Re: Nach Installation von javacc Probleme mir jar

2006-11-16 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Thu, 2006-11-16 at 17:35 +0100, Christian Christmann wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe heute zu Testzwecken das Paket javacc installiert.
> 
> Seitdem laufen meine jar-Dateien, die sich früher problemlos ausführen
> ließen, nicht mehr. Beim starten mit "java -jar NAME.jar" bekomme ich
> z.B. folgende Meldungen:
> 
> Exception in thread "main" java.lang.UnsupportedClassVersionError:

Vermutung: Bei dir zeigt java nicht mehr auf das von dir installierte
Java, sondern z.Bsp. auf gcj oder so.

Mach mal ein java -version und schau ob es das java ist, dass du willst,
falls nicht mach mal mal ein 'update-alternatives java' und wähl das
java das du willst.

Gruss Elias



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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Mon, 2006-11-13 at 18:13 +0100, Christian Schmidt wrote:
> Hallo Elias,
> 
> Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y):
> 
> > Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das
> > ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in
> > dem man den Drucker auswählen könnte.
> > Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log,
> > access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello
> > World' klicke.
> 
> Schuss ins Blaue: Hast Du einen "default printer" definiert?
> Gibt "lpstat -t" etwas von wegen "system default destination" aus?

Habe den default-printer rausgenommen, leider geht es immer noch
nicht.. :(

XERXES:/home/elirips# lpstat -t
scheduler is running
no system default destination
device for HPLJ1200: usb://HP/LaserJet%201200
device for HPLJ2300: socket://192.168.0.104:9100
device for HPLJ2420dn: ipp://130.92.63.152:631/printers/_130_92_63_152
device for HPLJ4050: socket://192.168.1.100:9100
HPLJ1200 accepting requests since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM CEST
HPLJ2300 accepting requests since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM CEST
HPLJ2420dn accepting requests since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM CET
HPLJ4050 accepting requests since Wed 08 Nov 2006 04:29:16 PM CET
printer HPLJ1200 is idle.  enabled since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM
CEST
printer HPLJ2300 is idle.  enabled since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM
CEST
printer HPLJ2420dn is idle.  enabled since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM
CET
printer HPLJ4050 is idle.  enabled since Wed 08 Nov 2006 04:29:16 PM CET

Elias


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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Christian

On Mon, 2006-11-13 at 18:13 +0100, Christian Schmidt wrote:
> Hallo Elias,
> 
> Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y):
> 
> > Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das
> > ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in
> > dem man den Drucker auswählen könnte.
> > Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log,
> > access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello
> > World' klicke.
> 
> Schuss ins Blaue: Hast Du einen "default printer" definiert?

Ja. Muss ich den "deaktivieren", bzw. keinen default printer definieren?
Ganz dumme Frage: Wie kann ich in cups den default-printer wieder
rausnehmen? Ich kenne leider nur die weboberfläche von cups, und dort
kann ich bei meinen printern überall nur 'Set as default' wählen, das
default "rückgangig" machen geht irgendwie nicht (??)

> Gibt "lpstat -t" etwas von wegen "system default destination" aus?

lpstat -t sagt:

[EMAIL PROTECTED]:~$ lpstat -t
scheduler is running
system default destination: HPLJ4050
device for HPLJ1200: usb://HP/LaserJet%201200
device for HPLJ2300: socket://192.168.0.104:9100
device for HPLJ2420dn: ipp://130.92.63.152:631/printers/_130_92_63_152
device for HPLJ4050: socket://192.168.1.100:9100
HPLJ1200 accepting requests since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM CEST
HPLJ2300 accepting requests since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM CEST
HPLJ2420dn accepting requests since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM CET
HPLJ4050 accepting requests since Mon 13 Nov 2006 06:38:13 PM CET
printer HPLJ1200 is idle.  enabled since Mon 23 Oct 2006 06:20:58 PM
CEST
printer HPLJ2300 is idle.  enabled since Sun 22 Oct 2006 09:02:31 PM
CEST
printer HPLJ2420dn is idle.  enabled since Mon 30 Oct 2006 01:33:45 PM
CET
printer HPLJ4050 is idle.  enabled since Mon 13 Nov 2006 06:38:13 PM CET

Danke schon mal und Gruss Elias



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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Mon, 2006-11-13 at 18:19 +0100, Evgeni Golov wrote:
> 
> Also CUPS 1.2 ist seit über einem Monat in Etch, und funktioniert
> eigentlich auch (wie es mit Java aussieht weiß ich grad nicht).

Ja, hier funktionierts ja eigentlich auch wunderbar, nur mit dem Java
nicht. Die Fedora-Maschinen an der Uni haben übrigens auch Cups Version
1.2.5 also könnte es wohl doch noch an einem Fehler bei mir liegen. Nur
habe ich keine Ahnung wo/wie/was.. dämliches java :P

Elias



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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
Da hier hab ich gerade noch per PM reinbekommen:

> Kenn ich, ist ein Fehler in Cups > 1.1 
> Ich hab nach dem Cups-Update auf 1.2 auch ziemlich
> dumm aus der Wäsche geguckt, weils gestern ja noch
> funktioniert hat.

Tja... was jetzt.. Ein neues Cups wird ja wohl kaum noch nach Etch
kommen... Cups aus Sid? Cups downgraden auf 1.1? Wohl auch ziemlich
mühsam.. 

Elias



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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Mon, 2006-11-13 at 17:24 +0100, Jan Dinger wrote:
> On Mon, 13 Nov 2006 17:15:31 +0100
> Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > ...
> > 
> > Das Problem scheint schon irgendwo bei mir zu liegen.. Auf den
> > Slackware's an der Uni läufts ja auch. Nur hab ich keine Ahnung was mir
> > fehlen könnte. Habe bei mir einfach CUPS installiert, meinen LaserJet
> > eingerichtet und das wars.
> > 
> > Elias
> 
> Also ich habe 1.2.6
> 
> schau mal unter http://localhost:631 ob bei dor ueberhaupt ein druckauftrag 
> reinkommt. Wenn einer reinkommt, dann wissma schonmal das cups was bearbeiten 
> will.
> 
> Ich verwende KDE und wenn ich aus GTK+ Applications durcken will habe ich ab 
> und zu mal Probleme.

Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das
ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in
dem man den Drucker auswählen könnte.
Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log,
access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello
World' klicke.

Liegt das evtl. am Versionsunterschied von Cups? Möchte eigentlich
verhindern hier auf meinem Laptop packages aus Sid zu installieren..
besonders denke ich das cups wohl einen ziemlichen "Rattenschwanz"
nachziehen würde..

Elias


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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hoi Jan

On Mon, 2006-11-13 at 17:00 +0100, Jan Dinger wrote:
> Ja bei mir funktioniert es.
> 
> Kannst du normal drucken? Also normalen Text aus OpenOffice herraus oder so?
> 
> so long

Ja - drucken aus openoffice, firefox, evolution funktioniert. Nur die
demo von sun.com nicht.. Wie gesagt auch mit z.Bsp. lpr über die Konsole
läufts.

Hast du irgendwas "spezielles" (zusätzliche Sachen neben cups)
installiert? Ist cups bei dir auch Version 1.2.5-1? Verwendest du auch
das java von sun (habe gerade noch das update auf 1.5.0_09 gemacht -
nützt auch nichts)?

Das Problem scheint schon irgendwo bei mir zu liegen.. Auf den
Slackware's an der Uni läufts ja auch. Nur hab ich keine Ahnung was mir
fehlen könnte. Habe bei mir einfach CUPS installiert, meinen LaserJet
eingerichtet und das wars.

Elias



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Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute.

Ich verwende Debian Etch, zum Drucken nehme ich cups. Ich möchte aus
einer java-applikation heraus drucken, doch nicht einmal das Beispiel
von

http://java.sun.com/docs/books/tutorial/2d/printing/examples/HelloWorldPrinter.java

funktioniert - ich erhalte immer ein 'No print service found'. Möchte
deshalb mal fragen ob dieses Beispiel bei euch funktioniert (an der Uni
auf den slackware-maschinen tut es), und wie ich das eventuell zum
laufen bringen könnte.

In den log-files von CUPS passiert leider nichts wenn ich das
Beispielprogramm starte. Laut google muss cupsys-bsd installiert sein -
das ist es auch:

[EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l cups* | grep ii
ii  cups-pdf 2.4.2-1PDF printer for CUPS
ii  cupsys   1.2.5-1Common UNIX Printing
System(tm) - server
ii  cupsys-bsd   1.2.5-1Common UNIX Printing
System(tm) - BSD comman
ii  cupsys-client1.2.5-1Common UNIX Printing
System(tm) - client pro
ii  cupsys-common1.2.5-1Common UNIX Printing
System(tm) - common fil
ii  cupsys-driver-gimpprint  5.0.0-2printer drivers for CUPS
ii  cupsys-driver-gutenprint 5.0.0-2printer drivers for CUPS


Drucken von der Konsole aus mit z.Bsp. 'lpr test.txt' funktioniert,
ebenso das Drucken aus Applikation wie firefox/Evolution/openoffice.

Java hab ich mir von sun.com mit java-package installiert (Version
1.5.0_07-b03).

Wäre dankbar für eure Hilfe

Gruss Elias



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Re: Consolen bleiben hängen unter Sarge

2006-09-22 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Hallo Thomas,

Thomas Gräber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
>
> ich bin noch relativ neu bei Debian und habe ein nervendes Problem. Wenn ich 
> direkt auf der Console arbeite tty1-4, dann kommt es öfter mal vor, dass 
> einfach nichts mehr passiert, es erfolgen keine Ausgaben und er reagiert auch 
> nicht mehr auf irgendwelche Eingaben.

Wahrscheinlich hast Du ausversehen oder absichtlich STRG+s gedrückt,
was die Konsole in den beschriebenen Zustand der Apathie versetzt. Um
diesen zu beenden, kannst Du STRG+q drücken.

Gruß,

Elias



Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
"Stefan Neuser @ C4 Design" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo zusammen,
>
> ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen
> möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber
> nicht zum laufen.

Ein Anfang wäre z.B.:

# modprobe speedstep-centrino
# modprobe cpufreq-conservative
# echo -n conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor

Meines Wissens kann man mit den cpufrequtils ebenfalls die Umschaltung
der Governor sowie die Justierung weiterer Einstellungen
bewerkstelligen, aber die entsprechenden Module müssen schon vorher
geladen werden.

cpufreqd verwende ich übrigens gar nicht, weil der Kernel eigentlich
alles zur Verfügung stellt, was ich brauche. Inwiefern cpufreqd da
jetzt noch zusätzliche Funktionen bietet, weiß ich nicht.

Gruß,

Elias



Re: Zahlung

2006-09-13 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Mittwoch, 13. September 2006 13:12 schrieb niels jende:
[...]
>> leider war wieder kein Zahlungseingang von Ihnen da!
>
> Wie es hier so schön heißt: Da gehts den Menschen wie den den Leuten. 
> Ich hab von dem guten Jungen auch noch nichts bekommen.

Das geht sicherlich einigen auf der Liste so ;-). Wir wollen hoffen,
dass die SCHUFA nicht mitliest und falsche Schlüsse zieht.

Gruß,

Elias



Re: Upgrade X-org 6.9 --> 7.0 -- DRI nicht aktivierbar

2006-08-22 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Sun, 2006-07-16 at 12:15 +0200, Moritz Karbach wrote:
> Hallo Wolfgang,
> 
> bei mir hat
> 
> apt-get install libgl1-mesa-dri
> 
> etwas gebracht.

Bei mir auch. Was aber darin resultiere das sowohl 3ddesktop als auch
google-Earth von diesem Bug betroffen waren:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=363995

Abhilfe hat bei mir erst ein installieren von libgl1-mesa-dri und
libgl1-mesa-glx aus experimental gebracht, das einspielen des patches
wie im Bugreport beschrieben hat hier nicht geholfen.

Gruss Elias



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Re: Anfangsbuchstaben in Großbuchstaben ändern [OT]

2006-08-15 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Sun, 2006-08-13 at 13:39 +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
> "Rein objektorientiert" finde ich aber eigentlich nur Lisp. Nicht,
> dass ich viel Erfahrung damit hätte, aber das, was ich davon
> gelesen habe, gibt mir diesen Eindruck.

Wirf mal einen Blick auf Eiffel. ;)

> Zum Beispiel hätte man sich das mit dem new-Operator aus C++ in Java
> echt sparen können. In C++ braucht man ihn zwingend zur Erfüllung
> bestimmter Aufgaben (dynamische Speicherreservierung); in Java ist
> es nur mitgeschleppter syntaktischer Aufwand (da alle Bezeichner
> vom Typ eines Objektes automatisch Zeiger sind).

Mhh.. 

Elias



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Re: Etch bootet nicht

2006-08-15 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Gerhard

On Mon, 2006-08-14 at 21:30 +0200, Gerhard Lindel wrote:
> Hallo,
> habe mir Etch auf eine freie Partition via netinstall-cd installiert.
> Leider bleibt der Bootvorgang mit der Melden:
> Begin: waiting for root filesystem

Hatte ich hier auch, ist aber schon ein paar wochen her (Bei mir: Nach
Installation des -686-Kernels hat der nicht gebootet, der -486 ging aber
immer noch).
Das lag bei mir damals an einem Bug in initramfs-tools, sobald ich ein
initrd (oder wie das auch heisst, bin gerade ein bischen im Stress,
sorry), mit yaird gemacht habe, hat auch -686 wieder gebootet.
Inzwischen ist dieser Bug aber behoben (?), ich hab mir erst vor ein
paar Tagen ein neues initrd gemacht mit initramfs-tools, da yaird leider
keine initrds machen kann die auch ein resumen nach einem
suspend-to-disk unterstützen.

Gruss Elias, hoffe das hilft dir.




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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-09 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
"Christian Folini" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
>
> Ich bin dabei für einen Setup mit ein paar Dutzend hosts (und hoffentlich
> bald
> ein paar Dutzen Notebooks) eine möglichst leicht zu administrierende Harddisk
> Verschlüsselung zu bauen. Die Anforderung umfasst die Root-Partition und
> es ist klar, dass es im Umfeld einer Firma mehrere
> Passwörter/Passphrases/Key geben muss, die auf eine Disk zugreifen können.
> Wir sehen deshalb cryptsetup mit luks Erweiterung als die passende Lösung
> an.
[...]
> Ich suche also nach einer schlauen Lösung, welche es schafft beim booten
> (wenn erst /boot da ist) nach einem Passwort zu fragen und dann damit 5
> Partitionen zu mounten ...

Leider kenne ich mich mit der cryptsetup-Variante nicht aus. Trotzdem
nehme ich einmal an, dass, ähnlich wie bei loop-aes, von einem init
oder linuxrc (vermutlich auf einer initc(d|amfs)) die Passwortabfrage
und der Mount-Vorgang initiiert wird. Man kann sich dann ein kleines
Programm - oder, je nach eingesetzter Shell, auch ein Skript -
schreiben, welches das Passwort abfragt und über eine Pipe an
cryptsetup (oder wer nun auch immer für das entschlüsseln
verantwortlich ist) weitergibt. Entweder muss man sich dann die
Ramdisk von Hand zusammenbauen, oder man nutzt die vorgesehenen hooks
bei der automatischen Erstellung. Das ist zwar am Anfang etwas mehr
Aufwand, zahlt sich später aber bei jedem Kernelupdate aus, erst recht
wenn dutzende von Rechnern auf diese Weise betrieben werden.

Viel Erfolg,

Elias



Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-08 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Jan

On Tue, 2006-08-08 at 15:53 +0200, Jan Luehr wrote:
> Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten, 
> Caching-Verhalten, etc.?

Ohne es jemals richtig "gemessen" zu haben - meines Erachtens frisst das
Display (Thinkpad T40p) definitv am meisten Energie. Ich schraube das
dann immer von Hand mit FN+PgUp/PgDown herunter/herauf, je nach
Situation. Es würde wohl auch Möglichkeiten geben das automatisch zu
regeln - nur muss ich dann eh je nach Arbeitsort
(Bibliothek/Zug/Draussen/etc...) die Helligkeit wieder von Hand anpassen
- da kann ich mir den Aufwand zum Einrichten auch sparen.

Nebenbei verwende ich noch powernowd, damit bin ich sehr zufrieden,
meine CPU läuft eigentlich fast immer nur auf dem minimalsten Takt -
mehr brauch ich auch nicht. 

Um die Festplatte kümmere ich mich nächste Woche mal ;)

Gruss Elias



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Re: Mailing-Listen Unterstützung bei Evolution (was: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?)

2006-08-08 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Tue, 2006-08-08 at 13:03 +0200, Daniel Leidert wrote:
> Am Montag, den 07.08.2006, 21:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > Weil das richtig ist. Ein Reply ist kein List-Reply. Ich weiss aber
> > nicht ob Evolution das ueberhaupt unterstuetzt...
> 
> Ja, tut es - zumindest die Sid-Version mit aktiviertem "Mailing List
> Actions"-Plugin. Das Plugin ergänzt das Menu 'Nachricht' um ein
> entsprechendes Untermenü und Shortcuts (STRG+L = Reply to list)

Danke - Ich weiss nicht wie ich diesen Menüeintrag bis jetzt übersehen
konnte (habe extra mal alle Menüs/Einstellungen durchforstet - naja,
manchmal wills einfach nicht :P)

STRG+L funktioniert hier 'out-of-the-box', mit evolution 2.6.2 aus Etch,
ohne das ich noch irgendwelche plugins installieren musste.

Gruss Elias



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Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-08 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ja hallo erstmal,...

Grüß Gott,

>
> zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst
>als
> Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt:
> < 3h (etch) vs. < 5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied) 
> s.,d. 
> ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer 
> Akkulaufzeit suche.

Entschuldige die Frage, aber ich möchte bloß sichergehen, dass keine
Missverständnisse auftreten. Ist Dir klar, dass mab freq-scaling am
besten in der Bootsequenz vom Userspace aus aktivieren muss? So etwas
wie
cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors

sollte Dir die einkompigierten bzw. bereits als Modul nachgeladenen
Governor anzeigen und
echo conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
oder ähnliches, müsste dann dein Startskript ausführen.

> Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für
> Festplatten, Caching-Verhalten, etc.?

Sieh Dir das Paket namens laptop-mode-tools an. Je nach Arbeitsweise
bzw. -gewohnheiten kann man die Festplatte größtenteils im Ruhezustand
belassen.

Außerdem gibt es einige Pakete mit speziellen Werkzeugen für Laptops
verschiedener Hersteller. Befrage dazu einmal apt-cache.

Gruß,

Elias



Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Mon, 2006-08-07 at 19:34 +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 07.08.06 18:29:48, Elias Gerber wrote:
> > immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich
> > darum nie gekümmert (ein echo disk > /sys/power/state fährt den laptop
> > nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu
> > ignorieren. na egal).
> 
> IIRC macht er das image auf die swap-Partition und du musst ihm beim
> Booten angeben welche Partition das ist. Aber frag mich nicht wie die
> Option heisst...

irgendwas mit resume=/dev/hdaX oder so... hab ich auf jeden fall
gemeint... werds mal probieren wenn ich das nächste mal reboote.. ;)

Weiss jemand weshalb Evolution wenn ich auf reply drücke die Mail immer
an den Poster und nicht an die Liste schicken will?
KMail machte das automatisch, nur bin ich ja jetzt auf Gnome
umgestiegen ;)

Elias



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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hoi Andre

On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:
> Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
> einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann das 
> auch anders heißen?

Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
alles nur scharz-weiss.

Gruss Elias


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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hoi Peter

On Mon, 2006-08-07 at 08:12 +0200, Peter Wiersig wrote:
>  
> Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri.

DANKE! :)

Es funktioniert tatsächlich, hier mit einer 

ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 9000] (rev 02)

und xorg aus Etch.

[EMAIL PROTECTED]:~$ glxinfo | grep direct
direct rendering: Yes

und tuxracer läuft auf jeden Fall flüssig. Susepend-to-ram läuft auch
immer noch, suspend-to-disk würde wohl auch gehen, nur hab ich mich
darum nie gekümmert (ein echo disk > /sys/power/state fährt den laptop
nett runter, nur wenn er wieder bootet scheint er das suspend-image zu
ignorieren. na egal).

Jetzt bei Gelegenheit mal testen ob der s-video-ausgang auch funktionert
- falls ja könnte ich wirklich endlich auf den fglrx verzichten :)

Gruss Elias


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-26 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Heino

On Sun, 2006-07-23 at 22:43 +0200, Heino Tiedemann wrote:
> Moin,
> 
> gegeben ein Einzelplatz PC, Debian Sarge
> Bedingung: OpenOffice2.
> Gesucht: das Richtige Debian (Sarge / Etch).
> 
> So, das waren die Randbedingungen in Kürze. 

Das sind in etwa genauso die Bedingungen für den Computer meiner Eltern.
Plus noch KMail und Firefox.

> Ein Arbeitsplatzrchner für eine Freundin (DAU) - OpenOffice2 ist ein
> MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium.

ebenso.

> Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das
> Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben
> installiert werden kann.  
> 
> Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um
> Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu
> viel Aufwand.

Also wenn ich das richtig im Kopf habe, reicht es wenn du das Paket
java-package installierst, dann von java.sun.com das aktuelle Java 1.5
holst, und dann mit 

fakeroot make-jpkg .bin
dpkg -i .deb

installierst. Dann hat bei mir eine Installation von Openoffice2 von 
backports.org auf einem reinen Sarge-System fein geklappt.


> Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser "sein" Java? Oder
> muss ich da auch noch rumhünnern?

Ich verwende hier Etch auf meinem Laptop, aber ich bastle auch gerne mal
ein bischen rum. Meinen Eltern würd ich nie Etch installieren, schon nur
nicht wegen den täglichen Updates, und auch weil ich nicht immer Zeit
habe mal vorbeizuschauen wenn in Etch wieder mal was nicht funktioniert
(Letztes Bsp, ein paar Tage, vielleicht eine Woche alt: Hat nicht mehr
gebootet als initramfs-tools upgedatet wurde ["Waiting for the root-fs..
dann nichts mehr]).

=> IMHO nimm Etch wenn du Zeit hast auch mal was zu flicken (selten,
aber gibts). Nimm Sarge für einen Rechner wenn du willst das es einfach
läuft, und es nicht unbedingt KDE 3.5 sein muss.

> Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man
> es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen?

=> siehe oben

Gruss Elias



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Christoph Haas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Mon, Jul 17, 2006 at 04:13:49PM +0200, Knut Krause wrote:
[...]
>> Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal 
>> abgesehen davon das es kein root mehr gibt
>
> Klar gibt es root. Ohne den geht's gar nicht. Du kannst dich nur nicht
> /direkt/ als root anmelden. Hat Vorteile, wenn ich mich hier im
> Kollegenumfeld umsehe und feststelle, dass es Leute gibt, die permanent
> als root arbeiten.

Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start
in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort
abgefragt wurde.

[...]
>> Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu?
>
> Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute
> Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für
> Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für "die Masse" (der
> Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und
> sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows
> ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein.
> (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!))

Du kanst ja Canonical einige deiner Slogans unter der GPL zur
Verfügung stellen ;-).

>
>> Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete
>> zu geben scheint... oder irre ich mich da?
>
> Würde mich wundern.

Allerdings! Hast Du das universe repository in der
/etc/apt/sources.list eingebunden?

[...]
>> Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das
>> es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was
>> ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser
>> ausdrücken.
>
> Ich kann es mir denken. Bis auf den "non-free"-Anteil bist du bei Ubuntu
> eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine
> Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. 

Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit
halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte
Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release. Man muss dabei
allerdings bedenken, dass in Ubuntu nur main mit Sicherheitsupdates
versorgt wird, während universe einfach eingefroren ist.

Gruß,

Elias



Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 13.07.06 21:55:42, Peter Jordan wrote:
>> Gesagt getan, nur jetzt habe ich Probleme mit less, wie bekomme ich less
>> dazu, UTF-8 richtig anzuzeigen?
>
> Bist du sicher das die Datei UTF-8 kodiert ist? Was genau siehst du
> (Screenshot)? Was sagt locale in der Shell aus der du less startest?

Das Problem besteht (zumindest meiner Erfahrung nach) nicht, wenn die
Datei UTF-8 kodiert ist und man ein UTF-8-locale eingestellt hat,
sondern wenn die Datei Latin1-kodiert ist, less aber in einer
UTF-8-Umgebung ausgeführt wird. Der Hinweis auf lv als Ersatz für less
ist ja in diesem Thread eigentlich schon gegeben worden. Mich
persönlich stört allerdings, dass ich lv nicht mit der Option -M von
less aufrufen kann, d.h., mir ist keine Möglichkeit bekannt, lv dazu
zu bringen, die Zeilennummer und Prozentzahl der aktuellen Position in
der Datei anzuzeigen. Hat dazu Jemand einen Tip?

Gruß,

Elias



Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 13.07.06 09:14:10, Eduard Bloch wrote:
>> #include 
>> * Andreas Pakulat [Thu, Jul 13 2006, 09:02:28AM]:
>> > On 13.07.06 08:22:51, Peter Jordan wrote:
>> > > Eduard Bloch wrote:
[...]
>> > > > Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man
>> > > > noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen.

Durchaus noch ernsthaft benutzt!

>> > > > 
>> > > 
>> > > Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig 
>> > > machen?
>> > 
>> > Nein.
>> 
>> Jein. vfat und Joliet sind eh Unicode-basiert, damit kannst du mit der
>> Option "utf8" mounten um automatische Übersetzung ins UTF-8 zu bekommen.
>> Bei typischen Unixoiden Dateisystemen muss man mit convmv ran.
>
> Und was hat das nun mit Kerneloptionen zu tun?

Im engeren Sinne natürlich nichts. Immerhin wurde versucht, Antworten
auf die Fragen zu geben, die am wahrscheinlichsten zu der Frage nach
besonderen Optionen in der Kernelkonfiguration geführt haben mögen.

>
> Was die unixoiden Dateisysteme angeht: Ich muss hier bei ext3 nicht
>mit
> convmv ran. Ich kann sowohl unter Latin1-Locale als auch UTF-8 locale
> fröhlich Dateien mit non-ascii Zeichen erstellen und die unter der
> jeweils anderen Locale im Output von ls korrekt sehen und durch
> eintippen von rm dateimitü auch loeschen (ohne Tab-Vervollstaendigung).

Auch auf der richtigen(TM) Konsole? Dieser Abschnitt bezog sich
ursprünglich nicht mehr auf die Terminalemulatoren für X, sondern die
Textkonsole. Ich kann hier Deine Aussage nicht bestätigen.

Gruß,

Elias



Re: Verschlüsselung mit Luks vor Debian-Installation

2006-06-26 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Mehner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo!
>
> Ich möchte, daß meine Partitionen schon vor der Installation von
> Debian mit Luks verschlüsselt werden, damit ich nicht nach der
> Installation alle Daten hin und her sichern muss. Wie kann ich das
> bewerkstelligen?

Wenn es Dir nicht unbedingt darauf ankommt, über den klassischen Weg
mit Installer etc. zu installieren, kannst Du das gewünschte recht
einfach erreichen, indem Du Knoppix startest, die Platte
partitionierst und verschlüsselte Dateisysteme anlegst, um dann mit
debootstrap ein Basissystem zu installieren. Den Rest kannst Du dann
im chroot nachladen.

Viel Erfolg!

Elias



Re: wpa_supplicant

2006-06-12 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Juch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Marco Estrada Martinez wrote:
>
>> auf dem ap (atheros-wlan-karte im master-mode) ist natürlich 
>> ap_scan auf
>> 0 und wpa_supplicant läuft auch dort. muß ja so sein?
>
> Ach so. Ich habe gedacht, dass es sich um einen "normalen" Accesspoint
> handelt. Ob das dann wirklich gleich ist kann ich nicht sagen.
> Vielleicht musst du dafür hostapd verwenden. Damit kenne ich mich
> allerdings nicht aus.

Ganz recht, hier ist hostapd gefragt.

Leider habe ich selbst nicht wirklich Erfahrung mit dem Betrieb eines
AP, aber dafür brauchst Du auf jeden Fall hostapd statt
wpa_supplicant. Entsprechend weiß ich auch nicht genau, ob das debian
Paket von hostapd gegen madwifi-ng oder gegen die alte Version gelinkt
ist, aber Du kannst mit madwifi r1500 meiner Erinerung nach auch schon
das wext Interface verwenden.

Gruß,

Elias



Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte

2006-06-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Hannes

On Monday 05 June 2006 18.32, Hannes H. wrote:
> Guten Abend :-)
>
> Ich spiel mich nun schon sicher seit einer Woche, aber ich komm
> einfach zu keiner Lösung: Ich möchte schlicht meine
> Dualhead-Grafikkarte mit einem externen Monitor als Erweiterung vom
> Desktop betreiben. Folgendes System setze ich ein:
>
> Hardware:
> ATI Radeon Mobility 9700 [SE]

Ohne jetzt den ganzen Thread zu lesen: Was meinst du mit "Erweiterung vom 
Desktop"? Ich habe hier mit einer ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 
9000] (rev 02) und fglrx folgendes eingerichtet:
Notebook läuft auf 1400x1050, der externe CRT auf 1600x1200. Der externe CRT 
ist 'leftOf' Notebook, wenn ich also die Maus weit nach links bewege wandert 
der Cursor auf den zweiten Monitor. Also nicht im Clone-Mode, sondern wie ATI 
das nennt als "Dualhead".

Die Installation war relativ einfach: fglrx installiert und mit 'aticonfig' 
konfiguriert, dabei den Modus DualHead ausgewählt. Wenn ein zweiter Monitor 
angeschlossen ist, tut der auch schön, die Auflösung wird automatisch auf die 
höchste Verfügbare gestellt (geht auch am Beamer). Falls über S-Video der TV 
eingestöpselt ist, so ist der zweite Monitor der TV, CRT zeigt dann 
nur "Müll" an, respektive übernimmt die TV-Auflösung.

Was nervig ist: 
- Der externe Monitor muss beim starten von X.org eingeschaltet sein, sonst 
wird eine niedrige Frequenz (50hz (?)) genommen, umschalten nicht möglich 
(oder ich weiss nicht wie :P).
- Um vom externen Monitor auf TV umzuschalten muss X.org neu gestartet werden.
- Ist kein externer Monitor angeschlossen, und versuche ich mit mplayer einen 
Film zu schauen krieg ich eine KernelPanic.

Das ganze mit x.org 6.9 und Kernel 2.6.15 und KDE 3.5

Hoffe das hilft dir

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern

-- 
Elias Gerber
Matr-Nr. 03-912-201



Re: 2 Monitore mit Dual-Head-Grafikkarte

2006-06-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Hannes

On Monday 05 June 2006 18.32, Hannes H. wrote:
> Guten Abend :-)
>
> Ich spiel mich nun schon sicher seit einer Woche, aber ich komm
> einfach zu keiner Lösung: Ich möchte schlicht meine
> Dualhead-Grafikkarte mit einem externen Monitor als Erweiterung vom
> Desktop betreiben. Folgendes System setze ich ein:
>
> Hardware:
> ATI Radeon Mobility 9700 [SE]

Ohne jetzt den ganzen Thread zu lesen: Was meinst du mit "Erweiterung vom 
Desktop"? Ich habe hier mit einer ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [FireGL 
9000] (rev 02) und fglrx folgendes eingerichtet:
Notebook läuft auf 1400x1050, der externe CRT auf 1600x1200. Der externe CRT 
ist 'leftOf' Notebook, wenn ich also die Maus weit nach links bewege wandert 
der Cursor auf den zweiten Monitor. Also nicht im Clone-Mode, sondern wie ATI 
das nennt als "Dualhead".

Die Installation war relativ einfach: fglrx installiert und mit 'aticonfig' 
konfiguriert, dabei den Modus DualHead ausgewählt. Wenn ein zweiter Monitor 
angeschlossen ist, tut der auch schön, die Auflösung wird automatisch auf die 
höchste Verfügbare gestellt (geht auch am Beamer). Falls über S-Video der TV 
eingestöpselt ist, so ist der zweite Monitor der TV, CRT zeigt dann 
nur "Müll" an, respektive übernimmt die TV-Auflösung.

Was nervig ist: 
- Der externe Monitor muss beim starten von X.org eingeschaltet sein, sonst 
wird eine niedrige Frequenz (50hz (?)) genommen, umschalten nicht möglich 
(oder ich weiss nicht wie :P).
- Um vom externen Monitor auf TV umzuschalten muss X.org neu gestartet werden.
- Ist kein externer Monitor angeschlossen, und versuche ich mit mplayer einen 
Film zu schauen krieg ich eine KernelPanic.

Das ganze mit x.org 6.9 und Kernel 2.6.15 und KDE 3.5

Hoffe das hilft dir

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?

2006-05-24 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Michelle Konzack wrote:
>
>>> diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit
>>> journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte
>>> entstehen bei Stromausfall dennoch).
>
>> Wie meinst Du denn das?
>
> So wie geschrieben. Ich habe seinerzeit einige Tests gemacht und
> mehrere Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das
> Verhalten bei Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3,
> reiserfs und xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen
> parallelen Schreib- und Lesezugriffen.
[...]
> Was ext3 mit data=ordered oder data=writeback und xfs
> treiben ist ein Journaling der Metadaten, sprich das soll
> sicherstellen, dass das Dateisystem selbst heile bleibt, von den
> selbst Daten ist keine Rede. Meine Tests haben das auch bestätigt, in
> der Regel bleibt das Dateisystem selbst heil, nur fehlerhafte Daten
> treten auf. Und das bei mir mit xfs deutlich seltener als bei ext3
> (und wenn dann offensichtlicher). 

Das erstaunt mich allerdings sehr. Die Dokumentation zu ext3 und xfs
im kernel-Archiv verstehe ich so, dass die Option data=ordered bei
ext3 gerade den Vorteil gegenüber xfs darstellt. Wenn hier die
Metadaten ins Journal geschrieben werden, ist bereits sichergestellt,
dass die eigentlichen Daten ins Dateisystem geschrieben wurden.
Insbesondere sollte die Situation, dass nach einem Stromausfall einige
Dateien mit angehängten Nullen (also mit einem Inhalt, der mit
Sicherheit zu gar keinem Zeitpunkt tatsächlich dorthin gehörte)
erscheinen, mit der Option data=ordered auszuschließen sein. Bitte
sagt Bescheid, wenn ich das falsch verstanden haben sollte.

Da ich selbst bisher keinerlei ``böse'' Erfahrung mit Datenverlust
infolge von Stromausfällen gemacht habe, würde mich schon
interessieren, wie sich ext3 speziell mit der Option data=ordered
gegenüber xfs bezüglich der Datensicherheit in der Praxis bewährt --
auf den Unterschied zwischen ordered und writeback war ja oben nicht
explizit eingegangen worden.

> Bei ext3 habe ich es dennoch geschafft, das Dateisystem selbst zu
> zerlegen, bei xfs nur ein einziges Mal bisher.

Das ist in der Tat ein starkes Argument für xfs. Trotzdem ist mir auch
bei dem Gedanken an ein scheinbar heiles Dateisystem nicht wohl, in
welchem ich mit einzelnen Dateien rechnen muss, die von vornherein gar
nicht den Inhalt irgend einer vorherigen Version dieser Dateien
widerspiegeln können, weil einfach mit beliebigem Inhalt aufgefüllt wurde.

>
> Ich weiss auch, dass ext3 auch data=journal anbietet, was sowohl
> Metadaten als auch Dateidaten ins Journal schreibt - das war bisher
> das stabilste Szenario, aber leider grauenhaft langsam, weil ja alles
> doppelt geschrieben werden muss - keine Option.
>
> Daher bin ich 'offizieller XFS Fan' :-) Mal sehen wie lange noch...
> was ich bisher von ZFS gesehen hab begeistert mich schon, nur vom
> Linux Port hab ich wenig gehört bisher und ausserdem zielt es auch auf
> einen anderen Einsatzbereich ab.
>
>> Also ext3 wird spätestens alle 15 minuten geflushed und ich habe hier
>> in Strasbourg regelmäßig Stromausfälle, so das ich pro Monat mindestens
>> einen Reboot hatte...  Also Daten habe ich so gut wie nie unter ext3
>
> Sicher, und man kann ja auch bei xfs dafür sorgen. Problematisch wird
> das Thema eh nur, wenn Schreibzugriffe stattfinden, die die Größe von
> Dateien verändern.

Genau hier sollte ext3 / data=ordered eben xfs überlegen sein, wenn
ich das richtig verstehe. Hast Du bei deinen Tests auch darauf
geachtet?

Gruß,

Elias



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-18 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 18.05.06 11:21:16, Elias Oltmanns wrote:
>> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > On 17.05.06 15:09:40, Elias Oltmanns wrote:
>> [...]
>> >> Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf
>> >> einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein
>> >> einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig,
>> >
>> > Ich nehme mal an du meinst hier "Einkompilieren" im Sinne von "der
>> > initrd beim Erstellen derselben hinzufuegen". Denn auch bei einer initrd
>> > muss kein FS-Treiber im Kernel einkompiliert sein, ausser der fuer die
>> > initrd. Oder gilt letzteres nicht fuer initramfs?
>> 
>> Nein, es geht um letzteres. Für initramfs ist kein eigener fs-Treiber
>> notwendig, so dass eben auch keiner in den Kernel einkompiliert werden
>> muss.
>
> Aber genauso verhaelt es sich doch bei ner initrd oder? Demnach ist
> "kein Einkompilieren von FS-Treibern" kein Vorteil von initramfs
> gegenueber initrd.

Meine initrds mussten jedenfalls immer formatiert werden
(minix/ext2/...) und der jeweilige fs-Treiber musste dann auch fest in
den Kernel einkompiliert werden. Mit initramfs ist das nicht
notwendig. Aber, wie gesagt, das ist ja nun auch nicht der einzige
Unterschied zwischen den beiden.

Gruß,

Elias



Re: [OT] news -> mailingliste?

2006-05-18 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Christian Stern <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Also ich poste hier per News-Group. Wenn dieses Posting jetzt auch
>> auf der Mailing-Liste landet, dann funktioniert das wohl.
>> (Hat es eigentlich auch in der Vergangenheit)
>
> Woran kann es dann liegen, dass meine nicht erscheinen? Besitze schon
> was länger einen Account bei Premium-News und habe bisher nicht das
> Problem mit erstellen Nachrichten gehabt; wobei wenn ich jetzt darüber
> nachdenke, gab es doch die einen oder anderen Nachrichten, die bis
> heute nicht beantwortet worden sind!

News und Mailingliste ist nicht das Gleiche. Es gibt aber Gateways,
die Mailinglisten als Newsgroupe verfügbar machen, d.h., man kann die
Mails dann wie eine Newsgroup lesen. Das heißt aber noch nicht, dass
man dann auch über das News-Gateway wieder an die Liste posten kann.

Wen dein Newsreader das unterstützt, kannst Du ihn so einstellen, dass
alle Artikel, die Du in der Gruppe debian.user.german schreibst,
automatisch als Mail an entsprechende Adresse der Liste schickt, statt
ihn über den Newsserver zu posten. Alternativ kannst Du einen
Newsserver verwenden, der das Zurückfüttern an Mailinglisten
unterstützt. news.gmane.org ist ein solcher Server und wurde, wenn ich
mich recht entsinne, in diesem Thread auch schon genannt.

Gruß,

Elias



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-18 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 17.05.06 15:09:40, Elias Oltmanns wrote:
>> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > On 16.05.06 23:31:59, Dirk Ullrich wrote:
>> >> Wenn Du auf Deiner Maschine nur 2.6.x-Kernel hast mit x >= 14,
>> >> würde ich ein initramfs empfehlen + udev. Dann braucht man z.B.
>> >> keine andere Hardwareerkennung (discover / kudzu / hotplug)
>> >> mehr, und ds Booten geht schneller.
>> >
>> > Mal ne bloede Frage (ich benutze ja keine initrd's) aber was hat
>> > initramfs mit der Hardwareerkennung zu tun und wieso funktioniert
>> > dasselbe nicht auch mit initrd?
>> 
>> Early userspace hat natürlich etwas mit Hardwareerkennung zu tun - das
>> war schließlich einer der Beweggründe für die Einführung dieser
>> Konzepte.
>
> Wobei die "Hardwareerkennung" in der initrd/initramfs sich doch wohl
> darauf beschraenkt die notwendigen Module fuers mounten der
> root-Partition zu laden. Was keineswegs vergleichbar ist mit dem was
> udev oder gar discover&Co leisten.

Nun ja, das hängt wohl davon ab, was genau alles zum Einhängen der
root-Partition erforderlich ist. In den meisten Fällen wird es so
sein, wie Du sagst. Trotzdem gibt es kompliziertere Konfigurationen,
weshalb udev ja auch mittlerweile gerne Bestandteil einer
initrd/initramfs ist.

[...]
>> Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf
>> einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein
>> einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig,
>
> Ich nehme mal an du meinst hier "Einkompilieren" im Sinne von "der
> initrd beim Erstellen derselben hinzufuegen". Denn auch bei einer initrd
> muss kein FS-Treiber im Kernel einkompiliert sein, ausser der fuer die
> initrd. Oder gilt letzteres nicht fuer initramfs?

Nein, es geht um letzteres. Für initramfs ist kein eigener fs-Treiber
notwendig, so dass eben auch keiner in den Kernel einkompiliert werden
muss. Ursprünglich ist initramfs sogar so konzipiert worden, dass das
Archiv direkt in den Kernel eingebettet wird und man dementsprechend
nicht einmal ramdisk und initrd support einkompilieren muss. Natürlich
ist ein separates Archiv einfacher zu warten und beispielsweise zu
aktualisieren, ohne dabei gleich den Kernel neu übersetzen zu müssen,
weshalb man doch eher bei der Nachlade-Variante bleibt.

Gruß,

Elias



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-17 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
jan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Dirk Ullrich schrieb:
>
>>Jan schrieb:
>>
>>  
>>
>>> So, uname -r ergibt  2.6.15-1-486 Es ist das kerlen-image 2.6-k7
>>> installiert Und initrd-tools sind installiert. grub gibt mir ja
>>> dioe Möglichkeit, mehrere Systeme zu booten, bei mir waren/sind das
>>> 2.6.15-1-486 und 2.6.15-k7 k7 hat den Fehler schon lange, 486 erst
>>> seit heute. 
>>>

initramfs-archive und initrds werden nicht nur beim Installieren eines
Kernels erzeugt. Vielmehr wird beim update bestimmter Pakete wie
beispielsweise udev veranlasst, dass die initrd/initramfs des
laufenden Kernels neu generiert wird. Mindestens zwei boot fähige
Kernel im bootloader Menü zu haben, zahlt sich also nicht nur beim
Kernelupdate aus.

[...]
> So, ich habe kernel-image 2.6-686 installiert und das System fuhr hoch.

Also, unbedingt dafür sorgen, dass Du zwei Startoptionen hast. Marcus
schrieb ja in diesem Thread, dass momentan fehlerhafte initrds erzeugt
würden; so etwas kann jederzeit wieder vorkommen.

Gruß,

Elias



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-17 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 16.05.06 23:31:59, Dirk Ullrich wrote:
>> Wenn Du auf Deiner Maschine nur 2.6.x-Kernel hast mit x >= 14,
>> würde ich ein initramfs empfehlen + udev. Dann braucht man z.B.
>> keine andere Hardwareerkennung (discover / kudzu / hotplug)
>> mehr, und ds Booten geht schneller.
>
> Mal ne bloede Frage (ich benutze ja keine initrd's) aber was hat
> initramfs mit der Hardwareerkennung zu tun und wieso funktioniert
> dasselbe nicht auch mit initrd?

Early userspace hat natürlich etwas mit Hardwareerkennung zu tun - das
war schließlich einer der Beweggründe für die Einführung dieser
Konzepte. Du hast natürlich insofern recht, als dieser Zusammenhang
sich nicht auf initramfs beschränkt, sondern auch für initrd gilt.

>
> Weiterhin: udev _ist_ hotplug, vor einiger Zeit hat udev hotplug
> komplett ersetzt und uebernimmt seitdem das automagische laden von
> Modulen fuer alle Geraete die es findet. Und udev arbeitet definitiv
> genausogut mit einer initrd statt initramfs.

Der Unterschied zwischen initramfs und initrd ist konzeptioneller Art.
Die Vorteile, die im laufenden System tmpfs gegenüber einer ramdisk
bietet, stellt nun initramfs während des Systemstarts zur Verfügung.
Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf
einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein
einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig, und
zweitens ist die Größe des Dateisystems nicht statisch, so dass man,
wenn das System beim Start noch vor dem Einhängen des echten
Root-Dateisystems aussteigt und eine Shell aufruft, ziemlich frei
schalten und walten kann.

Gruß,

Elias


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Wednesday 29 March 2006 00.30, Andreas Pakulat wrote:
> Nein, in die /etc/modules traegst du nur apm ein. Wenn du die Option
> power_off=1 brauchst schreibst du
>
> options apm power_off=1
>
> in eine Datei und packst diese in /etc/modprobe.d/

Eh, dann hab ich das ja bis jetzt immer "falsch" gemacht ;)
Weshalb denn diese Auftrennung?

Elias

--
Elias Gerber
CH - 3013 Bern


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Chris

On Tuesday 28 March 2006 19.34, Christian Frommeyer wrote:
> Wenn Du in KMail die List-Reply-Funktion (L) verwendest sollte
> KMail das automagisch richtig machen.

Dank dir, Kmail überrascht mich doch immer wieder mit neuen Funktionen

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Norbert

On Tuesday 28 March 2006 12.26, Norbert Harz wrote:
> Elias Gerber schrieb:
> Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module
> geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen.
> Der 2.4er lädt automatisch apm mit...
>
> Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
> Modprobe?

Funktioniert ein manuelles nachladen des apm-Modules mit

modprobe apm

oder

modprobe apm power_off=1

? Das power_off=1 musste ich apm jeweils mitgeben damit er automatisch 
abgestellt hat. Falls dies funktioniert sollte es meines Wissens nach reichen 
wenn du das apm-Module in /etc/modules einträgst.

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Norbert

Sorry, wollte dir das Mail vorhin nicht per PM schicken sondern über die 
Liste. Muss mal kucken weshalb mein KMail da ein Reply an dich und nicht an 
die Liste gemacht hat, tut es sonst eigentlich nicht...
Also hier noch mal:

On Tuesday 28 March 2006 11.02, Norbert Harz wrote:
> Hallo alle,
>
> ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim
> herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch
> jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann?

Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie "power 
down/power off" oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen?

Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, 
sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen.

Gruss Elias
-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



Re: fglrx: TVout nur schwarz-weiß

2006-03-09 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Manu

On Tuesday 07 March 2006 20.15, Manu Gayer wrote:
> ...

> Aber nun hab ich immer noch das Problem, dass der Fernseher im X nur einen
> _Ausschnitt vom Bild_ zeigt und _Videos überhaupt nicht_ am TV angezeigt
> werden, weder im Fullscreen noch im kleinen Fenster. Das ist irgendwas mit
> der VideoOverlay Option, nur ich hätte gerne VideoOverlay am TV nicht am
> CRT, wie stell cih das ein?

Wie hasst du dein X-Config-file erstellt? Ich habe hier eine Mobiliy Radeon 
mit XFree86 4.3 und fglrx 8.16.20.

In der vorherigen Treiberversion 8.14.xx hab ichs für den TV-Out 
folgendermassen gelöst:

In XF86Config-4 unter 'Device'

Option  "ForceMonitors" "tv, nocrt1, nocrt2, nolvds, 
notmds1,notmds2,notmds2i"

um alles abzustellen ausser den TV. Damit hat TV-Out fein funktioniert, und 
man hatte auf dem TV nicht nur eine "scharze Fläche mit einem Fensterrahmen 
drum" wo der Film sein sollte. Weiss allerdings nicht ob es diese Option in 
der neuen Version noch gibt (und von wo ich damals eine Übersicht über alle 
verfügbaren Optionen für den fglrx-Treiber bekommen habe).
Mit der Version 8.16.20 habe ich mir ein Dualhead-Setup eingerichtet mit 
leftOf mein externer Monitor, vor mir das LCD. Damit funktioniert auch mein 
TV-Out: schliesse ich das S-Video-Kabel an, so hab ich meinen zweiten Desktop 
auf dem TV, der analoge Monitor zeigt dann allerdings das ganze in 
TV-Auflösung (irgendwas krummes) und extrem stark am flimmern an.
Dieses Config-file hab ich mit dem von ATI gelieferten fglrxconfig erstellt 
(heisst in der neuen Treibersion glaub nicht mehr so). Filme schauen 
funktioniert sowohl auf dem LCD wie auch auf dem TV (auch gleichzeitig :P ).

So, dass ist alles was mir dazu gerade in den Sinn kommt.

Falls du meine XF86Config-4 files möchtest, kann ich dir die gerne schicken.

Grüsse Elias

-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: [OT] ATI-Mobility-Radeon-Karten

2006-03-09 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Wolfgang

On Tuesday 07 March 2006 16.46, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Hallo,
>
> sind die ATI-Mobility-Radeon-Karten eigentlich voll kompatibel zu ihren
> Nicht-Mobility-Gegenstücken?

Ich weiss nicht was die nicht-Mobility-Radeon-Karten können, ich habe hier 
(IBM Thinkpad T40p) laut lspci eine  'ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf 
[Radeon Mobility 9000 M9] (rev 02)', kann dir mal sagen was funktioniert:

Zum Chipset sagt /var/log/XFree86.0.log '(--) Chipset MOBILITY RADEON 9000 (M9 
4C66) found'.

Ich verwende den fglrx-Treiber Version 8.16.20, Debian Sarge, Kernel 2.6.11.9 
(selbstgebaut) und XFree86 4.3. Hier läuft ein DualHead-Setup, externer 
Monitor auf 1600x1200, der LCD auf 1400x1050. Stöpsle ich an den TV-Out an, 
kann ich auch auf dem Fernseher Filme schauen, allerdings habe ich so einen 
"Streifen" der von oben nach unten durch das Bild wandert: An dieser Stelle 
(ca. 1cm hoch) ist das Bild jeweils ein bischen heller. Ist nicht wahnsinnig 
störend, aber doch eher mühsam.

glxgears macht ungefähr 1250 FPS, fgl_glxgears macht zirka 160FPS, Quake 3 
läuft absolut flüssig, egal welche Auflösung.

Wenn du sonst noch was wissen willst, nur melden..
 
Gruss Elias

-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Acer-Laptop vs. Debian ?

2006-03-08 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Saturday 04 March 2006 21.53, Andreas Pakulat wrote:
> On 04.03.06 19:27:14, Bernd Schwendele wrote:
> > > Also ich kenne SMB ja nur als das Netzwerkprotokoll von Windows
> > > (ausgeschriebener Name ist mir grad entfallen).
> >
> > Server Message Block ;)
>
> Danke, ich war mir nicht 100% sicher und bevor ich mich hier blamiere
> ;-)

Ich glaube nicht das dir jemand böse ist wenn du auf der Debian-Liste nicht 
weisst wie das Netzwerkprotokoll von Windows heisst ;)

Gruss Elias
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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Monday 06 March 2006 16.45, Moritz Karbach wrote:
> Hi Elias,
>
> > Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock'
> > aufruftst.
>
> danke, das war der Tipp. Anscheinend hat bei mir das Paket kdebluetooth
> einiges versaut.

Bitte, gern geschehen. Freut mich wenn ich mal was beitragen kann, statt nur 
zu fragen/mitzulesen. :)

Elias
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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-06 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Moritz

On Monday 06 March 2006 12.46, Moritz Karbach wrote:
> Hallo Liste,
>
> gestern habe ich (endlich mal) bei meinem Debian Testing das KDE upgrade
> gemacht. Lief alles glatt durch.
>
> Nur: Der Knopf "Sitzung sperren" geht nicht mehr.

Schau doch mal was passiert wenn du von der Konsole aus 'kdesktop_lock' 
aufruftst. Vielleicht spuckt das ein paar Informationen aus.
Ich verwende hier zwar noch KDE 3.3.2, hoffe mal das dieses Command in der 
3.5er noch gleich heisst (und auch in /usr/bin liegt).

Gruss und schönen Restmontag,
Elias
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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Auf KDE3.5 updaten?!

2006-01-09 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Tuesday 10 January 2006 00.10, Andreas Loesch wrote:

> mir fehlte das Feature aus dem K-menü eine neue Session zu starten, an
> meinen privaten Rechner will auch mal spontan jemand anderes ran und
> ich will deswegen nciht meinen ganzen Krempel beenden müssen...
> ansonsten stimme ich Dir schon zu, dass es ein 3.3 immer noch tut.

Also ich hab dazu einfach in /etc/kde3/kdm/XServers die Zeile 

:1 [EMAIL PROTECTED] reserve /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1

"einkommentiert" (was ist das gegenteil von auskommentieren?), kdm 
neugestartet und dann hatte ich den Eintrag 'Start New Session' im KDE-Menü. 
Funktioniert aber leider mit dem fglrx-Treiber nicht - die zweite Session 
zeigt nur "Müll" an. Mit dem radeon-Treiber gehts (mit KDE 3.3.2 aus Sarge).

Gruss Elias

-- 
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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Diskussionsfäden Elias Wimmer
Gerhard Wendebourg wrote:
> Moin, moin in die Runde,
> 
> leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
> einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
> verlieren moechte.
> 
> Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
> volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
> arbeiten kann:
> der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
> gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.
> 
> Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
> exotisches.

Ich hab auch ein Centrino Notebook und es laeuft unter Linux ganz gut.

> Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
> Muster "durch die Brust ins Auge" die Experten vorbehalten sind ?

Um den Prozessortakt zu stellen verwende ich powernowd und fuer den rest
acpid, beide dienste sind leicht zu konfigurieren.

> Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen...

Fuers Notebook wuerde ich ubuntu empfehlen, ist debian basiert und
richtet sich quasi von selbst ein.

> Dank fuer zelfuehrende Tipps
> GW
MfG Elias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ATI 8.18.6 (von ATI) mit Kernel 2.6.14 (amd64): Warning: "register_ioctl32_conversion" [/usr/src/modules/fglrx/fglrx.ko] undefined!

2005-11-03 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Tobias

On Wednesday 02 November 2005 17.16, Tobias Krais wrote:
> Hallo zusammen,
>
> ich habe gerade meinen Kernel 2.6.14 (vanilla amd64) gebacken und alles
> funktioniert wunderbar. Alles? Nein, bis auf fglrx.
>

Schon mal hiermit versucht:
http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-archive/msg00884.html
?

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Umstellen von Apt-Get auf Aptitude

2005-10-18 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Thomas

On Tuesday 18 October 2005 11.51, Thomas Schönhoff wrote:
> > wohl weil sie nach dem upgrade nicht mehr als "benötigt" markiert sind.
> > Was wird denn aktualisiert?
>
> Also, so wie es aussieht gar nichts ;-)
>
> /home/thomas# aptitude upgrade
>
> ---snip-
>
> 0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 170 werden entfernt
> und 0 nicht aktualisiert.
> Muss 0B an Archiven herunterladen.Nach dem Entpacken werden 270MB frei
> werden. --snap--

Das war genau dasselbe hier als ich aptitude zum ersten Mal verwendet habe. 
Aus #debian hab ich dann den Tipp bekommen eine Datei zu löschen/verschieben 
- danach hat aptitude gemacht was es sollte. Leider weiss ich nicht mehr 
welche Datei das genau war - aber vielleicht hat ja jemand hier auf der Liste 
eine Idee was es sein könnte.

Gruss Elias
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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Bug in Firefox?

2005-10-03 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Wolf

On Monday 03 October 2005 16.00, Wolf Wiegand wrote:
> Hallo,
>
> ich probiere gerade herauszufinden, ob ein Absturz von Firefox nur mit
> der Debian-Version geschieht, oder ob es ein genereller Firefox-Bug ist.
>
> Versuche ich, http://www4.infi.net/~cpinkham/gyach/ aufzurufen,
> verabschiedet sich Firefox beim Darstellen des Bildes. Stelle ich das
> Darstellen von Bildern in den Optionen ab, ist die Seite darstellbar.

Dasselbe hier, mit mozilla-firefox, 1.0.4-2sarge5 aus Sarge.

Gruss Elias

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Re: verwirrt (Kein Ton)

2005-09-15 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Roland

On Thursday 15 September 2005 12.06, Roland M. Kruggel wrote:

> Eine Kleinigkeit hätte ich jedoch noch.
>
> Ich höre swr3 übers internet. Jedenfalls auf der windowsmühle.
> Auf dem linux rechner habe ich den realplayer10 installiert. der
> startet auch wenn ich internetradio von swr3 anklicke, sagt das er
> buffered und sagt dann das er mit 44kbit/s die musik wiedergibt.
> nur ist nix zu hören.
>
> gxine habe ich auch probiert. Auch ohne ton. xine wird nach dem
> start sofort wieder geschlossen.

Tönt vielleicht ein bischen blöd, aber kann es sein das dein Volume 
runtergeschraubt ist, oder die Ausgänge noch "gemuteted" sind?

Start sonst mal den alsamixer (in der Konsole) und schau doch dort mal noch ob 
etwas auf Mute steht (muten/demuten durch drücken von 'm').
War bei mir eine Weile der Fall (immer nach dem booten war alles gemuted) - 
ich war zu blöd das zu überprüfen und hab mich zuerst dumm und dämlich 
gesucht :P

Gruss Elias

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Re: XMMS unbrauchbar

2005-09-14 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Jochen

On Wednesday 14 September 2005 21.43, Jochen Heller wrote:
> Also,
>
> ich mag ja den totem sehr gerne. Der mit seiner schönen Visualisierung
> der Klänge und alles aus einem Haus DVDs, VCDs, MP3s - wunderbar. Und
> wenn man sich so die Musik ansieht - und dabei einen leckeren Keks
> gegessen oder wegen mir ein bisschen geraucht hat - dann wird es zur
> entspannten und außerordentlich angenehmen Achterbahnfahrt ;-)

Aha - das sind also die Debian-User ;)
Da ist mir mein Bierchen doch noch lieber... wenn ich nur einen grösseren 
Kühlschrank hätte :P

*SCNR*

Gruss

Elias

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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Kein Ton

2005-09-14 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Markus

On Wednesday 14 September 2005 10.02, Markus Meyer wrote:
>
> Am besten ist es du schmeißt den Artsd komplett in die Tonne und nutzt
> nur Alsa. KDE will den Artsd auch in Rente schicken.

Weshalb denn? Ist der artsd das, was im Control Center mit 'Enable the Sound 
System' aktiviert wird?
Hast du evtl. einen Link mit ein bischen mehr Details?

Danke und Gruss

Elias

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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Minimal System - Hohe Memoryauslastung

2005-09-13 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

Brauch lieber 'free -m' um zu schauen was wirklich für deine Apps zur 
Verfügung steht.

Mehr Details hier: http://gentoo-wiki.com/FAQ_Linux_Memory_Management

Gruss Elias

On Tuesday 13 September 2005 16.26, Tobias Portmann wrote:
> Hallo
>
> Ich habe einen Debian-Server am Laufen. Ohne grafische Oberfläche etc. Top
> zeigt mir folgendes an:
>
> Jupiter:/# top
> top - 16:14:48 up 22 days,  6:00,  1 user,  load average: 0.27, 0.43, 0.19
> Tasks:  34 total,   2 running,  32 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
> Cpu(s):  0.3% us,  0.3% sy,  0.0% ni, 99.3% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0%
> si
> Mem:119068k total,   117348k used, 1720k free,63520k buffers
> Swap:   498004k total,0k used,   498004k free,35740k cached
>
>PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
> 10657 root  16   0  2136 1076 1916 R  0.3  0.9   0:00.04 top
>  1 root  16   0  1516  512 1360 S  0.0  0.4   0:00.93 init
>  2 root  34  19 000 S  0.0  0.0   0:00.00 ksoftirqd/0
>  3 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:03.62 events/0
>  4 root   6 -10 000 S  0.0  0.0   0:00.02 khelper
>  5 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:00.02 kacpid
> 39 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:03.81 kblockd/0
> 52 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:00.00 aio/0
> 51 root  15   0 000 S  0.0  0.0   0:22.58 kswapd0
>194 root  25   0 000 S  0.0  0.0   0:00.00 kseriod
>297 root  15   0 000 S  0.0  0.0   0:22.94 kjournald
>   1049 root  15   0 000 S  0.0  0.0   0:00.05 khubd
>   1413 root  20   0 000 S  0.0  0.0   0:00.00 pciehpd_event
>   1433 root  25   0 000 S  0.0  0.0   0:00.00 shpchpd_event
>   2173 root  16   0  2376  864 2164 S  0.0  0.7   0:00.03 dhclient
>   2178 daemon16   0  1612  456 1440 S  0.0  0.4   0:00.00 portmap
>   2178 daemon16   0  1612  456 1440 S  0.0  0.4   0:00.00 portmap
>   2525 root  15   0  2436 1504 1344 S  0.0  1.3   0:00.17 klogd
>   2653 root  16   0  1500  484 1336 S  0.0  0.4   0:00.00 getty
>   2654 root  16   0  1500  484 1336 S  0.0  0.4   0:00.00 getty
>   5985 root  16   0  1500  484 1336 S  0.0  0.4   0:00.00 getty
>   9465 root  15   0 000 S  0.0  0.0   0:04.29 pdflush
> 10303 root  18   0 000 S  0.0  0.0   0:00.00 pccardd
> 15439 root  15   0 000 S  0.0  0.0   0:01.21 pdflush
> 20080 root  16   0  1500  484 1336 S  0.0  0.4   0:00.00 getty
> 20127 root  16   0  1500  484 1336 S  0.0  0.4   0:00.00 getty
> 31749 root  16   0  1880  936 1688 S  0.0  0.8   0:00.05 cron
>   6822 root  16   0  3536 1596 3156 S  0.0  1.3   0:00.00 sshd
>   8563 root  16   0  2500  904 2332 S  0.0  0.8   0:00.02 inetd
>   8955 root  16   0  1512  500 1344 S  0.0  0.4   0:00.00 getty
> 10546 root  16   0 14700 2148 5904 R  0.0  1.8   0:00.28 sshd
> 10549 root  16   0  3344 1900 2920 S  0.0  1.6   0:00.12 bash
> 10558 root  16   0  3300 1148 2776 S  0.0  1.0   0:00.70 sftp-server
> 10587 root  16   0  2520  992 2340 S  0.0  0.8   0:00.00 syslogd
>
> Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... der Wert liegt immer etwa
> bei 1500k-2000k ... Wenn man die %Auslastung der einzelnen Prozesse
> zusammenzählt kommt man sicher auch nicht auf die kanpp 100%!
>
> Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür sein?
>
> Gruess & Danke
>
> Tobias
>
> --
> Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/

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Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-09-01 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Gerhard.

On Thursday 01 September 2005 22.05, Gerhard Wolfstieg wrote:
> Kenne ich nicht, ABER:  die ganzen Eulas sind doch Kleingedrucktes und
> als solches rechtlich wie es so schön heißt "nichtig". 50 Seiten
> Vertragstext für ein Produkt von ein paar hundert Euro sind einfach
> unwirksam, genauso wie englischer Text für ein in Deutschland verkauftes
> Produkt nicht vorhanden ist! Was irdendeine Angestellte nach einem Kauf
> zur Lizenz sagt, ist bei einem Ding wie Realplayer a priori lächerlich.

Hab den Thread hier nur mitgelesen, aber diese Aussage interessiert mich doch 
noch. Hast du dafür eine Quelle die ein bisschen mehr in die Details geht?
Oder bist du selber so ein Rechtsverdreher der sich damit auskennt?

Gruss Elias

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Re: ADSL 16Mbit/s

2005-09-01 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo,

On Thursday 01 September 2005 19.49, Michelle Konzack wrote:
> Hallo Marko,
>
> Am 2005-09-01 19:07:55, schrieb Marko Rogge, German-Secure:
> > Hello Lists,
> > in Coburg ist heute die offizielle Pilotphase für ADSL2+ gestartet.
> > Bedeutet: 16 Mbit/s Download zu 8Mbit/s UPload.
> > Die Testphase geht derzeit geplant von heute (01.09.2005) bis Januar
> > 2006.
>
> Aha, da sind die deutschan aber wieder mal spät dran. über 1 Jahr nach
> den Franzosen...

Und wenn wir schon dabei sind... Hier bei den Schweizern wirds wohl noch mal 3 
Jahre länger dauern.. :P

> In Frankreich bietet die T-Online Tochter "Club Internet" nun für 20€ im
> Monat ADSL2+ (20MBit) plus kostenloses Telefonieren an...

Grummel, ich wechsle wohl bald mal den Wohnsitz ;( . Hier bezahl ich immer 
noch CFH 75.- für eine 2 MBit (down) / 512 KBit (up) - Leitung übers 
Fernsehkabel.

Gruss Elias

-- 
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Re: Firefox Sarge3

2005-09-01 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Dirk

On Thursday 01 September 2005 17.43, Dirk Salva wrote:
> Hi Leute,
>
> hat den schon einer installiert? Läuft der jetzt wenigstens?

Ich hab mir das Update heute installiert und jetzt läuft firefox wieder rund. 
Vorher ist er zwar nicht abgeschmiert, hat sich aber sonst komisch verhalten: 
z.Bsp. wenn ich ein .tar.gz downloaded habe wurde das danach als .tar.gz.tar 
gespeichert, pdfs wurden plötzlich nicht mehr automatisch mit acroread 
geöffnet sondern nur gespeichert, etc.
Jetzt scheint das alles wieder rund zu laufen (mozilla-firefox 
1.0.4-2sarge3)

Gruss Elias

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Re: KDE wirft CD nicht aus

2005-08-29 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Florian

On Monday 29 August 2005 15.14, Florian Dorpmueller wrote:
> >On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote:
> > > Christoph Grzeschik wrote:
> > > > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt.
> > > > Wenn ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick
> > > > auf das CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich "CD
> > > > Auswerfen" aus dem Kontextmenà w�hlekommt die Fehlermeldung "Eject
> > > > /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in
> > > > der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE. Was
> > > > lÃ?uft hier schief?
>
> Hast Du in der fstab das suid-Bit gesetzt?
>
> z.B. so:
> /dev/hdc /mnt/cdrom auto
> umask=0,user,iocharset=iso8859-15,codepage=850,suid,noauto,ro,exec 0 0
>

Was genau soll das "suid-Bit" bewirken? Ein 'man suid' gibt mir keine Infos, 
falls du in ein kurzen Worten zusammenfassen könntest was der Zweck ist wäre 
ich dir dankbar.
Ein link auf die entsprechende man-page würde mir evtl. auch schon helfen, 
nur... diese sind für mich oft in einer Sprache abgefasst die mein 
Verständniss übersteigen, respektive, in man page A tauchen so viele Fragen 
auf die ich in man page B nachlesen sollte, dort wiederum so viele Fragen die 
auf man pages C, D, E, F und G verweisen das mir irgendwann die Geduld 
ausgeht und ich es sein lasse. - Evtl. eines der Probleme mit Linux die mehr 
User als nur mich abschrecken sich die (Hinter)grund-Infos anzueignen. ;)

[Und deshalb Leute wie dich auf der Liste hier nerven. Danke schon mal für die 
Geduld.]

Gruss Elias
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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: KDE wirft CD nicht aus

2005-08-29 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo,

On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote:
> Christoph Grzeschik wrote:
> > Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. Wenn
> > ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick auf das
> > CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich "CD
> > Auswerfen" aus dem Kontextmenà w�hlekommt die Fehlermeldung "Eject
> > /dev/hdc failed". Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in
> > der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE.
> > Was lÃ?uft hier schief?
>
> Ich weiß nicht ob es bereits ein Bugreport gibt, aber die
> konqueror-preloading Funktion dürfte ein Konqueror starten welches im
> Hintergrund das CD-Rom Laufwerk blockiert.

Ich hatte dasselbe hier, ebenfalls wegen dem Konqueror-preload. Sobald ich im 
KDE Control Center unter KDE Components -> KDE Performance, die 'Maximum 
number of instances kept preloaded' auf null gesetzt habe funktionierte das 
auswerfen wieder. Und das starten von Konqueror ist meines Erachtens nach 
nicht spürbar langsamer geworden.

Gruss aus dem (endlich wieder mal!) sonnigen Bern,

Elias

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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-03 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Wednesday 03 August 2005 01.00, Dominik Pusch wrote:

> Nenn es Hobby ;)
> Will eben immer auf den allerneusten Stand sein und freue mich ueber
> jede neue Version, besonders wenn viele Aenderungen/Neuerungen drin
> sind ;). Und in den meisten Faellen sind viele, aeltere Fehler
> behoben. Ich benutze bei vielen Programmen nur die aktuellen
> CVS-Versionen, gerade wenn sie noch total instabil sind, oder
> wichtige Features im Release noch fehlen.
> Nutze diesen Rechner fast nur rein privat. Fuer wichtigere Dinge hab
> ich meinen Firmenlaptop mit Win2K, ueber den ich mich immer
> aufrege...

Hehe, wenn du jetzt noch sid benutzst dann hast du einen zweiten Rechner über 
den du dich aufregen kannst ;)
Dass würden meine Nerven nicht (mehr) mitmachen. :P

Gruss Elias


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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Florian

On Wednesday 03 August 2005 14.41, Florian Dorpmueller wrote:
> Naja, der MPlayer kann offensichtlich mit QTVR nix anfangen.
>
> Hier ein paar Links, die Anleitungen zur Sichtbarmachung von QTVRs unter
> Linux enthalten.
>
> http://www.worldserver.com/turk/quicktimevr/QTVRlinks.html
> http://webuser.fh-furtwangen.de/~dersch/PTVJ/ptmvj.html
> http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/

Danke für die Links, bin das ganze gerade am durchsehen.

Gruss Elias

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Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Florian

On Wednesday 03 August 2005 09.58, Florian Dorpmueller wrote:
> Also bei mir geht weder das in Sarge enthaltene mplayer-plugin noch das
> vlc-plugin.
>
> Das mplayer-plugin habe ich mir daher selbst gebacken und nun gehts.
>
> [..]
> - prüfen mit der URL "about:plugins" in Firefox

Danke für die Anleitung, ich hab das hier gemacht, und soweit hat alles 
geklappt. about:plugins sagt mir das diverse plugins installiert sind für 
alle möglichen movie-Formate.

Nur: Auf dieser Seite zum Beispiel

http://www.bettmeralp.ch/d/qtvr/index.html

seh ich gar nix wenn ich eines QuickTime-Panoramas aufrufe. Dort wo das 
Filmchen sein sollte ist einfach nichts. Dort reagiert der Firefox auch nicht 
auf zum Beispiel rechte Maustaste. Irgendeine Idee was falsch gelaufen ist?

about:plugins sagt mir folgendes (Betreff Quicktime):

MIME Type   Description SuffixesEnabled
video/quicktime Quicktime   mov Yes
video/x-quicktime   Quicktime   mov Yes
image/x-quicktime   Quicktime   mov Yes
video/quicktime Quicktime   mp4 Yes
video/quicktime Quicktime - Session Description Protocolsdp 
Yes
application/x-quicktimeplayer   Quicktime   mov Yes

Gruss Elias

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Re: Quicktime Videos

2005-08-02 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Jörg

On Tuesday 02 August 2005 22.07, Jörg Arlandt wrote:
> Also diese Videos werde hier zwar geladen, aber mit dem mplayer-plugin
> nicht abgespielt.

Hier ist es ganz komisch: Einmal wird das Video zu zirka 80% geladen, dann 
passiert nichts mehr, ein andermal stürzt Firefox sang-und-klanglos ab.
Alles unter Debian Sarge.

Gruss Elias

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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Dominik

On Tuesday 02 August 2005 15.14, Dominik Pusch wrote:
> Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, die benutz ich
> bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen
> Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt.

Kannst du mir erklären weshalb du immer die neusten Versionen brauchst? Ich 
bin froh hab ich hier auf meinem Notebook nicht immer das neuste, sondern das 
was eben aus Sarge kommt. Da läuft alles was ich brauche stabil, und ob ich 
jetzt das neuste Icon habe oder nicht - who cares?

Gruss Elias

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Re: Suspend to RAM

2005-07-18 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Monday 18 July 2005 14.50, Tom Schmitt wrote:
> Hallo,

Hallo Tom

> ich habe Sarge auf meinem Laptop Tecra S1 installiert und den Kernel auf
> 2.6.12.2 aktualisiert. Nun bin ich dabei ACPI zum laufen zu bekommen, also
> insbesondere die Fähigkeit Suspend to RAM.
>
> Grundsätzlich funktioniert es auch:
> Ich habe bei klaptop eingestellt, dass bei Schliessung des Deckels der
> Suspend-Mode aufgerufen wird. Das klappt auch soweit, der Notebook legt
> sich schlafen.
> Drücke ich auf die Einschalttaste, so wacht der Notebook auch wie gewünscht
> wieder auf. Nur eines stimmt nicht: Die Maus (Sowohl das Touchpad als auch
> der ebenfalls vorhandene Pointer) funktioniert nicht mehr.

Ist bei mir hier mit einem IBM Thinkpad T40p dasselbe. Schicke ich den Rechner 
mit 'echo 3 > /proc/acpi/sleep' in den suspend-to-ram modus funktioniert nach 
dem Aufwachen die Maus und das Touchpad nicht mehr. Folgendes hat bei mir 
Abhilfe geschaffen: Vor dem suspenden das hotplug-subsystem stoppen 
(etc/init.d/hotplug stop) und nach dem resumen wieder starten 
(/etc/init.d/hotplug start). Das funktioniert, nur dauert das starten des 
hotplugs leider relativ lange. Nach weiterem rumprobieren hab ich 
rausgefunden das es bei mir reicht vor dem suspenden die Module uhci_hcd und 
ehci_hcd zu entladen. Nach dem resumen lade ich diese wieder und meine 
Maus/touchpad sind wieder da.

> Ich habe zu dem Thema ein wenig herumgegoogelt aber nur vage Hinweise
> gefunden, dass man vorher alle Module entladen sollte. Für mich gibt es
> daher zwei Fragen:
> - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese erst
> die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird?

Leider bietet klaptop keine Möglichkeit unter den 'Button Actions' ein Script 
auszuführen. Ich hab dazu mal einen bug-report ausgefüllt für die wishlist, 
vielleicht kommt da ja mal noch was. Vote doch auch mal dafür, dann wirds 
vielleicht ernst(er) genommen: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=98840

Ich habe folgendermassen Abhilfe geschaffen: Als erstes hab ich mir den 
acpi-dameon installiert (Packet acpid). Dann hab ich in Klaptop unter button 
actions, lid switch close, 'off' eingestellt, also das klaptop nicht auf den 
lid-close reagiert.
In das file /etc/acpi/events/lidbtn hab ich mir folgendes reingeschrieben:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/acpi/events$ more lidbtn
# /etc/acpi/events/lidbtn
# This is called when the user presses the lid button and calls
# /etc/acpi/lidbtn.sh for further processing.

# We need to react on "button lid.*" and "button/lid.*" because
# of kernel changes.

event=button[ /]lid
action=/etc/acpi/lidbtn.sh

und in das entsprechende action-file unter /etc/acpi/lidbtn.sh folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/acpi$ more lidbtn.sh
#!/bin/sh
# /etc/acpi/lidbtn.sh
# Initiates a suspend to ram when the lid has been
# closed.

if [ -e /tmp/lidclose ]
then
rm /tmp/lidclose
else
touch /tmp/lidclose
rmmod uhci_hcd
rmmod ehci_hcd
echo 3 > /proc/acpi/sleep
modprobe uhci_hcd
modprobe ehci_hcd
rm /tmp/lidclose
fi

Die zwei Module werden also vor dem suspenden entladen, und nach dem suspenden 
wieder geladen. 

> (Übrigens scheint auch die Lüftersteuerung und Prozessordrosselung nach dem
> Neustart nicht mehr zu funktionieren, beide arbeiten dann nur noch mit
> Vollast)

Das scheint hier nicht der Fall zu sein - aber ich hab das Gefühl seit ich 
Kernel 2.6.12.2 verwende ist die cpu heisser als vorher..(?) - naja, 
vielleicht täusch ich mich, hab das bis jetzt nur subjektiv mit "hand vor 
lüftunsschlitz halten" gemessen.

> Danke für jeden Hinweis,
> Tom.

Ich hoffe das hilft dir, 
Gruss aus dem regnerischen Bern,
Elias.

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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: tuxracer [solved]

2005-06-19 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Sunday 19 June 2005 20.23, Alexander Schmehl wrote:
> * Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> [050618 17:09]:

> > http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-installer.html#bin
> > Was spricht dagegen diesen Treiber zu verwenden?
>
> Du meinst abgesehen von dem "die sind nicht frei" Totschlag argument?
> Mein Powerpc wird nicht unterstuetzt, auf dem Rechner eines bekannten
> laufen sie hoechstens zufaellig - stuerzen haeufig ab und frieren dabei
> das System ein.

Okay, schlagende Argumente. Hier läufts fein, und ohne den fglrx-Treiber hatte 
ich keine chance den tv-out zu überreden ein Bild anzuzeigen.

Gruss Elias

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Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
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Re: tuxracer [solved]

2005-06-18 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Saturday 18 June 2005 11.49, Florian Dorpmueller wrote:

> diese ATI-Karten rauben einem doch den letzten Nerv!
>
> Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Jetzt habe ich "direct rendering: Yes" !
>
> Für meine 9200SE habe ich dafür agpgart und intel-agp fest in den Kernel
> eingebaut. Und da das nicht reichte, auch noch den SIS-chipset-support. Nun
> habe ich mit "eanabled dri" immerhin 500 FPS bei glxgears (bei fullscreen
> immer noch 110 FPS) und ppracer ist mit rund 20 FPS noch spielbar.
>
> Damits einem aber nicht langweilig wird: Bei meinem Notebook, das (leider)
> auch über eine ATI Mobility Radeon 7500 verfügt reichte es übrigens,
> agpgart und intel-agp fest im Kernel zu verankern.
>

Hallo

Naja, ansonsten gibt es ja noch den fglrx-Treiber von ATI, den Flavio 
freundlicherweise als deb-Archiv zur Verfügung stellt. Damit zeigt mir 
glxgears bei meiner mobility fire gl 9000 immerhin gute 1200fps an.

http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-installer.html#bin

Was spricht dagegen diesen Treiber zu verwenden?

Der radeon-Treiber von xfree86 kommt gerade mal so auf knappe 600.

Gruss Elias
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Re: tuxracer

2005-06-16 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Thursday 16 June 2005 09.50, Florian Dorpmueller wrote:

> Inwiefern "eingerichtet"? Ich verwende den radeon-Treiber von xfree86. Da
> gibts nix einzurichten, außer darauf zu achten, dass glx und dri aktiviert
> sind.

HalloFlorian

Hier bekommst du denn ATI Linux driver als Debian-Package: 

http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html

Nur mit dem radeon-Treiber von xfree86 war bei mir nix von 
Hardwarebeschleunigung zu merken.

Gruss Elias

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Re: Netzwerk schläft ein

2005-06-14 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Tuesday 14 June 2005 15.55, Saskia Whigham wrote:

> ..Ich habe jetz mal eine andere NIC eingebaut. Die andere war
> fest auf dem Board. seit dem ich die andere drin habe ist er noch nicht
> wieder eingeschlafen. Wenn die Boardnetzwerkkarte kapput wäre dürfte sie ja
> eigentlich gar nicht mehr pingen auch nicht wenn ich den Rechner wieder neu
> starte oder?

Hallo

Ich hatte mal so was ähnliches mit einer realtek-nic, weiss nicht mehr genau 
welche. Ähnliche Symptome wie bei dir, je länger der Rechner im Betrieb war 
desto schlechter lief das Netzwerk, bis plötzlich gar nix mehr ging.
Bei mir war damals auffällig das nach einer Weile im Betrieb iwconfig eine 
grosse Anzahl an Kollisonen angezeigt hat. Nachdem ich die Karte gewechselt 
hatte, hatte ich keine Probleme mehr.

Gruss Elias

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Re: Software Suspend mit nvidia Treiber

2005-04-24 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Sunday 24 April 2005 21.53, Maximilian Federle wrote:
> Grüßgott,
>
> habe hier Software Suspend 2 mit hibernate wunderbar am laufen. Das einzige
> Problem ist, dass nur der nv Treiber von Xorg funktioniert, der nvidia von
> Nvidia selber allerdings nicht. Nach der Anleitung auf der Software Suspend
> Seite sollte auch dieser gehen wenn agpgart nicht im Kernel ist. Das ist es
> nun ja auch nicht, aber bei einem "hibernate" sagt er erstens er könne
> dieses Modul nicht entladen, und bei einem --force wackelt nach einem
> Reboot der Bildschirm nur noch rum und vereinzelt sind weiße Striche zu
> sehen, sonst nichts. Weiß jemand dazu etwas in der Richtung?
>
> Danke schonmal.
>
> Gruß, Max

Hallo,

Ich habe keine nvidia-Karte, hatte aber mit dem fglrx-Treiber von ATI das 
Problem das nach dem suspenden der Screen nur noch Müll anzeigte, dass 
installieren von vbetool und das setzen der Option 'EnableVbetool yes' in 
der /etc/hibernate/hibernate.conf hat das gelöst.

Gruss Elias

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fglrx und TV-Out

2005-03-20 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute!

Da gerade einige Mails betreff fglrx rumschwirren schalt ich mich doch auch 
noch ein: Ich habe einen IBM Thinkpad T40p laptop mit einer eingebauten ATI 
Mobility firegl - karte. Der fglrx - Treiber scheint gut zu funktionieren, 
glxgears liefert mir etwa 1200 - 1300 fps.
(installiert nach der Anleitung von 
http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html )

Was noch nicht geht ist der TV-Out: Mit dem fglrx-Treiber bekomme ich ein zwar 
Signal auf den TV, dass jedoch noch nicht wirklich brauchbar ist: Es ist in 
etwa der Bildschirminhalt zu erkennen, nur ist es schwarz-weiss, flimmert 
ganz unanständig, und es zucken/wandern schwarze Blitze durch das Bild - noch 
nicht das was ich haben möchte.
Ich hab mich durch diverse xf86configs durchgearbeitet, aber alles ohne 
Erfolg. Das einzige was einen Einfluss zu haben scheint, ist wenn ich im 
fireglcontrol den tv-standard ändere - dann flimmert und zuckt es "anders".
Hat mir jemand ein paar Tipps oder evtl. fertige xf86configs die mit einem tv 
funktionieren?
Hier mal was ich als letztes probiert habe:

Section "Device"
Identifier  "ATI Radeon Mobility 9000"
Driver  "fglrx"
Option  "VideoOverlay"  "on"
Option  "OpenGLOverlay" "off"
Option  "UseInternalAGPGART""no"
# === TV-out Management ===

Option  "NoTV"  "no" # auf no setzen
Option  "TVStandard""PAL-B"
Option  "TVHSizeAdj""0"
Option  "TVVSizeAdj""0"
Option  "TVHPosAdj" "0"
Option  "TVVPosAdj" "0"
Option  "TVHStartAdj"   "0"
Option  "TVColorAdj""0"
EndSection

Section "Monitor"
   Identifier  "PAL TV"
   HorizSync  30-68
   VertRefresh 50-120
   Mode "720x576"
 DotClock 42.6
 HTimings 720 760 832 944
 VTimings 576 577 580 602
 Flags"-HSync" "-VSync"
   EndMode
EndSection

Section "Screen"
   Identifier  "TV"
   Device  "ATI Radeon Mobility 9000"
   Monitor "PAL TV"
   DefaultDepth 24
   DefaultFbbpp 32
   Subsection "Display"
 Depth 24
 FbBpp 32
 Modes "720x576"
   EndSubsection
EndSection

Section "ServerLayout"
Identifier  "T40 Layout"
Screen  "TV"
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
EndSection

fglrxinfo sagt mir:

[EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc.
OpenGL renderer string: MOBILITY FIRE GL 9000 DDR Pentium 4 (SSE2) (FireGL) 
(GNU_ICD)
OpenGL version string: 1.3.4893 (X4.3.0-8.10.19)

xfree86 ist Version 4.3.0.dfsg.1-10

Das System ist ein Debian Testing mit einem selbstgebauten 2.6.10-er Kernel.

Bin für jeden Tipp dankbar, würd den TV gern unter Linux in Betrieb nehmen.

Grüsse aus dem sonnigen Bern

Elias Gerber



Re: Lautstärke der Soundkarte optimieren

2005-03-17 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Thursday 17 March 2005 18.10, Karl Ferdinand Ebert wrote:

> auf meinem Rechner ist eine Soundkarte, welche eigentlich mit voller
> Lautstärke erklingen sollte, es aber unter GNU/Debian nur in etwa mit
> drittel Stärke es tut. Die Boxen sind hier nicht von Bedeutungen (die
> gleiche Reglereinstellung bewirkt unter GNU/Gentoo eine ganz erstaunlich
> bessere Leistung) Da es womöglich deswegen bloss an dem verwendeten
> Mixer liegen könnte, welcher Kmix zur Zeit ist, bitte ich um Ratschlag.
>

Hallo.
Falls du alsa verwendest probier es mal mit dem alsamixer. In einer vorherigen 
Version hat kmix bei mir mit alsa zusammen nicht richtig gearbeitet. Mit dem 
aktuellen kmix (2.2beta) aus testing läufts jetzt perfekt.

Gruss Elias



Re: 14" Zoll Laptop oder kleiner für Debian

2005-03-12 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Michael

Falls dir das nicht zu teuer ist, kann ich dir einen Thinkpad t40p empfehlen.
Verwende den jetzt seit gut einem Jahr mit Debian testing und einem 2.6.x - er 
Kernel. Bei mir funktioniert damit alle was ich brauche (wlan, bluetooth, 
infrarot, suspend to ram, suspend to disk, cpu-throttling, analog monitor 
out, mit kde 3.3.2 und dem kmilo plugin funktionieren neu auch die buttons 
für das led, helligkeit, volume, mit dem ibm thinkpad acpi extra driver 
funktionieren jetzt auch die meisten der fn+... - buttons).
einziger wehrmutstropfen ist der tv-out der noch nicht will (mit den 
closed-source firegl-driver bekomme ich zwar ein "signal" auf den tv - nur 
mit dem inhalt des bildschirms hat der herzlich wenig zu tun, mit den 
xfree86-treibern geht noch gar nix). Aber der wird auch noch werden... 
Mit vollem Akku kann ich ca. 3 - 5h arbeiten, je nachdem was ich so mache.

Grüsse Elias

PS: Sorry Michael, wollte dir das nicht per PM schicken, sondern auf die 
Liste... Nur hat Kmail als reply-to deine pm-addresse erwischt, und nicht die 
Liste.. Also hier noch mal für die Liste.

On Friday 11 March 2005 11.01, Michael Ott wrote:
> Hallo Ihr!
>
> Ich suche ein günstiges 14"-Laptop oder kleiner für meine Freundin.
> Am besten mit Centrino und soll unter Debian kaufen.
>
> Wer hat einen Tipp oder Erfahrungen?
>
> CU
>
>   Michael
>
> --
>Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
> I am registered as user #275453 with the Linux Counter,
> http://counter.li.org.



Re: Booten ab hd, Betrieb im RAM

2005-03-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Monday 07 March 2005 16.41, Patrick Wunderlich wrote:
> Ich würde an deiner Stelle Fli4L (http://www.fli4l.de) nehemen.
> Das ist speziell für Linux-Router angepasstes Linux, was
> auf einer Diskette oder FlashDisk Platz findet und sich in
> eine Ramdisk lädt.
>
> So brauchst du keine großen Klimmzüge machen und
> kannst die einzelnen Partiotionen einfach mounten
> sobald du sie brauchst.
>
> Grüsse,
> Patrick

Hallo, 
Fli4L hab ich mir auch schon angesehen, es ist halt nur so das ich auch die 
Möglichkeiten haben möchte schnell mal eine grafische Oberfläche zu starten, 
um z. Bsp. kurz den Fahrplan abzurufen oder auch um mal amule 2-3 Tage laufen 
zu lassen wenn ich was brauche.
Soweit ich gesehen habe übersteigt das die Möglichkeiten von Fli4L, auch find 
ich bei Fli4L das Packet OPT_SAMBA nicht mehr, nur noch OPT_SAMBA_LPD (?)

Elias



Booten ab hd, Betrieb im RAM

2005-03-07 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute

Meine Situation: Ich verwende einen meiner alten Pcs als Router für das 
Netzwerk in meiner Wohnung. Auf dem Router ist auch noch Samba installiert, 
da er gleichzeitig als Fileserver dient auf dem ich und die anderen Bewohner 
mehr oder weniger regelmässig Backups ihrer Daten machen.
Im Moment befinden sich 4 hds in dem Pc. Zwei davon werden als backup-disks 
gebraucht, sind also praktisch nie in Betrieb, ich habe mir dazu 
Wechselrahmen gekauft die es erlauben die hds abzuschalten (power off) wenn 
sie nicht gebraucht werden.
Die dritte Harddisk brauche ich als temp-disk falls ich mal mit amule etwas am 
downloaden bin, diese ist also auch relativ selten in Betrieb.
Nun möchte ich die Möglichkeit haben auch noch die System-hd abzustellen, dass 
heisst das nach dem booten das ganze System nur noch im ram läuft und ich so 
praktisch keine Lärmquellen mehr habe (Lüfterloses Netzteil wird noch 
folgen). Es sollte aber auch weiterhin die Möglichkeit bestehen die System-hd 
von Zeit zu Zeit wieder anzumachen, da sich auf dieser hd auch die 
home-Partitionen befinden, welche ebenfalls alle paar Tage mal benutzt 
werden.

Meine Idee wäre eigentlich folgender Ablauf gewesen:
1. booten ab hd
2. irgendwie eine "ramdisk" (so hat das in Dos geheissen, nehme an das gibt es 
in linux wohl auch) zu erstellen, in welche alles was das System zum laufen 
braucht (im router-modus ist das nur dhcp und das routing-zeugs) 
untergebracht wird.
3. unmounten und power off der root-partition und mounten der 
ramdisk-partition als root-fs.
=> der router läuft ab ram.

werden jetzt sachen wie samba oder amule gebraucht, soll es möglich sein die 
anderen hds wieder zu mounten und die entsprechenden dienste jetzt noch zu 
starten. Evtl. müsste dazu wieder die ursprünglich system-partition (hda1) 
als root-fs gemountet werden (??).

So, dass wäre so etwa was ich mir vorgestellt habe, ich hoffe es ist 
einigermassen verständlich zu Text gebracht. Meine Fragen an euch sind 
also...
a) ob das überhaupt möglich ist was ich machen will
b) ob es dazu schon vorgefertige Sachen gibt die in etwa das machen (obwohl 
ich lieber bei Debian bleiben möchte).
c) Alle Tipps/Stichwörter/Links zu howtos etc

Ein paar Infos zu meinen System:
Die verwendete Hardware ist ein p3-800 mhz, 512 mb ram.
ein df -h sagt mir das mein root schon grösser ist als das was ich an ram zur 
verfügung habe:
/dev/hda1 4.7G  589M  3.8G  13% /
im Moment verwende ich auf der Kiste Debian woody mit einem 2.4er-kernel.

Danke schon mal im Voraus allen die sich die Mühe machen werden diese Mail 
überhaupt zu lesen oder sogar zu beantworten, 

Grüsse aus Bern

Elias Gerber



Re: nach suspend: Uhr geht total falsch

2005-02-19 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Saturday 19 February 2005 18.44, Joerg Friedrich wrote:
> Elias Gerber schrieb am Sonntag, 20. Februar 2005 um 00:27:53 +0100:
> > Hallo
> >
> > Wenn ich meinen Laptop für längere Zeit im suspend-Zustand lasse (so ~
> > 10-12h), geht danach die Uhr total falsch. Die Battery des Laptops ist 
> > nicht komplett leer, ich kann normal weiterarbeiten, nur dass eben die
> > Uhr falsch geht.
>
> apt-get install hibernate
>
> Doku lesen, macht  alles für dich, ist klasse  :-)
>

Danke, bin gerade am kernel neu backen. Tönt ja ganz nett nach der Doku, obs 
auch hält was es verspricht.. ;)

Elias



nach suspend: Uhr geht total falsch

2005-02-19 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

Wenn ich meinen Laptop für längere Zeit im suspend-Zustand lasse (so ~ 
10-12h), geht danach die Uhr total falsch. Die Battery des Laptops ist  nicht 
komplett leer, ich kann normal weiterarbeiten, nur dass eben die Uhr falsch 
geht.
Bsp: Letzte Nacht (19.2.) um ca. 0400 Uhr in suspend-mode geschickt, heute 
nachmittag (19.2.) um ca. 1400 Uhr wieder resumed, die Uhr zeigte etwa 1200 
Uhr an, und das Datum ist bereits auf morgen (20.2.) gesetzt => Die Uhr geht 
zirka 22h vor.. ??
Hat jemand eine Ahnung was da falsch läuft?
Sonst habe ich eigentlich keine Probleme mit der Uhrzeit, es ist nur wenn ich 
aus dem suspend herauskomme.
Ich habe ein IBM thinkpad t40p und verwender Debian sarge, mit einem 
selbstgebastelten 2.6.10er Kernel.

Gruss Elias



Weshalb nicht direkt suns jre installieren? (was: Java unter Debian)

2005-02-18 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute

In den letzten Tagen hatte es einige Mails betreff Java und Debian/Linux auf 
der Liste. Dabei wurde immer wieder vorgeschlagen z.Bsp. das java-packet von 
blackdown zu verwenden, kaffee, oder sonst irgendwas das mit apt installiert 
werden konnte.
Meine Frage: Was ist so schlimm / schlecht daran einfach von java.sun.com das 
binary des JRE/SDK herunterzuladen, nach usr/local zu extracten und dan 
von /usr/bin aus zwei links, java und javac 
auf /usr/local/java.../bin../java /javac zu legen?

So hab ich das gemacht.. und das funktioniert bis jetzt eigentlich ganz gut.

Gruss Elias


On Thursday 17 February 2005 20.51, Tobias Hilbricht wrote:
> Am Do, den 17.02.2005 schrieb Frank Küster um 19:39:
> > It's a GPL'ed program, a BibTeX file manager, JabRef:
> >
> > http://jabref.sourceforge.net/
> >
> > Its category would be "Graphical Client Applications", I guess.  As
> > expected, I do get errors:
> >
> > [EMAIL PROTECTED]:~/src$ kaffe -jar JabRef-1.7b.jar
>
> Ich benutze für Java-Anwendungen das "Java Runtime Environment" von Sun
> (j2re1.4.2), welches mit der Nicht-Debian-Version von OpenOffice kommt
> und das ich mir nach /usr/local installiert habe. Auspacken und Pfad
> anpassen genügt.
> JabRef funktioniert damit, ich habe mir eben Version 1.7b angeschaut.
> Aber warum ziehst Du JabRef Pybliographer vor? Ich habe auf den ersten
> Blick keine Vorteile für JabRef gesehen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Tobias Hilbricht



famd verbraucht viel zu viel cpu-time

2005-01-30 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute.

Von Zeit zu Zeit wird mein System extrem langsam, teilweise fast unbedienbar.
Ein Blick auf top zeigt das der Prozess 'famd' 99% der cpu beansprucht. Kille 
ich danach diesen Prozess läuft alles wieder normal weiter.

Hat jemand einen Vorschlag wie ich das beheben könnte, oder ist es normal das 
famd von Zeit zu Zeit so viele Resourcen verschlingt?
Brauche ich fam überhaupt? Ein apt-get remove fam sagt mir das er auch noch 
gnome und gnome-desktop-environment removen will. Falls ich auf gnome sowieso 
nicht angewiesen bin, kann ich fam problemlos removen? Oder wird das noch von 
anderen Sachen benötigt?

Danke und Gruss,

Elias Gerber



Re: Madwifi

2005-01-29 Diskussionsfäden Elias Gerber
Bei mir funktionierts nur mit 28-pre-4, version 27 von testing geht gar 
nichts.
habe das mit den leds nur erwähnt weil das in der vorherigen version 
funktioniert hat :P

Gruss Elias

On Thursday 27 January 2005 01.53, Sven Hartge wrote:
> Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Mit der version 28-pre4 von wireless-tools geht bei mir zwar immer noch
> > das led für die wlan-karte aus, aber ein iwlist ath0 scan (scheint) zu
> > funktionieren:
>
> Das die LEDs nicht funktionieren, scheint derzeit normal zu sein. Die
> Karten funktionieren aber ohne Probleme.
>
> S°
>
> --
> Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
> 48: Nutzt die neuen Möglichkeiten von Windows'95!
>Haben Sie unser anderes Update schon gekauft? (Kristian Köhntopp)



Re: Madwifi

2005-01-25 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Swen

Ich hab noch ein bischen rumprobiert:
Mit der version 28-pre4 von wireless-tools geht bei mir zwar immer noch das 
led für die wlan-karte aus, aber ein iwlist ath0 scan (scheint) zu 
funktionieren:

XERXES:/usr/local/sbin# ./iwconfig ath0 essid public
XERXES:/usr/local/sbin# ./iwlist ath0 scan
ath0  No scan results

Mit der Experiment Wireless Tools 27-pre25 with Wireless-RtNEtlink support 
(WE-19) (alpha) geht dafür aber gar nichts (dafür leuchtet das led 
weiter ;) ):

XERXES:/usr/local/sbin# ./iwconfig ath0
Reply 0x8B01, hdr_len 20, extra_len -1, reply_len 19
Creating request 0x8B01
Header type : 2, Token type : 0, size : 0, token : 0
Request 0x8B01, hdr_len 20, request_len 20
RtNetling request type 0x0013, len 56
Mismatched reply (0xBFFF != 0x8B01)
ath0  no wireless extensions.

Leider hab ich kein wlan zuhause, und da die nachbarn anscheinend auch keins 
haben oder scan es nicht findet, kann ich dir jetzt leider nicht sagen ob es 
"wirklich" funktioniert. Theoretisch sieht es auf jeden Fall schon mal besser 
aus.
Aber werde es morgen an der Uni ausprobieren und bescheid geben.

Gruss Elias

On Tuesday 25 January 2005 16.39, Swen Walkowski wrote:
> Hi,
>
> ich habe ein R50p Notebook und da ist die miniPci karte von IBM drin,
> dies leuft mit dem Atheros chip. Ich habe im Internet gelessen das es da
>   das Project MADWIFI git. Gleich ausprobiert und die treiber scheine
> auch zu laufen nur ein problem:
> wenn ich die karte mit iwconfig und ifconfig configuriere und dann eine
> befehl absetze z.B. iwlists ath0 scanning gekomme ich volgende
> fehlermeldung:
> nexus:/home/pfefferkeks# iwlist ath0 scanning
> ath0  Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable
>
> wenn ich das gleiche gleich noch mal mache gehts? so wechselt sich das
> immer ab. scheinbar geht ihrgent etwas nicht richtig dadurch kann ich
> mich naemlich auch zu keinem netz verbinden.
>
> Kennt Ihr so ein problem oder habt Ihr vieleicht einen Loesungsvorschlag?
>
> danke swen



Re: Madwifi

2005-01-25 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Swen

so, ich hab noch ein bischen rumprobiert:
Nach der Installation von wireless-tools version 28-pre4 [1] geht zwar das led 
meiner wlan-karte immer noch aus wen ich ein 'iwconfig ath0 essid puclic' 
mache, aber ein 'iwlist scan ath0' funktioniert:

XERXES:/usr/local/sbin# ./iwlist ath0 scan
ath0  No scan results

Mit der Experiment Wireless Tools 27-pre25 with Wireless-RtNEtlink support 
(WE-19) (alpha), geht gar nichts:



[1] http://www.hpl.hp.com/personal/Jean_Tourrilhes/Linux/Tools.html

On Tuesday 25 January 2005 16.39, Swen Walkowski wrote:
> Hi,
>
> ich habe ein R50p Notebook und da ist die miniPci karte von IBM drin,
> dies leuft mit dem Atheros chip. Ich habe im Internet gelessen das es da
>   das Project MADWIFI git. Gleich ausprobiert und die treiber scheine
> auch zu laufen nur ein problem:
> wenn ich die karte mit iwconfig und ifconfig configuriere und dann eine
> befehl absetze z.B. iwlists ath0 scanning gekomme ich volgende
> fehlermeldung:
> nexus:/home/pfefferkeks# iwlist ath0 scanning
> ath0  Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable
>
> wenn ich das gleiche gleich noch mal mache gehts? so wechselt sich das
> immer ab. scheinbar geht ihrgent etwas nicht richtig dadurch kann ich
> mich naemlich auch zu keinem netz verbinden.
>
> Kennt Ihr so ein problem oder habt Ihr vieleicht einen Loesungsvorschlag?
>
> danke swen


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Re: Java SDK 1.4 für Debian Linux

2005-01-25 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo.

Was ist eigentlich schlecht daran die bins von java.sun.com einfach 
nach /usr/local/java zu installieren und dann von links anlegen die 
von /usr/bin/ auf /usr/local/java.../bin/java, javac, etc zeigen?
so hab ichs gemacht... und weiss immer noch nicht ob das "gut" oder "schlecht" 
ist...

Gruss Elias


On Tuesday 25 January 2005 23.25, Kolja Brix wrote:
> Hallo zusammen!
>
> Um Java-Anwendungen zu entwickeln, suche ich Java SDK 1.4 oder neuer für
> Debian Stable (Woody). Das oft empfohlene Java SDK auf blackdown.org setzt
> aber wegen der neuen Version der libc6 mindestens Debian Testing (Sarge)
> voraus.
>
> Ungern möchte ich das Java SDK von Sun an der Paketverwaltung vorbei
> installieren. Könnte man nicht eine Art Wrapper-Paket zur Verfügung
> stellen, die das Binärpaket von Sun herunterläd und installiert und beim
> Deinstallieren auch wieder löscht? Warum ist soetwas auch bei Testing nicht
> vorgesehen?
>
> Gibt es fertige Pakete des Java SDK 1.4 auch für Woody?
>
> Vielen Dank für Eure Tips!



Re: Madwifi

2005-01-25 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo.

dasselbe Problem hab ich hier seit einem der letzten apt-get upgrade:
Ich habe hier ein IBM t40p und benutze Debian testing mit einem selbstgebauten 
Kernel 2.6.9.
Als ich das erste mal den madwifi-treiber kompilierte (vor ca. 2-3 Monaten, 
ich benutze das wlan nur sporadisch an der uni, deshalb kann ich den genauen 
Zeitpunkt leider nicht bestimmen) hat alles reibungslos funktioniert: Nach 
dem booten hat das wlan-led geleuchtet, und wenn ein access-point in der nähe 
war der per dhcp ips vergibt hatte ath0 auch schon eine ip.
Seit einem der letzten 3 oder 4 apt-get upgrade habe ich dasselbe Problem wie 
du: Nach dem booten leuchtet das wlan-led, sobald ich jedoch mittel iwconfig 
irgendeinen parameter der wlan-karte ändere, geht das led aus und nichts 
läuft mehr.
unloade ich danach das modul ath_pci, und loade es wieder, so leuchtet die led 
wieder, aber auch hier funktioniert ein iwlist ath0 scan nicht:

XERXES:/home/elirips# iwlist ath0 scan
ath0  Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable

Ein Hardware-defekt kann ich ausschliessen da dieselbe Karte unter win 
funktioniert.
Zudem bin ich mir ziemlich sicher das es ein debian-problem ist:
Vom funktionsfähigen Zustand zum nicht-funktionsfähigen Zustand hab ich an den 
madwifi treibern nichts geändert, dass einzige was etwas am system geändert 
hat war apt.
wireless-tools ist im moment version 27-1.
Auch ein neucompilieren der madwifi treibern mit der aktuellen cvs-version von 
gestern hat nichts gebracht.
Bin für jeden Tipp dankbar, es ist nämlich ziemlich mühsam an der uni jeweils 
win zu booten nur um die mails zu lesen ;(

Gruss und Gutnach.
Elias

On Tuesday 25 January 2005 16.39, Swen Walkowski wrote:
> Hi,
>
> ich habe ein R50p Notebook und da ist die miniPci karte von IBM drin,
> dies leuft mit dem Atheros chip. Ich habe im Internet gelessen das es da
>   das Project MADWIFI git. Gleich ausprobiert und die treiber scheine
> auch zu laufen nur ein problem:
> wenn ich die karte mit iwconfig und ifconfig configuriere und dann eine
> befehl absetze z.B. iwlists ath0 scanning gekomme ich volgende
> fehlermeldung:
> nexus:/home/pfefferkeks# iwlist ath0 scanning
> ath0  Failed to read scan data : Resource temporarily unavailable
>
> wenn ich das gleiche gleich noch mal mache gehts? so wechselt sich das
> immer ab. scheinbar geht ihrgent etwas nicht richtig dadurch kann ich
> mich naemlich auch zu keinem netz verbinden.
>
> Kennt Ihr so ein problem oder habt Ihr vieleicht einen Loesungsvorschlag?
>
> danke swen



KDE user einstellungen reseten

2005-01-21 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute

noch immer funktioniert mein konqueror mit dem default Aufruf 'kfmclient 
openProfile ' nicht, nur der umweg über 'konqueror --profile 
-' hilft - dann läuft er aber einwandfrei.

Ein 'kfmclient openProfile filemanagement' liefert den folgenden Fehler:
kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit 
could not launch 'kioexec'

Ein Blick in .xsession-errors zeigt danach den folgenden Fehler:
kioexec: Unknown option '--silent'.
kioexec: Use --help to get a list of available command line options.

Also immer noch das Problem das kfmclient kioexec aus irgendwelchen Gründen 
die --silent option übergeben will, die aber in kioexec nirgends vorgesehen 
ist.

Das Problem tritt nur auf wenn ich mit meinem user-account arbeite: Als ich 
zum Test ein neuer User angelegt hatte, hat dort alles funktioniert. Sieht 
also so aus als ob irgendwo in meinen config-files diese unseelige --silent 
option irgendwie reingerutscht ist (obwohl ich dort nichts verändert habe, 
bzw. nicht einmal weiss wo die genau liegen und für was die einzelnen files 
sind).

Nun möchte ich sämtliche meine kde-configurationen auf die default 
einstellungen zurücksetzten damit ich endlich diesen Fehler weg habe.
Kann mir jemand einen Tipp geben was ich in meinem ~/.kde alles löschen 
darf/muss?
Oder gibt es eine saubere Möglichkeit mittels apt / dpgk die kde-packages für 
diesen user wieder auf die default-Einstellungen zu setzten? Möglichst ohne 
das alles andere kaputt geht...

Hier noch Versionsinfos:
- Debian testing, (selbstgebauter) Kernel 2.6.9
- ii  kdelibs-bin   3.3.1-4 
- ii  konqueror 3.3.1-4  
- KDE 3.3.1

Danke schon mal im voraus für eure Hilfe, falls weitere Infos benötigt werden 
liefere ich diese natürlich gerne nach.

Grüsse

Elias Gerber



Re: Rechner schaltet nicht ab ...

2005-01-14 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hm, vielleicht ist apic=off das falsche command.
Ich hab bei mir beim kernel-basteln das apic gleich dort rausgenommen..
probiers mal mit 'noapic'.

Gruss Elias

On Thursday 13 January 2005 19.19, Dirk Deimeke wrote:
> Und noch einmal die Ingrid:
> > Hat leider nicht geholfen ...
>
> Trotz Kernel-Parameter "apm=off acpi=on apic=off" bekomme ich die Meldungen
> (/var/log/messages):
>
> Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Kernel command line: auto
> BOOT_IMAGE=Linux ro root=301 apm=off acpi=on apic=off
> Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Local APIC disabled by BIOS --
> reenabling. Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Found and enabled local APIC!
>
> Gruß
>
> Dirk



Re: Konqueror kann nicht über Shortcut gestartet werden nach upgrade

2005-01-12 Diskussionsfäden Elias Gerber
Danke für den Tipp, hat aber leider auch nichts gebracht. Aber komisch:

Bevor ich irgendetwas verändert habe, hab ich noch einmal ausprobiert, und 
siehe da, nach einem 'kfmclient openProfile filemanagement' startet Konqueror 
wirklich im richtigen Profile. Danach hab ich Konqueror geschlossen, es noch 
einmal probiert und wieder den gleichen Fehler 'kfmclient: ERROR: Couldn't 
start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit could not launch 'kioexec'' 
erhalten.
Das löschen der beiden files hat leider auch nicht geholfen.
Ich glaube muss wirklich all meine Konq-shortcuts auf 'konqueror --profile 
' umändern.. 

Elias

On Wednesday 12 January 2005 20.43, Ulrich Fürst wrote:
> Elias Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Nachtrag:
> >
> > Ich habe zum Test mal einen neuen User angelegt. Dort funktioniert
> > 'kfmclient openProfile filemanagement' problemlos, scheint also als ob
> > in meinen config-files etwas "kaputt" ist.
> > Kann mir jemand einen hint geben wo ich mit suchen beginnnen soll?
>
> Also ich hatte mal das Problem das mir der
> konqueror bei einigen Aktionen
> reproduzierbar crashte wobei erst ein löschen
> der ~/.kde/share/config/kfmclientrc sowie ein löschen von
> ~/.kde/share/apps/konqueror/profiles/ Erfolg brachte.
>
> Ulrich
> der doch noch was konstruktives beitragen möchte...



Re: Konqueror kann nicht über Shortcut gestartet werden nach upgrade

2005-01-12 Diskussionsfäden Elias Gerber
Nachtrag:

Ich habe zum Test mal einen neuen User angelegt. Dort funktioniert 'kfmclient 
openProfile filemanagement' problemlos, scheint also als ob in meinen 
config-files etwas "kaputt" ist.
Kann mir jemand einen hint geben wo ich mit suchen beginnnen soll?

Danke und Gruss

Elias

On Tuesday 11 January 2005 21.07, Elias Gerber wrote:
> Hallo Leute.
>
> Wieder mal hoffe ich auf dieser Liste Hilfe zu finden:
> Seit meinem letzten 'apt-get update', und anschliessendem upgrade und
> dist-upgrade gehen die shortcuts auf den Konqueror nicht mehr.
> Klicke ich darauf erscheint in der taskbar für eine ganz kurze Zeit ein
> neues Fenster, danach verschwindet dieses wieder und nichts passiert mehr.
> Führe ich das Kommande des Shortcuts direkt in der Konsole aus erhalte ich
> folgende Fehlermeldung:
>
> [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ kfmclient openProfile filemanagement
> kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit
> could not launch 'kioexec'
>
> Starte ich jedoch Konqueror direkt, z.Bsp. mit
> [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ konqueror --profile filemanagement
> startet er brav und ist auch voll funktionsfähig.
>
> Es erscheint mir allerdings ein bischen komisch das nach einem update
> plötzlich die konqueror-shortcuts nichts mehr funktionieren - oder ist das
> wirklich so gedacht das man diese von Hand abändern muss oder ist da
> einfach bei meinem update was schief gelaufen?
>
> Interessant wird es, wenn ich ein xterm öffne und dort kdeinit starte.
> Klicke ich jetzt auf das konqueror-icon, erscheint dort der folgende
> Fehler:
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ kioexec: Unknown option '--silent'.
> kioexec: Use --help to get a list of available command line options.
> kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit
> could not launch 'kioexec'
>
> Es scheint also, als of kfmclient kioexec die option '--silent' übergibt,
> welche aber nach 'kioexec --help' keine gültige Option für kioexec ist.
>
> Hat jemand eine Idee wie man das korrigieren könnte? Und weiss jemand
> zufällig auch was der Unterschied ist ob Konqueror via 'kfmclient
> openProfile filemanagement' oder via 'konqueror --profile filemanagement'
> gestartet wird?
>
> Ich verwende debian-testing, selber gebauten 2.6.9er Kernel, Kde-Version
> 3.3 kdelibs-bin und konqueror haben folgende Versionen:
> ii  kdelibs-bin  3.3.1-4
> ii  konqueror3.3.1-3
>
> Falls mehr infos benötigt werden liefere ich diese gerne noch nach.
>
> Danke für eure Hilfe schon mal im voraus,
>
> Elias Gerber



Re: Rechner schaltet nicht ab ...

2005-01-11 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Dirk.

Nur so ins blaue geraten: Bei meinem IBM thinkpad t40p funktioniert das 
"abstellen" nur mit 'apic=off' (nicht, acpi, apic!).
Ansonsten stellt er zwar die hd ab und die Lämpchen gehen aus, die Lüfter 
drehen aber noch weiter.

Gruss Elias

> In der /etc/lilo.conf ist als Kernel-Parameter "apm=off acpi=on" gesetzt.

> Leider schaltet das Notebook aber beim Herunterfahren nicht aus. Woran 
könnte 
> das liegen?

> Danke für jede Hilfe.

> Dirk



Konqueror kann nicht über Shortcut gestartet werden nach upgrade

2005-01-11 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Leute.

Wieder mal hoffe ich auf dieser Liste Hilfe zu finden:
Seit meinem letzten 'apt-get update', und anschliessendem upgrade und 
dist-upgrade gehen die shortcuts auf den Konqueror nicht mehr.
Klicke ich darauf erscheint in der taskbar für eine ganz kurze Zeit ein neues 
Fenster, danach verschwindet dieses wieder und nichts passiert mehr.
Führe ich das Kommande des Shortcuts direkt in der Konsole aus erhalte ich 
folgende Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ kfmclient openProfile filemanagement
kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit 
could not launch 'kioexec'

Starte ich jedoch Konqueror direkt, z.Bsp. mit 
[EMAIL PROTECTED]:/usr/share/apps$ konqueror --profile filemanagement
startet er brav und ist auch voll funktionsfähig.

Es erscheint mir allerdings ein bischen komisch das nach einem update 
plötzlich die konqueror-shortcuts nichts mehr funktionieren - oder ist das 
wirklich so gedacht das man diese von Hand abändern muss oder ist da einfach 
bei meinem update was schief gelaufen?

Interessant wird es, wenn ich ein xterm öffne und dort kdeinit starte. Klicke 
ich jetzt auf das konqueror-icon, erscheint dort der folgende Fehler:

[EMAIL PROTECTED]:~$ kioexec: Unknown option '--silent'.
kioexec: Use --help to get a list of available command line options.
kfmclient: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit 
could not launch 'kioexec'

Es scheint also, als of kfmclient kioexec die option '--silent' übergibt, 
welche aber nach 'kioexec --help' keine gültige Option für kioexec ist.

Hat jemand eine Idee wie man das korrigieren könnte? Und weiss jemand zufällig 
auch was der Unterschied ist ob Konqueror via 'kfmclient openProfile 
filemanagement' oder via 'konqueror --profile filemanagement' gestartet wird?

Ich verwende debian-testing, selber gebauten 2.6.9er Kernel, Kde-Version 3.3
kdelibs-bin und konqueror haben folgende Versionen:
ii  kdelibs-bin  3.3.1-4
ii  konqueror3.3.1-3

Falls mehr infos benötigt werden liefere ich diese gerne noch nach.

Danke für eure Hilfe schon mal im voraus,

Elias Gerber



Re: [OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?

2004-09-06 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Sonntag 05 September 2004 22:45 schrieb Elias Oltmanns:
>> welcher den Windows Mediaplayer
>> merkwürdiger Weise aber nicht daran hindert, die Titel einwandfrei
>> abzuspielen. Kann soetwas überhaupt sein?
>
>
> Ja: Ich kenne CDs, da ist zusätzlich ein Datentrack drauf, wo die Titel noch 
> einmal als wma oder mp3-Dateien gespeichert sind, damit man sie auch am PC 
> anhören kann. Meist ist auf der CD dann ein Windowsplayer mit drauf, kann 
> sein dass der Mediaplayer das Format kennt und die Dateien automatisch 
> abspielt. Kannst du den Datentrack browsen?

Nichts von einem Datentrack zu sehen. Ehrlichgesagt bezweifle ich auch
ein wenig, dass auf diesen CDs ein Datentrack vorhanden ist. Das
merkwürdige ist ja auch, dass das Problem nur bei manchen (wenigen)
Titeln (über-)deutlich auftritt, während es bei anderen Titeln auf
derselben CD offenbar keine Schwierigkeiten gibt.

Gruß,

Elias


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Re: [OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?

2004-09-05 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> hi, strange
>
> Am Samstag 04 September 2004 17:01 schrieb Elias Oltmanns:
>> Wenn ich CDs mit cdparanoia
>
> schon mal die -z Option versucht?
Ja. Das hilft leider auch nicht weiter, zumal in der Progressbar auch
von keinerlei Leseschwierigkeiten oder gar Skips berichtet
wird. Allerdings muss ich noch etwas richtig stellen: Die
entsprechenden Titel sind entgegen meiner Behauptung doch von nicht
selbstgebrannten CDs gewesen. Sogesehen könnte es sich evtl. doch um
einen Kopierschutz handeln, welcher den Windows Mediaplayer
merkwürdiger Weise aber nicht daran hindert, die Titel einwandfrei
abzuspielen. Kann soetwas überhaupt sein?

Gruß,

Elias


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[OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualität?

2004-09-04 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Guten Tag allerseits,

es fällt mir zugegebenermaßen etwas schwer, mein Problem kompakt in
einer Betreffzeile zu beschreiben. Meine Situation ist die folgende:
Wenn ich CDs mit cdparanoia oder auch cdda2wav rippe, so ist die
Qualität bei bestimmten Titeln reproduzierbar sehr schlecht. Es klingt
in etwa so, als habe man eine analoge Aufnahme von stark scheppernden
Lautsprechern gemacht. Wenn ich mit cdctrl direkt von der CD abspiele,
hört es sich bei den entsprechenden Titeln exakt gleich an. Spiele ich
die Titel mit dem Windows Mediaplayer ab, klingen sie genauso schön,
wie mit einem einfachen CD-Player - das darf doch wohl nicht wahr
sein! Die Probleme habe ich übrigens mit ein 2.4.26-er und 2.6.7-er
Kernel und zwar sowohl mit IDE-access (/dev/hdc), als auch emulated
scsi-access (/dev/scd0 über ide-scsi).

Es geht übrigens sicherlich nicht um ein Kopierschutzproblem, weil es
sich um gebrannte CDs handelt. Außerdem kann Windows ja alles
einwandfrei abspielen. Was wird da denn anders gemacht?

Ein schönes Wochende wünscht

Elias


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dvips offsets

2004-07-22 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Guten Tag allerseits,

meine Frage ist, ob jemand eine Quelle kennt, wo geeignete
Offset-Werte für dvips in Abhängigkeit von gängigen Druckermodellen
aufgelistet werden.

Vielen Dank für jeden Hinweis. Beste Grüße,

Elias


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Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux

2004-07-20 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Stefan Blechschmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Elias schrieb:
>> Guten Morgen zusammen,
> 
> dito.
> 
>> früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
>> gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
>> würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
>> linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
>> Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich
>> ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch
>> nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die
>> verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht
>> primär das, was ich suche.
> 
> Ganz einfach, OpenOffice :-)
Auf Konsolesystem nicht möglich.
> Bei LaTeX man unter www.dante.de suchen, habe auf die Schnelle 
> ftp://ftp.dante.de/tex-archive/macros/latex209/contrib/envelope/
> gefunden.
Vielen Dank für den Tip. Da hätte ich nun eigentlich auch selbst drauf
kommen sollen. Mal sehen, was sich dort so findet und ob es geeignet
ist.

Gruß,

Elias


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Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux

2004-07-20 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Wolfgang Pausch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> On Tuesday 20 July 2004 07:35, Elias wrote:
>> Guten Morgen zusammen,
>>
>> früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
>> gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
>> würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
>> linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
>> Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann.
[...]
> Also ich würde die Lösung mit den Sichtfenstern empfehlen, da spart man sich 
> das ganze Bedrucken der Umschläge komplett... :-)
Leider ist diese Lösung für mich momentan nicht praktikabel. Auf Dauer
sollte ich aber wohl tatsächlich so verfahren.

Gruß,

Elias


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[OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux

2004-07-19 Diskussionsfäden Elias
Guten Morgen zusammen,

früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich
ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch
nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die
verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht
primär das, was ich suche.

Mit Dank für jeden Tip grüßt

Elias


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NFS und Firewall

2004-07-14 Diskussionsfäden Elias
Guten Abend in die Runde,

auf meinem Rechner würde ich gerne einiges per NFS freigeben, ihn aber
ansonsten trotzdem weiterhin mit einer Firewall schützen. Das Netz,
auf welchem die Freigabe erfolgt, ist zwar im Prinzip
vertrauenswürdig, aber man weiß ja nie, ob man im Moment irgend einer
Ausnahmesituation daran denkt, dass dort keine Firewall läuft - wäre
unangenehm.
Meine eigentlich Frage besteht nun darin, welche Ports ich für NFS
freigeben muss. Wenn ich das richtig sehe, wird dazu RPC benötigt und
soweit ich das verstanden habe, werden dabei dynamisch Ports
zugeordnet. Ganz allgemein ist mir nicht ganz klar, wie man
hinsichtlich der Konfiguration einer Firewall richtig mit RPC-Services
umgeht.

Abschließend habe ich noch eine Frage, die mit der ganzen Sache nichts
zu tun hat, allerdings auch nicht so dringend. Worin liegen die
Unterschiede zwischen der ISC DHCP-Suite Version 2 und 3. Welche
Argumente sprechen für die eine oder andere Version?

Für aufschlussreiche Antworten dankt

Elias


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[OT]: Sicherheit von Bluetooth

2004-06-30 Diskussionsfäden Elias
Guten Tag zusammen,

mich würde einmal interessieren, als wie sicher eigentlich Bluetooth
eingeschätzt werden kann. In meinem Fall würde es sich um eine
Anwendung handeln, bei der sämtliche Daten, die irgendwie und
irgendwann am Bildschirm angezeigt werden, per Bluetooth übertragen
werden müssten, so dass alle Sicherheitsvorkehrungen im System zur
Datensicherheit nichts bringen würden, wenn man den Bluetooth-Verkehr
mithören könnte. Etwas gegoogle hat ergeben, dass man den Funkverkehr
auch verschlüsseln kann, doch ist mir nicht ganz klar, ob das ein
Standard ist und damit in allen Anwendungesgeräten implementiert
ist. Außerdem erscheint mir eine Schlüssellänge von 128-Bit auch nicht
so riesig, zumal nirgends von stateless Verschlüsselung die Rede war.

Dankbar für Antworten aller Art grüßt

Elias


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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-20 Diskussionsfäden Elias
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 21.Jun 2004 - 00:20:10, Jürgen Scholz wrote:
>> Hallo Liste.
>> darf natürlich unter keinen Umständen das Dateisystem (NTFS v. 4)
>> korrumpiert werden!
>> Nun die Frage: Ist das Kernel NTFS Modul mit Schreibsupport stabil und
>> sicher genug um solche Sachen zu machen?
> 
> Nein, AFAIK ist Schreibsupport fuer NTFS nur soweit das man
> bestehenden Dateiinhalte ueberschreiben kann ohne dabei die
> Dateigroesse zu aendern...
Stimmt.
> 
> Wenn ich mich nicht irre gibts auch noch ne Loesung die direkt die
> Windows-Treiber fuer NTFS nutzt (frag mich nicht nach dem Namen), die
Hier irrst du dich noch nicht:
www.jankratochvil.net
> ist vielleicht besser. Aber wenn ich mich nicht irre kostet die Geld.
Hier dann aber doch! Es handelt sich um ein freies Projekt, welches
meiner (wenn auch ziemlich bescheidenen) Erfahrung nach schon ganz gut
funktioniert. Bei der neuesten Knoppix (3.4) soll captive-ntfs, wie
das ganze heißt, auch dabei sein (noch nicht getestet).
Auf meinem Desktoprechner habe ich bereits mehrfach mit captive-ntfs
in meinem parallel installierten WinXP herumgefuhrwerkt, ohne damit
den Betrieb des Tu-Nix-Derivats irgendwie zu beeinträchtigen. Weil es
aber im Falle des Fragestellers um ein Produktivsystem geht, sollte
ich folgende Einschränkungen machen:
1. Für größere Dateioperationen sollte man genügend RAM
vorhalten. (Falls nicht eben Backups oder Virenscans gefahren werden,
sollten 256MB aber auf jeden Fall ausreichen.)
2. In meinem Fall handelt es sich ausdrücklich um ein Desktopsystem,
auf dem WinXP so gut wie nichts tut. Wenn ich von "keinen
Einschränkungen" rede, dann heißt dies, dass mir bei den wenigen
Malen, die ich nach captive-ntfs-Operationen WinXP gestartet habe um
kurz irgend etwas zu Testen, nichts aufgefallen ist.
3. chkdsk meldet Fehler im Dateisystem (ich glaube es war in der
Indizierung, aber ich weiß es gerade nicht genau), die anscheinend
auch mit chkdsk /F und Neustart nicht behoben werden. Ehrlichgesagt
bin ich mir aber keinesfalls sicher, dass captive-ntfs tatsächlich der
Verursacher dieses Problems war. Es fällt mir schlechterdings keine
Möglichkeit ein, dies herauszufinden, da chkdsk die Fehler wiegesagt
nicht zu korrigieren scheint. Andererseits stört es mich auch nicht,
so lange alles läuft wie es soll. In diesem Punkt dürfte ein
Administrator eines Produktivsystems etwas anders denken.

Gruß,

Elias


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[OT] xfs vs. jfs

2004-06-09 Diskussionsfäden Elias
Guten Tag,

da ja in letzter Zeit schon gelegentlich über Dateisysteme geredet
wurde, möchte ich einmal meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben,
dass oft über xfs als alternative zu ext3 oder ReiserFS geredet wird,
ich aber su gut wie nichts zu jfs gelesen habe. Etwas Recherche im
Netz ergab, dass zur Zeit des Beginns der Portierungsprojekte für xfs
und jfs auf linux noch vermutet wurde, IBM könne die open source
community evtl. besser in die Entwicklung des linux ports einbinden
und so einen Vorteil bei der etablierung seines Dateisystems auf linux
Systemen gegenüber xfs haben. Das stellt sich mir nun etwas anders
dar, so dass ich an dieser Stelle einmal nach den Gründen dafür fragen
möchte und (soweit vorhanden) um Erfahrungsberichte zu jfs oder sogar
zum Vergleich der beiden Systeme bitte.

Mit besten Grüßen und Dank für Berichte, Tips, Links aller Art,

Elias


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