Re: dpi - mal wieder ;)

[Hartmut Figge]

Jochen Schulz:

[...]
>Ich benutze auch IceWM, logge mich über gdm ein.

Mir reicht startx aus. Keinerlei ?dm bei mir vorhanden.

>Ich habe aber gerade letztens wieder eben wegen Merkwürdigkeiten in
>Bezug auf Fonts den g-s-d in meine ~/.icewm/startup aufgenommen.

Was es bei Dir nicht alles gibt. So 'ne startup existiert bei mir nicht.
Apropos icewm: hier musste ich wegen meiner Änderung bei den DPIs auch
einige Fonts anpassen.

Da bietet sich dann icepref an, welches auf meinem Sid aber leider nicht
funktioniert:

[EMAIL PROTECTED]:~$ icepref
Traceback (most recent call last):
  File "/usr/bin/icepref", line 22, in ?
import pygtk
ImportError: No module named pygtk

Eigentlich müsste ich einen Bugreport schreiben, severity grave.
Andererseits ist mein Schreibenglisch so miserabel, dass ich das nur in
Notfällen machen.

Übrigens experimentiere ich gerade ein wenig mit gentoo, weil mir Debian
seit dieser gewissen GR über 'editorial changes' unlieb geworden ist.
Und unter gentoo funktioniert icepref wunderbar.

Hartmut


-- 
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Re: Leider nochmal DHCP Server :-/

[Mattias Pehlke]

Am Freitag, 3. Juni 2005 21:39 schrieb Michael Frank:
>  Problem : Ich komme nicht ins Internet bzw die GW funzt nicht.

Wenn ich das richtig verstehe soll die Maschine "MetroX" mit den beiden 
NICs zwischen einem Internet-Router (192.168.1.1) und dem LAN 
(192.168.2.0/24) routen. 

>  Ich denke es ist eine Routing Problem, aber ich weiss nicht welche
>  Route ich noch eintragen muss ... 

Nein, Routen sind ok. Damit das Routing allerdings klappt fehlt noch 
IP forwarding und NAT auf dieser Maschine.

IP forwarding einschalten:
# echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

NAT:
# iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.2.0/24 \
-j SNAT --to-source 192.168.1.11

In diesem Fall Source-NAT, da die IP-Adresse, die zum Internet-Router 
zeigt, statisch ist. IP Masquerading, eine spezielle Form von SNAT, 
wenn das externe IF eine dynamische IP hat, geht aber auch:

# iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.2.0/24 -j MASQUERADE

>  Oder noch ein dhcpd-Problem ?; der 
> dhcpd sagt: No subnet declaration for restart (0.0.0.0). ?

Ja, ein DHCP-Problem gibts auch noch, hat aber mit dem Routing-Problem 
nichts zu tun.

> MetroX:~# dhcpd restart eth1
> Listening on LPF/eth1/00:40:f4:2b:7c:6a/192.168.2.0
> Sending on   LPF/eth1/00:40:f4:2b:7c:6a/192.168.2.0
> No subnet declaration for restart (0.0.0.0).
> Please write a subnet declaration in your dhcpd.conf file for the
> network segment to which interface restart is attached.
> exiting.
>
> Wie muss sieht so eine subnet declaration aus ?

Das Problem ist nicht die subnet declaration, sondern die Art wie Du den 
dhcpd gestartet hast. Du hast das Binary des DHCP-Servers direkt 
ausgeführt. Den dhcp-Daemon immer über das Startskript starten!
# /etc/init.d/dhcpd restart eth1

CU Mattias

Re: dpi - mal wieder ;)

[Jochen Schulz]

Hartmut Figge:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ ps ax | grep gco
>  3236 ?S  0:00 /usr/lib/gconf2/gconfd-2 19
> 
> Das wird wohl dieser gnome-settings-daemon sein. Keine Ahnung, auf
> welche Weise ich ihn mir eingefangen hatte.

Ist er nicht. Der taucht auch unter gnome-settings-daemon in der
Prozeßliste auf.

> > Das ist bei einer richtigen Gnome-Session der Fall, bei einem
> > einfachen Windowmanager normalerweise nicht.
> 
> Noch eine fehlende Angabe meinerseits. Seufz. Bei mir läuft seit
> Ewigkeiten der icewm. Kein KDE, kein Gnome, X wird mittels startx gestartet.

Ich benutze auch IceWM, logge mich über gdm ein. Ich habe aber gerade
letztens wieder eben wegen Merkwürdigkeiten in Bezug auf Fonts den g-s-d
in meine ~/.icewm/startup aufgenommen.

J.
-- 
I lust after strangers but only date people from the office.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature

Re: /dev/shm configurieren

[Harald Krammer]

Hi,
in /etc/default/tmpfs kannst du die maximale Größe bestimmen. Der Mount
erfolgt im Script /etc/init.d/mountvirtfs.

Dein halbes RAM ist jedoch nicht wirklich belegt, da dein SHM unbenutzt
scheint (0%).  TMPFS belegt nicht gleich den gesamten Speicher, sondern
nur den benötigten.
Ich würde nichts ändern! Wozu ?
Gruß,
Harald


Mischa Meier wrote:
> hallo,
> 
> 
> ich bin kürzlich ueber /dev/shm gestolpert und bemerkt das es meinen
> halben ram belegt.
> 
> tmpfs 506M 0  506M   0% /dev/shm
> 
> ist aber nicht in fstab zu finden.
> wo kann ich die größe reduzieren und welche größe ist bei einem desktop
> computer angebracht ?
> 
> danke im voraus,
> mischa
> 
> 

-- 

Harald Krammer
Brucknerstrasse 33
A - 4020  Linz
AUSTRIA

Mobil +43.(0) 664. 130 59 58
Mail: hkrammer at a1.net

Please avoid sending me Word or PowerPoint attachments.
See
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html


-- 
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Re: Problem mit "apt-get update" im testing-Zweig

[Michelle Konzack]

Hallo Thomas,

Am 2005-06-03 23:30:42, schrieb Thomas Kaepernick:
> Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 02.06.05 11:45:26:

> > Was passiert eigentlich, wenn Du mal alle Sourcen kommentierst
> > und dann NUR NOCH:
> > 
> > deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free
> > 
> > drin läßt (Allerdings OHNE dem "/pub" !!!)
> > UND ALLE Dateien in  "/var/lib/apt/lists" löscht ?

> Das hat geklappt. Es muß also das Zusammenspiel mit einem
> der anderen Quellen gewesen sein. Das bekomme ich bestimmt
> noch durch Versuch und Irrtum heraus.

Sowas hatte ich schon einmal und nun dachte ich das es
bei Dir genauso ist...  Gut das es Dir geholfen hat.

> Vielen Dank für eure Hilfe.
> 
> Gruß Thomas

Gute Nacht
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature

/dev/shm configurieren

[Mischa Meier]

hallo,


ich bin kürzlich ueber /dev/shm gestolpert und bemerkt das es meinen
halben ram belegt.

tmpfs 506M 0  506M   0% /dev/shm

ist aber nicht in fstab zu finden.
wo kann ich die größe reduzieren und welche größe ist bei einem desktop
computer angebracht ?

danke im voraus,
mischa


-- 
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Re: Problem mit "apt-get update" im testing-Zweig

[Thomas Kaepernick]

Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 02.06.05 11:45:26:
> 
> Am 2005-06-01 23:53:55, schrieb Thomas Kaepernick:
> > Pardon, daß ich einen neuen thread anfange, aber ich habe bei 
meiner POP3-server versehentlich die vorhergehenden Mails gelöscht. 
Und das Senden von Mails aus meinem System ist mein nächstes Problem, 
daß ich lösen möchte.
> 
> Währe es Dir möglich, die Zeilen manuell umzubrechen,
> wenn Dein MUA zu dumm dazu ist ?
> 
> Was passiert eigentlich, wenn Du mal alle Sourcen kommentierst
> und dann NUR NOCH:
> 
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free
> 
> drin läßt (Allerdings OHNE dem "/pub" !!!)
> UND ALLE Dateien in  "/var/lib/apt/lists" löscht ?
> 
> > Gruß Thomas
> 
> Greetings
> Michelle

Das hat geklappt. Es muß also das Zusammenspiel mit einem
der anderen Quellen gewesen sein. Das bekomme ich bestimmt
noch durch Versuch und Irrtum heraus.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß Thomas
__
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Re: dpi - mal wieder ;)

[Hartmut Figge]

Dirk Salva:
>On Fri, Jun 03, 2005 at 09:07:24PM +0200, Hartmut Figge wrote:

>> Äh, den Gammawert habe ich mittels
>> xgamma -gamma 2.2
>> korrigieren müssen. Ging aber einfach mit dem Test von
>> http://members.fortunecity.de/astrodoc/gammatest.htm
>
>Öhm. Heißt "gleich" dort, daß kein Übergang zwischen Innen- und
>Außenfeld mehr sichtbar sein darf?

Ja. Idealerweise sind die vier Balken dann einfach einfarbig. :)

> Wie kann ich das denn im Betrieb ändern?

Ruf die Seite in einem Browser auf. Dann öffne ein xterm und
experimentiere mit verschiedenen Werten für xgamma.

xgamma

alleine gibt den augenblicklichen Wert aus, bei mir

[EMAIL PROTECTED]:~$ xgamma
-> Red  2.200, Green  2.200, Blue  2.200

Wenn ich in dem xterm jetzt 'xgamma -gamma 3' ausführe, sehe ich in dem
geöffneten Browserfenster unmittelbar die Auswirkung. Zum Schlechteren. *g*

Falls das mittels 'xgamma -gamma wert' nicht hinhaut, kann man die
Gammawerte auch getrennt setzen, siehe 'man xgamma'.

Wenn man dann zufrieden ist, kommt das Resultat beispielsweise in die
~/.xsession und man hat dann automatisch beim nächsten Start von X den
gewünschten Wert.

Hartmut


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Re: dpi - mal wieder ;)

[Dirk Salva]

On Fri, Jun 03, 2005 at 09:07:24PM +0200, Hartmut Figge wrote:
> ausgezeichnet. Äh, den Gammawert habe ich mittels
> xgamma -gamma 2.2
> korrigieren müssen. Ging aber einfach mit dem Test von
> http://members.fortunecity.de/astrodoc/gammatest.htm

Öhm. Heißt "gleich" dort, daß kein Übergang zwischen Innen- und
Außenfeld mehr sichtbar sein darf? Wie kann ich das denn im Betrieb
ändern?

ciao, Dirk
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Re: Shell Skript Problem beim Kommandoaufruf inkl. "("

[Helmut Waitzmann]

"Jean Fiedler" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>if [ `(diff <(gzip -dc $LASTBACKUP | tar tvf -) <(gzip -dc
>$BDIR/CVS_Backup_$DATE.tar.gz | tar tvf -)) | wc -l` != 0 ] ; then
>
>
>beim ausführen mekert er aber und sagt
>
>syntax error at line 1: `(' unexpected
>
>Ich denke mal er stört sich an der Klammer.
>
>Wie muß ich das jetzt quoten? mit \ vor jeder klammer hab ichs schon
>versucht.

Vermutlich willst Du das Process Substitution des bash nutzen, richtig?

Dann ist an den runden Klammern nichts zu maskieren.

Die Fehlermeldung

>syntax error at line 1: `(' unexpected

ist aber recht spärlich.  Um da weiter zu kommen, könntest Du

* erstmal alle weiteren Fehler, die durch Variablenexpansion ohne »"«
  auftreten könnte, ausschließen, also: 

  $ if [ `(diff <(gzip -dc "$LASTBACKUP" | tar tvf -) <(gzip -dc \
"$BDIR"/CVS_Backup_"$DATE".tar.gz | tar tvf -)) | wc -l` != 0 ] ; then

  (Beachte die eingefügten Anführungszeichen.),

* zuvor das Kommando

  $ set -x

  einfügen, damit das Shell ausspuckt, was es gerade macht,

* dein kompliziertes Kommando zur Fehlersuche zerlegen, etwa

  $ diff <(gzip -dc "$LASTBACKUP" | tar tvf -) <(gzip -dc \
"$BDIR"/CVS_Backup_"$DATE".tar.gz | tar tvf -) > /dev/null

  oder gar
  
  $ cat -- <(date)
  
  ausprobieren, um zu sehen, ob das Shell das versteht.

* im Manual-Page deines Shells überprüfen, ob es die »<(...)«- und
  »>(...)«-Geschichten überhaupt kennt.
-- 
Wenn Sie mir E-Mail schreiben, stellen |  When writing me e-mail, please
Sie bitte vor meine E-Mail-Adresse |  precede my e-mail address with
meinen Vor- und Nachnamen, etwa so:|  my full name, like
Helmut Waitzmann <[EMAIL PROTECTED]>, (Helmut Waitzmann) [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Tutorial/Tipps =?iso-8859-15?Q?f=FC?= =?iso-8859-15?Q?r?= Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia

[Robert Michel]

Salve Frank,Andreas...!

Frank Dietrich schrieb am Freitag, den 03. Juni 2005 um 17:49h:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > 
> > Erzeuge ein loopback interface mit dem Image:  
> > losetup /dev/loop1 dein_image
> > und versuche mit fsck.vfat das FS wiederherzustellen. [...]
Andreas, Dein Hinweis vor fsck eine Kopie anzufertigen war gut,
hatte bereits nur mit Kopien gearbeitet - er brachte mich aber auf
die Idee das Orginal mit "chmod u-w" zu schützen. ;)

Fall es bei ähnlichen Fällen mit dd zu Lesefehlern käme,
dd_secure ist ein Tool, welches dann noch weiterhilft.

Ok jetzt zu fsck.vfat:
# fsck.vfat /dev/loop1
dosfsck 2.10, 22 Sep 2003, FAT32, LFN
Logical sector size is zero.

Ein frisch formatierte Karte liefert übrings die
gleiche Angabe. 
Was muß ich lesen um zu wissen, was da nicht stimmt?
Google hat mir nicht helfen können.

> > Es gibt evtl. Windows-Tools die dir Dateien aus
> > einem FAT-16 wiederherstellen, aber fuer Linux wohl eher nicht
> 
> Zur Wiederherstellung würde sich die Kombination sleuthkit/
> autopsy [1] oder evtl. auch foremost [2] eignen. 

autopsy hatte ich schon probiert - ohne das ich etwas damit gefunden
habe. Bei foremost hatte ich erst befürchtet, es wäre nur für Bilder,
Audio und Video - aber man kann die Header frei wählen.

Wobei ich nicht verstehe warum es keine eindeutigen Deiteianfangs
und Endeformatierungen gibt. OK fat ist von M$ verbreitet worden
- ich sollte mich nicht wundern.

Gibt es keine Tools, die alle Dateien, auch Exotische Formate
wiederherstellen können?

Für Palm Programme *.prc und Datenbanken *.pdb muß ich also
passende Werte für die foremost.conf finden - aber was ist mit
textdateien? Sehe ich das richtig, das diese keinen Header haben
und foremost auch kein Ende einer Textdatei findet?

Ich glaube das Forensische Datenwiederherstellen erschließt sich nicht
an einem Abend - daher werde mein image beiseite legen und versuchen
schrittweise verschiedene Dateitypen wiederherzustellen, bevor ich es
mit dem 128 MB Image probiere.

Danke für Eure Tipps - interessiert hat es mich schon immer ob und 
wie man Dateien wiederherstellen kann - auch wenn die Daten nicht
wichtig waren, bzw noch vorhanden sind - habe ich jetzt eine nette
"knobelaufgabe".

Gruß
rob

Re: ssl key

[Klaus Schuehler]

Am Freitag, 3. Juni 2005 12:19 schrieb Paul Puschmann:

>
> Wie hast du den/die Key/s denn erstellt?
> Du kannst (normalerweise) für jeden Dienst einen anderen Key anbieten.
>
> Du solltest die natürlich entsprechend geordnet benennen und ablegen,
> dann sollte da kein Problem entstehen.
>
> Paul

Hallo,

die Keys wurden bei der Installation von courier-ssl angelegt.
Nur der Mailclient will damit nicht. Ich nutze TheBat.
Dort gibt es keine Einstellung das ich den Schlüssel annhemen
will.

Da ich mehrere Domains habe müsste ich für jede Domain einen
SSL Key kaufen. Das is tmir aber zu teuer. Deshalb versuche
ich das mit openssl.

Gruss Klaus

Re: Verfall von Passwoertern

[Helmut Waitzmann]

Helmut Waitzmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>Joerg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
>>Helmut Waitzmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>[Der Benutzer wird beim Login aufgefordert, sein Passwort zu ändern, weil
>es zu alt geworden ist.]
>
>>Was passiert bei einem grafischen Login?
>
>Ich habe schon befürchtet, dass Du diese Frage stellen würdest...
>
>Ich bin mir nicht mehr sicher, meine aber einmal bei HP-UX schon mal
>gesehen zu haben, dass man dann ein xterm präsentiert bekommt, in dem das
>Programm »passwd« läuft.
>
>Keine Ahnung, was bei Debian passiert.

>>Könntest du auch mal ein grafisches Login wie kdm oder xdm probieren? Ich
>>sehe bei diesen Programmen schlecht eine Möglichkeit eine zusätzliche
>>Abfrage nach einem neuen Passwort zu machen. 

Ich habe es bei Debian Sarge mal ausprobiert:  Es wird nach einem neuen
Passwort gefragt.

Ich habe ein Account »versuchskaninchen« eingerichtet und mit ihm
folgendes angestellt:

   $ date --iso-8601=seconds
   2005-05-31T19:51:49+0200
   $ sudo -u root chage -m 4 -M 6 -I 2 -W 4 -d '2005-05-24' versuchskaninchen
   $ sudo -u root sudo -u versuchskaninchen chage -l versuchskaninchen
   Minimum:4
   Maximum:6
   Warning:4
   Inactive:   2
   Last Change:Mai 24, 2005
   Password Expires:   Mai 30, 2005
   Password Inactive:  Jun 01, 2005
   Account Expires:Never

Versuchskaninchens Passwort ist also (anscheinend) am 24. Mai zuletzt
geändert worden und daher seit 30. Mai (also 6 Tage später) abgelaufen.
Gesperrt ist es noch nicht:  Das wird es erst 8 Tage nach dem 24. Mai,
also am 1. Juni.

Wenn jetzt das Versuchskaninchen am gdm zur Anmeldung die Benutzerkennung
und das bestehende, veraltete Passwort eingetippt hat, wird eine Meldung
ausgegeben, dass das Passwort abgelaufen sei und jetzt geändert werden
müsse.

Dann wird das Versuchskaninchen nochmals nach dem bestehenden Passwort
gefragt und -- wenn es richtig eingetippt worden ist -- anschließend zwei
mal nach einem neuen.

Hat es das eingetippt, fährt ganz normal eine grafische Sitzung hoch.

Entsprechend verhält es sich beim textorientierten Zugang mit dem
Programm »login«:  Nach erfolgter Änderung des Passwortes wird ganz
normal eingeloggt.

Setze ich Versuchskaninchens Passwort-Alter so, dass nur gewarnt wird:

   $ sudo -u root chage -m 4 -M 6 -I 2 -W 4 -d '2005-05-26' versuchskaninchen
   $ sudo -u root sudo -u versuchskaninchen chage -l versuchskaninchen
   Minimum: 4
   Maximum: 6
   Warning: 4
   Inactive:2
   Last Change: Mai 26, 2005
   Password Expires:Jun 01, 2005
   Password Inactive:   Jun 03, 2005
   Account Expires: Never

erhält es sowohl beim textorientierten wie auch beim grafischen Zugang
eine Warnmeldung, kann sich aber wie gewohnt anmelden.

Setze ich Versuchskaninchens Passwort-Alter so, dass es zwar Zeit zum
Ändern des Passworts ist, das Passwort aber noch nicht alt genug ist:

   $ sudo -u root chage -m 8 -M 6 -I 2 -W 4 -d '2005-05-24' versuchskaninchen
   $ sudo -u root sudo -u versuchskaninchen chage -l versuchskaninchen
   Minimum: 8
   Maximum: 6
   Warning: 4
   Inactive:2
   Last Change: Mai 24, 2005
   Password Expires:Mai 30, 2005
   Password Inactive:   Jun 01, 2005
   Account Expires: Never

wird es ebenfalls aufgefordert, ein neues Passwort zu wählen (im
Einzelnen wie oben), bevor es dann aber dazu kommt, ein neues
einzutippen, bricht »passwd« ab mit der Meldung, man müsse noch länger
warten, bis man das Passwort ändern könne.  Das heißt also, man kommt
nicht mehr ins System rein.

Fazit:

Ist das Passwort zu alt (Lebenszeit; setze diese Schranke mit »chage -M«
oder »passwd -x«, wird der Benutzer nicht mehr ins System reingelassen,
ohne das Passwort neu zu setzen.

Ist dann das Passwort noch nicht zu lange zu alt (Wiederbelebungszeit;
setze diese Schranke mit »chage -I« oder »passwd -i«), wird der Benutzer
aufgefordert, sich mit seinem bisherigen Passwort auszuweisen.

Ist das bisherige Passwort inzwischen alt genug (Ende der Reifezeit;
setze diese Schranke mit »chage -m« oder »passwd -n«), darf er sich ein
neues Passwort ausdenken und zweimal eintippen.

In allen Fällen gilt:  Ist es Zeit zu warnen (Warnzeit; setze diese
Schranke mit »chage -W« oder »passwd -w«), wird vor dem Ende der
Lebenszeit des Passwortes gewarnt; und dabei ist es egal, ob
das Passwort schon reif genug für eine Änderung ist oder nicht.

Zeitpunkt
der letzten
Änderung
des Passworts
  |
  v
--> Zeit
Reifezeit +>|
Lebenszeit+-|-->
Wiederbelebungszeit |   +>|
War

Re: [OT] Linux spart Strom

[Peer Oliver Schmidt]

Gerhard Wolfstieg wrote:

Vorhin war das so penetrant auffällig, daß ich es mal schreiben muß:
wenn ich Windows boote, kommen die Lüfter auf touren und der Rechner
wird laut. Unter Linux benutze ich allerdings weder KDE noch Gnome.


Das muss kein gutes Zeichen sein. Bei meinem Compaq Notebook
funktioniert ACPI nicht. Wenn ich nun mit einem ACPI und nicht APM
enabled Kernel starte, bleibt das Notebook auch leise. Und spätestens 8
Minuten später bekomme ich das Compaq Logo auf den Oberschenkel
gebrannt. Weitere 2 Minuten später schaltet sich das Notebook wegen
Überhitzung aus.

Also lieber mal mit lm-sensors prüfen, ob die Temperaturen auch im
grünen Bereich sind.
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA

Re: mutt zeigt MLs mit neuen Mails sporadisch nicht an:-(

[Dirk Salva]

On Fri, Jun 03, 2005 at 08:34:41PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > > Hast Du Maildir ?
> > Was meinst Du damit? set folder= ist gesetzt.
> Sie meint das Format deiner Mailboxen, da gibts mbox, maildir, MH und
> noch ein paar mehr... mbox -> Eine Mailbox == 1 Datei, maildir -> 1
> Mailbox == ein Verzeichnis mit den Unterverzeichnissen new, cur, tmp.

Hmm. Man kann ja nicht alles wissen, wenn andere nur in Steno
fragen...
Ein Verzeichnis, mehrere Dateien. Also wohl mbox.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Leider nochmal DHCP Server :-/

[Andreas Kretschmer]

Michael Frank <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

>  Hi,
> 
>  Ich hab schonmal gepostet, hab Antworten gekriegt, dann sehr viel
>  Docus gelesen - aber leider klappt es immer noch nicht wirklich.

Schade, gell? ;-)


>  Die Sache mit dem Routing check ich nicht so recht :-(

Was ist daran so schwer?


>  Meine Clients bekommen zwar jetzt alle Ip`s und ich kann zb per ssh zu
>  jeder Maschine connecten.
>  Problem : Ich komme nicht ins Internet bzw die GW funzt nicht.

Deine Rechner bekommen eine interne IP, aber Du hast nur eine externe,
und nur unter dieser bist Du (bzw. Deine Clients) erreichbar. Also mußt
Du die internen IPs hinter der einen externen verstecken, also maskieren
-> IP_Masquerade.


>  Komisch ist, das DNS wohl funktioniert - siehe Ping Output von dem
>  Client(flexer) - ganz unten.

Mir ist das, ehrlich gesagt, zu unübersichtlich alles...

> flexer:~# ping heise.de
> PING heise.de (193.99.144.80) 56(84) bytes of data.
> freeze

Was soll mir das sagen? Dein Router scheint als DNS zu funktionieren
(Auflösung klappt), aber Du hast keine Route hin. Wirschauen mal weiter:


> -
> MetroX:/# iptables -L
> Chain INPUT (policy ACCEPT)
> target prot opt source   destination
> Chain FORWARD (policy ACCEPT)
> target prot opt source   destination
> Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
> target prot opt source   destination
> -

Ist das der Router? Falls Du IP_Masquerade willst, und das scheinst Du
zu wollen, reicht das nicht.


> Die GW darf nicht definiert sein - richtig ?

Nein.


> Wenn ich die GW dazunehme, geht die gw von eth0
> auch nicht mehr ... und es kommt noch eine Route dazu...

Hä?


> Iptables hab ich abgeschalten. Die lease-times werde ich noch anpassen.

Ersteres wirst Du aber brauchen...


> Ich habe noch keinen Squid laufen.

Squid ist ein Proxy und damit wieder eine andere Baustelle.


> Wenn sich nochmal jemand erbarmen koennte nochmal drueberzuschauen :-)

http://www.linuxinfotag.de/7/detail/7


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: dpkg was interrupted

[M G Berberich]

Hallo,

Am Friday, den 03. June 2005 15:57:19 schrieb M G Berberich:
Hallo,

> > Dieselbe Fehlermeldung kommt auch bei der Option -C:
> > 
> ># dpkg -C
> >dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
> >nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
> >Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei
> > 
> > Gibt es irgendeinche Chance, das wieder zu fixen? 
> 
> Ich vermute mal auf allen Dateisystemen ist genug Platz?
> 
> Versuch mal alle Dateien in /var/lib/apt/lists/ zu löschen die von
> apt-quellen aus dem Netz kommen (sieht man am Dateinamen).

was steht den in /var/lib/dpkg/updates/ so drin?

Hast DU irgendwelche besonderen feed aus denen das dlint kommt? Feeds
die nicht zum restlichen System passen? 

Was sagt 'dpkg --version'?

MfG
bmg

-- 
"Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!"  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


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Leider nochmal DHCP Server :-/

[Michael Frank]

 Hi,

 Ich hab schonmal gepostet, hab Antworten gekriegt, dann sehr viel
 Docus gelesen - aber leider klappt es immer noch nicht wirklich.
 Die Sache mit dem Routing check ich nicht so recht :-(
 Meine Clients bekommen zwar jetzt alle Ip`s und ich kann zb per ssh zu
 jeder Maschine connecten.
 Problem : Ich komme nicht ins Internet bzw die GW funzt nicht.
 Komisch ist, das DNS wohl funktioniert - siehe Ping Output von dem
 Client(flexer) - ganz unten.
 Ich denke es ist eine Routing Problem, aber ich weiss nicht welche
 Route ich noch eintragen muss ... Oder noch ein dhcpd-Problem ?; der dhcpd 
sagt:
 No subnet declaration for restart (0.0.0.0). ?
 kompletter Output unten-aber ich denke die dhcpd.conf muesste passen.
 Mit einem WinClient sieht das Problem gleich aus - Als GW wird die 192.168.2.11
 angezeigt.

 Meine Configfiles bzw Outputs :

MetroX:/# route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00 eth0
-
MetroX:/# iptables -L
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
-
MetroX:/# cat /etc/network/interfaces
# The loopback network interface
auto lo eth0
iface lo inet loopback
# First dynamic NIC interface, eth0, static IN
#iface eth0 inet dhcp
iface eth0 inet static
address 192.168.1.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
gateway 192.168.1.1
broadcast 192.168.1.255
# Second Static NIC interface, eth1, dhcp OUT
auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.2.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.2.0
#gateway 192.168.2.11
broadcast 192.168.2.255

Die GW darf nicht definiert sein - richtig ?
Wenn ich die GW dazunehme, geht die gw von eth0
auch nicht mehr ... und es kommt noch eine Route dazu...

MetroX:~# /etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Enabling TCP/IP SYN cookies...done.
Enabling packet forwarding...done.
Reconfiguring network interfaces...ifup: interface lo already configured
done.
--
MetroX:/# cat /etc/dhcpd.conf
option domain-name "localdomain.com";
option domain-name-servers 192.168.2.11;
option subnet-mask 255.255.255.0;
default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;
subnet 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 {
range 192.168.2.12 192.168.2.254;
option broadcast-address 192.168.2.255;
option routers 192.168.2.11;
option subnet-mask 255.255.255.0;
host MetroX {
fixed-address 192.168.2.11;
}
}
---
MetroX:~# dhcpd restart eth1
Listening on LPF/eth1/00:40:f4:2b:7c:6a/192.168.2.0
Sending on   LPF/eth1/00:40:f4:2b:7c:6a/192.168.2.0
No subnet declaration for restart (0.0.0.0).
Please write a subnet declaration in your dhcpd.conf file for the
network segment to which interface restart is attached.
exiting.

Wie muss sieht so eine subnet declaration aus ?
--
MetroX:~# cat /etc/default/dhcp
INTERFACES="eth1"
--
MetroX:/# ps -auxwww |  grep named
root  1640  0.0  0.5  3140 2068 ?Ss   May30   0:00 /usr/sbin/named
root  7722  0.0  0.1  1880  624 pts/2R+   21:03   0:00 grep named
MetroX:/# kill 1640
MetroX:/# /usr/sbin/named -d 1 -4
MetroX:/# tail -f /var/log/daemon.log
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: master zone "localhost" (IN) loaded 
(serial 1)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: master zone "127.in-addr.arpa" (IN) 
loaded (serial 1)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: master zone "0.in-addr.arpa" (IN) loaded 
(serial 1)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: master zone "255.in-addr.arpa" (IN) 
loaded (serial 1)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: listening on [127.0.0.1].53 (lo)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: listening on [192.168.1.11].53 (eth0)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: listening on [192.168.2.11].53 (eth1)
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: Forwarding source address is [::].32780
Jun  3 21:04:05 localhost named[7723]: Forwarding source address is 
[0.0.0.0].32781
Jun  3 21:04:05 localhost named[7724]: Ready to answer queries.
Jun  3 21:08:36 localhost dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:09:5b:8f:15:86 via eth1
Jun  3 21:08:37 localhost dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.2.12 to 00:09:5b:8f:15:86 
via eth1
MetroX:/# ps -auxwww |  grep named
root 7724  0.0  0.4  2832 1708 ?Ss   21:04   0:00 /usr/sbin/named 
-d 1 -4

Muss ich an dem bind was machen ?
-
#Output von einem Client:
flexer:~# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware

Re: dpi - mal wieder ;)

[Hartmut Figge]

Joerg Sommer:
>Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[...]
>> Bisher hatte ich den Wert in der xserverrc auf 83 festgelegt, weil ich
>> damit eine für mich angenehme Schriftgröße bekam. Das habe ich jetzt mal
>> rausgenommen und xpdyinfo gibt jetzt die korrekten Werte an, 72x73.
>
>Was hast du für einen Monitor und eine Auflösung? 72dpi erscheint mir
>mächtig klein.

[EMAIL PROTECTED]:~$ xdpyinfo | grep 'screen #' -A 2
screen #0:
  dimensions:1152x864 pixels (406x301 millimeters)
  resolution:72x73 dots per inch

Ein uralter 21" Röhrenmonitor von Belinea. Funktioniert noch
ausgezeichnet. Äh, den Gammawert habe ich mittels

xgamma -gamma 2.2

korrigieren müssen. Ging aber einfach mit dem Test von
http://members.fortunecity.de/astrodoc/gammatest.htm

Ein LCD kommt nicht in Frage, wegen der prinzipienbedingten Probleme bei
wechselnden Auflösungen.

[...]
>> - .gtkrc und .gtkrc-2.0 -
>> style "default" { font = "a24" }
>> ---
>
>Probiere auch mal
>gtk-font-name = "Sans 11"

Hierbei produziert ein Aufruf von gftp die Meldung

/home/hafi/.gtkrc-2.0:1: error: invalid identifier `gtk-font-name',
expected valid identifier

Aber immerhin ließ sich ablesen, dass die .gtkrc-2 ausgewertet wurde. *g*

>oder
>style "user-text" {
>fontset = "-*-arial-medium-r-normal--*-110-*-*-*-*-iso10646-1"
>}
>
>class "GtkWidget" style "user-text"

Keine Fehlermeldung, aber wirkungslos.

Hartmut


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Re: dpi - mal wieder ;)

[Hartmut Figge]

René van Bevern:

>Das Paket gtk-theme-switch hilft beim Einstellen von Themes und Fonts
>ohne das Gnome-Kontrollzentrum. Es beinhaltet Werkzeuge für GTK1
>(gtk-theme-switch) und GTK2 (gtk-theme-switch2)

In der Tat. Danke. Hat mir eine korrekte ~/.gtkrc-2.0 erstellt, die ich
jetzt notfalls auch zu Fuß editieren kann. :)

Hartmut


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Re: dpi - mal wieder ;)

[Hartmut Figge]

Andreas Pakulat:

[...]
>gconf-editor starten, dann 
>
>desktop->gnome->font_rendering und dort ebenfalls den dpi-Wert
>eintragen.

Damit hatte ich schon gespielt. Brachte leider nichts.

>Leider orientieren sich GTK-Apps an der gconf-DB und wenn da
>immernoch 83 drin steht haste halt ein Problem...

Kannst Du noch ein paar Stichworte zu dieser gconf-DB geben?

Hartmut


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Re: firefox

[Dominik Wombacher]

On 6/3/05, Joerg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> oder http://snapshots.debian.net
> 


Ich glaube du meinst http://snapshot.debian.net ?


ciao
 dominik

Re: dpi - mal wieder ;)

[Hartmut Figge]

Jochen Schulz:

[...]
>AFAIK (bin da aber auch nicht ganz sicher) werden die Werte von gconf
>aber nur dann berücksichtigt, wenn der gnome-settings-daemon läuft.

Ich wusste doch, dass meine Angaben unvollständig waren.

[EMAIL PROTECTED]:~$ ps ax | grep gco
 3236 ?S  0:00 /usr/lib/gconf2/gconfd-2 19

Das wird wohl dieser gnome-settings-daemon sein. Keine Ahnung, auf
welche Weise ich ihn mir eingefangen hatte.

> Das ist bei einer richtigen Gnome-Session der Fall, bei einem
> einfachen Windowmanager normalerweise nicht.

Noch eine fehlende Angabe meinerseits. Seufz. Bei mir läuft seit
Ewigkeiten der icewm. Kein KDE, kein Gnome, X wird mittels startx gestartet.

Hartmut


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Zusaetzliche ALSA Driver einbinden

[Rene Maurer]

Hallo

Ich benutze Debian Sarge mit Kernel 2.6.8.2 und versuche die Driver
für eine Echo Indigo Soundkarte einzubinden.

Die Driver sind in der Alsa Version 1.0.8 vorhanden. Debian Sarge
benutzt ALSA Base und Alsa Utils 1.0.8 und im Kernel eingebundene
Driver 1.0.4 (ohne Echo Indigo Driver).

Deshalb habe ich mal auf einen Kernel 2.6.11.1 gewechselt. Hier sind
im Kernel die 1.0.8-er Alsa Driver vorhanden, allerdings *ohne* Echo
Indigo Supprt.

Auch im Sourcecode des 2.6.11-er Kernels sind die Echo Indigo Driver
*nicht* vorhanden. Sie sind aber sehr wohl in den 1.0.8 Alsa Driver
Sourcen, die ich von der Alsa Homepage geholt habe, vorhanden.

Gibt es dafür eine Erklärung?

However, wenn ich nun Alsa selbst kompilieren will, bekomme ich
bereits bei './configure' die Meldung:

>> "Error: you habe built-in ALSA in your kernel"


Deshalb meine Frage:
Wie kann ich die Echo Indigo Driver in mein System einbinden.


Danke und Grüsse
René

Re: Jukebox

[Klaus Becker]

Le Vendredi 3 Juin 2005 14:29, Fabian Holler a écrit :
> Hallo Klaus,
>
>  > Die Jukebox enthält eine Festplatte, auf dieser befinden sich
>
> mp3-Dateien, die ich auf Cdrom brennen möchte.
>
>  > Wie muss ich da vorgehen ?
>
> Um auf deine Creative Jukebox zuzugreifen brauchst das Programm gnomad2
> (http://gnomad2.sourceforge.net/ bzw apt-get install gnomad2), mounten
> kannst du das device leider nicht über Mass-Storage.
> Damit kannst du  deine Mp3s auf Festplatte kopieren und brennen :)

klappt, danke 
Klaus

Re: mutt zeigt MLs mit neuen Mails sporadisch nicht an:-(

[Andreas Pakulat]

On 03.Jun 2005 - 19:35:06, Dirk Salva wrote:
> On Fri, Jun 03, 2005 at 05:43:10PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > > Jemand ne Ahnung, was das Problem sein könnte?
> > Hast Du Maildir ?
> 
> Was meinst Du damit? set folder= ist gesetzt.

Sie meint das Format deiner Mailboxen, da gibts mbox, maildir, MH und
noch ein paar mehr... mbox -> Eine Mailbox == 1 Datei, maildir -> 1
Mailbox == ein Verzeichnis mit den Unterverzeichnissen new, cur, tmp.

Andreas

-- 
Is that really YOU that is reading this?


-- 
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Re: Umstieg von SuSE

[Joerg Stadler]

Gott sei Dank, das ist geklärt!

Gruss

Joerg


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Re: mutt zeigt MLs mit neuen Mails sporadisch nicht an:-(

[Dirk Salva]

On Fri, Jun 03, 2005 at 05:43:10PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > Jemand ne Ahnung, was das Problem sein könnte?
> Hast Du Maildir ?

Was meinst Du damit? set folder= ist gesetzt.

> Nun, beim drücken von "c" wid allerdings sofort ein neuer scan gemacht
> und die Neune E-Mails unweigerlich angezeigt.

Tja. Eben nicht, das ist ja das Problem.


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Stundenplannung....

[Thorsten Busse]

Moin,

Am Freitag, 3. Juni 2005 19:29 schrieb Stefan Drees:

> ich weiss gehört nicht ganz hier herein, aber ich suche eine Möglichkeit
> zur Zeiterfassung für Linux.
> Genauer gesagt soll es möglich sein, das jeder Mitarbeiter seine Zeit
> für bestimmte Tätigkeiten
> (Kundendienst/ Telefonsupport/ Kundenprojekt XY) erfassen kann. Diese
> Daten sollen dazu
> dienen um Statistiken (am besten grafisch) anfertigen zu können, um z.B.
> erfassen zu können
> wieviel Telefonsupport ist letzten Monat angefallen etc.

kannst Dir mal http://sourceforge.net/projects/opentimetool/ anschauen. Ist 
eine Webapp und wird ausschließlich über den Browser bedient. Statistiken 
können nur begrenzt erzeugt werden, aber die DB-Struktur ist leicht zu 
durchschauen, einen csv-Export gibt es sonst auch.


Cheers,

- Thorsten
-- 
Now listening to: Adam Freeland - Annie On One Australian Special


pgpbv6aMpWbla.pgp
Description: PGP signature

Re: firefox

[Joerg Sommer]

Christoph Conrad <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Sebastian,
>
>> Ich hatte soviel mehr spass mit firefox 0.8.
>
> Firefox 0.8:
> 

oder http://snapshots.debian.net

Jörg.
-- 
Je planmäßiger ein Mensch vorgeht,
desto stärker mag ihn der Zufall treffen.
Erich Krunau "Die Physiker"


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Re: dpi - mal wieder ;)

[Joerg Sommer]

Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> vor einiger Zeit hatten wir hier einen Thread, in dem dafür plädiert
> wurde, den DPI-Wert für X automatisch berechnen zu lassen. Mit durchaus
> einleuchtenden Argumenten.
>
> Bisher hatte ich den Wert in der xserverrc auf 83 festgelegt, weil ich
> damit eine für mich angenehme Schriftgröße bekam. Das habe ich jetzt mal
> rausgenommen und xpdyinfo gibt jetzt die korrekten Werte an, 72x73.

Was hast du für einen Monitor und eine Auflösung? 72dpi erscheint mir
mächtig klein.

> Durch Google inspirierte Experimente mittels eigens dafür angelegter
> ~/.gtkrc und ~/.gtkrc-2.0 waren erfolglos. Ein Beispiel:
>
> - .gtkrc und .gtkrc-2.0 -
> style "default" { font = "a24" }
> ---

Probiere auch mal
gtk-font-name = "Sans 11"

oder
style "user-text" {
fontset = "-*-arial-medium-r-normal--*-110-*-*-*-*-iso10646-1"
}

class "GtkWidget" style "user-text"

Jörg.
-- 
at lilo press tab key | an Luftmatratzenpressetabulatorschlüssel
(Übersetzung von Personal Translator 2000)


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Stundenplannung....

[Stefan Drees]

Hallo,
ich weiss gehört nicht ganz hier herein, aber ich suche eine Möglichkeit
zur Zeiterfassung für Linux.
Genauer gesagt soll es möglich sein, das jeder Mitarbeiter seine Zeit
für bestimmte Tätigkeiten
(Kundendienst/ Telefonsupport/ Kundenprojekt XY) erfassen kann. Diese
Daten sollen dazu
dienen um Statistiken (am besten grafisch) anfertigen zu können, um z.B.
erfassen zu können
wieviel Telefonsupport ist letzten Monat angefallen etc.

Ich hoffe Ihr könnt mir mit Links weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüssen
Stefan D.


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Re: mime, umlaute, anhaenge

[Peter Blancke]

Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Manchmal klappt das öffnen von Pdfs aus mutt heraus gut manchmal
> gar nicht. Warum und was kann man dagegen tun. 

Ich bin so frei, Deinen letzten Satz als Frage zu interpretieren.

Wenn Deine gesamte Mail inklusive Anhang im MBox-Format (andere
Formate gehen vermutlich auch) vorliegt, koenntest Du mit uudeview
versuchen, die Anhaenge rauszuextrahieren und abzuspeichern.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Umstieg von SuSE

[Michael Sucha]

On Fri, Jun 03, 2005 at 01:47:27PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
> Michael Sucha <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Hallo Norbert
> >
> > Es spricht nichts gegen Kanotix, aber auch nichts sich ein System selbst
> > zurechtzu frickeln. Wennn Du Dich eher als ambitioniert siehst, Dein
> > System nicht in 35 lauffähig sein soll würd ich mit sarge beginnen!
> 
> Was heisst den "System nicht in 35 lauffähig sein soll"?
> 
> Insider Speech?
> 
I am sorry, sollte natürlich "Minuten heissen", wenn das System in 35
Minuten lauffähig sein soll!

Da ist mir glatt in der Eile ein Wort verschütt gegangen :)

> Heino

Gruß und dank
Michael
> 
> -- 
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> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: x-server-xfree86 nachbauen

[Florian Dorpmueller]

Ich :-) Er sucht zusaetzlich in "../exports/include". Aber sag mal
existiert bei dir ein Link /usr/include/X11 auf /usr/X11R6/include? Wenn
nicht: Wieso nicht - der gehoert da hin. Dann sollte auch dein
dpkg-buildpackage funktionieren, denn /usr/include wird automatisch
gesucht und X11/extensions/Xrender.h ist ja der Pfad den er nicht
findet.


Hhmm,

der Link ist aber da und auch so wie er sein soll...

Flori



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Re: iptables netcat forward

[Peter Blancke]

Christoph Petersen <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Andreas Kretschmer schrieb:

>> Hast Du keinen SSH auf dem Gateway? Sowas schreit ja f=F6rmlich
>> nach einem SSH-Tunnel.
>> ssh -L:: gateway
>
> Klar hab ich. Diese M=F6glichkeit habe ich noch gar nicht bedacht
> gehabt... Was brauche ich denn auf dem Backupserver als Endpunkt?

Einen sshd, der die Verbindung annimmt, und dann geeignete
Uebertragungssoftware. Mein Favorit fuer so etwas ist und bleibt
rsync.

Gruss

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Re: Umstieg von SuSE

[Peter Blancke]

Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Michael Sucha <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Wennn Du Dich eher als ambitioniert siehst, Dein System nicht in
>> 35 lauffähig sein soll würd ich mit sarge beginnen!
>
> Was heisst den "System nicht in 35 lauffähig sein soll"?

Die Interpretation ist abhaengig vom Grad des aushaltbaren
Leidensdruckes in Relation zur Bereitwilligkeit empirischen
Vorgehens. Nimm zunaechst Tage an. Bei sukzessiver Approximation an
definierbare Erfahrungswerte skaliert der Begriff mitunter herunter
bis zu Minuten.

> Insider Speech?

Noe. Ist alles voellig unkalt.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Umstieg von SuSE

[Norbert Harz]

(... sorry, daß ich nicht direkt antworten kann, aber auf meiner alten Kiste
-SuSE- ist der E-Mailversand kaputt...)

>> 
>> Fuer beide Varianten gibt es was passendes von 3ware.

3Ware hat bis jetzt ein bischen Probleme mit dem Raid1 Level.
Perfomancemäßig.
Raid 0 oder 1 würde ich in Software abwickeln. Raid 5 oder 6 in Hardware, 
wegen den Xor Berechungen.

Hmm, nun wollte ich mich gerade für eine Level 1 entscheiden...
Ich will ein klein bißchen mehr Sicherheit bzgl. Festplatteausfall (als
nächstes folgt ein vernünftiges Bandlaufwerk...)
Soft-RAID's hab ich noch überhaupt nicht gebaut...
Und, naja Performance ist nicht so dramatisch...

Norbert

-- 
Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie!
Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl


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Re: Postfix - deferred Mails

[Andreas Schmidt]

Hallo,

On 2005.06.03 16:41, Christian Brentrup wrote:
Welches von den beiden Programmen (Spamassassin und Clamav) genau  
Schuld ist weiß ich noch nicht, da ich bis jetzt noch keine Zeit  
gefunden habe dies zu testen.


ich hatte sowas auch mal. Stellte sich dann heraus, dass spamassassin  
immer timeouts hatte. Vielleicht liegt es ja daran...


Schoenen Gruss,

Andreas



pgpWYNF5Tbjc2.pgp
Description: PGP signature

Re: dpi - mal wieder ;)

[Andreas Pakulat]

On 03.Jun 2005 - 17:12:03, Jochen Schulz wrote:
> Andreas Pakulat:
> > On 03.Jun 2005 - 03:44:14, Hartmut Figge wrote:
> > 
> > > Aktuelles Sid, kaum Gnome Anwendungen installiert. gconf-editor ist
> > > vorhanden, hat mich aber nicht weitergebracht.
> > 
> > gconf-editor starten, dann 
> > 
> > desktop->gnome->font_rendering und dort ebenfalls den dpi-Wert
> > eintragen. Leider orientieren sich GTK-Apps an der gconf-DB und wenn da
> > immernoch 83 drin steht haste halt ein Problem...
> 
> AFAIK (bin da aber auch nicht ganz sicher) werden die Werte von gconf
> aber nur dann berücksichtigt, wenn der gnome-settings-daemon läuft. Das
> ist bei einer richtigen Gnome-Session der Fall, bei einem einfachen
> Windowmanager normalerweise nicht.

Stimmt, das stammte wohl noch aus den Tagen als ich krampfhaft versucht
habe die gtk-qt-engine zum Laufen zu kriegen... Naja "industrial" reicht
auch aus...

Andreas

-- 
You will always have good luck in your personal affairs.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

=?iso-8859-1?q?Re:_OT:_Linuxschulung_-_welche_Themen_f=FCr_Einsteiger?=

[Thomas Jahns]

[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) writes:
> Christoph Petersen schrieb:
> 
> > Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?
Ich würde noch einfügen:

- Warum man normalerweise nicht als Administrator (aka "root") arbeitet,
  sonst loggen die sich nämlich erstmal als root ein, wie es unter Win
  halt üblich ist.

> Was ist ist "Linux":
> - Bootmanager
> - Kernel, Module, Initrd
> - Init (Prozess, Scripts, Runlevels)

- Unix-/Linux-Dateiberechtigungen

> - Daemons
> - Paketverwaltung
> - GNU (libc, Core-Utilities, Bash, Entwicklungswerkzeuge)
> - virtuelle Terminals, Framebuffer
> - Konsole-Programme
> - X (Server, Desktops, DM, WM, Standard-Clients)
> - Elefantenwaschmaschinen
> - Spiele

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: Postfix - deferred Mails

[Christian Brentrup]

Hallo,
danke für eure Antworten.
Ich habe das ganze mittlerweile durch etwas Rumspielerei wieder 
hinbekommen. Ich habe zur Zeit folgende Zeilen der 
/etc/amavis/amavisd.conf hinzugefügt.


@bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-virus code
@bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam code

Nach dieser Änderung werden die Mails wieder zugestellt, allerdings dann 
ohne Spam- und Virenscanner. Welches von den beiden Programmen 
(Spamassassin und Clamav) genau Schuld ist weiß ich noch nicht, da ich 
bis jetzt noch keine Zeit gefunden habe dies zu testen.


mfg
Christian


--
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Keine Route nach Stromausfall

[Christian Knoke]

Moin,

heute gab es hier vier Stromausfälle von ca. 1 Sekunde Dauer. Nebenbei, ein
Rechner hängte sich auf, einer rebootete zweimal, und einer blieb
unbeeindruckt, bis auf:

Jun  3 14:57:35 joe kernel: eth0: link down
Jun  3 14:57:37 joe kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1

Ob dies nun an der Netzwerkkarte oder am Hub lag, weiss ich nicht.
Jedenfalls war anschließend die Routing-Tabelle auf diesem Rechner leer.
Trotzdem kann ich Rechner im LAN erreichen.

Wie kann ich erreichen, daß die Route wieder automatisch gesetzt wird,
nachdem der Link (ob nun Karte oder Hub) down ging? Wo muss ich bei Sarge da
dran drehen?

Und warum kann ich ohne Route Rechner im LAN erreichen?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Tutorial/Tipps =?ISO-8859-15?Q?f=FCr?= Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia

[Frank Dietrich]

Hallo Andreas,

Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 02.Jun 2005 - 23:18:25, Robert Michel wrote:
> > Hatt jemand Tipps um Dateien von einer Smartmediakarte FAT16
> > Wiederherzustellen? 
> > [...]
> > Per dd habe ich eine Sicherung erstellen können, per vi
> > sieht man auch Daten - nur wie kann ich *.txt, *.prc und
> > andere Dateien aus den dd-dump extrahieren?
> 
> Erzeuge ein loopback interface mit dem Image:  
> losetup /dev/loop1 dein_image
> und versuche mit fsck.vfat das FS wiederherzustellen. [...]
> Es gibt evtl. Windows-Tools die dir Dateien aus
> einem FAT-16 wiederherstellen, aber fuer Linux wohl eher nicht

Zur Wiederherstellung würde sich die Kombination sleuthkit/
autopsy [1] oder evtl. auch foremost [2] eignen. 

Frank

[1] http://www.sleuthkit.org/autopsy/desc.php
apt-get install autopsy
[2] http://foremost.sourceforge.net/
apt-get install foremost

Re: mutt zeigt MLs mit neuen Mails sporadisch nicht an:-(

[Michelle Konzack]

Am 2005-06-03 17:32:18, schrieb Dirk Salva:
> Hi Leute,

> Ich starte mutt. Um voll Uhr werden die Mails bei meinem Provider
> abgeholt. Dabei sind viele in den einzelnen ML-foldern, und ein paar
> in der inbox. Ich lese die in der inbox, lösche sie (oder auch
> nicht), drücke dann c und es gibt keinen einzigen folder mit neuen
> Mails zur Auswahl. Gehe ich in die Übersicht, so sehe ich aber anhand
> des Datums, daß da sehr wohl neue Mails sind, in DUG, in Debian-KDE
> und wasweissichwo noch. Ich kann machen, was ich will, mutt ist der
> Meinung, es gäbe keine folder mit neuen Mails. Wenn ich in diese
> folder aber hineinwechsle, so werden mir brav alle neuen Mails mit
> einem "N" davor angezeigt!?!
> Jemand ne Ahnung, was das Problem sein könnte?

Hast Du Maildir ?

Dann ist es so, das mutt ALLE Floder scannen muß, was Zeit beansprucht.

Wenn Du nun Mails gelesen hast und 'mutt' noch beim scannen anderer
Folder beschäftigt ist, werden die neuen Mails verzöger angezeigt.

Nun, beim drücken von "c" wid allerdings sofort ein neuer scan gemacht
und die Neune E-Mails unweigerlich angezeigt.

> Kommen eine Stunde später neue Mails an, werden mir plötzlich die
> folder mit neuem Inhalt wieder angezeigt (z.B. DUG); folder, die
> ungelesen sind, in denen aber zwischenzeitlich nix neues hinzugekommen
> ist (beispielsweise Debian-KDE) werden aber immer noch nicht als "mit
> neuen Mails" aufgelistet. Weder, wenn ich mit c wechseln will, noch,
> wenn ich . drücke. Ich habe auch schon die .muttrc komplett gelöscht
> bis auf "set folder" und "mailboxes =" bzw. diese der Reihe nach
> wieder eingefügt. Leider ohne Ergebnis.

Eigenartig...

> Any hints!?
> 
> ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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mutt zeigt MLs mit neuen Mails sporadisch nicht an:-(

[Dirk Salva]

Hi Leute,

seit einigen Tagen (keine Ahnung, wie lange genau, ich habe das
Problem per Zufall bemerkt) zeigt mutt mir Mailfolder mit neuem
Inhalt _manchmal_ beim Start und auch später, beim Neustart, oder
wenn in anderen MLs neue Mails liegen, nicht an. Genauer:

Ich starte mutt. Um voll Uhr werden die Mails bei meinem Provider
abgeholt. Dabei sind viele in den einzelnen ML-foldern, und ein paar
in der inbox. Ich lese die in der inbox, lösche sie (oder auch
nicht), drücke dann c und es gibt keinen einzigen folder mit neuen
Mails zur Auswahl. Gehe ich in die Übersicht, so sehe ich aber anhand
des Datums, daß da sehr wohl neue Mails sind, in DUG, in Debian-KDE
und wasweissichwo noch. Ich kann machen, was ich will, mutt ist der
Meinung, es gäbe keine folder mit neuen Mails. Wenn ich in diese
folder aber hineinwechsle, so werden mir brav alle neuen Mails mit
einem "N" davor angezeigt!?!
Jemand ne Ahnung, was das Problem sein könnte?
Kommen eine Stunde später neue Mails an, werden mir plötzlich die
folder mit neuem Inhalt wieder angezeigt (z.B. DUG); folder, die
ungelesen sind, in denen aber zwischenzeitlich nix neues hinzugekommen
ist (beispielsweise Debian-KDE) werden aber immer noch nicht als "mit
neuen Mails" aufgelistet. Weder, wenn ich mit c wechseln will, noch,
wenn ich . drücke. Ich habe auch schon die .muttrc komplett gelöscht
bis auf "set folder" und "mailboxes =" bzw. diese der Reihe nach
wieder eingefügt. Leider ohne Ergebnis.


Any hints!?

ciao, Dirk
P.S.: ich hatte auch schon erwogen, probehalber auf mutt aus unstable
zu wechseln, aber die Version ist identisch:-/
-- 
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Re: dpi - mal wieder ;)

[Jochen Schulz]

Andreas Pakulat:
> On 03.Jun 2005 - 03:44:14, Hartmut Figge wrote:
> 
> > Aktuelles Sid, kaum Gnome Anwendungen installiert. gconf-editor ist
> > vorhanden, hat mich aber nicht weitergebracht.
> 
> gconf-editor starten, dann 
> 
> desktop->gnome->font_rendering und dort ebenfalls den dpi-Wert
> eintragen. Leider orientieren sich GTK-Apps an der gconf-DB und wenn da
> immernoch 83 drin steht haste halt ein Problem...

AFAIK (bin da aber auch nicht ganz sicher) werden die Werte von gconf
aber nur dann berücksichtigt, wenn der gnome-settings-daemon läuft. Das
ist bei einer richtigen Gnome-Session der Fall, bei einem einfachen
Windowmanager normalerweise nicht.

J.
-- 
I use a Playstation to block out the existence of my partner.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature

Re: Routing WAN -> LAN

[Jan =?iso-8859-15?q?L=FChr?=]

ja hallo erstmal,...

Am Freitag 03 Juni 2005 12:58 schrieb Christopher Gerharz:
> Hallo zusammen!
>
> Derzeit haengt mein LAN hinter einem Netgear-Router. Einige Ports (21,
> 25, 80) sind auf einen Rechner weitergeleitet, der auf eben diese Ports
> lauscht. Nach aussen habe ich nur eine IP (dynamisch).
> Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn ich im LAN zwei Webserver habe,
> die beide auf Port 80 lauschen, wie bekomme ich beide von aussen
> erreichbar? Es geht mir dabei nicht nur um einen Webserver, sondern *alle*
> Ports sollten an den entsprechenden Rechner geforwardet werden.
>
> Im Detail:
> home.cgerharz.de zeigt auf meine WAN-IP. Ueber rechner1.home.cgerharz.de
> moechte ich jetzt den einen Rechner (192.168.0.11) ansprechen, ueber
> rechner2.home.cgerharz.de den anderen (192.168.0.12).

Muss es IPv4 sein? Vorschlag: Baue von beiden Rechner einen IPv6 Tunnel nach 
außen auf, den du extern auch auflösen kannst. (Z.B. dyndns.org, etc.)
So hat jeder Rechner eine statische IP und ist erreichbar - vorraussgesetzt, 
dein Client kann IPv6 durch's Internet schicken.

Keep smiling
yanosz

Re: Routing WAN -> LAN

[klaus zerwes]

Christopher Gerharz schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo zusammen!

Derzeit haengt mein LAN hinter einem Netgear-Router. Einige Ports (21,
25, 80) sind auf einen Rechner weitergeleitet, der auf eben diese Ports
lauscht. Nach aussen habe ich nur eine IP (dynamisch).
Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn ich im LAN zwei Webserver habe,
die beide auf Port 80 lauschen, wie bekomme ich beide von aussen erreichbar?
Es geht mir dabei nicht nur um einen Webserver, sondern *alle* Ports
sollten an den entsprechenden Rechner geforwardet werden.


Alle macht wohl wenig Sinn!
Musst wohl für die wichtigsten Ports einzeln eine Weiterleitung machen.


Im Detail:
home.cgerharz.de zeigt auf meine WAN-IP. Ueber rechner1.home.cgerharz.de
moechte ich jetzt den einen Rechner (192.168.0.11) ansprechen, ueber
rechner2.home.cgerharz.de den anderen (192.168.0.12).


DNS extern: für beide Namen die dynamische IP eintragen.


Im LAN werde ich das wohl mit einem DNS-Server loesen, der dann hier
lokal rechnerX.home.cgerharz.de in 192.168.0.1X aufloest. Aber wie mache
ich das von aussen? Den Router wollte ich sowieso schon seit laengerem
durch einen Linux-Rechner mit 2 Netzwerkkarten (an eine Modem / WAN, an
die andere Switch / LAN) ersetzen.
Wie muesste, wenn das ueberhaupt so moeglich ist, eine iptables-Rule
dafuer aussehen?


iptables kann zwar mit hostnamen arbeiten, diese werden aber zu IPs 
aufgelöst. Also unbrauchbar und wegen des hohen DNS-Traffics schon mal 
gar nicht zu empfehlen.


Mir fällt dazu nur mod_proxy als forward-proxy in apache ein.

Sprich: wenn du den Router durch eine Linuxkiste ersetzt kannst du mit 
apache und mod_proxy oder Squid auf port 80 auf dieser Kiste die 
Requests an 2 andere Kisten weiterleiten.


Für andere Services wie z.B. SSH mußt du dann unterschiedliche ports nehmen:
port 22 wird an rechner x.x.x.11 weitergeleitet
port  wird and rechner x.x.x.12 weitergeleitet



Hoffe mal, dass ihr mir da helfen koennt ;)

Gruesse,
Chris



Hm.
Willst du das ganze wirklich? ;-)

Klaus


--
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setserial und /dev/ttyUSB0

[Michelle Konzack]

Hallo,

kann man mir sagen, wie man mit 'setserial' die
Parameter für einen USB=>Serial Adapter setzt ?

Weder ich noch eine Bekannter von mir bekommen es hin.

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: firefox

[Dominik Wombacher]

On 6/2/05, Sebastian Mueller <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> moin,
> 
> um es kurz zu machen, wer kennt einen schnelleren browser als den
> gtk2 schr***, den es jetzt in testing gibt? Ich hatte soviel mehr
> spass mit firefox 0.8. Wenn ich bunte click sachen brauche, geh ich zu
> meiner nachbarin - sie hat windows.
> 
> MfG,
> Sebastian
> 

Um mich kurz auch mal einzumischen...

Ich wuerde sagen, der Ton macht die Musik. Ich finde so wie du dich
hier als eigentlich "Hilfe suchender" zu Wort meldest, brauchst du
dich ueber gewisse Reaktionen nicht wundern.

Du empfindest GTK2 ja vielleicht als langsam fuer deine Beduerfnisse.
Aber ich moechte wetten es gibt auch Debian User fuer die QT einfach
nicht das richtige ist.

Es hat nunmal jeder seine Meinung und seine Vorlieben. Haettest du
einfach nett gefragt ob jemand einen guten Browser kennt der nicht auf
GTK2 aufsetzt weil _dir_ der aktuelle Firefox nicht die gewuenschte
Performance bringt, waeren mit Sicherheit viele hilfreiche Antworten
dazu gekommen :-)


ciao
 dominik

Re: Umstieg von SuSE

[Markus Boas]

> > Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch 
ein
> > bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)
> 
> Fuer beide Varianten gibt es was passendes von 3ware.
3Ware hat bis jetzt ein bischen Probleme mit dem Raid1 Level. Perfomancemäßig.
Raid 0 oder 1 würde ich in Software abwickeln. Raid 5 oder 6 in Hardware, 
wegen den Xor Berechungen.

Gruß
Ryven

Re: dpkg was interrupted

[M G Berberich]

Am Friday, den 03. June 2005 13:43:29 schrieb Agon S. Buchholz:
> Dennis Böck wrote (älterer Thread aus 2003, archiviert unter
> http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/11/msg00203.html):
> 
> >neuerdings bekommich ich die Meldung: "dpgk was interrupted, you must
> >manually run 'dpkg --configure -a' to correct the problem." wenn ich
> >etwas mit apt-get installieren oder entfernen will. dpkg --configure
> >-a habe ich auch schon probiert, hilft jedoch nicht. Wie kann man
> >den Fehler beheben?
> 
> Dasselbe habe ich bei einer Sarge-Installation, bei der 'apt-get update' 
> mittendrin unterbrochen wurde. Das sieht etwa so aus:
> 
># apt-get update
>...
>Es wurden 9653kB in 1m40s geholt (95,8kB/s)
>E: dpkg was interrupted, you must manually run
>'dpkg --configure -a' to correct the problem.
> 
> Wenn ich diesen Vorschlag ausführe, kommt folgendes:
> 
># dpkg --configure -a
>dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
>nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
>Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei
> 
> Der Prozess bricht also mit einer Fehlermeldung ab.
> 
> In dem alten Thread wurde dann noch empfohlen:
> 
># dpkg -r --pending
>dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
>nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
>Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei
> 
> Dieselbe Fehlermeldung kommt auch bei der Option -C:
> 
># dpkg -C
>dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
>nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
>Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei
> 
> Gibt es irgendeinche Chance, das wieder zu fixen? 

Ich vermute mal auf allen Dateisystemen ist genug Platz?

Versuch mal alle Dateien in /var/lib/apt/lists/ zu löschen die von
apt-quellen aus dem Netz kommen (sieht man am Dateinamen).

MfG
bmg

-- 
"Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!"  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


pgpwAOYmLT89R.pgp
Description: PGP signature

Re: gnome alsa esd wollen nicht

[Andreas Pakulat]

On 03.Jun 2005 - 12:13:47, Michael Ott wrote:
> Hallo Ihr!
> 
> Mein von stable aus sid abgedatet System will mir nur widerwillig Sound
> abspielen
> 
> Beim Hochfahren bekomme ich schon folgende Fehlermeldung:
> Warning: 'alsactl restore' failed with error message 'no state is
> present for card Modem! done
   ^

Das Problem ist, dass fuer deine Soundkarte ein Modemtreiber geladen
wird. Sowas gibts z.B. fuer Intel/SiS/nVidia/AMD integrierte Soundchips
auf Motherboards. Dadurch wird die eigentliche Soundkarte
"card1" (Modem ist card0) und du kriegst Probleme. Du musst rauskriegen
welcher Treiber da fuer das Modem geladen wird und dafuer sorgen dass
dieser nicht geladen wird.

Ich vermute mal hotplug macht das und wenn du ein Motherboard mit o.g.
Soundchip hast duerfte der Treiber snd-intel8x0m heissen.

Wenn hotplug das Teil laed (/var/log/syslog bzw. /var/log/messages sagt
dir das) dann einfach "snd-intel8x0m" in eine Datei in
/etc/hotplug/blacklist.d legen und es ist Ruhe.

Andreas

-- 
Look afar and see the end from the beginning.


-- 
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Re: Shell Skript Problem beim Kommandoaufruf inkl. "("

[Andreas Pakulat]

On 03.Jun 2005 - 12:07:39, Jean Fiedler wrote:
> habe folgendes

1. Man hijackt keine anderen Threads. Threadjacking ist eine Todsuende
;-)

> if [ `(diff <(gzip -dc $LASTBACKUP | tar tvf -) <(gzip -dc
> $BDIR/CVS_Backup_$DATE.tar.gz | tar tvf -)) | wc -l` != 0 ] ; then

2. Wieso benutzt du nicht tar's eingebautes gzip.

3. Ich bin ja kein shell-Freak, aber ich glaube nicht das 

kommando <... <...

funktioniert. Auch bei diff nicht. Weiterhin funktioniert auch

kommando <(kommando2) 

nicht so wie du das willst. 

Was du machen moechtest ist die beiden zu vergleichenden Ausgaben
jeweils in eine temporaere Datei schreiben und auf die dann das diff
loslassen. 

Andreas

-- 
You need no longer worry about the future.  This time tomorrow you'll be dead.


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Re: dpi - mal wieder ;)

[Andreas Pakulat]

On 03.Jun 2005 - 03:44:14, Hartmut Figge wrote:
> Irgendwo muss sich der Ort verstecken, von dem der Default-Font für gtk
> Anwendungen geholt wird.

Das auch, dafuer wurde dir ja schon gtk-theme-switch empfohlen.

> Aktuelles Sid, kaum Gnome Anwendungen installiert. gconf-editor ist
> vorhanden, hat mich aber nicht weitergebracht.

gconf-editor starten, dann 

desktop->gnome->font_rendering und dort ebenfalls den dpi-Wert
eintragen. Leider orientieren sich GTK-Apps an der gconf-DB und wenn da
immernoch 83 drin steht haste halt ein Problem...

Andreas

-- 
Time to be aggressive.  Go after a tattooed Virgo.


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Re: Tutorial/Tipps =?iso-8859-1?Q?f=FC?= =?iso-8859-1?Q?r?= Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia

[Andreas Pakulat]

On 02.Jun 2005 - 23:18:25, Robert Michel wrote:
> Hatt jemand Tipps um Dateien von einer Smartmediakarte FAT16
> Wiederherzustellen? Ich hatte sie im Palm benutzt und per
> PCMCIA-Adapter gemountet (längere Zeit ohne Probleme).
> Irgendwas ist schief gegangen ich konnte sie weder mounten
> noch im Palm ansprechen (PalmIIIX mit Axxpac).
> Per dd habe ich eine Sicherung erstellen können, per vi
> sieht man auch Daten - nur wie kann ich *.txt, *.prc und
> andere Dateien aus den dd-dump extrahieren?

Erzeuge ein loopback interface mit dem Image: 

losetup /dev/loop1 dein_image

und versuche mit fsck.vfat das FS wiederherzustellen. Vorher evtl. ne
Kopie des dd-Images anlegen. Wenn das naemlich fehlschlaegt haste Pech
gehabt. Es gibt evtl. Windows-Tools die dir Dateien aus einem FAT-16
wiederherstellen, aber fuer Linux wohl eher nicht (google schon nach fat
recovery linux befragt?)

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: media:/ zeigt keine DVD-Laufwerke an

[Andreas Pakulat]

On 03.Jun 2005 - 01:22:52, Thomas Eichert wrote:
> > Ich bin grad nicht sicher ob das media:/ auch ohne entsprechende
> > Eintraege in der fstab funktioniert - hier jedenfalls zeigt er nur das
> > an was in der fstab steht... Jepp, wenn ich den cdrom-Mountpoint
> > rausnehme fehlts in der Liste.
> 
> Woran erkennt das plugin das es sich um ein CD/DVD-Laufwerk oder Brenner
> handelt? Nur am Mountpoint (/media/cdrom)?

Da fragst du den falschen, das solltest du auf [EMAIL PROTECTED] fragen. 

> Ich habe die Mountpoints bei mir in der fstab umbenannt nach
> Herstellernamen

?? Also fuers CD-Rom steht hier z.B.:

/dev/cdrom  /cdrom  iso9660 ro,users,noauto
0   0

fuer floppy:

/dev/fd0/floppy autouser,noauto
0   0

>, aber habe es auch zwischenzeitlich auf die ursprünglichen Mountpoints
>zurückgesetzt, also /media/cdrom0, /media/cdrom1.  Leider ohne Erfolg.

Hmm, ich denke du solltest damit nach [EMAIL PROTECTED] oder sogar
[EMAIL PROTECTED] gehen...

Andreas

-- 
Do what comes naturally.  Seethe and fume and throw a tantrum.


-- 
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Re: Umstieg von SuSE

[Markus Boas]

> > Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch 
ein
> > bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)
> 
> Fuer beide Varianten gibt es was passendes von 3ware.
3Ware hat bis jetzt ein bischen Probleme mit dem Raid1 Level. Perfomancemäßig.
Raid 0 oder 1 würde ich in Software abwickeln. Raid 5 oder 6 in Hardware, 
wegen den Xor Berechungen.

Gruß
Ryven

Re: Umstieg von SuSE

[Christian Schmidt]

Hallo Norbert,

Norbert Harz, 03.06.2005 (d.m.y):

> ich habe bisher mit SuSE gearbeitet und will nun mal debian testen.
> Ist es sinnvoll das probeweise von Kanotix aufzusetzen oder lieber gleich
> eine 'Orginal'-CD?

Ich wuerde die Original-CD nehmen.

> Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch ein
> bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)

Fuer beide Varianten gibt es was passendes von 3ware.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Niemand wird zum Phantasten dadurch, daß er Phantasie hat.
-- David Baumgardt


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Re: Jukebox

[Fabian Holler]

Hallo Klaus,

> Die Jukebox enthält eine Festplatte, auf dieser befinden sich 
mp3-Dateien, die ich auf Cdrom brennen möchte.

> Wie muss ich da vorgehen ?


Um auf deine Creative Jukebox zuzugreifen brauchst das Programm gnomad2 
(http://gnomad2.sourceforge.net/ bzw apt-get install gnomad2), mounten 
kannst du das device leider nicht über Mass-Storage.

Damit kannst du  deine Mp3s auf Festplatte kopieren und brennen :)

Viel Erfolg

Gruß Fabian


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Re: iptables netcat forward

[Christoph Petersen]

Hallo,

habs ausprobiert. Hatte erst einen falschen Ansatz gehabt also letzte
Frage einfach übergehen.

Funktioniert einwandfrei. Danke für den Tipp

Grüße
Christoph



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Re: Jukebox

[Evgeni Golov]

On Fri, 3 Jun 2005 13:29:05 +0200
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,

Schönen Mittag ;-)

> ich habe eine Jukebox von Creative, die ich per USB an den Rechner
> anschließen kann. Die Jukebox enthält eine Festplatte, auf dieser
> befinden sich mp3-Dateien, die ich auf Cdrom brennen möchte.

ich habe ein Jukebox von Archos, Rest ist wohl identisch, außer dass
ich so gut wie nie mp3s auf CD brenne.

> Wie muss ich da vorgehen ?

Jukebox mounten /bei mir landet sie unter /dev/sde1)
Daten direkt brennen, oder auf HD zwischenspeichern.

> Kann ich die Dateien auf die Festplatte meines Rechners kopieren ?

Ja, ich denke doch.

> Wird die Festplatte auf der Kukebox per Mass-Storage erkannt wie bei
> einem digitalen Fotoapparat ?

Ich hab wie gesagt einen Archos, und keinen Creative, ABER sie SOLLTE
als Mass-Storage durchgehen.
Steck mal ein und guck in dmesg was da steht, bei mir:

usb 4-4: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5
scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 5
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: IBM-DJSA  Model: -220  Rev: JS4O
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sde: 39070080 512-byte hdwr sectors (20004 MB)
sde: assuming drive cache: write through
SCSI device sde: 39070080 512-byte hdwr sectors (20004 MB)
sde: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p2
Attached scsi disk sde at scsi1, channel 0, id 0, lun 0

> danke für Tipps
> Klaus

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: Umstieg von SuSE

[Dominik Wombacher]

> 
> Was heisst den "System nicht in 35 lauffähig sein soll"?
> 
> Insider Speech?
> 


Ich vermute mal das sollte wohl heissen "System nicht in 35 Minuten
lauffaehig sein soll".


ciao
 dominik

Re: iptables netcat forward

[Christoph Petersen]

Hallo,

Andreas Kretschmer schrieb:
> *ungetestet*
> iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport  -j DNAT --to-destination 
> 
> 
> Hast Du keinen SSH auf dem Gateway? Sowas schreit ja förmlich nach einem 
> SSH-Tunnel.
> ssh -L:: gateway

Klar hab ich. Diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht bedacht
gehabt... Was brauche ich denn auf dem Backupserver als Endpunkt?

> Andreas

Grüße
Christoph



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Re: firefox

[Christian Schmidt]

Hallo Sebastian,

Sebastian Mueller, 03.06.2005 (d.m.y):

> Mich hindert ein security bug daran FF 0.8 weiter zu benutzen. Weiterhin
> kann ich (als End-User) nicht verstehen, für was gtk2 bitte schön
> nützlich ist bei FF. Es ging doch auch ohne Themes und bunte Menüleiste.

Bau Dir doch einen Firefox ohne die entsprechenden Features.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wußten Sie schon...
... daß Astronauten nur deshalb verschweißte Raumanzüge tragen, weil
ihnen sonst die Hosen wegfliegen würden?


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Re: Umstieg von SuSE

[Heino Tiedemann]

Michael Sucha <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Fri, Jun 03, 2005 at 08:24:36AM +0200, Norbert Harz wrote:
>> Hallo allerseits,
>> 
>> ich habe bisher mit SuSE gearbeitet und will nun mal debian testen.
>> Ist es sinnvoll das probeweise von Kanotix aufzusetzen oder lieber gleich
>> eine 'Orginal'-CD?
>> Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch ein
>> bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)
>> 
>> THX, für erste Überlegungen,
>> Norbert
>> 
> Hallo Norbert
>
> Es spricht nichts gegen Kanotix, aber auch nichts sich ein System selbst
> zurechtzu frickeln. Wennn Du Dich eher als ambitioniert siehst, Dein
> System nicht in 35 lauffähig sein soll würd ich mit sarge beginnen!

Was heisst den "System nicht in 35 lauffähig sein soll"?

Insider Speech?

Heino


-- 
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Re: iptables netcat forward

[Andreas Kretschmer]

am  03.06.2005, um 13:33:14 +0200 mailte Christoph Petersen folgendes:
> Das Backup will ich mit netcat machen. Welche Regeln brauche ich, um
> beispielsweise Port  von TransferGW nach Lokal zu routen und zurück.
> 
> Server A (DMZ)-(DMZ) TransferGW (lokal)(local) Backup


*ungetestet*
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport  -j DNAT --to-destination 



> Für Hilfe und Tipps wäre ich dankbar.

Hast Du keinen SSH auf dem Gateway? Sowas schreit ja förmlich nach einem 
SSH-Tunnel.


ssh -L:: gateway



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: firefox

[Matthias Feichtinger]

Am Thursday 02 June 2005 23:53 schrieb Frank Steinborn :

>Ist das übrigens normal das man hier sofort doof angetrollt wird? 
Ja, absolut. Positiv gesehen bietet es aber die großartige Möglichkeit,
das Filter zu verfeinern. Ich finde das sehr praktisch und biete auch
gern die Liste zur Verwendung an ;-)

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, HTML- oder PowerPoint-Anhänge.
 Siehe http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


-- 
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Re: firefox

[Sebastian Mueller]

-> Hans-Georg Bork <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 02.06.05 23:14:
> Moin,
> 
> On Thu, Jun 02, 2005 at 10:41:41PM +0200, Sebastian Mueller wrote:
> > [...]
> > Geht euch das gtk2 nicht auf die Nerven? Das dauert ja ewig bis es
> > geladen ist und dann frist es auch noch resourcen... tz. Firefox 0.8/0.9
> > war genau das richtige, stilvoll simple - puristisch. 
> 
> der Link wurde bereits gepostet. Was hindert Dich daran, nur die Dinge
> zu verwenden, die Deinen eigenen Anspruechen entsprechen? Niemand zwingt
> Dich gtk2 zu verwenden oder FF 0.8 nie wieder anzufassen ... wenn Du
> nur Deinen Frust ueber Dein Unverstaendnis einiger Releaseentscheidungen
> loswerden willst, wende Dich bitte an die Leute, die diese Entscheidungen
> treffen; hier dumme Kommentare loszulassen bringts nicht.
> 
> Gruss
>   -- hgb

Mich hindert ein security bug daran FF 0.8 weiter zu benutzen. Weiterhin
kann ich (als End-User) nicht verstehen, für was gtk2 bitte schön
nützlich ist bei FF. Es ging doch auch ohne Themes und bunte Menüleiste.
Wahrscheinlich ist diese Betrachtung zu 'konservativ', aber diese
Diskussion will ich nicht führen. Achja, es war kein 'dumme(s)
Kommentar', sondern eine ernsthafte Anfrage, ob es nicht die gleiche
Kompatibilität von FF ohne gtk2 gibt.

MfG,
Sebastian


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Re: dpkg was interrupted

[Agon S. Buchholz]

Dennis Böck wrote (älterer Thread aus 2003, archiviert unter
http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/11/msg00203.html):


neuerdings bekommich ich die Meldung: "dpgk was interrupted, you must
manually run 'dpkg --configure -a' to correct the problem." wenn ich
etwas mit apt-get installieren oder entfernen will. dpkg --configure
-a habe ich auch schon probiert, hilft jedoch nicht. Wie kann man
den Fehler beheben?


Dasselbe habe ich bei einer Sarge-Installation, bei der 'apt-get update' 
mittendrin unterbrochen wurde. Das sieht etwa so aus:


   # apt-get update
   ...
   Es wurden 9653kB in 1m40s geholt (95,8kB/s)
   E: dpkg was interrupted, you must manually run
   'dpkg --configure -a' to correct the problem.

Wenn ich diesen Vorschlag ausführe, kommt folgendes:

   # dpkg --configure -a
   dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
   nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
   Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei

Der Prozess bricht also mit einer Fehlermeldung ab.

In dem alten Thread wurde dann noch empfohlen:

   # dpkg -r --pending
   dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
   nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
   Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei

Dieselbe Fehlermeldung kommt auch bei der Option -C:

   # dpkg -C
   dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/lib/dpkg/updates/«
   nahe Zeile 9 Paket »dlint«:
   Dateidetailfeld »Size« nicht erlaubt in Statusdatei

Gibt es irgendeinche Chance, das wieder zu fixen? Ein nicht-updatebares 
Debian fühlt sich irgendwie verdammt wie Windows an ;)


MfG -asb


--
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mime, umlaute, anhaenge

[Christoph Marcel Hilberg]

Hallo Liste, 

aus aktuellem Anlass: 
Manchmal klappt das öffnen von Pdfs aus mutt heraus gut manchmal gar 
nicht. Warum und was kann man dagegen tun. 
Wenn der Sender mir Anhänge mit Umlauten schickt, passieren meist
hässliche Sachen mit dem Namen des Anhangs. Gibt es dafür eine
praktikable mit vertratbaren Mitteln Lösung oder ist das einfach so? 

Schönes wochenende schon mal c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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iptables netcat forward

[Christoph Petersen]

Hallo,

ich habe gerade folgendes Problem:
Ich muss ein Backup von der kompletten Platte von Server A auf den
Backuprechner machen. Leider steht dieser im lokalen Netwerk. Zum Glück
habe ich einen Transfer rechner, der in beiden Netzen steht.

Das Backup will ich mit netcat machen. Welche Regeln brauche ich, um
beispielsweise Port  von TransferGW nach Lokal zu routen und zurück.

Server A (DMZ)-(DMZ) TransferGW (lokal)(local) Backup

Der netcat Befehl soll später wie folgt aussehen: netcat -q 1
 . Ich will also nur die IP des TransferGW
angeben den Port und das alles soll automatisch an den Backup rechner
geforwardet werden.

Für Hilfe und Tipps wäre ich dankbar.

Grüße
Christoph





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Jukebox

[Klaus Becker]

Hallo,

ich habe eine Jukebox von Creative, die ich per USB an den Rechner anschließen 
kann. Die Jukebox enthält eine Festplatte, auf dieser befinden sich 
mp3-Dateien, die ich auf Cdrom brennen möchte.

Wie muss ich da vorgehen ?

Kann ich die Dateien auf die Festplatte meines Rechners kopieren ? Wird die 
Festplatte auf der Kukebox per Mass-Storage erkannt wie bei einem digitalen 
Fotoapparat ?

danke für Tipps
Klaus

Re: Java-Runtime per apt-get installieren

[Reinhard Tartler]

On 6/2/05, Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich versuchte java-runtime zu installieren und bekam den Hinweis doch zB
> kaffe-pthreads zu installieren, was ich tat. Brauche ich, um Java-Programme
> via Firefox auszuführen noch etwas?

Leider bieten freie Java Implementierungen derzeit nicht die
möglichkeit Java Applets im Browser anzuzeigen. gcjwebplugin kann das
zwar rudimentär schon, aber es fehlt auch da noch einiges, als
wichtigstes wäre der Security Manager zunennen. Aus diesen Grund ist
gcjwebplugin auch nicht in Sarge enthalten.

Um Java Applets im webbrowser darzustellen ist man derzeit wohl auf
nicht freie Java Implementierungen angewiesen. :(
Weiter unten im Thread wurde bereits auf java-package hingewiesen, die
erzeugten .deb Packages integrieren sich meiner Erfahrung nach am
besten ins System.

> In Firefox ist Java freigegeben. Kennt
> wer eine fehlerfreie Webseite um Java zu testen?

Ich teste gerne mit map24.de

-- 
regards,
Reinhard

Re: Routing WAN -> LAN

[Andreas Kretschmer]

am  03.06.2005, um 12:58:37 +0200 mailte Christopher Gerharz folgendes:
> lauscht. Nach aussen habe ich nur eine IP (dynamisch).
> Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn ich im LAN zwei Webserver habe,
> die beide auf Port 80 lauschen, wie bekomme ich beide von aussen erreichbar?

Zum Bleistift via SSH-Tunnel. So nutze ich z.B. etliche Wixdos-Gurken in
$FIRMA von zu Hause aus via VNC (Fernwartung, ...)


> Es geht mir dabei nicht nur um einen Webserver, sondern *alle* Ports
> sollten an den entsprechenden Rechner geforwardet werden.

Das wird nicht gehen, Du kannst nicht _alle_ Ports von N Rechnern mit N
größer 1 über 1 (in Worten: eine) IP ansprechen. Zumindest nicht
gleichzeitig.

> 
> Im Detail:
> home.cgerharz.de zeigt auf meine WAN-IP. Ueber rechner1.home.cgerharz.de
> moechte ich jetzt den einen Rechner (192.168.0.11) ansprechen, ueber
> rechner2.home.cgerharz.de den anderen (192.168.0.12).
> Im LAN werde ich das wohl mit einem DNS-Server loesen, der dann hier
> lokal rechnerX.home.cgerharz.de in 192.168.0.1X aufloest. Aber wie mache
> ich das von aussen? Den Router wollte ich sowieso schon seit laengerem

Du könntest dies evtl. über einen Proxy hinbekommen.


PS.: Deine zu lange Signatur ist flasch abgetrennt.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Routing WAN -> LAN

[Christopher Gerharz]

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo zusammen!

Derzeit haengt mein LAN hinter einem Netgear-Router. Einige Ports (21,
25, 80) sind auf einen Rechner weitergeleitet, der auf eben diese Ports
lauscht. Nach aussen habe ich nur eine IP (dynamisch).
Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn ich im LAN zwei Webserver habe,
die beide auf Port 80 lauschen, wie bekomme ich beide von aussen erreichbar?
Es geht mir dabei nicht nur um einen Webserver, sondern *alle* Ports
sollten an den entsprechenden Rechner geforwardet werden.

Im Detail:
home.cgerharz.de zeigt auf meine WAN-IP. Ueber rechner1.home.cgerharz.de
moechte ich jetzt den einen Rechner (192.168.0.11) ansprechen, ueber
rechner2.home.cgerharz.de den anderen (192.168.0.12).
Im LAN werde ich das wohl mit einem DNS-Server loesen, der dann hier
lokal rechnerX.home.cgerharz.de in 192.168.0.1X aufloest. Aber wie mache
ich das von aussen? Den Router wollte ich sowieso schon seit laengerem
durch einen Linux-Rechner mit 2 Netzwerkkarten (an eine Modem / WAN, an
die andere Switch / LAN) ersetzen.
Wie muesste, wenn das ueberhaupt so moeglich ist, eine iptables-Rule
dafuer aussehen?


Hoffe mal, dass ihr mir da helfen koennt ;)

Gruesse,
Chris


- --

|-|
| Christopher Gerharz |
|-|
| E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   | PGP-ID: 0x83A2F583   |
| PGP-Fingerprint: 1A9E 2DBF 6675 6775 D819  D366 EA4F 1BE4 83A2 F583 |
|-|
| ICQ: 177-682-156 | MSN: [EMAIL PROTECTED]  |
| Tel: +49-160-93254440| Fax: +49-69-13304245661  |
|-|
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.0 (MingW32)

iD8DBQFCoDfd6k8b5IOi9YMRAun2AJ9/dXhQIey/Kx6kMeLoM4zfxGcF2gCePoId
KF74F8m7rfDZwlG+oBhZOYk=
=gPMd
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Umstieg von SuSE

[Michael Wagner]

Norbert Harz schrieb:

Hallo allerseits,

ich habe bisher mit SuSE gearbeitet und will nun mal debian testen.
Ist es sinnvoll das probeweise von Kanotix aufzusetzen oder lieber gleich
eine 'Orginal'-CD?
Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch ein
bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)

THX, für erste Überlegungen,
Norbert



Ich kann Dir auch noch Ubuntu, bzw. Kubuntu empfehlen (www.ubuntulinux.org). Zu 
Ubuntu gibt es bereits eine ganze Menge guter Doku, wie z. B. www.ubuntuguide.org.


just my 2ct

Ciao
Michael
--
Call A CD - Ihr persönlicher Downloadservice und CD-Shop
Im Web:   http://www.callacd.com
Per Mail: [EMAIL PROTECTED]

Re: iptables

[Klaus Becker]

Le Vendredi 3 Juin 2005 12:25, Walter Saner a écrit :
> Klaus Becker schrieb:
> > nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem:
>
> War auch ein neuer Kernel im Upgrade dabei?

Eine Meldung besagte, dass der gleiche Kernel neu installiert wurde, aber mit 
anderen Modulen, und daher solle man möglichst schnell den Rechner neu 
starten (wenn ich mich richtig erinnere), was ich auch brav gemacht habe. 
"menu.lst" von Grub musste nachher korrigiert werden, die Partition von Sarge 
stimmte nicht mehr).

Klaus

>
> > ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack
> > ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush
> > ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked
> > ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get
>
> depmod
>
>
> Ciao
> Walter

Re: iptables

[Tobias Ulmer]

Das Problem hatte ich auch. Hängt irgendwie an dem für Athlons
optimierten Kernel.

Installiere einfach mal die -i386 Variante.

mfg, Tobias

Re: iptables

[Walter Saner]

Klaus Becker schrieb:

> nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem:

War auch ein neuer Kernel im Upgrade dabei?

> ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack
> ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush
> ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked
> ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get

depmod


Ciao
Walter


-- 
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Re: Webuserprefs Zugriff auf user_prefs verweigert

[Sven Hartge]

Marco Oerder <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Warning: stat failed for /home/testuser/.spamassassin/user_prefs 
> (errno=13 - Permission denied)

> Die Datei user_prefs ist vorhanden und hat "CHMOD" 777, Group ist users 
> und Owner nobody.

Welche Rechte hat das Verzeichnis?

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: ssl key

[Paul Puschmann]

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Klaus Schuehler wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe für courier einen ssl key erstellt für imap-ssl und po3-ssl.
> Für Apache gibt es auch einen key.
> 
> Für Smtp brauche ich auch noch einen key. Wird beim Erstellen der
> keys für smtp die anderen keys überschrieben.
> 
> Oder kann für jeden Dienst eine neuer KEy generiert werden ?
> 
> 
> Viele Grüsse Klaus
> 
> 
Wie hast du den/die Key/s denn erstellt?
Du kannst (normalerweise) für jeden Dienst einen anderen Key anbieten.

Du solltest die natürlich entsprechend geordnet benennen und ablegen,
dann sollte da kein Problem entstehen.

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkKgLrMACgkQqErKtBWD7VQ0eACeMyKTiRgiCSdnq1G2B/yxMCe1
YbkAnRgesHnabdf6P7KbczR99mf8cTqk
=6kuy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: firefox

[Patrick Wunderlich]

Ich muss Sebastian leider Recht geben,
dass rein subjektiv der Firefox bei mir
(Debian/Testing) von Release zu Release
langsamer und instabiler wird :(
Warum kann ich net sagen :(

Ich hab vor kurzem Opera 8 ausprobiert
und bin von der Bedienbarkeit und Schnelligkeit
total begeistert :)

Ich hab die Angewohneheit sehr viele Tabs offen zu
halten (10-20). Der Firefox wird dann immer träger,
der Opera bleibt dabei schön fix :)

Momentan find ich Opera einfach besser,
schau'n mer mal was Firefox 1.2 so bringt...

Grüsse,
Patrick


--
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gnome alsa esd wollen nicht

[Michael Ott]

Hallo Ihr!

Mein von stable aus sid abgedatet System will mir nur widerwillig Sound
abspielen

Beim Hochfahren bekomme ich schon folgende Fehlermeldung:
Warning: 'alsactl restore' failed with error message 'no state is
present for card Modem! done

Und wenn ich dann Gnome starte, habe ich erst mal keinen Sound. Erst
wenn ich alsaconf als root nochmal ausführe, dann habe ich endlich. Nach
dem nächsten Start ist es weg.

Wer kennt diesen Fehler? Google habe ich schon, aber das Ergebnis hat
mir auch nicht weitergeholfen

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpHszxASsu3V.pgp
Description: PGP signature

Shell Skript Problem beim Kommandoaufruf inkl. "("

[Jean Fiedler]

habe folgendes

if [ `(diff <(gzip -dc $LASTBACKUP | tar tvf -) <(gzip -dc
$BDIR/CVS_Backup_$DATE.tar.gz | tar tvf -)) | wc -l` != 0 ] ; then


beim ausführen mekert er aber und sagt

syntax error at line 1: `(' unexpected

Ich denke mal er stört sich an der Klammer.

Wie muß ich das jetzt quoten? mit \ vor jeder klammer hab ichs schon
versucht.

-- 
Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie!
Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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ssl key

[Klaus Schuehler]

Hallo,

ich habe für courier einen ssl key erstellt für imap-ssl und po3-ssl.
Für Apache gibt es auch einen key.

Für Smtp brauche ich auch noch einen key. Wird beim Erstellen der
keys für smtp die anderen keys überschrieben.

Oder kann für jeden Dienst eine neuer KEy generiert werden ?


Viele Grüsse Klaus


-- 
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BIND9 zones aus named.conf ---> slave

[Andy Beuth]

Hallo Liste,

ich hab hier ein kleines Problem mit Bind9 und hoffe Ihr könnt mir
helfen.

Folgende Situation:

Primary und Secondary DNS laufen! Auf dem Primary ist CONFIXX
installiert, welches mir brav in /etc/bind/named.confixx alle Zonen
einträgt.
So jetzt möchte ich aber das diese autmatisch auf meinem zweiten DNS in
die z.B. named.conf oder andere eingetragen werden.
Allerdings im Format für die SLAVE Zone..

Hat da vielleicht jemand ne Lösung, wie das direkt im BIND geht?
Ansonsten bin ich auch für jedes skript offen.

Danke schon mal

Andy

-- 

   Andy Beuth
[EMAIL PROTECTED] 

   Tired about this buggy version of reality?
 download > ReaLity2.o < NoW  


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature

Re: iptables

[Klaus Becker]

Le Vendredi 3 Juin 2005 10:19, Christoph Petersen a écrit :
> Hallo,
>
> Klaus Becker schrieb:
> > Moin,
> >
> > nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem:
> >
> > dmesg
> > ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack
> > ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush
> > ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked
> > ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get
> >
> > Ich hab' eine Firewall mit Guarddog aufgesetzt. Wenn ich die Firewall in
> > Guardog desaktiviere, hab' ich wieder Zugang zum Web. Wenn ich die
> > Firewall wieder aktiviere, bekomme ich folgende Meldung:
> >
> > WARNING: Error inserting ip_conntrack
> > (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack.ko):
> > Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
> > FATAL: Error inserting ip_conntrack_ftp
> > (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko):
> > Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
> > iptables: No chain/target/match by that name.
>
> Was sagt denn dmesg bzw. das syslog zu diesem Problem?

Ich hab' doch oben die entpsrechende Passage von dmesg zitiert
Klaus
>
> > Auf einem anderen Rechner mit Sarge hab' ich dieses Problem nicht.
> >
> > tschüs
> > Klaus
>
> Grüße
> Christoph

Re: iptables

[Christoph Petersen]

Hallo,

Klaus Becker schrieb:
> Moin,
> 
> nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem:
> 
> dmesg
> ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack
> ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush
> ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked
> ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get
> 
> Ich hab' eine Firewall mit Guarddog aufgesetzt. Wenn ich die Firewall in 
> Guardog desaktiviere, hab' ich wieder Zugang zum Web. Wenn ich die Firewall 
> wieder aktiviere, bekomme ich folgende Meldung: 
> 
> WARNING: Error inserting ip_conntrack 
> (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack.ko): Unknown 
> symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
> FATAL: Error inserting ip_conntrack_ftp 
> (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko): 
> Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
> iptables: No chain/target/match by that name.
> 

Was sagt denn dmesg bzw. das syslog zu diesem Problem?

> Auf einem anderen Rechner mit Sarge hab' ich dieses Problem nicht.
> 
> tschüs
> Klaus

Grüße
Christoph



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature

Re: OT: Linuxschulung - welche Themen =?ISO-8859-1?Q?f=FCr_Ein?= =?ISO-8859-1?Q?steiger?=

[Christoph Petersen]

Hallo,

Andreas Kretschmer schrieb:
> am  02.06.2005, um 16:47:04 +0200 mailte Christoph Petersen folgendes:
> [ Schulung von windows-geschädigten ]
> 
> 
> Nein, der Schock wäre tödlich. Beachte die Zielgruppe.

Mhh, meine E-Mail mit der korrekten Zielgruppe wurde leider nur an
privat ausgeliefert. Die Zielgruppe sind Windows System- und
Netwerkadmins, die schon mehrere Jahre im Geschäft sind.

> 
> 
> Andreas

Grüße
Christoph



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature

iptables

[Klaus Becker]

Moin,

nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem:

dmesg
ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack
ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush
ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked
ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get

Ich hab' eine Firewall mit Guarddog aufgesetzt. Wenn ich die Firewall in 
Guardog desaktiviere, hab' ich wieder Zugang zum Web. Wenn ich die Firewall 
wieder aktiviere, bekomme ich folgende Meldung: 

WARNING: Error inserting ip_conntrack 
(/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack.ko): Unknown 
symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
FATAL: Error inserting ip_conntrack_ftp 
(/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko): 
Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
iptables: No chain/target/match by that name.

Auf einem anderen Rechner mit Sarge hab' ich dieses Problem nicht.

tschüs
Klaus

Webuserprefs Zugriff auf user_prefs verweigert

[Marco Oerder]

Hallo,

Habe heute morgen webuserprefs eingerichtet. Die Authentifizierung 
erfolgt über .htaccess. Dies funktioniert auch super. Nur ich bekomme 
immer diesen Fehler:
Warning: stat failed for /home/testuser/.spamassassin/user_prefs 
(errno=13 - Permission denied)


Die Datei user_prefs ist vorhanden und hat "CHMOD" 777, Group ist users 
und Owner nobody.


Jemand ne Idee warum apache darauf nicht zugreifen kann?

Gruß
Marco


--
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Re: Umstieg von SuSE

[Michael Sucha]

On Fri, Jun 03, 2005 at 08:24:36AM +0200, Norbert Harz wrote:
> Hallo allerseits,
> 
> ich habe bisher mit SuSE gearbeitet und will nun mal debian testen.
> Ist es sinnvoll das probeweise von Kanotix aufzusetzen oder lieber gleich
> eine 'Orginal'-CD?
> Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch ein
> bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)
> 
> THX, für erste Überlegungen,
> Norbert
> 
Hallo Norbert

Es spricht nichts gegen Kanotix, aber auch nichts sich ein System selbst
zurechtzu frickeln. Wennn Du Dich eher als ambitioniert siehst, Dein
System nicht in 35 lauffähig sein soll würd ich mit sarge beginnen!

Gruß
Michael


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Re: dpi - mal wieder ;)

[=?utf-8?B?UmVuw6k=?= van Bevern]

On  3.06.05, Hartmut Figge wrote:
> Wahrscheinlich könnte man das bequem über das gnome-control-center
> einstellen, allerdings habe ich überhaupt keine Lust, dieses zu
> installieren.

Das Paket gtk-theme-switch hilft beim Einstellen von Themes und Fonts
ohne das Gnome-Kontrollzentrum. Es beinhaltet Werkzeuge für GTK1
(gtk-theme-switch) und GTK2 (gtk-theme-switch2)

René van Bevern


pgpGR8iTQle4s.pgp
Description: PGP signature

Re: Postfix - deferred Mails

[Paul Puschmann]

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

werner d. wrote:
> Hi,
> 
> ich vermute du postfix relayed auf 127.0.0.1 weil du amavis-new als
> content-scanner implementiert hat. postfix nimmt die mail ja korrekt
> an, versucht sie dann an amavis zuzustellen, das funktioniert nur aus
> irgend einem grund nicht.
> 
> /usr/sbin/amavis-new debug
> 
> auf der konsole kann hier sehr aufschlussreich sein. desweiteren
> würde ich die dienste mal restarten
> 
> /etc/init.d/postfix restart
> /etc/init.d/amavis restart
> 
> schöne grüsse,
> werner
> 
Hallo Werner, bitte kein Top-Posting, danke.

@Christian:
Kann es sein, dass bei deiner Weiterleitung an amavis die Portangabe
(normalerweise 10024) fehlt?

Paul
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Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkKgCQAACgkQqErKtBWD7VRHiQCfWDZl2q9eTz8QxZlkKfhmOuIE
1QkAnReiS8kSaB6/cVHYI950z+MYy7C8
=QT1D
-END PGP SIGNATURE-


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asunto, todos los pedidos son procesados, gracias  y perdon si le incomodamos

Re: Postfix - deferred Mails

[werner d.]

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

ich vermute du postfix relayed auf 127.0.0.1 weil du amavis-new als
content-scanner implementiert hat. postfix nimmt die mail ja korrekt
an, versucht sie dann an amavis zuzustellen, das funktioniert nur aus
irgend einem grund nicht.

/usr/sbin/amavis-new debug

auf der konsole kann hier sehr aufschlussreich sein. desweiteren
würde ich die dienste mal restarten

/etc/init.d/postfix restart
/etc/init.d/amavis restart

schöne grüsse,
werner


Christian Brentrup wrote:

> Hallo, ich habe bemerkt, dass mein Mailserver (Postfix auf nem
> Debian Sarge Server) seit ein paar Tagen leider keine neuen Emails
> mehr empfängt bzw den Postfächern zuordnet.
>
> die Fehlermeldungen aus der "/var/log/mail.info" sehen alle so aus:
>
>
>
> Jun 1 19:19:27 host postfix/smtp[958]: 37324840215: to=<[EMAIL PROTECTED]>,
> orig_to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=127.0.0.1[127.0.0.1], delay=0,
> status=deferred (lost connection with 127.0.0.1[127.0.0.1] while
> sending end of data -- message may be sent more than once)
>
> Laut dem Befehl "postqueue -p" gibt es knapp 200 Mails die noch auf
> ihre Zustellung warten. Die Mails liegen tatsächlich alle in
> "/var/spool/postfix/deferred" und werden nur nicht auf die
> einzelnen Postfächer verteilt. Das Mailsystem lief bis jetzt seit
> ca 5 Monaten vollkommen Fehlerfrei, und daher habe ich nicht die
> geringste Ahnung wie es nun zu diesem Fehler kommt. Bei Google
> findet sich jede Menge Zeugs, leider haben mir alle bis jetzt
> gelesenen Seiten nicht weitergeholfen. Häufig soll es sich bei
> anderen um die Verbindung mit "amavisd" handeln. Ich habe also
> nochmal alle Konfigurationsdateien von Amavis und Postfix
> überprüft, die Dienste neugestartet und dann (aus Verzweifelung )
> den Server rebootet. Leider alles ohne Lösung des Problems. Ich
> hoffe jemand von euch kennt die Lösung. Es ist schon recht
> ärgerlich wenn der Mailserver spinnt.
>
> mfg Christian Brentrup
>
>

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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