Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-27 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote:
 Am 26.04.2006 um 20:39 schrieb Andreas Pakulat:
 Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die
 Mountoption, sondern um den Systemaufruf umask. Sprich die Umask gilt

 Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf
 022 setzen. Das will man aber auch nicht.

Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit
Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt?

 In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR
 meiner Meinung nach sinnvoller.

Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie?
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp3EeCg1YZ5F.pgp
Description: PGP signature


Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 26 April 2006 21:15 schrieb Richard Mittendorfer:
 Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht
 manpages-dev.

 $ man umask

 UMASK(2)   Linux Programmer's Manual 
 UMASK(2)

 NAME
umask - set file mode creation mask

 SYNOPSIS
#include sys/types.h
#include sys/stat.h

mode_t umask(mode_t mask);

 DESCRIPTION
umask()  sets  the calling process's file mode creation mask
 (umask) to mask  0777.

Das ist die man-page für eine C-Funktion. Die wird dem OP wohl eher 
nicht helfen. Der umask Befehl gehört zur bash und ist deshalb in man 
bash beschrieben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: ldap udev

2006-04-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 15 April 2006 22:20 schrieb Sven Hartge:
 Ach ja: Ein wenig mehr Beachtung der Rechtschreibung würde deine
 deutlich eMails besser lesbar machen, vor allem was
 Groß/Kleinschreibung sowie Interpunktion angeht.

Hmmm ja richtige Grammatik ist im Zweifelsfall auch hilfreich...

SCNR
Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Frank Küster:
 Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die
  werden einfach weggelassen. Im ersten Fall muß ich die wohl in
  Postscript-Syntax angeben, im zweiten Fall wohl Latex. Das klappt aber
  nicht, weil a in der gnuplot-Syntax ja die Zeichenkette (für meine
  Achsenbeschriftung) beendet. Wenn ich \a benutze, kriege ich
  leztendlich a im PDF meines Latesdokuments. Gibt es da eine Lösung?
 
 Du meinst wahrscheinlich \a, oder?

Genau.

  Mit ist gerade der Bearbeitungsgang für epslatex nicht klar, aber
  vielleicht ist (n)german nicht geladen -

D'ouh. Das kommt davon, wenn man ein Minimalbeispiel bastelt. :) Das
hatte ich tatsächlich vergessen. Damit geht dann auch \a für ä in
gnuplot-Zeichenketten, ganz ohne {}-Klammerung. Merci vielmals.

Mir fällt jetzt auch auf, dass ich die Umlaute im gnuplot-Skript auch
direkt eingeben kann, wenn ich ngerman, inputenc  lade. Wie dumm von mir.

J.
-- 
Nothing is as I planned it.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-04-27 Diskussionsfäden Rico
Borghart Steffen schrieb:
 Hallo,
 ich suche ein guenstiges 2,5 USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
 wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
 Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
 Erfahrungen gemacht?
 Borghart
 
 

Hei

Als erstes mußte mal auf die Festplatte kucken - da steht was von
Strombedarf. Da gibts welche mit 1A und welche mit 0,5A.
Die 0,5A Modelle lassen sich normalerweise ohne zusätzliches Netzteil am
USB Anschluß betreiben ... bei den anderen muß man sehen - obs mit
irgendwelchen Hacks alla zusätzlichen Usb-Stromanschluß, Strom über
die PS/2 Schnittstelle oder Strom mittels Nokia-Handy-Netzteil ;)(wenns
5V liefert) geht oder ob man ein Gehäuse mit Netzteil kaufen muß.

Damit man nicht soviele Kabel rumschleppen muß wäre ein Standard USB
Anschluß gut(ist bei 2,5 selten), ansonsten halt ein Standard Mini-USB.
Es gibt auch Gehäuse mit Firewire + usb. :)

Interessant wäre noch die Fähigkeit die Platte in den Powersavemodus zu
schalten/zu Parken, das reduziert dann die Geräuschkulisse bei
Dauerbetrieb+nichtbenutzung sehr und man muß nicht ständig die Platte
ab- und anstöpseln. Leider steht das aber nie dran - muß man selber testen.


Anonsten - falls einem Punkt 2 und 3 egal sind - tuts wie schon von
jemandem hier im Forum geschrieben - das billigste. Oder man geht halt
nach dem Äußeren.

gruß



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-27 Diskussionsfäden Michael Müller

Christian Frommeyer schrieb:


Am Mittwoch 26 April 2006 21:15 schrieb Richard Mittendorfer:


Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht
manpages-dev.

$ man umask

UMASK(2)   Linux Programmer's Manual 
UMASK(2)


NAME
  umask - set file mode creation mask

SYNOPSIS
  #include sys/types.h
  #include sys/stat.h

  mode_t umask(mode_t mask);

DESCRIPTION
  umask()  sets  the calling process's file mode creation mask
(umask) to mask  0777.



Das ist die man-page für eine C-Funktion. Die wird dem OP wohl eher 
nicht helfen. Der umask Befehl gehört zur bash und ist deshalb in man 
bash beschrieben.


Gruß Chris



Hallo Chris,

also egal, wo ich das aufrufe, in fast allen Fällen gibt es auch einen 
entsprechenden Programmaufruf aus der jeweiligen Shell.

Gelegentlich findet man auch Umgebungsvariablen, z.B. UMASK=022.

Gruß
; Michael

  umask -- KornShell Built-in
-
 NAME
   umask --get or set the file mode creation mask

 SYNOPSIS
   umask [-S] [mode]

 DESCRIPTION

   umask sets the file mode creation mask of the invoking process to 
the given
   mode. You can specify the mode in any of the formats recognized by 
chmod;

   see chmod for more information.


--
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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-27 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Thursday 27 April 2006 08:20, Martin Reising wrote:
 On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote:

  Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask
  auf 022 setzen. Das will man aber auch nicht.

 Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit

Das das 002 hätte heißen müssen und das ich nicht will das grundsätzlich 
und überall von mir neu angelegte Files als Rechte rwxrwxr-x haben

 Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt?

Was bitteschön hat das damit zu tun?

  In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx
  $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller.

 Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie?

Was muß ich da  weshalb auf einen Blick erkennen?

ttyl8er, t.k.

-- 
NoVIR DATA Integration GmbH
Am Neuland 20
26670 Remels-Uplengen
Deutschland

Tel.: 04956-9287-17
Fax: 04956-9287-19



Re: ipw3945 auf debian sid - Erfolg?

2006-04-27 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Lars Schimmer wrote:
 Hi!
 
 Ich habe heute versucht, auf einem neuen T60 Notebook den ipw3945 1.0.1
 zu installieren.

Das ist aber kein stabile Version, nimm lieber die ipw3945-1.0.0.

 Kernel 2.6.16 neugebaut, ieee80211 integriert, die ipw3945 Pakete vom
 server geholt und entpackt.
 gcc ist der 4.0 aus sid.
 Ein make des ipw3945 bricht mit einer Menge errors ab.
 Kann man den ipw3945 nur mit gcc 3.3 kompilieren oder ist debian schuld
 daran?
 Hat jmd. schon Erfolg damit gehabt?

ja, bei mir werkelt: Kernel 2.6.15, ieee80211-1.1.12, ipw3945-1.0.0
Vorher hatte ich die Version ipw3945-0.0.69, die hatte allerdings
immer Aussetzer.
Post mal Deine Fehlermeldungen.

-Jörg


-- 
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Re: Sourceslist

2006-04-27 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Markus Braun wrote:
 ...wenn Du stable willst, dann soll da stable stehen; wenn Du sarge
 willst, schreib stattdessen sarge hin. Dein Wunsch sei Befehl...
 
 
 also wie jetzt?
 
 der vorherige meinte:
 
 stable ist auf den Servern ein symbolischer Link auf sarge.  Ist
 also im Prinzip egal, was von beiden du benutzt.
 
 
 ist jetzt stable gleich sarge oder nicht?

nein, sarge ist stable, aber nur bis etch stable ist und erst seit
woody nicht mehr stable ist.
Vor woody war sarge testing.
-Joerg


-- 
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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Ulrich Mietke [Wed, Apr 26 2006, 07:41:34PM]:
 Hallo,
 
 beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
 kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.
 
 /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
 Failed to create initrd image.
 
 Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?

mount /proc

Hinterher besser wieder umounten.

Eduard.


-- 
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Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-27 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi

Ace Dahlmann wrote:

 Auf besagtem Sarge-Gerät sind ein paar Backports installiert. Sollte
 man diese lieber runter schmeißen oder kann man ruhig Backports mit
 Testing mischen?
 
Also ich habe vor einigen Wochen genau dieses Upgrade gemacht und hatte
keine aus den Backports resultierenden Probleme. Die Backports sind
alle verschwunden und wurden durch die Variante aus testing ersetzt.

Aber der X-Server war natürlich neu einzurichten (XFree - Xorg) und ich
war auch nicht begeistert, da XFree viel stabiler läuft (auf meiner
Ati). Aber das wird ja vielleicht noch. :-(


Gruß
  Kai


-- 
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Re: OSS noch drauf?

2006-04-27 Diskussionsfäden nils reitnauer
Hi,

vielen danke an euch alle ich hatte auch das problem und keiner konnte
mir bis jetzt helfen :)
Nun gibts endlich keine fehlermeldungen mehr


mfg

-- 
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

Visit: www.nirei.de



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: alsa sarge/backports (war: Re: alsa sid)

2006-04-27 Diskussionsfäden thomas . besser
Norbert Tretkowski wrote:

 * [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann mir jemand mit alsa unter sarge (plus alles was backports.org
 bietet) weiterhelfen?

 ThessyMobil:~# dpkg -l alsa\* | grep ^i | cut -b -72
 ii  alsa-base  1.0.10-2bpo1   ALSA driver configuration files
 ii  alsa-utils 1.0.10-0bpo1   ALSA utilities

 Seit ich den 2.6.16.9 aus sid geholt habe, tut das nicht mehr.

 Ich meine gelesen zu haben, daß die alsa-kernel-treiber aus 1.0.11
 stammen und wohl mit alsa 1.0.10 nicht tun.
 
 Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der ist
 genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den obigen
 Backports von Alsa wunderbar.

Mmmh, dann scheine ich ein anderes Problem zu haben. Ich weiß nur, daß sound
mit 2.6.7 und alsa lief. Das bestätigt meine Erfahrung mit alsa 1.0.11, die
ich dann gebackported bekommen habe: ich höre trotzdem nix :-(

Wie fange ich denn die Fehlersuche bei Alsa richtig an? Kenne mich damit
nicht gut aus. Syslog? Irgendwelche Tools mit denen eine schnelle Analyse
möglich ist?

Thomas



-- 
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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke schrieb:

Klaus Zerwes schrieb ...


Ulrich Mietke schrieb:




beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.

/usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
Failed to create initrd image.

Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?


du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.



Schlecht möglich beim Aufruf mit:
   apt-get install kernel-image...


Doch
man mkinitrd.conf
ROOT-Variable



Uli



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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ldap und booten

2006-04-27 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert 
sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen 
und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...


ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf 
ausprobiert aber es ist immer das gleiche...


Der ldap ist natuerlich nicht erreichbar wenn der Server startet (der 
wird spaeter gestartet) aber es musste ja nen Timeout geben wo er halt 
dann die Infos aus /etc/passwd rausholt und weiterbootet...


ICh habe ziemlich lange gewartet (10min) aber der bleibt da einfach bis 
zum ctrl-c stehen :/


Hat jemand ne Idee?

--
MfG

Christoph Kaminski


--
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Re: alsa sarge/backports (war: Re: alsa sid)

2006-04-27 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
 Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der
 ist genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den
 obigen Backports von Alsa wunderbar.

 Mmmh, dann scheine ich ein anderes Problem zu haben. Ich weiß nur,
 daß sound mit 2.6.7 und alsa lief. Das bestätigt meine Erfahrung mit
 alsa 1.0.11, die ich dann gebackported bekommen habe: ich höre
 trotzdem nix :-(

Hast du mal 'alsaconf' erneut laufen lassen?

Norbert


-- 
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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-27 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Apr 27, 2006 at 09:29:19AM +0200, Thomas Kosch wrote:
 On Thursday 27 April 2006 08:20, I wrote:
  On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote:
  Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit
 Das das 002 hätte heißen müssen und das ich nicht will das grundsätzlich 
 und überall von mir neu angelegte Files als Rechte rwxrwxr-x haben
^^^
  Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt?
 Was bitteschön hat das damit zu tun?

Weil dann, im Gegensatz zu alle haben users als primäre Gruppe, das
zweite w nicht zu ungewünschenten Informationsveränderungen führen kann.


   In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx
   $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller.
  Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie?
 Was muß ich da  weshalb auf einen Blick erkennen?

Den Grund für das Ignorieren der umask 002.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpKjeOsHvKV9.pgp
Description: PGP signature


Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-27 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan:
 am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13
 +0200):
 am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006
  
  Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?
 
 Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal
 welche Zeit morgen früh angezeigt wird.
 
 Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate pool.ntp.org
 aufrufen. Die Differenz wird angezeigt.

Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr
leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca.
1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen.

Ziemlich blöd das Ganze.

Peter


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-27 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 15:24:59
+0200):
 am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan:
  am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006
 01:36:13  +0200):
  am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006
   
   Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?
  
  Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau
 mal  welche Zeit morgen früh angezeigt wird.
  
  Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate
 pool.ntp.org  aufrufen. Die Differenz wird angezeigt.
 
 Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr
 leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca.
 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen.

Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer' empfehlenswert,
du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar andere Teile. Die
sollten aber durch depends mitinstalliert werden. Schau dir vorher die
/boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da gepatched wurde.
 
 Peter

sl ritch



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-27 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-27 16:26 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 15:24:59
 +0200):
 am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan:
  am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006
 01:36:13  +0200):
  am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006
   
   Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?
  
  Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau
 mal  welche Zeit morgen früh angezeigt wird.
  
  Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate
 pool.ntp.org  aufrufen. Die Differenz wird angezeigt.
 
 Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr
 leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca.
 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen.
 
 Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer' empfehlenswert,
 du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar andere Teile. Die
 sollten aber durch depends mitinstalliert werden. Schau dir vorher die
 /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da gepatched wurde.

Schluck Kernelbacken überfordert mich! Zumal auch noch Software-Raid,
Hylafax mit Modemkarte, usw. im Spiel ist.

Was bleibt:

- jemanden finden, der es zu vernüftigen Kosten reparieren kann
- neue Kiste kaufen bzw. aufsetzen lassen
- Frickellösung (ntpd ein/aus, zwischendrin ntpdate ...)

Vielen Dank für die Hinweise, zumindest weiß ich jetzt aus welcher Ecke
der Wind weht.

Peter


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Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-27 Diskussionsfäden Uwe Bieling
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hi,

set terminal postscript eps enhanced color blacktext

Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. 

Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut? Da sollte sich
eine Datei namens ps_guide.ps finden lassen, die alle Fragen
beantwortet.

in Kürze:

Zuerst mußt du die ISO Latin1 codierung einschalten 

,
| gnuplot set encoding iso_8859_1
`

Die Umlaute haben dann folgende Codes:

Ä  \304  ä  \344
Ö  \326  ö  \366
Ü  \334  ü  \374

Öcher Bend, würde dann folgendermaßen geschrieben: \326cher Bend

Ciao,
 Uwe


-- 
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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-27 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 16:42:01
+0200):
 am 2006-04-27 16:26 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006
  15:24:59 +0200):
  am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan:
   am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006
  01:36:13  +0200):
   am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr
 2006
Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?
   
   Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und
 schau  mal  welche Zeit morgen früh angezeigt wird.
   
   Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate
  pool.ntp.org  aufrufen. Die Differenz wird angezeigt.
  
  Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die
 Borduhr  leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript
 braucht ca.  1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen.
  
  Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer'
  empfehlenswert, du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar
  andere Teile. Die sollten aber durch depends mitinstalliert werden.
  Schau dir vorher die /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da
  gepatched wurde.
 
 Schluck Kernelbacken überfordert mich! Zumal auch noch
 Software-Raid, Hylafax mit Modemkarte, usw. im Spiel ist.

Einen passenden linux-kernel findest du fertiggebacken in den
debian-sourcen. Raid ist wohl kein Problem, wie's mit dem Hylafax
aussieht: kenn ich nicht, weiss ich nicht. :-) 

Ansonst:

cd /usr/src
tar -jxf linux-version
cd linux-version

hier vielleicht hylafax patch einspielen; patch -p1  halyfax.patch

make menuconfig
make-kpkg --revision=custom.060427 kernel_image
dpkg -i ../linux-image-version

Der schwerste Teil ist make menuconfig, dafuer kannst du aber deine alte
.config zuhilfe nehmen.
 
 Was bleibt:
 
 - jemanden finden, der es zu vernüftigen Kosten reparieren kann

Hast du eine oertliche lug?

 - neue Kiste kaufen bzw. aufsetzen lassen

Das waer' wohl etwas uebertrieben. ;-)

 - Frickellösung (ntpd ein/aus, zwischendrin ntpdate ...)

Lass' den ntpd laufen und baue zwischen den dir-Backups sleep 60's ein.

 Vielen Dank für die Hinweise, zumindest weiß ich jetzt aus welcher
 Ecke der Wind weht.

Naja, bewiesen ist hier noch nix. Immerhin hat er das Problem ja erst
seit kurzem. Es koennte ein Hardwareproblem oder auch ein involviertes
prog/lib sein. Deswegen koennte dir bei dem testing ein update auf den
letzten Stand helfen.

 Peter

sl ritch



Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Uwe Bieling:
 Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 set terminal postscript eps enhanced color blacktext
 
 Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. 
 
 Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut?

Klar, aber nicht lokal. :)

 Da sollte sich eine Datei namens ps_guide.ps finden lassen, die alle
 Fragen beantwortet.

Hab es zwar schon anders gelöst, aber danke. Auch fürs Vorkauen.

J.
-- 
If politics is the blind leading the blind, entertainment is the fucked-
up leading the hypnotised.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: alsa sarge/backports (war: Re: alsa sid)

2006-04-27 Diskussionsfäden thomas . besser
Norbert Tretkowski wrote:

 * [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
 Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der
 ist genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den
 obigen Backports von Alsa wunderbar.

 Mmmh, dann scheine ich ein anderes Problem zu haben. Ich weiß nur,
 daß sound mit 2.6.7 und alsa lief. Das bestätigt meine Erfahrung mit
 alsa 1.0.11, die ich dann gebackported bekommen habe: ich höre
 trotzdem nix :-(
 
 Hast du mal 'alsaconf' erneut laufen lassen?

Das tut ohne Probleme oder Fehlermeldung.

Allerdings erscheint im Syslog:

Apr 27 17:28:44 thessymobil kernel: ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1898:
AC'97 2 does not respond - RESET
Apr 27 17:28:44 thessymobil kernel: ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1907:
AC'97 2 access is not valid [0x], removing mixer.
Apr 27 17:28:44 thessymobil kernel: ALSA sound/pci/intel8x0.c:2129: Unable
to initialize codec #2

Ich habe Google mal mit allen Meldungen gefüttert. Nicht einen einzigen
Treffer (und ich habe den Rechnernamen etc. weggelassen ;-)

Irgendeine Idee?

Thomas


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-27 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Eduard Bloch schrieb ...
  Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?
 mount /proc

ist!




-- 
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Re: vnc / ssh

2006-04-27 Diskussionsfäden Michael Schumacher
Richard Mittendorfer wrote:

 Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 21:44:32
 +0200):
 Le Mittwoch 26 April 2006 21:30, Pascal Bonesh a écrit :
 Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich
 geschickt.
 Ich hab' nur auf Antworten geklickt, das muss an deinen
 Email-Einstellungen  liegen.
 
 Der reply to: Header ist vermutlich gesetzt. 

Nein, ist er nicht, und genau das ist das Problem...

 Leider tun das Viele und Antworten geht dann nicht an die Liste,
 nervig. 

... denn einige Mailreader (z.B. Thunderbird) erkennen nicht, dass sie
auf eine Mail von einer Liste antworten und setzen dann bei der Antwort
wie gewohnt den Absender als Empfänger ein.

 Sollte eigentlich blos gesetzt werden, wenn mensch eine Antwort
 dezidiert an einer bestimmten Adresse erhalten will.

Manche Listen setzen Reply-To, um dieses Problem zu verhindern. Dazu
gibt es nun zwei gegenteilige Meinungen - die einen sehen das als
unzulässigen Eingriff in die Mail des Benutzers (er könnte ja z.B.
Reply-To: bewusst gesetzt haben), andere begrüssen es als sanften Zwang,
 auf der Liste zu bleiben und nicht Mails direkt an einen Einzelnen zu
adressieren.

Für- und Wider-Debatten sollten sich googlen lassen.

HTH,
Michael


-- 
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Re: ssh iptables

2006-04-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 26.04.2006 (d.m.y):

[/etc/init.d/skeleton]
 erstmal kannte ich diese Datei nicht und 2. bin ich kein Profi und bin mir 
 garnicht sicher, dass ich das kann. 

Nunja - Du schreibst Dir doch jetzt auch ein entsprechendes Skript,
oder?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


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Re: vnc / ssh

2006-04-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.04.06 19:26:55, Michael Schumacher wrote:
 Richard Mittendorfer wrote:
 
  Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 21:44:32
  +0200):
  Le Mittwoch 26 April 2006 21:30, Pascal Bonesh a écrit :
  Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich
  geschickt.
  Ich hab' nur auf Antworten geklickt, das muss an deinen
  Email-Einstellungen  liegen.
  
  Der reply to: Header ist vermutlich gesetzt. 
 
 Nein, ist er nicht, und genau das ist das Problem...

Ist er doch und genau das ist das Problem. Schau dir nochmal die Mail
von Pascal an (um die gehts naemlich). Er setzt seinen Reply-To Header
auf diesselbe Adresse wie im From und das ist falsch.

Andreas

  Leider tun das Viele und Antworten geht dann nicht an die Liste,
  nervig. 
 
 ... denn einige Mailreader (z.B. Thunderbird) erkennen nicht, dass sie
 auf eine Mail von einer Liste antworten und setzen dann bei der Antwort
 wie gewohnt den Absender als Empfänger ein.

Ja, gegen kaputte MUA's kann man nicht viel machen (den  zumindestens
bei TB scheinen Bugreports nichts zu bewirken). 

Andreas

-- 
Communicate!  It can't make things any worse.


-- 
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DHCPOFFER kommt nicht an

2006-04-27 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Hi @ all,

hat jemand ne IDEE warum ein gesetettes DHCPOFFER von dnsmasq nicht am
Lapi ankommt?

WLAN mit fester IP geht. DHCPDISCOVER wird gesendet kommt an und der
Server schickt ein DHCPOFFER.

Benötigte configs sende ich gerne bei bedarf. Kann ja sein des jemand
glkeich so ne Idee hat. IP wird vom dhclient angefordert und gesendet.

THX


-- 
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Re: [OT] QT Fehler

2006-04-27 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Gerhard Wolfstieg wrote:

 Da zeigt sich nur, welche Verwirrung dieser ekelhafte Makrostil
 anrichtet. Klassenbibliotheken und Widget-Libraries gehen auch
 ohne und das besser.

Keine Argumente, kein Quoting ... oder überzeugst du uns noch vom
Gegenteil?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #437:

crop circles in the corn shell


-- 
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Re: [OT] QT Fehler

2006-04-27 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andreas Pakulat wrote:
 Nein, er hat keine Deklaration er hat dort eine Implementierung,
 deswegen fehlt auch {} und nicht ;.

Tatsache, die Konstruktorliste habe ich glatt verdrängt.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #389:

/dev/clue was linked to /dev/null


-- 
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Re: DHCPOFFER kommt nicht an

2006-04-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi @ all,


Hallo!.


hat jemand ne IDEE warum ein gesetettes DHCPOFFER von dnsmasq nicht am
Lapi ankommt?

WLAN mit fester IP geht. DHCPDISCOVER wird gesendet kommt an und der
Server schickt ein DHCPOFFER.


Was ist mit dhcpack?.


Benötigte configs sende ich gerne bei bedarf. Kann ja sein des jemand
glkeich so ne Idee hat. IP wird vom dhclient angefordert und gesendet.


logs?.
Mal einen Paketsniffer ansetzen, wenn möglich alle sonstige Dienste 
abschalten um unnötigen Traffic zu vermeiden, die dhcp-Pakete sind 
leicht rauszufiltern ...?


Bekommt denn ein anderes evtl. vorhandenes dhcp-fähiges Gerät eine IP 
vom gleichen Server zugewiesen?. Die DHCP-Range etc stimmt?



THX

hth
MH


--
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df

2006-04-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

wo kriegt 'df' seine Daten her?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: ldap und booten

2006-04-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe,
 weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev
 stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...

 ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf
 ausprobiert aber es ist immer das gleiche...

Poste die relevanten config-Dateien an die Liste (bitte vorher durch
egrep -v '^(#|$)' jagen), sonst kann dir niemand helfen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: df

2006-04-27 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thu, Apr 27, 2006 at 08:18:33PM +0200, Roland M. Kruggel wrote:
 wo kriegt 'df' seine Daten her?

Wenn ich mich recht erinnere aus der /etc/mtab und dann für jeden Eintrag
dort aus dem statfs()-Systemaufruf. Und 'strace' scheint das zu bestätigen.

Gruß
 Christoph
-- 
~
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Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-27 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote:
 Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den
 Kernel 2.6.12 im Einsatz
Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen
Spass erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen?

Wenn ich gewusst hätte das es damit was zu tun hat, hätte ich es
geschrieben. ;-)

 (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht
 kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch
 lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. 
IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als
auch udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die
entsprechenden Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten
die in Sarge erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden
Backports (wenn sie notwendig sind) gleich mit.

Das wollte ich aus 2 Gründen vermeiden. Zum einen hab ich zur Zeit nur
Download-Raten 2-4 kB/s und zum anderen hab ich mit bp.o bisher
noch keine Erfahrungen gesammelt. Am Wochenende hab ich aber mal
wieder DSL zur Verfügung, dann kann ich mir auch  20MB (da waren
außer lsb-base noch ein paar anderen Abhängigkeiten dabei)
herunterladen und es ausprobieren.

Danke nochmal für Deine Hilfe
Frank
-- 
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen.
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.



Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo Ihr

Eine entsetzlich dumme Frage:

Habe mir angewöhnt unbekannte Kommandos einfach mal so auszuprobieren 
(ohne Argumente) manchmal prüfe ich vorher noch mit whereis wo sie 
herkommen (das mache ich natürlich nur auf meinem privaten Desktop-PC ...).


Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn 
sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von 
(untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?


Grüsse
MH


--
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Re: df

2006-04-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,


Hallo Roland!.


wo kriegt 'df' seine Daten her?


Gute Frage :-).
Hmm. df ist in coreutils, coreutils hängt wiederum von 
http://packages.debian.org/stable/libs/libacl1 ab,

Access control list shared library

This package contains the libacl.so dynamic library containing the POSIX 1003.1e draft standard 17 functions for manipulating access control lists. 


Könnte es in diese Richtung gehen, vielleicht sollten wir noch einen 
Detektiv damit beauftragen, die Doku gibt nicht viel her ...


btw:

nachgelest:
df kann wohl nur Grössenangaben zu gemounteten Dateisystemen machen, 
surprise, surprise, d.h. es kann nicht allzutief ins System eingreifen?.


ausserdem kann wohl mehr als 100 % belegt sein,


aber deine eigentliche Frage kann ich auch nicht beantworten, aber schön 
dass wir darüber gesprochen haben ;-).


Grüsse  hth

MH


--
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Re: df

2006-04-27 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Roland M. Kruggel wrote:

 Hallo Liste,
 
 wo kriegt 'df' seine Daten her?

Aus /etc/mtab und von statfs().

GrüßeHTH,


Björn 

-- 
BOFH excuse #206:

Police are examining all internet packets in the search for a
narco-net-trafficker


-- 
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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Habe mir angewöhnt unbekannte Kommandos einfach mal so auszuprobieren 
 (ohne Argumente) manchmal prüfe ich vorher noch mit whereis wo sie 
 herkommen (das mache ich natürlich nur auf meinem privaten Desktop-PC ...).

Du hast Befehle mit demselben Namen in verschiedenen Stellen im $PATH?

 Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn 
 sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von 
 (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?

'poweroff' und 'reboot' zum Beispiel sind nicht sehr förderlich für die
Verfügbarkeit von Debian-Systemen.

Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst?

Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
letzten Satz.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Matthias Haegele wrote (2006-04-27 21:15):
Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn 
sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von 
(untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?

Je nach Plattform:

halt
killall


Thorsten
-- 
Don't let your sense of morals prevent you from doing what is right.
- Isaac Asimov


pgpLp8eXJdGPX.pgp
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Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Thorsten Haude schrieb: 

 Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn
 sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von
 (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?

 Je nach Plattform:
 halt
 killall

Jetzt bin ich neugierig: Was kann ein 'halt' bei einem Debian kaputtmachen? 
Laut manpage wird bei halt, poweroff und reboot lediglich shutdown mit der 
entsprechenden Option ausgeführt (wenn nicht in runlevel 0 oder 6)...

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christoph Haas schrieb:

On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote:

Habe mir angewöhnt unbekannte Kommandos einfach mal so auszuprobieren 
(ohne Argumente) manchmal prüfe ich vorher noch mit whereis wo sie 
herkommen (das mache ich natürlich nur auf meinem privaten Desktop-PC ...).



Du hast Befehle mit demselben Namen in verschiedenen Stellen im $PATH?


Nee. Zumindest nicht dass ich wüsste ...



Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn 
sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von 
(untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?



'poweroff' und 'reboot' zum Beispiel sind nicht sehr förderlich für die
Verfügbarkeit von Debian-Systemen.


Ja vor allem nicht die ssh-console mit dem lokalen rechner beim poweroff 
verwechseln ...


Dachte nur es gibt noch einen bösen Befehl den ich noch nicht kenne ...


Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst?


Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option.


Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
letzten Satz.


Jup.


Gruß
 Christoph


Grüsse  Danke
MH


--
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-24 13:18):
In procmail ist es noch einfacher:

Äh, ja klar.


:0
* ^X-Mailing-List:.*[EMAIL PROTECTED]
{
:0c
* ^Received:.*uol\.
.ATTENTION.TEST.uol/

:0
* ^X-Mailing-List:.*debian-\/[-a-zA-Z0-9]+
.ML_debian.$MATCH.$MOBOX/
}

SPAMTAG=
}


Vor allem der lezte abschnitt ist interessant, denn er sortiert
absolut ALLE Mailinglisten von l.d.o ein, ohne das ich was
nachträglich mit jeder neuen Liste editieren muß.   :-)

Schöner Trick. Warum das doppelte Matching?

Ungetestet, aber mit Maildrop könnte das so klappen:

if (/^X-Mailing-List:.*[EMAIL PROTECTED]/)
{
box = $MATCH2

if (/^Received:.*uol\./)
{
cc .ATTENTION.TEST.uol/
}

to $box/
}


Thorsten
-- 
A: Because we read from top to bottom, left to right.
Q: Why should i start my reply below the quoted text?


pgpeStDtaOnjq.pgp
Description: PGP signature


Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-24 12:59):
Also wenn maildrop keine INCLUDERC oder ähnliches kann,
auf procmail umsteigen.  ;-)

Maildrop hat natürlich keine Variable, die man auf den Namen einer
Datei setzen muß, damit diese Datei ausgewertet wird. Das wäre auch
ziemlicher verschrobener Unsinn.

Allerdings gibt es natürlich den Befehl 'include', der das kann.


Thorsten
-- 
I fear that Digital Rights Management today is Political Rights Management
tomorrow. That embedding these kinds of technological controls into the very
architecture of computing has the capacity to become a form of political
control in the not so distant future.
-  John Perry Barlow


pgpE3iCFh1v1P.pgp
Description: PGP signature


Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thomas Kreft wrote (2006-04-27 21:43):
Thorsten Haude schrieb: 
 Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn
 sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von
 (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?

 Je nach Plattform:
 halt
 killall

Jetzt bin ich neugierig: Was kann ein 'halt' bei einem Debian kaputtmachen? 

Nichts, soweit ich weiß. Das ist auf anderen Plattformen aber anders.


Thorsten
-- 
When there are too many policemen, there can be no liberty;
When there are too many soldiers, there can be no peace;
When there are too many lawyers, there can be no justice.
- Lin Yutang


pgpVEjgw36SU1.pgp
Description: PGP signature


Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Christoph Haas schrieb:

On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote:


[...]


Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
letzten Satz.


Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich 
auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)



Gruß
 Christoph

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Matthias Haegele wrote:

 Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten 
 wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von 
 (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)?

Selbst wenn solche Kommandos derzeit nicht geben sollte (mir fällt
zumindest auf Anhieb keins ein, dass ohne Argumente an einem 
Single-User-System dauerhaften Schaden anrichten könnte), heißt das
nicht, dass das in Zukunft so bleibt. Soll heißen: Lass es lieber :-)

Ich habe mir dafür ein zusätzliches Benutzerkonto angelegt, unter dem
ich potentiell gefährliche Befehle ausprobiere, und vertraue darauf,
dass die Rechtetrennung dafür sorgt, dass weder meine pers. Daten noch
mein System beim Testen Schaden nehmen. Und ein 'su testuser' ist
schnell getippt, man muss sich ja nicht extra mit diesem User an
GNOME/KDE anmelden.

Wolf
-- 
Schöne Versprecher: Es ist genull nau Uhr (Quelle unbekannt, iirc gefunden 
auf www.rundfunkversprecher.de)


-- 
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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Klaus Zerwes wrote:

 Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, 
 damit
 dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit 
 deinem
 letzten Satz.
 
 Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich 
 auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)

/etc/profile und /home/klaus/.bashrc dürfen nur root bzw. Du
beschreiben, ein

echo rm -rf ~/*  /tmp/ls; chmod +x /tmp/ls

darf hingegen jeder ausführen.

Wolf
-- 
ENOSIG


-- 
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smtp auth bei qmail

2006-04-27 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi
ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo 
bekomm ich das eingestellt?

Viele Grüße
Alex



Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-27 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Patrick Cornelißen wrote:
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
 Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer
 Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch
 eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher
 behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den
 Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und
 den Austausch mit anderen stört.
 
 Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke
 nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen.
 Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im
 Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich)

Es hat such geklärt.
Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die
Checks dafür sind fürn A.
Wenn man einen Kernel ohne Support dafür baut geht es X-)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: df

2006-04-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 27. April 2006 20:52 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Roland M. Kruggel wrote:
  Hallo Liste,
 
  wo kriegt 'df' seine Daten her?

 Aus /etc/mtab und von statfs().

Danke euch.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 27. April 2006 22:33 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,

 Klaus Zerwes wrote:
  Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH
   auf, damit
  dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher
   mit deinem
  letzten Satz.
 
  Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt
  würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch
  nicht trauen ;-)

 /etc/profile und /home/klaus/.bashrc dürfen nur root bzw. Du
 beschreiben, ein

 echo rm -rf ~/*  /tmp/ls; chmod +x /tmp/ls

und dann nach ein
export PATH=/tmp:$PATH

ps:
@ Matthias.
NICHT AUSPROBIEREN!!!

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: DHCPOFFER kommt nicht an

2006-04-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marco,

* Marco Estrada Martinez schrieb [27-04-06 20:09]:
 
 hat jemand ne IDEE warum ein gesetettes DHCPOFFER von dnsmasq nicht am
 Lapi ankommt?
 
 WLAN mit fester IP geht. DHCPDISCOVER wird gesendet kommt an und der
 Server schickt ein DHCPOFFER.
 
 Benötigte configs sende ich gerne bei bedarf. Kann ja sein des jemand
 glkeich so ne Idee hat. IP wird vom dhclient angefordert und gesendet.

AFAIR bestand mit einer bestimmten Version des ipw2200 ein Problem,
daß Braodcasts verworfen wurden.
Ich hatte hier Probleme mit dem Browsing von Cups. Auf der Webseite
des Treibers (ipw2200.sf.net) steht ein Patch bereit und der Fehler
ist in den Folgeversionen behoben.

Welche WLAN-Hardware mit welcher Treiber- und ggfs. Firmwareversion
nutzt du?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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