[OT] können Kernel Module System instabil machen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

mal eine allgemeinere Frage für mein Verständnis.
Ich arbeite seit langer Zeit mit einem selbst gebauten Kernel ohne
initrd. Jetzt habe ich mal einen Standardkernel genommen und damit
gebootet. Es werden x mal mehr module geladen als bei meinem Kernel.
Ich habe in meinen Kernel nur das genommen was ich dachte haben zu
müssen. Wird das, was jetzt geladen wird, auch von dem System benötigt?
Was mir aber jetzt vorkommt ist, das mein System instabiler ist. Es
kann natürlich auch mit dist-upgrade zusammen hängen den ich am WE
gemacht habe.
Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu. Beim herunterfahren
benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz). Ich kann meinen Rechner
nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung kappen, warten und dann
geht es.

Sage schon mal Danke für eure Geduld.

Gruss

Dirk


PS: Debian testing und Kernel 2.6.15.1

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Re: consolenfonts beim booten

2006-03-06 Diskussionsfäden Marco Martinez www.MarcoMartinez.de
 man: Device Drivers-Graphics support-Logo configuration.
 Und was sagt die Hilfe dazu?

 [snip]
 CONFIG_LOGO:
 Enable and select frame buffer bootup logos.
 [snap]

das dumme ist das ich das in den kernel reingeladen inbuild  steht also 
nicht auf M oder N sondern Y

 2) Grafikkarten Framebuffer (bei mir: Radeon Framebuffer) - grub/
 menu.1st: root/hda... video=radeon:[EMAIL PROTECTED]

ich habe ne sis-graka wäre dann video=sis:[EMAIL PROTECTED] oder ähnlich 
richtig? was ist mit vesa? video=vesa:[EMAIL PROTECTED]

danke

P.S. to Frank: Sorry Signature angepasst mit den Umbrüchen kann ich gerade 
leider nichts machen Žhabe nur auf Arbeit Internet und muß den Umweg über 
freemail nehmen um auf meinen Mailserver zuzugreifen. Sorry. Aber in ca. nem 
Monat ist sie zuhause da (ganze 16000 kbits/s ;O)) huhu

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Marco E. Martinez
Softwareentwicklung
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Michael Koch
On Mon, Mar 06, 2006 at 08:33:39AM +0100, Christian Frommeyer wrote:
 Am Sonntag 05 März 2006 17:51 schrieb Eduard Bloch:
  Mein Java ist zur Zeit etwas angestaubt, aber IIRC fehlten da
  grundsaetzliche Dinge wie globales chdir und auslesen der
  Systemvariablen.
 
 Hmm, also wofür man ein globeals chdir (was auch immer das ist) 
 braucht ist mir jetzt gerade nicht wirklich klar, aber Falls Du mit 
 Systemvariablen Umgebungsvariablen (die ja bekanntlich nicht systemweit 
 gelten) meinst, die kann Java natürlich auslesen.

Es gab mal eine Version einer Implementierung der Programmiersprache
Java von SUN die das nicht konnte. SUN JDK 1.4 afaik. Aber 1.5 (oder
auch 5 genannt) kann das wieder. Alle anderen konnten immer
Umgebungsvariablen auslesen mit java.lang.System.getenv(String).


Cheers,
Michael
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Re: Debian- System entrümpeln?

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Sun, 05 Mar 2006 22:37:41 +0100
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mein Desktop- System scheint mal wieder in einem solide verbastelten 
 Zustand angekommen zu sein. Mein Aufräumwunsch rennt aber bald ins 
 Leere: Verwaiste Pakete beseitigt deborphan und dann ist Schluss.

[Treadjacking]

Hallo Tim,

das kenne ich nur zu gut. Im Moment habe ich mein System auch mal
wieder zu tote gebastelt. Doch reicht es nur verwaiste Pakete zu
beseitigen? Machen verwaiste Pakete was aus? Sind ja nicht bei Bill G.

Machen nicht div. Configs mehr aus?


Gruss

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Re: WLAN Repeater: nach einschalten des Repeaters kein WLAN mehr

2006-03-06 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Goran,

Solltest Du da etwas herausfinden würde ich mich freuen wenn Du mich
teilhaben lässt.

eine Frage Stefan: hast du auf beiden Routern exakt die gleiche
Verschlüsselung deines WLANs? Ich habe am WE mal ausprobiert eine andere
Verschlüsselung (Router 1 hat WPA mit Schlüssel A und SSID A, Router 2
hat WPA mit Schlüssel B und SSID B). Seit dem habe ich keine Probleme
mehr. Kannst du das bestätigen?
 
 ...äh? Dann ist es doch kein Repeater mehr?
 Ich habe hier einen Linksys und einen Telekom Dingsbums. Repeater-Mode ging
 erst, nachdem ich dem Linksys eine passende Firmware spendiert hatte.
 
 U.U gibts ähnliches für Eure Router?

leider gibt es das noch nicht. Soll aber kommen. Für meine Zwecke würden
allerdings zwei verschiedene Netzwerke ausreichen.

Grüßle, Tobias


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Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich benutze Debian seit Woody für meinen Heimrechner als Windows Ersatz.
Zum erlernen von Linux musste/ habe ich einiges ausprobiert was mir
jetzt die Vermutung näher kommen lässt, das ich mein System ein wenig
kaputt gebastelt habe! 

Nun kommt mir immer mehr der Gedanke mal mein System neu aufzusetzen.
Von der anderen Seite aus widerstrebt mir der Gedanke auch. 

Eine Idee ist, testing auf einer noch zu kaufenden HD neu aufzuspielen,
die daten zu holen und gut ist. 
Kann man auch die bestehende Installation einfach neu aufsetzen?
Irgend wie alles neu reconfigurieren als wenn man ein neues System
installieren würde.

Habt ihr ein paar Ideen?


Danke und Gruss


Dirk

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Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht

2006-03-06 Diskussionsfäden niels jende

Hallo!

So, die Preferences habe ich entsprechend abgeändert, siehe:
__
Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 990

Package: *
Pin: Release a=unstable
Pin-Priority: 100

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200

Package: alsa-driver
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 999

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200

Package: alsa-utils
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 999

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200

Package: xfce4-mixer
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 999
___

Als bei bpo nach alsa gesucht habe, bekam ich die drei Packages 
genannt, die in der Preferences stehen, fragt mich bitte nicht warum. 
Entsprechend der Vorgabe von bpo habe ich diese auch in meine 
Preferences gesetzt. Okay, ich gebe zu, die FAQ habe ich mir noch nicht 
angesehen! Bitte höflichst um Vergebung, aber so geht es ja auch!
Nun habe ich dann mein apt-get update durchgeführt und als ich dann 
aplay /usr/share/sounds eine wav, ogg oder mp3 testen wollte, blieb der 
Rechner komplett stehen. Die Boxen gaben ein kuzes Knacken von sich 
und das wars!
Mag es doch vielleicht sein, dass die Karte/DSP berits im Himmel ist? 
Oder soll ich noch etwas testen?


Gruß
Niels
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Mar 05, 2006 at 10:22:32PM +0100, Alexander Fieroch wrote:
 I wrote:
  Anscheinend mag der Drucker kein PS Level 2. Versuch es doch mal mit
  PS Level 1.
 
 Hm, woran siehst du das?

Keine Fehler von pstops, foomatic-rip, backend/parallel und der Drucker
signalisiert Datenübertragung. Da der Drucker PS sprechen soll und gs
ohne -dLanguageLevel=1 PS Level 2 erzeugt ist das ein naheliegender
Schluß.

 Aber ich habe auch schon im gnome-cups-manager den Filter nach
 PostScript Level 1 konvertieren eingestellt und das wurde leider
 auch nicht gedruckt. :-(

Im Logfile findet man dann folgendes?

renderer command: level=1; /usr/bin/printf %%!\n \n
   /HWResolution[300 300]setpagedevice\n/Duplex falsesetpagedevice\n;
   if [ $level -gt 0 ]; then
  if [ $level -lt 99 ]; then
 level= -dLanguageLevel=$level;
  else
 level=;
  fi;
  gs -q -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pswrite$level 
-sOutputFile=- -;
   else
  cat;
   fi

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


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Re: rsync und dateirechte

2006-03-06 Diskussionsfäden Andre Stollenwerk
Andreas Pakulat schrieb:
 Dann ist das aber kein Backup mehr, denn die Rechte stimmen dann nicht
 mehr und wenn du das dann zurueckspielst kriegst du u.U. Probleme/machst
 das System unsicher.
 
 Dann lieber eine 2. Kopie der entsprechenden Dateien anlegen und dort
 die Rechte aendern.

Das mit den Rechten ist daher, dass ich per Samba da ggf. mal drauf
zugreifen können will.
Ich habe einen eigenen User für dieses Backup angelegt, der nichts
anderes kann als in dieses eine Verzeichnis zu schreiben, damit da nicht
zu viel passieren kann. Und ich hätte es nun gerne, dass der rsync die
Dateien lesbar für Group anlegt, damit ich im Falle eines Sambazugriffs
 vorher nicht extra alle rechte von Hand setzen muss.


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debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo,

wo kann ich die aktuelle Version des debiananwenderhandbuch zum
offlinelesen (ps oder pdf) finden?

Danke

Dirk 


-- 
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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Dirk Schleicher schrieb:

Hallo,

Hi!.


wo kann ich die aktuelle Version des debiananwenderhandbuch zum
offlinelesen (ps oder pdf) finden?
Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag 
installieren,

mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ...


Danke

Dirk 

Grüsse
MH


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Re: FTP-Server

2006-03-06 Diskussionsfäden Philipp Frik
Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] (Sun, 05 Mar 2006
18:27:00 +0100):
  

proftpd (hier in Verwendung) bietet durchaus eine gute und umfangreiche
Documentation.

# apt-get install proftpd-doc

  

Ich möchte, dass anonyme Einloggen nicht, sonderen benutzerbezogen.
Was kann man tun?



Einen der oben genannten richtig konfigurieren. 

  

Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten
ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn
dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit
angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der
konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher
gemeint hat dass der Server wohl net antwortet.

sl ritch

  

Gruß

Philipp



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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Mon, 06 Mar 2006 10:54:43 +0100
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag 
 installieren,

Suche eher was zum so laden. Denn auf meinem Firmenlaptop läuft noch
W2k da mein Cheffe kein VMWare zahlen will.

-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 01:12:53, Udo Mueller wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat schrieb [05-03-06 20:07]:
  On 05.03.06 18:52:21, Udo Mueller wrote:
  
  1. d-u-g hat weniger als 3000 Menschen, letztens hatte jemand den Link
  zur Grafik.
 
 Ok. Aber ob das Verhältnis nun 5:3000 oder 5:2900 ist ändert nicht
 viel.

Wenn ich mich recht erinnere ist das Verhaeltniss 5:1600 oder so.

Andreas

-- 
Stay the curse.


-- 
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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Matthias Haegele schrieb:
[...]
Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag 
installieren,

mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ...

deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main

iirc ist das html, evtl. auch pdf, könnte man ja sicherlich mit 
irgendwas von html nach pdf wandeln,

html2pdf o.ä. gibts ja sicher?.

Grüsse
MH




--
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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.03.2006, um 10:59:48 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes:
 On Mon, 06 Mar 2006 10:54:43 +0100
 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag 
  installieren,
 
 Suche eher was zum so laden. Denn auf meinem Firmenlaptop läuft noch
 W2k da mein Cheffe kein VMWare zahlen will.

Dann ziehe es doch rekursiv komplett von der Seite runter.

Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Mar 2006
10:59:48 +0100):
 On Mon, 06 Mar 2006 10:54:43 +0100
 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag 
  installieren,
 
 Suche eher was zum so laden. Denn auf meinem Firmenlaptop läuft noch
 W2k da mein Cheffe kein VMWare zahlen will.

Herunterladen kannst du es einfach mit wget -r http://... , aber damit
bekommst du noch kein ps/pdf. Ob diese im .deb vorhanden sind weiss ich
auch nicht (das koenntest du von einem ftpmirror holen).

sl ritch



Re: rsync und dateirechte

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 09:54:29, Andre Stollenwerk wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  Dann ist das aber kein Backup mehr, denn die Rechte stimmen dann nicht
  mehr und wenn du das dann zurueckspielst kriegst du u.U. Probleme/machst
  das System unsicher.
  
  Dann lieber eine 2. Kopie der entsprechenden Dateien anlegen und dort
  die Rechte aendern.
 
 Das mit den Rechten ist daher, dass ich per Samba da ggf. mal drauf
 zugreifen können will.
 Ich habe einen eigenen User für dieses Backup angelegt, der nichts
 anderes kann als in dieses eine Verzeichnis zu schreiben, damit da nicht
 zu viel passieren kann.

Ich kann sowas immer nicht beurteilen ohne das zu testen, deswegen nur
mal meine Bedenken: Der von dir benutzte User darf nicht alle Dateien
mit den Rechten/Usern versehen wie sie auf dem Quellsystem vorhanden
sind.

 Und ich hätte es nun gerne, dass der rsync die Dateien lesbar für
 Group anlegt, damit ich im Falle eines Sambazugriffs vorher nicht
 extra alle rechte von Hand setzen muss.

Wenn du ein richtiges Backup haben willst, dass du einfach wieder
zurueckspielen kannst dann darfst du die Rechte der Dateien nicht
aendern. Entweder erzeugst du eine Kopie vom Backup, oder du benutzt
z.B. WinSCP und sshd um dir die Dateien anzugucken. Im privaten LAN
spricht ja wenig gegen das Erlauben des root-Logins.

Andreas

-- 
Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be
misinterpreted by somebody.


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Re: Drucken Galeon 2.0.0

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 02:50:42, Bernd Schwendele wrote:
 Am Montag, den 06.03.2006, 00:16 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
   
   lpr?? Wozu brauchst du lpr wenn du Cups hast? 
   
 
 Sorry für diese kurze unübersichtliche Antwort, aber Southpark kam ;)
 
 Was ich aber eigentlich sagen wollte:
 Vorsicht, lpr muss nichts mit dem lpd zu tun haben! 
 
 # aptitude show  cupsys-bsd
 [...]
 Ersetzt: lpr, cupsys (= 1.1.15-2), manpages-fr ( 0.9.5-1)
 Liefert: lpr
 [...]
 
 In diesem Fall ist lpr AFAIK ein Ersatz für das lpd-lpr. Siehe auch 
 # man lpr

lpr aus dem Paket cupsys-bsd ist dazu gedacht alten Programmen, die nur
mit lpr umgehen koennen zu erlauben mit CUPS zu funktionieren. Fuer die
meisten GUI-Apps, insbesondere im Gnome/KDE Umfeld gilt dies aber nicht
und lpr ist dort voellig ueberfluessig.

Andreas

-- 
You will pay for your sins.  If you have already paid, please disregard
this message.


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Re: FTP-Server

2006-03-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] 
 Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten
 ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn
 dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit
 angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro),
 der konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client
 vorher gemeint hat dass der Server wohl net antwortet.

Dieser proftpd haengt nur im lokalen Netz, daher ist's nicht kritisch.
Und ja, der Grund weshalb es ausgeschalten ist waren ebenfalls
Verbindungsprobleme mit manchen Klienten.

sl ritch


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Re: Drucken Galeon 2.0.0

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 08:12:44, David C. Weichert wrote:
 Am Sonntag, den 05.03.2006, 23:15 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
  On 05.03.06 22:14:34, David C. Weichert wrote:
   ich habe hier Galeon 2.0.0 unter Debian Testing laufen. Und einen
   Kyocera 1020D unter CUPS konfiguriert.
   
   Wenn ich mit Galeon drucken möchte stehen im Druckerauswahldialog vier
   Drucker:
   
   * Mita-FS-1020D(KPDL-3)@:64
   * xp_ps_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64
   * xp_pdf_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64
   * PostScript/Mita-FS-1020D-(KPDL-3)
   
   wobei Option 1 stets default ist. Dies entspricht nicht meinen Wünschen,
   da ich gerne Option 4 als default hätte, da ich nur dort den Befehl lpr
   -o Duplex=DuplexNoTumble mitgeben kann, der die Duplexfunktion nutzt.
  
  lpr?? Wozu brauchst du lpr wenn du Cups hast? 
 
 Steckt hinter lpr nicht sowieso CUPS, wenn es installiert ist?

Ja genau deswegen entfernen wir cupsys-bsd, ausser ein Programm braucht
wirklich noch lpr, weil es nicht mit lp drucken kann.

  Das braucht man sowieso im Normalfall nicht.
  
   Kurz, ich würde gerne unter Galeon per default Duplex drucken. Alle
   anderen Anwendungen (mit Ausnahme von Mozilla): Epiphany, Evolution,
   xpdf, lpr lassen sich in gewohnter Manier dazu bewegen. In den Gnome
   Druckereinstellungen und in CUPS ist Duplex als default eingestellt.
  
  Also lass uns mal rekapitulieren: Du hast einen Drucker eingerichtet und
  bei diesem Duplex als Default eingestellt? Dann brauchst du auch bei
  obiger 4. Version IMHO keine extra Optionen, weil das der
  Default-Cups-Drucker (bzw. die Default-Queue)  ist. Auswaehlen sollte
  reichen.
  
 Tatsächlich muss als Befehl lpr im Galeon Print Dialog stehen bleiben,
 wobei Optionen, die ich mit -o mitgebe ignoriert werden.

Reicht lp nicht auch? s.o. AFAIK kann Galeon auch lp benutzen, auch wenn
das ne andere Syntax hat. Du gibst ja wohl eh keine Optionen an.

Fix nochmal meinen Galeon gestartet und dort sehe ich:

CUPS/HPDeskjet_Gray
CUPS/HPDeskjet
CUPS/HPDJ880C_SMB
Postscript/default

Wenn ich nun einen der CUPS-Drucker auswaehle und was drucke (hier ist
kein lpr vorhanden) dann wird das korrekt als CUPS-Druckjob erzeugt.

Andreas



-- 
You need no longer worry about the future.  This time tomorrow you'll be dead.


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Re: Debian- System entrüm peln?

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 08:02:03, Thomas Kosch wrote:
 On Day 64 of Chaos 3172, Andreas Pakulat wrote:
 
  On 05.03.06 22:37:41, Tim Boneko wrote:
  Gibt es ein Tool, dass Dateien aufspürt, die zu keinem Paket gehören?
 
  Du koenntest was mit dpkg -L paketname und dpkg -l, sowie find
  basteln. So ungefaehr:
 
  dpkg -l | cut -f2 | while read paket ; do 
dpkg -L $paket  /tmp/dateiliste
  done
 
  find /usr /bin /sbin /etc /boot /var -type f | while read file; do
if ! grep $file /tmp/dateiliste ; then
  echo $file does not belong to a package
fi
  done
 
 Und wie gehst du mit Dateien um, die nicht direkt zu einem Paket gehören
 sondern beim installieren/configurieren generiert werden.

Ja, das ist dann nicht mehr so trivial. Dafuer musst du naemlich dann
die postinst-Skripte lesen, verstehen. Dann gibts noch Faelle wo eine
Konfiguration aus templates in /etc generiert wird (exim4 z.B.) das
muss man dann auch wissen...

Ich hab ja auch nicht gesagt dass obige Loesung komplett ist oder? Man
sollte die Ergebnisliste wohl sortieren lassen und anschliessend nochmal
selbst durchschauen.

Andreas

-- 
You are only young once, but you can stay immature indefinitely.


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Re: [OT] könne n Kernel Module System instabil machen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 09:02:48, Dirk Schleicher wrote:
 mal eine allgemeinere Frage für mein Verständnis.

Wieso OT? Es geht doch um einen Debian-Standard-Kernel.

 Ich arbeite seit langer Zeit mit einem selbst gebauten Kernel ohne
 initrd. Jetzt habe ich mal einen Standardkernel genommen und damit
 gebootet. Es werden x mal mehr module geladen als bei meinem Kernel.
 Ich habe in meinen Kernel nur das genommen was ich dachte haben zu
 müssen. Wird das, was jetzt geladen wird, auch von dem System benötigt?

Bestimmte Dinge koennen hotplug und Co wohl herausfinden, aber ich hab
auch das Gefuehl manches wird nur auf gut Glueck geladen. Ich hab
schon ein paar Mal erlebt das eine Menge Module geladen waren (und sehe
das hier auch immer wieder bei lsmod Ausgaben) die gar keine Funktion
erfuellten (fehlende Hardware) bzw. ueberhaupt nicht benutzt wurden.

 Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu.

Normal ist das nicht.

 Beim herunterfahren benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz).

Auch das nicht. 

 Ich kann meinen Rechner nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung
 kappen, warten und dann geht es.

Und an der Stelle wuerde ich mir Gedanken darueber machen ob es evtl.
die Hardware ist. Denn vor dem Einschalten hat Linux noch keine
Kontrolle, insbesondere der Kernel nicht.

Andreas

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A long-forgotten loved one will appear soon.

Buy the negatives at any price.


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Re: [OT] können Kernel Module System instabil machen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Mon, 6 Mar 2006 11:32:56 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wieso OT? Es geht doch um einen Debian-Standard-Kernel.

Weil allgemein Linux. Aber eigentlich egal

 Bestimmte Dinge koennen hotplug und Co wohl herausfinden, aber ich
 hab auch das Gefuehl manches wird nur auf gut Glueck geladen. Ich
 hab schon ein paar Mal erlebt das eine Menge Module geladen waren
 (und sehe das hier auch immer wieder bei lsmod Ausgaben) die gar
 keine Funktion erfuellten (fehlende Hardware) bzw. ueberhaupt nicht
 benutzt wurden.

Wal am WE genauer nachsehen

  Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu.
 
 Normal ist das nicht.
 
  Beim herunterfahren benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz).
 
 Auch das nicht. 

Kann das nur in Verbindung mit dem Kernel bringen. Mein alter Kernel
(2.6.15.1) mit wenig drin geht im Moment, bezogen auf die Stabilität
mit Blick auf die geringe Zeit die ich mit dem System verbringe, am
besten. Der Standardkernel 2.6.15.1-686 läd viele Module,
benutzt initrd. Mein letzter 2.6.15.1 basierend auf der .config des
Standardkernels ohne initrd läuft bescheiden.

Ich konnte das halt gestern Abend feststellen, da ich da wieder x
Stunden Bastellaune hatte und zwischen diesen 3 booten musste.

 
  Ich kann meinen Rechner nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung
  kappen, warten und dann geht es.
 
 Und an der Stelle wuerde ich mir Gedanken darueber machen ob es evtl.
 die Hardware ist. Denn vor dem Einschalten hat Linux noch keine
 Kontrolle, insbesondere der Kernel nicht.

Doch hat er. Wenn ich mit meinem Kernel boote und die Kiste runter
fahre ist alles gut. Wenn ich den Standardkernel nehme dann nicht.

Dirk

-- 
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Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder

2006-03-06 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Sunday 05 March 2006 20:07, Andreas Kroschel wrote:
 * Gebhard Dettmar:
  [begründet empörtes Schweigen ;-)]

  Nun ja, da würde der Maintainer sich wieder auf seinen Warnhinweis
  rausreden können.

 Könnte er. Vielleicht. Das wäre ärgerlich, darum schicken wir ihm erst
 gar keinen Report, dann kann er auch nicht, und ist trotzdem schuld.
 Oberklasse.

Sorry, du hast völlig recht

  Deswegen umgeht man das Problem, indem man sich von vornherein an eine
  Art kleinsten gemeinsamen Nenner hält - die Software, die man in eine
  Distro packt, ist völlig 'non-controversial', verletzt also niemanden,
  jedenfalls nicht 'as is'

 Dein Sigmonster beleidigt z.B. ab und zu Texaner. Nur mal so.

Da sag ich jetzt mal lieber nichts zu

  Wenn sie also so reagiert: ein OS, das sowas anbietet - ob nun per
  default oder nicht, schert mich dabei nicht im geringsten - ist mir
  von vornherein zuwider - dann eben doch Windows - wer wollte ihr
  dann sagen: dein Beharren auf deinen Prinzipien (die hier ja nun ganz
  unmittelbar ihre Menschenwürde betreffen) ist die mit Windows
  verbundene technische Unmündigkeit nicht wert?

 Nun, wenn sie den Satz aus der Manpage ?The Internet being what it is,
 absolutely anything might show up in the collage ?? nicht versteht,
 ferner nicht versteht, daß eine Maschine nun einmal nicht das tut, was
 man meint, sondern was man ihr sagt, dann wird sie weder mit irgendeinem
 OS, noch mit irgendeiner Software, einem Auto oder auch nur einem
 Pürierstab zurechtkommen. So eine Person in technischen Dingen zu
 beraten, würde ich ohne griffbereite Herz- und Magentabletten tunlichst
 unterlassen. Dann macht sie halt in Windows. Und wenn mal irgendeine

Du willst mich nicht verstehen. IMHO wird da so ein Schuh draus (security 
issue mal außen vor): The Internet being what it is blacklists are 
inevitable to avoid humiliating exhibition of women.
Jetzt sagst du (mit recht): damit kommt die Zensur, die in freier Software 
nichts verloren hat, zur Hintertür wieder rein, und ich: verglichen mit 
der humiliating exhibition, die in freier Software dito nichts verloren 
hat, ist das das kleinere Übel.
Stell dir vor, es gäbe ein Land, in dem Kinderpornographie nicht illegal 
wäre. Ist ja wohl klar, was The Internet being what it is dann heißen 
würde. Nehmen wir weiter an, es gäbe die perfekte blacklist, die sowas 
absolut zuverlässig blocken könnte. Dann könnte man WebCollage ja genau 
so, wie er jetzt ist, weiter anbieten - nur erweitert um die 
Kinderporno-blacklist (Konsens darüber vorausgesetzt). Jetzt kommt mein, 
natürlich konstruiertes, Beispiel einer Frau ins Spiel, die, wie ich 
behaupte, völlig zu recht sagen könnte: Aha, die Vermeidung von 
Kinderporno ist den Linuxern die sonst um keinen Preis geduldete Zensur 
wert, aber die Darstellung von Frauen, denen beim Analverkehr der Kopf in 
die Kloschüssel gesteckt wird (samt Ziehen der Klospülung natürlich - s. 
Ali Davis-Blog, und Wiki: The image of Siffredi dunking a gasping female 
performer's head into and out of a water-filled toilet bowl has become a 
key graphic in the promotional artwork for many of his European 
releases), die ist noch nicht schlimm genug. Na, ich dank auch schön, 
tschüss, ich geh zu Windows
Mit wenn sie den Satz aus der Manpage 'The Internet being what it is, 
absolutely anything might show up in the collage' nicht versteht hat das 
nichts zu tun, das genaue Gegenteil ist der Fall.

 Spyware auftaucht, die Banner der eher schmutzigen Art auf den Desktop
 zieht, nimmt sie eben nen Abakus. Das ist auch nicht anders als Emacs
 oder vim; jeder wählt das Tool, mit dem er am besten arbeiten kann, und
 die Gesichtspunkte sind da sehr subjektiv.

 Mal sehen, was das News-Mail-Gateway aus dem gesetzten f'up2 poster
 macht, IMHO sind wir hier nämlich schon seit längerem offtopic.

Moment mal: du verlangst von mir einen Bug-Report für etwas, das hier 
schon OT ist? Na die werden sich freuen beim BTS - da könnte ich ja 
höchstens noch die default-in-KDE-Geschichte rein schreiben, was übrigens, 
wie ich gestern sah, in meinem Woody nicht der Fall ist. Schon der 
Minderjährigen-Bug ist kein technischer Fehler im engeren Sinn, wenn der 
nicht OT ist, wieso ist es dann die Frauengeschichte?
(Ansonsten bin ich auch mal gespannt wegen f'up)
Gruß Gebhard

-- 
Be careful of reading health books, you might die of a misprint.
-- Mark Twain



Re: Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

* Dirk Schleicher schrieb [06-03-06 10:03]:
 
 Habt ihr ein paar Ideen?

man dpkg= --get-selections
= --set-selections

man debconf-get-selections
man debconf-set-selections

Dann bist du schnell wieder bei einem vollständig installierten
System.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Unmut: Thunderbird 1.07 debian

2006-03-06 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Ich möchte nur meinen Unmut über die aktuelle 1.07er Thunderbird in
amd64 unstable kund tun.
Ich nutze die Workstation täglich einige Stunden, uptime gerade mal 40
Tage, KDE 3.5.1 ist auch recht annehmbar.
Aber Thunderbird macht immer wieder mal zicken. Mal bleibt er einfach
beim Abrufen der Mails vom IMAPS server im selben Subnet hängen und
ncihts rührt sich mehr, alle paar Tage meint Thunderbird, er stellt
zeigt KEINE Header der Mails mehr an, dauernd meint er, mein klick mit
der Maus sei ein dragdrop...
Und da hilft dann immer nur TB schliessen und neu starten, wenn er nicht
einfach so im background weiterrennt und freundlich aufgefordert
werden muß, sich zu beenden.

Und ich hab das Gefühl, mit jeder Version wird er zickiger.

Btw: Gibt es für den Thunderbird auch brauchbare Versionen mit
ordentlicher Tastaturbedienung?
Beim Compose kenne ich keinen Tastatrukürzel, der das mail send ausführt.

MfG,
Lars Schimmer
- --
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TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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VJguxstu7a+o9NcckMiKhLA=
=92bE
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Re: Unmut: Thunderbird 1.07 debian

2006-03-06 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Lars Schimmer schrieb:

Hi!

Hallo!.


Ich möchte nur meinen Unmut über die aktuelle 1.07er Thunderbird in
amd64 unstable kund tun.
Ich nutze die Workstation täglich einige Stunden, uptime gerade mal 40
Tage, KDE 3.5.1 ist auch recht annehmbar.
Aber Thunderbird macht immer wieder mal zicken. Mal bleibt er einfach
beim Abrufen der Mails vom IMAPS server im selben Subnet hängen und
ncihts rührt sich mehr, alle paar Tage meint Thunderbird, er stellt
zeigt KEINE Header der Mails mehr an, dauernd meint er, mein klick mit
der Maus sei ein dragdrop...
Probleme mit IMAP sind mir auch teilweise bekannt, (vor allem bei meiner 
ISDN-Verbindung von zuhause aus),
hängt er sich öfters mal komplett hin, dass es lange dauert ist ja 
normal ;-). Im selben Subnet sollte er aber keine Probleme haben,
von der Arbeit aus habe/hatte ich mit TB (1.0-1.5) (allerdings 
Win32-Ver) nie Probleme ...
Sind evtl. irgendwelche Erweiterungen installiert die zicken könnten, 
mit Erweiterungen hatte ich auch schon div. Probleme.

[...]

MfG,
Lars Schimmer

hth
MH


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Re: Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Mon, 6 Mar 2006 11:56:22 +0100
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 man debconf-get-selections
 man debconf-set-selections
 
 Dann bist du schnell wieder bei einem vollständig installierten
 System.


Muss ich mir heute Abend mal ansehen. Ist das gleichzusetzen wie eine
Neuinstallation? Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre
Arbeit tun? Was geschieht mit Userdaten in /home ?

Schon mal Dank


Dirk 

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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Frommeyer schrieb [06-03-06 08:26]:
 Am Montag 06 März 2006 01:12 schrieb Udo Mueller:
  Ok. Aber ob das Verhältnis nun 5:3000 oder 5:2900 ist ändert nicht
  viel.
 
 Es waren IIRC ca. 1600

Sry. verwechselt mit debian-user.

  Ack. Aber hier erhöht sich das Rauschen in letzter Zeit doch
  ziemlich, was die Liste uninteressanter macht. Und das gilt wohl
  nicht nur für mich.
 
 Was auf der anderen Seite für eine zunehmend größere Nutzergemeinde von 
 Debian spricht und daher vielleicht nicht ganz so negativ ist, oder?

Schau ich mir diese Grafik an: 

http://lists.debian.org/stats/debian-user-german.png

dann sehe ich, daß die eingeschriebenen Mitglieder zwar fluktuieren,
aber die Anzahl sich seit 3,5 Jahren nicht erhöht hat.

Somit zieht deine obige Aussage nicht mehr ganz so stark.

ACK: In den letzten 2 Jahren ist die Zahl der eingetragenen
Subscriber größer geworden. Aber 200 Menschen in 2 Jahren sind keine
so große Zahl, als daß man dieses Rauschen tollerieren könnte oder
müsste.

Der starke Einbruch 2003 ist wohl die Folge eine zu starken Rauschens auf 
der Liste gewesen :)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

  Also so langsam ist java bei dieser Problemklasse nicht (und sicher 
  nicht langsamer als shellscript oder perl), zumal der Anteil Rechenzeit 
  im Buildsystem gegenüber dem der Toolchain verschwindend sein düfte. 
 
 Weil du keine Tests der Systemumgebung machst sondern eine perfekte
 Grundkonfiguration erwartest. 

Richtig, genau das ist der Knackpunkt:

Ich *erwarte* daß das System gewisse Vorraussetzungen erfüllt.
Wenn eine bestimmte Schnittstelle vorhanden ist, muß sie auch
korrekt sein, ansonsten gilt sie als nicht vorhanden. 

Dazu muß man natürlich auch hinreichend fein granulieren
(POSIX ist da zu allgemein), zB. einzelne Kernel-Features wie 
BSD-Sockets:

Entweder kann mein System das - dann steht das entsprechende Flag
im System-Profil auf 1 - oder eben nicht, dann stehts auf 0.
Wenn das System nur eine Buggy-Implementation hat, dann hat es 
keine. Vielleicht findet sich dann jemand, der das entweder 
korrigiert (bei closed-source nicht immer so einfach) oder einen
workaround in der libc versteckt - danach kann das Flag auf 1
gehen und jeder weiß, daß wir jetzt auch BSD-Sockets haben ...

Sicherlich muß irgentjemand diese System-Profile pflegen, aber 
nicht jede einzelne Anwendung. Das kann entweder ein Programm machen
(hier könnte evtl. sogar wieder autoconf verbacken werden) oder
ein Mensch - das liegt aber alles nicht mehr im Verantwortungs-
Bereich des Anwendungsentwicklers. (genauso wie es nicht dessen
Aufgabe ist, für einen funktionierenden C-Compiler zu sorgen).

snip
 Das mag vielleicht auf einem ordentlich verwalteten System funktioniert 
 (siehe Debian-Policy, shlibs/netlibs u.ae. Mechanismen, pkg-config etc.), 
 aber in der Wildniss sieht es nicht immer so rosig aus. Ansonsten 
 verweise auf die ausfuehrliche Kritik von Andreas.

Dann muß die Wildniss eben korrigiert werden.
Man kann nicht jedem einzelnen Anwendungsentwickler nicht die Verantwortung 
für die Fehler des Betriebssystems oder einzelner Libs aufbürden. 
Das ist vorallem mal Verschwendung von wertvollen Resourcen.

snip 
 
 Fuer eine ordentlich konfigurierte Umgebung reicht aus ein normales
 Makefile, das ordentlich Gebrauch von `pkg-config ...` macht.

Theoretisch ja. Man könnte auch das von mir vorgeschlagene Verfahren
mit den System-Profilen in Makefiles nutzen. So könnte man durchaus
auch libc- oder Kernel-Features, wie zB. o.g. BSD-Sockets hitner 
pkg-config verstecken. Das halte ich sogar für sehr sinnvoll.

Aber viele andere Sachen, die mit meiner Modellierung möglich sind, 
wären mit Makefiles wenn dann nur schwer bzw unübersichtlich 
machbar, zB.:

+ schaltbare Features (bei autoconf --enable-foo/disable-foo)
+ relocations (wohin soll was installiert werden)
+ Paketunterteilungen (zB. nach Sprachen, etc)
+ individuelle Link-Configurationen (zB. Apache-Module, etc)


Mir persönlich behagen aber einige Prinzipielle Dinge an make nicht:
Es modelliert nicht die Struktur der Software, sondern Regeln um
diese zu bauen. Damit kontrolliert der einzelne Paket-Autor die 
Abläufe, wie seine Software gebaut wird, anstatt das einem anderen
System - das dann nämlich bei Bedarf ganz fein an die Ziel-Plattform
angepaßt werden kann - zu überlassen. Und genau da will ich hin.

snip
 
   Java ist so abstrahiert dass es sich nur über Umwege für systemnahe
   Programme einsetzen laesst. 
  
  Was genau verstehst Du unter systemnah ? 
 
 Wie ich schon sagte, snip nicht alles wichtige weg.
 Mein Java ist zur Zeit etwas angestaubt, aber IIRC fehlten da
 grundsaetzliche Dinge wie globales chdir und auslesen der
 Systemvariablen.

Okay, auf (natives) chdir kann man verzichten, weil AFAIK das exec 
eh über die Shell läuft (so jedenfalls meine Erfahrung mit kaffe) 
- man packt einfach cd dir  vor das eigentliche Kommando.

Env-Zugriff fehlt aber in der Tat :(
Ich hab mir aber mit einer kleinen Klasse ausgeholfen, die einfach
env aufruft und das Ergebnis in einer Properylist reinparst.
(müßte dann evtl. für nicht-Unix angepaßt werden)
snip
 
   Ich sehe nicht ein, warum ich für die Arbeit, die ein Shell- oder 
   Perl-Einzeiler erledigt plötzlich einen neuen Monster brauche. 
  
  Ich bezweifle, daß sich diese Aufgabe in einem Perl-Einzeiler
  lösen läßt (nein, 100k-Zeilen oder selbstgeschriebene perl-
  extensions werden nicht gewertet ;-))
 
 Sorry, aber da sind grundlegende Dinge, die man in den genannten
 Sprachen sehr effizient loesen kann - globs (shell pattern), einfaches
 Einlesen der Programmausgaben u.ae. Das sind Dinge, die du _brauchst_,
 sobald das Build-System an besondere Gegebenheiten angepasst werden muss
 (die bei dir wohl nicht in der UseCase-Menge auftauchen), ansonsten legt
 das Build-System eher Steine in den Weg.

Nenn doch bitte mal ein paar Beispiele.

snip 

 Aber irgendwie liegen meine Anforderungen sowieso etwas anders. Du hast 
 von Anfang das anders geplannt und hast die Flexibiliaet zusammen mit der
 unnoetige Turing-Vollstaendigkeit in eine Schublade 

Re: OT: Signatur-Quote [Was: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen]

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 On 05.03.06 17:51:38, Eduard Bloch wrote:
  * Enrico Weigelt [Sun, Mar 05 2006, 02:39:34PM]:
   Londo: ah ... Lyta Alexander, as you live and breathe ...
   Lyta: I suggest you remove your hand, Ambassador, or you will 
  do neither for much longer ...
  
  Hm... aus The Gathering ist es IMO nicht.
 
 Nach den Namen zu urteilen ist das aus Babylon 5 (welches uebrigens
 heute vormittag 7h lang auf RTL II lieft).

Cool, es läuft wieder im deutschen TV ?
Hmm, vielleicht sollt ich doch mal wieder die alte Haupauge aus der
Wülkiste rauskramen ...

cu
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 Enrico Weigelt==   metux IT service

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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Michael Koch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Es gab mal eine Version einer Implementierung der Programmiersprache
 Java von SUN die das nicht konnte. SUN JDK 1.4 afaik. Aber 1.5 (oder
 auch 5 genannt) kann das wieder. Alle anderen konnten immer
 Umgebungsvariablen auslesen mit java.lang.System.getenv(String).

AFAIK ist System.getenv() deprecated.

Aber wie ich schon schrieb: ich hab mir da mit einer eigenen
implementation ausgeholfen. Gibts auch Beispiele im Netz.


cu
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char ersetzen

2006-03-06 Diskussionsfäden Sebastian Mueller
Hi, 
ich hab mir mittlerweile ein cmd zusammen gebastelt (google ist dein
freund), was mir cddb listings holt und formatiert. 

DISCID=$(cddbcmd cddb query `cd-discid /dev/cdrom` | cut -f 1-2 -d' ')
 cddbcmd cddb read $DISCID | grep TITLE | cut -f2 -dE

woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln.

kann mir jemand helfen?
MfG,
Sebastian


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Re: char ersetzen

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.03.2006, um 12:13:32 +0100 mailte Sebastian Mueller folgendes:
 woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln.
 
 kann mir jemand helfen?

die man-page zu tr. Hint: tr '=' '.'


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Re: Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

* Dirk Schleicher schrieb [06-03-06 12:07]:
 On Mon, 6 Mar 2006 11:56:22 +0100
 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  man debconf-get-selections
  man debconf-set-selections
  
  Dann bist du schnell wieder bei einem vollständig installierten
  System.
 
 Muss ich mir heute Abend mal ansehen. Ist das gleichzusetzen wie eine
 Neuinstallation?

Gilt nur _bei_ Neuinstallation.

Die get-selections machst du, bevor du dein System verschrottest.
Sobald das Grundsystem aufgespielt ist, setzt du mit den
set-selections die Werte und zu installierenden Pakete und führst
ein dselect upgrade durch.

 Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun?

Alle debocnf Fragen, die dir bisher bei der Installation eines
Paketes gestellt wurden, werden durch debconf-set-selections in das
neue System übernommen und du wirst nix mehr gefragt.

 Was geschieht mit Userdaten in /home ?

Die musst du separat sichern bzw. auf die neue Platte kopieren.

Weiterhin, je nach Bandbreite deines Internetzuganges, kann es auch
sinnvoll sein, /var/cache/apt/archives zu sichern und in das neue
Grundsystem an die gleiche Stelle zu kopieren. Dann werden Pakete,
die dort schon vorhanden sind, nicht erneut runtergeladen.

Spart Zeit, Traffic und Bandbreite.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-06 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hallo Liste,

gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade 
gemacht. Lief alles glatt durch.

Nur: Der Knopf Sitzung sperren geht nicht mehr.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Gruß,

- Mo



Re: char ersetzen

2006-03-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Sebastian Mueller [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Mar 2006
12:13:32 +0100):
 Hi, 
 ich hab mir mittlerweile ein cmd zusammen gebastelt (google ist dein
 freund), was mir cddb listings holt und formatiert. 
 
 DISCID=$(cddbcmd cddb query `cd-discid /dev/cdrom` | cut -f 1-2 -d' ')
  cddbcmd cddb read $DISCID | grep TITLE | cut -f2 -dE
 
 woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt)
 umzuwandeln.

Ich seh zwar nicht, wie das = daherkommt, fuer eine pipe sollte aber 
 sed 's%=%\.%'  tun.

sl ritch


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Re: FTP-Server

2006-03-06 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote:

 Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten
 ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn
 dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit
 angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der
 konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher
 gemeint hat dass der Server wohl net antwortet.
mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden
passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden.

Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet
hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm
da es eh nur ein Workaround ist.
(IMHO)

Sven

-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]


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top auf SMP-System zeigt per default nur eine CPU

2006-03-06 Diskussionsfäden Adalbert Dawid
Hallo Liste,

ich habe kürzlich Debian Sarge auf einem Xeon-Rechner mit 4
CPUs installiert und habe nun folgendes Problem:

top zeigt per default eine Zusammenfassung (bzw. den Durchschnitt) der
Systemlast für alle vier CPUs in nur einer Zeile an. Um nach den CPUs zu
trennen, genügt es die 1 (eins) zu drücken, wenn top läuft. Leider
finde ich aber keinen Weg, dieses Verhalten voreinzustellen. Ich habe
zumindest keine passende Kommandozeilenoption gefunden und auch die
man-Page liefert keinen Hinweis, wie es gehen könnte...

Hingegen ist das gewünschte Verhalten auf allen möglichen
SuSE-Versionen, die hier auf anderen Rechnern laufen, voreingestellt, also
muss es irgendwie gehen...

Weiß jemand einen Rat?

Danke und Gruß
Adalbert


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Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht

2006-03-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

niels jende schrieb:

Habe gerade  erst gesehen, dass das Posting wegen des YM gar nicht 
von Dirk Salva kam sondern von El Senor Dirk Finkeldey!Somit geht 
ein dickes Sorry an Dirk Salva von mir! 


Den El Senor  kannst du dir sparen - was hat unangebrachte Werbung mit 
meinem Alter zu Tun ??


Ich persöhnlich würde keinen [EMAIL PROTECTED] von Anbietern benutzen die 
einfach irgendwelche Werbung druntersetzen.


Als nächstes Kommst du uns mit Spam / [EMAIL PROTECTED] weil dein 
Internet-Anschluß dadurch Kostenlos wird - oder wie ??

Dirk Finkeldey



Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

  Ahso, Du hast also eine Menge an Sprachen, für die jeweils die 
  gleiche Struktur gibt. Damit Du nicht für jede Sprache alles 
  extra aufschreiben mußt, möchtest Du eine Aufzählung.
 
 Exakter: Ich möchte die Kommandosequenz möglichst nur einmal schreiben
 und auf eine Liste anwenden.

Verabschiede Dich bitte von Dem Begriff Kommandosequenz.
Kommandos gehen Dich hier nichts mehr an - Du gibts ledeglich die 
*Struktur* vor - welche Kommandos daraus folgen, ist ausschließlich
Sache des Buildsystems. 

snip
 
  Wir bräuchten also eine Notation, die aus einem Template und 
  einer Liste eine Reihe von Knoten macht. Vielleicht so ?
  
  multilang languages=de en hu hr it
  i18n-po name=foo /
  /multilang
 
 Richtig. Das setzt Templates voraus, die die eigentliche Arbeit im
 Hintergrund erledigen. Und mit einem solchen Template, müsstest du 
 schon die Bedürfnisse vieler Entwickler erfüllen. 

Genau. Wobei ich das meiste wohl erstmal durch fest programmierte
Nodetypes erledigen werde. 


snip 

 Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass sich z.B. die gettext-
 Unterstützung und die notwendigen Befehle/Optionen unterscheiden können: 
 So sähe ein Makefile, dass die i18n-Unterstützung für eine QT-Applikation 
 erledigt ganz anders aus, als z.B. das Makefile für eine Java-Applikation 
 oder eine einfache C-Applikation (schau mal bei gettext-doc ins 
 Beispieleverzeichnis) - z.B. unterscheiden sich das Format und auch das 
 Zielverzeichnis. 

Darum kümmert sich dann der entsprechende Nodetype. Allenfalls gibt
man ihm noch einen Parameter für das benötigte Ausgabeformat an.

snip

 Daneben stehen ja noch Applikationen zur Verfügung (mit gettext als 
 Backend), um Formate zu internationalisieren, die nicht von gettext 
 unterstützt werden (xml2po, xml2pot, ...). Aber eigentlich bezog sich 
 mein Beispiel spezifisch auf ant.

Auch das erledigt der Nodetype: er kümmert sich selbst darum, aus
der gegebenen Quelle das gewünschte Ziel zu erzeugen, die dazu
nötigen Befehle auszuführen.

snip

   Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. 
  
  Sowas möchte ich nach Möglichkeit vermeiden.
 
 Das erfordert dann aber, dass dein System entweder a) das ultimative
 Template für eine Aufgabe enthält oder b) sehr flexibel die
 Möglichkeiten zur Erstellung eines solchen Templates bereitstellt.

hmm, ich bin für einen Kompromiß aus beiden.
Ich denke aber, daß es in 90% der Fälle kein Problem darstellen
wird - die restlichen 10% sind ohnehin so kompliziert, daß man
mit einem generellen Buildsystem, gleich welcher Art, nicht viel
weiter kommt.

snip

   Weitere Anwendungen sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich 
   der Bedingten Anweisungen). 
  
  Beispiele ?
 
 In dem speziellen Fall (der sich wieder auf ant bezieht):
 
 condition property=History.uptodate
   and
 uptodate targetfile=build/doc/History/ChangeLog.html
   srcfiles dir=doc/source 
 includes=History.xml,HistoryToHtml.xsl,history/changes.xml /
 /uptodate
 uptodate targetfile=build/doc/History/ChangeLog_fr.html
   srcfiles dir=doc/source 
 includes=History_fr.xml,JmolHistoryToHtml.xsl,history/changes_fr.xml /
 /uptodate
 uptodate targetfile=build/doc/History/ChangeLog_nl.html
   srcfiles dir=doc/source 
 includes=History_nl.xml,JmolHistoryToHtml.xsl,history/changes_nl.xml /
 /uptodate
   /and
 /condition
 
 Und das gleiche dann noch für jedes Handbuch. Man erkennt vielleicht den
 Aufwand, der bei steigender Zahl von Übersetzungen entsteht. Auch ein
 typisches Beispiel, wo sich Listen einfacher machen. Und dann hast du
 wieder das Problem: Entweder du stellst Schleifen zur Verfügung oder
 stellst ein entsprechendes Template zur Verfügung. Da die Anwendung von
 Listen sich aber wohl eher nicht einschränken lässt, wird wohl erstere
 Lösung ein Muss sein. Sonst wird der Schreibaufwand unverhältnismäßig
 hoch.

hmm. erstmal würd ich das dahingehend einschränken, daß der 
locale-name immer im Filenamen steckt, und en keine Ausnahme macht. 
Dann vielleicht (mit eigenem Nodetype) so:

Ansonsten ist mir auch noch nicht ganz Klar, warum Du die Aktualität
irgentwelcher Files innerhalb des Paketes in einer Condition
verbacken willst. Um das neu-Erzeugen veralteter Files kümmert sich
doch das Buildsystem allein.

snip

   Bei den autotools werden die aus den Makros erstellen 
   configure/Makefile(.in) ja auch unübersichtlich.
  
  Die haben aber weder eine stabilen Syntax noch eine klare Modellierung,
 
 Dem würde ich nicht zustimmen. Aber evtl. könntest du diese Aussage
 näher erläutern.

Das Problem an automake ist doch, daß es iW. eine Macro-Sammlung zum
Bauen von Makefiles ist. Ergo kann ich - unter gewissen (IMHO nicht
sonderlich klar definierten) Einschränkungen - in den Source-Files
eigene Makefile-Rules packen. Desweiteren erzeugt es automatisch
(und IMHO wiederum ungenügend definierten Wege) aus einzelnen 
Variablendefinitionen eine riesige Menge an macros und 

Re: top auf SMP-System zeigt per default nur eine CPU

2006-03-06 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Mon, Mar 06, 2006 at 12:56:01PM +0100, Adalbert Dawid wrote:
 
 Leider finde ich aber keinen Weg, dieses Verhalten
 voreinzustellen. Ich habe zumindest keine passende
 Kommandozeilenoption gefunden und auch die man-Page liefert
 keinen Hinweis, wie es gehen könnte...

Aber die interaktive Hilfe zu top 'h':
...
 W write configuration file

Also: top so einstellen, wie du das nach dem Starten haben magst,
'W' (nicht 'w') druecken und ab dafuer.

Peter


-- 
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Re: char ersetzen

2006-03-06 Diskussionsfäden Sebastian Mueller
- Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 06.03.06 - 12:37:
 am  06.03.2006, um 12:13:32 +0100 mailte Sebastian Mueller folgendes:
  woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln.
  
  kann mir jemand helfen?
 
 die man-page zu tr. Hint: tr '=' '.'

hab mir mit sed beholfen: | sed -e 1,$ s/=/. /

trotzdem danke!
sebastian


-- 
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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Martin Reising schrieb:


Du willst in OS/400 mittels ILe-RPG, also der ReportProgramGenerator

Language, das Kernelconfigsystem reimplementieren und dort, also auf
dem OS/400, dann auch einen Kernel für PPC/PPC64 erzeugen?

Ja , wenn sich das nicht für alle Unterstützten Strukturen funktioniert 
- würde ja kaum jemand davon Profitieren können.


Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung für 
alle sein.



Wieviel Zeit gedenkst du für dieses Lehrnprojekt aufwenden zu wollen?


Da ich derzeit ALG-II Empfänger bin - ist die Zeitfrage Irrelevant.

Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems sowie 
der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das ich danach 
noch Interesse an einer Umsetzung habe.


Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die 
Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der Datenbank-Strucktur 
mal ganz abgesehen.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Mon, 6 Mar 2006 12:41:50 +0100
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gilt nur _bei_ Neuinstallation.
 
 Die get-selections machst du, bevor du dein System verschrottest.
 Sobald das Grundsystem aufgespielt ist, setzt du mit den
 set-selections die Werte und zu installierenden Pakete und führst
 ein dselect upgrade durch.
 
  Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun?
 
 Alle debocnf Fragen, die dir bisher bei der Installation eines
 Paketes gestellt wurden, werden durch debconf-set-selections in das
 neue System übernommen und du wirst nix mehr gefragt.


Achso, verstanden! Genau das will ich nicht. Ich möchte keine
Einstellungen von dem alten System in das neue System übernehmen.
Auch die Anzahl der Pakete möchte ich auf die Anzahl der wirklich
benötigten bringen.

Dachte eher an etwas wo man alles überspielt und die debconf Fragen
neu gestellt bekommt ohne eine wirkliche Neuinstallation.
Denn wenn neu, dann nur auf ne neue HD(SATA) die nicht schon 100 Jahre
alt ist.

Danke und Gruss

Dirk


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Dirk Schleicher wrote:

On Mon, 6 Mar 2006 12:41:50 +0100
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:


Gilt nur _bei_ Neuinstallation.

Die get-selections machst du, bevor du dein System verschrottest.
Sobald das Grundsystem aufgespielt ist, setzt du mit den
set-selections die Werte und zu installierenden Pakete und führst
ein dselect upgrade durch.


Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun?

Alle debocnf Fragen, die dir bisher bei der Installation eines
Paketes gestellt wurden, werden durch debconf-set-selections in das
neue System übernommen und du wirst nix mehr gefragt.



Achso, verstanden! Genau das will ich nicht. Ich möchte keine
Einstellungen von dem alten System in das neue System übernehmen.
Auch die Anzahl der Pakete möchte ich auf die Anzahl der wirklich
benötigten bringen.

Dachte eher an etwas wo man alles überspielt und die debconf Fragen
neu gestellt bekommt ohne eine wirkliche Neuinstallation.
Denn wenn neu, dann nur auf ne neue HD(SATA) die nicht schon 100 Jahre
alt ist.

Danke und Gruss

Dirk




die packetliste kannst du ja vorher zusammenstreichen
die debconf-fragen kriegst du ja eh alle wieder gestellt, das ist nur 
der praktische weg kein packet zu vergessen


Florian


--
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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Mar 06, 2006 at 01:01:26PM +0100, dirk.finkeldey wrote:
 Ich schrieb:
 Du willst in OS/400 mittels ILe-RPG, also der ReportProgramGenerator
 Language, das Kernelconfigsystem reimplementieren und dort, also auf
 dem OS/400, dann auch einen Kernel für PPC/PPC64 erzeugen?

 Ja , wenn sich das nicht für alle Unterstützten Strukturen
 funktioniert - würde ja kaum jemand davon Profitieren können.

Selbst wenn ich das sich entferne, verstehe ich den Satz nicht.
Welche unterstützten Strukturen?
Wovon profitieren?

 Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung
 für alle sein.

Was soll sich denn verbessern, damit es eine zeitsparende Lösung wird?
Wer oder was ist mit für alle gemeint?


 Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems
 sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das
 ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe.

AFAIK, ist das nur gcc/cpp/ld. Spaß macht eher die typische LINUX
Toolbox aus bash/find/sed/awk
Mit PASE + GNUutils kann man das stark verkürzen, aber ohne iSeries
mit LPAR kann man den erzeugten PPC/PPC64 Kernel nicht testen. Denn
von der Portierung des Kernel auf AS/400 ohne LPAR oder gar mit
CISC-CPU hast du bisher ja nichts erwähnt.

 Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die
 Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der 
 Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen.

Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren
Abhängigkeiten beinhalten. Klingt ertmal nach einer Fleißaufgabe,
allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html
daraufhin, das es kleinere Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt
zu ermitteln.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpIZq2pOPov1.pgp
Description: PGP signature


Re: Routenplaner

2006-03-06 Diskussionsfäden Christian Oster

Philipp Frik schrieb:

Ingo Kertscher schrieb:


Schau mal beim Linuxdiscount vorbei
die haben einen Navi mit GPS Empfänger im Angebot.
Software ist aber RPMbasiert.


Das war scheinbar mal so, die Version 4.4 Binaries liessen sich ohne
Konvertierung unter Debian Sid Kanotix 04/05 installieren. RPM Pakete
sind keine mehr vorhanden auch wenns im readme noch anders steht.




So habs grad gefunden aber ich bin etwas ängstlich 70 € auszugeben wenn
ich nicht weiß obs auf Debian (eigentlich Ubuntu ;) ) läuft. Und
vorallem ob man es anständig Installiert bekommt.


Gibt auch ne Demo davon,guckst du hier
http://www.mapfactor.cz/support_de/demo.html

Deutsche Postleitzahlenunterstützung und Car PC Mode gibts aber erst mit
der nächstgrößeren Version



Hat es schon jemand unter Debian zum laufen gebracht ?


Ja, ich

Habe aber noch keinen Ton, fürs Navigieren. Habe mich in ermangelung
eines voll Linuxtauglichen Laptops auch nicht weiter damit beschäftigt

Das Preis Leistungsverhältnis halte ich für eine Europaweite Routing und
Navigationslösung die unter Win und Linux Läuft für in Ordnung.

grüße
Christian


--
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Re: FTP-Server

2006-03-06 Diskussionsfäden Philipp Frik
Sven Hoexter schrieb:

On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote:

  

Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten
ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn
dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit
angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der
konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher
gemeint hat dass der Server wohl net antwortet.


mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden
passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden.
  

Also ein bekannter BUG, des komische ist ich hab des nie auf der Kiste
gehabt nutz aber den ftp net so oft ich mach meißt alles per scp es gibt
aber user auf der Kiste die nicht in der Lage wären scp zu benutzen und
ne Shell will ich den Leuten eh nicht unbedingt geben.

Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet
hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm
da es eh nur ein Workaround ist.
(IMHO)
  

mod_tls läuft ja aber ich versuchte des mod_delay zu benutzen weil es
sich von der beschreibung her sehr gut angehört hat und auch wenn es nur
ein minimaler Sicherheitszugewinn ist. Weil um jedes Stück sicherheit
des ich mehr hab bin ich froh, bei einem Server der direkt am Netz hängt.

Sven
  

Philipp




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht

2006-03-06 Diskussionsfäden niels jende

dirk.finkeldey schrieb:

niels jende schrieb:

Habe gerade  erst gesehen, dass das Posting wegen des YM gar nicht 
von Dirk Salva kam sondern von El Senor Dirk Finkeldey!Somit geht 
ein dickes Sorry an Dirk Salva von mir! 


Den El Senor  kannst du dir sparen - was hat unangebrachte Werbung 
mit meinem Alter zu Tun ??



Habe ich etwas zu deinem Alter gesagt???
Ich persöhnlich würde keinen [EMAIL PROTECTED] von Anbietern benutzen die 
einfach irgendwelche Werbung druntersetzen.



Knnst es ja auch lassen - ich nicht!
Als nächstes Kommst du uns mit Spam / [EMAIL PROTECTED] weil dein 
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Dirk Finkeldey
Ich nicht! Aber wenn Du ja so hübsch in die Glaskugel blicken kannst, 
dann verrat uns allen doch mal das Wetter für diesen Sommer! Und wenn DU 
meinst Du müsstest hier einen Streit vom Zaune brechen, dann lass es 
doch einfach! Ich habe lediglich auf Deine Anwürfe und Frötzeleien 
reagiert, welches mir durchaus zusteht oder ist das hier kein freies 
Forum und unterliegt Deinem Diktat? Per se, so denke ich, trete ich 
jedem höflich und freundlich gegenüber - selbiges darf ich auch z.Bsp. 
von Dir erwarten!Oder? Die anderen mit denen ich bis jetzt kommunizieren 
durfte, waren stets freundlich, höflich und vor allen Dingen hilfsbereit 
und bis jetzt hat sich wegen dem blöden YM noch niemand beschwert!Aber 
vielleicht liegt das ja in Deiner Natur, in Deinem Wesen!Ich weiss es 
nicht und möchte es auch gar nicht wissen!

So long
Niels





Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com 



--
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Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-06 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moritz Karbach wrote:
 Hallo Liste,
 
 gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade 
 gemacht. Lief alles glatt durch.
 
 Nur: Der Knopf Sitzung sperren geht nicht mehr.
 
 Habt ihr irgendwelche Tipps?

Wieder hinzufügen?
Rechte Mausknopf und dann Add Applet to Panel oder so in der Art.

 Gruß,
 
 - Mo
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEDDQzmWhuE0qbFyMRAhIYAJ9JwKW11n0jYFOMTNF7r0yB5VADAQCeK8U4
4EuH3w6SmqdwvgdCbwN44Eg=
=USA/
-END PGP SIGNATURE-


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Evolution und Courier-IMAP

2006-03-06 Diskussionsfäden Pascal Müller
Hallo,

was muss ich bei Evolution einstellen damit nicht alle Ordner als
unterordner von INBOX angezeigt werden?

Manensraum auf INBOX. funktioniert nicht.

MfG
Pascal Müller


-- 
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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Martin Reising schrieb:


Selbst wenn ich das sich entferne, verstehe ich den Satz nicht.

Welche unterstützten Strukturen?

Debian ist für verschiedene Strukturen verfügbar - zb. i386 ppc ia64 
hppa  s390
Es soll möglich sein für all diese Strukturen den Kernel auf der i5 zu 
übersetzen.



Wovon profitieren?

Als Maschiene für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit Datenbanken 
ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen.


Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren 
, da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller von statten geht - 
ein Ausbau in Richtung  Buildystem zur erzeugung ganzer Portationen ist 
denkbar.




 


Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung
für alle sein.
   



Was soll sich denn verbessern, damit es eine zeitsparende Lösung wird?
Wer oder was ist mit für alle gemeint?

Es soll dadurch zeit eingespart werden , das der Zeitaufwand zur 
erzeugung von Kernel´s und eventuell später auch ganzer Portierungen auf 
einer i5 möglich sein soll.



Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems
sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das
ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe.
   



AFAIK, ist das nur gcc/cpp/ld. Spaß macht eher die typische LINUX
Toolbox aus bash/find/sed/awk
Mit PASE + GNUutils kann man das stark verkürzen, aber ohne iSeries
mit LPAR kann man den erzeugten PPC/PPC64 Kernel nicht testen.

Es soll ja auch nicht auf der i5 getestet , sondern nur Zeitsparend 
erzeugt werden.



Denn
von der Portierung des Kernel auf AS/400 ohne LPAR 

An einen solchen Projekt arbeitet derzeit Michelle , hat glaube ich auch 
schon einen lauffähigen Kernel - allerdings auf der neuhen RISC-Version.



oder gar mit
CISC-CPU hast du bisher ja nichts erwähnt.

Hatte ich schonmal in einen anderen Forum diskutiert , wird aber wohl 
daran scheitern das man keinerlei Informationen sitenz Big Blue bekommt 
- von Speichermanagement einmal abgesehen.



Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die
Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der 
Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen.
   



Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren
Abhängigkeiten beinhalten.

Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Opjekt innerhalb der 
Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß - für 
Bestimmte aufgaben muß ein Feld endsprechen beschrieben sein.


Man muß also vor der Erstellung sorgfätig darüber nachdenken unter 
welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß - schließlich 
muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit  allgemeine Gültigkeit haben 
und somit für alle Kernel zutreffend sein.



Klingt ertmal nach einer Fleißaufgabe,
allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html
daraufhin, das es kleinere Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt
zu ermitteln.


Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd  Modularen Aufbau ?

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: FTP-Server

2006-03-06 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sven Hoexter wrote:
 On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote:

 mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden
 passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden.
 
 Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet
 hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm
 da es eh nur ein Workaround ist.
 (IMHO)

Ich frage mich nur, warum man immer tls nutzen sollte?
Ok, man kann, muß aber nicht.
Immerhin erlauben die diversen FTPserver auch non-system-pwd. Sprich:
ftp-only user und ftp-only pwd. Hinzu kommen dann noch Filesysteme mit
Quota und ACLs und die Situation hat sich entsprechend entschärft.

Sprich:
Ich setze hier ein glftpd (trotz allem einfach konfigurierbar, absolut
KEINEN Systemaccount und er tut das, was ich will) ein mit OpenAFS als
Filesystem. User dürfen per se nur das eigene, spezielle user.ftp
Verzeichnis im FTP lesen (dank OpenAFS können sie keine chdir
Schweinereien ausführen) und die Inbox ist eine 1 GB dropbox.
So jmd. wirklich ein ftp paßwort verlieren sollte, wird dieses
neugesetzt und gut. Ein böser Mann kann nur spezielle Bereiche lesen,
die eh schon per se world-readable sind und die Inbox ist so eng
bemessen, daß es sich nicht lohnt, dort was abzulegen. Lesen kann man
aus der Inbox eh nicht. (Dennoch fand ich da schon so manch Teil eines
Films/Spiels).

Somit bleibt festzuhalten: Ob nun TLS oder nicht, wichtig ist eher der
generelle Aufbau und die Möglichkeiten, TLS selber ist dann nur noch
eine zusätzliche Sicherheit, die unnötig sein kann.

 Sven
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
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Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEDDY+mWhuE0qbFyMRAr/4AJ9oLrX4lCzKe2l2m/PLJn3mtPv3NwCffPKO
gVbWsJXTpIKeurNzbOYvw2M=
=Jzwz
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-06 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Moritz

On Monday 06 March 2006 12.46, Moritz Karbach wrote:
 Hallo Liste,

 gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade
 gemacht. Lief alles glatt durch.

 Nur: Der Knopf Sitzung sperren geht nicht mehr.

Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock' 
aufruftst. Vielleicht spuckt das ein paar Informationen aus.
Ich verwende hier zwar noch KDE 3.3.2, hoffe mal das dieses Command in der 
3.5er noch gleich heisst (und auch in /usr/bin liegt).

Gruss und schönen Restmontag,
Elias
-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
CH - Bern


pgpZt03zg5Tg6.pgp
Description: PGP signature


Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

  Ich denke, beide Parteien tragen Ihren Teil dazu bei. 
  Aber gerade die Distro-Maintainer sollten da etwas konsequenter 
  und radikaler in ihren QS-Anforderungen sein. 
 
 Genau, damit keiner mehr die Distro benutzt/kauft, da das alle
 Distro-Maintainer machen, kauft/benutzt niemand mehr Linux.  Ist ja
 nicht so schlimm, Alternativen existieren ja.

Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die 
Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können.

Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese
von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas
länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm.

Man könnte auch andersrum argumentieren: durch die hohen Anforderungen
(und damit verbundenen regelmäßigen Prüfungen) werden derartige
prinzipielle Fehler schneller (noch vor der Aufnahme in die Distro) 
erkannt und vermutlich auch schneller korrigiert. Ich gehe mal davon 
aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, 
wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team
und kümmert sich gleich drum.

snip

  + Vollautomatischer, nicht-interaktiver build.
 
 KDE kann man prinzipiell ausm svn vollautomatisch inter-aktiv bauen
 lassen. Auch bei Debian's buildd's klappt das sehr gut. Sofern eben
 keine Fehler beim Paketieren gemacht wurden, bzw. bei KDE keine Fehler
 im aktuellen Code existieren.

Ich kenne viele Pakete, zT. grundlegende Pakete, die sich nicht so 
einfach bauen lassen. 

Möglicherweise pflegen da einzelne Distros ihre eigenen Branchen 
bzw. Patches, mit denen das geht (so wie ich das ja auch tue), aber 
es scheint nicht rechtzeitig in den Mainstream zurückzufließen.

Deshalb ja auch mein Vorschlag in diesem Thread, ein Distro- und
Paket-übergreifendes QM-Projekt aufzubauen, das sich und den Paketen
hohe Meßlatten anlegt und eigene, streng getestete Branchen pflegt.

Ich denke, daß solch ein Projekt für alle Distros nützlich
sein dürfte, da diese dann nicht mehr ihre eigenen Patches pflegen
müssen. Demzufolge sollten dann auch aus den einzelnen Distros 
hinreichend viele Leute mitmachen.

snip

  + Libraries - 100% abwärtskompatibel (zumindest auf Quell-Ebene)
 
 Soll ich jetzt mal ROFL schreiben? Spaetestens bei Major-Versions werden
 i.A. die Source-Interfaces geaendert. Nicht wegen schlechtem Design,
 sondern weil sich die Anforderungen/Wuensche weiterentwickelt und
 veraendert haben. Genau dafuer gibts ja Major-Versions. 

Das ist aber schlecht. Stattdessen sollte es eine *neue* library geben
(aus libfoo wird libfoo2), oder mit anderen Worten: das Major-Release
steckt im Libnamen. Einige Projekte arbeiten schon lang so.

snip

 100% Abwaehrtskompatibilitaet ist das was Windows bis WinME versucht

Eh ? 
Möglicherweise haben das einige Leute dort versucht, aber im 
Endergebnis ist man auf ganzer Linie gescheitert. Nach '95 hätte
man sofort auf NT umsteigen und den alten Code im Emulator/VM-Adaptor
(ähnlich WINE) laufen lassen sollen. Aber das ist ja nun nicht
unser Bier (oder ist hier jemand bei M$ beschäftigt ?) ;-)

snip

Wenn sich in einer Library von einer Version zur nächsten die 
Interfaces inkompatibel werden, dann ist das ein Designfehler,
   
   Das kommt auf den Versionssprung an... Von 3.4.X auf 4.X.X darf sowas
   sein (um mal beim KDE-Beispiel zu bleiben, Zahlen sind aber beliebig
   austauschbar).
  
  Nein, auch dann nicht. Man muß ein neues Paket / eine neue Library
  bauen, also zB. libfoo1, libfoo2, ... diese Libs müssen natürlich
  auch problemlos koexistieren können.
 
 ?? Um sowas anzuzeigen gibts den Soname bei Libraries (im Sinne von
 nativen Linux-Libs). Bei Python loest man das ganze wohl mit sog. eggs
 oder eben neuen Namen mit der neuen Major-Revision drin.

Ja, auf einigen Plattformen gibt es das, aber nicht überall. 
Außerdem besteht eine lib oft aus mehr als nur dem shared object.

Die Major-Revision nicht nur in den Libnamen, sondern generell den 
Paket-Namen zu stecken, halte ich für den praktikabelsten Weg, 
der ja auch von vielen Projekten beschritten wird.

unabhängig vom individuellen Gefühl der jeweiligen Autoren.
Solche Libs (-Versionen) sollte man einfach nicht benutzen, sondern
ggf. reparieren.
   
   In der Praxis gibts leider Faelle wo sich die Autoren nicht sonderlich
   darum kuemmern ihre ABI kompatibel zu halten und man leider keine
   vernuenftigen Alternativen hat. 
  
  Dann muß man eben mal in den sauren Apfel beißen und sich selbst
  der Sache annehmen, notfalls eine neue Branche aufmachen.
 
 Genau, ich schreib mal eben schnell ne SSL library, so in 2 Stunden 

Mußt Du nicht. Du brauchst ledeglich die existierende zu reparieren.
Entsprechender Medienrummel (vorallem auf den Listen) sollte da sicher
auch behilflich sein.

Wie bereits oft gesagt: das muß ja nicht alles einer alleine machen.
Das von mir vorgeschlagene QM-Projekt sollte da eine nützliche
Hilfe 

Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y):

 Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren 

Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist?

Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim
machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Das Ideal mancher Autoren ist offensichtlich eine Literatur ohne
Leser.
-- Jules Romains


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Fritz DSL, DHCP/DNS Problem

2006-03-06 Diskussionsfäden Matthias Geining
Hi Linuxer,

ich habe ein Problem mit meinem Fritz DSL Router. Den wuerde ich gerne als
DNS/DHCP Server fuer meine Linux Kisten benutzen. DHCP funktioniert,
allerdings sehe ich als DNS Hostname Eintrag auf dem Fritz nur noname.
Boote ich selbe Maschine unter M$ sehe ich den richtigen Namen im DNS und
kann ihn auch mit nslookup abfragen. 

Nachdem ich in /etc/dhclient.conf folgende Eintraege gemacht habe
# cat /etc/dhclient.conf
...
send host-name pimboli;
send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05;
...
sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux. 

Boote ich jetzt dieses Redmonder pseudo OS bekomme ich keine IP mehr von
Fritz zugewiesen. Erst wenn ich Fritz zurueck auf Factory Defaults setze
bekommt M$ wieder eine IP. Boote ich nun Linux geht das gleiche Spielchen
wieder los. Linux bekommt keine IP. Erst wenn ich die Eintraege aus
/etc/dhclient.conf entferne klappt es auch wieder mit DHCP. Dann kann ich
meinen Hostnamen nur nicht mehr mit nslookup abfragen.

Was ist flasch? Hat jemand das gleiche Problem?

Es scheint so als ob im DHCP/DNS mehr als nur die MAC Adresse gespeichert
wird. MAC, IP (die ich via DHCP erhalte), Hostname ist unter beiden OS
gleich. Domaine ist bei beiden nicht gesetzt.

Hardware/Software:
- FRITZ!Box Fon WLAN 7050, Firmware-Version 14.04.01
- Laptop Dell Latitude C500, Kanotix 2005-04 

Danke fuer Eure Hilfe
Matthias

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Re: FTP-Server

2006-03-06 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Mon, Mar 06, 2006 at 02:16:46PM +0100, Lars Schimmer wrote:
 Sven Hoexter wrote:
  On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote:
 
  mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten 
  Umstaenden
  passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden.
  
  Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet
  hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm
  da es eh nur ein Workaround ist.
  (IMHO)
 
 Ich frage mich nur, warum man immer tls nutzen sollte?
 Ok, man kann, muß aber nicht.
 Immerhin erlauben die diversen FTPserver auch non-system-pwd. Sprich:
 ftp-only user und ftp-only pwd. Hinzu kommen dann noch Filesysteme mit
 Quota und ACLs und die Situation hat sich entsprechend entschärft.
Also ich kenne meine Pappenheimer und habe keine Lust darauf aus irgendwelchen
Backups geloeschte Homepages rekonstruieren zu muessen oder aehnliches.
Das fuer meinen Server da kein grundsaetzliches Risiko besteht wenn einem
User sein ftp account leer gerauemt wird ist klar aber witzig ist es nicht.
Also Risiko minimieren und Passwoerter schoen verschluesselt entgegen nehmen.

Anderes Szenario waere auch noch das ggf. sensitive Daten aus so einem
Account geklaut werden koennten. Es ist immer wieder erstaunlich was Leute
wo ablegen. Staendig selber schuld zu sagen hilft in dem Fall auch nicht
weiter.

Bevor jetzt jemand sagt macht doch eh keiner kleine Anekdote am Rande:
Ich erinnere mich daran das ein Dienstleister die Accounting Daten zur
Abrechnung von Telefonkunden per ftp auf seine Server transportiert haben
wollte.

Ansonsten hat da jeder so seine eigene Einstellung zu. Meine unterscheidet sich
an der Stelle halt offensichtlich von Deiner. Ah und glftpd faellt eh raus
da Freeware.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]



Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden frank paulsen
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die 
 Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können.

 Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese
 von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas
 länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm.

 Man könnte auch andersrum argumentieren: durch die hohen Anforderungen
 (und damit verbundenen regelmäßigen Prüfungen) werden derartige
 prinzipielle Fehler schneller (noch vor der Aufnahme in die Distro) 
 erkannt und vermutlich auch schneller korrigiert. Ich gehe mal davon 
 aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, 
 wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team
 und kümmert sich gleich drum.

lies einfach mal laenger LKML mit, insbesondere die threads zum thema
'stable kernel api'.

die antwort der relevanten entwickler auf den vorschlag, hartes QM
fuer den Linux-kernel einzufuehren, duerfte so irgendwo zwischen 'Blow
Me' und 'Geh sterben' liegen.

wobei das eigentlich noch die einfachsten kandidaten sind, weil Linus
zumindest in letzter zeit wieder auf halbwegs stabile syscalls achtet.

-- 
frobnicate foo



Re: Fritz DSL, DHCP/DNS Problem

2006-03-06 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Matthias,

 ich habe ein Problem mit meinem Fritz DSL Router. Den wuerde ich gerne als
 DNS/DHCP Server fuer meine Linux Kisten benutzen. DHCP funktioniert,
 allerdings sehe ich als DNS Hostname Eintrag auf dem Fritz nur noname.
 Boote ich selbe Maschine unter M$ sehe ich den richtigen Namen im DNS und
 kann ihn auch mit nslookup abfragen. 

dito bei mir (Fritz!Box Fon WLAN). Aber ich kann ohne weiteres damit
leben. Warum brauchst du es denn?

 Nachdem ich in /etc/dhclient.conf folgende Eintraege gemacht habe
 # cat /etc/dhclient.conf
 ...
 send host-name pimboli;
 send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05;
 ...
 sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux.

Was passiert wenn du die gleichen Hostnamen in Win und Linux setzt?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: top auf SMP-System zeigt per default nur eine CPU

2006-03-06 Diskussionsfäden Adalbert Dawid
Am Mon, 06 Mar 2006 13:03:56 +0100 schrieb Peter Wiersig:

 On Mon, Mar 06, 2006 at 12:56:01PM +0100, Adalbert Dawid wrote:
 
 Leider finde ich aber keinen Weg, dieses Verhalten voreinzustellen. Ich
 habe zumindest keine passende Kommandozeilenoption gefunden und auch die
 man-Page liefert keinen Hinweis, wie es gehen könnte...
 
 Aber die interaktive Hilfe zu top 'h': ...
  W write configuration file
 
 Also: top so einstellen, wie du das nach dem Starten haben magst, 'W'
 (nicht 'w') druecken und ab dafuer.
 
 Peter

Jo, funktioniert tatsächlich!

Vielen Dank und einen schönen Tag noch!
Adalbert


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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y):

Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren 
   



Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist?

Eine kleine Aufgabenstellung um mein bestreben RPG-ILe zu erlehrnen zu 
Unterstützen



Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim
machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein?

Um mich selbst  beim lehrnen zu Vordern habe ich mir diese ausgedacht - 
auch weil ich Debian auf einen Versuchsserver einsetze und mich darüber 
geärgert habe das es teilweise recht lange dauert einen Kernel zu erzeugen.



Gruss,
Christian Schmidt
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian System neu aufsetzen?

2006-03-06 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Udo Mueller schrieb:

Hallo Dirk,

Hallo!.


* Dirk Schleicher schrieb [06-03-06 12:07]:

On Mon, 6 Mar 2006 11:56:22 +0100
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]

Weiterhin, je nach Bandbreite deines Internetzuganges, kann es auch
sinnvoll sein, /var/cache/apt/archives zu sichern und in das neue
Grundsystem an die gleiche Stelle zu kopieren. Dann werden Pakete,
die dort schon vorhanden sind, nicht erneut runtergeladen.


Ausserdem setzen Bandbreitengeschädigte, bzw. verschonte gerne die 
option Cache-Limit auf einen hohen Wert, iirc in apt.conf.

Spart Zeit, Traffic und Bandbreite.
Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller


Grüsse
MH


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.03.06 14:49:04, Enrico Weigelt wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   Ich denke, beide Parteien tragen Ihren Teil dazu bei. 
   Aber gerade die Distro-Maintainer sollten da etwas konsequenter 
   und radikaler in ihren QS-Anforderungen sein. 
  
  Genau, damit keiner mehr die Distro benutzt/kauft, da das alle
  Distro-Maintainer machen, kauft/benutzt niemand mehr Linux.  Ist ja
  nicht so schlimm, Alternativen existieren ja.
 
 Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die 
 Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können.
 
 Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese
 von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas
 länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm.

Das wuerde bedeuten alle Maintainer muessen QM betreiben... Das klappt
eventuell noch bei den freien Distro's wenn du wirklich ein
Distro-uebergreifendes QM-Projekt schaffst (weil dann wieder genug Leute
da sind die sich ums QM kuemmern koennen). Wie das aber bei den
kommerziellen aussieht kann ich ueberhaupt nicht einschaetzen.

 Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team
 gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja
 selbst im Team und kümmert sich gleich drum.

Zumindestens in Debian ist es so, wenn festgestellt wird (meist durch
den DM) dass ein Debian-Bugreport eigentlich ein Upstream-Problem ist
und Upstream sich als kooperativ erwiesen hat macht er ein
followup-to-upstream oder bittet (wegen z.B. Nicht-Reproduzierbarkeit)
den bug-reportenden User Upstream einen Bugreport einzureichen.

Oftmals klappt das, aber AFAIK manchmal auch nicht. Es duerfte durchaus
eine Reihe von Bugreports geben wo sich der Reporter nach der initialen
Mail nicht mehr meldet...

   + Vollautomatischer, nicht-interaktiver build.
  
  KDE kann man prinzipiell ausm svn vollautomatisch inter-aktiv bauen
  lassen. Auch bei Debian's buildd's klappt das sehr gut. Sofern eben
  keine Fehler beim Paketieren gemacht wurden, bzw. bei KDE keine Fehler
  im aktuellen Code existieren.
 
 Ich kenne viele Pakete, zT. grundlegende Pakete, die sich nicht so 
 einfach bauen lassen. 

Ich nicht (aka, ich hab noch keine Zeit fuer LFS auf x Architekturen
gehabt). Ich hoere aber immer mal wieder das alles abseits von i386,
PPC und ia64/amd64 richtige Probleme machen kann...

 Möglicherweise pflegen da einzelne Distros ihre eigenen Branchen 
 bzw. Patches, mit denen das geht (so wie ich das ja auch tue), aber 
 es scheint nicht rechtzeitig in den Mainstream zurückzufließen.

Debian-Pakete haben dafuer einen recht guten Mechanismus, die Patches
werden innerhalb des Debian-Source-Pakets gehalten (dazu gehoert der
upstream-source, eine Beschreibungsdatei und ein diff.gz mit den
diversen Debian-spezifischen Aenderungen). 

 Ich denke, daß solch ein Projekt für alle Distros nützlich
 sein dürfte, da diese dann nicht mehr ihre eigenen Patches pflegen
 müssen. Demzufolge sollten dann auch aus den einzelnen Distros 
 hinreichend viele Leute mitmachen.

Dann solltest du mal ein entsprechenden Proposal auf die
Distro-devel-Listen setzen und schauen wie die Resonanz ist.

   + Libraries - 100% abwärtskompatibel (zumindest auf Quell-Ebene)
  
  Soll ich jetzt mal ROFL schreiben? Spaetestens bei Major-Versions werden
  i.A. die Source-Interfaces geaendert. Nicht wegen schlechtem Design,
  sondern weil sich die Anforderungen/Wuensche weiterentwickelt und
  veraendert haben. Genau dafuer gibts ja Major-Versions. 
 
 Das ist aber schlecht. Stattdessen sollte es eine *neue* library geben
 (aus libfoo wird libfoo2), oder mit anderen Worten: das Major-Release
 steckt im Libnamen. Einige Projekte arbeiten schon lang so.

Stimmt. Bin gespannt wie KDE das machen wird... 

 Wenn sich in einer Library von einer Version zur nächsten die 
 Interfaces inkompatibel werden, dann ist das ein Designfehler,

Das kommt auf den Versionssprung an... Von 3.4.X auf 4.X.X darf sowas
sein (um mal beim KDE-Beispiel zu bleiben, Zahlen sind aber beliebig
austauschbar).
   
   Nein, auch dann nicht. Man muß ein neues Paket / eine neue Library
   bauen, also zB. libfoo1, libfoo2, ... diese Libs müssen natürlich
   auch problemlos koexistieren können.
  
  ?? Um sowas anzuzeigen gibts den Soname bei Libraries (im Sinne von
  nativen Linux-Libs). Bei Python loest man das ganze wohl mit sog. eggs
  oder eben neuen Namen mit der neuen Major-Revision drin.
 
 Ja, auf einigen Plattformen gibt es das, aber nicht überall.

Aha, ich sehe schon ich hab bisher zu wenig platformuebergreifende
Entwicklung betrieben (auch weil ich nur die eine habe, bzw. noch
Windows)...

 Außerdem besteht eine lib oft aus mehr als nur dem shared object.

Jupp. s.o. ein wenig zu wenig nachgedacht ueber alle Konsequenzen (Doku
wird sich ja evtl. auch aendern).

 Der Aufwand für die Pflege mehrere Branchen sollte sich in engen 
 Grenzen halten, wenn man die Pakete nicht so 

Re: Fritz DSL, DHCP/DNS Problem

2006-03-06 Diskussionsfäden Matthias Geining
Hi Tobias,

 
 Hi Matthias,
 
  ich habe ein Problem mit meinem Fritz DSL Router. Den wuerde ich gerne
 als
  DNS/DHCP Server fuer meine Linux Kisten benutzen. DHCP funktioniert,
  allerdings sehe ich als DNS Hostname Eintrag auf dem Fritz nur noname.
  Boote ich selbe Maschine unter M$ sehe ich den richtigen Namen im DNS
 und
  kann ihn auch mit nslookup abfragen. 
 
 dito bei mir (Fritz!Box Fon WLAN). Aber ich kann ohne weiteres damit
 leben. Warum brauchst du es denn?

Wissenschaftliche Neugierde!?! ;-) 
Ist so schoen bequem, nicht irgendwie die IP von einem Rechner raus
zuknobeln, sondern ihn via ssh hostname anzusprechen. Dafuer gibt es doch
DNS. Natuerlich gibt es unter Linux immer noch einen anderen Weg! Dafuer
ist es halt Linux. 
Ich wuerde zum Beispiel meine nicht mobilen Rechner auch fest ins DNS
eintragen, aber das kann die Fritz nicht (obwohl Fritz doch auch 
Linux ist).
 
 
  Nachdem ich in /etc/dhclient.conf folgende Eintraege gemacht habe
  # cat /etc/dhclient.conf
  ...
  send host-name pimboli;
  send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05;
  ...
  sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux.
 
 Was passiert wenn du die gleichen Hostnamen in Win und Linux setzt?

Mach ich doch! Hostnamen ist auf Linux und M$ gleich. Oder habe ich Dich
falsch verstanden?

 
 Grüßle, Tobias
 
 

Gruss
Matthias

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Programm zum speichern von Passwörtern

2006-03-06 Diskussionsfäden Daniel Schulz
Hallo,

ich suche eine Möglichkeit, Passwörter in einer Art Datenbank oder
Textdatei hochverschlüsselt auf der Festplatte zu speichern. Problem
daran ist, ich muß per Browser darauf zugreifen können und die
Passwörter dürfen auch von der lokalen Festplatte aus nur über
einen Browser und mit Passwort erreichbar sein. Die Verbindung selbst
wird per SSL verschlüsselt, das sollte zur sicheren Übertragung
ausreichen. Im Browser müssen diese Passwörter les- und editierbar
sein (nach Eingabe des Passworts natürlich).

Hat sowas schon mal jemand gemacht bzw. kennt eine ausreichend sichere
Methode?

Daniel



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2006-03-06 Diskussionsfäden Christian Heusch



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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Mar 06, 2006 at 02:24:04PM +0100, dirk.finkeldey wrote:
 I worte:
 Debian ist für verschiedene Strukturen verfügbar - zb. i386 ppc ia64
 hppa  s390 Es soll möglich sein für all diese Strukturen den
 Kernel auf der i5 zu übersetzen.

Aha, du sprichst also von Plattformen. Aber warum vermischt du immer
AS/400, OS/400 und i5? Linux für i5 existiert und wird auch von IBM,
bzw. IBM Partnern/Brockern, zusammen mit der Hardware verkauft.

 Als Maschiene für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit
 Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen.

Jenseits von RPG halte ich das für eine gewagte Aussage. Bei einer
Plattenauslastung von 80% hat sich das dann sowieso erledigt. Du
solltes nicht vergessen, das das Kernel-Build-System nicht durch die
Verwendung einer Datenbank schneller wird. Parallelisierung, schnelle
CPU und Vermeidung von I/O sind gefragt.
 
 Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon
 Provitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller 
 von statten geht

Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei
dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu
Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als
Workstation positioniert wird.
Nur weil du statt Intel/AMD basierten Linux Workstation eine i5 mit
OS/400 benutzt? Linux auf der i5 ist nicht so schnell?

 Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren
 Abhängigkeiten beinhalten.

 Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Opjekt innerhalb der
 Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß -
 für Bestimmte aufgaben muß ein Feld endsprechen beschrieben sein.

Auf den ersten Blick ist das eine N:M Relation. Also 3 Tabellen. Da es
aber auch sich ausschließende Optionen gibt, ein 4. Tabelle für diesen
Zweck.

 Man muß also vor der Erstellung sorgfätig darüber nachdenken unter
 welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß -
 schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine
 Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein.

Also eine 5. Tabelle um die Plattformabhängigkeiten berücksichtigen zu
können.
 
 allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html
 daraufhin, das es kleinere Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt
 zu ermitteln.
 
 Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd  Modularen Aufbau ?

Nein. Option foo kann man nur auswählen, wenn Option bar ausgewählt
und Option baz nicht ausgewählt ist.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


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debian auf einem alten Pentium 133

2006-03-06 Diskussionsfäden K. Weinert

Hallo,
auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich 
gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian 
Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit 
diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis 
lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, 
meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr 
aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt 
sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst 
funktioniert.


Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? 
Vielleicht ein älteres debian nehmen?


Über Tipps freut sich
Karsten.


--
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Re: debian auf einem alten Pentium 133

2006-03-06 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

 auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich
 gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian
 Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit
 diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis
 lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will,
 meldet es einen Fehler. 

Wie lautet dieser Fehler genau?

 Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr
 aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt
 sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst
 funktioniert.

Das ist nichts ungewöhnliches wenn die CD noch gemountet ist.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


deb sourcen auf smp kompilieren

2006-03-06 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi Liste

Ich würd' gern wissen ob es irgendwie möglich ist 
apt-get -b source package  so auszuführen, dass es mit mehreren threats 
das Paket kompiliert.

Weil wenn ich z.B. den kernel mit make kompiliere kann ich ja make -j 4 
eingeben. 

Alex

P.S. gehts das kompilieren mit mehreren threats auch mit make-kpkg?



Re: debian auf einem alten Pentium 133

2006-03-06 Diskussionsfäden Florian Schnabel

K. Weinert wrote:

Hallo,
auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich 
gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian 
Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit 
diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis 
lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, 
meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr 
aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt 
sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst 
funktioniert.


Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? 
Vielleicht ein älteres debian nehmen?


Über Tipps freut sich
Karsten.




also ich hatte auf vergleichbarer hardware schon mal das problem das der 
installer nachm booten das CD-rom von dem er eben gestartet hat nciht 
mehr gefunden hat ...


da ist irgend eine unterstützung mal als veraltet rausgeflogen glaub ich :-)

hab das problem dann mit einem etwas neueren (alten) rechner umgangen 
... ich glaube das gibts nur bei P1 chipsätzen oder so ...



Florian


--
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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
 
 Hallo dirk.finkeldey,
 
 dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y):
 
 Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren 

 
 
 Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist?
 
 Eine kleine Aufgabenstellung um mein bestreben RPG-ILe zu erlehrnen zu 
 Unterstützen
 
 Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim
 machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein?
 
 Um mich selbst  beim lehrnen zu Vordern habe ich mir diese ausgedacht - 
 auch weil ich Debian auf einen Versuchsserver einsetze und mich darüber 
 geärgert habe das es teilweise recht lange dauert einen Kernel zu erzeugen.

Also entweder willst Du mich jetzt verarschen, oder ich habe den
Schuss nicht gehoert:
Lernen schreibt man ohne h, Lehren (also das Vermitteln von
Wissen) hingegen mit h in der Mitte.

Dann gaebe es noch Leeren, aber das hat damit weniger zu tun... ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Man kann sehr ehren-fein sein und doch keine Ehre haben.
-- Jean Paul


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2006-03-06 Diskussionsfäden Christian Heusch



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Re: debian auf einem alten Pentium 133

2006-03-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach K. Weinert [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Mar 2006 16:03:38
+0100):
 Hallo,

Servus,

 auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte
 ich  gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian 
 Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind.
 Mit  diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD
 Verzeichnis  lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten
 kopieren will,  meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch

Hast du die CD Daten mit der md5sum am Spiegel verglichen? Vielleicht
ist beim Download was schief gegangen. Funktioniert sie in einem anderen
Rechner? Evtl. nochmal (langsamer) brennen.

 die CD nicht mehr  aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste
 geht nicht. Es handelt  sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600

Normal, da gemountet (eingehaengt).

 Series), welches sonst  funktioniert.
 
 Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? 
 Vielleicht ein älteres debian nehmen?

Du kannst zwar eine andere Install CD versuchen, wenn du auf
www.debian.org schaust, findest du in der Installationsanleitung auch
eine Moeglichkeit Floppies zu erstellen.
 
 Über Tipps freut sich
 Karsten.

sl ritch



Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-06 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hi Elias,

 Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock'
 aufruftst.

danke, das war der Tipp. Anscheinend hat bei mir das Paket kdebluetooth 
einiges versaut.

/usr/bin/kdesktop_lock war ein Symlink auf /usr/bin/kbluelock, das es bei mir 
nicht mehr gibt. Stattdessen gibt es ein /usr/bin/kdesktop_lock_nobt. Symlink 
umgesetzt, geht wieder :-)

- Mo


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[Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden niels jende



 Original-Nachricht 
Betreff:Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Datum:  Mon, 06 Mar 2006 16:12:52 +0100
Von:niels jende [EMAIL PROTECTED]
An: dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED]
Referenzen: 	[EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED]




dirk.finkeldey schrieb:

Christian Schmidt schrieb:


Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y):

Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon 
Provitieren   


Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist?

Eine kleine Aufgabenstellung um mein bestreben RPG-ILe zu erlehrnen zu 
Unterstützen



Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim
machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein?

Um mich selbst  beim lehrnen zu Vordern habe ich mir diese ausgedacht 
- auch weil ich Debian auf einen Versuchsserver einsetze und mich 
darüber geärgert habe das es teilweise recht lange dauert einen Kernel 
zu erzeugen.



Gruss,
Christian Schmidt
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey


Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
Grammatikkenntnisse! Vordern  ist zum Beispiel gänzlich falsch, wie  
eigentlich fast alles! Vielleicht solltest Du dir angewöhnen in einem 
halbwegs  normalen Deutsch zu schreiben! Dann kommen auch keine netten 
Frage mehr!

Beste Grüße
Niels

Compelieren MUSS HEISSEN Compilieren!
Vorden MUSS HEISSEN Fordern
Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen

Deine Interpunktion ist auch daneben!

P.S.: Ich schicke Dir das übrigens bewusst auch an Deine direkte MailAddi! 
Der Grundkurs Deutsch hat ja nun einemal nichts mit DEBIAN zu tun!





Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com 



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Re: Fritz DSL, DHCP/DNS Problem

2006-03-06 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Matthias,

dito bei mir (Fritz!Box Fon WLAN). Aber ich kann ohne weiteres damit
leben. Warum brauchst du es denn?

 Ist so schoen bequem, nicht irgendwie die IP von einem Rechner raus
 zuknobeln, sondern ihn via ssh hostname anzusprechen. Dafuer gibt es doch
 DNS. Natuerlich gibt es unter Linux immer noch einen anderen Weg! Dafuer
 ist es halt Linux. 
 Ich wuerde zum Beispiel meine nicht mobilen Rechner auch fest ins DNS
 eintragen, aber das kann die Fritz nicht (obwohl Fritz doch auch 
 Linux ist).

OK.

send host-name pimboli;
send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05;
...
sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux.

Was passiert wenn du die gleichen Hostnamen in Win und Linux setzt?

 Mach ich doch! Hostnamen ist auf Linux und M$ gleich. Oder habe ich Dich
 falsch verstanden?

Nee, so habe ich es gemeint, ging es aber nicht so genau aus deiner Mail
hervor.

Grüßle, Tobias


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Re: deb sourcen auf smp kompilieren

2006-03-06 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Alexander Syring wrote:
 Hi Liste
 
 Ich würd' gern wissen ob es irgendwie möglich ist 
 apt-get -b source package  so auszuführen, dass es mit mehreren threats 
 das Paket kompiliert.
 
 Weil wenn ich z.B. den kernel mit make kompiliere kann ich ja make -j 4 
 eingeben. 

Apt-get keine Ahnung.
make-kpkg ist möglich. CONCURRENCY_LEVEL env auf gewünschten Wert
setzen. Mit 4 cores ist der make-kpkg recht flott ;-)

 Alex
 
 P.S. gehts das kompilieren mit mehreren threats auch mit make-kpkg?
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEDFkcmWhuE0qbFyMRAhtNAJ0XyM9BjAT5SJ2uGL7gHqk3YZ3hNACfWF66
Jip/HWnqLOIfESLmtHfMnq0=
=dJWN
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2

2006-03-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Also grundsätzlich läuft das ganze jetzt, nach einem Überfliegen der
Dokumentation unter /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s04s05.html
(configuration file reference). Da gibt es aber keine Option a la clean
bei dselect. :-(

Die meisten Optionen beziehen sich eher auf die Auswahl der Pakete, z.B.
Delete-Unused löscht alle automatisch installierten Pakete, die
scheinbar (!) von keinem anderen Paket mehr benutzt werden.

Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche.
Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür?


Gruß
  Kai


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Re: debian auf einem alten Pentium 133

2006-03-06 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

K. Weinert schrieb:

Hallo,
auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich 
gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian 
Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit 
diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis 
lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, 
meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr 
aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt 
sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst 
funktioniert.


Eine etwas eloquentere Wiedergabe der Fehlermeldung könnte helfen ;-)

Insofern die Installations-CD nicht mit einem Fehler runtergeladen wurde 
sollte das Problem IMHO nicht das CDRom-Laufwerk sein.

Ich tippe mal auf zu wenig Speicher?
Die genauen Anforderungen für die Installation stehen irgendwo auf der 
debian seite.
Habe mir früher öfter mal den Spaß erlaubt debian auf Uralt-Kisten zu 
installieren ;-) woody auf einem 486 mit 16 MB Speicher ;-)

Das System (Namens Linux) benötigt zum Laufen relativ wenig Speicher.
Das Problem sind die Installationsroutinen. Die können zwar ab einem 
bestimmten Zeitpunkt swap benutzen - aber bis dahin müssen sie erstmal 
kommen.
Ich habe hierzu meistens die Platte an einen neueren Rechner angeklemmt 
und die Installation auf diesem vorgenommen (bringt auch noch einiges an 
Zeitergewinn ;-))
Auf dier neueren Kiste dann u.U. auch minimal-Kernel kompiliert (mit den 
für die uralt-krücke benötigten Modulen)

Dann die Platte in den alten Rechner rein - und schon läuft es ;-)

Ach so - ein Stolperstein hierfür sind initrd's - Also gut aufpassen.


Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? 
Vielleicht ein älteres debian nehmen?


Sollte sarge aus irgendeinem Grund nicht gehen: woody


Über Tipps freut sich
Karsten.


Klaus


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: deb sourcen auf smp kompilieren

2006-03-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Mar 2006
16:16:43 +0100):
 Hi Liste

Hallo

 [leider nicht]

 P.S. gehts das kompilieren mit mehreren threats auch mit make-kpkg?

Klar, ich bau hier via distcc und make-kpkg. Die manpage bzw. doc sollte
das erklaeren.

Aber..

---man make-kpkg-
 WARNING:  Do  NOT  set  the -j option in MAKEFLAGS directly, this shall
 call the build to fail. Use CONCURRENCY_LEVEL as specified below
-

sl ritch


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Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

niels jende schrieb:

Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
Grammatikkenntnisse!


Überprüfst du alles was du tipst ?

Ich jedenfalls nicht - scheinbar habe ich bei einigen Buchstaben 
wortwörtlich daneben gegrieffen.


Vordern  ist zum Beispiel gänzlich falsch, wie  eigentlich fast alles! 
Vielleicht solltest Du dir angewöhnen in einem halbwegs  normalen 
Deutsch zu schreiben! Dann kommen auch keine netten Frage mehr!

Beste Grüße
Niels

Compelieren MUSS HEISSEN Compilieren!
Vorden MUSS HEISSEN Fordern 


Wie gesagt sehr wahrscheinlich falsche Buchstaben erwischt - bin aber 
nicht der einzige in dieser Liste den das passiert.




Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen 


Ist das eine Änderung in bezug auf die Rechtschreibreform ?


Deine Interpunktion ist auch daneben!

P.S.: Ich schicke Dir das übrigens bewusst auch an Deine direkte 
MailAddi! Der Grundkurs Deutsch hat ja nun einemal nichts mit DEBIAN 
zu tun! 


Dan hättest du auch auf dieses Posting verzichten können

Deine Werbeaktion wiederhole ich lieber nicht



Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Also entweder willst Du mich jetzt verarschen, oder ich habe den
Schuss nicht gehoert:
Lernen schreibt man ohne h, Lehren (also das Vermitteln von
Wissen) hingegen mit h in der Mitte.

Es ist mehr als unangebracht jemanden aufgrund einer schwäche 
Persöhnlich anzugreifen oder Auszuschließen - Diskriminierung



Dann gaebe es noch Leeren, aber das hat damit weniger zu tun... ;-)
 


Leute mit Krankhaft bedingter Rechtschreibschwäche werden dich dafür lieben.


Gruss,
Christian Schmidt
 

Guß an alle die , die niemanden aufgrund von schächen Diskriminieren 
Dirk Finkeldey




Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
 niels jende schrieb:
 
  Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
  Grammatikkenntnisse!
 
 Überprüfst du alles was du tipst ?
 ^
tippst

 
 Ich jedenfalls nicht - scheinbar habe ich bei einigen Buchstaben 
 wortwörtlich daneben gegrieffen.
   ^^

gegriffen

 

 Wie gesagt sehr wahrscheinlich falsche Buchstaben erwischt - bin aber 
 ^^^
Grammatik

 nicht der einzige in dieser Liste den das passiert.
^^^

Grammatik


  Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen 
 
 Ist das eine Änderung in bezug auf die Rechtschreibreform ?
   ^
Bezug


 Dan hättest du auch auf dieses Posting verzichten können
  ^^^

Dann


Gruß
  Bernd



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

  Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die 
  Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können.
  
  Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese
  von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas
  länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm.
 
 Das wuerde bedeuten alle Maintainer muessen QM betreiben... 

Nein, nicht alle. Ein paar reichen schon aus. Die anderen profitieren
davon ja auch. BTW würde sich der Gesamtaufwand auch reduzieren, 
weil nicht mehr so viel gefummelt werden muß.

snip

 Das klappt eventuell noch bei den freien Distro's wenn du wirklich ein
 Distro-uebergreifendes QM-Projekt schaffst (weil dann wieder genug Leute
 da sind die sich ums QM kuemmern koennen). Wie das aber bei den
 kommerziellen aussieht kann ich ueberhaupt nicht einschaetzen.

Ehrlichgesagt: die kommerziellen interessieren mich wenig. 
Ich leiste nicht gemeinnützige Arbeit, damit andere damit Geld machen
können. Besonders von den kommerziellen erwarte ich, daß sie sich
intensiv in dem QM-Projekt engagieren.

snip

  Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team
  gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja
  selbst im Team und kümmert sich gleich drum.
 
 Zumindestens in Debian ist es so, wenn festgestellt wird (meist durch
 den DM) dass ein Debian-Bugreport eigentlich ein Upstream-Problem ist
 und Upstream sich als kooperativ erwiesen hat macht er ein
 followup-to-upstream oder bittet (wegen z.B. Nicht-Reproduzierbarkeit)
 den bug-reportenden User Upstream einen Bugreport einzureichen.
 
 Oftmals klappt das, aber AFAIK manchmal auch nicht. Es duerfte durchaus
 eine Reihe von Bugreports geben wo sich der Reporter nach der initialen
 Mail nicht mehr meldet...

Ich rede hier erstmal von Problemen, die bereits beim Build oder den
Constraint-Tests auftreten. Die sollte der Paket-Maintainer ja direkt
mitbekommen ...

snip

+ Vollautomatischer, nicht-interaktiver build.
   
   KDE kann man prinzipiell ausm svn vollautomatisch inter-aktiv bauen
   lassen. Auch bei Debian's buildd's klappt das sehr gut. Sofern eben
   keine Fehler beim Paketieren gemacht wurden, bzw. bei KDE keine Fehler
   im aktuellen Code existieren.
  
  Ich kenne viele Pakete, zT. grundlegende Pakete, die sich nicht so 
  einfach bauen lassen. 
 
 Ich nicht (aka, ich hab noch keine Zeit fuer LFS auf x Architekturen
 gehabt). Ich hoere aber immer mal wieder das alles abseits von i386,
 PPC und ia64/amd64 richtige Probleme machen kann...

Allein schon crosscompile + sysroot ist zT. ein Krampf.
Ich habe da schon dutzende Pakete flicken müssen.

snip
 
  Möglicherweise pflegen da einzelne Distros ihre eigenen Branchen 
  bzw. Patches, mit denen das geht (so wie ich das ja auch tue), aber 
  es scheint nicht rechtzeitig in den Mainstream zurückzufließen.
 
 Debian-Pakete haben dafuer einen recht guten Mechanismus, die Patches
 werden innerhalb des Debian-Source-Pakets gehalten (dazu gehoert der
 upstream-source, eine Beschreibungsdatei und ein diff.gz mit den
 diversen Debian-spezifischen Aenderungen). 

Ja, diese Trennung ist auch sinnvoll.
Ich pflege bei mir nur die Patches - mein Distro-Builder zieht die 
upstream-sources automatisch ran (wenn sie noch nicht im cache liegen).

snip
 
  Ich denke, daß solch ein Projekt für alle Distros nützlich
  sein dürfte, da diese dann nicht mehr ihre eigenen Patches pflegen
  müssen. Demzufolge sollten dann auch aus den einzelnen Distros 
  hinreichend viele Leute mitmachen.
 
 Dann solltest du mal ein entsprechenden Proposal auf die
 Distro-devel-Listen setzen und schauen wie die Resonanz ist.

Magst Du mir bei der Formulierung helfen ?
Hast ja immerhin schon einige gute Ideen gebracht :)
(Gilt natürlich auch für die anderen die sich an diesem Thread
beteiligt haben)

snip

  Der Aufwand für die Pflege mehrere Branchen sollte sich in engen 
  Grenzen halten, wenn man die Pakete nicht so groß macht.
 
 Ich hab mich mit CVS nicht allzulange beschaeftigt aber IIRC ist das
 branchen dort nicht unbedingt einfach/guenstig...

Ich meinte das prinzipiell: Notfalls ein eigenes Projekt abspalten.

snip

   Major Releases werden genau deswegen gemacht, weil man die ABI und die
   API brechen muss um neue Dinge einfliessen zu lassen.
  
  Soweit okay. Aber dann sollte das Paket die Major-Version im Paketnamen
  haben. Vielleicht sollten wir dieser noch etwas weiter unterscheiden:
  
  + Allgemeiner Name (zB. OpenSSL) - für den User
  + Kanonischer Name (zB. openssl) 
  + Major-Revision: 1,2,3 ...
  + Voll qualifizierter Kanonischer Name (zB. openssl-1) - für Deps. 
  
  Dabei muß aber auch sicher gestellt werden, daß verschiedene 
  Majors parallel existieren können.
 
 Nunja, das ist ja wieder eine Sache die die Installationsprozedur
 vorschreibt... Existierende Applikationen/Libs die sich ordentlich nach
 

Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]:
 Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
  niels jende schrieb:
  
   Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
   Grammatikkenntnisse!
  
  Überprüfst du alles was du tipst ?
  ^
 tippst

Hallo Niels + Bernd

Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf
einer Oberlehrer-Pädagogen Liste!

Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen.
Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul.


Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
  \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
   @~/ ,. \~@ \*.***
  /_( \__/ )_\ |* IM:  gerbra at jabber dot org
 \__U_/|* PGP: 96A08062
___|*___


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* frank paulsen [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

  Man könnte auch andersrum argumentieren: durch die hohen Anforderungen
  (und damit verbundenen regelmäßigen Prüfungen) werden derartige
  prinzipielle Fehler schneller (noch vor der Aufnahme in die Distro) 
  erkannt und vermutlich auch schneller korrigiert. Ich gehe mal davon 
  aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, 
  wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team
  und kümmert sich gleich drum.
 
 lies einfach mal laenger LKML mit, insbesondere die threads zum thema
 'stable kernel api'.

 die antwort der relevanten entwickler auf den vorschlag, hartes QM
 fuer den Linux-kernel einzufuehren, duerfte so irgendwo zwischen 'Blow
 Me' und 'Geh sterben' liegen.

OS-Kernel sind da immer ein Thema für sich, weil man da gewohntermaßen
sehr weit unten auf Hardware-Ebene arbeitet, nicht zuletzt der Performance
wegen. Beispielsweise halte ich es für ziemlich kontraproduktiv,
Kernel-interne APIs über längere Zeiträume (Binär-)kompatibel
halten zu wollen, weil man sich damit wirklich große Chancen verbaut.

Wichtiger sind dann sicherlich die Interfaces zum Userland. Soweit die
aber ohnehin OS-Spezifisch sind, kann man auch hier mit Interface-Changes
leben, weil sich da (bei sauberem SW-Design) eine eigene Library drum
kümmert. Die Userland-Interfaces sind idR. dazu da, die Information
so schnell und einfach wie möglich rein oder raus zu kriegen und 
auch den Kernel klein zu halten. Man baut ja auch keine GUI in den 
Kernel (das hat sogar ein großer Hersteller für Desktop-Systeme
irgentwann gelernt ...)


cu
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Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Montag, den 06.03.2006, 18:11 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!
 * Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]:
  Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
   niels jende schrieb:
   
Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
Grammatikkenntnisse!
   
   Überprüfst du alles was du tipst ?
   ^
  tippst
 
 Hallo Niels + Bernd
 
 Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf
 einer Oberlehrer-Pädagogen Liste!
 
 Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen.
 Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul.

Ist eigentlich nicht meine Schiene, aber dennoch hat es die Wirkung
erreicht! :)

Vielleicht können jetzt manche das den Lesern der Liste ersparen und auf
Rechtschreib-Korrekturen verzichten, denn egal ob nett formuliert oder
nicht, es kommt dem gleich, was ich getan habe und das ist wirklich
Mist. In diesem Sinne!
Gruß
  Bernd

PS Sorry Dirk, wollte Dich nicht bloß stellen.
PPS Sorry Gerhard für die PM! :-|


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Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey
Vorweg Entschuldigung für eventuelle PM - achte manchmal nicht darauf  
nur an die Liste zu schicken


Martin Reising schrieb:


On Mon, Mar 06, 2006 at 02:24:04PM +0100, dirk.finkeldey wrote:
 


Aha, du sprichst also von Plattformen. Aber warum vermischt du immer
AS/400, OS/400 und i5?

Weil es sich bei AS/400 und i5 um die selbe Maschine geht - wurde aus 
Marketinggründen mal umbenannt.

OS/400 ist die Software die auf diesen Maschinen läuft.


Linux für i5 existiert und wird auch von IBM,
bzw. IBM Partnern/Brockern, zusammen mit der Hardware verkauft.


Linux Funktioniert nur in Verbindung mit LPAR auf einer i5.

Man kann sicherlich auch auf einen Integrierten X-Server Linuz laufen 
lassen - werde ich mal mit 'nem spezi drüber reden.


Aber Linuz als Betriebssystem läuft nur auf einer OpenPower Maschine - 
und OpenPower Maschinen haben nichts mit der i5 zu tun.



Als Maschine für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit
Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen.
   



Jenseits von RPG halte ich das für eine gewagte Aussage. Bei einer
Plattenauslastung von 80% hat sich das dann sowieso erledigt.


Dann benenne mir mal ein System das bei dieser Auslastung schneller ist.


Du
solltes nicht vergessen, das das Kernel-Build-System nicht durch die
Verwendung einer Datenbank schneller wird. Parallelisierung, schnelle
CPU und Vermeidung von I/O sind gefragt.

Auf der i5 hat man wenig I/O , weil sämtliche Daten zu einem Teil 
ständig im Speicher geladen sind.


Und nur dann auf die Platten zugegriffen wird , wenn eine Datei oder ein 
Teil der Datei verändert worden ist.



Wenn mein kleines Lehrnprojekt Erfolg hat kann jeder davon
Profitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller 
von statten geht
   



Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei
dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu
Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als
Workstation positioniert wird.

Na dann hast du aber nicht die aktuelle Studie gelesen - da schneidet 
die i5 am Besten ab.


Da beim Betrieb der i5 weniger Wartungs und Administrationsaufwand 
anfällt als bei andern Systemen.



Nur weil du statt Intel/AMD basierten Linux Workstation eine i5 mit
OS/400 benutzt? Linux auf der i5 ist nicht so schnell?

Soll nach aussage von Leuten die damit ihr Geld verdienen auf Maschinen 
ab 2 CPU´s recht flott laufen.


Wie sich das auf OpenPower Maschinen darstellt weiß ich nicht.


Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren
Abhängigkeiten beinhalten.
 


Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Objekt innerhalb der
Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß -
für Bestimmte aufgaben muß ein Feld entsprechen beschrieben sein.
   



Auf den ersten Blick ist das eine N:M Relation. Also 3 Tabellen. Da es
aber auch sich ausschließende Optionen gibt, ein 4. Tabelle für diesen
Zweck.
 


Man muß also vor der Erstellung sorgfältig darüber nachdenken unter
welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß -
schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine
Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein.
   



Also eine 5. Tabelle um die Plattformabhängigkeiten berücksichtigen zu
können.


Wieso 5 Tabellen ?
Das wird mittels Teildateien innerhab der Datenbank definiert - also 
mindestenz 5 Teildateien.



Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd  Modularen Aufbau ?
   



Nein. Option foo kann man nur auswählen, wenn Option bar ausgewählt
und Option baz nicht ausgewählt ist.

Das läßt sich ja mittels  Subroutine innerhalb des RPG´s prüfen und so 
ändern das es da keine Probleme gibt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



xmodmap + spezielle sonderzeichen

2006-03-06 Diskussionsfäden Michael Lampard
hallo,

ich versuche gerade mir eine eigene xmodmap-datei zusammenzustellen und habe
einige zeichen, zu denen ich keine passenden keysymbols finde. kann mir
jemand sagen, ob es für folgende zeichen keysmbols gibt und vor allem wie
diese in der xmodmap-syntax heissen?

- grosses sigma
- grosses omega
- grosses delta
- grosses pi
- kleines pi
- das symbol für unendlich (die umgedrehte 8)
- ungleich (das durchgestrichene ist-gleich)
- kleiner-gleich
- grösser-gleich
- wurzel
- integral
- dieses vertikal gespiegelte P (wird bei textverarbeitung gerne als
absatzzeichen verwendet)
- promille
- division (also der doppelpunkt mit dem horizontalen strich durch)
- raute
- das symbol, das aussieht wie das keysymbol dagger, nur mit zwei statt
einem horizontalen strich
- das symbol, das aussieht wie fi
- ... sowie fl
- die keysyms guillemotleft und guillemotright jedoch mit einfachen und
nicht doppelten pfeilchen

gruss+danke

michael

-- 
Echte DSL-Flatrate dauerhaft für 0,- Euro*!
Feel free mit GMX DSL! http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden niels jende

Gerhard Brauer schrieb:

Gruesse!
* Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]:
  

Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:


niels jende schrieb:

  
Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
Grammatikkenntnisse!


Überprüfst du alles was du tipst ?
  

 ^
tippst



Hallo Niels + Bernd

Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf
einer Oberlehrer-Pädagogen Liste!

Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen.
Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul.


Gruß
Gerhard
  

Hallo Gerhard!

Du hast gewiss Recht, wenn Du sagst, dass wir per se hier nicht auf 
einer Oberlehrer Liste oder dergleichen sind!
Allerdings darf sich Dirk auch nicht wudern und einen auf ich armer 
Junge machen! Die Ursache hierzu liegt an einem Posting, was mich 
betraf! Ich pflege stets einen korrekten und höflichen Umgangston und 
pupse gewiss niemanden an. Wenn Dirk sich als potentieller Denunziant 
hervortun möchte, so muss er auch mit etwaigen Reaktionen rechnen! Ich 
habe ihm auf sein Posting geantwortet und habe das normale erwartet: 
Eine Entschuldigung! Als Newbie, was ich auch immer im 1st Posting 
schreibe, bin  ja gerade ich auf Euren reichhaltigen Erfahrungsschatz 
angewiesen und weiss Eure Hilfe stets zu schätzen! Worauf ich nicht 
angewiesen bin sind Postings in denen man mir quasi den Vorwurf macht 
ich würde demnächst Spam/Junk oder ähnliches hier verbreiten! Und das 
nur weil ich bei Yahoo bin und Yahoo leider immer wieder seinen 
Messenger anpreist! Ich habe bereits in den Einstellungen des Firefoxes 
und auch bei Y/AUS nachgesehen, aber keine Einstellung gefunden um das 
abzustellen! Das ist insegsamt gesehen nichts verwerfliches und nichts 
wofür man mich anpupsen muss, geschweige die Behauptung in den Raum zu 
stellen ich würde Spam oder Junk verbreiten! Das ist eine bodenlose 
Frechheit!!!

So, das dazu!
Ich weiss, dass das Posting hinsichtlich seiner  evtl vorhandenen 
Rechtschreibschwäche nicht nett  war, aber nun denn! Ich Entschuldige 
mich hiermit in aller Form!


Beste Grüße
Niels
Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com 



--
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Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Tommy Schmucker
Am Montag, 6. März 2006 17:55 schrieb Bernd Schwendele:
 Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
  niels jende schrieb:
   Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften
   Grammatikkenntnisse!
 
  Überprüfst du alles was du tipst ?

  ^
 tippst

Hallo,

heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht 
auf der ML.

MfG Tommy Schmucker



Re: xmodmap + spezielle sonderzeichen

2006-03-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michael Lampard wrote (2006-03-06 18:36):
ich versuche gerade mir eine eigene xmodmap-datei zusammenzustellen und habe
einige zeichen, zu denen ich keine passenden keysymbols finde. kann mir
jemand sagen, ob es für folgende zeichen keysmbols gibt und vor allem wie
diese in der xmodmap-syntax heissen?

Steht bei mir in /usr/include/X11/keysymdef.h.


Thorsten
-- 
Guns don't protect freedom, people protect freedom.


pgp70kx5Wyrl8.pgp
Description: PGP signature


Re: Nvidia 6600 GT - Schlechte performance

2006-03-06 Diskussionsfäden _mercy


Sebastian Opitz-2 wrote:
 
 mein System sieht wie folgt aus:
 Debian Sid (mit Kernel 2.6.12-1-386), Xorg 6.9 und dem neustem NVidia
 Treiber. Mir ist in letzer Zeit aufgefallen, das die Performance (§D)
 recht schlecht ist. Bei dem Spiel 'Enemy Teritorry' ruckelt es zB bei
 800*600 recht heftig. Früher war es nicht so. Dann habe ich einmal
 dieses 'glxgears' getestet:
 
 [sebi][~]$ glxgears
 28505 frames in 5.0 seconds = 5700.916 FPS
 29695 frames in 5.0 seconds = 5938.897 FPS
 28211 frames in 5.0 seconds = 5642.047 FPS
 
 Kann jemand, der auch eine 6600GT hat, diese Werte bestätigen?
 Gibt es vlt. noch einen Benchmark für Linux? 
 


Ja :) 

Aber zuerst mein System - für die Vergleichbarkeit:

SuSE 10.0, Kernel 2.6.13-15.8-default, x.org 6.8.2, KDE 3.5.1, Nvidia
1.0-8178

Athlon XP 3000+, n-force 2-400, 1 GB RAM, UDMA100-HD, MSI GF 6600 GT AGP

Blidschirm bei [EMAIL PROTECTED]



Quake 3 Benchmark:

http://www.icculus.org/lgfaq/#benchq3

Da erzielt mein System 244,9 fps.



Doom3 Benchmark:

1. Im Hauptmenu von Doom3 eine Konsole öffnen (mit ^). 
2. timedemo demo1 eingeben
3. timedemo ablaufen lassen
4. das Ganze wiederholen - im zweiten Durchgang hat Doom3 bereits vieles im
Cache, dadurch geht's schneller

Bei mir: 46,8 fps



Bei glxgears gehe ich, um nach Möglichkeit immer gleiche Bedingungen zu
schaffen, wie folgt vor:
1. Shellfenster in Defaultgröße oben links ins Eck
2. glxgears starten
3. Fenster von glxgears bündig rechts neben das Shellfenster ziehen
4. zugucken ;)

[EMAIL PROTECTED]:~ glxgears
23283 frames in 5.0 seconds = 4656.600 FPS
33049 frames in 5.0 seconds = 6609.800 FPS
33522 frames in 5.0 seconds = 6704.400 FPS
33211 frames in 5.0 seconds = 6642.200 FPS
33534 frames in 5.0 seconds = 6706.800 FPS



Das Problem mit der schlechten 2D-Leistung der GF 6600 GT ist hier recht
breit mit evtl. Lösungen erörtert:

http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=44317

-

Bei mir besteht das 2D-Problem sowohl unter x.org 6.8.2, als auch unter
6.9.0. Da die 3D-Performance (mit glxgears) aber unter 6.8.2 etwa 1000 fps
(!) besser ist, bin ich im Ergebnis bei der 6.8.2 geblieben.

-

Allen Linux-Spieleinteressierten seien noch die folgenden Seiten ans Herz
gelegt:

http://www.holarse.de (deutsche Seite)

http://www.linux-gamers.net
http://www.linuxgames.com

http://www.liflg.org

Allgemeine Hilfe gibt es in Hülle und Fülle bei

http://www.linuxeinsteiger.org

und im IRC:  irc.euirc.net:6668, #linuxeinsteiger



S... das war 'ne Menge - hoffe das hilft dem einen oder anderen
weiter - auch wenn ich kein debian nutze ;)


mercy
--
View this message in context: 
http://www.nabble.com/Nvidia-6600-GT---Schlechte-performance-t1180597.html#a3265881
Sent from the debian-user-german forum at Nabble.com.



Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [06-03-2006 11:08]:

 mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ...
 deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main
 
 iirc ist das html, evtl. auch pdf, könnte man ja sicherlich mit 

s/ist/war/

Das funktioniert nicht mehr, es gibt auch keinen Hinweis
auf der Website dazu. Du sollst das Buch kaufen.
Man hätte ja auch mal die User informieren können, bevor
man die Pakete vom Server nimmt ...

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo dirk.finkeldey,

ich wollte weder Dich noch andere hier wegen irgendwelche Schwaechen
dumm anmachen.

Falls das entgegen meiner Absicht so heruebergekommen ist, bitte ich
um Entschuldigung.

dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
 
 Also entweder willst Du mich jetzt verarschen, oder ich habe den
 Schuss nicht gehoert:

Einigen wir uns auf letzteres, OK?

 Lernen schreibt man ohne h, Lehren (also das Vermitteln von
 Wissen) hingegen mit h in der Mitte.
 
 Es ist mehr als unangebracht jemanden aufgrund einer schwäche 
 Persöhnlich anzugreifen oder Auszuschließen - Diskriminierung

Ich kann da zwar keine Diskriminierung entdecken, aber sei's drum.

 Dann gaebe es noch Leeren, aber das hat damit weniger zu tun... ;-)
  
 
 Leute mit Krankhaft bedingter Rechtschreibschwäche werden dich dafür lieben.

Wie gesagt: Es liegt mir fern, jemanden aufgrund irgendwelcher 
Rechtschreibschwaechen
zu diskriminieren oder gar ausgrenzen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
weasel icq ist nett. ist so das irc der armen leute
-- #Debian.DE


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Tommy Schmucker schrieb:


Hallo,

heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht 
auf der ML.



Lieber nicht - habe auch kein Interesse an der Fortsetzung.



MfG Tommy Schmucker


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



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