[OT] können Kernel Module System instabil machen?
Hallo Leute, mal eine allgemeinere Frage für mein Verständnis. Ich arbeite seit langer Zeit mit einem selbst gebauten Kernel ohne initrd. Jetzt habe ich mal einen Standardkernel genommen und damit gebootet. Es werden x mal mehr module geladen als bei meinem Kernel. Ich habe in meinen Kernel nur das genommen was ich dachte haben zu müssen. Wird das, was jetzt geladen wird, auch von dem System benötigt? Was mir aber jetzt vorkommt ist, das mein System instabiler ist. Es kann natürlich auch mit dist-upgrade zusammen hängen den ich am WE gemacht habe. Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu. Beim herunterfahren benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz). Ich kann meinen Rechner nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung kappen, warten und dann geht es. Sage schon mal Danke für eure Geduld. Gruss Dirk PS: Debian testing und Kernel 2.6.15.1 -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: consolenfonts beim booten
man: Device Drivers-Graphics support-Logo configuration. Und was sagt die Hilfe dazu? [snip] CONFIG_LOGO: Enable and select frame buffer bootup logos. [snap] das dumme ist das ich das in den kernel reingeladen inbuild steht also nicht auf M oder N sondern Y 2) Grafikkarten Framebuffer (bei mir: Radeon Framebuffer) - grub/ menu.1st: root/hda... video=radeon:[EMAIL PROTECTED] ich habe ne sis-graka wäre dann video=sis:[EMAIL PROTECTED] oder ähnlich richtig? was ist mit vesa? video=vesa:[EMAIL PROTECTED] danke P.S. to Frank: Sorry Signature angepasst mit den Umbrüchen kann ich gerade leider nichts machen Žhabe nur auf Arbeit Internet und muß den Umweg über freemail nehmen um auf meinen Mailserver zuzugreifen. Sorry. Aber in ca. nem Monat ist sie zuhause da (ganze 16000 kbits/s ;O)) huhu -- Mit freundlichen Grüßen Marco E. Martinez Softwareentwicklung __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On Mon, Mar 06, 2006 at 08:33:39AM +0100, Christian Frommeyer wrote: Am Sonntag 05 März 2006 17:51 schrieb Eduard Bloch: Mein Java ist zur Zeit etwas angestaubt, aber IIRC fehlten da grundsaetzliche Dinge wie globales chdir und auslesen der Systemvariablen. Hmm, also wofür man ein globeals chdir (was auch immer das ist) braucht ist mir jetzt gerade nicht wirklich klar, aber Falls Du mit Systemvariablen Umgebungsvariablen (die ja bekanntlich nicht systemweit gelten) meinst, die kann Java natürlich auslesen. Es gab mal eine Version einer Implementierung der Programmiersprache Java von SUN die das nicht konnte. SUN JDK 1.4 afaik. Aber 1.5 (oder auch 5 genannt) kann das wieder. Alle anderen konnten immer Umgebungsvariablen auslesen mit java.lang.System.getenv(String). Cheers, Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian- System entrümpeln?
On Sun, 05 Mar 2006 22:37:41 +0100 Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote: mein Desktop- System scheint mal wieder in einem solide verbastelten Zustand angekommen zu sein. Mein Aufräumwunsch rennt aber bald ins Leere: Verwaiste Pakete beseitigt deborphan und dann ist Schluss. [Treadjacking] Hallo Tim, das kenne ich nur zu gut. Im Moment habe ich mein System auch mal wieder zu tote gebastelt. Doch reicht es nur verwaiste Pakete zu beseitigen? Machen verwaiste Pakete was aus? Sind ja nicht bei Bill G. Machen nicht div. Configs mehr aus? Gruss -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: WLAN Repeater: nach einschalten des Repeaters kein WLAN mehr
Hi Goran, Solltest Du da etwas herausfinden würde ich mich freuen wenn Du mich teilhaben lässt. eine Frage Stefan: hast du auf beiden Routern exakt die gleiche Verschlüsselung deines WLANs? Ich habe am WE mal ausprobiert eine andere Verschlüsselung (Router 1 hat WPA mit Schlüssel A und SSID A, Router 2 hat WPA mit Schlüssel B und SSID B). Seit dem habe ich keine Probleme mehr. Kannst du das bestätigen? ...äh? Dann ist es doch kein Repeater mehr? Ich habe hier einen Linksys und einen Telekom Dingsbums. Repeater-Mode ging erst, nachdem ich dem Linksys eine passende Firmware spendiert hatte. U.U gibts ähnliches für Eure Router? leider gibt es das noch nicht. Soll aber kommen. Für meine Zwecke würden allerdings zwei verschiedene Netzwerke ausreichen. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian System neu aufsetzen?
Hallo Leute, ich benutze Debian seit Woody für meinen Heimrechner als Windows Ersatz. Zum erlernen von Linux musste/ habe ich einiges ausprobiert was mir jetzt die Vermutung näher kommen lässt, das ich mein System ein wenig kaputt gebastelt habe! Nun kommt mir immer mehr der Gedanke mal mein System neu aufzusetzen. Von der anderen Seite aus widerstrebt mir der Gedanke auch. Eine Idee ist, testing auf einer noch zu kaufenden HD neu aufzuspielen, die daten zu holen und gut ist. Kann man auch die bestehende Installation einfach neu aufsetzen? Irgend wie alles neu reconfigurieren als wenn man ein neues System installieren würde. Habt ihr ein paar Ideen? Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht
Hallo! So, die Preferences habe ich entsprechend abgeändert, siehe: __ Package: * Pin: release a=sarge Pin-Priority: 990 Package: * Pin: Release a=unstable Pin-Priority: 100 Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 Package: alsa-driver Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 999 Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 Package: alsa-utils Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 999 Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 Package: xfce4-mixer Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 999 ___ Als bei bpo nach alsa gesucht habe, bekam ich die drei Packages genannt, die in der Preferences stehen, fragt mich bitte nicht warum. Entsprechend der Vorgabe von bpo habe ich diese auch in meine Preferences gesetzt. Okay, ich gebe zu, die FAQ habe ich mir noch nicht angesehen! Bitte höflichst um Vergebung, aber so geht es ja auch! Nun habe ich dann mein apt-get update durchgeführt und als ich dann aplay /usr/share/sounds eine wav, ogg oder mp3 testen wollte, blieb der Rechner komplett stehen. Die Boxen gaben ein kuzes Knacken von sich und das wars! Mag es doch vielleicht sein, dass die Karte/DSP berits im Himmel ist? Oder soll ich noch etwas testen? Gruß Niels Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux-tauglicher Laser Drucker
On Sun, Mar 05, 2006 at 10:22:32PM +0100, Alexander Fieroch wrote: I wrote: Anscheinend mag der Drucker kein PS Level 2. Versuch es doch mal mit PS Level 1. Hm, woran siehst du das? Keine Fehler von pstops, foomatic-rip, backend/parallel und der Drucker signalisiert Datenübertragung. Da der Drucker PS sprechen soll und gs ohne -dLanguageLevel=1 PS Level 2 erzeugt ist das ein naheliegender Schluß. Aber ich habe auch schon im gnome-cups-manager den Filter nach PostScript Level 1 konvertieren eingestellt und das wurde leider auch nicht gedruckt. :-( Im Logfile findet man dann folgendes? renderer command: level=1; /usr/bin/printf %%!\n \n /HWResolution[300 300]setpagedevice\n/Duplex falsesetpagedevice\n; if [ $level -gt 0 ]; then if [ $level -lt 99 ]; then level= -dLanguageLevel=$level; else level=; fi; gs -q -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pswrite$level -sOutputFile=- -; else cat; fi -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpzFuphBIFxi.pgp Description: PGP signature
Re: rsync und dateirechte
Andreas Pakulat schrieb: Dann ist das aber kein Backup mehr, denn die Rechte stimmen dann nicht mehr und wenn du das dann zurueckspielst kriegst du u.U. Probleme/machst das System unsicher. Dann lieber eine 2. Kopie der entsprechenden Dateien anlegen und dort die Rechte aendern. Das mit den Rechten ist daher, dass ich per Samba da ggf. mal drauf zugreifen können will. Ich habe einen eigenen User für dieses Backup angelegt, der nichts anderes kann als in dieses eine Verzeichnis zu schreiben, damit da nicht zu viel passieren kann. Und ich hätte es nun gerne, dass der rsync die Dateien lesbar für Group anlegt, damit ich im Falle eines Sambazugriffs vorher nicht extra alle rechte von Hand setzen muss. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
Hallo, wo kann ich die aktuelle Version des debiananwenderhandbuch zum offlinelesen (ps oder pdf) finden? Danke Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
Dirk Schleicher schrieb: Hallo, Hi!. wo kann ich die aktuelle Version des debiananwenderhandbuch zum offlinelesen (ps oder pdf) finden? Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag installieren, mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ... Danke Dirk Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Server
Richard Mittendorfer schrieb: Also sprach Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] (Sun, 05 Mar 2006 18:27:00 +0100): proftpd (hier in Verwendung) bietet durchaus eine gute und umfangreiche Documentation. # apt-get install proftpd-doc Ich möchte, dass anonyme Einloggen nicht, sonderen benutzerbezogen. Was kann man tun? Einen der oben genannten richtig konfigurieren. Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher gemeint hat dass der Server wohl net antwortet. sl ritch Gruß Philipp signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
On Mon, 06 Mar 2006 10:54:43 +0100 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag installieren, Suche eher was zum so laden. Denn auf meinem Firmenlaptop läuft noch W2k da mein Cheffe kein VMWare zahlen will. -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 06.03.06 01:12:53, Udo Mueller wrote: Hallo Andreas, * Andreas Pakulat schrieb [05-03-06 20:07]: On 05.03.06 18:52:21, Udo Mueller wrote: 1. d-u-g hat weniger als 3000 Menschen, letztens hatte jemand den Link zur Grafik. Ok. Aber ob das Verhältnis nun 5:3000 oder 5:2900 ist ändert nicht viel. Wenn ich mich recht erinnere ist das Verhaeltniss 5:1600 oder so. Andreas -- Stay the curse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
Matthias Haegele schrieb: [...] Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag installieren, mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ... deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main iirc ist das html, evtl. auch pdf, könnte man ja sicherlich mit irgendwas von html nach pdf wandeln, html2pdf o.ä. gibts ja sicher?. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
am 06.03.2006, um 10:59:48 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes: On Mon, 06 Mar 2006 10:54:43 +0100 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag installieren, Suche eher was zum so laden. Denn auf meinem Firmenlaptop läuft noch W2k da mein Cheffe kein VMWare zahlen will. Dann ziehe es doch rekursiv komplett von der Seite runter. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
Also sprach Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Mar 2006 10:59:48 +0100): On Mon, 06 Mar 2006 10:54:43 +0100 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Die aktuelle Version lässt sich über einen sources.list Eintrag installieren, Suche eher was zum so laden. Denn auf meinem Firmenlaptop läuft noch W2k da mein Cheffe kein VMWare zahlen will. Herunterladen kannst du es einfach mit wget -r http://... , aber damit bekommst du noch kein ps/pdf. Ob diese im .deb vorhanden sind weiss ich auch nicht (das koenntest du von einem ftpmirror holen). sl ritch
Re: rsync und dateirechte
On 06.03.06 09:54:29, Andre Stollenwerk wrote: Andreas Pakulat schrieb: Dann ist das aber kein Backup mehr, denn die Rechte stimmen dann nicht mehr und wenn du das dann zurueckspielst kriegst du u.U. Probleme/machst das System unsicher. Dann lieber eine 2. Kopie der entsprechenden Dateien anlegen und dort die Rechte aendern. Das mit den Rechten ist daher, dass ich per Samba da ggf. mal drauf zugreifen können will. Ich habe einen eigenen User für dieses Backup angelegt, der nichts anderes kann als in dieses eine Verzeichnis zu schreiben, damit da nicht zu viel passieren kann. Ich kann sowas immer nicht beurteilen ohne das zu testen, deswegen nur mal meine Bedenken: Der von dir benutzte User darf nicht alle Dateien mit den Rechten/Usern versehen wie sie auf dem Quellsystem vorhanden sind. Und ich hätte es nun gerne, dass der rsync die Dateien lesbar für Group anlegt, damit ich im Falle eines Sambazugriffs vorher nicht extra alle rechte von Hand setzen muss. Wenn du ein richtiges Backup haben willst, dass du einfach wieder zurueckspielen kannst dann darfst du die Rechte der Dateien nicht aendern. Entweder erzeugst du eine Kopie vom Backup, oder du benutzt z.B. WinSCP und sshd um dir die Dateien anzugucken. Im privaten LAN spricht ja wenig gegen das Erlauben des root-Logins. Andreas -- Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be misinterpreted by somebody. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken Galeon 2.0.0
On 06.03.06 02:50:42, Bernd Schwendele wrote: Am Montag, den 06.03.2006, 00:16 +0100 schrieb Bernd Schwendele: lpr?? Wozu brauchst du lpr wenn du Cups hast? Sorry für diese kurze unübersichtliche Antwort, aber Southpark kam ;) Was ich aber eigentlich sagen wollte: Vorsicht, lpr muss nichts mit dem lpd zu tun haben! # aptitude show cupsys-bsd [...] Ersetzt: lpr, cupsys (= 1.1.15-2), manpages-fr ( 0.9.5-1) Liefert: lpr [...] In diesem Fall ist lpr AFAIK ein Ersatz für das lpd-lpr. Siehe auch # man lpr lpr aus dem Paket cupsys-bsd ist dazu gedacht alten Programmen, die nur mit lpr umgehen koennen zu erlauben mit CUPS zu funktionieren. Fuer die meisten GUI-Apps, insbesondere im Gnome/KDE Umfeld gilt dies aber nicht und lpr ist dort voellig ueberfluessig. Andreas -- You will pay for your sins. If you have already paid, please disregard this message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Server
Also sprach Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher gemeint hat dass der Server wohl net antwortet. Dieser proftpd haengt nur im lokalen Netz, daher ist's nicht kritisch. Und ja, der Grund weshalb es ausgeschalten ist waren ebenfalls Verbindungsprobleme mit manchen Klienten. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken Galeon 2.0.0
On 06.03.06 08:12:44, David C. Weichert wrote: Am Sonntag, den 05.03.2006, 23:15 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 05.03.06 22:14:34, David C. Weichert wrote: ich habe hier Galeon 2.0.0 unter Debian Testing laufen. Und einen Kyocera 1020D unter CUPS konfiguriert. Wenn ich mit Galeon drucken möchte stehen im Druckerauswahldialog vier Drucker: * Mita-FS-1020D(KPDL-3)@:64 * xp_ps_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64 * xp_pdf_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64 * PostScript/Mita-FS-1020D-(KPDL-3) wobei Option 1 stets default ist. Dies entspricht nicht meinen Wünschen, da ich gerne Option 4 als default hätte, da ich nur dort den Befehl lpr -o Duplex=DuplexNoTumble mitgeben kann, der die Duplexfunktion nutzt. lpr?? Wozu brauchst du lpr wenn du Cups hast? Steckt hinter lpr nicht sowieso CUPS, wenn es installiert ist? Ja genau deswegen entfernen wir cupsys-bsd, ausser ein Programm braucht wirklich noch lpr, weil es nicht mit lp drucken kann. Das braucht man sowieso im Normalfall nicht. Kurz, ich würde gerne unter Galeon per default Duplex drucken. Alle anderen Anwendungen (mit Ausnahme von Mozilla): Epiphany, Evolution, xpdf, lpr lassen sich in gewohnter Manier dazu bewegen. In den Gnome Druckereinstellungen und in CUPS ist Duplex als default eingestellt. Also lass uns mal rekapitulieren: Du hast einen Drucker eingerichtet und bei diesem Duplex als Default eingestellt? Dann brauchst du auch bei obiger 4. Version IMHO keine extra Optionen, weil das der Default-Cups-Drucker (bzw. die Default-Queue) ist. Auswaehlen sollte reichen. Tatsächlich muss als Befehl lpr im Galeon Print Dialog stehen bleiben, wobei Optionen, die ich mit -o mitgebe ignoriert werden. Reicht lp nicht auch? s.o. AFAIK kann Galeon auch lp benutzen, auch wenn das ne andere Syntax hat. Du gibst ja wohl eh keine Optionen an. Fix nochmal meinen Galeon gestartet und dort sehe ich: CUPS/HPDeskjet_Gray CUPS/HPDeskjet CUPS/HPDJ880C_SMB Postscript/default Wenn ich nun einen der CUPS-Drucker auswaehle und was drucke (hier ist kein lpr vorhanden) dann wird das korrekt als CUPS-Druckjob erzeugt. Andreas -- You need no longer worry about the future. This time tomorrow you'll be dead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian- System entrüm peln?
On 06.03.06 08:02:03, Thomas Kosch wrote: On Day 64 of Chaos 3172, Andreas Pakulat wrote: On 05.03.06 22:37:41, Tim Boneko wrote: Gibt es ein Tool, dass Dateien aufspürt, die zu keinem Paket gehören? Du koenntest was mit dpkg -L paketname und dpkg -l, sowie find basteln. So ungefaehr: dpkg -l | cut -f2 | while read paket ; do dpkg -L $paket /tmp/dateiliste done find /usr /bin /sbin /etc /boot /var -type f | while read file; do if ! grep $file /tmp/dateiliste ; then echo $file does not belong to a package fi done Und wie gehst du mit Dateien um, die nicht direkt zu einem Paket gehören sondern beim installieren/configurieren generiert werden. Ja, das ist dann nicht mehr so trivial. Dafuer musst du naemlich dann die postinst-Skripte lesen, verstehen. Dann gibts noch Faelle wo eine Konfiguration aus templates in /etc generiert wird (exim4 z.B.) das muss man dann auch wissen... Ich hab ja auch nicht gesagt dass obige Loesung komplett ist oder? Man sollte die Ergebnisliste wohl sortieren lassen und anschliessend nochmal selbst durchschauen. Andreas -- You are only young once, but you can stay immature indefinitely. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] könne n Kernel Module System instabil machen?
On 06.03.06 09:02:48, Dirk Schleicher wrote: mal eine allgemeinere Frage für mein Verständnis. Wieso OT? Es geht doch um einen Debian-Standard-Kernel. Ich arbeite seit langer Zeit mit einem selbst gebauten Kernel ohne initrd. Jetzt habe ich mal einen Standardkernel genommen und damit gebootet. Es werden x mal mehr module geladen als bei meinem Kernel. Ich habe in meinen Kernel nur das genommen was ich dachte haben zu müssen. Wird das, was jetzt geladen wird, auch von dem System benötigt? Bestimmte Dinge koennen hotplug und Co wohl herausfinden, aber ich hab auch das Gefuehl manches wird nur auf gut Glueck geladen. Ich hab schon ein paar Mal erlebt das eine Menge Module geladen waren (und sehe das hier auch immer wieder bei lsmod Ausgaben) die gar keine Funktion erfuellten (fehlende Hardware) bzw. ueberhaupt nicht benutzt wurden. Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu. Normal ist das nicht. Beim herunterfahren benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz). Auch das nicht. Ich kann meinen Rechner nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung kappen, warten und dann geht es. Und an der Stelle wuerde ich mir Gedanken darueber machen ob es evtl. die Hardware ist. Denn vor dem Einschalten hat Linux noch keine Kontrolle, insbesondere der Kernel nicht. Andreas -- A long-forgotten loved one will appear soon. Buy the negatives at any price. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] können Kernel Module System instabil machen?
On Mon, 6 Mar 2006 11:32:56 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wieso OT? Es geht doch um einen Debian-Standard-Kernel. Weil allgemein Linux. Aber eigentlich egal Bestimmte Dinge koennen hotplug und Co wohl herausfinden, aber ich hab auch das Gefuehl manches wird nur auf gut Glueck geladen. Ich hab schon ein paar Mal erlebt das eine Menge Module geladen waren (und sehe das hier auch immer wieder bei lsmod Ausgaben) die gar keine Funktion erfuellten (fehlende Hardware) bzw. ueberhaupt nicht benutzt wurden. Wal am WE genauer nachsehen Bei str+alt+backsp startet der Rechner neu. Normal ist das nicht. Beim herunterfahren benötigt er ewig (Bildschirm bleibt schwarz). Auch das nicht. Kann das nur in Verbindung mit dem Kernel bringen. Mein alter Kernel (2.6.15.1) mit wenig drin geht im Moment, bezogen auf die Stabilität mit Blick auf die geringe Zeit die ich mit dem System verbringe, am besten. Der Standardkernel 2.6.15.1-686 läd viele Module, benutzt initrd. Mein letzter 2.6.15.1 basierend auf der .config des Standardkernels ohne initrd läuft bescheiden. Ich konnte das halt gestern Abend feststellen, da ich da wieder x Stunden Bastellaune hatte und zwischen diesen 3 booten musste. Ich kann meinen Rechner nicht mehr einschalten. Muss Stromversorgung kappen, warten und dann geht es. Und an der Stelle wuerde ich mir Gedanken darueber machen ob es evtl. die Hardware ist. Denn vor dem Einschalten hat Linux noch keine Kontrolle, insbesondere der Kernel nicht. Doch hat er. Wenn ich mit meinem Kernel boote und die Kiste runter fahre ist alles gut. Wenn ich den Standardkernel nehme dann nicht. Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder
On Sunday 05 March 2006 20:07, Andreas Kroschel wrote: * Gebhard Dettmar: [begründet empörtes Schweigen ;-)] Nun ja, da würde der Maintainer sich wieder auf seinen Warnhinweis rausreden können. Könnte er. Vielleicht. Das wäre ärgerlich, darum schicken wir ihm erst gar keinen Report, dann kann er auch nicht, und ist trotzdem schuld. Oberklasse. Sorry, du hast völlig recht Deswegen umgeht man das Problem, indem man sich von vornherein an eine Art kleinsten gemeinsamen Nenner hält - die Software, die man in eine Distro packt, ist völlig 'non-controversial', verletzt also niemanden, jedenfalls nicht 'as is' Dein Sigmonster beleidigt z.B. ab und zu Texaner. Nur mal so. Da sag ich jetzt mal lieber nichts zu Wenn sie also so reagiert: ein OS, das sowas anbietet - ob nun per default oder nicht, schert mich dabei nicht im geringsten - ist mir von vornherein zuwider - dann eben doch Windows - wer wollte ihr dann sagen: dein Beharren auf deinen Prinzipien (die hier ja nun ganz unmittelbar ihre Menschenwürde betreffen) ist die mit Windows verbundene technische Unmündigkeit nicht wert? Nun, wenn sie den Satz aus der Manpage ?The Internet being what it is, absolutely anything might show up in the collage ?? nicht versteht, ferner nicht versteht, daß eine Maschine nun einmal nicht das tut, was man meint, sondern was man ihr sagt, dann wird sie weder mit irgendeinem OS, noch mit irgendeiner Software, einem Auto oder auch nur einem Pürierstab zurechtkommen. So eine Person in technischen Dingen zu beraten, würde ich ohne griffbereite Herz- und Magentabletten tunlichst unterlassen. Dann macht sie halt in Windows. Und wenn mal irgendeine Du willst mich nicht verstehen. IMHO wird da so ein Schuh draus (security issue mal außen vor): The Internet being what it is blacklists are inevitable to avoid humiliating exhibition of women. Jetzt sagst du (mit recht): damit kommt die Zensur, die in freier Software nichts verloren hat, zur Hintertür wieder rein, und ich: verglichen mit der humiliating exhibition, die in freier Software dito nichts verloren hat, ist das das kleinere Übel. Stell dir vor, es gäbe ein Land, in dem Kinderpornographie nicht illegal wäre. Ist ja wohl klar, was The Internet being what it is dann heißen würde. Nehmen wir weiter an, es gäbe die perfekte blacklist, die sowas absolut zuverlässig blocken könnte. Dann könnte man WebCollage ja genau so, wie er jetzt ist, weiter anbieten - nur erweitert um die Kinderporno-blacklist (Konsens darüber vorausgesetzt). Jetzt kommt mein, natürlich konstruiertes, Beispiel einer Frau ins Spiel, die, wie ich behaupte, völlig zu recht sagen könnte: Aha, die Vermeidung von Kinderporno ist den Linuxern die sonst um keinen Preis geduldete Zensur wert, aber die Darstellung von Frauen, denen beim Analverkehr der Kopf in die Kloschüssel gesteckt wird (samt Ziehen der Klospülung natürlich - s. Ali Davis-Blog, und Wiki: The image of Siffredi dunking a gasping female performer's head into and out of a water-filled toilet bowl has become a key graphic in the promotional artwork for many of his European releases), die ist noch nicht schlimm genug. Na, ich dank auch schön, tschüss, ich geh zu Windows Mit wenn sie den Satz aus der Manpage 'The Internet being what it is, absolutely anything might show up in the collage' nicht versteht hat das nichts zu tun, das genaue Gegenteil ist der Fall. Spyware auftaucht, die Banner der eher schmutzigen Art auf den Desktop zieht, nimmt sie eben nen Abakus. Das ist auch nicht anders als Emacs oder vim; jeder wählt das Tool, mit dem er am besten arbeiten kann, und die Gesichtspunkte sind da sehr subjektiv. Mal sehen, was das News-Mail-Gateway aus dem gesetzten f'up2 poster macht, IMHO sind wir hier nämlich schon seit längerem offtopic. Moment mal: du verlangst von mir einen Bug-Report für etwas, das hier schon OT ist? Na die werden sich freuen beim BTS - da könnte ich ja höchstens noch die default-in-KDE-Geschichte rein schreiben, was übrigens, wie ich gestern sah, in meinem Woody nicht der Fall ist. Schon der Minderjährigen-Bug ist kein technischer Fehler im engeren Sinn, wenn der nicht OT ist, wieso ist es dann die Frauengeschichte? (Ansonsten bin ich auch mal gespannt wegen f'up) Gruß Gebhard -- Be careful of reading health books, you might die of a misprint. -- Mark Twain
Re: Debian System neu aufsetzen?
Hallo Dirk, * Dirk Schleicher schrieb [06-03-06 10:03]: Habt ihr ein paar Ideen? man dpkg= --get-selections = --set-selections man debconf-get-selections man debconf-set-selections Dann bist du schnell wieder bei einem vollständig installierten System. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Unmut: Thunderbird 1.07 debian
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Ich möchte nur meinen Unmut über die aktuelle 1.07er Thunderbird in amd64 unstable kund tun. Ich nutze die Workstation täglich einige Stunden, uptime gerade mal 40 Tage, KDE 3.5.1 ist auch recht annehmbar. Aber Thunderbird macht immer wieder mal zicken. Mal bleibt er einfach beim Abrufen der Mails vom IMAPS server im selben Subnet hängen und ncihts rührt sich mehr, alle paar Tage meint Thunderbird, er stellt zeigt KEINE Header der Mails mehr an, dauernd meint er, mein klick mit der Maus sei ein dragdrop... Und da hilft dann immer nur TB schliessen und neu starten, wenn er nicht einfach so im background weiterrennt und freundlich aufgefordert werden muß, sich zu beenden. Und ich hab das Gefühl, mit jeder Version wird er zickiger. Btw: Gibt es für den Thunderbird auch brauchbare Versionen mit ordentlicher Tastaturbedienung? Beim Compose kenne ich keinen Tastatrukürzel, der das mail send ausführt. MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEDBHbmWhuE0qbFyMRAgQ8AJ40kTYUxlHeBMzp1V7RVgQRavRIVQCfXros VJguxstu7a+o9NcckMiKhLA= =92bE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unmut: Thunderbird 1.07 debian
Lars Schimmer schrieb: Hi! Hallo!. Ich möchte nur meinen Unmut über die aktuelle 1.07er Thunderbird in amd64 unstable kund tun. Ich nutze die Workstation täglich einige Stunden, uptime gerade mal 40 Tage, KDE 3.5.1 ist auch recht annehmbar. Aber Thunderbird macht immer wieder mal zicken. Mal bleibt er einfach beim Abrufen der Mails vom IMAPS server im selben Subnet hängen und ncihts rührt sich mehr, alle paar Tage meint Thunderbird, er stellt zeigt KEINE Header der Mails mehr an, dauernd meint er, mein klick mit der Maus sei ein dragdrop... Probleme mit IMAP sind mir auch teilweise bekannt, (vor allem bei meiner ISDN-Verbindung von zuhause aus), hängt er sich öfters mal komplett hin, dass es lange dauert ist ja normal ;-). Im selben Subnet sollte er aber keine Probleme haben, von der Arbeit aus habe/hatte ich mit TB (1.0-1.5) (allerdings Win32-Ver) nie Probleme ... Sind evtl. irgendwelche Erweiterungen installiert die zicken könnten, mit Erweiterungen hatte ich auch schon div. Probleme. [...] MfG, Lars Schimmer hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian System neu aufsetzen?
On Mon, 6 Mar 2006 11:56:22 +0100 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: man debconf-get-selections man debconf-set-selections Dann bist du schnell wieder bei einem vollständig installierten System. Muss ich mir heute Abend mal ansehen. Ist das gleichzusetzen wie eine Neuinstallation? Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun? Was geschieht mit Userdaten in /home ? Schon mal Dank Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Hallo Christian, * Christian Frommeyer schrieb [06-03-06 08:26]: Am Montag 06 März 2006 01:12 schrieb Udo Mueller: Ok. Aber ob das Verhältnis nun 5:3000 oder 5:2900 ist ändert nicht viel. Es waren IIRC ca. 1600 Sry. verwechselt mit debian-user. Ack. Aber hier erhöht sich das Rauschen in letzter Zeit doch ziemlich, was die Liste uninteressanter macht. Und das gilt wohl nicht nur für mich. Was auf der anderen Seite für eine zunehmend größere Nutzergemeinde von Debian spricht und daher vielleicht nicht ganz so negativ ist, oder? Schau ich mir diese Grafik an: http://lists.debian.org/stats/debian-user-german.png dann sehe ich, daß die eingeschriebenen Mitglieder zwar fluktuieren, aber die Anzahl sich seit 3,5 Jahren nicht erhöht hat. Somit zieht deine obige Aussage nicht mehr ganz so stark. ACK: In den letzten 2 Jahren ist die Zahl der eingetragenen Subscriber größer geworden. Aber 200 Menschen in 2 Jahren sind keine so große Zahl, als daß man dieses Rauschen tollerieren könnte oder müsste. Der starke Einbruch 2003 ist wohl die Folge eine zu starken Rauschens auf der Liste gewesen :) Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Also so langsam ist java bei dieser Problemklasse nicht (und sicher nicht langsamer als shellscript oder perl), zumal der Anteil Rechenzeit im Buildsystem gegenüber dem der Toolchain verschwindend sein düfte. Weil du keine Tests der Systemumgebung machst sondern eine perfekte Grundkonfiguration erwartest. Richtig, genau das ist der Knackpunkt: Ich *erwarte* daß das System gewisse Vorraussetzungen erfüllt. Wenn eine bestimmte Schnittstelle vorhanden ist, muß sie auch korrekt sein, ansonsten gilt sie als nicht vorhanden. Dazu muß man natürlich auch hinreichend fein granulieren (POSIX ist da zu allgemein), zB. einzelne Kernel-Features wie BSD-Sockets: Entweder kann mein System das - dann steht das entsprechende Flag im System-Profil auf 1 - oder eben nicht, dann stehts auf 0. Wenn das System nur eine Buggy-Implementation hat, dann hat es keine. Vielleicht findet sich dann jemand, der das entweder korrigiert (bei closed-source nicht immer so einfach) oder einen workaround in der libc versteckt - danach kann das Flag auf 1 gehen und jeder weiß, daß wir jetzt auch BSD-Sockets haben ... Sicherlich muß irgentjemand diese System-Profile pflegen, aber nicht jede einzelne Anwendung. Das kann entweder ein Programm machen (hier könnte evtl. sogar wieder autoconf verbacken werden) oder ein Mensch - das liegt aber alles nicht mehr im Verantwortungs- Bereich des Anwendungsentwicklers. (genauso wie es nicht dessen Aufgabe ist, für einen funktionierenden C-Compiler zu sorgen). snip Das mag vielleicht auf einem ordentlich verwalteten System funktioniert (siehe Debian-Policy, shlibs/netlibs u.ae. Mechanismen, pkg-config etc.), aber in der Wildniss sieht es nicht immer so rosig aus. Ansonsten verweise auf die ausfuehrliche Kritik von Andreas. Dann muß die Wildniss eben korrigiert werden. Man kann nicht jedem einzelnen Anwendungsentwickler nicht die Verantwortung für die Fehler des Betriebssystems oder einzelner Libs aufbürden. Das ist vorallem mal Verschwendung von wertvollen Resourcen. snip Fuer eine ordentlich konfigurierte Umgebung reicht aus ein normales Makefile, das ordentlich Gebrauch von `pkg-config ...` macht. Theoretisch ja. Man könnte auch das von mir vorgeschlagene Verfahren mit den System-Profilen in Makefiles nutzen. So könnte man durchaus auch libc- oder Kernel-Features, wie zB. o.g. BSD-Sockets hitner pkg-config verstecken. Das halte ich sogar für sehr sinnvoll. Aber viele andere Sachen, die mit meiner Modellierung möglich sind, wären mit Makefiles wenn dann nur schwer bzw unübersichtlich machbar, zB.: + schaltbare Features (bei autoconf --enable-foo/disable-foo) + relocations (wohin soll was installiert werden) + Paketunterteilungen (zB. nach Sprachen, etc) + individuelle Link-Configurationen (zB. Apache-Module, etc) Mir persönlich behagen aber einige Prinzipielle Dinge an make nicht: Es modelliert nicht die Struktur der Software, sondern Regeln um diese zu bauen. Damit kontrolliert der einzelne Paket-Autor die Abläufe, wie seine Software gebaut wird, anstatt das einem anderen System - das dann nämlich bei Bedarf ganz fein an die Ziel-Plattform angepaßt werden kann - zu überlassen. Und genau da will ich hin. snip Java ist so abstrahiert dass es sich nur über Umwege für systemnahe Programme einsetzen laesst. Was genau verstehst Du unter systemnah ? Wie ich schon sagte, snip nicht alles wichtige weg. Mein Java ist zur Zeit etwas angestaubt, aber IIRC fehlten da grundsaetzliche Dinge wie globales chdir und auslesen der Systemvariablen. Okay, auf (natives) chdir kann man verzichten, weil AFAIK das exec eh über die Shell läuft (so jedenfalls meine Erfahrung mit kaffe) - man packt einfach cd dir vor das eigentliche Kommando. Env-Zugriff fehlt aber in der Tat :( Ich hab mir aber mit einer kleinen Klasse ausgeholfen, die einfach env aufruft und das Ergebnis in einer Properylist reinparst. (müßte dann evtl. für nicht-Unix angepaßt werden) snip Ich sehe nicht ein, warum ich für die Arbeit, die ein Shell- oder Perl-Einzeiler erledigt plötzlich einen neuen Monster brauche. Ich bezweifle, daß sich diese Aufgabe in einem Perl-Einzeiler lösen läßt (nein, 100k-Zeilen oder selbstgeschriebene perl- extensions werden nicht gewertet ;-)) Sorry, aber da sind grundlegende Dinge, die man in den genannten Sprachen sehr effizient loesen kann - globs (shell pattern), einfaches Einlesen der Programmausgaben u.ae. Das sind Dinge, die du _brauchst_, sobald das Build-System an besondere Gegebenheiten angepasst werden muss (die bei dir wohl nicht in der UseCase-Menge auftauchen), ansonsten legt das Build-System eher Steine in den Weg. Nenn doch bitte mal ein paar Beispiele. snip Aber irgendwie liegen meine Anforderungen sowieso etwas anders. Du hast von Anfang das anders geplannt und hast die Flexibiliaet zusammen mit der unnoetige Turing-Vollstaendigkeit in eine Schublade
Re: OT: Signatur-Quote [Was: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen]
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 05.03.06 17:51:38, Eduard Bloch wrote: * Enrico Weigelt [Sun, Mar 05 2006, 02:39:34PM]: Londo: ah ... Lyta Alexander, as you live and breathe ... Lyta: I suggest you remove your hand, Ambassador, or you will do neither for much longer ... Hm... aus The Gathering ist es IMO nicht. Nach den Namen zu urteilen ist das aus Babylon 5 (welches uebrigens heute vormittag 7h lang auf RTL II lieft). Cool, es läuft wieder im deutschen TV ? Hmm, vielleicht sollt ich doch mal wieder die alte Haupauge aus der Wülkiste rauskramen ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Michael Koch [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Es gab mal eine Version einer Implementierung der Programmiersprache Java von SUN die das nicht konnte. SUN JDK 1.4 afaik. Aber 1.5 (oder auch 5 genannt) kann das wieder. Alle anderen konnten immer Umgebungsvariablen auslesen mit java.lang.System.getenv(String). AFAIK ist System.getenv() deprecated. Aber wie ich schon schrieb: ich hab mir da mit einer eigenen implementation ausgeholfen. Gibts auch Beispiele im Netz. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
char ersetzen
Hi, ich hab mir mittlerweile ein cmd zusammen gebastelt (google ist dein freund), was mir cddb listings holt und formatiert. DISCID=$(cddbcmd cddb query `cd-discid /dev/cdrom` | cut -f 1-2 -d' ') cddbcmd cddb read $DISCID | grep TITLE | cut -f2 -dE woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln. kann mir jemand helfen? MfG, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: char ersetzen
am 06.03.2006, um 12:13:32 +0100 mailte Sebastian Mueller folgendes: woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln. kann mir jemand helfen? die man-page zu tr. Hint: tr '=' '.' Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian System neu aufsetzen?
Hallo Dirk, * Dirk Schleicher schrieb [06-03-06 12:07]: On Mon, 6 Mar 2006 11:56:22 +0100 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: man debconf-get-selections man debconf-set-selections Dann bist du schnell wieder bei einem vollständig installierten System. Muss ich mir heute Abend mal ansehen. Ist das gleichzusetzen wie eine Neuinstallation? Gilt nur _bei_ Neuinstallation. Die get-selections machst du, bevor du dein System verschrottest. Sobald das Grundsystem aufgespielt ist, setzt du mit den set-selections die Werte und zu installierenden Pakete und führst ein dselect upgrade durch. Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun? Alle debocnf Fragen, die dir bisher bei der Installation eines Paketes gestellt wurden, werden durch debconf-set-selections in das neue System übernommen und du wirst nix mehr gefragt. Was geschieht mit Userdaten in /home ? Die musst du separat sichern bzw. auf die neue Platte kopieren. Weiterhin, je nach Bandbreite deines Internetzuganges, kann es auch sinnvoll sein, /var/cache/apt/archives zu sichern und in das neue Grundsystem an die gleiche Stelle zu kopieren. Dann werden Pakete, die dort schon vorhanden sind, nicht erneut runtergeladen. Spart Zeit, Traffic und Bandbreite. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Sitzung sperren unter KDE 3.5
Hallo Liste, gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade gemacht. Lief alles glatt durch. Nur: Der Knopf Sitzung sperren geht nicht mehr. Habt ihr irgendwelche Tipps? Gruß, - Mo
Re: char ersetzen
Also sprach Sebastian Mueller [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Mar 2006 12:13:32 +0100): Hi, ich hab mir mittlerweile ein cmd zusammen gebastelt (google ist dein freund), was mir cddb listings holt und formatiert. DISCID=$(cddbcmd cddb query `cd-discid /dev/cdrom` | cut -f 1-2 -d' ') cddbcmd cddb read $DISCID | grep TITLE | cut -f2 -dE woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln. Ich seh zwar nicht, wie das = daherkommt, fuer eine pipe sollte aber sed 's%=%\.%' tun. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Server
On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote: Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher gemeint hat dass der Server wohl net antwortet. mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden. Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm da es eh nur ein Workaround ist. (IMHO) Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - 03:45: No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
top auf SMP-System zeigt per default nur eine CPU
Hallo Liste, ich habe kürzlich Debian Sarge auf einem Xeon-Rechner mit 4 CPUs installiert und habe nun folgendes Problem: top zeigt per default eine Zusammenfassung (bzw. den Durchschnitt) der Systemlast für alle vier CPUs in nur einer Zeile an. Um nach den CPUs zu trennen, genügt es die 1 (eins) zu drücken, wenn top läuft. Leider finde ich aber keinen Weg, dieses Verhalten voreinzustellen. Ich habe zumindest keine passende Kommandozeilenoption gefunden und auch die man-Page liefert keinen Hinweis, wie es gehen könnte... Hingegen ist das gewünschte Verhalten auf allen möglichen SuSE-Versionen, die hier auf anderen Rechnern laufen, voreingestellt, also muss es irgendwie gehen... Weiß jemand einen Rat? Danke und Gruß Adalbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht
niels jende schrieb: Habe gerade erst gesehen, dass das Posting wegen des YM gar nicht von Dirk Salva kam sondern von El Senor Dirk Finkeldey!Somit geht ein dickes Sorry an Dirk Salva von mir! Den El Senor kannst du dir sparen - was hat unangebrachte Werbung mit meinem Alter zu Tun ?? Ich persöhnlich würde keinen [EMAIL PROTECTED] von Anbietern benutzen die einfach irgendwelche Werbung druntersetzen. Als nächstes Kommst du uns mit Spam / [EMAIL PROTECTED] weil dein Internet-Anschluß dadurch Kostenlos wird - oder wie ?? Dirk Finkeldey
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Ahso, Du hast also eine Menge an Sprachen, für die jeweils die gleiche Struktur gibt. Damit Du nicht für jede Sprache alles extra aufschreiben mußt, möchtest Du eine Aufzählung. Exakter: Ich möchte die Kommandosequenz möglichst nur einmal schreiben und auf eine Liste anwenden. Verabschiede Dich bitte von Dem Begriff Kommandosequenz. Kommandos gehen Dich hier nichts mehr an - Du gibts ledeglich die *Struktur* vor - welche Kommandos daraus folgen, ist ausschließlich Sache des Buildsystems. snip Wir bräuchten also eine Notation, die aus einem Template und einer Liste eine Reihe von Knoten macht. Vielleicht so ? multilang languages=de en hu hr it i18n-po name=foo / /multilang Richtig. Das setzt Templates voraus, die die eigentliche Arbeit im Hintergrund erledigen. Und mit einem solchen Template, müsstest du schon die Bedürfnisse vieler Entwickler erfüllen. Genau. Wobei ich das meiste wohl erstmal durch fest programmierte Nodetypes erledigen werde. snip Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass sich z.B. die gettext- Unterstützung und die notwendigen Befehle/Optionen unterscheiden können: So sähe ein Makefile, dass die i18n-Unterstützung für eine QT-Applikation erledigt ganz anders aus, als z.B. das Makefile für eine Java-Applikation oder eine einfache C-Applikation (schau mal bei gettext-doc ins Beispieleverzeichnis) - z.B. unterscheiden sich das Format und auch das Zielverzeichnis. Darum kümmert sich dann der entsprechende Nodetype. Allenfalls gibt man ihm noch einen Parameter für das benötigte Ausgabeformat an. snip Daneben stehen ja noch Applikationen zur Verfügung (mit gettext als Backend), um Formate zu internationalisieren, die nicht von gettext unterstützt werden (xml2po, xml2pot, ...). Aber eigentlich bezog sich mein Beispiel spezifisch auf ant. Auch das erledigt der Nodetype: er kümmert sich selbst darum, aus der gegebenen Quelle das gewünschte Ziel zu erzeugen, die dazu nötigen Befehle auszuführen. snip Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. Sowas möchte ich nach Möglichkeit vermeiden. Das erfordert dann aber, dass dein System entweder a) das ultimative Template für eine Aufgabe enthält oder b) sehr flexibel die Möglichkeiten zur Erstellung eines solchen Templates bereitstellt. hmm, ich bin für einen Kompromiß aus beiden. Ich denke aber, daß es in 90% der Fälle kein Problem darstellen wird - die restlichen 10% sind ohnehin so kompliziert, daß man mit einem generellen Buildsystem, gleich welcher Art, nicht viel weiter kommt. snip Weitere Anwendungen sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich der Bedingten Anweisungen). Beispiele ? In dem speziellen Fall (der sich wieder auf ant bezieht): condition property=History.uptodate and uptodate targetfile=build/doc/History/ChangeLog.html srcfiles dir=doc/source includes=History.xml,HistoryToHtml.xsl,history/changes.xml / /uptodate uptodate targetfile=build/doc/History/ChangeLog_fr.html srcfiles dir=doc/source includes=History_fr.xml,JmolHistoryToHtml.xsl,history/changes_fr.xml / /uptodate uptodate targetfile=build/doc/History/ChangeLog_nl.html srcfiles dir=doc/source includes=History_nl.xml,JmolHistoryToHtml.xsl,history/changes_nl.xml / /uptodate /and /condition Und das gleiche dann noch für jedes Handbuch. Man erkennt vielleicht den Aufwand, der bei steigender Zahl von Übersetzungen entsteht. Auch ein typisches Beispiel, wo sich Listen einfacher machen. Und dann hast du wieder das Problem: Entweder du stellst Schleifen zur Verfügung oder stellst ein entsprechendes Template zur Verfügung. Da die Anwendung von Listen sich aber wohl eher nicht einschränken lässt, wird wohl erstere Lösung ein Muss sein. Sonst wird der Schreibaufwand unverhältnismäßig hoch. hmm. erstmal würd ich das dahingehend einschränken, daß der locale-name immer im Filenamen steckt, und en keine Ausnahme macht. Dann vielleicht (mit eigenem Nodetype) so: Ansonsten ist mir auch noch nicht ganz Klar, warum Du die Aktualität irgentwelcher Files innerhalb des Paketes in einer Condition verbacken willst. Um das neu-Erzeugen veralteter Files kümmert sich doch das Buildsystem allein. snip Bei den autotools werden die aus den Makros erstellen configure/Makefile(.in) ja auch unübersichtlich. Die haben aber weder eine stabilen Syntax noch eine klare Modellierung, Dem würde ich nicht zustimmen. Aber evtl. könntest du diese Aussage näher erläutern. Das Problem an automake ist doch, daß es iW. eine Macro-Sammlung zum Bauen von Makefiles ist. Ergo kann ich - unter gewissen (IMHO nicht sonderlich klar definierten) Einschränkungen - in den Source-Files eigene Makefile-Rules packen. Desweiteren erzeugt es automatisch (und IMHO wiederum ungenügend definierten Wege) aus einzelnen Variablendefinitionen eine riesige Menge an macros und
Re: top auf SMP-System zeigt per default nur eine CPU
On Mon, Mar 06, 2006 at 12:56:01PM +0100, Adalbert Dawid wrote: Leider finde ich aber keinen Weg, dieses Verhalten voreinzustellen. Ich habe zumindest keine passende Kommandozeilenoption gefunden und auch die man-Page liefert keinen Hinweis, wie es gehen könnte... Aber die interaktive Hilfe zu top 'h': ... W write configuration file Also: top so einstellen, wie du das nach dem Starten haben magst, 'W' (nicht 'w') druecken und ab dafuer. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: char ersetzen
- Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 06.03.06 - 12:37: am 06.03.2006, um 12:13:32 +0100 mailte Sebastian Mueller folgendes: woran ich aber irgendwie scheiter ist das = in einen . (punkt) umzuwandeln. kann mir jemand helfen? die man-page zu tr. Hint: tr '=' '.' hab mir mit sed beholfen: | sed -e 1,$ s/=/. / trotzdem danke! sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Martin Reising schrieb: Du willst in OS/400 mittels ILe-RPG, also der ReportProgramGenerator Language, das Kernelconfigsystem reimplementieren und dort, also auf dem OS/400, dann auch einen Kernel für PPC/PPC64 erzeugen? Ja , wenn sich das nicht für alle Unterstützten Strukturen funktioniert - würde ja kaum jemand davon Profitieren können. Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung für alle sein. Wieviel Zeit gedenkst du für dieses Lehrnprojekt aufwenden zu wollen? Da ich derzeit ALG-II Empfänger bin - ist die Zeitfrage Irrelevant. Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe. Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian System neu aufsetzen?
On Mon, 6 Mar 2006 12:41:50 +0100 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Gilt nur _bei_ Neuinstallation. Die get-selections machst du, bevor du dein System verschrottest. Sobald das Grundsystem aufgespielt ist, setzt du mit den set-selections die Werte und zu installierenden Pakete und führst ein dselect upgrade durch. Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun? Alle debocnf Fragen, die dir bisher bei der Installation eines Paketes gestellt wurden, werden durch debconf-set-selections in das neue System übernommen und du wirst nix mehr gefragt. Achso, verstanden! Genau das will ich nicht. Ich möchte keine Einstellungen von dem alten System in das neue System übernehmen. Auch die Anzahl der Pakete möchte ich auf die Anzahl der wirklich benötigten bringen. Dachte eher an etwas wo man alles überspielt und die debconf Fragen neu gestellt bekommt ohne eine wirkliche Neuinstallation. Denn wenn neu, dann nur auf ne neue HD(SATA) die nicht schon 100 Jahre alt ist. Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Debian System neu aufsetzen?
Dirk Schleicher wrote: On Mon, 6 Mar 2006 12:41:50 +0100 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Gilt nur _bei_ Neuinstallation. Die get-selections machst du, bevor du dein System verschrottest. Sobald das Grundsystem aufgespielt ist, setzt du mit den set-selections die Werte und zu installierenden Pakete und führst ein dselect upgrade durch. Das auch eingebaute Automatismen (Scripte etc) ihre Arbeit tun? Alle debocnf Fragen, die dir bisher bei der Installation eines Paketes gestellt wurden, werden durch debconf-set-selections in das neue System übernommen und du wirst nix mehr gefragt. Achso, verstanden! Genau das will ich nicht. Ich möchte keine Einstellungen von dem alten System in das neue System übernehmen. Auch die Anzahl der Pakete möchte ich auf die Anzahl der wirklich benötigten bringen. Dachte eher an etwas wo man alles überspielt und die debconf Fragen neu gestellt bekommt ohne eine wirkliche Neuinstallation. Denn wenn neu, dann nur auf ne neue HD(SATA) die nicht schon 100 Jahre alt ist. Danke und Gruss Dirk die packetliste kannst du ja vorher zusammenstreichen die debconf-fragen kriegst du ja eh alle wieder gestellt, das ist nur der praktische weg kein packet zu vergessen Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
On Mon, Mar 06, 2006 at 01:01:26PM +0100, dirk.finkeldey wrote: Ich schrieb: Du willst in OS/400 mittels ILe-RPG, also der ReportProgramGenerator Language, das Kernelconfigsystem reimplementieren und dort, also auf dem OS/400, dann auch einen Kernel für PPC/PPC64 erzeugen? Ja , wenn sich das nicht für alle Unterstützten Strukturen funktioniert - würde ja kaum jemand davon Profitieren können. Selbst wenn ich das sich entferne, verstehe ich den Satz nicht. Welche unterstützten Strukturen? Wovon profitieren? Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung für alle sein. Was soll sich denn verbessern, damit es eine zeitsparende Lösung wird? Wer oder was ist mit für alle gemeint? Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe. AFAIK, ist das nur gcc/cpp/ld. Spaß macht eher die typische LINUX Toolbox aus bash/find/sed/awk Mit PASE + GNUutils kann man das stark verkürzen, aber ohne iSeries mit LPAR kann man den erzeugten PPC/PPC64 Kernel nicht testen. Denn von der Portierung des Kernel auf AS/400 ohne LPAR oder gar mit CISC-CPU hast du bisher ja nichts erwähnt. Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen. Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren Abhängigkeiten beinhalten. Klingt ertmal nach einer Fleißaufgabe, allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html daraufhin, das es kleinere Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt zu ermitteln. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpIZq2pOPov1.pgp Description: PGP signature
Re: Routenplaner
Philipp Frik schrieb: Ingo Kertscher schrieb: Schau mal beim Linuxdiscount vorbei die haben einen Navi mit GPS Empfänger im Angebot. Software ist aber RPMbasiert. Das war scheinbar mal so, die Version 4.4 Binaries liessen sich ohne Konvertierung unter Debian Sid Kanotix 04/05 installieren. RPM Pakete sind keine mehr vorhanden auch wenns im readme noch anders steht. So habs grad gefunden aber ich bin etwas ängstlich 70 € auszugeben wenn ich nicht weiß obs auf Debian (eigentlich Ubuntu ;) ) läuft. Und vorallem ob man es anständig Installiert bekommt. Gibt auch ne Demo davon,guckst du hier http://www.mapfactor.cz/support_de/demo.html Deutsche Postleitzahlenunterstützung und Car PC Mode gibts aber erst mit der nächstgrößeren Version Hat es schon jemand unter Debian zum laufen gebracht ? Ja, ich Habe aber noch keinen Ton, fürs Navigieren. Habe mich in ermangelung eines voll Linuxtauglichen Laptops auch nicht weiter damit beschäftigt Das Preis Leistungsverhältnis halte ich für eine Europaweite Routing und Navigationslösung die unter Win und Linux Läuft für in Ordnung. grüße Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Server
Sven Hoexter schrieb: On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote: Hi ich habe gesehen das in deiner config die DelayEngine ausgeschalten ist, hat das einen Bestimmten Grund weil eigentlich find ich den Sinn dahiner recht gut. Ich musste sie leider ausschalten weil ein User mit angeschalteter DelayEngine Probleme hatte (Windoze und Ws-FTP Pro), der konnte sich einfach nicht mehr richtig einloggen weil der Client vorher gemeint hat dass der Server wohl net antwortet. mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden. Also ein bekannter BUG, des komische ist ich hab des nie auf der Kiste gehabt nutz aber den ftp net so oft ich mach meißt alles per scp es gibt aber user auf der Kiste die nicht in der Lage wären scp zu benutzen und ne Shell will ich den Leuten eh nicht unbedingt geben. Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm da es eh nur ein Workaround ist. (IMHO) mod_tls läuft ja aber ich versuchte des mod_delay zu benutzen weil es sich von der beschreibung her sehr gut angehört hat und auch wenn es nur ein minimaler Sicherheitszugewinn ist. Weil um jedes Stück sicherheit des ich mehr hab bin ich froh, bei einem Server der direkt am Netz hängt. Sven Philipp signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht
dirk.finkeldey schrieb: niels jende schrieb: Habe gerade erst gesehen, dass das Posting wegen des YM gar nicht von Dirk Salva kam sondern von El Senor Dirk Finkeldey!Somit geht ein dickes Sorry an Dirk Salva von mir! Den El Senor kannst du dir sparen - was hat unangebrachte Werbung mit meinem Alter zu Tun ?? Habe ich etwas zu deinem Alter gesagt??? Ich persöhnlich würde keinen [EMAIL PROTECTED] von Anbietern benutzen die einfach irgendwelche Werbung druntersetzen. Knnst es ja auch lassen - ich nicht! Als nächstes Kommst du uns mit Spam / [EMAIL PROTECTED] weil dein Internet-Anschluß dadurch Kostenlos wird - oder wie ?? Dirk Finkeldey Ich nicht! Aber wenn Du ja so hübsch in die Glaskugel blicken kannst, dann verrat uns allen doch mal das Wetter für diesen Sommer! Und wenn DU meinst Du müsstest hier einen Streit vom Zaune brechen, dann lass es doch einfach! Ich habe lediglich auf Deine Anwürfe und Frötzeleien reagiert, welches mir durchaus zusteht oder ist das hier kein freies Forum und unterliegt Deinem Diktat? Per se, so denke ich, trete ich jedem höflich und freundlich gegenüber - selbiges darf ich auch z.Bsp. von Dir erwarten!Oder? Die anderen mit denen ich bis jetzt kommunizieren durfte, waren stets freundlich, höflich und vor allen Dingen hilfsbereit und bis jetzt hat sich wegen dem blöden YM noch niemand beschwert!Aber vielleicht liegt das ja in Deiner Natur, in Deinem Wesen!Ich weiss es nicht und möchte es auch gar nicht wissen! So long Niels Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moritz Karbach wrote: Hallo Liste, gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade gemacht. Lief alles glatt durch. Nur: Der Knopf Sitzung sperren geht nicht mehr. Habt ihr irgendwelche Tipps? Wieder hinzufügen? Rechte Mausknopf und dann Add Applet to Panel oder so in der Art. Gruß, - Mo MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEDDQzmWhuE0qbFyMRAhIYAJ9JwKW11n0jYFOMTNF7r0yB5VADAQCeK8U4 4EuH3w6SmqdwvgdCbwN44Eg= =USA/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Evolution und Courier-IMAP
Hallo, was muss ich bei Evolution einstellen damit nicht alle Ordner als unterordner von INBOX angezeigt werden? Manensraum auf INBOX. funktioniert nicht. MfG Pascal Müller -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Martin Reising schrieb: Selbst wenn ich das sich entferne, verstehe ich den Satz nicht. Welche unterstützten Strukturen? Debian ist für verschiedene Strukturen verfügbar - zb. i386 ppc ia64 hppa s390 Es soll möglich sein für all diese Strukturen den Kernel auf der i5 zu übersetzen. Wovon profitieren? Als Maschiene für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen. Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller von statten geht - ein Ausbau in Richtung Buildystem zur erzeugung ganzer Portationen ist denkbar. Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung für alle sein. Was soll sich denn verbessern, damit es eine zeitsparende Lösung wird? Wer oder was ist mit für alle gemeint? Es soll dadurch zeit eingespart werden , das der Zeitaufwand zur erzeugung von Kernel´s und eventuell später auch ganzer Portierungen auf einer i5 möglich sein soll. Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe. AFAIK, ist das nur gcc/cpp/ld. Spaß macht eher die typische LINUX Toolbox aus bash/find/sed/awk Mit PASE + GNUutils kann man das stark verkürzen, aber ohne iSeries mit LPAR kann man den erzeugten PPC/PPC64 Kernel nicht testen. Es soll ja auch nicht auf der i5 getestet , sondern nur Zeitsparend erzeugt werden. Denn von der Portierung des Kernel auf AS/400 ohne LPAR An einen solchen Projekt arbeitet derzeit Michelle , hat glaube ich auch schon einen lauffähigen Kernel - allerdings auf der neuhen RISC-Version. oder gar mit CISC-CPU hast du bisher ja nichts erwähnt. Hatte ich schonmal in einen anderen Forum diskutiert , wird aber wohl daran scheitern das man keinerlei Informationen sitenz Big Blue bekommt - von Speichermanagement einmal abgesehen. Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen. Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren Abhängigkeiten beinhalten. Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Opjekt innerhalb der Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß - für Bestimmte aufgaben muß ein Feld endsprechen beschrieben sein. Man muß also vor der Erstellung sorgfätig darüber nachdenken unter welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß - schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein. Klingt ertmal nach einer Fleißaufgabe, allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html daraufhin, das es kleinere Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt zu ermitteln. Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd Modularen Aufbau ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: FTP-Server
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sven Hoexter wrote: On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote: mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden. Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm da es eh nur ein Workaround ist. (IMHO) Ich frage mich nur, warum man immer tls nutzen sollte? Ok, man kann, muß aber nicht. Immerhin erlauben die diversen FTPserver auch non-system-pwd. Sprich: ftp-only user und ftp-only pwd. Hinzu kommen dann noch Filesysteme mit Quota und ACLs und die Situation hat sich entsprechend entschärft. Sprich: Ich setze hier ein glftpd (trotz allem einfach konfigurierbar, absolut KEINEN Systemaccount und er tut das, was ich will) ein mit OpenAFS als Filesystem. User dürfen per se nur das eigene, spezielle user.ftp Verzeichnis im FTP lesen (dank OpenAFS können sie keine chdir Schweinereien ausführen) und die Inbox ist eine 1 GB dropbox. So jmd. wirklich ein ftp paßwort verlieren sollte, wird dieses neugesetzt und gut. Ein böser Mann kann nur spezielle Bereiche lesen, die eh schon per se world-readable sind und die Inbox ist so eng bemessen, daß es sich nicht lohnt, dort was abzulegen. Lesen kann man aus der Inbox eh nicht. (Dennoch fand ich da schon so manch Teil eines Films/Spiels). Somit bleibt festzuhalten: Ob nun TLS oder nicht, wichtig ist eher der generelle Aufbau und die Möglichkeiten, TLS selber ist dann nur noch eine zusätzliche Sicherheit, die unnötig sein kann. Sven MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEDDY+mWhuE0qbFyMRAr/4AJ9oLrX4lCzKe2l2m/PLJn3mtPv3NwCffPKO gVbWsJXTpIKeurNzbOYvw2M= =Jzwz -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5
Hallo Moritz On Monday 06 March 2006 12.46, Moritz Karbach wrote: Hallo Liste, gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade gemacht. Lief alles glatt durch. Nur: Der Knopf Sitzung sperren geht nicht mehr. Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock' aufruftst. Vielleicht spuckt das ein paar Informationen aus. Ich verwende hier zwar noch KDE 3.3.2, hoffe mal das dieses Command in der 3.5er noch gleich heisst (und auch in /usr/bin liegt). Gruss und schönen Restmontag, Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpZt03zg5Tg6.pgp Description: PGP signature
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Ich denke, beide Parteien tragen Ihren Teil dazu bei. Aber gerade die Distro-Maintainer sollten da etwas konsequenter und radikaler in ihren QS-Anforderungen sein. Genau, damit keiner mehr die Distro benutzt/kauft, da das alle Distro-Maintainer machen, kauft/benutzt niemand mehr Linux. Ist ja nicht so schlimm, Alternativen existieren ja. Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können. Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm. Man könnte auch andersrum argumentieren: durch die hohen Anforderungen (und damit verbundenen regelmäßigen Prüfungen) werden derartige prinzipielle Fehler schneller (noch vor der Aufnahme in die Distro) erkannt und vermutlich auch schneller korrigiert. Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team und kümmert sich gleich drum. snip + Vollautomatischer, nicht-interaktiver build. KDE kann man prinzipiell ausm svn vollautomatisch inter-aktiv bauen lassen. Auch bei Debian's buildd's klappt das sehr gut. Sofern eben keine Fehler beim Paketieren gemacht wurden, bzw. bei KDE keine Fehler im aktuellen Code existieren. Ich kenne viele Pakete, zT. grundlegende Pakete, die sich nicht so einfach bauen lassen. Möglicherweise pflegen da einzelne Distros ihre eigenen Branchen bzw. Patches, mit denen das geht (so wie ich das ja auch tue), aber es scheint nicht rechtzeitig in den Mainstream zurückzufließen. Deshalb ja auch mein Vorschlag in diesem Thread, ein Distro- und Paket-übergreifendes QM-Projekt aufzubauen, das sich und den Paketen hohe Meßlatten anlegt und eigene, streng getestete Branchen pflegt. Ich denke, daß solch ein Projekt für alle Distros nützlich sein dürfte, da diese dann nicht mehr ihre eigenen Patches pflegen müssen. Demzufolge sollten dann auch aus den einzelnen Distros hinreichend viele Leute mitmachen. snip + Libraries - 100% abwärtskompatibel (zumindest auf Quell-Ebene) Soll ich jetzt mal ROFL schreiben? Spaetestens bei Major-Versions werden i.A. die Source-Interfaces geaendert. Nicht wegen schlechtem Design, sondern weil sich die Anforderungen/Wuensche weiterentwickelt und veraendert haben. Genau dafuer gibts ja Major-Versions. Das ist aber schlecht. Stattdessen sollte es eine *neue* library geben (aus libfoo wird libfoo2), oder mit anderen Worten: das Major-Release steckt im Libnamen. Einige Projekte arbeiten schon lang so. snip 100% Abwaehrtskompatibilitaet ist das was Windows bis WinME versucht Eh ? Möglicherweise haben das einige Leute dort versucht, aber im Endergebnis ist man auf ganzer Linie gescheitert. Nach '95 hätte man sofort auf NT umsteigen und den alten Code im Emulator/VM-Adaptor (ähnlich WINE) laufen lassen sollen. Aber das ist ja nun nicht unser Bier (oder ist hier jemand bei M$ beschäftigt ?) ;-) snip Wenn sich in einer Library von einer Version zur nächsten die Interfaces inkompatibel werden, dann ist das ein Designfehler, Das kommt auf den Versionssprung an... Von 3.4.X auf 4.X.X darf sowas sein (um mal beim KDE-Beispiel zu bleiben, Zahlen sind aber beliebig austauschbar). Nein, auch dann nicht. Man muß ein neues Paket / eine neue Library bauen, also zB. libfoo1, libfoo2, ... diese Libs müssen natürlich auch problemlos koexistieren können. ?? Um sowas anzuzeigen gibts den Soname bei Libraries (im Sinne von nativen Linux-Libs). Bei Python loest man das ganze wohl mit sog. eggs oder eben neuen Namen mit der neuen Major-Revision drin. Ja, auf einigen Plattformen gibt es das, aber nicht überall. Außerdem besteht eine lib oft aus mehr als nur dem shared object. Die Major-Revision nicht nur in den Libnamen, sondern generell den Paket-Namen zu stecken, halte ich für den praktikabelsten Weg, der ja auch von vielen Projekten beschritten wird. unabhängig vom individuellen Gefühl der jeweiligen Autoren. Solche Libs (-Versionen) sollte man einfach nicht benutzen, sondern ggf. reparieren. In der Praxis gibts leider Faelle wo sich die Autoren nicht sonderlich darum kuemmern ihre ABI kompatibel zu halten und man leider keine vernuenftigen Alternativen hat. Dann muß man eben mal in den sauren Apfel beißen und sich selbst der Sache annehmen, notfalls eine neue Branche aufmachen. Genau, ich schreib mal eben schnell ne SSL library, so in 2 Stunden Mußt Du nicht. Du brauchst ledeglich die existierende zu reparieren. Entsprechender Medienrummel (vorallem auf den Listen) sollte da sicher auch behilflich sein. Wie bereits oft gesagt: das muß ja nicht alles einer alleine machen. Das von mir vorgeschlagene QM-Projekt sollte da eine nützliche Hilfe
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y): Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist? Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein? Gruss, Christian Schmidt -- Das Ideal mancher Autoren ist offensichtlich eine Literatur ohne Leser. -- Jules Romains signature.asc Description: Digital signature
Fritz DSL, DHCP/DNS Problem
Hi Linuxer, ich habe ein Problem mit meinem Fritz DSL Router. Den wuerde ich gerne als DNS/DHCP Server fuer meine Linux Kisten benutzen. DHCP funktioniert, allerdings sehe ich als DNS Hostname Eintrag auf dem Fritz nur noname. Boote ich selbe Maschine unter M$ sehe ich den richtigen Namen im DNS und kann ihn auch mit nslookup abfragen. Nachdem ich in /etc/dhclient.conf folgende Eintraege gemacht habe # cat /etc/dhclient.conf ... send host-name pimboli; send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05; ... sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux. Boote ich jetzt dieses Redmonder pseudo OS bekomme ich keine IP mehr von Fritz zugewiesen. Erst wenn ich Fritz zurueck auf Factory Defaults setze bekommt M$ wieder eine IP. Boote ich nun Linux geht das gleiche Spielchen wieder los. Linux bekommt keine IP. Erst wenn ich die Eintraege aus /etc/dhclient.conf entferne klappt es auch wieder mit DHCP. Dann kann ich meinen Hostnamen nur nicht mehr mit nslookup abfragen. Was ist flasch? Hat jemand das gleiche Problem? Es scheint so als ob im DHCP/DNS mehr als nur die MAC Adresse gespeichert wird. MAC, IP (die ich via DHCP erhalte), Hostname ist unter beiden OS gleich. Domaine ist bei beiden nicht gesetzt. Hardware/Software: - FRITZ!Box Fon WLAN 7050, Firmware-Version 14.04.01 - Laptop Dell Latitude C500, Kanotix 2005-04 Danke fuer Eure Hilfe Matthias -- Feel free mit GMX FreeMail! Monat für Monat 10 FreeSMS inklusive! http://www.gmx.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Server
On Mon, Mar 06, 2006 at 02:16:46PM +0100, Lars Schimmer wrote: Sven Hoexter wrote: On Mon, Mar 06, 2006 at 10:55:57AM +0100, Philipp Frik wrote: mod_delay ist noch immer leicht buggy. Unter nicht ganz geklaerten Umstaenden passiert es manchmal das User fuer Stunden delayed werden. Der Zugewinn an Sicherheit ist minimal und wer auf mod_tls verzichtet hat eine dringendere Baustelle zu verarzten. Von daher alles halb so schlimm da es eh nur ein Workaround ist. (IMHO) Ich frage mich nur, warum man immer tls nutzen sollte? Ok, man kann, muß aber nicht. Immerhin erlauben die diversen FTPserver auch non-system-pwd. Sprich: ftp-only user und ftp-only pwd. Hinzu kommen dann noch Filesysteme mit Quota und ACLs und die Situation hat sich entsprechend entschärft. Also ich kenne meine Pappenheimer und habe keine Lust darauf aus irgendwelchen Backups geloeschte Homepages rekonstruieren zu muessen oder aehnliches. Das fuer meinen Server da kein grundsaetzliches Risiko besteht wenn einem User sein ftp account leer gerauemt wird ist klar aber witzig ist es nicht. Also Risiko minimieren und Passwoerter schoen verschluesselt entgegen nehmen. Anderes Szenario waere auch noch das ggf. sensitive Daten aus so einem Account geklaut werden koennten. Es ist immer wieder erstaunlich was Leute wo ablegen. Staendig selber schuld zu sagen hilft in dem Fall auch nicht weiter. Bevor jetzt jemand sagt macht doch eh keiner kleine Anekdote am Rande: Ich erinnere mich daran das ein Dienstleister die Accounting Daten zur Abrechnung von Telefonkunden per ftp auf seine Server transportiert haben wollte. Ansonsten hat da jeder so seine eigene Einstellung zu. Meine unterscheidet sich an der Stelle halt offensichtlich von Deiner. Ah und glftpd faellt eh raus da Freeware. Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - 03:45: No sleep]
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes: Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können. Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm. Man könnte auch andersrum argumentieren: durch die hohen Anforderungen (und damit verbundenen regelmäßigen Prüfungen) werden derartige prinzipielle Fehler schneller (noch vor der Aufnahme in die Distro) erkannt und vermutlich auch schneller korrigiert. Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team und kümmert sich gleich drum. lies einfach mal laenger LKML mit, insbesondere die threads zum thema 'stable kernel api'. die antwort der relevanten entwickler auf den vorschlag, hartes QM fuer den Linux-kernel einzufuehren, duerfte so irgendwo zwischen 'Blow Me' und 'Geh sterben' liegen. wobei das eigentlich noch die einfachsten kandidaten sind, weil Linus zumindest in letzter zeit wieder auf halbwegs stabile syscalls achtet. -- frobnicate foo
Re: Fritz DSL, DHCP/DNS Problem
Hi Matthias, ich habe ein Problem mit meinem Fritz DSL Router. Den wuerde ich gerne als DNS/DHCP Server fuer meine Linux Kisten benutzen. DHCP funktioniert, allerdings sehe ich als DNS Hostname Eintrag auf dem Fritz nur noname. Boote ich selbe Maschine unter M$ sehe ich den richtigen Namen im DNS und kann ihn auch mit nslookup abfragen. dito bei mir (Fritz!Box Fon WLAN). Aber ich kann ohne weiteres damit leben. Warum brauchst du es denn? Nachdem ich in /etc/dhclient.conf folgende Eintraege gemacht habe # cat /etc/dhclient.conf ... send host-name pimboli; send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05; ... sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux. Was passiert wenn du die gleichen Hostnamen in Win und Linux setzt? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: top auf SMP-System zeigt per default nur eine CPU
Am Mon, 06 Mar 2006 13:03:56 +0100 schrieb Peter Wiersig: On Mon, Mar 06, 2006 at 12:56:01PM +0100, Adalbert Dawid wrote: Leider finde ich aber keinen Weg, dieses Verhalten voreinzustellen. Ich habe zumindest keine passende Kommandozeilenoption gefunden und auch die man-Page liefert keinen Hinweis, wie es gehen könnte... Aber die interaktive Hilfe zu top 'h': ... W write configuration file Also: top so einstellen, wie du das nach dem Starten haben magst, 'W' (nicht 'w') druecken und ab dafuer. Peter Jo, funktioniert tatsächlich! Vielen Dank und einen schönen Tag noch! Adalbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Christian Schmidt schrieb: Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y): Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist? Eine kleine Aufgabenstellung um mein bestreben RPG-ILe zu erlehrnen zu Unterstützen Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein? Um mich selbst beim lehrnen zu Vordern habe ich mir diese ausgedacht - auch weil ich Debian auf einen Versuchsserver einsetze und mich darüber geärgert habe das es teilweise recht lange dauert einen Kernel zu erzeugen. Gruss, Christian Schmidt Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian System neu aufsetzen?
Udo Mueller schrieb: Hallo Dirk, Hallo!. * Dirk Schleicher schrieb [06-03-06 12:07]: On Mon, 6 Mar 2006 11:56:22 +0100 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Weiterhin, je nach Bandbreite deines Internetzuganges, kann es auch sinnvoll sein, /var/cache/apt/archives zu sichern und in das neue Grundsystem an die gleiche Stelle zu kopieren. Dann werden Pakete, die dort schon vorhanden sind, nicht erneut runtergeladen. Ausserdem setzen Bandbreitengeschädigte, bzw. verschonte gerne die option Cache-Limit auf einen hohen Wert, iirc in apt.conf. Spart Zeit, Traffic und Bandbreite. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 06.03.06 14:49:04, Enrico Weigelt wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich denke, beide Parteien tragen Ihren Teil dazu bei. Aber gerade die Distro-Maintainer sollten da etwas konsequenter und radikaler in ihren QS-Anforderungen sein. Genau, damit keiner mehr die Distro benutzt/kauft, da das alle Distro-Maintainer machen, kauft/benutzt niemand mehr Linux. Ist ja nicht so schlimm, Alternativen existieren ja. Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können. Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm. Das wuerde bedeuten alle Maintainer muessen QM betreiben... Das klappt eventuell noch bei den freien Distro's wenn du wirklich ein Distro-uebergreifendes QM-Projekt schaffst (weil dann wieder genug Leute da sind die sich ums QM kuemmern koennen). Wie das aber bei den kommerziellen aussieht kann ich ueberhaupt nicht einschaetzen. Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team und kümmert sich gleich drum. Zumindestens in Debian ist es so, wenn festgestellt wird (meist durch den DM) dass ein Debian-Bugreport eigentlich ein Upstream-Problem ist und Upstream sich als kooperativ erwiesen hat macht er ein followup-to-upstream oder bittet (wegen z.B. Nicht-Reproduzierbarkeit) den bug-reportenden User Upstream einen Bugreport einzureichen. Oftmals klappt das, aber AFAIK manchmal auch nicht. Es duerfte durchaus eine Reihe von Bugreports geben wo sich der Reporter nach der initialen Mail nicht mehr meldet... + Vollautomatischer, nicht-interaktiver build. KDE kann man prinzipiell ausm svn vollautomatisch inter-aktiv bauen lassen. Auch bei Debian's buildd's klappt das sehr gut. Sofern eben keine Fehler beim Paketieren gemacht wurden, bzw. bei KDE keine Fehler im aktuellen Code existieren. Ich kenne viele Pakete, zT. grundlegende Pakete, die sich nicht so einfach bauen lassen. Ich nicht (aka, ich hab noch keine Zeit fuer LFS auf x Architekturen gehabt). Ich hoere aber immer mal wieder das alles abseits von i386, PPC und ia64/amd64 richtige Probleme machen kann... Möglicherweise pflegen da einzelne Distros ihre eigenen Branchen bzw. Patches, mit denen das geht (so wie ich das ja auch tue), aber es scheint nicht rechtzeitig in den Mainstream zurückzufließen. Debian-Pakete haben dafuer einen recht guten Mechanismus, die Patches werden innerhalb des Debian-Source-Pakets gehalten (dazu gehoert der upstream-source, eine Beschreibungsdatei und ein diff.gz mit den diversen Debian-spezifischen Aenderungen). Ich denke, daß solch ein Projekt für alle Distros nützlich sein dürfte, da diese dann nicht mehr ihre eigenen Patches pflegen müssen. Demzufolge sollten dann auch aus den einzelnen Distros hinreichend viele Leute mitmachen. Dann solltest du mal ein entsprechenden Proposal auf die Distro-devel-Listen setzen und schauen wie die Resonanz ist. + Libraries - 100% abwärtskompatibel (zumindest auf Quell-Ebene) Soll ich jetzt mal ROFL schreiben? Spaetestens bei Major-Versions werden i.A. die Source-Interfaces geaendert. Nicht wegen schlechtem Design, sondern weil sich die Anforderungen/Wuensche weiterentwickelt und veraendert haben. Genau dafuer gibts ja Major-Versions. Das ist aber schlecht. Stattdessen sollte es eine *neue* library geben (aus libfoo wird libfoo2), oder mit anderen Worten: das Major-Release steckt im Libnamen. Einige Projekte arbeiten schon lang so. Stimmt. Bin gespannt wie KDE das machen wird... Wenn sich in einer Library von einer Version zur nächsten die Interfaces inkompatibel werden, dann ist das ein Designfehler, Das kommt auf den Versionssprung an... Von 3.4.X auf 4.X.X darf sowas sein (um mal beim KDE-Beispiel zu bleiben, Zahlen sind aber beliebig austauschbar). Nein, auch dann nicht. Man muß ein neues Paket / eine neue Library bauen, also zB. libfoo1, libfoo2, ... diese Libs müssen natürlich auch problemlos koexistieren können. ?? Um sowas anzuzeigen gibts den Soname bei Libraries (im Sinne von nativen Linux-Libs). Bei Python loest man das ganze wohl mit sog. eggs oder eben neuen Namen mit der neuen Major-Revision drin. Ja, auf einigen Plattformen gibt es das, aber nicht überall. Aha, ich sehe schon ich hab bisher zu wenig platformuebergreifende Entwicklung betrieben (auch weil ich nur die eine habe, bzw. noch Windows)... Außerdem besteht eine lib oft aus mehr als nur dem shared object. Jupp. s.o. ein wenig zu wenig nachgedacht ueber alle Konsequenzen (Doku wird sich ja evtl. auch aendern). Der Aufwand für die Pflege mehrere Branchen sollte sich in engen Grenzen halten, wenn man die Pakete nicht so
Re: Fritz DSL, DHCP/DNS Problem
Hi Tobias, Hi Matthias, ich habe ein Problem mit meinem Fritz DSL Router. Den wuerde ich gerne als DNS/DHCP Server fuer meine Linux Kisten benutzen. DHCP funktioniert, allerdings sehe ich als DNS Hostname Eintrag auf dem Fritz nur noname. Boote ich selbe Maschine unter M$ sehe ich den richtigen Namen im DNS und kann ihn auch mit nslookup abfragen. dito bei mir (Fritz!Box Fon WLAN). Aber ich kann ohne weiteres damit leben. Warum brauchst du es denn? Wissenschaftliche Neugierde!?! ;-) Ist so schoen bequem, nicht irgendwie die IP von einem Rechner raus zuknobeln, sondern ihn via ssh hostname anzusprechen. Dafuer gibt es doch DNS. Natuerlich gibt es unter Linux immer noch einen anderen Weg! Dafuer ist es halt Linux. Ich wuerde zum Beispiel meine nicht mobilen Rechner auch fest ins DNS eintragen, aber das kann die Fritz nicht (obwohl Fritz doch auch Linux ist). Nachdem ich in /etc/dhclient.conf folgende Eintraege gemacht habe # cat /etc/dhclient.conf ... send host-name pimboli; send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05; ... sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux. Was passiert wenn du die gleichen Hostnamen in Win und Linux setzt? Mach ich doch! Hostnamen ist auf Linux und M$ gleich. Oder habe ich Dich falsch verstanden? Grüßle, Tobias Gruss Matthias -- Feel free mit GMX FreeMail! Monat für Monat 10 FreeSMS inklusive! http://www.gmx.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programm zum speichern von Passwörtern
Hallo, ich suche eine Möglichkeit, Passwörter in einer Art Datenbank oder Textdatei hochverschlüsselt auf der Festplatte zu speichern. Problem daran ist, ich muß per Browser darauf zugreifen können und die Passwörter dürfen auch von der lokalen Festplatte aus nur über einen Browser und mit Passwort erreichbar sein. Die Verbindung selbst wird per SSL verschlüsselt, das sollte zur sicheren Übertragung ausreichen. Im Browser müssen diese Passwörter les- und editierbar sein (nach Eingabe des Passworts natürlich). Hat sowas schon mal jemand gemacht bzw. kennt eine ausreichend sichere Methode? Daniel
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Re: Kernel Compelieren auf AS/400
On Mon, Mar 06, 2006 at 02:24:04PM +0100, dirk.finkeldey wrote: I worte: Debian ist für verschiedene Strukturen verfügbar - zb. i386 ppc ia64 hppa s390 Es soll möglich sein für all diese Strukturen den Kernel auf der i5 zu übersetzen. Aha, du sprichst also von Plattformen. Aber warum vermischt du immer AS/400, OS/400 und i5? Linux für i5 existiert und wird auch von IBM, bzw. IBM Partnern/Brockern, zusammen mit der Hardware verkauft. Als Maschiene für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen. Jenseits von RPG halte ich das für eine gewagte Aussage. Bei einer Plattenauslastung von 80% hat sich das dann sowieso erledigt. Du solltes nicht vergessen, das das Kernel-Build-System nicht durch die Verwendung einer Datenbank schneller wird. Parallelisierung, schnelle CPU und Vermeidung von I/O sind gefragt. Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller von statten geht Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als Workstation positioniert wird. Nur weil du statt Intel/AMD basierten Linux Workstation eine i5 mit OS/400 benutzt? Linux auf der i5 ist nicht so schnell? Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren Abhängigkeiten beinhalten. Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Opjekt innerhalb der Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß - für Bestimmte aufgaben muß ein Feld endsprechen beschrieben sein. Auf den ersten Blick ist das eine N:M Relation. Also 3 Tabellen. Da es aber auch sich ausschließende Optionen gibt, ein 4. Tabelle für diesen Zweck. Man muß also vor der Erstellung sorgfätig darüber nachdenken unter welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß - schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein. Also eine 5. Tabelle um die Plattformabhängigkeiten berücksichtigen zu können. allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html daraufhin, das es kleinere Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt zu ermitteln. Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd Modularen Aufbau ? Nein. Option foo kann man nur auswählen, wenn Option bar ausgewählt und Option baz nicht ausgewählt ist. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpD0YhhxHMYd.pgp Description: PGP signature
debian auf einem alten Pentium 133
Hallo, auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst funktioniert. Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? Vielleicht ein älteres debian nehmen? Über Tipps freut sich Karsten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian auf einem alten Pentium 133
Hallo, auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, meldet es einen Fehler. Wie lautet dieser Fehler genau? Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst funktioniert. Das ist nichts ungewöhnliches wenn die CD noch gemountet ist. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
deb sourcen auf smp kompilieren
Hi Liste Ich würd' gern wissen ob es irgendwie möglich ist apt-get -b source package so auszuführen, dass es mit mehreren threats das Paket kompiliert. Weil wenn ich z.B. den kernel mit make kompiliere kann ich ja make -j 4 eingeben. Alex P.S. gehts das kompilieren mit mehreren threats auch mit make-kpkg?
Re: debian auf einem alten Pentium 133
K. Weinert wrote: Hallo, auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst funktioniert. Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? Vielleicht ein älteres debian nehmen? Über Tipps freut sich Karsten. also ich hatte auf vergleichbarer hardware schon mal das problem das der installer nachm booten das CD-rom von dem er eben gestartet hat nciht mehr gefunden hat ... da ist irgend eine unterstützung mal als veraltet rausgeflogen glaub ich :-) hab das problem dann mit einem etwas neueren (alten) rechner umgangen ... ich glaube das gibts nur bei P1 chipsätzen oder so ... Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y): Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist? Eine kleine Aufgabenstellung um mein bestreben RPG-ILe zu erlehrnen zu Unterstützen Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein? Um mich selbst beim lehrnen zu Vordern habe ich mir diese ausgedacht - auch weil ich Debian auf einen Versuchsserver einsetze und mich darüber geärgert habe das es teilweise recht lange dauert einen Kernel zu erzeugen. Also entweder willst Du mich jetzt verarschen, oder ich habe den Schuss nicht gehoert: Lernen schreibt man ohne h, Lehren (also das Vermitteln von Wissen) hingegen mit h in der Mitte. Dann gaebe es noch Leeren, aber das hat damit weniger zu tun... ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Man kann sehr ehren-fein sein und doch keine Ehre haben. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
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Re: debian auf einem alten Pentium 133
Also sprach K. Weinert [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Mar 2006 16:03:38 +0100): Hallo, Servus, auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch Hast du die CD Daten mit der md5sum am Spiegel verglichen? Vielleicht ist beim Download was schief gegangen. Funktioniert sie in einem anderen Rechner? Evtl. nochmal (langsamer) brennen. die CD nicht mehr aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Normal, da gemountet (eingehaengt). Series), welches sonst funktioniert. Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? Vielleicht ein älteres debian nehmen? Du kannst zwar eine andere Install CD versuchen, wenn du auf www.debian.org schaust, findest du in der Installationsanleitung auch eine Moeglichkeit Floppies zu erstellen. Über Tipps freut sich Karsten. sl ritch
Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5
Hi Elias, Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock' aufruftst. danke, das war der Tipp. Anscheinend hat bei mir das Paket kdebluetooth einiges versaut. /usr/bin/kdesktop_lock war ein Symlink auf /usr/bin/kbluelock, das es bei mir nicht mehr gibt. Stattdessen gibt es ein /usr/bin/kdesktop_lock_nobt. Symlink umgesetzt, geht wieder :-) - Mo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Original-Nachricht Betreff:Re: Kernel Compelieren auf AS/400 Datum: Mon, 06 Mar 2006 16:12:52 +0100 Von:niels jende [EMAIL PROTECTED] An: dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] Referenzen: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] dirk.finkeldey schrieb: Christian Schmidt schrieb: Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y): Wenn mein kleines Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren Darf ich mal ganz dumm fragen, was ein Lehrnprojekt ist? Eine kleine Aufgabenstellung um mein bestreben RPG-ILe zu erlehrnen zu Unterstützen Auf Lernprojekt oder Lehrprojekt koennte ich mir ja einen Reim machen... Oder soll das eine Kombination aus beiden sein? Um mich selbst beim lehrnen zu Vordern habe ich mir diese ausgedacht - auch weil ich Debian auf einen Versuchsserver einsetze und mich darüber geärgert habe das es teilweise recht lange dauert einen Kernel zu erzeugen. Gruss, Christian Schmidt Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Vordern ist zum Beispiel gänzlich falsch, wie eigentlich fast alles! Vielleicht solltest Du dir angewöhnen in einem halbwegs normalen Deutsch zu schreiben! Dann kommen auch keine netten Frage mehr! Beste Grüße Niels Compelieren MUSS HEISSEN Compilieren! Vorden MUSS HEISSEN Fordern Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen Deine Interpunktion ist auch daneben! P.S.: Ich schicke Dir das übrigens bewusst auch an Deine direkte MailAddi! Der Grundkurs Deutsch hat ja nun einemal nichts mit DEBIAN zu tun! Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz DSL, DHCP/DNS Problem
Hi Matthias, dito bei mir (Fritz!Box Fon WLAN). Aber ich kann ohne weiteres damit leben. Warum brauchst du es denn? Ist so schoen bequem, nicht irgendwie die IP von einem Rechner raus zuknobeln, sondern ihn via ssh hostname anzusprechen. Dafuer gibt es doch DNS. Natuerlich gibt es unter Linux immer noch einen anderen Weg! Dafuer ist es halt Linux. Ich wuerde zum Beispiel meine nicht mobilen Rechner auch fest ins DNS eintragen, aber das kann die Fritz nicht (obwohl Fritz doch auch Linux ist). OK. send host-name pimboli; send dhcp-client-identifier 00:04:76:48:57:05; ... sehe ich auch den Hostnamen mit nslookup unter Linux. Was passiert wenn du die gleichen Hostnamen in Win und Linux setzt? Mach ich doch! Hostnamen ist auf Linux und M$ gleich. Oder habe ich Dich falsch verstanden? Nee, so habe ich es gemeint, ging es aber nicht so genau aus deiner Mail hervor. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb sourcen auf smp kompilieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Alexander Syring wrote: Hi Liste Ich würd' gern wissen ob es irgendwie möglich ist apt-get -b source package so auszuführen, dass es mit mehreren threats das Paket kompiliert. Weil wenn ich z.B. den kernel mit make kompiliere kann ich ja make -j 4 eingeben. Apt-get keine Ahnung. make-kpkg ist möglich. CONCURRENCY_LEVEL env auf gewünschten Wert setzen. Mit 4 cores ist der make-kpkg recht flott ;-) Alex P.S. gehts das kompilieren mit mehreren threats auch mit make-kpkg? MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEDFkcmWhuE0qbFyMRAhtNAJ0XyM9BjAT5SJ2uGL7gHqk3YZ3hNACfWF66 Jip/HWnqLOIfESLmtHfMnq0= =dJWN -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2
Hallo. Also grundsätzlich läuft das ganze jetzt, nach einem Überfliegen der Dokumentation unter /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s04s05.html (configuration file reference). Da gibt es aber keine Option a la clean bei dselect. :-( Die meisten Optionen beziehen sich eher auf die Auswahl der Pakete, z.B. Delete-Unused löscht alle automatisch installierten Pakete, die scheinbar (!) von keinem anderen Paket mehr benutzt werden. Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche. Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian auf einem alten Pentium 133
K. Weinert schrieb: Hallo, auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst funktioniert. Eine etwas eloquentere Wiedergabe der Fehlermeldung könnte helfen ;-) Insofern die Installations-CD nicht mit einem Fehler runtergeladen wurde sollte das Problem IMHO nicht das CDRom-Laufwerk sein. Ich tippe mal auf zu wenig Speicher? Die genauen Anforderungen für die Installation stehen irgendwo auf der debian seite. Habe mir früher öfter mal den Spaß erlaubt debian auf Uralt-Kisten zu installieren ;-) woody auf einem 486 mit 16 MB Speicher ;-) Das System (Namens Linux) benötigt zum Laufen relativ wenig Speicher. Das Problem sind die Installationsroutinen. Die können zwar ab einem bestimmten Zeitpunkt swap benutzen - aber bis dahin müssen sie erstmal kommen. Ich habe hierzu meistens die Platte an einen neueren Rechner angeklemmt und die Installation auf diesem vorgenommen (bringt auch noch einiges an Zeitergewinn ;-)) Auf dier neueren Kiste dann u.U. auch minimal-Kernel kompiliert (mit den für die uralt-krücke benötigten Modulen) Dann die Platte in den alten Rechner rein - und schon läuft es ;-) Ach so - ein Stolperstein hierfür sind initrd's - Also gut aufpassen. Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? Vielleicht ein älteres debian nehmen? Sollte sarge aus irgendeinem Grund nicht gehen: woody Über Tipps freut sich Karsten. Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deb sourcen auf smp kompilieren
Also sprach Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] (Mon, 6 Mar 2006 16:16:43 +0100): Hi Liste Hallo [leider nicht] P.S. gehts das kompilieren mit mehreren threats auch mit make-kpkg? Klar, ich bau hier via distcc und make-kpkg. Die manpage bzw. doc sollte das erklaeren. Aber.. ---man make-kpkg- WARNING: Do NOT set the -j option in MAKEFLAGS directly, this shall call the build to fail. Use CONCURRENCY_LEVEL as specified below - sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
niels jende schrieb: Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Überprüfst du alles was du tipst ? Ich jedenfalls nicht - scheinbar habe ich bei einigen Buchstaben wortwörtlich daneben gegrieffen. Vordern ist zum Beispiel gänzlich falsch, wie eigentlich fast alles! Vielleicht solltest Du dir angewöhnen in einem halbwegs normalen Deutsch zu schreiben! Dann kommen auch keine netten Frage mehr! Beste Grüße Niels Compelieren MUSS HEISSEN Compilieren! Vorden MUSS HEISSEN Fordern Wie gesagt sehr wahrscheinlich falsche Buchstaben erwischt - bin aber nicht der einzige in dieser Liste den das passiert. Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen Ist das eine Änderung in bezug auf die Rechtschreibreform ? Deine Interpunktion ist auch daneben! P.S.: Ich schicke Dir das übrigens bewusst auch an Deine direkte MailAddi! Der Grundkurs Deutsch hat ja nun einemal nichts mit DEBIAN zu tun! Dan hättest du auch auf dieses Posting verzichten können Deine Werbeaktion wiederhole ich lieber nicht
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Christian Schmidt schrieb: Also entweder willst Du mich jetzt verarschen, oder ich habe den Schuss nicht gehoert: Lernen schreibt man ohne h, Lehren (also das Vermitteln von Wissen) hingegen mit h in der Mitte. Es ist mehr als unangebracht jemanden aufgrund einer schwäche Persöhnlich anzugreifen oder Auszuschließen - Diskriminierung Dann gaebe es noch Leeren, aber das hat damit weniger zu tun... ;-) Leute mit Krankhaft bedingter Rechtschreibschwäche werden dich dafür lieben. Gruss, Christian Schmidt Guß an alle die , die niemanden aufgrund von schächen Diskriminieren Dirk Finkeldey
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey: niels jende schrieb: Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Überprüfst du alles was du tipst ? ^ tippst Ich jedenfalls nicht - scheinbar habe ich bei einigen Buchstaben wortwörtlich daneben gegrieffen. ^^ gegriffen Wie gesagt sehr wahrscheinlich falsche Buchstaben erwischt - bin aber ^^^ Grammatik nicht der einzige in dieser Liste den das passiert. ^^^ Grammatik Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen Ist das eine Änderung in bezug auf die Rechtschreibreform ? ^ Bezug Dan hättest du auch auf dieses Posting verzichten können ^^^ Dann Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Nein, damit sich die Qualität erhöht, und mehr Menschen die Distro mit geringerem Aufwand für eigene Anpassungen nutzen können. Harte QM-Anforderungen bedeuten nicht zwangsläufig, daß diese von weniger Paketen erfüllt werden, sondern allenfalls daß es etwas länger dauert - für eine stabile Distro nicht unbedingt so schlimm. Das wuerde bedeuten alle Maintainer muessen QM betreiben... Nein, nicht alle. Ein paar reichen schon aus. Die anderen profitieren davon ja auch. BTW würde sich der Gesamtaufwand auch reduzieren, weil nicht mehr so viel gefummelt werden muß. snip Das klappt eventuell noch bei den freien Distro's wenn du wirklich ein Distro-uebergreifendes QM-Projekt schaffst (weil dann wieder genug Leute da sind die sich ums QM kuemmern koennen). Wie das aber bei den kommerziellen aussieht kann ich ueberhaupt nicht einschaetzen. Ehrlichgesagt: die kommerziellen interessieren mich wenig. Ich leiste nicht gemeinnützige Arbeit, damit andere damit Geld machen können. Besonders von den kommerziellen erwarte ich, daß sie sich intensiv in dem QM-Projekt engagieren. snip Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team und kümmert sich gleich drum. Zumindestens in Debian ist es so, wenn festgestellt wird (meist durch den DM) dass ein Debian-Bugreport eigentlich ein Upstream-Problem ist und Upstream sich als kooperativ erwiesen hat macht er ein followup-to-upstream oder bittet (wegen z.B. Nicht-Reproduzierbarkeit) den bug-reportenden User Upstream einen Bugreport einzureichen. Oftmals klappt das, aber AFAIK manchmal auch nicht. Es duerfte durchaus eine Reihe von Bugreports geben wo sich der Reporter nach der initialen Mail nicht mehr meldet... Ich rede hier erstmal von Problemen, die bereits beim Build oder den Constraint-Tests auftreten. Die sollte der Paket-Maintainer ja direkt mitbekommen ... snip + Vollautomatischer, nicht-interaktiver build. KDE kann man prinzipiell ausm svn vollautomatisch inter-aktiv bauen lassen. Auch bei Debian's buildd's klappt das sehr gut. Sofern eben keine Fehler beim Paketieren gemacht wurden, bzw. bei KDE keine Fehler im aktuellen Code existieren. Ich kenne viele Pakete, zT. grundlegende Pakete, die sich nicht so einfach bauen lassen. Ich nicht (aka, ich hab noch keine Zeit fuer LFS auf x Architekturen gehabt). Ich hoere aber immer mal wieder das alles abseits von i386, PPC und ia64/amd64 richtige Probleme machen kann... Allein schon crosscompile + sysroot ist zT. ein Krampf. Ich habe da schon dutzende Pakete flicken müssen. snip Möglicherweise pflegen da einzelne Distros ihre eigenen Branchen bzw. Patches, mit denen das geht (so wie ich das ja auch tue), aber es scheint nicht rechtzeitig in den Mainstream zurückzufließen. Debian-Pakete haben dafuer einen recht guten Mechanismus, die Patches werden innerhalb des Debian-Source-Pakets gehalten (dazu gehoert der upstream-source, eine Beschreibungsdatei und ein diff.gz mit den diversen Debian-spezifischen Aenderungen). Ja, diese Trennung ist auch sinnvoll. Ich pflege bei mir nur die Patches - mein Distro-Builder zieht die upstream-sources automatisch ran (wenn sie noch nicht im cache liegen). snip Ich denke, daß solch ein Projekt für alle Distros nützlich sein dürfte, da diese dann nicht mehr ihre eigenen Patches pflegen müssen. Demzufolge sollten dann auch aus den einzelnen Distros hinreichend viele Leute mitmachen. Dann solltest du mal ein entsprechenden Proposal auf die Distro-devel-Listen setzen und schauen wie die Resonanz ist. Magst Du mir bei der Formulierung helfen ? Hast ja immerhin schon einige gute Ideen gebracht :) (Gilt natürlich auch für die anderen die sich an diesem Thread beteiligt haben) snip Der Aufwand für die Pflege mehrere Branchen sollte sich in engen Grenzen halten, wenn man die Pakete nicht so groß macht. Ich hab mich mit CVS nicht allzulange beschaeftigt aber IIRC ist das branchen dort nicht unbedingt einfach/guenstig... Ich meinte das prinzipiell: Notfalls ein eigenes Projekt abspalten. snip Major Releases werden genau deswegen gemacht, weil man die ABI und die API brechen muss um neue Dinge einfliessen zu lassen. Soweit okay. Aber dann sollte das Paket die Major-Version im Paketnamen haben. Vielleicht sollten wir dieser noch etwas weiter unterscheiden: + Allgemeiner Name (zB. OpenSSL) - für den User + Kanonischer Name (zB. openssl) + Major-Revision: 1,2,3 ... + Voll qualifizierter Kanonischer Name (zB. openssl-1) - für Deps. Dabei muß aber auch sicher gestellt werden, daß verschiedene Majors parallel existieren können. Nunja, das ist ja wieder eine Sache die die Installationsprozedur vorschreibt... Existierende Applikationen/Libs die sich ordentlich nach
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Gruesse! * Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]: Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey: niels jende schrieb: Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Überprüfst du alles was du tipst ? ^ tippst Hallo Niels + Bernd Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf einer Oberlehrer-Pädagogen Liste! Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen. Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul. Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* frank paulsen [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Man könnte auch andersrum argumentieren: durch die hohen Anforderungen (und damit verbundenen regelmäßigen Prüfungen) werden derartige prinzipielle Fehler schneller (noch vor der Aufnahme in die Distro) erkannt und vermutlich auch schneller korrigiert. Ich gehe mal davon aus, daß der Paket-Maintainer dem Entwickler-Team gleich mitteilt, wenn er einen Fehler findet, und vielleicht ist er ja selbst im Team und kümmert sich gleich drum. lies einfach mal laenger LKML mit, insbesondere die threads zum thema 'stable kernel api'. die antwort der relevanten entwickler auf den vorschlag, hartes QM fuer den Linux-kernel einzufuehren, duerfte so irgendwo zwischen 'Blow Me' und 'Geh sterben' liegen. OS-Kernel sind da immer ein Thema für sich, weil man da gewohntermaßen sehr weit unten auf Hardware-Ebene arbeitet, nicht zuletzt der Performance wegen. Beispielsweise halte ich es für ziemlich kontraproduktiv, Kernel-interne APIs über längere Zeiträume (Binär-)kompatibel halten zu wollen, weil man sich damit wirklich große Chancen verbaut. Wichtiger sind dann sicherlich die Interfaces zum Userland. Soweit die aber ohnehin OS-Spezifisch sind, kann man auch hier mit Interface-Changes leben, weil sich da (bei sauberem SW-Design) eine eigene Library drum kümmert. Die Userland-Interfaces sind idR. dazu da, die Information so schnell und einfach wie möglich rein oder raus zu kriegen und auch den Kernel klein zu halten. Man baut ja auch keine GUI in den Kernel (das hat sogar ein großer Hersteller für Desktop-Systeme irgentwann gelernt ...) cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Am Montag, den 06.03.2006, 18:11 +0100 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]: Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey: niels jende schrieb: Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Überprüfst du alles was du tipst ? ^ tippst Hallo Niels + Bernd Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf einer Oberlehrer-Pädagogen Liste! Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen. Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul. Ist eigentlich nicht meine Schiene, aber dennoch hat es die Wirkung erreicht! :) Vielleicht können jetzt manche das den Lesern der Liste ersparen und auf Rechtschreib-Korrekturen verzichten, denn egal ob nett formuliert oder nicht, es kommt dem gleich, was ich getan habe und das ist wirklich Mist. In diesem Sinne! Gruß Bernd PS Sorry Dirk, wollte Dich nicht bloß stellen. PPS Sorry Gerhard für die PM! :-| -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Vorweg Entschuldigung für eventuelle PM - achte manchmal nicht darauf nur an die Liste zu schicken Martin Reising schrieb: On Mon, Mar 06, 2006 at 02:24:04PM +0100, dirk.finkeldey wrote: Aha, du sprichst also von Plattformen. Aber warum vermischt du immer AS/400, OS/400 und i5? Weil es sich bei AS/400 und i5 um die selbe Maschine geht - wurde aus Marketinggründen mal umbenannt. OS/400 ist die Software die auf diesen Maschinen läuft. Linux für i5 existiert und wird auch von IBM, bzw. IBM Partnern/Brockern, zusammen mit der Hardware verkauft. Linux Funktioniert nur in Verbindung mit LPAR auf einer i5. Man kann sicherlich auch auf einen Integrierten X-Server Linuz laufen lassen - werde ich mal mit 'nem spezi drüber reden. Aber Linuz als Betriebssystem läuft nur auf einer OpenPower Maschine - und OpenPower Maschinen haben nichts mit der i5 zu tun. Als Maschine für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen. Jenseits von RPG halte ich das für eine gewagte Aussage. Bei einer Plattenauslastung von 80% hat sich das dann sowieso erledigt. Dann benenne mir mal ein System das bei dieser Auslastung schneller ist. Du solltes nicht vergessen, das das Kernel-Build-System nicht durch die Verwendung einer Datenbank schneller wird. Parallelisierung, schnelle CPU und Vermeidung von I/O sind gefragt. Auf der i5 hat man wenig I/O , weil sämtliche Daten zu einem Teil ständig im Speicher geladen sind. Und nur dann auf die Platten zugegriffen wird , wenn eine Datei oder ein Teil der Datei verändert worden ist. Wenn mein kleines Lehrnprojekt Erfolg hat kann jeder davon Profitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller von statten geht Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als Workstation positioniert wird. Na dann hast du aber nicht die aktuelle Studie gelesen - da schneidet die i5 am Besten ab. Da beim Betrieb der i5 weniger Wartungs und Administrationsaufwand anfällt als bei andern Systemen. Nur weil du statt Intel/AMD basierten Linux Workstation eine i5 mit OS/400 benutzt? Linux auf der i5 ist nicht so schnell? Soll nach aussage von Leuten die damit ihr Geld verdienen auf Maschinen ab 2 CPU´s recht flott laufen. Wie sich das auf OpenPower Maschinen darstellt weiß ich nicht. Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren Abhängigkeiten beinhalten. Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Objekt innerhalb der Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß - für Bestimmte aufgaben muß ein Feld entsprechen beschrieben sein. Auf den ersten Blick ist das eine N:M Relation. Also 3 Tabellen. Da es aber auch sich ausschließende Optionen gibt, ein 4. Tabelle für diesen Zweck. Man muß also vor der Erstellung sorgfältig darüber nachdenken unter welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß - schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein. Also eine 5. Tabelle um die Plattformabhängigkeiten berücksichtigen zu können. Wieso 5 Tabellen ? Das wird mittels Teildateien innerhab der Datenbank definiert - also mindestenz 5 Teildateien. Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd Modularen Aufbau ? Nein. Option foo kann man nur auswählen, wenn Option bar ausgewählt und Option baz nicht ausgewählt ist. Das läßt sich ja mittels Subroutine innerhalb des RPG´s prüfen und so ändern das es da keine Probleme gibt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
xmodmap + spezielle sonderzeichen
hallo, ich versuche gerade mir eine eigene xmodmap-datei zusammenzustellen und habe einige zeichen, zu denen ich keine passenden keysymbols finde. kann mir jemand sagen, ob es für folgende zeichen keysmbols gibt und vor allem wie diese in der xmodmap-syntax heissen? - grosses sigma - grosses omega - grosses delta - grosses pi - kleines pi - das symbol für unendlich (die umgedrehte 8) - ungleich (das durchgestrichene ist-gleich) - kleiner-gleich - grösser-gleich - wurzel - integral - dieses vertikal gespiegelte P (wird bei textverarbeitung gerne als absatzzeichen verwendet) - promille - division (also der doppelpunkt mit dem horizontalen strich durch) - raute - das symbol, das aussieht wie das keysymbol dagger, nur mit zwei statt einem horizontalen strich - das symbol, das aussieht wie fi - ... sowie fl - die keysyms guillemotleft und guillemotright jedoch mit einfachen und nicht doppelten pfeilchen gruss+danke michael -- Echte DSL-Flatrate dauerhaft für 0,- Euro*! Feel free mit GMX DSL! http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Gerhard Brauer schrieb: Gruesse! * Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]: Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey: niels jende schrieb: Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Überprüfst du alles was du tipst ? ^ tippst Hallo Niels + Bernd Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf einer Oberlehrer-Pädagogen Liste! Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen. Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul. Gruß Gerhard Hallo Gerhard! Du hast gewiss Recht, wenn Du sagst, dass wir per se hier nicht auf einer Oberlehrer Liste oder dergleichen sind! Allerdings darf sich Dirk auch nicht wudern und einen auf ich armer Junge machen! Die Ursache hierzu liegt an einem Posting, was mich betraf! Ich pflege stets einen korrekten und höflichen Umgangston und pupse gewiss niemanden an. Wenn Dirk sich als potentieller Denunziant hervortun möchte, so muss er auch mit etwaigen Reaktionen rechnen! Ich habe ihm auf sein Posting geantwortet und habe das normale erwartet: Eine Entschuldigung! Als Newbie, was ich auch immer im 1st Posting schreibe, bin ja gerade ich auf Euren reichhaltigen Erfahrungsschatz angewiesen und weiss Eure Hilfe stets zu schätzen! Worauf ich nicht angewiesen bin sind Postings in denen man mir quasi den Vorwurf macht ich würde demnächst Spam/Junk oder ähnliches hier verbreiten! Und das nur weil ich bei Yahoo bin und Yahoo leider immer wieder seinen Messenger anpreist! Ich habe bereits in den Einstellungen des Firefoxes und auch bei Y/AUS nachgesehen, aber keine Einstellung gefunden um das abzustellen! Das ist insegsamt gesehen nichts verwerfliches und nichts wofür man mich anpupsen muss, geschweige die Behauptung in den Raum zu stellen ich würde Spam oder Junk verbreiten! Das ist eine bodenlose Frechheit!!! So, das dazu! Ich weiss, dass das Posting hinsichtlich seiner evtl vorhandenen Rechtschreibschwäche nicht nett war, aber nun denn! Ich Entschuldige mich hiermit in aller Form! Beste Grüße Niels Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Am Montag, 6. März 2006 17:55 schrieb Bernd Schwendele: Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey: niels jende schrieb: Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften Grammatikkenntnisse! Überprüfst du alles was du tipst ? ^ tippst Hallo, heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht auf der ML. MfG Tommy Schmucker
Re: xmodmap + spezielle sonderzeichen
Moin, * Michael Lampard wrote (2006-03-06 18:36): ich versuche gerade mir eine eigene xmodmap-datei zusammenzustellen und habe einige zeichen, zu denen ich keine passenden keysymbols finde. kann mir jemand sagen, ob es für folgende zeichen keysmbols gibt und vor allem wie diese in der xmodmap-syntax heissen? Steht bei mir in /usr/include/X11/keysymdef.h. Thorsten -- Guns don't protect freedom, people protect freedom. pgp70kx5Wyrl8.pgp Description: PGP signature
Re: Nvidia 6600 GT - Schlechte performance
Sebastian Opitz-2 wrote: mein System sieht wie folgt aus: Debian Sid (mit Kernel 2.6.12-1-386), Xorg 6.9 und dem neustem NVidia Treiber. Mir ist in letzer Zeit aufgefallen, das die Performance (§D) recht schlecht ist. Bei dem Spiel 'Enemy Teritorry' ruckelt es zB bei 800*600 recht heftig. Früher war es nicht so. Dann habe ich einmal dieses 'glxgears' getestet: [sebi][~]$ glxgears 28505 frames in 5.0 seconds = 5700.916 FPS 29695 frames in 5.0 seconds = 5938.897 FPS 28211 frames in 5.0 seconds = 5642.047 FPS Kann jemand, der auch eine 6600GT hat, diese Werte bestätigen? Gibt es vlt. noch einen Benchmark für Linux? Ja :) Aber zuerst mein System - für die Vergleichbarkeit: SuSE 10.0, Kernel 2.6.13-15.8-default, x.org 6.8.2, KDE 3.5.1, Nvidia 1.0-8178 Athlon XP 3000+, n-force 2-400, 1 GB RAM, UDMA100-HD, MSI GF 6600 GT AGP Blidschirm bei [EMAIL PROTECTED] Quake 3 Benchmark: http://www.icculus.org/lgfaq/#benchq3 Da erzielt mein System 244,9 fps. Doom3 Benchmark: 1. Im Hauptmenu von Doom3 eine Konsole öffnen (mit ^). 2. timedemo demo1 eingeben 3. timedemo ablaufen lassen 4. das Ganze wiederholen - im zweiten Durchgang hat Doom3 bereits vieles im Cache, dadurch geht's schneller Bei mir: 46,8 fps Bei glxgears gehe ich, um nach Möglichkeit immer gleiche Bedingungen zu schaffen, wie folgt vor: 1. Shellfenster in Defaultgröße oben links ins Eck 2. glxgears starten 3. Fenster von glxgears bündig rechts neben das Shellfenster ziehen 4. zugucken ;) [EMAIL PROTECTED]:~ glxgears 23283 frames in 5.0 seconds = 4656.600 FPS 33049 frames in 5.0 seconds = 6609.800 FPS 33522 frames in 5.0 seconds = 6704.400 FPS 33211 frames in 5.0 seconds = 6642.200 FPS 33534 frames in 5.0 seconds = 6706.800 FPS Das Problem mit der schlechten 2D-Leistung der GF 6600 GT ist hier recht breit mit evtl. Lösungen erörtert: http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=44317 - Bei mir besteht das 2D-Problem sowohl unter x.org 6.8.2, als auch unter 6.9.0. Da die 3D-Performance (mit glxgears) aber unter 6.8.2 etwa 1000 fps (!) besser ist, bin ich im Ergebnis bei der 6.8.2 geblieben. - Allen Linux-Spieleinteressierten seien noch die folgenden Seiten ans Herz gelegt: http://www.holarse.de (deutsche Seite) http://www.linux-gamers.net http://www.linuxgames.com http://www.liflg.org Allgemeine Hilfe gibt es in Hülle und Fülle bei http://www.linuxeinsteiger.org und im IRC: irc.euirc.net:6668, #linuxeinsteiger S... das war 'ne Menge - hoffe das hilft dem einen oder anderen weiter - auch wenn ich kein debian nutze ;) mercy -- View this message in context: http://www.nabble.com/Nvidia-6600-GT---Schlechte-performance-t1180597.html#a3265881 Sent from the debian-user-german forum at Nabble.com.
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [06-03-2006 11:08]: mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ... deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main iirc ist das html, evtl. auch pdf, könnte man ja sicherlich mit s/ist/war/ Das funktioniert nicht mehr, es gibt auch keinen Hinweis auf der Website dazu. Du sollst das Buch kaufen. Man hätte ja auch mal die User informieren können, bevor man die Pakete vom Server nimmt ... Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Hallo dirk.finkeldey, ich wollte weder Dich noch andere hier wegen irgendwelche Schwaechen dumm anmachen. Falls das entgegen meiner Absicht so heruebergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung. dirk.finkeldey, 06.03.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Also entweder willst Du mich jetzt verarschen, oder ich habe den Schuss nicht gehoert: Einigen wir uns auf letzteres, OK? Lernen schreibt man ohne h, Lehren (also das Vermitteln von Wissen) hingegen mit h in der Mitte. Es ist mehr als unangebracht jemanden aufgrund einer schwäche Persöhnlich anzugreifen oder Auszuschließen - Diskriminierung Ich kann da zwar keine Diskriminierung entdecken, aber sei's drum. Dann gaebe es noch Leeren, aber das hat damit weniger zu tun... ;-) Leute mit Krankhaft bedingter Rechtschreibschwäche werden dich dafür lieben. Wie gesagt: Es liegt mir fern, jemanden aufgrund irgendwelcher Rechtschreibschwaechen zu diskriminieren oder gar ausgrenzen. Gruss, Christian Schmidt -- weasel icq ist nett. ist so das irc der armen leute -- #Debian.DE signature.asc Description: Digital signature
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Tommy Schmucker schrieb: Hallo, heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht auf der ML. Lieber nicht - habe auch kein Interesse an der Fortsetzung. MfG Tommy Schmucker Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey