (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Zwei etwas dumme Fragen:
> 
> 1. Identifizieren die 3 Formatbezeichnungen im Betreff alle das
> gleiche oder sind das verschiedene Formate?

Letzteres.

> 2. Mit welchem Programm bekomme ich meine .wav nach .(acc|ogg|mp4)

ogg-Dateien kannst Du mit oggenc aus dem Paket vorbistools erstellen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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ATA RAID it8212 Erfahrungsbericht

2004-08-04 Diskussionsfäden Elmar Hinz
Hallo,
da ich nicht der einzige auf dieser Liste bin, der diesen Chip einsetzt 
hier mein Erfahrungsbericht, zum Patch it8212 von Alan Cox.

Den Patch und seine Patches findet man hier:
http://lkml.org/lkml/2004/7/31/123
Ich verwende einen IT/ITE8212 Dual Channel ATA RAID controller (rev11) 
am PCI bus, an dem je eine 80GB Festplatte hängt.

Im Bios der Karte kann man zwischen verschieden RAID Typen wählen, je 
nachdem wieviele Karten anhängen. Ich probierte RAID 1 und NORMAL also 
die einfach Durchleitung.

Wenn ich die Karte im RAID 1 Modus boote, erhalte ich eine Fehlermeldung 
über INVALID GEOMETRY: 0 PHYSICAL HEADS? und der Bootvorgang bricht ab, 
weil ide.c nicht angewendet werden kann.

Ich kann nicht beurteilen, ob das an meiner fehlenden Raid Erfahrung 
liegt oder am Patch. Würde mich an dieser Stelle über Ideen freuen.

Wenn ich die Karte im NORMAL Modus boote, erhalte ich zwar eine 
IRQ-timeout Fehlermeldung aber das System bootet erfolgreich.

Ich kann auf die Festplatten wie erwartet zugreifen.
hdparm => 15.70 MB/sec
Damit müßte sich zumindest ein Software-RAID aufsetzen lassen.
Gruß
Elmar


--
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[OT] Ogg - ACC - mpeg4

2004-08-04 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Zwei etwas dumme Fragen:
1. Identifizieren die 3 Formatbezeichnungen im Betreff alle das gleiche oder
   sind das verschiedene Formate?
2. Mit welchem Programm bekomme ich meine .wav nach .(acc|ogg|mp4)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: LANG zurücksetzten funktioniert nur bedingt

2004-08-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> mit ist es gelungen, Python 2.2 zum Absturz zu bringen. Als
> Fehlermeldung sehe ich: "Speicherzugriffsfehler".
>
> FÃr den Bugreport mÃchte ich aber die Meldung auf englisch.
> Ich versuche es mit:
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ./myscript.py 
> Speicherzugriffsfehler
> [EMAIL PROTECTED]:~$
>
>
> Woher bezieht der Absturzbehandler, der die Meldung ausgibt,
> seine Umgebungsvariablen?

Da Python ja segfaultet, kann es nichts mehr melden.  Somit bleibt
nicht viel Ãbrig: es ist deine Shell.

Das RÃcksetzen von LANG kann hinhauen, muss aber nicht.  LC_ALL und
(falls die nicht gesetzt) die passenden LC_-Variablen gehen vor.  Erst
dann kommt LANG.

GruÃ,

 Heike


-- 
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Update vereinfachen

2004-08-04 Diskussionsfäden Stephen Ois
Hallo Liste!
Ich suche ein Programm, mit dem ich das tägliche Update einfacher 
gestalten kann. Ich stelle mir folgendes vor:

Das Programm sollte Regelmäßig prüfen ob ein Update verfügbar ist.
Wenn ein update da ist möchte ich benachrichtigt werden dabei sollen die 
entsprechenden Pakete angezeigt werden. In dieser Benachritigung möchte 
ich gefragt werden ob das update durchgeführt werden soll. Wenn ich auf 
"Ja" klicke erfolgt die root passwort abfrage und das update.

Gibts sowas für debain?
Gruß
Stephen
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Re: (OT) kleine Frage zu maildrop

2004-08-04 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ok. Kein Erfolg. Ich wend mich mal an die andere Maillist. Danke.

Hm, schade. Bei mir hatte alles auf Anhieb geklappt. dcsm und die
maildrop-ML lese ich auch. Vielleicht haben wir da ja mehr Glück. :-)

Gruß,
Marcus
-- 
"Sie halten Ihren Arbeitsplatz so sauber, Jerome." -
"Reinlichkeit kommt gleich nach Gottesfürchtigkeit."


-- 
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Re: CAD Software fuer Linux?

2004-08-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> Ich werde VMware auf jeden Fall erstmal als Notloesung benutzen
> (ich will kein Windows). Werde aber weiterhin ein bissl forschen
> und auch mal die Firmen die Unix Loesungen anbieten anmailen.

Ichhabe den Umstieg von Windoof auf Linux auch über VMWare gemacht. 
Mittlerweile ist meine bootbare Windowspartition von der Platte 
ganz verschwunden und 99% aller Tätigkeiten/Applikationen regel ich 
mit Linux ab. 

Bei mir laufen nur noch zwei Programme, Fibu und Auftrag, auf 
Windows. Da habe ich noch kein entsprechendes Linuxprogramm 
gefunden. Unter VMWare habe ich das 100%ig am laufen. 

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.2.2



Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Mario Domgörgen wrote:
Hallo Liste!
Ich würde gerne eine minimale Liste von Paketen generieren, die dazu
führt, daß ein anderer Rechner nachher die gleichen Pakete hat. Da wir
die Liste zentral verwalten, würde ich ungerne in einer Liste von 1000
Paketen rumwühlen.
Der sinnvolle Weg wäre für jede Softwarekonstellation ein Paket zu erstellen
dass lediglich alle gewünschten Pakete als dependency enthält. Alles andere
ist in meinen Augen gewurschtel...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rainer Bendig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Mario Domgörgen wrote on Wed Aug 04, 2004 at 02:07:55PM +0200:
>> Schon klar, meine Dateien hier haben hier genau das gleich Format und
>> ich nutze dpkg --set-selections bereits. Ich hätte nur halt gerne ein
>> Liste aus ca 100 (was weiß ich) Paketen und nicht 895 wie im Moment...
> 
> D-I Image herunterladen (ca 110 MB) und einmal installieren. daraus
> dann den vorher beschrieben Weg gehen. Dann hast du ein Minimalsystem
> aus wenigen Paketen zusammen und kannst es dir weiter aufbauen.
> 
> Nen schnelleren Weg gibt es afaik nicht, es sei denn du hdttest
> jemanden der das gerade installiert hat ;)
Doch gibt es, auf einem Rechner mit etwas freiem Festplattenplatz mit
debootstrap die gewünschte Distribution (z.B.: woody) in ein Verzeichnis
installieren, chroot, gewünschten Pakete nachinstallieren
(Abhängigkeiten werden praktischerweise auch installiert) und dann hat
man mit --set-selection eine schöne liste. 
Vorteil man muss nicht extra einen Rechner plattmachen, sondern braucht
nur irgendwo eine Platte mit ein  paar hundert freien MBs. 


hth, Christoph


-- 
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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 4 Aug 2004 13:24:26 +0200
Daniel Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Fujitsu-Siemens habe ich mir bisher noch nicht angeschaut. Werden ja
> > in Deutschland (Augsburg) hergestellt.
> 
> Mein ausschlaggebendes Kaufargument war die umweltfreundlichere
> Herstellung der Platine, der Support von FSC via Internet und vor
> Allem die integrierte Lüftersteuerung (ich bin bekennender
> "Silent-PC"-Fanatiker).

Die Beschreibung hört sich gut an. Der Preis weniger! Man findet auch
kaum Händler die diese Boards haben.
Was da ja nicht schlecht scheint ist die Lüftersteuerung. Würde mir auch
gefallen.

Gruss

Dirk



-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Alexander Schmehl wrote:
> Nein, ein »dpkg --get-selections« ergibt nur die installierten Pakete,
> will man auch die Pakete mit den purge- und remove-Stat{en|i|usse} (was
> ist eigentlich der Plural von Status?) haben, macht mal
> dpkg --get-selections \*
falsch. --get-selections enthält zumindest die Pakete die seit der
Installation entfernt worden, auch ohne, dass du \* angibst.

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections | grep deinstall| wc -l
154

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections \* | grep deinstall| wc -l
154

Würde auch keinen Sinn machen, denn die Paketauswahl ist per Definition
ein Abbild dessen was installiert wurde. Wurden jedoch von dem Teil
der bei der Installation immer installiert wird Pakete entfernt,
muss sich das natürlich auf die Paketauswahl auswirken.

Mit dem in der Manual Page angegebenem Patter kannst du die Auswahl nur
einschränken. Beispiel:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections kd\* | grep deinstall|
wc -l
8

Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich
noch richtig erinnere, auch wenn Stati wohl geläufiger sein dürfte.

Gruß
Patrick
- --
IN MEDIAS RES
- -=Operations=-

tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850

email: [EMAIL PROTECTED]
web: www.in-medias-res.com
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFBEN22ZJ9Abr6M8XMRAss1AJ4rGoimg8gqsIxPVJphngvrbqGBCACfSIWb
qMptBa/a2saWt4oK0VBOLhM=
=KHI2
-END PGP SIGNATURE-


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LANG zurücksetzten funktioniert nur bedingt

2004-08-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

mit ist es gelungen, Python 2.2 zum Absturz zu bringen. Als
Fehlermeldung sehe ich: "Speicherzugriffsfehler".

Für den Bugreport möchte ich aber die Meldung auf englisch.
Ich versuche es mit:

[EMAIL PROTECTED]:~$ LANG= ./myscript.py 
Speicherzugriffsfehler
[EMAIL PROTECTED]:~$


Woher bezieht der Absturzbehandler, der die Meldung ausgibt,
seine Umgebungsvariablen?

Danke erstmal,

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Woody und/oder Sarge auf UTF-8 umstellen?

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Sebastian Niehaus:

[kosmopolitische GrÃÃe]

Gnus macht das anders: Es generiert Multipart-Messages, von denen jeder
Part einzeln codiert ist. In UTF-8 war bei Dir nichts. In meinem Reply
mÃÃte es aber UTF-8 werden. Ich dampfe mal ein ein und mache hier und da
ein paar Anmerkungen.

> Arabic  ?[2]?(38R?(47d?(3T!JSa?(4W?(3W?[0]?(B

Kam hier leider nicht richtig an.

Ich hoffe mal, auf  das ÂWillkommenÂ
erwischt zu haben: ØÙØÙØØØÙØØÙØÙØ

Von rechts nach links lÃuft das aber im einem gnome-terminal nicht. In
einem mlterm schon. OK, noch ein Aspekt. Im mlterm lÃuft auch der Cursor
richtig und hÃpft bei Durchscrollen der Zeile nach rechts, um nach lnks
weiterzulaufen, sobald er auf einen RTL-Textschnipsel trifft.

> Czech (Äesky)  Dobrà den
> Danish (Dansk)  Hej, Goddag
> English Hello
> Esperanto   Saluton
> EstonianTere, Tervist
> FORTRAN PROGRAM
> Finnish (Suomi) Hei
> French (FranÃais)  Bonjour, Salut
> German (Deutsch Nord)   Guten Tag
> German (Deutsch SÃd)   GrÃÃ Gott
> Greek () ÏÎÏ
> Hebrew  

ÂShalomÂ, wenn mich Google nicht tÃuscht. LÃuft im gnome-terminal
ebenfalls falsch von links nach rechts. mlterm macht es richtig - das
Âshin ist ganz rechts.

> ItalianoCiao, Buon giorno
> Maltese Ciao
> Nederlands, Vlaams  Hallo, Hoi, Goedendag
> Norwegian (Norsk)   Hei, God dag
> Polish  CzeÅÄ!
> Russian (ÐÑÑÑÐÐÐ)ÐÐÑÐÐÑÑÐÑÐÑÐ!
> Slovak  Dobrà deÅ
> Spanish (EspaÃol)  ÂHola!
> Swedish (Svenska)   Hej, Goddag
> Turkish (TÃrkÃe)  Merhaba
> Vietnamese (Tiáng Viát) ChÃo bán
> Japanese (ææè)ã, 
> é
> Cantonese (çè,åæè)ææ, äå
> Hangul (íê) ìëíìì, ìëíìëê

cn-gb-2312 fragezeichnet hier. Ich nehme mal an, mir fehlen die Fonts.
Die anderen chinesischen Encodings sind lesbar.

>JIS  -- åæ  éç
>KSC  -- åæ  éç
>BIG5 -- åæ  éç

Meine andere Kauderwelschmail ist inzwischen unter

angekommen. Dank UTF-8- Darstellung schaut sie aus, wie sie soll, auch
auf einem benachbarten Windows-Rechner. Das reicht mir zunÃchst, um
UTF-8 ganz nÃtzlich zu finden. Fallstricke gibt es sicher, aber von
ÂScheiÃe und Âfunktioniert nicht kann ja wohl keine Rede sein.

GrÃÃe,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: (OT) kleine Frage zu maildrop

2004-08-04 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Tag Marcus,

danke für die Email vom 04.08.2004 02:41
Marcus Frings schrieb - you wrote:

> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Marcus Frings schrieb - you wrote:


ok. Kein Erfolg. Ich wend mich mal an die andere Maillist. Danke.

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Du solltest keinen verurteilen, ehe du ihm den Denkprozess gemacht
hast. [Alfred Polgar]
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

virengeprüft mit NOD32 Version 1.829 Update 01.08.2004


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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Mario Domgörgen wrote:
Schon klar, meine Dateien hier haben hier genau das gleich Format und
ich nutze dpkg --set-selections bereits. Ich hätte nur halt gerne ein
Liste aus ca 100 (was weiß ich) Paketen und nicht 895 wie im Moment...
Um das ganze zu präzisieren:
Gesucht ist eine Liste der Pakete, die wenn man sie installiert über die 
Abhängigkeiten den Rest der Pakete mitzieht.
Zur Zeit sind halt fast 900 Pakete in der Liste, wenn man die rausnehmen 
könnte, die per Abhängigkeit so oder so installiert werden, dann könnte 
man die Liste verschlanken und würde so mehr Übersicht erhalten.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: [SOLVED] Postfix-tls und sasl

2004-08-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 04 Aug 2004 um 09:55 GMT +0200 schrieb Martin Werthmoeller:

Hallo Archiv,

> 
> Der smtpd bekommt direkt ein SIGSEGV geschickt nachdem er die AUTH PLAIN
> Zeile gelesen hat:
>

Das Problem lag darin begründet, daß jemand auf der Maschine die
Cyrus-SASL Bibliotheken aus den Sourcen compiliert und in den /usr Zweig
installiert hatte.  :-(.

Mit den korrekten Libraries aus den orginalen Debian Paketen läuft alles
wie gewünscht.

Gruß,
martin! 

-- 
  "Today the biggest problem with firewalls is not how
   they're built, but how the user configures them."
  -- Bruce Scheier, Crypto-Gram January 15, 2001


-- 
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Frage zum routing

2004-08-04 Diskussionsfäden Andre Berger
[Falls jemand dies zum dritten Mal bekommen sollte, bitte ich um
Entschuldigung! Meine Usenet-postings von neuen Threads scheinen mir
nicht durchzukommen!]

Ich habe eine Frage zum routing. Und zwar habe ich diesen
Woody-Router, der ein WLAN und ein LAN ins ISDN brigen soll. Dazu
wurden ipmasq und dnsmaq installiert (sowie zusaetzlich openvpn). Aus
dem WLAN heraus routet er auch schoen, aber sobald ich "ifup eth0"
ausfuehre, klappt nichts mehr. Koennte mir vielleicht jemand
netterweise bei der Konfiguration helfen, so dass der Win2k-Client
auch angebunden werden kann?

router:
  wlan0 (hostap)
  eth0 (3c509)

  auto lo
  iface lo inet loopback

  iface eth0 inet static
address 192.168.6.2
netmask 255.255.255.0
network 192.168.6.0
broadcast 192.168.6.255
gateway 192.168.6.1

  auto wlan0
  iface wlan0 inet static
address 192.168.6.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.6.0
broadcast 192.168.6.255
wireless_mode master
wireless_essid xxx
wireless_key xxx
wireless_alg wep
wireless_ap_auth_algs 2
wireless_host_encrypt 1
wireless_host_decrypt 1
up iwpriv wlan0 addmac xxx
  
  ippp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:10.0.0.1  P-z-P:10.0.0.2  Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP  MTU:1500  Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:30
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
   
 loProtokoll:Lokale Schleife
   inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
   UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
   RX packets:16 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets:16 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:1552 (1.5 KiB)  TX bytes:1552 (1.5 KiB)
  
  tun0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:192.168.7.1  P-z-P:192.168.7.7  Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1255  Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:301
RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

 wlan0 Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse xxx
inet Adresse:192.168.6.1  Bcast:192.168.6.255  Maske:255.255.255.0
   PUP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   iRX packets:159 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   UTX packets:196 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
  RTRX bytes:16309 (15.9 KiB)  TX bytes:30487 (29.7 KiB)
Interrupt:10 Speicher:c484b000-c484c000
 
client wlan (Mac OS X): 192.168.6.7/255.255.255.0/gw 192.168.6.1
   
client ethernet (Win 2k): 192.168.6.10/255/255.255.0/gw 192.168.6.1
   

Wenn mehr Angaben notwendig sind, liefere ich sie natuerlich gern
nach!
  
-Andre



Re: welchen Mailserver + Imap für virt. user

2004-08-04 Diskussionsfäden Thomas Mammitzsch
Markus Schulz wrote:
jetzt schreib ich mir schon selber %-)
habe gerade rausgefunden, das ich mit Outlook Express Mails versenden 
kann (komischerweise ohne SSL). Mail.log sagt:

Aug  3 17:46:36 visual postfix/smtpd[9215]: connect from 
unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/smtpd[9215]: 0BEA028E94: 
client=unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/cleanup[9216]: 0BEA028E94: 
message-id=<[EMAIL PROTECTED]>
Aug  3 17:46:37 visual postfix/qmgr[9135]: 0BEA028E94: from=, 
size=660, nrcpt=1 (queue active)
Aug  3 17:46:37 visual postfix/smtpd[9215]: disconnect from 
unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/virtual[9227]: 0BEA028E94: 
to=, relay=virtual, delay=0, status=sent (maildir)
Aug  3 17:46:38 visual postfix/smtpd[9159]: timeout after AUTH from 
unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:38 visual postfix/smtpd[9159]: disconnect from 
unknown[194.45.94.241]

bei firebird allerdings:
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: TLS connection 
established from unknown[194.45.94.241]: TLSv1 with cipher RC4-MD5 
(128/128 bits)
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: PAM _pam_init_handlers: 
no default config /etc/pam.d/other
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: PAM error reading PAM 
configuration file
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: PAM pam_start: failed to 
initialize handlers
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: warning: 
unknown[194.45.94.241]: SASL PLAIN authentication failed

versteht das jemand?


Da du bei der Verwendung von Outlook auf Authentifizierung verzichtest 
kommt logischerweise auch keine PAM Fehlermeldung. Das geht auch 
hoffentlich nur für deine eigenen Domains (wie in deinem Bsp.) sonst 
wärst du unter Umständen ein Open Relay.
In Thunderbird dagegen, authentifizierst du dich via SASL.

Du solltest noch ein paar mehr Informationen (z.B. Inhalt und Rechte 
von /var/spool/postfix/etc/pam.d/smtp und 
/etc/postfix/sasl/smtpd.conf) liefern.
Desweiteren kannst du das chroot mal ausschalten (in 
/etc/postfix/master.cf) und testen ob es ohne erstmal geht.(dann mit 
Pam Config im "richtigen" /etc/pam.d/)

hier der Inhalt von /var/spool/postfix/etc/pam.d/smtp:
auth required pam_mysql.so user=secretuser passwd=secretpwd 
host=127.0.0.1 db=provider table=users usercolumn=email 
passwdcolumn=password
account sufficient pam_mysql.so user=secretuser passwd=secretpwd 
host=127.0.0.1 db=provider table=users usercolumn=email 
passwdcolumn=password

more /etc/postfix/sasl/smtpd.conf
pwcheck_method: pam
der Inhalt von /etc/pam.d/smtp ist der gleiche wie 
/var/spool/postfix/etc/pam.d/smtp (hab ich testweise kopiert).
ich habe in der master.cf nichts gefunden wie ich das chroot ausschalten 
kann!?

der Mailversand funktioniert auch mit TLS, allerdings nur, solange ich 
mich NICHT mit username und password authentifiziere:

Aug  4 14:15:44 visual postfix/smtpd[10455]: TLS connection established 
from unknown[194.45.94.241]: TLSv1 with cipher RC4-MD5 (128/128 bits)
Aug  4 14:15:44 visual postfix/smtpd[10455]: 8398928E94: 
client=unknown[194.45.94.241]
Aug  4 14:15:44 visual postfix/cleanup[10467]: 8398928E94: 
message-id=<[EMAIL PROTECTED]>
Aug  4 14:15:44 visual postfix/qmgr[9462]: 8398928E94: 
from=<[EMAIL PROTECTED]>, size=567, nrcpt=1 (queue active)
Aug  4 14:15:44 visual postfix/virtual[10476]: 8398928E94: 
to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=virtual, delay=0, status=sent (maildir)
Aug  4 14:15:45 visual postfix/smtpd[10455]: disconnect from 
unknown[194.45.94.241]

Wieso darf ich mich nicht mit Username und Password für smtp anmelden? 
Das sollte doch eingentlich ein Muss sein, oder?

Generell würde ich übrigens den saslauthd für eine chrooted Postfix 
Umgebung empfehlen, insbesondere wenn man noch andere Dienste 
verwendet werden die auf den gleichen Auth-Mechanismus aufsetzen 
sollen.(z.B. noch Cyrus/Courier Imap)
Weil dann brauchst du die PAM Config Files nicht mehrfach, sondern 
kannst sie an der zentralen Stelle belassen.(nur den saslauthd Socket 
mußt du im chroot jail verfügbar machen)

MfG
Markus Schulz
sobald ich hier durchblicke werd ich mich damit mal befassen. Allerdings 
seh ich ja hierbei noch nichtmal durch.

Gruß, Thomas
--
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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi Mario Domgörgen, *,

Mario Domgörgen wrote on Wed Aug 04, 2004 at 02:07:55PM +0200:
> Schon klar, meine Dateien hier haben hier genau das gleich Format und
> ich nutze dpkg --set-selections bereits. Ich hätte nur halt gerne ein
> Liste aus ca 100 (was weiß ich) Paketen und nicht 895 wie im Moment...

D-I Image herunterladen (ca 110 MB) und einmal installieren. daraus
dann den vorher beschrieben Weg gehen. Dann hast du ein Minimalsystem
aus wenigen Paketen zusammen und kannst es dir weiter aufbauen.

Nen schnelleren Weg gibt es afaik nicht, es sei denn du hdttest
jemanden der das gerade installiert hat ;)

Rainer
-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.


-- 
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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Patrick Schoenfeld <[EMAIL PROTECTED]> [040804 12:57]:

> 1) Installier ein minimales System (falls du das nicht hast), bzw. ein
> System so wie du es auf den anderen Rechner replizieren willst
> 2) Mach dpkg --get-selections > package-list
> 
> package-list enthält dann die Paketauswahl des Rechners im Format:
> \t
> 
> Wobei status in der Regel install ist oder deinstall, wenn du ein Paket
> entfernt hast.

Nein, ein »dpkg --get-selections« ergibt nur die installierten Pakete,
will man auch die Pakete mit den purge- und remove-Stat{en|i|usse} (was
ist eigentlich der Plural von Status?) haben, macht mal
dpkg --get-selections \*


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Zeile im it8212 ergänzen

2004-08-04 Diskussionsfäden Ames Andreas (MPA/DF)
Hallo,

Elmar Hinz wrote:

> Ich war hier mit den Informationen so sparsam, weil sie sich ohne
> Umwege Ãber den angegebenen Link erschlieÃen. Wenn ich versuchen
> wÃrde es zu erklÃren, wÃrde es sicher nicht unbedingt
> gescheiter. :-)

nur der VollstÃndigkeit halber:  Mehr Infos wÃren z.b. bzgl. der Art
des auftretenden Fehlers nÃtzlich gewesen.  NatÃrlich habe ich mir den
Patch vor meiner Mail angeschaut.

Ich kann mir mindestens drei nicht unÃbliche Fehlerbilder vorstellen:

1) Der Patch selbst kann von patch nicht eingebaut werden.

2) Der gepatchte Kernel lÃsst sich nicht kompilieren.

3) Der gepatchte und kompilierte Kernel lÃuft nicht oder zeigt
   jedenfalls nicht die erwÃnschte VerhaltensÃnderung.

Alle drei deuten auf u.U. sehr unterschiedliche Fehlerquellen hin.

Ausserdem kÃnnte ich mir auch vorstellen, dass der Entwickler des
Patches nicht nur nebulÃse Andeutungen Ãber seinen Fehler gemacht hat,
sondern vielleicht auch den konkreten Dateinamen des zu ergÃnzenden
Headerfiles genannt hat.

SchlieÃlich:  Meine Aussage bzgl. 'geizig' war nicht so sehr als
Zurechtweisung gedacht (ich bin hier nÃmlich nicht subscribed, um
pÃdagogisch tÃtig zu werden, obwohl das manchmal sehr nÃtig
Erschiene, Anwesende selbstverstÃndlich ausgenommen ;-), sondern
viel eher als Hinweis, mein Geschreibsel noch mehr als Ãblich cum grano
salis zu nehmen.  Es war nÃmlich das, was ich gesagt habe:  ein SchuÃ
ins Blaue.


cheers,

andreas


Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Patrick Schoenfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Für diesen Weg bräuchten wir einen Referenztyp für jede
>> Paketkombinationsmöglichkeit ... das wären momentan drei.
>
> ???
> Damit kann ich nun nichts anfangen.

Okay, wir haben eine Paketliste für langsame Rechner, schnelle Rechner,
Standardrechner. Wenn ich get-selections nützen würde, bräuchte ich
jewals einen Referenzrechner, von dem ich die Paketliste bekomme... das
skaliert nicht sonderlich gut...

>> Ich hätte lieber Textdateien in denen ich selbst die Paketefestlegen kann.
> Das was dpkg --get-selections produziert *ist* eine Textdatei,
> ich hab dir sogar das Format in der vorherigen Mail erklärt ;-)

Schon klar, meine Dateien hier haben hier genau das gleich Format und
ich nutze dpkg --set-selections bereits. Ich hätte nur halt gerne ein
Liste aus ca 100 (was weiß ich) Paketen und nicht 895 wie im Moment...

Mario


-- 
Stay the patient course
Of little worth is your ire
The network is down



Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Mario Domgörgen wrote:
> Patrick Schoenfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>>Ich hoffe, dass dir das weiterhilft..
>
> Für diesen Weg bräuchten wir einen Referenztyp für jede
> Paketkombinationsmöglichkeit ... das wären momentan drei.

???
Damit kann ich nun nichts anfangen.

> Ich hätte lieber Textdateien in denen ich selbst die Paketefestlegen kann.
Das was dpkg --get-selections produziert *ist* eine Textdatei,
ich hab dir sogar das Format in der vorherigen Mail erklärt ;-)

Gruß
Patrick
- --
IN MEDIAS RES
- -=Operations=-

tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850

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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
>> Nein, wenn Du *jetzt* ein neues Mainboard nebst CPU und RAM brauchst.
> nicht unbedingt brauchen aber doch haben wollen :-)

Ok, mir ist der Unterschied zwischen "brauchen", "wollen" und "ich geh
gleich los und kauf mir was" bekannt.
Du "gehst" also "gleich los und kaufst etwas"...

> Die mit dem neuen Bus sollen ja Ende des Jahres kommen und dann werde
> die Komponenten sehr teuer sein und ob Linux gleich drauf läuft ist die
> andere Sache (meine Annahme). Also wird das mir dem PCI Express erst
> Mitte das kommenden Jahres was werden. Meinung dazu?

Egal. Was könnte es jetzt und demnächst (in den nächsten 2 Jahren) 
geben, was ohne PCI Express in unerträglich langsamer Geschwindigkeit
vor sich hinsiechen würde?

> Darum jetzt was. Wobei "jetzt" ein dehnbarer Begriff für mich ist.

Hardware-Einkäufe sind nicht wirklich planbar. Niemand weiß, auf welche
Trends und Neuentwicklungen die Hardware-Hersteller sich einschiessen
werden, und was davon von den Konsumenten angenommen wird. Vielleicht
sind die Speicherriegel ab nächstem Jahr doppelt so lang oder es gibt
FSB1000 oder weiß-der-Geier-was.
Wenn sich bei mir abzeichnet, dass eine Hardware langsam in die Jahre
kommt, dann befasse ich mich wieder mit den Grundlagen wie ein aktuelles
System gut abgestimmt aufgebaut ist. Dann orientiere ich mich an den
jeweils halbwegs aktuellen Teilen, die aber schon eine gute Zeit lang am
Markt existieren und wobei die Chance gut ist, dass ein aktuelles Linux
die Hardware in brauchbarer Form unterstützt. Dinge, die
zusammengehören, werden natürlich zusammen bei einem Händler gekauft,
z.B. Mainboard nebst passender CPU und ausreichend RAM. Bei der CPU
nehme ich immer das aktuelle Mittelmaß, das war damals bei der
Anschaffung Anfang diesen Jahres ein P4-2,8 Northwood mit FSB800. Dazu
habe ich mich für ein passendes Mainboard mit Intel 865PE-Chipsatz und
Sound, USB 2.0 sowie IEEE.1394 (Firewire) onboard entschieden - weil mir
die 875er-Boards zu teuer waren für den Hausgebrauch. 2x512 MB RAM
(wegen Dual-Channel) habe ich gleich mitgekauft, wobei ich noch 2
RAM-Steckplätze für eine Speichererweiterung frei habe. In der
Vergangenheit war es bei mir immer so, dass eine Verdopplung des RAMs
mehr gebracht hat, als die CPU zu tauschen. Das ist die einzige Stelle,
an der ich auf "Erweiterbarkeit" der Kombination Mainboard/CPU/RAM
achte.

> Ich habe mal gehört, das die Intel CPUs weniger Verlustleistung haben
> als die AMD. Somit weniger Wärme!

vielleicht liege ich jetzt daneben, aber im Moment scheint es
andersherum zu sein. Die aktuellen Prescott-P4-CPUs braten deutlich mehr
als die Northwood-P4-CPUs, und die AMD64 sollen dagegen wieder weniger
Verlustleistung haben... Man muss das bei Kaufabsicht mal genauer
nachprüfen und darf den Preis-/Leistungs-Check nicht vergessen - also:
Wieviel Leistung bekomme ich auf AMD-Basis für mein Budget und wieviel
Leistung bekomme ich auf Intel-Basis für das gleiche Geld. Dann schauen,
wieviel Verlustleistung zu erwarten ist.
Oder noch sinnvoller: Wieviel Leistung brauche ich, und auf welcher
Basis bekomme ich es am kostengünstigsten?
Computerkauf hat etwas vom Auto- oder Hauskauf: Man entscheidet sich oft
entgegen jeder Rationalität für oder gegen verschiedene
Modelle, Ausstattungsmerkmale oder Marken.

>> > Nun habe ich das Internet durchwühlt und bin noch Ratloser als
>> > vorher. Soll ich Intel oder AMD nehmen? Welcher Mainboardhersteller?
>> 
>> Reine Geschmackssache. Aktuell sind meine bevorzugten Mainboards von
>> Fujitsu-Siemens ("premium" Modelle) oder von Intel. Allerdings habe
>> ich auch ein Asrock-Mainboard mit i845G-Chipsatz stabil laufen.
> Wenn ich bei Intel bleiben würde, dann 
> AOpen AX4SPE Max II oder P4C800-E Deluxe

AOpen stand bei mir an Platz 3. Asus ist mittlerweile eher nicht mehr
mein Ding.

> Fujitsu-Siemens habe ich mir bisher noch nicht angeschaut. Werden ja in
> Deutschland (Augsburg) hergestellt.

Mein ausschlaggebendes Kaufargument war die umweltfreundlichere
Herstellung der Platine, der Support von FSC via Internet und vor Allem
die integrierte Lüftersteuerung (ich bin bekennender
"Silent-PC"-Fanatiker).

>> "Tom's Hardware" ist nicht unbedingt mein Fall. Bei einer
>> durchschnittlichen Verwendung eines Mainboards von 3 bis 4 Jahren sind
>> mir persönlich aktuelle Performance-Vergleiche ziemlich egal; was mir
>> dagegen viel wichtiger erscheint, ist die Option auch noch nach 3 oder
>> 4 Jahren BIOS-, Treiber-Updates und Dokumentation vom
>> Mainboardhersteller zu bekommen.
> Also Ausus.

Oder Fujitsu-Siemens oder Intel oder AOpen.
Andererseits, wenn man immer das neueste haben möchte, einfach ein
Billig-Mainboard nehmen (Asrock oder Elitegroup), wenn man wieder was
neues haben möchte, schmerzt das Wegwerfen des alten Mainboards nicht so
sehr... nein, das ist nicht wirklich ernst gemeint!

>> > PS: Den Lüfter habe ich schon gefunden :-)
>> > http://www.zalman.co.kr/eng/product/view.asp?idx=141&code=
>> 
>> In meinen 

Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Patrick Schoenfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich hoffe, dass dir das weiterhilft..

Für diesen Weg bräuchten wir einen Referenztyp für jede
Paketkombinationsmöglichkeit ... das wären momentan drei. Ich hätte
lieber Textdateien in denen ich selbst die Paketefestlegen kann.

Mario

-- 
Chaos reigns within.
Reflect, repent, and reboot.
Order shall return.



snmpd 5.1.1-2 semmelt mit SIGSEGV ab

2004-08-04 Diskussionsfäden preissler thomas
Hallo,

auf einem Debian-Testing-System ist snmpd-5.1.1-2 installiert.
An der Konfiguration wurde nicht viel gedreht, bzw. die gleiche
Konfiguration läuft auch auf anderen Systemen zuverlässig.

Wenn dann dieser Rechner via
monitor>$ snmpwalk -O s -v 1 -c rtfm2003 
abgefragt wird, erscheint folgendes:

  ...
  ifDescr.1 = STRING: lo
  ifDescr.2 = STRING: eth0
  ifDescr.3 = STRING: eth1
  ifDescr.4 = STRING: br0
  ifDescr.5 = STRING: uml_platon0
  ...
  ifSpecific.1 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.2 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.3 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.4 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.5 = OID: zeroDotZero
  Timeout: No Response from 10.2.1.4

Hier semmelt der snmpd auf dem abgefragten Host dann ab. Ein strace
zeigt folgendes:

  ...
  read(11, "# /etc/hosts.deny: list of hosts"..., 4096) = 898
  read(11, "", 4096)  = 0
  close(11)   = 0
  munmap(0x405d6000, 4096)= 0
  write(10, "Connection from \n", 26) = 26
  time(NULL)  = 1090422523
  time(NULL)  = 1090422523
  --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---
  Process 7286 detached

Ich dachte, dass es evtl. am Interface uml_platon0 liegt. Habe die
UML-Box beendet, das Interface entfernt und sogar das tun-Kernelmodul
entfernt. Hat nichts gebracht, der snmpd semmelt nach wie vor ab.

Eine andere Möglichkeit ist es, dass das was danach kommt, die Ursache
für den Absturz ist.
Bei einem anderen Rechner sieht das so aus:

...
ifSpecific.3 = OID: zeroDotZero
atIfIndex.2.1.10.1.1.1 = INTEGER: 2
...

Was sagt mir das nun? Ist das ein Problem mit snmpd oder liegt der Hund
woanders begraben?

TIA,
Tom


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Re: Mit Subject: Kernel 2.6.6 Fehler beim kompilieren

2004-08-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On 2004-08-04 Andreas Hupfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich benutze die Kernel Sourcen 2.6.6 (Debian sarge), wenn ich einen neuen
> Kernel mit make-kpkg übersetzen will, bekomme ich folgende Fehlermeldung:

> cp arch/i386/boot/bzImage debian/tmp-image/boot/vmlinuz-2.6.6
> cp: cannot stat `arch/i386/boot/bzImage': No such file or directory
> make[1]: *** [real_stamp_image] Error 1
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.6.6'
> make: *** [kernel-image-deb] Error 2

> Einen mühsamen Workaround gibt es. Kernel source directory löschen, Kernel
> neu entpacken, danach geht es.

make-kpkg clean nach make (menu|x|old)config
cu andreas
-- 
"See, I told you they'd listen to Reason," [SPOILER] Svfurlr fnlf,
fuhggvat qbja gur juveyvat tha.
Neal Stephenson in "Snow Crash"


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Re: (OT) kleine Frage zu maildrop

2004-08-04 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Marcus Frings schrieb - you wrote:

>> Ich meinte die Permissions der Homeverzeichnisse und nicht Owner und
>> Group.

> 755

Das ist okay, ansonsten hätte ich auf

,
| maildrop also terminates with EX_TEMPFAIL if the user's home
| directory has world write permissions.
| 
| maildrop  immediately  terminates  with EX_TEMPFAIL if the
| filename is not owned by the user, or if it has any  group
| or world permissions. This includes read permissions.  The
| permissions on $HOME/.mailfilter may only include read and
| write privileges to the user.
`

getippt.

>> $HOME
>> Oder hast Du irgendwo wirklich "$Home" definiert?

> nein *gg*

Dann hoffe ich, dass es die falsche Variable war, denn sonst gehen mir
langsam die Ideen aus und Du müsstest Dein Problem mal in der
Maildrop-Mailingliste oder in news:de.comm.software.mailserver>
schildern. Dort sitzen nämlich auch noch kompetente Maildrop-Profis.

Gruß,
Marcus
-- 
"Und selbst für die Verlorenen, denen Leben und Tod nur noch ein Spott ist,
gibt es Dinge, die sie nicht zu ihrem Gespött machen wollen."


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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Mario,

Mario Domgörgen wrote:
> Ich würde gerne eine minimale Liste von Paketen generieren, die dazu
> führt, daß ein anderer Rechner nachher die gleichen Pakete hat.
dann geh doch wie folgt vor:

1) Installier ein minimales System (falls du das nicht hast), bzw. ein
System so wie du es auf den anderen Rechner replizieren willst
2) Mach dpkg --get-selections > package-list

package-list enthält dann die Paketauswahl des Rechners im Format:
\t

Wobei status in der Regel install ist oder deinstall, wenn du ein Paket
entfernt hast.

Nun kannst du auf dem anderen System hingehen und nach der Installation
des Debian-Minimalsystems oder in einem bereits laufenden System:

cat package-list | dpkg --set-selections machen und anschließend
'apt-get dselect-upgrade' aufrufen um die Paketauswahl einzuspielen.

Ich hoffe, dass dir das weiterhilft..

Patrick
- --
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Re: Woody und/oder Sarge auf UTF-8 umstellen?

2004-08-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Sebastian,

Sebastian Niehaus, 04.08.2004 (d.m.y):

> German (Deutsch Nord) Guten Tag
^
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Christian
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Die Besonnenheit richtet sich nach dem geistigen Reichtum d(es)
Menschen.
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Re: Mit Subject Sorry: Fehler beim Kernel kompilieren

2004-08-04 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Andreas,

Andreas Hupfer wrote:
> Hallo Zusammen mit Subject Sorry
nunja, aber 3x hättest du deine Mail ja nun nicht schicken müssen ;-)


> Ich benutze die Kernel Sourcen 2.6.6 (Debian sarge), wenn ich einen neuen
> Kernel mit make-kpkg übersetzen will, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
>
> cp arch/i386/boot/bzImage debian/tmp-image/boot/vmlinuz-2.6.6
> cp: cannot stat `arch/i386/boot/bzImage': No such file or directory
> make[1]: *** [real_stamp_image] Error 1
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.6.6'
> make: *** [kernel-image-deb] Error 2
sieht mir ja stark danach aus, dass make-kpkg glaubt, dass in dem
Three bereits ein Kernel fertig kompiliert ist und deshalb nicht
mehr übersetzt, denn er scheitert ja beim Kopieren des bzImage.

1) Hast du eventuell dort schon einmal einen Kernel compiled? Wenn ja,
mach mal statt aufwändigem Source-Three löschen make-kpkg clean

2) Mit welchen Parametern rufst du make-kpkg auf? Das wäre noch eine
wichtige und interessante Frage um dir helfen zu können, auch wenn
make-kpkg clean IMO fürs erste helfen sollte, als weniger mühseeliger
Workarround ;-)

> Einen mühsamen Workaround gibt es. Kernel source directory löschen, Kernel
> neu entpacken, danach geht es.
s.o.

Gruß
Patrick
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IN MEDIAS RES
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Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Hallo Liste!

Ich würde gerne eine minimale Liste von Paketen generieren, die dazu
führt, daß ein anderer Rechner nachher die gleichen Pakete hat. Da wir
die Liste zentral verwalten, würde ich ungerne in einer Liste von 1000
Paketen rumwühlen.

Mario

-- 
Out of memory.
We wish to hold the whole sky,
But we never will.



Re: Font Problem unter Gnome

2004-08-04 Diskussionsfäden Jens Maucher
Am Mi, den 04.08.2004 schrieb Thomas Bartholomäus um 12:01:
> Hallo
> 
> Am Mi, den 04.08.2004 schrieb Jens Maucher um 11:32:
> > Hallo debian-users
> > Irgendwie hab ich ein Font Problem... Bei Epiphany werden z.B. die
> > Buttonbeschriftungen in kaum leserlichen fetten Buchstaben dargestellt,
> > bei anderen tools, z.B. nmap 3.5 (nicht in der konsole) werden die
> > kompletten Beschriftungen super winzig dargestellt... aber ansonsten
> > gehts überall einwandfrei..
> > System: debian testing, Kernel 2.6.7
> 
> installiere mal
> 
> xfonts-base-transcoded
> xfonts-intl-european 
> 
> nach. Das hat bei mir geholfen.
> 
> cu 
> thomas
> 
> 
Ok, habs installiert, xserver neu gestart und getestet. Geht
einwandfrei.
thx thomas :)

mfg jens


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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Sebastian,

On 04 Aug 2004 11:53:42 +0200
Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Also Ausus.
> 
> Da würde ich dann von abraten nachdem ich
> <[EMAIL PROTECTED]> und insbeseondere
> http://www.mozillaquest.com/Linux04/Asus_Sucks_Story-01.html gelesen
> habe.
> 
Das ist natürlich dann nichts mit Ausus.
Ich hätte dann noch Aopen AX4SPE Max II zu Auswahl.
Wie schaut es mit Aopen aus?

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> On Wed, 4 Aug 2004 09:55:08 +0200 Daniel Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[...]
 
> > "Tom's Hardware" ist nicht unbedingt mein Fall. Bei einer
> > durchschnittlichen Verwendung eines Mainboards von 3 bis 4 Jahren sind
> > mir persönlich aktuelle Performance-Vergleiche ziemlich egal; was mir
> > dagegen viel wichtiger erscheint, ist die Option auch noch nach 3 oder
> > 4 Jahren BIOS-, Treiber-Updates und Dokumentation vom
> > Mainboardhersteller zu bekommen.

> Also Ausus.

Da würde ich dann von abraten nachdem ich
<[EMAIL PROTECTED]> und insbeseondere
http://www.mozillaquest.com/Linux04/Asus_Sucks_Story-01.html gelesen
habe.


Gruß,


Sebastian


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Re: Hylafax, AVM Fritz und Rechte bzw. SIGABRT

2004-08-04 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Gerhard!
Gerhard Brauer wrote:
> Ist das capi4hylafax ein deb aus sid oder selbstkompiliert? Vielleicht
> ein Compilerproblem (gcc-Version 2.9x versus 3.x).

Das kommt aus sid.

> Das gilt ebenfalls fÃr den CAPI-Treiber von AVM (fcpci). Da ggf. auch
> mal eine andere Version probieren.

Das kann natÃrlich sein, die copyright-Notizen sind alle von 2002. Es lieÃ
sich irgendwie rausfinden, welche Version zum kompilieren benutzt wurde,
oder?

Habe das AVM-Archiv eben nochmal neu kompiliert (gcc 3.3.4), jetzt ist das
Modul in /lib/modules/2.6.7-micha/extra knapp 50 kB grÃÃer. Da kann aber
inzwischen eine neue gcc-Version gekommen sein. Ãndert leider nichts am
Ergebnis.

> Benutzt du die Karte im CAPI-Modus noch fÃr andere Zwecke (ppp, etc)?

Nein, werde ich mal testen. AuÃer zum Empfangen, das ist kein Problem.

> Gibt es da irgendwelche Probleme? Geben wiederholte Aufrufe von capiinfo
> in der syslog jeweils ein "kcapi: appl x up/down"?.

Auch nein.

> Teilt sich die Karte 
> mit anderen Karten einen Interrupt?

Augenscheinlich nicht.

Vertrackt. Vermutlich werde ich, wenn sich nichts anderes findet, in den
nÃchsten Tagen den Kram nochmal komplett neu installieren.

Vielen Dank fÃr deine MÃhe!
GrÃÃe, Michael.




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Re: Font Problem unter Gnome

2004-08-04 Diskussionsfäden Thomas Bartholomäus
Hallo

Am Mi, den 04.08.2004 schrieb Jens Maucher um 11:32:
> Hallo debian-users
> Irgendwie hab ich ein Font Problem... Bei Epiphany werden z.B. die
> Buttonbeschriftungen in kaum leserlichen fetten Buchstaben dargestellt,
> bei anderen tools, z.B. nmap 3.5 (nicht in der konsole) werden die
> kompletten Beschriftungen super winzig dargestellt... aber ansonsten
> gehts überall einwandfrei..
> System: debian testing, Kernel 2.6.7

installiere mal

xfonts-base-transcoded
xfonts-intl-european 

nach. Das hat bei mir geholfen.

cu 
thomas



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Re: Woody und/oder Sarge auf UTF-8 umstellen?

2004-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-04 10:54:02, schrieb Sebastian Niehaus:

> 
> > Darüber diskutieren werde ich mit Dir aber nicht mehr.
> 
> 
> Brote sind unterhaltsamer, in der Tat. 

Also arabisch und hebräisch wurden angezeigz und obwohl ich bidi 
installiert habe, ist es nicht RTL, Cyrillisch und alles was latin 
war funktionierte ebenfals... 

Alles Auf der Console...

Da fehlt eben koreanisch, japanisch...

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Woody und/oder Sarge auf UTF-8 umstellen?

2004-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-03 23:26:28, schrieb Andreas Kroschel:

> DOCH. Sag mal, was glaubst Du eigentlich, wie oft ich das gleiche schreibe?

Ich habe drei verchiedene muttrc's zugesand bekommen und keine einzige 
will auf meinem WOODY-System mit mutt-Backport funktionieren !

> >> sogar brav den niedrigsten heraus. Warum dies bei Dir nicht geht, hatten
> >> wir schon: Mutt erwartet bei dieser Variante UTF-8-Texte vom Editor, und
> >> die kann der von Dir benutzte mcedit nicht liefern.
> 
> > Ja sicher, auch emacs, vi, vim und katoob können kein UTF-8 mehr...
> > Wurde mit WOODY abgeschaft !
> 
> Aus der Paketbeschreibung von vim/stable lese ich das Gegenteil.

Wenn es funktioniert hätte, würde mein system jetzt mit UTF-8 laufen.

Unter X ist es kein problem, einen UTF-Tauglichen Editor (mit GTK+) zu 
starten nur auf der console, die ich zu über 90% verwende geht es nicht.

> > Versuche Dich mal damit auseinanderzusetzen...
> 
> Weißte was: Das versuche ich hier die ganze Zeit, und inzwischen habe
> ich davon Magenbluten, zumindest was Deinen Stil betrifft, für eine
> Lösung zusammenzuarbeiten. Kleine Historie gefällig?
> 
> Du schickst kaputte Mails. Nix Farsi, nix Arabisch, nur simple deutsche
> Umlaute. Ich tippe auf den Editor und frage, was passiert, wenn Du mal
> auf einen wechselst, der bekanntermaßen UTF-8 kann. Du willst nicht und

"mc" kann UTF-8... und das Patch funktioniert einwandfrei.

Ich kann UTF-8 (wenn auch ohne bidi) schreiben und abspeichern. 
Danach kann Katoob die Datei einwandfrei als UTF-8 öffnen.

> Umlaute werden genau so zerhauen wie Deine. Ich nehme wieder vim und
> kopiere ein wenig Zeug aus hebräischen und Thai-Webseiten, maile es hin

Interssant... Welchen Font nimmst Du um hebräischen und thai in mutt 
gleichzeitig anzuzeigen ? Mir ist kein Console Font bekannt, der das 
kann. Immerhin habe ich mittlerweile über 3000 Console fonts.

> kaputten Mails waren aber (remember?) alle »lateinisch«. Plötzlich
> behauptest Du, daß auch die anderen Editoren kein UTF-8 mehr können. 

Wenn ich vim oder emacs als Editor verwende habe ich das gleiche 
Ergebnis gehabt.

> Grüße,
> kro

Greetings
Michelle

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