Re: Mountoptionen für ext3
On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote: Am 26.04.2006 um 20:39 schrieb Andreas Pakulat: Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die Mountoption, sondern um den Systemaufruf umask. Sprich die Umask gilt Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf 022 setzen. Das will man aber auch nicht. Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt? In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller. Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie? -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp3EeCg1YZ5F.pgp Description: PGP signature
Re: Mountoptionen für ext3
Am Mittwoch 26 April 2006 21:15 schrieb Richard Mittendorfer: Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht manpages-dev. $ man umask UMASK(2) Linux Programmer's Manual UMASK(2) NAME umask - set file mode creation mask SYNOPSIS #include sys/types.h #include sys/stat.h mode_t umask(mode_t mask); DESCRIPTION umask() sets the calling process's file mode creation mask (umask) to mask 0777. Das ist die man-page für eine C-Funktion. Die wird dem OP wohl eher nicht helfen. Der umask Befehl gehört zur bash und ist deshalb in man bash beschrieben. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: ldap udev
Am Samstag 15 April 2006 22:20 schrieb Sven Hartge: Ach ja: Ein wenig mehr Beachtung der Rechtschreibung würde deine deutlich eMails besser lesbar machen, vor allem was Groß/Kleinschreibung sowie Interpunktion angeht. Hmmm ja richtige Grammatik ist im Zweifelsfall auch hilfreich... SCNR Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output
Frank Küster: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Die werden einfach weggelassen. Im ersten Fall muß ich die wohl in Postscript-Syntax angeben, im zweiten Fall wohl Latex. Das klappt aber nicht, weil a in der gnuplot-Syntax ja die Zeichenkette (für meine Achsenbeschriftung) beendet. Wenn ich \a benutze, kriege ich leztendlich a im PDF meines Latesdokuments. Gibt es da eine Lösung? Du meinst wahrscheinlich \a, oder? Genau. Mit ist gerade der Bearbeitungsgang für epslatex nicht klar, aber vielleicht ist (n)german nicht geladen - D'ouh. Das kommt davon, wenn man ein Minimalbeispiel bastelt. :) Das hatte ich tatsächlich vergessen. Damit geht dann auch \a für ä in gnuplot-Zeichenketten, ganz ohne {}-Klammerung. Merci vielmals. Mir fällt jetzt auch auf, dass ich die Umlaute im gnuplot-Skript auch direkt eingeben kann, wenn ich ngerman, inputenc lade. Wie dumm von mir. J. -- Nothing is as I planned it. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse
Borghart Steffen schrieb: Hallo, ich suche ein guenstiges 2,5 USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute Erfahrungen gemacht? Borghart Hei Als erstes mußte mal auf die Festplatte kucken - da steht was von Strombedarf. Da gibts welche mit 1A und welche mit 0,5A. Die 0,5A Modelle lassen sich normalerweise ohne zusätzliches Netzteil am USB Anschluß betreiben ... bei den anderen muß man sehen - obs mit irgendwelchen Hacks alla zusätzlichen Usb-Stromanschluß, Strom über die PS/2 Schnittstelle oder Strom mittels Nokia-Handy-Netzteil ;)(wenns 5V liefert) geht oder ob man ein Gehäuse mit Netzteil kaufen muß. Damit man nicht soviele Kabel rumschleppen muß wäre ein Standard USB Anschluß gut(ist bei 2,5 selten), ansonsten halt ein Standard Mini-USB. Es gibt auch Gehäuse mit Firewire + usb. :) Interessant wäre noch die Fähigkeit die Platte in den Powersavemodus zu schalten/zu Parken, das reduziert dann die Geräuschkulisse bei Dauerbetrieb+nichtbenutzung sehr und man muß nicht ständig die Platte ab- und anstöpseln. Leider steht das aber nie dran - muß man selber testen. Anonsten - falls einem Punkt 2 und 3 egal sind - tuts wie schon von jemandem hier im Forum geschrieben - das billigste. Oder man geht halt nach dem Äußeren. gruß signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Mountoptionen für ext3
Christian Frommeyer schrieb: Am Mittwoch 26 April 2006 21:15 schrieb Richard Mittendorfer: Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht manpages-dev. $ man umask UMASK(2) Linux Programmer's Manual UMASK(2) NAME umask - set file mode creation mask SYNOPSIS #include sys/types.h #include sys/stat.h mode_t umask(mode_t mask); DESCRIPTION umask() sets the calling process's file mode creation mask (umask) to mask 0777. Das ist die man-page für eine C-Funktion. Die wird dem OP wohl eher nicht helfen. Der umask Befehl gehört zur bash und ist deshalb in man bash beschrieben. Gruß Chris Hallo Chris, also egal, wo ich das aufrufe, in fast allen Fällen gibt es auch einen entsprechenden Programmaufruf aus der jeweiligen Shell. Gelegentlich findet man auch Umgebungsvariablen, z.B. UMASK=022. Gruß ; Michael umask -- KornShell Built-in - NAME umask --get or set the file mode creation mask SYNOPSIS umask [-S] [mode] DESCRIPTION umask sets the file mode creation mask of the invoking process to the given mode. You can specify the mode in any of the formats recognized by chmod; see chmod for more information. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mountoptionen für ext3
On Thursday 27 April 2006 08:20, Martin Reising wrote: On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote: Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf 022 setzen. Das will man aber auch nicht. Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit Das das 002 hätte heißen müssen und das ich nicht will das grundsätzlich und überall von mir neu angelegte Files als Rechte rwxrwxr-x haben Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt? Was bitteschön hat das damit zu tun? In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller. Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie? Was muß ich da weshalb auf einen Blick erkennen? ttyl8er, t.k. -- NoVIR DATA Integration GmbH Am Neuland 20 26670 Remels-Uplengen Deutschland Tel.: 04956-9287-17 Fax: 04956-9287-19
Re: ipw3945 auf debian sid - Erfolg?
Hi, Lars Schimmer wrote: Hi! Ich habe heute versucht, auf einem neuen T60 Notebook den ipw3945 1.0.1 zu installieren. Das ist aber kein stabile Version, nimm lieber die ipw3945-1.0.0. Kernel 2.6.16 neugebaut, ieee80211 integriert, die ipw3945 Pakete vom server geholt und entpackt. gcc ist der 4.0 aus sid. Ein make des ipw3945 bricht mit einer Menge errors ab. Kann man den ipw3945 nur mit gcc 3.3 kompilieren oder ist debian schuld daran? Hat jmd. schon Erfolg damit gehabt? ja, bei mir werkelt: Kernel 2.6.15, ieee80211-1.1.12, ipw3945-1.0.0 Vorher hatte ich die Version ipw3945-0.0.69, die hatte allerdings immer Aussetzer. Post mal Deine Fehlermeldungen. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sourceslist
Markus Braun wrote: ...wenn Du stable willst, dann soll da stable stehen; wenn Du sarge willst, schreib stattdessen sarge hin. Dein Wunsch sei Befehl... also wie jetzt? der vorherige meinte: stable ist auf den Servern ein symbolischer Link auf sarge. Ist also im Prinzip egal, was von beiden du benutzt. ist jetzt stable gleich sarge oder nicht? nein, sarge ist stable, aber nur bis etch stable ist und erst seit woody nicht mehr stable ist. Vor woody war sarge testing. -Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
#include hallo.h * Ulrich Mietke [Wed, Apr 26 2006, 07:41:34PM]: Hallo, beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd. /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device Failed to create initrd image. Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das? mount /proc Hinterher besser wieder umounten. Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?
Hi Ace Dahlmann wrote: Auf besagtem Sarge-Gerät sind ein paar Backports installiert. Sollte man diese lieber runter schmeißen oder kann man ruhig Backports mit Testing mischen? Also ich habe vor einigen Wochen genau dieses Upgrade gemacht und hatte keine aus den Backports resultierenden Probleme. Die Backports sind alle verschwunden und wurden durch die Variante aus testing ersetzt. Aber der X-Server war natürlich neu einzurichten (XFree - Xorg) und ich war auch nicht begeistert, da XFree viel stabiler läuft (auf meiner Ati). Aber das wird ja vielleicht noch. :-( Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OSS noch drauf?
Hi, vielen danke an euch alle ich hatte auch das problem und keiner konnte mir bis jetzt helfen :) Nun gibts endlich keine fehlermeldungen mehr mfg -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: alsa sarge/backports (war: Re: alsa sid)
Norbert Tretkowski wrote: * [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann mir jemand mit alsa unter sarge (plus alles was backports.org bietet) weiterhelfen? ThessyMobil:~# dpkg -l alsa\* | grep ^i | cut -b -72 ii alsa-base 1.0.10-2bpo1 ALSA driver configuration files ii alsa-utils 1.0.10-0bpo1 ALSA utilities Seit ich den 2.6.16.9 aus sid geholt habe, tut das nicht mehr. Ich meine gelesen zu haben, daß die alsa-kernel-treiber aus 1.0.11 stammen und wohl mit alsa 1.0.10 nicht tun. Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der ist genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den obigen Backports von Alsa wunderbar. Mmmh, dann scheine ich ein anderes Problem zu haben. Ich weiß nur, daß sound mit 2.6.7 und alsa lief. Das bestätigt meine Erfahrung mit alsa 1.0.11, die ich dann gebackported bekommen habe: ich höre trotzdem nix :-( Wie fange ich denn die Fehlersuche bei Alsa richtig an? Kenne mich damit nicht gut aus. Syslog? Irgendwelche Tools mit denen eine schnelle Analyse möglich ist? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Ulrich Mietke schrieb: Klaus Zerwes schrieb ... Ulrich Mietke schrieb: beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd. /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device Failed to create initrd image. Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das? du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen. Schlecht möglich beim Aufruf mit: apt-get install kernel-image... Doch man mkinitrd.conf ROOT-Variable Uli -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ldap und booten
Hi! Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf ausprobiert aber es ist immer das gleiche... Der ldap ist natuerlich nicht erreichbar wenn der Server startet (der wird spaeter gestartet) aber es musste ja nen Timeout geben wo er halt dann die Infos aus /etc/passwd rausholt und weiterbootet... ICh habe ziemlich lange gewartet (10min) aber der bleibt da einfach bis zum ctrl-c stehen :/ Hat jemand ne Idee? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alsa sarge/backports (war: Re: alsa sid)
* [EMAIL PROTECTED] wrote: Norbert Tretkowski wrote: Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der ist genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den obigen Backports von Alsa wunderbar. Mmmh, dann scheine ich ein anderes Problem zu haben. Ich weiß nur, daß sound mit 2.6.7 und alsa lief. Das bestätigt meine Erfahrung mit alsa 1.0.11, die ich dann gebackported bekommen habe: ich höre trotzdem nix :-( Hast du mal 'alsaconf' erneut laufen lassen? Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mountoptionen für ext3
On Thu, Apr 27, 2006 at 09:29:19AM +0200, Thomas Kosch wrote: On Thursday 27 April 2006 08:20, I wrote: On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote: Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit Das das 002 hätte heißen müssen und das ich nicht will das grundsätzlich und überall von mir neu angelegte Files als Rechte rwxrwxr-x haben ^^^ Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt? Was bitteschön hat das damit zu tun? Weil dann, im Gegensatz zu alle haben users als primäre Gruppe, das zweite w nicht zu ungewünschenten Informationsveränderungen führen kann. In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller. Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie? Was muß ich da weshalb auf einen Blick erkennen? Den Grund für das Ignorieren der umask 002. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpKjeOsHvKV9.pgp Description: PGP signature
Re: NTP bockt bei Backupsskript
am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan: am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13 +0200): am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam? Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal welche Zeit morgen früh angezeigt wird. Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate pool.ntp.org aufrufen. Die Differenz wird angezeigt. Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca. 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen. Ziemlich blöd das Ganze. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 15:24:59 +0200): am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan: am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13 +0200): am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam? Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal welche Zeit morgen früh angezeigt wird. Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate pool.ntp.org aufrufen. Die Differenz wird angezeigt. Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca. 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen. Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer' empfehlenswert, du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar andere Teile. Die sollten aber durch depends mitinstalliert werden. Schau dir vorher die /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da gepatched wurde. Peter sl ritch
Re: NTP bockt bei Backupsskript
am 2006-04-27 16:26 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 15:24:59 +0200): am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan: am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13 +0200): am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam? Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal welche Zeit morgen früh angezeigt wird. Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate pool.ntp.org aufrufen. Die Differenz wird angezeigt. Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca. 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen. Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer' empfehlenswert, du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar andere Teile. Die sollten aber durch depends mitinstalliert werden. Schau dir vorher die /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da gepatched wurde. Schluck Kernelbacken überfordert mich! Zumal auch noch Software-Raid, Hylafax mit Modemkarte, usw. im Spiel ist. Was bleibt: - jemanden finden, der es zu vernüftigen Kosten reparieren kann - neue Kiste kaufen bzw. aufsetzen lassen - Frickellösung (ntpd ein/aus, zwischendrin ntpdate ...) Vielen Dank für die Hinweise, zumindest weiß ich jetzt aus welcher Ecke der Wind weht. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hi, set terminal postscript eps enhanced color blacktext Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut? Da sollte sich eine Datei namens ps_guide.ps finden lassen, die alle Fragen beantwortet. in Kürze: Zuerst mußt du die ISO Latin1 codierung einschalten , | gnuplot set encoding iso_8859_1 ` Die Umlaute haben dann folgende Codes: Ä \304 ä \344 Ö \326 ö \366 Ü \334 ü \374 Öcher Bend, würde dann folgendermaßen geschrieben: \326cher Bend Ciao, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 16:42:01 +0200): am 2006-04-27 16:26 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 15:24:59 +0200): am 2006-04-27 03:36 schrieb Peter Velan: am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13 +0200): am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam? Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal welche Zeit morgen früh angezeigt wird. Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal # ntpdate pool.ntp.org aufrufen. Die Differenz wird angezeigt. Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca. 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen. Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer' empfehlenswert, du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar andere Teile. Die sollten aber durch depends mitinstalliert werden. Schau dir vorher die /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da gepatched wurde. Schluck Kernelbacken überfordert mich! Zumal auch noch Software-Raid, Hylafax mit Modemkarte, usw. im Spiel ist. Einen passenden linux-kernel findest du fertiggebacken in den debian-sourcen. Raid ist wohl kein Problem, wie's mit dem Hylafax aussieht: kenn ich nicht, weiss ich nicht. :-) Ansonst: cd /usr/src tar -jxf linux-version cd linux-version hier vielleicht hylafax patch einspielen; patch -p1 halyfax.patch make menuconfig make-kpkg --revision=custom.060427 kernel_image dpkg -i ../linux-image-version Der schwerste Teil ist make menuconfig, dafuer kannst du aber deine alte .config zuhilfe nehmen. Was bleibt: - jemanden finden, der es zu vernüftigen Kosten reparieren kann Hast du eine oertliche lug? - neue Kiste kaufen bzw. aufsetzen lassen Das waer' wohl etwas uebertrieben. ;-) - Frickellösung (ntpd ein/aus, zwischendrin ntpdate ...) Lass' den ntpd laufen und baue zwischen den dir-Backups sleep 60's ein. Vielen Dank für die Hinweise, zumindest weiß ich jetzt aus welcher Ecke der Wind weht. Naja, bewiesen ist hier noch nix. Immerhin hat er das Problem ja erst seit kurzem. Es koennte ein Hardwareproblem oder auch ein involviertes prog/lib sein. Deswegen koennte dir bei dem testing ein update auf den letzten Stand helfen. Peter sl ritch
Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output
Uwe Bieling: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb: set terminal postscript eps enhanced color blacktext Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut? Klar, aber nicht lokal. :) Da sollte sich eine Datei namens ps_guide.ps finden lassen, die alle Fragen beantwortet. Hab es zwar schon anders gelöst, aber danke. Auch fürs Vorkauen. J. -- If politics is the blind leading the blind, entertainment is the fucked- up leading the hypnotised. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: alsa sarge/backports (war: Re: alsa sid)
Norbert Tretkowski wrote: * [EMAIL PROTECTED] wrote: Norbert Tretkowski wrote: Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der ist genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den obigen Backports von Alsa wunderbar. Mmmh, dann scheine ich ein anderes Problem zu haben. Ich weiß nur, daß sound mit 2.6.7 und alsa lief. Das bestätigt meine Erfahrung mit alsa 1.0.11, die ich dann gebackported bekommen habe: ich höre trotzdem nix :-( Hast du mal 'alsaconf' erneut laufen lassen? Das tut ohne Probleme oder Fehlermeldung. Allerdings erscheint im Syslog: Apr 27 17:28:44 thessymobil kernel: ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1898: AC'97 2 does not respond - RESET Apr 27 17:28:44 thessymobil kernel: ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1907: AC'97 2 access is not valid [0x], removing mixer. Apr 27 17:28:44 thessymobil kernel: ALSA sound/pci/intel8x0.c:2129: Unable to initialize codec #2 Ich habe Google mal mit allen Meldungen gefüttert. Nicht einen einzigen Treffer (und ich habe den Rechnernamen etc. weggelassen ;-) Irgendeine Idee? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Eduard Bloch schrieb ... Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das? mount /proc ist! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc / ssh
Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 21:44:32 +0200): Le Mittwoch 26 April 2006 21:30, Pascal Bonesh a écrit : Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich geschickt. Ich hab' nur auf Antworten geklickt, das muss an deinen Email-Einstellungen liegen. Der reply to: Header ist vermutlich gesetzt. Nein, ist er nicht, und genau das ist das Problem... Leider tun das Viele und Antworten geht dann nicht an die Liste, nervig. ... denn einige Mailreader (z.B. Thunderbird) erkennen nicht, dass sie auf eine Mail von einer Liste antworten und setzen dann bei der Antwort wie gewohnt den Absender als Empfänger ein. Sollte eigentlich blos gesetzt werden, wenn mensch eine Antwort dezidiert an einer bestimmten Adresse erhalten will. Manche Listen setzen Reply-To, um dieses Problem zu verhindern. Dazu gibt es nun zwei gegenteilige Meinungen - die einen sehen das als unzulässigen Eingriff in die Mail des Benutzers (er könnte ja z.B. Reply-To: bewusst gesetzt haben), andere begrüssen es als sanften Zwang, auf der Liste zu bleiben und nicht Mails direkt an einen Einzelnen zu adressieren. Für- und Wider-Debatten sollten sich googlen lassen. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh iptables
Hallo Klaus, Klaus Becker, 26.04.2006 (d.m.y): [/etc/init.d/skeleton] erstmal kannte ich diese Datei nicht und 2. bin ich kein Profi und bin mir garnicht sicher, dass ich das kann. Nunja - Du schreibst Dir doch jetzt auch ein entsprechendes Skript, oder? Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: vnc / ssh
On 27.04.06 19:26:55, Michael Schumacher wrote: Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Apr 2006 21:44:32 +0200): Le Mittwoch 26 April 2006 21:30, Pascal Bonesh a écrit : Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich geschickt. Ich hab' nur auf Antworten geklickt, das muss an deinen Email-Einstellungen liegen. Der reply to: Header ist vermutlich gesetzt. Nein, ist er nicht, und genau das ist das Problem... Ist er doch und genau das ist das Problem. Schau dir nochmal die Mail von Pascal an (um die gehts naemlich). Er setzt seinen Reply-To Header auf diesselbe Adresse wie im From und das ist falsch. Andreas Leider tun das Viele und Antworten geht dann nicht an die Liste, nervig. ... denn einige Mailreader (z.B. Thunderbird) erkennen nicht, dass sie auf eine Mail von einer Liste antworten und setzen dann bei der Antwort wie gewohnt den Absender als Empfänger ein. Ja, gegen kaputte MUA's kann man nicht viel machen (den zumindestens bei TB scheinen Bugreports nichts zu bewirken). Andreas -- Communicate! It can't make things any worse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DHCPOFFER kommt nicht an
Hi @ all, hat jemand ne IDEE warum ein gesetettes DHCPOFFER von dnsmasq nicht am Lapi ankommt? WLAN mit fester IP geht. DHCPDISCOVER wird gesendet kommt an und der Server schickt ein DHCPOFFER. Benötigte configs sende ich gerne bei bedarf. Kann ja sein des jemand glkeich so ne Idee hat. IP wird vom dhclient angefordert und gesendet. THX -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] QT Fehler
Gerhard Wolfstieg wrote: Da zeigt sich nur, welche Verwirrung dieser ekelhafte Makrostil anrichtet. Klassenbibliotheken und Widget-Libraries gehen auch ohne und das besser. Keine Argumente, kein Quoting ... oder überzeugst du uns noch vom Gegenteil? Grüße, Björn -- BOFH excuse #437: crop circles in the corn shell -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] QT Fehler
Andreas Pakulat wrote: Nein, er hat keine Deklaration er hat dort eine Implementierung, deswegen fehlt auch {} und nicht ;. Tatsache, die Konstruktorliste habe ich glatt verdrängt. Grüße, Björn -- BOFH excuse #389: /dev/clue was linked to /dev/null -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCPOFFER kommt nicht an
Marco Estrada Martinez schrieb: Hi @ all, Hallo!. hat jemand ne IDEE warum ein gesetettes DHCPOFFER von dnsmasq nicht am Lapi ankommt? WLAN mit fester IP geht. DHCPDISCOVER wird gesendet kommt an und der Server schickt ein DHCPOFFER. Was ist mit dhcpack?. Benötigte configs sende ich gerne bei bedarf. Kann ja sein des jemand glkeich so ne Idee hat. IP wird vom dhclient angefordert und gesendet. logs?. Mal einen Paketsniffer ansetzen, wenn möglich alle sonstige Dienste abschalten um unnötigen Traffic zu vermeiden, die dhcp-Pakete sind leicht rauszufiltern ...? Bekommt denn ein anderes evtl. vorhandenes dhcp-fähiges Gerät eine IP vom gleichen Server zugewiesen?. Die DHCP-Range etc stimmt? THX hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
df
Hallo Liste, wo kriegt 'df' seine Daten her? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: ldap und booten
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf ausprobiert aber es ist immer das gleiche... Poste die relevanten config-Dateien an die Liste (bitte vorher durch egrep -v '^(#|$)' jagen), sonst kann dir niemand helfen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: df
On Thu, Apr 27, 2006 at 08:18:33PM +0200, Roland M. Kruggel wrote: wo kriegt 'df' seine Daten her? Wenn ich mich recht erinnere aus der /etc/mtab und dann für jeden Eintrag dort aus dem statfs()-Systemaufruf. Und 'strace' scheint das zu bestätigen. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote: Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel 2.6.12 im Einsatz Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen Spass erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen? Wenn ich gewusst hätte das es damit was zu tun hat, hätte ich es geschrieben. ;-) (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als auch udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die entsprechenden Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten die in Sarge erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden Backports (wenn sie notwendig sind) gleich mit. Das wollte ich aus 2 Gründen vermeiden. Zum einen hab ich zur Zeit nur Download-Raten 2-4 kB/s und zum anderen hab ich mit bp.o bisher noch keine Erfahrungen gesammelt. Am Wochenende hab ich aber mal wieder DSL zur Verfügung, dann kann ich mir auch 20MB (da waren außer lsb-base noch ein paar anderen Abhängigkeiten dabei) herunterladen und es ausprobieren. Danke nochmal für Deine Hilfe Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Gefährliche Kommandos?
Hallo Ihr Eine entsetzlich dumme Frage: Habe mir angewöhnt unbekannte Kommandos einfach mal so auszuprobieren (ohne Argumente) manchmal prüfe ich vorher noch mit whereis wo sie herkommen (das mache ich natürlich nur auf meinem privaten Desktop-PC ...). Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: df
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, Hallo Roland!. wo kriegt 'df' seine Daten her? Gute Frage :-). Hmm. df ist in coreutils, coreutils hängt wiederum von http://packages.debian.org/stable/libs/libacl1 ab, Access control list shared library This package contains the libacl.so dynamic library containing the POSIX 1003.1e draft standard 17 functions for manipulating access control lists. Könnte es in diese Richtung gehen, vielleicht sollten wir noch einen Detektiv damit beauftragen, die Doku gibt nicht viel her ... btw: nachgelest: df kann wohl nur Grössenangaben zu gemounteten Dateisystemen machen, surprise, surprise, d.h. es kann nicht allzutief ins System eingreifen?. ausserdem kann wohl mehr als 100 % belegt sein, aber deine eigentliche Frage kann ich auch nicht beantworten, aber schön dass wir darüber gesprochen haben ;-). Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: df
Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, wo kriegt 'df' seine Daten her? Aus /etc/mtab und von statfs(). GrüßeHTH, Björn -- BOFH excuse #206: Police are examining all internet packets in the search for a narco-net-trafficker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährlich e Kommandos?
On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote: Habe mir angewöhnt unbekannte Kommandos einfach mal so auszuprobieren (ohne Argumente) manchmal prüfe ich vorher noch mit whereis wo sie herkommen (das mache ich natürlich nur auf meinem privaten Desktop-PC ...). Du hast Befehle mit demselben Namen in verschiedenen Stellen im $PATH? Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? 'poweroff' und 'reboot' zum Beispiel sind nicht sehr förderlich für die Verfügbarkeit von Debian-Systemen. Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst? Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Gefährlich e Kommandos?
Moin, * Matthias Haegele wrote (2006-04-27 21:15): Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? Je nach Plattform: halt killall Thorsten -- Don't let your sense of morals prevent you from doing what is right. - Isaac Asimov pgpLp8eXJdGPX.pgp Description: PGP signature
Re: Gefährliche Kommandos?
Thorsten Haude schrieb: Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? Je nach Plattform: halt killall Jetzt bin ich neugierig: Was kann ein 'halt' bei einem Debian kaputtmachen? Laut manpage wird bei halt, poweroff und reboot lediglich shutdown mit der entsprechenden Option ausgeführt (wenn nicht in runlevel 0 oder 6)... -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: Gefährliche Kommandos?
Christoph Haas schrieb: On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote: Habe mir angewöhnt unbekannte Kommandos einfach mal so auszuprobieren (ohne Argumente) manchmal prüfe ich vorher noch mit whereis wo sie herkommen (das mache ich natürlich nur auf meinem privaten Desktop-PC ...). Du hast Befehle mit demselben Namen in verschiedenen Stellen im $PATH? Nee. Zumindest nicht dass ich wüsste ... Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? 'poweroff' und 'reboot' zum Beispiel sind nicht sehr förderlich für die Verfügbarkeit von Debian-Systemen. Ja vor allem nicht die ssh-console mit dem lokalen rechner beim poweroff verwechseln ... Dachte nur es gibt noch einen bösen Befehl den ich noch nicht kenne ... Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst? Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option. Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Jup. Gruß Christoph Grüsse Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Moin, * Michelle Konzack wrote (2006-04-24 13:18): In procmail ist es noch einfacher: Äh, ja klar. :0 * ^X-Mailing-List:.*[EMAIL PROTECTED] { :0c * ^Received:.*uol\. .ATTENTION.TEST.uol/ :0 * ^X-Mailing-List:.*debian-\/[-a-zA-Z0-9]+ .ML_debian.$MATCH.$MOBOX/ } SPAMTAG= } Vor allem der lezte abschnitt ist interessant, denn er sortiert absolut ALLE Mailinglisten von l.d.o ein, ohne das ich was nachträglich mit jeder neuen Liste editieren muß. :-) Schöner Trick. Warum das doppelte Matching? Ungetestet, aber mit Maildrop könnte das so klappen: if (/^X-Mailing-List:.*[EMAIL PROTECTED]/) { box = $MATCH2 if (/^Received:.*uol\./) { cc .ATTENTION.TEST.uol/ } to $box/ } Thorsten -- A: Because we read from top to bottom, left to right. Q: Why should i start my reply below the quoted text? pgpeStDtaOnjq.pgp Description: PGP signature
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Moin, * Michelle Konzack wrote (2006-04-24 12:59): Also wenn maildrop keine INCLUDERC oder ähnliches kann, auf procmail umsteigen. ;-) Maildrop hat natürlich keine Variable, die man auf den Namen einer Datei setzen muß, damit diese Datei ausgewertet wird. Das wäre auch ziemlicher verschrobener Unsinn. Allerdings gibt es natürlich den Befehl 'include', der das kann. Thorsten -- I fear that Digital Rights Management today is Political Rights Management tomorrow. That embedding these kinds of technological controls into the very architecture of computing has the capacity to become a form of political control in the not so distant future. - John Perry Barlow pgpE3iCFh1v1P.pgp Description: PGP signature
Re: Gefährlich e Kommandos?
Moin, * Thomas Kreft wrote (2006-04-27 21:43): Thorsten Haude schrieb: Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? Je nach Plattform: halt killall Jetzt bin ich neugierig: Was kann ein 'halt' bei einem Debian kaputtmachen? Nichts, soweit ich weiß. Das ist auf anderen Plattformen aber anders. Thorsten -- When there are too many policemen, there can be no liberty; When there are too many soldiers, there can be no peace; When there are too many lawyers, there can be no justice. - Lin Yutang pgpVEjgw36SU1.pgp Description: PGP signature
Re: Gefährliche Kommandos?
Christoph Haas schrieb: On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote: [...] Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) Gruß Christoph Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährlich e Kommandos?
Hallo, Matthias Haegele wrote: Gibt es unix/linux-Kommandos die ernsthaft was kaputtmachen könnten wenn sie ohne Argumente ausgeführt werden (ohne Berücksichtigung von (untergeschobenen) Scripten 3.er natürlich ...)? Selbst wenn solche Kommandos derzeit nicht geben sollte (mir fällt zumindest auf Anhieb keins ein, dass ohne Argumente an einem Single-User-System dauerhaften Schaden anrichten könnte), heißt das nicht, dass das in Zukunft so bleibt. Soll heißen: Lass es lieber :-) Ich habe mir dafür ein zusätzliches Benutzerkonto angelegt, unter dem ich potentiell gefährliche Befehle ausprobiere, und vertraue darauf, dass die Rechtetrennung dafür sorgt, dass weder meine pers. Daten noch mein System beim Testen Schaden nehmen. Und ein 'su testuser' ist schnell getippt, man muss sich ja nicht extra mit diesem User an GNOME/KDE anmelden. Wolf -- Schöne Versprecher: Es ist genull nau Uhr (Quelle unbekannt, iirc gefunden auf www.rundfunkversprecher.de) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährlich e Kommandos?
Hallo, Klaus Zerwes wrote: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) /etc/profile und /home/klaus/.bashrc dürfen nur root bzw. Du beschreiben, ein echo rm -rf ~/* /tmp/ls; chmod +x /tmp/ls darf hingegen jeder ausführen. Wolf -- ENOSIG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
smtp auth bei qmail
Hi ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo bekomm ich das eingestellt? Viele Grüße Alex
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelißen wrote: Gerhard Wolfstieg wrote: Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und den Austausch mit anderen stört. Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen. Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich) Es hat such geklärt. Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die Checks dafür sind fürn A. Wenn man einen Kernel ohne Support dafür baut geht es X-) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: df
Am Donnerstag, 27. April 2006 20:52 schrieb Bjoern Schliessmann: Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, wo kriegt 'df' seine Daten her? Aus /etc/mtab und von statfs(). Danke euch. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Gefährliche Kommandos?
Am Donnerstag, 27. April 2006 22:33 schrieb Wolf Wiegand: Hallo, Klaus Zerwes wrote: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) /etc/profile und /home/klaus/.bashrc dürfen nur root bzw. Du beschreiben, ein echo rm -rf ~/* /tmp/ls; chmod +x /tmp/ls und dann nach ein export PATH=/tmp:$PATH ps: @ Matthias. NICHT AUSPROBIEREN!!! -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: DHCPOFFER kommt nicht an
Hallo Marco, * Marco Estrada Martinez schrieb [27-04-06 20:09]: hat jemand ne IDEE warum ein gesetettes DHCPOFFER von dnsmasq nicht am Lapi ankommt? WLAN mit fester IP geht. DHCPDISCOVER wird gesendet kommt an und der Server schickt ein DHCPOFFER. Benötigte configs sende ich gerne bei bedarf. Kann ja sein des jemand glkeich so ne Idee hat. IP wird vom dhclient angefordert und gesendet. AFAIR bestand mit einer bestimmten Version des ipw2200 ein Problem, daß Braodcasts verworfen wurden. Ich hatte hier Probleme mit dem Browsing von Cups. Auf der Webseite des Treibers (ipw2200.sf.net) steht ein Patch bereit und der Fehler ist in den Folgeversionen behoben. Welche WLAN-Hardware mit welcher Treiber- und ggfs. Firmwareversion nutzt du? Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature