Re: Xen auf etch
On Fri, Oct 13, 2006 at 09:09:28AM +0200, Jens Kapitza wrote: > ich frage mich immer noch wo ich den domU kernel finde in debian ** oder > wir ein und der selbe kernel in domU und dom0 verwendet? ** Ja, man kann den gleichen Kernel verwenden fuer domU. > ich habe die xen pakete installiert ** unstable 2.6.17 ** finde aber > nirgends die kernel sourcen Der 2.6.17-2-xen hatte bei mir die Einschraenkung, dass nicht mehr als 4 domUs zu starten waren... 2.6.18 ist dahingehend gefixt. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aliase unter exim4 einrichten
On Thu, Oct 12, 2006 at 01:55:04PM +0200, Bastian Venthur wrote: > ich möchte auf meinem Mailserver (exim4, dovecot-imap), aliase > einrichten, so dass der user "user" auch mails als user "foobar", "baz", > usw. senden und empfangen kann. > Ist der offizielle Weg dafür /etc/aliases? Es ist einer der moeglichen Wege... > Wenn ja, wie sähe der > entsprechende Eintrag korrekterweise aus: > user: foobar baz foobar: empfaenger1, empfaenger2 baz: empfaenger1 > oder für jedes alias ne extra Zeile? Jeder Eintrag eines Alias kann mehrere Empfaenger haben, sowohl lokal als auch remote ([EMAIL PROTECTED]). > PS: das Die user sich nur mit ihrem echten Accountnamen via IMAP > einloggen können stört mich nicht, wichtig ist nur, dass sie unter ihren > aliasen Senden und Empfangen können. Eventuell duerfte auch noch man email-addresses fuer dich von Bedeutung sein... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus-imap oder courier-imap
On Mon, Jul 31, 2006 at 11:39:26AM +0200, Patrick Corneli?en wrote: > >Fehlende Funktionalitaet bei den Shared Folders z.B.? > Wenn man das unbedingt braucht. Wobei ich nicht unbedingt davon ausgehe, > da? aus einem gut funktionierendem IMAP Server durch hinzunahme von > Shared Folders auf einmal ein unbenutzbares St?ck Software wird. > Da die Daten in Maildirs oder mboxen abgelegt werden k?nnte man bei > Problemen immernoch auf die Unget?me setzen. Hier in der Firma waren Shared Folders eine der Requirements, die der IMAP zu erfuellen hatte. > >Wer freilich nur seine 5 privaten Maildirs (Inbox, Sent, Drafts, Trash, > >Spam) benutzen will, der kann natuerlich auch mit 0.99.x zufrieden sein. ;) > Du meinst "Wer keine shared Folders braucht". Wie gesagt, Dovecot l?uft > hier im Institut mit 200 Nutzern, etlichen Foldern und zig tausend Mails. Naja, soviele Nutzer hat die Firma hier nun nicht, aber dafuer haben einige Nutzer hunderte von Foldern, frei nach dem Motto: "fuer jeden, der mir eine Mail schickt, lege ich einen eigenen Ordner an, da ich die Suchfunktion von z.B. Thunderbird nicht verstehe..." -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus-imap oder courier-imap
On Mon, Jul 31, 2006 at 10:39:41AM +0200, Patrick Corneli??en wrote: > > (Dagegen sind courier und cyrus erprobt und im "harten > > Produktiveinsatz" getestet). Der Produktiveinsatz mit Courier ist wirklich "hart", wenn man ein *paar* Mails in seinem Maildir hat... ;) > neckar:~# apt-cache policy dovecot-common > dovecot-common: > Installed: 0.99.14-1 > Candidate: 0.99.14-1 > Version Table: > *** 0.99.14-1 0 > 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages > 100 /var/lib/dpkg/status > Was spricht gegen den Dovecot aus Stable? Fehlende Funktionalitaet bei den Shared Folders z.B.? http://wiki.dovecot.org/SharedFolders: - "Unless otherwise mentioned, the documentation in this wiki doesn't work for v0.99.x. Please upgrade to 1.0rc instead." - "Shared Folders with Dovecot 0.99.x The only way to implement shared folders with Dovecot 0.99.x is to create a "shared userid" which all of the users log in to read mail." Wer freilich nur seine 5 privaten Maildirs (Inbox, Sent, Drafts, Trash, Spam) benutzen will, der kann natuerlich auch mit 0.99.x zufrieden sein. ;) Auf jeden Fall ist dovecot eine ganze Ecke schneller als courier. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
On Tue, Jul 25, 2006 at 09:12:57PM +0200, Andreas Barth wrote: > Naja, Ubuntu saugt halt oftmals Debian-Ressourcen. User-support mangels > eigener Community auf Debian abzuschieben ist nur ein Beispiel. Und es > gibt immer wieder Dinge, die auf Debian gehen, aber auf Ubuntu nicht. > Login in IIRC gdm mit ldap nur mal als Beispiel. *nod* Aber auch ansonsten gehen die DMs in Ubuntu per XDMCP nicht, ob nun mit oder ohne LDAP. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
On Tue, Jul 25, 2006 at 07:43:42PM +0200, Wolfgang Lasch wrote: > [...] (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische > Postulate in der ?ffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verst?rkt bei > Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbr?dler.) Zum anderen > und das halte ich f?r weitaus problematischer wird so eine abschreckende > Schranke f?r diejenigen aufgebaut die ?ber kurz oder lang eh Debian einsetzen > k?nnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die > Nachteile beim Einsatz von Ubuntu f?r bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als > sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen. Naja, die Ubuntu-User sind meiner Erfahrung nach auch nicht besser und teilweise (einige wenige) sehr radikal. Kaum aeussert man mal ein paar Probleme mit Ubuntu in seinem Blog, wird man als "Debian Fanboy" tituliert und die eigenen, gemachten Erfahrungen voellig in Abrede gestellt, nur weil es bei den Ubuntu-Fans daheim auf ihrem Rechner (lokal) funktioniert. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner
On Fri, Jun 23, 2006 at 08:10:07AM +0200, Norbert Harz wrote: > Ich verstehe das so, dass ich Samba so 'umbige', dass es sich > 'irgendiwe' mit Squid in Verbindung setzt, um zu fragen: Darf der jetzt? > Und wie das gehen soll ist mir nicht klar. Mir auch nicht. Und ich bezweifle auch stark, dass man das mit Squid machen kann. In dem angegebenen Howto kann ich nichts entdecken, was darauf schliessen laesst, dass es gehen wuerde. Da ist naemlich nur die Rede von HTTP Traffic, aber nicht von Anmeldeserver oder aehnliches. Schau mal nach User Accounting, z.B. "sac". Wenn Du einen zentralen Anmeldedienst benutzt (mit entsprechendem Backend wie LDAP oder einer Datenbank), sollte sich etwas basteln lassen, das nach erreichen einer gewissen "Computerzeit" fuer die Kids den Login auf /bin/false oder nologin setzt. Natuerlich kannst du das auch ohne Backendsystem mit sed und /etc/passwd machen. Mittels "slay" koenntest du alle Prozesse eines Users bequem beim Ueberschreiten der entsprechenden Zeiten beenden. Wenn man dann dem User ein paar Minuten vorher noch eine entsprechende Warnmeldung schickt, sollte das auch kein Problem sein. Es sollte jedenfalls kein unloesbares Problem sein, bloss ist man halt mit Squid auf dem Holzweg. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner
On Thu, Jun 22, 2006 at 02:43:06PM +0200, Maurice de Vine wrote: > Ich w?rde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe > (Name/Passwort), definieren und Ruhe ist. > d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 f?r den User > Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur > von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen. Was hat den Squid mit dem Einloggen eines Users am Rechner zu tun? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wpa_supplicant
On Sun, Jun 11, 2006 at 08:48:40PM +0200, Micha Beyer wrote: > > > aufruf nachdem die karte komplett hochgefahren wurde > > > $ wpa_supplicant -Dmadwifi -iath0 -c/etc/wpa_supplicant.conf > > Ich glaube man muss statt der kartenspezifischen Treiber jetzt -Dwext > > oder so ähnlich verwenden... > AFAIR trifft das nur auf den ipw2x00 zu. Nein: root 1846 0.0 0.2 4564 596 ?Ss 09:13 0:02 /sbin/wpa_supplicant -W -B -P /var/run/wpa_supplicant.ath0.pid -i ath0 -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -D wext :00:06.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5212 802.11abg NIC (rev 01) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Bild mit CanoScan LiDE 25 Scanner
On Fri, Jun 09, 2006 at 06:57:43PM +0200, Jonas Meurer wrote: > sieht offensichtlich so aus, als ob der scanner kaputt ist. ich habe > soeben festgestellt, dass der scanbalken garnicht auf der schiene im > scanner langläuft, sondern die ganze zeit am anfang stehen bleibt und > nur so ein bischen rum-ruckelt. > schade, jetzt darf ich erstmal auf einen neuen warten. Hmmm, bescheidene Frage: Du hast aber schon die Transportsicherung auf der Unterseite des Scanners entriegelt, oder? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Finger weg von unstable! (was: x11-common)
On Sun, Apr 16, 2006 at 12:09:48PM +0200, Sandro Frenzel wrote: > Genau das denke ich mir inzwischen auch, wenn ich mir die ganzen Threads zu > Xorg 7.0 hier so durchlese. Im Moment ist bei meinem Sid System alles up to > date - au?er halt Xorg. Und so schlimm ist das doch nun auch wieder nicht. > Ich verstehe nicht warum alle sich unbedingt mit Xorg rumschlagen wollen. Vermutlich schauen die meisten gar nicht hin, was alles bei einem dist-upgrade aktualisiert wird und druecken bei der entsprechenden Frage einfach Return. Schuld eigene. > Naja...jedem das seine. Das sowieso... :) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?
On Sat, Apr 01, 2006 at 11:35:18PM +0200, niels jende wrote: > debian:/home/niels/openlogos-1.0.1/testapi# ./testolgs.sh > mkdir: kann Verzeichnis ,,/tmp/openlogos" nicht anlegen: Die Datei > existiert bereits "file /tmp/openlogos" sagt was? (alternativ statt file geht auch stat) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /cron-daily fü r yedes $HOME
On Wed, Mar 29, 2006 at 01:11:08PM +0200, Frank Evers wrote: > Am Mittwoch, 29. März 2006 13:01 schrieb Ingo Juergensmann: > > user$> crontab -e > Ja sicher, die Bedienung von crontab ist aber nicht für alle meine > Nutzer zu handhaben, ich möchte etwas intuitiveres bieten. Natürlich > könnte ich auch einfach das run-parts in die crontab des Nutzers > stellen, bzw. so habe ich es bisher gemacht, allerdings muss ich das > dann jedesmal zusätzlich erledigen. Meines Wissens gibt es kein > Skeleton, das eine default crontab für neue Nutzer erstellt. Hmmm, mag sein, dass es das nicht gibt, aber ich wuerde das nicht ueber ein cron.daily/ im $home machen, sondern vielleicht besser <*oinkoink*> ueber ein Webinterface , denn wer weiss, was eine crontab ist, wird auch wissen, wie er/sie das mit einem Editor schreiben kann, egal wo nun die crontab liegt. Die Unwissenden koennen dann ueber klickibunti Oberflaeche entsprechendes einstellen, wo man das entsprechend DAU-gerecht aufbereiten kann. Ist natuerlich eventuell ein bisschen mehr Aufwand im Vorfeld, aber vielleicht der bessere Weg, um Anrufen/Anfragen der User aus dem Weg zu gehen, die nicht mit der Textdatei umgehen koennen... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /cron-daily fü r yedes $HOME
On Wed, Mar 29, 2006 at 12:58:19PM +0200, Frank Evers wrote: > Ich möchte gerne, dass cron einmal täglich für jedes Heimatverzeichnis > prüft ob ein Verzeichnis /home/$HOME/cron.daily existiert und die > darin enthaltenen Skripte mit den Rechten des entsprechenden Nutzers > ausführt. > Bislang habe ich mir das so vorgestellt, dass ich ein Skript > nach /etc/cron.daily stelle, das aus den Verzeichniseinträgen > in /home die Nutzernamen extrahiert, nachschaut ob das Verzeichnis > vorhanden ist und ggf. die Skripte per su und run-parts ausführt. > So weit so gut, ich denke allerdings, dass ich mir damit vielleicht > unnötige Sicherheitsrisiken einhandele. Gibt es eine einfachere > und/oder bessere Lösung? user$> crontab -e Was soll denn deine Loesung mehr machen als das normale Cron mit der normalen User Crontab in /var/spool/cron/crontabs/? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP-Spezis gesucht
On Tue, Mar 28, 2006 at 04:58:27PM +0200, Boris Andratzek wrote: > Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Systemer 'seine' Baustelle > unwiederherstellbar kaputt macht. Wahrscheinlich ist's nur ein > Handgriff, wenn man weiß, wo man anfassen muss. So oder so ist es wenig ratsam auf diese Art und Weise ein Unternehmen zu verlassen. Auch wenn der Admin vielleicht seine durchaus verstaendlichen Gruende fuer diese Aktion haben mag, haette er sich vielleicht ueberlegen koennen, dass er vielleicht deswegen belangt werden koennte (Schadenersatzforderungen). -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Server für alioth
On Sat, Mar 25, 2006 at 05:45:35PM +0100, Wolfgang Jeltsch wrote: > > Das ist da los: > > http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/03/msg00021.html > Aber da steht doch was von 13.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Und meines Wissens dürfte > es in Amiland jetzt noch nicht 13.00 Uhr sein. Oder ist UTC die offizielle > Zeit auf debian-devel-announce? Um aus der oben angegebenen Mail zu zitieren: | This Saturday (2006-03-25) between 13:00 - 21:00 UTC, the debian.org Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. SCNR. ;) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
On Fri, Mar 24, 2006 at 03:52:42PM +0100, Jakob Rohrhirsch wrote: > Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf > Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Vielleicht solltest Du das besser auf der ubuntu-user-german Mailing list fragen? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - USB-Webcam - Einstellungen
On Thu, Mar 09, 2006 at 07:57:39AM +0100, Herbert Winsaic wrote: > > Wenn Du vielleicht weitere Angaben zu der Webcam, dem Verwendeten Treiber > > und > > weiterer beteiligten Software machen koenntest, bestuende vielleicht auch > > eine kleine Chance das jemand helfen koennte. > Hi, klaro stimmt: > Verwendete Webcam Phillips 730, > verwendeter Treiber pwc aus Kernel 2.6.15.1 > verwendetes Programm camstream. Der Kerneltreiber kann nicht alle Groessen und ist in seiner Funktionalitaet eingeschraenkt. Einfach die Alternative nehmen von: http://www.saillard.org/linux/pwc/ -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: security.debian.org ü berlastet?
On Mon, Feb 13, 2006 at 07:15:04PM +0100, Gerhard Gaußling wrote: > Hallo, > > was ist mit security.debian.org los? > Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 > MB Pakete :( > $ ping security.debian.org > PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data. > 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 Ja, tartini hat so diverse Problemchen offenbar... Die anderen beiden (der drei security.d.o) hosts funktionieren aber eigentlich problemlos. Ist halt nur doof, wenn man grad zufaelligerweise tartini aus der rotation erwischt hat. Das Problem mit tartini (packet loss) ist eigentlich schon laenger bekannt, aber warum es nicht gefixt wird oder woran es liegt, entzieht sich leider meiner Kenntnis... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfs problem ?!
On Sun, Jan 29, 2006 at 10:03:05PM +0100, Harald Krammer wrote: > >>habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr "merkwürdige" > >>einträge in einem xfs file system gehabt habt ??? Ja, aber ewig her... > ist das erste mal, dass ich ein problem mit einem xfs-fs habe so > gibt es immer etwas neues Achnaja, haengt wohl auch mit der verwendeten XFS Treiber Version im Kernel ab. Ich hatte z.B. heftige Probleme, als ich einen G3 mit fehlerhafter dcbz opcode Implementierung hatte. Dennoch blieb das FS an sich konsistent erhalten - im Gegensatz zu ext3, wo sich das FS nach dem ersten Absturz schon nahezu komplett in /lost+found wiederfand... > [...] > >>ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich > >>das file löschen, verschieben usw. > > Ich wuerde schnellstens ein Backup von den Daten machen und dann z.B. > > mit badblocks scannen. Weiter gehts mit Speicher-Checks, Pruefen der > > Kabel, Anschluesse usw... > > Sieht mir sehr nach Problemen der Festplatte aus, insbesondere wenn der > > FS-Check keine Fehler meldet (oder eben Speicherprobleme). > backup habe ich eh schon, weil sonst wären meine nerven "blank". > der hd check meint, meine hd ist ok. Aber das muss letztendlich auch nicht heissen, dass es am FS liegt. Es kann auch das Motherboard sein, fehlerhafte Kabel zur Festplatte, Stromschwankungen im Netzteil... > einen speichertest wie memtest86 für i386 habe für powerpc noch nicht > gefunden. komisch sache... Ja, das ist korrekt. Ein PPC-Aequivalent zu memtest86 gibt es leider nicht. Hab ich mich auch schon drueber geaergert. > ich werde die partition neu formatieren und abwarten ob es noch einmal > passiert. meine anderen partitionen (/var, /home) haben keine probleme. Ansonsten sind die Entwickler auf [EMAIL PROTECTED] auch recht hilfsbereit. Mit xfs_db kann man da eventuell auch noch so etwas retten, wenn man weiss, wo man da an welcher Schraube drehen muss. > >>2.6.14.5 > >>arch: > >>powerpc g4 1ghz Hier laeuft XFS auf zwei PegasosII G4 ohne jegliche Probleme. > > Vllt. liegts auch am Prozessor *grins* > wer weiss - sollte es die playstation3 mit linux geben, ist nun ext3 die > richtige wahl ;) Ext3? *schauder*... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: leicht oT: arbeiten auf entfernten System über PPP-Verbindungen
On Fri, Jan 06, 2006 at 03:36:55PM +0100, Martin Petersen wrote: > Nun bricht bei dieser Art von Verbindungen häufig die Kommunikation von > Diensten (ssh, imap-ssl) ab und befindet sich dann in einem Schwebezustand. > Meine armseligen Tricks, mit denen ich versucht habe die > PPPoE-Verbindungen am Leben zu erhalten (dauerndes Gepinge auf > freundliches Hosts) hilft nicht wirklich weiter. Ich vermute mal ins Blaue hinein, dass der pppd stirbt (trotz persist option). Das hat er manchmal nunmal an sich. Den pppd in die inittab stecken ist z.B. ein Loesungsansatz. Google hilft da weiter. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Arrogante "Helfer"
On Sun, Dec 11, 2005 at 12:46:52AM +0100, Lutz Lennardt wrote: > Aber ich fordere hiermit alle gestörten Leute, die Hilfe-Anfragen mit > Angriffen beantworten, auf: Und Du meinst, diese Art und Weise des Ausdrucks ist die richtige, um dein Ziel zu erreichen? Na, ich bin da eher ein bisschen skeptisch... 8-) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: sshd mag kein pub-key-auth mehr
On Thu, Dec 01, 2005 at 10:07:38PM +0100, Andreas Pakulat wrote: > > Irgendwas im Log vom sshd/im Syslog? > In auth.log steht nichts auch mit LogLevel VERBOSE nicht. Die Permissions von ~/.ssh/authorized_keys stimmen auch? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
On Tue, Nov 22, 2005 at 12:12:48PM +0100, Matthias Haegele wrote: > >Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm? > Wenn ihr schon Schleichwerbung macht: > ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho "Sch**tt" > (allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein > brauchbares "Hands-on"), Das oreilly geht so, ist ok, > das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein > paar Wochen habe ich damit > erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ... > Diese Mail schreibe ich übrigens von "meinem Mailserver mit Postfix, > AMAVISD-NEW, Spamassasin, Clamav" den ich vorwiegend nach Buch > einrichtete ... Interessant... Ich maile via Exim4, Spamassassin, Clamav, etc. - allerdings ohne, dass ich vorher 3 Buecher gelesen habe zu dem Thema und bisher haben sich auch meine User, die den Server benutzen, nicht beschwert. Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann bleibe ich lieber bei Exim4... ;-} -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: LAPP statt LAMP?
On Mon, Nov 21, 2005 at 10:20:53PM +0100, Matthias Haegele wrote: > >Ähm, ja. Vermutlich, weil MySQL von deutlich mehr Hostern angeboten > >wird. Rein technisch ist PG deutlich besser. IMHO. > Ja. AFAIK hat Postgresql viele Features die es nahe an > "professionelle/proprietäre" Datenbanken bringen, ob man die allerdings > immer alle braucht, naja, bin kein Datenbankexperte ... Naja, viele Autos haben auch einen Airbag oder ABS. Normalerweise braucht man das Zeugs auch nicht. Voellig unnuetz im Alltag. Nur: wenn man in eine Situation kommt, in der man es dann doch mal braucht, ist es eine dumme Situation, wenn man ein Auto gekauft hat, in der Annahme, dass man diese Sachen eh nie brauchen wird. Insofern setze ich lieber das ein, was mir alle Freiheiten laesst, anstatt dann ploetzlich vor der Situation stehen zu muessen, eine Datenbank zu haben, die den Anforderungen nicht mehr gerecht wird und wo ich dann doch noch migrieren muss. Unnuetzer zusaetzlicher Aufwand, IMHO. Dann doch lieber aufs richtige Pferd setzen... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: VPN
On Mon, Oct 24, 2005 at 01:41:12AM +0200, Joerg Zimmermann wrote: > >>Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon > >>und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu > >>starten: > > Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und > > hat diverse Nachteile) ;) > Welche Nachteile sollte IPsec denn gegenueber OpenVPN haben? Was die > Sicherheit angeht, hat IPsec jedenfall im Gegensatz zu OpneVPN keine > Probleme. - keine Verbindungen zwischen zwei Roadwarriors moeglich - Probleme mit IPSec und NAT bzw. Firewalls - keine automatische Erkennung des Wechsels einer dynamischen IP - manchmal seltsame Seiteneffekte (so konnte exim4 bei mir ueber den IPsec Tunnel keine Mails mehr zuverlaessig zustellen) OpenVPN hingegen ist bedeutend einfacher und schneller aufzusetzen und tut hervorragend gut. IPsec ist wie mit ner Dicken Berta auf Kolibris zu schiessen -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: VPN
On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote: > Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon > und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu > starten: Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und hat diverse Nachteile) ;) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: Plattformwechsel Re: Serverumzug
On Wed, Aug 17, 2005 at 02:28:51PM +0200, Robert Michel wrote: > Frank Küster schrieb am Mittwoch, den 17. August 2005 um 13:03h: > > Nein, entweder gibt es auf einer anderen Hardwarearchitektur das Paket > > gar nicht, oder es heisst gleich. z.B. lilo und grub sind IIRC > > bootloader nur für PC's, also i386 und amd64, und auf anderen > > Architekturen braucht man andre bootloader-Pakete. Aber alle anderen > > Pakete werden für alle¹ Debian-Architekturen aus einem gemeinsamen > > Source-Paket gebaut und heissen daher auch alle gleich. > Cool, man bräuchte einbischen verschiende Hardware zum > ausprobiern. :) Monokultur ist nicht nur in der Land- und Forstwirtschaft nicht gut. > Zum anderen denke ich ist es ein interessantes Thema > um einen Artikel drüber zu schreiben und die stärken > von Debian populärer zu machen ;) > Oder gibt es nicht schon irgendwo interessante > Migrationsberichte? So aufregend ist das nun auch wieder nicht... ausserdem gibt sich Debian ja gerade Muehe, einen seiner groessten Vorteile (eben die Plattforumunabhaengigkeit) ad absurdum zu fuehren (Stichwort SCC)... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newsserver
On Wed, Aug 17, 2005 at 10:48:22AM +, Joerg Sommer wrote: > Ingo Juergensmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Nun, leafnode ist halt was der Name impliziert: ein leafnode. INN ist ein > > /bisschen/ mehr, weswegen dann folgerichtig auch mehr zu konfigurieren ist. > Ich weiß zwar nicht, wieviel bei Leafnode zu konfigurieren ist, aber beim > INN hat man das Nötigste geschafft, wenn man die ersten sechs Zeilen > bearbeitet hat: > [...] > Danach muss noch ein Eintrag in newsfeeds gemacht werden und das sollte > es gewesen sein. Klaro... hat ja auch niemand anderes behauptet, oder? (ich zumindest nicht ;) > Also dieses ganze Schwarzgemale mit INN kann ich nicht teilen. Klar man > hat noch eine Million andere Schalter, an denen man drehen kann, aber in > Debian ist er IMO so gut "vorkonfiguriert", dass man nicht daran drehen > muss. Ja, aber wenn man dann mehrere Feeds hat und das ganze dann auch noch so ausschaut, dass man selber noch Leafs hat (per UUCP z.B.), dann schaut es schon nen bisschen anders aus. Drum ja: leafnode ist ein leafnode und INN ist ein entsprechender Server. :-) -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newsserver
On Tue, Aug 16, 2005 at 09:58:49PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: > > da ich ja eigentlich aus der SuSE - Ecke komme, hab ich mal 'ne Frage. > > Ich hab dort als Newsserver leafnode eingesetzt. Gibt es unter debian > > (bessere...?) Alternativen oder auch hier leafnode? > > (Der lies sich relativ einfach konfigurieren...) > Ich habe mal, ebenfalls unter Suse, den INN genutzt. Irgendwann lief er, > aber ich war dicht dran, schreiend durch die Nacht zu laufen. Nackt. > Seitdem empfehle ich leafnode, leafnode oder leafnode. Nun, leafnode ist halt was der Name impliziert: ein leafnode. INN ist ein /bisschen/ mehr, weswegen dann folgerichtig auch mehr zu konfigurieren ist. Und wenn man nicht nur einen internen Newsserver aufsetzen will, dann sollte man auch tunlichst darauf achten, keine Fehler zu machen, weil man sonst wohl nicht viel Freude an seinem Newsserver haben duerfte... ;) Wie so haeufig gilt auch hier: Server sind keine Spielzeuge, die man sich mal eben aufsetzt... :) -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Klaus [was Re: VShop-Installation]
On Thu, Aug 11, 2005 at 07:33:08PM +0200, Dirk Salva wrote: > On Thu, Aug 11, 2005 at 12:24:40PM +0200, Ingo Juergensmann wrote: > > Eben darum geht es ja. Wer mit seinem (richtigen) Namen fuer das, was er > > schreibt, einsteht, der verhaelt sich in der Regel freundlicher und > > sachlicher als jemand, der sich hinter einem Pseudonym versteckt. Das sagt > Na ja. Helmut Hullen und Wolfgang Gerber sind also die Ausnahmen, die > die Regel bestätigen? Du willst doch wohl den Hamburger-Zwerg nicht mit Helmut vergleichen, oder? Wobei wem tut man da eigentlich mehr Unrecht? Egal... Helmut war schon ein anderes Kaliber, als ich noch 2:2449/413 war... ;) -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Klaus [was Re: VShop-Installation]
On Thu, Aug 11, 2005 at 12:16:30PM +0200, Peter Kuechler wrote: > Wichig ist, ob er sich sachlich (möglichst richtig;-) ) äussern kann und > nicht > gerade unfreundlich ist. Eben darum geht es ja. Wer mit seinem (richtigen) Namen fuer das, was er schreibt, einsteht, der verhaelt sich in der Regel freundlicher und sachlicher als jemand, der sich hinter einem Pseudonym versteckt. Das sagt mir meine Erfahrung und die vieler anderer ueber all die Jahre hinweg, was dann zu dem ungeschriebenen Gesetz gefuehrt hat, dass man hier seinen Realname fuehren sollte. Wer sich nicht daran halten moechte, muss entweder mit entsprechendem Gegenwind (zum Schaden der gesamten ML) leben oder sich vorzugsweise eine andere Supportplattform (z.B. Webforen) suchen, wo diese Art der Kommunikation ueblicher ist. -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Python oder Perl
On Mon, Aug 01, 2005 at 11:56:01AM +0200, Robert Müller wrote: > Programmierung einfach und effektiv möglich sein. Mein persönlicher > Eindruck ist, daß Python eher Zukunft hat, ich lasse mich auch gerne > von anderen Erfahrungen und Meinungen inspirieren. Vielleicht ist es > ja auch einfach nur Geschmackssache? Natuerlich. Ich stand auch mal vor der Wahl, Perl oder $wasanderes zur Umsetzung eines Programms zu nehmen. Ich hab mir verschiedene Perl-Programme angeschaut und auch von anderen Sprachen entsprechende Scripte bzw. Programme. Waehrend ich bei Perl meistens nicht durchblickte, was der Programmierer da verbrochen hatte, bekam ich bei Python recht schnell einen Ueberblick, was da ablaeuft und wie es umgesetzt wurde. Sicherlich mag das auch ein gutes Stueck der kryptischen Programmierweise so manchen Perlcoders geschuldet sein, aber ich denke, dass es fuer ein Programm auch enorm wichtig ist, dass man es schnell verstehen kann, wenn man einen Blick (nach Monaten der Abstinenz) draufwirft. Natuerlich kann man auch in Perl ein sauberes und verstaendliches Programm schreiben und ebenso in Python total kryptisch programmieren, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Perl meistens ziemlich kryptisch und unverstaendlich (fuer mich) ist, waehrend ich zu Python eher einen schnellen Zugang bekomme. Und vermutlich ist das auch einer der Gruende, warum sich Python immer mehr im Gegensatz zu Perl durchsetzt (meinem Gefuehl nach). Aber letztendlich musst Du selber entscheiden, welche Sprache die eher zusagt, denn nur die ist dann auch die richtige fuer dich. Es bringt nichts, sich in einer Programmiersprache abzuquaelen, die viele fuer toll und super halten, aber die fuer einen selber die groesste Qual ist, weil man irgendwie keinen Zugang zur Sprache bekommt. -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 11:25:55PM +0200, Sven Hartge wrote: > Ubuntu hat, im Unterschied zu Debian, einen Posten, der sozusagen ein > direktes Eingreif- und Vetorecht hat und Mark, der diesen Posten > besetzt, hat dieses Recht auch schon ausgeübt. > Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße > eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich > schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann. >[...] > Das Projekt ist nun einmal nicht mehr der kleine Entwicklerzirkel aus > villeicht 100 Developern, mit denen man schnell einen Konsens finden > konnte. >[...] Im Grunde ist obiges auch das, was ich schon seit laengerem fordere. Debian ist zwar keine Firma, aber es koennte aus Firmenstrukturen lernen und diese sinnvollerweise adoptieren. Leider sind auf debian-devel keine Diskussion hierueber moeglich... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 10:13:42PM +0200, Daniel Leidert wrote: > Lies Matt Zimmermann selbst: <[EMAIL PROTECTED]> > bzw. > http://groups.google.de/group/linux.debian.security/msg/3a68e42bad6d9907?dmode=source > Dann stellt sich mir nur die Frage, warum diese Leute immer noch als > Mitglied des Teams geführt werden, wenn das Team so eigentlich schon > lange nicht mehr existiert. Wie können Leute, die "de facto inactive for > various reasons" sind, eigentlich "A strong level of trust" erreichen? Inaktiv != zuruecktreten/Posten abgeben Es ist ein Unterschied zwischen "Hey, ich bin momentan mit was anderem ausgelastet und kann deswegen fuer einen gewissen Zeitraum nicht im Team mitarbeiten." und "Hey, ich kann leider den Posten nicht mehr so ausfuellen, wie es noetig waere und trete deshalb lieber von diesem Posten zurueck, um den Weg fuer jemand anderes freizumachen, der sich mehr einbringen kann als ich." Ersteres ist inaktiv sein und letzteres ein zuruecktreten. Wenn Matt nur von "inactive" redet, aber letztendlich sich gar nicht mehr involviert, dann sollte er zuruecktreten und dies auch kundtun. Letztendlich ist er selber schuld, wenn andere Leute ihn noch zum Team zaehlen. > Wenn wegen hauptamtlicher Inaktivität der Team-Mitglieder, exploitbare > Anwendungen/Pakete nicht gefixt werden, kann man wohl kaum von > "Vertrauen" sprechen, andernfalls hätten wir diese Situation und diese > Diskussionen nicht. Wer hat da versagt? Und BTW: Ich stimme Andreas zu: > Sagt den Leuten "Danke" und entlasst sie höflich aus dem Security-Team. > Wenn dann nur noch Martin 'Joey' Schulze als einziges Mitglied auf der > Liste steht, ändert sich vielleicht was (und das hoffentlich schnell). Aber auch dann bleibt ein generisches Problem bei Debian bestehen: man wartet, bis irgendwann ein Freiwilliger zufaelligerweise sich mal selber aufrafft und taetig wird. Das ist in etwa so, als wenn ich eine Firma aufmache und warte, dass von der Strasse Leute hereinkommen und anfangen zu arbeiten. Oder wenn Arbeitslose darauf warten, dass Firmen sich bei ihnen melden und von sich aus Jobs anbieten. Je nach Sichtweise. -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 08:52:13PM +0200, Andreas Pakulat wrote: > > Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen. > > Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur > > Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd > > damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am > > bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl > > alle einen Login hatten. > Hmm, hab ich dich vllt. falsch verstanden... Von deinen Mails hatte ich > den Eindruck das u.a. die Sec-Team-Mitglieder (oder ein Teil derer) > einfach nicht mehr bei Debian was tun (obwohl sie immernoch die Posten > innehaben) sondern weils mehr Spass macht (oder warum auch immer) an > Ubuntu mitarbeiten. Ist ja auch durchaus richtig so. Matt Zimmermann wurde ja z.B. schon als einer dieser Ubuntler angefuehrt. Auf #debian.de wird Ubuntu uebrigens auch als JudasLinux tituliert, wobei dieser Begriff nicht von mir stammt (ausnahmsweise ;)... Der Begriff wird aber durchaus auch entsprechend von DDs benutzt. -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 07:15:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote: > > Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch > > Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian > > abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? > Natürlich nicht, es ging mir darum, das nach Aussage von Ingo DD's des > Debian-Security-Teams sich ebend nicht um die Patches gekümmert haben, > sondern lieber bei Ubuntu werkeln. Bei normalen DD's ist das ja auch Ok, > aber das Sec-Team hat da einen etwas anderen Stellenwert IMHO. Wer dort > drin steckt, sollte sich auch vorrangig darum kümmern und nicht um seine > Pakete bei Ubuntu. Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen. Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl alle einen Login hatten. Aber allgemein betrifft das Problem nicht nur das Security-Team, sondern auch andere Positionen bei Debian. Noch immer kleben einige Leute so dermassen an ihren Stuehlen, dass ohne sie gar nix geht. Ein riesen Fehler, IMHO. (Das Problem betrifft irgendwie auch Joey, wobei dieser IMHO nicht an seinem Stuhl klebt, sondern einfach macht und voellig ueberlastet ist. Ich will nicht wissen, was sein wuerde, wenn Joey mal aus irgendwelchen Gruenden fuer eine laengere Zeit ausfallen wuerde?) Letztendlich sollte es auch keine Aemterhaeufung in Debian geben. Ich denke, max. 2 Posten innerhalb des Projekts sollte reichen und mehr sollte niemand haben. Dann muss man halt eben aktiv nach potentiellen Leuten Ausschau halten, die fuer den Job geeignet erscheinen und diese auch aktiv in die Arbeit einweisen. Beim m68k port haben wir auch nicht grossartig was anderes gemacht und ich glaube sagen zu koennen, dass der m68k einer der am besten gefuehrten und gemanageten Ports in Debian ist. > > aber es wird erwartet, dass sie das klar darlegen und > > verantwortungsvoll in Positionen bei Debian zurücktreten, wenn sie es > > zeitlich nicht mehr schaffen. > Offensichtlich (nach den Aussagen von Ingo, ich hab nicht selbst > recherchiert) sind aber einige DD's nicht derart verantwortungsvoll > gewesen Es kann jedenfalls nicht sein, dass das ganze Projekt (und die User) darunter zu leiden haben, dass ein DD so dermassen ueberlastet ist, dass wochenlang wichtige Taetigkeiten nicht erledigt werden. Stattdessen heisst es dann haeufig nur, dass Debian Arbeit von Freiwilligen ist und man nichts von diesen verlangen koenne. Das mag fuer einen normalen Maintainer ja noch zutreffend sein, aber nicht mehr fuer einen Posteninhaber. Solange solche Leute in Debian noch was zu sagen haben, wird sich IMHO leider nichts aendern... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 05:55:10PM +0200, dirk.finkeldey wrote: > Hilfreicher währe es wenn die endsprechenden Informationen ur > Programmierung in Deutsch verfügbar werden , es ist manschmal sehr > hinderlich sich durch englische Beschreibungen wühlen zu müßen . > Um in Programiersprache zu arbeiten sind keinerlei Englischkenntnisse > nötig , mann muß nur wissen was man tuen möchte und wie es getan werden muß. Klar... Wenn Du nur ein Programm fuer dich alleine erstellst, mag das zutreffen. Wenn Du aber an einem weltweiten Projekt mitarbeiten willst, ist Englisch ganz schlicht und ergreifend ein Muss... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
On Sat, Jun 25, 2005 at 12:15:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote: > > Was die Teilung von Menschen betrift hat man es im Mittelalter sogar mit > > der Vierteilung zu Achtungserfolgen gebracht > > http://de.wikipedia.org/wiki/Vierteilen > > was ungefaehr genauso sinnvoll ist wie ein Security Team das offenbar nur > > noch aus einer aktiven Person besteht. > Wie waers wenn du dann hingehst und aushilfst? Debian ist nunmal keine > Distri bei der Leute "arbeiten" (im wirtschaftlichen Sinne - Taetigkeit > gegen Entgelt) sondern da ist der ueberwiegende Teil Freiwillige... Wenn > sich niemand bereit erklaert bei den Security-Fixes mitzuhelfen, kann > Debian doch nichts dafuer. Gerade das "aushelfen" kann bei Debian zu einem echten Drama geraten. Als letztes Jahr die mips, mipsel und arm archs am herumschlurfeln waren, haben wir (ein paar DDs und ein paar non-DDs) mit Hardware und Einsatz ausgeholfen. Innerhalb von 10-14 Tagen haben wir ein Backlog bei den buildds von ca. 600 Paketen abgearbeitet. Resultat war, dass die "Oberen" bei Debian (in diesem Fall einer der RM wohl) meinten, dass Pakete von nicht-offiziellen DDs bzw. Maschinen/Rechnern unsicher seien und nicht ins Archiv duerften. Tja, soviel zum Thema "aushelfen" bei Debian... note: teilweise waren Systeme dabei, die jahrelang als buildds liefen und die anderen Systeme wurden auch von entsprechend kompetenten Leuten betreut. Und wenn einige dieser Systeme sogar in der Vergangenheit gut genug fuer das Security Team waren, dann denke ich, dass es da kein Problem geben kann. Aber offensichtlich *will* man bei Debian haeufig keine Hilfe... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
On Sun, Jun 26, 2005 at 05:15:08PM +0200, Rene Engelhard wrote: > Wie beurteilst DU denn Leute, die offiziell Mitglied im Debian security > team sind, aber NIX mehr tun, dafür aber Ubuntu security machen und > diverse Sachen in Debian blocken? (in diesem Fall Matt Zimmerman). Das > gleiche mit apt 0.6 was Matt in experimental veraltern hat lassen und dann > sagt, es sei nicht stabil und das dann aber in Ubuntu einbaut? Der > Upload, der das in experimental aktualisiert hat kam dann auch nicht von > Matt. Ach? > Oder mit der secuirity-Infrastruktur, die nach dem sarge release > deswegen kaputt ging, wil auf den security-Servern noch stable==woody > etc stand, im normalen Archiv aber nicht und das deswegen rejected > wurde. Sollte schnell gehen, das zu fixen. Nur ging es nicht schnell. > Und jetzt rate mal, wofür die Leute, die dafür verantwortlich sind in > Debian arbeiten? Hmmm... *klappehalt* ;) > Ich sage ja nicht, das Debian problemfrei ist, aber das Ubuntu Debian > teilweise blockt/aufhält *ist* ein Problem. > Und da ist Ubuntu/Canonical Inc. zum grössten Teil Schuld. > Das Dir Ubuntu-Leute was anderes erzählen werden wundert mich nicht. Na sowas... Mich wundert es vielmehr, dass es erst jetzt passiert. IMHO war das schon alles sehr viel frueher abzusehen gewesen, aber naja... offensichtlich muss das Kind immer erst in den Brunnen fallen. Ich hab schon damals laut genug gefordert, dass die Ubuntler ihren Debian Posten abgeben sollen. Passiert ist mal wieder koar nix... Kurzum: wenn sie nicht freiwillig den Posten raeumen, sollten sie geraeumt werden. Volunteer hin oder her... Freiwillige Feuerwehren bestehen auch aus Freiwilligen, aber auch da haben die Freiwilligen Pflichten, die sie erfuellen muessen. Da kann ein Feuerwehrmann auch nicht einfach mal so sagen, dass er keine Lust hat, wenns brennt. Mit einem Posten uebernimmt man nicht nur Rechten, sondern vor allem auch Pflichten und wenn diese nicht mehr von jemanden erfuellt werden koennen, muss halt ein Ersatz her. Aber mein Standpunkt hierzu ist ja eh schon bekannt. Ich jedenfalls hab mein Wochenende genossen und mich erholt. 8-) -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
On Mon, Mar 28, 2005 at 09:08:13PM +0200, Patrick Cornelißen wrote: > Eigentlich wollte ich dir schon weiter oben im Thread antworten, aber > Eduard war nichts nennenswertes mehr hinzuzufügen. Warum tust du es dann? ;) > > Achja, und die schoenen tollen und aktuellen Sparcs sind ja z.B. achsoviel > > besser dran... ach, halt! Da war doch was mit fehlenden Kernel-Maintainern > > fuer Sparcs... hmmm... na, sowas aber auch... > > Es gibt auch heute noch Leute, die ihre Amigas & Co zur taeglichen Arbeit > > einsetzen. Nur weil Du (oder andere) das nicht mehr machen, heisst das noch > > laengst nicht, dass m68k eine tote Architektur ist oder man damit nur noch > > herumexperimentieren kann. > Woher kommt denn die Anspruchshaltung, daß alle anderen warten müssen, > weil 500 User Sarge unbedingt gleichzeitig mit anderen Usern auf ihrem > haben müssen? Wo habe ich gesagt, dass alle anderen warten muessen? Dass es traditioniell bisher so war, ist vielleicht so, aber nicht auf meinem Mist gewachsen. Wenn Du eine Idee hast, wie alle Archs RC sein koennen, ohne dass die schnelleren auf die langsameren warten muessen, dann darfst Du ruhig diese Idee aeussern. > Wenn jemand meint, Debian müsste auf alten Amigas laufen, dann muss man > sich selbst ransetzen und oder andere motivieren. Wenn sich nicht genug > finden hat man halt Pech gehabt. Ich glaube nicht, dass ich wenig dafuer getan habe, dass Debian auf alten Amigas laeuft. Gerade Anfang Maerz bin ich ein paar Hundert Kilometer fuer diesen Zweck nach Holland und zurueck gefahren. > > Wenn es keinen interessieren wuerde, dann gaebe es keine User mehr und es > > wuerde auch nicht mehr aktiv am Kernel fuer m68k gearbeitet werden. Da dem > > aber noch so ist, ist die Architektur per definitionem nicht tot. > Was bringen nur User ohne Entwickler, die die Arch releasereif fixen? Wer hat dir denn erzaehlt, dass m68k keine aktiven Entwickler haette? Die Frage ist nur, ob die Entwickler auch dann noch entwickeln oder Bugs fixen werden, wenn die User davonlaufen, weil die Arch nicht mehr RC ist? > > Der Nachwuchs wird ja artig abgeschreckt und ist beim Mitspielen im > > Sandkasten unerwuenscht. Da braucht man sich auch nicht ueber fehlenden > > Nachwuchs zu beschweren... > Der Nachwuchs wurde schon immer mit dem DD-Ritus abgeschreckt, was ist > daran neu? Du irrst. Frueher war das mit dem DD wesentlich unabschreckender. Man koennte auch sagen weniger abschreckend. > > Wieso kommt ihr immer auf den wirren Gedanken, ich sei verbittert? Ich hab > > soviel Spass wie seit langem nicht mehr. > Trollen scheint spaß zu machen. Deine Argumente scheinen mir fernab der > Realität zu sein, das kommt entweder davon, daß du deine festgefahrene > Meinung nicht mehr der Realität anpasst, oder du willst provozieren. Oder Du kennst den Hintergrund zu meiner Haltung nicht. Das ist aber dann nicht mein Problem. > > Und mal davon abgesehen entspricht es auch nicht der Realitaet, dass mir > > niemand zuhoert. :-) > Zuhören ja, zustimmen nein. Auch da irrst Du. Grad in den letzten Tage hatte ich wieder einen NM, der mir in allen Punkten zustimmte, dies aber nicht oeffentlich aeussern wollte, um nicht seinen Prozess zu riskieren. Andreas Barth sagte damals, als er im NM Prozess hing, im uebrigen das gleiche. Lustig, oder? ;) > > Klar, wer nur seine eigene beschraenkte Sichtweise hat und nur i386 & Co > > benutzt, fuer den sind andere archs nicht praxisrelevant. > Du übertreibst, dadurch fixen sich die Pakete aber auch nicht. Ohne User > keine Devs, ohne Devs keine User, das ist mir klar, aber warum sollen > die anderen Devs ihre Freizeit opfern, weil es für eine Arch keine User > gibt, die sich engagieren wollen? Und Du irrst erneut. Ich hab haeufig genug mitbekommen, wie ignorant manche DDs gegenueber RC bugs auf m68k sind, dann aber panisch werden, wenn sie bemerken, dass ihre tollen Pakete nicht ins Release wandern, weil sie mit dem Bugfixing auf m68k geschlurfelt haben. Dann heulen sie in der Regel den Portern die Ohren voll, dass die ihre Pakete bevorzugt bauen, obwohl der Bug teilweise ueber 1 Jahr alt war. Wenn die Ports keine User haetten, dann wuerden sich die Porter wohl auch nicht solche Arbeit damit machen. Die User sind aber real existent. Und seit wann sind User dafuer verantwortlich, Entwicklung zu betreiben? -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
On Mon, Mar 28, 2005 at 03:59:32PM +0200, Michael Koch wrote: > > Naja, man kann nicht sagen, das Debian etwas dafür tut entwickler > > fernzuhalten, aber man kann auch nicht sagen das es was dafür tut mehr > > Entwickler zu bekommen. Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man > > warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen > > New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem > > noch ewig, bis man endlich anfangen kann. > Soll das eine Entschuldigung sein nichts zu tun? Keiner hindert dich > daran etwas zu tun wenn du kein DD bist. Du kannst zum Beispiel Patches > fuer bestehende Probleme erstellen oder ganze Pakete maintainen wenn Du > einen Sponsor hast. Sponosoren zu finden ist auch nicht schwer. Es gibt > viele Moeglichkeiten zu helfen ohne DD zu sein. Wenn Du nur DD werden > willst um eine @debian.org email Addresse zu haben bist du klar fehl am > Platze. Ach, wie knuffig... genau auf sowas hab ich ja nun gewartet... Ich dachte ja auch mal so... "Och, ich brauch ja kein DD zu sein, denn das, was ich fuers Projekt mache, das kann ich auch locker ohne diesen komischen Status machen"... und das obwohl mich damals etliche Leute/DDs zu ueberreden versucht haben, doch ein DD zu werden. Tja, und dann hiess es irgendwann "War ja nett, dass Du bisher geholfen hast, aber ohne DD Status darfst Du nun nicht mehr mitspielen". Und mal davon abgesehen: als Paket Maintainer hat man als non-DD nicht gerade ein leichtes Leben, so dass man es sich schon ueberlegen sollte, ob man sich den ganzen Stress aufbuerden will. Ich zumindest will es auch gar nicht mehr. Wenn ich Lust habe, schreibe ich vielleicht mal nen bugreport oder lass es bleiben, wenn ich keine Lust habe. Wenn die DDs meinen, sie wuessten alles besser, sollen sie halt mal zeigen, was sie drauf haben... ;-)) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
On Sun, Mar 27, 2005 at 07:00:58PM +0100, Werner Mahr wrote: > > > Ich kann nur sagen, dass es relativ einfach ist, Leute zu finden, > > > die auch aktiv mitarbeiten wuerden - allerdings tut Debian viel > > > dafuer, solche Leute dann schnellstmoeglich zu vergraulen. Und > > > hinterher heisst es wieder, dass sich niemand darum kuemmert... > > > supi! > > "Debian" tut gar nichts, höchstens die einzelnen Personen. Deine > > Pauschalisierungen wandern langsam ins lächerliche ab. > Naja, man kann nicht sagen, das Debian etwas dafür tut entwickler > fernzuhalten, aber man kann auch nicht sagen das es was dafür tut mehr > Entwickler zu bekommen. Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man > warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen > New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem > noch ewig, bis man endlich anfangen kann. Darauf wird man dir antworten, dass Du ja schon vorher anfangen kannst... musst halt nur nen Sponsor fuer deine Pakete suchen Dass das nicht nur dir, sondern auch dem Sponsor Zeit raubt, die man fuer anderes nutzen koennte, steht natuerlich auf einem anderen Blatt. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
On Sun, Mar 27, 2005 at 01:06:22PM +0200, Eduard Bloch wrote: > > >> noch mehr in Anspruch genommen, die Qualitaet wird zunehmend leiden. > > >> User werden abwandern. > > > Ingo, Du solltest es eigentlich besser wissen: Es gibt zwei getrennte > > > Dinge, die gerne vermischt werden: > > Ach, ich bin ein unwuerdiger User und weiss da eh nichts, da ich kein DD > > bin... :-> > Man-O-Man, du bist manchmal drauf... hast du nicht aus obskuren Gründen > freiwillig drauf verzichtet?! Ja, und wer Smileys korrekt deuten kann, ist klar im Vorteil. Mal davon abgesehen, dass ich nicht freiwillig darauf verzichtet habe. Ich glaube, ich weiss besser als Du, was damals gelaufen ist und was nicht. Oder willst Du das auch in Abrede stellen? > > > Die eine Sache ist, das Architekturen nicht mehr auf allen, sondern nur > > > noch auf manchen mirrors erscheinen. Eine Architektur ist (daneben, das > > > sie release-faehig sein muss), vor allem durch eines fuer [1] > > > qualifiziert: Ausreichend viele downloads. > > a) niemand hat bisher behauptet, dass alle 11 archs auf allen mirrorn > > sein muessen. Jeder Mirror kann durchaus auch heute schon eigenstaendig > > entscheiden, ob er alle oder nur ausgewaehlte archs anbieten will. > Darum ging es primär auch nicht. Es ging *auch* primaer darum. Oder wo ist amd64 im (offiziellen) Sarge Release? > > b) Ausreichend viele Downloads als Kriterium zu nehmen ist ja wohl eher > > ein Witz, oder? Gegenueber i386 sind eigentlich fast alle archs > > vernachlaessigbar. Ich benutze auf m68k auch bloss stable und update da > Ich bitte dich... du hast grade selber zugegeben, dass du _nicht_ auf > m68k aktiv entwickelst und die Software effektiv nicht testest. (Testen > wie Testen, du weisst schon, eines unserer zentralen QA-Kriterien). Ich > muss das jetzt mal hart sagen: Willst du tatsächlich, dass eine nicht > mit aktueller Software benutzbare Architektur den anderen in die Suppe > spuckt? Tsk, nur weil ich lieber stable auf m68k benutze und meine Zeit ansonsten lieber mit anderen schoenen Dingen fuelle, heisst das doch noch laengst nicht, dass ich nicht dafuer sorge, dass die Entwicklung auf m68k voranschreitet? Also manchmal hab ich schon das Gefuehl, dass die Sicht mancher Leute ziemlich beschraenkt ist. Bisher dachte ich, dass Du nicht zu dieser Gruppe gehoeren wuerdest. > m68k ist nett, man kann damit schön experimentieren. Man kann auch im > Sandkasten spielen, wenn man lustig ist, und schönste Dinge dort bauen. > Aber ich glaube, das geht irgendwann mal nicht mehr. Achja, und die schoenen tollen und aktuellen Sparcs sind ja z.B. achsoviel besser dran... ach, halt! Da war doch was mit fehlenden Kernel-Maintainern fuer Sparcs... hmmm... na, sowas aber auch... Es gibt auch heute noch Leute, die ihre Amigas & Co zur taeglichen Arbeit einsetzen. Nur weil Du (oder andere) das nicht mehr machen, heisst das noch laengst nicht, dass m68k eine tote Architektur ist oder man damit nur noch herumexperimentieren kann. > > man das mit i386 oder ppc in unstable vergleicht. Das ist Erdnuesse mit > > Kuerbissen vergleichen. > > > Die andere Sache ist, das manche Architekturen nicht genuegend Porter > > > haben. Wenn es seit Monaten niemanden gibt, der den sparc-Kernel > > > uebernimmt, kann man nur eine Schlussfolgerung ziehen: sparc wird nicht > > > mehr released. Wem es nicht passt, der soll halt genau die fehlenden > > > Dinge tun. Ich sehe es jedenfalls nicht ein, einen wesentlichen Teil > > > meiner Zeit fuer Hinterherlaufen hinter Portern zu verwenden. > > Das ist auch genau das, was ich seit laengerem an Debian kritisiere: es > > wird nicht aktiv vorausgedacht, sondern immer nur erwartet, dass die > > User selber etwas unternehmen. > Wie war das mit Erdnuessen und Kuerbissen? Hast du schon mal ökonomisch > gedacht - wer soll seine/ihre Arbeitszeit in eine tote Architektur > investieren, wenn es keinen interessiert? Wer soll denn vorausdenken? Wenn es keinen interessieren wuerde, dann gaebe es keine User mehr und es wuerde auch nicht mehr aktiv am Kernel fuer m68k gearbeitet werden. Da dem aber noch so ist, ist die Architektur per definitionem nicht tot. > Die Porter? Warum tun sie das nicht? Vielleicht weil sie inzwischen > keinen Bock auf die Entwicklung der Arch haben? Im Prinzip ist das > nichts ungewöhnliches, jedem wird ein Sandkasten mal langweilig und > er/sie sucht sich einen anderen (oder grösseren/echteren), aber wo > bleibt dann der "Nachwuchs"? Der Nachwuchs wird ja artig abgeschreckt und ist beim Mitspielen im Sandkasten unerwuenscht. Da braucht man sich auch nicht ueber fehlenden Nachwuchs zu beschweren... > > Ich hab mich bei m68k u.a. auch aktiv darum bemueht, Rechner oder andere > > Hardware im *Voraus* zu beschaffen und neue Leute einzubeziehen. Wenn > > meine Bemuehung aber offensichtlich vom Projekt nicht mehr erwuenscht > > sind, dann kann man *mir* daraus keinen Vorwurf machen. Das muss sich > > dann das Projekt selber auf die eigene Nase binden. > Du b
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Andreas Barth said: > * Ingo Juergensmann ([EMAIL PROTECTED]) [050326 14:25]: >> Die SCC Archs werden sehr bald nach Verwirklichung der Plaene >> realisieren, >> dass sich kaum ein DD noch um RC Bugs auf den SCC Archs kuemmern wird. >> Faktisch wird das deren Tod sein (Drop). SCC und FCC werden immer mehr >> auseinanderdriften. Die spaerlichen Ressourcen auf Seiten der Porter >> werden >> noch mehr in Anspruch genommen, die Qualitaet wird zunehmend leiden. >> User werden abwandern. > Ingo, Du solltest es eigentlich besser wissen: Es gibt zwei getrennte > Dinge, die gerne vermischt werden: Ach, ich bin ein unwuerdiger User und weiss da eh nichts, da ich kein DD bin... :-> > | [1] | [2] | [3] | > Archiv | ftp.debian.org | ports.debian.org | > Release | ja | snapshots | > ports.d.o wurde frueher SCC genannt. "Frueher"? Das hoert sich ja schon so an, als wenn das schon Jahrhunderte her ist... > Die eine Sache ist, das Architekturen nicht mehr auf allen, sondern nur > noch auf manchen mirrors erscheinen. Eine Architektur ist (daneben, das > sie release-faehig sein muss), vor allem durch eines fuer [1] > qualifiziert: Ausreichend viele downloads. a) niemand hat bisher behauptet, dass alle 11 archs auf allen mirrorn sein muessen. Jeder Mirror kann durchaus auch heute schon eigenstaendig entscheiden, ob er alle oder nur ausgewaehlte archs anbieten will. b) Ausreichend viele Downloads als Kriterium zu nehmen ist ja wohl eher ein Witz, oder? Gegenueber i386 sind eigentlich fast alle archs vernachlaessigbar. Ich benutze auf m68k auch bloss stable und update da bestenfalls im security Fall oder alle paar Monate mal auf gut Glueck. Ich glaube kaum, dass dadurch nennenswert Downloads zusammenkommen, wenn man das mit i386 oder ppc in unstable vergleicht. Das ist Erdnuesse mit Kuerbissen vergleichen. > Die andere Sache ist, das manche Architekturen nicht genuegend Porter > haben. Wenn es seit Monaten niemanden gibt, der den sparc-Kernel > uebernimmt, kann man nur eine Schlussfolgerung ziehen: sparc wird nicht > mehr released. Wem es nicht passt, der soll halt genau die fehlenden > Dinge tun. Ich sehe es jedenfalls nicht ein, einen wesentlichen Teil > meiner Zeit fuer Hinterherlaufen hinter Portern zu verwenden. Das ist auch genau das, was ich seit laengerem an Debian kritisiere: es wird nicht aktiv vorausgedacht, sondern immer nur erwartet, dass die User selber etwas unternehmen. Ich hab mich bei m68k u.a. auch aktiv darum bemueht, Rechner oder andere Hardware im *Voraus* zu beschaffen und neue Leute einzubeziehen. Wenn meine Bemuehung aber offensichtlich vom Projekt nicht mehr erwuenscht sind, dann kann man *mir* daraus keinen Vorwurf machen. Das muss sich dann das Projekt selber auf die eigene Nase binden. Ich kann nur sagen, dass es relativ einfach ist, Leute zu finden, die auch aktiv mitarbeiten wuerden - allerdings tut Debian viel dafuer, solche Leute dann schnellstmoeglich zu vergraulen. Und hinterher heisst es wieder, dass sich niemand darum kuemmert... supi! > Ein RC-Bug, der auf einer Architektur in [2] auftritt, ist weiterhin RC, Irgendwie sehe ich [2] nicht... > und wenn er nicht gefixed wird, dann wird das Package aus dem Release > rausgeworfen. Einzige Ausnahme: Wenn das in der Toolchain/Kernel Die Moeglichkeit besteht eh schon. Ebenso wie die Moeglichkeit, eine Arch nicht zu releasen, wenn sie nicht hinterher kommt oder nicht releasefaehig ist. Vielleicht sollte man das Bestehende nur mal konsequenter anwenden? > passiert (wir werden ziemlich sicher nicht die binutils entfernen, wenn > sie auf $arch buggy sind). Aber das ist ja schliesslich auch fair, das > fuer die Toolchain die Porter verantwortlich sind. "Die" Porter ist eh lustig... Gewisse Archs scheinen nur einen Porter zu haben, der zudem auch noch andere Sachen zu tun hat. >> Ich sehe daran nichts positives. > Ich dachte, Du bist jetzt eh' bei Gentoo? Weniger denken, mehr tun! Ich dachte, du wolltest letztens (nach x-maliger Erinnerung und nach ueber einem halben Jahr Zeit) endlich mal die Passwoerter fuer deine Buildds eintragen? Nur weil ich sagte, dass ich mir Gentoo anschaue, fuer den Fall, dass Debian Archs dropped, heisst das noch laengst nicht, dass ich sofort meine Rechner umstelle. Allerdings wird, wenn Debian m68k als SCC betrachtet, dies auch Folgen fuer Debian haben, da ich dann wohl Hardware abziehe (was im uebrigen nicht meine alleinige Entscheidung, sondern die des Eigentuemers ist). -- Ciao...// Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
On Sat, Mar 26, 2005 at 01:14:54PM +0100, Patrick Cornelißen wrote: > > Ich habe jetzt schon öfters von dem Gerücht gehört, Debian wird nach > > Sarge nur noch die Mainstream Architekturen unterstützen. > Falsch, es wird nur eine 2 Klassengesellschaft geben und die 2. Klasse > kann ein Releser der 1. Klasse nicht mehr blockieren. So hat man auch > eine mehr bedarfsorientierte Vorgehensweise, die ich sehr begrüße. Die SCC Archs werden sehr bald nach Verwirklichung der Plaene realisieren, dass sich kaum ein DD noch um RC Bugs auf den SCC Archs kuemmern wird. Faktisch wird das deren Tod sein (Drop). SCC und FCC werden immer mehr auseinanderdriften. Die spaerlichen Ressourcen auf Seiten der Porter werden noch mehr in Anspruch genommen, die Qualitaet wird zunehmend leiden. User werden abwandern. Ich sehe daran nichts positives. > > Ich hoffe es ist überhaupt nichts dran wahr. Es wäre die größte > > Identitätskrise die Debian bis Dato hätte, falls es erst gemeint ist. > Halte ich für übertrieben. Ich nicht. Im Gegenteil. Die Vielzahl der Archs ist *das* entscheidende Kriterium fuer viele Benutzer (neben apt-get), um Debian einzusetzen. > > Die Anzahl der Architekturen und riesige Anzahl der Pakete ist doch > > genau das was Debian ausmacht. Dass der stable Zweig deshalb nicht > > topaktuell sein kann, mag zwar in einigen Bereichen ein Nachteil sein > > (welchen meiner Meinung nach mit guten Backports ausgleichen kann, Lob > > an www.backports.org), in anderen Bereichen ist aber genau das ein > > unschätzbarer Vorteil (keine Kinderkrankheiten, seltene Releases,...). > Es gibt selten und viel zu selten. Das "viel zu selten" gilt nur fuer den Desktop-User daheim. Wer mehr als eine Handvoll Rechner zu administrieren hat, zieht laengere Release-Zyklen vor. > > Wenn Debian das verlieren würde, könnte ich es ja gleich runterschmeißen > > und mit $DISTRI auswechseln, den Unterschied würde man nicht merken. > Wenn es also keine Pakete mehr für irgendwelche exotischen Architekturen > mehr gibt, dann willst du Debian von Rechnern werfen, die weiterhin > unterstützt werden? Ja, weil Debian dann ganz einfach keinen Sinn mehr macht. Linux bzw. OSS allgemein gibt den Leuten die Freiheit, die Software einzusetzen, die sie wollen. Debian gibt (zumindest mir und anderen) die Freiheit, diese Software auf der Hardware einzusetzen, wo man moechte. Nur aus der Kombination von beidem kann ich die Freiheit und Unabhaengigkeit gewinnen, fuer die OSS im allgemeinen steht. Ansonsten gerate ich von einem (Software-)Monopol in ein anderes (Hardware) und hab wenig bis gar nichts dabei gewonnen. Meine ganz persoenliche Freiheit, die Software auf der Hardware zu benutzen, die ich benutzen moechte, habe ich dadurch jedenfalls noch laengst nicht gewonnen. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
On Fri, Mar 11, 2005 at 01:27:00PM +0100, Jan Kesten wrote: > > Erwaehnte ich schon, dass ich Sun nicht mag? Muss wohl daran liegen, > > dass ich aus der SGI-Ecke komme. Aber wenn OpenSolaris fuer die > > ODW/Pegasos Rechner fertig ist, werde ich mir das auch mal > > anschauen... > *g* Bin fast mit Sun aufgewachsen - mag vielleicht daran liegen, das ich > da einen Hang zu den sonnigen Leuten (ja, ich weiss auch, dass Sun in > dem Sinne hier nicht mit der Sonne zu tun hat *g*) her hab ;-) Und auch > zur Zeit auf der Arbeit mit denen zu tun hab... Meine Abneigung gegen Sun ist ziemlich trivial: - ich finde deren Design im Vergleich zu dem der SGIs geradezu haesslich - die Tastaturen sind einfach nur schauderhaft vom Layout her... Also vollkommen objektive Gruende... ;) > Hab aber auch man den Genuss gehabt, auf einer Origin 2000 zu > programmieren, das war richtig Spass (und das war auch der Zeitpunkt wo > ich XFS für mich entdeckt hab...) :-) > > Ganz einfach: Der Bedarf ist nicht da. Die Entwickler auf #xfs haben > > sich mal dahingehend geaeussert, dass man das Verkleinern durchaus > > auch implementieren koennte, wenn es ein (zahlender) Kunde wuensche. > Sollte vielleicht doch dort öfter mitlesen - hatte mir aber auch schon > soetwas gedacht, denn vom prinzipiellen Aufbau her sollte das bei XFS > eigentlich kein unlösbares Problem sein. Leider bin ich selbst nicht fit > genug mich damit mal zu beschäftigen.. Tja, das verstehe ich ja z.B. auch nicht... Staendig wird herumgelaestert, dass XFS kein shrinking kann, aber niemand kommt auf Idee, da mal selber seine Nase in den vorhandenen Source-Code zu stecken und es dann halt mal zu implementieren, obwohl man ansonsten bei jeder noch so kleinen Gelegenheit ein UTSL an den Kopf geschmissen bekommt... ;) > > Nur braucht es anscheinend niemand (ausser ein paar > > LVM-Linux-Freaks), also werden die wenigen Ressourcen, die man hat, > > nicht auf Features verschwendet, die eh niemand (Zahlendes) braucht. > Interessant ist einfach nur, dass man eine anfängliche Aufteilung des > vorhandenen Platzes vornehmen kann und danach dynamisch umverteilen. > Sprich wenn es in einem Bereich zum Engpass kommt, kann man einen > anderen verkleinern (ohne Umkopieren) und dann den anderen vergrößern - > dafür ist ja LVM da. Andererseits, kann man natürlich (so wie ich es > auch mache und daher auch fast nur wachsende Dateisysteme kenne) einfach > mit kleinen Bereichen anfangen und immer on-demand vergrößern. Nur das > zerstückelt natürlich die PE quer über eine Volume Group (und > unterschiedliche Platten u.U.), was wiederum ein Performance Problem > werden kann. Naja, wer solch eine Funktionalitaet braucht, kann ja auch zum CXFS greifen. ;) Ich persoenlich kaeme z.B. nie auf die Idee, ein LVM ueber mehrere Platten hinweg ohne (mindestens) ein RAID(5) zu benutzen... > >> Dafür ist die Baumreorganisation eine schöne Option, wenn man die > >> Zugriffszeiten optimieren will/muss. > > In der Tat... wobei ich da nun auf einem Raid irgendwie auf einen > > seltsamen Effekt gestossen bin, aber naja... > Lass mich nicht unwissend sterben - welche Effekte hattest Du denn > beobachten können? Mit ist aufgefallen, dass die Reorganisation auf > einem RAID-5-Verbund wesentlich langsamer ist als auf einer einzelnen > Platte für sich. Aber sonst? Naja, auf dem P200 dauert das so oder so schon was laenger... ;) Aber der Effekt war der, dass scheinbar alle Files eine recht hohe Fragmentierung bzw. Anzahl der extents aufwiesen (ca. 67, 48 oder 27). Lustigerweise stelle ich allerdings gerade fest, dass das nicht die Files auf dem Raid betrifft, sondern auf / *sehr* strange... ;) Naja, mal weiterhin beobachten... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
On Fri, Mar 11, 2005 at 10:26:05AM +0100, Roland Sommer wrote: > * Ingo Juergensmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren... > Kann man auch erkennen bzw. wird man informiert, welche Datei(en) defekt > ist/sind? Oder anders gefragt: Wie erfährt man, welche Datei(en) zurück > gesichert werden muss/müssen? Ich wuesste nicht, wie man das generell erkennen sollte (also weder bei XFS noch bei anderen FSen)? Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum, Groesse, aber nicht den gleichen Inhalt haben... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
On Thu, Mar 10, 2005 at 05:56:32PM +0100, Jan Kesten wrote: > > Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich > > heutzutage eigentlich keinen Kopf drum machen. > Ich hatte das Problem genau einmal bisher - und wie ja auch schon Ich hatte das durchaus massiv frueher. Damals trat das aber auch bei einem ordnungsgemaessen Shutdown auf, nicht "nur" bei einem Crash... Ich glaube, es sollte einleuchtend sein, dass bei einem Crash alles moegliche mit einer Datei passieren kann und man ganz einfach nichts dagegen machen kann. > erwähnt, soll das Journal ja nur dafür sorgen, dass das Dateisystem und > nicht der Inhalt konsistent bleibt. Dieses Feature werden all die zu > schätzen wissen, die mal nach einem Reboot einen fsck auf langsamen > Systemen haben ein ext2 reparieren lassen müssen (irgendwie hab ich > damit mal 30 Stunden verbraten). Das fsck ist bei XFS angenehm zuegig... :-) > > Schoen. Dafuer zersemmelt ext3 mir in aller Regelmaessigkeit das FS > > beyond repair. Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien > > oder ein komplettes Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich > > jedenfalls fuer *mich* als total instabil erwiesen. XFS hingegen > > funktionierte auch unter widrigsten Bedingungen zufriedenstellend. > > Das ist mir allerdings sowohl mit ext2, ext3 und ReiserFS passiert. Noch > nie mit einem XFS (oder UFS unter Solaris). Meistens verwende ich einen > Mix aus beidem, die großen Datenparitionen wie /srv und /home sind XFS > und der Rest ext3 - das funktioniert sauber und prima schon seit langem. > Und überlebte auch diverse Abstürze und Stromausfälle.. Ich benutze fast ausschliesslich XFS. Nur gewisse Archs mit gewissen 2.2er Kernel sind noch ausserhalb von /boot mit ext2/3 unterwegs... > Gespannt bin ich (vorsicht OT) auf das neue ZFS von Solaris 10, welches > ja neben dem Journal und der Dateisystemintegrität auch noch > Storagepools und Daten(!)integrität bringen soll (und eine geniale > Architektur, so dass man kein LVM etc. mehr braucht). Einen kleinen > Blick durfte ich mal erhaschen... Vielleicht kommt das ja im Zuge von > OpenSolaris dann ja auch mal in die Linux-Welt. Erwaehnte ich schon, dass ich Sun nicht mag? Muss wohl daran liegen, dass ich aus der SGI-Ecke komme. Aber wenn OpenSolaris fuer die ODW/Pegasos Rechner fertig ist, werde ich mir das auch mal anschauen... > Aber bis dahin bleib ich bei XFS - mit dem einzigen Abstrich, dass man > es nicht verkleinern kann (wobei ich immer mal fragen wollte, warum > eigentlich nicht). Ganz einfach: Der Bedarf ist nicht da. Die Entwickler auf #xfs haben sich mal dahingehend geaeussert, dass man das Verkleinern durchaus auch implementieren koennte, wenn es ein (zahlender) Kunde wuensche. Nur braucht es anscheinend niemand (ausser ein paar LVM-Linux-Freaks), also werden die wenigen Ressourcen, die man hat, nicht auf Features verschwendet, die eh niemand (Zahlendes) braucht. Und mal ehrlich gesagt: *ich* hab eigentlich noch kein FS gesehen, was immer kleiner wurde. Vielmehr kenne ich nur FS, die nur eine Groessenveraenderung kennen: nach oben! > Dafür ist die Baumreorganisation eine schöne Option, > wenn man die Zugriffszeiten optimieren will/muss. In der Tat... wobei ich da nun auf einem Raid irgendwie auf einen seltsamen Effekt gestossen bin, aber naja... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:58:47PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote: > [XFS] > >Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage > >eigentlich keinen Kopf drum machen. > D.h. mit Kernel 2.8.6 müste XFS problemlos laufen? Zumindest tat es das hier lange Zeit lang (auf etlichen Rechnern). > >Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien oder ein komplettes > >Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich jedenfalls fuer *mich* als total > >instabil erwiesen. XFS hingegen funktionierte auch unter widrigsten > >Bedingungen zufriedenstellend. > Na dann werde ich XFS mal ausprobieren. Mein apt-proxy müsste eh auf > meinen DRBD-Cluster. Nachdem apt-proxy zeitweise absemmelt, und > apt-proxy keine unwiederbringlichen Daten enthält, wär das ein gutes > Testobjekt. S. meine andere Mail: Die Qualitaet eines FS mache *ich* anhand des Verhaltens im Falle eines Fehlers fest - und jedes FS hat/macht Fehler! -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
On Thu, Mar 10, 2005 at 05:07:40PM +0100, Kai Weber wrote: > http://marc.free.net.ph/message/20050211.121829.ad580ed2.en.html > Kurz: XFS garantiert nur Dateisystemkonsistenz. Die Datensicherheit > kann nur von Backups, RAID, UPS usw. kommen. Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren... Allemal besser, ein paar vereinzelte Dateien restoren zu muessen, als nahezu das komplette FS... ;) > > Kurzum: Die Frage nach dem richtigen Dateisystem muss jeder fuer sich selber > > beantworten und ist genauso ueberfluessig wie die Frage nach dem richtigen > > Editor. > Da hast du natürlich recht. Dennoch fehlen einfach an manchen Stellen > die notwendigen Informationen, die zur Beantwortung der Frage notwendig > sind. Und nach denen darf man gerne hier Fragen, denke ich. Klar darf man. Nur ob man die gewuenschte Antwort erhaelt ist mehr als fraglich, da jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Ergo muss man selber seine eigenen Erfahrungen sammeln. Meine Erfahrung besagt: Es gibt kein absolut sicheres FS. Die Qualitaet eines FS macht sich vor allem dann bemerkbar, *wenn* es zum GAU kommt. Und *jedes* FS wird frueher oder spaeter einen solchen GAU haben. Wie man dann allerdings an seine Daten herankommt, ist sehr unterschiedlich. Ext3 faellt zurueck auf ext2 und macht einen fsck.ext2/3 Run, was darin enden kann, dass das FS verschlimmbessert wird und quasi das gesamte FS hinueber ist. Mit XFS hab ich selbst bei RAM-Fehler und badblocks auf der Platte noch *sehr* gute Ergebnisse gehabt. Es waren Dateien kaputt, aber das FS war eigentlich immer weitestgehend les- und benutzbar, eventuell erst nach einem xfs_repair -L oder ein paar xfs_db Tricks, aber ich hatte nie einen groesseren Datenverlust. Selbst nicht mit defekter Hardware ueber Monate hinweg... Momentan vertraue ich in dieser Hinsicht nur zwei Filesystemen meine Daten an, da das worst case scenario bei beiden gute Ergebnisse bringt: XFS und AmigaFFS. :-) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:13:45PM +0100, Kai Weber wrote: > Ich kann die Erfahrungen von Eduard leider bestätigen. Ich kann das nicht (in diesem Ausmass) bestaetigen. > XFS verursachte > bei Abstürzen Datenmüll in Dateien. Dies waren Dateien, in die zuletzt > geschrieben wurde. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Dateien dann > voller "\0". Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage eigentlich keinen Kopf drum machen. > Ich verwende nun ausschließlich ext3 auf allen Partitionen. Das > entscheidende Kriterium für mich war -- neben der spürbar besseren > Stabilität -- dass man ext3-Partitionen vergrößern _und_ verkleinern > kann. Schoen. Dafuer zersemmelt ext3 mir in aller Regelmaessigkeit das FS beyond repair. Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien oder ein komplettes Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich jedenfalls fuer *mich* als total instabil erwiesen. XFS hingegen funktionierte auch unter widrigsten Bedingungen zufriedenstellend. Kurzum: Die Frage nach dem richtigen Dateisystem muss jeder fuer sich selber beantworten und ist genauso ueberfluessig wie die Frage nach dem richtigen Editor. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] PPC & Board
On Tue, Mar 01, 2005 at 02:37:13PM +0100, Bernd Schwendele wrote: > >G4s gibt es z.B. bei http://www.pegasosppc.com/ - kleine, aber deutsche > >Firma, die die Boards herstellt, deshalb leider nicht mit > >Mainstream-Hardware preislich zu vergleichen. > >Aber ich bin mit meinen beiden PegasosII gut zufrieden. > Ja nur schade, dass MacOS X emuliert werden muss :-( Klappt aber recht gut... :) Lediglich die Grafik ist nicht beschleunigt und deshalb etwas schlurfelig. > Mein Ziel war einen Apple-Clone zu bauen. Ich wollte mal schauen, ob ich > billiger dabei wegkomme, wie wenn ich einen kaufe. Das Pegasos-Board ist > ja nicht unbedingt schlecht, jedoch etwas schlechter als ein > "Stangen-Apple" und dann muss auch noch OS X emuliert werden... Schade! Das liegt aber an Apple. Es soll mit wenigen Aenderungen moeglich sein, MacOS X auch nativ auf dem Peg2 laufen zu lassen. Aber Apple wird diese Aenderungen wohl kaum vornehmen... ;) > Es wäre schön gewesen, wenn es eine kleinen Markt für PPCs und Boards > geben würde. Klar kostet es dann etwas mehr, man bedenke die Auflagen > und die geringere Stückzahl als beim x86, aber das würde ich gerne in > Kauf nehmen. Natuerlich waere das schoen. Nur muss man dann auch einfach mal solche Alternativen kaufen, damit sich so ein Markt entwickeln kann... ;) > Desweiteren bin ich auch der Meinung, dass Macs nicht unbedingt teurer > sein müssen, als PCs, wenn man mal das innenleben vergleicht, da > verbleichen oft PCs dagegen. Tja, Apple halt. Wenn man allein schon die Preise in den US-Shops mit denen in den EU-Shps vergleicht... (und das bei dem derzeitigen Wechselkurs) > Krass ist es, wenn man mal die > PowerMacs/iBooks mit gewöhnlichen Laptops vergleicht. Ich denke, wer da > was vernünftiges will, kommt mit nem Mac fast günstiger weg (man bedenke > nur die Auflösung, Betriebsdauer mit Akku oder schlicht weg das > Alu-Gehäuse des PowerMacs). ... wenn Apple sich nur mal zu einer Mehrtastenmaus/Mousepad durchringen koennte... *sigh* > Nun all diese Überlegungen haben mich von > der Dinosaurier-CPU x86 ein wenig weggebracht und ich bin an > alternativen sehr interessiert. Aber wirklich nur schade, dass es keinen > Markt dafür gibt *sniff* Einen Teil eines Marktes stellen die Kaeufer dar. Und da kann jeder sein Teil dazu tun, dass sich ein Markt entwickelt... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] PPC & Board
On Tue, Mar 01, 2005 at 02:35:18PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote: > >Andererseits hat der Peg2 GbE onboard... > Welche Geschwindigkeiten erreicht das? Sagen wir mal bei pointtopoint > und Jumbo-Packages MTU > 15000? Ich habs selber noch nicht ausprobieren koennen. Meine beiden Peg2 haengen an einem 100 Mbps Switch. Muesste ich mal mit einem Crossover-Kabel testen. Aber auf #pegasosppc im OPN wurde das letztens auch thematisiert und von wesentlich hoeheren Uebertragungsraten als gewoehnlich berichtet... > >Naja, ein G4 ist dann doch schon leistungsfaehriger als so ein Via Epia... > >;) > Die Leistung brauche ich für Web/File-Server nicht (idle average=90%). > Da wäre der G3 das richtige (und auch wesentlich leistungsfähiger als > ein Epia @ 600 MHz) bei sogar etwas weniger Stromverbrauch. Den G3 (750cxe) kann ich nicht besonders empfehlen. Dann lieber auf den 7447A warten, der demnaechst kommt. Erste Testmuster sind schon bei den Entwicklern. Ich habe vom G3 auf den G4 updaten muessen. Aber gerade dadurch hab ich auch den angenehmen Effekt miterleben koennen, dass der G4 wesentlich hoehere Uebertragungsraten ermoeglicht (rsync ueber ssh: 8 MB/s statt 5 MB/s mit G3). -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] PPC & Board
On Tue, Mar 01, 2005 at 12:19:47PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote: > >Stimmt. IBM scheint wohl mit Apple einen Exklusiv-Vertrag zu haben. Dafuer > >unterstuetzt Freescale (ehemals Motorola Semiconductors) Genesi sehr > >ausgiebig, was wohl auch dafuer sorgen wird, dass die im Herbst > >angekuendigten Multicore Chips recht zuegig in einem PegasosIII zu finden > >sein sollten. > Finde ich irgendwie bedauerlich, dass es bei PPC nicht mehr Wettbewerb > und Auswahl gibt. Tja, das Problem ist halt: "Oh, PPC... interessant als Alternative zu x86, hmmm, aber viel zu teuer... nee, dann kauf ich mir lieber nen x86 da bekomme ich ja doppelt oder dreimal so schnelle Rechner fuer weniger Geld" Natuerlich sind PPC-Alternativen, wenn die nicht in Stueckzahlen verkauft werden, die einen niedrigeren Preis ermoeglicht. Und wenn der Preis nicht genauso niedrig ist wie im Preisdumping-Markt x86, dann wirds nicht gekauft, ergo gibt es auch kaum Hersteller dafuer. Da muss man halt dann mal bewusst mehr Geld ausgeben, um die Vielfalt ueberhaupt erst zu ermoeglichen. Leider ist nicht jeder dazu bereit. > Der Chipsatz vom Pegasos ist mit USB 1 und ATA100 auch > nicht grad das aktuellste. Leider wahr. Gerade USB 2.0 waere nett. Mit ATA100 kann ich leben. Primaer ging es mir darum, einen non-x86 Rechner daheim zu haben, der leise ist und wenig Strom verbraucht. Embedded Geraete schieden aus, da ich ja den Rechner auch als Arbeitsplatzrechner benutzen wollte und die Embedded wenig bis gar nicht erweiterbar sind. Andererseits hat der Peg2 GbE onboard... > Als Alternative zu meinen low > Power/Noise/Heat Servern auf Basis VIA Epia ME6000 würde ich ja gerne > mit PPC liebäugeln. Kommt vom Preisunterschied wohl nur bei notwendiger > Ersatzbeschaffung in Frage. Aber vielleicht kaufe ich mir mal einen > gebrauchten zum Herumspi^WTesten. Naja, ein G4 ist dann doch schon leistungsfaehriger als so ein Via Epia... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] PPC & Board
On Tue, Mar 01, 2005 at 08:40:40AM +0100, Carsten Friede wrote: > >>ich weiß diese Frage ist schon sehr OT (und google negativ), aber > >>vielleicht kennt ja Einer von Euch einen Shop, wo man PPC-Boards und > >>G4 > >>/ G5 CPUs erwerben kann (jetzt bitte nicht Apple-Store sagen!). > Im deutschsprachigen Raum sind mir nur www.vesalia.de und www.xapo.de > bekannt. Bei beiden bekommst du Hauptplatine und G3/G4 Prozessoren als > Paket. G5 für Pegasos habe ich noch nicht gesehen und wird auch so > schnell, denke ich nicht kommen. Stimmt. IBM scheint wohl mit Apple einen Exklusiv-Vertrag zu haben. Dafuer unterstuetzt Freescale (ehemals Motorola Semiconductors) Genesi sehr ausgiebig, was wohl auch dafuer sorgen wird, dass die im Herbst angekuendigten Multicore Chips recht zuegig in einem PegasosIII zu finden sein sollten. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] PPC & Board
On Mon, Feb 28, 2005 at 11:51:27PM +0100, Bernd Schwendele wrote: > ich weiß diese Frage ist schon sehr OT (und google negativ), aber > vielleicht kennt ja Einer von Euch einen Shop, wo man PPC-Boards und G4 > / G5 CPUs erwerben kann (jetzt bitte nicht Apple-Store sagen!). G4s gibt es z.B. bei http://www.pegasosppc.com/ - kleine, aber deutsche Firma, die die Boards herstellt, deshalb leider nicht mit Mainstream-Hardware preislich zu vergleichen. Aber ich bin mit meinen beiden PegasosII gut zufrieden. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mindestens eine FW noch mit einplanen!
Robert Michel said: >> > >Ausserdem: Was soll "routing ist bei uns Verboten" bedeuten? >> > Ich darf keine Router ans "Netz" hängen! >> Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) >> Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar. Ja, so Smileys sind schon schwierig *sigh* > Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss, > besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation > und Server mit einer Firewall einrichten. > So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder > wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab. > FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen. > ;) Nur weil es oeffentliche (= nicht-private) IPs sind, heisst es nicht, dass die Rechner einfach so dumm im Netz rumstehen. Aber sollte die Uni ihr /16er Netz nicht nutzen? Und von Firewalls duerften die meisten Unis auch schon gehoert haben... -- Ciao...// Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
On Thu, Feb 24, 2005 at 05:37:05PM +0100, Bernd Schwendele wrote: > >Ausserdem: Was soll "routing ist bei uns Verboten" bedeuten? > Ich darf keine Router ans "Netz" hängen! Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Community (war: Drittanbieter f?r Debianpakete f?r apt-get update)
On Wed, Feb 23, 2005 at 12:30:25AM +0100, Michelle Konzack wrote: > Also zur Zeit l?uft auf ein Faden ?ber das dropen von > Architekturen. In diesem Faden hat auch jemand ganz deutlich gesagt, > wie wichtig Debian f?r die GNU/Linux Gemeinschaft ist. Ach? > Debian ist die Basis von unz?hligen Distributionen, sprich mit Debian > wird die Grundlage geschaffen auf denen andere Distributionen aufbauen. Is nich wahr?! > > Und da ich das Gefuehl hat, dass mein Betrag nicht laenger beim/vom Projekt > > erwuenscht ist, ziehe ich mich halt einfach langsam zurueck. Wer nicht will, > > der hat schon. Und wer nicht (auf Ratschlaege und Meinungen) hoeren will, > > muss halt fuehlen (wo er mit seiner Ignoranz landet). > Naja, wenn Du nicht Programmieren kannst, wie w?hre es mit dem schreiben > von Dokumentationen oder ?bersetzen von manpages und HOWTOs ? Oder dem jahrelangen Betreiben von buildds? Danke. Been there, done that. > > Ich geniesse derweilen meine wiedergewonnene Freizeit und fuelle diese mit > > anderen und schoeneren Dingen, die immer haeufiger rein gar nichts mit > > Computern zu tun hat. Kann ich nur weiterempfehlen! :-) > Mutierst also zum Sucker, der nur noch alles kostenlos haben will :-( *ohneWorte* -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Community (war: Drittanbieter f?r Debianpakete f?r apt-get update)
On Tue, Feb 22, 2005 at 11:54:38PM +0100, R?diger Noack wrote: > R?diger Noack schrieb: > >Einer der Gr?nde, warum ich mich mehr und mehr von dieser Liste und von > >der Linux-Community im Allgemeinen zur?ckziehe. > Ein kleiner Nachtrag: > Ich sagte dies nicht mit Groll. Ich ma?e mir nicht an, den vielen > Debianern, die meist unentgeltlich ihre Freizeit zur Entwicklung dieses > Projektes opfern, irgendwelche Vorschl?ge zu machen. Ich sehe nur, dass > ich auf Dauer keine Lust auf google-Verweise habe. Sogar wenn sie andere > betreffen. > Wollen vieleicht doch einige als "Elite" andere (wie mich) abschrecken > und unter sich bleiben? W?re wirklich schade. > Ich lese (und beteilige mich) seit ca. 3 Jahren diese Liste. Viele sehr > aktive und f?hige Leute sind in dieser Zeit "abgewandert". Manchmal > frage ich mich warum. Hmmm, ich bin zwar schon laenger dabei und teilweise auch jahrelang etwas tiefer involviert in mancher Hinsicht, aber auch ich bin dabei, mich allgemein von Debian (insbesondere als Projekt) zurueckzuziehen. Die Gruende sind vielfaeltig, aber u.a. auch der, dass sich das Projekt in die falsche Richtung (meiner Meinung nach) entwickelt - naemlich gar nicht. Moechte man sich beteiligen, bekommt man nur an den Kopf geschmissen, dass man kein DD sei und nix zu sagen haette. Oder man solle Patche schreiben/submitten oder sonstwas. Schoen und gut, wer das kann. Ich gehoere jedenfalls nicht dazu. Und da ich das Gefuehl hat, dass mein Betrag nicht laenger beim/vom Projekt erwuenscht ist, ziehe ich mich halt einfach langsam zurueck. Wer nicht will, der hat schon. Und wer nicht (auf Ratschlaege und Meinungen) hoeren will, muss halt fuehlen (wo er mit seiner Ignoranz landet). Ich geniesse derweilen meine wiedergewonnene Freizeit und fuelle diese mit anderen und schoeneren Dingen, die immer haeufiger rein gar nichts mit Computern zu tun hat. Kann ich nur weiterempfehlen! :-) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File Server
On Tue, Feb 22, 2005 at 07:55:30PM +0100, Jan Kesten wrote: > > *meine* Erfahrung). XFS hielt seine Filesysteme und seine Daten auch > > dann noch benutzbar, als mein G3 ueber Monate hinweg wegen > > Kernel-Problemen mehrmals am Tag die Panik bekommen hatte. > Ack - auch bei mir verhielt und verh??lt sich XFS ??u??erst stabil auch bei > Crashes, habe auch mal ReiserFS gehabt, meistens(!) keine Probleme, aber > wenn dann machte es dem Namen ReisswolfFS alle Ehre. Naja, als ich den zweiten PPC (G4) bekommen hatte, hab ich mal die CPU Module getauscht und im neuen Rechner mit ext3 als FS bewirkte der G3 dann prompt einen Crash inkl. dem Vergnuegen, das FS dann zwei Tage lang wieder soweit hinzubekommen, dass da XFS drauf konnte (backup/restore, foo & bar). Der G3 crashte dann auch noch haeufiger im neuen Rechner, aber XFS nahm das immer recht locker - im Gegensatz zu ext3. 1 Crash, fsck schlaegt fehl und man hat viiieeel Spass... :-/ (Note: G3 war ein 750cxe mit fehlerhaftem dcbz opcode, also ein recht spezifisches Problem, kein allgemeines PPC Problem. Der G4 laeuft ohne Probleme.) > Aber die Wahl des FS ist auch in meinen Augen fast schon etwas wie eine > Sympathiefrage, kenne viele die mit ext2 zufrieden waren, viele auch die > mit ext3 oder reiser zufrieden sind und auch welche sie sich von mir mit > XFS haben anstecken lassen (welches wie schon gesagt in der Unixwelt auf > IRIX schon sehr lange stabil funktioniert). Gibt im Netz aber auch > verschiedene Benchmarks und Vergleiche, google hilft :-) Mir brauchste nix von IRIX vorzuschwaermen... ich hab auf IRIX gelernt, sozusagen... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File Server
Heiko Schlittermann said: > Ich hatte mal (2.6) ein Rootfilesystem, mit XFS auf LVM, das hat > reproduzierbar nicht gut funktioniert: Jede Datei, die ich kurz vor > dem Abschalten (ja, ich weiß, Abschalten ist böse) offen hatte, war > nach dem Neustart *leer*. Ich weiß, dass Journaling nur die > Datenintegrität sicherstellen soll, und dass es gegen böses Ausschalten > auch nichts tun kann. Aber ich hätte erwartet, dass wenigstens der > alte Inhalt der Datei noch vorhanden gewesen wäre -- aber leer??? Komplett leer oder mit binaeren Nullen? > Damit habe ich auf XFS verzichtet (es wäre schön gewesen, wegen der > Möglichkeit, es online zu resizen...) Das geht aber auch nur in eine Richtung. Andererseits: bisher hab ich noch nie eine Partition verkleinern muessen, eigentlich immer nur vergroessern. ;) Auch wenn man bei XFS Pech mit der benutzten Version haben kann (binary null files z.B.), so hab ich inzwischen mit ext2/3 *deutlich* mehr Daten verloren als mit XFS. Im Gegensatz zu XFS schrottet fsck.ext2/3 dann spaeter gerne mal die Daten (zumindest bei mir, so *meine* Erfahrung). XFS hielt seine Filesysteme und seine Daten auch dann noch benutzbar, als mein G3 ueber Monate hinweg wegen Kernel-Problemen mehrmals am Tag die Panik bekommen hatte. Meiner Meinung nach ist die Qualitaet eines FS auch und vor allem daran zu messen, wie es sich bei Problemen auf dem FS verhaelt. *Jedes* FS wird frueher oder spaeter Probleme bereitet. Wie das FS darauf dann reagiert, ist jedoch sehr unterschiedlich. *Ich* habe jedoch mit XFS die besten Erfahrungen gemacht und sogar das Filesystem einer Platte mit defekten Sektoren retten koennen. Ext3 fliegt mir regelmaessig um die Ohren. Ich hab mich insofern mit ext3 arrangiert, dass ich es nicht mag und ext3 mich nicht mag. Insofern meiden wir uns im gegenseitigen Einvernehmen, wenn immer moeglich... :-) YMMV Achja: mein Tipp fuer den Server ist deshalb natuerlich auch XFS. Zudem weiss ich nun grad nicht, ob der Plan schon umgesetzt wurde, aber es hiess mal, dass die Konvertierung von Gross/Kleinschreibung bei Samba vom (X)FS uebernommen werden koennte, was wohl der Performance zugute kommen duerfte. -- Ciao...// Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Muahahahaha :-)
On Fri, Jan 21, 2005 at 10:39:04AM +0100, Heike C. Zimmerer wrote: > >> > * chinatinte <[EMAIL PROTECTED]> [20050120 05:32]: > >> >> http://www.patriot.ch/looser.htm > Manchen Leuten hier d?rfte das Zeugs dort verdammt bekannt vorkommen, > nur mit einer kleinen Ausnahme: dort sind die bedrohlichen Fremden, > vor denen gewarnt wird, mal *wir*. Naja, "gewarnt" wuerde ich das nun nicht gerade nennen. Schlimmer/peinlicher finde ich da eher sowas wie Antenne M-V, die heftig fuer ihren Internetauftritt im Programm Werbung machen. Moechte man sich dann unter http://www.antennemv.de/ mal den vielbeworbenen Auftritt anschauen, wird man als Firefox Benutzer mit sowas willkommen geheissen: "Willkommen bei Antenne Mecklenburg-Vorpommern! Leider ist Ihr neuer Netscape-Browser 6 nicht mehr abwaertskompatibel. Fehlende Dokumentationen der neuen Features erschweren die Arbeit... Wir sind fuer Sie am Ball und werden schnellstmoeglich eine unter diesem Browser lauffaehige Version bereitstellen." Was an sich schon ein Hohn ist. Fehlende Dokumentation der Features bei Mozilla? "Schnellstmoeglich" - da haben die irgendwie eine andere Definition von "schnellstmoeglich" als ich. Laut http://www.antenne-mv.de/browser/ stammt die Datei vom 9. April 2003. Mal von den ueblichen Hasstiraden ala "das Programm ist doch eh so schlecht, das hoert eh keiner" oder "die im Osten haben eh keine Ahnung, Tal der Ahnungslosen" abgesehen, finde ich schon, dass mal als jemand, der OpenSource bzw. freie Software propagiert auch einen freien Zugang zu Informationen fordern sollte. Aber unnoetig zu erwaehnen, dass auf Anfragen per Mail sowieso nicht geantwortet wird -- Ciao... // Ingo \X/ Please note that year 2004 has come to an end and the year 2005 is now - even in my mail address! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailingliste
On Thu, Dec 16, 2004 at 11:22:25AM +0100, Klaus Schuehler wrote: > ich suche so etwas wie die debian Mailingliste. > Die Liste sollte Webbasierent sein. Mailing listen sind per definitionem Mail-basierend. Webbasierende Dienste nennen sich z.B. Foren. Was es aber auch gibt, sind Webfrontends fuer die Archive der Mailing listen, alah mhonarc oder sowas... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telekom-Rechnung 2
On Wed, Dec 15, 2004 at 12:12:07AM +0100, Florian Ernst wrote: Nicht persoenlich gemeint, aber > On Tue, Dec 14, 2004 at 11:33:50PM +0100, Andreas Janssen wrote: > > Dirk Salva (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote: > > > Ich wuerd mir den Anhang ja gern ansehen, aber waszumteufel ist > > > CHEMICA/X-CS-CHEMD > > > fuern Format? > > Keine Ahnung, aber CHM-Files beinhalten unter Windows meistens > > Hilfe-Dateien, h?ufig in HTML. Ich nehme mal an, das ist der neueste > > Virus/Wurm/Trojaner. ... koenntet ihr (allgemein gesagt) mal diesen Unsinn lassen, auf solche offensichtlichen Virenmails und fehlgeleitete Mails im Allgemeinen zu antworten? Der daraus resultierende Thread ist meistens nerviger als die ohnehin schon nervigen Mails der Viren und Spammer. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lahme Kiste: braucht der exim
On Thu, Dec 09, 2004 at 10:12:03AM +0100, Tobias Krais wrote: > > > Ja, aber ich will von dem System alles runter haben was er nicht > > > braucht, da er echt am Limit (Festplattenm?ssig, CPU und RAM..) l?uft. > > Dann haettest Du auf den Umstand mit dem RAM vielleicht auch in der > > Ursprungsmail hinweisen sollen? > > Mal davon abgesehen, dass Exim nun wirklich nicht mehr ins Gewicht faellt, > > wenn Du den Rechner mit Squid und Webmin quaelst. Exim laeuft bei Bedarf > > uebrigens auch per Inetd... > OK, aber jetzt r?ck schon raus, passiert was wenn ich den deinstalliere? Du kannst einen anderen Mailer installieren, aber um die Installation eines Pakets, dass dir einen mail-transfer-agent provided, wirst du nicht herumkommen koennen. apt-cache search mail-transport-agent hilft bei der Suche nach Alternativen. > Anbei, kann ich den inetd auch deinstallieren? Koennen kann man vieles... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lahme Kiste: braucht der exim
On Thu, Dec 09, 2004 at 09:40:37AM +0100, Tobias Krais wrote: > > > ich habe eine echt lahme Kiste am laufen (50Mhz). Braucht der eigentlich > > > den exim? > > Ich verstehe die Frage nicht so recht. > > Was hat Exim mit der Taktfrequenz des Rechners zu tun? Durch das Entfernen > > oder Ersetzen Exims laeuft der Rechner dann auch nicht ploetzlich mit 500 > > MHz. Ausserdem laeuft Exim auch noch auf Rechner mit 40, 33 oder gar 25 MHz. > > Man hoere und staune! > Ja, aber ich will von dem System alles runter haben was er nicht > braucht, da er echt am Limit (Festplattenm?ssig, CPU und RAM..) l?uft. Dann haettest Du auf den Umstand mit dem RAM vielleicht auch in der Ursprungsmail hinweisen sollen? Mal davon abgesehen, dass Exim nun wirklich nicht mehr ins Gewicht faellt, wenn Du den Rechner mit Squid und Webmin quaelst. Exim laeuft bei Bedarf uebrigens auch per Inetd... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lahme Kiste: braucht der exim
On Thu, Dec 09, 2004 at 08:57:25AM +0100, Tobias Krais wrote: > ich habe eine echt lahme Kiste am laufen (50Mhz). Braucht der eigentlich > den exim? Ich verstehe die Frage nicht so recht. Was hat Exim mit der Taktfrequenz des Rechners zu tun? Durch das Entfernen oder Ersetzen Exims laeuft der Rechner dann auch nicht ploetzlich mit 500 MHz. Ausserdem laeuft Exim auch noch auf Rechner mit 40, 33 oder gar 25 MHz. Man hoere und staune! -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamd/spamc ewig lahm
On Fri, Nov 26, 2004 at 06:03:24PM +0100, Rainer Bendig aka Ny wrote: > > Bogofilter findet nach Training ca. 85%, den Rest findet dann sa. > Es geht ja nicht um die erkennungsrate, auch wenn bogofilter vorscannt > hab ich im endeffekt noch knappe 5.000 - 8.000 Mails wo ich pro e-Mail > 5 - 10 Sekunden brauche... macht IMHO bei 7.000 Mails eine Scanzeit > von >13 Stunden OHNE die Verwendung von Programmen die auf externe > Server zugreifen also razor pyzor und dcc. > Laege die SA Scanzeit bei 1 - 2 Sekunden waer das fuer meinen Rechner > und mein Gemuet wesentlich angenehmer :-) Uhm Also selbst als ich mal ueber mein UUCP ca. 12000 Mails pro Tag bekommen habe, war das kein grosses Problem fuer spamc/spamd. Und das ist immerhin "nur" ein m68040 mit 40 Mhz mit UUCP, exim4 & spamc gewesen, waehrend der spamd auf einem Celeron 433 lief - und das inkl. razor, pyzor & co... Irgendwas muss ich wohl falsch machen... mir ist das wurscht, wie lange spamc/spamd braucht, hauptsache die Mails kommen an... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fremdländische Message-Kataloge entfernen
On Wed, Oct 13, 2004 at 10:05:37AM +0200, Ruediger Noack wrote: > Lässt sich das Debian-gemäß machen? apt-get install localepurge -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erscheinungstermin Sarge Stable
On Thu, Sep 30, 2004 at 11:05:09AM +0200, Andreas Barth wrote: > Die Zahl der RC-Bugs ist derzeit nicht das kritischste. Wir haben > mittlerweile unter 100 RC-Bugs. Problematisch ist derzeit die Situation > der buildds für testing-proposed-updates und testing-security. Dann erklaere doch mal bitte, wo genau das Problem liegt? Es ist ja nun nix neues, dass Sarge released werden soll und eine entsprechende Infrastruktur dazu noetig ist. Wieso wird sich erst jetzt darum gekuemmert? Warum gibt es diese Infrastruktur nicht schon laengst? Ich will ja nicht rummeckern, aber ich hab derzeit ueber ein halbes Dutzend Rechner/buildds herumidlen, so dass ich annehmen muss, dass es ausreichend buildds fuer Debian geben muss und etwaige backlogs nur Hirngespinste meinerseits sind. ;-) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 rootie Festplatte trotz UDMA zu langsam
On Fri, Sep 24, 2004 at 07:15:12PM +0200, Rainer Bendig wrote: > > # hdparm -tT /dev/hda/dev/hda: > > Timing buffer-cache reads: 416 MB in 2.00 seconds = 208.00 MB/sec > > Timing buffered disk reads: 12 MB in 3.28 seconds = 3.66 MB/sec > Hmm meine Werte aufm rootie sehen so aus: > hdparm -tT /dev/hda > /dev/hda: > Timing cached reads: 1048 MB in 2.00 seconds = 524.00 MB/sec > Timing buffered disk reads: 16 MB in 3.16 seconds = 5.06 MB/sec Ihr macht irgendwas verkehrt: /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 264 MB in 2.04 seconds = 129.43 MB/sec Timing buffered disk reads: 108 MB in 3.01 seconds = 35.90 MB/sec Nicht ueberwaeltigend, aber ok... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SGI-Workstation R10000 / R5000
On Wed, Aug 25, 2004 at 04:16:31PM +0200, Robin Haunschild wrote: > > > R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch > > > an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian > > > installieren. > > Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht... > Nicht? ;) > Ich mu? gestehen, da? ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK, unixoide > Systeme sind meist ?hnlich zu bedienen und zu administrieren. Letzteres z.T. > doch deutlich anders. ;) Irix ist durchaus nicht so schlecht wie sein Ruf. Nur ungeschuetzt ans Netz lassen sollte man so eine Kiste nicht. ;) Aber kleiner Tipp: lass eine Irix Partition auf der Platte drauf, wenn es geht. Dort befinden sich under /stand z.B. einige Systemtools, die u.a. vom Prom aus beim self test aufgerufen wird (speichertest). > > Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine, > > dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett > > ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter > > lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;) > Am Framebuffer h?nge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als Test-Webserver > mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;) Ein serielles Kabel brauchst Du also so oder so. Viel Spass beim Loeten... ;) > > Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig > > alleine bei der Partition der Platte hat er "Bugs". Es laesst sich ums > > Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die > > entsprechenden udebs downloaded. > Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger. Mir nicht... ich hab wesentlich mehr Fehler/Probleme mit ext3 als mit XFS. > > > Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde > > > mir das auch reichen. > > Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher > > verlaessliche Antworten bekommen. > Klasse! Gute Idee! ;) > Da h?tte ich eigentlich auch draufkommen k?nnen. ;) Da hast du ja mittlerweise auch Antwort bekommen, sogar vom DPL... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SGI-Workstation R10000 / R5000
On Wed, Aug 25, 2004 at 03:01:01PM +0200, Robin Haunschild wrote: > ich habe die Gelegenheit sehr g?nstig an eine SGI-Workstation mit einem > R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch an > eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian > installieren. Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht... > Auf der Debian-Website fand ich leider exakt f?r diese Prozessoren bekannte > Probleme von woody: > Bekannte Probleme > [...] > O2 R1 ist NICHT unterst?tzt > O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer > Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterst?tzt > Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterst?tzt > [...] Tja, und da haben wir es wieder, dass die Debian Webseite zum Thema etwas veraltet ist. Auf #debian-devel hat letztens jemand wohl eine i2 r10k ans laufen bekommen. O2s sollen wohl auch laufen. Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine, dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;) > Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen mittlerweile > behoben sind? > Laufen Sarge / SID? Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig alleine bei der Partition der Platte hat er "Bugs". Es laesst sich ums Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die entsprechenden udebs downloaded. > Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde mir > das auch reichen. Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher verlaessliche Antworten bekommen. > Was w?re eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)? Also *ich* wuerde die O2 nehmen. Allein schon deswegen weil ich Indy und Indigo2 schon habe. Die O2 ist einfach huebscher und schnuckeliger. Allenfalls eine I2 Impact (purple) sieht huebsch aus. Die gruenen LowEnd-I2s sind trotz ihrer Farbe ein wenig "farblos"... :-) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webcam
Klaus Becker said: > Ich kriege jetzt auch Bilder auf die Webcam, nur die Bilder sind total Du bekommst Bilder *auf* die Webcam? Komisch... ich bekomme immer nur Bilder von der Webcam... ;) > verschwommen & klein. Das gilt für camstream, xawtv und gqcam. Bei gqcam > habe > ich nur schwarz-weiss Bilder und ich sehe alles 3x (und bin doch > nüchtern). > Da fehlt doch sicher noch etwas... Sehr richtig und zwar: http://www.smcc.demon.nl/webcam/ -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3
Markus Raab said: >> Nachteile: >> - sind mir nicht bekannt > Es könnte theoretisch durch ein paar kaputte Blöcke an den richtigen > Stellen alle Daten verloren gehen. Bei ext2/3 kann man zumindest noch > die nicht beschädigten Daten nach lost+found retten (reiserfs gibts > auch irgendeinen rebuild tree, aber experimental). > Aber das es bei jfs/xfs keine Möglichkeit gibt den fatal kaputten > Dateibaum wieder neu aufzubauen soll keinen davon abhalten es zu > benutzen. Die wesentlichen Stellen sind mehrfach abgesichert und > jahrelang geprüfte extrem stabile Tools und Treiber für diese > Dateisysteme garantieren, dass genau *das* nicht passiert :-) Also ich hab bisher deutlich mehr Daten durch das daemliche ext2/3 und dem noch daemlicheren e2fsck verloren als durch XFS, obwohl ich bei XFS erschwerte Bedingungen durch echte Hardwarefehler der Platte hatte, wohingegen bei ext2 "nur" das FS nicht repariert werden konnte. Letztes Beispiel, dass ext2/3 jaemmerlich beim fsck versagt, ist einer meiner buildds, auf dem Matthias Klose gerade am gcc 3.4 gebaut hat. Der Rechner ist nun solange offline, bis ich wieder am Rechner sitzen kann und ihn neu installieren darf. Die Portierung von gcc verzoegert sich somit dementsprechend - dank ext2/3. Bei XFS hab ich wesentlich zuverlaessiger meine Daten retten koennen, auch wenn kaputte Mainboards mir allerhand Daten geschrottet haben. Einmal einen Testlauf mit ext3 auf dem Rechner gemacht -> Datenmuell -> ext3 kann man vergessen. XFS ist deutlich robuster als ext2/3, IMHO. Wo es geht, setze ich wann immer moeglich nur noch XFS ein. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logitech
QuickCam Pro 4000 Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]> References: <[EMAIL PROTECTED]> Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=us-ascii Content-Disposition: inline In-Reply-To: <[EMAIL PROTECTED]> User-Agent: Mutt/1.5.5.1+cvs20040105i On Thu, Apr 15, 2004 at 09:04:13PM +0200, Klaus Becker wrote: > Auf der Seite http://www.smcc.demon.nl/webcam/release.html werden solche > Module angeboten, ich komme aber nicht damit zurecht. Scheint eher f?r > Mandrake. Noe, funktioniert wunderpraechtig mit Debian, zumindest mit ner Philips Cam. > Wer kann mir da weiterhelfen? Im Prinzip ist alles sehr ausfuehrlich der smcc Seite beschrieben. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit via82cxxx_audio
On Fri, Mar 19, 2004 at 06:37:12PM +0100, Christoph Menke wrote: > Ich habe mir jetzt mal den 2.4er Kernel installiert und tadaa er lädt > das via82cxxx_audio modul. Trotzdem bekomme ich bei kde kein sound > ausgegeben (und auch keine fehlermeldung) Also ich hatte auch Probleme bei meinem PegasosII mit dem Sound. Sven Luther gab dann den fuer mich entscheidenden Tipp: echo "skip via82cxxx_audio" >> /etc/discover.conf Vielleicht hilft es ja auch bei dir... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abwesenheitsnotiz: information
Norbert Tretkowski said: > * Behrens, Katrin (27) wrote: >> Ich bin ab dem 12.06.02 nicht im Hause. > Yeah, das nenne ich Urlaub. Nennt man solche Art von Urlaub nicht auch Kuendigung? Und was hat die (27) zu bedeuten? ASL? Pixx? ;*)) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausgabe umleiten und trotzdem Anzeigen (kopieren)
On Sun, Feb 08, 2004 at 12:12:23PM +0100, Christian Fischer wrote: > Ein Programm ist interaktiv, also muss die Ausgabe sichtbar sein. Ich will > aber die Ausgabe zusätzlich in eine Datei umleiten (kopieren). man tee cat < datei1.txt | tee datei2.txt -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
On Thu, Feb 05, 2004 at 08:11:41AM +0100, Mario Duve wrote: > ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb > eines Verzeichnisses zu löschen. > also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen > /abc/*/xyz > dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein > xyz und lösche diese. man find -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Heise Meldung
On Wed, Nov 26, 2003 at 04:57:18PM +0100, Jan Lühr wrote: > > http://www.wiggy.net/debian/status/ > danke, ich meinte weitegehende. Das ist noch sehr allgemein. Was erwartest Du? Dass sie eine Anleitung zum Cracken ins Netz stellen oder dass die erstmal die Rechner wieder ans Laufen bekommen? > > du _musst_ nicht mit Debian arbeiten. > Nein. Aber dennoch stellt sich die Frage: Warum gibt es beim security-service > keine gpg Signaturen für die Pakete? Wenn die Pakete auf einem nicht mit dem > Internetverbundenen System gebaut werden und dann erst nach Erstellung einer > Signatur hochgeladen werden, hätte das Problem in diesem Bereich viel > Begrenztere Ausmaße angenommen. Wenn es so einfach waere, gaebe es das sicherlich schon. Da es diese Signaturen nicht gibt, scheint es offensichtlich nicht so einfach zu sein. Wenn du mehr weisst als die Debian Developer, dann solltest Du vielleicht dein Wissen den zustaendigen Leuten zukommen lassen, damit diese mit deiner Hilfe genau dies implementieren koennen. Andernfalls solltest du vielleicht den Leuten die Arbeit ueberlassen, die sich damit auskennen? > > bisher sieht es so aus, als ob mindestens einer der maintainer mist > > gebaut hat, mit fatalen folgen fuer vier server. es sieht auch so aus, > > als ob das archiv davon nicht betroffen ist. > Das sieht auch so - nach an mich gedrungenen Gerüchte soll ein Kennwort > bekannt gewesen sein. Warum ist eine Verbindung mit Kennwort möglich, wenn > RSA based Authentication und SSL-Client-Zertifikate seid Jahren erprobt sind? Geruechte sind Geruechte sind Geruechte. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration von Squid
On Tue, Nov 25, 2003 at 12:07:24AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote: > kennt jemand von Euch eine gute Anleitung zur Konfiguration von Squid? Ja. Die gibt es unter /etc/squid.conf > Danke. Bitte. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 server umstellen auf debian
On Mon, Nov 10, 2003 at 10:38:47AM +0100, Christian Eichert wrote: > 1und 1 weigert sich mit der Begruendung sie würden eigentlich dhcp > verwenden jedoch ist in allen Anleitungen inclusive im > http://www.lordy.de/debian/install.html > alles auf statische IP gerichtet. > Jetzt habe ich die faxen dicke. > Wer kennt einen provider der ein änliches Angebot wie den root-server > hat, jedoch auf debian ( oder eventuell redhat)? Du gibst aber leicht auf... a) verwendet 1&1 selber im rescue system Debian b) ist alles gar nicht so schwer c) sagst du ja gerade nicht, was nicht geht. Die Fehlermeldung "geht nicht" ist nicht sehr aussagekraeftig. Meine /etc/network/interfaces schaut z.B. so aus: auto eth0 iface eth0 inet static address 217.160.xxx.yyy netmask 255.255.255.255 network 217.160.xxx.yyy broadcast 217.160.xxx.yyy #gateway 217.160.xxx.1 up /sbin/route add -host 217.160.xxx.1 dev eth0 || true up /sbin/route add default gw 217.160.xxx.1 || true Aus irgendwelchen Gruenden mochte das Debian mit dem DHCP jedenfalls keine default route zu setzen bei mir. Also muss man da selber Hand anlegen... Kurzerhand selber eine statische Route gesetzt, Rechner gebootet und seitdem laeuft der Server nun schon seit >127 Tagen ohne jegliche Probleme. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: merkwürdige E-Mails
On Sat, Oct 04, 2003 at 05:53:31PM +0200, Markus Maiwald wrote: > Gibt es da vielleicht filter fuer pop3/imap die zwischen Server und Client > sitzen?? Also auch wenn es dich nun zufaelligerweise trifft: Seit Wochen gibt es hier kaum ein anderes Thema in der Liste! Schaut verdammich nochmal in das Mailing listen Archiv und stellt nicht immer zum 36847203sten Mal die gleichen Fragen! Das nervt teilweise noch mehr als die Virenmails. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche Mailserver mit GUI
On Fri, Sep 26, 2003 at 12:26:12PM +0200, Dirk Schleicher wrote: > > Wer einen Mailserver betreiben will sollte wissen was er tut. > gebe ich Dir Recht. Doch :-) würde ich es mit goolge und list bestimmt > irgend wie hin bekommen. Dann gehe ich auch mal in den Urlaub und wie > ich mein Glück kenne, kommen dann die Probleme. Dann ist der Ärger > vorprogrammiert und dann ist auch der Vorteil der "kostenlosen" Software > dahin. Ich hatte mal auf NT mdeamon aufgesetzt und das ging auch ohne > grosse Kenntnisse. Bei MS geht vieles, ohne grosse Kentnisse davon haben zu muessen. Die Resultate dieses Dogmas heissen dann swen, sobig.f, msblast, etc... > Meine Kenntnisse sind mittlerweile ein wenig mehr > geworden, so das ich es mir auch mit Linux zutrauen würde. > Aber was ist, wenn der Fall der Fälle eintrifft? Dann bist du fuer deinen Mailserver verantwortlich, egal ob mit oder ohne GUI. Wenn Du aus Unkenntnis ein offenes Mailrelay hinstellst, duerften weder du noch deine User grosse Freude an deinem Mailserver haben. Ein Mailserver (ausser private kleine zu Hause) ist nichts zum herumspielen, was man mal eben so nebenbei (=ohne grosse Kenntnisse zu haben) machen sollte. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic durch Wurm Swen
On Fri, Sep 26, 2003 at 11:11:46AM +0200, Robert Michel wrote: > > 1A2oBN-0004uq-S1 H=intrux.netlin.pl [62.89.73.4] F=<[EMAIL PROTECTED]> > > rejected after DATA: exe files are not accepted here > "Sankt Florian, Sankt Florian zünde die Mailbox des anderen an." > Wenn der Wurm eine fake Absenderadresse wählt, wird dann nicht die gesammte > mail sammt Attachment an die fake Absenderadresse zurückgesendet? > Ist das z.Z. nicht überwiegend M$? Nein, denn reject != bounce. Die Mail wird erst gar nicht auf meinem System angenommen, d.h. der Sender wird seine Mail gar nicht erst (richtig) los. > Gibt es nicht eine Chance Mails ohne Antwort nicht anzunehmen? s.o., genau das mache ich ja, bloss wird die Mail nicht schon im Header abgelehnt, sondern notwendigerweise erst im Data Block vom SMTP. > oder zumindest bei der Antwort auf ein Attachment zu verzichten und > auch noch etwas nettes Erklärendes in die Antwort zu schrieben, falls die > gefakte Absenderadresse von einer Privatperson ist? Bloss nicht!!! Keine automatischen Mails versenden! Diese Autoreplies sind schon fast schlimmer als die Spammails/Viren selber. Ausserdem: wie willst du herausfinden, ob es sich um eine (reale existierende)Privatperson handelt? -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic durch Wurm Swen
On Fri, Sep 26, 2003 at 10:31:55AM +0200, Robert Michel wrote: > Gibt es eigendlich einen mailfilter für mailserver? Jaein... > Am Freitag, 26. September 2003 09:04 schrieb Roland Kruggel: > > Ich weis aber auch nicht wie ich das Problem anders lösen soll. Ich kann > > hier nur die Sympthome bekämpfen, nicht die Ursache. > Wenn man einen eigenen mailserver hat könnte man den nicht so konfigurieren, > das Mails abgelehnt werden bevor sie überhaupt komplett angenommen werden? Doch kann man: 1A2oBN-0004uq-S1 H=intrux.netlin.pl [62.89.73.4] F=<[EMAIL PROTECTED]> rejected after DATA: exe files are not accepted here Oder auch: 1A2eS5-0003pn-Af H=villejean-1-82-67-116-17.fbx.proxad.net [82.67.116.17] F=<[EMAIL PROTECTED]> rejected after DATA: This message scored 19.0 spam points > Aber selbst dann wird man für vermehrten eingehenden Traffic zahlen müssen. Aber nur einmal und nicht fuers einleifern und nochmal fuers abholen. Seitdem ich swen (und anderes) rejecte ist der Traffic auf meinem Server *massiv* zurueckgegangen. > Ich habe bereits Zweifel, ob man einpaar Tage offline sein kann ohne das die > Mailbox voll ist und keine weiteren Mails mehr bekommt. Man sollte sich eine > shell-account besorgen, bei dem man alle 30 minuten mailfilter starten kann, > oder seinen Rechner zuhause anlassen (Stromkosten). > Weil die Mailpasswörter dem shell-account root bekannt werden könnte sollte > man sich vielleicht einen Rechenr mit guten Freunden teilen. Dedicated Server sind recht preiswert geworden. IMHO eine echte Alternative zu ueblichen Providern. Man muss nur ein Auge auf den Traffic haben. Sich zu informieren kann sich auf jeden Fall lohnen, zumal wenn man sich die Kosten in der Tat teilen kann, obwohl ich meine 29.- auch mir grad noch so alleine leisten kann... ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync-Problem (Version 2.5.5-0.1)
On Tue, Sep 23, 2003 at 07:53:06PM +0200, Oliver Baltz wrote: > [EMAIL PROTECTED]'s password: > rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far) > rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165) Das hatte ich auch wochenlang. Im neuesten sid rsync scheint das Problem behoben zu sein. Manchmal hilft es BTW nicht zu googlen, sondern direkt bei http://bugs.debian.org zu suchen, wenn Probleme mit einem Programm bestehen. ;) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync-Problem (Version 2.5.5-0.1)
On Tue, Sep 23, 2003 at 07:53:06PM +0200, Oliver Baltz wrote: > rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far) > rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165) > [EMAIL PROTECTED]'s password: > rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far) > rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165) > baltz-online:~# Kommando zurueck... ;)) Es geht ueber rsync /foo bar:/baz, aber nicht ueber nfs: rsync: writefd_unbuffered failed to write 4 bytes: phase "unknown": Broken pipe rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(515) rsync: writefd_unbuffered failed to write 69 bytes: phase "unknown": Broken pipersync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(515) tar: Removing leading /' from member names Wie gesagt: ueber ssh getunnelt funktionierts (vorhin Notebook-Platte komplett rsync'ed), das gleiche nochmal ueber NFS probieren wollen, faellt rsync wieder auf die Nase... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen imap server
On Wed, Sep 24, 2003 at 02:25:02PM +0200, Maik Holtkamp wrote: > Ich benutzte für mein Family LAN UW. Der ist sicherheitstechnisch AFAIK > nicht der Held und kann auch keine virtuellen Benutzer. > Dafür bietet er Dir einfach so Dein ganzes ~ per imap an und macht mbox > (keine Hampellei bei der Umstellung) - Für mich also gerade richtig :). > Professionellen Ansprüchen dürfte der aber kaum genügen. Dafuer ist er unproblematisch und bedarf keiner Configuration. Das ausschlaggebende Argument gegen uw war bei mir allerdings dann, dass es sei geraumer Zeit mit squirrelmail und uw gab. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mysql
On Sun, Sep 21, 2003 at 04:27:24PM +0200, Moritz Gartenmeister wrote: > >Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere > >DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :-> > beispiel? ich benutze mysql und bin nicht so ganz zufrieden. die > verbindung zwischen eine c programm und dem mysqlserver ist alles andere > als stabil. (stabil mein hier: nach einem oder zwei tagen ist die > verbindung nicht mehr da, obwohl sie andauernd benutzt wird.) Ich benutze PostgreSQL. Bisher hatte ich da noch keine Probleme mit persistenten Verbindungen ueber Tage oder Wochen hinweg, auch wenn es nicht in C, sonder mittels Python war. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mysql
On Sun, Sep 21, 2003 at 02:21:31PM +0200, Matthias Ebner wrote: > Bei Debian ist das die einfachste Übung der Welt. Nana! So haeufig wie dieses Problem mit dem mysqladmin Passwort hier auftaucht, scheint das eher im Gegenteil eben nicht die einfachste Uebung der Welt zu sein. Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :-> -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
On Sat, Aug 23, 2003 at 09:57:17PM +0200, Torsten Gusko wrote: > > > Blödsinn. > Womit wir wieder beim Thema wäre. Ich bin gerne zu Diskussionen bereit. Aber ein > 'Blödsinn' ist blanke Agression. Ist ein 'Da bin ich anderer Meinung' zu schwer zu > schreiben oder fällt da einem der Finger ab ? "Bloedsinn." passt aber wenigstens in eine Zeile mit 72 Zeichen. SCNR :) -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VPN - FreeS/WAN ...?
On Wed, Jul 16, 2003 at 11:51:46AM +0200, Heiko Schlittermann wrote: > On Wed, Jul 16, 2003 at 11:12:57AM +0200, debby wrote: > > Was fuer ein Programm bietet sich dafuer am besten an und ist am > > pflegeleichtesten und einfachsetn zu installieren? Ich habe von 'tinc', > > 'FreeS/Wan' und 'vpnclient' gelesen. Gibt es fuer einen davon eine gute Anleitung? > cipe? Geht super auch mit dynamischen peers. Rock solid, würde > ich sagen. Cipe kann ich auch empfehlen. Leicht aufzusetzen, funktioniert auch mit zwei dynamischen Peers, etc... Fuer simples VPN mehr als zu empfehlen. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: searchlist mit dhcpd setzen?
On Sun, Jul 06, 2003 at 01:07:33PM +0200, Sven Broeckling wrote: > kennt jemand eine Möglichkeit, search lists via dhcpd zu setzen? In der > Doku stößt man überall nur auf Hinweise, dass es da keinen Standard > gibt. Die Searchlist soll für Windows-Clients (NT, 2000, XP) gesetzt > werden.. Fuer w2k wuerde mich das auch mal interessieren. Unter Linux gehts ja mit append domain-name " os.localnet localnet"; in der dhclient.conf, aber bei w2k musste ich das per hand eintragen und fuer 2 w2k Rechner lohnt sich der Aufwand das zu scripten auch nicht... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailingliste
On Sat, Jul 05, 2003 at 06:32:04PM +0200, Dirk Müller wrote: > wir möchten für unsere LUG in der FH-Aalen eine Mailingliste auf unserem > eigenen Server einrichten. Jetzt stellt sich nur die Frage welche SW wir am > besten nehmen sollte. Majordomo und Mailman sind mir ein Begriff. > Kennt sich da jemand aus und kann ein paar Tipps geben. Majordomo sollte man wohl eh nicht mehr benutzen. Wenn mich nicht alles taeuscht ist es u.a. wegen beharrlicher Sicherheitsmaengel aus Debian rausgeflogen, aber ohne Gewaehr... Ich setze Ecartis ein, was auch ein entsprechendes Webinterface hat. Mailman war mir damals zu grauselig in der Konfiguration, listar bzw. dessen Nachfolger ecartis liessen sich hingegen problemlos installieren und konfigurieren... Letztendlich muss jeder selber wissen, was er einsetzen will und womit er selber am besten klarkommt... -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wem teilst Du das mit? (was: Re: 50 Mails von einer Person)
On Thu, Jun 12, 2003 at 02:37:42PM +0200, Gregor Zattler wrote: > Hi Ingo, > Aha. Fragst du dich das mit dem Subject selber oder was? -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 50 Mails von einer Person
On Wed, Jun 11, 2003 at 11:46:13PM +0200, David Elze wrote: > [diverses OT-Zeugs von 'Michelle'] > >Toll... und wen interessiert das? Was hat das mit Debian zu tun? Wozu > >diese(deine) Mail? > Ganz genau, aber warum dann nicht ignorieren? ;-) > [ Lobeshymne pro filtering geloescht ;-)) ] Warum nicht filtern? Ganz einfach: es bringt nichts - oder nur mir etwas. Ich habe lange Zeit die Mails ignoriert bzw. per d-Taste gefiltert. Aber das behebt nicht den Kern des Problems: solange Michelle so einen Unfug verzapft, wird es immer und immer wieder Leute geben, die sich darueber (auf der Liste) aufregen und dadurch entsprechenden Traffic erzeugen - Traffic, der gar nicht erstehen wuerde, wenn Michelle sich von vornherein "benehmen" wuerde. Und ich kann zwar Michelle wegfiltern, aber die ganzen Replies auf ihre Mails eben nicht, so dass ich den ganzen Mist dann doch noch irgendwann zu Gesicht bekomme. Also ist die einzige Loesung zu diesem Problem, dass Michelle mit diesem Schwachfug aufhoert und somit keinen Grund mehr fuer solche Diskussionen bietet. Das ist die einfachste Loesung und die allerbeste, da sie bloss die Aktion und die Mitarbeit einer einzigen Person bedarf: naemlich Michelle selber. Wer glaubt, man kann alles einfach wegignorieren, begeht IMHO einen gravierenden Denkfehler. Ignorieren ist keine Loesung, weder bei Gewalt, noch bei anderen Verstoessen und somit auch nicht im Internet. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)