Re: Nach Installation von javacc Probleme mir jar
Hallo On Thu, 2006-11-16 at 17:35 +0100, Christian Christmann wrote: > Hallo, > > ich habe heute zu Testzwecken das Paket javacc installiert. > > Seitdem laufen meine jar-Dateien, die sich früher problemlos ausführen > ließen, nicht mehr. Beim starten mit "java -jar NAME.jar" bekomme ich > z.B. folgende Meldungen: > > Exception in thread "main" java.lang.UnsupportedClassVersionError: Vermutung: Bei dir zeigt java nicht mehr auf das von dir installierte Java, sondern z.Bsp. auf gcj oder so. Mach mal ein java -version und schau ob es das java ist, dass du willst, falls nicht mach mal mal ein 'update-alternatives java' und wähl das java das du willst. Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
On Mon, 2006-11-13 at 18:13 +0100, Christian Schmidt wrote: > Hallo Elias, > > Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y): > > > Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das > > ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in > > dem man den Drucker auswählen könnte. > > Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log, > > access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello > > World' klicke. > > Schuss ins Blaue: Hast Du einen "default printer" definiert? > Gibt "lpstat -t" etwas von wegen "system default destination" aus? Habe den default-printer rausgenommen, leider geht es immer noch nicht.. :( XERXES:/home/elirips# lpstat -t scheduler is running no system default destination device for HPLJ1200: usb://HP/LaserJet%201200 device for HPLJ2300: socket://192.168.0.104:9100 device for HPLJ2420dn: ipp://130.92.63.152:631/printers/_130_92_63_152 device for HPLJ4050: socket://192.168.1.100:9100 HPLJ1200 accepting requests since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM CEST HPLJ2300 accepting requests since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM CEST HPLJ2420dn accepting requests since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM CET HPLJ4050 accepting requests since Wed 08 Nov 2006 04:29:16 PM CET printer HPLJ1200 is idle. enabled since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM CEST printer HPLJ2300 is idle. enabled since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM CEST printer HPLJ2420dn is idle. enabled since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM CET printer HPLJ4050 is idle. enabled since Wed 08 Nov 2006 04:29:16 PM CET Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
Hallo Christian On Mon, 2006-11-13 at 18:13 +0100, Christian Schmidt wrote: > Hallo Elias, > > Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y): > > > Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das > > ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in > > dem man den Drucker auswählen könnte. > > Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log, > > access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello > > World' klicke. > > Schuss ins Blaue: Hast Du einen "default printer" definiert? Ja. Muss ich den "deaktivieren", bzw. keinen default printer definieren? Ganz dumme Frage: Wie kann ich in cups den default-printer wieder rausnehmen? Ich kenne leider nur die weboberfläche von cups, und dort kann ich bei meinen printern überall nur 'Set as default' wählen, das default "rückgangig" machen geht irgendwie nicht (??) > Gibt "lpstat -t" etwas von wegen "system default destination" aus? lpstat -t sagt: [EMAIL PROTECTED]:~$ lpstat -t scheduler is running system default destination: HPLJ4050 device for HPLJ1200: usb://HP/LaserJet%201200 device for HPLJ2300: socket://192.168.0.104:9100 device for HPLJ2420dn: ipp://130.92.63.152:631/printers/_130_92_63_152 device for HPLJ4050: socket://192.168.1.100:9100 HPLJ1200 accepting requests since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM CEST HPLJ2300 accepting requests since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM CEST HPLJ2420dn accepting requests since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM CET HPLJ4050 accepting requests since Mon 13 Nov 2006 06:38:13 PM CET printer HPLJ1200 is idle. enabled since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM CEST printer HPLJ2300 is idle. enabled since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM CEST printer HPLJ2420dn is idle. enabled since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM CET printer HPLJ4050 is idle. enabled since Mon 13 Nov 2006 06:38:13 PM CET Danke schon mal und Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
Hallo On Mon, 2006-11-13 at 18:19 +0100, Evgeni Golov wrote: > > Also CUPS 1.2 ist seit über einem Monat in Etch, und funktioniert > eigentlich auch (wie es mit Java aussieht weiß ich grad nicht). Ja, hier funktionierts ja eigentlich auch wunderbar, nur mit dem Java nicht. Die Fedora-Maschinen an der Uni haben übrigens auch Cups Version 1.2.5 also könnte es wohl doch noch an einem Fehler bei mir liegen. Nur habe ich keine Ahnung wo/wie/was.. dämliches java :P Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
Da hier hab ich gerade noch per PM reinbekommen: > Kenn ich, ist ein Fehler in Cups > 1.1 > Ich hab nach dem Cups-Update auf 1.2 auch ziemlich > dumm aus der Wäsche geguckt, weils gestern ja noch > funktioniert hat. Tja... was jetzt.. Ein neues Cups wird ja wohl kaum noch nach Etch kommen... Cups aus Sid? Cups downgraden auf 1.1? Wohl auch ziemlich mühsam.. Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
On Mon, 2006-11-13 at 17:24 +0100, Jan Dinger wrote: > On Mon, 13 Nov 2006 17:15:31 +0100 > Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > ... > > > > Das Problem scheint schon irgendwo bei mir zu liegen.. Auf den > > Slackware's an der Uni läufts ja auch. Nur hab ich keine Ahnung was mir > > fehlen könnte. Habe bei mir einfach CUPS installiert, meinen LaserJet > > eingerichtet und das wars. > > > > Elias > > Also ich habe 1.2.6 > > schau mal unter http://localhost:631 ob bei dor ueberhaupt ein druckauftrag > reinkommt. Wenn einer reinkommt, dann wissma schonmal das cups was bearbeiten > will. > > Ich verwende KDE und wenn ich aus GTK+ Applications durcken will habe ich ab > und zu mal Probleme. Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in dem man den Drucker auswählen könnte. Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log, access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello World' klicke. Liegt das evtl. am Versionsunterschied von Cups? Möchte eigentlich verhindern hier auf meinem Laptop packages aus Sid zu installieren.. besonders denke ich das cups wohl einen ziemlichen "Rattenschwanz" nachziehen würde.. Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
Hoi Jan On Mon, 2006-11-13 at 17:00 +0100, Jan Dinger wrote: > Ja bei mir funktioniert es. > > Kannst du normal drucken? Also normalen Text aus OpenOffice herraus oder so? > > so long Ja - drucken aus openoffice, firefox, evolution funktioniert. Nur die demo von sun.com nicht.. Wie gesagt auch mit z.Bsp. lpr über die Konsole läufts. Hast du irgendwas "spezielles" (zusätzliche Sachen neben cups) installiert? Ist cups bei dir auch Version 1.2.5-1? Verwendest du auch das java von sun (habe gerade noch das update auf 1.5.0_09 gemacht - nützt auch nichts)? Das Problem scheint schon irgendwo bei mir zu liegen.. Auf den Slackware's an der Uni läufts ja auch. Nur hab ich keine Ahnung was mir fehlen könnte. Habe bei mir einfach CUPS installiert, meinen LaserJet eingerichtet und das wars. Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch, drucken aus Java: No print service found
Hallo Leute. Ich verwende Debian Etch, zum Drucken nehme ich cups. Ich möchte aus einer java-applikation heraus drucken, doch nicht einmal das Beispiel von http://java.sun.com/docs/books/tutorial/2d/printing/examples/HelloWorldPrinter.java funktioniert - ich erhalte immer ein 'No print service found'. Möchte deshalb mal fragen ob dieses Beispiel bei euch funktioniert (an der Uni auf den slackware-maschinen tut es), und wie ich das eventuell zum laufen bringen könnte. In den log-files von CUPS passiert leider nichts wenn ich das Beispielprogramm starte. Laut google muss cupsys-bsd installiert sein - das ist es auch: [EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l cups* | grep ii ii cups-pdf 2.4.2-1PDF printer for CUPS ii cupsys 1.2.5-1Common UNIX Printing System(tm) - server ii cupsys-bsd 1.2.5-1Common UNIX Printing System(tm) - BSD comman ii cupsys-client1.2.5-1Common UNIX Printing System(tm) - client pro ii cupsys-common1.2.5-1Common UNIX Printing System(tm) - common fil ii cupsys-driver-gimpprint 5.0.0-2printer drivers for CUPS ii cupsys-driver-gutenprint 5.0.0-2printer drivers for CUPS Drucken von der Konsole aus mit z.Bsp. 'lpr test.txt' funktioniert, ebenso das Drucken aus Applikation wie firefox/Evolution/openoffice. Java hab ich mir von sun.com mit java-package installiert (Version 1.5.0_07-b03). Wäre dankbar für eure Hilfe Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Consolen bleiben hängen unter Sarge
Hallo Thomas, Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich bin noch relativ neu bei Debian und habe ein nervendes Problem. Wenn ich > direkt auf der Console arbeite tty1-4, dann kommt es öfter mal vor, dass > einfach nichts mehr passiert, es erfolgen keine Ausgaben und er reagiert auch > nicht mehr auf irgendwelche Eingaben. Wahrscheinlich hast Du ausversehen oder absichtlich STRG+s gedrückt, was die Konsole in den beschriebenen Zustand der Apathie versetzt. Um diesen zu beenden, kannst Du STRG+q drücken. Gruß, Elias
Re: cpufreq IBM T42 Notebook
"Stefan Neuser @ C4 Design" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo zusammen, > > ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen > möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber > nicht zum laufen. Ein Anfang wäre z.B.: # modprobe speedstep-centrino # modprobe cpufreq-conservative # echo -n conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor Meines Wissens kann man mit den cpufrequtils ebenfalls die Umschaltung der Governor sowie die Justierung weiterer Einstellungen bewerkstelligen, aber die entsprechenden Module müssen schon vorher geladen werden. cpufreqd verwende ich übrigens gar nicht, weil der Kernel eigentlich alles zur Verfügung stellt, was ich brauche. Inwiefern cpufreqd da jetzt noch zusätzliche Funktionen bietet, weiß ich nicht. Gruß, Elias
Re: Zahlung
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Mittwoch, 13. September 2006 13:12 schrieb niels jende: [...] >> leider war wieder kein Zahlungseingang von Ihnen da! > > Wie es hier so schön heißt: Da gehts den Menschen wie den den Leuten. > Ich hab von dem guten Jungen auch noch nichts bekommen. Das geht sicherlich einigen auf der Liste so ;-). Wir wollen hoffen, dass die SCHUFA nicht mitliest und falsche Schlüsse zieht. Gruß, Elias
Re: Upgrade X-org 6.9 --> 7.0 -- DRI nicht aktivierbar
Hallo On Sun, 2006-07-16 at 12:15 +0200, Moritz Karbach wrote: > Hallo Wolfgang, > > bei mir hat > > apt-get install libgl1-mesa-dri > > etwas gebracht. Bei mir auch. Was aber darin resultiere das sowohl 3ddesktop als auch google-Earth von diesem Bug betroffen waren: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=363995 Abhilfe hat bei mir erst ein installieren von libgl1-mesa-dri und libgl1-mesa-glx aus experimental gebracht, das einspielen des patches wie im Bugreport beschrieben hat hier nicht geholfen. Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfangsbuchstaben in Großbuchstaben ändern [OT]
On Sun, 2006-08-13 at 13:39 +0200, Bjoern Schliessmann wrote: > "Rein objektorientiert" finde ich aber eigentlich nur Lisp. Nicht, > dass ich viel Erfahrung damit hätte, aber das, was ich davon > gelesen habe, gibt mir diesen Eindruck. Wirf mal einen Blick auf Eiffel. ;) > Zum Beispiel hätte man sich das mit dem new-Operator aus C++ in Java > echt sparen können. In C++ braucht man ihn zwingend zur Erfüllung > bestimmter Aufgaben (dynamische Speicherreservierung); in Java ist > es nur mitgeschleppter syntaktischer Aufwand (da alle Bezeichner > vom Typ eines Objektes automatisch Zeiger sind). Mhh.. Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch bootet nicht
Hallo Gerhard On Mon, 2006-08-14 at 21:30 +0200, Gerhard Lindel wrote: > Hallo, > habe mir Etch auf eine freie Partition via netinstall-cd installiert. > Leider bleibt der Bootvorgang mit der Melden: > Begin: waiting for root filesystem Hatte ich hier auch, ist aber schon ein paar wochen her (Bei mir: Nach Installation des -686-Kernels hat der nicht gebootet, der -486 ging aber immer noch). Das lag bei mir damals an einem Bug in initramfs-tools, sobald ich ein initrd (oder wie das auch heisst, bin gerade ein bischen im Stress, sorry), mit yaird gemacht habe, hat auch -686 wieder gebootet. Inzwischen ist dieser Bug aber behoben (?), ich hab mir erst vor ein paar Tagen ein neues initrd gemacht mit initramfs-tools, da yaird leider keine initrds machen kann die auch ein resumen nach einem suspend-to-disk unterstützen. Gruss Elias, hoffe das hilft dir. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
"Christian Folini" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > Ich bin dabei für einen Setup mit ein paar Dutzend hosts (und hoffentlich > bald > ein paar Dutzen Notebooks) eine möglichst leicht zu administrierende Harddisk > Verschlüsselung zu bauen. Die Anforderung umfasst die Root-Partition und > es ist klar, dass es im Umfeld einer Firma mehrere > Passwörter/Passphrases/Key geben muss, die auf eine Disk zugreifen können. > Wir sehen deshalb cryptsetup mit luks Erweiterung als die passende Lösung > an. [...] > Ich suche also nach einer schlauen Lösung, welche es schafft beim booten > (wenn erst /boot da ist) nach einem Passwort zu fragen und dann damit 5 > Partitionen zu mounten ... Leider kenne ich mich mit der cryptsetup-Variante nicht aus. Trotzdem nehme ich einmal an, dass, ähnlich wie bei loop-aes, von einem init oder linuxrc (vermutlich auf einer initc(d|amfs)) die Passwortabfrage und der Mount-Vorgang initiiert wird. Man kann sich dann ein kleines Programm - oder, je nach eingesetzter Shell, auch ein Skript - schreiben, welches das Passwort abfragt und über eine Pipe an cryptsetup (oder wer nun auch immer für das entschlüsseln verantwortlich ist) weitergibt. Entweder muss man sich dann die Ramdisk von Hand zusammenbauen, oder man nutzt die vorgesehenen hooks bei der automatischen Erstellung. Das ist zwar am Anfang etwas mehr Aufwand, zahlt sich später aber bei jedem Kernelupdate aus, erst recht wenn dutzende von Rechnern auf diese Weise betrieben werden. Viel Erfolg, Elias
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Hallo Jan On Tue, 2006-08-08 at 15:53 +0200, Jan Luehr wrote: > Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten, > Caching-Verhalten, etc.? Ohne es jemals richtig "gemessen" zu haben - meines Erachtens frisst das Display (Thinkpad T40p) definitv am meisten Energie. Ich schraube das dann immer von Hand mit FN+PgUp/PgDown herunter/herauf, je nach Situation. Es würde wohl auch Möglichkeiten geben das automatisch zu regeln - nur muss ich dann eh je nach Arbeitsort (Bibliothek/Zug/Draussen/etc...) die Helligkeit wieder von Hand anpassen - da kann ich mir den Aufwand zum Einrichten auch sparen. Nebenbei verwende ich noch powernowd, damit bin ich sehr zufrieden, meine CPU läuft eigentlich fast immer nur auf dem minimalsten Takt - mehr brauch ich auch nicht. Um die Festplatte kümmere ich mich nächste Woche mal ;) Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailing-Listen Unterstützung bei Evolution (was: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?)
Hallo On Tue, 2006-08-08 at 13:03 +0200, Daniel Leidert wrote: > Am Montag, den 07.08.2006, 21:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > > Weil das richtig ist. Ein Reply ist kein List-Reply. Ich weiss aber > > nicht ob Evolution das ueberhaupt unterstuetzt... > > Ja, tut es - zumindest die Sid-Version mit aktiviertem "Mailing List > Actions"-Plugin. Das Plugin ergänzt das Menu 'Nachricht' um ein > entsprechendes Untermenü und Shortcuts (STRG+L = Reply to list) Danke - Ich weiss nicht wie ich diesen Menüeintrag bis jetzt übersehen konnte (habe extra mal alle Menüs/Einstellungen durchforstet - naja, manchmal wills einfach nicht :P) STRG+L funktioniert hier 'out-of-the-box', mit evolution 2.6.2 aus Etch, ohne das ich noch irgendwelche plugins installieren musste. Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ja hallo erstmal,... Grüß Gott, > > zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst >als > Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt: > < 3h (etch) vs. < 5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied) > s.,d. > ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer > Akkulaufzeit suche. Entschuldige die Frage, aber ich möchte bloß sichergehen, dass keine Missverständnisse auftreten. Ist Dir klar, dass mab freq-scaling am besten in der Bootsequenz vom Userspace aus aktivieren muss? So etwas wie cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors sollte Dir die einkompigierten bzw. bereits als Modul nachgeladenen Governor anzeigen und echo conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor oder ähnliches, müsste dann dein Startskript ausführen. > Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für > Festplatten, Caching-Verhalten, etc.? Sieh Dir das Paket namens laptop-mode-tools an. Je nach Arbeitsweise bzw. -gewohnheiten kann man die Festplatte größtenteils im Ruhezustand belassen. Außerdem gibt es einige Pakete mit speziellen Werkzeugen für Laptops verschiedener Hersteller. Befrage dazu einmal apt-cache. Gruß, Elias
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hallo On Mon, 2006-08-07 at 19:34 +0200, Andreas Pakulat wrote: > On 07.08.06 18:29:48, Elias Gerber wrote: > > immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich > > darum nie gekümmert (ein echo disk > /sys/power/state fährt den laptop > > nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu > > ignorieren. na egal). > > IIRC macht er das image auf die swap-Partition und du musst ihm beim > Booten angeben welche Partition das ist. Aber frag mich nicht wie die > Option heisst... irgendwas mit resume=/dev/hdaX oder so... hab ich auf jeden fall gemeint... werds mal probieren wenn ich das nächste mal reboote.. ;) Weiss jemand weshalb Evolution wenn ich auf reply drücke die Mail immer an den Poster und nicht an die Liste schicken will? KMail machte das automatisch, nur bin ich ja jetzt auf Gnome umgestiegen ;) Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg7 mit nvidia-tv-out
Hoi Andre On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote: > Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich > einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das > auch anders heißen? Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch alles nur scharz-weiss. Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hoi Peter On Mon, 2006-08-07 at 08:12 +0200, Peter Wiersig wrote: > > Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri. DANKE! :) Es funktioniert tatsächlich, hier mit einer ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 9000] (rev 02) und xorg aus Etch. [EMAIL PROTECTED]:~$ glxinfo | grep direct direct rendering: Yes und tuxracer läuft auf jeden Fall flüssig. Susepend-to-ram läuft auch immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich darum nie gekümmert (ein echo disk > /sys/power/state fährt den laptop nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu ignorieren. na egal). Jetzt bei Gelegenheit mal testen ob der s-video-ausgang auch funktionert - falls ja könnte ich wirklich endlich auf den fglrx verzichten :) Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Hallo Heino On Sun, 2006-07-23 at 22:43 +0200, Heino Tiedemann wrote: > Moin, > > gegeben ein Einzelplatz PC, Debian Sarge > Bedingung: OpenOffice2. > Gesucht: das Richtige Debian (Sarge / Etch). > > So, das waren die Randbedingungen in Kürze. Das sind in etwa genauso die Bedingungen für den Computer meiner Eltern. Plus noch KMail und Firefox. > Ein Arbeitsplatzrchner für eine Freundin (DAU) - OpenOffice2 ist ein > MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium. ebenso. > Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das > Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben > installiert werden kann. > > Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um > Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu > viel Aufwand. Also wenn ich das richtig im Kopf habe, reicht es wenn du das Paket java-package installierst, dann von java.sun.com das aktuelle Java 1.5 holst, und dann mit fakeroot make-jpkg .bin dpkg -i .deb installierst. Dann hat bei mir eine Installation von Openoffice2 von backports.org auf einem reinen Sarge-System fein geklappt. > Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser "sein" Java? Oder > muss ich da auch noch rumhünnern? Ich verwende hier Etch auf meinem Laptop, aber ich bastle auch gerne mal ein bischen rum. Meinen Eltern würd ich nie Etch installieren, schon nur nicht wegen den täglichen Updates, und auch weil ich nicht immer Zeit habe mal vorbeizuschauen wenn in Etch wieder mal was nicht funktioniert (Letztes Bsp, ein paar Tage, vielleicht eine Woche alt: Hat nicht mehr gebootet als initramfs-tools upgedatet wurde ["Waiting for the root-fs.. dann nichts mehr]). => IMHO nimm Etch wenn du Zeit hast auch mal was zu flicken (selten, aber gibts). Nimm Sarge für einen Rechner wenn du willst das es einfach läuft, und es nicht unbedingt KDE 3.5 sein muss. > Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man > es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen? => siehe oben Gruss Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Christoph Haas <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Mon, Jul 17, 2006 at 04:13:49PM +0200, Knut Krause wrote: [...] >> Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal >> abgesehen davon das es kein root mehr gibt > > Klar gibt es root. Ohne den geht's gar nicht. Du kannst dich nur nicht > /direkt/ als root anmelden. Hat Vorteile, wenn ich mich hier im > Kollegenumfeld umsehe und feststelle, dass es Leute gibt, die permanent > als root arbeiten. Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort abgefragt wurde. [...] >> Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? > > Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute > Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für > Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für "die Masse" (der > Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und > sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows > ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein. > (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!)) Du kanst ja Canonical einige deiner Slogans unter der GPL zur Verfügung stellen ;-). > >> Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete >> zu geben scheint... oder irre ich mich da? > > Würde mich wundern. Allerdings! Hast Du das universe repository in der /etc/apt/sources.list eingebunden? [...] >> Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das >> es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was >> ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser >> ausdrücken. > > Ich kann es mir denken. Bis auf den "non-free"-Anteil bist du bei Ubuntu > eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine > Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release. Man muss dabei allerdings bedenken, dass in Ubuntu nur main mit Sicherheitsupdates versorgt wird, während universe einfach eingefroren ist. Gruß, Elias
Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 13.07.06 21:55:42, Peter Jordan wrote: >> Gesagt getan, nur jetzt habe ich Probleme mit less, wie bekomme ich less >> dazu, UTF-8 richtig anzuzeigen? > > Bist du sicher das die Datei UTF-8 kodiert ist? Was genau siehst du > (Screenshot)? Was sagt locale in der Shell aus der du less startest? Das Problem besteht (zumindest meiner Erfahrung nach) nicht, wenn die Datei UTF-8 kodiert ist und man ein UTF-8-locale eingestellt hat, sondern wenn die Datei Latin1-kodiert ist, less aber in einer UTF-8-Umgebung ausgeführt wird. Der Hinweis auf lv als Ersatz für less ist ja in diesem Thread eigentlich schon gegeben worden. Mich persönlich stört allerdings, dass ich lv nicht mit der Option -M von less aufrufen kann, d.h., mir ist keine Möglichkeit bekannt, lv dazu zu bringen, die Zeilennummer und Prozentzahl der aktuellen Position in der Datei anzuzeigen. Hat dazu Jemand einen Tip? Gruß, Elias
Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 13.07.06 09:14:10, Eduard Bloch wrote: >> #include >> * Andreas Pakulat [Thu, Jul 13 2006, 09:02:28AM]: >> > On 13.07.06 08:22:51, Peter Jordan wrote: >> > > Eduard Bloch wrote: [...] >> > > > Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man >> > > > noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen. Durchaus noch ernsthaft benutzt! >> > > > >> > > >> > > Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig >> > > machen? >> > >> > Nein. >> >> Jein. vfat und Joliet sind eh Unicode-basiert, damit kannst du mit der >> Option "utf8" mounten um automatische Übersetzung ins UTF-8 zu bekommen. >> Bei typischen Unixoiden Dateisystemen muss man mit convmv ran. > > Und was hat das nun mit Kerneloptionen zu tun? Im engeren Sinne natürlich nichts. Immerhin wurde versucht, Antworten auf die Fragen zu geben, die am wahrscheinlichsten zu der Frage nach besonderen Optionen in der Kernelkonfiguration geführt haben mögen. > > Was die unixoiden Dateisysteme angeht: Ich muss hier bei ext3 nicht >mit > convmv ran. Ich kann sowohl unter Latin1-Locale als auch UTF-8 locale > fröhlich Dateien mit non-ascii Zeichen erstellen und die unter der > jeweils anderen Locale im Output von ls korrekt sehen und durch > eintippen von rm dateimitü auch loeschen (ohne Tab-Vervollstaendigung). Auch auf der richtigen(TM) Konsole? Dieser Abschnitt bezog sich ursprünglich nicht mehr auf die Terminalemulatoren für X, sondern die Textkonsole. Ich kann hier Deine Aussage nicht bestätigen. Gruß, Elias
Re: Verschlüsselung mit Luks vor Debian-Installation
Andreas Mehner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo! > > Ich möchte, daß meine Partitionen schon vor der Installation von > Debian mit Luks verschlüsselt werden, damit ich nicht nach der > Installation alle Daten hin und her sichern muss. Wie kann ich das > bewerkstelligen? Wenn es Dir nicht unbedingt darauf ankommt, über den klassischen Weg mit Installer etc. zu installieren, kannst Du das gewünschte recht einfach erreichen, indem Du Knoppix startest, die Platte partitionierst und verschlüsselte Dateisysteme anlegst, um dann mit debootstrap ein Basissystem zu installieren. Den Rest kannst Du dann im chroot nachladen. Viel Erfolg! Elias
Re: wpa_supplicant
Andreas Juch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Marco Estrada Martinez wrote: > >> auf dem ap (atheros-wlan-karte im master-mode) ist natürlich >> ap_scan auf >> 0 und wpa_supplicant läuft auch dort. muß ja so sein? > > Ach so. Ich habe gedacht, dass es sich um einen "normalen" Accesspoint > handelt. Ob das dann wirklich gleich ist kann ich nicht sagen. > Vielleicht musst du dafür hostapd verwenden. Damit kenne ich mich > allerdings nicht aus. Ganz recht, hier ist hostapd gefragt. Leider habe ich selbst nicht wirklich Erfahrung mit dem Betrieb eines AP, aber dafür brauchst Du auf jeden Fall hostapd statt wpa_supplicant. Entsprechend weiß ich auch nicht genau, ob das debian Paket von hostapd gegen madwifi-ng oder gegen die alte Version gelinkt ist, aber Du kannst mit madwifi r1500 meiner Erinerung nach auch schon das wext Interface verwenden. Gruß, Elias
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Hallo Hannes On Monday 05 June 2006 18.32, Hannes H. wrote: > Guten Abend :-) > > Ich spiel mich nun schon sicher seit einer Woche, aber ich komm > einfach zu keiner Lösung: Ich möchte schlicht meine > Dualhead-Grafikkarte mit einem externen Monitor als Erweiterung vom > Desktop betreiben. Folgendes System setze ich ein: > > Hardware: > ATI Radeon Mobility 9700 [SE] Ohne jetzt den ganzen Thread zu lesen: Was meinst du mit "Erweiterung vom Desktop"? Ich habe hier mit einer ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 9000] (rev 02) und fglrx folgendes eingerichtet: Notebook läuft auf 1400x1050, der externe CRT auf 1600x1200. Der externe CRT ist 'leftOf' Notebook, wenn ich also die Maus weit nach links bewege wandert der Cursor auf den zweiten Monitor. Also nicht im Clone-Mode, sondern wie ATI das nennt als "Dualhead". Die Installation war relativ einfach: fglrx installiert und mit 'aticonfig' konfiguriert, dabei den Modus DualHead ausgewählt. Wenn ein zweiter Monitor angeschlossen ist, tut der auch schön, die Auflösung wird automatisch auf die höchste Verfügbare gestellt (geht auch am Beamer). Falls über S-Video der TV eingestöpselt ist, so ist der zweite Monitor der TV, CRT zeigt dann nur "Müll" an, respektive übernimmt die TV-Auflösung. Was nervig ist: - Der externe Monitor muss beim starten von X.org eingeschaltet sein, sonst wird eine niedrige Frequenz (50hz (?)) genommen, umschalten nicht möglich (oder ich weiss nicht wie :P). - Um vom externen Monitor auf TV umzuschalten muss X.org neu gestartet werden. - Ist kein externer Monitor angeschlossen, und versuche ich mit mplayer einen Film zu schauen krieg ich eine KernelPanic. Das ganze mit x.org 6.9 und Kernel 2.6.15 und KDE 3.5 Hoffe das hilft dir Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern -- Elias Gerber Matr-Nr. 03-912-201
Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte
Hallo Hannes On Monday 05 June 2006 18.32, Hannes H. wrote: > Guten Abend :-) > > Ich spiel mich nun schon sicher seit einer Woche, aber ich komm > einfach zu keiner Lösung: Ich möchte schlicht meine > Dualhead-Grafikkarte mit einem externen Monitor als Erweiterung vom > Desktop betreiben. Folgendes System setze ich ein: > > Hardware: > ATI Radeon Mobility 9700 [SE] Ohne jetzt den ganzen Thread zu lesen: Was meinst du mit "Erweiterung vom Desktop"? Ich habe hier mit einer ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 9000] (rev 02) und fglrx folgendes eingerichtet: Notebook läuft auf 1400x1050, der externe CRT auf 1600x1200. Der externe CRT ist 'leftOf' Notebook, wenn ich also die Maus weit nach links bewege wandert der Cursor auf den zweiten Monitor. Also nicht im Clone-Mode, sondern wie ATI das nennt als "Dualhead". Die Installation war relativ einfach: fglrx installiert und mit 'aticonfig' konfiguriert, dabei den Modus DualHead ausgewählt. Wenn ein zweiter Monitor angeschlossen ist, tut der auch schön, die Auflösung wird automatisch auf die höchste Verfügbare gestellt (geht auch am Beamer). Falls über S-Video der TV eingestöpselt ist, so ist der zweite Monitor der TV, CRT zeigt dann nur "Müll" an, respektive übernimmt die TV-Auflösung. Was nervig ist: - Der externe Monitor muss beim starten von X.org eingeschaltet sein, sonst wird eine niedrige Frequenz (50hz (?)) genommen, umschalten nicht möglich (oder ich weiss nicht wie :P). - Um vom externen Monitor auf TV umzuschalten muss X.org neu gestartet werden. - Ist kein externer Monitor angeschlossen, und versuche ich mit mplayer einen Film zu schauen krieg ich eine KernelPanic. Das ganze mit x.org 6.9 und Kernel 2.6.15 und KDE 3.5 Hoffe das hilft dir Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Michelle Konzack wrote: > >>> diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit >>> journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte >>> entstehen bei Stromausfall dennoch). > >> Wie meinst Du denn das? > > So wie geschrieben. Ich habe seinerzeit einige Tests gemacht und > mehrere Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das > Verhalten bei Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3, > reiserfs und xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen > parallelen Schreib- und Lesezugriffen. [...] > Was ext3 mit data=ordered oder data=writeback und xfs > treiben ist ein Journaling der Metadaten, sprich das soll > sicherstellen, dass das Dateisystem selbst heile bleibt, von den > selbst Daten ist keine Rede. Meine Tests haben das auch bestätigt, in > der Regel bleibt das Dateisystem selbst heil, nur fehlerhafte Daten > treten auf. Und das bei mir mit xfs deutlich seltener als bei ext3 > (und wenn dann offensichtlicher). Das erstaunt mich allerdings sehr. Die Dokumentation zu ext3 und xfs im kernel-Archiv verstehe ich so, dass die Option data=ordered bei ext3 gerade den Vorteil gegenüber xfs darstellt. Wenn hier die Metadaten ins Journal geschrieben werden, ist bereits sichergestellt, dass die eigentlichen Daten ins Dateisystem geschrieben wurden. Insbesondere sollte die Situation, dass nach einem Stromausfall einige Dateien mit angehängten Nullen (also mit einem Inhalt, der mit Sicherheit zu gar keinem Zeitpunkt tatsächlich dorthin gehörte) erscheinen, mit der Option data=ordered auszuschließen sein. Bitte sagt Bescheid, wenn ich das falsch verstanden haben sollte. Da ich selbst bisher keinerlei ``böse'' Erfahrung mit Datenverlust infolge von Stromausfällen gemacht habe, würde mich schon interessieren, wie sich ext3 speziell mit der Option data=ordered gegenüber xfs bezüglich der Datensicherheit in der Praxis bewährt -- auf den Unterschied zwischen ordered und writeback war ja oben nicht explizit eingegangen worden. > Bei ext3 habe ich es dennoch geschafft, das Dateisystem selbst zu > zerlegen, bei xfs nur ein einziges Mal bisher. Das ist in der Tat ein starkes Argument für xfs. Trotzdem ist mir auch bei dem Gedanken an ein scheinbar heiles Dateisystem nicht wohl, in welchem ich mit einzelnen Dateien rechnen muss, die von vornherein gar nicht den Inhalt irgend einer vorherigen Version dieser Dateien widerspiegeln können, weil einfach mit beliebigem Inhalt aufgefüllt wurde. > > Ich weiss auch, dass ext3 auch data=journal anbietet, was sowohl > Metadaten als auch Dateidaten ins Journal schreibt - das war bisher > das stabilste Szenario, aber leider grauenhaft langsam, weil ja alles > doppelt geschrieben werden muss - keine Option. > > Daher bin ich 'offizieller XFS Fan' :-) Mal sehen wie lange noch... > was ich bisher von ZFS gesehen hab begeistert mich schon, nur vom > Linux Port hab ich wenig gehört bisher und ausserdem zielt es auch auf > einen anderen Einsatzbereich ab. > >> Also ext3 wird spätestens alle 15 minuten geflushed und ich habe hier >> in Strasbourg regelmäßig Stromausfälle, so das ich pro Monat mindestens >> einen Reboot hatte... Also Daten habe ich so gut wie nie unter ext3 > > Sicher, und man kann ja auch bei xfs dafür sorgen. Problematisch wird > das Thema eh nur, wenn Schreibzugriffe stattfinden, die die Größe von > Dateien verändern. Genau hier sollte ext3 / data=ordered eben xfs überlegen sein, wenn ich das richtig verstehe. Hast Du bei deinen Tests auch darauf geachtet? Gruß, Elias
Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 18.05.06 11:21:16, Elias Oltmanns wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > On 17.05.06 15:09:40, Elias Oltmanns wrote: >> [...] >> >> Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf >> >> einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein >> >> einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig, >> > >> > Ich nehme mal an du meinst hier "Einkompilieren" im Sinne von "der >> > initrd beim Erstellen derselben hinzufuegen". Denn auch bei einer initrd >> > muss kein FS-Treiber im Kernel einkompiliert sein, ausser der fuer die >> > initrd. Oder gilt letzteres nicht fuer initramfs? >> >> Nein, es geht um letzteres. Für initramfs ist kein eigener fs-Treiber >> notwendig, so dass eben auch keiner in den Kernel einkompiliert werden >> muss. > > Aber genauso verhaelt es sich doch bei ner initrd oder? Demnach ist > "kein Einkompilieren von FS-Treibern" kein Vorteil von initramfs > gegenueber initrd. Meine initrds mussten jedenfalls immer formatiert werden (minix/ext2/...) und der jeweilige fs-Treiber musste dann auch fest in den Kernel einkompiliert werden. Mit initramfs ist das nicht notwendig. Aber, wie gesagt, das ist ja nun auch nicht der einzige Unterschied zwischen den beiden. Gruß, Elias
Re: [OT] news -> mailingliste?
Christian Stern <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Also ich poste hier per News-Group. Wenn dieses Posting jetzt auch >> auf der Mailing-Liste landet, dann funktioniert das wohl. >> (Hat es eigentlich auch in der Vergangenheit) > > Woran kann es dann liegen, dass meine nicht erscheinen? Besitze schon > was länger einen Account bei Premium-News und habe bisher nicht das > Problem mit erstellen Nachrichten gehabt; wobei wenn ich jetzt darüber > nachdenke, gab es doch die einen oder anderen Nachrichten, die bis > heute nicht beantwortet worden sind! News und Mailingliste ist nicht das Gleiche. Es gibt aber Gateways, die Mailinglisten als Newsgroupe verfügbar machen, d.h., man kann die Mails dann wie eine Newsgroup lesen. Das heißt aber noch nicht, dass man dann auch über das News-Gateway wieder an die Liste posten kann. Wen dein Newsreader das unterstützt, kannst Du ihn so einstellen, dass alle Artikel, die Du in der Gruppe debian.user.german schreibst, automatisch als Mail an entsprechende Adresse der Liste schickt, statt ihn über den Newsserver zu posten. Alternativ kannst Du einen Newsserver verwenden, der das Zurückfüttern an Mailinglisten unterstützt. news.gmane.org ist ein solcher Server und wurde, wenn ich mich recht entsinne, in diesem Thread auch schon genannt. Gruß, Elias
Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 17.05.06 15:09:40, Elias Oltmanns wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > On 16.05.06 23:31:59, Dirk Ullrich wrote: >> >> Wenn Du auf Deiner Maschine nur 2.6.x-Kernel hast mit x >= 14, >> >> würde ich ein initramfs empfehlen + udev. Dann braucht man z.B. >> >> keine andere Hardwareerkennung (discover / kudzu / hotplug) >> >> mehr, und ds Booten geht schneller. >> > >> > Mal ne bloede Frage (ich benutze ja keine initrd's) aber was hat >> > initramfs mit der Hardwareerkennung zu tun und wieso funktioniert >> > dasselbe nicht auch mit initrd? >> >> Early userspace hat natürlich etwas mit Hardwareerkennung zu tun - das >> war schließlich einer der Beweggründe für die Einführung dieser >> Konzepte. > > Wobei die "Hardwareerkennung" in der initrd/initramfs sich doch wohl > darauf beschraenkt die notwendigen Module fuers mounten der > root-Partition zu laden. Was keineswegs vergleichbar ist mit dem was > udev oder gar discover&Co leisten. Nun ja, das hängt wohl davon ab, was genau alles zum Einhängen der root-Partition erforderlich ist. In den meisten Fällen wird es so sein, wie Du sagst. Trotzdem gibt es kompliziertere Konfigurationen, weshalb udev ja auch mittlerweile gerne Bestandteil einer initrd/initramfs ist. [...] >> Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf >> einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein >> einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig, > > Ich nehme mal an du meinst hier "Einkompilieren" im Sinne von "der > initrd beim Erstellen derselben hinzufuegen". Denn auch bei einer initrd > muss kein FS-Treiber im Kernel einkompiliert sein, ausser der fuer die > initrd. Oder gilt letzteres nicht fuer initramfs? Nein, es geht um letzteres. Für initramfs ist kein eigener fs-Treiber notwendig, so dass eben auch keiner in den Kernel einkompiliert werden muss. Ursprünglich ist initramfs sogar so konzipiert worden, dass das Archiv direkt in den Kernel eingebettet wird und man dementsprechend nicht einmal ramdisk und initrd support einkompilieren muss. Natürlich ist ein separates Archiv einfacher zu warten und beispielsweise zu aktualisieren, ohne dabei gleich den Kernel neu übersetzen zu müssen, weshalb man doch eher bei der Nachlade-Variante bleibt. Gruß, Elias
Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar
jan <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Dirk Ullrich schrieb: > >>Jan schrieb: >> >> >> >>> So, uname -r ergibt 2.6.15-1-486 Es ist das kerlen-image 2.6-k7 >>> installiert Und initrd-tools sind installiert. grub gibt mir ja >>> dioe Möglichkeit, mehrere Systeme zu booten, bei mir waren/sind das >>> 2.6.15-1-486 und 2.6.15-k7 k7 hat den Fehler schon lange, 486 erst >>> seit heute. >>> initramfs-archive und initrds werden nicht nur beim Installieren eines Kernels erzeugt. Vielmehr wird beim update bestimmter Pakete wie beispielsweise udev veranlasst, dass die initrd/initramfs des laufenden Kernels neu generiert wird. Mindestens zwei boot fähige Kernel im bootloader Menü zu haben, zahlt sich also nicht nur beim Kernelupdate aus. [...] > So, ich habe kernel-image 2.6-686 installiert und das System fuhr hoch. Also, unbedingt dafür sorgen, dass Du zwei Startoptionen hast. Marcus schrieb ja in diesem Thread, dass momentan fehlerhafte initrds erzeugt würden; so etwas kann jederzeit wieder vorkommen. Gruß, Elias
Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 16.05.06 23:31:59, Dirk Ullrich wrote: >> Wenn Du auf Deiner Maschine nur 2.6.x-Kernel hast mit x >= 14, >> würde ich ein initramfs empfehlen + udev. Dann braucht man z.B. >> keine andere Hardwareerkennung (discover / kudzu / hotplug) >> mehr, und ds Booten geht schneller. > > Mal ne bloede Frage (ich benutze ja keine initrd's) aber was hat > initramfs mit der Hardwareerkennung zu tun und wieso funktioniert > dasselbe nicht auch mit initrd? Early userspace hat natürlich etwas mit Hardwareerkennung zu tun - das war schließlich einer der Beweggründe für die Einführung dieser Konzepte. Du hast natürlich insofern recht, als dieser Zusammenhang sich nicht auf initramfs beschränkt, sondern auch für initrd gilt. > > Weiterhin: udev _ist_ hotplug, vor einiger Zeit hat udev hotplug > komplett ersetzt und uebernimmt seitdem das automagische laden von > Modulen fuer alle Geraete die es findet. Und udev arbeitet definitiv > genausogut mit einer initrd statt initramfs. Der Unterschied zwischen initramfs und initrd ist konzeptioneller Art. Die Vorteile, die im laufenden System tmpfs gegenüber einer ramdisk bietet, stellt nun initramfs während des Systemstarts zur Verfügung. Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig, und zweitens ist die Größe des Dateisystems nicht statisch, so dass man, wenn das System beim Start noch vor dem Einhängen des echten Root-Dateisystems aussteigt und eine Shell aufruft, ziemlich frei schalten und walten kann. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
On Wednesday 29 March 2006 00.30, Andreas Pakulat wrote: > Nein, in die /etc/modules traegst du nur apm ein. Wenn du die Option > power_off=1 brauchst schreibst du > > options apm power_off=1 > > in eine Datei und packst diese in /etc/modprobe.d/ Eh, dann hab ich das ja bis jetzt immer "falsch" gemacht ;) Weshalb denn diese Auftrennung? Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Chris On Tuesday 28 March 2006 19.34, Christian Frommeyer wrote: > Wenn Du in KMail die List-Reply-Funktion (L) verwendest sollte > KMail das automagisch richtig machen. Dank dir, Kmail überrascht mich doch immer wieder mit neuen Funktionen Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Norbert On Tuesday 28 March 2006 12.26, Norbert Harz wrote: > Elias Gerber schrieb: > Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module > geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen. > Der 2.4er lädt automatisch apm mit... > > Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden? > Modprobe? Funktioniert ein manuelles nachladen des apm-Modules mit modprobe apm oder modprobe apm power_off=1 ? Das power_off=1 musste ich apm jeweils mitgeben damit er automatisch abgestellt hat. Falls dies funktioniert sollte es meines Wissens nach reichen wenn du das apm-Module in /etc/modules einträgst. Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Norbert Sorry, wollte dir das Mail vorhin nicht per PM schicken sondern über die Liste. Muss mal kucken weshalb mein KMail da ein Reply an dich und nicht an die Liste gemacht hat, tut es sonst eigentlich nicht... Also hier noch mal: On Tuesday 28 March 2006 11.02, Norbert Harz wrote: > Hallo alle, > > ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim > herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch > jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann? Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie "power down/power off" oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen? Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen. Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
Re: fglrx: TVout nur schwarz-weiß
Hallo Manu On Tuesday 07 March 2006 20.15, Manu Gayer wrote: > ... > Aber nun hab ich immer noch das Problem, dass der Fernseher im X nur einen > _Ausschnitt vom Bild_ zeigt und _Videos überhaupt nicht_ am TV angezeigt > werden, weder im Fullscreen noch im kleinen Fenster. Das ist irgendwas mit > der VideoOverlay Option, nur ich hätte gerne VideoOverlay am TV nicht am > CRT, wie stell cih das ein? Wie hasst du dein X-Config-file erstellt? Ich habe hier eine Mobiliy Radeon mit XFree86 4.3 und fglrx 8.16.20. In der vorherigen Treiberversion 8.14.xx hab ichs für den TV-Out folgendermassen gelöst: In XF86Config-4 unter 'Device' Option "ForceMonitors" "tv, nocrt1, nocrt2, nolvds, notmds1,notmds2,notmds2i" um alles abzustellen ausser den TV. Damit hat TV-Out fein funktioniert, und man hatte auf dem TV nicht nur eine "scharze Fläche mit einem Fensterrahmen drum" wo der Film sein sollte. Weiss allerdings nicht ob es diese Option in der neuen Version noch gibt (und von wo ich damals eine Übersicht über alle verfügbaren Optionen für den fglrx-Treiber bekommen habe). Mit der Version 8.16.20 habe ich mir ein Dualhead-Setup eingerichtet mit leftOf mein externer Monitor, vor mir das LCD. Damit funktioniert auch mein TV-Out: schliesse ich das S-Video-Kabel an, so hab ich meinen zweiten Desktop auf dem TV, der analoge Monitor zeigt dann allerdings das ganze in TV-Auflösung (irgendwas krummes) und extrem stark am flimmern an. Dieses Config-file hab ich mit dem von ATI gelieferten fglrxconfig erstellt (heisst in der neuen Treibersion glaub nicht mehr so). Filme schauen funktioniert sowohl auf dem LCD wie auch auf dem TV (auch gleichzeitig :P ). So, dass ist alles was mir dazu gerade in den Sinn kommt. Falls du meine XF86Config-4 files möchtest, kann ich dir die gerne schicken. Grüsse Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpzNtf5QdvsW.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] ATI-Mobility-Radeon-Karten
Hallo Wolfgang On Tuesday 07 March 2006 16.46, Wolfgang Jeltsch wrote: > Hallo, > > sind die ATI-Mobility-Radeon-Karten eigentlich voll kompatibel zu ihren > Nicht-Mobility-Gegenstücken? Ich weiss nicht was die nicht-Mobility-Radeon-Karten können, ich habe hier (IBM Thinkpad T40p) laut lspci eine 'ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [Radeon Mobility 9000 M9] (rev 02)', kann dir mal sagen was funktioniert: Zum Chipset sagt /var/log/XFree86.0.log '(--) Chipset MOBILITY RADEON 9000 (M9 4C66) found'. Ich verwende den fglrx-Treiber Version 8.16.20, Debian Sarge, Kernel 2.6.11.9 (selbstgebaut) und XFree86 4.3. Hier läuft ein DualHead-Setup, externer Monitor auf 1600x1200, der LCD auf 1400x1050. Stöpsle ich an den TV-Out an, kann ich auch auf dem Fernseher Filme schauen, allerdings habe ich so einen "Streifen" der von oben nach unten durch das Bild wandert: An dieser Stelle (ca. 1cm hoch) ist das Bild jeweils ein bischen heller. Ist nicht wahnsinnig störend, aber doch eher mühsam. glxgears macht ungefähr 1250 FPS, fgl_glxgears macht zirka 160FPS, Quake 3 läuft absolut flüssig, egal welche Auflösung. Wenn du sonst noch was wissen willst, nur melden.. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpxQHLPcZ91r.pgp Description: PGP signature
Re: Acer-Laptop vs. Debian ?
On Saturday 04 March 2006 21.53, Andreas Pakulat wrote: > On 04.03.06 19:27:14, Bernd Schwendele wrote: > > > Also ich kenne SMB ja nur als das Netzwerkprotokoll von Windows > > > (ausgeschriebener Name ist mir grad entfallen). > > > > Server Message Block ;) > > Danke, ich war mir nicht 100% sicher und bevor ich mich hier blamiere > ;-) Ich glaube nicht das dir jemand böse ist wenn du auf der Debian-Liste nicht weisst wie das Netzwerkprotokoll von Windows heisst ;) Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpz05asm8lZ8.pgp Description: PGP signature
Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5
Hallo On Monday 06 March 2006 16.45, Moritz Karbach wrote: > Hi Elias, > > > Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock' > > aufruftst. > > danke, das war der Tipp. Anscheinend hat bei mir das Paket kdebluetooth > einiges versaut. Bitte, gern geschehen. Freut mich wenn ich mal was beitragen kann, statt nur zu fragen/mitzulesen. :) Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgp3hJfjE7DEE.pgp Description: PGP signature
Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5
Hallo Moritz On Monday 06 March 2006 12.46, Moritz Karbach wrote: > Hallo Liste, > > gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade > gemacht. Lief alles glatt durch. > > Nur: Der Knopf "Sitzung sperren" geht nicht mehr. Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock' aufruftst. Vielleicht spuckt das ein paar Informationen aus. Ich verwende hier zwar noch KDE 3.3.2, hoffe mal das dieses Command in der 3.5er noch gleich heisst (und auch in /usr/bin liegt). Gruss und schönen Restmontag, Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpZt03zg5Tg6.pgp Description: PGP signature
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Hallo On Tuesday 10 January 2006 00.10, Andreas Loesch wrote: > mir fehlte das Feature aus dem K-menü eine neue Session zu starten, an > meinen privaten Rechner will auch mal spontan jemand anderes ran und > ich will deswegen nciht meinen ganzen Krempel beenden müssen... > ansonsten stimme ich Dir schon zu, dass es ein 3.3 immer noch tut. Also ich hab dazu einfach in /etc/kde3/kdm/XServers die Zeile :1 [EMAIL PROTECTED] reserve /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1 "einkommentiert" (was ist das gegenteil von auskommentieren?), kdm neugestartet und dann hatte ich den Eintrag 'Start New Session' im KDE-Menü. Funktioniert aber leider mit dem fglrx-Treiber nicht - die zweite Session zeigt nur "Müll" an. Mit dem radeon-Treiber gehts (mit KDE 3.3.2 aus Sarge). Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpqxdvP9ensg.pgp Description: PGP signature
Re: ACPI unter Debian ?
Gerhard Wendebourg wrote: > Moin, moin in die Runde, > > leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter > einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort > verlieren moechte. > > Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine > volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht > arbeiten kann: > der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian > gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. > > Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts > exotisches. Ich hab auch ein Centrino Notebook und es laeuft unter Linux ganz gut. > Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem > Muster "durch die Brust ins Auge" die Experten vorbehalten sind ? Um den Prozessortakt zu stellen verwende ich powernowd und fuer den rest acpid, beide dienste sind leicht zu konfigurieren. > Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen... Fuers Notebook wuerde ich ubuntu empfehlen, ist debian basiert und richtet sich quasi von selbst ein. > Dank fuer zelfuehrende Tipps > GW MfG Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI 8.18.6 (von ATI) mit Kernel 2.6.14 (amd64): Warning: "register_ioctl32_conversion" [/usr/src/modules/fglrx/fglrx.ko] undefined!
Hallo Tobias On Wednesday 02 November 2005 17.16, Tobias Krais wrote: > Hallo zusammen, > > ich habe gerade meinen Kernel 2.6.14 (vanilla amd64) gebacken und alles > funktioniert wunderbar. Alles? Nein, bis auf fglrx. > Schon mal hiermit versucht: http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-archive/msg00884.html ? Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpZk3w1Am844.pgp Description: PGP signature
Re: Umstellen von Apt-Get auf Aptitude
Hallo Thomas On Tuesday 18 October 2005 11.51, Thomas Schönhoff wrote: > > wohl weil sie nach dem upgrade nicht mehr als "benötigt" markiert sind. > > Was wird denn aktualisiert? > > Also, so wie es aussieht gar nichts ;-) > > /home/thomas# aptitude upgrade > > ---snip- > > 0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 170 werden entfernt > und 0 nicht aktualisiert. > Muss 0B an Archiven herunterladen.Nach dem Entpacken werden 270MB frei > werden. --snap-- Das war genau dasselbe hier als ich aptitude zum ersten Mal verwendet habe. Aus #debian hab ich dann den Tipp bekommen eine Datei zu löschen/verschieben - danach hat aptitude gemacht was es sollte. Leider weiss ich nicht mehr welche Datei das genau war - aber vielleicht hat ja jemand hier auf der Liste eine Idee was es sein könnte. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpyqosb6nywf.pgp Description: PGP signature
Re: Bug in Firefox?
Hallo Wolf On Monday 03 October 2005 16.00, Wolf Wiegand wrote: > Hallo, > > ich probiere gerade herauszufinden, ob ein Absturz von Firefox nur mit > der Debian-Version geschieht, oder ob es ein genereller Firefox-Bug ist. > > Versuche ich, http://www4.infi.net/~cpinkham/gyach/ aufzurufen, > verabschiedet sich Firefox beim Darstellen des Bildes. Stelle ich das > Darstellen von Bildern in den Optionen ab, ist die Seite darstellbar. Dasselbe hier, mit mozilla-firefox, 1.0.4-2sarge5 aus Sarge. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgp2zEYd2t1KS.pgp Description: PGP signature
Re: verwirrt (Kein Ton)
Hallo Roland On Thursday 15 September 2005 12.06, Roland M. Kruggel wrote: > Eine Kleinigkeit hätte ich jedoch noch. > > Ich höre swr3 übers internet. Jedenfalls auf der windowsmühle. > Auf dem linux rechner habe ich den realplayer10 installiert. der > startet auch wenn ich internetradio von swr3 anklicke, sagt das er > buffered und sagt dann das er mit 44kbit/s die musik wiedergibt. > nur ist nix zu hören. > > gxine habe ich auch probiert. Auch ohne ton. xine wird nach dem > start sofort wieder geschlossen. Tönt vielleicht ein bischen blöd, aber kann es sein das dein Volume runtergeschraubt ist, oder die Ausgänge noch "gemuteted" sind? Start sonst mal den alsamixer (in der Konsole) und schau doch dort mal noch ob etwas auf Mute steht (muten/demuten durch drücken von 'm'). War bei mir eine Weile der Fall (immer nach dem booten war alles gemuted) - ich war zu blöd das zu überprüfen und hab mich zuerst dumm und dämlich gesucht :P Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpVKdmtXpT8V.pgp Description: PGP signature
Re: XMMS unbrauchbar
Hallo Jochen On Wednesday 14 September 2005 21.43, Jochen Heller wrote: > Also, > > ich mag ja den totem sehr gerne. Der mit seiner schönen Visualisierung > der Klänge und alles aus einem Haus DVDs, VCDs, MP3s - wunderbar. Und > wenn man sich so die Musik ansieht - und dabei einen leckeren Keks > gegessen oder wegen mir ein bisschen geraucht hat - dann wird es zur > entspannten und außerordentlich angenehmen Achterbahnfahrt ;-) Aha - das sind also die Debian-User ;) Da ist mir mein Bierchen doch noch lieber... wenn ich nur einen grösseren Kühlschrank hätte :P *SCNR* Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpBQYMLBLyTW.pgp Description: PGP signature
Re: Kein Ton
Hallo Markus On Wednesday 14 September 2005 10.02, Markus Meyer wrote: > > Am besten ist es du schmeißt den Artsd komplett in die Tonne und nutzt > nur Alsa. KDE will den Artsd auch in Rente schicken. Weshalb denn? Ist der artsd das, was im Control Center mit 'Enable the Sound System' aktiviert wird? Hast du evtl. einen Link mit ein bischen mehr Details? Danke und Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpEcNonlbP7w.pgp Description: PGP signature
Re: Minimal System - Hohe Memoryauslastung
Hallo Brauch lieber 'free -m' um zu schauen was wirklich für deine Apps zur Verfügung steht. Mehr Details hier: http://gentoo-wiki.com/FAQ_Linux_Memory_Management Gruss Elias On Tuesday 13 September 2005 16.26, Tobias Portmann wrote: > Hallo > > Ich habe einen Debian-Server am Laufen. Ohne grafische Oberfläche etc. Top > zeigt mir folgendes an: > > Jupiter:/# top > top - 16:14:48 up 22 days, 6:00, 1 user, load average: 0.27, 0.43, 0.19 > Tasks: 34 total, 2 running, 32 sleeping, 0 stopped, 0 zombie > Cpu(s): 0.3% us, 0.3% sy, 0.0% ni, 99.3% id, 0.0% wa, 0.0% hi, 0.0% > si > Mem:119068k total, 117348k used, 1720k free,63520k buffers > Swap: 498004k total,0k used, 498004k free,35740k cached > >PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEMTIME+ COMMAND > 10657 root 16 0 2136 1076 1916 R 0.3 0.9 0:00.04 top > 1 root 16 0 1516 512 1360 S 0.0 0.4 0:00.93 init > 2 root 34 19 000 S 0.0 0.0 0:00.00 ksoftirqd/0 > 3 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:03.62 events/0 > 4 root 6 -10 000 S 0.0 0.0 0:00.02 khelper > 5 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:00.02 kacpid > 39 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:03.81 kblockd/0 > 52 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:00.00 aio/0 > 51 root 15 0 000 S 0.0 0.0 0:22.58 kswapd0 >194 root 25 0 000 S 0.0 0.0 0:00.00 kseriod >297 root 15 0 000 S 0.0 0.0 0:22.94 kjournald > 1049 root 15 0 000 S 0.0 0.0 0:00.05 khubd > 1413 root 20 0 000 S 0.0 0.0 0:00.00 pciehpd_event > 1433 root 25 0 000 S 0.0 0.0 0:00.00 shpchpd_event > 2173 root 16 0 2376 864 2164 S 0.0 0.7 0:00.03 dhclient > 2178 daemon16 0 1612 456 1440 S 0.0 0.4 0:00.00 portmap > 2178 daemon16 0 1612 456 1440 S 0.0 0.4 0:00.00 portmap > 2525 root 15 0 2436 1504 1344 S 0.0 1.3 0:00.17 klogd > 2653 root 16 0 1500 484 1336 S 0.0 0.4 0:00.00 getty > 2654 root 16 0 1500 484 1336 S 0.0 0.4 0:00.00 getty > 5985 root 16 0 1500 484 1336 S 0.0 0.4 0:00.00 getty > 9465 root 15 0 000 S 0.0 0.0 0:04.29 pdflush > 10303 root 18 0 000 S 0.0 0.0 0:00.00 pccardd > 15439 root 15 0 000 S 0.0 0.0 0:01.21 pdflush > 20080 root 16 0 1500 484 1336 S 0.0 0.4 0:00.00 getty > 20127 root 16 0 1500 484 1336 S 0.0 0.4 0:00.00 getty > 31749 root 16 0 1880 936 1688 S 0.0 0.8 0:00.05 cron > 6822 root 16 0 3536 1596 3156 S 0.0 1.3 0:00.00 sshd > 8563 root 16 0 2500 904 2332 S 0.0 0.8 0:00.02 inetd > 8955 root 16 0 1512 500 1344 S 0.0 0.4 0:00.00 getty > 10546 root 16 0 14700 2148 5904 R 0.0 1.8 0:00.28 sshd > 10549 root 16 0 3344 1900 2920 S 0.0 1.6 0:00.12 bash > 10558 root 16 0 3300 1148 2776 S 0.0 1.0 0:00.70 sftp-server > 10587 root 16 0 2520 992 2340 S 0.0 0.8 0:00.00 syslogd > > Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... der Wert liegt immer etwa > bei 1500k-2000k ... Wenn man die %Auslastung der einzelnen Prozesse > zusammenzählt kommt man sicher auch nicht auf die kanpp 100%! > > Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür sein? > > Gruess & Danke > > Tobias > > -- > Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpybuMISVmvC.pgp Description: PGP signature
Re: MPlayer - rechtlich ok?
Hallo Gerhard. On Thursday 01 September 2005 22.05, Gerhard Wolfstieg wrote: > Kenne ich nicht, ABER: die ganzen Eulas sind doch Kleingedrucktes und > als solches rechtlich wie es so schön heißt "nichtig". 50 Seiten > Vertragstext für ein Produkt von ein paar hundert Euro sind einfach > unwirksam, genauso wie englischer Text für ein in Deutschland verkauftes > Produkt nicht vorhanden ist! Was irdendeine Angestellte nach einem Kauf > zur Lizenz sagt, ist bei einem Ding wie Realplayer a priori lächerlich. Hab den Thread hier nur mitgelesen, aber diese Aussage interessiert mich doch noch. Hast du dafür eine Quelle die ein bisschen mehr in die Details geht? Oder bist du selber so ein Rechtsverdreher der sich damit auskennt? Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgp3d4NeyvxD2.pgp Description: PGP signature
Re: ADSL 16Mbit/s
Hallo, On Thursday 01 September 2005 19.49, Michelle Konzack wrote: > Hallo Marko, > > Am 2005-09-01 19:07:55, schrieb Marko Rogge, German-Secure: > > Hello Lists, > > in Coburg ist heute die offizielle Pilotphase für ADSL2+ gestartet. > > Bedeutet: 16 Mbit/s Download zu 8Mbit/s UPload. > > Die Testphase geht derzeit geplant von heute (01.09.2005) bis Januar > > 2006. > > Aha, da sind die deutschan aber wieder mal spät dran. über 1 Jahr nach > den Franzosen... Und wenn wir schon dabei sind... Hier bei den Schweizern wirds wohl noch mal 3 Jahre länger dauern.. :P > In Frankreich bietet die T-Online Tochter "Club Internet" nun für 20€ im > Monat ADSL2+ (20MBit) plus kostenloses Telefonieren an... Grummel, ich wechsle wohl bald mal den Wohnsitz ;( . Hier bezahl ich immer noch CFH 75.- für eine 2 MBit (down) / 512 KBit (up) - Leitung übers Fernsehkabel. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgpiuPkkW64ud.pgp Description: PGP signature
Re: Firefox Sarge3
Hallo Dirk On Thursday 01 September 2005 17.43, Dirk Salva wrote: > Hi Leute, > > hat den schon einer installiert? Läuft der jetzt wenigstens? Ich hab mir das Update heute installiert und jetzt läuft firefox wieder rund. Vorher ist er zwar nicht abgeschmiert, hat sich aber sonst komisch verhalten: z.Bsp. wenn ich ein .tar.gz downloaded habe wurde das danach als .tar.gz.tar gespeichert, pdfs wurden plötzlich nicht mehr automatisch mit acroread geöffnet sondern nur gespeichert, etc. Jetzt scheint das alles wieder rund zu laufen (mozilla-firefox 1.0.4-2sarge3) Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern pgp9j0VxiH6QG.pgp Description: PGP signature
Re: KDE wirft CD nicht aus
Hallo Florian On Monday 29 August 2005 15.14, Florian Dorpmueller wrote: > >On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote: > > > Christoph Grzeschik wrote: > > > > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. > > > > Wenn ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick > > > > auf das CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich "CD > > > > Auswerfen" aus dem Kontextmenà wÃ?hlekommt die Fehlermeldung "Eject > > > > /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in > > > > der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE. Was > > > > lÃ?uft hier schief? > > Hast Du in der fstab das suid-Bit gesetzt? > > z.B. so: > /dev/hdc /mnt/cdrom auto > umask=0,user,iocharset=iso8859-15,codepage=850,suid,noauto,ro,exec 0 0 > Was genau soll das "suid-Bit" bewirken? Ein 'man suid' gibt mir keine Infos, falls du in ein kurzen Worten zusammenfassen könntest was der Zweck ist wäre ich dir dankbar. Ein link auf die entsprechende man-page würde mir evtl. auch schon helfen, nur... diese sind für mich oft in einer Sprache abgefasst die mein Verständniss übersteigen, respektive, in man page A tauchen so viele Fragen auf die ich in man page B nachlesen sollte, dort wiederum so viele Fragen die auf man pages C, D, E, F und G verweisen das mir irgendwann die Geduld ausgeht und ich es sein lasse. - Evtl. eines der Probleme mit Linux die mehr User als nur mich abschrecken sich die (Hinter)grund-Infos anzueignen. ;) [Und deshalb Leute wie dich auf der Liste hier nerven. Danke schon mal für die Geduld.] Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: KDE wirft CD nicht aus
Hallo, On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote: > Christoph Grzeschik wrote: > > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. Wenn > > ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick auf das > > CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich "CD > > Auswerfen" aus dem Kontextmenà wÃ?hlekommt die Fehlermeldung "Eject > > /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in > > der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE. > > Was lÃ?uft hier schief? > > Ich weiß nicht ob es bereits ein Bugreport gibt, aber die > konqueror-preloading Funktion dürfte ein Konqueror starten welches im > Hintergrund das CD-Rom Laufwerk blockiert. Ich hatte dasselbe hier, ebenfalls wegen dem Konqueror-preload. Sobald ich im KDE Control Center unter KDE Components -> KDE Performance, die 'Maximum number of instances kept preloaded' auf null gesetzt habe funktionierte das auswerfen wieder. Und das starten von Konqueror ist meines Erachtens nach nicht spürbar langsamer geworden. Gruss aus dem (endlich wieder mal!) sonnigen Bern, Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
On Wednesday 03 August 2005 01.00, Dominik Pusch wrote: > Nenn es Hobby ;) > Will eben immer auf den allerneusten Stand sein und freue mich ueber > jede neue Version, besonders wenn viele Aenderungen/Neuerungen drin > sind ;). Und in den meisten Faellen sind viele, aeltere Fehler > behoben. Ich benutze bei vielen Programmen nur die aktuellen > CVS-Versionen, gerade wenn sie noch total instabil sind, oder > wichtige Features im Release noch fehlen. > Nutze diesen Rechner fast nur rein privat. Fuer wichtigere Dinge hab > ich meinen Firmenlaptop mit Win2K, ueber den ich mich immer > aufrege... Hehe, wenn du jetzt noch sid benutzst dann hast du einen zweiten Rechner über den du dich aufregen kannst ;) Dass würden meine Nerven nicht (mehr) mitmachen. :P Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Quicktime Videos
Hallo Florian On Wednesday 03 August 2005 14.41, Florian Dorpmueller wrote: > Naja, der MPlayer kann offensichtlich mit QTVR nix anfangen. > > Hier ein paar Links, die Anleitungen zur Sichtbarmachung von QTVRs unter > Linux enthalten. > > http://www.worldserver.com/turk/quicktimevr/QTVRlinks.html > http://webuser.fh-furtwangen.de/~dersch/PTVJ/ptmvj.html > http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/ Danke für die Links, bin das ganze gerade am durchsehen. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Quicktime Videos
Hallo Florian On Wednesday 03 August 2005 09.58, Florian Dorpmueller wrote: > Also bei mir geht weder das in Sarge enthaltene mplayer-plugin noch das > vlc-plugin. > > Das mplayer-plugin habe ich mir daher selbst gebacken und nun gehts. > > [..] > - prüfen mit der URL "about:plugins" in Firefox Danke für die Anleitung, ich hab das hier gemacht, und soweit hat alles geklappt. about:plugins sagt mir das diverse plugins installiert sind für alle möglichen movie-Formate. Nur: Auf dieser Seite zum Beispiel http://www.bettmeralp.ch/d/qtvr/index.html seh ich gar nix wenn ich eines QuickTime-Panoramas aufrufe. Dort wo das Filmchen sein sollte ist einfach nichts. Dort reagiert der Firefox auch nicht auf zum Beispiel rechte Maustaste. Irgendeine Idee was falsch gelaufen ist? about:plugins sagt mir folgendes (Betreff Quicktime): MIME Type Description SuffixesEnabled video/quicktime Quicktime mov Yes video/x-quicktime Quicktime mov Yes image/x-quicktime Quicktime mov Yes video/quicktime Quicktime mp4 Yes video/quicktime Quicktime - Session Description Protocolsdp Yes application/x-quicktimeplayer Quicktime mov Yes Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Quicktime Videos
Hallo Jörg On Tuesday 02 August 2005 22.07, Jörg Arlandt wrote: > Also diese Videos werde hier zwar geladen, aber mit dem mplayer-plugin > nicht abgespielt. Hier ist es ganz komisch: Einmal wird das Video zu zirka 80% geladen, dann passiert nichts mehr, ein andermal stürzt Firefox sang-und-klanglos ab. Alles unter Debian Sarge. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Hallo Dominik On Tuesday 02 August 2005 15.14, Dominik Pusch wrote: > Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, die benutz ich > bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen > Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. Kannst du mir erklären weshalb du immer die neusten Versionen brauchst? Ich bin froh hab ich hier auf meinem Notebook nicht immer das neuste, sondern das was eben aus Sarge kommt. Da läuft alles was ich brauche stabil, und ob ich jetzt das neuste Icon habe oder nicht - who cares? Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Suspend to RAM
On Monday 18 July 2005 14.50, Tom Schmitt wrote: > Hallo, Hallo Tom > ich habe Sarge auf meinem Laptop Tecra S1 installiert und den Kernel auf > 2.6.12.2 aktualisiert. Nun bin ich dabei ACPI zum laufen zu bekommen, also > insbesondere die Fähigkeit Suspend to RAM. > > Grundsätzlich funktioniert es auch: > Ich habe bei klaptop eingestellt, dass bei Schliessung des Deckels der > Suspend-Mode aufgerufen wird. Das klappt auch soweit, der Notebook legt > sich schlafen. > Drücke ich auf die Einschalttaste, so wacht der Notebook auch wie gewünscht > wieder auf. Nur eines stimmt nicht: Die Maus (Sowohl das Touchpad als auch > der ebenfalls vorhandene Pointer) funktioniert nicht mehr. Ist bei mir hier mit einem IBM Thinkpad T40p dasselbe. Schicke ich den Rechner mit 'echo 3 > /proc/acpi/sleep' in den suspend-to-ram modus funktioniert nach dem Aufwachen die Maus und das Touchpad nicht mehr. Folgendes hat bei mir Abhilfe geschaffen: Vor dem suspenden das hotplug-subsystem stoppen (etc/init.d/hotplug stop) und nach dem resumen wieder starten (/etc/init.d/hotplug start). Das funktioniert, nur dauert das starten des hotplugs leider relativ lange. Nach weiterem rumprobieren hab ich rausgefunden das es bei mir reicht vor dem suspenden die Module uhci_hcd und ehci_hcd zu entladen. Nach dem resumen lade ich diese wieder und meine Maus/touchpad sind wieder da. > Ich habe zu dem Thema ein wenig herumgegoogelt aber nur vage Hinweise > gefunden, dass man vorher alle Module entladen sollte. Für mich gibt es > daher zwei Fragen: > - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese erst > die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird? Leider bietet klaptop keine Möglichkeit unter den 'Button Actions' ein Script auszuführen. Ich hab dazu mal einen bug-report ausgefüllt für die wishlist, vielleicht kommt da ja mal noch was. Vote doch auch mal dafür, dann wirds vielleicht ernst(er) genommen: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=98840 Ich habe folgendermassen Abhilfe geschaffen: Als erstes hab ich mir den acpi-dameon installiert (Packet acpid). Dann hab ich in Klaptop unter button actions, lid switch close, 'off' eingestellt, also das klaptop nicht auf den lid-close reagiert. In das file /etc/acpi/events/lidbtn hab ich mir folgendes reingeschrieben: [EMAIL PROTECTED]:/etc/acpi/events$ more lidbtn # /etc/acpi/events/lidbtn # This is called when the user presses the lid button and calls # /etc/acpi/lidbtn.sh for further processing. # We need to react on "button lid.*" and "button/lid.*" because # of kernel changes. event=button[ /]lid action=/etc/acpi/lidbtn.sh und in das entsprechende action-file unter /etc/acpi/lidbtn.sh folgendes: [EMAIL PROTECTED]:/etc/acpi$ more lidbtn.sh #!/bin/sh # /etc/acpi/lidbtn.sh # Initiates a suspend to ram when the lid has been # closed. if [ -e /tmp/lidclose ] then rm /tmp/lidclose else touch /tmp/lidclose rmmod uhci_hcd rmmod ehci_hcd echo 3 > /proc/acpi/sleep modprobe uhci_hcd modprobe ehci_hcd rm /tmp/lidclose fi Die zwei Module werden also vor dem suspenden entladen, und nach dem suspenden wieder geladen. > (Übrigens scheint auch die Lüftersteuerung und Prozessordrosselung nach dem > Neustart nicht mehr zu funktionieren, beide arbeiten dann nur noch mit > Vollast) Das scheint hier nicht der Fall zu sein - aber ich hab das Gefühl seit ich Kernel 2.6.12.2 verwende ist die cpu heisser als vorher..(?) - naja, vielleicht täusch ich mich, hab das bis jetzt nur subjektiv mit "hand vor lüftunsschlitz halten" gemessen. > Danke für jeden Hinweis, > Tom. Ich hoffe das hilft dir, Gruss aus dem regnerischen Bern, Elias. -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: tuxracer [solved]
On Sunday 19 June 2005 20.23, Alexander Schmehl wrote: > * Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> [050618 17:09]: > > http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-installer.html#bin > > Was spricht dagegen diesen Treiber zu verwenden? > > Du meinst abgesehen von dem "die sind nicht frei" Totschlag argument? > Mein Powerpc wird nicht unterstuetzt, auf dem Rechner eines bekannten > laufen sie hoechstens zufaellig - stuerzen haeufig ab und frieren dabei > das System ein. Okay, schlagende Argumente. Hier läufts fein, und ohne den fglrx-Treiber hatte ich keine chance den tv-out zu überreden ein Bild anzuzeigen. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] ICQ: 28113, MSN: [EMAIL PROTECTED], Skype: egerber83 CH - Bern
Re: tuxracer [solved]
On Saturday 18 June 2005 11.49, Florian Dorpmueller wrote: > diese ATI-Karten rauben einem doch den letzten Nerv! > > Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Jetzt habe ich "direct rendering: Yes" ! > > Für meine 9200SE habe ich dafür agpgart und intel-agp fest in den Kernel > eingebaut. Und da das nicht reichte, auch noch den SIS-chipset-support. Nun > habe ich mit "eanabled dri" immerhin 500 FPS bei glxgears (bei fullscreen > immer noch 110 FPS) und ppracer ist mit rund 20 FPS noch spielbar. > > Damits einem aber nicht langweilig wird: Bei meinem Notebook, das (leider) > auch über eine ATI Mobility Radeon 7500 verfügt reichte es übrigens, > agpgart und intel-agp fest im Kernel zu verankern. > Hallo Naja, ansonsten gibt es ja noch den fglrx-Treiber von ATI, den Flavio freundlicherweise als deb-Archiv zur Verfügung stellt. Damit zeigt mir glxgears bei meiner mobility fire gl 9000 immerhin gute 1200fps an. http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-installer.html#bin Was spricht dagegen diesen Treiber zu verwenden? Der radeon-Treiber von xfree86 kommt gerade mal so auf knappe 600. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] ICQ: 28113, MSN: [EMAIL PROTECTED], Skype: egerber83 CH - Bern
Re: tuxracer
On Thursday 16 June 2005 09.50, Florian Dorpmueller wrote: > Inwiefern "eingerichtet"? Ich verwende den radeon-Treiber von xfree86. Da > gibts nix einzurichten, außer darauf zu achten, dass glx und dri aktiviert > sind. HalloFlorian Hier bekommst du denn ATI Linux driver als Debian-Package: http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html Nur mit dem radeon-Treiber von xfree86 war bei mir nix von Hardwarebeschleunigung zu merken. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
Re: Netzwerk schläft ein
On Tuesday 14 June 2005 15.55, Saskia Whigham wrote: > ..Ich habe jetz mal eine andere NIC eingebaut. Die andere war > fest auf dem Board. seit dem ich die andere drin habe ist er noch nicht > wieder eingeschlafen. Wenn die Boardnetzwerkkarte kapput wäre dürfte sie ja > eigentlich gar nicht mehr pingen auch nicht wenn ich den Rechner wieder neu > starte oder? Hallo Ich hatte mal so was ähnliches mit einer realtek-nic, weiss nicht mehr genau welche. Ähnliche Symptome wie bei dir, je länger der Rechner im Betrieb war desto schlechter lief das Netzwerk, bis plötzlich gar nix mehr ging. Bei mir war damals auffällig das nach einer Weile im Betrieb iwconfig eine grosse Anzahl an Kollisonen angezeigt hat. Nachdem ich die Karte gewechselt hatte, hatte ich keine Probleme mehr. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] ICQ: 28113, MSN: [EMAIL PROTECTED], Skype: egerber83 CH - Bern
Re: Software Suspend mit nvidia Treiber
On Sunday 24 April 2005 21.53, Maximilian Federle wrote: > Grüßgott, > > habe hier Software Suspend 2 mit hibernate wunderbar am laufen. Das einzige > Problem ist, dass nur der nv Treiber von Xorg funktioniert, der nvidia von > Nvidia selber allerdings nicht. Nach der Anleitung auf der Software Suspend > Seite sollte auch dieser gehen wenn agpgart nicht im Kernel ist. Das ist es > nun ja auch nicht, aber bei einem "hibernate" sagt er erstens er könne > dieses Modul nicht entladen, und bei einem --force wackelt nach einem > Reboot der Bildschirm nur noch rum und vereinzelt sind weiße Striche zu > sehen, sonst nichts. Weiß jemand dazu etwas in der Richtung? > > Danke schonmal. > > Gruß, Max Hallo, Ich habe keine nvidia-Karte, hatte aber mit dem fglrx-Treiber von ATI das Problem das nach dem suspenden der Screen nur noch Müll anzeigte, dass installieren von vbetool und das setzen der Option 'EnableVbetool yes' in der /etc/hibernate/hibernate.conf hat das gelöst. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
fglrx und TV-Out
Hallo Leute! Da gerade einige Mails betreff fglrx rumschwirren schalt ich mich doch auch noch ein: Ich habe einen IBM Thinkpad T40p laptop mit einer eingebauten ATI Mobility firegl - karte. Der fglrx - Treiber scheint gut zu funktionieren, glxgears liefert mir etwa 1200 - 1300 fps. (installiert nach der Anleitung von http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html ) Was noch nicht geht ist der TV-Out: Mit dem fglrx-Treiber bekomme ich ein zwar Signal auf den TV, dass jedoch noch nicht wirklich brauchbar ist: Es ist in etwa der Bildschirminhalt zu erkennen, nur ist es schwarz-weiss, flimmert ganz unanständig, und es zucken/wandern schwarze Blitze durch das Bild - noch nicht das was ich haben möchte. Ich hab mich durch diverse xf86configs durchgearbeitet, aber alles ohne Erfolg. Das einzige was einen Einfluss zu haben scheint, ist wenn ich im fireglcontrol den tv-standard ändere - dann flimmert und zuckt es "anders". Hat mir jemand ein paar Tipps oder evtl. fertige xf86configs die mit einem tv funktionieren? Hier mal was ich als letztes probiert habe: Section "Device" Identifier "ATI Radeon Mobility 9000" Driver "fglrx" Option "VideoOverlay" "on" Option "OpenGLOverlay" "off" Option "UseInternalAGPGART""no" # === TV-out Management === Option "NoTV" "no" # auf no setzen Option "TVStandard""PAL-B" Option "TVHSizeAdj""0" Option "TVVSizeAdj""0" Option "TVHPosAdj" "0" Option "TVVPosAdj" "0" Option "TVHStartAdj" "0" Option "TVColorAdj""0" EndSection Section "Monitor" Identifier "PAL TV" HorizSync 30-68 VertRefresh 50-120 Mode "720x576" DotClock 42.6 HTimings 720 760 832 944 VTimings 576 577 580 602 Flags"-HSync" "-VSync" EndMode EndSection Section "Screen" Identifier "TV" Device "ATI Radeon Mobility 9000" Monitor "PAL TV" DefaultDepth 24 DefaultFbbpp 32 Subsection "Display" Depth 24 FbBpp 32 Modes "720x576" EndSubsection EndSection Section "ServerLayout" Identifier "T40 Layout" Screen "TV" InputDevice "Generic Keyboard" InputDevice "Configured Mouse" EndSection fglrxinfo sagt mir: [EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: MOBILITY FIRE GL 9000 DDR Pentium 4 (SSE2) (FireGL) (GNU_ICD) OpenGL version string: 1.3.4893 (X4.3.0-8.10.19) xfree86 ist Version 4.3.0.dfsg.1-10 Das System ist ein Debian Testing mit einem selbstgebauten 2.6.10-er Kernel. Bin für jeden Tipp dankbar, würd den TV gern unter Linux in Betrieb nehmen. Grüsse aus dem sonnigen Bern Elias Gerber
Re: Lautstärke der Soundkarte optimieren
On Thursday 17 March 2005 18.10, Karl Ferdinand Ebert wrote: > auf meinem Rechner ist eine Soundkarte, welche eigentlich mit voller > Lautstärke erklingen sollte, es aber unter GNU/Debian nur in etwa mit > drittel Stärke es tut. Die Boxen sind hier nicht von Bedeutungen (die > gleiche Reglereinstellung bewirkt unter GNU/Gentoo eine ganz erstaunlich > bessere Leistung) Da es womöglich deswegen bloss an dem verwendeten > Mixer liegen könnte, welcher Kmix zur Zeit ist, bitte ich um Ratschlag. > Hallo. Falls du alsa verwendest probier es mal mit dem alsamixer. In einer vorherigen Version hat kmix bei mir mit alsa zusammen nicht richtig gearbeitet. Mit dem aktuellen kmix (2.2beta) aus testing läufts jetzt perfekt. Gruss Elias
Re: 14" Zoll Laptop oder kleiner für Debian
Hallo Michael Falls dir das nicht zu teuer ist, kann ich dir einen Thinkpad t40p empfehlen. Verwende den jetzt seit gut einem Jahr mit Debian testing und einem 2.6.x - er Kernel. Bei mir funktioniert damit alle was ich brauche (wlan, bluetooth, infrarot, suspend to ram, suspend to disk, cpu-throttling, analog monitor out, mit kde 3.3.2 und dem kmilo plugin funktionieren neu auch die buttons für das led, helligkeit, volume, mit dem ibm thinkpad acpi extra driver funktionieren jetzt auch die meisten der fn+... - buttons). einziger wehrmutstropfen ist der tv-out der noch nicht will (mit den closed-source firegl-driver bekomme ich zwar ein "signal" auf den tv - nur mit dem inhalt des bildschirms hat der herzlich wenig zu tun, mit den xfree86-treibern geht noch gar nix). Aber der wird auch noch werden... Mit vollem Akku kann ich ca. 3 - 5h arbeiten, je nachdem was ich so mache. Grüsse Elias PS: Sorry Michael, wollte dir das nicht per PM schicken, sondern auf die Liste... Nur hat Kmail als reply-to deine pm-addresse erwischt, und nicht die Liste.. Also hier noch mal für die Liste. On Friday 11 March 2005 11.01, Michael Ott wrote: > Hallo Ihr! > > Ich suche ein günstiges 14"-Laptop oder kleiner für meine Freundin. > Am besten mit Centrino und soll unter Debian kaufen. > > Wer hat einen Tipp oder Erfahrungen? > > CU > > Michael > > -- >Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de > I am registered as user #275453 with the Linux Counter, > http://counter.li.org.
Re: Booten ab hd, Betrieb im RAM
On Monday 07 March 2005 16.41, Patrick Wunderlich wrote: > Ich würde an deiner Stelle Fli4L (http://www.fli4l.de) nehemen. > Das ist speziell für Linux-Router angepasstes Linux, was > auf einer Diskette oder FlashDisk Platz findet und sich in > eine Ramdisk lädt. > > So brauchst du keine großen Klimmzüge machen und > kannst die einzelnen Partiotionen einfach mounten > sobald du sie brauchst. > > Grüsse, > Patrick Hallo, Fli4L hab ich mir auch schon angesehen, es ist halt nur so das ich auch die Möglichkeiten haben möchte schnell mal eine grafische Oberfläche zu starten, um z. Bsp. kurz den Fahrplan abzurufen oder auch um mal amule 2-3 Tage laufen zu lassen wenn ich was brauche. Soweit ich gesehen habe übersteigt das die Möglichkeiten von Fli4L, auch find ich bei Fli4L das Packet OPT_SAMBA nicht mehr, nur noch OPT_SAMBA_LPD (?) Elias
Booten ab hd, Betrieb im RAM
Hallo Leute Meine Situation: Ich verwende einen meiner alten Pcs als Router für das Netzwerk in meiner Wohnung. Auf dem Router ist auch noch Samba installiert, da er gleichzeitig als Fileserver dient auf dem ich und die anderen Bewohner mehr oder weniger regelmässig Backups ihrer Daten machen. Im Moment befinden sich 4 hds in dem Pc. Zwei davon werden als backup-disks gebraucht, sind also praktisch nie in Betrieb, ich habe mir dazu Wechselrahmen gekauft die es erlauben die hds abzuschalten (power off) wenn sie nicht gebraucht werden. Die dritte Harddisk brauche ich als temp-disk falls ich mal mit amule etwas am downloaden bin, diese ist also auch relativ selten in Betrieb. Nun möchte ich die Möglichkeit haben auch noch die System-hd abzustellen, dass heisst das nach dem booten das ganze System nur noch im ram läuft und ich so praktisch keine Lärmquellen mehr habe (Lüfterloses Netzteil wird noch folgen). Es sollte aber auch weiterhin die Möglichkeit bestehen die System-hd von Zeit zu Zeit wieder anzumachen, da sich auf dieser hd auch die home-Partitionen befinden, welche ebenfalls alle paar Tage mal benutzt werden. Meine Idee wäre eigentlich folgender Ablauf gewesen: 1. booten ab hd 2. irgendwie eine "ramdisk" (so hat das in Dos geheissen, nehme an das gibt es in linux wohl auch) zu erstellen, in welche alles was das System zum laufen braucht (im router-modus ist das nur dhcp und das routing-zeugs) untergebracht wird. 3. unmounten und power off der root-partition und mounten der ramdisk-partition als root-fs. => der router läuft ab ram. werden jetzt sachen wie samba oder amule gebraucht, soll es möglich sein die anderen hds wieder zu mounten und die entsprechenden dienste jetzt noch zu starten. Evtl. müsste dazu wieder die ursprünglich system-partition (hda1) als root-fs gemountet werden (??). So, dass wäre so etwa was ich mir vorgestellt habe, ich hoffe es ist einigermassen verständlich zu Text gebracht. Meine Fragen an euch sind also... a) ob das überhaupt möglich ist was ich machen will b) ob es dazu schon vorgefertige Sachen gibt die in etwa das machen (obwohl ich lieber bei Debian bleiben möchte). c) Alle Tipps/Stichwörter/Links zu howtos etc Ein paar Infos zu meinen System: Die verwendete Hardware ist ein p3-800 mhz, 512 mb ram. ein df -h sagt mir das mein root schon grösser ist als das was ich an ram zur verfügung habe: /dev/hda1 4.7G 589M 3.8G 13% / im Moment verwende ich auf der Kiste Debian woody mit einem 2.4er-kernel. Danke schon mal im Voraus allen die sich die Mühe machen werden diese Mail überhaupt zu lesen oder sogar zu beantworten, Grüsse aus Bern Elias Gerber
Re: nach suspend: Uhr geht total falsch
On Saturday 19 February 2005 18.44, Joerg Friedrich wrote: > Elias Gerber schrieb am Sonntag, 20. Februar 2005 um 00:27:53 +0100: > > Hallo > > > > Wenn ich meinen Laptop für längere Zeit im suspend-Zustand lasse (so ~ > > 10-12h), geht danach die Uhr total falsch. Die Battery des Laptops ist > > nicht komplett leer, ich kann normal weiterarbeiten, nur dass eben die > > Uhr falsch geht. > > apt-get install hibernate > > Doku lesen, macht alles für dich, ist klasse :-) > Danke, bin gerade am kernel neu backen. Tönt ja ganz nett nach der Doku, obs auch hält was es verspricht.. ;) Elias
nach suspend: Uhr geht total falsch
Hallo Wenn ich meinen Laptop für längere Zeit im suspend-Zustand lasse (so ~ 10-12h), geht danach die Uhr total falsch. Die Battery des Laptops ist nicht komplett leer, ich kann normal weiterarbeiten, nur dass eben die Uhr falsch geht. Bsp: Letzte Nacht (19.2.) um ca. 0400 Uhr in suspend-mode geschickt, heute nachmittag (19.2.) um ca. 1400 Uhr wieder resumed, die Uhr zeigte etwa 1200 Uhr an, und das Datum ist bereits auf morgen (20.2.) gesetzt => Die Uhr geht zirka 22h vor.. ?? Hat jemand eine Ahnung was da falsch läuft? Sonst habe ich eigentlich keine Probleme mit der Uhrzeit, es ist nur wenn ich aus dem suspend herauskomme. Ich habe ein IBM thinkpad t40p und verwender Debian sarge, mit einem selbstgebastelten 2.6.10er Kernel. Gruss Elias
Weshalb nicht direkt suns jre installieren? (was: Java unter Debian)
Hallo Leute In den letzten Tagen hatte es einige Mails betreff Java und Debian/Linux auf der Liste. Dabei wurde immer wieder vorgeschlagen z.Bsp. das java-packet von blackdown zu verwenden, kaffee, oder sonst irgendwas das mit apt installiert werden konnte. Meine Frage: Was ist so schlimm / schlecht daran einfach von java.sun.com das binary des JRE/SDK herunterzuladen, nach usr/local zu extracten und dan von /usr/bin aus zwei links, java und javac auf /usr/local/java.../bin../java /javac zu legen? So hab ich das gemacht.. und das funktioniert bis jetzt eigentlich ganz gut. Gruss Elias On Thursday 17 February 2005 20.51, Tobias Hilbricht wrote: > Am Do, den 17.02.2005 schrieb Frank Küster um 19:39: > > It's a GPL'ed program, a BibTeX file manager, JabRef: > > > > http://jabref.sourceforge.net/ > > > > Its category would be "Graphical Client Applications", I guess. As > > expected, I do get errors: > > > > [EMAIL PROTECTED]:~/src$ kaffe -jar JabRef-1.7b.jar > > Ich benutze für Java-Anwendungen das "Java Runtime Environment" von Sun > (j2re1.4.2), welches mit der Nicht-Debian-Version von OpenOffice kommt > und das ich mir nach /usr/local installiert habe. Auspacken und Pfad > anpassen genügt. > JabRef funktioniert damit, ich habe mir eben Version 1.7b angeschaut. > Aber warum ziehst Du JabRef Pybliographer vor? Ich habe auf den ersten > Blick keine Vorteile für JabRef gesehen. > > Mit freundlichen Grüßen > > Tobias Hilbricht
famd verbraucht viel zu viel cpu-time
Hallo Leute. Von Zeit zu Zeit wird mein System extrem langsam, teilweise fast unbedienbar. Ein Blick auf top zeigt das der Prozess 'famd' 99% der cpu beansprucht. Kille ich danach diesen Prozess läuft alles wieder normal weiter. Hat jemand einen Vorschlag wie ich das beheben könnte, oder ist es normal das famd von Zeit zu Zeit so viele Resourcen verschlingt? Brauche ich fam überhaupt? Ein apt-get remove fam sagt mir das er auch noch gnome und gnome-desktop-environment removen will. Falls ich auf gnome sowieso nicht angewiesen bin, kann ich fam problemlos removen? Oder wird das noch von anderen Sachen benötigt? Danke und Gruss, Elias Gerber
Re: Madwifi
Bei mir funktionierts nur mit 28-pre-4, version 27 von testing geht gar nichts. habe das mit den leds nur erwähnt weil das in der vorherigen version funktioniert hat :P Gruss Elias On Thursday 27 January 2005 01.53, Sven Hartge wrote: > Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Mit der version 28-pre4 von wireless-tools geht bei mir zwar immer noch > > das led für die wlan-karte aus, aber ein iwlist ath0 scan (scheint) zu > > funktionieren: > > Das die LEDs nicht funktionieren, scheint derzeit normal zu sein. Die > Karten funktionieren aber ohne Probleme. > > S° > > -- > Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt > 48: Nutzt die neuen Möglichkeiten von Windows'95! >Haben Sie unser anderes Update schon gekauft? (Kristian Köhntopp)
Re: Madwifi
Hallo Swen Ich hab noch ein bischen rumprobiert: Mit der version 28-pre4 von wireless-tools geht bei mir zwar immer noch das led für die wlan-karte aus, aber ein iwlist ath0 scan (scheint) zu funktionieren: XERXES:/usr/local/sbin# ./iwconfig ath0 essid public XERXES:/usr/local/sbin# ./iwlist ath0 scan ath0 No scan results Mit der Experiment Wireless Tools 27-pre25 with Wireless-RtNEtlink support (WE-19) (alpha) geht dafür aber gar nichts (dafür leuchtet das led weiter ;) ): XERXES:/usr/local/sbin# ./iwconfig ath0 Reply 0x8B01, hdr_len 20, extra_len -1, reply_len 19 Creating request 0x8B01 Header type : 2, Token type : 0, size : 0, token : 0 Request 0x8B01, hdr_len 20, request_len 20 RtNetling request type 0x0013, len 56 Mismatched reply (0xBFFF != 0x8B01) ath0 no wireless extensions. Leider hab ich kein wlan zuhause, und da die nachbarn anscheinend auch keins haben oder scan es nicht findet, kann ich dir jetzt leider nicht sagen ob es "wirklich" funktioniert. Theoretisch sieht es auf jeden Fall schon mal besser aus. Aber werde es morgen an der Uni ausprobieren und bescheid geben. Gruss Elias On Tuesday 25 January 2005 16.39, Swen Walkowski wrote: > Hi, > > ich habe ein R50p Notebook und da ist die miniPci karte von IBM drin, > dies leuft mit dem Atheros chip. Ich habe im Internet gelessen das es da > das Project MADWIFI git. Gleich ausprobiert und die treiber scheine > auch zu laufen nur ein problem: > wenn ich die karte mit iwconfig und ifconfig configuriere und dann eine > befehl absetze z.B. iwlists ath0 scanning gekomme ich volgende > fehlermeldung: > nexus:/home/pfefferkeks# iwlist ath0 scanning > ath0 Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable > > wenn ich das gleiche gleich noch mal mache gehts? so wechselt sich das > immer ab. scheinbar geht ihrgent etwas nicht richtig dadurch kann ich > mich naemlich auch zu keinem netz verbinden. > > Kennt Ihr so ein problem oder habt Ihr vieleicht einen Loesungsvorschlag? > > danke swen
Re: Madwifi
Hallo Swen so, ich hab noch ein bischen rumprobiert: Nach der Installation von wireless-tools version 28-pre4 [1] geht zwar das led meiner wlan-karte immer noch aus wen ich ein 'iwconfig ath0 essid puclic' mache, aber ein 'iwlist scan ath0' funktioniert: XERXES:/usr/local/sbin# ./iwlist ath0 scan ath0 No scan results Mit der Experiment Wireless Tools 27-pre25 with Wireless-RtNEtlink support (WE-19) (alpha), geht gar nichts: [1] http://www.hpl.hp.com/personal/Jean_Tourrilhes/Linux/Tools.html On Tuesday 25 January 2005 16.39, Swen Walkowski wrote: > Hi, > > ich habe ein R50p Notebook und da ist die miniPci karte von IBM drin, > dies leuft mit dem Atheros chip. Ich habe im Internet gelessen das es da > das Project MADWIFI git. Gleich ausprobiert und die treiber scheine > auch zu laufen nur ein problem: > wenn ich die karte mit iwconfig und ifconfig configuriere und dann eine > befehl absetze z.B. iwlists ath0 scanning gekomme ich volgende > fehlermeldung: > nexus:/home/pfefferkeks# iwlist ath0 scanning > ath0 Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable > > wenn ich das gleiche gleich noch mal mache gehts? so wechselt sich das > immer ab. scheinbar geht ihrgent etwas nicht richtig dadurch kann ich > mich naemlich auch zu keinem netz verbinden. > > Kennt Ihr so ein problem oder habt Ihr vieleicht einen Loesungsvorschlag? > > danke swen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java SDK 1.4 für Debian Linux
Hallo. Was ist eigentlich schlecht daran die bins von java.sun.com einfach nach /usr/local/java zu installieren und dann von links anlegen die von /usr/bin/ auf /usr/local/java.../bin/java, javac, etc zeigen? so hab ichs gemacht... und weiss immer noch nicht ob das "gut" oder "schlecht" ist... Gruss Elias On Tuesday 25 January 2005 23.25, Kolja Brix wrote: > Hallo zusammen! > > Um Java-Anwendungen zu entwickeln, suche ich Java SDK 1.4 oder neuer für > Debian Stable (Woody). Das oft empfohlene Java SDK auf blackdown.org setzt > aber wegen der neuen Version der libc6 mindestens Debian Testing (Sarge) > voraus. > > Ungern möchte ich das Java SDK von Sun an der Paketverwaltung vorbei > installieren. Könnte man nicht eine Art Wrapper-Paket zur Verfügung > stellen, die das Binärpaket von Sun herunterläd und installiert und beim > Deinstallieren auch wieder löscht? Warum ist soetwas auch bei Testing nicht > vorgesehen? > > Gibt es fertige Pakete des Java SDK 1.4 auch für Woody? > > Vielen Dank für Eure Tips!
Re: Madwifi
Hallo. dasselbe Problem hab ich hier seit einem der letzten apt-get upgrade: Ich habe hier ein IBM t40p und benutze Debian testing mit einem selbstgebauten Kernel 2.6.9. Als ich das erste mal den madwifi-treiber kompilierte (vor ca. 2-3 Monaten, ich benutze das wlan nur sporadisch an der uni, deshalb kann ich den genauen Zeitpunkt leider nicht bestimmen) hat alles reibungslos funktioniert: Nach dem booten hat das wlan-led geleuchtet, und wenn ein access-point in der nähe war der per dhcp ips vergibt hatte ath0 auch schon eine ip. Seit einem der letzten 3 oder 4 apt-get upgrade habe ich dasselbe Problem wie du: Nach dem booten leuchtet das wlan-led, sobald ich jedoch mittel iwconfig irgendeinen parameter der wlan-karte ändere, geht das led aus und nichts läuft mehr. unloade ich danach das modul ath_pci, und loade es wieder, so leuchtet die led wieder, aber auch hier funktioniert ein iwlist ath0 scan nicht: XERXES:/home/elirips# iwlist ath0 scan ath0 Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable Ein Hardware-defekt kann ich ausschliessen da dieselbe Karte unter win funktioniert. Zudem bin ich mir ziemlich sicher das es ein debian-problem ist: Vom funktionsfähigen Zustand zum nicht-funktionsfähigen Zustand hab ich an den madwifi treibern nichts geändert, dass einzige was etwas am system geändert hat war apt. wireless-tools ist im moment version 27-1. Auch ein neucompilieren der madwifi treibern mit der aktuellen cvs-version von gestern hat nichts gebracht. Bin für jeden Tipp dankbar, es ist nämlich ziemlich mühsam an der uni jeweils win zu booten nur um die mails zu lesen ;( Gruss und Gutnach. Elias On Tuesday 25 January 2005 16.39, Swen Walkowski wrote: > Hi, > > ich habe ein R50p Notebook und da ist die miniPci karte von IBM drin, > dies leuft mit dem Atheros chip. Ich habe im Internet gelessen das es da > das Project MADWIFI git. Gleich ausprobiert und die treiber scheine > auch zu laufen nur ein problem: > wenn ich die karte mit iwconfig und ifconfig configuriere und dann eine > befehl absetze z.B. iwlists ath0 scanning gekomme ich volgende > fehlermeldung: > nexus:/home/pfefferkeks# iwlist ath0 scanning > ath0 Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable > > wenn ich das gleiche gleich noch mal mache gehts? so wechselt sich das > immer ab. scheinbar geht ihrgent etwas nicht richtig dadurch kann ich > mich naemlich auch zu keinem netz verbinden. > > Kennt Ihr so ein problem oder habt Ihr vieleicht einen Loesungsvorschlag? > > danke swen
KDE user einstellungen reseten
Hallo Leute noch immer funktioniert mein konqueror mit dem default Aufruf 'kfmclient openProfile ' nicht, nur der umweg über 'konqueror --profile -' hilft - dann läuft er aber einwandfrei. Ein 'kfmclient openProfile filemanagement' liefert den folgenden Fehler: kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit could not launch 'kioexec' Ein Blick in .xsession-errors zeigt danach den folgenden Fehler: kioexec: Unknown option '--silent'. kioexec: Use --help to get a list of available command line options. Also immer noch das Problem das kfmclient kioexec aus irgendwelchen Gründen die --silent option übergeben will, die aber in kioexec nirgends vorgesehen ist. Das Problem tritt nur auf wenn ich mit meinem user-account arbeite: Als ich zum Test ein neuer User angelegt hatte, hat dort alles funktioniert. Sieht also so aus als ob irgendwo in meinen config-files diese unseelige --silent option irgendwie reingerutscht ist (obwohl ich dort nichts verändert habe, bzw. nicht einmal weiss wo die genau liegen und für was die einzelnen files sind). Nun möchte ich sämtliche meine kde-configurationen auf die default einstellungen zurücksetzten damit ich endlich diesen Fehler weg habe. Kann mir jemand einen Tipp geben was ich in meinem ~/.kde alles löschen darf/muss? Oder gibt es eine saubere Möglichkeit mittels apt / dpgk die kde-packages für diesen user wieder auf die default-Einstellungen zu setzten? Möglichst ohne das alles andere kaputt geht... Hier noch Versionsinfos: - Debian testing, (selbstgebauter) Kernel 2.6.9 - ii kdelibs-bin 3.3.1-4 - ii konqueror 3.3.1-4 - KDE 3.3.1 Danke schon mal im voraus für eure Hilfe, falls weitere Infos benötigt werden liefere ich diese natürlich gerne nach. Grüsse Elias Gerber
Re: Rechner schaltet nicht ab ...
Hm, vielleicht ist apic=off das falsche command. Ich hab bei mir beim kernel-basteln das apic gleich dort rausgenommen.. probiers mal mit 'noapic'. Gruss Elias On Thursday 13 January 2005 19.19, Dirk Deimeke wrote: > Und noch einmal die Ingrid: > > Hat leider nicht geholfen ... > > Trotz Kernel-Parameter "apm=off acpi=on apic=off" bekomme ich die Meldungen > (/var/log/messages): > > Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Kernel command line: auto > BOOT_IMAGE=Linux ro root=301 apm=off acpi=on apic=off > Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Local APIC disabled by BIOS -- > reenabling. Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Found and enabled local APIC! > > Gruß > > Dirk
Re: Konqueror kann nicht über Shortcut gestartet werden nach upgrade
Danke für den Tipp, hat aber leider auch nichts gebracht. Aber komisch: Bevor ich irgendetwas verändert habe, hab ich noch einmal ausprobiert, und siehe da, nach einem 'kfmclient openProfile filemanagement' startet Konqueror wirklich im richtigen Profile. Danach hab ich Konqueror geschlossen, es noch einmal probiert und wieder den gleichen Fehler 'kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit could not launch 'kioexec'' erhalten. Das löschen der beiden files hat leider auch nicht geholfen. Ich glaube muss wirklich all meine Konq-shortcuts auf 'konqueror --profile ' umändern.. Elias On Wednesday 12 January 2005 20.43, Ulrich Fürst wrote: > Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Nachtrag: > > > > Ich habe zum Test mal einen neuen User angelegt. Dort funktioniert > > 'kfmclient openProfile filemanagement' problemlos, scheint also als ob > > in meinen config-files etwas "kaputt" ist. > > Kann mir jemand einen hint geben wo ich mit suchen beginnnen soll? > > Also ich hatte mal das Problem das mir der > konqueror bei einigen Aktionen > reproduzierbar crashte wobei erst ein löschen > der ~/.kde/share/config/kfmclientrc sowie ein löschen von > ~/.kde/share/apps/konqueror/profiles/ Erfolg brachte. > > Ulrich > der doch noch was konstruktives beitragen möchte...
Re: Konqueror kann nicht über Shortcut gestartet werden nach upgrade
Nachtrag: Ich habe zum Test mal einen neuen User angelegt. Dort funktioniert 'kfmclient openProfile filemanagement' problemlos, scheint also als ob in meinen config-files etwas "kaputt" ist. Kann mir jemand einen hint geben wo ich mit suchen beginnnen soll? Danke und Gruss Elias On Tuesday 11 January 2005 21.07, Elias Gerber wrote: > Hallo Leute. > > Wieder mal hoffe ich auf dieser Liste Hilfe zu finden: > Seit meinem letzten 'apt-get update', und anschliessendem upgrade und > dist-upgrade gehen die shortcuts auf den Konqueror nicht mehr. > Klicke ich darauf erscheint in der taskbar für eine ganz kurze Zeit ein > neues Fenster, danach verschwindet dieses wieder und nichts passiert mehr. > Führe ich das Kommande des Shortcuts direkt in der Konsole aus erhalte ich > folgende Fehlermeldung: > > [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ kfmclient openProfile filemanagement > kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit > could not launch 'kioexec' > > Starte ich jedoch Konqueror direkt, z.Bsp. mit > [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ konqueror --profile filemanagement > startet er brav und ist auch voll funktionsfähig. > > Es erscheint mir allerdings ein bischen komisch das nach einem update > plötzlich die konqueror-shortcuts nichts mehr funktionieren - oder ist das > wirklich so gedacht das man diese von Hand abändern muss oder ist da > einfach bei meinem update was schief gelaufen? > > Interessant wird es, wenn ich ein xterm öffne und dort kdeinit starte. > Klicke ich jetzt auf das konqueror-icon, erscheint dort der folgende > Fehler: > > [EMAIL PROTECTED]:~$ kioexec: Unknown option '--silent'. > kioexec: Use --help to get a list of available command line options. > kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit > could not launch 'kioexec' > > Es scheint also, als of kfmclient kioexec die option '--silent' übergibt, > welche aber nach 'kioexec --help' keine gültige Option für kioexec ist. > > Hat jemand eine Idee wie man das korrigieren könnte? Und weiss jemand > zufällig auch was der Unterschied ist ob Konqueror via 'kfmclient > openProfile filemanagement' oder via 'konqueror --profile filemanagement' > gestartet wird? > > Ich verwende debian-testing, selber gebauten 2.6.9er Kernel, Kde-Version > 3.3 kdelibs-bin und konqueror haben folgende Versionen: > ii kdelibs-bin 3.3.1-4 > ii konqueror3.3.1-3 > > Falls mehr infos benötigt werden liefere ich diese gerne noch nach. > > Danke für eure Hilfe schon mal im voraus, > > Elias Gerber
Re: Rechner schaltet nicht ab ...
Hallo Dirk. Nur so ins blaue geraten: Bei meinem IBM thinkpad t40p funktioniert das "abstellen" nur mit 'apic=off' (nicht, acpi, apic!). Ansonsten stellt er zwar die hd ab und die Lämpchen gehen aus, die Lüfter drehen aber noch weiter. Gruss Elias > In der /etc/lilo.conf ist als Kernel-Parameter "apm=off acpi=on" gesetzt. > Leider schaltet das Notebook aber beim Herunterfahren nicht aus. Woran könnte > das liegen? > Danke für jede Hilfe. > Dirk
Konqueror kann nicht über Shortcut gestartet werden nach upgrade
Hallo Leute. Wieder mal hoffe ich auf dieser Liste Hilfe zu finden: Seit meinem letzten 'apt-get update', und anschliessendem upgrade und dist-upgrade gehen die shortcuts auf den Konqueror nicht mehr. Klicke ich darauf erscheint in der taskbar für eine ganz kurze Zeit ein neues Fenster, danach verschwindet dieses wieder und nichts passiert mehr. Führe ich das Kommande des Shortcuts direkt in der Konsole aus erhalte ich folgende Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ kfmclient openProfile filemanagement kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit could not launch 'kioexec' Starte ich jedoch Konqueror direkt, z.Bsp. mit [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ konqueror --profile filemanagement startet er brav und ist auch voll funktionsfähig. Es erscheint mir allerdings ein bischen komisch das nach einem update plötzlich die konqueror-shortcuts nichts mehr funktionieren - oder ist das wirklich so gedacht das man diese von Hand abändern muss oder ist da einfach bei meinem update was schief gelaufen? Interessant wird es, wenn ich ein xterm öffne und dort kdeinit starte. Klicke ich jetzt auf das konqueror-icon, erscheint dort der folgende Fehler: [EMAIL PROTECTED]:~$ kioexec: Unknown option '--silent'. kioexec: Use --help to get a list of available command line options. kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit could not launch 'kioexec' Es scheint also, als of kfmclient kioexec die option '--silent' übergibt, welche aber nach 'kioexec --help' keine gültige Option für kioexec ist. Hat jemand eine Idee wie man das korrigieren könnte? Und weiss jemand zufällig auch was der Unterschied ist ob Konqueror via 'kfmclient openProfile filemanagement' oder via 'konqueror --profile filemanagement' gestartet wird? Ich verwende debian-testing, selber gebauten 2.6.9er Kernel, Kde-Version 3.3 kdelibs-bin und konqueror haben folgende Versionen: ii kdelibs-bin 3.3.1-4 ii konqueror3.3.1-3 Falls mehr infos benötigt werden liefere ich diese gerne noch nach. Danke für eure Hilfe schon mal im voraus, Elias Gerber
Re: [OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Am Sonntag 05 September 2004 22:45 schrieb Elias Oltmanns: >> welcher den Windows Mediaplayer >> merkwürdiger Weise aber nicht daran hindert, die Titel einwandfrei >> abzuspielen. Kann soetwas überhaupt sein? > > > Ja: Ich kenne CDs, da ist zusätzlich ein Datentrack drauf, wo die Titel noch > einmal als wma oder mp3-Dateien gespeichert sind, damit man sie auch am PC > anhören kann. Meist ist auf der CD dann ein Windowsplayer mit drauf, kann > sein dass der Mediaplayer das Format kennt und die Dateien automatisch > abspielt. Kannst du den Datentrack browsen? Nichts von einem Datentrack zu sehen. Ehrlichgesagt bezweifle ich auch ein wenig, dass auf diesen CDs ein Datentrack vorhanden ist. Das merkwürdige ist ja auch, dass das Problem nur bei manchen (wenigen) Titeln (über-)deutlich auftritt, während es bei anderen Titeln auf derselben CD offenbar keine Schwierigkeiten gibt. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> writes: > hi, strange > > Am Samstag 04 September 2004 17:01 schrieb Elias Oltmanns: >> Wenn ich CDs mit cdparanoia > > schon mal die -z Option versucht? Ja. Das hilft leider auch nicht weiter, zumal in der Progressbar auch von keinerlei Leseschwierigkeiten oder gar Skips berichtet wird. Allerdings muss ich noch etwas richtig stellen: Die entsprechenden Titel sind entgegen meiner Behauptung doch von nicht selbstgebrannten CDs gewesen. Sogesehen könnte es sich evtl. doch um einen Kopierschutz handeln, welcher den Windows Mediaplayer merkwürdiger Weise aber nicht daran hindert, die Titel einwandfrei abzuspielen. Kann soetwas überhaupt sein? Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?
Guten Tag allerseits, es fällt mir zugegebenermaßen etwas schwer, mein Problem kompakt in einer Betreffzeile zu beschreiben. Meine Situation ist die folgende: Wenn ich CDs mit cdparanoia oder auch cdda2wav rippe, so ist die Qualität bei bestimmten Titeln reproduzierbar sehr schlecht. Es klingt in etwa so, als habe man eine analoge Aufnahme von stark scheppernden Lautsprechern gemacht. Wenn ich mit cdctrl direkt von der CD abspiele, hört es sich bei den entsprechenden Titeln exakt gleich an. Spiele ich die Titel mit dem Windows Mediaplayer ab, klingen sie genauso schön, wie mit einem einfachen CD-Player - das darf doch wohl nicht wahr sein! Die Probleme habe ich übrigens mit ein 2.4.26-er und 2.6.7-er Kernel und zwar sowohl mit IDE-access (/dev/hdc), als auch emulated scsi-access (/dev/scd0 über ide-scsi). Es geht übrigens sicherlich nicht um ein Kopierschutzproblem, weil es sich um gebrannte CDs handelt. Außerdem kann Windows ja alles einwandfrei abspielen. Was wird da denn anders gemacht? Ein schönes Wochende wünscht Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dvips offsets
Guten Tag allerseits, meine Frage ist, ob jemand eine Quelle kennt, wo geeignete Offset-Werte für dvips in Abhängigkeit von gängigen Druckermodellen aufgelistet werden. Vielen Dank für jeden Hinweis. Beste Grüße, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux
Stefan Blechschmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Elias schrieb: >> Guten Morgen zusammen, > > dito. > >> früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge >> gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern >> würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter >> linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt >> Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich >> ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch >> nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die >> verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht >> primär das, was ich suche. > > Ganz einfach, OpenOffice :-) Auf Konsolesystem nicht möglich. > Bei LaTeX man unter www.dante.de suchen, habe auf die Schnelle > ftp://ftp.dante.de/tex-archive/macros/latex209/contrib/envelope/ > gefunden. Vielen Dank für den Tip. Da hätte ich nun eigentlich auch selbst drauf kommen sollen. Mal sehen, was sich dort so findet und ob es geeignet ist. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux
Wolfgang Pausch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > On Tuesday 20 July 2004 07:35, Elias wrote: >> Guten Morgen zusammen, >> >> früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge >> gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern >> würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter >> linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt >> Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. [...] > Also ich würde die Lösung mit den Sichtfenstern empfehlen, da spart man sich > das ganze Bedrucken der Umschläge komplett... :-) Leider ist diese Lösung für mich momentan nicht praktikabel. Auf Dauer sollte ich aber wohl tatsächlich so verfahren. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux
Guten Morgen zusammen, früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht primär das, was ich suche. Mit Dank für jeden Tip grüßt Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NFS und Firewall
Guten Abend in die Runde, auf meinem Rechner würde ich gerne einiges per NFS freigeben, ihn aber ansonsten trotzdem weiterhin mit einer Firewall schützen. Das Netz, auf welchem die Freigabe erfolgt, ist zwar im Prinzip vertrauenswürdig, aber man weiß ja nie, ob man im Moment irgend einer Ausnahmesituation daran denkt, dass dort keine Firewall läuft - wäre unangenehm. Meine eigentlich Frage besteht nun darin, welche Ports ich für NFS freigeben muss. Wenn ich das richtig sehe, wird dazu RPC benötigt und soweit ich das verstanden habe, werden dabei dynamisch Ports zugeordnet. Ganz allgemein ist mir nicht ganz klar, wie man hinsichtlich der Konfiguration einer Firewall richtig mit RPC-Services umgeht. Abschließend habe ich noch eine Frage, die mit der ganzen Sache nichts zu tun hat, allerdings auch nicht so dringend. Worin liegen die Unterschiede zwischen der ISC DHCP-Suite Version 2 und 3. Welche Argumente sprechen für die eine oder andere Version? Für aufschlussreiche Antworten dankt Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT]: Sicherheit von Bluetooth
Guten Tag zusammen, mich würde einmal interessieren, als wie sicher eigentlich Bluetooth eingeschätzt werden kann. In meinem Fall würde es sich um eine Anwendung handeln, bei der sämtliche Daten, die irgendwie und irgendwann am Bildschirm angezeigt werden, per Bluetooth übertragen werden müssten, so dass alle Sicherheitsvorkehrungen im System zur Datensicherheit nichts bringen würden, wenn man den Bluetooth-Verkehr mithören könnte. Etwas gegoogle hat ergeben, dass man den Funkverkehr auch verschlüsseln kann, doch ist mir nicht ganz klar, ob das ein Standard ist und damit in allen Anwendungesgeräten implementiert ist. Außerdem erscheint mir eine Schlüssellänge von 128-Bit auch nicht so riesig, zumal nirgends von stateless Verschlüsselung die Rede war. Dankbar für Antworten aller Art grüßt Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote: >> Hallo Liste. >> darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4) >> korrumpiert werden! >> Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und >> sicher genug um solche Sachen zu machen? > > Nein, AFAIK ist Schreibsupport fuer NTFS nur soweit das man > bestehenden Dateiinhalte ueberschreiben kann ohne dabei die > Dateigroesse zu aendern... Stimmt. > > Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die > Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die Hier irrst du dich noch nicht: www.jankratochvil.net > ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld. Hier dann aber doch! Es handelt sich um ein freies Projekt, welches meiner (wenn auch ziemlich bescheidenen) Erfahrung nach schon ganz gut funktioniert. Bei der neuesten Knoppix (3.4) soll captive-ntfs, wie das ganze heißt, auch dabei sein (noch nicht getestet). Auf meinem Desktoprechner habe ich bereits mehrfach mit captive-ntfs in meinem parallel installierten WinXP herumgefuhrwerkt, ohne damit den Betrieb des Tu-Nix-Derivats irgendwie zu beeinträchtigen. Weil es aber im Falle des Fragestellers um ein Produktivsystem geht, sollte ich folgende Einschränkungen machen: 1. Für größere Dateioperationen sollte man genügend RAM vorhalten. (Falls nicht eben Backups oder Virenscans gefahren werden, sollten 256MB aber auf jeden Fall ausreichen.) 2. In meinem Fall handelt es sich ausdrücklich um ein Desktopsystem, auf dem WinXP so gut wie nichts tut. Wenn ich von "keinen Einschränkungen" rede, dann heißt dies, dass mir bei den wenigen Malen, die ich nach captive-ntfs-Operationen WinXP gestartet habe um kurz irgend etwas zu Testen, nichts aufgefallen ist. 3. chkdsk meldet Fehler im Dateisystem (ich glaube es war in der Indizierung, aber ich weiß es gerade nicht genau), die anscheinend auch mit chkdsk /F und Neustart nicht behoben werden. Ehrlichgesagt bin ich mir aber keinesfalls sicher, dass captive-ntfs tatsächlich der Verursacher dieses Problems war. Es fällt mir schlechterdings keine Möglichkeit ein, dies herauszufinden, da chkdsk die Fehler wiegesagt nicht zu korrigieren scheint. Andererseits stört es mich auch nicht, so lange alles läuft wie es soll. In diesem Punkt dürfte ein Administrator eines Produktivsystems etwas anders denken. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] xfs vs. jfs
Guten Tag, da ja in letzter Zeit schon gelegentlich über Dateisysteme geredet wurde, möchte ich einmal meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben, dass oft über xfs als alternative zu ext3 oder ReiserFS geredet wird, ich aber su gut wie nichts zu jfs gelesen habe. Etwas Recherche im Netz ergab, dass zur Zeit des Beginns der Portierungsprojekte für xfs und jfs auf linux noch vermutet wurde, IBM könne die open source community evtl. besser in die Entwicklung des linux ports einbinden und so einen Vorteil bei der etablierung seines Dateisystems auf linux Systemen gegenüber xfs haben. Das stellt sich mir nun etwas anders dar, so dass ich an dieser Stelle einmal nach den Gründen dafür fragen möchte und (soweit vorhanden) um Erfahrungsberichte zu jfs oder sogar zum Vergleich der beiden Systeme bitte. Mit besten Grüßen und Dank für Berichte, Tips, Links aller Art, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)