Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Steffen Kuntoff schrieb:

Hallo,


Hi!.


Ich wollte Postfix mit smtp-auth ohne MySQL unter Debian 3.1 (Sarge) 
einrichten.

Meine Vorgehensweise:

apt-get install postfix-tls sasl2-bin libsasl2 libsasl2-modules


Ist bei dir die sasl2-bin dabei?:
ii  postfix2.1.5-9A high-performance mail transport agent
ii  postfix-pcre   2.1.5-9PCRE map support for Postfix
ii  postfix-tls2.1.5-9TLS and SASL support for Postfix
ii  libsasl2   2.1.19-1.5 Authentication abstraction library
ii  libsasl2-modul 2.1.19-1.5 Pluggable Authentication Modules for SASL
ii  sasl2-bin  2.1.19-1.5 Programs for manipulating the SASL 
users dat




/etc/postfix/main.cf angepasst:


poste mal postconf -n ...


smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_local_domain =
broken_sasl_auth_clients = yes
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, 
permit_sasl_authenticated, reject_unauth_destination



/etc/postfix/sasl/  smtpd.conf erstellt mit folgendem Inhalt:

pwcheck_method: saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN
saslauthd_path: /var/run/saslauthd/mux
autotransition:true

was ist das: autotransition, woher hast du den Parameter?.

sieht gut aus:
cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf
#created by mh following LINUX E-MAIL
pwcheck_method: saslauthd
log_level:7
#valid list for saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN
#pfad zur saslauthd angeben:
saslauthd_path: /var/run/saslauthd/mux

Unter /etc/pam.d/ ein File smtp erstellen mit folgendem Inhalt und in 
die Postfix Umgebung kopiert:


das wäre mir neu und habe ich nicht gebraucht ...
ist das aus einem howto?, afaik überflüssig ...


auth required /lib/security/pam_unix_auth.so
account required /lib/security/pam_unix_acct.so
password required /lib/security/pam_unix_passwd.so
session required /lib/security/pam_unix_session.so



Das gibt es bei mir ebenso nicht!.:



mkdir /var/spool/postfix/etc/pam.d
cp /etc/pam.d/smtp /var/spool/postfix/etc/pam.d/



Anmerkung:
bei mir gibt es noch eine:
/var/spool/postfix/etc/sasldb2
-rw-r--r--  1 root sasl 12288 Oct 26 12:17 /var/spool/postfix/etc/sasldb2
in der das Passwort und user im Klartext steht ...


mkdir -p /var/spool/postfix/var/run
cd /var/run
mv saslauthd/ /var/spool/postfix/var/run
ln -s /var/spool/postfix/var/run/saslauthd/ saslauthd

Jup:
srwxrwxrwx  1 root root0 Nov 26 16:13 mux
-rw---  1 root root0 Nov 26 16:13 mux.accept
-rw---  1 root root4 Nov 26 16:13 saslauthd.pid



/etc/default/saslauthd:

START=yes
MECHANISMS=pam


Sieht bei mir so aus:

cat /etc/default/saslauthd
# This needs to be uncommented before saslauthd will be run automatically
START=yes

# You must specify the authentication mechanisms you wish to use.
# This defaults to pam for PAM support, but may also include
# shadow or sasldb, like this:
MECHANISMS=shadow
PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd
PWDIR=/var/spool/postfix/var/run/saslauthd
PIDFILE=/var/spool/postfix/var/run/${NAME}/saslauthd.pid


adduser postfix sasl

/etc/init.d/saslauthd start
/etc/init.d/postfix reload


Leider erhalte ich folgenden Output in der mail.info


[...]

Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: smtpd_sasl_authenticate: 
uncoded challenge: Password:

Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]:  meineip: 334 UGF


Das ist nicht gut, diese Meldungen bringt er immer wenn 
username/passwort unbekannt, bzw. authent. komplett scheitert.



Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]:  meineip: czNj.
Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: smtpd_sasl_authenticate: 
decoded response: 
Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: warning: SASL 
authentication problem: unknown password verifier
Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]: warning: meineip: SASL 
LOGIN authentication failed
Apr  7 22:03:32 myserver postfix/smtpd[15983]:  meineip: 535 Error: 
authentication failed


Dabei ist in meinen Augen wohl das warning: SASL authentication 
problem: unknown password verifier das Problem. habe auch schon 
intensiv recherchiert, aber es hat nichts gebracht...


Dein Fokus sollte eindeutig auf sasl/Authentifizierung liegen ...
Du hattest den saslauthd -d (debug gestartet)?, dann wird das Klumpp 
gesprächiger ...


Vielleicht kann jemand weiterhelfen, irgendwie gibt es wohl eine 
Möglichkeit ein make nicht komplett durchzuführen, einen kleinen 
Trick: Die SASL-Sourcen besorgen, dann ein make und ein make depends 
aber kein! make install oder so ähnlich dann hat man die 
testsaslauth-Programme mit denen kann man dann die Authentifizierung testen.




Jup. Eindeutig ein SASL-Problem.





Grüsse  hth, wenn nicht melde dich einfach ...
MH

Anm.: ich setze zusätzlich courier-imap ein
mein postconf -n

address_verify_map = btree:/var/spool/postfix/verified_senders
alias_database = hash:/etc/aliases
alias_maps = hash:/etc/aliases
append_dot_mydomain = no
biff = no
config_directory = /etc/postfix
content_filter = amavisd-new:[127.0.0.1]:10024
delay_warning_time 

OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Moin,

kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
zu meinem 1un1 DSL anbietet?

-- 
wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo

Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihre Jäger lauern!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Steffen Kuntoff schrieb:

Hallo,


Hallo!.


Ich wollte Postfix mit smtp-auth ohne MySQL unter Debian 3.1 (Sarge) 
einrichten.

Meine Vorgehensweise:

Nachtrag:
Das könnte evtl. nützlich sein:
http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/sasl_configuration.html

Grüsse
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-08 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Friday 07 April 2006 23:16, David Kastrup wrote:
 [...]

 Einheitsbetriebsmittelbestimmer.  Aber in der Praxis wird es dann halt
 die Uherel, wie auch die Muschel, die Brezel, die Kartoffel.

lol

 Da machst Du nichts.

So siehts aus ;)
Gruß Gebhard



Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-08 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Friday 07 April 2006 14:40, niels jende wrote:
 [...]

 http://www.computec.ch/download.php?view.481

Mann, der muss sich ja wirklich für den lieben Gott persönlich halten.
Don't believe the hype!

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.



Re: vi mit Verzögerung

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samstag 8 April 2006 00:58, Udo Mueller a écrit :
 Hallo Klaus,

 * Klaus Becker schrieb [07-04-06 21:56]:
  Le Freitag 7 April 2006 20:25, Klaus Becker a écrit :
   n'Abend,
  
   seit einiger Zeit startet vi regelmäßig mir ein paar Sekunden
   Verzögerung, aber nur wenn ich ihn in der Konsole als root starte. Wenn
   ich ihn als user starte, überlegt er nicht erst hin und her, ob er
   starten soll oder nicht.
 
  Hab' gerade mal versuchsweise per KDE-Menü eine neue Konsole gestartet.
  Wenn ich mich per su als root anmelde, habe ich obiges Problem nicht,
  aber die Meldung Xlib: connection to :0.0 refused by server. Xlib: No
  protocol specified. Wenn ich aber auf Sitzung - neue Konsole für
  Benutzer root eingebe, habe ich keine Fehlermeldung, aber die
  Verzögerung.

 Falls du gvim nicht benutzen solltest, bitte vim-gtk deinstallieren
 und nur vim nutzen.
 vim versucht das Display zu öffnen (besser: versucht, ob er es
 könnte) und schlägt als root fehl.

 Mit freundlichen Grüßen

 Udo Müller

das hat geholfen

danke

Klaus



Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jochen Kaechelin schrieb:

Moin,


Hallo!.


kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
zu meinem 1un1 DSL anbietet?


Und wie soll das gehen?. Du hast doch deinen Anschlus bei 11? oder?.


1und1 faq:
Bekomme ich eine feste IP-Adresse?
- Nein, die IP-Adressen für die 11 DSL Tarife werden dynamisch vergeben.

ergo: Feste Ip geht nicht, vielleicht tuts auch Dyndns oder ähnliches?

hth
MH


--
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
On Sa, 2006-04-08 at 10:05 +0200, Matthias Haegele wrote:
 Jochen Kaechelin schrieb:
  Moin,
 
 Hallo!.
  
  kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
  zu meinem 1un1 DSL anbietet?
 
 Und wie soll das gehen?. Du hast doch deinen Anschlus bei 11? oder?.
 
 
 1und1 faq:
 Bekomme ich eine feste IP-Adresse?
 - Nein, die IP-Adressen für die 11 DSL Tarife werden dynamisch vergeben.
 
 ergo: Feste Ip geht nicht, vielleicht tuts auch Dyndns oder ähnliches?

Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit
dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs.

Da haste das hier noch nicht gelesen:

ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php


-- 
wlanhacking.de
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Morgen,


On Sat, 08 Apr 2006 09:33:33 +0200 Jochen Kaechelin wrote:

 kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste
 IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet?

11 bietet kein DSL an. Sie nutzen doch die T-Com leitungen mit eigenen
Tarifen, oder?

Naja, vielleicht hilft dir
http://www.onlinekosten.de/breitband/tarifrechner - aber dann musst du
einen anderen Reseller als 11 nehmen.

HTH
Evgeni

PS: dein Reply-To ist sinnfrei

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *tr_ller*
(cehteh - IRCNet)


pgpKGup2PoYir.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jochen Kaechelin schrieb:

[...]

Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit
dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs.


Klar. Da hilft nur feste IP - anderer Provider oder Tarif mit fester 
IP. Oder ein root-server (oder billigerer virtueller Rootserver) ...




Da haste das hier noch nicht gelesen:

ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php


Tja, dann hast du es ja schon, dachte nur dass du das Prinzip nicht 
verstanden hattest weil du nach einer festen IP zu deinem vorh. 11 
Anschluss gefragt hast ...



Grüsse
MH


--
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
On Sa, 2006-04-08 at 10:18 +0200, Matthias Haegele wrote:
 Jochen Kaechelin schrieb:
 
 [...]
  Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit
  dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs.
 
 Klar. Da hilft nur feste IP - anderer Provider oder Tarif mit fester 
 IP. Oder ein root-server (oder billigerer virtueller Rootserver) ...

root-server sind nicht mein Ding. Da will ich liber den rechner neben
mir stehen haben. Da verzichte ich dann gerne auf klimatisierte
Serverräume uswnaja, Ansichtssache.
 
  Da haste das hier noch nicht gelesen:
  
  ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php
 
 Tja, dann hast du es ja schon, dachte nur dass du das Prinzip nicht 
 verstanden hattest weil du nach einer festen IP zu deinem vorh. 11 
 Anschluss gefragt hast ...

Doch, denke schon dass ich es verstanden habearbeite ja selber bei
einem Providerwollte eben nur wissen, ob jemand Erfahrungen mit
solchen Diensten hat...meine Frage war wohl schlecht formuliert.


-- 
wlanhacking.de
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Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihre Jäger lauern!


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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jochen Kaechelin schrieb:

[...]

root-server sind nicht mein Ding. Da will ich liber den rechner neben
mir stehen haben. Da verzichte ich dann gerne auf klimatisierte
Serverräume uswnaja, Ansichtssache.
 

Da haste das hier noch nicht gelesen:

ogre: http://getacom.de/DSL/getacom_DSL/Managed_IP_Service.php
Tja, dann hast du es ja schon, dachte nur dass du das Prinzip nicht 
verstanden hattest weil du nach einer festen IP zu deinem vorh. 11 
Anschluss gefragt hast ...


Doch, denke schon dass ich es verstanden habearbeite ja selber bei
einem Providerwollte eben nur wissen, ob jemand Erfahrungen mit
solchen Diensten hat...meine Frage war wohl schlecht formuliert.


Nee. Leider nich ;-). Da ich hier aufm Land nur ISDN kriege ... ;-(.
Ist der Root-Server das einzig alternative für mich ...

btw:
Kennt jemand günstige (max. 100 EUR/Monat) ISDN-Standleitungen bzw. 
Kanalbündelungs-Pauschaltarifanbieter

z.B. (128K ISDN mit xx-Freistunden im Monat für Betrag yy)?.
Arcor-ISDN etc. scheidet aus, da man den Anschluss leider auch nur in 
der Stadt bekommt ...


Grüsse
MH




--
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Re: Listenbezogenes scoring? (was: postings als gelesen markieren?)

2006-04-08 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Dirk!

Dirk Salva schrieb am Montag, den 03. April 2006:

 nachdem das alles nicht wirklich fruchtet, habe ich mir überlegt, auf
 scoring umzusteigen. Das hier
 http://www.strcat.de/dotfiles/mutt/mutt.scoring
 ist dabei schonmal ein sehr guter Anfang, finde ich. Allerdings würde
 ich das gerne auf bestimmte Mailinglisten beschränken, denn in Foldern
 von bestimmten Absendern hat das nun wirklich eigentlich nix
 rumzufummeln! Geht das?

Folder-Hooks:
,
| folder-hook . set score=off
| folder-hook liste set score=on
`

 Und: wirkt sich daß auch auf meinen normalen Mailfolder aus (der ,zu
 dem man mit  oder  kommt), in welchem alles unsortierte liegt?

Dunkel Deiner Wort Sinn ist.


Mit freundlichen Grüßen
Christian
-- 
Das Niveau hat sich gehoben, aber keiner steht mehr drauf.


-- 
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Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hi,

Ist bei dir die sasl2-bin dabei?

Ja.

postconf -n
alias_database = hash:/etc/mail/aliases
alias_maps = hash:/etc/mail/aliases
append_dot_mydomain = no
biff = no
broken_sasl_auth_clients = yes
config_directory = /etc/postfix
home_mailbox = Maildir/
inet_interfaces = all
mailbox_size_limit = 0
mydestination = $myhostname $mydomain localhost localhost.$mydomain
mydomain = .de
myhostname = 
mynetworks = 127.0.0.0/8
myorigin = /etc/mailname
recipient_delimiter = +
smtpd_banner = $myhostname ESMTP
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, 
permit_sasl_authenticated,   check_relay_domains,   reject

smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_tls_CAfile = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt
smtpd_tls_CApath = /etc/postfix/ssl
smtpd_tls_auth_only = no
smtpd_tls_dcert_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt
smtpd_tls_dkey_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.key
smtpd_tls_received_header = yes
smtpd_tls_session_cache_database = sdbm:/etc/postfix/smtpd_scache
smtpd_use_tls = yes
unknown_local_recipient_reject_code = 550


was ist das: autotransition, woher hast du den Parameter?.

habe ich ersteinmal auskommentiert, bewirkt aber nichts.


das wäre mir neu und habe ich nicht gebraucht ...
ist das aus einem howto?, afaik überflüssig ...

auth required /lib/security/pam_unix_auth.so
account required /lib/security/pam_unix_acct.so
password required /lib/security/pam_unix_passwd.so
session required /lib/security/pam_unix_session.so



Das gibt es bei mir ebenso nicht!.:

Naja das wurde ja AFAIK Pflicht für mich, da in der /etc/default/saslauthd:
 MECHANISMS=pam angegeben wurde. ABer ich habe einmal die entsprechende smtp-Datei gelöscht aus 
pam.d und auch deine Einträge aus der saslauthd übernommen.



Anmerkung:
bei mir gibt es noch eine:
/var/spool/postfix/etc/sasldb2
-rw-r--r--  1 root sasl 12288 Oct 26 12:17 /var/spool/postfix/etc/sasldb2
Die gibt es auch bei mir in /var/spool/postfix/etc/sasldb2, nur gehört die zur Gruppe root und 
enthält nur cryptischen Text -ä Zusätzlich aber auch die Datei in /etc/sasldb2 vorhanden, dort 
gehört sie dann auch der Gruppe sasl, aber auch hier nur cryptischen Inhalt. Wohingegen in der 
/etc/sasldb schoneinmal der Username meines Mailaccountes im Klartext steht, aber ohne Passwort.




srwxrwxrwx  1 root root0 Nov 26 16:13 mux
-rw---  1 root root0 Nov 26 16:13 mux.accept
-rw---  1 root root4 Nov 26 16:13 saslauthd.pid

Bei mir identisch.


Sieht bei mir so aus:

cat /etc/default/saslauthd
# This needs to be uncommented before saslauthd will be run automatically
START=yes

# You must specify the authentication mechanisms you wish to use.
# This defaults to pam for PAM support, but may also include
# shadow or sasldb, like this:
MECHANISMS=shadow
PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd
PWDIR=/var/spool/postfix/var/run/saslauthd
PIDFILE=/var/spool/postfix/var/run/${NAME}/saslauthd.pid

s.O. - Übernommen

Ich denke, dass es wohl doch eventuell damit zu tun hat, dass saslauthd keine korrekte db vor sich 
hat und deshalb die Authentifizierung nicht funktioniert.


Ich habe gerade deine postconf überflogen und mir fiel dies auf:
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd

Das würde bei mir ja vollständig fehlen... Bin jetzt mal nach dem 
http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/smtp_auth_mailservers.html Tut gegangen. 
Aber es bleibt der gleiche Fehler...wirklich komisch, die Daten stehen doch nun als Plaintext in 
/etc/postfixx/sasl_passwd bzw. als DB in /etc/postfix/sasl_passwd.db...



mfg


--
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Samstag, 8. April 2006 10:12 schrieb Jochen Kaechelin:

  1und1 faq:
  Bekomme ich eine feste IP-Adresse?
  - Nein, die IP-Adressen für die 11 DSL Tarife werden dynamisch
  vergeben.

Ich bin Kunde bei getacom.de mit fester IP und bislang ganz zufrieden. 
Dennoch wird auch da einmal am Tag getrennt und dein Mailserver ist 
nicht erreichbar. ich hatte erst Probleme mit obskuren 
Nameserver-Problemen, die haben sich aber scheinbar gegeben. 
Wehrmutstropfen: zu mußt ein Jahr im Vorraus zahlen.


 Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts
 mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs.

Dann ist deine Lösung vielleicht auch ein Backup-Mailserver. Ich habe 
mir solches bei http://www.dnsmadeeasy.com eingekauft, das setzt aber 
voraus, dass du Kontrolle über deine Zone hast und zusätzliche 
MX-Einträge für deine Domain eintragen kannst.

Matthias: Sorry für PM, ich hatte zuerst die falsche Taste erwischt.
-- 
Gruß Frank



Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Samstag, 8. April 2006 09:33 schrieb Jochen Kaechelin:
 Moin,

 kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
 zu meinem 1un1 DSL anbietet?
v 6 oder v 4?

v6 wäre: z.B

http://www.xaranet.de/ 

Ich habe mit dem Laden keine Erfahrungen - die hat mir google ausgespuckt.

Ansonsten kann das jeder bel. (virt.) Rootserver der eine eigene IP hat und 
für den man eine weitere kaufen kann. (Dies wäre dann mehr oder weniger ein 
IPv4 Tunnel)
(Wenn du entspr. zahlst, kann ich es mir überlegen ;-)

Keep smiling
yanosz



Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Steffen Kuntoff schrieb:

Hi,

Ist bei dir die sasl2-bin dabei?

Ja.

postconf -n
alias_database = hash:/etc/mail/aliases
alias_maps = hash:/etc/mail/aliases
append_dot_mydomain = no
biff = no
broken_sasl_auth_clients = yes
config_directory = /etc/postfix
home_mailbox = Maildir/
inet_interfaces = all
mailbox_size_limit = 0
mydestination = $myhostname $mydomain localhost localhost.$mydomain
mydomain = .de
myhostname = 
mynetworks = 127.0.0.0/8
myorigin = /etc/mailname
recipient_delimiter = +
smtpd_banner = $myhostname ESMTP
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, 
permit_sasl_authenticated,   
check_relay_domains,   reject

smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_tls_CAfile = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt
smtpd_tls_CApath = /etc/postfix/ssl
smtpd_tls_auth_only = no
smtpd_tls_dcert_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.crt
smtpd_tls_dkey_file = /etc/postfix/ssl/mail--de.key
smtpd_tls_received_header = yes
smtpd_tls_session_cache_database = sdbm:/etc/postfix/smtpd_scache
smtpd_use_tls = yes
unknown_local_recipient_reject_code = 550


Ummh. Das ist ja schon richtig heftig, was du dir da zusammengebastelt 
hast mit ca. usw. funktioniert das denn schon? (ca).
Evtl. könnte man das TLS, sicherheitshalber mal abschalten? Weiss jetzt 
nicht 100%-ig ob das evtl. dazwischenfunkt wenn es nicht geht, das 
habe ich (noch) nicht im Einsatz?.

btw:
Hast du das Postfix-Buch schon?.




was ist das: autotransition, woher hast du den Parameter?.

habe ich ersteinmal auskommentiert, bewirkt aber nichts.


Das ist imho wurscht anscheinend braucht man den in Verbindung mit Cyrus 
evtl. ...



das wäre mir neu und habe ich nicht gebraucht ...
ist das aus einem howto?, afaik überflüssig ...

auth required /lib/security/pam_unix_auth.so
account required /lib/security/pam_unix_acct.so
password required /lib/security/pam_unix_passwd.so
session required /lib/security/pam_unix_session.so



Das gibt es bei mir ebenso nicht!.:

Naja das wurde ja AFAIK Pflicht für mich, da in der /etc/default/saslauthd:
  MECHANISMS=pam angegeben wurde. ABer ich habe einmal die 
entsprechende smtp-Datei gelöscht aus pam.d und auch deine Einträge aus 
der saslauthd übernommen.


Was gibt es eigentlich konkret für einen Grund pam zu nehmen? iirc hatte 
es bei mir damals mit pam nicht hingehauen und habe deshalb 
umgestellt, aber ehrlich: ich bin kein sasl-Guru ich war irgendwann 
froh dass der Sche*** lief. Naja vielleicht hilft ja saslfinger ...



Anmerkung:
bei mir gibt es noch eine:
/var/spool/postfix/etc/sasldb2
-rw-r--r--  1 root sasl 12288 Oct 26 12:17 /var/spool/postfix/etc/sasldb2
Die gibt es auch bei mir in /var/spool/postfix/etc/sasldb2, nur gehört 
die zur Gruppe root und enthält nur cryptischen Text -ä Zusätzlich aber 


afaik muss die sasl (group) da Rechte dran haben ...
auch die Datei in /etc/sasldb2 vorhanden, dort gehört sie dann auch der 
Gruppe sasl, aber auch hier nur cryptischen Inhalt. Wohingegen in der 
/etc/sasldb schoneinmal der Username meines Mailaccountes im Klartext 
steht, aber ohne Passwort.




srwxrwxrwx  1 root root0 Nov 26 16:13 mux
-rw---  1 root root0 Nov 26 16:13 mux.accept
-rw---  1 root root4 Nov 26 16:13 saslauthd.pid

Bei mir identisch.


Sieht bei mir so aus:

cat /etc/default/saslauthd
# This needs to be uncommented before saslauthd will be run automatically
START=yes

# You must specify the authentication mechanisms you wish to use.
# This defaults to pam for PAM support, but may also include
# shadow or sasldb, like this:
MECHANISMS=shadow
PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd
PWDIR=/var/spool/postfix/var/run/saslauthd
PIDFILE=/var/spool/postfix/var/run/${NAME}/saslauthd.pid

s.O. - Übernommen

Ich denke, dass es wohl doch eventuell damit zu tun hat, dass saslauthd 
keine korrekte db vor sich hat und deshalb die Authentifizierung nicht 
funktioniert.


Ich habe gerade deine postconf überflogen und mir fiel dies auf:
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd


die Datei wurde iirc mittels sasl2passwd -c -u domain.tld username
die Datei sollte dann root und group postfix gehören ...
das ist alles iirc und könnte somit auch furchtbarer Müll sein...



Das würde bei mir ja vollständig fehlen... Bin jetzt mal nach dem 
http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/smtp_auth_mailservers.html 
Tut gegangen. Aber es bleibt der gleiche Fehler...wirklich komisch, die 
Daten stehen doch nun als Plaintext in /etc/postfixx/sasl_passwd bzw. 
als DB in /etc/postfix/sasl_passwd.db...


das kann man mittels saslauthd -a (mechanism) -d (debug) testen iirc., 
Syntax bitte nochmals prüfen.


Du könntest dir mal Patricks Tool saslfinger besorgen, der output hat 
mir auch schon weitergeholfen ...


http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/saslfinger

Hoffe das hilft dir weiter


mfg


Grüsse
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten 

Re: Exim4 und Cyrus

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Markus Schulz schrieb:

 Also für SASL ist pam_pgsql das Mittel der Wahl. Hab das hier auch am 
 Laufen. Ich setze allerdings als MTA Postfix ein, ich denke aber auch 
 exim wird sich gegen ein pgsql Backend konfigurieren lassen.

Hab Dank, läuft jetzt so wie es soll. Bei der Gelegenheit sind auch die
die ganzen virtuellen Accounts gleich mit in der Datenbank verschwunden,
sehr schick.

 (/etc/default/saslauthd) solle er pam verwenden. Damit bekommt man 
 Postgresql via pam_pgsql ohne Probleme eingerichtet.

Das scheint auch schon zu laufen, mittels eines telnet auf dem localhost
kann ich mich einwandfrei verbinden und auch anmelden.

Jetzt habe ich gleich das nächste interessante Problem:

Ein Login auf den POP3 funktioniert auf dem localhost und von einer
anderen Debian-Maschine einwandfrei:

+OK debian3164m Cyrus POP3
USER test000
+OK Name is a valid mailbox
PASS pass
+OK Maildrop locked and ready
QUIT
+OK
Connection closed by foreign host.

Ein Windows-Client hingegen sieht nur dies hier (Mailclient geht
natürlich auch nicht, ein PuTTY oder eingebautes telnet bringen den
gleichen Effekt):

+OK debian3164m Cyrus POP3
USER test000
+OK Name is a valid mailbox
-ERR Wrong command due to authorization

Bin dankbar für jeden Hinweis :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Claus Malter
Servus Jochen,

Jochen Kaechelin wrote:
 Moin,
 
 kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
 zu meinem 1un1 DSL anbietet?

Ich als T-Com Kunde habe meine Flatrate bei Kamp. Dort habe ich für
einen geringen Aufpreis eine feste IP erhalten. Der Disconnect der
Telekom nach 24h ist zwar weiterhin vorhanden, aber kaum merkbar. Sogar
Downloads werden nicht abgebrochen, da ich den gleichen Tunnel wieder
betrete nach Reconnect.

 

mfG

-- 
Claus Malter debian sprayen dot de
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net
Blog: http://claus.freakempire.de/


-- 
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Re: Bind (Paketversion 1:9.3.2-2) startet nicht

2006-04-08 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Samstag, 8. April 2006 01:09 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.04.06 00:06]:
  Eigentlich bin ich gewohnt, dass ich mit /etc/init.d/bind9 start den
  Bind 9 DNS Server starten kann.
[...]
  Bind läuft einfach nicht.

 Liegt in /var/run evtl. noch ein run file von einen vorherigen bind?

Unter /var/run liegt ein Verzeichnis bind mit foldendem Inhalt:

veneto:~# ls /var/run/bind/ -al
insgesamt 5
drwxr-xr-x   3 root root  104 2006-04-08 12:02 .
drwxr-xr-x  18 root root 1080 2006-04-08 12:02 ..
-rw-r--r--   1 root bind  307 2006-04-08 12:02 named.options
drwxrwxr-x   2 root bind   48 2006-02-12 14:05 run

Unter /var/run/bind/run befindet sich nichts:

veneto:~# ls /var/run/bind/run/ -al
insgesamt 0
drwxrwxr-x  2 root bind  48 2006-02-12 14:05 .
drwxr-xr-x  3 root root 104 2006-04-08 12:02 ..

 Kannst du den bind per Hand starten? Also ohne SysV Run-Skript?

Nein. Siehe unten:

veneto:~# /usr/sbin/named
veneto:~# ps ax | grep named
 5179 pts/2S+ 0:00 grep named

Man beachte, dass ich auch keine Fehlermeldungen erhalte.

 Gruß
   Gerhard

LG,
Leonhard



Re: Bind (Paketversion 1:9.3.2-2) startet nicht

2006-04-08 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Samstag, 8. April 2006 02:38 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 On Saturday 08 April 2006 01:09, Gerhard Brauer wrote:
  Gruesse!
 
  * Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.04.06

 00:06]:
   Eigentlich bin ich gewohnt, dass ich mit /etc/init.d/bind9 start
   den Bind 9 DNS Server starten kann.
[..]
   Bind läuft einfach nicht.

 Steht im syslog was drin?

Danke für den Hinweis auf syslog. Habe zuerst nur unter /var/log/messages 
nachgesehen und dort nichts entdeckt. Durch Deinen Hinweis habe ich mir zur 
Sicherheit die Datei /etc/syslog.conf angesehen. Auf diesem Weg bin ich bei 
/var/log/daemon.log gelandet. Da steht tatsächlich etwas zu named 
drinnen. :-)

Apr  7 23:53:02 veneto named[8605]: starting BIND 9.3.2 -u bind
Apr  7 23:53:02 veneto named[8605]: found 1 CPU, using 1 worker thread
Apr  7 23:53:02 veneto named[8605]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'
Apr  7 23:53:02 veneto named[8605]: /etc/bind/named.conf.options:25: missing 
';' before 'auth-nxdomain'
Apr  7 23:53:02 veneto named[8605]: loading configuration: failure
Apr  7 23:53:02 veneto named[8605]: exiting (due to fatal error)
Apr  7 23:57:27 veneto named[8645]: starting BIND 9.3.2 -u bind
Apr  7 23:57:27 veneto named[8645]: found 1 CPU, using 1 worker thread
Apr  7 23:57:27 veneto named[8645]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'
Apr  7 23:57:27 veneto named[8645]: /etc/bind/named.conf.options:25: missing 
';' before 'auth-nxdomain'
Apr  7 23:57:27 veneto named[8645]: loading configuration: failure
Apr  7 23:57:27 veneto named[8645]: exiting (due to fatal error)


Wenn ich das richtig verstehe, bringt den named ein Eintrag in seiner 
Konfigurationsdateie außer Tritt. Muss mir also einmal 
/etc/bind/named.conf.options ansehen.

Besten Dank für Eure Hilfe und lG,
Leonhard.



Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker

2006-04-08 Diskussionsfäden Norbert Harz

Hallo Jan,

Jan Kesten schrieb:

HP Netzwerdrucker sind in aller Regel benutzerfreundlich, sofern sie PCL
oder PS sprechen können. Angesprochen werden sie in cups über
socket://xx.xx.xx.xx:9100 und einem passenden Treiber (wobei ich für
meinen LaserJet5 etwas probieren musste welcher am besten geht).

Ok, das ist ein 4000, der kann alles beides...


Hast Du CUPS denn konfiguriert per http://localhost:631? Und wenn ja,
womit und welcher Fehler taucht genau auf?

tja, da geht's los. Ich krieg keine Verbindung
Unter /etc/init.d/ gibts auch nix cups-mäßiges...
Ich hab folgende Pakete installiert:
- cupsys-bsd
- cupsys-client
- gnome-cups-manager
- libgnomecups1.0-1
- libgnomecups1.0-1-dev
- libgnomecupsui1.0-1

Ich oute micht jetzt mal wieder als 'alter' SuSE - User
Wie starte ich cups, wenn es keinen Eintrag in /init.d/ gibt...?

Danke,
Norbert


--
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[OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Samstag, 8. April 2006 10:30 schrieb Matthias Haegele:
 Jochen Kaechelin schrieb:

 [...]


 btw:
 Kennt jemand günstige (max. 100 EUR/Monat) ISDN-Standleitungen bzw.
 Kanalbündelungs-Pauschaltarifanbieter
 z.B. (128K ISDN mit xx-Freistunden im Monat für Betrag yy)?.
 Arcor-ISDN etc. scheidet aus, da man den Anschluss leider auch nur in
 der Stadt bekommt ...

Gibt's aufm dort keine Gesinnungsgenossen? Solche Landstriche werden auch 
schon mal über wlan's vernetzt. Dann legen alle zusammen und bestellen eine 
dicke Leitung...

Keep smiling
yanosz



Re: Exim4 und Cyrus

2006-04-08 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Jan Kesten schrieb:


Das scheint auch schon zu laufen, mittels eines telnet auf dem localhost

kann ich mich einwandfrei verbinden und auch anmelden.

Jetzt habe ich gleich das nächste interessante Problem:

Ein Login auf den POP3 funktioniert auf dem localhost und von einer
anderen Debian-Maschine einwandfrei:

+OK debian3164m Cyrus POP3
USER test000
+OK Name is a valid mailbox
PASS pass
+OK Maildrop locked and ready
QUIT
+OK
Connection closed by foreign host.

Ein Windows-Client hingegen sieht nur dies hier (Mailclient geht
natürlich auch nicht, ein PuTTY oder eingebautes telnet bringen den
gleichen Effekt):

+OK debian3164m Cyrus POP3
USER test000
+OK Name is a valid mailbox
-ERR Wrong command due to authorization

Bin dankbar für jeden Hinweis :-)


Hast du einen samba Server laufen ?

Habe sowas zwar noch nicht gemacht , aber ein bekannter von mir hat ein 
mischnetztwerk (Linuz ; Windows ; Solares) und zu Windows hin hat er 
einen samba Server eingerichtet weil es sonst nicht funktioniert hätte.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker

2006-04-08 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Norbert!

Norbert Harz schrieb am Samstag, den 08. April 2006:

Hast Du CUPS denn konfiguriert per http://localhost:631? Und wenn ja,
womit und welcher Fehler taucht genau auf?
 tja, da geht's los. Ich krieg keine Verbindung
 Unter /etc/init.d/ gibts auch nix cups-mäßiges...
 Ich hab folgende Pakete installiert:
 - cupsys-bsd
 - cupsys-client
 - gnome-cups-manager
 - libgnomecups1.0-1
 - libgnomecups1.0-1-dev
 - libgnomecupsui1.0-1

Du brauchst den Server:
aptitude install cupsys


Mit freundlichen Grüßen
Christian
-- 
Die moderne Frau kennt den Unterschied zwischen einem Autoreifen und
einem Mann: Ein Autoreifen muß mindestens einen Millimeter Profil
haben.
-- Lisa Fitz


-- 
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vls, multicast streaming, debian testing

2006-04-08 Diskussionsfäden Marc Mueller
hi liste,

hat mit obigen server schon mal jemand es erfolgreich hinbekommen files
via multicast zu streamen? der server startet, aber weder streamt er
noch bekomme ich den konfigurierten telnet zugang, noch habe ich einen
aussagekräftigen logfile. was ist da faul? hat irgendjemand einen tipp
für mich?

thx marc

hier mal der aufruf:
[EMAIL PROTECTED]:~$ vls -vvv
VideoLAN Server 0.5.4+cvs20031028 (Aug 24 2005) - (c) 1999-2003 VideoLAN
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module channel:file registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module channel:network registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegreader:file registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegconverter:ts2ts registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegconverter:ps2ts registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module input:local registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module input:video registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module interface:dummy registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module interface:telnet registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module interface:native registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module trickplay:normal registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module input:tcp registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegreader:tcp registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Browsing modules in directory
./src/modules
2006-04-08 10:50:34 [WARN/Vls]  Unable to browse directory
./src/modules : Error: Could not open directory './src/modules': No
such file or directory
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Browsing modules in directory ./modules
2006-04-08 10:50:34 [WARN/Vls]  Unable to browse directory ./modules :
Error: Could not open directory './modules': No such file or directory
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Browsing modules in directory /usr/lib/vls
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module input:dvb registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegreader:dvd registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegreader:pvr registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Module mpegreader:dvb registered
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Starting input 'local1'
2006-04-08 10:50:34 [INFO/local1]  Added program 'Pgrm1'
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Input 'local1' sucessfully initialised
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Starting interface 'dummy'
2006-04-08 10:50:34 [INFO/Vls]  Interface 'dummy' sucessfully initialised


und hier die config:

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat vls.cfg
BEGIN VLS
  LogFile   = vls.log
  SystemLog = enable
  ScreenLog = disable
END

BEGIN Groups
  monitor = help|browse|logout
  master  =
help|browse|start|resume|suspend|forward|rewind|stop|shutdown|logout
END

BEGIN Users
  monitor = uXoFLx8wealAY:monitor  # y
  admin   = pTXFzPnSSBycQ:master   # x
END

BEGIN Telnet
  Domain = inet4
  LocalPort = 
END

BEGIN Inputs
  local1 = local
END

BEGIN Channels
  multicast1 = network
END

BEGIN multicast1 # multicast streaming
  Type= multicast
  DstHost = 239.2.12.42
  DstPort = 1234
  TTL = 5
END

BEGIN Input
  FilesPath = /home/marc
  ProgramCount = 1
END

BEGIN 1
  Name = test
  FileName = /home/marc/test.vob
  Type = Mpeg2-PS
END

BEGIN LaunchOnStartUp
  command1 = start test multicast1 local1 --loop --rtp
END



-- 
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Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Norbert Harz schrieb:

 Ich oute micht jetzt mal wieder als 'alter' SuSE - User
 Wie starte ich cups, wenn es keinen Eintrag in /init.d/ gibt...?

Mit deinen Paketen erstmal so gar nicht :-) Weil Dir fehlt ein

apt-get install cupsys

Ich liebe an diesen Stellen CUPS - bietet schöne kleine Fallen, deswegen:

Schau Dir in Ruhe die Config-Files zu CUPS durch (liegen dann unter
/etc/cups). Dort drinnen findet sich in cupsd.conf eine Reihe von
Allow-Direktiven die wie bei Apache aussehen, mit denen man die Zugriff
auf den CUPS etwas aufbohren kann, wenn man im lokalen Netz von überall
einrichten will.

Hast Du ein lokales Netz, brauchst Du nur einen CUPS-Server und sonst
die Clients (den hast Du ja jetzt schon) - und dann sollte man sich
BrowsePoll etc. genauer anschauen.

Interessates zu lesen:

http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html

(wenn jemand noch eine Kopie der Übersetzung hat, bitte melde man sich
bei mir)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Exim4 und Cyrus

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Dirk Finkeldey schrieb:

 Hast du einen samba Server laufen ?

Auf dem Server wo Cyrus laufen soll nicht - er steht extern und da hat
ein Samba ja dann auch nichts verloren. Hier bei mir lokal ist ein Samba
vorhanden weil ebenfalls ein heterogenes Netz (eben mit Windows, Linux
und auch unter anderem Solaris).

Hätte ja in erster Instanz auf die Firewall getippt - nur dann hätte es
auch von den anderen Hosts nicht gehen sollen. Scheint erstmal
windowsspezifisch zu sein. Sehr seltsam :-)

Naja, weiter forschen...

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff
Ummh. Das ist ja schon richtig heftig, was du dir da zusammengebastelt 
hast mit ca. usw. funktioniert das denn schon? (ca).
Evtl. könnte man das TLS, sicherheitshalber mal abschalten? Weiss jetzt 
nicht 100%-ig ob das evtl. dazwischenfunkt wenn es nicht geht, das 
habe ich (noch) nicht im Einsatz?.

Ich habe es abgeschaltet, aber das Problem bleibt bestehen, TLS lief ja auch 
soweit sehr gut.


btw:
Hast du das Postfix-Buch schon?.

nein, könnte ich mir aber besorgen.

Was gibt es eigentlich konkret für einen Grund pam zu nehmen? iirc hatte 
es bei mir damals mit pam nicht hingehauen und habe deshalb 
umgestellt, aber ehrlich: ich bin kein sasl-Guru ich war irgendwann 
froh dass der Sche*** lief. Naja vielleicht hilft ja saslfinger ...

Ich wollte es so einfach wie möglich halten, deswegen habe ich ja auch bewusst 
auf MySQL verzichtet etc.

Mal schauen wie es weitergeht, ich bin dran.

MfG


--
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Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-08 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Christian Schmidt wrote:

 sie ist gut zu voegeln.
 Sie ist gut zu Voegeln.

Gut finde ich auch:

helft den armen vögeln

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #191:

Just type 'mv * /dev/null'.


-- 
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Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-08 Diskussionsfäden Boris Andratzek

Christian Schmidt wrote:


sie ist gut zu voegeln.
Sie ist gut zu Voegeln.


Ich bin neulich hier kritisiert worden, weil ich eine Frage zur
hetrogenen Vernetzung mit Windosen gestellt habe.

Was macht die Liste mit Beiträgen dieser Güte??

B.



Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-04-08 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Michelle Konzack wrote:

 Naja, unter X kann man ja zwei xterms aufmachen, in einem die
 Telnet Session und im anderen generiert man die verschlüsselten
 sachen und copy-past...

LOL, schonmal selbst gemacht?
 
 Habe schon mal ne Anzeige bekommen, weil jemand mir über die
 Schulter geschielt hatte und dachte ich würde einen Server
 aufmachen...

Auf was sollte die lauten? Idioten ... :\
 
 Hab nicht schlecht geguckt, als ich unschuldig E-Mails lesend von
 nem halben dutzend Polizisten umzingelt war...

Hmm, wussten die überhaupt was TCP ist?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #39:

terrorist activities


-- 
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Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hallo,

Ich habe da einen Verdacht ... wie sieht deine /etc/init.d/postfix aus?

MfG


--
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Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-08 Diskussionsfäden Andre Berger
Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem
eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine
spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die
Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die
minimale Packliste ist zur Zeit wie folgt:

  /boot/System.map
  /boot/kernel-last-boot-okay
  /boot/loader.o
  /boot/vmlinux.bin
  /etc/default/bootloader-linkstation
  /etc/init.d/bootloader-linkstation
  /etc/rc2.d/S01bootloader-linkstation
  /lib/modules/${KERNELMAJOR}${KERNELMINOR}-kurobox
  /usr/src/linux-${KERNELMAJOR}/.config

Meine Anfaengerfragen dazu sind:

Was fehlt auf den ersten Blick?

Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von
module-init-tools?

Wie erstelle ich ein Repository?

-Andre


-- 
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backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden stefan
Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Verständnisfrage zu BAckup MXen.
Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität eintrage 
dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn mailserver1 mit 
niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen will brauch ich auch 
dort einen 2. Mailserver, Richtig?
Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum 
client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist?
Wie funktioniert das?
Ist das dann auf dem 2 mailserver ein relayen der kompletten domain, wie 
siehts hier mit den Usern aus?
Ich hab hier zwar ein schlaues bind Buch und ich hab im Internet gestöbert, 
konnte aber nichts brauchbares zu dem Thema finden.


Kanns jemand erklären oder ein paar gute links?

tia
stefan


pgpiownsdtgju.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Gunsch

Steffen Kuntoff schrieb:


Hallo,

Ich wollte Postfix mit smtp-auth ohne MySQL unter Debian 3.1 (Sarge) einrichten.


Hallo Steffen

Ich habe es mit dieser Anleitung gemacht:

http://silicon-verl.de/home/flo/software/postfixsasl.html

Gruss, Michael


--
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Re: Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andre Berger wrote:

 Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem
 eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine
 spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die
 Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die

Ich würde ein Paket erstellen, dass nur Deine Anpassungen enthält und
eine Build-Abhängigkeit auf die Kernel-Sourcen hat. Beim Bau Deines
Pakets wird dann der angepasste Kernel mit den von Dir erwähnten Dateien
gebaut. Du kannst natürlich auch einfach nur ein Paket bauen, in dem 
die fertigen Kompilate liegen...

 Was fehlt auf den ersten Blick?

/usr/share/doc/paketname/README :-)

 Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von
 module-init-tools?

Das ist in
http://women.alioth.debian.org/wiki/index.php/English/PackagingTutorial
und http://www.debian.org/doc/maint-guide/ relativ gut erklärt. Ganz
kurz: Paketverzeichnis erstellen, Unterverzeichnis debian/ erstellen,
debian/rules (da steht drin, was bei der Installation des Pakets
geschehen soll, z.B. cp vmlinux.bin /boot/vmlinux.bin), debian/control 
(da stehen Angaben zu Deinem Paket drin, z.B. Abhängigkeiten) und
debian/changelog erstellen, dpkg-buildpackage aufrufen, fertig.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Zeitverschwender - Mitarbeiter, der während der 
Arbeitszeit Schimpfwörter erfindet, während gleichzeitig die Welt im Chaos 
versinkt. (Bernd Lucas)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 08 April 2006 13:34 schrieb Andre Berger:
 Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem
 eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine
 spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die
 Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die
 minimale Packliste ist zur Zeit wie folgt:

Für den Kernel schau Dir mal das Paket kernel-package an.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden stefan
Am Samstag, 8. April 2006 15:49 schrieb stefan:
 Hallo zusammen,
 ich hab da mal ne Verständnisfrage zu BAckup MXen.
 Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität
 eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn
 mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen
 will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig?
 Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann zum
 client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online ist?
okay hab was gefunden:
http://www.postfix.org/VIRTUAL_README.html
 Wie funktioniert das?
 Ist das dann auf dem 2 mailserver ein relayen der kompletten domain, wie
 siehts hier mit den Usern aus?
aber wie siehts mit den usern aus, wird einfach alles für die domain 
angenommen?
 Ich hab hier zwar ein schlaues bind Buch und ich hab im Internet gestöbert,
 konnte aber nichts brauchbares zu dem Thema finden.


 Kanns jemand erklären oder ein paar gute links?

 tia
 stefan


pgp6mDgEYmLdn.pgp
Description: PGP signature


Re: Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 08.04.2006, 13:34 +0200 schrieb Andre Berger:
 Ich moechte gern selber ein Sarge-Repository erstellen und von meinem
 eigenen Server aus vertreiben. Es handelt sich dabei um eine
 spezielle Version des 2.6er Kernels mit eigenem Bootloader fuer die
 Buffalo Linkstation 1/PPC, die immer in Runlevel 2 laeuft. Die
 minimale Packliste ist zur Zeit wie folgt:
 
   /boot/System.map
   /boot/kernel-last-boot-okay
   /boot/loader.o
   /boot/vmlinux.bin
   /etc/default/bootloader-linkstation
   /etc/init.d/bootloader-linkstation
   /etc/rc2.d/S01bootloader-linkstation
   /lib/modules/${KERNELMAJOR}${KERNELMINOR}-kurobox
   /usr/src/linux-${KERNELMAJOR}/.config
 
 Meine Anfaengerfragen dazu sind:
 
 Was fehlt auf den ersten Blick?

Erfahrung, sonst würdest du nicht fragen :)
Nein ernsthaft: Du solltest zuerst einmal Erfahrungen sammeln und das
Paket qualitativ z.B. durch die debian-mentors Leute mal überprüfen
lassen, wenn du es öffentlich anbieten willst. Andere sollen schließlich
nicht deine Versuchskaninchen werden.

 Wie erstelle ich solch ein .deb;

Stichworte: Debian New Maintainers Guide, Debian Policy, Debian Binary
Package Building HOWTO (ersteres liegt in Deutsch vor)
http://debian.wgdd.de/links#package

 wie mache ich es abhaengig von module-init-tools?

Über die Datei debian/control und das Feld Depends:. Der New
Maintainers Guide und die Debian Policy erzählen dir mehr zu dieser
Datei.

 Wie erstelle ich ein Repository?

http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository

MfG Daniel



Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Ich habe es mit dieser Anleitung gemacht:

http://silicon-verl.de/home/flo/software/postfixsasl.html


Sehr schön, nun bekomme ich nur noch folgenden Fehler:

warning: SASL authentication failure: no secret in database


--
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Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
stefan schrieb:

 Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität 
 eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, 
 wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX
 nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig?

Exakt.

 Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann
 zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online
 ist? Wie funktioniert das? 

Die einfachste Variante ist, dem Backup-Server im Falle von exim (und
sicher jedem anderen MTA auch), als Option

relay_to_domains = primary.domain.tld

mitzugeben. Aber Vorsicht, das nimmt alle Mails für die Domain entgegen
und wird von Spammern gerne genutzt. Da braucht es dann entweder ein
dickes Fell oder auf dem Backup-MX entsprechende Test. Die Mails sollten
dann nachdem der echte MX wieder da ist automatisch zugestellt werden.

Alternative ist, alles incl. User-Check zustellen zulassen und manuell
einen Transfer zu bauen wenn der MX wieder online ist.

Willst Du hingegen, dass dir ruhig ein Server ausfallen kann und alle
User mit SMTP und POP/IMAP weiterarbeiten können, ist etwas mehr Aufwand
nötig.

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Andre Berger schrieb:
[...]


Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von
module-init-tools?


ich verwende debuild

in etwa so ...
apt-get install dh-make devscripts fakeroot lintian

dann die manpages lesen
dann google bemühen
;-)

Kurzbeschreibung:
in deinem src-tree ein Verzeichnis debian erstellen
in diesem dir folgende Dateien:
changelog
compat
control
copyright
dirs
rules

Wenn ich mich recht entsinne hilft dh_make beim erstellen einer halbwegs 
günstigen ausgangsposition




Wie erstelle ich ein Repository?


da führen mehrere Wege ans Ziel ...
Ich verwende dpkg-scanpackages

Ist IMHO ein gutes Mittelding zwischen ganz simplen Repositories für nur 
eine Architektur und bloated pools



-Andre


Viel spaß


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden stefan
Am Samstag, 8. April 2006 16:48 schrieb Jan Kesten:
 stefan schrieb:
  Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität
  eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems,
  wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX
  nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig?

 Exakt.

  Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann
  zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online
  ist? Wie funktioniert das?

 Die einfachste Variante ist, dem Backup-Server im Falle von exim (und
 sicher jedem anderen MTA auch), als Option

 relay_to_domains = primary.domain.tld

 mitzugeben. Aber Vorsicht, das nimmt alle Mails für die Domain entgegen
 und wird von Spammern gerne genutzt. 
unschön, Und man is wahrscheinlich auch gleich blacklistet. Also keine gute 
Lösung.
 Da braucht es dann entweder ein 
 dickes Fell oder auf dem Backup-MX entsprechende Test. Die Mails sollten
 dann nachdem der echte MX wieder da ist automatisch zugestellt werden.

 Alternative ist, alles incl. User-Check zustellen zulassen und manuell
 einen Transfer zu bauen wenn der MX wieder online ist.
Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle hab? Muss 
ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln? Oder mailserver2 
synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder online? Wie geht das rein 
technisch vonstatten?
Gibt es da ein ein entsprechendes Stichwort nach dem ich suchen kann?
 Willst Du hingegen, dass dir ruhig ein Server ausfallen kann und alle
 User mit SMTP und POP/IMAP weiterarbeiten können, ist etwas mehr Aufwand
 nötig.
Hmm auch gut, Was gibt es da für Szenarien? Ausser einem Mail- CLuster und 
reduntante Anbindung fällt mir da nichts ein.
tia
stefan


pgpWGc8mCyLgM.pgp
Description: PGP signature


Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

auf meinem virtuellen Server betreibe ich normalerweise Apache 2 unter sarge. 
Letzten Sonntag wurde mein Server neu gestartet. Der damit verbundene Start 
von Apache 2 war allerdings nicht erfolgreich. Alle weiteren Versuche, Apache 
zu starten, schlugen fehl. Auch eine Neuinstallation von Apache half 
nichts. In den Logs standen jedes Mal Einträge der folgenden Form:

[Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error...
Apache is exiting!
 
Weiß jemand, was das zu bedeuten hat?

Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nichts an der 
Apache-Konfiguration verändert habe. Allerdings könnte es sein, dass der 
Anbieter des virtuellen Servers Wartungsarbeiten am Hostsystem durchgeführt 
hat.

Viele Grüße
Wolfgang



Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.

Mein System:
sarge:~# uname -a
Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux

Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug
aus /var/log/syslog:

Apr  8 18:00:43 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 
3
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Apr  8 18:00:44 sarge kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP1604N   
Rev: 
Apr  8 18:00:44 sarge kernel:   Type:   Direct-Access  
ANSI SCSI revision: 02
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors 
(160042 MB)
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through
Apr  8 18:00:44 sarge kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1 p2
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi1, channel 0, id 
0, lun 0
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 3
Apr  8 18:00:44 sarge scsi.agent[14420]:  sd_mod: loaded sucessfully (for 
disk)
Apr  8 18:00:44 sarge usb.agent[14440]:  usb-storage: already loaded
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14390]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda' becomes '%k'
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14390]: creating device node '/dev/sda'
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14488]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda2' becomes '%k'
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14488]: creating device node '/dev/sda2'
Apr  8 18:00:45 sarge udev[14487]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda1' becomes '%k'
Apr  8 18:00:45 sarge udev[14487]: creating device node '/dev/sda1'
Apr  8 18:00:45 sarge kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
Apr  8 18:00:45 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal
Apr  8 18:00:45 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data 
mode.
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 3
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to device being 
removed
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 
724
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Aborting journal on device sda2.
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: journal commit I/O error
Apr  8 18:02:11 sarge udev[14582]: removing device node '/dev/sda2'
Apr  8 18:02:11 sarge udev[14592]: removing device node '/dev/sda1'
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: FAT bread failed in fat_clusters_flush
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 
521
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 0
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2
Apr  8 18:02:11 sarge udev[14663]: removing device node '/dev/sda'

Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der
Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?

Vielen Dank für Hinweise.

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Michael Lansche, hallo auch an alle anderen

Samstag, 8. April 2006 18:10 - Michael Lansche wrote:
 Hallo,

 ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.

 Mein System:
 sarge:~# uname -a
 Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux

 Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden,
 siehe Auszug aus /var/log/syslog:
 [...]

Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie 
auch wieder automatisch umounte[t|d](?). 

Allerdings passiert das ja erst nach dem Abziehen (logisch), und daher 
können Daten, die sich ggf. noch im Schreib-Buffer befinden, nicht mehr 
auf die Platte geschrieben werden.

 Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist
 der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?

Manuell umounten ist für die Daten gesünder. Oder man mountet mit der 
Option sync, dann werden die Daten direkt geschrieben und man kann 
unmittelbar nach einem Schreibvorgang auch ohne Verluste abziehen. Ist 
aber vor allem bei USB-Sticks nicht zu empfehlen (vorzeitiger 
Verschleiß).

Unter KDE reicht aber ein Rechtsklick auf das Desktop-Icon, um dort das 
Lauferk zu lösen. Dann wird der Buffer leergeschrieben und ordentlich 
umountet.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.04.06 18:10:19, Michael Lansche wrote:
 Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug
 aus /var/log/syslog:
 
 Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der
 Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?

Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ
koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden
alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht
zwischengespeichert.

Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen
Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der
Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das
bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden
muessen.

Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere
ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter
Windows lesen.

Andreas

-- 
You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend.


-- 
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Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 8. April 2006 17:39 schrieb Matthias Houdek:

 Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie
 auch wieder automatisch umounte[t|d](?).

Nach dem Einschalten der Platte öffnet bei mir der gnome-volume-manager
automatisch den gnome Dateibrowser obwohl ich kde und kdm benutze?

sarge:~# ps aux | grep gnome
mld       4316  0.0  1.2 15116 6496 ?        S    18:40   0:00 
gnome-volume-manager --sm-config-prefix /gnome-volume-manager-lqEiZB/ 
--sm-client-id 10d861726700011443577690052020011 --screen 0



  Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist
  der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?

 Manuell umounten ist für die Daten gesünder. Oder man mountet mit der
 Option sync, dann werden die Daten direkt geschrieben und man kann
 unmittelbar nach einem Schreibvorgang auch ohne Verluste abziehen. Ist
 aber vor allem bei USB-Sticks nicht zu empfehlen (vorzeitiger
 Verschleiß).

Wie kann ich das beeinflussen? Hat das etwas mit udev-rules zu tun?


 Unter KDE reicht aber ein Rechtsklick auf das Desktop-Icon, um dort das
 Lauferk zu lösen. Dann wird der Buffer leergeschrieben und ordentlich
 umountet.

Wie kann ich erreichen, dass KDE diese Icons (bei mir leider nicht out of the 
box vorhanden) erstellt?

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat:
 Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ
 koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden
 alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht
 zwischengespeichert.

Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem
sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted,
obwohl ich KDE mit KDM benutze?


 Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen
 Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der
 Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das
 bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden
 muessen.

 Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere
 ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter
 Windows lesen.

Ich habe auf der USB-Platte 2 FS:
1 x FAT32
1 x ext3

Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu 
sichern.

Gruß
Michael



Re: Listenbezogenes scoring? (was: postings als gelesen markieren?)

2006-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Apr 08, 2006 at 10:33:24AM +0200, Christian Brabandt wrote:
  nachdem das alles nicht wirklich fruchtet, habe ich mir überlegt, auf
  scoring umzusteigen. Das hier
  http://www.strcat.de/dotfiles/mutt/mutt.scoring
  ist dabei schonmal ein sehr guter Anfang, finde ich. Allerdings würde
  ich das gerne auf bestimmte Mailinglisten beschränken, denn in Foldern
  von bestimmten Absendern hat das nun wirklich eigentlich nix
  rumzufummeln! Geht das?
 Folder-Hooks:
 ,
 | folder-hook . set score=off
 | folder-hook liste set score=on
 `

Ah, danke, das werd' ich gleich mal einbauen. Wie ist denn die korrekte
Syntax der zweiten Zeile?
folder-hook =blah =fasel =debian-user-german =kde-debian set score=on
Oder anders? Oder gehört das = vor jedem folder weg und dafür die 
und  um alle folder herum mit da hin?

  Und: wirkt sich daß auch auf meinen normalen Mailfolder aus (der ,zu
  dem man mit  oder  kommt), in welchem alles unsortierte liegt?
 Dunkel Deiner Wort Sinn ist.

Ich denke, Du meinst mit . das, was ich meine, wenn ich mit  die mbox
wechsle. Ich meine damit die mbox, in welcher alles unsortierte
drinliegt. Inbox vielleicht?


ciao, Dirk
-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Backport + udev + 2.6.15

2006-04-08 Diskussionsfäden Chris C.
On Friday 07 April 2006 10:50, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.04.06 08:58:13, Chris C. wrote:
  On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote:
   On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote:
[...]
  
   Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest 
   einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren.
 
  Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber
  den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem
  neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...)

 Wenn der bpo-Kernel funktioniert nimm dir doch dessen kernel-source
 (oder linux-source) Paket und bau damit denselben Kernel selbst, diesmal
 natuerlich mit fest eingebautem IDE Treiber.

Danke, so hab ichs jetzt gemacht, läuft.
 BTW: Welche IPTables Module funktionieren bei dir nicht? Ich hab hier
 2.6.16 und alles fest eingebaut und keinerlei Meldungen vom Kernel
 diesbzgl.

Hmmm, ja war mein Fehler... hatte den Kernel auf einem anderen Rechner gebaut 
(Xeon), weil mir das auf dem Router einfach zu lange gedauert hat, und hatte 
nicht bedacht, dass da schon gcc-4.0 drauf ist. Hatte das Problem mit dem 
Unknown Symbol in ... mit fast jedem Modul. 

 Andreas

Greetings Chris
 --
 If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens
 tomorrow!



Re: Backport + udev + 2.6.15

2006-04-08 Diskussionsfäden Chris C.
On Friday 07 April 2006 08:56, Marcus Walther wrote:
 Hallo Chris!

  Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee?

 Ich habe das gleiche Problem, siehe ab Message-ID
 [EMAIL PROTECTED]. Eine einfache Lösung gibt es bisher
 nicht, ich boote mit dem 2.6.14er auf dem gleichen System problemlos.

Schön, dass ich nicht alleine bin :) Bei mir geht allerdings auch der 2.6.14er 
nicht.
 Da du das Problem auch hast, können wir einen Hardwaredefekt ja
 praktisch ausschließen.
Das Problem taucht bei mir in jedem Rechner mit BX Chipsatz und IDE 
Festplatten auf. Mit SCSI läuft dafür alles einwandfrei. Komisch...


 Gruß, Marcus

Greetings Chris



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.04.06 18:57:14, Michael Lansche wrote:
 Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat:
  Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ
  koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden
  alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht
  zwischengespeichert.
 
 Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem
 sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted,
 obwohl ich KDE mit KDM benutze?

Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die
automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus? 

KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort
z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben.

Ob der gnome-volume-manager auch irgendwelche Moeglichkeiten bietet die
Mountoptionen zu beeinflussen weiss ich nicht. Da musst du vllt. mal nen
separaten Thread starten, um die Gnome-User hier aufzuwecken...

  Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen
  Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der
  Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das
  bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden
  muessen.
 
  Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere
  ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter
  Windows lesen.
 
 Ich habe auf der USB-Platte 2 FS:
 1 x FAT32
 1 x ext3
 
 Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu 
 sichern.

Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz
druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig.

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


-- 
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Re: Drucken vom (debian) Laptop auf Netzwerkdrucker

2006-04-08 Diskussionsfäden Martin Weis
Hallo!

Norbert Harz wrote:
 Was muss ich installiern, damit ich vom desktop aus auf einen
 Netzwerkdrucker (HP) drucken kann?

installiere dir auch hp-ppd, da sind die PPD-Dateien für die meisten
HP-Drucker drin. Die kannst du dann in der cups-Konfiguration auswählen.

-- 
Martin Weis
PGP-Key: http://datenroulette.de/pgp.php


-- 
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Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Marc Ch. Demierre

Hallo Stefan

 Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann
 zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online
 ist? Wie funktioniert das?

Eine einfache Variante kenne ich leider auch nicht, aber hast ggf.
koenntest Du was mit Fetchmail  einem Shell Script machen? Vor einer
Weile haben wir auf diese Art und Weise ca 4GB Mail per Script gemoved..?

Der Vorteil von Fetchmail ist klar, dass Du jede Mail Box einzeln handlen
kannst, dafuer den Aufwand auf der User Verwaltungsseite eindeutig
erhoeht...

Denkbar waere ja auch auf dem sekundaeren MX alles zu empfangen
[EMAIL PROTECTED] und den Input dann per Fetchmail zu verteilen... nur
mal laut vor mich hingedacht .-)

Gruss.
Marc


-- 
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Re: Listenbezogenes scoring?

2006-04-08 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:
 On Sat, Apr 08, 2006 at 10:33:24AM +0200, Christian Brabandt wrote:
  Folder-Hooks:
  ,
  | folder-hook . set score=off
  | folder-hook liste set score=on
  `
 
 Ah, danke, das werd' ich gleich mal einbauen. Wie ist denn die korrekte
 Syntax der zweiten Zeile?
 folder-hook =blah =fasel =debian-user-german =kde-debian set score=on
 Oder anders? Oder gehört das = vor jedem folder weg und dafür die 
 und  um alle folder herum mit da hin?

Anders.
Siehe mutts Dokumentation:
   Usage: folder-hook [!]regexp command

Also, zB:
  folder-hook =(blah|fasel|foo|bar) set score=on

Für die Zeichen '=' etc. siehe:
http://wiki.mutt.org/?MuttGuide/Folders

Gruss, Frank


-- 
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Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Wolfgang Jeltsch schrieb:

Hallo,

auf meinem virtuellen Server betreibe ich normalerweise Apache 2 unter sarge. 
Letzten Sonntag wurde mein Server neu gestartet. Der damit verbundene Start 
von Apache 2 war allerdings nicht erfolgreich. Alle weiteren Versuche, Apache 
zu starten, schlugen fehl. Auch eine Neuinstallation von Apache half 
nichts. In den Logs standen jedes Mal Einträge der folgenden Form:


[Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error...
Apache is exiting!
 
Weiß jemand, was das zu bedeuten hat?


Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nichts an der 
Apache-Konfiguration verändert habe. Allerdings könnte es sein, dass der 
Anbieter des virtuellen Servers Wartungsarbeiten am Hostsystem durchgeführt 
hat.


Viele Grüße
Wolfgang


Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine 
häufig auftretende Krankheit bei denen ...



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Stefan!

 Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle
 hab? Muss ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln?
 Oder mailserver2 synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder
 online? Wie geht das rein technisch vonstatten?

Ich habe mich bisher davor immer gehütet. Technisch müsste das so laufen:

- jemand schickt dir eine Mail über seinen MTA
- der MTA des Absenders holt sich die MX-Einträge vom DNS
- probiert den mit der höchsten Priorität aus
- das schlägt fehl, so sollte der nächste probiert werden
- der Backup MX erlaubt Relaying für deine Domain, also
  nimmt er die Mail ohne weitere Prüfung an und versucht sie
  seinerseits zuzustellen
- dein primärer MTA läuft nicht und an sich selbst wird
  nicht zugestellt (wäre eine Loop)
- sobald der primäre MTA wieder da ist, sollten beim Queue-Run
  die Mails vom Backup an den primären MX zugestellt werden

Also synchronisieren in der Form eigentlich nicht. Weil die Mails werden
zwar angenommen, aber der User bei Dir hat in dem Moment noch keinen
Zugriff (weil die Mail noch beim Backup MX liegt).

Das Problem ist folgendes, wenn der Backup MX nur anhand der Domain das
Relay überprüft, kann man Mails an alle localparts der Domain absetzen.
Dein primärer MTA würde diese jedoch gleich als unroutable zurückweisen
(mein exim macht das zumindest). Problem ist nun folgendes, hat ein
Spammer angefangen alle localparts zu beliefern landen die alle im
Spool. Und wenn sie dann zu gestellt werden bekommt der Spammer tausende
von Mailer-Daemon-Mails - da er aber nie seine eigene Adresse nimmt,
kann das sehr ärgerlich sein.

Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX
auch die localparts prüfen kann.

 Hmm auch gut, Was gibt es da für Szenarien? Ausser einem Mail-
 CLuster und reduntante Anbindung fällt mir da nichts ein.

Ideen hab ich da genug - einfach ist nichts davon. Eine Idee sind zwei
redundante Mailserver, ein zentraler Mailstore und drdb. Hat nur einen
Haken, die meisten Mailsysteme vertragen kein NFS. Das hängt auch vom
Anwendungsfall ab, was man genau mit welchem Aufwand erreichen will.

Wenn mal wieder die totale Langeweile durchkommt wollte ich immer
schonmal 'meinen IMAP' Server haben der als Mailspool eine Datenbank
verwendet und online replizieren kann.

Cheers,
Jan





signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Marc Ch. Demierre schrieb:

 Eine einfache Variante kenne ich leider auch nicht,

*g*

 koenntest Du was mit Fetchmail  einem Shell Script machen? Vor einer
 Weile haben wir auf diese Art und Weise ca 4GB Mail per Script gemoved..?

Sicher das ist kein Thema - hatte auch einfach mal einen catchall
account auf eine Domain gesetzt und alles in eine mbox bzw. ein maildir
zustellen lassen. Wenn alles wieder online war, dann per Skript die
Mailbox nehmen und die Mails wieder in den primären MX einfüttern.
Aufwand damals ein paar Stunden fürs Programmieren und dann halt die
Zeit für's manuelle Anwerfen des ganzen Krams (hatte den Vorteil, dass
der Absender eine Mail bekam, dass seine Mail verspätet zugestellt
werden wird).

Nur das ist halt relativ 'dumm' und man bekommt schnell eine Menge Müll
zusammen. Ausserdem ist das ja nicht ein Backup-MX im eigentlichen Sinne.

Cheers,
Jan







signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Michael Lansche schrieb:

Hallo,

ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.


schön ;-)

[...]


Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der
Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?


Jepp - wie eigentlich jeden Datenträger ;-)

Wenn nicht = zerschossenes Dateisystem.
(u.U. sind noch nicht mal alle Daten auf der Platte gelandet : man sync)


Vielen Dank für Hinweise.

Gruß
Michael



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: vi mit Verzögerung

2006-04-08 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Sat, 08 Apr 2006, Joerg Zimmermann schrieb:
Du könntest den vi auch mal mit strace starten, also  'strace vi'
und nach allem was mit open beginnt suchen.

Ein

strace -e open vim

duerfte etwas uebersichtlicher sein...

-dnh

-- 
Typographisch ist das ja eh ein Griff in die Sanitäranlage...
 -- Malte Rosenau in dctt


-- 
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Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes:
 [...]

 Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
 dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine
 häufig auftretende Krankheit bei denen ...

Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. einen 
garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb 
ausreichend ist. Daher dachte ich an einen weniger auf der Hand liegenden 
Fehler, der sich dann in einer irreführenden Fehlermeldung äußert. Darf ich 
deine abschließende Bemerkung so deuten, dass du das Speicherplatz-Problem 
schon von diversen virtuellen Servern kennst?

 Klaus Zerwes
 http://www.zero-sys.net

Viele Grüße
Wolfgang



XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-08 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,

ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein XFS-Software-Raid1- 
Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge aufzusetzen. Bisher leider ohne 
Erfolg.

Folgende Ausgangslage:

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sda1   1   7   56196   83  Linux
/dev/sda2 124   19457   155300355   fd  Linux raid 
autodetect
/dev/sda3   8 123  931770   82  Linux swap / 
Solaris

(sda1 kann ignoriert werden, war ein Test mit /boot drauf)

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sdb1   1 123  987966   83  Linux
/dev/sdb2   * 124   19457   155300355   fd  Linux raid 
autodetect


Das Raid enthält sda2 + sdb2.
Auf sdb1 liegt ein eigenes Rescue System.
Wenn ich das Raid1 mit ext3 erstelle und folgende lilo.conf verwende:

boot=/dev/md1
map=/boot/map
delay=5
vga=normal
raid-extra-boot=mbr-only
default=rescue

image=/boot/vmlinuz-2.6.16.2
label=LinuxNew
root=/dev/md1
read-only

image=/boot/vmlinuz-2.6.16.2
label=rescue
root=/dev/sdb1
read-only

kann ich wunderbar sowohl das rescue als auch das raid1 booten.(mit 
lilo -R ...)
Sobald ich das Raid mit xfs formatiere und die Daten vom eigenen rescue 
System rüberkopiere (+ lilo aufruf) funktioniert weder das eigene 
rescue noch das Raid1-rootfs.

Der Kernel ist selbstverständlich in beiden Fällen gleich (selfmade) und 
ohne initrd. Er hat natürlich xfs einkompiliert:

CONFIG_XFS_FS=y
CONFIG_XFS_QUOTA=y
CONFIG_XFS_SECURITY=y
CONFIG_XFS_POSIX_ACL=y
# CONFIG_XFS_RT is not set
# CONFIG_VXFS_FS is not set

Jetzt kommt das Problem, ich habe keine Logausgaben. Da mir bis Montag 
keine serielle Konsole zur Verfügung steht.
Mir ist allerdings schleierhaft, wieso nach formatieren mit XFS nichtmal 
mehr das eigene rescue System (weiterhin mit ext3) funktioniert.
Die lilo Option raid-extra-boot=mbr-only sorgt ja dafür, das der 
Raid-Boot-Code nur im MBR beider Platten residiert und ein ext3-raid 
funktioniert damit ja auch tadellos. Andere Optionen für diesen 
Parameter sind nicht möglich, da XFS den Bootsektor der Partition 
selbst mitverwendet für sein Filesystem (im Gegensatz zu ext3, lilo 
warnt in diesem Fall auch).
Ich denke hier liegt auch irgendwo der Hund begraben, nur wo?

Btw. kann ich jederzeit mit dem Rescue System des Hosters das Raid als 
ext3 Formatieren, wieder vom eigenen Rescue kopieren + Lilo Aufruf und 
es funktioniert wieder.

Hat noch irgend jemand eine Idee? Ist mein Vorhaben womöglich garnicht 
umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?

-- 
Markus Schulz

Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt,
auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als
hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt.
(Stefan Schneider)



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat:

 Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die
 automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus?

Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet.

 KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort
 z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben.

 Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz
 druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig.

 Andreas

Ich habe es nun so gemacht:

pmount /dev/sda2 usbdisk

Danach als root mein backup-script ausgeführt.

Dann:
pumount /dev/sda2

Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz 
der Daten auf der USB-Platte verlassen kann?

Apr  8 20:46:22 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 
2
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Apr  8 20:46:22 sarge hald[3661]: Timed out waiting for hotplug event 312. 
Rebasing to 313
Apr  8 20:46:22 sarge kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP1604N   
Rev: 
Apr  8 20:46:22 sarge kernel:   Type:   Direct-Access  
ANSI SCSI revision: 02
Apr  8 20:46:22 sarge usb.agent[4771]:  usb-storage: loaded successfully
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 2
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: usbcore: registered new driver usb-storage
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage support registered.
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors 
(160042 MB)
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through
Apr  8 20:46:23 sarge scsi.agent[4846]:  sd_mod: loaded sucessfully (for 
disk)
Apr  8 20:46:23 sarge kernel:  /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2
Apr  8 20:46:23 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 
0, lun 0
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4864]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda' becomes '%k'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4864]: creating device node '/dev/sda'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4908]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda2' becomes '%k'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4908]: creating device node '/dev/sda2'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4907]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda1' becomes '%k'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4907]: creating device node '/dev/sda1'
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: udf: registering filesystem
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: UDF-fs: No partition found (1)
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: Unable to identify CD-ROM format.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev 
sda2.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS driver 2.1.15 [Flags: R/O MODULE].
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): 
read_ntfs_boot_sector(): Primary boot sector is invalid.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): 
read_ntfs_boot_sector(): Mount option errors=recover not used. Aborting 
without trying to recover.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): ntfs_fill_super(): 
Not an NTFS volume.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: HFS+-fs: unable to find HFS+ superblock
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a HFS filesystem on dev sda2.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data 
mode.
Apr  8 20:52:28 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 2
Apr  8 20:52:28 sarge udev[5024]: removing device node '/dev/sda1'
Apr  8 20:52:28 sarge udev[5016]: removing device node '/dev/sda2'
Apr  8 20:52:28 sarge udev[5092]: removing device node '/dev/sda'

Nun verstehe ich die VFS-Meldungen nicht.

Habe grade nochmal geschaut:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom
mld   4740  0.0  0.7 16692 4052 ?S20:46   
0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon 
--oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=25

Kennt das jemand?


Gruß
Michael



Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Wolfgang Jeltsch wrote:

   [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
   apr_thread_create: unable to create worker thread
   [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
   apr_thread_create: unable to create worker thread
   [Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error...
   Apache is exiting!
  
 Weiß jemand, was das zu bedeuten hat?

Ich leider nicht, aber Ansätze zur Fehlersuche könnten sein:

- Tritt der Fehler auch auf, wenn man auf der Konsole 'apache -X'
  ausführt?

- Tritt der Fehler auch auf, wenn man eine Standard-httpd.conf
  verwendet, in der kein PHP/Perl/... aktiviert ist?

- Ist bei 'strace /usr/sbin/apache' irgendwas auffälliges zu sehen (am
  besten mit dem entsprechenden Aufruf auf einem System vergleichen, auf
  dem es keine Probleme gibt).

- Auf users-de@httpd.apache.org (Mailingliste) oder
  de.comm.infosystems.www.servers (Usenet) nachfragen, weil da wohl die
  Spezialisten für apache sitzen.

hth, Wolf
-- 
Schöne Versprecher: Es ist genull nau Uhr (Quelle unbekannt, iirc gefunden 
auf www.rundfunkversprecher.de)


-- 
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Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.04.06 20:36:49, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes:
  [...]
 
  Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
  dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine
  häufig auftretende Krankheit bei denen ...
 
 Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. 
 einen 
 garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb 
 ausreichend ist.

Steht dass in den AGB, bzw. in deinem Vertrag? Ansonsten hast du vmtl.
keinen Anspruch auf mind. XX MB Speicher.

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.04.06 20:54:57, Michael Lansche wrote:
 Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat:
  Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die
  automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus?
 
 Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet.

Was steht denn so in deiner Prozessliste? Ist das was gnomiges dabei,
insbesondere nautilus und evtl. gnome-settings-daemon duerften alles
moegliche weitere an Gnome-Background-Anwendungen nachladen.

Dazu reicht es uebrigens das jeweilige Programm mal gestartet zu haben
und dann nicht vor dem logout beendet zu haben. Im Normalfall stellt KDE
alle in der letzten Sitzung gelaufenen Prozesse beim naechsten Login
wieder her...

  KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort
  z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben.
 
  Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz
  druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig.
 
  Andreas
 
 Ich habe es nun so gemacht:
 
 pmount /dev/sda2 usbdisk
 
 Danach als root mein backup-script ausgeführt.
 
 Dann:
 pumount /dev/sda2
 
 Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz 
 der Daten auf der USB-Platte verlassen kann?

Ja, wenn pumount die Disk wirklich unmountet (mount sollte dir das sagen
koennen) sind die Daten auch wirklich auf der HDD.

 Apr  8 20:47:12 sarge kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
 Apr  8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev 
 sda2.
 Apr  8 20:47:12 sarge kernel: HFS+-fs: unable to find HFS+ superblock
 Apr  8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a HFS filesystem on dev sda2.
 
 Nun verstehe ich die VFS-Meldungen nicht.

Na schau doch mal: Da wird einfach durchprobiert mit welchem
Dateisystem man /dev/sda2 mounten kann. Offensichtlich stehen fat, ntfs
und hfs+ vor ext2/3 in der Liste und demzufolge werden diese zunaechst
probiert. Das scheitert natuerlich weil es ja ein ext3-FS ist. Mehr
steht da nicht.

 0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon 
 --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=25
 
 Kennt das jemand?

Ebenso ein Gnome-Daemon, der auch mithilft beim automagischen Mounten.

Andreas

-- 
Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week.


-- 
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Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Gunsch

Steffen Kuntoff schrieb:


Sehr schön, nun bekomme ich nur noch folgenden Fehler:

warning: SASL authentication failure: no secret in database


Und du bist sicher, dass du mit saslpasswd eine sasldb generiert 
und diese von /etc/sasldb nach /var/spool/postfix/etc/sasldb 
kopiert hast?


Gruss, Michael



Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden stefan
Am Samstag, 8. April 2006 19:58 schrieb Jan Kesten:
 Hallo, Stefan!

  Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle
  hab? Muss ich dann dem Mailadmin dort user credentials übermitteln?
  Oder mailserver2 synchronisiert die User wenn mailserver1 wieder
  online? Wie geht das rein technisch vonstatten?

 Ich habe mich bisher davor immer gehütet. Technisch müsste das so laufen:

 - jemand schickt dir eine Mail über seinen MTA
 - der MTA des Absenders holt sich die MX-Einträge vom DNS
 - probiert den mit der höchsten Priorität aus
 - das schlägt fehl, so sollte der nächste probiert werden
 - der Backup MX erlaubt Relaying für deine Domain, also
   nimmt er die Mail ohne weitere Prüfung an und versucht sie
   seinerseits zuzustellen
okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das jeder 
backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht sein?! Auch 
hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das so verstehen, dass der 
Backup MX nur für die domains für die er zuständig ist die mails 
zwischenspeichert, dann aber nur an mx1 relayed also dann auch kein versenden 
über mx2 funktioniert?

 - dein primärer MTA läuft nicht und an sich selbst wird
   nicht zugestellt (wäre eine Loop)
 - sobald der primäre MTA wieder da ist, sollten beim Queue-Run
   die Mails vom Backup an den primären MX zugestellt werden

 Also synchronisieren in der Form eigentlich nicht. Weil die Mails werden
 zwar angenommen, aber der User bei Dir hat in dem Moment noch keinen
 Zugriff (weil die Mail noch beim Backup MX liegt).

 Das Problem ist folgendes, wenn der Backup MX nur anhand der Domain das
 Relay überprüft, kann man Mails an alle localparts der Domain absetzen.
 Dein primärer MTA würde diese jedoch gleich als unroutable zurückweisen
 (mein exim macht das zumindest). Problem ist nun folgendes, hat ein
 Spammer angefangen alle localparts zu beliefern landen die alle im
 Spool. Und wenn sie dann zu gestellt werden bekommt der Spammer tausende
 von Mailer-Daemon-Mails - da er aber nie seine eigene Adresse nimmt,
 kann das sehr ärgerlich sein.

 Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX
 auch die localparts prüfen kann.

  Hmm auch gut, Was gibt es da für Szenarien? Ausser einem Mail-
  CLuster und reduntante Anbindung fällt mir da nichts ein.

 Ideen hab ich da genug - einfach ist nichts davon. Eine Idee sind zwei
 redundante Mailserver, ein zentraler Mailstore und drdb. Hat nur einen
 Haken, die meisten Mailsysteme vertragen kein NFS.
Na gut , mann muss ja nicht zwangsläufig NFS verwenden. drbd sollte eigentlich 
reichen
 Das hängt auch vom 
 Anwendungsfall ab, was man genau mit welchem Aufwand erreichen will.

 Wenn mal wieder die totale Langeweile durchkommt wollte ich immer
 schonmal 'meinen IMAP' Server haben der als Mailspool eine Datenbank
 verwendet und online replizieren kann.
Tja , dass würd ich auch gern mal machen, also ein Grid. Leider findet sich da 
keiner der das mal mitmacht. Einen Cluster mit drbd hab ich schonmal 
aufgesetzt, wer Lust hat kann ja mal bescheid geben. Wär ein schönes 
Projekt!!!
Also 2 MAilcluster mit drbd, je einer auf einer seite und datensynchronisation 
per VPN. NA, wer hat Lust?

bis dann
stefan


pgpENINhH6BF4.pgp
Description: PGP signature


Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Freitag, den 07.04.2006, 15:18 +0200 schrieb Peter Weiss:
 Am Fr 07.04.2006 14:56 schrieb Tim Boneko [EMAIL PROTECTED]:

  ... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem?
  Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul
  übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben.
  
  [...]
 
 Nope, ein testweise gebootetes Knoppix konnte den iPod (5G) mounten...

?? 
Dann hat Knoppix hfsplus halt mitgebacken, und dein Eigenbau-Kernel eben
nicht. Das Problem ist ja nicht der iPod, sondern der Kernel.

Du brauchst hfsplus im Kernel oder als Modul (in letzterem Fall dann
auch laden, passiert nciht automatisch),

...und, da bin ich mir aber nicht ganz sicher: Es könnte sein, dass die
hfsplus-iPods auch das Partitionsschema für PowerPC haben, dann brauchst
du auch das im Kernel.

PPC-Platten sind anders strukturiert als x86-kompatible. Es gibt keinen
MBR, sondern eine eigene Partition mit Treiber drauf und so... 

Gruß,
Jörg



-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Samstag, 8. April 2006 21:23 schrieb stefan:

 okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
 jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
 sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das
 so verstehen, dass der Backup MX nur für die domains für die er
 zuständig ist die mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1
 relayed also dann auch kein versenden über mx2 funktioniert?

genau. Dennoch wird dein mx1 Fehlermeldungen für alle nicht 
existierenden Nutzerkennungen (local part) an die Versender schicken. 
Da die Versender aber gefälscht sind, meist aber echte (unschuldige) 
Addressaten darstellen kriegen die deine Fehlermeldungen ohne jemals 
was gesendet zu haben.

-- 
Gruß Frank



Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Samstag, 8. April 2006 21:07 schrieb Andreas Pakulat:
 On 08.04.06 20:36:49, Wolfgang Jeltsch wrote:
  Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes:
   [...]
  
   Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
   dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine
   häufig auftretende Krankheit bei denen ...
 
  Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A.
  einen garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen
  Betrieb ausreichend ist.

 Steht dass in den AGB, bzw. in deinem Vertrag? Ansonsten hast du vmtl.
 keinen Anspruch auf mind. XX MB Speicher.

 Andreas

Zumindest habe ich sowas wie garantierte Rechenleistung. Mag sein, dass mir 
kein Mindestarbeitsspeicher zusteht, aber ich fände es schon etwas – na ja – 
verwunderlich, wenn es passieren kann, dass mir nicht mal genug Speicher zur 
Verfügung steht, um lediglich einen Apache ohne Schnörkel laufen zu lassen. 
Ich habe wirklich mal interessehalber die Dienste soweit gestoppt, dass nur 
noch klogd, syslogd, cron, inetd und sshd liefen und Apache ging immernoch 
nicht zu starten. Und wohlgemerkt taucht das Problem nicht nur manchmal auf, 
sondern immer, wenn ich Apache starten will.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden stefan
Am Samstag, 8. April 2006 21:35 schrieb Frank Evers:
 Am Samstag, 8. April 2006 21:23 schrieb stefan:
  okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
  jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
  sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das
  so verstehen, dass der Backup MX nur für die domains für die er
  zuständig ist die mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1
  relayed also dann auch kein versenden über mx2 funktioniert?

 genau. Dennoch wird dein mx1 Fehlermeldungen für alle nicht
 existierenden Nutzerkennungen (local part) an die Versender schicken.
 Da die Versender aber gefälscht sind, meist aber echte (unschuldige)
 Addressaten darstellen kriegen die deine Fehlermeldungen ohne jemals
 was gesendet zu haben.
aha, verstehe. Was oder wie sollte man dann den BAckup MX einrichten? Ist es 
tatsächlich möglich das per user zu machen? Wobei mir aber nicht klar ist, 
wie das abgeglichen oder gesynced werden kann. Oder gibt es eine bessere 
Lösung?


tia
stefan


pgpFVjTReOIn2.pgp
Description: PGP signature


Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Jutta Wrage

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Am 08.04.2006 um 21:23 schrieb stefan:

backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht  
sein?! Auch


Die Definition eines offenen Relays sagt, daß es Mail für Domains  
annimmt, für die es nicht zuständig ist. Wenn Mail für alle User,  
egal, ob sie existieren (für UUCP-Domains läuft das meist so) einer  
Domain angenommen wird und ein MX auf den Rechner zeigt, dann ist das  
zwar Relaying, ober kein _offenes_ Relay.


Gruß

Jutta



- -- 
http://www.witch.westfalen.de

http://witch.muensterland.org

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (Darwin)

iEYEARECAAYFAkQ4FIUACgkQOgZ5N97kHkceqACgsKnlYiOZC65/DXHapJqUt6cC
omIAoMgCC9ermREx+Iy8WkrIGHQtXPez
=qKu7
-END PGP SIGNATURE-



[SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-08 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
 Hallo,

 ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
 XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
 aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.

Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand 
angegeben:
append=md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2

Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht 
sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog 
aus:

Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto 
BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) 
from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.

..

Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Autodetecting RAID arrays.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: autorun ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: considering sdb2 ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md:  adding sdb2 ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md:  adding sda2 ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: created md1
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: bindsda2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: bindsdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: running: sdb2sda2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: raid1: raid set md1 active with 2 out 
of 2 mirrors
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: ... autorun DONE.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Loading md1: /dev/sda2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: couldn't update array info. -22
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: could not bd_claim sda2.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: md_import_device returned -16
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: could not bd_claim sdb2.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: md_import_device returned -16
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: starting md1 failed
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: UDF-fs: No VRS found
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: XFS mounting filesystem md1
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Ending clean XFS mount for filesystem: 
md1
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: VFS: Mounted root (xfs filesystem) 
readonly.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Freeing unused kernel memory: 152k 
freed


Das verstehe ich nun wiederum garnicht. Aber es funktioniert 
anstandslos. Das Raid ist gemountet und läuft laut /proc/mdstats auch 
im Sync.

-- 
Markus Schulz

Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem
Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden stefan
Am Samstag, 8. April 2006 21:52 schrieb Jutta Wrage:
 Am 08.04.2006 um 21:23 schrieb stefan:
  backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
  sein?! Auch

 Die Definition eines offenen Relays sagt, daß es Mail für Domains
 annimmt, für die es nicht zuständig ist. Wenn Mail für alle User,
 egal, ob sie existieren (für UUCP-Domains läuft das meist so) einer
 Domain angenommen wird und ein MX auf den Rechner zeigt, dann ist das
 zwar Relaying, ober kein _offenes_ Relay.
naja, also das ist zwar schon richtig, aber wenn ein relaying für eine 
komplette domain möglich ist und nichts überprüft wird dann ist das auch ein 
open relay. Wenn ich mich recht entsinne wird das auch abgeprüft:
http://www.abuse.net/relay.html

Gruß
stefan


pgp1G6T64CVXt.pgp
Description: PGP signature


Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus 
machen:

cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg

Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, 
aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg.

Klaus



Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Stefan :-)

 okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
 jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
 sein?! 

Also der Backup-MX ist ein Relay für deine Domain und dort ein offenes
in Bezug auf alle localparts deiner Domain, d.h. alles was
[EMAIL PROTECTED] als Empfänger hat, wird angenommen.

 Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das so verstehen,
 dass der Backup MX nur für die domains für die er zuständig ist die
 mails zwischenspeichert, dann aber nur an mx1 relayed also dann auch
 kein versenden über mx2 funktioniert?

Genau so, der Backup-MX sammelt alles ein was er in die Finger bekommt,
da er keinen Zugriff auf deine Benutzerdatenbank hat, kann er auch nicht
weiter prüfen. Er ist aber nur ein Relay, d.h. er packt alles in seinen
Spool und muss sie dann an den normalen MX zustellen sobald dieser
wieder erreichbar ist.

Problem mit den Spammern ist nun folgendes: Dein normaler MX prüft die
localparts ob sie auch wirklich vorhanden sind und weist bei nicht
vorhandenen Mails die Einlieferung ab. Nicht so der Backup-MX der
erstmal alles annimmt. Was ein Spammer nun tut ist, er schickt seinen
Müll mit Millionen von verschiedenen localparts an den Backup-MX, der
ihn nicht abweist und die Mail annimmt. Will nun der Backup-MX die Mail
an den normalen MX weiterreichen und er stellt fest, dass dieser ihn
wegen eines falschen localparts abweist (no such user, relaying denied),
dann generiert er eine Mail an den Absender, das die Zustellung
fehlgeschlagen ist. Die landen dann aber bei dem unglücklichen, dessen
Mailadresse misbraucht wurde.

An der Stelle bastele ich noch, so dass man exim vielleicht beibringen
kann als Relay die Mails anzunehmen (wo mein Backup-MX schon etwas unter
meiner Kontrolle sein sollte) und sie dort ebenfalls abweist, wenn der
Localpart ungültig ist. Abhilfe ist ein catchall nach /dev/null oder
eine Skript-Lösung mittels fetchmail vom Backup-MX etc. Aber das hat
halt leider den Nachteil, dass auch Unzustellbarkeitsmails die ich
eventuell ja haben will weil sich ein echter Nutzer vertippt hat
ebenfalls im Nirvana landen.

 Na gut , mann muss ja nicht zwangsläufig NFS verwenden. drbd sollte
 eigentlich reichen

Hatte damals auch daran gedacht einen IMAP zu implementieren, der seine
Mails in einer Datenbank hält, die repliziert wird (ala DBBalancer). Nur
ein vollständiges IMAP ist schon ein größeres Projekt..

 Wär ein schönes Projekt!!! Also 2 MAilcluster mit drbd, je einer auf
 einer seite und datensynchronisation per VPN. NA, wer hat Lust?

Ja :-) Das ganze müsste nur auch hinreichend performant sein, wenns zwei
Rechner sind würde ja auch ein einfacher Tunnel reichen.

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Samstag, 8. April 2006 21:06 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,

 Wolfgang Jeltsch wrote:
  [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
  apr_thread_create: unable to create worker thread
  [Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
  apr_thread_create: unable to create worker thread
  [Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error...
  Apache is exiting!
 
  Weiß jemand, was das zu bedeuten hat?

 Ich leider nicht, aber Ansätze zur Fehlersuche könnten sein:

Danke für die Ansätze!

 - Tritt der Fehler auch auf, wenn man auf der Konsole 'apache -X'
   ausführt?

Nein, macht er nicht!

 - Tritt der Fehler auch auf, wenn man eine Standard-httpd.conf
   verwendet, in der kein PHP/Perl/... aktiviert ist?

Ich verwende ja eine Standard-httpd.conf, d.h., ich habe nur das Paket apache2 
installiert und an der httpd.conf nichts verändert.

 - Ist bei 'strace /usr/sbin/apache' irgendwas auffälliges zu sehen (am
   besten mit dem entsprechenden Aufruf auf einem System vergleichen, auf
   dem es keine Probleme gibt).

Ich habe mal verglichen, aber auf den ersten Blick waren keine großen 
Unterschiede zu sehen.

 - Auf users-de@httpd.apache.org (Mailingliste) oder
   de.comm.infosystems.www.servers (Usenet) nachfragen, weil da wohl die
   Spezialisten für apache sitzen.

Davon werde ich gleich mal Gebrauch machen.

 hth, Wolf

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Postfix + SASL ohne MySQL

2006-04-08 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff
Und du bist sicher, dass du mit saslpasswd eine sasldb generiert 
und diese von /etc/sasldb nach /var/spool/postfix/etc/sasldb 
kopiert hast?


Wenn ich PLAIN nutze bekomme ich folgendes:
postfix/smtpd[5450]: smtpd_sasl_authenticate: sasl_method PLAIN, init_response 
.
postfix/smtpd[5450]: smtpd_sasl_authenticate: decoded initial response
postfix/smtpd[5450]: warning: SASL authentication problem: unknown password 
verifier
postfix/smtpd[5450]: warning: SASL authentication failure: Password 
verification failed

Die db wurde definitiv erstellt und kopiert, habe testweise chmod 777 gesetzt um Zugriffsfehler 
auszuschlißen, ohne Erfolg.


MfG


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Klaus,

Klaus Becker wrote:
 n'Abend,
 
 ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus 
 machen:
 
 cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg

Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich
müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst ''
verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird.

 
 Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3 Dateien, 
 aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg.
 
 Klaus
 

mfG

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Claus Malter debian sprayen dot de
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Re: Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samstag 8 April 2006 22:07, Klaus Becker a écrit :
 n'Abend,

 ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei draus
 machen:

 cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg

 Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3
 Dateien, aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg.

Inzwischen habe ich avidemux entdeckt, das scheint das richtige zu sein.

deb http://spello.sscnet.ucla.edu/marillat sarge main

 Klaus



Re: Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samstag 8 April 2006 22:46, Claus Malter a écrit :
 Hallo Klaus,

 Klaus Becker wrote:
  n'Abend,
 
  ich hab' 3 Videodateien in einem Ordner und möchte eine einzige Datei
  draus machen:
 
  cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg

 Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich
 müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst ''
 verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird.

Das hatte ich schon probiert, das ergibt aber das gleiche wie einfaches .


  Das klappt zwar und output.mpeg ist etwa so groß wie die Summe der 3
  Dateien, aber beim Abspielen sehe ich nur den Inhalt von datei1.mpeg.
 

 Klaus



Re: Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Claus Malter wrote:

 Klaus Becker wrote:

  cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg
 
 Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich
 müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst ''
 verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird.

Nein, das passt schon:

[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo eins  eins
[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo zwei  zwei
[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat eins zwei  drei 
[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat drei
eins
zwei
[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ 

Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende
Datei kein gültiges Video-File ist.

Wolf
-- 
[Linux-] Distributionen mit akzeptablen Defaults werden von rosa Einhörnern bei 
Sonnenfinsternissen auf einsamen Bergspitzen auf CDs aus Unobtainium gebrannt. 
(Alexander Schreiber in d.a.s.r.)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samstag 8 April 2006 22:58, Wolf Wiegand a écrit :
 Hallo,

 Claus Malter wrote:
  Klaus Becker wrote:
   cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg
 
  Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich
  müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst ''
  verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird.

 Nein, das passt schon:

 [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo eins  eins
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ echo zwei  zwei
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat eins zwei  drei
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ cat drei
 eins
 zwei
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp $

 Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende
 Datei kein gültiges Video-File ist.

So etwas hatte ich mir schon gedacht, daher: avidemux.

Klaus


 Wolf
 --
 [Linux-] Distributionen mit akzeptablen Defaults werden von rosa Einhörnern
 bei Sonnenfinsternissen auf einsamen Bergspitzen auf CDs aus Unobtainium
 gebrannt. (Alexander Schreiber in d.a.s.r.)



Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.04.06 21:44:09, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Samstag, 8. April 2006 21:07 schrieb Andreas Pakulat:
  On 08.04.06 20:36:49, Wolfgang Jeltsch wrote:
   Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
   
Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine
häufig auftretende Krankheit bei denen ...
  
   Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A.
   einen garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen
   Betrieb ausreichend ist.
 
  Steht dass in den AGB, bzw. in deinem Vertrag? Ansonsten hast du vmtl.
  keinen Anspruch auf mind. XX MB Speicher.
 
  Andreas
 
 Zumindest habe ich sowas wie garantierte Rechenleistung. Mag sein, dass mir 
 kein Mindestarbeitsspeicher zusteht, aber ich fände es schon etwas – na ja – 
 verwunderlich, wenn es passieren kann, dass mir nicht mal genug Speicher zur 
 Verfügung steht, um lediglich einen Apache ohne Schnörkel laufen zu lassen. 

Such mal auf www.trolltech.com in der qt-interest-ML. Da gabs IIRC im
Januar ein Memory-freeing Tool zu bestaunen, was genau sowas schafft
(das allokiert immer mehr Speicher ohne den auch wieder freizugeben).

Wen jmd. anderes auf dem Server ein selbstgeschriebenes Programm testet
das aehnliches tut, oder aus sonst irgendeinem Grund ein anderer Prozess
Amok laeuft und die Virtualisierungsmaschinerie das nicht abfaengt
kann ich mir das gut vorstellen...

 Ich habe wirklich mal interessehalber die Dienste soweit gestoppt, dass nur 
 noch klogd, syslogd, cron, inetd und sshd liefen und Apache ging immernoch 
 nicht zu starten. Und wohlgemerkt taucht das Problem nicht nur manchmal auf, 
 sondern immer, wenn ich Apache starten will.

In dem Fall wuerde ich aber schonmal auf ein anderes Problem tippen.
Schonmal beim Support angerufen?

BTW: Einer der Gruende fuer mich einen richtigen Server zu mieten...

Andreas

-- 
You would if you could but you can't so you won't.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Videodateien vereinen

2006-04-08 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo,

Wolf Wiegand wrote:
 Hallo,
 
 Claus Malter wrote:
 
 Klaus Becker wrote:

 cat datei1.mpeg datei2.mpeg datei3.mpeg  output.mpeg
 Kleiner Fehler: '' erstellt jedes Mal eine neue Datei. Eigentlich
 müsstest Du mit dem Befehl nur Datei3 im Output haben. Du musst ''
 verwenden, damit der Inhalt jedes Mal angehängt wird.
 
 Nein, das passt schon:
 
 [...]
 
 Allerdings sind Video-Files nicht 'linear', sodass die resultierende
 Datei kein gültiges Video-File ist.

Ich dachte bei .mpg(1) Dateien sollte das gehen? Zumindest habe ich es
selbst schon mal gemacht, indem ich im Total Commander zwei .mpg Dateien
einfach zusammen geschweisst habe.

 
 Wolf

-- 
Claus Malter debian sprayen dot de
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net
Blog: http://claus.freakempire.de/


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Listenbezogenes scoring?

2006-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Apr 08, 2006 at 07:36:35PM +0200, Frank Terbeck wrote:
 Also, zB:
   folder-hook =(blah|fasel|foo|bar) set score=on
 
 Für die Zeichen '=' etc. siehe:
 http://wiki.mutt.org/?MuttGuide/Folders

Aha. Wir kommen der Sache näher. Bei mir sind  und  identisch. In
.muttrc ist gesetzt:

set folder=~/mail
set record=+inbox
set mbox=+inbox

So. Jetzt möchte ich das scoring nur auf Mailinglisten angewendet
haben, also auch nicht auf folder für bestimmte Absender. Also schreibe
ich an beliebiger Stelle wie folgt:

set score=off
folder-hook =(debian-user-german|amd-64|openoffice) set score=yes

und schon habe ich scoring nur in den dort oben eingetragenen foldern?
Wofür stand/steht
folder-hook . set score=off
(also der . ?)?


ciao, Dirk
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Re: Listenbezogenes scoring?

2006-04-08 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:
 Wofür stand/steht
 folder-hook . set score=off
 (also der . ?)?

Der Punkt matched in Regular Expressions für jedes Zeichen. Das
heisst, dieser folder-hook kann Standardwerte für alle Ordner
definieren.

Gruss, Frank


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Daten über USB auf Nokia 6230 spiele n klappt nicht

2006-04-08 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo zusammen,

ich bekomme das zwar als usbfs gemountet, sehe dann aber nur folgende 
Verzeichnisse, in die ich nichts schreiben darf, selbst wenn ich 
Schreibrechte vergebe:


[EMAIL PROTECTED]:/dev# ls -RA /mnt/nokia6230/
/mnt/nokia6230/:
001  002  devices

/mnt/nokia6230/001:
001  002  016

/mnt/nokia6230/002:
001  002
[EMAIL PROTECTED]:/dev#

Tipps von google, bei denen ich entweder das Handy seriell (/dev/ttyS0) 
bringen mich nicht weiter, mit vfat kriege ich es auch nicht gemountet.


Hat das jemand laufen oder kann mir sagen wie's geht?

Danke schonmal,
Andre

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Re: Daten übe r USB auf Nokia 6230 spielen klappt nicht

2006-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.04.06 01:23:03, Andre Bischof wrote:
 ich bekomme das zwar als usbfs gemountet, sehe dann aber nur folgende 
 Verzeichnisse, in die ich nichts schreiben darf, selbst wenn ich 
 Schreibrechte 
 vergebe:

Aehm, ich glaube du hast da was falsch verstanden. usbfs ist kein echtes
Dateisystem. Das ist mit Sicherheit nicht auf deinem Nokia drauf und das
was du siehst sind die USB Devices die angeschlossen sind.

 [EMAIL PROTECTED]:/dev# ls -RA /mnt/nokia6230/
 
 Tipps von google, bei denen ich entweder das Handy seriell (/dev/ttyS0) 
 bringen 
 mich nicht weiter,

Hmm, oftmals stellen Handys ein serielles Device in /dev bereit, also
eine Modemschnittstelle. Wie der Name genau war weiss ich mangels
Handy zum Anschluss nicht, aber es duerfte sowohl tty als auch usb im
Namen vorkommen und es taucht erst beim Einstecken auf wenn man udev
verwendet.

 mit vfat kriege ich es auch nicht gemountet.

Wie sieht dein Mount-Befehl aus? 

Andreas

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life in such a mess.


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Re: backup MX 'e

2006-04-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX
 auch die localparts prüfen kann.

Userverwaltung via LDAP oder MySQL oder durch eine andere
Datenbank-Methode (pam-userdb?), welche auf dem Backup-MX synchron
gehalten wird, so daß dieser dann Zugriff auf die gültigen Localparts
hat.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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