Re: STRG & ALT & NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> > Es hindert einen auch niemand, einfach ein weiteres X parallel
> > aufzuziehen, falls man nicht deswegen alle seine Programme beenden will.
> 
> Oh, wie geht das denn? Ich werde aus den Manpages nicht schlau - soweit
> ich das gesehen habe, geht es immer um Rechner mit mehreren Monitoren
> usw.

Im getty einloggen und den (zweiten) XServer mit 'startx -- :1' starten.


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> > Hallo,
> Guten Morgen,
> 
> Naja, gegen proprietäre Hardware ist leider kein Kraut gewachsen. Aber
> ich denke, dass der Standpunkt eines Heavymetal-Anwenders deutlich
> gewichtiger ist als _viele_ i386-Anwender zusammen. 

Autsch! IBM-Server != S/390 ...

> Rein aus Interesse: Soll Debian nativ auf dem Rechner laufen oder packst
> Du's in was Anderes ein?

Hat sich dann auch erledigt...

> Allerdings weiss ich nicht, was mich gerade mehr erschüttert, daß Big
> Blue, einer der ganz grossen Linux Enterprise Spezialisten, proprietäre
> Hardware verbaut oder daß ein Mainframeadmin Kammquotings fabriziert. 

War auch ein Kalter.


Es war zu früh!

Marc


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-02-14 um 06.28 schrieb Marc F. Neininger:
> > Hallo,
> Guten Morgen,

es widerstrebt meiner Neugier, Dich in eine andere Liste zu verweisen,
aber hast Du's schonmal auf der s390-Liste versucht? Die könnten Dir
vielleicht eher helfen bzw. Dir Argumentationen liefern, welche Du hier
nicht erwarten kannst...

mailto: [EMAIL PROTECTED]?Subject='subscribe'

oder

http://www.debian.org/MailingLists/subscribe

Grüsse aus S

Marc
P.S.: Ich bin immer noch neidisch... Kann hier das S/390 Gefühl nur mit
hercules kriegen...
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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-02-13 um 22.38 schrieb TorstenM:
> Hallo,
Guten Morgen,

> das wäre echt schade wenn es keinen Weg gibt, um Debian auf nem XSeries
> Server zu installieren.
> Muss doch irgend eine Möglichkeit geben um den Raidcontroller ans Laufen zu
> bekommen.
> Mitgeliefert werden genau wie du sagst Kernel Patches für viele andere Linux
> Distributionen.
> Wenn jemand doch noch eine Idee hat... ich würd mich freuen.

Naja, gegen proprietäre Hardware ist leider kein Kraut gewachsen. Aber
ich denke, dass der Standpunkt eines Heavymetal-Anwenders deutlich
gewichtiger ist als _viele_ i386-Anwender zusammen. 

Rein aus Interesse: Soll Debian nativ auf dem Rechner laufen oder packst
Du's in was Anderes ein?

Allerdings weiss ich nicht, was mich gerade mehr erschüttert, daß Big
Blue, einer der ganz grossen Linux Enterprise Spezialisten, proprietäre
Hardware verbaut oder daß ein Mainframeadmin Kammquotings fabriziert. 

;-p

SCNR, es ist der pure Neid, der aus mir spricht...

Marc

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Apache und mod_mime_magic

2003-02-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.02 schrieb Angela Jaschinski:
> Hi!
> 
> > 1. In der httpd.conf steht folgender Eintrag:
> > LoadModule mime_magic_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so
> 
> Genau das soll da auch stehen.
> 
> > Das führt im error.log zu
> > [error] (2)No such file or directory: mod_mime_magic: can't read magic
> > file /etc/apache/share/magic

Bug 159000 (31. Aug. 2002)

Da gab's auch einen Bugreport dazu. Das Modul wird da zwar geladen, aber
in einer alten Version wird noch auf diese Datei verwiesen, tatsächlich
liegt die Datei aber unter /usr/share/misc/magic. Und wehe, wenn er sie
findet. Schau dann mal in Deine error-logs...

> Normalerweise sollte er sie da auch finden, also ich benutze ebenfalls 
> apache 1.3 und ich habe sowohl die Dateien 
> /usr/lib/apache/1.3/040mod_mime_magic.info
> /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so
> 
> > In usr/lib/apache/1.3 findet sich keine Datei mod_mime_magic.so, nur
> > 040mod_mime_magic_info
> 
> Dann ist da was schief gelaufen.
> 
> > Mir ist jetzt nicht ganz genau klar, wozu das Modul genau da ist.
> > Kann ich das erstmal auskommentieren, oder führt das zu bösen
> > Überraschungen?

Ich hatte das Modul so verstanden, dass es unabhängig von der
Dateiendung die Art der Datei feststellt und ev. den entsprechenden
http-header schicken kann.

Ich hatte hier allerdings versucht, das Modul mitlaufen zu lassen mit
dem Erfolg, dass ich in der error.log mit jedem Serverstart knapp 200
Zeilen Fehlermeldungen habe, weil das Modul wohl keine Kommentare kennt
bzw. '&' falsch interpretiert.

Bug 48828 (31. Okt. 1999)
Und das macht mich doch etwas stutzig. Denn bei anderen muss es ja wohl
laufen, sonst würde das Modul doch nicht standardmässig aktiviert
ausgeliefert... Oder?

Schönen Abend

Marc

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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Win2k mit lilo starten

2003-02-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Wunderschönen guten Morgen allseits,
guten Morgen zurück,

> ich habe am Wochenende Windows2000 installiert auf hdb, mein Linux läuft
> auf hda und lilo ist im MBR von hda installiert.
> Ich habe bei der Installation meine Linux Platte abgezogen, Windows ohne
> Probleme installiert, Linux Platte angeklemmt und Windows in die
> lilo.conf eingetragen. Jetzt werden auch beide Systeme angezeigt, aber
> wenn ich Windows booten will kommt die Meldung
> 
> Fehlerhafte Datei BOOT.INI
> Starten von c:\winnt\
> NTDETECT fehlgeschlagen

Na gut. Also ist die Boot.ini malad.

Bei mir hier laufen etliche Linux-Kernels, WinXP und Win98 parallel.
Gelöst habe ich es so, dass ich _erst_ mit lilo boote (inzwischen starte
ich Windows nur noch so alle 2 Wochen), in lilo die Einträge so habe,
dass die verschiedenen Kernel direkt angesprochen werden - die üblichen
images in der boot-partition - und es eine Auswahlmöglichkeit hin zur
boot.ini von Windows gibt. Und dort kann ich dann zwischen XP und 98
wählen.

In der lilo.conf steht da der ganz normale Eintrag, der auf die
Windowspartition verweist, in der die boot.ini liegt. In Deinem Fall
also

< Schnipp in die lilo.conf 
other=/dev/hdb
label=Windows
< Schnapp 

bei den Images eintragen. 

 DANACH /sbin/lilo NICHT VERGESSEN  

Damit hast Du im lilo Bootmenü eine Option WIndows, die direkt auf die
boot.ini verweist. In der boot.ini solltest Du dann Deinen Eintrag
entsprechend anpassen. Nicht schön, aber praktisch ist dabei, wenn Du
den timeout auf "0" setzt, falls Du nur ein System zu booten hast.

< AUSZUG AUS MEINER BOOT.INI---
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Windows XP Pro Ohne ACPI"
/fastdetect /noguiboot /HAL=hal.dll /Kernel=ntoskrnl.exe
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Windows XP Pro MIT APIC und
ACPI" /fastdetect /noguiboot /HAL=myhalaa.dll /Kernel=ntoskrnl.exe
C:\="Microsoft Windows 98"
<---

Danach den default setzen. Die Adressierung ist irgendwie wie bei Linux,
dieses multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2) entspricht hda2. Insofern 
sollte Dein "hdb" multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1) oder partition(0)
sein. Kannst ja mal ausprobieren. Wenn ich von zwei Platten ohne weiter
Partitionierung und nur Linux auf hda und Win2k auf hdb ausgehe, ist
Deine Boot.ini

<-- schnipp --
timeout=5
default=multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(0)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(0)\WINDOWS="Win2k mit partition(0)"
multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Win2k mit partition(1)"
<-- schnapp --

Ich würde es so probieren. Getestet habe ich es nicht. In die
/etc/lilo.conf solltest Du dann noch den Zweig Richtung Windows
Partition eintragen.

Theoretisch solltest Du dann einmal testen, welcher Eintrag stimmt, dann
den anderen rauswerfen und ev. den default noch anpassen. Ansonsten
musst Du mal bei M$ in der Knowledgebase nachsehen. Dort ist die
Partitionsbenennung auch erklärt. Hier ist das Netz heute mal wieder
s langsam, dass ich schon dreimal ausgetimert wurde. Arcor sei Dank.

Viel Spass beim Basteln

Marc

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Re: Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Autsch. Jetzt blick ich's auch!
 
> > cheers,
> > Pat
> Na denn Prost
> 
> Marc
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Re: Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Patrick,

> > wenn alles oben ist in ein getty wechseln:
> >  bis 
> 
> wie denn ohne Tastatur? ;-)
Das mit der Tastatur bezieht sich doch auf den XServer, wenn ich's
richtig deute. Der sollte aber doch für die getties nicht zuständig
sein.
> 
> cheers,
> Pat
Na denn Prost

Marc
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2003-02-08 um 15.37 schrieb Erich Ludwig:
>   Hallo Debianer,
Hallo Erich,

> Meine Bitte:
> Kennt jemand ein Kommando für den Bootprompt um auf einer Konsole zu 
> landen oder sonst eine andere Möglichkeit, wie ich an meine XF86Config-4 
>  wieder herankomme ??
wenn alles oben ist in ein getty wechseln:
 bis 

> Anmerkung:
> Bootpartition = EXT2, der Rest = XFS
> 
> Dank im Voraus für möglichst schnelle Hilfe
> Gruß Erich

Gruss Marc

-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-02-04 um 10.31 schrieb Michelle Konzack:
> Hall Marc, 
Bonsoir

> >Marc (der noch mit dem Apachen kämpft, um Perl DBI zum Leben zu
> >erwecken)
> 
> Da kann ich Dir leider nicht hlfen... 
> Schlage mich ebenfals mit Apache herum, aber mit php4. 
PHP4 hatte ich schon 3 mal am Laufen... Aber das verdammte CGI-Modul
wollte nie. Hab den Apachen dann immer mit 'purge' komplett weggebügelt
und neu installiert. Wie gesagt. PHP4 ist lib installieren, Modul in der
httpd.conf bei den anderen DSOs aktivieren und ein addhandler... . Dann
rennt das Ding.

> Perl war mir zu nervig... 
ACK !!

> Michelle

Marc (der Strassbourg kennt und schätzt)
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re:

2003-02-07 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-02-07 um 19.39 schrieb Kai Schubert:
> Hallöchen Liste,
> 
> Nun mal ich mit einem Problemchen:
> Nun habe ich hier daheim schon ein schön sauber laufendes Woddy, welches
> ich gerne als Basis nehmen würde um mir die Installationsarbeit zu
> sparen.

Wie wäre es, mit dpkg --get-selections die Paketliste Deines Woodies zu
sichern, und damit dann das System vorläufig mit dpkg --set-selections
zu installieren?
/etc zu Hause wegsichern, auf Deiner Produktionsmühle einspielen und
woanders mounten, damit Du ruckzuck umkopieren/abschreiben kannst

Ich habe mit einszueins-Images auf fremden Rechnern nicht wirklich gute
Erfahrungen. Da sollte schon mehr als nur der Mainboard-Fabrikant und
die Marke der CPU übereinstimmen. Habe einmal versucht, das Mainboard
unter einem installierten System zu wechseln (BX440/P2 auf KT133/Duron).
Ich kann Dir nur sagen, daß das schief geht und schade um die Zeit ist.

> Grüße Kai

Marc
> -- 
> Kai Schubert <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Systemvariable

2003-02-07 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-02-07 um 07.42 schrieb Mario Duve:
> Marc F. Neininger wrote:
> >> Hallo,
> > Hallo
Tach auch,

> >> Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
> >> Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
> >> dieses Shops setzen.
> >
> > in der Bash:
> > $> Umgebungsvariable=
> > $> export Umgebungsvariable
> >
> > Wenn Du die Variable aber jedesmal gesetzt haben willst, empfiehlt es
> > sich, diese Zeilen in die .bash_profile einzutragen.
> 
> 
> Das wäre doch aber für einen Login an der Console, oder über SSH
> gedacht, oder? Der Shop wird doch aber übers WEB aufgerufen.
> In einem Script des Shops steht die Umgebungsvariable.
> Müsste dann nicht diese Umgebungsvariable Systemweit irgendwo
> eingetragen werden?

Stimmt. Ich dachte, dass das Shopsystem irgendwie die Umgebungsvariable
benötigt und deshalb auslesen soll. Und sie dazu gesetzt sein muss. 
Und wenn Du's testest, dann kannst Du sie ja von Hand setzen mit den
beiden Befehlen und wenn's das ist, was Du willst, dann kannst Du die
Aufrufe in ein Startup-Skript packen.

So dachte ich's mir...

Marc

-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-07 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-02-06 um 22.01 schrieb Adrian Bunk:
> On Thu, Feb 06, 2003 at 04:13:22PM +0000, Marc F. Neininger wrote:
> 
> > Hallo,
> 
> Hallo Marc,

Hallo Adrian,

> 
> > ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
> > Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
> > Wiederaufnahme von einem "client-error-not-possible" zu sprechen. Ich
> > hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
> > gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
> > gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
> > annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.
> >...
> > Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
> > -SCHNIPP-
> > D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
> > -dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
> > -sOutputFile=- -
> > 
> > D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
> > '-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
> > '-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 3>&1 1>&2
> > 
> > D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
> > -SCHNAPP-
> 
> versuche einmal in /usr/bin/foomatic-gswrapper in der dritten und der 
> vierten Zeile von unten gs durch gs-esp zu ersetzen.

Ich habe mal meine ganzen GSse durchgeforstet und alles ausser gs-esp
rausgeschmissen. Die Fehlermeldung bleibt die gleiche. Hast Du eine
Ahnung, wo/ob gs irgendwo hinlogt?

Ich habe mich jetzt mal mit gs-esp im speziellen beschäftigt. Und da
sieht's ziemlich mau aus. Der Aufruf, den der GS-Wrapper von Cups
produziert, endet im Nirvana. Der Aufruf verkürzt verrät mir immerhin,
dass der aufgerufene Drucker (lxm3200c) nicht existiert. 'gs-esp -h'
verrät mir, dass der Drucker tatsächlich lxm3200 heisst.

Ich habe mir mal die Sequenz -s OutputFile=/dev/fd/3 angesehen. Leider
finde ich dieses Device aber nicht. Es gibt nur 0 1 2 255. Und die
ersten Drei sind StdIn, StdOut und StdError (Quelle
/usr/src/linux/Documentation/devices.txt). Wie gs da aber auf die '3'
kommen will, ist mir schleierhaft.

Der Aufruf jetzt ist 'gs-esp -dBATCH -dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE
-sDEVICE=lxm3200 -r600 -sOutputFile=/dev/lp0 /home/marc/text'

Das Ergebnis ist:
Error: /undefined in Ich
[...]
ESP Ghostscript 7.05.5: Unrecoverable error, exit code 1

Aaargn...

> Gruss
> Adrian

Thanx 

Marc


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Re: Systemvariable

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo,
Hallo
> 
> Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
> Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
> dieses Shops setzen.

in der Bash:
$> Umgebungsvariable=
$> export Umgebungsvariable

Wenn Du die Variable aber jedesmal gesetzt haben willst, empfiehlt es
sich, diese Zeilen in die .bash_profile einzutragen.
> 
> Kann mich jemand auf den richtigen Weg führen, wie ich das
> anstellle?

Marc

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Einmal hätte gereicht....

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
#Killmail




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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem "client-error-not-possible" zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 3>&1 1>&2

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


-- 
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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem "client-error-not-possible" zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 3>&1 1>&2

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


-- 
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Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-02 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-02-03 um 06.38 schrieb Marco Fleig:

Hallo Marco,

> also ich habe traceroute jetzt als package downgeladen und habe jetzt
> einfach ein einzelnes file traceroute_x.deb. Dies habe ich auf einen
> Disk gespielt, auf welchen ich von Suse und Debian aus zugreifen kann.
> Anschliessend versuchte ich mit dem eintrag file:/mnt/shared/ in der
> sources.list und apt-get update die files apt-get bekannt zugeben... Das
> funktioniert aber nicht..

Schau Dir mal alternativ zu apt-get auch noch dpkg an. Mit
'dpkg -i <.deb Datei>' lässt es sich auch ohne einen Eintrag in die
sources.list installieren.

Marc
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Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-02-02 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-31 um 01.39 schrieb Michelle Konzack:
Hallo Michelle,
hallo Liste,

> Hmmm, ich denke, das _modifiziert_ sofort beim auslesen geleert 
> werden muss, denn wenn ich danach mit pg_dump die liste abarbeite, 
> rennt die postgresql ja weiter und weitere Tabellen koennten 
> modifiziert werden. 

Das Backup-Konzept wirkt langsam ziemlich clever. Ich gebe nur zu
bedenken, dass laut Murphy genau _nach_ dem Leeren von _modifiziert_
Dein Computer hängenbleiben wird. Also würde ich _modifiziert_ nicht
leeren, sondern umbenennen und für neue Einträge neu anlegen. Dann
kannst Du pg_dump in aller Ruhe auf das alte _modifiziert_ loslassen.

> >Gruss
> >
> >Peter
> 
> Michelle

Marc (der noch mit dem Apachen kämpft, um Perl DBI zum Leben zu
erwecken)

-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: 1/2 Lösung (was:Aliase dauerhaft festlegen)

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 23.24 schrieb by way of Martin Küppers
[EMAIL PROTECTED]:

Einen wunderschönen guten Morgen,

> @ Marc
> Schnee is doch schön, wenn er mal liegen bleibt ;-)

Stimmt. Ich selbst bin im Schwarzwald großgeworden. Da war bei 20 cm
Neuschnee weniger Chaos als gestern abend bei 2 cm in Stuttgart. 

Und wenn einem dann noch kurz vor der Haustür der Bremszug der
Feststellbremse reisst, dann ist der Abend gelaufen. Hatte gestern abend
dann noch ein nettes Gespräch mit dem Abschleppmann... :-(


> Gruß
> 
> Martin

Marc (28, verh, (noch) keine Kinder)
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  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
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Re: Probleme mit Netzwerk

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.06 schrieb Mario Duve:

Hallo Mario,

> Beim Ping aufs Gateway kommt nur:
> 
> NETDEV WATCHDOG eth0: transmit timed out
hmmm. Mir sagt "Watchdog" hier eigentlich nix. Mein Schnellschuss ginge
in Richtung iptables. Was sagt iptables --list ??

> Gruss, Mario
Schönen Abend

Marc
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Re: Aliase dauerhaft festlegen

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.38 schrieb Martin Küppers:
> Hallo Listenbewohner,
> 
> Stelle mich mal kurz vor:
Sehr löblich...

> An welcher Schraube muß ich drehen, damit die Aliase für mich als root 
> und normaler user dauerhaft festgelegt bleiben?

Hast Du schonmal probiert, es in die .profile reinzuschreiben? Es wird,
wenn Du die bash verwendest, erst die /etc/profile dann nach der
~/.bash_profile, dann nach ~/.bash_login und danach nach der ~/.profile.

Die ausführliche Erklärung findest Du in der manpage zur bash. 
Kleiner Tip (ich bin ein Verfechter der alten Rechtschreibung): wenn Du
Dir die Manpage anzeigen lässt, dann kannst Du mit '/' nach
dem Begriff suchen, mit 'n' zum nächsten Vorkommen springen (Manpage hat
hier so etwa 4.500 Zeilen).

> Dank im Voraus
Gern geschehen

> 
> Martin

Schöne Grüsse aus dem Schneechaos

Marc (der für 10km jetzt 2 1/2h unterwegs war)
> 
> der im Moment des Recherchierens etwas müde ist, oder den Wald vor 
> lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Kein Problem. Waldsterben hilft !

-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Aliase dauerhaft festlegen

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.38 schrieb Martin Küppers:
> Hallo Listenbewohner,
> 
> Stelle mich mal kurz vor:
Sehr löblich...

> An welcher Schraube muß ich drehen, damit die Aliase für mich als root 
> und normaler user dauerhaft festgelegt bleiben?

Hast Du schonmal probiert, es in die .profile reinzuschreiben? Es wird,
wenn Du die bash verwendest, erst die /etc/profile dann nach der
~/.bash_profile, dann nach ~/.bash_login und danach nach der ~/.profile.

Die ausführliche Erklärung findest Du in der manpage zur bash. 
Kleiner Tip (ich bin ein Verfechter der alten Rechtschreibung): wenn Du
Dir die Manpage anzeigen lässt, dann kannst Du mit '/' nach
dem Begriff suchen, mit 'n' zum nächsten Vorkommen springen (Manpage hat
hier so etwa 4.500 Zeilen).

> Dank im Voraus
Gern geschehen

> 
> Martin

Schöne Grüsse aus dem Schneechaos

Marc (der für 10km jetzt 2 1/2h unterwegs war)
> 
> der im Moment des Recherchierens etwas müde ist, oder den Wald vor 
> lauter Bäumen nicht mehr sieht.
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Re: [OT] VNC - Server Problem unter ...

2003-01-29 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo Leute,
Hi Lothar,


> Vieleicht kann mir jemand von euche helfen.

Fragen kostet nix. Und versuchen klar...

> Ich habe auf einem unseren System Experiment mit der VNS-Server Version
> unter Windows durchgeführt.

Was für ein Windows ? Könntest Du uns bitte noch die Versionen sagen?

Kurz zusammengefasst: Du kommst mit Telnet noch auf die Kiste, weil da
Windows lauscht und möchtest dann das Passwort des VNC-Servers
zurücksetzen.

Physischer Zugriff nicht möglich. 


zweites BS vorhanden?
Neu booten. 
*.dat auslesen und auf einem separaten Rechner auswerten
*.dat zurücklesen
BS mit dem VNC-Server booten.


Gruss

Marc
-- 
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Re: Framebuffer per Bootoption ausschalten

2003-01-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-28 um 19.49 schrieb Eduard Bloch:
Hi Edi,
[...]
> -- 
> Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
> Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit
> ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden
> Kindes mußte ich plötzlich stoppen.  Diese Gelegenheit nahm der Gegner
> wahr und rammte mich von hinten.

Dann pfeif Dir mal http://www.fredi.de/versicherung.htm rein.
Schönen Abend 

Marc

P.S.: Sorry. Ging erst als PM raus. :-(

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Re: make menuconfig bricht mit Fehler ab (will kernel neutüddeln)

2003-01-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo 
Hallo,

 
> ich möchten mit dem Befehle make menuconfig im Verzeichnis
> /usr/src/linux einen neuen Kernel erzeugen. Dieser Vorgang bricht
> jedoch mit der folgenden Meldung ab: 
> rm -f include/asm
> ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
> make -C scripts/lxdialog all
> make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.0.SuSE/scripts/lxdialog'
> /usr/i486-suse-linux/bin/ld: cannot find -lncurses
> collect2: ld returned 1 exit status
> >> Unable to find the Ncurses libraries.
> >>
> >> You must have Ncurses installed in order
> >> to use 'make menuconfig'
> make[1]: *** [ncurses] Error 1
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.0.SuSE/scripts/lxdialog'
> make: *** [menuconfig] Error 2
> Das Paket ncurses ist jedoch installiert. 
>  
> was kann ich da machen? eine suche bei google ergab, das das paket
> "ncurses-devel" nicht installiert ist, wenn ich es aber mit apt-get
> installieren will, gibs das nich, gibts ne andere möglichkeit bei
> Debian?

marc:~ -> sudo apt-cache search ncurse | grep lib
...
libncurses4 - Shared libraries for terminal handling
libncurses5 - Shared libraries for terminal handling
libncurses5-dbg - Debugging/profiling libraries for ncurses
libncurses5-dev - Developer's libraries and docs for ncurses
libncursesw5 - Shared libraries for terminal handling (wide character
support)
libncursesw5-dbg - Debugging/profiling libraries for ncurses
libncursesw5-dev - Developer's libraries and docs for ncursesw
...

aus <200301241733.06597@dEbiAnLinUx>:

apt-get --reinstall install mawk
war die Lösung. Der Fred lief letzte Woche. Unter der Bezeichnung:
"Immernoch kein "make menuconfig"

> MfG
Grüsse
Marc
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-27 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-27 um 19.45 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

> > > Morgen :-)
> > Schon wieder Morgen...
Noch mehr Morgen,

> Ich wollte damit nur sagen, das die moudtitls.conf was den Inhalt angeht
> nicht sehr empfindlich ist.
> 
> Wenn irgendwelche Einträge fehlen, werden bestimmte Module halt nicht
> geladen, wenn zuviel drinnensteht gibt es halt Fehlermeldungen, das diese
> Modul nicht Verfügbar ist.
> 
> Ich habe z.B. überhaupt keine verschiedene "/etc/modules.conf", da sich
> meine Hardware zusammensetzung & mein Modul-Konzept nicht ändert.

H. Ich bin bei mir noch am Rumprobieren mit verschiedenen
"Zusammenstellungen" mit Modul/einkompiliert.

Ich meld' mich wieder, wenn ich was genaueres weiss, was genau der
Kernel will.

Schönen Tag noch

Marc
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Morgen :-)
Schon wieder Morgen...
> > 
> > So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
> > /etc/modules.conf bauen. 
> > Die Kernels baue ich genau so.
> 
> Da hast du recht. War/ist auch ein viel geringeres Problem als der
> Modul-Ordner.

???

Marc
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-25 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Lothar, 
hallo Liste,

> EXTRAVERSION =-tux
> 
> Bei EXTRAVERSION trage ich z.B. "-tux" ein. Danach heist der Module
> Ordner "2.4.20-tux"
> 
> Dadurch kann man unendlich viel gleiche Kernel bauen, ohne das sich die
> modul-Ordner in die quer kommt.

So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
/etc/modules.conf bauen. 
Die Kernels baue ich genau so.

Marc
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Re: Gnome2 langsamm ?

2003-01-25 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo Liste,
Hallo Mirko,

> hat noch jemand das Problem, das der Gnome2 Desktop (in unstable) seit
> ca. einer Woche langsam geworden ist? Wenn ich z.B. ein Terminal mit der
> Maus bewege, so kommt dieses kaum nach. Ich hab manchmal das Gefühl an
> einem 100Mhz Rechner zu sitzen. Wie gesagt, das Problem besteht seit ca.
> einer Woche. Bin mir nicht sicher, aber ich glaube zur gleichen Zeit gab
> es einige updates in Bezug auf die Fonts (Anti-Aliasing?) in Gnome2.
> 
> Als Window-manager benutze ich MetaCity 2.4.x Ich hab leider absolut
> keine Idee wo ich schauen soll - meine CPU und Speicherauslastung ist
> sehr, sehr gering.

Ich hatte Anfang der Woche ziemlich Krach mit Nautilus2. Das hat sich
nach dem Starten so oft gestartet, dass nix mehr ging. Sonst ist hier
aber alles i.O. 

Benutze allerdings auch Sawfish.

Wenn Du glaubst, dass Metacity Schuld ist, dann versuch doch mal, ob
sich das Problem mit einem anderen WM reproduzieren lässt. Wie gesagt.
Ich hatte Krach mit Nautilus2. Ein beherztes apt-get remove hat das
Problem aber im wahrsten Sinne des Wortes verschwinden lassen.

Marc

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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-24 um 13.16 schrieb Andre Naehring:
> Tach auch.
Hallo Andre, hallo Andere ;-)
> 
> > Frage an die "händisch-Kopierer":
> > Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
> > subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
> > workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
> > zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
> > selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...
> 
> Editier doch mal flott das Makefile in den kernel-sourcen. Da gibt's in
> der vierten Zeile oder so den Punkt EXTRA-Version danach nochmal
> compilieren und es sollte Dir geholfen sein. Das hoffe ich zumindest.

Nö. Genau mit der Extraversion arbeite ich. Das ist das, was dann hinter
die 2.4.20 angehängt wird. In meinem Fall habe ich einen 2.4.19-4, einen
2.4.19-5, einen 2.4.20-1 und einen 2.4.20-2. Und genau die Nummer kriegt
dann das sh-Skript, das mir eigentlich die passende modules.conf
einbinden sollte.

<---_Schnipp /etc/modules.conf ---
if -f /etc/modules.conf-`uname -r`
  include /etc/modules.conf-`uname -r`
else
  include /etc/modules.conf.default
endif
<---_Schnapp-

Der Kernel meckert aber immer eine nicht selbst generierte modules.conf
an. :-(

Marc

-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-24 um 15.37 schrieb Michael Unterkalmsteiner:
> On Fri, Jan 24, 2003 at 01:58:34PM +0100, Adrian Bunk wrote:
> > On Fri, Jan 24, 2003 at 12:21:48PM +0000, Marc F. Neininger wrote:
> > 
> Also, du siehst, bei DEBIAN > stable wird's nötig, ein bisschen
> mehr Zeit zu investieren, stable fand ich für meinen Spiel- und
> Spaßrechner einfach zu langweilig :-).

Stimmt. Bei mir war's so, daß ich eine Scheme-IDE gebraucht habe, die es
erst ab Sarge gab. Und dann dacht' ich mir, dass ich lieber gleich auf
sarge wechsle. Und weil ich's nicht besser wusste, dachte ich (wie schon
mehrfach hier erwähnt), daß stable->unstable->testing aus
Woody->Sarge->Sid ganz klar folgt. Und bin nach unstable gekommen. 

Aber inzwischen denke ich, daß jemand, der sich mit Scheme rumschlägt,
auch mit Sid klarkommen kann. Und mit den entsprechenden Sicherungen
verliert auch ein glibc-update seinen Schrecken
> 
> Mfg,
> Michael

Unstabile Grüsse

Marc
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-23 um 12.22 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
> Am 23 Jan 2003, schrieb Frank Küster:
> 
> > Holger Wansing <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > 
> 
> Nee, aber anstastatt bon bzlilo würde ich ein bzImage machen & danach das
> bzImage manuell nach "boot" kopieren.
> > 
> > Ja, wobei das nohup nicht nötig ist. Und unter Debian sollte man das
> > überhaupt nicht so machen, sondern kernel-package verwenden.
> > 
> > (apt-get install kernel-package)
> 
> Das ist reine Geschmacksache, ich konnte mich mit diesem Weg nie
> anfreunden.
ACK.

Frage an die "händisch-Kopierer":
Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...

??

> > 
> > Gruß, Frank

Grüsse Marc

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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

> Hallo
Hi Raphael,

> Hier auf der Liste sieht man oft das viele von der unstable version
> sprechen ,verwendet sie wirklich so viele und wiso ?
Gute Frage... Ich habe aus Versehen die Fronten gewechselt. Habe Sarge
und Sid verwechselt (ich wollte nach Sarge) und habe dann das stable in
der sources.list durch ein unstable ersetzt. 

> Wäre es interessant in die unstable für Heimgebrauch zu wechseln weil
> viele Pakete in der unstable doch aktueller sind oder ist die unstable
> wirklich noch unbrauchbar ?

Die unstable selbst läuft hier überhaupt nicht 'unstable'. Ich bin mit
dem update inzwischen etwas vorsichtiger, weil die Maintainer zwar schon
sehr behutsam mit ihren Paketen umgehen, aber ein Fehler einfach nie
auszuschließen ist. Dass die Pakete neuer sind ist wahr. Aber wenn Du
nicht wirklich fit bist, dann erkaufst Du Dir die neuere Software mit
einem _deutlich_ höheren Administrationsaufwand, weil man doch ab und zu
was Hakeliges findet. Ausserdem finde ich, daß Woody auch schlecht
konfiguriert sehr rund läuft (hier eher lief), dass ich bei Sid aber
deutlich spüre, wenn ich in einer conf-Datei geschlampt habe.

Mein Fazit ist, dass Du dir darüber im Klaren sein musst, ob Du den
Rechner als Produktionssystem oder als Lernsystem siehst. Für ein reines
Produktionssystem ist Woody die absolut richtige Wahl. Und mit pinning
kriegst Du auch die meiste Software auf Dein System.
Wenn Du daran interessiert bist, _in_ Dein Betriebssystem hineinzusehen,
dann ist unstable erste Wahl. Allerdings kann es wirklich passieren,
dass Du viel weiter hineinsehen musst als Du es jemals wolltest. So
ging's mir, als ich nach dem Upgrade mich bei Gnome2 wiedergefunden
habe. Und ich hatte grob eine Woche zu kämpfen, bis Gnome wieder lief.

Wie schon oft her erwähnt. Mit Sid hast Du halt keinen Rettungsanker
mehr, wenn irgend ein Programm sich eher alpha verhält...

> danke
Bitte

> Raphael
Marc
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Re: Nautilus-Icons

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 16.07 schrieb Patrick Pletscher:

Hallo Patrick,

würde es Dir viel ausmachen, Deinem Ausguck Zeilenlänge=72 beizubringen?
Deine Mail zu lesen ist ziemlich anstrengend. Nimmst Du Nautilus oder
Nautilus2?

Marc
> Hallo,
> 
> Ich verwende Gnome 2 aus unstable und habe jetzt ein kleines Problem mit
> Nautilus:
> Bei mir stürzte vor einigen Tagen der Nautilus ab (sollte jetzt ja
> hoffentlich
> nicht mehr soviel vorkommen, da es ja jetzt ein neues Paket gibt), seither
> wird
> auf dem Desktop und im Nautilus anstelle des normalen Ordner-Icons ein
> weisses-
> Blatt-Icon dargestellt, auch für den Papierkorb wird das dargestellt, das
> irritiert
> natürlich etwas und darum würde ich das gerne wieder rückgängig machen, doch
> wie
> mache ich das, wo sind solche Informationen gespeichert??
> 
> Vielen Dank und Grüsse Patrick
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Re: mit latex bild positionieren (was: Re: PDF Bearbeitungstool.)

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 23.35 schrieb Mathias Gygax:
> On Wed, Jan 22, 2003 at 10:44:17PM +0100, Kai Wassermann wrote:
> > Hallo Mathias,
> 
> sali kai,
Tach Mathias,

> erinnert mich daran, noch ein brauchbares latex buch zu kaufen
> (empfehlung?) ;)

Empfehlung? Es gibt nur ein Standardwerk. Kopka 1-3.
Rechteckig, praktisch, gut.

> TIA
> 
>  - gruss mathias
Noch mehr TIA

Marc
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Re: Immernoch kein "make menuconfig"

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 17.21 schrieb Andreas Stein:
> Hallo,
Hallo Andreas, mein dpkg -l | grep ncurse

zeigt mir

ii  libncurses55.3.20021109-2 Shared libraries for terminal handling
ii  libncurses5-de 5.3.20021109-2 Developer's libraries and docs for
ncurses
ii  ncurses-base   5.3.20021109-2 Descriptions of common terminal types
ii  ncurses-bin5.3.20021109-2 Terminal-related programs and man
pages
ii  ncurses-term   5.3.20021109-2 Additional terminal type definitions

an. System ist sid. Menuconfig geht...

Grüsse und nicht aufgeben !

Marc

> ein "dpkg -l libncurses*" nun ergibt folgendes
> - 
> un  libncurses-dev   (keine Beschreibung vorhanden)
> ii  libncurses5   5.2.20020112a-7   Shared libraries for terminal 
> handling
> ii  libncurses5-dbg   5.2.20020112a-7   Debugging/profiling libraries 
> for ncurses
> ii  libncurses5-dev   5.2.20020112a-7   Developer's libraries and docs 
> for ncurses
> ii  libncursesw5  5.2.20020112a-7   Shared libraries for terminal 
> handling (wide chara
> ii  libncursesw5-dbg  5.2.20020112a-7   Debugging/profiling libraries 
> for ncurses
> ii  libncursesw5-dev  5.2.20020112a-7   Developer's libraries and docs 
> for ncursesw
> - ----------
> 
> Keinen Plan mehr :(
> 
> ciao andreas
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Springmaus

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 19.43 schrieb Hugo Wau:
> Hallo Liste,
Hallo Hugo,

> in X KDE springt und huepft die Maus, wohin sie will. In kleinen
> Bereichen laesst sie sich manchmal steuern aber dann aktiviert sie
> eigenstaendig wieder irgendwelche Menues, von denen ich gar nicht
> wusste, dass es die ueberhaupt gibt. ;)
Wichtig wären noch 2 Angaben:
Welche Version von XFree benutzt Du?
Danach richtet sich nämlich, ob Du mit der XF86Config oder der
XF86Config-4 arbeitest.
Und die zweite wichtige Frage ist, was _genau_ Du für eine Maus hast.
Für mich klingt es nämlich, als würde Dein X die Maus nicht richig
"verstehen". Und dazu wäre die Type hilfreich. 

Mal sehen...

Gute Nacht erstmal

Marc


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Re: Immernoch kein "make menuconfig"

2003-01-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-20 um 20.01 schrieb Elimar Riesebieter:
> On Sun, 19 Jan 2003 the mental interface of 
> Andreas Stein told:
> 
Tacho,
> [...] 
> > Hi, 
> > jedoch werden die Menueinträge sonstwo ausgegeben und ich habe keine
> > Auswahlmöglichkeiten. Ist echt komisch . Kann mir vielleicht jemand
> > einen Tip geben wie die Ausgabe funktioniert???

Vorweg erstmal - ich bin nicht halb so fit wie viele, die diese Liste
lesen. Aber ich versuch mal, Dir zu helfen. Wenn was falsch ist,
korrigiert mich bitte... ;-)

Ich würde auf ein Fehlen der .config-Datei tippen. Was sagen denn Deine
Ausgaben ?
Mit 'make menuconfig 2>&1 | tee make_menuconfig.out' schreibt's Dir die
Ausgabe in eine Datei, die man wesentlich länger lesen kann als die
vorbeihuschenden Zeilen...

so long

Marc

<schnipp-
rm -f include/asm
( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
make -C scripts/lxdialog all
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.20/scripts/lxdialog'
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o checklist.o checklist.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o menubox.o menubox.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o textbox.o textbox.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o yesno.o yesno.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o inputbox.o inputbox.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o util.o util.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o lxdialog.o lxdialog.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC="" -c -o msgbox.o msgbox.c
gcc -o lxdialog checklist.o menubox.o textbox.o yesno.o inputbox.o
util.o lxdialog.o msgbox.o -lncurses
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.20/scripts/lxdialog'
/bin/sh scripts/Menuconfig arch/i386/config.in
Using defaults found in .config
Preparing scripts: functions,
parsing.done.
<schnapp-
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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Problem Mozilla / XMMS

2003-01-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2003-01-19 um 10.36 schrieb Andreas Hein:
> Hallo Marc
Hi Andreas, hallo Liste,

> > Sobald ich die Wiedergabe von xmms stoppe, läuft Mozilla ganz normal
> > weiter. 
> 
> Benutzt Du einen Soundserver? Wenn Du KDE benutzt, dann läuft
> wahrscheinlich artsd, unter Gnome esd.

> Danach sollten sich der Mozilla und xmms nicht mehr in die Quere kommen,
> weil der eine das Sound-Device gerade blockiert.

Jou. Ich benutze auch den esd. Der wird automatisch von irgendwoher
aufgerufen.

ps aux | grep esd
esd -terminate -d /dev/dsp -nobeeps -as 5 -spawnfd 4

reconfigure hatte "auto" für den Sound eingestellt. Und ich habe es dann
auf esd abgebogen. Das Symptom ist geblieben. 

Meine Idee wäre, lsof mit aktivem Mozilla mit lsof mit blockiertem
Mozilla zu vergleichen und dann die Überschneidungen abzuklappern.
Aktuell liefert lsof etwa 2.500 offene Dateien. Und das ist mir zu Fuß
einfach zuviel. Ich krieg lsof aber nicht so abgebogen, dass mir die
Ausgabe hilft.

Grüsse

Marc

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Problem Mozilla / XMMS

2003-01-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,
ich habe ein etwas fortgeschrittenes Problem... Habe einen neuen 2.4.20
gebacken und händisch installiert (System.map kopiert, bzImage
reinkopiert, modules.conf erzeugt) und danach Alsa drüber (configure
make make install) und der Kernel tut auch und der der Sound dazu.
Probleme habe ich im Moment allerdings damit, dass immer irgendwas nicht
tut, wenn gleichzeitig xmms und mozilla laufen.
Wenn xmms läuft und ich eine Seite mit Mozilla anzeigen lassen will,
scheint Mozilla ein echtes Problem mit javascript zu haben. Animierte
Effekte werden nicht mehr angezeigt und Mozilla friert einfach ein.
Sobald ich die Wiedergabe von xmms stoppe, läuft Mozilla ganz normal
weiter. 
Mein Tip ist, dass sich da xmms und mozilla wohl eine Lib teilen, die
xmms in Beschlag nimmt und Mozilla nicht verteidigt - vielleicht ein
flock-Problem. 
Habt Ihr eine Idee, wie man diese gemeinsam genutzte Datei/Bibliothek
rauskriegen kann?

Schönen Sonntag

Marc

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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: fehlende module

2003-01-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-15 um 09.32 schrieb Michael Langer:
> Hallo,
Hallo Michael,

> ich habe mein Kernel mit menuconfig konfiguriert!
> Also ich heute feststellte das beim Booten gemeldet wird,
> das Module fehlen wollte ich mittels menuconfig nach
> schauen ob ich die mir  markiert hatte, aber der
> Befehl ist weg! Er sagt einfach, das es den Befehl nicht mehr gibt!
Doch. Den Befehl gibts schon noch. Denn erstens heisst der Befehl 'make
menuconfig' (oder alternativ 'make config' oder make xconfig') und
zweitens solltest Du den Befehl in /usr/src// ausführen.

> In welchem Paket finde ich den Befehl, so das ich ihn
> noch einmal installieren kann?
Der ist totsicher da.

Alternativ kannst Du die .config - Datei (ls -al) in dem selben
Verzeichnis mal anschauen. Und da stehen dann auch die s drin.

Für alles darüber hinausgehende bräuchten wir etwas mehr Infos wie z.B.
_WIE_ Du den Kernel gebacken hast (welche make-Aufrufe), ev. _WO_ Du 
_WELCHE_ Kernelsourcen wirklich hast (also ob /usr/src/linux-2.4.20 oder
mit Link von /usr/src/linux auf das Verzeichnis oder welche
Kernelversion überhaupt).

> mfg Michael
Bleib locker... 

Grüsse

Marc

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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: putty

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> hallo liste,
Hallo Roland,

> Ich habe Putty instaliert und möchte nun die cofiguration des 
> terminals auf andere rechner copieren damit ich sie mit 'putty 
> -load file' von jedem windowsrechner aus laden kann. problem: 
> ich finde diese config nicht. was da jemand rat?
Ich war schon ewig nicht mehr mit Windows auf meiner FAT-Partition ;-),
aber wenn ich mich noch recht entsinne, dann kannst Du von der
Kommandozeile aus Putty auch nur mit einem @ aufrufen.
Und die Konfiguration findest Du in der Registry... oder bei Obi(SCNR).

> cu
> 
> -- 
> Roland Kruggelmailto: [EMAIL PROTECTED]
> System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4
Naja...^^Eher ntoskrnl.exe ;-)

Grüss mir die Sonne

Marc

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Re: NEWBIE: Woody läuft, aber wie bekommt manSarge?

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 16.57 schrieb Lars W:
> Hallo Liste,
Hallo Lars
[...]
> Daher denke ich nun, das eine "testing"/sarge-Installation für mich
> eigentlich besser geeignet wäre. Nun habe ich etwa eine Stunde damit
> zugebracht, nach einer Anleitung für die Installation von Sarge zu
> suchen. 
Um zu sarge (oder auch zu sid) zu kommen, bedarf es von Deiner Seite
nicht viel. Am Anfang solltest Du dir aber mal
http://www.openoffice.de/linux/buch zu Gemüte führen. Und was auch
nützlich ist, ist http://www.debian.org/security/faq.de.html und
http://www.de.debian.org/security/ . Und danach wirst Du feststellen,
dass Suse wirklich einiges aus Redmont abgekuckt hat und dass man
Freiheit hier mit eigener Initiative (ich erleb's gerade mit dem
Apachen) erkauft. Aber dafür weiss ich, dass _ich_ mein System
zerschiesse und nicht suseconfig.

> Leider ist es mir partout nicht gelungen, eine deutsche oder
> englische Anleitung zu entdecken. Auf Debian.org/releases/testing findet
> sich nichts, was zur weiteren Installation führen würde. Kann mir bitte
> jemand nen tip geben, wie ich zu sarge komme!?
Die kurze Anleitung ist, in /etc/apt/sources.list woody bzw. stable
durch sarge bzw. testing zu ersetzen. Danach apt-get update, danach
apt-get upgrade. BEVOR Du das machst, solltest Du dich mit Deinem System
aber erst ein wenig vertraut machen. Der Weg hin ist nämlich deutlich
leichter als der zurück und die Sachen in Woody sind zwar nicht
brandneu, aber getestet. 

Viel Spass mit Debian.

> Danke im Voraus
Gern geschehen
> 
> Gruß
> Lars
Marc
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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 11.17 schrieb Uwe Kerstan:

Hallo Uwe,

> Probiere es mal (wegen eventuellem "Bad header"-Error) mit:
> print "Content-type: text/html\r\n\r\n";
> 
> Dann wäre erstmal , weil es hier funktioniert...
Die "premature end of script headers" Meldung hatte ich bis zum Ende.
Jetzt habe ich meine httpd.conf zu Grabe getragen und mit
dpkg-reconfigure apache eine neue erzeugt. Aber entgegen allen mir
logisch erscheinenden Geschichten kriege ich das CGI-Modul für Perl
immer noch nicht zum Parsen überredet. PHP dagegen tut einwandfrei und
sofort (Handler auskommentiert und los gehts).

Irgendwie wird die Geschichte zwar gerade spannend, aber ich glaub, ich
geb's trotzdem auf. Ich hab hier in dem Verzeichnis 11 Dateien liegen,
von denen 9 Perl-Source sind. Und es gibt 3 verschiedene Varianten, wie
der Apache auf einen Link reagiert.

Klicke ich auf Schreiben.pl, dann kriege ich eine 403 Forbidden Meldung.
<---SCHNIPP-
#!/usr/bin/perl -w

#use CGI::Carp ('fatalsToBrowser');use CGI qw(:standard);
print "Content-type: text/html\n\n";

print "Hallo";
exit(0);
<---SCHNAPP-

Klicke ich auf TMP_Schreiben.cgi, dann wird mir der Quelltext als
Textmeldung auf den Browser ausgegeben.
<---SCHNIPP-
#!/usr/bin/perl -w

print "Content-type: text/html\r\n\r\n";

open(SCHREIBEN,"> /tmp/Perl_Test.dat") or die "Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n";
print SCHREIBEN "Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl";
close (SCHREIBEN) or die "Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n";
exit(0);
<---SCHNAPP-

Klicke ich auf TMP_Schreiben.pl, dann wird mir die Datei zum Download
angeboten. (Mime-Type application/x-perl)
<---SCHNIPP-
#!/usr/bin/perl -w

print "Content-type: text/html\r\n\r\n";

open(SCHREIBEN,"> /tmp/Perl_Test.dat") or die "Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n";
print SCHREIBEN "Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl";
close (SCHREIBEN) or die "Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n";
exit(0);
<---SCHNAPP-

Und das ganze immer im Gespann mit Mozilla 1.2.1. Das ist echt zum
wahnsinnig werden.

Aber ich glaub, ich stürze mich jetzt mal lieber in Abhängigkeiten und
schau, ob ich den apache-perl irgendwie kriegen kann.

Vielen Dank für die ganze Mühe, Uwe.

Möge das Bit mit Dir sein

Marc
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: gkrellm unter SID auf einmal Probleme

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 14.25 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

Hallo Lothar

> Danke für die Tipps.
Gern geschehen.

> > P.S.: gkrellm rules. 
> > 
> Was meinst du damit?
Ich meine damit, dass ich es das beste Programm seiner Art finde. Klein,
skinnable, übersichtlich, per Plugin erweiterbar und mit genau der
richtigen Menge an Information.

Marc

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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 08.04 schrieb Rene Engelhard:
> Hi,
Hallo Rene,

> Marc F. Neininger wrote:
> > > >   apache-perl: Depends: apache-common (< 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
> > > > installed
> > > > E: Sorry, broken packages
> 
> 1.3.27-x ist immer größer als 1.3.27 (das hat was damit zu tunw ie
> dpkg die Versionsnummern parst)
dpkg -l | grep apache
ii  apache 1.3.27-0.1 Versatile, high-performance HTTP
server
ii  apache-common  1.3.27-0.1 Support files for all Apache
webservers
ii  apache-doc 1.3.27-0.1 Apache webserver docs

Ich hatte apache mit apt-get remove apache deinstalliert und danach
wollte ich apache-perl installieren. Und warum sagt mir apt dann, die
obige Meldung?

Wenn ich 'apt-get install apache-perl' mache, dann wird doch
apache-perl.deb erst heruntergeladen, dann ausgepackt und danach die
Skripte ausgeführt. Bleibt das .deb dann irgendwo liegen? Ich finde es
auf meinem Rechner nicht mehr. Und wo liegt es, wenn ich mit
--download-only arbeite? Danach habe ich es nämlich auch nicht gefunden.

Marc

P.S.: Ihr haut mich bitte, wenn ich zu viel frage!
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 09.02 schrieb Uwe Kerstan:
> * Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]> [14-01-2003 09:39]:
Hallo Uwe,
>  
> print "Content-type: text/html\n\n";
> 
> Have fun!
Nö. Ich hab den Content-type angepasst. Nix. Immer noch Error500.


Das Skript ist:
<--- schnipp -->
#!/usr/bin/perl -w

# Das Skript legt in /tmp eine Datei Perl_Test.dat an. 
# Ich habe das Skript so kurz gehalten, damit ich mich 
# nicht mit fehlenden Module etc. herumschlagen muss. 
# Um auch mit der Ausgabe nicht in Konflikt zu geraten
# wird nur kommentarlos die Datei angelegt.

print "Content-type: text/html\n\n";

open(SCHREIBEN,"> /tmp/Perl_Test.dat") or die "Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n";
print SCHREIBEN "Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl";
close (SCHREIBEN) or die "Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n";
exit(0);
<--- schnapp -->

Die Datei hat die Rechte 0755 - das Verzeichnis auch.

In /var/log/apache/error.log steht nach wie vor
Premature end of script headers: /home/marc/WWW/cgi-bin/TMP-Schreiben.pl

In /var/log/apache/suexec.log steht
[2003-01-14 10:07:08]: info: (target/actual) uid: (marc/marc) gid:
(marc/marc) cmd: TMP-Schreiben.pl
[2003-01-14 10:07:08]: emerg: cannot get docroot information
(/home/marc)

Allerdings sind sowohl /home als auch /home/marc für go executable.

Der Perl-Interpreter ist auch wirklich bei /usr/bin/perl mit 0755.

Das CGI-Modul (mod_cgi) wird wirklich geladen und auch ausgeführt
(Handler).

Die UserDir-Sektion in der httpd.conf ist
<--- schnipp -->
#
# UserDir: The name of the directory which is appended onto a user's
home
# directory if a ~user request is received.
#

UserDir WWW


#
# Control access to UserDir directories.  The following is an example
# for a site where these directories are restricted to read-only.
#

AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
  
#Die Zeile war's frueher
#Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch ExecCGI

Order allow,deny
Allow from all


Order deny,allow
Deny from all


<--- schnapp -->

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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-13 um 09.43 schrieb Uwe Kerstan:

N' Morgen Uwe,

> Ich habe auch nur 755 ich/ich gesetzt.
> Gibt es keine Hinweise in deinen Logdateien?

Doch. Jede Menge.

aus error.log: Options ExecCGI is off in this directory

Hab es für den Block angepasst. Und siehe da. Endlich mal 'ne andere
Fehlermeldung. Inzwischen wird zwar die Ausführung des Skripts erlaubt,
daber die Fehlermeldung hat sich in

<--schnipp---
[Tue Jan 14 07:58:42 2003] [error] [client 127.0.0.1] Premature end of
script headers: /home/marc/WWW/cgi-bin/TMP-Schreiben.pl
<--schnapp---

gewandelt. Ich lese daraus, dass mit dem Shebang was nicht stimmt.

<--schnipp [aus TMP_Schreiben.pl]---
#!/usr/bin/perl -w

# Das Skript legt in /tmp eine Datei Perl_Test.dat an. 
# Ich habe das Skript so kurz gehalten, damit ich mich 
# nicht mit fehlenden Module etc. herumschlagen muss. 
# Um auch mit der Ausgabe nicht in Konflikt zu geraten
# wird nur kommentarlos die Datei angelegt.
print "Content-type: text/html";

open(SCHREIBEN,"> /tmp/Perl_Test.dat") or die "Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n";
print SCHREIBEN "Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl";
close (SCHREIBEN) or die "Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n";
exit(0);
<--schnapp---

Der Perl-Interpreter sitzt aber in /usr/bin/perl und ist 755 bei
root/root. Also ausführbar.

Ich probier's weiter. Danke schonmal

Marc
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: gkrellm unter SID auf einmal Probleme

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2003-01-12 um 12.30 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
> Hallo,
N'Morgen Lothar,

> Hat jemand eine Idee, wo man diese Fonts konfiguriert?
~/.gkrellm/theme_config
> 
> Als root funktioniert es. Könnte sich also um ein rechte Problem handeln,
> nur wo?
> 
> ** (gkrellm:1496): WARNING **: Cannot open font file for font Verdana 10
> 
> ** (gkrellm:1496): WARNING **: Cannot open fallback font, nothing to do

kann auch sein, dass in /root/ eine funktionierende theme_config liegt
bzw. keine und deshalb nur defaults angenommen werden... 

>  > xfce4
>  ** Message: xfce4: Cannot connect to session manager
>  
>  ** (xfce4:1542): WARNING **: Cannot open font file for font Verdana 10
>  
>  ** (xfce4:1542): WARNING **: Cannot open fallback font, nothing to do
xfce sagt mir nix. Aber kuck doch mal in ~ nach versteckten
Config-Dateien.

Grüsse

Marc
P.S.: gkrellm rules. 

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Re: Tastatur Layout,

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-13 um 19.41 schrieb Udo Mueller:
> Hallo Obi,
halloobi,ichhabemirgedacht,dassesauchohneleerzeichengehenkönnte.
damithatmandannendgültiggenugplatzgespartumsichbeipluseinepalettedosenbiermitpfandmarkenka
ufenzukönnenundkannsichsinnlosbesaufenwährendmanversuchtgrossundkleinschreibungkommasetzun
gunddierichtigetrennungherauszufinden.
dienächsteschwierigkeitsstufewäredannnochohnepunkteaberdaserspareichuns.

> > > Du solltest dann mal die Tastatur untersuchen lassen. Die
> > > Shift-Taste (zum Schreiben von Grossbuchstaben) funktioniert nicht.
> > 
> > solche kommentare kannst du dir auch sparen...
> 
> Nein, das denke ich nicht, denn Gross- und Kleinschreibung erhöhen
> sehr stark die Lesbarkeit und somit die Chance auf Antwort.

ACK

> Aber wie deine Mailadresse
> 
>   [EMAIL PROTECTED]
>  ^^^
> 
> ja schon aussagt, weiss man im Vorauss, auf welch fruchtbaren Boden
> das Gesagte fällt.
Mein Link zum Thema:
http://gigaschatten.de/html/usenet/merkbe.html

Ist zwar ein wenig falsches Medium, aber die Ähnlichkeit ist
verblüffend... und ich lese es immer wieder gern.

Greets

Marc

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Re: XPM??

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-13 um 20.43 schrieb Stephan Kulka:
> Hallo
Hallo Stephan,

> Soweit ich weiss ich XPM ja ein Format um Graphiken zu beschreiben. Kann
> ich damit auch umwandeln um Icons zu erhalten?? Mit welchen Programm
> kann ich das machen oder wo muss ich schauen?? 

Umwandeln kann ich nicht sagen. Aber für die normalen 32x32-er Icons
kannst Du sonst auch kiconedit benutzen. Hab's am eigenen Leib erfahren.

Marc

P.S.: Es gibt dort zwar kein undo, aber der Radiergummi hilft !

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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-10 um 10.33 schrieb Uwe Kerstan:
> * Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]> [10-01-2003 11:13]:
> 
> > Ich hab jetzt erstmal den addhandler .cgi/.pl auskommentiert. Dann

> Den addhandler .cgi/.pl musst du schon auskommentieren.
> 
> > Parallel dazu schau ich jetzt nach ExecCGI. Aber das verlangt wohl
> > mod_perl. Hab jetzt nochmal geschaut. Ich hatte den normalen Apachen
> > installiert. Und der kann kein mod_perl.

Stimmt. mod_perl soll manchmal etwas zickig sein, wenn es um
gleichzeitige Benutzung von PHP und Perl geht. Deshalb gibt es den
vorher von Peter angefragen apache-perl. Der hat mod_perl statisch
gelinkt.

Die einkompilierten Module kriegst Du übrigens mit 'apache -l' raus. Und
da fehlt mod_perl.

> 
> AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
> Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec ExecCGI
> 
> Order allow,deny
> Allow from all
> 
> 
> Order deny,allow
> Deny from all
> 
> 

Sieht bei mir ähnlich aus.

> > Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
> >   apache-perl: Depends: apache-common (< 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
> > installed
> > E: Sorry, broken packages
>  
> Was ist 1.3.27-0.1 - ein Eigenkompilat oder testing/unstable?

unstable. Ich blick's nur gerade nicht. Ich denke inzwischen, dass da
ein (kleinerer) Bug vorliegt. Denn IMHO liegt doch 1.3.27-0.1 hinter
1.3.27 und insofern dürfte es beim preinst-Skript keine
Abhängigkeitsverletzung geben. Oder bin ich da wieder schief gewickelt?

[Skript]

Das Skript hab ich ausprobiert. 

You don't have permission to access
/~marc/cgi-bin/test_Skript_von_uwe.pl on this server.

Wie ist das mit den Rechten im Apachen? Wenn Du ein Skript schreibst,
mit welchen Rechten/Eigentümer/Gruppe speicherst Du es dann ab? 

Ich hab's hier mit 755 marc/marc probiert und dann auf 
755 www-data www-data gesetzt . Beidesmal Asche.

> Gruss Uwe
Grüsse

Marc ...und Danke
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


-- 
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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 20.41 schrieb Uwe Kerstan:
> * Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]> [09-01-2003 21:56]:
Guten Morgen,

> > ps aux | grep apache gibt reine Apachen aus. 
> 
> Der sollte reichen. Versuche es mal mit ExecCGI.
Ihr hattet wohl beide Recht. Der Apache an sich ist nicht bereit, den
Perl-Code zu verarbeiten. Der hat mich zwar immer damit zugeballert,
dass ich mir mit $Lieblingspager die Ausgabe anschauen kann, was ich als
Ausgabe der Fehlermeldung fehlgedeutet habe, aber der wollte mir nur
meinen Programmcode andrehen.

Ich hab jetzt erstmal den addhandler .cgi/.pl auskommentiert. Dann
bringt er mir, dass er nicht genügend Rechte hat, um mein Programm
(liegt in /home/marc/WWW/cgi-bin/) abzuarbeiten. 

Parallel dazu schau ich jetzt nach ExecCGI. Aber das verlangt wohl
mod_perl. Hab jetzt nochmal geschaut. Ich hatte den normalen Apachen
installiert. Und der kann kein mod_perl.

Bin jetzt gerade dabei, mir den apache-perl zu installieren. Aber nach
apt-get remove apache und apt-get install apache-perl sieht's ziemlich
mau aus.

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  apache-perl: Depends: apache-common (< 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
installed
E: Sorry, broken packages

Bei mir ist apache-common 1.3.27-0.1 installiert. ??
Naja. Ich geh mal weitersuchen. Danke erstmal...

> Gruss Uwe
Grüsse Marc
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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 19.08 schrieb Peter Blancke:
Hi Peter,

> Laeuft den bei Dir auch ein apache-perl oder "nur" ein apache?
> 
> Nur so eine erste Vermutung...
ps aux | grep apache gibt reine Apachen aus. Wie und wo kriege
apache-perl? Mein Apache kann aber laut httpd.conf
LoadModule cgi_module /usr/lib/apache/1.3/mod_cgi.so
doch Perl. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Marc
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Re: Grundsätzliches

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 17.36 schrieb Schoenland, Daniel:
> Hallo,
Hi Daniel,

> ich bin neu in der Liste. Also wenn ich irgendwas Blödes frage, klappt mir einfach 
>gegen 
> den Hinterkopf. Okay? :-)

Keine Bange. Es haut hier eigentlich niemand auf Hinterköpfe. Allerdings
werden manche schon sauer, wenn sie das Gefühl haben, dass man erst an
die Liste schreibt und hinterher Google bemüht. Insofern ist bei Debian
schon auch Eigeninitiative gefragt.

> 2. Bei mir war defaultmäßig ein FTP Dienst installiert (wahrscheinlich
> durch Conventional Unix Server), nun habe ich ProFTPd installiert. Wie
> kann ich diesen als Standard-FTP-Dienst einstellen und den "alten"
> deinstallieren?

FTP-Dienst? Bist Du sicher, dass Du einen Server willst? FTP? Da fällt
mir nur noch ein Lesestoff ein: http://www.debian.org/security/
Die Installation/Deinstallation läuft bei Debian mittels apt. Das
Paketformat heisst .deb und alles ist erklärt in
http://www.openoffice.de/linux/buch/ .

> 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten 
> Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei  >
Debian?

z.B. less /etc/passwd - jede Zeile entspricht einem Benutzer

> 4. Die Dienste Sendmail und Apache werden zur Zeit von den Dämonen 
> smmsp und www-data "betrieben". Wo kann ich diese Dämonen ändern?
>(Welche Konfigurationsdateien)

Falls es darum geht, dass Du die Dienste ganz abstellst, schau Dir mal
die rcconf an. Ansonsten findest Du bei den Manpages am Ende immer eine
File-Angabe. Z.B. für Apache /etc/apache/httpd.conf

Ganz kurz und ganz grundsätzlich: Du wirst bei Debian kein Tool wie
Yast1/2 finden, das Dich die Systemadministration mit der Maus erledigen
lässt. Dafür bekommst Du ein System, bei dem DU der Herr bist und nicht
suseconfig. 
Du sagst, dass Du neu bei Debian bist. Dann ist es für den Anfang
ziemlich geschickt, wenn Du Dir mal http://www.openoffice.de/linux/buch/
bookmarkst und auch mindestens grob durchliest.

Ansonsten viel Spass

Marc

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Probleme mit dem Apachen

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich versuche seit grob ner Woche, Perlskripte für dynamische Homepages
auf meinem Rechner zu bauen. 
Dabei scheitere ich immer an einem Error 405 METHOD NOT ALLOWED.
"The requested method POST is not allowed for the URL
/~marc/cgi-bin/comments.cgi" .Ich habe mich mal durchgegooglet und dabei
festgestellt, dass es wohl mit der httpd.conf zu tun hat. Wenn ich den
Abschnitt unten aber richtig verstehe, dann ist POST doch erlaubt.
Das Verzeichnis selbst ist als skriptalias da. 

<--- aus meiner httpd.conf--->
...

AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec

Order allow,deny
Allow from all


Order deny,allow
Deny from all


...

Danke schon mal

Marc

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Re: set desktop picture?

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo,
Hi Fred,

> kann mir zufällig jemand sagen, wie man ein Hintergrundbild auf den
> Desktop setzen kann?
Du hast es genau erfasst. zufällig. 

Könntest Du uns bitte noch sagen, ob Du Gnome(2), KDE oder sonstwas
verwendest. Bzw. Welchen Windowmanager Du benutzt? 

> Danke,
Schon okay...
> Gruss,
> Frederik

zähneklappernder Marc
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Re: 2 netzwerkkarten

2003-01-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-08 um 01.08 schrieb Frederik:
Hallo Frederik,

> woran kann ich denn erkennen, ob "die zweite Netzwerkkarte erkannt wird"
> ? Gibt es da einen Befehl?
man ifconfig
> 
> Gruss,
> 
> Frederik
Grüsse
Marc
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Re: Zeilenumbruch in Evolution

2003-01-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-07 um 19.15 schrieb Johannes Bedenbender:
> Hallo,
Hallo zurück,

> ich benutze Ximian Evolution 1.0.5 unter Debain
> Woody zum Mailen. Ist auch alles ganz komfortabel,
> was mir nur noch ein bischen zu schaffen macht ist,
> dass ist es nicht schaffe, einen automatischen
> Zeilenumbruch beim schreiben von E-Mails zu bekommen.
> 
> Hat jemand einen Tip für mich?
Wenn Du eine neue Mail schreibst, dann musst Du in dem Menü über dem
Textfenster von Normal auf Vorformatiert umstellen. Und schon klapperts.

Grüsse aus dem ar...kalten Stuttgart

Marc
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Re: Cups + Samba + W2K ... die unendliche Geschichte

2003-01-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Gernot,


Treibers) beim oeffnen des Druckers unter W2K an:
">Druckername< auf Wintermute Zugriff verweigert; keine Verbindung
möglich"


Cups sagt mir nicht viel. Aber könnte es sein, dass Dein Feind nicht Cups, 
sondern iptables heisst?

Grüsse und immer noch ein gutes neues Jahr an alle

Marc


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Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-01-04 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

> > >>Hä? Niederländisch? Dänisch oder so?

> > >meine email-adresse endet auf .nl ... was meinst Du: Könnte das
> > >"Nördlich Lübeck" heißen?

> > Unwahrscheinlich, das müsste ich wissen... :-)))

> Könnte aber Nieder-Lausitz sein, oder? ;))

Oder aber Neu-Lummerland ?

Schönes Wochenende  (ja ich weiss multiple exclamation marks are a
sign ...) aber woher kommt's wohl, wenn man manchmal auch noch Win
booten muss?

Marc
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Absender hat keinen account?

2003-01-03 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2003-01-04 um 06.32 schrieb Kai Wilke:
> High,
Higher,

> kann mir einer sagen, was das bedeutet, zur Sicherheit.
Ich versuchs mal..

> Mail kam angeblich von MiriamMenzel, Sylvesterbekanntschaft. Eine
> Antwort und mittlerweile normale Anfragen an die selbe und ähnliche
> Adressen brachte jedesmal diese Fehlermeldung. Stellt strato garnichts
> mehr durch? Bei einer Adresse bei Hansenet genau dasselbe. Was mich noch
> wundert ist das die Adressen angeblich nie dort einen account haben. Ist
> doch komisch mails komen an von den beiden an aber keine Antworten
> werden zugestellt. Liegt das nun an yahoo und hansenet oder nur an
> strato? Oder liegts an meinen mailserver, was ich nicht glaube, da
> dieses Problem mal wieder erst jetzt auftaucht (1xJahr). 
Ich habe das Problem nicht gaaanz genau verstanden. Aber ich würde es so
zusammenfassen. 
Du hast Mails erhalten, deren Absender als Mailadresse (oder ReplyTo)
[EMAIL PROTECTED] enthielten. Das bedeutet aber noch nicht, dass die
Adresse [EMAIL PROTECTED] auch wirklich dem/der SchreiberIn
zuzuordnen ist. Ich habe selbst das Problem, dass ein Spammer meine
Domain mit einem Phantasienamen als Absender benutzt. Sowas wie
[EMAIL PROTECTED] .Und ich wüsste nicht, dass ich solche
Namen vergeben hätte. Wenn der oder die SpammerIn aber was verschickt,
dann steht da meine Domain drin und da ich alle unzustellbaren Mails,
die an meine _Domain_ gehen, geschickt kriege, habe ich hier haufenweise
Fehlermeldungen von Mails, die ich nie verschickt habe.

Zusammengefasst: Die Mailadressen, die in einer Mail auftauchen, müssen
nicht wirklich existieren. Also zweifle nicht an Exim/sendmail & co.,
sondern viel eher an der Existenz von Miriam Menzel oder zumindest deren
Postfach ;-) .

Schönes WE

Marc
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Re: CMD649

2003-01-02 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sebastian,

> HD: 2x Matrox 40GB
ich kann wenig zur Sache beitragen, aber findest Du nicht auch, dass
40GB-Grafikkarten nicht an einen Raidadapter gehören ??

Gutes neues Jahr noch allerseits

Marc
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SOLVED [Evolution (1.2) Problem nach logout]

2002-12-29 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo, 

> Weiss jemand einen Würgaround oder gar eine Einstellung, die das behebt?
> Oder aber die passenden Google-Suchworte... :-)

hab mal weiterprobiert. Und siehe da, wenn man in /tmp/orbit-$USER nach
dem logout die orb- Datei löscht, dann startet
Evolution wieder durch, hat aber Probleme mit der Darstellung des
Folderinhaltes. Deshalb erst noch die oaf-register.lock löschen und erst
dann evolution wieder starten und alles funktioniert.

Quintessenz:
- NICHT das ganze tmp-Verzeichnis löschen
sondern nur die /tmp/orbit-$USER/orb- 
und die
/tmp/orbit-$USER/oaf-register.lock löschen.

Und gut ist das.

Marc
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Evolution (1.2) Problem nach logout

2002-12-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Guten Morgen,
ich verwende Evolution als MUA. Wenn ich Evolution in einer Session
starte, beende und später wieder starten will, kriege ich Stress mit der
Bonobo-Aktivierung. Das lässt sich aber beheben (rm -rf
/tmp/orbit-$USER). Wenn ich mich jedoch auslogge und neuerlich wieder
einlogge, kann ich Evolution zwar anwerfen, die ganze Mailansicht bleibt
aber hängen mit dem Verweis in der Statuszeile, dass ein V-Ordner
aktualisiert wird. Das legt den kompletten Mailpart von Evolution lahm.
Der Rest - also Kalender und Zusammenfassung - geht aber.

Weiss jemand einen Würgaround oder gar eine Einstellung, die das behebt?
Oder aber die passenden Google-Suchworte... :-)

Schönen Sonntag noch

Marc
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Re: Goodbye unstable

2002-12-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
At 22:39 23.12.2002 +0100, Patrick Petermair wrote:

Am Montag, 23. Dezember 2002 21:44 schrieb Michael Bartl:

> Ich benutze selbst unstable und update mein system fast täglich doch
> die von dir beschriebenen probleme erinnern mich an die pre-woody
> unstable zeiten. trotzdem kann ich verstehen, wenn dich soetwas
> nervt...

Es kommt halt darauf an, was man benutzt / welche Pakete installiert
sind. Ein Freund benutzt schon seit langem unstable und hatte damit
noch nie Probleme soviel ich weiß (benutzt Gnome) - es heißt ja auch,
dass Debian/unstable stabiler ist als die meisten Mainstream-Distris.
Ich hatte halt Pech mit meinen gewählten Programmen...


Ich benutze seit ein paar Wochen auch Sid. Am Anfang war es ziemlich 
haarig, als Gnome2 neu drin war. Aber inzwischen ist es wirklich stabil. 
Ein paar kleine Macken fängt man sich mit jedem "apt-get upgrade" ein, aber 
wenn man erst mal die Pakete aussortiert und die Trefferfläche für 
potenzielle Bugs kleinhält, dann ist Sid sehr brauchbar.

Ich schreib im Moment übrigens von einem deutlich instabileren System - XP 
pro...

Schöne Weihnachten

Marc


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Re: Gnome2

2002-12-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Marcin,

> Ich habe folgendes komische Problem, ich habe den unstable-Zweig 
> installiert. Ok klappt alles, aber irgendwie fehlt ein Monospace-font. 
> Wenn ich das gnome-terminal starte meckert er da und bricht ab. Ok wenn 
> mir einer verraten kann woher ich den kriege dank.
Mit dem gconf-editor kannst Du die Fonts einstellen. Danach müsste das
Problem verschwunden sein.

Schöne Weihnachten 

Marc
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Re: Intel HAM-Modem

2002-12-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> Hallo!!!
Hallo Ralph,
> 
> Ich muss Dich entäuschen, war oder ist nicht meine nächste Frage. Den
> Treiber hab ich gefunden, nur bekomme ich diesen nicht installiert. Bei der
> Installation hat er nach den Kernel-Sourcen gefragt, wenn ich diese aber
> installiere will er immer noch nicht, er kann eine Datei nicht finden :-(

Wie und wo sind denn Deine Kernelsourcen. Falls Du die nur in /usr/src
entpackst, erzeugen die ein Verzeichnis linux-2.4.xx . Und dieses
Verzeichnis findet kaum ein Programm. Leg noch einen Link /usr/src/linux
nach /usr/src/ an, dann sind die Chancen, dass er die
Quellen findet, deutlich besser.

Schöne Weihnachten

Marc
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Re: Debian Mirror

2002-12-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2002-12-20 um 08.44 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hallo Leute,
Guten Morgen,

> was muss ich machen wenn ich mir einen lokalen Debianmirror aufbauen
> will. 

http://www.debian.org/mirror/ftpmirror
english required

> Danke für jeden Hinweis
Bitte

Marc
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Re: webmin, access denied

2002-12-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-12-19 um 14.19 schrieb Roland Kruggel:

Hallo,

> > schau mal in der Datei /etc/webmin/miniserv.conf (kann u.U. bei dir
> > woanders liegen), ob in der Zeile mit "allow" deine IP eingetragen
> > ist.
> 
> nein. da steht 127.0.0.1 drin. hae sie geändert. nutzt jedoch nix

Kann es sein, dass Webmin irgendwie mit Keksen arbeitet? Ich hatte
gestern das selbe Problem. Konnte mich aber nach neuerlichem Einloggen
anmelden.

Marc
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Re: mozilla-locale-de-at

2002-12-18 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-11-24 um 17.44 schrieb Jan Luehr:
> ja hallo erstmal,...
Hallo Jan,

> ich versuche meinem mozilla zur Zeit Deutsch beizubringen. Leider 
> funktioniert das nicht so, wie erhofft.
> Zuerst habe ich den mozilla, dann die locales installiert. Jedoch 
> bleibt, trotz einer Auswahl der Sprache Deutsch und des Inhalts 
> Österreiche im Appearence Menü alles auf Englisch. Keine Fehler - 
> nichts. Woran könnte das liegen? Auch ein -lang de-at hilft nicht 
> weiter - Fehler gibt es aber auch nicht aus. 

Wie schon von Thomas gesagt - wenn Du Deutsch installiert hast, dann
solltest Du die Sprache auswählen. Danach _alle_ Instanzen von Mozilla
killen und wenn Du dann den Mozilla neu startest, sollte er Deutsch
können.

Hoffe, es funktioniert

Marc
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Re: Probleme mit SID

2002-12-17 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2002-11-22 um 07.21 schrieb Marc Haber:
Hallo Marc,

> Du hast offensichtlich keinen funktionstüchtigen MTA auf Deinem
> System. Wie sonst soll Reportbug den Bugreport verschicken?

reportbug kann von der Kommandozeile aus mit diversen Parametern
gestartet werden. Unter anderem mit '--smtphost='. Das Programm schreibt
dann die Konf-Datei neu und will mit den neuen defaults neu gestartet
werden. Ich finde, die machen das gut durchdacht !!

Ich kann da nur empfehlen, die Doku durchzulesen - auch wenn man
eigentlich viel zu schüchtern ist, dem Maintainer einen Bug zu sagen!

> Grüße
> Marc
Grüsse zurück

Marc
> 
> -- 
> -- !! No courtesy copies, please !! -
> Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
> Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
> Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29
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Re: Problem bei bzImage

2002-12-16 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2002-12-16 um 21.00 schrieb Gil Breth:
> Hi Leute,
Hallo Gil,

>  make bzImage
> make: Zirkuläre Datei /usr/src/linux-2.4.19.SuSE/include/asm/processor.h <- 
> /usr/src/linux-2.4.19.SuSE/include/linux/list.h Abhängigkeit wird nicht 
> verwendet.

> Weiss jemand damit was anzufangen und was ich falsch gemacht habe?
> Danke schonmal im Vorraus.

Sag mal, wo hast Du die Sourcen her? Steht da das Suse zufällig in der
Bezeichnung? :-)
Ich hab hier einen 2.4.20 von Kernel.org - der hat (irgendwann) sauber
durchkompiliert.


> Gruß
>   Gil

Noch Grüsser

Marc
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Re: Fragen zu Evolution (1.2)

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Danke Euch beiden !! Hat funktioniert. So kommt's, wenn man mit
Blindheit geschlagen ist.

Gute Nacht

Marc
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Fragen zu Evolution (1.2)

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Leuts,

ich bin letzte Woche aus Versehen mal auf eine Leiste geklickert und
dann konnte Evolution plötzlich Threads anzeigen - also die Mails
gruppieren. Könnt Ihr mir sagen, wie ich das wieder hinkriege?

Danke und schönen Abend
Marc
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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Ich brauche eine Firewall!

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-12-15 um 12.22 schrieb Christian Schult:
Hi Christian,
> Hallo Marc,

> > Apropos - weiss jemand, was auf 915 TCP läuft oder wie man das
> > rauskriegen kann?
> 
> lsof -Pi | grep -w 915
> fuser -v 915/tcp

Autsch und Danke

> Gruß
> 
> christian

Marc
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Re: Xterm-Probleme mit Gnome?

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2002-12-14 um 23.19 schrieb Lars Pfuhl:
> Nabend allerseits!
Moinmoin,

> Vielleicht hilft mir jemand auf die Spruenge, da ich den Wald vor lauter
> Baeumen wohl nicht sehe.
die meisten Windowmanager haben ein Feld, indem etwas von "remember last
Position" steht. Schau doch mal nach, ob das Fenster _vor_ dem
Runterfahren genau an der Stelle war, an der es sich nach dem Booten
wieder zeigt.
> 
> Gruss Lars Pfuhl

Schönen Sonntag

Marc
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Re: Ich brauche eine Firewall!

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Markus,

> > Kommt darauf an, was Du mit deiner Maschine machen möchtest. Wenn
> > dort kein Dienst läuft welcher von extern angesprochen werden
> > muß, dann sollte das ganze recht trivial sein. Wenn es aber komplexer
> > wird, dann sind die Punkte "einfach einzurichten -> evtl. klicki-bunti"
> > und "sichere Firewall" nicht so einfach einander anzunähern.

bin selbst gerade am Firewall basteln. Es gibt für Debian den
Firewallbuilder (fwbuilder). Ich hatte mir mal ein Einrichtungshowto
angeschaut. Aber bis ich das Tool verstanden hatte, war ich mit einem
echten Skript genauso weit.

> Also, ich will emails abrufen können(wenn nicht anders vermerkt, dannnur 
> raus), pop & imap, 
> http, https, ssh (rein und raus), ftp(raus, evtl. bald auch rein), auf 
> gemountete FS auf dem Server zugreifen (rein & raus).
> Das war es, was ich netzmäßig machen will.

man iptables, man $SHELL und für den Anfang das FW-Howto. Ich hänge
gerade an ICMP und DNS. Das willst Du nämlich wohl auch noch (zumindest
will mein Rechner mit meiner momentanen Konfiguration sonst nicht mehr
richtig).

> > > Und weiß jemand, wie man diese Firewall testet?

netstat -an für den Anfang??

Apropos - weiss jemand, was auf 915 TCP läuft oder wie man das
rauskriegen kann?

Marc
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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2002-12-13 um 13.36 schrieb Thomas Braun:

> Hallo zusammen,
Hallo Thomas,

> Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal 
> /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt.
> Nix.

ich mach's ähnlich. Den Link oben versteh ich nicht ganz. Ich hab
gelesen, man solle die kernel-sourcen nach /usr/src/linux linken. Hier
werkelt inzwischen ein 2.4.20-er.

make kpkg habe ich immer noch nicht benutzt. Was mir aber immer wieder
hilft, ist die Ausgabe auch in eine Datei umzuleiten. Da lässt es sich
leichter nachvollziehen. 

Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass möglicherweise irgend eine
Abhängigkeit (??) nicht richtig abgeprüft wird. 
Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein Kernel sofort durchkompiliert
wird, sondern schaue mir, an welcher Stelle make aussteigt. Und ab dort
überprüfe ich die Konfiguration dann nochmal und werf das ein oder
andere wieder über Bord/binde es fest ein/mach ein Modul draus. Und
irgendwann hat's noch immer funktioniert.


Grüsse 

Marc
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Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Openoffice

2002-12-12 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-12-12 um 21.00 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
Moinmoin,

> das ist bestimmt eine FAQ, aber ich hab's nicht gefunden: Wo bekomme
> ich Openoffice für Woody? Ein .dep wäre schön, apten kann ich gerade
> nicht.

apt-get install openoffice.org

Marc
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Re: unstable upgrade rückgängig machen

2002-12-12 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-12-12 um 12.42 schrieb Thomas Schönhoff:

Hallo Thomas,

> Nach einem Reboot läuft trotzdem noch alles normal, locales stimmen und 
> die Konsole funktioniert auch wieder wie sie soll, allerdings ist jetzt 
> die libc6 und dev-Paket aus unstable installiert.
> Auch wenn ich (noch) keine Probleme habe, mache ich mich auf den 2. 
> Untergang der Titanic gefasst.Es sei denn, ich könnte die 
> Unüberlegtheit wieder rückgängig machen. Geht das mit "apt-get" 
> "dpkg"oder "aptitude" oder irgend einem anderen Tool?


Rückgängig machen kann man die Geschichte (vielleicht). Dazu kannst Du
Dir mal die letzten Monate der Mailingliste und alles mit *apt-pinning*
im Betreff durchlesen.

Ich bin selbst reingefallen. Debian lief halbwegs und dann hab ich -wie
Du auch "aus Versehen"- auf Sid upgegraded. Die schnelle und sichere
Version, um wieder zu Woody zu kommen, ist, dass Du Deine Daten rettest
und Dein System neu aufsetzt.
Die Alternative lautet: Willkommen im Entwicklerzweig!! Ich bin jetzt
seit 4 Wochen unstable und habe auch schon ein paar Probleme gehabt.
Aber Dein Versehen ist eher eine Chance als ein Fluch. Mein Tip ist,
dass Du Dich _jetzt_ mit apt und dpkg fit machst. Dann lernst Du schnell
kennen, dass unstable nicht notwendigerweise mit instabil zu übersetzen
ist.

Kleiner Tip für den Anfang: Nach dem üblichen apt-get update (Du hast
inzwischen Deine Einträge in der sources.list von stable nach unstable
geändert) würde ich _immer_ erst apt-get -s upgrade (-s für zeig' mal
an, was geht aber mach noch nix) tippern. Dann siehst Du etwas weiter
rein in die Upgraderei. 

Noch ein Tip: In Sid ändert sich relativ viel jeden Tag - es empfiehlt
sich daher, das System schlank zu machen. Mit "dpkg -l | grep ii >
Installierte_Pakete" kriegst Du eine Liste aller installierter Pakete.
Und die, die Du nicht brauchst, würde ich rauswerfen. - Deine weiteren
Freunde werden dann "apt-cache show" und "apt-cache showpkg".


Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Das sind meine Erfahrungen, aber
ich bin noch verd lernfähig.

Marc
P.S.: Ich bin bei Sid, seit ich dachte, Sarge hiesse bei apt unstable...

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Re: Variablen setzen

2002-12-11 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sven,

> Irgendwie muss da was mit setenv gehen, habe ich rausgefunden.
> Dumm ist nur, dass ich feststellen musste, dass es kein setenv gibt
> bei meinem Debian (woody sid). 

ich bin mir nicht ganz sicher, ob das nicht auch mit Deiner Shell
zusammenhängt. Bei meiner Shell (/bin/bash) kann ich beliebige Variablen
mit "export $=" erzeugen und zuweisen. Aber setzt
man diese Variablen nicht im Configure-Skript (./configure --help)?? Ich
kenne das sonst so, dass da eine RIESENZeile draus werden kann.

> MfG
> Sven Richter
Grüsse

Marc F. Neininger
P.S.: Ich kannte mal einen Sven Richter in Schramberg...
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Re: ALSA Sound und das Kernel Modul...

2002-12-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-12-08 um 23.23 schrieb Philipp Drewes:

Guten Morgen Philipp,

> 3)  Wißt ihr auch, wie man bei den alsa-drivers nur einzelne Module
> erzeugt?
./configure --with-cards=ens1371 
> 3a) Welche make optionen sind es denn dort?

./configure --help gibt da unter anderem aus:

...
--with-isapnp=yes,no,auto  driver will (not) be compiled with ISA PnP
support
  --with-sequencer=yes,no  driver will (not) be compiled with sequencer
support
  --with-oss=no,yes   driver will (not) be compiled with OSS/Free
emulation
  --with-cards= compile driver for cards in ;
  cards may be separated with commas;
...

(Alles aus Version 0.9.0rc6), weil selber Stress mit 2.4.20 und co.

Zur Frage mit Alsa- oder Kerneltreiber kann ich nur sagen, dass die
ALSA-Treiber u.U. besser klingen - ich benutze eine fm801-Karte. Da
klingt der exp. Kerneltreiber genauso wie der Name es sagt - nach seeehr
experimenteller Musik.

Grüsse aus Nordstuttgart und schönen Tag noch

Marc

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Re: Debian Woody + ext3

2002-12-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-12-08 um 09.02 schrieb Herbert Schur:

Hallo Herbert,

> Ich mache 'make manuconfig' dann ext3 als modul auswählen, speichern,
> 
> Übersetzen mit 'make dep clean bzImage modules modules_install bzlilo'
> 
> Reboot.
> 
> was auf ext3 hinweist, ich könnte aber auch etwas übersehen haben.

Was für ein FS verwendest Du als Root-FS? Ext3?

Marc
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Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg

2002-12-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2002-12-07 um 00.02 schrieb Hans Gerber:

Guten Morgen Hans,

> apt-get source derkernel
> make oldconfig [config vom aktuellen Kernel übernehmen]
> make xconfig [nach belieben]
> make kpkg [oder so]
> 
> Oder willst Du Kernelquellen nicht aus dem debian-Archiv beziehen ?
im Moment hab ich die sources von kernel.org. und das make kpkg hatte
ich zwar gelesen, aber es so verstanden, dass mir das nicht die Module
entsprechend installiert. Im Moment mach ich das noch händisch mit der
Extraversion.

> Hans,
Grüsse

Marc
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Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg

2002-12-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
N'Morgen,

ich hab gerade gesehen, dass der neue Kernel raus ist und bin jetzt am
Kompilieren und Testen. Dabei fiel mir ein, dass es doch irgendein
Kommando gibt, mit dem man nicht nur den Rechner rebootet, sondern ihm
auch gleich noch mitteilt, welchen Kernel er nachher starten soll. 

Ich trau mich nicht, den zu testenden Kernel als lilo-standard
einzutragen.

Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu
installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku scheitere.
Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man custom-kernel samt
Modulen zu .debs zusammenbastelt??

Danke schonmal

Marc

-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Probleme mit dvips

2002-11-29 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Thomas,

Ich habe nach einer Installation von

tetex-base_1.0.2+20021025-0.2_all.deb
Das gleiche Problem. Auch eine Installation des neuen
tetex-base_1.0.2+20021025-1.0_all.deb
bringt keine Änderung.


Die Dateien sind wohl in der tetex-bin drin. Bist Du auch auf Sid 
unterwegs? Bei mir gings dann heute morgen.

Viel Erfolg

Marc


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Re: Probleme mit dvips - solved

2002-11-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-11-28 um 21.32 schrieb Rene Engelhard:

Hallo Liste, Hallo Rene,

> Update doch mal Dein sid, dann wirst Du die Datei wieder haben..
> 
> Das Paket ist vom tetex-Autor von -base nach -bin verschoben worden,
> war aber in den ersten Versionen der neuen Pakete weder in -base noch
> in -bin vorhanden.

Habe Sid geupdatet. Jetzt klappts auch. Danke für den Tip. Sag mal,
woher kriegt man die Infos? Google wusste nämlich noch nix. 

Vielen Dank für die Hilfe - Euch allen.

Schönen Morgen noch

Marc (der über Gleitkommazahlen, deren Darstellung im Rechner und der
IEEE hängt) 
-- 
Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]>
edv.mn


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Re: Probleme mit dvips

2002-11-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sergej,

Danke erstmal,

> # dpkg -S texc.pro
> tetex-bin: /usr/share/texmf/dvips/base/texc.pro

bei mir (dvips version 5.86, ist die Datei leider nicht vorhanden... :-(

Mal weitersuchen. Schönen Abend noch

Marc
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Probleme mit dvips

2002-11-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich versuche gerade herauszufinden, mit welchem Paket wohl die Datei
texc.pro installiert wird. Meine dvi-Dateien werden nicht mehr in PS
umgewandelt weil "Couldn't find header file texc.pro" . Auf meinem
System finde ich die Datei nicht. Google weiss auch nix. Könntet Ihr mal
schauen, in welchem Paket die Datei ist?

dpkg -S texc.pro

Danke

Marc
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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Robert,


Da hab ich jetzt also so einen Aldi PC (nicht schimpfen...)


Es wäre hier hilfreich, wenn Du die Komponenten des PC's kurz ansagen 
könntest. Am schnellsten dürfte da ein schmerzloses Aufschrauben sein 
(trotzdem Vorsicht). Da der PC (oder besser das MB) wohl sehr hoch 
integriert ist, wäre es hilfreich, wenn Du noch die Type von Mainboard/ 
CPU/ Grafikkarte/ sonstige Karten ev. vielleicht sogar mit den relevanten 
Chipsätzen angeben könntest.

Ansonsten viel Spass mit dem neuen PC.

Marc


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2002-11-26 um 10.37 schrieb Martin Klaiber:

Hallo Liste, hallo Martin,

> Ja, und offenbar ist die Mehrheit der Teilnehmer hier der Meinung, daß
> das Thema sehr weit gefasst sein sollte (oder die, die eine andere
> Meinung dazu haben sind wieder gegangen).

Ich sehe es auch so, dass diese Liste, die ja debian_user_ im Namen
trägt, auch vor allem für den Benutzer gedacht ist. Wenn Du hier
nachfrägst, was die einzelnen Leute dazu bewogen hat, nicht irgendein
Linux, sondern Debian zu installieren, so wirst Du oft auch hören, dass
der Support via Mailingliste hier sehr gut funktioniert.
 
> Ja, den Eindruck habe ich auch. So eine Art Kaffeekränzchen für Debian
> Benutzer. Ist ja schön für die, die das so mögen. Aber was machen die,
> die nicht allgemein über Linux plaudern wollen? 

Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Wort
unsubscribe im Betreff. 

> Wenn ich eine Frage zu einem psychologischen Thema habe, dann schaue
> ich in einem Psychologiebuch nach. Wenn ich eine Frage zu Elektronik
> habe, dann schaue ich in einem Elektronikbuch nach und wenn ich eine
> Frage zur Botanik habe, dann schaue ich natürlich in ein Botanikbuch.
> Daneben gibt es auch Enzyklopädien und für viele Fragen reichen sie
> vielleicht auch aus. Aber auf ihrem Einband steht dann auch nicht
> Fachbuch der Psychologie, der Elektronik oder der Botanik.

Sorry für die etwas spitze Bemerkung, die jetzt kommt, aber genauso
klingst Du auch. Ich habe ein Problem, ich habe eine Schublade, ich
ziehe genau die eine exakt passende Schublade auf, in der die
Problemlösung zu finden ist. Und wenn in dieser Schublade die Lösung des
Problems nicht zu finden ist, dann sprenge ich die Bibliothek.
Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, einfach jemanden zu fragen?

Ich gebe Dir ein klein wenig recht, dass nicht alle Probleme hier
wirklich Debian-spezifisch sind. Aber erstens gibt es eine riesige
Grauzone, zweitens _ist_, wenn ich Debian's Distribution installiere,
das meine erste Anlaufstelle - oder fährst Du mit Deinem Golf jedesmal
nach Wolfsburg, wenn die Zündung stottert -oder nach Schwieberdingen ins
Bosch-Entwicklungszentrum?

Du hast mit Deinem akademischen Anspruch recht, dass man mit Google und
/usr/share/doc viel lösen kann, aber hier hat es viele Benutzer, denen
der _persönliche_ Kontakt (siehe AS-Thread) wichtig ist und ich lese am
liebsten genau die Dinge, die über meinen (Installations-)Horizont
hinausgehen. Die allermeisten OT-Themen hier sind wirklich interessant.

Nix für ungut, bloß meine Meinung

Marc
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Re: Buch über C++

2002-11-25 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
At 18:21 25.11.2002 +0100, Markus Ditz wrote:

Hi!


Hallo Markus,


Kann mir jemand ein gutes Buch C++ Programmierung in Linux für Anfänger
empfehlen?


Hmmm. Ich habe mit "C++ echt einfach" vom Franzis-Verlag angefangen. Das 
ist zwar nicht das nonplusultra, aber wenn Du's lernen willst, dann schau 
doch mal auf dem Krabbeltisch. Mich hat mein Schmöker damals 5 DM gekostet. 
Inzwischen bin ich auch beim Stroustrup angelangt.

Google weiss auch ne ganze Menge mit "cpp tutorial" kommst Du an ne ganze 
Menge Stoff.

Viel Spass beim cpp-en

Marc


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Programmpaket selbst bauen

2002-11-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Liste,

ich will ein Paket mit dem dlxsimulator selbst bauen. Ich habe das
Programm sowohl als .tgz als auch als Quelltext vorliegen. Im .tgz habe
ich allerdings gesehen, dass sich das Programm doch ziemlich massiv in
den Verzeichnissen verteilt. Um es etwas einfacher zu machen will ich
jetzt ein Paket draus bauen.

Wenn ich im Netz danach suche, dann heisst es immer, ich solle mir doch
einfach die Sourcen vom Debian-Server holen - inklusive .dsc und
.diff.gz Datei. Was aber, wenn's das nicht gibt?

Ist es (einigermassen) trivial, sich diese Dateien selbst
zusammenzubauen? Meine Überlegung war einfach, dass ein Kernelpackage ja
auch nur ein Befehl auf der Kommandozeile ist. Da kann ein Programm doch
nicht so viel schwerer sein...

Thanx in advance

Marc
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Re: apt/apt-proxy: tilde in sources.list

2002-11-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
At 12:18 23.11.2002 +0100, andreas well wrote:
Hallo Andreas,


> > ###sources-list###
> > deb http://127.0.0.1:/debian-people/ ~blade/woody/i386/
> >
> > aber leide scheint apt ein Problem mit der tilde zu haben:


 Mein Mailclient zeigt mir da, dass hinter dem debian-people/ ein blank 
ist. Wenn Du das 'rübergegpm't hast, dann würde ich darin die Ursache sehen

1. Variante
###apt-proxy.conf###
add_backend /debian-people/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian-people/ \
http://people.debian.org/

###sources-list###
deb http://127.0.0.1:/debian-people/ %7Eblade/woody/i386/
# und
deb http://127.0.0.1:/debian-people/ %7eblade/woody/i386/


Sieht bei mir auch so aus, als wäre ein blank hinter debian-people/



2. Variante
###sources-list###
deb http://people.debian.org/%7Eblade/woody/i386/
# und
deb

# und
deb http://people.debian.org/~blade/woody/i386/

funktionieren alle drei

Zeigt mir auch keinen Blank in der URL


3. Variante
###sources-list###
deb http://127.0.0.1:/debian-people/ woody/i386/

Der blank vor dem woody ist hier ja korrekt


###apt-proxy.conf###
add_backend /debian-people/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian-people/ \
http://people.debian.org/%7Eblade/
# und
http://people.debian.org/%7eblade/
# und
http://people.debian.org/~blade/

funktionieren auch alle

Hier sind keine blanks drin.

Greets

Marc


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Re: ...tool das die auslastung des system anzeigt ???

2002-11-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sascha,


Gibt es ein tool das die CPU/Speicher/Prozesse usw wie bei smokeping anzeigt
???


schau Dir mal gkrellm an ( http://www.muhri.net )

Marc


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XProbleme mit SID

2002-11-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Guten Morgen,
die Probleme mit der Auflösung sind _nicht_ da, wenn ich X als root
starte, dann bringt er die geforderten 1024x768. Aber egal ob ich X von
der Konsole aus starte oder gleich im Bootprozeß X anwerfe, es sind die
640x480, die mir X bringt. Auch das Browsen durch die verschiedenen
Videomodi mittels Ctrl+Meta+'+' gibt mir keine grosse Auflösung an.

Weiss da jemand Rat?

Marc
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Probleme mit SID

2002-11-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe diese Woche auf unstable upgedatet. Und der Rechner läuft
immernoch. Allerdings hatte ich einige Probleme.
Das eine Problem war, dass das Update selbst nicht in einem Aufwasch
passiert ist (manche Dinge gingen, andere plötzlich nicht mehr).
Inzwischen aber meckert er gross nix mehr an. 
Gnome2 ist plötzlich nicht mehr hochgefahren, sondern blieb beim
Splashscreen ganz am Anfang schon hängen. Nach einem Update des
Gnome-controlcenters(!!) aber geht das wieder.
X (hier 4.2.1) wollte eine neue Konfiguration haben- die von debconf
erzeugte hat dem XServer nicht geschmeckt. Die mit xf86config erzeugte
sehr wohl.
Inzwischen hänge ich allerdings bei dem Problem, dass der gdmlogin mit
einer Auflösung von 640x480 gestartet wird und die Oberfläche hinterher
auch. Wenn ich mich aber auf der Konsole einlogge und von dort aus X
starte, dann wird die korrekte Auflösung (1024x768) präsentiert. Könnt
Ihr mir sagen, wo der gdm seine Auflösung gespeichert hält?

Marc
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Re: nach 'apt-get upgrade' startet sawfish, bzw. gnome nicht mehr(unter sid)

2002-11-18 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2002-11-18 um 12.03 schrieb Christian Link:

> das ist genau der Fehler, nur, wie mach ich am gescheitesten ein downgrade?? hab 
>sowas noch nie machen muessen...
> danke.

H. Ich bin gerade dabei, von Woody auf Sarge zu wechseln. Und jetzt
bleibt Gnome auch beim Splash-Screen stehen. Den X-Server neu zu starten
nutzt nix, da der sofort Gnome laden will. Ich probier's weiter. 

Im Netz steht allerdings, dass wenn Du downgradest, Du auf Woody gehen
solltest. Im Netz heisst's, dass es für Sarge keine eigenen Pakete gibt.
Insofern sind das wohl auch die Sid-Pakete. - Und die kennst Du ja
schon... :-(

Marc

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