Re: VShop-Installation

2005-08-10 Thread Johannes Studt
* Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> [2005-08-10 23:53]:
[...]
> gefallen. Genau das ist Toleranz. Wenn ich also partout nicht meinen Namen 
> "preisgeben" will, suche ich mir einfach eine Liste, in der sich Leute von 
> mir aus auch Hamburger Riese nennen - wobei solche Alias (+ Artikel vor 

Oder er nennt sich hier Peter Lustig, oder auch Thomas Taler, oder -
ganz einfallsreich - Rene Müller. Und schon ist Ruhe. Allein das
beweist die vollkommene Sinnlosigkeit dieser Diskussion. Wo liegt
der Unterschied zwischen einem Pseudonym und einem "gefälschten"
Realnamen im Absenderfeld?

Gruß, Hannes

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[X] Nail here for new monitor.


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OT: LOL, was: Re: Aus thread Sicherheitsproblem Frage zur Verbesserung der Sicherheit:

2004-08-31 Thread Johannes Studt
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> [2004-08-31 12:52]:
> Sag mal Du Trethupe, kannst Du vielleicht mal vorher verifizieren,
> was Du in die Welt blubberst? Erst schreibst Du was von login und

"Trethupe" ist ganz große Klasse. :D

SNCR

Gruß, Hannes

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Das Licht am Ende des Tunnels ist ein entgegenkommender Zug.
(unbekannter Autor)


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Re: fetchmail, procmail und cyrus

2003-03-17 Thread Johannes Studt
On Sun, Mar 16, 2003 at 11:01:48AM +0100, Thorsten Stark wrote:
> ich habe mir auf einem alten Rechner Debian Woody installiert.
> Jetzt möchte ich gerne das dieser Server mit fetchmail diverse
> Postfächer abklappert und die Mails dann mittels procmail an die
> jeweiligen Cyrus Mailboxen verteilt. Dazu habe ich folgendes HowTo
> gefunden:

Warum willst Du das mit procmail machen? Nimm sieve, das ist eine zu
diesem Behufe in Cyrus IMAP eingebaute Filter"sprache", die IMHO
viel besser geeignet ist, Mails in den Postfächern zu sortieren.
Damit die Benutzer die Filterskripte komfortabel selbst editieren
können, gibt es ein Tool namens websieve, damit geht das dann im
Browser.

Falls Du dazu nähere Infos brauchst, sag Bescheid... :)

Hannes


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OT: Please resend PM; was: Re: fetchmail, procmail und cyrus

2003-03-17 Thread Johannes Studt
On Mon, Mar 17, 2003 at 05:51:04PM +0100, Johannes Studt wrote:
> Falls Du dazu nähere Infos brauchst, sag Bescheid... :)

Sorry, aber derjenige, der mir eine PM zum Thema geschickt hatte,
möchte sie bitte nochmal schicken, ich habe sie aus Versehen
gelöscht... :-/

Hannes


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Re: mutt - Namen von Mailinglisten anzeigen lassen

2003-03-24 Thread Johannes Studt
On Sat, Mar 22, 2003 at 10:36:34AM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> set index_format="%4C %Z %2M %{%b %d, %I:%Mh} %-15.15 (%4l) %s)"
   ^^

Dass mit dieser Variable im Index was angezeigt wird, bezweifle ich,
weil da entweder ein F (das wird dort stehen, denke ich) oder ein L
(das sollte da stehen, wenn Du erreichen willst, dass der Listenname
bei subskribierten Listen angezeigt wird) stehen sollte und
ausserdem eine schliessende Klammer zuviel da steht.

Also:

index_format="%4C %Z %2M %{%b %d, %I:%Mh} %-20.20L (%4l) %s"

und Du solltest glücklich sein.

Hannes


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Re: Postfix, Cyrus & Filter

2003-04-02 Thread Johannes Studt
On Wed, Apr 02, 2003 at 10:13:49AM +0200, Weinzierl Stefan wrote:
> ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche
> Möglichkeiten habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer
> getrennt eine E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene
> Ordner zu erstellen.

Sieve

man timsieved
man sieveshell

Goggle auch mal nach websieve.pl, das ist eine Weboberfläche für
Sieve.

Hannes

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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das
nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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Re: OT: Angela und ihre Erfahrungen mit Maenner (was: Re: 50 Mails von einer Person)

2003-06-04 Thread Johannes Studt
* Niels Heinemann <[EMAIL PROTECTED]> [2003-06-03 19:42]:
> ein wenig  reflexion taete mir, dir  und all jenen anderen  gut, die
> sich  soo sicher  sind,  das geschlecht  spiele  nun wirklich  keine
> rolle, wenn sie sich zu welt aeussern oder in ihr rummachen ...

Frauenversteher.

*SNCR* ;)

Yours,

Diese-Diskussion-einfach-nur-lustig-Finder

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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen
sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Thread Johannes Studt
* Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-13 10:53]:
> Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein
> echtes  DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass
> da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update
> im  Dos-Mode von  Windows auszufuehren.

Zwischen dem MSDOS-Modus von Windows und dem Booten eines DOS von
der Windows-Startdiskette besteht ein Unterschied. Das, was Michelle
da gemacht hat, bringt wirklich ein reines DOS ans Rennen.

Es gibt inzwischen wirklich jede Menge Flashprogramme, die direkt
unter einem Betriebssystem wie WinNT/2K/XP laufen, da spricht ja
auch nix dagegen (ausser dass die eben nicht jeder am Start hat).

Gruß, Hannes

-- 

 OK
 The server encountered an internal error or misconfiguration and was
 unable to complete your request.
 --
 Davon kann selbst Microsoft noch lernen, eine Fehlermeldung mit OK
 anfangen zu lassen ^^
(Arlan on #spacenations)


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Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!

2004-05-25 Thread Johannes Studt
* Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-25 15:35]:
> empfehlen, alles von Hypermedia an der TU Graz für Linux
> entwickelt, läuft sowohl in Woody als auch Sarge bei mir super,
> ist zwar komplett nicht allzu billig, macht aber echt einen Sinn.

Soso, es "macht" also Sinn? P.I.S.A. lässt grüßen. :P

SCNR :D

Gruß, Hannes

-- 

"Ich habe Amnesie und Dèjá vu. Ich glaube, ich habe diesen Moment schon
einmal vergessen."


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Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!

2004-05-26 Thread Johannes Studt
* Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-25 21:08]:
> damit wäre jeder dialekt-abhängige Bewohner seiner Region ein
> PISA-Idiot, ergo Bayern und Nachbarn hochgradig bis zur
> Unverständlichkeit idiotisiert, in den dialektfreien Regionen
> wohnen demnach nur Intelligenz-Hochzuchten. M.E. besteht aber
> zwischen offensichtlicher Unkenntnis der deutschen Rechtschreibung
> und einem jahrhundertelangem gewachsenen Dialekt kein
> PISA-zusammenhang - Die PISA-Grüsse gehen somit ungebraucht und
> unverstanden zurück - Du kannst also die Zunge wieder reinnehmen.

Hm... naja. Ob Du es verstehst, ist an und für sich Deine Sache. Das
"Sinn machen" ist allerdings eine schwere, wenn auch leider sehr
gebräuchliche Verballhornung, die ursächlich - zumindestens
möglicherweise - in der gedankenlosen Übersetzung einer englischen
Sentenz begründet liegt. Und Gedankenlosigkeit ist meines Erachtens
nach schon eine Sache, die einen Bezug zu P.I.S.A. rechtfertigt.

Deine Dialektbegründung rennt meiner Meinung nach ins Leere, da man
im Schriftverkehr üblicherweise keinen Dialekt schreibt, sondern
sich des Hochdeutschen befleißigt.

Unabhängig davon: ich lese die Liste. Wenn Du mir also Deine
Entrüstung gern massenwirksam mitteilen möchtest, kannst Du auf die
Privatkopie verzichten, und umgekehrt. ;)

Mit freundlichem Gruß,

Hannes

P.S: das Ganze war übrigens nicht ansatzweise so ernst gemeint, wie
Du es sicher genommen hast. Ich reagiere halt, eine Marotte von
mir, auf Verballhornug deutscher Sprache recht allergisch. Das
brauchst Du Dir ja nicht annehmen, wenn Du nicht magst.

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(unbekannter Autor)


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OT: Umgangssprache; war: Re: NOKIA setzt...ein!

2004-05-26 Thread Johannes Studt
* Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-25 23:52]:
> Am Dienstag 25 Mai 2004 16:37 schrieb Johannes Studt:
> > Soso, es "macht" also Sinn? P.I.S.A. lässt grüßen. :P
> Umgangsprachlich vollkommen korrekt.

Nein. Nur weil etwas gebräuchlich ist, ist es noch lange nicht
korrekt. Das durchaus landesübliche Verwechseln von "wo/wie" und
"als" ist schließlich genauso wenig korrekt, oder?

Mit freundlichem Gruß,

Hannes
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 OK
 The server encountered an internal error or misconfiguration and was
 unable to complete your request.
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OT: Re: Umgangssprache

2004-05-26 Thread Johannes Studt
* Marcus Thiesen <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-26 11:09]:
> Sprache ist lebendig, daher gilt das was gesprochen wird und nicht
> das was irgendwo steht, es sei denn du willst mich mit einem Duden
> erschlagen.

Mit derselben Argumentation könnte man Verkehrsregeln ihre
Daseinsberechtigung streitig machen. So einfach ist also, denke ich,
nicht. Gegen Entwicklung ist nichts einzuwenden, gegen eine
Degeneration allerdings schon.

Gruß,

Hannes

-- 

E-mail Disclaimer:
Sollten Sie diese E-mail irrtuemlich erhalten haben, machen Sie doch damit,
was Sie fuer richtig halten, bitte jedoch im Rahmen dessen, was der gesunde
Menschenverstand Ihnen vorschreibt.
(found on http://www.causse.de/recht/angstklauseln.html)


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Re: OT: Umgangssprache; war: Re: NOKIA setzt...ein!

2004-05-26 Thread Johannes Studt
* Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-26 11:40]:
> Ich finde diese ganzen Anglizismen (oder wie das geschrieben wird)
> wesentlich gefährlicher. Wenn das so weitergeht, haben wir keine
> Deutsch mehr, und dann kannst du auch nichts mehr über die

Da muss ich Dir Recht geben.

> PISA-Defizite der Plattdeutschsprechenden (und schreibenden)
> Bevölkerung sagen.

Und das habe ich auch so keinesfalls getan.

Hannes
-- 

The only problem with troubleshooting is, that sometimes the trouble
shoots back.


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Re: OT: Re: Umgangssprache

2004-05-26 Thread Johannes Studt
* Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-26 13:37]:
> Allerdings sind Verkehrsregeln und Rechtschreibregeln etwas
> anderes und nicht in dem Kontext vergleichbar. Wenn du im Auto mit

Auf dieses Argument habe ich gewartet. :D
Stimmt schon, nicht alles, was kräftig hinkt, ist ein zulässiger
Vergleich.

> [...]
> Wie Marcus schon geschrieben hat, Sprachen leben und
> verändern sich, sonst würden wir immernoch grunzend durch die
> Höhlen streifen oder uns in Altdeutsch unterhalten.

Ja, das stimmt schon. Aber wenn niemand aufpassen würde, dass die
Sprache nicht vollkommen verwildert und verkommt, würden wir uns
inzwischen sicherlich wieder in der von Dir beschriebenen Form
unterhalten. ;)

Unumstösslich ist meiner bescheidenen Meinung nach, dass der Begriff
"Sinn machen" keine Entwicklung, sondern einen Rückschritt in die
Gedankenlosigkeit darstellt.

Sprache ist eben nicht _nur_ Kommunikationsmittel, sondern auch
Kulturgut, und solches gilt es zu schützen und zu bewahren.

Gruß,

Hannes

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Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-06-01 Thread Johannes Studt
* Roland M. Kruggel <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-31 17:55]:
> Kann man von xfs nicht booten? Kann ich mir eigentlich nicht
> vorstellen. Gibts da einen Trick?

Vielleicht hattest Du die XFS-Unterstützung nur als Modul in Deinem
Kernel?

Gruß, Hannes

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Was den Menschen vom Tier unterscheidet, sind die Geldsorgen.
(unbekannter Autor)


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Thread Johannes Studt
* Peter Baumgartner <[EMAIL PROTECTED]> [2004-06-02 16:58]:
> Am Mittwoch, 2. Juni 2004 11:39 schrieb frank paulsen:
> > bandmaschinen zerstoeren bei jedem abspielen teile der aufnahme, 
> Hä?
> Wo hast Du denn die Weisheit her?

Mechanische Berührung bedingt Abrieb, sprich: Zerstörung. Auch wenn
es bei entsprechend gutem Bandmaterial und hochveredeltem Kopf
sicher marginal und erst nach 1000en Durchläufen hörbar ist, ist es
prinzipiell so.

Gruß, Hannes

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manche meinen / lechts und rinks / kann man nicht / velwechsern.
werch ein illtum! (Ernst Jandl, "Rechts und links")


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-03 Thread Johannes Studt
* Peter Baumgartner <[EMAIL PROTECTED]> [2004-06-02 17:18]:
> [...] Aber das war, glaube ich, nicht so ganz das Thema ;-))

Ich vermute, der frank paulsen hat das gemeint.

> EOT??

Klar doch. :)

Hannes

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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-03 Thread Johannes Studt
* Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [2004-06-03 11:09]:
> Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und
> Rechnungsabteilung kennen halt nur das stock kommerzielle Modell
> mit Lizenz, Garantie und Gewährleisten und versuchen dies nun mit
> aller Macht auf alles andere anzuwenden.
> 
> Was dabei herauskommt, wissen wir ja.

Du machst mir sehr den Eindruck, als wenn Du noch nie für einen Teil
eines Unternehmens bzw. vllt sogar für ein ganzes Unternehmen
verantwortlich gewesen wärst. Das "Pochen auf Garantie und
Gewährleistung" hat nix mit stockkonservativem Denken zu tun,
sondern einfach damit, dass man in der Lage sein muss, seinen
Betrieb zu planen. Und wenn da Zustände, die die Arbeitsfähigkeit
einschränken, auftreten, muss es eine Möglichkeit geben, den
Verursacher dieses Zustands haftbar zu machen. Anderenfalls können
nämlich wenige bis auch nur einer dieser Zustände zur Schliessung
des Unternehmens führen, und dieses Risiko ist deutlich gewichtiger
als der Hang zu sentimentalem Community/OpenSource-Denken.

Nichts gegen Weltverbesserer, ich war auch mal so ;), aber bei Geld
hört heutzutage nunmal einfach alle Freundschaft auf. Ich denke
nicht, dass Du als OS-Programmierer für Probleme, die mit dem
Betrieb Deiner Software auftreten, haftbar gemacht werden möchtest,
und darum muss es jemanden geben, der dieses Haftungsrisiko auf sich
nimmt. Und das sind die Distributoren kommerzieller Distris. Und
dass die dann natürlich Geld verdienen müssen, ist wohl klar.

> Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so
> auf eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so
> mies sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch
> entwickelt worden ist.

Nein, auch damit hat das wieder nix zu tun. Hast Du schon einmal
Support für ein Produkt geleistet, wo Du im Schadensfall auch
haftbar für Betriebsausfälle bist? Sicher nicht, sonst würde Dir
klar sein, dass man dann natürlich gezwungen ist, die Plattform (und
damit den für die meisten Fehler in dem komplexen Schichtsystem aus
Hardware/Betriebssystem/Anwendung verantwortlichen Teil)
standardisieren _muss_, schon bloss, damit man beim Nachvollziehen
der Fehlersituation eine klare Basis hat.

Versuch doch einfach mal, Dich in ein kommerzielles Umfeld
hineinzudenken. Dort ist einem mit viel persönlichem Einsatz einer
umtriebigen Community und einem hochintelligenten und sich mit der
Materie bestens auskennendem Admin nicht geholfen. Damit kann man
nämlich nicht kalkulieren. Kalkulieren kann man nur mit
Vertragsklauseln und Zahlen.

Just my 2 cents (und auch mein letzter Beitrag zum Thema),

Hannes

--
> BOFH excuse #251:
> Processes running slowly due to weak power supply
(Die Ausrede ist nicht mal so abwegig, aber das nur am Rande.)

Heutzutage ist Resignation schon ein viel zu grosses persönliches Engagement.
(unbekannter Autor)


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Re: Notification

2004-08-19 Thread Johannes Studt
* Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> [2004-08-18 23:51]:
> Das end gehört zu dem begin und dient lediglich dazu,
> Outlook-Express-Benutzer zu verwirren, da OE in diesem Fall eine
> leere Nachricht darstellt. Siehe auch
> 

Hat natürlich super geklappt. Die ganzen OE-Nutzer, die hier sicher
mitlesen, sind jetzt sehr verwirrt, und der OP, welchem Deine
Antwort eigentlich galt, hat damit nicht die geringsten Probleme
gehabt und musste sicher auch keine Sekunde seiner Zeit damit
vertun, den aus Deinem Späßchen/Deiner Erziehungsmaßnahme/wie auch
immer Du es nennst resultierenden Fehler in seiner Crontab zu
beseitigen.

Klasse. Weiter so.

Gruß, Hannes

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"Nur weil ich paranoid bin, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht
hinter mir her sind."


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Re: Notification

2004-08-19 Thread Johannes Studt
* Johannes Studt <[EMAIL PROTECTED]> [2004-08-19 14:00]:
> Klasse. Weiter so.

Ich bin ein Schaf. Mh.
Hab nicht so recht gecheckt, dass meine Antwort vollkommen an den
Falschen ging.

Grosses Sorry.

Gruß, Hannes

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Re: Notification

2004-08-19 Thread Johannes Studt
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> [2004-08-19 15:14]:
> Entweder brauchst auch Du eine neue Lesebrille oder Du peobelst
> ganz bewusst den falschen an...

Ersteres. :/
Oder einfach mehr Gemütlichkeit.

Hannes


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Re: irssi-hilight [SOLVED]

2004-01-15 Thread Johannes Studt
* Julius Plenz <[EMAIL PROTECTED]> [2004-01-13 19:09]:
> Lösung des Problems: Zwei Hilights setzen, und zwar mit RegExps:
> 
> /hilight -regexp Feh\W
> /hilight -regexp Feh$
> 
> Ersteres dient dazu, alle vorkommen von Feh, die nicht von einem weiteren
> Buchstaben gefolgt werden, highzulighten. Letzteres dient dazu, auch
> nachrichten die mit "Feh" enden zu hilighten.

Ich kann mich täuschen, aber aus dem Bauch heraus würde ich vermuten,
dass dann kein hilite passiert, wenn der Nick als "feh" geschrieben
wird. Sollte nicht eigentlich:

 /hilight -regexp [fF]eh[\W$]

eher alles abdecken? Falls das dann die Nennung Deines Nicks mit
angehängtem Doppelpunkt nicht abdeckt, muss halt noch ein : in die
hintere eckige Klammer eingefügt werden (oder ein \:, weiss jetzt
nicht, ob der : escaped werden muss).

Gruß, Hannes

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Re: irssi-hilight [SOLVED]

2004-01-22 Thread Johannes Studt
* Julius Plenz <[EMAIL PROTECTED]> [2004-01-15 19:15]:
> [...]
> Doppelpunkt dahinter...Außerdem: \W steht für [^a-zA-Z_], IIRC, also wird
> auch "Feh:" gehighlightet, da ":" nicht in \w (nich \W) enthalten ist.

Womit Du völlig Recht hast. Ich hab jetzt auch noch ein bisschen
rumprobiert mit dem Hilighting und bin letztenendes auf

(^| )[dD]emo(freak)*($|:| )

gekommen. Das hilitet mit einem kleinen Schönheitsfehler einige
Kombinationen des Nicknames Demofreak am Zeilenanfang, mitten im Satz
oder am Zeilenende. Mal sehen, was daran noch so verkehrt ist... ;)

Hannes

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Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz

2003-01-15 Thread Johannes Studt
On Wed, Jan 15, 2003 at 07:18:57PM +0100, Peter Blancke wrote:
> Am 15.01.2003 12:04:10, Andreas Behnert schrieb:
> > Ausser das die servergespeicherten Profile weg sind,
> 
> Das ist sehr beunruhigend. Genau das darf nicht passieren, da steckt
> naemlich eine Menge Arbeit drin und die jagen mich, wenn es nicht
> klappt, am Montag vom Hof -- mit der Eisenstange!

Das liegt unter anderem daran, dass, im Falle der Verwendung von
NTFS für die Systempartition, die Dateien des Benutzerprofils wie
auch Teile der Registryhives mit Permissions ausgestattet sind, die
auf den Benutzeraccount ALTEDOMAIN\username verweisen. Da NT die
Benutzer anhand einer SID identifiziert, die eindeutig ist, ist ein
Useraccount NEUEDOMAIN\username trotz gleichen Namens eben leider
nicht derselbe. Ich vermute, dass der WinNT-Client während des
Versuchs, das Profil vom Server zu laden (ich gehe davon aus, dass
Du roaming profiles verwendest), feststellt, dass ihm hierzu die
Permissions fehlen, und daher aus dem "Default User"-Profil der
Workstation ein neues Userprofil erstellt.

Um das zu umgehen, könntest Du versuchen, die Profile vor dem
Kopieren auf den neuen Server anzupassen. Also a) die NTFS-
Permissions der Profildateien (standardmässig bei NT unter
C:\Winnt\Profiles\, bei Win2K/XP in C:\Dokumente und
Einstellungen\) auf "Jeder:Full" stellen, und mittels des
Registry-Editors (die "alte" Version namens regedt32.exe, der neue
kann das nicht) den gesamten Hive HKCU ebenfalls mit allen
Sub-Ebenen auf "Jeder:Full" berechtigen. Damit ist sichergestellt,
dass jeder Benutzeraccount, der an der Domainsecurity teilnimmt
(wichtiger Punkt, "Jeder" heisst nicht "jeder", sondern nur "jeder
bekannte") die Dateien und die Registry-Einstellungen lesen und
schreiben kann. Daher wirst Du sicherlich auch eine
Vertrauensstellung zwischen den Domains einrichten müssen.

Falls das nix fruchtet (d.h. der Client immer noch stumpf selbst ein
Profil erzeugt), lass ihn beim Abmelden dieses auf den Server
zurückschreiben, lösche die lokal auf dem Client gespeicherte Kopie
des Profils und ersetze auf dem Server das Profil durch die
bearbeitete Version aus der alten Domain.

Anmerkung: das alles habe ich nicht getestet, es sind nur so
unausgegorene Gedanken, die mir da grade während des Schreibens
kommen...

Falls was nicht funzt, sag Bescheid, dann versuch ich nochmal drüber
nachzudenken. Vielleicht fällt mir ja noch was ein...

Hannes


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Re: Samba und mehrfacher Domainmaster im gleichen Netz

2003-01-15 Thread Johannes Studt
On Wed, Jan 15, 2003 at 08:57:29PM +0100, Johannes Studt wrote:
[...]
> Um das zu umgehen, könntest Du versuchen, die Profile vor dem
> Kopieren auf den neuen Server anzupassen. Also a) die NTFS-
> Permissions der Profildateien (standardmässig bei NT unter
> C:\Winnt\Profiles\, bei Win2K/XP in C:\Dokumente und
> Einstellungen\) auf "Jeder:Full" stellen, und mittels
> des Registry-Editors (die "alte" Version namens regedt32.exe, der
> neue kann das nicht) den gesamten Hive HKCU ebenfalls mit allen
> Sub-Ebenen auf "Jeder:Full" berechtigen. Damit ist sichergestellt,
> dass jeder Benutzeraccount, der an der Domainsecurity teilnimmt
> (wichtiger Punkt, "Jeder" heisst nicht "jeder", sondern nur "jeder
> bekannte") die Dateien und die Registry-Einstellungen lesen und
> schreiben kann. Daher wirst Du sicherlich auch eine
> Vertrauensstellung zwischen den Domains einrichten müssen.
> 
> Falls das nix fruchtet (d.h. der Client immer noch stumpf selbst ein
> Profil erzeugt), lass ihn beim Abmelden dieses auf den Server
> zurückschreiben, lösche die lokal auf dem Client gespeicherte Kopie
> des Profils und ersetze auf dem Server das Profil durch die
> bearbeitete Version aus der alten Domain.

Mir ist grade noch eingefallen, das das mit den NTFS-Permissions
nicht echt relevant sein wird, da ja auf dem Samba-Server eh keine
solchen angelegt sein werden, und es auf dem Client genügt, das
Verzeichnis, in welchem sich das Benutzerprofil befindet,
umzubenennen, damit NT es nicht mehr findet. Wenn Du Dich dann an
der neuen Domain angemeldet hast, hast Du höchstwahrscheinlich ein
neues Profil, welches Du mit dem Abmelden auf den Server
zurückschreibst und dann wie oben schon beschrieben gegen das alte
ersetzen kannst.

Könnte funktionieren... ;-)

Hannes 


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Re: MAILFILTER

2003-01-30 Thread Johannes Studt
On Wed, Jan 29, 2003 at 11:34:40PM +0100, Thorsten Haude wrote:
> Procmails ähhh... (nennen wir es in Ermangelung eines besseren
> Ausdrucks mal) Syntax erinnert an eine Kreuzung zwischen einer
> Bildstörung und einer sendmail.cf. Tu Dir ein Gefallen und benutze
> einen anderen Filter, zB. Maildrop.
> 
> Procmail ist in etwa so, wie sich der typische Windows-Benutzer Linux
> vorstellt.

Den werde ich in mein (noch zu erstellendes) Sigfile aufnehmen...
köstlich. :-)

Hannes


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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-11 Thread Johannes Studt
On Tue, Feb 11, 2003 at 08:05:23PM +0100, Michael Schulz wrote:
> J. Volkmann schrieb am 11.02.2003 um 12:35:59 +0100:
> > Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
> > > On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
> > > >> Warum willst Du das?
> > > > Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
> > > Warum will man das?
> > Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben?
> > Oder den Imap? Oder DienstXY?
> falls er eine ISDN Karte im Rechner hat, kann er die anrufen und
> dann den Rechner online gehen lassen. Nur so zum Beispiel :-)

Klar. Man kann auch die Nummer vom örtlichen Taxiunternehmen
auswendig lernen, bei Bedarf dort anrufen, ein Taxi bei sich zuhause
vorbeischicken und den Fahrer beim Nachbarn klingeln lassen. Der
muss dann an einer vorher vereinbarten Stelle an die Tür klopfen und
so den dahinter angebrachten Handclapschalter aktivieren, der
wiederum den PC einschaltet und damit die Verbindung aufbaut.

Was soll dieses IMHO sinnlose Oberlehrergetue? Was spricht denn
_gegen_ das 24/7 online sein?  Die Zeiten von belegten Wählleitungen
sind vorbei. *kopfschüttelt*

Hannes


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Re: OT: 24/7 online sein, was: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-12 Thread Johannes Studt
On Wed, Feb 12, 2003 at 09:21:16AM +0100, Peter Blancke wrote:
> Am 11.02.2003 21:03:22, Johannes Studt schrieb:
> > Die Zeiten von belegten Wählleitungen sind vorbei.
> Auch die Zeiten knapp werdender IP-Adressen?

Nein, leider nicht, klar. Aber ich muss gestehen, dass ich es echt
noch nicht erlebt habe, dass ich mich "einwählen" wollte und
keine IP-Adresse bekommen hätte.
Sollte der Adresspool der Provider mal wirklich dünn werden, denke
ich, dass das Probem sicherlich kommuniziert werden wird, so wie das
damals zu Zeiten der ISDN-Flatrate und der belegten Wählleitungen
auch getan wurde. Dann kann ich die Verbindung immer noch auf DoD
umstellen.

Mag egoistisch klingen, ist in meinem Fall allerdings eher blanke
Notwendigkeit. Und da es IMHO ein verschwindend geringer Prozentsatz
der Kunden eines Providers ist, die wie ich 24/7 online sein wollen,
sehe ich das auch in Zeiten knapper IP-Adressen nicht als Problem.

Ich lass mich da aber gern eines besseren belehren, ich habe
zugegebenermassen keine empirischen Studien darüber angestellt. ;-)

Hannes


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Re: OT: DSL-Flat nutzen, was: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-12 Thread Johannes Studt
On Wed, Feb 12, 2003 at 11:20:03AM +0100, Uwe Laverenz wrote:
> J. Volkmann wrote:
> > Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn
> > man also eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche
> > nutzen.
> Genau, immer volle Pulle nutzen, schließlich bezahlt man ja für
> die Flat, richtig? Genau diese Haltung hat dazu geführt, daß ein
> größerer Provider im Nordwesten gerade seine DSL-Flat eingestellt
> hat.

Es geht ja nicht um das volle Ausnutzen der Kapazität der Leitung
(und genau das - der Traffic nämlich - hat dazu geführt, dass dieses
Angebot eingestellt wurde), sondern schlicht um das Offenhalten der
Verbindung. Ich hätte z.B. nix gegen eine Beschränkung des
Transfervolumens auf 5 GByte.

ppp0 link Statistik 
month   connonline-time transfered volume  
10.2002 23  20:19:39:33 1670.16 MB 
11.2002 31  29:22:04:36 2018.51 MB 
12.2002 31  29:23:07:59 4611.40 MB 
01.2003 31  30:07:39:10 2402.28 MB 
02.2003 12  12:00:00:14 673.41 MB 

Und das hat nix mit "ich habe bezahlt, also nutze ich" zu tun.

Hannes


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Re: OT: DSL-Flat nutzen, was: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-13 Thread Johannes Studt
On Thu, Feb 13, 2003 at 01:34:19PM +0100, Thomas Schmidt wrote:
> Rein interessehalber, mit welchem Programm/Script hast du diese
> Statistik erstellt?

Ist irgendwo bei isdn4linux.de verlinkt. Da gibt es a) die Version
als Shell- oder Perlscript, und b) ein PHP-Skript. Letzteres ist es,
es heisst, glaube ich, online.php.
Wenn Du es nicht findest, kannst ich es Dir schicken.

Hannes


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Re: OT: DSL-Flat nutzen, was: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-17 Thread Johannes Studt
On Thu, Feb 13, 2003 at 10:20:46PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> CC an mich bitte. Das funktioniert doch sicher auch irgendwie mit
> dsl, oder nicht?

Ja klar, was da letztenendes als ppp-Device bei Dir rumschwirrt, ist
egal. :-)

In die ip-down (oder ip-down.local):

# The date and time
DATE=$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S")
# Log some data
# Format: Date/Time  Onlinetime [s]  Bytes send   Bytes reveived
/bin/echo $DATE $CONNECT_TIME $BYTES_SENT $BYTES_RCVD >>/var/log/ppp-usage

Und der PHP-Skript liegt hier:
http://www.studt-consulting.de/online.php.gz

Hannes


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Re: Outlock -> ???

2003-01-08 Thread Johannes Studt
On Sat, Jan 04, 2003 at 03:36:41PM +0100, Dirk Lannatewitz wrote:
> ich suche ein Mailprogramm welches unter Debian läuft, und welches
> meine .pst-Datei von Outlock importieren kann, denn bei meiner
> derzeitigen Umstellung meines Rechners will ich natürlich nicht
> all meine Mails verlieren, welche ich habe.
> 
> Kennt jemand dafür ein Mailprogramm? Wenn es bei Woody-Stable
> dabei wäre, wäre das noch besser.

Ich hab da auch ewig rumgemacht, aber keine der
Export/Import-Lösungen ist sauber. Das pst-Format ist scheinbar
recht grausam.

Letzten Endes habe ich einfach schnell einen IMAP-Server
installiert, Outlook dahin verbunden und alle Mails reinverschoben.
Man kann sie dann mit dem gewünschten Un*x-Emailprogramm wieder
rauskopieren, oder einfach gleich damit arbeiten.

Hannes


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Re: Alte Messages in Cyrus imap löschen

2003-01-08 Thread Johannes Studt
On Tue, Jan 07, 2003 at 03:48:14PM +0100, Dieter Tremel wrote:
> wie lösche ich am elegantesten alle Nachrichten in imap mailboxen, die
> vor z.B. mehr als 30 Tagen empfangen wurden. Das ganz soll serverseitig
> ohne Clienthilfe laufen.

Benutzt Du Cyrus IMAP? Wenn ja:


  # Uncomment the next entry, if you want to automatically remove
  # old messages of EVERY user.
  # This example calls ipurge every 60 minutes and ipurge will
  # delete
  # ALL messages older then 30 days.
  # enter 'man 8 ipurge' for more details

  # cleanup  cmd="ipurge -d 30 -f" period=60


Das tut sicherlich genau das, was Du brauchst.

Hannes


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