Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Steffen Kuntoff schrieb: Hallo, Hi!. Ich wollte Postfix mit smtp-auth ohne MySQL unter Debian 3.1 (Sarge) einrichten. Meine Vorgehensweise: apt-get install postfix-tls sasl2-bin libsasl2 libsasl2-modules Ist bei dir die sasl2-bin dabei?: ii postfix2.1.5-9A high-performance mail transport agent ii postfix-pcre 2.1.5-9PCRE map support for Postfix ii postfix-tls2.1.5-9TLS and SASL support for Postfix ii libsasl2 2.1.19-1.5 Authentication abstraction library ii libsasl2-modul 2.1.19-1.5 Pluggable Authentication Modules for SASL ii sasl2-bin 2.1.19-1.5 Programs for manipulating the SASL users dat /etc/postfix/main.cf angepasst: poste mal postconf -n ... smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_sasl_local_domain = broken_sasl_auth_clients = yes smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, permit_sasl_authenticated, reject_unauth_destination /etc/postfix/sasl/ smtpd.conf erstellt mit folgendem Inhalt: pwcheck_method: saslauthd mech_list: PLAIN LOGIN saslauthd_path: /var/run/saslauthd/mux autotransition:true was ist das: autotransition, woher hast du den Parameter?. sieht gut aus: cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf #created by mh following LINUX E-MAIL pwcheck_method: saslauthd log_level:7 #valid list for saslauthd mech_list: PLAIN LOGIN #pfad zur saslauthd angeben: saslauthd_path: /var/run/saslauthd/mux Unter /etc/pam.d/ ein File smtp erstellen mit folgendem Inhalt und in die Postfix Umgebung kopiert: das wäre mir neu und habe ich nicht gebraucht ... ist das aus einem howto?, afaik überflüssig ... auth required /lib/security/pam_unix_auth.so account required /lib/security/pam_unix_acct.so password required /lib/security/pam_unix_passwd.so session required /lib/security/pam_unix_session.so Das gibt es bei mir ebenso nicht!.: mkdir /var/spool/postfix/etc/pam.d cp /etc/pam.d/smtp /var/spool/postfix/etc/pam.d/ Anmerkung: bei mir gibt es noch eine: /var/spool/postfix/etc/sasldb2 -rw-r--r-- 1 root sasl 12288 Oct 26 12:17 /var/spool/postfix/etc/sasldb2 in der das Passwort und user im Klartext steht ... mkdir -p /var/spool/postfix/var/run cd /var/run mv saslauthd/ /var/spool/postfix/var/run ln -s /var/spool/postfix/var/run/saslauthd/ saslauthd Jup: srwxrwxrwx 1 root root0 Nov 26 16:13 mux -rw--- 1 root root0 Nov 26 16:13 mux.accept -rw--- 1 root root4 Nov 26 16:13 saslauthd.pid /etc/default/saslauthd: START=yes MECHANISMS=pam Sieht bei mir so aus: cat /etc/default/saslauthd # This needs to be uncommented before saslauthd will be run automatically START=yes # You must specify the authentication mechanisms you wish to use. # This defaults to pam for PAM support, but may also include # shadow or sasldb, like this: MECHANISMS=shadow PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd PWDIR=/var/spool/postfix/var/run/saslauthd PIDFILE=/var/spool/postfix/var/run/${NAME}/saslauthd.pid adduser postfix sasl /etc/init.d/saslauthd start /etc/init.d/postfix reload Leider erhalte ich folgenden Output in der mail.info [...] Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: smtpd_sasl_authenticate: uncoded challenge: Password: Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: meineip: 334 UGF Das ist nicht gut, diese Meldungen bringt er immer wenn username/passwort unbekannt, bzw. authent. komplett scheitert. Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: meineip: czNj. Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: smtpd_sasl_authenticate: decoded response: Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: warning: SASL authentication problem: unknown password verifier Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: warning: meineip: SASL LOGIN authentication failed Apr 7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: meineip: 535 Error: authentication failed Dabei ist in meinen Augen wohl das warning: SASL authentication problem: unknown password verifier das Problem. habe auch schon intensiv recherchiert, aber es hat nichts gebracht... Dein Fokus sollte eindeutig auf sasl/Authentifizierung liegen ... Du hattest den saslauthd -d (debug gestartet)?, dann wird das Klumpp gesprächiger ... Vielleicht kann jemand weiterhelfen, irgendwie gibt es wohl eine Möglichkeit ein make nicht komplett durchzuführen, einen kleinen Trick: Die SASL-Sourcen besorgen, dann ein make und ein make depends aber kein! make install oder so ähnlich dann hat man die testsaslauth-Programme mit denen kann man dann die Authentifizierung testen. Jup. Eindeutig ein SASL-Problem. Grüsse hth, wenn nicht melde dich einfach ... MH Anm.: ich setze zusätzlich courier-imap ein mein postconf -n address_verify_map = btree:/var/spool/postfix/verified_senders alias_database = hash:/etc/aliases alias_maps = hash:/etc/aliases append_dot_mydomain = no biff = no config_directory = /etc/postfix content_filter = amavisd-new:[127.0.0.1]:10024 delay_warning_time
OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Moin, kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? -- wlanhacking.de http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihre Jäger lauern! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Steffen Kuntoff schrieb: Hallo, Hallo!. Ich wollte Postfix mit smtp-auth ohne MySQL unter Debian 3.1 (Sarge) einrichten. Meine Vorgehensweise: Nachtrag: Das könnte evtl. nützlich sein: http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/sasl_configuration.html Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
On Friday 07 April 2006 23:16, David Kastrup wrote: [...] Einheitsbetriebsmittelbestimmer. Aber in der Praxis wird es dann halt die Uherel, wie auch die Muschel, die Brezel, die Kartoffel. lol Da machst Du nichts. So siehts aus ;) Gruß Gebhard
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
On Friday 07 April 2006 14:40, niels jende wrote: [...] http://www.computec.ch/download.php?view.481 Mann, der muss sich ja wirklich für den lieben Gott persönlich halten. Don't believe the hype! -- Celebrate Hannibal Day this year. Take an elephant to lunch.
Re: vi mit Verzögerung
Le Samstag 8 April 2006 00:58, Udo Mueller a écrit : Hallo Klaus, * Klaus Becker schrieb [07-04-06 21:56]: Le Freitag 7 April 2006 20:25, Klaus Becker a écrit : n'Abend, seit einiger Zeit startet vi regelmäßig mir ein paar Sekunden Verzögerung, aber nur wenn ich ihn in der Konsole als root starte. Wenn ich ihn als user starte, überlegt er nicht erst hin und her, ob er starten soll oder nicht. Hab' gerade mal versuchsweise per KDE-Menü eine neue Konsole gestartet. Wenn ich mich per su als root anmelde, habe ich obiges Problem nicht, aber die Meldung Xlib: connection to :0.0 refused by server. Xlib: No protocol specified. Wenn ich aber auf Sitzung - neue Konsole für Benutzer root eingebe, habe ich keine Fehlermeldung, aber die Verzögerung. Falls du gvim nicht benutzen solltest, bitte vim-gtk deinstallieren und nur vim nutzen. vim versucht das Display zu öffnen (besser: versucht, ob er es könnte) und schlägt als root fehl. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller das hat geholfen danke Klaus
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Jochen Kaechelin schrieb: Moin, Hallo!. kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? Und wie soll das gehen?. Du hast doch deinen Anschlus bei 11? oder?. 1und1 faq: Bekomme ich eine feste IP-Adresse? - Nein, die IP-Adressen für die 11 DSL Tarife werden dynamisch vergeben. ergo: Feste Ip geht nicht, vielleicht tuts auch Dyndns oder ähnliches? hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
On Sa, 2006-04-08 at 10:05 +0200, Matthias Haegele wrote: Jochen Kaechelin schrieb: Moin, Hallo!. kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? Und wie soll das gehen?. Du hast doch deinen Anschlus bei 11? oder?. 1und1 faq: Bekomme ich eine feste IP-Adresse? - Nein, die IP-Adressen für die 11 DSL Tarife werden dynamisch vergeben. ergo: Feste Ip geht nicht, vielleicht tuts auch Dyndns oder ähnliches? Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs. Da haste das hier noch nicht gelesen: ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php -- wlanhacking.de http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihre Jäger lauern! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Morgen, On Sat, 08 Apr 2006 09:33:33 +0200 Jochen Kaechelin wrote: kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? 11 bietet kein DSL an. Sie nutzen doch die T-Com leitungen mit eigenen Tarifen, oder? Naja, vielleicht hilft dir http://www.onlinekosten.de/breitband/tarifrechner - aber dann musst du einen anderen Reseller als 11 nehmen. HTH Evgeni PS: dein Reply-To ist sinnfrei -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *tr_ller* (cehteh - IRCNet) pgpKGup2PoYir.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Jochen Kaechelin schrieb: [...] Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs. Klar. Da hilft nur feste IP - anderer Provider oder Tarif mit fester IP. Oder ein root-server (oder billigerer virtueller Rootserver) ... Da haste das hier noch nicht gelesen: ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php Tja, dann hast du es ja schon, dachte nur dass du das Prinzip nicht verstanden hattest weil du nach einer festen IP zu deinem vorh. 11 Anschluss gefragt hast ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
On Sa, 2006-04-08 at 10:18 +0200, Matthias Haegele wrote: Jochen Kaechelin schrieb: [...] Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs. Klar. Da hilft nur feste IP - anderer Provider oder Tarif mit fester IP. Oder ein root-server (oder billigerer virtueller Rootserver) ... root-server sind nicht mein Ding. Da will ich liber den rechner neben mir stehen haben. Da verzichte ich dann gerne auf klimatisierte Serverräume uswnaja, Ansichtssache. Da haste das hier noch nicht gelesen: ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php Tja, dann hast du es ja schon, dachte nur dass du das Prinzip nicht verstanden hattest weil du nach einer festen IP zu deinem vorh. 11 Anschluss gefragt hast ... Doch, denke schon dass ich es verstanden habearbeite ja selber bei einem Providerwollte eben nur wissen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Diensten hat...meine Frage war wohl schlecht formuliert. -- wlanhacking.de http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihre Jäger lauern! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Jochen Kaechelin schrieb: [...] root-server sind nicht mein Ding. Da will ich liber den rechner neben mir stehen haben. Da verzichte ich dann gerne auf klimatisierte Serverräume uswnaja, Ansichtssache. Da haste das hier noch nicht gelesen: ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php Tja, dann hast du es ja schon, dachte nur dass du das Prinzip nicht verstanden hattest weil du nach einer festen IP zu deinem vorh. 11 Anschluss gefragt hast ... Doch, denke schon dass ich es verstanden habearbeite ja selber bei einem Providerwollte eben nur wissen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Diensten hat...meine Frage war wohl schlecht formuliert. Nee. Leider nich ;-). Da ich hier aufm Land nur ISDN kriege ... ;-(. Ist der Root-Server das einzig alternative für mich ... btw: Kennt jemand günstige (max. 100 EUR/Monat) ISDN-Standleitungen bzw. Kanalbündelungs-Pauschaltarifanbieter z.B. (128K ISDN mit xx-Freistunden im Monat für Betrag yy)?. Arcor-ISDN etc. scheidet aus, da man den Anschluss leider auch nur in der Stadt bekommt ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenbezogenes scoring? (was: postings als gelesen markieren?)
Hallo Dirk! Dirk Salva schrieb am Montag, den 03. April 2006: nachdem das alles nicht wirklich fruchtet, habe ich mir überlegt, auf scoring umzusteigen. Das hier http://www.strcat.de/dotfiles/mutt/mutt.scoring ist dabei schonmal ein sehr guter Anfang, finde ich. Allerdings würde ich das gerne auf bestimmte Mailinglisten beschränken, denn in Foldern von bestimmten Absendern hat das nun wirklich eigentlich nix rumzufummeln! Geht das? Folder-Hooks: , | folder-hook . set score=off | folder-hook liste set score=on ` Und: wirkt sich daß auch auf meinen normalen Mailfolder aus (der ,zu dem man mit oder kommt), in welchem alles unsortierte liegt? Dunkel Deiner Wort Sinn ist. Mit freundlichen Grüßen Christian -- Das Niveau hat sich gehoben, aber keiner steht mehr drauf. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Hi, Ist bei dir die sasl2-bin dabei? Ja. postconf -n alias_database = hash:/etc/mail/aliases alias_maps = hash:/etc/mail/aliases append_dot_mydomain = no biff = no broken_sasl_auth_clients = yes config_directory = /etc/postfix home_mailbox = Maildir/ inet_interfaces = all mailbox_size_limit = 0 mydestination = $myhostname $mydomain localhost localhost.$mydomain mydomain = .de myhostname = mynetworks = 127.0.0.0/8 myorigin = /etc/mailname recipient_delimiter = + smtpd_banner = $myhostname ESMTP smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, permit_sasl_authenticated, check_relay_domains, reject smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_local_domain = $myhostname smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_tls_CAfile = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt smtpd_tls_CApath = /etc/postfix/ssl smtpd_tls_auth_only = no smtpd_tls_dcert_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt smtpd_tls_dkey_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.key smtpd_tls_received_header = yes smtpd_tls_session_cache_database = sdbm:/etc/postfix/smtpd_scache smtpd_use_tls = yes unknown_local_recipient_reject_code = 550 was ist das: autotransition, woher hast du den Parameter?. habe ich ersteinmal auskommentiert, bewirkt aber nichts. das wäre mir neu und habe ich nicht gebraucht ... ist das aus einem howto?, afaik überflüssig ... auth required /lib/security/pam_unix_auth.so account required /lib/security/pam_unix_acct.so password required /lib/security/pam_unix_passwd.so session required /lib/security/pam_unix_session.so Das gibt es bei mir ebenso nicht!.: Naja das wurde ja AFAIK Pflicht für mich, da in der /etc/default/saslauthd: MECHANISMS=pam angegeben wurde. ABer ich habe einmal die entsprechende smtp-Datei gelöscht aus pam.d und auch deine Einträge aus der saslauthd übernommen. Anmerkung: bei mir gibt es noch eine: /var/spool/postfix/etc/sasldb2 -rw-r--r-- 1 root sasl 12288 Oct 26 12:17 /var/spool/postfix/etc/sasldb2 Die gibt es auch bei mir in /var/spool/postfix/etc/sasldb2, nur gehört die zur Gruppe root und enthält nur cryptischen Text -ä Zusätzlich aber auch die Datei in /etc/sasldb2 vorhanden, dort gehört sie dann auch der Gruppe sasl, aber auch hier nur cryptischen Inhalt. Wohingegen in der /etc/sasldb schoneinmal der Username meines Mailaccountes im Klartext steht, aber ohne Passwort. srwxrwxrwx 1 root root0 Nov 26 16:13 mux -rw--- 1 root root0 Nov 26 16:13 mux.accept -rw--- 1 root root4 Nov 26 16:13 saslauthd.pid Bei mir identisch. Sieht bei mir so aus: cat /etc/default/saslauthd # This needs to be uncommented before saslauthd will be run automatically START=yes # You must specify the authentication mechanisms you wish to use. # This defaults to pam for PAM support, but may also include # shadow or sasldb, like this: MECHANISMS=shadow PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd PWDIR=/var/spool/postfix/var/run/saslauthd PIDFILE=/var/spool/postfix/var/run/${NAME}/saslauthd.pid s.O. - Übernommen Ich denke, dass es wohl doch eventuell damit zu tun hat, dass saslauthd keine korrekte db vor sich hat und deshalb die Authentifizierung nicht funktioniert. Ich habe gerade deine postconf überflogen und mir fiel dies auf: smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd Das würde bei mir ja vollständig fehlen... Bin jetzt mal nach dem http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/smtp_auth_mailservers.html Tut gegangen. Aber es bleibt der gleiche Fehler...wirklich komisch, die Daten stehen doch nun als Plaintext in /etc/postfixx/sasl_passwd bzw. als DB in /etc/postfix/sasl_passwd.db... mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Am Samstag, 8. April 2006 10:12 schrieb Jochen Kaechelin: 1und1 faq: Bekomme ich eine feste IP-Adresse? - Nein, die IP-Adressen für die 11 DSL Tarife werden dynamisch vergeben. Ich bin Kunde bei getacom.de mit fester IP und bislang ganz zufrieden. Dennoch wird auch da einmal am Tag getrennt und dein Mailserver ist nicht erreichbar. ich hatte erst Probleme mit obskuren Nameserver-Problemen, die haben sich aber scheinbar gegeben. Wehrmutstropfen: zu mußt ein Jahr im Vorraus zahlen. Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs. Dann ist deine Lösung vielleicht auch ein Backup-Mailserver. Ich habe mir solches bei http://www.dnsmadeeasy.com eingekauft, das setzt aber voraus, dass du Kontrolle über deine Zone hast und zusätzliche MX-Einträge für deine Domain eintragen kannst. Matthias: Sorry für PM, ich hatte zuerst die falsche Taste erwischt. -- Gruß Frank
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
ja hallo erstmal,.. Am Samstag, 8. April 2006 09:33 schrieb Jochen Kaechelin: Moin, kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? v 6 oder v 4? v6 wäre: z.B http://www.xaranet.de/ Ich habe mit dem Laden keine Erfahrungen - die hat mir google ausgespuckt. Ansonsten kann das jeder bel. (virt.) Rootserver der eine eigene IP hat und für den man eine weitere kaufen kann. (Dies wäre dann mehr oder weniger ein IPv4 Tunnel) (Wenn du entspr. zahlst, kann ich es mir überlegen ;-) Keep smiling yanosz
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Steffen Kuntoff schrieb: Hi, Ist bei dir die sasl2-bin dabei? Ja. postconf -n alias_database = hash:/etc/mail/aliases alias_maps = hash:/etc/mail/aliases append_dot_mydomain = no biff = no broken_sasl_auth_clients = yes config_directory = /etc/postfix home_mailbox = Maildir/ inet_interfaces = all mailbox_size_limit = 0 mydestination = $myhostname $mydomain localhost localhost.$mydomain mydomain = .de myhostname = mynetworks = 127.0.0.0/8 myorigin = /etc/mailname recipient_delimiter = + smtpd_banner = $myhostname ESMTP smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, permit_sasl_authenticated, check_relay_domains, reject smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_local_domain = $myhostname smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_tls_CAfile = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt smtpd_tls_CApath = /etc/postfix/ssl smtpd_tls_auth_only = no smtpd_tls_dcert_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt smtpd_tls_dkey_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.key smtpd_tls_received_header = yes smtpd_tls_session_cache_database = sdbm:/etc/postfix/smtpd_scache smtpd_use_tls = yes unknown_local_recipient_reject_code = 550 Ummh. Das ist ja schon richtig heftig, was du dir da zusammengebastelt hast mit ca. usw. funktioniert das denn schon? (ca). Evtl. könnte man das TLS, sicherheitshalber mal abschalten? Weiss jetzt nicht 100%-ig ob das evtl. dazwischenfunkt wenn es nicht geht, das habe ich (noch) nicht im Einsatz?. btw: Hast du das Postfix-Buch schon?. was ist das: autotransition, woher hast du den Parameter?. habe ich ersteinmal auskommentiert, bewirkt aber nichts. Das ist imho wurscht anscheinend braucht man den in Verbindung mit Cyrus evtl. ... das wäre mir neu und habe ich nicht gebraucht ... ist das aus einem howto?, afaik überflüssig ... auth required /lib/security/pam_unix_auth.so account required /lib/security/pam_unix_acct.so password required /lib/security/pam_unix_passwd.so session required /lib/security/pam_unix_session.so Das gibt es bei mir ebenso nicht!.: Naja das wurde ja AFAIK Pflicht für mich, da in der /etc/default/saslauthd: MECHANISMS=pam angegeben wurde. ABer ich habe einmal die entsprechende smtp-Datei gelöscht aus pam.d und auch deine Einträge aus der saslauthd übernommen. Was gibt es eigentlich konkret für einen Grund pam zu nehmen? iirc hatte es bei mir damals mit pam nicht hingehauen und habe deshalb umgestellt, aber ehrlich: ich bin kein sasl-Guru ich war irgendwann froh dass der Sche*** lief. Naja vielleicht hilft ja saslfinger ... Anmerkung: bei mir gibt es noch eine: /var/spool/postfix/etc/sasldb2 -rw-r--r-- 1 root sasl 12288 Oct 26 12:17 /var/spool/postfix/etc/sasldb2 Die gibt es auch bei mir in /var/spool/postfix/etc/sasldb2, nur gehört die zur Gruppe root und enthält nur cryptischen Text -ä Zusätzlich aber afaik muss die sasl (group) da Rechte dran haben ... auch die Datei in /etc/sasldb2 vorhanden, dort gehört sie dann auch der Gruppe sasl, aber auch hier nur cryptischen Inhalt. Wohingegen in der /etc/sasldb schoneinmal der Username meines Mailaccountes im Klartext steht, aber ohne Passwort. srwxrwxrwx 1 root root0 Nov 26 16:13 mux -rw--- 1 root root0 Nov 26 16:13 mux.accept -rw--- 1 root root4 Nov 26 16:13 saslauthd.pid Bei mir identisch. Sieht bei mir so aus: cat /etc/default/saslauthd # This needs to be uncommented before saslauthd will be run automatically START=yes # You must specify the authentication mechanisms you wish to use. # This defaults to pam for PAM support, but may also include # shadow or sasldb, like this: MECHANISMS=shadow PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd PWDIR=/var/spool/postfix/var/run/saslauthd PIDFILE=/var/spool/postfix/var/run/${NAME}/saslauthd.pid s.O. - Übernommen Ich denke, dass es wohl doch eventuell damit zu tun hat, dass saslauthd keine korrekte db vor sich hat und deshalb die Authentifizierung nicht funktioniert. Ich habe gerade deine postconf überflogen und mir fiel dies auf: smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd die Datei wurde iirc mittels sasl2passwd -c -u domain.tld username die Datei sollte dann root und group postfix gehören ... das ist alles iirc und könnte somit auch furchtbarer Müll sein... Das würde bei mir ja vollständig fehlen... Bin jetzt mal nach dem http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/smtp_auth_mailservers.html Tut gegangen. Aber es bleibt der gleiche Fehler...wirklich komisch, die Daten stehen doch nun als Plaintext in /etc/postfixx/sasl_passwd bzw. als DB in /etc/postfix/sasl_passwd.db... das kann man mittels saslauthd -a (mechanism) -d (debug) testen iirc., Syntax bitte nochmals prüfen. Du könntest dir mal Patricks Tool saslfinger besorgen, der output hat mir auch schon weitergeholfen ... http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/saslfinger Hoffe das hilft dir weiter mfg Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Re: Exim4 und Cyrus
Markus Schulz schrieb: Also für SASL ist pam_pgsql das Mittel der Wahl. Hab das hier auch am Laufen. Ich setze allerdings als MTA Postfix ein, ich denke aber auch exim wird sich gegen ein pgsql Backend konfigurieren lassen. Hab Dank, läuft jetzt so wie es soll. Bei der Gelegenheit sind auch die die ganzen virtuellen Accounts gleich mit in der Datenbank verschwunden, sehr schick. (/etc/default/saslauthd) solle er pam verwenden. Damit bekommt man Postgresql via pam_pgsql ohne Probleme eingerichtet. Das scheint auch schon zu laufen, mittels eines telnet auf dem localhost kann ich mich einwandfrei verbinden und auch anmelden. Jetzt habe ich gleich das nächste interessante Problem: Ein Login auf den POP3 funktioniert auf dem localhost und von einer anderen Debian-Maschine einwandfrei: +OK debian3164m Cyrus POP3 USER test000 +OK Name is a valid mailbox PASS pass +OK Maildrop locked and ready QUIT +OK Connection closed by foreign host. Ein Windows-Client hingegen sieht nur dies hier (Mailclient geht natürlich auch nicht, ein PuTTY oder eingebautes telnet bringen den gleichen Effekt): +OK debian3164m Cyrus POP3 USER test000 +OK Name is a valid mailbox -ERR Wrong command due to authorization Bin dankbar für jeden Hinweis :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Servus Jochen, Jochen Kaechelin wrote: Moin, kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? Ich als T-Com Kunde habe meine Flatrate bei Kamp. Dort habe ich für einen geringen Aufpreis eine feste IP erhalten. Der Disconnect der Telekom nach 24h ist zwar weiterhin vorhanden, aber kaum merkbar. Sogar Downloads werden nicht abgebrochen, da ich den gleichen Tunnel wieder betrete nach Reconnect. mfG -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bind (Paketversion 1:9.3.2-2) startet nicht
Am Samstag, 8. April 2006 01:09 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.04.06 00:06]: Eigentlich bin ich gewohnt, dass ich mit /etc/init.d/bind9 start den Bind 9 DNS Server starten kann. [...] Bind läuft einfach nicht. Liegt in /var/run evtl. noch ein run file von einen vorherigen bind? Unter /var/run liegt ein Verzeichnis bind mit foldendem Inhalt: veneto:~# ls /var/run/bind/ -al insgesamt 5 drwxr-xr-x 3 root root 104 2006-04-08 12:02 . drwxr-xr-x 18 root root 1080 2006-04-08 12:02 .. -rw-r--r-- 1 root bind 307 2006-04-08 12:02 named.options drwxrwxr-x 2 root bind 48 2006-02-12 14:05 run Unter /var/run/bind/run befindet sich nichts: veneto:~# ls /var/run/bind/run/ -al insgesamt 0 drwxrwxr-x 2 root bind 48 2006-02-12 14:05 . drwxr-xr-x 3 root root 104 2006-04-08 12:02 .. Kannst du den bind per Hand starten? Also ohne SysV Run-Skript? Nein. Siehe unten: veneto:~# /usr/sbin/named veneto:~# ps ax | grep named 5179 pts/2S+ 0:00 grep named Man beachte, dass ich auch keine Fehlermeldungen erhalte. Gruß Gerhard LG, Leonhard
Re: Bind (Paketversion 1:9.3.2-2) startet nicht
Am Samstag, 8. April 2006 02:38 schrieb [EMAIL PROTECTED]: On Saturday 08 April 2006 01:09, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.04.06 00:06]: Eigentlich bin ich gewohnt, dass ich mit /etc/init.d/bind9 start den Bind 9 DNS Server starten kann. [..] Bind läuft einfach nicht. Steht im syslog was drin? Danke für den Hinweis auf syslog. Habe zuerst nur unter /var/log/messages nachgesehen und dort nichts entdeckt. Durch Deinen Hinweis habe ich mir zur Sicherheit die Datei /etc/syslog.conf angesehen. Auf diesem Weg bin ich bei /var/log/daemon.log gelandet. Da steht tatsächlich etwas zu named drinnen. :-) Apr 7 23:53:02 veneto named[8605]: starting BIND 9.3.2 -u bind Apr 7 23:53:02 veneto named[8605]: found 1 CPU, using 1 worker thread Apr 7 23:53:02 veneto named[8605]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf' Apr 7 23:53:02 veneto named[8605]: /etc/bind/named.conf.options:25: missing ';' before 'auth-nxdomain' Apr 7 23:53:02 veneto named[8605]: loading configuration: failure Apr 7 23:53:02 veneto named[8605]: exiting (due to fatal error) Apr 7 23:57:27 veneto named[8645]: starting BIND 9.3.2 -u bind Apr 7 23:57:27 veneto named[8645]: found 1 CPU, using 1 worker thread Apr 7 23:57:27 veneto named[8645]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf' Apr 7 23:57:27 veneto named[8645]: /etc/bind/named.conf.options:25: missing ';' before 'auth-nxdomain' Apr 7 23:57:27 veneto named[8645]: loading configuration: failure Apr 7 23:57:27 veneto named[8645]: exiting (due to fatal error) Wenn ich das richtig verstehe, bringt den named ein Eintrag in seiner Konfigurationsdateie außer Tritt. Muss mir also einmal /etc/bind/named.conf.options ansehen. Besten Dank für Eure Hilfe und lG, Leonhard.
Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker
Hallo Jan, Jan Kesten schrieb: HP Netzwerdrucker sind in aller Regel benutzerfreundlich, sofern sie PCL oder PS sprechen können. Angesprochen werden sie in cups über socket://xx.xx.xx.xx:9100 und einem passenden Treiber (wobei ich für meinen LaserJet5 etwas probieren musste welcher am besten geht). Ok, das ist ein 4000, der kann alles beides... Hast Du CUPS denn konfiguriert per http://localhost:631? Und wenn ja, womit und welcher Fehler taucht genau auf? tja, da geht's los. Ich krieg keine Verbindung Unter /etc/init.d/ gibts auch nix cups-mäßiges... Ich hab folgende Pakete installiert: - cupsys-bsd - cupsys-client - gnome-cups-manager - libgnomecups1.0-1 - libgnomecups1.0-1-dev - libgnomecupsui1.0-1 Ich oute micht jetzt mal wieder als 'alter' SuSE - User Wie starte ich cups, wenn es keinen Eintrag in /init.d/ gibt...? Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
ja hallo erstmal,.. Am Samstag, 8. April 2006 10:30 schrieb Matthias Haegele: Jochen Kaechelin schrieb: [...] btw: Kennt jemand günstige (max. 100 EUR/Monat) ISDN-Standleitungen bzw. Kanalbündelungs-Pauschaltarifanbieter z.B. (128K ISDN mit xx-Freistunden im Monat für Betrag yy)?. Arcor-ISDN etc. scheidet aus, da man den Anschluss leider auch nur in der Stadt bekommt ... Gibt's aufm dort keine Gesinnungsgenossen? Solche Landstriche werden auch schon mal über wlan's vernetzt. Dann legen alle zusammen und bestellen eine dicke Leitung... Keep smiling yanosz
Re: Exim4 und Cyrus
Jan Kesten schrieb: Das scheint auch schon zu laufen, mittels eines telnet auf dem localhost kann ich mich einwandfrei verbinden und auch anmelden. Jetzt habe ich gleich das nächste interessante Problem: Ein Login auf den POP3 funktioniert auf dem localhost und von einer anderen Debian-Maschine einwandfrei: +OK debian3164m Cyrus POP3 USER test000 +OK Name is a valid mailbox PASS pass +OK Maildrop locked and ready QUIT +OK Connection closed by foreign host. Ein Windows-Client hingegen sieht nur dies hier (Mailclient geht natürlich auch nicht, ein PuTTY oder eingebautes telnet bringen den gleichen Effekt): +OK debian3164m Cyrus POP3 USER test000 +OK Name is a valid mailbox -ERR Wrong command due to authorization Bin dankbar für jeden Hinweis :-) Hast du einen samba Server laufen ? Habe sowas zwar noch nicht gemacht , aber ein bekannter von mir hat ein mischnetztwerk (Linuz ; Windows ; Solares) und zu Windows hin hat er einen samba Server eingerichtet weil es sonst nicht funktioniert hätte. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker
Hallo Norbert! Norbert Harz schrieb am Samstag, den 08. April 2006: Hast Du CUPS denn konfiguriert per http://localhost:631? Und wenn ja, womit und welcher Fehler taucht genau auf? tja, da geht's los. Ich krieg keine Verbindung Unter /etc/init.d/ gibts auch nix cups-mäßiges... Ich hab folgende Pakete installiert: - cupsys-bsd - cupsys-client - gnome-cups-manager - libgnomecups1.0-1 - libgnomecups1.0-1-dev - libgnomecupsui1.0-1 Du brauchst den Server: aptitude install cupsys Mit freundlichen Grüßen Christian -- Die moderne Frau kennt den Unterschied zwischen einem Autoreifen und einem Mann: Ein Autoreifen muß mindestens einen Millimeter Profil haben. -- Lisa Fitz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
vls, multicast streaming, debian testing
hi liste, hat mit obigen server schon mal jemand es erfolgreich hinbekommen files via multicast zu streamen? der server startet, aber weder streamt er noch bekomme ich den konfigurierten telnet zugang, noch habe ich einen aussagekräftigen logfile. was ist da faul? hat irgendjemand einen tipp für mich? thx marc hier mal der aufruf: [EMAIL PROTECTED]:~$ vls -vvv VideoLAN Server 0.5.4+cvs20031028 (Aug 24 2005) - (c) 1999-2003 VideoLAN 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module channel:file registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module channel:network registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegreader:file registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegconverter:ts2ts registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegconverter:ps2ts registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module input:local registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module input:video registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module interface:dummy registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module interface:telnet registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module interface:native registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module trickplay:normal registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module input:tcp registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegreader:tcp registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Browsing modules in directory ./src/modules 2006-04-08 10:50:34 [WARN/Vls] Unable to browse directory ./src/modules : Error: Could not open directory './src/modules': No such file or directory 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Browsing modules in directory ./modules 2006-04-08 10:50:34 [WARN/Vls] Unable to browse directory ./modules : Error: Could not open directory './modules': No such file or directory 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Browsing modules in directory /usr/lib/vls 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module input:dvb registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegreader:dvd registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegreader:pvr registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Module mpegreader:dvb registered 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Starting input 'local1' 2006-04-08 10:50:34 [INFO/local1] Added program 'Pgrm1' 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Input 'local1' sucessfully initialised 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Starting interface 'dummy' 2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls] Interface 'dummy' sucessfully initialised und hier die config: [EMAIL PROTECTED]:~$ cat vls.cfg BEGIN VLS LogFile = vls.log SystemLog = enable ScreenLog = disable END BEGIN Groups monitor = help|browse|logout master = help|browse|start|resume|suspend|forward|rewind|stop|shutdown|logout END BEGIN Users monitor = uXoFLx8wealAY:monitor # y admin = pTXFzPnSSBycQ:master # x END BEGIN Telnet Domain = inet4 LocalPort = END BEGIN Inputs local1 = local END BEGIN Channels multicast1 = network END BEGIN multicast1 # multicast streaming Type= multicast DstHost = 239.2.12.42 DstPort = 1234 TTL = 5 END BEGIN Input FilesPath = /home/marc ProgramCount = 1 END BEGIN 1 Name = test FileName = /home/marc/test.vob Type = Mpeg2-PS END BEGIN LaunchOnStartUp command1 = start test multicast1 local1 --loop --rtp END -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker
Norbert Harz schrieb: Ich oute micht jetzt mal wieder als 'alter' SuSE - User Wie starte ich cups, wenn es keinen Eintrag in /init.d/ gibt...? Mit deinen Paketen erstmal so gar nicht :-) Weil Dir fehlt ein apt-get install cupsys Ich liebe an diesen Stellen CUPS - bietet schöne kleine Fallen, deswegen: Schau Dir in Ruhe die Config-Files zu CUPS durch (liegen dann unter /etc/cups). Dort drinnen findet sich in cupsd.conf eine Reihe von Allow-Direktiven die wie bei Apache aussehen, mit denen man die Zugriff auf den CUPS etwas aufbohren kann, wenn man im lokalen Netz von überall einrichten will. Hast Du ein lokales Netz, brauchst Du nur einen CUPS-Server und sonst die Clients (den hast Du ja jetzt schon) - und dann sollte man sich BrowsePoll etc. genauer anschauen. Interessates zu lesen: http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html (wenn jemand noch eine Kopie der Übersetzung hat, bitte melde man sich bei mir) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Exim4 und Cyrus
Dirk Finkeldey schrieb: Hast du einen samba Server laufen ? Auf dem Server wo Cyrus laufen soll nicht - er steht extern und da hat ein Samba ja dann auch nichts verloren. Hier bei mir lokal ist ein Samba vorhanden weil ebenfalls ein heterogenes Netz (eben mit Windows, Linux und auch unter anderem Solaris). Hätte ja in erster Instanz auf die Firewall getippt - nur dann hätte es auch von den anderen Hosts nicht gehen sollen. Scheint erstmal windowsspezifisch zu sein. Sehr seltsam :-) Naja, weiter forschen... Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Ummh. Das ist ja schon richtig heftig, was du dir da zusammengebastelt hast mit ca. usw. funktioniert das denn schon? (ca). Evtl. könnte man das TLS, sicherheitshalber mal abschalten? Weiss jetzt nicht 100%-ig ob das evtl. dazwischenfunkt wenn es nicht geht, das habe ich (noch) nicht im Einsatz?. Ich habe es abgeschaltet, aber das Problem bleibt bestehen, TLS lief ja auch soweit sehr gut. btw: Hast du das Postfix-Buch schon?. nein, könnte ich mir aber besorgen. Was gibt es eigentlich konkret für einen Grund pam zu nehmen? iirc hatte es bei mir damals mit pam nicht hingehauen und habe deshalb umgestellt, aber ehrlich: ich bin kein sasl-Guru ich war irgendwann froh dass der Sche*** lief. Naja vielleicht hilft ja saslfinger ... Ich wollte es so einfach wie möglich halten, deswegen habe ich ja auch bewusst auf MySQL verzichtet etc. Mal schauen wie es weitergeht, ich bin dran. MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Christian Schmidt wrote: sie ist gut zu voegeln. Sie ist gut zu Voegeln. Gut finde ich auch: helft den armen vögeln Grüße, Björn -- BOFH excuse #191: Just type 'mv * /dev/null'. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Christian Schmidt wrote: sie ist gut zu voegeln. Sie ist gut zu Voegeln. Ich bin neulich hier kritisiert worden, weil ich eine Frage zur hetrogenen Vernetzung mit Windosen gestellt habe. Was macht die Liste mit Beiträgen dieser Güte?? B.
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
Michelle Konzack wrote: Naja, unter X kann man ja zwei xterms aufmachen, in einem die Telnet Session und im anderen generiert man die verschlüsselten sachen und copy-past... LOL, schonmal selbst gemacht? Habe schon mal ne Anzeige bekommen, weil jemand mir über die Schulter geschielt hatte und dachte ich würde einen Server aufmachen... Auf was sollte die lauten? Idioten ... :\ Hab nicht schlecht geguckt, als ich unschuldig E-Mails lesend von nem halben dutzend Polizisten umzingelt war... Hmm, wussten die überhaupt was TCP ist? Grüße, Björn -- BOFH excuse #39: terrorist activities -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Hallo, Ich habe da einen Verdacht ... wie sieht deine /etc/init.d/postfix aus? MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Selber .deb erstellen und vertreiben
Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die minimale Packliste ist zur Zeit wie folgt: /boot/System.map /boot/kernel-last-boot-okay /boot/loader.o /boot/vmlinux.bin /etc/default/bootloader-linkstation /etc/init.d/bootloader-linkstation /etc/rc2.d/S01bootloader-linkstation /lib/modules/${KERNELMAJOR}${KERNELMINOR}-kurobox /usr/src/linux-${KERNELMAJOR}/.config Meine Anfaengerfragen dazu sind: Was fehlt auf den ersten Blick? Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von module-init-tools? Wie erstelle ich ein Repository? -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
backup MX 'e
Hallo zusammen, ich hab da mal ne Verständnisfrage zu BAckup MXen. Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig? Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist? Wie funktioniert das? Ist das dann auf dem 2 mailserver ein relayen der kompletten domain, wie siehts hier mit den Usern aus? Ich hab hier zwar ein schlaues bind Buch und ich hab im Internet gestöbert, konnte aber nichts brauchbares zu dem Thema finden. Kanns jemand erklären oder ein paar gute links? tia stefan pgpiownsdtgju.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Steffen Kuntoff schrieb: Hallo, Ich wollte Postfix mit smtp-auth ohne MySQL unter Debian 3.1 (Sarge) einrichten. Hallo Steffen Ich habe es mit dieser Anleitung gemacht: http://silicon-verl.de/home/flo/software/postfixsasl.html Gruss, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selber .deb erstellen und vertreiben
Hallo, Andre Berger wrote: Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die Ich würde ein Paket erstellen, dass nur Deine Anpassungen enthält und eine Build-Abhängigkeit auf die Kernel-Sourcen hat. Beim Bau Deines Pakets wird dann der angepasste Kernel mit den von Dir erwähnten Dateien gebaut. Du kannst natürlich auch einfach nur ein Paket bauen, in dem die fertigen Kompilate liegen... Was fehlt auf den ersten Blick? /usr/share/doc/paketname/README :-) Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von module-init-tools? Das ist in http://women.alioth.debian.org/wiki/index.php/English/PackagingTutorial und http://www.debian.org/doc/maint-guide/ relativ gut erklärt. Ganz kurz: Paketverzeichnis erstellen, Unterverzeichnis debian/ erstellen, debian/rules (da steht drin, was bei der Installation des Pakets geschehen soll, z.B. cp vmlinux.bin /boot/vmlinux.bin), debian/control (da stehen Angaben zu Deinem Paket drin, z.B. Abhängigkeiten) und debian/changelog erstellen, dpkg-buildpackage aufrufen, fertig. hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Zeitverschwender - Mitarbeiter, der während der Arbeitszeit Schimpfwörter erfindet, während gleichzeitig die Welt im Chaos versinkt. (Bernd Lucas) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selber .deb erstellen und vertreiben
Am Samstag 08 April 2006 13:34 schrieb Andre Berger: Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die minimale Packliste ist zur Zeit wie folgt: Für den Kernel schau Dir mal das Paket kernel-package an. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: backup MX 'e
Am Samstag, 8. April 2006 15:49 schrieb stefan: Hallo zusammen, ich hab da mal ne Verständnisfrage zu BAckup MXen. Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig? Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist? okay hab was gefunden: http://www.postfix.org/VIRTUAL_README.html Wie funktioniert das? Ist das dann auf dem 2 mailserver ein relayen der kompletten domain, wie siehts hier mit den Usern aus? aber wie siehts mit den usern aus, wird einfach alles für die domain angenommen? Ich hab hier zwar ein schlaues bind Buch und ich hab im Internet gestöbert, konnte aber nichts brauchbares zu dem Thema finden. Kanns jemand erklären oder ein paar gute links? tia stefan pgp6mDgEYmLdn.pgp Description: PGP signature
Re: Selber .deb erstellen und vertreiben
Am Samstag, den 08.04.2006, 13:34 +0200 schrieb Andre Berger: Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die minimale Packliste ist zur Zeit wie folgt: /boot/System.map /boot/kernel-last-boot-okay /boot/loader.o /boot/vmlinux.bin /etc/default/bootloader-linkstation /etc/init.d/bootloader-linkstation /etc/rc2.d/S01bootloader-linkstation /lib/modules/${KERNELMAJOR}${KERNELMINOR}-kurobox /usr/src/linux-${KERNELMAJOR}/.config Meine Anfaengerfragen dazu sind: Was fehlt auf den ersten Blick? Erfahrung, sonst würdest du nicht fragen :) Nein ernsthaft: Du solltest zuerst einmal Erfahrungen sammeln und das Paket qualitativ z.B. durch die debian-mentors Leute mal überprüfen lassen, wenn du es öffentlich anbieten willst. Andere sollen schließlich nicht deine Versuchskaninchen werden. Wie erstelle ich solch ein .deb; Stichworte: Debian New Maintainers Guide, Debian Policy, Debian Binary Package Building HOWTO (ersteres liegt in Deutsch vor) http://debian.wgdd.de/links#package wie mache ich es abhaengig von module-init-tools? Über die Datei debian/control und das Feld Depends:. Der New Maintainers Guide und die Debian Policy erzählen dir mehr zu dieser Datei. Wie erstelle ich ein Repository? http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository MfG Daniel
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Ich habe es mit dieser Anleitung gemacht: http://silicon-verl.de/home/flo/software/postfixsasl.html Sehr schön, nun bekomme ich nur noch folgenden Fehler: warning: SASL authentication failure: no secret in database -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backup MX 'e
stefan schrieb: Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig? Exakt. Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist? Wie funktioniert das? Die einfachste Variante ist, dem Backup-Server im Falle von exim (und sicher jedem anderen MTA auch), als Option relay_to_domains = primary.domain.tld mitzugeben. Aber Vorsicht, das nimmt alle Mails für die Domain entgegen und wird von Spammern gerne genutzt. Da braucht es dann entweder ein dickes Fell oder auf dem Backup-MX entsprechende Test. Die Mails sollten dann nachdem der echte MX wieder da ist automatisch zugestellt werden. Alternative ist, alles incl. User-Check zustellen zulassen und manuell einen Transfer zu bauen wenn der MX wieder online ist. Willst Du hingegen, dass dir ruhig ein Server ausfallen kann und alle User mit SMTP und POP/IMAP weiterarbeiten können, ist etwas mehr Aufwand nötig. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Selber .deb erstellen und vertreiben
Andre Berger schrieb: [...] Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von module-init-tools? ich verwende debuild in etwa so ... apt-get install dh-make devscripts fakeroot lintian dann die manpages lesen dann google bemühen ;-) Kurzbeschreibung: in deinem src-tree ein Verzeichnis debian erstellen in diesem dir folgende Dateien: changelog compat control copyright dirs rules Wenn ich mich recht entsinne hilft dh_make beim erstellen einer halbwegs günstigen ausgangsposition Wie erstelle ich ein Repository? da führen mehrere Wege ans Ziel ... Ich verwende dpkg-scanpackages Ist IMHO ein gutes Mittelding zwischen ganz simplen Repositories für nur eine Architektur und bloated pools -Andre Viel spaß -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backup MX 'e
Am Samstag, 8. April 2006 16:48 schrieb Jan Kesten: stefan schrieb: Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig? Exakt. Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist? Wie funktioniert das? Die einfachste Variante ist, dem Backup-Server im Falle von exim (und sicher jedem anderen MTA auch), als Option relay_to_domains = primary.domain.tld mitzugeben. Aber Vorsicht, das nimmt alle Mails für die Domain entgegen und wird von Spammern gerne genutzt. unschön, Und man is wahrscheinlich auch gleich blacklistet. Also keine gute Lösung. Da braucht es dann entweder ein dickes Fell oder auf dem Backup-MX entsprechende Test. Die Mails sollten dann nachdem der echte MX wieder da ist automatisch zugestellt werden. Alternative ist, alles incl. User-Check zustellen zulassen und manuell einen Transfer zu bauen wenn der MX wieder online ist. Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle hab? Muss ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln? Oder mailserver2 synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder online? Wie geht das rein technisch vonstatten? Gibt es da ein ein entsprechendes Stichwort nach dem ich suchen kann? Willst Du hingegen, dass dir ruhig ein Server ausfallen kann und alle User mit SMTP und POP/IMAP weiterarbeiten können, ist etwas mehr Aufwand nötig. Hmm auch gut, Was gibt es da für Szenarien? Ausser einem Mail- CLuster und reduntante Anbindung fällt mir da nichts ein. tia stefan pgpWGc8mCyLgM.pgp Description: PGP signature
Apache startet nicht mehr
Hallo, auf meinem virtuellen Server betreibe ich normalerweise Apache 2 unter sarge. Letzten Sonntag wurde mein Server neu gestartet. Der damit verbundene Start von Apache 2 war allerdings nicht erfolgreich. Alle weiteren Versuche, Apache zu starten, schlugen fehl. Auch eine Neuinstallation von Apache half nichts. In den Logs standen jedes Mal Einträge der folgenden Form: [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error... Apache is exiting! Weiß jemand, was das zu bedeuten hat? Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nichts an der Apache-Konfiguration verändert habe. Allerdings könnte es sein, dass der Anbieter des virtuellen Servers Wartungsarbeiten am Hostsystem durchgeführt hat. Viele Grüße Wolfgang
Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Hallo, ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern. Mein System: sarge:~# uname -a Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug aus /var/log/syslog: Apr 8 18:00:43 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 3 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Apr 8 18:00:44 sarge kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP1604N Rev: Apr 8 18:00:44 sarge kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors (160042 MB) Apr 8 18:00:44 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through Apr 8 18:00:44 sarge kernel: /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1 p2 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 3 Apr 8 18:00:44 sarge scsi.agent[14420]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) Apr 8 18:00:44 sarge usb.agent[14440]: usb-storage: already loaded Apr 8 18:00:44 sarge udev[14390]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda' becomes '%k' Apr 8 18:00:44 sarge udev[14390]: creating device node '/dev/sda' Apr 8 18:00:44 sarge udev[14488]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda2' becomes '%k' Apr 8 18:00:44 sarge udev[14488]: creating device node '/dev/sda2' Apr 8 18:00:45 sarge udev[14487]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda1' becomes '%k' Apr 8 18:00:45 sarge udev[14487]: creating device node '/dev/sda1' Apr 8 18:00:45 sarge kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds Apr 8 18:00:45 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal Apr 8 18:00:45 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Apr 8 18:02:11 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 3 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to device being removed Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 724 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Aborting journal on device sda2. Apr 8 18:02:11 sarge kernel: journal commit I/O error Apr 8 18:02:11 sarge udev[14582]: removing device node '/dev/sda2' Apr 8 18:02:11 sarge udev[14592]: removing device node '/dev/sda1' Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device Apr 8 18:02:11 sarge kernel: FAT bread failed in fat_clusters_flush Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 521 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 0 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2 Apr 8 18:02:11 sarge udev[14663]: removing device node '/dev/sda' Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Vielen Dank für Hinweise. Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Hallo Michael Lansche, hallo auch an alle anderen Samstag, 8. April 2006 18:10 - Michael Lansche wrote: Hallo, ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern. Mein System: sarge:~# uname -a Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug aus /var/log/syslog: [...] Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie auch wieder automatisch umounte[t|d](?). Allerdings passiert das ja erst nach dem Abziehen (logisch), und daher können Daten, die sich ggf. noch im Schreib-Buffer befinden, nicht mehr auf die Platte geschrieben werden. Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Manuell umounten ist für die Daten gesünder. Oder man mountet mit der Option sync, dann werden die Daten direkt geschrieben und man kann unmittelbar nach einem Schreibvorgang auch ohne Verluste abziehen. Ist aber vor allem bei USB-Sticks nicht zu empfehlen (vorzeitiger Verschleiß). Unter KDE reicht aber ein Rechtsklick auf das Desktop-Icon, um dort das Lauferk zu lösen. Dann wird der Buffer leergeschrieben und ordentlich umountet. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
On 08.04.06 18:10:19, Michael Lansche wrote: Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug aus /var/log/syslog: Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht zwischengespeichert. Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden muessen. Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter Windows lesen. Andreas -- You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Am Samstag, 8. April 2006 17:39 schrieb Matthias Houdek: Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie auch wieder automatisch umounte[t|d](?). Nach dem Einschalten der Platte öffnet bei mir der gnome-volume-manager automatisch den gnome Dateibrowser obwohl ich kde und kdm benutze? sarge:~# ps aux | grep gnome mld 4316 0.0 1.2 15116 6496 ? S 18:40 0:00 gnome-volume-manager --sm-config-prefix /gnome-volume-manager-lqEiZB/ --sm-client-id 10d861726700011443577690052020011 --screen 0 Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Manuell umounten ist für die Daten gesünder. Oder man mountet mit der Option sync, dann werden die Daten direkt geschrieben und man kann unmittelbar nach einem Schreibvorgang auch ohne Verluste abziehen. Ist aber vor allem bei USB-Sticks nicht zu empfehlen (vorzeitiger Verschleiß). Wie kann ich das beeinflussen? Hat das etwas mit udev-rules zu tun? Unter KDE reicht aber ein Rechtsklick auf das Desktop-Icon, um dort das Lauferk zu lösen. Dann wird der Buffer leergeschrieben und ordentlich umountet. Wie kann ich erreichen, dass KDE diese Icons (bei mir leider nicht out of the box vorhanden) erstellt? Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat: Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht zwischengespeichert. Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted, obwohl ich KDE mit KDM benutze? Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden muessen. Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter Windows lesen. Ich habe auf der USB-Platte 2 FS: 1 x FAT32 1 x ext3 Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu sichern. Gruß Michael
Re: Listenbezogenes scoring? (was: postings als gelesen markieren?)
On Sat, Apr 08, 2006 at 10:33:24AM +0200, Christian Brabandt wrote: nachdem das alles nicht wirklich fruchtet, habe ich mir überlegt, auf scoring umzusteigen. Das hier http://www.strcat.de/dotfiles/mutt/mutt.scoring ist dabei schonmal ein sehr guter Anfang, finde ich. Allerdings würde ich das gerne auf bestimmte Mailinglisten beschränken, denn in Foldern von bestimmten Absendern hat das nun wirklich eigentlich nix rumzufummeln! Geht das? Folder-Hooks: , | folder-hook . set score=off | folder-hook liste set score=on ` Ah, danke, das werd' ich gleich mal einbauen. Wie ist denn die korrekte Syntax der zweiten Zeile? folder-hook =blah =fasel =debian-user-german =kde-debian set score=on Oder anders? Oder gehört das = vor jedem folder weg und dafür die und um alle folder herum mit da hin? Und: wirkt sich daß auch auf meinen normalen Mailfolder aus (der ,zu dem man mit oder kommt), in welchem alles unsortierte liegt? Dunkel Deiner Wort Sinn ist. Ich denke, Du meinst mit . das, was ich meine, wenn ich mit die mbox wechsle. Ich meine damit die mbox, in welcher alles unsortierte drinliegt. Inbox vielleicht? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Friday 07 April 2006 10:50, Andreas Pakulat wrote: On 07.04.06 08:58:13, Chris C. wrote: On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote: On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote: [...] Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren. Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...) Wenn der bpo-Kernel funktioniert nimm dir doch dessen kernel-source (oder linux-source) Paket und bau damit denselben Kernel selbst, diesmal natuerlich mit fest eingebautem IDE Treiber. Danke, so hab ichs jetzt gemacht, läuft. BTW: Welche IPTables Module funktionieren bei dir nicht? Ich hab hier 2.6.16 und alles fest eingebaut und keinerlei Meldungen vom Kernel diesbzgl. Hmmm, ja war mein Fehler... hatte den Kernel auf einem anderen Rechner gebaut (Xeon), weil mir das auf dem Router einfach zu lange gedauert hat, und hatte nicht bedacht, dass da schon gcc-4.0 drauf ist. Hatte das Problem mit dem Unknown Symbol in ... mit fast jedem Modul. Andreas Greetings Chris -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Friday 07 April 2006 08:56, Marcus Walther wrote: Hallo Chris! Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Ich habe das gleiche Problem, siehe ab Message-ID [EMAIL PROTECTED]. Eine einfache Lösung gibt es bisher nicht, ich boote mit dem 2.6.14er auf dem gleichen System problemlos. Schön, dass ich nicht alleine bin :) Bei mir geht allerdings auch der 2.6.14er nicht. Da du das Problem auch hast, können wir einen Hardwaredefekt ja praktisch ausschließen. Das Problem taucht bei mir in jedem Rechner mit BX Chipsatz und IDE Festplatten auf. Mit SCSI läuft dafür alles einwandfrei. Komisch... Gruß, Marcus Greetings Chris
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
On 08.04.06 18:57:14, Michael Lansche wrote: Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat: Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht zwischengespeichert. Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted, obwohl ich KDE mit KDM benutze? Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus? KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben. Ob der gnome-volume-manager auch irgendwelche Moeglichkeiten bietet die Mountoptionen zu beeinflussen weiss ich nicht. Da musst du vllt. mal nen separaten Thread starten, um die Gnome-User hier aufzuwecken... Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden muessen. Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter Windows lesen. Ich habe auf der USB-Platte 2 FS: 1 x FAT32 1 x ext3 Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu sichern. Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig. Andreas -- You'd like to do it instantaneously, but that's too slow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker
Hallo! Norbert Harz wrote: Was muss ich installiern, damit ich vom desktop aus auf einen Netzwerkdrucker (HP) drucken kann? installiere dir auch hp-ppd, da sind die PPD-Dateien für die meisten HP-Drucker drin. Die kannst du dann in der cups-Konfiguration auswählen. -- Martin Weis PGP-Key: http://datenroulette.de/pgp.php -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backup MX 'e
Hallo Stefan Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist? Wie funktioniert das? Eine einfache Variante kenne ich leider auch nicht, aber hast ggf. koenntest Du was mit Fetchmail einem Shell Script machen? Vor einer Weile haben wir auf diese Art und Weise ca 4GB Mail per Script gemoved..? Der Vorteil von Fetchmail ist klar, dass Du jede Mail Box einzeln handlen kannst, dafuer den Aufwand auf der User Verwaltungsseite eindeutig erhoeht... Denkbar waere ja auch auf dem sekundaeren MX alles zu empfangen [EMAIL PROTECTED] und den Input dann per Fetchmail zu verteilen... nur mal laut vor mich hingedacht .-) Gruss. Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenbezogenes scoring?
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: On Sat, Apr 08, 2006 at 10:33:24AM +0200, Christian Brabandt wrote: Folder-Hooks: , | folder-hook . set score=off | folder-hook liste set score=on ` Ah, danke, das werd' ich gleich mal einbauen. Wie ist denn die korrekte Syntax der zweiten Zeile? folder-hook =blah =fasel =debian-user-german =kde-debian set score=on Oder anders? Oder gehört das = vor jedem folder weg und dafür die und um alle folder herum mit da hin? Anders. Siehe mutts Dokumentation: Usage: folder-hook [!]regexp command Also, zB: folder-hook =(blah|fasel|foo|bar) set score=on Für die Zeichen '=' etc. siehe: http://wiki.mutt.org/?MuttGuide/Folders Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache startet nicht mehr
Wolfgang Jeltsch schrieb: Hallo, auf meinem virtuellen Server betreibe ich normalerweise Apache 2 unter sarge. Letzten Sonntag wurde mein Server neu gestartet. Der damit verbundene Start von Apache 2 war allerdings nicht erfolgreich. Alle weiteren Versuche, Apache zu starten, schlugen fehl. Auch eine Neuinstallation von Apache half nichts. In den Logs standen jedes Mal Einträge der folgenden Form: [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error... Apache is exiting! Weiß jemand, was das zu bedeuten hat? Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nichts an der Apache-Konfiguration verändert habe. Allerdings könnte es sein, dass der Anbieter des virtuellen Servers Wartungsarbeiten am Hostsystem durchgeführt hat. Viele Grüße Wolfgang Na ja - da stehts schwarz auf weiß: dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine häufig auftretende Krankheit bei denen ... -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backup MX 'e
Hallo, Stefan! Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle hab? Muss ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln? Oder mailserver2 synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder online? Wie geht das rein technisch vonstatten? Ich habe mich bisher davor immer gehütet. Technisch müsste das so laufen: - jemand schickt dir eine Mail über seinen MTA - der MTA des Absenders holt sich die MX-Einträge vom DNS - probiert den mit der höchsten Priorität aus - das schlägt fehl, so sollte der nächste probiert werden - der Backup MX erlaubt Relaying für deine Domain, also nimmt er die Mail ohne weitere Prüfung an und versucht sie seinerseits zuzustellen - dein primärer MTA läuft nicht und an sich selbst wird nicht zugestellt (wäre eine Loop) - sobald der primäre MTA wieder da ist, sollten beim Queue-Run die Mails vom Backup an den primären MX zugestellt werden Also synchronisieren in der Form eigentlich nicht. Weil die Mails werden zwar angenommen, aber der User bei Dir hat in dem Moment noch keinen Zugriff (weil die Mail noch beim Backup MX liegt). Das Problem ist folgendes, wenn der Backup MX nur anhand der Domain das Relay überprüft, kann man Mails an alle localparts der Domain absetzen. Dein primärer MTA würde diese jedoch gleich als unroutable zurückweisen (mein exim macht das zumindest). Problem ist nun folgendes, hat ein Spammer angefangen alle localparts zu beliefern landen die alle im Spool. Und wenn sie dann zu gestellt werden bekommt der Spammer tausende von Mailer-Daemon-Mails - da er aber nie seine eigene Adresse nimmt, kann das sehr ärgerlich sein. Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX auch die localparts prüfen kann. Hmm auch gut, Was gibt es da für Szenarien? Ausser einem Mail- CLuster und reduntante Anbindung fällt mir da nichts ein. Ideen hab ich da genug - einfach ist nichts davon. Eine Idee sind zwei redundante Mailserver, ein zentraler Mailstore und drdb. Hat nur einen Haken, die meisten Mailsysteme vertragen kein NFS. Das hängt auch vom Anwendungsfall ab, was man genau mit welchem Aufwand erreichen will. Wenn mal wieder die totale Langeweile durchkommt wollte ich immer schonmal 'meinen IMAP' Server haben der als Mailspool eine Datenbank verwendet und online replizieren kann. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: backup MX 'e
Marc Ch. Demierre schrieb: Eine einfache Variante kenne ich leider auch nicht, *g* koenntest Du was mit Fetchmail einem Shell Script machen? Vor einer Weile haben wir auf diese Art und Weise ca 4GB Mail per Script gemoved..? Sicher das ist kein Thema - hatte auch einfach mal einen catchall account auf eine Domain gesetzt und alles in eine mbox bzw. ein maildir zustellen lassen. Wenn alles wieder online war, dann per Skript die Mailbox nehmen und die Mails wieder in den primären MX einfüttern. Aufwand damals ein paar Stunden fürs Programmieren und dann halt die Zeit für's manuelle Anwerfen des ganzen Krams (hatte den Vorteil, dass der Absender eine Mail bekam, dass seine Mail verspätet zugestellt werden wird). Nur das ist halt relativ 'dumm' und man bekommt schnell eine Menge Müll zusammen. Ausserdem ist das ja nicht ein Backup-MX im eigentlichen Sinne. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Michael Lansche schrieb: Hallo, ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern. schön ;-) [...] Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Jepp - wie eigentlich jeden Datenträger ;-) Wenn nicht = zerschossenes Dateisystem. (u.U. sind noch nicht mal alle Daten auf der Platte gelandet : man sync) Vielen Dank für Hinweise. Gruß Michael -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vi mit Verzögerung
Hallo, Am Sat, 08 Apr 2006, Joerg Zimmermann schrieb: Du könntest den vi auch mal mit strace starten, also 'strace vi' und nach allem was mit open beginnt suchen. Ein strace -e open vim duerfte etwas uebersichtlicher sein... -dnh -- Typographisch ist das ja eh ein Griff in die Sanitäranlage... -- Malte Rosenau in dctt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache startet nicht mehr
Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes: [...] Na ja - da stehts schwarz auf weiß: dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine häufig auftretende Krankheit bei denen ... Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. einen garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb ausreichend ist. Daher dachte ich an einen weniger auf der Hand liegenden Fehler, der sich dann in einer irreführenden Fehlermeldung äußert. Darf ich deine abschließende Bemerkung so deuten, dass du das Speicherplatz-Problem schon von diversen virtuellen Servern kennst? Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net Viele Grüße Wolfgang
XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?
Hallo, ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg. Folgende Ausgangslage: Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 7 56196 83 Linux /dev/sda2 124 19457 155300355 fd Linux raid autodetect /dev/sda3 8 123 931770 82 Linux swap / Solaris (sda1 kann ignoriert werden, war ein Test mit /boot drauf) Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 1 123 987966 83 Linux /dev/sdb2 * 124 19457 155300355 fd Linux raid autodetect Das Raid enthält sda2 + sdb2. Auf sdb1 liegt ein eigenes Rescue System. Wenn ich das Raid1 mit ext3 erstelle und folgende lilo.conf verwende: boot=/dev/md1 map=/boot/map delay=5 vga=normal raid-extra-boot=mbr-only default=rescue image=/boot/vmlinuz-2.6.16.2 label=LinuxNew root=/dev/md1 read-only image=/boot/vmlinuz-2.6.16.2 label=rescue root=/dev/sdb1 read-only kann ich wunderbar sowohl das rescue als auch das raid1 booten.(mit lilo -R ...) Sobald ich das Raid mit xfs formatiere und die Daten vom eigenen rescue System rüberkopiere (+ lilo aufruf) funktioniert weder das eigene rescue noch das Raid1-rootfs. Der Kernel ist selbstverständlich in beiden Fällen gleich (selfmade) und ohne initrd. Er hat natürlich xfs einkompiliert: CONFIG_XFS_FS=y CONFIG_XFS_QUOTA=y CONFIG_XFS_SECURITY=y CONFIG_XFS_POSIX_ACL=y # CONFIG_XFS_RT is not set # CONFIG_VXFS_FS is not set Jetzt kommt das Problem, ich habe keine Logausgaben. Da mir bis Montag keine serielle Konsole zur Verfügung steht. Mir ist allerdings schleierhaft, wieso nach formatieren mit XFS nichtmal mehr das eigene rescue System (weiterhin mit ext3) funktioniert. Die lilo Option raid-extra-boot=mbr-only sorgt ja dafür, das der Raid-Boot-Code nur im MBR beider Platten residiert und ein ext3-raid funktioniert damit ja auch tadellos. Andere Optionen für diesen Parameter sind nicht möglich, da XFS den Bootsektor der Partition selbst mitverwendet für sein Filesystem (im Gegensatz zu ext3, lilo warnt in diesem Fall auch). Ich denke hier liegt auch irgendwo der Hund begraben, nur wo? Btw. kann ich jederzeit mit dem Rescue System des Hosters das Raid als ext3 Formatieren, wieder vom eigenen Rescue kopieren + Lilo Aufruf und es funktioniert wieder. Hat noch irgend jemand eine Idee? Ist mein Vorhaben womöglich garnicht umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten? -- Markus Schulz Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt, auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt. (Stefan Schneider)
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat: Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus? Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet. KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben. Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig. Andreas Ich habe es nun so gemacht: pmount /dev/sda2 usbdisk Danach als root mein backup-script ausgeführt. Dann: pumount /dev/sda2 Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz der Daten auf der USB-Platte verlassen kann? Apr 8 20:46:22 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 2 Apr 8 20:46:22 sarge kernel: Initializing USB Mass Storage driver... Apr 8 20:46:22 sarge kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Apr 8 20:46:22 sarge hald[3661]: Timed out waiting for hotplug event 312. Rebasing to 313 Apr 8 20:46:22 sarge kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP1604N Rev: Apr 8 20:46:22 sarge kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Apr 8 20:46:22 sarge usb.agent[4771]: usb-storage: loaded successfully Apr 8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 2 Apr 8 20:46:22 sarge kernel: usbcore: registered new driver usb-storage Apr 8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage support registered. Apr 8 20:46:22 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors (160042 MB) Apr 8 20:46:22 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through Apr 8 20:46:23 sarge scsi.agent[4846]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) Apr 8 20:46:23 sarge kernel: /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 Apr 8 20:46:23 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Apr 8 20:46:23 sarge udev[4864]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda' becomes '%k' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4864]: creating device node '/dev/sda' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4908]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda2' becomes '%k' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4908]: creating device node '/dev/sda2' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4907]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda1' becomes '%k' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4907]: creating device node '/dev/sda1' Apr 8 20:47:12 sarge kernel: udf: registering filesystem Apr 8 20:47:12 sarge kernel: UDF-fs: No partition found (1) Apr 8 20:47:12 sarge kernel: Unable to identify CD-ROM format. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: FAT: bogus number of reserved sectors Apr 8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda2. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS driver 2.1.15 [Flags: R/O MODULE]. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): read_ntfs_boot_sector(): Primary boot sector is invalid. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): read_ntfs_boot_sector(): Mount option errors=recover not used. Aborting without trying to recover. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): ntfs_fill_super(): Not an NTFS volume. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: HFS+-fs: unable to find HFS+ superblock Apr 8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a HFS filesystem on dev sda2. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds Apr 8 20:47:12 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal Apr 8 20:47:12 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Apr 8 20:52:28 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 2 Apr 8 20:52:28 sarge udev[5024]: removing device node '/dev/sda1' Apr 8 20:52:28 sarge udev[5016]: removing device node '/dev/sda2' Apr 8 20:52:28 sarge udev[5092]: removing device node '/dev/sda' Nun verstehe ich die VFS-Meldungen nicht. Habe grade nochmal geschaut: [EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom mld 4740 0.0 0.7 16692 4052 ?S20:46 0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=25 Kennt das jemand? Gruß Michael
Re: Apache startet nicht mehr
Hallo, Wolfgang Jeltsch wrote: [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error... Apache is exiting! Weiß jemand, was das zu bedeuten hat? Ich leider nicht, aber Ansätze zur Fehlersuche könnten sein: - Tritt der Fehler auch auf, wenn man auf der Konsole 'apache -X' ausführt? - Tritt der Fehler auch auf, wenn man eine Standard-httpd.conf verwendet, in der kein PHP/Perl/... aktiviert ist? - Ist bei 'strace /usr/sbin/apache' irgendwas auffälliges zu sehen (am besten mit dem entsprechenden Aufruf auf einem System vergleichen, auf dem es keine Probleme gibt). - Auf users-de@httpd.apache.org (Mailingliste) oder de.comm.infosystems.www.servers (Usenet) nachfragen, weil da wohl die Spezialisten für apache sitzen. hth, Wolf -- Schöne Versprecher: Es ist genull nau Uhr (Quelle unbekannt, iirc gefunden auf www.rundfunkversprecher.de) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache startet nicht mehr
On 08.04.06 20:36:49, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes: [...] Na ja - da stehts schwarz auf weiß: dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine häufig auftretende Krankheit bei denen ... Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. einen garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb ausreichend ist. Steht dass in den AGB, bzw. in deinem Vertrag? Ansonsten hast du vmtl. keinen Anspruch auf mind. XX MB Speicher. Andreas -- Do not sleep in a eucalyptus tree tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
On 08.04.06 20:54:57, Michael Lansche wrote: Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat: Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus? Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet. Was steht denn so in deiner Prozessliste? Ist das was gnomiges dabei, insbesondere nautilus und evtl. gnome-settings-daemon duerften alles moegliche weitere an Gnome-Background-Anwendungen nachladen. Dazu reicht es uebrigens das jeweilige Programm mal gestartet zu haben und dann nicht vor dem logout beendet zu haben. Im Normalfall stellt KDE alle in der letzten Sitzung gelaufenen Prozesse beim naechsten Login wieder her... KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben. Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig. Andreas Ich habe es nun so gemacht: pmount /dev/sda2 usbdisk Danach als root mein backup-script ausgeführt. Dann: pumount /dev/sda2 Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz der Daten auf der USB-Platte verlassen kann? Ja, wenn pumount die Disk wirklich unmountet (mount sollte dir das sagen koennen) sind die Daten auch wirklich auf der HDD. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: FAT: bogus number of reserved sectors Apr 8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda2. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: HFS+-fs: unable to find HFS+ superblock Apr 8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a HFS filesystem on dev sda2. Nun verstehe ich die VFS-Meldungen nicht. Na schau doch mal: Da wird einfach durchprobiert mit welchem Dateisystem man /dev/sda2 mounten kann. Offensichtlich stehen fat, ntfs und hfs+ vor ext2/3 in der Liste und demzufolge werden diese zunaechst probiert. Das scheitert natuerlich weil es ja ein ext3-FS ist. Mehr steht da nicht. 0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=25 Kennt das jemand? Ebenso ein Gnome-Daemon, der auch mithilft beim automagischen Mounten. Andreas -- Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Steffen Kuntoff schrieb: Sehr schön, nun bekomme ich nur noch folgenden Fehler: warning: SASL authentication failure: no secret in database Und du bist sicher, dass du mit saslpasswd eine sasldb generiert und diese von /etc/sasldb nach /var/spool/postfix/etc/sasldb kopiert hast? Gruss, Michael
Re: backup MX 'e
Am Samstag, 8. April 2006 19:58 schrieb Jan Kesten: Hallo, Stefan! Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle hab? Muss ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln? Oder mailserver2 synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder online? Wie geht das rein technisch vonstatten? Ich habe mich bisher davor immer gehütet. Technisch müsste das so laufen: - jemand schickt dir eine Mail über seinen MTA - der MTA des Absenders holt sich die MX-Einträge vom DNS - probiert den mit der höchsten Priorität aus - das schlägt fehl, so sollte der nächste probiert werden - der Backup MX erlaubt Relaying für deine Domain, also nimmt er die Mail ohne weitere Prüfung an und versucht sie seinerseits zuzustellen okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das so verstehen, dass der Backup MX nur für die domains für die er zuständig ist die mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1 relayed also dann auch kein versenden über mx2 funktioniert? - dein primärer MTA läuft nicht und an sich selbst wird nicht zugestellt (wäre eine Loop) - sobald der primäre MTA wieder da ist, sollten beim Queue-Run die Mails vom Backup an den primären MX zugestellt werden Also synchronisieren in der Form eigentlich nicht. Weil die Mails werden zwar angenommen, aber der User bei Dir hat in dem Moment noch keinen Zugriff (weil die Mail noch beim Backup MX liegt). Das Problem ist folgendes, wenn der Backup MX nur anhand der Domain das Relay überprüft, kann man Mails an alle localparts der Domain absetzen. Dein primärer MTA würde diese jedoch gleich als unroutable zurückweisen (mein exim macht das zumindest). Problem ist nun folgendes, hat ein Spammer angefangen alle localparts zu beliefern landen die alle im Spool. Und wenn sie dann zu gestellt werden bekommt der Spammer tausende von Mailer-Daemon-Mails - da er aber nie seine eigene Adresse nimmt, kann das sehr ärgerlich sein. Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX auch die localparts prüfen kann. Hmm auch gut, Was gibt es da für Szenarien? Ausser einem Mail- CLuster und reduntante Anbindung fällt mir da nichts ein. Ideen hab ich da genug - einfach ist nichts davon. Eine Idee sind zwei redundante Mailserver, ein zentraler Mailstore und drdb. Hat nur einen Haken, die meisten Mailsysteme vertragen kein NFS. Na gut , mann muss ja nicht zwangsläufig NFS verwenden. drbd sollte eigentlich reichen Das hängt auch vom Anwendungsfall ab, was man genau mit welchem Aufwand erreichen will. Wenn mal wieder die totale Langeweile durchkommt wollte ich immer schonmal 'meinen IMAP' Server haben der als Mailspool eine Datenbank verwendet und online replizieren kann. Tja , dass würd ich auch gern mal machen, also ein Grid. Leider findet sich da keiner der das mal mitmacht. Einen Cluster mit drbd hab ich schonmal aufgesetzt, wer Lust hat kann ja mal bescheid geben. Wär ein schönes Projekt!!! Also 2 MAilcluster mit drbd, je einer auf einer seite und datensynchronisation per VPN. NA, wer hat Lust? bis dann stefan pgpENINhH6BF4.pgp Description: PGP signature
Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten
Moin, Am Freitag, den 07.04.2006, 15:18 +0200 schrieb Peter Weiss: Am Fr 07.04.2006 14:56 schrieb Tim Boneko [EMAIL PROTECTED]: ... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem? Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben. [...] Nope, ein testweise gebootetes Knoppix konnte den iPod (5G) mounten... ?? Dann hat Knoppix hfsplus halt mitgebacken, und dein Eigenbau-Kernel eben nicht. Das Problem ist ja nicht der iPod, sondern der Kernel. Du brauchst hfsplus im Kernel oder als Modul (in letzterem Fall dann auch laden, passiert nciht automatisch), ...und, da bin ich mir aber nicht ganz sicher: Es könnte sein, dass die hfsplus-iPods auch das Partitionsschema für PowerPC haben, dann brauchst du auch das im Kernel. PPC-Platten sind anders strukturiert als x86-kompatible. Es gibt keinen MBR, sondern eine eigene Partition mit Treiber drauf und so... Gruß, Jörg -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: backup MX 'e
Am Samstag, 8. April 2006 21:23 schrieb stefan: okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das so verstehen, dass der Backup MX nur für die domains für die er zuständig ist die mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1 relayed also dann auch kein versenden über mx2 funktioniert? genau. Dennoch wird dein mx1 Fehlermeldungen für alle nicht existierenden Nutzerkennungen (local part) an die Versender schicken. Da die Versender aber gefälscht sind, meist aber echte (unschuldige) Addressaten darstellen kriegen die deine Fehlermeldungen ohne jemals was gesendet zu haben. -- Gruß Frank
Re: Apache startet nicht mehr
Am Samstag, 8. April 2006 21:07 schrieb Andreas Pakulat: On 08.04.06 20:36:49, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes: [...] Na ja - da stehts schwarz auf weiß: dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine häufig auftretende Krankheit bei denen ... Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. einen garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb ausreichend ist. Steht dass in den AGB, bzw. in deinem Vertrag? Ansonsten hast du vmtl. keinen Anspruch auf mind. XX MB Speicher. Andreas Zumindest habe ich sowas wie garantierte Rechenleistung. Mag sein, dass mir kein Mindestarbeitsspeicher zusteht, aber ich fände es schon etwas – na ja – verwunderlich, wenn es passieren kann, dass mir nicht mal genug Speicher zur Verfügung steht, um lediglich einen Apache ohne Schnörkel laufen zu lassen. Ich habe wirklich mal interessehalber die Dienste soweit gestoppt, dass nur noch klogd, syslogd, cron, inetd und sshd liefen und Apache ging immernoch nicht zu starten. Und wohlgemerkt taucht das Problem nicht nur manchmal auf, sondern immer, wenn ich Apache starten will. Viele Grüße Wolfgang
Re: backup MX 'e
Am Samstag, 8. April 2006 21:35 schrieb Frank Evers: Am Samstag, 8. April 2006 21:23 schrieb stefan: okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das so verstehen, dass der Backup MX nur für die domains für die er zuständig ist die mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1 relayed also dann auch kein versenden über mx2 funktioniert? genau. Dennoch wird dein mx1 Fehlermeldungen für alle nicht existierenden Nutzerkennungen (local part) an die Versender schicken. Da die Versender aber gefälscht sind, meist aber echte (unschuldige) Addressaten darstellen kriegen die deine Fehlermeldungen ohne jemals was gesendet zu haben. aha, verstehe. Was oder wie sollte man dann den BAckup MX einrichten? Ist es tatsächlich möglich das per user zu machen? Wobei mir aber nicht klar ist, wie das abgeglichen oder gesynced werden kann. Oder gibt es eine bessere Lösung? tia stefan pgpFVjTReOIn2.pgp Description: PGP signature
Re: backup MX 'e
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am 08.04.2006 um 21:23 schrieb stefan: backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Auch Die Definition eines offenen Relays sagt, daß es Mail für Domains annimmt, für die es nicht zuständig ist. Wenn Mail für alle User, egal, ob sie existieren (für UUCP-Domains läuft das meist so) einer Domain angenommen wird und ein MX auf den Rechner zeigt, dann ist das zwar Relaying, ober kein _offenes_ Relay. Gruß Jutta - -- http://www.witch.westfalen.de http://witch.muensterland.org -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.3 (Darwin) iEYEARECAAYFAkQ4FIUACgkQOgZ5N97kHkceqACgsKnlYiOZC65/DXHapJqUt6cC omIAoMgCC9ermREx+Iy8WkrIGHQtXPez =qKu7 -END PGP SIGNATURE-
[SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz: Hallo, ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg. Hab es nun geschafft. Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand angegeben: append=md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2 Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog aus: Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) from /dev/sda2,/dev/sdb2, below. .. Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: Autodetecting RAID arrays. Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: autorun ... Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: considering sdb2 ... Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: adding sdb2 ... Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: adding sda2 ... Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: created md1 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: bindsda2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: bindsdb2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: running: sdb2sda2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: raid1: raid set md1 active with 2 out of 2 mirrors Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: ... autorun DONE. Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: Loading md1: /dev/sda2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: couldn't update array info. -22 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: could not bd_claim sda2. Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: md_import_device returned -16 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: could not bd_claim sdb2. Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: md_import_device returned -16 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: starting md1 failed Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: UDF-fs: No VRS found Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: XFS mounting filesystem md1 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: Ending clean XFS mount for filesystem: md1 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: VFS: Mounted root (xfs filesystem) readonly. Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: Freeing unused kernel memory: 152k freed Das verstehe ich nun wiederum garnicht. Aber es funktioniert anstandslos. Das Raid ist gemountet und läuft laut /proc/mdstats auch im Sync. -- Markus Schulz Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück wissen.
Re: backup MX 'e
Am Samstag, 8. April 2006 21:52 schrieb Jutta Wrage: Am 08.04.2006 um 21:23 schrieb stefan: backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Auch Die Definition eines offenen Relays sagt, daß es Mail für Domains annimmt, für die es nicht zuständig ist. Wenn Mail für alle User, egal, ob sie existieren (für UUCP-Domains läuft das meist so) einer Domain angenommen wird und ein MX auf den Rechner zeigt, dann ist das zwar Relaying, ober kein _offenes_ Relay. naja, also das ist zwar schon richtig, aber wenn ein relaying für eine komplette domain möglich ist und nichts überprüft wird dann ist das auch ein open relay. Wenn ich mich recht entsinne wird das auch abgeprüft: http://www.abuse.net/relay.html Gruß stefan pgp1G6T64CVXt.pgp Description: PGP signature
Videodateien vereinen
n'Abend, ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus machen: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg. Klaus
Re: backup MX 'e
Hallo, Stefan :-) okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Also der Backup-MX ist ein Relay für deine Domain und dort ein offenes in Bezug auf alle localparts deiner Domain, d.h. alles was [EMAIL PROTECTED] als Empfänger hat, wird angenommen. Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das so verstehen, dass der Backup MX nur für die domains für die er zuständig ist die mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1 relayed also dann auch kein versenden über mx2 funktioniert? Genau so, der Backup-MX sammelt alles ein was er in die Finger bekommt, da er keinen Zugriff auf deine Benutzerdatenbank hat, kann er auch nicht weiter prüfen. Er ist aber nur ein Relay, d.h. er packt alles in seinen Spool und muss sie dann an den normalen MX zustellen sobald dieser wieder erreichbar ist. Problem mit den Spammern ist nun folgendes: Dein normaler MX prüft die localparts ob sie auch wirklich vorhanden sind und weist bei nicht vorhandenen Mails die Einlieferung ab. Nicht so der Backup-MX der erstmal alles annimmt. Was ein Spammer nun tut ist, er schickt seinen Müll mit Millionen von verschiedenen localparts an den Backup-MX, der ihn nicht abweist und die Mail annimmt. Will nun der Backup-MX die Mail an den normalen MX weiterreichen und er stellt fest, dass dieser ihn wegen eines falschen localparts abweist (no such user, relaying denied), dann generiert er eine Mail an den Absender, das die Zustellung fehlgeschlagen ist. Die landen dann aber bei dem unglücklichen, dessen Mailadresse misbraucht wurde. An der Stelle bastele ich noch, so dass man exim vielleicht beibringen kann als Relay die Mails anzunehmen (wo mein Backup-MX schon etwas unter meiner Kontrolle sein sollte) und sie dort ebenfalls abweist, wenn der Localpart ungültig ist. Abhilfe ist ein catchall nach /dev/null oder eine Skript-Lösung mittels fetchmail vom Backup-MX etc. Aber das hat halt leider den Nachteil, dass auch Unzustellbarkeitsmails die ich eventuell ja haben will weil sich ein echter Nutzer vertippt hat ebenfalls im Nirvana landen. Na gut , mann muss ja nicht zwangsläufig NFS verwenden. drbd sollte eigentlich reichen Hatte damals auch daran gedacht einen IMAP zu implementieren, der seine Mails in einer Datenbank hält, die repliziert wird (ala DBBalancer). Nur ein vollständiges IMAP ist schon ein größeres Projekt.. Wär ein schönes Projekt!!! Also 2 MAilcluster mit drbd, je einer auf einer seite und datensynchronisation per VPN. NA, wer hat Lust? Ja :-) Das ganze müsste nur auch hinreichend performant sein, wenns zwei Rechner sind würde ja auch ein einfacher Tunnel reichen. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Apache startet nicht mehr
Am Samstag, 8. April 2006 21:06 schrieb Wolf Wiegand: Hallo, Wolfgang Jeltsch wrote: [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: apr_thread_create: unable to create worker thread [Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error... Apache is exiting! Weiß jemand, was das zu bedeuten hat? Ich leider nicht, aber Ansätze zur Fehlersuche könnten sein: Danke für die Ansätze! - Tritt der Fehler auch auf, wenn man auf der Konsole 'apache -X' ausführt? Nein, macht er nicht! - Tritt der Fehler auch auf, wenn man eine Standard-httpd.conf verwendet, in der kein PHP/Perl/... aktiviert ist? Ich verwende ja eine Standard-httpd.conf, d.h., ich habe nur das Paket apache2 installiert und an der httpd.conf nichts verändert. - Ist bei 'strace /usr/sbin/apache' irgendwas auffälliges zu sehen (am besten mit dem entsprechenden Aufruf auf einem System vergleichen, auf dem es keine Probleme gibt). Ich habe mal verglichen, aber auf den ersten Blick waren keine großen Unterschiede zu sehen. - Auf users-de@httpd.apache.org (Mailingliste) oder de.comm.infosystems.www.servers (Usenet) nachfragen, weil da wohl die Spezialisten für apache sitzen. Davon werde ich gleich mal Gebrauch machen. hth, Wolf Viele Grüße Wolfgang
Re: Postfix + SASL ohne MySQL
Und du bist sicher, dass du mit saslpasswd eine sasldb generiert und diese von /etc/sasldb nach /var/spool/postfix/etc/sasldb kopiert hast? Wenn ich PLAIN nutze bekomme ich folgendes: postfix/smtpd[5450]: smtpd_sasl_authenticate: sasl_method PLAIN, init_response . postfix/smtpd[5450]: smtpd_sasl_authenticate: decoded initial response postfix/smtpd[5450]: warning: SASL authentication problem: unknown password verifier postfix/smtpd[5450]: warning: SASL authentication failure: Password verification failed Die db wurde definitiv erstellt und kopiert, habe testweise chmod 777 gesetzt um Zugriffsfehler auszuschlißen, ohne Erfolg. MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videodateien vereinen
Hallo Klaus, Klaus Becker wrote: n'Abend, ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus machen: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '' verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg. Klaus mfG -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videodateien vereinen
Le Samstag 8 April 2006 22:07, Klaus Becker a écrit : n'Abend, ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus machen: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg. Inzwischen habe ich avidemux entdeckt, das scheint das richtige zu sein. deb http://spello.sscnet.ucla.edu/marillat sarge main Klaus
Re: Videodateien vereinen
Le Samstag 8 April 2006 22:46, Claus Malter a écrit : Hallo Klaus, Klaus Becker wrote: n'Abend, ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus machen: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '' verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. Das hatte ich schon probiert, das ergibt aber das gleiche wie einfaches . Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg. Klaus
Re: Videodateien vereinen
Hallo, Claus Malter wrote: Klaus Becker wrote: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '' verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. Nein, das passt schon: [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo eins eins [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo zwei zwei [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat eins zwei drei [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat drei eins zwei [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende Datei kein gültiges Video-File ist. Wolf -- [Linux-] Distributionen mit akzeptablen Defaults werden von rosa Einhörnern bei Sonnenfinsternissen auf einsamen Bergspitzen auf CDs aus Unobtainium gebrannt. (Alexander Schreiber in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videodateien vereinen
Le Samstag 8 April 2006 22:58, Wolf Wiegand a écrit : Hallo, Claus Malter wrote: Klaus Becker wrote: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '' verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. Nein, das passt schon: [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo eins eins [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo zwei zwei [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat eins zwei drei [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat drei eins zwei [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende Datei kein gültiges Video-File ist. So etwas hatte ich mir schon gedacht, daher: avidemux. Klaus Wolf -- [Linux-] Distributionen mit akzeptablen Defaults werden von rosa Einhörnern bei Sonnenfinsternissen auf einsamen Bergspitzen auf CDs aus Unobtainium gebrannt. (Alexander Schreiber in d.a.s.r.)
Re: Apache startet nicht mehr
On 08.04.06 21:44:09, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Samstag, 8. April 2006 21:07 schrieb Andreas Pakulat: On 08.04.06 20:36:49, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes: [...] Na ja - da stehts schwarz auf weiß: dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine häufig auftretende Krankheit bei denen ... Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. einen garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb ausreichend ist. Steht dass in den AGB, bzw. in deinem Vertrag? Ansonsten hast du vmtl. keinen Anspruch auf mind. XX MB Speicher. Andreas Zumindest habe ich sowas wie garantierte Rechenleistung. Mag sein, dass mir kein Mindestarbeitsspeicher zusteht, aber ich fände es schon etwas – na ja – verwunderlich, wenn es passieren kann, dass mir nicht mal genug Speicher zur Verfügung steht, um lediglich einen Apache ohne Schnörkel laufen zu lassen. Such mal auf www.trolltech.com in der qt-interest-ML. Da gabs IIRC im Januar ein Memory-freeing Tool zu bestaunen, was genau sowas schafft (das allokiert immer mehr Speicher ohne den auch wieder freizugeben). Wen jmd. anderes auf dem Server ein selbstgeschriebenes Programm testet das aehnliches tut, oder aus sonst irgendeinem Grund ein anderer Prozess Amok laeuft und die Virtualisierungsmaschinerie das nicht abfaengt kann ich mir das gut vorstellen... Ich habe wirklich mal interessehalber die Dienste soweit gestoppt, dass nur noch klogd, syslogd, cron, inetd und sshd liefen und Apache ging immernoch nicht zu starten. Und wohlgemerkt taucht das Problem nicht nur manchmal auf, sondern immer, wenn ich Apache starten will. In dem Fall wuerde ich aber schonmal auf ein anderes Problem tippen. Schonmal beim Support angerufen? BTW: Einer der Gruende fuer mich einen richtigen Server zu mieten... Andreas -- You would if you could but you can't so you won't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videodateien vereinen
Hallo, Wolf Wiegand wrote: Hallo, Claus Malter wrote: Klaus Becker wrote: cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg output.mpeg Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst '' verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird. Nein, das passt schon: [...] Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende Datei kein gültiges Video-File ist. Ich dachte bei .mpg(1) Dateien sollte das gehen? Zumindest habe ich es selbst schon mal gemacht, indem ich im Total Commander zwei .mpg Dateien einfach zusammen geschweisst habe. Wolf -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenbezogenes scoring?
On Sat, Apr 08, 2006 at 07:36:35PM +0200, Frank Terbeck wrote: Also, zB: folder-hook =(blah|fasel|foo|bar) set score=on Für die Zeichen '=' etc. siehe: http://wiki.mutt.org/?MuttGuide/Folders Aha. Wir kommen der Sache näher. Bei mir sind und identisch. In .muttrc ist gesetzt: set folder=~/mail set record=+inbox set mbox=+inbox So. Jetzt möchte ich das scoring nur auf Mailinglisten angewendet haben, also auch nicht auf folder für bestimmte Absender. Also schreibe ich an beliebiger Stelle wie folgt: set score=off folder-hook =(debian-user-german|amd-64|openoffice) set score=yes und schon habe ich scoring nur in den dort oben eingetragenen foldern? Wofür stand/steht folder-hook . set score=off (also der . ?)? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenbezogenes scoring?
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: Wofür stand/steht folder-hook . set score=off (also der . ?)? Der Punkt matched in Regular Expressions für jedes Zeichen. Das heisst, dieser folder-hook kann Standardwerte für alle Ordner definieren. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Daten über USB auf Nokia 6230 spiele n klappt nicht
Hallo zusammen, ich bekomme das zwar als usbfs gemountet, sehe dann aber nur folgende Verzeichnisse, in die ich nichts schreiben darf, selbst wenn ich Schreibrechte vergebe: [EMAIL PROTECTED]:/dev# ls -RA /mnt/nokia6230/ /mnt/nokia6230/: 001 002 devices /mnt/nokia6230/001: 001 002 016 /mnt/nokia6230/002: 001 002 [EMAIL PROTECTED]:/dev# Tipps von google, bei denen ich entweder das Handy seriell (/dev/ttyS0) bringen mich nicht weiter, mit vfat kriege ich es auch nicht gemountet. Hat das jemand laufen oder kann mir sagen wie's geht? Danke schonmal, Andre -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten übe r USB auf Nokia 6230 spielen klappt nicht
On 09.04.06 01:23:03, Andre Bischof wrote: ich bekomme das zwar als usbfs gemountet, sehe dann aber nur folgende Verzeichnisse, in die ich nichts schreiben darf, selbst wenn ich Schreibrechte vergebe: Aehm, ich glaube du hast da was falsch verstanden. usbfs ist kein echtes Dateisystem. Das ist mit Sicherheit nicht auf deinem Nokia drauf und das was du siehst sind die USB Devices die angeschlossen sind. [EMAIL PROTECTED]:/dev# ls -RA /mnt/nokia6230/ Tipps von google, bei denen ich entweder das Handy seriell (/dev/ttyS0) bringen mich nicht weiter, Hmm, oftmals stellen Handys ein serielles Device in /dev bereit, also eine Modemschnittstelle. Wie der Name genau war weiss ich mangels Handy zum Anschluss nicht, aber es duerfte sowohl tty als auch usb im Namen vorkommen und es taucht erst beim Einstecken auf wenn man udev verwendet. mit vfat kriege ich es auch nicht gemountet. Wie sieht dein Mount-Befehl aus? Andreas -- Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your life in such a mess. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backup MX 'e
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote: Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX auch die localparts prüfen kann. Userverwaltung via LDAP oder MySQL oder durch eine andere Datenbank-Methode (pam-userdb?), welche auf dem Backup-MX synchron gehalten wird, so daß dieser dann Zugriff auf die gültigen Localparts hat. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)