Re: kde: grafische anwendungen aus der root-konsole starten

2004-09-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Monday 06 September 2004 06:56, Dirk Schleicher wrote:
> Manu Gayer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > frage: wie kann ich grafische anwendungen aus der root-konsole starten
> >
> > ohne das ich sowas krieg:
> >
> > Xlib: connection to ":0.0" refused by server
> > Xlib: No protocol specified
> >
> > Error: Can't open display: :0.0
>
> hallo,
>
> installiere Dir sux.
>
> gruss
>
> Dirk

bash-2.05b$ ssh -X [EMAIL PROTECTED]

Klaus


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NIS server startet nicht

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas
Hallo,
ich habe versucht, auf einem PC mit Debian Woody einen NIS-Server zu
installieren,
bin allerdings gescheitert.

Installation mit apt-get install nis, wobei automatisch portmap mit
installiert wurde.
Bei der Installation wurde nach dem NIS-Domänennamen gefragt, Eingabe:
Einrichtung.
Die Datei /etc/defaultdomain wurde kontrolliert und enthält diesen
Namen.
Der Name des PCs lautet linux_server
In /etc/hosts werden localhost und linux_server.Einrichtung.local
definiert.
In /etc/init.d/nis steht NISSERVER=master
/var/yp/Makefile wurde nicht geändert, wenn ich das Skript richtig
interpretiere, erkennt es
automatisch, ob schadow-passwörter verwenden (Bei meinem System werden
sie)
/etc/ypserv.securenets wurde nicht geändert
Mit diesen Einstellungen wurde /usr/lib/yp/ypinit -m ausgeführt.
Dieses schlug als NIS-Namen
linux_server vor (steht auch als kurzform in /etc/hosts) 
Das führte zu einer ganzen Latte von Meldungen vom Typ 
"failed to send 'clear' to local ypserv: RPC:  Program not registered"
Danach habe ich den NIS-Service neu gestartet : /etc/init.d/nis
restart.
Das führte zur Meldung ypbind [binding to
ypserver...backgrounded]

Überprüfung, ob Portmap läuft (ps -ef | grep portmap) war erfolgreich
(daemon 109 )
ebenso für ypbind (führte zu 4 Zeilen) allerdings nicht ypserver.
Die Eingabe von rpcinfo -p localhost führte zu 4 Zeilen mit ypbind
(ports 796 und 799) allerdings keine
Zeile mit ypserv.
Auch nach 3 Neustarts liess sich ypserv nicht starten (müsste
automatisch über das Startskript
/etc/init.d/nis geschehen.)

Ich muss irgendeinen systematischen Fehler gemacht haben, da ich das
ganze auf einem zweiten
anders aufgebautem debian woody system auch nicht zum laufen gebracht
habe.

Über Lösungsvorschläge wäre ich mehr als glücklich.
Andreas


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Re: OT: max. Dateigroesse fuer FAT32 / Partitionsangaben

2004-09-05 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Hallo Dirk,
On 06.09.2004 00:24 Dirk Salva schrieb:
Jedenfalls wollte ich eine 40GB Partition (insgesamt wohl echte 37,8GB)
FAT32 formatieren, um sie als Austauschpartition zu nutzen. Nur:
Das geht nicht!?
also ich habe nur letztens meine externe Festplatte mit FAT32 
formatieren wollen. Die ist 80GB groß, aber WinXP bietet nur an, 
Partitionen mit maximal 32GB zu erstellen. Deshalb musste ich meine 
Platte splitten und ich denke es könnte auch auf Dein Problem zutreffen, 
wenn Du es denn als Austauschpartiion einsetzen möchtest.

HTH,
Martin
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Re: kde: grafische anwendungen aus der root-konsole starten

2004-09-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Manu Gayer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> frage: wie kann ich grafische anwendungen aus der root-konsole starten
> ohne das ich sowas krieg:
>
> Xlib: connection to ":0.0" refused by server
> Xlib: No protocol specified
>
> Error: Can't open display: :0.0



Heino


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Re: kde: grafische anwendungen aus der root-konsole starten

2004-09-05 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Manu Gayer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> frage: wie kann ich grafische anwendungen aus der root-konsole starten
> 
> ohne das ich sowas krieg:
> 
> Xlib: connection to ":0.0" refused by server
> Xlib: No protocol specified
> 
> Error: Can't open display: :0.0
hallo,

installiere Dir sux.

gruss

Dirk



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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 05 September 2004 22:59 schrieb Joerg Rossdeutscher:
> Am Sonntag, den 05.09.2004, 22:10 +0200 schrieb Dieter Franzke:
> >  Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 21:43:
> > > Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke:
> > >
> > > Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage:
> > > Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin
> > > praktisch gar nichts.
> > > Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in
> > > der Mitte existiert nicht.
> >
> > tja, da kann man geteilter Meinung sein.
> >
> > Vergleich das mal mit der Post.
> > Hättest du gerne, dass die für dich die Werbung und andere
> > unerwünschte Mails rausfischt, oder möchtest du das lieber selber
> > machen...))
>
> Sicher nicht - genau aus dem Grund leite ich meine private Mail seit
> einigen Tagen um T-Online herum, nachdem deren (von mir unerwünschter)
> Irgendwas-Filter mir z.B. Suse-Linux und sourceforge geblockt hat...
>
> Was die Firmennutzung angeht: Man sollte doch meinen, daß das Filtern
> von definitiv erkannten Viren in Ordnung geht. Ich habe das Glück, daß
> bei uns in der Firma keine Windows-Rechner verwendet werden und wir,
> wenn überhaupt, selektiv Spam filtern. 

Wie ich schon schrieb: Bei rein geschäftlicher Nutzung der Mailaccounts 
der Firma sind alle rechtlichen Fallstricke und Hindernisse außen vor. 
Alle Mails gehen dann in erster Linie an die Firma und erst in zweiter 
Instanz an den betreffenden Mitarbeiter bzw. die Abteilung. Zumindest ist 
davon auszugehen, wenn eine private Nutzung _dieser_ Mailkonten untersagt 
ist. Und dann darf im Hoheitsbereich der Firma alles mit diesen Mails 
gemacht werden, was der Chef will (solange damit kein Mobbing oder 
ähnliches betrieben wird, z.B. bewusstes Zurückhalten wichtiger Mails für 
bestimmte Mitarbeiter). Filtern, Loggen, selbst das inhaltliche Erfassen 
und zentrale Archivieren sind dann nicht mehr tabu. Genau so, wie es auch 
bei normaler Geschäftspost gemacht werden kann.

> Aber die gesetzlichen  Regelungen /erzwingen/ praktisch eine
> Betriebsvereinbarung. Warum? Die Parkplätze vor der Tür kriegt man ja
> auch aufgeteilt, ohne was zu unterschreiben.

Tja, nur Firmenmails erlauben (dazu bedarf es keiner 
Betriebsvereinbarung). Private Mails können ja ggf. über ein Webfrontend 
des jeweiligen Providers erlaubt werden - ohne Down- und 
Uploadmöglichkeiten natürlich (das meine ich im Ernst, sowas ist ja wohl 
eine der wichtigsten Sicherheitspolicies gegen Datenklau!).

> Bei uns in der Firma ignorieren wir die gesetzlichen Vorschriften
> geflissentlich zum gegenseitigen Vorteil. Ich hoffe nur, daß auch in
> Zukunft alle Beteiligten damit umgehen können.

Wo kein Kläger, da kein Richter. 

Und für einen Staatsanwalt ist das alles irrelevant.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: Monitor Hertzzahl ändern

2004-09-05 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mo, den 06.09.2004 schrieb Karsten Hempel um 0:37:

> Ich habe folgendes Problem:
> 
> Ich will die Monitor Hertzzahl von momentan 75HZ auf 85HZ ändern.
> Bei einer Auflösung von 1024 *  768

Das musst du AFAIK als Modeline in der XF86Config-4 festlegen (gib für
diese Auflösung nur eine Modeline "1024x768" mit der gewünschten
Synchronisierung ein). xvidtune sollte helfen, die notwendigen Werte für
diesen Eintrag herauszufinden (xvidtune starten, bis zur gewünschten
Auflösung und Synchronisierung mit Next/Prev durcharbeiten. Evtl. noch
an deine Bedürfnisse anpassen. "Show" gibt dann eine Zeile aus, die du
als Modeline verwenden kannst.

MfG Daniel
-- 



arts soundserver

2004-09-05 Diskussionsfäden jens maucher
hallo liste 
folgendes problem mit arts nach neuinstallation von sarge:
es geht nix *g*
kein sound..
und wenn ich arts starte.. (ich denk mal mit artswrapper start) kommt folgende 
meldung:
>> running as realtime process now (priority 50)
ALSA lib pcm_hw.c:1155:(snd_pcm_hw_open) open /dev/snd/pcmC0D0p failed: Device 
or resource busy
Error while initializing the sound driver:
device: default can't be opened for playback (Device or resource busy)

hat jemand ne ahnung was ich machen sollte?
gruß jens



Re: kde: grafische anwendungen aus der root-konsole starten

2004-09-05 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mo, den 06.09.2004 schrieb Manu Gayer um 2:03:

> frage: wie kann ich grafische anwendungen aus der root-konsole starten 
> ohne das ich sowas krieg:
> 
> Xlib: connection to ":0.0" refused by server
> Xlib: No protocol specified
> 
> Error: Can't open display: :0.0

xhost +
(man xhost)

MfG Daniel
-- 


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kde: grafische anwendungen aus der root-konsole starten

2004-09-05 Diskussionsfäden Manu Gayer
hi
frage: wie kann ich grafische anwendungen aus der root-konsole starten 
ohne das ich sowas krieg:

Xlib: connection to ":0.0" refused by server
Xlib: No protocol specified
Error: Can't open display: :0.0
?!?
Danke Manu
--
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Monitor Hertzzahl ändern

2004-09-05 Diskussionsfäden Karsten Hempel
Hallo,
Ich habe folgendes Problem:
Ich will die Monitor Hertzzahl von momentan 75HZ auf 85HZ ändern.
Bei einer Auflösung von 1024 *  768
Video Card: nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti 4200]
Linux Debian-3.1
Kernel: 2.6.7
XFree86: 4.3.0.1
KDE: 3.2
mfg Karsten.Hempel
--
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joerg,

Joerg Rossdeutscher, 05.09.2004 (d.m.y):

> Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin
> praktisch gar nichts. 
> Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in der
> Mitte existiert nicht.

Ich halte das Prinzip der "Arbeitsteilung" (Betreiber des Mailservers
scannt und taggt, "Endbenutzer" loescht) schon fuer richtig. Auch
verseuchte Anhaenge sollten auf dem Mailserver entfernt und der
Empfaenger darauf hingewiesen werden...

Gruss,
Christian
-- 
Sparsamkeit ist die Lieblingsregel aller halblebendigen Menschen.
-- Henry Ford


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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ratti,

Joerg Rossdeutscher, 05.09.2004 (d.m.y):

> Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter
> installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung
> untersagst. 

Den Artikel muss ich wohl noch ein paarmal lesen, um den genauen
Sachverhalt einmal zu verstehen...

Meiner (nicht juristisch geschulten!) Auffassung nach sollte (muss?)
man aber etwas genauer differenzieren, wenn man die Aktion "Filtern"
definiert:
- Meint man damit das Untersuchen der eintrudelnden Mails auf
  "statistische" Hinweise fuer Spam-Mails und das Markieren
  verdaechtiger Mitteilungen?
- Meint man damit das automatische (=maschinelle) Aussortieren und
  Verwerfen (-> /dev/null) als Spam "erkannter" Nachrichten?

In meinen Augen verletzt man doch niemandes Privatsphaere, wenn man
die an ihn addressierten eMails mittels eine Software automatisch auf
Kriterien pro/contra Spam untersucht und dem Empfaenger durch
entsprechend angebrachte "Markierungen" hilft, die taegliche Mailflut
effizienter in den Griff zu bekommen...

Vermutlich faellt die Verwendung von Virenscannern in den gleichen
Sektor, aber hier sollte doch die Rechtslage auch der Tatsache
Bedeutung beimessen, dass es sich damit um eine wichtige
"Selbstschutzmassnahme" handelt...

Gruss,
Christian
-- 
Meine Arbeit ist so geheim, daß ich manchmal selber nicht weiß, was
ich tue.


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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Sep 05, 2004 at 08:53:19PM +0200, Matthias Houdek wrote:

Würdest du es bitte unterlassen, mir Kopien per email zukommen zulassen?

Ich lese diese Liste.

> > > a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf?
> >
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /var/spool/mail/ulf
> > -rw-rw1 ulf   mail   3202706  5. Sep 18:21 /var/spool/mail/ulf
> 
> Ah, ja. Also dürfen auch Mitglieder der Gruppe Mail hier lesen (wie auch 
> immer er da hinein gekommen ist). 

Member of mail isi ganz genau der mailer- Daemon.
Und somit administrativ.
> Außerdem ist das eine willkürliche  Festlegung auf deinem System. 

LOL!
Das ist _Standard_ auf Solaris, HP-UX, SuSE und auch Debian, um mal
etwas OT zu werden.

> Wer sagt, dass es auf allen anderen 
> Systemen auch so eingerichtet ist - und du hast keinerlei Kontrolle über 
> die Sicherheitsrestriktionen auf fremden Systemen.

Nein.
Aber ich habe Kontrolle über jedes von mir administriertes System.

Und da weder $ADMIN noch $Entscheider bei privat genutzten Mails am
geltenden Recht vorbei kommen, sollten sie es tunlichst bei obriger
Standard- Konfiguration belassen.

> Auf allen, auf denen es erlaubt wird. Z.B. kann ich auf einem 
> Novell-Server einen Mail-Ordner anlegen und allen Usern dort Leserechte 
> geben. Es wird zwar jeder User nur auf sein persönliches 
> Mail-Unterverzeichnis gemapped, aber es bedarf keiner kriminellen 
> Energie, direkt in der Netzwerkeumgebung nach freigegebenen Ordnern und 
> Volumes zu schauen.

Herzlichen Glückwunsch!

> > Es geht _nicht_ um versehenliches Lesen, es geht darum daß ein
> > Unbefugter bewußt private emails/Dateien liest.
> 
> Wenn ich einen nicht an mich adressierten Brief öffne, ist das zunächst 
> erst mal kein Versehen mehr, wenn ich ihn dann lese. Bei einer Mail ist 
> das anders, da sehe ich den Inhalt sofort (wie bei einer Postkarte).

Mir ist noch _nie_ eine fremde email ohne technische Notwendigkeit
auf den Screen geflogen.

Du solltest mal mir euren Admins reden...

> Es müssen aber 2 (zwei!) Bedingungen erfüllt sein, um § 202(+a) StGB zu 
> erfüllen: Man muss ein Unbefugter sein _und_ es muss sich um ein 
> verschlossenes Schriftstück bzw. _besonders_ [1] gesicherte Daten 
> handeln., zu deren Inhalt man sich Zugang verschafft.

Und als besonders gesichert gilt ein Passwort.

Willst du mir allen Ernstes erzählen, nur weil ich als root das
Userpasswort nicht brauche, um auf fremde emails zuzugreifen, würde
keine besondere Sicherung mehr vorhanden sein?

> > Fangfrage: Darf der Briefträger deine Briefe lesen, wenn du vergessen
> > hast, sie zuzukleben?
> 
> Wenn er nachweisen könnte, dass ich es vergessen hätte, würde er nach §202 
> straffrei ausgehen. Allerdings gibt es da noch weitere Rechtsnormen, die 
> es ihm verbieten (als Mitarbeiter eines entsprechenden Dienstleisters). 

In userem Falle eben das erwähnte TDDSG.

> Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
> nach /dev/null).
EOT

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]


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OT: max. Dateigroesse fuer FAT32 / Partitionsangaben

2004-09-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich versuche hier gerade auf dem Rechner fuer meinen Bruder Win und
Debian parallel zu installieren. Das klappt soweit wunderbar, auch
ein Debian-Woody-Grundgeruest steht schon, wenn man mal von der
Tatsache absieht, dass ich seltsamerweise immer noch eine /boot
unterhalb von 1024Z brauche. Ich dachte, das Thema waere durch. Egal.

Jedenfalls wollte ich eine 40GB Partition (insgesamt wohl echte 37,8GB)
FAT32 formatieren, um sie als Austauschpartition zu nutzen. Nur:
Das geht nicht!?
Egal ob ich als Typ (mit dem Partitoniertool der Debian-Woody-Boot-CD,
was ist das ueberhaupt?) 0b oder 0c einstelle, ich bekomme immer
"volume too big" oder so aehnlich. Wie kann das sein, Tante Gugel hat
was von 2TB fuer FAT32 erzaehlt?

Ueberhaupt, es gibt fuer einige Dateisyteme die Eintraege gleich
mehrfach, ohne Kommentierung. Welche Unterschiede haben die?

ciao, Dirk
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Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??

2004-09-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> [05-09-2004 20:45]:

> checking for Qt... configure: error: Qt (>= Qt 3.0) (headers and
> libraries) not found. Please check your installation!

aus meiner .bashrc:

if [ -d /usr/share/qt3 ]; then
QTDIR=/usr/share/qt3
export QTDIR
fi

HTH

Gruss Uwe


pgpzQDT8GVjwc.pgp
Description: PGP signature


Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
> OK, ich habe mich umgesehen und mache jetzt folgendes, ich Übersetze 
> einige templates, und mache trotzdem 1,2 neue Pakete, und werde auch 1 
> adoptieren.

Hey, Du bist ein Held!

Hiro (ganz ehrlich und ohne Ironie)

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 05 September 2004 21:43, Andreas Pakulat wrote:
> On 05.Sep 2004 - 21:22:32, Thomas Templin wrote:
> > On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote:
> > Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit "apt-move move" aus
> > dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da
> > ich hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist
> > dies ein komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis
> > im lokalen Netz vor zu geben.
>
> Da faellt mir doch ein: Mit apt-proxy ersparst du dir das moven und
> mit apt-proxy-import kannst du auch die Install-CD/DVD in den
> apt-proxy Cache laden.
Stimmt auch, es gibt halt viele Wege die nach Debian führen. 
Zwar nichtz alle aber doch schon eine ganze Menge...
(c:

Apt Proxy hat hier den Vorteil, dass es nicht jedesmal wie bei apt-move von 
Hand angestossen werden muss. 

Allerdings hat es auch einen entscheidenden Nachteil:

--- 8< --- man apt-proxy-import --- 8< ---
BUGS
   apt-proxy-import does not use max_age or max_versions to clean the
   cache directory on import.
 --- 8< --- --- 8< --- --- 8< ---

Was dazu führen kann, dass das apt-proxy Verzeichnis aus allen Nähten platzt.

Ich hab mit apt-proxy das letze mal 2003 gearbeitet, sollte mal wieder einen 
Blick drauf werfen...

Tschüss,
Thomas



Kaboodle verusacht Totalabsturz

2004-09-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

Kaboodle verursacht auf meinem Sarge-Rechner Totalabstuerze.
Dummerweise kann ich die nicht orten, ich spiele ein mpg ab, will
dann ein anderes mpg laden, dabei haengt sich dann der komplette
Rechner auf.
Nur noch Hard-Reset moeglich. Es liegt nicht an den mpegs, denn mit
dem mplayer kommt das nicht vor, ausserdem ist Reihenfolge oder
Groesse oder sonstwas der geladenen Filmchen voellig egal.

Any hints?

ciao, Dirk
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Re: XMMS stürzt alle 30 Min ab

2004-09-05 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Sun, Sep 05, 2004 at 09:24:00PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 04.Sep 2004 - 13:50:06, Martin Samesch wrote:
> > On Sat, Sep 04, 2004 at 11:37:30AM +0200, Marc-Christian Petersen wrote:
> > > On Friday 03 September 2004 23:29, Karsten Hempel wrote:
> > > > Mein OS:
> > > > Linux Debian-3.1  Testing
> ^^^

Hier auch.

> > > > Kernel: 2.6.7

2.6.8.1

> > > > XFree86: 4.3.0.1

4.3.0.dfsg.1-4

> > > > KDE: 3.2.3

IceWM-GNOME

> > > Du hast nicht rein zufällig das OSD Plugin für XMMS am Start? Wenn ja, machs 
> > > mal aus.
> > 
> > Das OSD-Plugin funktioniert inzwischen wieder (Version 2.2.10-1).
> 
> Das duerfte aber in sarge noch nicht angekommen sein.

$ apt-cache policy xmms-osd-plugin
xmms-osd-plugin:
  Installed: 2.2.10-1
  Candidate: 2.2.10-1
  Version Table:
 *** 2.2.10-1 0
100 http://ftp.debian.org sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

> Ausserdem habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht. Bis heute war
> bei mir 2.2.10-1 am Laufen und zuerst gings auch ganz gut, aber letzte
> Woche Do. wars dann wieder vorbei, nach dem 2. oder 3. Lied war
> Schluss. Mal schauen wies jetzt mit -2 wird.

Mal schauen. Ich hatte bisher kein Problem damit.

Viele Grüße,
Martin


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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Sonntag, den 05.09.2004, 22:10 +0200 schrieb Dieter Franzke:
>  Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 21:43:
> > Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke:

> > Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage:
> > Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin
> > praktisch gar nichts.
> > Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in
> > der Mitte existiert nicht.
> 
> tja, da kann man geteilter Meinung sein.
> 
> Vergleich das mal mit der Post.
> Hättest du gerne, dass die für dich die Werbung und andere 
> unerwünschte Mails rausfischt, oder möchtest du das lieber selber 
> machen...))

Sicher nicht - genau aus dem Grund leite ich meine private Mail seit
einigen Tagen um T-Online herum, nachdem deren (von mir unerwünschter)
Irgendwas-Filter mir z.B. Suse-Linux und sourceforge geblockt hat...

Was die Firmennutzung angeht: Man sollte doch meinen, daß das Filtern
von definitiv erkannten Viren in Ordnung geht. Ich habe das Glück, daß
bei uns in der Firma keine Windows-Rechner verwendet werden und wir,
wenn überhaupt, selektiv Spam filtern. Aber die gesetzlichen
Regelungen /erzwingen/ praktisch eine Betriebsvereinbarung. Warum? Die
Parkplätze vor der Tür kriegt man ja auch aufgeteilt, ohne was zu
unterschreiben.

Bei uns in der Firma ignorieren wir die gesetzlichen Vorschriften
geflissentlich zum gegenseitigen Vorteil. Ich hoffe nur, daß auch in
Zukunft alle Beteiligten damit umgehen können.


Gruß, Ratti


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: [OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?

2004-09-05 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> hi, strange
>
> Am Samstag 04 September 2004 17:01 schrieb Elias Oltmanns:
>> Wenn ich CDs mit cdparanoia
>
> schon mal die -z Option versucht?
Ja. Das hilft leider auch nicht weiter, zumal in der Progressbar auch
von keinerlei Leseschwierigkeiten oder gar Skips berichtet
wird. Allerdings muss ich noch etwas richtig stellen: Die
entsprechenden Titel sind entgegen meiner Behauptung doch von nicht
selbstgebrannten CDs gewesen. Sogesehen könnte es sich evtl. doch um
einen Kopierschutz handeln, welcher den Windows Mediaplayer
merkwürdiger Weise aber nicht daran hindert, die Titel einwandfrei
abzuspielen. Kann soetwas überhaupt sein?

Gruß,

Elias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: id3 viewer für die console

2004-09-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-05 22:12:28, schrieb Rudi Effe:
> hi
> 
> schoen wenn ich helfen konnte :)
> 
> Am Sonntag 05 September 2004 11:27 schrieb Michelle Konzack:
> > Denke, bei "%f" ist ein Bug...
> > Er sollte eigentlich ohne Pfad anzeigen und bei "%F" mit Pfad
> 
> ich kenn das von find so, dass %f relativ ist - wenn du einen absoluten pfad 
> übergibst, kommt auch ein absoluter raus (vermutung)

Nein, wenn ich 'mp3info /tmp/main.mp3' angebe, 
zeigt er nur "File: main.mp3" an. 

> > Arghhh... Warum zeigt mir das Ding kein 2.0 an ?
> Präzision ist alles (hehe), werd mal schauen wie das unter testing ist:
> 
> Nee, ist halt float -- du kannst wie in c auch die Ausgabe formatieren:
> 
> -p "%3.2v"gibt 2 Nachkommastellen aus...

Hey cool, funktioniert...

Gute Nacht
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: id3 viewer für die console

2004-09-05 Diskussionsfäden Rudi Effe
hi

schoen wenn ich helfen konnte :)

Am Sonntag 05 September 2004 11:27 schrieb Michelle Konzack:
> Denke, bei "%f" ist ein Bug...
> Er sollte eigentlich ohne Pfad anzeigen und bei "%F" mit Pfad

ich kenn das von find so, dass %f relativ ist - wenn du einen absoluten pfad 
übergibst, kommt auch ein absoluter raus (vermutung)
...
> |  
> |  Media Type:      MPEG 2.00 Layer III
>
>                          
> Arghhh... Warum zeigt mir das Ding kein 2.0 an ?
Präzision ist alles (hehe), werd mal schauen wie das unter testing ist:

Nee, ist halt float -- du kannst wie in c auch die Ausgabe formatieren:

-p "%3.2v"gibt 2 Nachkommastellen aus...



Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-05 20:57:57, schrieb Malte Spiess:

> Ach, so ist das also...
> Und was ist mit externen Festplatten? Die müssten doch auch recht lange
> überleben.

Ich habe einen BackupServer mit 4 x 300 GBytes im Raid-5 
Aber der ist nervig...

> > Ich kenne keinen einzigen Hersteller, der über 1 Jahr garantie auf die 
> > Datenerhaltung gibt. 
> 
> Nicht mal bei DVD-ROM?

Bei der Qualität ?
Vor 1 1/2 Jaher waren die noch so schlecht, das si nach 3 Monaten 
gerostet sind weil die versiegelung an den Kannten nicht sorgfältig 
genug war. 

Mittlerweile überstehen sie bereits ein Jahr...  :-/

Das sind die gleichen Krankheiten wie die CD-R vor 14 (???) Jahren

> > Währe mir zu nervig.
> 
> Klar.

Vor allem wenn man die riesiegen 9 GByte nimmt...

> > Abgesehen davon, sind DVD-Ram/Rom als Backupmedium nicht zuläßig wenn 
> > Du buchhaltungsdaten darauf abspeicherst. (Info des BSI)
> > 
> > CD-ROM's ja. aber auch keine CD-RW  :-/
> 
> Hm, na dann. So was steht bei mir aber eh nicht an. :-)

Mußt mal auf der Websete des BSI gucken, da gibt es manchmal (!!!) ganz 
interesante sachen und Berichte

> Salut
>   Malte (non, je ne suis pas une ile ;-) )

Ah, - Monsieur parler francais aussi :-)


Greetings
Michelle

-- 
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

 Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 21:43:
> Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke:
> > Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 20:43:
> > > Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen
> > > Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private
> > > Mailnutzung untersagst.
> >
> > nicht ganz richtig:
> > du darfst schon einen SPAM-Filter setzen, darfst aber nur taggen.
> > Du musst die mail zustellen.
> > Gleiches gilt für VIREN, es sei denn, jeder Nutzer gibt dir
> > explizit das Recht, virenverseuchte Mails zu detachen.
> > Schriftlich. Wir haben genau das Problem, weil wir auch für
> > unsere Kunden hosten.
>
> Danke für die Korrektur - du hast recht, ich hab die Zeitschrift in
> der Firma liegen lassen und muß aus dem Kopf zitieren. :-)
>
> Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage:
> Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin
> praktisch gar nichts.
> Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in
> der Mitte existiert nicht.

tja, da kann man geteilter Meinung sein.

Vergleich das mal mit der Post.
Hättest du gerne, dass die für dich die Werbung und andere 
unerwünschte Mails rausfischt, oder möchtest du das lieber selber 
machen...))

Ich seh das als mailadmin auch mit einem lachenden und einem weinenden 
Auge.
Ich kann es gut nachvollziehen, dass die Kunden das Recht haben MÜSSEN 
selber zu entscheiden, führt aber zu nicht unerheblich mehr traffic.

In besonders guten Zeiten werden schon mal üner 80% getaggt.

Im Moment ist es wenig ruhiger geworden.
Aber wahrscheinlich für ein paar Tage.

Es stellt sich natürlich dann zum BEispiel auch die Frage:
inweit muss ich mails von allen Server annehmen?

Im Moment rejecte ich mails von dialups und nonFQDNs und würde damit 
wahrscheinlich auch noch Probleme bekommen.

Aber selbst bei unseren Anwälten ist das umstritten, wobei die für 
diese Materie keine Koryphäen sind.

Es ist einfach Sch dass keine Sicherheit da ist, und du alles und 
jeden Mist sammeln musst.

Sonst könnte man den Traffic glatt vierteln.

Und ich bin noch verpflichtet diese dämlichen NonDeliveryNotifications 
zu senden, um die user darauf hinzuweisen, dass sie virenverseuchte 
Mails bekommen haben, und dass sie sich die Mails im 
Quarantäneverzeichnis anschauen sollen. 

Alleine diese NDNs machen an guten Tagen schon einen Großteil der 
MAils aus.

Mach das mal mit nem user der ein ungepatchtes Win mit Outlook-Express 
o.ä. hat.
Der wird sich bedanken.

Mit anderen Worten:

als Mailadmin stehtst du fast mit einem Bein im Knast

dieter

-- 
ICQ: 309218947



Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart

2004-09-05 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
<[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,

> Hallo!
> 
> Unter Sarge 2.6.7 habe ich eine Hauppauge Nexus-s installiert, welche auch
> mittels lspci erkannt wird, aber beim starten von z.B. xawtv erscheint:

na ja, zwischen Hardware einbau und eine Sendung sehen sind noch
wirklich Welten.
Ich gehe davon aus, dass du VDR nutzen willst. Es geht dann so:

1) DVB Treiber entsprechen laden. Da die Karte wohl auch vom HotPlug
   (grr) erkannt wird und ganz falsch initialisiert wird, habe ich mir
   ein StartScript gemacht was nach rc2.d/S91dvb gelinkt wird. Im Script
   selbst steht:

,[ /etc/init.d/dvb ]
| #!/bin/bash
| #
| # Template for System V init scripts.
| #
| # $Author$
| #
| # $RCSfile$
| # $Revision$
| # $State$
| #
| # $Source$
| # $Header$
| # $Id$
| #
| # $Date$
| # $Locker$
| # $Name$
| #
| # $Log$
| 
| ### BEGIN INIT INFO
| # Provides: $DaemonName$
| # Required-Start:$What must run before I can start i.a$  $network portmap autofs
| # Required-Stop: $What must be stopped wehen I'm schuting down i.a$ $network
| # Default-Start: $Runlevels for start$ 3 5
| # Default-Stop: $Runlevels for stop$ 0 1 2 6
| # Description: Little description.
| ### END INIT INFO
| 
| # Source rcfunction library.
| . /etc/init.d/rcfunctions
| 
| # Any extra things for different kernels?
| case $(uname -r) in
| 2.[2-9].*)
| # this ist okay
| ;;
| [3-9]*)
| # this is okay
| ;;
| *)
| # this is not
| exit 0
| ;;
| esac
| 
| RC=0
| PROG="Hauppauge DVB Nexus-s"
| 
| 
| kernelversion=`kernelversion`
| 
| if [ "$kernelversion" = 2.4 ]; then
| moddir=/lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/dvb
| else
| moddir=/lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/media/dvb
| fi
| 
| frontend_modules()
| {
| if [ "$kernelversion" = 2.4 ]; then
|   for vendor in ves alps_ st grundig_ tda mt; do
|   for m in $moddir/$vendor*; do
|   test -e $m && basename $m .o
|   done
|   done
| else
|   for m in $moddir/frontends/*; do
|   test -e $m && basename $m .ko
|   done
| fi
| }
| 
| checkhotplug()
| {
| # dvb-kernel for 2.4 has firmware compiled in
| [ "$kernelversion" = 2.4 ] && return
| 
| # check if hotplug loads the firmware for us
| read hotplug < /proc/sys/kernel/hotplug
| if [ "$hotplug" != "/sbin/hotplug" -o ! -e "/etc/hotplug/firmware.agent" ]; then
|   echo -n "  ${extd}you need to start hotplug to load the firmware!${norm}"
| fi
| }
| 
| start () 
| {
| echo -n $"Starting $PROG: "
| 
|   modprobe -q dvb-core
|   checkhotplug
|   modprobe -q dvb-ttpci
|   grep -q bttv /proc/modules && modprobe -q dvb-bt8xx
|   for m in `frontend_modules`; do
|   modprobe -q $m
|   done
|   if [ -n "$DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE" -a \
|   -e "$av7110_loadkeys_path/$DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE" -a \
|   -w /proc/av7110_ir ]; then
| 
|   echo -n "Loading $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE"
| /usr/local/bin/av7110_loadkeys /usr/local/etc/hauppauge.rc5 >/proc/av7110_ir
| fi
| RC=$?
| if [ $RC -eq 0 ]; then
|   echo_success
| else
|   echo_failure
| fi
| echo
| return $RC
| }
| 
| stop () 
| {
| echo -n $"Stopping $PROG: "
| #  Here put your programm stop code.
| rmmod dvb_ttpci
| rmmod firmware_class
| rmmod ttpci_eeprom
| rmmod saa7146_vv
| rmmod dst
| rmmod bt878
| rmmod bttv
| rmmod video_buf
| rmmod saa7146 
| rmmod ves1x93
| rmmod ves1820
| rmmod tda1004x
| rmmod stv0299
| rmmod sp887x
| rmmod nxt6000
| rmmod mt312
| rmmod grundig_29504_491
| rmmod grundig_29504_401
| rmmod cx24110
| rmmod at76c651
| rmmod alps_tdmb7
| rmmod alps_tdlb7
| rmmod dvb_core
| rmmod v4l1_compat
| rmmod v4l2_common
| rmmod videodev
| 
| 
|   RC=$?
| if [ $RC -eq 0 ]; then
|   echo_success
| else
|   echo_failure
| fi
| echo
| return $RC
| }
| 
| restart() 
| {
| stop
| start
| }
| 
| # See how we were called.
| case "$1" in
| start)
|   start
|   RC=$?
|   ;;
| stop)
|   stop
|   RC=$?
|   ;;
| status)
|   status
|   RC=$?
|   ;;
| restart)
|   restart
|   RC=$?
|   ;;
| reload)
|   reload
|   RC=$?
|   ;;
| *)
|   echo $"Usage: $0 {start|stop|status|restart|reload}"
|   RC=1
|   ;;
| esac
| exit $RC
`

Als ich gesehen habe, dass es so geht, habe ich aufgehört das Script
feiner zu machen.
Mit der Fernbedienung geht es so nicht (mehr) unter 2.6. Dafür soll man
lirc in der Version 0.7pre oder so verwenden können.

3) VDR will auch installiert und konfiguriert werden. Das ist so wie ich
   es bis jetzt erlebt habe alles andere als einfach. Es mag aber daran
   liegen das ich hier sowohl Eutelsat wie auch Astra habe und wie das
   mit dem _diseq_ gehen soll, scheint niemand zu wissen :((

4) Ein Tool/Programm mit dem man die Sender suchen kann habe ich auch
   bis jetzt nicht gefunden. Hat man ein Sender in der Liste der nicht

Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??

2004-09-05 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Auch das hatte ich schon geschrieben, guck dir mal die Optionen des
> configure Skripts an und lies die INSTALL oder README. (Stichwort
> --with-qt-dir)

Ja, das mit dem lesen :-)
Warum muss man den Pfad angeben? Warum kennt das System den nicht?

Jetzt habe ich aber bei Superkaramba ein neues Problem.
---
./configure --with-qt-dir=/usr/share/qt3
checking for KDE... configure: error:
in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will
fail. So, check this please and use another prefix!
---

Und nun?

Danke 

Dirk


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


-- 
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke:
> Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 20:43:

> > Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen
> > Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private
> > Mailnutzung untersagst.
> 
> nicht ganz richtig:
> du darfst schon einen SPAM-Filter setzen, darfst aber nur taggen.
> Du musst die mail zustellen.
> Gleiches gilt für VIREN, es sei denn, jeder Nutzer gibt dir explizit 
> das Recht, virenverseuchte Mails zu detachen. Schriftlich.
> Wir haben genau das Problem, weil wir auch für unsere Kunden hosten.

Danke für die Korrektur - du hast recht, ich hab die Zeitschrift in der
Firma liegen lassen und muß aus dem Kopf zitieren. :-)

Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage: 
Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin
praktisch gar nichts. 
Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in der
Mitte existiert nicht.

Gruß, Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Sep 2004 - 21:22:32, Thomas Templin wrote:
> On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote:
> Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit "apt-move move" aus 
> dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich 
> hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein 
> komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen 
> Netz vor zu geben.

Da faellt mir doch ein: Mit apt-proxy ersparst du dir das moven und
mit apt-proxy-import kannst du auch die Install-CD/DVD in den
apt-proxy Cache laden.

Andreas

-- 
lawsuit, n.:
A machine which you go into as a pig and come out as a sausage.
-- Ambrose Bierce


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gdk-Probleme nach update

2004-09-05 Diskussionsfäden Raphael Mack
Hallo zusammen,

Versuche mein testing-Sysem immer mal wieder apt-get update und upgrade 
aktuell zu halten, seit einiger Zeit kommt dann beim starten von gimp

gimp: relocation error: gimp: undefined symbol: gdk_threads_lock

habe schon versucht die Pakete runter zu werfen und wieder zu installieren 
und so, aber das bringt irgendwie alles nichts.
Hat einer eine Idee?

Danke,
Rapha


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Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Sep 2004 - 20:45:54, Dirk Schleicher wrote:
> Hallo Andreas,
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Brille aufsetzen ;-)
> > Ich schrieb libqt3c102-mt, libqt3-mt oder libqt3
> > gibts in sarge ueberhaupt nicht, wo hast du die denn her? (was sagt
> > apt-cache policy libqt3 bzw. libqt3-mt)  
> Kommen von den Woody Teil den ich noch in der source list.

Und wieso dass?

> > Und wie kommst du ueberhaupt darauf libqt3(-mt) zu installieren? Es
> > ging um libqt3(-mt)-dev beim OP und vielleicht noch um die libqt3c102
> > aber nie um libqt3.
> Konnte nicht schneller.
> War ein Fehler. Ich hab jetzt libqt3-mt-dev installiert. Ich kann aber
> Superkaramba immer noch nicht installieren.

Auch das hatte ich schon geschrieben, guck dir mal die Optionen des
configure Skripts an und lies die INSTALL oder README. (Stichwort
--with-qt-dir)

Andreas

-- 
Underlying Principle of Socio-Genetics:
Superiority is recessive.


-- 
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TV unter sarge

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas Hergesell
Hallo Debianer,

Ich nutze Debian (Sarge) seit ca. 3 Wochen und bin im Prinzip sehr zufrieden.
Nach der Installation hat meine TV-Karte auch gut funktioniert. Leider geht 
diese jetzt nicht mehr.

Ich nutze xawtv (Gibt es was Besseres?). Starte ich nun xawtv sehe ich auf 
allen Sendern nur einen blauen Screen.

Was kann ich tun? 

Welche Infos braucht ihr noch?

Ich denke das Problem liegt an updates, die ich täglich mittels apt-get 
upgrade einspiele. 
Ebenso führe ich ein dist-upgrade durch, wenn nicht alle Pakete installiert 
werden. Liegt es daran? Ist das empfehlenswert?

Viele Grüße

Andreas



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote:
> On Sunday 05 September 2004 19:40, Thomas Templin wrote:
> > Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den
> > Packages.gz Dateien gesucht wird.
> >
> > Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror
> > Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden
> > Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen
> > vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-;
> >
> >
> > brontosaur:/var/www/debian#  tree ./dists/ -L 4  -P ackages*
> > ./dists/
> >
> > |-- experimental
> > |   `-- main
> > |       `-- binary-i386
> > |           `-- Packages.gz
> > |-- frozen
> > |   |-- contrib
> > |   |   |-- binary-i386
> > |   |   |   |-- Packages
> > |   |   |   `-- Packages.gz
> > |   |   `-- source
> > |   |-- main
> > |   |   |-- binary-i386
> > |   |   |   |-- Packages
> > |   |   |   `-- Packages.gz
> > |   |   |-- disks-i386
> > |   |   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
> > |   |   |   `-- current
> > |   |   `-- source
>
> Interessant, aber ich verstehe das Kommando nicht. /var/www/debian habe ich
> nicht.
Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit "apt-move move" aus 
dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich 
hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein 
komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen 
Netz vor zu geben.

In die /etc/sources.list [1] kommt dabei bei den anderen Maschinen ein 
Eintrag:

deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free
deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US
deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free
deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free
deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free

Hier ist die IP-Adresse 192.168.10.10 die der Maschine auf der der Mirror 
liegt. In der /etc/apt/sources.list dieser Maschine kommt ganz an den Anfang 
der Datei die Zeile:
deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free 
und die weiteren Zeilen für stable, testing, experimental,...

Nun mag man einwenden ein apt-cache reicht doch vollkommen und apt-move sei zu 
umständlich. Aber apt-move hat einen entscheidenden Vorteil. Bei der 
Installation eines neuen Rechner Pools gebe ich zu Beginn bei der 
Installation des ersten rechners immer nur die CDROM Quelle in 
der /etc/apt/sources.list an. Nachdem ich dann diese erste Maschine 
installiert habe mache ich ein "apt-move mirror". Dadurch wird, bis auf die 
Ausnahmen die ich in der Datei /var/www/debian/.exclude [2] vorgegeben habe, 
die gesammte CD / DVD in den Mirror gesogen und ist ab dann eine Basis für 
alle weiteren Installationen. Die kann dann von der ersten abweichen es sind 
ja annähernd alle Pakete im Mirror. Allerdings sollte man für einen Mirror 
mindestens 10GB an Platz vor sehen sonst wird es schnell eng. Im Laufe der 
zeit kommen noch ca 50% und mehr an daten hinzu. Der Grund hierfür ist der 
Umstand, dass immer mehrere Versionen eines Paketes vor gehalten werden. 
Ausser man unterbindet dies explizit, ist in der Doku zu apt-move 
beschrieben.



Tschüss,
Thomas


[1] --- 8< --- /etc/apt/sources.list --- 8< 
# local apt-mirror
deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free
# LinuxTag Sarge
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 Prerelase \ 
i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main
# kbackup
deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free
# Debian Security
deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib
# FAI CDROM
deb http://holbytla.org/fai/debian woody main
# Lokaler Mirror auf http://brontosaur.gnuwhv.priv/debian/
#deb http://192.168.10.10/debian stable main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US
#deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free
#deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free
### Skolelinux
deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian/ woody main contrib non-free
deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian-non-US/ woody/non-US main contrib non-free
deb ftp://ftp.skolelinux.no/skolelinux/ woody local
### capi
deb http://www.mpe.mpg.de/~ach/debian ./
### Debian
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian  unstable main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian  unstable main non-free contrib
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian  stable main contrib non-free
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian  stable main contrib non-free
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian  testing main contrib non-free
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian  testing main contrib non-free
# experimental
deb ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.debian.

Re: XMMS stürzt alle 30 Min ab

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Sep 2004 - 13:50:06, Martin Samesch wrote:
> On Sat, Sep 04, 2004 at 11:37:30AM +0200, Marc-Christian Petersen wrote:
> > On Friday 03 September 2004 23:29, Karsten Hempel wrote:
> > > Mein OS:
> > > Linux Debian-3.1  Testing
^^^
> > > Kernel: 2.6.7
> > > XFree86: 4.3.0.1
> > > KDE: 3.2.3
> > 
> > Du hast nicht rein zufällig das OSD Plugin für XMMS am Start? Wenn ja, machs 
> > mal aus.
> 
> Das OSD-Plugin funktioniert inzwischen wieder (Version 2.2.10-1).

Das duerfte aber in sarge noch nicht angekommen sein.

Ausserdem habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht. Bis heute war
bei mir 2.2.10-1 am Laufen und zuerst gings auch ganz gut, aber letzte
Woche Do. wars dann wieder vorbei, nach dem 2. oder 3. Lied war
Schluss. Mal schauen wies jetzt mit -2 wird.

Andreas

-- 
Hello, GORRY-O!!  I'm a GENIUS from HARVARD!!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 05 September 2004 18:50 schrieb Ulf Volmer:
> On Sun, Sep 05, 2004 at 05:26:39PM +0200, Matthias Houdek wrote:
> > Am Sonntag 05 September 2004 16:19 schrieb Ulf Volmer:
>
> [ §202 StGB ]
>
> > > Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails
> > > zugreifen kann.
> > > Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders
> > > gesichert.
> >
> > Einspruch:
> > Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert
> > gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil:
> > a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf?
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /var/spool/mail/ulf
> -rw-rw1 ulf   mail   3202706  5. Sep 18:21 /var/spool/mail/ulf

Ah, ja. Also dürfen auch Mitglieder der Gruppe Mail hier lesen (wie auch 
immer er da hinein gekommen ist). Außerdem ist das eine willkürliche 
Festlegung auf deinem System. Wer sagt, dass es auf allen anderen 
Systemen auch so eingerichtet ist - und du hast keinerlei Kontrolle über 
die Sicherheitsrestriktionen auf fremden Systemen.

> > Und außerdem  gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme.
>
> Ich bin offen für Hinweise auf Systeme (bitte kein win9x), bei denen
> email world-readable sind.

Auf allen, auf denen es erlaubt wird. Z.B. kann ich auf einem 
Novell-Server einen Mail-Ordner anlegen und allen Usern dort Leserechte 
geben. Es wird zwar jeder User nur auf sein persönliches 
Mail-Unterverzeichnis gemapped, aber es bedarf keiner kriminellen 
Energie, direkt in der Netzwerkeumgebung nach freigegebenen Ordnern und 
Volumes zu schauen.

Außerdem gibt es durchaus noch W95/98-Systeme in vielen kleinen Firmen.

> > b) Eine Mail kann wie ein Brief auch versehentlich falsch versand
> > werden (Fipptehler in der Adresse z.B.).
>
> Es geht _nicht_ um versehenliches Lesen, es geht darum daß ein
> Unbefugter bewußt private emails/Dateien liest.

Wenn ich einen nicht an mich adressierten Brief öffne, ist das zunächst 
erst mal kein Versehen mehr, wenn ich ihn dann lese. Bei einer Mail ist 
das anders, da sehe ich den Inhalt sofort (wie bei einer Postkarte).

Und Nein, befugt ist eindeutig der Empfänger der Nachricht, alle anderen 
sind erst einmal unbefugt.
Da ergibt sich übrigens ein nächstes Problem im Zusammenhang mit 
Firmen-Mails: Wenn mir als Support-Adresse z.B. [EMAIL PROTECTED] 
mitgeteilt wird, so schreibe ich zwar an Ute Mayer, aber an sie nur als 
Vertreterin dieser Firma. Letzlich ist es mir egal, wer dort meine 
Anfrage beantwortet (Frau Mayer könnte ja im Urlaub sein). Wenn ich 
wollte, dass eine Mail nur für sie persönlich ist, so kann ich das auf 
einem Brief entsprechend angeben. Den darf dann niemand anderes öffnen. 
Bei einer Mail geht das nicht - außer, ich habe einen persönlichen 
Public-Key von ihr, womit wir bei geschützten Mails wieder bei der 
Verschlüsselung wären.

Der Umstand, dass ein seit vielen Jahren existierender, allgemeingültiger 
und auch anerkannt sicherer Mechanismus nur sehr selten genutzt wird kann 
doch nicht bedeuten, dass wir jetzt die Gesetze dahingehend verbiegen, 
dass ein Missachten elementarster Sicherungsmechanismen auch noch 
sanktioniert und sogar gefördert wird.

> Wer befugt ist, entscheidet in aller Regel (bei uns) ein Richter.

Im Streitfall: Ja. Aber auch der wird sich nach den Fakten richten, und da 
ist der Empfänger befugt und kein anderer.

Es müssen aber 2 (zwei!) Bedingungen erfüllt sein, um § 202(+a) StGB zu 
erfüllen: Man muss ein Unbefugter sein _und_ es muss sich um ein 
verschlossenes Schriftstück bzw. _besonders_ [1] gesicherte Daten 
handeln., zu deren Inhalt man sich Zugang verschafft.

> > Einen Brief kann ist dann nicht lesen
> > (es steht ja nicht mein(e) Name/Adresse drauf), da er verschlossen
> > ist. Würde ich ihn dennoch öffnen, wäre das prinzipiell strafbar.
> > Eine Mail kann ich dann problemlos lesen (es sei denn, sie ist
> > verschlüsselt).
>
> Fangfrage: Darf der Briefträger deine Briefe lesen, wenn du vergessen
> hast, sie zuzukleben?

Wenn er nachweisen könnte, dass ich es vergessen hätte, würde er nach §202 
straffrei ausgehen. Allerdings gibt es da noch weitere Rechtsnormen, die 
es ihm verbieten (als Mitarbeiter eines entsprechenden Dienstleisters). 
Aber mein Nachbar, der während meines Urlaubs meinen Briefkasten leert, 
dürfte es dem Gesetz nach, wenn ich so einen unverschlossenen Brief 
erhalte.

[1] Das nicht zugewiesene Leserecht auf eine Datei, die eine Mail enthält, 
ist zweifelsfrei eine Sicherung der Daten vor unberechtigtem Zugriff, 
aber ganz bestimmt noch keine _besondere_ Sicherung.

BTW: Die Gesetze sind sehr eindeutig, leider fehlt es vielen Richtern an 
der Sachkompetenz, die technischen Hintergründe entsprechend zu bewerten
(sie sind halt Juristen und keine IT-Spezialisten). Daher kursieren auch 
sehr viele gegenteilige Urteile zu diesen Themen durch die Fachliteratur, 
so dass sicher jeder seine Auffassung durch entsprechende Richtersprüche 
unterlegen kann. (Oups, Blocksatz ;-)

-- 
Gruß
MaxX
Hinwe

Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 05 September 2004 20:43 schrieb Joerg Rossdeutscher:
> Moin,
>
> Am Sonntag, den 05.09.2004, 17:26 +0200 schrieb Matthias Houdek:
> > Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert
> > gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil:
> > a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und
> > außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme.
>
> Dafür bedarf es nicht mal eines expliziten root-Menschen.
>
> Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter
> installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung
> untersagst.

Jein. 
Aber wenn du den Empfang privater Mails auf dem Firmen-Postfach erlaubst 
oder private Postfächer relayst, dann darfst du diese privaten Mails dem 
User nicht ohne seine Zustimmung vorenthalten. Also hast du drei 
Möglichkeiten:
1. Bei privaten Postfächern: diese nicht filtern
2. Bei Firmenpostfächern mit erlaubten privaten Mails: Da hier nicht 
automatisch zwischen privater und geschäftlicher Korrespondez 
unterschieden werden kann: auch den SPAM, ggf. gekennzeichnet oder über 
ein gesondertes Postfach, weiterleiten.
3. Die Erlaubnis der User einholen, dass gefiltert werden darf und so ggf. 
Mails nicht zugestellt werden.

> Entweder erlaubt man die Nutzung und lässt die Finger von den Mails,
> ODER
> man verbietet die Nutzung, dann darf man so etwas machen.

Für letzteres würde ich sowieso immer plädieren. Firma und Privat sind 
zwei völlig verschiedene Dinge.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Am 2004-09-05 16:02:33, schrieb Malte Spiess:
> > Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > 
> > > Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, 
> > > die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-)
> > > 
> > > Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität
> > 
> > Wow, so viel Geld für 7800 MB! Was spricht gegen z. B. DVD-RAM? Das 
> > sind 9,4 GB,
> 
> Super schlechte Qualität... Ich habe ne DVD-Ram, aber nach 6 Monaten 
> sind die Daten hin... Wenn Du Datensicherung mit DVD-Ram machen willst, 
> kannste Dir nen Klimaschrank dazu kaufen. 

Ach, so ist das also...
Und was ist mit externen Festplatten? Die müssten doch auch recht lange
überleben.

> Ich kenne keinen einzigen Hersteller, der über 1 Jahr garantie auf die 
> Datenerhaltung gibt. 

Nicht mal bei DVD-ROM?

> > bei einem 20-stel Deines Preises kriegt man dafür schon ziemlich 
> > viele.
> 
> Und darfst auch sicherheitsgründen nach einem Monat DVD-Rams 
> umkopieren damit die Daten erhalten bleiben... 
> 
> Währe mir zu nervig.

Klar.

> Abgesehen davon, sind DVD-Ram/Rom als Backupmedium nicht zuläßig wenn 
> Du buchhaltungsdaten darauf abspeicherst. (Info des BSI)
> 
> CD-ROM's ja. aber auch keine CD-RW  :-/

Hm, na dann. So was steht bei mir aber eh nicht an. :-)

> Greetings
> Michelle

Salut
Malte (non, je ne suis pas une ile ;-) )



Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Dieter Franzke
 Hi,

Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 20:43:
> Moin,
>
> Am Sonntag, den 05.09.2004, 17:26 +0200 schrieb Matthias Houdek:
> > Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert
> > gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil:
> > a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und
> > außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme.
>
> Dafür bedarf es nicht mal eines expliziten root-Menschen.
>
> Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen
> Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private
> Mailnutzung untersagst.

nicht ganz richtig:
du darfst schon einen SPAM-Filter setzen, darfst aber nur taggen.
Du musst die mail zustellen.
Gleiches gilt für VIREN, es sei denn, jeder Nutzer gibt dir explizit 
das Recht, virenverseuchte Mails zu detachen. Schriftlich.
Wir haben genau das Problem, weil wir auch für unsere Kunden hosten.

Du musst alles ausliefern, darfst nur taggen.
Löschen muss der Kunde selber.

Gleiches gilt, wenn du deinen usern in der Firma erlaubst private 
Mails über den Firmenaccount zu versenden.

Selbst eine Duldung reicht hier nicht.
Es muss explizit ausgeschlossen werden, damit du das Recht hast, mails 
zu filtern und gegenenfalls zu verwerfen.

Andernfalls musst du alles ausliefern.

Deshalb:
bei uns immer schriftliche Vereinbarung.



> Entweder erlaubt man die Nutzung und lässt die Finger von den
> Mails, ODER
> man verbietet die Nutzung, dann darf man so etwas machen.

eben..

Wobei unsere Erfahrung zeigt, dass viren- und spamverseuchte mails zu 
99% auf den Standardaccounts ala info@ und marketing@ aufläuft.


dieter (Firmenmails gefiltert, Kundenmails getaggt)

-- 
ICQ: 309218947



Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Philipp Meier
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Patrick Cornelißen wrote:
| Philipp Meier wrote:
|
|> Ne, schlimmer! Die wiegen sich in Sicherheit. Die ohne reguläres Backup
|> machen wenn Sie nicht ganz matt sind hin und wieder wenigstens mal
|> Gummibackups auf CD oder so.
|
| Lol, was sind denn gummibackups?
Hmmm, das viel mir so ein, wollte damit die nicht-Dauerhaftigkeit von
Backups auf CD ausdrücken. Also professionelles Archivmedium sind CD-Rs
nicht sonderlich gut gegeinet, also "weich", ergo "gummi"
- -billy.
- --
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBO2GoBGA+5Mz2v3sRAumgAKDUEQfW+ynXGlqG1yPyqWSMOwgxqwCfZl0P
UVNcKu/ihWXUKGfoLp6/Nhg=
=MoSl
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??

2004-09-05 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Brille aufsetzen ;-)
> Ich schrieb libqt3c102-mt, libqt3-mt oder libqt3
> gibts in sarge ueberhaupt nicht, wo hast du die denn her? (was sagt
> apt-cache policy libqt3 bzw. libqt3-mt)  
Kommen von den Woody Teil den ich noch in der source list.
> Und wie kommst du ueberhaupt darauf libqt3(-mt) zu installieren? Es
> ging um libqt3(-mt)-dev beim OP und vielleicht noch um die libqt3c102
> aber nie um libqt3.
Konnte nicht schneller.
War ein Fehler. Ich hab jetzt libqt3-mt-dev installiert. Ich kann aber
Superkaramba immer noch nicht installieren.
---
./configure
[...]
checking for Qt... configure: error: Qt (>= Qt 3.0) (headers and
libraries) not found. Please check your installation!
---
libqt3c102 ist auch installiert. 
Was kann ich noch machen?

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


-- 
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Sonntag, den 05.09.2004, 17:26 +0200 schrieb Matthias Houdek:
> Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen 
> fremden Zugriff angesehen werden, weil:
> a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und außerdem 
> gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme.

Dafür bedarf es nicht mal eines expliziten root-Menschen.

Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter
installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung
untersagst. 

Entweder erlaubt man die Nutzung und lässt die Finger von den Mails,
ODER
man verbietet die Nutzung, dann darf man so etwas machen.

Gruß, Ratti

P.S.: Obiger Artikel ist aufgelistet unter
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09  (Recht: Verstoßen
Spamfilter gegen das Verbot der Datenunterdrückung?), ist aber wohl nur
gedruckt verfügbar.


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Mario Scheel schrieb:
> Hallo Leute
> Was haltet ihr von einem LAMP-Metapaket
> Linux-Apache-MySQL-PHP
> Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat 
> sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert und sonstige Dinge 
> vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen 
> beginnen kann.
> Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver 
> aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren 
> und MySQL Benutzer anlegen usw.

nur ein Tipp. Nach der Zusammenstellung liest Du den
Installationsstatus mit dpkg --get-selections aus.
Editierst die Datei, alle Pakete die nicht zur Zusammenstellung
gehören raus schmeißen.
Du kannst dann diese Zusammenstellung mit dpkg --set-selections wieder
einlesen. 

mehr Info bringt dir man dpkg und/oder www.google.de

HTH stefan

-- 
Scott McNeely (Sun-Chef):
Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als DOS...


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu 
> installieren. Siehe Seite:
> 
> http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:848759:0:2:0
> 
> Ich habe z. B. 
> deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
> 
> versucht, aber nix ist.

Prinzipiell würde ich Dir auch eher apt-get.org empfehlen (als Debianer), da
steht dann gleich die richtige Zeile für sources.list mit dabei.
Für kbackup muss ich da aber leider passen - er findet nix! :-(

Gruß
Malte



Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-05 16:02:33, schrieb Malte Spiess:
> Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, 
> > die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-)
> > 
> > Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität
> 
> Wow, so viel Geld für 7800 MB! Was spricht gegen z. B. DVD-RAM? Das 
> sind 9,4 GB,

Super schlechte Qualität... Ich habe ne DVD-Ram, aber nach 6 Monaten 
sind die Daten hin... Wenn Du Datensicherung mit DVD-Ram machen willst, 
kannste Dir nen Klimaschrank dazu kaufen. 

Ich kenne keinen einzigen Hersteller, der über 1 Jahr garantie auf die 
Datenerhaltung gibt. 

Bei CD's sind 5 Jahre normal und 10 sehr gut. 
Schade das Kodak die Goldenen nicht mehr herstellt...
Habe davon noch nen Restposten...
Die leben bei normalen Umgebungsbedingungen rund 20 Jahre 

> bei einem 20-stel Deines Preises kriegt man dafür schon ziemlich 
> viele.

Und darfst auch sicherheitsgründen nach einem Monat DVD-Rams 
umkopieren damit die Daten erhalten bleiben... 

Währe mir zu nervig.

Abgesehen davon, sind DVD-Ram/Rom als Backupmedium nicht zuläßig wenn 
Du buchhaltungsdaten darauf abspeicherst. (Info des BSI)

CD-ROM's ja. aber auch keine CD-RW  :-/

> Gruß
>   Malte


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Sunday 05 September 2004 19:40, Thomas Templin wrote:
> Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den
> Packages.gz Dateien gesucht wird.
>
> Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes
> zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht
> alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian
> Mirror an zu legen. (-;
>
>
> brontosaur:/var/www/debian#  tree ./dists/ -L 4  -P ackages*
> ./dists/
>
> |-- experimental
> |   `-- main
> |       `-- binary-i386
> |           `-- Packages.gz
> |-- frozen
> |   |-- contrib
> |   |   |-- binary-i386
> |   |   |   |-- Packages
> |   |   |   `-- Packages.gz
> |   |   `-- source
> |   |-- main
> |   |   |-- binary-i386
> |   |   |   |-- Packages
> |   |   |   `-- Packages.gz
> |   |   |-- disks-i386
> |   |   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
> |   |   |   `-- current
> |   |   `-- source

Interessant, aber ich verstehe das Kommando nicht. /var/www/debian habe ich 
nicht.

Klaus



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ stable main non-free contrib

danke !

Ist übrigens der Server meiner Arbeitsstelle, 2 km von mir entfernt.

Klaus



Re: Liste von Sicherheitslücken in Sarge?

2004-09-05 Diskussionsfäden Martin Schulze
Marcus Frings wrote:
> >> Wird der Fluß von unstable nach testing z.Zt. durch irgendwelche
> >> größeren Änderungen blockiert?

Schau bitte ins Archiv von debian-release, dort werden dementsprechende
Mails geschrieben: http://lists.debian.org/debian-release/

> > Testing ist im freeze-Status.
> 
> Aber nur Base.

... und standard...

Gruesse,

Joey

-- 
Have you ever noticed that "General Public Licence" contains the word "Pub"?

Please always Cc to me when replying to me on the lists.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of
Klaus Becker told:

> On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote:
> > On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of
> >
> > Klaus Becker told:
> > > Hallo,
> > >
> > > in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu
> > > installieren. Siehe Seite:
> > >
> > > http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:8487
> > >59:0:2:0
> > >
> > > Ich habe z. B.
> > > deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
> >
> > http://www.google.de/linux?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=kbackup+%2Bdebian&btnG=Goo
> >gle-Suche&meta=
> >
> > STFN
> > Elimar
> 
> Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit dpkg), 
> aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden, weder 
> durch eigenes Suchen noch mit Google.

deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ sid main non-free contrib

$ apt-cache show kbackup
W: Kann Paket kbackup nicht finden
E: Keine Pakete gefunden

deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ testing main non-free contrib

$ apt-cache show kbackup
W: Kann Paket kbackup nicht finden
E: Keine Pakete gefunden

deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ stable main non-free contrib

$ apt-cache show kbackup

Package: kbackup
Priority: optional
Section: utils
Installed-Size: 449
Maintainer: Ludovic Drolez <[EMAIL PROTECTED]>
Architecture: all
Version: 1.2.11-10
Depends: afio, kbackup-multibuf
Suggests: dialog, gnupg | pgp, pgpgpg, kbackup-doc
Filename: pool/main/k/kbackup/kbackup_1.2.11-10_all.deb
Size: 75538
MD5sum: cae5a5fe54ed9414954efd9d0ba89790
Description: A console single host backup solution for various media
[...]

Uff
Elimar

-- 
  Do you smell something burning or ist it me?


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
Moin moin Klauy
On Sunday 05 September 2004 17:41, Klaus Becker wrote:
> Hallo,
>
> in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu
> installieren. Siehe Seite:
>
> http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:848759
>:0:2:0
>
> Ich habe z. B.
> deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
Fast richtig (-;

deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free

In debian.lami.univ-evry.fr/debian/project ist ein Verzeichnis experimental zu 
finden, schon mal ein Hinweis auf das Release. Normalerweise würde man 
anstatt project ein Verzeichnis dists erwarten aber project wird von einigen 
wie hier anstatt dessen benutzt.

Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz 
Dateien gesucht wird.

Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes 
zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht 
alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian 
Mirror an zu legen. (-;


brontosaur:/var/www/debian#  tree ./dists/ -L 4  -P ackages*
./dists/
|-- experimental
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
|-- frozen
|   |-- contrib
|   |   |-- binary-i386
|   |   |   |-- Packages
|   |   |   `-- Packages.gz
|   |   `-- source
|   |-- main
|   |   |-- binary-i386
|   |   |   |-- Packages
|   |   |   `-- Packages.gz
|   |   |-- disks-i386
|   |   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
|   |   |   `-- current
|   |   `-- source
|   `-- non-US
|   |-- contrib
|   |   |-- binary-i386
|   |   `-- source
|   `-- main
|   |-- binary-i386
|   `-- source
|-- potato
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|   |-- devel
|   `-- libs
|-- stable
|   |-- contrib
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- non-US
|   |   `-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |-- non-free
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   `-- updates
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|-- stable-test
|   `-- main
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
|-- testing
|   |-- contrib
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- non-US
|   |   |-- main
|   |   |   `-- binary-i386
|   |   `-- non-free
|   |   `-- binary-i386
|   `-- non-free
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
|-- unstable
|   |-- contrib
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- main
|   |   `-- binary-i386
|   |   `-- Packages.gz
|   `-- non-free
|   `-- binary-i386
|   `-- Packages.gz
`-- woody
|-- contrib
|   |-- binary-i386
|   |   |-- Packages
|   |   `-- Packages.gz
|   `-- source
|-- main
|   |-- binary-i386
|   |   |-- Packages
|   |   `-- Packages.gz
|   |-- disks-i386
|   |   |-- 3.0.23-2002-05-21
|   |   `-- current
|   `-- source
`-- non-US
|-- contrib
|   |-- binary-i386
|   `-- source
`-- main
|-- binary-i386
`-- source

77 directories, 19 files

Tschüss,
Thomas



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Sunday 05 September 2004 19:36, Robin Haunschild wrote:
> Hallo,
>
> am Sonntag, 5. September 2004 19:11 schrieb Klaus Becker:
> > On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote:
> > > On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of
> > >
> > > Klaus Becker told:
> > > > Hallo,
> > > >
> > > > in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get
> > > > zu installieren. Siehe Seite:
> > > >
> > > > http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:
> > > >84 87 59:0:2:0
> > > >
> > > > Ich habe z. B.
> > > > deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
> > >
> > > http://www.google.de/linux?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=kbackup+%2Bdebian&btnG
> > >=G oo gle-Suche&meta=
> > >
> > > STFN
> > > Elimar
> >
> > Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit
> > dpkg), aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden,
> > weder durch eigenes Suchen noch mit Google.
>
> Wozu brauchst Du noch eine sources.list-Zeile, wenn das Programm schon
> installiert ist?

für den Fall, dass ich noch andere Programme aus dieser Quelle brauche. 
Ausserdem wurmt es mich, dass ich sowas einfaches nicht hinkriege...
Aber man lernt ja nie aus.

Klaus



Re: Hotline und Schulungen für Debian Server

2004-09-05 Diskussionsfäden Martin Schulze
Mathias Tauber wrote:
> Guten Morgen,
> 
> wir sind zum einen auf der Suche nach individuellen Schulungen, welche
> uns bei der Einrichtung, Konfiguration und vor allem Troubleshooting
> von Debian Servern das entsprechende Know-How vermitteln können.
> 
> Zum anderen interessiert uns auch eine Art Hotline für Debian Systeme,
> die mindestens Mo-Fr 09:00-18:00 Uhr oder sogar 24/7 verfügbar ist.

Klapper mal die Consultant-Unternehmen aus
www.debian.org/consultatns/ ab.

linux-ag.de bietet eine Debian-Hotline an.

Gruesse,

Joey

-- 
Have you ever noticed that "General Public Licence" contains the word "Pub"?

Please always Cc to me when replying to me on the lists.


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Sonntag, 5. September 2004 19:11 schrieb Klaus Becker:
> On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote:
> > On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of
> >
> > Klaus Becker told:
> > > Hallo,
> > >
> > > in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get
> > > zu installieren. Siehe Seite:
> > >
> > > http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:84
> > >87 59:0:2:0
> > >
> > > Ich habe z. B.
> > > deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
> >
> > http://www.google.de/linux?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=kbackup+%2Bdebian&btnG=G
> >oo gle-Suche&meta=
> >
> > STFN
> > Elimar
>
> Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit
> dpkg), aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden,
> weder durch eigenes Suchen noch mit Google.

Wozu brauchst Du noch eine sources.list-Zeile, wenn das Programm schon 
installiert ist?


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.ffii.org

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote:
> On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of
>
> Klaus Becker told:
> > Hallo,
> >
> > in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu
> > installieren. Siehe Seite:
> >
> > http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:8487
> >59:0:2:0
> >
> > Ich habe z. B.
> > deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main
>
> http://www.google.de/linux?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=kbackup+%2Bdebian&btnG=Goo
>gle-Suche&meta=
>
> STFN
> Elimar

Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit dpkg), 
aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden, weder 
durch eigenes Suchen noch mit Google.

Klaus


-- 
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Sep 05, 2004 at 05:26:39PM +0200, Matthias Houdek wrote:
> Am Sonntag 05 September 2004 16:19 schrieb Ulf Volmer:

[ §202 StGB ]

> > Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails
> > zugreifen kann.
> > Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders
> > gesichert.
> 
> Einspruch:
> Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen 
> fremden Zugriff angesehen werden, weil:
> a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? 

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /var/spool/mail/ulf 
-rw-rw1 ulf   mail   3202706  5. Sep 18:21 /var/spool/mail/ulf

> Und außerdem  gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme.

Ich bin offen für Hinweise auf Systeme (bitte kein win9x), bei denen
email world-readable sind.

> b) Eine Mail kann wie ein Brief auch versehentlich falsch versand werden 
> (Fipptehler in der Adresse z.B.). 

Es geht _nicht_ um versehenliches Lesen, es geht darum daß ein
Unbefugter bewußt private emails/Dateien liest.
Wer befugt ist, entscheidet in aller Regel (bei uns) ein Richter.


> Einen Brief kann ist dann nicht lesen 
> (es steht ja nicht mein(e) Name/Adresse drauf), da er verschlossen ist. 
> Würde ich ihn dennoch öffnen, wäre das prinzipiell strafbar. Eine Mail 
> kann ich dann problemlos lesen (es sei denn, sie ist verschlüsselt).

Fangfrage: Darf der Briefträger deine Briefe lesen, wenn du vergessen
hast, sie zuzukleben?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of
Klaus Becker told:

> Hallo,
> 
> in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu 
> installieren. Siehe Seite:
> 
> http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:848759:0:2:0
> 
> Ich habe z. B. 
> deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main

http://www.google.de/linux?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=kbackup+%2Bdebian&btnG=Google-Suche&meta=

STFN
Elimar

-- 
  We all know Linux is great... it does infinite loops in 5 seconds.
-- Linus Torvalds


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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 05 September 2004 16:19 schrieb Ulf Volmer:
> On Sun, Sep 05, 2004 at 11:11:43AM +0200, Matthias Houdek wrote:
> > > Obacht. Man handelt sich als Firma gewaltigen Ärger ein, wenn man
> > > privaten Mailverkehr erlaubt und alle Daten daraus mitlogt.
> > > Verletzung des Briefgeheimnisses wäre da ein Ansatzpunkt.
> >
> > 1. Das Briefgeheimnis umfasst den Schutz des _Inhaltes_ von
> > _verschlossenen_ Schriftstücken (§ 202 StGB). Darunter fallen z.B.
> > auch keine Postkarten! Auch fallen Versandangaben, Adressen u.s.w.
> > nicht unter das Briefgeheimnis, da die offen draußen draufstehen
> > (müssen ;-). E-Mails sind hier ausdrücklich nicht erfasst. Man könnte
> > bestenfalls in einer Analogie _verschlüsselte_ E-Mails den
> > verschlossenen Schriftstücken gleichsetzen.
> > Dem entspricht auch die Erweiterung des § 202, der § 202a des StGB
> > rechnung (Ausspähen von Daten): "(1) Wer unbefugt Daten, die nicht
> > für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders
> > gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft, wird mit
> > Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
> > Eine solche besondere Sicherung wäre z.B. eine PGP-Verschlüsselung
> > der Mail.
>
> Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails
> zugreifen kann.
> Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders
> gesichert.

Einspruch:
Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen 
fremden Zugriff angesehen werden, weil:
a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und außerdem 
gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme.
b) Eine Mail kann wie ein Brief auch versehentlich falsch versand werden 
(Fipptehler in der Adresse z.B.). Einen Brief kann ist dann nicht lesen 
(es steht ja nicht mein(e) Name/Adresse drauf), da er verschlossen ist. 
Würde ich ihn dennoch öffnen, wäre das prinzipiell strafbar. Eine Mail 
kann ich dann problemlos lesen (es sei denn, sie ist verschlüsselt).

> Hinzu kommt, daß eine Firma, die private emails erlaubt, als Dienste-
> anbieter gilt und somit das TDDSG
> (http://www.netlaw.de/gesetze/tddsg.htm)
> zu beachten hat.

Das schrieb ich bereits. 
Allerdings ist sie das nur, wenn sie _fremde_ E-Mail-Konten durchleitet. 
Sie wäre es wohl auch, wenn sie ihren Mitarbeitern extra Privatkonten 
unter der Firmendomain anbietet - aber ich kenne keine Firma, die so 
etwas macht. Als Versender von E-Mail aus eigenen (Firmen-)Konten ist sie 
allerdings kein Diensteanbieter (es existiert ja kein Dritter, für den 
der Dienst angeboten wird).

> > 2. In einer Firma sollte es einfach nie gestattet sein, vom
> > Firmen-Mailaccount aus private Mails zu versenden. Es schreibt ja
> > wohl auch niemand seine privaten Briefe auf Firmenpapier.
>
> Was ja nun den Firmen überlassen bleibt.

Sicher, aber kein halbwegs gescheiter Chef wird die Verwendung von 
Firmenbriefbogen für private Post erlauben, weil es dadurch zu gewaltigen 
rechtlichen Verwicklungen kommen kann, wenn nicht evtl. sogar 
rechtsverbindliche Geschäfte entstehen können. Bei E-Mails ist das IMHO 
nicht anders zu bewerten.

Wenn bei mir jemand mit der Mailadresse [EMAIL PROTECTED] (zu 
dieser Firma unterhalte ich vielleicht sogar schon Geschäftsbeziehungen?) 
einen Auftrag erteilt, so gehe ich davon aus, das ich diesen Vertrag mit 
der Firma XYZ abschließe und nicht mit Herrn Martin Klein als 
Privatperson.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



kbackup

2004-09-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu 
installieren. Siehe Seite:

http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=de&cba=0:K:0:848759:0:2:0

Ich habe z. B. 
deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main

versucht, aber nix ist.

tschüs
Klaus



Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Detlef Nannen schrieb:
Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich möchte
unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es nicht am
sparen scheitern. ;-)
Gebe mal "apt-cdrom add" (ohne die Anführungsstriche) als root auf der 
Kommando-Zeile ein. Da wirst Du dann nach Deinen anderen CD's gefragt.

Gruß Ulrich
--
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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Manuel Soukup
Jan Kesten schrieb:
Hi
> Ich trag sie immer von hand ein
Wenn ich in meiner sources.list nach schaue steht da:
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 
Prerelase i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main

Wie kannst du wissen was in die list kommt.
Oder anders gefragt woher weisst du das deine Debian CD so:
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 
Prerelase i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main

angesprochen wird?
Thx for Help.
cu
Manuel
--
  .''`.  Ich nutze Debian Sarge. ---> GNU/Linux
 : :'  : Mach Dir das Betriebssystem untertan!
 `. `'`
   `-
--
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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Manuel Soukup
Detlef Nannen schrieb:
Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich möchte
unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es nicht am
sparen scheitern. ;-)
Hi
Soweit ich weiss schon ruf einfach mal:
apt-setup
auf da kannst du dann deine Quellen angeben also zB CD und Internet.
HTH
cu
Manuel
--
  .''`.  Ich nutze Debian Sarge. ---> GNU/Linux
 : :'  : Mach Dir das Betriebssystem untertan!
 `. `'`
   `-


Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Detlef Nannen wrote:
| Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich
| möchte unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es
| nicht am sparen scheitern. ;-)
Sicher, Du kannst sie alle in die /etc/apt/sources.list aufnehmen.
Ich trag sie immer von hand ein, aber apt-setup bzw. eher apt-cdrom
sollte dir eigentlich genau das machen was Du brauchst. Danach nimmt
apt die Pakete von den CDs :-)
HTH und schreib mal obs klappt,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBOyjsvvmCkIIgH8QRAjcSAKCAuRAdNXkjxhl1cnazg8CxCKiJ4gCeKAtT
VDa6mnFpnOraPp7qgHXedn4=
=JyTN
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart

2004-09-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> * Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> [040905 13:31]:
> > Ja, das Problem hatte ich auch mal. Du musst die Devices anlegen! Hier eine
> > weiterführende Seite:
> > 
> > http://www.tldp.org/HOWTO/BTTV-4.html#ss4.4
> 
> Warum so kompliziert?
> man MAKEDEV ; su -c "cd /dev ; ./MAKEDEV -v video"

Also, soo kompliziert erscheint mir mein Vorschlag nicht. Außerdem deckt er
etwas mehr ab als Deiner, z. B. Radio, Videotext.
Ferner lese ich auch gerne immer etwas darüber, was ich da eigentlich mache.
Geschmackssache.
Zugegebenermaßen ist Deine Methode wohl etwas moderner, die von ldp sind
manchmal etwas angestaubt.

Gruß
Malte



Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Detlef Nannen
Hallo,

Robin Haunschild schrieb:

> Wenn ja, nimm erstmal die Net-Install-CD.

DAnke für den Tipp. Habe ich gemacht, ein Grundsystem ist von der
Net-Install-CD installiert. Der Rest wird dann folgen, wenn ich mehr
darüber gelesen habe.

-- 
Gruß
Detlef


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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, 
> die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-)
> 
> Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität

Wow, so viel Geld für 7800 MB! Was spricht gegen z. B. DVD-RAM? Das sind 9,4 GB,
bei einem 20-stel Deines Preises kriegt man dafür schon ziemlich viele.

Gruß
Malte



Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Detlef Nannen
Hallo Jan,

Jan Kesten schrieb:

> Als Lösung gibt's zwei Möglichkeiten: entweder Du versucht es über
> eine woody CD und installierst davon das Basissystem und machst dann
> einen upgrade nach sarge - oder Du versuchst mal das Netinst-Image
> für sarge (beide CDs pack ich mal in die Post, ok?)

Danke für das Angebot. Das Net-Image habe ich bereits heruntergeladen,
gebrannt und installiert. Es läuft bereits eine Shell. (?)
Nun stehe ich vor dem Rätsel, wie ich den dazu bewege mir den Rest aus
dem Netz zu holen. Ich werde erst einmal ein wenig zum Thema lesen müssen.

Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich möchte
unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es nicht am
sparen scheitern. ;-)

-- 
Gruß
Detlef Nannen


-- 
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-05 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Sep 05, 2004 at 11:11:43AM +0200, Matthias Houdek wrote:

> >
> > Obacht. Man handelt sich als Firma gewaltigen Ärger ein, wenn man
> > privaten Mailverkehr erlaubt und alle Daten daraus mitlogt. Verletzung
> > des Briefgeheimnisses wäre da ein Ansatzpunkt.
> 
> 1. Das Briefgeheimnis umfasst den Schutz des _Inhaltes_ von 
> _verschlossenen_ Schriftstücken (§ 202 StGB). Darunter fallen z.B. auch 
> keine Postkarten! Auch fallen Versandangaben, Adressen u.s.w. nicht unter 
> das Briefgeheimnis, da die offen draußen draufstehen (müssen ;-). 
> E-Mails sind hier ausdrücklich nicht erfasst. Man könnte bestenfalls in 
> einer Analogie _verschlüsselte_ E-Mails den verschlossenen Schriftstücken 
> gleichsetzen. 
> Dem entspricht auch die Erweiterung des § 202, der § 202a des StGB 
> rechnung (Ausspähen von Daten): "(1) Wer unbefugt Daten, die nicht für 
> ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert 
> sind, sich oder einem anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 
> drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Eine solche besondere 
> Sicherung wäre z.B. eine PGP-Verschlüsselung der Mail.

Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails
zugreifen kann.
Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders
gesichert.

Hinzu kommt, daß eine Firma, die private emails erlaubt, als Dienste-
anbieter gilt und somit das TDDSG
(http://www.netlaw.de/gesetze/tddsg.htm)
zu beachten hat.


> 2. In einer Firma sollte es einfach nie gestattet sein, vom 
> Firmen-Mailaccount aus private Mails zu versenden. Es schreibt ja wohl 
> auch niemand seine privaten Briefe auf Firmenpapier.

Was ja nun den Firmen überlassen bleibt.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]


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RE: merkwürdige Abstürze bei Einwahl

2004-09-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
Andreas Janssen scribbled on Sunday, September 05, 2004 11:12 AM

> Hallo
> 
> Unknown (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
Oops. Muss ich noch ändern
<< [ ... ]
>>  ein Winmodem und keine Ahnung, was
>> ich sonst noch für Angaben machen soll.
> 
> Gut möglich, daß der Treiber für Dein Winmodem das verursacht. Gibt
> es eine neuere Version, die Du einspielen kannst?
Die gibt es seit Sept 03 bei Linuxant (Conexant-kompatible HSF und
HCF-Modems, allerdings nur für 19.90$. Dafür kann ich mir auch gleich
ein anständiges Modem kaufen (das winmodem war geschenkt und an die
Treiber kommt man über
http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?threadid=111893
, falls es jemand braucht. Nur eben nicht an die neusten). Da ich das
mit 2.2 auch schon hatte ('richtiges' 28k Modem), glaub ich auch nicht
so richtig an ein Treiber-Problem. Beim Googlen fand ich natürlich
jede Menge Modem-Probleme von Notebook-Besitzern (da sind ja auch die
ganzen Winmodems verbaut), aber nichts passendes
> Ich hatte auf einem Laptop mal ein ähnliches Problem, daß
> sich durch den
> Bootparameter "pci=noacpi" lösen liess. Da das Problem aber auch mit
> 2.2. auftritt, und der Kernel kein ACPI unterstützt, wird es bei Dir
> wahrscheinlich nicht helfen. Du solltest auf jeden Fall mal
> einen Blick
> in /var/log/syslog werfen.
Hab ich schon. /var/log/ war natürlich das einzige, was mir einfiel:
in messages und syslog steht so ziemlich das gleiche, nämlich das
Übliche bis zur Verbindungsherstellung, dann 5 Min Pause (=User glotzt
blöd aus der Wäsche und drückt reset), dann der Neustart. Aber ich
probier das mit noacpi mal. Sehe grade auf der Linuxant-Seite: Some
systems may require kernel recompilation with special ACPI patches (+
Link zu sourceforge. Dort ist in der Readme aber von 2.4.22 die Rede
und ich habe 2.4.19)
> Grüße
> Andreas Janssen
Gruß Gebhard



Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Philipp Meier wrote:
Ne, schlimmer! Die wiegen sich in Sicherheit. Die ohne reguläres Backup
machen wenn Sie nicht ganz matt sind hin und wieder wenigstens mal
Gummibackups auf CD oder so.
Lol, was sind denn gummibackups?
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: welche wlan karte kaufen?

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Sep 2004 - 14:12:09, Joel HATSCH wrote:
> On 04 Sep 2004 13:27:52 +0200
> Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > "Christoph Kaminski" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > 
> > [...]
> >  
> > > Ich will eine guenstige (kann auch 11mbit sein) WLAN PCMCIA Karte
> > > kaufen... Kennt ihr eine nennen (bitte Hersteller und Typ) die auf
> > > jeden fall mit 2.4er und 2.6er kerneln lauft ohne patchen zu
> > > muessen?
> > 
> > Ich persönlich nutze die "Orinoco Gold" gerne. 
> 
> kann auch die Netgear WG511 empfehlen (54Mb), funktionniert prima mit
> den www.prism54.org Treiber.
> Kosten : 44E beim Aral Shop (mit Versand, günstigster Anbieter laut
> preisvergleich.de), oder um die 30E bei Ebay

Der Treiber ist seit mind. 2.6.7 auch im Source von www.kernel.org.
Aber ich weiss nicht wie alt die dann sind - wobei der bei mir keine
Probleme macht und da ich da auch keine Datenmengen rueberjage brauche
ich auch nicht die vollen 54MBit (die wohl noch nicht erreicht
werden).

Andreas

-- 
 i have 4gb for /tmp
 What do you do with 4G /tmp?  Compile X?
 yes


-- 
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Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mario,

Mario Scheel, 05.09.2004 (d.m.y):

> On Sunday 05 September 2004 14:30, Christian Schmidt wrote:
> >
> > Wieso nicht?
> > ...obwohl man die Komponenten ja in jedem Fall auch einzeln
> > konfigurieren muss und insofern ja nur ein paar Paketnamen bei EIngabe
> > von "apt-get install ..." spart.
> > > Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat
> > > sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert
> >
> > Schlechte Idee. Woher soll das Paketmanagement wissen, was fuer
> > Dienste der jeweilige Server noch so anbietet?
> > Hinzu kommt, dass "Firewall" in diesem Zusammenhang dann auch der
> > falsche Begriff ist; "Paketfilter" wuerde besser passen...

> Wer sagt das der Paketfilter nicht konfigurierbar ist. Es ist natürlich 
> möglich auch andere Ports zu öffnen.

In der Unix-Welt existiert das Motto "one job - one tool". Deswegen
wuerde ich es zum einen nicht erwarten und zum anderen ein wenig
seltsam finden, wenn ein "Webserver-Paket" ploetzlich von mir
irgendwelche Paketfilterregeln erfahren wollte...
Ganz davin abgesehen ist es auch moeglich, zum Absichern eines Systems
auf einen Paketfilter zu verzichten.

> > > und sonstige Dinge
> > > vorbereitet damit man gleich mit der Installation der
> > > Webapplikationen beginnen kann.
> > > Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver
> > > aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend
> > > konfigurieren und MySQL Benutzer anlegen usw.
> >
> > Tscha, da muss man halt durch. ;-)

> Naja, aber wir wollen doch eine möglichst für alle komfortable Distri ! Und 
> ich finde es sehr komfortabel wenn ich apt-get install lamp eingeben kann und
> nach der Beantwortung von ein paar Fragen in meiner Muttersprache kann ich 
> gleich mit der Installation der Webapplikationen anfangen.

Es steht Dir frei, ein solches Meta-Paket zu erstellen... ;-)

> Ist halt Geschmackssache. Wer einen Webserver braucht kann ja immernoch alles
> einzeln installieren, das finde ich gerade so genial an Debian.

Und warum braucht es dann ein "Universalpaket"?

Gruss,
Christian
-- 
Ein Mann von Geist wird nicht allein nie etwas Dummes sagen, er wird
auch nie etwas Dummes hören.
-- Ludwig Börne


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Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart

2004-09-05 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Malte Spiess <[EMAIL PROTECTED]> [040905 13:31]:
> Ja, das Problem hatte ich auch mal. Du musst die Devices anlegen! Hier eine
> weiterführende Seite:
> 
> http://www.tldp.org/HOWTO/BTTV-4.html#ss4.4

Warum so kompliziert?
man MAKEDEV ; su -c "cd /dev ; ./MAKEDEV -v video"


Yours sincerely,
  Alexander


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Description: Digital signature


Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Mario Scheel

On Sunday 05 September 2004 14:30, Christian Schmidt wrote:

>
> Wieso nicht?
> ...obwohl man die Komponenten ja in jedem Fall auch einzeln
> konfigurieren muss und insofern ja nur ein paar Paketnamen bei EIngabe
> von "apt-get install ..." spart.

> > Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat
> > sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert
>
> Schlechte Idee. Woher soll das Paketmanagement wissen, was fuer
> Dienste der jeweilige Server noch so anbietet?
> Hinzu kommt, dass "Firewall" in diesem Zusammenhang dann auch der
> falsche Begriff ist; "Paketfilter" wuerde besser passen...

Wer sagt das der Paketfilter nicht konfigurierbar ist. Es ist natürlich möglich auch andere Ports zu öffnen.

> > und sonstige Dinge
> > vorbereitet damit man gleich mit der Installation der
> > Webapplikationen beginnen kann.
> > Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver
> > aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend
> > konfigurieren und MySQL Benutzer anlegen usw.
>
> Tscha, da muss man halt durch. ;-)

Naja, aber wir wollen doch eine möglichst für alle komfortable Distri ! Und ich ich finde es sehr komfortabel wenn ich apt-get install lamp  eingeben kann und nach der Beantwortung von ein paar Fragen in meiner Muttersprache kann ich gleich mit der Installation der Webapplikationen anfangen.
Ist halt Geschmackssache. Wer einen Webserver braucht kann ja immernoch alles einzeln installieren, das finde ich gerade so genial an Debian.

mfg
Mario
-- 
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http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-05 15:12:32, schrieb Heino Tiedemann:

> Robin Haunschild <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Ist er nicht. ;)
> > woody hatte die bootfloppies. sarge hat den debian-installer.
> 
> 
> Also, ich hatte keine Bootfloppies.

Es geht nicht um die Disketten sondern das Paket "bootfloppies"  :-)

> Heino

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Philipp Meier
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dieter Franzke wrote:
| Ich kenne auch viele, die zwar Backups machen, sich aber noch nie
| Gedanken um das Rückspielen machen.
| Genauso schlimm.
Ne, schlimmer! Die wiegen sich in Sicherheit. Die ohne reguläres Backup
machen wenn Sie nicht ganz matt sind hin und wieder wenigstens mal
Gummibackups auf CD oder so.
- -billy.
- --
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBOxLpBGA+5Mz2v3sRApaYAJ441012QRIi+BNDFWr7sY+ETRT5dACgwm/j
oJt85dX0SYYMQ3RQ9WpOrCo=
=CgfI
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Robin Haunschild <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> am Sonntag, 5. September 2004 13:12 schrieb Heino Tiedemann:
>> Detlef Nannen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die
>> > Meldung:
>> >
>> > --[Grundsystem installieren]-
>> > The installer cannot figure out how to install Debian.
>> > No installable CD was found, and a mirror is not configured.
>> > -
>> > Woran kann das liegen?
>>
>> Das klingt, als ob das Paketsystem keine Quellen für die Pakete kennt.
>
> ACK
>
>> War da irgendwo ein Dialog wo man CD-ROMs oder andere Quellen angeben
>> konnte? Hast Du den vielleicht einfach "übersprungen"?
>
> Nur irgendwie halte ich das schon für einen Bug, wenn der debian-installer die 
> erste CD (von der ja auch gebootet wurde) nicht als Installationsquelle 
> einträgt.

Nunja, für einen Newbie - wie mich damals - schon, aber irgendwqie
steckt da auch eine Logik hinter: 

Debian-logik sagt: Bestimme deine Paketquellen selbst! Wer sagt denn,
das die installations CD auch pakete enthält, es könnte ja eine reine
installations CD sein, die dann externe quellen braucht.

>> PS.: Mein Installationswissen beruht sich auf den woody installer. den
>> sarge installer kenne ich nicht, ich nehme an, der ist ähnlich.
>
> Ist er nicht. ;)
> woody hatte die bootfloppies. sarge hat den debian-installer.


Also, ich hatte keine Bootfloppies.

> Bisher habe ich nur die Sarge-Net-Install-CD verwendet. Da läuft der d-i für 
> x86 schon recht gut. ;)

Ich glaube ich würde-  nach derzeitigem Stand - immer über eine
minimal woody installation gehen, und dann Updaten, ggf auch von CD.

Heino


-- 
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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo, Detlef!
| Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim
| Grundsystem. Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird
| nicht verlangt. Ich habe die Installation 2 x versucht.
Zuerst: das nur die erste CD gebraucht wird ist (erstmal) normal, da
von dieser das Grundsystem installiert wird und die anderen erst
später, wenn weitere Software installiert wird benötigt wird.
| --[Grundsystem installieren]- The installer cannot figure out
| how to install Debian. No installable CD was found, and a mirror
| is not configured. -
Das sieht nach einen Bug im Installer aus - leider ist der noch (wie
sarge selbst) testing und hat an einigen Ecken so seine Macken. Aber
da ja der Satz von mir stammt, interessiert mich schon, was beim
build falsch gelaufen ist.
| Die Dateien auf der CD haben den 30.8. als Datum. Installiert
| werden soll auf hdb, 10 GB. Vorhanden ist auf hda Windows XP, 40
| GB
Als Lösung gibt's zwei Möglichkeiten: entweder Du versucht es über
eine woody CD und installierst davon das Basissystem und machst dann
einen upgrade nach sarge - oder Du versuchst mal das Netinst-Image
für sarge (beide CDs pack ich mal in die Post, ok?)
Was mich allerdings etwas verwundert ist, dass die Installer ja
'frisch' von der Debian-Seite geholt werden wenn man die CDs
erstellt. Mal schauen und etwas Forschung betreiben...
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBOw/mvvmCkIIgH8QRAkbJAKCA+Pu1uO9at5bhRmoJTsitDBD7QgCeOBlg
jwCCsnW72mxyVB5ZY4f/5ic=
=3wuv
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dieter Franzke wrote:
| ich sprach ausdrücklich von professionellem Einsatz... Lieber
| 4600 Euronen fürs Backup, als ne Firma ohne Daten. Unsere könnte
| dichtmachen bei Datentotalverlust.
Hallo, Dieter!
Ich hab mal eine Studie gelesen, dass 80% aller Firmen die einen
totalen Datenverlust zu verkraften hatten, weil ein Backup nicht
richtig funktionierte innerhalb von zwei Jahren pleite machen.
4600 Euro sind zwar auf einer Rechnung für eine Anschaffung schon
recht viel (wenn auch wenig zu einigen anderen professionellen
Lösungen), aber wenn ich nur eine einfache Firma nehme, die etwas
entwickelt und die einen Ingenieur dafür hat. Man reche sich einfach
nur mal die Lohnkosten dieses einen Menschen aus und überlege sich
dann, was es heisst, wenn von ihm ein Jahr arbeit in /dev/null
verschwunden ist.
| Deshalb sollte einem eine ordentliche Backup-Strategie schon
| einiges Wert sein.
Volle Zustimmung - und ich geb Dir recht, die die 'Backup' denken
vergessen leider oftmals auch 'Restore' zu denken. Eben wie mit
Hardware-Kompression: genau den Fall hatte ich schonmal. Laufwerk
kaputt neues gekauft und die Bänder waren unlesbar. Ich finde man
sollte sich immer mal die Mühe und Zeit nehmen, sein Backup auch zu
testen. Alten Server weg, die Doku (die keiner geschrieben hat)
jemanden in die Hand drücken und dann mal schauen ob's klappt. Wenn
nicht, alles überdenken (und endlich mal eine Doku schreiben, für
den Fall dass man mal die Masern bekommt...)
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBOw16vvmCkIIgH8QRAqxRAJ9mmYiWpWyDDq7G10wYRssiknd65gCcDdHa
T512zjlg/9oFjj02GZhq52g=
=mav/
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Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mario,

Mario Scheel, 04.09.2004 (d.m.y):

> Was haltet ihr von einem LAMP-Metapaket
> Linux-Apache-MySQL-PHP

Wieso nicht?
...obwohl man die Komponenten ja in jedem Fall auch einzeln
konfigurieren muss und insofern ja nur ein paar Paketnamen bei EIngabe
von "apt-get install ..." spart.

> Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat 
> sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert

Schlechte Idee. Woher soll das Paketmanagement wissen, was fuer
Dienste der jeweilige Server noch so anbietet?
Hinzu kommt, dass "Firewall" in diesem Zusammenhang dann auch der
falsche Begriff ist; "Paketfilter" wuerde besser passen...

> und sonstige Dinge 
> vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen 
> beginnen kann.
> Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver 
> aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren 
> und MySQL Benutzer anlegen usw.

Tscha, da muss man halt durch. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Für das Wohlbefinden einer Frau sind bewundernde Männerblicke
wichtiger als Kalorien und Medikamente.
-- Françoise Sagan


signature.asc
Description: Digital signature


Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi Michelle,

 Michelle Konzack am Sonntag, 5. September 2004 12:17:

...

> So wie mein DLT in Paris ?  -  Wo ich meinen Arbeitgeber
> anhauchen mußte mir die 4600 Euro zu stellen ?

ich sprach ausdrücklich von professionellem Einsatz...
Lieber 4600 Euronen fürs Backup, als ne Firma ohne Daten.
Unsere könnte dichtmachen bei Datentotalverlust.

Deshalb sollte einem eine ordentliche Backup-Strategie schon einiges 
Wert sein.

Leider hat sich das noch nicht so rumgesprochen, auch nicht bei 
unseren Kunden; da gibt es immer noch ganz Mutige nach dem Motto 
"Backup ist was für Warmduscher und Weicheier"..


Ich kenne auch viele, die zwar Backups machen, sich aber noch nie 
Gedanken um das Rückspielen machen.
Genauso schlimm.


dieter




Re: Diverses ...

2004-09-05 Diskussionsfäden Christian Berendt
> Aber wo Du das in xcdroast eingeben willst, mußt Du mir erklären.

Ok, wird auch nur ATA von xcdroast unterstuezt.

xcdroast -f "ATA"


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Sarge: supermount automount magicdev- oder doch was anderes?

2004-09-05 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag 02 September 2004 22:45 schrieb Patrick Seher:
> Aber supermount ist ja angeblich tot ...

Es gibt aber immerhin patches für 2.6.7 und 2.6.8.1:
http://sourceforge.net/tracker/index.php?func=detail&aid=1012585&group_id=79609&atid=557188
http://sourceforge.net/tracker/index.php?func=detail&aid=1012581&group_id=79609&atid=557188

für debian ist nichts dabei, dafür habe ich auf apt-get.org aber 
submountd gefunden (kein offizielles paket): 

#submountd 0.9-1 (i386) http://submount.sourceforge.net/
deb http://debian.netlands.de/debian unstable ntls

Das wird als modul geladen, gibts für 2.4.x und 2.6.x und hört sich 
vielversprechend an. 

http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/05/msg00990.html

Ich habe nichts von dem getestet, werde es aber mal mit sub- und 
supermount probieren, da ich jetzt einen mp3player auf diese art 
mounten möchte.
Dieser Link ist vielleicht auch hilfreich:
http://www.pl-berichte.de/t_system/supermount.html

ciao

Gerhard



Re: welche wlan karte kaufen?

2004-09-05 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On 04 Sep 2004 13:27:52 +0200
Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> "Christoph Kaminski" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> [...]
>  
> > Ich will eine guenstige (kann auch 11mbit sein) WLAN PCMCIA Karte
> > kaufen... Kennt ihr eine nennen (bitte Hersteller und Typ) die auf
> > jeden fall mit 2.4er und 2.6er kerneln lauft ohne patchen zu
> > muessen?
> 
> Ich persönlich nutze die "Orinoco Gold" gerne. 

kann auch die Netgear WG511 empfehlen (54Mb), funktionniert prima mit
den www.prism54.org Treiber.
Kosten : 44E beim Aral Shop (mit Versand, günstigster Anbieter laut
preisvergleich.de), oder um die 30E bei Ebay

Joel



Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Mario Scheel
On Sunday 05 September 2004 12:17, Andreas Barth wrote:

> Es gibt natürlich auch noch genug anderes Dinge zu tun, siehe
> beispielsweise die Liste auf http://www.debian.org/devel/todo/ .

OK, ich habe mich umgesehen und mache jetzt folgendes, ich Übersetze 
einige templates, und mache trotzdem 1,2 neue Pakete, und werde auch 1 
adoptieren.

mfg
Mario

-- 
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-05 11:43:38, schrieb Dieter Franzke:
> Hi,

> ich möchte hier noch mal ganz bescheiden darauf hinweisen, dass 
> Backups mittels DDS definitiv für den professionellen Einsatz nicht 
> geeignet sind.
> Erst recht nicht mit Hardwarekomprimierung.
> Die Bänder lassen sich meistens nur mit dem Originalgerät oder einem 
> baugleichen (mit etwas Glück) wieder auslesen.
> 
> Wenn also das Gerät mal die Grätsche macht, kann man die alten BUs 
> vergessen. Sind nicht mehr lesbar

Dann scheinen die "Seagate Python 8000" ja überdurchschnittlich 
robust zu sein... Habe davon über ein dutzend.

> Also: lieber gleich etwas vernünftiges

So wie mein DLT in Paris ?  -  Wo ich meinen Arbeitgeber 
anhauchen mußte mir die 4600 Euro zu stellen ?

Gut, das Teil macht 400 GByte... 
...aber privat oder als Ein-Personen-Firma nicht erschwinglich.

Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, 
die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-)

Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität

> dieter

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Sonntag, 5. September 2004 13:12 schrieb Heino Tiedemann:
> Detlef Nannen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > ich habe hier einen vollständigen Satz CDs "Debian Sarge". Bisher habe
> > ich nie Debian installiert/verwendet. Meine einzigen wenigen
> > Linuxerfahrungan habe ich mit Suse 8.1 gemacht.
> >
> > Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim Grundsystem.
> > Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird nicht verlangt.
>
> Das ist normal. Zumindest war es bei debian woody so. Die Anderen CDs
> enthalten nur pakete, und werden erst herangezogen, wenn pakete von
> den CDs angefordert werden.
>
> > Ich habe die Installation 2 x versucht.
> >
> > Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die
> > Meldung:
> >
> > --[Grundsystem installieren]-
> > The installer cannot figure out how to install Debian.
> > No installable CD was found, and a mirror is not configured.
> > -

Hast Du die (technische) Möglichkeit, während der Installation die benötigten 
Pakete herunterzuladen?
Wenn ja, nimm erstmal die Net-Install-CD.

> > Woran kann das liegen?
>
> Das klingt, als ob das Paketsystem keine Quellen für die Pakete kennt.

ACK

> War da irgendwo ein Dialog wo man CD-ROMs oder andere Quellen angeben
> konnte? Hast Du den vielleicht einfach "übersprungen"?

Nur irgendwie halte ich das schon für einen Bug, wenn der debian-installer die 
erste CD (von der ja auch gebootet wurde) nicht als Installationsquelle 
einträgt.

> Heino
>
> PS.: Mein Installationswissen beruht sich auf den woody installer. den
> sarge installer kenne ich nicht, ich nehme an, der ist ähnlich.

Ist er nicht. ;)
woody hatte die bootfloppies. sarge hat den debian-installer. Vieles neu, 
einfacher, fehlerbehafteter. Ist eben noch testing. ;)

Bisher habe ich nur die Sarge-Net-Install-CD verwendet. Da läuft der d-i für 
x86 schon recht gut. ;)


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.ffii.org

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart

2004-09-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

<[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo!
> 
> Unter Sarge 2.6.7 habe ich eine Hauppauge Nexus-s installiert, welche auch
> mittels lspci erkannt wird, aber beim starten von z.B. xawtv erscheint:
> 
> this is xawtv-3.91, running on Linux/i686 (2.6.6-1-k7)
> can't open /dev/video0: No such device
> v4l-conf had some trouble, trying to continue anyway
> v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden
> v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden
> v4l: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden
> no video grabber device available

Ja, das Problem hatte ich auch mal. Du musst die Devices anlegen! Hier eine
weiterführende Seite:

http://www.tldp.org/HOWTO/BTTV-4.html#ss4.4

> Habe schon gegoogelt, aber noch nix detailliertes gefunden.

Evtl. musst Du noch mal, um die Vorgehensweise auf Deine Karte anzupassen. Denke
aber, es müsste hinhauen.

Viel Spaß mit Deiner Karte!
Malte



Re: späteres upgrade woody -> sarge?

2004-09-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo allerseits,
>
> kurz gesagt, wenn das schonmal angesprochen wurde bitte einfach auf
> den Thread verweisen :-).
> Meine Suche übers Archiv lieferte nur einen Timeout :-(.
>
> Sarge scheint ja nicht mehr allzufern zu sein und es wird, wenn es
> denn dann kommt, mein erstes
> Versionsupgrade bei Debian.
> Wie problematisch wird dies dann, hat das jemand schonmal durch?

Hi,

ich habe mal auf meinem alten Pentium I spasseshalber ein Woody
installiert, und dann auf SID gebracht.

Kein Akt.

Das woody war allerdings frisch von CD-Installiert, und somit gabs
keine Backports im System. Und ich hab danna uch keine Backups gemacht.

Ich habe mich natürlich an einige gundlegenden Sachen gahalten. Kein X
währenddessen benutzen (es lief, aber ich habs auf tty1 gemacht), das
wird beim Update unterbrochen.

Ein dist-upgrade empfiehlt, dass man es direkt auf Konsole oder per
ssh macht.

Und - ich habe 'dselect' benutzt. Eine Empfehlung, die aber hier, in
der Liste, nicht mehr unumstritten ist, das war wohl unter debian
potato die empfohlene Art, eine Distribution zu erneuern, weil das apt
in potato noch nicht ganz so gut mit einem dist-upgrade umging. Unter
Woody reicht wohl ein dist-upgrade mit apt - dselect ist nicht mehr
zwingend nötig.

> Ein Teil der Rechner, die ich mit Debian verwalte, sind nur remote
> administriert und 6h dorthin zu fahren,
> wenn die mal nicht mehr laufen, wird problematisch.

Per ssh. 

> Wahrscheinlich noch schwieriger wenn dann auch noch Backports genutzt
> werden, oder?

Hängt von den Backports ab. Wenn sie von debian Maintainern gemacht
werden (Nobse, Bunk, ..), dann traue ich denen.

Heino


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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

 Michelle Konzack am Sonntag, 5. September 2004 11:11:
> Am 2004-09-05 11:52:37, schrieb Jan Kesten:
> > -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> > Hash: SHA1
> >
> > Michelle Konzack wrote:
> > | Platz spielt eigentlich keine Rolle... Verwende TDK Bänder die
> > | sogar deutlich mehr als 8 GByte (kompremiert) schaffen, - im
> > | idealfall 16 GByte aber über 12 bin ich nicht hinausgekommen
> >
> > Eben, genau da muss man abwägen was man braucht. Ich hatte mal
> > schlechte Erfahrungen mit der Kompression duch den Streamer
> > selbst, daher mach ich das lieber von Hand. Bei uns in der Firma
> > müssen z.B. 80 GByte Daten täglich gesichert werden
> > (inkrementell, aber dennoch ~1 GB pro Tag) und da macht sich
> > dann, wenn die Aufbewahrungszeit sich um Jahre dreht, schon der
> > Platz bemerkbar.
>
> Dazu solltest Du aber wissen, das NORMALE DDS-2 nur 4/8 GByte
> machen und TDK die einzige Firma ist, wo man mehr drauf bringt...
> Und nicht nur das... Habe eine Firma gefunden, wo ich die Bänder
> im 20er Pack für 2,90 Euro (Brutto) das Stück bekomme anstatt für
> 3,50 Euro
>
> Da kann ich es mir sogar privat leisten, wöchentlich ein Vollbackup
> mit 4 DDS2 sowie 6 Incremental mit 1 DDS2 zu machen.
>
> Macht 14,50 Euro pro Woche... Wenn man bedenkt was Raucher für
> Tabak ausgeben, da sind mir die 14,50 Euro pro Woche was Wert...
>
> Da ich professionel arbeite, habe ich ebenfals 6 Monate Backups.
>
> Nur bin ich keine sehr große Firma, die Backups 3 Jahre und länger
> aufbewahren muß.
>


ich möchte hier noch mal ganz bescheiden darauf hinweisen, dass 
Backups mittels DDS definitiv für den professionellen Einsatz nicht 
geeignet sind.
Erst recht nicht mit Hardwarekomprimierung.
Die Bänder lassen sich meistens nur mit dem Originalgerät oder einem 
baugleichen (mit etwas Glück) wieder auslesen.

Wenn also das Gerät mal die Grätsche macht, kann man die alten BUs 
vergessen. Sind nicht mehr lesbar

Also: lieber gleich etwas vernünftiges

dieter



Re: späteres upgrade woody -> sarge?

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas
Matthias Houdek wrote:
Ich würde es erst mal vor Ort testen. Auf dem entfernten Rechner vorher 
alle nicht benötigten Dienste beenden (ssh und Netzwerk ist wohl das 
einzige, was noch nötig sein wird) und dann: Augen zu und durch ;-)
 

Klar, erstmal werde ich es hier auf einem Demo-System testen ... aber 
alles kann man eh nie
voraussehen.

Versuche es zu einer Zeit zu machen, wo ein Ausfall nicht so schwer wiegt. 
Oder lass es einfach so und warte, bis du eh mal wieder dort bist. Die 
Sicherheits-Patches werden mit Sicherheit noch einige Zeit auch für Woody 
weiter gepflegt werden.

--> Never change a running system !
 

Leider werden die Backports aber nicht mehr gepflegt und erhalten keine 
Sicherheitspatches mehr sobald
Sarge heraus ist.

Nunja, ich plane wohl eher mal eine Urlaubsfahrt in die Gegend mit einem 
ein-Tages-Ausflug ins Rechenzentrum ein
nach den bisherigen Informationen hier ;-).
Muß ja nicht sofort sein, Sarge kann auch erstmal 2-3 Monate in freier 
Wildbahn mit vielen vielen Updates reifen ;-).

Gruß,
Thomas
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Re: späteres upgrade woody -> sarge?

2004-09-05 Diskussionsfäden Thomas
Dirk Salva wrote:
Ich habs auf drei Rechnern durch, alle mit Backports. Relativ
problemlos. Also so problemlos, dass sie sauber wieder liefen, alles
andere waren mehr Konfigurationsprobleme.
Alleerdings, sowas wie Apache, MySQL oder so laeuft hier auch nicht.
Nur inn2, procmail, mutt, tin... sowas.
 

Danke, das hört sich doch schon mal gut an. Apache ist eh selbst 
kompiliert, das ist mir sicherer :).

gruß,
thomas
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Re: Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Detlef Nannen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe hier einen vollständigen Satz CDs "Debian Sarge". Bisher habe
> ich nie Debian installiert/verwendet. Meine einzigen wenigen
> Linuxerfahrungan habe ich mit Suse 8.1 gemacht.
>
> Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim Grundsystem.
> Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird nicht verlangt.

Das ist normal. Zumindest war es bei debian woody so. Die Anderen CDs
enthalten nur pakete, und werden erst herangezogen, wenn pakete von
den CDs angefordert werden.

> Ich habe die Installation 2 x versucht.
>
> Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die
> Meldung:
>
> --[Grundsystem installieren]-
> The installer cannot figure out how to install Debian.
> No installable CD was found, and a mirror is not configured.
> -
>
> Woran kann das liegen?

Das klingt, als ob das Paketsystem keine Quellen für die Pakete kennt.

War da irgendwo ein Dialog wo man CD-ROMs oder andere Quellen angeben
konnte? Hast Du den vielleicht einfach "übersprungen"?

Heino

PS.: Mein Installationswissen beruht sich auf den woody installer. den
sarge installer kenne ich nicht, ich nehme an, der ist ähnlich.


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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-05 11:52:37, schrieb Jan Kesten:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Michelle Konzack wrote:
> 
> | Platz spielt eigentlich keine Rolle... Verwende TDK Bänder die
> | sogar deutlich mehr als 8 GByte (kompremiert) schaffen, - im
> | idealfall 16 GByte aber über 12 bin ich nicht hinausgekommen
> 
> Eben, genau da muss man abwägen was man braucht. Ich hatte mal
> schlechte Erfahrungen mit der Kompression duch den Streamer selbst,
> daher mach ich das lieber von Hand. Bei uns in der Firma müssen z.B.
> 80 GByte Daten täglich gesichert werden (inkrementell, aber dennoch
> ~1 GB pro Tag) und da macht sich dann, wenn die Aufbewahrungszeit
> sich um Jahre dreht, schon der Platz bemerkbar.

Dazu solltest Du aber wissen, das NORMALE DDS-2 nur 4/8 GByte 
machen und TDK die einzige Firma ist, wo man mehr drauf bringt... 
Und nicht nur das... Habe eine Firma gefunden, wo ich die Bänder 
im 20er Pack für 2,90 Euro (Brutto) das Stück bekomme anstatt für 
3,50 Euro

Da kann ich es mir sogar privat leisten, wöchentlich ein Vollbackup 
mit 4 DDS2 sowie 6 Incremental mit 1 DDS2 zu machen. 

Macht 14,50 Euro pro Woche... Wenn man bedenkt was Raucher für Tabak 
ausgeben, da sind mir die 14,50 Euro pro Woche was Wert...

Da ich professionel arbeite, habe ich ebenfals 6 Monate Backups.

Nur bin ich keine sehr große Firma, die Backups 3 Jahre und länger 
aufbewahren muß.

> Cheers,
> Jan


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart

2004-09-05 Diskussionsfäden p.hainz
Hallo!

Unter Sarge 2.6.7 habe ich eine Hauppauge Nexus-s installiert, welche auch
mittels lspci erkannt wird, aber beim starten von z.B. xawtv erscheint:

this is xawtv-3.91, running on Linux/i686 (2.6.6-1-k7)
can't open /dev/video0: No such device
v4l-conf had some trouble, trying to continue anyway
v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden
v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden
v4l: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden
no video grabber device available

Unter /etc/modules ist "saa7146" als treiber eingetragen.

Wie muß ich die Karte konfigurieren?
Habe schon gegoogelt, aber noch nix detailliertes gefunden.

Vielen Dank für die Hilfe!

Peter



-- 
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Debian Installation scheitert

2004-09-05 Diskussionsfäden Detlef Nannen
Hallo Zusammen,


ich habe hier einen vollständigen Satz CDs "Debian Sarge". Bisher habe
ich nie Debian installiert/verwendet. Meine einzigen wenigen
Linuxerfahrungan habe ich mit Suse 8.1 gemacht.

Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim Grundsystem.
Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird nicht verlangt.
Ich habe die Installation 2 x versucht.

Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die
Meldung:

--[Grundsystem installieren]-
The installer cannot figure out how to install Debian.
No installable CD was found, and a mirror is not configured.
-

Woran kann das liegen?

Die Dateien auf der CD haben den 30.8. als Datum.
Installiert werden soll auf hdb, 10 GB.
Vorhanden ist auf hda Windows XP, 40 GB

-- 
Gruß
Detlef Nannen


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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Michael Schulz
Michelle Konzack schrieb am 04.09.2004 um 18:06:50 +0200:

Hallo Michelle,

> Am 2004-09-04 17:00:59, schrieb Björn Schmidt:
> > Michelle Konzack wrote:
> > >Und lass da mal ein Bit in der *.tar.gz kippen und Du hast Schrott...
> > >"gnuzip" hat keine Fehlerkorrektur.
> > 
> > Da muss ich wohl zu bzip2 wechseln. Irgendwelche Einwände?
> 
> Ja, Du kannst keine einzelnen Dateien herausholen :-)
> 
> Also ich hätte noch nicht einmal Lust, ein volles DDS2, 
> vom Band zu holen, zu entpacken nur im eine 1 kByte 
> große Config wiederzubekommen  :-(
> 
> Eine einfache *.tar draufschieben und die Compression 
> dem Laufwerk überlassen dürfte um einiges sinnvoller sein. 

das macht man ein mal und nie wieder. Laufwerk kaputt,
anderes einbauen und zuschauen wie er die Baneder nicht
mehr lesen kann. :-)
HW-Komprimierung ist leider kein Standard. Noch nicht 
einmal bei Laufwerken des selben Herstellers.
Bis denne,

Michael


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Re: Server gehackt

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Lühr
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Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 29. August 2004 14:00 schrieb Martin Schmitz:
> On Thursday 26 August 2004 14:09, Jan Luehr wrote:
> > 7. Wenn du das Loch findest, schließe es. Falls nicht, so besteht
> > immer wieder die Gefahr, dass dieses nochmal passiert. Solltest du es
> > nicht finden, steige auf OpenBSD um.
>
> Warum sollte er ausgerechnet OpenBSD verwenden, wo doch deren
> Hauptentwicklung - OpenSSH - in den letzten Jahren immer wieder durch
> gravierende Sicherheitslücken aufgefallen ist? Wer ein wirklich
> überschaubares, extrem wartungsfreundliches OS einsetzen möchte, dem
> empfehle ich NetBSD. Oder, wenn es wirklich um Sicherheit geht, Trusted
> Solaris.
OpenBSD war ein Beispiel. Auch wenn  OpenSSH sich nicht wirklich mit Ruhm 
bekleckert hat, so denke ich, dass die Behandlung des Codes (u.a. revisiting, 
etc.) unter OpenBSD besser abläuft als bei Linux. (Nun flamewars zu führen ob 
nun NetBSD, OpenBSD oder FressBSD, oder BSD, oder oder oder nun das sicherer 
Unix ist, hat imho auf einer Debian-Liste kaum einen Raum)
Achja, Trusted Solaris hatte ich auch erwähnt. Ich hatte aber das Gefühl, dass 
hier eine Intel-Plattform verwendet wird.

Keep smiling
yanosz
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he3ysPUh+f8PPcC8R2jGiJwrfj6yab8cbXAUQ9geX4FixSeww7OGf0LfGsuRhCfK
OCnHbAm7wb3HfkM4eblE1BGG+H8MP5fFvgM6dQr/JhgSP2HyilvrtV/zmcH2D2Bl
6Sa1SR/k0yVDTyLlXdIZeu1lHEKeLumUcQI7LVjifjL3KdfiT+U4JlpHF26R6gdg
XSRpXYK2id6zwSwfuN43pWaPO6Slw+7v3VhZl+H2Uq7zZdbVTaiavxytprJxugCZ
rizOLKNsOx44XIuG2HTbaz9xXLRd7t/wJq4sJMw4m0BqWH5GjgbZNiExZbLHrPIW
QejChLxHuAsKqPp6/YYvtmDpyKzWeJ1ZVPJh+voDKSIehgcHSfVVJXTn0jE9MNvi
EVpAAR1e7/N9jSVuUf7yK6jjzck8h8WlJR48Wa81vfgAb7xkDWqfqgRIFIzXk/Rb
C9yjrM2CWxGX1ytmNyoT9gs7F+nPddwIgF9k6hmCLf3DcKOpb1CwcVR0CTCqV1jV
0DMoDYSm3t7U81x8CJVQ6xhq88jRkjRHZjyyMZsaJOkt3GKlyj/fuKqBlsI3siu1
INJmMxNQYsMae2JwApvc3RM1ThwSez7O7qu3oW4eCR+8sBue33FAjYEkJcnqJrhz
0WLEi0WtkAQ=
=FPF5
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Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root

2004-09-05 Diskussionsfäden Michael Schulz
Tom Schmitt schrieb am 04.09.2004 um 19:46:05 +0200:

Hallo Tom,

> > Selbst das gilt so nicht unbedingt für root. Es ist auf einem
> > Linuxsystem praktisch fast unmöglich dem user mit der UID 0 die
> > Zugriffsrechte zu beschneiden.
> > 
> Generell hast Du da zwar recht, aber so ein paar Dinge (außer kaputten
> Filesystemen wie beim Originalposter) gibt es dennoch.
> Gestern konnte ich z.B. bei einer eingehängten Platte als root auf keiner
> Datei ein chmod machen. (Grund war das Dateisystem vfat, das schlicht keine
> Userrechte kennt)
> 
> Oder letzte Woche hate ich ein System, auf dem konnte ich im
> /home-Verzeichnis als root kein Verzeichnis für einen neuen User anlegen.
> Was ich auch tat, das Verzeichnis ließ mich dort nichts reinschreiben,
> obwohl es nicht mal eine eigene Partition war, sondern Teil der
> Root-Partition.
> Die Lösung war: Es lief ein Prozess automountd, der ein anderes Verzeichnis
> auf das /home-Verzeichnis abbildete. Ohne den Prozess war es dann kein
> Problem mehr. Das war zwar eine Solaris8-Maschine, sollte aber auf Linux
> genau so funktionieren.

oder rumspielen mit chattr. Allerdings nur auf ext2/3 Partitionen.
Bis denne,

Michael


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Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Sabine 'Sani' Schulz ([EMAIL PROTECTED]) [040905 03:55]:
>> * Mario Scheel:
> >> Es ist sicher nicht so weltbewegend, aber vielleicht nutzt es ja doch 
> >> jemand, ausserdem will ich doch auch was zu Debian beitragen ;-)

> debian bringt über 10.000 Pakete mit, glaubst Du, die braucht _jeder_?

Nun ja, das ist ja eines der Probleme. ;)

Wenn ich beispielsweise auf http://www.debian.de/devel/wnpp/orphaned
schaue, dann sehe ich genug Packages, die Hilfe bräuchten (oder die
teilweise auch schlicht und einfach überflüssig sind). Genauso,
wenn ich mir die Liste der sogenannten "release critical"-bugs
anschaue (beispielsweise bts.turmzimmer.net/details.php ). _Jeder_ ist
eingeladen, hier zu helfen.

Weiterführende Informationen enthält beispielsweise
http://people.debian.org/~mpalmer/debian-mentors_FAQ.html .

Es gibt natürlich auch noch genug anderes Dinge zu tun, siehe
beispielsweise die Liste auf http://www.debian.org/devel/todo/ .



Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


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Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts müssen korrekt sein.

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Lühr
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Hash: SHA1

ja halllo erstmal,...

Am Sonntag, 5. September 2004 11:40 schrieb Jan Kesten:
> Jan Lühr wrote:
> | ich habe dir gezeigt wie es geht. (Btw. DES wird streng genommen
> | auch keine Hash-Funktion, wird aber eingesetzt.) Warum soll ein
> | AES mit einem Festen Klartext und einem Variablen-Schlüssel keine
> | Hash-Funktion sein? Ich verstehe nicht, gegen welche Definition
> | einer Hash-Funktion das verstoßen soll. (Btw. Es treten immer
> | dann Kollisionen auf, wenn die ersten 256-Bit des Werts gleich
>
> Hallo,
>
> ich finde es spricht auch nichts dagegen AES (oder ähnliche
> Algorithmen) als Hash-Funktion zu 'missbrauchen'. Aber warum sollte
> man das tun, wo es doch viele 'echte' Hash-Funktionen gibt? 

Naja, da Problem ist, dass es zur Zeit "Gerüchte" gibt, dass sich Kollisionen 
für bestimmte Hash-Funktionen einfacherer berechnen lassen. Besonders md5 
erweist sich (bzw. hat sich bereits) als ausgesprochen Anfällig erwiesen. Neu 
ist, dass wohl auch einige SHA-Varianten von diesem Problem betroffen sind. 
Von daher ist es ungünstig dieses zu verwenden - Experten meinen zur Zeit man 
sollte sie nicht für kritische Bereiche verwenden.

> Hatte 
> mal das Buch von Bruce Schneier, Applied Cryptography gelesen, dort
> steht eine ganze Menge dazu drin, auch zu One-Way-Haskfunktionen und
> der dazugehörenden Cryptanalyse.
>
> Interessant auch Kap. 18.11 (One-Way Hash Functions Using Symmetric
> Block Algorithms)

Auf so etwas wollte ich in etwa hinaus als ich von AES-Hashes sprach.

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yanosz
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