Re: Apache + PhpMyAdmin: Deny from All

2006-08-23 Diskussionsfäden Joachim Boltz
On Wednesday, August 23, 2006, 10:27:17 PM, Manuel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 
>Deny from all
>Allow from 127.0.0.1
> 

> Vorgestellt habe ich mir das ich so lokal, sprich von 127.0.0.1 auf
> phpmyadmin access habe und von aussen nicht.
> Aber es fuktioniert nicht so wie ich will. 
> Man kommt von aussen immernoch drauf.

keine ahnung wie es direkt in der httpd.conf geht. falls du IP
adressen mittels htaccess sperren willst muss "AllowOverride Limit"
gesetzt sein. gut möglich, dass das auch hier das problem ist.

was sagt das logfile dazu?

lG
 achim





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Re: squirrelmail: mails nach Datum sortieren?

2006-08-21 Diskussionsfäden Joachim Boltz

On Sunday, August 20, 2006, 11:27:23 PM, Thorsten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich würde gerne in Squirrelmail meine Mails nach Datum sortiert 
> angezeigt bekommen. Wenn ich allerdings auf das kleine Quadrat klicke,
> passiert erstmal nix und dann erscheint die Fehlermeldung "Fatal error:
> Maximum execution time of 30 seconds exceeded in 
> /usr/share/squirrelmail/functions/mime.php on line 591". Dies betrifft
> nur Ordner mit vielen Mails, in Ordnern mit weniger Mails funktioniert
> es. Der Server ist relativ "schwachbrüstig", so dass ich denke, dass es
> daran liegt.


hast du "allow_server_sort" in deiner squirrelmail config aktiviert?
unterstützt dein IMAP server den SORT befehl?

ich weißt jetzt nicht was "viele mails" und "schwachbrüstiger server"
heißt, aber wenn du den IMAP server und nicht squirrelmail das
sortieren überlasst sollte das schon weniger als 30sec. dauern.

lG
 achim



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courier quota für trash

2006-08-18 Diskussionsfäden Joachim Boltz

hi,

courier imap zählt ja anscheinend standardmäßig den inhalt des "trash
folders" nicht zur quota dazu. gibt es eine möglichkeit das standard
courier-imap debian paket dazu zu bewegen auch den trash folder zu
zählen ohne es mit --with-trashquota neu kompilieren zu müssen?

danke & lG
 achim


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Re: Audio-Aufnahme mit KDE-Programmen

2006-08-05 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Philipp Flesch wrote:

> Auch im Medienbereich gerne eingesetzt: audacity ;-)
> 
Vielen Dank,
Aufnahme auf Anhieb gelungen!

Joachim


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Audio-Aufnahme mit KDE-Programmen

2006-08-05 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich mußte gerade eine uralte Audio-Kassette digitalisieren. Leider klappte
das mit KRecord nicht. Die Aufnahme klang seltsam vermurkst, d.h. als ob
der Ton zu schnell und mit Aussetzern läuft. Mit der der onboard-Soundkarte
beigelegten Windows-Audiosoftware von C-Media klappte die Aaufnahme
tadellos. Nun habe ich Zeit, dem Problem nachzuspüren; ich habe probiert,
die Einstellungen des Windows-Programms auf Krecord und Kmixer zu
übertragen, bekomme aber kein zufriedenstellendes Ergebnis. Vielleicht
kennt ja jemand die Schraube an der ich drehen muß?
Mit freundlichem Gruß
Joachim Eikenbusch


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Re: Fritz!Card PCI, fcpci.ko kompilieren

2006-06-09 Diskussionsfäden Joachim Stern
Hallo,

Stefan Scholtz wrote:

> Beim kompilieren von fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz bekommen ich dann
> folgendes zu sehen:
> 
> tomate:/usr/local/src/fritz# make
> make -C src
> make[1]: Entering directory `/usr/local/src/fritz/src'
> make -C /lib/modules/2.6.16-2-486/build SUBDIRS=/usr/local/src/fritz/src
> modules
> make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-486'
>  CC [M]  /usr/local/src/fritz/src/main.o
> In file included from /usr/local/src/fritz/src/queue.h:27,
> from /usr/local/src/fritz/src/tables.h:31,
> from /usr/local/src/fritz/src/driver.h:31,
> from /usr/local/src/fritz/src/main.c:45:
> /usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: error: expected identifier or '('
> before 'typeof'
> /usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: error: expected ')' before '__xchg'
> make[3]: *** [/usr/local/src/fritz/src/main.o] Fehler 1
> make[2]: *** [_module_/usr/local/src/fritz/src] Fehler 2
> make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-486'
> make[1]: *** [fcpci.ko] Fehler 2
> make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/fritz/src'
> make: *** [src/fcpci.ko] Fehler 2
> 
> Kann mir jemand sagen was falsch gelaufen ist?
> 
> 

Das gleiche Problem hatte ich hier beim kompilieren auch. Nach ein paar
Recherchen, hab ich dann herausgefunden, dass die fritz/src/tools.h für
den 2.6.16 Kernel geändert werden muss.

Die Zeilen 74-79 Zeilen habe ich auskommentiert:

//static inline unsigned long atomic_xchg (
//  volatile atomic_t * v,
//  unsignedvalue
//) {
//  return __xchg (value, &v->counter, sizeof (unsigned));
//} /* atomic_xchg */

Danach liess sich das Modul ohne Probleme kompilieren und läuft hier mit
dem 2.6.16.2 Kernel ohne Probleme.

Eine Anmerkung von Stefan Schilling findet sich zu dem Thema hier:
http://talkaboutsoftware.com/group/linux.debian.user.german/messages/124407.html


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Re: DVB-T PCI-Karte fuer Sarge gesucht

2006-05-30 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Evgeni Golov wrote:

> On Tue, 30 May 2006 14:24:02 +0200 Markus Haberkorn
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> ich suche eine DVB-T PCI-Karte für Debian Sarge.
>> Die soll möglichst ohne großen Aufwand zu installieren sein.
>> Es wird wohl eine Budget-Card werden, da es keine neuen Full
>> Featured Karten mehr gibt? Schön wäre es, wenn man kein Windows
>> braucht, um z.B. Firmware zu installieren.
>> 
>> Hat da jemand Tips und Ratschläge für mich?
>> Danke.
> 
> Avermedia AverTV DVB-T 771 hier. Unter Sid, aber das macht nix. Brauch
> keine Firmware oder so, nur einen aktuellen Kernel (>2.6.14).
> Damals für ~30E bei eGay inkl. aktiver Antenne bekommen.
> Fernbedienung gibts natürlich auch - lirc hilft.
> 
> Ansonsten schau mal bei
> http://linuxtv.org/wiki/index.php/PCI_devices_DVB-T
> 
Hallo,
ich habe gerade von Analog auf DVB-T umgestellt mit einer Technisat Airstar
Karte (b2c2-chip). Bis dato habe ich Kernel 2.4.27 verwendet (keine
DVB-Treiber), Versuche mit Kernel 2.6.8 waren mit viel Bastelei verbunden,
da nun etliche andere Anwendungen streikten und brachten am Ende keinen
Erfolg, da dieser nur den halben Treiber mitbringt; Modul skystar2 für den
b2c2-Chip vorhanden aber mt352 für den Frontend fehlten. Ich habe auch den
"aktuellen" Kernel 2.6.16 ausprobiert. Dieser Kernel ist m.E. ein enormer
technologischer Fortschritt, da das Konzept zum Laden der Treibermodule
komplett anders ist. Leider wollte meine alte Analog-TV-Karte, die ich
weiterhin zum Radioempfang nutzen möchte nun nicht mehr laufen. Schließlich
habe ich einfach ein Ubuntu-Kernelimage 2.6.10 installiert, mit dem ich
ohne große Softwareumbauten radiohören und fernsehen kann und alle
Anwendungen problemlos funktionieren. Zum Betrieb der Karte mit Kaffeine
mußte ich mit allerdings noch eine Konfigurationsdatei aus den vorgegebenen
Beispielen und den Informationen meines lokalen TV-Senders basteln.

Gruß Joachim Eikenbusch

Kanalkonfiguration für Bielefeld:

# DVB-T Bielefeld
# T freq bw fec_hi fec_lo mod transmission-mode guard-interval hierarchy
T 51400 8MHz 2/3 NONE QAM16 8k 1/8 NONE # ard / nrw
T 55400 8MHz 2/3 NONE QAM16 8k 1/8 NONE # wdr BI
T 57000 8MHz 2/3 NONE QAM16 8k 1/8 NONE # zdf


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Kernel 2.6.16 kein Ton von WinTV-Karte

2006-05-23 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich bin durch meinen lokalen Fernsehsender zum Umstieg auf DVB-T genötigt.
Ich habe schon eine entsprechende PCI-Karte Technisat Airstar eingebaut.
Wegen ihr bin ich auf den neuen Kernel 2.6.16 umgestiegen, da nur dieser
den erforderlichen Treiber als Modul schon mitbringt. Ich möchte aber meine
alte WinTV-Karte weiterverwenden zum Radioempfang.
Leider bleibt die TV-Karte stumm.
dmesg liefert zunächst unverdächtige Meldungen, dann erscheint folgendes:

bt878: Bt878 AUDIO function found (0).
ACPI: PCI Interrupt :00:0a.1[A] -> GSI 18 (level, low) -> IRQ 201
bt878_probe: card id=[0x13eb0070], Unknown card.
Exiting..
ACPI: PCI interrupt for device :00:0a.1 disabled
bt878: probe of :00:0a.1 failed with error -22

Ist es möglich, dass sich die Treiber gegenseitig bebindern? Mit den Kerneln
2.4.27 und 2.6.8 kann ich problemlos Fernsehen (-hören), doch die binden ja
die neue DVB-T Karte nicht ein. Ich habe schon alle möglichen Module
ausprobiert, nichts geht. Auch wenn ich die DVB-Treibermodule entferne,
erhalte ich mit 2.6.16 keinen Ton.

Gruß Joachim Eikenbusch

Anhang: 


lsmod
Module  Size  Used by
radeon 95904  1
drm61972  2 radeon
lp 10432  0
ipv6  217664  10
ext2   56648  2
mbcache 7652  1 ext2
nls_cp437   5600  9
vfat   11328  9
dm_mod 47892  0
dst_ca 11104  0
dst19684  1 dst_ca
tvmixer 5040  0
uart40110628  0
sound  67632  1 uart401
ata_piix9732  0
libata 52784  1 ata_piix
autofs416644  0
nls_iso8859_1   3936  1
i2c_algo_pcf5796  0
msdos   8704  0
fat46588  2 vfat,msdos
nls_iso8859_15  4512  8
tsdev   7200  0
mousedev   10368  2
hostap_pci 47664  0
hostap 99140  1 hostap_pci
ieee80211_crypt 5312  1 hostap
snd_bt87x  13256  1
sg 30300  0
snd_cmipci 30624  1
gameport   13480  1 snd_cmipci
snd_pcm74408  2 snd_bt87x,snd_cmipci
snd_page_alloc  9800  2 snd_bt87x,snd_pcm
snd_opl3_lib9024  1 snd_cmipci
snd_timer  20292  2 snd_pcm,snd_opl3_lib
snd_hwdep   8516  1 snd_opl3_lib
snd_mpu401_uart 6592  1 snd_cmipci
snd_rawmidi22048  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  8236  2 snd_opl3_lib,snd_rawmidi
bt878  10364  1 dst
snd46080  13
snd_bt87x,snd_cmipci,snd_pcm,snd_opl3_lib,snd_timer,snd_hwdep,snd_mpu401_uart,
snd_rawmidi,snd_seq_device
orinoco_pci 6528  0
tuner  44876  0
evdev   8736  0
tvaudio22012  0
orinoco34452  1 orinoco_pci
b2c2_flexcop_pci7864  0
b2c2_flexcop   24236  1 b2c2_flexcop_pci
mt352   5668  1 b2c2_flexcop
mt312   6916  1 b2c2_flexcop
bcm3510 8516  1 b2c2_flexcop
stv0299 9672  1 b2c2_flexcop
dvb_core   70112  3 dst_ca,b2c2_flexcop,stv0299
stv0297 6656  1 b2c2_flexcop
nxt200x11652  1 b2c2_flexcop
dvb_pll11140  2 b2c2_flexcop,nxt200x
soundcore   8672  3 tvmixer,sound,snd
msp340027616  0
hermes  7136  2 orinoco_pci,orinoco
shpchp 39200  0
pci_hotplug24180  1 shpchp
lgdt330x7036  1 b2c2_flexcop
i2c_sis96x  5028  0
bttv  157340  1 bt878
video_buf  19972  1 bttv
firmware_class  9472  4 b2c2_flexcop,bcm3510,nxt200x,bttv
compat_ioctl32  1184  1 bttv
i2c_algo_bit8136  1 bttv
v4l2_common 7360  3 tuner,msp3400,bttv
btcx_risc   4520  1 bttv
ir_common   9156  1 bttv
tveeprom   13520  1 bttv
videodev8640  1 bttv
i2c_core   19312  18
dst,tvmixer,i2c_algo_pcf,tuner,tvaudio,b2c2_flexcop,mt352,mt312,bcm3510,
stv0299,stv0297,nxt200x,msp3400
,lgdt330x,i2c_sis96x,bttv,i2c_algo_bit,tveeprom
parport_pc 31472  1
parport31720  2 lp,parport_pc
floppy 55628  0
sis_agp 8164  1
agpgart29232  2 drm,sis_agp
psmouse34248  0
serio_raw   6436  0
rtc11252  0
pcspkr  2948  0
reiserfs  216784  1
ide_cd 35328  0
cdrom  31888  1 ide_cd
ide_disk   14528  15
generic 4164  0 [permanent]
usb_storage69312  0
sd_mod 16208  0
sis551311980  0 [permanent]
ide_core  111440  5 ide_cd,ide_disk,generic,usb_storage,sis5513
oh

Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Diskussionsfäden Joachim Schlagnitweit
Beim Sendmail gibt es diese Optionen, ich denke mal das der Postfix diese 
Möglichkeit auch besitzt.
snipp
GreetPause: 5000
ClientRate: 10
ClientConn: 10
/snipp

Ich hoffe das hilft dir weiter.

Joachim Schlagnitweit

Am Samstag, 20. Mai 2006 08:10 schrieb Mike Przygoda:
> Frank Habermann schrieb:
> > Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail
> > doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.
> >
> > Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de
> >
> > Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann
> > kategorisch ab.
> >
> > Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal
> > in Perl schreiben. Hatte dafür leider noch nicht soviel Zeit.
> >
> > Mfg Frank
> >
> > Jim Knuth schrieb:
> >> Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,
>
> ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und
>   z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..
>
> dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
> entsprechende postfach   das habe ich per "for" schleife von einem
> anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchläufe)
>
> kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
> dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten

-- 
netpark internet- und netzwerkconsulting gmbh
A-4085 Niederranna 11, AUSTRIA  our
Tel.: +43 7285 6424Fax: 6425 nets
http://www.netpark.at work.



Re: dvb-treiber für Kernel 2.4.27x

2006-05-14 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Christian Frommeyer wrote:

> Am Freitag 12 Mai 2006 09:45 schrieb Joachim Eikenbusch:
>> Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das Problem beim Kernel 2.6 ist,
>> dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus noch die
>> Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das
>> nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf.
> 
> Den letzten Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde zunächst
> mal schauen, ob die X-Config passt und ob die passenden Module auch
> geladen sind.
> 
> Gruß Chris
> 
Die X-Config ist i.O.
Das Mausproblem ist gelöst; beim 2.4 Kernel konnte ich die Treibermodule für
PS2-Maus und Grafiktablett laden und beides durcheinander benutzen, beim
2.6 funktioniert nur jeweils das eine oder das andere Eingabegerät, d.h.
nur für ein Eingabegerät dürfen die Treibermodule geladen sein. Leider
bekomme ich mit dem Kernel 2,6 neue Probleme; die grafischen
Scannerprogramme kooka und xsane laufen nicht, sie bleiben bei der
Scannersuche stecken. sane-find-scanner zeigt den Scanner, scanimage -L
stürzt ab. xscanimage läuft allerdings, sofern man den Gerätenamen
mitübergibt?! 
Wer kennt ein Kompendium zum Umstieg von 2.4 auf den Kernel 2.6 für einen
Durchschnitts-Desktop-PC?
Gruß Joachim  


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dvb-treiber für Kernel 2.4.27x

2006-05-12 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich gehöre zu den 3% der Fernsehzuschauer, die noch über Antenne Analog-TV
gucken (per TV-Karte). Jetzt muß ich auf DVB-T umsteigen. Ich verwende
Kernel 2.4.27-686,
weil der 2.6er Kernel, der schon dvb-Treiber mitbringt auf meinem Rechner
nicht läuft. Gestern habe ich das Paket dvb-driver-source installiert und
alle readme-Anweisungen ausgeführt. Die Treiber wollen jedoch den Kernel
2.4.27 (nicht meinen 2.4.27-686). Ich verwende derzeit ausschließlich
Software der debian-sarge, nichts Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das
Problem beim Kernel 2.6 ist, dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus
noch die Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das
nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf.
Gruß
Joachim  


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2 Probleme zu 'Kreisrouting'

2006-03-26 Diskussionsfäden Joachim Protze
Hallo Liste,

Ich hab hier 2 unabhängige Problemstellungen, die ich lösen soll und zu
keiner Lösung finde:

I) Der Medienwandler-Testplatz:

um Medienwandler auf Funktion zu testen soll ich einen alten Rechner
dermasen aufsetzen, dass darüber verschiedene Tests gefahren werden
können. Dazu wird der Medienwandler hald zwischen 2 NICs im Testrechner
verkabelt. Um das Routing Problem zu lösen, sehe ich als einzige Lösung
einen virtuellen Rechner aufzusetzen, über den eine der Karten läuft.
Oder denke ich da zu kompliziert?
Welche Art der Virtualisierung ist zu empfehlen, wenn auf dem Host 32MB
Arbeitspeicher verfügbar sind? Ein Floppy-Mini-Linux wäre wahrscheinlich
vollkommen ausreichend. Qemu?


II) Das private Netzwerk:

Ein klassisches Heimnetzwerk mit Linux DSL-Router, ... in einer
Studenten-WG. Feste IP.
Hinter dem Router steht ein Webserver, der per PREROUTING nach Draussen
weitergeschalten ist:

$IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p tcp --dport 80 -j DNAT
--to-destination 10.10.10.2:80
$IPTABLES -A FORWARD -i $EXTIF -p tcp --dport 80 -j ACCEPT

Jetzt soll der Webserver aber auch von innen über die öffentliche IP
erreicht werden.

Also dacht ich mir, einfach "-i $EXTIF" durch "-d $EXTIP" ersetzen
sollte ausreichen. Aber aus irgendeinem Grund ist der Webserver danach
nicht mal mehr von außen zu erreichen.
Bei mir hier im Testaufbau im LAN (EXTIF=eth1) bleibt der Rechner auch
weiterhin "von außen" erreichbar. Ich denke es liegt am ppp-Interface
des Routers? Hat irgendwer was ähnliches am laufen? Oder ist das
überhaupt möglich?

Grüße Joachim



Re: partition zusammenfasse

2006-03-22 Diskussionsfäden Joachim Protze
Andreas Pakulat schrieb:
> On 21.03.06 08:25:03, Peter Wiersig wrote:
> 
>>On Tue, Mar 21, 2006 at 07:05:43AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
>>
>>>ich habe am ende meiner Festplatte zwei kleine Datenpartitions. Kann 
>>>ich diese ohne Datenverlusst der vorhergehenden Pertitions mit cfdisk 
>>>zu einer Partition zusammen fassen?
>>
>>Nein, mit cfdisk nicht.
> 
> 
> ACK.
> 
> 
>>Andere Tools die ich kenne koennen auch nur das Ende der Partition
>>veraendern, nicht den Anfang.
> 
> 
> Huh? Also fdisk kann sehr wohl den Anfang einer Partition verschieben.
> Das Problem duerfte das darauf befindliche Dateisystem sein.
> 
> Aber das Vorhaben kann sowieso nur gelingen wenn eine der beiden
> Partitionen zwischenzeitlich, inkl. FS, gelöscht wird. 
> 
> 
>>Du koenntest die Zweite Partition
>>also nur in mehreren Schritten in der ersten aufgehen lassen.
> 
> 
> Richtig, beide Partitionen löschen, eine neu anlegen die genau da
> beginnt wo die "vordere" der 2 alten begonnen hat und die bis zum Ende
> der zweiten Partition läuft. Anschliessend das Dateisystem auf der
> ersten Partition vergrössern, mit passendem Tool wie xfs_growfs,
> resize2fs usw

Aber die Daten der 2. Partition werden dabei doch überschrieben?

> Das ganze nicht mit cfdisk machen, sonder mit fdisk oder einem anderen
> Tool bei dem du den Beginn und Endsektor genau festlegen kannst. Und
> natürlich die Partitionen vorher unmounten.
> 
> Andreas
> 



Re: Webcam, IPTABLES und PREROUTING

2006-03-21 Diskussionsfäden Joachim Protze
Andreas Kretschmer schrieb:
> am  20.03.2006, um 16:59:10 +0100 mailte Vladislav Vorobiev folgendes:
> 
>>iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 8000 -j ACCEPT #Webcam
> 
> Warum Du willst DNAT, dann hat das nix in INPUT zu suchen.

INPUT ist nur für Anfragen an den lokalen Rechner zuständig.
für DNAT brauchst du FORWARD

>>iptables -t nat -A PREROUTING -i ppp0 -p udp --dport 8000 -j DNAT --to
>>192.168.0.99:8000
> 
> Warum UDP? Ich bezweifle dies, my guess: TCP

Die google-Treffer tendieren auch mehr Richtung tcp

>>iptables -A FORWARD -i ppp0 -p udp --dport 8080 -j ACCEPT #Webcam
> 
> Du machst DNAT auf UDP von 8000 und erlaubst in FORWARD 8080?

Solange keine FORWARD Kette/Policy mitDROP/REJECT gesetzt ist, egal.

>>Die Webcam funktioniert Local im Netzwerk über mms://192.168.0.99:8000
>>Von aussen aber nicht.
>>Was ist hier falsch?
> 
> 
> Eine ganze Menge. Sollte dies das gesammte Regelwerk sein, so erlaubst
> Du quasi alles. Naja, nicht ganz. Da fehlt eine Policy. Iptables kann

Kann man machen, muß man aber nicht. Wenn man nur die Dienste aktiviert,
die man haben will, und die richtig konfiguriert, dann kann man sich
drop-Regeln eigentlich sparen. Die Pakete werden doch eh abgelehnt, wenn
kein Prozess an dem Port lauscht?
Stateful filtern bei den input-/output-Ketten seh ich ja grade noch ein,
wenn die eigene Sicherheitspolitik das verlangt. Bei forward-Ketten kann
ich das aber nicht nachvollziehen: ohne die entsprechenden Regeln
reagiert der Kernel auch nicht anders. Von außen werden nur Verbindungen
weitergeleitet, die schon bekannt sind (established), der Rest wird
abgelehnt, da nicht zuordenbar (new). Der einzige Anwendungsfall von
drops beim forwarden ist imho, wenn man aus irgendwelchen Gründen
ausgehende Verbindungen filtern will.

> stateful filtern, nutze dies. Iptables kann das, was es wegwirft,
> loggen. Nutze dies zur Fehleranalyse.

Zum Debugen sehr zu empfehlen ist es, das zB auf tty6 ausgeben zu lassen
- spart ein tail -f und man müllt sich nicht die Platte zu mit Daten,
die man danach sowieso wieder löscht.

> Andreas

Grüße Joachim



Re: openvpn: private adresse ereichbar aber

2006-03-21 Diskussionsfäden Joachim Protze
Evgeni Golov schrieb:
> On Tue, 21 Mar 2006 21:02:37 +0100 Torsten Flammiger <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
> 
> 
>>Verbindung steht, ich kann sogar die IP 192.168.11.200 anpingen
>>und auch die Samba-Shares auf der Kiste mappen.
>>Aber alles andere im Netz 192.168.11.0/24 ist unerreichbar. Wieso?
> 
> 
> Hier ein paar Zäune für dich:
> ist auf der anderen Seite IP Forwarding an?
> kennt die Kiste auf der anderen Seite die Routen?
> wie sieht ein 'traceroute ' aus?
> 
> 

Zum testen:

server$ cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
1
?

an den Routen sollte es tatsächlich nicht liegen - falls es mit
# echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
trotzdem nicht klappt, dann schick mal noch ein
# route -n
von Client und Server rum



Re: useradd mit passwort

2006-03-21 Diskussionsfäden Joachim Protze
Rene Kray schrieb:

> Beispiel für Perl:
> perl -e 'print crypt("streng geheims passwort","aa"),"\n"'
> 
> cu René

oder mit "mkpasswd" aus dem whois Paket. Keine Ahnung, was das dort drin
macht?
echo "streng geheimes passwort" | mkpasswd -H md5 -s

Grüße Joachim



Re: stellt tvaudio ein device bereit?

2006-03-15 Diskussionsfäden Joachim Protze
Christian Frommeyer schrieb:
> Am Donnerstag 16 März 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer:
> 
>>versuchs mal mit dem Modul tvaudio.
> 
> 
> Hmm, vielleicht hätte ich auch den Betreff lesen sollen... is noch 
> früh...
> Bei mir spielt da wohl noch das Modul msp3400 mit und ein ALSA-Treiber.
> 
> Gruß Chris
> 

und das Device bei dir ist dann ein /dev/dspX?

PS: sorry 4 pm - auch zu früh heute



stellt tvaudio ein device bereit?

2006-03-15 Diskussionsfäden Joachim Protze
Hallo Liste,

Mein Problem ist, dass meine Soundkarte nur genau 3 Steckplätze hat:
entweder 5.1 oder line-in, line-out, mic-in.
Die TV-Karte ist eine Hauppauge WinTV.
Bisher hab ich ein Kabel von der TV-Karte zum line-in der Soundkarte,
damit ich Sound aus den Boxen bekomme. Das verhindert aber einen 5.1
Betrieb.
Ich kann kein Device finden, mit dem ich den Sound direkt von der
Soundkarte abgreifen kann, um ihn intern auf die Soundkarte umzuleiten.
Kann mir jemand nen Tipp geben, wonach ich suchen muß?


lspci -vv spricht über die TV-Karte:

:00:0b.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878
Video Capture (rev 11)
Subsystem: Hauppauge computer works Inc. WinTV Series
Control: I/O- Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium >TAbort-
SERR- 

Re: Remote eine XSession sanft beenden

2005-12-20 Diskussionsfäden Joachim Protze
Richard Mittendorfer schrieb:
> Ich moechte eine auf einem per ssh zugaenglichen Rechner lokal begonne
> X-Session (genauer: gdm -> enlightenment) moeglichst schonend beenden.
> Wuerde/Koennte SIGTERM senden was kaputtmachen?

Wie sanft ist /etc/init.d/gdm stop?

Einige Leute hier halten nicht sehr viel davon, sich aus der X-Session
sauber auszuloggen, sondern benutzen aus Faulheit lieber den "X-Reset"
(Strg-Alt-Backspace). Da ist mir bisher auch noch nichts negatives dabei
aufgefallen.

Grüße Joachim



Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-20 Diskussionsfäden Joachim Protze
Alexander Fieroch schrieb:
> Hallo,
> 
> weiß jemand, wie ich tvtime beibringen kann, dass er den Ton von
> /dev/dsp2 holen soll? Ich habe in der Manpage nichts gefunden und
> erhalte nur ein Fernsehbild ohne Ton...
> 
> Danke & Gruß,
> Alexander

Hi,

die wichtigste Zeile für dich sollte

sein. Ansonsten drauf achten, dass Linein auf dieser Soundkarte an ist.
Ansonsten kannst du mal noch probieren, ob ein
v4lctl volume 100%
v4lctl volume mute off
(aus dem xawtv paket) dir Sound von der Tv-Karte verschafft.

Wenn das alles nichts bringt, steck mal testweise deine Boxen an Lineout
deiner Tvkarte, um einzugrenzen, obs an der Tv-Karte oder der Soundkarte
liegt.

Grüße Joachim

PS: da 80% aller Probleme Kabelprobleme sind: hast du lineout der
Tv-Karte mit linein der Soundkarte verknüpft?



Re: Videorecorder

2005-12-14 Diskussionsfäden Joachim Protze
Thomas Trueten schrieb:
> Am 14.12.2005 02:23 schrieb Joachim Protze:
> 
>>Das Script im Anhang leistet bei mir schon seit längerem treue Dienste.
> 
> 
> Danke für Eure Antworten. Etwas ähnliches schwante mir 8-)
> 
> mencoder Scripte gibt es ja in reichlicher Zahl. Es scheitert jeweils an der 
> Quelle "frameno.avi" IMHO bedeutet das, dass von der TV Karte kein Datenstrom 
> rüberkommt?  tvtime / xawtv usw. läuft aber problemlos. 8-0
> 
> Bei Deinem Script bekomme ich auch noch mit amixer ein Problem:
> 
> ---
> sh ./record.sh
> amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory
> 
für mich schaut das auf den ersten Blick so aus, als hättest du keine
alsa-unterstützung im kernel (vielleicht 2.4er mit oss?)

bei verschiedenen Soundkarten heißen die Regler unterschiedlich - ein
aufruf von amixer listet alle Regler mit den gesetzten Werten auf - die
Namen müßten dann noch ins script rein
> /usr/bin/v4lctl: invalid option -- 1
> 
> (...)
> mencoder  -tv driver=v4l2:width=640:height=480 tv:// 
bei 2.4er kernel sollte es mit driver=v4l tun
> -o /home/tht/video/record_12-14-2005_11.03.avi -ovc lavc -lavcopts 
> vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:aspect=4/3 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=128 
> -endpos 30:00
> (...)
^^^ das problem liegt hier irgendwo
> File not found: 'frameno.avi'
^^^ das ist nur ein symptom
> 
> Failed to open frameno.avi
> ---
> 
> Der Sound wird von der TV Karte an die Soundkarte geschickt, was muss ich 
> denn 
> jetzt am amixer Aufruf ändern?
> 




Re: Videorecorder

2005-12-14 Diskussionsfäden Joachim Protze
Matthias Mees schrieb:
> Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen
> TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung
> aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann
IMHO 384x288 - aber egal
> kann ich  wärmstens empfehlen, um das Ganze
> streßfrei in das passende Format zu konvertieren.

Ich denke, das ist ein altes Vorurteil. Inzwischen haben sich zwei
Komponenten weiterentwickelt: CPU und mencoder
Die CPU bringt jetzt die nötige Rechenleistung - der mencoder beherrscht
inzwischen deinterlacing recht gut. Guck dir einfach mal den Snip an:
http://helios.wh2.tu-dresden.de/~jooschi/mi2_tvrip_sample_640x480_4MB.avi

Grüße



Re: Videorecorder

2005-12-13 Diskussionsfäden Joachim Protze
Thomas Trueten schrieb:
> Hallo Allerseits,
> ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die Aufnahme 
> soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um MythTV oder 
> Freevo herum zu kommen? 
> 

Das Script im Anhang leistet bei mir schon seit längerem treue Dienste.
Es ist mit der Zeit gewachsen, deshalb schauts vielleicht etwas konfus
aus ;)

die Senderliste (LISTE=~/.record/senderliste) hat bei mir die Form

E8 ARD
E12 PRO7 prosieben
SE14 k1 kabel1

Vorraussetzungen sind alsa-utils (amixer), mencoder, xawtv (v4lctl)

auf meinem Athlon XP 2600+ läuft der mencoder bei knapp 40% cpulast und
codiert das Bild von der analogen Tvkarte mit v/a 1000/128 kbit/s (also
~500MB/h) bei 640x480 Pixeln
volle pal-auflösung (768x576) bei gut 50% cpulast

Mit langsamerer cpu muß man hald in der Auflösung noch etwas runter gehen.

Wenn in einer Szene nicht grad massives Rauschen oder viele schnelle
Bewegungen angesagt sind, dann ist die Bildqualität recht gut

Über die amixer Aufrufe, wie sie jetzt drin stehen bin ich noch nicht
sehr glücklich, da das doch recht auf das System gebunden ist. Hat da
jemand ne Anregung, wie man das portabler gestaltet?

Grüße

PS: den Tip mit vorne und hinten 5 Minuten drauf schlagen kann ich nur
bestätigen. Die genausten Zeitangaben bekommt man aus dem videotext
(alevt).
PPS: Die Nachbearbeitung mit avidemux ist Dank Sprung von Keyframe zu
Keyframe (8 / 2) mit bischen Übung ne Sache von ner Minute - das
Langsamste ist dann die Festplatte beim Wegschreiben der Daten ;)


record.sh
Description: Bourne shell script


Re: /etc/aliases

2005-11-24 Diskussionsfäden Joachim Protze
Markus Bucher schrieb:
> 
>> Niemand eine Idee?
>>
>> Daniel
>>
> ch habe gerade über den Filemanager von Webmin aus die /etc/aliases
> verändert.
> 
> War ganz einfach. Oder habe ich was übersehen?
> 
> Markus
> 
> 

Damit der MTA die Änderungen annimmt, muß nach der Änderung newaliases
ausgeführt werden (bei postfix hat postalias den gleichen effekt)

und dort liegt wohl auch das Problem

Joachim



Re: Phpmyadmin zugriff von Remote

2005-11-09 Diskussionsfäden Joachim Protze
Oliver Stephan schrieb:
> Danke für die erste Hilfe!
> 
> leider war das "/" am ende nicht das problem. das apache.err ergab:
> tail -20 /var/log/apache/error.log
> 
> [Sun Nov  6 02:41:09 2005] [notice] Apache/1.3.33 (Debian GNU/Linux)
> PHP/4.3.10-16 configured -- resuming normal operations
> [Sun Nov  6 02:41:09 2005] [notice] suEXEC mechanism enabled (wrapper:
> /usr/lib/apache/suexec)
> [Sun Nov  6 02:41:09 2005] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default: sysvsem)
> 
> was könnte es noch sein?
> 
> Oliver

Ich hab grad mal auf 3 Rechnern nachgeguckt, wie der Zugriff auf
phpmyadmin dort konfiguriert ist, und überall ist es anders... je
nachdem zu welchem Zeitpunkt der Rechner grad aufgesetzt wurde.

Wenn du irgendwo in die httpd.conf oder derren includes folgendes
einbaust, sollte es gehen:


Alias /phpmyadmin/ /usr/share/phpmyadmin/


AllowOverride All




Re: Installation ohne physischen Zugriff

2005-11-09 Diskussionsfäden Joachim Protze
Jan Fricke schrieb:
> Vielen Dank an alle für die Tipps!
> 
> @Christian: 100MByte sind ganz schön wenig! Außerdem werden die wohl bei
> dem knappen Hauptspeicher dringend benötigt.
>
> 
> 
> 
> Viele Grüße  Jan
> 

Bei woody war eine Basisinstallation 32MB groß, 100MB sollte also mehr
als genug sein.
Wenn du alle nicht benötigten Dienste abschaltest, brauchst du mit 96MB
Hauptspeicher auch keine swap - bzw alternativ kannst du dir auch eine
swapfile anlegen

Was nach einem debootstrap wichtig ist:
rootpasswort setzten,
ssh-server installieren und starten lassen,
netzwerk konfigurieren

alles andere kann man nach dem reboot auch noch machen



Re: Phpmyadmin zugriff von Remote

2005-11-09 Diskussionsfäden Joachim Protze
Oliver Stephan schrieb:
> Hallo Liste!
> 
> 123.123.123.123/phpmyadmin darauf zugreifen, über den namen geht es


Hi,
schon mal mit abschließendem "/" probiert? imho wird das Alias
standardmäßig auf /phpmyadmin/ gesetzt
Ansonsten mal schaun, was /var/log/apache(-ssl|2)?/error.log dazu sagt



Re: Netzwerk hängt manchmal

2005-11-08 Diskussionsfäden Joachim Protze
Ace Dahlmann schrieb:
> ... und noch ein Problem habe ich gerade...
> an meinem Arbeitsplatz (ebenfalls debian Sarge (neu eingerichtet)):
> 
> In regelmäßigen Abständen (alle paar Minuten), hängt das Netz, also ich
> bekomme Timeouts beim Verbinden zu einer Website, allerdings auch beim
> Verbinden zum lokalen Mailserver. Ich habe schon versucht,
> herauszufinden, WANN es passiert, erst dachte ich, es passiert nur, wenn
> man einige Minuten nichts gemacht hat... Dies ist aber nicht der Fall,
> es kann auch nach einem POP3-Fetch o.ä. DIREKT wieder passieren.
> 
> Hier ist DHCP eingerichtet und ich bekomme IP und Nameserver-Adressen,
> etc. zugewiesen.
> 
> Auf den ganzen Windows-Kisten passiert das nicht.
> 
> Irgend ne Idee?

Hi,

Schon mal getestet, obs am Netzkabel liegt?
85% aller Netzprobleme sind Kabelprobleme...

Ansonsten lass mal ne Weile einen
ping -f -s 1000 [lokaler rechner]
laufen.

Grüße



Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Diskussionsfäden Joachim Protze
Wolf Wiegand schrieb:
> Hallo!
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> 
>>>Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
>>>zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
>>>werden.
>>
>>Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch
>>installiert werden.
> 
> 
> # apt-get install x-window-system
> 

man installiert ja nicht so oft ein neues system, aber soweit ich mich
erinnern kann fehlt dann immernoch der xserver, also

# apt-get install x-window-system xserver-xfree86
bzw
# apt-get install x-window-system xserver-xorg

> müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder?
> 
> Schönen Gruß,
> 
> Wolf



Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Joachim Protze
Patrick Wunderlich schrieb:
> Danke für eure schnellen Antworten.
> 4:0 für "/usr/local" - ich würde sagen eindeutig ;)
> 
> Grüsse,
> Patrick

Anwendungen für user werden gerne unter /usr/local/bin abgelegt, für
Systemverwaltung und nur als root ausführbare unter /usr/local/sbin

Grüße Joachim



Re: Routing / 2te default gateway

2005-11-04 Diskussionsfäden Joachim Protze
Michael Frank schrieb:
> Hallo zusammen,
> 
> erstmal vielen Dank fuer die vielen Antworten !
> Ich habe allerdings noch ein kleines Verstaendnisproblem:
> 
>> Wenn es darum geht, dann kann man die 2. default route setzen und danach
>> die alte route löschen.
>>
>> route add default gw 172.17.1.1
>> route del default gw 172.17.15.1
> 
> 
> *verwirrung
> ? Kann ich dann doch eine 2te default GW setzten ?

Ich habs bei mir getestet, Verbindungen zu den Verschiedenen Netzen
klappen danach problemlos. Ich konnte jedoch nicht feststellen, darum
sich der Kernel bei mir die neue default route ausgesucht hat.

> Welche ist dann aktiv wenn ich es in der obigen Reihenfolge mache ?
(Ich vermute dass der Kernel nur die zuletzt angegebene Route benutzt.
Beim Runterfahren des Interface fällt die Route weg und er müßte wieder
aufdie erste Route zurückspringen)
> Ich muss doch das Netzwerkinterface explizit angeben; woher weiss das
> System das es eth0.10 nehmen muss ?

Bei der Route gehts es nur darum, über welches Physische Interface die
Pakete raus müssen, und das bleibt ja auch bei 10 virtuellen Interfaces
immernoch eth0. Außerdem sucht sich "route" schon das Interface aus, an
dem es nach bestehender Konfiguration der Interface den Gateway erwartet.

Wenn also eth5 auf
ifconfig eth5:8 10.0.10.5 netmask 255.255.225.0
konfiguriert ist und
route add default gw 10.0.10.254
ausgeführt wird, dann wird die route auf eth5 gelegt

> 
> route add default gw 172.17.1.1 dev eth eth0.10 ?
> 
also:
route add default gw 172.17.1.1

> Grundsaetzlich:
> Funktioniert die Routing Tabelle nicht so:
> - die Tabelle wird von oben nach unten abgelaufen
> - wenn Pakete nicht weiterkommen, wird die
>  naechste Route verwendet usw - irgendwann kommt dann die default route
> ich ging davon aus, dass das System dann merkt, das die Pakete ueber die
> "alte" default gw nicht "raus" kommen und nimmt dann die zweite default GW.
> 
> Das ist dann wohl falsch ! Alle Packete fuer die keine passende Route
> existiert, werden an das default GW geschickt, und da gibts halt nur
> eines !?
> Ist das so richtig ?
> Gruesse
> micha




Fehler bei Postgresql Files

2005-11-03 Diskussionsfäden Joachim Protze
Cron Daemon schrieb:
> WARNUNG:  relation "file" TID 457607/2: OID is invalid
> FEHLER:  konnte auf den Status von Transaktion 1279750209 nicht zugreifen
> DETAIL:  konnte Datei »/var/lib/postgres/data/pg_clog/04C4« nicht öffnen: 
> Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Vor Kurzem ist auf dem Rechner die Partition vollgelaufen. Seit dem hab
ich das Problem, dass Querys, die dort vorbei laufen und eben auch der
vacuum Cronjob, mit der obigen Fehlermeldung abbrechen. Bei meiner Suche
nach einer Abhilfe hab ich den Tip gelesen, einen Dump zu ziehen und die
DB wieder herzustellen - aber gleiches Problem.
Unter /usr/lib/postgresql/bin/ ist mir auch kein Tool aufgefallen, das
mir helfen könnte. Hat jemand einen Tip für mich?

Grüße
Joachim



Re: DynDNS - Problem mit Router

2005-11-03 Diskussionsfäden Joachim Protze
Reinhold Plew schrieb:
> eventuell läuft da gar nichts falsch.
> Bei mir wird auch sofort die korrekte IP bei dyndns eingetragen,
> aber die Aktualisierung der Nameserver im Internet dauert einige
> Zeit, d.h., dyndns kennt meine aktuelle IP, wenn ich aber von
> einem meiner Server im Internet meine URL erreichen möchte,
> wird sie noch auf die alte IP aufgelöst.
> 

Genau aus diesem Grund schickt der DynDNS Server eigentlich extrem kurze
Gültigkeitszeiten für die Namen mit. Eventuell ignoriert dein dns Server
diese kleinen Zeiten. Dann wäre es eine Überlegung wert, den dns Server
zu wechseln, wenn du öfter mal auf DynDNS-domains zugreifst. Ich bekomme
hier kurz nach der Wiedereinwahl meinen Router Zuhause mit der neuen IP
aufgelöst.

> Gruss
> Reinhold
> 
> 

Grüße Joachim



Re: Routing / 2te default gateway

2005-11-03 Diskussionsfäden Joachim Protze
Reinhold Plew schrieb:

> das ist schon richtig, doch es schaut ja so aus, als ob der OP
> einen nahtlosen Übergang von seiner alten FW zur neuen FW
> ermöglichen will. Greift diese Methode dann auch (wahrscheinlich
> schon)?

Wenn es darum geht, dann kann man die 2. default route setzen und danach
die alte route löschen.

route add default gw 172.17.1.1
route del default gw 172.17.15.1

Bestehende Verbindungen werden dadurch allerdings unterbrochen



Re: ssh, fish und utf8

2005-11-02 Diskussionsfäden Joachim Protze
Ole Janssen schrieb:
> Indem man private Keys mit einer Passphrase verschlüsselt, macht man es 
> einem "Einbrecher", der in den Besitz der privaten Keys kommt, etwas 
> schwerer. Und man selbst hat kaum Nachteile, wenn man den ssh-agent 
> nutzt, da man das Passwort nur einmal eingeben muss.

Solange man den privaten Key ausschließlich auf dem Desktoprechner
liegen hat, an dem man lokal arbeitet, ist eine Passphrase IMO sinnfrei,
denn wer an den Key gelangt, hat auch kein Problem einen Keyloger zu
installieren - und dann hat man eh verlohren. Wenn ich den Key aber auf
einem Server rumliegen hab, dann will ich auch nicht Passwort und
Passphase gleich haben?

just my .02€



Re: Mail-Server Umstellung

2005-11-02 Diskussionsfäden Joachim Protze
Nico Jochens schrieb:
> On Wed, Nov 02, 2005 at 08:28:14PM +0100, [EMAIL PROTECTED]
> wrote:
>> 4. Maillisten Unterstuetzung waere schoen muss aber nicht sein
> 
hört sich für mich nach ein paar kleineren Verteilern an und da ist in
meinen Augen

> Mailman mit Postfix

übertrieben. Bei Postfix geht das mit /etc/aliases und dann auf
Textfiles oder eine Datenbank verweisen recht Klasse:

listenname: :include:/etc/postfix/lists/listenname

Grüße Joachim



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Joachim Protze
Saskia Whigham schrieb:

> bis zu diesem Punkt habe ich alles genau wie du auch bei mir routet er
> aber trotzdem nicht. Wenn ich die Adresse der einen Router Seite
> (192.168.66.1) anpinge geht das pingen. Sobald ich aber versuche die
> andere Seite oder einen anderen Rechner der anderen Seite anzupingen
> geht gar nichts. Muss ich vielleicht noch irgendwo anders etwas
> einstellen damit das routing funktioniert?

um sicherzustellen, dass nicht irgendwelche iptables regeln das routen
blockieren:

iptables -F FORWARD
iptables -P FORWARD ACCEPT

sobald du auf einem rechner im netz 192.168.66.0/24 als gateway
192.168.66.1 einträgst, solltest du 192.168.65.1 anpingen können.

Jetzt noch auf einem rechner im 192.168.65.0/24er netz 192.168.65.1 als
gateway für das 192.168.66.0/24er netz eintragen, damit die pakete
wieder zurück finden und du solltest die beiden rechner gegenseitig
anpingen können


jetzt die gewünschten filter definieren und die netze im gateway nach
drausen eintragen



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Joachim Protze
Saskia Whigham schrieb:
> Hallo Leute,
> 
> ich möchte mittels iptables einen PC als Router arbeiten lassen. Dieser
> Router soll 2 lokale Netze (192.168.65.0 u. 192.168.66.0) verbinden. Im
> Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses
> Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet
> verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router
> auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff
> auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als
> reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
> 
> iptables Variablen:
> 
> LAN01INTERFACE="eth1"
> LAN02INTERFACE="eth0"
> LOOPBACK="lo"
> 
> LAN01IPADDR="192.168.66.1"
> LAN02IPADDR="192.168.65.1"
> 
> LAN01NETWORK="192.168.66.0"
> LAN02NETWORK="192.168.65.0"
> 
> LANNETMASK="255.255.255.0"
> 
> NAME_SERVER_ISP="213.191.74.19"
> 
> falls noch irgendwelche Variablen benötigt werden wäre es schön wenn Ihr
> diese ergänzen könntet. Falls Ihr mir mal bitte für meine oben genannte
> Anfrage eine iptables Regel aufstellen könntet wäre ich euch sehr dankbar.
> 
> 
> 

wenn der router richtig konfiguriert ist (deine /etc/networt/interfaces
müßte etwa so aussehen:)

--

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.65.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.65.0
broadcast 192.168.65.255
gateway 192.168.65.240

auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.66.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.66.0
broadcast 192.168.66.255

--

dann sollten deine routen so aussehen:

router:~# route -n
Kernel IP Routentabelle
Ziel Router  Genmask   Flags Metric RefUse Iface
192.168.66.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0  00 eth1
192.168.65.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0  00 eth0
0.0.0.0  192.168.65.240  0.0.0.0   UG0  00 eth0
--

das einzige was auf dem router noch zu tun ist, ist ein
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

##

auf dem gateway:
die beiden netze 192.168.65.0/24 und 192.168.66.0/24 müssen fürs naten
freigegeben werden, außerdem müssen die routen richtig gesetzt werden:
als gateway für 192.168.66.0/24 muß 192.168.65.1 eingetragen werden.

##

auf den clients im netz 192.168.65.0/24 eine zusätzliche route:
route add -net 192.168.66.0/24 gw 192.168.65.1

auf den clients im netz 192.168.65.0/24 nur 192.168.66.1 als gateway
eintragen

##

das war der routing teil

##

iptables regeln für diese verbindungen haben dann in etwa die form:

iptables -A FORWARD [-i LAN01INTERFACE] [-o LAN02INTERFACE] [-s
192.168.66.5] [-d 192.168.65.8] [...] -j ACCEPT|REJECT|DROP

hoffe, das ist verständlich beschrieben



Re: DynDNS - Problem mit Router

2005-11-01 Diskussionsfäden Joachim Protze
Nico Jochens schrieb:
> Moin Moin,
> 
> kann ja sein das das überhaupt nichts mit deinem Problem zu tun hat
> aber DynDNS hat Probleme mit verschiedenen Routern, unter anderem auch
> mit Netgear. Das wissen die auch erst seit kurzem.
> Schau doch mal hierhin:
> 
> http://www.dyndns.com/about/company/notify/archives/useragent_block_client10.html
> 
> 
> vielleicht hilft dir das weiter.
> 
> schöne Grüße aus Norderstedt
> 
> Nico
> 
> 

Wenn ichs richtig verstanden habe, sollte das mit ddclient nichts zu tun
haben. Einige Router haben eine DynDNS-Unterstützung eingebaut und
sprechen nach entsprechender Konfiguration DynDNS.org direkt an. Der
beschriebene Bug ist also in der Clientsoftware auf dem Router. Man kann
trotzdem problemlos ddclient mit diesen Routern benutzen.


Um dem Fehler auf den Grund zu kommen, schlage ich folgende Tests vor
(bevor überhaupt über Portmapping/forwarding spekuliert wird):
- bringt ein Ping auf den Hostnamen eine korrekte Auflösung der IP? Die
Fehlermeldung hört sich für mich nach einem nicht aufgelösten Hostnamen an.
- einen Alternativen DNS-Server verwenden, da der aktuell eingestellte
vielleicht mit DynDNS nicht umgehen kann?



USB-Maus und -Tastatur funktionieren nach Neustart nicht mehr

2005-10-09 Diskussionsfäden Joachim Häfner
Hallo,
seit einem Neustart funktionieren bei mir USB-Maus und -Tastatur nicht mehr.

Ich habe einen neuen Kernel kompiliert. Um diesen zu laden, habe ich zum
ersten Mal seit Juni diesen Jahres den Rechner neu gestartet. Aufgrund
eines Fehlers in der initrd konnte der Kernel nicht laden. Deshalb habe
ich wieder den alten Kernel gestartet und seitdem besteht das Problem.
Auch mit dem endlich funktionierenden neuen Kernel zeigt sich mir die
gleiche Symptomatik.

Bei mir läuft Kernel 2.4.31 auf Debian 3.1.

Die Bootmeldungen bzgl. USB sehen normal aus.[1]
Auch das Rausziehen und Einstecken der Maus wird erkannt.[2]
Wenn ich dagegen "cat /dev/input/mice" ausführe, bekomme ich beim
Bewegen der Maus nichts angezeigt, keinen Müll, wie es eigentlich der
Fall sein sollte. Die angeschlossene Webcam liefert aber auf /dev/video0
Daten.

Hier sind noch die relevanten geladenen Module:
---
Module  Size  Used byNot tainted
keybdev 2084   0 (unused)
mousedev3988   1
spca5xx   671656   0
videodev6368   0 [spca5xx]
input   3520   0 [keybdev mousedev]
hid10008   0 (unused)
usb-ohci   19176   0 (unused)
usbcore62636   1 [spca5xx hid usb-ohci]
-

Da das Problem nach dem Neustart auftrat und das System zuvor lange
durchlief, vermute ich, dass ein Update eines Paketes eine Änderung
herbeigeführt hat, die erst beim Reboot aktiv wurde. Ich habe aber keine
Ahnung, wo ich noch suchen kann.

Grüße
Joachim

[1]---
usb.c: registered new driver usbdevfs
usb.c: registered new driver hub
usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xf8d2d000, IRQ 19
usb-ohci.c: usb-01:00.1, Advanced Micro Devices [AMD] AMD-8111 USB (#2)
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1
hub.c: USB hub found
hub.c: 3 ports detected
usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xf8d2f000, IRQ 19
usb-ohci.c: usb-01:00.0, Advanced Micro Devices [AMD] AMD-8111 USB
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 2
hub.c: USB hub found
hub.c: 3 ports detected
hub.c: new USB device 01:00.1-1, assigned address 2
usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x46a/0x21) is not claimed by any active
driver.
hub.c: new USB device 01:00.0-2, assigned address 2
usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x46d/0xc03e) is not claimed by any
active driver   .
usb.c: registered new driver hid
: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical Mouse] on usb2:2.0
: USB HID v1.11 Keyboard [046a:0021] on usb1:2.0
: USB HID v1.11 Device [046a:0021] on usb1:2.1
hid-core.c: v1.8.1 Andreas Gal, Vojtech Pavlik <[EMAIL PROTECTED]>
hid-core.c: USB HID support drivers
mice: PS/2 mouse device common for all mice
---[1]

[2]
usb.c: USB disconnect on device 01:00.0-2 address 2
hub.c: new USB device 01:00.0-2, assigned address 5
: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical Mouse] on usb2:5.0
---[2]


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Re: welchen https-tunnel?

2005-09-29 Diskussionsfäden Joachim Scheufler
> 2.) Damit fällt wahrscheinlich die ssh-CONNECT Methode aus, welche 
> Möglichkeiten gibt's noch? Vielleicht via eines cgi? But how?

Vielleicht mit dem cgi-Proxy von ?

Gruß,
Achim.

-- 
Jedesmal aber, wenn ein Staatsoberhaupt von Gott spricht, [...] kann man
sicher sein, daß er sich vorbereitet, seine Volksherde von neuem zu
scheren. (Michail Bakunin)


-- 
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Top 10 meds bought online

2005-05-17 Diskussionsfäden Joachim
Top 10 popular pharmacy drugs
http://lna.417fqnmxje4c8n4.gorbetdcjie.com

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Re: FritzClassic + Kernel 2.6 + Capi + Sarge -Nachtrag

2005-05-10 Diskussionsfäden Joachim Karnbach-Mink
Am Dienstag, 10. Mai 2005 17:43 schrieb Stefan Schilling:
> Ich bin´s nochmal...
>
> ...ich hab grade entdeckt, dass das auf JEDEN Fall klappt (siehe:
> http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=193688 ), Pech nur, dass
> da nicht steht, wie er den Treiber kompiliert hat.
>
also ich hatte keine Probleme mit dem Komplilieren. Habe das RPM von der SuSE 
9.1 verwendet, anschließend mit rpm2cpio km_* | cpio --extract -d entpackt 
und in das entsprechende Verzeichnis gewechselt. Ein einfaches make hat dann 
gereicht, der Treiber fcclassic.ko wurde erstellt.
make install hat aber nicht funktioniert, ich musste das Modul manuell nach 
misc kopieren.

Hat bei mir so einwandfrei funktioniert.


Vielleicht hilfts ja weiter.

> Danke,
> Stefan

Joachim
ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/km_fritzcapi-2.6-26.i586.rpm




kein imap bei kmail

2005-01-24 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich habe gestern mein sarge-system mit dist-upgrade auf den neuesten Stand
gebracht. Seitdem fünktioniert der email-Abruf mit imap nicht mehr! Ich
komme zwar mit pop noch an meine emails aber eigentlich bevorzuge ich imap.
Wenn ich im kmail-Browserfenster ein imap-Postfach anklicke erscheint die
Fehlermeldung, dass der "newimap" prozess nicht gestartet werden kann. Ich
dachte gleich, dass mir da irgend eine neue imap client-Software fehlt,
habe aber nichts passendes gefunden. Vielleicht weiß jemand, welches Paket
mir eventuell fehlt oder was falsch konfiguriert sein kann.
MfG
Joachim Eikenbusch


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Umstieg von woody auf sarge

2004-12-10 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich bin von einem problemlos laufenden woody-system (KDE, mozilla, ooffice
von openoffice.org) auf sarge umgestiegen. D.h. ich habe in der sources.lst
stable in testing geändert und update und dann dist-upgrade gemacht. Ich
habe auch den neuen Kernel 2.6.8-1-686 installiert und neben den alten
2.4.18-686 in den Bootloader grub integriert.
 
Zunächst habe ich sarge mit dem alten Kernel ausprobiert. Im großen und
ganzen funktionierte fast alles. Die 3D-Beschleunigung der Grafikkarte war
allerdings verschwunden. In der XServer-Logdatei war immerhin eine
Erklärung zu finden, nämlich, dass der Treiber zu alt wäre.

Mit dem neuen Kernel funktionierte dann die 3D-Beschleunigung (für mich nur
für tuxracer benötigt) doch die entscheidenden Funktionen des PC: Internet,
CD-Brennen, Drucken laufen nicht mehr. Ein Blick in diese Liste hat mir
gezeigt, daß für den Betrieb des 2.6 wohl etliche Anpassungen erforderlich
sind.

Die möchte ich mir momentan nicht antun, doch eines interessiert mich:

Meine Bootmeldungen sind (beim Start von Kernel 2.6) gespickt mit einer sich
wiederholenden Meldung: "sym0:2:0:M_REJECT to send for : 1-2-3-1." (sym0
dürfte meine symbios scsi-Karte sein). Deutet das darauf hin, dass außer
dem Treiber für die Grafikkarte auch der Treiber für die Scsi-Karte nicht
richtig funktioniert? Vielleicht muß ich den Treibermodulen irgendwelche
Parameter mit auf den Weg geben. Leider habe ich keine Ahnung über solche
Parameter und weiß nicht, wo ich entsprechende Infos dazu finde. Ich bin
kein Kompilierer, sondern verwende ausschließlich die vorgefertigten .deb
Pakete. 

MfG
Joachim


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Re: 3ware Treiber - compiler error

2004-12-09 Diskussionsfäden Joachim Karnbach-Mink
Am Donnerstag, 25. November 2004 21:47 schrieb Christoph Klein:
> hallo liste,
>
> > weil es highmem_io in 2.4.18 nicht gibt.
>
> ah gut zu wissen, bei 3ware steht halt allgemein für kernel 2.4.x - meiner
> ansicht nach würde dann .18 auch dazugehören :-(
>
> ich habe es inzwischen mit sarge probiert, beim starten "linux26" angegeben
> und er erkennt den controller alles funktioniert wunderbar
> bei der installation, nur von der festplatte booten macht probleme.
> habe herausgefunden, dass in der initrd das modul zwar drin ist, aber beim
> booten während der initrd einfach nicht geladen werden kann.
> also habe ich im installer das "ash" gestartet, die partition mit der
> installation gemountet, ein chroot gemacht und die initrd mit loop
> eingemountet.
> ärgerlicherweise lässt sich das nervige cramfs nur read-only mounten, was
> bedeutet, dass ich in der "loadmodules" datei in der initrd das modul
> einfach nicht eintragen kann. also einen neuen ordner erstellt, den inhalt
> der initrd reinkopiert, die "loadmodules" datei geändert und mit mkcramfs
> neu gepackt, ins bootverzeichnis kopiert, proc gemountet und lilo
> laufenlassen.
> soweit so gut, dachte ich, doch er fährt immer noch nicht hoch. es wird
> angezeigt, dass der mountpoint für proc nicht vorhanden sei, also kann
> real-root-dev aus der "linuxrc"-datei nicht geändert werden, was ja über
> proc gemacht wird.
> aber warum existiert der mountpoint nicht (mehr, mit der "orginal"-initrd
> kam der fehler nicht) ? ich habe die initrd einfach kopiert !?
> kann es sein, dass cp da was falsch macht ? habe irgendwo mal was gelesen,
> dass man mit tar und pipes kopieren kann/soll 
>
> undwarum macht der debian-installer die sache eigentlich nicht
> automatisch ? denn wenn nicht, so wie es hier den anschein hat, dann
> bedeutet das,
> dass man es ohne bastlerei und hin-und-her mit initrds und ärger über
> cramfs etc. es nur auf ein ide-system installieren könnte, was ja
> eigentlich nicht sein kann oder ? es ist der debian installer (sarge)
> RC2
Hallo,
ich hatte das gleiche Problem mit diesem Controller und fand auf der 
debian-amd64 Liste einen passenden Hinweis:
http://lists.debian.org/debian-amd64/2004/09/msg00254.html

Ich habe das Problem dann wie folgt gelöst:

- Normale Installation mit linux26
- Alles nach Standard installieren
- Wenn die Meldung zum installieren des Bootloaders kommt, auf eine Konsole 
wechsen
- mit chroot /target ins Dateisystem wechseln
- in der Datei /etc/mkinitrd/modules das 3Ware-Modul eintragen 3w-9xxx
- Proc mounten mount -o proc none /proc
- und die initrd neu erstellen mkinitrd -o /boot/initrd-2.6
- Anschließend dann die Installation weiterführen

So hatte ich mein System lauffähig bekommen, vielleicht hilfts Dir ja weiter.
>
> mfg christoph

Grüße
Joachim



Re: apt-get install fehler

2004-12-07 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
danke, hat geklappt,  aber der ecartis fehler ist immer noch da ..
hab vor einiger zeit mal ecartis installiert aber dann wieder korrekt 
entfernt - anscheinend ist da was übrigegeblieben

dpkg: syntax error: unknown user `ecartis' in statusoverride file
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (2)
joachim
--

ICQ: 17480444
AIM: nyfan1963
MSN: nyfan63
skype: nyfan63

--

ICQ: 17480444
AIM: nyfan1963
MSN: nyfan63
skype: nyfan63

þÿBEGIN:VCARD

VERSION:3.0

N:Schwendtner;Joachim;;;

FN:Joachim Schwendtner

ORG:[w-b-s];

TITLE:HOL

EMAIL;type=INTERNET;type=HOME:[EMAIL PROTECTED]

EMAIL;type=INTERNET;type=HOME;type=pref:[EMAIL PROTECTED]

item1.EMAIL;type=INTERNET:[EMAIL PROTECTED]

item1.X-ABLabel:Firma

item2.EMAIL;type=INTERNET:[EMAIL PROTECTED]

item2.X-ABLabel:Schule

TEL;type=CELL:+43 699 11 012 014

TEL;type=WORK;type=pref:+43 7258 7758

item3.ADR;type=HOME;type=pref:;;Felbermayrstraße 17;Piberbach;Oberösterreich;4533;Austria

item3.X-ABADR:at

URL:http://www.w-b-s.org

X-AIM;type=HOME;type=pref:nyfan1963

END:VCARD



apt-get install fehler

2004-12-07 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
hi

wollte heute mit apt-get dhcp-client installieren und bekam folgende 
fehlermedlung:

mail:/home/joachim# apt-get install dhcp-client
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 23  not upgraded.
Need to get 0B/192kB of archives. After unpacking 99.3kB will be used.
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = (unset),
LC_ALL = (unset),
LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
dpkg: syntax error: unknown user `ecartis' in statusoverride file
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (2)

wie krieg ich den fehler weg?

danke - joachim
begin:vcard
n:Schwendtner;Joachim
fn:Joachim Schwendtner
tel;cell:+43 699 11 012 014
tel;home:+43 699 11 012 014
tel;work:+43 699 11 012 014
adr:;;Felbermayrstra§e 17;Piberbach;Oberšsterreich;4533;Austria
version:2.1
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
title:HOL
end:vcard



Re: kein tuxracer nach Umstieg von woody auf sarge

2004-11-29 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Richard Mittendorfer wrote:


> *wie* bist du umgestiegen?
> 
Quelle "stable" durch "testing" in /etc/apt/sources.lst ersetzt,
apt-get update und dann apt-get dist-upgrade

> wo werden kaputte packete gemeldet?
>  
apt-get dist-upgrade verlief nicht in einem Rutsch, da ich erhebliche
Probleme mit dem Speicherplatz hatte, letztlich habe ich aber nach und nach
alle Anwendungen erneuert - eben bis auf xserver-xfree86 und einigen damit
zusammenhängenden Paketen (cpp, gss g++); die Installation von xfree86
scheitert mit der Meldung:

dpkg: Fehler beim Bearbeiten
von /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-8_i386.deb
(--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
dexconf: error: cannot generate configuration file;
xserver-xfree86/config/device/identifier not set.  Aborting.  Reconfigure
the X
server with "dpkg-reconfigure xserver-xfree86" to correct this problem.

Natürlich habe ich "dpkg-reconfigure xserver-xfree86" schon ein paarmal
durchlaufen lassen und besonders auf den identifier der Grafikkarte
geachtet.

"glxinfo" DRI mesa muss fuer deine karte funken - nicht software
> mesa.
> so sieht's bei mir aus:
> OpenGL renderer string: Mesa DRI I810 20020221
> 
> so soll's nicht aussehen:
> OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
> OpenGL version string: 1.3 Mesa 4.0.4
> 

So sieht's bei mir aus, ich nehme an direct rendering müßte eigentlich "yes"
lauten ?!


name of display: :0.0
libGL error: drmMap of sarea failed
display: :0  screen: 0
direct rendering: No
server glx vendor string: SGI
server glx version string: 1.2
server glx extensions:
GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context
client glx vendor string: SGI
client glx version string: 1.2
client glx extensions:
GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context
GLX extensions:
GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context
OpenGL vendor string: VA Linux Systems, Inc.
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 Mesa 3.4.2
OpenGL extensions:
GL_ARB_multitexture, GL_EXT_abgr, GL_EXT_blend_color,
GL_EXT_blend_minmax, GL_EXT_blend_subtract
glu version: 1.3
glu extensions:
GLU_EXT_nurbs_tessellator, GLU_EXT_object_space_tess

   visual  x  bf lv rg d st colorbuffer ax dp st accumbuffer  ms  cav
 id dep cl sp sz l  ci b ro  r  g  b  a bf th cl  r  g  b  a ns b eat
--
0x23 16 tc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  0  0  0  0  0  0 0 None
0x24 16 tc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  8  0  0  0  0  0 0 Slow
0x25 16 tc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  0 16 16 16  0  0 0 Slow
0x26 16 tc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  8 16 16 16  0  0 0 Slow
0x27 16 dc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  0  0  0  0  0  0 0 None
0x28 16 dc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  8  0  0  0  0  0 0 Slow
0x29 16 dc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  0 16 16 16  0  0 0 Slow
0x2a 16 dc  0 16  0 r  y  .  5  6  5  0  0 16  8 16 16 16  0  0 0 Slow

Ich denke ich muß mir für weitere Recherchen die Kerneldokumentation
herunterladen?!


Mit freundlichem Gruß,
Joachim 


-- 
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kein tuxracer nach Umstieg von woody auf sarge

2004-11-28 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich bin gerade von woody auf sarge umgestiegen. Bis auf das Paket
xserver-xfree86 habe ich mit dist-upgrade meine komplette Software
erneuert. Der XServer läßt sich nicht upgraden; apt-get meldet "kaputte
Pakete". Na ja, wenn der alte XServer seinen Dienst täte, würde mich dieser
Umstand nicht weiter stören! Ich bin begeistert von den vielen Neuerungen
von sarge, bzw. KDE 3, doch mein tuxracer geht nicht mehr, jedenfalls nicht
3D-beschleunigt! Ich hänge meine Treiber- und XServerkonfiguration an die
Mail. Früher genügte es meiner Meinung nach, das Grafikkartenmodul (radeon)
zu laden, und die 3D-Beschleunigung lief. Ich habe mittlerweile auch drei
Betriebssystem kernel ausprobiert - ohne Erfolg! (2.4.bf, 2.4.18-686 und
2.6-686).
Vielleicht weiß jemand Rat!
MfG
Joachim Eikenbusch# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
#
# This file should contain the names of kernel modules that are
# to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
# a "#", and everything on the line after them are ignored.

usb-uhci
input
keybdev
apm
sym53c8xx
usb-storage
joydev
mousedev
evdev
agpgart
es1371
parport_pc
3c59x
ide-scsi
msp3400
msdos
nls_iso8859-15
nls_utf8
bt878
psmouse
cdrom
Section "Module"
Load  "GLcore"
Load  "dbe"
Load  "dri"
Load  "extmod"
Load  "glx"
Load  "record"
Load  "xie"
Load  "bitmap"
Load  "int10"
Load  "pex5"
Load  "speedo"
Load  "vbe"
Load  "freetype"
Load  "type1"
Load  "v4l"
EndSection


Section "Device"
Option  "accel"
Option  "dpms"
Identifier  "Card0"
Driver  "radeon"
VendorName  "ATI"
BoardName   "Radeon VE QJ"
BusID   "PCI:01:00:0"
EndSection


Section "DRI"
Mode 0666
EndSection


Section "Files"
FontPath"unix/:7100"# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
RgbPath "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"
ModulePath   "/usr/X11R6/lib/modules"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo"
# Additional fonts: Locale, Gimp, TTF...
# True type and type1 fonts are also handled via xftlib, see /etc/X11/XftConfig!
FontPath "/usr/share/fonts/afms"
FontPath "/usr/share/fonts/override"
FontPath "/usr/share/fonts/type1"
FontPath "/usr/local/ooffice/share/fonts/truetype"

EndSection


Section "ServerFlags"
Option "AllowMouseOpenFail" 
EndSection


Section "InputDevice"
Driver  "keyboard"
Identifier  "keyboard"
Option  "XkbRules"  "xfree86"
Option  "XkbModel"  "pc104"
Option  "XkbLayout" "de"
Option  "XkbVariant""euro"
EndSection


Section "InputDevice"
Driver  "mouse"
Identifier  "mouse"
Option  "Protocol"  "PS/2"
Option  "Device""/dev/psaux"
Option  "Emulate3Buttons" "true"
EndSection


Section "InputDevice"
Driver  "mouse"
Identifier  "usbmice"
Option  "Device" "/dev/input/mice"
Option  "Protocol" "IMPS/2"
Option  "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection


Section "ServerLayout"
Identifier  "Default layout"
Screen  0 "Screen0" 0 0
InputDevice "mouse" "CorePointer"
InputDevice "usbmice" "SendCoreEvents"
InputDevice "keyboard" "CoreKeyboard"
EndSection


Section "Monitor"
Identifier "Generic Monitor"
VendorName "LIFETEC"
Mod

Re: aufrüsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Thorsten Busse wrote:

>
> 
> im Prinzip sollte es reichen /etc/apt/sources.list auf testing oder
> unstable umzustellen und dann ein apt-get dist-upgrade durchzuführen.
> 
> Wenn in der sources-list jedoch nicht nur die Standardeinträge drin sind,
> sondern auch noch irgendwelche Backports, etc. kann es ein bißchen
> fummeliger werden. Da könnte dann Handarbeit angesagt sein, wenn Probleme
> auftreten.
> 
>Tja meine Anfrage war ein wenig ein Schnellschuss; erstens habe ich 
"testing" gemeint anstelle von "unstable" (was aber am Problem prinzipiell 
nichts ändert!) und zweitens habe ich nicht geahnt, welche 
Fehlermöglichkeiten sich noch auftun, weil ich meine Softwarepakete nicht 
direkt, sondern über apt-proxy herunterlade. Ich hatte bisher sowohl in der 
sources.lst, als auch in der apt-proxy.conf "http" als 
Übertragungsprotokoll definiert. Jetzt habe ich in der apt-proxy.conf "ftp" 
statt "http" angegeben (und "stable" durch "testing" ersetzt) und siehe da 
update klappt tadellos! Außer bei dem Security-Server - ich vermute, daß 
dort die Sparte "testing" evtl. gar nicht existiert. Jetzt kann die 
Modernisierung losgehen!

MfG
Joachim


-- 
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aufrüsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich betreibe meinen PC seit längerer Zeit mit Debian 3.0 (woody) das ich 
ständig mit apt-get auf dem neuesten Stand halte. Ich bin durch Knoppix auf 
die Idee gekommen, mein System auf unstable umzustellen. Mir fehlt jedoch 
die Anleitung dazu. Ich habe einfach 'mal versuchsweise "un" vor stable in 
meinem Quellenverzeichnis (sources.lst) gesetzt, und Kuddelmuddel erhalten. 
Ich möchte nicht Knoppix installieren, sondern ich möchte mein bestehendes 
System modernisieren. Vielleicht kann mir jemand eine entsprechende 
Anleitung nennen.

MfG
Joachim Eikenbusch  


-- 
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Re: Woody Installation mit 3ware-Controller

2004-11-09 Diskussionsfäden Joachim Karnbach-Mink
Am Dienstag, 9. November 2004 18:27 schrieb Frank Geschner:
> Hallo,
>
> ich habe jetzt versucht, auf mit meinen Woody-Installations-CDs und der
> Boot-Option bf24 zu installieren. Dabei bleibt er beim Laden von aacraid
> hängen.
>
> Nur die Istallation mit der Boot-Option idepci läuft soweit, dass ich
> überhaupt Module von Diskette einlesen kann. Allerdings ist es mir bis
> jetzt noch nicht gelungen, die Datei 3w-.o zu laden. Dazu fehlt mir
> jedoch auch ein Rechner, der den gleichen Kernel wie idepci hat (weis
> nicht genau, welcher das ist), damit ich die mitgelieferten Quell-files
> kompilieren kann.
>
> Hat vielleicht jemand ein solches File für mich (3w-.o)?
> Sonst weiss ich hier langsam nicht mehr weiter, da ich auch keinen
> permanenten Internet-Zugang habe und somit auf meine CDs angewiesen bin.
>
> Auch Knoppix 3.6 bootet nicht. Knoppix bleibt mit knoppix26 bei dem
> Modul advansys.o hängen und nur mit knoppix bei dem Modul aic7xxx.o. Das
> sind beides die erstzuladenden Module, deren Aufruf mit "Probing
> SCSI..." erfolgt.
>
> Es wäre super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Hallo,
das alles sieht sehr nach Hardwareproblemen aus. Ich habe schon mehrere 
3Ware-Controller mit Debian Woody installiert, und noch die Probleme damit 
gehabt. Der Treiber ist im bf24-Kernel direkt einkompiliert und wird auch 
automatisch erkannt. Auch mit Knoppix macht ein 3Ware auch keine Probleme.
Was für Hardware verwendest Du denn? Bios Einstellungen? Wird der 3Ware vom 
Bios korrekt erkannt, auch das Controller-Bios korrekt geladen? 
Eventuell mal Bios vom Board und vom Controller updaten.
>
> MfG Frank
Dito
Joachim



Re: FreenetDSL + Verbindungsprobleme

2004-11-02 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dominique-Holger SCHRAMM schrieb:
| D.Schramm
|
|
| Hallo Liste,
|
| ich habe ein Problem. Und zwar habe ich einen Hardware Router
| (Debian Woody 2.4.18er Kernel), seit neuestem habe ich nun die
| FreenetDSL Flatrate und muss folgendes Phänomen feststellen:
|
| ich betreibe auf dem Router einen Webfilter (Privoxy). Wenn ich
| im Internet über den Proxy Server surfe, dann geht der
| Verbindungsaufbau wunderbar. Wenn ich aber nicht über den
| proxyserver ins Internet gehe, dann muss ich bis er den Host
| gefunden hat, immer im Schnitt 10 - 12 secs warten. Und die
| Verbindugn an sich ist auch langsamer.
|
| Nun hat ja Freenet seltsame Einstellungen in Bezug auf die MTU und
| die MSS (mtu: 1492, mss: 1454).
| Wenn ich eine Abreage des eth0 mache, dann steht dort aber die MTU
| von 1500, ändere ich das ganze mittels:
|
| ~$ ifconfig eth0 mtu 1492
|
| dann kracht mir die Verbindung nach 2-5 Minuten zusammen und ich
| kann mit der Einstellung nicht mehr verbinden. Erst wenn ich die MTU
| wieder auf 1500 stelle.
Also, ich würde sagen, dass die eth0 schon 1500 bekommen sollte. Das
ppp0 sollte aber weniger haben. Ich hab hier eben 1492 (8 Byte für
PPPoE). Und dem pppoe teilt man ja mit, dass er, wenn er als Router
fungieren soll (was ja bei dir der Fall ist), clampmss auf 1452 machen soll.
Ich würde sagen, dass letzteres bei dir fehlt. Bei mir is das in
/etc/ppp/dsl-provider. Allerdings ist mir grad unklar woher du die
obigen Angaben in Klammer hast?
~ Joachim
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iD8DBQFBh+1kZY86bR8HqNwRArp6AJ0bauFMAdw7OR+7kSWkfI+CtZlOOQCgi20s
ScbZk+E2vZ/wSk4SRnm2yzI=
=+E0G
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mplayer debs für Sarge, WO?

2004-11-01 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo ML,
weis jemand, wo es mplayer debs für Sarge gibt? Ich hab schon 2 Quellen
ausprobiert: ftp.nerim.net/debian-marillat und debian.kcore.org,
letzteres ist anscheinened nur für Sid und bei ersterem sind die sarge
Paket nicht vollständig.
Und bevor ich jetzt x weitere Quelle abklappere, wollte ich mal fragen.
BTW: Warum is der mplayer nicht in Debian mit drinne? Der is doch auch
unter GPL, oder nicht? Und scheint doch recht beliebt zu sein.
Danke,
~ Joachim
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LvLiwOK5UVqMj2gOb8eVT5w=
=dHMB
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Re: ALSA / snd_intel8x0+snd_intel8x0m

2004-10-31 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Tobias Herziger schrieb:
| Ich habe auch hier discover deinstalliert. alsaconf bietet mir folgendes
| zur Auswahl:
|
| Following card(s) are found on your system.
|intel8x0 Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio Controller (rev 02)
|legacy   Probe legacy ISA (non-PnP) chips
|
| Danach installiert alsaconf die Module in /etc/modutils/alsa-base und
| spuckt das hier aus:
|
| Building card database..
| Running update-modules...
| Loading driver...
| Starting ALSA.../etc/init.d/alsa: Error: alsactl restore failed with
| message 'alsactl: load_state:1134: No soundcards found...'.
| done.
| Setting default volumes...
Äh, auch wenn die Frage vielleicht blöd ist ...: Auch wenn du schreibst,
dass du discover deinstalliert hast, ist auch wirklich kein
entsprechendes OSS-Modul geladen? (i810_audio)??
Das war nämlich vor ein paar Tagen mein Problem ...
Just for Info würde mich interessieren, was fürn Laptop das ist, was da
Probs macht.
~ Joachim
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II+bfiGYNej1haw9aZxPtlA=
=UITc
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Re: (debian) Linux und der HD-Spindown

2004-10-25 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Reinhard Weiss schrieb:
| Hallo Liste/Newsgroup,
|
| ich nehme an, dass so eine Frage schonmal jemand gestellt hat, jedoch
| habe ich noch nirgendwo eine Antwort gefunden, die bei mir auch tut:
|
| Wie bringt man unter (Debian) Linux die Festplatte zum Schweigen (von
| rabiaten Methoden mal abgesehen ;-) ) ?
|
|
| Ich habe Woody mit selbstkompiliertem Kernel 2.4.26 auf einem Acer
| Laptop (Travelmate 512T) mit 192 MB Ram und GNOME als Desktop. Keine
| Backports installiert.
|
| Was ich alles schon versucht habe:
|
| - hdparm:
| tut zwar, jedoch faehrt alle paar Minuten die Festplatte wieder hoch,
| obwohl ich keinerlei Schreibzugriff gemacht habe, bzw. der Rechner
| "idle" ist.
| - Noflusd:
| hat (auch in Verbindung mit hdparm) keinen (messbaren) Effekt
| - Ungepuffertes Logging ("Mark"s in syslog):
| weiss nicht wie man die am besten ausstellt.
Bei mir klappt das (auf einem älteren Desktoprechner) folgendermaßen
ganz gut, wobei ich allerdings den 2.6(.7er)-Kernel laufen habe:
- - laptop_mode des Kernels einschalten und die ein paar andere Werte im
selben /proc-Verzeichnis anpassen (genau Werte müsste ich nachschauen)
- - alle log-Dateien (von syslogd/klogd) auf async stellen (siehe manpage)
- - evtl. noatime als mount Option verwenden
- - KEIN JournalingFS verwenden
- - mit hdparm spindown timeout setzen
Die Platte läuft dann, wenn man ihn in Ruhe lässt (also idle), etwa 75%
der Zeit nicht.
Weiterhin wollte ich das ganze noch so einstellen, dass der timeout
minimiert wird, wenn z.B. der X server den Monitor ausschaltet, d.h. so,
dass "zwischenzeitliche" Uptimes der Platte möglichst minimal sind.
Leider gibts im X server keinen Hook oder sonst was ... hatte hier und
in der XFree86 User Liste schon mal gefragt.
Ach, äh, die Werte für den Laptop-Mode könnte ich mailen, sobald ich
wieder an dem Rechner bin ... falls jemand die bräuchte ;-). Für den 2.4
gibts den laptop_mode glaub ich auch (Patch), ansonsten kann man an den
bdflush-Werten drehen (müsste ich auch erst nachschauen).
Insgesamt kann man, denke ich, durchaus was erreichen, man sollte aber
wohl nicht allzu große Erwartungen haben  im Bereich Linux und
HDD-Downtime ...
~ Joachim
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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync

2004-10-06 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Torsten Schneider schrieb:
| On Tue, Oct 05, 2004 at 12:30:11PM +0200, preissler thomas wrote:
|
|
|>ich brauche einen Zeitserver, der sofort nach dem Start die lokale
|>Systemzeit via NTP im Netz bereitstellt. ntp-server ist ja ganz gut, nur
|>habe ich festgestellt, dass dieser ca. 5 Minuten braucht, um die lokale
|>Systemzeit via NTP bereitzustellen.
|
|
| disable ntp
|
| Dann wird aber keine Synchronisation mehr gemacht.
|
|
|>Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, warum er dazu so lange
|>braucht. "server pool.ntp.org" ist abgedreht, da der Rechner sowieso
|>keine Verbindung ins Internet hat.
|
|
| Der Grund ist ganz einfach: Der NTP-Server bietet seinen Dienst erst an,
| wenn er sicher ist, dass die lokale Zeit hinreichend genau ist, und das
| dauert eben seine Zeit.
Und wenn man
server 127.127.1.0
fudge 127.127.1.0 stratum 1
verwenden würde?
[Eine Frage ganz BTW: normalerweise soll man ja (wenn man noch andere
server drinne hat) 127.127.1.0 quasi als fallback angeben (laut Doku).
Dazu würde man dann stratum 15 verwenden, oder? (ich mein, es soll eben
die letzte Möglichkeit sein)
Oder versteh' ich da was falsch?]
~ Joachim
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iD8DBQFBY87fZY86bR8HqNwRAkZQAJ9G/X8axp98Q5IxkNmit+N+2hDr0ACcCC4D
urF9Mswjw6w5dMm//4BM2OQ=
=Bcee
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Re: gmane.linux.debian.user.german

2004-10-04 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Rolf Leggewie schrieb:
| Hallo,
|
| ich versuche, einen Debian Woody-Rechner ins Internet zu bringen und bin
| dabei nach der mitgelieferten /usr/doc/isdnutils-base/HOWTO.gz von Paul
| Slootman vorgegangen.
|
| [...]
|
| Schritt 2a (Anruf auf der eigenen Nummer, um zu sehen, ob etwas in
| /var/log/isdn/isdnlog geschrieben wird) schlägt dann bereits fehl, im
| Log erscheint nichts.  Wie ich vermute hat das allerdings keine Relevanz
| für eine Einwahl ins Internet.
Also IMO sollte das schon funktionieren - zumindest bei einem ganz
normalen ISDN-Anschluss (wie ich hier einen habe, von der Teledoof).
Der Anruf sollte z.B. auch ohne laufenden isdnlog Daemon angezeigt
werden ...
| Ich habe die Devices ippp0 und ippp1 definiert.  ippp0 zeigt auf MSN.
| Im Schritt 2b habe ich /etc/isdn/device.ippp0 und /etc/isdn/ipppd.ippp0
| angelegt und an den mit XXX markierten Stellen angepaßt.
|
|   Pfaffe:/etc/isdn# grep -E 'XXX' /etc/isdn/device.ippp0
|   # marked with XXX_, which is probably all you need to change.
|   LOCALIP=10.0.0.1# XXX_
|   REMOTEIP=10.0.0.2   # XXX_
|   LOCALMSN=MeineNummerstehthier   # XXX_
|   REMOTEMSN=192658# XXX_
|   LEADINGZERO=0   # XXX_  use LEADINGZERO='' if you have no
|   areacodes.
Hmmm, es sollte zwar auf das selbe hinauslaufen, aber probier doch mal,
die 0 in die REMOTEMSN mit reinzunehmen. So hab ich es - hmmm, komisch.
Leider gibt dein logfile (von weiter unten) net arg viel hier. Kann man
net bei den ISDN Modulen ein Loglevel angeben (beim Laden)? Wenn mich
nicht alles täuscht ...
~ Joachim
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t5BrtQi38bZrknUwJ/7Xmp0=
=iHoD
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[OT] Erfahrung mit dem PD20378 ?

2004-09-26 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
hat von euch jemand Erfahrungen (gute/schlechte) mit dem Asus P4C800
Deluxe und dem damit verbauten Promise 20378 ? Funktioniert er unter
Linux als RAID-Controller (hätte gerne 2 SATA-Platte hingehängt)?
Soweit ich das verstanden hab, muss man ja evtl. Treiber von Promise
runterladen ... Oder funktionieren die Treiber in der libsata auch?
Wäre für jede Erfahrung/Hinweis dankbar :-),
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBVm6vZY86bR8HqNwRAmKPAKCSyA3ngNgibC0JFWD229yK1s7pWACffS/2
dPH5hhej2OJeltce0tSz7o4=
=jaUB
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Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-26 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sven Hartge schrieb:
| Joachim Förster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
|
|>Sven Hartge schrieb:
|>
|>>Joachim Förster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
|
|
|>>>ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit
|>>>irgendwie zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server
|>>>ausgeschaltet wird (Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes
|>>>Script ausgeführt wird?  Und beim Einschalten erneut?
|
|
|>>Bei einem normalen Rechner? Nein, der XServer bekommt nicht mit, das
|>>der Monitor abgeschaltet wird und IIRC gibt es auch keine Hooks im
|>>Server, um das zu erfahren, sollte es vom Server selbst ausgeführt
|>>werden.
|
|
|>Wie - "vom Server selbst ausgeführt"? Ist es nicht richtig, dass der X
|>Server daführt sorgt, dass der Monitor ausgeschaltet wird? Welches
|>Prog' macht das dann?
|
|
| Mittels xset setzt man Dinge wie DPMS und die Saver-Time. Also muss das
| Abschalten des Monitors mittels DPMS wohl über den XServer laufen. Wer
| sonst im System hätte wohl auch das Recht, die Grafikkarte zu bewegen,
| das passende Signal an den Monitor zu schicken?
Genau das habe ich ja gemeint ;-) - jetzt hab ich dich verstanden.
Nun, wenn es also keinen Hook gibt (im XServer) - gibt es sonst eine
Möglichkeit (ein Skript beim Abschalten des Monitors auszuführen)?
Da sollte ich wohl mal bei den XFree86 Leuten nachfragen ...
~ Joachim
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iD8DBQFBVmpVZY86bR8HqNwRAgBaAJ48SMxLWx6uXCb5rgy7HnFCsbFeZwCfX0oT
E0MwZnCLOXX/NmTtxM06D0o=
=I784
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Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-22 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sven Hartge schrieb:
| Joachim Förster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
|
|
|>ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit
|>irgendwie zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server
|>ausgeschaltet wird (Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes
|>Script ausgeführt wird?  Und beim Einschalten erneut?
|
|
| Bei einem normalen Rechner? Nein, der XServer bekommt nicht mit, das der
| Monitor abgeschaltet wird und IIRC gibt es auch keine Hooks im Server,
| um das zu erfahren, sollte es vom Server selbst ausgeführt werden.
Wie - "vom Server selbst ausgeführt"? Ist es nicht richtig, dass der X
Server daführt sorgt, dass der Monitor ausgeschaltet wird? Welches Prog'
macht das dann?
~ Joachim
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iD8DBQFBUmuvZY86bR8HqNwRAlFiAKDBVQ7+/mDnsp5tnufQAToxs5VUpgCfXqWH
JBmMOHCLp2eGoTZNGYJDbtE=
=sjdF
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Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-22 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michael Flaig schrieb:
| Servus,
|
| also afaik funktioniert das platten stoppen unter linux noch fast
| garnicht, da dies sehr stark vom dateisystem abhängt.
|
| wie gut der laptop-mode-patch ist, kann ich nicht sagen, da ich mich
| damit schon eine weile nichtmehr beschäftigt habe...
|
| mit ext2 hast du gute chancen, aber mit ext3 schreibt er das journal,
| mit viel aufwand bekommt man es hin, dass ext3 nicht ständig schreibt,
| aber das ist auch suboptimal...
|
| geh mal google und schau mal nach S.M.A.R.T und harddisk suspend
|
| man müsste swap abschalten, oder auf eine cf-karte / usb stick legen,
| genauso auch /tmp, /var usw... dann könnte es gehen.
Also ich hab' bisher eigentlich ganz gute Zeiten mit meinen
Einstellungen zusammengebracht: Während einer Zeit wo ich nicht am
Rechner war (absichtlich mal einfach länger stehen lassen), ergab sich
74% sleep und 26% active (Festplatte).
Nun tritt eben noch folgender Effekt auf: Wenn er nach angegebener Zeit
die HDD schlafen schickt, bleibt sie nur für relativ kurze Zeit aus. So
nach 10, 15 oder 20 min geht sie wieder an, dann macht er nochmal was
und braucht dann natürlich wieder solange bis die eingestellte Zeit
aubgelaufen ist (hdparm -S) bis er wieder schläft (und dann aber
meistens wirklich lange).
Da kommt jetzt mein Gedanke mit dem Script ins Spiel: Wenn der Monitor
aus ist, sitzt niemand am Rechner, d.h. ich stelle die Standby Zeit
ziemlich minimal ein (eine Minute oder so) Effekt: Die
zwischenzeitlichen Uptimes werden möglichst gering gehalten.
Sobald der Monitor wieder an ist, setze ich wieder einen höhren Wert
(hdparm -S).
Müsste doch gehen? Wenn man irgendwie eben ein Script ausführen könnte,
sobald X den Bildschirm abschaltet/einschaltet.
~ Joachim
PS: Ich verwende BTW ext2, habe mit ext3 nicht weiter getestet. Zudem:
man müsste doch bei ext3 die commit-Zeit hochstellen, aber was bringt
mir das Journal dann, wenn es nicht mehr oft geschrieben wird ...
deshalb ext2, oder übersehe ich da was?
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hxiah5e0+TNa/TzYPaFxh1U=
=g8F2
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beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Hallo ML,
ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit irgendwie
zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server ausgeschaltet wird
(Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes Script ausgeführt wird?
Und beim Einschalten erneut?
Ist das irgendwie über ACPI möglich (kann ich mir nicht vorstellen)?
Oder gibts da bei X irgendwelche "Hook-Möglichkeiten"?
[Hintergrund: Ich möchte die Standby Zeit für die Festplatte durch ein
Script, welches eben beim Ausschalten des Monitors aufgerufen wird,
anpassen. Verschiedene Tests mit dem LaptopMode des 2.6er Kernels lassen
mich glauben, dass es was bringen könnte/die Effektivität noch steigern
könnte.]
~ Joachim
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EtEG0hvQ59E5NOvaG3QlCnc=
=Sj1Q
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Re: nochmal: ext3 nach ext2

2004-09-17 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Wolfgang Jeltsch schrieb:
|>Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten
(also
|>explizit beim mounten angeben).
|
|
| Dann ist das Dateisystem aber immernoch ein ext3. Wie kriege ich
wirklich das
| Journal weg?
|
| Ich habe dazu mal was im Internet gefunden, allerdings war das
offenbar nicht
| mehr aktuell. Da wurde einem gesagt, man solle die Journaldatei löschen,
| wobei das Journal bei mir nach einem fsck nicht mehr als Datei
sichtbar war.
Kann ich jetzt nix zu sagen, ich werd jetzt erstmal, wie von Martin
angegeben, versuchen eben das Journal zu löschen.
|>Aber mir scheint das nicht zu funktionieren, da der kjournald-Prozess im
|>Kernel trotzdem läuft und auch nicht gerade beschäftigungslos zu sein
|>scheint?!
|
|
| Handelt es sich um das Root-Dateisystem? Das wird ja gemountet, bevor
| /etc/fstab gelesen wird, was ja logisch ist, da /etc/fstab auf dem
| Root-Dateisystem liegt. Der Kernel macht daher eine automatische
Erkennung
| des Dateisystem-Typs. Wenn der Kernel ext3 unterstützt und auf das
| Root-Dateisystem vom Typ ext3 ist (d.h. Journal vorhanden), dann
mountet er
| das auch als ext3. Verhindern kann man das m.W. mit irgendeiner
Kerneloption.
Ja, ok, genau den Fehler hab ich wohl gemacht - es handelt sich um ein
rootfs - dann ist alles klar, danke :-).
~ Joachim
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0xDjiP9HOnYdAbdz+1Jnag==
=Bo4y
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Re: nochmal: ext3 nach ext2

2004-09-17 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Andreas Metzler schrieb:
| On 2004-09-16 Joachim Förster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
|
|>Hallo ML,
|
|
|>jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Hatte hier letztens gefragt, ob
|>man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Es kam
|>dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also
|>explizit beim mounten angeben).
|
| [...]
|
|>Any hints?
|
|
| Es kamen auch noch andere Hinweise.
Ok, ok, ihr habt mich erwischt - ich hab auf der Seite (auf die
verwiesen wurde) mal wieder was übersehen ... war mal wieder blind ;-)
Wenn ich demnächst wieder an dem Rechner werde ich der Anleitung unter
"Das Journal wieder loswerden" nachgehen.
Danke,
~ Joachim
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nochmal: ext3 nach ext2

2004-09-15 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Hallo ML,
jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Hatte hier letztens gefragt, ob
man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Es kam
dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also
explizit beim mounten angeben).
Aber mir scheint das nicht zu funktionieren, da der kjournald-Prozess im
Kernel trotzdem läuft und auch nicht gerade beschäftigungslos zu sein
scheint?!
Any hints?
~ Joachim
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=kudS
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Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

2004-09-15 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Manuel Soukup schrieb:
| Leute ich hab meine Paketliste zurück gespielt. Dabei hat er ein Paket
| entfernt (konnte leider nicht sehen welches) und nun kommt beim booten:
|
| Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
Naja, ich würde mal sagen, dass aus irgendeinem Grund plötzlich nicht
mehr der richtige "root=/dev/<...>" Kernel-Parameter vom BootLoader
übergeben wird - sprich ein falscher wird übergeben und der verweist auf
eine Partition, die es gar nicht gibt/die er nicht mounten kann/dessen
fs er nicht kennt/...
| Was kann man da tun ? (Ich würde neu installieren oder gibts da ne
| Möglichkeit mit Knoppix was zu ändern an der Bootreihenfolge oder sonst
| wo?)
Würde also mal sagen: GRUB bzw. Lilo Konfiguration überprüfen, ob denn
da das richtige root-Device drinsteht. Das sollte mit Knoppix machbar sein.
~ Joachim
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zZhbKO6NCIov+B+Pta1mIKE=
=uB+4
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Re: Probleme mit Scanner

2004-09-13 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Kai Timmer wrote:

> Hallo,
> wenn ich mit meinem Scanner (Umax AstraSlim SE) ein Bild einscannen will
> sieht das so aus: http://www.kaitimmer.de/scanner.jpg
> 
> Auch der Vorschauscann sieht schon so komisch aus. Unter Windows läuft
> der Scanner an dem gleichen Rechner problemlos und er lief auch schon
> unter Debian.
> Ich weiß nicht genau seit wann der Fehler auftritt, da ich den Scanner
> nicht sehr oft benutze.
> 
Ist es ein scsi-Scanner?
Ich habe auch gerade Probleme mit einem Scanner gehabt, die nur unter Linux 
(->sane) auftraten. Mit Windows lief der Scanner ohne erkennbaren Fehler. 
Ich habe festgestellt, das das Scannerprogramm ("sane-find-scanner") und 
das CD-Brennprogramm ("cdrecord -s") höchst unterschiedliche Resultate bei 
der Erkennung der scsi-Geräte liefern und letztlich eine korrekte 
Terminierung des scsi-Bus an beiden Enden UNBEDINGT benötigen, während die 
Windows-Treiber solche Fehler offenbar irgendwie verdauen.
MfG
Joachim Eikenbusch


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Re: SCSI-Problem mit cdrecord

2004-09-13 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Stephan Seitz wrote:

> On Tue, Sep 07, 2004 at 04:04:17PM +0200, Joachim Eikenbusch wrote:
>>einen entsprechenden Stecker besorgen. Wenn die fehlende Terminierung der
>>Grund dafür wäre, dass cdrecord -scanbus den Brenner nicht findet, dann
>>wunderts mich aber, dass mit dem alten Scanner alles funktionierte.
> 
> Ein SCSI-Bus *muß* auf beiden Seiten terminiert sein. Wenn der Scanner
> das letzte Gerät am Strang ist, dann muß er den Bus terminieren, oder
> das Verhalten der Geräte wird sehr seltsam.
> Mein HP ScanJet 4c kann selber terminieren. Vielleicht konnte das dein
> alter auch. Beim neuen brauchst du dann einen zusätzlichen Terminator,
> weil die Hersteller an allem sparen.
> 
Hi NG,
es WAR die Terninierung, und zwar intern wie extern. Extern fehlte ein 
Terminator-Stecker am Scanner, doch damit lief der Brenner immer noch 
nicht. Erst als ich intern statt des Brenners die Festplatte ans Ende des 
Busses verlegt habe, war cdrecord in der Lage, die Geräte fehlerfrei zu 
erkennen. Ich denke, das hat möglicherweise damit zu tun, dass die 
Festplatte scsi3 (mit Adapter) ist; ich habe sie vor einiger Zeit im 
Austausch für eine zu kleine scsi2-Platte eingebaut. Gibt es vielleicht 
eine Regel, dass bei Vorhandensein von scsi2 UND scsi3-Geräten möglichst 
ein scsi3-Gerät ans Busende gelegt werden soll?
MfG
Joachim Eikenbusch 


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seltsames Verhalten des KDE Mixers

2004-09-10 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Hallo ML,
ich habe heute festgestellt - nachdem ich mich lange gewundert hab -
dass KDE bzw. der KDE Mixer, die eingestellten und abgespeicherten
Volumes beim Login ignoriert und Default-Werte setzt.
Wenn ich alles richtig einstelle und dann im KDE Mixer Control Panel
(oder wie heißt das?) "Save volumes" mache, dann auslogge und wieder
einlogge, hat er wieder Default-Werte.
Wenn ich mich nach dem Einstellen allerdings nicht auslogge, statt
dessen etwas im Mixer verstelle und dann "Load volumes" mache, klappt
das ganze - sprich er stellt den vorher abgespeicherten Zustand wieder her.
Nur eben beim Login nicht.
Weis jemand etwas darüber? (Habe Debian sarge + sarge KDE).
~ Joachim
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Re: ext3 nach ext2?

2004-09-10 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Joachim Förster schrieb:
| Jan Kesten schrieb:
|
| | Joachim Förster wrote:
| |
| | | Die Alternative is' natürlich: Daten auf andere Part
| | | zwischenspeichern, und dann auf frisch umformatierte ext2 zurück
| | | ... ;-)
| |
| | Hallo, Joachim!
| |
| | Oder auch eine alternative: einfach als ext2 mounten :-) Das geht
| | glücklicherweise mit ext3 Partitionen (sind äbwärtskompatibel wenn
| | man will). Und wenn Du dann wieder das Journal haben möchtest (bei
| | großen Festplatten ist das nach dem ersten Stromausfall soweit),
| | einfach wieder in ext3 ändern :-)
|
| Ok, danke euch allen :-), werd ich mal testen.
Hmmm. ext3 als ext2 mounten funktioniert soweit - zumindest sagt ein
mount dann /dev/hda6 sei ext2. Aber seltsamerweise läuft der kjournald
trotzdem - obwohl ich keine anderen ext3 habe! Weiterhin habe ich
festgestellt, dass selbiger daemon u.U. recht beschäftigt ist - sobald
ich was auf der Platte mache ...
Irgendwie komisch, oder?
BTW: für noflushd hat der "Wechsel" von ext3 nach ext2 nix gebracht,
durchschnittliche downtime von 5-6min, da hab ich mich vorerst
entschlossen die HDD einfach laufen zu lassen (zumal es eine
Desktoprechner ist). [Habe mal laptop_mode angetestet - hat aber auch
nicht mehr downtime gebracht.]
~ Joachim
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Re: 350 samba users

2004-09-09 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
hi
Am 10.09.2004 um 00:41 schrieb Sven Mueller:
Mal davon ab, dass es dann für alle Dienste (Samba, eMail, Unix-Login) 
nur ein Passwort geben muss (aber durchaus auch mehrere geben kann).

das ist der 2. punkt, auf einem anderen rechner würde ich diese 
accounts gerne mit demselben passwort als mailaccounts für exim 
verwenden. mit ldap geht das? wie geht das? gibts da gute tutorials?

joachim


350 samba users

2004-09-09 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
gibt es eine möglichkeit, ca. 350 samba-users samt home-directories mit 
einem script zu erstellen?

mit webmin hab ichs probiert, da kommt immer eine fehlermeldung!
joachim


Re: ext3 nach ext2?

2004-09-08 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Jan Kesten schrieb:
| Joachim Förster wrote:
|
| | Die Alternative is' natürlich: Daten auf andere Part
| | zwischenspeichern, und dann auf frisch umformatierte ext2 zurück
| | ... ;-)
|
| Hallo, Joachim!
|
| Oder auch eine alternative: einfach als ext2 mounten :-) Das geht
| glücklicherweise mit ext3 Partitionen (sind äbwärtskompatibel wenn
| man will). Und wenn Du dann wieder das Journal haben möchtest (bei
| großen Festplatten ist das nach dem ersten Stromausfall soweit),
| einfach wieder in ext3 ändern :-)
Ok, danke euch allen :-), werd ich mal testen.
~ Joachim
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ext3 nach ext2?

2004-09-08 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Hallo,
ganz kurze Frage:
Kann man aus einem ext3 nachträglich ein ext2 machen? Sprich die
Journal-Sachen weglassen?
[Hintergrund: Mal wieder nix gedacht - bei der Systeminstallation, denn
ich möchte doch so gern noflushd einsetzen, aber mit ext3 und journaling
is das ja so ne Sache ...]
Die Alternative is' natürlich: Daten auf andere Part zwischenspeichern,
und dann auf frisch umformatierte ext2 zurück ... ;-)
~ Joachim
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=FjV5
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Re: SCSI-Problem mit cdrecord

2004-09-07 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Andreas Kretschmer wrote:

 
> tut die Platte, wenn Scanner dran ist?
> 
die Festplatte läuft normal
> 

> 
> Es könnte ein ID-Konflikt sein. Laufen Scanner und Brenner auf
> unterschiedlichen IDs? Terminierung: wenn die flasch ist, geht i.d.R.
> genau gar nix. Oder nur bei minimalsten Datenraten. Erinnert mich an
> meinen ProLiant, der mit un-terminiertem Streamer geliefert wurde.
> Laufwerk wurde erkannt, aber war unbedienbar.
> 
die IDs sind verschieden; bei Vergabe derselben ID an zwei Geräte merke ich 
i.d.R. schon an der Bootmeldung der Scsi-Karte, dass etwas schiefläuft. Ich 
werde den PC einmal aufschrauben, um nachzusehen, ob der Brenner, bzw. die 
Festplatte terminiert ist. Um den Scanner zu terminieren müßte ich mir erst 
einen entsprechenden Stecker besorgen. Wenn die fehlende Terminierung der 
Grund dafür wäre, dass cdrecord -scanbus den Brenner nicht findet, dann 
wunderts mich aber, dass mit dem alten Scanner alles funktionierte.   

> 
> Andreas


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SCSI-Problem mit cdrecord

2004-09-07 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich habe folgende Geräte an meiner scsi-Karte:
1 Teac R55s-Brenner, 1 Festplatte und ein Scanner.
Bisher konnte ich problemlos CDs erstellen mit xcdroast und scannen mit 
sane/kooka. Nun habe ich den alten Scanner umax 610s durch einen etwas 
besseren (agfa snapscan 600) ersetzt. Der neue Scanner funktioniert 
tadellos, nur wenn dieser Scanner angeschlossen ist, funktioniert der 
cd-Brenner nicht, d. h. der scan des scsi-Bus funktioniert nicht. Ich habe 
mir die Programme scsiadd und scsitools installiert, komme jedoch nicht 
weiter. Offenbar kann allein das scan-Programm von xcdroast (cdrecord) den 
scsi bus nicht mehr scannen, wenn der agfa-scanner am scsi-bus hängt. Ist 
das ein Bug von cdrecord? Brauche ich evtl. nur einen Terminator am 
Scanner? (Den habe ich bisher nicht.) Gibt es eine Alternative zu cdrecord? 
MfG
Joachim Eikenbusch

P.S.: Ich weiß, das meine Hardware nicht auf dem letzten Stand der Technik 
ist.   


-- 
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Re: ide Boot Optionen

2004-09-06 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Martin Reising schrieb:
|>if [ $IDE_CORE != none ] && [ -n "$ide_options" ]; then
|>   echo modprobe -k $IDE_CORE "options=\"$ide_options\""
|>   modprobe -k $IDE_CORE options="$ide_options"
|>fi
|
|
| ide.txt meint dazu:
|
| When ide.c is used as a module, you can pass command line parameters
to the
| driver using the "options=" keyword to insmod, while replacing any ','
with
| ';'.  For example:
|
| insmod ide.o options="ide0=serialize ide1=serialize
ide2=0x1e8;0x3ee;11"
|
| Du hast also die Wahl zwischen:
|
|    hdx=c;h;s
Ok, alles klar :-), vielen Dank. Funktioniert. Da hab ich wohl was
überlesen.
Danke,
~ Joachim
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HDJcftc/UUbKEyUPooktgd0=
=WuC4
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Re: Windows-Freigaben durchstöbern

2004-09-06 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jakob Lenfers schrieb:
| Stephan Windmüller <[EMAIL PROTECTED]> writes:
|
|
|>Derzeit suche ich ein Programm, mit welchem man möglichst einfach in der
|>Lage ist, Dateien aus Windows-Freigaben zu durchstöbern und zu kopieren.
|>
|>Erster Versuch war xffm4, dieser zeigt mir allerdings die einzelnen
|>Rechner nicht richtig an.
Wie wärs mit smb4k ? Tut bei mir bisher seinen Dienst ganz gut :-). Ist
allerdings für KDE ...
| Dann benutzt Du xfce4? Gnome hat auch sowas eingebaut, bei meinem Test
| klappte das zufriedenstellend
Wenn Gnome sowas kann, dann kann KDE es doch sicher auch, oder?
Irgendwie bekomm ich das in KDE nicht hin (ohne smb4k) ... Kann man da
nicht mit smb:// statt file:/ oder so ...??
~ Joachim
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5bFlJEN4ombHld+Kmchv0DM=
=q37t
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Re: OT: max. Dateigroesse fuer FAT32 / Partitionsangaben

2004-09-06 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Martin Röhricht schrieb:
| Hallo Dirk,
|
| On 06.09.2004 00:24 Dirk Salva schrieb:
|
|> Jedenfalls wollte ich eine 40GB Partition (insgesamt wohl echte 37,8GB)
|> FAT32 formatieren, um sie als Austauschpartition zu nutzen. Nur:
|> Das geht nicht!?
|
|
| also ich habe nur letztens meine externe Festplatte mit FAT32
| formatieren wollen. Die ist 80GB groß, aber WinXP bietet nur an,
| Partitionen mit maximal 32GB zu erstellen. Deshalb musste ich meine
| Platte splitten und ich denke es könnte auch auf Dein Problem zutreffen,
| wenn Du es denn als Austauschpartiion einsetzen möchtest.
Nur eine kleine Anmerkung: Ich hab meine externe Platte mit 120GB (vor
Ewigkeiten) mit FAT32 formatiert und zwar komplett - nur eine Partition.
Weis aber nicht mehr mit was ich formatiert hab ... jedefalls funzt es
~ Joachim
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RlREjEVQE7Fm7E+7IqyCa7k=
=OHGm
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Re: ide Boot Optionen

2004-09-06 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Martin Reising schrieb:
| On Fri, Sep 03, 2004 at 10:26:45PM +0200, Joachim Förster wrote:
|
|>| | Warum nimmt der 2.6.7-686 (sarge kernel) die Option hda=1232,255,63
|>| | nicht mehr an?
|>| | Es wird immer gemeldet:
|>| |
|>| | modprobe -k ide-core options="hda=1232,255,63"
|>| | options: can only take 1 arguments
|>| | ide_core: 'hda=1232' invalid for parameter 'options'
|>| | ide_setup: hda=1232 -- BAD OPTION
|
|
| Nach einem Blick in ide.c, ide.txt und modprobe.8 ist options=""
zuviel des
| Guten, deshalb auch die Fehlermeldung.
Hmmm, naja, also ich hab auch mal in die ide.c geschaut und habe dabei -
wie schon gesagt - festgestellt, dass das ide-core Modul nur einen
einzigen Parameter - nämlich "options" - aktzeptiert (durch
MODUL_PARM(...) festgelegt).
Dein Aussage irritiert mich deshalb etwas ...
|>| | Dieser modprobe-Aufruf wird ja anscheined im initrd.img abgesetzt.
Aber
|>| | warum mit 'options='?
|>| |
|>| | Irgendwie versteh' ich das überhaupt net - wo es doch in der
|>| | Docu/ide.txt so beschrieben ist ...?!
|
|
| In welcher Datei in der initrd wird denn options= verwendet? In meinen
habe
| ich das auf die Schnelle nicht gefunden.
In meinem initrd.img (erzeugt von mkinitrd) steht in /sbin/init:
[...]
read root < bin/root
umount -n bin
echo $root > proc/sys/kernel/real-root-dev
get_cmdline
[ -c /dev/.devfsd ] && DEVFS=yes
mount -nt devfs devfs devfs
if [ $IDE_CORE != none ] && [ -n "$ide_options" ]; then
echo modprobe -k $IDE_CORE "options=\"$ide_options\""
modprobe -k $IDE_CORE options="$ide_options"
fi
call /loadmodules
[...]
dabei wird in der Funktion get_cmdline() folgendes gemacht:
get_cmdline() {
init=/sbin/init
root=
ide_options=
ro=r
noresume=
resume=
for i in $(cat proc/cmdline); do
[...]
ide*=* | hd[!=]*=*)
ide_options="$ide_options $i"
;;
[...]
esac
done
ide_options=${ide_options# }
[...]
}
Das heißt ja, dass alle ide*= und hd*= Parameter, die an den Kernel
übergeben werden, zusammengefasst in die Variable $ide_options
geschrieben werden und dann als Argument in der Form
options=$ide_options an modprobe übergeben werden.
Meine Vermutungen in Richtung fehlerhafte module-init-tools habe ich ja
schon geäußert 
~ Joachim
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R9bPNaitucdpTNbhtFgr+cQ=
=wERp
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Re: ide Boot Optionen

2004-09-06 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack schrieb:
| Am 2004-09-02 15:57:21, schrieb Joachim Förster:
|
|
|>Ok, ich hab mich jetzt etwas umgeschaut und herausgefunden, dass die ide
|>Module nur die Option options kennen (und darin die 'normalen' Parameter
|>wie hdx und idex übergeben werden).
|
|
| Bist Du sicher, das es nicht:
|
|   modprobe -k ide-core options="chs='1232,255,63'"
|
| heist ?  Probier es mal aus...
Ich habs jetzt mal ausprobiert und noch verschiedene andere Varianten,
aber das scheint es leider net zu sein :-(
|>Aber irgendwie hab ich immer mehr den Eindruck, dass da was an den
|>module-init-tools nicht stimmt (, die momentan in sarge/sid sind). Nach
|>einigem Source Code Browsing bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich
|>das Modulmanagement mit der zweiten genannten Meldung wohl irgendwie
|>über die Kommas beschwert (fälschlichweise) und dem ide-core Modul nur
|>noch den String bis vor das erste Komma übergibt. In den Bugreports zum
|
|
| Das ist normal, denn Dun treenst ja die Options mit Kommas,
| à la:
|
|   options="a=x,b=y,c=z"
Ok, so hab ich das auch verstanden ... mir kommt es eben auch so vor,
als ob er aus modprobe ide-core options="1232,255,63" folgendes macht:
modprobe ide-core options=1232 255 63
... was natürlich keinen Sinn macht.
|>module-init-tools Paket habe ich einen Bericht gefunden, der in die
|>Richtung geht, aber schon alt ist und wohl nicht exakt auf dieses
|>Problem passt.
|>Deshalb vermute ich mal, dass die module-init-tools bzw. insmod den
|>Parameter irgendwie nicht richtig übergeben. Kann das sein?
|
|
| Oder der Parameter so nicht existiert...
Das glaube ich weniger ;-). ide.c spricht in Sachen Vorhandensein von
Parametern eine deutlich Sprache ...
~ Joachim
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i3Ci8xqRqzAfYMy1P+/Ii7Y=
=/mfB
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Re: xvidtune - Einstellungen werden nicht gespeichert

2004-09-03 Diskussionsfäden Joachim Förster
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Hash: SHA1
Stephen Ois schrieb:
| Ich habe mit xvidtune die Position des Bildschirms eingestellt. Es
| funktioniert auch wunderbar. Leider werden die Daten nicht übernommen.
| Was muss ich machen damit die Daten gespeichert werden?
Ich würde mal sagen, dass man sich die eingestellten Werte notiert und
dann als modeline in die /etc/X11/XF86Config-4, Abschnitt: Monitor
übernimmt.
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBONQPZY86bR8HqNwRAoY7AKDL1Ya0et9dq+IZXbU6vjlFmw1e0ACgybY3
d9twWSCrqad4zTH2OccguIs=
=oN3t
-END PGP SIGNATURE-
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Re: ide Boot Optionen

2004-09-03 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!
Weis hier wirklich niemand etwas von dem von mir beschriebenen Problem
mit der Übergabe von hdx=C,H,S Parametern an die ide-Module?
Irgendeinen kleine Hinweis ... :-)
~ Joachim
Joachim Förster schrieb:
| Joachim Förster schrieb:
| | Warum nimmt der 2.6.7-686 (sarge kernel) die Option hda=1232,255,63
| | nicht mehr an?
| | Es wird immer gemeldet:
| |
| | modprobe -k ide-core options="hda=1232,255,63"
| | options: can only take 1 arguments
| | ide_core: 'hda=1232' invalid for parameter 'options'
| | ide_setup: hda=1232 -- BAD OPTION
| |
| | Dieser modprobe-Aufruf wird ja anscheined im initrd.img abgesetzt. Aber
| | warum mit 'options='?
| |
| | Irgendwie versteh' ich das überhaupt net - wo es doch in der
| | Docu/ide.txt so beschrieben ist ...?!
|
| Ok, ich hab mich jetzt etwas umgeschaut und herausgefunden, dass die ide
| Module nur die Option options kennen (und darin die 'normalen' Parameter
| wie hdx und idex übergeben werden).
| Aber irgendwie hab ich immer mehr den Eindruck, dass da was an den
| module-init-tools nicht stimmt (, die momentan in sarge/sid sind). Nach
| einigem Source Code Browsing bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich
| das Modulmanagement mit der zweiten genannten Meldung wohl irgendwie
| über die Kommas beschwert (fälschlichweise) und dem ide-core Modul nur
| noch den String bis vor das erste Komma übergibt. In den Bugreports zum
| module-init-tools Paket habe ich einen Bericht gefunden, der in die
| Richtung geht, aber schon alt ist und wohl nicht exakt auf dieses
| Problem passt.
|
| Deshalb vermute ich mal, dass die module-init-tools bzw. insmod den
| Parameter irgendwie nicht richtig übergeben. Kann das sein?
|
| ~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
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iD8DBQFBONOFZY86bR8HqNwRAqTpAJ4pVoUQQ0slmUYxaR0HBnLDSba0+gCfaP+m
w+MS+gr8liti6m01wdner2E=
=fDge
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Re: ide Boot Optionen

2004-09-02 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Joachim Förster schrieb:
| Warum nimmt der 2.6.7-686 (sarge kernel) die Option hda=1232,255,63
| nicht mehr an?
| Es wird immer gemeldet:
|
| modprobe -k ide-core options="hda=1232,255,63"
| options: can only take 1 arguments
| ide_core: 'hda=1232' invalid for parameter 'options'
| ide_setup: hda=1232 -- BAD OPTION
|
| Dieser modprobe-Aufruf wird ja anscheined im initrd.img abgesetzt. Aber
| warum mit 'options='?
|
| Irgendwie versteh' ich das überhaupt net - wo es doch in der
| Docu/ide.txt so beschrieben ist ...?!
Ok, ich hab mich jetzt etwas umgeschaut und herausgefunden, dass die ide
Module nur die Option options kennen (und darin die 'normalen' Parameter
wie hdx und idex übergeben werden).
Aber irgendwie hab ich immer mehr den Eindruck, dass da was an den
module-init-tools nicht stimmt (, die momentan in sarge/sid sind). Nach
einigem Source Code Browsing bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich
das Modulmanagement mit der zweiten genannten Meldung wohl irgendwie
über die Kommas beschwert (fälschlichweise) und dem ide-core Modul nur
noch den String bis vor das erste Komma übergibt. In den Bugreports zum
module-init-tools Paket habe ich einen Bericht gefunden, der in die
Richtung geht, aber schon alt ist und wohl nicht exakt auf dieses
Problem passt.
Deshalb vermute ich mal, dass die module-init-tools bzw. insmod den
Parameter irgendwie nicht richtig übergeben. Kann das sein?
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
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iD8DBQFBNybBZY86bR8HqNwRApGQAJ46WgOAu/ogN11behoCZAgumHEkrQCdExER
w4i5PdNwJu0dfZkTK9OgxO4=
=igml
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ide Boot Optionen

2004-09-02 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
Neben meinem seltsamen Problem mit OSS/Alsa (siehe älterer Thread) ist
mir jetzt noch etwas anderes aufgefallen (auf anderem Rechner):
Warum nimmt der 2.6.7-686 (sarge kernel) die Option hda=1232,255,63
nicht mehr an?
Es wird immer gemeldet:
modprobe -k ide-core options="hda=1232,255,63"
options: can only take 1 arguments
ide_core: 'hda=1232' invalid for parameter 'options'
ide_setup: hda=1232 -- BAD OPTION
Dieser modprobe-Aufruf wird ja anscheined im initrd.img abgesetzt. Aber
warum mit 'options='?
Irgendwie versteh' ich das überhaupt net - wo es doch in der
Docu/ide.txt so beschrieben ist ...?!
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
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iD8DBQFBNvOnZY86bR8HqNwRArguAJ0VZ0TNVsRQXnU1d8hWS2QayurYxQCeM4Jy
1casvskjuPoGW+QHaKiq0DE=
=HxZk
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Re: SB16 will nicht mit ALSA

2004-08-31 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Joachim Förster schrieb:
| Kann es mit dem SMP Zeug zu tun haben? Aber warum geht dann OSS?
So nun antworte ich mir mal selber ;-), also mit SMP hat es nichts zu
tun. Ich hab das ganze mal mit dem 2.6.7-386 aus sarge probiert.
Und noch eine Anmerkung: (sollte ich vielleicht einen neuen thread
aufmachen): Ich kann das APM modul nicht laden ... no such device, ich
möchte dass er sich beim poweroff eben ausschaltet. (Ein Win98 auf dem
Rechner tut das). Any hints?
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
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iD8DBQFBNOMVZY86bR8HqNwRAtlPAKCwosN5GA8SsbeDmwoVfoqzPzXk0QCdGH/V
sNUq/bJgE+1PH2uMS3cD3z4=
=oA2Q
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SB16 will nicht mit ALSA

2004-08-31 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
ich habe ein kleines Problem mit einer SB16 (CT2230) in einem älteren
Rechner. Wenn ich das OSS Modul sb.ko lade (mit irq=5 io=0x220 dma=1
dma16=5), dann geht alles wunderbar. Nun hätte ich aber gerne ALSA
verwendet, also neugestartet/rmmod und versucht snd-sb16.ko zu laden
(mit irq=5 port=0x220 dma8=1 dma16=5), aber er sagt immer, er habe keine
Karte gefunden. - Ich versteh' das nicht, was mache ich falsch?
System: Debian sarge, kernel 2.6.7 (debian quellen,neukompiliert, SMP
aktiviert, als Proz: 586MMX). Es handelt sich um ein GA-586DX mit 2
Pentium 200MMX ... ;-)
Kann es mit dem SMP Zeug zu tun haben? Aber warum geht dann OSS?
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBNKpEZY86bR8HqNwRAl3EAJ4r8hULhOYUR6/v7O9PdRbC5uGHDQCgv3uj
RZ0KhzAIn7SXqTOKk9vkAhU=
=VMRY
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Re: Wie kann ich drucken von W98-Client?

2004-08-26 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
*))/%%/)&(O/(=)midt wrote:

> Joachim Eikenbusch schrieb:
>> ich verwende Debian-Woody mit Cups-Drucksystem. Via Netzwek ist der
>> Windows98 Rechner meiner Tochter angeschlossen. Als ich ihr die
>> Möglichkeit einrichten wollte, über das Netzwerk zu drucken, musste ich
>> leider feststellen, dass Windows erst ab Version 2000 das für Cups
>> erforderliche ipp beherrscht. Wie kann man denn von dem Windows Rechner
>> drucken? Brauche
> 
> 
http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUPreviews/IPP/Default.asp
> 
> 
Danke sehr!
Das ist zwar keine Linux-Lösung, aber klappt wunderbar!
MfG
Joachim Eikenbusch


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Wie kann ich drucken von W98-Client?

2004-08-26 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich verwende Debian-Woody mit Cups-Drucksystem. Via Netzwek ist der 
Windows98 Rechner meiner Tochter angeschlossen. Als ich ihr die Möglichkeit 
einrichten wollte, über das Netzwerk zu drucken, musste ich leider 
feststellen, dass Windows erst ab Version 2000 das für Cups erforderliche 
ipp beherrscht. Wie kann man denn von dem Windows Rechner drucken? Brauche 
ich dazu Samba oder Linneighborhood? Oder gibt es eine Erweiterung für den 
Windowsrechner? Natürlich könnte ich ihr auch einfach einen lokalen Drucker 
anschliessen, doch das möchte ich gerade nicht!
MfG
Joachim Eikenbusch


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PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf mit 
und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.

Fehler:

Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 2

meine php.ini:

[PHP]

;;;
; WARNING ;
;;;
; This is the default settings file for new PHP installations.
; By default, PHP installs itself with a configuration suitable for
; development purposes, and *NOT* for production purposes.
; For several security-oriented considerations that should be taken
; before going online with your site, please consult php.ini-recommended
; and http://php.net/manual/en/security.php.


;;;
; About this file ;
;;;
; This file controls many aspects of PHP's behavior.  In order for PHP to
; read it, it must be named 'php.ini'.  PHP looks for it in the current
; working directory, in the path designated by the environment variable
; PHPRC, and in the path that was defined in compile time (in that order).
; Under Windows, the compile-time path is the Windows directory.  The
; path in which the php.ini file is looked for can be overridden using
; the -c argument in command line mode.
;
; The syntax of the file is extremely simple.  Whitespace and Lines
; beginning with a semicolon are silently ignored (as you probably guessed).
; Section headers (e.g. [Foo]) are also silently ignored, even though
; they might mean something in the future.
;
; Directives are specified using the following syntax:
; directive = value
; Directive names are *case sensitive* - foo=bar is different from FOO=bar.
;
; The value can be a string, a number, a PHP constant (e.g. E_ALL or M_PI), one
; of the INI constants (On, Off, True, False, Yes, No and None) or an expression
; (e.g. E_ALL & ~E_NOTICE), or a quoted string ("foo").
;
; Expressions in the INI file are limited to bitwise operators and parentheses:
; |bitwise OR
; &bitwise AND
; ~bitwise NOT
; !boolean NOT
;
; Boolean flags can be turned on using the values 1, On, True or Yes.
; They can be turned off using the values 0, Off, False or No.
;
; An empty string can be denoted by simply not writing anything after the equal
; sign, or by using the None keyword:
;
;  foo = ; sets foo to an empty string
;  foo = none; sets foo to an empty string
;  foo = "none"  ; sets foo to the string 'none'
;
; If you use constants in your value, and these constants belong to a
; dynamically loaded extension (either a PHP extension or a Zend extension),
; you may only use these constants *after* the line that loads the extension.
;
; All the values in the php.ini-dist file correspond to the builtin
; defaults (that is, if no php.ini is used, or if you delete these lines,
; the builtin defaults will be identical).



; Language Options ;


; Enable the PHP scripting language engine under Apache.
engine = On

; Allow the  tags are recognized.
short_open_tag = On

; Allow ASP-style <% %> tags.
asp_tags = Off

; The number of significant digits displayed in floating point numbers.
precision=  14

; Enforce year 2000 compliance (will cause problems with non-compliant browsers)
y2k_compliance = Off

; Output buffering allows you to send header lines (including cookies) even
; after you send body content, at the price of slowing PHP's output layer a
; bit.  You can enable output buffering during runtime by calling the output
; buffering functions.  You can also enable output buffering for all files by
; setting this directive to On.  If you wish to limit the size of the buffer
; to a certain size - you can use a maximum number of bytes instead of 'On', as
; a value for this directive (e.g., output_buffering=4096).
output_buffering = Off

; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For
; example, if you set output_handler to "ob_gzhandler", output will be
; transparently compressed for browsers that support gzip or deflate encoding.
; Setting an output handler automatically turns on output buffering.
output_handler =

; Transparent output compression using the zlib library
; Valid values for this option are 'off', 'on', or a specific buffer size
; to be used for compression (default is 4KB)
zlib.output_compression = Off

; Implicit flush tells PHP to tell the output layer to flush itself
; automatically after every output block.  This is equivalent to calling the
; PHP function flush() after each and every call to print() or echo() and each
; and every HTML block.  Turning this option on has serious performance
; implications and is generally recommended for debugging purposes only.
implicit_flush = Off

; Whether to enable the ability to force arguments to be passed by reference
; at function call time.  This me

PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf mit 
und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.

Fehler:

Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 2

meine php.ini:

[PHP]

;;;
; WARNING ;
;;;
; This is the default settings file for new PHP installations.
; By default, PHP installs itself with a configuration suitable for
; development purposes, and *NOT* for production purposes.
; For several security-oriented considerations that should be taken
; before going online with your site, please consult php.ini-recommended
; and http://php.net/manual/en/security.php.


;;;
; About this file ;
;;;
; This file controls many aspects of PHP's behavior.  In order for PHP to
; read it, it must be named 'php.ini'.  PHP looks for it in the current
; working directory, in the path designated by the environment variable
; PHPRC, and in the path that was defined in compile time (in that order).
; Under Windows, the compile-time path is the Windows directory.  The
; path in which the php.ini file is looked for can be overridden using
; the -c argument in command line mode.
;
; The syntax of the file is extremely simple.  Whitespace and Lines
; beginning with a semicolon are silently ignored (as you probably guessed).
; Section headers (e.g. [Foo]) are also silently ignored, even though
; they might mean something in the future.
;
; Directives are specified using the following syntax:
; directive = value
; Directive names are *case sensitive* - foo=bar is different from FOO=bar.
;
; The value can be a string, a number, a PHP constant (e.g. E_ALL or M_PI), one
; of the INI constants (On, Off, True, False, Yes, No and None) or an expression
; (e.g. E_ALL & ~E_NOTICE), or a quoted string ("foo").
;
; Expressions in the INI file are limited to bitwise operators and parentheses:
; |bitwise OR
; &bitwise AND
; ~bitwise NOT
; !boolean NOT
;
; Boolean flags can be turned on using the values 1, On, True or Yes.
; They can be turned off using the values 0, Off, False or No.
;
; An empty string can be denoted by simply not writing anything after the equal
; sign, or by using the None keyword:
;
;  foo = ; sets foo to an empty string
;  foo = none; sets foo to an empty string
;  foo = "none"  ; sets foo to the string 'none'
;
; If you use constants in your value, and these constants belong to a
; dynamically loaded extension (either a PHP extension or a Zend extension),
; you may only use these constants *after* the line that loads the extension.
;
; All the values in the php.ini-dist file correspond to the builtin
; defaults (that is, if no php.ini is used, or if you delete these lines,
; the builtin defaults will be identical).



; Language Options ;


; Enable the PHP scripting language engine under Apache.
engine = On

; Allow the  tags are recognized.
short_open_tag = On

; Allow ASP-style <% %> tags.
asp_tags = Off

; The number of significant digits displayed in floating point numbers.
precision=  14

; Enforce year 2000 compliance (will cause problems with non-compliant browsers)
y2k_compliance = Off

; Output buffering allows you to send header lines (including cookies) even
; after you send body content, at the price of slowing PHP's output layer a
; bit.  You can enable output buffering during runtime by calling the output
; buffering functions.  You can also enable output buffering for all files by
; setting this directive to On.  If you wish to limit the size of the buffer
; to a certain size - you can use a maximum number of bytes instead of 'On', as
; a value for this directive (e.g., output_buffering=4096).
output_buffering = Off

; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For
; example, if you set output_handler to "ob_gzhandler", output will be
; transparently compressed for browsers that support gzip or deflate encoding.
; Setting an output handler automatically turns on output buffering.
output_handler =

; Transparent output compression using the zlib library
; Valid values for this option are 'off', 'on', or a specific buffer size
; to be used for compression (default is 4KB)
zlib.output_compression = Off

; Implicit flush tells PHP to tell the output layer to flush itself
; automatically after every output block.  This is equivalent to calling the
; PHP function flush() after each and every call to print() or echo() and each
; and every HTML block.  Turning this option on has serious performance
; implications and is generally recommended for debugging purposes only.
implicit_flush = Off

; Whether to enable the ability to force arguments to be passed by reference
; at function call time.  This me

Re: Debian installiert , aber SSHD will nicht starten.

2004-08-12 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Habe warscheinlich den Fehler gefunden bzw könnte es an der Netzwerk Config hängen? 
Anpingbar ist er aber keine Ports sind offen. Habe einen Server bei Server4you. Hier 
meine Config:

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet static
address   217.172.178.241
netmask   255.255.255.0
network   217.172.178.0
broadcast 217.172.178.255
gateway   217.172.178.1


mfg Hajo Kliemeck




___
WEB.DE Video-Mail - Sagen Sie mehr mit bewegten Bildern
Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021199



Re: Debian installiert , aber SSHD will nicht starten.

2004-08-12 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
"hans-joachim kliemeck" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 12.08.04 03:16:32:

Ja das komische ist ja ALLE Logs sind leer . Und natürlich hab ich die Software 
installiert ;)

mfg Hajo Kliemeck

Aufnehmen, abschicken, nah sein - So einfach ist 
WEB.DE Video-Mail: http://freemail.web.de/?mc=021200



Debian installiert , aber SSHD will nicht starten.

2004-08-11 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Habe auf meinem 2ten Rechner nun Debian installiert , blos nur wie kann man es sich 
erklären das er Bootet , blos nichts startet?
Letzens ging es auf der Maschine (hatte da versucht , ging dann muste blos nur wieder 
neuinstallieren) auf einmal nach 1 Tag. Ich kann mir das nicht erklären. 
Logs sind leer da denke ich das es das es auch nicht gestartet wird. 
Runlevel Error? Anders könnte mich es mir nicht erklären das es nicht startet.

Wäre erfreut über eine Antwort
mfg Hajo Kliemeck

Aufnehmen, abschicken, nah sein - So einfach ist 
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Debian installiert , will aber nicht booten.

2004-08-11 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Habe auf meinem root Debian installiert , aber der will einfach nicht booten. Liegt an 
Lilo. Ich komm einfach mit Lilo nicht klar.. Hoffe auf eure Hilfe.

Lilo.conf:

boot=/dev/hda
root=/dev/hda3
install=/boot/boot-menu.b
delay=20
lba32
image=/vmlinuz
initrd=/initrd.img
label=Debian

Partitionen:

/dev/hda1 = (ext2) 30 MB BOOT
/dev/hda2 = (ext3) 38166 MB ROOT
/dev/hda3 = 1024 SWAP

Kernel: Standard Debian Installationskernel

kurzes "ls" aus /boot:

System.map-2.4.26-1-586tsc
boot-text.b
lost+found
boot-bmp.b
boot.b  
os2_d.b
boot-compat.b   
chain.b 
vmlinuz-2.4.26-1-586tsc
boot-menu.b 
config-2.4.26-1-586tsc

mfg Hajo Kliemeck

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Re: [OT] dd über's Netz?

2004-07-24 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich hab gute Erfahrung mit netcat gemacht. Wenn du noch pv dazu nimmst
(leider afaik nicht in woody), hast du sogar eine
Geschwindigkeitsanzeige.

Auf dem Zeilrechner:
nc -l -p 1 | pv | dd of=/dev/sdb

Dann auf dem anderen Rechner:
dd if=/dev/sda | pv | nc clone 1

(natürlich sicherheitstechnisch ganz schlimm...)

Konkret diese Zeilen nicht getestet, keine Garantie :-)

Joachim

Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Michael Renner um 11:50:
> Moin,
> 
> eine Platte soll 1:1 kopiert werden. Um mir das basteln zu ersparen will ich 
> das über's Netzwerk machen. Meine Versuche scheiterten leider bisher. Ich 
> versuchte es ungefäht so:
> 
> dd if=/dev/sda of=/dev/stdout | ssh clone "dd if=/dev/stdin of=/dev/sdb"
> 
> Hat es jemand schonmal gemacht?
> 
> Dankbar für Hinweise!
-- 
Joachim "nomeata" Breitner
Debian Developer
  [EMAIL PROTECTED] | ICQ# 74513189 | GPG-Keyid: 4743206C
  JID: [EMAIL PROTECTED] | http://people.debian.org/~nomeata


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


lp0: using parport0 (polling)???

2004-06-12 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich habe von Modem auf DSL umgestellt und bin mit der Sache noch nicht 
zufrieden; ich verwende ein Fritz-DSL Router Fritz-Box-SL mit dhcp-Server. 
Beim Boot des PC erhalte ich folgende Meldung:

Starting automounter amd:lp0: using parport0 (polling)

Während der Meldung verharrt der Bootprozess etliche Sekunden und eine 
DSL-Verbindung wird aufgebaut (LED-Anzeige an der Fritzbox). Eine 
google-Suche nach der Boot-Meldung fördert Dutzende von Boot-Messages 
zutage, aber ich finde keine Erklärungen, wozu das "polling" dient.

Was hat der Automounter (ich benutze keine Network-Filesysteme) und der 
Parallelport (da hängt doch der Drucker dran) mit der Internetverbindung zu 
schaffen? Wozu und worin wird sich da eingewählt?

Vielleicht kann mir jemand eine kurze Aufklärung geben. Falls dieses 
polling überflüssig ist, würde ich es gern ausschalten, um den Bootvorgang 
zu beschleunigen.

Mit freundlichen Grüßen
Joachim


-- 
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exim und mailclient

2004-06-04 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
auf unserem mailserver (debian/woody) läuft exim 3, fast alle user 
benützen webmail (squirrelmail 1.4.2) um die mails zu lesen und zu 
versenden. mit iptables wurde der server abgesichert. nur ein rechner 
sollte mittels mailclient mails abholen und verschicken können und das 
macht probleme:
das sind die regeln, die den mailverkehr ermöglichen sollen:

# mail ein fuer iBook
${ipt} -A INPUT -i ${ifint} -p tcp --dport 25 -s 192.168.23.42 
\
-m state --state NEW,ESTABLISHED -j ACCEPT
${ipt} -A OUTPUT -o ${ifint} -p tcp --sport 25 -d 
192.168.23.42 \
-m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

# mail aus fuer iBook
${ipt} -A INPUT -i ${ifint} -p tcp --dport 143 -s 
192.168.23.42 \
-m state --state NEW,ESTABLISHED -j ACCEPT
${ipt} -A OUTPUT -o ${ifint} -p tcp --sport 143 -d 
192.168.23.42 \
-m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
wenn ich ein IMAP-konto auf dem client erstelle, kann ich wohl die 
mails sehen und öffnen, aber versenden klappt nicht.
woran könnte das liegen? läßt exim nur mails von localhost durch? kann 
ich ihm das beibringen, auch von einem client mails anzunehmen und zu 
verschicken?

joachim


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