apahe2 suexec Problem
Hi! Ich habe ein Problem: Debian Sarge mit apache2 und suexec2 module enabled. Über ein script in /usr/lib/cgi-bin rufen wir mit python ein script auf dem Server auf. Dieses Sccript ist 755 und usera:usera wie es sein soll. Aber der Apache2 ruft das script immer als www-data auf. Hat jmd. eine Idee? Das bash-script loggt sich per ssh mit key auth auf weiteren PCs ein und startet dort ein Programm. Geht das auch ohne suexec ? Grüße Lars
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
* Patrick Cornelissen (2006-04-21): Gerhard Wolfstieg wrote: offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu partitioniert und formatiert werden. Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft. Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen. (Überspitzt ausgedrückt) Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta. -Andre
Re: usb-printer und schweizer deutscher Tastatur - schon gelöst
Pascal Bonesh wrote: Erstens verwende ich testing. Zweitens habe ich zwei Jahre lang ohne grössere Probleme unstable benutzt und nie so grosse Probleme gehabt wie in letzter Zeit. So ist das, wenn man neue Pakete testet. Drittens von welchen Lapalien redest du? 1. Hammer immer schon so gemacht 2. Da könnt ja jeder kommen 3. Und überhaupt SCNRGrüße, Björn -- BOFH excuse #434: Please state the nature of the technical emergency -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wir suchen derzeit für einen Kunden in Ulm Un terstützung für
Hallo, ich habe Sie gegoogelt und würde mich freuen, wenn wir den Kontakt für eine aktuelle freiberufliche Anfrage eines unserer Kunden finden: Ref.Nr: 1844 Applikationssupport im Tagesgeschäft Second Level Support für Linux und Solaris Solaris/Linux Betriebssystem MySQL Datenbanken Grundkenntnisse Oracle Erfahrung mit Apache oder anderen Webapplikationsserver Der Berater wird in die Rufbereitschaftsregelung des Kunden eingebunden Ulm ab Mai für vorerst 3 Monate mit der Möglichkeit zur Verlängerung Freue mich auf Ihre Rückmeldung, ausführliche Profilunterlagen und weitere Gespräche und verbleibe für heute Mit freundlichen Grüssen aus Königstein. Kerstin Kruschina Projektassistenz Jutta Lück Projektmanagement Mein Businessprofil: http://www.openbc.com/hp/Jutta_Lueck Einladung in mein Business-Netzwerk beim Open Business Club: http://www.openbc.com/go/invuid/Jutta_Lueck Kommunikation: Tel.: +49-6174-9270-10 Fax: +49-6174-9270-99 E-Mail: mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.future-consulting.de Unsere IT-Dienstleistungen: http://www.future-consulting.de/leistungen.htm IT-Anfrage für Firmen: http://www.future-consulting.de/ITBedarf/fragebogen.htm Unser aktuellen Anfragen finden Sie unter: http://www.future-consulting.de/projektboerse/projekte.htm (richten Sie sich den Link doch einfach als Favorit ein) Adresse: Future Consulting Gesellschaft für innovative Beratung in der Informationstechnologie m.b.H. Wiesbadener Strasse 64 D-61462 Königstein im Taunus Deutschland Disclaimer Die in dieser E-Mail und in den dazugehoerigen Anhaengen enthaltenen Informationen (die Nachricht) sind nur fuer den Adressaten bestimmt und koennen vertrauliche und/oder rechtlich geschuetzte Angaben enthalten. Falls Sie nicht der Adressat sind, loeschen Sie bitte diese Nachricht und benachrichtigen Sie den Absender; Sie duerfen diese Nachricht nicht kopieren, verteilen oder ihren Inhalt an andere Personen weitergeben. Die in dieser E-Mail geaeusserten Ansichten spiegeln lediglich die Meinung des Autors wider und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Future Consulting GmbH dar. Diese Nachricht ist nicht rechtsverbindlich, wenn Sie keine schriftliche Bestaetigung ihres Inhalts durch einen autorisierten Vertreter erhalten. Wir schliessen ausser fuer den Fall von Vorsatz oder grober Fahrlaessigkeit die Haftung fuer jeglichen Verlust oder Schaeden durch virenbefallene Software oder E-Mails aus. Disclaimer The information contained in this e-mail and any attachments (the message) is intended for the addressee only and may contain confidential and/or privileged information. If you are not the addressee, please delete this message and notify the sender; do not copy or distribute this message or disclose its contents to anyone. Any views or opinions expressed in this e-mail are those of the author and do not necessarily represent those of Future Consulting GmbH. No reliance may be placed on this message without written confirmation of its contents from an authorized representative. We accept no liability for loss or damage caused by software viruses except in case of gross negligence or willful behaviour. --- Future Consulting GmbH Kerstin Kruschina (E-Mail).vcf Description: Binary data
Xine hängt beim Zugriff auf dvb-t Box
Hallo, mein DVB-T-Problem hat sich mittlerweile als Xine-Problem herausgestellt (gxine und mplayer können auf die DVB-T Box zugreifen und funktionieren). $ xine -v This is xine (X11 gui) - a free video player v0.99.3. (c) 2000-2004 The xine Team. Wenn ich xine mit --verbose=255 starte kommt: [...] Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Substituting charset 'ANSI_X3.4-1968' for LOCALE Could not append config file: /home/peter/.smb/smb.conf.append added interface ip=192.168.92.1 bcast=192.168.92.255 nmask=255.255.255.0 Using netbios name PICHUCO. Using workgroup WORKGROUP. video_out_opengl: tried to get unsupported property 2 video_out_opengl: tried to set unsupported property 2 video_out_opengl: tried to get unsupported property 2 gui_xine_open_and_play(): mrl: 'dvb://', sub 'NONE', start_pos 0, start_time 0, av_offset 0, spu_offset 0. xine: found input plugin : DVB (Digital TV) input plugin input_dvb: Frontend is DiBcom 3000M-B DVB-T TER Card input_dvb: Card has no hardware decoder input_dvb: expecting 22 channels... input_dvb: found 22 channels... input_dvb: invalid channel specification, defaulting to last viewed channel. input_dvb: status: 0 input_dvb: ERROR: Trying to get lock... input_dvb: status: 4 input_dvb: ERROR: Trying to get lock... input_dvb: status: 4 input_dvb: ERROR: Trying to get lock... input_dvb: status: 4 [...] In der Schleife hängt er dann... Google meint, dass er beim Initialisieren des Frontends (was immer damit gemeint ist...) hängt, aus /usr/include/linux/dvb/frontend.h: [...] typedef enum fe_status { FE_HAS_SIGNAL = 0x01, /* found something above the noise level */ FE_HAS_CARRIER = 0x02, /* found a DVB signal */ FE_HAS_VITERBI = 0x04, /* FEC is stable */ FE_HAS_SYNC = 0x08, /* found sync bytes */ FE_HAS_LOCK = 0x10, /* everything's working... */ FE_TIMEDOUT = 0x20, /* no lock within the last ~2 seconds */ FE_REINIT = 0x40/* frontend was reinitialized, */ } fe_status_t; /* application is recommended to reset */ [...] Hat wer 'ne Idee? TIA -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
Hallo. Christoph Kaminski wrote: Moin! Ich habe die 3 obengennanten vars in /etc/environment gesetzt (auf de_DE.UTF-8). Das bringt mich zu der Frage, in wie weit man denn schon sein Debian-System an Unicode anpassen kann. Grundsätzlich hat das ja durchaus Vorteile mit dem großen Zeichenvorrat. :-) Aber unterstützt das auch jedes Dateisystem, Programm, etc.? Erfahrungen, Probleme? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xine hängt beim Zugriff auf dvb-t Box
Am Sa 22.04.2006 09:59 schrieb Peter Weiss [EMAIL PROTECTED]: Hallo, mein DVB-T-Problem hat sich mittlerweile als Xine-Problem herausgestellt (gxine und mplayer können auf die DVB-T Box zugreifen und funktionieren). [...] Ein Nachtrag noch: gxine und mplayer funktionieren auch nicht korrekt, die Kanalumschaltung geht nicht. Es wird immer nur Das Erste dargestellt, egal welche Reihgenfolge ich an der channels.conf angebe. Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
such mp3 splitter
Hallo, Gibt es ein tool für linux, mit dem man skriptgestuert mp3's aufteilen kann? Also eine große in mehrere kleine. Gruß Halim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: such mp3 splitter
Halim Sahin [EMAIL PROTECTED]: Gibt es ein tool für linux, mit dem man skriptgestuert mp3's aufteilen kann? Also eine große in mehrere kleine. Moin. [snip] % apt-cache search mp3 split kstreamripper - kde frontend for streamripper mp3splt - Splits MP3 and Ogg Vorbis files without reencoding mpgtx - toolbox to manipulate MPEG files (video, system, and audio) poc-streamer - An MP3/Ogg multicast/HTTP streamer and MP3 cutting tool avidemux - a small editing software for avi (especially DivX) [snap] Zumindest eines der gefundenen Programme scheint genau das zu machen was du willst. Bitte einmal ansehen: http://www.debiananwenderhandbuch.de/ im speziellen: http://www.debiananwenderhandbuch.de/paketmanagement.html und in diesem Fall: http://www.debiananwenderhandbuch.de/apt-cache.html Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hard links auf samba server
Hi, ich habe einen Server mit ext3 Dateisystem, der das Verzeichnis per samba freigibt. Auf dem Verzeichnis befinden sich verknüpfte Dateien (hardlink). Wenn ich nun versuche über den Clienten ein Datei zu ändern, wird aus dem Hardlink eine Kopie (neuer inode), d.h. die Änderung wird nicht an allen Instanzen der Datei wirksam, sondern nur lokal an der gerade geänderten. Wie kann ich erreichen, das hardlinks auch tatsächlich hardlinks bleiben, und nicht plötzlich zu mehreren voneinander abweichenden Dateien werden? mfg Matthias Taube -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hard links auf samba server
Moin, * Matthias Taube wrote (2006-04-22 10:43): Auf dem Verzeichnis befinden sich verknüpfte Dateien (hardlink). Wenn ich nun versuche über den Clienten ein Datei zu ändern, wird aus dem Hardlink eine Kopie (neuer inode), d.h. die Änderung wird nicht an allen Instanzen der Datei wirksam, sondern nur lokal an der gerade geänderten. Wie kann ich erreichen, das hardlinks auch tatsächlich hardlinks bleiben, und nicht plötzlich zu mehreren voneinander abweichenden Dateien werden? Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will. Thorsten -- War is God's Way to teach geography to Americans. pgpApNDEBhTBK.pgp Description: PGP signature
Re: Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
Kai Hildebrandt wrote: Das bringt mich zu der Frage, in wie weit man denn schon sein Debian-System an Unicode anpassen kann. Ich habe damit praktisch keine Probleme. Auch wenn ich mich bei jeder Installation fragen muss, wie ich das eigentlich machen muss. Tückisch sind Daten bzw. Dateien, die aus anderen Systemen kommen. Windows-Partitionen z.B. Da hab ich den richtigen Dreh noch nicht gefunden. Es mag das eine oder andere Programm geben, das damit Probleme hat, aber die sind dünn gesät. Wesentlich lästiger ist die eingeschränkte Font-Auswahl. Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
vnc / ssh
Moin, ich interessiere mich für vnc, u. a. um Linux-Anfängern zu helfen. Frage: wenn ich mit vnc einen Rechner fernsteuere, sieht mein Gegenüber dann auch das gleiche wie ich? Ansonsten wäre der pädagogische Effekt futsch, ich will schließlich zeigen was ich mache. Das gleiche lässt sich mit ssh machen, aber es scheint mir nicht möglich, gleichzeitig auf lokalem und entferntem Rechner zu sehen, was sich tut. Wenn ich richtig verstanden habe, ist das aber mit vnc möglich? Ist das so richtig? Gruß Klaus
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Andre Berger wrote: Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta. Wenn das nur immer so leicht wäre *seufz* Aber als IT Support ist ma da trotzdem in der Bringpflicht. Ich bin kein Chef sondern Dienstleister im Institut, daher muss ich zusehen, daß ich/wir das irgendwie hinkriegen. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
On 22.04.06 10:20:44, Michael Holtermann wrote: Kai Hildebrandt wrote: Das bringt mich zu der Frage, in wie weit man denn schon sein Debian-System an Unicode anpassen kann. Ich habe damit praktisch keine Probleme. Hier gibts ebenfalls keine, allerdings benutze ich auch keine aelteren Stuecke Software die ohne Unicode-Unterstuetzung daherkommen. Ein Problem sind z.B. _alle_ GTK1-Anwendungen, es gibt aber AFAIK noch mehr nur weiss ich keine konkreten... Auch wenn ich mich bei jeder Installation fragen muss, wie ich das eigentlich machen muss. LANG=de_DE.UTF-8 und gut ist, hier jedenfalls :-) Tückisch sind Daten bzw. Dateien, die aus anderen Systemen kommen. Windows-Partitionen z.B. Da hab ich den richtigen Dreh noch nicht gefunden. man mount und dann schaut die Zeile fuer fstab so aus bei VFat: /dev/hda5 /mnt/data vfat user,rw,exec,auto,uid=1000,gid=100,utf8, umask=002,noatime,auto 0 0 Und so fuer NTFS: /dev/hda1 /mnt/winxp ntfs ro,user,noexec,nosuid,uid=1000,gid=100,n ls=utf8,noatime,auto0 0 wichtig sind die Optionen nls=utf8 bzw utf8. Es mag das eine oder andere Programm geben, das damit Probleme hat, aber die sind dünn gesät. Ich glaube abseits von Gnome und KDE sind die gar nicht mal sooo duenn gesaet... Kommt halt drauf an wie aktiv die Programme entwickelt werden (da SuSE und RedHat ja schon eine Weile auf UTF-8 setzen)... Wesentlich lästiger ist die eingeschränkte Font-Auswahl. Ehrlich? Hab ich hier noch nicht soo sehr bemerkt. Oder meinst du damit das viele Font's kein Chinesisch, Tuerkisch und sonstwas an Glyphen enthalten? Naja darauf kann ich notfalls auch verzichten... Andreas -- You are a very redundant person, that's what kind of person you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X Fenster umleiten Probleme
On 21.04.06 10:27:48, Lars Schimmer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! Ich habe hier 2 PCs mit Debian Sarge. Auf jedem der beiden sind 20 User eingerichtet und die PCs sind fast ident. Problem ist: user a loggt sich von PC1 auf PC2 mit ssh -X [EMAIL PROTECTED] ein, ruft xeyes auf und bekommt das XEyes auf dem PC1 angezeigt. User b versucht das selbe mit ssh -X [EMAIL PROTECTED] und da rennt das xeyes in einen timeout, auf PC1 geht kein XEyes auf. Wodran könnte das scheitern, was habe ich vergessen? Meistens daran dass man X11Forwarding in der sshd_config nicht eingeschaltet hat. Also schau mal in beide sshd_config's rein. Andreas -- Never look up when dragons fly overhead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
Hallo Klaus, Klaus Becker, 22.04.2006 (d.m.y): Frage: wenn ich mit vnc einen Rechner fernsteuere, sieht mein Gegenüber dann auch das gleiche wie ich? Ja, bzw. Du siehst das gleiche wie er, denn bei einer VNC-Session wird einfach der aktuelle Bildschirminhalt des entfernten Rechners auf Deinem Display dargestellt. Es hat schon was, wenn man sieht, wie sich ploetzlich wie von geisterhand auf einem Desktop irgendwelche Fenster oeffnen etc. ;-) Ansonsten wäre der pädagogische Effekt futsch, ich will schließlich zeigen was ich mache. Das gleiche lässt sich mit ssh machen, Das ist aber AFAIK nicht so ganz ohne, da zwei Benutzer sich dann quasi ein tty teilen muessten. Irgendwo habe ich da aber mal eine Anleitung zu gelesen - AFAIR... aber es scheint mir nicht möglich, gleichzeitig auf lokalem und entferntem Rechner zu sehen, was sich tut. Mach es einfach via VNC und verwende dann auf dem entfernten Rechner ein xterm. Wenn ich richtig verstanden habe, ist das aber mit vnc möglich? Ja, s.o. Gruss, Christian Schmidt -- Ein Held ist nicht mutiger als ein gewöhnlicher Sterblicher, aber er ist es fünf Minuten länger. -- Ralph Waldo Emerson signature.asc Description: Digital signature
Re: hard links auf samba server
Hallo Thorsten, Thorsten Haude, 22.04.2006 (d.m.y): Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine Hardlinks, Die aktuelle c't behauptet das Gegenteil. also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will. Soweit ich den c't-Artikel verstanden habe, kann Windows Hardlinks nur auf NTFS anlegen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil ueberzeugen... Gruss, Christian Schmidt -- Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt. -- Albert Camus signature.asc Description: Digital signature
Re: vnc / ssh
Le Samstag 22 April 2006 11:30, Christian Schmidt a écrit : Hallo Klaus, Klaus Becker, 22.04.2006 (d.m.y): Frage: wenn ich mit vnc einen Rechner fernsteuere, sieht mein Gegenüber dann auch das gleiche wie ich? Ja, bzw. Du siehst das gleiche wie er, denn bei einer VNC-Session wird einfach der aktuelle Bildschirminhalt des entfernten Rechners auf Deinem Display dargestellt. Es hat schon was, wenn man sieht, wie sich ploetzlich wie von geisterhand auf einem Desktop irgendwelche Fenster oeffnen etc. ;-) das kann ich mir gut vorstellen, danke für die Antwort Klaus
Re: vnc / ssh
Hallom Am Samstag 22 April 2006 11:30 schrieb Christian Schmidt: Ansonsten wäre der pädagogische Effekt futsch, ich will schließlich zeigen was ich mache. Das gleiche lässt sich mit ssh machen, Das ist aber AFAIK nicht so ganz ohne, da zwei Benutzer sich dann quasi ein tty teilen muessten. Irgendwo habe ich da aber mal eine Anleitung zu gelesen - AFAIR... Im Prinzip schon, aber das kann man mit screen sehr einfach anstellen. Der erste Benutzer startet einfach screen mit z.B. screen /bin/bash, der zweite macht dann als selber User einfach ein screen -x und schon sehen beide das selbe, und können gemeinsam in dem Terminal rumtippen. Gruß Sven -- Wer Sport treibt stirbt gesünder. pgpAV8GX86Uis.pgp Description: PGP signature
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelißen am Sat, 22 Apr 2006 11:25:25 +0200: Andre Berger wrote: Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta. Wenn das nur immer so leicht wäre *seufz* Aber als IT Support ist ma da trotzdem in der Bringpflicht. Ich bin kein Chef sondern Dienstleister im Institut, daher muss ich zusehen, daß ich/wir das irgendwie hinkriegen. Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und den Austausch mit anderen stört. Gerhard PS: Dieser Text ist frei zum Weiterverbreiten.
Re: ssh + iptables : GELÖ ST
On Fri, Apr 21, 2006 at 11:38:08PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Ist ja auch nichts verkehrt dran. Aber hinter einem Router kannst du dir einen 2. Paketfilter im Heimbetrieb im Normalfall sparen, jedenfalls was den Stimmt, aber ich z.B. habe ihn bei mir auch noch laufen, wegen 1. Schad' nix und 2. Wenn der HW-Router mal ausfällt, muß der Rechner wieder direkt ans Netz (entweder DSL oder ISDN), und da alles neu aufsetzen wär' ja Blödsinn. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 beendet sich selber
Nimms mir nicht uebel, aber wer den Unterschied zwischen apache2-mpm-worker und apache2-mpm-prefork nicht kennt, sollte keinen oeffentlichen Webserver betreiben. Mir geht es nicht um den Unterschied, mir geht es darum, worauf er hinauswollte. Bei jedem Vserver den ich die Tage getest habe, hat es gereicht mit apt-get install apache2 Dass der Webserver lief und erreichbar war. Aber halt jetzt in diesem Falle nicht mehr und daher vwollte ich verstehen warum. Wenn ich das jetzt richtig verstanden hat er das Paket worker genommen anstatt prefork? Werde das derweilen mal ausprobieren. _ Die neue MSN Suche Toolbar mit Windows-Desktopsuche. Suchen Sie gleichzeitig im Web, Ihren E-Mails und auf Ihrem PC! Jetzt neu! http://desktop.msn.de/ Jetzt gratis downloaden! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh + iptables
Marco Estrada Martinez schrieb: Scheint also ein forwardprob zu sein hat jemand ne idee. iptablesregel für ssh auf server: $IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT Result $? $IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT Result $? wenn ich das richtig sehe hast du ja gar kein forwarding in den IPtables für den Laptop erlaubt. versuch mal etwas in dieser richtung: $IPTABLES -A FORWARD -s Laptop-IP -j ACCEPT Außerdem bin ich mir nicht sicher ob du ggf. masquerading brauchst, aber ich denke ja: $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE hth Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GDBM DB und Mutt [was: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen]
On 20.04.06 23:50:29, Thorsten Haude wrote: Moin, * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 10:14): Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos. Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten: - - - Schnipp - - - gdbmopen(/home/yooden/.mutt/lists.db) Darf ich mal kurz dazwischenfragen: Mutt benutzt diesselbe DB? Was machst du damit? Andreas -- You will be run over by a beer truck. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
On Saturday 22 April 2006 11.06, Klaus Becker wrote: Moin, ich interessiere mich für vnc, u. a. um Linux-Anfängern zu helfen. Frage: wenn ich mit vnc einen Rechner fernsteuere, sieht mein Gegenüber dann auch das gleiche wie ich? Ansonsten wäre der pädagogische Effekt futsch, ich will schließlich zeigen was ich mache. Das gleiche lässt sich mit ssh machen, aber es scheint mir nicht möglich, gleichzeitig auf lokalem und entferntem Rechner zu sehen, was sich tut. Du suchst möglicherweise nach dem Paket x11vnc. Gruß Klaus Gruss Thomas pgpK6VOb7T4DP.pgp Description: PGP signature
Re: Apache2 beendet sich selber
On 22.04.06 10:18:55, Markus Braun wrote: Nimms mir nicht uebel, aber wer den Unterschied zwischen apache2-mpm-worker und apache2-mpm-prefork nicht kennt, sollte keinen oeffentlichen Webserver betreiben. Mir geht es nicht um den Unterschied, mir geht es darum, worauf er hinauswollte. Hoerte sich einfach danach an als ob du keinen Schimmer davon hast wovon er redet. Bei jedem Vserver den ich die Tage getest habe, hat es gereicht mit Dass der Webserver lief und erreichbar war. Aber halt jetzt in diesem Falle nicht mehr und daher vwollte ich verstehen warum. Der Unterschied liegt darin dass die anderen VServer vllt. nicht so stark belastet waren, oder kaputt konfiguriert (vom Betreiber)? Wenn ich das jetzt richtig verstanden hat er das Paket worker genommen anstatt prefork? apt-cache show apache2 zeigt dir das apache2-mpm-worker vor -prefork auftaucht und demzufolge diese installiert wird wenn man apt-get install apache2 macht. Andreas -- You are scrupulously honest, frank, and straightforward. Therefore you have few friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian apache2 script frage
Hallo! Ich habe ein Problem: Ich möchte von einem laufendem Apache2 ein Script als bestimmter User starten, dieses script startet mittels ssh xyz diverse Prozesse auf anderen PCs und es muß auf dem Server mit dem Apache ein X Fenster aufmachen. Hat jemand eine Idee, wie ich das unter Debian Sarge gut hinbekomme? Bisher habe ich geschafft, daß der Apache2 als der gewünschte User rennt und das Script ausführt. Allerdings öffnet die über das script gestartete lokale Anwendung kein XFenster auf dem Server :-( Weiß einer, warum nicht? Das Script ohne den Apache2 gestartet macht alles wie gewünscht. MfG, Lars Schimmer
Re: hard links auf samba server
Thorsten Haude schrieb: Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will. eigentlich sollte das nicht auf der Client- sondern auf der Serverseite gelöst werden. Ich hatte mir vorgestellt wenn der Client die Datei ändert, dass dann beim Schreibzugriff auf dem Server alle korrespondierenden Hardlinks erhalten bleiben (d.h. alle instanzen der Datei werden geändert). Aber das geht wohl so nicht? mfg Matthias Taube -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Gerhard Wolfstieg wrote: Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und den Austausch mit anderen stört. Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen. Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: GDBM DB und Mutt [was: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen]
Moin, * Andreas Pakulat wrote (2006-04-22 12:30): On 20.04.06 23:50:29, Thorsten Haude wrote: Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten: - - - Schnipp - - - gdbmopen(/home/yooden/.mutt/lists.db) Darf ich mal kurz dazwischenfragen: Mutt benutzt diesselbe DB? Was machst du damit? Nö, das liegt nur alles in ~/.mutt 'rum, weil es so zusammenpaßt. Thorsten -- It has become appallingly obvious that our technology has exceeded our humanity. - Albert Einstein pgppQKpCCKkXu.pgp Description: PGP signature
Re: Debian apache2 script frage
On 21.04.06 20:12:51, Lars Schimmer wrote: Ich habe ein Problem: Ich möchte von einem laufendem Apache2 ein Script als bestimmter User starten, dieses script startet mittels ssh xyz diverse Prozesse auf anderen PCs und es muß auf dem Server mit dem Apache ein X Fenster aufmachen. Hoert sich krank an... Hat jemand eine Idee, wie ich das unter Debian Sarge gut hinbekomme? IIRC macht suexec das mit der Benutzer-Umschaltung Bisher habe ich geschafft, daß der Apache2 als der gewünschte User rennt und das Script ausführt. Ich denke es waere sinnvoller nur das eine Skript als derjenige Nutzer auszufuehren. Allerdings öffnet die über das script gestartete lokale Anwendung kein XFenster auf dem Server :-( Fehlermeldung? Weiß einer, warum nicht? Ohne das Skript zu sehen nicht. Das Script ohne den Apache2 gestartet macht alles wie gewünscht. Die DISPLAY-Variable hast du im Skript aber gesetzt oder? Andreas -- Love is in the offing. Be affectionate to one who adores you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hard links auf samba server
Moin, * Matthias Taube wrote (2006-04-22 12:35): Thorsten Haude schrieb: Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will. eigentlich sollte das nicht auf der Client- sondern auf der Serverseite gelöst werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Server da Hand anlegt. Versuch doch mal mit einem Linuxklienten herauszubekommen, ob es daran liegt. Ich hatte mir vorgestellt wenn der Client die Datei ändert, dass dann beim Schreibzugriff auf dem Server alle korrespondierenden Hardlinks erhalten bleiben (d.h. alle instanzen der Datei werden geändert). Aber das geht wohl so nicht? Nicht, wenn das Programm das verhindert. Thorsten -- So this is what we're sacrificing liberty for: a phenomenon that is typically less than 0.1% of the threat from auto accidents, and didn't even break 10% in the worst year ever. - e_lehman pgpZAjKoWqKVz.pgp Description: PGP signature
Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Hallo, wo liegt der Unterschied zwischen testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)? Etch ist fr die Personen, die Wert auf ein aktuelles Betriebssystem legen. Stable (3.1 r2/Sarge) ist ebenfalls aktuell. Beide sind also aktuell - wo ist da der Unterschied? Sollte der Unterschied vielleicht darin liegen, dass Etch genau das selbe wie Sarge enthlt, nur noch aktueller ist (noch aktueller, weil Etch auch die Pakete enthlt, die mglicherweise noch fehlerbehaftet sind)? Das hiee also zusammengefasst, dass Sarge 3.1 r2 das selbe wie Etch ist, nur eben (fast) ohne Fehler und sicherer, dafr aber weniger aktuell. Ist meine Vermutung so richtig? Was wrdet ihr mir empfehlen? Sarge 3.1 r2 ist am 19.04. raus gekommen, damit enthlt es doch alle die Pakete, die in Etch als sicher gelten. Das wesentliche Entscheidungskriterium ist fr mich, wieviel Pakete Etch weniger als Sarge enthlt. Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehren (ich will aber nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von SUSE beinhalten? Bietet Debian endlich eine vernnftige Installtionsroutine, die grafisch ist? Viele Gre Kai Herlemann -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Fax: 04241-921507 Mobil: 0162-1848562 eMail: [EMAIL PROTECTED]
Raid1 neu einbinden?
Hallo! Mir hat es die Systemplatte weggeschossen. Ein Backup der Daten ist Gott sei dank vorhanden. Allerdings hab ich noch folgendes Problem: Im Rechner befinden sich 3 Festplatten: HD1: System (neu) HD2 HD3: Raid1 Verbund Das Raid1 war als Software-Raid eingebunden (SATA-onboard-RAID-Controller). Die Frage ist jetzt: Kann ich das Raid mit seinen Daten wieder einbinden? Vorher war ja noch ein md0 vorhanden, dass muss ich wohl irgendwie noch in die Partitionierungstabelle bekommen, oder? Gruß, Roger.
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann: wo liegt der Unterschied zwischen testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)? Etch ist für die Personen, die Wert auf ein aktuelles Betriebssystem legen. Nein. Die Unterscheidung der drei Flavours hat nichts mit Zielgruppen zu tun, sondern mit dem Entwicklungszyklus. Stable ist jeweils ein Schnappschuss von testing zu einem bestimmen Zeitpunkt (dem Release eben). Ab da an fließen Pakete von unstable nach testing, bis testing eingefroren und irgendwann releasefähig wird. Währenddessen gibt es für stable nur Sicherheitsrelevante Updates, keine Versionssprünge. Testing (aktuell also etch) entfernt sich also nach dem Release immer weiter vom aktuellen stable (aka sarge). [...] Was würdet ihr mir empfehlen? Sarge 3.1 r2 ist am 19.04. ?raus gekommen, damit enthält es doch alle die Pakete, die in Etch als sicher gelten. Nein, s.o. Im Zweifel nimm stable. *Das wesentliche Entscheidungskriterium ist für mich, wieviel Pakete Etch weniger als Sarge enthält*. Das ist eine unsinnige Metrik. So ein Vergleich bringt Dir als User gar nichts. Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will aber nicht extra einen neuen erstellen): Warum? Threads kosten nix, bringen aber Überischtlichkeit. :) wird Debian irgendwann YaST von SUSE beinhalten? Es gibt/gab wohl Leute, die daran arbeiten: http://yast4debian.alioth.debian.org/ (Erster Googletreffer zu yast+debian) Bietet Debian endlich eine vernünftige Installtionsroutine, Ja. die grafisch ist? Noch nicht. Aber es gibt Fortschritte: http://wiki.debian.org/DebianInstaller/GUI Ich will das nicht zu einem Flamewar ausarten lassen (was schwer ist, weil das ein Reizthema ist), aber trotzdem: warum ist es für den unbedarften User so viel einfacher, Knöpfe in einer GUI anzuklicken, als auf Enter zu drücken? Ich seh da irgendwie den Unterschied nicht. J. -- My memories gild my life with rare transcendance. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
On 22.04.06 14:12:17, Kai Herlemann wrote: wo liegt der Unterschied zwischen testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)? IIRC erklaert die Doku auf www.debian.org das ausfuehrlich. Etch ist für die Personen, die Wert auf ein aktuelles Betriebssystem legen. Nein, Etch ist fuer Personen die dabei helfen wollen das naechste Debian-Release vorzubereiten oder die zwingend aktuelle Software _brauchen_. Stable (3.1 r2/Sarge) ist ebenfalls aktuell. Nicht sicher was du meinst... Beide sind also aktuell - wo ist da der Unterschied? Sollte der Unterschied vielleicht darin liegen, dass Etch genau das selbe wie Sarge enthält, nur noch aktueller ist (noch aktueller, weil Etch auch die Pakete enthält, die möglicherweise noch fehlerbehaftet sind)? Das hieße also zusammengefasst, dass Sarge 3.1 r2 das selbe wie Etch ist, nur eben (fast) ohne Fehler und sicherer, dafür aber weniger aktuell. Du hast da was falsch verstanden. Lies dir mal bitte die Release-Notes von 3.1 r2 durch. Ist meine Vermutung so richtig? Nein. Was würdet ihr mir empfehlen? Sarge. Sarge 3.1 r2 ist am 19.04. ´raus gekommen, damit enthält es doch alle die Pakete, die in Etch als sicher gelten. *Das wesentliche Entscheidungskriterium ist für mich, wieviel Pakete Etch weniger als Sarge enthält*. Falsch, 3.1 r2 enthaelt alle Sicherheitsupdates die seit r1 rausgekommen sind und evtl. wichtige andere Updates aus sarge-proposed-updates. Neue Versionen von Paketen erscheinen nur in unstable und laufen dann langsam nach testing. Sarge kriegt keine neuen Versionen. Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will aber nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von SUSE beinhalten? Nein aus 2 Gruenden: 1. YaST wurde von SuSE selbst entwickelt und ich glaube nicht das die das unter GPL o.ae. gestellt haben 2. Widerspricht es der Debian-Philosophie dass man die Konfigurationen per $Editor bearbeiten kann Und meine persoenliche Meinung: Das Ding taugt einfach nichts. Bietet Debian endlich eine vernünftige Installtionsroutine, die grafisch ist? Ja, das gabs auch schon bei Woody. Sowohl vernuenftig als auch grafisch in einer Console. Wozu genau braucht man unbedingt Fenster beim Installieren? Das gibts nichtmal bei Windows XP/2K. Andreas -- You will be imprisoned for contributing your time and skill to a bank robbery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann wrote: Hallo, wo liegt der Unterschied zwischen testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)? Etch ist für die Personen, die Wert auf ein aktuelles Betriebssystem legen. Stable (3.1 r2/Sarge) ist ebenfalls aktuell. Beide sind also aktuell - wo ist da der Unterschied? Sollte der Unterschied vielleicht darin liegen, dass Etch genau das selbe wie Sarge enthält, nur noch aktueller ist (noch aktueller, weil Etch auch die Pakete enthält, die möglicherweise noch fehlerbehaftet sind)? Das hieße also zusammengefasst, dass Sarge 3.1 r2 das selbe wie Etch ist, nur eben (fast) ohne Fehler und sicherer, dafür aber weniger aktuell. Der Releasekanidat2 r2 beinhaltet nur Änderungen im Bezug auf Sicherheit! Es ist also keine neue Version von sarge rausgekommen! Sarge ist im Juni 2005 veröffentlicht worden. Demnach sind die Pakete knapp ein Jahr alt. In Testing sind Pakete enthalten die für den neuen Release, also Etch, getestet werden. Dabei handelt es sich um relativ aktuelle Pakete, die im Zusammenspiel mit anderen Debianpaketen getestet werden. Ist meine Vermutung so richtig? Was würdet ihr mir empfehlen? Sarge 3.1 r2 ist am 19.04. ´raus gekommen, damit enthält es doch alle die Pakete, die in Etch als sicher gelten. *Das wesentliche Entscheidungskriterium ist für mich, wieviel Pakete Etch weniger als Sarge enthält*. Etch enthält wenn dann mehr Pakete als Sarge! Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will aber nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von SUSE beinhalten? Bietet Debian endlich eine vernünftige Installtionsroutine, die grafisch ist? Yast wird zZ portiert zu debian und wird (hoffentlich) kein Standard sondern nur ein optionales Paket!!! An einem grafischen Installer wird ebenfalls gearbeitet, allerdings verstehe ich nicht wieso du meinst das sie ZZ verwendete Routine nicht vernünftig ist? Ich bin froh das ich nicht so nen Klicki-Bunti-SuSE Installer nutzen muss. MfG, Maikel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu Preferences
Hallo, ich verwende auf einem Rechner Debian/Sarge mit KDE 3.5.2 und OpenOffice 2.0 aus Backports. Irgendwie finde ich es unpraktisch alle relevanten Pakete einzelnd in /etc/apt/preferences aufzuführen. Kann man so etwas machen wie: Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 Package: openoffice.org* Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 999 Package: kde* Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 999 und wenn ja, ist das empfehlenswert? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
Andreas Pakulat wrote: LANG=de_DE.UTF-8 und gut ist, hier jedenfalls :-) Verblüffend. Danke :-) man mount und dann schaut die Zeile fuer fstab so aus bei VFat: wichtig sind die Optionen nls=utf8 bzw utf8. Auch verblüffend. Weil ohne diese Optionen sieht es gut aus, mit hingegen werden Umlaute als zwei Zeichen dekodiert. Aber ich glaube, ich habe im Kernel ein paar Optionen gesetzt, vielleicht verhakt sich da was. (da SuSE und RedHat ja schon eine Weile auf UTF-8 setzen)... Das war auch mein Ansatz, auf Unicode zu gehen. RedHat kommt per default mit utf-8 daher. Ganz abgesehen von dem ganzen Java- und Web-Kram, den ich nur noch in UTF-8 abwickle. Wesentlich lästiger ist die eingeschränkte Font-Auswahl. Ehrlich? Hab ich hier noch nicht soo sehr bemerkt. Ist vielleicht auch nur ein Eindruck meinerseits. Soviel exotische Zeichen brauche ich nun auch wieder nicht. Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
On Sat, Apr 22, 2006 at 12:31:38PM +0200, Thomas Schoepfer wrote: Das gleiche lässt sich mit ssh machen, aber es scheint mir nicht möglich, gleichzeitig auf lokalem und entferntem Rechner zu sehen, was sich tut. Du suchst möglicherweise nach dem Paket x11vnc. Uh. Unter KDE sucht er wohl eher nach der Kombination krdc/krfb. Nennt sich auch KDE desktop-sharing und kann im laufenden Betrieb einer Session (de)aktiviert werden, was ein normaler VNC-Server nicht kann. In meinen Augen für die angesprochenen Zwecke das Beste, was es gibt (via ssh getunnelt). nx soll ja noch ressourcenschoneneder sein (krdc/krfb ist ja auch nur vnc und via ISDN sehr zäh), aber ich weiß nicht, wie das damit geht und ob man das unter Sarge ans Rennen kriegt. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Andreas Pakulat: On 22.04.06 14:12:17, Kai Herlemann wrote: Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will aber nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von SUSE beinhalten? Nein aus 2 Gruenden: 1. YaST wurde von SuSE selbst entwickelt und ich glaube nicht das die das unter GPL o.ae. gestellt haben Doch, in einem Anfall von Publicitygeilheit hat Novell genau das getan. :) J. -- Scientists know what they are talking about. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: Bietet Debian endlich eine vernnftige Installtionsroutine, Ja. die grafisch ist? Noch nicht. Aber es gibt Fortschritte: http://wiki.debian.org/DebianInstaller/GUI Ich will das nicht zu einem Flamewar ausarten lassen (was schwer ist, weil das ein Reizthema ist), aber trotzdem: warum ist es fr den unbedarften User so viel einfacher, Knpfe in einer GUI anzuklicken, als auf Enter zu drcken? Ich seh da irgendwie den Unterschied nicht. J. Ich mchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht sie einfach zu alt und zu primitiv aus. SUSE ist da besser. Man kann sie auch besser bedienen. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per Schaltflchen oder Extrafenster bedienen. Es ist nicht so, dass ich mit der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefllt sie mir nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch bessere Installationsroutine. Der grte Vorteil ist, dass die SUSE- und Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist. Jemand anders meinte auch, er wsste nicht, welchen Vorteil YaST bietet. Das mchte ich gerne sagen. Man kann durch die einzelnen einzustellenden Optionen klicken: Software, Hardware etc.. YaST ist, wie die SUSE-Installationsroutine, auch besser anzusehen. Man kann auch ganz einfach die entsprechende Option anklicken, das enstprechende Gert auswhlen ein Hckchen abhaken usw.. Zusammenfassung: YaST ist ein Paket aus vielem. Man kann nicht nur eins - z.B. Hardware - konfigurieren, sondern alles - auch Software, Netzwerk, Partitionen usw. - konfigurieren und einstellen. Der grte Vorteil an SUSE ist, dass man in YaST bzw. in der auf YaST basierenden Installationsroutine die Software anklicken kann, die man haben will. Mchte man eine Software lschen, so geht auch das ganz einfach. Und: die Software ist in einzelne Kategorien eingeteilt. Bei der Debian-Installation wusste ich berhaupt nicht, wo ich welche Software mglicherweise finde. Auerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die Installationsroutine auch wei, was da drauf ist (sie muss die CDs durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht. Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Was mir zu alt ist: z.B. ist da noch KDE 3.2 drauf (oder 3.3, ich erinnere mich nicht mehr genau). Ich dachte wirklich, da wren nicht nur Sicherheitsupdates drauf, sondern auch neue Pakete. Es scheint mir so zu sein, dass Etch ungefhr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft werden. SUSE wird von Debian also ungefhr als genauso sicher eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird. Viele Gre Kai Herlemann -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Fax: 04241-921507 Mobil: 0162-1848562 eMail: [EMAIL PROTECTED]
Problem mit lirc
Hallo Leute, Ich habe lirc-0.8.0pre3 von lirc.org heruntergeladen, entpackt, kompiliert - alles ok. Ich habe einen USB IR Empfänger, der mit dem igorplugusb funktionieren soll. Also habe ich die Option --with-driver=igorplugusb an ./configure angehängt - läuft super durch. Kompilieren geht auch ohne Probleme. Wenn ich jetzt aber # lircd -H igorplugusb starte, um zu sehen welche Treiber vorhanden sind, kommt folgendes: Driver `igorplugusb' not supported. Supported drivers: default Ich hatte gestern schon die Debian-Pakete verwendet, da gibt es standardmäßig schon mehr treiber, aber leider kein igorplugusb. Das Kompilieren aus dem lirc-modules-source Paket schlägt fehl, egal ob von Hand oder mit dem module-assistent. Deshalb jetzt meine Frage, wie bekomme ich lircd dazu das igor plugin in supported drivers aufzunehmen? Danke schon mal im voraus! Hier noch ein paar Daten zu meinen System: Kernel: 2.6.12-1-686 (Debian-Image) Kernel-headers und kernel-sources sind drauf
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann: Jochen Schulz schrieb: Ich will das nicht zu einem Flamewar ausarten lassen (was schwer ist, weil das ein Reizthema ist), aber trotzdem: warum ist es für den unbedarften User so viel einfacher, Knöpfe in einer GUI anzuklicken, als auf Enter zu drücken? Ich seh da irgendwie den Unterschied nicht. Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht sie einfach zu alt und zu primitiv aus. SUSE ist da besser. Man kann sie auch besser bedienen. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Es ist nicht so, dass ich mit der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefällt sie mir nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch bessere Installationsroutine. Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist. Ok, mir ist da also nichts entgangen. :) Der größte Vorteil an SUSE ist, dass man in YaST bzw. in der auf YaST basierenden Installationsroutine die Software anklicken kann, die man haben will. Möchte man eine Software löschen, so geht auch das ganz einfach. Und: die Software ist in einzelne Kategorien eingeteilt. Bei der Debian-Installation wusste ich überhaupt nicht, wo ich welche Software möglicherweise finde. Das ist ein ganz guter Punkt. Wobei man bei Debian auch einfach nach der Installation aptitude benutzen kann. Ich mag die Oberfläche nicht besonders (benutze aptitude nur als apt-get-Ersatz), aber da findet man meist auch, was man sucht. Und wenn man den Desktop Task auswählt, hat man dafür Synaptic... Außerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die Installationsroutine auch weiß, was da drauf ist (sie muss die CDs durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht. Suse geht aber auch davon aus, dass man einen Satz CDs/DVDs aus dem Karton holt. Bei Debian kann sich jeder die CDs runterladen, die er braucht. Da kann der Installer natürlich nicht vorher wissen, welche CDs überhaupt da sind. Ist halt ein konzeptioneller Unterschied. Ich benutze sowieso nur netinstall-CDs, da ist eh fast nix drauf. Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Ich glaube nicht, dass etch noch dieses Jahr rauskommt. Aber nichts (außer Modem/ISDN) hält Dich davon ab, ein minimales sarge zu installieren und dann ein Upgrade auf etch zu machen. [...] Es scheint mir so zu sein, dass Etch ungefähr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft werden. SUSE wird von Debian also ungefähr als genauso sicher eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird. Debian an sich sagt das AFAIK nicht, höchstens einzelne User oder Entwickler. Undich frag mich, was Du mit ganz sicher meinst. J. -- I am not scared of death but terrified of people in Tommy Hilfiger sweatshirts. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Hallo Maikel, Maikel Gaedker, 22.04.2006 (d.m.y): Der Releasekanidat2 r2 beinhaltet nur Änderungen im Bezug auf Sicherheit! r2 steht aber fuer Release 2. Ein Releasekandidat (RC) liegt auf der Zeitschiene noch davor... Gruss, Christian Schmidt -- Wünsche nie etwas, das der Wände und Vorhänge bedürfe. -- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180) signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Maikel Gaedker [EMAIL PROTECTED] writes: Der Releasekanidat2 r2 beinhaltet nur Änderungen im Bezug auf Sicherheit! das ist kein releasekandidat, sondern die revision 2.
Re: vnc / ssh
On Sat, 2006-04-22 at 11:30 +0200, Christian Schmidt wrote: Hallo Klaus, Klaus Becker, 22.04.2006 (d.m.y): Frage: wenn ich mit vnc einen Rechner fernsteuere, sieht mein Gegenüber dann auch das gleiche wie ich? Ja, bzw. Du siehst das gleiche wie er, denn bei einer VNC-Session wird einfach der aktuelle Bildschirminhalt des entfernten Rechners auf Deinem Display dargestellt. Soviel ich weiss ist das nicht ganz so einfach. Linux kann mehrere Bildschirme/X-Server haben. Als ich das letzte mal geschaut habe war der Standard bei den meisten vncservern so, dass eine neue X-Session geöffnet worden ist. Das alles kann sich geändert haben, denn das letzte Mal hab ich vor etwa 1 Jahr mich mal damit auseinandergesetzt. Ausnahmen sind: krfb (oder Desktop sharing) in KDE vino (Gnome-Pendent - hab ich aber noch nie benutzt) x11vnc Ich selbst benutze ssh um mich remote einzuloggen, starte erst dann x11vnc und hole mir dann von hier die aktuelle X-Session per beliebigem vnc-Client. Ausserdem benutze ich GAIM bei mir und der Person, die ich supporten möchte. So kann man die Sicherheitslücke von GAIM (dass es nämlich die IP des Gegenübers zeigt) mal positiv ausnutzen. gruss
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Martin Baumgartner schrieb: BTW: ich denke nicht dass du Debian Etch zum kaufen bekommst :) Doch. es gibt Shops, die laden die ISOs herunter und brennen sie auf CD - man muss nur die URLs angeben. Übrigens würde ich mich nicht als Anfänger bezeichnen, doch eine hübsch anzusehene Optik soll´s schon sein. Sonst schläft das Auge doch ein :-) . Außerdem ist YaST einfacher, und man muss sich nicht soviel tippen (und sich nicht die ganzen Befehle merken). Viele Grüße Kai Herlemann -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Fax: 04241-921507 Mobil: 0162-1848562 eMail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: Auerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die Installationsroutine auch wei, was da drauf ist (sie muss die CDs durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht. Suse geht aber auch davon aus, dass man einen Satz CDs/DVDs aus dem Karton holt. Bei Debian kann sich jeder die CDs runterladen, die er braucht. Da kann der Installer natrlich nicht vorher wissen, welche CDs berhaupt da sind. Ist halt ein konzeptioneller Unterschied. Ich benutze sowieso nur netinstall-CDs, da ist eh fast nix drauf. Dann msste es doch mglich sein, dass man einfach anklickt, welche CDs man hat. Woher wei man berhaupt, was auf den CDs/DVDs ist? Gibt es Listen, in denen steht, welche Pakete auf welcher CD/DVD sind? Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Ich glaube nicht, dass etch noch dieses Jahr rauskommt. Aber nichts (auer Modem/ISDN) hlt Dich davon ab, ein minimales sarge zu installieren und dann ein Upgrade auf etch zu machen. Damit meinte ich nicht, dass ich mir Etch kaufen werde, wenn es als "stable" eingestuft wird, sondern jetzt schon - die "testing"-Version. Auerdem habe ich ISDN - DSL gibts bei mir nicht. Auerdem ist das doch Unfug: ob ich mir jetzt auf Etch upgrade oder ob ich gleich Etch installiere - egal. In SUSE upgradet man mit YaST. Wie funktioniert das denn bei Debian? Debian hat doch (noch) kein YaST. brigens wrde ich auch wenn ich DSL htte, per CD/DVD installieren. Zwar wrde ich die ISOs herunterladen, doch direkt die einzelnen Pakete bei jeder Installation aus dem Internet laden - nein. Das kostet doch viel zuviel Traffic. [...] Es scheint mir so zu sein, dass Etch ungefhr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft werden. SUSE wird von Debian also ungefhr als genauso sicher eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird. "Debian" an sich sagt das AFAIK nicht, hchstens einzelne User oder Entwickler. Undich frag mich, was Du mit "ganz sicher" meinst. J. Mit "ganz sicher" meine ich fehlerfrei. -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Fax: 04241-921507 Mobil: 0162-1848562 eMail: [EMAIL PROTECTED]
Re: xserver-common laesst sich nicht installieren
Matthias Taube schrieb: Das Probiertauglich für unbedarfte Anwender ist die ein Szenario. Tauglich im professionellen Umfeld ein anderes. Leider sind die Hersteller von professioneller Software (wie z.B. Oracle) nicht davon zu überzeugen Support für Debian anzubieten. Als Grund wird immer wieder das unmögliche Releasemanagement genannt. Dies hat zur Folge, das man draussen kaum reinrassige Stable-Systeme findet, sondern immer ein Mischmasch aus Stable, Backports und evtl. Testing oder gar SID. Das macht es den Herstellern unmöglich professionellen Support anzubieten, da man die Fehler beim Kunden nicht in der eigenen Testumgebung nachvollziehen kann. Also die Firma für die ich arbeite, findet die länger andauernden Release-Zyklen von Stable eher einen Segen. Schliesslich wäre der Aufwand des Testens jedes halbe Jahr auf ein neues Release nicht unerheblich. Da empfindet man eine stabile (sprich unveränderte) Distribution als erhebliche Arbeitserleichterung. Schnellere Releases würde auch sofort bedeuten, mehrere Release-Generationen zu supporten, das würde den Aufwand nochmals steigern. Ich kann also auf garkeinen Fall verstehen, das Firmen sich über längere Release Zyklen beschweren, das dürften wohl eher (Privat-)Anwender sein. Für den Fall, das man doch mal eine neue Version einer spezifischen Lib braucht, dann baut man hierfür einen Backport oder versucht die Lib zusätzlich mit neuem SONAME/Versionized-Symbols im System zu installieren. Die Möglichkeiten dafür existieren und sind sehr flexibel. Im übrigen hab ich bisher noch auf keinem unserer Server einen Backport benötigt. Was sind denn diese ständigen Backports die man auf Servern mit Sarge unbedingt (als Firma) benötigt. Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
On 22.04.06 14:16:00, Michael Holtermann wrote: Andreas Pakulat wrote: LANG=de_DE.UTF-8 und gut ist, hier jedenfalls :-) Verblüffend. Danke :-) Wobei ich das nur fuer meinen Benutzer setze, nicht Systemweit in /etc/environment. man mount und dann schaut die Zeile fuer fstab so aus bei VFat: wichtig sind die Optionen nls=utf8 bzw utf8. Auch verblüffend. Weil ohne diese Optionen sieht es gut aus, mit hingegen werden Umlaute als zwei Zeichen dekodiert. Aber ich glaube, ich habe im Kernel ein paar Optionen gesetzt, vielleicht verhakt sich da was. Wenn du 2 Zeichen siehst ist dein Terminal/App nicht UTF-8 faehig (sei es wei LANG nicht richtig gesetzt ist oder weil es das gar nicht kann) oder aber ein UTF-8 kodierter String wird als latin1 intepretiert und nochmals utf-8 kodiert. Im Kernel kannst du da eigentlich nix verhaken, ach nee halt CONFIG_NLS_*, die _DEFAULT steht hier auf iso88591. Keine Ahnung ob ein NLS_DEFAULT=utf8 da was beeinflusst. Andreas -- You never hesitate to tackle the most difficult problems. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Hallo Kai, Kai Herlemann, 22.04.2006 (d.m.y): Übrigens würde ich mich nicht als Anfänger bezeichnen, doch eine hübsch anzusehene Optik soll?s schon sein. Fuer einen Server ist das natuerlich _das_ Killerargument. Sonst schläft das Auge doch ein :-) . S.o. Außerdem ist YaST einfacher, Da kann man geteilter Meinung drueber sein. Ich sehe es mittlerweile so, dass grafische Tools einem vielleicht das Editieren von Konfigurationsdateien ersparen, aber nicht unbedingt zum einfacheren Verstaendnis komplexer Systeme und/oder Dienste beitragen. Gruss, Christian Schmidt -- Das Charakteristische des Politikers ist nicht, daß er für eine Partei agitiert, sondern daß er für jede agitieren könnte. -- Karlheinz Deschner signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
On 22.04.06 15:15:04, Kai Herlemann wrote: Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: die grafisch ist? Noch nicht. Aber es gibt Fortschritte: http://wiki.debian.org/DebianInstaller/GUI Ich will das nicht zu einem Flamewar ausarten lassen (was schwer ist, weil das ein Reizthema ist), aber trotzdem: warum ist es für den unbedarften User so viel einfacher, Knöpfe in einer GUI anzuklicken, als auf Enter zu drücken? Ich seh da irgendwie den Unterschied nicht. Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht sie einfach zu alt und zu primitiv aus. Es ist wesentlich schwerer eine vernuenftige TUI zu schreiben als eine GUI. Soviel zu primitiv und mal ehrlich: Ich will nicht das mein System huebsch aussieht (jedenfalls nicht in erster Linie) sondern dass es funktioniert. Ganz davon abgesehen dass ich die Installationsroutine mittlerweile 3 mal (in 4 Jahren) durchlaufen habe auf 2 PCs. Das Ding sieht man 1x als Heimnutzer und dann nie wieder. SUSE ist da besser. Das kommentiere ich jetzt mal nicht. Man kann sie auch besser bedienen. Das wage ich zu bezweifeln. Bunt != gut bedienbar. Fuer mich ist es einfacher mit den Cursortasten+Enter zu navigieren als mit der Maus. Die Wege sind deutlich kuerzer. Andere koennen mit der Maus besser umgehen deswegen braucht man aber noch lange keinen X Server. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Das gibts bei Sarge auch, wenn ich Menuepunkt X anklicke komme ich in ein Untermenu mit den Einstellungen fuer die gewaehlte Option. Wieso ich da zig Fenster brauche die sich vllt. auch noch alle selbst stoeren verstehe ich nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch bessere Installationsroutine. Hae? Einen blauen Hintergrund mit kaum/gar keinen Navigationsbalken oder aehnlichem. Kaum Menue? Das Basissytem bei Windows installierst du nicht grafisch. Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist. Ich verstehe immernoch nicht warum du es bunt brauchst, aber wenn dus bunt willst nimm doch SuSE. IMHO ist die Farbigkeit der Installationsroutine nicht unbedingt ein aussagekraeftiges Argument fuer/gegen eine bestimmte Distri. Jemand anders meinte auch, er wüsste nicht, welchen Vorteil YaST bietet. Das möchte ich gerne sagen. Man kann durch die einzelnen einzustellenden Optionen klicken: Software, Hardware etc.. YaST ist, wie die SUSE-Installationsroutine, auch besser anzusehen. Man kann auch ganz einfach die entsprechende Option anklicken, das enstprechende Gerät auswählen ein Häckchen abhaken usw.. Zusammenfassung: YaST ist ein Paket aus vielem. Man kann nicht nur eins - z.B. Hardware - konfigurieren, sondern alles - auch Software, Netzwerk, Partitionen usw. - konfigurieren und einstellen. Ich kenne Yast und ich weiss auch das das fuer einen unbedarften User vieles einfacher macht. Deswegen wuerde ich unbedarften Usern auch nicht unbedingt zu Debian raten, Debian ist eher was fuer Leute die sich schon ein wenig auskennen mit Linux und denen YaST zu viele Steine in den Weg legt. Genau das tut es naemlich wenn man mehr will als es bietet. Ausserdem kann YaST nur die zum Zeitpunkt seiner Entwicklung bekannten Optionen bereitstellen, wenn die darunterliegende Software neue Optionen bereitstellt muss man entweder selbst Hand anlegen (was dann durch YaST wieder erschwert wird) oder warten bis SuSE ein neues Release backt. Der größte Vorteil an SUSE ist, dass man in YaST bzw. in der auf YaST basierenden Installationsroutine die Software anklicken kann, die man haben will. Möchte man eine Software löschen, so geht auch das ganz einfach. Und: die Software ist in einzelne Kategorien eingeteilt. Das heisst mit richtiger GUI: synaptic. Bei der Debian-Installation wusste ich überhaupt nicht, wo ich welche Software möglicherweise finde. Deswegen wird seit Sarge aptitude als Paketverwaltungstool empfohlen, das entspricht im Prinzip synaptic, man braucht aber keinen X11 Server dafuer. BTW: Was machst du eigentlich wenn X11 nicht geht, da kommst du ja gar nicht klar oder ;-) Außerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die Installationsroutine auch weiß, was da drauf ist (sie muss die CDs durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht. Nein muss man nicht, bei Debian musst du nur 1 Zeile in deine sources.list eintragen und kannst dann alle Pakete aus dem Netz ziehen. Und selbst wenn du (z.B. wegen Schmalbandanbindung) auf optische Medien ausweichst gibts ne DVD statt 12-15 CD's. Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Was mir zu alt ist: z.B. ist da noch KDE 3.2 drauf (oder 3.3, ich erinnere mich nicht mehr genau). Ich dachte wirklich, da wären nicht nur Sicherheitsupdates drauf, sondern auch neue Pakete. Na dann wuensch ich dir viel Spass, in Etch stehen
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann: Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: Suse geht aber auch davon aus, dass man einen Satz CDs/DVDs aus dem Karton holt. Bei Debian kann sich jeder die CDs runterladen, die er braucht. Da kann der Installer natürlich nicht vorher wissen, welche CDs überhaupt da sind. Ist halt ein konzeptioneller Unterschied. Ich benutze sowieso nur netinstall-CDs, da ist eh fast nix drauf. Dann müsste es doch möglich sein, dass man einfach anklickt, welche CDs man hat. Das wiederum nimmt Dir die Freiheit, selbst CDs mit genau den Paketen zu brennen, Die Du haben willst... Da liegt halt der Unterschied. Bei Debian ist die Flexibilität des Anwenders/Administrators meistens wichtiger als ein wenig Bequemlichkeit. Woher weiß man überhaupt, was auf den CDs/DVDs ist? Gibt es Listen, in denen steht, welche Pakete auf welcher CD/DVD sind? Gern gestellte Frage. Soweit ich weiß, gibts das nicht. Damit meinte ich nicht, dass ich mir Etch kaufen werde, wenn es als stable eingestuft wird, sondern jetzt schon - die testing-Version. Außerdem habe ich ISDN - DSL gibt?s bei mir nicht. Außerdem ist das doch Unfug: ob ich mir jetzt auf Etch upgrade oder ob ich gleich Etch installiere - egal. In SUSE upgradet man mit YaST. Wie funktioniert das denn bei Debian? Debian hat doch (noch) kein YaST. Ein Upgrade ist auch nur Installation von Software, also macht man das mit dem Paketmanager seiner Wahl (apt-get, aptitude, synaptic, ...). Übrigens würde ich auch wenn ich DSL hätte, per CD/DVD installieren. Zwar würde ich die ISOs herunterladen, doch direkt die einzelnen Pakete bei jeder Installation aus dem Internet laden - nein. Das kostet doch viel zuviel Traffic. Wenn Du etch installierst, ist die CD aber veraltet, bevor sie bei Dir ankommt. Aber ok, mit ISDN muß man natürlich haushalten. Debian an sich sagt das AFAIK nicht, höchstens einzelne User oder Entwickler. Undich frag mich, was Du mit ganz sicher meinst. Mit ganz sicher meine ich fehlerfrei. Niedlich. ;-) J. -- Ultimately, the Millenium Dome is a spectacular monument of the doublethink of our times. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unicode
Andreas Pakulat: On 22.04.06 14:16:00, Michael Holtermann wrote: Andreas Pakulat wrote: LANG=de_DE.UTF-8 und gut ist, hier jedenfalls :-) Verblüffend. Danke :-) Wobei ich das nur fuer meinen Benutzer setze, nicht Systemweit in /etc/environment. Doofe Frage: wo machst Du das? .bashrc, .xsession, Loginmanager? J. -- If you do not move for long enough, you might see a rat. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
On 22.04.06 16:19:48, Kai Herlemann wrote: Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: Außerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die Installationsroutine auch weiß, was da drauf ist (sie muss die CDs durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht. Suse geht aber auch davon aus, dass man einen Satz CDs/DVDs aus dem Karton holt. Bei Debian kann sich jeder die CDs runterladen, die er braucht. Da kann der Installer natürlich nicht vorher wissen, welche CDs überhaupt da sind. Ist halt ein konzeptioneller Unterschied. Ich benutze sowieso nur netinstall-CDs, da ist eh fast nix drauf. Dann müsste es doch möglich sein, dass man einfach anklickt, welche CDs man hat. Woher weiß man überhaupt, was auf den CDs/DVDs ist? Gibt es Listen, in denen steht, welche Pakete auf welcher CD/DVD sind? Ja, sind auf den CD's mit drauf und das ist genau das was apt-cdrom sucht wenn es ne CD einliest: Packages.gz|bz2 Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Ich glaube nicht, dass etch noch dieses Jahr rauskommt. Aber nichts (außer Modem/ISDN) hält Dich davon ab, ein minimales sarge zu installieren und dann ein Upgrade auf etch zu machen. Damit meinte ich nicht, dass ich mir Etch kaufen werde, wenn es als stable eingestuft wird, sondern jetzt schon - die testing-Version. Außerdem habe ich ISDN - DSL gibt´s bei mir nicht. Außerdem ist das doch Unfug: ob ich mir jetzt auf Etch upgrade oder ob ich gleich Etch installiere - egal. In SUSE upgradet man mit YaST. Wie funktioniert das denn bei Debian? Debian hat doch (noch) kein YaST. Debian braucht auch kein YaST, zur Paketverwaltung gibts was viel besseres: APT. Mit verschiedenen Frontends, fuer die Puristen gibts apt-get - nur Commandline, fuer die TUI-Fans gibts aptitude - Commandline+TextUI und wer ne GUI braucht nimmt synaptic. Und IMHO funktionieren Upgrades bei Debian deutlich besser als bei SuSE ;-) Übrigens würde ich auch wenn ich DSL hätte, per CD/DVD installieren. Zwar würde ich die ISOs herunterladen, doch direkt die einzelnen Pakete bei jeder Installation aus dem Internet laden - nein. Das kostet doch viel zuviel Traffic. Wie oft installierst du deinen Rechner denn? Fuer Netzwerke gibt es spezielle Paket-Mirroring Tools. Also mein Schleppi rennt jetzt 2 Jahre durch, meine WS davor 3 Jahre ohne eine einzige Neuinstallation. [...] Es scheint mir so zu sein, dass Etch ungefähr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft werden. SUSE wird von Debian also ungefähr als genauso sicher eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird. Debian an sich sagt das AFAIK nicht, höchstens einzelne User oder Entwickler. Undich frag mich, was Du mit ganz sicher meinst. J. Mit ganz sicher meine ich fehlerfrei. Dann liegst du mit Etch aber total daneben, insbesondere so in 2-4 Wochen, da wird naemlich Xorg 7.0 eintreffen (oder in 2-4 Monaten, je nach dem wieviele Bugs noch auftauchen) und dann wirds wahrscheinlich leicht ungemuetlich fuer eine Weile mit Testing. Andreas -- A visit to a strange place will bring fresh work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Preferences
On 22.04.06 14:50:44, Peter Schütt wrote: Hallo, ich verwende auf einem Rechner Debian/Sarge mit KDE 3.5.2 und OpenOffice 2.0 aus Backports. Irgendwie finde ich es unpraktisch alle relevanten Pakete einzelnd in /etc/apt/preferences aufzuführen. Kann man so etwas machen wie: Wenn du das Package: blah* meinst, nein das geht nicht. Aber wieso brauchst du extra Pins? Wenn du OOo einmal aus bpo installiert hast werden auch updates von dort gezogen, weil die Version hoeher ist als die aus Sarge und die Prioritaet von bpo 100 ist. man apt_preferences erklaert dir warum das funktioniert. Andreas -- You are confused; but this is your normal state. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Raid1 neu einbinden?
man mdadm Das war einfacher als ich dachte. Ich hatte mdadm erst mal zu installieren ;) fdisk findet dann allein md0 das sich dann prima mounten lässt. Ist auch alles noch da *schweißabwisch* Danke.
Kernel unbeaufsichtigt installieren
Hallo, ich möchte von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner durchführen. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann. In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert. Unter woody hatte ich folgendes gemacht: # Kernel installieren mkdir -p /mnt/install/proc mount -t proc proc /mnt/install/proc apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils mkdir -p /mnt/install/boot ln -s boot/dummy /mnt/install/vmlinuz # apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.2.20-idepci apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.4.18-bf2.4 Bei sarge habe ich nach diesem Verfahren nacheinander alle kernel-image-2.6.* ausprobiert. Jedesmal wird eine initrd verlangt. Bevor ich nun weitere Zeit mit der Suche nach einem passenden und universell verwendbaren Kernel verplempere frage ich doch lieber die Liste. Welcher Kernel läßt sich ohne weiter manuelle Eingriffe installieren und wie? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unicode
On 22.04.06 17:16:53, Jochen Schulz wrote: Andreas Pakulat: On 22.04.06 14:16:00, Michael Holtermann wrote: Andreas Pakulat wrote: LANG=de_DE.UTF-8 und gut ist, hier jedenfalls :-) Verblüffend. Danke :-) Wobei ich das nur fuer meinen Benutzer setze, nicht Systemweit in /etc/environment. Doofe Frage: wo machst Du das? .bashrc, .xsession, Loginmanager? Nix davon, .bash_profile, wo es hingehoert. Gluecklicherweise kennt kdm seit KDE 3.4 die .bash_profile und liest sie entsprechend ein beim Login. gdm machte das IIRC schon immer. .xsession geht ja nur wenn du die Standardsitzung startest und .bashrc ist fuer sowas manchmal auch nicht so gut geeignet (Shellskript per LANG=C skript kriegt dann naemlich auch LANG=de_DE.UTF-8 ab). Andreas -- Your supervisor is thinking about you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Eigene Debian-Installer CDs erstellen?
Hallo, ich habe immer wieder mal das Problem, dass ich Debian auf Hardware installieren muss, für die der gute alte 2.8er-Kernel der Debian-Installer-CD keine Treiber hat. Gestern war's zum Beispile bei einem Mainboard mit ICH7-SATA-Controller wieder soweit. Ich habe mir dann geholfen, indem ich unter Knoppix per debootstrap installiert habe, aber das ist nicht wirklich komfortabel und hält unnötig auf. Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit auf Basis der vorhandenen Debian-Installer-CD eigene Versionen mit aktuelleren oder entsprechend gepatchten Kernels zu bauen? Wie müsste man da vorgehen? Gibt's evtl. sogar eine Howto dafür? Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem bei installieren eines Pakets
Hallo, um kopete 0.12 Beta 2 zu compilieren, brauche ich (Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.2, 2.6.16) die Bibliothek qt3-mt. Wenn ich die installieren will erscheint folgende Meldung: apt-get install libqt3-mt-dev Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Vorgeschlagene Pakete: libqt3-i18n qt3-doc Empfohlene Pakete: libqt3-compat-headers Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libqt3-mt-dev 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 20 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 46,1kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 111kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. (Lese Datenbank ... 229311 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke libqt3-mt-dev (aus .../libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/share/qt3/include« zu überschreiben, welches auch in Paket qsa ist Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Wie gehe ich mit so einem Fehler um, bzw. was bedeutet er eigentlich? Oder hat schon jemand eine deb-Datei für Kopete 0.12 Beta 2 erzeugt? Auf der Kopete-Seite ist nur eine für 0.12 Beta 1. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Preferences
Hallo, ich verwende auf einem Rechner Debian/Sarge mit KDE 3.5.2 und OpenOffice 2.0 aus Backports. Irgendwie finde ich es unpraktisch alle relevanten Pakete einzelnd in /etc/apt/preferences aufzuführen. Kann man so etwas machen wie: Wenn du das Package: blah* meinst, nein das geht nicht. Aber wieso brauchst du extra Pins? Wenn du OOo einmal aus bpo installiert hast werden auch updates von dort gezogen, weil die Version hoeher ist als die aus Sarge und die Prioritaet von bpo 100 ist. man apt_preferences erklaert dir warum das funktioniert. Darum geht es nicht. Wenn man z.B. openoffice.org-i18n-de haben will, dann wird das beim install nicht von den Backports genommen, ebensowenig wie openoffice.org-help-de. Man muß also einige zusätzliche Pakete für Openoffice.org extra pinnen, weil sonst z.B. ein unbedarftes apt-get install openoffice.org-help-de die 2.0 Version entfernt und das alte wieder installiert (vorhin passiert). Vielleicht gibt es auch noch weitere sinnvolle Ergänzungen zu OpenOffice, die dann aus den Backports genommen werden müßten. Hier wäre ein Wildcard-Mechanismus IMHO sinnvoll. Vielleicht gibt es auch bei KDE ähnliche Probleme. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
Le Samstag 22 April 2006 14:18, Dirk Salva a écrit : On Sat, Apr 22, 2006 at 12:31:38PM +0200, Thomas Schoepfer wrote: Das gleiche lässt sich mit ssh machen, aber es scheint mir nicht möglich, gleichzeitig auf lokalem und entferntem Rechner zu sehen, was sich tut. Du suchst möglicherweise nach dem Paket x11vnc. Uh. Unter KDE sucht er wohl eher nach der Kombination krdc/krfb. Nennt sich auch KDE desktop-sharing und kann im laufenden Betrieb einer Session (de)aktiviert werden, was ein normaler VNC-Server nicht kann. In meinen Augen für die angesprochenen Zwecke das Beste, was es gibt (via ssh getunnelt). nx soll ja noch ressourcenschoneneder sein (krdc/krfb ist ja auch nur vnc und via ISDN sehr zäh), aber ich weiß nicht, wie das damit geht und ob man das unter Sarge ans Rennen kriegt. vielen Dank für alle Hinweise. Das muss ich mir erst mal alles zu Gemüte führen. Klaus
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht sie einfach zu alt und zu primitiv aus. SUSE ist da besser. Man kann sie auch besser bedienen. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Es ist nicht so, dass ich mit der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefällt sie mir nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch bessere Installationsroutine. Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist. Meine Güte. Wie oft siehst du die Install-Routine, dass du dort grafischen Schnick-Schnack brauchst? Für mich ist z.B. wichtig, das ich den Installer immer noch auf 2 bis 4 Disketten bekomme. Oder das er für eine serielle Konsole tauglich ist. Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Was mir zu alt ist: z.B. ist da noch KDE 3.2 drauf (oder 3.3, ich erinnere mich nicht mehr genau). Ich dachte wirklich, da wären nicht nur Sicherheitsupdates drauf, sondern auch neue Pakete. Es scheint mir so zu sein, dass Etch ungefähr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft werden. SUSE wird von Debian also ungefähr als genauso sicher eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird. Es gibt Etch aber noch gar nicht zu kaufen, denn Etch existiert noch gar nicht. Was du da schreibst zeugt von grundsätzlichem Unverständnis der Methode der Entwicklung der jeweiligen Debian Releases. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene Debian-Installer CDs erstellen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Joern Bredereck wrote: ich habe immer wieder mal das Problem, dass ich Debian auf Hardware installieren muss, für die der gute alte 2.8er-Kernel der aeh... gemeint ist natürlich der 2.6.8er Kernel... :-) Gruß, Jörn -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFESmQReCg0mrAY8eYRAiZhAKChH1Hk+nz/9H2d4XsfsiD/qKwM1gCbBdpb ROGw8tr9iLaZWUElzdKPGqI= =BNVD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Sven Hartge schrieb: Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht sie einfach zu alt und zu primitiv aus. SUSE ist da besser. Man kann sie auch besser bedienen. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Es ist nicht so, dass ich mit der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefällt sie mir nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch bessere Installationsroutine. Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist. Meine Güte. Wie oft siehst du die Install-Routine, dass du dort grafischen Schnick-Schnack brauchst? Für mich ist z.B. wichtig, das ich den Installer immer noch auf 2 bis 4 Disketten bekomme. Oder das er für eine serielle Konsole tauglich ist. Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Was mir zu alt ist: z.B. ist da noch KDE 3.2 drauf (oder 3.3, ich erinnere mich nicht mehr genau). Ich dachte wirklich, da wären nicht nur Sicherheitsupdates drauf, sondern auch neue Pakete. Es scheint mir so zu sein, dass Etch ungefähr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft werden. SUSE wird von Debian also ungefähr als genauso sicher eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird. Es gibt Etch aber noch gar nicht zu kaufen, denn Etch existiert noch gar nicht. Was du da schreibst zeugt von grundsätzlichem Unverständnis der Methode der Entwicklung der jeweiligen Debian Releases. S° Etch gibt es zu downloaden, also gibt es Etch auch zu kaufen. Es gibt da Shops, die alles herunterladen, wenn es nur kostenlos (und OpenSource) ist. -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Fax: 04241-921507 Mobil: 0162-1848562 eMail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Um 19:14 Uhr am 22.04.06 schrieb Kai Herlemann: Es gibt Etch aber noch gar nicht zu kaufen, denn Etch existiert noch gar nicht. Was du da schreibst zeugt von grundsätzlichem Unverständnis der Methode der Entwicklung der jeweiligen Debian Releases. Etch gibt es zu downloaden, also gibt es Etch auch zu kaufen. Es gibt da Shops, die alles herunterladen, wenn es nur kostenlos (und OpenSource) ist. Es gibt kein offizielles Etch und das, was irgendwelche Shops oder sonstwer als Debian Etch anbietet ist nichts, was offiziell abgesegnet ist und sich streng genommen nicht Debian Etch nennen darf. Also gibt es Debian Etch nicht zu kaufen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ Achtung, neue Mail-Adresse: [EMAIL PROTECTED]
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: Jochen Schulz schrieb: Damit meinte ich nicht, dass ich mir Etch kaufen werde, wenn es als "stable" eingestuft wird, sondern jetzt schon - die "testing"-Version. Auerdem habe ich ISDN - DSL gibt?s bei mir nicht. Auerdem ist das doch Unfug: ob ich mir jetzt auf Etch upgrade oder ob ich gleich Etch installiere - egal. In SUSE upgradet man mit YaST. Wie funktioniert das denn bei Debian? Debian hat doch (noch) kein YaST. Ein Upgrade ist auch nur Installation von Software, also macht man das mit dem Paketmanager seiner Wahl (apt-get, aptitude, synaptic, ...). Natrlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm herunterladen. In YaST gibt es ein Programm, in dem man die entsprechenden Updates per Klick auswhlen kann. YaST whlt die Updates dann selbstndig von der jeweiligen URL herunter UND installiert sie auch (alles funktioniert nacheinander, ohne dass man zwischenzeitlich nach dem Herunterladen das Update selbst starten muss). Geht das mit den Paketmanagern auch? Ich vermute nicht. Viele Gre Kai Herlemann -- Kai Herlemann Albringhausen 60 27211 Bassum Fax: 04241-921507 Mobil: 0162-1848562 eMail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann schrieb: Natürlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm herunterladen. In YaST gibt es ein Programm, in dem man die entsprechenden Updates per Klick auswählen kann. YaST wählt die Updates dann selbständig von der jeweiligen URL herunter *UND* installiert sie auch (alles funktioniert nacheinander, ohne dass man zwischenzeitlich nach dem Herunterladen das Update selbst starten muss). Geht das mit den Paketmanagern auch? Ich vermute nicht. Die Pakete holst Du dir selbst und wenn Du halt nichts tippen magst geht das halt mit Synaptic! Viele Grüße Kai Herlemann Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem bei installieren eines Pakets
Hi, Das hat ich schon öfter. Du musst in /var/cache/apt/archives gehn und folgendes eingeben: # dpkg --force-overwrite -i libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb Dann sollte das überschrieben werden. STefan Franke Am Samstag 22 April 2006 18:49 schrieb Peter Schütt: Hallo, um kopete 0.12 Beta 2 zu compilieren, brauche ich (Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.2, 2.6.16) die Bibliothek qt3-mt. Wenn ich die installieren will erscheint folgende Meldung: apt-get install libqt3-mt-dev Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Vorgeschlagene Pakete: libqt3-i18n qt3-doc Empfohlene Pakete: libqt3-compat-headers Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libqt3-mt-dev 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 20 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 46,1kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 111kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. (Lese Datenbank ... 229311 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke libqt3-mt-dev (aus .../libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/share/qt3/include« zu überschreiben, welches auch in Paket qsa ist Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Wie gehe ich mit so einem Fehler um, bzw. was bedeutet er eigentlich? Oder hat schon jemand eine deb-Datei für Kopete 0.12 Beta 2 erzeugt? Auf der Kopete-Seite ist nur eine für 0.12 Beta 1. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann schrieb: Etch gibt es zu downloaden, also gibt es Etch auch zu kaufen. Das ist ja mal nur falsch! Es gibt da Shops, die alles herunterladen, wenn es nur kostenlos (und OpenSource) ist. Du kaufst eine Dienstleistung - und zwar die des Shops, weil der Dir was ausm Netz saugt. Nicht mehr und nicht weniger. Du kaufst also _nichts_ von Debian! Mein Gott, das kann doch gar nicht so schwer sein, oder? Du kaufst ja auch nicht die KFZ-Werkstatt, weil sie bei Dir die Bremsen richten, oder? Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Kai Herlemann: Jochen Schulz schrieb: Kai Herlemann: Ein Upgrade ist auch nur Installation von Software, also macht man das mit dem Paketmanager seiner Wahl (apt-get, aptitude, synaptic, ...). Natürlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm herunterladen. Du scheinst ein grundlegendes Verständnisproblem zu haben. Du sagst apt genau einmal, aus welchen Quellen Du Software installieren willst und installierst danach mit genau einem Kommando beliebige verfügbare Pakete. Ein Komplettupdate eines Systems machst Du auch mit nur einem Kommando. In YaST gibt es ein Programm, in dem man die entsprechenden Updates per Klick auswählen kann. YaST wählt die Updates dann selbständig von der jeweiligen URL herunter *UND* installiert sie auch (alles funktioniert nacheinander, ohne dass man zwischenzeitlich nach dem Herunterladen das Update selbst starten muss). Geht das mit den Paketmanagern auch? Ich vermute nicht. Doch, genau dafür sind die da. Ach, und schick mir bitte keine Kopien Deiner Antworten an die Liste. Ich lese diese Liste offensichtlich. :) J. -- When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very attractive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem bei installieren eines Pakets
Am Samstag, den 22.04.2006, 18:49 +0200 schrieb Peter Schütt: Hallo, um kopete 0.12 Beta 2 zu compilieren, brauche ich (Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.2, 2.6.16) die Bibliothek qt3-mt. Wenn ich die installieren will erscheint folgende Meldung: apt-get install libqt3-mt-dev Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Vorgeschlagene Pakete: libqt3-i18n qt3-doc Empfohlene Pakete: libqt3-compat-headers Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libqt3-mt-dev 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 20 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 46,1kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 111kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. (Lese Datenbank ... 229311 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke libqt3-mt-dev (aus .../libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/share/qt3/include« zu überschreiben, welches auch in Paket qsa ist Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Wie gehe ich mit so einem Fehler um, bzw. was bedeutet er eigentlich? qsa ist kein offizielles Debian-Paket: $ apt-cache policy qsa W: Kann Paket qsa nicht finden Der Fehler bedeutet normalerweise, dass ein Paket eine Datei zu installieren versucht, die bereits durch ein anderes Paket installiert wurde. Das Überschreiben von installierten(!, nicht erzeugten) Dateien ist jedoch nicht gestattet (außer mit --force-overwrite). Stellen zwei Pakete die gleiche oder gleichnamige Datei (z.B. libGL.so.1.2 von libgl1-mesa-glx oder fglrx-driver - oder ed2k von xmule und amule), dann muss mittels dpkg-divert eine Diversion angelegt werden. In deinem Fall wird von libqt3-mt-dev versucht /usr/share/qt3/include (ist im genannten Paket ein Symlink) zu überschreiben. Dieses wurde allerdings schon durch qsa angelegt. Ich würde qsa einfach deinstallieren, wenn du es nicht brauchst oder den Autor um eine fehlerbereinigte Version bitten, die nicht mit den offiziellen Debian-Paketen Konflikte auslöst. Noch ein Wort zur Antwort von Stefan Franke: Nein, die Nutzung von --force-overwrite ist kein zu empfehlender Weg. Ist z.B. Paket 'a' installiert und Paket 'b' installiert die selbe Datei 'foo' aus Paket 'a', die man mit --force-overwrite überschreibt und deinstalliert dann evtl. 2 Tage später das Paket 'a', dann fehlt die Datei 'foo'. MfG Daniel
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
niels jende: Kai Herlemann schrieb: Es gibt da Shops, die alles herunterladen, wenn es nur kostenlos (und OpenSource) ist. Du kaufst eine Dienstleistung - und zwar die des Shops, weil der Dir was ausm Netz saugt. Nicht mehr und nicht weniger. Du kaufst also _nichts_ von Debian! Mein Gott, das kann doch gar nicht so schwer sein, oder? Du kaufst ja auch nicht die KFZ-Werkstatt, weil sie bei Dir die Bremsen richten, oder? Komm mal wieder runter. Man kann es mit der Haarspalterei auch übertreiben. J. -- When you put a gun to my head you aren't fooling anyone. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Hallo Kai, bitte sorge mal dafuer, dass Dein Mailclient nach ca. 70 Zeichen mit einer neuen Zeile beginnt und Deinen eigenen Text irgendwie von zitiertem abhebt. Kai Herlemann, 22.04.2006 (d.m.y): Damit meinte ich nicht, dass ich mir Etch kaufen werde, wenn es als stable eingestuft wird, sondern jetzt schon - die testing-Version. Außerdem habe ich ISDN - DSL gibt?s bei mir nicht. Außerdem ist das doch Unfug: ob ich mir jetzt auf Etch upgrade oder ob ich gleich Etch installiere - egal. Eben nicht. Du scheinst zu verkennen, dass wichtige Bestandteile von Etch (=Testing-Zweig) eben mal von heute auf morgen durch irgendwelche Updates einfach nicht funktionieren koennen. In SUSE upgradet man mit YaST. Nein. Man aktualisiert die Distribution mittels irgendwelcher Hilfsmittel, die um das Paketmanagement-System (RPM) herumgestrickt worden sind. YaST stellt vermutlich nur eine grafische Oberflaeche, also im weitesten Sinne einen Wrapper dafuer zur Verfuegung. Wie funktioniert das denn bei Debian? Wenn Du noch nicht einmal das weisst, solltest Du Dir sicher nicht gleich Etch auf den Rechner spielen. Debian hat doch (noch) kein YaST. man apt-get. Ein Upgrade ist auch nur Installation von Software, also macht man das mit dem Paketmanager seiner Wahl (apt-get, aptitude, synaptic, ...). Das sind keine Paketmanager. Der Debian-Paketmanager nennt sich dpkg. Natürlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm herunterladen. Quark. In YaST gibt es ein Programm, in dem man die entsprechenden Updates per Klick auswählen kann. YaST wählt die Updates dann selbständig von der jeweiligen URL herunter UND installiert sie auch Na toll. (alles funktioniert nacheinander, ohne dass man zwischenzeitlich nach dem Herunterladen das Update selbst starten muss). Geht das mit den Paketmanagern auch? Ich vermute nicht. Schau Dir mal apt-get, aptitude und synaptic genauer an. Bei Debian klappt das, was Du da beschreibst, schon seit Ewigkeiten so. Gruss, Christian Schmidt -- Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reißt. -- Wilhelm Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus) signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Hallo Kai, Kai Herlemann, 22.04.2006 (d.m.y): Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht sie einfach zu alt und zu primitiv aus. Ja und? Wesentlich ist doch, dass sie ihren Zweck erfuellt. SUSE ist da besser. Man kann sie auch besser bedienen. Sorry, aber das ist Quatsch. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Und? Es ist nicht so, dass ich mit der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefällt sie mir nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch bessere Installationsroutine. Weil waehrenddessen die ach-so-tollen Sachen angepriesen werden, die Windows alle beherrscht oder was? Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist. Vielleicht muss das bei Suse und Windows ja auch so sein. Ein Debian-System installiert man meist nur einmal. Und da kann man dann IMO auch gewisse aesthetische Mankos in Kauf nehmen. [..] Etch gibt es zu downloaden, also gibt es Etch auch zu kaufen. Es gibt da Shops, die alles herunterladen, wenn es nur kostenlos (und OpenSource) ist. Ja, dann lauf mal los und kauf Dir Dein Etch. So langsam draengt sich mir der Verdacht auf, dass Du hier nur ein wenig herumtrollen willst. Gruss, Christian Schmidt -- Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen. -- François de La Rochefoucault signature.asc Description: Digital signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
* Maikel Gaedker ([EMAIL PROTECTED]) [060422 14:49]: Der Releasekanidat2 r2 beinhaltet nur Änderungen im Bezug auf Sicherheit! Naja, zum einen ist es ein Release und kein Releasekandidat, und zum zweiten gibt es durchaus auch andere Änderungen. Siehe http://blogs.turmzimmer.net/2006/04/19#sarge-r2-more für die Details (oder auch recht weit unten im offiziellen Announcement). Klar sind das keine brandneuen Versionen, aber es ist durchaus mehr als nur Sicherheitsfixes. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Am Samstag 22 April 2006 20:22 schrieb Christian Schmidt: In SUSE upgradet man mit YaST. Nein. Man aktualisiert die Distribution mittels irgendwelcher Hilfsmittel, die um das Paketmanagement-System (RPM) herumgestrickt worden sind. YaST stellt vermutlich nur eine grafische Oberflaeche, also im weitesten Sinne einen Wrapper dafuer zur Verfuegung. Und ich weiss nicht, wie es heute geregelt ist, aber IIRC wurde früher rpm u.a. mit --force aufgerufen. Gruss Frank -- Ausrede: etwas, das die Frauen schneller zur Hand haben als ihre Schürze. pgpWemZ7AxWnK.pgp Description: PGP signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
* Kai Herlemann ([EMAIL PROTECTED]) [060422 19:21]: Natürlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm herunterladen. Äh, wie bitte? Das würde ich ja niemals tun. Einfach ein passenden Mirror in /etc/apt/sources.list eintragen, und es klappt. Z.B.: deb http://ftp2.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free deb http://security.debian.org sarge/updates main contrib non-free deb http://volatile.debian.net/debian-volatile sarge/volatile main contrib non-free (man kann aber auch ein lokales Verzeichnis nehmen, oder sein eigenes repository irgendwo erzeugen - viel praktischer als bei SuSE) Debian konnte das übrigens schon *weitaus* länger als SuSE. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Sven Hartge schrieb: Es gibt kein offizielles Etch und das, was irgendwelche Shops oder sonstwer als Debian Etch anbietet ist nichts, was offiziell abgesegnet ist und sich streng genommen nicht Debian Etch nennen darf. Also die Shops, die ich kenne bieten das als Snapshot mit Datumsangabe an. Und du solltes mal an die Gegenden denken, in denen es wegen eines völligen Versagens der Regulierung kein DSL oder eine Flatrate gibt ... da ist man für solche Shops dankbar. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim gegen SASL authentifizieren...
Hallo miteinander, vielleicht steht ja irgendwann jemand vor dem gleichen Problem und moechte mit exim eine SMTP-Authentifizierung mittels cyrus_sasl durchfuehren. Google findet zwar einiges zu dem Thema, aber vieles davon hat mir auch nicht wirklich weitegeholfen. Ich habe es jetzt mit zwei Varianten hinbekommen: Zum einen kann man exim direkt den saslauthd verwenden lassen, was mit folgenden authenticators klappt: saslauthd_plain: driver = plaintext public_name = PLAIN server_prompts = : server_condition = ${if saslauthd{{$2}{$3}}{True}{False}} saslauthd_login: driver = plaintext public_name = LOGIN server_condition = ${if saslauthd{{$1}{$2}}{1}{0}} Dafuer muss der saslauthd natuerlich konfiguriert und gestartet sein. Bei mir holt er sich die Authentifizierungsdaten ueber PAM. Die zweite Variante macht dann eine direkte SASL-Abfrage und funktioniert mit folgendem exim-authenticator: sasl_plain: driver = cyrus_sasl public_name = PLAIN server_set_id = $1 Zusaetzlich muss man dann noch eine Datei namens /usr/lib/sasl2/exim.conf anlegen und folgende Zeile dort einfuegen: pwcheck_method:saslauthd ...oder eben dasjenige Backend, das verwendet werden soll. In _beiden_ Faellen ist es erforderlich, den Benutzer, unter dessen UID exim laeuft, zur Gruppe sasl hinzuzufuegen, damit er auf den saslauthd-Socket in /var/run/saslauthd zugreifen darf. Ich wollte damit nur erreichen, dass ich zur SMTP-Authentifizierung die vorhandenen Authentifizierungsdaten des Systems nutzen kann, was jetzt auch funktioniert. Wie gesagt: Vielleicht freut sich irgendwann einmal jemand darueber, diesen Beitrag im Archiv zu finden... Gruss, schoenes Wochenende und sorry fuer die Stoerung ;-) Christian Schmidt -- Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann. -- Dieter Hallervorden signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 beendet sich selber
apt-cache show apache2 zeigt dir das apache2-mpm-worker vor -prefork auftaucht und demzufolge diese installiert wird wenn man apt-get install apache2 macht. Habe jetzt den apachen2 mit prefork eingerichtet und es geht. Danke. Habe aber trotzdem mal nachgehakt beim support ob das standart mäsig immer so gang und gebe ist. _ Die neue MSN Suche Toolbar mit Windows-Desktopsuche. Suchen Sie gleichzeitig im Web, Ihren E-Mails und auf Ihrem PC! Jetzt neu! http://desktop.msn.de/ Jetzt gratis downloaden! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: such mp3 splitter
Hi, On Sa, Apr 22, 2006 at 10:45:06 +0200, Frank Terbeck wrote: Halim Sahin [EMAIL PROTECTED]: Gibt es ein tool für linux, mit dem man skriptgestuert mp3's aufteilen kann? Also eine große in mehrere kleine. Moin. [snip] % apt-cache search mp3 split Oh je, hatte eigentlich schon gesucht aber . Schäm. Danke sehr. Gruß halim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
Le Samstag 22 April 2006 12:01, Sven Scharf a écrit : Hallom Am Samstag 22 April 2006 11:30 schrieb Christian Schmidt: Ansonsten wäre der pädagogische Effekt futsch, ich will schließlich zeigen was ich mache. Das gleiche lässt sich mit ssh machen, Das ist aber AFAIK nicht so ganz ohne, da zwei Benutzer sich dann quasi ein tty teilen muessten. Irgendwo habe ich da aber mal eine Anleitung zu gelesen - AFAIR... Im Prinzip schon, aber das kann man mit screen sehr einfach anstellen. Der erste Benutzer startet einfach screen mit z.B. screen /bin/bash, der zweite macht dann als selber User einfach ein screen -x und schon sehen beide das selbe, und können gemeinsam in dem Terminal rumtippen. Hallo Sven, nicht übel, aber außer der Konsole läuft nichts, X-Programme werden nur auf Rechner 1 angezeigt. Also nur für Text-Kommandos tauglich, oder irre ich mich da? Klaus
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Es gibt kein offizielles Etch und das, was irgendwelche Shops oder sonstwer als Debian Etch anbietet ist nichts, was offiziell abgesegnet ist und sich streng genommen nicht Debian Etch nennen darf. Also die Shops, die ich kenne bieten das als Snapshot mit Datumsangabe an Was aber immer noch ein offizielles Etch ist und damit z.B. auch nicht das dazugehörige offizielle Logo tragen darf. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
Hallo, Am Samstag 22 April 2006 22:45 schrieb Klaus Becker: Im Prinzip schon, aber das kann man mit screen sehr einfach anstellen. Der erste Benutzer startet einfach screen mit z.B. screen /bin/bash, der zweite macht dann als selber User einfach ein screen -x und schon sehen beide das selbe, und können gemeinsam in dem Terminal rumtippen. nicht übel, aber außer der Konsole läuft nichts, X-Programme werden nur auf Rechner 1 angezeigt. Also nur für Text-Kommandos tauglich, oder irre ich mich da? Vollkommen richtig. screen ist nur für Text-only zu gebrauchen. Aber für den Rest gibt es ja VNC. Man muß halt nur entscheiden was man braucht. Aber wenn man nur Text benötigt finde ich screen sehr kompfortabel, da es sehr wenig Bandbreite benötigt und man es über ssh machen kann. Und zu zweit in einem vi rum zuschreiben kann auch sehr witzig sein ;) Gruß Sven -- Sein Gedächtnis schult man am besten dadurch, daß man etwas vergessen möchte. -- André Gide pgpR6hxBUycKy.pgp Description: PGP signature
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Am Samstag 22 April 2006 22:53 schrieb Sven Hartge: Was aber immer noch ein offizielles Etch ist und damit z.B. auch nicht das dazugehörige offizielle Logo tragen darf. Etch hat ein offizielles Logo? -- anders: auch nicht besser. pgpDhrBk9Os2Y.pgp Description: PGP signature
dpkg-Fehler bei libreadline4
Hallo Liste, ich habe ein Problem auf einem Sarge-System nach einem apt-get update: ---schnipp--- The following extra packages will be installed: libreadline4 install-info: No dir file specified; try --help for more information. dpkg: warning - old pre-removal script returned error exit status 1 dpkg - trying script from the new package instead ... install-info: No dir file specified; try --help for more information. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/libreadline4_4.3-11_i386.deb (--unpack): subprocess new pre-removal script returned error exit status 1 install-info: unrecognized option `--description=GNU Readline Library API' Try `install-info --help' for a complete list of options. dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/libreadline4_4.3-11_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) ---schnapp--- Ich habe bereits nach Lösungen gesucht, aber kaum einen Hinweis gefunden. apt-get -f install hilft auch nicht, es hat diese Meldung auch herausgegeben. Ich kann den Fehler nicht deuten. Was habt ihr für Lösungsvorschläge? Danke. -- Stephan Jauch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Preferences
On 22.04.06 18:57:26, Peter Schütt wrote: ich verwende auf einem Rechner Debian/Sarge mit KDE 3.5.2 und OpenOffice 2.0 aus Backports. Irgendwie finde ich es unpraktisch alle relevanten Pakete einzelnd in /etc/apt/preferences aufzuführen. Kann man so etwas machen wie: Wenn du das Package: blah* meinst, nein das geht nicht. Aber wieso brauchst du extra Pins? Wenn du OOo einmal aus bpo installiert hast werden auch updates von dort gezogen, weil die Version hoeher ist als die aus Sarge und die Prioritaet von bpo 100 ist. man apt_preferences erklaert dir warum das funktioniert. Darum geht es nicht. Wenn man z.B. openoffice.org-i18n-de haben will, dann wird das beim install nicht von den Backports genommen, ebensowenig wie openoffice.org-help-de. Dann schau nochmal auf www.backports.org, AFAIK ist dort beschrieben wie man mit nur 1 Pin fuer bpo (den du als erstes aufgefuehrt hast) und einem passenden Schalter fuer apt bliebige bpo-Pakete installieren kannst. Man muß also einige zusätzliche Pakete für Openoffice.org extra pinnen, Nein, muss man nicht. weil sonst z.B. ein unbedarftes apt-get install openoffice.org-help-de die 2.0 Version entfernt und das alte wieder installiert (vorhin passiert). Wer bei apt-get nicht schaut was er tut hat selbst schuld. Apt-get hat dir gesagt was es tun will, wenn du da noch Y sagst, geschieht es dir recht. Hier wäre ein Wildcard-Mechanismus IMHO sinnvoll. Der waere auch an ganz anderen Stellen sinnvoll, aber in diesem Fall ist er ueberfluessig. Andreas PS: Achja, damit du nicht dumm stirbst ;-): apt-get -t sarge-backports install blah ist IIRC der richtige Aufruf, funktioniert auch bei aptitude. -- You have many friends and very few living enemies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren
On 22.04.06 17:53:18, Ulrich Mietke wrote: Hallo, ich m�chte von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner durchf�hren. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann. In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert. Ich weiss ist ne Bloede Frage aber: Wieso benutzt du nicht debootstrap? Das ist genau fuer dieses Problem entwickelt worden, ich wuerde allerdings dazu raten die aktuellste Version zu benutzen und nicht die die bei Sarge mitgeliefert wird. Unter woody hatte ich folgendes gemacht: # Kernel installieren mkdir -p /mnt/install/proc mount -t proc proc /mnt/install/proc apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils Ich wuerde ja mit chroot direkt ins neue System wechseln und dessen apt-get nutzen.. ausprobiert. Jedesmal wird eine initrd verlangt. Normalerweise sollte das kernel-image-Paket eine initrd erzeugen bei der Installation. Ist natuerlich moeglich das die nicht in /mnt/install/boot landet sondern in /boot. Bevor ich nun weitere Zeit mit der Suche nach einem passenden und universell verwendbaren Kernel verplempere frage ich doch lieber die Liste. Welcher Kernel l��t sich ohne weiter manuelle Eingriffe installieren und wie? Nur ein selbstgebauter kommt ohne initrd aus, alle Debian-Kernel benutzen eine. Mein Tipp: Hole die das deb oder tar.gz fuer debootstrap und bootstrappe das System. Anleitung findest du in der Installationsanleitung fuer Sarge auf www.debian.org unter Punkt C. Wenn man sich ein wenig auskennt ist das suuuper einfach. Andreas -- You will be singled out for promotion in your work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene Debian-Installer CDs erstellen?
On 22.04.06 18:43:07, Joern Bredereck wrote: ich habe immer wieder mal das Problem, dass ich Debian auf Hardware installieren muss, für die der gute alte 2.8er-Kernel der Debian-Installer-CD keine Treiber hat. Kannst du mir mal ne Kopie von der CD zukommen lassen? (Addresse per PM) Ich haette naemlich auch gerne nen 2.8er Kernel ;-) Ich habe mir dann geholfen, indem ich unter Knoppix per debootstrap installiert habe, aber das ist nicht wirklich komfortabel und hält unnötig auf. Hmm, so schlimm finde ich das nun auch nicht. Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit auf Basis der vorhandenen Debian-Installer-CD eigene Versionen mit aktuelleren oder entsprechend gepatchten Kernels zu bauen? Ja das geht, AFAIK. Wie müsste man da vorgehen? Gibt's evtl. sogar eine Howto dafür? Frag mal Google nach customize Debian install cd, ich denke da solltest du was finden. Eventuell auch auf den Seiten von Knoppix und/oder Kanotix. Andreas -- Abandon the search for Truth; settle for a good fantasy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-Fehler bei libreadline4
On 22.04.06 23:21:43, Stephan 'Suicider' Jauch wrote: ich habe ein Problem auf einem Sarge-System nach einem apt-get update: Sehr komisch, sowas sollte da eigentlich nicht auftreten. Hast du irgendwelche Backports installiert? The following extra packages will be installed: libreadline4 install-info: No dir file specified; try --help for more information. dpkg: warning - old pre-removal script returned error exit status 1 dpkg - trying script from the new package instead ... install-info: No dir file specified; try --help for more information. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/libreadline4_4.3-11_i386.deb (--unpack): subprocess new pre-removal script returned error exit status 1 install-info: unrecognized option `--description=GNU Readline Library API' Try `install-info --help' for a complete list of options. Hmm, schau mal in das Skripte libreadline4.prerm in /var/lib/dpkg/info nach dem String --description=GNU, an der Zeile hat er wohl ein Problem. Wenn du mit dem Skript nichts anfangen kannst poste mal die Zeile und 5-10 Zeilen davor/danach. Andreas -- Don't read any sky-writing for the next two weeks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR
Helmut Waitzmann [EMAIL PROTECTED] writes: »execargs« ist ein Programm, das mit seinen Parametern argv[1] argv[2] ... die Funktion execvp(argv[1], { argv[2], argv[3], ...}) aufruft. $ TMPDIR=/tmp execargs printenv printenv TMPDIR; printf 'Exit Code: %s\n' $? /tmp Exit Code: 0 Setze ich jetzt bei »execargs« das Setuid- oder Setgid-Flag auf eine Benutzer- oder Gruppenkennung, die sich von meiner unterscheidet, erhalte ich folgende Ausgabe: $ TMPDIR=/tmp execargs printenv printenv TMPDIR; printf 'Exit Code: %s\n' $? Exit Code: 1 Das scheint also eine Eigenschaft der Laufzeitumgebung zu sein. »xterm« tut es also nicht explizit. Das selbe in grün mit screen(1). Es scheinen also wohl alle suid- und sgid-Programme betroffen zu sein. Die Vermutung liegt nahe, dass die Ursache im C-library oder im Startup-Code liegt. -- Wenn Sie mir E-Mail schreiben, stellen | When writing me e-mail, please Sie bitte vor meine E-Mail-Adresse | precede my e-mail address with meinen Vor- und Nachnamen, etwa so: | my full name, like Helmut Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Helmut Waitzmann) [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem bei installieren eines Pakets
On 22.04.06 19:43:07, Stefan Franke wrote: Das hat ich schon öfter. Du musst in /var/cache/apt/archives gehn und folgendes eingeben: # dpkg --force-overwrite -i libqt3-mt-dev_3%3a3.3.6-1_i386.deb Dann sollte das überschrieben werden. 1. ToFu ist hier weniger gern gesehen 2. Schau mal in die Antwort von Daniel warum das keine gute Idee ist. Generell gilt: --force-Optionen von dpkg sollte nur benutzen wer _ganz_ _genau_ weiss was er tut. Man kann sich mit solchen Spaessen ganz schnell mal das System zerlegen. Andreas -- You will be advanced socially, without any special effort on your part. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netzwerk Problem: weder Arp- noch Ping-Reply
Hallo, Ich habe hier zwei Rechner (192.168.0.0 und 192.168.0.1) direkt mit Crossover Kabel verbunden, und bekomme leider keine Netzwerk Verbindung hin. ausgangssituatinon: 1.1.: ping 192.168.0.0 - 192.168.0.1: - arp requests werden abgeschickt, und kommen bei 192.168.0.1 auch an. Leider gibt 192.168.0.1 keine arp-reply. 1.2: ping 192.168.0.1 - 192.168.0.0: - ping requests werden abgeschickt, und kommen bei 192.168.0.0 auch an. - Daraufhin schickt 192.168.0.0 wieder arp request ab, siehe 1.1 Dann habe ich versuch das Problem zu loesen indem ich auf 192.168.0.0 den arp table veraendert habe: arp -s 192.168.0.1 mac von 192.168.0.0 2.1: ping 192.168.0.0 - 192.168.0.1: - nun kommen auf 192.168.0.1 ping requests an, aber es werden keine antworten versendet. Jetzt bin ich mit meinem Latein erstmal am Ende. Hat hier vielleicht jemand Rat? Gruesse, Borghart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk Problem: weder Arp- noch Ping-Reply
Hallo, Am Sonntag 23 April 2006 00:07 schrieb Borghart Steffen: Hallo, Ich habe hier zwei Rechner (192.168.0.0 und 192.168.0.1) direkt mit Crossover Kabel verbunden, und bekomme leider keine Netzwerk Verbindung hin. Wundert micht nicht. Da meiner Meinung nach .0 keine gültige IP für einen Rechner ist. Versuch es mal mit 192.168.0.1 und 192.168.0.2 und ich möchte wetten das es dann klappt. Vorausgesetzt das die Netzmaske und Broadcast Adresse stimmen. Gruß Sven -- Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden. -- Nicolas Sébastien de Chamfort pgpSgpJOe6YPa.pgp Description: PGP signature
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Hallo Über meinen gmail account werden Nachrichten mit einem min. 24h delay erst sichtbar. Ist das absicht? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk Problem: weder Arp- noch Ping-Reply
Am Sonntag 23 April 2006 00:07 schrieb Borghart Steffen: Hallo, Ich habe hier zwei Rechner (192.168.0.0 und 192.168.0.1) direkt mit Crossover Kabel verbunden, und bekomme leider keine Netzwerk Verbindung hin. [...] Jetzt bin ich mit meinem Latein erstmal am Ende. Hat hier vielleicht jemand Rat? Kannst Du Rechner#1 nicht auf 192.168.0.x mit x1 x255 setzen? Könnte mir vorstellen, dass das Problem darin begründet liegt. Aber nur eine Ahnung, weil nichts genaues weiss ich nicht Gruss Frank -- Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. -- Alfred Adler pgpbzU4oMOXeC.pgp Description: PGP signature