Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Kai Herlemann
  [...]
  Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher
 als 
  der Papst heute
  SCNR
  
  @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
  [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren
 versuchen
 
 Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
 macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
 GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
 wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE
 10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

GnuPG = Paket gpg2 (Befehl gpg will nicht wg. gpg-agent) = Version 1.9.18-17.8
zlib = Version 1.2.3-13

Habe es nun mal ohne GUI versucht. Ausgabe der Konsole:
--
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg2 .mozilla.rar.gpg

Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
Benutzer: Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
12916BB0)

gpg: DBG: connection to agent established
cant lock memory: Cannot allocate memory
Warning: using insecure memory!
gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
  Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei
--

Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Was ist zlib (welche Funktion hat es 
also)? Ich weiß, was -lib bedeutet.
@HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.
-- 
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GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Kai Herlemann
Hallo,
ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg (GUI für 
GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsseln folgende Meldung 
angezeigt wird:

-
[GNUPG:] ENC_TO 50CCF389B76EDAF8 16 0
[GNUPG:] USERID_HINT 50CCF389B76EDAF8 Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
[GNUPG:] NEED_PASSPHRASE 50CCF389B76EDAF8 31C11B5812916BB0 16 0
[GNUPG:] GOOD_PASSPHRASE
gpg: encrypted with 4096-bit ELG-E key, ID B76EDAF8, created 2006-10-16
  Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
[GNUPG:] BEGIN_DECRYPTION
[GNUPG:] PLAINTEXT 62 1162786986 .mozilla.rar
[GNUPG:] PLAINTEXT_LENGTH 72060453
gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type
secmem usage: 2560/5792 bytes in 5/10 blocks of pool 7232/32768


Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese 
von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl 
nichts mit der Distribution zu tun.
Die Datei habe ich mit dem Zertifikat (DSA/ElGamal) und einem Passwort 
verschlüsselt.
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Re: Debian Sarge auf AMD64?

2006-11-04 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] schrieb am [03.11.06 21:58]:
 Rudi Effe schrieb:
 
 Liebe Liste,
 
 ich versuche ein Debian Sarge auf einem AMD64 mit S-ATA zu installieren. 
 Dies gestaltet sich nicht so leicht. Über den Umweg einer 
 Kanotix-Installation sollte es gelingen - aber:
 
 * Frage 1: Brauche ich einen 64bit Kernel?
 
 Nein, der AMD64 unterstützt auch 32bit mit voller leistung

Also bei mir blieb der Rechner nach einem boot stehen, wenn ich
32bit Kernel gebootet hatte (knoppix, Kanotix, Sarge 32Bit, ...)

Ich verstehe das so. 64Bit Kernel laufen auch auf 32Bit Systemen,
aber nicht 32Bit Kernel auf 64Bit System. Ich denke mal das meinte
Dirk.

Uebrigens ab Etch hat Debian volle 64Bit Unterstuetzung.

mfg Kiste

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Re: Sicherungsscript, was muss mit?

2006-10-18 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Wed, 18 Oct 2006 19:36:50 +0200, Tobias Großmann wrote:

 Der Gedanke dabei, dass ich im worst-case, oder wenn ich mich etwas
 reingefunden habe, Debian neu aufsetzen kann und dann diese Datei
 runterladen und entpacken kann.

Hab ich gerade hinter mir --- Plattencrash auf dem Desktoprechner :-|
Als Backup hatte ich alles, was nicht direkt vom Debian-Server kommt, auf
einem Backup-Server gespeichert. 

In meinem Fall war das:
/home   (ohne die Caches für Internet und Usenet)
/etc
/var/lib/dpkg
/var/lib/postgresql
/var/lib/mysql
/usr/local

/var/lib/dpkg wird gebraucht, um wieder die gleichen Pakete installieren zu
können. Das ist nicht völlig trivial, denn man muss den Paketen den
richtigen Status geben. Die man-Page von dpkg schlägt vor, die
Installations-Info nach dpkgbackup zu extrahieren:
dpkg --get-selections --admindir=$BACKUP/var/lib/dpkg dpkgbackup

Und diese Info in das neu installierte System injezieren:
dpkg --clear-selections
dpkg --set-selections dpkg-backup


/var/lib/postgresql und /var/lib/mysql braucht man nur, wenn man diese
Datenbanken einsetzt. Nach dem Crash ist mir noch aufgefalln, dass ich
auch /usr/src hätte sichern sollen, wo die Sourcen und die Konfiguration
für den selbstkompilierten Kernel lagerten. 

Für das Backup selbst habe ich den Befehl cpbk aus dem gleichnamigen Paket
genommen. Das verschiebt nur die geänderten Dateien und bewahrt alte
Versionen auf.  


 Wie macht ihr das mit der Sicherung?

Nachdem die Wiederherstellung durch Neueinrichtung und Übernahme der alten
Konfuiguration doch etwas länglich gewesen ist, werde ichjetzt zusätzlich
das ganze Dateisystem auf einer zweiten Platte spiegeln. Ein geeignetes
Tool suche ich noch.

---(kaimartin)---



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Re: Sicherungsscript, was muss mit?

2006-10-18 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Wed, 18 Oct 2006 20:32:27 +0200, Boris Andratzek wrote:

 Sicherung von confs in Webspace ist nicht gut!

Wie wärs mit verschlüsselte Sicherung von Confs in Webspace?
Der Gegenschlüssel sollte dann physikalisch getrennt auf einen usb-Stick
an sicherem Ort.  

---(kaimartin)---



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Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-17 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Sascha Vogt wrote:

 Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)
 Vielleicht erklärst du uns mal den genauen  Anwendungsfall erklären?
 Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die
 Datei durcheinander geraten?
 
Yep, ich dachte mir, die Systeme einerseits anzupassen und dann ggf.
gleichnamige Benutzer/Gruppen auch die passenden UID/GID-Paare zu
verpassen.

Allerdings stelle ich nun fest, dass es

a) den Aufwand nicht lohnt

weil es

b) keinen wirklichen Gewinn bringt

außer dass sich

c) Herr Monk mit den Systemen im Einklang befinden würde.


Sind wir nicht alle ein bisschen Monk? ;-)


Gruß
  Adrian


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Re: Etch installer - alles ISOs noetig?

2006-10-16 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Mon, 16 Oct 2006 14:48:23 +0200, Wolfgang Friedl wrote:

 ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren. Wg. der
 Hardware ( = Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein. Weiss
 jemand: reicht fuer die Grundinstallation (meinetwegen auch ohne X,
 gnome...) 1 CD 

Ja.

 oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck)
 bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich
 nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist.

Genau dafür ist das netinst-iso-image des Installers da. Das bekommst Du
bei:
http://www.de.debian.org/distrib/netinst
Nachdem Du das Minimal-System hochgefahren hast, kannst Du 
/etc/apt/sources.conf nach Deinen Bedürfnissen anpassen.

 Viel Erfolg.



-- 
Kai-Martin Knaak
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Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-16 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Erstmal danke für den Versuch. :-)

Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe,
in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe
gilt natürlich für die Gruppen.

Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)

Werde mich mal ein bisschen damit beschäftigen und versuchen, das Ganze
skriptbasiert zu lösen. Das Chaos fängt ja evtl. bei Erweiterungen
wieder von Neuem an. :-D

Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett.

Greez
  Kai


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Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 On 14.10.06 15:19:04, Kai Hildebrandt wrote:
 Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert?
 :-(
 
 Das Paket gibts nicht.
 
Stimmt. Das Paket heißt einfach nur apt-proxy und hat aktuell die
Version 1.9.35, die in testing ist.

 Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind
 erreichbar, wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage.
 
 Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer
 Misskonfiguration meinerseits?
 
 Welche Version? Welche Optionen? Hier hab ich keine Probleme, naja bei
 der experimental-Zeile nimmt sich der apt-proxy immer ne kleine
 Auszeit. Es laeuft Version 1.9.35 hier, ich hab bisher das
 http-pipelining deaktiviert, aber grad mal wieder aktiviert. Mal sehen
 ob sich da was aendert.
 
Also bei mir hängt er beim Paketlisten Update und der Timeout schlägt
zu.

Ich habe keine Einstellungen geändert, nur die deutschen debian-Server
als präferierte Quellen eingetragen. Das hat bis vor kurzem ja auch
wunderbar funktioniert.

Da es aber weder bei apt-proxy noch dem twist-Framework ein Update gab,
weiß ich nicht, was da los sein könnte.

Welche experimental Zeile meinst du?

Gruß
  Kai


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Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 PS: Faellt mir grad so ein (weil man ja selten dran denkt): Platz hast
 du aber noch genug?
 
Yep, habe erst umpartitioniert deswegen. :-)



Aber das Problem wurde soeben lokalisiert:

Das Verzeichnis /var/cache/apt-proxy gehörte nicht dem richtigen
Benutzer und somit hatte der Benutzer aptproxy keinen Schreibzugriff.
*damn*

Ich frage mich nur, wer das gemacht hat?


Danke  Gruß
  Kai


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Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Gibt es irgendwo eine komfortable Möglichkeit, die Dateien /etc/passwd
und /etc/shadow wieder debian-konform zu machen und gleichzeitig bei
evtl. Änderungen die Dateirechte umzusetzen?

Irgendwie ist da wohl einiges durcheinandergeraten, z.B. wird der statd
als Benutzer fetchmail gestartet. :-|

Danke  Gruß
  Kai


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Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 Vllt. beim Umpartitionieren? Dass du da vergessen hast die Permissions
 zu uebernehmen?
 
Möglich.

Habe rsync mit der Archiv-Option benutzt. Ist die Frage, von welchem
System rsync die Benutzer beim Kopieren einliest. Auf dem System, von
dem ich es gestartet habe, ist der Benutzer aptproxy nicht vorhanden -
mapping auf root?

Für's nächste Mal weiß ich das jetzt. :-)

Danke  Gruß
  Kai


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[etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-14 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert? :-(

Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind erreichbar,
wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage.

Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer Misskonfiguration
meinerseits?

Gruß
  Kai


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Re: alternative zu knode

2006-10-12 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Tue, 10 Oct 2006 16:35:21 +0600, Marc wrote:

 welche programme leisten das gleiche/mehr als knode ?
 
 Finde knode nicht wirklich übersichtlich und suche deswegen 1-2
 alternativen ;)

Am ähnlichsten ist wohl pan, das aus der Gnome-Ecke kommt und damit
tendenziell eleganter/übersichtlicher wirkt. Mir gefällt er, wie Du am
Header sehen kannst. Nach längerer Entwicklungspause gab es einen Sprung
nach vorn. Im Zweifelsfall empfiehlt sich hier also die Version aus
testing oder sid.

xrn soll auch nicht schlecht sein. 

Wenn Du lieber ohne GUI auskommst, sind nn, trn und tin die Klassiker. 

---(kaimartin)---
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application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt

2006-10-11 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
Hallo,
der Aufruf des Datenbank-Frontend phppgadmin hakt bei mir an einer
Mime-Geschichte. Egal mit welchem Browser ich es versuche, es wird
behauptet, dass application/x-httpd-php unbekannt wäre. Ich könnte dann
das Script irgendwohin speichern. Aber das ist nicht wirklich das, wass
ich will. 

Die Pakete apache (1.3), php4, php4-common, php4-psql und
libapache-mod-php4 sind installiert. An welcher Baustelle 
muss ich graben, damit das Script direkt ausgeführt wird?

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solved: application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt

2006-10-11 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Thu, 12 Oct 2006 00:24:01 +0200, Christian Schmidt wrote:

 Unterhalb des Textes # And for PHP 4.x, use: sollten die Zeilen
 AddType application/x-httpd-php .php .phtml
 AddType application/x-httpd-php-source .phps
 nicht mit einem Kommentarzeichen beginnen.

Das hatte ich schon entkommentiert -- hatte aber nicht geholfen.

Aber der Hinweis auf httpd.conf hat mich in die richtige Richtung
gestupst: Das Problem lag darin, dass das php4-Modul nicht geladen wurde.
In modules.conf fehlte die Anweisung libphp4.so zu laden. Auch der Befehl
/usr/sbin/apache-modconf apache  
änderte daran nichts. 

Seitdem ich händisch die Zeile 
LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so
hinzu gefügt hatte, funktioniert das pgpadmin wie gewohnt :-)

Müsste das nicht von einem Installations-Script erledigt werden? Zeit
für einen Bug-Report?

---(kaimartin)---



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Re: Kerneldateien nach dem kompilieren

2006-10-11 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Thu, 12 Oct 2006 00:21:50 +0200, Gerhard Brauer wrote:

 Bücher stürzen nicht ab wenn man grad die wichtige
 Information braucht.

Bei mir schon, (wenn der Griff ins Regal ein wenig zu blind war...)

---(kaimartin)---



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Re: Wie herausfinden was f?r Laufwerke angeschlossen sind?

2006-10-10 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.10.06 01:13]:
 Hallo Albert,
 
 Am 2006-10-06 13:09:46, schrieb Albert Dengg:
  schau dir mal lshw an...
  kannst entweder den output von lshw -class disk direkt parsen oder dir
  anschauen wie die die infos kriegen (wenn man der manpage glauben darf
  aus /proc und /sys)
 
 Danke für den Tip, aber es findet weder mein 35 noch mein 525
 Floppy-Laufwerk:
 

Nimm am besten hwinfo aus Sid.
hwinfo --help zeigt folgendes:

Usage: hwinfo [options]
Probe for hardware.
  --shortjust a short listing
  --log logfile  write info to logfile
  --debug level  set debuglevel
  --version  show libhd version
  --dump-db ndump hardware data base, 0: external, 1: internal
  --hw_item  probe for hw_item
  hw_item is one of:
all, bios, block, bluetooth, braille, bridge, camera, cdrom, chipcard, cpu,
disk, dsl, dvb, floppy, framebuffer, gfxcard, hub, ide, isapnp, isdn,
joystick, keyboard, memory, modem, monitor, mouse, netcard, network,
partition, pci, pcmcia, pcmcia-ctrl, pppoe, printer, scanner, scsi, smp,
sound, storage-ctrl, sys, tape, tv, usb, usb-ctrl, vbe, wlan, zip

  Note: debug info is shown only in the log file. (If you specify a
  log file the debug level is implicitly set to a reasonable value.)

mfg Kiste
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OT: Newsreader (nntp) zwischen 2 Rechnern synchronisieren

2006-09-22 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
ich suche eine Möglichkeit meinen Newsreader zwischen 2 Rechnern zu
synchronisieren. Das heißt ich würde gerne auf meinem Laptop sehen welche
Nachrichten ich schon auf meinem Desktop gelesen habe und umgekehrt. Also
so etwas ähnlich wie man das mit IMAP für Emails macht.

Kennt da vieleicht jemand von euch eine Lösung?

Grüße,
-- 
Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key ID: 0x69502566 | Blog: http://www.kaitimmer.de
--
   http://chemnitzer.linux-tage.de (3.-4. März 2007)



Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen

2006-09-21 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [21.09.06 15:20]:
 Hallo Stefan,
 
 Stefan Neuser @ C4 Design, 21.09.2006 (d.m.y):
 
  da ich heute meinen ersten Kernel selbst kompliliert habe, stellen sich
  
  Kernel.
 
 Es werden die Treiber geladen (bzw. versucht zu laden), die fest
 (=nicht als Module) eingebaut sind, und zusaetzlich werden die Module
 geladen, die (AFAIK)
 - in /etc/modules stehen
 - sowie ggf. von Mechanismen wie hotplug eingebunden werden.
 

Oder in /etc/modules.conf bzw. auch in /etc/modutils/*

  2. Was ist mit den Paketen/Treiber welche als [M] geladen werden, gibt
  es hier je nach anzahl der Pakete performance einbußen des Kernels ?
 
 Solange sie nicht geladen werden und nur im Dateisystem herumliegen,
 vermutlich nicht.

Nur Speicherplatz.

 
  3. Reicht es nicht aus, genau zu wissen, welche Hardware mein T42 hat
  und alles andere ,sprich [ ], abzuwählen ?
 
 Ja, es geht aber nicht nur um Hardware, sondern auch um Dateisysteme
 etc.
 

Genau, du brauchst nur die Optionen auswaehlen die du wirklich
brauchst. Alles andere kannste in die Tonne schmeissen. Frage ist
bei den meisten nur; was ist wenn ich meine Hardware aendere, muss
man dann jedesmal den Kernel neu uebersetzen. Beim Schlaptop nat.
nicht so oft der Fall:). Also kannst du ruhig alles rausschmeissen
was du nicht brauchst.

Um so schlanker wird der Kernel und es gibt weniger Konflikte.

  4. Wie kompakt sollte ein Kernel sein ?
 
 So klein wie moeglich und so gross wie noetig.
 
Jo, auf meinem einen Server gibts gerade mal 2 Module, abgesehen von
Netfilter-Modulen, und die sind dazu gepatcht (dazuko). Alles andere
was der Server braucht ist fest eingekompiliert.

Das Ding ist, wenn du alles, was du brauchst, fest einkompilierst, wird
der Kernel meist groesser. Bei der Einkompilierung von Modulen
+ spaeter initrd ist er kleiner, aber du musst halt aufpassen das du
die Optionen fuer dein Dateisystem auf / (rootdateisystem)
festmiteinkompilierst, damit die initrd gefunden werden kann.

Part / = ext2 # ext2 Treiber festeinkompilieren
Part / = xfs  # xfs Treiber festeinkompilieren

Hat das verzeichnis /boot eine eigene Partition muss nat. deren
Dateisystemtreiber festeinkompiliert sein.

Ich hoffe das hilft erstmal, ansonsten lese mal bitte das
Kernel-Howto.

mfg Kiste

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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.09.06 16:26]:
 
  Dein Kernel braucht CPU Frequency Scaling Support.
 
 Ich verwende den Kernel 2.6.16
 
Unter den Verzeichnissen /lib/modules/2.6.16/kernel/drivers/cpufreq/
und /lib/modules/2.6.16/kernel/arch/i386/kernel/cpu/
findest du alle vorhandenen Module dafuer, sofern mit einkompiliert.

Wenn du einen eigenen Kernel kompilieren willst, benoetigst du die
Sourcen zum Kernel (http://www.de.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6).
Diese muss du dann im Verzeichnis /usr/src entpacken
tar -xjvf linux-Versionsnr.tar.bz2
cd linux-Versionsnr
cp -vu /boot/config-2.6.16 .config  # dann haste schon mal etwas
vorkonfiguriert, falls du das moechtest.
make menuconfig # ncurses basierte Konfiguration
make  make modules_install
cp -vu arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-Versionsnr
cp -vu System.map /boot/System.map-Versionsnr
cp -vu .config /boot/config-Versionsnr

Jetzt musste nur noch den Bootloader konfigurieren und neu starten.
Behalt die alten Einstellungen mit im Bootloader, falls der neue
nicht startet.

  [*] CPU Frequency scaling
  M   Intel Speedstep on ICH-M chipsets (ioport interface) (NEW)
 
 Wo kann ich den Kernel konfigurieren ? Ich bin so neu in der LinuxWelt,

Siehe oben und ausfuehrlich unter
http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO.html

mfg Kiste
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.09.06 22:40]:
 
  Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
  die gleiche, wie die des Kernels.

sorry.

 
 Wie baue ich denn eine ?

mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.17-2 2.6.17-2
-o = output file

siehe man mkinitrd

Es gibt bestimmt auch den eleganteren Weg ueber make-kpkg, damit die
initrd auch gleich im kernel-package vorliegt. Ich gehe aber immer
noch die alten Pfade;-)

mfg Kiste

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Webcamhardware/Bandbreite...

2006-09-18 Diskussionsfäden Kai Wilke
High Leute,

mein Chef moechte eine Webcam, IP-Kamera oder eine Digitalkamera in
einem Zimmer einrichten. Der Stream soll am Anfang im Internet
gehostet werden, spaeter soll er dann lokal zur Verfuegung stehen.
Nun tun sich mehrere Fragen auf. Hat hier Jemand mit sowas
Erfahrungen?

1. Welche der 3 genannten Kameratypen ist der richtige?

2. Was fuer eine Bandbreite wird benoetigt, falls da 50 Leute
gleichzeitig drauf zugreifen? In der C'T stand: Bei einer Aufloesung
von 320x240 etwa 80 KBit/s Upstream pro Person. Er denkt ueber einen
zusaetzlichen DSL (116000 KBit/s) oder eine 4MBit Anschluss nach.

3. Wie gross sollte mindestens die Festplatte sein? Reichen da 20 GB
oder sollte eis gleich die aktuell groeste sein?

3. Soll der Stream doch lieber gleich lokal zur Verfuegung gestellt
werden? 

4. Welcher Video-Codec ist der beste?

Vielen Dank schon mal im Vorraus.

mfg Kiste
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Re: Webcamhardware/Bandbreite...

2006-09-18 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.09.06 13:43]:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Kai Wilke wrote:
  High Leute,
 
  mein Chef moechte eine Webcam, IP-Kamera oder eine Digitalkamera in
  einem Zimmer einrichten. Der Stream soll am Anfang im Internet
  gehostet werden, spaeter soll er dann lokal zur Verfuegung stehen.
  Nun tun sich mehrere Fragen auf. Hat hier Jemand mit sowas
  Erfahrungen?
 
  1. Welche der 3 genannten Kameratypen ist der richtige?
 
 Gute Frage. Wenn Du es einfach haben willst, nimm die fertigen mit allem
  drum und dran, ggf. können die aber keinen Stream.

Muss wohl noch ein paar Testberichte lesen.

 
  2. Was fuer eine Bandbreite wird benoetigt, falls da 50 Leute
  gleichzeitig drauf zugreifen? In der C'T stand: Bei einer Aufloesung
  von 320x240 etwa 80 KBit/s Upstream pro Person. Er denkt ueber einen
  zusaetzlichen DSL (116000 KBit/s) oder eine 4MBit Anschluss nach.
 
 Um das zu umgehen könnte man für die externen User einen Root-server mit
 100MBit mieten und von dort dann die Leute drauf zugreigfen lassen.
 

Jo, das wuerde auch gehen. Ist halt am Anfang ne Kostenfrage. Es
wird glaube ich auch auf Portalen der Service gegen Miete angeboten.

  3. Wie gross sollte mindestens die Festplatte sein? Reichen da 20 GB
  oder sollte eis gleich die aktuell groeste sein?
 
 Wie lange willste die Daten archivieren?
 

Das weiss ich nicht, das muss er wissen, ob da auch noch andere
Dinge mit geschehen sollen.

  4. Welcher Video-Codec ist der beste?
 
 In was? Qualität, Kompression oder CPU Last?

Qualitaet steht an erster stelle, dann wohl die
Browserunterstuetzung (die meisten nehmen wohl den IE), und dann der
Rest.

 
  Vielen Dank schon mal im Vorraus.
 
 Wir habens hier jetzt mit Konferenz erstmal auf Skype mit Video und
 festoon verlagert, leider win only, aber tut.
 

Skype/festoon? Da ist auch nur der Server auf Debian, die Clients
alles WinXP.

 
 P.S.: Ändere mal dein Reply-To:, so ist er verkehrt, es fehlt nen S

Danke, ist noch nie aufgefallen, wurde auch nie drauf hingewiesen.

mfg Kiste
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Re: aktuelles ldap-query-Pr ogramm für Mutt

2006-09-15 Diskussionsfäden Kai Weber
* Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED]:

 kennt- oder hat jemand von Euch ein anderes oder aktuelleres
 Script für den Mutt im Einsatz als das vom 31.12.1999 ?
 (URL: ftp://ftp.mutt.org/pub/mutt/contrib/mutt_ldap_query.+)

Versuche doch mal lbdb. Ich hatte das vor einiger Zeit mal im Einsatz.

Kai
-- 
* http://www.glorybox.de/
  PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC  D9C2 E6B5 448C 594D 4132



Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-06 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* RalfGesellensetter [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.09.06 17:01]:
 Liebe Liste,
 
 auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor 
 kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in 
 einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften 
 sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar.
 
 .
 
 Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem 
 empfehlen?
 

grml - http://grml.org

mfg Kiste

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Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks

2006-09-02 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen.

 Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein
 Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen.

 Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf
 dem Notebook, welche auf dem PC? Welche Werkzeuge muß ich kennen?

Pakete (evtl. gibt es da noch Abhängigkeiten):
ssh
subversion (habe da keine Erfahrung, kenne nur CVS)

 Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig?

Allgemein Netzwerk:

/etc/network/interfaces (Netzwerkkartenkonfiguration)

/etc/hosts (Namensauflösung)

/etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny (Zugriffssteuerung auf
Netzwerk-Ebene: Wer darf von wo was machen?)


SSH-Server-Config:
/etc/ssh/sshd_config

Client-Configs (Benutzerspezifisch):
${HOME}/.ssh/config

Ich empfehle SSH-Authentifikation mit Schlüsseln (ssh-keygen,
ssh-copy-id) und dem ssh-agent. Das spart die ständige
Passwort-Tipperei.


Datenaustausch ist mit SSH (scp) ohne weiteres direkt möglich.
Problematisch wird es immer nur, wenn ein Windows-Rechnermit im Spiel
ist. Naja, auch nicht wirklich, denn dafür gibt es dann WinSCP.


Für Subversion braucht man wahrscheinlich wie bei CVS keinen laufenden
Server-Dienst, denn auch das kann man über SSH lösen. ;-)


Gruß
  Kai


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Re: Etch, Update = Boot-Error

2006-09-02 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

B_Kloss wrote:

 ETCH
 2.6.16-2-686
 / ist auf hdb2 mit ext3
 
 Aber dann:
 
 filesystem type unknown
 partition type 0x82
 kernel /boot/vmlin.. root= dev/hdb2 ro - so steht es auch in der
 menu.lst
 
Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub
zählt von 0 an aufwärts.

Gruß
  Kai


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Re: Etch, Update = Boot-Error

2006-09-02 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:
 On 02.09.06 17:49:32, Kai Hildebrandt wrote:
 B_Kloss wrote:
 
  / ist auf hdb2 mit ext3
  
 Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub
 zählt von 0 an aufwärts.
 
 Lies nochmal, (hd1,1) == hdb2.
 
Schon klar, aber warum dann Type 0x82?

Aber stimmt: update-grub sollte helfen. :-)

Auch gut, folgendes in /etc/kernel-img.conf anfügen:
postinst_hook = /sbin/update-grub
postrm_hook   = /sbin/update-grub

Dann passiert das bei jedem Kernel-Update oder -Entfernen automatisch. 


Gruß
  Kai


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Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-31 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Uwe Kerstan wrote:

 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]:
 
  kernel.printk = 2 4 1 7
  
  Empfohlen wird auch: 4 4 1 7
 
 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.
 
 Und, war keine Erklärung dabei? ;-)
 
Ich denke nicht. Habe aber wahrscheinlich nicht gut genug gesucht. :-)

 Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen?
  
 - console_loglevel: messages with a higher priority than
   this will be printed to the console
 - default_message_level: messages without an explicit priority
   will be printed with this priority
 - minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which
   console_loglevel can be set
 - default_console_loglevel: default value for console_loglevel
 
Das ist doch genau das, was ich brauche. :-)

Danke  Gruß
  Kai


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Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-30 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Uwe Kerstan wrote:

 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [29-08-2006 20:11]:
 
 Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen
 Wert muss ich da wie eintragen?
  
 Also ich habe da:
 
 kernel.printk = 2 4 1 7
 
 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7

Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.

Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen?

Gruß
  Kai


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klogd: Loglevel für die Console richtig setzen

2006-08-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Normalerweise kann man den Loglevel für die Systemkonsole (tty1) einfach
über den Parameter -c level des klogd steuern. Seit etch muss dafür
auch nicht mehr das init-Skript editiert werden, sondern es existiert
eine Datei /etc/default/klogd.

Aber... ;-)

In dieser Datei wiederum steht:
,--

Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map -c 4
to alter the kernel console log level (deprecated) use sysctl instead

'--

Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen Wert
muss ich da wie eintragen?

Danke  Gruß
  Kai


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Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr

2006-08-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

niels jende wrote:

 Wenn Ihr noch mehr braucht, schreib ich es gerne ab und poste es
 umgehend...
 
Habe ich was verpasst oder hast du

a) nicht gesagt, welche Grafikkarte du benutzt

b) keine Ausschnitte deiner xorg.conf gepostet

Stochert im Dunkeln... ;-)

Gruß
  Kai


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Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr

2006-08-27 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

niels jende wrote:

  Fatal Server Error:
  Could not open default font 'fixed'

Ja, da fehlt wohl noch eine Abhängigkeit des xserver-xorg Pakets,
was? ;-)

Den Fehler hatte ich auch.

Lösung:

Installiere eines der beiden Pakete xfonts-100dpi (evtl. auch noch
die -transocded Variante) bzw. xfonts-75dpi. Beide enthalten die
Schriftart fixed.


Gruß
  Kai



[OT] Was taugt das ding?

2006-08-22 Diskussionsfäden Kai
Hi ihr vorm rechner ;-)

was haltet ihr davon ?

Kostet 749€

kennt ihr ein leistungsfähigeres für bis zu 850€?



Datenblatt für Acer Aspire 1642WLMi
Notebook Pent.M 735A TFT 15.4 2x512MB 100GB DVD-Dual WLAN WXPH 
Cache: 2048; CPU: Pentium M 735A; Taktfrequenz: 1700; Front Side Bus:
533; Auflösung max.: 1280 x 800; Hauptspeicher: 1024; Hauptspeicher
max.: 2048; Speichertyp: DDR2; Typ: TFT WXGA CrystalBrite; Darstellbare
Farben: 16.7 Mio.; Festplatte: 100.0; Optische Laufwerke: DVD-Dual 8x

 
Acer Aspire 1642WLMi Datenblatt
 

Prozessor
Cache

2048 KB
CPU

Pentium M 735A 
Taktfrequenz

1700 MHz
Front Side Bus

533 MHz

Technische Daten
Auflösung max.

1280 x 800 

Speicher
Hauptspeicher

1024 MB
Hauptspeicher max.

2048 MB
Speichertyp

DDR2 

Bildschirm
Typ

TFT WXGA CrystalBrite 
Darstellbare Farben

16.7 Mio. 

Massenspeicher
Festplatte

100.0 GB
Optische Laufwerke

DVD-Dual 8x 

Controller
IDE (P-ATA)

Ultra ATA/100 

Bildschirm/Sucher
Bildschirmdiagonale

15.4 

Schnittstellen
USB Port

3 x Typ 2.0 
Externer Monitor

1 
RJ-45

1 
RJ-11

1 
Mikrofoneingang

1 

Grafik
Grafikkarte Typ

Intel Graphic Media
Accelerator 900 
Videospeicher

128 MB

Expansion Slots
PCMCIA

1 x Type II 

Anschlüsse
Kopfhörer

1 

Kommunikation
LAN

10/100 
Wireless

WLAN 802.11b/g; WLAN
Access-Point
vorausgesetzt 




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Re: Howto zum Aufsetzen eines Debian Servers gesucht

2006-08-19 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Servus.

niels jende wrote:

 Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines
 Homeservers parat?

Was soll er denn können, dein Homeserver?

Gruß
  Kai


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Re: fsck beim booten?

2006-08-13 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Mathias Gehrung wrote:

 da ich kürzlich öfters das Problem hatte, mein fs überprüfen zu
 müssen, stellt sich mir die Frage, ob es so eine Art bootparameter
 gibt, um fsck aufzurufen.
 
Das Kommando /sbin/shutdown und Option -F sollte helfen

Gruß
  Kai


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Re: Ein PDF aus Sammlung von zusammengehörenden HTML-Seiten machen

2006-08-13 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Dawid Szczepanski wrote:

 ist das nicht zuviel Arbeit?
 Sagen wir mal ich will ein C++ Tutorial als PDF haben... die Website hat
 aber über 100 Kapitel - dann sitze ich noch nächste Woche dran

Schreibe ein Script und überlasse dem Rechenknecht die Knochen-Arbeit. Du
bist gerade dabei einen der großen Vorteile von Unix zu entdecken :-) 

Hint: Die bash kennt for-Schleifen und *-Joker. 


PS: Was ist besser? Plaint Text oder HTML Mails? Kann mich nicht 
entscheiden :-\

Plain Text!

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


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Solved: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt

2006-08-12 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Andreas Pakulat wrote:

 Letzteres. alsactl store im laufenden System ausfuehren (als root, IIRC)

Danke für den Hinweis! 
Es hat gereicht, das Paket alsa-utils zu installieren, in dem alsactl
enthalten ist. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen war das Paket nicht
(mehr?) auf dem System. 

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
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Re: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt

2006-08-12 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Richard Mittendorfer wrote:

 Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und
 -Treiber geben. 

Problem ist gelöst, aber für Mitleser und Google-Finder:
Soundkarte ist SB-Live, Treiber ist snd_emu10k1. Dazu snd_ac97_codec und
snd_pcm_oss


 # alsactl store

Das Problem lag darin, dass alsactl installiert war.

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt

2006-08-12 Diskussionsfäden kai-martin knaak
kai-martin knaak wrote:

 Das Problem lag darin, dass alsactl installiert war.
 ^
Gemeint war: ... das alsactl _nicht_ installiert war. 

--(kaiamrtin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Peter Schütt wrote:

 Hallo,
 ich (Debian Etch/Sid, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, Cups 1.2.2) kann wieder mal
 nicht drucken.
 
 In KDE bekomme ich in der Druckerverwaltung folgende Meldung:
 
 Liste der Drucker lässt sich nicht übertragen. Fehlermeldung des
 Verwaltungsprogramms:
 Verbindung zu CUPS-Server fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob der
 CUPS-Server korrekt installiert wurde und aktiv ist. Fehler: Rechner
 ist nicht auffindbar.
 
Schon den Loglevel auf debug gestellt und nach eventuell auftretenden
Fehlern gesucht?

Läuft der cupsd?

Gruß
  Kai


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Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt

2006-08-11 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Hallo, 

seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren 
sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt
sogar das Flag mute. Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es
umgekehrt und die Regler sollten beim Boot gesetzt werden, was aber nicht
klappt? 
Irgend welche Meldungen in syslog oder /var/log/boot sind mir nicht
aufgefallen. 

Das System ist etch mit ausgesuchten Paketen aus sid. Kernel 2.6.16, selbst
kompiliert, was aber wahrscheinlich nicht das Problem ist, denn der Kernel
ist älter als die Stummschaltung. 

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-08 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andre Massing wrote:

 Hi liebe Debianer,
 
 seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI
 für die 3D-Beschleunigung.
 Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram,
 jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen
 Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr
 nervend ist. Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein:
 
 Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese
 System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt)
 
Bei debian sind die drei Pakete

fglrx-control
fglrx-driver (ohne 3D Unterstützung)
fglrx-kernel-src (für die 3D Unterstützung)

dabei. Letzteres musst du passend für den verwendeten Kernel selbst
kompilieren, was aber mit kernel-package absolut unkompliziert ist.

Das Ganze läuft mit X.org 7.0.22 sehr stabil (Anfangs mit 6.8 war ich
noch absolut unzufrieden - freezes die ganze Zeit, deswegen Umstieg).

Ach so:
ATi Mobility FireGL T2, Kernel 2.6.16.9, gepatcht mit suspend2 und
madwifi (für WLAN).

Funktioniert einwandfrei, auch der Konsolenwechsel (framebuffer).

Allerdings verwende ich den 3D-Treiber *nicht*, hier der betreffende
Ausschnitt aus xorg.conf:

,---
Section Device

Identifier  ATi FireGL T2

Driver  fglrx
VideoRam131072

Option  UseInternalAGPGART yes
Option  no_dri   true

EndSection
'---

Das mit dem 3D muss ich mal testen, evtl. tut das ja inzwischen auch
einwandfrei. Mir war bisher einfach die Stabilität wichtiger, vor
allem, da ich keine OpenGL oder andere 3D-Anwendungen laufen habe.


Gruß
  Kai


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Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34
 hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy
 benutzen koennen :-)
 
:kewl:

Schön zu hören, dass sie sich doch noch darum kümmern.

Gruß
  Kai


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Findet noch eine Weiterentwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Gibt es eine brauchbare Alternative zu apt-proxy2?

Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und
bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-|

Oder ist da was in Planung? In den Paketlisten ist jedenfalls nur die
Version 1.9.33 zu finden, die nicht (mehr) funktioniert.

Gruß
  Kai


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Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 On 06.08.06 11:53:50, Kai Hildebrandt wrote:
 Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig
 und bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen.
 :-|
 
 Ersteres ist korrekt, das 2. nicht, hab grad in einem der Bugreports
 (IIRC) gelesen dass der Autor (Chris Halls) einen neuen Upload dieser
 Tage hochladen will mit einer Reihe von Reparaturen.
 
Cool. B-)

Ich habe lediglich ein wenig auf der Sourceforge Seite und den
ML-Archiven quergelesen und da war nicht viel los. Das letzte
File-Release war z.B. noch die alte, shell-basierte Version und die
Debian-Archive hatten die Version 1.9.27.

Mal abwarten...

Was noch interessant in dem Zusammenhang wäre (ich hatte die Frage schon
mal gestellt):

Kann man aptitude irgendwie sagen, dass ALLE DEB-Dateien im
Cache-Verzeichnis nach der Installation gelöscht werden sollen?

Es macht irgendwie keinen Sinn, auf jedem Rechner eine Kopie davon zu
behalten, da sie apt-proxy ja vorhält.

Danke  Gruß
  Kai


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Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Sven Hoexter wrote:

 On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean.
 
Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der
apt.conf aus?

Ich denke, für aptitude gibt es keine Option, zumindest finde ich keine
in den Handbüchern. Das Programm apt-get nutze ich normalerweise nicht.

In das Post-Invoke von Dpkg kann ich es auch nicht einbauen, da ja
bereits ein aptitude-Prozess läuft und somit die Datenbank (wenn auch
dafür nicht benötigt) gelockt ist.

Gruß
  Kai


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Re: inkscape 0.44

2006-08-06 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Ralph Bergmann wrote:

 Also das Paket aus Sid macht bei mir keine Probleme.

Bei mir ebenso. Version 0.44 hat es übrigens schon in testing geschaft.
Auch mit wildem Knöpfedrückenm im Texttool gab es keienn Absturz. 
(Besonders lustig: Die Kombination von zentriert und senkrechter
Buchstaben-Anordnung ;-)
Inkscape selbst scheint also in Ordnung zu sein.  

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Synaptic Problem

2006-08-04 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Peter Velan wrote:

 Heute habe ich (das erste mal) nach Aufruf von Synaptic folgenden fehler
 bekommen: 

 E: Dynamic MMap ran out of room [...]

Das hatte ich vorgestern auch. Etwas im Usenet rumsuchen ergab die Lösung,
das Cache-Limit von Apt höher zu setzen. Dazu dient in /etc/apt/apt.conf.d
eine Datei mit der Zeile: 

APT::Cache-Limit 16777216; //avoid get E: Dynamic MMap ran out of room  

IMHO sollte die Fehlermeldung etwas expliziter sein. Noch besser wäre, wenn
apt von sich aus vorschlägt, den Cache größer zu machen. Gibts dazu
eigentlich schon einen bugreport?

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Synaptic Problem

2006-08-04 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Matthias Haegele wrote:

 IMHO sollte die Fehlermeldung etwas expliziter sein. Noch besser wäre,
 wenn apt von sich aus vorschlägt, den Cache größer zu machen. Gibts dazu
 eigentlich schon einen bugreport?
 
 Für was einen Bugreport?
 Es macht genau das was es soll, nix mehr in /var/cache/apt/...
 reinzuschieben wenn das Cache-Limit erreicht ist.

Wenn die Fehlermeldung explizit angibt, mit welcher Syntax die Cache-Gröse
gesetzt wird, müssen Dummlinge wie ich, sich nicht an Tante Google wenden.
An den vielen Tausend Fundstellen erkennt man, dass ich nicht der einzige
bin, der Nachhilfe brauchte um synaptic wieder normal laufen zu lassen.


 Wäre es wohl besser den Cache zu vergrössern bis die Partition volläuft
 (hässliches Wort, schreibt man das mit 2 oder 3 l in der Mitte? :-) ),
 wohl eher nicht oder?.

Deswegen schrieb ich ausdrücklich, dass _vorgeschlagen_ werden soll, den
Cache zu vergrößern. Nix Automatismus.

(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung

2006-08-02 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Wolfgang Lasch wrote:

 Auf solch alter Hardware wäre eventuell XV brauchbar.
 Gibt es nicht mehr als deb aber es gibt noch die Sourcen:
 http://www.trilon.com/xv/downloads.html

Danke. Werde es ausprobieren. 


 (Auch wenn ich an deiner Stelle meiner Oma eher einen neuen Rechner
 spendieren würde. Gibt's neu ja bereits ab 300 bis 400 EURonen. Für Oma
 sollte das drin sein :)

Das ist ein Argument. Ich werde mal über diese Alternative meditieren. Die
Entdeckung der Langsamkeit der Kiste hat ihre Ursache darin, dass sie
neuerdings mit einer Kamera Urlaubsfotos macht, die 2MB pro Stück wiegen.
So zieht eins das andere nach sich. Mit ihrer analogen Kleinbildkamera war
der Rechner noch völlig außen vor. 

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: neuer Linux-Rechner für Oma (was: Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung)

2006-08-02 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Raimund Kohl-Fuechsle wrote:

 Für meine Kunden empfehle ich das, was ich selbst (demonstrativ) nutze:
 AMD K6 350 MHz 64 MB RAM.  Das reicht grundsätzlich für alles was man
 machen muss

nack. 
Eine meiner wichtigeren Muss-Arbeiten sind Konstruktionszeichnungen. Mit
VariCAD geht das am Arbeitsplatz auf AMD K7 1.7 GHz und nvidia-Graka ganz
hervorragend. Auf meinem Thinkpad T22, ist die Darstellung von allem was
komplexer als ein Quader ist, dagegen eher ein ein Stilleben. Und nein, ich
mache keine abgefahrenen Modelle mit Millionen von Knotenpunkten. 
Ohne Graphik-Beschleunigung ist das Programm schlicht nicht nutzbar.
Eine der Konstruktionen mit Blender auf dem Thinkpad zu rendern, habe ich
vorsichtshalber gar nicht erst probiert ;-)  


 (Filme guckt man mit Fernsehen oder im Kino). Für das ganz 
 durchschnittliche normale Arbeiten reicht das allemal.

Ich weiß ja nicht wie und womit Du arbeitest. Aber mit 350 MHz wird es
wahrscheinlich schon beim Blättern in Datenblättern und PDF-Katalogen
hakeln, die von den Distributoren als Alternative zum Online-Zugriff
verteilt werden. 

Klar, das ist jetzt in Deinen Augen alles nicht der Normalfall. Aber welche
Utilities würdest Du denn konkret zu meiner Photo-Anfrage vorschlagen? Da
geht es in etwa um die Hardware, die Du empfiehlst. Photos von der
Digi-Knipse auf dem Rechner einen netteren Namen geben, sollte doch
unter normales Arbeiten fallen, oder? Die Kamera ist auch nicht irgend
ein exotisches High-End-Teil, sondern das was heute für den Sommer-Urlaub
verkauft wird. 

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Firefox - Orginal Firefox

2006-08-01 Diskussionsfäden Kai
Am Dienstag, den 01.08.2006, 13:59 +0200 schrieb Edward von Flottwell:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe gestern den Firefox aus Testing eingespielt, vorher hatte ich 
 einfach die binaries von mozilla.org in /opt/ installiert.
 Nun ärgere ich mich seit gestern mit dem Aussehen von Webseiten rum, 
 entweder sind die Schriften winzig (z.B. web.de) oder riesig (heise.de). 
 Sieht einfach grottig aus und ich kanns schlecht lesen. Auch die Schrift 
 in der Menüleiste ist krumpelig klein.
 Ich habe unterschiedliche Schriften probiert, die dpi Einstellung, alles 
 ohne wirklichen Erfolg.
 Nun habe ich mir nochmal die aktuellen Orginal-Bins besorgt, in meinem 
 home-dir ausgepackt, das alte Profile versteckt und gestartet. Sieht 
 alles wie gewohnt aus, Schriften sind perfekt. Starte ich den 
 Debian-firefox habe ich wieder Murks.
 Komischerweise sehen sonst alle kde- und X-Programme gut aus.
 Was soll ich machen? Kann ich das irgendwie hinfummeln?

also ich weis nur wie du die schrieft größen der der inter net seiten
hinbekommst das ist ganz einfach

versuchs mal mit [Strg] + [+] oder mit [Strg] + [-]

und um die normal größe wieder herzustellen nutzt du
[Strg] + [0]


 
 Grüße
 
 Edward
 
 

Gruß kai ;-)


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Re: Meine Monitor auflösung :-/

2006-08-01 Diskussionsfäden Kai
Am Montag, den 31.07.2006, 19:55 +0200 schrieb Kai:
 Am Montag, den 31.07.2006, 13:21 +0200 schrieb Matthias Haegele:
  Andreas Pakulat schrieb:
   On 31.07.06 11:15:04, Matthias Haegele wrote:
   Kai schrieb:
   hidiho jungs und mädels,
   ich hab sarge also 2.6.8er glaub ich und will meine monitor auflösung
   ändern habs auch schon wie im hand buch beschrieben gemacht aber bei
   meinem display manager gdm oder kdm leuft es maximal bis 800x600 und das
   is mir ein bissel zuklein wie man wohl verstehen mag :-D
  
  [...]
  
   Bsp.:
   SubSection Display
 Depth8
 Modes800x600 640x480 1024x768
  EndSubSection
   
   Damit kriegt er dasselbe wie vorher (bzw. muss dann wie o.g.
   umschalten), besser ist die hoechste gewuenschte Aufloesung als erste in
   die Zeile zu schreiben.
  
  afair ist dass das was ich auch machte hatte da:
  1280x1024 1024x768 800x600 (bei einem 19 Röhrenmonitor).
  (640x480 kann man sich eh schenken, wenn man das nicht will).
  
  Gab es da nicht eine Option default oder so wo man dann die gewünschte 
  Auflösung und Farbtiefe angeben konnte
  
   
   wenn ihr noch ein paar infos braucht sagt mir bescheit ich werde sie
   versuchen euch zu beantworten^^
   x.org oder xfree86?.
   
   Sarge ist nach wie vor XFree86
  
  
   Andreas
  
  @Kai:
  Wenn ich wieder an meiner Kiste bin kann ich dir mal meine Konfig als 
  Bsp. schicken wenn du möchtest ...
  Für dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (priority evtl. umstellen) sollte 
  man vorher noch die techn. Daten des Monitors parat haben, 
  (Wiederholungsfrequenzen, max. Auflösung etc.).
  afair hatte ich da höhere Werte bei Hz eingetragen also z.B. 80-165 (das 
  kommt natürlich auf das Monitormodell an ...) damit er bei mir nicht 
  immer mit 60Hz rumgurkte ...
 
 währe nicht schlecht das ich mir da den teil vieleicht rausuchen kann
 vieleicht leufts ja dann ^^

Also habs jetzt mal anders gemacht...

hab die ganzen größen entfernt und nur 1024 x 768 da gelassen..

dann hab ich gdm neu gestartet und nun hab ich entlich mal ne gescheite
auflösung nur mal so zur info an alle bei den das alles auch nicht
hielft ^^

gruß kai

 
  
  Grüsse
  MH
  
  
 
 


-- 
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Re: Systembackup im laufenden Betrieb

2006-08-01 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Pansen [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 09:45]:
 Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:07 schrieb Peter Jordan:
  Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert:
 
  http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/
 
  Peter
 
 Danke, das ist genau das, was ich suchte.
Du kannst dir auch mal das Paket kwtools-net_0.5.0-5 anschauen. In
dem Paket ist das Script kwrsync_backup mit welchen man
dialogbasiert alles konfigurieren kann auch die crontab Tabelle.

sources.list Eintrag (eine Zeile):
deb ftp://server.mamemu.de/pub/kwtools/Debian/unstable  ./
 
mfg Kiste

-- 
###
Netzworkk   grml - Linux Live CD fuer Sysadmins
Kai Wilke   http://grml.org
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung

2006-08-01 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Hallo,
mein Problem ist ähnlich wie im Thread nebenan. Anonyme Bilder aus der
Digi-Knipse sollen aussagekräftige Namen bekommen. Allerdings gibt es die
zusätzlichen Erschwernis, dass die Lösung Oma-tauglich sein muss. Viele
Funktionen und Möglichkeiten sind also eher unerwünscht. Erschwerend kommt
hinzu, dass die betreffende Hardware Baujahr 1999 ist. Alles was auf Gnome
oder KDE aufsetzt, ist im Zweifelsfall so zäh, dass es keinen Spaß macht.
Daruner fallen leider auch die üblichen Verdächtigen wie gthumb, eog, oder
gwenview. Die schlanken Viewer, die ich bisher getestet habe, konnten
leider keine Bilder umbenenen. 

Gesucht ist also ein Programm das Reihe nach die Bilder in einem Verzeichnis
anzeigt und sie wahlweise umbennent, oder löscht. 

Irgendwelche Empfehlungen?

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
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-- 
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Meine Monitor auflösung :-/

2006-07-31 Diskussionsfäden Kai
hidiho jungs und mädels,

ich hab sarge also 2.6.8er glaub ich und will meine monitor auflösung
ändern habs auch schon wie im hand buch beschrieben gemacht aber bei
meinem display manager gdm oder kdm leuft es maximal bis 800x600 und das
is mir ein bissel zuklein wie man wohl verstehen mag :-D

wenn ihr noch ein paar infos braucht sagt mir bescheit ich werde sie
versuchen euch zu beantworten^^

muss aber von vornerein sagen bin nicht der beste mit dem system!

Gruß, Kai


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Meine Monitor auflösung :-/

2006-07-31 Diskussionsfäden Kai Krebs
Hallo Kai, 

hast du denn schonmal in der config nachgesehen welche verschiedenen 
Auflösungen dort eingetragen sind?
denn soweit ich weiss, zeigt es dir unter der KDE nur die möglichkeiten an, 
die er in der /etc/X11/xorg.conf bzw. /etc/X11/XFree86...usw. an, je nachdem 
welchen X-Server man hat.

lg, 

   KAI

Am Montag, 31. Juli 2006 10:44 schrieb Kai:
 hidiho jungs und mädels,

 ich hab sarge also 2.6.8er glaub ich und will meine monitor auflösung
 ändern habs auch schon wie im hand buch beschrieben gemacht aber bei
 meinem display manager gdm oder kdm leuft es maximal bis 800x600 und das
 is mir ein bissel zuklein wie man wohl verstehen mag :-D

 wenn ihr noch ein paar infos braucht sagt mir bescheit ich werde sie
 versuchen euch zu beantworten^^

 muss aber von vornerein sagen bin nicht der beste mit dem system!

 Gruß, Kai

[EMAIL PROTECTED]



Re: Meine Monitor auflösung :-/

2006-07-31 Diskussionsfäden Kai

Am Montag, den 31.07.2006, 11:42 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 Kai schrieb:
  Am Montag, den 31.07.2006, 11:15 +0200 schrieb Matthias Haegele:
  Kai schrieb:
  hidiho jungs und mädels,
 
  ich hab sarge also 2.6.8er glaub ich und will meine monitor auflösung
  ändern habs auch schon wie im hand buch beschrieben gemacht aber bei
  meinem display manager gdm oder kdm leuft es maximal bis 800x600 und das
  is mir ein bissel zuklein wie man wohl verstehen mag :-D
  Ein Umschalten mittels CTRL-ALT+ (+/-)
  also Tasten: STRG und ALT und  + oder - drücken ;-), schaltet nicht auf 
  höhere Auflösung um ...?
  
  Ne springt von der 800X600er auf ne 640x400er wenn ich das mache 
 
 also xfree86:
 Was hättest denn gerne (bzw. was kann dein Monitor):?
 1024x768, wie unten aufgeführt vermute ich?
 

ja will eigentlich 1024x768

  
  /etc/X11.../*.cfg (xorg.conf,XF86Config-4)
 
  Hier sind Anpassungen zu machen (entweder händisch oder s.u. 
  dpkg-reconfigure):
 
  Bsp.:
  SubSection Display
 Depth8
 Modes800x600 640x480 1024x768
  EndSubSection
  
  das ist überall eingetragen funst aber trotzdem nicht
 
 [...]
 
 was sagt /var/log/XFree86*.log
 evtl: grep fail /var/log/XF
 

komt mir jetzt auf anhieb nicht richtig vor ^^

(II) VESA(0): Not using mode 1024x786 (no mode of this name)
(II) VESA(0): Not using built-in mode 1280x1024 (width too large for
virtual size)
(II) VESA(0): Not using built-in mode 1024x768 (width too large for
virtual size)


 Grüsse
 MH
 
 @Kai: sorry für die PM!

[macht nichts ich freu mich über jede e-mail ^^]

sorry auch noch für die pm


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Re: Meine Monitor auflösung :-/

2006-07-31 Diskussionsfäden Kai
Am Montag, den 31.07.2006, 12:48 +0200 schrieb Matthias Houdek:
 Hallo Kai, hallo auch an alle anderen
 
 Montag, 31. Juli 2006 12:29 - Kai wrote:
  Am Montag, den 31.07.2006, 11:42 +0200 schrieb Matthias Haegele:
   [...]
   also xfree86:
   Was hättest denn gerne (bzw. was kann dein Monitor):?
   1024x768, wie unten aufgeführt vermute ich?
 
  ja will eigentlich 1024x768
 
  
   [...]
  
   was sagt /var/log/XFree86*.log
   evtl: grep fail /var/log/XF
 
  komt mir jetzt auf anhieb nicht richtig vor ^^
 
  (II) VESA(0): Not using mode 1024x786 (no mode of this name)
  (II) VESA(0): Not using built-in mode 1280x1024 (width too large
  for virtual size)
  (II) VESA(0): Not using built-in mode 1024x768 (width too large for
  virtual size)
 
 OK, wenn ein `dpkg-reconfigure X-Server` auch nicht geholfen hat (was 
 ich mir kaum vorstellen kann, wenn man dort seine Angaben ordentlich 
 macht), dann schick doch mal deine /etc/X11/XF86Config-4 - zumindest 
 die Screen-Section. 
 Und bitte nicht abschreiben, sondern in die Mail kopieren! ;-)


Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  Standardgrafikkarte
Monitor MAX:5076
DefaultDepth16
SubSection Display
Depth   1
Modes   1024x786 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   4
Modes   1024x786 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   8
Modes   1024x786 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   15
Modes   1024x786 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1024x786 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1024x786 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection


 


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Re: Meine Monitor auflösung :-/

2006-07-31 Diskussionsfäden Kai
Am Montag, den 31.07.2006, 13:21 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 31.07.06 11:15:04, Matthias Haegele wrote:
  Kai schrieb:
  hidiho jungs und mädels,
  ich hab sarge also 2.6.8er glaub ich und will meine monitor auflösung
  ändern habs auch schon wie im hand buch beschrieben gemacht aber bei
  meinem display manager gdm oder kdm leuft es maximal bis 800x600 und das
  is mir ein bissel zuklein wie man wohl verstehen mag :-D
 
 [...]
 
  Bsp.:
  SubSection Display
Depth8
Modes800x600 640x480 1024x768
 EndSubSection
  
  Damit kriegt er dasselbe wie vorher (bzw. muss dann wie o.g.
  umschalten), besser ist die hoechste gewuenschte Aufloesung als erste in
  die Zeile zu schreiben.
 
 afair ist dass das was ich auch machte hatte da:
 1280x1024 1024x768 800x600 (bei einem 19 Röhrenmonitor).
 (640x480 kann man sich eh schenken, wenn man das nicht will).
 
 Gab es da nicht eine Option default oder so wo man dann die gewünschte 
 Auflösung und Farbtiefe angeben konnte
 
  
  wenn ihr noch ein paar infos braucht sagt mir bescheit ich werde sie
  versuchen euch zu beantworten^^
  x.org oder xfree86?.
  
  Sarge ist nach wie vor XFree86
 
 
  Andreas
 
 @Kai:
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 Für dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (priority evtl. umstellen) sollte 
 man vorher noch die techn. Daten des Monitors parat haben, 
 (Wiederholungsfrequenzen, max. Auflösung etc.).
 afair hatte ich da höhere Werte bei Hz eingetragen also z.B. 80-165 (das 
 kommt natürlich auf das Monitormodell an ...) damit er bei mir nicht 
 immer mit 60Hz rumgurkte ...

währe nicht schlecht das ich mir da den teil vieleicht rausuchen kann
vieleicht leufts ja dann ^^

 
 Grüsse
 MH
 
 


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Re: Drucker und udev

2006-07-30 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Matthias.

Matthias Schmidt wrote:

 Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt:
 
 Hallo Kai,
 
 Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten
 geladen wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0
 angelegt.
 
Genau _das_ bewirkt der Eintrag in /etc/modules. :-)

Danke  Gruß
  Kai


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Re: Drucker und udev

2006-07-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Kai Hildebrandt wrote:

 Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?
 
Ich habe das Modul lp in /etc/modules eingetragen und jetzt wird das
Device beim Booten angelegt.

FYI
  Kai


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Drucker und udev

2006-07-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Leute.

Und wieder einmal sind die udev-Spezis gefragt. Zuerst wollte ich es ja
CUPS in die Schuhe schieben, aber trotz vielberichteter Probleme im
Netz scheint dieser völlig unschuldig zu sein. :-)

Ich habe einen HP LaserJet 1100 am Parallelport des PCs angeschlossen
und möchte darüber drucken. Das funktioniert auch, sofern man den
Drucker in der CUPS-Weboberfläche modifiziert und als Backend den
Parallelport auswählt.

Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende Gerätedatei
und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los.

Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?

Danke  Gruß
  Kai


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Packete updateliste

2006-07-26 Diskussionsfäden Kai
hallo zusammen,

also ich bin recht neu und meine liste ist nicht wirklich groß und ich
habe mir gedacht ich könnte ein paar mehr gebrauchen weis aber nicht wie
ich daran komme.

zudem habe ich die vermutung das mein system da ich nicht wirklich viel
zum upgraden und updaten hab ziemlich viele sicherheits lücken hat!

also nun zu miener frage:

weis einer von euch wo ich eine liste der packetlisten und fals ich noch
andere fragen hab ihrgentwo nachlesen kann und zur letzter not hier
nachfragen kann?

gruß Kai


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Andreas Pakulat wrote:


 Tja, so koennen sich Erfahrungen unterscheiden. Seitdem ich meinen
 Laptop habe (das ist mittlerweile 2.5 Jahre her) hab ich nur kleinere
 Problemchen mit Sid 

Nett hier. Der eine wirft mir vor, ich würde testing zu Unrecht als stabil
bezeichnen und der nächste empfindet bereits sid als solches... 


 (das groesste war jetzt das apt-proxy gar nicht mehr 
 geht) - Xorg 7 mal etwas ausgenommen, das ist ja nun schon etwas wo mal
 der eine oder andere Fehler auftreten darf.

Offensichtlich ist es eine Frage der Bewertung. Wenn Xorg nicht wie gewohnt
funktioniert, bekommt das betreffende System von mir 100 Punkte Abzug vom
Stabilitätskonto. ;-)  


 Achja, file-rc war letztens so kaputt das kein Booten mehr ging,

Wenn das nicht ein Musterbeispiel für Instabilität ist, was dann?


 Aber sobald die Mischungen merkwuerdige Nebeneffekte haben kratzt es
 dich bestimmt.

Sicher. Das ist mir aber noch nicht passiert. Ich gebe zu, dass mein
Erfahrung sich auf eine Hand voll Kisten beschränkt. Das ergibt keine gute
Statistik. Aber immerhin ist da genau der vom OP gefragte Fall dabei: Ein
sarge-System mit Openoffice2 aus etch.


 Das hatten wir grad hier: Die bpo-Leute achten sehr darauf das genau das
 nicht passieren wird. Deswegen backporten sie auch testing und nicht
 unstable.

Für jeden einzelnen Backport eines Pakets kann ich mir gut vorstellen, dass
das klappt. Bei beliebigen Kombinationen wird es aber unübersichtliche
Kreuz-Effekte geben. Die werden mangels Masse nicht vollständig
durchgetestet werden können. Das scheint auch von den Backportern so
gesehen zu werden. Zitat www.backports.org:
 I recommend you to pick out single backports which fits your needs, and
not to use all backports available here.

Leider kommt der Geschmack mit dem Essen und in den drei(?) Jahren zwischen
den stable-Versionen wird die Versuchung groß, doch eine Menge Packports
anzusammeln. Aber vielleicht bin ich auch nur ein wenig pessimistisch. 

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-25 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Christian Frommeyer wrote:

 Ich dachte Du benutzt Sarge mit Etch Paketen? Jetzt auch noch Sid dazu
 oder wie? Und Du nimmst ernsthaft an, wenn Du da Probleme hast liegt
 das nur an Sid?

Ich benutze mehrere Rechner. Desktop-Arbeit, Desktop-Freizeit, Laptop,
Backup-Server, Fax- und Drucker-Server. Dazu mache ich noch Minimal-Admin
von fremden Kisten ähnlich wie der OP. Da kommen durchaus unterschiedliche
Taktiken zur Anwendung ;^)

 Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung,
 
 Das ist inzwischen extrem selten.

Kann ich nicht bestätigen. In meiner Verwandtschaft war ich bis vor zwei
Wochen der einzige mit DSL-Anschluss. Aber es hängt natürlich von der
Bezugsgruppe ab. Im Chor ist es etwa ein Drittel privat mit schneller
Internet-Verbindung. Und von meinen Uni-Freunden sind es wohl annähernd
100%.


 Es handelt sich schließlich um ein Linux mit nur einem
 User-Account.
 
 Das ist kein wirklicher Schutz. Hast Du schonmal Passwörter von Leuten
 gesehen, die Computer nur der Notwendigkeit halber verwenden? 

ack. 
An dieser Stelle lohnt es sich, eindringlich die Verwendung eines ein guten
Passworts zu fordern. Dazu Beispiele geben und eventuell demonstrieren, wie
schnell ein schwaches geknackt ist. Wenn die betreffende Person dann immer
noch ihren Usernamen eintippt, weil das so praktisch ist, ist sei selber
schuld.


 Ein Versionssprung in einer Anwendung mag das
 Aussehen der Applikation so verändern (oder merkwürdige Dialogboxen
 provozieren) das der Computernutzer nicht mehr damit zurecht kommt

Wenn die betreffende Person so gestrickt ist, erscheint zweifelhaft, dass es
dringend Openoffice2 sein muss. etch ist selbstverständlich nicht die
magische Lösung für alle Computerprobleme.

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Kai-Martin Knaak
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-24 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Frank Küster wrote:


 Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java?

 Ja.
 
 Das würde mich wundern, da OOo2 von backports.org unter sarge sein
 Java ja genauso problemlos findet.

Der OP meinte, das wäre nicht der Fall und er müsse sich mit ein Blackdown
Java bepuscheln.


 Welchen Vorteil bieten diese Viewer eigentlich gegenüber xpdf?

Das GUI ist schöner haben mehr Knöpfe und werden von Gnome bzw KDE als
default in den jeweiligem Desktop eingesetzt. Ob man das jetzt als Vorteil
empfindet, ist sicher Geschmackssache. 
 

 Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-)
 
 Das ist so mit Sicherheit zu vereinfachend.  Im übrigen ist der Name
 unstable wesentlich älter als testing, damit lässt sich also keine
 Relation zwischen beiden begründen.

Der Name ist trotzdem Programm. 


 Wenn Du solche Bedenken hast, könntest Du zunächst ganz normal Sarge
 installieren. Anschließend installierst Du openoffice.org und was es als
 Abhängigkeiten automatisch nach sich zieht, aus testing nach.

 Äh, das ist so eigentlich ziemlicher Quatsch. [snip]

Der langsame Upgrade-Weg bei dem ich erstmal nur die mich interessierenden
Pakete aus testing mit ihren Abhängigkeiten installiert habe, hat soweit
reibungslos geklappt. Gerade OOo2 war für mich der erste Anlass, von Sarge
abzuweichen. Später wollte ich dann auch noch das jeweils neue Gnome ;-)
Es ist richtig, dass zwischendurch wegen libc-Umstellung ein ganzer Haufen
Pakete nachgezogen wurde. Aber das waren bei weitem nicht alle und vor
allem hat apt das hinbekommen, ohne sich in Kreis-Abhängigkeiten zu
verlaufen. Insbesondere gab es keine Pakete, die wegen des teilweisen
Updates Probleme gehabt hätten. Für Quatsch hat das also erstaunlich gut
funktioniert.

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Kai-Martin Knaak
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-24 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Frank Küster wrote:

 Jou, der OP hat ohne nähere Angaben von Problemen berichtet.  Wie kommst
 du darauf, dass diese Probleme an sarge liegen und in etch nicht mehr
 auftreten?

Ich habe lediglich davon berichtet, dass ich mit openoffice2 aus testing
keine derartigen Probleme kenne. Der ganze Java-Kram wurde ohne mein zutun
von apt zusammengestöpselt. Das beantwortet die Frage des OP, ob in etch
die Java-Geschichte problemlos läuft mit ja -- Nicht mehr und nicht
weniger. Insbesondere sagt es nichts darüber aus, ob es notwendigerweise
solche Probleme mit einem reinen sarge-sytem gibt. 


 Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-)
 Der Name ist trotzdem Programm.
 
 Wieder so eine Aussage - hast du dafür auch Argumente?

Ja. Ich habe in den letzten Monaten mehrfach erlebt, dass Pakete aus sid in
aus dem einen oder andern Grund nicht einsatzbereit waren. Das reichte vom
nicht mehr funktionierenden Menü bis zum instantanen segfault nach Aufruf.
Mal stimmte eine Abbhängigkeit nicht, mal war ein Bug verbaut worden. 
Wenn sowas vorkommt, dann nenne ich das instabil.


 Wer in den 
 letzten Wochen, eigentlich Monaten debian-devel-announce gelesen hat,
 der bekommt einen anderen Eindruck:  Da wird explizit darum gebeten,
 disruptive uploads zu unterlassen und unstable immer möglichst
 funktionsfähig zu halten.

Die Absicht ist nicht identisch mit dem tatsächlichen Zustand. Ich meinte
selbstverständlich nicht, dass sid absichtlich instabil gemacht würde
(Warum sollte man?). Funktionsfähig ist im übrigen nicht dasselbe wie
stabil.


 Es ist richtig, dass zwischendurch wegen
 libc-Umstellung ein ganzer Haufen Pakete nachgezogen wurde. Aber das
 waren bei weitem nicht alle
 
 Eben, ein Mischmasch.

Na und? Solange apt die Paket-Abhängigkeiten korrekt auflöst, kratzt es mich
genau gar nicht, ob alle Pakete aus dem gleichen Ast stammen.


 Es ist jedenfalls Glücksache und nichts, was man jemandem anderen ohne
 Erklärung empfehlen sollte - schon gar nicht wenn nach einem Rechner

Dafür schlägst Du vor mit Backports nicht-triviale etch-Funktionalität nach
sarge zu transplatieren. Das verschiebt das Glücksspiel auf den früher oder
später anstehenden Upgrade von sarge nach etch/stable. 


 für eine Freunding (DAU) gefragt war.  Zumal auch bei dieser
 Konstruktion das klassische testing-Problem auftritt, das mit den
 security-Updates.

Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung, oder
mit ISDN-Einwahl. Dann sind regelmäßige Security-Updates glatter Overkill.
Es handelt sich schließlich um ein Linux mit nur einem User-Account. Oder
es gibt eine mehr oder weniger dauerhafte Internet-Verbindung über Flatrate
oder ähnliches. Dann kann der OP von Zeit zu Zeit den Rechner über SSH aus
der Ferne administrieren, was die ganze Problematik des unbeaufsichtigten,
unadministrierten Betriebs entschärft. Um hier nicht mehr Risiko zu
schaffen als zu beseitigen, sollte dieser Zugang natürlich besonders gut
abgesichert sein. 

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Kai-Martin Knaak
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Re: SSH Term is not defined

2006-07-23 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Lars.

lars wrote:

 setterm: $TERM is not defined.
 
 jemand eine idee dazu ... ?
 
Schreib doch einfach

TERM=xterm

in $HOME/.ssh/environment rein.

Gruß
  Kai


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-23 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Heino Tiedemann wrote:

 OpenOffice2 ist ein MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium.

ok. 


 Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java?

Ja.
Bei mir läuft OpenOffice2 mit den Java-Wizards ohne dass ich mich großartig
kümmern musste. (Das Stichwort Blackdown Java sagt mir schonmal gar
nichts :-) Das Paket openoffice.org-common hängt ab von
openoffice.org-java-common und das wiederum zieht die nötigen
Java-Komponenten nach. 


 Frage2: Wie weit ist Etch? 

Aus meiner Sicht: Voll einsatzfähig.
Meine Sicht ist da da allerdings etwas auf die Gnome-Seite der
Desktop-Welten beschränkt. Bei der täglichen Arbeit erlebe ich keine
spontanen Abgänge von Gnome-Panel, Metacity, Nautilus, Firefox, Epiphany
und was noch alles dazu gehört. Einzige aktuelle Beschwerde ist, dass
evince (immernoch) einen schweren Bug hat, der dazu führt, dass 2/3 meiner
PDF-Dokumente mit geschwärzten Rechtecken an Stelle von Graphiken
dargestellt werden. Als Ersatz habe ich kpdf installiert. 


 Ist das noch sehr instabil

Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-) 

Wenn Du solche Bedenken hast, könntest Du zunächst ganz normal Sarge
installieren. Anschließend installierst Du openoffice.org und was es als
Abhängigkeiten automatisch nach sich zieht, aus testing nach. IMHO ist es
einer der großen Vorteile von Debian, dass solche partiellen Upgrades fast
immer funktionieren. Man muss nicht seine Seele voll an die eine oder
andere Version verkaufen. 

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: x11-common in testing kaputt?

2006-07-22 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Tim Boneko wrote:

 wie mir wine gerade vorführt, fehlt meinem testing- Rechner hier die
 /etc/X11/rgb.txt, die laut Paketinhalt von x11-common aber vorhanden
 sein sollte.
 Gehört das auch zu den Einschränkungen von testing/unstable?

Das kann ich nicht bestätigen.
Auf meiner Kiste läuft auch testing mit dicken Einsprengesln aus sid. Bei
mir ist rgb.txt an der ricghtigen Stelle vorhanden. Meine Version vom Paket
x11-common ist 1:7.0.20 
Ein Upgrade auf das allerneuste 1:7.0.22 scheiterte eben mit Fehlermeldungen
von Debconf über einen Incorrect nice value. Den gleichen Fehler bekomme
ich auch bei anderen Upgrades. Sieht so aus, als hätte ich ein Problem :-|

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Upgrade auf x11-common v7.0.22 scheitert (was: x11-common in testing kaputt?)

2006-07-22 Diskussionsfäden kai-martin knaak
kai-martin knaak wrote:

 Ein Upgrade auf das allerneuste 1:7.0.22 scheiterte eben mit
 Fehlermeldungen von Debconf über einen Incorrect nice value. Den
 gleichen Fehler bekomme ich auch bei anderen Upgrades. Sieht so aus, als
 hätte ich ein Problem :-|

Korrektur: Es ist weiterhin das Paket X11-common, das das Problem hat.
Andere Pakete machen anstandslos einen Upgrade. Es ist lediglich so, dass
x11-common weiterhin in der Schlange zum set up steht und dann den Fehler
erzeugt.

Synaptic präsentiert mir in dem Umfeld die folgenden Meldungen:

Setting up x11-common (7.0.20) ...
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4.
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9.
(in cleanup) DESTROY created new reference to dead object '
Qt::Widget' at /usr/lib/perl5/Qt.pm line 445, GEN1 line 15 during global
destruction.
DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout', GEN1 line
15 during global destruction.
dpkg: error processing x11-common (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 255

Mich irritiert schonmal, dass das bereits installierte x11-common ein set-up
bekommen soll. Kann es sein, das x11-common vom fehlgeschlagenen Upgrade im
Moment entfernt ist, obwohl es in der Paketliste als installiert
eingetragen ist? Ich scheue ein wenig den Reboot...

Ein Versuch synaptic nochmal ausdrücklich zum  Upgrade von X11-common
aufzufordern ergab die folgenden (Fehler)-Meldungen. Parallel noch viermal
die Beschwerde von Debconf über den falsch gesetzten nice-Wert.

-
Reading changelogs...
DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout',  line 1
during global destruction.
Preconfiguring packages ...
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4.
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9.
DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout' during global
destruction.
(Reading database ... 197533 files and directories currently installed.)
Preparing to replace x11-common 1:7.0.20
(using .../x11-common_1%3a7.0.22_i386.deb) ...
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4.
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9.
DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout' during global
destruction.
dpkg: error
processing /var/cache/apt/archives/x11-common_1%3a7.0.22_i386.deb
(--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 255
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 4.
Use of uninitialized value in join or string
at /usr/share/perl5/Debconf/DbDriver/Stack.pm line 104, GEN1 line 9.
(in cleanup) DESTROY created new reference to dead object '
Qt::Widget' at /usr/lib/perl5/Qt.pm line 445, GEN1 line 15 during global
destruction.
DESTROY created new reference to dead object ' Qt::VBoxLayout', GEN1 line
15 during global destruction.
dpkg: error while cleaning up:
 subprocess post-installation script returned error exit status 255
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/x11-common_1%3a7.0.22_i386.deb

Not all changes and updates succeeded. For further details of the the
failure, please expand the 'terminal' panel below.
--

Kommt das jemandem bekannt vor?

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Re: Upgrade auf x11-common v7.0.22 scheitert (was: x11-common in testing kaputt?)

2006-07-22 Diskussionsfäden kai-martin knaak
kai-martin knaak wrote:

 Ein Versuch synaptic nochmal ausdrücklich zum  Upgrade von X11-common
 aufzufordern ergab die folgenden (Fehler)-Meldungen. Parallel noch viermal
 die Beschwerde von Debconf über den falsch gesetzten nice-Wert.

Nach einem Upgrade von debconf, apt-utils und Verwandten klappt das Upgrade
von x11-common und auch der Spuk mit den Warungen aus Perl-Scripten hat ein
Ende. Da lauern offensichtlich noch versteckte Abhängigkeiten...
Jetzt scheint wieder alles wie gewohnt zu funktionieren.

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Re: [SOLVED] Enter auf linke Win-Taste?

2006-07-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Mathias Brodala wrote:

 Eigentlich genügt es schon, ?keycode 115 = Return? in die ~/.Xmodmap
 einzutragen, aber viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom.
 
Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap
berücksichtigt?

Ich musste mir da extra ein Skript unter /etc/X11/Xsession.d anlegen,
dass genau dieses tut.

Gruß
  Kai


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Custom Xmodmap (WAS: Re: [SOLVED] Enter auf linke Win-Taste?)

2006-07-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 On 20.07.06 21:30:54, Kai Hildebrandt wrote:
 Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap
 berücksichtigt?
 
 gdm macht das:
 
Ach so... man lernt nie aus. *g*

Ich nutze KDE mit kdm und da ist es (noch?) nicht der Fall. Ist sowieso
eine X-Geschichte und somit bin ich mit meiner Lösung auch ganz
zufrieden.

Wen das Skript interessiert:
http://www.kai-hildebrandt.de/files/40xcustom_load-xmodmap
(einfach unter /etc/X11/Xsession.d ablegen)


Gruß
  Kai


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Re: Firefox und Galeon und Konqueror hängen

2006-07-19 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Christian Knoke wrote:

 ... beim Ausdruck des Wikipedia-Artikels über Israel:
 
 http://de.wikipedia.org/wiki/Israel
 
 Konqueror zählt - beim Ausdruck in eine PDF-Datei - dabei irrsinnig
 schnell die Seiten hoch, die anderen sagen gar nichts, nehmen nur 99%
 CPU und viel Speicher.

Kann ich für epiphany bestätigen (96% cpu, 11% mem). Jetzt rödelt er schon 4
Minuten. Wenn in zehn Minuten nix passiert, schieß ich den Prozess ab. 


 Woran liegts, 

Keine Ahnung. 
Wild geraten: Ein Bug bei der Darstellung von hebräischer Schrift?
Ein Anschlag der Hamas?

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Kai-Martin Knaak
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Re: Systembackup im laufenden Betrieb

2006-07-19 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Pansen [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 09:45]:
 Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:07 schrieb Peter Jordan:
  Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert:
 
  http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/
 
  Peter
 
 Danke, das ist genau das, was ich suchte.
 
Du kannst dir auch mal das Paket kwtools-net_0.5.0-2 anschauen. In
dem Paket ist das Script kwrsync_backup mit welchen man
dialogbasiert alles konfigurieren kann auch die crontab Tabelle.

sources.list Eintrag (eine Zeile):
deb ftp://ftp.berlios.de/pub/netzworkk/scripts/kwtools/Debian/unstable
 ./

mfg Kiste

-- 
###
Netzworkk   grml - Linux Live CD fuer Sysadmins
Kai Wilke   http://grml.org
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Moritz Lenz wrote:

 Knut Krause wrote:
 [...]
 stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von
 debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie
 wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt
 sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht
 besser ausdrücken.

 Es geht ihnen also um _kostenlose_ Software, die Forderung nach open
 source 
[...] 
 Die Philosophien sind also nicht so wahnsinnig weit voneinander, aber
 einen Unterschied gibt es schon.

ack.
Dieser Unterschied betrifft genau die Frage von Knut. Bei Debian kommt es
vor, dass Pakete abgelehnt werden, weil sie zwar kostenlos und auch als
Source erhältlich sind, aber ihre Lizenz an irgendeiner Stelle mit der Open
Source Definition (OSD) kollidiert. 
(siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source_Definition)
Das ist nicht nur ein theoretischer Fall, sondern kommt tatsächlich vor.
Davon ist zum Beispiel Java betroffen. Nach strenger Auslegung sind die von
Sun zur Verfügung gestellten Java-Umgebungen nicht Open Source. Damit
OpenOffice in Sarge integriert werden konnte, wurden die von Java
abhängigen Teile heraus operiert und es fehlten einige Wizards und
Datenbank-Geschichten. Wie ich die Ubuntu-Philosophie verstehe, hätten sie
sich da nicht so viele Probleme gemacht. Mittlerweile gibt es für Java
anscheinend eine Debian-kompatible Lösung.  

Fazit: Echtes Open Source im Sinne der OSD bietet nur echtes Debian ;-) 

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Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Elias Oltmanns wrote:

 Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit
 halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte
 Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release.

Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als die aktuelle
Version von Ubuntu. Mit einem regelmäßigen upgrade ist ein Desktop-System
damit sogar aktueller als mit dem jeweiligen Release von Ubuntu.

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[etch]: Scanner: Probleme mit Snapscan (Acer Prisa, SCSI)

2006-07-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi all.

Seit dem Upgrade auf etch funktioniert mein Scanner nicht mehr. Wenn
ich scannen oder eine Vorschau erstellen will, bricht xscanimage immer
mit der Meldung failed to start scanner: out of memory ab. Das kann
aber nicht sein, Speicher ist genug vorhanden und vorher (sarge) hat ja
auch alles funktioniert.

Bei dem Scanner handelt es sich um einen Acer Prisa 620s (SCSI).

Programmversionen:

Kernel: 2.6.17-1
udev  : 0.093-1
sane  : 1.0.14-1


Wäre für Hilfe dankbar. :-)

Gruß
  Kai


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch
 angezeigt.
 
 In TB? Dann ist das ein Bug in TB.
 
Nein, eigentlich in KMail in Verbindung mit IMAP-Konten.

Ich denke, dass es bei TB aber ähnlich sein wird.

 Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit
 Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird.
 
 Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu?
 
Nein, ich meinte allgemein.

Zahlen habe ich nicht, aber seit ich meine beiden Rechner wieder auf
[EMAIL PROTECTED] umgestellt habe, sind sie fühlbar schneller geworden.

Gruß
  Kai


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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-11 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Jan Ulrich Hasecke wrote:

 Zope ist ein Webapplikationsserver, kein CMS. Für Zope gibt es fertige
 CMS, die 98 % deiner Anforderungen erfüllen sollten.
 
 Stichworte: Plone, CPS, Silva
 
 Plone ist sicher das beliebteste CMS unter Zope.

Bevor ich diese Anfrage startete hebe ich Plone in Form des Elvis-Tutorials
ausprobiert, Das bei etch iun einem eigenen Debian-Paket kommt. Danach
wusste ich zwar wie ich inhaltliche Seiten inklusive Goodies wie ein
Gästebuch und Bilder-Galerie anlegen kann. Jedoch konnte ich nicht
erkennen, wie ich an ein konkretes Web-Design komme, das ich in erster
Näherung direkt einsetzen kann. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass ich
bei der Installation bei meinem ISP auf Grund der vielen Komponenten und
Voraussetzungen mit Haken und Ösen kämpfen würde.  

Eventuell habe ich nur an den falschen Stellen geschaut und bin mit über
Newbie-Ahnungslosigkeit gestolpert. Ich werde auf zope/plone/wasimmer
zurückkommen, wenn mir irgendwann die Simple-Lösung zu eng wird. 

---(kaimartin)---
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Re: unstable???

2006-07-11 Diskussionsfäden kai-martin knaak
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 wie instabil ist eigentlich der unstable-Zweig?
 

Mit Paketen aus unstable habe ich es erlebt, dass grundlegende Funktionen
nicht funktioniert haben. Konkrete Beispiele: Bei Epiphany funktionierten 
vor einem halben Jahr die Menüs zwischenzeitlich nicht mehr, xmgrace
stürzte ohne Kommentar ab. Bei Gnome wäre einige Zeit lang auf Grund noch
nicht sortierten Abhängigkeiten ein komplettes Upgrade aller Komponenten
mit einer Deinstallation von für mich wichteigen Anwendungen verbunden
gewesen. Je nach konkreten Umständen ist dann reportbug und/oder ein
Downgrade angesagt. 

Bei Testing ist mir persönlich sowas noch nicht untergekommen. Wenn dabei
Bugs auftauchten, waren es Fehlern der jeweiligen Programme, kein Problem
der Integration in Debian.  

Meine Empfehlung für ein leicht Desktop-System mit schneller
Internet-Nabelschnur und leichtem Geek-Hauch: Regelmäßig mit upgrade auf
aktuellem testing-Stand halten und aus sid nur bei aktuellem Bedarf von
Hand Pakete dazu nehmen. So hängt man mit den interessanten Anwendungen
nur wenig hinter den Entwicklern zurück und hat den Rest des Systems ohne
große Wartungsarbeiten stabil. 

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hey.

Peter Jordan wrote:

 ich bekomme in der nächsten Zeit einen neuen Computer und überlege auf
 den Zeichensatz UTF-8 umzusteigen.
 
 Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
 normalen ISO-8859-15 codiert sind.
 
 Was hat es jetzt für Folgen, wenn ich meine Dateien auf den neuen
 Rechner kopiere? Was muss man beachten?
 
Konvertieren, z.B. mit uni2ascii (konvertiert in beide Richtungen)

 Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem
 Thunderbirdkonto?
 
Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch angezeigt.
Mit den Mails passiert nichts, die Kodierung ist normalerweise
enthalten (us-ascii, iso8859-1, etc.) und wird vom Mailclient
entsprechend interpretiert.

Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit Codierung
zu tun hat) etwas langsamer wird.


Gruß
  Kai


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Re: sieveshell

2006-07-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Peter Hamtal wrote:

 sieveshel -e putimap localhost
 
 ###putimap###
 put script
 list
 
 
 so einfach scheint es leider nicht zu funktionieren ?
 
Erwartet sieveshell nicht zuerst ein Passort?


Gruß
  Kai


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bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Hallo,

habe gerade festgestellt, dass bei mir der bootlogd zuletzt Anfang Juni
eine /var/log/boot Datei geschrieben hat. Da ich bei dem System nach Bedarf
Pakete aus etch und unstable nachlade, habe ich den Verdacht dass eins der
Updates verantwortlich ist. Nur welches? 

Wenn ich versuche /etc/init.d/bootlogd von Hand zu starten, bekomme ich die
Meldung: 

 Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:1 in /dev
 bootlogd.

Sollte das so sein? Oder ist es ein Hinweis darauf, was schief läuft?

---(kaimartin)---

PS: Im BTS gibt es zwar Reports, die ähnliches berichten, jedoch stammen die
vom Herbst letzten Jahres.  
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Kai-Martin Knaak
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Re: bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Thomas Kreft wrote:

 Nur als Idee - schau doch mal, was in /etc/default/bootlogd steht...
 

Da steht die Zeile mit der ich seinerzeit den bootlogd aktiviert hatte:

BOOTLOGD_ENABLE=Yes

Die Syntax sollte sich nicht geändert haben, oder?

---(kaimnartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Solved: bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
kai-martin knaak wrote:

 Wenn ich versuche /etc/init.d/bootlogd von Hand zu starten, bekomme ich
 die Meldung:
 
  Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:1 in
  /dev bootlogd.

Google fand mit dieser Fehlermeldung diesen hilfreichen Hinweis von Andreas
Kroschel:
/-26.4.2006 in linux.debian.user.german--
| bootlogd benötigt PTY-Unterstützung im Kernel. Hast Du
| CONFIG_LEGACY_PTYS eingeschaltet? 
\

Diese Option war bei mir in der Tat deaktiviert --- Kernel neu kompiliert
und installiert und jetzt logged der Dämon wieder :-)
Jetzt fällt mir auch auf, dass die man-page zum bootlogd dies in der
Abteilung Bugs erwähnt...

Die Kernel-Hilfe schlägt vor, im Zweifelsfall PTY-Unterstützung
abzuschalten:
/
| Linux has traditionally used the BSD-like names /dev/ptyxx
| for masters and /dev/ttyxx for slaves of pseudo
| terminals. This scheme has a number of problems, including
| security. This option enables these legacy devices; on most
| systems, it is safe to say N.
\---
Wäre das ein Anlass für einen Bugreport mit geringer Dringlichkeit, dass der
Text um einen Hinweis auf den bootlogd erweitert werden sollte?

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Kai-Martin Knaak
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-06 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Andre Bischof wrote:

 Vielleicht kannst du ja mal berichten und einen Link schicken wenn du
 erste Erfahrungen gesammelt hast

Nun denn:
 
* Die Installation war völlig reibungslos und hervorragend dokumentiert. Das
Install-Script prüft selbständig, ob alle lebensnotwendigen Komponenten wie
mysql vorhanden sind und ob wichtige Ordner Schreibberechtigung haben. 

* Das Admin-Interface ist intuitiv genug, dass man dazu keine Doku braucht.
Die Doku ist in Form eines Wiki durchaus vorhanden. Es fehlen allerdings
noch etwa 1/8 der Artikel. 

* Das Paket trennt sehr konsequent zwischen Inhalt, Layout und Style. Selbst
die Style-Sheets sind nochmal sortiert. Zum Beispiel sind die Farb-Angaben
in einer eigenen Datei versammelt. In dieser Hinsicht taugt es als
Musterbeispiel für Informatik-Vorlesungen. Ein Export des Inhalts in andere
CMS-Systeme sollte daher keine Probleme machen.

* Die Navigationsleisten werden automatisch von Scripten erstellt und
verwaltet. Dafür muss man lediglich zur Inhalts-Seit angeben, unter welchem
Parent sie angeordnet werden soll. (Das ist das entscheidende Feature, das
ich von einem CMS brauche :^)

* Wenn man eine anderes als das Default-Design haben will, verlässt man den
Bereich für den made simple gilt. Dann ist Web-Design mit CSS-Tags
angesagt. Aber es heißt ja auch Content Management System Made Simple und
nicht Web Design Made Simple. 

* Einige Anpassungsfragen in der Art von Wie bekomme ich mein Logo in den
Seitenkopf? konnte ich mir mit einer Stichwort-Suche im User-Forum
beantworten. 

* Es gibt eine Website mit Web-Designs für CMSMS, die unter Open Source
stehen. Das eine Design, dass ich versuchsweise geladen habe, hat auf
Anhieb nicht funktioniert. Da mir das Default-Design schon beinahe
ausreichte, habe ich das nicht weiter verfolgt.

* Es dauerte ein paar Stunden bis ich im Default-Layout den Seitentitel in
den Header neben dem Logo bugsiert bekommen habe. Diese Zeit war nötig, um
meine CSS-Kenntnisse von Null auf im Prinzip vorhanden hoch zu fahren. 

* Ich nehme mir vor, nicht zu viel Zeit in Feilerei am Design zu stecken ;-)

Insgesamt bin ich mit dem Tool zufrieden und wende mich anderen Baustellen
zu. Danke für die Tipps!

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-06 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Ace Dahlmann wrote:

 Schau Dir mal CMSimple an. Ist sehr minimalistisch und kommt sogar ohne
 Datenbank aus.

Sieht gut aus. Jetzt habe ich mich allerdings gerade mit CMSMS arrangiert...

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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-06 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Andreas Pakulat wrote:

 Kriegt man den Inhalt versioniert mit SVN oder CVS?

Nein, soweit ich das überblicken kann. 


 Also kann man die Dateien ausserhalb des CMS zugreifen?

Die Dateien lagern als Klartext in der mysql-Datenbank. Da kann man sie mit
den üblichen Mitteln, editieren, kopieren, oder entfernen. Um die Website
auf einen anderen Server zu klonen benutzt man zum Beispiel den
Befehl mysqldump. Mit phpmyadmin konnte ich einzelne Dateien heraus
picken und vor Ort editieren. Das war bequem, weil mein Provider phpmyadmin
direkt zur Verfügung stellt. 

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Einfaches Content Management System?

2006-07-04 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Hallo,

ich bin dabei, mich mit eigenen Produkten selbständig zu machen. Dazu gehört
natürlich auch eine Web-Site, die potentielle Kunden informiert. Obwohl ich
es rein technisch wohl könnte, würde ich es gerne vermeiden, alles von
Grund auf als HTML-Quelltext zu erstellen. 

Das Zauberwort dazu heißt wohl Content Management System (CMS). In der
Debian-Welt habe ich dafür bisher nur zope gefunden. Aber das ist sowas der
gimp --- unglaublich mächtig, unglaublich viele Module, kann alles, hat
eine eingeschworene Fan-Gemeinde und ein eigenes Tutorial-Paket.
Andererseits ist das Tutorial auch bitter nötig und man sieht den Wald vor
lauter Modulen nicht mehr. Es erscheint mir als die richtige Wahl
für große Websites, bei der ganze IT-Abteilungen darauf angesetzt werden,
das jeweilige Corporate Design zu realisieren. Für mich ist es ganz klar
Overkill. 

Meine Website soll rein statisch sein, sie braucht keine Flash-Effekte,
keine Adware, kein Gästebuch, kein Forum  und keinen Web-Shop. Ein
Email-Link an geeigneter Stelle reicht als interaktive Komponente. 

Allerdings wünsche ich mir eine möglichst intuitive Navigation. Mit der Zeit
werden sich ziemlich viele Seiten ansammeln. Einfache handgeschriebene
Links möchte ich vermeiden, weil man da leicht tote Äste einbaut. 

Mein Traumtool sollte also die Verwaltung des Navi-Systems übernehmen. Sonst
braucht es nix zu können. Habt Ihr eine Empfehlung? Womöglich ein Paket aus
der Debian-Distro, das ich übersehen habe?

---(kaimartin))---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-04 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Moritz Lenz wrote:

 Empfehlen kann ich http://opensourcecms.com/ für einen Überblick. 

Das war ein guter Tipp. Besonders die Sache mit den Demo-Sites 


 Wenn es nicht statisch sein muss eventuell CMSMS (CMS made simple) oder 
 drupal.

Es muss nicht notwendigerweise im technischen Sinn rein statisch sein. Mit
statisch meinte ich, keine vom normalen User zu verändernden Inhalte wie
Webshops mit eigenen Seiten Seiten für den Account, Forum, oder Gästebuch. 

Bei CMSMS finde ich schon den Namen sympathisch :-)  
Habe es bei mir zu Hause auf einem ältlichen Rechner im lokalen Netz
installiert und meine damit das richtige für meinen Fall gefunden zu haben.
Mir gefällt besonders die Navigation mit Ausklapp-Menü.
--- Vielen Dank!


 Wenn es wirklich statisch sein soll, kannst du dir mal bricolage [1] ans
 Herz legen

Werde ich mir auch noch anschauen. Aber wie gesagt: CMSMS erfüllt schon
meine Wünsche.

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-04 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Andre Bischof wrote:

 Hängen geblieben bin ich letztlich bei ModX (modxcms.com). Als Template
 nimmst du einfach eine HTML-Seite (Tabellensuppe oder XHTML mit CSS, das
 liegt bei dir), und setzt ein paar vordefinierte Platzhalter für Inhalt,
 Title und dergleichen ein.

Das ist für mich schon wieder zu mächtig. Da bricht der Spieltrieb aus und
ich verbringe Arbeitstage mit Webdesign. So gesehen ist meine Suche nach
einem simplen System, das von vorneherein nur wenig Design-Möglichkeiten
vorsieht, ein Stück Selbstüberlistung ;-)

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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-04 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Michael Müller wrote:

 hast du bei Google mal nach ContentKit gegraben?

Jetzt ja ;-)

Auf der Homepage finde ich diese Aussage zur Funktion: 
/
| Die komplette Website erstellen Sie mit Ihrem gewohnten HTML-Editor (zum  
| Beispiel FrontPage, Dreamweaver oder Golive). 
\
Diese Programme hielt ich bisher selber schon für eine Komplett-Lösung des
Webseiten-Problems. Mein HTML-Editor war bisher Blue-Fish... 
Speziell Frontpage wollte ich außerdem wegen schlechter Erfahrungen an
meinem alten Arbeitsplatz vermeiden. Abgesehen davon habe ich keine
Computer mit anderem OS als Linux zur Hand.

Danke trotzdem für den Hinweis.

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Re: WLAN Karte für Thinkpad T23 unter Debian

2006-07-01 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Ronny Gubatz wrote:

 also mit cardbus diese karte:

http://www.3com.com/products/en_US/detail.jsp?tab=featurespathtype=purchasesku=3CRPAG175
 
 ohne cardbus diese:
 http://www.netgear.com/products/details/WG511U.php
 

IMHO umgekehrt: WG511 _mit_ Card bus und 3CRPAG175 ohne. Jedenfalls kann ich 
bei den Specs der 3COM-Karte das Stichwort cardbus nicht finden. 

Der T23 hat auf jeden Fall einen 32 Bit Cardbus. 

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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Danijel Tasov wrote:

 file=was.done
 echo ${file%.done}
 

Ah ja. Offensichtlich funktioniert dieser Trick nur mit Variablen. Danke.

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Re: wo bekomme ich hylafront?

2006-06-29 Diskussionsfäden kai-martin knaak
niels jende wrote:

 weiss einer von Euch wo ich hylafront bekommen kann? Oder gibt es das
 schon gar nicht mehr? 2004 war, so wie ich es habe sehen, können wohl
 das letzte release. Gibt es zu hylafront gescheite Alternativen?

Falls der Name nicht täuscht und es sich um ein GUI zu hylafax handelt, wäre
gfax eine Alternative. Das tut bei mir seit einem halben Jahr anstandslos.
Auf der Website des Projekts gibts sogar ein Deb-Paket  
http://gfax.cowlug.org/ 
Besonders angenehm: Man kann damit das Fax von jedem Rechner im lokalen Netz
aus abschicken. 

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